INNVIERTLERIN
FRÜHLING 2015
FREIZEIT & GENUSS DAS IST LOS IN: RIED IM INNKREIS SCHÄRDING BRAUNAU UND ALTHEIM
MODE Fashion und Tracht aus dem Innviertel
Juliane ZEITEN Vogt DIE LANDESMEISTERIN IM DRESSURREITEN IM TALK
Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt Verlagsort 4600 Wels, RM 15A040353 K
Sonderausgabe des Magazins Oberösterreicherin
UHRIGE
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HELMUT GRÖMER SORGT FÜR DAS FUNKTIONIEREN DER RIEDER RATHAUS-UHR
Regina Beck
VON DER ARTZHELFERIN ZUR LEITERIN VON REVITAL ASPACH UND VILLA VITALIS 20.05.15 14:44
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Shooting auf der Baustelle :-) Das Modeshooting fĂźr die INNVIERTLERIN fĂźhrte uns am 5. Mai nach Ried im Innkreis.
Die erste Einstellung machten wir vor dem Dietmar-Brunnen am Rieder Hauptplatz. An einem Dienstagvormittag. Da hat es sich ordentlich abgespielt.
Impressum INNVIERTLERIN Das Magazin fĂźr das Innviertel Sonderbeilage im Magazin „OBERĂ–STERREICHERINâ€? Die Informationen zur Offenlegung gemäĂ&#x; § 25 MedienG kĂśnnen unter der URL http://www.dieoberoesterreicherin.at/de/ impressum/651.html abgerufen werden. Herausgeber: Josef Rumer Medieninhaber und Hersteller: Neu-Media GmbH Bahnhofplatz 2, 4600 Wels
Kein Wunder, es war Wochenmarkt: Spargel, frisches Obst und GemĂźse, Pflänzchen in HĂźlle und FĂźlle – am Liebsten hätte ich gleich eingekauft. Und mitten drin unser Team mit Fotografen, Models und Assistenz. Zwischendurch genehmigten wir uns einen Kaffee im Schanigarten. Das ist Lebensqualität pur. Gestärkt ging es zur nächsten Location: die Baustelle in der Weberzeile. Dort wurde emsig gearbeitet und unser Model im Bikini zog alle Blicke auf sich. Eines kann ich Ihnen jetzt schon sagen, die Weberzeile wird mit Sicherheit ein Vorzeigeeinkaufzentrum in der Stadt. GroĂ&#x;-
zĂźgig, offen, hell und modern – im Sommer werde ich sicher einen Shopping-Trip dorthin machen. Einmalig war vor allem unsere letzte Location. Wir durften in der Rieder Pfarrkirche vor dem Schwanthaler Altar Dirndlkleider vom Feinsten fotografieren. Herausgekommen sind wunderschĂśne Fotos, die zeigen, was das Innviertel modemäĂ&#x;ig zu bieten hat. Das Ergebnis sehen Sie auf den Seiten 12 bis 21.
E-Mail: office@neu-media.at, Tel.: 07242 / 9396 8100, Fax: 07242 / 9396 8110 Geschäftsfßhrung: Josef Rumer, Mag. Andreas Eisendle Assistentin der Geschäftsfßhrung: Astrid Zellinger E-Mail: astrid.zellinger@neu-media.at Bßroorganisation: Kerstin Starzengruber E-Mail: office@neu-media.at Lehrling: Melanie Heizinger Redaktion: Mag. Ulli Wright, Nicole Madlmayr Tina Ornezeder, Bakk. Komm. BA MA Anzeigenleitung: Josef Rumer, E-Mail: anzeigen@neu-media.at Anzeigen: Mag. Dietlinde Wegerer, Lisa Becker, Andrea Hametner, Harald Wagner
E-Mail: anzeigen@neu-media.at Fotos: Shutterstock, Andreas Maringer, Mathias Lauringer, Werner Harrer Grafik: Karin Rosenberger, Ing. Anja Gubo, Juliane Brunhuemer E-Mail: grafik@neu-media.at Verlags- und Herstellungsort: Bahnhofplatz 2, 4600 Wels Druck: Styria GmbH, 8042 Graz Vertrieb: Morawa Pressevertrieb Ges.m.b.H., 1011 Wien
Viel Freude beim Lesen!
Ihre Ulli Wright
www.neu-media.at
ECI/bvdm Gray Co
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s war wohl einer der ersten richtig heiĂ&#x;en Tage im Jahr. In den provisorischen BĂźros des Einkaufszentrums Weberzeile konnten wir unsere Zelte aufschlagen. Die Models wurden dort gestylt und sämtliche Shooting-Locations waren ganz einfach zu FuĂ&#x; zu erreichen. (Eine Sache, die ich an Kleinstädten liebe!)
Foto: Karin Lohberger
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Inhalt
INNVIERTLERIN
FRÜHLING 2015
FREIZEIT & GENUSS
Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt Verlagsort 4600 Wels, RM 15A040353 K
Sonderausgabe des Magazins Oberösterreicherin
DAS IST LOS IN: RIED IM INNKREIS SCHÄRDING BRAUNAU UND ALTHEIM
MODE Fashion und Tracht aus dem Innviertel
UHRIGE Juliane ZEITEN Vogt DIE LANDESMEISTERIN IM DRESSURREITEN IM TALK
HELMUT GRÖMER SORG SORG GT T FÜR DAS FUNKTIONIEREN DER RIEDER RATH RAT HAUS-U AUS-UH HR
Regina Beck
VON DER ARTZHELFERIN ZUR LEITERIN VON REVITAL ASPACH UND VILLA VITALIS
Regina Beck
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Mode-Lieblinge
Foto: Werner Harrer
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Foto: Werner Harrer
Cover: Regina Beck Foto: Werner Harrer Outfit: Modehaus Mittermayr
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REGINA BECK DIE POWERFRAU IM TALK
12
DER SOMMER KANN KOMMEN Mode-Lieblinge aus dem Innviertel
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Foto: Thomas Hawlik
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Uhrmacher Helmut Grömer
UHRENTRENDS: Luxuriöses am Handgelenk
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HELMUT GRÖMER Der Uhrmacher über seinen Arbeitsalltag
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JULIANE VOGT Die Dressur-Landesmeisterin im Interview
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ALTHEIM Zu Besuch in Österreichs Geothermie-Hauptstadt
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Juliane Vogt
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Meggenhofen
Foto: Seitzinger Kultur
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Foto: Benedikt Brunnmayr
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HOFFESTSPIELE MEGGENHOFEN Kunst, die verführt
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Die Kombibuchung 9 Bundesländer auf einen Streich Nutzen Sie die Bundesländerinnen-Kombibuchung in den exquisiten Magazinen OBERÖSTERREICHERIN + LOOK! SALZBURG + TIROLERIN + VORARLBERGERIN + STEIRERIN + NIEDERÖSTERREICHERIN + BURGENLÄNDERIN + KÄRNTNER MONAT + LOOK! WIEN LIVE
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Anzeigenkontakt Bundesländerinnen Josef Rumer Geschäftsführung und Anzeigenleitung Anzeigen-Koordination Bundesländerinnen Neu-Media GmbH Bahnhofplatz 2, 4600 Wels Mobil: +43 (0)676 / 898 48 48 40 Tel.: +43 (0)7242 / 9396-8101 E-Mail: anzeigen@neu-media.at www.bundeslaenderinnen.at
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Geht nicht, gibt’s nicht ... ... lautet das Motto von Regina Beck. Gemeinsam mit ihrem Mann, dem Arzt Gerhard Beck, hat sie das Gesundheitszentrum Revital Aspach aufgebaut. Vor drei Jahren kam das Medical Health & Spa-Hotel Villa Vitalis dazu. Im Interview spricht die 59-jährige Powerfrau und zweifache Mutter über ihren Weg von der Arzthelferin zur Leiterin eines großen Gesundheitsbetriebes und Medical Health & Spa-Hotels.
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ir treffen Regina Beck im Medical Health & Spa-Hotel Villa Vitalis in Aspach. Nicht ohne Stolz zeigt uns die zierliche 59-Jährige ihr jüngstes „Baby“, ein Gesundheitshotel auf VierSterne-Plus-Niveau. Das gesamte Hotel trägt die Handschrift von Regina Beck: hoher Wohlfühlfaktor, modernes und edles Design, private Atmosphäre – hier kann man Energie tanken und die Seele baumeln lassen. Regina Beck ist Chefin von 170 Mitarbeitern und leitet gemeinsam mit ihrem Mann das Gesundheitszentrum Revital Aspach und das Medical Health & Spa-Hotel Villa Vitalis. Ihren Mann hat die gebürtige Mattighofnerin beim Segeln kennengelernt. Anfangs arbeitete die zweifache Mutter gemeinsam mit ihm in der Gemeindearztpraxis in Höhnhart. Der Sport begleitet die Becks nicht nur privat, sondern auch beruflich immer mehr, und so fiel die Entscheidung, ein Unternehmen mit dem Namen „Reha Sport Aspach“ zu gründen, aus dem sich später Revital Apach und die Villa Vitalis entwickeln sollten. In den vergangenen 24 Jahren wurde der Betrieb sukzessive ausgebaut und zählt heute zu den größten und mehrfach ausgezeichne-
ten Gesundheitsbetrieben des Landes. Mit ihrer zielstrebigen und umsichtigen Art hat Regina Beck enorm viel zum Aufbau des Unternehmens beigetragen und den Spagat zwischen Beruf und Familie gemeistert. Ihr Mann war Gemeindearzt in Höhnhart. Sie haben in der Praxis mitgearbeitet. Was hat Sie dazu bewogen, in Aspach eine Pension zu erwerben und dort ein Ambulatorium für physikalische Medizin zu errichten? In der Praxis war die Zeit für den Patienten sehr bemessen. Mein Mann betreute als Sportarzt viele Sportler. Unsere Praxis war als Institut für Sportmedizin in Oberösterreich die erste Untersuchungsstelle für Leistungssportler und ein akkreditiertes Institut für medizinische und sportwissenschaftliche Betreuung. Namhafte Spitzensportler wie Alois Stadlober, Markus Gandler, Maria Theurl oder Franz Neuländtner wurden durchgecheckt und holten sich Tipps. Wir haben gesehen, dass die Sportler durch therapeutische Maßnahmen rasch ihre Fitness wieder erlangten. Wir wussten, dass diese Therapien auch bei „normalen“ Patienten funktionieren würden. Das war mitunter ein Beweggrund, die
Pension Elisabeth in Aspach zu erwerben und zu einem Ambulatorium für physikalische Medizin und in Folge auch zu einem Rehazentrum für orthopädische und unfallchirurgische Nachbetreuung umzubauen. Wir wollten für die Patienten mehr Zeit haben und ein Angebot schaffen, damit Menschen in Eigenverantwortung etwas für ihre Gesundheit tun können und eine kompetente Anlaufstelle finden. Wann haben Sie die Pension Elisabeth gekauft? Das war im Jahr 1990. Ein Jahr später eröffneten wir das Unternehmen Reha Sport Aspach: ein Institut für Prävention, Regeneration, Rehabilitation und Sportmedizin. Anfangs hatten wir neun Einbettzimmer und 13 Zweibettzimmer. Da es in der nächsten Umgebung damals kaum niedergelassene Physiotherapeuten und Masseure gab, konnte unser Team gute Therapieerfolge bewirken. Damals haben wir einen neuen Treff für Sportbegeisterte geschaffen: Hobby- und Leistungssportler konnten bei uns in einem Fitnessraum trainieren, der Saunen und zehn Whirlpools bot. Heute würde man Wellness-Bereich dazu sagen, damals war es ein Unikat.
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POWERFRAU. Die Villa Vitalis tr채gt durch und durch die Handschrift von Regina Beck. Innviertlerin | 7
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„DAS WICHTIGSTE IST, DASS ES MEINEN KINDERN UND DER FAMILIE GUT GEHT.“
Im Jahr 1991 eröffneten Sie auch ein Restaurant? Ja genau, im September 1991 eröffneten wir im Reha Sport ein À la carte-Restaurant und gingen mit dem Haus Reha Sport auch als Seminarhotel unter dem Motto „Tagen und Vitalisieren“ in die Öffentlichkeit. Plötzlich war auch Wissen aus Gastronomie und Übernachtung gefragt. Learning by Doing war angesagt. Fachkräfte aus Küche, im Service und Housekeeping wurden eingestellt. Da wir uns damals Überstunden von Mitarbeitern nicht leisten konnten, übernahm ich an Randzeiten die Betreuung der Gäste. Ein Motto, das unsere Mitarbeiter bis heute begleitet, prägte unser Tun: „Geht nicht, gibt‘s nicht.“ Irgendwie ging es immer, die Wünsche der Gäste zu erfüllen. Warum hat Ihr Mann vor 15 Jahren die Praxis in Höhnhart aufgegeben? Als im Jahr 1995 die ersten Unterzeichnungen von Versicherungsverträgen für Rehabilitationsaufenthalte erfolgten, waren unsere 25 Zimmer sukzessive immer besser ausgelastet und die Warteliste für die Gäste wurde immer länger. Mein Mann beschloss daher, sein medizinisches Know-how als Arzt gebündelt in Aspach anzubieten. Ich war nun in Aspach nicht mehr alleine mit meinen Entscheidungen. Wir konnten vor Ort verstärkt am gemeinsamen Strang ziehen. Zu dieser Zeit haben wir auch beschlossen, das Unternehmen zu erweitern. Warum wurde aus Reha Sport Aspach das Revital Aspach? Wir haben zehn Jahre unter dem Namen Reha Sport Aspach gearbeitet. Im Laufe
der Zeit wurde die Marke Reha Sport sehr bekannt. Das Wort Sport hat aber teilweise die Ärzte und auch die Patienten verunsichert. Viele gingen davon aus, dass uns nur Sportler besuchen dürfen, das war bei Weitem nicht der Beweggrund. Sportler sind natürlich bei uns ein- und ausgegangen, aber wir waren mit unserem medizinischen und therapeutischen Know-how für jeden Mann und jede Frau zur Stelle. 2004 setzen wir einen großen baulichen Investitionsschritt und aus Reha Sport Aspach wurde „Revital Aspach – Zentrum für modernes Gesundheitsmanagement“. Dem war aber nicht genug? Ja genau, es folgten kontinuierlich weitere Ausbauschritte des Revital Aspach. Wir beuten Seminarräumlichkeiten, einen modernen Medical Spa & Beauty Bereich und erweiterten die Zimmerkapazitäten sowie die Therapiemöglichkeiten und den Restaurantbereich. Die letzte Neuerung war die Eröffnung des Medical Health & Spa Hotels Villa Vitalis vor drei Jahren. Was hat Sie dazu bewogen? Wir haben bereits im Revital Aspach Urlaub für gesundheitsorientierte Gäste angeboten. Uns war aber klar, dass der Hotelgast von heute hohe Ansprüche hat, daher haben wir uns entschlossen, nochmals einen exklusiven Bereich, nach dem
Motto „klein und fein“, zu schaffen. Wir bieten in der Villa Vitalis gesundheitsorientierten Menschen ein Hotel mit 18 Zimmern auf Vier-Sterne-Plus-Niveau mit ganzheitsmedizinischer Gesundheitsvorsorge aus Schul- und Naturheilmedizin. Tagesgäste können unser kulinarisches sowie medizinischtherapeutisches Angebot im Zuge von Day Spa-Aufenthalten in der Villa Vitalis ebenfalls nützen. Wo sehen Sie die Kernkompetenz von Villa Vitalis? Im Gegensatz zu anderen Hotels, die auch Gesundheitsleistungen anbieten, ist unsere Kernkompetenz seit mehr als 20 Jahren das medizinische und therapeutische Know-how. Die Schwerpunkte sind Stoff wechselregulierung, Stressmanagement sowie Fitness für den Bewegungsapparat. Wir haben rund 50 kompetente Mitarbeiter aus Medizin und Therapie im Revital Aspach, die ihr Know-how auch in der Villa Vitalis anbieten. Bei anderen Hotels ist es umgekehrt – sie haben wunderschöne Hotels und versuchen, Gesundheitsleistungen dazu anzubieten. Was war Ihnen bei der Gestaltung der Villa Vitalis wichtig? Der Gast soll bei uns nicht nur seine medizinischen und therapeutischen Leistungen bekommen, sondern auch die
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KURZ & BÜNDIG Glücklich macht mich ... meine Familie. Vermissen würde ich ... die Sonne und den blauen Himmel. Schwach werde ich ... bei meinen Enkelkindern. Lebensmotto: „Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum!“
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OBEN Regina und Gerhard Beck vor einem Segel-Bild im Wintergarten der Villa Vitalis. Segeln ist ihre große Leidenschaft.
Seele baumeln lassen können. In den kompetenten Händen unserer freundlichen Mitarbeiter im gesamten Unternehmen ist das möglich. Wir bieten zudem einen 1000 Quadratmeter großen Medica Spa- & Beautybereich mit vielen Relax-Zonen. Hier kann man sich bestens zurückziehen. Wir möchten in unserer Informationsgesellschaft einen exklusiven Ort der Ruhe bieten. Sie haben zwei Söhne. Wie haben Sie Arbeit und Familie unter einen Hut gebracht? Als ich noch in der Praxis in Höhnhart tätig war, war es sehr einfach, weil unser Wohnhaus nur durch den Sportplatz von der Praxis getrennt war. Im Gebäude der Praxis waren auch Schule und Kindergarten. Etwas schwieriger wurde es, als wir uns 1991 entschieden haben, Reha Sport Aspach zu führen. Mein Mann hat weiterhin als Gemeindearzt in Höhnhart gearbeitet. Er hat aber gemerkt, dass ich die Herausforderung liebe und mir die Leitung in Aspach übertragen. Da war es schwieriger, weil es für mich keinen Acht-Stunden-Tag mehr gab. Es ist zu einem „kleinen“ Rollentausch gekommen. Früher haben die Kinder und
ich auf den Papa gewartet, später haben die drei auf mich gewartet. Wie weit sind Aspach und Höhnhart voneinander entfernt? Vier Kilometer. Ich habe zu dieser Zeit bestimmt die meisten Polizeistrafen wegen Überschreitung der Geschwindigkeitsbeschränkung bezahlt (lacht). Das Unternehmen ist schnell gewachsen, heute sind Sie Chefin von 170 Mitarbeitern. War dieser Wandel schwierig? Während mein Mann immer die Themen Medizin und Therapie im Fokus hatte, waren und sind meine Rollen das Qualitätsmanagement, die Personalführung und bis heute die Gastgeberrolle. 2003 absolvierte ich berufsbegleitend einen Human Ressource-Lehrgang am MCI in Innsbruck. Meine Situation war mit jener zur Zeit des Einstieges im Jahr 1991 nicht mehr vergleichbar. Meine anfänglichen Selbstzweifel, ob ich diesen Aufgaben gewachsen bin, hatten sich gelegt. Wie ist Ihr Führungsstil? Kooperativ, familiär und respektvoll. Ich setze Erwartungen in jeden einzelnen,
fordere und fördere soziale und fachliche Kompetenz. Oft trage ich mein Herz auf der Zunge. Das heißt, ich spreche Lob und Anerkennung, aber auch Ineffizienzen an. Wohin geht es in der Zukunft? Wir können uns glücklich schätzen, dass Günther, unser älterer Sohn, im Unternehmen ist und unsere Ideen und Visionen weiterführen wird. Stolz bin ich auch auf unseren zweiten Sohn Peter, der als Lehrer für Sport und Englisch tätig ist. Für mich ist es das Wichtigste, dass es meinen Kindern und der Familie gut geht. Ich persönlich wünsche mir ein bisschen mehr Zeit für unsere Interessen und meine drei Enkelkinder. Wie schalten Sie am besten vom Alltag ab? An der frischen Luft und mit Freunden in netter Gesellschaft. Seit 2011 halten mich unsere drei Enkelkinder fit. Sie wohnen zum Glück ganz in unserer Nähe. Ihre leuchtenden Kinderaugen und der lustige Kindermund lassen mich rundherum schnell vieles vergessen. Text: Ulli Wright Fotos: Werner Harrer
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Fotos: Modehaus Mittermayr
OBEN Das Modehaus Mittermayr in Wildenau UNTEN
Gabi und Karl Mittermayr
MITTERMAYR MEIN Wohlfühl-Modehaus im Innviertel Neben dem Stammhaus in Wildenau und Filialen in Mattighofen und Braunau eröffnet das Modehaus Mittermayr nun auch eine Filiale in der Weberzeile in Ried.
entgeltliche Einschaltung
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reude an Mode und Menschen, so lautet die Philosophie im Modehaus Mittermayr. Und dem wird das mittlerweile mehr als 40 Mitarbeiter zählende Team voll und ganz gerecht. Trendige Marken für Damen und Herren sowie freundliche und kompetente Beratung macht das Einkaufen bei Mittermayr – MEIN Wohlfühl-Modehaus zum echten Vergnügen. Neuer Shop in der Weberzeile „Unser Stammhaus in Wildenau liegt praktisch im Zentrum des Innviertels. Zu unseren Filialen in Mattighofen und Braunau kommt nun auch ein Shop in der
neuen Weberzeile in Ried im Innkreis dazu. Somit decken wir künftig das gesamte Innviertel modemäßig komplett ab“, freut sich Firmenchef Karl Mittermayr. Ein absolutes Highlight ist vor allem das rund 1000 Quadratmeter große Stammhaus in Wildenau. Im modernen Wohlfühlambiente finden modebewusste Damen und Herren Top-Marken. Top-Service und Beratung „Uns ist es wichtig, unsere Kunden modisch und kompetent zu beraten und ihnen zu helfen, die eigene Individualität zu unterstreichen“, erklärt Firmenchefin Gabi Mittermayr. Davon konnte sich auch Co-
verdame Regina Beck überzeugen, die am Coverfoto der Innviertlerin in Kleid und Blazer vom Modehaus Mittermayr glänzt. IN FOBOX
Wir suchen ModeberaterInnen für unseren neuen Store in der Weberzeile! Bewerbungen bitte an: Modehaus Mittermayr Georgiplatz 14, 4933 Wildenau Tel.: +43 (0)7755/52 03 E-Mail: office@mode-mittermayr.at www.mode-mittermayr.at
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Der
Sommer kann
kommen!
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Anja trägt ein Outfit von Annimani Shirt von Ancora € 64, Pullover von Ancora € 139, Hose von Ancora € 114, Jacke von Marc Aurel € 259, Sneakers von Vitrina € 199,90, Tasche von Vitrina € 299,95, Kette von Schmuckgalerie € 67, Brille O’Neill von Optik Michael Gärner € 60 Opel Cascada Cosmo 1,4i/120 PS/6G/3trg von Autohof Ges.m.b.H in Schalchen. Listenpreis € 31.500
Am Rieder Stadtplatz, vor dem Schwanthaler Altar in der Rieder Stadtpfarrkirche und auf der Baustelle des Einkaufszentrums Weberzeile zeigen wir Ihnen die neuesten Trends in Sachen Fashion & Tracht sowie Uhren & Schmuck und Brillen & Accessoires aus den Shops und Boutiquen des Innviertels. Fotos: Werner Harrer, Text: Ulli Wright, Haare & Make-up: Dana Vuck, Models: Katharina und Philip von „People2People“, Anja Gubo Innviertlerin | 13
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OUTFITS VON MODEHAUS MITTERMAYR – BALD AUCH IN DER WEBERZEILE Katharina: Kleid Tommy Hilfiger € 229, Blazer Comma € 99,99, Schal More & More 29,99, Tasche S. Oliver € 89,99, Brille Andy Wolf von Optik Michael Gärner € 289, Uhr Breitling Navitimer limitiert von Uhren Schmollgruber € 7690, Silberkette von Schmollgruber Schmuck € 740, SilberCreolen von Schmollgruber Schmuck € 168 Philip: Polo Shirt Hugo Boss € 79,95, Sakko Hugo Boss € 249, Jeans Brax € 99,95, Brille MyWoodi von Optik Michael Gärner € 198, Uhr IWC gr. Flieger von Uhren Schmollgruber € 16.200
OUTFITS VON INTRACHT RIED Katharina: Lederhose € 169, Bluse € 89, Gilet € 79, Stiefelette € 99, Hut € 49, Tuch € 19, Brille Escada von Optik Michael Gärner € 210 Anja: Lederhose € 199, Shirt € 59, Tasche € 69, Tuch € 12, Hut mit Feder € 59, Uhr Omega Planet Ocean von Uhren Schmollgruber € 4700, Brille Escada von Optik Michael Gärner € 155, Ohrringe € 32 von Schmuckgalerie 7NULL3er – Kartons Bier mit Glas bei allen Wirten der Bierregion Innviertel und auf www.mybier.at erhältlich!
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OUTFIT VON RIEDER TRACHTENALM – BALD AUCH IN DER WEBERZEILE Anja: Dirndl € 169, Bluse € 59, Unterrock € 39, Kette € 39, Tasche € 59, Hut € 49, Schuhe € 75
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SWIMWEAR VON HUBER SHOP – BALD AUCH IN DER WEBERZEILE Katharina: Oberteil von Skinny € 27,99, Hose von Skinny € 19,99, Tuch von Skinny € 29,99, Ohrboutons von Schmollgruber Schmuck € 780, Kette mit Goldkarabiner (Brilliant) von Schmollgruber Schmuck € 5590
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OUTFITS VON WENGER AUSTRIAN STYLE Anja: Dirndl Alma € 309, Bluse € 55, Kette € 32 und Armband € 24 von Schmuckgalerie Katharina: Dirndl Wilma € 398, Bluse € 43, Kette € 78 und Ohrringe € 32 von Schmuckgalerie
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OUTFIT UND MOTORRAD VON BIRGIT GINZINGER Ducati Scrambler ICON, 800 ccm, 75 PS, € 9595, Helm: AGV Ducati Dark Rider € 299, Jacke Dainese Ducati Corse 15 € 372,80
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Bezugsquellen ANNIMANI BOUTIQUE Hauptplatz 17 4910 Ried im Innkreis 07752/71670 BIRGIT GINZINGER Elling 2 4952 Weng bei Braunau 07723/5602 www.ginzinger-weng.at HUBER SHOP RIED Weberzeile Ried Dr. Franz Berger Straße 1 4910 Ried im Innkreis www.huber-shop.com INTRACHT RIED Wildfellnerstraße 35 4910 Ried im Innkreis 07752/21404 www.intracht-ried.at MODEHAUS MITTERMAYR Georgiplatz 14 4933 Wildenau 07755/5203 www.mode-mittermayr.at RIEDER TRACHTENALM Rossmarkt 36 4910 Ried im Innkreis 07752/82498 www.trachtenalm.at
WENGER AUSTRIAN STYLE Kirchenplatz 3-4 4982 Obernberg am Inn 07758/3418 www.wenger.at AUTOHOF GES.M.B.H. Landstraße 23 5230 Schalchen-Mattighofen 07742/2477 www.opel-autohof.at OPTIK MICHAEL GÄRNER Hauptplatz 11 4910 Ried im Innkreis 07752/878780 www.michael-gaerner.at SCHMOLLGRUBER SCHMUCK Klaus Kettl Juwelier Rathausgasse 6 4910 Ried im Innkreis 07752/87332 www.schmollgruber-schmuck.at SCHMUCKGALERIE RIED Neue Adresse ab Mitte/Ende Juni! Rainerstraße 10 4910 Ried im Innkreis UHREN SCHMOLLGRUBER Rathausgasse 8 4910 Ried im Innkreis 07752/82608 www.uhren-schmollgruber.at
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SOMMERLICHES KLEID von Comma um € 139,99, gesehen im Wohlfühl Modehaus Mittermayr in Wildenau
Zurück zur Natur
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entgeltliche Einschaltungen
Man kann ein Brett vor dem Kopf haben. Aber das ist weder kleidsam noch empfehlenswert. Dagegen sind Brillen aus Holz ECHTE Schmuckstücke. Und sie zeugen auch eher von Geistesstärke als von beschränkter Weitsicht ... Die neuen Modelle sind leichter als jede Kunststoffbrille, bringen keine zehn Gramm auf die Waage und die Nase. UND: Ein Lächeln ist der schnellste und angenehmste Weg, das eigene Aussehen weiter zu verbessern. LUFTIGES ÄRMELLOSES SHIRT von Comma CI um € 59,99, gesehen im Wohlfühl Modehaus Mittermayr in Wildenau
Junger, frecher Stil, trifft sich hier mit zeitloser
Tracht auch in großen Größen.
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Fotos: Wenger
Wenger
macht Lust auf Tracht
Für die neuen Kollektionen „Wenger Austrian Style“, „Premium“ und „Wenger Kids“ hat das Wenger-Kreativteam wieder wunderschöne Dirndl entworfen.
entgeltliche Einschaltung
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roßes Augenmerk wurde in diesen Kollektionen auf festlich-elegante Dirndl gelegt, da die Nachfrage in diesem Bereich sehr groß ist: hochwertige Jacquardstoffe, großteils exklusive Designs für das Haus Wenger in wunderschönen pastelligen Sommerfarben mit aufwändigen Handverzierungen wie Herzrüschen und Froschgoscherl oder mit dezenten Stickmotiven, alles von Hand gearbeitet, ergänzt mit extravaganten Schürzen in Reinseide mit Handdruckmotiven oder in hochwertigen Changeant Qualitäten. Viele neue Farbkombinationen, passend zu allen Dirndlthemen der Wenger-Kollektion, wurden entwickelt. Abgerundet wird dieser Teil der Kollektion mit schönen Jacken, Miedern, Blusen und passenden Röcken. Im Baumwollbereich wurden viele neue Farbvarianten zusammengestellt. Ein Großteil dieser Kollektion ist ebenfalls aus Exklusivdrucken gefertigt. Dieser Teil ist traditioneller, reduzierter als in den ver-
gangenen Jahren – eine Rückkehr zum klassischen Dirndl. Bevorzugt wurden klassische Dirndlschnitte verarbeitet, welche mit viel Liebe zum Detail – Handstick, Passepoillierungen, schlichte Borten und Bänder, wunderschöne Knöpfe und Miederverschnürungen – aufgewertet. Die Farbpallette reicht vom Spektrum der Pastelltöne über neue Farbtöne in Grün, Altrosa, Flieder, Lila bis hin zu den klassischen Dirndlfarben. Alle Dirndl werden in den Längen 70, 80 und 95 Zentimeter angeboten. Die jugendlichen Baumwoll-Dirndl sind auch in der Länge 60 Zentimeter erhältlich. Exquisite Leinendirndl mit alten Modeldrucken, bedruckt oder in edlem Uni-Reinleinen, kombiniert mit schönen Schürzen in Baumwolle, Seide oder Handdruck und veredelt mit dezenten Accessoires. Bewusst schlicht wurde auch hier die Linienführung gewählt. Viele Neuheiten bringt Wenger auch in der „Kids Collection“. Eine hochwertige Dirndl-Kollektion für Kinder, viele Dirndl
passend zu den Modellen der Damen-Kollektion und genauso hochwertig verarbeitet wie die Modelle der Damen-Kollektion. Diese Kollektion ist in den Größen 86 bis 164 erhältlich. Die Angebotspallette reicht von lustigen, pfiffigen Baumwolldirndln mit duftigen Schürzen über klassische Leinen-Dirndl aus Jägerleinen bis hin zu festlichen Dirndln für den besonderen Anlass. Die Modelle der „Wenger Kids Collection“ bilden eine gelungene Ergänzung zu den Modellen der Dirndlkollektion für Damen. IN FOBOX
Wenger Austrian Style Am Regengeißl 3 4982 Obernberg am Inn E-Mail: wenger@wenger.at Detailverkauf: Kirchenplatz 3-4 4982 Obernberg am Inn Tel.: 07758/3418
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Schmuckgalerie Ried Brigitte Ramminger
icht nur Trends setzen, sondern selbst Trend sein – so lautet das Motto der Trachtenalm. Dirndl und Lederne sind wieder zum gewohnten Straßenbild geworden und haben sich als eigenständiger Kleidungsstil aller Altersschichten etabliert. Lässige Leinenjacken, duftige Trachtenkleider, freche Mieder u.v.m. bilden eine Trachtenkollektion, die für jeden Käufertyp und Anlass etwas bereithält. Gemäß dem derzeitigen Trend mit dem Namen „Manufacture“ – das Revival einer Zeit, in der Klasse statt Masse gefertigt wurde – wird Qualität mit Beratung aus Fachgeschäften wieder modern, ebenso wie das Verwenden eines Kleidungsstückes über mehrere Saisonen. IN FOBOX
Rieder Trachtenalm Rossmarkt 36, 4910 Ried im Innkreis Tel.: 07752/82498 Öffnungszeiten: MO – FR 9-18 Uhr, SA 9-16 Uhr durchgehend Schärdinger Trachtenalm Oberer Stadtplatz 28, 4780 Schärding Tel.: 07712/29097 Öffnungszeiten: MO – FR 9-13 Uhr und 14-18 Uhr, SA 9-13 Uhr Grieskirchner Trachtenalm Stadtplatz 30, 4710 Grieskirchen Tel.: 07248/65021 Öffnungszeiten: MO – FR 9-13 Uhr und 14-18 Uhr, SA 9-12 Uhr
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Foto: Werner Harrer
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Annimani Hauptplatz 17, 4910 Ried im Innkreis Tel.: 07752/71670 E-Mail: annimani@gmx.net
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Kampf um jeden Arbeitsplatz:
Landeshauptmann Josef Pühringer startet Wachstums- und Konjunkturinitiative Gipfelgespräch eingeladen. Dort hat er mit ihnen die Eckpunkte der Wachs- WXPV XQG .RQMXQNWXULQLWLDWLYH ¿[LHUW Sie ist so angelegt, dass sie einerseits Be- triebe zu Investitionen motiviert und an- dererseits auf vorgezogene Investitionen des Landes setzt. „Vollbeschäftigung – das ist und bleibt das wichtigste politische Ziel im Land.“ LANDESHAUPTMANN DR. JOSEF PÜHRINGER
Initiativen für Wachstum und Jobs
Landeshauptmann Josef Pühringer: „Obwohl das Land Oberösterreich im Bundesländervergleich die geringste Arbeitslosigkeit hat, ist die Situation auch bei uns angespannt. Deshalb handeln wir sofort. Das Land Oberösterreich wird aus eigener Kraft in den nächsten Wochen eine Wachstums- und Konjunkturinitiative starten.“
Ŷ Zusätzliche Investitionen, vor allem im Hochbau, und ein Programm zur Wachstumsstrategie
Oberösterreich hat zwar im Bundes- „Wir warten nicht auf den ländervergleich die niedrigste Arbeits- Aufschwung, sondern wir werden losenrate, dennoch ist die Situation an- selbst aktiv.“ gespannt. Das schwierige europäische LANDESHAUPTMANN DR. JOSEF PÜHRINGER Umfeld trifft gerade ein Exportland wie Oberösterreich. Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer hat daher gemeinsam te Arbeit sucht, der erwartet zu Recht mit allen Landtagsparteien eine Wachs- auch heute Hoffnung und Perspektive. tums- und Konjunkturinitiative für Oberösterreich gestartet. Die Politik muss daher Rahmenbe- dingungen schaffen, damit in Oberös- „Wir warten nicht auf den nächsten euro- terreich zusätzliche Arbeitsplätze ent- päischen Konjunkturaufschwung, sondern stehen können.“ Landeshauptmann werden selbst aktiv“, gibt Pühringer Pühringer hat daher die Obleute aller im ein klares Bekenntnis ab. „Wer heu- Landtag vertretenen Parteien zu einem
Ŷ Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik Ŷ Zukunftsinitiativen, wie z. B. verstärkte Breitbandförderung Ŷ 1E RELQIR HIV 5YEPM½^MIVYRK der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Diese Initiativen sollen mindestens 500 Millionen Euro Gesamtinvestitionen auslösen und tausende neue Arbeitsplätze in Oberösterreich schaffen. Sie werden so gestaltet, dass es zu keiner dauerhaften Verschuldung kommt und kommende Budgets davon unbelastet sind.
Wachstum schafft
Arbeit Unser Bundesland hat zwar die niedrigste Arbeitslosenrate in Österreich. Doch jeder Mensch ohne Arbeit ist einer zuviel. Daher warten wir nicht auf den nächsten europaweiten Aufschwung, sondern starten jetzt eine Wachstums- und Konjunkturinitiative. Das Ziel ist klar: Vollbeschäftigung für Oberösterreich.
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und damit Wohlstand und soziale Sicherheit. Dafür geben wir alles.
Die Oberösterreich-Partei
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Foto: tricksiebzehn.at
„Ried macht’s“ In der gesamten Stadt ist derzeit eine Aufbruchstimmung zu spüren.
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arallel zu den Infrastrukturmaßnahmen der Stadtgemeinde – der gesamte innerstädtische Bereich wurde gepflastert und lädt künftig mit ansprechender Möblierung und Beleuchtung zum Verweilen ein – investieren viele Wirtschaftstreibende in ihre Betriebe. Moderne Auslagen, attraktive Präsentation, kompetente und freundliche Beratung sind in Ried selbstverständlich.
In den kommenden Wochen und Monaten ist mit dem Rieder Kultursommer als Teil des Inn4tler Sommers das Angebot an Veranstaltungen besonders groß. Mit einer Vielfalt an (Open-Air-)Konzerten, Straßenmusik, Kabarett und Ausstellungen ist sicherlich für jeden Geschmack das Passende dabei. Alle Termine gibt es immer aktuell unter www.ried.at.
Foto: privat
Zudem verzaubert die „Hauptstadt des Innviertels“ BesucherInnen wie BewohnerInnen mit einer besonderen architektonischen Atmosphäre in der Innenstadt sowie einem breiten Angebot von Handel, Dienstleistung und Gastronomie.
HERZLICH WILLKOMMEN IN RIED! Ihr
Albert Ortig Bürgermeister der Stadt Ried i.I. Innviertlerin | 29
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Eine Stadt
VOLLER MÖGLICHKEITEN
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er erst einmal den Weg nach Ried gefunden hat, findet so schnell nicht wieder heraus aus der Stadt: Zu verlockend ist das Schlendern über Plätze und Gassen, zu einladend sind die vielen Geschäfte, die zu einem nicht unbeträchtlichen Teil den Reiz der Innviertler Metropole ausmachen. Seit jeher waren die Rieder geschickte Kaufleute, die den Ruf der Stadt als „Einkaufsstadt“ begründeten. Auch heute gibt es hier noch viele Familienbetriebe,
die sich nicht nur als Händler, sondern auch als Dienstleister verstehen und von der Reparatur bis zur Maßfertigung viele Zusatzleistungen anbieten. Service ist somit keine leere Worthülse, sondern gelebter Alltag. Wo Wünsche wahr werden Ried verfügt über einen guten Branchenmix und ein Angebot, das so gut wie alle Wünsche abdeckt. Größere Ketten und Markenshops wechseln sich ab mit kleineren Boutiquen und Fachbetrieben, die
aufgrund ihrer Größe sehr flexibel sind und individuell auf die Wünsche der Kunden eingehen können. Aber auch das Umfeld macht das Einkaufen in Ried zu einem Vergnügen: Im Zentrum der gut 12.000 EinwohnerStadt reiht sich Bürgerhaus an Bürgerhaus und ein Blick nach oben zu den teils prachtvollen Fassaden lohnt sich allemal. Aber auch ebenerdig tut sich viel: Zahlreiche Wirtshäuser, Cafés, Restaurants und Bars säumen die Straßen, Gassen und Plätze. Im Sommer sitzt man in be-
entgeltliche Einschaltung
Einkaufen & einkehren: In Ried im Innkreis lässt sich beides aufs Schönste verbinden.
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Fotos: Stadtmarketing Ried, tricksiebzehn.at, Bierregion Innviertel
lebten Schanigärten oder im Schatten kühler Innenhöfe, trinkt Kaffee oder eines der süffigen Biere, die in Ried produziert werden. Die Brauerei Ried sorgt dafür, dass es nicht an Nachschub fehlt. Der Braumeister führt gern durch die Keller und gewährt spannende Einblicke in Produktion und Geschichte des Bieres. Die Rieder Bierwirte offerieren zum Bier auch gleich die passende Kost und – wenn es einmal länger werden sollte – mitunter auch ein weiches Bett. Veranstaltungen für Leib und Seele Ried als Hauptstadt des Innviertels zeichnet sich ebenso durch seine vielfältigen Veranstaltungen aus. Die Publikumsmagnete der nächsten Wochen und Monate zeigen, dass in Ried für jedes individuelle Interesse was dabei ist: Los geht‘s am 13. Juni mit einem fulmi-
nanten Open Air mit „Die Seer“, bei freiem Eintritt platzt am 18. Juli der Hauptplatz beim Open-Air-Konzert des SBO aus allen Nähten und beim Schnauferlund Veteranentreffen am 15. August kann man richtig schön in Erinnerungen schwelgen – oder auf den Geschmack kommen. Besonders viel zu entdecken gibt‘s dann am 28. August mit der Eröffnung des Einkaufszentrums Weberzeile in der Innenstadt. Denn: Ganz Ried feiert mit! Bei einer eigenen Shopping Night bekommt der Summer in the City eine ganz neue Dimension. Und dann kommt im September die Messe. Das Volksfest von 3. bis 6. und 9. bis 13. sowie die Internationale Landwirtschafts- und Herbstmesse begeistert seit Generationen Menschen aus nah und fern. Egal, ob man sich für eine Veranstaltung,
fürs Einkaufen oder fürs Einkehren (oder am besten gleich für alles) entscheidet: In Ried lässt es sich aushalten. Hier lebt man gern und hier lebt man gut. Das wissen die Einheimischen und das erfahren die „Zuagroasten“. Und wer nur für ein paar Stunden vorbeischaut, der merkt es auch.
Mehr zu Ried und seinen Reizen unter: www.ried.com www.ried.at Tourismusverband Ried Tel.: 07752/85180 E-Mail: office@ried.com Hauptplatz 12 4910 Ried im Innkreis
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Auf kurzem Weg ZUM GENUSS Vier Rieder Traditionsbetriebe machen unter der Marke „Rieder Feinspitz“ gemeinsame Sache.
ihre langjährige Firmengeschichte und der Fokus auf beste Qualität und handwerkliche Herstellung. Produziert wird ausschließlich im eigenen Betrieb und mit regionalen Rohstoffen. Deshalb ist ein Einkauf dort wesentlich mehr als der bloße Austausch von Geld und Waren: Gerne gibt man Auskunft darüber, was in den Produkten steckt, wie sie entstehen und wie man sie weiterverarbeitet. In Zukunft soll zweimal jährlich ein gemeinsames Kundenjournal herausgegeben werden, die erste Ausgabe ist bereits auf dem Markt. Weitere Schritte sollen folgen. „Wir stehen erst am Anfang unserer Kooperation und müssen nun ausloten, wohin die Reise gehen soll“, sagt Christian Mayer. In erster Linie gehe es jetzt einmal darum, in den Köpfen der (potentiellen) Kunden präsenter zu werden. Nicht unwesentlich, so Mayer, sei zudem die zentrale Lage der Genusspartner. So könne man in Ried in kurzer Zeit und fußläufig
alle seine Lebensmitteleinkäufe tätigen. Und nicht zuletzt soll die Kooperation auch das Bewusstsein dafür schärfen, dass jeder Euro, der in den Rieder Betrieben ausgegeben wird, die Stadt lebendig und lebenswert erhält. IN FOBOX
Fisch - Wild - Feinkost Zöls, Bahnhofstraße 15, Tel.: 07752/82 058, www.zoels.at Bäckerei-Konditorei-Café MayerBäcker GmbH, Stelzhamerplatz 4, Tel.: 07752/82 563, www.mayer-baecker.at Konditorei-Café Franz Kolm, Bahnhofstraße 14, Tel.: 07752/82 110, Metzgerei und Fleischerei Josef Lang, Hoher Markt 7, Tel.: 07752/82 235
Einkaufserlebnis Ried
entgeltliche Einschaltung
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b knuspriges Brot und Gebäck, fangfrischer Fisch und köstliches Wild, feine Wurst und Fleischwaren oder verführerische Mehlspeisen: Die Traditionsbetriebe der Rieder Innenstadt bieten auf engem Raum eine Vielfalt an Genuss. Vier von ihnen haben sich nun zusammengeschlossen, um sich und ihre Produkte unter dem Namen „Rieder Feinspitz“ gemeinsam zu vermarkten. „Supermärkte, Einkaufszentren und ganz generell die Globalisierung schaffen ein Umfeld, in dem es schwierig ist, als Einzelner zu bestehen. Mit unserer Kooperation wollen wir auf die Vielfalt an Spezialgeschäften in der Rieder Innenstadt aufmerksam machen“, so Mag. Christian Mayer von der Bäckerei Mayer. Die Metzgerei Lang, das Fisch-, Wildund Feinkostgeschäft Zöls und die Konditorei Kolm sind die weiteren Kooperationspartner. Gemeinsam sind den Familienbetrieben
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Fotos: Bierregion Innviertel, Hirnschrodt
Rieder Grünmarkt Jeden Dienstagvormittag, von 7 bis 12 Uhr, verwandelt sich der Hauptplatz in Ried in eine der schönsten Kulissen: Eine Vielfalt an frischem Obst, Gemüse und bunten Blumen schmückt den Platz.
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as wäre Ried ohne den Rieder Grünmarkt? Der traditionelle Grünmarkt inmitten historischer Bürgerhäuser ist Woche für Woche ein beliebter Treffpunkt für jene, die das reichhaltige und stets frische Angebot der Direktvermarkter und Händler zu schätzen wissen. Von frischem Obst und Gemüse über Fleisch, Käse und Brot bis hin zu Blumen, Kräutern und Pflanzen für Haus und Garten – am Rieder Grünmarkt gibt es alles, was das Herz begehrt. Neben der vielseitigen Auswahl an regionalen Produkten gibt es aber auch die eine oder andere Besonderheit zu entdecken, wie Spezialitäten und Antipasti aus Oliven, selbstgemachte Gestecke oder Tees und Heilsalben. Das Angebot variiert natürlich je nach Jahreszeit, die saisonalen Produkte sind dafür stets frisch und kommen aus der Region.
Der Markt lädt nicht nur zum Einkaufen ein, sondern ist auch ein Platz der Kommunikation, des Feilschens und Amüsierens. Hier trifft man Bekannte,
hier mischen sich Besucher und Einheimische, hier kann man direkt vor Ort frische Leckereien aus der Region probieren, mit den Händlern und Direktvermarktern über Lebensmittel fachsimpeln oder Inspirationen für die eigene Küche sammeln. Zudem bietet der Hauptplatz von Ried eine wunderbare Kulisse. Der stark längsgerichtete, leicht geschwungene Platz weist altbayerischen Saalcharakter auf, die Fassaden der Bürgerhäuser zeigen gerade Abschlüsse. Ihrer zum Teil noch gotischen oder frühbarocken Kernarchitektur wurden im 19. Jahrhundert neue Fassaden vorgeblendet. Der Marktbrunnen trennt Oberen und Unteren Hauptplatz. Der untere Teil war stets der Marktplatz. Hier befand sich bis 1872 ein freistehendes Schrannengebäude für den Getreide-, Salz- und Leinwandhandel. Das schöne Ambiente lädt einfach zum Verweilen ein und nach dem Besuch des Grünmarktes, da ist es für manchen fast schon Brauch, noch auf ein nettes „Plauscherl“ in eines der gemütlichen Kaffeehäuser zu gehen.
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31. Mai 2015 Lions-Galakonzert mit dem OÖ. Jugendsymphonieorchester 13. Juni 2015 Die Seer, Red-Zac-Arena 14. Juni 2015 KLOSTERFEST mit Feldmesse im Kapuzinerkloster 30. Juni 2015 Klingende Bezirkshauptstadt – Schulchöre und Ensembles der LMS-Ried musizieren auf Rieds Plätzen 18. Juli 2015 SBO-Open Air Konzert am Rieder Hauptplatz 15. August 2015 “4. Schnauferl- und Veteranentreffen”, Hauptplatz 22. August 2015 „32. Scheuch Stadtlauf“ 28. August 2015, ab 08:00 Uhr TRADITON trifft MODERNE – Eröffnung Shopping-Center WEBERZEILE 28. August 2015 Shopping Night „Summer in the City“ - Ganz Ried feiert mit! 3.-6. & 9.-13. September 2015 RIEDER VOLKSFEST 9.-13. September 2015 „RIEDER MESSE - Int. Landwirtschafts- und Herbstmesse“ 3. Oktober 2015 STREET FASHION SHOW Nähere Infos und einen Gesamtüberblick zu den Veranstaltungen in Ried finden Sie auf der Website www.ried.com. Innviertlerin | 33
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Uhrmachermeister Helmut Grömer
Wenn den Riedern
die Stunde schlägt Wenn andere sich zum Joggen rüsten, hat Uhrmacher Helmut Grömer seinen Morgensport bereits hinter sich.
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ber Stufen und Leitern erklimmt Helmut Grömer jeden Morgen den Dachboden des Rieder Rathauses, um dort die altehrwürdige Pendeluhr aus dem Jahr 1870 aufzuziehen. „Der Aufstieg zur Uhr ist jeden Tag mein erster Weg, noch bevor ich in die Werkstatt gehe“, erzählt der Angestellte des Rieder Uhrmacherbetriebes Schmollgruber. Als der Großvater des jet-
zigen Besitzers Wolfgang Salhofer das Uhrmachergeschäft im Jahr 1933 übernahm, fiel ihm auch die Verantwortung für die Rathaus-Uhr zu. Seither ist es immer Aufgabe des jüngsten Lehrlings, die Uhr in Gang zu halten. Weil es aktuell keinen Lehrling gibt, sind Helmut Grömers Dienste wieder gefragt. Er kennt jedes Rädchen der Uhr, musste doch auch er sie zu Beginn seiner Lehrzeit vor mehr als 35 Jahren betreuen. Im Lauf
der Jahre hat er mit der Uhr so einiges erlebt: So musste er etwa bei Stromausfall mit einer Petroleumlampe ins Dachgestühl kraxeln oder das Uhrwerk wieder in Gang bringen, nachdem sich die Rathausfahne in einem der Zifferblätter verfangen hatte. Unverwüstliche Uhr Das Uhrwerk treibt gleich vier Zifferblätter an: eines vorne am Rathausturm,
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„DER AUFSTIEG ZUR UHR IST JEDEN TAG MEIN ERSTER WEG.“
Die Rathausuhr schlägt zu jeder Viertelstunde und zur vollen Stunde.
Uhrmacher Helmut Grömer
Helmut Grömer und sein Chef Wolfgang Salhofer
Fotos: Thomas Hawlik
eines auf der Rückseite des Gebäudes, ein weiteres im Sitzungssaal und ein winzig kleines, das direkt auf der Uhr aufliegt. Dazu braucht es ein ausgeklügeltes System von Gestängen, die vom Dachboden quer durchs Haus zu den jeweiligen Zifferblättern führen. Seit beinahe 150 Jahren zeigt die Uhr – ein solides Erzeugnis aus dem Hause Mannhardt in München – den Rieder Bürgern die Zeit. „Die ist wirklich unverwüstlich“, sagt Helmut Grömer. Auch an Feiertagen zur Stelle Das Uhrwerk besteht aus Messing und Stahl, das Pendel aus Holz. Angetrieben wird die Uhr durch schwere Gewichte, die sich vom Giebel des Dachbodens langsam zu Boden senken. Bevor sie ganz unten ankommen, muss die Uhr wieder aufgezogen werden. „Wenn ich die Uhr Samstagmittag aufziehe, geht es sich ganz knapp aus, dass sie nicht stehenbleibt, bis ich Montagfrüh wiederkomme“, erzählt Helmut Grömer. Auch an Feiertagen wie
dem Ostermontag ist er zur Stelle. „Nur wenn ich Urlaub mache, übernimmt ein Kollege.“ Lehrlinge verewigt Sämtliche Lehrlinge haben sich im Lauf der Zeit auf dem Uhrkasten verewigt, die vielen mit Bleistift gekritzelten Unterschriften lassen kaum einen Fleck frei. Ob alle gerne unters Rathausdach gestiegen sind, lässt sich daraus nicht ablesen. Doch wahrscheinlich sahen sie es ähnlich wie Firmenchef Wolfgang Salhofer: „Es gibt ja kaum mehr mechanische Uhren wie diese. Die meisten, wie etwa die Uhr im Rieder Kirchturm, laufen heute elektronisch. Und so sind wir natürlich stolz darauf, dass wir diese Uhr betreuen dürfen.“
zahl dazu. Darauf können sich die Rieder – auch dank Helmut Grömer – verlassen. Und wenn die Uhr doch einmal ein klein wenig aus dem Takt geraten sollte, erkennen die Bürger auch darin einen Sinn: „Es heißt, wenn die Uhr vorgeht, wird das Wetter gut, wenn sie nachgeht, wird es schlecht“, sagt Wolfgang Salhofer. Ihm ist es natürlich am liebsten, dass sie die richtige Zeit anzeigt. Und das noch viele, viele Jahre.
Auf die Uhr ist Verlass Noch dazu, wo sie „läuft wie ein Glöckerl“. Nur alle 20 bis 30 Jahre muss die Uhr zerlegt und gereinigt werden. Zuverlässig schlägt sie zu jeder Viertelstunde, zur vollen Stunde kommt die StundenInnviertlerin | 35
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Neue Flaniermeile
„Weberzeile“ Über 50 Shops, 12.000 m2 Mode, verlockende Restaurants und Lokale – das alles und noch viel mehr bringt das charmanteste Einkaufsparadies Oberösterreichs ins Herz des Innviertels. CenterManagerin Brigitte Biberger (47) gibt preis, worauf sie sich ab 27. August am meisten freut.
Foto: Werner Harrer
Schauplatz, der zugleich aber auch viel Geduld von den Riedern erforderte. Alle Betroffenen zeigten sich aber sehr kooperativ, verständnisvoll und entgegenkommend. An dieser Stelle ein herzliches Danke dafür.
Frau Biberger, noch 12 Wochen bis zur großen Eröffnung. Läuft alles nach Plan? Absolut. Wir hatten unheimliches Glück, dass uns in der ersten Bauphase der Wettergott hold war. Mittlerweile befinden wir uns im Endspurt: die Shop-Partner sind fleißig beim Einrichten, wir eröffnen pünktlich am Freitag den 28. August 2015.
Ein Einkaufszentrum mit 100prozentiger Innenstadtlage. Andernorts sterben die Stadtkerne aus. Mit welcher Strategie wollen Sie in Zukunft punkten? Wir investieren in Modernität und Attraktivität und haben ein tolles Gastronomieangebot. Die Menschen sollen sich gerne bei uns aufhalten und sich wohlfühlen. Gemeinsam mit der Stadtgemeinde wollen wir Ried wieder zu „der“ Handelsstadt im Innviertel machen. Großes Augenmerk haben wir auf das Thema „Parken“ gelegt und 800 Tiefgaragenplätze mit einer Komfortbreite von 2,75 m geschaffen.
Rund zwei Jahre Bauzeit in der Weberzeile. Wie erlebten Sie die größte Baustelle des Innviertels? Es ist schon eine spezielle logistische Herausforderung, wenn man mitten in der Stadt baut. Es bot sich ein interessanter
Shoppingvergnügen in der Größe von fünf Fußballfeldern. Welche neuen Marken kommen nach Ried? H&M wird ein großer Bringer werden. Besonders freue ich mich auf die skandinavischen Marken BikBok, Dressmann
Center-Managerin Brigitte Biberger
und Carlings, die in Österreich ganz frisch auf dem Markt sind. Welchen architektonischen Charakter wird die Weberzeile haben? Einen einzigartigen. Die Außenfassaden sind an die hier charakteristischen Salzachstil-Häuser mit bunten Putzfassaden angelehnt jedoch modern interpretiert. Kleine, charmante Gassen führen in die großzügige, beeindruckende, überdachte Mall. Sie sind gebürtige Innviertlerin und leben in Salzburg. Kehren Sie zurück zu Ihren Wurzeln? Ich stamme aus Lohnsburg, war in Wien studieren, verbrachte ein Jahr in Skandinavien und Italien und bin nun das elfte Jahr bei der SES Spar European Shopping Centers. Mein Lebensmittelpunkt bleibt in Salzburg, die Weberzeile wird mein zweites Zuhause. Sie haben eine Tochter. Bekanntlich lieben Mädchen Shoppen. Bekleiden Sie aus ihrer Sicht einen Traumberuf? Oh ja, absolut. Shoppen ist eine große Leidenschaft von uns beiden. Ich freue mich schon sehr darauf, mit meiner Tochter in der Weberzeile zu flanieren, neue Trends zu entdecken und ein Eis zu essen. Petra Kinzl
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Peneder Businessbau baut ŠKODA-Schauraum für Autohaus Lang in Ried
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Das Autohaus Lang hat Anfang April die Liegenschaft des Autohauses Moschitz in Ried erworben. In den neuen Standort wird nun kräftig investiert.
A
ls Totalunternehmer übernimmt Peneder Businessbau das Bauvorhaben von der Planung bis zur Fertigstellung im Herbst. Für die neue Automarke ŠKODA wird der Schauraum gemäß den Corporate-Design-Vorgaben umgesetzt. Damit einher geht ein kompletter Relaunch des Autohauses, das sich bei der Eröffnung im Oktober in völlig neuem Erscheinungsbild zeigen wird. Um die
Kundenserviceprozesse für die Marken VW, Audi und VW-Nutzfahrzeuge zu verbessern, wird die Reparaturannahme modernisiert. Durch neue Sozialräume und ein adäquates Reifenlager mit guten Zugänglichkeiten können Arbeitsabläufe besser gestaltet werden. Außerdem wurde die Organisation der Ausstellungsfläche im Außenbereich neu konzipiert. Als Nächstes steht der Neubau eines wei-
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Spatenstich: Josef Landlinger (Betriebsstellenleiter Autohaus Lang Ried), Max Egger (GF Intercar Austria), Bürgermeister Albert Ortig, Martin Lang, Mag. Barbara und Ing. Günther Lang (GF Günther Lang GmbH), Mag. Christian Peneder (GF Peneder Bau-Elemente GmbH), DI Arch. Peer Huss und Markus Ottinger (Projektleitung Peneder BauElemente GmbH)
teren ŠKODA-Schauraums am Betriebsstandort in Grieskirchen an, der ebenfalls von Peneder Businessbau durchgeführt wird. „Architektur trifft Marke: Unter diesem Leitgedanken steht das gesamte Bauvorhaben bei Autohaus Lang “, erklärt Christian Peneder, Geschäftsführer von Peneder Businessbau.
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Hartjes-Geschäftsführer Martin Leodolter (44)
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Marketing-Verantwortliche Elisabeth Hangler (39)
Schuhe „Made in Austria” In Hartjes-Schuhen stecken mehr als 60 Jahre Fortschritt, 100 Prozent Heimat, haufenweise Handarbeit und ganz viel Natur. Wir begleiten Österreichs größten Schuhhersteller im Interview ein Stück auf seinem grünen Erfolgsweg.
In Hartjes stecken jede Menge Ideen, heißt es. Welche zum Beispiel? Leodolter: Mit der Natur als Vorbild optimieren wir unsere Schuhe durch Innovationen ständig weiter. Eine unserer jüngsten Entwicklungen ist die XS-Technologie. Die Sohle rollt ab, wie es von der Natur vorgesehen ist. Das Ergebnis ist hoher Komfort mit einem Gehgefühl, das süchtig macht. Jeder Schuh von Hartjes ist mit einem wechselbaren Naturkork-Fußbett ausgestattet. Welche Kunden sprechen Sie an? Hangler: Unser Schwerpunkt liegt zu
rund 95 Prozent bei bequemen Damenschuhen für die Frau ab 40. Besonders beliebt sind unsere sportlichen Modelle. In welchem Hartjes-Schuh fühlt sich Ihr Fuß in diesem Moment wohl? Hangler: In einem sportlichen Modell – „CUP” aus unserer Trendkollektion. Wohin geht bei Ihnen der Schuhtrend im Sommer 2015? Hangler: Eindeutig in Richtung sportliche Sneakers. Flach liegt bei unseren Kunden im Trend. Wir orientieren uns natürlich an den aktuellen Farbwelten, da liegen Pastellfarben gerade stark im Rennen. Petra Kinzl
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Ihr verjüngtes Auftreten unterstreichen Sie mit einem neuen Online-Auftritt? Elisabeth Hangler: Richtig. Nun ist es noch einfacher, im umfangreichen Hartjes-Sortiment den persönlichen Lieblings-
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Was ist die Basis der Erfolgsgeschichte von Hartjes? Martin Leodolter: Wir fertigen am Produktionsstandort in Pramet mit 140 Mitarbeitern (davon 45 Mitarbeiter bei der Tochterfirma Mucos) ein ehrliches Produkt, wo viel Handarbeit und viel Natur drin steckt. Mittlerweile sind wir zum größten Schuhhersteller Österreichs aufgestiegen, da viele Produzenten abgewandert sind. Unsere vier Eigentümer-Familien halten hier in Pramet am Standort fest, das Vertrauen in das Produkt pflastert unseren Erfolgsweg, den wir mit stetiger Weiterentwicklung und verjüngtem Design beschreiten.
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on der funktionellen Küche bis hin zum modernen Wohnzimmer – DIE EINRICHTER aus Ried im Innkreis sind in sämtlichen Räumen zu Hause und setzen jeden Wohnbereich von der Raumplanung über die Lichteinwirkung bis hin zur Möblierung professionell in Szene. Wer beim Neu- oder auch Umbau eines Hauses viel Wert auf ein ausgeklügeltes Konzept und ein hochwertiges „Innenleben“ legt, ist bei den EINRICHTERN an der richtigen Adresse. „Wir bieten nicht nur hochwertige und edel designte Möbel für jeden Raum an, sondern unterstützen unsere Kunden auch in Sachen Innenarchitektur. So beginnt unsere Arbeit meistens schon, bevor der Einreichplan erstellt wird. Denn um einen Raum perfekt in Szene zu set-
zen, spielen neben der Einrichtung auch Licht-, Wand- und Bodengestaltung eine große Rolle. All diese Faktoren werden in unseren Beratungsgesprächen, falls nötig auch direkt vor Ort, mit eingebunden und auf Kundenwunsch in Zusammenarbeit mit kompetenten Partnern umgesetzt“, erklärt Klaus Brunneder, Geschäftsführer von DIE EINRICHTER.
Foto: DIE EINRICHTER
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DIE EINRICHTER Friedrich-Thurner-Straße 10 4910 Ried im Innkreis Tel.: 07752/70388 Die Termine der Kochworkshops finden Sie unter: www.dieeinrichter.at
Geschäftsführer Klaus Brunneder
www.facebook.com/die.einrichter.kochworkshops
Friedrich-Thurner-Str. 10 | 4910 Ried im Innkreis Tel. 07752 70388 | www.dieeinrichter.at
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„Fühl dich NEU – INJOY“
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m darauf folgenden Tag konnten Freunde, Bekannte und Interessenten das Studio am „Tag der offenen Tür“ besichtigen. „Dabei konnten sie sich einen Eindruck verschaffen von der modernsten Fitnessanlage der Region, wenn nicht sogar der gesamten Fitnesslandschaft mÖsterreichs!“ so Inhaber Christian Prechtl. Seit mehr als acht Jahren gibt es das INJOY Ried. Gesundheitsorientiertes Muskeltraining, das Herzstück der INJOYIdee, wird seit 2007 auch in Ried gelebt. „Wissenschaftlich gestützte Programme, moderne Gerätelösungen, engagierte und topausgebildete Trainer sowie ein lebendiges Franchise-System haben das INJOY zu DEM Fitnessanbieter der Region Ried gemacht!“, so Studioleiter Florian Taugwalder. INJOY arbeitet eng mit der Sportmedizinerin Prof. Dr. Elke Zimmermann von der Universität Bielefeld zusammen, um
die wissenschaftliche Basis für die individuellen Trainingsprogramme zu bilden. Hierzu hat INJOY auch die Filme „Muskeln – Schlank und Gesundmacher“ und „Fit im Alter durch Krafttraining“ produziert. (siehe: http://www.injoy.de/mediathek.html) Weltneuheit – elektronische Trainingsgeräte, mit App gesteuerte Betreuung durch den Trainer, auch für unterwegs! „Mit den neuen eGym-Geräten werden unsere Mitglieder eine vollkommen neue Trainingsqualität erleben und spüren. Das – in Kombination mit der TrainerApp für eine noch bessere Betreuung – ist eine absolute Revolution!“, verspricht Christian Prechtl, Inhaber von INJOY Ried. So ist ein sehr effizientes und abwechslungsreiches Training für alle Trainingsziele wie Muskelaufbau, Performance und Athletik bis zum Profi-Sport, Regeneration und Rehabilitation, Gewichts-
verlust und Abnehmen möglich. Die Trainingsdaten werden automatisch mit der eGym-Plattform synchronisiert und über die Website www.egym.de und eine Fitness-App den Mitgliedern kostenlos zugänglich gemacht. Dort können auch Trainingspläne hinterlegt und angepasst, sportliche Aktivitäten registriert und Training ausgewertet werden.
Fotos: dualpixel.photography
Am Abend des 13. Mai lud das INJOY Ried seine Mitglieder zu einer Party, bei der gemeinsam auf die perfekt gestalteten Räumlichkeiten und den modernsten Gerätepark angestoßen wurde.
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„Steve Jobs der Fitnessbranche“ kommt nach Ried! Am 10. Juni um 19:00 Uhr im Riedberg Pfarrsaal wird der von vielen genannte „Steve Jobs der Fitnessbranche“ Mario Görlach einen Vortrag zum Thema „Fitness als Medizin gegen Volkskrankheiten“ abhalten. Der Querdenker und Erfinder vieler revolutionärer Fitnessgeräte verrät wie typische Volkskrankheiten – Übergewicht, Diabetes 2, Rückenbeschwerden, Osteoporose und sogar Krebs – in den Griff zu kriegen sind. Preis: 5 Euro bei Voranmeldung unter Tel. 07752/88666, 8 Euro an der Abendkassa. Was ist NEU im INJOY Ried? Diese Freiheit haben Sie sich verdient.
SYGNUM Cable Art von GYM 80 ermöglicht dem Trainierenden, die Übungen ganz nach seinen persönlichen Vorstellungen auszuführen. Die Bewegungen sind ungeführt, die Bahnen sind frei, der Radius ist jederzeit individuell bestimmbar. SCOTFIT – Funktional Trainingstower Während in den letzten Jahrzehnten beim Krafttraining das sture Auf und Ab von Hanteln dominierte und der Körperkult eher Richtung Arnold Schwarzenegger ging, spielt heutzutage eine ganzheitliche Ausbildung der Muskelgruppen eine größere Rolle als pure Kraft. Daher wird im INJOY Ried nun auch vermehrt das Funcional Training angeboten.
Gesundheit ist unser wertvollstes Gut Über INJOY INJOY ist weit mehr als nur ein Ort, an dem Menschen trainieren. Jedes Studio steht für ein ganzheitliches Konzept, das den Menschen und sein Wohlbefinden in den Mittelpunkt rückt. Das umfasst sowohl hochmoderne Geräte und ein bestens ausgebildetes Personal als auch gesundheitsorientiertes Training und ein individuell abgestimmtes Betreuungsprogramm. Qualität steht dabei klar im Fokus: „Gesundheit und Fitness gehören für mich zusammen“, erzählt der 43-jährige INJOY-Inhaber Christian Prechtl. „Das Thema Gesundheit im Fitnessbereich war
bereits 2001 mein Ziel – ich wollte ‚Otto Normalverbraucher‘ zum Fitnesstraining bringen und nicht nur die, die jetzt schon Sport machen.“ Trainingsschwerpunkt Der Trainingsschwerpunkt liegt auf gezieltem Muskeltraining. Denn wissenschaftliche Erkenntnisse belegen, dass eine gut trainierte Muskulatur die Grundvoraussetzung für einen fitten Körper ist und gleichzeitig das Krankheitsrisiko minimiert, gesund halten und das Immunsystem stärken. Auch Alterungsprozesse lassen sich eindämmen. Innviertlerin | 41
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cubus pure Wohnwand
TEAM 7
Inneneinrichtungen nach Maß
Der perfekte Partner für eine hochwertige Immobilie ist eine hochwertige Inneneinrichtung. TEAM 7, österreichischer Premium-Hersteller von Naturholzmöbeln, bietet das komplette Sortiment aus einer Hand: von der Küche über Essgruppen und Wohnwänden bis hin zum Schlaf- und Kinderzimmer.
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abei verbindet die Manufaktur eine zeitgemäße Ästhetik mit traditionellem Handwerk und zukunftsweisender Technik. Alle Hölzer stammen aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern. Die Oberflächen werden nur mit reinem Naturöl behandelt – dadurch sind die Möbel leicht zu pflegen und sorgen für ein gesundes Raumklima.
Die Maßanfertigung von Naturholzmöbeln nach individuellem Kundenwunsch steht im Mittelpunkt der Planungs- und Beratungsarbeit aller TEAM 7-Stores. Mit sieben Holzarten und einer großen Typenvielfalt wird für jeden Kunden das Möbelstück realisiert, das zu ihm passt, abgestimmt auf seine persönlichen Bedürfnisse und die jeweilige Wohnraumsituation. Allen Naturdesignliebhabern
steht ein schier unerschöpfliches Sortiment mit über zwei Millionen Varianten zur Auswahl. Größtmögliche Individualität wird durch Flexibilität erreicht: Ob Maß, Form und Funktion und Frontgestaltung – alles kann einzeln definiert werden. Die Fülle der Gestaltungsmöglichkeiten geht bis hin zu Sonderanfertigungen. In den Flagshipstores von TEAM 7 stehen dem Kunden umfassend
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stern Couchtisch
aos Schlafsystem
yps Essgruppe
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ausgebildete und geschulte Innenarchitekten und Einrichtungsplaner zur Seite, die gemeinsam mit ihm eine maßgefertigte Inneneinrichtung und in sich stimmige Lösungen entwickeln – vom Bodenbelag über die Wandgestaltung bis hin zur Beleuchtung. Ein faszinierendes Beispiel für die Präzision und Flexibilität, welche TEAM 7 in der auftragsbezogenen Maßfertigung designstarker Naturholzmöbel beherrscht, ist das cubus Regalsystem. Nicht nur Höhen, Breiten und Tiefen sind variabel, sondern auch die Fronten in sieben Holzarten, Glas sowie Farbglas in allen NCS Farbtönen ist wählbar. Ganz neu im Programm dieses Jahr ist die Produktfamilie yps, bestehend aus einem Esstisch und verschiedenen Bank-Varianten, dessen
mylon Bett
„Y“-förmige Tischbeine und Fußgestelle dem Ensemble moderne Leichtigkeit verleihen. Ein Highlight im Schlafbereich ist das mylon Bett. Wie alle Betten von TEAM 7 komplett metallfrei verarbeitet, schenkt mylon dem Anspruch an gesunden Schlaf eine zeitgemäße Form. Mit aos – art of sleep hat TEAM 7 dieses Jahr zudem ein komplettes Schlafsystem mit perfekt aufeinander abgestimmten natürlichen Komponenten entwickelt. Es bietet maximalen Liegekomfort mit hervorragender Punktunterstützung und sorgt für ein wohltuendes und unbelastetes Schlafk lima.
men, Dimensionen und Materialien spielt. In den Flagshipstores präsentiert die Möbelmanufaktur ihre Produkte inklusive der frisch eingetroffenen Neuheiten in stimmungsvollem Ambiente und perfekt gestalteten Wohnwelten. Hier wird die Seele von TEAM 7 und die für das Unternehmen charakteristische Verbindung aus Natur, Design, Technik, Präzision und Maßanfertigung erlebbar gemacht. Designästheten mit Sinn für das Besondere sind eingeladen, sich direkt vor Ort beraten und ihren Traum vom natürlichen Wohnen Wirklichkeit werden zu lassen.
Ob für den Wohn- und Essbereich, das Schlafzimmer oder die Küche – TEAM 7 bietet ein Repertoire, das in jeder Richtung stilsicher ist und virtuos mit For-
TEAM 7 Linz: www.team7-linz.at TEAM 7 Wels: www.team7-wels.at TEAM 7 Ried: www.team7-ried.at Innviertlerin | 43
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Eine Kombination aus Ruhe und Stadtkomfort Hochwertiger Lebensraum in Mattighofen
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n schöner Grünlage und nahe des Stadtzentrums entsteht eine durch ihre zeitgemäße Architektursprache überzeugende neue ISG-Wohnanlage mit insgesamt 15 Eigentumswohnungen. Eine durchdachte Raumplanung sowie die hochwertige Ausstattung mit erstklassigen Materialien sorgen für ein hohes Maß an Wohnkomfort. Der Einbau einer Liftanlage sowie die grundsätzliche Barrierefreiheit garantieren ein hohes Maß an Sicherheit und Bewegungsfreiheit. Die Zweiraumwohnungen mit rund 61 Quadratmetern Wohnfläche bilden die ideale Wohnform für Singles oder Paare jeden Alters. Darüber hinaus sind diese Woh-
nungen auch ideal als Anlageobjekte geeignet. Die Dreiraumwohnungen mit ca. 81 Quadratmetern Wohnfläche bieten neben dem südorientieren Wohnbereich mit offener Küche zwei Schlafzimmer in der Größe von 12 und 16 Quadratmetern – genügend Platz für eine drei- bis vierköpfige Familie. Jede Wohnung wird mit einer eigenen PKW-Garage angeboten, und es stehen den Bewohnern der Erdgeschosswohnungen kleine Eigengärten zur Verfügung. Diese Wohnungen können mit attraktiver Wohnbauförderung oder frei finanziert erworben werden. Die Verzinsung des
Wohnbaudarlehens mit einer Laufzeit von ca. 37 Jahren beträgt nur 1 Prozent vom 1. bis 25. Jahr und 2 Prozent ab dem 26. Jahr. Baubeginn: Sommer 2015 – Bauzeit: ca. 14 Monate. IN FOBOX
JETZT ANMELDEN unter Tel. 07752/85828-0. Das Verkaufsteam der ISG, Frau Doris Wiesinger und Herr Manfred Hechinger, steht Ihnen mit weiteren Informationen gerne zur Verfügung.
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Malerei Großbötzl GmbH Oberbrunner Weg 9, 4910 Ried im Innkreis Tel.: 07752/85634, E-Mail: office@grossboetzl.at www.grossboetzl.at
FÜR EINE ANGENEHME NACHTRUHE Das klassische Vier-Fuß-Bett wird von TEAM7 zeitgemäß interpretiert: Die Bettseiten aus reinem Naturholz können wahlweise mit Stoff- oder Lederelementen gestaltet werden und verleihen dem mylon Bett seine verführerisch schlanke und erhabene Anmutung. Weiche Innenradien und Ausnehmungen des Sprossenhauptes zitieren die Formensprache des gleichnamigen Tisches und stehen dabei in einem spannenden Kontrast zur insgesamt geradlinig klaren Gestaltung des mylon Bettes. Erhältlich bei TEAM7, www.team7.at. Preis auf Anfrage.
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arben und Oberflächen bestimmen entscheidend unseren Lebensraum. Ob in der Arbeit, zu Hause oder in der Freizeit halten wir uns zu einem großen Teil in Innenräumen auf. Wir haben uns zur Aufgabe gemacht, Räume durch unsere Gestaltungstechniken und Farben mit positiver Energie auszustatten. Damit erhöhen wir entscheidend den Wohlfühlfaktor und die Motivation. Für die Fassade haben wir mit Fassadenbild die Möglichkeit Bilder, Fotos und aufwendige Gestaltungen einfach und dauerhaft in sehr hoher Qualität aufzubringen. Wir freuen uns darauf, unseren Kunden mehr als nur Malerei anbieten zu dürfen!
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RIEDER MESSE
Die Erlebnismesse für dich und mich Von 9. bis 13. September öffnet die einzigartige RIEDER MESSE – Int. Landwirtschafts- und Herbstmesse – ihre Tore.
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ie Landwirtschaftsmesse bietet einerseits ein umfangreiches Informationsangebot für Fachbesucher, andererseits lädt sie die interessierten Konsumenten ein, das Flair der Landwirtschaft hautnah zu erleben und beeindruckt u.a. mit über 1000 Tieren. Die Herbstmesse garantiert attraktives Einkaufsvergnügen für alle Altersgruppen. In der neuen Halle 19 widmet sich die Themenwelt „Frauensache“ allem, was der Damenwelt (und natürlich auch
den männlichen Begleitern) gefällt. Zudem präsentieren Rieder und Innviertler Unternehmen ihre hochwertigen Produkte. Weitere Ausstellungsthemen sind „Das Beste aus nah und fern“ (Urlaub & Freizeit, Kulinarik und altes Handwerk), Bauen & Wohnen, Heizen & Energie, Garten, Pool & Wellness, Werkzeug & Maschinen und der „Bunte Marktplatz“. Der neue RIEDER MESSE OÖ-Familienkartenpass lädt ein, die Messe spiele-
risch und informativ zu erleben und dabei attraktive Preise zu gewinnen. Am RIEDER VOLKSFEST ist im großen Vergnügungspark von 3. bis 6. und von 9. bis 13. September beste Unterhaltung garantiert. TE R MIN E VOR M ERKEN
DER WEG, 25. – 27. Sept. 8. INT. MODELLBAUMESSE, 10. – 11. Okt. HAUS & BAU, 6. – 8. Nov.
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WICHTIGE ADRESSEN Roitinger Personal GmbH
S Margit Diermayr, Stephanie Hangler, Siegfried Feichtlbauer, Sieglinde Roitinger, MSc
eit mehr als 20 Jahren ist Roitinger Personal einer der führenden Personaldienstleister im Inn- und Hausruckviertel. Hier steht der Mensch im Mittelpunkt: Es wird versucht, den Mitarbeiter nach dessen Fähigkeiten optimal einzusetzen. Das schätzen die vielen langjährigen und treuen Kundschaften aus der Region. Genau diese Regionalität und die
persönliche Betreuung machen Roitinger Personal zum zuverlässigen und seriösen Partner in der Zeitarbeit. Die Arbeitswelt wird sich in den nächsten Jahren stark verändern. Mit menschlichen Werten und Handschlagqualität wird sich Roitinger Personal aber auch in Zukunft am Markt behaupten können. www.roitinger-personal.at
Heissbauer – Computer & Bürotechnik
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ompetente Beratung, eine große Auswahl und ein umfassender Service für alle Produkte stehen seit Anfang an im Mittelpunkt der Firmenphilosophie der Firma Heißbauer Computer & Bürotechnik in Ried. Seit 1999 führen
Pauline und Josef Heißbauer erfolgreich ihre Firma am Standort in Ried. Neben der Betreuung vieler kleiner und mittelständischer Betriebe im Innviertel stehen für den privaten Kunden im großen Schauraum am Steinbauerweg ein
großes Sortiment aktueller EDV-Produkte zum Ausprobieren und Mitnehmen bereit. Die eigene Werkstätte und bestens geschulte Techniker stehen natürlich auch nach dem Kauf jederzeit zur Verfügung. www.heissbauer.at
Ausgezeichnete Fleischqualität
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eit drei Generationen sind für die Fleischhauerei Badegruber in Lohnsburg Qualität und modernster Standard oberstes Prinzip. „Wir beweisen, dass erstklassige Lebensmittel nicht teuer sein müssen. Unsere treuen Kunden schätzen den guten Geschmack und die hervorra-
gende Beratung“, so Geschäftsführer Fritz Badegruber. Regionalität, Qualität und ein ressourcenschonendes Arbeiten stehen hier an erster Stelle. Nicht umsonst wurde die Fleischhauerei bereits mit mehreren Preisen ausgezeichnet.
Kirchenplatz 100, 4923 Lohnsburg Tel.: +43 (0)7754/2128 www.fleischer-badegruber.at Öffnungszeiten: Mo., Di., Do.: 7 bis 12 Uhr und 14 bis 18 Uhr, Mi., Sa.: 7 bis 12 Uhr, Fr.: 7 bis 18 Uhr
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SCH ä NKEN IM INNVIERTEL. SCHäNKEN kann so einfach sein. Die sieben Brauereien der vielfältigsten Bierregion Österreichs SCHäNKEN mehr als sechzig Biersorten aus. Da ist für jeden etwas dabei. Hierzulande hat es eben Tradition, Freunden auch einmal richtig einzuSCHä NKEN, denn jeder Schluck aus dem Innviertel ist ein wahres GESCHäNK!
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NULL3 DAS GANZE INNVIERTEL IN EINEM KARTON
Um Ihnen das SCHäNKEN noch leichter zu machen, hat die Bierregion Innviertel sieben Spitzenseiterl in einen Karton verpackt – gemeinsam mit einem Verkostungs-Glas.
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Den 7NULL3er erhalten Sie in den Brauereien und bei Wirten der Bierregion Innviertel und auf mybier.at
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DAS INNVIERTEL bietet alles, was das Herz begehrt!
Fixierte Termine für 2015 (weitere auf Wunsch):
Fotos: Innviertel Tourismus/Mühlleitner/ Reiter
Kultur & Natur, Ruhe & Entspannung, Spaß & Action
Kräuterschätze der Hildegard von Bingen rund um Reichersberg jeweils 13.30 – 16.30 Uhr Treffpunkt: 4981 Reichersberg 14 6. Juni / 8. Juli / 18. September Anmeldung: Tel. +43 7758 30177
Ein besonderes Juwel des Innviertels ist das Europareservat Unterer Inn, wo sich mehr als 300 Vogelarten heimisch fühlen.
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as bayerisch-oberösterreichische Europareservat Unterer Inn erstreckt sich grenzüberschreitend 55 Flusskilometer von der Salzachmündung bis zur Mündung der Rott bei Neuhaus/Schärding. Es besteht aus Wasserflächen, Schlickbänken, Au-
wäldern und Inseln in einer Größe von 55.000 Hektar. Tauchen Sie ein ins intensive Naturerlebnis mit seiner vielfältigen Flora und Fauna. Dieses kleine Paradies ist bei über 300 verschiedenen Vogelarten beliebt, die das Feuchtgebiet zum Brüten, Überwintern oder als Rastplatz bei ihrem Flug in den Süden nutzen.
Expedition am Inn Spannendes zu Geologie, Flora und Fauna am Innufer 22. und 28. Juni, 9 – 12 Uhr 3. Juli, 9 – 12 Uhr 4. Juli, 14 – 17 Uhr Treffpunkt: 4982 Obernberg am Inn, Marktplatz Anmeldung: Tel. +43 680 13448 32
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Naturparadies am Fluss
Abenteuer Zauberwurzel / Ein Kriminalfall in der Reichersberger Au jeweils 8.30 – 11.30 Uhr Treffpunkt: 4981 Reichersberg 14 9. und 24. Juni / 4. Juli Anmeldung: Tel. +43 7758 30177
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Foto: Innviertel Tourismus/Erber
Viele Radwege wie der RĂśmer- und Innradweg sowie ein umfangreiches Netz an Lauf- und Nordic-Walking-Strecken in der einzigartigen Naturlandschaft des Europareservates Unterer Inn lassen aktive Freizeitsportler fĂźndig werden. Apropos Urlaub In den Sommermonaten lässt es sich im Innviertel gut aushalten. Denn idyllisch gelegene Gastgärten, eine geschmacksintensive Biervielfalt der sieben Privatbrauereien sowie KĂśstlichkeiten vom kulinarischen Botschafter dieses Landstrichs, dem „Innviertler Surspeck“, laden zum genussvollen Verweilen ein. Infos zu Radkarten, Ausflugstipps und Veranstaltungen beim Tourismusverband. Weitere Radinfos: www.roemerradweg.info www.innregionen.com
TIPPS ENTLANG VOM INNRADWEG:
Stift Reichersberg: Seit mehr als 900 Jahren wirken die Chorherren in Reichersberg. Das mächtige barocke Stift bietet viele MĂśglichkeiten, um Energie zu tanken – ob beim Schlendern durch den Klostergarten, bei der Einkehr im „Franzls“ und Stiftsvinothek oder in der Stille der Stiftskirche. t 4UJÄ™TLJSDIF )FSSFOHBSUFO t ,MPTUFSMBEFO 4UJÄ™TWJOPUIFL t /BUVSQSPEVLUF ,BNQM
entgeltliche Einschaltung
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SCHĂ„TZE entlang der Radwege
Obernberg am Inn: t .BMFSJTDIFS .BSLUQMBU[ Der Marktplatz von Obernberg mit seinen Rokoko-Fassaden ist ßberaus sehenswert und zählt zu einem der schÜnsten Österreichs und lädt ein zu einer gemßtlichen Einkehr. t 'BMLOFSFJ 0CFSOCFSH Nur wenige Meter weiter lockt die Falknerei auf dem Burgareal, wo Christian Grosskopf
seine majestätischen GreifvÜgel ßber den Innauen aufsteigen lässt. Kirchdorf am Inn: t "VTTJDIUTQMBUUGPSNFO ,JSDIEPSG BN *OO und Reichersberg t 4DIMPTT ,BU[FOCFSH NJU (FCFUCVDINVTFum, Schlossfßhrungen, Weihnachtsmarkt: Hier kÜnnen sich die Pedalritter im historischen Garten mit altem Baumbestand und duftenden Rosen ausruhen. Fßhrungen: Jeden ersten Sonntag im Monat, Mai bis September Anmeldung Gebetbuchmuseum: Tel. +43 (0)664/3413094 Mining am Inn: t ,SBęXFSLTCSà DLF NJU 'V• VOE 3BEXFH nach Ering am Inn (Bayern) t 3BELOPUFOQVOLU *OO 3ÚNFS VOE 5BVernradweg t %SFJ 4DIMÚTTFS 8FH
Veranstaltungs-TIPP: Historienspiel „Der Pfeifenmacher“ auf der NaturbĂźhne von Burg Frauenstein, 17.-26. Juli 2015 „ZĂźnd ma uns a Pfeiferl an“ EinstĂźndiger Rundgang vor den AuffĂźhrungen zum Thema Pfeifen und Tabak. Anmeldung bei Helene KĂźcher unter Tel. +43 (0)7724/3671.
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Tourismusverband s‘Innviertel 4943 Geinberg, Thermenplatz 2 Tel.: +43 (0)7723/8555 E-Mail: info@innviertel-tourismus.at www.innviertel-tourismus.at
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Biermärz Die dritte Runde
Der dritte Biermärz war mit rund 5500 Besuchern bei 60 Veranstaltungen ein großer Erfolg.
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ie seit den Anfängen bewährte Mischung aus Kultur, Kulinarik und süffigem Märzenbier wurde beibehalten. Neu waren mehrtägige Veranstaltungen und Übernachtungspakete für Bierfreunde, die einen genaueren Blick auf die Bierregion Innviertel werfen wollten. Rund 5500 Besucher wurden bei den insgesamt 60 Veranstaltungen gezählt, 98 Prozent der Veranstalter wollen auch im kommenden Jahr wieder fix dabei sein. Das Programm war so abwechslungsreich wie die Biervielfalt im Innviertel: Lesungen, Musikveranstaltungen, kostenlose Brauereiführungen, themenbezogene Stadtbesichtigungen, Bierverkostungen, Kochkurse und anderes mehr machten den März zum Monat des Bieres.
Der Biermärz einst und jetzt Der „Biermärz“ hat seinen Ursprung in einer Zeit, als es bei der Herstellung und Lagerung des Bieres noch keine Kühlmöglichkeit gab. In den warmen Monaten war es schwierig, untergäriges Bier zu brauen, und falls doch produziert wurde, fielen die Sude entsprechend unterschiedlich aus. So wurden die Biere im März stärker eingebraut und den Sommer über in tiefen Kellern gelagert, die man im Winter mit geschnittenem Eis aus Seen und Weihern bestückt hatte. Den letzten, kräftigen Sud vor dem „Sommerloch“ feierte man ausgiebig – der „Biermärz“ war geboren. Heute ist ein großer Teil des in Österreich
verkauften Bieres „Märzenbier“ und wird gleichgesetzt mit dem Begriff „Vollbier.“ Mit dem starken Gebräu früherer Märzenbiere haben diese Biere allerdings nur mehr wenig gemein. Lag der Stammwürzegehalt früher bei rund 15 Grad und damit nahe am Bockbier, hat ein Märzenbier heutiger Prägung nur mehr elf bis 12 Grad Stammwürze. Die „Bierregion Innviertel“ – ein Zusammenschluss von sieben Brauereien, 36 Wirten, sieben Tourismusverbänden und der regionalen Wirtschaft – hat den „Biermärz“ im Jahr 2013 wiederbelebt. Unter diesem Titel werden im Monat März die unterschiedlichsten Veranstaltungen zum Thema Bier angeboten.
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1 Das Bierregions-Team: Markus Wiesbauer, Christine Bacilli, Gerda Strasser, Gerald Hartl, Bettina Berndorfer und Andrea Eckerstorfer mit Kapitän Manfred Schaurecker 2 Bums’n-Wirt Herbert Unger, FranzXaver Mosshammer, Braumeister-Stv. Hans Gangl, Stefan Wallner, Brauerei Baumgartner, Quetschn-Spieler Toni Rossak 3 Brauer-Familie Schnaitl am Loryhof 4 Bierfestival GH Riedberg: Herbert Ranz,
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Karl Zuser jun., Philipp Eiblmayr, Matthias Schnaitl, Inge Trauner Krammerner Wirtshaus Singa beim Loryhof Kochen mit Bier bei „Die Einrichter“: Martin Enzenberger (Kochprofi), Gerhard Litzlbauer (Brauerei Ried), Klaus und Manuela Brunneder Rieder Schmankerlroas im Rathaussaal, Andrea Geiblinger vom Museum Innviertler Volkskundehaus Biergschichten von Karl Pumberger-
Kasper beim Rieder Wirt, Wirtin Eva Anibas und dem Gurtner Bürgermeister Karl Pumberger-Kasper 9 Stefan Lettner, Genuss-Metzgerei Lettner Altheim 10 Badwirt Wolfgang Schießl und Hofwirt Josef Hillinger Obernberg am Inn 11 Brauereiführung Wurmhöringer Fotos: H. Berndorferm, Hilpold Richard, Projektteam Ried: Huemer, Waldhör, Voglsperger, Brauerei Ried, Innviertel Tourismus, Privatbrauerei Wurmhöringer, Ladislav Vorich, s’innviertel-tourismus
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Pilgern tut gut
Energie & Lebensfreude tanken Ideale Rahmenbedingungen bieten neben den zahlreichen Wallfahrtsorten der Europäische Pilgerweg Via Nova, der Innviertler Jakobsweg sowie neu der 130 Kilometer lange Marienweg. Letzterer führt von St. Marienkirchen am Hausruck über Maria Schmolln bis nach Altötting. Interessierte können allein oder in professioneller Begleitung durch das Innviertel pilgern. Derzeit gibt es über 180 Pilgerbegleiter in Oberösterreich, die
zu verschiedenen Themen und Terminen ein- oder mehrtägige Wanderungen anbieten. IN FOBOX
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n den Sommermonaten bietet der Wildenauer Badesee in der Gemeinde Aspach Kindern und Eltern nicht nur Badespaß, sondern auch viele Möglichkeiten zur sinnvollen Freizeitbeschäftigung. Während im Wasser die Holzstege und der Kiesstrand mit Rutsche besonders beliebt sind, ziehen an Land der Motorikpark und die Beachvolleyballanlage die Familien an.
Foto: © Tatiana Bac
NIK P. UND PETRA FREY LIVE
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BADESEE WILDENAU – OPEN AIR-LOCATION Foto: Innviertel Tourismus
Innviertler Schlager-Open Air am 18.07.2015 Die österreichischen Schlagerstars Nik P. und Petra Frey rocken am wunderschönen Wildenauer Badesee. Nik als leidenschaftlicher Bühnenkünstler gibt stets alles und weiß all die Glücksgefühle zu genießen, die er bei den Fans bei jedem Konzert auslöst. Zur Einstimmung auf Nik P. wird Petra Frey mit ihren Titeln wie
„This Night Should Never End“ begeistern. Petra gehört zu den erfolgreichsten Schlagerstars Österreichs. IN FOBOX
Karten erhältlich bei den RB und VKB Oberösterreich sowie unter oeticket. com und passauticket.de
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Fotos: © Tourismusverband s´Innviertel/Litzlbauer
Prominente tun es, nicht Prominente tun es auch – sie gehen. Waren früher Pilger aus religiösen Motiven unterwegs, sind die Gründe heutzutage andere, wie Schnelllebigkeit, Leistungsdruck und Informationsflut. Das Pilgern erfreut sich bei Jung und Alt immer größerer Beliebtheit.
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Gutscheine Das perfekte Geschenk für besondere Anlässe Geburtstag, Weihnachten, Firmenjubiläum? Innviertel Gutscheine sind das ideale Last Minute Geschenk – jetzt auch bequem zum Ausdrucken daheim. Machen Sie Ihren Lieben eine Freude und verschenken Sie Urlaub! Das Innviertel ist wie geschaffen für eine wohlverdiente Auszeit. Ausgewählte Betriebe wie das SPA Resort Therme Geinberg, die Villa Vitalis in Aspach sowie klassifizierte Hotels & Pensionen garantieren TOP-Qualität. Einfach, schnell und innviertlerisch „guat“.
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Tourismusverb
Tourismusverba Fax DW 4 nd s’INNVIE 7 23 / 85 55, )77 RTEL | A-4943 +43(0 )7 Tel. +43(0 Geinberg, Thermen nplatz 2 | e-mail: info@inn t platz 2 | Tel. rg, Therme viertel-tourismus. el-tourismus.a +43(0 +43( 0 )7 A-4943 Geinbe )77 7 23 / 85 55, w3 innviert at | w 3 innvierte ERTEL | Fax DW 4 mus.at | l-tourismus.at and s’INNVI nviertel-touris Tourismusverband s’INNVIERTEL | A-4943 Geinberg, Thermenplatz 2 | Tel. +43(0 +43(0 )7 )77 7 23 / 85 55, Fax DW 4 e-mail: info@in
e-mail: info@innviertel-tourismus.at | w3 innviertel-tourismus.at
DER KLASSISCHE GUTSCHEIN
DER GUTSCHEIN ZUM AUSDRUCKEN
Tourismusverband s’INNVIERTEL | A-4943 Geinberg, Thermenplatz 2 | Tel. +43(0 )77 23 / 85 55, Fax DW 4 e-mail: info@innviertel-tourismus.at | www.innviertel-gutscheine.at 53_Inserat innviertelTv.indd 1
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AQARIUM Küche auf höchstem Niveau Das AQARIUM in Geinberg ist eine jener Adressen im Innviertel, welche Küche auf höchstem Niveau präsentiert. Nicht nur Gäste, die einen Urlaub in Geinberg5 verbringen, können sich kulinarisch verwöhnen lassen, sondern alle Genießer aus der Region. Nicht zuletzt deshalb ist das Hauben-Restaurant mehrfach ausgezeichnet und wurde mit dem Hinweis „Peter Reithmayrs interna-
tionaler Küchenstil zählt nach wie vor zu den spannendsten des Landes“ (falstaff 2015) wieder hoch gelobt. Chefkoch Peter Reitmayr und sein Küchenteam schaffen es in gekonnter Manier, Innviertler Bodenständigkeit und gehobener Gastronomie Ausdruck in feinsten Speisen zu verleihen. Besonderer Wert wird bei der Zusammenstellung der Speisen auf die regionale Herkunft gelegt. Aktuell bietet das Restaurant eine Frühlingskarte mit
einem Steak vom Wagyu Beef von einem Rinderzuchtbetrieb in Braunau. Passend zu den Gerichten lädt die umfassende Weinkarte des Hauses auf das eine oder andere Glas edelster inländischer und ausländischer Weine ein. Das Auge isst mit Im Restaurant erlebt man Küche wirklich hautnah, denn das Küchenteam bereitet alle Speisen frisch in der einzigar-
entgeltliche Einschaltung
Das Restaurant für besondere Momente in Geinberg.
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1 Das preisgekrönte Restaurant AQARIUM 2 Haubenkoch Peter Reitmayr überrascht immer wieder mit kreativen Gerichten. 3 Saibling – Pulpo – schwarze Olive 4 Maibock – dreierlei rote Rübe – Reischips
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Fotos: SPA Resort Therme Geinberg
entgeltliche Einschaltung
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tigen Schauküche zu. Dabei werden wahrlich alle Sinne verzaubert, seien es die feinen Aromen und Gewürze oder das Zischen eines zarten Filets in der Pfanne – der Genuss kündigt sich an. Auch kann man sich den einen oder anderen Kniff des Chefkochs einfach abschauen und zu Hause ausprobieren. Genießen am Seerosenteich Speziell im Sommer ist die Terrasse am Seerosenteich ein Highlight. Man genießt eine außergewöhnliche Atmosphäre in
herrlicher Naturlandschaft. Bei lauen Temperaturen kann man sich einfach dem Genuss hingeben und den Abend unbeschwert in geselliger Runde verbringen. Eine Location für den besonderen Anlass Das Restaurant bietet für jeden Anlass – ob Familien-, Weihnachts- oder Firmenfeier – einen festlichen Rahmen im Wintergarten oder im historischen Weinkeller. Mit 20 bis 40 Gästen kann man ungestört bis tief in die Nacht feiern.
AQARIUM.Restaurant.Bar Thermenstraße 13, 4943 Geinberg Öffnungszeiten: täglich von 07:30 bis 24 Uhr (bis 22 Uhr warme Küche) Reservierung unter: +43 (0)7723/8500-2585 www.geinberg5.com
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Die Nummer 1 der Tischkultur
IN FOBOX
Tischkultur Weyland Oberer Stadtplatz 32 4780 Schärding Tel.: 07712/35926 www.tischkultur.weyland.at E-Mail: tischkultur@weyland.at facebook.com/weyland-tischkultur
entgeltliche Einschaltung
N
och keine Idee für die Dekoration des trauten Heims? Das Büro ist weiß und schnörkellos nüchtern? Ihr Besprechungsraum besteht nur aus Tisch und Sesseln? Ihnen kann mit Sicherheit geholfen werden. Bei Tischkultur Weyland in Schärding finden Sie immer das Passende und wahrscheinlich auch für Ihre Liebsten die schönsten Dekoartikel und -ideen. Darüber hinaus gibt es bei Weyland das Beste für Ihren Tisch – vom schicken Besteck, über Gläser für jeden Anlass bis hin zum feinen Porzellan. Vorbei schauen!
Fotos: Weyland
Formschöne Ideen für zu Hause, das Büro und zum Genießen von Tischkultur Weyland in Schärding
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Foto: Stadtamt Schärding
Schärding Historisch, aber nicht alt; klein, aber mit viel Flair; barock, aber voller Leben – in Schärding atmet jeder Winkel lebendige Geschichte.
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m oberösterreichischen Innviertel, direkt am Inn, liegt die Barockstadt Schärding. Unsere Stadt hat viel zu bieten. Vor allem die Kombination aus barocker Pracht und erholsamer Natur wird sehr geschätzt.
Egal ob per Fahrrad oder zu Fuß – Schärding und seine traumhafte Umgebung eröffnen eine Vielzahl an Möglichkeiten, Freizeit und Urlaub aktiv zu verbringen. Herrlich entspannen und erholen lässt es sich am „Schärding tut gutRelaxweg“, der quer durch das malerische Schärding führt. Entlang des Weges laden Hängematten, Strandkörbe, Schaukeln, Sitzwellen und Wiegeliegen zum Verweilen ein. Für Groß und Klein, Gäste und Bewohner, Ruhesuchende und Staunende bietet Schärding mit seinen gemütlichen Traumplätzen vielfältige Gelegenheiten zum Entspannen und Seele baumeln lassen. Ich lade Sie ein, besuchen Sie die schönste Barockstadt Österreichs und verbringen Sie gemütliche Stunden in unserer Region. Schärding wird Sie überraschen!
HERZLICH WILLKOMMEN IN SCHÄRDING! Ihr
Ing. Franz Angerer Bürgermeister der Stadt Schärding Innviertlerin | 57
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Foto: Andreas Mühlleitner
Entspannen & genießen
am Inn D
ie Sonne scheint, die Vögel jubilieren und die Natur hat ihr schönstes Frühlingskleid angezogen. Wir selbst dagegen fühlen uns müde und abgespannt und kommen nicht so richtig in die Gänge. Ein paar Tage ausspannen, den Alltag abstreifen, sich Gutes tun, das wär‘s. Wer so denkt, ist mit einem Besuch in der bezaubernden Barockstadt Schärding gut beraten. Hier herrscht das ganze Jahr über eine fast mediterrane Leichtigkeit, die jetzt im Frühling noch einmal an Unbeschwertheit gewinnt. Die romantische Lage am Inn, die geschichtsträchtigen Häuser und Gassen und das pulsierende Leben am Stadtplatz machen die Stadt zu einem Wohlfühlort, an den man gerne kommt und den man nur ungern wieder verlässt. Aber nicht nur Lebensgefühl und Ambiente sorgen für schöne Momente; auch zwei kleine, feine Gesundheitsbetriebe bieten Entspannung abseits von MassenWellness. Das Gesundheitshotel Gugerbauer und das Kurhaus der Barmherzigen Brüder sind ideal für alle, die sich
Foto: Gesundheitshotel Gugerbauer
selbst etwas Gutes tun und zur Ruhe kommen möchten. Beide Vierstern-Betriebe liegen direkt am Inn, der von sich aus schon eine beruhigende Wirkung auf alle Gestressten und Vielbeschäftigten hat. Der Blick auf das dahinziehende Wasser macht den Kopf frei, die Gedanken lernen fliegen. Dazu kommen vielfältige Behandlungen, die neue Energie geben, und Entspannungsmöglichkeiten in Sauna, Dampfbad, Infrarotkabine und Hallenbad. Im Gesundheitshotel Gugerbauer kann man sich „basisch verwöhnen“ lassen. Während des viertägigen Aufenthalts wird beim Essen besonderes Augenmerk auf den Säure-Basen-Haushalt gelegt. Neben der bekannt guten Küche sorgen Steinölwickel, Basenbad und Körperpeeling mit Meersalz und Aromaöl für ein völlig neues Körpergefühl. Preis pro Person € 419 – Info & Buchung: Gesundheitshotel Gugerbauer, Tel.: +43 (0)7712/3191, E-Mail: info@hotel-gugerbauer.at, www.hotel-gugerbauer.at
Foto: Kurhaus Schärding
Das Kurhaus der Barmherzigen Brüder setzt neben Kneippkuren und Traditioneller Chinesischer Medizin auch auf die Heilkräfte von Ayurveda, einer uralten indischen Lehre zur Harmonisierung von Körper, Seele und Geist. Das VierTages-Paket „Rasayana“ mit Massagen, Stirngüssen mit Öl, Dampfbad und Yoga entspannt und vitalisiert. Preis pro Person ab € 606 Info & Buchung: Kurhaus Barmherzige Brüder, Tel.: +43 (0)7712/3221, E-Mail: kurhaus@bbschaerd.at, www.kurhaus-schaerding.at IN FOBOX
Schärding-Infos und Prospektbestellung: Tourismusverband Schärding Innbruckstraße 29, 4780 Schärding Tel.: +43 (0)7712/4300-0 E-Mail: info@schaerding.info www.schaerding.at
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Ob mit der Freundin, dem Partner oder nur für sich: Schärdings Kurbetriebe machen Sie frühlingsfit.
Foto: Gesundheitshotel Gugerbauer
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UNSERE HEIMATSTADT: SCHÄRDING AM INN
WENN ES UM QUALITÄT GEHT, GIBT ES BEI FEICHTINGER KEINE KOMPROMISSE! Feichtinger ist eine Schärdinger Erfolgsgeschichte. Der Erfolg des regionalen Familienunternehmens mit 50 Mitarbeitern, 5 Verkaufsgeschäften in der Region sowie treuen Kunden aus Groß- und Einzelhandel und der Gastronomie liegt unzweifelhaft in der konsequenten und unbeirrbaren Umsetzung der Feichtinger-Philosophie: kaufmännische Ehrlichkeit, handwerkliches Können und kompromisslose Qualitätsorientierung.
Bestes Fleisch aus Österreich Die persönliche Verantwortung des Chefs für sein Produkt - verbunden mit ständiger Qualitätskontrolle - garantiert die erstklassige Qualität von Feichtinger-Produkten. Feichtinger verarbeitet ausschließlich Rind-, Kalb- und Schweinefleisch, für das die„Triple-A“- Kennzeichnung gilt: geboren in Österreich - aufgewachsen in Österreich - geschlachtet in Österreich. Alle diese Versprechen werden regelmäßig von den Kontrolleuren der Agrarmarkt Austria Marketing GmbH überprüft und mit dem AMA-Handwerksiegel amtlich besiegelt.
INNOVATIVE PRODUKTE, DIE ÜBERZEUGEN UNVERWECHSELBARES, FRISCHES AROMA MIT PIKANTEM PFEFFERONIGESCHMACK. ... AUCH HEISS EIN ECHTER GENUSS!
DAS REINHEITSGEBOT GILT FÜR ALLE FEICHTINGER-PRODUKTE, OHNE EINSCHRÄNKUNG UND OHNE KOMPROMISSE. 4 Fleisch von bäuerlichen Betrieben aus dem Innviertel. 4 Die österreichische Herkunft des Fleisches kann lückenlos beleget werden. 4 Feichtinger erfüllt Kontrollrichtlinien, die strenger sind als die EU verlangt.
GUSTINO, DAS BESTE SCHWEINEFLEISCH ÖSTERREICHS! GUSTINO SCHWEINEFLEISCH IST DURCH DEN GERINGEN BRATVERLUST BESONDERS SAFTIG UND ZART. ... GENUSS PUR!
4 Feichtinger Wurst enthält ausschließlich Rind- und Schweinefleisch, Schweinespeck, Wasser und erlesene Gewürze. 4 Großteils wird auf den Zusatz von Geschmacksverstärkern verzichtet. 4 Ein weiteres Beispiel für die erstklassige Qualität liegt in der traditionellen handwerklichen Arbeitsweise.
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JOHANN FEICHTINGER FLEISCH- UND WURSTSPEZIALITÄTEN GESMBH & CO.KG Otterbacher Straße 11, A-4786 Brunnenthal/Schärding, Tel. 07712-64 74, Fax DW 4, office@feichtinger-wurst.at, www.feichtinger-wurst.at, facebook.com/feichtinger.wurst 59_Feichtinger Inserat.indd 1
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Weitblick weiß, wie und warum Oberösterreichs Qualitätshersteller JOSKO ist immer schon Innovationsführer bei Technik und Design von erstklassigen Fenstern & Türen. Die Kreativität im traditionsreichen Familienunternehmen avanciert zum Exportwunder. Wie JOSKO es schafft, in einem Markt von 80.000 Herstellern in Europa so einzigartig zu sein? Mit Weitblick. met durch und lernt: Bei Josko fokussiert der Weitblick auf die Qualität im zwischenmenschlichen Umgang, der Rest sind Konsequenzen. Jeder hat das Recht auf g‘scheite Fenster und Türen: Ein Leitsatz, der bei Josko als Antriebsturbine wirkt. „Unser Qualitätsanspruch und unser Selbstanspruch sind deckungsgleich“, erklärt Josko-CEO Christa Wagner. „Unser Anspruch: Das Gute im Sinne der Kunden immer noch besser machen zu wollen, Fenster und Türen so anzufertigen, als wären sie für den eigenen Gebrauch.“ So klar gesehen, wirkt das Prinzip Weitblick in alle Unternehmensbereiche. Christa Wagner: „Weitblick bedeutet auch, mit Bedacht zu schauen. Bei der Einstellung von MitarbeiterInnen. Bei der Auswahl von Lieferanten und Koope-
rationspartnern. Weitblick heißt, immer auch die Konsequenzen unseres wirtschaftlichen Handelns nicht für uns als Unternehmen, sondern auch für unsere Geschäftspartner und Kunden im Blick zu haben.“ Ein entwicklungs- und kompetenzförderndes Arbeitsumfeld als Basis für innovative Spitzenqualität. Lehre mit Matura ist eine Initiative, die die Einstellung gut illustriert. „Menschen brauchen in Unternehmen mehr als nur einen Arbeitsplatz. Sie brauchen die Gewissheit, dass ihr Beitrag zum Gesamterfolg wichtig ist und auch wertgeschätzt wird. Und sie brauchen eine Entwicklungsperspektive, die über die Anforderung des Jobs hinausreicht. Unsere Aufgabe ist es, Rahmenbedingungen dafür zu schaffen.“
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ie Begeisterung ist nicht fassbar, aber spürbar ist sie bei Josko. In jedem Detail. In der Art, wie Tradition oberösterreichischer Handwerkskunst und Innovation auf internationalem Top-Level verbunden sind. In der Kompromisslosigkeit, wie Kundenbedürfnisse zum Ausgangspunkt jeder Entwicklung gemacht werden. Vor allem ist die Begeisterung in der kraft vollen Wahrhaftigkeit der Menschen bei Josko zu spüren, die sich auf die Produkte überträgt: Fenster sind nicht einfach Fenster, Türen nicht einfach Türen. Alles, was Josko herstellt, verleiht individuellen Wohn(t)räumen Perspektive. Selten, dass so eine Verdichtung einem Unternehmen gelingt. Josko komprimiert seine Firmenphilosophie im Begriff Weitblick. Man hört das Wort, at60 | Innviertlerin
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INNOVATIONEN MIT WEITBLICK
Josko Center Andorf A-4770 Andorf, Josko-StraĂ&#x;e 2 Fon +43(0)7766.4169-0 andorf@josko.at, www.josko.at
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Ein Leben ohne Pferde?
Unvorstellbar! Die Schärdingerin Juliane Vogt ist Oberösterreichs amtierende Landesmeisterin im Dressurreiten. Noch in diesem Jahr möchte sie mit ihrem Pferd in der höchsten Klasse Fuß fassen.
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ls wir Juliane Vogt (42) am Handy erreichen, ist Hufgeklapper im Hintergrund zu hören. „Ich muss gerade noch meine Pferde von der Koppel holen“, sagt sie entschuldigend. „Sie haben Vollgas gegeben, als sie mich gesehen haben. Und jetzt bringe ich sie zurück in den Stall.“ Eine Viertelstunde später hat die Schärdingerin Zeit für unser Interview. Wir sprechen mit ihr über ihre Liebe zu Pferden und wie sie auf Umwegen zum Dressurreiten gekommen ist.
Mittlerweile sind Sie amtierende Landesmeisterin im Dressurreiten und waren auch schon bei internationalen Bewerben erfolgreich. Worauf sind Sie besonders stolz? Zu meinen wichtigsten Erfolgen zählt der
Fotos: Benedikt Brunnmayr
Hat Ihre Karriere als Reiterin klassisch als kleines Mädchen begonnen? Ja, das hat sie (lacht). Ich war als Kind auf Sommerurlaub in Kärnten und ganz in der Nähe hat es einen Pferdehof gegeben. Ich habe meine Eltern regelrecht bearbeitet, dort reiten gehen zu dürfen. Und so hat alles angefangen …
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Wenn Pferd und Reiterin eins werden: Juliane Vogt bei einem Dressur-Turnier mit ihrem Pferd „Flipper“
„DRESSURREITEN VERLANGT PFERD UND REITER SEHR VIEL AN KONZENTRATION UND HARMONIE AB.“ Dressur-Landesmeisterin Juliane Vogt
dritte Platz im Prix St. Georg beim internationalen Turnier der Familie MaxTheurer in Achleiten. Dieses Turnier ist jedes Jahr ein absoluter Höhepunkt für mich als Oberösterreicherin und es war ein tolles Gefühl, dort bei der Siegerehrung auf dem Treppchen zu stehen. Dann war da mein Sieg bei der Musik-Kür beim internationalen Turnier in Budapest. Das Gefühl lässt sich kaum beschreiben, als die österreichische Flagge aufgezogen und unsere Hymne gespielt wurde. Und nicht zu vergessen natürlich der Sieg bei den Landesmeisterschaften im Vorjahr. Das war auch etwas ganz Besonderes! Was fasziniert Sie am Dressurreiten?
Hat Sie das Springen nie gereizt? (Lacht) Ursprünglich komme ich sogar aus dem Springreiten. Ich bin sozusagen den umgekehrten Weg gegangen und durch Zufall zur Dressur gekommen. Ich habe mir gedacht, dass das ja nicht so schwierig sein könne … Dementsprechend schlecht war meine erste Vorstellung. Das hat meinen Ehrgeiz geweckt – und daraus ist eine große Leidenschaft geworden! Dressurreiten ist präziser und intensiver als das Springen. Es verlangt Pferd und Reiter sehr viel an Konzentration und Harmonie ab. Die große Herausforderung ist die Herstellung eines „perfekten“ Zustandes. Umso einfacher es für den Zuschauer aussieht, umso diffiziler ist es für Pferd und Reiter. Und das hat Suchtpotenzial. Man will es immer wieder haben! Sie haben vier Pferde. Wie viel Zeit verbringen Sie im Stall? Ich versuche, so viel Zeit wie möglich mit und bei meinen Pferden zu verbringen. Mit zwei von ihnen gehe ich Turniere, die beiden anderen sind Nachwuchspferde, die noch auf ihren Einsatz warten. Wir sind jetzt in einem sehr tollen Stall, dem Lindhof in Wallern. Die Versorgung hier ist großartig, wir haben alle Annehm-
lichkeiten, die man sich wünschen kann. Früher habe ich aber auch schon öfters selbst ausgemistet. Sie haben Ihr Hobby zum Beruf gemacht, der sehr viel Zeit in Anspruch nimmt. Wie schaut es mit anderen Hobbys aus? Ich will meine Zeit im Stall verbringen. Reiten ist so etwas wie eine Lebenseinstellung. Es ist ein fixer Bestandteil in meinem Leben. Ein Leben ohne Pferde kann ich mir gar nicht vorstellen. Ich habe kaum Interesse an anderen Dingen. Da verzichtet man gern auch mal auf den Urlaub. Was haben Sie in diesem Jahr noch vor? Gibt es etwas, das Sie gern erreichen würden? Ich möchte mich mit meinem Pferd „Flipper“ gern noch weiter steigern. Bei den internationalen Bewerben gehen wir bereits die kleine und mittlere Tour in der Klasse S, über den Sommer und Winter möchten wir in die große Tour hineinwachsen. Das ist dann die höchste Klasse, die man beim Dressurreiten erreichen kann. Nicole Madlmayr Innviertlerin | 63
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Heißes Wasser,
saubere Luft
Altheim ist Vorreiter bei der Nutzung der Erdwärme.
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chön und sanft schmiegt sich die Landschaft um die knapp 5000 Einwohner zählende Gemeinde, nur wenige Kilometer von der Thermenregion Geinberg entfernt. Durch den Ort schlängelt sich die glasklare Ache. Ruhig und kühl plätschert das Fischgewässer an der Oberfläche dahin. Darunter, in 2300 Metern Tiefe, aber brodelt es. Ein Umstand, den sich die Altheimer Verantwortlichen mit Mut und Weitsicht zunutze machten. Aus den tiefen Quellen sprudelt schwefelhaltiges Thermalwasser, das seit 1989 rund 2000 Menschen mit sauberer Heizenergie versorgt. Grüner Strom Vor 13 Jahren ging man noch einen Schritt weiter. Die erste geothermische Stromerzeugungsanlage nördlich der Alpen wurde errichtet, in einer Region, wo zuvor an eine Nutzung nicht zu denken
Altheim ist Österreichs Geothermie-Hauptstadt.
gewesen wäre. „Entsprechend groß war das nationale und internationale Interesse am Tag der Inbetriebnahme“, erinnert sich Amtsleiter Franz Hörandtner an ein Spektakel über eine eigentlich unspektakuläre Anlage. Denn: Man sieht nichts, riecht nichts und hört erst dann etwas, wenn man das Gebäude selbst betritt. Kernstück des Kraftwerks ist eine speziell dafür entwickelte Organic Rankine Cycle-Turbine, die sich bereits mit Temperaturen um 100 Grad Celsius begnügt, um daraus im Altheimer Fall knapp ein Megawatt elektrischen Strom zu generieren. „Wir waren europaweit unter den ersten, die aus Thermalwasser mit einer Temperatur von nur etwa 100 Grad Celsius elektrische Energie erzeugen“, sind sich Bürgermeister Franz Weinberger und Projektleiter Gerhard Pernecker ihrer Vorreiterrolle bewusst. Der Standort des Erdwärmekraftwerks ist ein kleineres Gebäude mitten im Ort, am Rande eines
Parkplatzes hinter dem Rathaus. Der produzierte Strom versorgt heute sämtliche elektrisch betriebenen Anlagenteile, die Heizzentrale der Geothermie und das Rathaus. Mit dem Klima im Bunde Altheim hat sich im wahrsten Sinne mit dem Klima verbündet. Durch die eingeleiteten Maßnahmen wurde der Ausstoß an Kohlendioxyd um über 70 Prozent verringert, mehr als 2500 Tonnen fossile Brennstoffe jährlich werden eingespart. Auch in Zukunft setzt die Klimabündnis-Gemeinde auf das Pferd der Nachhaltigkeit und den Erhalt einer gesunden Umwelt. Das bestehende geothermische Netz hat noch Potenzial für den Anschluss weiterer Gebäude, dazu sind Photovoltaikanlagen auf Landesmusikschule und Schwimmbad sowie die Errichtung einer E-Tankstelle geplant. Petra Kinzl
Fotos: Stadtgemeinde Altheim, Shuttertsock
Oben fließt die glasklare Ache, in den Tiefen sprudelt schwefelhaltiges Thermalwasser.
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Genuss und Kulinarik – Altheim hat viel zu bieten Altheim ist das wirtschaftliche Zentrum in der sehr gut vernetzten Region des Achtals. Bei den Themen Hotellerie, Gastronomie, Kulinarik, Handel und Gewerbe hat Altheim umfangreiche und qualitativ hochwertige Angebote.
Foto: privat
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ie sehr gut ausgebaute Verkehrsinfrastruktur führt dazu, dass Altheim aus allen Richtungen gut erreichbar ist. Die Altheimer Betriebe und die Betriebe in der umliegenden Region investieren viel in ihre wirtschaftliche Weiterentwicklung und damit in neue Arbeitsplätze. Eine ständige Weiterentwicklung ist absolut notwendig. In konstruktiver Zusammenarbeit mit unseren Nachbargemeinden bilden wir eine prosperierende Wirtschafts-, Tourismus- und Erholungsregion. Die Angebote der vielseitigen Gastronomie sowie viele Freizeit- und Kulturveranstaltungen sollen den Altheimern und ihren Gästen schöne gemeinsame Stunden bereiten.
HERZLICH WILLKOMMEN IN ALTHEIM! Ihr
LAbg. Franz Weinberger, Bürgermeister Altheim Innviertlerin | 65
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Altheim erleben,
wo Stadt- und Landleben sich vereinen
eit 1989 sprudelt aus 2300 Meter tiefen Quellen schwefelhaltiges Thermalwasser. An der Oberfläche fließt dagegen die glasklare Ache: Sie zieht sich durch den Ort und ist ein beliebtes Fischgewässer. Wie schön es in Altheim ist, erkannten schon die Römer, die sich hier bereits vor rund 2000 Jahren ansiedelten. Archäologische Ausgrabungen förderten bislang die Fundamente von zwei römischen Villen und zahlreiche kleinere Funde zutage, die im Römererlebnismuseum „Ochzethaus“ besichtigt werden können. Kulturelles Altheim (Roswitha Hebenstreit, Tierklinik und Kleintierbedarf) „Ortsansässige Künstler veranstalten regelmäßig Vernissagen und laden zu Dauerausstellungen in die Ateliers ein. Dichterlesungen, Kultur- und Gesundheitsvorträge sind fixer Bestandteil im Altheimer Veranstaltungskalender. Ein Highlight ist der Altheimer Advent mit dem Christkindlmarkt am Dr. Weinlechnerplatz, dem traditionellen Lichterfest und einem bezaubernden Adventmarkt. Ein vielfältiges Vereinsleben hält die Innviertler Kultur, die bodenständige Tradition und das Brauchtum hoch. Ebenfalls einen Besuch wert sind Ausstellungen
und Musikkonzerte in der neu gestalteten Landesmusikschule. Einen besonderen Kulturgenuss bieten die beiden prächtigen Kirchen, die Stadtparrkirche St. Laurenz und die Kirche St. Sebastian im Ortszentrum.“ Wirtschaftliches Altheim (Birgit Hatzmann, Obm. Stv. Stadtmarketing Altheim, Auto Hatzmann) „Industrie und Baugewerbe sind zumeist unter männlicher Leitung. Handel und Gewerbe werden vorwiegend von weiblichen Führungskräften geleitet. Zahlreiche Betriebe in und um Altheim bieten fundierte Ausbildungen und interessante Arbeitsplätze. Das Stadtmarketing verknüpft die vielfältigen Gewerbebetriebe, Dienstleister und den Handel. Als regionales Zentrum bietet die junge Stadt alles, was man täglich braucht, und vieles darüber hinaus.“ Sportliches Altheim (Silvia Weiermann, SpielS p o r t -Zw e i ra d Hatzmann) „Das Naherho-
lungsgebiet rund um die Altheimer Ache bietet erlebnisreiche Spaziergänge und familienfreundliche Radwanderwege. Fahrradfreundliche Beherbergungsbetriebe sowie ein Sportfachgeschäft im Ortskern sind um das Wohl der Biker bemüht. Sechs beschilderte Wanderwege der „Bewegungsarena Innviertel am Europareservat Unterer Inn“ führen auf sanften Spuren durch die typische Innviertler Landschaft, rund um die Stadt. Von Mai bis September lädt das geothermisch beheizte Freibad bei angenehmen 27 Grad zum Erholen ein.“ Geselliges Altheim (Martina Martina Köchl, Stadtcafé Leckerl) „Ein kühles Glas Bier der ortsansässigen Brauereien lassen das Herz des Gastes höherschlagen. Traditionelle Bockbieranstiche im Herbst und der Biermärz sind weit über die Grenzen Altheims bekannt. Die besonders attraktive Kulinarik reicht von typischen Innviertler Schmankerln bis hin zu fabelhaften Feinschmeckergerichten. Nicht nur die Altheimer, sondern auch Gäste der nahe gelegenen Therme Geinberg schätzen die vielfältige Gastronomie Altheims. Zahlreiche Gastgärten laden im Sommer zum Verweilen ein. Hier werden Geselligkeit und Gastfreundschaft großgeschrieben.“
Fotos: sinnviertel erber, EF Tech, Helmut Schwarz
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Schön und sanft ist die Landschaft rund um Altheim. Doch darunter ist es ganz schön heiß.
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Ein starkes
TEAM
Frauenpower in der Tierklinik Altheim. Durch die Aufteilung der Kompetenzen kĂśnnen sich individuelle Fähigkeiten, Know-how und vor allem der SpaĂ&#x; an der Arbeit optimal entfalten.
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Fotos: Dietlinde Wegerer, Roswitha Hebenstreit
Elf Frauen, angefĂźhrt vom Klinikchef Dr. Walter Hebenstreit, engagieren sich in der Tierklinik Altheim fĂźr die Gesundheit von Haustieren. Elf Frauen haben ihren Chef fest im Griff: Sie bekommen von ihm die notwendige Einschulung, erhalten Vertrauen und den nĂśtigen Background. Das Team engagiert sich gemeinsam um eine gute Mensch Tier Beziehung nach dem Motto:
„Das Wohl Ihres Tieres liegt uns am Herzen.“ Vor 25 Jahren grĂźndete Dr. med. vet. Walter Hebenstreit seine Tierarztpraxis in Altheim. Vom Ein-Mann-Betrieb stetig erweitert und ausgebaut, hat er heute elf weibliche Mitarbeiter im Klinikbetrieb. Das Studium zur Veterinärmedizin ist zunehmend weiblicher geworden, ebenso die Bewerbungen fĂźr den Job als Tierarzthelfer(in). Freundlich, einfĂźhlsam und kompetent empfindet man die Kontaktanbahnung mit dem Team der Tierklinik Altheim. „Zickenkrieg – das kennen wir nicht!“
r 5JFSF TJOE VOTFSF -FJEFOTDIBŃŤ r %FS 'PLVT XJSE BVG EJF Kundenzufriedenheit und die Kundenbegeisterung gelegt. r Teamgeist und offene Kommunikation tragen zum guten Betriebsklima in der Praxis bei. Das moderne Gebäude und der groĂ&#x;zĂźgig gestaltete Eingangsbereich mit einem getrennten Wartebereich fĂźr Katzen und Hunde drĂźckt die Wertschätzung dem Besucher gegenĂźber aus. Durch die moderne Ausstattung ist der Stand der Arbeitsmethoden auf sehr hohem Niveau mĂśglich. Die Tierklinik Altheim ist Anlaufstelle fĂźr allgemeine Tiermedizin sowie fĂźr Spezialgebiete wie: r %JBHOPTUJL r "VHFOIFJMLVOEF r "SUISPTLPQJF m VOE &OEPTLPQJF r 4QF[JFMMF $IJSVSHJF 8FJDIUFJM VOE Knochenchirurgie, Kreuzbandriss TTA, ‌) r %FSNBUPMPHJF r ,MFJOF )FJNUJFSF
onsfluss untereinander bei. Kompetenzentfaltung wird auch unter den Tierarzthelferinnen groĂ&#x;geschrieben. Dabei werden spezielle Neigungen und Fähigkeiten berĂźcksichtigt und Talente eingebracht. So gibt es eine Hauptverantwortliche fĂźr das Praxismanagement, den KundenempGBOH EBT -BCPS EJF "CMĂ…VGF JN 01 TPXJF fĂźr die Gesamthygiene und die Krankenstationen. Gemeinsam sind alle an der 0QUJNJFSVOH EFS "SCFJUTBCMĂ…VGF CFUFJMJHU kĂśnnen Verbesserungsvorschläge einbringen und erleben so Verantwortung VOE 7FSUSBVFO JN 5FBN %JF #FTDIĂ…ŃŤJgung einer ausgebildeten HundefrisĂśrin sowie ein kleiner TierzubehĂśr-Shop runden das Angebot der Klinik ab. Die Freude an der Arbeit zeigt sich in der gegenseitigen Wertschätzung, der guten Stimmung und im gemeinsamen, verantwortungsvollen Handeln rund um Kleintierpatienten. IN FOBOX
Jeder Tierarzt bzw. jede Tierärztin kann sich zusätzlich zur allgemeinmedizinischen Tätigkeit in einem Spezialgebiet vertiefen. RegelmäĂ&#x;ige Teammeetings tragen zum InformatiInnviertlerin | 67
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Die Mischung macht‘s. Ausgewählte Schauplätze, eine Handvoll spannender Geschichten, gespickt mit Mythen und Kostproben aus der Bierregion Innviertel. Ein historischer Spaziergang mit einigen Haltestellen am Stadtplatz. Zur Stärkung gibt‘s typisches Innviertler Bier – auf Wunsch ein alkoholfreies Getränk – sowie kleine Innviertler Köstlichkeiten. Dauer: 1,5 bis 2 Stunden, Infos: +43 (0)7723/8555, Tourismusverband s‘Innviertel www.innviertel-tourismus.at
Altheimer Das Gasthaus Englwirt liegt direkt neben der Pfarrkirche St. Laurenz, eingebettet in die sanften Landschaftszüge des Innviertels. Bereits in fünfter Generation betreibt Familie Burgstaller dieses Traditionshaus. Hier wird besonderer Wert gelegt auf Frische und Produkte aus der Region!
Genussbauernhof Jenichl Ob Getreide, Würste, Fleisch oder Brot – der erste „GenussBauernhof“ Österreichs produziert sämtliche Produkte selbst. Neu: Knödel-Workshops zum Erleben! www.genussbauernhof-jenichl.at
„Ein Familienbetrieb mit Herz!“ 100 Komfortbetten mit 6 neu errichteten Hotelzimmern über den Dächern von Altheim. Arrangements mit der Therme Geinberg, Fliegenfischen und GC Sonnberg. Gutbürgerliche Küche mit regionalen und saisonalen Produkten. www.baumkirchner.at, Tel.: 07723/424 91
Stadtcafé-Konditorei-Eis Leckerl Frühstück, Speisekarte mit Salaten, Pizzas, Burger und Toasts. Mehlspeisen und Speiseeis aus der eigenen Konditorei. Kirchengasse 7, 4950 Altheim, Tel.: 07723/42442; Mi.-So. 8-24 Uhr
GINZINGER – RESTAURANT – BAR Ab 16 Uhr bis spät in die Nacht kann man bei uns SPEISEN – GENIESSEN – WOHLFÜHLEN! Großes Weinangebot, mediterrane Küche! Altheim, Stadtplatz 6, Tel.: +43 (0)7723/42453
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Ob Jung oder Alt – im beliebten Nachtlokal „Hopfenstangerl” am Altheimer Stadtplatz feiert man gepflegt und in stilvollem Rahmen. Verbringen Sie gesellige Abende bei einem Glas Wein oder einem kühlen Hopfenstangerl! Wir freuen uns auf Ihren Besuch: Di.-Sa. ab 20 Uhr!
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Landeshauptmann Josef Pühringer macht die Dringlichkeit der Deregulierung klar.
Weniger Regulierungen, mehr Freiraum und Eigenverantwortung Die OÖVP verankert Deregulierung und Stärkung des Standorts im neuen Grundsatzprogramm der ÖVP Bundespartei.
D
er größte Berg Österreichs ist nicht der Großglockner, sondern der Berg an Regulierungen und Verordnungen“, mit diesen Worten macht Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer die Dringlichkeit der Deregulierung klar. Österreich leidet in vielen Bereichen an einer Überregulierung. Das bestätigt sich auch im internationalen Vergleich und bedeutet einen Standortnachteil für Österreich, der konsequent behoben werden muss. Oberösterreich hat bereits eine erfolgreiche Deregulierungsoffensive gestartet. Deshalb fordert die OÖVP ein konsequentes Durchforsten aller Rechtsgrundlagen auch auf Bundesebene sowie Initiativen zur Deregulierung auf EUEbene. Dazu zählen unter anderem die
„
Straffung der Behördenorganisation bzw. die Zusammenführung von behördlichen Aufgaben durch möglichst weitgehende Konzentration der Zuständigkeiten bei den Behörden der allgemeinen staatlichen Verwaltung, eine bessere Vergleichbarkeit der Gebietskörperschaften durch ein regelmäßiges Benchmarking der öffentlichen Gebietskörperschaften sowie eine umfassende Verfahrenskonzentration bei Mehrfachzuständigkeiten. Wirtschaftsstandort stärken Wachstum schafft Arbeit, Wohlstand und soziale Sicherheit. Voraussetzung dafür ist eine wettbewerbsfähige Wirtschaft. Angesichts des immer intensiveren Standortwettbewerbs muss deshalb alles unternommen werden, um die
Zukunftsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Österreich zu erhalten. Die Bedeutung von gemeinsam europaweiten Richtlinien ist unbestritten, allerdings dürfen die heimischen Unternehmen nicht durch die Übererfüllung von EURichtlinien und überzogene Auflagen überfordert werden, insbesondere auch im Bereich des Umwelt- und des Klimaschutzes. Darüber hinaus müssen Rahmenbedingungen geschaffen werden, die das Wachstum unserer Wirtschaft unterstützen. Zukunftstechnologien (Stichwort „Industrie 4.0“ bzw. „Produktion der Zukunft“) müssen vorangetrieben werden. Österreich muss sich auf seine Stärken besinnen und diese gezielt fördern.
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Aufgeschlossen Innviertlerisch Im Grunde ist ein Autohaus so etwas Ähnliches wie ein Zeitungsverlag. Beide stützen sich auf ein Geschäftsmodell, welches in den vergangenen Jahrzehnten sehr erfolgreich war: Autos oder Zeitungen zu verkaufen waren immer florierende Unternehmungen.
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ber nun: Die Papierzeitung ist ein Auslaufmodell, die Zukunft ist das Internet, sagen Medientheoretiker. Großkutschen oder Sportwagen sind in Zeiten des Klimawandels zum Aussterben verurteilt, sagen Mobilitätstheoretiker. Nur hat die Zukunft noch nicht recht begonnen. In der Gegenwart ist es immer noch so, dass die meisten Verlage, die ambitionierte Webangebote aufbauen, damit eher Geld versenken als scheffeln. Und die meisten Leute kaufen sich immer noch lieber einen BMW im Groß-
kutschen-Format oder einen PS-starken Sportwagen, wie z.B. den BMW 640d mit marginalem CO2 Ausstoß und geringem Verbrauch, als ein experimentalavantgardistisches Elektrogefährt. Ob Automobil oder Zeitungsverlag, immer gleich der nächstbesten Innovationssau hinterherzurennen, die irgendein Visionär durchs Dorf treibt, ist genauso riskant, wie aktuelle Entwicklungen zu verpassen; Umkrempelungs-Aktionismus ist genauso gefährlich wie reaktionäre Verschlafenheit. „Der Trend geht in unserer Gegend in
Richtung Kleinwagen“, sagt Hütter. „Eines Tages wird man voraussichtlich mit einem Auto mit Verbrennungsmotor gar nicht mehr in größere Städte reingelassen werden.“ In manchen großen Metropolen dieser Welt gibt es ja jetzt schon eine City-Maut. „Man darf diesen Trend nicht verschlafen. Vielleicht ist der Zweitwagen der Zukunft ein BMW i3.“ Das ist das eine. Das andere: „Trotz allem wird BMW ein Premium-Hersteller bei Verbrennungsmodellen bleiben und der österreichische Autokäufer ist auch konservativ. Er giert nicht massenhaft nach
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„JEDER IST ZUM WACHSTUM VERDAMMT.“
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Fotos: Autohaus Hütter
Stefan Hütter
dem Elektroauto. Wobei BMW Hybridund Elektromodelle bereits im Angebot hat. Theoretisch ist die Umwelt ein großes Thema – praktisch ist die Nachfrage nach Wagen mit innovativen Antrieben „doch sehr beschränkt“, sagt Hütter, „und die Vorbehalte sind relativ hoch.“ Denn wer ein Fahrzeug mit alternativem Antrieb kauft, das heute der letzte Schrei ist und so beworben wird, sitzt in drei Jahren womöglich in einer Kiste, die als WALL*E gilt. Die technische Entwicklungsdynamik galoppiert in fulminantem Tempo voran – entsprechend gnadenlos entfällt der Wiederverkaufswert. Das ist das wirtschaftliche Spannungs-
feld, in dem sich das Autohaus Hütter heute bewegt. In der Branche herrscht allenthalben Unsicherheit: In welche Richtung geht es generell und wie verhalten sich die großen Autokonzerne? Eine kluge Geschäftsphilosophie könnte deshalb lauten: Behalte aktuelle Tendenzen wach im Auge und pflege dein Kerngeschäft; sei aufgeschlossen konservativ. Heute fahren viele Hersteller Überproduktionen, damit sich die teuren Fertigungsstrecken lohnen, Marktanteile und Börsenkurs steigen und das Unternehmen ist groß genug, um gegen eine Übernahme gewappnet zu sein. „Jeder ist zum Wachstum verdammt“, analysiert Hütter. Und jeder wildert in jedem Segment,
die Konkurrenz ist allgegenwärtig, der Neuwagenverkauf „margenmäßig sehr unter Druck“, der Ertrag sinkt zunehmend immer mehr. Autoverkauf ist schon lange kein Selbstläufer mehr. Durch Finanzierungsmodelle wie Leasing wird der Markt seit gut einem Jahrzehnt künstlich belebt. Doch die zeitige uneingeplante Begleiterscheinung ist: Die Markentreue sank seither, wer alle drei Jahre den fahrbaren Untersatz wechselt, nimmt, was gerade aktuell am Markt ist. Und wenn BMW momentan nichts Neues bietet, kommt eben eine andere Marke zum Zug. Beziehungsweise stellen wir fest, dass auch andere Anschaffungen im Familienbereich den Kauf eines Autos mehr den je mit beeinflussen und gestalInnviertlerin | 73
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die das Herzstück der Dienstleistung sind. Wer wissen will, was das konkret heißt, braucht sich lediglich das Verkaufsgelände von der Autohaus Hütter GmbH ansehen. Es gibt dort nicht nur BMW Neu- und Gebrauchtwagen, sondern auch Fahrzeuge der Marke MINI und den MINI Werkstattservice.
Seit 1998 sind wir Ihr kompetenter Ansprechpartner und Service-Dienstleister in Braunau für Fahrzeuge der Marke BMW und MINI. Mit Know-how und Faszination für die bayrische und englische Marke bieten wir Ihnen als inhabergeführtes Unternehmen einen Komplettservice nach Ihren individuellen Anforderungen. Sie erhalten von uns die vollständige Modellpalette aus dem Hause BMW und MINI. Ständig halten wir ein großes Angebot an Neu-, Jahres-, Vorführund Gebrauchtwagen für Sie bereit. Unser zertifiziertes Verkaufsteam informiert Sie kompetent über den Neu- und Gebrauchtwagenkauf, Leasing, Finanzierung, Versicherung und Inzahlungnahme Ihres gebrauchten Fahrzeuges sowie über Fahrzeuge für Geschäftskunden. Aufgrund unserer umfangreichen Vorführwagenpalette ist Ihr Wunschmodell kurzfristig für eine Probefahrt verfügbar.
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ten. Kurzum: Autoverkauf ist schon lange kein Selbstläufer mehr. Immer wichtiger, glaubt Hütter, wird der „Service- und Dienstleistungsbereich bei uns im Autohaus; damit kann man den Privat- sowie auch den Firmenkunden langfristig binden und zufriedenstellen“. Dies wiederum gelingt uns nur durch motivierte und verlässliche Mitarbeiter,
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Kräuterfachfrau auf Mördersuche „Kräuterrosi, ledig, sucht …“ heißt der neueste Kriminalroman der oberösterreichischen Autorin Doris Fürk-Hochradl. räuterrosi, 62, ledig, sucht … eigentlich nichts. Sie ist zufrieden mit ihrem Leben und ihrer Tätigkeit als Kräuterhexe des Dorfes, auch wenn ihre beste Freundin der festen Überzeugung ist, dass Rosi einen Mann braucht. Doch dann lernt sie den „Bumshütten-Sepp“ kennen, ihre beiden Kinder machen schwere Zeiten durch, und schließlich wird auch noch eine Leiche im Moor gefunden. Für Rosi ist das ruhige Leben ab jetzt vorbei, und sie beginnt ihre ganz eigenen Ermittlungen … Über die Autorin Doris Fürk-Hochradl, 1981 in Braunau
am Inn geboren, lebt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern im beschaulichen Eggelsberg und arbeitet als Grundschullehrerin in Braunau. Sie liebt gutes Essen, kocht selbst leidenschaftlich gern, und wenn sie nicht kocht, dann musiziert, malt oder schreibt sie. Premierenlesung 25. März 2015 um 19 Uhr: Veranstaltungssaal der Raiffeisenbank Ried Friedrich-Thurner-Straße 14 4910 Ried im Innkreis Alle Infos beim Veranstalter!
Buchtipp: „Kräuterrosi, ledig, sucht ...“ Doris Fürk-Hochradl Emons Verlag, Köln, 2015 ISBN: 978-3-95451-522-6; € 11,30
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Bei der Firma Ginzinger, dem Fachgeschäft für Motorräder in Weng, steht die Zufriedenheit der Kunden an oberster Stelle. Top-Beratung inklusive!
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eit mehr als 20 Jahren ist die Firma Ginzinger in Weng, Nahe Braunau am Inn, das Fachgeschäft für Motorräder. Geführt werden die bekannte italienische Premium-Marke Ducati sowie die japanische Vorzeige-Marke Kawasaki. Stets an oberster Stelle steht die Zufriedenheit der Kunden – und diese sind immer öfter weiblich. Während eine Frau auf dem Motorrad früher als Kuriosität galt, ist dieser Trend mittlerweile seit Jahren ungebrochen. Eine wesentliche Rolle
beim Motorradfahren spielt die Sicherheit, betont Geschäftsführerin Birgit Ginzinger: „Deshalb raten wir, die erforderlichen Wartungs- und Reparaturarbeiten immer vor Beginn der Saison durchführen zu lassen bzw. das Motorrad zum Frühjahrs-Check anzumelden. Wir haben nur kurze Wartezeiten für Frühjahrs-Check, Reifenwechsel und Überprüfung gemäß Paragraph 57a.“ Beim Motorradverleih bietet Ginzinger in Weng eine große Vielfalt zum Ken-
nenlernen und Probieren. Und für Zweirad-Fans und solche, die es noch werden wollen, gibt es übrigens auch Ginzinger Weng-Gutscheine. IN FOBOX
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eth MacFarlanes Sequel zu seinem Comedy-Hit „Ted“ um einen nicht nur sprechenden, sondern auch kiffenden, saufenden XQG Ă XFKHQGHQ 7HGG\ElU 7HGV EHVWHU Freund ist immer noch John Bennett (Mark Wahlberg), aber auch dieser kann seinem pelzigen Kumpel nicht helfen, als dieser Rechtsbeistand braucht: Ein Anwalt (Morgan Freeman) muss her.
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berösterreichs Kultursommer Konturen verleihen – dieses Ziel haben sich die Veranstalter der Hoffestspiele in Meggenhofen auch heuer wieder gesteckt. Das Programm ist entsprechend breit gefächert, Raum zur Verführung wird der Kunst mit einem idyllisch gelegenen und 400 Jahre alten Vierseithof geboten. In die Saison gestartet wird am 11. Juni mit „Der diskrete Charme der smarten Menschen“, die von Ed Hauswirth inszenierte Salonkomödie wurde 2014 mit einem Nestroy-Preis ausgezeichnet. Am 12. Juni folgt ein Konzert der Wiener Tschuschenkapelle, deren Musiker eine charmante Brücke zwischen traditioneller und moderner Musik schlagen. Am 13. Juni werden Julia Gschnitzer und Peter Mitterrutzner Felix Mitterers Stück „Mein Ungeheuer“ lesen und dabei das Publikum in die Abgründe der menschli-
chen Seele führen. Mit dem MolièreKlassiker „Der Geizige“ gastiert das Schauspielhaus Salzburg am 18. Juni in Meggenhofen“, am 19. Juni wird Thomas Raab aus seinem neuen Roman „Still – Chronik eines Mörders“ lesen. Und „Das Beste aus meinem Liebesleben“ werden die Erzkomödianten Anita Köchl und Edi Jäger am 20. Juni sowie am 10. Juli preisgeben. Schräg verspricht der Abend des 26. Juni zu werden, wenn der Musiker Max Nagl und der Autor Walter Pilar mit „Rotzglockner! Ein Konzert mit Lesung“ auf der Bühne stehen. Der 27. Juni wird fest in bayerischer Hand sein. Zu Gast in Meggenhofen: „Die Wellküren“ Moni, Burgi und Bärbl mit ihrem Programm „Herz sticht“. Am 2. Juli steht Brechts „Der gute Mensch von Sezuan“ als Gastspiel des Hoftheaters Bergkirchen auf dem Pro-
gramm, eine „Französische Versuchung“ wird am 3. Juli von der aus Québec stammenden Nathalie Brun und ihrem Ensemble geboten und tags darauf wird der deutsche Kabarettist Uli Böttcher behaupten: „Ü 40 – Die Party ist zu Ende“. Für Kinder steht am 5. Juli das Märchen „Rumpelstilzchen“ auf dem Programm, bereits Tradition ist auch der Theaterabend mit Max Reinhardt-Seminaristen. Sie werden am 9. Juli die Tschechow-Einakter „Rede über die Schädlichkeit des Tabaks“ und „Der Heiratsantrag“ zu einem komischen Abend verweben. Und am 12. Juli werden hochbegabte Musikerinnen und Musiker der Schweizer „Stiftung Lyra“ Streichsextette von Richard Strauss, Alexander Borodin und Johannes Brahms Raum zur Verführung geben. Nähere Informationen: www.theatermeggenhofen.at
Fotos: Marco Riebler, Anna Stöcher, Seitzinger Kultur
Die Hoffestspiele Meggenhofen (11. Juni bis 12. Juli 2015) als Landpartie mit Kulturgenuss
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