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Liebe geht durch den Magen
Vor allem dann, wenn die Kinder flügge werden.
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ennen Sie die Coca-ColaWerbung im Fernsehen, in der ein pubertierender junger Bursch nach Hause kommt, an der Mutter in der Küche vorbeizieht, die Treppen rauf in sein Zimmer stürmt und die Türe zuknallt? Zu guter Letzt sieht man das „Bitte nicht stören“-Schild an der Türschnalle baumeln. Die Mutter hantiert währenddessen emsig in der Küche weiter. Als der Braten fertig ist, macht sie mit dem Handy ein Foto und verschickt es. Minuten später kommt der junge Mann zum Tisch, die Mama streicht ihm übers Haar und sie lächeln sich liebevoll an. Ich liebe diese Werbung
und kann mich voll und ganz damit identifizieren. Seitdem meine beiden Söhne in Wien studieren, ist es ruhig geworden in unserer Küche. Groß aufgekocht wird nur dann, wenn Gäste angesagt sind oder die Jungs am Wochenende heimkommen. Da wird dann wieder der Supermarkt gestürmt und in großen Mengen eingekauft. Ich liebe es, wenn die ganze Familie bei Tisch sitzt und ich sehe, wie es meinen Männern schmeckt. Und wenn ich nach Wien fahre, steht längst nicht mehr Shoppen am Programm. Nein, in meiner Tasche befinden sich selbstgemachte Lasagne, Marmelade und Ku-
chen. Und dann treffe ich mich mit meinen Jungs in einem guten Lokal zum Essen. Ja, so ändern sich die Zeiten. Liebe geht eben doch durch den Magen. Vor allem bei jungen Männern, die 24 Stunden am Tag hungrig sind. Natürlich kann man die Liebe nicht aufs Essen reduzieren, ich verbinde damit aber gemeinsame Zeit, Gespräche und Genuss. In diesem Sinne wünsche ich allen Mamis einen schönen Muttertag. Genießt gemeinsame Stunden mit euren Liebsten, lasst euch von hinten bis vorne verwöhnen und denkt bitte keine Minute ans Kalorienzählen! Ihre Ulli Wright
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Nutzen Sie den Mai fĂźr sich selbst
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ass der Mai mein Lieblingsmonat ist, liegt nicht am Muttertag. Sondern an der Vorfreude auf den Sommer (Ăźberlege seit Jahren, im Winter kurz mal nach Australien auszuwandern, kam leider immer was dazwischen) und der allgemeinen Aufbruchstimmung. Jetzt liegt, groĂ&#x;zĂźgig betrachtet, noch das ganze Jahr vor uns! Ich werde endlich mein Lauf-Programm starten, mich bewusster ernähren, die private Buchhaltung in Ordnung bringen, mehr Zeit mit den Kindern drauĂ&#x;en verbringen (Radfahren!), die drei BĂźcher auslesen (im Garten!), die angefan-
gen auf dem Nachttisch liegen, lange vernachlässigte Freunde zum Grillen einladen, wann immer es geht in den nächstgelegenen See hĂźpfen (kaltes Wasser ist super fĂźr die Haut!), ohne RĂźcksicht auf die Frisur danach, und, und, und â&#x20AC;Ś Der Wille steht fĂźrâ&#x20AC;&#x2DC;s Werk. Zumindest die Hälfte aller Vorhaben mĂśchte ich im Mai tasächlich umsetzen, die Energie der erwachenden Natur Ăźberträgt sich auf uns â&#x20AC;&#x201C; wenn wir es zulassen und uns bewusst mehr Zeit als sonst fĂźr die so wichtigen â&#x20AC;&#x17E;Unwichtigkeitenâ&#x20AC;&#x153; nehmen. Der Muttertag ist Ăźbrigens ein guter Anlass, um sich Zeit zu wĂźnschen: mit der Familie,
aber auch â&#x20AC;&#x17E;Auszeitenâ&#x20AC;&#x153;, die nur uns alleine gehĂśren (Geliebte Kinder und Männer: Danach haben wir euch umso lieber, falls das Ăźberhaupt mĂśglich ist :-)). Ich wĂźnsche Ihnen deshalb nicht nur Zeit, um unser fantastisches neues Heft zu genieĂ&#x;en, sondern auch Zeit fĂźr sich! GenieĂ&#x;en Sie den Mai, jeden Tag!
Impressum
BĂźroorganisation: Kerstin Starzengruber E-Mail: office@neu-media.at Lehrling: Melanie Heizinger Redaktionsleitung: Mag. Ulli Wright E-Mail: redaktion@neu-media.at, Bahnhofplatz 2, 4600 Wels, Tel.: 07242 / 9396 8102 Redaktion: Nicole Madlmayr, Tina Ornezeder, MA, Sieglinde Preidl, Sabine Simmetsberger, Dr. Maria Russ, Mag. Petra Kinzl, Wolfram Heidenberger, MBA, Anzeigenleitung: Josef Rumer, E-Mail: anzeigen@neu-media.at Anzeigen: Ing. Mag. Richard Haidinger, Maria SchĂźtzeneder, Wolfram Heidenberger, Mag. Dietlinde Wegerer, Lisa Becker, Andrea Hametner, Harald Wagner, Franz Hufnagl E-Mail: anzeigen@neu-media.at Grafik: Karin Rosenberger, Ing. Anja Gubo, Juliane Brunhuemer, E-Mail: grafik@neu-media.at Fotos: Heli Mayr, Shutterstock, Cityfoto, Andreas Maringer, Mathias Lauringer, Ing. Mag. Richard Haidinger, Andreas RĂśbl, Wolfram
Heidenberger, MBA Verlags- und Herstellungsort: Bahnhofplatz 2, 4600 Wels Druck: Styria GmbH, 8042 Graz Vertrieb: Morawa Pressevertrieb Ges.m.b.H., 1011 Wien Druckauflage: 34.800 1 HJ/14 5 Ausgaben 1.02.2014-31.06.2014 Kategorie: Einzelverkauf, Gratisvertrieb adressiert, Sonstiger Gratisvertrieb, Auslandsauflage, Vertrieb aus Remissionen
Die Informationen zur Offenlegung gemäĂ&#x; § 25 MedienG kĂśnnen unter der URL http://www.dieoberoesterreicherin.at/de/impressum/651.html abgerufen werden. Herausgeber: Josef Rumer Co-Herausgeberin: Uschi Fellner-PĂśttler Medieninhaber und Hersteller: Neu-Media GmbH Bahnhofplatz 2, 4600 Wels E-Mail: office@neu-media.at, Tel.: 07242 / 9396 8100, Fax: 07242 / 9396 8110 GeschäftsfĂźhrung: Josef Rumer, Mag. Andreas Eisendle Assistentin der GeschäftsfĂźhrung: Astrid Zellinger E-Mail: astrid.zellinger@neu-media.at
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OBERĂ&#x2013;STERREICHERIN Das Gesellschaftsmagazin fĂźr OberĂśsterreich
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Inhalt
Mai 2015 Interview 16
Susanne Gschwendtner Die Schauspielerin im Talk über ihre Hauptrolle bei „The Quest“ Foto: Heli Mayr
Menschen
22 Muttertag
Foto: Heli Mayr
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Muttertag Promis erzählen, was sie von ihren Müttern gelernt haben Babyboom Vier SV Ried-Kicker über ihr Leben als Jungpapas
Mode 42 48
Overall Jumpsuits als Fashion-Trend Danke Mama Geschenkideen zum Muttertag
Schönheit
64 Sommer, Sonne, Sonnenschutz
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Wohnen 80 86
Trendreport Martin Wetscher hat die News von der Möbelmesse in Mailand Outdoor-Kitchen Stilvoll Kochen im Freien
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Leben 116 120
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Inhalt
Mai 2015 Männer 136 142
Der Oberösterreicher Im Talk mit Extremsportler und Mentalcoach Wolfgang Fasching Nix für Feiglinge Austria‘s Next Topmodel-Finalist Damir Jovanovic beim Shooting in Linz
Wirtschaft
144 Oben ohne
Foto: Werk
152 156
Verpackungsfrei einkaufen „holis market“-Gründer Franz Seher im Interview Mein Job als Hoopdance-Trainerin Isabella Ebner zeigt, wie der Tanz mit dem Reifen funktioniert
Genuss
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Alles Spargel Exklusive Rezepte von Culinariat-Küchenchef Thomas Hofer
Freizeit 196 202
Reine Frauensache Urlauben & Entspannen zum Muttertag Städtetrip Mit der Vespa durch die City
Kultur 220
Tagträumer Erfrischender Talk mit den Gewinnern des Amadeus-Awards
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Ich musste
wieder von
vorne
anfangen Nach zwölf Jahren im Ausland ist Schauspielerin Susanne Gschwendtner wieder in Österreich. Den Durchbruch hatte die gebürtige Vöcklabruckerin 2013 als Königin Ralia in der amerikanischen Serie „The Quest“. Anfang des Jahres stand sie in Windhaag bei Freistadt mit Josef Hader und Maria Hofstätter für den ORF-Landkrimi „Der Tote am Teich“ vor der Kamera.
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ir treffen Susanne Gschwendtner im neuen Star Movie in Wels. Die 33-jährige Oberösterreicherin hat viel zu erzählen. Mit 19 Jahren ging sie nach London, wo sie ihren Schauspiel-Bachelor an der EAST 15 Acting School in London absolvierte. Nach zwölf Jahren im Ausland kehrte sie 2011 nach Wien zurück und greift auf einen großen Erfahrungsschatz im internationalen Schauspiel zurück. Dieser reicht von Theater, Kinofilm, TV-Serie bis hin zur Musikproduktion. Susanne Gschwendtner ist in Altlenzing auf einem Bauernhof mit einer Schwester und zwei Brüdern aufgewachsen. Ihre oberösterreichischen Wurzeln hat die attraktive Brünette nicht vergessen. Beim Fotoshooting mit Heli Mayr beweist sie absolutes Kameragefühl und viel Humor. Für das Team von LT1, das unser Shooting begleitet hat, springt sie kurzfristig als Moderatorin ein. Im Sommer ist Susanne Gschwendtner anlässlich des Laxemburger Kultursommers im Stück „Ewig Jung“ zu sehen.
Wann war Ihnen klar, dass Sie Schauspielerin werden wollen? Meine Volksschulkolleginnen erzählten mir vor Kurzem, dass ich anscheinend schon immer gesagt habe, dass ich Schauspielerin werden möchte. Und ja, ich hatte diesen Berufswunsch schon immer, habe es mir aber nie so richtig zugetraut. Wenn ich als Oberösterreicherin nach Wien ans Raimund Seminar gegangen wäre und man hätte mich gefragt: „Was wollen Sie denn hier, Frau Gschwendtner!“, dann hätte mich das so fertig gemacht, dass ich mir das nie wieder zugetraut hätte. Daher wollte ich in eine Großstadt, in der mich niemand kennt. War das der Grund, die Schauspielausbildung an der EAST 15 Acting School in London zu machen? Nicht direkt. Ich habe in Vöcklabruck maturiert und bin dann für ein Jahr nach Frankreich gegangen. Dort habe ich den Europäischen Freiwilligendienst gemacht und mein Französisch verbessert. Während dieser Zeit habe ich in Polen bei einer Regisseurin und Schauspielerin einen Schauspielworkshop gemacht. Sie war die erste, die gesagt hat, dass ich Talent habe und eine Schauspielausbildung machen soll. Sie hat mir geraten, nach England zu gehen. Mit 19 Jahren bin ich nach London gegangen und habe die Aufnahmeprüfung für die EAST 15 Acting School gemacht. Ein dreiviertel Jahr später bin ich auf diese Schauspielschule gegangen. Dazwischen habe ich in einem Büro gearbeitet. Wann war Ihr Durchbruch als Schauspielerin? Das ist schwer zu sagen. Meine erste große Produktion
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Im israelischen Zombie-Film „Another World“
Mit Adele Neuhauser bei den Tatort-Dreharbeiten
war eine Hauptrolle in einem ZombieActionfilm. Und dann kam meine Rolle in der amerikanischen TV-Serie „The Quest“. Das war mein erster Job, bei dem vom Geld bis hin zur Produktion einfach alles gepasst hat. Wie sind Sie zur Hauptrolle für „The Quest“ gekommen? Das ist eine interessante Geschichte. Ich saß am Freitagabend zu Hause in meiner Wiener Wohnung und habe am Handy gesehen, dass ich einen Anruf bekommen habe. Dann habe ich die Nummer zurückgerufen und es war Fritz Fleischhacker, der große Österreichische Casting Director, der unter anderem den Film „Schindlers Liste“ gecastet hat. Er wollte, dass ich sofort zu einem Casting für eine amerikanische Serie in den ersten Wiener Bezirk fahre. Das habe ich gemacht. Dort wurde ich angewiesen, Englisch zu sprechen, und der Produzent fragte mich, ob ich im August Zeit hätte. Anschließend bekam ich den Text und eine Woche später fand das Casting statt. Insgesamt wurde drei Monate lang in Wien, in Deutschland, in Los Angeles und in England gecastet. Ich musste eine Königin spielen. Nachdem ich meine Castingszene gespielt hatte, musste ich improvisieren. Zum Casting bin ich unter dem Motto „Dress the Part“ in einem richtigen Königinnenkleid erschienen.
Nach drei Wochen musste ich zum Recall-Casting. Zweieinhalb Wochen später habe ich erfahren, dass ich die Rolle der Queen Ralia spielen kann. Worum geht es bei „The Quest“? Das ist eine Mischung aus Reality- und Scripted-TV, man nennt es Immersive Reality. Dabei kommen Laien in einer Fantasiewelt mit Schauspielern zusammen. Das Ganze ist wie ein Live-Rollenspiel. Die Laien werden Teil der Geschichte. Die Serie wurde nur in Amerika ausgestrahlt. „The Quest“ wurde auf der Burg Kreuzenstein in Niederösterreich gedreht. Wie lange waren Sie beschäftigt? Ich war einen ganzen Monat lang beschäftigt. Aber bereits ein paar Wochen vor den Dreharbeiten haben wir mit den Produzenten Leseproben gehabt. Neben Ihrer Rolle in „The Quest“ haben Sie auch im Tatort oder im Landkrimi „Der Tote am Teich“ mit Josef Hader mitgewirkt. Wie groß sind die Unterschiede zwischen österreichischen und internationalen Produktionen? Die Amerikaner verlangen von allen Beteiligten am Set extrem viel. Bei uns ist es ein bisschen gemütlicher, aber einen riesengroßen Unterschied konnte ich jetzt
nicht feststellen. Es ist allerdings immer ein Unterschied, ob man für einen Film oder für das Fernsehen arbeitet. Sie haben auch in israelischen Filmen mitgewirkt. Wie ist es dazu gekommen? Der Liebe wegen (lacht). Ich habe in London meinen Freund, einen Fotografen aus Israel, kennengelernt. Er ist damals wegen mir von Israel nach London gezogen. Wir haben zwei Jahre gemeinsam in London gelebt. Danach ist er wieder nach Israel zurückgegangen. Für mich war es auch an der Zeit, woanders hinzugehen, und ich bin ihm gefolgt. Was haben Sie in Israel gemacht? Ich habe Deutsch und Englisch unterrichtet, habe Werbungen und einen Spielfilm gemacht. Außerdem habe ich einen Regisseur kennengelernt, der mir damals sein Drehbuch für einen Spielfilm gegeben hat. Dieser Film wird voraussichtlich im Mai gedreht. Ich habe en Regisseur vor ca. einem Monat in London wieder getroffen und die weibliche Hauptrolle bekommen. So schließt sich der Kreis. Sie waren beruflich zwölf Jahre lang im Ausland unterwegs und leben seit 2011 wieder in Wien. Wie war das Zurückkommen? Es war lustig, weil ich mir nie gedacht
Foto: ORF, Benji Cohen, Thomas Jantzen
Als Königin Ralia in „The Quest“
Dreharbeiten zum Landkrimi „Der Tote am Teich“, von links: Thomas Reisinger, Josef Hader, Philipp Hochmair, Regisseur Nikolaus Leytner, Maria Hofstätter, Miriam Fussenegger, Susanne Gschwendtner
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„ICH WÜRDE GERNE ROLLEN SPIELEN, FÜR DIE ICH MICH VÖLLIG VERÄNDERN MUSS.“
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habe, dass ich wieder nach Österreich zurückkommen werde. Aber irgendwie hat es mir gut gefallen. Wien hat als Stadt eine tolle Größe. Natürlich war es auch schwierig, da ich wieder ganz von vorne anfangen musste. Ihr Repertoire reicht von Theater, Kinofilm, TV-Serie bis hin zur Musikproduktion. Was gefällt Ihnen am besten? Das ist schwer zu sagen, aber ich glaube, Film und Theater. Das ist für mich die ideale Mischung. Wie viel ist Talent, wie viel kann man lernen? Ich bin mir sicher, dass man als Schauspieler Talent braucht, aber auch viel Glück und sehr viel Durchhaltevermögen. Was war Ihre liebste Rolle? Die Rolle im Theaterstück „The Flood“, das ich gerade in England mache. Es ist ein Zwei-Personen-Stück. Das Publikum wird in einen Keller geführt und ist ganz nah an uns Schauspielern dran. Diese Art von Theater ist sehr emotional und das Publikum lebt mit uns mit. Diese Art von Theater macht mir am meisten Spaß.
Gibt es eine Traumrolle, die Sie spielen möchten? Ich würde gerne Rollen spielen, für die ich sehr viel recherchieren und mich verändern muss. Eine richtige Charakterrolle, weg von dem Type-Casting, das wäre mein Traum. Und ich möchte einmal eine Person spielen, die es wirklich gab oder gibt – das ist wahrscheinlich die größte Herausforderung. Haben Sie ein Vorbild? Ja, ich habe vor Kurzem Maria Hofstätter kennengelernt und schätze sie und ihre Arbeit sehr. Sie exponiert emotional total in ihren Rollen und das ist für mich sehr vorbildlich. Kommen Sie noch des Öfteren nach Vöcklabruck? Ja, sicher. Dort ist meine Familie und ich habe auch gute Freunde. Immer wenn ich in Vöcklabruck bin, treffe ich mich mit ihnen. Was machen Sie gerne in Ihrer Freizeit? Ich mache gerne Yoga, gehe manchmal laufen und ich koche sehr gerne. Außerdem gehe ich leidenschaftlich gerne ins Kino.
Glücklich macht mich ... Yoga. Vermissen würde ich ... die Kaffeehauskultur in Wien. Niemals vergessen werde ich, ... wie ich die Zusage von der Schauspielschule in London bekommen habe. Mein Lieblingsfilm als Kind ... war „Splash, Meerjungfrauen küsst man nicht“ – und „Das letzte Einhorn“ und „Die unendliche Geschichte“. Schwach werde ich ... bei Ehrlichkeit.
Wo geht es in der Zukunft hin? Ich versuche, das Theaterstück „The Flood“ aus London nach Österreich zu bringen. Ich glaube, dass die österreichische Theaterlandschaft genau so etwas braucht. Diese Erfahrung, dass sich das Publikum nicht nur hinsitzt und zurücklehnt, sondern Teil des Ganzen wird, ist schon sehr spannend. Was spielen Sie als Nächstes? Im Sommer spiele ich im Rahmen des „Laxemburger Kultursommers“ mit Kollegen wie Adi Hirschal, Sigrid Spörk und anderen das Stück „Ewig Jung“. Wir spielen uns als hochbetagte Schauspieler im Altenwohnheim selbst. Das wird sicher sehr lustig.
Text: Ulli Wright Produktion: Anja Gubo Fotos: Heli Mayr Haare & Make-up: Claudia Kriechbaumer, Cambio Beautyacademy Location: Star Movie Wels
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Das habe ich von meiner
Mutter gelernt
Text: Ulli Wright
SILVIA SCHNEIDER TV-Moderatorin Silvia Schneider und ihre Mama Martha sind ein unschlagbares Team. Die Schönheit hat Moderatorin Silvia Schneider zweifelsohne von ihrer Mutter geerbt. Silvias Mama ist eine gebürtige Polin und seit 1977 als Zahnärztin in Österreich tätig. Sie betreibt ihre Praxis in Linz-Urfahr. Der Muttertag wird mit einem Kinobesuch gefeiert. Das habe ich von meiner Mutter gelernt: Sei fleißig und bleibe immer unabhängig! Das zeichnet meine Mutter aus: Ihre besondere Gabe ist, das Unmögliche möglich zu machen. Jederzeit und überall! Das mache ich gerne mit meiner Mutter gemeinsam: Wellness-Urlaub in Schladming. Ordnung im Kleiderschrank und Kino in Krakau. Das wünsche ich meiner Mama: Dass sie so viel Liebe zurückbekommt, wie sie selbst zu geben imstande ist – und das ist sehr viel! So feiern wir den Muttertag: Mit Blumen und einem Kinobesuch.
Foto: Heli Mayr
Vom Schnürsenkelbinden übers Zähneputzen bis hin zum freundlichen Grüßen – das alles und noch viel mehr hat uns unsere Mutter beigebracht. Anlässlich des bevorstehenden Muttertages haben wir vier Töchter befragt, was sie von ihren Müttern gelernt haben. Herausgekommen ist in allen vier Fällen eine Liebeserklärung!
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ANNA TOSTMANN Im Jahr 2002 stieg Anna Tostmann in das Traditionsunternehmen Tostmann Trachten in Seewalchen ein und arbeitet seither mit ihrer Mutter Gexi in der Geschäftsführung zusammen. Heute ist Anna Tostmann selbst Mutter von zwei Kleinkindern und kann sich immer auf die Unterstützung ihrer Mutter und ihres Mannes, der ebenfalls im Unternehmen tätig ist, verlassen. Gexi Tostmann hat ihre Tochter nie dazu gedrängt, in das Unternehmen einzusteigen. „Ich war ein absolutes Hosenkind. Meine Mama hat das immer toleriert, und sie war auch im Bereich der Ausbildung sehr tolerant. Dafür bin ich heute noch dankbar“, so Anna Tostmann.
Das zeichnet meine Mutter aus: Sie beweist immer wieder jede Menge Geduld und gute Nerven. Das mache ich gerne mit meiner Mutter gemeinsam: Essen und tratschen!
Foto: Tostmann Trachten
Das habe ich von meiner Mutter gelernt: Man kann fast alles im Leben erwarten.
Das wünsche ich meiner Mama: Ich wünsche ihr noch ein langes gesundes Leben! So feiern wir den Muttertag: Wir feiern den Muttertag gar nicht. 24 | Oberösterreicherin
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Foto: Tostmann Trachten
Foto: Mathias Lauringer
MISS AUSTRIA JULIA FURDEA Julia Furdea lebt seit geraumer Zeit in Wien. Ihre Mama Maria vermisst sie sehr. Deshalb telefonieren die beiden viel, und indem ihr Julia Fotos auf WhatsApp schickt, hält sie ihre Mama immer auf dem Laufenden. Maria Furdea ist unheimlich stolz, dass ihre Tochter Miss Austria wurde. „Ich arbeite hart für meine Ziele, das habe ich von meinen Eltern gelernt“, so Julia Furdea.
Das mache ich gerne mit meiner Mutter gemeinsam: Tratschen – das haben wir schon immer gerne gemacht. Meine Mama ist meine beste Freundin und weiß über alles Bescheid. Meine Mama ist auch Schneiderin und sie näht mir sehr viele Sachen wie Röcke, Blusen und Jacken – ich habe es schon damals als kleines Kind geliebt, mir die Nähzeitschrift „Burda“ neben Mama durchzublättern. Und auch heute, wenn ich zu Hause in Asten bin, zeige ich ihr, was ich brauche, dann suchen wir gemeinsam Stoffe aus und nach ein paar Wochen ist dann das Einzelstück fertig.
Das habe ich von meiner Mutter gelernt: Meine Mama hat immer schon gesagt, Schminke ist da, um die natürliche Schönheit zu betonen. Ich benutze nur Naturkosmetik – diesen Tick habe ich von meiner Mama.
Das wünsche ich meiner Mama: Ich wünsche meiner Mama, dass sie glücklich und gesund bleibt. Das ist das Wichtigste im Leben.
Das zeichnet meine Mutter aus: Meine Mutter ist ein herzlicher und ehrlicher Mensch. Sie nimmt sich kein Blatt vor den Mund und sagt immer ihre Meinung. Mit ihr kann man total viel Spaß haben und sie telefoniert unheimlich laut – haha.
So feiern wir den Muttertag: Dieses Jahr feiern wir leider nicht zusammen, da ich gerade aus Rhodos von einem Shooting zurückkommen werde. Aber meine Mama hat schon damals, als ich klein war, gesagt: Jeder Tag ist Muttertag für mich!
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SUSANNE PERUZZI Seit 20 Jahren sind Susanne Peruzzi (41) und ihre Mutter Christine Weixelbaumer (65) beruflich ein Team. 1991 hat Christine Weixelbaumer die Linzer Projektagentur gegründet, 1995 stieg Tochter Susanne ins Unternehmen ein. Heute ist Susanne selbst Mutter von einem vierjährigen Sohn und einer zwei Monate alten Tochter. Sie ist zwar derzeit in Karenz, hat aber nie aufgehört, nebenbei zu arbeiten „Entwerfen und Gestalten ist ein großer Teil meines Wesens, ich muss das ausleben, damit es mir gut geht“, so Susanne Peruzzi. Das habe ich von meiner Mutter gelernt: Dass man mit einer gewissen Hartnäckigkeit, viel eigener Begeisterung und wiederholter Überzeugungskraft an Dinge herangehen muss, um seine Ziele zu erreichen. Oft reicht es nicht, nur eine Idee zu erklären, man muss sie richtig leben. Nur wenn man selber zu hundert Prozent mit einer Idee, mit einer Umsetzung zufrieden ist, kann man auch hundertprozentig dahinterwstehen und auch andere davon überzeugen. Das zeichnet meine Mutter aus: Ihre Hartnäckigkeit, nie aufzugeben. Das mache ich gerne mit meiner Mutter gemeinsam: Lange Gespräche am Telefon führen. Gemeinsam neue Ideen ausdenken, neue Konzepte entwickeln, gemeinsame Urlaube planen, über schöne Anzeigen in tollen Magazinen fachsimplen, gemeinsam tolle Tische decken und vieles mehr. Das wünsche ich meiner Mama: Dass sie ihre persönlichen Ziele erreicht und ein langes, gesundes und erfülltes Leben. So feiern wir den Muttertag: Am geliebten Attersee bei selbstgemachtem Kuchen. 26 | Oberösterreicherin
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Foto: Florian Vierhauser
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„Es gibt viele Orte, wo wir produzieren können. Wir haben uns für Europa entschieden.“
„ T R O P I C A L S E A “ A B 2 9 . A P R I L E R H Ä L T L I C H I N A L L E N S T O R E S U N D O N L I N E U N T E R w w w . j o n e s -‐ f a s h i o n . c o m
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BABYBOOM bei SV Josko Ried
Gleich vier Kicker der SV Josko Ried wurden in den letzten Monaten Papa. Wir haben die Jungväter des Bundesligisten nach einem Training besucht.
A
m Fußballplatz sind sie die harten Kerle und kämpfen für den Sieg. Wenn sie von ihren Babys reden, dann beginnen ihre Augen zu leuchten und sie sind die Sanftheit in Person. Reger Babysegen hat sich in den letzten Monaten bei SV Josko Ried eingestellt: Die vier Profikicker Dieter Elsneg, Thomas Fröschl, Oliver Kragl und Michele Polverino sind frisch gebackene Papis. Neben dem intensiven Training stehen bei den vieren nun auch Windel
wechseln, Kinderwagen schieben und Babys trösten an der Tagesordnung. Bei unserem Besuch in Ried im Innkreis gaben sie uns nach dem Vormittagstraining Auskunft darüber, wie ein Baby das Leben verändert. Siege werden natürlich nach wie vor gefeiert, halt in gemäßigter Form. Denn nach dem Spiel geht es heim zu Frau und Kind. Frauen sind die größten Fans Die Frauen und Freundinnen der Kicker
Fotos: Anja Gubo, Privat
Thomas Fröschl, Dieter Elsneg, Désirée und Baby Yara mit Papa Michele Polverino und Oliver Kragl
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Thomas Fröschl mit Freundin Mic hele und den Kindern Marcel und Fabienne
Dieter Elsneg mit seiner Frau Nina und Sohn Luis
„NATÜRLICH IST ES EINE GROSSE UMSTELLUNG, WENN EIN BABY DA IST. ES IST ANSTRENGEND, ABER AUCH SEHR SCHÖN.“ Oliver Kragl
sind zugleich auch ihre größten Fans, und wann immer es geht, drücken sie ihren Jungs bei Heimspielen im Stadion die Daumen. Natürlich ist es nicht immer einfach für die Fußballerfrauen. Der Männer wegen ziehen sie in eine fremde Stadt und müssen dort ihr Leben wieder neu aufbauen. Den Muttertag am 10. Mai können die Kicker mit ihren Frauen und Babys genießen, am Vortag wird gegen RZ Pellets WAC gespielt.
DIETER ELSNEG Luis, der Sohn von Mittelfeldstürmer Dieter Elsneg, erblickte zu Beginn der Fußballsaison vor fünf Wochen das Licht der Welt. Der Jungpapa war bei der Geburt seines Sohnes dabei. „Die Unterstützung vom Trainerteam war riesengroß“, zeigt sich Dieter Elsneg dankbar. Der 25-Jährige stammt aus der Steiermark und spielt seit Sommer 2014 bei SV Ried. Berufsbedingt wohnen er und seine Frau Nina in Ried im Innkreis. „Es gefällt uns
sehr gut im Innviertel, für unsere Frauen und Freundinnen ist es aber sicher nicht immer einfach“, so der SV Josko RiedKicker. Er möchte mit seiner Familie wieder einmal zurück in die steirische Heimat ziehen. Der erste Muttertag wird von der kleinen Familie natürlich gebührend gefeiert. THOMAS FRÖSCHL Thomas Fröschl spielt seit Sommer 2014 bei SV Ried. Der 26-jährige MittelstürOberösterreicherin | 29
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Michele Polverino mit Freundin Désirée und Yara
Oliver Kragl (rechts) und Freundin Julia (oben) mit Baby Emma Johanna.
mer lebt mit seiner Freundin Michele in St. Valentin und pendelt zwischen Ried und St. Valentin hin und her. Vor acht Monaten erblickte sein erstes Kind, Tochter Fabienne, das Licht der Welt. Den sechsjährigen Marcel hat seine Freundin mit in die Beziehung gebracht. Michele ist Thomas Fröschls größter Fan und bei Heimspielen immer im Stadion anzutreffen. Wann immer es geht, nimmt sich Thomas Fröschl viel Zeit für seine Familie. Geschenke zum Muttertag macht Sohnemann Marcel. Thomas Fröschl wird seine Liebste mit einem Frühstück überraschen. OLIVER KRAGL Im Jahr 2013 hat es Oliver Kragl aus
Wolfsburg in Deutschland zu der SV Josko Ried verschlagen. Am 17. Jänner dieses Jahres wurde seine Tochter Emma Johanna geboren. Der 24-Jährige lebt mit seiner Freundin Julia, die ebenfalls aus Wolfsburg stammt, in Ried im Innkreis. „Natürlich ist es eine große Umstellung, wenn ein Baby da ist. Es ist anstrengend, aber auch sehr schön“, so der Kicker. In Ried fühlt sich seine kleine Familie sehr wohl. Auch seine Freundin Julia ist bei fast jedem Heimspiel der SV Josko Ried dabei und drückt die Dauen. MICHELE POLVERINO Mit 30 Jahren ist Michele Polverino aus Liechtenstein der älteste unter den Jungvätern. Der defensive Mittelfeldspieler
wurde vor drei Monaten Papa von Yara Sophia. Seither ist die Kleine der Mittelpunkt der Familie. Der 30-Jährige lebt mit seiner Freundin Désirée, einer Schweizerin, in Ried im Innkreis. In der kleinen, feinen Stadt fühlt sich die Familie sehr wohl. Die Freizeit verbringt der Profikicker am liebsten mit seinen zwei Mädels. Wann immer es die Zeit erlaubt, geht es nach Liechtenstein, um die Großeltern zu besuchen. Seinen ersten Vatertag hat Michele Polverino schon gefeiert, da dieser in Liechtenstein bereits im März stattfand. Am Muttertag will er sich viel Zeit für seine zwei Mädels nehmen. Yara Sophia war beim Fotoshooting dabei und zeigte sich von ihrer besten Seite. Ulli Wright
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DER JOSKO WEITBLICK VON ARCHITEKT STEFAN HOCHWARTHER:
JEDER DURCHDACHTE PLAN IST EINE REISE IN DIE ZUKUNFT Sie sollten sich auch nach Jahrzehnten noch Zuhause fühlen. Darum sollte man bei seinem neuen Zuhause Weitblick beweisen und auf Design setzen, das zeitlos ist. Auf Materialien, die jahrzehntelang ihren Wert behalten. Und auf innovative Technik, die auch den Herausforderungen der Zukunft gewachsen ist. Damit man auch in 30 Jahren noch sagen kann: Ganz schön geplant. Ganz schön Josko.
weitblick.josko.at
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„Man muss
viel zurückstecken“ Schon jetzt trainieren Viktoria Schwarz und Ana Roxana Lehaci mit vollem Einsatz für die Sommerolympiade 2016 in Rio. Dort wollen die Kanutinnen nur eines: eine Medaille für Österreich gewinnen.
Weshalb haben Sie beide sich trotz des großen Erfolgs getrennt? Yvonne wollte nicht mehr im Zweier fahren, sondern nur mehr Einzel.
N
ach einem Trainingslager in Sevilla in Spanien ist Viktoria Schwarz wieder einmal in ihrer oberösterreichischen Heimat. Ich treffe die attraktive 29-Jährige in einem Linzer Café. Braun gebrannt, eine TopFigur und mit einem strahlenden Lächeln sitzt sie mir gegenüber. Sie schwärmt von ihrem brasilianischen Freund Fernando Fernandes, einem ehemaligen Model, der seit einem Autounfall im Rollstuhl sitzt, und von ihrem neuen Trainer, dem Italiener Guglielmo Guerrini, der sie in Hochform bringt. Mit Yvonne Schuring erreichten Sie 2010 WM-Bronze, 2011 WM-Gold und bei der Olympiade in London Rang 5.
Ihre neue Partnerin ist Ana Roxana Lehaci. Wie haben Sie sich gefunden? Ana ist in Rumänien geboren, als Kind nach Österreich gekommen und hier aufgewachsen. Ich habe eigentlich schon immer mit ihr trainiert, weil wir beide beim Bundesheer angestellt sind. Nach den Olympischen Spielen 2012 haben Yvonne und ich uns getrennt. Gleich danach bauten Ana und ich das neue Team auf. Wir sind gute Freundinnen und verstehen uns super. Im Juni 2014 haben Sie den Trainer gewechselt. Warum? Wir waren mit unserem Bundestrainer schon längere Zeit unzufrieden, es hat einfach nicht mehr gepasst. Als Sportler erreicht man irgendwann einen Level, wo man nicht mehr weiterkommt. Ana und ich waren auf diesem Level. Ein spanischer Trainer hat uns den Italiener Guglielmo Guerrini empfohlen. Er ist wahnsinnig professionell und blickt auf eine langjährige Erfolgsgeschichte zurück. Er trainierte seine Frau Josefa, die im Jahr 2000 in Sydney eine Goldmedaille holte.
Bei den Olympischen Spielen 2012 in London hat sie mit 47 Jahren nur knapp eine Medaille verpasst. Was ist das Besondere an seinem Training? Er hat ein enormes Wissen und entwickelt sich immer weiter. Er kontrolliert einfach alles, das ist mental sehr anstrengend. Wir haben auch sehr viel Krafttraining und Stabilitätsübungen. Die Rumpfstabilität ist für uns ganz wichtig. Wie geht es jetzt weiter? Bis Anfang Mai wird noch voll trainiert. Von 1. bis 3. Mai finden in Tschechien die Europameisterschaften statt. Die Qualifikation für die Olympischen Spiele 2016 ist dann im August 2015 bei der WM in Milano.
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Fotos: Guto Gonçalves, Privat
„MANCHMAL VERGESSE ICH, DASS FERNANDO IM ROLLSTUHL SITZT.“
OBEN: Viktoria mit ihrem Freund, dem Brasilianer Fernando Fernandes. RECHTS: Freundinnen und Trainingspartnerinnen: Viktoria Schwarz und Ana Roxana Lehaci. Oberösterreicherin | 33
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DISZIPLINIERT. Fünf bis sechs Stunden tätlich trainiert Viktoria Schwarz. Ihr Ziel: eine Medaille bei den Olympischen Spielen in Rio 2016.
Sie sind beide viel unterwegs – wie oft sehen sie sich? Wir sehen uns im Moment nicht viel. Die Paralympischen Spiele finden zwei Wochen nach den Olympischen Spielen in Rio statt und daher stecken wir beide voll und ganz in den Vorbereitungen. Da liegt bei uns gerade das Hauptaugenmerk. Er hat zwei Wochen in Spanien mit uns mittrainiert. Und zu Weihnachten war ich bei ihm in Brasilien. Fernando versucht immer dort zu trainieren, wo auch wir gerade sind. Er war Model … Ja, er hat bereits in jungen Jahren zu modeln begonnen und mit 19 Jahren bei der brasilianischen TV-Sendung „Big Brother“ mitgemacht. Er hatte im Jahr 2009 einen Auftrag von Dolce & Gabbana in der Tasche. Dann kam aber sein schwerer Autounfall dazwischen. Seither ist er querschnittsgelähmt.
Er sitzt im Rollstuhl. Hatten Sie anfangs Berührungsängste? Nein, ich habe überhaupt kein Problem damit. Manchmal vergesse ich sogar, dass er im Rollstuhl sitzt. Fernando ist so ein lebensfroher Mensch und strotzt vor Energie. Er ist sehr glücklich und strahlt das auch aus. Er macht einfach das Beste aus seinem Leben. Sie waren bereits zweimal bei den Olympischen Spielen. Mit welchem Gefühl gehen sie den dritten entgegen? Die Stimmung, das Olympische Dorf, die vielen Menschen aus den unterschiedlichsten Nationen, das alles ist sehr beeindruckend. Ana und ich arbeiten erst seit letztem Juni mit unserem neuen Trainer, der alles auf dieses große Ziel ausgerichtet hat. Ich war schon zweimal im Finale bei den Olympischen Spielen. Unser Ziel ist es, eine Medaille für Österreich zu holen. Sie sind viel im Ausland. Vermissen Sie die Heimat? Ja, schon. Ich komme viel in der Welt herum, aber Österreich ist einfach eines der schönsten Länder. Auch meinem Freund Fernando gefällt es hier sehr gut. Wenn ich eine Woche in Linz bin, fühle ich mich schon sehr zu Hause. Haben Sie Ihre Ausbildung zur Volksschullehrerin schon beendet?
Ich muss nur mehr die Bachelorarbeit schreiben, dann bin ich fertig. Wie viele Stunden trainieren Sie am Tag? Fünf bis sechs Stunden am Tag wird trainiert. Es ist sehr anstrengend und man muss viel zurückstecken im Leben, da alles dem Sport untergeordnet ist. Alles ist auf das Ziel Rio 2016 fokussiert. Da muss man schon sehr diszipliniert sein. Was machen Sie gerne in der Freizeit? Ich backe gerne Kuchen und ich liebe es, meine Zeit mit Freunden zu verbringen. Ulli Wright
Fotos: Guto Gonçalves, Privat
Ihr Freund Fernando Fernandes ist Brasilianer. Wie haben Sie sich kennengelernt? Fernando ist Parakanu-Athlet. Ich habe ihn 2010 bei der Weltmeisterschaft im Parapaddeln kennengelernt. Wir waren gemeinsam auf Trainingslager in Brasilien, dann hat er mich in Oberösterreich besucht. Es hat sich so langsam entwickelt. Mittlerweile sind wir ein Jahr zusammen.
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TEIL MEINES LEBENS. Das Leben leben. Unabhängig genießen. Und wenn‘s drauf ankommt, lieber den eigenen Weg gehen. Immer so sein können, wie Sie wirklich sind. Diese Überzeugung verbindet unsere Kunden mit der VKB-Bank seit 142 Jahren. Damit Sie Ihre Ziele im Leben in Balance sicher erreichen.
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„Ich träume von einer Zukunft am Hof“ Rot steht ihr gut. Andrea Lehner (26) aus dem Obsthügelland der Gemeinde Scharten ist die amtierende Miss Steyr Traktor 2015. Jung und keck, bildhübsch und sexy: Sie wäre die Traumkandidatin für „Bauer sucht Frau“, doch sie hat ihren Herzbuben schon gefunden.
A
ls die feschen Mädels in hinreißenden Dirndlkleidern und kessen Lederhosen bei der Präsentation des JungSteyrinnen-Kalenders über den Laufsteg in der Wikingerbar in Ernsthofen fegen, sticht eine attraktive Eferdingerin der Jury besonders ins Auge. Die zur „Miss Steyr Traktor 2015“ gekürte Andrea Lehner ist seither das Aushängeschild der rot-weiß-roten Nummer eins unter den Traktoren. „Ich hätte nie damit gerechnet, jemals einen Missen-Titel zu tragen, da ich mit meinen
167 Zentimetern doch sehr klein für so ein großes Amt bin“, meint das aus der Leberkäse-Dynastie Lehner stammende Hobby-Model. Auch mit ihrem kurzen Haarschnitt ist sie eher eine untypische Miss. „Aber ich glaube, mit meinem Ehrgeiz, Charme und meiner Überzeugungskraft meistere ich meine Aufgaben ganz zufriedenstellend“, zwinkert Andrea, die während ihrer Regentschaft die PS-starke Marke auf Landwirtschaftsmessen, Traktoren-Schauen und Events repräsentiert. Die Idee zum Jung-Steyrinnen-Kalender stammt übrigens von Hermann Schmidinger, der es mit seiner
Weltrekord-Kolonne von 756 Steyr-Traktoren auf der Strecke von St. Valentin nach Haag zu einem Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde schaffte. Tierliebend, naturverbunden, regional verwurzelt Nicht nur im Dirndl fühlt sich Andrea rundum wohl. Auch in Gummistiefeln macht sie stets eine gute Figur. Aufgewachsen auf einem Vierkanthof mit Schweinen im Luxusstall, glücklichen Hühnern und selbst produziertem Bauernleberkäse, inmitten von saftig-grünen Streuobstwiesen im sanften Obsthügel-
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Foto Miss Steyr Traktor: Hermann Schmidinger, Kalender-Cover: Ing. Peter Kainrath, Fotos: Rene Hauser
Noch ist er zu haben: Der Jung-Steyrinnen-Kalender 2015 ist zum Preis von 10 Euro unter licht.schmidinger@aon.at erhältlich.
land von Eferding, gibt es für die Tierliebhaberin und Absolventin der landwirtschaftlichen Fachschule Mistelbach nur eine vorstellbare Perspektive: eine Zukunft am Hof. „In einer Stadt zu leben wäre für mich wie ein Käfig.“ Ihren Mr. Right hat Andrea bereits gefunden. Ihr Freund ist auch auf einem Bauernhof groß geworden und übernimmt den elterlichen Betrieb mit 420 Mastschweinen, 25 Stieren und einer Fülle an Acker-, Wiesen- und Forstflächen. Ob Ziegen melken oder Kälber ziehen, wer auf dem Land aufgewachsen ist, kennt keine Berührungsängste. Hunde und Katzen
können sich frei bewegen, die Luft ist rein und klar, Kinder spielen und toben, ohne dass sich die Nachbarn beschweren. Andrea könnte sich nichts anderes vorstellen und verrät: „Wir planen derzeit unsere gemeinsame Zukunft am Hof.“ Und wenn sie sich frei wie ein Vogel fühlen will und einen entspannenden Ausgleich zum Bürojob in der Sonnenschutzfirma braucht, setzt sie sich einfach auf ihr Motorrad und dreht ein paar Runden – ganz auf die gemütliche Tour, durch die Gegend fahren, den Fahrtwind spüren und die Natur am Land genießen. Petra Kinzl
Andrea Lehner: „In einer Stadt zu leben wäre für mich wie ein Käfig.“ Oberösterreicherin | 37
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Nobel-Gastronom mit Herz
Fiona, die Tochter der Lebensgefährtin von Mario Plachutta, hat Down-Syndrom. Sie hat den sechsfachen Restaurant-Inhaber mitunter dazu motiviert, vier Menschen mit Beeinträchtigungen einen Arbeitsplatz zu geben. Plachutta in der Wollzeile selbstständig gemacht. Dann folgten Plachutta Nussdorf, der Grünspan, das Mario und zuletzt das Gasthaus zur Oper. Nach außen hin agieren wir wie eine Familie. Das Plachutta Hietzing gehört immer noch meinem Vater, ist aber schon teilweise in meine Betriebe integriert. Ich werde es in absehbarer Zeit übernehmen. Das wird das erste Mal sein, dass ich einen Betrieb von meinem Vater übernehmen werde.
I
m Jahr 1993 machte sich Mario Plachutta, der Sohn von Rindfleischpapst Ewald Plachutta, mit einem Restaurant in der Wollzeile in Wien selbstständig. Heute gehören ihm sechs Restaurants in der Bundeshauptstadt. Dort beschäftigt der dynamische Innovator rund 300 Mitarbeiter. Wenn Mario Plachutta von Fiona, der Tochter seiner Lebensgefährtin, spricht, dann beginnen seine Augen zu strahlen. Stolz erzählt der 47-jährige Gastro-Unternehmer, wie selbstbewusst die junge Frau trotz Down-Syndrom ihr Leben meistert. Die 18-Jährige war mitunter ein Grund, warum der Unternehmer in seinen sechs Restaurants vier Mitarbeiter mit Beeinträchtigungen beschäftigt. Für dieses Engagement wurde er nun vom Verein „Ein Platz im Leben“ für den Unternehmerpreis nominiert (siehe Factbox).
Wir haben Mario Plachutta in seinem Restaurant in der Wollzeile in Wien besucht. In einem seiner seltenen Interviews erzählt er, warum er Mitarbeiter mit Beeinträchtigungen einstellt. Sie betreiben in Wien sechs Restaurants. In welchem trifft man Sie am ehesten an? Man trifft mich in allen sechs Betrieben an. Ihr Vater Ewald machte sich 1979 selbstständig und wurde zum Botschafter der österreichischen Küche. War es für Sie immer schon klar, in die Gastronomie einzusteigen? Es war für mich immer schon klar, dass ich in der Gastronomie selbstständig tätig sein möchte. Ich habe mich nach vier Jahren Auslandstätigkeit im Jahr 1993 mit
Wie ist Ihr Führungsstil? Kooperativ. Sie beschäftigen vier Menschen mit Beeinträchtigungen. In welchem Bereich sind sie tätig? Sie sind im Küchen- und im Servicebereich tätig. Da meine Lebensgefährtin eine 18-jährige Tochter mit Down-Syndrom hat, wurde ich dahingehend sensibilisiert. Sicher hat man anfangs Unsicherheiten im Umgang mit Menschen mit Beeinträchtigungen. Es ist für mich aber immer wieder sehr interessant zu sehen, wie unaufgeregt Elternteile damit umgehen. Mir ist es wichtig, einen „normalen“ Umgang mit diesen Mitarbeitern zu führen. Ich möchte zeigen, dass selbst ein Hochdienstleistungsbetrieb, der wie wir im oberen Seg-
Fotos: Anja Gubo
Mario Plachutta, Mitarbeiter Stefan und Chefredakteurin Ulli Wright
Sie haben eine Hotelfachschule besucht. Haben Sie auch in anderen Betrieben Praxiserfahrung gemacht? Ja, ich war in der Hotellerie in Asien, Nordamerika, Frankreich und Italien tätig.
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MARKUS HEBT BEI MUSIK AB OBEN: Von Helene Fischer bis Meryl Streep: Prominente Gäste werden auf einer Wand im Plachutta verewigt. LINKS: Stefan bei der Arbeit
ment angesiedelt ist, Menschen mit Beeinträchtigungen erfolgreich beschäftigen kann. Natürlich ist es anfangs mit einem gewissen Aufwand verbunden und man muss die Führungskräfte auch speziell schulen. Indem ich Menschen mit Beeinträchtigungen anstelle, möchte ich zeigen, dass das Leben breiter ist, und diese andere Form des Lebens lockert auf. Fachkräftemangel ist in aller Munde. Ist es schwierig, gutes Personal zu bekommen? Fast jeder Mensch hat Potential und ein Betrieb hat immer die Verantwortung, dieses Potential zu wecken. Daher ist es wichtig, wie und wo man die Leute einsetzt. Ich vergleiche das gerne mit dem Sport. Zusammengewürfelte Mannschaften mit Topstars funktionieren oft nicht. Eine homogene Gruppe hingegen, wo kein Topstar mitspielt, bringt eine super Leistung und gewinnt die Meisterschaft. So ähnlich ist es in einem Betrieb auch. Planen Sie, noch weitere Restaurants zu eröffnen? Ja sicher. Die Gesellschaft ändert sich und die Anforderungen an einem Gastronomiebetrieb ändern sich daher auch. Natürlich ist nichts in Stein gemeißelt und nichts ist für die Ewigkeit. Wir haben keine Garantie, dass das, war wir heute machen, in 15 Jahren noch eine Kundenschicht hat. Was ist Ihre Lieblingsspeise? Völlig überraschend Tafelspitz (lacht).
Wie muss ein perfekt gekochter Tafelspitz schmecken? Ein perfekter Tafelspitz braucht die richtige Fetteindeckung. Das Fleisch muss zart sein und darf nicht zerkocht werden. Am besten sieht man das, wenn man am Teller Suppe über das Fleisch gibt. Bleibt die Flüssigkeit stehen, dann ist der Tafelspitz saftig. Geht die Flüssigkeit weg, ist er trocken. Werden Sie am 27. Juni zur Benefizgala für Menschen mit Down-Syndrom ins Brucknerhaus kommen? Ich freue mich schon sehr auf die Gala und fühle mich geehrt, dass ich für den Unternehmerpreis nominiert wurde.
DER VEREIN „EIN PLATZ IM LEBEN“ UND DER SEELEITENCHOR LADEN EIN ÖSTERREICHISCHE 27. Juni 2.BENEFIZGALA 2015 FÜR MENSCHEN MIT
19:00 UHR BRUCKNERHAUS
LINZ
DOWN SYNDROM
„EIN PLATZ IM LEBEN“
Ulli Wright IN FOBOX
Unternehmerpreis Der oö. Verein „Ein Platz im Leben“ wird bei der 2. Benefizgala für Menschen mit Down-Syndrom am 27. Juni im Brucknerhaus Linz erstmals einen Arbeitgeber auszeichnen, der seit mindestens zwei Jahren wenigstens einen Arbeitnehmer mit Down-Syndrom im Umfang von mindestens 20 Stunden Arbeitszeit pro Woche beschäftigt. Die Auszeichnung, ein mehrkarätiger Ring im Wert von 5000 Euro, wird von der Edelsteinfirma MEVISTO gestiftet. Bis 25. Mai können sich Unternehmer und öffentliche Dienstgeber unter info@ einplatzimleben.at bewerben.
> Ildikó Raimondi, Kammersängerin, Wiener Staatsoper > Nicoleta Radu, Sopran, Staatstheater Nürnberg > Keiko Hattori, Pianistin aus Japan, Gewinnerin internationaler Preise > Nikola Djoric, Akkordeonist aus Serbien, Gewinner zahlreicher internationaler Preise > Yury Revich, Geiger aus Russland, Preisträger des „Artist of the Year 2015“ > Symphonisches Kammerorchester Oberösterreich, 40 junge, herausragende Musiker aus Oberösterreich unter der Leitung von Tobias Wögerer > „Ich bin O.K. Dance Company“, integratives Tanztheater aus Wien > SIGNUMfive, sechs Musiker der internationalen Jazz-Szene, „Rising Stars 2014/2015“ > Seeleitenchor, Weyregg am Attersee, Mitveranstalter > Kirchenchor St. Georgen im Attergau
Moderation: Wolfram Pirchner Ehrenschutz: Margit Fischer
Tickets bei allen OÖ Raiffeisenbanken sowie unter: www.brucknerhaus.at
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Stadtrummel
im Passage Linz
Der Geruch von Zuckerwatte und Popcorn lag in der Luft. Herren mit Anzug und Zylinder auf meterhohen Stelzen gingen vor dem Haupteingang auf und ab und machten den Damen (und Herren) den Hof.
Mag. Ilona Preinfalk (upart), Passage-Centerleiterin Monika Sandberger
D
as Passage Linz verbreitete ein ganz besonderes Flair bei seinem ersten Stadtrummel. Im Rahmen der langen Einkaufsnacht des Linzer Cityrings am 10. April holte das Einkaufszentrum im Herzen der Linzer Innenstadt den Rummel in die Stadt. Kleine und große Kinder kamen auf ihre Kosten
– beim Dosenschießen, Pfeilwerfen oder beim Fotoknipsen mit den verrücktesten Kopfbedeckungen in der Fotobox. Alle hatten ihren Spaß. „Als Abwechslung zum Shoppen möchten wir unseren Kunden Unterhaltung, Spiel und Spaß bieten. Es soll sich was Rühren bei uns im Passage Linz. All unsere Shops haben tolle
Preise oder Gutscheine für unser Glücksrad zur Verfügung gestellt – da kann‘s nur lachende Gesichter geben“, so Monika Sandberger, Centerleiterin des Passage Linz. Der Andrang war groß, der Spaß auch – die gute Laune lag förmlich in der Luft. Ein perfektes Wochenende mitten in der Stadt für die ganze Familie.
entgeltliche Einschaltung
Fotos: Richard Haidinger
Cityring-Managerin Anita Mayer, Passage-Centerleiterin Monika Sandberger
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Mode
„Die reinste Form von Luxus ist Reduktion. Ein Kleidungsstück ist perfekt, wenn man nichts mehr weglassen kann.“
Foto: Mathias Lauringer
Jil Sander
Ursula Grubelnik Peter Tracht & Mode, Windischgarsten
Der neue Look
Foto: www.luludk.de
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S
ie sind das Must-have des Sommers: die Jewelry Tattoos der amerikanischen Designerin Lulu deKwiatkowski, kurz LULU DK. Tagsüber setzen sie überraschende Akzente, in der Nacht werden sie zu
geheimnisvollen Eyecatchern. Die Anwendung ist denkbar einfach: Das gewünschte Muster auf die Haut auftragen, Papier gut anfeuchten, abziehen und sich bis zu sechs Tage daran erfreuen. Infos unter: www.luludk.de
rische, außergewöhnliche Oberteile mit raffinierten Schnittdetails prägen den neuen Look des Sommers. Spitze mit PassepartoutGeschmeidigkeit, oversized geschnitten, geben Freiheit beim Tragen und auch eine Vielfalt an Kombinationsmöglichkeiten. Prints auf Seide oder Baumwolle erhalten durch Cold-EyeFärbung einen unregelmäßigen Effekt und lassen die Konturen verschwimmen. Diese neue Linie lässt unsere Frauenherzen höherschlagen, denn auch ein Kilo mehr auf der Waage spielt absolut keine Rolle – wir fühlen uns stylisch und wohl. Ihre Ursula Grubelnik
ENDLICH SONNE Jede Sonnenbrille ist absolut unique und trägt die Handschrift der DIESEL Designer. Beide DIESEL-Modelle sind erhältlich um je € 152 bei Ihren UNITED OPTICS-Partnern in Oberösterreich. Oberösterreicherin | 41
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Röcke sind im Sommer einfach unverzichtbar. Ob trendiger Rock in A-Linie oder sexy Bleistiftrock: Erlaubt ist, was gefällt.
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Rock aus Modal um € 79, gesehen im Liebeskind Berlin Store in Linz
Rock von Superior um € 119, gesehen bei Gilo Mode in Linz
Fotos: Marc Cain
Rock von Iris von Arnim um € 369, gesehen im Modehaus K.Wild in Linz
Freut euch auf Neuheiten von LIEBESKIND Berlin. Es treffen gewohnt lässige Modelle, alte Klassiker und neue Designs auf hochwertige Materialen und Pastelltöne wie in der Pacific-Serie. Ob Strandbesuch oder Shoppingbummel, diese Modelle sind eine perfekte Kombination. Modell Paola grey, € 189,90
Rock in exklusivem Print von Bogner Woman um € 299
Bleistiftrock Silly mit dekorativem Reißverschluss und seitlichem Netzeinsatz um € 219, gesehen bei Sportalm in Linz
Sportiver Rock mit Tunnelzug von Cecil um € 49,90
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Diese Magnum mag Mum: Die OBERÖSTERREICHERIN verlost eine Magnum Flasche Brut Majeur aus dem Hause Ayla, Champagner von der Weinhandelsfirma „WeinArt“. Ayala ist der Archetyp eines historischen Hauses, dessen Weine von höchster Qualität sind und für ihre Frische und Eleganz weltweit geschätzt werden. Das Gewinnspiel finden Sie unter www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 4. Mai 2015.
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Alles für Ihren kleinen
Sonnenschein
Bei „Schönes und mehr“ in Bad Wimsbach gibt es ein großes Angebot an schönen und praktischen Dingen für Babys und Kleinkinder.
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er etwas für die lieben Kleinen sucht, ist bei „Schönes und mehr“ bestens aufgehoben. Von Bekleidung, Bettwäsche, Badetüchern und Schnullerketten über Spielsachen, Schmusetücher, Spieluhren, Bücher, Fotoalben und Dekorationsartikel für Kinderzimmer – das nette Geschäft hat sicher das passende für jedes Baby und Kleinkind. Zudem bietet Inhaberin Nikola Schobesberger von der Taufkerze mit Namen und Datum über Taufalben bis hin zu Rosenkranz, Geschenkbüchlein und natürlich eine große Auswahl an Tischdekorationen für Ihre Tauftafel alles für die Taufe an.
Foto: www.sagJa-imSalzkammergut.at
Babytisch Heißen Sie den künftigen Erdenbürger herzlich willkommen und suchen Sie bereits vor der Geburt Lieblingsdinge für Ihren Nachwuchs aus. Nikola Schobesberger gestaltet Ihren Babytisch im Geschäft. Sie erhalten eine Karte mit Ihren Geschenkwünschen, die Sie an Verwandte und Freunde weitergeben. Diese kommen dann zu „Schönes und mehr“ und können Ihre Wunschartikel kaufen. Sommerfest: Am 29. Mai findet von 14 bis 18 Uhr bei „Schönes und mehr“ in Bad Wimsbach,
Gänsenau 31, das Sommerfest statt. Zudem gibt es einen Flohmarkt mit vielen Dekorationsartikeln, Musik, kleinen Schmankerln und Getränken. IN FOBOX
Schönes und Mehr Nikola Schobesberger Gänsenau 31, 4654 Bad Wimsbach Tel.: 0699/11560403 Öffnungszeiten: Mi. bis Fr. 14 bis 18 Uhr, Sa. 9 bis 12 Uhr und nach Terminvereinbarung auch abends
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eit einiger Zeit gibt es bei Daniela Urich im Haus der Schönheit auch eine hauseigene Boutique mit der exklusiven Markenmode „Bottega“ aus Italien. Damit hat sich die überaus fleißige Geschäftsfrau einen weiteren Traum erfüllt. Daniela Urich: „Ich wollte schon immer mal meine Kunden von Kopf bis Fuß verschönern, denn es hilft die schönste Frisur nichts, wenn die Kleidung dazu nicht passt und umgekehrt“, ist sich die Expertin in Sachen Haare und Mode sicher. So bietet sie in einem von ihr gewohnten, besonders angenehmen, sehr persönlichen und ruhigen Ambiente „Mode zum Verlieben schön“ an. Es ist eine wunderbare, sehr tragbare und zeitlose Mode. „Jedes einzelne Modell ist auf seine Art besonders und einzigartig, keines gleicht dem anderen: einmal schlichte Eleganz, dann wieder sexy verspielt“, schwärmt Daniela Urich weiter. Auch sie selbst ist eine begeisterte Trägerin und findet, dass sich diese Mode für jedes Alter eignet. Sie ist auch in großen Größen in ihrer Boutique erhältlich. Gerade auch für reifere Frauen ist es der Fachexpertin ein besonderes Anliegen, sie bestmöglich zu beraten, zu stylen und zu kleiden und freut sich sehr darüber, dass ihr dafür von ihren Kunden so viel Vertrauen in ihre fachmännische Arbeit entgegengebracht wird. Denn: „Ein gepflegtes und schickes Erscheinungsbild ist keine Frage des Alters“, so die Fachfrau. Ehrlich und authentisch – so kennen und schätzen ihre Kunden Daniela Urich: „Es gibt in meinem wunderbaren Beruf nichts Schöneres als rundum glückliche Kunden, die gerne wieder ins ‚Haus der Schönheit‘ kommen. Das ist die beste Bestätigung für meine Arbeit und zeigt, dass ich es richtig gemacht habe – ein für mich unbeschreibliches Glücksgefühl!“ Ein herzliches Dankeschön an meine langjährige Kundin und Model Roswitha Brunner.
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Neuer Store in Linz Am 23. April eröffnete Martina Meixner, Designerin hinter dem Modelabel maronski, einen Shop in der Linzer Altstadt. freut mich, dass ich bei der spannenden Wandlung, die die wunderschöne Linzer Altstadt gerade erfährt, mit dabei sein und meinen Teil dazu beitragen kann. maronski ergänzt die Mischung aus Kreativität, Einkaufen und Gastronomie perfekt“, erläutert Meixner ihre Entscheidung, in die Linzer Altstadt zu ziehen. Mode mit Verantwortung Seit 2011 verwendet maronski ausschließlich zertifizierte Biobaumwolle und Bambus für die zweimal im Jahr entstehenden Kollektionen. Die Produktion wird von einer familiär geführten Nähwerkstatt in der Slowakei übernommen, unter Einhaltung hoher sozialer Standards und fairer Bezahlung.
Die OBERÖSTERREICHERIN verlost drei Gutscheine für Kleider von maronski im Wert von je 155. Das Gewinnspiel finden Sie unter www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 13. Mai 2015.
Fotos: maronski/Meixner
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eit 23. April ist die Hofgasse 12 in der Linzer Altstadt erste Anlaufstelle für die modebegeisterten Linzerinnen. Das Wiener Label maronski, das von Messen wie Modepalast, Modezone und Wear Fair bekannt ist, eröffnet eine Linzer Dependance. „Die Linzerinnen waren mir auf den bisherigen Messen auf Anhieb sehr sympathisch und haben meine Mode mit Begeisterung aufgenommen. Ein logischer Schritt ist nun die Eröffnung eines maronski Shops in Linz“, so Designerin Martina Meixner. Künftiges Modemekka wird ein Gassenlokal in der aufblühenden Linzer Altstadt, das liebevoll renoviert und eingerichtet wird. „Es
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Das sind die Brillentrends 2015! Die Auswahl an Design, Stil und Farbe ist bei der Brillenmode 2015 so groß, dass es unmöglich ist, alles zu beschreiben. Aber eines ist gewiss: Die Brille darf sich weiterhin sehen lassen. Der Retro-Look begleitet uns ins neue Jahr. Brillenmode im Stil der 60er wird genau so getragen wie extravagante und farbkräftige Gestelle, die an die 80er-Jahre erinnern. Damenmodelle zeigen sich in femininer Ausführung, mit liebevollen Details am Bügel und raffinierten Farbkombinationen. Ganz besonders angesagt sind „Cat Eyes“ – schlicht und einfach weiblich. Die Herren hingegen tragen lässige, massive Modelle aus Acetat und hauchdünne, schwerelose Fassungen aus Polyamid. Stylische Brillen aus Edelstahl und Titanium, entworfen im 3D-Druckverfahren, kombiniert mit edlen Holz- oder Carbonfasereinlagen. Die verwendeten Materialien sind hochwertig, vielfältig und auf jeden Fall innovativ. Durch die aufwändige Bearbeitung entstehen Oberflächen in Holz- oder Steinoptik, matt schimmernd oder hochglanzpoliert. Brillendesigner kreieren daraus Fassungen, die die Leidenschaft zur Brille wecken. Wer Echtes liebt, Tradition schätzt sowie heimische Produkte und Erzeugung bevorzugt, wird von den neuen Holzbrillen begeistert sein. 100 Prozent Natur, die spürbare Struktur und Wärme von Holz, federleicht und alltagstauglich. Freuen Sie sich mit uns auf die kommende Brillensaison und finden Sie Ihr Lieblingsmodell, denn Brille darf Spaß machen! Die abgebildeten Modelle von JFRey und WoodOne sind in Wels und Scharnstein exklusiv bei Optik Bauer erhältlich.
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-Eröffnung Splendid Flagshipstore
Mitte März war es so weit! Familie Mairinger aus Ried im Innkreis lud zum exklusiven VIP-Event in den neuen Splendid Flagshipstore in der Währingerstraße 89 in Wien.
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eit Februar gibt es eine Neuerung für alle begeisterten Kundinnen von SPLENDID: der Flagshipstore in der Währingerstraße wurde von der Mairinger Holding, die seit 45 Jahren für den Vertrieb der Marke Marc O’Polo in Österreich verantwortlich ist, übernommen. Der Splendid Flagshipstore steht für hochwertige Damenmode im Premiumbis Luxusbereich, Mode italienischer Designer, exklusive Lifestyle-Marken, die Umsetzung der neuesten Trends und bestens geschultes Personal. Modebe-
wusste Damen können hier ihre Garderobe um die heißesten Trendteile auffrischen: Etro, Fabiana Filippi, Armani Jeans, Marc Cain, Michael Kors, Cambio, Closed und Hugo Boss sind nur einige der renommierten Labels, die im Splendid Store zu finden sind. Zudem gibt es seit der Übernahme eine weitere Neuheit für Fashionistas: Marc O’Polo Casual für Damen und die neue, hochwertige Marc O’Polo Pure Kollektion werden in einer neuen Abteilung präsentiert. Nicht nur sehr viele Stammkunden, son-
dern auch zahlreiche Promis ließen sich die Einladung von Familie Mairinger zum VIP-Event nicht entgehen und gustierten bereits in der Frühjahr-/Sommerkollektion des Stores. Bei Jazzmusik von Hermann Linecker und Herb Berger, kulinarischen Köstlichkeiten aus dem Salzkammergut, serviert von „La Culina“, und hervorragenden Weinen von Heike und Hermann Leeb, vom wunderschönen Neusiedlersee, genossen die zahlreichen Gäste einen entspannten Abend. Richard Haidinger
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1 KR Franz Mairinger, Society-Lady Yvonne Rueff, Adi Weiss, Waltraud Mairinger, Dancing Star Roxanne Rapp, Miss Austria Julia Furdea, Mag. Marion Mairinger 2 Ö3-Moderatorin Sylvia Graf, Style up your Life-Herausgeber Adi Weiss, Top-Ärztin Dr. Petra Wrabetz 3 Schauspielerin Barbara Kaudelka, Bernhard Kleestorfer 4 Austria‘s Next Topmodel Aylin Kösetürk, Milan Turek, Moderatorin Kathi Steininger mit Freund Lukas Prusa 5 Sonja & Lukas Plöchl mit Mag. Marion Mairinger
6 Ivka Topcic, Bernhard Puffinger 7 Nathalie Piticov, Irmi Ebner, Astrid Huber, Martina Rabl 8 Waltraud, Franz & Marion Mairinger 9 Beate Peter, KR Franz Mairinger, KR Peter Peter, Mag. Marion Mairinger 10 KR Franz Mairinger, Mag. Marion Mairinger, Style up your Life-Herausgeber Adi Weiss 11 Beauty-Doc Dr. Eva Wegrostek, Marina Wilfing 12 Mag. Michaela Novak-Chaid, KR Franz Mairinger, Dr. Astrid Kaltenböck 13 KR Franz Mairinger, Miss Austria Julia Furdea
14 KR Dr. Jutta Pemsl, KR Franz Mairinger 15 Herbert Wurzinger (Regionalleiter Marc O’Polo Österreich), Yvonne Rueff 16 Mag. Marion Mairinger, Christine ConradBillroth, Waltraud Mairinger 17 Unternehmensgründer KR Franz und Waltraud Mairinger 18 Elisabeth Maxian, Kathrin Salvatori, Gabriela Schäffer, Rosemarie Stranz (Verkaufsteam Splendid Flagshipstore), Mag. Marion Mairinger 19 Gabriela Schäffer (Filialleitung Splendid) mit Ursula und Werner Syrovatka
entgeltliche Einschaltung
Fotos: Richard Haidinger
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Die neue Miss OÖ kommt aus Gmunden
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und 350 Gäste genossen einen gelungenen Abend ganz im Zeichen von Mode, Beauty und Unterhaltung im Casino Linz. 16 Kandidatinnen aus ganz Oberösterreich konnten sich im vergangenen Jahr durch Vorwahlen und Castings der Miss Austria Corporation qualifizieren und präsentierten sich bei vollem Haus im Casineum Linz. Nach mehreren spannenden Wertungsdurchgängen setzte sich Anika Grill aus Gmunden durch und wurde Miss Oberösterreich 2015. Die 22-Jährige arbeitet als Buchhalterin und verbringt ihre Freizeit am liebsten mit Musik und Yoga. Platz zwei belegte Victoria Orehounig. Die 21-jährige Studentin aus Hörsching liebt Kunstturnen und Sprayart. Sie ist übrigens die kleine Schwester von Miss
OÖ 2006 Timea Feher, die fleißig die Daumen drückte. Drittplatzierte wurde die 21-jährige Bürokauffrau Tina Pickl aus Linz. Rang vier ging an die 25-jährige Schauspielerin Anna Hentschläger aus St. Georgen an der Gusen. Profitänzerin Cornelia Lackner aus Kirchberg-Thening erzielte Rang fünf. Beste Unterhaltung Dancing Star und Moderator Dorian Steidl führte durch den Abend und wurde dabei von Miss Austria Julia Furdea unterstützt. Sängerin Missy May und Entertainerin Cat La Groove rockten den Catwalk ebenso wie Alfons Haider. Die schönsten Miss OÖ-Siegerinnen der letzten Jahre zeigten edle Abendroben von Moon Dress beim VIP Mode-Defilee.
Die aktuellen Frühlingstrends in Sachen Mode von „Sebastian“, „Gottfried“, „Charles Vögele“, „Trachten Wichtlstube“, „Opticon“, „Palido“, „Liebeskind“ und „Shoe-Tattoo“ wurde von den Kandidatinnen am Casino-Catwalk präsentiert. In der Jury saßen unter anderen Entertainer Alfons Haider, Milleniumsmiss Patricia Kaiser, Charitylady Yvonne Rueff und Josef Rumer (Herausgeber der Oberösterreicherin). Landeshauptmann Josef Pühringer gratulierte den Siegerinnen und überreichte die Golden Miss. Weitere Fotos finden Sie in unserer Fotogalerie unter www.dieoberösterreicherin.at.
Fotos: Mathias Lauringer, MAC
Anika Grill aus Gmunden wurde bei der Wahl zur Miss Oberösterreich am 12. April im Linzer Casino zur schönsten Frau des Landes gewählt.
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11 1 Victoria Orehounig (Rang 2), Miss Austria Julia Furdea, Miss OÖ 2015 Anika Grill, Dorian Steidl, Tina Pickl (Rang 3), Anna Hentschläter (Rang 4), Cornelia Lackner (Rang 5) 2 Ehemalige Missen präsentierten Abendroben von Moon Dress. 3 Miss OÖ Anika Grill mit dem Siegerauto 4 LH Dr. Josef Pühringer, Moderatorin Silvia Schneider, MAC-Geschäftsführerin Silvia Schachermayer 5 Miss Austria Julia Furdea, Andrea und Cornelia Holzberger von der Wichtelstube, Melanie Sandra Gattringer, Isabella Witzany
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12 6 Claudia Kriechbaumer (Cambio Beautyacademy), Julia Bohuminsky, Moderatorin Nina Kraft 7 Sabine Lindofer, Karl Loizenbauer 8 Maria und Marius Furdea 9 Silvia Schneider, Modemacher Gottfried 10 Designer Emanuel Burger, Julia Traxler, Fotograf Heli Mayr 11 Cat LaGroove, Dorian Steidl, Missy May 12 Fleißige Juroren: Josef Rumer, Charitylady Yvonne Rueff und Fotograf Heli Mayr 13 Entertainer Alfons Haider
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Salzkammergut zu Gast in Linz Ein Wochenende lang präsentierte sich das charmante Salzkammergut mit seinen Kostbarkeiten in Linz.
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rauchtum, Handwerk, Musik und Kulinarik aus dem Herzen Österreichs begeisterten die unzähligen Besucher aus Stadt und Land. Als absolutes Highlight bezeichneten selbst die Veranstalter die fulminante
Foto: Kronenzeitung/Chris Koller
Gössl Modeschau sowie das lustige Dirndlspringen in einen Tauchcontainer. Ingrid Strassl, Gössl Linz, freute sich sehr über die überaus große Begeisterung anlässlich ihrer Modeschau am Linzer Hauptplatz.
Foto: Kronenzeitung/Chris Koller
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1 Michael Spechtenhauser (1.v.re.), GF Salzkammergut Tourismus, und Robert Herzog (2.v.re.), Tourismusdirektor Bad Ischl, bedankten sich mit einem großen Ischler Lebkuchenherz mit der Aufschrift „Du bist spitze“ bei Ingrid Strassl für die äußerst stimmungsvolle Modeschau. 2 Edith Gottinger, Edith Dobersberger (Klosterhof Linz), Heinz Gottinger 3 Waltraud Palmetzhofer (Salzkammergut Tourismus), Herbert und Ingrid Strassl 4 Hans und Edith Strassl, Ingrid und Herbert Strassl Fotos: www.cityfoto.at, Dr. Roland Pelzl
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Frühlingserwachen bei
CASA MODA
Endlich ist er da – der Frühling – und bei Casa Moda wurde ihm im März ein gebührender Empfang bereitet.
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it Champagner, erlesenen Köstlichkeiten und natürlich den neuen Frühjahrs-/Sommerkollektionen international gefeierter Designer wie Céline, Victoria Beckham, Prada, Isabel Marant & Co hieß man den Lenz willkommen. Die Fashionshow inspirierte die modebegeisterten Gäste und machte Lust auf die neuen Trends. Für ausgelassene Stimmung und perfekten Sound sorgte Gaststar und Musiklegende Louie Austen. Ein einzigartiger Frühlingsbeginn!
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1 Daniel Marker (GF Casa Moda), Nina Kraft, Mag. Catharina Trierenberg, Casa Moda-Eigentümer RA Dr. Wilfrid Wetzl 2 Andrea und Stefan Reitbauer 3 Christian Zimmermann, Nina Kraft, Louie Austen 4 Angela Gallistl, Christine Schrammel, Gabi Kos 5 Silvia Müller, Elfriede Steinparzer 6 Helga Wildmoser, Trixi Laska, Heidi Ramersdorfer 7 Ulli Loitz, Regina Mayrhofer, Christine Neubauer, Gabrielle Hentschläger 8 Emöke und Philip Worthing-Smith 9 Elena Granto, Elena Hölzl
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Fotos: Jasmina Rahmanovic
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Schönheit „Erotik und Intelligenz müssen nicht unbedingt Freunde sein.“
Foto: W. Heidenberger, MBA
Hildegard Knef
Gudrun Leitner, Friseur-Weltmeisterin
Sie werden bald heiraten?
Fotos: Giorgio Armani
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eim Make-up-Sommerlook setzt Girogio Armani auf „Maestro Liquid Summer“. Der schwerelose, ultra-leichte Teint-Perfektionierer sorgt perfekt für die Fusion von Sonne und Haut. Die Emulsion aus fünf Ölen bringt den Teint sofort zum Strahlen. Für einen maßgeschneiderten Look ist „Maestro Liquid Summer“ in zwei neuen Farbtönen erhältlich, um jedem Hautton einen natürlichen Glow zu verleihen.
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das legendäre Parfum von Thierry Mugler feiert heuer sein zehnjähriges Jubiläum und beschenkt uns zu diesem Anlass mit einer limitierten Edition: ALIEN Eau Extraordinaire Gold Shimmer. Die blumige, ambra-holzige Kreation versprüht Frische und positive Energie. Eau de Toilette-Spray, 60 ml, um € 63
ann habe ich einige Tipps für Sie, wie zu Ihrer HochzeitsTraumfrisur kommen. Wichtig ist, eine erfahrene Friseurin zur Seite zu haben. Die Frisur soll ja bis in die Morgenstunden halten. Vergessen Sie nicht, rechtzeitig den Wunschtermin zu vereinbaren. Top-Stylisten sind gut gebucht und kurzfristig nur schwer verfügbar! Damit die Frisur perfekt zum Stil des Kleides passt, sollten Sie ein Foto vom Kleid zum Probe-Styling-Termin mitnehmen. Das Kleid in Worten zu beschreiben, ist oft schwieriger, als man denkt. Etwa vier bis sechs Wochen vor der Hochzeit sollten Ihre Brautfrisur und das Make-up ausprobiert werden. Das gibt Sicherheit und spart Zeit (und Nerven) am Hochzeitstag. Eine Woche vorher sollten dann noch Haarfarbe, Schnitt und Pflege optimiert werden. Am Hochzeitstag selbst können Sie dann völlig entspannt Ihren Friseurtermin genießen, weil Sie sicher sind, dass alles perfekt wird! Oberösterreicherin | 63
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SOMMER, Sonne,
SONNENSCHUTZ!
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Ein Bad in der Sonne ist der Inbegriff für Erholung und Entspannung. Doch leider gibt es danach oft eine böse Überraschung: schmerzende rote Stellen im Gesicht und am Körper. Was Sie beachten sollten, um sich keinen Sonnenbrand einzufangen, zeigen wir Ihnen auf den nächsten Seiten.
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onnenstrahlen schaffen Wohlbefinden und haben positive Wirkungen auf unseren Körper: Die Abwehrkräfte werden gestärkt, Durchblutung und Stoffwechsel angeregt, Blutdruck und Cholesterinspiegel werden gesenkt. In kleinen Dosen genossen, schützt die Sonnenstrahlung durch die angeregte Produktion von Vitamin D sogar gegen Krebs. Langes ungeschütztes Sonnenbaden dagegen erhöht das Hautkrebsrisiko drastisch.
Hautschutz von innen Zusätzlich zum fleißigen Schmieren von Sonnencremes kann die Haut auch von innen auf das Sonnenbaden vorbereitet werden. Gemüse hilft der Haut, die schädlichen UV-Strahlen besser zu verkraften. Vor allem Tomaten eignen sich hierfür bestens. Auch grüner Tee erhöht die Eigenschutzzeit der Haut. Das in Karotten enthaltene Betakarotin hilft dabei, schneller braun zu werden. Beginnen Sie aber rechtzeitig mit dem Vitaminkick – es dauert ca. drei Wochen, bis sich der natürliche Schutz der Haut aufbaut.
Entspannt am Strand Um sich vor den schädlichen UV-Strahlen zu schützen, gilt: Cremen, cremen, und zwar richtig dick! Je nach Lichtschutzfaktor der Sonnencreme und Hauttyp (s. Kästchen rechts) ist regelmäßiges Nachcremen Pflicht. Auch nach einer Erfrischung im kühlen Nass sollte man kräftig nachschmieren. Besonders zur Mittagshitze ist es ratsam, die pralle Sonne ganz zu meiden. Und ganz wichtig: Weg mit der Tube vom Vorjahr! Denn je länger eine Sonnencremetube geöffnet ist, desto mehr verliert der Lichtschutzfaktor an Wirkung.
Risikogruppe Kinder Die meisten Sonnenbrände holen wir uns in jungen Jahren. Da jeder einzelne Sonnenbrand das Hautkrebsrisiko erhöht (bereits fünf Sonnenbrände in jungen Jahren verdoppeln das Melanomrisiko im Erwachsenenalter!), ist der Schutz der empfindlichen Kinderhaut doppelt wichtig. Babys und Kleinkinder bis sechs Jahre sollten im Sommer am besten gar keiner direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden. Hautkrebs – weiß ist nicht schwarz Man unterscheidet zwei Hautkrebsarten:
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Auf den Hauttyp kommt es an! Typ I: SEHR HELL – extrem gefährdet, benötigt sehr hohen Sonnenschutz Helle Haut, blass, viele Sommersprossen, rötlich oder hellblond, immer schwerer Sonnenbrand, keine Bräunung, Eigenschutzzeit: 5-10 min Typ II: HELL – sehr empfindlich, sehr hoher bis hoher Sonnenschutz Helle Haut, wenig Sommersprossen, blonde bis braune Haare, häufig Sonnenbrand, schwache Bräunung, Eigenschutzzeit: 10-20 min Typ III: MITTEL – normal empfindlich, mittlerer bis hoher Sonnenschutz Helle bis hellbraune Haut, dunkelblonde bis braune Haare, seltener, mäßiger Sonnenbrand, gute Bräunung, Eigenschutzzeit: 20-30 min Typ IV: DUNKEL – wenig empfindlich, Sonnenschutz für vorgebräunte Haut Braune bis olivfarbene Haut, keine Sommersprossen, dunkle Haare, kaum Sonnenbrand, sehr gute, dauerhafte Bräune, Eigenschutzzeit: ca. 40 min
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Die Messung des Lichtschutzfaktors Je nach Hauttyp hat jeder Mensch eine unterschiedlich lange Eigenschutzzeit: die Zeitspanne bis zum Auftreten eines Sonnenbrandes bei ungeschützter Haut. Man unterscheidet vier Haupttypen. Welcher Typ sind Sie eigentlich? Maria Russ
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Sonne im
Haar
icht nur unsere Haut, sondern auch unsere Haare brauchen den richtigen Sonnenschutz. Denn auch unsere Wallemähne ist täglich dem Sonnenlicht und damit UV-Strahlen ausgesetzt. Die Haare bleichen aus, werden trocken und spröde. Chlor- und Meerwasser entziehen dem Haar Feuchtigkeit und machen es angreifbar. Pflegen, pflegen und noch einmal pflegen, lautet deshalb im Sommer die Devise. Josh Wood, Creative Director Color von Wella Professionals, verrät, wie wir unser Haar vor Sonne schützen können. Wie bringe ich nach einem langen Tag in der Sonne wieder Glanz ins Haar? Ich bin kein Freund davon, erst nach dem Sonnenbad mit der Haarpflege zu beginnen. Besser: Tragen Sie bereits vor und während dem Strandtag Sonnenschutz auf (SP Sun UV-Spray) – das schützt das Haar vor dem Austrocknen und die Farbe vor dem Verblassen. Anschließend ist ein feuchtigkeitsspendendes Leave-In Fluid mit Panthenol die beste Pflege. Ein After Sun Shampoo und ein Conditioner beruhigen, befreien von Sonnenschutzprodukten und verleihen tollen Glanz. Wie verwende ich Sonnenschutz für die Haare? Ich verwende immer Sonnenschutz, und da ich sehr feines Haar habe, schütze ich dabei auch die Kopfhaut. Spezielle UV-Sprays, die das Haar nicht beschweren, trägt man am besten vor dem Sonnenbad auf und frischt sie dazwischen immer wieder auf. Lohnt es sich, vor dem Urlaub eine Farbbehandlung beim Friseur zu machen? Ja sicher, der Friseur kann Sie auch zur passenden Sonnenpflege der neuen Farbe beraten und Ihnen die richtigen Produkte empfehlen.
Fotos: shutterstock
den weißen und den schwarzen Hautkrebs. Ersterer tritt häufiger auf. Er ist aggressiv, bildet aber selten Metastasen. Der schwarze Hautkrebs dagegen ist äußert bösartig und führt früh zu Metastasen, was eine rasche Diagnose überaus wichtig macht. „Da Hautkrebs in einem frühen Stadium rasch therapiert und im Regelfall geheilt werden kann, ist eine regelmäßige Vorsorge durch die jährliche Haut- und Muttermalkontrolle beim Hautfacharzt von entscheidender Bedeutung“, rät Primar Dr. Werner Saxinger vom Klinikum Wels-Grieskirchen.
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Kids Sun Protection Fluid 50 von Louis Widmer. Die Kombination von hochwirksamen organischen und physikalischen UVA- und UVB-Filtern gewährleisten einen optimalen Schutz vor UV-Strahlen. 100ml, € 22,50
ANTHELIOS Dermo-Kids 50+ Baby-Sonnenschutz-Milch von La Roche Posay. Speziell für empfindliche Babyhaut. Auch bei zu Neurodermitis neigender Baby-Haut. UVP € 19,39
NIVEA Sun Kids Pflegender Sonnenspray ermöglicht lückenloses Auftragen, bietet zuverlässigen UVA/ UVB-Schutz und ist extra wasserfest. LSF 30, 200 ml, € 15,95
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MILA KUNIS Klassischer mitteleuropäischer Haupttyp III
JENNIFER LOPEZ Die Haut der sexy Parade-Latina ist unempfindlich und sieht immer sonnengeküsst aus.
TIPPS FÜR DEN SCHUTZ SENSIBLER KINDERHAUT – Sonnenschutzmittel mit einem hohen Lichtschutzfaktor (LSF 30+) sind ein Muss – und nicht sparsam damit umgehen! Den effektivsten Sonnenschutz bieten allerdings schattige Plätze. – Vor allem die pralle Mittagssonne von 11 bis 15 Uhr meiden. – Ziehen Sie Ihrem Kind leichte, weite Kleidung an und einen Sonnenhut mit breiter Krempe. Und vergessen Sie nicht, die Fußrücken zu schützen! – Bei Verwendung einer mineralischen Sonnencreme kann man sofort in die Sonne gehen, bei synthetischen Cremes sollte man etwa 30 Minuten warten. – Obwohl die meisten heutigen Sonnencremes wasserfest sind, sollte man das Eincremen nach jedem Baden wiederholen. Besser zu viel als zu wenig!
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Eucerin® SUN SPRAY DRY TOUCH: ultra-leichte Textur, die schnell einzieht, klebt und fettet nicht, Hautverträglichkeit dermatologisch bestätigt, LSF 30/50, ab € 19,45
Sonnencremen
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Sun Protection Lotion Body von LA PRAIRIE: Leistungsstarke Lichtschutzmittel, Antioxidantien, Feuchtigkeitsspender und La Prairies exklusiver Cellular Complex bieten einen außergewöhnlichen Schutz. LSF 30, 180 ml, € 82
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SUPER SOIN SOLAIRE Brume Lactée Corps von Sisley schützt die Haut vor lichtbedingter Alterung und verlangsamt die Hautalterung. LSF 30, € 105
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Der neue Spray Solaire Lacté von BIOTHERM hat eine besonders leichte, milchige Feuchtigkeitstextur und sorgt für den optimalen Sonnenschutz. LSF 50, UVP € 28
Sonnensprays Sonnenbrand – wenn die Haut rot sieht! „Der beste Platz in der Sonne ist im Schatten – für Kinder sowie Erwachsene. Hat es einen dennoch erwischt, so gibt es nur eins, was wirklich hilft: Kühlendes in welcher Form auch immer. Ob Topfen, Joghurt, kalt-feuchte Verbände oder das Packerl vom Tiefkühlgemüse – Kühles lindert den Schmerz und beruhigt die geschädigte Haut. Wichtig ist noch, dass man die Haut nach einem Sonnenbrand 14 Tage ruhen lässt, damit die Reparaturmechanismen der Haut greifen können. Und damit es einen erst gar nicht erwischt, bieten die drei „H“ – Hut, Hemd, Hose – zusätzlich zur Sonnencreme Schutz.“ (Dermatologe Dr. Johannes Neuhofer, Linz) 68 | Oberösterreicherin
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Gesund & schön
mit dem Experten-Team ihres Vertrauens! Der Wunsch, Veränderungen am Körper vornehmen zu lassen, folgt persönlichen Beweggründen. Eine Behandlung sollte daher in einem angenehmen Umfeld erfolgen. Nicht nur im privaten Leben sind Dr. Reingard und Dr. Andreas Hillisch ein eingespieltes Team. In ihrer Ordinationsgemeinschaft ergänzen sich die Fachärztin für Haut- und Geschlechtskrankheiten und der Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie in einer Weise, die ihren Patienten die bestmögliche Beratung und Behandlung in einem angenehmen, familiären Ambiente ermöglicht. Von der Brustvergrößerung, Korrekturen im Gesicht oder einer Fettabsaugung bis hin zu dermatologische Behandlungen bei Hautkrankheiten, der Muttermalkontrolle und -operation sowie Fruchtsäure-
peelings und Laserbehandlungen – das Ordinationsteam Dr. Hillisch glänzt mit breitgefächerten Kompetenzen und Angeboten sowie langjähriger Erfahrung und fachkundiger Ausbildung für Ihre Schönheit und Gesundheit. Neben besten und aktuellsten medizinischen Standards wird dabei großer Wert auf persönliche Betreuung sowie die richtige Vorbereitung und Nachsorge sämtlicher Eingriffe und Behandlungen gelegt. Auch für Sie nehmen sich Herr und Frau Dr. Hillisch gerne Zeit. www.derma-plast.at
Dr. Andreas Hillisch
Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Dr. Reingard Hillisch
Fachärztin für Haut- und Geschlechtskrankheiten
LASERBEHANDLUNGEN Besenreiser/Gefäßerweiterung Tattoo-/Altersfleckenentfernung Störende Narben, wie Aknenarben oder Keloide Korrektur von Falten/Straffung der Gesichtshaut Laserhaarentfernung
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Körperformung z.B. Brust, Bauch, Po Brustvergrößerung/Straffung Von Fettabsaugung bis Facelifting Korrektur an Lidern, Ohren, Nase
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Geballte Ladypower. Jede Frau ist schön, kann strahlen, umwerfend aussehen und zum bezaubernden Star werden. Und jede Frau hat eine „Herzensfrau“, mit der sie sich noch stärker fühlt. Anlässlich des Weltfrauentages setzten wir gemeinsam mit L’Oréal Paris beste Freundinnen aus ganz Österreich in Szene. Fotos: Inge Prader Produktion: Sabina Nassif Cox Text: Monika Kulig Make-up & Hair: Veronika und Nicole Barvir für L’Oréal Paris Fotoassistenz: Nina Helf und Tanja Hofer Produktions- und Styling-Assistent: Herbert Utner, Ivan Aichmaier Postproduction: Malkasten
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| schönheit
Best Friends
FOREVER Mit dir bin ich stark – und schön! Die glücklichen Gewinnerinnen Karina und Katrin erzählen uns, warum ihre Freundschaft sie zum Strahlen bringt.
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ie Freude war bei Katrin aus Leonding groß: Gemeinsam mit ihrer Zwillingsschwester und besten Freundin Karina durfte sie im Rahmen der bezaubernden Weltfrauentag-Aktion von L‘Oréal Paris für den ultimativen Verwöhntag nach Wien reisen. Bei Sprudel und feinen Köstlichkeiten wurde gestylt, geschminkt und vor Profi-Kamera posiert – und zum Drüberstreuen gab‘s noch prall gefüllte Goody Bags von L‘Oréal Paris!
HAPPY WINNERS. Mit diesem eingeschickten Portrait haben die Zwillinge beim Gewinnspiel überzeugt.
Girls just wanna have fun!
DREAMTEAM. Spaß am Set: Katrin und Karina warfen sich perfekt in Pose. WRJUDß Q ,QJH 0DNLQJ RI 6WDU )R UHFKWH /LFKW LQV 3UDGHU U¦FNWH XQV
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Was hat euch dazu bewogen, bei der Herzensfrauen-Aktion von L‘Oréal Paris mitzumachen? Karina: Wer könnte mehr Herzensmensch für mich sein als meine Zwillingsschwester Katrin! Ich wollte sie damit überraschen, weil wir uns schon immer einmal professionell stylen lassen wollten. Mit keinem anderen Menschen gehe ich seit mittlerweile 31 Jahren gemeinsam durchs Leben. Sie ist gleichzeitig meine beste Freundin und ergänzt mich perfekt. Soeben habt ihr beim Shooting vor der Linse von Top-Fotografin Inge Prader posiert. Was sind eure Eindrücke? Katrin: Wir haben uns wahnsinnig gefreut, von einer so berühmten Fotografin geshootet zu werden! Das ganze Team hat uns total nett empfangen, es herrscht eine entspannte Atmosphäre am Set! Karina: Ich bin von unserem Make-up begeistert. Im Alltag schminke ich mich ganz dezent und mein einziger roter Lippenstift ist noch immer unbenutzt. Das werde ich ab sofort ändern!
LIPP-LINGE. Geschminkt wurden die Ladies mit: „Color Riche Lippenstift“ in „Magnetic Coral“ und „Liya“ aus der „Pure Reds Collection“.
Inge Prader. L‘Oréal Paris, privat
KARINA & KATRIN
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| schĂśnheit
ErĂśffnung des ZahnSpa Geinberg Miss Austria Julia Furdea, GF Therme Geinberg Manfred Kalcher, ZahnSpa-Management Caroline Buchner, ZahnSpa-Model Isabella Pichlmayr
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uch die amtierende Miss Austria Julia Furdea war zu Besuch im ZahnSpa Geinberg, das während der letzten Monate in unmittelbarer Nachbarschaft zur Therme Geinberg im ehemaligen Schulhaus am Kirchenplatz 8 errichtet wurde. Die Miss konnte sich persĂśnlich vom tollen Ambiente und den MĂśglichkeiten fĂźr Zahn-Ă&#x201E;sthetik
Am 13. April Ăśffnete das ZahnSpa Geinberg seine Pforten. Zahleiche Ehrengäste, Freunde und Geschäftspartner lieĂ&#x;en sich die ErĂśffnungsfeier nicht entgehen.
Ăźberzeugen. Leiterin und Koordinatorin des kleinen, aber feinen Zentrums fĂźr Zahn-Ă&#x201E;sthetik und allgemeines Wohlbefinden ist Caroline Buchner. Sie kĂźmmert sich um die WohlfĂźhl-Atmosphäre und um einen reibungslosen Ablauf aller im ZahnSpa Geinberg angebotenen Dienstleistungen: t #FSBUVOHFO [V ;BIOFSTBU[
t "OUJ 4DIOBSDI )JMGF NJUUFMT Velumount-Spange t "OUJ 3BVDI Ä&#x2021;FSBQJF NJUUFMT Soft-Laser-Akupunktur (Erfolgsquote: 85 %) t #FSBUVOH VOE 1SPEVLUF GĂ S XFJÂ&#x2022;F gesunde Zähne inkl. Shop t 4FSWJDFMFJTUVOHFO XJF [ # QSPGFTTJPOFMMF 1SPUIFTFOSFJOJHVOH
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Was ist LPG und was macht LPG? -1( &OEFSNPMPHJF JTU RVBTJ EFS &JOUSJUU JO die Welt der SchĂśnheit. Das mit dem fran[Ă&#x161;TJTDIFO *OOPWBUJPOTQSFJT BVTHF[FJDIOFUF -1( *OUFHSBM $FMMV . FSĂ&#x161;Ä&#x152;OFU VOT EJF MĂśglichkeit, hochpräzise Behandlungen auf bisher ungeahntem Niveau anzubieUFO 'BMUFO 5SĂ&#x160;OFOTĂ&#x160;DLF )Ă&#x160;OHFMJFEFS Narben â&#x20AC;Ś all das kann hervorragend beIBOEFMU XFSEFO ;VEFN LBOO EBT -1( EFO Fettabbau unterstĂźtzen. Cellulite, Straffung, Dehnungsstreifen, Narben, LymphESBJOBHF TPXJF EFS CFJ )FSSO CFMJFCUF 4JY 1BDL TJOE "OXFOEVOHTCFJTQJFMF NJU XFMchen sehr gute Ergebnisse erzielt werden.
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Anita Wasner â&#x20AC;&#x201C; Powerfrau im Dienste der SchĂśnheit â&#x20AC;&#x201C; feiert heuer ihr zehnjähriges Unternehmerdasein und erweiterte ihr Angebot im neuen Touch of Beauty-SchĂśnheitsstudio.
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9 | schönheit
Geschenkideen ZUM MUTTERTAG
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Die OBERÖSTERREICHERIN verlost eine Muttertagsbox von LuxusLashes, bestehend aus 24-Stunden-Creme, Wimpernserum, Pocket-Brush, Augenmaske, Hyaloronund Kollagenserum. Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Homepage www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 6. Mai 2015.
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| gesellschaft
Fünf Jahre Susanne’s Wohlfühloase Am 17. April feierte Susanne Lechner den fünften Geburtstag von Susanne’s Wohlfühloase.
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m Normalfall ist Susanne’s Wohlfühloase in Kremsmünster ein Ort der Ruhe und Entspannung. Nicht jedoch zum fünften Geburtstag, der ganz im Zeichen unvergesslicher Momente voller Genuss stand. Beim lustigen LuftballonAbschießen konnten die Gäste viele tolle Preise, wie eine Kosmetikbehandlung, Maniküre, Gesichtscremen, Phyris Gesichts-Masken, Kosmetik-Taschen usw., gewinnen. Abgesehen vom Gewinnspiel war natürlich für das leibliche Wohl mit kleinen Schmankerln, grünem Smoothie und Geburtstagstorte gesorgt. „Mit der Geburtstagsfeier wollte ich vor allem meinen Stammkunden, die mich seit Anbeginn unterstützen, ein herzliches Dankeschön sagen“, erklärt Susanne Lechner, die mit nur 29 Jahren bereits den fünften Geburtstag ihrer Wohlfühloase feierte. www.susannes-wohlfuehloase.at Weitere Fotos in unserer Fotogalerie unter www.dieoberösterreicherin.at
1 Susanne Lechner, Nadine Bauer, Nina Henndorfer 2 Franz Helleis, Susanne Lechner, Daniel Helleis 3 Marlene Kastner, Jennifer Brandstätter 4 Susanne Hoffelner, Susanne Lechner 5 Christina Hahn, Irene Schlair, Andrea Kastner 6 Michaela und Sabine Thalinger 7 Monika und Engelbert Pranzl 8 Werner und Claudia Rauscher, Margit und Hubert Ennser 9 Sabine und Martina Mayr 10 Ingrid Kaiser, Tanja Spitzbart, Birgit Thurner
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Fotos: Mathias Lauringer
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Wohnen „Design is thinking made visual.“
Foto:Partyboxes.at
Saul Bass
Per Mausklick zur perfekten Deko Per Mausklick zur perfekten Deko Ob Bachelorette-Party, Kindergeburtstag oder Themen-Feier: Wir lieben es, unsere eigenen vier Wände zu besonderen Anlässen festlich zu dekorieren! Damit das Zusammensuchen von Deko-Elementen einfacher geht, hat sich der österreichische OnlineShop Partyboxes.at auf hochwertige Party- und Event-Dekorationen spezialisiert. Hier gibt es Pom Poms, Luftballons, Girlanden, Platz-Karten
oder auch Material für die „Photo Booth“ – natürlich sortiert nach den einzelnen Themenbereichen, damit alles zusammenpasst. „Was unser Angebot so besonders macht, ist die Tatsache, dass unsere Kunden die komplette Ausstattung ihrer Party bei uns erhalten – und das einfach per Mausklick“, sind Chynar Schantl und Anar Tursalieva, die Zwillings-Gründerinnen von partyboxes.at, überzeugt.
Die OBERÖSTERREICHERIN verlost drei Boxen (Kinder-, Bachelorette- und Hollywood-Party) von Partyboxes.at. Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Homepage www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 19. Mai 2015.
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er kennt es nicht: ein trockener Hals oder ein Spannungsgefühl der Haut. All das sind Auswirkungen von geringer Luftfeuchtigkeit. Für dieses Problem hat Tischlermeister Norbert Haberl aus Nussdorf am Attersee ein völlig neuartiges Möbelstück kreiert, das dekoratives Element und natürlicher Helfer zugleich ist: den „ZirbenholzZirbler“. Die innovative Holzkonstruktion kombiniert Wasser und Zirbenholz, um so das Raumklima und damit das Wohlbefinden positiv zu beeinflussen. Die Handhabung ist so einfach wie das Prinzip: Der Zirbler muss lediglich mit Wasser befüllt werden. Dann entfaltet er unabhängig vom Einsatzort seine beruhigende Wirkung, durch ausreichend feuchte Luft und wohlduftenden Geruch. Infos unter: www.werkeausholz.at. Oberösterreicherin | 79
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| wohnen
Von 14. bis 19. April schien es in der Metropole Mailand nur mehr ein Thema zu geben: Möbel und alles, was dazu gehört. An diesen Tagen wurden bei der „Salone Internazionale del Mobile“ abertausende Besucher in die Welt des Wohnens entführt.
WOHNRAUM mit
PERSÖNLICHKEIT
Martin Wetscher ist Einrichtungsexperte und hat für die OBERÖSTERREICHERIN die internationale Möbelmesse „Salone Internazionale del Mobile“ besucht.
Tradition, Geschicklichkeit, Detailverliebtheit „In Mailand trifft man auf eine hand-
werkliche und technische Tradition und Geschicklichkeit, die weltweit ihresgleichen sucht. Nicht jede in feste Form gebrachte Idee muss hier Sinn machen oder jene Funktionalität aufweisen, die für uns nördlich des Brenners so oft die einzig wahre Existenzberechtigung hat“, schwärmt der Einrichtungsexperte Martin Wetscher, für den die Messe seit Jahren einen Fixtermin darstellt. „Für mich ist es unabdingbar, immer am neuesten Stand zu sein und den Puls der Branche zu ‚spüren‘ – das ist der Anspruch, den ich an mich und meine Arbeit stelle.“ Kreationen, die in aufwändigster Inszenierung und Detailverliebtheit präsentiert werden, gilt es dann fachlich zu bewerten und einzustufen – als Experte hat
Fotos: (c) Martin Wetscher
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on 14. bis 19. April war es wieder so weit: Die Möbelmesse in Mailand, das weltweit größte und wichtigste Designevent dieser Art, öffnete für rund 300.000 Besucher und 2500 Aussteller seine Pforten. Einrichter, Designer und Einkäufer, aber auch Laien pilgerten in die „heiligen Hallen“ des „Salone Internazionale del Mobile“ und zu den zahllosen Ausstellungen und Events in der Stadt. Mitten im Geschehen war einmal mehr Möbelexperte Martin Wetscher und sein Team, das sich das Gipfeltreffen der internationalen Einrichtungsszene seit Jahren nicht entgehen lässt. Mit zahlreichen Eindrücken im Gepäck und inspiriert von Klima, Menschen und Geschichte, kehrten die Interieur-Profis zurück in die Heimat – und haben einiges zu berichten. Die neuesten Trends und Highlights aus Mailand hat Wetscher für uns nach Oberösterreich gebracht.
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Detailverliebtheit ist immer gern gesehen.
Grün ist Trend: Pflanzen schaffen ein Wohlfühlambiente.
Pastellfarben sind groß im Kommen.
Wetscher vom gleichnamigen Einrichtungshaus in Fügen in Tirol ein Gespür für Trends, erkennt aber auch saisonale Eintagsfliegen. Was gibt es Neues? Die eigenen vier Wände dienten in früheren Jahren oft Repräsentationszwecken. „Die Raumstimmung ändert sich jedoch mehr und mehr von ‚Stolz‘ und ‚Überlegenheit‘ hin zu etwas mehr ‚Lebensfreude‘. Wichtig ist, die eigene Persönlichkeit im Wohnraum auszudrücken, und das ist wirklich etwas erfreulich Neues“, erklärt der Einrichtungsprofi. „Trends sind das eine, eine Wohnung sollte aber immer individueller Ausdruck des Eigenen sein, damit sie auch zur Kraftquelle und
Individueller Ausdruck: So richtet man ein.
Lebensfreude spiegelt sich in den Wohnräumen wider. Oberösterreicherin | 81
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TRENDS 2015: gedeckte Töne und dezentes Licht
zum Ruhepol werden kann.“ Gemeinsam mit dem Fachmann gelinge es laut Wetscher, ein Zuhause mit eben dieser Persönlichkeit zu kreieren. „Was es dieses Jahr jedoch fast nicht gibt, sind diese echten, innovativen Neuheiten, wie wir das aus der Unterhaltungs- und Informationsbranche kennen“, stellt Wetscher klar. „Nur mehr wenige stechen aus der Masse heraus – zu nennen sind hier beispielsweise die Entwürfe der spanischen Stardesignerin Patricia Urquiola, die für B&B Italia eine neue Outdoorkollektion mit dem Namen Butterfly kreiert hat.“ Neben B&B Italia prägen große Premiumlieferanten wie Minotti, Poliform und Flexform, die Wetscher seit Jahrzehnten führt, die Branche formal und stilistisch.
SANFTE FARBEN Blau, Grün und Braun: Farben der Natur sind nun auch im Innenbereich beliebt.
Sanfte Farben und klassische Muster Signalfarben sucht man in diesem Jahr vergeblich – der Trend geht in Richtung gedeckte Töne. „Wenn Farbtupfer, dann in Blau, Grün, Senf oder Bronze. Die Texturen und Farben der Stoffe spiegeln die sanften Nuancen wider, die in unterschiedlichen Naturlandschaften zu finden sind“, erklärt Martin Wetscher. Auch Farbtupfer in Form von Zimmerpflanzen in Töpfen oder Vasen sind erlaubt. Nicht
nur im Sinne der Nachhaltigkeit der Möbel wird „Grün“ zunehmend zum Thema. Im Trend sind Oberflächen mit besonderer Struktur, welche die Haptik hervorheben. Überall findet man „MaschinenOrnamente“, die auf Stoffe aufgedruckt oder geprägt sind, auch klassische Muster aus der Haute Couture wie „Hahnentritt“ sind angesagt. Eleganz und Stil im Kommen Die Entwicklung bewegt sich hin zu mehr Komfort von Möbeln und hochwertigem Handwerk. Verwendet werden oft edelste Materialien wie Marmor oder Messing, die gekonnt gemischt werden. „Gemütliche, großzügige und vor allem funktionale Garnituren in bester Verarbeitungsqualität werden zum Must-have. Eleganz mit vordergründigem Luxus steht hoch im Kurs“, weiß Wetscher. In diesem Zusammenhang ist die spanische Outdoor-Marke Kettal, deren Produkte an Qualität kaum mehr zu überbieten sind, zu nennen. Auch die italienische Spitzenmarke Minotti zieht ein ganzes Sortiment hinter sich nach, das in Bezug auf Verarbeitungsqualität und Sitzkomfort neue Maßstäbe setzt.
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Stilvoll kochen im Freien G
enuss, Geselligkeit und Erholung: Das Kochen unter freiem Himmel ist eine komfortable Alternative im Sommer. Während sich in der kalten Jahreszeit Familie und Freunde in der warmen Indoor-Küche versammeln, wird im Sommer der Außenbereich zum Lebensmittelpunkt gemacht. Gemütlich wird dann ein Glas Wein getrunken oder der Garten bestaunt, während der Gastgeber am heißen Rost steht. Doch wer vorhat, im Gar-
ten zu kochen, sollte sich zunächst nach hochwertigem Equipment umsehen. Alles für die Outdoorküche Plant man eine professionelle Outdoorküche oder eine gemütliche Grillstelle, so gibt es verschiedene Vorlieben und Ansprüche. Ob die Farbe der Küche nun Silber oder doch eher Schwarz ist, ist natürlich eine Frage des Geschmacks. Doch sieht man sich nach den diversen Möglichkeiten zum Kochen im Freien um, sollte eine gewisse Ausstattung gegeben sein: Im Idealfall steht die Outdoorküche
nämlich einer gewöhnlichen – zugegebenermaßen kleinen – Einbauküche in nichts nach. So kann man dort alles kochen, was man auch drinnen könnte, sich aber nebenbei mit seinen Gästen unter strahlendem Sonnenschein unterhalten. Wer lieber traditionell grillen möchte, kann sich etwa unter anderem zwischen Holzkohle- und Gasgrill entscheiden: Ersteres ist zwar durch das knisternde Feuer urig, aber vor allem aufwändiger. Denn die Kohle benötigt vom Anheizen bis zum Grillbeginn einige Zeit. Schneller geht‘s mit dem Gasgrill: Innerhalb von
Fotos: VITEO; Ofengalerie Thaler; Röshults
Ab sofort kochen wir draußen: mit den tollsten Outdoor-Küchen und modernsten Gas- und Kohlegrillen. Denn wenn sich Familie und Freunde im Garten versammeln, schmeckt’s gleich doppelt so gut ...
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KLARES DESIGN Hochwertige Materialien wie Teakholz, Edelstahl oder Granit sind ein Muss.
PERFEKTE OUTDOORKÜCHE Diese Kochstelle im Freien steht einer gewöhnlichen Küche in nichts nach.
Minuten ist dieser angeheizt und die Temperatur lässt sich einfach über einen Drehschalter regulieren. Hinsichtlich Geschmack muss sich diese Grillvariante vor dem Kohlegrill nicht verstecken. Klares Design und hohe Funktionalität Was eine gute Outdoorküche oder auch einen schönen Grillplatz auszeichnet, sind ausreichend Ablageflächen, viel Stauraum für Kochutensilien und mehrere (Gas-)Brennstellen. Die „DeluxeVersion“ einer Küche im Freien beinhaltet daneben noch ein Spülbecken mit
einem Wasserhahn – an diesem kann man den Gartenschlauch ganz einfach anschließen; so genießt man jeglichen Komfort. Wer wirklich viel im Freien kocht, kann in seiner Outdoorküche zudem elektrische Geräte einplanen: Sogar richtige Öfen, Induktionsherde und Kühlschränke können dann integriert werden. Fit für den Garten Auch das Material des Kochbereichs spielt eine wesentliche Rolle; immerhin soll die Außenkochstelle einige Jahre in
Verwendung sein. Hochwertige Materialien wie Teakholz, robustes Edelstahl und auch Granit sind daher ein Muss – nur so hält die Outdoorküche Witterungen stand. Wer am liebsten auf hochwertigen Gasgrillen kocht, die kleinen Küchen anmuten, sollte darauf achten, dass diese über Rollen verfügen: So ist man flexibel – beispielsweise, wenn es regnet oder der Winter kommt. Im Nu ist der Grill sicher in der Garage oder dem Gartenhaus untergebracht und kann bei Bedarf rasch hervorgeholt werden. Tina Ornezeder Oberösterreicherin | 87
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„Noche Española“ bei RUHA-Stelzmüller RUHA-Stelzmüller, Ihr Partner, wenn es um Schwimmbad, Sauna, Whirlpool und Solarien geht, lud Kunden und Freunde zur jährlichen Hausmesse in die Linzer Räumlichkeiten des Unternehmens ein.
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nter dem Motto „Noche Española“ fand kürzlich die Hausmesse von RUHA-Stelzmüller statt. Die zahlreich erschienenen Gäste unterhielten sich bei spanischen Köstlichkeiten, erlesenen Weinen und einer Zigarrenlounge bestens und konnten sich dabei über Neuheiten im Wellnessbereich informieren. Besondere Stimmung zauberte die Künstlerin Jessie Ann de Angelo, die mit ihrer Darbietung die Besucher restlos begeisterte. Die große Schwimmbad- und Saunaausstellung von RUHA-Stelzmüller mit vier Schwimmbädern, zwölf Saunakabinen und allem Zubehör kann jederzeit besichtigt werden. Infos unter: www.ruha.at
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Jessie Ann de Angelo Alexander und Nina Scherb, Johannes Reisinger Margarete und Denny Lau Felix Pellmann, Tina und Martina Stelzmüller, Thomas Pirngruber Elke Holzinger, Heide Reisinger, Sabina Zachl Bianca und Mario Felicetti Gerald und Helga Sochatzy, Claudia Mauhart, Johny Walter Impressionen bei RUHA-Stelzmüller Christian und Christina Stelzmüller in Oberösterreichs größter Saunaaustellung
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Girls’ Day 2015 WKOÖ-Vizepräsidentin und FidW-Landesvorsitzende Mag. Ulrike Rabmer-Koller: Mehr Frauen in die Technik – Chancen erkennen und Potenziale nutzen.
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ehr als 1100 Mädchen waren beim diesjährigen Aktionstag Girls‘ Day in 272 oö. Betrieben unterwegs, um Technikluft zu schnuppern. „Mit dem Girls‘ Day wollen wir jungen Frauen aufzeigen, welch vielfältige Ausbildungsmöglichkeiten und Chancen es in technischen Berufen gibt. Nicht zuletzt bringen viele technische Berufe Arbeitsplatzsicherheit, Aufstiegsmöglichkeiten und gute Bezahlung. Für die Zukunft des Wirtschaftsstandortes OÖ ist es äußerst wichtig, das qualifizierte Potenzial der Frauen zu nutzen“, so Mag. Ulrike Rabmer-Koller. Die WKOÖVizepräsidentin und FidW-Landesvorsitzende, Margit Angerlehner (FidW-Bezirksvorsitzende Linz-Land) und Karin Aigner (FidW-Bezirksvorsitzende Eferding) führten auch dieses Jahr Betriebsbesuche durch, um die Mädchen durch das Aufzeigen der vielseitigen Vorzüge einer technischen Berufswahl in ihrer Entscheidung zu bekräftigen.
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Fotos: Wolfram Heidenberger/privat
1 Technikinteressierte Mädchen bei der Firma Rabmer Gruppe 2 Mädchen beim Girls‘ Day bei LT 1 3 Bei der Rosenbauer International AG zeigten die Mädchen ihr Talent 4 Freude beim Live-Interview 5 Margit Angerlehner (FidW-Bezirksvorsitzende Linz-Land), Brigitte Winkler und die Mädchen bei der Firma Rosenbauer International AG 6 Moderatorin Nina Kraft und Mag. Ulrike Rabmer-Koller (WKOÖ Vizepräsidentin und FidW-Landesvorsitzende) im LT1Studio 7 Karin Aigner (FidW-Bezirksvorsitzende Eferding) bei der hali büromöbel gmbh 8 Bei der Industrieofenbau GmbH wurde gebohrt. 9 Margit Angerlehner, Reinhard Gossenreiter bei der Firma Industrieofenbau GmbH
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Romantische Gemütlichkeit Inmitten von Pflanzen und viel Stein macht man es sich unter diesem kühlen Schattenplatz so richtig gemütlich. Die Sitz- und Liegefläche aus dem Naturmaterial wirken mit ihrem Bewuchs aus Moos so richtig rustikal, die Pergola aus Holz sorgt für mediterranes Flair. Dekoriert wird mit Kerzen und gemütlichen Kissen in ornamentalem Stil.
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Rosafarbenes Keramikgeschirr, ein antikisierter Kerzenständer, zwei, drei Blumen und ein Tablett im Retro-Stil: So schnell ist alles für einen Kaffee auf der Terrasse vorbereitet. Für einen kleinen Kontrast sorgt die Schale mit wilden Kräutern, während das Sitzkissen zum Verweilen einlädt.
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selbauern, Sanierern und Renovierern, die Baumaterialien und Ausstattungsgegenstände benötigen. Mehr über die ETZI Wohnwelt erfahren Sie unter www.etzi-wohnwelt.at. IN FOBOX
ETZI WOHNWELT Wickstraße 8, 4655 Vorchdorf Tel.: +43 (0)7614/71797-312 E-Mail: office@etzi-haus.com Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 9-17 Uhr Freitag 9-13 Uhr
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VĂ&#x2013;CKLABRUCK â&#x20AC;&#x201C; Wohnen am â&#x20AC;Ś
Derzeit werden von Immotop zwei sehr attraktive Projekte in VĂścklabruck angeboten: einerseits das Projekt â&#x20AC;&#x17E;Wohnen am Stadtplatzâ&#x20AC;&#x153;, welches besonders durch die unschlagbare Zentralität und attraktive Steuervorteile punktet, anderseits das Neubauvorhaben â&#x20AC;&#x17E;Wohnen am Stadtparkâ&#x20AC;&#x153;, welches aufgrund der idyllischen Lage am Stadtpark und der Aussicht auf das Gebirge ein besonderes Highlight ist.
â&#x20AC;Ś STADTPARK
Hier entstehen elf Wohnungen zwischen 65 und 115 Quadratmetern Wohnfläche sowie ein Penthouse in bester Lage und unvergleichbarer, innovativer Architektur. GroĂ&#x;e Terrassen, viel Glas und architektonische Raffinessen zeichnen dieses Projekt aus.
Die elf Wohnungen verteilen sich auf insgesamt vier Ebenen. Das Penthouse mit 150 Quadratmetern Wohnfläche und 180 Quadratmetern Terrasse ist sowohl von der Aussicht und der Lage als auch vom Design einzigartig in VÜcklabruck.
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Direkt im Zentrum und in 1-a-Lage entstehen im derzeitigen Oberbankgebäude, sowie im ehemaligen Librogebäude TopWohnungen und BĂźros in verschiedenen GrĂśĂ&#x;en.
Foto: Erber
Fotos: Immotop
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Folgende Highlights bietet dieses Projekt: r QFSGFLUF *OWFTUJUJPO BVGHSVOE EFS erhĂśhten AfA (bis zu 10 % AfA) r 5PQ "VTTUBUUVOH
r FJO[JHBSUJHFT 1FOUIPVTF NJU groĂ&#x;zĂźgiger Terrasse r .JUCFTUJNNVOHTNĂ&#x2022;HMJDILFJU CFJ der Grundrissgestaltung
Ansprechpartnerin Projekt Stadtplatz: Frau Judith Pettighofer: 0660/5741437, E-Mail: pettighofer@immo-top.at
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Immotop Realitäten Stadtplatz 3, 4840 VÜckabruck Tel.: 07672 / 777 07 E-Mail: office@immo-top.at www.immo-top.at
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Linzer Uni-Klinik wird zweitgrĂśĂ&#x;tes Spital
Foto: Uniklinik
Mit 1. Jänner 2016 werden das AKH Linz, die Landesnervenklinik Wagner-Jauregg und die Landes- Frauen- und Kinderklinik zum Kepler-Universitätsklinikum zusammengefßhrt.
inz Brock und Elgin Drda
Klinik-Geschäftsfßhrer He
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nsgesamt verfĂźgen die drei Spitäler Ăźber 1825 Betten und werden damit nach dem Wiener AKH (2116 Betten) das zweitgrĂśĂ&#x;te Krankenhaus Ă&#x2013;sterreichs. Aber auch die rund 6000 Mitarbeiter mĂźssen
zusammenfinden, davon 736 Ă&#x201E;rzte, 2458 Pflegekräfte und 1397 Verwaltungsbedienstete. Den Start bezeichneten die UniKlinik-GeschäftfĂźhrer Elgin Drda und Heinz Brock bei der Präsentation am 7. April als â&#x20AC;&#x17E;gesundâ&#x20AC;&#x153;. â&#x20AC;&#x17E;Unser Ziel ist es, aus den verschiedenen Unternehmenskulturen eine gemeinsame Identität zu entwickelnâ&#x20AC;&#x153;, sagte Elgin Drda. Heinz Brock: â&#x20AC;&#x17E;Die groĂ&#x;e Aufgabe besteht in den ersten Jahren darin, Lehre, Forschung und Versorgung in den Klinikalltag bestmĂśglich zu integrieren.â&#x20AC;&#x153; AuĂ&#x;erdem sollen die ersten 60 Studenten, die im Herbst 2016 von Graz nach Linz zurĂźckkommen werden,
optimale Studienbedingungen vorfinden. Sieben LehrstĂźhle ausgeschrieben Offen sind noch die 32 Posten der Lehrstuhl-Inhaber, sieben davon sind bereits international ausgeschrieben â&#x20AC;&#x201C; LehrstĂźhle fĂźr Augenheilkunde, Herz-, GefäĂ&#x;und Thorax-Chirurgie, Gynäkologie und Geburtshilfe, Hals-Nasen-Ohrenkrankheiten, Neurochirurgie, Pathologie und Molekularpathologie sowie fĂźr Psychiatrie. Erwartet werden auch internationale Bewerber fĂźr Professuren. Bis 2028 werden insgesamt 24 klinische und acht nicht-klinische Lehrposten besetzt.
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Info: Hr. Mosser 0650 896 10 11, s.mosser@etzi-haus.com Weitere GrundstĂźcke/Projekte unter www.austrohaus.at 01.04.2015 12:28:10 23.04.15 16:14
| gesellschaft
„Ladies‘ Circle 10“ gegründet Der Serviceclub „Ladies‘ Circle Linz 10“ lud am 28. März zu seiner feierlichen Charterfeier in die Voestalpine Stahlwelten in Linz.
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ei der offiziellen Gründungsfeier des ersten Ladies‘ Circle in Linz konnten rund 150 Gäste begrüßt werden, die von Kabarettistin Angelika Niedetzky charmant durch den Abend geführt wurden. Bevor Gründungspräsidentin Marlene Goharkhay die offizielle Charterurkunde aus den Händen von Ladies‘ Circle Österreich-Präsidentin Maria Orsolic entgegennahm, betonte Sie in ihrer Ansprache, wie wichtig den 14 Gründungsmitgliedern ihr soziales Engagement wäre. Auch der Linzer Bürgermeister Klaus Luger zeigte sich erfreut, dass sich junge erfolgreiche Frauen, neben Beruf und Familie, für jene engagieren, die durch das viel zitierte „soziale Netz“ fallen. Am Abend vor der Charterfeier feierten die Ladies im Presshaus beim Freiseder zünftig in Tracht.
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Circle-Kerze 3 Panagiotis Kovios (Past Präsident RT 42), Klaus Luger (Bürgermeister Linz), Norbert Langeder (RT 42 & RTA Sekretär) 4 Beim Freiseder: Angie Baric, Marlene Goharkhay 5 Partystimmung pur beim Freiseder: Christine Zotscher, Manuela Aeppli, Heike Wimleitner, Bernadette Födermayer,
Margot Schwarz 6 Übergabe der Urkunde an Gründungspräsidentin Marlene Goharkhay: Anh Thi Van Nguyen (Präsidentin LC 10 Hamburg), Caroline Fischerleitner (Präsidentin LC 3 Ried), Maria Orsolic (Präsidentin Ladies‘ Circle Austria)
Fotos: Jasmina Rahmanovic
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5 1 Der Linzer Ladies‘ Circle: Barbara Postl, Gabi Konrad, Lisi Holzmüller, Ulli Hochstöger, Carmen Obergrabner, Susi Deisenhammer, Birgit Gassner, Angie Baric, Marlene Goharkhay, Dani Lehmann, Stefanie Gerhofer, Margaretha Lehner, Elli Nagel 2 Vizepräsidentin Angie Baric und Angelika Niedetzky beim Entzünden der Ladies‘
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3 Showabende
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Do 14. - Sa 16. Mai
Beginn: DO 19.30 Uhr / FR & SA 18.30 Uhr
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Badeplatz im Urzustand
Aussicht Richtung Süd-Westen
Aussicht aus den Wohnungen
Grandiose Seesicht und hauseigener Badeplatz
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Fotos: Immotop
21 neue Top-Wohnungen mit herrlichem Blick über den Attersee und dem spektakulären Höllengebirge im Hintergrund werden von der Firma Immotop Realitäten exklusiv vermarktet.
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er Attersee gilt schon seit der Jahrhundertwende um 1900 als ein beliebtes Feriendomizil und hat bis heute seinen Charme erhalten. Hier wandeln Sie auf den Spuren großer Künstler wie Gustav Klimt, Gustav Mahler, Friedrich Gulda usw. Heute steht der Attersee nicht nur bei Badeurlaubern, sondern auch bei Seglern und Wassersportlern hoch im Kurs. Besonders der Ort Steinbach am Attersee ist durch seine reizvolle Landschaft sehr begehrt und bietet neben vielen Wassersportmöglichkeiten und schönen Badeplätzen auch zahlreiche Ausflüge in die unmittelbar dahinterliegenden Berge.
Steinbach am Attersee gilt als der sonnigste Ort im Salzkammergut. In dieser reizvollen Umgebung entstehen ab Mai 2015 auf einem wunderschönen Platz mit toller Seesicht 21 Wohnungen. Die Wohnungen punkten durch großzügige Balkone bzw. durch Eigengärten im EG und bieten einen hauseigenen Badeplatz. Die moderne und energieeffiziente Bauweise wird verbunden mit traditionellem Baustil und fügt sich hervorragend in das Landschaftsbild von See und Bergen ein. Angeboten werden Wohnungen in Größen ab 45 Quadratmetern Wohnfläche inkl. Balkon, Terrasse, Garten. Für alle
Wohnungen stehen Tiefgaragenplätze zur Verfügung. Der hauseigene Badeplatz liegt unmittelbar vor dem Haus und wird nur durch die Uferstraße getrennt. IN FOBOX
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Ihr Platz an der Sonne VERKAUFSSTART für das neue Compact Wohnprojekt „my space“ in Kirchberg Thening
„ES IST MEHR ALS NUR EIN HAUS. ES IST DER ORT, AN DEM MAN SICH SO GEBORGEN FÜHLT WIE NIRGENDWO SONST.” 112 | Oberösterreicherin
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Compact Wohnanlage „Fairy Tale“ am Linzer Pöstlingberg.
Fotos: Compact BauGmbH
Compact Wohnanlage „city fever“ in der Linzer Innenstadt.
entgeltliche Einschaltung
Compact Wohnanlage „panoramic“ in Gramastetten.
Wohnen als Lebensgefühl Das verspricht das neue Compact Bauprojekt „my space“ in Kirchberg Thening im Bezirk Linz Land. In der idyllischen Gemeinde vor den Toren von Linz errichtet die Firma Compact in herrlicher Grünlage 20 moderne, wohnbauförderungsfähige Doppel- und Reihenhäuser in solider Ziegelmassivbauweise. Hier genießen Sie gemütliches, ländliches Flair und dennoch sind das Linzer wie auch das Welser Stadtzentrum im Nu erreicht. Es stehen verschiedene Haustypen mit circa 115 Quadratmetern Wohnfläche und unterschiedlichen Grundrissen zur Wahl, alle Gärten und Terrassen sind optimal südlich ausgerichtet und bieten genügend Erholungsfläche, um die Seele baumeln zu lassen. Im Inneren bestimmen lichtdurchflutete Räume und das offen gestaltete Wohnraumkonzept das Bild und sorgen für eine einzigartige Wohlfühlatmosphäre. Eintönigkeit adé Flexibilität wird bei Compact großgeschrieben. Nicht nur die Grundrisse kön-
Compact Wohnanlage „green.village“ in Ottensheim.
nen individuell an die Anforderungen und Bedürfnisse der künftigen Bewohner angepasst werden, sondern Flexibilität ist auch der Überbegriff in Bezug auf die Ausbaustufe der Häuser, die Errichtung eines Kellergeschosses und die Farbgebung der Fassade. Sogar für das Heizsystem stehen verschiedene Varianten zur Auswahl. Ein einzigartiges Bauprojekt, das allen Ansprüchen gerecht wird! Vom Wohntraum zum Wohnraum Einen Schritt weiter sind bereits vier weitere Compact Wohnanlagen, nämlich in der Linzer Innenstadt, in Ottensheim, in Gramastetten und am Linzer Pöstlingberg. Hier erfolgte jeweils bereits der Baubeginn. Einige wenige Einheiten sind derzeit noch verfügbar. Coming soon Derzeit wird bereits intensiv an einem weiteren Neubauprojekt geplant: In Linzer Bestlage am Urfahraner Gründberg entsteht ein exklusives Wohnhaus mit drei Eigentumswohnungen mit durch-
schnittlich circa 105 Quadratmetern Wohnfläche und fantastischem Ausblick auf die Landeshauptstadt. Der Verkaufsstart ist noch für Frühjahr dieses Jahres geplant. Lassen Sie sich bereits jetzt kostenlos und unverbindlich vormerken! Alle weiteren aktuellen und geplanten Wohnprojekte finden Sie unter www. compact.at. Laufend auf der Suche Compact ist laufend auf der Suche nach interessanten Liegenschaften. Sie besitzen ein Grundstück oder ein Stadthaus, das Sie gerne veräußern möchten? Nehmen Sie Kontakt auf! IN FOBOX
Compact BauGmbH Bürgerstraße 18 4020 Linz Tel.: 0732/ 66 72 91-0 E-Mail: office@compact.at www.compact.at
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Die Burnout-Lüge Unter dem Motto „Was uns wirklich schwächt und wie wir stark bleiben“ lud die Sparkasse OÖ zu einem kurzweiligen und lehrreichen Abend mit Bestseller-Autorin Dr. Martina Leibovici-Mühlberger.
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ork, pray and love“ empfahl die Ärztin und Psychotherapeutin Dr. Leibovici-Mühlberger zur Vorsorge und Heilung in ihrem abwechslungsreichen Vortrag zum Thema Burnout im bis auf den letzten Platz gefüllten Kundenzentrum der Sparkasse OÖ in Linz. „Wir müssen das, was Leben ausmacht – das Dynamische, Unvorhergesehene, Herausfordernde – wieder zulassen.“ Anschließend gewährten Vorstandsdirektor Herbert Walzhofer sowie der Leiter des Private Bankings Dr. Klaus Strehle Einblicke in den Umgang mit Burnout in der Sparkasse OÖ. Ebenfalls zu Gast war die ärztliche Leiterin des pro mente Reha-Zentrums Bad Hall Dr. Margot Peters, der die Kartenerlöse des Abends in Höhe von 1000 Euro von Vorstandsdirektor Walzhofer als Spende für pro mente Oberösterreich überreicht wurden. Mit dem Genuss regionaler Schmankerl fand die gelungene Veranstaltung ihren krönenden Abschluss.
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Fotos: Sparkasse / fotokerschi
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1 Wolfgang Hiermayr (Jagerbauer Fischspezialitäten), Dr. Klaus Strehle (Sparkasse OÖ), Fritz Rath (K & K Hofbäckerei), Dr. Martina LeiboviciMühlberger, Dr. Margot Peters (pro mente), Dipl.-Sommelière Silvia Fürstberger (Weinhof Schenkenfelder), Vorstandsdirektor Herbert Walzhofer (Sparkasse OÖ), Pater Josef (Schlierbacher Klosterkäserei), Manfred Huber (Sonnberg Biofleisch) 2 Dr. Margot Peters (pro mente), Vorstandsdirektor Herbert Walzhofer 3 Volles Haus im Sparkasse OÖKundenzentrum Linz 4 Der Bestseller „Die Burnout Lüge“ 5 Dr. Martina Leibovici-Mühlberger 6-7 Der Vortrag fand großes Interesse bei über 350 Besuchern.
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Leben
„Bedenke, dass die beste Beziehung die ist, in der jeder Partner den anderen mehr liebt als braucht.“ Dalai Lama Foto: shutterstock
Nicole Madlmayr, Redakteurin
Ich bin ein Glückskind
Kraftplatz Natur
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e mehr Hightech unser Leben bestimmt, umso mehr Natur brauchen wir, um dauerhaft gesund und leistungsfähig zu bleiben“, ist Jörg Romstötter überzeugt. In seinem neuen Buch „Das vergessene Wunder – wie wir aus der Natur Kraft, Erfolg und Inspiration schöpfen“ (Goldegg Verlag, 19,95 Euro) schildert er, wie viel Kraft und Inspiration der Mensch aus
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und in der Natur tanken kann. Für ihn ist sie nämlich mehr als ein Ort der Erholung, sie ist vor allem ein Ort gezielter Reflexion und Problemlösung. Dem Autor ist dabei wichtig, die Natur und ihre Eindrücke für sich bewusst und allein zu erleben. „Wer noch nie allein in der Natur war, der war auch noch nicht wirklich in der Natur“, so Romstötter.
Alte Haus- und Heilmittel an die nächste Generation weiterzugeben – das war das Ziel von Irmgard Schneiderbauer. Aus diesem Grund hat sie das Buch „Was Oma noch wusste ... alte Hausmittel aus Medizin, Kosmetik und Haushalt“ geschrieben. Wir verlosen fünf Exemplare davon. Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Homepage www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 21. Mai 2015.
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eim Recherchieren unserer großen Glücksgeschichte habe ich in einer ruhigen Minute selbst mal darüber nachgedacht, was mich glücklich macht. Es sind ganz viele Dinge, bei denen mir warm ums Herz wird. Das Lachen meiner Tochter, meinen Liebsten am Morgen völlig zerknautscht neben mir im Bett liegen zu sehen, ausgelassen zu tanzen, ein Tratscherl mit meiner Freundin, lauthals im Auto zu singen, ein Teller meiner Lieblingspasta, ein Moment der Stille nach einem langen Arbeitstag … ich könnte noch ewig weiter schreiben, weil mir so viel einfällt. Tatsächlich fühle ich mich – wie auch unser Experte im Artikel beschreibt – wie ein Glückskind. Weil Glück Einstellungssache ist, wie auch meine liebe Kollegin (und Alltagsphilosophin) Mia so treffend gesagt hat. Und was zaubert Ihnen ein Lächeln auf die Lippen? Wann entscheiden Sie sich, ein Glückskind zu sein?
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Glück ist ... Laut einer aktuellen Umfrage sind 49 Prozent aller Österreicher glücklich. Doch was bedeutet Glück? Gibt es so etwas wie Glückskinder? Und was macht die Oberösterreicher eigentlich glücklich? Wir haben nachgefragt!
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as Glück im Leben hängt von den guten Gedanken ab, die man hat.“ Das stellte der römische Kaiser Marc Aurel bereits zu Beginn des ersten Jahrtausends treffend fest. Und dieser Satz ist bis heute gültig, wie der Linzer Glücksforscher Manfred Rauchensteiner (www.rauchensteiner.at) bestätigt. „Glück ist, sich auf das zu konzentrieren, was einem gut tut, und möglichst alles auszulassen, was einen unglücklich macht“, sagt Rauchensteiner. „Wer sein persönliches Glücksniveau anheben möchte, sollte also versuchen, möglichst viele Glücksmo-
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mente wahrzunehmen. Wir können unsere Aufmerksamkeit bewusst auf jene Dinge lenken, die in uns gute Gefühle auslösen.“ Kleines Glück im Alltag Und diese Dinge gibt es im Alltag sehr oft, wenn man sie bewusst sieht und nicht als selbstverständlich hinnimmt: die ersten Sonnenstrahlen, die uns morgens aus dem Bett kitzeln, der üppig blühende Baum vor dem Haus, ein duftender Kaffee, die Katze, die um unsere Beine schmeichelt, das Lächeln der Kassiererin im Supermarkt. Der Experte selbst geht sogar noch einen Schritt weiter. „Ich sehe mich heute als Glückskind, weil mein warmes Wasser im Bad in der Früh funktioniert hat, weil ich den Baum mit den Vögeln vor meinem Fenster beobachten kann, weil ich überhaupt sehen kann. Ich hatte und habe Menschen in meinem Leben, die mich mögen und unterstützen, und es gibt Menschen, die ich unterstützen darf“, zählt Rauchensteiner auf. „Ich bin ein Glückskind“ Gibt es denn so etwas wie Glückskinder wirklich? „Eindeutig ja“, sagt Manfred Rauchensteiner, „weil das alle sind, die genau das entschieden haben. Ein Glücks-
kind zu sein bedeutet, sich täglich immer wieder etwas bewusst zu machen, das einem zeigt, dass man ein Glückskind ist.“ Und wieder sind es vor allem die Kleinigkeiten, die zählen. Das Leben bietet auch unendlich viele Varianten an positiven Gefühlen, wie Spaß, Dankbarkeit, Liebe, Geborgenheit, Genuss und Dankbarkeit. Denn Glück ist kein Dauerzustand, sondern vielmehr eine Aneinanderreihung von glücklichen Momenten. Selbst für Glück verantwortlich Doch anstatt sich auf das eigene Leben zu konzentrieren, beschäftigen sich die meisten Menschen lieber mit dem der anderen. Und genau hier liegt für den Glücksforscher ein Grundstein für das Unglücklichsein. „Weil wir oft denken, dass alle anderen dafür verantwortlich sind, wie es uns gerade geht“, erklärt Rauchensteiner. „Mit diesem Grundfehler in unseren Gedanken beschäftigt sich auch meine Arbeit. Wer keine Eigenverantwortung für seine Befindlichkeit und sein Glück übernimmt, beschwert sich meist ständig über das Leben und die anderen – und erzeugt sich genau dadurch seine unangenehmen Gefühle selbst!“ Nicole Madlmayr
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Eine Umfrage von Marketagent.com hat ergeben, dass sich 49 Prozent der Österreicher selbst als glücklich bezeichnen. Die wichtigsten Faktoren für das persönliche Glück: Gesundheit, Humor, eine Beziehung und das Erreichen persönlicher Ziele. Grundsätzlich bedeutet Glück für die Österreicher Familie, Freunde, Zufriedenheit und finanzielle Absicherung. Wobei Menschen mit einem höheren Einkommen und die in einer Partnerschaft leben, tendenziell glücklicher sind. Was den Familienstand betrifft, sind Verheiratete am glücklichsten (57 Prozent), Singles hingegen am unglücklichsten (36 Prozent). Für die Zukunft sind die Österreicher optimistisch: 96 Prozent der Befragten erwarten, dass sie in fünf Jahren zumindest gleich glücklich (64 Prozent), wenn nicht sogar glücklicher sein werden als heute (32 Prozent).
„Glück bedeutet für mich, seit drei Jahren mit unserem Theo auf den Spielplatz zu gehen und mit ihm um die Wette zu rutschen, bis wir beide nicht mehr können. Glück ist für mich aber auch jede Minute, die mein Wecker später läutet als das Frühstücksfernsehen-übliche 02:45 Uhr.“ Florian Danner, Puls4-Moderator
Foto: Puls4
SO GLÜCKLICH IST ÖSTERREICH!
Foto: Manuela Kalupar
Foto: Adrian Hipp
Glücksforscher Manfred Rauchensteiner
„Glück bedeutet, wenn du auf dein bisheriges Leben mit einem Lächeln zurückblicken kannst. Und es ist das Wissen, dass du immer in jedem Moment das im kosmischen Sinne Richtige getan hast.“ Werner Harrer, Fotograf
„Glück ist für mich die Balance zwischen Höhenflügen und Bodenständigkeit. Das Gefühl der Harmonie in den Augenblicken, in denen sich meine Träume und die Realität berühren und die begleitet sind von Menschen und Tieren, die mein Herz zum Hüpfen bringen.“ Conny Wernitznig, Coachin und Geschäftsführerin Leader-Region Mühlviertler Kernland
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Foto: Christoph Mösenlechner
„Glück ist für mich sehr vieles, zum Beispiel mit meiner gesunden Familie erlebnisreiche Zeit zu verbringen und gegenseitig in jeder Lebenslage für einander da zu sein. Glück ist, mit Freunden gute Gespräche zu führen und beruflich Ideen zu entwickeln und sie zum Erfolg zu führen.“ Markus Achleitner, Eurothermen-Chef
„Glück ist für mich, frei zu sein, das tun zu können, was mir Spaß macht, und auch noch davon leben zu können. Glücklich bin ich dann, wenn ich drüber lachen kann.“ Angelika Niedetzky, Kabarettistin und Schauspielerin
IST FÜR MICH, DASS ICH MEIN HOBBY ZUM BERUF GEMACHT HABE UND JEDEN TAG MEINEN TRAUM LEBEN KANN!“ Claudia Kriechbaumer, Visagistin Cambio Beautyacademy
Foto: Eurothermen
„GLÜCK
Foto: Judith Bender-Jura
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Foto: BEHA Pictures
Foto: BHS Linz Foto: Thomas Lechner
„Glück ist bei sich selbst zu sein, das eigene Wesen zu spüren, ganz einfach dürfen, wie man ist – das ist für mich Glück. Ich lebe und nicht, ich werde gelebt! Meine Arbeit mit der Alltagserfahrung der Endlichkeit des Lebens erfüllt mich mit Zufriedenheit und Dankbarkeit für jede Kleinigkeit des Alltags.“ Dr. Johann Zoidl, Leiter der Palliativstation am Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Linz
„Glück ist für mich, wenn Kinderlachen durch unser Haus tönt. Wenn ich nach einem erfolgreichen Arbeitstag gemeinsam mit meinem Mann den Abend bei einem Glas Wein ausklingen lasse. Glück ist, gesund zu sein und sich gesund zu fühlen.“ Sabine Lindorfer, PR-Beraterin und Moderatorin
Foto: Volker Weihbold
„Glück ist für mich, einen schönen Moment, der sich für mich frei anfühlt, bewusst und in Dankbarkeit mit allen Sinnen wahrnehmen und genießen zu können. Das kann immer und überall sein – alleine, in der Zweisamkeit, mit Freunden und der Familie oder in der Arbeit.“ Birgit Untermair, Inhaberin „Dance moves“
„Glück ist für mich, wenn ich mit lieben Menschen gemeinsam und gesund an einem Tisch sitze – mit ihnen Zeit verbringe mit Essen, Trinken und Reden. Oder wenn ich im Sommer am Meer sitze und den Sonnenuntergang in einer Taverne bei einem Glas Ouzo genieße. Und Glück ist für mich, dass ich einen Beruf ausüben darf, der mir Spaß macht.“ Günther Lainer, Kabarettist
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KÖRPERSPRACHE:
Bewegung macht attraktiv
Verschränkte Arme, zusammengepresste Lippen oder nach innen zeigende Fußspitzen: Jeder Mensch spricht mit seinem Körper. Unbewusst und ständig. Stefan Verra, der „Rockstar“ der Körpersprache, verrät im Interview, wie man diese Zeichen entschlüsselt und warum ein Ziegelstein interessanter sein kann als eine nackte Pamela Anderson. 120 | Oberösterreicherin
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„JEDER MENSCH SPRICHT IN JEDER SITUATION MIT SEINEM KÖRPER.“ Stefan Verra
Fotos: Severin Schweiger
Herr Verra, wir führen unser Interview am Telefon. Wie fühlt sich das für Sie als Experten für Körpersprache an, wenn Sie weder mich noch meine Reaktionen sehen können? Gleich wie für Sie! Unsere Gehirne funktionieren nämlich gleich. Sie nehmen Informationen über die fünf Sinne auf. Die Augen sind dabei der aufnahmestärkste Kanal. Sie nehmen mehr Informationen auf als alle anderen Sinne zusammen. Unser Gehirn trickst uns deshalb aus, wenn wir einander nicht sehen. Wir machen uns also ein Bild im Kopf und stellen es uns ganz einfach vor. Ihr aktuelles Programm, mit dem Sie Mitte Mai auch nach Linz kommen, heißt „Ertappt! Körpersprache: Echt männlich. Richtig weiblich“. Gibt es Unterschiede in der Körpersprache zwischen Mann und Frau? Grundsätzlich gibt es eine menschliche Körpersprache, die bei Mann und Frau gleich ist. Allerdings haben sich im Laufe der Evolution durchaus Unterschiede entwickelt. Das heißt: Ein paar der bekannten Klischees stimmen einfach. Männer sind aggressiver und beanspruchen mehr Territorium für sich. Sie streiten auch öfter mit anderen Männern. Das
hat damit zu tun, dass sie früher jagen und verteidigen mussten. Gibt es etwas, das Männer körpersprachlich besser machen als Frauen? Ein Tipp für Frauen, die in einem Unternehmen erfolgreich als Alphatier gesehen werden wollen: Sie müssen die gleichen Signale aussenden, die ein männliches Alphatier aussendet. Und das sind Signale, die Sicherheit versprechen. Eine gerade Körperachse zum Beispiel. Frauen tendieren oft dazu, mit einem Bein eingeknickt zu stehen und den Kopf etwas seitlich zu halten. Damit wirken sie zwar attraktiver und sympathischer, gleichzeitig machen sie sich so aber kleiner und verletzlicher. Und umgekehrt? Frauen in jeder Kultur dieser Erde lächeln viel öfter als Männer. Da geht es anfänglich gar nicht um Sympathie, sondern um das Signal: „Ich bin nicht gefährlich“. Und wenn man mit Menschen leicht in Kommunikation treten möchte, ist es wichtig, im ersten Moment nicht als gefährlich zu wirken. Körpersprache bestimmt unseren Alltag
mehr, als wir glauben. Hat das damit zu tun, dass jeder unbewusst mit seinem Körper spricht? Jeder Mensch spricht in jeder Situation mit seinem Körper. Sinngemäß möchte ich Aristoteles zitieren: „Wenn wir aufhören, mit unserem Körper zu kommunizieren, dann leben wir nicht mehr.“ Das bedeutet: Bewegung wirkt lebendig! Stocksteif dazustehen wirkt unattraktiv auf andere. Bewegung schenkt man auch mehr Beachtung. Ein Ziegelstein zum Beispiel ist per se nicht unbedingt interessant. Wenn er aber in ein Meter fünfzig Höhe auf einen zufliegt, wird man nur noch Augen für diesen gebrannten Tonklumpen haben – selbst wenn Pamela Anderson nackt neben einem steht. Leider haben viele Erwachsene natürliche Bewegung, Gestik und Mimik verlernt. Weil sie Angst haben, dann nicht mehr perfekt zu wirken. Doch genau das macht unnahbar. Neigen besonders Frauen dazu, immer perfekt auf andere wirken zu wollen? Ich denke schon, dass Frauen sich da häufig einen Rucksack aufladen, der wahnsinnig schwer ist. Etwa wenn sie versuchen, irgendwelche Gesten und Mimiken zu machen, die nicht sie selbst Oberösterreicherin | 121
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ich nur jedem empfehlen: Wer im ersten Moment gut ankommt, tut sich auch nachher wesentlich leichter. Sie sagen, dass man gewisse Signale und Gesten nicht verallgemeinern soll. Was kann man dann tun, um die Körpersprache seines Gegenübers zu entschlüsseln? Ein Mensch ist mehr als eine einzelne Mimik oder Gestik. Darum bringe ich gleich am Anfang meiner Show das Klischee der verschränkten Arme. Ich stelle mich hin und wirke sehr abwehrend und verschlossen. Was man verschränkten Armen allgemein so nachsagt. Dann verändere ich meine gesamte Körperhaltung und behalte nur die verschränkten Arme bei. Und mit dieser neuen Köperhaltung flirte ich mit jemandem aus dem Publikum. Damit kann jeder sehen, dass meine verschränkten Arme eine vollkommen neue Bedeutung bekommen haben. Das zeigt, dass man an einem Einzelsignal nie etwas festmachen oder eindeutig rauslesen kann. Es hängt immer von der Situation und der gesamten Körpersprache ab. Nicole Madlmayr sind. Das kann nicht funktionieren, weil es aufgesetzt und unnatürlich wirkt. Wir sollten nicht glauben, dass wir uns verstellen müssen, wenn es um einen Job, einen wichtigen Termin oder ums Verlieben geht. Gerade in solchen Situationen möchte man aber alles richtig machen … Perfektionismus hindert uns aber! Jeder Mensch ist anders und hat seine eigene Persönlichkeit. Das wird leider immer wieder vergessen. Darum kann ich auch, wenn ich auf der Bühne stehe, nicht den 500 Menschen im Publikum einen Tipp geben, der für alle gleich gilt. Ich kann nur beschreiben, welche Auswirkungen es hat, wenn man es macht. Die Menschen sollten einfach mehr sie selbst sein. Und besonders Frauen reißen sich oft zu
sehr zusammen und sind darauf bedacht, nur niemanden zu verletzen oder jemandem zu viel wegzunehmen. Sie schreiben in Ihrem Buch, dass wir innerhalb einer Viertelsekunde einen anderen Menschen eher positiv oder negativ einschätzen. Wirkung komme immer vor dem Wort. Was kann man tun, wenn man den ersten Eindruck versemmelt hat? Ist da überhaupt noch was zu retten? Man kann schon retten. Zwar fällt die erste Entscheidung, noch bevor das Bewusstsein dazu geschaltet wird. Aber wir Menschen haben im Gegensatz zu den Tieren ein Bewusstsein mitbekommen, und mit dem können wir den ersten Eindruck sehr wohl revidieren. Allerdings ist es wahnsinnig schwer. Darum kann
Wenn Sie Stefan Verra und sein Programm „Ertappt! Körpersprache: Echt männlich. Richtig weiblich“ live erleben möchten: Montag, 11. Mai, und Mittwoch, 9. Dezember, jeweils 20 Uhr, Festsaal Neues Rathaus Linz. Karten: www.oeticket.com Auf seiner Facebook-Seite gibt Stefan Verra übrigens jede Woche Tipps zum Thema Körpersprache. Buchtipp „Hey, dein Körper spricht! Worum es bei Körpersprache wirklich geht“, Stefan Verra, Edel Verlag, 15,40 Euro.
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HYPOXI:
schlank und straff in den Sommer Von Wissenschaftlern bestätigt: Es wirkt! Cellulite, Übergewicht, Problemzonen: Der Weg zur Bikinifigur kann mühsam sein. Mit dem speziellen Hypoxi-Training geht es leicht. „Weil diese Methode gezielt Fettpolster reduziert“, erklärt Vitalärztin Michaela Sendlhofer, die in Linz das einzige zertifizierte Hypoxi-Studio führt.
Die Kundin Magbula Edina Zdralovic ist begeistert! Sie hat mit Hypoxi endlich zu Ihrer Wunschfigur gefunden.
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Fotos: Andreas Röbl
Studie des Medizinischen Präventions Centrums Hamburg (MPCH) nun sehr deutlich bestätigt! (Nachzulesen auf der Hypoxistudio Linz-Homepage)
Dr. Michaela Sendlhofer
Was ist Hypoxi-Training? Diese Methode beruht auf einer Kombination aus Wechseldrucktherapie in modernen Trainingsgeräten und moderatem Fettverbrennungstraining. Hypoxi ist zudem die einzige von der Wissenschaft bestätigte Methode, mit der in bestimmten Körperregionen sehr deutlich Fett abgebaut wird! Das hat eine
Warum funktioniert diese Methode so effektiv? Während der körperlichen Aktivität wirkt abwechselnd Unter- und Überdruck gezielt auf das Gewebe ein, indem sich hartnäckiges Fett eingelagert hat. Wir nutzen dabei das uralte Prinzip des Schröpfens auf modernste Weise. Die betroffenen Körperpartien werden intensiv durchblutet, was wiederum den Abtransport von überflüssigem Fett beschleunigt. Bei konventionellem Training ist das nicht möglich. Darum ist Hypoxi auch so einzigartig und effektiv. Zusätzlich wird das Hautbild verbessert und Cellulite reduziert. In einer speziellen Hightech-Liege werden Haut und Bindegewebe gefestigt und gestrafft. Sie sind Vitalärztin und Arbeitsmedizinerin. Welche
Gesichtspunkte sprechen aus Sicht der Ärztin für Hypoxi? Mich begeistert, in welch kurzer Zeit unsere Klientinnen so große Erfolge hinsichtlich Fettabbau und Hautbildverbesserung erzielen und damit das erreichen, was sie oft nach jahrelangem Training nicht geschafft haben. Und das auf eine ganz natürliche Weise und ohne Skalpell oder Fettabsaugung! Was noch für Hypoxi spricht, ist, dass es nicht zeitaufwändig ist. Das Training dauert zwischen 30 und 50 Minuten und wird individuell auf auf die persönlichen Figurwünsche abgestimmt. IN FOBOX
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Der Frust mit der
LUST
Sexuelle Unlust – schon fast ein Volksleiden unter Frauen der westlichen Welt. Doch welche Ursachen hat sie? Warum kann die Lustlosigkeit zum Problem in einer Partnerschaft werden? Und was kann „frau“ tun gegen die Flaute im Bett? Darüber sprechen wir mit unserer Expertin Susa Haberfellner.
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Was können Gründe für sexuelle Unlust bei Frauen sein? Die Ursachen sind vielfältig. Hemmungen, Unerfahrenheit, Ängste, Schamgefühle, unbewältigte Konflikte, Erfahrungen mit Gewalt und Verletzungen, Konflikte in der Beziehung können uns zum Beispiel hindern, eine befriedigende, lustvolle Sexualität zu erleben. Ein anderer großer Lustkiller ist Stress – nicht nur bei Frauen. Wer im Dauerstress ist, kann auf Dauer keine Lust auf Sex entwickeln, weil Körper und Geist permanent mit ande-
Foto: shutterstock
ine Pille gegen die Flaute im Bett – gibt es die? Ja, Viagra. Für den Mann. Aber auch viele Frauen wünschen sich die Wunderpille, die alles wieder gutmacht. Denn sie sind viel häufiger von sexuellen Funktionsstörungen betroffen als Männer, leiden still darunter und sind oft mit Schuldgefühlen gegenüber dem Partner geplagt. Doch es gibt durchaus Möglichkeiten, um die Lust wieder in Schwung zu bringen. Susa Haberfellner verrät, wie dem Frust mit der Lust der Kampf angesagt werden kann.
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Verstimmungen lassen sich bereits gut mit Psycho- oder Sexualtherapie oder mit Hilfe von Antidepressiva oder angstlösenden Mitteln behandeln.
ren Dingen beschäftigt sind. Auch körperliche Faktoren können die Ursache für sexuelle Unlust sein, etwa Schmerzen beim Sex, chronische Erkrankungen, psychiatrische oder Suchterkrankungen. Hierbei sollte man sich an einen Arzt des Vertrauens wenden.
Was, wenn der Partner ein deutlich stärkeres sexuelles Bedürfnis hat als man selbst und ständig Sex will, während man selbst lieber kuschelt? Es ist fast ausgeschlossen, dass bei einem Paar beide gleich viel Lust aufeinander haben. Ungleich verteilte Lust ist also völlig normal. Ein Problem ist es erst dann, wenn einer darunter leidet. Die Zahl der Paare, die mit dieser Problematik in die Sexualberatung kommen, steigt. Vor allem Frauen zwischen 35 und 50 Jahren, die Kinder und Beruf unter einen Hut bringen wollen und somit in einer sehr stressigen Lebensphase sind, kommt oft die Lust abhanden. Viele Frauen fühlen sich schuldig, weil sie ihre Partner enttäuschen, obwohl sie sie lieben.
Was ist dran an der Lustpille für die Frau? Der Bedarf nach einem libidofördernden Medikament für Frauen ist nach einer Studie der Deutschen Gesellschaft für Sexualmedizin da. Die Entwicklung einer Lustpille ohne gravierende Nebenwirkungen gestaltet sich allerdings schwierig. Die Sexualforscherin Ellen Laan zeigte in einer Studie, dass die Reaktion der weiblichen Genitale auf sexuelle Reize nicht automatisch mit dem Empfinden von Lust verbunden ist, also dass durchblutungsfördernde Mittel wie Viagra bei Frauen ihre Wirkung verfehlen. Der Schlüssel scheint im Gehirn zu liegen. Verschiedene luststimulierende Substanzen, in klinischen Studien erprobt, haben es nicht auf den Markt geschafft. Ursachen für Lustlosigkeit wie Partnerschaftsprobleme, Stress oder depressive
Wie wichtig ist regelmäßiger Sex für eine Beziehung? Gibt es eine „Norm“, die sagt, wie oft man miteinander schlafen muss, damit die Beziehung als erfüllt gilt? Wenn Sie verliebt sind, haben Sie höchstwahrscheinlich öfter Sex, als wenn sie schon längere Zeit zusammen sind – da ist es auch egal, wie alt Sie sind. Wenn nach einigen Jahren Partnerschaft im Bett nur noch wenig läuft, muss das auch kein schlechtes Zeichen sein. Sofern nicht schon jedes Interesse füreinander erloschen ist, können seltenere Intimkontakte darauf hindeuten, dass sich beide Partner sicher und geborgen fühlen. Es gibt aber Paare, die meinen, Sex muss sich spontan ergeben. In längeren Beziehungen verlagert sich der Lebensschwerpunkt in der Regel auf Alltagspflichten und so bleibt oft nur „Restzeit“ für den Sex. Viele warten
UNSERE EXPERTIN Susa Haberfellner, Dipl. Sexual- und Lebensberaterin Kaiser-Josef-Platz 52, 4600 Wels, Tel.: 0664/3951194
dann vergeblich darauf, dass sich Sex spontan ergibt. Es ist allerdings wichtig, Zeit dafür einzuplanen! Vorausgesetzt, es gibt keine körperlichen Ursachen, wie lässt sich die Leidenschaft in einer langen Beziehung dauerhaft aufrechterhalten? Das ist eine große Herausforderung. Nach Phasen der Verliebtheit werden wir immer wieder vom Alltag eingeholt. Unterschiedliche Bedürfnisse, eine ausgewogene Balance zwischen Nähe und Distanz, die Bewältigung des Alltags und der unterschiedlichen Lebensphasen, wie z.B. Geburt eines Kindes, berufliche Anforderungen oder Veränderungen, Krankheit und Älterwerden, stellen hohe Anforderungen an die Beziehung. Dass das sexuelle Verlangen auf den Partner sich in den verschiedenen Phasen immer wieder verändert, ist ganz natürlich. Die eigenen Bedürfnisse nach Nähe, Distanz, Geborgenheit, Akzeptanz, Begehren und Lust ernst zu nehmen und sie dem Partner auch zu kommunizieren und sich als Paar Zeit für lustvolle Dinge zu nehmen, hilft, um mit sich und dem Partner gut in Kontakt zu bleiben. Maria Russ Buchtipps: r 4BDIMJDIF *OGPSNBUJPOFO 'BMMCFJTQJFMF und konkrete Fragen zur weiblichen Sexualität finden Sie in „Weiblich, sinnlich, lustvoll: Die Sexualität der Frau“ von Elia Bragagna und Rainer Prohaska (Ueberreuter, ISBN-13: 978-3800074754; € 19,50) r &JO 3F[FQUCVDI VN *IS -JFCFTMFCFO aufzufrischen, ist „Heißer Sex! So bringen Sie Ihr Liebesleben zum Kochen“ von der Verhaltenspsychologin Joe Hemmings (südwest, ISBN: 978-3-517-08911-9; € 15,50). Oberösterreicherin | 125
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Foto: OÖ Hilfswerk
Kinder betreuen, unterstützen und fördern
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ür viele Eltern ist es eine große Herausforderung, Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen. Das fängt bei den Kleinsten an, weil es schon schwierig ist, einen Platz für sie in einer Krabbelstube zu bekommen. Und gehen die Kinder dann in die Schule, ist es wichtig, dass sie auch nachmittags qualifiziert betreut werden. Unterstützung bietet hier das Hilfswerk Oberösterreich. „Durch die flexiblen Öffnungszeiten und ganztägige Betreuung auch an schulfreien Tagen kommen wir den Anforderungen berufstätiger Eltern bestmöglich entgegen“, sagt Geschäftsführerin Viktoria Tischler. Neben Horten und Schülertreffs organisiert das OÖ Hilfswerk Krabbelstuben und Kindergärten. Immer unter dem Motto: bewährt, verlässlich, unkompliziert. Platz für die Kleinsten In den Krabbelstuben werden schon die Kleinsten liebevoll, individuell und fachkundig betreut. Maximal zehn Kinder sind in den Gruppen gleichzeitig anwe-
send. Das sorgt für eine angenehme Atmosphäre, in der die Pädagoginnen auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Kindes eingehen können. Auf diese Weise werden die Kleinen ganzheitlich gefördert und haben Gesellschaft von Gleichaltrigen. Die Betreuung ist an fünf Tagen in der Woche und das ganze Jahr über – auch in den Ferien – möglich. Die Öffnungszeiten sind flexibel. Im Kindergarten In den Kindergärten des OÖ Hilfswerks werden Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren betreut und gefördert. Die Zuwendung zum Kind, das freie Spiel sowie Bewegungs- und Spracherziehung haben einen hohen Stellenwert. Wesentlich sind allerdings auch die handwerklichen und künstlerischen Elemente sowie die Arbeiten des täglichen Lebens, wie das Zubereiten des Essens. Besonders wichtig: das Erleben der Natur mit allen Sinnen. Die Kindergruppe geht täglich in den Garten oder in den Wald spazieren und spielen.
Für die Größeren gibt es Betreuung in Form von Horten und Schülertreffs. Im Anschluss an den Unterricht bekommen die Kinder ein warmes, gesundes Essen und qualifizierte Betreuung. Sie werden zu eigenständigem Lernen angeleitet und bei Lernschwierigkeiten kompetent unterstützt. Es ist Zeit, die Hausübungen zu erledigen und für anstehende Schularbeiten und Lernzielkontrollen zu lernen. Damit die Freizeit nicht zu kurz kommt, stehen auch Spiele und kreative Tätigkeiten auf dem Programm. „Familien brauchen vielfältige und flexible Kinderbetreuungsangebote und einen verlässlichen Partner an Ihrer Seite, der mit dem OÖ Hilfswerk gegeben ist“, betont Wolfgang Hattmannsdorfer, Obmann des OÖ Hilfswerks. Während der Hort als regelmäßige Kinderbetreuung eingerichtet ist, kann der Schülertreff tageweise besucht werden. IN FOBOX
www.ooe.hilfswerk.at
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Bewährt, verlässlich, unkompliziert – unter diesem Motto bietet das Hilfswerk Oberösterreich auch Betreuung für Kinder an. Damit sollen Eltern unterstützt werden, Familie und Beruf leichter vereinbaren zu können.
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So ist das Schuljahr noch zu retten! Psychologin Bettina Langenfelder gibt Schülern Tipps, wie sie Lernstress am besten vermeiden und das Sommersemester noch positiv abschließen können. r )BOEZ JTU UBCV CFJN -FSOFO Ein ruhiger Arbeitsplatz, fixe Lernzeiten, Zeitfresser und Konzentrationskiller wie TV, Handy, PC und Konsolen reglementieren oder noch besser beim Lernen wegräumen – das sind die Erfolgsfaktoren beim Lernen.
Mag. Bettina Langenfelder, Psychologin und Inhaberin von LernQuadrat am Linzer Taubenmarkt
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Foto: privat
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n den letzten Schulmonaten vor den Sommerferien kann es recht heiß zu gehen. Vor allem dann, wenn das erste Semester nicht positiv abgeschlossen wurde, bekommen viele Schülerinnen und Schüler jetzt so richtig Stress. Wie Lernstress am besten vermieden werden kann und wo es Hilfe gibt, wenn die Eltern nicht mehr helfen können oder dürfen, erklärt Bettina Langenfelder, Psychologin und Inhaberin von LernQuadrat am Taubenmarkt.
r 4DIBĒ EJS FJOFO ¾CFSCMJDL Erstelle einen Lernplan und teile dir den Lernstoff und die Zeit ein. Plane kleine Einheiten (30 bis 90 Minuten) ein und wiederhole regelmäßig. r .BDI 1BVTF Pausen sind das Wichtigste beim Lernen. In den Pausen sollte dein Gehirn keinen weiteren Input bekommen (kein Handy, Fernsehen, PC etc.)
r )PM )JMGF Organisiere dir QSPGFTTJPOFMMF )JMGF Wenn es alleine nicht geht, hilft es oft, den Zündstoff aus der Familie herauszunehmen und die Lernunterstützung auszulagern. Es wirkt manchmal Wunder, wenn ein Außenstehender das Gleiche sagt wie die Eltern.
r -BVG EFN 4USFTT EBWPO Verzichte während des Lernens nicht auf Sport und Bewegung zum Ausgleich! Vereinbare fixe, verbindliche Lernzeiten und organisiere das Lernen am besten nach dem Sport. r %BT IBTU EV HVU HFNBDIU Kleine #FMPIOVOHFO zwischendurch (müssen nicht immer materiell sein, zum Beispiel das Lieblingsessen kochen oder gemeinsam Zeit verbringen, ins Kino gehen) sind wichtig. Die Leistung anerkennen und auch kleine Fortschritte sehen – wenn aus einem „Bomben fet z en“ ein knappes „Nicht Genügend“ wird.
fe. l i h h c a N ion. t a v i t o M lg. o f r e l u her. h c ä F Sc e l l r. A e t l A s e Jed . erreich öst in Ober 70 ich. 9 × e r r e t 2 – 78 11 s Ö Tel. 0 73 650 750 80 × in 2– markt Tel. 0 73 750 657 Tauben , z in e L 2– ß 3 4020 r Stra Tel. 0 7 8 , Wiene z 9 – 70 77 in L 2 2 0 402 r el. 0 7 h T 2 a 2 f r 7 0 U 5 , z 52 – 4040 Lin el. 0 72 T 1 9 3 7 n 0 au 42 – 2 4050 Tr Tel. 0 72 8 – 625 11 yr e t 4 S 0 7 0 44 Tel. 0 2 0 ls e 2 – 62 88 1 W 6 0 7 0 0 46 l. n e e T h 0 28 2 rieskirc 76 72 – 2 0 4710 G l. e T n munde 4810 G ck rat.at cklabru rnquad 4840 Vö www.le
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PraxisneuerĂśffnung im Raum St. Georgen im Attergau! Burn-out â&#x20AC;&#x201C; Lebenskrise â&#x20AC;&#x201C; Trauer â&#x20AC;&#x201C; Beziehungsprobleme â&#x20AC;&#x201C; Ă&#x201E;ngste â&#x20AC;&#x201C; Schlaflosigkeit
Simone Monning Psychotherapeutin (SF), Mediatorin
Was kann Psychotherapie bewirken? t *ISF 4ZNQUPNF CFTTFSO TJDI C[X LMJOHFO BC t *IS -FJEFOTESVDL VOE *ISF #FMBTUVOHFO WFSSJOHFSO TJDI t *IS 8PIMCFÄ&#x2022;OEFO TUFJHFSU TJDI t *ISF -FCFOTRVBMJUĂ&#x160;U WFSĂ&#x160;OEFSU TJDI t *IS 4FMCTUXFSUHFGĂ IM XĂ&#x160;DITU t *ISF #F[JFIVOHFO VOE ,POUBLUF [V BOEFSFO .FOTDIFO LĂ&#x161;OOFO CFGSJFEJHFOEFS HFTUBMUFU XFSEFO t *ISF )BOEMVOHTNĂ&#x161;HMJDILFJUFO VOE #FXĂ&#x160;MUJHVOHTTUSBUFHJFO FSXFJUFSO TJDI t *ISF QTZDIJTDIF 4UBCJMJUĂ&#x160;U OJNNU [V
Was erwartet Sie in einer Psychotherapie? t &JOF XFSUTDIĂ&#x160;U[FOEF WFSUSBVMJDIF VOE BDIUTBNF "UNPTQIĂ&#x160;SF t "VTSFJDIFOE 3BVN ;FJU VOE )BMU GĂ S EJF "VTFJOBOEFSTFU[VOH NJU *ISFO ÂOHTUFO 4UĂ&#x160;SLFO 4DIXĂ&#x160;DIFO VOE #FEĂ SGOJTTFO t &JO &JOTUJFH JO FJOFO 1SP[FTT NJU EFN ;JFM TJDI VOE *ISF 6NXFMU CFTTFS [V WFSTUFIFO ;VTBNNFOIĂ&#x160;OHF BVG[V EFDLFO 7FSLOĂ QGVOHFO [V FSLFOOFO VOE /FVFT JO (BOH [V CSJOHFO t %BT &OUEFDLFO WPO OFVFO -Ă&#x161;TVOHT XFHFO 1FSTQFLUJWFO )BOEMVOHTTQJFM SĂ&#x160;VNFO VOE 3FTTPVSDFO t (FBIOUF PEFS WFSXJSSFOEF (FGĂ IMF XFSEFO TJDIUCBSFS TQĂ SCBSFS CFOFOO CBSFS VOE LMBSFS
t &JOF 'PSTDIVOHTSFJTF JO *IS FJHFOFT TFMCTUCFTUJNNUFT VOE TJOOFSGĂ MMUFT 4FJO Die Kosten fĂźr die Inanspruchnahme einer Psychotherapie werden teilweise von den Krankenkassen ersetzt. 30 Euro-Gutschein fĂźr eine Erstberatung!
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GĂ S 'SBVFO JO KFEFN "MUFS EJF FUXB BVTHF QPXFSU EVSDI EJF .FISGBDICFMBT UVOH ,JO EFS "SCFJU )BVTIBMU ,SBÄ&#x2122; UBOLFO VOE TJDI XJFEFS FJONBM TP SJDIUJH BMT 'SBV TQĂ SFO XPMMFO #FTVDIFO 4JF NJDI JN FJO[JHFO /PSFJB 'SBVFO[JNNFS JO 0CFS Ă&#x161;TUFSSFJDI IN FOBOX
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ipp: Buch-T rts zba Dr. Spit er s t Bes ell
BURN-OUT UND DEPRESSION: Wenn die Hormone verrücktspielen
Denken hilft zwar, nützt aber nichts. Nicht der Verstand ist Herr in unserem Oberstübchen. Es sind immer die Hormone, die unsere Gefühle und damit unsere Gedanken beeinflussen.
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Fotos: Kaindl-Hönig Fotostudio+Werbeteam, www.kaindl-hoenig.com
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enken Sie positiv – bitte jetzt! Jeder Depressive würde nichts lieber tun, es geht aber nicht. Denn Gedanken kommen, wenn die Gedanken es wollen, nicht wenn der Verstand es will. Wenn das Konzert der Hormone verstimmt ist, legt sich ein unüberwindlicher Grauschleier über unser Denken. Die normale Medizin reagiert darauf mit Tabletten, die das Hauptstimmungshormon Serotonin beeinflussen sollen. Deren Verbrauch ist in den letzten zwei Jahren – man lese und staune – um 30 Prozent gestiegen. Die Pharmaindustrie freut sich. Doch die Pillen lösen das Problem nicht, denn sie behandeln nur das Symptom. Regelmäßig frage ich meine neuen Patienten, die oft schon jahrelang Antidepressiva geschluckt haben, ob denn auch schon einmal Blut abgenommen oder ein Speicheltest gemacht wurde, um nach der ursächlichen Störung im Gehirnstoffwechsel zu suchen. Die erschreckende Antwort: Das wurde nie gemacht. Standardbehandlung bei den neuen Volkskrankheiten Depression und Burn-out (Belastungsdepression) ist die Kombination von Gesprächstherapie und Medikamenten. Dabei haben Neurowissenschaftler längst entschlüsselt, wie diese Massenleiden das menschliche
Gehirn verwüsten. Das Langzeitstresshormon Cortisol beispielsweise zerstört wichtige Synapsen im Gehirn. Die Folge: Konzentration und Gedächtnisleistung sinken, die gefühlte Arbeitsbelastung steigt. Was man früher noch „mit links“ erledigt hat, wird plötzlich zur fast unüberwindlichen Hürde. Mehr noch: Hohes Stresshormon unterdrückt die Bildung der wichtigen Stimmungshormone Serotonin und Noradrenalin. Das erste sorgt für gute Laune, das zweite für inneren Antrieb. Wenn diese Hormone unterdrückt werden, sinkt die Belastbarkeit. Und nun beginnt der fatale Kreislauf. Denn jetzt werden erst recht Stresshormone ausgeschüttet. Der Körper zieht alle Register und sucht in seiner Not nach neuen Energiequellen. Dazu verwandelt er Eiweiß in Zucker. Das ist der Notstoffwechsel der Natur, um das empfindliche Gehirn bei Belastung immer ausreichend mit Zucker zu versorgen. Aber ab jetzt lebt man nicht mehr von den Zinsen, sondern vom Kapital. Denn die wertvollste Substanz des menschlichen Körpers – das Eiweiß – wird in Energie umgewandelt und ist dann weg. Glukoneogenese heißt dieser Prozess im Fachjargon. Die Folge: Wichtige gehirnaktive Aminosäuren verpuffen als Glu-
kose und stehen dann nicht mehr zur Hormonproduktion zur Verfügung. Selbst wenn der Stress wieder nachlässt, leben die Stimmungshormone nicht wieder auf. Man baut ab, sowohl psychisch als auch körperlich. Depression und Burn-out sind also kein persönliches Versagen! Oft steckt ein gestörter Hormonstoffwechsel dahinter. Wenn man das Blut nicht untersucht, kann man die Ursache für das Problem nie finden, geschweige denn lösen. Genau darauf haben wir uns spezialisiert! Der richtige Bluttest bringt Klarheit, die Substitution fehlender gehirnaktiver Aminosäuren schnelle Besserung. IN FOBOX
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Anja Gubo, Nina Kraft und Ulli Wright
Verkabelt
zur Traumfigur
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bwohl ich gerne laufen gehe und ab und zu Golf spiele, gehöre ich, was Fitnessstudio oder Bodyforming anbelangt eher zur faulen Gattung der Menschheit. Alles, was mit einem Zeitaufwand von mehr als einer halben Stunde zu tun hat, ist mir einfach zu aufwendig. Da kommt mir M.A.N.D.U. sehr gelegen. Das innovative Muskeltraining bietet ein individuelles und effizientes Hightech-Ganzkörpertraining für Figur, Rücken und Power in Rekordzeit. 15 Minuten pro Training rei-
chen dafür schon aus. Egal ob trainiert oder untrainiert, M.A.N.D.U. ist für jedes Alter bestens geeignet. Das werden wir nun testen, Grafikerin Anja und ich. Anja ist 26 Jahre, ich bin 46 – ob man den Altersunterschied von 20 Jahren merkt? Beim Training merkt man ihn jedenfalls nicht, denn der Personal Coach geht voll und ganz auf unsere jeweiligen Bedürfnisse, Schwachstellen und Ziele ein, und achtet dabei auf die korrekte Übungsausführung. Da Anja besser trainiert ist als ich, schafft sie auch mehr Impulse.
Elektronische Muskelstimulation Aber wie funktioniert M.A.N.D.U. eigentlich? „Elektronische Muskelstimulation verstärkt richtig ausgeführte Übungen am ganzen Körper. Dadurch werden mit minimalem Zeitaufwand sofort spürbare Ergebnisse erzielt. Die 656 Muskeln werden bis in die Tiefe gekräftigt, gestärkt und gestrafft. Der Körper wird perfekt geformt, der Rücken stabilisiert und die Fettverbrennung aktiviert“, erklärt Coach Oliver Stadlbauer.
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Chefredakteurin Ulli Wright und Grafikerin Anja Gubo haben für Sie M.A.N.D.U., das Hightech-Ganzkörpertraining für Figur und Rücken, getestet.
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Von der Kundin zur StoreManagerin Moderatorin Nina Kraft hat sich mit M.A.N.D.U. ein zweites Standbein geschaffen und hat neben ihren Studios in Leonding und Grieskirchen nun ein nagelneues in der PlusCity in Pasching eröffnet. Was begeistert dich an M.A.N.D.U.? Ich war zuerst selbst Kundin, bevor ich beschlossen habe, meine eigenen Stores zu eröffnen. Was mich am Training am meisten fasziniert, ist, dass es so zeiteffizient ist. 15 Minuten reichen, um ein neues Körpergefühl zu erlangen. In meinem Job als Moderatorin war es für mich immer schwierig, zwischen zwei Moderationen auch noch ein Zeitfenster fürs Fitnessstudio freizuschaufeln. Außerdem bin ich vom Konzept des Personal Trainings überzeugt. Man wird begleitet und bekommt zusätzlich Tipps rund um das Thema Ernährung. Und das Allerbeste: Das Training macht richtig Spaß und beschert jedes Mal „Magic Moments“. Los geht‘s! Vor dem Training ziehen wir eine Elektrodenweste an, außerdem werden Arm-, Bein- und Po-Elektroden für jede Muskelgruppe am Körper befestigt. Immer wenn der Impuls kommt, wird trainiert. Dazwischen gibt es Pausen. Schon nach kurzer Zeit steht uns der Schweiß auf der Stirn und man merkt, dass man etwas für den Körper tut. Gut, dass es nach 15 Minuten wieder vorbei ist. Noch schnell geduscht und wieder zurück ins Büro. Dass wir wirklich jeden Muskel trainiert haben, merken wir am nächsten Tag am Muskelkater. Knackiger Po An M.A.N.D.U. gefällt uns, dass man in kurzer Zeit effizient trainiert und dass uns der Personal Trainer zur Höchstform motiviert. Wir haben es für Sie getestet und drei Monate lang einmal pro Woche trainiert. Das Ergebnis ist sensationell: Schon nach dem zweiten Training sieht man, wie der Po knackiger wird. Auch der Rücken wird gestärkt und das Gewebe wird allgemein fester. Anja und ich werden weitermachen. Ulli Wright
In welchem Umfang trainiert man? Man trainiert im Regelfall einmal pro Woche 15 Minuten. Zusätzlich empfehlen wir Ausdauereinheiten an der frischen Luft, wie Laufen, Radfahren, ... Für welche Zielgruppe ist M.A.N.D.U. geeignet? Grundsätzlich können Personen jeden Alters mit M.A.N.D.U. ihre Fitness steigern. Es hilft Managern mit Rückenproblemen genauso wie Frauen, die ihr Bindegewebe verbessern möchten. Auch Spitzensportler bereiten sich mit M.A.N.D.U auf Wettkämpfe vor. Ältere Personen wirken mit Elektrostimulation dem Muskelabbau entgegen. Für wen ist M.A.N.D.U. nicht geeignet? Es gibt nur zwei Kontraindikationen: Schwangere und Personen mit Herzschrittmacher dürfen nicht trainieren. Oberösterreicherin | 131
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Das Leben ist ein
Abenteuer
Passend zum Slogan „Volksbank. Mit V wie Flügel“ präsentierte die Volksbank einen Ausnahmesportler beim Frühjahrsauftakt der Jungen Wirtschaft Schärding: Red Bull Air Race-Weltmeister und Volksbank-Markenbotschafter Hannes Arch.
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7 1 Gerhard Steibl, Richard Ecker, Gerhard Möstl, Hannes Arch, Florian Grünberger (JW Schärding), Johann Froschauer 2 Hannes Arch mit ”Meet & Greet”Gewinner Wolfgang Schwarzgruber 3 Die Vertreter der Volksbank: Gerhard Möstl, Gerhard Steibl und Richard Ecker
mit Hannes Arch 4 Franz und Alexandra Siegesleuthner, Karl Auinger 5 Richard Ecker, Christine Schwendinger, Elfriede Stammler 6 Elisabeth Zauner, Ingrid Rossdorfer, Gabi Schauer
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7 Elisabeth und Jürgen Bauer 8 Sonja Ecker, Fritz Schachl, Christian Skvaric (Schärdinger Fliegerunion), Eva Puttinger, Michael Schachl, Karl Zahrer 9 Josef Stemplinger, Michael Simmeth
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arum macht man das: Extremklettern, ein Basejump von der Eiger Nordwand am Matterhorn, lebensgefährliche Flugzeugrennen fliegen? Die knappe Antwort: „Weil es das ist, was mich glücklich macht. Das hat viel damit zu tun, herauszufinden, wer man ist. Das Leben ist ein Abenteuer und ein Risiko. Wenn man das nicht wahrnimmt, lebt man gefährlich. Im Leben und im Business braucht man Mut“, sagte der Red Bull Air RacePilot bei seinem Vortrag. Viele Teilnehmer aus der Jungen Wirtschaft ließen sich an diesem kurzweiligen Abend durch die Lebensansichten des Extremsportlers inspirieren, denn die Volksbank will jungen Unternehmern auf ihrem Weg helfen. Auch VolksbankMarketingleiter Gerhard Steibl zeigte sich begeistert: „Es ist schwer zu glauben, wenn man den Red Bull Air Race-Weltmeister kennenlernt, wie ungezwungen, absolut geerdet und zugleich ansteckend er hinsichtlich seiner Motivation ist.“ Wolfram Heidenberger
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freizeit |
LINZ-STEG Volleyballerinnen am siebten Platz
Sophie Maass und Kathi Krepper
Dass sich die Saison 2014/2015 für die Volleyballerinnen von ASKÖ Linz-Steg nach einem großen Wechsel im Team sehr anspruchsvoll gestalteten würde, war bereits zum Meisterschaftsstart im Oktober klar. Lara Brucker und Sabin
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Fotos: honorarfrei
ahlreiche personelle Ausfälle erschwerten die Aufgabe im Saisonverlauf noch zusätzlich. Obwohl Platz sieben für das erfolgsverwöhnte Team von Linz-Steg ein vergleichsweise schlechtes Abschneiden in der höchsten Spielklasse bedeutet, fällt die Saisonbilanz dennoch positiv aus. Nachwuchskräfte sprangen in die Bresche Eigentlich sah der Plan für die Saison vor, dass mehrere Nachwuchsspielerinnen kontinuierlich in Richtung eines dauerhaften Einsatzes in der Damenmannschaft vorbereitet werden sollten. Durch den stetigen Verlust von Stammspielerinnen, rückte jedoch fast im Monatstakt eine U17-Spielerin in die Grundformation. Katharina Krepper bewährte sich als Mittelblockerin, nachdem Zeliha Erdem frühzeitig ausgeschieden war. Wenig später wurde nach der einvernehmlichen Trennung von Eva Freiberger eine weitere Position vakant, die sich nunmehr
Lara Brucker und Sophie Maass teilen. Kurz vor dem Beginn der Playoffs sorgte die schwere Knieverletzung von Libera Sarah Berger für einen weiteren schweren Verlust. An ihrer Stelle sprang Teamküken Sabina Kropf ein. Als wäre dies nicht genug, ließ Anfang März dann auch noch Kapitän Darcy Dorton ihr Team sitzen und trat völlig überraschend die Heimreise in die USA an. „Eine ähnliche Situation haben wir noch nicht erlebt. Besonders der Ausfall von so vielen erfahrenen heimischen Spielerinnen lässt sich kurzfristig kaum kompensieren. Umso mehr müssen wir den Nachwuchsspielerinnen ein großes Kompliment aussprechen. Sie haben sich sehr gut entwickelt und ihre Chance optimal genützt. Man kann von ihnen natürlich keine Wunderdinge erwarten. Insofern war klar, dass besonders die Playoffs ein großer Lernprozess sein würden“, meint Manager Andreas Andretsch. Leider täuscht Platz sieben laut Trainer
Jirka Siller nun über die guten Leistungen im Grunddurchgang hinweg: „Wir waren lange Zeit in Front und haben erst im Dezember unsere erste Meisterschaftssniederlage kassiert. Danach folgte Ausfall um Ausfall und das Team wurde stetig noch jünger. In den Playoffs hat uns dann letztlich etwas die Routine gefehlt, um weiter vorne zu landen. Gewonnen haben wir in jedem Fall viel Erfahrung und die Sicherheit, dass unser Team im kommenden Jahr wesentlich breiter aufgestellt sein wird. Auf allen Dingen, die wir uns jetzt erarbeitet haben, können wir in der kommenden Saison aufbauen!“ Für ASKÖ Linz-Steg ist nach der Saison freilich gleich vor der nächsten. Die Planungen für die Zusammenstellung des neuen Teams laufen bereits auf Hochtouren. „Der Kern des Teams wird dieses Mal nahezu unverändert bleiben, wir müssen uns nur gezielt verstärken“, freut sich Andretsch. Oberösterreicherin | 133
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FITGALA 2015:
Beste Stimmung im Casino Linz Die Zeitschrift Fitnessnews lud bereits zum 11. Mal zur FITGALA ein.
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eben Geschäftspartnern, Studiobetreibern, Trainerinnen und Trainern waren auch viele prominente Persönlichkeiten der Einladung gefolgt und erlebten einen spannenden und unterhaltsamen Abend. Die beiden LT1-Moderatoren Nina Kraft und Georg Hochedlinger holten zum Small Talk viele interessante Gäste zu aktuellen Themen vors Mikrophon. Im Rahmen der FITGALA wurde der FITNESS AWARD 2015 heuer an LMT CYBEX ÖsterreichGeschäftsführer Philipp Mertl überreicht. Beim FITNESS MODEL Contest konnte Kathleen Streiber aus Deutschland knapp vor der Linzerin Denisa Retegan (Feel Well) gewinnen. Bei den Männern holte sich der Salzburger Franz Berner den Titel MISTER ADONIS. Sänger Tony Wegas sorgte im vollbesetzten Casineum für beste Stimmung. Der Abend wurde mit einem reichhaltigen Buffet abgeschlossen, bei dem sich die Gäste der FITGALA noch angeregt unterhielten.
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1 Die strahlenden Top 5 beim International Fitness Model Contest 2 Herbert Czech (Magnesia) mit seinen Gästen bei der FITGALA 3 Anna Stadler (Vize-Miss Fitness World) präsentierte Chair Dance. 4 Philipp Mertl (LMT-CYBEX) bekam den FITNESS AWARD überreicht. 5 Sänger Toni Wegas unterhielt mit Stimme und „Wiener Schmäh“.
6 Mag. Klaus Helm, Alessa Pfeifer (zweifache Miss Fitness), Robin, Dominik und Erika Papula (FITNESSNEWS) 7 Sophie Müllner (Casino Linz) mit Stefan und Max Stelzmüller (RUHA) 8 Dr. Robert Steiner (WKOÖ) und Dir. Edith Eisner (BS1) beim Small Talk
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Männer
„Eleganz heißt nicht, ins Auge zu fallen, sondern im Gedächtnis zu bleiben.“
Foto: privat
Giorgio Armani
Inhaber Andreas Harrer
Fotos: Werk
Auto sauber und in Form
Nivea-Creme speziell für Männer
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ei der Hautpflege sind Männer oft nicht wählerisch. 35 Prozent der Männer verwenden herkömmliche Allzweckcremen für ihre Gesichtshaut, 25 Prozent sogar Body Lotions. Diese Produkte werden allerdings oft nicht rasch genug von der Haut absorbiert, weil sie auf Wasser-
in-Öl-Formeln beruhen. Aus diesem Grund hat Nivea eine Creme entwickelt, die für Gesicht, Hände und Körper gleichermaßen geeignet ist. Die leichte Öl-in-Wasser-Formel zieht rasch ein und versorgt die Haut mit Feuchtigkeit. Erhältlich ab 2,99 Euro
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„Tragisch ist, wenn man keine hat“ Ziele Wolfgang Fasching (47) ist Extremsportler und Mentalcoach. Im Vorjahr hat er in drei Wochen Russland auf dem Fahrrad durchquert – von Wladiwostock nach St. Petersburg. Wir haben bei der Präsentation seines neuen Buches in Linz mit ihm über Erfolg und Misserfolg gesprochen.
Die wichtigsten Erfolge: 1997: erster Sieg beim „Race Across America“ 1999: Weltrekordhalter „Quer durch Australien“ 2000: Sieg beim „Race Across America“ 2002: Sieg beim „Race Across America“ 2001 bis 2009: Besteigung der „Seven Summits“, der sieben höchsten Berge auf den sieben Kontinenten 2014: „Russia: Coast to Coast“, 10.000 Kilometer von Wladiwostock nach St. Petersburg 136 | Oberösterreicherin
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„WENN ICH EINEN GEDANKEN EINE ZEIT LANG MIT MIR HERUMTRAGE UND ER MICH NICHT MEHR LOSLÄSST, DANN PACKE ICH ES AN.“ „Die Kraft der Gedanken“, so heißt Ihr neues Buch. Unterschätzen die meisten Menschen diese Kraft? Ja, das glaube ich schon. Wir haben 60.000 Gedanken am Tag im Kopf. Da ist es nicht unwesentlich, was das für Gedanken sind. Sie prägen und beeinflussen unser Leben sehr stark. Das Gute ist, dass ich selbst sehr viel Einfluss darauf habe, was ich denke und wie ich die Dinge im Leben sehe. Das kann ich jeden Morgen entscheiden. Will ich den Tag über-leben oder will ich ihn er-leben? Manchmal muss man dafür auch mutig sein und ein Risiko eingehen. Viele Leute scheuen zum Beispiel Veränderungen. Ich sehe es als etwas Schönes und als Chance, wenn man etwas Neues machen kann.
Fotos: Sportagentur Fasching, Alois Furtner, EOS
Das berühmte positive Denken? Mir ist es lieber, realistisch zu denken und vor allem auch zu handeln. Man sollte nicht darauf warten, bis man etwas perfekt kann oder man glaubt, besser Zeit dafür zu haben. Weil es dann definitiv zu spät sein kann. Ein Klassiker ist die Freundschaftspflege. „Den könnte ich mal wieder anrufen …!“ Das kennt wohl jeder! Manchmal ist es allerdings schwierig, sich zum Handeln aufzuraffen oder sich über gewisse Sachen drüber zu trauen … Ich denke, dass man mehr Mut haben sollte zu handeln. Das Beginnen, der erste Schritt ist entscheidend, weil durch das Tun an sich auch etwas entsteht. Wichtig ist, nicht immer nur Ausreden und Gründe zu suchen, warum etwas nicht geht. Wenn ich einen Gedanken eine Zeit lang
mit mir herumtrage und er mich nicht mehr loslässt, dann packe ich es an. Dann wird mir nie passieren, dass ich mich 20 Jahre später darüber ärgere, es nicht getan zu haben. Voriges Jahr sind Sie beim Projekt „Russia: Coast to Coast“ auf dem Rad von Wladiwostock nach St. Petersburg gefahren. Das sind 10.000 Kilometer, 80.000 Höhenmeter in knapp 22 Tagen. War das auch so ein Gedanke, der Sie nicht mehr losgelassen hat? Wie sind Sie auf diese Idee gekommen? Ich habe im Fernsehen einen Beitrag über ein Team von vier Leuten gesehen, das 9200 Kilometer von Wladiwostock nach Moskau gefahren ist. Für mich war der Anreiz, das alleine zu schaffen. Die Idee war geboren und hat mich tatsächlich nicht mehr losgelassen. Was dazu gekommen ist: Die gesamte Verantwortung lag bei mir – und an diesem Projekt waren 25 Leute beteiligt. Ich musste es schaffen, es gab ja keinen Plan B. Wie groß war da der Druck, der auf
Wolfgang Fasching sieht Veränderungen als Chance.
Ihnen gelastet hat? Ich habe mir keinen Druck gemacht. Obwohl das im Nachhinein betrachtet wirklich enorm war (lacht). Ich habe mir stattdessen immer wieder Zwischenziele gesetzt. Wie wichtig sind diese Zwischenziele, um erfolgreich zu sein? Besonders bei großen Projekten ist es wichtig, nicht schon am Start an das Ziel zu denken. Vielmehr sollte man das Ziel zwischenzeitlich loslassen, es auf Teilziele herunterbrechen und diese Schritt für Schritt – bei mir ist es Kilometer für Kilometer – umsetzen. Das beschert einem Erfolgserlebnisse zwischendurch und das Oberösterreicherin | 137
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GESCHAFFT. Wolfgang Fasching vor dem Mount Everest (l.) und während der Russland-Durchquerung vor dem Kreml in Moskau
Sie haben 2001 den Mount Everest bestiegen und sagen, dass jeder Mensch seinen ganz persönlichen Mount Everest hat. Was kann das sein? Das können die verschiedensten großen und kleinen Ziele sein. Wichtig ist, sich nicht ständig mit anderen zu vergleichen, sondern nur mit sich selbst. Wie verläuft meine persönliche Entwicklung? Wo bin ich heute und wo war ich vor einem Jahr? Dazu zählt auch, Misserfolge, Fehler und Rückschläge zu akzeptieren. Weil sie zum Leben dazu gehören. Es geht darum, wie
BUCHTIPP: „Die Kraft der Gedanken“, Wolfgang Fasching, Egoth Verlag, 20 Euro
man mit diesen Tälern umgeht und was man daraus macht. Es ist nicht tragisch, wenn man Ziele nicht erreicht. Tragisch ist nur, wenn man keine Ziele hat. Sie haben durch Ihre sportlichen Erfolge sehr viele Stärken entwickelt. Haben Sie auch eine Schwäche? Ich habe ganz sicher Schwächen, aber ich denke nicht darüber nach. In meinem Bewusstsein stehen die Stärken im Vordergrund. Aber wenn ich so überlege, bin ich eher ungeduldig, wenn es im Kleinen ist. Obwohl ich bei großen Projekten äußerst diszipliniert, ausdauernd und geduldig bin. Acht Mal haben Sie am „Race Across America“, dem härtesten Radrennen der Welt, teilgenommen. Acht Mal sind Sie auf dem Siegerpodest gestanden, drei Mal davon ganz oben. Wie geht es Ihnen, wenn Sie heute an dieses Rennen denken? Ich bekomme immer noch Gänsehaut,
und es macht mich heute noch stolz. Und würde es nach meinem Bauchgefühl gehen, würde ich es gern noch mal machen. Aber mein Kopf sagt mir, dass dieses Thema abgehakt ist. Gibt es sportliche Projekte, die in nächster Zeit anstehen? Nein, in nächster Zeit gibt es nichts. Ich habe noch kein nächstes sportliches Ziel für mich gefunden. Im Moment treibe ich so viel Sport wie ein durchschnittlicher Hobbysportler (lacht). Sie sind gebürtiger Steirer und der Liebe wegen nach Oberösterreich gezogen. Gibt es etwas, das Ihnen hier fehlt? Nein, die Nähe der Berge hier taugt mir sehr. Ich fühle mich wohl und vermisse nichts. Aber wenn ich wieder mal in der südoststeirischen Weinstraße bin, sehe ich, wie wunderschön diese Gegend ist. Das fällt mir eben immer dann besonders auf, wenn ich dort bin. Nicole Madlmayr
Foto: Sportagentur Fasching
wiederum motiviert zum Weitermachen.
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OÖVP-Landesgeschäftsführer Dr. Wolfgang Hattmannsdorfer und Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer
BÜRGERNÄHE statt Politblaba Die neue Kampagne der ÖVP Oberösterreich zeigt, worauf es in der Politik ankommt.
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usammenarbeiten statt haxlbeißen“, das ist eines von sieben Plakaten, die derzeit in ganz Oberösterreich zu sehen sind. „Wir wollen mit dieser Kampagne zeigen, wie wir in Oberösterreich Politik verstehen“, sagt OÖVPLandesgeschäftsführer Dr. Wolfgang Hattmannsdorfer. Belegt sieht der OÖVP-Geschäftsführer das oö. Klima der Zusammenarbeit durch eine Umfrage, wonach nicht nur insgesamt 71 Prozent der Oberösterreicher mit der Arbeit der Landesregierung zufrieden sind, sondern diese Zufriedenheit auch quer durch alle Parteien geht.
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Fotos. ÖVP OÖ.
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Ärmel hochkrempeln Die Zusammenarbeit über alle Parteigrenzen hinweg und gemeinsam mit den
Menschen, das unterscheidet die OÖVP von anderen Parteien. Parteipolitischer Hickhack interessiert die Menschen nicht, sie wollen die Politiker arbeiten sehen, so Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer. „Ärmel hochkrempeln, anpacken und miteinander die Herausforderungen für Oberösterreich angehen, dieser Politikstil hat Oberösterreich zu dem gemacht, was es heute ist: ein erfolgreiches Bundesland mit einem klaren Ziel: dem Aufstieg in die Top-Regionen Europas.“ Vordenken statt vorschreiben Dazu gehört auch, den „Kampf gegen den Paragrafen-Dschungel“ weiter voranzutreiben. Die Resonanz der Deregulierungsinitiative von Landeshauptmann Pühringer war überwältigend: 18.156 Fra-
gebögen mit 22.582 Vorschlägen wurden retourniert. Bürgernähe statt Politblabla Bürgernähe steht für die OÖVP an vorderster Stelle. Auch in Zeiten von E-Mail, Facebook und Twitter ist und bleibt das persönliche Gespräch das Wichtigste. Mit mehr als 5000 Gemeinderätinnen und Gemeinderäten und rund 26.000 Funktionärinnen und Funktionären ist die OÖVP für die Menschen im Land da, und zwar jeden Tag. Deshalb startet die OÖVP Mitte Mai erneut eine Sprechtagsoffensive, die in vier Wochen durch alle 442 Gemeinden Oberösterreichs führt. Alle Termine dazu sind rechtzeitig unter www.ooevp.at zu finden! Oberösterreicherin | 139
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HightechMedizin bei
Prostatakrebs Die Diagnose Prostatakrebs verändert alles im Leben eines Mannes. Moderne HightechMedizin schafft Lebensqualität, indem sie das Risiko für Beschwerden nach der Operation deutlich senkt.
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eit zum Nachdenken, Zeit zum Fragenstellen, Zeit zum Realisieren: Es dauert eine Weile, bis ein Patient die alles verändernde Diagnose Prostatakrebs aufnimmt. Mit rund 5000 neuen Patienten jährlich ist es die häufigste Krebserkrankung unter Österreichs Männern. Die Heilungschancen haben sich vor allem durch vermehrte PSAScreenings in den vergangenen Jahren deutlich gesteigert. In den meisten Fällen ist durch die radikale Entfernung der Prostata eine Heilung möglich. Muss die Vorsteherdrüse operativ entfernt werden, empfinden das die meisten Männer als fatalen Lebenseinschnitt, der
unweigerlich mit der Angst vor Folgewirkungen einhergeht. „Nicht zuletzt weil die Prostata die Verbindungsstelle zwischen Blase und Harnröhre darstellt, beschäftigt viele Patienten, ob sie nach der Operation inkontinent sein könnten bzw. ob sie sich nach der Entfernung überhaupt noch als Mann fühlen werden“, beschreibt Urologe Dr. Mathias Stockhammer vom Klinikum Wels-Grieskirchen die Ängste der Betroffenen vor dem Eingriff. Verfeinerte Techniken, vermindertes Risiko Im Klinikum Wels-Grieskirchen wird
der Eingriff roboterassistiert laparoskopisch mit Hilfe eines so genannten „da Vinci-Roboters“ durchgeführt, der ebenso genial wie sein Namensgeber ist. Seine Technik ermöglicht zum großen Vorteil der Patienten eine präzise, schonende und nachhaltige Behandlung. Das Risiko für postoperative Beschwerden kann auf diese Weise signifikant gesenkt werden. Das Leben geht weiter Nach einer Prostataentfernung nimmt der Urologe regelmäßige Kontrolluntersuchungen vor, um etwaige Begleit- und Folgeerkrankungen frühestmöglich zu erkennen und zu behandeln. Für den Pa-
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â&#x20AC;&#x17E;Kontinenz und Potenz erhaltenâ&#x20AC;&#x153; /Ć&#x17D; Ć&#x17D; %* %Ĩ ,!. 0%+*/0! )Ć&#x17D; !.Ć&#x17D; 0!%(1*#Ć&#x17D;"Ă?.Ć&#x17D; .+(+#%!Ć&#x17D; am Klinikum Wels-Grieskirchen
tienten steht aber vor allem die RĂźckkehr in den Alltag im Mittelpunkt. â&#x20AC;&#x17E;Da das schonende Operationsverfahren den Heilungsprozess beschleunigt, kĂśnnen Patienten auch rascher wieder aktiv werdenâ&#x20AC;&#x153;, macht Mathias Stockhammer den Betroffenen Mut und rät: â&#x20AC;&#x17E;Schenken Sie Ihrem KĂśrper Beachtung und werden Sie wieder fit! Etwa mit Beckenbodentraining, Walken und Schwimmen. Setzen Sie sich neue Prioritäten und kommunizieren Sie ganz offen: Das kann ich, das kann ich nicht!â&#x20AC;&#x153; Im Klinikum Wels-Grieskirchen stehen den Patienten auf dem Weg zurĂźck ins Leben Ă&#x201E;rzte, Physiotherapeuten und Psychologen mit Rat und Tat zu Seite.
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Der da VinciÂŽ-Roboter im Klinikum Wels-Grieskirchen Ä&#x201C;Ć&#x17D;Ć&#x17D; %!Ć&#x17D; .+(+#!*Ć&#x17D;%)Ć&#x17D; (%*%'1)Ć&#x17D; !(/Ĩ .%!/'%. $!*Ć&#x17D;"Ă?$.!*Ć&#x17D; (/Ć&#x17D;!%*6%#!Ć&#x17D; 0!%(1*#Ć&#x17D;%*Ć&#x17D;¤/0!..!% $Ć&#x17D;*! !*Ć&#x17D; 0 * . Ĩ !%*#.%Ă´Ć&#x17D;!*Ć&#x17D; 1 $Ć&#x17D;$+ $'+),(!4!Ä&#x17D;Ć&#x17D; %/$!.Ć&#x17D;*1.Ć&#x17D;+Ă´Ć&#x17D;!* $%.Ĩ 1.#%/ $Ć&#x17D; 1. $#!"Ă?$.0!Ć&#x17D; %*#.%Ă´Ć&#x17D;!Ć&#x17D;)%*%) (%*2 /%2Ć&#x17D;1* Ć&#x17D; ) 4%) (Ć&#x17D;, 0%!*0!*/ $+*!* Ć&#x17D;)%0Ć&#x17D; !)Ć&#x17D; Ć&#x17D; %* %Ĺ&#x2026;Ĩ 5/Ĩ 0!)Ć&#x17D; 1. $Ä&#x17D;Ć&#x17D;3%!Ć&#x17D;6Ä? Ä?Ć&#x17D; 5/0!'0+)%!Ć&#x17D;)%0Ć&#x17D;%*0. '+.,+. (!.Ć&#x17D; %( 1*#Ć&#x17D;!%*!.Ć&#x17D; !+ ( /!Ä&#x17D;Ć&#x17D; ( /!* 1#)!*0 0%+*Ä&#x17D;Ć&#x17D; .* ( /!* %2!.0%'!( 0. #1*#Ä&#x17D;Ć&#x17D; %/0!( $%.1.#%!Ä&#x17D;Ć&#x17D; '+),(!4!Ć&#x17D; .*(!%0!.ĨĆ&#x17D;1* Ć&#x17D; ! !**%!.!* $%.1.#%!Ä&#x17D;Ć&#x17D; %!.!* $%.1.#%!Ć&#x17D;)%0Ć&#x17D; (1+.!/6!*60! $*%'Ä&#x17D;Ć&#x17D; .+/0 0!'0+Ĩ )%!Ć&#x17D;%*Ć&#x17D; !% /!%0/Ć&#x17D;*!.2!.$ (0!* !.Ć&#x17D; ! $*%'Ä? Ä&#x201C;Ć&#x17D; */#!/ )0Ć&#x17D;)!$.Ć&#x17D; (/Ć&#x17D;ÚááĆ&#x17D;1.+(+#%/ $!Ć&#x17D; ,!. 0%+*!*Ć&#x17D;Ć&#x17D; Ć&#x17D;Ć&#x17D;Ć&#x17D;3!. !*Ć&#x17D;.+ +0!. //%/0%!.0Ć&#x17D;,.+Ć&#x17D; $.Ć&#x17D; 1. $#!"Ă?$.0Ä&#x17D;Ć&#x17D;Ä&#x20AC;ĂźĆ&#x17D;Ć&#x17D;Ć&#x17D;Ć&#x17D;Ć&#x17D; Ć&#x17D;Ć&#x17D;Ć&#x17D; .+6!*0Ć&#x17D; 2+*Ć&#x17D;/%* Ć&#x17D;+*'+(+#%/ $!.Ć&#x17D; 01.Ä? Ä&#x201C;Ć&#x17D;Ć&#x17D; /Ć&#x17D; (%*%'1)Ć&#x17D; !(/Ĩ .%!/'%. $!*Ć&#x17D;%/0Ć&#x17D;ÂĽ/0!..!% $3!%0Ć&#x17D; /Ć&#x17D;!./0!Ć&#x17D; . *'!*$ 1/Ć&#x17D;)%0Ć&#x17D;%*0!. %/6%,(%*>.!.Ć&#x17D; 1061*#Ć&#x17D; !/Ć&#x17D; Ć&#x17D; %* %Ĺ&#x2026;Ĩ 5/0!)/Ć&#x17D;Ä´ .+(+#%!Ä&#x17D;Ć&#x17D; 5*>'+(+#%!Ä&#x17D;Ć&#x17D; $%.1.#%!ÄľÄ? Ä&#x201C;Ć&#x17D;Ć&#x17D; .Ä?Ć&#x17D; 0$% /Ć&#x17D; 0+ '$ ))!.Ć&#x17D;%/0Ć&#x17D; !.Ć&#x17D;!%*6%#!Ć&#x17D;1.+(+#%/ $Ć&#x17D; 6!.0%ĂľĆ&#x17D;6%!.0!Ć&#x17D; Ć&#x17D; %* %Ĺ&#x2026;Ĩ .+'0+.Ć&#x17D;%*Ć&#x17D;¤/0!..!% $Ć&#x17D;1* Ć&#x17D; 0. %*%!.0Ć&#x17D;%)Ć&#x17D; !10/ $/,. $%#!*Ć&#x17D; 1)Ć&#x17D; ! %6%*!.Ć&#x17D;%)Ć&#x17D; )# *#Ć&#x17D;)%0Ć&#x17D; !)Ć&#x17D; ,!. 0%+*/.+ +0!.Ć&#x17D;%*Ć&#x17D; +.'/$+,/Ä&#x17D;Ć&#x17D; .+ '!*ĨĆ&#x17D;1* Ć&#x17D; %)1( 0+.0. %*%*#Ć&#x17D;/+3%!Ć&#x17D; !%Ć&#x17D;!./0!*Ć&#x17D; %*#.%Ă´Ć&#x17D;!*Ä?Ć&#x17D;
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as beste Operationssystem ist nichts ohne erfahrenen Chirurgen. Der Welser Spezialist und einziger urologisch zertifizierter da Vinci-Trainer in Ă&#x2013;sterreich (siehe Infobox), !. .60Ć&#x17D; .Ä?Ć&#x17D; 0$% /Ć&#x17D; 0+ '$ ))!. Dr. Mathias Stockhammer, hat seit 2011 mehr als 700 minimalinvasive roboterassistierte Eingriffe durchgefĂźhrt. Die OBERĂ&#x2013;STERREICHERIN hat mit ihm gesprochen. Worin liegen die groĂ&#x;en Stärken der da VinciOperationstechnik im Vergleich zu herkĂśmmlichen laparoskopisch durchgefĂźhrten Eingriffen? Durch die hochauflĂśsende Kamera, die gemeinsam mit den drei Instrumenten an den Roboterarmen in den KĂśrper eingefĂźhrt werden, erhalten wir optimale Sicht â&#x20AC;&#x201C; in 3-D und Full HD. Das heiĂ&#x;t, wir kĂśnnen durch vielfache VergrĂśĂ&#x;erungen Gewebeschichten bestmĂśglich einsehen. Durch den Zitterausgleich werden die Handbewegungen absolut ruhig auf die Instrumente Ăźbertragen. Das Gewebe kann gezielt geschont oder exakt entfernt werden. Was sind die Vorteile fĂźr den Patienten? Der Eingriff erfolgt so behutsam wie mĂśglich, denn er hinterlässt nur kleine Operationsnarben und verursacht geringen Blutverlust. Roboterassistierte minimalinvasive Eingriffe verzeichnen im Vergleich zu anderen Methoden eine deutlich verkĂźrzte Aufenthaltsdauer. Gesenkt werden auch das Infektionsrisiko und die Intensität von nach der Operation auftretenden Schmerzen. Das schonende Operationsverfahren verbessert darĂźber hinaus die Chancen auf den Erhalt v on Kontinenz und Potenz. Werden dennoch FunktionsstĂśrungen auftreten? Postoperative Beschwerden kĂśnnen nie gänzlich ausgeschlossen werden. Die Wahrscheinlichkeit fĂźr ihr Auftreten ist aber bei den im Klinikum Wels-Grieskirchen standardisierten Hightech-Eingriffen geringer als bei herkĂśmmlichen Verfahren. Ausschlaggebend fĂźr den Heilungsverlauf sind neben der Operationstechnik und der Erfahrung des Chirurgen auch Alter und Kondition des Patienten sowie GrĂśĂ&#x;e und Lage des Tumors. OberĂśsterreicherin | 141
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„Das Leben ist nix für
Feiglinge“
Damir Jovanovic, Finalist bei Austria’s Next Topmodel, sieht nicht nur gut aus, sondern ist auch nach der Show international erfolgreich. Wir haben ihn am Set eines Airport-Shootings für „Globe Air“ zum Gespräch getroffen.
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Oben: Im Flugzeug machen es sich die Models Damir Jovanovic und Michelle Müller gemütlich. Links: TV-Sender LT1 war beim Shooting ebenfalls dabei.
Bei Austria‘s next Topmodel bist du Fünfter geworden. Nach deinem Aus bei der Sendung bist du dennoch einer der wenigen, der international Karriere macht. Worin siehst du deinen Erfolg? Ich glaube, ich habe die perfekten Maße und meine Größe von 1,89 Metern ist ideal; ich bin nicht zu groß und nicht zu klein. Auch mein Gesicht spielt halbwegs gut mit (lacht). Ich würde mich als gutes Gesamtpaket bezeichnen und damit kann ich international sehr gut arbeiten. Du bist gerade aus Istanbul zurückgekommen, wo du als einziger Österreicher auf der Mercedes Benz Fashion Week Istanbul gelaufen bist. Ende Mai machst du ein Shooting für
Fotos: Jörg Klickermann, Chris Wiener
amir Jovanovic bleibt einem im Gedächtnis: Der 25-Jährige aus Baden in Niederösterreich ist nicht nur groß, durchtrainiert und punktet mit seinem attraktiven Auftreten, sondern ist auch ausgesprochen sympathisch. Ob Valentino oder Armani, ob Mailand oder New York: Nach seiner Teilnahme an den TV-Shows „Austria‘s next Topmodel – Boys and Girls“ und „Rendezvous im Paradies“ ist Jovanovic, der früher einmal professionell Fußball gespielt hat, sehr erfolgreich. Am Linzer Flughafen hatte er nun ein Modeshooting, wo wir ihn abseits von Kamera und Scheinwerfern zum Gespräch getroffen haben.
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männer | Auf der Suche nach der großen Liebe: Damir und seine Finalistin Julia bei der PULS4-Sendung „Rendezvous im Paradies“
Rolex und bist das Peek & CloppenburgWerbegesicht 2016. Deine Karriere läuft ja richtig gut! Ja, sie läuft nicht schlecht. Aktuell habe ich Angebote aus Mailand, New York und London. Ich würde sagen: Step by step. Bei mir kommt alles nach der Reihe. Irgendwann würde ich aber gerne für eine große Kampagne modeln, zum Beispiel für Dolce & Gabbana oder Armani. Da würde ich gut reinpassen, denn die Models sind kantig. In einem Interview hast du gesagt, du hast immer Labello bei dir – stimmt das? Ja, den hab ich immer, immer, immer bei mir. Ich habe so volle Lippen und die trocknen schnell aus (lacht).
COOLER STYLE Damir macht beim Shooting für „Globe Air“ eine gute Figur in Penz Mode.
Würdest du dich als eitel bezeichnen? Früher war ich nie eitel, aber seitdem ich hauptberuflich modle, schaue ich doch sehr auf mein Äußeres. Da muss alles perfekt sein. Dein Körper kann sich ja sehen lassen – du machst sicher viel Sport? Nein, eigentlich gar nicht. Ich bin genetisch gut veranlagt. Beruflich läuft bei dir alles rund, aber wie sieht‘s privat aus? Bei der TV-Show „Rendezvous im Paradies“ durftest du ja den österreichischen Bachelor spielen. Hat‘s mit der großen Liebe geklappt? Nein, leider nicht, aber ich verstehe mich mit der Finalistin heute noch immer sehr gut. Ich glaube, eine Beziehung würde mir zurzeit nur im Wege stehen, weil ich beruflich durchstarten will. Vor meiner Zeit bei Austria‘s Next Topmodel habe ich ja auch schon einmal als Model gearbeitet, unter anderem für Valentino und Armani in Mailand. Damals hatte ich aber eine Freundin, da wollte ich auf Dauer nicht länger ins Ausland. Ich war einfach jung. Heute würde ich mich für die Karriere entscheiden.
Wie sollte deine Traumfrau aussehen? Ich habe keinen bestimmten Typ, sie sollte einfach gut zu mir passen, ich möchte mit ihr lachen können und Spaß haben. Du warst bis vor ein paar Jahren erfolgreicher Fußballer. Fehlt dir der Sport manchmal? Seit meinem fünften Lebensjahr spiele ich Fußball und war auch in der Fußballakademie Admira. Eine Zeit lang habe ich im Ausland gespielt, ich war in München und der Ukraine. Mein größter Traum war, Profikicker zu werden, aber ich glaube, dass das Modeln diesen Traum gut ersetzen kann.
Deine Fußball-Karriere wurde zwischendurch unterbrochen, weil bei dir ein Tumor diagnostiziert wurde. Wie bist du mit diesem Schicksalsschlag umgegangen? Das ist zum Glück schon lange her, ich war damals zwölf Jahre alt und hatte einen Kleinhirntumor. Ich war einige Monate im Spital, wurde operiert. Gott sei Dank kann ich mich an diese Zeit nicht mehr so gut erinnern, weil ich jung war. Es ist vergangen. Was ich daraus aber für mich gelernt habe, ist, dass das Leben nix für Feiglinge ist! Tina Ornezeder Oberösterreicherin | 143
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ooooooben ohne! Zwar hat Rainhard Fendrich im Jahre 1982 mit dem gleichnamigen Lied die wunderbaren weiblichen Formen besungen, doch passt es auch hervorragend zu den Cabrio-Neuheiten. Sie sind so formschön und aufregend, dass man kaum den Blick von ihnen abwenden kann. Sehen Sie selbst!
PORSCHE BOXSTER SPYDER
Die Zuffenhausener sind mit der Weltpremiere des neuen Boxster Spyder Anfang April in die CabrioSaison gestartet. Beim neuen Spitzenmodell der offenen Zweisitzer will das klassische Stoffverdeck wieder von Hand bewegt werden und auch das Getriebe gibt es ausschließlich mit Handschaltung. Passt besser zum sportlichen Fahrer. Noch ein paar Daten und Fakten: 3,8-Liter-Sechszylindermotor mit Direkteinspritzung, 375 PS bei 1315 Kilogramm Kampfgewicht, beschleunigt aus dem Stand in 4,5 Sekunden auf Tempo 100, kommt im Juli auf den Markt, startet bei 100.781 Euro.
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männer | ALFA ROMEO 4C SPIDER
Star des italienischen Autoherstellers ist in diesem Jahr der Alfa Romeo 4C Spider, die Open-Air-Variante des kompakten Supersportwagens. Das Cabrio ist die perfekte Mischung aus typisch italienischem Design, Rennsport-Technologie und Oben-ohne-Fahrspaß. 241 PS ermöglichen eine Höchstgeschwindigkeit von knapp 260 km/h; von null auf 100 schafft es der 4C Spider dank modernster Leichtbau-Technologie in 4,5 Sekunden. Zu haben ist der rassige Italiener ab 79.936 Euro.
JAGUAR F-TYPE CABRIOLET
BMW 6ER CABRIO
Stilvoll und gleichzeitig supersportlich fährt man in der offenen Version des Jaguar F-Type. Das wunderschöne Cabrio ist komplett in Aluminium gebaut und mit einem hochwertigen Stoffverdeck ausgestattet. Preislich geht es bei 72.000 Euro für den 340 PS starken F-Type V6 Kompressor mit Handschaltung los und gipfelt im knapp 120.000 Euro teuren und 300 km/h schnellen F-Type R AWD. Offen fahren à la Jaguar hat eben seinen Preis!
Die 6er-Serie von BMW hat ein dezentes Facelift bekommen, darunter auch das Cabrio. Es vereint Eleganz, Luxus und Fahrkomfort auf höchstem Niveau und ist dank seiner coupéhaften Silhouette auch geschlossen eine Schönheit (was wahrlich nicht jedes Cabrio von sich behaupten kann). Das Design erinnert an ein schnittiges Sportboot, alles an der Linienführung dient laut Hersteller der Aerodynamik. Das Verdeck lässt sich bis zu einer Fahrgeschwindigkeit von 40 km/h in 19 Sekunden öffnen und schließt wiederum in 24 Sekunden. Das 6er Cabrio kostet ab 103.900 Euro.
Fotos: Werk
MAZDA MX-5
Der offene Zweisitzer von Mazda hat sich zum Kultauto gemausert und kommt in diesem Jahr in der preisgekrönten Formensprache „Kodo“ auf den Markt, die mittlerweile alle Fahrzeuge des japanischen Herstellers prägt. Fans (und solche, die es noch werden wollen) müssen sich allerdings gedulden, weil der neue MX-5 erst ab Herbst bei den Händlern stehen wird. Auch bei den Preisen gibt es für Österreich noch nichts Konkretes zu verlautbaren. Fest steht nur: Schön ist er geworden! Und einen Sommer zum Offenfahren gibt es nächstes Jahr hoffentlich auch … Oberösterreicherin | 145
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Fotos: BMW
Die schärfste „Waffe“ unter den Einsern, der 135i. 326 PS, in 4,7 Sekunden auf 100 km/h (xDrive-Version), scharfe M-Bremsen und mehr machen ihn zum Sportwagen.
Das Bedienelement iD rive ist serienmäßig immer an Bord.
Der neue BMW
Einser
Der Einstieg in die Welt von BMW fühlt sich gerade wieder besonders frisch an. Mit dem neuen Einser bringen die Bayern noch mehr Wertigkeit und sportliche Fahreigenschaften in die Premium-Kompaktklasse.
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o einer wäre schon meins, denken sich wohl einige beim ersten Blick auf den frischen Einser. Zu Recht, denn sowohl optisch wie auch in puncto Fahren finden die Bayern in dieser Klasse maximal Nachahmer. Schon zwei Millionen Einser Ein doppelter Grund zur Freude bei der Neueinführung des Einser ist, dass gerade der zweimillionste BMW 1er produziert wurde. Mit dem Überspringen dieser Marke hat BMW den Beleg für die Attraktivität seines Kompaktmodells. Der BMW 1er war bei seiner Premiere im Jahr 2004 das erste Modell der Marke, das sportlichelegantes Design, dynamische Fahreigenschaften, Premium-Qualität und funktionale Qualitäten in Einklang brachte. Zudem war und ist der 1er nach wie vor der einzige heckgetriebene Kompakte im Konkurrenzumfeld.
Schön von Front bis Heck Optisch orientieren sich der Drei- und der Fünftürer nun stärker am 2er. Das gilt vor allem für die Front. Hier wirkt die modifizierte Niere nun feiner; außerdem wurden die Scheinwerfer, die nun auch in VollLED-Ausführung erhältlich sind, flacher gestaltet. Das LED-Tagfahrlicht ist nun serienmäßig in den Scheinwerfern integriert. Am Heck wurden bei der Produktaufwertung die Rückleuchten völlig neu gestaltet. Sie setzen nun auf die markentypische L-Form. Darüber hinaus tragen neu entworfene Schürzen zum schicken Auftritt bei. Erstmals Dreizylinder Die größte Veränderung ist die Motorenpalette des erneuerten Einsers: Zum ersten Mal bauen die Münchner Motoren mit Dreizylindern in den Kompakten ein. Der Dreizylinder-Benziner des 116i leistet dank Turbolader 109 PS, sein maximales
Drehmoment liegt bei 180 Newtonmetern. Bei den Dieseln fahren der 116d und 116d Efficient Dynamics vor. Beide leisten 116 PS bei maximal 270 Newtonmetern Drehmoment. Der Unterschied: Der 116d Efficient Dynamics verbraucht mit 3,8 Litern gut 0,3 Liter weniger und hat mit 195 km/h eine um 5 km/h reduzierte Höchstgeschwindigkeit. Trotzdem werden die Leistungsenthusiasten nicht vergessen. Mit einer um 6 PS auf 326 PS gesteigerten Leistung seines Reihensechszylinder-Motors baut der neue M135i, der auf Wunsch wieder mit Allradantrieb erhältlich ist, seine Position als Top-Modell der EinserReihe aus. Den Sprint aus dem Stand auf Tempo 100 erledigt er in sportwagenähnlichen 4,7 Sekunden. Da fällt einem wieder der gute alte BMWSlogan ein: BMW 1er – The Ultimate Driving Machine. Wolfram Heidenberger
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Der neue BMW 1er
Freude am Fahren
NICHTS FÜR SPASSBREMSEN.
Symbolfoto
www.bmw.at/1er
DER NEUE BMW 1er. Alltag aus, Leben an: mit dem neuen BMW 1er. Wendig und kompakt auf der Straße, sportlich und modern im Auftritt. Mit der neu gestalteten Frontpartie, der BMW typischen Niere und den geschwungenen LED-Scheinwerfern zeigt der BMW 1er seine sportliche Seite. Und dank BMW ConnectedDrive kann man auch unterwegs alles jederzeit mit Freunden oder der Familie teilen. Das ist wahre Freude – das ist der neue BMW 1er. Alle Infos auf www.bmw.at/1er. Ab sofort bei Ihrem BMW Partner.
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Autohaus Knöbl Prof.-Anton-Neumann-Straße 4, 4400 Steyr Telefon 07252/80988, info@knoebl.bmw.at www.knoebl.bmw.at BMW 1er: von 70 kW (95 PS) bis 180 kW (245 PS), Kraftstoffverbrauch gesamt von 3,4 l/100 km bis 6,8 l/100 km, CO2-Emission von 89 g/km bis 159 g/km. 147_Knoebl.indd 1
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Fesch ist er geworden, der neue Hyundai i20.
Großer Kleiner Platz ist in einem Kleinwagen meist ein heikles Thema. Häufig ist der viel gepriesene Fünftürer in der Praxis nicht mehr als ein erweiterter Zweitürer. Nicht so beim neuen Hyundai i20, in dem man sogar hinten ordentlich sitzen kann.
Hyundai i20, 84 PS/62 kW, Normverbrauch (Stadt & Land kombiniert): 5,1 l/100 km, Testverbrauch: 6,7 l/100 km; Testmodell: 18.086 Euro. Der i20 ist als Benziner (75, 84 oder 100 PS) ab 11.990 Euro erhältlich und als Dieselmodell mit 75 oder 90 PS ab 15.390 Euro.
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as Leben ist voller Entscheidungen, ebenso der Autokauf. Wer einen Kleinwagen möchte, steht oft vor dem Dilemma, dass der viel gepriesene Fünfsitzer in Wahrheit nicht viel mehr als ein erweiterter Zweisitzer ist, weil der Fond lediglich für Mitfahrer im Kindesalter geeignet ist. Genau hier setzt die neue Generation des Hyundai i20 an. Seine neue Plattform ist gewachsen und weist auf dem Papier nun einen Radstand von 2570 Millimetern auf. In der Praxis bedeutet das ein deutlich besseres Platzangebot und Raumgefühl – auch in der zweiten Reihe. Was den i20 im Gegensatz
zu vielen seiner Konkurrenten zu einem echten Fünfsitzer macht. Und einen Kofferraum, der diesen Namen verdient, gibt‘s obendrein.
lich beim Antritt, den wir uns besonders auf der Autobahn etwas kräftiger gewünscht hätten. Von den 84 Pferdestärken war da leider nicht sehr viel zu spüren.
Auch das Design des Kleinwagens ist überaus gelungen. Besonders die Frontansicht mit dem für Hyundai typischen hexagonalen Kühlergrill sieht sportlich und schmuck aus. Sehr gut steht unserem Testwagen auch die Lackfarbe Cashmere Braun, die sich im Interieur fortsetzt. Das Armaturenbrett kombiniert eben dieses Braun mit Schwarz und ist gut verarbeitet, die verwendeten Materialien geben ihm einen hochwertigen Touch. Und es wurde so designt, dass sich die Fahrerin rasch und intuitiv zurechtfindet. Einige Extras aus den höheren Klassen bestätigen den modernen Premium-Anspruch des i20: etwa das Panorama-Glasschiebedach, das sich auf Wunsch komplett öffnen lässt, Einparksensoren vorne und hinten sowie die Sitzheizung plus beheizbarem Lederlenkrad. Einen kleinen Punkteabzug gibt es ledig-
Nicole Madlmayr
Der Frauen-Check Flirtfaktor: Klein und stylisch zieht immer ;-) Familienfreundlichkeit: Ein Kleinwagen, der Platz für die ganze Familie bietet – big like! Shoppingtauglichkeit: Ideal! Aufgrund seiner kompakten Maße findet man ruckzuck einen Parkplatz und hat so mehr Zeit für die Shoppingtour. Das gefällt uns zum Hyundai i20: der neue Nagellack „No. 697 Terrana“ von Chanel (€ 24,50). Passt perfekt zum Lack!
Fotos: Oberösterreicherin, Werk
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Entgeltliche Einschaltung
Ich fahre mit Erdgas. Ich fahre mit Strom. Auf die Mobilität der Zukunft fährt auch die Umwelt ab. Erdgasbetriebene Fahrzeuge und Elektro-Autos sind sauber, sparsam und umweltfreundlich – ein aktiver Beitrag zum Klimaschutz und äußerst wirtschaftlich im Betrieb. Steigen Sie um! Die Energie AG Power Solutions unterstützt Sie dabei durch kompetente Beratung, Förderungen und den weiteren Ausbau der Tankstellen-Infrastruktur. Mehr unter powersolutions.energieag.at
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Macht in der City und besonders im Gelände eine gute Figur: der neue Land Rover Discovery Sport.
Für
City
und
Gelände
Frauen-Auto ist der neue Land Rover Discovery Sport auf den ersten Blick nicht unbedingt. Auf den zweiten aber sehr wohl. Weil er all das erfüllt, was wir uns von einem idealen Partner wünschen – sowohl auf vier Rädern als auch auf zwei Beinen. DATEN & FA K TEN
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as macht einen idealen Partner aus? Wenn sowohl die inneren als auch die äußeren Werte stimmen. Wenn man sich in jeder Situation auf ihn verlassen kann. Wenn er weder Macho noch Weichei ist. Ein moderner Gentleman also. Auf vier Rädern ist das der neue Land Rover Discovery Sport. Seine Optik überzeugt generationsübergreifend. Meine Mama war ebenso begeistert wie meine achtjährige Tochter, die beim ersten Mal Einsteigen vollkommen überwältigt ist. „Ist der schön!“, sagt sie mit großen Augen, die weißen Ledersitze ehrfürchtig betastend. Der neue Discovery Sport kann aber viel mehr als nur gut aus-
sehen. Sobald die Fahrerin den Startknopf drückt, schraubt sich der Drehknopf für die Neunstufen-Automatik elegant aus der Mittelkonsole, der Fahrspaß kann beginnen. Dank kompakter Abmessungen macht der Wagen auch in der City eine gute Figur, doch besonders wohl fühlt er sich noch immer im Gelände. Hier punktet er mit viel Bodenfreiheit, durchdachten Böschungs- und Rampenwinkeln sowie einer Watttiefe von 600 Millimetern – für den Fall, dass man mit dem Wagen mal ins Wasser muss/will. Zusätzlich gibt es verschiedene Fahrprogramme, mit denen er sich auf die vorherrschenden Bedingungen einstellen lässt. Zur Auswahl: „Normal“, „Gras/Schotter/Schnee“, „Schlamm“ und „Sand“. Was noch gefallen hat: das Panoramaglasdach inklusive elektrischer Sonnenschutzblenden, die unübertroffen schöne Heckansicht, der Fußgänger-Airbag und die beiden zusätzlichen Sitze, die aus dem Fünf- sogar einen Siebensitzer machen. Nicole Madlmayr
Der Frauen-Check Flirtfaktor: Die Daumen am Gehsteig gehen hoch, wenn man vorbeifährt – besser geht‘s nicht! Familienfreundlichkeit: Sehr fein! Fast wie daheim im Wohnzimmer. Zumal der Beifahrer sogar fernsehen kann. O-Ton meiner Tochter: „Das musst du unbedingt schreiben, Mama! Das ist so cool!“ Shoppingtauglichkeit: Grundsätzlich liebt der Wagen das Gelände, er glänzt aber auch in der City mit großzügigen Nehmerqualitäten. Das gefällt uns zum Discovery Sport: Tasche aus gelbem Leder von Hugo Boss (399,90 Euro).
Fotos: Oberösterreicherin, Werk
Land Rover Discovery Sport 2,2 SD4 4WD AT HSE Luxury 5+2, 190 PS/140 kW, Normverbrauch (Stadt & Land kombiniert): 6,3 l/100 km, Testverbrauch: 8,9 l/100 km; Testmodell: 73.321 Euro. Den neuen Discovery Sport gibt es als Benziner (240 PS) oder Turbodiesel (150 oder 190 PS). Ab 33.350 Euro.
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Wirtschaft „Für augenblicklichen Gewinn verkaufe ich die Zukunft nicht.” Werner von Siemens
Doris Jandl-Albrecht Systemischer Coach, Imageberatung
Foto: Land OÖ
Mit goldener Serviette ausgezeichnet
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Vorsorge für Frauen
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berösterreichs Frauen managen für ihre Familien oft alles, auch die finanziellen Dinge, nur leider vergessen sie sehr oft auf ihre persönliche finanzielle Absicherung“, weiß Landesrätin Doris Hummer und fordert Paare auf, vom freiwilligen Pensionssplitting Gebrauch zu machen. Dadurch kann jener Elternteil, der vollerwerbstätig ist, für die Zeit der Karenz bis zu 50 Prozent seiner Gutschrift auf das Pensionskonto jenes Elternteils übertragen
„
lassen, der die Kindererziehung übernimmt. Diese Übertragung kann bis zur Vollendung des siebten Lebensjahres beim zuständigen Pensionsversicherungsträger angefordert werden. Obwohl das ein sehr gutes Modell ist, nahmen bisher nur rund 150 Paare diese Möglichkeit in Anspruch. Daher plädiert Landesrätin Doris Hummer, dass das Pensionssplitting verpflichtend wird. „Das bringt Frauen mehr Sicherheit für ihre Altersvorsorge“, so die Landesrätin.
Klar Denken – Klar Sprechen – Klar Handeln. Und dadurch Zeit, Geld und Qualität gewinnen. „Die Kunst des Erklärens“ ist der Titel eines Seminares von Hagenberg-Günder und Mathematiker Bruno Buchberger. Termine: 30. Mai, 25. Juni, 25. September, ganztätig, im International Graduates Center, Linz. Anmeldung: office@brunobuchberger.com
Foto: Andreas Röbl
DIE KUNST DES ERKLÄRENS
ereits zum fünften Mal veranstaltete Doris Jandl-Albrecht ihren Workshop „Geschäftsessen zum Erfolg“. Im Restaurant Essig‘s in Linz macht die Eferdingerin Menschen für ein Geschäftsessen fit. Mit Erfolg, denn auch der fünfte Workshop war komplett ausgebucht. Neben der Etikette steht aber auch das Netzwerken und gemütliche Zusammensein im Mittelpunkt. Fünf Teilnehmer buchten den Workshop bereits zum vierten Mal und unterzogen sich einer Prüfung. „Alle haben die Prüfung bestanden und erhielten ein Leistungszertifikat und die goldene Serviette“, freut sich Doris Jandl-Albrecht. Infos unter: www.jandlalbrecht.at
Bruno Buchberger Oberösterreicherin | 151
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Verpackungsfrei einkaufen
So werden Sie Unterstützer von „holis market“: Auf der Crowdfunding-Plattform www.wemakeit.com können Sie das Projekt mit einem Betrag zwischen 25 und 2000 Euro unterstützen. Dafür gibt es für Sie auch eine „Belohnung“, die Sie sich je nach Wert selbst aussuchen können. Die Kampagne läuft noch bis Mitte Mai. Der Name des Marktes leitet sich übrigens von dem Wort „holistisch“, also ganzheitlich, ab.
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Wie sind Sie auf die Idee gekommen, den täglichen Lebensmitteleinkauf neu zu gestalten? Ich war vor zwei Jahren in einem BioMarkt einkaufen. Zu Hause habe ich die Lebensmittel ausgepackt und in meine eigenen Behälter umgefüllt. Dabei ist mir aufgefallen, wie mühsam manche Dinge umzufüllen sind und wie viel Müll dabei anfällt. Das war so etwas wie ein AhaErlebnis für mich. Ich habe angefangen zu überlegen, wie viel man bei Lebensmitteln für die Verpackung und die Müllentsorgung zahlt und was man ändern könnte. Das habe ich auch in einem Blog auf meiner privaten Seite geschrieben und im Freundes- und Bekanntenkreis diskutiert. Und der Zuspruch war enorm. Die Idee hat sich in der Zwischenzeit zum erfolgreichen Konzept entwickelt. Der „holis market“ soll Anfang September in Linz eröffnet werden. Was wird neu sein? Wir planen einen On- und Offline-Lebensmittelmarktplatz. Das heißt, wir kombinieren den physischen Lebensmittelmarkt mit einer Online-Plattform, die in erster Linie dazu dient, die eigene Ernährung zu individualisieren. So kann man via Web oder App seine Lebensmittel zusammenstellen und dann bei uns im Markt abholen. Zusätzlich werden wir Rezeptboxen und Ernährungsberatung anbieten. Und wenn ich ganz klassisch im Markt einkaufen möchte? … geht das natürlich auch! Das Besondere bei uns wird sein, dass Kunden ihre
Lebensmittel nicht fertig abgepackt, sondern in freier Menge kaufen können. Somit kaufen sie nur das, was sie tatsächlich brauchen, und es werden weniger Lebensmittel verschwendet. Von der Vision bis zur Realisierung ist es ein weiter, oftmals steiniger Weg. Wann haben Sie gewusst, dass es funktionieren wird und die Zeit reif für Veränderungen ist? Das war ein Prozess. Die Vision ist gut bei den Leuten angekommen und wir haben sie Stück für Stück weiterentwickelt. Und irgendwann haben wir gesehen, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Wir hatten uns zum Beispiel zum Ziel gesetzt, dass wir Ende 2014 zu 80 Prozent sicher sein wollten, dass der Markt eröffnet wird. Das haben wir geschafft. Und seit Ende Jänner wissen wir, dass er zu 100 Prozent eröffnet wird. Für welchen Standort haben Sie sich entschieden? So viel kann ich bereits sagen: Es wird eine sehr prominente Lage in der Linzer Innenstadt sein. In einer Seitenstraße zur Landstraße. Zu Ihren Unterstützern zählen auch Chocolatier Josef Zotter und Sonnentor-Chef Johannes Gutmann ... Ich bin zu ihnen gefahren und habe ihnen unser Projekt präsentiert. Weil ich Menschen gesucht habe, die zu uns passen. Beide waren sehr begeistert und unterstützen uns seitdem. Josef Zotter ist sogar unser Mentor. Wenn wir etwas brauchen, kann ich ihn jederzeit anrufen.
Foto: BPhilipp Langebner, Franz-Seher
Nach dem Einkauf in einem Linzer Bio-Markt hatte Franz Seher so etwas wie eine Eingebung. Er wollte einen Supermarkt gründen, der nachhaltig und ganzheitlich ist und dabei ganz nah am Kunden. Aus der Vision wurde ein Konzept, das immer konkretere Formen annahm. Heute, knapp zwei Jahre später, ist alles für die Eröffnung des Marktes im September auf Schiene. Wir haben mit dem Gründer von „holis market“ gesprochen.
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Wie läuft die Crowdfunding-Kampagne zur Vorfinanzierung Ihres Vorhabens? Ich bin zufrieden, weil sie sehr gut läuft. Wir haben bereits mehr als 90 Prozent erreicht. Und wenn ich gleich mal Werbung in eigener Sache machen darf: Es ist eine supergute Sache, uns zu unterstützen, weil es völlig risikolos ist. Für den Betrag, den uns Förderer zur Verfügung stellen, bekommen sie zum Beispiel Einkaufsgutscheine, die ab Herbst bei uns einlösbar sind. Los geht‘s bei 25 Euro.
Franz Seher, Gründer von „holis market“
Und wie wird die Preisgestaltung im „holis market“ aussehen? Werden sich Durchschnittsverdiener die Lebensmittel leisten können? Natürlich! Das ist ein wichtiger Punkt für uns, weil wir den Markt ja alltagstauglich machen und so viele Konsumenten wie möglich erreichen wollen. Wir kaufen in großen Mengen und regional ein. Diesen Preisvorteil können wir an den Endverbraucher weitergeben. Außerdem fallen die Kosten für Einwegverpackungen weg, weil man bei uns die Menge frei wählen kann. Fixe Packungseinheiten gibt es nicht, auch das hilft beim Sparen. Nicole Madlmayr
Das Team rund um Franz Seher ist jung, hochmotiviert und freut sich schon auf die Eröffnung des Marktes im September.
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CHRISTINE KAUFMANN
in der Kanzlei von Mag. Viktoria Neuner Zu einem hohen Besuch in ihre Rechtsanwaltskanzlei lud Mag. Viktoria Neuner.
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m 25. März hielt die berühmte Schauspielerin Christine Kaufmann in der Rechtsanwaltskanzlei Mag. Viktoria Neuner, MBA, auf der Spittelwiese eine Lesung aus ihrem letzten Buch „Scheinweltfieber“. An die rund 80 begeisterten Gäste wurden von Frau Kaufmann signierte Bücher vergebenen. Dafür gingen 1420 Euro für das RotaryMüttergesundheitsprojekt in Nigeria, betreut von Dr. Peter Neuner, LKH Freistadt, ein. Christine Kaufmann spielt aktuell (bis Ende Mai) in den Linzer Kammerspielen die Rolle der „Madam Acarti“ im Stück „Funkelnde Geister“. Zudem ist sie Botschafterin von „Österreichs Mehlspeiskultur“, einer Initiative von Dr. Alfred Fiedler, GF der afp Werbeagenturgmbh in Linz. Richard Haidinger
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1 RA Mag. Viktoria Neuner, MBA, Christine Kaufmann, Dr. Peter Neuner 2 Dr. Peter Neuner, Ing. Wolfgang Kunze, MSc, MBA (GF Salvagnini Maschinenbau GmbH), Mag. Roland Luger LLM (Notar, Öffentliche Notare Freistadt) 3 Monika Weis, BA, GF GRT Spedition & Logistik GmbH, Franz Gassner (out of doors, Managementraining) 4 Sabine Guggenberger (GF Regina Schuhmoden), Maximilian Guggenberger (Regina Schuhmoden), RA Mag. Viktoria Neuner, MBA 5 Die zahlreichen Gäste 6 Christine und Klaus Hoflehner (GF Hoflehner interiors), Primarius Dr. Wolfgang Hohenwallner inmitten der Gäste 7 Edith Reindl, RA Mag. Viktoria Neuner, MBA, Edith Maier (Inh. Don Grande) 8 RA Mag. Viktoria Neuner, MBA, Christine Kaufmann, Dr. Alfred Fiedler (GF afp werbeagentur GmbH und Initiative zur Förderung der österreichischen Mehlspeiskultur) 9 John Owen (Maler und GF Health & Care), Christine Kaufmann, Dr. Peter Neuner, RA Mag. Viktoria Neuner, MBA
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Neuer Schwung für Linz
VP-Vizebürgermeister Bernhard Baier
Linz hat eine Menge Altlasten und steht vor großen Herausforderungen. VP-Vizebürgermeister Bernhard Baier lebt mit seiner Familie gerne in Linz und hat jede Menge Schaffenskraft, um seine Heimatstadt auf den Weg zu einer florierenden Metropole zu bringen.
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ohnraum, Jobs, Kultur und Lebensqualität. VP-Vizebürgermeister Bernhard Baier will Linz mit Tatkraft neue Impulse geben. Im Interview präzisiert Baier seine Ideen und notwendige Reformen. Warum leben Sie in Linz? Und warum gerne? Linz ist eine coole Stadt. Keine sterile Metropole, sondern eine interessante Stadt mittlerer Größe mit einem mannigfaltigen Berufs-, Bildungs- und Freizeitangebot. Darum mögen meine Frau, unsere vier Kinder und ich es, hier zu leben.
Foto: ÖVP Linz
Wo sehen Sie Linz in 20 Jahren? Wir müssen Linz zur interessantesten mittelgroßen Stadt im Dreieck zwischen den Metropolen München, Wien und Prag machen. Dazu gehören neue stadtgestalterische Akzente genauso wie Events und speziell die Forcierung der Kreativwirtschaft. Das heißt, von den rauchenden Schloten zu den rauchenden Köpfen? Die Industrie wird weiter eine wichtige Säule am Arbeitsstandort Linz bleiben. Aber: Linz wird wohl weniger Hardware und mehr Know-how produzieren. Genau dort brauchen wir auch die Kreativwirtschaft. Ich möchte auch eine regio-
nale Dachmarke „Designed in Linz“ aufbauen. Stichwort Tabakfabrik: Was soll daraus werden? Die ÖVP hat einen guten Vorschlag durchgesetzt und damit die Zukunft der Tabakfabrik eröffnet: Wir wollen, dass das Gelände jetzt ganzheitlich unter Mithilfe privater Investoren gestaltet wird. Dem hat der Gemeinderat auch mit breiter Mehrheit zugestimmt. Damit soll die Tabakfabrik als künftiger Knotenpunkt zwischen Kreativunternehmen, Kultur und neuem urbanen Lebensraum rascher und sparsamer entwickelt werden. Wie soll die verschuldete Stadt Linz jemals wieder Projekte stemmen können? Das Sanierungskonzept der ÖVP umfasst drei Punkte: keine neuen Schulden, Beginn mit dem Abbau der Altschulden und Start von Investitionsprojekten für die Lebensqualität der Linzerinnen und Linzer. Das ist unser Weg in die Linzer Zukunft. Wie sollen diese Sanierungsschritte finanziert werden? Beispielsweise dadurch, dass Einnahmen aus Verkäufen in einem Zukunftsfonds landen, aus dem dann Schulden zurück-
bezahlt und Investitionen finanziert werden. Außerdem muss die Stadtverwaltung immer auf Einsparungsmöglichkeiten hin untersucht werden. Drittens ist es sinnvoll, wenn die Stadt ihre Aufgaben in Zusammenarbeit mit nichtstädtischen Anbietern plant. Der, der es am effektivsten kann, soll es machen. Wo sehen Sie weitere wichtige Herausforderungen für die Linzer Zukunft? Im Verkehr müssen wir die Pendlerparkplätze vor die Tore der Stadt hinaus verlagern und innerstädtische Parkplätze für die Linzer Bevölkerung reservieren. Außerdem brauchen wir neue Wege in der Stadtentwicklung. Derzeit laufen uns inländische Jungfamilien mit Kindern scharenweise ins Umland davon. Da braucht es eine Trendwende, indem das Wohnungsangebot an die Bedürfnisse und Wünsche der jungen Familien angepasst wird. Sie wollen mehr Leben an die Donau bringen – wie? Die Donau muss zu einem verbindenden Element der Stadtentwicklung werden. Andere Städte mit Uferlagen sind schon viel weiter. Auch Linz braucht daher Angebote für Freizeit, Erholung und Gastlichkeit am Donauufer. Diese Chance darf Linz nicht verpassen! Oberösterreicherin | 155
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Mein Job als
HOOPDANCETRAINERIN
Isabella Ebner aus Hörsching ist Oberösterreichs erste zertifizierte Hoopdance-Trainerin: In ihren Kursen bringt die 28-Jährige Sportbegeisterten den Tanz mit dem Reifen bei.
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as viele von uns das letzte Mal als Kind praktiziert haben, nämlich Hula-Hoop, steht bei Isabella Ebner auch als Erwachsene auf dem täglichen Plan. Die Hörschingerin praktiziert seit drei Jahren den Tanz mit dem Reifen und ist dabei Autodidaktin: „Ich habe mir die ganzen Moves selbst beigebracht. Dabei geholfen haben mir zahlreiche Tutorials auf Video-Plattformen wie YouTube“, erzählt die sympathische 28-Jährige, die erst kürzlich eine Ausbildung zur zertifizierten HoopdanceTrainerin abgeschlossen hat. „Bei uns in
Österreich ist der Tanz mit dem Reifen noch nicht sonderlich bekannt, im Ausland hingegen wird die sportliche Komponente bereits wahrgenommen und vor allem geschätzt.“ Erfolgreich mit HoopFlow Als Ebner im Sommer 2012 mit dem Reifen-Tanz begann, erkannte sie schnell, welch großes Potential in der neuen Sportart steckt. Im vergangenen Jahr erfüllte sich die 28-Jährige ihren Traum und machte sich mit dem Unternehmen HoopFlow selbständig: „Ich stecke viel
Zeit in mein Projekt und möchte es professionell aufziehen. Derzeit arbeite ich auch als Grafikdesignerin und studiere nebenbei an der Linzer Kunstuni. Mein Traum ist jedoch, irgendwann einmal vom Hula-Hoop-Gewerbe leben zu können“, lacht Ebner, die sich ein Leben ohne die bunten Reifen nicht mehr vorstellen kann. Der Erfolg gibt ihr recht: Ebners Hoopdance-Kurse, die für Anfänger bis Fortgeschrittene gleichermaßen geeignet sind, kommen sehr gut an. So kommen die Teilnehmer nicht nur aus Oberösterreich, sondern auch aus anderen Bundes-
Fotos: Florian Pöpl / www.hoopflow.at
Die talentierte 28-Jährige hat vor drei Jahren Hoopdance für sich entdeckt.
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In ihren Hula-Hoop-Kursen zeigt die Hörschingerin, was mit den Reifen alles möglich ist.
ländern. Wem „normales“ Hoopen zu langweilig ist, lernt in den Kursen spezielle Tricks wie den „Escalator-Pop“ oder wie man seinen Körper mit mehreren Reifen gleichzeitig trainieren kann. Intensives Herz-Kreislauf-Training Wer mit Hoopdance beginnt, bei dem sind Muskelkater und sicherlich auch ein paar blaue Flecken vorprogrammiert. „Beim Tanz mit dem Reifen handelt es sich um ein intensives HerzKreislauf-Training, bei dem man die verschiedensten Muskeln beansprucht und Gleichgewicht, Koordinationsfähigkeit sowie Ausdauer stärkt.“ Und auch das Gehirn wird gefordert, zum Beispiel, wenn mehrere Reifen zum Einsatz kommen. „Bei den Reifen gibt es verschiedene Stärken, Größen und auch das Gewicht ist unterschiedlich.“ Mit den herkömmlichen Hula-Hoops für Kinder haben Isabella Ebners Reifen,
„Der Tanz mit dem Reifen ist ein intensives Herz-Kreislauf-Training“, ist Isabella Ebner überzeugt.
die von einer Freundin selbst gebaut werden, daher nur wenig gemeinsam. Hoopdance kennt keine Grenzen Auch für soziale Projekte macht sich die talentierte Oberösterreicherin stark: Demnächst bietet Isabella Ebner zusammen mit der Caritas und anderen Hooperinnen unter dem Namen „FlowFactory“ Hoopdance-Kurse in Flüchtlingsheimen an. „Ich bin der Meinung, dass Tanz keine Worte, Sprachen oder Kulturen kennt. Daher freue ich mich auf die Herausforde-
rung und möchte zeigen, was möglich ist, wenn man zusammen Sport betreibt.“ Dass Ebner liebt, was sie tut, merkt man sofort. Nicht zuletzt, weil ihre zahlreichen Kurzfilme, die man auf der Webseite ansehen kann, Lust machen auf mehr. Lust auf Tanz. Lust auf Sport. Lust – auf Hoopdance. Neugierig geworden? Alle Infos und Kurstermine unter: www.hoopflow.at und www.facebook.com/hoopflow.at Tina Ornezeder Oberösterreicherin | 157
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Spannender UNTERNEHMERABEND Wirtschaftslandesrat Mag. Dr. Michael Strugl war am 1. April Gastreferent beim Unternehmerabend der RAIFFEISENBANK WELS.
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er Wirtschaftsstandort Oberösterreich mit seinen Stärken und Schwächen war das zentrale Thema des kurzweiligen Abends. Rund 300 Gäste erfuhren interessante Einblicke in volkswirtschaftliche Aspekte, sowie eine kritische Darstellung der zahlreichen Auflagen, die aufgrund der Wirtschaftskrise zum Einsatz kommen und deren Auswirkung auf Banken und Unternehmen. Bei der anschließenden Podiumsrunde wurden Themen wie die neue Steuerreform, die Auswirkungen des Fachpersonalmangels in den nächsten Jahren, die gesetzlichen Regulierungen sowie die künftigen Erwartungen an den Wirtschaftsstandort OÖ spannend und durchaus kontrovers diskutiert.
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6 Günter Stadlberger, Paul Resch 4 Gerhard Stabl, Julia Stabl, Vize-Bgm. Andreas Rabl 5 Herbert Eschlböck-Bauer, Nina Haas, Gerhard Schiefermüller, Rudolf Felbermayer, Hannes Eschlböck-Bauer 6 Franz Schimmer, Gerhard Gruber, Emil
7 Krabath, Mario Heine, Andrea Heine, Margarethe Krabath, Josef Leitner 7 Rainer Niedermayr, Bettina Hoheneder, Andrea Gruber, Helmuth Hobel, Michael Pichlmayr
Fotos: Raiffeisenbank Wels
1 Dir. Wolfgang Riedl, Geschäftsleiter Raiffeisenbank Wels, ÖR Alexander Biringer, Obmann Raiffeisenbank Wels, Bernhard Aichinger, MA, Vorsitzender Junge Wirtschaft, Dr. Erich Schönleitner, GF Pfeiffer Handelsgruppe, Landesrat Dr. Michael Strugl, MBA, Dir. Günter Stadlberger, Geschäftsleiter Raiffeisenbank Wels, Dr. Gerold Aspöck, Aufsichtsratsvorsitzender Raiffeisenbank Wels 2 Podiumsdiskussion mit Dietmar Maier, GF LT1, Dr. Erich Schönleitner, GF Pfeiffer Handelsgruppe, Landesrat Dr. Michel Strugl, MBA, Bernhard Aichinger, MA, Vorsitzender Junge Wirtschaft, Dir. Günter Stadlberger, GL der Raiffeisenbank Wels 3 Hannes Schierl, Sissi Felbermayr-Schierl,
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LIDL ÖSTERREICH: EINER DER BESTEN ARBEITGEBER ÖSTERREICHS Arbeiten bei Lidl Österreich ist geprägt von Respekt und Wertschätzung. „Wir haben einfach erkannt, dass die eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die wichtigsten Botschafter und damit der Schlüssel zum Erfolg von Lidl Österreich sind. Es ist uns wichtig, dass sich die Kolleginnen und Kollegen wohlfühlen und gerne bei uns arbeiten“, erklärt Alexander Deopito, Vorsitzender der Geschäftsleitung. Great Place to Work Diese Bemühungen tragen Früchte: Lidl Österreich wurde heuer bereits zum zweiten Mal in Folge als einer der besten Arbeitgeber in Österreich ausgezeichnet. In der sehr stark besetzten Kategorie XL erreichte der heimische Lebensmittelhändler als bestes Handelsunternehmen den 3. Platz. Teamgeist, Fairness, Glaubwürdigkeit, Respekt und Stolz sind die Kriterien für die Bewertung durch das unabhängige und renommierte „Great Place to Work“-Institute. Auch heuer wurden wieder 500 MitarbeiterInnen von Lidl Österreich anonym befragt und die Ergebnisse objektiv analysiert. Das Resultat: 89 Prozent der Befragten haben bestätigt, dass Lidl Österreich für sie ein sehr guter Arbeitsplatz ist, über 90 Prozent sind stolz auf das, was gemeinsam geleistet wird. Dank an die MitarbeiterInnen Alexander Deopito nahm die Auszeichnung stellvertretend für das gesamte Unternehmen entgegen: „Der Dank und die Anerkennung für die erneute Auszeichnung gebühren einmal mehr den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Lidl Österreich. Sie haben diesen schönen Erfolg als Team wieder möglich gemacht. Wir sind echt stolz auf unsere Kolleginnen und Kollegen, dafür möchte ich mich bei allen ganz herzlich bedanken.“
Arbeiten bei Lidl Österreich ist geprägt von Respekt und Wertschätzung.
Alexander Deopito (Vorsitzender der Geschäftsleitung) und Lydia Kaltenbrunner (Geschäftsbereichsleitung Personal) sind stolz auf das Team von Lidl Österreich.
Ihr Heimvorteil
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Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Mag. Dr. Eva Siegrist, Leiterin der gespag Gesundheits- und Krankenpflegeschulen, Mag. Thomas Stelzer, Leiter des Projekts Freiraum
Beste medizinische Versorgung für Oberösterreich
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or welchen Herausforderungen steht das Gesundheitswesen? Welche Innovationen werden den medizinischen Bereich verändern? Sind die Wünsche und Erwartungen noch finanzierbar? Darüber diskutierten der Leiter des Projekts Freiraum, Mag. Thomas Stelzer, und Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer in einer hochkarätigen Runde, unter anderem mit dem Vizerektor der Linzer Medizin-Fakultät, Prof. Dr. Ferdinand Hofstädter, bei einem Expertendialog.
Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten in den Mittelpunkt stellen und brauchen die beste medizinische Versorgung in Oberösterreich. Wir wollen die Regionalisierung und Spezialisierung des oberösterreichischen Gesundheitswesens“, erklärt Landeshauptmann Josef Pühringer. An neuen Modellen für unser Gesundheitssystem wird bereits gearbeitet. Anregungen dazu holte sich Pühringer unter anderem aus Dänemark – einer europaweiten Modellregion im Bereich der Primärversorgung.
Neue Modelle Eine immer älter werdende Bevölkerung, die Zunahme von Zivilisationskrankheiten oder die Tendenz, immer weniger Ärzte zur Verfügung zu haben – vor diesen Herausforderungen steht das heimische Gesundheitssystem. Doch wohin soll die Reise gehen? „Wir müssen die
Vorzeigeprojekt Med-Uni Ein Vorzeigeprojekt in Oberösterreich ist die neu gegründete Medizinische Fakultät an der Johannes Kepler Universität sowie das dazugehörige Universitätsklinikum. Die Med-Uni ist nicht nur eine Chance, junge engagierte Mediziner in unserem Bundesland zu halten, sondern
vor allem auch eine Weiterentwicklung für den Standort Oberösterreich. „Die Medizinische Fakultät stärkt den Wirtschaftsstandort Oberösterreich, setzt Wachstumsimpulse in medizinnahen Bereichen, bringt neue Jobs und die Chance auf innovative, fächerübergreifende Kooperationen“, sagt Projektleiter Thomas Stelzer. Oberösterreich soll als künftiges „Medical Valley“ – also als hochspezialisierter Forschungscluster – etabliert werden, erklärt Landeshauptmann Pühringer das langfristige Ziel. Darüber sprachen Pühringer und Stelzer unter anderem mit Prof. Dr. Erich Reinhardt, Vorstandsvorsitzender des Medical Valley Nürnberg. Diese Region setzt auf dem Gebiet der Medizintechnik weltweit Maßstäbe mit dem Ziel, gemeinsam Lösungen für die Herausforderungen der Gesundheitsversorgung von heute und morgen zu finden.
Foto: OÖVP
Die ÖVP Oberösterreich setzt auf Regionalisierung und Spezialisierung des Gesundheitswesens im Land.
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Spielplatz für Männer
Foto: Dynamite Tours
„Dynamite Tours“, der erste und einzige Männerspielplatz Österreichs, liegt im Waldviertel und bietet Action pur – von Offroad-Fahren mit einem Hummer und Quad-Touren bis hin zu Funsportarten wie Paintball. Auch für weibliche Adrenalin-Junkies!
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uf dem Gelände von „Dynamite Tours“ in Weikertschlag im Waldviertler werden die Kindheitsträume vieler Männer wahr: Sie können ihre Geschicklichkeit als Baggerfahrer bei verschiedenen Challenges unter Beweis stellen. Oder sie driften beim Offroad-Fahren mit einem Hummer, S-LKW oder Fastrac um die Kurven. Motorsport-Fans
geben mit den 130 PS starken Volvos mit Hinterradantrieb auf der Rallyestrecke Gas. Dort gibt es nämlich alles, was das Herz von Adrenalin-Junkies höherschlagen lässt. Doch auch Frauen sind auf dem fast 25 Fußballfelder großen Areal herzlich willkommen. Für sie gibt es – wenn sie es ein bisschen ruhiger möchten – zum Beispiel gemütliche Quad-Touren durch
die Waldviertler Landschaft. „Unsere Vision ist, das Gelände als Pilgerstätte für Motorsportevents zu etablieren“, erklärt Oliver Lappel vom „Dynamite Tours“Team. „Wir wollen aber auch den Wirtschaftsstandort Waldviertel Nord beleben und Kooperationen mit regionalen Anbietern und Partnern fördern.“ www.dynamitetours.at
Hammerer unter den besten Werbern Die Rieder Agentur Hammerer wurde kürzlich zum zweiten Mal in das „Buch zum Jahr der Werbung“ aufgenommen.
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Foto: Hammerer
Gemeinsam erfolgreich: DUO-Geschäftsführer Sven Umert, Kreativdirektor Manfred Königstorfer und HammererGeschäftsführer Christoph Jagereder
inmal mehr ist die Agentur Hammerer (www.hammerer.at) aus Ried im „Buch zum Jahr der Werbung 2015“, der Bibel für Werbende im deutschsprachigen Raum, vertreten. Besonders überzeugt hat die internationale Wettbewerbs-Jury der innovative Online-Auftritt für den Kunden DUO Holding GmbH. „Wir freuen uns über diesen neuerlichen Erfolg als Bestätigung für unsere Arbeit“, sagt Hammerer-Geschäftsführer Christoph Jagereder. „Gerade im Online-Bereich ist es eine besondere Herausforderung, immer auf dem letzten Stand zu sein.“ Durch die sprunghafte Zunahme mobiler Endgeräte habe sich das Nutzerverhalten grundlegend verändert. Informationen müssten
kurz und prägnant sein und schnell gefunden werden. „Die strategisch geplante Einbindung von Social-Media-Plattformen spielt eine ebenso wichtige Rolle wie etwa Video-Botschaften, übrigens eines der Highlights beim neuen DUO-Auftritt“, erklärt Jagereder. Das „Buch zum Jahr der Werbung“ präsentiert jedes Jahr Werbe- und Kommunikationsmaßnahmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die von einer Jury als herausragend beurteilt werden. Aus diesem Grund ist das Jahrbuch eine Plattform für die wichtigen aktuellen Entwicklungen, Kampagnen und Einzelleistungen in der Kreativbranche. Oberösterreicherin | 161
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Immer wieder aufstehen Seit einem Jahr ist Sonja Kainberger in der Führungsriege der Vitalakademie.
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m 17. April 2015 hat die Body & Health Academy Konkurs angemeldet. Sonja Kainberger hatte das Unternehmen im gesundheitlichen Erwachsenenbildungsbereich Anfang 2000 gemeinsam mit ihrem damaligen Ehemann aufgebaut. Jahrelang war sie die Seele und der Motor des Unternehmens in Haslach. Als es aus familiären Gründen zum Bruch kam, verließ Sonja Kainberger den Betrieb, übernahm in einem oberösterreichischen Kurhotel die Therapieleitung und initiierte dort ihre Massageakademie. Immer wieder aufzustehen und den Neuanfang auch alleine zu wagen, ist das, was Sonja Kainberger ausmacht. Auf ihre Stärken wurde auch bald Mario Weingartler, der Geschäftsführer der Vitalakademie, aufmerksam. Als ehemaliger Hauptkonkurrent zögert er nicht lange und holte Sonja im Vorjahr in sein Unternehmen. Seither ist sie unter der Dachmarke Vitalakademie Geschäftsführerin der Massageakademie und Gesamtakademieleiterin in Linz.
Neuanfang „Natürlich ist es schade, dass die Body & Health Academy in den Konkurs geschlittert ist; vor allem wenn man das Unternehmen selbst aufgebaut hat, schmerzt das noch mehr. Ich habe aber schon länger mit meinem früheren Betrieb abgeschlossen und habe jetzt neue Herausforderungen in der Vitalakademie gefunden. Die Beratung von ehemaligen Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmern der Body & Health Academy steht zurzeit auf meiner Agenda ganz oben. Gemeinsam mit Mario Weingartler ermöglichen wir Quereinstiege und attraktive Finanzierungsmodelle für alle Ges c h ä d i g t e n“, sagt Sonja Kainberger (siehe Infokasten).
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Hilfe für geschädigte Kursteilnehmer Die akademie mea vita gmbh, Betreiberin der Marke Vitalakademie, befindet sich in hervorragender wirtschaftlicher Verfassung. Grund genug für den Geschäftsführer Mario Weingartler, den geschädigten Body & Health Academy-Kursteilnehmern seine Hilfe anzubieten. „Viele Kursteilnehmer der Body & Health Academy haben ihre Ausbildung bereits im Voraus bezahlt, können sie aber jetzt möglicherweise nicht mehr abschließen. Ob die Beträge rückerstattet werden können, ist fraglich. Deshalb möchten wir allen Geschädigten Quereinstiege und Sonderkonditionen anbieten, damit sie auch später im gewählten Beruf arbeiten können – und das mit so wenig finanziellem Verlust wie nur möglich“, sagt Weingartler. www.vitalakademie.at
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In Oberösterreich:
Bürgernähe statt Politblabla. Manche Parteien sieht man immer nur vor Wahlen. Dann schwingen sie Reden, verteilen Versprechungen und Kugelschreiber. Und gleich nach der Wahl sind sie wieder weg. Dann kommt’s wieder auf die an, die wirklich für die Menschen arbeiten. Die wissen wollen, wo sie der Schuh drückt. Die anpacken und umsetzen. Überall, im Land, in den Städten und in den Gemeinden. Dafür sind wir da.
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Erfolgreich mit
Ideenreichtum Unternehmerin des Monats April ist DI Dr. Karin Standler aus Linz, die ein Technisches Büro für Landschaftsplanung betreibt. Nun wurde ihr die begehrte Auszeichnung verliehen.
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Sabine Wölbl, FidW-Bezirksvorsitzende-Stv. Linz-Stadt (li.), WKOÖ-Vizepräsidentin Mag. Ulrike Rabmer-Koller, Landesvorsitzende von Frau in der Wirtschaft (Mitte), DI Dr. Karin Standler (r.)
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arin Standler hat ihr Unternehmen im Jahr 2000 gegründet und zählt heute mit ihrem Team von sechs Mitarbeitern zu den erfolgreichsten und innovativsten Landschaftsarchitekturbüros in Österreich“, begründet Ulrike Rabmer-Koller die Auszeichnung. „Sie ist eine Landschaftsarchitektin, die es geschafft hat, nicht nur national, sondern auch international sehr erfolgreich zu sein. Ihr Büro wurde weltweit durch die Gestaltung und Durchführung des einzigen internationalen Gartenarchitekturpreises ‚best private plots – die Besten Gärten‘ bekannt, den sie als Initiatorin im Jahr 2006 erstmals ins Leben gerufen hat.“ „Heute sind Unternehmen wie Samsung, Porsche und Bauträger wie das Österreichische Siedlungswerk ihre Kunden, die sich die Außenanlagen ihrer Firmensitze von ihr planen lassen, aber genauso sind Immobilienentwickler, Wohnungsgenossenschaften und Hausverwaltungen ihre Auftraggeber.“ Karin Standler hat 2008 auch einen eigenen Verlag für Gartenbücher gegründet, der sich erfolgreich entwickelt hat, nicht zuletzt durch ihr Buch „Der Garten als Wissensraum“, das den 2. Platz des deutschen Gartenbuchpreises 2014 in der Kategorie „Bester Gartenreiseführer“ gewonnen hat. „Die vielen Aktivitäten von Frau Standler zeigen einmal mehr ihren Ideenreichtum sowie ihre Innovationskraft und bestätigen die erfolgreiche, nachhaltige und stabile Führung ihres Unternehmens“, so Rabmer-Koller.
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„Karin Standler ist in vielerlei Hinsicht ein Vorzeigebetrieb“, sagt FidW-Bezirksvorsitzende Elke Riemenschneider. „Sie hat die Herausforderungen als Unternehmerin souverän gemeistert und diese Auszeichnung mehr als verdient.“ Die Dienstleistungen von Karin Standler umfassen die Planung und Bauaufsicht für Projekte der Garten- und Landschaftsarchitektur für private Bauherren, Bauträger, öffentliche Auftraggeber wie Städte und Gemeinden sowie Bürgerbeteiligungsprozesse mit Fokus auf eine qualitätsvolle Freiraum- und Landschaftsentwicklung. Das Büro bietet auch Know-how für Wettbewerbsbeiträge und für die Abwicklung und Organisation von Planungsverfahren. Stets gilt in ihrer Dienstleistung, Ökologie mit Design, Nachhaltigkeit mit Sozialem, Technologie und Innovation in der Gestaltung von Landschaft und Freiraum zu verbinden. Neben ihrer Tätigkeit im Unternehmen ist Standler u.a. im Wissenschaftlichen Beirat an der Donauuniversität Krems und Lehrbeauftragte an der Universität Liechtenstein. Ein Spezialgebiet sind die Jugendbeteiligung bzw. partizipative Planungsprozesse: Ein von ihr entwickeltes Modell ist das Partizipationsprojekt „teens_open_space“, das Jugendliche in Planungsprozesse für den öffentlichen Raum in Städten und Gemeinden miteinbezieht und vorbildhafte Lösungen im Umgang mit öffentlichem Freiraum und Nutzungsansprüchen der Jugendlichen
liefert. Was Karin Standler vermisst, ist die allgemeine Wertschätzung von Frauen in Planungsberufen. „Es ist wichtig, die Arbeit und die Leistungen von Frauen besser sichtbar zu machen, z.B. durch mehr Präsenz in Jurys, mehr Vertretung von Frauen in Fachbeiräten, um auch andere Zugänge und ein anderes Planungsverständnis zu kommunizieren. Auch durch mehr Einbeziehung von Frauen bei Wettbewerben und Verhandlungsverfahren würden Unternehmerinnen in ihrer Selbständigkeit gestärkt.“
Nachgefragt Mein Erfolgsgeheimnis ist: Vielschichtigkeit in meinen Dienstleistungen, Kooperationen mit anderen Disziplinen und Interessen, gepaart mit Ehrgeiz und Mut. Worauf ich besonders stolz bin, ist die Wertschätzung, die meiner Arbeit entgegengebracht wird, sei es im Bereich des geförderten Wohnbaus in Wien, durch den Wettbewerb „best private plots“, den ich ins Leben gerufen habe, oder durch den 2. Platz beim deutschen Gartenbuchpreis. Meine Stärken sind: Ideenreichtum, vernetztes Denken und Verhandlungsgeschick. Zum Job-Ausgleich mache ich: Walken, Yoga, Wandern und viele Reisen zu Gärten in aller Welt, die Quelle der Inspiration sind. Oberösterreicherin | 165
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Fulminantes Finale der 120 SEKUNDEN-AKTION Sehr innovativ ging es bei der Abschlussgala des BezirksRundschau-Ideenwettbewerbes „120 Sekunden“ in der voestalpine-Stahlwelt zu.
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ehn Kandidaten schafften es mit ihren außergewöhnlichen Ideen ins Finale, wo sie sich der vierköpfigen Jury und dem Publikum stellten. Am Ende triumphierten Petra Haudum und ihr Partner Gerald Fuchs. Mit „nuapua“ entwickelte das Team aus Kremsmünster ein „Trinksystem“: eine wiederbefüllbare Designer-Flasche, Kapsel mit Geschmack auf 100 Prozent natürlicher Basis und regionales Wasser. So verbindet sich abwechslungsreicher Trinkgenuss mit Müllvermeidung. Die Aktion „120 Sekunden“ führte die BezirksRundschau mit ihren Partnern, dem Land OÖ, WKO OÖ und den OÖ Volksbanken, dieses Jahr bereits zum fünften Mal durch. 1
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Fotos: Alfred Reiter
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1 „120 Sekunden“-Sieger 2015: Petra Haudum und Gerald Fuchs mit Wirtschaftslandesrat Michael Strugl, Vorstands-Vorsitzender der Volksbank Linz-Wels-Mühlviertel Andreas Pirklbauer, WKO-Spartenobmann Leo Jindrak, BezirksRundschau-Chefredakteur Thomas Winkler 2 Apothekerkammer-Präsidentin Ulrike Mursch-Edlmayr und BezirksRundschauChefredakteur Thomas Winkler 3 WKOÖ: Leo Jindrank, Spartenobmann Gewerbe & Handwerk, Medien-Chef Günther Hosner 4 Magdalena Moser (2.v.r.) präsentierte mit ihrem Modelabel Mamoka österreichisches Lebensgefühl. 5 Wolfang Klinger, Landtagsabgeordneter,
und AK-Vizedirektor Franz Molterer 6 Philipp Doppelhammer und sein Team von der FH Hagenberg präsentierten ein intelligentes Transportüberwachungssystem. 7 Auf Platz zwei schaffte es Christian Hainzinger mit einem Gerät zur giftfreien Unkrautvernichtung. 8 Florian Fischer will mit der Videobrille „HappyMed“ Patienten-Behandlungen erträglicher machen. 9 „Meine Regionale Backstube“ – sieben Bäckereibetriebe aus Steyr werben gemeinsam für ihre Produkte. 10 Andreas Pirkelbauer, Leo Jindrak, BezirksRundschau-Geschäftsführerin Martina Holl und Michael Strugl
15 11 Regina Planberger entwickelte einen Lufterfrischer fürs Auto. 12 Johannes Schober stellte ein neuartiges Notrufsystem für Aufzüge vor. 13 Veronika Hauder präsentierte „Pappaware“, Kunststoff aus Kartoffelstärke von Abfallkartoffeln. 14 „120Sekunden“-Dritter 2015: Niklas Riezinger (l.) mit seinen Kollegen von der HTL Braunau mit der intelligenten Gehstütze „Pressure Monitored Crutch“ 15 Die fachkundige Jury: Werner Auer (Business Upper Austria) Sabine Schgör (Präsidentin des Marketingclubs Linz), Josef Hader (Gründerservice WKOÖ), VolksbankVorstandsdirektor Peter Hohensinner
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| gesellschaft
Kunst und Genuss Am 17. April wurde im Restaurant Bootshaus in Traunkirchen das Bild „Wasserleuchten“ symbolisch enthüllt.
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nlässlich der Präsentation des Glasbildes „Wasserleuchten“ von Manfred Hebenstreit lud die Familie Gröller zum Kunstdinner ins Restaurant Bootshaus in Traunkirchen ein. In diesem Bild hat Manfred Hebenstreit die Eindrücke von seinen Aufenthalten am Traunsee aufgearbeitet. Der renommierte Maler hat die vergangenen zwei Jahre jeweils eine Klasse an der Sommerakademie Traunkirchen unterrichtet. Nach der Präsentation des Bildes wurde Fingerfood aus der BootshausKüche unter dem diesjährigen Leitsatz „PUR“ serviert, gefolgt von einem Gourmet-Menü „Im Wandel der Werte“. Unter dem Motto „PUR: Produkte unverfälscht und rar“ bringt Küchenchef Lukas Nagl mit seinem Team die geschmacklichen Reize regionaler Rohstoffe auf den Punkt. Ein gelungener Abend im Zeichen von Kunst und Genuss.
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8 1 Wolfgang Gröller, Lukas Nagl, Lukas Lepsic, Monika Gröller 2 Isabella Fuchs, Bernd Fuchs 3 Michaela Christoforetti, Eva Kusy 4 Karl Heinz Iser, Katharina Valle-Hackert, Erika und Herbert Iser
9 5 Werner und Margarita Baudisch, Celine Pödinger, Angelika Mittendorfer 6 Wolfgang, Marie, Josefine und Monika Gröller 7 Sebastian Hackert, Monika Gröller, Sonja Waidacher, Georg Braun
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8 Franz und Angela Rebhandl, Julia Grashäftl 9 Hermann Hörndler, Eva und Thomas Kaindl 10 Franz Brandl, Philipp Braun 11 Thomas Gaigg, Horst Rosenberg, Josef Rumer
Fotos: Mathias Lauringer
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Genuss
„Essen ist eine höchst ungerechte Sache: Jeder Bissen bleibt höchstens zwei Minuten im Mund, zwei Stunden im Magen, aber drei Monate an den Hüften.“ Christian Dior
Johannes Bachhalm, GF Bachhalm Schokoladenmanufaktur
Foto: privat
Bachhalm Cuveé Zartbitter Rosenschokolade
Qualität von Anfang an
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eim Fleisch-Genuss möchte man die Gewissheit haben, dass die Tiere idealerweise bei heimischen Bauern natürlich und stressfrei aufgewachsen sind. Um das zu ermöglichen, hat die Familie Hütthaler das Projekt der „Hofkultur“ als Vision ins Leben gerufen, die zum Standard in der Aufzucht von Tieren werden soll. Denn hinter der Hofkultur steht eine Familie, die seit 1897 zu den führenden fleischverarbeitenden Betrieben Öster-
reichs gehört. Sie hat ihr Familienwissen zusammengetragen: Verantwortungsvolle Tierhaltung erfordert ein Denken über Generationen. Gesundes Fleisch kann nur aus einwandfreier, natürlicher Fütterung entstehen und darum kann man sich künftig auf eine perfekte Fleischqualität aus verantwortungsvoller Haltung verlassen. Infos unter: www.hofkultur.at
SUPERDRINK MIT SUPERFOOD FRIYA ist ein veganer Superfood-Drink mit Basilikumsamen, der herrlich nach Weichsel und Rosenblüten schmeckt. Er macht satt, gibt Energie und hat dabei nur 34 Kilokalorien. Infos: www.friya.at
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ie ist die Königin unter den Schokoladen: Unsere Bachhalm Cuveé Zartbitter Rosenschokolade, bestreut mit den Blüten und Blättern der Königin der Blumen – der Rose. Unsere zartschmelzende Schokolade verfeinern wir mit puren absoluten Rosenölen aus Grasse in Frankreich. Von Hand verzieren wir diese dann mit kandierten Centiofolia-Rosenblättern für ein royales Geschmackserlebnis. Diese Schokolade ist auch in Kombination mit heimischem Birnen-Cider, trockenem Prosecco, Champagner oder Sekt ein Genuss. Unser Tipp: das ideale MuttertagsGeschenk für jede Königin der Familie! Probieren Sie ein Stück vom Frühling: Mit ihren betörenden Aromen in Kombination mit lieblichen, blumigen Kakaoaromen des Java-Kakaos nimmt Sie die Bachhalm Zartbitter Rosenschokolade mit auf eine Gaumenreise! Oberösterreicherin | 169
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Alles
Der Frühling ist in die Küche eingezogen – und mit ihm der Spargel. Gemeinsam mit Thomas Hofer, dem Küchenchef im „Culinariat“ in Hellmonsödt, zeigen wir Ihnen, wie man das feine Gemüse kreativ verarbeiten kann. Lassen Sie sich inspirieren!
Fotos: Andreas Röbl
Spargel I
m ehemaligen Traditionsgasthof „Zur Post“ am Marktplatz von Hellmonsödt ist vor knapp 15 Monaten das „Culinariat“ eingezogen. Und mit ihm die gehobene Küche in einem ganz besonderen Ambiente. Geschäftsführerin Eva-Maria Pürmayr wurde die Gastronomie mehr oder weniger in die Wiege gelegt, ist sie doch die Tochter von Bergergut-Chef Werner Pürmayr in Afiesl. Ihr Lebensgefährte Thomas Hofer führt in der Küche Regie. Mit viel Kreativität und einem Händchen für außergewöhnliche und
doch bodenständige Kreationen zeigt er, wie moderne Küche funktionieren kann. Für die Oberösterreicherin hat er ein Frühlings-Menü zusammengestellt, in dem Spargel die Hauptrolle spielt. Die einzelnen Gerichte lassen sich übrigens ganz nach Lust und Laune (und zur Verfügung stehender Zeit) reduzieren und variieren! Spargel regional kaufen „Das Wichtigste ist, den Spargel superregional einzukaufen – am besten ab Hof“, rät Hofer. „Dann liegt die Chance, dass er
wirklich frisch ist, bei 90 Prozent.“ Frischen Spargel erkennt man an seiner unverletzten, glänzenden Schale. Außerdem sollte der Anschnitt nicht eingetrocknet sein. Bestenfalls spritzt einem der Saft entgegen, wenn man ein Eckerl leicht mit dem Finger eindrückt. Nicht übergaren! Beim Kochen sollte man darauf achten, das Gemüse nicht zu übergaren. „Lieber zwei bis drei Mal öfter in den Kochtopf schauen als einmal zu wenig“, sagt der Ex-
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perte. „Ist der Spargel einmal überkocht, lässt sich nichts mehr retten.“ Sein Tipp: Halb Milch, halb Wasser mit einer Semmel, Salz und Zucker aufkochen. Den Spargel darin zwei bis drei Minuten köcheln lassen, dann den Topf vom Herd nehmen und den Spargel im Sud ziehen lassen, bis er bissfest ist. Einsetzen lässt sich Spargel übrigens extrem vielseitig. Zu Fischgerichten passt er ebenso wie zu Fleisch. Nicole Madlmayr
CULINARIAT. Thomas Hofer kredenzt moderne Gerichte in traditionellem Ambiente.
BACHSAIBLING MIT SPARGEL & BIO-EI (für 4 Personen): Gedämpfter Spargel: Jeweils 8 Stangen weißen und grünen Spargel schälen und in 4 Zentimeter lange Stücke schneiden. Mit dem Gemüsehobel der Länge nach in dünne Streifen schneiden. Spargelstreifen überlappend auf ein Blech schlichten. Im Dämpfer knackig garen und mit brauner Butter und Salz würzen. Schnittlauchöl: 500 g Schnittlauch mit 400 ml Traubenkernöl sehr fein mixen; durch ein feines Stoffsieb passieren. Schnittlauchsauce: Eine alte Semmel in 100 ml lauwarmer Milch einweichen. 6 hartgekochte Eier, die eingeweichte Semmel, 100 g Sauerrahm sowie 50 ml Schnittlauchöl sehr fein mixen. Mit Salz, dem Saft einer Zitrone, Zitronenzesten und etwas Spargelessig abschmecken. Spargelspitzen: Jeweils 8 weiße und grüne Spargelspitzen sowie 20 Stück Hopfen- oder Wilden Spargel im Salzwasser bissfest blanchieren und kalt abschrecken. Mit weißem Balsamico-Essig, Haselnussöl und Salz marinieren. Dotterschnee: 8 Bio-Eier hart kochen; Dotter vom Eiweiß trennen und durch ein feines Haarsieb streichen. Saiblingstartare: 2 Filets vom Bachsaibling (ca. 180 Gramm) von Gräten und Haut befreien und klein hacken. Mit 4 EL Olivenöl und 3 EL gehacktem Schnittlauch mischen. Mit dem Saft einer Zitrone, den Zesten und Salz abschmecken. Wildkräutersalat: Wildkräuter nach Wahl mit Haselnussöl, weißem Balsamico-Essig und Salz mischen und marinieren. Oberösterreicherin | 171
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KALBSBRIES MIT SPARGEL, MÖNCHSBART UND BUTTERMILCH (für 4 Personen): Buttermilchbruch: Einen halben Liter Buttermilch in einem kleinen Topf langsam zum Köcheln bringen, sodass sich Molke und Käsebruch trennen. Käsebruch in einem Sieb abtropfen lassen und mit Haselnussöl, weißem BalsamicoEssig und Salz verfeinern. Molke für den Spargelfond aufheben! Grüner & weißer Spargel: 8 Stangen grünen Spargel schälen und in Salzwasser bissfest kochen und kalt abschrecken. 400 ml Milch, Buttermilchmolke, Thymian, je 1 TL Salz und Zucker sowie den Saft einer Zitrone aufkochen, 16 Stangen geschälten weißen Spargel einlegen und knackig garen. Spargel in Stücke schneiden und mit 200 g Mönchsbart in brauner Butter kurz anbraten und leicht salzen. Tipp: Mönchsbart ist ein typisches Frühlingsgemüse aus dem Mittelmeerraum, das wie Schnittlauch aussieht. Kaufen kann man es zum Beispiel auf dem Linzer Südbahnhofmarkt. Vorbestellen schadet nicht! Kalbsbries: 400 ml Milch mit 600 ml Wasser, 2 Lorbeerblättern, 2 Thymianzweigen und 10 Stück Pfefferkörnern aufkochen; Kalbsbries einlegen und Topf zur Seite stellen. Kalbsbries nach 10 Minuten in kaltes Wasser legen und die Haut abziehen. In 16 gleich große Stücke teilen. Bries trocken tupfen, salzen und panieren (2 Eier, Mehl und Brösel). Im 180 Grad heißen Öl herausbacken. Sauce Hollandaise: 2 Eidotter mit 4 EL Weißwein und 2 EL Hühnerfond über Wasserdampf sehr schaumig schlagen. Nach und nach 150 g geklärte (flüssige) Butter einschlagen. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken. Achtung: Sauce nicht zu heiß werden lassen und die Butter nicht zu schnell einrühren, weil sonst Gerinnungsgefahr besteht! Mit Wildkräutern wie Vogelmiere, Bachkresse und Kerbel genussund geschmackvoll dekorieren!
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HIMBEERSCHOKOLADE MIT SAUERAMPFER, BAUERNTOPFEN UND RHABARBER (für 4 Personen): Himbeermark: 200 g Himbeeren mit 25 g Zucker und 25 ml Wasser fünf Minuten kochen. Himbeersauce durch ein feines Sieb passieren. Himbeerschokolade: 250 g weiße Schokolade schmelzen; 50 g Butter und 125 g Himbeeren einmixen. Topfenpalatschinken: Für den Teig: 125 ml Milch, 90 g braune Butter, 60 g glattes Mehl und 4 Eier verrühren und 10 Minuten rasten lassen. 4 Stück Palatschinken backen. Für die Fülle: 60 g Bauerntopfen, 30 g Sauerrahm, 35 g Staubzucker und den Saft einer halben Zitrone verrühren. 1 cl Orangenlikör erhitzen und 1 Blatt Gelatine (eingeweicht und ausgedrückt) auflösen. Topfenmasse nach und nach in die flüssige Gelatine rühren und 90 g geschlagenes Obers unterheben. Topfenmousse auf die Palatschinken streichen und einrollen. 2 Stunden kühl stellen. Topfenknödel: 40 g Butter und 40 g Staubzucker schaumig schlagen. 2 Eier und 2 Dotter nach und nach einschlagen. 130 g Toastbrösel und 400 g Bauerntopfen unterheben. 2 Stunden kalt stellen. Masse zu kleinen Knödeln formen und im Wasser 15 Minuten leise köcheln lassen. 100 g Semmelbrösel in 50 g Butter langsam rösten und 30 g Zucker sowie 1 Prise Zimt beigeben. Knödel in den Bröseln wälzen. Sauerampfer-Eis: 200 g Sauerrahm mit 100 g (selbst gepflückten) Sauerampfer mixen und passieren. Weitere 300 g Sauerrahm und 100 g Staubzucker einrühren und mit Zitronensaft abschmecken. In der Eismaschine frieren lassen. Eingelegter Rhabarber: 1 kg Rhabarber schälen, in Stücke schneiden und in Einmachgläser füllen. 500 g Zucker und 700 g Wasser aufkochen und noch heiß in die Gläser füllen. Gläser verschließen und für 10 Minuten in das 220 Grad heiße Backrohr geben. Oberösterreicherin | 173
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Foto: Spargelhof Hofmann Spargel vom Obstgut St. isidor - ein Genuss
Maria und Rudolf Hofmann mit ihren Töchtern Hanna und Clara sowie den beiden Söhnen Rudi und Gregor
Spargelfest 4. Mai ‘14, ab 11 Uhr
Spargelsaison in St. Isidor
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entgeltliche Einschaltungen
iele Spargelliebhaber werden sich schon auf die neue Spargelsaison freuen. Das Obstgut St. Isidor ist gerüstet und lädt Sie herzlich ein. Kommen Sie vorbei und holen Sie sich den erntefrischen Spargel täglich frisch vom Hof. Unser Grünspargel hat einen unverwechselbaren Charakter und ein außergewöhnliches Aroma. Er wird von Feinschmeckern wegen seines zarten und milden Geschmacks, seiner Spitzenqualität und seiner besonders ausgewählten Sortierung bevorzugt. Das Geheimnis der Spitzenqualität unseres Grünspargels ist seine Milde, Zartheit und die moderne, schonende Verarbeitung. Am besten schmeckt unser Spargel frisch vom Feld, morgens gestochen und mittags gegessen.
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Montag bis Samstag: (durchgehend) 8-18 Uhr direkt im Obstgut St. Isidor St. Isidor 10 4060 Leonding Tel./Fax: 0732/678215
Berner Spargel und mehr
Spargel erntefrisch genießen
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m Zentrum des Eferdinger Beckens liegt der Biohof der Familie Berner, der Sie im Frühjahr mit frischem Spargel versorgt. Dem nicht genug, findet sich im Sortiment neben Essig, Kräutern und Ölen noch vieles mehr, das perfekt mit den verschieden Gemüsesorten harmoniert. Durch den schonenden biologischen Anbau ist das schmackhafte Gemüse in bester Qualität erhältlich. Die Produktvielfalt erstreckt sich von der Artischocke bis zur Zucchini. Besonders hervorzuheben ist der Berner Spargel, der in Geschmack wie auch in Qualität überzeugt. Da der Biohof seinen Kunden immer wieder kulinarische Neuheiten bieten möchte, gibt es nun auch exklusive Speisepilze zu erwerben. Wer selbst zum Gärtner werden will, findet hier einen zuverlässigen Lieferanten an Gemüsejungpflanzen für die grüne Oase.
irklich Gutes braucht Zeit zum Wachsen und Zeit zum Genießen! Nach diesem Motto bauen Maria und Rudolf Hofmann seit 15 Jahren auf ihrem Hof in Enns grünen und weißen Spargel an und verkaufen ihn ab Hof. Unterstützt werden sie dabei mittlerweile tatkräftig von ihren vier Kindern. Der Familienbetrieb setzt auf betriebseigene Kompostherstellung und ökologische Düngung, die mitverantwortlich für die besondere Qualität des Ennser Spargels ist. Im Moment wird der Hof auf biologische Wirtschaftsweise umgestellt. „Wir möchten unseren Kunden die Wachstumsbedingungen und Ansprüche des Spargels näherbringen“, erklärt Maria Hofmann. Und an warmen Tagen kann man dem Spargel auf den Feldern rund um unseren Hof beim Wachsen zusehen.
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Josef und Andre Berner Pupping 17, 4070 Eferding Tel.: 07272/22 07 E-Mail: bernerpupping@aon.at
Ennser Spargelhof Hofmann Samesleitner Straße 17, 4470 Enns Tel.: 0676/5935960 E-Mail: office@spargelhofmann.at www.spargelhofmann.at
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Montag bis Freitag: 07:30-19 Uhr Samstag: 07:30-15 Uhr Sonntag (in der Spargelsaison): 9-15 Uhr
Öffnungszeiten: Montag bis Samstag: 7 bis 18 Uhr Sonn- und Feiertag: 8 bis 12 Uhr Oberösterreicherin | 175
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Katharina Wolf, Inhaberin der Firma „WeinArt“, ist Österreichs jüngste Weinhändlerin.
Für unsere Kleinen nur das Beste ...
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s machte für mich überhaupt keinen Sinn, dass mein Vater mir erklärte, dass er eine ordentliche Summe in meine Zukunft investiert hätte – und das in Form von Wein. Nachdem ich dank einer sehr vinophilen Erziehung schon bald auf den Geschmack kam und schließlich in die Fußstapfen meines Vaters trat, verstand ich dann aber doch recht früh, warum er diese Idee verwirklicht hatte und bin ihm bis heute sehr dankbar dafür. Als zweifache Mutter weiß ich nun noch besser, dass man für seine Kleinen nur das Beste möchte und immer wieder darüber nachdenkt, wie man sein Erspartes gut investiert. Auch machen sich Großeltern oder Tanten und Onkeln Gedanken über besondere Geschenke und da freut sich jeder über eine gute Idee. Das Schöne
Foto: Manfred Klimek
Als Kind war mir natürlich nicht bewusst, was es bedeutet, einmal einen schönen Weinkeller zu besitzen.
Foto: Privat
an einem Weinkeller ist, dass er sich über Jahre entwickeln kann. Wann immer man gerade ein Budget übrig hat, kann man wieder ein Kistchen mehr hineinstellen. Der Grundgedanke ist, die im jeweiligen Geburtsjahrgang besten Weine zu finden und zu sammeln, und das auch gerne in Großformaten. Aufpassen muss man nur, dass man gut beraten wird, denn nicht jeder Jahrgang ist in jeder Region gleich gut. Hat man den richtigen Riecher, so entwickelt sich eine schöne Sammlung, die über Jahrzehnte reifen kann. So kann sich ihr Sprössling über
viele Jahre und zu vielen besonderen Anlässen an den guten Tropfen erfreuen. Sollte Ihr Kind widererwartend kein Interesse an Wein haben, so lässt sich ein Weinkeller, solange Sie beim Einkauf gut beraten wurden, gewinnbringend verkaufen und ist ein schöner Start ins Erwachsenenleben. Eins ist aber klar, vergessen Sie bitte bei all den Investitionsgedanken nicht Ihr eigenes, hoffentlich genussreiches Leben und gönnen Sie sich hin und wieder ein schönes Fläschchen. Ihre Katharina Wolf
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Fotos: Frellerhof
Schmankerl und Most am Frellerhof Ab Mai ist der Frellerhof wieder jeden Dienstag bis Sonntag geöffnet. Genießen Sie regionale Schmankerl und diverse Mostspezialitäten!
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m Frellerhof in Mauthausen wird Gastfreundschaft großgeschrieben: Der modern-urige Heurige ist ein beliebtes Ausflugsziel und ideal für den kleinen und auch großen Hunger. Neben der warmen Bauernkost, die samstags und sonntags zu Mittag genossen werden kann, sind sicherlich die prämierten Moste sowie Edelbrände, die in der Schaubrennerei selbst hergestellt werden, ein absolutes Highlight. Daneben ist
der Frellerhof, der mit einer Terrasse ausgestattet ist, ideal für sämtliche Feierlichkeiten. Event-Tipp: Am 13. Juni dreht sich am Frellerhof alles um den Wein. Auch für die kleinen Gäste ist gesorgt: Sie kommen beim Kinderprogramm sowie am hauseigenen Spielplatz voll auf ihre Kosten!
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Moststube Frellerhof Frellerhofweg 13 4310 Mauthausen Tel.: +43 (0)664/350 18 11 E-Mail: moststube@frellerhof.at www.frellerhof.at Öffnungszeiten: September bis April: Donnerstag bis Freitag: ab 15 Uhr Samstag und Sonntag: ab 11 Uhr Mai bis August: Dienstag bis Freitag: ab 15 Uhr Samstag und Sonntag: ab 11 Uhr
Regina und Bernhard Mayer
Zarte Spitzen für Gourmets Am Spargelhof Mayer in Fraham bei Eferding ist nun Hochsaison für Spargel-Feinschmecker.
entgeltliche Einschaltungen
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eit über 25 Jahren ist der Familienbetrieb Mayer im fruchtbaren Eferdinger Becken Pionier in Sachen Spargelanbau. Hier gibt es ab sofort bis voraussichtlich Mitte Juni wieder täglich frisch geernteten weißen sowie grünen Aspargus, wie das vitaminreiche Gemüse von Kennern auch genannt wird. Daneben können Kunden am Spargelhof Mayer, der mit dem Zertifikat „Gutes vom Bauernhof“ ausgezeichnet wurde,
alle Produkte rund um das beliebte Gemüse auswählen: Hier gibt es neben Spargelnudeln, Gewürzen und sogar Spargelschokolade auch speziell angefertigtes Spargelpesto, das hervorragend zu Nudeln, im Salat oder ganz einfach aufs Brot passt. Öffnungszeiten während der Spargelsaison: Montag bis Freitag: 07:30 bis 19 Uhr
Samstag: 07:30 bis 18 Uhr Sonn- und Feiertage: 08:30 bis 18 Uhr IN FOBOX
Spargelhof MAYER Inn 7, 4070 Fraham/Eferding Tel./Fax: 07272/4175 E-Mail: info@spargelhof.at www.spargelhof.at www.facebook.com/SpargelhofMayer
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Fotos: Tourismusverband Eferding, Shutterstock
Spargel von der Stange Nach einem gemütlichen Einkaufsbummel in Eferding frischen Spargel genießen! ferding – die sympatische Einkaufsstadt – zeigt sich im Frühling von ihrer schönsten Seite. Die Geschäfte sind mit der neuesten Mode bestückt und laden zum gemütlichen Einkauf ein. Die pastellfarbenen Hausfassaden passen zu den blühenden Bäumen. Bei einer leichten Brise lässt es sich herrlich in den Schanigärten entspannen. Wer mag, stärkt sich mit tagfrisch gestochenem Spargel in Grün und Weiß. Klassisch oder innovativ zubereitet, bietet das königliche Gemüse einen gesunden Frühjahrsgenuss!
Brummeier‘s Kepler Stuben Stadtplatz 35, Tel.: 07272/2462, www.brummeier.at Gasthof Kreuzmayr Schmiedstraße 29, Tel.: 07272/4142, www.gasthof-kreuzmayr.at Gasthaus Hiaslwirt Schiferplatz 11, Tel.: 07272/2327, www.hiaslwirt.at Gasthaus „Zum Stuckwirt” Schiferplatz 14, Tel.: 07272/59031
entgeltliche Einschaltung
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Tourismusverband Eferding Stadtplatz 31, 4070 Eferding Tel.: +43 (0)7272/5555-160 E-Mail: tourismusverband@eferding. ooe.gv.at, www.eferding.at
Private Dining in Wolfs Revier
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n Steinbach am Attersee wird es eines der besten Menüs des Salzkammerguts geben, begleitet von Weinen heimischer und europäischer Spitzenwinzer, eröffnet von einem Glas Bollinger-Champagner, dem Lieblings-Champagner der Queen. Die Rede ist nicht von einem
neuen Restaurant. Es geht um eine Initiative der Weinhändlerin Katharina Wolf, die mit ihrer Familie im ehemaligen Forstamt in Steinbach wohnt. Hier finden regelmäßig Weinabende der Oberklasse statt, Raritätenproben, begleitet von Menüs – kreiert von Carlo Wolf und umgesetzt von Julian Grössinger, der die Carlo-
Wolf-Küche, bekannt aus den frühen Tagen des Restaurant Tanglberg, im kleinen Finger hat. Die dazu passenden Weine kommen aus dem wunderbar sortierten Angebot von WeinArt. All das gibt es nur nach rechtzeitiger Anmeldung und ab einer Gästeanzahl von sechs bis acht Personen. www.landart.at
Die OBERÖSTERREICHERIN verlost eine Teilnahme für 2 Personen zum WeinArt-Stammtisch am 16. Oktober 2015 im Wert von € 280. Das Gewinnspiel finden Sie unter www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 12. Mai 2015.
Foto: Harry Wiesleitner Photography
Katharina Wolf und Florian Wolf-Haidegger (hinten stehend) sind die perfekten Gastgeber.
Das südliche Attersee-Ufer ist für den Kulinariker ein Wüstenmarsch. Es gibt dort an gutem Essen und Trinken genau – nichts. Das soll sich ändern.
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Der beste Grünspargel kommt vom Nussböckgut Weit über die Stadtgrenzen von Leonding und Linz hinaus ist die Familie Velechovsky und das Nussböckgut bekannt für erstklassigen Grünspargel.
entgeltliche Einschaltung
Fotos: p-format.at
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ittlerweile hat die Kultivierung des Grand Vert – Leondinger Grünspargels auch schon Tradition, wird er doch seit 1987 durch die Familie Velechovsky geerntet und direkt ab Hof verkauft. Der Grünspargel vom Nussböckgut wird regional und nachhaltig erzeugt. Sämtliche Flächen befinden sich in unmittelbarer Hofnähe, was auch seit letztem Jahr streng von einer unabhängigen Kontrollstelle im Rahmen des Genuss Region Herkunftsschutzes kontrolliert wird. Es ist eines der Hauptanliegen des Hausherrn Karl Ferdinand Velechovsky, seinen Kunden lokal produzierte Spezialitäten anbieten zu können. Man zieht bewusst eine Grenze zu Diskontern, welche auf Importe aus dem Ausland setzen, und bietet den Kunden ein besonderes Einkaufserlebnis direkt beim Produzenten. Der Dialog zwischen Konsument und Erzeuger steht im Mittelpunkt, daher bringt sich auch Beatrix
Velechovsky voll in den Spargelverkauf ein und berät täglich die Kunden des Nussböckgutes. Mehrmals im Laufe der Saison präsentiert Karl Velechovsky auch seine Spargelfelder und erklärt interessierten Kunden, Schulklassen oder Reisegruppen die Besonderheiten der köstlichen Stangen direkt vor Ort. Auch die Linzer Top-Gastronomie setzt seit Jahren auf den original Grand Vert vom Nussböckgut. Es gibt kaum ein Lokal entlang der Linzer Landstraße, in welchem man nicht das Edelgemüse verkosten kann. Ebenso großartig wie der Spargelanau entwickelt sich der Weinbau am Nussböckgut. Produziert wird der fruchtigsinnliche Schaumwein „Velsecco“, welcher geschmacklich an Waldbeeren erinnert und die Herzen der Fans höherschlagen lässt. Dieses Jahr ist erstmalig ein frischer Rosé, der „Pink Edition“, erhältlich und ergänzt die hervorragende Produktpalette. Für Liebhaber des Au-
ßergewöhnlichen ist seit letztem Jahr Österreichs erstes Spargelbier erhältlich, bei dem der Hopfen überwiegend durch Grand Vert ersetzt wurde. Traditionell findet auch wieder am ersten Montag im Mai (dieses Jahr der 4. Mai) ab 17 Uhr das Spargelfest am Nussböckgut statt, bei dem der großartige Grüne verkostet wird. IN FOBOX
Nussböckgut – Familie Velechovsky Gaumberg 6, 4060 Leonding Spargeltelefon: 0732 / 67 19 54 www.gruenspargel.at www.facebook.com/Nussboeckgut Verkaufszeiten: Den Grand Vert – Leondinger Grünspargel bekommen Sie direkt ab Hof Mo.-Sa.: 07:30-19 Uhr, sonn- und feiertags: 9-12 Uhr und 17-19 Uhr
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Absoluter Besucherrekord beim Weinwunder 2015 Treffpunkt für Oberösterreichs Gastronomie
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it einem derartigen Besucheransturm hatte sogar Veranstalter und Weinhändler Hannes Wakolbinger nicht gerechnet! Mehr als 1000 Gäste waren Mitte April in die Lederfabrik zum Weinwunder 2015 gekommen, um rund 500 Weine von mehr als 60 Spitzen-Winzern zu verkosten. Das Weinwunder, das heuer bereits zum 14. Mal vom Weinhaus Wakolbinger aus Lichtenberg veranstaltet wurde, ist traditionellerweise Treffpunkt für die oberösterreichische Gastronomieszene. Im Anschluss an den siebenstündigen Degustationsmarathon wurde am Abend die bereits legendäre Weinwunder-Party gefeiert.
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1 Reinhold Baumschlager (Präs. OÖ Sommelierverein), Hannes und Rita Wakolbinger, Martina und Thomas Hengstschläger (Gasthaus Gis) 2 Emilie Wakolbinger, Ylvie Raml 3 Edi Altendorfer (Netzwerkgruppe), Nora Trierenberg, Paul Gürtler (Restaurant Paul‘s Linz) 4 Winzer Stefan Stassen, Hannes Wakolbinger, Charly Gartner, Erich Lukas (Restaurant Verdi), Susanne Erk, Gerhard Hackl (Chef HAKA Küchen) 5 Nicole Gruber und Trixi Pokorny (Weinhaus Wakolbinger) 6 Bernhard Berger (Schlagerwirt), Robert Thalhammer (Thalhammer‘s), Francesco Drusian (Prosecco Produzent),
7 Rita Wakolbinger, Carlo Fraganello (Prosecco Drusian) 7 Hannes Wakolbinger, Julia Falkner, Rupert Fuchs-Eisner (Hubertushof), Günther Wolfmayr (Restaurant Vonwiller) 8 Gerhard Fehrer (Landgasthof Holzpoldl), Anton Gallistl (Pöstlingberg Schlössl), Leo Füreder 9 Hannes Wakolbinger, Peter Thalhamer, Dominic Grünwald, Simone Enser (alle Fischerhäusl), Winzer Walter Skoff 10 Schnapsbrenner Josef Hochmair und „Garagenbrenner“ Manfred Wöhrer 11 Eva und Peter Steininger (Weingut Steininger) Fotos: www.cityfoto.at, Andreas Maringer
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Gutes aus der Region
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Fotos: privat, Oberösterreicherin
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er Piringerhof der Familie Finner wird in dritter Generation als Obst-, Most- und Gemüsebaubetrieb geführt. Bei der Herstellung der Produkte, die von Spargel über Kartoffeln bis zu Likören und Essigen reichen, wird auf höchste Qualität geachtet. Außerdem gibt es hier Früchte wie Himbeeren, Erdbeeren und Brombeeren zu kaufen. Besonders empfehlenswert ist auch das hauseigene Rapsöl, mit dem Inhaber Leopold Finner zum „Öl-Kaiser 2015“ ausgezeichnet wurde.
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Gutes vom Windischhofer„WögererGut“
eit 25 Jahren ist dem Windischhofer-„Wögerer-Gut“ aktiver Umweltschutz ein besonderes Anliegen: So arbeitet man hier chemiefrei und der Hof ist seit 2008 ein Bio-Betrieb. Genießen Sie regionale Schmankerl im Mostheurigen oder erwerben Sie eine breite Produktpalette aus eigener Erzeugung wie Brot, Topfen aus BioMilch, Bio-Eier und Nudeln sowie Fleischprodukte vom eigenen Bauernhof. Auch Most und preisgekrönte Säfte aus eigener Produktion können ab Hof gekauft werden.
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PIRINGERHOF – Familie Finner Piringerhofstraße 30 4020 Linz Tel.: 0664/ 32 64 484 E-Mail: leopold.finner@liwest.at Frühling-/Sommeröffnungszeiten: Montag bis Freitag: 8 bis 11 Uhr sowie 15 bis 17:30 Uhr Samstag: 8 bis 12 Uhr
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Familie Windischhofer Mistlberg 16 4284 Tragwein Tel.: 07263/88902 Ab-Hof-Verkauf: Jeden Freitag von 13 bis 17 Uhr (außer feiertags) und nach telefonischer Vereinbarung
Weinbau aus Leidenschaft
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inzer Norbert Rosner kennt seine Böden und weiß aufgrund der jahrelangen Erfahrung, wie er die hohe Qualität von den Weinreben in die Flasche bringt. Seit Jahrzehnten setzt das Weingut Rosner auf Nachhaltigkeit und produziert seit 2010 offiziell nach Vorgabe des organisch-biologischen Weinanbaus. Vielfalt Im Sortiment sind klarerweise die im Kamptal vorherrschenden Sorten Grüner Veltliner und Riesling in verschiedensten Ausbauvarianten, doch auch kleinere Sorten wie Muskat Ottonel und exzellente Rotweine machen der Familie großen Spaß. Verkostungsmöglichkeiten 2015: Rohrbacher Weinmesse im Centro Rohrbach am 16. Mai 2015 sowie jeden Samstag von 13 bis 17 Uhr im Keller im Großen Buriweg in Langenlois IN FOBOX
Zu den Weinen kommen Sie bequem über den Online-Shop oder die persönliche Zustellung dreimal jährlich. Mehr Informationen unter www.rosnerwein.at Oberösterreicherin | 181
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| gesellschaft
20 Jahre LANDHOTELS Österreich Die LANDHOTEL-Familie feierte ihren runden Geburtstag im Klostersaal Traunkirchen.
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it einem Festakt im Klostersaal Traunkirchen am 20. April zelebrierten die LANDHOTELS Österreich ihr 20-jähriges Bestehen mit einem Rückblick auf die Gründerjahre und österreichweite Expansion sowie eine Vorschau auf die kommende Dekade. Herzhaftes, regionales Fingerfood, aufgetischt von Haubenkoch Lukas Nagl aus dem Restaurant Bootshaus, LANDHOTEL Das Traunsee, begleitete die zahlreichen Gäste und Gratulanten aus Tourismus, Wirtschaft und Politik beim Empfang. Im Zuge der Feierlichkeiten wurde der Gesellschafter-Vorsitz der LANDHOTELS Österreich von Gerhard Ramsebner, LANDHOTEL Stockerwirt, Vorderstoder, auf Norbert Sperr, LANDHOTEL Eichingerbauer, Mondsee, übergeben und der neue Geschäftsführer Sebastian Hackert vorgestellt. Die Festrede hielt Ehrengast Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer. Im Anschluss an den Festakt begaben sich die Gäste auf eine von Traunseehotels Catering konzipierte „Kulinarische Reise durch Österreich“.
1 Wolfgang Gröller (LANDHOTEL Das Traunsee), Sebastian Hackert (Geschäftsführer Landhotels), Landeshauptmann Josef Pühringer, Hans Schenner 2 Bernhard Bauer, KR Maximilian Falkner, Alois Reiberstorfer, Maria und Reinhold Baumschlager 3 Ronald Kopecky, Benedikt und Daniela Lang, Gerti und Peter Doppler, Norbert
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und Sabine Sperr (Eichingerbauer) 4 Johanna Radits, Barbara und Roland Beck (Landhotel Birkenhof) 5 Sabine Sperr-Lehrl, Andreas Leitner (Landhotel Leitner), Hans Peter Pöllmann, Hubert Stör (Brauerei Eggenberg) 6 Jutta und Markus Cia (Landhotel Wiedersbergerhorn), Wolfgang Gröller 7 Josef Rumer (GF Oberösterreicherin),
Wolfgang Gröller, Sebastian Hackert (GF LANDHOTELS) 8 Dr. Robert und Dr. Ruth Miller 9 Heike Herkenrath, Fritz Karl, Nina Nöstlinger 10 Wirtevertreter Dr. Peter Paul Frömmel, Maria und Reinhold Baumschlager (Gründungsmitglieder, LANDHOTEL Forsthof)
Foto: Wolfram Heidenberger
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Birnenschaumwein Über guten Geschmack lässt sich nicht streiten, man schmeckt ihn einfach. Bei einem Qualitätsobstschaumwein vom Firlingerhof schmeckt der Sekt nach seinem fruchtigen Ursprung und erfrischt durch seine lebendige, elegante Kohlensäure. www.firlingerhof.at
Schokoladiges zum Muttertag:
Über süße Pralinen-Bonbons freut sich jede Mama! Erhältlich in verschiedenen Größen ab € 13,50 www.cioccolateria-marinello.at
Veganer Cider: Die Vöglein haben’s schon gezwitschert – ab sofort gibt’s den Goldkelchen Cider auch in der Sorte Himbeere, www.goldkehlchen.at. Tafel mal anders Über Stühle und Tische denkt man nicht nach, die gibt es ja. Falsch! Wer für das hochwertige Bankett mehr bieten will als Standard mit Husse und Tischdecke, setzt auf bekannte Designs wie den DSW-Chair und verzichtet auch mal auf Tischwäsche. So wird die Tafel schon eher zu einem echten Hingucker. www.partyrent.com
KOCHEN SIE MIT DEN BESTEN. Erweitern Sie Ihren Kochhorizont! Lassen Sie sich in der KENWOOD KOCH.AKADEMIE von unseren Starköchen in die Geheimnisse der Haute Cuisine einweihen und genießen Sie im Anschluss Ihre kulinarischen Meisterstücke bei einem gemeinsamen Dinner in
festlicher Atmosphäre. KENWOOD übernimmt für Sie die Hälfte der Kosten. Diesmal lädt Spitzenköchin Ingrid Pernkopf ins Landhotel Grünberg in Gmunden.
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Gustieren und genießen in Wels
Wenn in Wels am ersten Juni-Wochenende die Shopping Night stattfindet, zahlt sich ein Besuch gleich doppelt aus: Mehr als 60 Schmankerlproduzenten aus dem Genussland Oberösterreich werden nämlich zeigen, wie herrlich unser Bundesland schmeckt!
Foto: Wels Marketing & Touristik GmbH
GENUSS IN WELS. Am ersten Juni-Wochenende dreht sich in Wels alles um kulinarische Genüsse aus Oberösterreich.
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n Wels gibt es so viele Einkaufsmöglichkeiten, dass hin und wieder einfach die Nacht zum Tag werden muss, damit man möglichst viele Geschäfte besuchen und die interessanten Angebote nützen kann. Darum findet am 5. und 6. Juni auch wieder die Welser Shopping Night statt. Ein Besuch in der Innenstadt zahlt sich aus, weil es bereits ab dem Vormittag ein abwechslungsreiches Programm für die ganze Familie gibt: viel Musik, tolle Aktionen, die neuesten Modetrends und kulinarische Köstlichkeiten, so weit das Auge reicht!
entgeltliche Einschaltung
Von Speck bis Alpenfischsalami Mehr als 60 Schmankerlproduzenten aus dem Genussland Oberösterreich werden sich dabei präsentieren. Sie werden an
Information & kostenlose Prospektbestellung: Genussland Oberösterreich Oberösterreich Tourismus Information Freistädter Straße 119, 4041 Linz Tel.: +43 732/221022 E-Mail: info@genussland.at www.genussland.at
beiden Tagen in der gesamten Innenstadt, wie dem Stadtplatz, in den Fußgängerzonen und der Ringstraße, ihre Spezialitäten zum Verkosten anbieten – von heimischem Whisky über Alpenfischsalami bis hin zu Bauernchips und prämierten Specksorten. Und auch die oberösterreichischen Klassiker Knödel, Most und Obstsäfte werden natürlich nicht fehlen. Poxrucker Sisters live erleben Nach der offiziellen Eröffnung der Genussland-Straße am Freitag, 5. Juni, um 16 Uhr geht es nahtlos in die Shopping Night über, bei der wie gewohnt nach Herzenslust bis 22 Uhr eingekauft werden kann. Gespickt ist das abendliche Einkaufserlebnis mit jeder Menge Angeboten des Welser Handels, Modevorführungen und Live-Musik an verschiedenen Locations. Highlight am Samstag, 6. Juni, ist der Auftritt der Poxrucker Sisters um 14 Uhr am Stadtplatz.
Gruppenreisen im Genussland Den typischen Genüssen Oberösterreichs nachzuforschen ist ein Ausflugserlebnis, das am besten in der Gruppe zelebriert wird. Bei Betriebs- und Vereinsausflügen lässt sich gemeinsam am kurzweiligsten erfahren, wo der Knödel die rundeste Sache der Welt ist und warum das Bierbrauen eine Kunst ist. Die Broschüre stellt Gruppenreisen-Angebote vor, die Genüsse aus Küche und Keller mit abwechslungsreichen Freizeiterlebnissen verbinden. Unser Tipp: Blütenpracht entdecken auf der Oberösterreichischen Landesgartenschau 2015 „Des Kaisers neue Gärten“ in Bad Ischl!
Das Genuss-Magazin Auf 68 Seiten entführt das Magazin „Genuss aus Oberösterreich“ auf eine Rundreise zu den beliebtesten Schmankerln Oberösterreichs. Dabei erfahren die Leser, welche Früchte und Kräuter in den Gärten wachsen, warum sich die Oberösterreicher so gut auf Most und Bier verstehen und sie entdecken das Eferdinger Landl als Gemüsegarten Oberösterreichs. Dazu gibt‘s jede Menge Rezepte zum Nachkochen. Oberösterreicherin | 185
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| genuss
GOURMETWASSER aus besten Lagen
Wasser wird nicht umsonst „Gänsewein“ genannt: Denn wie auch beim Wein bestimmt die Lage die Inhaltsstoffe und den Geschmack von Wasser. Dabei ist Österreich ein mehr als privilegierter Ort bezüglich Wasserqualität und Geschmack.
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or Jahrtausenden sickerte das Wasser durch Gesteinsschichten, die ihm seine jeweilige Charakteristik mitgaben. Tief unter der Erde ruhend, vor jeglicher Verunreinigung geschützt, muss Wasser direkt am Quellort abgefüllt werden und vorgegebene Mengen an Mineralien enthalten, um als Mineralwasser zu gelten. Höchste Rein-
heit ist Pflicht: „Strenge mikrobiologische, chemische und chemisch-physikalische Prüfungen gewähren höchsten Trinkgenuss. Tatsächlich ist Österreich ein mehr als privilegierter Ort bezüglich Wasserqualität“, ist auch Ludmilla Starzinger, Geschäftsführerin der Starzinger Getränkegruppe, überzeugt Frankenmarkter Mineralwasser:
maximale Reinheit auch für Babys Das Frankenmarkter Mineralwasser hat eine ausgewogene und optimale Aufteilung von Mineralstoffen und Spurenelementen und zeichnet sich vor allem durch einen besonders niedrigen Nitratund Nitritwert aus. Aufgrund dieser hohen Qualität ist das Wasser die ideale Basis für schwangere Frauen. Nach der Geburt des Kindes eignet sich das Fran-
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1 Liter Frankenmarkter Mineralwasser enthält:
1 Liter Juvina Mineralwasser enthält:
1 Liter Long Life Mineralwasser enthält:
Kationen: (mg/l) Natrium 4,50 Magnesium 15,64 Calcium 37,13 Summe der gelösten festen Stoffe (mg/l): 302,12 Anionen: (mg/l) Chlorid 0,85 Sulfat 9,90 Hydrogencarbonat 195,50 m-Kieselsäure 38,00 Nitrat 0,60
Kationen: (mg/l) Kalium 16,80 Magnesium 58,20 Calcium 253,10 Natrium 330,30 Anionen: (mg/l) Chlorid 61,00 Sulfat 102,00 Hydrogencarbonat 1686,00
Kationen: (mg/l) Kalium 8,20 Natrium 115,00 Magnesium 206,00 Calcium 263,00 Anionen: (mg/l) m-Kieselsäure 43,00 Nitrat 0,50 Sulfat 4,00 Chlorid 33,00 Hydrogencarbonat 2100,00
kenmarkter Mineralwasser mit seinem ausgewogenen Mineralstoffgehalt für die Zubereitung von Babynahrung: Denn für Säuglinge und Kleinkinder können Nitrate und Nitrite schon in Mengen unter dem gesetzlichen Grenzwert im Leitungswasser (Nitrate 50mg/l und Nitrite 0,1mg/l) gefährlich werden. „Vor einiger Zeit wurden die österreichischen Babymineralwässer stark unter die Lupe genommen. Unter allen Babymineralwässern wurde das Frankenmarkter Mineralwasser als das beste Wasser mit bestem Preis-Leistungs-Verhältnis hervorgehoben“, so Starzinger. Da jede Quelle, abhängig vom Gestein und den Bege-
benheiten in der Umgebung, ihre eigene Mineralisierung hat, lassen sich unterschiedlichste Ansprüche bezüglich Versorgung mit Mineralien und Spurenelementen decken. „So können wir Wässer für jede Zielgruppe bereitstellen.“
kristallklare, außergewöhnliche Wasser seit rund 37.000 Jahren in den Deutschkreutzer Quellen. Abgeschirmt von allen Umweltbelastungen ist es ein wahrer Schatz des mittleren Burgenlandes.
Juvina: Wasser der Eiszeit Eines dieser Spitzenwässer ist Juvina. Eine Quelle für Genießer, die viel zu bieten hat: Ihr Mineralstoffgehalt sorgt nicht nur für einen ausgewogenen Säure-Basen-Haushalt im Körper, sondern ist auch ideal für Knochen, Haut, Haare und Nägel. Nach einer Untersuchung des Geotechnischen Instituts in Wien lagert das
Long Life: Kraftquelle für Höchstleistungen Mit seinem einzigartigen Magnesiumgehalt ist Long Life eine wahre Kraftquelle, denn in diesem Wasser sind natürliches Magnesium und Calcium in hoher Konzentration und idealem Verhältnis enthalten. Long Life ist die natürlichste Magnesiumquelle und kann den täglichen Magnesiumbedarf ideal decken. Oberösterreicherin | 187
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Mühlviertler Bergkräuter Die Österreichische Bergkräutergenossenschaft wurde im Jahr 1986 gegründet und zählt heute 38 Mitglieder.
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Foto: Shutterstock
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uf 65 Hektar Anbaufläche werden in Oberösterreich jährlich 180 Tonnen Kräuter angebaut und verarbeitet. Die Produkte stammen zu 100 Prozent aus biologischem Anbau. Die Kräuter wachsen auf kleinen Feldern in einer hügeligen Landschaft auf 500 bis 900 Metern Seehöhe auf granithaltigen Böden, die zum optimalen Gedeihen der Pflanzen beitragen. Die oftmals nur in Handarbeit mögliche Feldbewirtschaftung erfordert viele Arbeitsstunden. So zeichnen sich Bio-Bergkräuter durch hohe Qualität aus. Die 38 bäuerlichen Betriebe unterliegen der ständigen Kontrolle der unabhängigen Kontrollstelle „Austria Bio Garantie“. Damit ist für den Konsumenten
die „Produktwahrheit“ der biologischen Erzeugung ohne Chemieeinsatz und ohne gentechnisch veränderte Zutaten sichergestellt. Seit 2008 wird zur Entwicklung neuer Rezepturen ein Sensorikteam eingesetzt, das sicherstellt, dass alle Produkte naturrein sind und bleiben – es werden weder künstliche noch naturidente Aromastoffe zugesetzt. Denn gute Qualität braucht keine Geschmacksverstärker! In der neu ausgebauten „Kräuterei“ (Verkaufsraum) werden sämtliche Tee- und Kräutermischungen, Gewürze und Gewürzmischungen sowie Essig, Öl, Kräuterkissen und Kräuterbäder angeboten. Eine besonders nette Geschenksidee, vor allem
auch für den bevorstehenden Muttertag, sind unsere Geschenksets – bereits zusammengestellt oder auch individuell zu gestalten. Überzeugen Sie sich selbst!
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Österreichische Bergkräutergenossenschaft eGen Thierberg 1, 4192 Hirschbach Tel.: +43 (0)7948/8702 E-Mail: office@bergkraeuter.at www.bergkraeuter.at Öffnungszeiten: Mo.-Fr.: 8-17 Uhr
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Love & happy Sound im Linzer Szenelokal Remembar XO-Eventreihe ging in die zweite Runde
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ach einem sensationellen Start ging die XO-Eventreihe in der Remembar in die zweite Runde. Für alle, die nicht Bescheid wissen: Die XO-Events stehen für Hugs and Kisses mit Musik, die Körper und Herz berührt! Passenderweise wurde der deutsche DJ Zwette nach Linz an die Decks geholt. Der hatte mit seinem Tom Odell-Remix „Another Love“ wochenlang in Europa einen Nummer-eins-Hit und Millionen Klicks auf YouTube. 1
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1 Zwette, Barbara Marqueziné, RemembarChef Gerald Pointner 2 Michelle, Verena, Heidi 3 Taleja, Ursi, Corinna 4 Lisa, Sarah 5 Lydia, Julia 6 Marlene, Katharina 7 Denise, Vanessa 8 Chris, Simone, Patricia, Karleb 9 Tanja, Sarah, Julia
Fotos: Jobst
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Fotos: www.newart.at, Fotografie Klaczak
WOHNZIMMER im Herzen von Linz
Das Restaurant Pianino auf der Linzer Landstraße steht nicht nur für exzellente regionale Küche, sondern ist für viele mittlerweile zum zweiten Wohnzimmer geworden.
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gal ob 19 oder 90 Jahre: Ins Pianino, das auch liebevoll „Wohnzimmer von Linz“ genannt wird, kommt ein jeder gerne. Die treue Stammkundschaft weiß die exzellente Küche zu schätzen: Denn im Pianino, das von Montag bis Samstag von elf Uhr vormittags bis drei Uhr nachts geöffnet ist, kommen fast ausschließlich regionale und vor allem saisonale Produkte auf den Tisch. „Bei uns stammt beispielsweise das Rindvieh aus dem Mühlviertel, der Fisch kommt aus dem Salzkammergut und der Grünspargel aus Leonding“, erzählt Inhaber Harry Katzmayr. Diese Hochwertigkeit schmeckt man: Küchenchef Peter Prandstötter und sein Team verarbeiten die herrlichen Zutaten zu noch viel herrlicheren Kreationen. Gastronom Katzmayr ist überzeugt: „Der Genuss unserer Gäste ist unsere Motivation.“ Gastfreundschaft auf höchstem Niveau
Gäste und Freunde kommen gerne ins Pianino, weil sie sich hier fallen lassen und ihre wertvolle Freizeit mit allen Sinnen auf höchstem Niveau genießen können. „Aus diesem Grund hat Gastfreundschaft für mich höchste Priorität“, so Katzmayr. Auch sein 20-köpfiges Team teilt diese Einstellung. „Nach dem Motto ‚Ernährung ist die erste und beste Altersvorsorge’ bieten wir unseren Gästen saisonale und regionale Schmankerln zu moderaten Preisen an“, gibt der Gastronom, der im vergangenen Jahr von der WKO OÖ zum Linzer Unternehmen des Jahres 2014 gekürt wurde, Einblick in sein Erfolgsrezept. Gemütlichkeit im Linzer Wohnzimmer Neben der bis 23 Uhr durchgehend warmen Küche weiß das Pianino mit seiner geschmackvollen Inneneinrichtung zu überzeugen: Dem Erfolgsgastronom ist es ein Anliegen, das Linzer Wohnzim-
mer stets mit frischen Blumenarrangements, Kerzen und zur Jahreszeit passenden Deko-Elementen zu schmücken. „Denn nur so kann ein richtiges Wohlfühlambiente geschaffen werden.“ In der warmen Jahreszeit laden die Terrasse sowie der Gastgarten des Restaurants zum gemütlichen Verweilen ein. Auch hier legt man viel Wert auf Liebe zum Detail. IN FOBOX
Landstraße 13 4020 Linz Tel.: 0732/94 40 80 E-Mail: restaurant@pianino.at www.pianino.at Öffnungszeiten: Montag bis Samstag: 11 bis 3 Uhr
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Das Shooting-Team bei den Vorbereitungen
Strahlende G
esichter
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THE SCENES
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echtzeitig bevor der neue Sirup „Barbara“ von SPITZ sich zum restlichen Sirup-Trio „Ingo“, „Hugo“ und „Rosalie“ hinzugesellt, wurde in Linz eine fruchtige Bilderstrecke abgelichtet. Absolute Profis setzten die Models Lena und Anna sowie Si-
rup „Barbara“ ins rechte Licht. Schon frühmorgens wurde an allen Ecken und Enden vorbereitet – die Kulisse gebaut, Licht und Kamerastativ aufgestellt. Nach dem Styling der Models ging es auch schon los und die fünfjährige Lena alias „Barbara“ bewies bereits bei den ersten „Knippsern“ ihr Können. Am Nachmit-
Kindermodel Lena in der Maske
Die OBERÖSTERREICHERIN war exklusiv beim Shooting des neuen SPITZ-Sirups „Barbara“ am 8. April in Linz dabei.
tag kam auch Modell Anna als „Barbaras“ Mutter „Rosalie“ vor die Linse. Gemeinsam strahlten sie in der Rolle von Mutter und Tochter den Fotografen an. Um 15 Uhr konnte das Shooting beendet werden. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen: Ab Mai gibt‘s den fruchtigen Erdbeer-Rhabarber-Sirup im Handel.
Die OBERÖSTERREICHERIN verlost 3 Spitz-Sirup-Packages, bestehend aus der Familie INGO, HUGO, ROSALIE und BARBARA. Das Gewinnspiel finden Sie unter www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 6. Mai 2015.
Fotos: Florian Voggeneder
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Das Ergebnis kann sich sehen lassen.
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Urlaub das ganze Jahr
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Alle poltern in der Linzer Alm
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evor man ganz solide in den Hafen der Ehe einläuft, lassen es Braut und Bräutigam traditionellerweise noch einmal ordentlich krachen. Die meisten Polterrunden trifft man in der Landeshauptstadt in der Linzer Alm. Das
Party- und Après Ski-Lokal im Untergeschoss des Passage auf der Linzer Landstraße bietet den perfekten Rahmen für einen zünftigen Junggesellenabschied. Übrigens: Jede Polterrunde bekommt eine kleine Überraschung aufs Haus!
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Die Poltersaison ist eröffnet! 1 2 3 4
Gabi, Petra, Sabine, Lilly, Stefanie Toni, Gabi, Meli, Pia, Tina, Sandra Manny, Meli, Julia Sarah, Regina, Christina, Julia, Tamara 5 Julia, Sigi, Olga
Fotos: Linzer Alm
„Wein28“ im Restaurant U.Hof „Nur das Beste für die Gäste“
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1 1 Rechtsanwalt Manfred Arthofer (Anwaltssozietät Sattlegger, Dorninger, Steiner und Partner), KSV-Juristin Claudia Arthofer, U.Hof-Chef Christoph Cerny, Bio-Winzer Herbert Zillinger 2 Textil-Veredler und print&wear-Chef Jürgen
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3 Friedberger, U.Hof-Chef Christoph Cerny, GKK-Juristin Claudia Windsteiger, BioWinzer Herbert Zillinger 3 Helmut und Martha Thomsen, enamoVertriebschef Helmut Hofer 4 Markus Sünderhauf, Katharina Friedberger
Fotos: U.Hof
m Rahmen der Veranstaltungsreihe „Wein28 – Verkosten mit den Besten“ lud Restaurant U.Hof-Chef Christoph Cerny zur Verkostung edler Tropfen von Bio-Winzer Herbert Zillinger aus Ebenthal. Dieser präsentierte „notgedrungen“ – wie er selbst sagte – sein absolutes Topprogramm. Und das war ganz im Sinne von „Wein28“. Schließlich hatte U.HofChef Christoph Cerny seinem Freund aus dem Wiener Becken im Vorfeld eingebläut, worum es bei „Wein28“ geht: „Die Gäste bekommen von den besten Winzern nur das Beste!“ Zu den Weinen und Kommentaren von Herbert Zillinger kredenzte der neue U.Hof-Küchenchef Stefan Begovic das passende Flying Buffet. 194 | Oberösterreicherin
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Freizeit „Man soll wie ein Wanderer leben. Reisen soll man, wie man lebt. Jeder Tag sei außergewöhnlich.“
Fotos: Samara Private Game Reserve
Claude Roys
Alexander Pilsl, Hotel Guglwald****s
Lachen ist Wellness
Erlebnisreiches Südafrika
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as Samara Private Game Reserve befindet sich inmitten einer gewaltigen, mystischen Prärie des Great-Karoo am östlichen Kap in SüdAfrika: Die Halbwüstenlandschaft besticht nicht nur mit seiner unberührten Landschaft, den wilden Tieren und seltenen Pflanzen, sondern auch mit zahlreichen Reise-Programmen. Wer möchte, kann in luxuriösen Unterkünften seinen Traumurlaub,
seine Hochzeit oder die Flitterwochen verbringen. Aber nicht nur das Reisen steht am Great-Karoo auf dem Programm: Auch Freiwilligen- und Tierschutzprogramme, Safaris und vieles mehr bietet das Samara Private Game Reserve. Ein Aufenthalt im Reservat wird es zu einem einmaligen Erlebnis, das für immer in Erinnerung bleibt. Alle Infos unter: www.samara.co.za
Die OBERÖSTERREICHERIN verlost zwei Gutscheine für den „Sommernachtstraum“ (inkl. Lagerfeuer mit Steckerlbrotgrillen und Gitarrenmusik) für je zwei Personen im Doppelzimmer im Hotel Guglwald****s. Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Homepage www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 18. Mai 2015.
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ass Lachen gesund macht, ist bekannt. Deswegen bieten wir unseren Gästen im Hotel Guglwald im Frühsommer 2015 ein einzigartiges Special an. Der Guglwald Kabarettsommer ist eine hervorragende Verbindung von Lachmuskeltraining und Wellness. An vier Abenden Ende Mai wird unser Hotelgarten zur Kabarettbühne, auf denen die Stars der österreichischen Kabarettszene Weinzettl & Rudle, Klaus Eckel, Gernot Kulis sowie Steinböck & Strobl ihre jeweils aktuellen Programme zum Besten geben werden. Wie man es von unserem Haus kennt, werden auch Gourmets verwöhnt. Feines Fingerfood, Begrüßungs- und Pausendrink sind inklusive, unser Guglwald-typisches, erlesenes Weinangebot runden einen lustigen und hoffentlich lauschigen Kabarettabend perfekt ab. Tickets ab € 49 auf oeticket.at, weitere Informationen unter www.guglwald.at
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„NUR EINE MUTTER WEISS ALLEIN WAS LIEBEN HEISST UND GLÜCKLICH SEIN.“
Foto: shutterstock
Adelbert von Chamisso
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Reine FRAUENSACHE Zum diesjährigen Muttertag verwöhnen wir unsere Mami mit einem Besuch im Wellnesshotel. Schicken Sie in die Tiroler Bergwelt zum Entspannen. Oder machen gemeinsam mit ihr einen Wochenend-Urlaub in Florenz. Damit der Mama-Ehrentag für immer in Erinnerung bleibt.
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Fotos: Disney, shutterstock
ie hat unsere Tränen getrocknet, wenn wir uns die Knie aufgeschlagen haben. Sie hebt selbst nach all den Jahren noch immer unsere selbstgebastelten Geschenke auf, die wir ihr als Kind geschenkt haben. Sie steht uns immer zur Seite und gibt wertvolle Tipps, die wir in keinem Buch finden: unsere Mama. Weil die Familien-Managerin sich stets um uns bemüht, wollen wir Sie an diesem Muttertag mit einem erholsamen Kurzurlaub verwöhnen. Von Muttertags-Special im Burgenland über Wellness für werdende Mütter bis hin zum Wochenende in Hamburg oder ein Luxus-Urlaub in Florenz wie Popstar Madonna ihn erlebt hat: Auf den folgenden Seiten haben wir Kurzurlaube zum jährlichen Tag als „Superwoman“ gesammelt. Tina Ornezeder
MUTTERTAGS-URLAUB IN DER HANSESTADT HAMBURG Sightseeing, Shopping und Musical in Deutschlands Hansestadt Hamburg – herrlich, wenn man seinen Muttertag so verbringen darf! Doch ob alleine oder gemeinsam mit der Tochter: geschlafen wird in Seemannsmanier. Denn ganz im Sinne eines Seemannsheims im fremden Hafen sind die Kojen und alle Räume im 25hours Hotel Hamburg HafenCity warm und gemütlich gestaltet. Elemente und Materialien aus Hafen und Schiffsbau werden mit einem Augenzwinkern interpretiert und mit etwas Seemannsgarn zusammengehalten. Während man untertags in Hamburgs Innenstadt gemütlich flaniert, sich eine neue Shopping-Bag zulegt und sich das ein oder andere Paar Schuhe gönnt, geht es abends ins Musical: Ob rhythmisches „König der Löwen“, orientalisches „Aladdin“ oder dramatisches „Phantom der Oper“ – hier findet jeder sein liebstes Stück. Tipps und Infos auch unter: www.25hours-hotels.com sowie www. hamburg.de/muttertag.
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WELLNESS FÜR WERDENDE MÜTTER Wer sagt, dass nur Frauen, die bereits ein Kind haben, Muttertag feiern dürfen? Auch werdende Mütter sollten den 10. Mai als Superwoman feiern! Denn ist der Nachwuchs erst einmal da, verändert sich auch das Leben und die gewohnten Wellnessausflüge werden zum kostbaren Gut. Aus diesem Grund bietet das Hotel Theresa in Zell im Zillertal ein Paket für werdende Mütter um € 283 an: Nachtkerzenöl-CremePackung, Lymphdrainage, Maniküre und Pediküre sorgen für absolutes Wohlbefinden. Und eine große Gesichts-, Hals- und Dekolletébehandlung darf natürlich auch nicht fehlen! Das alles genießt man inmitten der Tiroler Bergwelt ... Hier geht’s lang: www.theresa.at.
POPSTAR-WOCHENENDE IN FLORENZ Popstar Madonna braucht wie jede andere Mutter auch einmal eine Auszeit. Um Kultur mit wohltuendem ItalienUrlaub zu verbinden, urlaubte die Vierfachmama im Hotel The St. Regis Florence. Genau in diesem Hotel im historischen Zentrum von Florenz kann man auch sein privates, wohlverdientes Mutter-Tochter-Wochenende verbringen: Kräftige Farben, pompöse Details und Kristallluster im 5-Stern-Hotel erinnern an die Renaissance und untertags erkundet man dann gemeinsam die pulsierende Stadt. Schön ist dieses „Dolce Vita“! Preis pro Nacht im Doppelzimmer ab € 570, www. stregisflorence.com. Urlaub wie Popstar Madonna in Florenz.
YOGA UND ERHOLUNG FÜR DIE LIEBSTE MAMA Die liebste Mama ist begeisterte Yoga-Anhängerin? Das Hotel Hubertus Alpin Lodge & Spa in Balderschwang in den Allgäuer Alpen bietet ein ganzheitliches Wohlfühlkonzept zum Muttertag. Neben speziellen Yoga-Retreats, die im Hotel regelmäßig angeboten werden, umfasst das Muttertags-Special drei Übernachtungen, eine Massage „Tres Alpin“, eine Gesichtsbehandlung und eine Maniküre. Für das kulinarische Wohlbefinden sorgt ein sechsgängiges „LebensESSENz“Menü und weil Frauen nun mal gerne shoppen, gibt’s einen Shopping-Gutschein im Wert von 30 Euro obendrauf! Buchbar ist das Wochenend-Paket ab € 699, www.hotel-hubertus.de.
Fotos:shutterstock, HUBERTUS Alpin Lodge & Spa, Mirja Geh, Heidi Hintereck, : © Weinviertel Tourismus/Wurnig
ENTSPANNUNG PUR für schwangere Frauen gibt‘s in Zell im Zillertal.
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links: Wellness im Burgenland rechts: MuttertagsPicknick im Weinviertel
MUTTERTAGS-SPECIAL IM BURGENLAND Schnell kochen, das Kind zum Flöten-Unterricht fahren, wieder abholen und dann noch gemeinsam Hausübungen machen ... Ja, so ein FulltimeJob als Mama ist ganz schön stressig. Damit die Powerfrau des Hauses wieder rasch zu innerem Gleichgewicht findet, bietet das Falkensteiner Balance Resort Stegersbach***** ein Balance Weekend an. Das Paket, das zwei Übernachtungen beinhaltet, wird nicht nur ein mehrgängiges Abendwahlmenü beinhalten, sondern seinen Fokus auch auf Wellness legen: So gibt es für die Mama besondere Anwendungen im hauseigenen SPA, nette Geschenke in der Boutique sowie auf Vorbestellung einen Frühlingsblumenstrauß aufs Zimmer! Buchbar beispielsweise von 8. bis 10. Mai 2015, Preis ab € 339. Alle Infos unter: www. falkensteiner.com/de
FAMILIEN-PICKNICK IM WEINVIERTEL Wer seinen Muttertag gerne in Form eines Ausflugs mit der ganzen Familie verbringt, bekommt in diesem Jahr einen Gutschein für ein Picknick im Weinviertel geschenkt. Zahlreiche Gastronomen in der Region nehmen Bestellungen für gut gefüllte Picknickkörbe entgegen: Weinviertler Spezialitäten, süße Überraschungen, Obst, eine Flasche Weinviertel DAC und eine Flasche Mineralwasser warten im nostalgischen Korb darauf, vernascht zu werden. Auch für Besteck, Geschirr, Gläser, Servietten und sogar eine Decke ist gesorgt. Das Picknick-Paket kostet € 48 für zwei Personen, € 69 für eine Familie und kann bis 24 Stunden im Voraus bestellt werden. Und wer nicht nur einen Tag in die Gegend reisen möchte, bleibt einfach ein paar Tage zu Gast ... Infos zum Picknick-Korb und zu den Unterkünften sind unter www.weinviertel.at zu finden.
ACQUAPURA DAY SPA TAGESEINTRITT P. P. € 59,Tanken Sie einen Tag lang neue Energie im Acquapura SPA. Der bezahlte Tageseintritt ist gleichzeitig ein Guthaben für 1 Wellnessbehandlung!* 2.500 m² Acquapura SPA Wellness- & Wasserwelt mit Innenund Außenpool, Saunalandschaft, Massagen, Kosmetik, Bäder und Packungen, Private SPA für Zwei, Fitnessraum. NEU: JEDEN MITTWOCH LATE-NIGHT SPA 18-23 UHR * Buchung von Wellnessbehandlungen nach telefonischer Vereinbarung. Wochenenden und Ferien auf Anfrage.
INFO & BUCHUNG: Tel: +43/(0)7213/206 879 11 reservierung.badleonfelden@falkensteiner.com badleonfelden.falkensteiner.com Bad Leonfelden Hotelbetriebs Gesellschaft mbH, Wallseerstraße 10, 4190 Bad Leonfelden, FN: 290297 h, Firmensitz: Bad Leonfelden, FB-Gericht: LG Linz
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Mit dem Seekajak
ZUR FESTSPIELBÜHNE
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Aktive und entspannende Urlaubsfreude rund um den Neusiedler See
er in der pannonischen Tiefebene gelegene Neusiedler See, das mediterrane Klima, die entsprechend einzigartige Natur und ein umfangreiches Freizeitangebot: Die Region um den einzigen Steppensee
Österreichs punktet als ausgesprochen vielseitiges Urlaubsziel für die ÖsterreicherInnen. Und das nicht nur für Sonnenanbeterinnen, die hier mit einem Übermaß an Sonnentagen im Jahr rechnen dürfen. Auch die Sportler und Kulturinteressierten unter den Gästen sind
zwischen Mörbisch, Pamhagen und Kittsee genau richtig. Ein Sprung in den See, eine Session auf dem Surfboard oder lieber doch ein Sonnenbad am Strand? Besonders für Wasserratten lässt der Neusiedler See keine
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Foto: Neusiedler See Tourismus
Wünsche offen. Er ist bekannt für seine starken Winde und daher speziell für Segler, Wind- und Kitesurfer der ideale Ort, um ihrer Leidenschaft nachzugehen. Auch Stand Up Paddeln, Seekajak und Kanu bieten sich an, um Körper und Geist in Schwung zu halten. Ebenso warten in der Top-Raddestination 40 Radwege verteilt auf rund 1000 Kilometern darauf, „erfahren“ zu werden. Wer es eher ruhiger schätzt, der kann in den Strand- und Freibädern ausgiebig relaxen und einen sonnigen Sommertag genießen. Gemütliche Wanderwege entlang des Ufers, durch den einzigartigen Nationalpark Neusiedler See-Seewinkel oder das Leithagebirge sind ideal, um den Stress des Alltags hinter sich zu lassen. Die Region Neusiedler See besticht auch
durch Kultur vom Feinsten: Konzerte und Ausstellungen im Schloss Esterházy in Eisenstadt, im Schloss Halbturn sowie auf Burg Forchtenstein, sowie zahlreiche Kulturveranstaltungen und Museen der Region bieten ein abwechslungsreiches Angebot. Am Abend kann, von 9. Juli bis 22. August in diesem Jahr, auf der Bühne der Seefestspiele Mörbisch „Eine Nacht in Venedig“ von Johann Strauss erlebt werden. Für Opernliebhaber sind die Aufführungen von „Tosca“ von Giacomo Puccini im Römersteinbruch St. Margarethen, von 8. Juli bis 15. August, wärmstens zu empfehlen. Alles inklusive mit der Neusiedler See Card Sie ist mittlerweile zu einem Must-have
für Neusiedler See Urlaubsgäste geworden: die Neusiedler See Card. Wer in einem der über 750 Partnerbetriebe – von günstigen Pensionen, Ferienwohnungen bis hin zu Hotels – übernachtet, bekommt sie kostenlos und genießt bis 26. Oktober 2015 zahlreiche Gratisleistungen und Vergünstigungen. So warten etwa Erlebniswelten, Museen, Konzerte, Seebäder, Frei- und Hallenbäder sowie Bus und Bahn des Regionalverkehrs auf Card-Besitzer. IN FOBOX
Neusiedler See Tourismus GmbH E-Mail: info@neusiedlersee.com Tel.: 02167/8600 www.neusiedlersee.com
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La dolce vita, zu deutsch das süße Leben, lässt sich nicht nur in Italien, sondern auch bei uns auf zwei Rädern genießen. Nadine Lang vom Autohaus Schuller hat uns auf ihrer Vespa mitgenommen und uns gezeigt, warum das Fahren mit dem Kult-Motorroller ein Lebensgefühl ist.
Auf der Vespa
DURCH DIE CITY
KULT-ROLLER. Mit ihrer Vespa braucht sich Nadine Lang nie um einen Parkplatz in der Linzer Innenstadt sorgen.
Fotos: Mathias Lauringer
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ine Vespa ist mehr als ein Motorroller. Auf einer Vespa zu fahren bedeutet Lebensfreude pur. Das weiß auch die Linzerin Nadine Lang. Sie ist begeisterte Vespa-Fahrerin und liebt ihren Kult-Roller über alles. „Ich komme zwar aus jener Familie, die das Zweiradunternehmen Schuller führt, aber trotzdem hat es lange gedauert, bis ich mit dem Zweirad so richtig warm wurde“, erinnert sie lachend. Vor einigen Jahren hat sie sich dann das erste Mal als Mopedfahrerin versucht. Mit einem kleinen Moped brauste sie durch die Stadt gefahren und fand schnell Gefallen daran. „Obwohl ich sehr zentral gewohnt habe, war es großartig, nicht mehr von öffentlichen Verkehrsmitteln abhängig zu sein“, sagt Lang. „Außerdem bin ich viel schneller von A nach B gekommen. Auf einem Zweirad verkürzen sich die Fahrzeiten immens.“
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Tolles Design, maximaler Komfort Die logische Konsequenz für noch mehr Fahrspaß auf zwei Rädern: Nadine Lang beschloss, zusätzlich zu ihrem B-Führerschein den 125er Schein zu machen. An den Kauf ihrer ersten Vespa erinnert sich noch gut. „Eine Vespa Primavera 125“, erzählt sie. „Das Besondere an diesem Roller ist einerseits das tolle Design, andererseits bietet sie maximalen Fahrkomfort. Durch die Automatikschaltung ist sie selbst für Ungeübte leicht zu fahren. Mit der 125er darf man noch dazu auf die Autobahn.“ Für die Linzerin bedeutet Vespa-fahren insofern auch Luxus, dass mit ihrem Roller die oft nervenaufreibende Parkplatzsuche entfällt, sie sich um keine Kurzparkzonen kümmern muss und selbst bei Stau immer noch flott unterwegs sein kann.
Praktisch: Die Sportsachen finden im Koffer Platz.
Ein Tag in der Stadt So düst sie an einem typischen warmen Frühlingstag morgens mit ihrer Vespa am liebsten zur K & K Hofbäckerei in der Innenstadt und besorgt sich in der alteingesessenen Traditionsbäckerei eine kleine Köstlichkeit. Anschließend geht’s auf
den Linzer Schlossberg – zum Kaffeetrinken mit einer Freundin. „Unsere Vespas stehen dann natürlich immer in erster Reihe gleich neben uns“, sagt Lang schmunzelnd. Und weil der Koffer ausreichend Platz für kleinere Einkäufe und die Sporttasche bietet, geht es danach gleich ab ins Yogastudio. Praktisch: Unter dem Sitz gibt es zusätzlichen Stauraum. Ideal, um den Helm dort zu lagern! Stylischer Begleiter Als modebewusste Frau möchte Nadine Lang beim Fahren nicht nur gut geschützt sein, sondern auch gut aussehen. Da passt es gut, dass die aktuellen Vespamodelle eine große Auswahl an attraktiven Jacken und Helmen bieten. Und für besondere Vespa-Fans gibt es zusätzlich noch jede Menge andere Accessoires mit dem kultigen Schriftzug drauf – von Taschen und T-Shirts bis hin zu Brillen und Schlüsselanhängern. „Abgesehen davon, dass eine Vespa sehr praktisch und spritsparend ist im Vergleich zu einem Auto, ist es auch der Lifestyle, den ich so genieße“, betont die Linzerin. „Es gibt nichts Schöneres, als im Sommer durch die Stadt zu cruisen, der Wind streicht über das Gesicht und man lebt das italienische dolce vita so richtig. Ein Leben ohne Vespa kann ich mir heute nicht mehr vorstellen!“
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Frischer Wind für Österreich-Urlaub
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ie Landhotels Österreich haben Grund zum Feiern: Erst kürzlich feierten sie ihren 20. Geburtstag und sind seit der Gründung ihrer Philosophie treu geblieben: Als persönlich geführte Familienbetriebe auf Drei- bis Vier-Stern-Superior-Niveau geben sie dem Gast das Gefühl, auf Urlaub und doch daheim zu sein – eingebettet in den natürlichen Lebensraum, in regionale Kultur, Kulinarik und Tradition.
nelle Kultur und Brauchtum sowie österreichspezifische Kulinarik mit regionalen, bäuerlichen Produkten, sondern vor allem den persönlichen Charme der Landhotels, die allesamt Familienbetriebe sind. In intakte Natur eingebettet, bestechen die Landhotels mit einem breiten Spektrum an Urlaubsangeboten zu fairen Preisen – von Wandern, Radfahren, Mountainbiken, Golfen, Seenerlebnis und Wellness bis hin zu Kultur, Reiten, Wein oder Motorbiken.
Authentischer Österreich-Urlaub Gegenwärtig umfassen die Landhotels 45 familiär geführte Betriebe in insgesamt acht Bundesländern, die gemeinsam für den echten Österreich-Urlaub stehen. Denn es ist die Authentizität, die die Landhotels Österreich einzigartig macht: Der Gast findet hier nicht nur traditio-
Land schaf(f)t Genuss Der Slogan „Land schaf(f)t Genuss“ soll in eine neue Dekade überleiten und die Erfolgsgeschichte der Landhotels Österreich in die Zukunft weitertragen. Denn nicht nur bei den familiär geführten Landhotels selbst hat mittlerweile ein Generationswechsel stattgefunden: Im
Rahmen des 20-Jahre-Jubiläums wird auch Norbert Sperr vom Hotel Eichingerbauer, Mondsee, den Vorsitz des Gesellschafter-Beirates vom bisherigen Vorstand Gerhard Ramsebner, Stockerwirt, Vorderstoder, übernehmen. Und mit Sebastian Hackert erhalten die Landhotels Österreich einen erfahrenen Touristiker als neuen Geschäftsführer. Natur und Genuss verbunden mit persönlicher Gastfreundschaft werden auch in Zukunft die Kernthemen bleiben. IN FOBOX
Landhotels Österreich GmbH Blütenstraße 3 4040 Linz Tel.: +43 (0)732/654756 E-Mail: info@landhotels.at www.landhotels.at
Fotos: ©OÖ.TourismusRöbl, Landhotels Österreich
Mit dem 20-Jahre-Jubiläum läutet die erfolgreiche Hotelkooperation Landhotels Österreich eine neue Dekade ein.
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HeiĂ&#x;e Zeiten
fĂźr Bad Schallerbach Mit dem Startschuss zu OberĂśsterreichs heiĂ&#x;estem Projekt, der Errichtung einer neuen Sauna-Erlebniswelt, fĂźhrt das EurothermenResort Bad Schallerbach seinen Erfolgsweg fort.
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ehr als drei Millionen Gäste sind in den letzten zwei Jahrzehnten alleine im Saunabereich der Schallerbacher Eurotherme auf Entspannungsreise gegangen. Genau fĂźr diese groĂ&#x;e Fangemeinde wird nun eine
Foto: Andreas Maringer
Startschuss fĂźr â&#x20AC;&#x17E;OberĂśsterreichs heiĂ&#x;estes Tourismus-Projektâ&#x20AC;&#x153;: Markus Achleitner (Eurothermen-Generaldirektor), LH Dr. Josef PĂźhringer, Gerhard Baumgartner (BĂźrgermeister Bad Schallerbach)
einzigartige neue Sauna-Erlebniswelt im Ambiente eines Bergdorfes auf drei Ebenen errichtet. Bald kann man eine Auszeit in den exklusiven Relax-Chalets genieĂ&#x;en, während das kĂźnftig grĂśĂ&#x;te Most-Fassl der Welt als neue Event-Sauna
dient. Ein Highlight ist aber sicherlich das neue Lady-Spa, das als Damen-Sauna in Betrieb gehen wird. Insgesamt werden elf Millionen Euro in das Projekt flieĂ&#x;en, die groĂ&#x;e NeuerĂśffnung ist noch fĂźr Oktober dieses Jahres geplant.
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Hengste 2015
Nacht der Pferde
Hallenvielseitigkeit Klasse L
25 Jahre PFERD Wels – feiern Sie mit! r NEU: Hallenvielseitigkeitsprüfung Klasse L am Donnerstag und Freitag mit Österreichs erfolgreichsten Vielseitigkeitsreitern wie Katrin Khoddam-Hazrati, Harald Siegl, Daniel Dunst, Harald Ambros und Ernst Scheiblhofer r NEU: Pferdewirte-Trophy: Der Nachwuchs aus Österreichs Pferdwirtschaftsschulen liefert sich Donnerstag und Freitag einen spannenden Wettkampf r NEU: Koniks Polski vom Nationalgestüt Sieraków r NEU: JAD-Dogs jump and dance r NEU: X-treme TRAIL r NEU: Horsility
Tolle Premieren und Highlights Neben den ebenso bekannten wie beliebten Highlights, darunter etwa das Equus Ovilava, die Noriker DrivingChallenge, das nationale und internationale Vollblutaraber-Championat und die Elite-Verkaufsschauen für Warmblut, Noriker und Haflinger, bietet die PFERD Wels zum 25-Jahr-Jubiläum zahlreiche Premieren:
Einzigartig: „Nacht der Pferde“ Paul de Oliveira, Nina Lill, Mica Köppel, HTC Hellmayr, Tatjana Früh, das Nationalgestüt Sieraków und weitere nationale und internationale Topstars sorgen in den drei Showabenden „Nacht der Pferde“ für ein außergewöhnliches Erlebnis. Beeindruckende Rassepräsentationen, höchste Reitkunst, komödiantische Darbietungen, temporeiche Stuntreiter, einzigartige Freiheitsdressuren, Pferdegespanne, außergewöhnliche Shownummern und vieles mehr garantieren einen Abend, von dem die Besu-
r NEU: Hengste 2015: Spitzen-Hengste und Ausnahme-Vererber am Donnerstag
cher noch lange reden werden. Nacht der Pferde, 14. bis 16. Mai. Beginn: Do. 19:30 Uhr, Fr. und Sa. jeweils um 18:30 Uhr, freie Platzwahl, Einlass 30 Minuten vor Beginn. Anreise Empfohlen wird die bequeme Anreise mit der Bahn. Vom Hauptbahnhof Wels gibt es Anschlusszüge direkt in das Messegelände. Für PKW-Fahrer stehen Parkplätze direkt am Messegelände zur Verfügung – aus allen Richtungen Autobahnabfahrt Wels-West.
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PFERD Wels 14.-17. Mai 2015 Do.-Sa. 9-18:30 Uhr So. 9-17:30 Uhr www.pferd-wels.at Hinweis: Der Kartenvorverkauf endet am 13. Mai um 12 Uhr! Tickets sind erhältlich in allen Ö-Ticket-Verkaufsstellen, online auf www.oeticket.com sowie in allen Raiffeisenbanken in OÖ. Aufgrund der großen Nachfrage wird empfohlen, für die „Nacht der Pferde“ bzw. für Kombikarten unbedingt den Kartenvorverkauf zu nützen!
Fotos: Fotoagentur Dill, Paul de Oliveira, Hans Kraus
ie PFERD Wels ist Österreichs beliebteste Pferdefachmesse. Die Gründe dafür sind schnell gefunden: Neben dem umfangreichen Ausstellungsangebot mit allem, was das Reiterherz höherschlagen lässt, begeistern die drei Showabende und das hochkarätige Rahmenprogramm jedes Jahr aufs Neue. Über 200 Präsentationen in drei Vorführungen, topbesetzte Sportund Zuchthighlights, informative Vorträge und 500 Pferde am Gelände machen den Messebesuch auch heuer wieder zu einem Erlebnis für alle Pferdesportler, Zuchtbegeisterten, Stall- und Pferdebesitzer, Familien und Pferdeliebhaber.
entgeltliche Einschaltung
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14. bis 17. Mai, Messe Wels
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Eine Expedition ins ÖTSCHER:REICH
Foto: ©WEINFRANZ
Erleben und erwandern Sie die Niederösterreichische Landesausstellung 2015 von 25. April bis 1. November 2015 in Frankenfels-Laubenbachmühle, Wienerbruck und Neubruck.
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nter dem Titel „ÖTSCHER:REICH – Die Alpen und wir“ kann man von 25. April bis 1. November 2015 in die Geschichte der Region und des Alpenraumes eintauchen. Erstmals werden die
Ausstellungsstandorte inmitten des faszinierenden ÖTSCHER:REICHES zum Ausgangspunkt für eine Entdeckungsreise in die alpine Welt des Mostviertels. Entlang der Mariazellerbahn ist das neue Betriebszentrum Laubenbachmühle in Frankenfels die erste Station der Niederösterreichischen Landesausstellung. Die alpine Lebenswelt der Menschen, die Landwirtschaft in den Voralpen, Pilgern und Tourismus sind die Themen dieser Ausstellung. Von Frankenfels-Laubenbachmühle geht es mit der Mariazellerbahn in 45 Minuten Fahrzeit nach Wienerbruck, wo das neue Naturparkzentrum Ötscher-Basis zu einem Schnupperrundgang in den Naturpark einlädt. Die Ausstellung in Neubruck bei Scheibbs erzählt
über die Gewinnung und Verarbeitung regionaler Rohstoffe wie Eisen und gibt Einblicke in Leben und Alltag der Schmiedegesellen, der Hammerherren und deren Frauen. Wanderschuhe nicht vergessen! Der Pielachtaler Rundwanderweg und der Ötscherrundweg kreuzen sich beim Ausstellungsort Frankenfels-Laubenbachmühle. 15 ÖTSCHER:REICH-Stationen laden ein, die Themen der Ausstellung in der Region vor Ort zu erleben. Infos unter: www.noe-landesausstellung.at Werden Sie Fan der Landesschau auf Facebook und bleiben Sie up to date!
© Fuhrer
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Niederösterreichische Landesausstellung 2015 25 . APRIL BIS 1 . NOVEMBER
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Babyboom & Frühlingsbeginn
„Nara“ unterstützt Artenschutz
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ine der zentralen Aufgaben des Cumberland Wildpark Grünau ist der Arten- und Naturschutz! Durch Erhaltungszucht beteiligen wir uns bei zumindest fünf Tierarten aktiv am Artenschutz. Heuer dürfen wir an einem ganz besonderen Projekt mitwirken: Unsere zweijährige Przewalski Stute „Nara“ befindet sich derzeit auf dem Weg in die Mongolei! Sie wird dort im Rahmen eines Artenschutzprojektes mit mehreren ArtgenossInnen in Takhin Tal im Gobi-B-Nationalpark im Südwesten der Mongolei in die Wildnis freigelassen! Das letzte wild lebende Przewalski-Pferd wurde im Jahr 1968 gesichtet. Ab diesem Zeitpunkt galt das asiatische Wildpferd, welches früher weite Teile des eurasischen Raumes besiedelte, als ausgestorben. Lediglich in Zoos überlebten Restbestände der Wildform. Diese bildeten die Grundlage für die Wiederansiedlung der Tiere in der Mongolei, in China und in Kasachstan. Mehrere Tiere werden von Prag aus in die neue Heimat geflogen und dort unter Beobachtung an die Bedingungen in der neuen Heimat gewöhnt, ehe sich die Tore in die Freiheit öffnen! IN FOBOX
Cumberland Wildpark Grünau Fischerau 12, 4645 Grünau www.wildparkgruenau.at
Attraktionen von April bis Oktober: – Greifvogel-Flugschau: Di. bis So. um 11 und 15 Uhr – Gepardenfütterung: täglich um 16 Uhr
Foto: Tierpark Altenfelden
Urwildpferde im Wildpark Grünau
rühlingszeit ist die Zeit des Nachwuchses im Tierpark Altenfelden. Entzückende kleine Hasen tollen in ihren Nestern, ein Mini-Pony der Falabella-Rasse wagt die ersten stelzigen Schritte und auch bei den Kamerunschafen und Bezoarziegen gibt es bereits Junge. Am Ostermontag wurde im Tierpark auch offiziell der Frühling eingeläutet. Auch Betreiberin Barbara Laher freut sich nach einem langen Winter über das Frühjahr: „Jedes Jahr, wenn ich die Osterdekoration anbringe, weiß ich ‚Jetzt geht‘s los!‘. Die Tiere sind auch wieder viel aktiver“, erzählt sie, während sie Hasenbaby „Florentine“ streichelt.
– Gratis Bummelzug vom Zentrum zum Parkplatz – Ponyreiten: bei passender Witterung sonn- und feiertags von 12 bis 15 Uhr, in den oö. Sommerferien täglich IN FOBOX
Tierpark Altenfelden Atzesberg 8, 4121 Altenfelden www.tierpark-altenfelden.at
Ziegenglück im Tiergarten Walding
Fotos: Tiergarten Walding
Sandra Lankmaier
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eun muntere Zicklein tummeln sich im Ziegenstall des Tiergartens. Sieben Geißlein von den Walliser Ziegen in ihren schicken schwarz-weißen „Uniformen“ und zwei bunte Tauernschecken-Zicklein. Vier Mal Zwillinge und ein einzelnes Kitz. Da ist was los auf der Ziegenweide! Rauf und runter, einmal rundherum, dazwischen schnell ein Schluck frische Ziegenmilch und am Gras und an den Zweigen knabbern. Man kann sich gar nicht sattsehen an dem munteren Treiben, der gute Laune verbreitenden Waldinger Zickleintruppe. Genau die richtige Zeit für einen Ausflug in den Tiergarten. Die Walliser Ziege gilt als eine der ältes-
ten Hausziegenrassen und wie die sehr selten gewordene Tauernscheckenziege als Gebirgsziege. Das auff ällig gezeichnete Fell der Ziegen war auf den Almen sehr nützlich, weil die Senner die Tiere leichter finden konnten. IN FOBOX
Tiergarten Walding Tel.: 07234/82759 www.tiergartenwalding.com
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Auf den Spuren von
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Zu ihren Arbeitsplätzen zählen der â&#x20AC;&#x17E;schĂśnste Platz OberĂśsterreichs*â&#x20AC;&#x153; und einer der Drehorte des neuen James Bond-Filmes: Schifffahrtsunternehmerin Doris Schreckeneder Ăźber ihre geheime 007-Mission am Altausseer See, ihre persĂśnlichen FrĂźhlingshighlights am Attersee und regionale Genuss-Tipps.
Ihr Solarschiff am Altausseer See war Anfang Jänner in geheimer HollywoodMission unterwegs. Was dĂźrfen Sie uns darĂźber verraten? Ja, das war wirklich bis zuletzt topsecret. Es ist toll, dass Altaussee einer der Schauplätze des neuen James Bond-Films â&#x20AC;&#x17E;Spectreâ&#x20AC;&#x153; ist. Unser Solarschiff verwandelte sich fĂźr zwei Tage in ein schwimmendes Filmstudio. Den Dreh einer der Szenen mit Daniel Craig konnte ich hautnah miterleben â&#x20AC;&#x201C; fĂźr mich ein unvergessliches Erlebnis. â&#x20AC;&#x17E;Spectreâ&#x20AC;&#x153; kommt im Herbst in die Kinos. Eine groĂ&#x;artige Werbung fĂźr das gesamte Ausseerland-Salzkammergut. Seit Ende April heiĂ&#x;t es wieder â&#x20AC;&#x17E;Schiff
ahoiâ&#x20AC;&#x153; am Attersee und am Altausseer See. Was erwartet die Fahrgäste am Attersee in diesem FrĂźhling? Ich persĂśnlich freue mich sehr auf die WiedererĂśffnung des Naturjuwels Burggrabenklamm Mitte Mai. Naturliebhaber reisen bequem mit dem Rundkurs SĂźd an und wandern dann zur Klamm. An Bord des Klimt-Schiffes kann man bei der Anreise gemĂźtlich frĂźhstĂźcken oder sich nach der Wanderung mit einer herzhaften Wanderjause stärken. In Altaussee kann man direkt vom kĂźrzlich erĂśffneten Gesundheitshotel â&#x20AC;&#x17E;Vivamayrâ&#x20AC;&#x153; der Familie Androsch eine Schifffahrt zur Seewiese unternehmen. Im Jagdhaus Seewiese genieĂ&#x;t man Fischund Strudelspezialitäten und marschiert dann am Seeufer entlang retour nach Altaussee. Wer es bequemer mag, fährt mit dem Solarschiff zurĂźck und lässt sich am Sonnendeck das neue Loser-Bier â&#x20AC;&#x201C; eine bernsteinfarbene Hommage an den Altausseer Hausberg â&#x20AC;&#x201C; schmecken. Der Muttertag steht vor der TĂźr. Eine Schifffahrt ist doch auch ein ideales Geschenk? Auf jeden Fall. FĂźr alle, die ihre Mutter mit einer Schifffahrt Ăźberraschen mĂśchten, bieten wir auf unseren Webseiten ein neues Gutschein-Tool an. Nach nur wenigen Mausklicks kann man den gewĂźnschten Gutschein entweder gleich selbst ausdrucken, per Mail oder Facebook an den Empfänger schicken oder einen nett verpackten Gutschein auf dem Postweg versenden. Noch nie war Schenken so einfach! * Laut der ORF-Sendung â&#x20AC;&#x17E;9 Plätze, 9 Schätzeâ&#x20AC;&#x153;
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FrĂźhlings-Specials am Attersee Ä&#x201C;Ć&#x17D;Ć&#x17D; Senioren-Aktion 1+1 gratis:Ć&#x17D; ! !*Ć&#x17D;Ć&#x17D; Ć&#x17D; Ć&#x17D; %003+ $Ć&#x17D;2+*Ć&#x17D;ÚáÄ?Ć&#x17D; %Ć&#x17D; %/Ć&#x17D;øÄ?Ć&#x17D; 1(%Ć&#x17D;Ć&#x17D; Ć&#x17D; Ć&#x17D; !.$ (0!*Ć&#x17D; !*%+.!*Ć&#x17D; !%)Ć&#x17D; 1"Ć&#x17D;!%*!.Ć&#x17D;Ć&#x17D; Ć&#x17D; Ć&#x17D; .+Ăą!*Ć&#x17D; !!.1* " $.0Ć&#x17D;Ä´ #!/' .0!ÄľĆ&#x17D;Ć&#x17D; Ć&#x17D; Ć&#x17D; /Ć&#x17D;63!%0!Ć&#x17D; % '!0Ć&#x17D;#. 0%/Ä? Ä&#x201C;Ć&#x17D;Ć&#x17D; Familien-Special â&#x20AC;&#x17E;Schiff & Biene ahoi!â&#x20AC;&#x153;Ć&#x17D;Ä´ Ć&#x17D; +. ÄľÄ?Ć&#x17D;Pro Erwachsener ist ein Kind (6-15 Jahre) frei. Ć&#x17D; Ć&#x17D; Ć&#x17D; +) %*%!.!*Ć&#x17D; %!Ć&#x17D;!%*!Ć&#x17D; $%Ă´" $.0Ć&#x17D; )Ć&#x17D;Ć&#x17D;Ć&#x17D; Ć&#x17D; Ć&#x17D; +. Ć&#x17D;)%0Ć&#x17D;!%*!.Ć&#x17D; Ă?$.1*#Ć&#x17D; )Ć&#x17D;Ć&#x17D; Ć&#x17D; Ć&#x17D; %!*!*$+"Ć&#x17D; 00!./!!Ä? Ć&#x17D;Ć&#x17D; Ă?(0%#'!%0/6!%0. 1)Ä?Ć&#x17D;&! !*Ć&#x17D; )/0 #Ć&#x17D;Ć&#x17D; Ć&#x17D; Ć&#x17D; 2+*Ć&#x17D;ĂšÄ?Ć&#x17D; %Ć&#x17D; %/Ć&#x17D;ÚÝÄ?Ć&#x17D; '0+ !.Ä&#x17D;Ć&#x17D;2+*Ć&#x17D; Ć&#x17D; ĂťÄ?Ć&#x17D; 1(%Ć&#x17D; %/Ć&#x17D;øÚÄ?Ć&#x17D; !,0!) !.Ć&#x17D; !%Ć&#x17D;&! !.Ć&#x17D;Ć&#x17D; Ć&#x17D; Ć&#x17D; %00!.1*#Ä&#x17D;Ć&#x17D;.!/0(% $!Ć&#x17D; !.)%*!Ć&#x17D;*1.Ć&#x17D; !%Ć&#x17D;Ć&#x17D;Ć&#x17D; Ć&#x17D; $ÂĽ*3!00!. Ä&#x201C;Ć&#x17D;Ć&#x17D; Villen, FrĂźhstĂźck & Me(e)hr ab So., 24. Mai:Ć&#x17D; %*Ć&#x17D; ,%0>*/Ĩ .Ă?$/0Ă? 'Ć&#x17D;Ć&#x17D; Ć&#x17D; #!*%!Ăą!*Ć&#x17D;1* Ć&#x17D; *0!.!// *0!/Ć&#x17D;Ă? !.Ć&#x17D; %!Ć&#x17D;Ć&#x17D;Ć&#x17D; Ć&#x17D; +))!.2%((!*Ć&#x17D; )Ć&#x17D; 00!./!!Ć&#x17D;!." $.!*Ä?Ć&#x17D;Ć&#x17D;Ć&#x17D; Ć&#x17D; *"+Ć&#x17D;Ä&#x201D;Ć&#x17D; *)!( 1*#Ć&#x17D;%)Ć&#x17D; $%Ă´" $.0/ĨĆ&#x17D; Ć&#x17D; Ć&#x17D; Ă?.+Ä&#x17D;Ć&#x17D; !(Ä?Ä?Ć&#x17D;áÞýýýĎÞÿáý Ä&#x201C;Ć&#x17D;Ć&#x17D; GlĂźcksmomente zum Nachlesen: Ć&#x17D; Ć&#x17D; Ć&#x17D; %)%0! Ć&#x17D; %0%+*Ć&#x17D; !/Ć&#x17D; 1 $!/Ć&#x17D;Ć&#x17D; Ć&#x17D; Ć&#x17D; â&#x20AC;&#x17E;GlĂźcksmomenteâ&#x20AC;&#x153;Ć&#x17D;1)Ć&#x17D;Ĺ?Ć&#x17D;ĂšÄ&#x20AC;Ä&#x17D;Ä&#x20AC;áĆ&#x17D;%*'(Ä?Ć&#x17D;Ć&#x17D;Ć&#x17D; Ć&#x17D; TAGESTICKETĆ&#x17D;"Ă?.Ć&#x17D; $%Ă´Ć&#x17D;Ä&#x201D;Ć&#x17D; $*Ć&#x17D;Ć&#x17D; Ć&#x17D; Ć&#x17D; %)Ć&#x17D; !.0Ć&#x17D;2+*Ć&#x17D;Ĺ?Ć&#x17D;ÚßÄ&#x17D;ýáĆ&#x17D;GRATISÄ?Ć&#x17D; Ć&#x17D; Ć&#x17D;Ä&#x20AC;ÞÿĨúĨÄ&#x20AC;Ä&#x20AC;áúúĨøÚÄ&#x20AC;Ĩú Attersee-Schifffahrt: !(Ä?Ä?Ć&#x17D;áÞýýýĎÞÿáýĆ&#x17D; Ĩ %(Ä?Ć&#x17D;+ò !Ĺ&#x20AC; 00!./!!/ $%Ă´" $.0Ä? 0 www.atterseeschifffahrt.at Altaussee-Schifffahrt: !(Ä?Ä?Ć&#x17D;áúýÚÚĎÚáßáø Ĩ %(Ä?Ć&#x17D;+ò !Ĺ&#x20AC; (0 1//!!/ $%Ă´" $.0Ä? 0Ć&#x17D; www.altausseeschifffahrt.at
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Foto: ©VIER PFOTEN
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er Tierpark Stadt Haag ist ein TopAusflugsziel, um vom Alltag abzuschalten. In dieser 33 Hektar großen, naturnahen Landschaft leben etwa 70 Arten und rund 700 Tiere unterhalb des mächtigen Renaissance-Schlosses Salaberg. Der ganzjährig geöffnete Tierpark bietet eine Fülle von lohnenden Eindrücken. Jetzt im Frühling sind neben der prächtigen Baum- und Pflanzenwelt sehr viele Jungtiere wie kleine Bisons, Pavianbabys, Ziegen- und Schafskinder, Mähnenspringer oder Kängurus zu erleben. Viel Abwechslung, aber auch Informatives wird Kindern geboten. Der große Erlebniskinderspielplatz mit vielen Spiel- und Geschicklichkeitsstationen ist sicher ein Höhepunkt. Entlang einer Allee werden in neuen liebevoll und kreativ gestalteten Schaukästen 16 heimische Vogelarten akustisch und visuell vorgestellt. IN FOBOX
Öffnungszeiten April bis September 08:30 bis 17:30 Uhr TIERPARK STADT HAAG 3350 Haag, Salaberg 34 Tel.: 07434/45408 www.tierparkstadthaag.at
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uch wenn die Bären im BÄRENWALD Arbesbach schon in die Jahre gekommen sind, im Frühling wird geflirtet! Bären sind eher als Einzelgänger bekannt und nur in Ausnahmefällen verträglich miteinander. Ein solcher Ausnahmefall ist von Mai bis Juni im BÄRENWALD, der Auffangstation der Tierschutzorganistion VIER PFOTEN, zu beobachten. Da herrscht nämlich Paarungszeit! Und die macht die sonst eher brummbärigen Kolosse zu verspielten, aneinander interessierten Gesellen. Da wird gebalgt und Werbeverhalten gezeigt. Von sanftem Ohrenknabbern bis zu beeindruckenden Imponiergesten ist alles dabei. Alles ohne Folgen, denn die Tiere
sind kastriert. Nachkommen sind in dem Bärenasyl nämlich nicht geplant. Die Kapazitäten stehen Bären, die in Not geraten sind, zur Verfügung. Das Bärenrefugium kann täglich besichtigt werden.
IN FOBOX
BÄRENWALD Arbesbach Schönfeld 18, 3925 Arbesbach Öffnungszeiten: Palmsonntag bis Allerheiligen, täglich von 10 bis 18 Uhr Infos unter: www.baerenwald.at, office@baerenwald.at oder +43 (0)2813/7604
Cowboymuseum
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as Cowboymuseum Fatsy in Pichling bei Linz begeistert seit Jahren Fans amerikanischer Kultur. Nun wurde das Museum von der Austrian Country Music Federation in die „Hall of Fame“ aufgenommen. Bei den Führungen durch das beliebte Museum erfahren die Besucher nicht nur von den großen Viehtrieben in Amerika, der Ausrüstung und den Lassokünsten der tollkühnen Reiter der Prärie, sondern auch von deren Lebenseinstellung und dem Verhalten gegenüber Fremden. Natürlich wird in der Ausstellung auch den Ureinwohnern Amerikas ausreichend Platz eingeräumt: Originale Expo-
nate sollen an die Indianerstämme erinnern, die den ersten Einwanderern anfangs halfen, um in dem kargen unwirtlichen Land zu überleben.
Foto: privat
Tierpark Stadt Haag
Frühlingsgefühle im BÄRENWALD Arbesbach
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Fotos: AIGO
Brandneues Familienhotel im Mühlviertel Das Familienresort ist das erste Wohlfühl- und Kinderhotel, das die Wünsche und Bedürfnisse der ganzen Familie erfüllt.
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o garantiert die AIGO-Kinderwelt für die Kleinen Spiele-Spaß auf 3500 Quadratmetern. Eigens kreierte Spielzimmer, ein Kletterturm oder eine Kegelbahn sind nur ein kleiner Auszug der Angebote für Kinder. Somit sind Sie wetterunabhängig und auch bei Regen ist Langeweile ausgeschlossen. Doch auch die Eltern
kommen natürlich nicht zu kurz: Das ****Superior Hotel erfüllt höchste Standards in allen Bereichen. Egal ob eine Auszeit im großzügigen Wellnessbereich, ein Verwöhnprogramm im Beautycenter oder ein Work-out im Fitness-Studio – genießen Sie wohltuende Stunden in unserer Luxus-SPA-Welt auf über 2500 Quadratmetern mit sechs verschiedenen
Pools und einer einzigartigen Saunalandschaft. IN FOBOX
AIGO Familien- & Sporthotel Berghäusl 40, 4160 Aigen-Schlägl Tel.: +43 (0)7281 / 6758 E-Mail: office@aigo.at www.aigo.at
Die OBERÖSTERREICHERIN verlost einen AIGO****s Familien- & Sporthotel-Gutschein für 2 Erwachsene und 3 Kinder (bis 14 Jahre) für 3 Nächte mit allen Annehmlichkeiten, die zu einem gelungenen Urlaub beitragen. Näheres unter www.aigo.at! Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Homepage www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 20. Mai 2015.
artistkern.at
FERNSEHEN AUS DER REGION FAMILIE
AUSFLUGSTIPPS
DAS MÜHLVIERTEL IM FERNSEHEN
i schau V T l e t r e i v l h ü M
KULTUR
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LIFESTYLE
Auf Satellit finden Sie uns unter dem Sender „BTV“ täglich um 8:00, 13:00 und 18:00 Uhr. Nähere Infos unter www.muehlviertel.tv
SPORT
GESUNDHEIT
Mühlviertel.TV, Industriestr. 6, 4240 Freistadt, Tel.: 0720 / 720 512, Mobil: 0664 / 23 23 149, office@muehlviertel.tv ins_ooein_210x137_LR_v1.indd 1 211_Aigo.indd 1
Oberösterreicherin | 1 www.muehlviertel.tv 12.08.14 23.04.15 12:38 17:12
| gesellschaft
Der Life Radio Business-Skiday Netzwerken, Tandemfliegen, ein Matratzen-Jux Race und ganz viel Spaß
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er Life Radio Business-Skiday in Hinterstoder im März war für die Gäste der wahrscheinlich abwechslungsreichste Business-Termin des Jahres. Rund 250 Partner und Kunden von Life Radio, der VKB-Bank und der OÖNachrichten haben für einen Tag ihr Büro auf die Höss verlegt. Neben dem Netzwerken standen ein „bäriges“ Frühstück und danach u. a. Boarden, Carven (Fischer Skitest), Bogenschießen und Tandemfliegen auf dem Programm. Die Nachmittagstermine dann: Holzknechtchallenge, das legendäre Matratzen-Jux Race und die Siegerehrung mit tollen Preisen.
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1 Karin Kauder (Hinterstoder Bergbahnen), Christoph Wurm (VKB Generaldirektor), Bernd Kirisits (OÖN-Verkaufsleiter), Christian Stögmüller (Life Radio GF) 2 Bei der Siegerehrung: Christoph Wurm (VKB), Helmut Schmidt (Liwest), Peter Affenzeller (OÖN), Karin Kauder (Hinterstoder Bergbahnen), Ullrich Jelinek (Life Radio) 3 Das Team der WKOÖ Linz Land um Manfred Benischko 4 Schlechte Laune? Ein Fremdwort bei den
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7 vielen Gästen! 5 Christine Frauenhoffer, Christian Stögmüller, Iris Raffel (alle Life Radio) 6 Könner beim Bogenschießen mit Bogensport Breitenstein 7 Für ganz mutige Gäste: Tandemfliegen (Flugschule Hinterstoder) 8 Christian Gratzl (Linz AG) und Jörg Reitmaier (Brucknerhaus) voll im Einsatz 9 Die Sieger des Matratzen-Jux Race: Doris Bogner (VKB) und Gerald Brandstätter (Linz AG)
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Foto: Peter Mayr cityfoto/Life Radio
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entgeltliche Einschaltung
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ein großes Anliegen ist es, unseren Gästen einen unvergesslichen Urlaub zu bieten. Unsere Zimmer de luxe und Ferienwohnungen laden zum „Daheimsein“ ein. In der Junior Suite mit Whirlpool genießen Sie ganz privat Ihre eigene Wellness. Ich freue mich, wenn der türkisblaue Attersee und unsere familiäre Atmosphäre zu einem besonderen Urlaubserlebnis beitragen. Ankommen und wohlfühlen! Eva Knoll IN FOBOX
Pension Knoll **** Erdl 5a, A-4861 Schörfling am Attersee Tel.: +43 7662 3571, E-Mail: knoll@salzkammergut.at www.pension-knoll.at
im Wandel der Zeit sagJA-Akademie für Hochzeitsplaner mit dem Anspruch auf Excellence as in Amerika schon seit vielen Jahren gang und gäbe ist, etabliert sich auch immer mehr in Österreich: der Traumberuf Hochzeitsplanerin. Die Gmundner Expertin Gabi Socher hat bereits mehr als 440 Brautpaare auf ihrem Weg zum Altar begleitet und weiß daher genau, was sich Brautleute und ihre Gäste wünschen. Dieses Know-how gibt Gabi Socher nun schon seit einigen Jahren weiter: Brautpaare, die ihre Hochzeit selbst organisieren möchten, erfahren im Hochzeits-Workshop wichtige Tipps zur „Do-ityourself-Planung“. Angehende und bereits etablierte Hochzeitsplaner können in der sagJA-Akademie die praxisorientierte Ausbildung und individuelle Coachings auf hohem Niveau genießen. „Bestens ausgebildete Hochzeitsplaner und -begleiter sind der Garant für unvergesslich schöne Hochzeiten – wir haben große Verantwortung und jeweils nur EINE einzige Chance, das Brautpaar zu begeistern“, so Gabi Socher. NEU und WICHTIG für Brautpaare, die selber planen: die sagJA-Hochzeitsbegleiter! Das sind die Nachfolger der traditionellen Hochzeitslader; sie übernehmen am Hochzeitstag die Hintergrund-Arbeiten und führen kompetent und charmant durch den Tag. Die Ausbildung zum sagJa-Hochzeitsbegleiter beginnt im Herbst in der sagJA-Akademie.
Gabi Socher (Hochzeitsplanerin seit 1999) 4810 Gmunden, Seeschloss Ort Tel.: +43 (0)664/463 4898 www.sagJA.at und www.sagJA-akademie.at
r Harrer
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Foto: Werne
Foto:Cityfoto/Rahmanovic
entgeltliche Einschaltungen
Whisky trifft Café
icht nur die vielfach international ausgezeichneten Produkte, sondern auch die Whisky-Destillerie von Peter Affenzeller in Alberndorf ist ein Magnet für alle Whisky-Fans. Dem regen Besucherzustrom mit bis zu 15.000 Besuchern pro Jahr wurde am 27. April mit der Eröffnung einer „Café Lounge“ Rechnung getragen. „Mit unserer neuen Café Lounge wollen wir einerseits das Angebot in unserer Destillerie erweitern, andererseits aber auch einen ganz besonderen Akzent in der oberösterreichischen Gastronomie setzen“, erklärt Peter Affenzeller.
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Hochzeiten
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LR Michael Strugl, WKOÖ-Vizepräs. Ulrike Rabmer-Koller, Peter Affenzeller, LH Josef Pühringer
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Fotos: sagJA-im-salzkammergut.at
Wohnen im besonderen Ambiente!
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„razoon – more than racing“-ChefInstruktor Kris Rosenberger
Foto: Lukas Sauseng/KTM
Sorry Jungs,
die Kurven gehören uns!
Der X-BOW Ladies Cup, Österreichs erstes Amateur-Rennen mit Fahrspaß, Action & Race-Feeling exklusiv für Frauen, startet schon im Sommer.
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lle Damen, die beim exklusiven Fahrtechnik-Event dabei sein möchten, sollten schnell sein: Die Startplätze für die Events in Teesdorf, Melk und Greinbach sind streng limitiert! Erstmals veranstaltet Dominik Olbert einen exklusiv auf die Bedürfnisse von Frauen ausgerichteten Fahrerlebnis-/ Fahrspaß-Tag mit dem KTM X-BOW. „Der KTM X-BOW, bei dem keinerlei Fahrhilfen die eigene Reaktionsfähigkeit unterstützen, eignet sich dafür perfekt. Auf den abgesperrten Rennstrecken bzw. in den Fahrsicherheitszentren kann man den Grenzbereich des Fahrzeugs, aber auch den eigenen Grenzbereich ohne Risiken ausloten“, erklärt Kris Rosenberger,
„razoon – more than racing“-Chef-Instruktor. Ladies only Bei den exklusiven „Ladies Cup“-Events dürfen nur Frauen teilnehmen. Zudem ist immer mindestens eine Frau als Instruktorin dabei. Das Fahren von Zeitrunden ist möglich, aber kein Muss. Bei der (optionalen) finalen Runde auf Zeit werden Fahrkönnen und Geschicklichkeit unter Beweis gestellt. Die schnellsten der drei Gruppen pro Tag erhalten als Siegerprämie tolle KTM X-BOW-Fahrerlebnisse, wie z.B. Private Coaching, Straßenausfahrten u.v.m. Packages ab 99 Euro Packages gibt es schon ab 99 Euro – all
Drei Damen können mit der Oberösterreicherin eine Teilnahme beim KTM X-BOW Ladies Cup gewinnen. Das Gewinnspiel finden Sie unter www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 13. Mai 2015.
inclusive: das Fahrzeug, der Sprit, Getränke, Snacks, Leihhelme, ein extravagantes Foto-Shooting sowie Siegerehrung und gemütlicher gemeinsamer Ausklang. Ab drei Ladies kann auch als Team gestartet werden und man wird in der Teamwertung berücksichtigt, wo zusätzliche Sachpreise winken. Also Ladies: Start your engines!
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Termine: 26.07.2015: ÖAMTC Fahrtechnikzentrum Teesdorf (NÖ) 16.08.2015: ÖAMTC Fahrtechnikzentrum Wachauring (NÖ) 05.09.2015: PS Racing Center Greinbach (Hartberg, Stmk.) Infos & Online-Buchung: www.ladies-cup.at E-Mail: info@ladies-cup.at Tel.: 0664/19 747 19
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Zu Besuch im
Garten Eden
Seit über 20 Jahren wird der Hofgarten des Stifts Seitenstetten für seine beliebten Gartentage genutzt: Heuer finden diese von 12. bis 14. Juni statt. Wir sprachen mit Abt Petrus Pilsinger und Wirtschaftsdirektor Albert Bucar über das Rahmenprogramm.
Ein Teil des Gartens wird wirtschaftlich genutzt. Werden die Produkte für die Selbstversorgung des Stifts genutzt oder verkauft? Abt Petrus Pilsinger: Wir produzieren
unter anderem Liköre, dafür nutzen wir die Produkte aus dem Garten. Manches wird auch der Stiftsküche zugeteilt. Albert Bucar: Für die Speisen in unserem Landgasthaus nehmen wir laufend Kräuter und Gemüse aus dem Garten und für die Tischdeko erhalten wir Blumen. Was ist das Besondere an den Gartentagen? Abt Petrus Pilsinger: Zur Zeit der Hauptblüte der Historischen Rosen Mitte Juni trifft sich Jahr für Jahr ein treues, garteninteressiertes Publikum in Seitenstetten. Die vielen bunten Facetten des Gartenthemas werden im stimmungsvollen Ambiente des Historischen Hofgartens von etwa 90 AusstellerInnen zum Ausdruck gebracht. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Angebot von Pflanzen
höchster Qualität von ausgewählten Fachbetrieben. Gartenmöbel und -werkzeug, Fachliteratur und Kunsthandwerk, Planung und Beratung runden das Angebot ab. Ein musikalisches Rahmenprogramm, Mostjause, Kaffee und regionale Mehlspeisen, Fruchteis und sinnlicher Rosensekt machen die Ausstellung zum Fest. An allen Ausstellungstagen werden Fachvorträge zu verschiedenen Gartenthemen angeboten. Welchen der zahlreichen Fachvorträge der Gartentage würden Sie empfehlen? Abt Petrus Pilsinger: Mein Favorit ist der Vortrag „Bonsai – gestalten und erhalten“. Ich finde Bonsais sehr interessant, die kleinen Pflanzen sind für mich faszinierende Gewächse. Albert Bucar: Leider geht sich ein pri-
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Der historische Hofgarten im Stift Seitenstetten teilt sich in fünf Bereiche auf: Neben einem Kräutergarten und einem Barockgarten gibt es unter anderem einen Rosengarten. Welcher Gartenteil ist ihr liebster? Abt Petrus Pilsinger: Vor allem der Kräutergarten mit seinen Pfingstrosen im Frühling ist sehr schön. Auch der Rosengarten mit seinen 121 verschiedenen Sorten ist für mich ein wunderbares Gebiet. Albert Bucar: Ich schätze vor allem den Bereich beim Dörrhaus unterm Nussbaum in der Schwebeliege.
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vater Besuch bei mir nicht aus, aber wenn, dann wĂźrde ich â&#x20AC;&#x17E;Gartendesign im Land der Mitternachtssonneâ&#x20AC;&#x153; sowie die Vorstellung der Gartenakademie besuchen. Worum handelt es sich bei der Gartenakademie? Abt Petrus Pilsinger: Bei der Gartenakademie werden die vielfältigsten Kurse angeboten, es kĂśnnen praktische Arbeiten gemacht werden, und man kann sich fachkundig auf hohem Niveau weiterbilden. Unser Gartenleiter Herr Kastenhofer zeigt beispielsweise, wie man GehĂślze richtig schneidet oder wie man es mit der Pflege quer durch das Gartenjahr halten soll.
Wird es im Rahmen der Gartentage ein kulinarisches Programm im Landgasthof geben? Albert Bucar: Wir bieten in unserem Landgasthaus im Stiftsmeierhof immer frisch zubereitete Schmankerl, natĂźrlich speziell auch zu den Gartentagen. Die Gartentagebesucher genieĂ&#x;en im ruhigen Innenhof oder in den gemĂźtlichen Gaststuben unsere KĂśstlichkeiten und kĂśnnen sich so wunderbar entspannen. Im Stiftsmeierhof kĂśnnen Sie aber das ganze Jahr himmlisch bodenständig genieĂ&#x;en. Sie finden bei uns den idealen Platz fĂźr eine gemĂźtliche Auszeit mit Familie und Freunden, fĂźr Ihre Familienfeier oder fĂźr wunderbare Hochzeiten.
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Gartentage im Historischen Hofgarten Stift Seitenstetten Am Klosterberg 1, 3353 Seitenstetten Tel.: +43 (0)7477/423 00 www.stift-seitenstetten.at
Fotos: weinfranz, Albert Bucar, Stift Seitenstetten
Ă&#x2013;ffnungszeiten: Fr., 12. Juni: 13 bis 18 Uhr Sa., 13., und So., 14. Juni: 9 bis 18 Uhr Der Stiftsmeierhof Seitenstetten, ganzjährig geĂśffnet Am Klosterberg 5, 3353 Seitenstetten Tel.: +43 (0)7477/43070 www.stiftsmeierhof.at Terminvorschau: 26. Juni 2015 â&#x20AC;&#x201C; 20:00 Uhr Volksmusik Open Air im Stiftsmeierhof Juli und August â&#x20AC;&#x201C; GRILL.KINO im Stiftsmeierhof (www.stiftsmeierhof.at) 2. Juli 2015 â&#x20AC;&#x201C; Abschlusskonzert des Stiftsgymnasiums im Hofgarten 19. Juli 2015 â&#x20AC;&#x201C; ab 10:00 Uhr KornmandlfrĂźhschoppen im Stiftsmeierhof 31. Juli 2015 â&#x20AC;&#x201C; Vollmondnacht im Hofgarten und im Stiftsmeierhof 19. September 2015 â&#x20AC;&#x201C; Kunsthandwerks- und Pflanzenmarkt im Hofgarten
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Erika Pluhar liest am 5. Mai
Kabarettist Viktor Gernot (20.06.)
Rektorin Christa Schrauf
Fotos: Häusler, Land OÖ, Mutterhaus Bethanien
Theatergruppe Malaria (ab 21.05.)
Landessonderausstellung Am 29. April wurde im „Diakonissenhaus Bethanien“ in Gallneukirchen die bis 2. November 2015 laufende Landesausstellung eröffnet. Es geht um „Hilfe. Lebensrisken. Lebenschancen“.
D
as Mutterhaus Bethanien im Zentrum von Gallneukirchen wurde um neun Millionen Euro für die Landes-Sonderausstellung adaptiert. 4,5 Millionen Euro beträgt das Betriebsbudget für die Ausstellung. Die Fassade des 1910 mit Jugendstil-Elementen erbauten Gebäudes blieb erhalten, das Innere wurde komplett neu gestaltet. Ab Ende April 2015 wird auf mehreren Geschoßen die soziale Frage im Wandel der letzten 100 Jahre beleuchtet. Die Schau „Hilfe. Lebensrisken. Lebenschancen“ soll die Geschichte der sozialen Sicherung und die aktuellen und künftigen Herausforderungen darstellen. „Wir wollen den sozialen Zusammenhalt sichtbar machen“, sagte Kulturreferent
Landeshauptmann Josef Pühringer.“ Bei der Schau wird es kaum Exponate und Vitrinen geben, die Gestaltung dieses nicht einfachen Themas sei eine Herausforderung“, meint Brigitte Kepplinger von der Kepler Universität Linz, Kuratorin der Ausstellung. Nach der Ausstellung, die bis 2. November läuft, wird das Haus für eine Nachnutzung vorbereitet. „30 Menschen mit Behinderung werden im Kunst- und Kulturbereich einen Arbeitsplatz finden, Menschen mit Demenz können hier tagsüber betreut werden“, sagte Diakoniewerk-Rektorin Christa Schrauf. „Aufgrund der demografischen Entwicklung und Zunahme der Demenz werden wir viel mehr unterschiedliche Angebote
brauchen, um Tagesangebote für demente Menschen zu schaffen, damit Angehörige entlastet werden“, so Schrauf. Umfangreiches Rahmenprogramm Das Diakoniewerk, Bürgermeisterin Gisela Gabauer von der Stadtgemeinde Gallneukirchen und viele Kulturschaffende und Institutionen haben ein ambitioniertes Rahmenprogramm entwickelt, das von Vorträgen und Symposien, Musik und Theater, bildender Kunst bis zu Themenwegen und alternativen Mobilitätskonzepten reicht. Es gibt auch attraktive Angebote für Gäste, um die Region Allneukirchen zu entdecken. Sieglinde Preidl Info: www.landesausstellung.at
3 Showabende
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Beginn: DO 19.30 Uhr / FR & SA 18.30 Uhr
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14. - 17. Mai 15
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Kultur
„Wer in schönen Dingen einen schönen Sinn entdeckt, hat Kultur.“ Oscar Wilde
Foto: © Tedros Teclebrhan
Maria Russ Redakteurin, Lektorin
Kulturwonnemonat
D Die Teddy Show
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ouTube-Sensation Tedros „Teddy“ Teclebrhan erobert die Bühne. Teddy’s YouTube-Videos haben längst Kultstatus erreicht. Zu den bekanntesten Videos zählt dabei die „Umfrage zum Integrationstest (was nicht gesendet wurde)“ mit über 25 Millionen Klicks. Als gebürtiger Eritreer gehört Tedros Teclebrhan zu einer neuen Generation an Comedians: Comedians mit Migrationshintergrund, die politisch brisante Themen ansprechen und inhaltlich anspruchs-
volles Stand-up bieten. So auch in Teddys neuem Programm „Was labersch Du …?!“, mit dem erstmals auch Österreich besucht. Cool, kultig und abgedreht ist Die Teddy Show auf der Bühne. Von Comedy über Musik bis zur Einbindung des Publikums in sein Programm – Teddy überrascht seine Fans immer wieder aufs Neue. Die Teddy Show ist am 30. Mai, 20 Uhr, in der TipsArena Linz zu sehen. Tickets sichern unter: oeticket.com und stadthalle.com!
LIFESTYLE GOLF
er Wonnemonat Mai hält nicht nur (hoffentlich!) viele Sonnentage parat, sondern bietet auch zahlreiche sehenswerte Veranstaltungen in Oberösterreich: Viktor Gernot mit „Im Glashaus“ am 21. Mai und Lukas Resetarits mit der OÖ-Premiere „Schmäh“ am 28. Mai in der Spinnerei Traun. Die deutschen Kabarettisten Heissmann & Rassau statten am 20. Mai der Kürnberghalle Leonding einen Besuch ab. Noch bis 31. Mai geht die Architektur-Foto-Ausstellung „Margherita Spiluttini: Archiv der Räume“ in der Landesgalerie Linz. Für die Kids: Am 6. und 13. Mai wird in der Kammerspielen Linz das Theaterstück Ronja Räubertochter aufgeführt. Und falls sie noch immer nicht die faszinierende Schau „Körperwelten – Eine Herzenssache“ gesehen haben – die Ausstellung geht nur noch bis 27. Mai (Tabakfabrik Linz).
Sozial wie kein anderes Spiel, ist Golf mehr als bloß Sport. M it vielen großformatigen Fotos widmet sich Christian Chensvold in „The Stylish Life – Golf“ Orten und Events, Legenden und Persönlichkeiten, Mode und Kunst, Kultur und Design. M it jeder Menge Fotos von Celebrities. Erschienen bei teNeues, ISBN 978-3-8327-3229-5; € 39,90 Oberösterreicherin | 219
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„Wir sind eine richtige
BAND
2014 war musikalisch gesehen das Jahr der österreichischen Band Tagtraeumer: Gold gleich für die erste Single „Sinn“, zahlreiche LiveAuftritte … Ähnlich rosig beginnt das Jahr 2015: Kurz nach Erscheinen ihres Debütalbums heimst die Band Ende März einen Amadeus Award ein. Ein Gespräch mit den fünf Jungs bei gerösteten Knödeln mit Ei.
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Die „Band des Jahres“ bei ihrer Dankesrede bei den Amadeus Awards 2015
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trahlender Sonnenschein in Linz. Im Café Traxlmayr kam unsere Redakteurin in den Genuss eines Gesprächs der besonderen (der besonders lustigen und frischen) Art mit der Newcomer-Band Tagtraeumer. Tagtraeumer – sie schreiben sich betont nicht mit Umlaut –, das sind fünf selbstbewusste, lockere und talentierte Burschen um die 20. Einer, der Sänger und Songschreiber Thomas Schneider, kommt aus dem Burgenland, die anderen vier, Kevin Lehr, Alexander Putz, Matthias Kalcher und Tobias Fellinger, aus der Steiermark und kennen sich seit der Schulzeit. Die fünf tun sich zusammen, verwirklichen ihren Traum, gründen eine Band, schreiben eigene Songs und schaffen den Schritt ins Musikbusiness. Und das gleich mit großem Erfolg, denn ihre erste Single „Sinn“ wird auf allen bekannten Radiostationen im Lande auf und ab gespielt, schafft es bis ganz oben in die Charts und wird mit Gold ausgezeichnet. Die zweite Single „Mein Herz“ folgt und Tagtraeumer schießen zur erfolgreichsten Band Österreichs im Jahr 2014 auf. Anfang dieses Jahres erschien die dritte Single, „Tagträumen“, und am 27. März das Debütalbum „Alles OK“. Doch damit nicht genug: Beim größten und wichtigsten österreichischen Entertainment-Preis, den Amadeus Austrian Music Awards, werden Tagtraeumer als „Band des Jahres“ ausgezeichnet.
Ihr seid fünf junge Burschen und habt viele weibliche Fans. Eine typische Boygroup? Oder fehlt dafür das Synchrontanzen? ;-) Thomas: Wir könnten synchron tanzen, wenn wir wollten. Es gab von Anfang an die Idee, dass wir uns Ausdruckstänzer besorgen, für ästhetische Bewegungen auf der Bühne … (Lachen) Kevin: Nein, wir sind keine Boygroup, auch wenn wir fünf junge Männer sind. Wir sind eine richtige Band. Jeder von uns spielt ein Instrument, wir 220 | Oberösterreicherin
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schreiben unsere Songs selber, spielen auf Festivals. Das machen Boygroups nicht. Und das mit den weiblichen Fans? Wir haben tatsächlich hauptsächlich weibliche Fans.
Fotos: Andreas Röbl, Svenja Trierscheid, Amadeus / Andreas Tischler
Wie würdet ihr eure Musik beschreiben? Wir machen eine Mischung aus Pop und Rock. Wie kommen eure Lieder zustande? Thomas: Letztens war es so: Wir haben gerade aufgehört zu proben und ich fuhr hinter dem Alex, er mit seinem 4er-Golf, ich mit meinem 4er-Golf, wir waren am Weg zur Pizzeria. Da rief ich ihn plötzlich an: „Hey Alex, Alex, ich hatte gerade eine Idee zu einem Lied!“. Und schon war so gut wie ein neuer Song entstanden. Das geht meistens sehr schnell. Welche Musik hört ihr privat? Viel Altes und Neues, z.B. die Beatles, U2, Coldplay, The Script – und auch Taylor Swift, aber ihre nicht so mainstreamigen Lieder. Wir decken so ziemlich jedes Musikgenre ab. Wir haben zwar schon jeder
seinen eigenen Geschmack, aber es gibt sehr vieles, das uns allen gefällt.
Beim entspannten Talk mit Redakteurin Maria Russ im Café Traxlmayr
Was hat sich seit eurem Superhit „Sinn“ für euch verändert? Thomas: Wir können jetzt in Pension gehen. (Lachen) Du fragst, was sich verändert hat? Also, wenn wir in ein Lokal gehen mit lauter Bekannten drin, werden wir immer begrüßt mit „Hey Schwerverdiener, zahl was!“. Ein totaler Blödsinn natürlich. Kevin: Am Anfang war zwar die Single „Sinn“ total berühmt, aber nicht unsere Gesichter und auch der Bandname nicht so. Aber klar, es war unser erster Song. Mittlerweile wissen in Österreich die meisten, wer wir sind, und wir werden oft schon erkannt. Gibt es ein lustiges Erlebnis mit Groupies? Groupies gibt es. Aber wir verstecken uns meistens. (Lachen) Im Ernst, es gibt Stalkerinnen, die schon mal vorm Haus stehen und warten. Das ist schon heftig, es dringt in deine Privatsphäre ein. Wir ge-
ben sehr viel Persönliches preis, weil jeder Text ehrlich ist, da muss man nicht auch noch vor unserer Haustüre stehen. Was sind eure nächsten Ziele? Thomas: Wir haben vor, dass wir dieses Jahr noch die sieben Dragon Balls finden. Wir sind totale Dragon Ball Fans. (Lachen) Kevin: Wenn ich die metaphorische Songwriter-Sprache von Thomas übersetzen darf: Wir wollen den ganzen deutschen Sprachraum erobern, Konzerte spielen in Deutschland und dass unser Album einschlägt. Und natürlich wollen wir Amerika erobern, mit übersetzten Songtexten – man soll seine Ziele ja nicht zu niedrig stecken. Wir wollen jetzt aber nicht arrogant rüberkommen. (Lachen) Nein, also es ist schon so, dass man höhere, irreal scheinende Ziele haben muss. Man braucht größere Hoffnungen und Ziele als Erwartungen. Maria Russ Oberösterreicherin | 221
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„Evita fesselte mich emotional”
Susanne Kerbl als Eva Perón im Musical „Evita“
Fotos: sonare
Musical-Star Susanne Kerbl, die von „Evita“ bis „Hallo Dolly“, von „My Fair Lady“ bis „Maria Magdalena“ alle bedeutenden Rollen mit großem Erfolg dargestellt hat, wird am 4. Mai im Brucknerhaus Linz einen Soloabend mit Broadway-Highlights geben. Im Interview mit der OBERÖSTERREICHERIN über Gefühle, ihre Lieblingsrolle und die Arbeit mit Jugendlichen.
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Susanne Kerbl und Stefan Terdy in „Jesus Christ Superstar“
„JA, ICH BIN EIN GEFÜHLSBETONTER MENSCH!“ Frau Kerbl, worauf dürfen sich die Besucher bei Ihrem Soloabend „Embracing Rhythms“ freuen? Mein Wunsch war, zu den Anfängen dieses Genres zurückzukehren. Songs, die bereits in den 30er- und 40er-Jahren in Musicals eingebunden wurden, haben sich mittlerweile zu nicht mehr wegzudenkenden Standards entwickelt, wie „The Lady is a Tramp“, „Night and Day“. Begleitet werden Sie von einer Band, einem Ensemble der MTA (Musical Theatre Academy) und Ihrem Mann Thomas Kerbl (Dekan an der Linzer Bruckneruni, Anm.) am Flügel. Was schätzen Sie besonders an ihm? Diesen Abend mit Freunden, liebgewonnenen Kollegen und Schülerinnen darbieten zu dürfen, hat natürlich für mich einen besonderen Stellenwert. Dass mein Mann für mich einen künstlerisch sehr prägenden Einfluss hatte, dafür bin ich ihm auch jetzt noch dankbar. Sind Sie ein gefühlsbetonter Mensch, speziell auf der Bühne? Ich bin immer bemüht, sowohl auf der
Bühne als auch privat authentisch zu sein. Ja, ich bin ein gefühlsbetonter Mensch! Gibt es ein Lieblingsmusical oder eine Lieblingsrolle? Jede Rolle, die ich auf der Bühne darstellen durfte, war eine Lieblingsrolle. „Evita“ war letztendlich die Figur, welche mich emotional am meisten fesselte. Im Herbst 2010 wurden Sie Direktorin an der Landesmusikschule Puchenau. Macht es Freude, mit Jugendlichen zu arbeiten? Die Arbeit als Leiterin ist eine permanente Herausforderung und benötigt viel Organisationstalent. Umso mehr genieße ist das Unterrichten. Die Entwicklung junger Talente mitzuerleben und einen Teil beizutragen, macht diese Aufgabe so wertvoll. Mit „Breaking Free – A Tribute to Queen“ landete 2014 die MTA Puchenau, das Landesmusikschulwerk und die Bruckneruni in den Linzer Kammerspielen einen Volltreffer. Wird es ein Nachfolgeprojekt geben? Dieser Erfolg und die Resonanz vom Publikum waren für das Leading Team (Susanne Kerbl, Nicola Howes, Gottfried Angerer) überwältigend! Dutzende Mails und Briefe erreichten uns mit der Bitte um Fortsetzung der ausverkauften Vor-
stellungsserie. Im Stadttheater Bad Hall wird es in ähnlicher Konstellation den Musical-Rock-Klassiker „Jesus Christ Superstar“ von Andrew Lloyd Webber im Herbst 2015 geben. Was möchten Sie Ihrer Tochter Laura (17, erhielt als „Cindy“ in „Breaking Free“ viel Applaus; Anm.) mit auf den Weg geben? Authentisch, ehrlich, mitfühlend und zielstrebig ihren Weg zu gehen und Vertrauen in sich selbst und das „Kommende“ zu haben. Wie tanken Sie Kraft? Durch meine Familie, Freunde, durch die vielen kleinen glücklichen Momente, die im Alltag passieren und in meinem Garten. Ihr Lebensmotto? Ich kann mein Leben nicht verlängern, nicht verbreitern, nur vertiefen! Sieglinde Preidl
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Karten für den Musical-Soloabend am 4. Mai: Tel. 0732/775230 www.brucknerhaus.at
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China in Thalheim Die Kuratorin Alexandra Grimmer lebt in Peking, München und in Gmunden. Sie war für namhafte internationale Kunstgalerien wie Ernst Hilger in Paris und die Galerie Lelong in Zürich tätig. Seit 2012 ist sie selbständig und organisiert Ausstellungen zwischen Shanghai, Peking und München …
Wie hat sich dieser Kunsttransfer zwischen China, Deutschland und Österreich für Sie ergeben? 2009 war ich das erste Mal in China. Die Kultur dort hat mich sehr fasziniert.
Fotos: Monika Loeff, privat
Frau Grimmer, eine Ihrer nächsten Ausstellungen findet im Museum Angerlehner in Thalheim bei Wels statt. Was erwartet die Kunstfans? Die Ausstellung heißt „Wiedergeburt der Unsterblichkeit“. Dabei werden Gemälde, Skulpturen, Installationen, Fotografien und Videos von 38 verschiedenen chinesischen Künstlern gezeigt. Ich freue mich schon sehr drauf!
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Nachdem ich einige Ausstellungen in Peking und Shanghai kuratiert habe, sind es heute ca. 20 chinesische Künstler, mit denen ich regelmäßig zusammenarbeite. Mittlerweile habe ich schon mehr chinesische als westliche Künstler, die ich in Ausstellungen präsentiere. Was unterscheidet zeitgenössische Kunst im Westen von der in China? Die zeitgenössische Kunst hat hier in Europa eine ganz andere Tradition. In China kann man von einer zeitgenössischen Kunst ja erst seit den späten 1980er-Jahren sprechen. Während es also bei uns im Westen seit dem Zweiten Weltkrieg zeitgenössische Kunst gibt, ist das in China erst seit etwas mehr als 20 Jahren der Fall! In China gab es auch so etwas wie „gehängte Kunst“ nicht. Schriftrollen: ja. Die hat man in wunderschönen Kästen aufbewahrt, aber nicht hergezeigt. Hier im Westen hat das eine ganz andere Tradition. Da hängen Bilder schon seit der Renaissance an der Wand. Warum der Ausstellungstitel „Wiedergeburt der Unsterblichkeit“? Das kommt aus dem Buddhismus. Eine Glorifizierung des Begriffes „Wiedergeburt“ sozusagen. Wir haben einen deutschen Titel für die Ausstellung gesucht. Man darf ja nicht vergessen, dass die chinesische Kultur schon sehr oft zunichte
gemacht worden ist. Wie z.B. bei Mao Tse Tung, der seine roten Garden überall hingeschickt hat, um alles Kulturgut zu vernichten. Früher konnte sich in China mit der Machtübernahme durch einen neuen Kaiser alles verändern: Bücher wurden verbrannt, die Gelehrten umgebracht, die gesamte Kunst vernichtet, um das Land neu zu prägen. Trotzdem ist diese chinesische Kultur so stark. Und sie ist auch ganz besonders in der zeitgenössischen Kunst zu spüren. Die „Wiedergeburt der Unsterblichkeit“ ist auch ein politisches Statement: Diese Kultur lässt sich nicht unterdrücken. Was ist für Sie die größte Herausforderung bei einer Ausstellung dieser Größe? Wir bespielen mit unserer Ausstellung die große Halle des Museums Angerlehner. Diese Halle hat teilweise eine Höhe von zehn Metern! Das ist schon eine große Herausforderung für einen Kurator. Nicht zuletzt aufgrund der bei manchen Kunstwerken doch auch sehr kleinen Bildergröße. Es soll jedenfalls die ganze Halle ein einziger Raum bleiben, ohne Zwischenwände. Wie gesagt, eine große Herausforderung für mich … Der rote Faden durch die Ausstellung? Es gibt mehrere. Zum einen sind das alles Künstler, die sich formell oder inhaltlich
mit den alten chinesischen Traditionen auseinandersetzen. Und es geht um Gegensätze, Kontraste und Verdrängung. Zum anderen spiegelt sich dieses Traditionelle in vielen der Arbeiten auf vielfältige Art wider. Beispielsweise bei Wang Ai, der seinen Bildern Schriften von Konfuzius oder Lao Tse zugrundelegt. Oder bei Yang Qian, der klassische Bergdarstellungen aus der Song-Dynastie in Form von LEDRöhren zu seinen Bildern hinzufügt. Es sind viele, immer wiederkehrende Motive. Müssen Ihnen die Arbeiten der Künstler, mit denen Sie zusammenarbeiten, auch persönlich zusagen? Für mich ist sehr wichtig, dass ich mich mit den Künstlern, mit denen ich arbeite, und deren Arbeiten auch identifizieren kann. Das ist ja der große Luxus, wenn man selbständig ist. Ich kann mir sozusagen aussuchen, mit wem ich zusammenarbeite. Zivana de Kozierowski
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Ausstellung ab 5. Juni im Museum Angerlehner, Thalheim bei Wels Nähere Infos unter: www.museum-angerlehner.at
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PapageienKlänge
Fotos: Weiler Shows
Cornelius Obonya (28.5.)
Der fünfte Höhenrausch am OÖ Kulturquartier beschäftigt sich mit dem Geheimnis der Vögel.
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enn sich der Himmel über Linz heuer zum fünften Mal beim Höhenrausch (Budget: 1,5 Mio. Euro) öffnet, stehen Vögel im Mittelpunkt. Als faszinierende Wesen sind sie seit jeher ProjektionsKeyboard Der Graupapagei „geigt“ auf dem fläche für Träume und Fantasien. Vom 29. Mai bis 18. Oktober nisten sich im begehbaren „voestalpine open space“-Stahlgerüst in einer großzügigen von der Künstlergruppe alien productions gestalteten Voliere 20 Graupapageien ein. „Graupapageien gehören zu den intelligentesten Tieren, können mit uns Menschen kommunizieren und sind perfekte Stimmenimitatoren“, sagt Kulturquartier-Chef Martin Sturm. Die schlauen, sozial begabten Vögel stammen aus der Vösendorfer ARGE Papageienschutz. „Bei uns spielen sie auf modifizierten Instrumenten wie einer Casio-Orgel“, erklärt Martin Breindl von der Künstlergruppe alien productions. „Sie mögen keine wohlklingenden Töne, eher trashige und laute Musik“, so Breindl. „Auf die Dressur der Tiere wird bewusst verzichtet, das Wohl der Papageien steht im Mittelpunkt“, betonte Julia Bellmann von der ARGE Papageienschutz.
Stardichte Cornelius Obonya, Fritz Karl, Otto Schenk, Wolfgang Ambros – ein umfangreiches Programm wird im Rosengarten auf dem Linzer Pöstlingberg geboten.
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abine Weiler von Weiler-Shows hat ein feines, umfangreiches Kulturprogramm mit 32 Aufführungen vom 28. Mai bis 18. September zusammengestellt. Cornelius Obonya eröffnet mit „Gern hart und komisch“ den Rosengarten-Sommer, die Kabarettisten „Dornrosen“ sind „unverblümt“ (17. 6.), Fritz Karl und Die OÖ Concert-Schrammeln am 27.6. zu Gast, Otto Schenk „So ein Theater“ (23.7.), Weinzettl und Rudle „Wiederverwertpaar“ (30.7.). Jessie Ann de Angelo wird ihr Publikum am 5.8. begeistern, Heilbutt & Rosen, Reinhard Nowak und Sigrid Spörk als „Fotter 4er“ (6.8.).Wolfgang Ambros und Günter Dzikowski lassen am 18.9. mit „Ambros pur“ den Rosengarten-Sommer ausklingen. Neu ist das Rosengarten-Abo mit vier Top-Veranstaltungen: Fritz Karl (27.6.), der Italienischen Nacht (15.7.), dem Flotten 4er (6.8.) und den Kernölamazonen (10.9.), ab 112 Euro sowie ein Rosengarten-Dinner an jedem Veranstaltungstag für maximal 30 Personen auf reservierten Plätzen im neuen edlen (beheizbaren) Zelt mit Blick auf Linz. Dinner-Reservierung 0732/348374.
Künstlerische Hühnerbrutstätte und Bungee-Trampolin Im Mediendeck des OK zeigt der belgische Künstler Koen Vanmechelen eine Hühnerbrutstätte mit tausenden Eiern und beschäftigt sich mit dem von Überzüchtung und Vogelgrippe bedrohten Haustier. Ein akustisches Vogelkinoerlebnis gibt es auf dem OKDach. Fast wie Vögel können die Besucher in über 30 Metern Höhe mit einem Bungee-Trampolin über der Landstraße schweben oder in einem Kettenkarussell auf dem Parkdeck kreisen.
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Linzer Höhenrausch: 29.05.-18.10. 0732/784178-52555, www.hoehenrausch.at
Jessie Ann de Angelo (5.8.) Dorn rosen“ (17.6.)
Karten: Brucknerhaus 0732/775230, Sparkassen und bei Weiler-Shows www.weiler-shows.at
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Landesausstellung 2015
entgeltliche Einschaltung
Fotos: Landesausstellung/ Diakoniewerk
Hilfe: Lebensrisken und Lebenschancen – 30.04. bis 02.11.2015
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exte, Infografiken, Symbole und interaktive Installationen sind die Mittel, mit denen die Landesausstellung 2015 soziale Herausforderungen wie Armut, Krankheit, Behinderung oder Leben am Rand der Gesellschaft begreifbar, einfühlbar und verstehbar macht. Inhaltliches Zentrum der Landesausstellung 2015 ist das System der sozialen Sicherung. Dieses basiert auf der Idee einer Gesellschaft, deren Pflicht es ist, sich um Menschen in Problemlagen anzunehmen. Den architektonisch interessanten Rahmen stellt das Haus Bethanien in Gallneukirchen, Mutterhaus der Diakonie, dar. Als soziale Institutionen ist die Diakonie damit nicht nur Ort, sondern gleichzeitig Gegenstand der Ausstellung.
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Risiken, Lösungswege, neue LebensChancen Der Weg durch die Ausstellung zeigt die wechselhafte Entwicklung des gesellschaftlichen Umgangs mit Lebensrisken. Die BesucherInnen sind eingeladen, sich in verschiedene Rollen hineinzuversetzen, sich einzulassen auf die imaginäre Konfrontation mit Lebenslagen, Schicksalsschlägen und verschiedenen Formen von Hilfestellungen. Die Ausstellung soll uns auch bewusst machen, dass unsere soziale Sicherheit Schwachstellen hat und dass neben der gesellschaftlichen Verantwortung jeder Mensch individuelle Verantwortung für ein gutes Leben und Zusammenleben trägt.
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Infos und Führungsanmeldungen zur Landesausstellung: Tel.: +43 (0)720/300 305 www.landesausstellung.at
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Rudolf Buchbinder
Eliabeth Orth
Virtuoser Attergauer
Nicole Beutler
Kultursommer E
in festliches und außergewöhnliches Brass-Konzert wird den Attergauer Kultursommer mit Werken von Anton Bruckner eröffnen. Zu den weiteren Höhepunkten zählen Händels Messias in einer erstklassigen Besetzung, das Klavier-Recital von Rudolf Buchbinder und eine musikalisch-literarische Lesung mit der frisch gekürten Doyenne des Wiener Burgtheaters Elisabeth Orth, die sich mit Musikern auf einen „Weg des Besinnens“ macht, um an 70 Jahre Weltkriegsende zu erinnern. Große Kammermusik präsentiert der Ausnahmegeiger Benjamin Schmid mit seinen Musikerfreunden Jasminka Stancul und Franz Bartolomey. In der großen Programm-Vielfalt des
Festivals findet sich das Saxophone Cinema – zwölf Saxophone verführen mit Highlights der Filmmusik in die Welt des Kinos, und das ECHO-preisgekrönte SIGNUM-Sax-Quartett durchstürmt zusammen mit einem Cello die Jahrhunderte von der Klassik bis zum Tango. Nicole Beutler verzückt mit Chansons, während das Duo Gansch/Breinschmid sowie das Blechbläserensemble Federspiel Angriffe auf die Lachmuskeln des Publikums starten. Der Kultursommer lädt erstmals zu einem Sonderkonzert in den Kultursaal Lenzing. Unter dem Motto „Bring your family“ können Erwachsene mit ihren Kindern zum Einheitspreis von 30 Euro (Kinder bis 18 haben freien Eintritt) das
Abschlusskonzert des Orchester Camps St. Florian der Jeunesse Österreich erleben: 13- bis 20-jährige junge Musiker präsentieren dabei u.a. die grandiose 4. Symphonie von Tschaikowsky. Die erfolgreiche Kinderopernwerkstatt geht heuer mit „Mamma Mia – die Griechen spielen verrückt“ in die fünfte Saison und bietet Kindern ab acht Jahren die Möglichkeit, sich in den Ferien künstlerisch „auszutoben“. Sieglinde Preidl IN FOBOX
www.attergauer-kultursommer.at Tel.: 07667/8672, 07667/6386
Fotos: Horak, Rakete, Weigelt
Eine glanzvolle Stardichte beim Festival 2015: Welt-Pianist Rudolf Buchbinder, die Doyenne des Wiener Burgtheaters Elisabeth Orth, Ausnahmegeiger Benjamin Schmid, Schauspielerin Nicole Beutler
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30 Jahre Jazzfestival
INNtöne
Zum 30. Mal lädt Paul Zauner von 22. bis 24. Mai zum legendären INNtöne-Festival auf seinen Biobauernhof nach Diersbach im Innviertler Sauwald zu famosem Jazz und Blues.
US-amerikanischer BluesGitarrist John Primer
Oben: Jazz-Musiker und Organisator Paul Zauner Links: Sharon Lewis
Sängerin Dee Alexander aus Chicago
Fotos: Winkler, INNtöne
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ie Gemeinde Diersbach verwandelt sich auch heuer wieder in ein Mekka für Jazz- und Blues-Fans, die Crème der internationalen Jazzmusikszene wird sich im Mai auf Zauners Biobauernhof einfinden und ihn zum weltmusikalischen Nabel der Welt machen. Das legendäre INNtöne-Festival geht mittlerweile in seine 30. Auflage. Was macht den Reiz dieses Festivals aus? Ist es der Bauernhof von Biobauer und JazzMusiker Paul Zauner, auf dem sich Jazzmusiker aus aller Welt die Klinke in die Hand geben oder ist es die musikalische Auswahl? Organisator Paul Zauner meint, es sei die richtige Mischung, „und das Wichtigste ist, dass die Besucher offenherzig kommen, dann kann die Musik fließen.“ Auch die Musiker schätzen die persönliche und familiäre Atmosphäre bei
den INNtönen, sagt Festival-Mastermind Paul Zauner. So gab der Saxophonist Pharao Sanders 2013 bei einem Konzert in Diersbach das erste Mal seit Jahren wieder eine Zugabe. „Sanders fühlte sich so wohl, das ist ihm einfach passiert.“ Von Dee Alexander, John Primer bis Jazz aus Österreich Beim Eröffnungskonzert am 22. Mai tritt der Allgäuer Tubist Matthias Schriefl mit insgesamt 14 Musikern auf. Altsaxofonist Bobby Watson bringt brillanten schwarzen Jazz nach Diersbach, Blues-Gitarrist und Musikchef der legendären Muddy Waters Band John Primer wird sich mit seiner original Chicago-Blues-Band in Szene setzen, Otto Lechner musiziert mit Arnaud Méthivier. Die stimmgewaltige Sängerin Sharon Lewis, „eine Mischung
aus Janis Joplin und Nina Simone“, so Zauner, kommt genauso wie die Jazz-Größe Dee Alexander aus Chicago. Hermann Linecker und Herb Berger geben den Auftakt (23. und 24.05.). Rund 3000 Musikfans aus ganz Europa kommen jedes Jahr täglich auf Zauners „Buchmannhof“ zu den Live-Konzerten der rund 80 Künstler, aber auch um die Köstlichkeiten vom Bio-Sauwaldschwein bis zum knusprigen Hendl vom Grill zu genießen. Sieglinde Preidl IN FOBOX
INNtöne Jazzfestival, 22. bis 24. Mai Infos/Karten: www.inntoene.com, Tel.: 0676/9046822
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ojekt (ausve Herbert Pixner Pr
Julia Stemberger
20 Jahre Musiksommer
Alles Liebe im Mai E
in bezauberndes Muttertagskonzert und das Jubiläumsfest „20 Jahre Musiksommer“ stehen im Mittelpunkt eines musikalischen Mais in Bad Schallerbach. Die Salonisten geben ihr Fest-Repertoire gemeinsam mit dem Kurorchester am 10. Mai im Atrium-Innenhof zum Besten. Eintritt frei. „Die Salonisten … und mehr!“ heißt es außerdem am 7. Mai im Landschloss Parz. Die Freunde des Herbert Pixner Projekts kommen am 9. Mai im Atrium Bad Schallerbach voll auf ihre
Kosten. Eintritt: 22 Euro (ausverkauft). Herztöne Über Liebe und Herzschmerz sinniert Romy-Preisträgerin Julia Stemberger gemeinsam mit Helmut Jasbar & Peter Rosmanith in ihrem neuen Programm „Würdest du bitte den Mund halten, bitte“ am 18. Mai im Atrium Bad Schallerbach. Eintritt: 18 Euro. Sehr weiblich geht es am 20. Mai weiter, wenn die drei Philharmonikerinnen „Trio Aoide“ ihre Streichquali-
täten preisgeben. Eintritt: 16 Euro. Zu allen Zeiten und überall hat die Liebe viele Komponisten zu herrlicher Musik inspiriert. Der Linzer Jeunesse Chor und das Streichquartett Sonare präsentieren einen Querschnitt von „Herztönen“ aus aller Welt am 30. Mai. Eintritt: 16 Euro. IN FOBOX
Info: www.musiksommerbadschallerbach.at sowie beim Verein Kurmusik Bad Schallerbach unter Tel.: +43 (0)7249/420710
Fotos: Musiksommer Bad Schallerbach
Bezaubernde Klänge zum Muttertag und 20-Jahr-Jubiläum des Musiksommers Bad Schallerbach
„Des Kaisers neue Gärten“ eröffnet“ Die diesjährige oberösterreichische Landesgartenschau „Des Kaisers neue Gärten“ wurde am 24. April in Bad Ischl eröffnet. Bis zu 300.000 Besucher werden bis 4. Oktober erwartet. rismusstadt herausgeputzt. „Mit der Kaltenbach-Renaturierung wurde ein neuer Erholungsraum mit vier Kinderspielplätzen und Liegewiesen für Familien geschaffen. Zudem wurde mit der Renovierung des Kaiserparks eine der wichtigsten Attraktionen des Salzkammerguts gestärkt“, so LH Pühringer und Landesrat Max Hiegelsberger. 8,5 Millionen Euro beträgt das Budget der Landesgartenschau. Auch für Gäste von außerhalb soll „Des Kaisers neue Gärten“ ein Anziehungspunkt sein, bis zu 300.000 werden erwartet. Im Rahmen der Gartenschau finden rund 500 Veranstaltungen statt.
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Tageskarte Erwachsene 14 Euro, Kinder/ Jugendliche 3 Euro, Kombiticket Garten & Katrin Seilbahn 27 Euro, www.badischl2015.at
Biogärtner Karl Ploberger, LH Josef Pühringer, Landesrat Max Hiegelsberger
Foto: Land OÖ/Stinglmayr
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andeshauptmann Josef Pühringer (ÖVP) freut sich auf „ein kulturelles Sommerfest an 164 Tagen mit 164 Höhepunkten“. Die Schau unter dem Titel „Des Kaisers neue Gärten“ findet heuer von 24. 4. bis 4. 10. in Bad Ischl statt. Im Kaiserpark und im Sisipark haben Landschaftsgärtner eine 20-Hektar-Fläche neugestaltet, Grünräume geschaffen und mehr als 150.000 Blumen, 110 Bäume, 600 Sträucher und 7500 Stauden gepflanzt. „Wichtig ist die nachhaltige Wirkung, sie ist ein anhaltender Impuls für den Tourismus, die Kultur und Wirtschaft“, sagte LH Josef Pühringer. Zwei Jahre lang wurde in Bad Ischl gebaut, renoviert und die Tou-
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Kaiser Franz Joseph und seine Elisabeth
Das Musical wurde sogar in China aufgeführt – auf Deutsch.
„Wir zeigen, wer Sissi wirklich war“
Musical-Star Roberta Valentini verkörpert in „Elisabeth“ die Titelheldin.
„Elisabeth“, das erfolgreichste deutschsprachige Musical, kommt nach Linz: Von 7. Juli bis 9. August wird die Geschichte rund um die Kaiserin im Musiktheater erzählt. Wir haben mit Roberta Valentini, die in die Rolle der Titelheldin schlüpft, gesprochen.
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Foto: Juliane Bischoff
or mehr als zwanzig Jahren wurde das Musical „Elisabeth“ in Wien uraufgeführt. Damals ahnte wohl noch niemand, dass es das bisher erfolgreichste deutschsprachige Musical werden würde: Denn selbst nach über zehn Millionen Besuchern in elf Ländern und der Übersetzung in sieben Sprachen hat das Stück nicht an Glanz verloren. Frau Valentini, wie würden Sie das Musical in drei Worten beschreiben? Gute Frage (lacht). Ganz banal: Toll, toll, toll! Kürzlich hatte „Elisabeth“ ein Gastspiel in China – auf Deutsch. Wie haben die Zuschauer darauf reagiert?
Nachdem die Sissi-Filme in China die allerersten westlichen Filme waren, nahm das Publikum unser Musical sehr gut auf. Die Kaiserin Elisabeth kennt man dort, und so hat es sich auch gut durchgesetzt, obwohl wir das Stück auf Deutsch gespielt haben. Es wurde super angenommen und hat eine große Faszination auf die Zuseher ausgeübt. Aber wenn man den Film erwartet, sind die Zuseher bei uns falsch: Denn wir zeigen das Höfische, das, was sich hinter den Kulissen der Kaiserin abspielte. Es ist ein düsteres Drama-Musical, es geht um die Sehnsucht nach dem Tod. Es ist nicht wie in den Filmen, wo alles schön ist. Wir wollen zeigen, wer Sissi wirklich war. Welche ist Ihre Lieblingsszene? Ich liebe die Irrenhaus-Szene und das
Lied „Nichts, nichts, gar nichts“. Es geht darum, dass Kaiserin Elisabeth gerne Irrenhäuser besucht hat, weil sie sich mit den Menschen dort identifizieren konnte. Sie bricht in dieser Szene aus dem höfischen Korsett heraus. Wie ist es, die Rolle einer Kaiserin zu spielen? Auf jeden Fall ist es nichts Alltägliches! (Lacht) Als Musical-Darstellerin ist das für mich der letzte Schritt auf der Karriere-Leiter. Alles, was jetzt noch kommt, sind Pluspunkte – aber meine Ziele habe ich mit „Elisabeth“ erreicht. Und natürlich ist auch ein kleiner Mädchentraum für mich wahr geworden: Man kann super viele Perücken aufsetzen und die tollsten Kleider tragen. (Lacht) Tina Ornezeder
Die OBERÖSTERREICHERIN verlost 2 x 2 Tickets für das Musical „Elisabeth“ am 5. August um 19:30 Uhr im Musiktheater Linz. Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Homepage www.dieoberoesterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 27. Mai 2015.
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Jubiläumssommer auf der Burg Clam
Seit inzwischen 25 Jahren wird die kleine oberösterreichische Gemeinde Klam im Bezirk Perg zum Anziehungspunkt für Konzertfreunde. Denn in den Sommermonaten geht hier im stimmungsvollen Ambiente der Burg der renommierte ClamLive-Festivalsommer über die Bühne.
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uch im Jubiläumsjahr werden sich Topstars der nationalen und internationelen Musikszene die Klinke in die Hand geben und wieder für Tausende begeisterte Konzertbesucher sorgen. Tickets und VIP-Tickets gibt es bei www.oeticket. com, unter Tel. 01/96 096, in jeder Bank Austria, in allen Raiffeisenbanken Österreichs, bei der AK Linz und allen AK-Bezirksstellen OÖ unter www.clamlive.at; auch bei den OÖNachrichten und in jedem bekannten Kartenbüro erhältlich.
15. Juni 2015 – 19:30 Uhr HERBERT GRÖNEMEYER Herbert Gröbemeyer ist zurück und macht im Zuge seiner Tournee auch auf der Burg Clam Station. Das Bewundernswerte an seinen Konzertabenden ist die Unbefangenheit, mit der der Sänger jedes seiner Lieder angeht. Er lebt jeden seiner Songs und das überträgt sich auch zu 100 Prozent auf sein Publikum. Gänsehaut garantiert!
21. Juni 2015 – 19 Uhr
TOTO
ONE REPUBLIC Hits wie „Stop and Stare“ machten die Band berühmt. OneRepublic haben einen vollkommen neuen Rhythmus-Ansatz entdeckt und ihren Pop-Rock-Hybridsound mit verschiedenen Elementen aus den Bereichen Electro Dance, Gospel, Blues oder auch Folk angereichert. Mit ausgefeilten Beats und diesen anspruchsvollen Arrangements trumpfen die Amerikaner auch live immer wieder auf.
Roger Hudgson ex-Supertramp TOTO setzen seit 35 Jahren Standards in der Musikindustrie. Sie können zahlreiche Charterfolge wie „Africa“, „Hold The Line“ oder „I’ll Be Over You“ für sich verbuchen und gelten zusätzlich zu Recht als eine der besten Live-Bands im Rockzirkus. Roger Hodgson war 1969 Mitbegründer der Rockband Supertramp und war 14 Jahre lang ein Mitglied der Gruppe. Seine legendäre Simme und seine Kompositionen bescherten uns zahlreiche Hits, und er wird wohl auch in diesem Jahr zum wiederholten Mal auf Burg Clam für Furore sorgen.
Fotos: zur Verfügung gestelltes Pressematerial
8. Juni 2015 – 19:30 Uhr
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Fotos: zur Verfügung gestelltes Pressematerial
5. Juli 2015 – 15 Uhr
CLAMROCK 2015
2. Juli 2015 – 19:30 Uhr
SLASH FEAT. MYLES KENNEDY & THE CONSPIRATORS
Alle Jahre wieder trifft sich auch die Crème de la Crème des Classic Rocks auf dem Gelände der Burg Clam. So auch 2015, wo es wieder vor internationalen Rockgrößen und wohl auch deren Fans wimmeln wird. Mit dabei: Status Quo, Eric Burdon, Uriah Heep, Nazareth und Doors Alive. Diese Musiker werden mit ihren zahlreichen Welthits einmal mehr die ehrwürdigen Burgmauern zum Beben bringen …
19. Juli 2015 – 18:30 Uhr
CARLOS SANTANA
Support: Black Star Riders Die schwarze lange Lockenmähne und eine dunkle Sonnenbrille sind sein Markenzeichen. Slash hat als Gitarrist von Guns N’ Roses Geschichte geschrieben und Weltruhm erlangt. Mit seinem inzwischen dritten Soloalbum macht er nun auch in Oberösterreich Halt und wird auf dem Gelände der Burg wohl nicht nur mit seinen Gitarrenriffs begeistern.
Support: Gary Clark Jr.
12. Juli 2015 – 20:30 Uhr MARK KNOPFLER
24. Juli 2915 – 19:30 Uhr
HUBERT VON GOISERN
Und noch ein weiterer Ausnahmemusiker wird Klam beehren: Carlos Santana! Auch er feierte mit seiner Gitarre eine sensationelle Weltkarriere. Die Rocklegende dokumentiert auch live immer wieder eindrucksvoll seine Liebe zu den Wurzeln des für ihn so typischen Sounds, und so können sich seine Fans einmal mehr über einen ganz besonderen Konzertabend freuen.
Mark Knopfler wird zwischen Mai und August 2015 einige exklusive Konzerte geben – und konnte auch im Zuge des Festivalsommers auf Clam für einen seiner begehrten Auftritte gewonnen werden. Die Show des weltbekannten Gitarristen bietet die erste Möglichkeit für seine Fans, neues Material vom bevorstehenden Album „Tracker“ live zu hören.
5/8erl in Ehr‘n Sein „Hiatamadl“ durchbrach die Konventionen alpenländischer Volksmusik und holte die Tradition in die Moderne. Mit „Brenna tuats guat“ gelang ihm 2012 sein erster Nummer eins-Hit. Seit Dezember 2012 stand Hubert von Goisern jedoch nicht mehr auf der Bühne – ein Grund mehr, um das Live-Comeback des energiegeladenen Musikers auf der Burg Clam mitzuerleben.
Die OBERÖSTERREICHERIN ermöglicht zwei LeserInnen inkl. Begleitperson, alle Veranstaltungen auf der Burg Clam kostenlos zu besuchen. Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Homepage www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 19. Mai 2015.
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STAR MOVIE KINOTIPPS
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GROSSES KINO. GROSSE GEFĂ&#x153;HLE.
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SPY â&#x20AC;&#x201C; SUSAN COOPER UNDERCOVER Comedy mit Melissa McCarthy, Jason Statham
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usan Cooper (Melissa McCarthy) ist eine bescheidene, an den Schreibtisch gebundene CIA-Analystin. Auch wenn sie damit fĂźr die eigentliche Planung der gefährlichen Missionen des Geheimdienstes verantwortlich ist, ernten eher die Agenten im Feldeinsatz die Lorbeeren fĂźr erfolgreiche Aufträge. Doch als ihr Partner (Jude Law) eines Tages spurlos verschwindet und GLH 7DUQXQJ HLQHV 7RS $JHQWHQ -DVRQ 6WDWKDP DXIĂ LHJW PHOGHW VLFK 6XVDQ kurzerhand freiwillig fĂźr einen heiklen Undercover-Einsatz, bei dem sie die OrJDQLVDWLRQ HLQHV JHIlKUOLFKHQ :DIIHQKlQGOHUV LQĂ&#x20AC; OWULHUHQ XQG VRPLW HLQH JOREDOH Katastrophe verhindern soll.
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PITCH PERFECT
MUSIC/COMEDY MIT REBEL WILSON, ANNA KENDRICK
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ehr gelungene Fortsetzung des Musical-Hits â&#x20AC;&#x17E;Pitch Perfectâ&#x20AC;&#x153;: Fat Amy (Rebel Wilson) und Beca (Anna Kendrick) sind mittlerweile in den letzten ZĂźgen des Studiums an der Barden Universität und bereiten sich darauf vor, schon bald in der Berufswelt FuĂ&#x; zu fassen. FĂźr Beca bedeutet das ein Praktikum EHL HLQHU 3ODWWHQĂ&#x20AC; UPD 8QG VR JHKW die Gesangstruppe Barden Bellas getrennte Wege â&#x20AC;&#x201C; zumindest vorĂźbergehend.
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OSTWIND 2
Abenteuer/Family mit Hanna Binke, Jannis NiewĂśhner
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JEDEN MITTWOCH GEHĂ&#x2013;RT DIE NACHT EUCH!
Fotos: Star Movie
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ichts macht Mika (Hanna Binke) mehr Freude, als Zeit mit ihrem geliebten schwarzen Hengst Ostwind zu verbringen. Daher ist sie umso glĂźcklicher, als die Sommerferien vor der TĂźr stehen und sie sich wieder rund um die Uhr um das Tier kĂźmmern kann. Doch einen ersten Schock erlebt sie, als sie merkwĂźrdige Wunden an Ostwinds Bauch entdeckt. Zu allem Ă&#x153;berĂ XVV HUIlKUW 0LND GDQQ QRFK GDVV .DOWHQEDFK GHU 5HLWHUKRI LKUHU 2PD 0DULD (Conny Froboess), vor dem Bankrott steht. Um das GestĂźt zu retten, entschlieĂ&#x;t sie sich dazu, an einem Pferdeturnier teilzunehmen, bei dem Preisgeld winkt. Während der Vorbereitungen auf den Wettkampf verschwindet Ostwind jedoch LPPHU ZLHGHU 0LND HQWGHFNW GHQ *UXQG I U GLH KlXĂ&#x20AC; JH $EVWLQHQ] QDFKGHP VLH ihrem Hengst bis tief in den Wald gefolgt ist. Dort wartet eine magisch anmutende Schimmelstute, die offenbar dem geheimnisvollen Jungen Milan (Jannis NiewĂśhner) gehĂśrt, den Mika wenig später kennenlernt. Die beiden AKTUELLES Jugendlichen treffen eine Vereinbarung: FILMPROGRAMM, Milan verspricht Mika, sie und Ostwind beim Turnier ganz nach vorne zu BEGINNZEITEN UND bringen, wenn sie ihm dabei hilft, seine RESERVIERUNG entlaufene Stute zurĂźckzubekommen. UNTER
LADIES NIGHT Zu viert bei Star Movie einen groĂ&#x;artigen Kinoabend verbringen â&#x20AC;&#x201C; und gratis 1 Flasche Prosecco und 4 sĂźĂ&#x;e Ă&#x153;berraschungen genieĂ&#x;en! Jeden Mittwoch fĂźr jede Gruppe von vier Frauen ab 16 Jahren. GĂźltig am Tag des Kinobesuches. Keine BarablĂśse, solange der Vorrat reicht. Unser aktuelles Kinoprogramm finden Sie in allen Tageszeitungen und unter WWW.STARMOVIE.AT.
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Für Lese-Löwen
Dieses Buch zeigt dir, was du im Naturgarten alles entdecken kannst! Das Buddeln in der Erde, das Beobachten von Käfern und Schmetterlingen, das Umsorgen von Vögeln und Fröschen: All das macht viel Freude. Ab 10 Jahren Ingrid Greisenegger/Werner und Karo Katzmann/Klaus Pitter Orac-Verlag; € 14,90 ISBN: 978-3-7015-0574-6
Verrückte Wissenschaft
Im Garten der Schmetterlinge
Versuch macht klug! Die verrückte Welt der Wissenschaft entdeckst du am besten durch Ausprobieren. In diesem Buch sind Physik und Chemie alles andere als langweilig, denn hier wird naturwissenschaftliches Wissen auf spannende Weise vermittelt.
Im Garten der Schmetterlinge ist es für die kleinen Raupen an der Zeit, sich einzuhüllen und als Schmetterlinge neu geboren zu werden. Die Entwicklung der Raupe zeigt dieses farbenfrohe Pop-upBuch!
Ab 7 Jahren Robert Winston DK; € 17,50 IBSN: 978-3-8310-2702-6
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DIE PINGUINE AUS MADAGASCAR Sie sind niedlich, sie sind zum Knuddeln ... und sie sind zurück! In „Die Pinguine aus Madagascar“ verbünden sich die Topagenten Skipper, Kowalski, Rico und Private mit der Eliteorganisation „Nordwind“, um die Welt zu retten ... www.Kinderkistl.com
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Umweltspürnasen: Aktivbuch Naturgarten
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Buchtipps
Buddhakäse
Verheißung. Der Grenzenlose
Das Jahr, in dem ich dich traf
Der Schulbusfahrer Hugo Knoll erhält für seine LKW-Gedichte ein Stipendium, das ihn in ein Pinzgauer Jagdhüttenidyll führt. Doch statt der erhofften Ruhe erwarten ihn sprechende Kühe, die ihn zwingen, an den ahnungslosen Talbewohnern die Wirkung eines friedvollen Buddhakäses zu erproben. Und als obendrein eine chinesische Wirtschaftsdelegation entführt wird, gerät Hugo Knoll unter Verdacht.
Der sechste Fall für Carl Mørck und das Sonderdezernat Q: Siebzehn Jahre lang hat Polizeikommissar Christian Habersaat vergeblich versucht, den Tod einer jungen Frau aufzuklären, die kopfüber in einem Baum hängend aufgefunden wurde. Kurz nachdem er Carl Mørck um Hilfe gebeten hat, kommt er auf schockierende Weise ums Leben – und nur wenig später sein Sohn.
Jasmine liebt ihre Schwester und ihre Arbeit. Als sie freigestellt wird, weiß sie überhaupt nicht mehr, was sie tun soll – und wer sie eigentlich ist. Matt braucht seine Familie und den Alkohol. Ohne sie steht er vor dem Abgrund. Jasmine und Matt sind Nachbarn, doch sie haben noch nie miteinander gesprochen. Da Jasmine so viel freie Zeit zu Hause hat, beginnt sie, Matt zu beobachten. Sie macht sich ihre Gedanken über ihn und fängt in ihrem Kopf Gespräche mit ihm an …
Erich Wimmer Federfrei Verlag; € 12,90 ISBN: 978-3-902784-42-1
Jussi Adler-Olsen DTV; € 20,50 ISBN 978-3-423-28048-8
Cecelia Ahern Krüger Verlag; € 15,50 ISBN: 978-3-8105-0153-0
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Im Lichte Monets
Das wankende Imperium. Apple nach Steve Jobs
Herzklopfen und Hüttenzauber
Dieser Band vereint Schlüsselwerke des französischen Malers Claude Monet und präsentiert sie gemeinsam mit ausgewählten Gemälden und Fotografien österreichischer Künstler dieser Epoche. Anhand von Gegenüberstellungen und ergänzt durch historische Dokumente wird der Meister des Impressionismus aus einer vollkommen neuen Perspektive gezeigt.
Apple hat eine der beeindruckendsten Unternehmensstorys der letzten Jahrzehnte: Mit iPod, iPhone und iPad schuf das Unternehmen innovative Produkte, die zugleich durch ihr Design bestechen, mit iTunes revolutionierte es die Musikindustrie. Doch der Tod des Gründers Steve Jobs bedeutete eine tiefe Zäsur für das Unternehmen. Kippt nun die glanzvolle Apple-Story? Basierend auf zahlreichen Gesprächen mit Managern, Geschäftspartnern und unabhängigen Beobachtern des Unternehmens, gibt dieses Buch Antwort.
Neues von Fanny Schönau: Die alleinerziehende Journalistin Heidi erbt eine windschiefe Hütte auf der Sausteigalm. Verkaufen kommt nicht in Frage, weil dort noch irgendeine ferne Verwandte ihres Vaters haust – noch dazu auf Lebenszeit. Also stattet Heidi ihrer Erbschaft erst mal einen Besuch ab. Der Plan: die alte Frau doch zum Auszug bewegen und gleichzeitig mit dem attraktiven Fred ein romantisches Wochenende zu verbringen. Blöd nur, dass sich das Leben nicht an Pläne hält ...
Agnes Husslein-Arco et al. (Hg.) Hirmer Verlag; € 39,90 ISBN: 978-3-7774-2363-0
Yukari Iwatani Kane Hanser Verlag; € 25,60 ISBN 978-3-446-44305-1
Fanny Schönau Goldmann Verlag; 9,30 Euro ISBN 978-3-442-48158-3
Was tun, wenn der Darm streikt?
Ein Diktator zum Dessert
Die Gesundheit sitzt im Darm. Dennoch leiden mehr als 59 Prozent der Menschen in den westlichen Ländern unter Verdauungsproblemen. Ob es nun die Verstopfung ist oder das Reizdarmsyndrom, das immer mehr Menschen aufgrund starker Schmerzen bis in die Arbeitsunfähigkeit treibt: Häufig ist die Schulmedizin ratlos bei diesen Beschwerden, die selten eine Krankheit als Ursache haben, jedoch die Lebensqualität massiv mindern.
Rose ist 105 Jahre alt, eine begnadete Köchin mit einem kleinen Restaurant in Marseille. Sie hat den Genozid an den Armeniern, die Schrecken der Nazizeit und die Auswüchse des Maoismus erlebt. Deshalb hat sie vor nichts und niemandem mehr Angst. Für den Fall, dass ihr jemand blöd kommt, trägt sie immer einen Colt in der Tasche. Und sie meint, dass sie nun alt genug ist, ihre Memoiren zu schreiben: Um das Leben zu feiern und die Weltgeschichte das Fürchten zu lehren.
Mag. Anita Frauwallner Kneipp Verlag; € 17,99 ISBN: 978-3-7088-0654-9
Franz-Olivier Giesbert carl‘s books; € 15,50 ISBN: 978-3-570-58538-2
Wir Glückspilze. Was wir von unseren Kindern lernen können. Bretter vor dem Kopf sind Kindern ebenso fremd wie falsche Höflichkeit oder endlose Grübelei. Kinder sehen mehr Möglichkeiten und weniger Grenzen. Sie sind Naturtalente für Lebensfreude. Grund genug, um bei ihnen in die Lehre zu gehen: 25 Autorinnen und Autoren erzählen von ihren ganz persönlichen Erfahrungen.
Christine Haiden Verlag Anton Pustet; € 19,95 ISBN: 978-3-7025-0761-9
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Look into my life von Uschi Fellner
Wer oder was ist eigentlich eine Powerfrau? Im Zweifelsfall eine, die ihr aufblasbares Nackenkissen griffbereit hat.
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Wie war ich manchmal froh, daheim den rosa Barbie-Ponys zu entkommen …
Schreiben Sie mir Ihre Meinung: uschi.fellner@bundeslaenderinnen.at
Foto: Susanne Spiel, Styling: Mariana Hiebl
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ch kenne alle möglichen Frauen. Kluge, freche, kompetente, ruhigere und aufgeregte, ausgeschlafene (wo?) und müde. Was aber ist eine Powerfrau? Den Begriff, so mein vager Verdacht, muss sich ein origineller Mensch (Mann?) ausgedacht haben, der geistig folgenden Entwurf einer Powerfrau zeichnete (und die Skizze dann in andere Gehirne beamte, originelle Menschen verstehen einander ja oft blind): Powerfrauen tragen Business-Kostüme. Sie werfen morgens die Brut einer Nanny in die Arme („Tschüs Hasi, Mami geht Karriere machen!“), dann sitzen sie in Meetings. Oder gehen powerlunchen mit anderen Powerfrauen. Dafür scheffeln sie einen Haufen Kohle (irgendjemand muss das Kindermädchen ja bezahlen) und unter dem Kostüm tragen sie wahrscheinlich etwas in schwarzer Spitze oder so. Und wenn die Kinder dann im Bett sind und die Powerfrau die Power-Rüstung ablegt: Aber hallo! Mein Vorschlag, um echte Powerfrauen hautnah zu erleben: Gehen Sie mal gegen 19 Uhr in den nächsten Supermarkt und fragen Sie die diensthabende Kassierin, die nach 19:3o Uhr noch zu ihrer Bügelwäsche und den Kindern pendeln muss, was die unter einer Powerfrau versteht. Setzen Sie vorher einen Sturzhelm auf. Falls ihr der Tag noch einen Funken Power übrig gelassen hat, knallt sie Ihnen jetzt was vor den Latz. Fühle ich mich selbst als Powerfrau? Lieber nicht. Einmal sagte die Mutter einer Klassenkameradin meiner Tochter zu mir: „Sie als Powerfrau brauchen sich ja nicht um die Hausaufgaben Ihrer Kinder zu kümmern. Wenn Sie heimkommen, ist alles schon erledigt.“ Aua! Das impliziert: Die Kinder von Powerfrauen sind arme Würmer bzw. wohlstandsverwahrloste Krähen – Mama hat Wichtigeres im Kopf. Über sechzig Prozent der Österreicherinnen sind berufstätig, bemühen sich, den täglichen Spagat zu schaffen, ohne aus dem Tritt zu kommen. Ein Land der Powerfrauen? Durchaus. In meinen Augen sind auch Mütter, die niemals in die Stille des Büros flüchten dürfen, große Heldinnen. Wie war ich manchmal froh, daheim den rosa BarbiePonys zu entkommen. Mit Menschen zu reden, die nicht „lulu machen“ sagen, wenn es schon zu spät ist. Deal. Wir definieren den Begriff „Powerfrauen“ neu. Power hat, wer zu sich steht und sich vor allem zuzugeben traut, dass im echten Leben verlorene Putzerei-Zettel und zu kurze Schlafeinheiten reichlich Power kosten. Unlängst verriet mir eine berufstätige Mutter, dass sie deshalb so gern mit Klein-Clemens ins Kindertheater geht, weil sie dort ein Stündchen, unbemerkt vom Rest der Welt, entschlummern kann. Ein aufblasbares Nackenkissen sei ihr wichtigster Begleiter, während Kasperl auf das böse Krokodil eindrischt und die Kinder vor Vergnügen johlen. Schön, dachte ich, dass auch andere so müde sind wie ich. Ich nickte einmal während einer Einladung mit der Hand auf den Tisch gestützt ein. Augenzeugen zufolge soll mich nur mein jähes Erwachen durch lautes Schnarchen davor bewahrt haben, mit dem Kopf in die Vorspeise zu kippen. Das könnte mit Nackenkissen nicht passieren.
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