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NATURHEILKRAFT BEWEGT

Heilpflanzenkunde ist altes überliefertes Wissen, modern interpretiert.

Text: Christine Dominkus Fotos: Shutterstock

Kennen Sie Beinwell? Bis vor Kurzem nie gehört. Arnika, Aloe vera, Kampfer und Menthol sind schon eher bekannt. Trotz einer jahrhundertealten wertvollen und bewährten Heilpflanzentradition und moderner wissenschaftlicher Beweise der Wirksamkeit ist dieser Zweig der Medizin lange Zeit stark vernachlässigt worden. Heute geht der Trend wieder in Richtung pflanzlicher Arzneizubereitungen.

Kleines Phytolexikon. Brigitte Kolhammer, diplomierte Praktikerin der Traditionellen Europäischen Heilkunde (TEH) aus Jochberg in Tirol, beschäftigt sich aus tiefster Überzeugung seit ihrer Jugend mit Pflanzen und ihren medizinischen Wirkungen. Eines ihrer häufig empfohlenen Kräuter ist Beinwell, bewährt für die symptomatische Behandlung von kleineren Verstauchungen und Prellungen sowie Muskel- und Gelenksschmerzen. Die Wirkung des Borretschgewächses Beinwell, das sich als Knochenheilmittel einen Namen gemacht hat, ist rasch erklärt: „Beinwellextrakt wirkt wundheilungsfördernd, schmerzlindernd, abschwellend, entzündungshemmend und fördert somit eine schnelle Wiederherstellung der Beweglichkeit“, weiß die Kräuterkundlerin. Sogar die Deutsche Leitlinie empfiehlt Beinwell zur lokalen Behandlung bei Gonarthrose (Kniegelenksarthrose).

Andere uns vertraute Pflanzeninhaltsstoffe, die gerne in diversen Cremen, Gel- und Salbenzubereitungen verwendet werden, sind Arnika mit seiner wohltuenden und beruhigenden Wirkung, kühlendes Menthol aus dem ätherischen Öl der Minze, das auch für die lokale Anwendung bei Muskelschmerzen geeignet ist, feuchtigkeitsspendende Aloe vera, der eine entzündungshemmende Wirkung zugesprochen wird, Kampfer als schmerzlinderndes Agens und Wintergrün, das ebenfalls entzündungshemmend wirken soll.

Weder berauschend noch suchterzeu-

gend. Bei CBD handelt es sich um eine fettlösliche Substanz aus der Hanfpflanze, weshalb sie durch die körpereigenen Hautfette gut aufgenommen werden kann. Der Wirkstoff Cannabidiol wird immer häufiger in Cremen eingesetzt und gilt dort als „natürliches Heilmittel“. Welche Wirkung

© privat

Brigitte Kolhammer, diplomierte Praktikerin der Traditionellen Europäischen Heilkunde, Jochberg in Tirol es verspricht, erläutert der Dermatologe und Obmann des Berufsverbandes Österreichischer Dermatologen, Dr. Johannes Neuhofer, Linz.

NIEDERÖSTERREICHERIN: Wie sieht die aktuelle gesetzliche Lage von Cannabidiol (CBD) in Europa aus?

Dr. Johannes Neuhofer: Vor Kurzem hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) in einer aktuellen Entscheidung vom November 2020 dem populären Wirkstoff Cannabidiol (CBD) den Weg zur weiteren Vermarktung gebahnt. Der EuGH kommt nämlich gegen den Willen der EU-Kommission zu dem Schluss, dass CBD keine psychogene Wirkung zuzuschreiben ist. CBD ist also weder rausch- noch suchterzeugend. Ganz explizit schreibt der EuGH in seiner Urteilsbegründung, dass nach dem gegenwärtigen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse das CBD, anders als Tetrahydrocannabinol (THC), offenbar keine psychotropen Wirkungen oder schädlichen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit habe.

Warum wird CBD von verschiedenen Seiten kontroversiell diskutiert?

Es liegt wohl daran, dass CBD entspannend wirkt und ihm auch viele weitere gesundheitsfördernde Eigenschaften zugeschrieben werden. Die Nachfrage nach

dem Wirkstoff aus der Hanfpflanze ist zuletzt massiv gestiegen, was man an den zahlreichen CBD-Geschäften in ganz Österreich erkennen kann. CBD wird mehr oder minder unter der breiten Gruppe der Cannabinoide subsumiert. Daher neigt man dazu, es kritiklos in Bausch und Bogen zu verurteilen, unter dem Motto „Mitgefangen, mitgehangen“. Den wahren Grund sehe ich ganz woanders: Es ist ein Mittel aus der Natur, das nicht patentiert werden kann. Auch hat es kaum Nebenwirkungen, nicht einmal bei hoher Dosierung. Neuere Cremen verwenden auch synthetisches CBD, hier sind Null Prozent THC enthalten.

Welche Wirkungen von CBD haben Sie bei Ihren Patienten gesehen?

Ich habe von manchen meiner Hautpatienten, die zusätzlich noch unter anderen Begleiterkrankungen wie Epilepsie, Multipler Sklerose oder Rheuma leiden, viele positive Rückmeldungen erhalten. Rheumatische Erkrankungen sind ja oft auch mit Hautbeschwerden verbunden wie zum Beispiel die Psoriasis-Arthritis. Viele geben an, dass es ihnen besser geht, die

© Laresser

Dr. Johannes Neuhofer, Dermatologe, Obmann des Berufsverbandes Österreichischer Dermatologen, Linz

Gelenksthematik habe sich verbessert und die Muskelbeschwerden wären weniger geworden. Dazu laufen gerade diverse Studien, was dahinterstecken könnte.

Vegane Cremen mit pflanzlichen Inhaltsstoffen entsprechen dem Trend der Zeit. Wo sehen Sie das Potenzial von CBDCremen?

CBD wirkt, sobald es im Körper angekommen ist, krampflösend, entzündungshemmend und schmerzstillend. Viele meiner Psoriasis-Patienten (Schuppenflechte) haben mir berichtet, dass ihnen CBD guttut, indem eine entzündungshemmende, beruhigende Wirkung auf der Haut zu sehen war. Hinweisen möchte ich als Dermatologe aber darauf, dass bei allen pflanzlichen Mitteln auch Kontaktallergien auftreten können.

Sprechen Cremen mit pflanzlichen Zusätzen wie CBD, Beinwell, Arnika und Aloe vera eine spezielle Zielgruppe an?

Ja sicher, die naturbezogenen, holistisch orientierten Menschen. Viele Personen, die traditionellen Arzneimitteln kritisch gegenüberstehen und über die Natur einen Zugang suchen, gehen diesen Weg. Andere wiederum wollen Naturprodukte zusätzlich zu schulmedizinischen Präparaten anwenden.

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Sei sanft zu deiner Haut

Das Geheimnis von gesunder Haut und strahlendem Teint

Text: Christine Dominkus Foto: Shutterstock

Die Haut als unser größtes Organ wird nicht ohne Grund als „Spiegel der Seele“ bezeichnet. Wenn wir uns wohlfühlen, genug schlafen, möglichst regional und frisch essen, auf zu viel Alkohol und Nikotin verzichten, wird das unsere Haut spiegeln. Stress und Umweltfaktoren, hier vor allem extensive Sonnenexposition und Solarienbesuche, lassen die Haut altern. Sie wird ledrig und Falten werden sichtbar – ganz zu schweigen von der Hautkrebsgefahr durch zu viel UV-Licht. Schon ab Mitte 20 produziert unser Körper weniger Kollagen, gleichzeitig baut er vorhandene kollagene Fasern ab. Ab den 30er-Jahren hinterlässt der kontinuierliche Kollagenabbau bei Frauen erste sichtbare Spuren. Darüber hinaus neigt Frauenhaut eher zum Austrocknen als Männerhaut.

Effektiver Schutzschild. Ist die Haut gesund, dient sie als Barriere gegen äußere Einflüsse wie Kälte, Hitze, krankmachende Bakterien, Viren und Pilzen. Die Haut als Schutzschild

bewahrt uns auch vor Feuchtigkeitsverlust nach außen. Ist die geschützt, wirkt glatter und geschmeidiger. Gleichzeitig steigt natürliche Hautbarriere gestört, kommt es zu erhöhtem Was- mit dem Hautfett aber auch das Risiko für Hautunreinheiten. serverlust, die Haut trocknet aus, wird glanzlos und schuppig. Denn Testosteron fördert nicht nur die Fettproduktion, sonUnsere Haut reagiert, indem sie sich gerötet und irritiert prä- dern lässt auch die Talgdrüsen stärker verstopfen. Mitesser, sentiert, sie juckt und ist sichtbar in Mitleidenschaft gezogen. die die Ausführungsgänge der Talgdrüsen verstopfen, sind die Die richtige Pflege für die individu- unschöne Folge. Bakterien finden in ellen Ansprüche ist daher wichtig. diesem Pfropfen geeignete LebensBei empfindlicher Haut kann sogar bedingungen vor. Entzündungen schon zu häufiges Waschen reizen. Milde Reinigungslotionen sind hier Frauenhaut und Pustelbildung erschweren nicht nur das Leben vieler Jugendlicher, gegenüber der Reinigung mit Wasser neigt eher zum auch in den Wechseljahren kann frau zu bevorzugen. Sensible Haut dankt plötzlich wieder Akne bekommen. es, wenn sie mit milden Produkten Austrocknen als Ein hormonelles Ungleichgewicht ist für den speziellen Hauttyp gepflegt wird, die frei von Konservierungsmit- Männerhaut. dafür verantwortlich. Eine besonders gründliche und dabei milde Pflege ist teln und Duftstoffen sind. Natürliche bei unreiner Haut angesagt, um dem Feuchthaltefaktoren und pflegende Problem Herr zu werden. Lipide als Träger sind als Bestandteile von hochwertigen Hautpflegeprodukten unverzichtbar. Schöne-Haut-1-2-3. Ein gesunder Lebensstil mit ausgeQualitativ auserlesene Produkte für das jeweilige Hautproblem wogener Ernährung, regelmäßiger Bewegung, konsequentem von sensibler, trockener und feuchtigkeitsarmer Haut über Sonnenschutz, ausreichendem Schlaf und der richtigen Hautunreine oder Mischhaut sind in der Apotheke erhältlich. pflege wird sich nicht nur positiv auf das Allgemeinbefinden auswirken, sondern auch die Hautalterung verlangsamen.

Sonnenschutz ist wichtig. Sonnenschutz hat eine lange Geschichte: Erste historische Nachweise finden sich bei den alten Ägyptern, die verschiedene natürliche Stoffe wie Reiskleie und Jasmin verwendeten, um ihre Haut vor der Sonne zu schützen. Schon sie ahnten vielleicht, dass Reiskleie das UV-Licht absorbiert und Jasmin die DNA-Reparaturmechanismen der Haut unterstützt. Im antiken Griechenland wurde Olivenöl verwendet, einige Völker Nordamerikas setzten Tannennadeln ein, um Sonnenbrände zu lindern. Der größte Risikofaktor für die Entwicklung von Hautkrebs ist die ungeschützte und zu lange Exposition gegenüber ultravioletter Sonneneinstrahlung (UV). UV-A-Strahlung ist assoziiert mit beschleunigter Hautalterung, während UV-B-Strahlung mit Sonnenbrand einhergeht. Eine Exposition gegenüber den beiden Strahlungstypen stellt ein Risiko für Hautkrebs dar. Daher schützen Sonnenschutzmittel idealerweise sowohl vor UV-A- als auch UV-B-Strahlung. Menschen, die dauerhaft eine hohe UV-Exposition in Arbeit oder Freizeit aufweisen, haben häufig auch ein erhöhtes Risiko, weißen Hautkrebs zu entwickeln. Aber auch der schwarze Hautkrebs ist im Vormarsch. Qualitativ hochwertige Sonnenschutzmittel sind daher bei Aufenthalten im Freien unverzichtbar.

Männer sind anders, Frauen auch. Warum gibt es unterschiedliche Hautpflege für Männer und Frauen? Zum einen ist die weibliche Haut um 15 bis 20Prozent dünner als die männliche. Dafür ist Männerhaut meistens fetter und infolgedessen unreiner. Aufgrund ihres deutlich höheren Testosteronspiegels haben Männer mehr und größere Talgdrüsen als Frauen. Hautfett bildet einen Schutzfilm auf der Hautoberfläche und sorgt dafür, dass weniger Feuchtigkeit verloren geht. Die Haut wird so besser vor dem Austrocknen

ALLES, WAS EMPFINDLICHE HAUT BRAUCHT

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SCHÜTZT VOR DEN 5 ANZEICHEN EMPFINDLICHER HAUT EMPFINDLICHER HAUT

Geschwächte Hautbarriere Trockenheit Spannungsgefühl Irritation Rauigkeit

VON DERMATOLOGEN EMPFOHLEN*

Gesundheitshotel Klosterberg

Heilfasten

im Waldviertel

Entschlacken, entsäuern, reinigen: Wer nach einer erholsamen Auszeit sucht, um Körper und Geist in Einklang zu bringen, findet diese in spezialisierten Fastenbetrieben.

Wann haben Sie sich das letzte Mal Zeit für sich selbst genommen? Abschalten, loslassen, sich aufs Wesentliche konzentrieren, dem hektischen Leben für einige Tage entsagen – dafür ist das Heilfasten ideal. Geht es doch darum, neue Sichtweisen zu erlangen, in sich hineinzuhören und die Bedürfnisse des Körpers bewusst wahrzunehmen. Regelmäßige und kontrollierte Fasteneinheiten sind wunderbare Gelegenheiten, die Energiereserven aufzuladen und der Gesundheit etwas Gutes zu tun. Eine Fastenwoche im Waldviertel bedeutet aber nicht nur den Verzicht auf feste Nahrung, sondern auch viel Bewegung in der unvergleichlichen Natur.

Kloster Pernegg

Was den Fastenurlaub in einem Kloster so besonders macht? Die spirituelle Tradition wird hier bis heute gepflegt, während zeitgemäße Impulse für Körper, Geist und Seele ein außergewöhnliches Ambiente schaffen. Das Angebot für ein präventives Heilfasten nach individuellen Bedürfnissen ist daher ein großes: Neben dem Klosterfasten, Themenfasten oder Zehn-Tagesfasten nach Dr. Buchinger gibt es auch Ayurvedafasten, Basenfasten und Autophagie-Fasten als weitere Fastenmethoden. Gemeinsame Unternehmungen zu verschiedenen Themen tun ebenso gut und einmal in der Woche kann jeder, der möchte, am freiwilligen Stilletag den „Gewinn durch Stille“ erfahren.

Gesundheitshotel Klosterberg

Am sonnigen Südhang von Langschlag gelegen, verzaubert der liebevoll geführte Familienbetrieb mit Natur pur. Das Vier-Sterne-Haus bietet neben Tee-SaftFasten und Obst-Gemüse-Fasten nach Dr. Buchinger, einen modernen Spa-Bereich mit Sauna, Infrarotkabine, Kräuterdampfbad und Salz-Spa. Tiefe Ruhe und Entspannung bieten außerdem der Meditationsraum und eine Bibliothek. Auch Kochkurse oder Mal-Workshops werden zum besonderen Erlebnis, bevor man den Abend gemütlich in der Lounge am offenen Kamin ausklingen lassen kann.

Stift Geras

Auch im Stift Geras schwört man auf die bewährte Buchinger/Lützner-Methode, auch bekannt unter der Bezeichnung Heilfasten oder Suppen- und Saftfasten. Bei den Prämonstratenser Chorherren im Stift Geras erlangt das freiwillige Fasten für Gäste seit den 1990er-Jahren immer mehr an Beliebtheit. Die ideale Dauer für eine Fastenauszeit im Stift beträgt zehn Tage und widmet sich neben dem Verzicht auch der Spiritualität, sodass Körper und Kopf entgiften. Besonders spannend ist dabei auch das Leben im Kloster, erhalten die Gäste doch Einblicke in spirituelle Traditionen und leben auf gutem 3-Sterne-Niveau neben den Mönchen mit.

Mehr Infos unter: waldviertel.at/gesund-

heit-und-wohlbefinden

Im Fasten- und Pilgerhaus Maria Seesal stehen Entschlackung und Entschleunigung im Mittelpunkt.

SCHAU AUF DICH, BLEIB GESUND!

Eine „FASTENausZEITcorona“ in Maria Seesal ist das BESTE, was Sie jetzt für sich tun können!

Die letzten Monate haben uns allen viel abverlangt. Das Coronavirus hat unseren Alltag verändert, nichts war mehr wichtig – außer gesund zu bleiben. Wir haben uns alle in Quarantäne begeben, um dieses Virus einzudämmen. In dieser Zeit haben wir ein neues, sehr wertschätzendes Bewusstsein für Gesundheit und Achtsamkeit erfahren. Jetzt, wo wir langsam wieder in unsere Normalität kommen, sollten wir alles daran setzen, um uns auch aktiv zu schützen.

Schau auf dich, bleib gesund! Am besten gelingt das, wenn man seinen Körper in Quarantäne schickt und diesem eine Fastenauszeit gönnt. So kann man sicherstellen, dass man sein körpereigenes Abwehrsystem wieder bestmöglich herstellt. Ein gesundes Immunsystem besitzt als Gesundheitszentrale des Körpers die größte Kraft, Viren und Krankheitserreger zu deaktivieren. Wie Sie das am besten umsetzen können, wissen die kompetenten Fastenleiterinnen des Gesundheitshauses in Maria Seesal, die größtes Augenmerk auf die Entgiftung unseres wichtigsten Immunorgans – nämlich den Darm – legen.

„FASTENausZEITcorona“ im Fasten- und Pilgerhaus in Maria Seesal.

Mit einer zehntägigen Fastenkur, die in unserem Haus angeboten wird, stärken Sie optimal Ihr Immunsystem mit neu gewonnener Vitalität und setzen so die beste Vorsorgemaßnahme für Ihre Gesunderhaltung. Die hervorragende Basenküche, die Zufuhr von wichtigen Mineralien, Spurenelementen und Vitaminen, ein entsprechendes Bewegungs- und Entspannungsprogramm und vor allem die liebevolle und kompetente Betreuung durch das Team vor Ort werden Sie nachhaltig überzeugen.

In dieser idyllischen Gegend, eingebettet im Tal der Schwarzois, findet man die richtige Ruhe, um Einkehr zu halten und gezielt Körper, Seele und Geist wieder aufzutanken. Das Heilfas-

Petra Gassner und Ulrike Ginzler vom Fasten- und Pilgerhaus Maria Seesal

ten ermöglicht Ihnen, Ballast in jeder Richtung loszulassen und Ihr Gleichgewicht wiederzufinden.

Die durch die Coronakrise erlebten Erfahrungen machen uns bewusst, dass es gerade jetzt wichtiger denn je ist, auf sich zu schauen, sich zu stärken und zu schützen – am besten durch eine „FASTENausZEITcorona“ in Maria Seesal ganz nach dem Motto „Schau auf dich, bleib gesund!“.

KONTAKT

FASTEN- UND PILGERHAUS MARIA SEESAL

Schwarzois 43, 3341 Ybbsitz Tel.: 07443/883 11 E-Mail: office@fasten-haus.at www.fasten-haus.at

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