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IN DER WERKSTATT FORMFREI

GANZ SCHÖN FREI

Auf einem malerischen Hof in Traunfeld im Weinviertel öffnete kürzlich die zauberhafte Werkstatt „formfrei“: Anna Maria Lochmann inspiriert und bereichert die Menschen mit Keramikkursen.

Töpfern war für mich von Beginn an pure Freiheit.

Anna Maria Lochmann

RAFFINIERT. Hübsche Muster entstehen, indem Häkeldecken, Walzen und Co. in den Ton gedrückt werden.

Fotografinnen und Fotografen können Wunder vollbringen. Manchmal braucht es etwas zusätzliche Magie, manchmal besteht sie darin, die Schönheit, die sich vor dem menschlichen Auge entfaltet, einzufangen. Das Bild links ist ein gelungenes Beispiel dafür. Es war durchaus mitverantwortlich für die Fahrt der Niederösterreicherin nach Traunfeld zum Weingut Regner. Und es versprach nicht zu viel. Hortensien, Pelargonien und Oleander malen farbkräftige Tupfen in den idyllischen Innenhof, in der Mitte thront ein junger Nussbaum, ihm zu Füßen schwimmen Seerosen … Anna Maria

Lochmann kommt uns strahlend entgegen und zeigt uns noch mehr Schönes. Drei Söhne hat die Familie Regner;

Lukas ist Tischler und Restaurator, Josef und Mathias widmen sich – wie die

Eltern – dem Weinbau. Anna Maria ist

Mathias‘ Verlobte – und machte sich kürzlich auf dem Hof selbstständig.

Der erste Weg führt in das Gebäude mit der Aufschrift „formfrei“. „Vor mehr als 20 Jahren war hier noch ein Schweinestall“, sagt sie und öffnet stolz die hübsche Holztür zu einem Raum, der zu einer liebevoll eingerichteten Werkstatt avancierte: Anna Marias Herz schlägt für die Keramik.

Salon formfrei. Ein paar Schritte neben der Werkstatt betritt man einen Raum mit einem großen Holztisch, mit viel Feingefühl restaurierten Kästen und Kommoden, „das ist alles Lukas‘ Werk“, erklärt die Gastgeberin. Damit meint sie die Möbel, denen seit Kurzem eine besondere Funktion zu Teil wird: Sie präsentieren Produkte aus dem „Salon formfrei“. Hinter dem Namen steht ein Onlineshop, den die Weinviertlerin mit einer Freundin gründete. „Wir bieten ausschließlich handgemachte Produkte

aus Österreich und Deutschland an.“ Zum aktuellen Sortiment gehören etwa Taschen von „TWO22“, dafür stöbert Labelgründerin Regina alte, strukturstarke Leinenstoffe von Dachböden auf. Von Lisa Harlander gibt es filigrane Schmuckstücke, Kumanu aus Tirol produziert beispielsweise Wachstücher und -taschen für Brot.

Nach einem Einblick in die Backstube – die Familie bäckt einmal im Monat für den Eigenbedarf – und in die Schnapsbrennerei (Marillenduft!), geht es in den romantischen Garten. Anna Maria kredenzt einen köstlichen Marillenkuchen auf Keramiktellern, farblich abgestimmte Blumen tun das Übrige zu diesem abermals harmonischen Bild. „Die hat uns extra mein Schwiegervater in die Vase gestellt“, sagt sie. Die Liebe zur Ästhetik ist offenbar Familienprogramm.

Neues Kapitel. 26 Jahre jung ist Anna Maria Lochmann und schlägt mit ihrer Selbstständigkeit bereits ein zweites berufliches Kapitel auf. Sie hatte Allgemeine Gesundheit und Krankenpflege studiert und zuletzt eine Spezialisierung im pädiatrischen Bereich absolviert. Als Krankenschwester zu arbeiten, habe sie stets geliebt und ausgefüllt, und doch „drängte“ sich etwas dazwischen.

ELEGANT. Ob in ihrer Werkstatt oder ihrem Shop „Salon formfrei“, Anna Maria Lochman mag es, wenn unterschiedliche Produkte ästhetisch harmonieren.

Es begann bei einem Rehaklinik-Praktikum, als sie mit einer Patientin ins dortige Töpferstudio ging. „Damit unterstützt man Schlaganfallpatienten, um die Motorik, die Arbeit mit den Händen zu stärken und um in die Kreativität zu kommen“, beschreibt sie. „Ich hab‘ gleich dort beschlossen: Irgendwann töpfere ich mein eigenes Tellerset“, schmunzelt sie.

Sie beginnt zu experimentieren, kauft sich bald einen Brennofen. „Töpfern war für mich von Beginn an pure Freiheit“, schwärmt sie. Während sie im Brotjob freilich ganz exakt arbeiten muss, tobt sie sich in der Freizeit mit Ton aus. Anfangs riss oder explodierte das eine oder andere Stück beim Brennen,

Das Leben folgt der Form, die du ihm gibst.

Anna Maria Lochmann, formfrei.at

ZUR FEIER DES TAGES. „formfrei Sprudel“-Frizzante vom Weingut Regner

doch sie feilte unermüdlich an ihren Tassen und Tellern. Schon bald okkupiert sie die elterliche Gartenhütte für ihre Leidenschaft. „Nach einem Nachtdienst legt man sich nieder und schläft bis 15 Uhr; im Zustand danach konnte ich nicht viel unternehmen, aber töpfern ging immer.“ Allmählich fotografiert sie ihre Werke und postet sie via Instagram alias „formfrei“. Ihr Credo dahinter: „Das Leben folgt der Form, die du ihm gibst.“ Ihre Begeisterung springt auf viele über, die Anfragen häufen sich, vor zwei Jahren startet sie mit Workshops für Verwandte und Freunde. „Ich wollte weniger meine Produkte verkaufen, aber ich hab‘ gemerkt, dass das Töpfern nicht nur mir, sondern auch anderen Menschen so viel gibt. Da waren viele Parallelen zu meinem Beruf im Krankenhaus“, erzählt sie. Plötzlich taucht ein Gedanke auf, der sie nicht mehr loslässt: Könnte sie Workhops anbieten und davon leben? „Der Kopf sagte: Du hast studiert und einen Abschluss und jetzt willst du dein Hobby zum Beruf machen? Ich hab‘ viel diskutiert und nachgedacht.“ Im Frühjahr 2021 springt sie. Beidbeinig. Ins kalte Wasser. Sie kündigt ihren Job, baut sich eine schöne Website und lädt die

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EINLADEND. Blick in die Werkstatt

ersten Workshop-Termine hoch. „Da bebst du innerlich“, lacht sie. „Ich hab‘ mir gedacht, was, wenn sich niemand meldet?“ Es kam anders. In kurzer Zeit waren alle Workshops ausgebucht, schon die Premiere wird zum vollen Erfolg. „Wir hatten so viel Spaß, es war für mich die pure Bestätigung für meinen Weg.“

Bei aller Freude vermisst sie manchmal das Spital, gesteht sie. Schließlich ging sie, weil sich eine neue Tür auftat. An eine Rückkehr denkt Anna Maria Lochmann aktuell aber nicht; gerade jetzt freut sie sich auf die Weinlese und alles, was dazugehört und wofür sonst keine Zeit war. Und ab Oktober startet sie erneut mit ihren Keramik-Workshops durch. www.formfrei.at

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IM ZEICHEN DES HANDWERKS

Sie gestalten, binden, pflanzen und arrangieren. Mayrhofer Floristik setzt auf Vielfältigkeit.

Die Fülle des Herbstes bietet wunderschöne Dekoideen. Geflochtene und gebundene Kränze heißen Gäste schon an der Haustür willkommen. Jetzt im Herbst findet man in der Natur wunderbare Materialien für den Türschmuck. Die Floristinnen von Mayrhofer Floristik binden mit handwerklichem Geschick wunderschöne Herbstkränze und gestalten edle Werkstücke für Ihr Zuhause!

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Die NIEDERÖSTERREICHERIN verlost 3 herbstliche Türkränze im Wert von je 35 Euro. Das Gewinnspiel finden Sie unter www.dieniederoesterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist am 15. September 2021.

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BACK TO SCHOOL

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LEBEN

„Festliche Kleider, üppige Mahlzeiten, Müßiggang – das sichert den Feiertagen ewigen Bestand.“

Emanuel Wertheimer, ungarisch-österreichischer Philosoph und Aphoristiker (1846-1916)

Wir tragen Niederösterreich!

Landesweiter Dirndlgwandsonntag am 12. September

© Wolfgang Simlinger Seit 2009 gehört der Dirndlgwandsonntag zu den beliebtesten und schönsten Traditionen des Landes. Gemeinsam oder jeder auf seine persönliche Art und Weise – diesen Tag in Tracht zu verbringen, ist Fixpunkt im Jahresfestkreis. Der ORF Radio Niederösterreich strahlt dazu am 12. September ab 11 Uhr einen stimmungsvollen Radiofrühschoppen aus. Alle Veranstaltungen auf

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Am Samstag, dem 4. September von 14 bis 18 Uhr, und am Sonntag, dem 5. September von 9 bis 14 Uhr feiert die Region mit seinen Gästen das neue Haus der Wildnis am Kirchenplatz 5 in Lunz am See. Ein ORF-Radio-NÖ-Frühschoppen, ein hochwertiges Kinderprogramm, Kultur und Kulinarik aus der Region sowie Eintritt zum halben Preis mit laufenden Führungen sind die Highlights des Wochenendes für die ganze Familie. Infos: www.haus-der-wildnis.at

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Die Haut ist unser größtes Organ. Achten wir darauf!

Sonne, Wasser und Wind lassen die Haut austrocknen. Intensive Pflege ist nun angesagt.

Text: Christine Dominkus Foto: Shutterstock

Wir alle haben das Gefühl, nach dem Sommer vermehrt Hautpflege zu benötigen. Wir diskutierten mit der Wiener Dermatologin Dr. Marie-Theres Kasimir.

NIEDERÖSTERREICHERIN: Wie viel Prozent der Bevölkerung leiden an trockener Haut?

Dr. Marie-Theres Kasimir: Trockene Haut ist eine Veranlagung. Mit dem Alter trocknet die Haut zudem aus. Ab Mitte 20 produzieren wir ein bis zwei Prozent weniger Hyaluronsäure und Kollagen jährlich. Mit etwa 40 Jahren ist die Haut trockener, ab dem 60. Lebensjahr wird sie sehr viel trockener. Einer Umfrage zufolge gaben 20Prozent der Befragten an, dass sie an trockener Haut leiden, fünf Prozent leiden sogar an sehr trockener Haut. Welche Symptome überwiegen?

Klassisch sind Schuppung und Juckreiz nach dem Baden oder Waschen. Trockene Haut ist dünner, empfindlicher und neigt eher zu Ausschlägen.

Reagiert Kinderhaut anders als Erwachsenenhaut?

Ja, Kinderhaut unterscheidet sich von Erwachsenenhaut durch ihren wesentlich höheren Feuchtigkeits- und Kollagengehalt. Eine Ausnahme stellt die Neurodermitis dar, die zu den häufigsten Hautkrankheiten im Kindesalter zählt und einer besonderen Pflege bedarf. Bei Gesunden zeigt sich schon in der Kindheit, ob sie zu trockener Haut neigen. Schon die Kinderhaut muss vor Trockenheit geschützt werden. Um die Hautbarriere zu erhalten, ist es günstiger zu duschen als zu baden. Je emp-

findlicher die Haut ist, desto eher sollte man auf ausgedehnte Vollbäder verzichten, ein- bis zweimal pro Woche ist ausreichend.

© Michaela Krauss-Boneau

Welche äußeren Faktoren sind besonders belastend für die Haut?

Auch Umwelteinflüsse begünstigen die Entstehung von trockener Haut. Wasser, Kälte, Hitze, Wind, Wetter, Sonne, Umweltverschmutzung wie Feinstaub irritieren die Hautbarriere. So ist die kumulative Sonnenbelastung mitentscheidend, wie sehr die Haut austrocknet. Wenn man viel der Sonne ausgesetzt ist wie Menschen, die z. B. am Feld oder am Bau arbeiten und sich am Wochenende im Freien aufhalten, ist das belastender für die Haut, als wenn Büroangestellte am Wochenende eine Radtour unternehmen. Neben der UV-Strahlung tragen Feinstaub, freie Radikale und vor allem unsere Hormone zur Austrocknung bei. Frauen nach dem Wechsel produzieren nicht nur weniger Hormone, sondern auch weniger Talg, damit verliert die Haut ihre schützende Lipidschicht. Bei Männern wird die Haut ab 60 zunehmend trockener.

Ist Männerhaut unempfindlicher als Frauenhaut?

Männerhaut ist durch die andere Anordnung der Kollagenfasern robuster. Das männliche Hormon Testosteron produziert zudem mehr Talg, daher neigen Männer etwas häufiger zu Akne als Frauen. Für empfindliche Männerhaut ist allerdings Rasieren ungünstig; Rasierschaum, Rasierwasser und die mechanische Belastung sorgen in diesem Fall für Empfindlichkeit.

Braucht die Haut nach dem Sommer intensivere Pflege?

Je nachdem, wie man den Sommer verbracht hat. Wasser trocknet aus, Chlor irritiert den Lipidschutz und somit die Hautbarriere. Bei Hitze fühlt sich die Haut durch die Schweißabsonderung weniger trocken an. Kommt man jedoch vom Urlaub am Meer wieder zurück in kühlere Räume und Heizungsluft, stellt sich ein Spannungsgefühl ein. Das spürt man meist schon bei der Heimreise. Generell ist im Sommer weniger reichhaltige Pflege ausreichend, während Pflegeprodukte im Winter gehaltvoller sein dürfen.

Braucht die Haut nach dem Sommer eher Feuchtigkeit oder Lipide?

Das ist individuell unterschiedlich. Mein Credo lautet: Die richtige Mischung macht es aus. Sogar bei dermatologischen Erkrankungen wie der Neurodermitis gebe ich gerne zwei verschiedene Produkte zum Ausprobieren mit. Jede Creme ist eine Mischung aus Wasser und Ölen. Manche vertragen Fett, manche nicht. Man muss probieren, was angenehmer ist. Es gibt auch für die Zeit nach dem Sommerurlaub Cremen und Körperlotionen mit schälenden Zusatzstoffen wie Fruchtsäure und Urea.

Was bewirkt Urea?

Urea kann als Bestandteil der Haut Feuchtigkeit speichern. Urea ist als „natural moisturing factor“ ein natürlicher Feuchtigkeitsfaktor und guter Zusatzstoff in Cremen und Lotionen. Als natürliches Abbauprodukt des Stoffwechsels wird Urea über Schweiß ausgeschieden. Meist ist vier bis fünf Prozent Urea absolut ausreichend für die Pflege der trockenen Haut, im Alter reichen zehn Prozent, höhere Prozente an Urea braucht man nur an extrem rauen Stellen wie z. B. den Fußsohlen. Aufgrund seiner keratolytischen (hornhautabtragenden) Wirkung können pflegende Inhaltsstoffe besser von der Haut aufgenommen werden.

Wie oft soll man die Haut eincremen?

Trockene Haut ist nach jedem Reinigen oder Duschen einzucremen. Konsequente Pflege führt zu einem schönen Hautbild.

Was kann man sonst noch gegen trockene Haut tun?

Sonnenschutzfaktor! Sonnencreme schützt nicht nur vor UV-Strahlung, sondern pflegt auch. Ausreichend trinken! Die Faustregel lautet 30 ml/kg Körpergewicht. Eine gesunde Frau mit 55 Kilogramm soll 1,5 Liter Wasser trinken. Auch Kollagendrinks wird eine feuchtigkeitsspendende Funktion in der Haut zugesprochen. Und es gibt Behandlungen, die sogenannten Kollageninduktionstherapien wie das Microneedling mit oder ohne Radiofrequenz und bestimmte Skin Booster. Dabei wird Hyaluronsäure in die Haut injiziert und sorgt für Feuchtigkeit in den tieferen Schichten der Haut.

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