„Die Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern macht sichtbar“ Paul Klee
1 FRISCHLUFT Aufgabe: Das Thema der Verdichtung spielt in den Städten eine große Rolle. Gefordert wurde eine Aufstockung mitten im Linzer Stadtzentrum. Aufgestockt wurde auf eine 4. stöckige Lagerhalle. Lösung: Eine grundsätzliche Entscheidung fordert der im Osten gelegene Gefängnishof. Um sich von diesem abzuschirmen, wurde die Erschließung mit einer Brandschutzmauer über die gesamte östliche Seite platziert. Eine Pufferzone zu den im Westen gelegenen Wohnräumen bilden die Serviceeinrichtungen (Bad, WC, Vorraum). Eine 40 Meter lange Erschließungszone würde sehr streng wirken, wenn sie keinerlei Auflockerungen erfahren würde. Daher sind die Kuben jeweils versetzt angeordnete. Dies lockert nicht nur den Gang auf, sondern schafft auch Vorplätze, als auch Terrassensituationen. Weiters differenziert diese
Anordnung auch die Grundstruktur der Wohnung und trägt diese nach Außen. Die Wohneinheiten der Ebene 1 teilen sich in einen öffentlichen und einen privaten Bereich. Der öffentliche Bereich beinhaltet einen Vorraum, Küche, Essen und Wohnen. Der private Bereich ist mit einem Schlafraum, einer Ankleide als auch mit Wc und Bad ausgestattet. Beide Bereiche haben direkt Zugang zur Terrasse und werden über diese belichtet. Von den Vorplätzen vor den Wohneinheiten gelangt man über eine Treppe jeweils zu den Wohnungen der Ebene 2. Diese Kuben sind innerlich wieder in einen öffentlichen, als auch einen privaten Bereich getrennt. Diese Trennung wird durch den Sanitärblock vollzogen. Der private Bereich (Schlafraum) öffnet sich nach Süden hin zur Terrasse. Der öffentliche Bereich öffnet sich sowohl nach Westen, als auch nach Süden hin zur Terrasse.
B
gedeckter Eingangsbereich TOP
45,8 m2
bad
3.45m2
wc
3.45m2
Grundrisse der Ebene 2
B
Grundriss Ebene 2 M. 1:100 GSEducationalVersion
gedeckter Eingangsbereich
gedeckter Eingangsbereich
schlafen
gedeckter Eingangsbereich
14.07m2
Müllraum
gedeckter Abstellplatz
küche essen wohnen 26.78m2
Lift
Detail der Wohnung in Ebene 1 Der Wohnraum trennt sich stark vom Schlafraum. Beide Bereiche haben Zutritt zu einer großen Terrasse, welche die Räume mit Licht versorgt. Grundrisse der Ebene 1 (Zugangsebene)
2 W E R K M 2A L L Aufgabe: Die Aufgabenstellung war es, sich mit bestehenden Shoppincentern außeinader zu setzen. In den USA gibt es 1500 Shoppingcenter, von denen 1/3 leer stehen. Doch was macht man aus diesen Shoppingcentern? Wir haben uns damit beschäftigt einen neue Nutzung der Uno Shopping zu finden.
Richtung. Das Projekt WERK M2ALL ermöglicht einen Zusammenschluss verschiedenster. Handwerksbetriebe, die somit voneinader profitieren und dadurch qualitativ hochwertige Ware produzieren können. Dieses Handwerkszentrum sensibilisiert die Meschen wieder gegenüber dem Handwerk.
Lösung: In unserere heutigen Zeit wird Quantität über Qualität gestezt. Was darin resultiert, dass Handwerker kaum noch konkurenzzfähig gegenüber Großkonzernen sind.
Aufgrund ähnlicher Strukturen handwerklicher Betriebe lassen sich mehrere Gewerke unter einem Dach vereinen. Diese benötigen jeweils eine Werkhalle mit zugehöriger Maschinenhalle + Lager + Verwaltungseinheiten + Ausstellungsflächen. Jeder Betrieb kann sich nun nach Größe und Bedarf Flächen in den jeweiligen Bereichen mieten.
Dieser Trend rückt den Stellenwert des Handwerks in unserer Gesellschaft in eine falsche
Dies bietet erhebliche Vorteile: Vor allem, weil eine große öffentliche Wirkung dadurch erzielt wird. Weiters ensteht am Dach des ehemaligen Shoppingcenters eine Parklandschaft, welche eine einmalige Übergangszone zu der bestehenden Siedlung schaft.
FUNKTIONSDIAGRAMM EG ROHSTOFFLAGER FERTIGTEILLAGER WERKHALLE WERKSTATT SCHULE ATRIEN UMKLEIDEN SOZIALRÄUME VERWALTUNG VERKEHRSSTRANG
FUNKTIONSDIAGRAMM OG PARKEN AUSSTELLUNG BERUFSSCHULE DACH MASCHINENHALLE MIETRÄUME + TECHNIK LICHTHÖFE WOHNHEIM CANTINE + VERASNTALTUNGSSAAL PARK
LANDSCHAFT
ZUSAMMENARBEIT
ÖFFENTLICHKEIT
Das Obergeschoss des ehemaligen Shoppingcenters wird begrünt und sollte sich als Park präsentieren. Somit fügt es sich in die Landschaft ein und bildet einen Übergang zum Siedlungsgebiet im Süden. Verteilt auf dieser Grünfläche sind diverse Funktionen angeordent. Das Obergeschoss wird so zum sozialen Treffpunkt.
Jeder einzelne Handwerksbetrieb kann sich in die große offene Werkshalle einmieten. Die Maschinenhalle kann gemeinsam genutzt werden. Die kurzen Wege zwischen den Betrieben sind ein Sinnbild für die Möglichkeit einer engen und effektiven Zusammenarbeit. Als organisatorischer Ausdruck dafür kann die für den gesamten Komplex verantwortliche Verwaltung angesehen werden, sodass sich die Betriebe auf die spezifischen handwerklichen Aufgaben konzentrieren können.
In der permanenten und frei zugängigen Ausstellung präsentieren sich die einzelnen Betriebe mit ihren Produkten. Jedermann hat die Möglichkeit aus dem Portfolio der Produkte zu wählen/kaufen. Den Besuchern des Obergeschosses werden immer wieder Einblicke in die Werkhalle ermöglicht, wodurch dem Handwerk wieder ein höher Stellenwert in der Gesellschaft ermöglicht wird.
AUSBILDUNG
DIE BESTEHENDE SUBSTANZ WÜRDE NICHT GENÜGEND LICHT IN DAS GEBÄUDE BRINGEN. DAHER WURDE IN DER MITTE EIN ATRIUM AUSGEHOBEN.
DIE 2 LEHRBEREICHE SIND DURCH DIE VERWALTUNG UND DEN EINGANGSBERIECH VONEINANDER GETRENNT.
WOHNEN
IN DEN SOZIALBEREICHEN SIND BOXEN MIT DIVERSEN FUNKTIONEN SITUIERT. UM DEN RAUM ZU GLIEDERN.
RICHTUNG SÜDEN UND WESTEN ERSTREKCN SICH DIE EINZELZIMMER.
DER LEHRBERIECH IST OFFEN UND KANN FLEXIBEL BESTÜCKT WERDEN. ER WIRD FÜR FREIES ARBEITEN VERWENDET.
IN DEN LEHRBERICHEN GIBT ES 4 THERIERÄUME. DIESE SIND AKKUSTISCH VOM LEHRBEREICH GETRENNT.
DURCH DIE WESENTLICHE TIEFE DIESES GEBÄUDEFLÜGELS EIGNET ER SICH SPEZIELL FÜR APARTMENTS
JEWEILS VOR DEN ZIMMERN ERSTRECKT SICH DER SOZIALBEREICH. ER DIENT GLEICHZEITIG ALS VERKEHRSFLÄCHE.
GR. Berufsschule, M. 1:400 Grundriss der Ausbildung. Die großen offenen Flächen werden durch Theorieräume unterteilt.
3 SEGELCLUB Aufgabe: Dies ist eine Baustudie für einen Segelclub am Attersee. Wichtig war es den Betrieb des Segelclubs und die Vermietungen dreier Wohneinheiten in einklang zu bringen. Lösung: Der Segelclub beinhaltet im Erdgeschoss ein Clubresaturant. Der Speisesaal kann abegtrennt und für zwei verschiedene Veranstaltungen genutzt werden. Dieses Lokal öffnet sich mit einer großflächigen 2 Meter überdeckten Terrasse hin zum See. Im hinteren Teil befinden sich die Umkleiden für Herren und Damen.
Das Obergeschoss gliedert sich in 3 gleichgroße Wohneinheiten. Diese werden durch einen Laubengang erschlossen. Die Schlafräume sind zum Laubengang orientiert. Der Wohnraum wird durch eine Infrastrukturbox gegliedert. Dieser beinhaltet WC, Umkleide, Küche als auch ein Bad. Der Wohnraum selbst ist mit Blick auf den Attersee gerichtet. Davor ist noch eine großflächige Terrasse situiert.
HOF
DUSCHE HERREN
DUSCHE DAMEN UMKLEIDE LAGER
DUSCHE HERREN
DUSCHE DAMEN
UMKLEIDE HERREN UMKLEIDE DAMEN WC HERREN
UMKLEIDE LAGER
ZIMMER
WC DAMEN
SCHRANKRAUM
BADEPLATZ
ESSEN KÜCHE UMKLEIDE LAGER
VORRAUM
BAD ZIMMER
TERRASSE
WC
SITZNISCHE
WOHNEN
DURCHGANG VORRAUM
ZIMMER
BÜRO
LAGER
SCHRANKRAUM ESSEN KÜCHE BAD TERRASSE
ZIMMER
GASTRAUM klein WC
SITZNISCHE
WOHNEN
KÜCHE VORRAUM
ZIMMER
TERRASSE SCHRANKRAUM ESSEN KÜCHE BAD ZIMMER
TERRASSE
GASTRAUM
WC
VORRAUM
GR Erdgeschoss GSEducationalVersion GSPublisherEngine 114.0.99.100
GR Obergeschoss
GSEducationalVersion GSPublisherEngine 114.0.99.100
SITZNISCHE
WOHNEN
Schnitt NORD 52 52
Zementgebundener Drainagekies Drainagerohr
Schnitt NORD - SÜD 52 52 6
25
401 700
7925
80 200
105
105
Schiebetüre
15
25
700 206
150
15 6
15
6 15 25
7925
700 150 200
FBOK + 2,89 RDOK + 2,60 Schiebetüre
6
54 54
GRUNDRISS EG M 1:50
700 206
SCHNITT NORD-SÜD M 1:50
401 6 15 25
15
30
6
40
+ 0,00
401
150 7925
GRUNDRISS REGELGESCHOSS (1 - 4 OG.) M 1:50 155 5 25 5
2395
56
1405
286 25
5,83 m
65
148 155
BODENAUFBAU 20 mm Holzdielen 100 mm Holzträger 100 mm Holzträger 170 mm Betonstein 20 mm Bitummenschweißbahn 200 mm Stahlbetonbodenplatte
FBOK + 2,89 RDOK + 2,60
2
15
25
7925
15
Schlafen Parkett 5,83 m2
Schlafen Parkett
46
25
103 128
WANDAUFBAU 25 cm KLH Brettsperrholz 15 cm Wärmedämmung - XPS Abdichtungsebene 25 15 5 4239cm Hinterlüftung 140 56 1,2 cm Zementfaserplatten
7925
15
FBOK + 0,00 RDOK - 0,389
6
201
700
700
7925
700
FBOK + 2,89 RDOK + 2,60
Holzrost 4,19 m2
171
DGL 130 200
Parkett 19,35 m2
Abstellraum
150 200
Drainagerohr
25
RBL 90 x 205
Wohnraum
104
Schnitt NORD - SÜD
6
15
189 153
7
40 30 7
15
Zementgebundener Drainagekies 5
6
Kasten L 70 ,H 260 ,T 60
Küchenblock verdeckt durch Faltelemente
6
167
FBOK + 0,00 FBOK + - 2,89 RDOK 0,389 + 2,608 8RDOK 167
Küchenblock L 2,80 ,H 90, T 60
5
5
5
5
150 200
FBOK + 0,00 RDOK - 0,389
2
Kasten L 70 ,H 260 ,T 60
RBL 167,5 x 205
Schiebetüre
8
ParkettAbstellraum 2 Holzrost 19,35 m 4,09 m
955
25
171
795
DGL + 3,79
103 128
54 54
Holzrost 4,09 m2
4,19 m2 FBOK + 0,00 RDOK - 0,389
5
Schnitt OST
FBOK + 2,89 RDOK + 2,60
DGL
148 286 155
Abstellraum
Holzrost
5
RDOK + 4,33
18 Stufen 16,5/24
25
Abstellraum
Wohnraum 79 95
Bad Fliesen 4,87 m2
FBOK + 4,55
RDOK + 2,60
201
955
Wandfliesen + 2 cm Spiegel
25
835
Stiege Parkett 7,92 m2
FBOK + 2,89
Schnitt NORD - SÜD
80 200
955
2% Gefälle
DGL 130 200
Dusche / Glaswand
Parkett 5,42 m2
1905
80 200
RBL 90 x 205
Schiebetüre
DGL
RBL 90 x 205
1375
DGL
RBL 90 x 205
3125
245
80 200
DGL
RBL 90 x 205
10,90 m2
83
RBL 90 x 205
80 200
Holzrost DGL
97
FBOK + 0,00 RDOK - 0,389
Instalationsschacht 2,65 x 20 cm
Vorhaus
RBL 90 x 205
Küchenblock verdeckt durch Faltelemente
25
46
+ 2,98 cm
Kasten L 70 ,H 260 ,TSchnitt 60 OST - WEST
150 200 46 1375 21
408 Durchgang
6
Regenrinne
80 200
Schnitt OST - WEST
RDOK - 0,389
80 200
700
1375
7925
BODENAUFBAU 20 mm Parkett 70 mm Heizestrich 2 mm Dampfsperre 30 mm Trittschalldämmung 50 mm Schüttung 200 mm KLH Brettsperrholz
6
Küchenblock FBOK + 0,00 L 2,80 ,H 90, T 60
DGL
148
2% Gefälle
189 153
190
+ 5,96 cm
2
7925
3,84 m
363
Schnitt OST - WEST 15 25
700
15
Kasten FBOK + 1,476 L 70 ,HRDOK 260 ,T+60 1,349
18 Stufen 16,5/24
54
25
6
150 200
RDOK - 0,389
15
DGL
+ 3,79
7,92 m2
6
46
3425
250
25
46
15
150 220
6 15 25
700
7925
FBOK + 0,00
1685
Müllraum Holzrost
RBL 167,5 x 205
56
5 135
25 15 6
Schnitt NORD - SÜD
25
6 25
15
6 15
3425
260 18 20 260
BODENAUFBAU 20 mm Parkett 70 mm Heizestrich 2 mm Dampfsperre 30 mm Trittschalldämmung 50 mm Schüttung 200 mm KLH Brettsperrholz
18 BODENAUFBAU 20 mm Parkettboden 70 mm Heizestrich 2 mm Dampfsperre 200 mm Wärmedämmung - XPS 50 mm Schüttung 20 mm Bitumenschweißbahnen 200 mm Stahlbeton 70 mm Sauberkeitsschicht
40
Drainagerohr
47
Stiege Parkett
20
46
7
7925
Zementgebundener Drainagekies
317
RBL 167,5 x 205
20
171
+ 0,00
700
DGL
DGL
64
260
8
BODENAUFBAU 20 mm Holzdielen 100 mm Holzträger 100 mm Holzträger 170 mm Betonstein 20 mm Bitummenschweißbahn 200 mm Stahlbetonbodenplatte 70 mm Sauberkeitsschicht
Drainagerohr
SCHNITT OST-WEST M 1:50
25
18
4105
7925
137
125
FBOK + 0,00 RDOK - 0,389
125
167
1675 Vorhaus Parkett 4,19 m2
7925
3755
FBOK + 2,89 RDOK + 2,60
Instalationsschacht 2,65 x 20 cm
Schnitt NORD - SÜD
2855
8
125
167
20 mm Parkettboden 70 mm Heizestrich 2 mm Dampfsperre 200 mm Wärmedämmung - XPS 50 mm Schüttung 20 mm Bitumenschweißbahnen 200 mm Stahlbeton 70 mm Sauberkeitsschicht
BODENAUFBAU 20 mm Parkett 100 mm KLH Brettsperrholz
RDOK + 4,33 6
46
+ 2,98 cm FBOK + 0,00 RDOK - 0,389
15
25
6
Holzrost 4,19 m2
+ 8,94 cm
BODENAUFBAU 20 mm Parkett 100 mm KLH Brettsperrholz
30
DETAIL BODEN M 1:20
15Zementgebundener Drainagekies 25
588 18 Stufen 16,5/24
700
46
3125
Holzrost 4,09 m
Bad Fliesen 4,87 m2
FBOK + 4,55 5
25
15
Abstellraum
104
77
6
6
Drainagerohr
78
342 125
95
Abstellraum
BODENAUFBAU 20 mm Parkett 70 mm Heizestrich 2 mm Dampfsperre 30 mm Trittschalldämmung 50 mm Schüttung 200 mm KLH Brettsperrholz
2855
5
260
79
BODENAUFBAU 20 mm Fliesen 70 mm Heizestrich 2 mm Dampfsperre 30 mm Trittschalldämmung 50 mm Schüttung 200 mm KLH Brettsperrholz 2
135
260
8BODENAUFBAU
46
15
Zementgebundener Drainagekies
15
Wandfliesen + 2 cm Spiegel
Regenrinne
2855
95
FBOK + 0,00 RDOK - 0,389
18
5
20
171
6
Dusche / Glaswand
Stiege Parkett 7,92 m2
20
Holzrost 4,09 m2
5
79
BODENAUFBAU 20 mm Parkett 100 mm KLH Brettsperrholz
WANDAUFBAU 25 cm KLH Brettsperrholz 15 cm Wärmedämmung - XPS Abdichtungsebene 4 cm Hinterlüftung 1,2 cm Zementfaserplatten
RBL 90 x 205
cm
18
Abstellraum
5
2% Gefälle
Instalationsschacht 2,65 x 20 cm
7925
1475
56
Schnitt OST - WEST
Schnitt OST - WEST
125
95
BODENAUFBAU 20 mm Parkett 70 mm Heizestrich 2 mm Dampfsperre 30 mm Trittschalldämmung 50 mm Schüttung 200 mm KLH Brettsperrholz
4,19 m FBOK + 0,00 RDOK - 0,389
25
46
+ 11,92
RDOK + 2,60
2855
83
DGL
6
ANSICHT WESTEN M 1:50
Regenrinne
FBOK + 2,89
BODENAUFBAU 20 mm Parkett 100 mm KLH Brettsperrholz
312
5
RBL 90 205 + x5,96 2855
RBL 90 x 205
5
700
80 200 DGL
BODENAUFBAU 20 mm Fliesen 70 mm Heizestrich 2 mm Dampfsperre 30 mm Trittschalldämmung 50 mm Schüttung 200 mm KLH Brettsperrholz
80 200
10,90 m
83
RBL 90 x 205
80 200
BODENAUFBAU 20 mm Parkett 2 70 mm Heizestrich 2 mm Dampfsperre 30 mm Trittschalldämmung 50 mm Schüttung 200 mm KLH Brettsperrholz
125
260
2
DGL
FBOK + 0,00 BODENAUFBAU 20 mm Parkett RDOK - 0,389 100 mm KLH Brettsperrholz 125
Durchgang
80 200
1375 245
Holzrost
3125
5
97
+ 8,94 cm
2855
18
DGL
15
25
5
125
BODENAUFBAU 20 mm Fliesen 70 mm Heizestrich 2 mm Dampfsperre 30 mm Trittschalldämmung 50 mm Schüttung 200 mm KLH Brettsperrholz
363
700
Parkett 5,42 m2
BODENAUFBAU 20 mm Parkett 100 mm KLH Brettsperrholz
408
20 260 20
95
54
25
Vorhaus BODENAUFBAU 20 mm Parkett 70 mm Heizestrich 2 mm Dampfsperre 30 mm Trittschalldämmung 50 mm Schüttung 200 mm KLH Brettsperrholz
Schnitt OST - WEST
20 260
BODENAUFBAU 20 mm Parkett 70 mm Heizestrich 2 mm Dampfsperre 30 mm Trittschalldämmung 50 mm Schüttung 200 mm KLH Brettsperrholz
18
5
20
20 4105
+ 11,92 RDOK + 1,349
260
25
27 115 40
40 38 260 18
3,84 m2 FBOK + 0,00 RDOK - 0,389
FBOK + 1,476
78
15
46 250
150 200 46
80 200
1375
700
64
Hier abgebildet ist der erste Neubau. Eine vertikale Stapelung einzelner Wohneinheiten. Konstruiert in massiven Holzwänden, mit Weichfasserdämmplatten. Das Objekt benötigt keine Heizung, als auch keine Wohnraumlüftung.
18 260
20
2855 125 135
GSEducationalVersion GSPublisherEngine 331.8.15.29
Müllraum Holzrost
7,92 m
Holzrost DGL
RBL 90 x 205
77
260
20
2855 125
20 mm Parkett 70 mm Heizestrich 2 mm Dampfsperre 30 mm Trittschalldämmung 50 mm Schüttung 200 mm KLH Brettsperrholz
BODENAUFBAU 20 mm Holzdielen 100 mm Holzträger 100 mm Holzträger 170 mm Betonstein
148
DACHAUFBAU 70 mm Kiesschüttung 4 mm Abdichtungsebene aus Polymerbitumen, geflämmt 150 mm Dämmung Dampfsperre 140 mm Gefällebeton 200 Tragkkonstruktion
46
BODENAUFBAU 20 mm Parkett 100 mm KLH Brettsperrholz
Abstellraum
Lösung: Das Schloss bietet sehr viel Platz. Doch die Funktionen die bislang im Schloss statt finden, benö+ 2,98 cm tigen keine derartigen Flächen. Ihnen wird eine Seite des Schlosses eingeräumt. Weiters werden Co-Working Spaces ergänzt. Diese sollen auch noch mit zwei Neubauten kombiniert werden. Einer dieser Neubauten dient BODENAUFBAU 20 mm Parkettboden dem „kürzerem“ Aufenthalt und sollte für 1-2 Monate 70 mm Heizestrich 2 mm Dampfsperre 200 mm Wärmedämmung - XPS 50 mm Schüttung 20 mm Bitumenschweißbahnen 200 mm Stahlbeton 70 mm Sauberkeitsschicht
2% Gefälle
260
18
bewohnt werden. Der zweite Neubau soll jungen Paaren die Möglichkeit geben, sich ansiedeln zu können und möglichst flexibel in der Adaption sein.
21
Aufgabe: Die „Dörfer“ am Land leiden unter massiver + 5,96 cm Abwanderung in die Städte. Die jüngste Generation zieht weg und siedelt sich in den Städten an. Doch wie kann man hier eine Gegenbewegung starten? Wie ist es BODENAUFBAU möglich die junge Generation wieder mehr für Land zu 20 mm Parkett 100 mm KLH Brettsperrholz begeistern? BODENAUFBAU
56 7925
DETAIL STIEGE M 1:20
Stiege Parkett
BODENAUFBAU 20 mm Fliesen 70 mm Heizestrich 2 mm Dampfsperre2 30 mm Trittschalldämmung 50 mm Schüttung 200 mm KLH Brettsperrholz
18 Stufen 16,5/24
DGL
RBL 167,5 x 205
1685
47
15
ANSICHT NORDEN M 1:50
20
150 220
6 15
3425
FBOK + 0,00
WANDAUFBAU 25 cm KLH Brettsperrholz 15 cm Wärmedämmung - XPS Abdichtungsebene 4 cm Hinterlüftung 1,2 cm Zementfaserplatten
317
BODENAUFBAU 20 mm Parkett 70 mm Heizestrich 2 mm Dampfsperre 30 mm Trittschalldämmung 50 mm Schüttung 200 mm KLH Brettsperrholz
RDOK - 0,389
20 260
125
BODENAUFBAU 20 mm Parkett 70 mm Heizestrich 2 mm Dampfsperre 30 mm Trittschalldämmung 50 mm Schüttung 200 mm KLH Brettsperrholz
BODENAUFBAU 20 mm Parkettboden 70 mm Heizestrich 2 mm Dampfsperre 200 mm Wärmedämmung - XPS 50 mm Schüttung 20 mm Bitumenschweißbahnen 200 mm Stahlbeton 70 mm Sauberkeitsschicht
Instalationsschacht 2,65 x 20 cm
+ 15,495 cm
1675
46
Schnitt OST - WEST
BODENAUFBAU 20 mm Parkett 100 mm KLH Brettsperrholz
ANSICHT OSTEN M 1:50
Regenrinne DACHAUFBAU 70 mm Kiesschüttung 4 mm Abdichtungsebene aus Polymerbitumen, geflämmt 150 mm Dämmung Dampfsperre 140 mm Gefällebeton 200 Tragkkonstruktion
6
6
401
ANSICHT SÜDEN M 1:50
18 20
2855
SCHLOSS GÖTZENDORF
15
25
Schnitt NORD - SÜD
700
6
25
25
260
15
3755
5885
5
260
18 20
6
Vorhaus Parkett 4,19 m2
+ 8,94 cm
18
260
BODENAUFBAU 20 mm Parkett 70 mm Heizestrich 2 mm Dampfsperre 30 mm Trittschalldämmung 50 mm Schüttung 200 mm KLH Brettsperrholz
7925
7925 1475
56
20
BODENAUFBAU 20 mm Parkett 70 mm Heizestrich 2 mm Dampfsperre 30 mm Trittschalldämmung 50 mm Schüttung DETAIL FENSTER / DDACHAUFBAU BODENAUFBAU 200 mm KLH Brettsperrholz M 1:20 20 mm Parkett 70 mm Heizestrich 2 mm Dampfsperre 30 mm Trittschalldämmung 50 mm Schüttung 200 mm KLH Brettsperrholz
+ 11,92
BODENAUFBAU 20 mm Parkett 100 mm KLH Brettsperrholz
125
Schnitt NORD -
20
260
4105
4
BODENAUFBAU 20 mm Parkett 70 mm Heizestrich 2 mm Dampfsperre 30 mm Trittschalldämmung 50 mm Schüttung 200 mm KLH Brettsperrholz
WANDAUFBAU 25 cm KLH Brett 15 cm Wärmedä Abdichtungsebe 4 cm Hinterlüftun 1,2 cm Zementfa
5 DOPPELHAUS Aufgabe: Der Bauherr wünschte sich zwei seperate Wohnhäuser. Beide Wohnhäuser sollten eine gemeinsame Form ergeben. Eines dieser Objekte wollte er selbts bewohnen. Das Andere sollte einstweilen vermietet werden, bis seine Kinder beide Objekte bekommen sollten. Lösung: Es wurden zwei Baukörper so plaziert, dass sie im Erdgeschoss eine Art U-Hof ergaben. Beide Häuser waren im Erdgeschoss durch eine Garage verbunden. Im Obergeschoss befanden sich 2 „aufgesetzte“ Baukörper. Sie sollten den Kindern jeder Familie dienen und deren Schlaf als auch Sanitär und Aufenthaltsräume enthalten.
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L E B E N I M TO P F Aufgabe: Ein vom Raumlabor Berlin ausgeschriebener Wettbewerb sollte sich mit dem Thema der Wohnungssituation in München beschäftigen. Gefordert war ein es, ein temporäres Appartment zu planen, welches durch Recyling hergestellt werden konnte. Es war vor allem wichtig einen kritischen Standpunkt zur Wohnungsproblematik in München zu ergreifen. Lösung: Die konische Form des Blumentopfs erzeugt durch Aneinanderreihung eine Kugel, in der man gut Leben kann. Recycling spielt dabei eine wichtige Rolle, alle verwendeten Töpfe sind „Gebrauchte“ von Gärtnereien. Platziert vorm dem Patentamt, steht das
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Apartment im Kontext zu dem im Park liegenden Metallkugeln. Auf den ersten Blick wirkt die große, grüne Topfkugel eher unscheinbar, da sie sich ihrem begrünten Äußeren in den Park integriert, doch bei näherer Betrachtung wird die Aufmerksamkeit der Vorbeigehenden gewonnen. Von Außen eine mächtige Skulptur, entpuppt sich das Innenleben als eine gemütliche Blase. Als wasserführende Schicht wird eine grüne Folie im Inneren eingezogen, die sich in den Topfböden gemütlich einklemmen lässt. Möchte man die
Kugel betreten, lässt sich eine unscheinbare Klappe bestehend aus mehreren Elementen öffnen. Im Inneren erlebt man man eine grüne Welt, die durch den Faltenwurf der Folie an den Verbindungsstellen an ein bequemes Sofa erinnert. Schnell keimende Samen in den Töpfen lassen das Äußere in einem frischen Grün erscheinen.
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Der Standort des Apartments liegt zentral, aber dennoch ruhig und geschützt im Park vor dem Patentamt, der tagsüber von zahlreichen Spaziergängern und Kindern am Spielplatz belebt wird. :JOUP[[ (WHY[TLU[ )S\TLU[VWM
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Detail eines 1:1 Modelles. Hier kann man vor allem das konstruktive Prinzip erkennen. Links die AuĂ&#x;enansicht und rechts die Innenansicht.
KONTAKT Manuel Gegenhuber +43 699 190 077 12 manuel.gegenhuber@me.com CoulinstraĂ&#x;e 7 4020 Linz