Advent 2019
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„… von vornehmer Gesinnung, zurückhaltend.“
Unter Mitarbeit sämtlicher Mitglieder des Familienverbandes herausgegeben von Matthäus Felder, Allee 1, 72805 Lichtenstein-Unterhausen (matthaeusf@aol.com)
Aus Kinder- und Jugendtagen des
Matthäus F.
Fotos: Privat
1971
Tauf-Feier im Hundersinger Pfarrgarten mit Mutter Renate (links) und Patinnen.
Am liebsten spielte ich mit meiner Tiere sammlung wie hier unterm Christbaum.
Im Kreise meiner Schwestern Eva und Elisabeth sowie meiner Großmutter Margarete Felder, geborene Pfleiderer.
Ruine Hohengundelfingen im Großen Lautertal. Erstes Farbfoto von mir (links) und meinem Bruder Andreas (rechts).
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Editorial
Bild- und Textbeiträge erwünscht: matthaeusf@aol.com
Liebe Mitglieder und Freunde des Familienverbands Pfleiderer ! Der zurückliegende Familientag stieß bei denen, die teilnahmen, auf großen Anklang und hat uns erfreulicherweise eine ganze Reihe neuer Mitglieder in den Verein gebracht. So wie das Programm organisiert war, erhielten die Akteure viel Lob. Mein besonderer Dank gilt den Winnendern und dem Lokalhistoriker Kurt Bihlmaier, der die vormittägliche Führung durch das Stadtmuseum im Torturm übernahm. Wie hätten wir denn ohne die Begleitung unserer jungen Bläser Susi und Jacob mit Reiners Unterstützung das Pfleidererlied so begeistert singen kön-
nen ? Manch ein vertrautes Pfleiderergesicht vergangener Treffen habe ich diesmal schmerzlich vermisst. Nun, wir sind guter Dinge, dass Ihr’s im nächsten Jahr dann wieder möglich machen könnt. Insbesondere setze ich da ein wenig auf unsere Münsinger Vettern und Basen. Nur eine halbe Stunde müsst Ihr nächstes Jahr ins Auto sitzen. Das Pfleiderer-Treffen 2020 machen wir nämlich am Tor zur Schwäbischen Alb, in Reutlingen-Gönningen. Frohe Weihnachten und ein glückliches Neues Jahr ! Herzlichst,
Ein echt bayerisch-traditioneller Gasthof am Tegernsee ist das „Braustüberl“, in dem sich das Vorstandsteam des Pfleiderer-Familienverbands Mitte Juni einfand. Weitere Höhepunkte waren die wunderhübsche Stadt Bad Tölz im Isarwinkel und der wohl schönste Biergarten Bayerns beim Franziskanerinnen-Kloster Reutberg. 3
hat das Land mitverwaltet. Karl M ax Pf l eiderer
Rechts: Das Oberamts gebäude in Heidenheim an der Brenz war die Wirkungsstätte von Max Pfleiderer in den Jahren 1921 – 1926 und Sitz des Landrats amtes bis 1974.
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Kreisarchiv-Fotos
* Reutlingen 24. 3. 1877 † Stuttgart 9. 12. 1936
ass wir uns in der aktuellen Familienblattausgabe diesem einst prominenten Ministerialen zuwenden, liegt auch darin begründet, dass er in Reutlingen zur Welt kam, wo wir ja unseren nächsten Familientag abhalten wollen. Die Stadt Reutlingen, in die der kleine Max am 24. März 1877 als jüngstes von sieben lebenden Geschwistern hineingeboren wurde, hatte damals gerade mal 16.000 Einwohner. Beide Eltern stammten eigentlich aus Waiblingen, wo sie bereits 1858 evangelisch ver-
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mählt wurden. Der Vater, Karl Eduard Pfleiderer, war gut zehn Jahre lang ein versierter Dorfschullehrer in Ammertsweiler bei Schwäbisch Hall gewesen , bevor er – zum Oberlehrer befördert – mit seiner Familie nach Reutlingen kam. In selbiger Achalmstadt starb auch die Mutter, Marie, geb. Ziegler – vier Tage vor Maxens 13. Geburtstag ! Er war wohl erst 17 Jahre alt, als er sein Jurastudium begann , denn 1894 trat er der „Alten Turnerschaft Palatia zu Tübingen“ bei und um die Jahrhundertwende erfolgten für ihn die höheren Weihen im Ver-
Biografie waltungs- und Justizdienst. Am 15. Juli 1901 trat Max Pfleiderer in die Innenverwaltung des Königreichs Württemberg ein und fand Verwendung als Amtmann: 1908 in Brackenheim und ab 1909 in Schorndorf.
Ehe & Familie Der Name Fahrion lässt in StuttgartFeuerbach auch heute noch aufhorchen und es war Elisabeth Fahrion, Tochter des Baumeisters und Gemeinderats in Feuerbach, Ludwig Fahrion, die am 1. Advent 1911 gemeinsam mit Max zum Traualtar schritt. Zwei Töchter entstammen dieser Verbindung: Jutta (*1917) und Annelore (*1921).* Den Titel eines Oberregierungsassessors erwarb sich Pfleiderer am 25. Februar 1918. Der Erste Weltkrieg bereitete zwar der Monarchie ein Ende, nicht aber der Karriere eines Max Pfleiderer. Ähnlich wie in Bayern sowie in anderen deutschen Ländern wurde nach erbitterten Kämpfen auf der Straße und nach diversen Putschversuchen schließlich der „Volksstaat Württemberg“ ausgerufen, welcher aber nur bis zur Machtergreifung Hitlers (1933) überlebte. – Erinnert sei diesbezüglich an den württ. Staatspräsidenten Eugen Bolz, den Max Pfleiderer gut gekannt haben müsste und der als Widerständler vom Volksgerichtshof zum Tode verurteilt und schließlich 1945 in BerlinPlötzensee enthauptet worden ist ! Vom 6. Dezember 1918 bis zum 28. Januar 1919 war Max Amtsverweser in Schorndorf, wechselte sodann zur württembergischen Landesgetreidestelle zunächst als Berichterstatter, ab Mitte 1920 sogar als deren Vorstand. Zur gleichen Zeit war er planmäßiger
Assessor bei der in seiner Heimatstadt Reutlingen ansässigen Regierung des einstigen Schwarzwaldkreises, also des Teilbezirks von Württemberg, der sich von Freudenstadt bis Urach bzw. von Neuenbürg im Norden bis zum Hohen twiel im Süden erstreckt. Das noch von der Königszeit her bewährte Regierungsbezirks-System wurde allerdings 1924 durch den Volksstaat abgeschafft.
Das prachtvolle Regierungsgebäude des einstigen Schwarzwaldkreises in Reutlingen wurde von Bezirksbauinspektor Friedrich Kempter von 1903 bis 1905 im Stil der NeoRenaissance erbaut. Heute Landratsamt.
Oberamtmann in Heidenheim Mit Antrittstermin 7. November 1921 treffen wir unseren Max in einer sehr hochwertigen Position an: Oberamtmann und Oberamtsvorstand in Heidenheim. Das entspricht dem Amt des heutigen Landrats. Die heutigen Landkreise hießen früher Oberämter. Kreisarchivar Markus Baudisch sichtete kürzlich eigens für den Familienverband Pfleiderer alte Notizen und brachte die folgenden Informationen ans Licht, wofür wir ihm sehr dankbar sind : ➞
* Aufruf: Wer kannte die beiden, die in Stuttgart geboren * wurden und dort wohl auch ihre Jugend verbrachten? 5
Oberamt Heidenheim
Kanzlei- bzw. Verwaltungsgebäude (1923)
Ratssaal-Anbau (1925)
Oberamtmann Max Pfleiderer war von stattlicher Erscheinung und von vornehmer Gesinnung, seinen Mitmenschen gegenüber zurückhaltend. In seine Dienstzeit in Heidenheim fielen die Errichtung des Kreisjugendamts (1922), der Bau eines Kanzleigebäudes im Garten des Krankenhauses Felsenstraße 38 (1923), der Anbau eines Kreisratssaales an das Oberamtsgebäude, Brenzstraße 27 (1925), sowie der Bau der Landwirtschaftsschule, Ernst-Degeler-Str. 1 (1926).
te wird es für Weiterbildungskurse der Volkshochschule genutzt.
Das Kanzleigebäude ist nachdem es 1945 –1973 Kinderabteilung des Kreisk rankenhauses gewesen war nun Verwaltungsgebäude der Straßenverkehrsbehörde des Landratsamtes. Im Gebäude der ehemaligen Landwirtschaftsschule sind heute Studentenwohnungen der Dualen Hochschule und im ehemaligen Landratsamtsgebäude war 1974 –2008 die Außenstelle des Finanzamts. Heu-
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Ministerialrat zu Stuttgart Das Weitere erforschte Prof. Dr. Michael Ruck (Mannheim) vor 23 Jahren für das Werk: „Die Amtsvorsteher der Ober ämter, Bezirksämter und Landratsämter in Baden - Württemberg 1810 bis 1972“, Konrad - Theiss - Verlag Stuttgart, 1996. Heidenheim hatte er offensichtlich so rasch wieder verlassen um in Stuttgart höhere Aufgaben zu übernehmen. Dort wurde er ab Oktober 1926 als stellvertretender Hauptberichterstatter im In nenministerium verwendet; 1927 einige Monate in selber Funktion für den Straßen- und Wasserbau und ab September 1927 rückte er auf zum Ministerialrat und Hauptberichterstatter des Geschäftsteils I V (Gemeinde- und Körperschaftssachen). Nur 10 Tage vor seinem überraschend frühen Tod, Ende 1936, ernannte ihn das Regime zum Präsidenten der Minis-
Freud und Leid
terialabteilung für Bezirks- und Körperschaftsverwaltung. Die näheren Umstände dieser Beförderung, ob unser Vetter NSDAP-Mitglied werden musste oder nicht und woran er starb – all das
liegt für uns momentan noch völlig im Dunkeln. Was hat sich da abgespielt? Wir würden uns wünschen, eines Tages Einblick in die entsprechenden Akten zu erhalten. (MF) ●
Geburten : 15. Februar 2019, Paul Pfleiderer, 3. Kind des Hans-Ulrich Pfleiderer und der Simona, geb. Vrincean (Bretten). D 63. 873.361.193.623 20. April 2019, Benedikt Schickl, 4. Kind des Axel Schickl und der Britta, geb. Dechant. D 63. 873.361.193.2’24 17. Mai 2019, Jedidja Gabor Pfleiderer, 2. Kind des Falk M. Pfleiderer und der Thy, geb. Chu. D 63. 873.361.19 4.12 7. Juli 2019, Linda Klara Pfleiderer, 4. Kind des Ulrich Pfleiderer und der
Marion, geb. Krohmer (Münsingen). D 64. 215.418.112.54 22. November 2019 (Stuttgart), Levi Marlo Felder, 1. Kind des Jonathan Felder und der Rebekka, geb. Ludewig. D 64. 215.482.31’1.421
Freud und Leid
Frühere Landwirtschaftsschule (Heidenheim), Ernst-Degeler-Str. 1 (1926)
Sterbefälle: 25. April 2019, Wilhelmine (Mina) Dürr, geb. Pfleiderer (82 Jahre). D 64. 215. 418.112. 2 6. August 2019, Walter Pfleiderer (83 Jahre). D 63. 873.361.472
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Am Anfang sind es meist Träume, dann wird es zu einem Zuhause. Schwaikheim Pfleiderer Projektbau realisiert seit 1962 Wohnträume und gehört seit vielen Jahren zu den innovativen und erfolgreichen Bauträgern im Großraum Stuttgart. Als moderner Bauträger, Projektentwickler und Immobilienvermarkter konnten wir bis heute über 5.500 Wohnungen und Häuser für zahlreiche zufriedene Eigentümer und Investoren schlüsselfertig bauen und erfolgreich vermarkten. Außergewöhnliche Wohngebiete wie das nature 8 in Winnenden, mit 8 Mehrfamilienhäusern und wunderschönen 1- bis 5-Zimmer-Wohnungen, oder Waiblingens erstes CO2-neutrales Wohnquartier IM HOHEN RAIN, mit 5
Schwaikheim: MITTELPUNKT - HEISSE KLINGE, 3 Mehrfamilienhäuser mit 2- bis 4-Zimmer-Wohnungen
Mehrfamilienhäusern mit attraktiven 2- bis 4-Zimmer-Wohnungen, konnten von uns erfolgreich projektiert und am Markt platziert werden und befinden sich aktuell im Bau. Für jedes Bauprojekt nehmen wir uns viel Zeit, damit wir aus unseren Ideen und Visionen für unsere Kunden eine zugeschnittene und werterhaltende Immobilie konzipieren, planen und realisieren können. Nachhaltige Bauqualität entsteht immer dann, wenn man bei allen Bauabschnitten jederzeit die Qualitätssicherung im Griff hat. Damit wir in unseren Bauprojekten hochwertige Bauqualität erreichen können, müssen wir vor allem eines im Griff haben: alles. Unser kompetentes PFLEIDERER-Team betreut hierbei gewissenhaft und professionell unsere Objekte vom Beginn der Planungsarbeiten bis zur Immobilienübergabe und sogar darüber hinaus. Den Grundstein für alle unsere Aktivitäten bildet meiner Meinung nach Vertrauen.
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Es freut mich daher sehr, dass unsere Kunden, Banken,
Winnenden
Handwerker und Geschäftspartner dieses Vertrauen seit Jahren in uns setzen und Geschäftsabschlüsse bei uns auch schon mal vorab per Handschlag besiegelt werden. Trotz unserer erfolgreichen Unternehmensentwicklung werden wir auch in Zukunft der Philosophie meines Vaters treu bleiben: „Werte schaffen, die auch Werte bleiben“. Dies tun wir bodenständig und nachhaltig, indem wir z. B. die Zusammenarbeit mit regionalen Unternehmen bevorzugen.
Winnenden: nature 8, 3. BA, 2 Mehrfamilienhäuser mit 2- bis 4-Zimmer-Wohnungen
Winnenden Ich freue mich, Sie von unserem Unternehmen zu begeistern und lade Sie gerne ein, uns in einem persönlichen Gespräch noch besser kennenzulernen. Es grüßt Sie herzlich Ihr Klaus-Martin Pfleiderer Geschäftsführer, Kaufmann der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft
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PS: Was wir Ihnen abschließend noch sagen wollen: „Wir kaufen gerne auch Ihr Grundstück, Altgebäude oder Ihre Gewerbefläche.“ Durch Ihren Verkauf oder Ihre Weiterempfehlung, unterstützen Sie uns bei der Schaffung von neuem Wohnraum für Singles, Paare und Familien. Wenn Sie Interesse an einem Verkauf haben, kontaktieren Sie uns.
Bauträger im Wohnungsbau · Projektentwicklung · Immobilienvermarktung
„Was wird hier gefeiert?“
Tante Maria Riehm geb. Werner (1841–1920), nächstjüngere Schwester der Mutter Johanna Pfleiderer-Werner mit Familien Hoch und Pfleiderer zum 100. Geburtstag von August Hermann Werner* Bild vom 21. Juni 1908 in Basel Beschreibung von Ingrid Kopp Stehend oben links: Hanna Eidenbenz-Pfleiderer, Hermann Eidenbenz (beide gerade auf EuropaUrlaub von Cannanore), Hedi Hoch, Maria Pfleiderer, später verh. Hässig, Hanni Hoch später verh. Ritter, Thilde Hoch später verh. Michel, Lydia Alten- In der Sommerausgabe suchten wir Menschen, Beschreibung Ingrid Kopp: müller später verh Landis. die mehr zu diesem Gruppenfoto aus Basel sagen
könnten. Und schon bald nach Erscheinen meldete
Stehend 2. Reihe: Stehend links: sich unseroben Mitglied Ingrid Kopp (75) aus Sachsenried. Tochter von Maria Riehm mit Kind, MarHanna Eidenbenz-Pfleiderer 64.215.481.11 tha Pfleiderer, Frau von Christian, GärtRundbuch-Brief von Debora Hoch ner in der Klybeck in Basel, Else Hoch,Hermann Eidenbenz ( beide gerade auf EuropaHedi Hoch 64.215.481.16 3. Dezember 1908 später verh. 1) Neef 2) Huppenbauer, Basel, drei mir Unbekannte, Hermann Alten-Maria Pfleiderer später verh. Hässig 64.215.48 Eine kleine Orientierung über die vorn müller, Debora Hoch, Auguste Alten-Hanni Hoch 64.215.481.11 später verh. Ritter eingeklebten Bilder könnte nicht schamüller, Mark Hoch, Deboras Ehemann.Thilde Hoch 64.215.481.15 später verh Michel den. Lydia Altenmüller 64.215.481.21 später verh L Stehend 3. Reihe: Sie sind aufgenommen am 21. Juni Carl Altenmüller (kein Pfleiderer), LuiseStehend 2. Reihe: 1908 dem 100-jährigen Geburtstag Altenmüller, Dora Hoch, später verh.Tochter von Maria Riehm mit Kind Großvater Werners, an welchem Tag Rytz, Enkelkind Riehm. Martha Tante Pfleiderer Riehm alle Frau hier von sich Christian befinden- 64.215.48 Else Hoch 64.215.481.14 sp.verh. 1) Neef 2) den Nachkommen unseres ,Großvaters Sitzend: zu mir sichUnbekannte einlud. Leider konnten nicht Maria Riehm geb. Werner, 2 Riehm-En-Drei alle der Altenmüller Einladung folgen. Aber denkel, Hanni Pfleiderer, Tochter von Chris-Hermann 64.215.481.22 noch war’s eine stattliche Zahl, tian und Martha Pfleiderer, 3 SchulerDebora Hoch 64.215.481.1 wie das buben, Theodor Hecklinger, Theo Pfl., Bild zeigt: In der Mitte sitzt Tante MaAuguste Altenmüller 64.215.481.23 * 15. April 1902 (Basel), † 17. Juli 1911 ria Riehm umringt von ihren Kindern Hoch, Mann Monika undDeboras Clara sowie ihren Enkeln: (Eisenbahnunglück in Müllheim), SohnMark 3. Reihe: 6 Schulerle und 3 Josenhansle. Das von Christian und Martha PfleidererStehend Carl Altenmüller kleinste Schulerle, kein sitzt Pfleiderer auf ihrer Mutaus Basel - Klybeck.
Luise Altenmüller 64.215.481.24 64.215.481.17 später verh Rytz Enkelkind Riehm sitzend: Maria Riehm geb Werner Zwei Riehm-Enkel
* A. H. Werner war ein deutscher Arzt und Gründer Dora Hoch eines Kinderspitals in Ludwigsburg. 10
Die Tante in Basel Sonntag von Konstanz her gereist kam, um seine neue Schwägerin kennen zu lernen. Mit herzlichem Gruß an Alle, Eure Debora. Basel, 6. Juni 1911 Am 23. März 1911 hat Tante Riehm hier ihr 70. Lebensjahr beschlossen und wir durften mit ihren lieben Kindern und Enkeln und einem ganzen Tisch voll Verwandten von Riehm’scher und Werner’scher Seite einen Geburtstagsfest-Kaffee mit ihr trinken.
Wir zitieren aus den Rundbuch-Briefen – vor über 110 Jahren verfasst –, welche sich mit den Verwandten befassen, die uns aus dieser Aufnahme entgegen lächeln.
terCannanore) Arm. In der vordersten Reihe sitzen -Urlaub von
drei Schuler-Buben, neben ihnen Theo Hecklinger; neben Theo sitzt Thedi (Kly81. beck) und hinter diesem seine Schwester Hanni, deren Mutter (Martha) links hinten neben Clara Schuler und vor Landis Hanna und Hermann Eidenbenz steht. Neben letzterem unsere Hedi; weiter Maria, Hanni, Thilde und Lydia Altenmüller. Zu Klybeck meinen beiden Seiten Gusti 81.7 Gärtner in der in Basel und Hermann Altenmüller. Am ande) Huppenbauer ren Ende der Gruppe vor Clara Schuler stehen Carl und Luisle Altenmüller, unsere Dora, dann Monica, Luisle, Theodora und Mathilde Josenhans. 12
Ob Ihr wohl draus kommt aus dieser Beschreibung? Abgedruckt und ausgeführt wurden die Bilder von Gustav Ritter, Hanni’s Schwager, der an diesem
Wer von Euch kennt nicht das gastfreie Haus der lieben Tante ! Es ist merkwürdig, sie bleibt sich immer gleich frisch. Niemand würde ihr ansehen, daß sie schon 70 Jahre alt ist. Zwar erzählte sie mir einige Tage nachher, sie sei an jenem Abend doch sehr müde gewesen von all dem Vielen. Schon morgens um 7 Uhr sangen ihr ihre Kinder und Enkel. Und dann die vielen Besuche den ganzen Tag, von 4 – 7 Uhr abends die geladenen Kaffeegäste, und abends, als diese fort waren und sie sich freute, noch ein wenig ruhig mit ihren Nächsten zusammen zu sein und dann bald zur Ruhe zu dürfen, kamen noch zehn Missionszöglinge, die sie mit dem Gesang einiger Lieder überraschten. Schnell wurde, währenddem diese draußen vor der Tür sangen, drinnen der Tisch wieder vergrößert und 10 Tassen gedeckt und die Brüder mit Tee und einer übrig gebliebenen Torte bewirtet. Nun wäre es wirklich genug gewesen, aber siehe da, gegen 9 Uhr kamen nochmals verspätete Gratulanten und so wurde der Tag lang und der guten alten Tante
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Rundbuch-Briefe wirklich des Guten und Schönen zuviel. Aber die Erinnerung daran freut sie noch lange.
Auch Frau Brettschneider war zu sehen. Auf einmal tauchte auch Meni auf.
Nach dieser Stunde ging man nach den Kinderanstalten durch den großen Emilie („Emmi“) Pfleiderer, geborene prächtigen Garten. Da trafen wir die Kober, Frau von Dr. med. Hans PfleiAnstaltszöglinge auf die verschiedensderer berichtet über das Fest in Ludte Weise beschäftigt (Redakt. Hinweis: wigsburg zum 100. Geburtstag von Die Werner’schen Anstalten waren für August Hermann Werner : orthopädisch kranke KinKnittlingen, 23. Jan. 1909 der gegründet worden). Die Kinderschule machte Um auf Schwager Gottlobs verschiedene Spiele unter Wunsch einzugehen, muss einem großen Dach oder ich auf den 21. Juni zurückbesser Halle, die Lehrlingreifen. Das war ein schöge posaunten auf freiem nes Fest in Ludwigsburg. Platz und größere SchulEs war ein Sonntag. Nach kinder machten auch un12 Uhr kam unser Zug mit A. H. Werner, 1808 –1882 ter irgendwelcher Anleiviel Verspätung an und wir tung Spiele. Unterwegs eilten zu Tante Maria Bonhöffer, die uns trafen wir Willy, der, weil er sowieso zum Mittagessen eingeladen hatte. in der Nähe war (in Stuttgart wurden Dort trafen wir zusammen mit Carl und die Meistersinger gegeben), sich auch Hermann, auch ein Schwager von Haneingestellt hatte. Nun wurde zu einem ni und Bernhard Ritter waren dort. Um Kaffee gebeten, der in zwei großen 2 Uhr war im Betsaal des Maria-MarthaZimmern unten in der Anstalt serviert Hauses eine Ansprache von Feldprobst wurde. Da war man wieder eingeteilt Blum, der einen Lebensabriß von Großin „Freunde“ und „Verwandte“, was uns vater Werner gebend, besonders desauch mit den Basen und Vettern in Heilsen Geduld im Kleinen und Kleinsten bronn in Verbindung brachte, die sich hervorhob und überhaupt ein prächuns auch gerne vorstellten und sich tiges Bild vom Arzt und Familienvater sehr verwandt fühlten. Mir war’s leid, Werner zu geben verstand. Die Anwo sie hingehörten in der Verwandtstaltskinder und Angestellten gaben, schaft erfuhr ich erst zu spät, da Meni manche gut eingespielt, Chöre zum sehr nach Basel pressierte und Hans Besten und Blums Ansprache war einund ich ihn zur Bahn begleiteten. Ongerahmt in Choräle, die allgemein gekel Karl Werner, der Vater der drei Gesungen wurden. Der Saal war überfüllt; schwister war längere Zeit in meinem vor der Türe und auf der Treppe standen Elternhaus unter meines Vaters Leinoch viele Zuhörer. Für die Verwandten tung, so hätte ich ihnen manches von waren vorn Plätze reserviert. Wir trafen ihrem Vater erzählen können. dort Onkel Neeff mit Adolf, Auguste und Gotthilf, Onkel Riehm mit Johanna Im Garten unter dem bekannten Birnund Karoline, Pfarrer Samuel Werner baum wurden von den Anstaltskindern mit Frau und Tochter von Winnenden. verschiedene nette sinnige Gedichte
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Familie Pfleiderer-Werner deklamiert, die alle Großvaters Liebe und Fürsorge priesen. Direkt unter dem von ihm gesetzten Baum war ein Känzele errichtet, das betrat Onkel Riehm, um noch in ergreifender Weise Großvater als Familienvater zu schildern und im Namen der Verwandten herzlich zu danken für das Gebotene.
Hernach ging man noch auf den Friedhof auf Großvaters Grab. Es ist wunderschön im Grünen gelegen. Onkel Hermann ist auch dort beerdigt. Nach einem Tee bei Onkel Bonhöffer reisten wir sehr befriedigt nach Hause. Aber dies alles hätte Hermann oder Karl noch besser erzählen können. Die Werner-Zusammenkunft in Stuttgart in der Furtbachstraße (d. h. im Vereinshaus) fand statt am 7. September und dass ich wiederum dabei sein konnte verdanke ich meinem Mann in erster Linie, der selbst nicht hinkonnte und in zweiter Linie meinen WernerVerwandten mütterlicherseits. Frau Pfarrer Werner (Winnenden) ist die Schwester meiner Mutter und meine Patin. Sie haben mich dringend eingeladen, da man so selten zusammen-
komme. Und drittens konnte ich Hanni Hoch mit heimnehmen. Es war ein schönes Zusammensein. Ich war aufgefordert worden, Margritli mitzubringen, damit sich auch die Kinder kennen lernen. Nach Kaffee und verschiedenen kurzen Ansprachen vom Gastgeber und sei-
nem würdigen Bruder, von Schwager Onkel Paul Langbein und Vetter einigte man sich zu einer Fahrt im Wagen nach Fellbach, dem Geburtsort des Gast gebers und seiner Brüder. Das war eine prächtige Fahrt, 46 Personen, durch die ganze Königsstraße hinunter, die Anlagen entlang bis nach Fellbach. Ich kannte Fellbach persönlich nicht, hatte aber seit frühester Jugend schon viel davon gehört. Dort besuchten einige das Pfarrhaus und die Kirche. Ich ging in netter Gesellschaft auf den Friedhof. Bald war wieder Zeit zur Rückfahrt die man wieder in anderer Gesellschaft antrat. In der Furthstraße, wo wir landeten, gabs noch ein gutes Nachtessen, und dann eilten wir auf den Zug, von fürsorglichen Vettern und Basen dahin begleitet. Hanni nahmen wir als Beute mit nach Hause. ● * D 64 . 215. 4 81
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2. Weltkrieg
Ein Jahr Kriegsdienst im Westen
A
ls wir im November 1918 von unserer Batteriestellung am Hartmannsweiler Kopf im Elsaß Abschied nahmen, habe ich nicht daran gedacht, dass ich 21 Jahre später nicht weit davon würde wieder in einer solchen Stellung liegen müssen. Wie oft haben wir damals vom Fuß der Vogesen zu den blauen Bergen des Schwarzwalds hinübergeschaut ! Diesmal habe ich in mancher Stunde des Tages oder der Nacht von den Vorbergen des Schwarzwalds meine Blicke über die Rheinebene hinweg den Kamm der Vogesen entlang gehen las-
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von (Paul) Adolf Pfleiderer, Schafhausen (D 26.915.172. 11 7), erstmals erschienen im Familienblatt der Pfleiderer, Nr. 34 (Januar 1941).
sen und dabei den Berg gesucht, der im Weltkrieg eine so traurige Berühmtheit erlangt hat. Und wie ich einst meinen 19. Geburtstag als Soldat dort am Hartmannsweiler Kopf gefeiert habe, so habe ich jetzt meinen 40. Geburtstag wieder im Waffenrock im badischen Schwarzwald, auf der anderen Seite des Rheintales, dem „Hartmannswillerkopf“ gegenüber, zugebracht. Ende August 1939 bin ich mit vielen Kameraden eingerückt und wieder Soldat geworden. Der Krieg mit Polen wurde Tatsache. Es schien, als sollten wir sofort nach Osten verladen werden. Da kam die Kriegserklärung von England
Geschichte und Frankreich. Und nun ging’s in den Westen zur Abwehrbereitschaft am Westwall, am Oberrhein. Meine Aufgabe in der Batterie war, wie im Weltkrieg, der Dienst als Fernsprecher; dazu kam noch eine Ausbildung als Funker. Ab und zu bin ich auch als Meldegänger tätig gewesen. Da keine größeren Kampfhandlungen sich ereigneten, war das Leben bei uns über den ganzen Herbst und Winter des Jahres 1939 verhältnismäßig ruhig. Nur vorne am Rhein selbst kam es hin und wieder zu kleineren Schießereien. Diese Schießereien waren nicht die einzige Feindverbindung. Es kam auch dazwischen zu recht freundschaftlichen Gesprächen und Auseinandersetzungen. Eines Tages – ich war damals gerade vorne bei unserer Artilleriebeobachtung – meldet ein Posten, dass ein paar feindliche Soldaten jenseits des Rheins ganz offen sich vor der Tarnung zeigten. Einer davon klettert behutsam über den davor befindlichen Drahtverhau hinüber und geht mit zwei Eimern bewaffnet zum Rhein hinunter, um Wasser zu schöpfen. Ruhig, wie er gekommen, geht er wieder zurück und nach einiger Zeit verschwinden alle zusammen mit den gefüllten Eimern hinter den Schilfwänden ihrer Stellung. Das wiederholt sich nun mehrmals am Morgen und Abend. Bei der nächsten Gelegenheit schwingt sich einer von den Unsrigen auf den Bunker und ruft laut hinüber: „He, was macht ihr da!?“ Drüben ein erschrockenes Einhalten und Umsehen. Dann folgt in gutem Deutsch die Antwort: „Nicht schießen ! Wir schießen auch nicht !“ Es entspinnt sich ein Gespräch, an dem noch mehr Kameraden teilnehmen. Schließlich fragt der Elsässer – ein solcher war es wohl – drüben:
„Wann gehen wir wieder heim?“ Wir antworten: „Bald! An Weihnachten !“ Er erwidert: „Wir wollen das Beste hoffen !“ So gab es manchmal ganz eigenartige und merkwürdige Unterbrechungen in dem sonst etwas eintönigen Dienst der Abwehrbereitschaft. Etwas besonderes war auch die Hochzeit, die wir damals im Frontbereich gefeiert haben. Die kirchliche Trauung, die wir in einer schönen Stadtkirche hielten, gestaltete sich sehr feierlich dank dem feinen Zusammenwirken der Kameraden des Bräutigams; und unser „Spieß“ bedankte sich nachher persönlich bei mir als dem für den Divisionspfarrer amtierenden Geistlichen für die „Pfundsred’“, die ich unserem Brautpaar gehalten hatte. Nicht unerwähnt möchte ich lassen die kurze Begegnung, die ich einmal ganz unvermutet mit meinem Namensvetter und Amtsbruder Martin Pfleiderer, Pfarrer in Süßen, hatte, der ganz in meiner Nähe seinen Dienst für’s Vaterland tat. In später Nachtstunde haben seine Kameraden mir seine Behausung gezeigt und ihn aus dem Schlaf aufgeweckt. Und wir freuten uns dann beide dieses ersten Wiedersehens seit unserer gemeinsamen Studienzeit in Tübingen. Ende Januar 1940 wurde unsere Batterie abgelöst und wir kamen zu neuer Einteilung und Ausbildung zurück in die Heimat. Dort wurde ich mit anderen Kameraden nach sechsmonatigem Dienst bei der Artillerie zur Kolonne überwiesen und mit ihr haben wir dann im Mai und Juni dieses Jahres den Vormarsch durch Belgien und Frankreich mitgemacht. Wohl blieb unsere Division wie viele andere dank dem raschen Fortschreiten der Kampfhand-
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Besetztes Frankreichs lungen immer in der Reserve und wurde nicht selbst zum Einsatz gebracht; doch haben wir auch so viel gesehen und gehört von den Folgen der doch manchmal recht hartnäckigen Kämpfe und all dem Elend, das der Krieg über diese schönen und wohlhabenden Länder gebracht hat. Besonders die traurigen Züge der Flüchtlinge, die uns oft unterwegs begegneten, werden uns noch lange in Erinnerung bleiben. Freilich war es für uns auch ein recht erhebendes Gefühl, als wir zuerst über die belgische und dann später über die französische Grenze kamen und schließlich sogar den Strom des „Wunders von 1914“, die Marne, überschreiten und damit teilhaben durften an dem großartigen Siegeszug des deutschen Heeres, der schließlich zum Zusammenbruch Frankreichs geführt hat. Mit froher Ergriffenheit haben wir am Abend des 25. Juni nicht weit von der Marne, als wir schon wieder auf dem Rückmarch begriffen waren, den Abschluss des Waffenstillstandsvertrages mit Frankreich gefeiert und dabei die Töne des Liedes uns ins Herz dringen lassen : Nun danket alle Gott … Nachdem wir noch einige Zeit als Besatzung in Frankreich und Belgien gelegen waren und dabei u. a. auch Gelegenheit gefunden hatten, den Wald von Compiègne zu besuchen, in dem die Waffenstillstandsverhandlungen vor sich gegangen waren, bin ich auf Ende August dieses Jahres nach genau einjährigem Heeresdienst entlassen worden aufgrund eines Gesuchs, das meine Behörde aus dringenden Gründen für mich eingereicht hatte. Beim Rückblick auf dieses Jahr Kriegsdienst im Westen muss ich besonders
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die Kameradschaft rühmen, die uns Soldaten – und zwar Offiziere und Mannschaft gleichermaßen, von wenigen Ausnahmen abgesehen – in guten und bösen Tagen verbunden hat. Die Unterschiede des Berufs und Standes, der Bildung und religiösen Glaubenseinstellung und der Stammeszugehörigkeit traten zurück hinter dem Bewusstsein, dass wir zusammengehören als Glieder eines Volkes, berufen, unser teures Vaterland zu verteidigen und für es einzutreten mit Leib und Leben. Gerade diese Kameradschaft hat es dann aber auch ermöglicht, dass wir uns in einer Weise kennen lernen und einander nahe kommen konnten, wie es sonst wohl nur selten möglich ist. Hier wurde miteinander über Dinge gesprochen, über die man sonst kaum mehr sich aussprechen kann. Es wurden Gräben überbrückt, die vorher für unüberwindlich gegolten hatten. Unser guter Name Nur nebenbei sei noch bemerkt, dass es mir immer wieder aufgefallen ist, wie sehr wir Pfleiderer durch unseren schwäbischen Landsmann und Humoristen Willy Reichert überall bekannt geworden sind, so dass wir, wenn unser Name genannt wird, meist sofort wie gute alte Bekannte begrüßt werden und in der Folge davon die „Pfleiderer“ und „Häberle“ sich sehr schnell zusammenfinden, nicht nur zu fröhlichem Scherzwort, sondern auch zur Kameradschaft der Herzen und des täglichen Lebens. Möge der Geist einer fröhlichen Kameradschaft und hilfsbereiten Verbundenheit nach der Bewährung im Krieg uns auch in langen Friedensjahren erhalten bleiben ! ●
Pfleiderer global
Published on May 12, 2019
USA
Australien Unsere Verwandte Gudrun Pfleiderer machte eine Reise nach Australien. Sie besuchte die Städte Melbourne und Sydney, sowie die wunderschönen Naturparks und die weißen Küsten der Jarvis Bay. Ihre informativen Fotos zeigen (v. l. n. r.): Blick auf Melbourne vom Eureka Tower, Opernhaus Sydney und Badger Creek.
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MachT mit im verein Vorsitzender Matthäus felder matthaeusf@aol.com Stellv. Vorsitzender reiner pfleiderer plattenvergolder@gmail.com Schatzmeisterin Susanne Schuster schusterfamily@t-online.de Schriftführerin Hilde pfleiderer hepfl13@t-online.de Beisitzer Erich pfleiderer erich.pfleiderer@kuechenhaus-pfleiderer.de Beisitzer Kurt- G eorg pfleiderer kurt-georg.pfleiderer@naturehome.com Beitrag Mindestbeitrag € 10,– pro Jahr für Einzelpersonen Familienbeitrag pro Jahr € 15,– unser Konto Familienverband pfleiderer e.V. Raiffeisenbank im oberland bad tölz IBAN: DE 81 7016 9598 0003 6261 21 BIC: GENODEF1MIB unsere Gläubiger-identifikationsnummer im sepa-lastschriftverfahren DE 11 ZZZ 0000 1515590
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Ich will Mitglied des Familienverbandes Pfleiderer e.V. werden. Bitte schickt mir Unterlagen zu ! Absender Vorname / Name
Geburtstag
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E-Mail-Adresse
www.facebook.com /groups /257684598279/ www.facebook.com /groups /260969884299413 / www.matthaeusf.wixsite.com/pfleiderer www.felder.tribalpages.com
Einzusenden an den Familienverband Pfleiderer Mitgliederbetreuung Susanne Schuster Enzianweg 23 83677 Greiling Tel. 08041 8493 schusterfamily@t-online.de
„ Bei uns ist Ihre KÜCHE in besten Händen.“
Was bedeutet Ihnen Ihre Küche? Hier wird gekocht, gelebt, diskutiert, experimentiert. Hier entstehen Gerüche, die die Kindheit prägen und Erinnerungen versüßen. Wir glauben es ist nicht zu groß gedacht, wenn wir sagen: die Küche ist das Herz der Familie. Beim Kauf einer Küche geht es deshalb um nichts weniger, als diesen Lebensmittelpunkt zu gestalten. Hierfür gilt es ein für sich geeigneten Küchen-Partner zu finden. Vertrauen Sie hier auf unsere Erfahrung aus über 60 Jahren Handwerk + Gestaltung und unseren staatlich anerkannten Küchenfachberatern. Wir machen das schon – und schön. Dafür geben wir Ihnen nicht nur unsere Hand, sondern unser ganzes Herz drauf ! Ihre Küchenspezialisten von Pfleiderer
Küchenhaus Schreinerei
GmbH + Co. KG
Heckenweg 7 / 71364 Winnenden-Hertmannsweiler / www.kuechenhaus-pfleiderer.de / Kontakt-Tel.: 07195-13760 Kontakt-Mail: mp@kuechenhaus-pfleiderer.de