Familienblatt der Pfleiderer, Sommer 2016

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Sommer 2016

Historischer

PolitikMdB  Dr. Pfl eiderer beitrag

Am 3. Oktober:

Familien

treffen Im Interview:

Maria Möbius Foto: Pablo Heimplatz

Unter Mitarbeit sämtlicher Mitglieder des Familienverbandes herausgegeben von Matthäus Felder, Allee 1, 72805 Lichtenstein-Unterhausen (matthaeusf@aol.com)


  Nostalgie

A nnette P fleiderer

Aus meinen Kindheitstagen

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Editorial

Schreibt uns gerne, wie Euch diese Ausgabe gefällt: matthaeusf@aol.com

M attHÄUS Felder , VOrSitZender

Liebe Leserinnen und Leser, liebe Familienblatt- Freunde, viele hunderttausend Menschen drängen ins Land, und es spricht einiges dafür, dass das in den nächsten Jahren so weitergeht und hier einiges nachhaltig verändern wird. Und hier im „Ländle“? Gerade in letzter Zeit gab es starke Turbulenzen auf der politischen Bühne. Es wurde einem ganz schwindelig. Angenehmer ist es da schon, sich echten Bühnenkünstlern zuzuwenden. Wir haben mit einer jungen Schauspielerin aus Hamburg gesprochen, die mit Interesse von ihrer PfleidererHerkunft erfuhr. – Vom Bodensee er-

reichten uns die netten Kindheitserinnerungen aus den 60er Jahren. – Wofür ein Pfleiderer in den 50ern in Bonn eintrat beschreibt uns unser Neffe aus Berlin. – Nach der Quiz-Seite präsentiert uns ein Fotokünstler und -trainer aus Tettnang eine Kostprobe perfekter lichtbildnerischer Gestaltung.

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m ihr Familienarchiv der Pfleiderer und um Missionskinderhäuser in Basel geht es im Bericht einer lieben Base aus Bayern, der deutlich macht: „Diese Familie ist etwas Besonderes“.  Auch das Hochzeitsbild von 1904 in der Heftmitte erzählt davon. – Namen und Nachrichten gibt es zuhauf und es geht natürlich in dieser Ausgabe wieder einmal um Ahnenforschung. Abschließend noch ein auserlesener Artikel, der über das Engagement einer Pfleiderer in der Trauerbegleitung von Kindern und Jugendlichen erzählt. Last, but not least  : Das Vorstandsteam und ich würden uns über ein harmonisches Treffen aller Mitglieder, Verwandten und Freunde an unserem großen Pfleiderertag, also am 3. Oktober sehr freuen.

Vorstandsmitglieder vor Neuem Schloss in Stuttgart – v. l. n. r.: Kurt-Georg Pfleiderer, Susanne Schuster (mit Tochter Andrea), Matthäus Felder und Reiner Pfleiderer.

Herzlichst, Euer

Matthäus

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Deutscher Bundestag

Zeichnung von Mirko Szewczok, Die Welt, Hamburg

Kanzler mehrheit

gegen Pfl eiderer  -Plan VO N

MAR TIN HABERLAND, BERLIN

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ie  1950 er  Jahre  in  Deutschland.  Adenauer  treibt  die  Westintegration  des freien Teils unseres Vaterlandes voran. Mitten drin schmiedet der  FDP- Bundestagsabgeordnete  Dr. Karl Georg Pfleiderer  einen  ganz  eigenen  Plan  zur Wiedervereinigung  Deutschlands. 1952 schlug der sowjetische Staatschef Josef Stalin den Westmächten ein vereintes, souveränes und demokratisch verfasstes Deutschland mit einer Nationalarmee vor (Stalin-Note). Als Preis dafür forderte Stalin unter anderem eine strikte Bündnisfreiheit. Alles wäre mit einer gesamtdeutschen Regierung auszuhandeln. In einer Antwortnote lehnten die Westmächte Stalins Vorschlag ab: Sie erachteten freie Wahlen in Gesamtdeutschland als unabdingbare Voraussetzung, um überhaupt eine gesamtdeutsche Regierung bilden zu können. Außer-

dem müsse es einer deutschen Regierung freistehen, Bündnisse einzugehen. Konrad Adenauer betrachtete die Stalin-Note als einen Propagandacoup der Sowjetunion, mit dem Ziel, die Westintegration der Bundesrepublik zu torpedieren. Er verwarf sie unverzüglich. Wenn eine bundesdeutsche Regierung bereits bei vagen Signalen aus dem Kreml die Westintegration in Zweifel ziehe, setze sie das mühsam errungene Vertrauen in die Bündnistreue aufs Spiel, wodurch ein nicht wieder gutzumachender Schaden entstünde.

Biografie (re.) und Porträt (S. 6) aus „Amtl. Handbuch des Dt. Bundestages, 2. Wahlperiode, 19 53“ 4


Pfl eiderer-Plan Diese Überzeugungen blieben nicht unwidersprochen. Neben Stimmen aus der SPD war es auch der FDP-Abgeordnete Pfleiderer, der mit seiner Denkschrift „Vertragswerk und Ostpolitik“  vom September 1952 ein alternatives Wiedervereinigungskonzept vorstellte. Nach Pfleiderers Ansicht war das sowjetische Sicherheitsbedürfnis der Drehund Angelpunkt für die Frage der deutschen Wiedervereinigung und ebenso berechtigt wie das französische Sicherheitsbedürfnis, das auch Adenauer anerkannte. Daher müsse ein Kompromiss zwischen der Zugehörigkeit Deutschlands zum westlichen Vertei-

digungssystem und der Befriedigung der sowjetischen Sicherheitsinteressen gefunden werden. Pfleiderer  schlug  ein  bündnisfreies  Deutschland  ohne  fremde Truppen  zwischen  Rhein  und  Oder vor, das aber eigenständige Nationalstreitkräfte unterhalten sollte. Mit seinem Plan stellte sich Pfleiderer eindeutig gegen die Westintegration Adenauers. Für diesen bedeuteten Neutralitätsideen den Tod jeder europäischen Integrationspolitik und würden Deutschland langfristig nur um so sicherer einem sowjetischen Zugriff ausliefern. Auch die Westmächte sahen


Karl Georg Pfleiderer

†  Bonn,  8. Oktober 1957 alle Neutralitätsideen skeptisch. Für sie war das geteilte Deutschland schlicht die sicherste Option im Ringen mit der  Sowjetunion um Einflusssphären in Europa. Daher bestand für den Pfleiderer -  Plan wohl nie eine reale Chance  auf  Ver­wirklichung. ●

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A   utor : Martin Haberland, Jg. 1983, ist ein Vetter Xten Grades von K. G. Pfleiderer und gehört zum Team des Berliner Büros von Thomas Gebhart (CDU), direkt gewählter Bundestagsabgeordneter im Wahlkreis 212 (Landau/Südpfalz).


Rätselseite

Worträtsel 1. Bin ein kleiner Mann, hab einen runden Kopf. Streicht man mir den Kopf, brennt mir gleich der Schopf.

5. Arabien ist mein Vaterland, in Deutschland werd ich braun gebrannt, In einer Mühle klein gemahlen, Dann fühl ich heiße Wasserqualen, Zuletzt gießt man noch Milch mir zu, trinkt mich, und raucht Tabak dazu.

2. Das Ding steckt in dem Braten. Es sitzt im Bier und nicht im Fass. Es sitzt im Wasser und nicht im Glas. Der Kuckuck soll es holen. Das Ding sitzt nicht in Polen. Straßburg ist die schöne Stadt, die das Ding gar zwei mal hat.

6. Wir sind eins und doch zwei. Wenn wir uns zusammenfügen, entzweien wir alles, was wir kriegen. 7. Viere rollen um die Wette, wer wird wohl am schnellsten sein? Doch so gern ich es auch hätte, niemand kann der Sieger sein.

3. Jedem zeigt er ein anderes Gesicht. Selber hat er keins – weißt du, wer das ist? 4. Immer muss ich gehen, niemals darf ich stehen, darf weder zu langsam noch zu schnell mich drehen.

8. Wer mich beißt, den beiß ich wieder, mach ihm nass die Augenlider.

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Kunst

Der

Brief

Fotoserie von Thomas Pfleiderer, Tettnang

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ie Bilder entstanden im Kreuzgang des Konstanzer Münsters. Ausgang war das Kennenlernen der Truppe ‚Sissis Erben‘ aus Villingen - Schwennigen. Diese Truppe beschäftigt sich mit der Mode des 19. Jahrhunderts und stellt historisch authentische Kleider her. Zu sehen sind sie auf immer mehr Events wie z. B. auf Modenschauen auf der Insel Mainau. Was zunächst aber fehlte waren schöne Bilder dieser Kleider.

Aus diesem Grund wurde ein ‚Fotoevent‘, genauer ein ganzes Wochenende, auf der Insel Mainau organisiert. Für die Besucher der Insel Mainau war es sicher interessant zu sehen, wie an diesen beiden Tagen an allen möglichen und unmöglichen Ecken fotografiert und die Kleider in Szene gesetzt wurden. Der Abschluss und die letzten Bilder wurden dann im Konstanzer Münster gemacht. Gerade da ging

Mehr über Thomas unter: www.facebook.com/fotosforfans

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dann meine Fantasie (aber auch die der ‚Chefin‘ der Truppe, Petra Haller, sie ist auch auf den Bildern zu sehen) mehr und mehr in die Richtung Geschichten erzählen. Bei all den Möglichkeiten der Technik, der Systemaber auch mobilen Studioblitze, finde ich es doch immer sehr reizvoll mit ‘available light‘ zu spielen. So sind die Bilder dann auch minimalistisch mit dem vorhandenen Licht im Kreuzgang, ohne weitere Hilfsmittel, entstanden. ●

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Ein Pfl eiderer-Archiv

Nachlass nicht verloren A ls Ingrid Kopp, geb. Eidenbenz (72 J., 4-fache Mutter, 11 Enkelkinder) Ende des vergangenen Jahres Kontakt mit dem Familienverband Pfleiderer e. V. aufnahm, war dem Vorsitzenden Matthäus Felder klar, in ihr die Base gefunden zu haben, die bei sich im bayerischen Sachsenried eine Sammlung längst verloren geglaubter Urkunden, Dokumente und Fotos verwaltet, die für die Pfleiderer-Geschichte und den Verband von beachtlicher Bedeutung ist.

Es geht um nichts weniger als um den Nachlass bedeutsamer Mitbegründer des ersten Familienverbandes. Viele der heute zum Teil in der Schweiz, zum Teil in Süddeutschland lebenden Nachkommen – sofern es dieselben nicht gar in den Norden oder nach Übersee verschlagen hat – können anhand dieser Quellen detailliert erforschen, was ihre Ahnen gemacht, gedacht und zu Papier gebracht haben. Susi und Andrea  Schuster besuchten Ingrid im Februar und gewannen erste Einblicke. Musterhaft: Ingrid Kopp hortet das Material nicht einfach. Sie beschäftigt sich sehr damit und hat es sich zur Aufgabe gemacht, selbst zu schreiben, aus eigener Erinnerung zu ergänzen. Schon als Mädchen damals beim Pfleiderertag 1958 in St. Chrischona (Kanton Basel-

„ Diese Familie ist etwas Besonderes.“

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Stadt), prägte es sich bei ihr ein: „Diese Familie ist etwas Besonderes“.

Wir möchten nun ein paar Schlaglichter auf dieses Vermächtnis werfen, um dem Leser zumindest einen groben Überblick zu vermitteln, was hier – Gott sei Dank – aufbewahrt und erhalten blieb und nicht, wie dies leider immer öfter geschieht, aus Gleichgültigkeit heraus in Müllcontainern landete. PFLEIDERERTAG 1958

Die Schlaglichter (Texte von I. Kopp): „… das Bedeutsamste an den Urgroßeltern, die die Basler Ahnherren sind […] und das Wichtigste war diesen doch ihr pietistischer überstarke Christenglaube. In jeder Äußerung hervorgehoben, in jedem Brief mindestens einmal betont, bei allem vorrangig beachtet, als Ursache für alles angenommen, standen der HERR und Jesus Christus vor ihrem inneren Bild.“ „Um den Willen Gottes besonders gut zu erfüllen, haben sie ihre Arbeit auf die


Erholungsaufenthalt in Europa 1871 Missionsstation Mangalore in Indien verlegt. Gottlob Pfleiderer war Basels erster Missionskaufmann, Johanna gab Stickunterricht. Das große Opfer, das sie bringen mussten, war die Weggabe eines Teils der Kinder nach Basel oder Ludwigsburg, sobald oder auch schon bevor diese zur Schule kamen. Diese Trennung von den Eltern erfolgte in so großer Häufigkeit, dass es schon epidemisch zu nennen ist. Sie betraf wohl fast alle 15  Kinder der Urgroßeltern und dann eine erhebliche Anzahl der nächsten Generation. Mein Vater, Willi Eidenbenz, fragt sich in seinen ,Memoiren’, ob sich das Opfer gelohnt habe. Die Trennung erfolgte beliebig früh und mehrfach in der Familie. So kommen 1872 fünf Buben ins Knabenhaus, wovon der jüngste, Christian, 3 ½  Jahre ist, während sein Brüderchen Sam zur Tante Riehm am Nonnenweg kommt. Nur das Baby Immanuel reist mit den Eltern nach Indien zurück. Christian Pfl. (1869–1934) wird später

Gärtner und vergisst diesen Schmerz nie (s. seine Biographie von Immanuel Pfleiderer).“ „Es gibt in unserer Familiensammlung einige Lebensabrisse, wo man solches erfährt (Deborah, ihre Söhne Willi und Fritz, unsere Eidenbenz-Briefe u. a.). In meiner Jugend noch war das Wort Knabenhaus ein Unwort. Letzthin sandte mir meine Schwester Maja Samimi eine Dokumentation auf CD über die beiden Missionskinderhäuser. Sie enthält durchwegs negative Kritik. Das Trauma geschieht ja nicht nur durch die Trennung, sondern danach auch durch die Anstaltserziehung. Man sehe sich manche Kindergesichter auf den Fotos an. Die in unserem Familienarchiv vererbten Kinderbriefe umfassen drei Bände und sind lesenswert.“ Obgleich sie so auseinander gerissen wurden, pflegen bis heute noch Nachkommen Begegnung und schriftlichen Bericht im so genannten Rundbuch. ●

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o  ppel-Hochzeit in Waiblingen am 20. September 19 04

Die Bräute sind am Schleier zu erkennen. Links: Luise Elisabeth  Pfleiderer (27. 6. 1865 – 10. 5. 1948) mit Jakob Höhn (Schultheiß und Landwirt aus Eff ringen, 9. 10. 1858 – 27. 7. 1924). Rechts: Dorothea Katharina  Pfleiderer (2. 10. 1877 – 20. 2. 1952) mit Robert Christian Immanuel Cantz  (Kreisbaumeister zu Backnang, 3. 3. 1878 – 8. 6. 1968).  Der Vater beider Bräute, Karl Pfleiderer (Nr. D 64. 215. 482*) war bereits im  Vorjahr gestorben. Brautmutter Dorothea, vorn, wohl 2. von rechts, starb im  Folgejahr. Die Kinder ganz vorne sind Nichten und Neff en der Vermählten.

* Stammbaum-Numerierung im Pfleiderer-Buch, S. 304

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www.maria-moebius.de

History

Foto: Pablo Heimplatz

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ine  Urgroßmutter  Marias  w   urde  im  schwäbischen  Städtchen  Waib lingen  geboren,  Dorothea   Katharina  Pfleiderer.  1904  fand  dort  eine  Dop pel  - Hochzeit  statt.  Doros   Schwester  bekam  den  Schultheißen  und  Landwirt  Jakob  Höhn  ab,  sie  selbst:  Kreisbaumeister  Robert  Cantz.  Die  Kinder  aus jener Cantz-Ehe:

Foto: Thomas Leidig

Maria Möbius 14

1. Samuel, 1909–1989 2. Dorothea, 1913–2009 3. Johanna, 1914–1999 4. Rosemarie, 1919–2009 Die Zweitjüngste, Johanna Cantz, und Dr.  Herbert  Möbius vermählten sich am 15. 10. 1934 und zogen bald nach Ost-Afrika, wo er als Missionsarzt wirkte und die beiden wurden Eltern einer erstaunlich großen Geschwisterschar von elf ! Und wiederum der Zweitjüngste daraus – Stefan (63) – hat mit Frau Bodil drei Töchter: Simone, Lydia und Maria.


Titel  / Interview

Tatort -Auftritt Maria Möbius’ Lieblingsbar in Hamburg heißt “10 & Counting ”. Das Familienblatt der Pfleiderer (FP) war neugierig.

tz

FP: Hallo Maria, kannst Du Dich  uns mal kurz vorstellen? Hi ! Mein Name ist Maria  Möbius, ich bin 25 Jahre jung und lebe seit 6 Jahren in Hamburg. Eigentlich bin ich ja ein richtiges Landkind, geboren in Dithmarschen und aufgewachsen in Nordfriesland, wollte aber immer in die große Stadt, um mir den Traum von einem Leben als Schauspielerin und Tänzerin zu erfüllen. FP: Das scheint Dir ja im Blut zu  liegen, Deine Ausbildung … … hab’ ich vor zwei Jahren an der Schule für Schauspiel Hamburg abgeschlossen. Das heißt, man schließt ja nie wirklich ab; Workshops, Gesangsunterricht und eigenständiges Training gehören zum Alltag. Ein Trainer von mir sagt immer: „Als Künstler entschließt man sich dazu, ein Leben lang Schüler zu bleiben.“ Ich finde das trifft es ganz genau.

FP: Ob Theaterbühne, Tatort-Film  oder professionelles Ton studio.  Du kommst ja ganz schön rum  in der Weltgeschichte ! Ja, ich durfte schon bei vielen tollen Projekten dabei sein, auch international z. B. in Moskau oder Marseille. Dabei lernt man viele tolle Menschen kennen, knüpft neue Kontakte und sammelt eine Menge Erfahrung. FP: Apropos – kennst Du denn auch  Pfl eiderer-Verwandtschaft? Haha! Pfl eiderer hab’ ich bis vor kurzem tatsächlich noch nie gehört. Mein Vater konnte mich jedoch über den Familiennamen aufklären. FP: So lernt man immer wieder  Neues auch über die eigene  Herkunft dazu. Stimmt. Zudem bin ich nun wirklich neugierig geworden wie weit meine

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Prominenz Wurzeln bzw. die Wurzeln meiner Familie zurück reichen und wie das alles mit der Familie Pfleiderer zusammenhängt. FP:  Maria, soviel ist sicher, Deine Fan-Gemeinde wächst und wir vom Familienverband Pfleiderer

sind stolz auf Dich und würden Dich sehr gerne weiter im Blick behalten. Alles Gute für Deine private und berufliche Zukunft! Ebenfalls ! Vielen Dank für das Gespräch und die Unterstützung … ●

Jetzt wäre er 100 Jahre alt.

Dr. Ing. E. h., Ministerialdirektor a . D. 19. Juli 1916 – 9. Nov. 2012 Vater: Theodor Rümelin

Burkart Rümelin

Mutter: Anna Helene  geb. Pfleiderer

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er in BerlinZehlendorf geborene Burkart Rümelin war ein deutscher Ingenieur auf dem Gebiet der Wasserwirtschaft. 1935 Abitur am Wilhelmsgymnasium München. 1939 Diplomexamen im Fach Bauingenieurwesen an der TU München. 1942 Große Staatsprüfung für den Höheren Technischen Verwaltungsdienst. Er war Offizier der Artillerie im Zweiten Weltkrieg. Danach machte er eine Lehre als Zimmerer. 1950 erfolgte die Übernahme in den Staatsdienst, er hatte Aufgaben im Verkehrswasserbau in Bamberg, Nürnberg, Passau

Dieses Telefonat ist der Nachwelt erhalten und als Video über das Internet abrufbar:

* Siehe Fußzeile !

und Regensburg. Ab 1965 übernahm er die Leitung des Wasser- und Schifffahrtsamts in Frankfurt am Main. Im Jahr 1969 wurde er Ministerialdirektor im Bonner Bundesverkehrsministerium (bundesdeutsche Wasser- und Schifffahrtsverwaltung). Ab 1975 war er ordentliches Vorstandsmitglied der Rhein-Main-Donau AG (Anmerkung: Übergang der RMD AG an das Bayernwerk, heute Bestandteil von E.ON). Die Technische Universität München verlieh Rümelin am 7. November 1979 die Doktorwürde (Doktoringenieur Ehren halber) Dr. Ing. E. h. ●

* www.radiobremen.de/wissen/geschichte/leuchtturm100.html

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Familien-Nachrichten

Freud’ & Leid Geburten:

Sterbefälle:

08.04.2015, Simon Alexander Pfleiderer. Mutter: Dorothee Pfleiderer, Vater: Alexander Youkhanis

01.02.2015, Roseliese Klara Maria Tamms geb. Pfleiderer (85 J.)

03.06.2015, Peter Jakob Frenz. Mutter: Elisabeth Frenz geb. Hahn, Vater: Stefan Martin Frenz 15.12.2015 (Reutlingen), Sophie Helen Frieda Felder. Mutter: Simone Felder geb. Ribeiro, Vater: Andreas Felder 05.02.2016 (Schweiz), Amadee (weibl.) Pfleiderer. Mutter: Thy Pfleiderer geb. Chu, Vater: Falk Martin Pfleiderer Eheschließungen: 03.11.2015 (Hawaii), Isabel Antonia Wieland und Peter Schäfer

27.03.2015 (Mössingen), Günter Henkies (89 J.) 22.04.2016 (Kernen - Rommelshausen), Margot Würtele geb. Pfleiderer (78 J.) 15.05.2015 (Binningen, Schweiz), Behdad Samimi (76 J.) 27.01.2016 (Waldachtal), Artur Fischer (96 J.) Lieber Leser, hier sind wir auf Deine Zuschrift angewiesen, wie es ja auch in der Satzung heißt:  Jedes Mitglied ist verpflichtet, die ihn und seine Angehörigen betreffenden Daten wie Geburten, Eheschließungen, Todesfälle usw. zu melden –  per Brief an den Heraus­ geber oder E-Mail an: matthaeusf@aol.com

Nachruf


Persönliches

Beeindruckend !

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Dr.  Céline  Eidenbenz (37), Schweizer Ur-ur-Enkelin des auf S. 11 erwähnten Missionskaufmanns Gottlob Immanuel Pfleiderer, wurde zum 1. Oktober 2013 vom Walliser Staatsrat zur Direktorin des dortigen Kunstmuseums ernannt.

Matthias  Pfl eiderer aus Immenstadt (geb. 9. Sep. 1995), Sohn von Ernst und Sonja Pfleiderer ist in der Nationalmannschaft der Trampolinturner und war bereits zwei mal Juniorenweltmeister im Synchronspringen.

Felix  Pfl eiderer, Joachim und Monika Pfl. ’s Sohn, geb. 26. 3. 1989 in Filderstadt, hat in Innsbruck Betriebswirtschaft studiert und konnte am 3. 3. ‘15 stolz den neu erworbenen „Bachelor of Science“ in die Kamera halten.

Univ.-Prof. Dr. Ing. em. Klaus Henning (Jg. 1945), Enkel von Dr. phil. Wilhelm Pfleiderer (Tübingen) empfiehlt eines seiner neuestes Bücher „Die Kunst der kleinen Lösung“, erschienen im Hamburger Murmann-Verlag.


Genealogie

Besuch beim Ahnenforscher

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m 27. Dezember 2015 stattete  ich  dem  Hobby-Genealogen Helmut Kittelberger  in Filderstadt einen Besuch ab. Der Witwer hat im Lauf seines Lebens unglaublich viele Familiendaten, -bilder und -urkunden zusammengetragen, erforscht und alles ohne Computerhilfe dokumentiert und seine Wände damit dekoriert. Er hatte im Herbst Kontakt mit uns aufgenommen, als er in der Presse vom Pfleiderer - Familientreffen las. Gemeinsam entdeckten wir jetzt auch eine Pfleiderer-Kittelberger - Eheschließung, nämlich am 26. November 1863 zwischen dem Schorndorfer Bäcker Philipp  Friedrich  Pfl eiderer und Marie  Kathrine  Kittel-

berger. Alles dreht sich bei Herrn Kittelberber ganz um seinen Stammbaum. Nur – wer wird dies alles einmal weiterpflegen? Matthäus Felder ●

Ursula von Hutten geb. Thumb von Neuburg (1491–1551)

Marie Elisabeth Pfl eiderer geb. Etzel (1865 –1922)

Was haben diese beiden Damen gemeinsam? Ganz einfach: Den Ahnherrn Hans d. Ä. Thumb  von  Neuburg.  Der adlige Hofmeister des Grafen Ulrich von Württemberg übte zeitweise auch bayerische Verwaltungsfunktionen aus. Ursula war eine Enkelin; bei der Waiblingerin Marie liegen 13 Generationen dazwischen.

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nser 4. Jahrgang besucht im Rahmen des Seelsorgeunterrichts das Kinder- und Jugendhospiz in Stuttgart. Elvira Pfleiderer kennt unsere Schule seit vielen Jahren. Sie hat früher etliche unserer Studierenden als externe Mentorin begleitet. Einen Tag lang nimmt sie unsere Studierenden mit hinein in diese wichtige Arbeit im stationären Kinderund Jugendhospiz. Sie ist dort schon viele Jahre Projektleiterin und stellvertretende Gesamtleiterin des Hospiz Stuttgart. Im Hospizverlag ist 2014 ihr Buch erschienen: ­„Lebensgärten – Wüstentäler: Ein Praxisbuch, um Kinder und Jugendliche in ihrer Trauer besser verstehen und hilfreich begleiten zu können“. Maike (17 Jahre) sitzt mir gegenüber und weint ohne Unterlass. Sie kann sich nicht beruhigen. Ihr Vater hat sich vor fünf Tagen umgebracht. Vorsichtig beuge ich mich zu Maike und spüre nach, ob sie es zulassen kann, dass ich sie an den Oberarmen festhalte. So sitzen wir eine ganze Weile und ich versuche ihr „Halt und Rahmen“ zu geben. Sie beruhigt sich langsam. Die Warum-Frage steht während des Gesprächs immer wieder neu im Raum – zudem kommen viele Selbstvorwürfe und die Frage nach Versäumtem. „Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet“ (Jesaja 66,13), lautet unsere Jahreslosung für 2016. Wie können wir Trost und Hoffnung vermitteln, wenn Kinder und Jugendliche einen Elternteil oder ein Geschwister durch den Tod verloren haben? Was gibt echten Trost und Halt? Können Kinder/

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E lvira P fleiderer

Jugendliche in solch einer Situation noch an die Fürsorge und Liebe Gottes glauben? Oder wurde ihr Urvertrauen zu tief erschüttert? Derzeit begleite ich mit einem Mitarbeiterteam 38 trauernde Kinder/Jugendliche in Trauergruppen und Einzelbegleitungen. Acht davon haben Mutter oder Vater durch Suizid verloren. Eines steht fest: Wir Begleiter möchten keine Trostpflaster z.  B. durch schnelle Erklärungen, oberflächliche Antworten, oder fromme Sprüche verteilen. Trauer geht tief – kann eine tiefe Verletzung im Leben eines Kindes sein. Trauer braucht Zeit und Raum. Trauer wird nur durch Trauern leichter. Trauer ist ein langer Weg. Trauer gehört zu jedem Leben. Eine Jugendliche sagt in einer Gesprächsrunde zum Thema „Zerplatzte Lebensträume“:


„Durch den Tod meines Bruders ist meine ganze Familie zerplatzt – meine Eltern sind getrennt – aus unserer Wohnung mussten wir ausziehen – es hat sich alles verändert!“ Oder da sagt ein sechsjähriger afrikanischer Junge in einer Kindertrauergruppe: „Hat eigentlich Gott geschlafen, als mein Papa gestorben ist? Oder warum hat Gott nicht auf meinen Papa aufgepasst?“ Sein Onkel hat ihm erzählt, dass Gott die guten Menschen zuerst in den Himmel holt und nun fragt er sich, ob er wirklich ein guter Mensch werden möchte. Was können wir auf solche Fragen antworten? Wie Trost schenken? Kann man das überhaupt? WELCHE  GRUNDLAGEN  BRAUCHT ES  DAZU ? ● Es bedarf zunächst einer offenen fragenden Haltung – einen GESPRÄCHSRAUM ­anbieten, in dem alles ausgesprochen werden darf. Alle Gefühle, wie Liebe, Freude, Angst, Trauer, Abneigung, Nie­ dergeschlagenheit, Wut, Ärger, Scham, Zuneigung, Besorgnis, Kummer, Enttäuschung, Gleichgültigkeit, Hass, Bedauern, Unzufriedenheit, Bedrücktheit, Sympathie, …,

sind in Ordnung. Es gibt keine guten und schlechten Gefühle! Keine richtige, oder falsche Trauer. ● Ehrliche, richtige Antworten, keine Halbwahrheiten – die führen häufig zu starken Verunsicherungen. Lieber: Ich weiß es selbst nicht so genau; ich stelle es mir so und so vor. Was glaubst du? Wie stellst du es dir vor? ● Eine fragende Haltung (versuchen zu hören, was das Kind beschäftigt, welche Sorgen es sich macht, welche Befürchtungen es hat, ob es Schuldgefühle hat). Kinder haben häufig Schuldgefühle (Ich war nicht immer lieb, deshalb ist die Mama gestorben). Schuldgefühle können oft nur schwer ausgeräumt werden und stehen häufig auch als „Platzhalter“ in der Beziehungs-Lücke zum Verstorbenen. Kinder wollen ernst genommen werden und spüren, ob wir ihre Sorgen und Nöte aushalten können oder nur mit einem Trostpflaster wegmachen möchten, da wir uns selbst so hilflos fühlen. Dabei werde ich als Begleiter mit meinen eigenen Gefühlen konfrontiert. Es stellt sich die Frage: Wie gehen wir mit unseren Gefühlen um? Was

In der Kindertrauerarbeit geht es darum, den trauernden Kindern und Jugendlichen Brücken zu bauen.

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Hilfreich trösten macht mich selbst hilflos, wütend … Und wo hole ich mir Unterstützung und Reflexion? Ein 11-jähriger Junge, dessen Mutter an Krebs gestorben ist, hat große Mühe, über den Tod zu sprechen. Doch wenn wir in der Kindertrauergruppe einen Brief an den verstorbenen Menschen schreiben, dann kann er ganz konzentriert arbeiten. Da schreibt er: „Lieber Gott –  du hast einen Fehler gemacht  – Ich hätte die Mama noch so sehr gebraucht.“ Er kommt zu mir und bittet mich zu lesen und zu schauen, ob er alles richtig geschrieben hat Mit einem Kloß im Hals lese ich seine Worte – lege meine Hand auf seine Schulter und sage ihm, dass er alles richtig geschrieben hat. Möge Gott selbst diesem Jungen, der so sehr seine Mama braucht, Trost und Vertrauen ins Leben schenken und uns Begleiter befähigen, etwas von der mütterlichen Liebe Gottes wie einen wärmenden Mantel um sein trauerndes  Herz  zu  legen. die  anderen  brücken „Du hast einen schönen Beruf“, sagte das Kind zum alten Brückenbauer, „es muss sehr schwer sein, Brücken zu bauen.“ „Wenn man es gelernt hat, ist es leicht“, sagte der alte Brückenbauer, „es ist leicht, Brücken aus Beton und Stahl zu bauen. Die anderen Brücken sind sehr viel schwieriger“, sagte er,„die baue ich in meinen Träumen.“ „Welche anderen Brücken?" fragte das Kind Der alte Brückenbauer sah das Kind nachdenklich an. Er wusste nicht, ob es verstehen würde. Dann sagte er: „Ich möchte eine Brücke bauen von der Gegenwart in die Zukunft. Ich möchte eine Brücke bauen

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von einem zum anderen Menschen, von der Dunkelheit in das Licht, von der Traurigkeit zur Freude. Ich möchte eine Brücke bauen von der Zeit in die Ewigkeit über alles Vergängliche hinweg“ Das Kind hatte aufmerksam zugehört. Es hatte nicht alles verstanden, spürte aber, dass der alte Brückenbauer traurig war. Weil es ihn wieder froh machen wollte sagte das Kind „Ich schenke dir meine Brücke.“ Und das Kind malte für den Brückenbauer einen Regenbogen. (Anne Steinwart) In der Kindertrauerarbeit geht es darum, den trauernden Kindern und Jugendlichen Brücken zu bauen, damit sie spüren, erleben und glauben können, dass ihr Leben TROTZDEM gelingen kann und die Gewissheit wächst, dass der verstorbene Mensch stets ein Teil ihres Lebens sein/ bleiben wird. Dietrich Bonhoeffer beschreibt es sehr treffend: „Es gibt nichts, was uns die Abwesenheit eines uns lieben Menschen ersetzen kann und man soll das auch gar nicht versuchen; man muß es einfach aushalten und durchhalten; das klingt zunächst sehr hart, aber es ist doch zugleich ein großer Trost; denn indem die Lücke wirklich unausgefüllt bleibt, bleibt man durch sie miteinander verbunden.“ Trösten bedeutet nicht beschwichtigen oder verharmlosen, sondern: „Ich bleibe da an deiner Seite und geh ein Stück Weg mit dir, wenn du es möchtest!“ Entnommen aus „Freundesbrief“, Evangelische Missionsschule Unterweissach, Nr. 200, 3 | 2016


inladung zum Familientreffen 3. Oktober 2016

Am Tag der Deutschen Einheit, Beginn:

10 Uhr

*

71384 Weinstadt

An alle Mitglieder des FV Pfleiderer e. V.

27. Mai 2016

Einladung

zur Jahreshauptversammlung des FV Pfl eiderer

* Angedacht, Änderungen vorbehalten !

im Anschluss an das gemeinsame Mittagessen beim Familientreffen, 3. Oktober 2016 (Zeitdauer: ca. 14 –14.30 Uhr)

Tagesordnung 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

Begrüßung Bericht des Vorsitzenden Bericht des Schriftführers Kassenbericht Bericht der Kassenprüfer Entlastung der Vorstandschaft Wahlen Anträge Programm 2016 /17 Verschiedenes

Anträge zur Versammlung sind bis spätestens Freitag, den 23. September 2016 bei Matthäus Felder, Allee 1, 72805 Lichtenstein schriftlich einzureichen. Alle Vereinsmitglieder sowie Freunde des FV Pfleiderer sind recht herzlich eingeladen. Mit freundlichen Grüßen

Matthäus Felder (Vorsitzender)

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treffen

Familien

M E M G ! A R Ä T G O R SCH P R IT Ü N E B RW E

I

Anmeldeadresse: Susanne Schuster Telefon: 0 80 42 - 84 93 Enzianweg 23 Mobil: 01 76 - 55 13 18 43 83677 Greiling schusterfamily@t-online.de

Zum Familientreffen am 3. Okt. ’16 kommen wir zu dritt: 1. Gerhard Häberle 2. Gertrude Häberle, jeweils Parkstr. 4, 70806 Kornwestheim 3. Carola Häberle, Stuttgarter Str. 35, 71638 Ludwigsburg ________ ____ ____ ____ ____ ____ ____ Tel. für evtl. Rückfragen: 07154-4183

Jede, die und jeder, der Lust hat, zum n diesem Jahr haben wir uns Fest etwas originelles beizutragen, für das idyllisch in Weinbergen darf dies auch gerne schon bei der gelegene einstige Pfleiderergut „Burg“, hoch über WeinstadtBeispiel für eine formlose Anmeldung: Beutelsbach bei Stuttgart entschieden. Wer gerne schon ein paar Tage früher anreisen möchte, kann z. B. eines der schönsten und größten Volksfeste der Welt besuchen, das Cannstatter Volksfest.

Wenn Ihr Euch bei Susi Schuster anmeldet, dann nennt bitte jeden Teilnehmer / jede Teilnehmerin einzeln, damit wir im Voraus schon Namensschildchen anfertigen können.

Das Landgut Burg

Anmeldung mitteilen. Auch gedenken wir, eine Weinprobe zu organisieren.

Meldet euch bitte bis zum 1. 8. 2016  an. Danach erhaltet Ihr die schriftliche Bestätigung mit allen Details.

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