Gstaad my Love 2012

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Verehrte Gäste, liebe Freunde der Ferienregion Gstaad

Dank Ihnen ist es möglich, dass Gstaad sich weiterhin zu den bedeutendsten Feriendestinationen der Alpen zählen darf. Sie halten uns die Treue oder entdecken Gstaad gerade neu.

Der sehr grosse Stammgästeanteil zeigt uns, dass der eingeschlagene Weg stimmt. Der Slogan «come up, slow down» gilt speziell für Sie. Wir hingegen bemühen uns stetig, weiter zu denken und Gstaad noch besser zu positionieren.

Als Winterdestination können wir uns darauf verlassen, dass die Bergbahnen Destination Gstaad BDG mit einem beispiellosen Effort grosse Investitionen in Bahnen und Beschneiungen tätigt. Demnächst sind alle Hauptpisten beschneit. Damit bieten wir einen Pisten– und Bahnenkomfort, der noch vermehrt Beachtung finden wird! Was sich im Winter mit speziellen kulturellen und kulinarischen Angeboten schon abzeichnet, setzt sich in der Sommersaison noch zahlreicher fort: Sport- und Kulturevents auf höchstem Niveau lösen sich fast nahtlos ab. Wer es lieber naturverbunden geniessen will, findet auf zahlreichen Wanderwegen eine liebliche Landschaft, konsequent ländlichen Baustil und echte, gelebte Tradition. Auch dafür werden wir beneidet.

Fast alle Hotels befinden sich in fortschrittlichem Zustand. Nach bedeutenden Investitionen erstrahlt beispielsweise das Hotel Ermitage***** in Schönried soeben in neuem Glanz! Das Wellnessangebot der Destination Gstaad sucht seinesgleichen. An neuen Ideen fehlt es nicht. Wenn wir es schaffen, uns mit echten Innovationen in Richtung Ganzjahrestourismus zu entwickeln, haben wir einen weiteren wesentlichen Schritt getan. Gstaad my love: Wir zählen auf Sie als Gäste und Freunde und freuen uns mit Ihnen am schönen Saanenland!

Distinguished guests, dear friends of holiday region Gstaad

Thanks to you, it is possible that Gstaad has continued to rank among the most important tourist destinations in the Alps. You remain loyal to us or are discovering Gstaad.  A very large segment of our regular visitors shows us that our chosen path is the right one. The slogan "Come up, slow down" applies especially to them. On the other hand, we constantly strive to innovate and to better the position of Gstaad.

As a winter destination, we can rely on the fact that the "Bergbahnen Destination Gstaad BDG" is undertaking an unprecedented effort through its major investments in skilifts and artificial snow production. Soon, all our main slopes will be covered with snow. Thereby, we will offer slope and lift comfort that will gain us even more attention! Those winter season special cultural and culinary offerings already differentiating us, continue to emerge in even larger numbers in the summer season: sporting and cultural events at the highest level occur almost seamlessly. Those who prefer to enjoy nature can find lovely landscapes while on numerous hiking trails as well as consistent rural architecture and a real living tradition. For this, we are also envied.

Nearly all hotels are in up-to-date shape. After significant investments for example, Hotel Ermitage***** Schönried shines in its new splendor. The spa offerings of Destination Gstaad are unparalleled. New ideas abound. If we succeed in developing real innovations in the direction of year-round tourism, we will have taken another important step forward.

Gstaad my love: we count on you, whether visitor or friend, and we join you in enjoying the beautiful Saanenland!

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Willkommen

JEDE ROLEX ZEUGT VON GROSSER TECHNISCHER LEISTUNG. DER 1963 EINGEFÜHRTE COSMOGRAPH DAYTONA WURDE SPEZIELL

FÜR DIE ANFORDERUNGEN VON PROFESSIONELLEN FAHRERN ENTWICKELT UND AVANCIERTE SCHNELL ZU EINER IKONE. HEUTE IST DER COSMOGRAPH DAYTONA MIT EINEM VON ROLEX ENTWICKELTEN UND PATENTIERTEN CHRONOGRAPHENMECHANISMUS AUSGESTATTET. DIESE CHRONOGRAPHENFUNKTION UND EINE TACHYMETERLÜNETTE ERMÖGLICHEN DEN RENNFAHRERN EINE SEKUNDENGENAUE MESSUNG VON RENNZEITEN UND DURCHSCHNITTSGESCHWINDIGKEITEN.

der cosmograph daytona

Liebe Leser

Sean Connery liebt das Saanenland, weil er hier von niemandem erkannt wird. Ausser vielleicht manchmal. Zum Beispiel einmal an einem kalten Wintertag von ein paar Schülern im MOB-Zug von Gstaad nach Saanenmöser. Da sei es dann ziemlich unangenehm geworden. Aber sonst – kaum je einmal. Das Gespräch mit ihm findet in der Lobby-Bar eines Hotels statt. Morgens um 9 Uhr, wenn sonst niemand ohne Grund in einer Lobby-Bar sitzt. Die Bitte des Fotografen, sich für ein Foto noch vor das Hotel und die Bergkulisse zu stellen, erfüllt er mit höflichem Unverständnis, dass so etwas für uns nun gerade wichtig ist. Dabei stellte dieser Augenblick für mich und meinen Fotografen wieder mal eine Einmaligkeit dar. So etwas wie unsere ganz persönliche Landung auf dem Mond. Wenn Sean Connery dann noch erwähnt, dass er am Abend vorher mit Ursula Andress zum Essen «beim Speth» war, dann wird einem bewusst, wie die Geheimnisse von Gstaad so spielen. Unverhoffte Begegnungen mit «überlebensgrossen» Menschen. Repräsentanten extremer Lebens(ver)läufe treffen sich hier wieder. Vor dem inneren Auge läuft nochmals der Film ab: Sean Connery und Ursula Andress am Meer – Sie wissen schon. Und jetzt – Lichtjahre später – die beiden wieder zusammen. Diesmal beim «Speth». Also, ich begegne an einem Sommermorgen einem 81-jährigen, sehr höflichen Mann mit Pullover über den Schultern und dem bescheidenen Wunsch nach einem Glas Wasser. Weder geschüttelt – noch gerührt…

Und was war da sonst noch? Wir warten beim «The Alpina Gstaad» auf Gipfelstürmer Marcel Bach, welcher, nach uns gestartet, vor uns auf der Baustelle eintrifft. Wir dürfen einen Blick ins Chalet l’Ourse von Ernesto und Kirsty Bertarelli werfen. Wir begleiten Bertrand Piccard und Alfred N. Schindler in die Berge und beginnen an die Vision von neuen Energiequellen zu glauben. Wir sitzen in einem Kino in Zürich und erleben, wie Roman Polanski nicht wieder verhaftet, sondern mit zweijähriger Verspätung für seine grossen Verdienste endlich geehrt werden kann.

Von den Begegnungen – von allen in diesem Buch – bin ich deshalb so fasziniert, weil ich viele dieser Menschen bisher nicht (zumindest nicht so, oder wenn dann durch ihre Auftritte in der Öffentlichkeit) gekannt habe. Bei ihnen bedanke ich mich, dass sie sich mir ein klein wenig offenbart haben. In einem Moment, wo sie gerade nicht vom Licht der Öffentlichkeit gestreift wurden.

Sir Sean Connery loves Saanenland because nobody recognizes him here. The talk with him is taking place in the lobby bar of a hotel. In the morning at 9 o’clock when no one else has reason to sit in a lobby bar. The photographer asks him to stand for a picture in front of the hotel and the mountain views, a request which he fulfills with polite incomprehension – how can that be important to us right now. But yet again this was a one-of-a-kind moment for me and my photographer; something akin to our very own, personal landing on the moon. When Sir Sean Connery then mentions that he had dinner with Ursula Andress the evening before “at Speth’s” it becomes clear how the secrets of Gstaad play out – unexpected encounters with larger than life people, a place where representatives of extreme lives and life paths meet.

And what else was there? We are waiting at “The Alpina Gstaad” for Marcel Bach, who arrives at the construction site before us even though he departed for it after us. We are granted a look inside the Chalet l’Ourse home of Ernesto and Kirsty Bertarelli. We accompany Bertrand Piccard and Alfred N. Schindler into the mountains and start to believe in the vision of new energy sources. We sit in a cinema in Zurich and experience Roman Polanski not getting arrested but, after a two-year delay, finally being honored for his great merits.

The encounters – of all the people in this edition – are very fascinating to me because I did not know many of them (at least not like this, or if, then through their public appearances). I wish to thank them for opening themselves a little bit to me.

Dear Reader,
Editorial 3
Gstaad The
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annual T es T for visi T ors in pronouncing
he name of T he village .
© Oliver Preston
MILLENARY 4101 audemarspiguet.com GSTAAD BOUTIQUE AUDEMARS PIGUET, GRAND HÔTEL PARK, TEL. +41 33 748 31 73

Inhalt

IMPRESSUM: «GSTAAD MY LOVE», N° 28/2012, DÉCEMBRE 2011, 20 000 EX.

EDITION: Müller Marketing & Druck AG: Frank Müller, Kirchstrasse, 3780 Gstaad, Tél: +41 (0)33 748 88 74, Fax +41 (0)33 748 88 84, e-mail: frank.mueller@mdruck.ch |

RÉDACTION: Hans-Ueli Tschanz, Kultur-Engagement Saanen-Gstaad, e-mail: tschanz@kultur-engagement.ch |

TRADUCTIONS: Diana Oehrli, Gstaad / Eva Sailer, Flendruz (anglais), Polylingua Château-d’Oex (français) |

PUBLICITÉ: Christine Baud, Tél. +41 (0)22 343 42 36, Fax +41 (0)22 343 37 27, e-mail: chris.baud13@wanadoo.fr |

GRAPHISME: Prisca Aegerter, Müller Marketing & Druck AG, Gstaad |

IMPRESSION: Stämpfli, Bern | CRÉDIT PHOTO: Raphaël Faux; Marco Felix; Hans-Ueli Tschanz; Pierre Khim-Tit, Art Photo Gstaad; Gstaad Saanenland Tourismus; Les Sommets Musicaux; Crédit Agricole Suisse Open Gstaad; Menuhin Festival Gstaad; Hublot Polo Gold Cup et d‘autres | CARTOON: © Oliver Preston | GSTAAD SAANENLAND TOURISMUS: Tél. +41 (0)33 748 81 81, Fax +41 (0)33 748 81 83, info@gstaad.ch, www.gstaad.ch |

9 The
official publication of the Gstaad holiday region
©
Marketing &
AG, Gstaad Inhalt Sean Connery 10 Golfhotel Les Hauts de Gstaad & Spa 19 Gstaad Saanenland Tourismus Winteraktivitäten 21 Gault & Millau 3 5 Gsteig, Jubiläum 4 5 Imagefilm 145 Sommeraktivitäten 146 Events 149 Ian Wilson alias Dan Fox 25 Ernesto & Kirsty Bertarelli 26 Davidoff Saveurs Gstaad 3 3 Bertrand Piccard & Alfred N. Schindler 3 6 Graff Diamonds 4 8 Marcel Bach 5 0 The Alpina Gstaad 5 6 Early Beck 59 Philippe Gudin – Le Rosey 6 0 Shopping 62 Gstaad Classic Audemars Piguet 2011 6 4 Crédit Agricole Suisse Open 6 8 Margot «Mägi Kunz» 72 Beach World Tour Gstaad 78 Menuhin Festival 8 0 Les Arts Gstaad 94 Roman Polanski 96 Ueli Reichenbach 98 Jürg Horn 104 Hublot Polo Gold Cup Gstaad 109 Adler Gstaad Gallery 111 de Grisogono 112 Sommets Musicaux de Gstaad 114 Country Night Gstaad 120 von Siebenthal für Tisch & Küche 124 Gottfried von Siebenthal 128 Herbert Buchs 130 Martin Bachofner 138 Hublot 143 Shopping 150 Preview 2013 – Bernie Ecclestone 152
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Müller
Druck

c ha T s wi T h 80-year old s ean c onnery a T T he g olf h o T el s aanenmöser

The best Bond of all time

In the eyes of many a movie fan, Sean Connery is the best James Bond on the big screen. His interpretation of the most legendary role of the 20 th century to this day remains his representation of the famous secret agent 007. For the past few years, and unnoticed by the public and the media, Sean Connery –known during his youth as “Big Tam” – regularly visits Saanenland with his wife Micheline. Here, he finds peace, plays golf, appreciates the pleasant climate (“in the Bahamas, it is far too hot in summer”), meets with Ursula Andress, and dines at Robert Speth’s. His hosts are the von Siebenthals from the Golfhotel in Saanenmöser. In the hotel lobby, a visibly relaxed Sir Thomas Sean Connery is seated; he has just turned 80. Having to forgo golf for the moment due to shoulder pain, he has made a lot of time available to chat. It is September 16, and it’s our second meeting and follow up to our longer conversation back in February.

Sean Connery makes it clear in the beginning of the conversation: He does not want to be reduced to his roles in the seven James Bond films. With good reason. He has appeared in more than 200 films! After Never Say Never, Connery managed to build a second career as a mature character actor. In 1986, he took over the role of the crime solving Franciscan friar William Baskerville in the bestseller film The Name of the Rose. “But, the film flopped in the USA (only two million viewers), but was a big-office success in Europe with 34 million viewers,” Connery remembers. In his main role in The Name of the Rose, he could record his first major box office success after the Bond films.

11 Sean Connery
TEXT: HANS-UELI TSCHANZ – PHOTOS: RAPHAEL FAUX, PROVIDED
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In 1987, one saw Connery as an Irish-American officer in the fight against Al Capone in The Untouchables. The thriller was a worldwide box office success and brought Connery an Oscar for his role as Jim Malone! “Director Steven Spielberg was apparently so excited by my presence, that he customised the role of Professor Jones’ father for me,” Connery says. Thus in 1989, he appeared in Indiana Jones and the Last Crusade alongside Harrison Ford as the remote father of the famous adventurer. In 1990, Connery could record, yet again, a major film success with the action thriller The Hunt for the Red October. That same year, he starred in The Russia House as a publisher who is recruited by British intelligence and involved in an espionage affair in Russia.

Sean Connery was born in 1930 in Fountainbridge, Edinburgh, as the son of Joseph Connery and Euphemia “Effie” Maclean. “I grew up with my brother in humble circumstances,” Connery admits. To financially support his family, he left school at 13 and worked as a milkman and as a lifeguard before entering the Royal Navy at 16. “After two years and a few months, I was laid off due to a duodenal ulcer,” he says. After this time, he earned a living doing odd jobs as a milkman, a bulldozer driver, coachman, printer, and as a coffin polisher.

From 1962 to 1973, Connery was married to Australian actress Diane Cilento. Their child from this marriage is Jason Connery. In 1975, Connery married his second wife, the painter Micheline Roquebrune, with whom he lives in Spain. Their marriage remained childless. Connery has homes in Andalusia and in the Bahamas.

“I’m a Scottish patriot, and for decades, I’ve stuck up for the interest of my country and its people,” Connery emphasizes. “Furthermore, I’ve focused for a long time on the independence of Scotland and am until today a member and supporter of the Scottish National Party, an independence party.”

In 2000, Queen Elizabeth II honored Sean Connery for his contributions to Scotland and knighted him; since then, he has been entitled to call himself Sir Sean Connery. The ceremony took place exceptionally in Edinburgh.

During our talk, Sean Connery looks back to the 60’s. He seems focused and thoughtful: “In 1962, producers Albert R. Broccoli and Harry Saltzman were looking for an actor to take on role of secret agent James Bond in several films.” Once candidates such as David Niven, Roger Moore, and Cary Grant were ruled out for vari-

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At the Golf Hotel Saanenmöser with hosts Andrea and Walter von Siebenthal Sean Connery

ous reasons, the producers became aware of the thenunknown Sean Connery. “I received the role, and director Terence Young prepared me to play the part of the cultured and stylish agent.”

Thanks to the commercial success of the first James Bond film, Dr. No, Sean Connery’s breakthrough as a film actor came in 1962. From Russia with Love (1963) and Goldfinger (1964) launched the legendary Bond mania and made Connery into an internationally acclaimed superstar. Connery made two more Bond films that were also very successful ( Thunderball (1965) and You Only Live Twice (1967). “However, I was becoming increasingly dissatisfied with my role as a secret agent, which no longer challenged my acting,” Connery admits. Sean Connery refused therefore the role of James Bond in On her Majesty’s Secret Service (1969). The producers engaged the Australian male model George Lazenby for the part

In 1971, the producers of the Bond films approached Connery again. “For a fee of US$ 1.43 million, I would again assume the role of secret agent.” Although Connery had made his opinion of the role publicly clear, he

accepted the offer and took over the Bond role for the sixth time in Diamonds Are Forever. Despite the film’s box office success, Connery refused a new offer to play secret agent 007. “The role was taken over by Roger Moore.” Connery appears a little surprised when we tell him that Roger Moore has had a regular, long time presence in Gstaad. Connery appeared in Never Say Never Again (1983) in competition with his Bond successor, Roger Moore, who appeared in that same year in Octopussy Never Say Never was for the Scottish actor the first big hit film since his last appearance as James Bond in Diamonds Are Forever

In 1989, Sean Connery was named People Magazine’s “Sexiest Man Alive” and in 1999, the then-69-year old, was voted the “Sexiest Man of the Century.”

In 2005, he publically declared that he was entering retirement.

Currently, he is working on a 90-minute documentary on the 600-year old St. Andrews University in Scotland. “My wife, Micheline, was able to convince composer Vangelis to write the music for the film.”

15 Sean Connery

Sean Connery:

Der beste Bond aller Zeiten

In den Augen vieler Kinofans ist er auf der Leinwand immer noch der beste James Bond! Seine Interpretation der wohl legendärsten Rolle des 20. Jahrhunderts bleibt bis heute die beste Darstellung des berühmten Geheimagenten 007. Unbeachtet von Öffentlichkeit und Medien besucht Sean Connery seit einigen Jahren zusammen mit seiner Frau Micheline regelmässig das Saanenland. Hier findet er seine Ruhe, spielt Golf, schätzt das angenehme Klima, traf hier auch Ursula Andress wieder und isst bei Robert Speth. Seine Gastgeber sind die Familien von Siebenthal vom Golfhotel in Saanenmöser. Dort in der Hotellobby sitzt ein sichtlich entspannter Sir Thomas Sean Connery, eben 80-jährig geworden. Er nimmt sich viel Zeit für ein Gespräch, denn auf das Golfspiel muss er wegen Schmerzen in der Schulter momentan verzichten. Eines macht Sean Connery im Gespräch von Anfang an deutlich. Er will nicht auf seine Rollen in den sieben James-Bond-Filmen reduziert werden. Mit gutem Recht. Denn er ist mittlerweile in mehr als 200 Filmen zu sehen! 1986 übernahm er in der BestsellerVerfilmung «Der Name der Rose» die Rolle des detektivisch begabten Mönchs William von Baskerville. 1987 sah man Connery in «Die Unbestechlichen» als irischen Polizisten im Kampf gegen Al Capone. Der Thriller brachte Connery in der Rolle des Jim Malone einen Oscar ein!

Sean Connery wurde 1930 in Fountainbridge, Edinburgh, geboren. Um seine Familie finanziell zu unterstützen, verliess er 13-jährig die Schule und arbeitete als Milchmann und als Bademeister, bevor er mit 16 Jahren seinen Marinedienst

antrat. Nach dieser Zeit verdiente er sein Geld mit Gelegenheitsjobs, unter anderem als Milchmann, Baggerfahrer, Pferdekutscher, Drucker oder als Sarg-Polierer. Im Jahr 2000 wurde Sean Connery für seine Verdienste um Schottland von Königin Elisabeth II. zum Ritter geschlagen und darf sich seither Sir Sean Connery nennen. Sean Connery blickt im Gespräch zurück auf die 60er-Jahre. Er wirkt konzentriert und nachdenklich: «1962 waren die Produzenten Albert R. Broccoli und Harry Saltzman auf der Suche nach einem Schauspieler, der in mehreren Filmen die Rolle des Geheimagenten James Bond übernehmen sollte.» Nachdem Kandidaten wie David Niven, Roger Moore oder Cary Grant offenbar aus verschiedenen Gründen nicht in Frage kamen, wurden die Produzenten auf den damals unbekannten Sean Connery aufmerksam. «Ich erhielt die Rolle und wurde von Regisseur Terence Young darauf vorbereitet, den Part des kultivierten und stilsicheren Agenten zu spielen».

Dank des kommerziellen Erfolgs des ersten Bond-Films «James Bond jagt Dr. No» gelang Sean Connery 1962 der Durchbruch als Filmschauspieler. Es folgten «Liebesgrüsse aus Moskau» (1963), «Goldfinger» (1964) «Feuerball» (1965), «Man lebt nur zweimal» (1967), «Diamantenfieber» (1971) und «Sag niemals nie» (1983). 1989 wurde Sean Connery vom «People magazine» zum «Sexiest Man Alive» und 1999, damals 69-jährig, zum «Sexiest Man of the Century» gewählt. 2005 teilte er öffentlich mit, in den Ruhestand gehen zu wollen. Sean Connery ist heute 81-jährig, lebt in Spanien und auf den Bahamas.

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With parents and grandparents at the premiere of From Russia with Love During the shooting of Goldfinger Playing soccer for the Beneficiary Eleven Sean Connery
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Sean Connery, private collection Danjaq / EQN / UA / the Kobal Collection Sean Connery, private collection

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Sean Connery:

Sean Connery: le meilleur James Bond de tous les temps

Aux yeux de nombreux fans de cinéma, il est encore et toujours le meilleur James Bond de l’histoire! Son interprétation du rôle le plus légendaire du 20 e siècle demeure jusqu’à nos jours la meilleure prestation du célèbre agent secret 007. A l’insu du public et des médias, Sean Connery vient régulièrement au Saanenland depuis plusieurs années en compagnie de son épouse Micheline. Il y trouve le calme, joue au golf, apprécie le climat agréable et rencontrait aussi Ursula Andress. Il mange volontiers chez Robert Speth. Ses hôtes sont les familles von Siebenthal du Golfhotel de Saanenmöser. Dans le lobby de l’hôtel, c’est un Sir Thomas Sean Connery manifestement détendu qui est assis. Il vient de fêter ses 80 ans. Pour discuter, il n’est pas avare de son temps car il doit momentanément renoncer au golf en raison de douleurs à l’épaule.

Une chose est claire d’emblée dans la discussion. Il ne veut pas être réduit à son rôle de James Bond dans les sept films qu’il a tournés dans cette série. A raison, car on peut le voir dans plus de 200 films! En 1986, il endosse le rôle du moine détective doué, William de Baskerville, dans le film célèbre Le nom de la Rose. En 1987, S. Connery est un policier irlandais dans Les Incorruptibles qui retrace la lutte contre Al Capone. Le thriller lui a valu un oscar dans le rôle de Jim Malone!

Sean Connery est né en 1930 à Fountainbridge, Edimbourg. Pour soutenir financièrement sa famille, il quitte l’école à 13 ans et travaille comme laitier ou maître-nageur avant d’entrer, à 16 ans, au service de la Marine. Après cette pé -

riode, il gagne de l'argent grâce à de petits boulots comme par exemple conducteur de trax, cocher, imprimeur ou polisseur de cercueils. En l’an 2000, Sean Connery est élevé au rang de chevalier par la reine Elisabeth II pour ses services rendus à l’Ecosse et a l’autorisation depuis lors de se faire appeler Sir Sean Connery. Dans la conversation, Sean Connery revient sur les années 60. Il est concentré et songeur: «En 1962, les producteurs Albert R. Broccoli et Harry Saltzman étaient à la recherche d’un acteur qui devait assurer dans plusieurs films le rôle de l’agent secret James Bond.» Des candidats comme David Niven, Roger Moore ou Cary Grant n’entraient manifestement pas en ligne de compte pour diverses raisons, les producteurs sont donc tombés sur Sean Connery alors totalement inconnu. «J’ai obtenu le rôle et le régisseur Terence Young m’a préparé à jouer le personnage de l’agent cultivé et très classe.»

Grâce au succès commercial du premier film de la série, James Bond contre Dr No, Sean Connery perce en 1962 comme acteur de cinéma. Ont suivi Bons baisers de Russie (1963), Goldfinger (1964) Opération tonnerre (1965), On ne vit que deux fois (1967), Les diamants sont éternels (1971) et Jamais plus jamais (1983). En 1989 Sean Connery est élu homme vivant le plus sexy (sexiest man alive) par le magazine People et en 1999, à l’âge de 69 ans, homme le plus sexy du siècle (sexiest man of the century). En 2005, il déclare officiellement vouloir prendre sa retraite. Sean Connery a aujourd’hui 81 ans et vit en Espagne et aux Bahamas.

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1978: modeling for Micheline in Marbella in the south of Spain
Connery
1999 in Scotland: Nomination to the knighthood by the Queen
Sean
Retuters / Corbis
David Steen / Sygma / Corbis

100 erfolgreiche Jahre

1911 eröffnet Hotelpionier Rudolf Wehren das Kurhotel auf Saanenmöser und dieses spielt bald eine wichtige Rolle im Dorf und in der Region. Illustre Gäste wie Feldmarschall Montgomery oder gar die Mutter des Königs Bhumibol von Thailand verbringen ihre Winter- oder Sommerferien in Saanenmöser.

Nach dem Tod ihres Grossvaters Rudolf und Vaters Franz übernehmen dann die Söhne Franz und André Wehren 1978 in dritter Generation die Führung des Sporthotels. Als Stammlokal der Berner Society erlebt das Hotel seine Blütezeit, bis das geschichtsträchtige Haus 1984 dem heutigen Bau weichen muss.

1986 eröffnet Franz Wehren das Golfhotel Les Hauts de Gstaad, welches er im Jahr 1996 an Heidi und Walter von Siebenthal-Spozio verkauft. Walter trennte sich damals gerade aus persönlichen Gründen vom

Bergbahnen-Business. «Wenn eine Türe zugeschlagen wird, so geht eine neue auf.» Dies bewahrheitete sich auch bei Walter und Heidi von Siebenthal.

Im Jahre 2010 übernimmt Tochter Andrea Sprengervon Siebenthal mit ihrem Mann Markus die operative Führung des traditionellen Hauses in Saanenmöser. Andrea entscheidet sich schon früh fürs Hotelfach. Die Welt des Hotels und Tourismus fasziniert sie. Nach der kaufmännischen Ausbildung im Hotel Ermitage in Schönried absolviert sie die Hotelfachschule in Lausanne. Im April 2007 feiern Andrea und Markus Sprenger-von Siebenthal ihre Hochzeit. Die nächste Generation steckt noch in den Kinderschuhen. Tochter Lena wird im Jahre 2008 geboren.

Heute feiert das traditionsreiche «Golfhotel Les Hauts de Gstaad & Spa» sein über 100-jähriges Bestehen. Mit 55 Zimmern, Eigentumswohnungen, einem modernen Seminarzentrum und grosszügigen WellnessAnlagen.

19 vom «K urho T el s aanenmöser » zum « g olfho T el l es h au T s de g s T aad & s pa »
FOTOS: ZVG
Golfhotel Les Hauts de Gstaad & Spa

Garantiertes Schneevergnügen

Eine klare Ausrichtung auf Genuss, weitläufige Vielfalt und Wintersport von Ende Oktober bis Anfang Mai prägen das Wintersportgebiet Gstaad Mountain Rides. Kinder bis 9 Jahre fahren auf allen Bergbahnen gratis. Dank umfangreicher Investitionen glänzt die Region mit Schneekompetenz: 60 Prozent der Hauptpisten sind technisch beschneit.

Gstaad Mountain Rides hat sein Pistenangebot aufgrund neu gebauter Transportanlagen und Investitionen in Schneeanlagen analysiert und optimiert. Ab Winter 2011/12 umfasst das Angebot 220 Kilometer bestens präparierte Pisten. 57 Bergbahnen und Lifte sorgen für ein vergnügliches Bergerlebnis.

Neuer Tunnel auf La Videmanette

An der Bergstation der 2010 neu gebauten Gondelbahn

Rougemont-La Videmanette bietet sich Wintersportlern ab Saisonstart 2011 noch mehr Komfort. Vom Gondel-

ausstieg führt ein neu gebauter, 25 m langer Tunnel auf der Rückseite des 2151 m ü.M. gelegenen Bergrestaurants vorbei direkt zum Freizeitgebiet. Der bisherige Weg über die Terrasse entfällt. Dort können die Gäste künftig ihr Sonnenbad, die herrliche Aussicht und die leckere Küche in Ruhe geniessen.

Den Sommer gibt’s für CHF 100.– dazu

Zum Winter 2011/12 bietet Gstaad Mountain Rides erstmals ein Jahresabo unter dem Titel Saisonabo Plus an. Wer beim Kauf eines Winterabonnements CHF 100.–

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Ferienregion Gstaad

(Kinder älter als 9 Jahre: CHF 50.–) dazu bezahlt, bekommt die gesamte Sommersaison gleich inklusive. Kinder bis 9 Jahre werden auf allen Bergbahnen gratis transportiert. Gstaad Mountain Rides bietet auch attraktive Jugend-Tarife.

Etwas für jeden Anspruch

Gletscher-Feeling mit einer phantastischen Aussicht auf 24 Viertausender gibt es auf Glacier 3000, dem einzigen Gletscherskigebiet im Berner Oberland. Fans von Ski-Arenen finden am Rinderberg, Lengebrand, Saanerslochgrat, Hornberg und Horneggli oder Eggli-Videmanette genügend Freiraum. Familien fühlen sich auf

dem Rellerli oder auf der Wispile zu Hause. Den Tiger Run, die legendäre steilste Piste, gibt es am Wasserngrat. Freerider handeln die Ferienregion als Geheimtipp. Diverse Snowparks animieren zu Luftsprüngen. Die Skicross-Piste am Rinderberg komplettiert das funorientierte Wintersportangebot. Bewährt haben sich die so genannten «Misch-Pisten», auf denen im Gegensatz zum übrigen Gebiet auch andere Schneesportgeräte als Ski und Snowboards zugelassen sind. Tempo-30-Schilder mahnen zur Rücksichtnahme. Mit ihrem kulinarischen Verwöhnprogramm runden die urchigen Bergrestaurants das Wintersporterlebnis genussvoll ab. www.gstaad.ch

23 Ferienregion Gstaad
SINCE 1970 GERAX S.A. REAL ESTATE GSTAAD SALES I RENTALS I ADMINISTRATION THE ADDRESS FOR YOUR HOME IN GSTAAD SINCE 1970 Gschwendstrasse 2 I T +41 (0)33 748 45 50 I F +41 (0)33 748 45 51 I info@gerax.ch I www.gerax.ch

Businessman, Lawyer, Photographer, Writer…

Businessman, Lawyer, Photographer, Writer – all words that have been used to describe Ian Wilson’s career over the past years that has taken him to various different corners of our globe. A father of three, Ian now lives full-time in the Pays d’Enhaut where, inspired by our Region, he concentrates on the more artistic of these pursuits.

Writing under his nom de plume of Dan Fox, Ian’s debut novel, Nine Lives, was recently published. A deep and emotional journey, Ian started to write this story in various different parts of the world which are reflected in the book such as Venice, Paris and London; but having holidayed in the Saanenland for many years, it was to here that Ian returned to complete this work and he decided to stay. This book will be available during December in the Cadonau shop in Gstaad in limited edition versions and all signed by Ian (see more details on danfox.ch). In addition, Ian has also recently launched his project of Fine Art Photographic Images under the name of

view-finder.ch with a highly successful exhibition at the Gstaad Palace this past summer. His grandfather having been a photographer, Ian nearly originally followed this path many years ago as a teenager but chose instead to study law, a decision from which he has been trying to escape ever since! Ian says that he is particularly inspired by the light and the energy here and his stunning images include many scenes from our beautiful Region displayed in a different artistic fashion incorporating mood and emotion, much like his writing. (Further information can be found at www.view-finder.ch and at ArtPhoto Gstaad).

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i an w ilson alias dan f ox
Ian Wilson
26 Ernesto
& Kirsty Bertarelli
27 e rnes T o & K irs T y b er T arelli
Ernesto & Kirsty Bertarelli

«Notre coup de coeur pour Gstaad & le Saanenland»

Ernesto et Kirsty Bertarelli, vous êtes domiciliés à Gstaad; combien de temps y passez-vous chaque année?

Ernesto: Nos obligations professionnelles nous conduisent à beaucoup voyager. Nous cherchons néanmoins, à passer le plus de temps possible à Gstaad. Nous venons tout aussi bien en été qu’en hiver, plusieurs mois par année.

Kirsty: Nos enfants sont scolarisés une partie de l’année ici. Ils adorent vivre à Gstaad et attendent avec impatience ce moment.

Pourquoi avoir choisi Gstaad et le Saanenland ?

Ernesto: Enfant, j’ai eu l’occasion, à plusieurs reprises, de passer des vacances à Gstaad. Le coup de coeur a été réel. Ce n’est pas par hasard que Gstaad a acquis une si bonne réputation. Plus tard, j’ai voulu continuer à profiter de ce magnifique environnement et de sa qualité de vie. Je suis heureux d’avoir pu faire connaître et aimer la région à ma femme et mes enfants. Le Saanenland offre un large panel d’activités culturelles et sportives toute l’année. Golf, ski, équitation ou randonnées en montagne, il y a toujours quelque chose à faire. Pour

une famille active comme la nôtre, c’est idéal tout en étant véritablement reposant. Au village, l’offre de shopping et de restauration, comme par exemple au Grand Hotel Park, chez ma soeur Dona, sont particulièrement soignées tout en restant d’un abord simple et discret, ce qui nous convient très bien.

Quelles activités favorisez-vous lorsque vous êtes dans la région ?

Ernesto: En été, le golf est certainement l’une de mes occupations Favorites. Le Golf Club, à Saanenmöser, dispose d’un très agréable parcours dans un cadre particulièrement exceptionnel.

J’étais d’ailleurs très heureux de pouvoir participer au Grand Hotel Park Pro Am cet été, un rendez-vous qui mêlait harmonieusement compétition et convivialité. En hiver, le ski et les randonnées en peau de phoque sont mes activités préférées, que je pratique dès que mon emploi du temps me le permet.

Kirsty: Durant l’hiver je skie énormément, et le plus souvent avec les enfants, car ils adorent cela. Aux beaux jours, j’apprécie particulièrement les balades en vélo. D’ailleurs cet été, avec un groupe d’amis, nous avons

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e rnes T o & K irs T y b er T arelli
INTERVIEW: HANS-UELI TSCHANZ – PHOTOS: RAPHAEL FAUX
Ernesto & Kirsty Bertarelli
Office +41 (0) 26 924 20 28 | Mobile +41 (0) 79 230 37 75 marc@mlenoir.ch | www.mlenoir.ch alpine dreams

relié Gstaad-Nyon, au bord du Lac Léman, en moins de 5 heures! Pour une artiste, l’inspiration est essentielle. Dans un environnement comme celui du Saanenland, je me détends et je profite de chaque instant passé dans cette région d’une beauté unique. Après chaque séjour, je repars revitalisée avec une plénitude d’idées. C’est magique!

Y a-t-il des lieux qui sont vos rendez-vous incontournables ?

Ernesto: Comme indiqué précédemment, vous pourriez me croiser facilement au Golf Club de Saanenmöser ou sur les pentes enneigées de la station, comme le Wasserngrat, où mes enfants aiment participer aux courses de ski organisées par l’Eagle Club. Avec mon épouse, nous aimons inviter nos amis au Bar du Grand Hotel Park où il m’arrive même de passer derrière le comptoir pour leur préparer mon fameux Martini-Vodka!

Kirsty: J'adore la nouvelle décoration du Grand Hotel Park, le fitness et les soins proposés dans leur magnifique Spa sont incontournables pour nous!

Soutenez-vous différents projets dans le Saanenland?

Bien sûr, nous cherchons à participer et nous impliquer autant que possible à la vie sociale, culturelle ou sportive de la région. Notre famille a participé à la construction du nouveau centre équestre de Gstaad. Par le passé, nous avons aussi soutenu le projet du Glacier 3000 et celui du Wasserngrat 2000. Au travers de la Fondation Bertarelli, nous avons contribué à la rénovation des locaux du football club, le FC Sarina, ainsi que sponsorisé diverses manifestations telles que la Country Night, le Museum der Landschaft Saanen et les 25h Freeride. D’autres manifestations importantes du Saanenland ont été soutenues par ma soeur Dona à travers le Grand Hotel Park: le tournoi de tennis, Crédit Agricole Suisse

Open Gstaad, la course de voitures, le Gstaad Classic, le New Year Music Festival, ainsi que le traditionnel Topschau, qui met chaque année à l’honneur le travail des éleveurs et récompense la plus belle vache du Saannenland.

Quels sont vos projets pour la Fondation?

Ernesto: Nous allons continuer notre soutien aux causes qui nous sont chères et plus particulièrement celles touchant aux sciences de la vie, l’environnement, l’éducation et le sport. Nos actions en cours se situent dans des domaines tels que la conservation marine avec la création de la réserve de Chagos dans l’Océan Indien que nous avons financée. Cette zone protégée de 544000 km2, la plus vaste du monde, va permettre de restaurer l’écosystème d’un espace marin très riche pour la qualité de ses fonds, de ses coraux, et des milliers d’espèces qui y vivent.

Autre domaine qui nous tient à coeur, les sciences de la vie. Nous avons créé à la fin de l’année 2010, un programme entre l’EPFL de Lausanne et Harvard Medical School à Boston, deux institutions qui grâce à la Fondation Bertarelli collaborent désormais de manière étroite sur le thème des neurosciences. Le partenariat comprend une chaire scientifique à Harvard, un programme d’échanges pour les étudiants des deux universités, des bourses de recherches décernées à des projets scientifiques de premier plan qui touchent le domaine de l’audition. Enfin, le sport et la voile occupent vous le savez une place importante dans ma vie et celle de ma soeur, c’est pourquoi nous décernons pour la 2ème année consécutive les Fondations Bertarelli/Swiss Sailing Grants à différents projets touchant à la fois la voile de compétition, tel que le soutien des navigateurs et navigatrices représentant la Suisse aux Jeux Olympiques de Londres en 2012, mais aussi des initiatives plus régionales et la découverte de nouveaux talents.

31 Ernesto & Kirsty Bertarelli
Antiqua Menus Plaisirs www.lecabinetdeporcelaine.com Promenade 6 3780 Gstaad I Suisse T +41 33 744 9242 F +41 33 744 9243 info@menusplaisirs.ch www.menusplaisirs.fr www.menusplaisirs.ch

u n fes T ival pour T ous les sens – davidoff s aveurs g s T aad

Avec le grand héros de la gastronomie locale Robert Speth

Pour la 15 ème fois d’affilée, les gourmets se sont rencontrés du 8 au 17 juillet 2011 à Gstaad lors de la semaine Davidoff Saveurs Gstaad, afin de partager la philosophie «The Good Life» de Davidoff dans le cadre merveilleux de l’Oberland bernois. La semaine des saveurs a attiré une nouvelle fois de grandes pointures de la haute cuisine nationale et internationale. Ces toques ont ravi les papilles des hôtes tandis que le sponsor en titre Davidoff a apporté la touche finale avec la dégustation d’une création exclusive de cigares accompagnés d’une édition limitée de cognac.

Une semaine des saveurs ne doit pas seulement titiller les papilles, mais aussi éveiller les sens. C’est chose faite grâce aux 12 toques de la semaine des saveurs Davidoff Saveurs Gstaad. Des noms comme Rico Zandonella, Horst Petermann, Tobias Funke, Martin Göschel, Hans-Peter Hussong, Franz Faeh, Andrea Migliaccio, Stefan Wagner, Michael Reinhardt ainsi que Robert Speth, grand héros de la région et Peter Knogl, cuisinier GaultMillau de l’année 2011 et chef du Grand Hôtel Les Trois Rois à Bâle, ont célébré le grand art de la cuisine en ravissant les sens de tous les hôtes.

Eulogio Rotibio, le rouleur de cigares de Davidoff, est venu de loin tout spécialement pour faire découvrir aux hôtes l’art de rouler les cigares à la main et pour les faire déguster. L’idée de base des Davidoff Saveurs Gstaad, est de combiner les délices de la cuisine, de la cave à vin et de la cave à cigares. Selon le nouveau président et directeur général du Oettinger Davidoff Group Hans-Kristian Hoejsgaard, «une formule tout à fait pertinente même en période ‹antifumée› qui garantit aux amateurs de cigares un plaisir intact et partagé».

La prochaine semaine des saveurs Davidoff Saveurs Gstaad aura lieu du 6 au 15 juillet 2012. De grandes pointures de la gastronomie viendront à nouveau faire partager leur grand art.

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PHOTOS: MARCO FELIX
Davidoff Saveurs Gstaad

l e guide gas T ronomique g aul T & m illau 2012 qualifie la région de g s T aad avec 189 poin T s de hau T e compé T ence gas T ronomique

En jetant un coup d’oeil aux dernières évaluations des meilleures toques de Suisse, les gourmets auront l’eau à la bouche. Cela n’étonnera pas les connaisseurs: la destination de Gstaad a fait ses preuves en matière de gastronomie. Le Gastro-Guide attribue un brillant total de 189 points à 13 restaurants de la région soulignant par là sa compétence et la richesse de son offre dans le domaine de la gastronomie.

Avec 18 points, Robert Speth au «Chesery» reste incontestablement à la pointe du classement. L’hôtel Hornberg à Saanenmöser a été évalué pour la première fois

et décoré de 12 points. Martin Dalsass fait grimper le score avec «By Dalsass» et «Alpenbistro» au Chlösterli à Gstaad à qui ont été attribué 17 et 13 points.

Aperçu des restaurants gastronomiques (Source: Gault & Millau 2012, paru le 3.10.2011)

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RESTAURANT CHESERY, Gstaad | Robert Speth

Tél. +41 (0)33 744 24 51 | www.chesery.ch

GSTAAD PALACE HOTEL , Gstaad

«Le Grill » et « Le Grand Restaurant » | Peter Wyss

Tél. +41 (0)33 744 50 00 | www.palace.ch

HOTEL LE GRAND CHALET, Gstaad

«La Bagatelle» | Steve Willié

Tél. +41 (0)33 748 76 76 | www.grandchalet.ch

RESTAURANT SONNENHOF, Saanen | Erich Baumer

Tél. +41 (0)33 744 10 23 | www.restaurantsonnenhof.ch

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GRAND HOTEL BELLEVUE, Gstaad

«Prado» | Urs Gschwend

Tél. +41 (0)33 748 00 00 | www.bellevue-gstaad.ch

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GRAND HOTEL PARK , Gstaad

«Le Grand Restaurant» | Giuseppe Colella

Tél. +41 (0)33 748 98 00 | www.grandhotelpark.ch

HOSTELLERIE ALPENROSE, Schönried

«Azalée» et «JP’s Grill» | Michael von Siebenthal

Tél. +41 (0) 33 748 91 91 | www.hotelalpenrose.ch

WELLNESS & SPA-HOTEL ERMITAGE, Schönried

Restaurant «Ermitage Stube» | Peter Dosot

Tél. +41 (0) 33 748 60 60 | www.ermitagegolf.ch

GOLFCLUB GSTAAD SAANENLAND, Saanenmöser

Restaurant Golfclub | Robert Speth

Tél. +41 (0)33 744 32 21 | www.chesery.ch

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HOTEL BERNERHOF, Gstaad | Hans Nietlisbach

Tél. +41 (0)33 748 88 44 | www.bernerhof-gstaad.ch

GOLFHOTEL LES HAUTS DE GSTAAD & SPA , Saanenmöser

Restaurant «Belle Epoque» | Pierre Meyer

Tél. +41 (0)33 748 68 68 | www.golfhotel.ch

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NOUVEAU

HOTEL HORNBERG, Saanenmöser

Michael Rindlisbacher et Sascha Koffler

Tél. +41 (0)33 748 66 88 | www.hotel-hornberg.ch

HOTEL SPITZHORN, Saanen | Martin Riedi

Tél. +41 (0)33 748 41 41 | www.spitzhorn.ch

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Destination de prédilection pour une expérience culinaire de haut niveau
& Millau
Steve Willié, Hotel Le Grand Chalet
Gault
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37 b er T rand p iccard / a lfred n . s chindler Solar Impulse

In 2014, around the world with solar energy

Years ago, two big personalities – Bertrand Piccard and Alfred N. Schindler – met and found that they had plenty in common. It began with Piccard taking the Chairman of the Schindler Group for a ride in his hot-air balloon. Today, the Schindler Group, a leading global manufacturer of elevators and escalators, supports Bertrand Piccard’s pioneering Solar Impulse project. Solar Impulse is the first aircraft flying day and night without fossil fuels and using only solar energy that is to circumnavigate the globe in 2014. For Alfred N. Schindler, Solar Impulse is one of the most important and inspiring clean-tech projects, an excellent example of grass-root entrepreneurship, and it embodies ground-breaking technological innovation. For many years, Alfred N. Schindler has been a regular guest and chalet owner in Gstaad. He loves the Saanenland for its discretion and for its fantastic mix of locals and international visitors.

In an interview in Alfred N. Schindler’s chalet in Gstaad, both men explained what Solar Impulse means to them.

“We want to push the limits,” said Alfred N. Schindler. "Solar Impulse is one of the most inspiring clean-tech projects in the world today because it is not only about saving energy but conquers completely new technological ground. It shows that innovation is not something that is achieved in small incremental steps, but is rather a struggle against the limits, a permanent challenge to the status quo. In other words, innovation is primarily a refusal to remain within existing norms. One has to continuously question everything in order to improve, otherwise ground-breaking ideas would never be possible."

About Solar Impulse

Solar Impulse HB-SIA is the first plane that can fly day and night without fuel and without polluting emissions, demonstrating the enormous potential of new technologies in the field of energy efficiency and renewable energy. Behind the 70-member team and its 80 partners lie seven years of intense work, calculations, simulations and tests in order to create this revolutionary aircraft made of carbon fiber materials: Never before has such a large and light aircraft been built, with the wingspan of an Airbus A340 (63.4 meters) and the weight of a midsize car (1,600 kg). In the wings are 12,000 integrated solar cells. They supply the four electric motors that have a peak output of 10 horsepower with renewable energy and that charge the lithium-polymer batteries (400 kg) during the day for the night flight. The Solar Impulse project is supported, among others, by four main partners: Solvay, Omega, Deutsche Bank, and Schindler; Bayer Material Science and Altran are official partners; Swisscom, Semper and Clarins are official supporters; EPFL (Ecole Polytechnique Fédérale Lausanne) is the official scientific advisor and Dassault Aviation, the consultant on aviation issues.

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b er T rand p iccard and a lfred n . s chindler
TEXT: HANS-UELI TSCHANZ – PHOTOS: RAPHAEL FAUX / PROVIDED
Solar Impulse

Alfred N. Schindler sees renewable energy as being perfectly compatible with economic growth. The issue is not about sacrificing life’s comforts.

“We are part of this adventure to prove to mankind that an intelligent use of energy is not primarily about belt tightening. Innovation has less to do with money and more to do with vision and a determination to push the limits.” Solar Impulse convincingly shows us all that virtually inexhaustible reserves of untapped

solar energy are available for us to use. “It is not about working harder but smarter!”

For both Bertrand Piccard and Alfred N. Schindler, Solar Impulse is not about transporting people using solar power in the future. “We do not want to carry passengers with Solar Impulse, we are transporting a message,” is the philosophy of the two pioneers. This adventure is a very powerful way to get across that social routines and established behavioral patterns can only be changed by a pioneering spirit. Solar Impulse impressively shows how we can free ourselves from our dependence on fossil fuels by going beyond the limits of what is possible with today's technological solutions. What is needed is the same jump that took us from telex to fax to email. With an aircraft, which can remain in the air day after day without fuel, and that can use stored energy of the day for night flight, we see that a virtually inexhaustible reserve of solar energy is available to us.

“Solar Impulse is an excellent example of grass-root entrepreneurship, which is so important for

Switzerland and Europe in general," added Alfred N. Schindler. "It has all the same characteristics as my own entrepreneurial credo. Solar Impulse is a unique platform where creativity meets audacity, technological expertise meets perseverance, vision meets discipline and where action turns dreams into reality."

2010 was an extremely important year for Solar Impulse. The HB-SIA prototype was the first airplane ever to fly day and night for 26 hours without fuel, a historic achievement. Thanks to the partnership with Schindler at the start of construction of the second HB-SIB prototype, Solar Impulse is now on track to achieve the goal of a round the world flight without fuel in 2014.

Cost of the program up to the start of circumnavigation is CHF 100 million. For the actual flight around the world, an additional CHF 30 million will be sought. It is hoped that this amount will come from donors and philanthropic circles – from so-called “angels” – as Piccard so affectionately calls his supporters. This program offers the possibility

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Alfred N. Schindler, André Borschberg (co-founder and CEO of Solar Impulse) and Bertrand Piccard

Unique artistic images of mood and emotion. Including scenes of Gstaad, Saanenland & Pays-d‘Enhaut.

For further information and details of exhibitions and limited large commissions visit www.view-finder.ch and contact us via info@view-finder.ch. To see images on display also visit Basta at the Bernerhof Hotel. And images are available for sale at Art Photo, Alte Lauenenstrasse 5, Gstaad Ian Wilson

World record holder, researcher, and father

Bertrand Piccard was born in 1958 in Lausanne. He is a psychiatrist and an explorer. In 1999, he became the first man to circumnavigate the earth non-stop in a hot air balloon: 45,000 km in 19 days and 22 hours. It was the longest flight in aviation history. Piccard comes from a Swiss research clan: his grandfather Auguste was the first man to reach the stratosphere; his father Jacques reached the deepest point in the ocean with a bathyscaphe, or deepsea submersible, reaching 10,916 meters below sea level, thereby setting a world record. Bertrand Piccard is married and father to three daughters. He lives near Lausanne.

About Schindler

Founded in Switzerland in 1874, the Schindler Group is a leading global provider of elevators, escalators, transit management systems including access control and related services. Schindler supports sustainable urban development with safe, reliable, and environmentally sound transportation solutions. Schindler mobility solutions move one billion people every day all over the world. Schindler's destination control system (an elevator system that reduces the number of intermediate stops), machine room-less elevators, and lifts without steel cables are industry benchmarks in innovation. The company's very latest development, an elevator powered exclusively by solar energy, once again highlights Schindler's forward looking spirit. Behind this success are approximately 44,000 employees in more than 100 countries.

to adopt a solar cell, to have their name written on the fuselage or to have unlimited access to the team and the facilities. The aircraft has the wingspan of an Airbus and Alfred N. Schindler is already looking forward to the “deafening silence” on departure. The HB-SIB will start in Payerne and will travel at 70 km per hour. A stopover is planned in the Arabic Emirates, Asia, USA and Europe, where major events and educational programs will communicate the vision of Solar Impulse. Solar Impulse has already been introduced in Japan, India, and China as well as to the EU Commission in Brussels and to the EU Parliament.

Co-founder and CEO of Solar Impulse, André Borschberg, will share with Bertrand Piccard the piloting of the aircraft. In the air, only one pilot will be onboard at a time. The pilots will change every three to five days. Borschberg is confident because, with the success of the first prototype, the team has gained tremendous experience and had its technological decisions confirmed. To fly around the world, they must continue to push technology and reliability and for that they are pleased to be able to draw on the experience of Schindler.

For Bertrand Piccard, initiator and president of Solar Impulse, the involvement of Schindler illustrates in a special way how a visionary company tackles sustainable development: “Even if Solar Impulse only carries one person at a time while Schindler transports one billion people every day, we still share the same objective: to develop new technologies to facilitate clean and sustainable mobility."

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Marktgasse 37 P.O.Box 6362 CH-3001 Berne Phone +41 (0) 31 318 00 00 Fax +41 (0) 86 078 892 49 49 www.relocationswitzerland.ch office@relocationswitzerland.ch fiscaldomicile.com Casinoplatz 8 P.O. Box 318 CH-3000 Berne 7 www.relocationswitzerland.ch office@relocationswitzerland.ch Phone +41 (0) 31 318 00 00 Fax +41 (0) 31 326 38 48

Mit Sonnenenergie um die Welt

Mit Bertrand Piccard und Alfred N. Schindler haben sich zwei grosse Persönlichkeiten vor Jahren kennen und schätzen gelernt. Heute unterstützt der Schindler Konzern, ein weltweit führender Anbieter von Aufzügen und Rolltreppen, das zukunftsweisende Projekt Solar Impulse von Bertrand Piccard und André Borschberg. Die Partnerschaft des Unternehmens mit Solar Impulse bestärkt Schindlers langjähriges Bekenntnis, in die Entwicklung neuer Technologien für eine saubere und nachhaltige Mobilität zu investieren. Für Schindler gehört Solar Impulse zu den inspirierendsten Umweltprojekten überhaupt, weil es weltweit ein starkes Signal setzt. Solar Impulse HB-SIA, das erste Flugzeug, das Tag und Nacht ohne Treibstoff und Schadstoffemissionen fliegen kann, beweist das enorme Potenzial der neuen Technologien im Bereich der Energieeffizienz und der Erzeugung erneu -

erbarer Energie. Hinter dem 70-köpfigen Team und seinen 80 Partnern liegen sieben Jahre intensivster Arbeit mit unzähligen Berechnungen, Simulationen und Tests, um dieses revolutionäre Flugzeug aus Kohlefaser-Werkstoffen zu vollenden: Nie zuvor wurde ein derart grosses und leichtes Flugzeug gebaut, mit der Spannweite eines Airbus A340 (63,4 m) und dem Gewicht eines Mittelklassewagens (1600 kg). Im Flügel sind rund 12000 Solarzellen integriert. Sie versorgen die vier Elektromotoren, die eine Spitzenleistung von je 10 PS aufweisen, mit erneuerbarer Energie und laden die Lithium-Polymer-Batterien (400 kg) während des Tages für den Nachtflug auf. 100 Mio. Franken wird das Programm Solar Impulse bis zum Start zur Weltumrundung gekostet haben. Für den eigentlichen Flug um die Welt wird nochmals die Summe von 30 Mio. Franken gesucht.

Bertrand Piccard et Alfred N. Schindler

Le tour du monde grâce à l’énergie solaire F

Bertrand Piccard et Alfred N. Schindler sont deux grandes personnalités qui se connaissent et s’apprécient depuis des années. A ce jour, le groupe Schindler, un des principaux fournisseurs mondiaux d’ascenseurs et d’escaliers roulants soutient le projet futuriste Solar Impulse de Bertrand Piccard et André Borschberg. Le partenariat avec Solar Impulse renforce la profession de foi de longue date de Schindler, qui consiste à investir dans le développement de nouvelles technologies pour une mobilité propre et durable. Aux yeux de l’entreprise, Solar Impulse fait partie des projets environnementaux les plus inspirants car il donne un signal très fort au plan mondial. Solar Impulse HB-SIA est le premier avion capable de voler jour et nuit sans carburant et sans produire d’émission nocive. Il est la preuve de l’énorme potentiel des nouvelles technologies dans le domaine de l’efficience énergétique et de la produc-

tion d’énergie renouvelable. Une équipe de 70 personnes et ses 80 partenaires ont effectué durant sept ans un travail des plus intenses comportant d’innombrables calculs, simulations et tests pour achever cet avion révolutionnaire constitué de matériaux en fibres de carbone. Jamais auparavant n’avait été construit un avion d’une telle taille et d’une telle légèreté, dont l’envergure est celle d’un Airbus A340 (63,4 m) et le poids celui d’une voiture de classe moyenne (1600 kg). Environ 12000 cellules solaires sont intégrées dans l‘aile. Elles alimentent les quatre moteurs électriques de 10 CV chacun avec de l’énergie renouvelable et chargent les batteries de lithium-polymère (400 kg) durant la journée pour continuer à voler la nuit. Le programme Solar Impulse aura coûté 100 millions de francs jusqu’au départ du tour du monde. Pour le vol lui-même, c’est encore une somme de 30 millions de francs qui est recherchée.

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Solar Impulse
Bertrand Piccard und Alfred N. Schindler
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Tschanz Architektur AG | Gärstereweg 3 | CH-3792 Saanen | Telefon +41 (0)33 744 41 42 | www.tschanz-architektur.ch Aus Tradition innovativ denken.

700 years of village his T

and 100 years of T ourism

Gsteig is completely dedicated to its double anniversary

Gsteig is completely dedicated to its large double anniversary in 2012. 700 years of village history and 100 years of tourism will be celebrated. To mark this special occasion, sporting, cultural and traditional activities and events will be held throughout the year for locals and visitors alike. The main celebration with lots of entertainment and music takes place on the weekend of 9 and 10 June 2012.

Gsteig was first mentioned in the urbarium of the county of Greyerz in 1312, which at the time was still known by the Latin name Chastalet. This historic document stipulates the rents owed for goods loaned to the people of Saanen. The local authority is now using this first official record as a good opportunity to celebrate its 700 th anniversary.

24 hours on tour

Emanuel Marti, a native of Gsteig, established local tourism 100 years ago. He had previously worked at

various hotels in London. Encouraged by the raving reviews of his home region, the first British citizens embarked on the 24-hour journey from London to Gsteig. With a horse and carriage as well as an English band of musicians in tow, they spent their holidays in the snowcovered village.

Bob run and a fun swim

Until the railway was constructed through Gstaad in 1906, Gsteig was the tourist centre of the Saanenland. In winter, the locals made a natural ice rink available to

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Gsteig
PHOTOS PROVIDED BY: CONRAD SEEWER AND PETER BEETSCHEN
ARTNER CF I MMOBILIER COMPAGNIE FONCIÈRE SA
IMMOFLOR SICKING I MMOBILIEN A.G. E-mail: dekostine@sinetempore.ch SINE TEMPORE DE KOSTINE & PARTNER
info@cfimmobilier.ch.ch
GENCE
E-mail:

the visitors from England. A fast-paced bob run lined the street which today is called Furestrasse, whereby a horse pulled the heavy bobs to the start. This service was very popular, as evidenced by the pictures. In later years, the equalising reservoir installed as part of the Gsteig power station was a fun place to swim in summer. The Gsteig Tourist Association was founded in 1912 to promote the newly create tourism industry.

Anniversary events

To mark the double anniversary of 700 years of Gsteig and 100 years of tourism in Gsteig, exciting activities will take place throughout the year. In spring and autumn, locals and visitors alike will meet at six “Abesitze” (sit down together) in a sociable atmosphere.

The main anniversary event is sure to attract lots of people on 9 and 10 June 2012 thanks to its extensive entertainment programme.

The Sunday celebration kicks off with an atmospheric service in the picturesque village church. The official anniversary ceremony will follow in the marquee where brunch will be served and local musicians will entertain the company.

Gsteig will also be publishing an anniversary book on the occasion of the main celebrations which includes lively and profound stories from the community.

You will find more information on www.gsteig.ch

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Graff Diamonds Boutique Opens in Gstaad

INTERVIEW: HANS-UELI TSCHANZ – PHOTOS: PROVIDED

Graff Diamonds is pleased to announce the opening of its first boutique in Gstaad this winter season, located at The Grand Hotel Park. Details such as oak panels, hand engraved with a gold leaf finish to create a golden and luxurious effect, contrast with dark wood panels in the opulent entrance way, creating a distinctively chic and modern style. Design elements including fan-shaped metal panes and ornate chandeliers echo the look of Graff’s other sumptuous stores. Every attention to detail and luxury has been considered, creating the perfect atmosphere for discovering the world of Graff. The new Graff Gstaad store will be the epitome of ski chic, and a wonderfully elegant destination to view the most fabulous jewels in the world.

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g raff d iamonds
Graff Diamonds Boutique

Graff Diamonds is synonymous with the most fabulous jewels in the world. Graff jewellery is exceptional; the quality, the style and workmanship are the best in the world. Laurence Graff “The King of Diamonds” has a passion for diamonds that began from an early age. His inherent feeling for diamonds goes beyond the stones themselves.

Graff is a true diamond company. Graff says, “Expansion creates its own challenge and finding the best stones is an extremely difficult task. The hunt for diamonds goes on and we search on a daily basis in all areas of the world for stones in the rough or polished”. Today Graff is one of the largest producers in South Africa with one of the largest polishing and cutting factories based in Johannesburg employing over 300 craftsmen. Thousands of carats of diamonds are cut and polished and from these diamonds only the best are selected for Graff jewellery. Diamonds are also cut and polished at Graff’s factories in New York, Antwerp, Botswana and Mauritius.

Graff jewels are made by hand in the Graff London workshop, from the creation of the design to the immaculate setting; each piece requires many hours of work, some several hundred hours. The highly skilled craftsmen, many of whom have been trained at Graff, have perfected the extraordinarily fine settings that are a distinct feature of the jewellery, which is always of exceptional quality. With over 30 Graff stores worldwide and corporate offices in London, New York and Geneva, Graff is a top global diamond jewellery brand. More recently new stores have opened in Kiev and Shanghai (Graff’s first in mainland China). In 2011 new stores opened in Beijing and Taipei, and in 2012 a newly-renovated and extended Flagship store will open on London’s prestigious New Bond Street. Over the years Graff has handled the world's most fabulous and treasured gemstones. The Idol's Eye (70.21cts), The Emperor Maximilian (41.94cts), The Porter Rhodes (54.04cts), Le Grand and Le Petit Coeur d'Afrique (70.03cts and 25.22cts respectively), The Excelsior (69.68cts), The Windsor Diamonds (91.23cts), The Graff Pink (23.88cts), The Hope of Africa (115.91cts), The Wittelsbach-Graff (31.06cts), The Paragon (137.82cts), The Safia (90.97cts), The Sarah (132.43cts), La Favorite (50.01cts), The Star of America (100.57cts), The Golden Star (101.28cts) and The Star of Lesotho (53.11cts) are to name but a few, together with intense pink, blue, yellow and the purest white diamonds of flawless quality. Some of the stones are centuries old and steeped in myth and history while others have just been discovered and brought to life in Graff's own workshops. There is great pride in knowing that these gems of everlasting beauty will pass from generation to generation, building their own legends on the way.

Mr. Graff, you will be opening your own store in Gstaad at the Grand Hotel Park for the coming winter season. What makes Gstaad interesting for your product and sales strategy?

Many Graff clients have a residence or are regular visitors to Gstaad, therefore it was important for us to open a boutique here. We have been present in Gstaad for many years, but this winter season will be the first time we open our own store. You can expect to see the finest diamonds and exquisite jewellery all handcrafted by our master craftsman’s in our London workshops. We look forward to welcoming you to!

What relation do you personally have to Gstaad?

Gstaad has been my home for many years and I believe it’s one of the most beautiful locations in the world. The natural beauty of Gstaad provides a wonderful sense of tranquillity and a place to gather my thoughts and be creative.

What makes your products different and special to all the other jewellery one finds already for decades in Gstaad?

Graff Diamonds is synonymous with the most fabulous jewels in the world and is known for the most rare and famous diamonds. In Graff jewellery you will find the finest gemstones chosen for the highest quality of cut, colour and clarity. Most of our pieces are unique and each design is simple but stunning, allowing the fire, beauty and luster in each stone to shine through; that’s the hallmark of Graff. Over the years we have handled some of the world's most fabulous and treasured gemstones including The Graff Constellation, the world’s largest round brilliant D Internally Flawless diamond at 102.79 cts.

Will you be personally present at the opening day of your store at the Grand Hotel Park?

Indeed I would like to be present at the opening day and I hope that my schedule allows me to be there.

49 Graff Diamonds Boutique
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