bau:zeit Ausgabe 118

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freuen uns sehr, unsere Kunden an unserer neuen Adresse der Kirchstrasse 3 im Zentrum von Vaduz begrüssen zu dürfen.

Zeitschrift für Liechtenstein und die Region

30. November 2015:

10. Dezember 2015:

näher am Kunden, immer einen Schritt voraus. bestmöglichen Service zu bieten sehen wir als unser grösstes Potential, wir stellen all unser persönliches Engagement und professionelles Können in den Dienst unserer Kunden. Unser Leistungspotential ist unser wichtigstes Kapital - und das bereits seit mehr als 50 Jahren.

Modernes Mehrfamilienhaus in Gamprin

Bauherr Peter Davida - Architektur PITBAU, Triesenberg ab Seite 14

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bau:zeit 2 09/2023
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Liebe Leserin, lieber Leser «Triesen. Mein Lebens(t)raum»: Mit diesem Slogan sagt die Gemeindeverwaltung Triesen bereits viel darüber aus, wie sie ihren Auftrag im Dienst der Bevölkerung versteht. Vorsteherin Daniela Erne erklärt im Fokus-Interview, wie sie den Raum attraktiv gestaltet und weiterhin gestalten möchte und den Traum damit Realität werden lassen will. Vieles ist der Gemeinde diesbezüglich in der jüngeren Vergangenheit gelungen. Angefangen von der Sport- und Freizeitanlage Blumenau, direkt am Rheindamm gelegen, die Besucher in Scharen anzieht und im weiten Umkreis ihresgleichen sucht. Aber auch das sanierte Hallenbad kann sich mehr als nur sehen lassen. Künftig soll die Gemeinde unter dem Motto «Triesen blüht wild auf» auch im Zentrum noch naturnäher und biodiverser werden. Doch damit erschöpft sich die Arbeit der Vorsteherin und der Gemeindeverwaltung natürlich nicht. Lesen Sie auf den Seiten 8 bis12, was in Triesen derzeit noch alles ansteht und was Daniela Erne bewegt.

Einen Lebenstraum erfüllen sich nicht nur die Triesnerinnen und Triesner. Auch für Peter Davida ist ein solcher Realität geworden. Er hat in Gamprin an bester Lage ein Mehrfamilienhaus gebaut und sich in seiner Attikawohnung manchen langgehegten Wunsch erfüllt. Die Palette reicht vom Sternenhimmel im Wohnzimmer bis zur überaus geräumigen Regendusche im Badezimmer. Wenn Sie auch mit dem Gedanken spielen, einen Neubau zu realisieren, werfen Sie unbedingt einen Blick auf die Seiten 14 bis 18, und holen Sie sich aufgrund dessen, was an der Adresse Michel-Öhri 16 bereits entstanden ist, die Inspiration für ihren ganz persönlichen «Lebens(t)raum». Es lohnt sich.

Ich wünsche Ihnen, wie immer, viel Spass bei der Lektüre der bau:zeit, viel Inspiration und noch zahlreiche schöne Tage in diesem wahrlich goldenen Herbst.

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bau:zeit 4 09/2023 13 14 «Ich habe mich für den richtigen Beruf entschieden» Präsentation Mehrfamilienhaus in Gamprin bildung/jugend projektpräsentation Editorial Johannes Kaiser 03 DEIMAG-Immobilien 05 Die Steinpfleger 06 Gebr. Hilti AG, Schaan 19 08 Interview mit Vorsteherin Daniela Erne triesen im fokus 07 mit Christian Müller, Müko garten-tipp Anzeige Malergeschäft Ruggell Geschäftsführer Martin Ender Tel.: +41 78 900 80 61, E-Mail: diebuntenanstalt@adon.li «wohlfühlen ist farbsache»
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Die Steinpfleger Schweiz-Ost, das Team im Interview:

Eine kurze Einleitung bitte. Was genau bieten Die Steinpfleger an?

Wir haben uns darauf spezialisiert, Oberflächen im Außenbereich aufzubereiten und diese nachhaltig zu schützen. Im Grunde vergleichbar mit der Pflege eines Autos. Richtig geschützt hat man auch hier deutlich länger Freude daran und erhält zeitgleich den Wert.

Kurz zum Ablauf, wie kann man sich einen Steinpflegerbesuch vorstellen?

Zunächst schaut sich ein Mitarbeiter die Flächen an, legt eine Probereinigung, bspw. In einer Ecke an, und erstellt dann ein Aufmaßblatt inkl. Fotos. Dieses wird noch vor Ort an unser Büro versendet. Direkt im Anschluss erhält der Kunde ein schriftliches Angebot. Das Besondere bei uns: Bis hierhin ist alles kostenfrei und völlig unverbindlich. Für uns sind die Angebote verbindlich, es wird kein Cent mehr abgerechnet als vereinbart, auch wenn wir länger bleiben müssen.

Und wie läuft so eine Aufbereitung, bspw. die eines Pflasters ab?

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Gleichzeitige Absaugung von Fugenmaterial und Schmutzwasser

Wir reinigen mit bis zu 100°C heißem Wasser und einem angepassten Druck von bis zu 350 bar. Dabei saugen wir gleichzeitig das entstehende Schmutzwasser sowie das Fugenmaterial ab. Im Anschluss wird die Fläche einer umweltverträglichen Art der Desinfektion unterzogen. Damit entfernen wir selbst die kleinsten Rückstände und Sporen. Damit es aussieht wie neu verlegt und die Flächen ihre Stabilität behalten, werden diese neu verfugt. Im Anschluss imprägnieren wir die Flächen und schützen diese so langfristig.

Warum sollte man die Steinpfleger beauftragen?

Zum einen natürlich der Faktor Zeit. Ich denke, ein Garten ist in erster Linie ein Ort der Ruhe und Erholung. Wer möchte schon die wenigen Sonnenstunden damit verbringen, zu reinigen und Sachen von A nach B zu schleppen. Außerdem ist ja zu beachten, reinigt man selbst, ist das i. d. R. alle 3-4 Monate nötig. Dabei wird viel Dreck an Fenstern und Türen verursacht, teilweise werden die Fugen ausgespült, Pfützen entstehen und natürlich wird jedes Mal das Pflaster weiter angeraut. Dadurch ist das Pflaster im neuen Jahr noch schmutzanfälliger. Wenn wir da waren, bieten wir mit STEINPFLEGER Protect 4 Jahre Garantie, auch gewerblich! Und dank unserer hauseigenen festen

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Man hört und liest ja immer wieder von Drückerkolonnen, welche vor Ort direkt abkassieren und mit dubiosen Mitteln nachhelfen. Was unterscheidet Sie davon?

Einfach alles! Das beginnt schon damit, dass wir Angebote ausschließlich schriftlich versenden, geht über unsere Auftragsbestätigungen bis hin zu einer ordnungsgemäßen Rechnung, welche auch zum Teil steuerlich geltend gemacht werden kann. Nicht zuletzt sind wir einfach vor Ort und mit offenem Visier am Kunden. Das gibt Sicherheit. Garantiert haben wir auch in Ihrer Nähe Referenzen zu bieten.

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Drei Walnüsse am Tag

Unter diesem Stichwort wird die Wirkung der Inhaltsstoffe von Baumnüssen beworben. Neben den gesundheitlichen Aspekten können Nussbäume auch als Hofbaum oder als Schattenbaum verwendet werden.

Herkömmliche Nussbäume erreichen eine Höhe und eine Breite von über 15 Metern. Zudem brauchen sie mehr als zehn Jahre, bis sie Nüsse tragen. Somit sind sie für unsere Wohnquartiere mit beschränkten Platzverhältnissen nicht geeignet. Seit einigen Jahren gibt es Züchtungen, die weniger stark wachsen und bereits in jungen Jahren Nüsse tragen. Schon im Alter von vier Jahren können wir mit herrlichen Baumnüssen rechnen. Sie bilden auch am «alten Holz» Blütenknospen und somit Früchte. So sind sie äusserst ertragreich. Sollte der Baum doch irgendwann zu gross wachsen, können wir diese lateral tragenden Bäume, ähnlich wie andere Obstbäume, zurückschneiden.

Sorte «LARA»

Ihre mittelgrossen Früchte sind kugelig, die Schale ist mässig gefurcht und dünn. Der Kern

ist hell und hat ein mildes, süssliches Aroma. Sie lässt sich leicht knacken.

Sorte «FERNOR»

Ihr Geschmack ist leicht süsslich und Gerbstoffe sind kaum zu schmecken. Sie blüht spät und ist somit auch in Spätfrostlagen gut geeignet. Zudem hat sie eine grosse Widerstandskraft gegenüber bakteriellen Krankheiten. Hervorzuheben sind die geringen Ansprüche, die «Fernor» an das Klima stellt. Sowohl in warmen als auch in Höhenlagen kann sie gepflanzt werden.

Pflanzung

Nussbäume haben eine Pfahlwurzel, die tief in den Boden wächst. So mögen sie tiefgründige und eher schwere Böden. Trotzdem soll der Boden gut wasserdurchlässig sein. Dank der Pfahlwurzel sind sie standfest und auch heisse Sommer überstehen sie problemlos. In jungen Jahren brauchen sie einen leichten Erziehungsschnitt. Jungbäume brauchen für die ersten zwei bis drei Jahre zwingend einen starken Pfahl als Stütze. Dazu empfiehlt sich ein Pfahl aus Kastanienholz mit einem Durchmesser von rund 8 Zentimetern.

Jetzt kommt die Zeit der Blumenzwiebeln. Im Oktober gibt es die grösste Auswahl. Suchen Sie bestimmte Wildformen und Raritäten? Bringen Sie uns eine Liste, wir versuchen sie zu besorgen.

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triesen im fokus

«In Triesen fühlt man sich einfach wohl»

Daniela Erne, 2019 als erste Frau im Oberland an die Spitze einer Gemeinde gewählt, ist im Mai in ihre zweite Amtszeit als Vorsteherin gestartet. Gerne blickt sie darauf zurück, was sich in den vergangenen vier Jahren in Triesen bewegt hat, und erklärt, wie sie mit dem Gemeinderat daran arbeitet, die Lebens- und Standortqualität noch weiter zu steigern.

Interview: Heribert Beck

Frau Gemeindevorsteherin, die Triesner Bevölkerung hat Ihnen im April im zweiten Wahlgang erneut das Vertrauen ausgesprochen. Was bedeutet die Wiederwahl für Sie?

Daniela Erne: Es war und ist für mich eine Herzensangelegenheit, meine Heimatgemeinde weiterzubringen. In den ersten vier Jahren meiner Amtszeit haben wir schon vieles bewegt. Nun darf ich diesen Weg, den wir eingeschlagen haben, fortsetzen. Dafür bin ich sehr dankbar. Ich werde mich weiterhin mit grosser Freude und mit Engagement für das Wohl Triesens einsetzen und – gemeinsam mit dem Gemeinderat und mit meinem Team in der Verwaltung – alles daran setzen, dass wir uns in die richtige Richtung entwickeln.

Seit dem Amtsantritt des neuen Gemeinderats am 1. Mai haben Sie bereits einige Sitzungen geleitet. Wie ist die Zusammenarbeit?

Im Gemeinderat tauschen wir uns grundsätzlich sehr sachorientiert aus, und wir pflegen eine konstruktive Zusammenarbeit. Auch über die Fraktionen hinaus spürt man, dass Lösungen und Entscheide für die Gemeinde im Fokus stehen und nicht etwa politische Motivation oder andere Interessen. Diese positive Art der Zusammenarbeit fördert das Vertrauen untereinander und bringt Triesen als Gemeinde gemeinsam weiter.

Erstmals sind in Triesen vier Parteien im Gemeinderat vertreten. Was heisst dies für die politische Zusammenarbeit in der laufenden Legislaturperiode?

Ich habe schon vor den vergangenen Wahlen immer wieder festgehalten,

dass mehrere Parteien im Gemeinderat auch eine breitere Vielfalt an Meinungen und Ideen mit sich bringen. In den ersten Monaten «mit vier Farben» im Gemeinderat hat sich wirklich gezeigt, dass die Konstellation sehr gut ist und öfter sachliche Diskussionen stattfinden, welche zu einer fundierten Meinungsfindung auf strategischer Ebene beitragen. Das Mehr an Diskussionen und Austausch bringt gleichzeitig ein Mehr an Abstützung von Gemeinderatsbeschlüssen bei unseren Einwohnerinnen und Einwohnern. Ich hoffe und bin gleichzeitig auch davon überzeugt, dass dieser Trend der ersten Monate bezüglich Zusammenarbeit und eines Miteinanders anhalten wird.

Erstmals sind in Triesen vier Parteien Zu einem Infrastrukturprojekt: Die Eröffnung des Hallenbads hat sich zwar etwas verzögert, doch nun ist es seit einigen Monaten wieder in Betrieb. Wie lautet ihr Fazit zur Sanierung?

Das sanierte Hallenbad wird sich zu einem Publikumsmagneten entwickeln. Das Ambiente im Bad, die neuen Gestaltungselemente und auch die totalsanierte Technik kommen bei den Besucherinnen und Besuchern sehr gut an.

Ich bin dankbar, dass wir es in Triesen geschafft haben, unser Bad auf diese Weise zu sanieren und für die kommenden Jahrzehnte wieder attraktiv zu gestalten. Blickt man ein wenig über den Tellerrand hinaus, so sieht man schnell, dass nur wenige Kilometer von uns entfernt viele Bäder schliessen müssen, weil Gemeinden oder Kommunen schlichtweg finanziell nicht mehr in der Lage sind, Bäder zu sanieren. Mit dem Wegfall der Bäder verbunden ist auch die Tatsache, dass vielerorts Kinder nicht mehr richtig

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Gemeinde Triesen, Archiv

schwimmen lernen können. Dieser Trend macht mir Sorgen. Deshalb bin ich froh, dass wir in Triesen das Bad an den Vormittagen den Schulkindern zur Verfügung stellen dürfen, damit sie das Schwimmen erlernen. Nicht zuletzt profitieren aber insbesondere alle Triesner Einwohnerinnen und Einwohner von kostenlosen Abos.

Wellen geschlagen im überaus positiven Sinn hat die Neugestaltung des vor zwei Jahren eröffneten Freizeitparks Blumenau, die rund 7 Millionen Franken gekostet hat. Welche Ziele haben Sie damit verfolgt und wie beurteilen Sie das Ergebnis? Was genau macht die Blumenau so attraktiv und anziehend?

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Auf der Blumenau waren vor der Erweiterung schon rund 30'000 Besucherinnen und Besucher pro Jahr. Mit dem erweiterten Angebot wird Triesner Familien ein grosser Mehrwert für Freizeit und Sport geboten. Wir sehen, dass nicht nur Familien mit Kindern das breitgefächerte Angebot des Freizeitparks nutzen. Auch Seniorinnen und Senioren sind bei an ihre Bedürfnisse angepassten Trainingseinheiten fast täglich auf der Blumenau anzutreffen. Die Blumenau hat sich zu einem der beliebtesten Treffpunkte für alle Generationen entwickelt. Das stärkt den Austausch, den Zusammenhalt und das Miteinander in unserer Gemeinde.

Sie haben stets betont, dass Triesen der Bildungsstandort schlechthin in Liechtenstein ist. Was macht die diesbezügliche Attraktivität von Triesen aus? Was unternimmt die Gemeinde, damit es so bleibt?

Triesen ist die einzige Gemeinde Liechtensteins, welche alle Bildungsangebote von der KITA über alle weiterführenden Schultypen bis zur Universität und Musikschule anbieten kann. Dies ist ein wesentlicher Standortfaktor für unsere Gemeinde, besonders aber für alle Einwohnerinnen und Einwohner. Unser Ziel besteht darin, Bildung auf allen Stufen sehr niederschwellig auch für die breite Bevölkerung zugänglich machen zu können. Dies gelingt uns – gemeinsam mit den Bildungseinrichtungen – bestens. Öffentliche Vorträge zu einzelnen aktuellen Fragen

werden sehr gut besucht, und die Wissenschaftsgespräche der Universität erzielen eine breite internationale Wirkung.

Der Anspruch der Gemeinde, aber auch mein persönliches Ziel, besteht darin, dass wir es schaffen, beste Rahmenbedingungen für die Bildung in Triesen zu erhalten, zu fördern und auch zu erweitern. In meiner tagtäglichen Arbeit nehme ich die enge Kooperation sehr gut wahr und begleite die Ideen und Zukunftsmassnahmen für unseren Bildungsstandort intensiv. Bei uns ist Bildung wirklich die einzige Ressource. Diesen Wert müssen wir pflegen und schätzen.

Bildung und Infrastruktur kosten selbstverständlich auch eine Menge Geld. Wie steht es um die Gemeindefinanzen?

Unserer Gemeinde geht es finanziell gut. Dennoch ist es wichtig und entscheidend, die Investitionen, die wir tätigen, sehr gut zu planen und auch immer wieder Notwendigkeiten kritisch zu hinterfragen. Wir haben in den vergangenen Jahren im Bildungsbereich, aber auch im Freizeit- und Sportsektor viel investiert, um für unsere Einwohnerinnen und Einwohner weiterhin attraktiv zu bleiben. Wir haben die Turnhalle und das Schwimmbad saniert, das Projekt Blumenau umgesetzt, einen neuen Doppelkindergarten gebaut, die Schule erweitert und saniert und

Die UFL in Triesen

Seit über 20 Jahren ist die Private Universität Teil der Bildungslandschaft Liechtensteins. In der Gemeinde Triesen fest verwurzelt, gestalten wir den Bildungsund Forschungsstandort aktiv mit.

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11 bau:zeit 09/2023 In den ersten Monaten «mit vier Farben» im Gemeinderat hat sich gezeigt, dass die Konstellation sehr gut ist und sachliche Diskussionen stattfinden, welche zu einer fundierten Meinungsfindung auf strategischer Ebene beitragen.
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Daniela Erne, Gemeindevorsteherin von Triesen

auch sonst täglich daran gearbeitet, den Wert unserer Infrastrukturen zu sichern. Das schulden wir dem «Heute», aber auch der Zukunft.

Was erhoffen Sie sich vom revidierten Finanzausgleich? Wird Triesen profitieren?

Ich denke, der revidierte Finanzausgleich ist wirklich auf die Bedürfnisse und Anforderungen aller Gemeinden ausgelegt und verbessert das jetzt noch gelebte Modell. Trotzdem wird es für Triesen wichtig sein, auch in Zukunft ein klares Augenmerk auf eine fundierte Finanzplanung zu legen und sorgsam mit den öffentlichen Geldern umzugehen.

«Triesen. Mein Lebens(t)raum» lautet der Slogan der Gemeinde. Wie wird Triesen zusätzliche Mittel oder Reserven in den kommenden Jahren investieren, um den Lebensraum noch attraktiver zu gestalten und den Lebenstraum Realität werden zu lassen?

Die Schaffung und Erhaltung von Lebensräumen sind für mich Arbeit, die wir täglich leben und begleiten müssen. Wir verfolgen dies unter anderem mit dem Projekt «Triesen blüht wild auf». Dort setzen wir auf naturnahe Flächen im öffentlichen Raum, um die Artenvielfalt zu fördern und um Lebensräume, die wir Tieren und Pflanzen entzogen haben, wieder zurückzugeben. Und wir pflegen auch die Lebensräume für uns Menschen. Attraktive, ruhige Naherholungsgebiete, ein tolles Vereinsleben mit intakten Infrastrukturen und eine hohe Wohnqualität. Mit tollen Veranstaltungen erweitern wir diese Lebensräume und bieten Plattformen, um sich in Triesen einfach wohlzufühlen.

Und dann wären da noch die Lebensträume: Jeder ist seines Glückes Schmied – mit unserem breiten Bildungsangebot legen wir aber gerne die Fundamente, dass jeder seinem persönlichen Traum einen Schritt näher kommen kann.

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Gemeinde Triesen, Archiv triesen im fokus

bildung & jugend

«Ich habe mich für den richtigen Beruf entschieden»

Dennis Gantner befindet sich im 2. Lehrjahr als Gipser/Trockenbau EFZ bei der LG Bau AG in Werdenberg. Der Beruf gefällt ihm sehr gut und hat den richtigen Beruf gewählt.

Interview: Vera Oehri-Kindle

Warum hast du dich für den Beruf Gipser/Trockenbauer entschieden

Dennis Gantner: Ich habe mich für den Beruf entschieden, weil ich auf dem Bau arbeiten wollte, weil mir das gefällt.

Worin liegen die beruflichen Herausforderungen?

Man braucht ein gewisses Fingerspitzengefühl. Ausserdem muss man viel Denkarbeit leisten und benötigt viel Übung.

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Wer unterstützt dich dabei und welche Unterstützung erhältst du konkret?

Im Lehrbetrieb bekomme ich Unterstützung von jedem meiner Vorgesetzten und meiner Baukollegen und -kolleginnen.

Was lernst du als Gipser in der Berufsschule?

In der Berufsschule lernen wir das fachliche Wissen zum Beruf. Berufskunde, Planen vorbereiten, rapportieren verputzen, dekoratives Gestalten, Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz und ABU zbsp.

Welche Voraussetzungen sollte man für diesen Beruf mitbringen?

Man sollte körperlich stark und fit sein, man benötigt Ausdauer und natürlich ein gewisses Verständnis für den Beruf.

Welche Ziele hast du nach der Lehre?

Mein Ziel ist es, Polier zu werden.

Wie schaltest du nach einem langen und strengen Tag ab?

Ich esse etwas und schaue einen Film.

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Ein von A bis Z durchdachtes Mehrfamilienhaus

An der Adresse Michel-Öhri 16 in Gamprin ist in den vergangenen knapp anderthalb Jahren ein Mehrfamilienhaus für sechs Parteien entstanden. Bauherr Peter Davida hat sich damit den Traum vom schönen Wohnen erfüllt und in seiner Attikawohnung auf einige Spezialeffekte gesetzt. Aber auch in den anderen Einheiten überzeugt der Neubau durch Funktionalität und hochwertige Materialisierung.

Die ersten Pläne für seine Überbauung hat Peter Davida 2018 geschmiedet. «Das Grundstück in Gamprin befand sich im Familienbesitz, und ich habe damals erstmals mit dem Gedanken ans Bauen gespielt. Ein guter Freund von mir, Stephan Oehri, hat mich unterstützt und die Pläne ausgearbeitet.» Für die Ausführungsplanung war dann Architektur PITBAU in Triesenberg zuständig. Die Bauleitung hat ebenfalls PITBAU übernommen. Fabian Niedermann zeichnete seither für das Projekt, dessen Spatenstich im April 2022 erfolgt ist, verantwortlich. Er sagt: «Die Vorarbeiten waren durchdacht, und ich habe die spannende Aufgabe gerne übernommen.» Dabei hat er die Interessen der künftigen Wohnungseigentümer sowie des Bauherrn für seine eigene Wohnung und für jene, die nun vermietet sind, unter einen Hut gebracht. «Gerade die starke Steigerung der Preise für Baumaterialien, die genau in die Bauphase gefallen ist, hat dazu geführt, dass wir manches noch vertiefter abklären mussten. Am Schluss ist aber ein sehr gelungenes Resultat herausgekommen. Nach dem Bezug Ende August stehen nun nur noch einige Umgebungsarbeiten an, die kurz vor dem Abschluss stehen.»

Den Raum ideal ausgenutzt

Diese Einschätzung trifft den Nagel auf den Kopf. Allein schon die Aussicht, insbesondere aus den oberen Stockwerken, wirkte als starkes Argument für Verkauf und Vermietung. «Zwei Einheiten habe ich verkauft, was sehr schnell ging. Zwei Wohnungen sind vermietet, was ebenfalls auf grosses Interesse gestossen ist, eine wird meine Mutter bewohnen und eine ich selbst. Alle Einheiten verfügen über grosszügige Balkonflächen», sagt Peter Davida. In seiner Attika hat er selbst keine Mühen gescheut, um sie zu etwas ganz Besonderen werden zu lassen. «In der Regel baut man ja nicht so oft im Leben», sagt Davida mit einem Schmunzeln auf den Lippen. «Daher sollte alles genau meinen Vorstellungen entsprechen.»

Diese Vorstellungen betrafen unter anderem die Küche, die mit Steamer, in den Herd integriertem Dampfabzug, Quooker-Wasserhahn, der kochend heisses Wasser genauso abgibt wie gesprudeltes, und grosszügiger Speisekammer keine Wünsche offenlässt. Von ihr sowie von fünf der

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„PITBAU bedankt sich für den Auftrag, wir waren zuständig für die Ausführungsplanung sowie die Projekt- und Bauleitung!“
Text: Heribert Beck

sechs Zimmer führt der Weg direkt auf die 120 Quadratmeter grosse Terrasse mit Blick auf Gamprin, Bendern, Teile des Liechtensteiner Oberlands und die benachbarte Schweiz. Für Beschattung sorgen an den Seiten des integrierten Sitzplatzes Senkrechtbeschattungn zum Herunterfahren und an der Decke Lamellen zum elektronischen Kippen. «So staut sich die Hitze nicht, bei Bedarf kann die Sonne draussen gehalten, aber auch hereingelassen werden. Überhaupt war es mir wichtig, möglichst viel über das Smartphone beziehungsweise über entsprechende Schalter steuern zu können», sagt Peter Davida. Dazu hat er einen Stauraum oberhalb des Treppenhauses, der sich sonst nicht gut hätte nutzen lassen, zum Serverraum für sein Smarthome umfunktioniert. «Ganz generell ist es und in Zusammenarbeit mit PITBAU gelungen, den vorhandenen Raum ideal auszunutzen, was mir sehr wichtig war.»

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Ausspannen unter dem LED-Sternenhimmel

Die optimale Raumnutzung gilt zum Beispiel auch für die Nasszellen und die Toilette. Ein Gäste-WC inklusive Pissoir, ein Gästebad mit Regendusche und Badewanne und ein Badezimmer mit grosszügig bemessener Dusche sorgen für den nötigen Komfort. «Für mich selbst habe ich mir immer eine grosse Dusche gewünscht. Diesen Traum habe ich nun verwirklicht», sagt Peter Davida. Einen weiteren Traum hat er sich mit seinem Wohnzimmer erfüllt. Über 3000 kleine LED-Leuchten sorgen für einen Sternenhimmel-Effekt, Sternschnuppe inklusive. Beamer und weitere Effekte werden in den kommenden Monaten nachgerüstet und sollen ein privates Kinoerlebnis ermöglichen.

Zu den optischen Vorzügen der Attika tragen neben den grosszügig bemessenen Räumen die Böden bei – Parkett in Wohnzimmer, Schlafzimmer und Büro, Feinsteinzeugplatten in Parkettoptik in allen anderen Räumen – die schwarzen Einbauschränke, die gleichzeitig für viel Stauraum sorgen, und die schwarzen Türklinken als Kontrast zu Türen und Wänden in weiss. Grossen Wert gelegt hat Peter Davida ausserdem auf die barrierefreie Zugänglichkeit der einzelnen Einheiten über den Lift aus Tiefgarage und Eingangsbereich, der bei ihm direkt in die Wohnung führt, sowie auf die Nutzung erneuerbarer Energien. Eine Photovoltaikanlage mit 32 Kilowatt Peak Leistung versorgt das Gebäude bei Sonnenschein komplett mit Strom und gibt im Idealfall weiteren ins Netz der Liechtensteinischen Kraftwerke ab. Das Heizen wiederum erfolgt über eine Erdsonde.

«Alles steht und fällt mit dem Bauleiter»

«Es waren anstrengende Jahre von der Planung bis zur Umsetzung und zum Einzug. Nun bin ich froh, mit meinem neuen Zuhause den Start in eine neue Lebensphase geschafft zu haben», sagt ein zufriedener Peter Davida und ergänzt: «Es hätte mich sicher alles mehr Nerven gekostet, wenn PITBAU nicht so viel für mich geregelt hätte. Bei einem solchen Projekt steht und fällt wirklich alles mit

einem guten Bauleiter. Fabian hat viele Probleme gelöst, bevor sie richtig aufgekommen sind. Entscheidungen hat er optimal für mich vorbereitet. Ich musste meistens nur noch ‹ja› oder ‹nein› sagen. Die Zusammenarbeit war wirklich grossartig.» Ein Kompliment, das der Bauleiter von ARCHITEKTUR PITBAU gerne zurückgibt.

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Es war eine schöne Aufgabe, und ich habe die Zusammenarbeit ebenfalls sehr genossen. Dafür und für den Auftrag als solches gilt mein Dank der Bauherrschaft, für die gute Kooperation auch allen beteiligten Unternehmern und ihren Mitarbeitern.

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Wir danken der

Auftrag und die angenehme Zusammenarbeit.

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Vielen Dank für denschönenAuftrag!

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Kreislaufwirtschaftliches Bauen. Recyclingbeton aus der Region.

19 bau:zeit 09/2023
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