bau:zeit #15

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Zeitschrift für Bauen, Immobilien und Lifestyle – /2013 aus Liechtenstein für die Region Mai

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Beliebter Einkaufs- und Geschäftstreffpunkt

Die drei Buchstaben REC stehen nicht nur für das «Ruggeller Einkaufs-Center», sondern für ein tolles Konzept, das Einkaufen, Lifestyle, Wohnen, Arbeiten und einen gemeinschaftsbetonten Treffpunkt auf attraktive Weise vereint – und das sieben Tage in der Woche. ab Seite 4 wissenswertes Nebenkosten niedrig halten Seite 11

Vom rohen Brett bis zum Parkett www.roeckle.li

interview PlusEnergieHaus und Carports Seite 12

umwelt Führungswechsel beim AZV Seite 14

baureport Terrassenhaus in Schellenberg Seite 22

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Editorial

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Ausgabe 15 / 2013

Aus dem Inhalt: Liebe bau:zeit-Leserin Lieber bau:zeit-Leser Das REC in Ruggell strahlt mit dem interessanten Mix von Wohnungen, Büros, Einkaufs- und Dienstleistungsangeboten bis hin zum Treffpunkt mit dem Café eine besondere Anziehungskraft aus. Wir stellen Ihnen in dieser bau:zeit die Unternehmen vor, die an diesem erfolgreichen Projekt beteiligt waren sowie die involvierten Geschäfte, die die Gäste aus nah und fern mit einem reichhaltigen Angebot sowie service-public-Leistungen verwöhnen. Die Bauherrschaft mit Nicole Marxer und Stefan Ospelt freut sich jedenfalls, dass das Gesamtkonzept nicht nur voll aufging, sondern die Erwartungen übertrifft.

Terrassenhaus Egerta in Schellenberg ab Seite 20 focus: Das REC, ein Erfolgsmodell

Seite 4

tipps: Nebenkosten niedrig halten

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interview: mit Peter Hasler, Hasler Solar AG

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umwelt: Führungswechsel beim AZV

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einblicke: «Badespass» mit der Gregor Ott AG

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Im Weiteren ermöglichen wir Ihnen einen interessanten Einblick in die sonnig gelegenen Terrassenwohnungen in der Egerta in Schellenberg und verraten Ihnen wertvolle Tipps, wie Sie Nebenkosten möglichst niedrig halten können.

energie: Vorteile der MAVAG-Wärmepumpen

Seite 19

bildung jugend: Tischlerei-Technikerin

Seite 20

technik: LED-Smartphone-Steuerung

Seite 21

Im Namen des Redaktionsteams wünsche ich Ihnen bei der Lektüre viel Spass und hoffe, das für Sie viel Interessantes dabei ist.

baureport: Terrassenwohnungen in Schellenberg

Seite 22

immobilien: Miet- und Kaufobjekte

Seite 28

ausstellung: Dekos von der Metallbau Marxer AG

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PlusEnergieHäuser sind keine Exoten mehr, wie der umweltfreundliche Bauspezialist Peter Hasler aus Bendern, Inhaber der Franz Hasler AG und Hasler Solar AG, in einem Interview ausführt. Bei Neubauten und insbesondere auch Gebäudesanierungen ist der Passivhausstandard mit kombinierten alternativen Heiz- und Energiesystemen sehr gefragt. Eine Besonderheit, die in Zukunft Einzug halten wird, bilden die Carports.

Johannes Kaiser Redaktionsleiter

Titelbild: Bauherrin Nicole Marxer und Bauherr Stefan Ospelt vom REC in Ruggell

Impressum Herausgeber: Zeit-Verlag Anstalt Medienbuero Oehri & Kaiser AG, Wirtschaftspark 23, FL-9492 Eschen Redaktion: Johannes Kaiser (Redaktionsleiter), Herbert Oehri, Rebecca Testi-Marogg, Jnes Rampone Grafik / Satz : Oliver Hartmann, Sonja Schatzmann Anzeigen: Inserateservice Medienbuero Oehri & Kaiser AG, Nicolas Haas, Vera Oehri-Kindle Fotos: Oliver Hartmann, Jürgen Posch, Julia Kaiser, istockphoto, ZVG von Unternehmen Druck: Südostschweiz Druckzentrum Haag Urheberschutz: Die Texte und Bilder dürfen ohne vorherige Genehmigung des Herausgebers/Verlegers nicht kommerziell genutzt, weitergegeben oder veröffentlich werden Erscheinung: Wochenende 11. Mai 2013 als Monatszeitschrift Auflage: 36‘000 Exemplare (Postverteilung) - u. a. in alle Haushaltungen von Liechtenstein und Bezirk Werdenberg und Postfächer Rheintaler Gemeinden – Ausgewählte Adressen von Sargans bis Bad Ragaz und Grossraum Feldkirch.

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REC – der beliebte Einkaufsund Geschäftstreffpunkt Von Johannes Kaiser Fotos: Oliver Hartmann

: Die drei Buchstaben REC stehen nicht nur für Ruggeller Einkaufs-Center, sondern für ein tolles Konzept, das Einkaufen, Lifestyle, Wohnen, Arbeiten und einen gemeinschaftsbetonten Treffpunkt auf attraktive Weise vereint – und das sieben Tage in der Woche.

Die Bauherrin Nicole Marxer und der Bauherr Stefan Ospelt haben mit der REC-Immobilie ein Projekt realisiert, das verschiedene Funktionen aufweist und diverse Infrastrukturbedürfnisse abdeckt.

Seit Wochen läuft die «Anlage» auf Hochtouren und so kann bereits festgehalten werden, dass es sich

beim REC um ein Erfolgskonzept handelt, das in der Region seinesgleichen sucht. Das Gesamtprojekt umfasst sieben Wohnungen, 1600 Quadratmeter Bürofläche, mit dem Migros-Partner ein grosses Einkaufsgeschäft sowie weitere Einkaufs- und Dienstleistungsbetriebe – von der Bäckerei/Kondito-

rei und dem Café Mündle, Coiffeur Magic, Beauty Home & Body bis hin zur Liecht. Post AG. Die Resonanz und die Kundenströme zeigen, dass das REC ein Bedürfnis einer grossen Region über drei Ländergrenzen hinweg abdeckt. Und das Spezielle: der Migros-Partner und das einladende Café mit Mit-

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tagsmenü und Terrrassen-Plätzen haben die Pforten sieben Tage in der Woche geöffnet. Für die Gemeinde Ruggell wie für die weitere Region ist das REC eine besondere Bereicherung, bereits in diesem kurzem Zeitraum seit der Eröffung entpuppte sich das REC zu einem gesellschaftlichen Mittelpunkt.

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«Das Wichtigste aus einer Hand» könnte man sagen: Auf die Post gehen, die Haare frisieren, Beauty-Kur geniessen, einkaufen beim MigrosPartner und ab ins Café Mündle.

Die Bauherrin Nicole Marxer und der Bauherr Stefan Ospelt sind mit dem bisherigen Verlauf des «REC-Unternehmens» sehr zufrieden.

Treffpunkt Dass sich bei diesen zahlreichen Möglichkeiten vom Einkaufen, über Botengänge in der Post und dem LLB-Bankomaten, Frisör und Lifestyle, Bäckerei/ Konditorei und Café, Arbeiten und Wohnen ein Treffpunkt der besonderen Art bildet, liegt auf der Hand. Das REC ist mit Leben erfüllt und weist eine sympathische Betriebsamkeit auf,

die eine magnetische Anziehungskraft ausstrahlt. Insbesondere an Wochenenden kehren Familien und Sporttreibende im REC ein, sei dies im Rahmen einer Fahrradtour, um sich ein Eis oder leckeres Kuchenstück zu gönnen oder um Frisches einkaufen zu gehen. Ein weiteres kulinarisches Highlight ist der Sonntagsbrunch ab 8.30 Uhr.

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Der Migros-Partner im REC, welcher Stefan Ospelt als erfolgreicher Unternehmer führt, ist sieben Tage in der Woche geöffnet und kommt damit einem regionalen Einkaufsbedürfnis nach, das sich von der schweizerischen Nachbarschaft, über das Grenzgebiet Feldkirch und natürlich dem Liechtensteiner Unterland und darüber hinaus erstreckt. «Die Kunden schätzen nicht nur das reichhaltige Sortiment und die Frischprodukte, welche wir von Montag bis Sonntag im REC anbieten», freut sich Stefan Ospelt über den sehr gelungenen Einstand des neuen REC, «den Kunden von nah und fern gefällt das Ambiente, das dieser Treffpunkt bzw. dieses Center mit zahlreichen weiteren Dienstleistungsangeboten den Menschen bietet.»

Frisches Brot, Gebäcke, Sandwiches und Mittagsmenüs gibt es im REC nicht nur an den Werktagen,

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sondern auch am Sonntag. Bereits einen grossen Beliebtheitsgrad geniesst das Brunch-Angebot des Café Mündle am Sonntag-Vormittag. Jung und Alt schätzen das REC-Café und bei den alltäglichen Botengängen lädt es zum gemütlichen Verweilen ein.

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Samstag 7.00 – 17.00 Uhr

anmeldung frisieren lassen oder eine Beauty-Kur in Anspruch nehmen.

Die Liechtensteinische Post AG hat ihren Kunden-Schalter ebenfalls in das REC verlegt, was für die Bevölkerung sehr ideal ist.

Alle wichtigen Dienstleistungen sind im REC vor Ort und so ist es nicht verwunderlich, wenn sich hier innert kürzester Zeit ein lokaler und regionaler Treffpunkt entwickelt hat.

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Interessenten für BüroFlächen «gross» oder «klein» melden sich bei : Nicole Marxer:

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Wohnen Insgesamt sieben Wohnungen sind in dieser Gesamtanlage integriert, alle in ruhiger südöstlicher sowie westlicher Ausrichtung. Die vier 2 ½- sowie drei 3 ½-Zimmerwohnungen weisen einen sehr attraktiven Ausbaustandard auf und sind mit schönen Balkonen versehen.

Arbeiten Die optimale Funktions-Durchmischung der Gesamtanlage wird mit dem Angebot von insgesamt 1‘600 m2 Büroflächen belebt und bereichert. So sind bisher die Unternehmen Planing AG (René Bokstaller, Ralf Senn und Thomas Kleinstein) sowie ppmc (Alois Jäger und Wolfgang Praschnig) mit ihren Büros und Geschäftsstellen im REC beheimatet. Wie die Bauherrin Nicole Marxer ausführt, stehen Interes-

senten noch weitere Büroflächen in der Grössenordnung von rund 600 m2 zur Verfügung. «Ein besonderes Bijou ist das Atrium, das eine grosszügige offene Atmosphäre ausstrahlt», hebt Nicole Marxer hervor und weist darauf hin, dass im Weiteren Kleinbüros mit einer Fläche von jeweils 20 m2 gemietet werden können, für welche eine gemeinsame Infrastruktur mit Besprechungszimmer, Küche und sanitäre Anlagen zur Verfügung stehen.

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Nebenkosten senken freut Geldbeutel und Umwelt Von Jnes Rampone-Wanger Die beiden Vaduzer Architekten Helmut Verling und Aladar Vladar achten bereits bei der Planung und Umsetzung eines Baus darauf, dass später die Nebenkosten möglichst gering ausfallen. «Sollen bei einem Bauobjekt die laufenden Nebenkosten moderat ausfallen, müssen beim Bau Investitionen erbracht werden, die etwas mehr ins Gewicht fallen, sich aber später positiv auf die Abrechnung auswirken», raten die beiden Fachmänner. Besonders kostensparend im Unterhalt sind Häuser, welche auf Minergieniveau gebaut sind, das heisst, die mit Photovoltaik (direkte Umwandlung von Lichtenergie, meist aus Sonnenlicht, in elektrische Energie mittels Solarzellen), Erdwärmerückgewinnung und kontrollier-

: Zwischen 15 und 20 % an laufenden Nebenkosten fallen für Eigentümer einer Wohnung oder eines Einfamilienhauses an. Eigentümer, die ihre Objekte vermieten, wälzen davon den grössten Teil an die Mieter ab.

Können diese Kosten gesenkt werden? te Be- und Entlüftungssystemen ausgerüstet sind. «So können 3 bis 5 % mehr an Baukosten, später die Nebenkosten bis um die Hälfte, niedriger gehalten werden», erklärt Helmut Verling. Wichtig ist aber auch bei der Energiegewinnung auf Minergieniveau, dass die Anlagen regelmässig kontrolliert und gewartet werden. Die modernste Photovoltalikanlage nützt nichts, wenn die gewonnene Energie nicht aufgefangen und an die LKW weitergeleitet wird.

Qualität zahlt sich aus Nebst den baulichen Massnahmen gibt es aber auch noch andere Tipps, wie die Nebenkosten für Wohnobjekte niedrig gehalten werden können. Aladar Vladar macht hier

besonders auf LED-Beleuchtungen aufmerksam. Werden solche umweltfreundliche Lampen mit extrem hoher Lebenserwartung verwendet, senken sich die Stromkosten und es ist weniger schlimm, wenn einmal vergessen wird ein Licht auszuschalten. Grossen Wert legt er auch darauf, dass bei Neubauten nur qualitativ hochwertige Haushaltsgeräte eingebaut werden. Zwar sind auch diese in der Anschaffung teurer, aber Billigprodukte erweisen sich meist als echte Stromfresser und müssen viel öfter für gutes Geld repariert werden. Auch in bereits bestehenden Bauobjekten lohnt es sich, wenn alte Haushaltsgeräte wie Tumbler, Waschmaschinen oder Kühlschränke durch hochwertige Produkte ersetzt werden. In Mehr-

familienhäusern ist auch der Lift ein Energie- und Wartungskostenverbraucher, der nicht zu unterschätzen ist. Heute gibt es Lifte, die beim Herunterfahren Energie rückgewinnen und so ebenfalls sparen helfen.

Und zu guter Letzt ein Spar-Ratschlag, bei dem die Energie der Mieter und Besitzer selbst gefragt ist. Kosten verursacht auch der Hauswart oder die Reinigungsfirma, die mit den anfallenden Arbeiten beauftragt ist. Achten die Bewohner auf Sauberkeit und Ordnung im Gebäude und nehmen auch selbst einmal einen Besen oder Lappen zur Hand, beteiligen sie sich aktiv am Sparen bei den Nebenkosten.

Ökologisch nachhaltiges und wirtschaftlich effizientes Bauen und Sanieren

Interview: Johannes Kaiser bau:zeit Herr Hasler, mit Ihrem Unternehmen haben Sie sich seit Jahren auf energieeffizientes Bauen mit Minergie-Standards spezialisiert. Was heisst dies konkret?

Peter Hasler: Der Minergie Standard ist für uns normal. Wir streben

: Die Franz Hasler AG und die Hasler Solar AG setzen in ihrer Unternehmensphilosophie ihr Motto in den Mittelpunkt, nämlich «fürs Leben bauen» und «Energie fürs Leben»geben. Die bau:zeit hat sich mit dem Firmeninhaber Peter Hasler über das PlusEnergieHaus, über Carports, Speicherlösungen sowie weitere ökologische Bau- und Energiethemen unterhalten. bei unseren Bauten den besseren Minergie P / Passivhaus Standard an. Eigentlich logisch. Energie, die nicht verbraucht wird, muss nicht erzeugt werden. Wird ein Gebäude schon als Passivhaus geplant, gibt es auch nur geringe Mehrkosten bei der Erstellung. Wird der Betrieb mit einbezogen, ist ein Passivhaus günstiger. Wenn jetzt noch mit den richtigen Materialien gebaut wird, erreicht der Bauherr höchsten Komfort, Wirtschaftlichkeit und eine grösstmögliche Nachhaltigkeit.

Wir verfügen bei der Franz Hasler AG bei der Umsetzung energieeffizienter Bauten eine langjährige Erfahrung und unsere Mitarbeiter sind durch gezielte Weiterbildung stets auf dem neusten Stand.

Sie sind ein Unternehmer, für den Energieeff izienz und Umweltbewusstsein nicht nur in den Geschäftsfeldern höchste Priorität einnimmt, sondern für Sie persönlich.

Natürlich versuche ich auch privat, meine ökologische Einstellung ganzheitlich «zu leben». Das heisst, ich schaue bewusst auf die Bereiche Wohnen und Energie, Mobilität, Ernährung und Konsum. Konkret habe ich z. B. eine Stückholzheizung mit Solarunterstützung, seit 20 Jahren Solarkollektoren zur Warmwassererwärmung und natürlich eine Photovolataik Anlage.

Mein Auto suche ich nach dem CO2- Ausstoss aus und meinen Fernseher nach dem Energieverbrauch.

dem Passivhausstandard und nutzt erneuerbare Energien. Passive und aktive Nutzung der Sonnenenergie stehen dabei im Mittelpunkt.

Anstelle der Dachziegel wird eine dachintegrierte Photovoltaik Anlage eingesetzt. Würde in der Schweiz der PlusEnergieHaus-Standard bei Neubauten und Sanierungen flächendeckend umgesetzt, könnte in zehn Jahren das gewaltige Energiepotenzial von 25 TWh/a im Gebäudebereich generiert und somit alle Schweizer AKWs ersetzt werden.

Betrachten wir mal Ihr PlusEnergieHaus näher. Was zeichnet diese Bauweise aus?

Die PlusEnergieHaus-Zielsetzung lässt sich auch bei Gebäudesanierungen umsetzen?

Beim PlusEnergieHaus drückt der Name den ,Zweck‘ aus. Es erzeugt mehr Energie, als es für die Heizung, die Warmwasseraufbereitung und den Haushaltsstrom benötigt.

Das PlusEnergieHaus basiert auf

Wir haben verschiedene natürlich ,gebaute‘ Beispiele. Bei der Dachsanierung wird z.B. die Dämmung auf den neusten Stand gebracht und die Dachziegel meistens durch eine dachintegrierte Photovoltaik Anlage

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Wir zeigen Ihnen den Weg zu mehr Unabhängigkeit.

Unser PlusEnergieHaus erzeugt in der Jahresbilanz mehr Energie als es verbraucht.

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ersetzt. Wenn das Gebäude OstWest ausgerichtet ist, werden sogar beide Dachhälften mit Photovoltaik Anlage belegt. Wir können auf sanierte Wohnhäuser verweisen, die um den Faktor 10 weniger Energie verbrauchen und mit der Photovoltaik Anlage neu eine Eigenversorgung von 200 % erreichen.

in der Bilanz ein PlusEnergieHaus, sondern möglichst viel eigenen Strom selbst verbrauchen.

Das heisst, einen möglichst hohen Autarkiegrad erreichen. Und so funktioniert‘s: Der Strom der Photovolatik Anlage wird zuerst direkt verbraucht. Mit dem Überschuss wird der Batteriespeicher geladen und mit der Wärmepumpe das Warmwasser erwärmt. Sind diese Speicher geladen, kann überschüssiger Strom als Heizungsunterstützung zum Aufladen des Elektroautos genutzt und dann ins öffentliche Netz eingespiesen werden. Je nach Auslegung von Speicher und Photovolatik Anlage kann so ein Autarkiegrad über das Jahr von 50 bis 70 % erreicht werden. An Sommertagen ist man dann zu 100 % Energieautark.

Neben der Franz Hasler AG ist die Hasler Solar AG unter «Ihrem Dach». Bei Solaranlagen bieten Sie einen Rundum-Service von der Beratung, Ausführung bis hin zur Wartung?

Damit eine Photovoltaik Anlage die bestmögliche Leistung erzielt, müssen Standort, Orientierung, Beschattung und Dachaufbau analysiert und in die Planung mit einbezogen werden. Dank unserem hohen Qualitätsstandard erzielen unsere Anlagen im Vergleich auch stets die höchsten Erträge. Natürlich betreuen wir die Anlagen auch nach der Inbetriebnahme. Falls gewünscht, übernehmen wir für den Haus- oder Gebäudebesitzer die Wartung, Überwachung und die Ertragskontrolle.

Höchst interessant für viele Privatpersonen wie auch für Kleinund Grossbetriebe sind die SolarCarports. Welche Vorteile ergeben sich diesbezüglich für den Interessenten?

Peter Hasler, Geschäftsleiter und Passivhausplaner

Zu der ursprünglichen Funktion eines überdachten Parkplatzes produziert ein Solarcarport auf dem Dach sauberen Naturstrom.

Dieser kann natürlich für den Eigenverbrauch genutzt oder mit einer Ladestation für Elektrofahrzeuge ausgerüstet werden. Die Sonne tankt in dieser Zeit, während der Sie z. B. bei der Arbeit sind, gratis Ihr Auto.

Die Hasler Solar AG setzt sich laufend mit den Erneuerungen auf dem Markt der Solar-Energie auseinander. Wie sehen Sie die Entwicklung in der Nutzung der Sonnenenergie?

Diese Thematik ist für mich echt spannend. Wir wollen ja nicht nur

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Häuser mit Solaranlagen machen Sinn – ob bei Neu- oder Altbauten. Einmal installiert, produziert ein System bei geringem Wartungsaufwand während über 30 Jahren zuverlässig und umweltfreundlich Strom.

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ARA Bendern – eines der

bedeutendsten Umweltprojekte

Von Johannes Kaiser

: Seit dem Jahre 2000 gehören alle elf Gemeinden dem Abwasserzweckverband der Gemeinden Liechtensteins (AZV) an. In den letzten Jahren wurde die Abwasserreinigungsanlage in Bendern sukzessive erneuert und präsentiert sich heute ökologisch und wirtschaftliche auf modernstem Stand.

Im Jahre 1971 wurde der Abwasserzweckverband Liechtensteiner Unterland und Schaan gegründet.

Sukzessive traten dem Verband die anderen Gemeinden bei: 1980 Planken, 1996 Vaduz, Triesen und Triesenberg; im 2000 Balzers. Der Zusammenschluss aller Gemeinden unter das Dach des AZV brachte nicht nur organisatorische und prozessuale Vorteile mit sich, sondern schlägt sich auch in der Qualitätssicherung, in der Effizienzsteigerung wie auch in der Wirtschaftlichkeit sehr erfolgreich nieder. Geschäfts-

führer Hilmar Hasler hebt in diesem Zusammenhang die im Jahre 2012 ein weiteres Mal positiv ausgefallene Bilanz der Betriebskosten hervor, welche mit 3 Mio. Franken gegenüber dem Budget mit 350‘000 Franken um rund 10 % unterschritten werden konnten. Die erfolgreiche Entwicklung des AZV trägt insbesondere auch die Handschrift des bisherigen Präsidenten Herbert Beck. Nach 16 Jahren Präsidentschaft legte er diese verantwortungsvolle Aufgabe in die Hände des neuen AZV-Präsidenten Reto Kieber.

V. l. Geschäftsführer Hilmar Hasler, Präsident Reto Kieber, ex-Präsident Herbert Beck, Klärmeister Philipp Elkuch und Vize-Präsident Arnold Frick

Herbert Beck – 16 Jahre Präsident bau:zeit Herr Beck, Sie hinterlassen eine ARA, die ihr Gesicht in den letzten anderthalb Jahrzehnten völlig veränderte. Können Sie uns einen Einblick in die technischen Erneuerungen der ARA in Bendern geben?

Herbert Beck: Die ARA Bendern und die Aussenanlagen werden heute über ein Computersystem gesteuert und überwacht. Eine optimale Ausrüstung in den Bereichen «Messen», «Steuern» und «Regeln» sind für den Betrieb in der Grösse der ARA Bendern unentbehrlich.

Damit werden rund um die Uhr zum Beispiel Schmutzwerte im Abwasser gemessen, Pumpenaggregate gesteuert oder die Zufuhr von Sauerstoff in die Belüftungsbecken geregelt.

Unter Ihrer Ägide kam es zum Zusammenschluss aller elf liechtensteinischen Gemeinden. Welche Vorteile resultieren daraus?

Aus ökonomischer Sicht können heute alle Gemeinden profitieren.

Die Kosten für die Abwasserreinigung, die Schlammbehandlung und den Unterhalt der Anlage sind gesun-

ken und seit Jahren stabil. Mit dem Ausbaustandard und der Grösse der ARA Bendern kann auf unvorhergesehene Ereignisse besser und ausgleichend reagiert werden. Zudem erbringen wir für die Gemeinden Dienstleistungen im Bereich der Abwassersammlung und Behandlung.

So haben wir Grundlagen für den neuen generellen Entwässerungsplan erarbeitet, das neue Abwasserreglement in Zusammenarbeit mit den Bauverwaltungen überarbeitet, eine Analyse zu den Abwassergebühren und deren Auswirkungen für alle Gemeinden erarbeitet.

Welche Erfolge haben sie im Rückblick am meisten gefreut?

Herbert Beck, AZV-Präsident von 1997–2013

Während der ganzen Bauzeit von

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ca. neun Jahren konnte ich auf ein hervorragendes Planer- und Beraterteam zählen. Dies ist eine unabdingbare Voraussetzung für das Gelingen eines so komplexen Werkes. Gefreut hat mich natürlich, dass praktisch alle Betriebsteile auf Knopfdruck liefen. Mit etwas Stolz durfte ich die Schlussabrechnung von 67.3 Mio. Franken präsentieren, konnten wir den Kostenvoranschlag

doch um rund 470‘000 Franken unterschreiten. Zudem haben wir die Betriebsstrukturen und Verantwortlichkeiten neu geregelt und den heutigen Erfordernissen angepasst.

Ganz besonders stolz bin ich auf das bestens motivierte, gut ausgebildete Betriebspersonal. Es ist mir ein grosses Bedürfnis, allen, die zum Gelingen dieses Werkes beigetragen haben, herzlich zu danken.

Herbert Beck Dipl. Förster, Bauverwalter Leiter Forstbetrieb, Leiter Bauverwaltung Jahrgang: 1948 Wohnort: Planken Beim AZV: Betriebskommission von 1980 bis 1997; Präsident des Abwasserzweckverbandes von 1997 bis 2013

Reto Kieber – bereit für die neuen Herausforderungen bau:zeit Herr Kieber, Sie sind schon seit 2007 in der VorstandsEtage des Abwasserzweckvereins der Gemeinden Liechtensteins und waren bisher Vizepräsident des AZV. Wie schätzen Sie die Organisation und die Leistungsfähigkeit der AZV ein?

Reto Kieber: Der bisherige Präsident Herbert Bek, die Betriebskommission und Geschäftsführer Hilmar Hasler haben in den letzten Jahren eine hervorragende Arbeit geleistet. Dank dem engagierten Einsatz des gesamten Personals und deren Qualifikationen kann der Betrieb mit nur sechs Klärwärtern 24 Stunden aufrechterhalten werden.

Im Vergleich mit anderen Abwasserreinigungsbetrieben ist der Betrieb sehr schlank und wirtschaftlich organisiert. Die Leistungsfähigkeit ist beachtlich gross. Damit die Anlage nicht frühzeitig an ihre Kapazitätsgrenze gelangt, ist es wichtig, dass möglichst kein Fremdwasser auf die Anlage gelangt.

z.B. Arzneimittel – aus dem Wasser filtern zu können. Beide Themen haben sehr grosse Auswirkungen auf die Umwelt.

Das Thema Wärmegewinnung aus Abwasser wird viel diskutiert. Für das Funktionieren des natürlichen Reinigungsprozesses durch die Mikroorganismen ist es lebenswichtig, dass die Temperatur des Abwassers, welches auf die Anlage fliesst, einen gewissen Sollwert nicht unterschreitet. Hier wird es nötig sein, entsprechende Regulierungen auszuarbeiten.

Reto Kieber, neu gewählter AZV-Präsident

aktuelle Re-Audit bestätigt mit ihren lobenden Worten unter anderem, dass die ARA Bendern eine Umweltschutzanlage erster Güte ist. Der Geschäftsbericht 2012 bekräftigt mit dem ausgezeichneten Betriebsergebnis die Organisation und Leistungsfähigkeit des AZV’s.

Ist die ARA Bendern ISO-zertifiziert?

Welche Herausforderungen und Entwicklungen kommen künftig auf eine Abwasserreinigungsanlage zu?

Ja - die ARA Bendern ist seit Dezember 2003 ISO-zertifiziert. Das

Die ARA Bendern ist meines Erachtens das zurzeit bedeutendste

und grösste in Betrieb stehende Umweltprojekt in Liechtenstein.

Die Kernaufgabe besteht darin, aus Schmutzwasser wieder Sauberwasser herzustellen. Wasser wird als grösstes und wichtigstes Gut bezeichnet. Demzufolge ist es wichtig, dass neue Erkenntnisse aus der Wasserreinigung in die Optimierung und Erweiterung der Anlage miteinbezogen werden.

Als künftige Herausforderung ist zum einen die Rückgewinnung von Phosphor aus dem Klärschlamm zur erwähnen und zum anderen die Mikroverunreinigungen – durch

Reto Kieber Jahrgang: 1977 Wohnort: Mauren Berufliche Tätigkeit: Beratung und Projektleitung Axalo Kompetenzzentrum für Immobilien AG Öffentliche Ämter: Mitglied des Gemeinderates Mauren seit 2007, Betriebskommission des AZV Beim AZV seit: 2007 Funktion: Betriebskommissions- Mitglied und Vizepräsident des AZV

Im 2012 gelangten über 11 Mio. m3 Abwasser in die ARA Bendern

: Das gesamte Schmutzwasser aller Gemeinden Liechtensteins wird in die zentrale Abwasserreinigungslage nach Bendern geführt, wo es in modernsten mechanischen und biologischen Prozessen gereinigt und als «sauberes» Wasser in den Rhein geführt wird. Damit dies so ist, wirkt in der ARA an vorderster Front ein engagiertes Team mit ausgewiesenem Know-how.

Die Abwasserreinigungsanlage in Bendern ist ein hochtechnisiertes Unternehmen, das nicht nur physische Reinigungsarbeit vorzunehmen hat, sondern mittels biologischen Reinigungsprozessen die chemischen Stoffe aus dem Schmutzwasser entfernen muss.

Nach der Reinigung gelangen die teil- und vollgereinigten Abwässer der ARA Bendern in der Regel direkt in den Rhein, in dem die Restbelastung auf dem Weg zum Bodensee dank der grossen Verdünnung, der hohen Sauerstoffkonzentration sowie dem kiesigen Flussbett weiter abgebaut wird. Der

Binnenkanal – ein wichtiges Laichgewässer für Edelfische – bleibt dadurch bei Normalwasserstand im Rhein praktisch vollständig von zivilisatorischen Restbelastungen aus der ARA Bendern verschont.

Qualitativ hochwertige Reinigungswerte In der ARA Bendern wird hervorragende Arbeit geleistet, wie das Beispiel der Mikroverunreinigungen exemplarisch aufzeigt.

Geschäftsführer Hilmar Hasler hebt diesbezüglich hervor: „Mikroverunreinigungen aus Medikamenten und Chemikalien belasten

unsere Gewässer, da sie bei der Abwasserreinigung bestenfalls nur teilweise entfernt werden können. Die Screening-Analysen des Ökotoxzentrums zeigen, dass im Abwasser der ARA Bendern im Vergleich zu 44 untersuchten Abwasserreinigungsanlagen in der Schweiz keine besonders auffälligen Werte gemessen wurden.

Eine deutliche Steigerung verzeichnete im 2012 die zugeleitete Abwassermenge und erreichte das Jahrestotal von 2008. Regelmässige Regenperioden und erhöhte Grundwasserstände führten zu reichlich Abwasser, was sich auch

bei der Entlastung von teilgereinigtem Abwasser zeigt. Auch im Jahre 2012 wurde der anfallende Klärschlamm auf der ARA Bendern entwässert und zu 99 % getrocknet.

Das Klärschlammgranulat wird in den Zementwerken der Holcim AG energetisch verwertet.

Engagiertes und motiviertes Mitarbeiterteam Die ARA Bendern wird ökologisch wie ökonomisch hervorragend geführt. Sie baut auf eine schlanke Verwaltung und einem – im Vergleich zu anderen gleichwertigen Betrieben – relativ kleines Mitarbeiterteam. Mit diesem ARATeam, das ein sehr grosses Engagement an den Tag legt, werfen wir einen Blick hinter die Kulissen der ARA und präsentieren Ihnen ein paar Zahlen und Fakten.

Das Personal des AZV und damit der

ARA in Bendern, welches an vorderster Front für die hohe Qualität der

Abwasserreinigung besorgt ist: 1. Reihe v. l. Mary Stoffel, Sekretärin, Hilmar

Hasler, Geschäftsführer, Siegrun Kind,

Reinigung; 2. Reihe v. l. Markus Ospelt, Klärwart, Philipp Elkuch, Klärwerksmeister; 3. Reihe v. l. Stefan Allgäuer, Klärwart, Patrik Fischli, Klärwart;

4. Reihe v. l. Yves Bischofberger, Klärwart, und Mario Frei, Klärwart

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Behandelte Abwassermenge und entzogene Stofffrachten Parameter Abwassermenge Zulauf ARA, inkl. Entlastungen Abwassermenge durch Biologie Entzogene Stofffrachten Frischschlamm Volumen Frischschlamm Trockensubstanz CSB (Schmutzstoffe) Phosphor (P) Ammonium (NH4-N) Stickstoff (Ntot) Rechengut Sand Fettschlamm (geschätzt, da der Fettschlamm ab März 2012 automatisch abgezogen und nicht mehr separat erfasst wurde)

Einheit Mio m3 Mio m3

2011 8.43 8.15

2012 11.32 10.87

m3 t t t t t t m3 m3

62‘053 2‘055 3‘970 43.7 108 163 204 68 174

64‘074 1‘951 3‘613 39.9 103.6 159 215 47 32

Kosten pro Jahr und Einwohnergleichwert inklusive Klärschlamm-Entsorgung

Diese Grafik zeigt, dass die Kosten pro Jahr und Einwohnergleichwert seit dem Zusammenschluss aller Gemeinden Liechtensteins zum Abwasserzweckverband der Gemeinden Liechtensteins erheblich gesenkt werden konnten und auf einem ausgeglichenen – wirtschaftlich tieferen Niveau – gehalten werden können.

«Liechtenstein City.

Wird Liechtenstein zur Stadt?»

Einladung zum Baumeister-Apéro des Baumeisterverbandes Liechtenstein Thema des diesjährigen Baumeister-Apéros ist «Liechtenstein City.

Wird Liechtenstein zur Stadt?».

Der Baumeisterverband Liechtenstein konnte mit Prof. Dr. CarstenHenning Schlag und Harald Beck zwei spannende Referenten gewinnen.

Was erwartet Sie? 17.00 Uhr: Begrüssung durch Beat Gassner, Präsident des Baumeisterverbandes 17.15 Uhr: Referat von Prof. Dr. Carsten-Henning Schlag, Leiter der Konjunkturforschungsstelle Liechtenstein

17.50 Uhr: Referat von Harald Beck, Geschäftsführer der wohnloft Immobilien AG Ab ca. 18.45 Uhr: Apéro, offeriert von der Liechtensteinischen Landesbank Der Baumeister-Apéro ist öffentlich – Sie sind herzlich eingeladen.

och, Mittw 013 ai 2 15. M 0 Uhr .0 um 17 er in d llerei Hofke z Vadu

Optimales Lichtkonzept von der Gregor Ott AG Die Gregor Ott AG ist eine der führenden und etablierten Elektroinstallations- und Planungsfirmen in Liechtenstein. Rund ums Wohnen nimmt insbesondere die richtige und optimale Beleuchtung einen zentralen Stellenwert ein.

Das Licht beeinflusst die Raumatmosphäre und Ihr Wohlbefinden.

Licht ist lebenswichtig und trägt wesentlich zu unserem Gemütszustand bei. Eine optimale Ausleuchtung hilft zudem Energie zu sparen. Die Experten der Gregor Ott AG planen

und Planung, sogfältige Arbeitsvorbereitung sowie eine fachmännische Ausführung.

Dies für den privaten Wohnungsbau sowie auch bei Gewerbeobjekten. Es empfiehlt sich ein Besuch in der Dauerausstellung «Badespass» im Wirtschaftspark 46 in Eschen.

und realisieren deshalb ein für jedes Gebäude individuelle abgestimmtes Lichtkonzept.

Genau so, damit man sich in seinem Zuhause wohl fühlen und entspannen kann. Von all diesen Vorteilen profitiert der Kunde auch bei Bad- und Wellnesseinrichtungen. »Ba-

despass» garantiert Ihnen einen Rundum-Service von der Planung bis zur Ausführung.

Für alle Anliegen rund um Strom Die Gregor Ott AG gewährleistet eine zuverlässige, persönliche und effiziente Beratung

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Gregor Ott Tel. +423 373 27 64 AG · Fax +423 373 41 28 info@elektro-ott.li · www.elektro-ott.li Sägastrasse 62, Eschen www.elektro-ott.li Tel. +423 373 27 64

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Zentrale Anlaufstelle für -­‐ kostenlose Energieinformation -­‐ Energieförderung -­‐ Minergie-­‐Zertifizierung

Unser Standort: Amt für Volkswirtschaft Poststrasse 1 (Haus der Wirtschaft) 9494 Schaan T +423 236 64 32/33 info.energie@avw.llv.li

Weitere Informationen finden Sie unter:

www.energiebündel.li

Links zum Thema: www.fws.ch > Qualitätssicherung > Warmwasser-­‐Wärmepumpen www.topten.ch > Haus > Boiler

Wärmepumpen-Boiler sind mit sämtlichen Heizsystemen – wie mit Holz, Solar, Wärmepumpe, Gas, Öl und weitere – beliebig kombinierbar und Sie «fahren» finanziell 3 x günstiger.

Eine 4-köpfige Familie benötigt pro Tag für Warmwasser mit dem Ochsner-Wärmepumpen-Boiler rund CHF 1.40.

Urs Marxer, Techniker

Gemäss aktuellem Qualitätstest weist die Ochsner-Wärmpepumpe mit dem Faktor 3.1 die Bestnote auf. Die Messresultate zeigen im Durchschnitt einen Faktor von 2.7 bis 3.2 auf. Für 1 kWh Strom erhalten wir somit 3.1 kWh Wärmeenergie. Sie sehen - der WärmepumpenBoiler lohnt sich!

Im Jahr zahlt dieser Haushalt insgesamt ca. CHF 500.– bis 600.– Mit dem Ochsner-WärmepumpenBoiler werden im Jahr ca. 300.– bis 400.– Franken eingespart.

Die Mehrkosten beim Erwerb der Warmwasser-Wärmepumpe sind in 2 bis 3 Jahren amortisiert.

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erate

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Ein Herz für Holz und Hunde Von Isabella Maria Wohlwend

Ihren heutigen Beruf hat die Vorarlbergerin auf der Berufsinformationsmesse (Bifo) entdeckt. Er hat direkt ihr Interesse geweckt: «Dort habe ich ein schönes Möbelstück gesehen und wollte wissen, wie so etwas gemacht wird. Nach ein paar Schnuppertagen stand mein Entscheid, Tischlerin zu werden, fest.»

Schon kurz darauf begann sie ihre Lehre in Schlins. Heute arbeitet die 22-jährige Tischlereitechnikerin bei der Tischlerei und Schreinerei Raumin in Ruggell, einem innovativen und kreativen Unternehmen. In ihrem Arbeitsalltag wird ihr umfangreiches Wissen in verschiedenen Bereichen eingesetzt: «Eine Arbeitswoche besteht unter anderem aus dem Planen verschiedener Inneneinrichtungen am Computer und dem Erstellen der Kalkulation. Ab und zu wirke ich aber auch in der Produktion oder Montage mit.» Am liebsten gestaltet sie aber selber, es bereitet ihr Freude, wenn durch ihr Wirken ein Möbelstück entsteht.

Investieren, um mithalten zu können In ihrem Beruf begegnet sie immer wieder neuen Herausforderungen, unter anderem erklärt Marina, die bei der Arbeit gerne Radio L hört, dass Massenproduktionen durchaus ein Problem für kleine Betriebe ist: «Durch Billigware in Möbel-

: Marina Breuss ist gelernte Tischlereitechnikerin, ein Handwerksberuf für jedermann und -frau. Holz ist für die junge Handwerkerin ein ganz besonderes Material. Die Wärme und Schönheit fasziniert sie und macht ihren Beruf durch Vielfältigkeit, verschiedenen Möglichkeiten und Herausforderungen zum Traumjob.

Marina Breuss beim Agility mit ihrer Hündin Xena

häusern wird der Preis so gedrückt, dass ein Handwerksbetrieb kaum mithalten kann.» Ausserdem sei es als kleiner Betrieb natürlich ausschlaggebend, innovativ zu sein, um es mit den neuesten Techniken und Maschinen aufnehmen zu können. «Man muss investieren, um mithalten zu können. Vor zwei Jahren haben wir eine neue CNCMaschine gekauft und kleine Maschinen, wie zum Beispiel ein Lamelloapparat werden angeschafft, wenn man sie braucht. Aber auch diese Herausforderungen sind inspirierend und wichtig, damit man

sich als Tischlereitechnikerin und Betrieb weiterentwickelt. Bei den Einrichtungen sind wir auf dem neusten Stand. Wir informieren uns über aktuellste Beschläge und Einbauprodukte wie Kübel und Schubladen.»

Beruf und Hobby Auch in einem ihrer Lieblingshobbys kommt das Material Holz vor, denn Marina ist Flötistin beim Musikverein Nofels. Aber nicht nur Musik macht ihr Freude. Wenn sie ihre Zeit nicht gerade mit ihrem Freund oder ihren Schwestern

- Marina hat sogar eine Zwillingsschwester - verbringt, macht sie mit ihrer Hündin Xena Agility.

Das Tollste, was sie bis jetzt in ihrem Berufsleben hergestellt hat, sind grosse, rustikale Regale für den Wellnessbereich eines Hotels.

Solche Arbeiten motivieren und bringen die ganz spezielle Freude am Beruf. Jungen Berufseinsteigern gibt die Vorarlbergerin, die am liebsten Pizza isst, einen Rat, der wohl für das ganze (Berufs-) Leben gilt: «Wenn etwas mal nicht so funktioniert, wie man es möchte, nicht gleich aufgeben.»

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Neue Beleuchtungstrends für Bad, Sauna und Wellness Mit dem finnischen Hersteller «nGlass» hat die LEDSTEIN AG eine neue LED-Leuchtenreihe entwickelt, die sich speziell für den Nasszonenbereich eignet.

So setzt die Arctic Stream neue Zeichen in Kombination mit edlen Platten. Der leuchtende Glaskristallstreifen mit LED sorgt für eine aussergewöhnliche Lichtwirkung.

Die quadratische Arctic Shine LED-Leuchte kann in einer beliebigen Kombination als Aufbauleuchte angeordnet werden. Die von Hand gefertigten Kristallglasabdeckungen erzeugen ein unterschiedliches Lichtspiel je nach Betrachtungswinkel.

Arctic Sky wirkt mit den Farben wie ein Wasserfall. Die quadratische LED-Leuchte mit optischen Fasern eignet sich besonders für

spezielle Farbspiele in repräsentativen Wohn- oder Geschäftsumgebungen. Die Panels können auf eine beliebige Grösse angeordnet werden. Aufgrund der Fasertechnik sind diese Leuchten auch für Sauna- oder Wellnessbereiche ideal, wo hohe Temperaturen und Feuchtigkeit die Regel sind.

Weitere Informationen erhalten Sie direkt bei der LEDSTEIN AG.

Geschäftsführer Ruedi Hug Wie ist die Idee entstanden, Leuchten über iPhone oder über ein iPad zu steuern?

Ruedi Hug: In Projekten stellten wir fest, dass es ein Bedürfnis ist, mehrere Pendulas gleichzeitig ansteuern zu können, ohne aber dafür aufwendige Installationszusatzkosten in Kauf nehmen zu müssen? Darum haben wir diese Lösung gemeinsam mit der Firma Hengartner Elektronik, Chur, entwickelt.

Welche Features bietet diese neue Lösung?

So ist es möglich, 20 Szenen und bis zu 20 Leuchten anzusteuern.

Die Lichtfarbe ist einstellbar von warmweiss (Wohnen) bis neutralweiss (Arbeiten). Zudem kann die Helligkeit von 0 bis 100% geregelt werden. Die Starteinstellung kann ebenfalls gespeichert werden.

Wo finde ich die passende App dazu?

Die App ist im Apple Store unter dem Namen AppLED zu finden und kostet CHF 8.-. Aktuell ist nur die Pendula LED-Leuchte von LEDstein mit diesen Features ausgestattet.

Edle LED-Kristallleuchten verleihen Ihrem Bad einen neuen Glanz

Können Sie uns etwas zur Technologie sagen?

Die neue Lösung basiert auf Bluetooth «Low Energy». Das ist eine drahtlose Funktechnik, die eine besonders energiesparende Betriebsweise ermöglicht. Es ist kein Internet oder Wireless notwendig bzw. es sind keine zusätzlichen Geräte nötig.

Gibt es schon solche Lösungen am Markt?

Bis heute sind uns keine vergleichbaren Lösungen bekannt und darum gehen wir davon aus, dass wir an der INTERZUM Messe in Köln die Ersten sein werden, die diese Neuheit vorstellen werden.

Eine spannende Kombination von modernen Platten mit neuester Beleuchtungstech-

Wo kann ich diese Leuchte kaufen bzw. mir ansehen?

Die LED-Pendelleuchte Pendula ist ab Ende Mai 2013 serienmässig verfügbar und kann entweder beim LKW in Schaan oder direkt bei der LEDSTEIN AG in Triesen bestellt werden.

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www.ledstein.com

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Moderne Terrassenwohnungen

an idyllischer, sonniger Lage

Von Johannes Kaiser

: Die neuen Terrassenwohnungen in der Egerta in Schellenberg schmiegen sich auf einzigartige Weise in die ansteigende Gel채ndekuppe am Waldrand ein. Die drei Wohn-Etagen sind in Form einer GU unter der Federf체hrung von IPB Planungen AG, Balzers, dem Architekten Joe Truog, AIX Architects Truog, Bendern, gemeinsam erbaut worden und teilen sich auf drei Besitzer auf. Es handelt sich dabei nicht nur um ein modernes TerrassenProjekt, sondern um eine idyllische und sonnige Wohnlage.

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1

2

3 1| Einmalige Wohnatmosphäre 2| Wohliges Schlafzimmer 3| Lichtdurchflutete Gänge 4| Moderne Innenausstattung

4

Das Mehrfamilienhaus-Projekt weist einen modernen architektonischen Stil auf, die terrassenförmige und in den Hang versetzte Gliederung der drei WohnungsModule sind ideal in das Landschaftsbild eingebettet. Auf der untersten Ebene findet sich die generelle Infrastruktur für alle drei Etagen: die Garagen, Technik- und Kellerräume sowie die gut zugänglichen Räumlichkei-

ten der «Praxis für Kinesiologie» von Astrid Oehri. Der Bau selbst wurde in Beton- und Mauerwerk mit Aussenwärmedämmung ausgeführt, wobei das Mehrfamilienhaus-Projekt den gesetzlichen Energieanforderungen entspricht.

Grosszügige FensterPartien Auffällig sind die grosszügigen Fenster-Partien, dies insbesonde-

re in der südlichen und westlichen Ausrichtung. Es handelt sich bei diesem Standort in der Egerta in Schellenberg im wörtlichen Sinne um eine Sonnenterrasse und so lag es auf der Hand, dass dieser Positionierungs-Bonus in der architektonischen Gestaltung zum Ausdruck gelangt. Die grossflächigen Verglasungs-Elemente geben dem terrassenförmigen Objekt nicht nur von der Ausssenwirkung her

eine besondere Leichtigkeit, es wurde auch grosses Augenmerk auf einen hohen WärmedämmEffekt und damit optimalen UWert gelegt.

Helles, lichtdurchflutetes Wohnambiente Die Innenarchitektur besticht wie das Äussere durch eine klare architektonische Sprache, durchdachte Raumaufteilung, moderne

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Ausstattung sowie eine sympathisches, wohnliches Ambiente.

Die sonnige Lage der Terrassenwohnungen wird mit den grossflächigen Fenster-Partien vollauf ausgekostet, denn die hellen, lichtdurchfluteten Wohnräume sorgen für ein einzigartiges Wohnerlebnis.

Die offenen Wohnraumgestaltungen sorgen zudem für Leichtigkeit und Wohlbefinden.

Die Platten- und Natursteinböden in den Gängen und im Untergeschoss sowie die Parkettbeläge aus Nuss und Eiche in den Wohnräumen wirken sehr edel und geben der Innenausstattung eine besondere Note.

Umweltfreundliche Wärmepumpe mit Erdsondenanlage Das energetische Konzept des Mehrfamilienhaus-Projektes basiert auf dem Heizungssystem einer modernen und umweltfreundlichen Wärmepumpe mit Erdsondenanlage. Für die Installierung von Sonnenkollektoren zur Auf bereitung von Brauchwasser sind auf dem Dach entsprechende Leerverrohrungen vorgesehen, sodass diese Option künftig ohne baulich grosse Eingriffe vorgenommen werden kann.

Dragan Rikic ist der Besitzer der mittleren Terassenwohnung Anzeige

«Praxis für Kinesiologie» im Parterre Neben den drei Terrassen-Wohnetagen ist im Parterre die «Praxis für Kinesiologie» von Astrid Oehri integriert. Kinesiologie ist eine alternative Heilmethode, welche die Selbstheilungskräfte aktiviert. Diese Heilmethode eignet sich zur Behandlung von körperlichen und seelischen Beschwerden, wie z.B. Schlafstörungen, Hautprobleme, Lernschwierigkeiten, Heuschnupfen, Allergien, Übergewicht usw. Die Praxis wurde vorher in Triesen geführt. Die neuen lichtdurchfluteten Räumlichkeiten an ruhiger Lage wurden bereits bezogen und bieten den idealen Ort für kinesiologische Behandlungen.

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Die nächste bau:zeit erscheint Ausführung der

am 8. Juni 2013

Fenster Wir danken der Bauherrschaft für den geschätzten Auftrag und der Bauleitung für die gute Zusammenarbeit.

Inserateservice 0423 375 90 07

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Verlauf der Bauausführung im 2012 / 13 Zu Baubeginn im Februar 2012 kam die Kältephase mit Minustemperaturen dem Baufortschritt nicht gerade entgegen, was zur Folge hatte, dass die Baustelle für eine kurze Zeit eingestellt werden musste. Die Terrassenwohnungen sind in Schellenberg «auf Fels gebaut», so wurden beim Baugrubenaushub über 2500 m³ Fels abgespitzt. Der Rohbau konnte nach dieser Startphase termingerecht bis zu den Sommerferien abgeschlossen werden. Die inneren Ausbauarbeiten nahmen einen planmässigen Verlauf. Die Fassadenarbeiten wurden durch den sehr langen Winter verzögert und konnten deshalb erst im März dieses Jahres fertig erstellt werden. Die Umgebungsarbeiten mit diversen Bepflanzungen sind noch in Gange, sodass sich auch die Aussenanlage in Bälde von der besten Seite zeigt.

Markus Vogt, Projektleiter, IPB Planungen AG

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bekannt aus unserem Radio...

TÄT QUSAEITLMIEHR ALAS HREN J

4½ und 5½-Zimmer-Whg.

Eschen, Essanestrasse

In nähe des Dorfzentrums von Eschen errichten wir eine Überbauung mit hellen und grosszügig gestalteten Räumlichkeiten. Die optimale Lage mit sämtlichen Infrastrukturen und ein breites Angebot an Freizeitmöglichkeiten verleihen diesem Projekt ein besonderes Augenmerk.

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MINER S t a n d GIE

OEKOPR a r d OJEKT

1 x 5½ Zimmer Attika-Wohnung (202 m2 NWF) AussenGrosse Terrasse (148 m2), Keller, zwei Tiefgaragenplätze und ein Aussen parkplatz.

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'0 Ab CHF 970

Gamprin, Oberbühl

Grosszügiges 6.5 Zimmer Einfamilenhaus mit sehr schönem Garten und Sauna. Das Grundstück mit einer Gesamtgröse von 778 m2 bietet besonders für Familien viel Freiraum. Durch die zentrale Lage, bieten sich in unmittelbarer Nähe Einkaufsmöglichkeiten, die Schule, Post und Bankomat etc. Weiters verfügt Gamprin über diverse Möglichkeiten für Sport und Weitere Infos und Bilder unter: www.deimag.li Freizeit (z.B. Grossabünt) etc.

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0 CHF 1'500'0

Eck-Reihenhäuser

Schellenberg, Widum

Wir verkaufen in Schellenberg dieses neue Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung, schönem Balkon und Garten.

4½ Zimmerwohnungen (127 + 142 m2 NWF) Grosser Balkon (24.5 m2), Wintergarten (Unbeh. / 15.70 m2), Keller, zwei Tiefgaragenplätze und ein Aussenparkplatz.

Einfamilienhaus mit Garten

6 Zimmerhaus

Mauren, Hinterbühlen

5.5 Zimmer Eck-Reihenhaus an schöner und ruhiger Lage in kleiner Wohnanlage (zwei Reihenhäuser).

Bei diesen Objekten können Ausbauwünsche noch berücksichtigt werden, ebenfalls sind beide Häuser Wohnbauförderungskonform.

Pläne sowie Baubeschrieb finden Sie direkt auf NE UBAU! unserer Website unter: www.deimag.li

0'000..ab CHF 1'22 Wir suchen laufend Miet- & Kaufobjekte sowie Grundstücke für vorgemerkte Kundschaft.

Liegenschaftsverwaltung? Mit uns kein Problem.

Gerne erteilen wir Ihnen weitere Infos.

133 m2 Nettowohnfläche, 52 m2 Nebenfläche, 34 m2 Balkon. Einliegerwohnung: 44 m2

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Ausbauwünsche nehmen wir gerne noch entgegen!

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CHF 1'150'0 Angebautes Haus (Denkmalsch.)

Schellenberg

Wir verkaufen ein unter Denkmalschutz stehendes, angebautes Haus in Schellenberg.

Das Haus muss komplett saniert werden, wird aber vom Denkmalschutz subventioniert. Die ruhige Lage im Bezirk „Hinterschellenberg“ ist besonders für Naturliebhaber ein Plus. Pläne und weitere Unterlagen finden Sie auch im Internet unter: www.deimag.li

0.-

CHF 450'00

Überbauung Freiadorf

Mauren, Peter-Kaiser-Str.

Das in zentrumsnähe gelegene Objekt verfügt über grosszügig gestaltete Räumlichkeiten.

Die optimale Lage mit sämtlichen Infrastrukturen und ein breites Angebot an Freizeitmöglichkeiten verleihen diesem Projekt ein besonderes Augenmerk.

2x

4½ Zimmerwohnungen (129 m2 NWF) Grosse Terrasse (31 m2) sowie Keller und zwei Tiefgaragenplätze. Die Wohnungen sind alle wohnbauförderungskonform.

NEUBA U!

00.-

'0 Ab CHF 960

4½-Zimmer Attika-Wohnung Exklusive 4½ Zimmer Attikawohnung an hervorragender, zentraler und sonniger Lage.

Exklusiver Innenausbau mit besonderen Details: Freistehende Wanne mit Blick auf die Dreischwestern, Dampfdusche, Getränkekühler, Lift direkt in die Wohnung und weitere Designhiglights. Der gemütliche Kamin trennt Wohn- und Esszimmer und schafft ein ganz gemütliches Ambiente. Terrasse (67m2) ,Gäste-WC, Bad/Dampfdusche/WC, begehbarer Kleiderschrank etc.

Besuchen Sie uns auch im Internet unter:

Mauren, Lachenstr.

Weitere Infos und Bilder unter: www.deimag.li

00.-

CHF 1'300'0

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EHR

M SEIT

4½-Zimmerwohnung Vorarlbergerstr., Schaanwald Das an guter Verkehrslage befindliche Objekt verfügt über 92 m2 Wohnfläche (1. OG). Zum Objekt gehören selbstverständlich Garage, Keller sowie ein Aussenparkplatz. Einkaufsmöglichkeiten, aber auch die Post, Bankomat Schule etc. sind in unmittelbarer Nähe. Das nah gelegene Riet eignet sich für viele Freizeitmöglichkeiten. Wünschen Sie eine Besichtigung? Dann zögern Sie nicht uns anzurufen, wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung.

Schaanwald

Vielfältige schöne Spazier- und Radwege beginnen hier praktisch vor der Haustür. Im Dorf befinden sich gute Einkaufs- und Versorgungsmöglichkeiten sowie Arztpraxen, die Post, Bankomat und Freizeitanlagen. Anschlüsse zu den öffentlichen Verkehrsmitteln liegen in unmittelbarer Nähe zum Objekt. Die Residenz im Wingert gestattet durch erhöhte Lage einen wunderbaren Überblick auf Liechtenstein und die Ostschweizer Bergwelt.

Wohn- / Nutzfläche: 94 - 109 m2

1'780.00 1'650.00 1'750.00

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CHF

- Exklusive 31/2 Zimmerwohnung

2'800.00

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Nendeln

CHF

- 31/2 Zimmer Maisonettewohnung

2'150.00

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Gamprin

CHF

- 41/2 Zimmerwohnung (EG)

2'350.00

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Malbun

CHF

- Exklusive 31/2 Zimmerwohnung im Zentrum

Weitere Infos und Bilder unter: www.deimag.li

0.-

CHF 950'00

Div. 3½-Zimmerwohnungen

CHF CHF CHF

Eschen

Vaduz, Pradafant

Wir verkaufen in Vaduz eine grosse 5½ Zimmerwohnung mit 178 m2 Nettowohnfläche, separater Küche und Wirtschaftsraum sowie grosszügigem Balkon.

Im Preis inbegriffen sind zwei Garagen und drei Keller. Das Objekt befindet sich an einer ruhigen, aber doch zentralen Lage. Das Dorfzentrum ist zu Fuss in wenigen Minuten zu erreichen. In unmittelbarer nähe befindet sich das Freibad Mühleholz, sowie auch Spazierwege am Giessen.

Vermietungen - 31/2 Zimmerwohnung - 31/2 Zimmerwohnung - 41/2 Zimmerwohnung

0.CHF 520'00

5½-Zimmerwohnung

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QUALI

Triesen, Erlenweg

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Haben Sie Fragen zu unseren Mietobjekten oder wünschen Sie einen Termin?

Michaela Thöni (Tel. 00423 791 73 70) hilft Ihnen gerne weiter.

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5½-Zimmerwohnung

Wislistrasse, Berneck

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0.-

CHF 550'00

00.-

'0 Ab CHF 732

6½-Zimmer EFH

Werdenberg, Staatsstrasse

An guter Verkehrslage in Werdenberg (CH) befindet sich dieses gemütliche Einfamilienhaus. Ebenso verfügt dieses Objekt über einen Einliegerwohnung. Schule, Post, Medizinische Einrichtungen oder auch Einkaufsmöglichkeiten sind nur unweit vom Objekt entfernt.

T +423/373 47 59 F +423/373 30 92

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Kontakt: Elisabeth und Hanspeter Negele . Auring 63 . 9490 Vaduz . hanspeter@negele.li . +423 232 68 02

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einblicke

Fotoimpressionen: Julia Kaiser

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