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Wir erleben wahrlich unruhige Zeiten. Kaum war die erste Freude über die fast gänzliche Aufhebung der Corona-Massnahmen verflogen, begann der Krieg in der Ukraine. In diesen Zeiten wollen wir Ihnen mit der bau:zeit wieder ein wenig Abwechslung vom Alltag bieten. Dafür konzentrieren wir uns dieses Mal auf das Liechtensteiner Berggebiet. Im Fokus steht die Gemeinde Triesenberg, zu deren geplanter Zentrumsentwicklung Vorsteher Christoph Beck im Interview ausführlich Auskunft gibt. Sofern die Stimmberechtigten am 22. Mai ihre Zustimmung erteilen, entsteht mitten in Dorf ein durchdachtes Gebäudeensemble, das einerseits ein Treffpunkt für die Bevölkerung wird und andererseits dafür sorgt, dass die Einwohnerinnen und Einwohner auch weiterhin von den Dienstleistungen profitieren können, die sie schätzen. Auch unsere Projektpräsentation widmet sich Gebäuden in Triesenberg, genauer gesagt im Naherholungsgebiet Malbun, wo die Ferienhäuser «Chämma» sich ideal in die Alpenwelt einfügen. Zusätzlich finden Sie in der März-Ausgabe der bau:zeit auch wieder Tipps, wie sie ihren Garten fit halten und Sie erfahren, was es beim Küchenbau zu beachten gilt.
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mationen zu Reisen, Sprachaufenthalten, Au-pair, Jobs und Praktika im Ausland, Sozialeinsätzen und vieles mehr. Samantha Fernandes Da Silva stellt unter anderem den Europäischen Solidaritätskorps (ESK) vor, an dem sich junge Erwachsene zwischen 18 und 30 Jahren an einem gemeinnützigen Projekt in ganz Europa und darüber hinaus beteiligen können: «Du entdeckst dabei ein anderes Land sowie dessen Kultur, schliesst neue Bekanntschaften und erweiterst nebenbei deine Sprachkenntnisse. Es gibt viele verschiedene Einsatzstellen, die dir persönliche und berufliche Orientierung geben können. Sei es im Bereich Umwelt, Soziales, Kultur und viele mehr.»
Auch andere Organisationen stellen ihre Angebote vor und beantworten Fragen. Neben dem aha-Team erzählen auch junge Weltenbummler von ihren Erfahrungen und Erlebnissen. Jugendliche, junge Erwachsene, Eltern und weitere Interessierte erhalten so die Möglichkeit, sich auszutauschen, Fragen zu stellen und sich inspirieren zu lassen. Weitere Informationen zum Thema Auslandsaufenthalte sind auf der Website https://aha.li/ausland abrufbar. Das aha bringt Interessierte und Anbieter rund um Aufenthalte im Ausland an diesem Abend zusammen.
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23. Februar 2022 – erste Bienen und Schmetterlinge in meinem Garten gesehen Helle Sonnenstrahlen und einige Stunden mit etwas mehr Wärme lässt unsere Insekten schon aktiv werden. Nach den kalten Wintertagen benutzen sie die Gelegenheit um auszufliegen, sich zu reinigen und die ersten Blüten mit Pollen zu besuchen. Gerade im frühen Frühling sind die ersten Blütenpflanzen für die Natur überaus wichtig. Eine Pflanzengesellschaft die sehr früh blüht und sich wunderbar in den Garten einfügen lässt, die Insektenfreundlich ist und erst noch unser Herz und unsere Seele berührt ist die Gruppe der Zwiebelpflanzen. Zu meinen absoluten Favoriten gehören: Frühlingskrokusse Diese Wildarten sind es welche 206 sich sehr Inserat Bauzeit x 63gut mm selber vermehren und mit den
Jahren ganze Gärten in Gelb und Blau verwandeln. Krokusse haben einen überaus hohen Nektar- und Pollenvorrat. Ob Rabatte, Rasenfläche, Naturwiese oder Kiesweg, wir finden diese wundervollen, kleinen Gesellen überall.
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Märzbecher Leucojum vernum – Auch das ist eine Zwiebelpflanze die aber feuchte, lehmige schwere Erde mag. Gepflanzt wird sie 15-20 cm tief. Wenn nach der Pflanzung Der Elfen-Krokus Crocus tommasi- im ersten Frühling keine Blüten ernianus zeigt seine Blüten bereits scheinen; das ist normal. Ab dem im Februar in den Schattierungen zweiten Jahr blüht sie zuverlässig. von Weiss über Purpur bis Violett. Auch Scilla und Muscari sind früh Auch Crocus vernus, diese Wildart blühende und wertvolle Bienenpflanzen. Doch alle haben diese besticht durch reinweisse Blüten und zarte Purpur- oder Violetttöne. Pflanzen etwas Gemeinsames: Sie Der Gold-Krokus Crocus flavus werden üblicherweise im Herbst gepflanzt. Vielleicht finden Sie sticht aus der Masse hervor, denn er hat, wie der Name schon sagt, diese Pflanzen jetzt im Topf. Jegolgelbe Blüten. doch nur in Gärtnereien mit einer grossen Pflanzenvielfalt und einem Ein kleines Geheimnis: Krokus- entsprechenden Sortiment. Wenn se haben in der Zwiebel Energie nicht, bitte abspeichern und warten eingelagert mit deren87 Hilfe sie die Herbst. Dann gibtSeite es das1 4f M.qxp_GWK x 130 mm bis M zum 18.05.16 10:38 Schneedecke schmelzen können ganze Sortiment in allen Farben.
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DIE KÜCHE Das Herzstück eines jeden Zuhause!
Der Küchencheck: Die Küche sollte den Menschen, die sie benutzen, angepasst sein und nicht umgekehrt. Um dies umzusetzen, gibt es ein paar einfache Fragen, die man sich vor dem Neubau oder der Renovation der Küche stellen kann.
WIE ARBEITE ICH IN DER KÜCHE?
WAS FINDE ICH PRAKTISCH?
Praktische Abläufe ohne Umwege sind in der Küche besonders wichtig. Egal, für welche Küchenform Sie sich entscheiden: Die Wege zwischen Spüle, Herd und Kühlschrank sollten möglichst kurz sein. Dazu können Sie gedanklich ein Arbeits-Dreieck herstellen. Tun Sie sich selbst den Gefallen und achten Sie darauf, dass nicht mehr als zwei Armlängen zwischen den Funktionszonen liegen, da das Arbeiten in der Küche sonst wenig ergonomisch ist.
In der Küche muss bei der Materialwahl neben der Optik natürlich auch auf die Pflege, Wasserfestigkeit und Hitzeverträglichkeit geachtet werden. Ideal sind ausserdem durchgängige Flächen, die nur wenige Nahtstellen haben. Mit bestimmten Kunstharzmaterialien ist es möglich, Waschbecken und Spritzschutz in die Arbeitsplatte zu integrieren und so die Reinigung zu erleichtern. In natürliche Stoffe wie Massivholz und Stein muss mehr Arbeit für die Pflege investiert werden, dafür behalten sie bei der richtigen Behandlung ihr schönes Aussehen viele Jahre lang.
WIE GROSS SIND DIE PERSONEN, DIE AM HÄUFIGSTEN IN DER KÜCHE STEHEN? Körpergerechte Höhen, Breiten und Tiefen erleichtern das Arbeiten und beugen Rückenschmerzen vor. Sollten die Personen im Haushalt, die meist kochen, besonders gross oder klein sein, ist es allenfalls vorteilhaft, wenn Sie sich gegen Standardmasse entscheiden. Als Faustregel gilt die Ellbogenhöhe bei angewinkelten Armen minus 15 Zentimeter. Bei 175 Zentimeter Körpergrösse entspricht das einer Arbeitsflächenhöhe von etwa 97 Zentimetern.
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WIE KOCHE ICH? Geschlossene Küchen, wie man sie früher meist gebaut hat, haben den Vorteil, dass Geräusche, Gerüche und Kochuntensilien dort bleiben, wo sie hingehören. Wenn Sie also eine Vorliebe für Angebratenes haben und die Küche nach dem Kochen öfters an ein Schlachtfeld erinnert, sollten Sie vielleicht lieber auf eine Küchentür setzen. Wenn Sie häufig Gäste haben, ist eine offene Küche sinnvoll: So bleiben Sie auch beim Zubereiten des Essens mit dem Besuch im Gespräch.
WIE ESSE ICH AM LIEBSTEN? Der Esstisch ist meist der wichtigste Versammlungsplatz zu Hause und sollte zu den eigenen Gewohnheiten passen. Vor der Ästhetik sind dafür ganz praktische Überlegungen entscheidend: wie viele Personen am Tisch Platz finden sollen, wie viel Platz für den Tisch zur Verfügung steht, welche Form er haben soll und ob die Pflegeleichtigkeit der Tischplatte von Wichtigkeit ist.
WOHER KOMMT DAS LICHT? Arbeitsbereiche sollten stets direkt und gut ausgeleuchtet sein. LED-Leisten sind ideal dafür. Mit Klebevarianten kann einfach nachgerüstet werden. Für den Essbereich
i DIE KÜCHENTRENDS 2022 – SO SEHEN SIE AUS: Eigentlich gilt für Farben, Materialien und Oberflächen in der Küche: Erlaubt ist, was gefällt und zum eigenen Stil passt. Aber gewisse Küchentrends sind nicht zu übersehen, wenn Designer und Hersteller ihre Neuheiten präsentieren. 2022 sind es dunkle Küchenfronten, der Siegeszug der Kochinseln und smarte Geräte wie die neue Generation der Backöfen oder Herde, die sich per App-Steuerung oder sogar auf Zuruf in Gang setzen lassen. Neue Technologien machen Hobbyköchen das Leben leichter, denn viele Küchengeräte haben ihre bewährten Funktionen intelligent erweitert. Jede Saison hat ihre Modefarben, aber der aktuelle Trend für 2022 heisst Individualität. Die Farbpalette für die Küche ist breit – von dezent in Pastell bis zu kräftigen Farbtönen in dunklem Anthrazit oder kräftigem Orange ist alles dabei und wird nach Belieben kombiniert. Daneben haben Küchenhersteller nach Corona auch weitere Funktionsbereiche des Hauses entdeckt. Künftig darf auch das Homeoffice in die Küche einziehen. Arbeitsplätze wachsen aus Küchenfronten und fügen sich nahtlos neben Regalen und minimalistisch gehaltenen Küchenfronten ein. Grosser Vorteil: Stauraum ist in den neuen Küchen im Übermass vorhanden.
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Die Zukunft der Küchenplanung Die Küche von morgen schon heute live erleben? Die Tischlerei Hase & Kramer macht’s mittels Virtual-Reality-Brille möglich. Küchen wurden bislang am Computer oder mit Bleistift und Lineal geplant. Ein komplexes Unterfangen, welches viel Vorstellungskraft erforderte. Die Zeit ist reif für Innovationen! Deshalb setzt Hase & Kramer als erste Tischlerei Vorarlbergs auf VR-Technik in gestochen scharfer 3DAuflösung mit einem eigens dafür eingerichteten VR-Raum. Dank Virtual-RealityBrille kann jeder einen Rundgang durch seine Traumküche oder seine zukünftige Wohnung unternehmen, noch bevor die Möbel dafür gefertigt wurden. Kunden erhalten die Möglichkeit, sich auf einer Fläche von 20 m² real durch den Raum zu bewegen. Sie spielen die Arbeitsabläufe durch und betrachten die Einrichtung aus allen Blickwinkeln. So entsteht ein realistisches Gefühl für die Proportionen Ihrer zukünftigen Möbel. Farben und Materialien können sofort geändert werden. Das Bild der VR-Brille wird live auf einen
85-Zoll-Bildschirm übertragen, wodurch Begleitpersonen das Geschehen hautnah mitverfolgen können. Ein Video, das über weitere Vorzüge der VR-Küchenplanung informiert, finden Sie auf der Homepage: www.hase-kramer.at Natürlich bietet die Hase & Kramer Möbelmanufaktur nicht nur im virtuellen Raum ein einmaliges Verkaufserlebnis, sondern begeistert Sie auch mit einem großen Schauraum in der Dornbirner Innenstadt! Hier werden Ihnen die neuesten Geräte vorgestellt und die innovativsten Küchen gezeigt. Die Berater sind hervorragend geschult und unterstützen Sie gerne bei der Planung Ihrer Möbel. Egal ob Küche, Heimbüro, Garderobe, Wohnraum oder Bad, hier werden all Ihre Wünsche erfüllt. Im neuen Musterraum können Sie verschiedene Arbeitshöhen, Schubladenaufteilungen und vieles mehr an einem
Ort erleben, ausprobieren und direkt vergleichen. Über 20 ausgebildete Tischlerinnen und Tischler fertigen in einer der modernsten Möbelmanufakturen Vorarlbergs Ihre neue Einrichtung mit Leidenschaft und Knowhow. Der Maschinenpark wird laufend modernisiert, damit man Ihnen eine ausgezeichnete Qualität bieten kann. Für die Dauer Ihres Besuchs erhalten Sie Parkmünzen für die Stadtgarage. Am besten gelangen Sie über den Aufgang Eisengasse / Intersport zum 200m² großen Showroom. Von hier aus können Sie auch Ihren gemütlichen Bummel durch die Dornbirner Innenstadt starten.
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am Tisch bieten sich Lampen mit wärmerem und weniger starkem Licht an. So entsteht eine stimmungsvolle und wohnliche Atmosphäre.
WAS GEFÄLLT MIR? Scheuen Sie sich nicht vor Farbe. Küchen mit farbigen Fronten ziehen Blicke auf sich. Wenn blau seit Jahrzehnten Ihre Lieblingsfarbe ist, werden Ihnen die blauen Fronten vermutlich auch in zehn Jahren noch gefallen. Wenn Sie sich für kräftige Farben ent-
schieden, ist es von Vorteil, wenn sich der Rest der Einrichtung farblich zurückhält. Neutrale Weiss- oder Naturtöne sind zeitlos und anpassungsfähig. Wenn Sie ein Faible für häufig wechselnde Accessoires und Stile haben, bieten sich neutrale Fronten ebenfalls an. Schlussendlich ist es bei der Planung der Küche ratsam, sich von Fachpersonen beraten zu lassen. Sie haben die nötige Erfahrung, um Ihre Ideen und Wünsche umzusetzen.
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Wenn Sie einen schlichten Küchentisch aufpeppen möchten, können Sie das beispielsweise mit einem Stuhl-Mix tun: Stellen Sie verschiedene Stühle in derselben Farbe um den Esstisch. So sitzt jede und jeder auf einem Unikat.
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Die Esstischbeleuchtung macht mehr aus, als man vielleicht denken mag: Das Lesen der Zeitung beim Frühstück, Hausaufgaben machen, der gemütliche Abend mit Freunden, ein romantisches Abendessen.
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Ein schön hergerichteter Tisch ist nicht nur einladend für Gäste. Auch im Alltag, wenn man ganz allein am Tisch sitzt, kann ein dekorierter Tisch die Stimmung aufhellen. Die Natur hält zu jeder Jahreszeit endloses Material bereit, das mit ein wenig Geschick und Fantasie zur Deko umfunktioniert werden kann.
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anspruchsvoll bedeutet für uns Ihren individuellen Anforderungen gerecht zu werden. Jede Küche wird bis ins Detail durchdacht, geplant und in der eigenen Fertigung hergestellt. Unikate entstehen.
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Eingebunden in die Bergwelt von Malbun
Neubauprojekt Grib –
moderne Eigentumswohnungen, natur- und zentrumsnah Ein gelungener Mix aus attraktiven Wohnungen unterschiedlichster Grössen an zentraler und doch naturnaher Lage: Dies zeichnet in aller Kürze die Überbauung Grib in Sevelen aus. Bis zum Herbst 2021 entsteht an der Gribstrasse ein Mehrfamilienhaus, dass modernsten Ansprüchen mehr als genügt.
tungen – Kindergarten, Schule Zum Spatenstich und offiziund Einkaufsmöglichkeiten beellen Baubeginn am vergangenen Montag begrüsste der finden sich in Gehdistanz – sind verantwortliche Architekt ideal für Bewohner in jedem LeMirko Schneeweiss (Kaundbe bensabschnitt. Die Wohnungen Architekten AG) Elena Bodeneignen sich sowohl für Familien mann als Vertreterin der Bauund Paare als auch für Alleinsteherrschaft (Buxus Partner AG), hende. die ersten Käufer der Wohnungen, Daniel Keller (Immoverita Energieeffizient mit Blick auf die Treuhand AG), verantwortlich umliegenden Berge für den Verkauf der attraktiven Jede Einheit verfügt über einen grosszügigen und geschützten Eigentumswohnungen, sowie die Balkon oder eine Terrasse mit am Bau beteiligten Unternehmer. Blick ins Grüne. Die moderne Bis zum geplanten Bezugstermin im Herbst 2021 entstehen an zenund attraktive Architektur überBildlegende traler und idyllischer Lage im zeugt nicht zuletzt durch ihre geniessen von jeder Wohnung Dorfkern von Sevelen insgesamt Zeitlosigkeit. Grosser Wert wird erfolgt mittels einer Gastherme aus einen Blick auf die umlie14 grosszügige Eigentumswohauf eine qualitativ hochwertige und die moderne Dreifach-Isoerhöhter Zentrumslage inMassivbauweise Malbun – am Sonnenhang Sareis – entstanden diese alpinen genden Berge. Zusammen mit nungen An undleicht eine gemeinsame Bausubstanz in lierverglasung garantiert lichtund eine nachhaltige Fassadendurchflutete und behagliche Tiefgarage mit 23 komfortablen einer optimalen und Ferienhäuser im Chalet-Stil. Heimeliges Holz, gediegene Einrichtungen und eine Architektur,Besonnung die Einstellplätzen. bekleidung aus Holz gelegt. Das Wohnräume. der modernen, hochwertigen in die alpine Umgebung passt, prägen das Bild der Ferienhäuser. Ausstattung bieten die neuen neue Mehrfamilienhaus zeichnet Eigentumswohnungen den zuDer ausgewogene Wohnungssich zudem durch eine energieDas herrliche NaherholungsText: Johannes Kaiser · Fotos: Paul Trummer gebiet in und um Sevelen bemix in den Grössen von 1.5, 2.5, effiziente Bauweise aus und verkünftigen Bewohnern eine hohe fügt über eine eigene PhotovoltaLebensqualität. 3.5 und 4.5 Zimmern sowie die ginnt praktisch vor der Haustüre Nähe zu öffentlichen Einrichikanlage. Die Wärmeerzeugung und die zukünftigen Bewohner
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› Interview mit Harald Beck, CONFIDA Immobilien AG Malbun ist heute ein wichtiges Naherholungsgebiet für Liechtenstein und die ganze Region. Wie entstand das Projekt der Ferienhäuser? Ein angedachter Einzelverkauf eines Teilgrundstückes löste bei uns viele Gedankengänge aus. Dank einer ortsbaulich vorbildlichen Konzeption, der gewählten Architektursprache, den intensiven geologisch- und erschliessungstechnischen Abklärungen war das Fundament für das Projekt gelegt. Malbun als Zweitwohnsitz und Feriendestination. Wie war die Nachfrage nach den Alpenchalets? Als kleiner aber feiner Wintersportort und zentraler Ausgangspunkt für Wanderungen und Bergtouren im Sommer ist das Malbuntal als Familiendestination sehr beliebt. Bei den Liechtensteinern insbesondere. Die Ferienhäuser waren sehr gefragt. Läubana, Siba Brünna, Säss, Gamsgrat und Windegga – Ortstypische Flurnamen rund um das Malbuntal. Was zeichnet die genannten Ferienhäuser aus? So einiges. Die ortsbaulich vorbildliche Konzeption, der solide Baustandard in Massiv- und Strickbauweise in Holz oder die Lage am Sonnenhang Sareis, um nur einige zu nennen. Der ansprechend gestaltete Innenausbau lässt dabei ein heimeliges Gefühl entstehen. waren die Herausforderungen in der «Werte kann manWasnur Entstehung der Ferienhäuser? durch Veränderung In derbewahren.» Entwicklungsphase die konzeptionellen ÜberRichard Löwenthal legungen zum Ortsbau und der Erschliessung, in der Umsetzung das Bauen am Hang und in der zeitlichen Betrachtung das Bauen mit den Jahreszeiten. Ein Dankeschön an alle am Bau und der Entwicklung beteiligten Kunden, Behörden, Handwerkern und Malbunern.
Die CONFIDA zieht um.
Insbesondere auch ein Dank für deren Geduld mit der herausfordernden Bauzeit. Was waren die Aufgaben der CONFIDA bei diesem Projekt? Als erfahrener Immobilien- und Baumanagementdienstleister stehen wir unseren Kunden in allen Immobilienfragen zur Seite. Als Gesamtdienstleisterin konnten wir mit der wohn-loft Immobilien AG als Totalunternehmerin fungieren und neben dem Verkauf die örtliche Bauleitung sowie sämtliche Baumanagement Dienstleistungen mit unseren erfahrenen Mitarbeitern ausführen. Die Ferienhäuser wurden von uns schlüsselfertig erstellt und übergeben. www.confida.li | www.wohnloft.li
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Gemeinsam im Team konnten wir stimmige Ferienhäuser im Chaletstil entwickeln und
realisieren. Den neuen Eigentümern wünschen wir viel Freude in ihren neuen Ferienhäusern
Wir freuen uns sehr, unsere Kunden an unserer neuen Adresse an der Kirchstrasse 3 im Zentrum von Vaduz begrüssen zu dürfen.
‚ubrdinna‘ und bedanken uns recht herzlich für
ab 30. November 2015: CONFIDA Immobilien AG ab 10. Dezember 2015: CONFIDA Wirtschaftsprüfung AG CONFIDA Treuhand, Unternehmensund Steuerberatung AG
Harald Beck, Geschäftsführender Direktor Immobilien
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das Vertrauen in uns.
Ein Ferienhaus in unserem Noch näher am Kunden, immer einen Schritt voraus.Alpengebiet haben wir uns Den bestmöglichen Service zu bieten sehen und wir freuen als unser lange gewünscht uns grösstes nun riesigPotential, im Malbun denn wir stellen all unser persönliches Engagement und professionelles sein zu können. Wir geniessen die Stimmung hinter dem Können in den Dienst unserer Kunden. Unser Leistungspotential ist unser Tunnel und freuen uns auch schon auf den ersten wichtigstes Kapital - und das bereits seit mehr als 50 Jahren. Frühling und Sommer.
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› Ferienhäuser Chämma, Malbun
Facts Neubau 2020 – 2021 Zentrumslage, Sonnenhang Sareis Direkt an der Skipiste und den Wanderwegen Unverbaubare Aussicht Weitblick über Malbun Individuelles Alleineigentum Ortstypische Strickbauweise in Holz Individuell gestalteter Innenausbau u.v.m.
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Die Herausforderung war das sehr steile Gelände. Die Kombination aus gleichzeitiger Baugrubensicherung und den Hochbauarbeiten war nicht
immer einfach und wurde im Team sehr gut und sicher umgesetzt. Das Resultat am Schluss entschädigt für alle Strapazen.
Beni Binotto, Bühler Bauunternehmung AG
Chalet in modern gefertigter Strickbauweise in Holz. Ferienhäuser Läubana, Siba Brünna, Säss, Gamsgrat, Windegga.
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Ein natürliches und angenehmes Wohnklima mit dem Weitblick über Malbun.
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ab 30. November 2015: CONFIDA Immobilien AG ab 10. Dezember 2015: CONFIDA Wirtschaftsprüfung AG CONFIDA Treuhand, UnternehmensDas Bauen an exponierter Lage im Alpengebiet war anspruchsvoll und Steuerberatung AG und zugleich interessant. Die gewählte Strickbauweise in Holz ist nicht alltäglich Herausforderung. Logistik hat uns Noch näher und am eine Kunden, immer einenDie Schritt voraus.
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› Ferienhäuser Chämma, Malbun › Neubau Ferienhäuser Chämma Malbun Interview mit den Architekten Im Alpengebiet Malbun ist beim Neubau dieser fünf Ferienhäuser das architektonische Design aus der Feder der KAUNDBE-Architekten AG entstanden. Wir haben die Architekten Mirko Schneeweiss und Thomas Keller dazu interviewt. Die Zielsetzung an die Architektur unterscheidet sich im Feriendomizil Malbun doch ziemlich von jener in der Tallandschaft? Mirko Schneeweiss: Da hast du Recht! Natürlich ist für uns als Architekten die hochwertige und nachhaltige Gestaltung unsere Bauten in jedem Fall wichtig. Allerdings ist gerade im Berggebiet besondere Sorgfalt gefragt. Die Bauvorschriften für Malbun sind deshalb sehr restriktiv, um eine der Umgebung gerechte Weiterentwicklung in dieser einmaligen Landschaft zu ermöglichen. Unser Anliegen war es, trotzdem moderne und zeitgemässe Häuser zu realisieren. Die hohen gestalterischen Ansprüche wollten wir nicht mittels einer folkloristischen Fassadenverkleidung erfüllen, sondern Bauten realisieren, die dem Wesen nach und in ihrer gesamten Materialität dem Ort und seiner Kulturgeschichte entsprechen. Was zeichnet diese Neubauten im Besonderen aus? Thomas Keller: Eigentlich wollten wir eben gerade keine besonderen Häuser bauen, sondern Ferienhäuser, die sich unaufgeregt als «gute Nachbarn» in die Umgebung einpassen. Das haben wir einerseits sicher mit der traditionellen, kompakten Bauform mit ortsüblichen Giebeldächern erreicht. Zusätzlich macht das die Neubauten ressourceneffizient und nachhaltig im Unterhalt. Als Konstruktionsprinzip haben wir den traditionellen Strickbau
gewählt. Der Strickbau, auch Holzbohlenbau genannt, war früher die ortsübliche Bauweise in waldreichen Alpenregionen. Leider ist diese faszinierende Bauweise im letzten Jahrhundert in Vergessenheit geraten. Dank dem Einsatz moderner computergesteuerter CNC-Fräsmaschinen erlebt der Strickbau heute erfreulicherweise eine Renaissance und ermöglicht es uns, wieder ‹echte› massive Holzbauten zu realisieren. Gerade in Höhenlagen hat diese Bauweise zusätzliche Vorteile wie Dauerhaftigkeit, Massivität, eine kurze Bauzeit sowie hervorragende Alterungseigenschaften. Sowohl für die Planung als auch für die Ausführung ist allerdings spezifisches Know-how notwendig, da beim Strickbau ganz eigene Gesetzmässigkeiten und Konstruktionsregeln beachtet werden müssen. Diese Anforderung konnten wir zusammen mit der Frommelt Zimmerei sehr gut erfüllen. Wie werden diese Ferienhäuser im Alpengebiet energetisch gespeist. Anders gefragt: Wie gestaltet sich das Energie- und Heizsystem? Thomas Keller: Die Ferienhäuser werden mittels einer Fernwärmeleitung mit Heizenergie vom Blockheizkraftwerk Malbun versorgt. Jede Einheit verfügt über eine eigene Haustechnikzentrale und funktioniert somit völlig eigenständig. Welches Raumangebot bieten diese Ferienhäuser? Mirko Schneeweiss: Die fünf Ferienhäuser sind als Doppelhäuser organisiert. Jede Hälfte verfügt über vier nutzbare Geschosse, welche den einzelnen Wohneinheiten eine überraschende Grosszügigkeit vermitteln. Auf Grund des extrem steilen Geländes werden sämtliche Geschosse natürlich belichtet. Beim gedeckten Hauszugang im Untergeschoss befindet sich jeweils
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Die Chämma-Ferienhäuser passen sich
unaufgeregt als «gute Nachbarn» in die Umgebung ein.
Thomas Keller,
KAUNDBE Architekten AG
ein Holzlager. Ebenfalls sind in diesem Geschoss der Skikeller, ein Lagerraum mit Tageslicht sowie der Haustechnikraum mit Waschküche untergebracht. Im Erdgeschoss wird in der gemütlichen Stube mit heimeligem Schwedenofen und grandioser Aussicht in die Bergwelt gewohnt. In der funktionalen Küche mit angegliedertem Essbereich kann nach einem erfüllten Tag in der Natur gemütlich gekocht und gegessen werden – im Sommer sogar draussen auf dem direkt an die Küche anschliessenden, sonnigen Gartensitzplatz. Im Ober- und Dachgeschoss befinden sich die geräumigen Schlafzimmer sowie ein luxuriöses Tageslichtbad. Die Käufer konnten ihr Ferienhaus jeweils individuell Ihren Bedürfnissen anpassen und den Innenausbau weitgehend selbst bestimmen. So muss in diesen attraktiven Feriendomizilen mitten im Skigebiet, niemand auf den gewohnten Komfort verzichten. Den Käufern wünschen wir auf jeden Fall viel Freude beim Geniessen!
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Wir wollten Bauten realisieren, die dem Wesen nach und in ihrer gesamten Materialität, dem Ort und seiner Kulturgeschichte entsprechen.
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› Ferienhäuser Chämma, Malbun Der ansprechend gestaltete Innenausbau lässt ein heimeliges Gefühl entstehen.
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« ‹Ünscha Träff› soll für die Menschen da sein»
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Triesenberg entwickelt sich. Ein deutlich sichtbares Zeichen wird der Stützpunkt für die Blaulichtorganisationen sein, dem die Stimmberechtigten im vergangenen Jahr ihre Zustimmung erteilt haben. Am 22. Mai werden sie wieder an die Urne gebeten. Dieses Mal geht es um das Dorfzentrum. Gemeindevorsteher Christoph Beck informiert über das Projekt und gibt Auskunft, wie es finanziert werden soll. Interview: Heribert Beck · Fotos: ZVG
ES IST DEM GEMEINDERAT UND MIR WIRKLICH EIN GROSSES ANLIEGEN, DASS JEDER SICH EINE EIGENE, FUNDIERTE MEINUNG ÜBER DAS PROJEKT ‹ÜNSCHA TRÄFF› BILDEN KANN, BEVOR ER SEINE STIMME ABGIBT. Christoph Beck, Vorsteher Triesenberg
In elf Wochen findet die Abstimmung über das neue Dorfzentrum statt – ein Projekt, das Ihnen sehr am Herzen liegt. Sind Sie schon nervös? Christoph Beck: Nervös nicht. Oder besser gesagt: noch nicht. Das wird sich sicherlich noch ändern, wenn der Abstimmungstermin näher rückt. Denn das Projekt liegt mir tatsächlich am Herzen, da es mir ein Anliegen ist, dass das Triesenberger Dorfzentrum sich weiter positiv entwickelt. Die Gebäude, die heute dort stehen, sind 40 Jahre alt. Das ist an sich noch nicht unbedingt ein hohes Alter für ein Gebäude. Aber doch eines, in dem Bauwerke einerseits sanierungsbedürftig sind und ihre Raumaufteilung andererseits nicht mehr den heutigen Ansprüchen genügt. Nur zwei Beispiele: Wo sich heute der Denner befindet und unsere Nahversorgung sicherstellt, waren ursprünglich die Fahr-
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zeuge der Post untergebracht. Ähnlich, wenn auch nicht ganz so drastisch, verhält es sich mit der Kinderarztpraxis oder der Physiotherapie. Ehemalige Wohnungen, zugänglich über eine relativ enge Treppe, sind wahrlich nicht ideal für die Anbieter von Gesundheitsdienstleitungen. Uns ist es aber ein grosses Anliegen, dass diese Dienstleistungsangebote im Triesenberger Dorfzentrum erhalten bleiben. Daher müssten wir eher kurz- als mittelfristig in eine Sanierung investieren. Nicht zu vernachlässigen sind ebenfalls der Brandschutz, die Fluchtwege, die Erdbebensicherheit und die Barrierefreiheit. Diesbezüglich galten Anfang der 1980er-Jahre gänzlich andere Bedingungen als heute. Alleine, um den gesetzlichen Vorgaben wieder zu genügen und die Gebäude einigermassen in Schuss zu halten, würden Investitionen in Höhe von rund 3,5 Millionen Franken nötig. Auch würde dies bedingen, dass die Anbieter in ein Provisorium ziehen, da die Gebäude während der Sanierung nicht genutzt werden können. Mehr Raum hätten wir anschliessend trotzdem nicht zur Verfügung, es wären nur Teile der Probleme gelöst, und die nächs-
Wie das neue Dorfzentrum mit dem Dienstleistungsgebäude aussehen wird, steht offen – Möglichkeiten gibt es viele. Ein Projektwettbewerb wird verschiedene Varianten aufzeigen.
te Sanierung wäre eine Frage der Zeit. Wenn alle Bedürfnisse in einem Gebäude realisiert werden, ergeben sich auch Einsparpotenziale. Mit einem zusätzlichen Neubau hätten wir hingegen drei Gebäude zu unterhalten. Daher haben wir vor einigen Jahren den Studienauftrag erteilt, zu prüfen, was im Zentrum alles möglich bzw. machbar wäre. Der Auftrag war klar: Das Ergebnis muss für Triesenberg grössenverträglich sein. Wir haben das Volumen zwischenzeitlich sogar nochmals reduziert. Auf jeden Fall hat sich gezeigt, dass das vorliegende Projekt mit einer Investition von etwas über 13,5 Millionen Franken komplett auf Gemeindeboden realisierbar wäre und alle Dienstleister ihr Angebot während der gesamten Bauphase aufrechterhalten könnten. Es handelte sich aber, wie gesagt, um eine Studie und noch nicht um ein konkretes Projekt. Sollten die Stimmberechtigten den Kredit am 22. Mai bewilligen, würden die Details zur neuen Dorfzentrumsgestaltung im Rahmen eines Projektwettbewerbs definiert, wobei natürlich das Dorfbild eine wichtige Rolle spielt. Was wird bis zum Abstimmungssonntag am 22. Mai noch geschehen, um die Bevölkerung von den Vorzügen des
ALLEINE, UM DEN GESETZLICHEN VORGABEN WIEDER ZU GENÜGEN UND DIE GEBÄUDE EINIGERMASSEN IN SCHUSS ZU HALTEN, WÜRDEN INVESTITIONEN IN HÖHE VON RUND 3,5 MILLIONEN FRANKEN NÖTIG. MEHR RAUM HÄTTEN WIR ANSCHLIESSEND TROTZDEM NICHT ZUR VERFÜGUNG, ES WÄREN NUR TEILE DER PROBLEME GELÖST, UND DIE NÄCHSTE SANIERUNG WÄRE EINE FRAGE DER ZEIT. Projekts zu überzeugen? Wir informieren auf verschiedensten Kanälen über das Projekt «Ünscha Träff». Neben den analogen Medien nuten wir auch unsere Webseite sowie die Sozialen Medien der Gemeinde. Ausserdem haben wir Filme zu den ein-
zelnen Teilbereichen produziert, die das Projekt und seine Hintergründe sowie Notwendigkeiten erläutern. Darüber hinaus werden wir mindestens zwei Informationsveranstaltungen durchführen, bei denen jeder und jede seine bzw. ihre Fragen stellen kann. Mit Fragen kann man auch jederzeit auf mich zukommen – oder auf alle Mitglieder des Gemeinderats. Denn sämtliche Beschlüsse zu «Ünscham Träff» wurden einstimmig gefasst, und alle haben sich eingehend mit dem Projekt beschäftigt. Wir haben ebenfalls eine eigene Mailadresse eingerichtet, unter welcher wir gerne Fragen und Anregungen entgegennehmen. Es ist uns wirklich ein grosses Anliegen, dass jeder sich eine eigene, fundierte Meinung bilden kann, bevor er seine Stimme abgibt. Ich möchte an dieser Stelle aber nochmals betonen: Die neuen Gebäude sind noch nicht geplant, Details nicht fixiert. Es geht bei der Abstimmung um den Entscheid eines neuen Dorfzentrums, den Umfang des Projekts
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In Sachen Kosten und Finanzen ist in Triesenberg auch der Finanzausgleich des Landes oft ein Thema. Die derzeit von der FBP angestrebte Anpassung betrifft Ihre Gemeinde aber nur indirekt, da der Gemeindesteuerzuschlag bereits bei 150 Prozent liegt. Wie beurteilen Sie den Vorstoss? Alle Gemeinden haben ihre spezifischen Aufgaben zu erledigen. Triesenberg mit der grössten Fläche und fast ohne Industrie- oder Dienstleistungsunternehmen ist dabei allerdings in einer besonderen Lage. Dennoch verstehe ich das Anliegen der Gemeinden mit einem Steuerzuschlag von über 150 Prozent. Zwar ist ein genereller Zuschlag in Höhe von 150 Prozent nicht gratis zu haben. Das Geld müsste wieder woanders herkommen. Andere Hebel würden angesetzt. Aber eine Anpassung des k-Faktors oder des Mindestfinanzbedarfs würde auch uns helfen, wieder näher an das Finanzausgleichs-
niveau der Jahre 2013 oder 2014 zu kommen. Wie gesagt, wollen wir einfach die Mittel haben, um unseren Aufgaben adäquat gerecht zu werden. Die Bank der Bürgerinnen und Bürger, die deren Geld hortet, müssen und wollen wir jedoch nicht sein. Das ganze Finanzausgleichssystem anzupassen wäre jetzt wohl ohnehin der falsche Weg, denn das dauert Jahre und führt zu keiner raschen Lösung. Geld brauchen auch die Bergbahnen. Wie stehen Sie zum Sanierungskonzept, das derzeit etwas in Verzug ist? Die Bergbahnen müssen dringend wieder auf eine finanziell stabile Grundlage gestellt werden. Sie sind ein wesentlicher Attraktivitäts- und Standortfaktor für das einzige Wintersportgebiet Liechtensteins. Steg-Malbun ist der Wintersportplatz für das ganze Land, für alle Liechtensteiner Skiclubs und einer der Motoren für den Liechtensteiner Tourismus. Es muss sich gesund weiterentwickeln können. Ansonsten kann man in absehbarer Zeit bei uns einfach nicht mehr Ski fahren. Gesund heisst für mich aber auch, dass man nicht alles macht, was möglich ist, sondern behutsam vorgeht. Attraktionen können und sollen sein, aber konzentriert, sodass in anderen Arealen die Ruhe genossen
werden und die Natur sich entfalten kann. So wäre sicher allen Interessengruppen gedient. Sie haben die Wintersportvereine angesprochen. Wie steht es nun, nach der Aufhebung der Corona-Massnahmen, um das Vereins- und Zusammenleben in Triesenberg im Allgemeinen? Zunächst einmal bin ich froh über die wiedergewonnene Freiheit. Was dies für das Vereinsund Gesellschaftsleben bedeutet, hat sich schon vergangene Woche im Rahmen der Fasnacht gezeigt. Die Menschen wollen sich treffen. Die Vereine stehen nun bei uns in Triesenberg – wie wohl überall – aber vor einer neuen Herausforderung. Mitglieder,
Die Bergbahnen sind ein wesentlicher Attraktivitäts- und Standortfaktor für das einzige Wintersportgebiet Liechtensteins.
denen es während der Pandemie in den eigenen vier Wänden gut gefallen hat, bleiben vielleicht auch weiterhin zu Hause. Um unsere Dorfvereine mache ich mir jedoch keine Sorgen. Sie sind gut aufgestellt und werden die Menschen wieder zusammenbringen. Auch das geplante Zentrum mit dem schönen neuen Dorfplatz bauen wir übrigens nicht zuletzt für unsere Vereine, die unsere Gesellschaft mittragen und unser Brauchtum hochhalten. Denn «Ünscha Träff» soll für die Menschen da sein.
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und um die Kosten. Sie haben die 13 Millionen Franken angesprochen, die das Bauprojekt voraussichtlich kosten wird. Für Triesenberg keine Kleinigkeit. Wie stemmt die Gemeinde diesen Betrag? Die Frage ist sicher berechtigt, vor allem angesichts der rund 8 Millionen Franken, die der Neubau für die Blaulichtorganisationen kosten wird. Ein solch umfangreiches Projekt, wie die Neugestaltung des Zentrums es ist, braucht aber selbstverständlich Zeit. Dabei sprechen wir nicht nur vom Projektwettbewerb, sondern auch von den Fristen, die es einzuhalten gilt. Falls die Stimmberechtigten zustimmen, werden die Bauarbeiten nicht vor dem Jahr 2025 beginnen. Dann ist der Neubau für die Feuerwehr und die Samariter fertiggestellt. Die langen Vorlaufzeiten haben also auch einen Vorteil. Ausserdem, davon bin ich überzeugt, sparen wir auf lange Sicht Geld mit einem Neubau statt wiederkehrenden Sanierungen bei den älteren Gebäuden.
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Meilenstein für internationale Musikakademie Am 9. Februar 2022 wurde mit der Unterzeichnung des Baurechtsvertrages zwischen der Gemeinde Eschen-Nendeln und der Stiftung Hagen Haus ein kulturpolitisch wichtiger Akt gesetzt. Materiell ging es bei dem Vertrag darum, dass die Gemeinde das im Süden der Hofstätte Hagenhaus in Nendeln angrenzende Grundstück auf Dauer der Stiftung zur Nutzung überlässt. Text · Fotos: PD
Unterzeichnung des Baurechtsvertrages mit der Gemeinde Eschen: v.l. Vizevorsteher Gebhard Senti, Stiftungspräsident Hagen-Haus Marcus Büchel, Vorsteher Tino Quaderer und Kulturkommissionsvorsitzender der Gemeinde Eschen, Michael Gerner.
Die Gemeinde hatte das Grundstück vor Jahren vorsorglich erworben, u.a. vor dem Hintergrund einer allfälligen Sanierung der denkmalgeschützten Hofstätte. Diese Absicht wird mit der heutigen Vertragsunterzeichnung zur Realität. Mit dem von der Gemeinde eingebrachten Boden wird es der Stiftung ermöglicht, das Gesamtprojekt der Revitalisierung des Hagenhauses wie geplant zu verwirklichen. Das Gebäudeensemble wird dadurch eine würdige Einbettung erhalten: Auf dem gesamten Areal wird eine
schöne Gartenanlage entstehen, die nicht nur von den Mitarbeitern, Professoren und Studenten der Musikakademie sowie anderen Nutzern, sondern auch von den Besuchern der Musik- und Kulturveranstaltungen aufgesucht werden wird. Die ansprechende landschaftsarchitektonische Einbettung der fünf Gebäude ist essenziell für das zukünftige Erscheinungsbild der Anlage. Auch in funktioneller Hinsicht ist die Bodenarrondierung sehr wichtig. Naturgemäss sind wegen der öffentlichen Veranstaltungen
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mehr Parkplätze erforderlich als für einen reinen Musiklehrbetrieb. Dieses Erfordernis kann nunmehr erfüllt werden, ohne dass ein Grossteil der Umgebung in störender Weise zugebaut werden müsste. Die entstehende Gartenanlage soll auch der Bevölkerung offenstehen und von ihr zur Erholung genutzt werden können.
Hagen-Haus: Auf diesem Areal entsteht künftig ein Musik- und Kulturzentrum.
KULTURPOLITISCHES BEKENNTNIS DER GEMEINDE ESCHEN In ideeller Hinsicht bedeutet die Übergabe des Grundstücks ein klares kulturpolitisches Bekenntnis der Gemeinde zum Musik- und Kulturzentrum Hofstätte Hagenhaus in Nendeln, welches im Entstehen begriffen ist und von 2024 an wohl weit über die Gemeinde EschenNendeln ausstrahlen wird. Die Stiftung Hagen Haus ist sehr dankbar und hocherfreut über das tatkräftige Bekenntnis der Gemeinde zum Revitalisierungsprojekt sowie dem zukünftigen Kulturstandort in Nendeln. START MIT DER AUSSENHÜLLE DES HAGEN-HAUSES UND IM ANSCHLUSS NEUBAU DES «HOFHAUSES» Sobald die Projektarbeiten starten, wird als erstes die Aussenhülle in Angriff genommen. Sie soll noch dieses Jahr fertig gestellt werden. Im Anschluss dran wird mit dem Neubau, dem sogenannten «Hofhaus» auf dem hinteren Teil des Grundstückes begonnen. In das gesamte Projekt werden gemäss Auskunft des Präsidenten der Stiftung HagenHaus, Marcus Büchel, rund 12 Millionen Franken investiert. Finanziert wird dieses durch private Mittel sowie die staatliche Förderung seitens der Denkmalpflege des Amtes für Kultur.
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bildung jugend
«Ich mag grosse und schwere Fahrzeuge»
Josef Grob hat sich immer schon für grosse Fahrzeuge interessiert. Er befindet sich im dritten von vier Ausbildungsjahren zum Automobilmechatroniker / Schwere Nutzfahrzeuge bei der Nufa AG in Vaduz. Irgendwann möchte er aber in seinem Traumberuf als Lokomotivführer arbeiten. Interview: Vera Oehri-Kindle • Foto: ZVG Josef, was versteht man in der Fachwelt unter «schweren Nutzfahrzeugen»? Unter schweren Nutzfahrzeugen versteht man alles was grösser ist als ein Lieferwagen, zum Beispiel ab einem kleinem LKW und aufwärts. Dennoch wäre es vermutlich falsch, dich als Automechaniker für Lastwagen zu bezeichnen, oder? Wie definierst du deinen Beruf und dein Aufgabengebiet? Obwohl die Berufsbezeichnung «Automobilmechatroniker Fachbranche Nutzfahrzeuge» ist, bin ich eigentlich ein Lastwagenmechaniker. Mein Aufgabengebiet beinhaltet vorallem den Service von Lastwagen, von kleinen bis grösseren und komplizierten Reparaturen, wo auch schon mal das Konstruieren von Eigenideen gefragt ist. Warum hast du dich für diese Ausbildung entschieden? Eigentlich habe ich mich für diesen Beruf entschieden, um später meinen Traumberuf, den Lokomotivführer ausüben zu können. Dafür brauche ich aber vorweg eine abgeschlossene Lehre. Da ich mich für grössere Nutzfahrzeuge interessiere, war der Entschluss bald gefasst diese Lehr zu absolAnzeige
finde ich angenehmer als zum Beispiel an einem Lieferwagen oder Wohnmobil. Man kann mit schwereren Werkzeugen arbeiten ohne Angst haben zu müssen, etwas kaputt zu machen. Das Arbeiten an einem Wohnmobil ist viel anspruchsvoller und es muss sehr vorsichtig gearbeitet werden. Du bist nicht mehr weit vom Lehrabschluss entfernt. Hast du dich rückblickend für die richtige Ausbildung entscheiden? Ja das habe ich. Die Arbeit macht mir Spass und ist spannend. Jeder Tag ist eine neue Herausforderung. Josef Grob
vieren. Es war mir wichtig, dass ich mit den Händen arbeiten möchte und mich gleichzeitig auch bewegen kann. An welchen Fahrzeugen arbeitest du am liebsten und warum gerade an diesen? Am liebsten arbeite ich mit Lastwagen. Ich mag diese grossen Fahrzeuge und die Arbeit ist abwechslungsreich. Das Arbeiten emp-
Was bestätigt dich darin, dass dies der richtige Beruf für dich ist? Ich denke, dass ich eine gewisse Begabung für diesen Beruf mitgebracht habe, was die Arbeit sicher erleichtert. Aber auch das Arbeiten mit meinen Mitmenschen empfinde ich als sehr angenehm und ich habe immer einen Ansprechpartner, wenn ich Fragen habe oder Probleme auftreten. Ja, ich habe mich für den richtigen Beruf entschieden. Was sind die Schattenseiten deiner Ausbildung bzw. des Berufs an sich? Leider ist sowohl der Lehrlingslohn wie auch der Lohn nach der Lehre nicht so hoch wie bei anderen Berufen. Auch haben die Kunden manchmal nicht immer das nötige Verständnis. Man sollte auch körperlich fit sein, da die Arbeit sehr anstrengend ist doch einiges von einem abverlangt. Wie geht es für dich das der Lehrabschlussprüfung weiter? Da mir die Arbeit als Mechaniker gut gefällt, überlege ich mir noch eine Weiterbildung zum Diagnostiker zu absolvieren, die BMS abzuschliessen und erst danach die Ausbildung zum Lokomotivführer zu machen.
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