St Josefs Missionsbote

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Leser/innen schreiben: In der Fremde Freunde gewinnen, dahinter steht eine unglaubliche Ausdauer, die seelische und körperliche Kräfte abverlangt, bis zum Geht-nicht-mehr. Alle Achtung und Ehrfurcht vor solchem Einsatz. – Es ist wirklich erstaunlich, was die Missionare Gutes leisten und keine Mühen scheuen, das Wort Gottes zu verbreiten. – Unermüdlich sind die alten und erfreulicherweise auch die jungen (z. B. Vikki) Josefs-Missionare im Weinberg Gottes tätig. Der Herr möge sie bei ihrer Arbeit führen und ihr Bemühen segnen. – Der Mill Hill Student Vikki aus Hyderabad ist bestimmt ein Schüler von Firtz Neuhauser aus Bruneck. Gebharda, Rum; Elisabeth, Innervillgraten; Franz, Taunusstein Die Radikalität von Kapitän Quarteron bezeugt viel Durchhaltevermögen für Christus und zum Priestertum und zugleich einen unermüdlichen Eifer, um Seelen zu gewinnen. Sein zutiefst christlicher Glaube war ihm dabei Richtschnur. Am Ende total entkräftet und einsam allein auf einem Posten. Gebharda, Rum Es freut mich, dass Bamenda, Kamerun, einen guten Hirten bekommen hat für den „Weinberg“ Gottes, wie auch des Rätsels Lösung lautete. Emanuela, Hall

Ich schließe die Missionare in mein Gebet ein. Sie haben es oft nicht einfach. – Freue mich immer auf die interessanten Beiträge von Nah und Fern. – Die Beiträge waren wieder sehr interessant. Ich habe meine elf Missionsboten ausgeteilt und wurde überall herzlich aufgenommen. Jeder hatte Redebedarf. – Dieser St. Josefs-Missionsbote ist wieder eine sehr schöne und im Glauben stärkende Ausgabe. Maria, Wenns u.a.; Erna, Fendels; Maria, Strassen; Karl Heinz, Weitra Der Bericht über die Bibelgruppen von Toni Amort hat mich bestärkt, das Wort Gottes noch mehr als bisher in mein Leben einzubauen und nach Kräften auch danach zu leben. – Ich war tief beeindruckt von den intensiven Bibelgruppen. Möge der Hl. Geist uns für das Wort Gottes öffnen, dass es in uns wachse und Frucht bringe. Konrad, Ampass; Rosaris, Rum Die Namensgebung der Pfarre „St. Maria und Josef “ fasziniert mich sehr. Unser Pfarrheim in St. Magdalena hat auf der Hauptfassade schöne Bilder von Maria und Josef abgebildet… Also haben sich auch hier bei uns die Bauväter auf Familien konzentriert. Martha, Gsies

MISSIONAR HERMANN GUFLER, † 1. JULI 2020 Nach schwerem und langem Leiden ist er im Alter von 78 Jahren im St. Josefs-Missionshaus in Absam gestorben. Nach seiner Priesterweihe fuhr er in die Mission nach Kamerun und hat den Menschen dort fünfzig Jahre lang mit erstaunlicher Ausdauer und Leidenschaft gedient. Mit Umsicht und Fürsorge baute er christliche Gemeinden auf. Der Nachruf folgt im nächsten Missionsboten.

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Leserbriefe


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