Maschinenring-Zeitung 01/2019

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Erscheinungsort Salzburg, Verlagspostamt 5600 St. Johann, P.b.b. Zin GZ 03Z034886S, „Österreichische Post AG / Sponsoring-Post“

NEUIGKEITEN FÜR FREUNDE DER SALZBURGER MASCHINENRINGE

Maschinenring Ausgabe 1, März 2019 / www.maschinenring.at

Zeitung

Auf Initiative des Maschinenring Salzburg starten das Land, der Gemeindeverband, die Salzburger Lagerhäuser, der Verein der Imker und Bienenzüchter und die Kärntner Saatbau ihr Gemeinschafts-Projekt „Bienenwies´n“! Gemeinden, Tourismusbetriebe, Firmen, Institutionen, Landwirte und Privatpersonen sind eingeladen, sich zum Wohle der Bienen mit der Anlage einer Bienenwies`n zu beteiligen. Näheres im Blattinneren und auf www.bienenwiesn.at


BLÜHSTREIFEN IN GANZ SALZBURG Für Blüten bestäubende Insekten und im Speziellen für Bienen gibt es im Sommer immer weniger Nahrung. Eine gute und ausreichende Versorgung von Bienen ist im Hochsommer aber besonders wichtig, da hier der „Winter“-Nachwuchs heranwächst und das Überleben des Bienenstockes von der Vitalität der Winterbienen abhängt. Sechs Projektpartner haben sich zusammengefunden, um ein flächendeckendes und nachhaltiges Projekt ins Leben zu rufen: Das Land Salzburg, der Gemeindeverband, die Salzburger Imkergenossenschaft, die Salzburger Lagerhäuser, die Kärntner Saatbau und eben der Maschinenring. Die Projektpartner wenden sich an Gemeinden, die Tourismuswirtschaft, Firmen, Institutionen, Landwirte und Privatpersonen. Gemeinsam rufen Sie auf: Legen wir Bienenwies´n im ganzen Land an und leisten wir einen kleinen Beitrag zum Überleben der Bienen!

Gemeinsam sind wir stark – machen Sie mit! Land Salzburg, Abteilung Natur- und Umweltschutz Landesrätin Maria Hutter

In den vergangenen Jahrzehnten ist es durch die technische Entwicklung gelungen, scheinbar „perfekte“ Rasenflächen und Wirtschaftswiesen mit hohem Futterwert zu schaffen. Diese Entwicklung hat jedoch auch ihre Schattenseiten. Insekten und alle mit ihnen verbundenen Tiere wie Vögel, Amphibien und Säugetiere finden in den Gunstlagen oft nur mehr schwer passende Verstecke und Nahrung. Wir wollen daher in den nächsten Jahren artenreiche, von Blütenpflanzen dominierte Lebensräume in Salzburg fördern. Das Projekt „Bienenwies’n“ ist hier ein wichtiger Baustein. Experten vom Maschinenring Salzburg konnten in den vergangenen Jahren bei verschiedenen

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Maschinenring Salzburg Landesobmann Thomas Ließ

Bauvorhaben Erfahrungen bei der Anlage von „Bienenwies’n“ sammeln. Es freut mich als Landesrätin für Natur auf dieses Fachwissen zurückgreifen zu können um gemeinsam unser Bundesland wieder bunter und vor allem artenreicher aufblühen zu lassen. Viele Grünflächen in Siedlungsbereichen, bei Gewerbebetrieben, öffentliche Flächen in den Gemeinden oder auch Rasenflächen bei Straßen haben das Potenzial, sich von artenarmen Beständen zu blumenreichen, bienen- und insektenfreundlichen Lebensräumen zu entwickeln. Hier mit starken Partnern gemeinsame Wege zu gehen ist für uns alle ein Gewinn.

Wenn es um die Zukunft unserer Bienen und damit auch um die Zukunft unseres Landes geht, sind nachhaltige Kooperationen wie diese wichtig. Wir sind stolz, so namhafte Partner für ein gemeinsames Projekt gewonnen zu haben.

Salzburger Gemeindeverband Präsident Günther Mitterer Die Vielfalt der Gräser und Blumen ist lebensnotwendig für die Bienen und sichert ihr Bestehen. Die Bienen sind unersetzlich für unser gesamtes Ökosystem. Salzburger Gemeinden möchten einen Beitrag zum Erhalt der Bienen in unserem Land leisten, deshalb unterstützt der Salzburger Gemeindeverband das Projekt Bienenwies´n des Maschinenring.


Kärntner Saatbau Christian Tamegger, Pflanzenbauexperte

Landesverein für Imkerei und Bienenzucht in Salzburg Obmann Willi Kastenauer In einer Zeit wo die Natur immer stärker ausgeräumt wird, wird es immer wichtiger gegen zu steuern. Jeder kann etwas dagegen tun, auch wenn man nur kleine Flächen zur Verfügung hat.

Saatgut, Umsetzung, Preise Für das Projekt „Bienenwies´n“ werden nur mehrjährige Blühmischungen aus ausschließlich heimischem Saatgut angeboten. Dies bedeutet jedoch Verantwortung zu übernehmen, weil diese Flächen kontinuierlich gepflegt werden müssen (Säuberungsschnitt im Herbst etc.). Bienenwies´n-Flächen von Gemeinden, Institutionen und gewerblichen Kunden werden vom Maschinenring professionell mit dafür geeigneten Maschinen angelegt und auf Wunsch auch später betreut.

Saatgut für Kleinflächen - Selbstanlage Für Privatflächen bis zu 10 m2 senden wir kleine Saatgutsäckchen zu (á 10g = 4 m2). Hier belaufen sich die Kosten auf € 3,50 (inkl. MWSt.) pro Säckchen zzgl. € 3,- für das Porto. Für größere Privatflächen (ab 10 m2) bieten wir Saatgut in der 0,5 kg Verpackung zum Preis von € 46,50 (inkl. MWSt. und Porto). Eine Anleitung für die richtige Aussaat liegt jeweils bei.

Es werden zwei Saatgutmischungen angeboten: ❊ Wildblumenmischung Nicht für landwirtschaftliche Nutzung geeignet ❊ Glatthaferwiese mit Kräuterzusatz für landwirtschaftliche Flächen (1 x mähen)

Gesamtpaket / Richtkosten: Der Maschinenring bietet in seinem Gesamtpaket für größere Flächen die Bodenbearbeitung, die Saatbeetvorbereitung sowie die Einsaat inklusive Saatgut an. Eine Zufahrtsmöglichkeit für die Bodenfräse von mind. 170 cm Breite muss gegeben sein.

Wir verwenden nur 100%iges Saatgut aus Österreich. Eingehende Kundenanfragen werden in der Maschinenring-Landesgeschäftsstelle erfasst und an den zuständigen Vertriebsmitarbeiter übergeben. Danach kommt es zu einer Besichtigung und Prüfung der Blühstreifenfläche. Basierend darauf wird ein Angebot erstellt. Auch Landwirte und Privathaushalte können Teil der Initiative werden.

Eine gemeinsame Aktion von:

Als Richtwert gelten folgende Preisangaben: Kleinflächen bis 49 m2: ab € 4,99 / m2 * Flächen ab 50 m2: ab € 3,99 / m2 * Pauschale für An- und Abfahrt: € 39,--

Die Initiative „Bienenwies´n“ wird ein Vorzeigeprojekt in punkto Nachhaltigkeit. Für einen gelungenen Einsatz von insektenfreundlichen Blühmischungen gilt, dass Standort, Klima und Nutzung bei der Mischungswahl berücksichtigt werden müssen und die in der Mischung enthaltenen Arten auch in Hinblick auf diese Faktoren ausgewählt werden.

Raiffeisenverband Salzburg eGen Mag. Gerald Jeitler

„Bienen bedeuten Leben, sie leisten einen unschätzbaren Beitrag zur Erhaltung der Biodiversität.“ Raiffeisen Salzburg hat die Wurzeln in der Landwirtschaft und sieht es daher als wichtige Aufgabe, aktiv für den Umweltschutz einzutreten. In der Natur sind Bienen die wichtigsten Bestäuber, ohne die unzählige Blumenarten vom Aussterben bedroht wären. Auch in der Produktion von Nahrungsmitteln gäbe es bedeutende Einschnitte. Für Raiffeisen Salzburg und die allseits beliebte „Sumsi" ist es daher eine Selbstverständlichkeit, sich für den Schutz der Lebensräume der Bienen zu engagieren.

* Kosten abhängig von Flächengröße, Gelände- und Bodenbeschaffenheit. Preise inkl. MWSt.

Diese Preise gelten bei möglichst ebenem Gelände. Die Flächen müssen vorab vom Auftraggeber gemäht werden und vom Mähgut befreit sein. Für Flächen, die obigen Anforderungen nicht entsprechen, können individuelle Angebote erstellt werden.

Sie möchten mit dabei sein: Maschinenring Salzburg regGenmbH 5600 St. Johann, Reinbachstraße 11 T 059 060 500 M salzburg@maschinenring.at www.bienenwiesn.at

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Schadholz sicher aufarbeiten Nach dem Herbststurm und den großen Schneemengen müssen sich Waldbesitzer nun um die rasche Aufarbeitung kümmern

Salzburgweit haben die Wetterkapriolen in den vergangenen Monaten zu enormen Forstschäden geführt. Sturm Vaia verursachte lt. Schätzung der LK Österreich zusammen in OÖ/NÖ/Sbg rund 350.000 fm Schadholz. Hauptsächlich betroffen waren hiervon die nördlichen Landesteile wie etwa der Flach- und Tennengau. Außerdem wird ersten Einschätzungen zufolge auch der Winter mit seinen außergewöhnlich großen Schneemengen landesweit für Schneedruckschäden sorgen. Aktuell kann das Ausmaß von Schäden durch Schneedruck jedoch schwer abgesehen werden, da noch viele Forststraßen aufgrund der Schneelage gesperrt sind.

Was jedoch für beide Schadensfälle gilt, ist die Notwendigkeit einer schnellen Aufarbeitung. Zum einen muss Schadholz schnellstmöglich verarbeitet werden, um wirtschaftliche Einbußen so gering wie möglich zu halten, zum anderen spielt der Faktor Zeit auch aufgrund waldgesundheitlicher Aspekte wie zum Beispiel der Borkenkäferproblematik eine große Rolle. Eine ebenso große Bedeutung haben dabei die Aufforstung der betroffenen Flächen oder die gezielte Optimierung und Förderung der Naturverjüngung.

Sicherheit als wichtigster Faktor Noch viel wichtiger als wirtschaftliche und waldbauliche Kriterien sind die Themen Sicherheit und Gesundheit für die mit der Aufarbeitung beschäftigten Personen. Durcheinander und übereinander liegende oder schief stehende Bäume, verspannte und gebrochene Stämme, ausgerissene Wurzelballen, Totholz, Unübersichtlichkeit und schlechte Begehbarkeit des Geländes stellen dabei die größten Gefahrenmomente dar. Grundlagen für sicheres Arbeiten sind das Beherrschen der richtigen Arbeitstechnik, die Fähigkeit Gefahren richtig einzuschätzen, die konsequente Verwendung der persönlichen Schutzausrüstung und der Einsatz von geeigneter Technik. Bei flächigem Schadholzanfall ist der Einsatz von Harvestern zu bevorzugen. Schiefstehende, hängengebliebene oder entwurzelte Bäume Vom Wind gedrückte, schiefstehende oder gebogene Bäume erfordern eine spezielle Fälltechnik, damit der Stamm nicht aufreißt. Bei Vorhängern wird nach dem Anlegen von Fallkerb und Splintschnitten hinter der Bruchleiste eingestochen und der Fällschnitt bis zur Halteleiste, die auf der Zugseite belassen wird, geschnitten. Die belassene Halteleiste (Zugleiste) wird schräg von außen nach innen durchtrennt.

Auch die großen Schneemengen haben nach dem Sturm im Herbst wieder zu größeren Mengen an Schadholz geführt. Die gefährliche Aufarbeitung sollte wenn möglich voll-mechanisiert oder zumindest durch ausgebildete und speziell ausgerüstete Forstdienstleister erfolgen.

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Beim Fällen eines entwurzelten und aufgehängten Baumes kann es zu einer plötzlichen Reaktion von Baum und Wurzelstock kommen. Der Stocktrennschnitt ist daher besonders vorsichtig durchzuführen. Wurzelballen müssen beim Trennschnitt gegen Überkippen gesichert werden. Dies kann je nach Situation durch Unterstellen, mittels Seilwinde oder bei bergabliegenden Wurzelballen durch Belassen eines Stammstückes am Stock geschehen.


SchadholzCheck-Liste Neun wesentliche Schritte, die bei Windwurf oder Schneebruch zu beachten sind:

Windwürfe in der wärmeren Jahreszeit erfordern eine besonders rasche Aufarbeitung

Gespannte Stämme Geworfene Bäume sind meistens verspannt, oft auch mehrfach. Deshalb ist an der Schnittstelle die Druck- beziehungsweise Zugzone festzustellen, um an der Druckseite vor- und von der Zugseite her fertigzuschneiden. Der Motorsägenführer muss bei seitlichen Spannungen an der Druckseite stehen. Stark verspannte beziehungsweise liegende Stämme sollen entweder mit dem Seil der Winde aus der Spannung gezogen und entzerrt oder durch sukzessives Ausformen vom Wipfel her entspannt werden.

Geschädigte Waldbesitzer wenden sich zwecks Stockkauf, Aufarbeitung und Vermarktung bitte an unsere Forsteinsatzleiter:

Flachgau: Manfred Tanner 059 060 503

Tennengau: Christopher Promok 059 060 500

Pongau: Christoph Holleis 059 060 505

Lungau: Johannes Koch 059 060 506

Pinzgau: Christian Lechner 059 060 507

Schneidetechnik bei gespannten Stämmen

1. Überblick über das Ausmaß des Schadens verschaffen und dokumentieren. 2. Prioritätenliste der Arbeiten erstellen: zum Beispiel Freischneiden der Wege, Ausnutzen bestehender Lieferverträge etc. 3. Schnellstmöglich Kontakt mit den zuständigen Forstbehörden wie zum Beispiel mit dem örtlichen Waldaufseher aufnehmen und prüfen, ob Anspruch auf eine Entschädigung besteht. 4. Einen Holzabnehmer wie zum Beispiel den Maschinenring Salzburg kontaktieren und die Möglichkeiten eines Stockkaufes nutzen. Der Holzkäufer übernimmt dabei die Aufarbeitung und zieht die Kosten dafür vom Rundholzpreis ab. 5. Zur Eindämmung von Folgeschäden durch den Borkenkäfer brutfähiges Material rasch entfernen und beispielsweise von professionellen Dienstleistern zu Waldhackgut verwerten. 6. Die Schadholzaufarbeitung sollte nur von Forstprofis durchgeführt werden – sie haben die richtige Ausrüstung und Ausbildung für diese gefährliche Arbeit! Wenn es möglich ist: hochmechanisierte Erntetechnik zum Einsatz bringen. 7. Mit benachbarten, ebenfalls betroffenen Waldbesitzern absprechen, um die Aufarbeitung gemeinsam zu organisieren. 8. Keine Alleinarbeit bei der Holzarbeit! Immer die richtige Schutzkleidung tragen sowie Kommunikations- und Notrufsysteme dabeihaben. Die geeignete Ausrüstung ist beim Maschinenring erhältlich. 9. Falls eine Aufforstung notwendig wird: rechtzeitig Dienstleistungspersonal vom Maschinenring und die entsprechenden Forstpflanzen organisieren.

oder an: salzburg@maschinenring.at

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Großer Einsatz - Mensch und Maschine am Limit

Ein Winter wie damals

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Die Intensität der Schneefälle in den ersten drei Wochen im Jänner war die eigentliche, große Herausforderung dieses Winters. In etwas höher gelegenen Gebieten wurden Schneehöhen von weit über zwei Metern erreicht, einige Orte im Pinzgau, Pongau und im Tennengau waren über mehrere Tage am Verkehrsweg nicht erreichbar. Die Straßen-Erhalter und Energieversorgungsunternehmen hatte alle Hände voll zu tun, die öffentliche Infrastruktur aufrecht zu erhalten. MR-Mitarbeiter im Dauereinsatz Die Mitarbeiter des Maschinenring Salzburg waren in dieser Zeit enorm gefordert. Die Dienstleister waren Tag und Nacht im Einsatz und die Belastung für Mensch und Technik am Limit. Der Maschinenring hat in dieser Situation seine Schlagkraft unter Beweis stellen können. Neben den ohnehin rund 600 Dienstleistern, die für den Maschinenring im Winterdienst arbeiten, konnten zusätzliche Mitarbeiter aus den eigenen Reihen gewonnen und auch Mitarbeiter aus anderen Bundesländern sowie weitere Subunternehmer mit Großgeräten in Einsatz gebracht werden.

Stellvertretend für über 600 Landwirte, die heuer für den Maschinenring Winterdienstarbeiten ausführten: Hannes Eder, Reisenaupoint, in der Gemeinde Rußbach im Einsatz

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Großkundenbetreuer Bernhard Weiß über die Herausforderungen im heurigen Winter: „Priorität hatte für uns natürlich die Auftragsabwicklung für unsere Stammkunden. Schneeabtransporte waren in dieser Wintersaison ebenfalls vielfach erforderlich. Die Platzreserven waren einfach nicht mehr gegeben. Neu für uns war in dieser Situation, dass die Kosten für die Schneedepots, wo der Schnee langsam abtauen kann, enorm gestiegen sind. Hier müssen wir uns für künftige Winter sicher besser rüsten. Neben dem Winterdienst

waren zahlreiche Dienstleister auch für die Energieversorgungsunternehmen Salzburg AG und Verbund (APG) im Einsatz. Dabei mussten die Stromleitungen von zahlreichen umgefallenen Bäumen befreit werden, damit die Stromversorgung möglichst schnell wieder hergestellt werden konnte." Dank an Kunden und Dienstleister „Wir möchten uns an dieser Stelle bei unseren Dienstleistern für ihren oft außerordentlichen Einsatz in dieser Saison ganz herzlich bedanken. Wir wissen, dass die

Belastungen durch die normalen Aufträge und vor allem auch durch Zusatzaufträge enorm waren. Ein Dank gilt auch unseren mehr als 1.000 Winterdienstkunden für die gute und faire Zusammenarbeit. Für unsere Kunden hat es sich sicherlich bewährt, auf die Nr. 1 im Winterdienst zu vertrauen.“

Bernhard Weiß:

„Schneedepots waren heuer die große Herausforderung.“

Profis beim Dachabschaufeln „Bedingt durch die enormen Schneelasten hatten wir ca. 200 Dächer im Land abzuschaufeln, von den großen Hallen der Firma Atomic bis zu kleinen, einsturzgefährdeten Carports war alles dabei“, so Anton Hofstätter, Leiter der Disposition beim Maschinenring Salzburg. „380 zusätzliche Aufträge hatten wir nur beim Abtransport von Schneemassen. 122 MaschinenringDienstleister waren beim Abschaufeln von Dächern im Einsatz, 31 kamen zusätzlich aus anderen Bundesländern."

„Die vielen Aufträge konnten wir in der kurzen Zeit nur durch die Unterstützung von Arbeitskräften aus anderen Bundesländern erledigen. Vom MR Kärnten waren 8 Partien über 2 Wochen insgesamt 1500 Arbeitsstunden im Einsatz, aus Niederösterreich sprangen 2 Partien für 3 Tage ein, der Maschinenring Osttirol half uns mit 30 Schneehexen kurzfristig aus. Auch heuer waren wieder einige herausragende Aufträge dabei: So mussten wir etwa beim

SPAR in Eugendorf ca. 1150m3 Schnee abtransportieren. Bei der Firma Kaindl in Lungötz waren wir 14 Tage lang mit bis zu 15 Dienstleistern im Einsatz, insgesamt ca. 700 Stunden. Bei der Tankstelle der Firma Leikermoser in Filzmoos hatten wir sage und schreibe 4 Meter Schnee am Dach. Eine große Herausforderung war auch der Schneeabtransport in der Gemeinde St. Martin im Tennengebirge, da es keine Schneelagerflächen mehr gab.“

Anton Hofstätter:

„Die Unterstützung durch unsere Kollegen aus anderen Bundesländern war vorbildlich!“

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Klein, aber oho! Erstmals gibt es Jerseyrinder an der LFS Tamsweg Kein Sprichwort trifft wohl besser auf die Neuankömmlinge an der LFS Tamsweg zu, als das genannte. Es handelt sich dabei jedoch nicht um die heurigen ersten Klassen, sondern um zwei Kälber der Rasse Jersey, die den Rinderstall des schulangeschlossenen Landwirtschaftsbetriebes seit kurzem bereichern. Man entschied sich Kälber zu kaufen, da sich diese von klein an in die Herde integrieren können, wogegen es bei Jerseyrindern aufgrund ihrer körperlichen Defizite zu Problemen kommen könnte. Bestätigt haben sich bereits sämtliche charakterlichen Vorurteile über diese Rinderrasse, nämlich dass sie neugierig, aufgeweckt und keck sind. Alles sehr positive Eigenschaften, wenn es um die Integration in eine Fleckviehherde geht.

Ein Beitrag von Mathias Gappmaier, LFS Tamsweg

Die beiden 4 Monate alten Jerseykälber Heaven und Diana, wohl behütet von Tierzuchtlehrer Christian Schiefer und den Schülern Florian Wieland, Sebastian Leitner, Stefan Palffy und Simon Schlick (v.l.).

Die Gründe für den Ankauf der Jerseykälber: • In der letzten Abkalbesaison gab es einen enormen Überhang an Stierkälbern zu verzeichnen und man musste somit ohnehin reagieren. • Die LFS Tamsweg ist Mitglied der Spezialmilch „Reine Lungau“ (Leuchtturmprojekt der Salzburg Milch) und für die Abgeltung werden u.a. auch die Inhaltsstoffe herangezogen.

• Hauptgrund ist aber, dass sich für SchülerInnen an der LFS ein enormer Lerneffekt im Vergleich zweier Rinderrassen (Fleckvieh und Jersey) bei gleicher Fütterung ergibt. Themen für die vom Lehrplan vorgegebenen Abschlussarbeiten können nun im Fachbereich Tierzucht in großer Anzahl abgeleitet werden.

Rinderbestand (Februar 2019) am Landwirtschafsbetrieb Standlhof der LFS Tamsweg: Gesamt 36 Rinder (34 Fleckvieh / 2 Jersey): Kühe ab 2 Jahre Kalbinnen ab 2 Jahre Weibl. Jungvieh 1 – 2 Jahre Männl. Jungvieh 1 – 2 Jahre Weibl. Jungvieh ½ - 1 Jahr Jungrinder unter ½ Jahr

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Landjugend Salzburg

Jahresschwerpunktthema „nachhaltig[ER]leben“ Österreich – ein kleines Land mit wertvollen Ressourcenvorkommen und einer stabilen Wirtschaft. Im internationalen Vergleich befindet sich Österreich auf Rang 16 der reichsten Länder der Welt. Mit dem hohen Wirtschaftswachstum gewinnt parallel dazu jedoch ein weiterer Begriff immer größere Bedeutung: die Nachhaltigkeit. Doch was bringt die gewünschte „Nachhaltigkeit“ mit sich? Betrifft sie uns alle? Was kann jeder einzelne dafür tun? Nachdem das Jahresschwerpunktthema „Vielfalt Regionalität – Salzburg & seine Qualität“ mit der Produktion des Landjugend-Wissensbrettspieles einen fulminanten Abschluss gefunden hat, setzt die

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Landjugend Salzburg mit dem Thema „nachhaltig[ER]leben“ neue Schritte. „Sei es die Ressourcen-Nutzung, der wirtschaftlicher Erfolg oder die gesellschaftliche Partizipation. Diese Belange liegen uns am Herzen und dazu wollen wir Zukunftsverantwortung übernehmen“, setzen Landesleiterin Johanna Schafflinger und Landesobmann Maximilian Brugger ein klares Statement.

Einladung zum Landesentscheid Mähen 2019 Neben den Schwerpunktaktionen hat auch die Bewerbssaison bereits gestartet. Die schnellsten MäherInnen Salzburgs treten am Samstag, den 22. Juni 2019 in Bruck a. d. Glstr. gegeneinander an. Schnelligkeit, Technik und speziell die

Sauberkeit der Mahd sind für ein gutes Ergebnis ausschlaggebend. In der Gästeklasse haben alle Interessierten die Möglichkeit, ihr Können selbst unter Beweis zu stellen. Für ein buntes Rahmenprogramm ist bestens gesorgt.


Die Profis vom Land

Generalversammlungen 2019 Wir laden unsere Mitglieder, Freunde und Förderer und die bäuerliche Jugend herzlich zu unseren diesjährigen Generalversammlungen der Maschinenringvereine ein.

Maschinenring Flachgau Dienstag, 26. März 2019, 19:00 Uhr, auf der „VEGA Sternwarte am Haunsberg“, Astronomischer Vortrag und mögliche Besichtigung der Sternwarte Maschinenring Tennengau Donnerstag, 28. März, 19:00 Uhr, Gasthof Pointwirt in Unterscheffau, Der Energierebell - „Erster energieautarker Bauernhof in Österreich“ seit 2002! - Wolfgang Löser Maschinenring Pongau Donnerstag, 21. März, 19:30 Uhr, im Festsaal der Gemeinde Pfarrwerfen, Anpassung der Almbewirtschaftung an den Klimawandel - Siegfried Steinberger Maschinenring Lungau Mittwoch, 03. April, 19.30 Uhr, Gasthof Gambswirt, Anpassung der Almbewirtschaftung an den Klimawandel - Siegfried Steinberger Maschinenring Pinzgau Mittwoch, 27. März, 19.30 Uhr, Gasthof „Zur Post” in Maishofen, Anpassung der Almbewirtschaftung an den Klimawandel - Siegfried Steinberger Wir freuen uns auf euer zahlreiches Kommen!

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„Käfer“ und „Liselotte“ Vor einigen Tagen gab´s im Agrarzentrum Maishofen gleich zwei Anlässe gebührend zu feiern: das zweijährige Jubiläum der Zusammenarbeit von Bezirksbauernkammer und Maschinenring im Gebäude. Die BBK übersiedelte ja vom Stadtzentrum in Zell am See in den architektonisch reizvollen Holzbau neben der Versteigerungshalle, während der Maschinenring gleichzeitig seine Pinzgauer Niederlassung von Bruck nach Maishofen verlegte.

Zwei Jahre Agrarzentrum Maishofen mit „KuhbildEnthüllung“ feierten: Bgm. Franz Eder, BBK Obmann Klaus Vitzthum, BBK-Bezirkssekretär Hubert Lohfeyer, MR Pinzgau Obmann Hubert Wörgötter, LWK Präsident Rupert Quehenberger, Künstlerin Resi Innerhofer, MR Salzburg Geschäftsführer Martin Krispler, MR Landesobmann Thomas Ließ, MR Pinzgau Geschäftsführer Michael Fankhauser und Kammeramtsdirektor Nikolaus Lienbacher (v.l.).

Der zweite Anlass war die feierliche Enthüllung eines Gemäldes der Oberpinzgauer Künstlerin und Biobäuerin Theresia Innerhofer. Mit ihrer „KuhArt“ hat es Innerhofer in den letzten Jahren zu internationaler Bekanntheit gebracht, zahlreiche Ausstellungen führten sie u.a. bis in die USA. Noch in guter Erinnerung auch ihr Auftritt in der Fernseh-Show „Der Kurier des Kaisers“, in der sie mit Hanno Settele gemeinsam ein Kuhbild malte. Für ihr Gemälde, das nun das Foyer des Agrarzentrum ziert, standen zwei ihrer Kühe Modell. „Kühe pflegen auch ihre sozialen Beziehungen“ – so beschreibt sie das farbenfrohe Motiv. Landwirtschaftskammer-Präsident Rupert Quehenberger zeigte sich beeindruckt: „Mit diesem eindrucksvollen Blickfang ist das Haus nun vollendet.“ BBK-Bezirkssekretär Hubert Lohfeyer und der Geschäftsführer des Maschinenring Pinzgau Michael Fankhauser lieferten in einer kurzweiligen Doppel-Conference einen Rückblick auf den Weg der beiden Organisationen nach Maishofen und schilderten eindrucksvoll die vielen Vorteile, die der gemeinsame Standort für die Landwirte bringt. „Mit BBK, Maschinenring, Rinderzucht- und Pferdezuchtverband, Versteigerungshalle und Molkerei

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sind alle Ansprechpartner der Pinzgauer Bäuerinnen und Bauern an einem Ort versammelt. Das schafft kurze Wege, spart Zeit und Umstände“, waren sich Lohfeyer und Fankhauser einig. „Es hat nach dem Umzug nur positive Reaktionen gegeben, sowohl für die Bauern als auch für die Mitarbeiter bietet das Haus eine echte Wohlfühlatmosphäre.“ MR Landesobmann Thomas Ließ wies in seiner Ansprache auf die Bedeutung des Maschinenring als regionaler Arbeitgeber hin. „Außerdem hat sich der Geschäftsgang auch durch die

Übersiedelung nach Maishofen rasant weiterentwickelt. Mittlerweile ist der Maschinenring Pinzgau bereits die umsatzstärkste Niederlassung unserer fünf Standorte in Salzburg“, so Ließ. Das Gemälde wurde von BBK-Obmann Klaus Vitzthum und dem Obmann des Maschinenring Pinzgau Hubert Wörgötter enthüllt. Eine Geste für die erfolgreiche Zusammenarbeit der beiden Organisationen im Agrarzentrum Maishofen.


standen Modell

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Li: Der Obmann des Schaf- und Ziegenzuchtverbandes Jakob Pirchner mit dem Obmann der Schutzgemeinschaft Nationalpark Georg Altenberger sowie BBK-Obmann a.D. Thomas Dum aus Saalfelden. Re: MR Pinzgau Geschäftsführer Michael Fankhauser und BBK-Bezirkssekretär Hubert Lohfeyer im Gespräch mit Moderator Michael Fazokas. Plauderten angeregt: Bezirksbäuerin Helene Zehentner, Resi Innerhofer und BBK-Mitarbeiterin Magdalena Heimhofer.

Künstlerin Resi Innerhofer und LWK-Präsident Rupert Quehenberger hatten sichtlich Spaß, beobachtet von den "Zaungästen" Anton Renn, Johann Wieser (Pferdezuchtverband) sowie Hubert Wörgötter und Markus Stöckl (Obmann und Obmannstv. MR Pinzgau). Grußworte gab es von Präsident Rupert Quehenberger und dem Maishofener Bürgermeister Franz Eder.

Pinzgau-Milch Obmann Sebastian Grießner im Gespräch mit Franz Zitz, Obmann MR Lungau. Andreas Erber unterhielt die Gäste auf seiner Zither. Präsident Quehenberger diskutiert mit Christian Dullnigg, dem Direktor der LFS Bruck.

Ein Video zur Veranstaltung finden Sie auf https://www.maschinenring.at/maschinenring-salzburg-reggenmbh/videos

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Leoganger Firma stellt innovatives Produkt vor

Zäune als Photovoltaik-Anlagen Robert Leitinger und Bernhard Stöckl aus Leogang sind Spezialisten, wenn es ums Thema Photovoltaik geht. Als Geschäftsführer der Elektrotechnik Leitinger Photovoltaik GmbH sind sie auch immer auf der Suche nach Innovationen und neuen Lösungen. Mit ihrer Zaunlösung wollen sie den PhotovoltaikMarkt revolutionieren.

Die Visualisierung zeigt: im oberen Teil liegen die Solarpaneele, unten sorgt ein Gitter für den Trennschutz in der Tierhaltung.

„Für herkömmliche Photovoltaikanlagen verbraucht man entweder wertvolle Grünflächen oder hat bei den Dachanlagen den Nachteil, dass sich die Leistung nach Schneefällen deutlich reduziert. Viele Kunden schrecken vor Dachphotovoltaik-Anlagen zurück, weil die Leistung im Winter dramatisch abfällt oder sogar einige Monate komplett aussetzt. Außerdem ist die Wartung der Paneele auf den Hausdächern zeitintensiv und nicht ungefährlich. Wir haben überlegt, ob es dafür nicht Alternativen geben könnte“, so Bernhard Stöckl.

Die Lösung, die Leitinger und Stöckl nun über eine Crowdfunding-Kampagne publik machen, ist einfach und genial zugleich. Robert Leitinger: „Wir haben hocheffiziente Solarzellen in einen Zaun integriert, der im landwirtschaftlichen Bereich als Trennschutz in der Tierhaltung eingesetzt werden kann. Aber auch als Heckenersatz bei Hausgrundstücken oder als normale Einfriedung bei gewerblich genutzten Grundstücken. Mit der Zaunlösung kann von beiden Seiten

„Mit der Zaun-Anlage kann man deutlich mehr Strom erzeugen und die Anlage amortisiert sich rascher. Wir haben uns entschlossen, das Produkt mit einer Crowdfunding Kampagne publik zu machen, weil uns die Rückmeldung der Bevölkerung enorm wichtig ist.“

Strom erzeugt werden, dadurch können wir im Vergleich zu üblichen Anlagen fast doppelt so viel Energie gewinnen. Im Winter bringt die Schneereflexion sogar zusätzliche Energie.“ Die modulare Bauweise mit einer Höhe von 1,5m - die ersten 0,5 Meter vom Boden sind frei - und einer Länge von 2,2 m ermöglicht sehr individuelle Lösungen für unterschiedliche Kundenwünsche. Für die Weidetierhaltung, egal

ob Großvieh oder Kleintiere besteht die Möglichkeit, Isolatoren für eine Weideschnur einzuhängen. Für Kleintiere kann man im unteren Bereich ein Gitter einhängen. Alternativ kann als Sichtschutz eine wetterbeständige Platte montiert werden. Den Verlauf zur Crowdfunding Kampagne und weitere Infos finden Interessenten unter www.photovoltaik-elektrotechnik.at

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Agrarbereich unter neuer Führung Elisabeth Neureiter studierte nach Abschluss der HBLA Kematen in Wieselburg Produkt- und Projektmanagement. Es folgten Tätigkeiten als Produktmanagerin bei Wiberg sowie als Geschäftsführerin von Lebensqualität Bauernhof in Salzburg. Im Oktober 2017 wechselte sie in die Maschinenring Landesgeschäftsstelle in die Marketingabteilung. Seit Anfang dieses Jahres ist die 36-Jährige als Agrarbereichsleitern für die Weiterentwicklung des Unternehmensbereichs Agrar verantwortlich.

MR Zeitung: Worin liegt denn der Anreiz sich für den Agrarbereich beim Maschinenring einzusetzen? Neureiter: Die Vision des Maschinenring ist so einfach wie genial und stellt auch nach mehr als 50 Jahren noch ein tragfähiges Konzept dar: wir vermitteln Arbeitskräfte und Maschinen von einem landwirtschaftlichen Betrieb zum anderen. Damit helfen wir Kosten zu senken – wichtiger denn je. Es gibt viele kleine Betriebe, die Nischen besetzen, Direktvermarktung betreiben, mit Zu- oder Nebenerwerb ihr Einkommen erwirtschaften. Parallel dazu entstehen aber auch immer mehr sehr große Betriebe, die über ein hochprofessionelles Management verfügen und stark spezialisiert sind.

Allen Betrieben ist eines gemeinsam: Familieneigene Arbeitskräfte sind vor allem zu Saisonspitzen nicht mehr ausreichend vorhanden und die Senkung von Maschineninvestitionen und Betriebskosten sind zentral für den nachhaltigen Bestand. Das spricht für die Auslagerung von Dienstleistungen über den Maschinenring. Neben der klassischen Vermittlungstätigkeit in den verschiedenen Arbeitsbereichen (Saat, Düngung, Pflanzenschutz, Ernte…) bieten wir auch Gesamtpakete von der Beratung bis zur Dokumentation der geleisteten Arbeiten. Die Gründung und Betreuung von Maschinengemeinschaften, die Beratung über Komplettdienstleistungen und Bewirtschaftungskonzepte, sowie moderne technische Hilfsmittel gehören zur zukunftsweisenden Ausrichtung des Maschinenring-Agrarbereiches.

MR Zeitung: In Salzburg hat der Maschinenring fast 5.000 Mitglieder, das sind 63 Prozent aller Landwirte. Und die Mitgliederzahl steigt trotz Strukturwandel weiter an. Was sind die Gründe für eine Mitgliedschaft beim Ring? Neureiter: Als einer der wichtigsten Gründe für eine Mitgliedschaft wird die Sicherheit in Notfällen genannt, wo der Maschinenring mit der sozialen und wirtschaftlichen Betriebshilfe nach wie vor einen Eckpfeiler seiner Gründungsidee pflegt. Die Senkung von Maschinenkosten,

sowie der Schutz durch Versicherungen und der Informations- und Wissensaustausch im Rahmen von Veranstaltungen und unserer Medienarbeit sind weitere Beweggründe dafür, sich dem Maschinenring anzuschließen. Zusätzlich zum agrarischen Bereich eröffnet der Maschinenring seinen Mitgliedern vielfältige Zuerwerbsmöglichkeiten. Österreichweit sind rund 31.000 Landwirte und Fachkräfte als Dienstleister im Einsatz, auch in den Sparten Service und Personalleasing. Regionale Wurzeln und regional ausgerichtetes Handeln prägen den Maschinenring, das hat auch eine Anziehungskraft.

MR Zeitung: Worauf legst du bei deiner Arbeit besonders Wert? Neureiter: Im Agrarbereich stehen die Mitglieder und ihre Interessen im Zentrum unseres Tuns. Für die Agrarkundenbetreuer in den Ringen bin ich der zentrale Ansprechpartner für landesweite Projekte und Anliegen. Ich arbeite als Koordinations- und Schnittstelle – hausintern sowie zu den externen Partnern und versuche auf allen Ebenen partnerschaftlich orientiert zu agieren. Vernetzung und Zusammenarbeit mit allen landwirtschaftlichen Akteuren im Land und in den Österreich weiten Agrargremien liegt mir am Herzen.

Das Landesmanagement des Maschinenring Salzburg hat ein neues Mitglied: Agrarbereichsleiterin Mag. (FH) Elisabeth Neureiter (4. v.l.) verstärkt seit Jahresbeginn das Team rund um Geschäftsführer Martin Krispler (3. v.l.). Die anderen Mitglieder (v.l.) sind Mag. Michael Fazokas (Marketing), Wolfgang Dirnberger MBA (Leiter Finanz- und Rechnungswesen), Ing. Anton Hofstätter (Leiter Disposition) und Mag. (FH) Brigitte Stadler-Gold (Leiterin Personal).

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MR Zeitung: Und wo liegen dieses Jahr die Agrar-Schwerpunkte? Neureiter: Im Bereich der Digitalisierung möchten wir die Nutzung unserer schon vorhandenen Online-Tools weiter ausbauen und eine Online-Futtermittelbörse einführen. Im Feldfutterbau & Grünland ist ein langfristiges Ziel ein „klimafittes Grünland“ zu schaffen. Eine Vielzahl neuer Clusterprojekte sind zu begleiten. Wir möchten auch das Projekt „Almverbesserung mit gelenkter Weideführung“ weiterführen. An der LFS Winklhof starten wir gemeinsam mit der Schule das Blockmodul „Ausbildung zum Dienstleistungsprofi“.

Auch die Einführung der neuen Maschinenbruchversicherung, bei der alle Maschinen & Geräte am Betrieb versichert werden können und die Gründung weiterer Maschinengemeinschaften stehen im Mittelpunkt. Gemeinsam mit der Landwirtschaftskammer erarbeiten wir neue Lösungsstrategien für die Steilflächenbewirtschaftung, also für den Bergmaschineneinsatz.

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Frühlings-Kalkung stärkt den Boden! Im Zuge einer Erhaltungskalkung sollten die Grünlandbestände in regelmäßigen Abständen (alle paar Jahre) gekalkt werden. Kalk fördert die Bildung einer guten Bodenstruktur, hilft den pH-Wert in einem

für das Pflanzenwachstum und für die Nährstoffmobilisierung idealen Bereich zu stabilisieren, fördert das Kleewachstum und die Bodenfruchtbarkeit.

Weitere Informationen zur Bodenanalyse und Frühjahrskalkung erhältst du in deinem Maschinering Büro.

Alles aus einer Hand mit dem Maschinenring: • Bodenprobe und Analyse des pH-Wertes • Beratung hinsichtlich der benötigten Kalkmenge und Kalkart - Kalk granuliert - Feuchtkalk lose - Trockenkalk lose

Der Umwelt zuliebe

Fragen zu Steuer- & Gewerberecht?

Wir möchten deine Rechnung elektronisch versenden und empfangen

Kostenloses Beratungsangebot für Maschinenring Mitglieder

Der Maschinenring fühlt sich dem Gedanken der Nachhaltigkeit und der Umwelt verpflichtet. Rechnungen auf Papier zu drucken und zu versenden verbraucht Ressourcen, welche mit den heutigen, digitalen Möglichkeiten sehr einfach geschont werden könnten. Es ist daher unser Bestreben unsere Rechnungen elektronisch zu versenden und zu empfangen. Deshalb möchten wir alle Mitgliedsbetriebe bitten, ihre aktuellen Mailadressen bekannt zu geben. Einfach unter: T. 059 060 500, salzburg@maschinenring.at oder direkt in deinem Maschinenringbüro vor Ort.

Mag(FH) Martin Traintinger ist Partner & Geschäftsführer der LBG Salzburg und hat sich auf die steuerliche und betriebswirtschaftliche Beratung von Familienbetrieben, insbesondere von land- und

forstwirtschaftlichen Betrieben spezialisiert. Am 28.03. steht er in der Maschinenring Landeszentrale in St. Johann unseren Mitgliedern für eine individuelle steuerliche Beratung zur Verfügung.

„Die Vielfalt der landwirtschaftlichen Betriebe in Salzburg ist enorm - jeder Betrieb ist sozusagen einzigartig. Gerade deshalb braucht es in steuer-, gewerbe- und sozialversicherungsrechtlichen Fragen immer eine individuelle und auf die jeweilige Situation abgestimmte Beratung.“ Steuerberatungstag beim Maschinenring – Anmeldung erforderlich! Entweder direkt bei deinem Agrarkundenbetreuer oder unter T. 059 060 500 bzw. salzburg@maschinenring.at.

Impressum Maschinenring Zeitung Salzburg. Medieninhaber und Herausgeber: Maschinenring Salzburg reg. Gen.m.b.H., Reinbachstraße 11, 5600 St. Johann/ Pg., T 059 060 500, salzburg@maschinenring.at, www.maschinenring.at. Vorstandsvorsitzender: Thomas Ließ. Geschäftsführer: Martin Krispler. Redaktion und Projektleitung: Mag. Michael Fazokas, Mag.(FH). Elisabeth Neureiter. DTP und Bildbearbeitung: Monolith Medienwerk, Saalfelden. Druck: Gedruckt nach der Richtlinie „Druckerzeugnisse“ des Österreichischen Umweltzeichens, Samson Druck GmbH, UW-Nr. 837. Anzeigen: AgrarWerbe- und Mediaagentur, 5020 Salzburg.

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Engerlingschäden in Salzburg nehmen zu! Fachbeitrag von DI Elisabeth Neudorfer, Landwirtschaftskammer Salzburg

Im letzten Herbst wurden Engerlingschäden vor allem im nördlichen Flachgau, Salzkammergut, Pfarrwerfen und im Saalachtal bekannt. Betroffen waren etwa 100 Betriebe mit mehreren hundert Hektaren, wo sich die Grasnarbe wie Rollrasen abziehen ließ. Meist wurden die Schadschwellen mit 150-200 Engerlingen am Quadratmeter deutlich überschritten. Die Grünlandschädlinge stammen vom Maikäfer, Junikäfer oder Gartenlaubkäfer ab - für die Bekämpfung mit dem richtigen Pilz oder Fadenwurm müssen die Engerlinge eindeutig mittels Mikroskop bestimmt werden! Regulationsmöglichkeiten Um die Populationen und die zukünftigen Schäden einzudämmen, ist eine großflächige Bekämpfung der Engerlinge in Verbindung mit einer Nachsaat mit standortkonformem, qualitativ hochwertigem Saatgut erforderlich. Die MelcontPilzpräparate können ab Vorliegen der Zulassung voraussichtlich bis Mitte Mai und von 7.8. bis 20.9.2019 eingesetzt werden. Der Pilz braucht Zeit und eine gewisse Feuchtigkeit, bis sich Myzel und Sporen im Boden ausbreiten und die Engerlinge darauf treffen, hat dafür aber eine Wirkung über mehrere Käfer-Generationen. Der Pilz ist lichtempfindlich und muss daher möglichst mehrere Zentimeter tief in den Boden eingebracht werden, wozu sich die Vredo-Schlitzsämaschine durch einen Umbau bewährt hat.

Bei stärker geschwächten und möglicherweise schon verunkrauteten Beständen in ackerfähigen Lagen wäre eine mechanische Engerling-Bekämpfung mittels Kreisel- oder Rotoregge mit ihrer quetschenden und schlagenden Wirkung sinnvoll, wobei sich die Engerlinge unmittelbar an der Bodenoberfläche befinden müssen. Beide Geräte gelten im ÖPUL als umbruchlose Grünlanderneuerung. Sollte jedoch eine Umkehrfräse eingesetzt werden, müsste die Fläche an die AMA vorab gemeldet und vorübergehend aus der Förderung herausgenommen werden. Nach ein bis drei Tagen folgt ein zweiter Arbeitsgang mit Einarbeitung des Pilzes und der Neuansaat. Die Fadenwürmer haben eine sehr rasche Wirkung, da sie die Engerlinge im Boden suchen, sind aber aufgrund der hohen Kosten nur im kleinen Rahmen einsetzbar.

Schädlingsbekämpfung durch den Maschinenring Die maschinellen Maßnahmen wie die Ausbringung der Pilzgerste, die Nachsaat etc. sowie der Bezug der Pilzgerste und des Saatguts werden vom Maschinenring angeboten. Durch die frühzeitige Meldung beim Maschinenring können mehrere Einsätze kombiniert und so Kosten gespart werden. Beim Einsatz von Melocont-Pilzgerste gegen Maikäfer-Engelringe ist rasch zu handeln, da die Ausbringung nur in einem engen Zeitfenster erlaubt ist.

Förderung und Beratung Das Land Salzburg gewährt aktuell eine Förderung für die biologische oder mechanische Engerlingbekämpfung in Verbindung mit einer Nachsaat. Die Beantragung erfolgt nach der Maßnahme möglichst rasch in der BBK. Engerlinge können in klarem Schnaps eingelegt und mit Name und Kontakt beschriftet zur Bestimmung durch DI Elisabeth Neudorfer in der Landwirtschaftskammer, Schwarzstraße 19, 5020 Salzburg abgegeben werden. Frau DI Elisabeth Neudorfer steht auch für Gruppenberatungen gerne zur Verfügung!

Als Engerlinge werden die im Boden lebenden Larven des Maikäfers, Junikäfers oder Gartenlaubkäfers bezeichnet. Für eine effektive Bekämpfung mittels Pilzgerste muss die Käferart eindeutig bestimmt werden. Bild: Elisabeth Neudorfer, LWK.

Die zunehmend trockeneren und heißeren Sommer begünstigen die Entwicklung der Käferlarven - die Schadschwelle liegt bei 150-200 Engerlingen pro Quadratmeter. Bild: Elisabeth Neudorfer, LWK.

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Silofoliensammlung Salzburg Silofolien wiederverwerten und nicht verbrennen, so lautet das Motto des Maschinenrings. Und die Zahlen sprechen für sich: 281 to reine Folie von knapp 1.000 Bauern wurden 2018 im Rahmen dieser salzburgweiten Aktion gesammelt.

Was passiert mit diesen Folien? Nach der Reinigung werden die Folien zu Regranulat verarbeitet und neuerlich der Kunststofferzeugung zugeführt und z.B. Müllsäcke daraus produziert.

Wir wünschen uns, dass noch mehr Bauern bei dieser Sammelaktion mitmachen und damit einen positiven Beitrag für eine saubere Umwelt leisten.

Wichtige Information: • Sortenreine Silofolie (Wickelfolie, Fahrsilofolie und Unterziehfolie) kann gegen einen geringen Beitrag für Entsorgung und Logistik an den ausgewiesenen Sammelstellen und Terminen abgegeben werden. • Was bedeutet sortenrein? Frei von Heu, Gras, Netzen und Schnüren; besenrein und trocken. • Achtung: Bei Anlieferung von Netzen und Schnüren wird für diese eine Gewerbemüll-Entsorgungsgebühr und ein Logistikkostenbeitrag verrechnet (350 €/to).

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Agrarfoliensammlung 2019 Flachgau Ansprechpartner: Manfred Tanner T: 059060 503-50 M: 0664/1518144

Termine Freitag, 12. April 2019

Sammelstelle

08:00 - 11:00 Uhr

Nußdorf/Weitwöth - Siloabstellplatz der Fa. Webersberger Quarzolith, (Nähe Lokalbahnhof) Seekirchen - MR Büro Steindorf - Biogasanlage Graskraft

08:00 - 11:00 Uhr 14:00 - 16:00 Uhr

Samstag, 13. April 2019

Tennengau Ansprechpartner: Reinhard Wieser T: 059 060 504-71 M: 0664/9606051

Pongau Ansprechpartner: Jakob Saller T: 059 060 505-50 M: 0664/9161900

Lungau Ansprechpartner: Hannes Moser T: 059 060 506-71 M: 0664/3814572

08:00 - 11:30 Uhr

Hof bei Salzburg - 50 m nach Recyclinghof

Termine Freitag, 26. April 2019 07:30 - 08:30 Uhr 09:00 - 10:00 Uhr 11:00 - 12:00 Uhr 14:00 - 15:00 Uhr

Sammelstelle Annaberg - Gemeindebauhof Abtenau - Baufirma Rußegger Golling - Seiwald Nikolaus (Lindnergut) Oberalm - LFS Winklhof

Samstag, 27. April 2019 07:00 - 08:30 Uhr 09:30 - 11:00 Uhr 11:30 - 12:30 Uhr

St. Kolomann - Mülltrennplatz Kuchl - Gumpold Josef (Staudinger) Hallein - Rußegger Josef (Schartner)

Termine Freitag, 10. Mai 2019 07:30 – 10:00 Uhr 11:15 – 12:45 Uhr 14:00 – 17:30 Uhr 18.30 – 20:00 Uhr

Bad Hofgastein – Fam. Johann Scharfetter, Weitmoser Schlössl Werfen – Parkplatz Pflanzgarten Eben i.Pg. - Liftparkplatz Monte Popolo Wagrain – Liftparkplatz Moadörfl

Freitag, 10. Mai 2019 13:00 - 17:00 Uhr

St. Veit/Grafenhofer Dörfl - Betriebsgelände Fa. Hettegger Entsorgung

Termine Freitag, 03. Mai 2019 7:30 - 8:00 Uhr 8:30 - 11:00 Uhr 13:00 - 16:30 Uhr

Freitag, 10. Mai 2019 7:30 - 8:30 Uhr 10:30 - 12:30 Uhr 13:30 - 14:00 Uhr

Pinzgau Ansprechpartner: Michael Fankhauser T: 059 060 507-50 M: 0664/9765885

Sammelstelle

Sammelstelle Ramingstein - Gemeinde-Remise Tamsweg - Parkplatz Schwimmbad Mariapfarr - Gemeindebauhof (Gem. Mariapfarr-Weißpriach 13 -15 Uhr, Gem. Göriach 15:00-16:30 Uhr)

Zederhaus - Gemeindebauhof St. Michael - Heizwerk Mauterndorf - Halle Steinlechner

Termine Freitag, 26. April 2019 07:00 - 08:30 Uhr 09:00 - 11:30 Uhr 14:00 - 15:00 Uhr

Sammelstelle Rauris - Parkplatz Kreuzbodenlift Bruck a.d. Glocknerstrasse - Sägewerk Heimhofer Neukirchen - Öttlparkplatz

Dienstag, 30.04.2019 16:00 - 16:30 Uhr

Dienten - Gemeindebauhof

Freitag, 03. Mai 2019 07:30 - 09:00 Uhr 10:00 - 12:00 Uhr 14:00 - 16:00 Uhr

Lofer - Gewerbegebiet Saalfelden - Recyclinghof Rier Uttendorf - Parkplatz Badesee

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Soziale Betriebshilfe – auf die Helfer vom Maschinenring ist Verlass Die soziale Betriebshilfe ist für die bäuerlichen Familienbetriebe im Land Salzburg nicht mehr wegzudenken. Unfälle, Krankheit oder gar Todesfälle eine große familiäre Belastung und bedeuten auch, dass eine zentrale Arbeitskraft am Betrieb fehlt. Im Rahmen der sozialen Betriebshilfe organisiert der Maschinenring im Fall des Falles zuverlässige und qualifizierte Betriebshelfer. Darüber hinaus begleiten wir die gesamte Förderabwicklung von der Antragsstellung bis zur Abrechnung. Ein geförderter Betriebshilfeeinsatz im Rahmen der sozialen Betriebshilfe kann bei Arbeitsausfall einer am Betrieb hauptberuflich beschäftigten Person (zb. BetriebsführerIn) für unaufschiebbare Arbeiten beantragt werden. Ziel ist, in Notsituationen eine schnelle und finanziell erschwingliche Überbrückung zu bieten. Was ist bei Bedarf einer betriebsfremden Aushilfskraft auf jeden Fall tun? 1. Umgehend mit dem Agrarkundenbetreuer Kontakt aufnehmen – persönlich oder telefonisch (T. 059 060 500). 2. Wenn eine Zuschussmöglichkeit besteht (lt. Richtlinien von SVB und LWK), ist ein schriftlicher Antrag auf Betriebsoder Haushaltshilfe innerhalb einer Woche zu stellen. Der Agrarkundenbetreuer füllt gemeinsam mit der

betroffenen Familie den Antrag aus. Achtung: Im Nachhinein kann nichts gefördert werden! 3. Bei vorhersehbaren notwendigen Einsätzen, z.B. wegen Kuraufenthalt, Genesungsaufenthalt, Spitalsaufenthalt usw. ist der Antrag unbedingt rechtzeitig im Vorhinein zu stellen. Wirtschaftliche Betriebshilfe Arbeitsspitzen abdecken Hast du im Jahr 2019 Flächenfreistellungen, Almpflegemaßnahmen oder sonstige zeitintensive Vorhaben geplant? Du

möchtest ein paar Tage Auszeit/Urlaub mit der Familie? Dann bist du mit der wirtschaftlichen Betriebshilfe vom Maschinenring genau richtig. Für die Planung und gute Einteilung der Betriebshelfer, brauchen wir etwas Vorlauf. Bitte melde daher den Bedarf früh genug bei deinem Agrarkundenbetreuer an. (Die wirtschaftliche Betriebshilfe – bei Arbeitsspitzen, Urlaub vom Bauernhof, Haushaltshilfe - wird nicht gefördert.)

Du möchtest helfen? Du möchtest dir etwas dazu verdienen? Arbeitskräfte für die soziale und die wirtschaftliche Betriebshilfe werden das ganze Jahr über gebraucht – denn Notsituationen und Arbeitsengpässe kennen keine Saison. Gleich anrufen: T. 059 060 500

Jakob Saller

60 Vor kurzem feierte der langjährige Geschäftsführer des Maschinenring Pongau, Jakob Saller, seinen 60. Geburtstag. Hier im Bild im Rahmen einer kleinen Feier im Zirbenstüberl der Landesgeschäftsstelle mit Landesgeschäftsführer Martin Krispler.

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Jetzt die Frühjahrsfeuchte im Boden zur Nachsaat nutzen! Hannes Moser, MR Lungau

Pflanzengesellschaften entstehen nicht zufällig, sondern sind die Folge von Bewirtschaftungsmaßnahmen und Umwelteinflüssen. Lückige Bestände führen nicht nur zu Ertragsrückgängen, sondern auch zu einseitigen Beständen und zur Verunkrautung. Das Verhältnis wertvoller Pflanzen zu Lücken entscheidet, ob eine Übersaat oder eine Neuansaat notwendig ist. Bewirtschaftungsfehler schwächen Grasnarbe Bewirtschaftungsfehler wie Schlupf von Traktorreifen, zu tief eingestellte Erntegeräte, Trittschäden, Verbrennungen der Grasnarbe durch Dickgülle etc. führen zu lückigen Beständen. Ebenso schädigen Bodenverdichtungen sowie wiederholter Rasierschnitt die Grasnarbe. Vor allem Horstgräser, die in den Halmstoppeln ihre Reservestoffe einlagern, werden dadurch geschwächt. Flachwurzler mit oberirdischen Kriechtrieben wie die „Gemeine Rispe“ oder der „kriechende Hahnenfuß“ werden bei einem Rasierschnitt kaum erfasst und erhalten dadurch mehr Licht.

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Saatbeet Vorbereitung Bei jeder Nachsaat ist eine Saatbeetvorbereitung durch kräftiges Striegeln erforderlich, damit die Einsaat eine Chance hat und der Konkurrenzdruck der Altnarbe nicht zu groß ist. Klee und Gräsersamen benötigen generell ein feinkrümeliges, gut abgesetztes Saatbeet mit guten Bodenschluss. Nach der Saat ist das Anwalzen ein zentraler Arbeitsschritt, da die Samen bei mangelndem Bodenschluss leicht austrocknen können. Grassamen sind absolute Lichtkeimer und dürfen daher auch nicht zu tief abgelegt werden (optimal 0,5 bis 1 cm). Saatzeit Grünlandsaaten sind theoretisch während der gesamten frost- und schneefreie Zeit möglich. Lückige Bestände sollten sofort im Frühjahr nachgesät werden, um einer Verunkrautung vorzubeugen. Im Frühjahr erfolgt die Nachsaat, sobald sich der Boden etwas abgetrocknet und abgesetzt hat. Der Boden muss gut befahrbar sein, damit ein „Hineinschmieren“ des Saatgutes vermieden wird. Eine Frühjahreinsaat hat den Vorteil, dass die Frühjahrsfeuchte und die zum Teil durch Mäuse aufgewühlte Erde als Saatbeet genutzt werden kann. Die Gefahr von Spätfrosten darf im Früh-

jahr nicht überbewertet werden, da nicht alle Samen gleichzeitig auflaufen und der Frost nur am Tag des „Ankeimens“ eine Gefahr darstellt. Welches Saatgut verwenden? Für eine Nachsaat in eine bestehende Grasnarbe kommen, im Vergleich zu einer Neueinsaat, nur konkurrenzstarke Gräserarten infrage. Dauerwiesenmischungen sind für eine Übersaat nicht geeignet, da die Mischungspartner zu wenig Kampfkraft gegenüber der Altnarbe besitzen.

Nur noch kurze Zeit: Nutze die Frühlingsaktion und bestelle dein GrünlandSaatgut zum Vorzugspreis! Für den Einsatz der richtigen Technik sowie richtiges Saatgut stehen die Agrarkundenbetreuer in den einzelnen Ringen gerne zur Verfügung! Merke: Fehlendes Anwalzen und ein fehlender bzw. zu später Schröpfschnitt sind die Hauptursachen für einen schlechten Erfolg einer Nachsaat.


Wissen woher es kommt: Energiefutter vom eigenen Acker

Maisanbau mit dem Maschinenring Immer mehr Landwirte setzen auf Silobzw. Körnermais als Energiefutter für ihre Rinder. Im Flachgau hat der Maisanbau aufgrund der klimatisch günstigeren Bedingungen schon lange Tradition, aber mit der richtigen Sortenwahl (niedrige Reifezahl, rasche Jugendentwicklung und einer Verträglichkeit für rauere klimatische Bedingungen) bringt der Mais auch in Grenzlagen gute Erträge. So ist der

Silomaisanbau auch in den Gebirgsgauen in den letzten Jahren wieder im Steigen. Der Maschinenring bietet neben den Einzeldienstleistungen rund um den Maisanbau auch Komplett-Pakete an: von der Saatgutbestellung, über Anbau und Pflege bis hin zur schlagkräftigen Ernte – alles aus einer Hand organisiert und abgewickelt. Dein Agrarkundenbetreuer vor Ort informiert und berät dich gerne.

Michael Fankhauser, MR Pinzgau

Wir sind bereit – moderner Maisanbau mit dem Maschinenring: • Bodenbearbeitungstechnik: Pflug, Saatbeetbereitung,... • Sämaschinen: 4 reihig, 6 reihig, kombiniert oder Solo, mit/ohne Streifenfräse • Maishackgeräte und/oder chemischer Pflanzenschutz • Düngung: Schleppschlauch, Kopfdüngung • Ernte: Häcksler, Transportgespanne, Silagebereitung (Maisrundballen, Silospeed, Fahrsilo) • Zwischenfruchtanbau

„Der Maisanbau im Pinzgau wird mehr. 2019 kommen wieder 2 neue Betriebe dazu. Insgesamt gibt es derzeit 22 Maisbauern im Pinzgau mit einer Anbaufläche von 43 ha. Um die gewünschten Dienstleistungen zeitgerecht erledigen zu können, haben wir heuer erstmals einen eigenen Häcksler zur Verfügung. Das macht uns schlagkräftiger und unabhängiger. Dieser Häcksler kann auch zum Gras häckseln gebucht werden. Interessenten können sich bei uns im Büro melden“.

Maschinenring Zeitung Salzburg

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LFS Kleßheim

Ausbildungsschwerpunkte in Holztechnik Im 1. Jahrgang erhalten die Schüler-/ innen die Möglichkeit, im Schwerpunkt Holztechnik den Werkstoff Holz mit allen Sinnen zu erleben und zu begreifen. Zu Beginn wird mit den jeweiligen Handwerkzeugen und den ersten Verbindungen (Schlitz & Zapfen, offene und halbverdeckte Schwalbenschwanzzinken) ein einfaches Werkstück (Nützlingshotel) erarbeitet. Anschließend werden die nötigen Fachkenntnisse vertieft, indem mit dem dafür nötigen Handwerkzeug und diversen Handmaschinen ein Hängeschrank angefertigt wird. Zusätzlich zu den Praxiseinheiten werden in der fachspezifischen Theorie das Zeichnen einer fachgerechten Werkzeichnung sowie die wichtigsten Eigenschaften des Holzes vermittelt. Im 2. Jahrgang wird das Augenmerk auf die Bearbeitung von Holz mit Maschinen gelegt. Um den fachgerechten Umgang gewährleisten zu können, wird am Anfang des Schuljahres ein Unfallverhütungskurs an sämtlichen Maschinen durchgeführt. Anschließend werden die fachgerechten Zimmerei-Verbindungen anhand eines Hängewerkes (Verwendung als Wetterkreuz, Vogelhaus, Hoftafel) konstruiert und ausgearbeitet. Neben den oben genannten vermittelten Fähigkeiten werden auch Grundkenntnisse im Längs- und Querholzdrehen erlernt. Als wesentliches

Anrichte

Schreibtisch

Im 3. Jahrgang werden im Rahmen des Baukundeunterrichts (neben mauern, fliesenlegen und verputzen) verschiedene Holzbauprojekte durchgeführt. Die Schüler planen ihren eigenen Stall, wobei ein besonderes Augenmerk auf die Verwendung der verschiedenen Werkstoffe – auch Holz – gelegt wird. Auch können sie in diesem Fachbereich

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Das Nützlingshotel muss noch befüllt werden.

Werkstück der zweiten Klasse wird ein Möbelstück angefertigt. Neben dem Erlernen der praktischen Fähigkeiten wird in der zweiten Klasse mit der Zimmereisoftware SEMA ein komplettes Haus in Holzbauweise am Computer durchgeplant. Ebenso werden die Schüler in der Fachkunde Holztechnik unterwiesen. Neben dem klassischen Fachzeichnen wird mit einem CAD-Programm das Tischlereiwerkstück in Form einer Fertigungszeichnung inkl. aller Schnitte erstellt.

Schlitz & Zapfen mit der Spannsäge

Besonders beliebt: das Drechseln

zur praktischen Abschlussprüfung antreten. Alle Schüler, die in der 2. Klasse Metalltechnik als Schwerpunkt gewählt haben, absolvieren in der 3. Klasse einen Unfallverhütungskurs an Holzbearbeitungsmaschinen. Das ist uns besonders wichtig, um die Unfallhäufigkeit an Kreissäge, Hobelmaschine, Fräse usw. zu senken.

Hängewerk

Nach Abschluss der 3-jährigen landwirtschaftlichen Fachschule erhalten die Absolvent-/innen nach Absprache mit dem Lehrherrn im Normalfall die Berechtigung nach § 28/3 Berufsausbildungsgesetz, im Lehrberuf Tischlerei/Tischlereitechnik oder Zimmerei im zweiten Lehrjahr zu beginnen.


Herausfordernde Steilflächenbewirtschaftung – Ausfahrer gesucht! Die Landwirtschaft im Berggebiet steht vor großen strukturellen Herausforderungen. Die Nachfrage nach BergmaschinenAusfahrern ist ungebrochen hoch, doch die Zahl an Landwirten, die ihre Maschinen und Geräte überbetrieblich für andere Landwirte einsetzen möchten, ist stark rückläufig. In manchen Regionen ist es fast unmöglich die Aufträge noch zeitgerecht zu erfüllen. In einer gemeinsamen Projektarbeit untersuchen nun der Maschinenring und Mitarbeiter der Landwirtschaftskammer, wieso dieses Modell immer schwerer aufrechtzuerhalten ist. Um die Arbeit des Maschinenrings und der Landwirtschaftskammer bestmöglich auf die Bedürfnisse der Bauern abzustimmen, wurden rund 200 Pongauer Bergbauern befragt und eine offene Diskussionsrunde mit den Experten der Landwirtschaftskammer und Bergbauern durchgeführt. Die Auswertung des Fragebogens und der Diskussionsrunde erfolgt in Form einer Projektarbeit an der Agrarpädagogischen

Hochschule, die Ergebnisse der Studie werden im Sommer veröffentlicht. Bergmaschinen-Ausfahrer für die Saison 2019 dringend gesucht! Für die Grünlandbewirtschaftung im Bergebiet suchen wir in allen Bezirken Landwirte die ihre Maschinen und Geräte überbetrieblich für andere Bauern einsetzten möchten. Interesse an einem Zuverdienst? www.maschinenring.at

Wie kann auf die Anforderungen der Bergbauernbetriebe reagiert werden, wie können die Kosten des Maschinenparks gesenkt werden? Diesen Fragen stellten sich der Maschinenring, Experten der Landwirtschaftskammer und Bergbauern aus dem Pongau Anfang März in einer regen Diskussion. Vlnr.: Rupert Berger (Spintberggut), Johann Gruber (Zirtelberggut), Josef Viehhauser (Schönlehengut), Gottfried Rettenegger (Kammersekretär BBK St. Johann), Peter Holzer und Hans Huber (beide Wirtschaftsberater BBK St. Johann), Johann-Georg Maier (Oberhagmoosgut), Josef Zirnitzer (Vorderebengut) sowie Thomas Gruber (Agrarkundenbetreuer Maschinenring Pongau) und Elisabeth Neureiter (Agrarbereichsleiterin Maschinenring Salzburg).

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Neue Mitarbeiter/innen Herzlich Willkommen, wir freuen uns, wieder vier neue MitarbeiterInnen in unserem Team begrüßen zu können. Im Rahmen eines mehrtägigen Programmes lernen sie alle Abteilungen und die dazugehörenden Ansprechpartner im Unternehmen kennen. Danach folgen Kurse und Schulungen in Produkt-, Prozess- und EDV-Belangen. Während der ersten Monate erhalten die neuen KollegInnen Unterstützung durch unser Patenschafts-Programm. Hier stehen

Johann Hauser, Büro Seekirchen – Agrarkundenbetreuer Griaß eich! Ich wohne in Obertrum, bin verheiratet und wir haben 2 Söhne. Nach Abschluss der LFS Kleßheim war ich bei einer Betonbohr- u. SägedienstFirma tätig. Darauf folgte die Lehre als Zimmerer und dann derAbschluss der Bauhandwerkerschule. Während dieser Ausbildung wechselte ich zu einem Baumeister und war dort als Bautechniker angestellt. Berufsbegleitend absolvierte ich noch eine Ausbildung zum IT-System- und Netzwerkadministrator und arbeitete anschließend in diesem Berufsfeld bis 2016. Zuletzt war ich 2 Jahre bei Stockingerbau GmbH als Bautechniker beschäftigt. Jetzt freue ich mich auf die neuen Aufgaben und Herausforderungen.

Harald Schernthaner Büro Maishofen - Disposition Service Mein Name ist Harald Schernthaner, ich bin 41 Jahre alt und wohne in Uttendorf. Seit Anfang Februar bin ich Teil des Maschinenring-Teams im Pinzgau und zuständig für den Bereich Disposition Service. Bevor ich diesen Aufgabenbereich beim MR-Pinzgau übernommen

erfahrene MitarbeiterInnen mit Rat und Tat zur Seite, vor allem auch in nichtfachspezifischen Themenbereichen. Wir begrüßen euch ganz herzlich und wünschen euch viel Freude im neuen Aufgabenbereich!

Mag. (FH) Brigitte Stadler-Gold Personalleitung

Roswitha Neuhofer Büro Seekirchen – Disposition, Personalleasing Mein Name ist Roswitha Neuhofer, ich bin 38 Jahre alt und wohne seit Juni 2018 in Mattsee. Die letzten 14 Jahre war ich bei der Fa. Windhager Zentralheizung in Seekirchen tätig. 11 Jahre davon als Sachbearbeiterin in der Produktionsplanung und die letzten 3 Jahre im Einkauf (zuerst ebenfalls als Sachbearbeiterin und dann als Disponentin). In den Wintermonaten gehe ich gerne Skifahren, in die Therme oder ich lese ein gutes Buch. Im Sommer halte ich mich an unseren schönen Seen auf oder mache gemütliche Wanderungen. Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit.

habe war ich bei einem Unternehmen (Bereich Lichtmanagement) mit Sitz in Saalfelden tätig und unter anderem zuständig für den Einkauf aller im Betrieb benötigten Produkte und Artikel. In meiner Freizeit bin ich meistens mit meiner Frau, Sohn und Hunden im Freien unterwegs auf Abenteuertour. Ich freue mich auf die neue abwechslungsreiche Arbeit beim Maschinenring und auf eine gute Zusammenarbeit mit Kollegen, Dienstleistern und Kunden!

Julia Mittermair Büro St. Johann – Disposition, Personalleasing

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zur:

Jetzt bewerben unter maschinenring.at/aus-und-weiterbildung

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Meine Name ist Julia Mittermair. Ich bin am 21. März 1994 in Schwarzach geboren und wohne derzeit in Bischofshofen. Seit 1. Februar 2019 habe ich meine Arbeit in der Disposition Personalleasing für Pongau begonnen. In den letzten drei Jahren war ich bei der Firma Stahlgruber beschäftigt. Meine Hobbys sind Skitouren, Wandern, Rad fahren und Laufen. Ich bin viel in der Natur unterwegs mit meiner Hündin „Nala“. Ich freue mich sehr auf unsere Zusammenarbeit.


Maschinenbruch während MR Einsatz?

Gut abgesichert mit dem TOP-K-Fond! Wer genießt den TOP-K-Schutz? • Ausfahrer (Auftragnehmer), die über das Maschinenring-Büro vermittelt und abgerechnet werden. • Bei selbst angenommenen Aufträgen, wenn sie vor Auftragserledigung im MR-Büro gemeldet und über den MR abgerechnet werden. Auftragnehmer bitte beachten! • TOP-K steht nur für Einsätze, die von Bauer zu Bauer abgewickelt werden, zur Verfügung. (Keine MR-Service Aufträge). • Bei der TOP-K Salzburg handelt es sich um keine Versicherung, sondern um einen Mitgliedersolidar-Fond. Im Schadensfall ist ein Selbstbehalt von € 1.000,- vom Auftragnehmer zu bezahlen. Es besteht kein rechtlicher Schadenersatzanspruch aus dem TOPK-Fond Salzburg. • Nur im Vorhinein gemeldete Einsätze sind TOP-K gedeckt (betrifft selbst angenommene Aufträge). • Sofortige Meldung eines Schadenfalles im MR-Büro (innerhalb von 24 Stunden per Telefon, Fax, e-Mail oder Anrufbeantworter).

• Bereithaltung der beschädigten Maschine und/oder Gerätschaft zur Schadensfeststellung. Auftraggeber aufgepasst! Auftragnehmer müssen vor Beginn der Arbeit über eventuelle Hindernisse oder Fremdkörper, wie z.B. Kanaldeckel, Grenzsteine, Holzstöcke etc. in der zu bearbeitenden Fläche informiert werden. Eine Kennzeichnung dieser Gefahrenquellen

verhindert mögliche Sachschäden an Maschinen und Geräten. Entstandene Schäden durch Vernachlässigung von Information oder Kennzeichnung gehen zu Lasten des Auftraggebers! TOP-K-Einsätzen oder Schadensfällen können jederzeit im jeweiligen Ringbüro oder unter Tel. 059 060 500 oder salzburg@maschinenring.at gemeldet werden.

Bundesbäuerinnentag 2019 in Salzburg „Nimm Deine Zukunft in die Hand“ lautet das Motto des Bundesbäuerinnentages der am 21. März 2019 von 9.30 Uhr bis 13.30 Uhr im Salzburg Congress abgehalten wird. Traditionell findet am Abend vor dem Bundesbäuerinnentag der Empfang des Gastgeberlandes statt.

Als Festreferentin konnte Dr. Melanie Wolfers – sie ist Seelsorgerin, Ordensfrau und Bestsellerautorin – gewonnen werden. Sie spricht zum Thema „Das Glück beherzten Lebens“.

Unsere Bundesministerinnen Elisabeth Köstinger und Dr. Juliane Bogner-Strauß werden ebenfalls zum Bundesbäuerinnentag kommen.

Die Bäuerinnenorganisation Salzburg stellt sich dort mit einem bunten Programm vor und zeigt wie aktiv und engagiert die Bäuerinnen im Bundesland sind. Es werden rund 1.000 Bäuerinnen aus allen Bundesländern in Salzburg erwartet. Sie nutzen die gute Vernetzungsplattform für alle Frauen aus den ländlichen Regionen Österreichs.

Maschinenring Zeitung Salzburg

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In unserer Serie „Maschinenring Kulinarik“ machen wir Ihnen Gastronomiebetriebe unserer Maschinenring-Mitglieder schmackhaft.

Hotel & Gasthof Langwies Ein Stück Zuhause Mastschweine, werden mit frischem Gras, Heu, Maissilage und Trebern gefüttert. Gerade beim Düngen und der regelmäßigen Nachsaat der Grünlandflächen setzt Josef Brunnauer auf die Schlagkraft und Technik des Maschinenring.

Die Geschichte des heutigen 4-Sterne Hotels geht zurück bis in das Jahr 1357. Leupoldus de Langwiesen war der erste Besitzer des Gasthof Langwies. Mit dem Bau der Westbahn wurde das einstige Jagdhaus zu einem gutbürgerlichen

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Seit über 100 Jahren befindet sich das Langwies nicht nur im Besitz der Familie Brunnauer, sondern wird von ihr mit Herz und Seele bewirtschaftet, gelebt und geführt.

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Peter, der zweitälteste Sohn der Familie Brunnauer, hilft neben seiner Arbeit bei der Alpenrind GmbH tatkräftig am Hof mit.

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Die Eltern Josef & Christa Brunnauer (Bildmitte) mit den drei Söhnen (vlnr.) Peter, Josef und Matthäus. Das Langwies wird bereits vom ältesten Sohn Josef und seiner Lebensgefährtin Daniela in 5 Generation weitergeführt.

Gasthof umgebaut. Die eigentliche Familiengeschichte beginnt jedoch erst 1903 mit der Übernahme des Gasthofes durch die Familie Brunnauer. Mittlerweile wird das Haus und die dazugehörige Landwirtschaft von Josef Brunnauer Junior und seiner Lebensgefährtin Daniela in fünfter Generation geführt. Zum Hotel & Restaurant gehört die Landwirtschaft des Oberlangwiesgutes. Dieses erstreckt sich auf 35 Hektar Wald und Wiese und wird als reiner Grünlandbetrieb geführt. Die 45 Großrinder und 30

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Mit der hauseigenen Landwirtschaft wird die Vision, regionale und frische Produkte zu verwenden, erfolgreich umgesetzt. So finden sich beispielsweise Eier von glücklichen Hühnern oder frische Milch von den eigenen Kühen am Frühstücksbuffet wieder. Ein Highlight der Speisekarte ist sicherlich das ausgezeichnete Steak, verarbeitet und dry aged gereift im eigenen Schlachthaus. Modern interpretierte Salzburg Spezialitäten zubereitet aus hochwertigsten Grundzutaten: Bereits sieben Mal in Folge wurde das Haus im Gault Millau 2019 mit einer Haube, zum ersten Mal von Á la Carte 2019 mit einem Stern und im Falstaff mit 83 Punkten ausgezeichnet. Besonders ist auch das Engagement der Familie Brunnauer für Nachhaltigkeit und Umweltschutz. So ist das Langwies ein Klimabündnis Betrieb und „Green Meeting“ zertifiziert – neben einer niedrigen CO2- und Energiebilanz, spielen dabei auch „grüne“ Mobilität (E-Tankstelle für Hotelgäste, Rückerstattung der S-Bahnkosten von Salzburg bis Bad Vigaun) eine zentrale Rolle.

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Langwies Rezepttipp:

Geschmorter Ochsenschwanz

Eine Delikatesse die in Vergessenheit geraten ist! Zutaten für 4 Personen: 1,5 kg Ochsenschwanz (in Segmente geteilt), Salz, Pfeffer, Olivenöl zum Anbraten, 300 g Wurzelgemüse (würfelig geschnitten), 1 EL Paradeisermark, 375 ml Rotwein, 125 ml Portwein, 500 ml Kalbsfond, 500 ml Rindsuppe, Rosmarin, Thymian. Für das Erdäpfelsavarin: 600 g Erdäpfelpüree, 6 Eier, 200 g braune Butter, 200 ml Milch, Salz, Muskatnuss, Butter für die Formen.

Zubereitung: Den Ochsenschwanz mit Salz und Pfeffer würzen und in einem geräumigen Bräter in heißem Olivenöl rundum anbraten. Das würfelig geschnittene Wurzelgemüse, Rosmarin und Thymian dazugeben und ebenfalls anbraten. Paradeisermark zugeben und kurz mitrösten, dann mit Rotwein ablöschen und diesen etwas einkochen. Portwein dazugeben und wieder etwas einkochen, schließlich mit Fond und Suppe auffüllen und den Ochsenschwanz zugedeckt im Rohr bei 140 °C ca. 3 Stunden weichschmoren.

Die Ochsenschwanzstücke aus dem Fond nehmen und das Fleisch vom Knochen lösen. Die Sauce abseihen und einkochen. Vor dem Servieren das Fleisch wieder kurz in die heiße Sauce legen. Für das Erdäpfelsavarin Erdäpfelpüree, Eier, braune Butter, Milch, Salz, Muskatnuss verrühren. Die Masse in mit Butter eingestrichene Savarinformen füllen, diese mit Klarsichtfolie abdecken. In einem Wasserbad bei 90 ° ca. 15 Minuten pochieren. Savarin auf Teller stürzen und mit dem geschmorten Ochsenschwanz füllen.

Unter allen Teilnehmern unseres Suchspiels verlosen wir einen Essensgutschein im Wert von 25.im Hotel & Gasthof Langwies.

Hotel & Gashof Langwies Langwies 22, 5424 Bad Vigaun, www.langwies.at

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Überzeuge dich, werde Mitglied beim Maschinenring! Mit nur 65,- Euro pro Jahr genießt du alle Vorteile der Maschinenring-Mitgliedschaft: • Individuelle Betreuung – immer vor Ort: In jedem Bezirk ist ein Maschinenringbüro gleich in deiner Nähe, unsere Agrarkundenbetreuer beraten dich individuell. • Absicherung in Notsituationen: Die soziale Betriebshilfe bietet dir schnelle, verlässliche und unkomplizierte Hilfe bei Unfall, Todesfall Krankheit. • Organisation und Vermittlung von Arbeitskräften, Maschinen und Dienstleistungen: vom Soloverleih, über Maschinendienstleistungen bis hin zu komplexen Maschineneinsätzen wie Ernteketten oder Maisanbaupaketen. • Maschinenring Kombi-Pakete: Gesamtpakete von der Beratung über

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Betriebsmitteleinkäufe bis zur Dokumentation der geleisteten Arbeiten. Alles aus einer Hand – Maispaket, Grünlandmanagement, Bodenmanagement! Maschinenring Unfallversicherung: Mitglieder sind während ihrer Tätigkeit über den Maschinenring automatisch unfallversichert! Attraktives Zusatzeinkommen: Vielseitige Jobs in den Bereichen Agrar, Service und Zeitarbeit. Preisvorteile: 20% Kostenersparnis bei der Vermittlung von Maschinen und Geräten, attraktiver Preis durch den gebündelten Einkauf von Betriebsmitteln, Agrarfoliensammlung gegen geringen Logistikkostenbeitrag, Aktionen, Kurse und Veranstaltungen. Günstiger A1-Handytarif: Unschlagbar günstig telefonieren und surfen.

Immer in deiner Nähe: Maschinenring Flachgau 5201 Seekirchen, Mayerlehen 12 T 059 060 503 flachgau@maschinenring.at Maschinenring Tennengau 5400 Hallein, Davisstrasse 16 T 059 060 504 tennengau@maschinenring.at Maschinenring Pongau 5600 St. Johann, Reinbachstraße 11 T 059 060 505 pongau@maschinenring.at Maschinenring Lungau 5580 Tamsweg, Litzelsdorf 238/1 T 059 060 506 lungau@maschinenring.at Maschinenring Pinzgau 5751 Maishofen, Mayerhoferstraße 8 T 059 060 507 pinzgau@maschinenring.at Landesgeschäftsstelle Salzburg 5600 St. Johann, Reinbachstraße 11 T 059 060 500 salzburg@maschinenring.at www.maschinenring.at


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Elektronischer Lieferschein für Service-Einsätze

Roman Spiegel IT Leiter beim Maschinenring Salzburg:

Zwei Dienstleister, die sich über die Vereinfachung des Ablaufes im Tagesgeschäft freuen sind Sebastian Quintus und Alexander Siller im Tennengau. „Die Abgabe der Lieferscheine wird durch EDV einfacher und es verringert sich der Papierkram deutlich. Wir haben immer alle notwendigen Daten dabei und sofort

verfügbar, man kann schnell alles nachschlagen, was auftragsrelevant ist. Durch die Verknüpfungen am Handy sind Anfahrten und Rufnummern kein Problem mehr. Seit wir den elektronischen Lieferschein auf unseren Smartphones haben, ist alles einfacher geworden.“

Schluss mit der Zettelwirtschaft – so lautet die Devise im aktuellen Projekt der Einführung des Elektronischen Lieferscheines Service (ELS) für Dienstleister im Service. Spiegel: „Ziel des ELS ist es, die Papierlieferscheine langfristig durch einen elektronischen Lieferschein zu ersetzen, wobei die Erfassung auf einem mobilen Gerät und überall möglich sein wird. Ein Landwirt, der den Online-Manager schon für agrarische Lieferscheine nutzt, kann nun in einer App auch den gewerblichen Teil abbilden. In der App kann ganz einfach Folgendes erfasst werden: • Leistungen des Dienstleisters/der Dienstleisterin • Leistungen an den Kunden/die Kundin • Zeitbuchungen des Mitarbeiters/der Mitarbeiterin • Materialentnahmen vom Lager • Material-Zukäufe von anderen Lieferantinnen und Lieferanten Am Ende wird der Lieferschein am Smartphone kontrolliert. Er kann direkt vom Kunden auf dem mobilen Gerät unterzeichnet werden. Spiegel: „Der Weg zum MR-Büro um seinen Lieferschein abzugeben fällt weg. Wir garantieren eine transparente Erfassung, die Dienstleister sparen sich Zeit und werden flexibler. Um den ELS Service möglichst bedienerfreundlich zu machen, wurde dieser natürlich mit ausgewählten Dienstleisterinnen und Dienstleistern getestet.“

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Sebastian Quintus und Alexander Siller – Dienstleister im Tennengau - nützen beide die App des Elektronischen Lieferscheins (ELS).


Hargassner Innovative Neuheiten vom Biomasse-Pionier Auch 2019 werden wieder viele Neuheiten aus dem Hause Hargassner präsentiert - modernste und zukunftsorientierte Technik mit ultimativem Heizkomfort steht an oberster Stelle. Der Stückholzkessel Neo-HV ist die optimierte Weiterentwicklung des bereits bewährten 1/2M Scheit-Vergasers HV, der in neuem Gewand erscheint und auch technisch neue Raffinessen aufweist. Die neue Design-Verkleidung ist modern und hochwertig gestaltet mit einem Display, das neigbar ist und somit ergonomisch optimal zu bedienen ist. Technisch gesehen ist die neue Verbrennungs-Regelung eine der größten Neuerungen. Sie optimiert die Verbrennungsabläufe und stellt somit sicher, dass unterschiedlichste Holzsorten und Trockenstufen bestens verarbeitet werden und dadurch natürlich auch die Emissionswerte auf ein Minimum reduziert werden. Das integrierte Saugzuggehäuse mit modernem EC-Motor

gewährleistet eine hohe Stromersparnis und Energieeffizienz. Die neue Aschelade ist mit Führungsschienen ausgestattet und ist so angeordnet, dass beim Öffnen der Türen die Ascheteilchen direkt in die Lade fallen.

Neu gibt es den Neo-HV in der PremiumAusführung: Bei dieser Ausführung sind die Füllraumpaneele aus hochwertigem Edelstahl für extrem lange Lebensdauer, einer automatischen Keramikzündung, einer Komfort-Aschelade mit Deckel und Tragegriff, damit die Asche komfortabel entsorgt werden kann und einer LED-Füllraumbeleuchtung welche dem Kunden sowohl das Befüllen als auch das Reinigen erleichtert.

Alle Detailinformationen zu den neuen Produkten auf unserer Homepage www.hargassner.at und auf der Facebook Seite https://www.facebook.com/HargassnerHeiztechnik/.

n habe W i r e n Jo b e i n dich! für

im Tennengau

im Pongau

· Gärtnerhelfer/- Facharbeiter · Mitarbeiter Kranmontage · Zimmerer/-helfer · Grünraumpfleger · LKW Fahrer · Schlosser/-helfer

· Landwirtsch aftlicher Betriebshelfer /Haushaltshilfe · Elektriker/-he lfer · Installateuer/helfer · Schlosser/-he lfer · Zimmerer/-h elfer · Tischler/-helf er · Lagerarbeiter mit Staplersche in

im Lungau

ftsgärtner · Landscha elfer · Maurer/-h elfer /-h er er m · Zim elfer /-h er ik · Elektr elfer · Tischler/-h Die Stellenangebote gelten für weibliche bzw. männliche Bewerber gleichermaßen.

im Pin nz zg ga au · Maurer/-helfer · Zimmerer/-helfer · (Montage-)Schlosser · Lagerarbeiter · M Maschinenbautechniker · Lackierer · Mitarbeiter Gartenbau/ Gartenpflege

im Flachgau · Zimmerer/-helfer · Maurer/-helfer · Schlosser/-helfer · IInstandhaltungstechniker rarbeiter/Staplerfahrer L · Lage · Vorarbeiter Garten · Betriebshelfer Mithilfe im Gemüsebetrieb · M ildung zur WirtschaftsA · Ausb und Agrarfachkraft

Bist du stark genug? BEWIRB DICH JETZT UNTER: salzburg@maschinenring.at | www.maschinenring.at/jobs | Tel. 059 060 500

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Jetzt die Obstbäume schneiden! Auch beim Obstbaumschnitt bleiben wir am Puls der Zeit, frischen unser Wissen regelmäßig auf und bilden neue MitarbeiterInnen aus. Vor kurzem gab es am Stefflhof in Mittersill bei Familie Hörbiger – auch ein Maschinenring Mitgliedsbetrieb – die Möglichkeit dazu. Am Anwesen stehen Obstbäume in allen Altersklassen, also von 3-jährigen bis zu 100-jährigen. Hauptsächlich wurde der FJ – Schnitt / Verjüngungsschnitt geschult, und zwar an Apfel, Birne, Zwetschke und Marille. Ein weiteres Thema waren die verschiedenen Veredelungstechniken, die die Kursleiter Marco Voithofer und Rudi Foidl den Teilnehmern näherbrachten.

Gute Stimmung beim Obstbaum-Schneiden, hier mit Hanna Siller (li.) und Lisa Schorn.

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40.000. JAGUAR rollt auf TERRA TRAC vom Band CLAAS produzierte in Harsewinkel den 40.000. JAGUAR. Innovative Lösungen und höchste Effizienz machen über vier Jahrzehnten hinweg den JAGUAR Erfolg aus. JAGUAR 800 setzt Maßstäbe Die neue Baureihe verfügte über Motoren mit 228 KW (310 PS) bis 354 KW (481 PS). Der Einbau quer hinter der Lenkachse ermöglichte einfache und direkte Antriebe, eine optimale Kühlluftzufuhr und gute Zugänglichkeit zum Maschineninnenraum. Durch die günstige Triebachsbelastung ließen sich erstmalig achtreihige Maisgebisse anbauen. Der direkt hinter dem Corncracker angeordnete Nachbeschleuniger verbesserte zudem den Häckselgutfluss. Mit 445 KW (605 PS) unter der JAGUAR 900 Haube wurde ab 2001 eine beachtliche „Leistungsschallmauer“ durchbrochen. Sämtliche Funktionen ließen sich einfach einstellen oder mit Hilfe eines Terminals überwachen.

TERRA TRAC. Als erster Feldhäcksler im Markt bietet er eine ab Werk integrierte Raupenlaufwerklösung. Eine intelligente Vorgewendeschonung verhindert Narbenschäden im Grünland und ermöglicht den Ganzjahreseinsatz. Seit Beginn der JAGUAR Produktion entwickelt CLAAS auch die passenden Vorsatzgeräte und legt dabei größten Wert auf optimalen Gutfluss und höchste Effizienz. Aktuell

sind die Direktschneidwerke DIRECT DISC, die PICK UP und der Maisvorsatz ORBIS verfügbar. Der 40.000. JAGUAR rollt mit TERRA TRAC und besonderen Design auf dem Seitenklappen vom Band. Zur Feier des Stückzahljubiläums sind außerdem Vorführmaschinen weltweit mit der großen Raubkatze auf der Seite unterwegs.

Nummer 40.000 ist ein TERRA TRAC Jüngstes Mitglied der CLAAS JAGUAR Familie ist seit 2018 der JAGUAR 960

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n achreeise p M it m h c Bu

Gewinnspiel In das rechte Bild haben sich 10 Fehler im Vergleich zum linken eingeschlichen. Finden Sie die 10 Fehler und markieren Sie sie. Dann schneiden Sie den Abschnitt aus und senden ihn in einem Kuvert an: Maschinenring Salzburg, ReinbachstraĂ&#x;e 11, 5600 St. Johann. Einscannen oder fotografieren und mailen an salzburg@maschinenring.at oder Foto per SMS an 0664 9606050 geht auch. Zu gewinnen gibt es diesmal wieder wertvolle Buchpreise, 4 Familien-Zoo-Eintritte in Hellbrunn sowie einen Gutschein (25,-) vom Hotel Gasthof Langwies.

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PLZ: ________________________________________ Ort: _________________________________________________________________________________________________________________

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