Salzburger Maschinenringzeitung 2/2015

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www.maschinenring.at

Ausgabe 2 Juni 2015

Erscheinungsort Salzburg, Verlagspostamt 5600 St. Johann, P.b.b. Zin GZ 03Z034886S, „Österreichische Post AG/Sponsoring-Post“

Maschinenring Zeitung

Neuigkeiten für Freunde der Salzburger Maschinenringe

LFS Kleßheim im Porträt Salzburger Stutenmilch Forstbaustelle Hinterglemm

Bernhard Koidl, Altbauer am Hinterbichlgut in Rauris


Geleitwort

Es geht um den Erhalt der bäuerlichen Familienbetriebe Der gebürtige Lungauer Reinhard Schröcker ist seit März 2015 als Agrarbereichsleiter im Maschinenring Salzburg tätig. Wir wollten wissen, welche Erkenntnisse nach den ersten Wochen entstanden sind. MR Zeitung: Deine ersten Eindrücke vom Maschinenring Agrarbereich? Schröcker: Der Agrarbereich zählt zum Kerngeschäft des Maschinenrings und verdient unsere volle Aufmerksamkeit. Die Bandbreite an Angeboten und Dienstleistungen ist gewaltig, von A wie Almrekultivierung bis Z wie Zwischenfruchtanbau ist wirklich fast alles dabei. Neu war für mich beispielsweise der Maschinenring Online Manager, der die Lieferschein-Zettelwirtschaft bei den Bäuerinnen und Bauern eindämmen kann und mit dem sich zudem Aufträge und Gemeinschaftsmaschinen einteilen lassen. Das sollten wir aus meiner Sicht mehr nutzen. MR Zeitung: Was ist in Zukunft geplant? Schröcker: Um weiterhin eine positive Entwicklung im Agrarbereich zu haben, müssen wir uns die Frage stellen, wo wir in 10 Jahren stehen möchten. Daraus leiten wir dann unsere Aktivitäten und Maßnahmen ab. MR Zeitung: Was bedeutet das konkret? Schröcker: Wir haben einen Strategieprozess ins Leben gerufen. Ziel ist es, die Salzburger Maschinenringe zu stärken und in den entscheidenden Fragen an einem Strang zu ziehen. In den vergangenen Wochen haben wir Strategieabende in allen

Bezirken durchgeführt und dort den Agrarbereich im Maschinenring kritisch beleuchtet und diskutiert. Mehr als 70 Maschinenring-Funktionäre haben sich auf diesem Weg intensiv eingebracht. Die Ergebnisse werden von uns nun aufbereitet und zu einem Strategiepapier verdichtet. MR Zeitung: Was bringt das den Bäuerinnen und Bauern? Schröcker: Zum einen ist sichergestellt, dass die Marschrichtung von den Bäuerinnen und Bauern vorgegeben wird. Zum anderen werden wir so Lösungen und neue, innovative Angebote schaffen, die in der Praxis auch tatsächlich gebraucht werden. Das bedeutet im Klartext: Wir werden verstärkt innovative Lösungen anbieten, welche die täglichen Herausforderungen auf den Höfen erleichtern. MR Zeitung: Das hört sich zwar gut an, aber auch theoretisch … Schröcker: Das stimmt, aber jede praktische Umsetzung kann nur so gut sein wie der Plan dahinter. Deshalb wollen wir jetzt auch nichts übers Knie brechen. Was das für die Bäuerinnen und Bauern in der Praxis bedeutet, wird bald spürbar sein. Einiges ist für uns schon jetzt klar: Im Mittelpunkt unseres Handelns steht der Erhalt der bäuerlichen Familienbetriebe. Auch die Frage, wie und woher wir längerfristig sehr gute Dienstleister bekommen, müssen wir aktiv angehen. Außerdem gibt es auch in den Bereichen Maschinengemeinschaften und neue Angebote durch ringübergreifende Zusammenarbeit einige spannende Ansätze.

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Grünraumpflege Messezentrum Salzburg

I

m Rahmen unserer Zusammenarbeit mit der ÖWD Cleaning Services Gmbh & Co KG betreuen wir das Messezentrum Salzburg im Grünraumdienst. Es sind teilweise bis zu vier Dienstleiter dazu vor Ort im Einsatz. Folgende Tätigkeiten werden dabei durchgeführt: Rasenmähen, Unkrautbekämpfung, fachgerechter Rückschnitt aller Blütensträucher sowie der Solitärgehölzer. Weiters erledigen wir einmal jährlich den Rückschnitt der Bäume sowie den Rückschnitt sämtlicher Hecken.

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Die Betreuung ist aufgrund der Fläche sehr intensiv und wird unter Berücksichtigung des Messekalenders durchgeführt. Gerade für die Pflegemaßnahmen vor der Salzburger Dult 2015 war ein intensiver Einsatz erforderlich. Im Rahmen der Dult waren wir auch täglich mit der Kehrmaschine im Einsatz, welche von unserem Dienstleister Schober Matthias erledigt wurden. Mit unserem Ansprechpartner beim ÖWD, Herrn Franz Holoubek, Bereichsleiter Cleaning Mitte, gibt es hierbei eine sehr gute Zusammenarbeit.

Die Maschinenring-Dienstleister Oberascher Josef, Lindner Herbert und Süß Helmut beim Einsatz in den Grünflächen des Messezentrums Salzburg.

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Maschinenring Zeitung Salzburg


LFS Kleßheim im Porträt

Von und mit der Natur leben

Das Hinführen zu Teamfähigkeit ist an der LFS Kleßheim nicht nur im Leitbild verankert, sondern zeigt sich in der gemeinsamen Arbeit in den Hilfsprojekten der Initiative „Tua wos“.

D

as Landesgut der Landwirtschaftlichen Fachschule Kleßheim ist bereits seit 1997 ein Biobetrieb und seit 2001 Mitglied bei Bio Austria. Es umfasst 40 ha, davon 30 ha Acker und Grünland, sowie 10 ha Forst. Es gibt zwei Fachrichtungen an der Schule: Zum einen die Fachrichtung „Landwirtschaft“ mit dem Schwerpunkt auf Milchviehmanagement und derzeit 155 Schülern. Zum anderen die Fachrichtung „Ländliches Betriebs- und Haushaltsmanagement“ mit ca. 80 Schülerinnen. Außerdem beherbergt Kleßheim jedes Jahr für 8 Wochen die Berufsschule für Gartenbau mit ca. 20–25 Schülern pro Jahrgang.

gen Milchproduktion der 25 Milchkühe deutlich gesteigert werden. Das Vieh kommt bereits mit Ende März auf die Kurzrasenweiden, wo sie ca. bis Mitte November bleiben. Die schuleigene Getreideproduktion stellt sicher, dass ein beträchtlicher Teil des Kraftfutters am eigenen Betrieb hergestellt werden kann. Bereits vor 10 Jahren wurde auf Laufstall umgestellt. Auf der Baustelle kamen auch bis zu fünf

Dir. DI Johann Eßl: „Mit den Merkmalen Biobetrieb + Weidehaltung + Laufstall erreicht die LFS Kleßheim als Lieferant bei „Ja Natürlich“ den Gold-Standard.“ Stallbauhelfer der Maschinenringe Tennengau und Flachgau zum Einsatz.

Moderne Heutrocknungsanlage Die Schüler stammen vorwiegend aus dem Flachgau, einem klassischen Heumilchgebiet mit über 70% Heumilchbauern. Um den Schülern der LFS Klessheim die Grundlagen einer modernen Heumilchproduktion vermitteln zu können, wurde im April eine Heutrocknungsanlage errichtet. Nach Inbetriebnahme der Anlage wird die LFS Kleßheim die erste und einzige Schule Österreichs sein, die auf eine reine Heumilchproduktion umgestellt hat. Damit kann auch der Ertrag der ganzjähri-

Die MR Stallbauhelfer Huber Franz (Berndorf) und Höllbacher Paul, Grubbauer aus Oberalm mit Polier Stefan Reindl von der Fa. Holzbau Eder aus Eugendorf sowie Direktor DI Johann Eßl (v.l.).

Ein kurzes Video zu diesem interessanten Projekt finden Sie auf Youtube oder hinter diesem QR-Link:


Neubau Internat Der Großteil der Schülerinnen und Schüler nützt das Internat. Für dessen Umbau und Erweiterung soll schon in diesem Sommer der Startschuss erfolgen. Mit Herbst 2016 wird der neue Trakt, der in moderner Holzbauweise errichtet wird, zur Verfügung stehen. Leiterin der dreiklassigen Hauswirtschaftsschule mit derzeit 81 Schülerinnen ist Frau DI Christa Stockhammer:

Jahr über werden Spenden gesammelt, zum Beispiel auch bei einer Benefizveranstaltung der Theatergruppe der Schule. Mit diesen Geldern konnten bereits mehrere Holzhäuser und Viehställe in der Region Sebrenica finanziert und vor allem auch von den Schülerinnen und Schülern selbst aufgebaut werden.

DI Christa Stockhammer: „1/3 der Absolventinnen werden Bäuerinnen.“

Wordrap mit …

„In unserem Unterricht setzen wir den Schwerpunkt auf einen vernünftigen Umgang mit Ressourcen sowie der Ausbildung zu kritischen Konsumenten. Wir fokussieren uns auf das Thema ,Leben & Ernährung‘, stellen auch die kritische Frage ,Was ist verzichtbar‘ und decken gemeinsam Kostenfallen in der privaten und betrieblichen Lebensführung auf.“

Sozialprojekt „Tua wos“ Schon seit 2012 arbeitet die LFS Kleßheim auf Intitiative von Fachlehrer Heinz Wagner mit der Hilfsaktion „Bauern helfen Bauern“ in Bosnien zusammen. Das ganze

Auch im Sommer 2015 steht wieder ein Hausbau-Projekt in Sebrenica am Programm. Näheres auch auf der Homepage www.tuawos.jimdo.com.

… Direktor DI Johann Eßl Zur Person: 50 Jahre alt, vom Neuseßgut in Mauterndorf stammend. Verheiratet, 3 erwachsene Söhne. Ausbildung: Matura am Gymnasium Tamsweg, danach Studium der Landwirtschaft an der BOKU Wien. Werdegang: Referent beim österreichischen Bauernbund in Wien (2 Jahre); seit 1991 in Kleßheim als Lehrer tätig, seit 2006 Direktor. Hobbies: Sport (Skifahren, Radfahren, Wandern), Lesen.

Theaterspielen zu einem guten Zweck.

Urlaub: Am liebsten eine Mischung aus Aktiv- und Erholungsurlaub

Maschinenring Zeitung Salzburg


MR Pongau – Rückschau auf Bodenuntersuchungen

Laborergebnisse und Düngeempfehlung – wie sollten sie umgesetzt werden?

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ingeladene Zielgruppe waren alle Betriebe, die im letzten Jahr oder bereits heuer eine Bodenuntersuchung über den Maschinenring Pongau durchgeführt hatten. Laborergebnisse sind

zwar leicht zu lesen. Viel schwieriger ist es aber sie richtig zu deuten und praktisch auszulegen, was sie für den konkreten Grünlandbestand bedeuten.

> Was soll ich in welchem Ausmaß tun? > Was darf ich tun? (Biobetriebe) > Wann soll ich was tun? (In Abstimmung mit meinen eigenen Wirtschaftsdüngerkapazitäten …) Viele dieser offenen Fragen wurden am runden Tisch erörtert. Und zwar bei der Familie Hubert und Ulli Grünwald, vulgo Aubauer in Pöham. Kompetenz beantwortet wurden sie von Ing. Reinhard Resch, zuständig für Futter-

bau- und Konservierungsfragen in Gumpenstein. Sehr lehrreich war dann auch der 2. Teil unserer Veranstaltung. Im Rahmen einer Feldbegehung versuchten wir, die der Familie Grünwald vorliegenden Untersuchungsergebnisse am praktischen Grünlandbestand richtig zu deuten. Aus Narbendichte, Pflanzengesellschaften allgemein, Anteil Gräser, Kräuter oder auch Unkräuter, ließen sich viele lehrreiche Schlüsse für eine künftig richtige Bewirtschaftung ziehen.

> Vorankündigung: Im Sommer gibt es eine weitere Veranstaltung zum Thema „Grünland“ mit dem Schwerpunkt „Mulchen auf Alm- und Hutweiden“. Eine Einladung dazu erfolgt rechtzeitig.

Salzburgweite Foliensammlung sprengt Rekorde von Michael Fankhauser, Agrarkundenbetreuer MR Pinzgau

B

ei der von den 5 Maschinenringen salzburgweit durchgeführten Silofoliensammlung konnten heuer 177 Tonnen sortenreine Silofolie gesammelt werden. 1005 Bauern lieferten an 27 Sammelstellen ihre Folien an.

Gegenüber 2014 konnte die Menge deutlich gesteigert werden und die Teilnahme stieg um ca. 200 Bauern! Die Sammlung funktionierte in allen Bezirken reibungslos. Die Umstellung auf sortenreine Sammlung (Folie und Netz ge-

trennt) wurde von den Bauern sehr gut angenommen und wir werden diesen Preisvorteil unseren Mitgliedern auch weitergeben. Mit dieser Aktion leistet der Maschinenring gemeinsam mit den Salzburger Bauern einen positiven Beitrag für eine saubere Umwelt. Die Folie wird wiederverwertet und landet nicht im Sperrmüll. Weiters möchte ich die gute Zusammenarbeit mit der Firma PAV (Pieringer Abfall Verwertung GmbH) erwähnen, wodurch uns eine salzburgweit einheitliche, preisgünstige Sammlung ermöglicht wurde. Diesen gemeinsamen Weg werden wir auch nächstes Jahr weiterführen und daher mein Appell an unsere Mitglieder: „Folie jetzt schon trennen und dann 2016 preisgünstig anliefern!“

Ein kurzes Video zur Foliensammlung in Uttendorf gibt es hier:


Agrardienstleistungen Ampferbekämpfung Vorrats TMR – die Alternative zum eigenen mit dem Rotorwipper Futtermischwagen Nach dem 1. oder 2. Schnitt ist die ideale Zeit für die Ampferbekämpfung. Eine schlagkräftige Technik ist hier der Rotorwipper. Diese Methode gilt als Punktbekämpfung und ist somit auch für ÖPUL-Betriebe zulässig.

Stallarbeit – Urlaubsvertretung Immer mehr Landwirte gönnen sich ein paar Tage Urlaub und nutzen das Angebot des Maschinenring für die Stallarbeit. Unsere Betriebshelfer/innen stehen für die Einsätze bereit. Um die Einsätze zuverlässig koordinieren zu können, bitten wir um zeitgerechte Anmeldung im MR-Büro.

Besonders für Betriebe, die keinen Futtermischwagen haben, aber trotzdem das System einer Mischration nutzen möchten, ist Vorrats TMR eine gute Alternative.

Ablauf Ein Lader kommt mit einem speziell adaptieren Futtermischwagen auf den Betrieb. Eingelagerte Grassilage wird mit verschiedenen anderen Komponenten (Mais, Kraftfutter, Mineralstoff, Biertreber, Rübenschnitzel, Heu, Stroh, …) abgemischt und anschließend wieder einsiliert.

Vorteile > Keine Investition in einen eigenen Mischwagen > Kein tägliches Futtermischen > Keine Vielzahl an offenen Futterkomponenten und somit weniger Gefahr von verdorbenem Futter > TMR Fütterung mit vorhandener Technik (Blockschneider, Silokamm,…) > Auch für kleinere Betriebe bestens geeignet Information im MR Büro Flachgau.

Maisanbau im Flachgau über den Maschinenring boomt Beim MR Flachgau sind heuer wieder etliche Neukunden für den Maisanbau dazu gekommen. Besonders das Komplettpaket des Maschinenring vom Ackern über die Auswahl des Saatgutes, den Anbau, die Pflegemaßnahmen (Hacken,

Spritzen, …) bis zur Ernte wird besonders gut angenommen. Wenn auch Sie wieder in den Ackerbau einsteigen möchten. Der Maschinenring bietet ein maßgeschneidertes Angebot.

Getreideernte Immer mehr Betriebe im Flachgau bauen wieder Getreide an. Die Dienstleister des Maschinenring sind mit neuester Technik für die Ernte gerüstet. Anmeldung im MR-Büro.

Maschinenring Zeitung Salzburg


Salzburger Stutenmilch

Das Siglgut der Familie Roider in Henndorf ist einer der wenigen Betriebe im Salzburger Land, der Stutenmilch produziert und vertreibt. Zuvor war der Betrieb ein Rinderbetrieb mit 15 Milchkühen und 15 Stück Nachzucht. Um den Betrieb weiterführen zu können wären sehr große Investitionen nötig gewesen – die Familie entschied sich dagegen.

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ie Bauersleute auf die Frage, wie sie denn auf die Idee der Stutenmilchproduktion gekommen sind: „Unser Sohn hatte eine Zeit lang Probleme mit Neurodermitis. Die behandelten wir sehr erfolgreich mit Stutenmilch. So wurden wir auf das Produkt aufmerksam!“ Für die Haltung der Tiere waren geringere Investitionen nötig, und Familie Roider freut sich nun seit 2010 über laufend steigenden Bedarf an ihrer Stutenmilch. „Es reicht noch nicht für den Vollerwerb, aber wir sind dabei, die Milchproduktion zu steigern und unsere Produktpalette zu erweitern!“, so Rupert Roider.

Flaschen abgefüllt und tiefgefroren. Derzeit produziert die Familie pro Monat 200 – 300 Liter Milch. Abnehmer sind vor allem Hautärzte und Biokosmetikfirmen, wie z. B. Pieper. Es wird aber auch direkt auf der Salzburger Schranne, auf Biomärkten und ab Hof verkauft. Die Stuten werden nach dem Abfohlen 3 Wochen nicht gemolken, um eine aus-

Der Arbeitstag eines Stutenmilchbauern? Morgens werden die Pferde von der Weide geholt. Die Fohlen werden für zwei Stunden von der Mutter getrennt. Die Stuten werden anschließend mit der Melkmaschine einzeln gemolken. Für eine halbe Stunde dürfen die Fohlen wieder zur Mutter, danach wird wieder für zwei Stunden getrennt und erneut gemolken. Die Milch wird sofort nach dem Melken gesiebt, in

Die Pferdeboxen mitsamt Bewohnern.

reichende Versorgung des Fohlens zu gewährleisten. Danach werden die Stuten 6–7 Monate gemolken. „Man könnte sie auch noch länger melken, doch nur in diesem Zeitraum sind die wertvollen Inhaltstoffe in der Milch enthalten“, erklärt Roider. Die zwei Hengste dienen nicht nur der Zucht, sondern auch zur Arbeit. Rupert erledigt rund ums Jahr viele Waldarbeiten


mit seinen Hengsten, unter anderem auch für den Maschinenring. „Die Hengste haben sehr viel Kraft und Energie und man merkt, dass sie die Arbeit auch gerne machen!“, so Roider. Auch ohne tierische Unterstützung ist Rupert hin und wieder auf Baustellen vom Maschinenring im Einsatz.

Siglgut in Henndorf Rupert und Heidi Roider, 3 Kinder im Alter von 4, 5 und 12 Jahren. Die Altbauern Rupert sen. und Maria leben und arbeiten am Siglgut in Henndorf am Wallersee. Der Betrieb umfasst 17 ha Grünland und 2 ha Wald. 2 Hengste, 6 Stuten und 3 Fohlen der Rasse Percheron stehen im Stall.

Die Besonderheiten der Stutenmilch > Fett: nur 1%, bestehend aus mehrfach ungesättigten Fettsäuren, wirkt entzündungshemmend > Eiweiß: bestehend aus leicht löslichen Albuminen und Globulinen, immunaktiv, antibakteriell und antiviral > Milchzucker: 6,5%, fördert Milchsäurebakterien und somit die Darmgesundheit

Rupert beim Melken. Die Stuten werden einzeln aus ihren Boxen geholt und in Anwesenheit der Fohlen gemolken. Der Vorgang dauert nur ein paar Minuten. Jeder Melkvorgang liefert ca. 2 – 4 Liter Milch.

Der große Außenbereich mit Unterstand und Weide. Hier verbringen die Tiere die meiste Zeit.

Kontakt

Der Maschinenring in Ihrer Nähe … Maschinenring Flachgau Mayerlehen 12 5201 Seekirchen T 059 060 503 F 059 060 5903 E flachgau@maschinenring.at

Maschinenring Lungau Litzelsdorf 238/1 5580 Tamsweg T 06474 / 6723 F 06474 / 6723-4 E lungau@maschinenring.at

Maschinenring Tennengau Davisstraße 16 5400 Hallein T 06245 / 85723 F 06245 / 85723-4 E tennengau@maschinenring.at

Maschinenring Pinzgau Waagstraße 1 5671 Bruck a. d. Glocknerstraße T 06545 / 22244-0 F 06545 / 22244-4 E pinzgau@maschinenring.at

Maschinenring Pongau Reinbachstraße 11 5600 St. Johann/Pg. T 06412 / 6980 F 06412 / 6980-4 E pongau@maschinenring.at

Maschinenring Salzburg Reinbachstraße 11 5600 St. Johann/Pg. T 06412 / 5003 F 06412 / 5003-4 E salzburg@maschinenring.at

Impressum Maschinenring Zeitung Salzburg. Medieninhaber und Herausgeber: Maschinenring Salzburg reg. Gen.m.b.H., Reinbachstraße 11, 5600 St. Johann / Pg., T 0 64 12/50 03, salzburg@maschinenring.at, www.maschinenring.at. Vorstandsvorsitzender: Thomas Ließ. Landesgeschäftsführer: Rudolf Huber, MAS. Redaktionsleitung: Mag. Michael Fazokas. DTP und Bildbearbeitung: Werbegrafik Mühlbacher, 5082 Grödig. Druck: Gedruckt nach der Richtlinie „Druckerzeugnisse“ des Österreichischen Umweltzeichens, Samson Druck GmbH, UW-Nr. 837. Anzeigen: AgrarWerbe- und Mediaagentur, 5020 Salzburg.

Maschinenring Zeitung Salzburg


MR-Online Manager spart Zeit und Zettelwirtschaft

Eine gewaltige Erleichterung! „Da gibt es nicht viel zu sagen, außer dass es funktioniert!“ – So die schlagfertige Antwort des 24-jährigen Alexander Aigner aus Mattsee auf die Frage, was er über den Maschinenring Online Manager zu erzählen hätte. Etwas mehr konnten wir ihm bei Kaffee und Kuchen in der neu ausgebauten Dachbodenwohnung am elterlichen Buchberghof dann doch entlocken.

Alexander Aigner auf den Stufen zu seinem „Himmelreich“, wie er selbst schmunzelnd sagt. Immer mit dabei: Der Maschinen Online Manager auf seinem Smartphone.

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er Jungbauer und zukünftige Hofübernehmer gehört zu den Pionieren in Salzburg, was die Nutzung des Maschinenring Online Managers angeht. Seit mittlerweile drei Jahren hat er das System in Verwendung und nach anfänglichen Kinderkrankheiten funktioniert das Werkzeug seit letztem Jahr fehlerfrei: „Es gab keinen einzigen Zwischenfall“, so

Alexander. Hauptsächlich Pressen, Schwaden und der Transport von Hackschnitzel sind die Tätigkeiten von Aigner und er schreibt keinen einzigen Lieferschein mehr in Papierform, wie er selbst erklärt. Bis heute hat er eindrucksvolle 250 Lieferscheine vollelektronisch über den Online Manager abgerechnet. Umgekehrt formuliert: Er hat seither auch „keinen einzigen

Lieferschein mehr verloren“, wie er schmunzelnd erklärt. Die Abwicklung läuft dabei zu 100% über sein Smartphone, diverse Auswertungen für die Buchhaltung ruft er bequem am PC ab. Bei der praktischen Arbeit schätzt Aigner besonders, dass er die Telefonnummern seiner Kunden immer mit dabei hat. Neben seiner Tätigkeit beim Maschinenring betreibt der junge Vater auch ein Gewerbe: Er kompostiert Gras- und Strauchschnitt zu hochwertigem Kompost, der bei seinen Kunden reißenden Absatz findet. Darüber hinaus ist Alexander als Heizwart beim Heizwerk in Mattsee angestellt. Die rund 60 Milchkühe mit eigener Nachzucht – die Stierkälber werden am Hof gemästet – verlangen natürlich auch eine umfassende Betreuung, aber am Familienbetrieb packen alle mit an. Eine Entspannung bringt dabei auch die Investition in eine Melkroboter mit sich: „Besonders wenn wir im Sommer für den Maschinenring unterwegs sind, ist das schon eine große Erleichterung“, so Alexander. Auf die Frage, was die größte Hürde bei der Nutzung des Online Manager sei, antwortet Aigner: „Es muss nur der Wille da sein, alles andere ist kein Problem. Mittlerweile läuft die Bedienung für mich so einfach wie das Schreiben einer SMS. Und wenn ich mit dem Pressen fertig bin, habe ich den Lieferschein auch meist schon fertig.“ Gleich zum nächsten Auftrag fährt Aigner dann aber trotzdem nicht weiter, denn ein kurzes Gespräch und der persönliche Kontakt zum Kunden sei das Um und Auf. Das sehen wir auch so!

Der Maschinenring Online Manager funktioniert auf jedem Smartphone. Die Nutzung ist kostenlos!

Nähere Informationen bei deinem Agrarbetreuer und hier:


Gülleseparator – auch in Salzburg verfügbar Ein mobiler Gülleseparator ist auch in Salzburg verfügbar. Der Separator ist leicht bedienbar und mit einem PKW Anhänger transportfähig.

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as Separieren bietet außer der Platzersparnis, noch viele weitere Vor-

teile:

> Reduktion des Flüssiglagervolumens um bis zu 30% > eigener Feststoff kann mit Kalk vermischt und somit in Liegeboxen auch als Einstreu verwendet werden > Feststoff kann kompostiert werden > Feststoff kann auch als Dünger ausgebracht werden. > Bei N-Überschuss kann der

Feststoff auch an andere Betriebe zum Düngen abgegeben werden, oder er ist auch als Düngemittel, z. B. für Gärtnereien handelbar. > Geringere Verschmutzung bei der Ausbringung der Dünngülle auf Pflanzen während der Vegetationszeit. > Schnellere Verfügbarkeit für die Pflanzen, dadurch höherer Ertrag > Die Geruchsbelastung bei der Ausbringung der Gülle wird verringert > Bei der bodennahen Aus-

bringung mit Schleppschlauch braucht kein Wasser zum Verdünnen verwendet werden. > Somit mehr Stickstoff pro m³ Gülle – Ersparnis auch bei Transportkosten Die Leistung vom Separator

hängt von der Konsistenz der Gülle und dem gewünschten Trockengrad der Feststoffe ab. Wer den Separator einsetzen, oder weitere Auskünfte haben möchte kann sich gerne in einem der Maschinenring-Büros melden.

Vermischen: Mit Hilfe des Frontladers den Feststoff mit Kalk vermischen.

Separieren: Leichte und einfache Handhabung des Separators.

Lagern: Auf befestigtem Untergrund lagern und abdecken.

Agrardienstleistungen

Anforderungen an die Grünlandernte steigen. Der Maschinenring ist gerüstet! Der Bereich Ernte Grünland ist beim Maschinenring in den letzten Jahren ein stetig steigender Bereich. Schwierige Witterungssituationen mit oft nur kurzen Schönwetterphasen und Betriebe mit zunehmend immer größerer Fläche fordern Technik mit hoher Schlagkraft. In diese moderne, schlagkräftige Technik zu investieren rechnet sich nicht für jeden Betrieb. So werden zunehmend Einzeldienstleistungen oder Arbeitsketten ausgelagert.

Die am stärksten nachgefragten Dienstleistungen bei der Ernte: > Mähen mit Aufbereiter > Schwader > Silierkette mit Erntewagen oder Häcksler mit Transportgespannen und Fahrzeug zum Verdichten > Rundballenpressen bei Heu und Silage Unsere Dienstleister sind mit moderner schlagkräftiger Technik ausgerüstet und stehen für die Einsätze bereit.

Maschinenring Zeitung Salzburg


Anpassung der Weidewirtschaft an den Anlässlich der Pongauer Generalversammlung im März gab es ein bei den Almbauern vielbeachtetes Referat von DI Siegfried Steinberger von der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft. Er berichtete über einen mehrjährigen Weideversuch auf der Haaralm bei Ruhpolding. Maschinenring-Geschäftsführer und Almpflege-Experte Jakob Saller fasst die Erkenntnisse zusammen.

Aufgrund des Klimawandels beginnt die Vegetationszeit auf unseren Almen um ca. 3 Wochen früher also noch vor 3–4 Jahrzehnten. Deshalb ist ein Festhalten an traditionellen Auftriebsterminen fachlich nicht mehr gerechtfertigt.

Jakob Saller, MR Pongau

W

ir haben in den letzten Jahren in Verbindung mit dem Salzburger Almerhaltungsprogramm viele Maßnahmen mit technischen Hilfsmitteln und manueller Kraft auf den Pongauer Almen umgesetzt. Für mich ist es eine logische Konsequenz, dass man jetzt mit verstärktem Weidedruck auf diesen bearbeiteten Flächen nachlegt, um diese auch nachhaltig in attraktive Weideflächen umzuwandeln. Wichtig ist, dass man auch bei künftigen Maßnahmen im Vorfeld Altlasten (zB Weiderückstände) aus den letzten Jahren und Jahrzehnten beseitigt und damit die Basis für junges, frisches und sauberes Futter für das Weidevieh schafft.

Der Klimawandel hat die Vegetationszeit auf den Almen deutlich verändert: Die Weidezeit beginnt um ca. 3–5 Wochen früher als noch vor 3–4 Jahrzehnten und dauert damit deutlich länger. Die Folge ist, es wächst wesentlich mehr Biomasse (Weidefutter) in einem Almsommer zu, die verwertet werden muss, um nicht neuerlich „überstandiges“ Futter zu produzieren. So haben die traditionellen Auftriebszeiten ihre Berechtigung aus fachlicher Sicht verloren. Der Almbauer muss in Zukunft zeitiger als bisher das Futterangebot auf seiner Alm prüfen und darf den Auftrieb nicht mehr vom Datum abhängig machen. Möglicherweise steht nämlich zum gewohnten Zeitpunkt bereits zu viel Futter. Durch die frühere, intensivere Bestoßung mit Weidevieh kommt es auch zu einem vermehrten Düngeeintrag. Junges, frisches, qualitativ sehr gutes Futter steht verstärkt zur Verfügung. Zur Hälfte des Almsommers sollte die Futterfläche zumindest einmal komplett abgefressen sein, damit

für die zweite Periode wieder frisches Futter zur Verfügung steht. Es ist falsch zu glauben, dass man auf der Alm im Frühjahr Futterreserven anlegen kann für die späteren Perioden des Almsommers. Entscheidend ist auch eine durch Zäunung geregelte Weideführung, wobei eine kurze, intensive Beweidung der Koppeln sinnvoll ist. Erst wenn Koppelflächen gänzlich abgefressen sind, soll das Vieh in eine nächsthöhere Lage gehen können. Von Seiten des MR Pongau sind wir bemüht eine Pilotalm zum Zweck eines Weideprojekts zu finden und dieses entsprechend fachlich begleiten zu lassen. Allen Alm- und Sennleuten wünsche ich einen guten Almsommer für Mensch und Vieh.

Einladung zur Exkursionsteilnahme:

Dienstag, . Aug. Reise ins Bayerische zu Siegfried Steinberger auf die Haaralm. Anmeldung bis 24. Juli im Pongauer Büro.


Klimawandel

Flächenfreistellung durch Kombination aus technisch-manueller Maßnahme und Beweidung durch Schafe oder Ziegen. Anstelle des gezielten Hütens – hier durch Christian Salchegger, Oberhofbauer in Filzmoos – kann man mit einem mobilen, elektrischen Weidezaunsystem die Herde lenken.

Ziegen auf „Sommerfrische“

D

as Sporthotel Alpenblick in Zell am See beauftragte den Maschinenring in den letzten beiden Jahren mit Gestaltungsarbeiten im Außenbereich. So entstanden in exponierter Hanglage eine terrassenförmige Gartenanlage und ein großzügiger Kinderbereich mit vielfältigen Spielmöglichkeiten. Die Steilflächen oberhalb dieser Anlagen wurden einmalig freigestellt und sollen nun auf natürliche Art und Weise vor dem Verbuschen geschützt werden. Zu diesem Zweck setzen Georg und Christine Segl neuerdings auf die Blobe-Ziegenherde von Ringgeschäftsführer Hans Meißnitzer

Die verschiedenen Mondphasen beeinflussen den Erfolg von Schwendmaßnahmen deutlich. Wenn man an besten oder guten Schwendtagen schwendet, dann wachsen Sträucher und Büsche deutlich weniger stark nach. Das Schwenden an unproduktiven Tagen verstärkt das Nachwachsen sogar. DI Dr. Michael Machatschek von der Forschungsstelle für Landschafts- und Vegetationskunde in Hermagor beschäftigt sich mit dem Einfluss der Mondphasen auf die Vegetation und gibt die Schwendtage bekannt. Hinweis auf die besten Schwendtage in 2015:

. .: guter Schwendtag . ., . . und . .: sind die besten Schwendtage . .: guter Schwendtag

aus Taxenbach, um die Steilflächen hinter ihrem Hotel im Ortsteil Schüttdorf freizuhalten.

Ein kleines Video über diesen Beitrag finden Sie hier:

Im Bild Ringgeschäftsführer und Ziegenhalter Hans Meißnitzer mit Frau Michaela und den Söhnen Alexander und Johannes sowie Christine Segl vom Hotel Alpenblick mit den beiden Töchtern. Im Hintergrund die kleine BlobeZiegenherde mit Bock Hubert, 5 Geissen und 9 Kitzen.

Maschinenring Zeitung Salzburg


Baumkontrolle und Baumkataster für die Gemeinde Bramberg

Maschinenring Baumkontrolleur Maximilian Schreder (re.) mit dem Bramberger Bauhofleiter Manfred Nindl bei der Begutachtung einer ca. 60–80 Jahre alten Robinie.

V

or wenigen Tagen erstellte der Maschinenring Salzburg im Auftrag der Gemeinde Bramberg einen Baumkataster für einen Teil des örtlichen Baumbestandes. Zugleich wurde neben

der Erfassung der Baumstammdaten die Erstkontrolle für die Verkehrssicherheit durchgeführt. Bei einem Termin mit Amtsleiter Alfred Nindl wurden im Vorfeld alle Einzelheiten

besprochen. Im Wesentlichen sollten all jene Bereiche erfasst und kontrolliert werden, die einer erhöhten Verkehrssicherungspflicht unterliegen. Zusammen mit dem Bauhofleiter Manfred Nindl wurden diese Bereiche anschließend begangen. Nach Abgabe des Angebotes für den Baumkataster erhielt der Maschinenring auch den Zuschlag für die Baumpflege. Durchgeführt wurden die Arbeiten von unseren beiden zertifizierten Baumkontrolleuren Maximilian Schreder und Christopher Promok. Die gesamte Bestandsaufnahme und Kontrolle konnte nach einem Tag abgeschlossen werden und umfasste ca. 60 Bäume. Zu den Hauptkontrollbereichen zählten der Park, der Dorfplatz, Volksschule, Kindergarten, Freibad und ein Spielplatz. In diesem Umfeld wird eine erhöhte Erwartung an die Verkehrssicherheit gestellt, da sich hier besonders viele Kinder aufhalten. Besonders fielen die mächtigen Eschen entlang der Dorfstraße auf. Diese haben Faulstellen und einen erhöhten Anteil an Totholz in der Krone. Bei der Erstellung des Baumkatasters wurden alle Bäume mit einer Nummer erfasst und verortet. Im selben Arbeitsgang wurden alle wichtigen Merkmale und Schäden digital verarbeitet, sowie die jeweils empfohlenen Pflegemaßnahmen. Ziel ist es, langfristig einen gesunden und vor allem sicheren Baumbestand zu erhalten. Ein Baumkataster liefert daher wichtige Informationen über den Zustand der Bäume und die Gemeinde kann gezielt Maßnahmen setzen und spart dabei Kosten.

Klauenpfleger mit Bereitschaft zur Ausbildung gesucht! Im Pinzgau ist der Bedarf nach professionellen Klauenpflegern laufend sehr groß und in den anderen Bezirken mittel- bis langfristig ebenfalls gegeben!

Dein Vorteil: Flexible Zeiteinteilung, lukrativer Zuerwerb, und Betreuung durch deinen Maschinenring! Bei Interesse melde dich jetzt bei deinem Maschinenring: Wir unterstützen dich von der Ausbildung bis zur täglichen Arbeit!


Holzmarkt-Situation in Salzburg Für die kommenden Monate wird ein verringerter Einschlag vor allem im Kleinwald erwartet, bis die Preise voraussichtlich im Herbst wieder anziehen. Brennholzsortimente sollten eingelagert werden, um den Bedarf für die kommende Heizperiode decken zu können.

von Christopher Promok, BereichsDer Absatz von Biomasse ist jahresbeleiter-Assistenz Forst & Energie

dingt schwierig, da Heizwerkbetreiber erst nach dem Sommer wieder Material einlagern. Anders als beim Rundholz verhält sich die Preissituation bei Hackgut stabiler – mit Tendenz zur Stagnation. Bei Fragen zu Forstdienstleistungen und zur Biomasseproduktion stehen unsere Forsteinsatzleiter in den Bezirken gerne zur Verfügung.

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ie Nachfrage nach Sägerundholz ist momentan verhalten, da viele Standorte der Sägeindustrie sehr gut versorgt sind. Die aktuell laufenden Holzernten beschränken sich hauptsächlich auf die Schadholzaufarbeitung, die Holzabfuhr erfolgt schleppend. Manche Rundholzverarbeiter reglementieren streng ihre Zufuhr. Auch wenn der Holzanfall des Sturmtiefs „Niklas“ im Vergleich zum Gesamteinschlag gering ausfiel, sind die Erlöse für Rundholz am Salzburger Markt um ca. 10€/fm gesunken. Wichtig ist dennoch, dass das Schadholz rasch weiterverarbeitet wird und aus dem Wald kommt um eine Ausbreitung des Borkenkäfers zu vermeiden. Grundsätzliche Vorgehensweise zum Schutz vor dem Borkenkäfer:

Aufarbeitung von Schadholz – Prioritäten > Nadelholz vor Laubholz > Kleinflächen vor Großflächen > Bruchholz vor Wurfholz > Tieflagen vor Hochlagen > Sonnseiten vor Schattseiten > Befallenes Holz vor unbefallenem Holz (Käferflug kann verhindert werden) > Schutzwald vor Wirtschaftswald

IHR PARTNER IM FORST UND IN DER BIOMASSE Unsere Forsteinsatzleiter:

Pongau: Hans Kaswurm 0664-8572051

Pinzgau: Christopher Promok 0664-9606817

Lungau Ost: Lungau West: Gerhard Pagitsch Franz Bliem 0664-9606628 0664-4586182

Flachgau/ Tennengau: Matthias Posch 0664-9606121

Machen Sie mehr aus Ihrem Holz: Professionelle Bewirtschaftung Ihrer Waldflächen Vielfältige Produktangebote: vom Einzelauftrag bis zum Rundum-Service Kompetente und fachkundige Beratung Gutes Preis-Leistungsverhältnis Rasche und sorgfältige Auftragsabwicklung durch regionales Management Einsatz moderner, standortgerechter und schlagkräftiger Technik

Maschinenring Zeitung Salzburg


Folgende Bauern und Bäuerinnen sind ehrenamtlich als Funktionär für einen der 5 Salzburger Maschinenringe tätig:

Jeder dieser Vereine braucht Vereinsorgane, um Rechtshandlungen vornehmen zu können. Für die österreichischen Maschinenringe sind 2007 einheitliche Musterstaturen und Geschäftsordnungen erarbeitet und beschlossen worden. Die Statuten des Maschinenrings sehen folgende Organe vor: • ordentliche und außerordentliche Generalversammlung • Vorstands- bzw. Obmännerkonferenz (Ring- bzw. Landesebene) • Ringleitung • Rechnungsprüfer • Schiedsgericht (Schlichtungsstelle)

In der Maschinenring-Struktur gibt es Vereine auf allen Organisationsebenen. Beginnend mit den 5 regionalen Vereinen in Salzburg, über den Landesverband „Maschinenring Salzburg“ bis hin zum Bundesverband „Maschinenring Österreich“. Sie alle unterliegen den Regeln des Vereinsgesetzes. Unternehmerische Tätigkeiten (zB. Winterdienst, Arbeitskräfteüberlassung, Grünraumdienste, etc.) werden nicht über den Vereinsbereich abgewickelt sondern über die dafür gegründeten gewerblichen Unternehmen (zB Maschinenring Salzburg regGenmbH).

Funktionär sein beim Maschinenring

Ausschuss: Berger Johann, Torbauer, Dorfgastein Berger Rupert, Spinntberggut, St. Veit i.Pg. Bittersam Josef jun., Mooslehen, Filzmoos Eckschlager Alexander, Vorderaigengut, Werfen Gauger Johann, Wöpplgut, St.Johann i.Pg. Hartl Anton, Marchschwaiggut, St.Johann i.Pg. Haym Andreas, Untersulzberggut, Radstadt Heubacher Maria, Röckgut, Bischofshofen Lederer Siegfried, Vorderschappachgut, Hüttschlag Maier Johann-Georg, Oberhagmoosgut, Radstadt Sieberer Florian, Schnöllhof, St. Martin

Vorstand: Obmann: Pfuner Titus, Bischofshofen 1. Obmann-Stv.: Holzmann Rupert, Kohlstaubgut, Bischofshofen 2. Obmann-Stv.: Nussbaumer Rudolf, Rohrmoosgut, Mühlbach a.Hkg. Schriftführerin: Gerlinde Emmersdorfer, St.Johann i.Pg. Kassier: Saller Jakob, St. Johann/Pg.

MR Pongau

Erweiterter Vorstand: Brennsteiner Alexander, Hundsidlbauer, Mittersill Geisler Wolfgang, Kuchellehen, Gries Klausner Hannes, Schellenberg, Bramberg Harlander Harlander, Guggpächter, Mühlbach Oberbarleitner Gottfried, Blasbichl, Gries Vitzthum Klaus, Götzbauer, Unken Steidl Johannes, Edenlehen, Leogang

MR Flachgau

Ausschuss: Bartik Wolfgang, Fuchsenbauer, Salzburg Brudl Robert, Hohenauer, Straßwalchen Freundlinger Johann, Weberbauer, Eugendorf Friembichler Johann, Friembichl, Henndorf Frenkenberger Johann, Lechnerbauer, Thalgau Frohnwieser Christian, Grögernbauer, Faistenau Greisberger Christian, Hauslbauer, Thalgau Greisberger Matthias, Seppenbauer, Plainfeld Haas Josef, Urbanbauer, Abersee Haberl Robert, Hausl Wall, Berndorf Hauthaler Matthias, Laschenskyhof, Wals Hutzinger Christoph, Mühlhäusl, Bergheim Kittl Maria, Bichlbauer, Koppl Költringer Bernhard, Leiharting, Elixhausen Lindner Eva, Botensölde, Michaelbeuern Mangelberger Josef, Krimplstätt, Seekirchen Moser Gertraud, Eggerlbauer, Anthering Niederreiter Martina, Bauernbauer, St. Georgen Oberrascher Josef, Karlgut, Hof Pabinger Franz, Dichtlbauer, Göming Reichl Gerhard, Weberbauer, Schleedorf Sams Johannes, Stadlerbauer, Neumarkt Scharl Hans-Peter, Pladenbauer, Lamprechtshausen Schönleitner Max, Braunjackl, Anif Strasser Franz jun., Hansenbauer, Mattsee Wallinger Thomas, Geistlbauer, Grödig

Obmann: Dürager Harald, Bartlbauer, Obertrum Obmann-Stellvertreter: Wimmer Josef jun., Guglmoos, Mattsee Vorstand: Kreuzer Maria, Schusterbauer, Hallwang Gradl Stefan, Wiesenberg, Seeham Gröbner Josef, Baumgarten, Seekirchen Ametsreiter Josef, Kalteneigen, Nussdorf Brunauer Jakob, Unterbrandau, Salzburg

Obmann: Andreas Höllbacher, Binder, Oberalm ObmannStv.: Peter Schumacher, Schipplgut, Annaberg

Obmann: Hubert Wörgötter, Moosburgbauer, Uttendorf 1. Obmann Stv.: Hermann Bernsteiner, Brügglbauer, Piesendorf 2. Obmann Stv.: Jakob Pirchner, Hohnerbauer, Rauris Kassier: Markus Stöckl, Riedlbauer, Leogang Schriftführer: Bernhard Heugenhauser, Duxnerbauer, Saalfelden

Ausschuss: Florian Aigner, Steiner, Muhr Josef Bliem, Wastler, Zederhaus Margit Fuchsberger, Gappmaier, Tamsweg Thomas Kerschhaggl, Troger, St. Margarethen Michael Lankmair, Knapp, Lessach Hermann Mauser jun., Metzger, Mauterndorf Sebastian Maly, Seefelder, Tweng Christoph Moser, Schneider, Unternberg Matthias Prodinger, Lenzbauer, Ramingstein Thomas Schiefer, Örgenhias, St. Michael

Obmann: Franz Zitz, Grössing, Tamsweg 1. ObmannStv.: Helge Roßmann, Weber, Unternberg 2. ObmannStv.: Michaela Wieland, Sauschneider, Mariapfarr Vorstand: Matthias Wirnsperger, Hansal, Göriach Peter Lassacher, Karl, Mariapfarr Franz Kerschhaggl, Heinerer, Ramingstein

MR Lungau

Ausschuss: Johannes Auer, Karbauer, Adnet Gregor Eibl, Pechlgut, Scheffau Friedrich Grundbichler, Wies, St. Koloman Anton Hager, Kalchgrub, Puch Philipp Hammerl, Lindmoos, Abtenau Friedrich Holztrattner, Untereibl, Vigaun Johann Lanner, Oberzaishof, Abtenau Matthias Lanner, Fallenegg, Rußbach Thomas Mayr, Lasterhub, Adnet Rupert Oberauer, Pommer, Annaberg Andreas Struber, Leopolder, Kuchl

Vorstand: Rupert Höllbacher, Bergergut, Hallein Stefan Wintersteller, Oberzacherl, Kuchl Anton Hofstätter, Oberalm

MR Tennengau

MR Pinzgau


Salzburger Maschinenringe – Leistungen auf einen Blick 2014

MR Flachgau

MR Tennengau

MR Pongau

MR Lungau

MR Pinzgau

Gesamt Salzburg

MFA-Betriebe

2.173

1.187

1.822

790

1.974

Mitglieder (31. 12. 2014)

1.455

653

1.108

602

950

4.776

67,33%

55,01%

60,81%

76,20%

48,13%

60,1%

Mitgliederdichte ha Mitgliedsbetriebe

7.946

29.462

5.945

10.851

8.332

18.204

72.794

Gesamtumsatz

8.187.051

3.383.895

6.325.524

3.004.116

6.057.614

26.958.200

Agrar

Verrechnungswert Agrar gesamt (netto)

1.838.733

279.490

818.621

567.150

887.013

4.391.007

Einsatzstunden wirtschaftliche Betriebshilfe

23.475

6.030

8.490

8.265

18.009

64.269

Soziale Betriebshilfe Verrechnungswert (netto)

92.478

6.400

54.115

71.233

113.762

337.988

Fälle soz. Betriebshilfe

57

7

25

39

43

171

Einsatzstunden

5.500

430

4.147

5.295

8.741

24.113

Grünland Verrechnungswert (netto)

950.014

158.632

572.812

278.639

492.419,49

2.452.517

Acker Verrechnungswert (netto

132.285

6.053

684

63.229

1.874,34

204.098

Haus/Hof/Stall Verrechnungswert (netto)

395.071

76.737

121.477

117.967

192.549,23

903.801

Forst Agrar Verrechnungswert (netto

145.990

10.982

26.105

13.498

54.681,96

251.257

Sonstiges Verrechnungswert (netto)

122.896

20.685

43.428

22.581

31.753,34

241.343

Umsatz / Auszahlung

0

3.826

40.918

253

17.977,92

62.975

Schadensfälle

0

1

1

1

0

3

Bergmaschinenförderung

Top-K Foliensammlung 2014

kg

17.840

18.224

37.380

66.435

26.500

166.379

Anzahl Landwirte

80

141

262

293

148

924

Umsatz gesamt (netto)

3.833.707

2.687.044

4.434.344

2.125.573

4.406.410

17.487.078

Umsatz (netto)

1.966.118

754.699

1.242.902

303.393

921.349

5.188.461

Objekte

482

463

580

172

310

2.007

Grünraumdienste

Umsatz (netto)

1.348.026

903.831

1.150.365

519.807

1.457.694

5.379.723

Forstdienstleistungen

Umsatz (netto)

37.474

55.451

802.789

597.455

408.522

1.901.691

Energie

Umsatz (netto)

208.895

370.158

924.985

503.232

1.489.427

3.496.697

Sonstiges

Umsatz Netto)

273.194

602.905

313.302

201.687

129.418

1.520.506

Umsatz (netto)

2.511.611

420.361

1.072.559

311.393

764.191

5.080.115

Arbeitsstunden

88.649

14.915

36.497

11.139

25.954

177.154

Servicegenossenschaft Winterdienst

Personalleasing

Mitarbeiter MR Büro (Vollzeit / Teilzeit)

9/5

Standort Obmann

Seekirchen Harald Dürager

4/3

7/1

3/2

4/0

Ringbüros: 27 / 11 Zentrale: 17 / 4

Bruck St. Johann Hubert Wörgötter Thomas Ließ

ObStv.

Hallein St. Johann Tamsweg Andreas Titus Pfuner Franz Zitz Höllbacher Josef Wimmer jun. Peter Schumacher Rupert Holzmann Helge Rossmann

Geschäftsführer

Manfred Tanner

Johann Meißnitzer Rudolf Huber

Anton Hofstätter

Jakob Saller

Bernhard Kaml

Hermann Bernsteiner

Markus Stöckl

Maschinenring Zeitung Salzburg


Dieser Job erdet mich!

J

an Schuster ist 24 Jahre alt und studiert im 8. Semester an der Fachschule Urstein die Fachrichtung „Multimedia Arts“. Ein fünfjähriges Masterstudium, das sehr breit gefächert ist

dass er als Recyclinghofbetreuer aufhört, weil er nach Tirol zieht und wenn ich Interesse hätte, solle ich mich bei Toni Hofstätter im Halleiner Maschinenringbüro melden. Das habe ich dann auch gemacht und siehe da, heute darf ich diesen verantwortungsvollen und abwechslungreichen Job ausüben. Ich bin ja ein Vertreter der Generation, für die die Themen Nachhaltigkeit und Umwelt sehr relevant sind. Außerdem habe ich für meinen Job neben dem Studium etwas gesucht, was sinnstiftend ist und wo ich einen konkreten Beitrag zum Umweltschutz leisten kann. Der Lohn ist auch fair und gut, ich wohne zur Zeit in einer WG und führe einen Lebensstil ohne Student und Maschinenring Personaldienstleister Jan Schuster fühlt sich mit Hund Spiky sehr wohl am Recyclinghof in Oberalm. große Ansprüche.

Nach den ersten 5 Wochen kann ich sagen, dass mir die Arbeit unheimlich viel Freude macht und mich die Tätigkeit sehr erdet. Ich bin ja gerade erst nach Oberalm gezogen und habe so die Gelegenheit, sehr viele Menschen kennenzulernen. Die Oberalmer sind ein sehr recyclingfreudiges Volk und sehr gewissenhaft bei der Trennung und Sortierung der Stoffe. Manchmal warten schon fünf Autos aufs Aufsperren und der Frühjahrsputz der vergangenen Wochen hat große Mengen Müll aus den Garagen, Kellern und Gartenhäuschen hierher gebracht. Ich freue mich immer, wenn viel los ist und wenn ich den Leuten beim Ausräumen und Sortieren behilflich sein kann. Als Student kann ich mein Faible für Statistik und EDV natürlich nicht ganz vernachlässigen, so habe ich damit begonnen, die anfallenden Mengen „buchhalterisch“ zu erfassen und dafür Statistiken anzulegen. Übrigens möchte ich auch noch betonen, dass die Aufnahme beim Maschinenring ganz freundschaftlich und unkompliziert war. Ich kann meinen Studienkollegen empfehlen, sich auf den MR-Jobbörsen ab und zu nach attraktiven Jobs umzuschauen.“

und hohe Anforderungen stellt. Momentan befasst sich der gebürtige Salzburger mit der Fragestellung „wie nichterzählerische Medien die Gesellschaft beeinflussen können“. Warum arbeitet so jemand für Maschinenring Personalservice als Betreuer eines Recyclinghofes? Dieser spannenden Frage sind wir auf den Grund gegangen. Jan Schuster: „Bei einem Spaziergang mit meinem Hund bin ich zufällig am Recyclinghof in Oberalm vorbeigekommen und nachdem mein Vorgänger hier auch einen Hund hat, sind wir gleich ins Gespräch gekommen. Er hat mir erzählt,

In Minutenabständen kommen Oberalmer, um Grünschnitt, Altpapier, Kartons, Flaschen, Dosen, Metall, Sperrmüll oder Problemstoffe wie Farben, Öle, Lacke, Batterien oder Medikamente abzugeben. Jan Schuster schaut, dass alles seine Ordnung hat und hat auch noch für jeden ein freundliches Wort …

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Auf der Homepage des Maschinenring Salzburg finden Sie ein unterhaltsames Video, das wir mit Jan anlässlich unseres Besuches gedreht haben. Hier der Link:


Neuer Obmann im MR Flachgau

D

ie Vollversammlung des Maschinenring Flachgau fand am 24. März 2015 in Bergheim statt. Bei den planmäßigen Neuwahlen übergab Josef Klampfer, Goigingerbauer aus Köstendorf, der 9 Jahre Obmann des Maschi-

nenring Flachgau war, das Amt an den neu gewählten Obmann Harald Dürager, Bartlbauer aus Obertrum. Der Maschinenring Flachgau bedankte sich bei Sepp Klampfer für die geleistete Arbeit und seinen Einsatz für den Maschi-

nenring Flachgau. Weiters bedankte man sich bei den ausgeschiedenen Funktionären Johann Dürnberger, Anthering, Jakob Költringer, Elixhausen und Walter Strasser, St.Georgen für ihre langjährige Tätigkeit für den Maschinenring Flachgau.

Amtsübergabe beim MR Flachgau (v.l.): der scheidende Obmann Josef Klampfer übergibt an den neuen Obmann Harald Dürager. Außerdem im Bild die geehrten Funktionäre Johann Dürnberger, Jakob Költringer und Walter Strasser sowie der Ringgeschäftsführer Manfred Tanner.

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Maschinenring Zeitung Salzburg


Wertvolle Helfer bei Stallbauprojekten

Maschinenring-Bauhelfer kommen aus der Region, können anpacken und bringen die idealen Voraussetzungen für den Einsatz am Bau mit.

V

oller Tatendrang und Euphorie baut Familie Christoph und Birgit Obermoser mitsamt ihren Hilfen seit ein paar Wochen an ihrem neuen Stallgebäude für insgesamt 20 Rinder, davon vier Kühe. Die Vorfreude gilt vor allem der Arbeitserleichterung in der Tenne (bisher wurde alles aus Platzmangel händisch verräumt) und der Steigerung der Haltungsbedin-

gungen für die Tiere. Errichtet wird ein Laufstall mit Tretmist, gemolken wird künftig mit einer Rohrmelkanlage am Fressplatz. Für die Umsetzung dieses Projektes braucht es ein schlagkräftiges und motiviertes Bauteam. „Ich muss mich auf die Bauhelfer verlassen können, damit der Zeitplan eingehalten werden kann und die Baustelle rund läuft. Mit Christian Etzer

Die Maschinenring Gruppe ist österreichweit mit den Bereichen MR-Agrar, MR-Service und MR-Personal für land- und forstwirtschaftliche, gewerbliche, kommunale und private Kunden tätig. Zum weiteren Ausbau unseres Unternehmenserfolges suchen wir ab sofort für das Bundesland Salzburg eine/n

haben wir einen fleißigen Allrounder, der bereits sehr erfahren ist. Für die Baufirma ist die Kontinuität der Mannschaft von Vorteil“, betont Christoph Obermoser vom Möslehen in St. Veit und verweist dabei auf die verlässlichen Partner vom Maschinenring. Obermoser hat einige Monate vor Baubeginn seinen Bedarf im MR-Büro gemeldet, somit war eine langfristige Planung möglich. „Gute Leute zu finden, die richtig anpacken wollen, wird immer schwieriger, da sind die Maschinenring- Helfer, die aus dem bäuerlichen Arbeitsfeld kommen, für eine Baustelle einfach ideal, denn sie kennen die Materie“, so der Bauherr überzeugt. Die landwirtschaftliche Bauaushilfe des Maschinenrings stellt für viele landwirtschaftliche Betriebe eine wichtige Unterstützung dar. „Bevor wir unsere Bauhelfer zu den Landwirten vermitteln, möchten wir hier einige Hinweise für die Auftraggeber von landwirtschaftlichen Baustellen geben“, so Jakob Saller, Agrarkundenbetreuer im Pongau: > Es muss sich um ein landwirtschaftliches Gebäude (Wirtschaftsgebäude, Aus-

traghaus, Stall, Güllegrube) handeln. > Die Bauaushilfe darf sich nur auf einfache Tätigkeiten – bloße Hilfstätigkeiten – beschränken. > Der Stallbauhelfer darf seine Dienstleistungen nur in seinem Wohnbezirk bzw. einem direkt angrenzenden ausüben. Werden diese Kriterien eingehalten, ist der volle Versicherungsschutz der Sozialversicherung der Bauern gewährleistet. Nicht nur für den Bauherren entstehen durch diese Tätigkeiten Vorteile. „Der flexible Zuerwerb ist bei unseren Bauern sehr beliebt. Gerade junge Bauern können so den bautechnischen Bereich kennenlernen und für ihren Betrieb wichtige und wertvolle Erfahrungen machen“, schildert Jakob Saller, der die MR-Baustellen für den Pongau koordiniert, und er fügt hinzu: „Wir können bereits auf ein starkes Team zurückgreifen, Bauaushilfen sind beim Maschinenring aber trotzdem ständig gefragt.“ Beitrag und Bilder: Ing. Christine Mooslechner

Baumpfleger/in (Vorarbeiter/in) Teilzeit/Vollzeit Ihre Aufgaben: • Leitung und Koordination von Baumpflegeaufträgen (Pflege, Abtragungen, Kronenverankerungen etc.) • Führung und Entwicklung einer Baumpflegepartie sowie aktive Mitarbeit auf den Gartenbaustellen • Koordination von Maschinen- und Personaleinsätzen • Durchführung von Baumkontrollen Ihre Qualifikationen: • abgeschlossene Berufsausbildung als Landschaftsgärtner/in oder Forstfacharbeiter/in, idealerweise einschlägige Berufserfahrung im Bereich Baumpflege • Höhentauglichkeit • Führungserfahrung • engagiert und zuverlässig • Bereitschaft zur Weiterbildung (Baumpflege, SKT, Baumkontrolle) • Führerschein B, eigener PKW Unser Angebot: • interessante und herausfordernde Tätigkeit in einem krisensicheren Unternehmen • für diese Position gilt ein Monatslohn von ca. EUR 2.000,– brutto mit der Bereitschaft zur Überzahlung bei entsprechender Ausbildung und Qualifikation Bewerbungen bitte an: Maschinenring Salzburg reg. Gen.m.b.H. Brigitte Stadler-Gold, Reinbachstraße 11, 5600 St. Johann im Pongau Tel. 06412/5003-0, E-mail: jobs.sbg@maschinenring.at, www.maschinenring.at

Eine frühe Planung hilft bei der Disposition der MR-AgrarProfis. Jakob Saller mit dem Bauherren Christoph Obermoser.

Christian Etzer, Reicherbauer in St. Veit, schätzt die Flexibilität und die abwechslungsreiche Arbeit beim Maschinenring.


Forstbaustelle Ellmauhof in Saalbach- Hinterglemm Die Familie Schwabl vom Ellmauhof aus Saalbach-Hinterglemm beauftragte den Maschinenring mit der Durchführung einer Forstdienstleistung im Nahbereich ihrer Hotelanlage.

Im Bereich oberhalb des Hotels Ellmauhof wurden Flächen freigestellt.

D

er Ellmauhof ist ein beliebtes VierSterne-Superior Familienhotel in Hinterglemm mit angeschlossener Landwirtschaft. Rund um das Hotel und den Bauernhof befinden sich die landwirtschaftlichen Flächen der Familie Schwabl. Eine Hutweide oberhalb der Hotelanlage wuchs über Jahre allmählich zu, wodurch wichtige Weideflächen verloren gingen. Um dem entgegen zu wirken, wurden in Eigenregie wieder einige Bereiche der Weide freigestellt. Jedoch ist das Zeitfenster von Saisonende und Saisonbeginn des Hotelbetriebs sehr eng, weshalb sich Herr Schwabl dazu entschieden hat diese

Arbeiten vom Maschinenring durchführen zu lassen. Vom Beratungsgespräch vor Ort bis zum Beginn der Arbeiten dauerte es eine Woche. Höchste Priorität hatte eine rasche und saubere Abwicklung des gesamten Auftrages, da durch den Arbeitsbereich der Reitweg des Hotels führt, der von den Gästen genutzt wird. Mittels Seilkran wurden die Bäume zur Forststraße geseilt und sofort durch einen Baggerprozessor in die gewünschten Sortimente ausgeformt. Als Hauptsortimente fielen Erlen Faserholz und Biomasse an. Die zum Teil kleinen Bäume und Sträucher wurden am Schlagort händisch gebün-

Hotelier und Landwirt Konrad Schwabl: „In der kurzen Zeit, in der unser Hotel geschlossen ist, müssen alle Arbeiten im Innen- und Außenbereich erledigt werden. Selber mit Traktor und Seilwinde zu arbeiten wurde uns einfach zu aufwendig und zeitintensiv. Der Maschinenring kann auf die geeignete Technik und die richtigen Leute zugreifen, um solche Projekte rasch und sicher zu bewältigen. In Zukunft werden unsere Ziegen die freigestellten Flächen beweiden und freihalten.“

delt, um schneller und effizienter seilen zu können. Nach neun Werktagen waren die Schlägerungs- und Bringungsarbeiten abgeschlossen und der Reitweg konnte wieder freigegeben werden. Die Rundholzabfuhr im Umfang von ca. 200 fm erfolgte in Absprache mit Herrn Schwabl, da die LKW durch das Hotelgelände fahren mussten und deshalb besonders auf die Sicherheit der Gäste geachtet werden musste. Dasselbe galt auch für die Hackschnitzel Erzeugung vor Ort. Ein Mobilhacker häckselte die Biomasse, welche mit Container-LKW abtransportiert wurde.

Zum Einsatz kamen ein Seilkran KMS 12 U und ein Liebherr A 914 mit Woody 60 Prozessor.

Maschinenring Zeitung Salzburg


Salzburger Blumenwanderungen mit Norbert Griebl Teil 2: Leoganger Steinberge

Die Alpen-Soldanelle am

D

as Birnhorn, 2.634 m, ist der höchste Berg der Leoganger Steinberge und zählt zu den 30 prominentesten Bergen der Alpen. Seine rund 1.400 m hohe, großteils aus Dolomit bestehende Südwand ist eine der höchsten Felswände der Ostalpen und wird oft mit der WatzmannOstwand verglichen. Der Weg vom Ullachgraben beginnt bei einem öffentlichen Grillplatz und schlängelt sich über Mischwälder und Almen hinauf. Ziemlich weit unten zweigt ein Weg zum Birnbachloch ab. Dabei handelt es sich um eine Wasserhöhle am Südhang des Birnhorns und dem niedrigst gelegenen Gletscher Mitteleuropas. Das Birnbachloch ist

eine Karstquelle, die von einer etwa 20 Meter breiten Eingangshalle geprägt wird. Im Hintergrund entspringt der Birnbach, der anschließend in Kaskaden den Berg hinunterstürzt. Im Jahre 1930 kam es zu einem Einsturzbeben, wahrscheinlich ausgelöst durch einen Deckeneinsturz. Die Erschütterungen waren bis in 50 km Entfernung wahrnehmbar. Es dürften sich im Inneren ein See und ein größeres Höhlensystem befinden, das vielleicht sogar Verbindung mit der großartigen Lamprechtsofenloch-Höhle hat. Vor der Zeit der elektrischen Kühlanlagen war der Gletscher für die Brauereien zur Bierkühlung von Bedeutung. In milden

Wintern, wenn Zellersee und Grießensee nicht zufroren, lieferte der Gletscher beim Birnbachloch das begehrte Eis zur Bierkühlung. Es wurde in Blöcken abgebaut und über eine mehrere hundert Meter lange Holz-Rutschbahn in den Örgenkessel getriftet und von dort mit Pferdefuhrwerken zum Gleisanschluss der Eisenbahn befördert. Wir bleiben aber am Weg zur Passauer Hütte und immer steiler steigt der Weg an. 1.200 Höhenmeter in gefühlten 2.500 Längenmetern. Ein Naturlehrpfad in Form von Bildtafeln, auf denen Blumen, Tiere und Klettersteige beschrieben werden, begleitet den Weg. Die Bildtafeln sind sehr dankbar, denn sie geben Anlass für ein bisschen Rast. Das Botanische auf den Tafeln regt zum Schmunzeln an, denn Frühlings-Kuhschelle und Westalpen-Enzian fehlen natürlich am Birnhorn und den gesamten Leoganger Steinbergen, aber auch hier zählt der Wille für das Werk. Der Weg ist so steil, dass mich plötzlich, zur Verwunderung meiner Wegbegleiter, auch die Klettersteige interessieren und jede der hier vorgestellten, äußerst netten Holzschnitzfiguren wird tiefgreifend künstlerisch bewertet. In den Schutthalden und Schneeböden blühen Burser-Steinbrech, Mannsschild-Stein-

Unter anderem im Gebiet zu finden:

Kletten-Ringdistel

Alpen-Steinquendel

Österreich-Gamswurz

Wald-Sauerklee

Nördliche Alpen-Kuhschelle

Weiß-Mauerpfeffer (Triebe)


Alpen-Soldanelle, Soldanella alpina, Primelgewächs Gattung: Zehn Arten umfasst die Gattung, alle kommen in Europa vor, sechs davon in den Alpen, drei in Salzburg. Mannigfaltigkeitszentrum der Gattung sind die Ostalpen. Name: Soldanella als botanischer Gattungsname ist vom lateinischen „solidus“ (= Geldmünze) abgeleitet und beschreibt die münzenförmigen Blätter. Weitere deutsche Benennungen sind unter anderem „Alpenglöckchen“, „Troddelblume“ (weil die Blüte mit ihren fadenförmigen Zipfeln, die oben zusammenlaufen einer Troddel ähnelt), „Almglöckerl“, „Schneeglöggli“, „Mauszahndi“ und „Schneenagelen“. Kurzbeschreibung: Pflanze 5–15 cm hoch; Stängel blattlos; Blätter grundständig, kreisrund bis nierenförmig, ganzrandig bis sehr seicht gekerbt; Blüten meist zu 2–3; Krone violett, trichterförmig, bis über die Mitte fransig eingeschnitten, Fransen untereinander gleich lang. Blütezeit April – Juli. Verwechslungsmöglichkeit: Mit der Zwerg-Soldanelle, welche aber meist einblütig ist (Alpen-Soldanelle meist 2–3-blütig), deren Krone auf höchstens 1⁄3 fransig eingeschnitten ist (bei der Alpen-Soldanelle bis über die Mitte) und deren Blätter um einen cm Durchmesser haben (bei der Alpen-Soldanelle 1–3 cm). Die Wald-Soldanelle und die Groß-Soldanelle unterscheiden sich durch dünne Blätter, die deutlich gekerbt sind (bei der Alpen-Soldanelle sind die Blätter dicklich und ganzrandig bis sehr seicht gekerbt), die Fransen der Krone sind ungleich lang (bei der Alpen-Soldanelle gleich lang).

Birnhorn brech, Alpen-Soldanelle und viele andere Frühlingsblüher. Auch oben um die Passauer Hütte, 2.051 m, blühen gerade die Soldanellen. Die Gipfelbesteigung des Birnhornes lassen wir dieses Mal aus, zu viel Schnee liegt hier noch, stattdessen gibt’s ein gutes Essen in der Hütte. Hinunter nehmen wir den Weg zur Lettlkaserhütte, 1441 m. Durch einen schönen, lichten Lärchen-LatschenWald mit Wimper-Alpenrosen im Unterholz führt der Weg durch die „Sieben Gräben“ am Südhang des Fahnenköpfls, bergab und bergauf zur netten Lettlkaserhütte und auch hier werden wir ganz hervorragend bekocht. 1.200 Höhenmeter rauf, gleich viel runter, und trotzdem scheint es, dass wir schwerer heimkommen, als wie wir weggefahren sind. Aber egal, Hauptsache die Bergfahrt war eine Gelungene.

Österreich-Soldanelle

Die weiteren Soldanellen-Arten der Alpen:

Groß-Soldanelle

Pflanzenbesonderheiten: Dolomiten-Mannsschild; Sauter-Felsenblümchen; Blau-Mänderle; Burser-Steinbrech. Blumenpracht: Nacktstängel-Kugelblume; Feuer-Lilie; Alpen-Leinkraut; Aurikel; Mehl-Primel; Nördliche Alpen-Kuhschelle; Zwergalpenrose. Beste Blumenzeit: Anfang Juni bis Ende Juli, für die Alpen-Soldanelle Mitte Mai bis Anfang Juli Anspruch: hoch Bergauf: 1.227 m (bis zur Passauer Hütte) Gehzeit: 6 Std. (bis zur Passauer Hütte und über die Lettlkaser-Alm zurück) Anreise: Von Salzburg oder Villach auf der A10 bis zur Abfahrt Bischofshofen, dann die B311 und B164 bis Leogang. Dort über die Bahn bis zum Parkplatz Ullachgraben. Öffentliche Verkehrsanbindung: Mit der Bahn von St. Johann in Tirol bzw. Saalfelden bis zur Haltestelle LeogangSteinberge.

Wald-Soldanelle

Kleinst-Soldanelle

Zwerg-Soldanelle

Verbreitung und Lebensraum: Südeuropäisch-montane Art, die von den Pyrenäen bis zu den Gebirgen der Balkanhalbinsel verbreitet ist. In Salzburg in den Kalkalpen weit verbreitet, in den Zentralalpen seltener. Kommt vor allem in feuchten, schneereichen Magerrasen und Schneebodenrändern von 800 bis 2.700 m Seehöhe vor.

Norbert Griebl ist Gärtnermeister beim Maschinenring, mehrfacher Buchautor und Gastautor für verschiedene Gartenzeitschriften und 2015 eben auch für die Maschinenring Zeitung Salzburg. Unter allen Teilnehmern am Gewinnspiel verlosen wir Bücher „Naturnah gärtnern“ von Nobert Griebl.

Maschinenring Zeitung Salzburg


GrĂźnlandpflege mit dem Maschinenring

Erfolg auf der Wiese = Er Mit einer optimalen GrĂźnlandnachsaat kĂśnnen Erträge signifikant verbessert werden. Insbesondere dann, wenn der GrĂźnlandbestand nicht mehr optimal, lĂźckenhaft oder verarmt an wertvollen Futtergräsern ist. der Grasnarbe. Durch Mäuse oder MaulwĂźrfe kĂśnnen LĂźcken entstehen ebenso werden im FrĂźhjahr Fahr- bzw. Trittschäden durch Wildtiere und Beweidung sichtbar. SchlieĂ&#x;t man diese LĂźcken nicht durch Nachsaat, dann fĂźllen sich diese mit unerwĂźnschten Unkräutern und Ungräsern. Durch eine Nachsaat werden die LĂźcken in der Grasnarbe geschlossen und hochwertige Gräser in die Wiese gebracht. DafĂźr eignet sich vor allem der Einsatz von GrĂźnlandstriegeln. Durch die Zinken, welche in die Narbe eingreifen, wird eine regelrechte LĂźftung der Narbe hervorgerufen. Abgestorbenes Material wird aus der Narbe herausgezogen und gleichzeitig wird ein Reiz an der Pflanze ausgelĂśst, der zur Bestockung anregt.

Nachsaat und Ăœbersaaten bei handtellergroĂ&#x;en Flächen Ăźber 10%, um eine Verunkrautung zu vermeiden.

GrĂźnlandbearbeitung mit professionellen Geräten Die GrĂźnlandnachsaat hat sich in vielerlei Hinsicht in der Praxis bereits bewährt und in den letzten Jahren zu einer wichtigen MaĂ&#x;nahme entwickelt. Die Qualität des

Futters fßr das Milchvieh konnte durch den Einsatz von Grßnlandtechniken nachweislich gesteigert werden. So verhilft energiereichere Silage zu einer hÜheren Milchleistung. Der Winter hinterlässt seine Spuren auf

SchĂśnes Heu,

trotz schlechtem Wetter!

Wir haben die LĂśsung!

Einen wichtigen Faktor stellt die Auswahl des Saatgutes dar. Entscheidend dafßr sind der Standort der Fläche, die Bewirtschaftungsform sowie die Nutzungsintensität. Als Qualitätsdienstleister achtet der Maschinenring bei der Grßnlanderneuerung auf diese Faktoren, denn Erfolg auf der Wiese bedeutet auch Erfolg im Stall. Durch die Saatgut Aktion fßr Maschinenringmitglieder in Kooperation mit dem Lagerhaus, top-Preise auch fßr Kleinmengen, im Zusammenhang mit Feldbegehungen und Bodenprobenanalysen werden entsprechende Nachsaatverfahren inkl. Saatgut vom Maschinering erstellt. 6-m-Striegel von EinbÜck mit pneumatischem Saatkasten.

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ZZZ KHXWURFNQXQJ FRP


folg im Stall

Landesentscheid Sensenmähen Am Samstag, dem . Juni , findet der diesjährige Landesentscheid Sensenmähen in Unken statt.

Hatzenbichler Vertikator „Alpin“ – kurze kompakte Bauweise, optimal geeignet für Hanglagen, 3m-Starkstriegel mit Cambridge Walze.

40 junge NachwuchsmäherInnen und Salzburgs Spitzenteam zählen zum Aufgebot der Landjugend Salzburg. Mit dem Doppelsieg bei den Herren und dem 2. und 3. Platz bei den Damen beim letztjährigen Bundesentscheid, mäht es sich heuer frei von der Hand. Die Weichen sind also gestellt für den Landesentscheid 2015. Gleichzeitig ist der Bewerb das Training für die heurige Europameisterschaft, die im Baskenland in Spanien stattfindet. 100 Quadratmeter in 2½ Minuten zu mähen, das ist das Ziel! Salzburg kann auf einige der besten MäherInnen Österreichs zurückgreifen und Österreich zählt wiederum zu den besten Mähernationen Europas. Die Vize-Europameisterin, die Vize- Bundesmeisterin, der amtierende Bundesmeister und der Vize-Bundesmeister stehen u.a. im Aufgebot der Landjugend Salzburg. Die „Volkssportart“ Mähen vereint Tradition mit Moderne, Technik mit Kraft und Ausdauer mit Schnelligkeit. Das Handmähen wurde nicht durch Maschinen abgelöst, es hat sich dadurch zum Sport entwickelt.

3-m-Starkstriegel mit Prismenwalze von Güttler kann in Front-Heck Kombination oder nur im Heck verwendet werden.

Grünlanderneuerung Die richtige Variante der Erneuerung ist der entscheidende Erfolgsfaktor bei sanierungsbedürftigem Grünland. Die Maßnahme muss auf Bodenverhältnisse, Hangneigung und Niederschläge abgestimmt werden. Die Auswahl des eingesetzten Saatguts ist wie beim Grünland auf Standort und Bewirtschaftung abzustimmen.

Umkehrrotoregge: Ideal für Neuanlage mit minimaler Bodenbearbeitung.

Maschinenring Zeitung Salzburg


Landwirtschaft: mit Leidenschaft & Lebensqualität Lebensqualität Bauernhof und die landwirtschaftlichen Fachschulen in Salzburg schaffen Bewusstsein für ein zeitgemäßes Leben und Arbeiten am landwirtschaftlichen Betrieb.

U

m einen Bauernhof erfolgreich zu führen braucht es nicht nur faire Produktpreise und stabile Produktionsbedingungen. Es braucht auch Leidenschaft, Freude an der Arbeit und Lebensqualität. Nicht die 1.000 Euro mehr oder weniger Ertrag entscheiden schlussendlich über die Weiterführung eines bäuerlichen Betriebes. Vielmehr kommt es darauf an, ob es gelingt, die betrieblichen und familiären Strukturen so zu organisieren, dass Arbeit, Familienleben und Freizeit in einer guten Balance sind. Im bäuerlichen Alltag mit seiner Fülle an Tätigkeiten rückt die Bedeutung der Lebensqualität oft in den Hintergrund. Gemeinsam mit den Schülern der Abschlussklassen hat Lebensqualität Bauernhof Salzburg daher in einem Workshop über ihre Zukunft und die Ausgewogenheit zwischen Arbeit, Familie und Freizeit gesprochen. Wie kann man hier eine gute Balance schaffen? Wie sieht das Zusammenleben und -arbeiten am Hof aus? Wie ist die Rollen- und Arbeitsverteilung zuhause und warum ist sie so? Gibt es auch Freizeit und

wie wird sie gestaltet? Welche Rolle möchte ich einmal am Betrieb übernehmen und wie stelle ich mir meine Zukunft

3b, LFS Tamsweg: Ein Blick durch die „grüne“ Maschinenringbrille. Vielen Dank an den Maschinenring für das Sponsoring aller Gewinnerpreise!

vor? waren einige der zentralen Fragen, mit denen sich die SchülerInnen gemeinsam mit Dipl.-Päd. Renate Huber (Schulreferentin LQB) und einem Begleitbauern aus der Region beschäftigt haben. Wer in jungen Jahren erlebt, dass Landwirtschaft etwas Schönes und Erfüllendes sein kann, der wird mit Freude und Leidenschaft einen Betrieb übernehmen und weiterführen.

Lebensqualität Bauernhof Salzburg Eine Initiative des Landes Salzburg zur Unterstützung von bäuerlichen Familien in schwierigen Lebenssituationen. www.lebensqualitaet-bauernhof.at/sbg Dem Leben Qualität geben.

Wir gratulieren! Lisa-Maria Aigner aus Krispl hat vor kurzem die Lehrabschlussprüfung im Lehrberuf „Garten- und Grünflächengestalterin / Landschaftsgärnterei“ erfolgreich bestanden. Sie ist nun seit 4. Mai als Facharbeiterin auf den Tennengauer Gartenbaustellen und in der Grünraumpflege tätig. Daumen hoch für eine erfolgreiche Zukunft. Die Schüler der 3b der LFS Bruck a.d. Glocknerstraße mit Begleitbauer Willi Huttegger und Dipl.-Päd. Renate Huber.

Ihr kompetenter Partner von der Planung bis zur Fertigstellung

w w w. h o e r m a n n - i n fo. c o m


Landwirtschaft begreifen – Projekt von Schülern für Schüler! von DI Stefan Graggaber und Magdalena Moser 4LW – HBLA Ursprung Wussten Sie, dass Milch aus dem Tetrapack kommt, Kühe lila sind und Schweine reden können? Zumindest so wird das Bild der Landwirtschaft in der Werbung vermittelt und von manchen Leuten ohne Hinterfragen übernommen.

I

m Rahmen des ProjektmanagementUnterrichts machten sich die Schüler der 4LW der HBLA Ursprung in die Neuen Mittelschulen der Stadt Salzburg auf, um den Kindern die echte Landwirtschaft näher zu bringen. Unsere Schüler übernahmen die Rolle der Coaches und versuchten das Thema Landwirtschaft

hinzuweisen. Im Teil, in dem es um das Leben am Bauernhof ging, mussten die Kinder in eine Fühlbox greifen und anschließend wurden die Dinge behandelt, die sie erfühlten. Darin befanden sich Schafwolle, ein Ei, ein Kuhhorn und ein Hufeisen. Damit auch die Burschen auf ihren Geschmack kamen, durften auch Maschinen

Das Projektteam der 4LW Ursprung Jakob Schneider, Michael Fraisl, Johannes Rieß, Christina Steiner, Markus Petschar, Anna Doppler, Lisa Hammerschmid, Josef Kirchler, Andrea Neureiter, Franziska Oberlechner (v.l.).

fachlich gut vorbereitet zu präsentieren und mit den Stadtkindern in seiner Vielfältigkeit zu erarbeiten. Das Projekt gliederte sich in zwei Teile: Zum einen wurde das Leben auf dem Bauernhof behandeltet und zum anderen ging es um die verschiedenen landwirtschaftlichen Produkte. Um den Kindern beizubringen, wie Butter hergestellt wird, durften sie Rahm in einem Glas zu Butter schütteln, welche sie anschließend probieren durften. Im Anschluss wurden gemeinsam Haferflocken gepresst. In diesem Projekt muss natürlich auch das Thema Fleisch bearbeitet werden, was sich aufgrund eines hohen muslimischen Anteils in einigen Klassen einfacher als erwartet herausstellte, da die Kinder sofort zu erzählen begannen, wie sie Tiere bei ihren Festen schlachten. Der wichtigste Punkt aber war, die Kinder auf regionales und saisonales Einkaufen

auf keinen Fall fehlen. Um für positive Geruchserlebnisse zu sorgen, ließen wir alle Schüler am Heu schnuppern. Den Schluss bildete eine Verkostung von österreichischen Lebensmitteln wie Tiroler Speck, Wurst, Butter, Käse, Joghurt und selbstgebackenem Brot. Am 29. 5. fand noch eine kleine Abschlussveranstaltung statt. Die Schüler der HBLA Ursprung luden die Kinder ein, den Lehr-

In Gruppenarbeiten wurden die SchülerInnen der Neuen Mittelschulen der Stadt Salzburg über landwirtschaftliche Themen aufgeklärt.

betrieb unserer Schule zu besuchen. Es wurde ein abwechslungsreiches Programm geboten. Die Schüler konnten selbst in der Backstube Brot backen, in der Fleischerei bei der Erzeugung von Wurstwaren dabei sein, in der Milchverarbeitung helfen und ihre Produkte auch gleich selbst verkosten. Der gesamte Lehrbetrieb war für über 100 Schülerinnen und Schüler aus den Neuen Mittelschulen Erlebnisareal für den ganzen Vormittag. Nach der Preisverleihung des Landwirtschaftsquiz traten die Kinder mit ihren Lehrern wieder den Heimweg an. Mit unserem Projekt haben wir die Landwirtschaft den Schülern nicht nur näher gebracht sondern auch begreifbarer gemacht. In den Schulen wurden wir herzlich aufgenommen und der Unterricht war sowohl für die Urspunger Schüler in der neuen Situation als Vortragende sowie für die Stadtkinder sehr spannend. Das Fazit dieses Projektes lautet auf alle Fälle: Landwirtschaft ist „KUHL“!!!

Eine weitere Broschüre des Kräutergartens Hollersbach ist fertig Der Beifuß (Artemisia) ist das Thema und wir sind eingetaucht in die faszinierende Welt dieses Krautes. Nicht jeder Mensch reagiert gleich auf ein bestimmtes Kraut, nicht jeder mag einen spezifischen Geschmack oder Geruch. So muss man selbst feststellen, ob der Beifuß noch immer das Kraut der Kräuter ist und bleibt. Egal ob in der Küche, im Kräuterbuschen zu Maria Himmelfahrt, zu den Jahreskreisfesten und „per fumum“ – als duftender Rauch – oder zum lästigen Unkraut degradiert wird. Beifuß in der Küche ist ein wunderbar, würziges Kraut mit vielen Vorzügen. Unter allen Teilnehmern am Gewinnspiel verlosen wir Exemplare dieser Broschüre.

Maschinenring Zeitung Salzburg


MR sorgt für blühende Gemeinden

D

ie Gärtnerinnen und Gärtner des Maschinenrings arbeiten derzeit in vielen Salzburger Gemeinden. Grünanlagen werden gepflegt, Parkanlagen gemäht, die ersten Hecken werden bereits geschnitten und vor allem werden Blumeninseln mit schönen prächtigen Sommerblumen bepflanzt. Auch im Pon-

gau setzen einige Gemeinden auf den „grünen Daumen“ unserer Bäurinnen und Bauern. Die Pongauer Bezirkshauptstadt Stadtgemeinde St. Johann/Pg. vertraut seit mehr als 10 Jahren auf die Dienste des Maschinenrings. Besonders erfreulich ist, dass dieser Auftrag laufend ausgebaut werden konnte und die Stadtgemeinde so

Grünraumpflege für Pfarrwerfen: Monika Reiter und Annemarie Marchner mit den Bauhofmitarbeitern Hansjörg Wimmer und Stefan Hutter.

für den Maschinenring ein wichtiger Auftraggeber geworden ist. Aber auch kleinere Gemeinden wie die Marktgemeinde Schwarzach, die Marktgemeinde Werfen oder die Gemeinde Pfarrwerfen lassen ihre Saisonbepflanzung durch die Gartenprofis vom Maschinenring setzen. Die passende Kombination der Blumen, die richtige Pflanzenauswahl für den Standort, gutes Pflanzsubstrat, der biologische Dünger sowie die laufende Pflege sind Voraussetzungen, dass die Blumeninseln zu einem blühenden Blickfang in den Gemeinden werden. Der Maschinenring als Partner der Gemeinden bietet ein vielseitiges Sortiment an kommunalen Dienstleistungen an. Bereits mehr als 100 Gemeinden in Salzburg gehören zu den Kunden. Sie leisten damit auch einen indirekten Beitrag für die Wertschöpfung im ländlichen Raum, da vor allem in den Gemeinden Mitarbeiter oft aus dem eigenen Ort zum Einsatz kommen. So zeichnen in Pfarrwerfen die Ortsbäurin und MR-Mitarbeiterin Monika Reiter sowie Annemarie Marchner für die Sommerbepflanzung verantwortlich, die gemeinsam mit den Mitarbeitern des Bauhofes gesetzt wurde.

Technik unter der Lupe

Der erste alpintaugliche Rotorladewagen von Otto Gruber

D

er Saalfeldner Bergmaschinenspezialist Otto Gruber bietet seit zwei Jahren einen hangtauglichen Rotorladewagen für Traktoren ab 80 PS an. Aufgrund ihres höheren Leistungsbedarfs kamen Rotorladewagen bisher vorwiegend in Gunstlagen zum Einsatz. Das Salzburger Traditionsunternehmen hat schon mehr als fünf Jahrzehnte Erfahrungen im Ladewagenbau und hat sich der Herausforderung angenommen, einen Rotorladewagen für Hanglagen zu entwickeln. Leichtzügigkeit, schonender Umgang mit dem Futter und ein niedriges Eigengewicht

standen an oberster Stelle. Die Ladewagenbaureihe besteht aus vier Modellen mit einem DIN-Fassungsvermögen von 20 bis 28 m³. Die Pendel- Pick up ist gesteuert, hat einen kleinen Durchmesser und nimmt das Futter auch bei schneller Fahrt und kupiertem Gelände sauber auf. Sie kann sich Bodenkonturen in Längs- und Querrichtung gut anpassen. Der Rotor hat ein hohes Schluckvermögen, ist leichtzügig, schneidet das Futter gleichmäßig und füllt den Wagen randvoll. Zudem schont er das Futter und ist auch für die Ernte von Belüftungsheut gut geeignet. Die Firma Gruber überzeugt seit mehr als 25 Jahren auch durch eine große Produktpalette an Stallmiststreuern in höchster Qualität. Die serienmäßig verzinkten Stallmiststreuer von Gruber mit dem robusten Feinstreuwerk mit vier stehenden Schneckenstreuwalzen und geschraubten Fräsklingen. Das Feinstreuwerk wurde weiterentwickelt und bietet ein noch besseres Streubild. Die leicht zugängliche Abscherkupplung ermöglicht eine ein-

Der SM650 Miststreuer von Otto Gruber.

fache und zeitsparende Wartung. Serienmäßig ist beim Gruber-Stallmiststreuer der hydraulische Kratzbodenvorschub (stufenlos regelbar), der zusammen mit dem Feinstreuwerk ein gleichmäßig feines Streubild garantiert. Optional werden die Stallmiststreuer mit hydraulischer Stauwand ausgestattet. Weiteres Zubehör, wie z. B. elektrohydraulische Fernbedingung für Kratzboden ermöglicht es, den Streuer für jeden individuellen Anspruch des Landwirtes auszurüsten.

Wer gut streut, darf viel ernten! Besuchen Sie die Firma Gruber auf der neuen Homepage unter www.mb-otto-gruber.at


Holzzäune, Maschendrahtzäune oder Metallzäune – der Maschinenring baut Zäune jeder Art Auch im Lungau ist die Nachfrage nach den Maschinenring-Zaunbauteams groß, hier eine kleine Auswahl der letzten Baustellen:

Spielplatzgestaltung und Zaunbau in Haslach, Gemeinde St. Andrä.

Lärchenzaun in Wölting bei Tamsweg, gebaut von den Lungauer Zaunbauspezialisten Andreas Zitz und Thomas Schiefer.

Imprägnierter Fichtenzaun in Mauterndorf.

Das Lungauer Zaunbauteam mit den Grünraumprofis Werner Seitlinger und Franz Essl sowie Vertriebsleiter Bernhard Kaml (v.l.).

GRUPPEN-EINLADUNG ZUM MESSEHIGHLIGHT DES JAHRES Organisieren Sie einen Bus und verbringen Sie einen informativen und spannenden Tag auf der RIEDER MESSE. Mit dem Gruppenangebot sparen Sie bis zu 35%. IHRE VORTEILE

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Alle Infos unter www.riedermesse.at/bus LANDWIRTSCHAFTLICHE TOPTHEMEN

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Maschinenring Zeitung Salzburg


Gewinnspiel In das rechte Bild haben sich 10 Fehler im Vergleich zum linken eingeschlichen. Finden Sie die 10 Fehler und markieren Sie sie. Dann schneiden Sie die beiden Bilder aus und senden Sie sie in einem Kuvert an: Maschinenring Salzburg, Reinbachstraße 11, 5600 St. Johann. Einscannen und mailen an salzburg@maschinenring.at geht auch. Zu gewinnen gibt es diesesmal wieder einen Eintritt für 2 Personen in die Therme Amadé in Altenmarkt sowie diesesmal gleich mehrere Buchpreise. Viel Spaß beim Suchen wünscht Ihnen Ihr Maschinenring!

Name:

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Ort:

Facebookseite „Maschinenring Salzburg“ – sei dabei!

S

eit dem Seitenneustart auf Facebook Anfang März 2015 konnten bereits über 2000 Fans für die Seite gewonnen werden und täglich kommen 20 – 40 dazu. Wir erreichen damit bereits nach drei Monaten via Facebook über 15.000 (!) Menschen jede Woche, Maschinenring Salzburg Inhalte werden dabei insgesamt über 40.000 Mal pro Woche angezeigt und führen zu über 2.000 Interaktionen (Likes, Kommentare, Shares und Klicks) pro Monat. Das wurde neben der Contentund Communityarbeit auch über Werbeschaltungen auf Facebook erreicht. Dadurch wurden Inhalte stärker als üblich verteilt, was z. B. zu folgendem Content Highlight geführt hat: Der Post zur Stellen-

ausschreibung am 14. 4. „Stallbaustelle“ erreichte über Facebook über 6.900 Personen und wurde über 1.000 mal geklickt. Marketingleiter Mag. Michael Fazokas: „Wir haben den Aufbau und die Betreuung der Seite ganz bewusst für ein halbes Jahr in die Hände einer professionellen OnlineAgentur gegeben. Die meisten Inhalte für die Postings kommen zwar von uns, die Auswahl, Umsetzung, Bewerbung und alle technischen Tricks liegen in professioneller Hand. Dabei haben wir ein klares Ziel ausgegeben: wir wollen innerhalb eines Jahres die größte Facebook-Seite aller Maschinenringorganisationen in Österreich sein.“

Mindestens einmal pro Woche wird ein Kurz-Video zu einem Thema aus Agrar, Service oder Personalleasing gedreht, geschnitten und über Youtube mit der Facebookseite verlinkt. Zuletzt waren dies Berichte über die Silofoliensammlung in Uttendorf, über die Stallbaustelle an der LFS Kleßheim, über die Blobeziegen des Hotel Alpenblick in Zell am See, über Zaunbaustellen im Lungau oder über Jan Schuster, den Studenten der FH Urstein, der über MR Personalleasing den Recyclinghof in Oberalm betreut. Wir freuen uns über jeden neuen Fan

-> Maschinenring Salzburg


Yvonne Schwarzinger

Kräuter. Vielfalt die glücklich macht

D

heu bis zu Rosmarinbrot oder Schokoladen-Minz-Tarte. > über 50 Rezepte mit bekannten und wiederentdeckten Wild- und Gartenkräutern > einfache Alltagsgerichte, praktische Vorratstipps und festliche Kreationen > die Zubereitung wird Schritt für Schritt erklärt > Tipps und Tricks zum Sammeln, Lagern und Verarbeiten > leidenschaftliche Kräutergärtnerinnen im Porträt > wunderschöne Bilder von Herbert Lehmann

ie Vielfalt der Kräuter und ihre Verwendungsmöglichkeiten in der Küche sind schier grenzenlos. In über 50 liebevoll ausgewählten Rezepten zeigt Yvonne Schwarzinger, wie man die einzigartigen Aromen von Schnittlauch, Minze, Brennnesseln, Waldmeister und Co gekonnt in die Küche einfließen lassen kann. Unwiderstehlich sind alle ihre Ideen − von Marillenmarmelade mit Lavendel über Wildkräutersalat mit Frischkäse-Krapfen, Kräuterpalatschinken mit Bärlauchpesto, Kresserahmsuppe mit Forellen-Knuspertascherln, Lammkeule aus dem Kräuter-

> Rezepttip: Wildkräutersalat mit Frischkäse-Krapfen

Für die Frischkäsefüllung > 200 g Ziegen- oder Schaffrischkäse > 50 g Topfen > 1 Messerspitze Cayennepfeffer > 1 EL Schnittlauch, fein geschnitten > 1 EL Petersilie, fein geschnitten > 4 EL Semmelbrösel > Meersalz > schwarzer Pfeffer aus der Mühle > Öl zum Ausbacken

Foto: Herbert Lehmann

Zubereitung:

Zutaten: Für den Wildkräutersalat > 2 Handvoll gemischte Wildkräuter je nach Verfügbarkeit (Pimpernelle, Schafgarbe, Vogelmiere, Spitzwegerich, Sauerklee, Gänseblümchen, Gundelrebe etc.) > 1⁄2 Bund Rucola oder die gleiche Menge Friséesalat > 1⁄2 Bund Kerbel > 8 EL Olivenöl > 4 EL Balsamicoessig > 1 TL Zitronensaft > 1⁄4 TL Dijon-Senf Für den Backteig > 2 Eier > 200 ml Bier > 200 g Mehl, glatt > 1 EL Olivenöl > 1 Prise Salz

Schritt 1: Die Wildkräuter und den Rucola verlesen, die Kerbelblätter abzupfen und alles gut waschen und trockenschleudern. Für die Marinade Öl, Essig und Zitronensaft mit dem Senf verrühren und mit Salz und Pfeffer würzen. Schritt 2: Für den Backteig die Eier trennen. Aus Bier, Mehl, Dottern und Olivenöl einen glatten Teig rühren und 20 Minuten rasten lassen. Schritt 3: Für die Füllung Frischkäse und Topfen gut verrühren und mit Salz, Pfeffer und Cayennepfeffer würzen. Die Kräuter untermengen und walnussgroße Kugeln formen. Diese in den Semmelbröseln wälzen. Schritt 4: Die Eiweiße mit einer Prise Salz zu

Schnee schlagen und unter den Backteig heben. Die Frischkäsekugeln durch den Backteig ziehen und im heißen Öl schwimmend goldgelb ausbacken. Schritt 5: Den Salat marinieren und auf Tellern anrichten, je drei Frischkäse-Krapfen daraufsetzen. TIPP: Achten Sie beim Ausbacken der Frischkäse-Krapfen darauf, dass das Öl von Beginn an genügend heiß ist, da sonst der Backteig nicht sofort schließt und der Käse eventuell ausläuft. Anstelle des Frischkäses können Sie auch Gemüse wie Zucchini, Auberginen, Spargel und Zwiebelringe oder Fisch und Garnelen in diesem Backteig frittieren. Yvonne Schwarzinger

KRÄUTER. Vielfalt die glücklich macht Natürlich koch ich! mit Fotografien von Herbert Lehmann ISBN 978-3-7066-2567-8 Löwenzahn Verlag

Unter allen Teilnehmern am Gewinnspiel verlosen wir Exemplare dieses wunderbaren Buches !

Rapsöl-Aktion Das Öl kann als kostengünstiger Treibstoffersatz in Traktoren eingesetzt werden oder als Futteröl verwendet werden.

Einlagerungsaktion Rapsöl € 0,85 / lt ab Ölmühle Info Im MR-Büro Flachgau.

Maschinenring Zeitung Salzburg


Maschinenring - Job-Börse Stellenbezeichnung Arbeitgeber Beschreibung

Arbeitszeit/Ort

LKW-Fahrer C95 m/w Maschinenring Zustellung von Waren in Personal und Gastro- & Hotellerie Gastro-Zustellung Service eGen

Teilzeit 2 Tage / Woche Raum Pongau Bau-Facharbeiter m/w Maschinenring berufstypische Einsätze im Vollzeit Hoch- und/oder Tief-Bau Personal und Raum Pongau Hoch- und/oder Service eGen Tief-Bau

Anforderung

Start

Lohn/Gehalt

einschlägige Berufserfahrung in der Zustellung oder auf Baustellen mit LKW > 7,5 to., gültiger Führerschein C95; eigener Pkw von Vorteil

sofort

Mindestlohn € 10,zzgl. Taggeld

abgeschlossene Lehre im Bau-Bereich mit Berufserlaufend Mindestlohn lt. KV fahrung; Fachhelfer mit nachweisbarer Berufserfahrung; ab € 13,45 (Facharb.) bzw. Führerschein B & eigener Pkw von Vorteil € 13,44 (FachhelferInnen) zzgl. Taggelder

Vollzeit Raum Pongau

laufend Mindestlohn lt. KV Berufserfahrung als Bagger-/Dumper/LKW-/ ab €13,44 brutto/Std Turmdrehkran-Fahrer/in, Führerschein B / C95 / CE, zzgl. Diäten eigener Pkw von Vorteil

Vollzeit Raum Pongau

auch Trockenbau, Estrich, Vollwärmeschutz, usw.) Bau- oder Maschinen- Maschinenring Montage-Einsätze im Bau-/ Service-Bereich bzw./oder Personal und Schlosser m/w im Revisions-/MontageService eGen Bereich

abgeschlossene Landwirtschaftsschule oder Berufserfahrung als Bauhelfer/in, Führerschein B, eigener Pkw

laufend Mindestlohn lt. KV ab €11,45 brutto/Std zzgl. Diäten

Vollzeit Raum Pongau

abgeschlossene Lehre im Metall-Bereich mit Berufserfahrung auf Montage bzw. Mechatronik; Führerschein B & eigener Pkw von Vorteil

laufend Mindestlohn lt. KV ab € 12,08 zzgl. Taggelder & Montagezulage bei Montage-Einsätzen

Elektro-Techniker m/w

Maschinenring Montage-Einsätze im Bau-/ Service-Bereich Personal und Service eGen

Vollzeit Raum Pongau

abgeschlossene Lehre im Elektro-Bereich mit Berufserfahrung auf Montage oder im Service; Führerschein B & eigener Pkw von Vorteil

Installateur (HKLS) m/w

Maschinenring Personal und Service eGen Maschinenring Personal und Service eGen

laufend Mindestlohn lt. KV € 12,08 zzgl. Taggelder & Montagezulage bei Montage-Einsätzen laufend Mindestlohn lt. KV ab € 12,08 zzgl. Taggelder & Montagezulage bei Montage-Einsätzen laufend Mindestlohn lt. KV ab € 10,30 zzgl. Taggelder & Montagezulage bei Montage-Einsätzen

Maschinist m/w Hoch- und/oder Tiefbau

Maschinenring Baumaschinist bei Hoch-/ Personal und Tiefbau-Arbeiten Service eGen

Bauhelfer m/w Hoch- Maschinenring Mithilfe bei Hoch-/TiefbauPersonal und Arbeiten (unter anderem und/oder Tiefbau Service eGen

Helfer/in im Metall-/ Elektro-/HKLSBereich Zimmerer m/w

Montage-Einsätze im HKLS- Vollzeit Bereich Raum Pongau Hilfstätigkeiten im Portalbau Vollzeit oder Elektro- oder Sanitär- Raum Pongau Installations-Bereich

Maschinenring berufstypische Einsätze Personal und im Holzbau (Dachstühle, Service eGen Zäune, Balkone, usw.)

Vollzeit Raum Pongau

Maschinenring berufstypische Einsätze im Vollzeit Möbel- und Innen-Ausbau Raum Pongau Personal und Service eGen

Tischler m/w

Maschinenring Hilfstätigkeiten im MöbelHelfer/in im Personal und Bau und Innen-Ausbau Holz-Bereich Stellenbezeichnung Service eGen Beschreibung

Vollzeit Raum Pongau Arbeitszeit/Ort

abgeschlossene Lehre im Heizungs-/Klima-/ Lüftungs-/Sanitär-Bereich mit Berufserfahrung; Führerschein B & eigener Pkw von Vorteil Erfahrung im Montage-Bereich bei Elektrikern, Schlossern oder Installateuren; Führerschein B & eigener Pkw von Vorteil

abgeschlossene Lehre oder langjährige Berufser- laufend Mindestlohn lt. KV: Helfer fahrung; Führerschein B & eigener Pkw von Vorteil Innen ab € 11,12; FacharbeiterInnen ab € 12,76 zzgl. Taggelder bei Montage-Einsätzen abgeschlossene Lehre oder langjährige Berufser- laufend Mindestlohn lt. KV fahrung; Führerschein B & eigener Pkw von Vorteil ab € 12,08 zzgl. Taggelder bei Montage-Einsätzen einschlägige Berufserfahrung bei Tischlern oder Zimmerern; Führerschein B & eigener Pkw von Vorteil

Anforderung

laufend Mindestlohn lt. KV ab € 9,56 zzgl. Taggelder bei Montage-Einsätzen

Start

Betriebshelfer

Zuverlässigkeit, Flexibilität, eigener PKW vermittelt durch: Stallarbeit, Mithilfe auf land- nach Maschinenring wirtschaftlichen Baustellen Vereinbarung Pinzgau Raum Pinzgau

sofort

Entlohnung lt. Vereinbarung im Rahmen des landwirtschaftlichen Nebengewerbes

Bauschlosser m/w

Maschinenring Fertigung von div. Geländer, Vollzeit Personal und Vordächer, Hallen usw. und Raum Service eGen Montage vor Ort Wallersee

sofort

Mindestlohn lt. KV: € 2.013,brutto zzgl. Diäten und Montagezulage/Monat Überzahlung je nach Qualifikation möglich

abgeschlossene Lehre als Maschinenschlosser, Vollzeit gute Schweißkenntnisse, Reisebereitschaft Montage österreichweit, Abfahrt in Salzburg

Mitte Juni

Mindestlohn lt. KV: € 2.013,brutto zzgl. Diäten und Montagezulage/Monat Überzahlung je nach Qualifikation möglich

abgeschlossene Lehre als Zimmerer, FS B und Vollzeit Raum Wallersee einger PKW

sofort

Mindestlohn lt. KV: € 2.130,brutto zzgl. Diäten/Monat Überzahlung je nach Qualifikation möglich

FS Turmdrehkranschein, Zuverlässigkeit Turmdrehkranfahrer Maschinenring Bedienung eines Turmdreh- Vollzeit Personal eGen krans (Untendreher), Raum Flachgau Präzision, einschlägige Berufserfahrung m/w

sofort

Mindestlohn lt. KV: € 2.240,brutto zzgl. Diäten/Monat Überzahlung je nach Qualifikation möglich

Maschinenring berufstypische Einsätze im Vollzeit Bau-Facharbeiter Hoch- und/oder Tief-Bau Raum Lungau m/w Hoch- und/oder Personal und Service eGen Tief-Bau

abgeschlossene Lehre im Bau-Bereich mit Berufserfahrung; Fachhelfer mit nachweisbarer Berufserfahrung; Führerschein B & eigener Pkw von Vorteil

laufend Mindestlohn lt. KV ab € 13,45 (Facharb.) bzw. € 13,44 (FachhelferInnen) zzgl. Taggelder

Zimmerer m/w

Maschinenring berufstypische Einsätze im Vollzeit Personal und Holzbau (Dachstühle, Zäune, Raum Lungau Service eGen Balkone, usw.)

abgeschlossene Lehre oder langjährige Berufserfahrung; Führerschein B & eigener Pkw von Vorteil

Bauhelfer m/w Hoch- oder Tiefbau

Maschinenring Mithilfe bei Hoch-/TiefbauPersonal und Arbeiten (unter anderem Service eGen auch Trockenbau, Estrich, Vollwärmeschutz, usw.)

laufend Mindestlohn lt. KV: HelferInnen ab € 11,12; FacharbeiterInnen ab € 12,76 zzgl. Taggelder bei MontageEinsätzen sofort Mindestlohn lt. KV ab €11,45 brutto/Std zzgl. Diäten

Maschinenschlosser Maschinenring Instandhaltuns- und Personal eGen Servicearbeiten an div. m/w Industrieanlagen Renovierungsarbeiten

Zimmerer m/w

Maschinenring Abbinden und Aufstellen Personal und von Dachkonstruktionen Service eGen

abgeschlossene Lehre als Schlosser, FS B und eingener PKW

Mithilfe auf der Baustelle

abgeschlossene Landwirtschaftsschule oder Vollzeit Raum Pinzgau Berufserfahrung als Bauhelfer/in, Führerschein B, eigener Pkw

Ihre Ansprechpartner beim Maschinenring: Pongau: Pinzgau: Flachgau:

hans-peter.oberhuber@maschinenring.at roman.embacher@maschinenring.at mario.schitter@maschinenring.at

Tel. 0664/9606125 Tel. 0664-8572052 Tel. 059060/503-31

Lungau: paul.grimming@maschinenring.at Tel. 06474-6723 Tennengau: anton.hofstaetter@maschinenring.at Tel. 06245-85723

Stand: 28.05.2015. Für den Inhalt verantwortlich: Maschinenring Salzburg regGenmbH, 5600 St. Johann, Reinbachstraße 11, salzburg@maschinenring.at, www.maschinenring.at (Druckfehler und Irrtümer vorbehalten).


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