MR Zeitung 2/2017

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Erscheinungsort Salzburg, Verlagspostamt 5600 St. Johann, P.b.b. Zin GZ 03Z034886S, „Österreichische Post AG / Sponsoring-Post“

NEUIGKEITEN FÜR FREUNDE DER SALZBURGER MASCHINENRINGE

Maschinenring Ausgabe 2, Juni 2017 / www.maschinenring.at

Zeitung

Beim Boschnsetzen Eröffnung Agrarzentrum Maishofen Seite 2/3

Topkunde: Salzburg AG Seite 9–11

in Saalbach-Hinterglemm


Maishofen: Bezirksbauernkammer und Maschinenring eröffnen gemeinsames Agrarzentrum

„Wir passen guat zsomm!“ Titely s to r

„Wir passen guat zsomm“ – Mit diesen Worten brachte BBK-Bezirksstellenleiter Hubert Lohfeyer bei der feierlichen Eröffnung des Maishofener Agrarzentrums am 26. Mai die Zusammenarbeit der Landwirtschaftskammer mit dem Maschinenring auf den Punkt.

Zugang zu ihrer Interessensvertretung anbieten zu können. „Mit der Bezirksbauernkammer, dem Maschinenring, dem Rinderzuchtverband und der Molkerei finden die Landwirte alle wichtigen Ansprechpartner nun in der Gemeinde Maishofen vereint.“

Präsident Franz Eßl betonte in seiner Ansprache wie wichtig es sei, den Bauern in jedem Bezirk einen persönlichen

Klaus Vitzthum begrüßte als Obmann der Bezirksbauernkammer Pinzgau die zahlreich erschienenen Ehrengäste und

Mitarbeiter der Partnerorganisationen und führte gekonnt durch die Eröffnungsfeier. Er betonte die Vorzüge des neuen Standortes: leichte Erreichbarkeit, großes Parkplatzangebot und die besondere Atmosphäre des Holzbaus. Kammeramtsdirektor Nikolaus Lienbacher zeigte sich vom kompetenten Dienstleistungszentrum in Maishofen begeistert und bedankte sich bei allen am

Bau beteiligten Kräften, insbesondere bei Ing. Johann Haas für die Projektleitung und bei Architekt Simon Speigner. Michael Fankhauser gab als Geschäftsführer des Maschinenring Pinzgau einen Überblick über das Bauprojekt und bedankte sich besonders bei Thomas Hartl von der Firma Innova-Holz . 400m³ Holz waren verbaut worden, Beheizung und Kühlung des Gebäudes erfolgt über eine moderne Grundwasser-Wärmepumpe, eine Photovoltaikanlage am Dach sorgt für den Strom. 15 Arbeitsplätze stehen der BBK und 11 Arbeitsplätze dem Maschinenring zur Verfügung. Gemeinsam teilt man sich zwei Besprechungsräume. Maschinenring Landesobmann Thomas Ließ und der Maishofener Bürgermeister Franz Eder zeigten sich in ihren Grußworten glücklich über das gelungene Projekt. Ebenfalls unter den Ehrengästen waren Bezirkshauptmann Bernhard Gratz, Landtagsabgeordnete Resi Neuhofer, Bezirksbäuerin Helene Zehentner, der Obmann der BBK Pongau Silvester Gfrerer, der Leoganger Bürgermeister Sepp Grießner, der Obmann Sebastian Grießner und Hans Steiner von der Pinzgau Milch, der Direktor der LFS Bruck Christian Dullnig, Lagerhaus-Geschäftsführer Sepp Kellner, Maishofens Vizebürgermeister Erich Auer, Simone Hutter und Katharina Langreiter für die Landjugend Pinzgau, sowie zahlreiche Funktionäre und Mitarbeiter der Landwirtschaftskammer, des Rinderzuchtverbandes und der Maschinenring-Organisation. Auch unter den Gästen war Familie Hörl vom Metzgerwirt in Zell am See, bei der sich die BBK für die jahrelange Nachbarschaft am alten Standort bedankte.

1

2

1 Der Zeller Stadtpfarrer Christian Schreilechner segnete das Gebäude. Die Berghof-Musi umrahmte mit musikalischen Klängen.

2 Die Maishofener Bäuerinnen sorgten für eine perfekte Bewirtung der Gäste

3 Thomas Edenhauser und

3

Franz Loitfellner überbrachten die nachbarschaftlichen Grüße des Rinderzuchtverbandes an Hubert Wörgötter und Klaus Vitzthum.

Die Berghofmusi aus Saalfelden mit den Geschwistern Julia, Simon und Theresa Stöckl sorgte für eine sehr stimmungsvolle musikalische Umrahmung. Und schließlich durften sich alle Gäste am feinen Buffet der Maishofener Bäuerinnen stärken und den gelungenen Nachmittag gemütlich ausklingen lassen.

Feierliche Eröffnung des neuen Agrarzentrums in Maishofen bei Kaiserwetter und bester Stimmung: v.l.n.r.: Erich Auer (Vize-Bgm. Maishofen), Franz Eder (Bgm. Maishofen), Thomas Ließ (MR-Landesobmann), Hubert Wörgötter (Obmann MR-Pinzgau), LA Resi Neuhofer, Hubert Lohfeyer (BBK Bezirksstellenleiter), Michael Fankhauser (GF MR Pinzgau), Nikolaus Lienbacher (Kammeramtsdirektor), Helene Zehentner (Bezirksbäuerin), Bernhard Gratz (Bezirkshauptmann), Franz Eßl (Präsident Landwirtschafskammer), Klaus Vitzthum (Obmann BBK Pinzgau).

2

Maschinenring Salzburg, Büro Maishofen Ehrung des 1000. Mitgliedsbetriebes des Maschinenring Pinzgau: Landesobmann Thomas Ließ und sein Stellvertreter Markus Stöckl, der Pinzgauer Obmann Hubert Wörgötter mit Christoph und Norbert Unterrassner – Oberscheffau aus Neukirchen, sowie dem Pinzgauer Maschinenring-Geschäftsführer Michael Fankhauser (v.l.).

Mayerhoferstraße 8 5751 Maishofen Tel. 059 060 507 pinzgau@maschinenring.at

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Maishofen: Bezirksbauernkammer und Maschinenring eröffnen gemeinsames Agrarzentrum

„Wir passen guat zsomm!“ Titely s to r

„Wir passen guat zsomm“ – Mit diesen Worten brachte BBK-Bezirksstellenleiter Hubert Lohfeyer bei der feierlichen Eröffnung des Maishofener Agrarzentrums am 26. Mai die Zusammenarbeit der Landwirtschaftskammer mit dem Maschinenring auf den Punkt.

Zugang zu ihrer Interessensvertretung anbieten zu können. „Mit der Bezirksbauernkammer, dem Maschinenring, dem Rinderzuchtverband und der Molkerei finden die Landwirte alle wichtigen Ansprechpartner nun in der Gemeinde Maishofen vereint.“

Präsident Franz Eßl betonte in seiner Ansprache wie wichtig es sei, den Bauern in jedem Bezirk einen persönlichen

Klaus Vitzthum begrüßte als Obmann der Bezirksbauernkammer Pinzgau die zahlreich erschienenen Ehrengäste und

Mitarbeiter der Partnerorganisationen und führte gekonnt durch die Eröffnungsfeier. Er betonte die Vorzüge des neuen Standortes: leichte Erreichbarkeit, großes Parkplatzangebot und die besondere Atmosphäre des Holzbaus. Kammeramtsdirektor Nikolaus Lienbacher zeigte sich vom kompetenten Dienstleistungszentrum in Maishofen begeistert und bedankte sich bei allen am

Bau beteiligten Kräften, insbesondere bei Ing. Johann Haas für die Projektleitung und bei Architekt Simon Speigner. Michael Fankhauser gab als Geschäftsführer des Maschinenring Pinzgau einen Überblick über das Bauprojekt und bedankte sich besonders bei Thomas Hartl von der Firma Innova-Holz . 400m³ Holz waren verbaut worden, Beheizung und Kühlung des Gebäudes erfolgt über eine moderne Grundwasser-Wärmepumpe, eine Photovoltaikanlage am Dach sorgt für den Strom. 15 Arbeitsplätze stehen der BBK und 11 Arbeitsplätze dem Maschinenring zur Verfügung. Gemeinsam teilt man sich zwei Besprechungsräume. Maschinenring Landesobmann Thomas Ließ und der Maishofener Bürgermeister Franz Eder zeigten sich in ihren Grußworten glücklich über das gelungene Projekt. Ebenfalls unter den Ehrengästen waren Bezirkshauptmann Bernhard Gratz, Landtagsabgeordnete Resi Neuhofer, Bezirksbäuerin Helene Zehentner, der Obmann der BBK Pongau Silvester Gfrerer, der Leoganger Bürgermeister Sepp Grießner, der Obmann Sebastian Grießner und Hans Steiner von der Pinzgau Milch, der Direktor der LFS Bruck Christian Dullnig, Lagerhaus-Geschäftsführer Sepp Kellner, Maishofens Vizebürgermeister Erich Auer, Simone Hutter und Katharina Langreiter für die Landjugend Pinzgau, sowie zahlreiche Funktionäre und Mitarbeiter der Landwirtschaftskammer, des Rinderzuchtverbandes und der Maschinenring-Organisation. Auch unter den Gästen war Familie Hörl vom Metzgerwirt in Zell am See, bei der sich die BBK für die jahrelange Nachbarschaft am alten Standort bedankte.

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1 Der Zeller Stadtpfarrer Christian Schreilechner segnete das Gebäude. Die Berghof-Musi umrahmte mit musikalischen Klängen.

2 Die Maishofener Bäuerinnen sorgten für eine perfekte Bewirtung der Gäste

3 Thomas Edenhauser und

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Franz Loitfellner überbrachten die nachbarschaftlichen Grüße des Rinderzuchtverbandes an Hubert Wörgötter und Klaus Vitzthum.

Die Berghofmusi aus Saalfelden mit den Geschwistern Julia, Simon und Theresa Stöckl sorgte für eine sehr stimmungsvolle musikalische Umrahmung. Und schließlich durften sich alle Gäste am feinen Buffet der Maishofener Bäuerinnen stärken und den gelungenen Nachmittag gemütlich ausklingen lassen.

Feierliche Eröffnung des neuen Agrarzentrums in Maishofen bei Kaiserwetter und bester Stimmung: v.l.n.r.: Erich Auer (Vize-Bgm. Maishofen), Franz Eder (Bgm. Maishofen), Thomas Ließ (MR-Landesobmann), Hubert Wörgötter (Obmann MR-Pinzgau), LA Resi Neuhofer, Hubert Lohfeyer (BBK Bezirksstellenleiter), Michael Fankhauser (GF MR Pinzgau), Nikolaus Lienbacher (Kammeramtsdirektor), Helene Zehentner (Bezirksbäuerin), Bernhard Gratz (Bezirkshauptmann), Franz Eßl (Präsident Landwirtschafskammer), Klaus Vitzthum (Obmann BBK Pinzgau).

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Maschinenring Salzburg, Büro Maishofen Ehrung des 1000. Mitgliedsbetriebes des Maschinenring Pinzgau: Landesobmann Thomas Ließ und sein Stellvertreter Markus Stöckl, der Pinzgauer Obmann Hubert Wörgötter mit Christoph und Norbert Unterrassner – Oberscheffau aus Neukirchen, sowie dem Pinzgauer Maschinenring-Geschäftsführer Michael Fankhauser (v.l.).

Mayerhoferstraße 8 5751 Maishofen Tel. 059 060 507 pinzgau@maschinenring.at

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„Leasingkunden mit gutem Personal unterstützen!“ Sehr zufriedenstellend präsentiert sich heuer die Geschäftsentwicklung im Bereich der Arbeitskräfteüberlassung. Nach guten Wintermonaten mit einer hohen Nachfrage nach Personal bei den Bergbahnen sprang die Baubranche früh an und zeigt einen deutlich höheren Bedarf nach Zeitarbeitskräften als im vergangenen Jahr. Torsten Becker – fürs Personalleasing im Pongau verantwortlich – erklärt, warum es heuer so gut läuft.

Das eingespielte Leasing-Team im Pongau: Während Torsten Becker für Verkauf und Personaldisposition zuständig ist, kümmert sich Anni Schätzl von St. Johann aus um alle administrativen Angelegenheiten im Personalleasing der Bezirke Pongau, Pinzgau und Tennengau. Dazu gehören u.a. Dienstverträge, Überlassungsformulare, die Stundeneingabe, die Zusammenarbeit mit den Krankenkassen und mit der MR-Personalverrechnung in Linz.

Welche Bilanz kann man heuer nach den ersten 5 Monaten im Personal­ leasing ziehen? Becker: Im Pongau konnten wir viele neue und gut qualifizierte Dienstleister gewinnen, um die Nachfrage bei unseren Kunden zu decken. Der Bedarf im Bauund Baunebengewerbe sowie in der Metallindustrie ist heuer enorm. Wir haben aber auch mit den Lagerhäusern, der Firma Alba in Forstau, mit Stiegl und der Post interessante Kunden außerhalb der Baubranche gewinnen oder ausbauen können. Im Winter durften wir fast alle namhaften Bergbahnen der Region mit unserem Lift- und Parkplatzpersonal beliefern. Du hast ja selbst auch praktische Erfah­ rung als Leasingmitarbeiter sammeln können? Becker: Ich bin 2011 nach Österreich gekommen und lebe seit 2013 mit meiner 4

Familie in St. Johann. Seitdem bin ich auch beim Maschinenring beschäftigt. Begonnen habe ich als Leasingmitarbeiter beim Maschinenring. Da konnte ich auf unterschiedlichsten Baustellen praktische Erfahrungen sammeln. Seit März 2016 bin ich im St. Johanner Büro als Kundenbetreuer und Disponent für den Pongau verantwortlich. Über welche Kanäle kommen die ­Bewerbungen herein? Becker: Wir sind in sehr vielen Medienkanälen aktiv und werblich sehr präsent. Die meisten Bewerbungen kommen übers Internet. Wir haben auf unserer Homepage eine sehr praktische Plattform, über die sich die Bewerber rasch einen Überblick über das Stellenangebot im ganzen Land Salzburg machen können. Die Kooperation mit „Will-haben.at“ bewährt sich auch und wir sind in vielen anderen Jobrooms vertreten, wie zB. auf

Indeed.at oder Jobalpin.at. Auf unserer Salzburger Facebookseite mit fast 14.000 Freunden spielen wir die Jobangebote auch aus. Natürlich sind für uns die Stellenausschreibungen beim AMS auch ganz wichtig. Genau wie die Mundpropaganda, denn viele Dienstleister empfehlen uns in ihrem Verwandten- und Freundeskreis weiter. Außerdem nützen wir die Maschinenringzeitung, den Salzburger Bauer und andere Printmedien, kooperieren mit der Landjugend und sogar in den Kasernen hängen wir unsere Stellen aus. Wir haben ca. 95% männliche und 5% weibliche Bewerber, das entspricht auch unserem Bedarf an Arbeitskräften. Was schätzen die Kunden an unserem Angebot? Becker: Wir können oft dann Personal liefern, wenn andere Anbieter nicht können oder wollen. Daher sind wir besonders attraktiv, wenn es um Kurzeinsätze geht, die rasch und unbürokratisch bedient werden müssen. Unsere Dienstleister stammen aus der Region, das macht es für die Kunden natürlich leichter was Sprache und Ortskenntnisse anbelangt. Auch eine spätere Fix-Übernahme der Mitarbeiter durch die Kundenfirmen ist bei uns klar und fair geregelt. Wie läuft denn die Zusammenarbeit mit den anderen Bezirksstellen? Becker: Unter den Ringdisponenten gibt es einen regen Austausch, wir helfen uns gegenseitig. Manchmal hat man Mitarbeiter für einige Tage frei, die ein Kollege in diesem Zeitraum gut einsetzen kann. Oft gibt es auch Kundenanfragen, die man alleine in einem Bezirk nicht bedienen kann, dann braucht man zusätzliches Personal. Das stellt dann der NachbarRing, wobei man auf die Fahrtkosten sehr achten muss. Zuletzt hatten wir etwa eine Anfrage der Salzburger Festspiele nach Lkw-Fahrern, Tischlern und Schlossern für einen Zeitraum von 14 Tagen im Sommer, wobei der Kunde auch noch eine sehr frühe Zusage benötigte, um

planen zu können. Das sind dann schon große Herausforderungen, die wir nur bezirksübergreifend lösen können. Warum sind wir für Dienstleister ein attraktiver Arbeitgeber? Becker: Die flexible Arbeitszeitgestaltung macht neben den attraktiven Verdienstmöglichkeiten da sicher viel aus. Ob Vollzeit, zwei Tage in der Woche, nur monatsweise, nur Sommer oder Winter – bei uns ist alles möglich. Auch wenn jemand die Zeit vor oder nach dem Bundesheer überbrücken möchte oder bis zur Hofübernahme Erfahrungen sammeln möchte. Wir sind da flexibel und erarbeiten mit dem Mitarbeiter ein ganz individuelles Modell. Sind die Weiterbildungsmöglichkeiten und Sozialleistungen, die der Maschi­ nenring bietet, auch ein Faktor? Becker: Die Weiterbildung ist sogar ein großes Thema. Beim Maschinenring geht ein fixer Betrag pro Arbeitsstunde in einen eigenen Weiterbildungsfond. Davon bezahlen wir dann wertvolle Maßnahmen, wie z. B. Führerscheinausbildungen und Staplerscheine. Außerdem bieten wir einen zusätzlichen Versicherungsschutz und Arbeitskleidung. Den Zusammenhalt fördern wir mit einem Jahresabschlussfest, einer sommerlichen Grillfeier und einmal im Jahr gibt es ein Geschenk für alle Dienstleister. Auch die Aktion „Mitarbeiter werben Mitarbeiter“ läuft gut. Nach 50 geleisteten Arbeitsstunden eines geworbenen Mitarbeiters gibt es 50 Euro Belohnung, nach weiteren 300 Stunden noch einmal 100 Euro.

„Bei den Kurzeinsätzen kann ich viel lernen und gutes Geld verdienen.“ Simon Kellner (20) aus Bischofshofen, studiert in Salzburg Jus. Der Student ist seit 2016 gering­ fügig im Personal­ leasing beschäftigt und nimmt unterschiedlichste Aufträge an. „Immer wenn es das Studium zulässt, bekomme ich vom Maschinenring eine Arbeit vermittelt. Mir machen die Kurzeinsätze viel Spaß, egal ob als Tragehilfe, als Bauhelfer, im Lager, bei Produktionsfirmen oder im Winterdienst in Mühlbach.“

Lift-, Kassen- und Parkplatzpersonal wurde heuer über den Maschinenring von den Bergbahnen in Flachau, Großarl, Hochkönig, Gastein und vom St. Johanner Alpendorf angefordert.

„Die Arbeit beim Maschi­ nenring kann ich mit unse­ rer kleinen NebenerwerbsLandwirtschaft und der Kindererziehung gut ver­ binden.“ Annemarie Haunsperger (43) aus St. Veit, seit 2014 beim Maschinenring in vielen Bereichen tätig. Von Reinigungsarbeiten in der Objektbetreuung, der Grünraumpflege bis hin zur Haushaltshilfe im Agrarbereich. In der vergangenen Wintersaison erstmals als Liftpersonal beim Hahnbaum Schlepplift in St. Johann. Annemarie bewirtschaftet mit ihrem Mann eine kleine Landwirtschaft im Nebenerwerb, zwei Kinder (17, 13).

„Die Beschäftigung beim Maschinenring kann ich mit meinem Gewerbe als Kunstdrechsler ideal ver­ einbaren.“ Robert Bauchinger (53) aus Schwarzach ist seit 2014 über Maschinenring Personalleasing tätig. Der selbständige Kleinstunternehmer stellt in seiner Kunstdrechslerei Produkte aus heimischen Hölzern her und verkauft sie hauptsächlich auf Märkten. Da schätzt er die flexible Zeiteinteilung beim Maschinenring. „Im Winter bin ich in der Schneeräumung für das Erholungsheim Goldegg und für einige private Objekte zuständig. Anfang Jänner bei der Vierschanzentournee beim Auf- und Abbau über den MR im Einsatz. Und im Sommer über das MRPersonalleasing als Montagetischler bei Franek-Eibl in Adnet.

Bei Interesse an unserem Angebot im Bereich Personal­leasing wenden Sie sich bitte an: Flachgau: Kundenbetreuung: Stephan Kranzinger Personaldispo: Stefan Fallenecker, Tel. 059 060 503 Tennengau: Kundenbetreuung: Andreas Waldmann Personaldispo: Anton Hofstätter, Tel. 059 060 504 Pongau: Kundenbetreuung und Personaldispo: Torsten Becker, Tel. 059 060 505 Lungau: Kundenbetreuung: Bernhard Kaml Personaldispo: Markus Fötschl, Tel. 059 060 506 Pinzgau: Kundenbetreuung und Personaldispo: Roman Embacher, Tel. 059 060 507

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„Leasingkunden mit gutem Personal unterstützen!“ Sehr zufriedenstellend präsentiert sich heuer die Geschäftsentwicklung im Bereich der Arbeitskräfteüberlassung. Nach guten Wintermonaten mit einer hohen Nachfrage nach Personal bei den Bergbahnen sprang die Baubranche früh an und zeigt einen deutlich höheren Bedarf nach Zeitarbeitskräften als im vergangenen Jahr. Torsten Becker – fürs Personalleasing im Pongau verantwortlich – erklärt, warum es heuer so gut läuft.

Das eingespielte Leasing-Team im Pongau: Während Torsten Becker für Verkauf und Personaldisposition zuständig ist, kümmert sich Anni Schätzl von St. Johann aus um alle administrativen Angelegenheiten im Personalleasing der Bezirke Pongau, Pinzgau und Tennengau. Dazu gehören u.a. Dienstverträge, Überlassungsformulare, die Stundeneingabe, die Zusammenarbeit mit den Krankenkassen und mit der MR-Personalverrechnung in Linz.

Welche Bilanz kann man heuer nach den ersten 5 Monaten im Personal­ leasing ziehen? Becker: Im Pongau konnten wir viele neue und gut qualifizierte Dienstleister gewinnen, um die Nachfrage bei unseren Kunden zu decken. Der Bedarf im Bauund Baunebengewerbe sowie in der Metallindustrie ist heuer enorm. Wir haben aber auch mit den Lagerhäusern, der Firma Alba in Forstau, mit Stiegl und der Post interessante Kunden außerhalb der Baubranche gewinnen oder ausbauen können. Im Winter durften wir fast alle namhaften Bergbahnen der Region mit unserem Lift- und Parkplatzpersonal beliefern. Du hast ja selbst auch praktische Erfah­ rung als Leasingmitarbeiter sammeln können? Becker: Ich bin 2011 nach Österreich gekommen und lebe seit 2013 mit meiner 4

Familie in St. Johann. Seitdem bin ich auch beim Maschinenring beschäftigt. Begonnen habe ich als Leasingmitarbeiter beim Maschinenring. Da konnte ich auf unterschiedlichsten Baustellen praktische Erfahrungen sammeln. Seit März 2016 bin ich im St. Johanner Büro als Kundenbetreuer und Disponent für den Pongau verantwortlich. Über welche Kanäle kommen die ­Bewerbungen herein? Becker: Wir sind in sehr vielen Medienkanälen aktiv und werblich sehr präsent. Die meisten Bewerbungen kommen übers Internet. Wir haben auf unserer Homepage eine sehr praktische Plattform, über die sich die Bewerber rasch einen Überblick über das Stellenangebot im ganzen Land Salzburg machen können. Die Kooperation mit „Will-haben.at“ bewährt sich auch und wir sind in vielen anderen Jobrooms vertreten, wie zB. auf

Indeed.at oder Jobalpin.at. Auf unserer Salzburger Facebookseite mit fast 14.000 Freunden spielen wir die Jobangebote auch aus. Natürlich sind für uns die Stellenausschreibungen beim AMS auch ganz wichtig. Genau wie die Mundpropaganda, denn viele Dienstleister empfehlen uns in ihrem Verwandten- und Freundeskreis weiter. Außerdem nützen wir die Maschinenringzeitung, den Salzburger Bauer und andere Printmedien, kooperieren mit der Landjugend und sogar in den Kasernen hängen wir unsere Stellen aus. Wir haben ca. 95% männliche und 5% weibliche Bewerber, das entspricht auch unserem Bedarf an Arbeitskräften. Was schätzen die Kunden an unserem Angebot? Becker: Wir können oft dann Personal liefern, wenn andere Anbieter nicht können oder wollen. Daher sind wir besonders attraktiv, wenn es um Kurzeinsätze geht, die rasch und unbürokratisch bedient werden müssen. Unsere Dienstleister stammen aus der Region, das macht es für die Kunden natürlich leichter was Sprache und Ortskenntnisse anbelangt. Auch eine spätere Fix-Übernahme der Mitarbeiter durch die Kundenfirmen ist bei uns klar und fair geregelt. Wie läuft denn die Zusammenarbeit mit den anderen Bezirksstellen? Becker: Unter den Ringdisponenten gibt es einen regen Austausch, wir helfen uns gegenseitig. Manchmal hat man Mitarbeiter für einige Tage frei, die ein Kollege in diesem Zeitraum gut einsetzen kann. Oft gibt es auch Kundenanfragen, die man alleine in einem Bezirk nicht bedienen kann, dann braucht man zusätzliches Personal. Das stellt dann der NachbarRing, wobei man auf die Fahrtkosten sehr achten muss. Zuletzt hatten wir etwa eine Anfrage der Salzburger Festspiele nach Lkw-Fahrern, Tischlern und Schlossern für einen Zeitraum von 14 Tagen im Sommer, wobei der Kunde auch noch eine sehr frühe Zusage benötigte, um

planen zu können. Das sind dann schon große Herausforderungen, die wir nur bezirksübergreifend lösen können. Warum sind wir für Dienstleister ein attraktiver Arbeitgeber? Becker: Die flexible Arbeitszeitgestaltung macht neben den attraktiven Verdienstmöglichkeiten da sicher viel aus. Ob Vollzeit, zwei Tage in der Woche, nur monatsweise, nur Sommer oder Winter – bei uns ist alles möglich. Auch wenn jemand die Zeit vor oder nach dem Bundesheer überbrücken möchte oder bis zur Hofübernahme Erfahrungen sammeln möchte. Wir sind da flexibel und erarbeiten mit dem Mitarbeiter ein ganz individuelles Modell. Sind die Weiterbildungsmöglichkeiten und Sozialleistungen, die der Maschi­ nenring bietet, auch ein Faktor? Becker: Die Weiterbildung ist sogar ein großes Thema. Beim Maschinenring geht ein fixer Betrag pro Arbeitsstunde in einen eigenen Weiterbildungsfond. Davon bezahlen wir dann wertvolle Maßnahmen, wie z. B. Führerscheinausbildungen und Staplerscheine. Außerdem bieten wir einen zusätzlichen Versicherungsschutz und Arbeitskleidung. Den Zusammenhalt fördern wir mit einem Jahresabschlussfest, einer sommerlichen Grillfeier und einmal im Jahr gibt es ein Geschenk für alle Dienstleister. Auch die Aktion „Mitarbeiter werben Mitarbeiter“ läuft gut. Nach 50 geleisteten Arbeitsstunden eines geworbenen Mitarbeiters gibt es 50 Euro Belohnung, nach weiteren 300 Stunden noch einmal 100 Euro.

„Bei den Kurzeinsätzen kann ich viel lernen und gutes Geld verdienen.“ Simon Kellner (20) aus Bischofshofen, studiert in Salzburg Jus. Der Student ist seit 2016 gering­ fügig im Personal­ leasing beschäftigt und nimmt unterschiedlichste Aufträge an. „Immer wenn es das Studium zulässt, bekomme ich vom Maschinenring eine Arbeit vermittelt. Mir machen die Kurzeinsätze viel Spaß, egal ob als Tragehilfe, als Bauhelfer, im Lager, bei Produktionsfirmen oder im Winterdienst in Mühlbach.“

Lift-, Kassen- und Parkplatzpersonal wurde heuer über den Maschinenring von den Bergbahnen in Flachau, Großarl, Hochkönig, Gastein und vom St. Johanner Alpendorf angefordert.

„Die Arbeit beim Maschi­ nenring kann ich mit unse­ rer kleinen NebenerwerbsLandwirtschaft und der Kindererziehung gut ver­ binden.“ Annemarie Haunsperger (43) aus St. Veit, seit 2014 beim Maschinenring in vielen Bereichen tätig. Von Reinigungsarbeiten in der Objektbetreuung, der Grünraumpflege bis hin zur Haushaltshilfe im Agrarbereich. In der vergangenen Wintersaison erstmals als Liftpersonal beim Hahnbaum Schlepplift in St. Johann. Annemarie bewirtschaftet mit ihrem Mann eine kleine Landwirtschaft im Nebenerwerb, zwei Kinder (17, 13).

„Die Beschäftigung beim Maschinenring kann ich mit meinem Gewerbe als Kunstdrechsler ideal ver­ einbaren.“ Robert Bauchinger (53) aus Schwarzach ist seit 2014 über Maschinenring Personalleasing tätig. Der selbständige Kleinstunternehmer stellt in seiner Kunstdrechslerei Produkte aus heimischen Hölzern her und verkauft sie hauptsächlich auf Märkten. Da schätzt er die flexible Zeiteinteilung beim Maschinenring. „Im Winter bin ich in der Schneeräumung für das Erholungsheim Goldegg und für einige private Objekte zuständig. Anfang Jänner bei der Vierschanzentournee beim Auf- und Abbau über den MR im Einsatz. Und im Sommer über das MRPersonalleasing als Montagetischler bei Franek-Eibl in Adnet.

Bei Interesse an unserem Angebot im Bereich Personal­leasing wenden Sie sich bitte an: Flachgau: Kundenbetreuung: Stephan Kranzinger Personaldispo: Stefan Fallenecker, Tel. 059 060 503 Tennengau: Kundenbetreuung: Andreas Waldmann Personaldispo: Anton Hofstätter, Tel. 059 060 504 Pongau: Kundenbetreuung und Personaldispo: Torsten Becker, Tel. 059 060 505 Lungau: Kundenbetreuung: Bernhard Kaml Personaldispo: Markus Fötschl, Tel. 059 060 506 Pinzgau: Kundenbetreuung und Personaldispo: Roman Embacher, Tel. 059 060 507

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Forstliche Dienstleistungen Die einzelnen Arbeitsschritte rund um eine Bestandesbegründung und nachfolgende forstliche Arbeiten beeinflussen den langfristigen Erfolg und Wertbestand einer Forstwirtschaft. Waldbesitzer setzen dabei auf die fachliche Beratung und die Kompetenz der Forstexperten vom Maschinenring und in der praktischen Ausführung auf seine geschulten und eingearbeiteten Forstpartien.

Maschinenring Salzburg. Wurzelgerechte Pflanzung: Um einen optimalen Anwuchs zu gewährleisten, müssen Pflanzfehler vermieden werden. Einen großen Stellenwert nimmt daher das Pflanzverfahren ein. Dieses beeinflusst die Wurzelbildung und somit die Stabilität der zukünftigen Wälder. „Werden die jungen Baumpflanzen nicht fachgerecht gesetzt, kann es zu schwerwiegenden Deformationen der Wurzeln kommen“, erläutert Schreyer. Je nach Wurzel bzw. Wurzellänge muss die richtige Art der Pflanzung gewählt werden. „Unser Forstarbeiter kennen die ordnungsgemäßen Pflanzverfahren und stimmen sie auf die jeweiligen Sortimente ab. So können wir professionelle Pflanzarbeiten im ganzen Bundesland Salzburg gewährleisten“, sagt Schreyer.

Pflegen Gerade in der Jugendphase weisen Baumarten ein sehr unterschiedliches Wachstumsverhalten auf. Dies kann dazu führen, dass langsamer wachsende, ökologisch und wirtschaftlich wichtige Baumarten in der Jugendphase von schneller wachsenden, nicht so erwünschten und qualitativ schlechteren Individuen verdrängt werden. Aus diesem Grund sollte frühzeitig die Jungbestandspflege durchgeführt werden, mit dem positiven Blick auf einzelne Zukunftsbäume. Sie ermöglicht eine zielgerichtete Pflege hin zu stabilen, vitalen und hochwertigen Beständen. Bei Fragen zu Aufforstungs- und Pflegemaßnahmen stehen unsere Forsteinsatzleiter gerne zur Verfügung.

Titely s to r Maschinenring Forstpartie beim Boschnsetzen in Saalbach-Hinterglemm (v.l.): Hermann Sommerer (Rauris), Stefan Voithofer (Kaprun), Siegfried Esterbauer (Dienten) und Sepp Vötter (Taxenbach).

Mit diesen Forstdienstleistungen wollen wir uns auch zukünftig abseits der klassischen Holzschlägerung positionieren. Einerseits verfügt der klassische Waldbesitzer über immer weniger Zeit und fachliches Wissen, um diese notwendigen Arbeiten auszuführen. Andererseits können qualitativ wertvolle Bäume erst geerntet werden und damit Einkommen erzielt, wenn diese wichtigen Arbeiten am Anfang eines Waldbestandes durchgeführt worden sind. Daher wird der Maschinenring in Zukunft für diese Tätigkeiten noch mehr professionelle Partien aufbauen. Hier sind die notwendigen Voraussetzungen angeführt, um als Dienstleister für den MR im Forst arbeiten zu können, sowie die Vorteile, die der Maschinenring anbieten kann: 6

Voraussetzungen

Vorteile

Forstliches Grundwissen

Fixe Auslastung

Handwerkliches Geschick

Abwechslungsreiche Arbeiten

Erfahrung in der Arbeit mit der Motorsäge

Aus- und Weiterbildung

Geländegängigkeit

Faire Entlohnung

Flexibilität

Regionale Einsatzmöglichkeiten

Hohe Einsatzbereitschaft

Arbeit in der Natur

Aufforsten Soll ein Waldbestand begründet werden, ist nicht nur die Auswahl des Pflanzmaterials wichtig. Auch das Pflanzverfahren und die Betreuung des Jungwaldes bis zur Verjüngung sind entscheidend. Der Maschinenring bietet seine Unterstützung bei Aufforstungen an, die etwa nach

Naturkatastrophen, durch eine ungeeignete Naturverjüngung oder im Zuge einer Ersatzaufforstung notwendig sind. „Bei einer Naturverjüngung können entstandene Lücken durch Mischbaumarten geschlossen werden, um eine ökologische Vielfalt im Wald zu erzielen“, erklärt Forstwirt Andreas Schreyer vom

Forstdienstleister Hermann Sommerer aus Rauris beim Pflanzen einer Fichte

! Z L O H E I G FEN ENER

WIR KAU Ihr Wald + unsere Arbeit = gemeinsamer Erfolg! Vorteile in der Vermarktung von Energieholz über den Maschinenring

Der Maschinenring Salzburg ist einer der größten Biomasse-Lieferanten in Salzburg. Zudem bietet er Ihnen eine Vielzahl von Einzel- und Komplettdienstleistungen für Ihren Wald an: Kompetente und fachkundige Beratung Organisation der kompletten Biomassekette Einsatz moderner, standortgerechter und schlagkräftiger Technik Rasche und sorgfältige Auftragsabwicklung durch regionales Management Gutes Preis-Leistungsverhältnis ohne wirtschaftliches Risiko Ehrliche und fristgerechte Bezahlung

Nutzen Sie die Chance und machen Sie mehr aus Ihrem Holz.

Maschinenring – Ihr Partner im Wald. Pinzgau: Hermann Neureiter - 0664 960 60 22 Pongau: Hans Kaswurm - 0664 857 20 51 Tennengau/Flachgau: 059 060 500 Lungau: Franz Bliem - 059 060 500 Forstbereichsleitung Salzburg: Andreas Schreyer - 059 060 500

Impressum Maschinenring Zeitung Salzburg. Medieninhaber und Herausgeber: Maschinenring Salzburg reg. Gen.m.b.H., Reinbachstraße 11, 5600 St. Johann/Pg., T 059 060 500, salzburg@maschinenring.at, www.maschinenring.at. Vorstandsvorsitzender: Thomas Ließ. Redaktion und Projektleitung: Mag. Michael Fazokas. DTP und Bildbearbeitung: Werbegrafik Mühlbacher, 5082 Grödig. Druck: Gedruckt nach der Richtlinie „Druckerzeugnisse“ des Österreichischen Umweltzeichens, Samson Druck GmbH, UW-Nr. 837. Anzeigen: AgrarWerbe- und Mediaagentur, 5020 Salzburg.

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Forstliche Dienstleistungen Die einzelnen Arbeitsschritte rund um eine Bestandesbegründung und nachfolgende forstliche Arbeiten beeinflussen den langfristigen Erfolg und Wertbestand einer Forstwirtschaft. Waldbesitzer setzen dabei auf die fachliche Beratung und die Kompetenz der Forstexperten vom Maschinenring und in der praktischen Ausführung auf seine geschulten und eingearbeiteten Forstpartien.

Maschinenring Salzburg. Wurzelgerechte Pflanzung: Um einen optimalen Anwuchs zu gewährleisten, müssen Pflanzfehler vermieden werden. Einen großen Stellenwert nimmt daher das Pflanzverfahren ein. Dieses beeinflusst die Wurzelbildung und somit die Stabilität der zukünftigen Wälder. „Werden die jungen Baumpflanzen nicht fachgerecht gesetzt, kann es zu schwerwiegenden Deformationen der Wurzeln kommen“, erläutert Schreyer. Je nach Wurzel bzw. Wurzellänge muss die richtige Art der Pflanzung gewählt werden. „Unser Forstarbeiter kennen die ordnungsgemäßen Pflanzverfahren und stimmen sie auf die jeweiligen Sortimente ab. So können wir professionelle Pflanzarbeiten im ganzen Bundesland Salzburg gewährleisten“, sagt Schreyer.

Pflegen Gerade in der Jugendphase weisen Baumarten ein sehr unterschiedliches Wachstumsverhalten auf. Dies kann dazu führen, dass langsamer wachsende, ökologisch und wirtschaftlich wichtige Baumarten in der Jugendphase von schneller wachsenden, nicht so erwünschten und qualitativ schlechteren Individuen verdrängt werden. Aus diesem Grund sollte frühzeitig die Jungbestandspflege durchgeführt werden, mit dem positiven Blick auf einzelne Zukunftsbäume. Sie ermöglicht eine zielgerichtete Pflege hin zu stabilen, vitalen und hochwertigen Beständen. Bei Fragen zu Aufforstungs- und Pflegemaßnahmen stehen unsere Forsteinsatzleiter gerne zur Verfügung.

Titely s to r Maschinenring Forstpartie beim Boschnsetzen in Saalbach-Hinterglemm (v.l.): Hermann Sommerer (Rauris), Stefan Voithofer (Kaprun), Siegfried Esterbauer (Dienten) und Sepp Vötter (Taxenbach).

Mit diesen Forstdienstleistungen wollen wir uns auch zukünftig abseits der klassischen Holzschlägerung positionieren. Einerseits verfügt der klassische Waldbesitzer über immer weniger Zeit und fachliches Wissen, um diese notwendigen Arbeiten auszuführen. Andererseits können qualitativ wertvolle Bäume erst geerntet werden und damit Einkommen erzielt, wenn diese wichtigen Arbeiten am Anfang eines Waldbestandes durchgeführt worden sind. Daher wird der Maschinenring in Zukunft für diese Tätigkeiten noch mehr professionelle Partien aufbauen. Hier sind die notwendigen Voraussetzungen angeführt, um als Dienstleister für den MR im Forst arbeiten zu können, sowie die Vorteile, die der Maschinenring anbieten kann: 6

Voraussetzungen

Vorteile

Forstliches Grundwissen

Fixe Auslastung

Handwerkliches Geschick

Abwechslungsreiche Arbeiten

Erfahrung in der Arbeit mit der Motorsäge

Aus- und Weiterbildung

Geländegängigkeit

Faire Entlohnung

Flexibilität

Regionale Einsatzmöglichkeiten

Hohe Einsatzbereitschaft

Arbeit in der Natur

Aufforsten Soll ein Waldbestand begründet werden, ist nicht nur die Auswahl des Pflanzmaterials wichtig. Auch das Pflanzverfahren und die Betreuung des Jungwaldes bis zur Verjüngung sind entscheidend. Der Maschinenring bietet seine Unterstützung bei Aufforstungen an, die etwa nach

Naturkatastrophen, durch eine ungeeignete Naturverjüngung oder im Zuge einer Ersatzaufforstung notwendig sind. „Bei einer Naturverjüngung können entstandene Lücken durch Mischbaumarten geschlossen werden, um eine ökologische Vielfalt im Wald zu erzielen“, erklärt Forstwirt Andreas Schreyer vom

Forstdienstleister Hermann Sommerer aus Rauris beim Pflanzen einer Fichte

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WIR KAU Ihr Wald + unsere Arbeit = gemeinsamer Erfolg! Vorteile in der Vermarktung von Energieholz über den Maschinenring

Der Maschinenring Salzburg ist einer der größten Biomasse-Lieferanten in Salzburg. Zudem bietet er Ihnen eine Vielzahl von Einzel- und Komplettdienstleistungen für Ihren Wald an: Kompetente und fachkundige Beratung Organisation der kompletten Biomassekette Einsatz moderner, standortgerechter und schlagkräftiger Technik Rasche und sorgfältige Auftragsabwicklung durch regionales Management Gutes Preis-Leistungsverhältnis ohne wirtschaftliches Risiko Ehrliche und fristgerechte Bezahlung

Nutzen Sie die Chance und machen Sie mehr aus Ihrem Holz.

Maschinenring – Ihr Partner im Wald. Pinzgau: Hermann Neureiter - 0664 960 60 22 Pongau: Hans Kaswurm - 0664 857 20 51 Tennengau/Flachgau: 059 060 500 Lungau: Franz Bliem - 059 060 500 Forstbereichsleitung Salzburg: Andreas Schreyer - 059 060 500

Impressum Maschinenring Zeitung Salzburg. Medieninhaber und Herausgeber: Maschinenring Salzburg reg. Gen.m.b.H., Reinbachstraße 11, 5600 St. Johann/Pg., T 059 060 500, salzburg@maschinenring.at, www.maschinenring.at. Vorstandsvorsitzender: Thomas Ließ. Redaktion und Projektleitung: Mag. Michael Fazokas. DTP und Bildbearbeitung: Werbegrafik Mühlbacher, 5082 Grödig. Druck: Gedruckt nach der Richtlinie „Druckerzeugnisse“ des Österreichischen Umweltzeichens, Samson Druck GmbH, UW-Nr. 837. Anzeigen: AgrarWerbe- und Mediaagentur, 5020 Salzburg.

Maschinenring Zeitung Salzburg

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Vielfalt Regionalität – Salzburg und seine Qualität keit auf regionale Ressourcen, die das Bundesland so lebenswert und einzigartig machen und mahnt gleichzeitig zum schonenden Umgang. Der Startschuss zum Jahresschwerpunktthema fiel bereits beim Tag der Landjugend Salzburg im Jänner. Von 21. bis 22. April 2017 machten sich die FunktionärInnen der Landjugend Salzburg auf den Weg und besuchten innerhalb von 24 Stunden mit Schwerpunkttafeln und salzburgtypischen Laubbäumen alle 61 Ortsgruppen im Bundesland.

Verteilaktion „Vielfalt Regionalität – Salzburg & seine Qualität“, Landjugend Lessach mit Landesleiterin-Stv. Christina Deutinger und Landesobmann Maximilian Brugger (vorne rechts)

Die Landjugend Salzburg legt in den kommenden zwei Jahren genau auf dieses Thema ihr Hauptaugenmerk. Ziel ist es, die Vielseitigkeit und die Potenziale der einzelnen Gaue und Regionen aufzuzeigen. Die Landjugend lenkt die Aufmerksam-

Im Zuge des Jahresschwerpunktthemas wurde innerhalb eines Volksliedersymposiums das Liederbuch „Hoamatklong“ präsentiert. Das neue Liederbuch soll für Mitglieder und Singbegeisterte als qualitativ hochwertige Singunterlage für verschiedenste Anlässe (Anglöckeln, Weihnachten, Hochzeiten, gesellige Zusammenkünfte, etc.) dienen und zum gemeinsamen Singen anregen. Das Liederbuch ist ab sofort auch im Landjugendreferat erhältlich. Drei Teilnehmer am Zeitungs-Suchspiel können ein Exemplar gewinnen. Neben den Schwerpunktaktionen hat auch die Bewerbssaison gestartet. Die Bezirksentscheide sind beinahe abgeschlossen und bei den Landesentscheiden kämpfen die klügsten Köpfe, begabtesten Redner und besten Mäher um die Qualifikation zu den Bundesentscheiden, die in den nächsten Monaten stattfinden.

Titely stor

FRONTHYDRAULIK KOSTENLOS

Die Salzburg AG liefert ihren Kunden Energie, Fernwärme, Wasser, Kabelfernsehen, Telefonie, Internet und Mobilität. Damit ist die Salzburg AG der größte Versorger des Landes. Und nebenbei auch der größte Kunde des Maschinenring in Salzburg. Der Vorstandssprecher der Salzburg AG Leonhard Schitter und Maschinenring Großkundenbetreuer Bernhard Weiß trafen sich zum Gespräch.

Leonhard Schitter, Vorstandssprecher der Salzburg AG

Aktion gültig von 25.2. – 15.7.2017 für alle Geotrac und Lintrac Neufahrzeuge in Verbindung mit der Preisliste 02-2017.

TRAKTORENWERK LINDNER GMBH Ing.-Hermann-Lindner-Str. 4, 6250 Kundl/Tirol, lindner-traktoren.at

8

Referenzkunde Salzburg AG

Der Beste am Berg

Herr Schitter, wo sehen Sie die Schwerpunkte der Salzburg AG für die Zukunft? Leonhard Schitter: „Wir setzen auf die Kombination unseres in Österreich einzigartigen Portfolios aus Energie, Mobilität und Telekommunikation. Insbesondere Kombiangebote in Verbindung mit Telekom-Varianten sind die Zukunft. Deswegen positionieren wir uns weg vom reinen Infrastrukturanbieter – der freilich auch weiterhin für Strom und verlässliche Netze sorgt – hin zum „Lösungsmanager“ für das ganze Haus. Je digitaler, desto besser! Der Kunde steht dabei immer im Fokus unseres Handelns. Und der Kunde der Zukunft wird nicht nur Strom, Gas, Internet sowie Kabel-TV von der Salzburg AG beziehen, sondern auch ein Elektroauto mit privater Ladestation der Salzburg AG vor der Tür stehen haben, verbunden mit einem Jahresticket für den öffentlichen Verkehr. Und das Haus selbst – ob Heizung, Licht oder Alarmanlage – wird ebenfalls digital mit einem Salzburg AG-System gemanagt. Das heißt: wir bieten unseren Kunden neue Rund-um-Pakete an – alles aus einer Hand und Full-Service für unsere Partner. ➞ Maschinenring Zeitung Salzburg

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Vielfalt Regionalität – Salzburg und seine Qualität keit auf regionale Ressourcen, die das Bundesland so lebenswert und einzigartig machen und mahnt gleichzeitig zum schonenden Umgang. Der Startschuss zum Jahresschwerpunktthema fiel bereits beim Tag der Landjugend Salzburg im Jänner. Von 21. bis 22. April 2017 machten sich die FunktionärInnen der Landjugend Salzburg auf den Weg und besuchten innerhalb von 24 Stunden mit Schwerpunkttafeln und salzburgtypischen Laubbäumen alle 61 Ortsgruppen im Bundesland.

Verteilaktion „Vielfalt Regionalität – Salzburg & seine Qualität“, Landjugend Lessach mit Landesleiterin-Stv. Christina Deutinger und Landesobmann Maximilian Brugger (vorne rechts)

Die Landjugend Salzburg legt in den kommenden zwei Jahren genau auf dieses Thema ihr Hauptaugenmerk. Ziel ist es, die Vielseitigkeit und die Potenziale der einzelnen Gaue und Regionen aufzuzeigen. Die Landjugend lenkt die Aufmerksam-

Im Zuge des Jahresschwerpunktthemas wurde innerhalb eines Volksliedersymposiums das Liederbuch „Hoamatklong“ präsentiert. Das neue Liederbuch soll für Mitglieder und Singbegeisterte als qualitativ hochwertige Singunterlage für verschiedenste Anlässe (Anglöckeln, Weihnachten, Hochzeiten, gesellige Zusammenkünfte, etc.) dienen und zum gemeinsamen Singen anregen. Das Liederbuch ist ab sofort auch im Landjugendreferat erhältlich. Drei Teilnehmer am Zeitungs-Suchspiel können ein Exemplar gewinnen. Neben den Schwerpunktaktionen hat auch die Bewerbssaison gestartet. Die Bezirksentscheide sind beinahe abgeschlossen und bei den Landesentscheiden kämpfen die klügsten Köpfe, begabtesten Redner und besten Mäher um die Qualifikation zu den Bundesentscheiden, die in den nächsten Monaten stattfinden.

Titely stor

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Die Salzburg AG liefert ihren Kunden Energie, Fernwärme, Wasser, Kabelfernsehen, Telefonie, Internet und Mobilität. Damit ist die Salzburg AG der größte Versorger des Landes. Und nebenbei auch der größte Kunde des Maschinenring in Salzburg. Der Vorstandssprecher der Salzburg AG Leonhard Schitter und Maschinenring Großkundenbetreuer Bernhard Weiß trafen sich zum Gespräch.

Leonhard Schitter, Vorstandssprecher der Salzburg AG

Aktion gültig von 25.2. – 15.7.2017 für alle Geotrac und Lintrac Neufahrzeuge in Verbindung mit der Preisliste 02-2017.

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Referenzkunde Salzburg AG

Der Beste am Berg

Herr Schitter, wo sehen Sie die Schwerpunkte der Salzburg AG für die Zukunft? Leonhard Schitter: „Wir setzen auf die Kombination unseres in Österreich einzigartigen Portfolios aus Energie, Mobilität und Telekommunikation. Insbesondere Kombiangebote in Verbindung mit Telekom-Varianten sind die Zukunft. Deswegen positionieren wir uns weg vom reinen Infrastrukturanbieter – der freilich auch weiterhin für Strom und verlässliche Netze sorgt – hin zum „Lösungsmanager“ für das ganze Haus. Je digitaler, desto besser! Der Kunde steht dabei immer im Fokus unseres Handelns. Und der Kunde der Zukunft wird nicht nur Strom, Gas, Internet sowie Kabel-TV von der Salzburg AG beziehen, sondern auch ein Elektroauto mit privater Ladestation der Salzburg AG vor der Tür stehen haben, verbunden mit einem Jahresticket für den öffentlichen Verkehr. Und das Haus selbst – ob Heizung, Licht oder Alarmanlage – wird ebenfalls digital mit einem Salzburg AG-System gemanagt. Das heißt: wir bieten unseren Kunden neue Rund-um-Pakete an – alles aus einer Hand und Full-Service für unsere Partner. ➞ Maschinenring Zeitung Salzburg

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Bernhard Weiß, Großkundenbetreuer Maschinenring

Herr Weiß, seit wann arbeitet der Maschinenring für die Salzburg AG und wie hat es begonnen? Bernhard Weiß: Die Salzburg AG ist ein Kunde der ersten Stunde, das heißt seit Ende der 90er-Jahre. Die ersten Tätigkeitsbereiche waren der Winterdienst bei regionalen Standorten sowie die Mäharbeiten bei Umspannwerken. Seit 2001 sind wir auch im Leitungsfreischneiden tätig. Dieser Bereich wurde laufend ausgebaut, sodass wir derzeit fast flächendeckend, außer im Tennengau und in der Stadt Salzburg, das Leitungsnetz der Salzburg AG betreuen dürfen. Seit 2005 betreuen wir die Salzburger Lokalbahn im Winterdienst und bei der Grünflächenpflege der gesamten Strecke. Der Bereich der Grünanlagenpflege bei sämtlichen Standorten wurde konsequent weiterentwickelt. Seit 2010 machen wir auch die Waldbewirtschaftung in den Wasserschutzgebieten. Etwa zur selben Zeit haben wir die Lieferung von Waldhackgut für Fernwärme-Heizwerke übernommen, die die Salzburg AG betreibt. Wie wird die Antwort der Salzburg AG auf die zunehmende Digitalisierung aussehen? Leonhard Schitter: „Die Verschmelzung von realer und virtueller Welt – die Digitalisierung – verändert unsere Gesellschaft sowie die Rahmenbedingungen enorm. Damit werden sich auch die Kundenbedürfnisse tiefgreifend verändern. Für die Energiewirtschaft wird es daher entscheidend sein, sich den Herausforderungen der Digitalisierung zu stellen und diese aktiv für sich zu nutzen, auch wenn das bedeutet, Traditionelles in Frage zu stellen. Deswegen haben wir uns 10

Die Salzburg AG ver­ gibt Aufträge an uns, die gut planbar sind und bei denen wir un­ ser Personal gut eintei­ len können. Mit dem Winterdienst, der Grünanlagenpflege und dem Leitungs­ freischneiden arbeiten wir in Tätigkeits­ bereichen, die unsere Stärken sind. ganz nach dem Motto „Die Tore, die man selbst nicht schießt, bekommt man“ entschieden, die Digitalisierung als Chance zu nutzen und entwickeln für unsere Kunden eine einzigartige Produktwelt. Wir passen unser Angebot individuell an unsere Kunden an. Die ersten Highlights können sich schon sehen lassen: Seit Herbst 2016 bieten wir mit „Heimo“ eine Smart-Home-Lösung an,

mit der wir es dem Kunden ermöglichen sein Haus (Heizung, Wasser, Licht) mit einer App smart und energieeffizient zu steuern. Außerdem sehen wir das Internet ganz klar als „Rückgrat der Digitalisierung“ und rüsten auch hier unser Angebot entsprechend auf. Auf unsere bisherige Leistung in diesem Bereich sind wir sehr stolz. Wir konnten die Bandbreiten für Kunden um rund 50 % erhöhen – zum gleichen Preis. Und wir können den Kunden an jedem Anschluss bereits mit 150 Mbit/s – dem schnellsten Privatkundenprodukt – versorgen, in der Breitbandoffensive sind 100 Mbit/s gefordert. Ich denke die Qualität unseres InternetProdukts CableLink spricht für sich und ist auch am stetigen Wachstum unserer Kundenzahlen erkennbar. Fast 130.000 Kunden nutzen das Kabelfernsehen der Salzburg AG und über 80.000 Kunden nutzen das Internet. Rund eine Million Euro wurde allein 2016 in den Ausbau der Bandbreiten und damit in die Leistungsfähigkeit und Geschwindigkeit von CableLink investiert. Bis 2020 investiert die Salzburg AG jährlich rund 12 Millionen Euro in die flächendeckende Breitbandversorgung in Salzburg. Schwerpunkt ist der weitere Ausbau der Glasfaseranbindungen hin zum hybriden Glasfaser-Koax-Netz.

Welche Aufträge der Salzburg AG konn­ te der Maschinenring zuletzt gewinnen und wie kann man sich das Gesamtvolu­ men vorstellen? Bernhard Weiß: „Die Grünraumdienste und Streckenreinigungen bei der Salzburger Lokalbahn wurden heuer ausgeschrieben und wir haben den Zuschlag bis 2020 erhalten. Das Gesamtvolumen könnte man in Manntagen ungefähr so beschreiben: 4.300 Manntage Arbeit bei der Salzburg AG in einem Jahr. Durch die salzburgweite Tätigkeit der Salzburg AG profitieren wir auch durch Aufträge im ganzen Land.“ Wie hat sich die Energiewirtschaft aus Ihrer Sicht entwickelt und was macht die Salzburg AG einzigartig für Ihre Kunden? Leonhard Schitter: „Der Wettbewerb in der Energiewirtschaft hat sich in den letzten Jahren deutlich verstärkt. Dennoch zählen unsere Wechselraten zu den niedrigsten in Österreich. Das liegt einerseits daran, dass die Salzburgerinnen und Salzburger Vertrauen in unser Unternehmen haben und Wert auf faire

Preise legen und andererseits zählen wir seit Jahren bei Strom- und Erdgas zu den drei günstigsten Landesenergieversorgern. Unsere Kunden verbinden „Sauberen Strom aus Wasserkraft“ mit der Salzburg AG. In der Energiegewinnung haben wir immer ganz klar auf die Erneuerbaren Energien gesetzt. Und tun das künftig noch mehr. Allein in die Erweiterung vom Kraftwerk Dießbach investieren wir gesamt 30 Mio. Euro. Die Zukunft liegt im grünen Strom. Warum beauftragt Ihrer Meinung nach die Salzburg AG den Maschinenring, was macht den Unterschied aus? Bernhard Weiß: „Ich glaube, dass die Salzburg AG den Maschinenring als ganze Organisation sehr schätzt. Seine regionale Verankerung, dass sich unsere Mitarbeiter vor Ort auskennen, die Verlässlichkeit im Winterdienst, die Sicherheitsaspekte beim Leitungsfreischneiden, die flächendeckende Präsenz, dass es einen Ansprechpartner für alle Dienstleistungen gibt und sicher auch die verlässliche und transparente Abrechnung. Das sind alles entscheidende Vorteile.

Worauf müssen Sie besonders achten in der Auftragsabwicklung für die Salz­ burg AG? Bernhard Weiß: „Beim Leitungsfreischneiden steht die Sicherheit im Vordergrund. Zum einen die Sicherheit der Mitarbeiter, zum anderen aber auch die Sicherheit für die Salzburg AG, was Netzausfälle betriff t. Unfälle jeglicher Art sind zu verhindern. Sollte doch einmal etwas passieren oder beinahe passieren wird es genau dokumentiert. Beim Winterdienst für die Lokalbahn ist die Qualität der Dienstleister auf sehr hohem Niveau zu halten. Verspätungen unserer Dienstleister werden kaum akzeptiert. Wir stehen vor der großen Herausforderung, ausreichend gute Dienstleister für die Lokalbahn im Winterdienst bereitstellen zu können.“

Jetz t bis zu 7.000,- EURO SPAREN KLIEN-Förderung* Landesförderung* Maschinenring-Bonus

(exklusiv für Maschinenring-Mitglieder)

€ 2.000,€ 4.500,€ 500,-

mit Brennwert und Regelung

HACKGUTKESSEL Die Technologie der Zukunft. NEU! EINFACHE BEDIENUNG MITTELS

7“ FARB-TOUCH-DISPLAY AUTOMATISCHE

SELBSTDIAGNOSE

Leonhard Schitter, Vorstandssprecher Salzburg AG:

„Wir passen unser Angebot individuell an unsere Kunden an.“

T4 GERINGER STROMVERBRAUCH

EINFACHER BETRIEB

BRENNWERTTECHNIK FÜR ÜBER

105 % WIRKUNGSGRAD**

* Nähere Informationen und Richtlinien zu den Förderungen unter www.froeling.com oder bei Ihrem regionalen Fröling Gebietsleiter. ** Brennwerttechnik für T4 24-50 kW, jederzeit nachrüstbar.

www.froeling.com

Tel. 07248 / 606 - 2101 Maschinenring Zeitung Salzburg

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Bernhard Weiß, Großkundenbetreuer Maschinenring

Herr Weiß, seit wann arbeitet der Maschinenring für die Salzburg AG und wie hat es begonnen? Bernhard Weiß: Die Salzburg AG ist ein Kunde der ersten Stunde, das heißt seit Ende der 90er-Jahre. Die ersten Tätigkeitsbereiche waren der Winterdienst bei regionalen Standorten sowie die Mäharbeiten bei Umspannwerken. Seit 2001 sind wir auch im Leitungsfreischneiden tätig. Dieser Bereich wurde laufend ausgebaut, sodass wir derzeit fast flächendeckend, außer im Tennengau und in der Stadt Salzburg, das Leitungsnetz der Salzburg AG betreuen dürfen. Seit 2005 betreuen wir die Salzburger Lokalbahn im Winterdienst und bei der Grünflächenpflege der gesamten Strecke. Der Bereich der Grünanlagenpflege bei sämtlichen Standorten wurde konsequent weiterentwickelt. Seit 2010 machen wir auch die Waldbewirtschaftung in den Wasserschutzgebieten. Etwa zur selben Zeit haben wir die Lieferung von Waldhackgut für Fernwärme-Heizwerke übernommen, die die Salzburg AG betreibt. Wie wird die Antwort der Salzburg AG auf die zunehmende Digitalisierung aussehen? Leonhard Schitter: „Die Verschmelzung von realer und virtueller Welt – die Digitalisierung – verändert unsere Gesellschaft sowie die Rahmenbedingungen enorm. Damit werden sich auch die Kundenbedürfnisse tiefgreifend verändern. Für die Energiewirtschaft wird es daher entscheidend sein, sich den Herausforderungen der Digitalisierung zu stellen und diese aktiv für sich zu nutzen, auch wenn das bedeutet, Traditionelles in Frage zu stellen. Deswegen haben wir uns 10

Die Salzburg AG ver­ gibt Aufträge an uns, die gut planbar sind und bei denen wir un­ ser Personal gut eintei­ len können. Mit dem Winterdienst, der Grünanlagenpflege und dem Leitungs­ freischneiden arbeiten wir in Tätigkeits­ bereichen, die unsere Stärken sind. ganz nach dem Motto „Die Tore, die man selbst nicht schießt, bekommt man“ entschieden, die Digitalisierung als Chance zu nutzen und entwickeln für unsere Kunden eine einzigartige Produktwelt. Wir passen unser Angebot individuell an unsere Kunden an. Die ersten Highlights können sich schon sehen lassen: Seit Herbst 2016 bieten wir mit „Heimo“ eine Smart-Home-Lösung an,

mit der wir es dem Kunden ermöglichen sein Haus (Heizung, Wasser, Licht) mit einer App smart und energieeffizient zu steuern. Außerdem sehen wir das Internet ganz klar als „Rückgrat der Digitalisierung“ und rüsten auch hier unser Angebot entsprechend auf. Auf unsere bisherige Leistung in diesem Bereich sind wir sehr stolz. Wir konnten die Bandbreiten für Kunden um rund 50 % erhöhen – zum gleichen Preis. Und wir können den Kunden an jedem Anschluss bereits mit 150 Mbit/s – dem schnellsten Privatkundenprodukt – versorgen, in der Breitbandoffensive sind 100 Mbit/s gefordert. Ich denke die Qualität unseres InternetProdukts CableLink spricht für sich und ist auch am stetigen Wachstum unserer Kundenzahlen erkennbar. Fast 130.000 Kunden nutzen das Kabelfernsehen der Salzburg AG und über 80.000 Kunden nutzen das Internet. Rund eine Million Euro wurde allein 2016 in den Ausbau der Bandbreiten und damit in die Leistungsfähigkeit und Geschwindigkeit von CableLink investiert. Bis 2020 investiert die Salzburg AG jährlich rund 12 Millionen Euro in die flächendeckende Breitbandversorgung in Salzburg. Schwerpunkt ist der weitere Ausbau der Glasfaseranbindungen hin zum hybriden Glasfaser-Koax-Netz.

Welche Aufträge der Salzburg AG konn­ te der Maschinenring zuletzt gewinnen und wie kann man sich das Gesamtvolu­ men vorstellen? Bernhard Weiß: „Die Grünraumdienste und Streckenreinigungen bei der Salzburger Lokalbahn wurden heuer ausgeschrieben und wir haben den Zuschlag bis 2020 erhalten. Das Gesamtvolumen könnte man in Manntagen ungefähr so beschreiben: 4.300 Manntage Arbeit bei der Salzburg AG in einem Jahr. Durch die salzburgweite Tätigkeit der Salzburg AG profitieren wir auch durch Aufträge im ganzen Land.“ Wie hat sich die Energiewirtschaft aus Ihrer Sicht entwickelt und was macht die Salzburg AG einzigartig für Ihre Kunden? Leonhard Schitter: „Der Wettbewerb in der Energiewirtschaft hat sich in den letzten Jahren deutlich verstärkt. Dennoch zählen unsere Wechselraten zu den niedrigsten in Österreich. Das liegt einerseits daran, dass die Salzburgerinnen und Salzburger Vertrauen in unser Unternehmen haben und Wert auf faire

Preise legen und andererseits zählen wir seit Jahren bei Strom- und Erdgas zu den drei günstigsten Landesenergieversorgern. Unsere Kunden verbinden „Sauberen Strom aus Wasserkraft“ mit der Salzburg AG. In der Energiegewinnung haben wir immer ganz klar auf die Erneuerbaren Energien gesetzt. Und tun das künftig noch mehr. Allein in die Erweiterung vom Kraftwerk Dießbach investieren wir gesamt 30 Mio. Euro. Die Zukunft liegt im grünen Strom. Warum beauftragt Ihrer Meinung nach die Salzburg AG den Maschinenring, was macht den Unterschied aus? Bernhard Weiß: „Ich glaube, dass die Salzburg AG den Maschinenring als ganze Organisation sehr schätzt. Seine regionale Verankerung, dass sich unsere Mitarbeiter vor Ort auskennen, die Verlässlichkeit im Winterdienst, die Sicherheitsaspekte beim Leitungsfreischneiden, die flächendeckende Präsenz, dass es einen Ansprechpartner für alle Dienstleistungen gibt und sicher auch die verlässliche und transparente Abrechnung. Das sind alles entscheidende Vorteile.

Worauf müssen Sie besonders achten in der Auftragsabwicklung für die Salz­ burg AG? Bernhard Weiß: „Beim Leitungsfreischneiden steht die Sicherheit im Vordergrund. Zum einen die Sicherheit der Mitarbeiter, zum anderen aber auch die Sicherheit für die Salzburg AG, was Netzausfälle betriff t. Unfälle jeglicher Art sind zu verhindern. Sollte doch einmal etwas passieren oder beinahe passieren wird es genau dokumentiert. Beim Winterdienst für die Lokalbahn ist die Qualität der Dienstleister auf sehr hohem Niveau zu halten. Verspätungen unserer Dienstleister werden kaum akzeptiert. Wir stehen vor der großen Herausforderung, ausreichend gute Dienstleister für die Lokalbahn im Winterdienst bereitstellen zu können.“

Jetz t bis zu 7.000,- EURO SPAREN KLIEN-Förderung* Landesförderung* Maschinenring-Bonus

(exklusiv für Maschinenring-Mitglieder)

€ 2.000,€ 4.500,€ 500,-

mit Brennwert und Regelung

HACKGUTKESSEL Die Technologie der Zukunft. NEU! EINFACHE BEDIENUNG MITTELS

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SELBSTDIAGNOSE

Leonhard Schitter, Vorstandssprecher Salzburg AG:

„Wir passen unser Angebot individuell an unsere Kunden an.“

T4 GERINGER STROMVERBRAUCH

EINFACHER BETRIEB

BRENNWERTTECHNIK FÜR ÜBER

105 % WIRKUNGSGRAD**

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Grünraumdienst für touristische Leitbetriebe

Der Maschinenring ist

Die Gestaltung und Pflege der Außenanlagen von Hotels ist ein wich­tiger Faktor, warum sich Gäste wohlfühlen und wiederkehren. Der Maschinenring kann auch in der Top-Hotellerie nicht nur mithalten, sondern ist ein gern beauftragter Dienstleister. Mit dem Vier-Sterne-Superior Hotel Übergossene Alm in Dienten und dem ROBINSON Club Amadé in Kleinarl präsentieren wir heute zwei unserer langjährigen Kunden.

Rasenmähen, Strauch- und Heckenschnitt, Unkrautjäten, Pflanzen setzen, uvm. gehören zu den Aufgaben des Maschinenring-Grünraumprofis.

RESORT Übergossene Alm – perfekter Wellnessurlaub in den Bergen

ROBINSON Club Amadé – unsere Gartenteams im Einsatz

Auch die Kinderalm und die weitläufigen Spielplätze sind vorbildlich gepflegt. Bei Kaiserwetter zeigt sich die sagenumwobene Übergossene Alm natürlich von ihrer besten Seite.

Franz Steger (re.) im Bild mit MR-Kundenbetreuer Gerhard Gwehenberger ist seit 2004 für die gesamte Haustechnik und für die Außenanlagen verantwortlich: „Heuer haben wir vom Maschinenring den großen Kinderspielplatz herrichten lassen und zwei Gartenteams haben die Anlagen rund ums Haus vor Beginn der Sommersaison in Schuss gebracht. Wir brauchen da eine schlagkräftige Truppe, die Anlagen sind groß und meistens drängt aufgrund des längeren Winters auch die Zeit.“

Auf 1.250m Seehöhe liegt das Resort Übergossene Alm der Familie Burgschwaiger in traumhafter Kulisse direkt am Hochkönig Massiv. Aus einer kleinen Pension entstand über die Jahre eines der besten Wellnessresorts Österreichs. Die Gärten und der Freizeitbereich mit dem Naturbadeteich sind großzügig dimensioniert und bieten Entspannung und Erholung genauso wie Bewegungsmöglichkeiten in reinster Bergluft. Hoteldirektorin Tanja Schweiger leitet das Resort: „Unsere Gäste möchten sich in bestens gepflegtem Ambiente wohlfühlen und erholen. Wir haben vom Maschinenring zuletzt gestalterische Erweiterungen vornehmen lassen. Außerdem stellt der Maschinenring in diesem 12

Sommer mit Raphael Krankl einen Gärtner-Facharbeiter für uns ab, der sich

bestens um die Pflege der Anlage kümmert.“

Das Clubgelände in Kleinarl erstreckt sich über 33.000 m2 und liegt in knapp über 1.000 m Seehöhe. Die ruhige, naturnahe Lage, die perfekte Infrastruktur des Premium-Clubs sowie das unbegrenzte Freizeit- und Sportangebot der Region beeindrucken Sommer und Winter die Gäste, die zu 90% aus Deutschland kommen.

Zu Pflege der Anlagen gehört u.a. auch das Jäten der vielen Blumenbeete sowie die Instandhaltung des hoteleigenen Kräutergartens und der zahlreichen Pflanztröge.

Die Dienstleister des Maschinenring bei Pflegearbeiten im Club Amadé: Simon Aichhorn (Kleinarl), Peter Kremser (Annaberg), Monika Stocker (Radstadt) und André Quehenberger (Werfen).

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Grünraumdienst für touristische Leitbetriebe

Der Maschinenring ist

Die Gestaltung und Pflege der Außenanlagen von Hotels ist ein wich­tiger Faktor, warum sich Gäste wohlfühlen und wiederkehren. Der Maschinenring kann auch in der Top-Hotellerie nicht nur mithalten, sondern ist ein gern beauftragter Dienstleister. Mit dem Vier-Sterne-Superior Hotel Übergossene Alm in Dienten und dem ROBINSON Club Amadé in Kleinarl präsentieren wir heute zwei unserer langjährigen Kunden.

Rasenmähen, Strauch- und Heckenschnitt, Unkrautjäten, Pflanzen setzen, uvm. gehören zu den Aufgaben des Maschinenring-Grünraumprofis.

RESORT Übergossene Alm – perfekter Wellnessurlaub in den Bergen

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Auch die Kinderalm und die weitläufigen Spielplätze sind vorbildlich gepflegt. Bei Kaiserwetter zeigt sich die sagenumwobene Übergossene Alm natürlich von ihrer besten Seite.

Franz Steger (re.) im Bild mit MR-Kundenbetreuer Gerhard Gwehenberger ist seit 2004 für die gesamte Haustechnik und für die Außenanlagen verantwortlich: „Heuer haben wir vom Maschinenring den großen Kinderspielplatz herrichten lassen und zwei Gartenteams haben die Anlagen rund ums Haus vor Beginn der Sommersaison in Schuss gebracht. Wir brauchen da eine schlagkräftige Truppe, die Anlagen sind groß und meistens drängt aufgrund des längeren Winters auch die Zeit.“

Auf 1.250m Seehöhe liegt das Resort Übergossene Alm der Familie Burgschwaiger in traumhafter Kulisse direkt am Hochkönig Massiv. Aus einer kleinen Pension entstand über die Jahre eines der besten Wellnessresorts Österreichs. Die Gärten und der Freizeitbereich mit dem Naturbadeteich sind großzügig dimensioniert und bieten Entspannung und Erholung genauso wie Bewegungsmöglichkeiten in reinster Bergluft. Hoteldirektorin Tanja Schweiger leitet das Resort: „Unsere Gäste möchten sich in bestens gepflegtem Ambiente wohlfühlen und erholen. Wir haben vom Maschinenring zuletzt gestalterische Erweiterungen vornehmen lassen. Außerdem stellt der Maschinenring in diesem 12

Sommer mit Raphael Krankl einen Gärtner-Facharbeiter für uns ab, der sich

bestens um die Pflege der Anlage kümmert.“

Das Clubgelände in Kleinarl erstreckt sich über 33.000 m2 und liegt in knapp über 1.000 m Seehöhe. Die ruhige, naturnahe Lage, die perfekte Infrastruktur des Premium-Clubs sowie das unbegrenzte Freizeit- und Sportangebot der Region beeindrucken Sommer und Winter die Gäste, die zu 90% aus Deutschland kommen.

Zu Pflege der Anlagen gehört u.a. auch das Jäten der vielen Blumenbeete sowie die Instandhaltung des hoteleigenen Kräutergartens und der zahlreichen Pflanztröge.

Die Dienstleister des Maschinenring bei Pflegearbeiten im Club Amadé: Simon Aichhorn (Kleinarl), Peter Kremser (Annaberg), Monika Stocker (Radstadt) und André Quehenberger (Werfen).

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Große Nachfrage nach Ausbildungsplätzen

Winklhof steht hoch im Kurs Die Pferdewirtschaft ist neben der „Landwirtschaft“ und dem „Betriebs- und Haushaltsmanagement“ eine der drei Ausbildungsrichtungen an der Landwirtschaftlichen Fachschule Winklhof. In drei Jahren erhalten pferdebegeisterte Übernehmerinnen und Übernehmer landwirtschaftlicher Betriebe eine fundierte Ausbildung in den Bereichen Pferdehaltung, Pferdezucht, Reiten und Fahren. Später können Sie damit als Fachkraft für Pferdewirtschaft oder als Reit- oder Fahrlehrer einen Berufseinstieg finden bzw. ihren eigenen Betrieb in diese Richtung entwickeln. Hannah Wiebecke mit „Smilla“. Zur Zeit gibt es 40 BewerberInnen für 21 Ausbildungsplätze. Die Schule wählt bei der Aufnahme nach dem landwirtschaftlichen Hintergrund aus, denn die Ausbildung erfordert großen Einsatz und für später einen bereits klaren Berufswunsch in der Pferdewirtschaft.

Direktor Georg Springl (Mitte) mit dem Tennengauer Maschinenring-Geschäftsführer Anton Hofstätter (li.) und Agrarkundenbetreuer Reinhard Wieser. Neben der Vermittlung von Stallhelfern und Bauaushilfepersonal ist der Maschinenring auch Partner in der Ernte und bei anderen agrarischen Dienstleistungen.

Der Ausbildungsbetrieb Wiesenhof in Oberalm.

Seit Juni 2016 ist mit Georg Springl (52) ein neuer Direktor bestellt. Der Landtechnik- und Baukundelehrer ist seit 1991 an der Schule und war in diesen Jahren insbesondere für alle Stallbaustellen der Schule zuständig. Er gilt als Spezialist für die Rundholzbauweise und hat in Zusammenarbeit mit Hubert Walkner und dem leider verstorbenen Zimmerermeister Stefan Eisl über 100 Stallbaustellen im ganzen Land abgewickelt. „Wir haben derzeit 50 Rinder, davon 30 Melkkühe und 20 Stück Jungvieh in unserer biologisch geführten Landwirtschaft. Dazu Schweine, Ziegen und Bienen im Landes-Lehrbienenstand. Die Flächenbewirtschaftung setzt sich aus Dauergrünland (Silage, Heu), Acker (Silomais, Feldfutter), Flächen für die Bundesversuchsanstalt Gumpenstein und Streuobstwiesen zusammen. Wir planen derzeit den Bau einer Heutrocknungsanlage, weil wir auf silofreie Milchproduktion umstellen möchten. Das Obst verwerten wir selbst, es gibt eine Schnapsbrennerei. In der verpachte14

ten Käserei unterrichtet Käsereimeister Georg Wimmer das Fach Produktveredelung. Ebenso in der Metzgerei von Meister Peter Gschaider. Viele Produkte verkaufen wir auch auf unserem Bauernmarkt. Auch die Bewirtschaftung unserer Sattelalm in St. Koloman ist für uns sehr wichtig. Zur Zeit haben wir unter der Führung von Sigi Steinberger ein Weideprojekt zur Flächenfreistellung laufen, in das wir auch unsere Schüler im Rahmen

des schulautonomen Projektunterrichts intensiv einbinden. Da gehören ein Erschließungsprojekt mit einem Almweg genauso dazu wie das Renovieren der Almhütte, der Bau einer Photovoltaikanlage, die Tierhaltung auf der Alm, der Pflanzenbau und forstliche Tätigkeiten.“

geleitet wird. 170 Internatsplätze stehen zur Verfügung, die Schülerinnen und Schüler kommen großteils aus dem Kerngebiet Tennengau und Pongau. Durch das Angebot der Pferdewirtschaft mit 21 Ausbildungsplätzen pro Jahr lockt man aber auch Jugendliche (fast 100% Mädchen) aus entfernteren Gegenden an (zB. Ennstal). Das Lehrpersonal besteht aus 40 Personen, 23 Personen stellen das restliche Personal im Winklhof. Die Nachfrage nach einer Ausbildung am Winklhof ist sehr groß. Georg Springl: „In diesen Tagen beginnen mit Rainer Gottesheim als Vorarbeiter-

Moar und Stefan Fink als Melcher zwei neue Mitarbeiter in der Landwirtschaft. In den letzten Monaten hatten wir durch den Personalwechsel einen großen Bedarf an Stallpersonal vom Maschinenring und sind da von Anton Hager, Annemarie Hochfilzer und Rupert Berger sehr gut unterstützt worden. Neben dem Winklhof führen wir ja auch den Wiesenhof als Pferdebetrieb und natürlich ist dort auch viel Stallarbeit erforderlich. Die Stallhelfer vom Maschinenring brauchen wir auch immer, wenn wir Urlaubs- und Krankenstandsvertretungen sowie Wochenenddienste organisieren müssen.“

Charlotte Urlbauer mit „Wotan“

230 Schülerinnen und Schüler besuchen die insgesamt neun Klassen. 3 Klassen im Zweig Landwirtschaft, 6 Klassen im Betriebs- und Haushaltsmanagement, das von Direktorin Christa Stockhammer

Kurz vorgestellt: Georg Springl (52) Clarissa Lainer und Andrea Hettegger mit „Leandro“. Nach drei Jahren werden sie folgende Prüfungen absolviert haben: Reiterpass, Reiternadel, Übungsleiter/-in Basissport, Reitlizenz, Wanderreitführer, bronzenes Fahrabzeichen, Fahrlizenz.

Direktor seit 1.6.2016 Bisheriges Hauptfach: Landtechnik Verheiratet mit Gattin Edith, 3 Kinder (28,25,23) Wohnhaft in Kuchl Gasteig Hobbies: Die beiden Norikerpferde Flicka und Hannibal, Reiten (ausgebildeter Wanderreitführer), Kutschenfahren, Bewirtschaftung Eigenwald

Tina Hermann, Clarissa Lainer, Andrea Hettegger, Theresa Taxer, Charlotte Urlbauer, Hannah Wiebecke mit ihrem Lehrer Andreas Höllbacher (auch Obmann des Maschinenring Tennengau) und Reinhard Wieser vom Maschinenring. Aufmerksam beobachtet von Warmblutdeckhengst „Contiki“.

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Große Nachfrage nach Ausbildungsplätzen

Winklhof steht hoch im Kurs Die Pferdewirtschaft ist neben der „Landwirtschaft“ und dem „Betriebs- und Haushaltsmanagement“ eine der drei Ausbildungsrichtungen an der Landwirtschaftlichen Fachschule Winklhof. In drei Jahren erhalten pferdebegeisterte Übernehmerinnen und Übernehmer landwirtschaftlicher Betriebe eine fundierte Ausbildung in den Bereichen Pferdehaltung, Pferdezucht, Reiten und Fahren. Später können Sie damit als Fachkraft für Pferdewirtschaft oder als Reit- oder Fahrlehrer einen Berufseinstieg finden bzw. ihren eigenen Betrieb in diese Richtung entwickeln. Hannah Wiebecke mit „Smilla“. Zur Zeit gibt es 40 BewerberInnen für 21 Ausbildungsplätze. Die Schule wählt bei der Aufnahme nach dem landwirtschaftlichen Hintergrund aus, denn die Ausbildung erfordert großen Einsatz und für später einen bereits klaren Berufswunsch in der Pferdewirtschaft.

Direktor Georg Springl (Mitte) mit dem Tennengauer Maschinenring-Geschäftsführer Anton Hofstätter (li.) und Agrarkundenbetreuer Reinhard Wieser. Neben der Vermittlung von Stallhelfern und Bauaushilfepersonal ist der Maschinenring auch Partner in der Ernte und bei anderen agrarischen Dienstleistungen.

Der Ausbildungsbetrieb Wiesenhof in Oberalm.

Seit Juni 2016 ist mit Georg Springl (52) ein neuer Direktor bestellt. Der Landtechnik- und Baukundelehrer ist seit 1991 an der Schule und war in diesen Jahren insbesondere für alle Stallbaustellen der Schule zuständig. Er gilt als Spezialist für die Rundholzbauweise und hat in Zusammenarbeit mit Hubert Walkner und dem leider verstorbenen Zimmerermeister Stefan Eisl über 100 Stallbaustellen im ganzen Land abgewickelt. „Wir haben derzeit 50 Rinder, davon 30 Melkkühe und 20 Stück Jungvieh in unserer biologisch geführten Landwirtschaft. Dazu Schweine, Ziegen und Bienen im Landes-Lehrbienenstand. Die Flächenbewirtschaftung setzt sich aus Dauergrünland (Silage, Heu), Acker (Silomais, Feldfutter), Flächen für die Bundesversuchsanstalt Gumpenstein und Streuobstwiesen zusammen. Wir planen derzeit den Bau einer Heutrocknungsanlage, weil wir auf silofreie Milchproduktion umstellen möchten. Das Obst verwerten wir selbst, es gibt eine Schnapsbrennerei. In der verpachte14

ten Käserei unterrichtet Käsereimeister Georg Wimmer das Fach Produktveredelung. Ebenso in der Metzgerei von Meister Peter Gschaider. Viele Produkte verkaufen wir auch auf unserem Bauernmarkt. Auch die Bewirtschaftung unserer Sattelalm in St. Koloman ist für uns sehr wichtig. Zur Zeit haben wir unter der Führung von Sigi Steinberger ein Weideprojekt zur Flächenfreistellung laufen, in das wir auch unsere Schüler im Rahmen

des schulautonomen Projektunterrichts intensiv einbinden. Da gehören ein Erschließungsprojekt mit einem Almweg genauso dazu wie das Renovieren der Almhütte, der Bau einer Photovoltaikanlage, die Tierhaltung auf der Alm, der Pflanzenbau und forstliche Tätigkeiten.“

geleitet wird. 170 Internatsplätze stehen zur Verfügung, die Schülerinnen und Schüler kommen großteils aus dem Kerngebiet Tennengau und Pongau. Durch das Angebot der Pferdewirtschaft mit 21 Ausbildungsplätzen pro Jahr lockt man aber auch Jugendliche (fast 100% Mädchen) aus entfernteren Gegenden an (zB. Ennstal). Das Lehrpersonal besteht aus 40 Personen, 23 Personen stellen das restliche Personal im Winklhof. Die Nachfrage nach einer Ausbildung am Winklhof ist sehr groß. Georg Springl: „In diesen Tagen beginnen mit Rainer Gottesheim als Vorarbeiter-

Moar und Stefan Fink als Melcher zwei neue Mitarbeiter in der Landwirtschaft. In den letzten Monaten hatten wir durch den Personalwechsel einen großen Bedarf an Stallpersonal vom Maschinenring und sind da von Anton Hager, Annemarie Hochfilzer und Rupert Berger sehr gut unterstützt worden. Neben dem Winklhof führen wir ja auch den Wiesenhof als Pferdebetrieb und natürlich ist dort auch viel Stallarbeit erforderlich. Die Stallhelfer vom Maschinenring brauchen wir auch immer, wenn wir Urlaubs- und Krankenstandsvertretungen sowie Wochenenddienste organisieren müssen.“

Charlotte Urlbauer mit „Wotan“

230 Schülerinnen und Schüler besuchen die insgesamt neun Klassen. 3 Klassen im Zweig Landwirtschaft, 6 Klassen im Betriebs- und Haushaltsmanagement, das von Direktorin Christa Stockhammer

Kurz vorgestellt: Georg Springl (52) Clarissa Lainer und Andrea Hettegger mit „Leandro“. Nach drei Jahren werden sie folgende Prüfungen absolviert haben: Reiterpass, Reiternadel, Übungsleiter/-in Basissport, Reitlizenz, Wanderreitführer, bronzenes Fahrabzeichen, Fahrlizenz.

Direktor seit 1.6.2016 Bisheriges Hauptfach: Landtechnik Verheiratet mit Gattin Edith, 3 Kinder (28,25,23) Wohnhaft in Kuchl Gasteig Hobbies: Die beiden Norikerpferde Flicka und Hannibal, Reiten (ausgebildeter Wanderreitführer), Kutschenfahren, Bewirtschaftung Eigenwald

Tina Hermann, Clarissa Lainer, Andrea Hettegger, Theresa Taxer, Charlotte Urlbauer, Hannah Wiebecke mit ihrem Lehrer Andreas Höllbacher (auch Obmann des Maschinenring Tennengau) und Reinhard Wieser vom Maschinenring. Aufmerksam beobachtet von Warmblutdeckhengst „Contiki“.

Maschinenring Zeitung Salzburg

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Leitungsfreischneiden – eine Ganzjahresauslastung für unsere „Holzknechte“

Sonderfall „Salzburger Baumschutzverordnung“

Unterschied zwischen Fällung und Rodung Fällung und Rodung sind zwei grundsätzlich verschiedene Begriffe der Forstwirtschaft, auch wenn sie im Sprachgebrauch oft gleichbedeutend verwendet werden. Fällung Bei Fällungen unterscheidet man zwischen bewilligungspflichtigen und freien Fällungen. Eine Fällung ist die Entnahme von Bäumen zum Zwecke der Forstbewirtschaftung. Die Fläche bleibt zukünftig weiterhin Wald im Sinne des Forstgesetzes. Fällungen sind mit gewissen Einschränkungen grundsätzlich erlaubt. Verboten sind zum Beispiel Großkahlschläge (im Normalfall zwei Hektar) oder Kahlschläge in Beständen, die ihre Hiebsreife noch nicht erreicht haben.

Rodung

Das Leitungs-Freischneiden für die Energieversorgungsunternehmen Salzburg AG, Verbund APG oder auch die ÖBB ist sicher eine der wichtigsten Tätigkeitsbereiche im Maschinenring. Die Stromtransporteure übernehmen eine tragende Rolle bei der Gewährleistung der Versorgungssicherheit in Salzburg und Österreich. Als Betreiber der Spannungsnetze bekennen Sie sich zum Erhalt und der Verbesserung der Übertragungssicherheit. Ein nachhaltiges Trassenmanagement geht hier weit über das reine Umschneiden von Bäumen und Sträuchern hinaus. Der Verbund definiert drei Ziele für ein nachhaltiges Trassenmanagement: 1. Schutz und Förderung der Biodiversität. Lebensraumschutz, Artenschutz, Biotopverbund 2. Förderung der Regionalen Entwicklung. Lokale Wertschöpfung, Synergien mit Grundeigentümern 3. Akzeptanz und Bewußtseinsbildung in der Bevölkerung Hierbei ist der Maschinenring durch sein fachliches Know-How, seine regionale Präsenz, das Netzwerk und dem Einsatz bäuerlicher Dienstleister ein wichtiger Partner und trägt maßgeblich zu einer gesicherten Energieversorgung im Bundesland Salzburg bei. Im Rahmen 16

diverser Vergabeverfahren konnte der Maschinenring mit einem professionellen Sicherheitskonzept sowie einer umweltschonenden Arbeitsweise punkten. Durch die Regionalität der MR-Organisation sowie durch unsere verlässlichen Dienstleister sind wir für den Verbund und die Salzburg AG schon viele Jahre im Einsatz. Den ÖBB-Auftrag „Leitungen freischneiden“ hat der Maschinenring ab 2017 erstmalig langfristig erhalten. Der Auftrag für den Verbund schafft in den Wintermonaten eine wichtige Auslastung für unsere Dienstleister. Bei den Verbund-Leitungen handelt es sich überwiegend um 220 KV-Leitungen, besondere Vorsicht steht hier an oberster Stelle. Die Ausbildung unserer Dienstleister hinsichtlich Arbeitssicherheit ist uns und unserem Kunden besonders wichtig. Derzeit haben wir folgende Partien im Einsatz: Bei der Salzburg AG Austrian Power und der ÖBB sind Salzburg AG Grid (Verbund) ÖBB unsere Dienstleister überwiegend in den Flachgau 2 0 0 Sommermonaten Tennengau 1 3 0 unterwegs. Durch Pongau 3 3 2 diesen saisonalen Lungau 1 0 0 Mix bieten wir eine Pinzgau 2 3 1 Ganzjahresauslastung. 21 9 9 3

Die Rodung ist nach dem Forstgesetz 1975 (§ 17. (1)) grundsätzlich verboten. Unter Rodung versteht man die Verwendung von Waldboden zu anderen Zwecken als für solche der Waldkultur. Hierzu muss noch nicht einmal ein Baum umgeschnitten werden, sondern nur die Nutzungsart sich geändert haben. Unter bestimmten Voraussetzungen kann auf Antrag der zuständigen

Forstbehörde (BH) nach Durchführung eines Rodungsverfahrens eine Ausnahmebewilligung erteilt werden. Laut § 17a. (1) bedarf es einer Rodungsbewilligung unter bestimmten Umständen nicht (u. a. wenn die Fläche < 1.000 m2 ist, 6 Wochen Wartefrist, …), sondern nur einer Anmeldung. Neben dem Forstgesetz 1975 gibt es in der Stadt Salzburg eine weitere wichtige Rechtsgrundlage zum Schutz von Bäumen, nämlich die Salzburger Baumschutzverordnung von 1992. Beide Rechtsgrundlagen schließen einander aus: Wo per Definition Wald gegeben ist, kommt das Forstgesetz zur Anwendung. Wald im Sinne des Gesetzes sind Forstflächen ab 1.000 m2 und einer durchschnittlichen Breite von mindestens zehn Metern. Der Baumschutz findet unter anderem keine Anwendung auf Bäume auf Dachgärten und Tiefgaragen, Bäume in Friedhöfen, die innerhalb von Grabeinfassungen stehen und Obstbäume mit Ausnahme von Walnussbäumen.

Baumschutz in der Stadt Salzburg: Im Gebiet der Landeshauptstadt sind Eiben mit einem Stammumfang von mindestens 50 cm, Fichten, Weiden, Pappeln und Lärchen mit einem Stammumfang von mindestens 120 cm, und alle übrigen Laub- und Nadelhölzer mit einem Stammumfang von mindestens 80 cm geschützt. Dabei wird der Stammumfang in einem Meter Höhe, bei Bäumen mit einem Kronenansatz unter einem Meter Höhe, an dieser Stelle gemessen. Die Naturschutzbehörde hat bei Vorliegen bestimmter Gründe die Bewilligung zur Baumentfernung unter Vorschreibung einer Ersatzpflanzung oder einer Ausgleichsabgabe zu erteilen. Wer beabsichtigt, einen unter Schutz stehenden Baum zu entfernen oder ihn zum möglichen Nachteil des Bestandes zu verwenden, hat darum bei der Naturschutzbehörde vor Durchführung der geplanten Maßnahmen schriftlich unter Anschluss eines Lageplanes anzusuchen.

Die Forst- und Baumexperten vom Maschinenring beraten Sie bei diesen komplexen Fragen gerne.

Neue Mitarbeiter stellen sich vor Christina Laireiter, Empfang Landesgeschäftsstelle St. Johann Ich heiße Christina Laireiter und komme aus Großarl. Mit meinen 26 Jahren durfte ich bereits Erfahrungen im Bürobereich sowie in meinem erlernten Fachbereich, dem Hotel- und Gastgewerbe, sammeln. Berufsbegleitend absolvier-

te ich dann im Jahr 2016 die Berufsreifeprüfung. Meine Freizeit gestalte ich gerne mit meinen Freunden und im sportlichen Bereich. Im Sommer, sowie auch im Winter bin ich gerne in den Bergen unterwegs und genieße die Natur. Meine erlernten Fähigkeiten möchte ich im Maschinenring bestmöglichst anwenden und starte voller Motivation in die mir anvertrauten Tätigkeiten am Empfang. Ich freue mich auf die neue Herausforderung und auf eine gute Zusammenarbeit.

Thomas Gruber, Agrarkundenbetreuung MR Pongau Hallo, mein Name ist Thomas Gruber und ich bin seit 2. Mai als Agrarkundenbetreuer im Pongauer Büro in St. Johann tätig. Ich bin 29 Jahre alt, komme aus Bad Hofgastein und wohne am elterlichen Bauernhof, den ich auch einmal übernehmen werde. Zu meinen Hobbies gehören Skifahren, Klettern und Tennis. Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit mit allen landwirtschaftlichen Betrieben. Maschinenring Zeitung Salzburg

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Leitungsfreischneiden – eine Ganzjahresauslastung für unsere „Holzknechte“

Sonderfall „Salzburger Baumschutzverordnung“

Unterschied zwischen Fällung und Rodung Fällung und Rodung sind zwei grundsätzlich verschiedene Begriffe der Forstwirtschaft, auch wenn sie im Sprachgebrauch oft gleichbedeutend verwendet werden. Fällung Bei Fällungen unterscheidet man zwischen bewilligungspflichtigen und freien Fällungen. Eine Fällung ist die Entnahme von Bäumen zum Zwecke der Forstbewirtschaftung. Die Fläche bleibt zukünftig weiterhin Wald im Sinne des Forstgesetzes. Fällungen sind mit gewissen Einschränkungen grundsätzlich erlaubt. Verboten sind zum Beispiel Großkahlschläge (im Normalfall zwei Hektar) oder Kahlschläge in Beständen, die ihre Hiebsreife noch nicht erreicht haben.

Rodung

Das Leitungs-Freischneiden für die Energieversorgungsunternehmen Salzburg AG, Verbund APG oder auch die ÖBB ist sicher eine der wichtigsten Tätigkeitsbereiche im Maschinenring. Die Stromtransporteure übernehmen eine tragende Rolle bei der Gewährleistung der Versorgungssicherheit in Salzburg und Österreich. Als Betreiber der Spannungsnetze bekennen Sie sich zum Erhalt und der Verbesserung der Übertragungssicherheit. Ein nachhaltiges Trassenmanagement geht hier weit über das reine Umschneiden von Bäumen und Sträuchern hinaus. Der Verbund definiert drei Ziele für ein nachhaltiges Trassenmanagement: 1. Schutz und Förderung der Biodiversität. Lebensraumschutz, Artenschutz, Biotopverbund 2. Förderung der Regionalen Entwicklung. Lokale Wertschöpfung, Synergien mit Grundeigentümern 3. Akzeptanz und Bewußtseinsbildung in der Bevölkerung Hierbei ist der Maschinenring durch sein fachliches Know-How, seine regionale Präsenz, das Netzwerk und dem Einsatz bäuerlicher Dienstleister ein wichtiger Partner und trägt maßgeblich zu einer gesicherten Energieversorgung im Bundesland Salzburg bei. Im Rahmen 16

diverser Vergabeverfahren konnte der Maschinenring mit einem professionellen Sicherheitskonzept sowie einer umweltschonenden Arbeitsweise punkten. Durch die Regionalität der MR-Organisation sowie durch unsere verlässlichen Dienstleister sind wir für den Verbund und die Salzburg AG schon viele Jahre im Einsatz. Den ÖBB-Auftrag „Leitungen freischneiden“ hat der Maschinenring ab 2017 erstmalig langfristig erhalten. Der Auftrag für den Verbund schafft in den Wintermonaten eine wichtige Auslastung für unsere Dienstleister. Bei den Verbund-Leitungen handelt es sich überwiegend um 220 KV-Leitungen, besondere Vorsicht steht hier an oberster Stelle. Die Ausbildung unserer Dienstleister hinsichtlich Arbeitssicherheit ist uns und unserem Kunden besonders wichtig. Derzeit haben wir folgende Partien im Einsatz: Bei der Salzburg AG Austrian Power und der ÖBB sind Salzburg AG Grid (Verbund) ÖBB unsere Dienstleister überwiegend in den Flachgau 2 0 0 Sommermonaten Tennengau 1 3 0 unterwegs. Durch Pongau 3 3 2 diesen saisonalen Lungau 1 0 0 Mix bieten wir eine Pinzgau 2 3 1 Ganzjahresauslastung. 21 9 9 3

Die Rodung ist nach dem Forstgesetz 1975 (§ 17. (1)) grundsätzlich verboten. Unter Rodung versteht man die Verwendung von Waldboden zu anderen Zwecken als für solche der Waldkultur. Hierzu muss noch nicht einmal ein Baum umgeschnitten werden, sondern nur die Nutzungsart sich geändert haben. Unter bestimmten Voraussetzungen kann auf Antrag der zuständigen

Forstbehörde (BH) nach Durchführung eines Rodungsverfahrens eine Ausnahmebewilligung erteilt werden. Laut § 17a. (1) bedarf es einer Rodungsbewilligung unter bestimmten Umständen nicht (u. a. wenn die Fläche < 1.000 m2 ist, 6 Wochen Wartefrist, …), sondern nur einer Anmeldung. Neben dem Forstgesetz 1975 gibt es in der Stadt Salzburg eine weitere wichtige Rechtsgrundlage zum Schutz von Bäumen, nämlich die Salzburger Baumschutzverordnung von 1992. Beide Rechtsgrundlagen schließen einander aus: Wo per Definition Wald gegeben ist, kommt das Forstgesetz zur Anwendung. Wald im Sinne des Gesetzes sind Forstflächen ab 1.000 m2 und einer durchschnittlichen Breite von mindestens zehn Metern. Der Baumschutz findet unter anderem keine Anwendung auf Bäume auf Dachgärten und Tiefgaragen, Bäume in Friedhöfen, die innerhalb von Grabeinfassungen stehen und Obstbäume mit Ausnahme von Walnussbäumen.

Baumschutz in der Stadt Salzburg: Im Gebiet der Landeshauptstadt sind Eiben mit einem Stammumfang von mindestens 50 cm, Fichten, Weiden, Pappeln und Lärchen mit einem Stammumfang von mindestens 120 cm, und alle übrigen Laub- und Nadelhölzer mit einem Stammumfang von mindestens 80 cm geschützt. Dabei wird der Stammumfang in einem Meter Höhe, bei Bäumen mit einem Kronenansatz unter einem Meter Höhe, an dieser Stelle gemessen. Die Naturschutzbehörde hat bei Vorliegen bestimmter Gründe die Bewilligung zur Baumentfernung unter Vorschreibung einer Ersatzpflanzung oder einer Ausgleichsabgabe zu erteilen. Wer beabsichtigt, einen unter Schutz stehenden Baum zu entfernen oder ihn zum möglichen Nachteil des Bestandes zu verwenden, hat darum bei der Naturschutzbehörde vor Durchführung der geplanten Maßnahmen schriftlich unter Anschluss eines Lageplanes anzusuchen.

Die Forst- und Baumexperten vom Maschinenring beraten Sie bei diesen komplexen Fragen gerne.

Neue Mitarbeiter stellen sich vor Christina Laireiter, Empfang Landesgeschäftsstelle St. Johann Ich heiße Christina Laireiter und komme aus Großarl. Mit meinen 26 Jahren durfte ich bereits Erfahrungen im Bürobereich sowie in meinem erlernten Fachbereich, dem Hotel- und Gastgewerbe, sammeln. Berufsbegleitend absolvier-

te ich dann im Jahr 2016 die Berufsreifeprüfung. Meine Freizeit gestalte ich gerne mit meinen Freunden und im sportlichen Bereich. Im Sommer, sowie auch im Winter bin ich gerne in den Bergen unterwegs und genieße die Natur. Meine erlernten Fähigkeiten möchte ich im Maschinenring bestmöglichst anwenden und starte voller Motivation in die mir anvertrauten Tätigkeiten am Empfang. Ich freue mich auf die neue Herausforderung und auf eine gute Zusammenarbeit.

Thomas Gruber, Agrarkundenbetreuung MR Pongau Hallo, mein Name ist Thomas Gruber und ich bin seit 2. Mai als Agrarkundenbetreuer im Pongauer Büro in St. Johann tätig. Ich bin 29 Jahre alt, komme aus Bad Hofgastein und wohne am elterlichen Bauernhof, den ich auch einmal übernehmen werde. Zu meinen Hobbies gehören Skifahren, Klettern und Tennis. Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit mit allen landwirtschaftlichen Betrieben. Maschinenring Zeitung Salzburg

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Maschinenring Cluster zur Förderung der agrarischen Kooperation

Feldtage im Lungau

Volle Konzentration auf Wiesen und Weiden!

Cluster News

Aufbruchstimmung im Lungau, die Zeichen stehen auf Optimierung. Das gemeinsame Ziel: In geschlossener Kreislaufwirtschaft beste Milch produzieren. Das umfasst neben bewusster Reduktion von zugekauftem Kraftfutter und damit einhergehenden Umdenkens in der Rinderzucht vor allem auch die Verbesserung des hofeigenen Grundfutters.

Die Einstellmöglichkeiten von Mähwerk, Zetter und Schwader wurden direkt an den Geräten vorgestellt.

Zwei Feldtage wurden in den vergangenen Wochen bereits abgehalten, mehr als 160 Teilnehmer kamen. Veranstaltet und getragen werden die Feldtage von einer breiten Kooperation: Maschinenring, Bezirksbauernkammer, SalzburgMilch, Lagerhaus mit Landtechnikfirmen. Als Referent konnte Dr. Karl Buchgraber vom LFZ-Raumberg-Grumpenstein engagiert werden: „Das ist ein einzigartiges Projekt in Österreich. In einer ganzen Region wollen wir im Sinn einer geschlossenen Kreislaufwirtschaft die Milchqualität verbessern – und das in Bioqualität“. Buchgraber ergänzt: „Ziel muss sein, dass der Bauer besser leben kann, auch ohne Kraftfutter“. Beim ersten Feldtag beim Passeggerhof von Familie Schitter in Lintsching, St. Andrä, lag der Fokus auf Nachsaat und Feldfutterbau. Es wurden die Saatgutmischungen für Feldfutterbau besprochen, Standorte sowie die standortangepasste Bewirtschaftung durchleuchtet. Das Augenmerk muss auf bestes Grundfutter gelegt werden, um eine hohe Grundfutterleistung erzielen zu können. 18

Die Beurteilung des Grasbestandes und der Grasnarbe wurden am zweiten Feldtag thematisiert. Auf die vielen Fragen der Teilnehmer konnte Dr. Buchgraber wie gewohnt fachlich fundierte und vor allem in der Praxis umsetzbare Antworten liefern. Ein zweiter Teil der Feldbegehung widmete sich der Erntetechnik. Gemeinsam mit Lagerhaus

Technik und der Firma Pöttinger wurden die Erntemaschinen von Mähwerk bis Presse genau unter die Lupe genommen. „Die Landtechnikhersteller haben unsere Forderungen umgesetzt, vor allem was die Futterverschmutzung betrifft“, so Buchgraber . “Aber wir müssen die Maschinen auch richtig einstellen können!“ Bei Fragen zur richtigen Einstellung darf der Landtechnikvertreter des Vertrauens gerne miteinbezogen werden. So war beispielsweise die Einstellmöglichkeit der Kurvenbahn beim Schwader kaum einem Teilnehmer bekannt. „Dabei können unsere Geräte das seit zwanzig Jahren“, so Matthias Garderer von der Firma Pöttinger. Insbesondere durch die passende Einstellung des Schwaders lässt sich enorm viel Futterverschmutzung vermeiden. „Die Zinken von Kreisler und Schwader müssen durch die Stoppeln tanzen“, formulierte Buchgraber bildlich. Zu Saisonbeginn sollen sämtliche Erntemaschinen auf ebenem Asphalt exakt eingestellt werden. Der Zeitaufwand macht sich in jedem Fall bezahlt wenn man bedenkt, dass mit dieser

Hannes Moser (li)und Peter Lassacher freuen sich über die gelungene Feldtag-Veranstaltung im Lungau.

Einstellung die ganze Saison über gearbeitet wird. Auch was die Mähhöhe betrifft, werden immer noch dieselben Fehler gemacht: Zu tiefes Mähen schädigt die Grasnarbe und erschwert den nächsten Aufwuchs. Sieben Zentimeter Schnitthöhe sollten nicht unterschritten werden. In dieser Höhe verbleibt im Regelfall das unterste Blättchen am Halm, durch die so verfügbare Assimilationsfläche erfolgt der Wiederaustrieb wesentlich rascher. Die alte Mär von höherer Erntemenge durch tiefes Mähen ist sowieso obsolet – Masseerträge werden durch Blattmasse erzielt, nicht durch Halme. Für die nächsten Monate sind weitere Feldtage geplant. Vor allem die Bereiche Die Veranstalter des Lungauer Feldtages (v.r.) Karl Buchgraber (LFZ), Hannes Moser ( Agrarkundenbetreuer MR Lungau), Johann Schitter (Obmann BBK Lungau), Peter und Martina Lassacher mit Söhnen Christian und Andreas, Franz Zitz (Obmann MR Lungau), Peter Kaindl (Hofberater SalzburgMilch), Ernst Sampl (Lagerhaus Technik Tamsweg), Matthias Garderer (Fa. Pöttinger)

Neben dem Frontmähwerk war auch ein Balkenmäher vom MR-Mitglied Leonhard Prodinger im Einsatz.

Düngung und Nährstoffmanagement stehen dabei am Plan. Von Seiten des Maschinenrings ist darüber hinaus ein Schwerpunkt zur Thematik Maschinengemeinschaft geplant. Bei Bedarf besteht die Möglichkeit, die sehr gut funktionierenden Gemeinschaften (Güllefässer, Miststreuer, Doppelschwader) auszubauen bzw. neue Gemeinschaften zu gründen. Interessenten sollten sich jedenfalls frühzeitig bei Hannes Moser vom MR Lungau melden.

Peter Lassacher (Vorstandsmitglied MR Lungau und Obmann-Stv. der Tauernmilch – vom Veranstaltungsbetrieb): „In der Grundfutterqualität liegt noch so viel Potential, wir müssen da konsequent sein. Wir Bauern müssen voneinander lernen und auch neue Erkenntnisse aus Forschung und Landtechnik umsetzen. Ich freue mich, dass diese Erkenntnis von so vielen Lungauer Bauern mitgetragen wird, denn beste Grundfutterqualität ist die Basis für beste Milchqualität.“

Johann Schitter, Obmann BBK Tamsweg: „Mich freut es besonders, dass wir das fachliche Know-how von Dr. Buchgraber direkt vor Ort bekommen. So manches Wissen gerät im Laufe der Zeit ein wenig in Vergessenheit und da tut eine Auffrischung gut. Darüber hinaus müssen wir Bauern am aktuellsten Stand sein, was die neuersten Erkenntnisse von Bewirtschaftung und Technik in der Grünlandwirtschaft betrifft. Denn die Erzeugung hochwertigster, regionaler Produkte die zudem nachhaltig und effizient produziert werden, ist unser erklärtes Ziel.“

Franz Zitz, Ob­mann MR Lungau: „Dass sich der Maschinenring an Veranstaltungen zur Grünlandverbesserung beteiligt, liegt auf der Hand. Ein überwiegender Teil von Grünland-Verbesserungsmaßnahmen wie Nachsaat wird über den Maschinenring abgewickelt. Besonders stark sind wir aber auch in der Ernte- und Düngetechnik aufgestellt. Ich bin sicher, dass der Einsatz moderner, schlagkräftiger und vor allem richtig eingestellter Maschinen ein wesentlicher Erfolgsfaktor ist.“

Aufgeschnappt: Zitat von Karl Buchgraber zur Kreislaufwirtschaft. „Der Bauer muss den Kreislauf beherrschen“! „Kreislaufwirtschaft finalisiert sich in bester Milch!“ „Kreislaufwirtschaft heißt auch weniger gierig sein!“ „Kreislaufwirtschaft heißt auch Entschleunigung bei einem selber … auch bei den Jungen!“

Maschinenring Zeitung Salzburg

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Maschinenring Cluster zur Förderung der agrarischen Kooperation

Feldtage im Lungau

Volle Konzentration auf Wiesen und Weiden!

Cluster News

Aufbruchstimmung im Lungau, die Zeichen stehen auf Optimierung. Das gemeinsame Ziel: In geschlossener Kreislaufwirtschaft beste Milch produzieren. Das umfasst neben bewusster Reduktion von zugekauftem Kraftfutter und damit einhergehenden Umdenkens in der Rinderzucht vor allem auch die Verbesserung des hofeigenen Grundfutters.

Die Einstellmöglichkeiten von Mähwerk, Zetter und Schwader wurden direkt an den Geräten vorgestellt.

Zwei Feldtage wurden in den vergangenen Wochen bereits abgehalten, mehr als 160 Teilnehmer kamen. Veranstaltet und getragen werden die Feldtage von einer breiten Kooperation: Maschinenring, Bezirksbauernkammer, SalzburgMilch, Lagerhaus mit Landtechnikfirmen. Als Referent konnte Dr. Karl Buchgraber vom LFZ-Raumberg-Grumpenstein engagiert werden: „Das ist ein einzigartiges Projekt in Österreich. In einer ganzen Region wollen wir im Sinn einer geschlossenen Kreislaufwirtschaft die Milchqualität verbessern – und das in Bioqualität“. Buchgraber ergänzt: „Ziel muss sein, dass der Bauer besser leben kann, auch ohne Kraftfutter“. Beim ersten Feldtag beim Passeggerhof von Familie Schitter in Lintsching, St. Andrä, lag der Fokus auf Nachsaat und Feldfutterbau. Es wurden die Saatgutmischungen für Feldfutterbau besprochen, Standorte sowie die standortangepasste Bewirtschaftung durchleuchtet. Das Augenmerk muss auf bestes Grundfutter gelegt werden, um eine hohe Grundfutterleistung erzielen zu können. 18

Die Beurteilung des Grasbestandes und der Grasnarbe wurden am zweiten Feldtag thematisiert. Auf die vielen Fragen der Teilnehmer konnte Dr. Buchgraber wie gewohnt fachlich fundierte und vor allem in der Praxis umsetzbare Antworten liefern. Ein zweiter Teil der Feldbegehung widmete sich der Erntetechnik. Gemeinsam mit Lagerhaus

Technik und der Firma Pöttinger wurden die Erntemaschinen von Mähwerk bis Presse genau unter die Lupe genommen. „Die Landtechnikhersteller haben unsere Forderungen umgesetzt, vor allem was die Futterverschmutzung betrifft“, so Buchgraber . “Aber wir müssen die Maschinen auch richtig einstellen können!“ Bei Fragen zur richtigen Einstellung darf der Landtechnikvertreter des Vertrauens gerne miteinbezogen werden. So war beispielsweise die Einstellmöglichkeit der Kurvenbahn beim Schwader kaum einem Teilnehmer bekannt. „Dabei können unsere Geräte das seit zwanzig Jahren“, so Matthias Garderer von der Firma Pöttinger. Insbesondere durch die passende Einstellung des Schwaders lässt sich enorm viel Futterverschmutzung vermeiden. „Die Zinken von Kreisler und Schwader müssen durch die Stoppeln tanzen“, formulierte Buchgraber bildlich. Zu Saisonbeginn sollen sämtliche Erntemaschinen auf ebenem Asphalt exakt eingestellt werden. Der Zeitaufwand macht sich in jedem Fall bezahlt wenn man bedenkt, dass mit dieser

Hannes Moser (li)und Peter Lassacher freuen sich über die gelungene Feldtag-Veranstaltung im Lungau.

Einstellung die ganze Saison über gearbeitet wird. Auch was die Mähhöhe betrifft, werden immer noch dieselben Fehler gemacht: Zu tiefes Mähen schädigt die Grasnarbe und erschwert den nächsten Aufwuchs. Sieben Zentimeter Schnitthöhe sollten nicht unterschritten werden. In dieser Höhe verbleibt im Regelfall das unterste Blättchen am Halm, durch die so verfügbare Assimilationsfläche erfolgt der Wiederaustrieb wesentlich rascher. Die alte Mär von höherer Erntemenge durch tiefes Mähen ist sowieso obsolet – Masseerträge werden durch Blattmasse erzielt, nicht durch Halme. Für die nächsten Monate sind weitere Feldtage geplant. Vor allem die Bereiche Die Veranstalter des Lungauer Feldtages (v.r.) Karl Buchgraber (LFZ), Hannes Moser ( Agrarkundenbetreuer MR Lungau), Johann Schitter (Obmann BBK Lungau), Peter und Martina Lassacher mit Söhnen Christian und Andreas, Franz Zitz (Obmann MR Lungau), Peter Kaindl (Hofberater SalzburgMilch), Ernst Sampl (Lagerhaus Technik Tamsweg), Matthias Garderer (Fa. Pöttinger)

Neben dem Frontmähwerk war auch ein Balkenmäher vom MR-Mitglied Leonhard Prodinger im Einsatz.

Düngung und Nährstoffmanagement stehen dabei am Plan. Von Seiten des Maschinenrings ist darüber hinaus ein Schwerpunkt zur Thematik Maschinengemeinschaft geplant. Bei Bedarf besteht die Möglichkeit, die sehr gut funktionierenden Gemeinschaften (Güllefässer, Miststreuer, Doppelschwader) auszubauen bzw. neue Gemeinschaften zu gründen. Interessenten sollten sich jedenfalls frühzeitig bei Hannes Moser vom MR Lungau melden.

Peter Lassacher (Vorstandsmitglied MR Lungau und Obmann-Stv. der Tauernmilch – vom Veranstaltungsbetrieb): „In der Grundfutterqualität liegt noch so viel Potential, wir müssen da konsequent sein. Wir Bauern müssen voneinander lernen und auch neue Erkenntnisse aus Forschung und Landtechnik umsetzen. Ich freue mich, dass diese Erkenntnis von so vielen Lungauer Bauern mitgetragen wird, denn beste Grundfutterqualität ist die Basis für beste Milchqualität.“

Johann Schitter, Obmann BBK Tamsweg: „Mich freut es besonders, dass wir das fachliche Know-how von Dr. Buchgraber direkt vor Ort bekommen. So manches Wissen gerät im Laufe der Zeit ein wenig in Vergessenheit und da tut eine Auffrischung gut. Darüber hinaus müssen wir Bauern am aktuellsten Stand sein, was die neuersten Erkenntnisse von Bewirtschaftung und Technik in der Grünlandwirtschaft betrifft. Denn die Erzeugung hochwertigster, regionaler Produkte die zudem nachhaltig und effizient produziert werden, ist unser erklärtes Ziel.“

Franz Zitz, Ob­mann MR Lungau: „Dass sich der Maschinenring an Veranstaltungen zur Grünlandverbesserung beteiligt, liegt auf der Hand. Ein überwiegender Teil von Grünland-Verbesserungsmaßnahmen wie Nachsaat wird über den Maschinenring abgewickelt. Besonders stark sind wir aber auch in der Ernte- und Düngetechnik aufgestellt. Ich bin sicher, dass der Einsatz moderner, schlagkräftiger und vor allem richtig eingestellter Maschinen ein wesentlicher Erfolgsfaktor ist.“

Aufgeschnappt: Zitat von Karl Buchgraber zur Kreislaufwirtschaft. „Der Bauer muss den Kreislauf beherrschen“! „Kreislaufwirtschaft finalisiert sich in bester Milch!“ „Kreislaufwirtschaft heißt auch weniger gierig sein!“ „Kreislaufwirtschaft heißt auch Entschleunigung bei einem selber … auch bei den Jungen!“

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Andreas Waldmann Vertriebsmitarbeiter im Büro Hallein, Meister für Denkmal-, Fassaden- und Gebäudereinigung

Vertrauen Sie uns auch Ihr Gebäude an

Weil der erste Eindruck zählt Der Markt für Gebäudereinigung wächst seit über 20 Jahren stetig. Grund dafür dürfte der Wandel in der Wirtschaft sein, der weg von der reinen Produktion hin zur Dienstleistung geht. Natürlich spielt auch der Trend zum Outsourcing eine wichtige Rolle. Der Maschinenring bietet nun auch umfangreiche Reinigungsdienste an. Gebäude sind Imageträger – von außen, aber auch im Inneren. Damit sich Kunden, Mitarbeiter oder Bewohner von Beginn an bei Ihnen wohlfühlen, bietet der Maschinenring ab sofort ein erweitertes Reinigungsdienstleistungsprogramm für seine Kunden an.

oder Mieter wirklich wohlfühlen. Das Angebot richtet sich im Besonderen an Wohnungsgenossenschaften, Immobilienverwaltungsunternehmen und öffentliche Institutionen.

Anhand der jeweiligen individuellen Bedürfnisse wird ein maßgeschneidertes Leistungsverzeichnis erstellt, das als Basis für eine optimale Leistungserbringung dient. Die MR-Reinigungsprofis kommen vorwiegend aus dem ländlichen Raum und zeichnen sich durch hohe Einsatzbereitschaft und Eigenständigkeit aus.

Für bestehende Kunden, die bereits einen Winter- und/ oder Grünraumdienstvertrag haben, bietet sich die Kombination mit den Reinigungsdiensten optimal für eine Ganzjahresbetreuung an.

Der Maschinenring erledigt professionelle Reinigungsarbeiten nach modernstem Know-how und aktuellen Umweltanforderungen. Unsere Profis vom Land sorgen dafür, dass Ihre Umgebung wieder in neuem Glanz erstrahlt und sich Ihre Mitarbeiter und/ 20

TIPP für Mitglieder: Interessierte Bäuerinnen und Bauern, die zukünftig in diesem Bereich tätig sein wollen, können sich gerne beim örtlichen Maschinenring melden!

Als Ganzjahresdienstleister bietet der Maschinenring leistungsstarke und intelligente Dienstleistungskonzepte an – und das für jede Jahreszeit.

Unsere langjährig bestehenden Kunden wissen es: Eine Partnerschaft mit dem Maschinenring, egal ob im Sommer oder im Winter, bedeutet saubere Arbeitserledigung und ein faires Miteinander. Wenn es darauf ankommt, sind wir auch als Problemlöser 365 Tage im Jahr da. Mit dem erweiterten Reiningungsprogramm sprechen wir besonders unsere bestehenden Kunden an. Damit haben Sie die Möglichkeit, EINEN Ansprechpartner für ALLE Fragen rund um Ihre Außenanlage und nun auch in Ihren Gebäuden zu haben. Neben unseren traditionellen Dienstleistungen wie der Grünraumpflege oder dem Winterdienst, bieten wir nun auch folgende Arbeiten an: – Hausbetreuungstätigkeiten (Reinigung der Stiegenhäuser und Allgemeinflächen, Fensterreinigung, Keller- und Dach­ bodenreinigung, Müllentleerung und Müllplatzbetreuung) – Reinigung von Fensterfronten – Parkplatz- und Parkhausreinigung – Betreuung und Reinigung aller Außenflächen Bei Fragen kontaktieren Sie uns einfach. Gerne stehen wir für Ihre Anliegen zur Verfügung.

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Andreas Waldmann Vertriebsmitarbeiter im Büro Hallein, Meister für Denkmal-, Fassaden- und Gebäudereinigung

Vertrauen Sie uns auch Ihr Gebäude an

Weil der erste Eindruck zählt Der Markt für Gebäudereinigung wächst seit über 20 Jahren stetig. Grund dafür dürfte der Wandel in der Wirtschaft sein, der weg von der reinen Produktion hin zur Dienstleistung geht. Natürlich spielt auch der Trend zum Outsourcing eine wichtige Rolle. Der Maschinenring bietet nun auch umfangreiche Reinigungsdienste an. Gebäude sind Imageträger – von außen, aber auch im Inneren. Damit sich Kunden, Mitarbeiter oder Bewohner von Beginn an bei Ihnen wohlfühlen, bietet der Maschinenring ab sofort ein erweitertes Reinigungsdienstleistungsprogramm für seine Kunden an.

oder Mieter wirklich wohlfühlen. Das Angebot richtet sich im Besonderen an Wohnungsgenossenschaften, Immobilienverwaltungsunternehmen und öffentliche Institutionen.

Anhand der jeweiligen individuellen Bedürfnisse wird ein maßgeschneidertes Leistungsverzeichnis erstellt, das als Basis für eine optimale Leistungserbringung dient. Die MR-Reinigungsprofis kommen vorwiegend aus dem ländlichen Raum und zeichnen sich durch hohe Einsatzbereitschaft und Eigenständigkeit aus.

Für bestehende Kunden, die bereits einen Winter- und/ oder Grünraumdienstvertrag haben, bietet sich die Kombination mit den Reinigungsdiensten optimal für eine Ganzjahresbetreuung an.

Der Maschinenring erledigt professionelle Reinigungsarbeiten nach modernstem Know-how und aktuellen Umweltanforderungen. Unsere Profis vom Land sorgen dafür, dass Ihre Umgebung wieder in neuem Glanz erstrahlt und sich Ihre Mitarbeiter und/ 20

TIPP für Mitglieder: Interessierte Bäuerinnen und Bauern, die zukünftig in diesem Bereich tätig sein wollen, können sich gerne beim örtlichen Maschinenring melden!

Als Ganzjahresdienstleister bietet der Maschinenring leistungsstarke und intelligente Dienstleistungskonzepte an – und das für jede Jahreszeit.

Unsere langjährig bestehenden Kunden wissen es: Eine Partnerschaft mit dem Maschinenring, egal ob im Sommer oder im Winter, bedeutet saubere Arbeitserledigung und ein faires Miteinander. Wenn es darauf ankommt, sind wir auch als Problemlöser 365 Tage im Jahr da. Mit dem erweiterten Reiningungsprogramm sprechen wir besonders unsere bestehenden Kunden an. Damit haben Sie die Möglichkeit, EINEN Ansprechpartner für ALLE Fragen rund um Ihre Außenanlage und nun auch in Ihren Gebäuden zu haben. Neben unseren traditionellen Dienstleistungen wie der Grünraumpflege oder dem Winterdienst, bieten wir nun auch folgende Arbeiten an: – Hausbetreuungstätigkeiten (Reinigung der Stiegenhäuser und Allgemeinflächen, Fensterreinigung, Keller- und Dach­ bodenreinigung, Müllentleerung und Müllplatzbetreuung) – Reinigung von Fensterfronten – Parkplatz- und Parkhausreinigung – Betreuung und Reinigung aller Außenflächen Bei Fragen kontaktieren Sie uns einfach. Gerne stehen wir für Ihre Anliegen zur Verfügung.

Maschinenring Zeitung Salzburg

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Stallbauhilfe beim Seppenbauer in Bergheim Stallbauhilfe durch den Maschinenring beim Seppnbauer in Bergheim: Im Bild von rechts: Bauherr David Gierlinger, Agrarkundenbetreuer des MR Flachgau Maximilian Brugger, Bauaushilfen des MR Stefan Kriechhammer, Matthias Wörgötter und Johann Preisenschuh, sowie Johann Gierlinger. Foto: Mooslechner

Jungbauer und Bauherr David Gierlinger hat sein Bauvorhaben, einen Zu- und Umbau des Milchviehstalls für 40 Milchkühe, im Vorjahr dem MR-Büro Flachgau gemeldet, um eine tatkräftige und kompetente Mannschaft für die Bauphase zusammenzustellen. „Ich war selbst in der Bauaushilfe auf zahlreichen Baustellen unterwegs und konnte so für mein eigenes Stallbauprojekt viele Erfahrungen sammeln. Für die Umsetzung braucht es ein schlagkräftiges und beständiges Bauteam“, schildert David Gierlinger. „Das Verhältnis von Fachleuten zu Hilfskräften soll ausgeglichen sein, damit eine Baustelle rund läuft“, so Maximilian Brugger, der als Agrarkundenbetreuer für den Seppenbauer zuständig ist. „Mit Stefan Kriechhammer und Matthias Wörgötter sowie Johann Preisenschuh haben wir fleißige Allrounder, die noch dazu gelernte Maurer oder Zimmerer sind. Umgekehrt schätzen unsere MR-Mitarbeiter die abwechslungsreiche Arbeit, die zufriedenstellende Bezahlung und die Erfahrungswerte. Der flexible Zuerwerb ist bei unseren Bauern sehr beliebt. Gerade junge Bauern können so den bautechnischen Bereich kennenlernen und für ihren Betrieb wichtige und wertvolle Sachkenntnisse mitnehmen“, bekräftigt Brugger. Die Bauaushilfe des MR stellt für viele 22

Betriebe eine wichtige Unterstützung dar, dabei gibt es einige Punkte für die Auftraggeber zu beachten: – Es muss sich um ein landwirtschaftliches Gebäude handeln. – Die Bauaushilfe darf sich nur auf einfache Tätigkeiten – bloße Hilfstätigkeiten – beschränken. – Der Stallbauhelfer darf seine Dienstleistungen nur in seinem Wohnbezirk bzw.

einem direkt angrenzenden ausüben. Werden diese Kriterien eingehalten, ist der volle Versicherungsschutz der Sozialversicherung der Bauern gewährleistet. „Wir können bereits auf ein starkes Team zurückgreifen, Bauaushilfen sind beim Maschinenring aber trotzdem ständig gefragt“, ergänzt Agrarkundenbetreuer Maximilian Brugger.

Wildbachbegehung für die Gemeinde Annaberg- Lungötz Von Christopher Promok, Wildbachexperte beim Maschinenring Salzburg Ende Mai fand die alljährliche Wildbachbegehung in der Gemeinde AnnabergLungötz statt. Heuer wurde dabei die Gemeinde zum ersten Mal von einem speziell ausgebildeten Wildbachbegeher des Maschinenrings unterstützt. Vor allem die Lammer prägt als größter Wildbach das Gemeindebild von Annaberg- Lungötz entscheidend. „Ausschlaggebend für die Beauftragung des Maschinenring durch die Gemeinde waren die unabhängige und unbefange­ne Beurteilung der Übelstände sowie eine rasche Durchführung“, so Bürgermeister Josef Schwarzenbacher. Christopher Promok koordiniert die Wildbachbegehungen im Land Salzburg: „In den letzten beiden Jahren hat sich eine erhöhte Anfrage für Wildbachbegehungen seitens Gemeinden ergeben. Aus diesem Grund investiert der Maschinenring laufend in Personal und Technik. Zur Zeit wird eine eigene Wildbach-App von einer externen Firma programmiert, die die Erfassung und Verortung der Übelstände erleichtern und verbessern wird.“ „Jede Gemeinde, durch deren Gebiet ein Wildbach fließt, ist verpflichtet, diesen samt Zuflüssen innerhalb der in ihrem Gebiet gelegenen Strecken jährlich mindestens einmal, und zwar tunlichst im Frühjahr nach der Schneeschmelze, begehen zu lassen und dies der Behörde mindestens zwei Wochen vorher anzuzeigen. Die Beseitigung vorgefundener Übelstän­ de, wie insbesondere das Vorhandensein von Holz oder anderen den Wasserlauf hemmenden Gegenständen, ist sofort zu veranlassen. Über das Ergebnis der Begehung, über allfällige Veranlassungen und über deren Erfolg hat die Gemeinde der Behörde zu berichten.“ Auszug Forstgesetz 1975 §101, Abs. 6

Gemeinsam mit Bauamtsleiter Christian Quehenberger (re.) wurde die Begehung durchgeführt. Durch dessen gute Ortskenntnisse konnte die Wildbachbegehung effizient ablaufen. Die Ergebnisse aus der Begehung werden der Gemeinde in Form eines Begehungsprotokolls übergeben.

Josef Gumpold vulgo „Staudinger“ aus Kuchl ist langjähriger Dienstleister in verschiedenen Bereichen des Maschinenring Tennengau. Nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung zum Wildbachbegeher nach Richtlinien der ÖWAV führt er seit 2015 die Wildbachbegehungen in den Bezirken Flachgau und Tennengau durch.

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Stallbauhilfe beim Seppenbauer in Bergheim Stallbauhilfe durch den Maschinenring beim Seppnbauer in Bergheim: Im Bild von rechts: Bauherr David Gierlinger, Agrarkundenbetreuer des MR Flachgau Maximilian Brugger, Bauaushilfen des MR Stefan Kriechhammer, Matthias Wörgötter und Johann Preisenschuh, sowie Johann Gierlinger. Foto: Mooslechner

Jungbauer und Bauherr David Gierlinger hat sein Bauvorhaben, einen Zu- und Umbau des Milchviehstalls für 40 Milchkühe, im Vorjahr dem MR-Büro Flachgau gemeldet, um eine tatkräftige und kompetente Mannschaft für die Bauphase zusammenzustellen. „Ich war selbst in der Bauaushilfe auf zahlreichen Baustellen unterwegs und konnte so für mein eigenes Stallbauprojekt viele Erfahrungen sammeln. Für die Umsetzung braucht es ein schlagkräftiges und beständiges Bauteam“, schildert David Gierlinger. „Das Verhältnis von Fachleuten zu Hilfskräften soll ausgeglichen sein, damit eine Baustelle rund läuft“, so Maximilian Brugger, der als Agrarkundenbetreuer für den Seppenbauer zuständig ist. „Mit Stefan Kriechhammer und Matthias Wörgötter sowie Johann Preisenschuh haben wir fleißige Allrounder, die noch dazu gelernte Maurer oder Zimmerer sind. Umgekehrt schätzen unsere MR-Mitarbeiter die abwechslungsreiche Arbeit, die zufriedenstellende Bezahlung und die Erfahrungswerte. Der flexible Zuerwerb ist bei unseren Bauern sehr beliebt. Gerade junge Bauern können so den bautechnischen Bereich kennenlernen und für ihren Betrieb wichtige und wertvolle Sachkenntnisse mitnehmen“, bekräftigt Brugger. Die Bauaushilfe des MR stellt für viele 22

Betriebe eine wichtige Unterstützung dar, dabei gibt es einige Punkte für die Auftraggeber zu beachten: – Es muss sich um ein landwirtschaftliches Gebäude handeln. – Die Bauaushilfe darf sich nur auf einfache Tätigkeiten – bloße Hilfstätigkeiten – beschränken. – Der Stallbauhelfer darf seine Dienstleistungen nur in seinem Wohnbezirk bzw.

einem direkt angrenzenden ausüben. Werden diese Kriterien eingehalten, ist der volle Versicherungsschutz der Sozialversicherung der Bauern gewährleistet. „Wir können bereits auf ein starkes Team zurückgreifen, Bauaushilfen sind beim Maschinenring aber trotzdem ständig gefragt“, ergänzt Agrarkundenbetreuer Maximilian Brugger.

Wildbachbegehung für die Gemeinde Annaberg- Lungötz Von Christopher Promok, Wildbachexperte beim Maschinenring Salzburg Ende Mai fand die alljährliche Wildbachbegehung in der Gemeinde AnnabergLungötz statt. Heuer wurde dabei die Gemeinde zum ersten Mal von einem speziell ausgebildeten Wildbachbegeher des Maschinenrings unterstützt. Vor allem die Lammer prägt als größter Wildbach das Gemeindebild von Annaberg- Lungötz entscheidend. „Ausschlaggebend für die Beauftragung des Maschinenring durch die Gemeinde waren die unabhängige und unbefange­ne Beurteilung der Übelstände sowie eine rasche Durchführung“, so Bürgermeister Josef Schwarzenbacher. Christopher Promok koordiniert die Wildbachbegehungen im Land Salzburg: „In den letzten beiden Jahren hat sich eine erhöhte Anfrage für Wildbachbegehungen seitens Gemeinden ergeben. Aus diesem Grund investiert der Maschinenring laufend in Personal und Technik. Zur Zeit wird eine eigene Wildbach-App von einer externen Firma programmiert, die die Erfassung und Verortung der Übelstände erleichtern und verbessern wird.“ „Jede Gemeinde, durch deren Gebiet ein Wildbach fließt, ist verpflichtet, diesen samt Zuflüssen innerhalb der in ihrem Gebiet gelegenen Strecken jährlich mindestens einmal, und zwar tunlichst im Frühjahr nach der Schneeschmelze, begehen zu lassen und dies der Behörde mindestens zwei Wochen vorher anzuzeigen. Die Beseitigung vorgefundener Übelstän­ de, wie insbesondere das Vorhandensein von Holz oder anderen den Wasserlauf hemmenden Gegenständen, ist sofort zu veranlassen. Über das Ergebnis der Begehung, über allfällige Veranlassungen und über deren Erfolg hat die Gemeinde der Behörde zu berichten.“ Auszug Forstgesetz 1975 §101, Abs. 6

Gemeinsam mit Bauamtsleiter Christian Quehenberger (re.) wurde die Begehung durchgeführt. Durch dessen gute Ortskenntnisse konnte die Wildbachbegehung effizient ablaufen. Die Ergebnisse aus der Begehung werden der Gemeinde in Form eines Begehungsprotokolls übergeben.

Josef Gumpold vulgo „Staudinger“ aus Kuchl ist langjähriger Dienstleister in verschiedenen Bereichen des Maschinenring Tennengau. Nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung zum Wildbachbegeher nach Richtlinien der ÖWAV führt er seit 2015 die Wildbachbegehungen in den Bezirken Flachgau und Tennengau durch.

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Maschinenring Cluster zur Förderung der agrarischen Kooperation

Betriebshelfer im Flachgau gesucht!

Soziale Betriebshilfe-Hilfe in Notsituationen

Cluster News

„Ein Betrieb hilft einem anderem“ – dieser Grundgedanke begleitet den Maschinenring von Anfang an. Speziell in der sozialen Betriebshilfe ist das immer wieder das ausschlaggebende Thema. Durch den Ausfall einer Arbeitskraft ist es ohne Unterstützung oft fast unmöglich, den Betrieb entsprechend zu führen. In genau diesen Situationen sind wir als Maschinenring darauf angewiesen, auf genügend und qualifizierte Dienstleister zurückgreifen zu können. Durch die hohe Zahl an Betriebshilfefällen im ersten Quartal 2017 kamen wir beim Maschinenring Flachgau an die Grenzen unserer Kapazitäten. Zum Vergleich: Im gesamten Jahr 2016 wurden 53 Fälle abgewickelt. Im ersten Quartal 2017 fielen bereits 34 Betriebshilfefälle an. Dem Maschinenring ist es ein großes Anliegen, Betrieben die Hilfe brauchen schnell und unkompliziert zu helfen. Um die meist kurzfristig anfallenden Fälle bedienen zu können, sind wir laufend auf der Suche nach geeigneten

Es gibt kein ,Schema F‘ bei Maschinengemeinschaften. Erfolgreich sind alle jene, bei denen es den Bauern gemeinsam um die individuell beste Lösung für die Gruppe geht.

Agrarkundenbetreuer und GF beim MR Flachgau und Berater bei Gründung und Abwicklung von Maschinengemeinschaften

Wenn mehrere Landwirte eine Maschine gemeinsam nutzen, bringt das oft enorme Kostenvorteile.

Helferinnen und Helfern. Unser Ziel ist es in jeder Gemeinde auf ein bis zwei Arbeitskräfte zurückgreifen zu können, um in Notsituationen zu helfen.

Wenn auch Du in Notsituationen aushelfen kannst, freuen wir uns über Deinen Anruf im MR-Büro Flachgau (Maximilian Brugger 059060/503-32)

Gülleseparator im Lungau Ab sofort steht im Lungau ein mobiler Gülleseperator zur Verfügung. Er kann über den Maschinenring von Inhaber Helge Rossmann als Dienstleistung gemietet werden. Je nach gewünschtem Trockensubstanzgehalt verarbeitet der Separator zwischen 5 und 20 m3 Gülle pro Stunde. Der Grubenraum kann effizienter genutzt werden, die Gülle ist homogener und es gibt keine Futterverschmutzung. Das Separat kann als Einstreu verwendet werden, und spart somit Einstreukosten. Durch eine einfache und effiziente Reinigung ist es fast ausgeschlossen, Bakterien von anderen Betrieben zu übertragen. – Erhöht die Trockensubstanz – Universell einsetzbar – Komplette Einheit inkl. Steuerung und Pumpen – Aufeinander abgestimmte Komponenten

Anwendungen:

24

Maschinengemeinschaften: Gut geteilt, mehrfach gespart! Im Maschinenring Cluster ist überbetriebliche Zusammenarbeit ein großes Thema – denn wenn mehrere Betriebe zusammenarbeiten, entstehen oft enorme Kostenvorteile. Genau diese Idee steckt auch hinter Maschinengemeinschaften. Eine zeitgemäße maschinelle Ausstattung ist notwendig um schnell und effizient – und damit kostengünstig – arbeiten zu können. Da österreichische Betriebe im internationalen Vergleich eher kleine Flächen bewirtschaften, sind neue, moderne Maschinen für den einzelnen Betrieb oft zu teuer – denn sie können dort gar nicht ausgelastet werden. Diese Krux lässt sich in einer Maschinengemeinschaft lösen. Dort schließen sich mehrere Landwirte zusammen und nutzen eine Maschine gemeinsam. „Je komplexer die Anforderung und je höher die Investitionssumme der Maschine, umso besser eignet sie sich für eine Maschinengemeinschaft“, weiß Manfred Tanner, Gemeinschaftsmaschinen-Experte vom Maschinenring Salzburg. Dabei ist es wichtig, dass klare Regeln gelten – egal, wie groß die Gemeinschaft ist: „Schon bei Gründung sollte zwischen den Landwirten vereinbart

Vorteile:

– Rinder- und Schweinegülle zum einfa­chen Ausbringen oder als Einstreugut

Manfred Tanner

werden, wer für welche Aufgaben zuständig ist und wie Entscheidungen getroffen werden“, so sein Tipp. Der Maschinenring unterstützt die Gemeinschaften bei Bedarf auch in der Abwicklung. Österreichweit bereits viele Beispiele Vorbilder für gut funktionierende Maschinengemeinschaften gibt es österreichweit bereits einige, wobei eher Berg- oder Spezialmaschinen gefragt sind. In Salzburg, wo es gesamt 16 Gemeinschaften gibt, wurde im Flachgau im letzten Jahr eine Maschine zur Getreidetrocknung angeschafft. In Niederösterreich reichen die Beispiele von der Weinabfüllung bis zur Erntegemeinschaft für Rüben und Kürbisse. Aber auch „Klassiker“ sind erfolgreich: Fünf Vorarlberger Bauern betreiben eine Güllefassgemeinschaft. In Oberösterreich sind in rund 250 Gemeinschaften bereits 4.000 Bauern organisiert – so etwa teilen sich in Grieskirchen 39 Landwirte zwei Traktoren. In Tirol nutzen knapp 20 Gemeinschaften Gerätschaften von der Pflanzenschutzspritze bis zum Holzkrananhänger zusammen. Und im Burgenland haben sich bereits ca. 500 Bauern in Maschinengemeinschaften zusammengeschlossen.

Was bringt dir eine Maschinengemeinschaft? • Moderne bzw. komplexe Maschinen zu moderaten Kosten • sogar günstiger als Leihgeräte (Maschine ist anteilig eigenes Gerät!) • Chance auf zusätzliches Einkommen in der Lohnarbeit

Beratung und Unterstützung Auf Wunsch bietet der Maschinenring – von der Gründung bis zur Abrechnung – verschiedene Unterstützungsleistungen an. • Suche nach Partner für eine Gemeinschaft • Beratung vor der Gründung • Unterstützung als unabhängiger Dritter bzw. Moderator im Planungsprozess • Kalkulation der Maschine (Auslastung der Maschine, Stundensatz und Kosten für Wartung, Reparatur, Unterbringung sowie ggf. Versicherung und organisatorische Kosten) • Unterstützung bei der Einholung von Angeboten für die Maschine • Musterverträge bzw. Unterstützung beim Aufstellen des Vertragswerks • Einsatzkoordination durch Agrarbetreuer oder MR Online-Manager • Buchhaltung und Jahresabschluss • Abrechnung

Anmeldung/Buchung bei Hannes Moser, 059 060 506 Maschinenring Zeitung Salzburg

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Maschinenring Cluster zur Förderung der agrarischen Kooperation

Betriebshelfer im Flachgau gesucht!

Soziale Betriebshilfe-Hilfe in Notsituationen

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„Ein Betrieb hilft einem anderem“ – dieser Grundgedanke begleitet den Maschinenring von Anfang an. Speziell in der sozialen Betriebshilfe ist das immer wieder das ausschlaggebende Thema. Durch den Ausfall einer Arbeitskraft ist es ohne Unterstützung oft fast unmöglich, den Betrieb entsprechend zu führen. In genau diesen Situationen sind wir als Maschinenring darauf angewiesen, auf genügend und qualifizierte Dienstleister zurückgreifen zu können. Durch die hohe Zahl an Betriebshilfefällen im ersten Quartal 2017 kamen wir beim Maschinenring Flachgau an die Grenzen unserer Kapazitäten. Zum Vergleich: Im gesamten Jahr 2016 wurden 53 Fälle abgewickelt. Im ersten Quartal 2017 fielen bereits 34 Betriebshilfefälle an. Dem Maschinenring ist es ein großes Anliegen, Betrieben die Hilfe brauchen schnell und unkompliziert zu helfen. Um die meist kurzfristig anfallenden Fälle bedienen zu können, sind wir laufend auf der Suche nach geeigneten

Es gibt kein ,Schema F‘ bei Maschinengemeinschaften. Erfolgreich sind alle jene, bei denen es den Bauern gemeinsam um die individuell beste Lösung für die Gruppe geht.

Agrarkundenbetreuer und GF beim MR Flachgau und Berater bei Gründung und Abwicklung von Maschinengemeinschaften

Wenn mehrere Landwirte eine Maschine gemeinsam nutzen, bringt das oft enorme Kostenvorteile.

Helferinnen und Helfern. Unser Ziel ist es in jeder Gemeinde auf ein bis zwei Arbeitskräfte zurückgreifen zu können, um in Notsituationen zu helfen.

Wenn auch Du in Notsituationen aushelfen kannst, freuen wir uns über Deinen Anruf im MR-Büro Flachgau (Maximilian Brugger 059060/503-32)

Gülleseparator im Lungau Ab sofort steht im Lungau ein mobiler Gülleseperator zur Verfügung. Er kann über den Maschinenring von Inhaber Helge Rossmann als Dienstleistung gemietet werden. Je nach gewünschtem Trockensubstanzgehalt verarbeitet der Separator zwischen 5 und 20 m3 Gülle pro Stunde. Der Grubenraum kann effizienter genutzt werden, die Gülle ist homogener und es gibt keine Futterverschmutzung. Das Separat kann als Einstreu verwendet werden, und spart somit Einstreukosten. Durch eine einfache und effiziente Reinigung ist es fast ausgeschlossen, Bakterien von anderen Betrieben zu übertragen. – Erhöht die Trockensubstanz – Universell einsetzbar – Komplette Einheit inkl. Steuerung und Pumpen – Aufeinander abgestimmte Komponenten

Anwendungen:

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Maschinengemeinschaften: Gut geteilt, mehrfach gespart! Im Maschinenring Cluster ist überbetriebliche Zusammenarbeit ein großes Thema – denn wenn mehrere Betriebe zusammenarbeiten, entstehen oft enorme Kostenvorteile. Genau diese Idee steckt auch hinter Maschinengemeinschaften. Eine zeitgemäße maschinelle Ausstattung ist notwendig um schnell und effizient – und damit kostengünstig – arbeiten zu können. Da österreichische Betriebe im internationalen Vergleich eher kleine Flächen bewirtschaften, sind neue, moderne Maschinen für den einzelnen Betrieb oft zu teuer – denn sie können dort gar nicht ausgelastet werden. Diese Krux lässt sich in einer Maschinengemeinschaft lösen. Dort schließen sich mehrere Landwirte zusammen und nutzen eine Maschine gemeinsam. „Je komplexer die Anforderung und je höher die Investitionssumme der Maschine, umso besser eignet sie sich für eine Maschinengemeinschaft“, weiß Manfred Tanner, Gemeinschaftsmaschinen-Experte vom Maschinenring Salzburg. Dabei ist es wichtig, dass klare Regeln gelten – egal, wie groß die Gemeinschaft ist: „Schon bei Gründung sollte zwischen den Landwirten vereinbart

Vorteile:

– Rinder- und Schweinegülle zum einfa­chen Ausbringen oder als Einstreugut

Manfred Tanner

werden, wer für welche Aufgaben zuständig ist und wie Entscheidungen getroffen werden“, so sein Tipp. Der Maschinenring unterstützt die Gemeinschaften bei Bedarf auch in der Abwicklung. Österreichweit bereits viele Beispiele Vorbilder für gut funktionierende Maschinengemeinschaften gibt es österreichweit bereits einige, wobei eher Berg- oder Spezialmaschinen gefragt sind. In Salzburg, wo es gesamt 16 Gemeinschaften gibt, wurde im Flachgau im letzten Jahr eine Maschine zur Getreidetrocknung angeschafft. In Niederösterreich reichen die Beispiele von der Weinabfüllung bis zur Erntegemeinschaft für Rüben und Kürbisse. Aber auch „Klassiker“ sind erfolgreich: Fünf Vorarlberger Bauern betreiben eine Güllefassgemeinschaft. In Oberösterreich sind in rund 250 Gemeinschaften bereits 4.000 Bauern organisiert – so etwa teilen sich in Grieskirchen 39 Landwirte zwei Traktoren. In Tirol nutzen knapp 20 Gemeinschaften Gerätschaften von der Pflanzenschutzspritze bis zum Holzkrananhänger zusammen. Und im Burgenland haben sich bereits ca. 500 Bauern in Maschinengemeinschaften zusammengeschlossen.

Was bringt dir eine Maschinengemeinschaft? • Moderne bzw. komplexe Maschinen zu moderaten Kosten • sogar günstiger als Leihgeräte (Maschine ist anteilig eigenes Gerät!) • Chance auf zusätzliches Einkommen in der Lohnarbeit

Beratung und Unterstützung Auf Wunsch bietet der Maschinenring – von der Gründung bis zur Abrechnung – verschiedene Unterstützungsleistungen an. • Suche nach Partner für eine Gemeinschaft • Beratung vor der Gründung • Unterstützung als unabhängiger Dritter bzw. Moderator im Planungsprozess • Kalkulation der Maschine (Auslastung der Maschine, Stundensatz und Kosten für Wartung, Reparatur, Unterbringung sowie ggf. Versicherung und organisatorische Kosten) • Unterstützung bei der Einholung von Angeboten für die Maschine • Musterverträge bzw. Unterstützung beim Aufstellen des Vertragswerks • Einsatzkoordination durch Agrarbetreuer oder MR Online-Manager • Buchhaltung und Jahresabschluss • Abrechnung

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Die BIO AUSTRIA Next Generation traf sich am 28. April auf dem Betrieb von Isabella Übertsberger in Straßwalchen. Hier werden 100 Stück Milchvieh plus Nachzucht gehalten. Auf dem Heumilchbetrieb wird auf eine perfekte Heuqualität mit Hilfe von Belüftung, Heizregister und Luftentfeuchter geachtet. Ebenso wurden die Zuchtziele für die Fleckviehherde sowie die Kälberaufzucht vorgestellt. Weiter ging es zum Heumilchbetrieb von Josef Mangelberger in Seekirchen, bei dem mit einem Roboter gemolken wird. Der Schwerpunkt des Betriebes liegt in der Veredelung der Milch. So werden in der „Mattigtaler Hofkäserei“ die verschiedensten Milchprodukte hergestellt und dann über Hofläden und Märkte verkauft. Die Verkostung der Edelschimmel-, Frischkäsevielfalt sowie der verschiedenen Topfenaufstriche rundete die Hofführung ab. Bei Anton Spitzauer waren an diesem verschneiten kalten Tag, alle froh, dass es im Gewächshaus viel verschiedenes Gemüse zu sehen gab. Der kleinstrukturierte Betrieb „Schusterbauer“ produziert eine große Gemüsevielfalt, die anschließend im Gemeinschaftsbioladen „Bio Bauernmarkt Aglassing“ vermarktet wird.

Bio-Fischzucht erklärt. Im Anschluss durften man sich im Rahmen einer Verkostung von der Qualität der Biofische überzeugen. Danach ging es vom Flachgau in den Lungau. Hier liegen außer Ramingstein alle Gemeinden auf einer Seehöhe von über 1000 Meter, was in der Landwirtschaft doch eine besondere Herausforderung darstellt. Am Programm stand ein Besuch am Greilhof der Familie Wind in Mörtelsdorf, der Mutterkühe und Mastschweine hält. Diese werden in der hofeigenen Metzgerei veredelt. Verkauft werden die Produkte auf Märkten und in einem Gemeinschaftsladen von acht Landwirten.

Am Sonntag ging es weiter in den Pinzgau, auf den Betrieb von Bernhard Perwein. Der Milchviehbetrieb wird als Rinderzuchtgemeinschaft Leogang gemeinsam mit dem Nachbarn geführt. Weiters hat sich Bernhard das Vermarktungssystem „mei Muich“ aufgebaut, über das Milch und Joghurt an etwa 375 Haushalte zugestellt wird. Den Abschluss bildete Leogang mit dem Biohof „Kleintödlinggut“ von Sebastian Herzog, Obmann von BIO AUSTRIA Salzburg. Auf dem Hof werden Rinder, Schweine, Hühner, Kaninchen und Pferde gehalten. Neben der Milchproduktion werden auch noch Getreide, Kartoffeln und Mais angebaut. Ein weiteres Standbein ist „Urlaub am Biobauernhof“, das in den letzten Jahre verstärkt ausgebaut wurde. Jetzt können bis zu 25 Personen am Betrieb nächtigen. Ein herzliches Dankeschön an die Betriebsführer für die Einblicke und Tipps, wie die biologische Landwirtschaft funktionieren kann!

Maschinenring ist unschlagbar günstig. Wir sind im Frühjahr 2017 dem Maschinenring beigetreten, weil er für uns viele Vorteile bietet. Zurzeit werden ja viele bestehende Handytarife gekündigt oder erhöht und so sind meine Frau und ich auf den A1 Tarif vom Maschinenring umgestiegen. Mir gefällt auch, dass die Ummeldung von unseren Tarifen schnell, unkompliziert und mit wenig bürokratischem Aufwand funktioniert.“

viel begangener Wanderweg und musste im Herbst letzten Jahres aufgrund einer massiven Hangrutschung gesperrt werden. Mehr als 5.000 m3 Geröll waren in Bewegung und haben auch den Wanderweg weggerissen. Im April wurde der Weg durch Albin Deisl und Peter Ampferer vom Maschinenring Salzburg händisch neu gegraben und führt nun sicher an der Hangrutschung vorbei. Die Arbeiten waren aufgrund des felsigen und unwegsamen Geländes schwierig, wurden jedoch durch die gute Arbeit der beiden MR-Profis bestens erledigt.

Wanderwegsanierung in Pfarrwerfen In diesem Frühjahr wurde seitens der Gemeinde und des Tourismusverbandes Pfarrwerfen eine umfangreiche und schwierige Wanderwegsanierung durchgeführt. Der beliebte Wanderweg am Fuße des Tennengebirges, der Eishöhlensteig zwischen der MahdeggAlm und dem Eishöhlen-Parkplatz, ist ein

rif inenring Ta Der Masch

nie! MR-Telefo im Netz von

Exklusives Angebot für Maschinenring Mitglieder

Telefonieren bereits ab € 9,60 Gleiche Grundgebühr – bessere Leistungen! Ab Juni 2017 kommt der neue Tarif – auch für bestehende Kunden. MR-Preis (mtl. Entgelt)

Paket 1 GB

Der Biohof „Sauschneider“ der Familie Löcker in St. Margarethen baut verschiedenste Kulturen, wie den Lungauer Tauernroggen und Leindotter in Untersaat, an. Die Produkte werden als Urprodukte vermarktet, zusätzlich wird Leindotter zu Öl gepresst und aus dem Tauernroggen werden Brot und Nudeln hergestellt.

Unser Mitglied Sebastian Schmitzberger, Schauflhof aus Kuchl, bewirtschaftet als Nebenerwerbslandwirt mit Mutterkuhhaltung seinen Hof. Er nützt vom Maschinenring das Angebot der Grünlandnachsaat und bezieht auch die Nachsaatmischung über den MR. Vom Maschinenring Handy-Tarif zeigt er sich begeistert: „Der Handytarif über den

inklusive

1 GB

€ 9,60 inkl. MWSt

Die neuen Pakete beinhalten: Telefonie - Unlimitiert Minuten Österreich* (alle Netze österreichweit)

Paket 5 GB

Ein Beitrag von Anton Spitzauer

Mit dem A1 Handytarif Geld sparen!

Paket 10 GB

BANG – Bundesexkursion Salzburg

Großer Vorteil für Maschinenring Mitglieder:

inklusive

5 GB

(limitiert und unlimitiert)

inklusive

10 GB

(limitiert und unlimitiert)

€ 11,40 inkl. MWSt

€ 14,40 inkl. MWSt

- 1.000 SMS Ausland - 100 Freiminuten in die EU * EU-Roamingminuten unterliegen der jeweiligen EU-Roaming-Regulierungsverordnung.

Weitere Informationen erhältst du auf shop.maschinenring.at oder unter der MR-Telefonie-Hotline: 059060/90303

Am Samstag besichtigten die Teilnehmer zuerst die Firma „Bio-Fisch Krieg“, hier wurde der grundsätzliche Ablauf der 26

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Die BIO AUSTRIA Next Generation traf sich am 28. April auf dem Betrieb von Isabella Übertsberger in Straßwalchen. Hier werden 100 Stück Milchvieh plus Nachzucht gehalten. Auf dem Heumilchbetrieb wird auf eine perfekte Heuqualität mit Hilfe von Belüftung, Heizregister und Luftentfeuchter geachtet. Ebenso wurden die Zuchtziele für die Fleckviehherde sowie die Kälberaufzucht vorgestellt. Weiter ging es zum Heumilchbetrieb von Josef Mangelberger in Seekirchen, bei dem mit einem Roboter gemolken wird. Der Schwerpunkt des Betriebes liegt in der Veredelung der Milch. So werden in der „Mattigtaler Hofkäserei“ die verschiedensten Milchprodukte hergestellt und dann über Hofläden und Märkte verkauft. Die Verkostung der Edelschimmel-, Frischkäsevielfalt sowie der verschiedenen Topfenaufstriche rundete die Hofführung ab. Bei Anton Spitzauer waren an diesem verschneiten kalten Tag, alle froh, dass es im Gewächshaus viel verschiedenes Gemüse zu sehen gab. Der kleinstrukturierte Betrieb „Schusterbauer“ produziert eine große Gemüsevielfalt, die anschließend im Gemeinschaftsbioladen „Bio Bauernmarkt Aglassing“ vermarktet wird.

Bio-Fischzucht erklärt. Im Anschluss durften man sich im Rahmen einer Verkostung von der Qualität der Biofische überzeugen. Danach ging es vom Flachgau in den Lungau. Hier liegen außer Ramingstein alle Gemeinden auf einer Seehöhe von über 1000 Meter, was in der Landwirtschaft doch eine besondere Herausforderung darstellt. Am Programm stand ein Besuch am Greilhof der Familie Wind in Mörtelsdorf, der Mutterkühe und Mastschweine hält. Diese werden in der hofeigenen Metzgerei veredelt. Verkauft werden die Produkte auf Märkten und in einem Gemeinschaftsladen von acht Landwirten.

Am Sonntag ging es weiter in den Pinzgau, auf den Betrieb von Bernhard Perwein. Der Milchviehbetrieb wird als Rinderzuchtgemeinschaft Leogang gemeinsam mit dem Nachbarn geführt. Weiters hat sich Bernhard das Vermarktungssystem „mei Muich“ aufgebaut, über das Milch und Joghurt an etwa 375 Haushalte zugestellt wird. Den Abschluss bildete Leogang mit dem Biohof „Kleintödlinggut“ von Sebastian Herzog, Obmann von BIO AUSTRIA Salzburg. Auf dem Hof werden Rinder, Schweine, Hühner, Kaninchen und Pferde gehalten. Neben der Milchproduktion werden auch noch Getreide, Kartoffeln und Mais angebaut. Ein weiteres Standbein ist „Urlaub am Biobauernhof“, das in den letzten Jahre verstärkt ausgebaut wurde. Jetzt können bis zu 25 Personen am Betrieb nächtigen. Ein herzliches Dankeschön an die Betriebsführer für die Einblicke und Tipps, wie die biologische Landwirtschaft funktionieren kann!

Maschinenring ist unschlagbar günstig. Wir sind im Frühjahr 2017 dem Maschinenring beigetreten, weil er für uns viele Vorteile bietet. Zurzeit werden ja viele bestehende Handytarife gekündigt oder erhöht und so sind meine Frau und ich auf den A1 Tarif vom Maschinenring umgestiegen. Mir gefällt auch, dass die Ummeldung von unseren Tarifen schnell, unkompliziert und mit wenig bürokratischem Aufwand funktioniert.“

viel begangener Wanderweg und musste im Herbst letzten Jahres aufgrund einer massiven Hangrutschung gesperrt werden. Mehr als 5.000 m3 Geröll waren in Bewegung und haben auch den Wanderweg weggerissen. Im April wurde der Weg durch Albin Deisl und Peter Ampferer vom Maschinenring Salzburg händisch neu gegraben und führt nun sicher an der Hangrutschung vorbei. Die Arbeiten waren aufgrund des felsigen und unwegsamen Geländes schwierig, wurden jedoch durch die gute Arbeit der beiden MR-Profis bestens erledigt.

Wanderwegsanierung in Pfarrwerfen In diesem Frühjahr wurde seitens der Gemeinde und des Tourismusverbandes Pfarrwerfen eine umfangreiche und schwierige Wanderwegsanierung durchgeführt. Der beliebte Wanderweg am Fuße des Tennengebirges, der Eishöhlensteig zwischen der MahdeggAlm und dem Eishöhlen-Parkplatz, ist ein

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Telefonieren bereits ab € 9,60 Gleiche Grundgebühr – bessere Leistungen! Ab Juni 2017 kommt der neue Tarif – auch für bestehende Kunden. MR-Preis (mtl. Entgelt)

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Der Biohof „Sauschneider“ der Familie Löcker in St. Margarethen baut verschiedenste Kulturen, wie den Lungauer Tauernroggen und Leindotter in Untersaat, an. Die Produkte werden als Urprodukte vermarktet, zusätzlich wird Leindotter zu Öl gepresst und aus dem Tauernroggen werden Brot und Nudeln hergestellt.

Unser Mitglied Sebastian Schmitzberger, Schauflhof aus Kuchl, bewirtschaftet als Nebenerwerbslandwirt mit Mutterkuhhaltung seinen Hof. Er nützt vom Maschinenring das Angebot der Grünlandnachsaat und bezieht auch die Nachsaatmischung über den MR. Vom Maschinenring Handy-Tarif zeigt er sich begeistert: „Der Handytarif über den

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€ 9,60 inkl. MWSt

Die neuen Pakete beinhalten: Telefonie - Unlimitiert Minuten Österreich* (alle Netze österreichweit)

Paket 5 GB

Ein Beitrag von Anton Spitzauer

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Großer Vorteil für Maschinenring Mitglieder:

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€ 11,40 inkl. MWSt

€ 14,40 inkl. MWSt

- 1.000 SMS Ausland - 100 Freiminuten in die EU * EU-Roamingminuten unterliegen der jeweiligen EU-Roaming-Regulierungsverordnung.

Weitere Informationen erhältst du auf shop.maschinenring.at oder unter der MR-Telefonie-Hotline: 059060/90303

Am Samstag besichtigten die Teilnehmer zuerst die Firma „Bio-Fisch Krieg“, hier wurde der grundsätzliche Ablauf der 26

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Fachexkursion nach Ungarn – MR Lungau Der Ausflug des Maschinenring Lungau wird die Teilnehmer heuer im September ins ungarische Györ führen. Der genaue Termin steht noch nicht fest, Interessenten können sich aber bereits im Büro in Tamsweg näher informieren. Das 4-tägige Programm wird Besichtigungen von Landwirtschaftsbetrieben genauso beinhalten wie Stadtbesichtigungen (Györ, Esztergom) und den Besuch von Ausflugszielen (Benediktinerkloster Pannonhalma, Schloß Esztergom mit Burgberg). Auch eine Besichtigung der Windkraftanlage Weiden im Seewinkel, der Porzellanmanufaktur in Herend sowie des Audi-Werks in Györ stehen am Programm.

www.riedermesse.at

RIEDER MESSE 2017 punktet zum Jubiläum mit Tierzucht, Forst und Landtechnik Spezielle Angebote für Gruppen Die Basilika von Esztergom. Foto: Kriccs

Infos im MR-Büro Tamsweg: Tel. 059 060 506

Ausflug nach Berlin – MR Flachgau Der diesjährige Ausflug des MR Flachgau führt uns von 26. bis 29. Oktober 2017 nach Berlin. Auf dem Programm stehen interessante Betriebsbesichtigungen sowie eine Stadtrundfahrt mit Besichtigung der Sehenswürdigkeiten der deutschen Hauptstadt. Es gibt auch ausreichend Zeit zur freien Verfügung. Ein ortskundiger Reisebegleiter wird bei unserem Ausflug dabei sein. Die Kosten für Bus, Übernachtung, Besichtigungen belaufen sich auf ca. € 390,– / Person (Abrechnung nach tatsächlichem Aufwand)

Ausflug nach Tschechien – MR Pongau Auch der MR Pongau plant für den Herbst seinen Mitgliederausflug. Heuer geht es nach Prag und Umgebung, und zwar vom 26. – 28. Oktober 2017. Das genaue Programm wird noch rechtzeitig bekannt gegeben. Infos im MR Büro St. Johann unter Tel. 059 060 505 28

Terminaviso

Almpflegetag 2017 Samstag, 29. Juli 2017 • Beginn 10:00 Uhr Gottschallalm in Obertauern Familie Scharfetter Thomas, Vordergottschallbauer Programm (im Stationsbetrieb) • Projektvorstellung „Almverbesserung mit gelenkter Weideführung“ • GPS-Ortung von Almvieh • Alm- und Jagd: Synergien positiv nutzen • Weidezaun- und Tränkesysteme auf der Alm • Almfutterflächenpflege in der Praxis: Vorführung von Mäher- und Mulcherkombinationen, Schwenden, Forst • Verpflegung und Unterhaltung durch die Landjugend Eine Anrechnung als ÖPUL-Weiterbildung „Alpung und Behirtung“ im Ausmaß von 4 Stunden ist möglich. Dazu ist eine Vorab-Anmeldung beim LFI Salzburg unter 0662/641248 notwendig!

Die Einladung erfolgt zeitgerecht. Die Veranstalter freuen sich auf zahlreiche Teilnahme

Der älteste Messestandort Österreichs feiert sein 150-Jahr-Jubiläum: Bei der RIEDER MESSE vom 6. bis 10. Septem­ ber werden die landwirtschaftlichen Fachthemen ausgeweitet. Einzigartig bleibt jedoch die Kombination mit Herbstmesse und Volksfest. Mit neuen Konzepten wird die RIEDER MESSE zur Leitmesse Österreichs in der Tierzucht. Es wartet ein umfassendes Programm an Live-Vorführungen mit zahlreichen Innovationen und Experten im Bereich „ZUKUNFT TIER powered by TopAgrar“. Darüber hinaus bilden Forst (u. a. mit Live-Vorführungen in der „Mein Wald mein Holz FORSTARENA“), Landtechnik und Pflanzenbau weitere thematische Schwerpunkte. NEU ist die Sonderausstellung „Erlebnis Ernährung“, in der österreichische Qualitätsprodukte für Konsumenten erlebbar gemacht werden. Für Gruppen ab 20 Personen bieten wir ein besonders attraktives Angebot: – Verbilligter Eintritt € 8,– anstatt € 11,– (Kinder bis 6 Jahre frei) – Bequemes Aus- und Einsteigen direkt beim Messe-Eingang – Kein Anstehen an der Kassa – Keine Parkplatzsuche – keine Parkgebühren (für Busse) – Entspannte An- und Abreise – Kostenloser Eintritt für den BusChauffeur Organisieren Sie einen Bus und verbringen Sie einen informativen und unterhaltsamen Tag auf der RIEDER MESSE! Bei Interesse: Nähere Infos und Anmeldung bei Lisa Frauscher unter frauscher@messe-ried.at bzw. Tel. 07752-84011-26 Alle Informationen unter www.riedermesse.at

Erstmals auf einer österreichischen Messe kann man in einem Freilaufstall mit Milchviehherde automatisierte Fütterungs- und Melktechnik live erleben.

Die hochkarätig besetzte 2. EUROgenetik Fleckviehschau (6. – 8. September) findet statt, alle in Österreich präsenten Schweinerassen sowie sieben verschiedene Schafrassen sind zu sehen, bei der Bundesmilchziegenschau ist höchste Qualität garantiert und auch der Pferdebereich wird stark aufgewertet.

Maschinenring Zeitung Salzburg

29


Fachexkursion nach Ungarn – MR Lungau Der Ausflug des Maschinenring Lungau wird die Teilnehmer heuer im September ins ungarische Györ führen. Der genaue Termin steht noch nicht fest, Interessenten können sich aber bereits im Büro in Tamsweg näher informieren. Das 4-tägige Programm wird Besichtigungen von Landwirtschaftsbetrieben genauso beinhalten wie Stadtbesichtigungen (Györ, Esztergom) und den Besuch von Ausflugszielen (Benediktinerkloster Pannonhalma, Schloß Esztergom mit Burgberg). Auch eine Besichtigung der Windkraftanlage Weiden im Seewinkel, der Porzellanmanufaktur in Herend sowie des Audi-Werks in Györ stehen am Programm.

www.riedermesse.at

RIEDER MESSE 2017 punktet zum Jubiläum mit Tierzucht, Forst und Landtechnik Spezielle Angebote für Gruppen Die Basilika von Esztergom. Foto: Kriccs

Infos im MR-Büro Tamsweg: Tel. 059 060 506

Ausflug nach Berlin – MR Flachgau Der diesjährige Ausflug des MR Flachgau führt uns von 26. bis 29. Oktober 2017 nach Berlin. Auf dem Programm stehen interessante Betriebsbesichtigungen sowie eine Stadtrundfahrt mit Besichtigung der Sehenswürdigkeiten der deutschen Hauptstadt. Es gibt auch ausreichend Zeit zur freien Verfügung. Ein ortskundiger Reisebegleiter wird bei unserem Ausflug dabei sein. Die Kosten für Bus, Übernachtung, Besichtigungen belaufen sich auf ca. € 390,– / Person (Abrechnung nach tatsächlichem Aufwand)

Ausflug nach Tschechien – MR Pongau Auch der MR Pongau plant für den Herbst seinen Mitgliederausflug. Heuer geht es nach Prag und Umgebung, und zwar vom 26. – 28. Oktober 2017. Das genaue Programm wird noch rechtzeitig bekannt gegeben. Infos im MR Büro St. Johann unter Tel. 059 060 505 28

Terminaviso

Almpflegetag 2017 Samstag, 29. Juli 2017 • Beginn 10:00 Uhr Gottschallalm in Obertauern Familie Scharfetter Thomas, Vordergottschallbauer Programm (im Stationsbetrieb) • Projektvorstellung „Almverbesserung mit gelenkter Weideführung“ • GPS-Ortung von Almvieh • Alm- und Jagd: Synergien positiv nutzen • Weidezaun- und Tränkesysteme auf der Alm • Almfutterflächenpflege in der Praxis: Vorführung von Mäher- und Mulcherkombinationen, Schwenden, Forst • Verpflegung und Unterhaltung durch die Landjugend Eine Anrechnung als ÖPUL-Weiterbildung „Alpung und Behirtung“ im Ausmaß von 4 Stunden ist möglich. Dazu ist eine Vorab-Anmeldung beim LFI Salzburg unter 0662/641248 notwendig!

Die Einladung erfolgt zeitgerecht. Die Veranstalter freuen sich auf zahlreiche Teilnahme

Der älteste Messestandort Österreichs feiert sein 150-Jahr-Jubiläum: Bei der RIEDER MESSE vom 6. bis 10. Septem­ ber werden die landwirtschaftlichen Fachthemen ausgeweitet. Einzigartig bleibt jedoch die Kombination mit Herbstmesse und Volksfest. Mit neuen Konzepten wird die RIEDER MESSE zur Leitmesse Österreichs in der Tierzucht. Es wartet ein umfassendes Programm an Live-Vorführungen mit zahlreichen Innovationen und Experten im Bereich „ZUKUNFT TIER powered by TopAgrar“. Darüber hinaus bilden Forst (u. a. mit Live-Vorführungen in der „Mein Wald mein Holz FORSTARENA“), Landtechnik und Pflanzenbau weitere thematische Schwerpunkte. NEU ist die Sonderausstellung „Erlebnis Ernährung“, in der österreichische Qualitätsprodukte für Konsumenten erlebbar gemacht werden. Für Gruppen ab 20 Personen bieten wir ein besonders attraktives Angebot: – Verbilligter Eintritt € 8,– anstatt € 11,– (Kinder bis 6 Jahre frei) – Bequemes Aus- und Einsteigen direkt beim Messe-Eingang – Kein Anstehen an der Kassa – Keine Parkplatzsuche – keine Parkgebühren (für Busse) – Entspannte An- und Abreise – Kostenloser Eintritt für den BusChauffeur Organisieren Sie einen Bus und verbringen Sie einen informativen und unterhaltsamen Tag auf der RIEDER MESSE! Bei Interesse: Nähere Infos und Anmeldung bei Lisa Frauscher unter frauscher@messe-ried.at bzw. Tel. 07752-84011-26 Alle Informationen unter www.riedermesse.at

Erstmals auf einer österreichischen Messe kann man in einem Freilaufstall mit Milchviehherde automatisierte Fütterungs- und Melktechnik live erleben.

Die hochkarätig besetzte 2. EUROgenetik Fleckviehschau (6. – 8. September) findet statt, alle in Österreich präsenten Schweinerassen sowie sieben verschiedene Schafrassen sind zu sehen, bei der Bundesmilchziegenschau ist höchste Qualität garantiert und auch der Pferdebereich wird stark aufgewertet.

Maschinenring Zeitung Salzburg

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Holzmarktbericht Waldhackgut

Von Andreas Schreyer, Vertriebsleiter MR Salzburg

Rundholz Die österreichischen und benachbarten Sägewerke sind ausreichend mit Rundholz versorgt. Die Aufarbeitung und der Abtransport aus dem Wald funktionieren sehr gut und zügig. Aufgrund der guten Nachfrage am Schnittholzmarkt wird der Bedarf an Rundholz in den nächsten Monaten vorhanden bleiben. Auch die Lärche wird weiterhin sehr gut nachgefragt. Lediglich der mancherorts starke Wintereinbruch Ende April hat in höheren Lagen die Arbeiten beeinträchtigt und den Abtransport verzögert. Industrierundholz und Faserholz Die Zellstoff-, Papier- und Plattenindustrie ist gut mit Industrieholzsortimenten wie Schleifholz und Faserholz versorgt. Generell ist ein niedriger, jedoch stabiler Preis zu beobachten. Aufgrund der Lagerfähigkeit von langem Brennholz und der guten Qualität des daraus produzierten Hackgutes, ist Brennholz bei einigen regionalen Abnehmern nachgefragt.

Die Biomasseheizwerke konnten sich im vergangen Herbst gut mit Heizmaterial eindecken, dennoch wurden im 1. Quartal 2017 aufgrund der Witterung und des erhöhten Heizbedarfes vermehrt Biomasse-Sortimente nachgefragt. Zurzeit werden, wie jedes Jahr, die Anlieferungen genau reglementiert. Für die bevorstehenden Sommermonate ist saisonbedingt ein schwieriger Absatz zu erwarten.

Waldschutz Die sommerliche Wärme der letzten Tage hat die Flugaktivität des Borkenkäfers erhöht. Somit ist es allerhöchste Zeit für die Käferbaumsuche.

Das warme Wetter Anfang April hat dafür gesorgt, dass sich jetzt sogar schon Geschwisterbruten der Frühschwärmer entwickeln können. Somit ist höchste Vorsicht bei den Waldbegängen geboten und bei Befall ein rasches Aufarbeiten, damit ein Ausbreiten auf benachbarte Flächen vermieden werden kann. Wichtige Informationen gibt es auch auf der Internetseite: www.borkenkaefer.at

„Moasta2“ ist mütterlicherseits Tante und väterlicherseits Halbschwester (Stiervater „Rat“). Sie zählt aktuell zu den zuchtwertstärksten Pinzgauer Kühen, war selbst 2014 beim Dairy-Grand-Prix ausgestellt und ist anerkannte Stiermutter. Diese Entwicklung der „M“-Linie zeigt eindeutig, dass Siegerkuh „Munter“ kein Zufallsprodukt ist, sondern eine Kuh-Linie verkörpert. Dieses und andere Beispiele werden an der Schule in den praktischen Tierhaltungsunterricht eingebaut.

Ein Beitrag von Herbert Rudigier, LFS Bruck

Pinzgau: Hermann Neureiter, Tel. 0664-960 60 22 Pongau: Hans Kaswurm, Tel. 0664-857 20 51 Lungau: Franz Bliem, Tel. 059 060 500 Flachgau, Tennengau: Tel. 059 060 500

1 Sieger-Kuh „Munter“ mit Direktor Christian Dullnigg, Fachlehrer Herbert Rudigier, Jungzüchter Andreas Rieser. © Stephan Hauser Photography

2 Stamm-Kuh Moasta1

© Luca Nolli

1

Optimal gelagerte Biomasse an einer Forststraße. Mindestmenge ist in der Regel ein Container mit einem Fassungsvermögen von ca. 30–40 Schüttraummeter.

Einladung zur Wirtschaftsmesse Pongau

Zeit für NEUES! n Stand!

An der LFS Bruck nimmt die Ausbildung im Bereich Tierhaltung schon immer einen ganz wesentlichen Umfang ein. Im Lehrbetrieb versucht man gezielt, bestimmte Kuhlinien züchterisch weiter zu entwickeln. Die Älteste (93 Jahre) davon ist die sogenannte „S“-Linie. Davon ist die aktuelle Stamm-Kuh „Segen“ zum 9. Kalb trächtig und wird im September Ur-Ur-Großmutter (5 Generationen). Sieger-Kuh „Munter“ entstammt aus der exterieurstarken „M“-Linie. Stamm-Kuh und Ur-Großmutter „Moasta1“ war anerkannte Stiermutter, wurde selbst 15 Jahre alt und nahm erfolgreich an zwei Bundesschauen teil. Großmutter „Muster“ wurde bei der Verbandschau 2010 in Maishofen ausgestellt. Die zum 6. Kalb trächtige und noch am Betrieb befindliche Kuh

2

Starkes Signal in der Außenwerbung

Goldegg Schloßparkplatz von Freitag, 23. Juni 2017 bis Sonntag, 25. Juni 2017

JAHRE MESSE aus Liebe zur Region

30

„Grand­Champion­Titel“ für Pinzgauer Kuh „MUNTER“

Bei Fragen zur Biomasseproduktion und zu Forstdienstleistungen stehen unsere Forsteinsatzleiter in den Bezir­ ken gerne zur Verfügung.

www.wm-pongau.at

nsere Besuchen Sie u

Zuchterfolg für Landwirtschaftsschule Bruck

Direkt an der Großglocknerstraße zwischen Fusch und Bruck befindet sich in Fahrtrichtung Bruck nun am Stallgebäude des Franz Lederer (Bäcknanderlbauer) dieses großformatige Transparent. Mit der Botschaft „Wir pflegen Land­ schaften“ weist es auf die Funktion des Maschinenring und seiner Dienstleister bzw. Mitglieder als Landschaftspfleger hin. Im Bild sieht man drei MaschinenringDienstleister, die im Bereich der Großglocknerstraße die Böschungen mähen. Das Transparent misst 10 x 4m und ist für die Tausenden Besucher, die täglich die Großglockner-Hochalpenstraße besu-

chen ein echter Hingucker. Wenn Sie ein günstig gelegenes Wirtschaftsgebäude mit einer attraktiven Werbefläche besitzen, und darauf

längerfristig eine Werbefläche zu vergeben haben, dann melden Sie sich bitte bei uns: Tel. 059 060 500-11 oder salzburg@maschinenring.at

Maschinenring Zeitung Salzburg

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Holzmarktbericht Waldhackgut

Von Andreas Schreyer, Vertriebsleiter MR Salzburg

Rundholz Die österreichischen und benachbarten Sägewerke sind ausreichend mit Rundholz versorgt. Die Aufarbeitung und der Abtransport aus dem Wald funktionieren sehr gut und zügig. Aufgrund der guten Nachfrage am Schnittholzmarkt wird der Bedarf an Rundholz in den nächsten Monaten vorhanden bleiben. Auch die Lärche wird weiterhin sehr gut nachgefragt. Lediglich der mancherorts starke Wintereinbruch Ende April hat in höheren Lagen die Arbeiten beeinträchtigt und den Abtransport verzögert. Industrierundholz und Faserholz Die Zellstoff-, Papier- und Plattenindustrie ist gut mit Industrieholzsortimenten wie Schleifholz und Faserholz versorgt. Generell ist ein niedriger, jedoch stabiler Preis zu beobachten. Aufgrund der Lagerfähigkeit von langem Brennholz und der guten Qualität des daraus produzierten Hackgutes, ist Brennholz bei einigen regionalen Abnehmern nachgefragt.

Die Biomasseheizwerke konnten sich im vergangen Herbst gut mit Heizmaterial eindecken, dennoch wurden im 1. Quartal 2017 aufgrund der Witterung und des erhöhten Heizbedarfes vermehrt Biomasse-Sortimente nachgefragt. Zurzeit werden, wie jedes Jahr, die Anlieferungen genau reglementiert. Für die bevorstehenden Sommermonate ist saisonbedingt ein schwieriger Absatz zu erwarten.

Waldschutz Die sommerliche Wärme der letzten Tage hat die Flugaktivität des Borkenkäfers erhöht. Somit ist es allerhöchste Zeit für die Käferbaumsuche.

Das warme Wetter Anfang April hat dafür gesorgt, dass sich jetzt sogar schon Geschwisterbruten der Frühschwärmer entwickeln können. Somit ist höchste Vorsicht bei den Waldbegängen geboten und bei Befall ein rasches Aufarbeiten, damit ein Ausbreiten auf benachbarte Flächen vermieden werden kann. Wichtige Informationen gibt es auch auf der Internetseite: www.borkenkaefer.at

„Moasta2“ ist mütterlicherseits Tante und väterlicherseits Halbschwester (Stiervater „Rat“). Sie zählt aktuell zu den zuchtwertstärksten Pinzgauer Kühen, war selbst 2014 beim Dairy-Grand-Prix ausgestellt und ist anerkannte Stiermutter. Diese Entwicklung der „M“-Linie zeigt eindeutig, dass Siegerkuh „Munter“ kein Zufallsprodukt ist, sondern eine Kuh-Linie verkörpert. Dieses und andere Beispiele werden an der Schule in den praktischen Tierhaltungsunterricht eingebaut.

Ein Beitrag von Herbert Rudigier, LFS Bruck

Pinzgau: Hermann Neureiter, Tel. 0664-960 60 22 Pongau: Hans Kaswurm, Tel. 0664-857 20 51 Lungau: Franz Bliem, Tel. 059 060 500 Flachgau, Tennengau: Tel. 059 060 500

1 Sieger-Kuh „Munter“ mit Direktor Christian Dullnigg, Fachlehrer Herbert Rudigier, Jungzüchter Andreas Rieser. © Stephan Hauser Photography

2 Stamm-Kuh Moasta1

© Luca Nolli

1

Optimal gelagerte Biomasse an einer Forststraße. Mindestmenge ist in der Regel ein Container mit einem Fassungsvermögen von ca. 30–40 Schüttraummeter.

Einladung zur Wirtschaftsmesse Pongau

Zeit für NEUES! n Stand!

An der LFS Bruck nimmt die Ausbildung im Bereich Tierhaltung schon immer einen ganz wesentlichen Umfang ein. Im Lehrbetrieb versucht man gezielt, bestimmte Kuhlinien züchterisch weiter zu entwickeln. Die Älteste (93 Jahre) davon ist die sogenannte „S“-Linie. Davon ist die aktuelle Stamm-Kuh „Segen“ zum 9. Kalb trächtig und wird im September Ur-Ur-Großmutter (5 Generationen). Sieger-Kuh „Munter“ entstammt aus der exterieurstarken „M“-Linie. Stamm-Kuh und Ur-Großmutter „Moasta1“ war anerkannte Stiermutter, wurde selbst 15 Jahre alt und nahm erfolgreich an zwei Bundesschauen teil. Großmutter „Muster“ wurde bei der Verbandschau 2010 in Maishofen ausgestellt. Die zum 6. Kalb trächtige und noch am Betrieb befindliche Kuh

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Starkes Signal in der Außenwerbung

Goldegg Schloßparkplatz von Freitag, 23. Juni 2017 bis Sonntag, 25. Juni 2017

JAHRE MESSE aus Liebe zur Region

30

„Grand­Champion­Titel“ für Pinzgauer Kuh „MUNTER“

Bei Fragen zur Biomasseproduktion und zu Forstdienstleistungen stehen unsere Forsteinsatzleiter in den Bezir­ ken gerne zur Verfügung.

www.wm-pongau.at

nsere Besuchen Sie u

Zuchterfolg für Landwirtschaftsschule Bruck

Direkt an der Großglocknerstraße zwischen Fusch und Bruck befindet sich in Fahrtrichtung Bruck nun am Stallgebäude des Franz Lederer (Bäcknanderlbauer) dieses großformatige Transparent. Mit der Botschaft „Wir pflegen Land­ schaften“ weist es auf die Funktion des Maschinenring und seiner Dienstleister bzw. Mitglieder als Landschaftspfleger hin. Im Bild sieht man drei MaschinenringDienstleister, die im Bereich der Großglocknerstraße die Böschungen mähen. Das Transparent misst 10 x 4m und ist für die Tausenden Besucher, die täglich die Großglockner-Hochalpenstraße besu-

chen ein echter Hingucker. Wenn Sie ein günstig gelegenes Wirtschaftsgebäude mit einer attraktiven Werbefläche besitzen, und darauf

längerfristig eine Werbefläche zu vergeben haben, dann melden Sie sich bitte bei uns: Tel. 059 060 500-11 oder salzburg@maschinenring.at

Maschinenring Zeitung Salzburg

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Buchtipp

Rezepttipp

Unfallversicherung für MR-Mitglieder

Silke Haun

Flammkuchen mit Pfifferlingen, Frühlingszwiebeln und Speck

Unfälle passieren – deshalb ist es gut, darauf vorbereitet zu sein! Aus diesem Grund gibt es seit dem 01.01.2017 in ganz Salzburg eine zusätzliche Unfallversicherung für Maschinenring Mitglieder, bei vermittelten Tätigkeiten. Die Versicherung umfasst u.a. ein Taggeld von 30€, Versicherung bei Invalidität und Unterstützung bei Such-, Rettungs-, oder Bergekosten. Damit können wir unseren Dienstleistern ein breiteres Versicherungsangebot bieten und sind für den Ernstfall gerüstet.

Mädchen grillen anders Fräulein Glücklichs beste Grillrezepte

Zutaten

€ 19,90 144 Seiten, fest gebunden mit über 60 Farbfotografien von Silke Haun ISBN 978-3-70662606-4 Löwenzahn Verlag

Grillrezepte mit dem gewissen Etwas ! Grillen kann so viel mehr sein als Fleisch mit Ketchup! Silke Haun hat den Grill angeworfen und präsentiert raffinierte und leichte Rezepte für die ausgelassene Schlemmerei unter freiem Himmel. Da gibt es feine Hühnerspieße, delikate Salate, selbst gemachte Dips, kühlende Sommercocktails und eine liebevolle Dekoration obendrein. Kurzum alles, was das Herz der versammelten Grillrunde begehrt und gute Laune garantiert! Von Tomaten-Kräuter-Brot über Zitronengras-Hühnerspieße bis hin zu Beerencrumble und Himbeer-Minz-Eistee – diese Grillrezepte sind einfach Sommerfeeling pur! 65 bezaubernde Rezepte für entspannten Outdoor-Genuss mit umwerfenden Fotos zu jedem Rezept. Alles selbst gemacht: vom Kräutersalz bis zum Burgerbrötchen. Auch dieses Mal verlosen wir unter allen Teilnehmern an unserem Suchspiel 3 Exemplare dieses tollen Buches!

Flammkuchen: 250 g Mehl (glatt) ½ TL Salz ½ TL Pfeffer 1 Prise Muskat 150 ml Wasser, lauwarm Belag: 150 g Sauerrahm 1 EL Milch Salz und Pfeffer aus der Mühle 50 g Speck 2–3 Frühlingszwiebeln 100 g Pfifferlinge Petersilie

Zubereitung 1. Für den FlammkuchenFoto: Silke Haun teig das Mehl, Salz, Pfeffer, Muskat und lauwarmes Wasser vermengen. Ca. 10 Minuten gut kneten und 2–3 Stunden ruhen lassen. 2. Anschließend den Teig halbieren und beide Hälften auf einer bemehlten Arbeitsfläche etwa 3 mm dick ausrollen. 3. Sauerrahm mit Milch verrühren, salzen und pfeffern. 4. Den Speck in dünne Streifen und die Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden. Je nach Größe die Pfifferlinge halbieren. 5. Den ausgerollten Teig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen, mit der Creme bestreichen und mit Speck, Frühlingszwiebeln und Pfifferlingen belegen. 6. Den Grill auf mittlere Hitze vorheizen, den Flammkuchen backen und mit der Petersilie garnieren.

Gewinnspiel In das rechte Bild haben sich 10 Fehler im Vergleich zum linken eingeschlichen. Finden Sie die 10 Fehler und markieren Sie sie. Dann schneiden Sie den Abschnitt aus und senden ihn in einem Kuvert an: Maschinenring Salzburg, Reinbachstraße 11, 5600 St. Johann. Einscannen und mailen an salzburg@maschinenring.at geht auch. Zu gewinnen gibt es diesmal wieder mehrere Buchpreise, darunter 3 Exemplare des „Mädchen grillen anders“-Kochbuchs. Viel Spaß beim Suchen wünscht Ihnen Ihr Maschinenring!

Anton Barth aus Lamprechtshausen war einer der ersten, der von der neuen Versicherung profitieren konnte. Er hat sich auf einer über den Maschinenring vermittelten Baustelle am Finger verletzt. Dies hatte eine Arbeitsunfähigkeit von 17 Tagen zur Folge. „Verletzungen in der Landwirtschaft sind immer ein Problem, da man für die verlorene Arbeitszeit im Normfallfall keine Entschädigung bekommt. Die Entschädigung durch die Versicherung vom Maschinenring ist da eine sehr gute Sache und hilft mir als Landwirt“, so Barth.

n achreeise p M it m h c Bu u nd n ne n! i gew

Name: _______________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

Straße: _________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

PLZ: ________________________________________ Ort: ___________________________________________________________________________________________________________________

Tipp: Für die vegetarische Variante den Speck durch gegrillte Paprika ersetzen.

Hier die Gewinner unseres letzten Suchspiels: Buch „Super Foods“: – Katharina Scharfetter, Radstadt – Maria Steger, Bodenstätt 1, Mattsee – Neureiter Johann, St. Koloman Buch „Biogemüse vermarkten“: – Anni Haller, Köstendorf – Christian Zehner, Göriach – Elfriede Schwarzenberger, Straßwalchen

32

Buch „Salzburger Brauch“: – Johann Hörbiger, Mittersill – Anna Maria Massow, Abtenau Buch „Ziegen wie wir“ (von Ruth Wallner): – Christa Pfeiffenberger, St. Michael – Maria Pernhofer, Russbach ÖKL-Broschüre: – Heidi Schwarzenbacher, Lungötz – Christine Seiwald, Kuchl – Jutta Obermoser, Bischofshofen

Maschinenring Zeitung Salzburg

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Buchtipp

Rezepttipp

Unfallversicherung für MR-Mitglieder

Silke Haun

Flammkuchen mit Pfifferlingen, Frühlingszwiebeln und Speck

Unfälle passieren – deshalb ist es gut, darauf vorbereitet zu sein! Aus diesem Grund gibt es seit dem 01.01.2017 in ganz Salzburg eine zusätzliche Unfallversicherung für Maschinenring Mitglieder, bei vermittelten Tätigkeiten. Die Versicherung umfasst u.a. ein Taggeld von 30€, Versicherung bei Invalidität und Unterstützung bei Such-, Rettungs-, oder Bergekosten. Damit können wir unseren Dienstleistern ein breiteres Versicherungsangebot bieten und sind für den Ernstfall gerüstet.

Mädchen grillen anders Fräulein Glücklichs beste Grillrezepte

Zutaten

€ 19,90 144 Seiten, fest gebunden mit über 60 Farbfotografien von Silke Haun ISBN 978-3-70662606-4 Löwenzahn Verlag

Grillrezepte mit dem gewissen Etwas ! Grillen kann so viel mehr sein als Fleisch mit Ketchup! Silke Haun hat den Grill angeworfen und präsentiert raffinierte und leichte Rezepte für die ausgelassene Schlemmerei unter freiem Himmel. Da gibt es feine Hühnerspieße, delikate Salate, selbst gemachte Dips, kühlende Sommercocktails und eine liebevolle Dekoration obendrein. Kurzum alles, was das Herz der versammelten Grillrunde begehrt und gute Laune garantiert! Von Tomaten-Kräuter-Brot über Zitronengras-Hühnerspieße bis hin zu Beerencrumble und Himbeer-Minz-Eistee – diese Grillrezepte sind einfach Sommerfeeling pur! 65 bezaubernde Rezepte für entspannten Outdoor-Genuss mit umwerfenden Fotos zu jedem Rezept. Alles selbst gemacht: vom Kräutersalz bis zum Burgerbrötchen. Auch dieses Mal verlosen wir unter allen Teilnehmern an unserem Suchspiel 3 Exemplare dieses tollen Buches!

Flammkuchen: 250 g Mehl (glatt) ½ TL Salz ½ TL Pfeffer 1 Prise Muskat 150 ml Wasser, lauwarm Belag: 150 g Sauerrahm 1 EL Milch Salz und Pfeffer aus der Mühle 50 g Speck 2–3 Frühlingszwiebeln 100 g Pfifferlinge Petersilie

Zubereitung 1. Für den FlammkuchenFoto: Silke Haun teig das Mehl, Salz, Pfeffer, Muskat und lauwarmes Wasser vermengen. Ca. 10 Minuten gut kneten und 2–3 Stunden ruhen lassen. 2. Anschließend den Teig halbieren und beide Hälften auf einer bemehlten Arbeitsfläche etwa 3 mm dick ausrollen. 3. Sauerrahm mit Milch verrühren, salzen und pfeffern. 4. Den Speck in dünne Streifen und die Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden. Je nach Größe die Pfifferlinge halbieren. 5. Den ausgerollten Teig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen, mit der Creme bestreichen und mit Speck, Frühlingszwiebeln und Pfifferlingen belegen. 6. Den Grill auf mittlere Hitze vorheizen, den Flammkuchen backen und mit der Petersilie garnieren.

Gewinnspiel In das rechte Bild haben sich 10 Fehler im Vergleich zum linken eingeschlichen. Finden Sie die 10 Fehler und markieren Sie sie. Dann schneiden Sie den Abschnitt aus und senden ihn in einem Kuvert an: Maschinenring Salzburg, Reinbachstraße 11, 5600 St. Johann. Einscannen und mailen an salzburg@maschinenring.at geht auch. Zu gewinnen gibt es diesmal wieder mehrere Buchpreise, darunter 3 Exemplare des „Mädchen grillen anders“-Kochbuchs. Viel Spaß beim Suchen wünscht Ihnen Ihr Maschinenring!

Anton Barth aus Lamprechtshausen war einer der ersten, der von der neuen Versicherung profitieren konnte. Er hat sich auf einer über den Maschinenring vermittelten Baustelle am Finger verletzt. Dies hatte eine Arbeitsunfähigkeit von 17 Tagen zur Folge. „Verletzungen in der Landwirtschaft sind immer ein Problem, da man für die verlorene Arbeitszeit im Normfallfall keine Entschädigung bekommt. Die Entschädigung durch die Versicherung vom Maschinenring ist da eine sehr gute Sache und hilft mir als Landwirt“, so Barth.

n achreeise p M it m h c Bu u nd n ne n! i gew

Name: _______________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

Straße: _________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

PLZ: ________________________________________ Ort: ___________________________________________________________________________________________________________________

Tipp: Für die vegetarische Variante den Speck durch gegrillte Paprika ersetzen.

Hier die Gewinner unseres letzten Suchspiels: Buch „Super Foods“: – Katharina Scharfetter, Radstadt – Maria Steger, Bodenstätt 1, Mattsee – Neureiter Johann, St. Koloman Buch „Biogemüse vermarkten“: – Anni Haller, Köstendorf – Christian Zehner, Göriach – Elfriede Schwarzenberger, Straßwalchen

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Buch „Salzburger Brauch“: – Johann Hörbiger, Mittersill – Anna Maria Massow, Abtenau Buch „Ziegen wie wir“ (von Ruth Wallner): – Christa Pfeiffenberger, St. Michael – Maria Pernhofer, Russbach ÖKL-Broschüre: – Heidi Schwarzenbacher, Lungötz – Christine Seiwald, Kuchl – Jutta Obermoser, Bischofshofen

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Fällkran Merlo Roto – jetzt verfügbar Neues Kraftpaket beim Maschinering, ein Fällkran der neuesten Generation, mit dem Bäume auch an den schwierigsten Standorten sicher und kontrolliert entfernt bzw. der Baum oder Stammteile präzise abgesägt und sicher zum Abtransport abgelegt werden können. Und das alles binnen kürzester Zeit.

Maschinenring - Job-Börse Stellenbezeichnung

Arbeitgeber

Beschreibung

Anforderung

Lohn/Gehalt

Personaldisponent/in

MR Salzburg reg. GenmbH. Maishofen

Dienstnehmersuche, Dispo von Arbeitskräften, Dienstnehmerführung und -betreuung, Betreuung von bestehenden Kunden und Neukundengewinnung, Verantwortung für den Bewerbungsprozess

abgeschlossene Ausbildung (technisch oder kaufmännisch), einschlägige Berufserfahrung, eigenverantwortliche Arbeitsweise, kommunikative Persönlichkeit, sehr gute EDV Kenntnisse

das Bruttomonatsgehalt beträgt mindestens € 2.300,-, Bereitschaft zur Überzahlung ist je nach Qualifikation und Erfahrung vorhanden

Disponent/in

MR Salzburg reg. GenmbH. Seekirchen

Koordination und Abwicklung von Aufträgen im Bereich Grünraum- und Winterdienste; Führung, Einteilung und Akquise der Dienstleister, Einkauf und Disponierung von Material und Geräten

abgeschlossene Berufsausbildung, umfangreiche Erfahrung in der Koordination von Projekten, eigenverantwortliche und zielorientierte Arbeitsweise, Einsatzbereitschaft, Durchsetzungsvermögen, Führungserfahrung

das Bruttomonatsgehalt beträgt mindestens € 2.300,-, Bereitschaft zur Überzahlung ist je nach Qualifikation und Erfahrung vorhanden

Mitarbeiter/in Auftragsbearbeitung Teilzeit, 30 WS (Karenzvertretung)

MR Salzburg reg. GenmbH. Hallein

Bearbeitung von Eingangs- und Ausgangsrechnungen, Zeit und Leistungserfassung für Dienstnehmer, enge Zusammenarbeit mit Dispo/Vertrieb, Beantwortung von Kundenanfragen

abgeschlossene kaufmännische Berufsausbildung, mehrjährige einschlägige Berufserfahrung, selbständige Arbeitsweise, teamorientiert, engagiert und zuverlässig, gute EDV-Kenntnisse

das Bruttomonatsgehalt beträgt mind. € 1.700,- (Vollzeit), Bereitschaft zur Überzahlung je nach Erfahrung ist gegeben

Farbennuanceur/in

MR Personal und Service eGen Flachgau/ Raum Bergheim MR Personal und Service eGen Flachgau/ Eugendorf MR Personal und Service eGen Flachgau/Elsbethen MR Personal und Service eGen Flachgau/Elsbethen

Farben nach Farbkartei mischen, Bedienen der Farbmischmaschine, Kommissionierung im Lager

abgeschlossene Ausbildung als Maler/einschlägige Berufserfahrung, Branchenkenntnisse, sehr genaue Arbeitsweise, motivierte und zuverlässige Arbeitsweise, gute Deutschkenntnisse, FS B, eigener PKW einschlägige Praxis in der Fenstermontage, keine Hebeeinschränkung, FS B + eigener PKW, Motivation und Zuverlässigkeit Abgeschlossene Ausbildung als Schlosser, sehr gute Schweißkenntnisse, FS B + eigener PKW

Lohn min. € 1.750,- brutto/ Monat, Überzahlung je nach Qualifikation möglich € 1.800,- brutto/Monat zzgl. Diäten, Überzahlung je nach Qualifikation möglich

Abgeschlossene Ausbildung als Land-, Baumaschinentechniker, Kfz- Mechaniker, Mechatroniker, Elektromaschinenbauer, FS B/C/E und Staplerschein, EDV- Grundkenntnisse, teamfähig, Motivation und Zuverlässigkeit, ausgeprägte Fachkenntnisse in: Elektrik, Hydraulik, Verbrennungsmotoren, Mechanik

€ 2.060,- brutto/ Monat Überzahlung je nach Qualifikation möglich, Übernahme in das Stammpersonal möglich

Abgeschlossene technische Berufsausbildung (z.B. Kfz Spengler, Lackierer), MS- Office Kenntnisse und SAP-Anwenderkenntnisse wünschenswert, FS B + eigener PKW

€ 2.100,- brutto/Monat zzgl. Leistungsprämie

Fenstermonteur/in

Vorteile: –– Effizienz, Zeitersparnis und Sicherheitsgewinn –– Ideal für Fällarbeiten an vielbefahrenen Straßen –– Leicht, wendig und flexibel einsetzbar –– Reichweite bis 30 Meter –– Bis zu 800 kg Traglast –– Seilwinde mit 2 To Hubkraft –– Straßenzulassung mit 40 km/h Haupteinsatzort ist der Flachgau/ Tennengau. Auch in den Gebirgsgauen kann er bei größeren Aufträgen zum Einsatz kommen.

Schlosser/in Büroangestellte/r

Bei Interesse im Büro Flachgau melden: Maximilian Schreder, Tel. 059 060 503, flachgau@maschinenring.at

Almliesl - Ihr Partner für touristische Vermietung sucht neue Almhütten, Bauern- und Ferienhäuser Arbeit: rung rnimmt Ihre e bis Reservie Almliesl übeungsabwicklung von der Anfrag ch Gesamte Bu n für sich: n - Controlling Zahlunge kten spreche intrag in 4 Sprachen Fa ie D esen page-E Mahnw ung Reiseversicher Storno

eb Kostenloser W lmliesl.com .a w w unter w itt r Katalogauftr int und Web Kostenlose eistungen in Pr gl tin ke ar : n M ok Wir vermiete , Umfassende Almliesl Newsletter und FaceboBuchungsplattformen d im d n un te e Auftrit eranstaltern gewinnbring nen mit Reisev rationen (z.B. Haribo) Kooperatio d n pe u oo d sk n ft e Wirtscha auslast im Er folgreiche ! rt e ti d Saalbach sind lübergabe n un e se See, Kaprun üs serviceori hl am Sc ll g, Ze n un vo ig im Umkreis rne um Rein ts ge en ch em au rt s pa un Auch Ap mmern wir amm. Hier kü Almliesl-Progr en. ie!!! und Meldewes en uns auf S u e fr ir W t? weck , Carina Mohr, den Bergen, 0650 44 177 33 Interesse ge in b au rl U – 480-17, Mobil sl 80 lie 2/ m om .c 54 Al sl , 06 lie l. bH lm Gm Maishofen, Te sl.com, www.a MTS Austria aße 14, 5751 mohr@almlie Saalfeldnerstr E-Mail: carina.

CNC Fräser/in

MR Personal und Service eGen Flachgau/Elsbethen

Servicetechniker/in

MR Personal und Service eGen Flachgau/ Straßwalchen

Lackierer/in

MR Personal und Service eGen Flachgau/ Köstendorf

Dienstleister/in für Forstteam

MR Flachgau

MR Flachgau Mitarbeiter/in in landwirtschaftlichem Betrieb

Montage von div. Fensterelementen

Prototypen/ Vorrichtungsbau, eigenständiges Arbeiten nach Plan

€ 2.100,- brutto/Monat Überzahlung je nach Qualifikation möglich Anfallende Tätigkeiten im Büro, Zeit- und Abgeschlossene Ausbildung im Bürobereich bzw. € 1.940,- brutto/Monat HAK / HTL- Abgänger/in, sehr gute EDV- Kenntnisse, tech- Überzahlung je nach Leistungserfassung der Dienstnehmer nisches Verständnis, Zeichnungen lesen / Teile erkennen, Qualifikation möglich kontrollieren, Lieferscheine erstellen Enge Zusammenarbeit mit der Technik- kommunikationsfreudig abteilung Programmieren und bedienen von CNC- Abgeschlossene Ausbildung in der Metalltechnik- Branche € 2.100,- brutto/Monat selbständiges Arbeiten, FS B + eigener PKW, Fräsmaschinen, Überzahlung je nach Motivation und Zuverlässigkeit Drehen/ Fräsen diverser Werkstücke, Qualifikation möglich selbständiges Abarbeiten von Aufträgen Wartung, Services und Reparaturen an hochqualitativen Reinigungsmaschinen, Sauger, Kommunalfahrzeugen und Geräten, gesetzliche Überprüfungen für Maschinen und Zubehör, Sonderbauten und Aufrüstungen von Neumaschinen nach Kundenwunsch Reinigung und Vorbereitung von Krankomponenten zur Lackierung, Durchführung von Sandstrahlarbeiten

diverse Aufforstungarbeiten Läuterungen, Forstwirtschaftliche Ausbildung von Vorteil, Leidenschaft Durchforstungen, Pflegemaßnahmen, für fortwirtschaftliche Tätigkeiten, Erfahrung in der Wildzaunbau, Holzschlägerungen Forstwirtschaft und im Umgang mit der Motorsäge, Teamfähigkeit, Zuverlässlichkeit, FS B (und eigenes Beschreibung Fahrzeug) + F von Vorteil Interesse und Leidenschaft für die Landwirtschaft, Mithilfe in der Landwirtschaft landwirtschaftliche Ausbildung von Vorteil, Erfahrung mit Stallarbeit, Versorgung der Tiere den Abläufen auf einem landw. Betrieb, Flexibilität Ernte- und sonstige Feldarbeiten FS F diverse Außenarbeiten

Mitarbeiter/in Garten- und Landschaftspflege

MR Salzburg reg. GenmbH Pinzgau, Lungau

Gartengestaltung und Grünraumpflege (Gartenbau, Bepflanzungen, Gartenpflege, Strauchschnitt, Heckenschnitt)

Pflasterer/in, Steinarbeiter/in

MR Salzburg reg. GenmbH Pinzgau

Gartengestaltung, Errichtung von Einfriedungen, Pflaster-Flächen, div. Beton-Arbeiten u.ä.

Entlohnung nach Vereinbarung im Rahmen des landwirtschaftlichen Nebengewerbes Entlohnung nach Vereinbarung, im Rahmen des landwirtschaftlichen Nebengewerbes oder als Fixanstellung

abgeschlossene Berufsausbildung als Landschaftsgärtner und/oder einschlägige Berufserfahrung im Bereich Gartenbau/ Landschaftspflege, FS B und eigener PKW

€ 2.100, brutto/Monat (Facharb.) bzw. € 1.900,- brutto/Monat (Helfer) Bereitschaft zur Überzahlung abgeschlossene Berufsausbildung als Pflasterer und/oder € 2.100, brutto/Monat (Facharb.) einschlägige Berufserfahrung im Bereich, bzw. € 1.900,- brutto/Monat FSB und eigener PKW von Vorteil (Helfer) Bereitschaft zur Überzahlung Erfahrung im Hoch- und/oder Tiefbau z.B. Rohbau, € 2.270.- brutto/Monat Facharb. Umbau, Kanalbau, Erdbau, Straßenbau, bzw. € 1.935.- brutto/Monat Helfer FS B und eigenes KFZ von Vorteil zzgl. Taggeld (ca. € 280.-/Monat)

MR Personal und Service eGen in allen Salzburger Bezirken MR Personal und Kranführer/ Bau-Maschinist (m/w) - Service eGen in allen Salzburger Vollzeit (38,5 Std./Wo) Bezirken MR Personal und Zimmerer bzw. Zimmerer-Helfer (m/w) - Service eGen in allen Salzburger Vollzeit (38,5 Std./Wo) Bezirken

Bauhelfer mit einschlägiger Erfahrung im Hoch- und/oder Tiefbau Baumaschinist (Bagger/Lader/Walze) mit einschlägiger Erfahrung im Hochund/oder Tiefbau bzw. Kranfahrer mit Praxis Unten- &/od. Obendrehern Berufstypische Einsätze im Holzbau (Dachstühle, Zäune Balkone, Holzschalungen etc.)

mehrjährige Erfahrung sowie gültige Fahrerlaubnis, FS B und eigenes KFZ von Vorteil

€ 2.270.- brutto/Monat zzgl. Diäten (ca. € 280.-/Monat)

abgeschlossene Lehre als Zimmerer und/oder langjährige Erfahrung im Holzbau z.B. Dach-, Holzriegel-, Zaun-, Balkon-Bau, FS B und eigenes KFZ von Vorteil

€ 2.160.- brutto/Monat Facharb. bzw. € 1.880.- brutto/Monat Helfer zzgl. Taggeld (ca. € 280.-/Monat)

Elektriker bzw. Elektriker-Fachhelfer m/w Vollzeit (38,5 Std./Wo)

Elektroinstallation, Wartungsarbeiten, Anlagenbau

abgeschlossene Ausbildung als Elektriker bzw. einschlägige Berufserfahrung, FS B und eigener PKW von Vorteil

€ 2.070.- brutto/Monat Facharb. bzw. € 1.840.- brutto/Monat Fachhelfer zzgl. Montagezulage und Diäten, Überzahlung je nach Qualifikation

Bau-Facharbeiter bzw. Bau-Helfer (m/w) Vollzeit (38,5 Std./Wo)

Ihre Ansprechpartner beim Maschinenring:

MR Personal und Service eGen in allen Salzburger Bezirken

Flachgau: Tennengau: Pongau: Lungau Pinzgau:

Stefan Fallenecker Anton Hofstätter Torsten Becker Markus Fötschl Hans Peter Oberhuber

Für „Disponent/in“ und „Auftragsbearbeitung“: Brigitte Stadler-Gold

stefan.fallenecker@maschinenring.at anton.hofstaetter@maschinenring.at torsten.becker@maschinenring.at markus.foetschl@maschinenring.at hanspeter.oberhuber@maschinenring.at

Tel.: Tel: Tel.: Tel.: Tel.:

05 9060 503 05 9060 504 05 9060 505 05 9060 506 05 9060 507

brigitte.stadler-gold@maschinenring.at

Tel.: 05 9060 500

Stand: 01.06.2017. Für den Inhalt verantwortlich: Maschinenring Salzburg regGenmbH, 5600 St. Johann, Reinbachstraße 11, salzburg@maschinenring.at, www.maschinenring.at (Druckfehler und Irrtümer vorbehalten).

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Maschinenring Zeitung Salzburg

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Fällkran Merlo Roto – jetzt verfügbar Neues Kraftpaket beim Maschinering, ein Fällkran der neuesten Generation, mit dem Bäume auch an den schwierigsten Standorten sicher und kontrolliert entfernt bzw. der Baum oder Stammteile präzise abgesägt und sicher zum Abtransport abgelegt werden können. Und das alles binnen kürzester Zeit.

Maschinenring - Job-Börse Stellenbezeichnung

Arbeitgeber

Beschreibung

Anforderung

Lohn/Gehalt

Personaldisponent/in

MR Salzburg reg. GenmbH. Maishofen

Dienstnehmersuche, Dispo von Arbeitskräften, Dienstnehmerführung und -betreuung, Betreuung von bestehenden Kunden und Neukundengewinnung, Verantwortung für den Bewerbungsprozess

abgeschlossene Ausbildung (technisch oder kaufmännisch), einschlägige Berufserfahrung, eigenverantwortliche Arbeitsweise, kommunikative Persönlichkeit, sehr gute EDV Kenntnisse

das Bruttomonatsgehalt beträgt mindestens € 2.300,-, Bereitschaft zur Überzahlung ist je nach Qualifikation und Erfahrung vorhanden

Disponent/in

MR Salzburg reg. GenmbH. Seekirchen

Koordination und Abwicklung von Aufträgen im Bereich Grünraum- und Winterdienste; Führung, Einteilung und Akquise der Dienstleister, Einkauf und Disponierung von Material und Geräten

abgeschlossene Berufsausbildung, umfangreiche Erfahrung in der Koordination von Projekten, eigenverantwortliche und zielorientierte Arbeitsweise, Einsatzbereitschaft, Durchsetzungsvermögen, Führungserfahrung

das Bruttomonatsgehalt beträgt mindestens € 2.300,-, Bereitschaft zur Überzahlung ist je nach Qualifikation und Erfahrung vorhanden

Mitarbeiter/in Auftragsbearbeitung Teilzeit, 30 WS (Karenzvertretung)

MR Salzburg reg. GenmbH. Hallein

Bearbeitung von Eingangs- und Ausgangsrechnungen, Zeit und Leistungserfassung für Dienstnehmer, enge Zusammenarbeit mit Dispo/Vertrieb, Beantwortung von Kundenanfragen

abgeschlossene kaufmännische Berufsausbildung, mehrjährige einschlägige Berufserfahrung, selbständige Arbeitsweise, teamorientiert, engagiert und zuverlässig, gute EDV-Kenntnisse

das Bruttomonatsgehalt beträgt mind. € 1.700,- (Vollzeit), Bereitschaft zur Überzahlung je nach Erfahrung ist gegeben

Farbennuanceur/in

MR Personal und Service eGen Flachgau/ Raum Bergheim MR Personal und Service eGen Flachgau/ Eugendorf MR Personal und Service eGen Flachgau/Elsbethen MR Personal und Service eGen Flachgau/Elsbethen

Farben nach Farbkartei mischen, Bedienen der Farbmischmaschine, Kommissionierung im Lager

abgeschlossene Ausbildung als Maler/einschlägige Berufserfahrung, Branchenkenntnisse, sehr genaue Arbeitsweise, motivierte und zuverlässige Arbeitsweise, gute Deutschkenntnisse, FS B, eigener PKW einschlägige Praxis in der Fenstermontage, keine Hebeeinschränkung, FS B + eigener PKW, Motivation und Zuverlässigkeit Abgeschlossene Ausbildung als Schlosser, sehr gute Schweißkenntnisse, FS B + eigener PKW

Lohn min. € 1.750,- brutto/ Monat, Überzahlung je nach Qualifikation möglich € 1.800,- brutto/Monat zzgl. Diäten, Überzahlung je nach Qualifikation möglich

Abgeschlossene Ausbildung als Land-, Baumaschinentechniker, Kfz- Mechaniker, Mechatroniker, Elektromaschinenbauer, FS B/C/E und Staplerschein, EDV- Grundkenntnisse, teamfähig, Motivation und Zuverlässigkeit, ausgeprägte Fachkenntnisse in: Elektrik, Hydraulik, Verbrennungsmotoren, Mechanik

€ 2.060,- brutto/ Monat Überzahlung je nach Qualifikation möglich, Übernahme in das Stammpersonal möglich

Abgeschlossene technische Berufsausbildung (z.B. Kfz Spengler, Lackierer), MS- Office Kenntnisse und SAP-Anwenderkenntnisse wünschenswert, FS B + eigener PKW

€ 2.100,- brutto/Monat zzgl. Leistungsprämie

Fenstermonteur/in

Vorteile: –– Effizienz, Zeitersparnis und Sicherheitsgewinn –– Ideal für Fällarbeiten an vielbefahrenen Straßen –– Leicht, wendig und flexibel einsetzbar –– Reichweite bis 30 Meter –– Bis zu 800 kg Traglast –– Seilwinde mit 2 To Hubkraft –– Straßenzulassung mit 40 km/h Haupteinsatzort ist der Flachgau/ Tennengau. Auch in den Gebirgsgauen kann er bei größeren Aufträgen zum Einsatz kommen.

Schlosser/in Büroangestellte/r

Bei Interesse im Büro Flachgau melden: Maximilian Schreder, Tel. 059 060 503, flachgau@maschinenring.at

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CNC Fräser/in

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Servicetechniker/in

MR Personal und Service eGen Flachgau/ Straßwalchen

Lackierer/in

MR Personal und Service eGen Flachgau/ Köstendorf

Dienstleister/in für Forstteam

MR Flachgau

MR Flachgau Mitarbeiter/in in landwirtschaftlichem Betrieb

Montage von div. Fensterelementen

Prototypen/ Vorrichtungsbau, eigenständiges Arbeiten nach Plan

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diverse Aufforstungarbeiten Läuterungen, Forstwirtschaftliche Ausbildung von Vorteil, Leidenschaft Durchforstungen, Pflegemaßnahmen, für fortwirtschaftliche Tätigkeiten, Erfahrung in der Wildzaunbau, Holzschlägerungen Forstwirtschaft und im Umgang mit der Motorsäge, Teamfähigkeit, Zuverlässlichkeit, FS B (und eigenes Beschreibung Fahrzeug) + F von Vorteil Interesse und Leidenschaft für die Landwirtschaft, Mithilfe in der Landwirtschaft landwirtschaftliche Ausbildung von Vorteil, Erfahrung mit Stallarbeit, Versorgung der Tiere den Abläufen auf einem landw. Betrieb, Flexibilität Ernte- und sonstige Feldarbeiten FS F diverse Außenarbeiten

Mitarbeiter/in Garten- und Landschaftspflege

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Pflasterer/in, Steinarbeiter/in

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Elektriker bzw. Elektriker-Fachhelfer m/w Vollzeit (38,5 Std./Wo)

Elektroinstallation, Wartungsarbeiten, Anlagenbau

abgeschlossene Ausbildung als Elektriker bzw. einschlägige Berufserfahrung, FS B und eigener PKW von Vorteil

€ 2.070.- brutto/Monat Facharb. bzw. € 1.840.- brutto/Monat Fachhelfer zzgl. Montagezulage und Diäten, Überzahlung je nach Qualifikation

Bau-Facharbeiter bzw. Bau-Helfer (m/w) Vollzeit (38,5 Std./Wo)

Ihre Ansprechpartner beim Maschinenring:

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Flachgau: Tennengau: Pongau: Lungau Pinzgau:

Stefan Fallenecker Anton Hofstätter Torsten Becker Markus Fötschl Hans Peter Oberhuber

Für „Disponent/in“ und „Auftragsbearbeitung“: Brigitte Stadler-Gold

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Tel.: 05 9060 500

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