Frankfurter Hof Mainz LIVE Nr. 105

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TRANS-SIBERIAN ORCHESTRA » So. 20.03. Phönix-Halle

20 Jahre Frankfurter Hof

Aziza Mustafa Zadeh Fo to: Sa b r i na Fei ge

» Sa. 12.03.

Singer und Songs: Lars Reichow de luxe › Beckmann & Band › Tim Fischer › Puhdys KABARETT/ COMEDY: Volker Pispers › Josef Hader › Urban Priol › Hi Dad! Hilfe. Endlich Papa › Christoph Sonntag KLASSIK: Fazil Say › Stephen Kovacevich MULTIKULTUR: Metin & Kemal Kahraman Quartett › Sena & Ensemble › Tarmuz › Irish Spring 2011 › Ottmar Liebert & Luna Negra ROCK/POP/BLUES: Tina Dico › Lizz Wright › Interstellar Overdrive Nouveau Cirque: Winter Circus Wonderland INFOTAINMENT: Thorsten Havener CONTEMPORARY: Ludovico Einaudi FASTNACHT – KULTUR und SZENE-NEWS

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ŠKODA. FÖRDERER DES GUTEN TONS AM FRANKFURTER HOF. ŠkodaAuto gratuliert zu zwei Jahrzehnten kultureller Vielfalt. Seit 20 Jahren bietet der Frankfurter Hof eine Bühne für Kunst und Kultur aus der ganzen Welt. Dafür sagen wir Danke und wünschen alles Gute für die Zukunft. Als langjähriger Partner des Frankfurter Hofs wollen auch wir weiterhin unseren Beitrag leisten. Und Fahrzeuge entwickeln, die dank ihrem großzügigen Platzangebot viel Raum für Kultur bieten. Überzeugen Sie sich selbst – am besten bei einer Probefahrt. Weitere Informationen erhalten Sie bei Ihrem Škoda-Partner, unter 0800/99 88 999 oder www.skoda-auto.de


s eite

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H e f t N r. 1 0 5 / 2 0 1 1

Vor

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GruSS

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Liebe Besucherinnen und Besucher des Frankfurter Hofes, ein runder Geburtstag ist für eine Kultureinrichtung immer ein ganz besonderes Ereignis – ein idealer Anlass, um zurück zu blicken, die Gegenwart zu beleuchten und daraus dann Pläne für die Zukunft zu schmieden. Unser Frankfurter Hof feiert in diesem Jahr seinen 20. Geburtstag, und darüber freue ich mich außerordentlich. Denn: der Frankfurter Hof hat mit seinem hochwertigen Programm das Kulturleben in unserer Stadt in den vergangenen zwei Jahrzehnten wesentlich mitbestimmt. Rund 4.000 Veranstaltungen mit mehr als 10.000 Künstlern, darunter viele Weltstars aus dem In- und Ausland, fanden in dieser Zeit den Weg in die Augustinerstraße. Bei der Wiedereröffnung des Frankfurter Hofes im März 1991 sprachen die Vertreter des Bürgervereins, der damals wesentlich zur Rettung des historisch bedeutsamen Hauses beigetragen hatte, die Hoffnung aus, dass der Frankfurter Hof „ein eigener kultureller Faktor“ wird. Dies hat sich Laufe der 20 Jahre seines Bestehens erfüllt: Der Frankfurter Hof ist heute ein kulturelles Aushängeschild für die Landeshauptstadt Mainz weit über das Rhein-Main-Gebiet hinaus. Der Frankfurter Hof steht in Mainz dafür, dass die traditionelle Einteilung in U- und E-Kultur, in Alternativ-, freie und Hochkultur, überwindbar ist. Das Programm des Frankfurter Hofes hat Modellcharakter, ohne dabei beliebig zu sein. Eine Unterscheidung zwischen kommerziellen und nicht kommerziellen Themen wird nicht gemacht: Denn entscheidend ist für den Frankfurter Hof immer nur die Qualität des Programms. Ein erheblicher Teil des Angebotes wird dabei in enger Zusammenarbeit mit lokalen Kulturinitiativen geplant. Diese Netzwerke sind besonders wichtig, weil Kulturarbeit der Zukunft nur auf diese Weise funktionieren kann. An unsere Veranstaltungspartner geht deshalb unser ganz besonderer Dank, denn nicht zuletzt mit ihren Ideen und Konzepten konnte sich das vielfältige Programm auf so hohem Niveau gestalten und entwickeln. 20 Jahre Frankfurter Hof, das bedeutet auch 20 Jahre Entwicklung. Niemals gab es Stillstand: zunehmend hat der Frankfurter Hof neben seinem Stammhaus andere Orte in der Stadt bespielt und damit kulturell erobert. Ich erinnere an die erfolgreiche Geschichte des Mainzer Zeltfestivals im Volkspark, die vielen Open Airs auf dem Domplatz, auf der Zitadelle und auf dem Hechtsheimer Messegelände. Inzwischen konnten die vielen Aktivitäten außerhalb des Stammhauses zu einem einheitlichen Format für den Sommer zusammengefasst werden: „Summer in the City“ heißt es und bespielt die attraktivsten Plätze unserer Stadt.

Der historische Saalbau aus dem Jahre 1841 hat eine alte kulturelle Tradition. Hier, im ehemaligen Bürgerforum in der Mainzer Altstadt, trafen sich die Vertreter der demokratischen Bewegung des Vormärz. Darüber hinaus gilt das Haus als Wiege der p ­ olitisch-­literarischen Fastnacht. Mit der Sanierung und Wiedereröffnung des Frankfurter Hofes am 10. März 1991 wurde die Grundlage für einen neuen Bürgertreffpunkt und ein lebendiges Kultur- und Veranstaltungszentrum im Herzen der Stadt gelegt, verbunden mit der Hoffnung, an die historische Bedeutung im 19. Jahrhundert anknüpfen zu können und das Haus erneut zu Blütezeiten zu führen. Zum 20-jährigen Bestehen möchte ich herzliche Glückwünsche zum Jubiläum aussprechen und mit Stolz festhalten: Die hohen Erwartungen wurden erfüllt. Maßgeblichen Anteil daran hat Programmplaner Ludwig Jantzer, dem ich für seinen Einsatz herzlich danken möchte. Viele national und international renommierte Künstler gastierten über die Jahre im Frankfurter Hof. Es gab über 3.000 Veranstaltungen; Kulturinitiativen und Vereine wurden in den Räumlichkeiten in der Augustinerstraße aktiv. Besonders freue ich mich, dass im Jubiläumsjahr der „1. Mainzer Musikpreis“ ins Leben gerufen wurde und an die aserbaidschanische Ausnahmepianistin Aziza Mustafa Zadeh verliehen wird, aber auch über die Zusammenarbeit mit dem „SWR 1 Sommerfestival“, das erstmals in Mainz ausgetragen wird. Ich wünsche dem Frankfurter Hof auch in Zukunft Kreativität, Dynamik und Erfolg beim Publikum!

Jens Beutel

Seit 20 Jahren ist es ein Haus der Kulturen der Welt. Das ist keine Übertreibung, es ist eine Beschreibung des Programms. Künstlerinnen und Künstler von Weltrang gastieren im Frankfurter Hof und sind begeistert von diesem Haus – wie das Publikum. Es hat sich ein Stammpublikum aus allen Generationen gebildet, viele fahren viele Kilometer, um hier Kultur zu erleben. Das Programm-Angebot ist in seiner Qualität und Vielfalt herausragend. Mit Festivals und Konzerten „Open Air“ beschallt es seit Jahren auch die ganze Landeshauptstadt. Das Kinder-Theater ist beliebt bei Kindern wie Eltern und Großeltern. Das Musik-Programm umfasst alle Sparten und Facetten, klassisch wie avantgardistisch, E-Musik, Jazz, Rock, Pop, Folk, Weltmusik. Das Angebot von Lesungen, Theateraufführungen und Kabarett ist aktuell und auf hohem Niveau. Der Frankfurter Hof engagiert sich besonders auch für den Kulturaustausch und ermöglicht Begegnungen mit anderen Kulturen. Zum Jubiläum gratuliere ich von Herzen und danke, auch als Besucherin, Ludwig Jantzer und seinem Team für die herausragende Leistung in 20 Jahren. Die Landesregierung hat das Programm des Frankfurter Hofs immer wieder gefördert und wird dies auch in Zukunft tun.

Doris Ahnen

Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Mainz

Im kommenden Geburtstags-Programm freue ich mich besonders über die Verleihung des ersten, neu gestifteten Frankfurter-HofMusikpreises der Pro Musica Viva Stiftung an die Wahl-Mainzerin Aziza Mustafa Zadeh, die vom Frankfurter Hof aus ihre Weltkarriere startete.

Der Frankfurter Hof ist ein historischer Ort, ein Denkmal Mainzer Geschichte.

Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur

Apropos Titel TRAN S-SIB ERIAN ORCH ESTRA

» So. 20.03. Phönix- Halle

Ihre Marianne Grosse Kulturdezernentin der Landeshauptstadt Mainz

20 Jahre Frankfu rter

Hof

AZ IZ A MU ST AF A ZA DE H

» Sa. 12.03 .

KABARET T/ › Tim Fischer › Puhdys Sonntag › Beckman n & Band Endlich Papa › Christoph Sena & Lars Reichow de luxe Priol › Hi Dad! Hilfe. SINGER & SONGS: Quartett › › Josef Hader › Urban & Kemal Kahrama n COMEDY: Volker Pispers ch MULTIKU LTUR: Metin P/BLUES: Trans-Sib erian › Stephen Kovacevi Luna Negra ROCK/PO Wonderla nd KLASSIK: Fazil Say › Ottmar Liebert & CIRQUE: Winter Circus › Irish Spring 2011 ar Overdrive NOUVEAU und SZENE-NE WS Ensemble › Tarmuz › Lizz Wright › Interstell Ludovico Einaudi FASTNACH T – KULTUR Dico Tina › Orchestra Havener CONTEMP ORARY: INFOTAIN MENT: Thorsten

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ina-feige.de Titelfoto: ww w.sabrah Skreta Make-Up-Artist: Sar

DEH TRIO A Z I Z A M U S TA FA Z A

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Mustafa Sa. 12.03. 20 Uhr Aziza

Zadeh Trio

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Zusammen haben sie viel Spaß. Und 66 Jahre Weinerfahrung.

Es wäre blanke Verschwendung, so viel Wissen auf die Arbeit mit nur wenigen Rebsorten zu beschränken. Ein Gedanke, den viele Winzer in Rheinhessen untereinander teilen. Was dabei herauskommt? Eine in Deutschland einmalige Vielfalt an ganz hervorragenden Weinen. Mehr Wissenswertes unter www.rheinhessenwein.de


Green Day oder Peter Gabriel gaben dem Frankfurter Hof den nötigen Glamour, von dessen Popularität und Können die sogenannten „Kleineren“, lokale Gruppen, profitierten oder motiviert wurden. Zu einem besonderen und beliebten Programmschwerpunkt hat sich dabei das Kulturangebot für viele in unserer Region lebenden Migrantinnen und Migranten entwickelt. Der Frankfurter Hof hat sich seit der Wiedereröffnung im März 1991 mit seinem hochkarätigen und breit gefächerten Kulturprogramm von Klassik bis Pop, von Kabarett bis Weltmusik, von Varieté bis Jazz, von Kindertheater über Comedy bis Literatur in Mainz, aber auch im Rhein-Main-Gebiet einen außerordentlichen Stellenwert erarbeitet. Von der Phönix-Halle und Rheingoldhalle bis zum Domplatz und Messeplatz, vom Zollhafen und Bruchwegstadion bis zum Weihergarten und Kupferbergpark, vom 1. Mainzer Zeltfestival bis hin zu „Summer in the City“ wurde im Laufe der Jahre die ganze Stadt bespielt, wurde für alle kulturinteressierten Mainzerinnen und Mainzer ein attraktives Kulturangebot geplant. Das Programmangebot im Frankfurter Hof blieb dabei immer die Basis für diese Entwicklung. Internationale Stars im Wechsel mit lokalen und regionalen Künstlerinnen und Künstlern begeisterten immer wieder das Publikum. Ob Lars Reichow oder Paul Anka, Aca & Pella oder Bobby McFerrin, ob Nanette Scriba oder Patricia Kaas, die Fred Kellner Band oder James Brown, die Schülerinnen des Flamencostudios Bailando oder Paco de Lucia, ob Sena oder Sezen Aksu, Auletta oder Wir sind Helden, Aziza Mustafa Zadeh oder Herbie Hancock – alle begeisterten in den jeweiligen Sparten das Publikum stets aufs Neue.. Große Namen wie Carlos Santana, Compay ­Segundo, Michael Mittermeier, Charles Aznavour, Nick Cave, George Dalaras, Joe Cocker,

20 Jahre – eine gute Gelegenheit, sich bei den zahlreichen Unterstützern des Frankfurter zu bedanken. Da sind zunächst der Bürgerverein „Rettet den Frankfurter Hof“, der in den 80er Jahre den Frankfurter Hof vor dem Abriss bewahrte, und die Politikerinnen und Politikern des Stadtrates, die die Sanierung und Neugestaltung des geschichtsträchtigen Hauses beschlossen und die in den Folgejahren mit den bereitgestellten finanziellen Mitteln erst die Basis und den Rahmen für eine erfolgreiche Arbeit schufen. Mein Dank gilt auch der vertrauensvollen Zusammenarbeit mit den über die Zeit jeweils verantwortlichen Kulturdezernenten – von Dr. Anton Maria Keim, der seinerzeit sehr engagiert für den Erhalt des Frankfurter Hofes kämpfte, über Peter Krawietz bis zur heutigen Kulturdezernentin Marianne Grosse – sowie den Oberbürgermeistern Herman-Hartmut Weyel und Jens Beutel, die die Arbeit des Frankfurter Hofes verantwortungsvoll begleiteten. Bedanken möchte ich mich auch bei den Medien, den Künstleragenturen, den zahlreichen Fachfirmen, freien Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie Sponsoren, insbesondere dem Kulturministerium und dem Kultursommer des Landes RheinlandPfalz, und den zahlreichen Kooperationspartnern, vom Mainzer unterhaus mit Ute Nebel und Ewald Dietrich bis zu Jakob Tharakan von der deutsch-indischen Gesellschaft, vom Literaturbüro mit Ingo Rüdiger bis zum Ausländerbeirat mit Sahin Özdemir, von UpArt e. V. bis zur griechischen Gemeinde. Sie alle gestalteten mit

Der Frankfurter Hof, „das kulturelle Zentrum der Stadt Mainz“, feiert in diesem Jahr sein 20-jähriges Jubiläum. Tausende internationale Stars und einheimische Sternchen sind in dieser Zeit in der Augustinerstraße aufgetreten, haben den Frankfurter Hof über das Rhein-Main-Gebiet hinaus zum Begriff gemacht.

reits seit langer Zeit wird hier Kulturgeschichte geschrieben – ob Kleinkunst, Nachwuchstalente oder die großen dieser Welt – der Frankfurter Hof ist Bühne für sie alle.

Das Kulturprogramm des Frankfurter Hofes gehört zu Mainz wie der Dom und Gutenberg. Be-

Der Frankfurter Hof ist mit dem Großen Saal insbesondere für Konzerte, Tagungen oder

Doch nach wie vor erfreut sich die Kombination aus zeitgenössischer Architektur und historischen Mauern auch entsprechender Beliebtheit bei Veranstaltern für Tagungen und Firmenevents. Insbesondere in Zeiten immer größeren Angebotes an Eventlocations ist ein unverwechselbarer Charakter eines Hauses von großer Bedeutung.

ihren Konzepten und Ideen das Programm des Frankfurter Hofes produktiv mit. Auch die Mitarbeiter der Frankfurter Hof Verwaltungs-GmbH unter August Moderer und Biagio Fiamingo mit seinem Restaurant Gusto haben zum positiven Image beigetragen, das der Frankfurter Hof weit über Mainz hinaus genießt. Sie haben die Erfolgsgeschichte Frankfurter Hof genauso mitgeschrieben wie meine Kolleginnen und Kollegen in der Programmplanung und Organisation Doris Förster und Petra Knapp, die von Annette Herschelmann und Sophie Lopez unterstützt wurden und den Auszubildenden Hannah und Alina, sowie unsere technischen Mitarbeiter Holger Orth und Bühnenmeister Christoph Biroth, außerdem Gori Wagner, Nazli Gencero,Canum Dadashova und Frau Kronauer. Dank gilt auch Albert Hoehner, der seit 20 Jahren unser Programmheft schreibt, konzipiert und weiterentwickelt sowie die Website pflegt, sodann Christoph Emmerich, der für die Anzeigenakquise und Sponsorenkontakte zuständig ist, und Matthias Zimmermann, unserem Mann „für alle Fälle“ in Planung und Technik. Ohne ihr großes Engagement wäre ein Programm wie im Frankfurter Hof nicht möglich gewesen. Zu besonderem Dank bin ich natürlich auch unseren Künstlerinnen und Künstlern sowie zahlreichen (Mit-)Veranstaltern verpflichtet. Für viele von ihnen wurde der Frankfurter Hof zur (künstlerischen) Heimat. Mit ihrer Leidenschaft und Begeisterung füllten sie unsere Konzert­säle und Open-Air-Locations. Ganz besonders bedanke ich mich aber auch bei Ihnen, unserem geschätzten Publikum. Sie halten uns seit 20 Jahren die Treue und haben somit die notwendige Grundlage für die Existenz des Frankfurter Hofes geschaffen. Unterstützen Sie auch in Zukunft weiterhin die Arbeit des Frankfurter Hofes mit Ihren Besuchen.

Ludwig Jantzer

Programmplaner Frankfurter Hof

Vorträge geeignet. Firmenpräsentationen oder Events lassen sich in diesem besonderen Ambiente, perfekt inszeniert umsetzen. Wir freuen uns auf die nächsten zwanzig Jahre abwechslungsreiches Kultur- und Eventprogramm im Frankfurter Hof.

August Moderer

Geschäftsführer Frankfurter Hof Verwaltungsgesellschaft

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inha lt Personality »

F A Z I L S AY

Charakteristisch für Says musikalische Arbeit ist die Doppelrolle als Komponist und international gefragter Pianist. Sein großes Interesse an Jazz und Improvisation prägt sein Musikverständnis. Als Komponist lässt er diese Elemente immer wieder in seine Werke einfließen. Neben zahlreichen Auszeichnungen für seine Interpretationen als Pianist wurde Fazil Say unter anderem 2007 mit dem Silbernen London International Award geehrt. Für seine vierhändige Bearbeitung von Strawinskys „Sacre du Printemps“ erhielt er den Deutschen Schallplattenpreis.

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Personality »

AZIZA MUSTAFA ZADEH TRIO

Aziza Mustafa Zadeh ist Musikalität pur. Wenn Aziza Mustafa Zadeh am Klavier sitzt, explodiert die aserbaidschanische Pianistin förmlich. Sie liebt und lebt ihre Musik. „Ihre virtuose Technik setzt der Pianistin keine Grenzen. Dennoch ist Aziza Mustafa Zadeh gefangen in dem Spannungsfeld, das bestimmt wird von ihrem über alles geliebten Vater Vaqif Mustafa Zadeh, dem früh verstorbenen bedeutendsten Jazzmusiker Aserbaidschans, von Bach und Chopin und von Mugam, der Folklore ihrer Heimat.

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Für den Mann gilt es unerahnte Kontinente zu erobern: Der erste Besuch beim Frauenarzt! Darf Mann beim Geburtsvorbereitungskurs auch Fragen stellen? Wie natürlich darf eine natürliche Geburt sein?

Das Trans-Siberian Orchestra ist eines der erfolgreichsten Rock-Projekte Nordamerikas, ist eine noch nie da gewesene Mischung aus Progressive Rock, R & B und Orchestermusik, Oper und Klassik, einhergehend mit Elementen des Theaters. +++ Tina Dico, die mehrfach platindekorierte dänische Folk-Pop-Singer-Songwriterin, präsentiert ihr Album „Welcome Back Colour“. +++ Lizz Wright, die große Stimme des amerikanischen Südens, präsentiert ihr viertes Album „Fellowship“. +++ Die Wiesbadener Band Interstellar Overdrive nimmt Sie mit auf eine Pink-Floyd-Klang- und Soundreise.

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Kann man Kinderwagen auch frisieren?

MULTIKULTUR

Do. 24. / Fr. 25. / Sa. 26.03. jew. 20 Uhr Frankfurter Hof [

ROCK’N’POP’N’BLUES

Was bedeuten körperliche Veränderungen beim Mann? Und wann wird es so sein wie früher?

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Platindekoriert und Theaterspektakel »

]

Tradition und Moderne »

Metin und Kemal Kahraman präsentieren Aufnahmen authentischer Musik Dersims und eigene Kompositionen. +++ Sena singt Epen und Balladen ihrer Heimat Dersim. +++ Tarmuz: Orientalische Tänzer und Tänzerinnen, Sänger und Musiker interpretieren die schönsten Erzählungen aus 1001 Nacht. +++ Mit seiner Band Luna Negra definiert Ottmar Liebert durch einen Mix mit Jazz und Bossa Nova den Flamenco neu. +++ Zum 11. Mal findet das Irish Spring Festival statt. Highlight ist u. a. die Zusage der weltweit bekannten „Riverdance“Solistin Aislinn Ryan, die hautnah ihre eindrucksvolle Tanzkunst zelebriert.

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pr og r am m März | April

2011

Singer und Songs »

I N F OTA I N M E N T

Am 28. Dezember 2010 wäre Hildegard Knef 85 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass widmet Tim Fischer der großartigen ­Texterin – die einmal von sich selbst sagte, sie habe ein ein­ faches Rezept, um fit zu bleiben: sie laufe jeden Tag Amok – einen Konzertabend. +++ Lars Reichow mit fünf Musikern aus Rhein-Main und Luxus-Sound: Für Leute, die gern zuhören, lachen und weinen können. Von „Je t’aime“ bis „Dunkel muss es sein“ sind alle Klassiker dabei ....

» Seite 14

Fr. 04.03.

AStA – Lumpenball 2011 21:00 Uhr

Sa. 05.03. CASANOVABALL 21:11 Uhr Do. 10. bis So. 20.03.

Klaus Mümpfer Backstage-Fotografien Offen: 14 bis 18 Uhr und während der Abendveranstaltungen

Do. 10.03. Lars Reichow Band Fr. 11.03.

Winter-Varieté mit den Artistokraten. 8 Akrobaten, Musiker, Tänzer, Jongleure, Clowns und Mimen der Berliner Artistik-Szene, die unter der Leitung von Martin van Bracht (Ex-Rockzirkus Gosh) mit einem unkonventionellen und zeitgemäßen Showkonzept jenseits des traditionellen Varietés beeindrucken. Sie verknüpfen Tanz und Akrobatik auf dem Boden und in der Luft mit Live-Musik und Gesang.

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Randsportart Denken »

INFOTAINMENT „Denken und andere Randsportarten“: Thorsten Havener – Bestsellerautor, Entertainer und Persönlichkeitstrainer – nimmt sein Publikum auf eine faszinierende Reise in die menschliche Gedankenwelt der Suggestion, Beobachtung und Wahrnehmung mit. Und das auf eine sehr unterhaltsame und humorvolle Art, denn am neuen Programm hat die Crème de la Crème der deutschen Comedy-Autorenszene mitgearbeitet.

» Seite 15

In Sackgassen hineinlachend »

KABARETT / COMEDY Deutschland im Jahre 2010: Du wachst auf und denkst dir – ich bin im falschen Film. Mittendrin im tagesaktuellen Dickicht: Urban Priol. +++ Volker Pispers mal lächelnd – plötzlich hundsgemein, unverblümt, krass und direkt pendelt zwischen bitterböse und charmant-witzig. +++ „Hader spielt Hader“: Josef Hader als existenzialistischer Entertainer, der das Publikum vor sich hertreibt, in Sackgassen hineinlachen lässt und manchmal sogar mit den Zuschauern gemeinsam nachdenkt. +++ „Hi Dad! Hilfe. Endlich Papa.“ Mit Felix Theissen (Caveman-Darsteller), Regie: Esther Sch weins.

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Lounge 20 Jahre Frankfurter Hof, Aziza Mustafa Zadeh » Seite 17–22 TERMINAL Chronologie der fortlaufenden Ereignisse » Seite 25–29 VORSCHAU » Seite 31–33 IMPRESSUM » Seite 34

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Sa. 12.03. AZIZA MUSTAFA ZADEH TRIO So. 13.03.

WINTER CIRcUS WondERLAND

Fr. 18.03. FAZIL SAY Sa, 19.03. METIN & KEMAL KAHRAMAN QUARTETT / SENA So. 20.03.

TRANS-SIBERIAN ORCHESTRA Phönix-Halle

So. 20.03. TARMUZ – die Orientalische Nacht Di. 22.03.

IRISH SPRING 2011

Mi. 23.03.

LIZZ WRIGHT

Do. 24. bis Sa. 26.03.

HI DAD! Hilfe. Endlich Papa. Mit Felix Theissen (Caveman-Darsteller)

So. 27.03.

TINA DICO

Di. 29.03.

LUDOVICO EINAUDI Alte Oper Frankfurt

Mi. 30.03.

OTTMAR LIEBERT & LUNA NEGRA

pr o g ra m m

NOuVEAU CIRQUE

JOSEF HADER

Do. 31.03. CHRISTOPH SONNTAG Fr. 01.04.

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SWR2 Internationale Pianisten STEPHAN KOVACEVICH, USA

Sa. 02.04. URBAN PRIOL Phönix-Halle Fr. 08.04. BECKMANN & BAND So. 10.04.

TIM FISCHER SINGT KNEF

Do. 14.04. THORSTEN HAVENER Fr. 15.04. DIE PUHDYS Ausverkauft!

Sa. 16.04.

VOLKER PISPERS Phönix-Halle

Sa. 16.04.

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*Wenn nicht anders angegeben: alle Termine 20:00 Uhr

Veranstaltungsort: Frankfurter Hof Mainz, Augustinerstr. 55

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P e r s o n al i t y

20 Jahre Maria-Strecker-Daelen-Stiftung

FAZIL SAY

„Er ist nicht nur ein genialer Pianist, er wird zweifellos einer der groSSen Künstler des 21. Jahrhunderts sein.“ Le Figaro

Als Sechzehnjähriger komponierte der 1970 in Ankara geborene Fazil Say sein Werk Black Hymns. Der Gewinn des ersten Preises bei den Young Concert Artists International Auditions in New York beflügelte seine Karriere als Pianist weiter; seitdem gibt Fazil Say über 100 Konzerte im Jahr. Es folgten Kompositionen von größer besetzten Werken, dar­ unter das 2. Klavierkonzert Silk Road, das Say 1996 in Boston zur Uraufführung brachte und in der Saison 2003/2004 mehr als ein Dutzend Mal spielte. 2000 gründete Say ein Worldjazz-Quintett, mit dem er unter anderem bei den Jazzfestivals von Montreux und Istanbul auftrat. Charakteristisch für Says musikalische Arbeit ist die Doppel­ rolle als Komponist und international gefragter Pianist. Sein großes Interesse an Jazz und Improvisation prägt sein Musikverständnis. Als Komponist lässt er diese Elemente immer wieder in seine Werke einfließen. In diesem Geiste komponierte er hochvirtuose Werkadaptionen für Klavier wie die Jazz-Fantasie nach Mozarts „Alla Turca“ (1993), den „Paganini Jazz“ (1995) oder die „4 Pieces für DJ and Piano“ (2003). 2005 beendete Say die Komposition seines rhapsodischen, mit Elementen der türkischen Folklore spielenden Klavierstücks „Black Earth“. Ebenfalls für Klavier solo entstand 2006 im Rahmen der Salzburger Festspiele „Inside Serail“. 2008 vollendete

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der Komponist sein erstes Violinkonzert unter dem anspielungsreichen Titel „1001 Nights in a Harem“. Mit der atmosphärisch dichten Orchestertextur und dem Einsatz türkischer Perkussionsinstrumente wagt der Komponist den Brückenschlag zwischen der Musik seiner türkischen Heimat, Jazzelementen und der europäischen Kunstmusik. Neben zahlreichen Auszeichnungen für seine Interpretationen als Pianist wurde Fazil Say unter anderem 2007 mit dem Silbernen London International Award und ein Jahr später mit dem Preis des Art Directors Clubs Deutschland ausgezeichnet. Für seine vierhändige Bearbeitung von Strawinskys „Sacre du Printemps“ erhielt er den Deutschen Schallplattenpreis. Programm: Modest Mussorgsky (1839-1881) – Bilder einer Ausstellung – PAUSE – Fazil Say (*1970) – Black Earth, 3 Ballads, Alla Turca Jazz, ­Paganini Jazz, Inside Serail, Summertime Variations

Fr. 18.03. 20:00 Uhr

Fa z i l S ay


PERSONALITY März | April

2011

Foto: www.sabrina-feige.de Make-Up-Artist: Sarah Skreta

Aziza Mustafa Zadeh ist Musikalität pur. Wenn Aziza Mustafa Zadeh am Klavier sitzt, explodiert die aserbaidschanische Schönheit förmlich, wie man es der zarten Person niemals zutrauen würde. Sie liebt und lebt ihre Musik. Wie von einer höheren Macht geführt, fegen ihre Finger über die Tastatur. Das kräftige Timbre ihrer Stimme, der lupenreine Wechsel der Töne sind einfach grandios, ihre Koordination zwischen Gesang und Klavierspiel ist immer wieder faszinierend und einzigartig. Zum ­20-jährigen Jubiläum des Frankfurter Hofes tritt sie im Trio auf. Der renommierte Jazzkritiker Klaus Mümpfer über Aziza Mustafa ­Zadeh: „Ihre virtuose Technik setzt der Pianistin keine Grenzen. Dennoch ist Aziza Mustafa Zadeh gefangen in dem Spannungsfeld, das bestimmt wird von ihrem über alles geliebten Vater Vaqif Mustafa Zadeh, dem früh verstorbenen bedeutendsten Jazzmusiker Aserbaidschans, von Bach und Chopin, die sie studiert hat, und von Mugam, der Folklore ihrer Heimat. In diesem Dreieck erklingen gewaltige Soundgewitter aus gläsern harten Anschlägen, rollende, ostinate Bassfiguren, über denen sie Melodiekürzel variiert ... ... Einzigartig und faszinierend ist vor allem die Verbindung aus Gesang und Instrumentalspiel. Ihre über drei Oktaven reichende, hervorragend ausgebildete Stimme scattet wild tremolierend, die Melismatik der orientalischen Melodik nutzend. Sie schnalzt, zwitschert, zischt ihre ,Teramisu‘-Komposition, lässt ,Carmen‘ in einer erfrischenden Parodie ,l’amour pour le jazz‘ entdecken.“

1. Mainzer Musikpreis der Pro Musica Viva – Maria Strecker-Daelen Stiftung für Aziza Mustafa Zadeh Die aserbaidschanische Komponistin, Pianistin und Sängerin Aziza Mustafa Zadeh ist Preisträgerin des erstmals verliehenen Mainzer Musikpreis der Pro Musica Viva Stiftung im Frankfurter Hof in Mainz. Die Preisverleihung findet im Rahmen des Konzertes des Aziza Mustafa Zadeh Trios am 12. März im Frankfurter Hof statt.

Sa. 12.03. 20:00 Uhr AZIZA MUSTAFA ZADEH TRIO [www.frankfurter-hof-mainz.de]

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i Jons nische Folk-Pop Support: Helg dekorierte dä in at pl ck Ba ch e rfa m , die meh m „Welco

Tina Dico tiert ihr Albu riterin, präsen est of“- und Singer-Songw ur“ ist eine „B me Back Colo co el n Schlussstrich „W ne “. ei ur ht Colo lation. Sie zie pi m Ko “ts Hi dokumentiert „Greatest ereabschnitt, sherigen Karri bi n usik ist nicht re M ih s r te co un eginn. Tina Di ub Ne n ne perimenteller, ei aber auch Gegenteil – ex im – n er nd so , er etwa idyllisch als zuvor. vielschichtiger ikalischen na Dicos mus ischung aus Ti M s, aus ne ng ei So ist n m te Das Albu vielen bekann n re ih d mung. un im n st ne er Standortbe Zukunftsvisio rausschauend vo d un e tiv Retrospek

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LIZZ WRIGHT ip“ hen Südens „Fellowsh amerikanisc es d e m im fe natürSt Die groSSe

z Wrights tie zelt klingt Liz tiert. ut und verwur ra rt s Album präsen ve te f, er vi tie r , ih “ Klar ip sh w lo el die mit „F liche Stimme, aditionen. Lizz d spirituelle Tr un t af ch und ns ei für Gem n Eric Clapton Der Titel steht Of The Lord“ vo e enösnc itg se ze re r „P ge n be eini Wright hat ne “ auch Musik m or St Kidjo, e ue Th „In From llo, Angeliq Jimi Hendrix’ hell Ndegeoce e’s d M un ie in w n ist ne tiv rin rechtlerin, Ak sischer Künstle und der Bürger an om ew lic . Joan As Po aufgenommen rnice Reagon r auf Sängerin Dr. Be stärker als zuvo llowship‘ noch schen ,Fe en r M fü r h de sic t en me die Herz im „Lizz Wright ha St r re ih it m sonnen, ihre Stärke be .“ en eg w be zu

IVE R D R E V O R INTERSTELLA

Cover

The Pink Floyd

Experience

l, di e in de n fo si ch ei ne Ba nd te de en ün ck hi gr Love 19 67 is ch en Tr ip sc Im Su m m er of ei ne n m us ikal ie n, di e Wel t au f he n So un do rg en sc hr ti Ja ys m en ge nd en Kl än ge n, te rs ch wand ch er Li ab en w en n rb vo fa so llt e, de r n un d pu rp ur en H ör bi ld er d. oy ps yc he de lis ch Fl nk Pi : en w ur de de n du rc hzog ne t Sie mit auf ei erdrive nimm Ov r lla te rs te er Band In Die Wiesbaden se. - und Soundrei ng la -K yd lo Pink-F

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Rock ’n’Pop’n’B l ue s März | April

2011

TRANS-SIBERIAN ORCHESTRA Rockoper

„Beethoven’s Last Night“

Das Trans-Siberian Orchestra (TSO) ist eines der erfolgreichsten Rock-Projekte Nordamerikas, ist eine noch nie da gewesene Mischung aus Progressive Rock, R & B und Orchestermusik, Oper und Klassik, einhergehend mit Elementen des Theaters. Nach dem triumphalen Debüt von „Beethoven’s Last Night“ in den USA wird die Band mit einigen Musikern der Progressive-Rock-Band Savatage ihr „RockTheater-Spektakel“ nun nach Europa bringen. Die Spitzenmusiker des TSO besitzen die einzigartige Fähigkeit, mit ihrem visuellen Spektakel Fans unterschiedlichster Generationen zu begeistern.

Paul O’Neills (Produzent, Komponist und Texter) zeitlose Geschichte vom Kampf ­Beethovens und den schwierigen Entscheidungen, die er im Hinblick auf sein Vermächtnis treffen muss, wird mit Musik von O’Neill und seinen Kollegen, dem Frontmann der legendären Band Savatage Jon Oliva und mit Robert Kinkel dargeboten.

Paul O’Neill gründete 1996 das TSO, mit dem er die vieldimensionale Kunstform der Rockoper wiederbelebte. Beschrieben als Zusammentreffen der Oper „Tommy“ von The Who mit dem „Phantom der Oper“, dazu die LightShow von Pink Floyd, hat TSO über 7 Millionen

So. 20.03. Mi. 23.03. So. 27.03. Sa. 16.04.

Alben verkauft und wurde zu einem der weltweit größten Tour-Acts mit einer 20 Millionen US-Dollar teuren Produktion, die bis 2009 mehr als 7 Millionen Besucher in über 80 Städten gesehen haben – ein Kartenumsatz von über 280 Millionen US-Dollar. „Eine phänomenale Performance, ein in Europa noch nie da gewesenes Erlebnis.“

20:00 Uhr T R AN S - S I B E R IAN O R C H E S T R A 20:00 Uhr LIZZ W R IG H T 20:00 Uhr T INA D IC O 20:00 Uhr IN T E R S T E LLA R O V E R D R I V e

Phönix-Halle

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ENGAGEMENT BRINGT ERFOLG! Wir danken unsere Partnern und Sponsoren:

METIN & KEMAL KAHRAMAN QUARTETT

Metin und Kemal Kahraman sammeln seit etwa 10 Jahren Lieder, Marchen und mythologische Geschichten. Auf Grundlage dieser Arbeit entstanden vier Alben mit Aufnahmen authentischer Musik Dersims. Darüber hinaus entstanden vier Alben mit eigenen Kompositionen, Liedern und instrumentalstücken. Da die Kahramans in zwei Sprachen, Zazaki und Türkisch, aufgewachsen sind, drücken sie sich in ihrer Musik ebenfalls zweisprachig aus. Auch bei ihren eigenen Kompositionen schöpfen die beiden Musiker aus dem Reichtum der Kultur Dersims. Sie lassen alte Mythen wie denjenigen des Flusses Munzur oder des heiligen Barges Düzgün Bava wieder aufleben, oder sie erzahlen die Geschichte einer Begegnung zwichen einem Bauern und einem Baren. In ihren Kompositionen verbinden sie traditionelle Elemente mit Formen und Instrumenten westeuropaischer Musik.

Besonders:

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SENA & ENSEMBLE Kontakt:

An der Steige 3 55126 Mainz Tel.: 06131 940311 Fax: 06131 940313 ce@emmi-promotion.de

Veranstaltungsfragen? www.emmi-promotion.de

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Event · Kongress Promotion

„Ich bin gespannt wie gekochtes Gemüse.“ Eine Französin in Deutschland Der musikalische und thematische Hintergrund von Senas Liedern bezieht sich auf die Tradition der Barden und Volkssänger in Dersim. Mal ganz sanft, mal rau, immer aber kraftvoll und begleitet von Schwermut besingt sie die Epen und Balladen ihrer Heimat. Gesanglich empfindet sie die traditionelle Musik ihrer Heimat authentisch nach und versucht gleichzeitig das musikalische Erbe der alewitischen Barden durch moderne Arrangements sowie den Einsatz westlicher Instrumente in die zeitgenössische Musik zu adaptieren. Dabei sucht sie sehr gerne und bevorzugt die Nähe zu Soul- und Blues-Stilelementen und versucht dadurch die Volksmusik in Dersim innerhalb der Tradition vorsichtig zu erneuern.


Tarmuz – die Orientalische Nacht Musik, Tanz und Erzählungen aus 1001 Nacht Orientalische Tänzer und Tänzerinnen, Sänger und Musiker interpretieren die schönsten Erzählungen aus 1001 Nacht – u. a. wird Tarmuz, die Königin in der „Stadt aus Messing“ in einer aufregenden und farbenprächtigen Bühnenfassung zum Leben erweckt. Autorin ist Shaday Larios, die im November 2010 den ersten Preis beim internationalen Theaterwettbewerb in Mexiko gewonnen hat. Die Bühne selbst wird mit wertvollen Teppichen, Vasen, Tischen, Lampen aus Marokko ausgestattet. Einer der Höhepunkte der Show ist der gemeinsame Auftritt von Antonio Rodríques und Laila El-Jarad.

M u lt i k u lt u r März | April

2011

2011 SPRING IRISH usik ish Folk M f Ir Festival o

ua CaladhhTrN adition New Iris

Antonio Rodríques arbeitete in solch bekannten Tanzensembles wie „Bale Popular do Recife“; er verbindet brasilianische mit orientalischen Tänzen und Rhythmen. In Tarmuz trifft er auf die arrivierte orientalische Tänzerin Laila El-Jarad. Laila El-Jarad verbindet ihren persönlichen klassischen Orienttanzstil mit zeitgenössischen Elementen. Neben Tanzdarbietungen mit musikalischer Livebegleitung treten Musiker, Perkussionisten und Sänger auch mit Instrumental- und Gesangssoli in Erscheinung.

Jeana Lesl ie Siobhan M & iller The Wild

W Scottish Folkave of

Orientalischer Tanz: Laila El-Jarad / Antonio Rodrigues / Amelie Hägermann Oud und Gesang: Tarek Bitar / Perk. und Flöte: Khader Ahmad / Akkordeon: Mimo / Erzähler: Martin Paulus

king Andrew La an n Reg feat. Sena son Irish Cha

Ryan Aislinnn ce Solo Riverda Dance Star

Flamenco

OTTMAR LIEBERT & LUNA NEGRA

Mit seiner Band Luna Negra definiert Ottmar Liebert durch einen Mix mit Jazz und Bossa Nova den Flamenco neu. Über 30 Alben hat Ottmar Liebert mit seiner unglaublichen Fingerfertigkeit, mit der er seinem Instrument rasende Rhythmen, aber auch zarteste Melodien entlockt, veröffentlicht. Sein 2008er SoloAlbum „One Guitar“ wurde mit einer Grammy-Nominierung veredelt. Bereits sein Debüt „Nouveau Flamenco“ avancierte zu einem der meistverkauften Gitarren-Alben aller Zeiten. Es erwartet Sie „ein Abend mit wundervollen Gitarrenmelodien, zauberhaften Bildern – romantisch und spannend zugleich

Zum 11. Mal findet das Irish Spring Festival statt. Highlight ist die Zusage der weltweit bekannten „Riverdance“-Solistin Aislinn Ryan, die hautnah ihre eindrucksvolle Tanzkunst zelebriert. Caladh Nua, Shooting Stars der irischen jungen Tradition-Szene, ihr Equivalent aus Schottland, das Trio um Jeana Leslie & Siobhan Miller, sowie Grada-Gründer Andrew Laking mit seinen poetischen Irish Chansons runden das Programm ab, das viele Facetten keltischer Klangwelten präsentiert. Kein Irish Spring Festival ging bisher ohne eine Session als „Festival-Finale“ zu Ende. Das wird auch 2011 so sein, wenn alle Musiker noch einmal die Bühne stürmen und das Publikum mitreißen.

Sa. 19.03. 20:00 Uhr M E T IN & K E M AL KA H R A M AN Q U A R T E T T u n d S E NA & E N S E M B L E So. 20.03. 20:00 Uhr T a rmu z – d i e O r i e n t a l i s c he N a c ht Di. 22.03. 20:00 Uhr IRISH SPRING 2011 Festival of Irish Folk Musik Mi. 30.03. 20:00 Uhr O T T M A R LI E B E R T & L U NA N E G R a [www.frankfurter-hof-mainz.de]

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S i n g e r

un d

S ong s

„Lars Reichow de luxe“ Mit den BESTEN Musikern aus Rhein-Main Vor knapp einem Jahr gab es einen umjubelten Auftritt mit der 6-köpfigen Formation. Im Anschluss nur glänzende Kritiken. Viele Leute wollten wissen, wann so eine Ausnahmeformation mal wieder auf der Bühne steht.

Der Kabarettist, Pianist, Komponist, Sänger, Fernsehmoderator und Entertainer mit dem Beinamen „Der Klaviator“ erhielt seine erste musikalische Ausbildung (Gitarre, Klavier, Posaune) durch den Vater. Mit sechzehn spielte er in der väterlichen Jazzband „Bernd Reichow Jazz Formation“ und zwei Jahre später, 1982, ging er auf seine erste Tournee gemeinsam mit Hanns Dieter Hüsch. .Inzwischen kann Lars Reichow auf zahlreiche Auszeichnungen und Preise zurückblicken. Er ist Träger des renommierten Deutschen Kleinkunstpreises, erhielt unter anderem den „Gaul von Niedersachsen“, die „Tuttlinger Krähe“ und den „Berliner Kabarettpreis“. Jetzt ist es so weit: Reichow mit Luxus-Sound. Für Leute, die gern zuhören, lachen und weinen können. Von „Je t’aime“ bis „Dunkel muss es sein“ sind alle Klassiker dabei ... Die Band: Bernhard Hering / Max Hering / Matthias Krüger / Frank Spaniol / Tillmann Höhn.

TIM FISCHER SINGT EIN KNEF-KONZERT

„Sie ist die außergewöhnlichste Diva der Deutschen: der erste Filmstar der Nachkriegsjahre, die erste deutsche Chansonsängerin, die Bestseller-Autorin des ,Geschenkten Gauls‘ – kurzum, die Knef kennt jeder.“ Süddeutsche Zeitung Am 28. Dezember 2010 wäre Hildegard Knef 85 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass widmet Tim Fischer der großartigen Texterin – die einmal von sich selbst sagte, sie habe ein einfaches Rezept, um fit zu bleiben: sie laufe jeden Tag Amok – einen Konzertabend. Begleitet von Rüdiger Mühleisen am Flügel, Ralf Templin an der Gitarre und Sebastian Selke am Cello, taucht Tim Fischer voller Energie, Liebe und Freude in den Kosmos der Knefschen Lyrik ein, die mit Wärme und tiefer menschlicher Einsicht vom Überleben, von Ängsten, vom Alltag, vom Glück und vom Unglück erzählt, deren Texte um menschliche Schwächen und Sehnsüchte kreisen.

© Lutz Müller-Bohlen

„Zwischen großem Glück und kleinen Sorgen, zwischen Glanz und Alltag pendeln die Lieder der Knef, und Fischer trifft die typische Knef-Mischung von Glamour und Kiez genau. Heftiger Jubel für einen leisen, fast introvertierten Abend.“ Rheinische Post

Do. 10.03. 20:00 Uhr LA R S R E IC H O W & B AN D So. 10.04. 20:00 Uhr T I M F I S C H E R

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NO u VEAU

C IR Q UE

März | April

2011

Das Varieté für die ganze Familie

WINTER CIRCUS WONDERLAND Winter-Varieté mit den Artistokraten 8 Akrobaten, Musiker, Tänzer, Jongleure, Clowns und Mimen der Berliner Artistik-Szene

Winter Circus Wonderland (Die Artistokraten) – das sind 8 Akrobaten, Musiker, Seiltänzer, Jongleure, Luftartisten, Balletttänzer und Clowns der Berliner Artistik-Szene, die unter der Leitung von Martin van Bracht mit einem unkonventionellen und zeitgemäßen Showkonzept jenseits des traditionellen Varietés beeindrucken. Sie verknüpfen Tanz und Akrobatik auf dem Boden und in der Luft mit Live-Musik und Gesang und stehen dabei stets in hautnahem Kontakt zum Zuschauer. Ihre Bühne ist dort, wo Publikum ist. Einige ihrer Mitglieder gehören zu den Mitbegründern des legendären Cirque Gosh, der in den 90er Jahren zu den wichtigsten Vertretern der Nouveau Cirque-Bewegung in Europa zählte. Seit 2006 stehen „Die Artistokraten“ für eine anspruchsvolle, gleichzeitig poe-

tische und versponnene Art der Unterhaltung. Die hochkarätig besetzte Compagnie fasziniert durch artistisches Können verbunden mit moderner, humorvoller Unterhaltung im Hauptstadtformat  – „verspielt, reizend, verträumt, atemberaubend und kurios“ (Rhein-Zeitung). Das eigens für die neue Show entwickelte Bühnenbild soll an den Eispalast aus „Doktor Schiwago“ erinnern. Das Kostümbild wurde von der französischen Designerin Odile Hautemulle entworfen. Winter-Varieté Regie: Matthew Burton / Musikal. Leitung: Klaus Franz / Kostümbild: Odile Hautemulle / Bühnenbild: Stefan Ahrens Eintritt: 8,– e / Familienticket: 20,– e

S0. 13.03. 15:00 Uhr WIN T E R CI R C U S 19:00 Uhr W O N D E R LAN D

INFOTAINMENT

THORSTEN HAVENER

„Denken und andere Randsportarten“ Thorsten Havener – Bestsellerautor, Entertainer und Persönlichkeitstrainer – ist mit seinem neuen Bühnenprogramm „Denken und andere Randsportarten“ auf großer Deutschlandtour. Thorsten Havener nimmt sein Publikum auf eine faszinierende Reise in die menschliche Gedankenwelt der Suggestion, Beobachtung und Wahrnehmung mit. Und das auf eine sehr unterhaltsame und humorvolle Art. Denn am neuen Programm hat die Crème de la Crème der deutschen Comedy-Autorenszene mitgearbeitet. In „Denken und andere Randsportarten“ beantwortet uns Thorsten Havener auf der Bühne viele Fragen, um die unsere Gedanken so oft kreisen: Sind die Gedanken frei oder werden wir täglich manipuliert? Welche Auswirkungen haben unsere Gedanken auf unser (Er-)Leben? Wie kann ich im Gesicht meines Gegenübers lesen? Beobachten Männer wirklich anders als Frauen? Vielleicht ... Fast nichts ist unmöglich. Seine Kenntnisse hat er in seine beiden Bücher „Ich weiß, was Du denkst“ und „Denken Sie nicht an einen blauen Elefanten“ einfließen lassen. „Ich weiß, was Du denkst“ ist im März 2009 innerhalb kürzester Zeit auf Platz zwei der Spiegel-Online-Bestsellerliste geklettert. Mittlerweile hat es sich über 300.000 Mal verkauft und schaffte es sogar in die Top Ten der SpiegelOnline-Jahresbestseller-Charts. Im März 2010 erschien das neue Buch von Thorsten Havener in Zusammenarbeit mit Dr. med Michael Spitzbart mit dem Titel „Denken Sie nicht an einen blauen Elefanten“. Das zweite Buch stieg direkt bis auf Platz eins der Spiegel-Online-Bestsellerliste und der Amazon-Verkaufscharts.

Do. 14.04. 20:00 Uhr T H O R S T E N H AV E N E R [www.frankfurter-hof-mainz.de]

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K a b a r et t

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C omedy Comedy-Theater

„Hi Dad! Hilfe. Endlich Papa.“

Ein Comedy-Abend nicht nur für wahre Männer! Mit Felix Theissen (Caveman-Darsteller) Regie: Esther Schweins In der Nachfolge der legendären CavemanInszenierung hat sich Regisseurin Esther Schweins nun mit dem Wohl und Wehe des Vater-Werdens beschäftigt und mit der Inszenierung von „Hi Dad! Hilfe. Endlich Papa.“ einen neuen ComedyVolltreffer gelandet. „Hi Dad!“ ist ein Kuriositätenkabinett der werdenden Väter. Denn wenn sich Nachwuchs ankündigt, trifft Mann auf ganz ungeahnte Herausforderungen, die ihn zwingen, neue Kontinente zu erobern: Der erste Besuch beim Frauenarzt! Okkulte Tanzstunden im Geburtsvorbereitungskurs! Kann man Kinderwagen auch frisieren? Wie natürlich darf eine natürliche Geburt sein? Was bedeuten körperliche Veränderungen beim Mann? Wie spricht man mit seinem Kumpel über Ängste und wann wird es wieder so sein wie früher?

URBAN PRIOL „Wie im Film“

Du wachst auf und denkst dir – ich bin im falschen Film. Deutschland im Jahr 2010: ein Land ohne Agenda, eine Regierung ohne Kompass. Ein Regierungsprogramm mit dem Motto „Scheitern als Chance“. Mittendrin im tagesaktuellen Dickicht: Urban Priol. Er verknüpft Zusammenhänge, durchleuchtet das Dunkel, bringt Sprechblasen zum Platzen. Bis man verwundert den Kopf schüttelt: wie im Film.

In der Solo-Comedy „Hi Dad!“ stellt sich Cavemandarsteller Felix Theissen den vielfältigen Herausforderungen: Als werdender Vater, verwirrter Ehemann, (h)eiliges Spermium und in 20 weiteren Rollen.

(in Kooperation mit dem Mainzer Unterhaus)

VOLKER PISPERS „... bis neulich“ Update 2011

Ausverkauft!

Unter dem Titel „bis neulich“ spielt Volker Pispers ein ständig vor sich hinwucherndes bzw. mutierendes Kabarettprogramm, das einst im Herbst 2002 als Best-of aus 20 Jahren das Bühnenlicht erblickt hat und inzwischen eine ständig aktualisierte, wilde Mischung aus ganz alten und ganz neuen Texten ist. Als Kabarettprogramm in Progress ist kein Abend genau wie der andere. (in Kooperation mit dem Mainzer Unterhaus)

JOSEF HADER HADER spielt HADER Ausverkauft!

„Hader spielt Hader“ ist ja nichts Besonders. Das macht er ja eigentlich immer. Sogar wenn er andere Figuren spielt. Aber diesmal probiert Josef Hader etwas, was viele Kollegen machen, er aber normalerweise nicht: Nummern spielen und dazwischen Lieder singen. Regie: Petra Dobetsberger (in Kooperation mit dem Mainzer Unterhaus)

Fr. 11.03. 20:00 Uhr J O S E F H A D E R Ausverkauft! Do. 24.– So. 26.03. 20:00 Uhr „ H i D a d ! H i l fe . E n d l i c h P a p a . “ Do. 31.03. 20:00 Uhr C H R I S T O P H S O NN T AG Ausverkauft! Sa. 02.04. 20:00 Uhr U R B AN P R I O L Phönix-Halle Sa. 16.04. 20:00 Uhr V O LK E R PI S P E R S Phönix-Halle Ausverkauft!

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k u l t u r -

&

s z e n e - n e w s v o n

a l b e r t

h o e h n e r

OF] [20 JAHRE FRANKFURTER HTO S]

Aziza Mustafa Zadeh

cand y Dulfer

Fo to : Kl a u s M ü m pfe r

Fo to : S a br i n a Fe i ge

Fo to : Kl a u s M ü m pfe r

E-FO [KLAUS MÜMPFER BACKSTAG [AZIZA MUSTAFA ZADEH]

lyambiko

1 Erö ffnung : M ärz 199

www.frankfurter-hof-mainz.de

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Von Klaus Mümpfer

Si e k äm pf e n g. i t ch sü er f ei d n si n e H ä n de „M ei n e St i m m e u n d m ei er w i e ei n E h em a n n u n d ei n e E h ef r au .“ m i t ei n a n d

Aziza Mustafa Zadeh

Am 10. März 2011 feiert der Frankfurter Hof sein 20-jähriges Jubiläum. Aziza Mustafa Zadeh bekommt am 12. März in der Jubiläumsveranstaltung „20 Jahre Frankfurter Hof“ den 1. Mainzer Musikpreis verliehen. Wie keine andere symbolisiert die geniale Jazzpianistin die Arbeit des Frankfurter Hofes. In Mainz und im Frankfurter Hof fand die aus Baku stammende Künstlerin ihre zweite Heimat, von hier aus eroberte sie die Jazzzentren der Welt. Der Mainzer Journalist und Jazzkenner Klaus Mümpfer zeichnet ein Porträt von Aziza Mustafa Zadeh.

Wahrscheinlich ist es gerade die innere Widersprüchlichkeit, ja fast Zerissenheit, die die Musik von Aziza Mustafa Zadeh so reizvoll erscheinen lässt. Johann Sebastian Bach ist für sie der Olymp. Mit Bach und Frederic Chopin lernte Aziza einst im Elternhaus Klavier spielen. Von Vater Vaqif Mustafazade, Pianist und Komponist sowie einer der besten

Bassakkorde oder Ostinati, lässt mit der rechten Hand zum Abschluss eine Oktave laufen. Romantizismen fließen hin und wieder ein, wenn sie Chopin zitiert. Ihr impressionistisches, raffiniertes Spiel rührt aus der intimen Vertrautheit mit Schumann, Debussy und Ravel. Natürlich hat sie im Laufe der Jahre ihren Anschlag kultiviert. Doch auch hinter offensichtlicher Sanftheit steckt bei der Pianistin stets zurückgehaltene Energie, wenn auch in dynamisch fein abgestuftem Spiel. Bewundernswert ist Aziza Mustafa Zadehs Präzision in Takt und „time“. Und dennoch vermisst der Jazz-Purist jenes letzte Quentchen an „swing“, das nach allgemeiner Definition den Jazz ausmacht. Vielleicht war es übersteigert, wenn auch äußerst werbewirksam, Azizah Mustafa Zadeh als „Princess of Jazz“ zu vermarkten. Zadeh hält es da – auch wenn sie den Ausspruch wohl kaum kennt – mit Stan Kenton, der wiederholt formulierte, dass „etwas nicht unbedingt swingen muss, um Jazz zu sein“. Auch in anderer Sichtweise kommt sie dem „Rachmaninow des Jazz“ nahe: „Das Wichtigste, was Musik, ausrichten kann, ist, dass sie die kreative Phantasie anregt.“ Hintergründig wird es, wenn die Pianistin dem Spiel gleichwertig den Gesang zur Seite stellt. Ihre klare Kopfstimme scattet über Oktaven hinweg mit wild tremolierenden Vokalisen. Sie singt in Englisch Standards oder ihrer Muttersprache Azri Lieder wie „Unutma Vijdani“. Sie schichtet in grenzüberschreitender Freiheit Formen und Stile von Jazz, Klassik, Avantgarde sowie traditioneller aserbaidschanischer Improvisationsmusik übereinander, schafft so eine Melange von exotischem Reiz, dem sich keiner der Zuhörer entziehen kann. Spannung wächst aus dem Kontrast der festen Tonhöhen des Flügels und dem minimalistischen Gesang des modalen Melodietypus des Mugham, der zugleich die Intervalle, den Rhythmus und die Vortragsweise bestimmt. Aus der Volksmusik ihrer Heimat zieht sie auch die verzierende Melismatik, jene Umspielung der Melodie mit kleinen Tonwerten in einer artistischen Stimmführung. Die Künstlerin scattet gleichsam in fein gesponnenen Girlanden mit hin und wieder zu starkem Vibrato. Sie raut ihre Stimme mit Bending ähnlichen Tonverschleifungen auf, füllt die Reihen von Silben und Worten mit Schnalzen, Zwitschern und Zischen auf. All dies widerfährt bei dem denkwürdigen Konzert im Frankfurter Hof in Mainz sogar einer Komposition von Johann Sebastian Bach. Mit einer kleinen Handtrommel verwandelt sie sich in eine Schamanin, wie sie sie auf ihrer CD „Shamans“ besingt.

„Der linke Fuß hämmert beim Konzert im Frankfurter Hof das Metrum auf die Bretter, dass die Bühne erzittert... und bekanntesten Jazzmusiker aus Aserbeidschan, kam die Begegnung und Liebe zum Jazz. Doch damit nicht genug. Mugham, eine traditionelle Form der aserbaidschanischen Musik, deren Ursprünge bis ins Mittelalter reichen sowie arabische und persische Wurzeln besitzen, hat ebenfalls Spuren hinterlassen. Diese Dreieinigkeit liegt in Azizas Brust im Widerstreit und zugleich in Symbiose. Das kann befruchtend sein, aber auch Fesseln anlegen, die in den Solokonzerten der Pianistin und Sängerin hörbar werden. Dass der Zuhörer darüber hinwegschaut und sich von der Person ebenso faszinieren lässt wie von ihrer Musik, liegt an der Laszivität und Naivität der zierlichen Künstlerin und ihrer Aura des Geheimnisvollen sowie der Virtuosität und schier unerschöpflichen Kreativität und Energie ihres Vortrages. Zart und zerbrechlich sitzt sie vor dem „temperamentvollen“ Steinway oder dem „etwas gefühlvolleren“ Bechstein, avisiert mit scheinbarer Schüchternheit und scheuer Einsamkeit die Stücke. Aber ihr Anschlag widerspricht diesem äußeren Eindruck. Er ist kraftvoll, ja fast brutal. Der linke Fuß hämmert beim Konzert im Frankfurter Hof das Metrum auf die Bretter, dass die Bühne erzittert. Rasant peitscht sie die Läufe mit glasklaren Klangfarben aus dem Instrument, setzt gegen perlende Melodielinien wuchtige

Fo to : K l a us M ü m p fe r

... Rasant peitscht sie die Läufe mit glasklaren Klang­f arben aus dem Instrument, setzt gegen perlende Melodielinien wuchtige Bassakkorde oder Ostinati, lässt mit der rechten Hand zum Abschluss eine Oktave laufen...“

Aziza und Mutter Eliza

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Einmal hat die Künstlerin in einem bildhaften Vergleich ihre Eigenheit treffend beschrieben: „Meine Stimme und meine Hände sind eifersüchtig. Sie kämpfen miteinander wie ein Ehemann und eine Ehefrau.“ Sie vergaß allerdings hinzuzufügen, dass sie sich auch ergänzen wie ein Ehepaar.


Az i z a Mu st af a Z a d e h

Linien. Ihre Mutter Eliza, eine klassisch ausgebildete Sängerin, hatte ihren Ehemann auf der Bühne und in den Studios begleitet. Später umsorgt sie die Tochter, die nie ohne Mutter auf Tournee geht. Eliza weicht Aziza nicht von der Seite und ist ihre wichtigste künstlerische Beraterin. Aziza trat bereits als kleines Kind öffentlich auf. Sie erhielt eine klassische Ausbildung am Konservatorium in Baku und nahm klassischen Klavierunterricht. Die Pianoprüfungen begann sie mit Bach, leitete dann aber unmerklich für die konservativen Prüfer zu eigenen Interpretationen über – wenn man den Erzählungen vertrauen darf. Im Alter von 17 Jahren errang die Pianistin eine Auszeichnung beim Thelonious Monk Wettbewerb in New York. Weitere Preise und Auszeichnungen folgten.

Foto : Klau s Müm pfer

Inzwischen hat Aziza Mustafa Zadeh eine riesige Fan-Gemeinde gewonnen. Was und wie sie spielt, wäre im Grund gleichgültig. Wenn die fragile Künstlerin im bodenlangen und körperschmeichelnden Kleid an den Bühnenrand tritt, die Handflächen zur Begrüßung des Publikums aneinanderlegt und sich mit einem scheu wirkenden Lächeln leicht verneigt, dann kann die exotische Schönheit eigentlich gar nicht mehr verlieren. Das Publikum schenkt ihr Vorschusslorbeeren, die nach dem Konzert mit frenetischem Applaus gerechtfertigt werden. Wenn sie dann nach dem Konzert mit Mutter Eliza und Ludwig Jantzer ein Glas Sekt trinkt, während ihre Finger stets in Bewegung den RhythJu b i l äu m s ver a n st a lt u n g mus von „Carmen“ klopfen, 2 0 J ah r e F r a nkf u r t er H of versichert sie, dass „der spi 20 Uhr BegrüSSung tel, rituelle Aspekt des Lebens Oberbürgermeister Jens Beu e Grosse und der Musik“ für sie das iann Mar ntin rne eze turd Kul Wichtigste sei. Vielleicht Rede: Dr. Anton Maria Keim erklärt dies die Faszination, die eh Trio 20.30 Uhr Aziza Mustafa Zad von Aziza Mustafa Zadeh und ihrer Musik ausgeht. ca. 21.45 Uhr Preisverleihung sikpreis Klaus Mümpfer 1. Mainzer Musikpreis – Mu g an tun Stif a Viv der Pro Musica eh Zad a staf Mu a Aziz

B obb y McF errin / Aziza Mustafa Zadeh

Azizah Mustafa Zadeh Baku, Mainz und der Frankfurter Hof So eng ihre Beziehung zu den klassischen Komponisten ist, so sehr ist die Karriere der Künstlerin mit Mainz und dem Frankfurter Hof verbunden. Im Rahmen der Städtepartnerschaft Mainz-Baku war Aziza Mustafa Zadeh mit ihrer Mutter und Managerin in die Stadt am Rhein gekommen. Im Frankfurter Hof hat dessen Chef Ludwig Jantzer ihr die Bühne zur Verfügung gestellt, auf der die junge Künstlerin ihre ersten Erfolge feierte. Das war 1989. In Erinnerung bleiben den Mainzern ihre Auftritte beim 3-sat- sowie beim Zeltfestival, als sie im Duett mit dem Vokalakrobaten Bobby McFerrin zusammentraf. Seither hat die Pianistin aus Aserbaidschan von ihrer Wahlheimat aus das Publikum in aller Welt erobert. Aber in ihr „kleines Mainz“ kehrt sie immer wieder zurück – zieht manchmal gar einen Vergleich mit Baku, wo sie in einer Musikerfamilie aufgewachsen ist.

1. Mainzer Musikpreis der Pro Musica VIVA – Maria Strecker-Daelen Stiftung für Aziza Mustafa Zadeh

M ainzer Zeltfesti val

Ihr Vater Yagif starb überraschend am 16. Dezember 1979 im Alter von 39 Jahren während eines Konzertes. Aziza war damals gerade zehn Jahre alt. Ihm hat sie eine melancholische und anrührende Komposition gewidmet, eine zarte Ballade mit fein ziselierten und perlenden Single-Note-

Der Mainzer Musikpreis wurde in diesem Jahr von der Mainzer Pro Musica Viva – Maria Strecker-Daelen Stiftung aus Anlass des 20-jährigen Bestehens der Stiftung ins Leben gerufen. Mit dem Preis sollen herausragende musikalische Liestungen ausgezeichnet werden, deren Impulse von Mainz ausgehen oder besondere Wirkung für Rheinland-Pfalz und die Region Mainz haben.

www.frankfurter-hof-mainz.de

Foto: Sabrina Feige

Die aserbaidschanische Komponistin, Pianistin und Sängerin Aziza Mustafa Zadeh ist Preisträgerin des erstmals verliehenen Mainzer Musikpreises der Pro Musica Viva Stiftung im Frankfurter Hof in Mainz. Die Preisverleihung findet im Rahmen des Konzertes des Aziza Mustafa Zadeh Trios am 12. März im Frankfurter Hof statt.

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Klaus Mümpfer

hts g i l h g i H zz a J e r h a J 0 2 i m F r a n kf u r t e r H o f

I brahim Ferrer / Rub én Gonz ález

Ab dem 10. März ist die Fotoausstellung des Journalisten, Fotografen und Jazzexperten Klaus Mümpfer im Foyer des Frankfurter Hofes mit seinen Highlights aus 20 Jahren Jazz im Frankfurter Hof zu sehen. Von Dave Brubeck über Albert Mangelsdorff bis Rebekka Bakken und Lyambiko hat er die Großen des Jazz bei ihren Auftritten im Frankfurter Hof sowie bei Konzerten des Frankfurter Hofes im Schloss und im Volkspark auf der Bühne und Backstage fotografisch festgehalten. Walter Schumacher, der rheinland-pfälzische Kultur-Staatssekretär, anlässlich seiner Ausstellungslaudatio im Landtag über die Fotografien von Klaus Mümpfer: „Klaus Mümpfer ist Experte und dem Jazz leidenschaftlich zugetan. Sonst gäbe es diese Fotografien nicht. Er muss die Musik und die Musiker kennen, fühlen, spüren und lieben, um sie im richtigen Moment aufs Bild bannen zu können. In den Gesichtern der Jazz-Legenden, die wir hier neu sehen, stehen die Freude und die Konzentration. Sie sind angespannt und ausgelassen, versunken und im Glück; sie sind introvertiert und exaltiert – eben Künstler. Viele Bilder sind backstage entstanden, bei persönlichen Begegnungen. Die Musiker und der Fotograf hatten Vertrauen entwickelt, keine Pose, kein Coverfoto. Ein beinahe privates Bild des Jazz.“ Klaus Mümpfer war 1964 Mitbegründer des ersten Wormser Jazzclubs Tunnel 64. Seit 1968 arbeitete er als Journalist und Fotograf zu den Themen Politik und Jazz für Tageszeitungen und für Fachzeitschriften sowie für die Verlagsgruppe RheinMain. Mümpfers Arbeiten als Jazzfotograf und Jazzkritiker werden international wahrgenommen. Er ist als Jurymitglied verschiedener Jazzpreise berufen worden – unter anderem Caspar B rötzmann des Sˇkoda-Jazz-Preises, des

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J azz n i n e t f a h c s n e d i e L e F ot o gr af i sc h T E N KL AU S MÜM PF ER ER XP PE EX ZAZ J S DE N NE O SI F OT O- I M PR ES

Dav e B rubeck

Cand y Dulfer

R ebekka Bakken

Lyambiko

„Keine Pose, kein Coverfoto. Ein beinahe privates Bild des Jazz.“ Walter Schumacher Rheinhessischen und des Wormser Jazzpreises, des Jazzpreises des Landes Rheinland-Pfalz und des Südwestrundfunks (1981 bis 1998) sowie des Wettbewerbs „Jugend jazzt“ des Deutschen Musikrates und des Landesmusikrates Rheinland-Pfalz. Außerdem ist er Mitglied des Fachgremiums „Bundeszentrales Bigband Archiv“. Von 1980 bis 1984 war Klaus Mümpfer Künstlerischer Leiter der ­Mainzer Jazzwoche im unterhaus Mainz. Im Jahr 2007 wurde ihm für sein Engagement die Verdienstmedaille des Landes Rheinland-Pfalz für die Förderung von Jazz und Kultur verliehen. Seit seinem Ruhestand 2007 arbeitet er weiterhin als Kritiker und Fotograf für Fachzeitschriften, Internet-Jazzmagazine in Deutschland („jazzpages“) und USA („allabout jazz“) sowie verschiedene Tageszeitungen. Auch ist er Vorstandsmitglied des Jazzclubs Rheinhessen. Klaus Mümpfer über seine Art zu fotografieren: „Bewegung, Rhythmus und Freiheit sind drei Wesensmerkmale des Jazz. Sie versuche ich einzufangen, wenn ich – die Kamera am Auge – das Spiel des Musikers mit ganzem Herzen verfolge und vorausahnend den Auslöser drücke. Da die Spontaneität des Jazz und die Bewahrung im Bild einander eigentlich ausschließen, geht es darum, den Künstler als Mensch hinter seiner Musik darzustellen ... Die Bilder müssen Bewegung ausdrücken. Nicht unbedingt die äußerliche. Es kann auch innere Bewegtheit sei, die vom Feeling des Künstlers und seiner Musik spricht.“ Fotos: Klaus Mümpfer

Til B rönner

Kl au s Mü mpf er

„B ac k st a ge F ot o gr af i e n“ D o. 1 0.0 3. b i s So. 2 0.0 3., 1 4 b i s 1 8 U h r u nd w äh r e nd n d er Ab e nd ver a n st a lt u n ge

www.frankfurter-hof-mainz.de

Klaus Mümpfer

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+ MA RL ON WO BS T ++ + 20 . JA HR E KU LT UR SO MM ER ++ SS E – TO UR DE FA RC E SE N- ME UN D ++ + MA IN ZE R MI NI PR ES F ++ + Na ta sc ha Ba ue r RG BU US HA + ++ GE DIN LE EA OR SU RR ÜC KE NK OP F ++ + SO PH IE NI XD ++ + MU SIK ME SS E FF M ++ + BR das menschliche Huhn und der

Tour de Farce

Kulturministerin Doris Ahnen, Ministerpräsident Kurt Beck, Staatssekretär Walter Schumacher sowie Kuso-Impresario Prof. Dr. Hardeck und zahlreiche Gäste aus der (freien) Kultur­szene feierten den 20-jährigen Geburtstag des rheinland-pfälzischen Kultursommers Mitte Februar in der Mainzer Rheingoldhalle. Das Beatbox-Duo Acoustic Instinct aus Freiburg, der Violonist Aleksey Igudesman und Richard Hyung-ki Joo am Piano sowie Fred Kellner & die famosen Soulsisters feat. Anke Engelke mit treibendem Soul, Funk und Pop aus den 60er bis 80er Jahren gestalteten das Rahmenprogramm. Der 20. Kultursommer steht unter dem Motto „Natürlich Kultur“ und wird Anfang Mai auf der Bundesgartenschau in Koblenz eröffnet. +++ Western in Öl: Marlon Wobst – in Wiesbaden geboren, von 2005 bis 2008 an der Akademie für Bildende Kunst der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz ausgebildet und seit 2008 Student an der Universität der Künste in Berlin – präsentiert in der renommierten Frankfurter Galerie Greu-

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lich seine erste Einzelausstellung „O.K. Corral“, benannt nach dem berühmtesten Schauplatz einer Schießerei des Wilden Westens. Bis zum 19. März. Infos: www.galeriegreulich.de, www.marlonwobst. de +++ Die Frankfurter Schirn zeigt „Surreale Dinge“. Von Man Ray über Meret Oppenheim und Alexander Calder bis Salvador Dali gibt die Frankfurter Schirn einen Überblick über den Surrealismus der 1920er bis 1960er Jahre. Bis zum 29. Mai. Infos: www.schirn.de +++ Peter Gaymann, Markenzeichen

M arlon Wobst

Natscha Bauer und H eather Nov a

in Arbeitskreisen unter dem Motto „Rien ne va plus“ dem Geld. Es geht um die menschliche Gier, Lobbyismus, Privatisierung, Krise des Kapitalismus und Alternativen. Infos: www.openohr.de +++ Am 17. März ist in den Mainzer Kammer­ spielen Schauspielpremiere mit „Tour de Farce“ von Charles den Tex und Peter de Baan. Aberwitzige Verwicklungen und überbordende Komik bietet das Stück der beiden Disney-Autoren, das schon am Broadway erfolgreich war. Mit Dina Kürten und Christoph Maasch. Regie: Julian König. Weitere ­Termine: 18. und 19. März. Infos: www.mainzer-kammerspiele.de

Gabriel B ouffier

+++ Mainzer DJ-Gipfel: DJ-Vollpower und Livemusik auf die Ohren heißt es am Rosenmontag nach dem Zug im Brückenkopf in der Altmeier-Allee. Die DJs Joe Reyes, Towi, Franksen, Gabriel Bouffier, Thorsten Schuth, Thorsten Graeber, Stereophil, Pacco from Teenage Mutants, SmallTownSuperBeat u. a. heizen open end ein. Am 7. März ab 15:11 Uhr. Infos: 06131 2111459 +++ Mainzer Power-DJane Sophie Nixdorf, mit DJ-­Urgestein Andy Düx Mitinhaberin des Mainzer Labels Overdrive, geht auf Club-Tour. Termine i.d. Umgebung: Cryptonit Electronic – Central-Studio Friedberg am 11.03. / 50° Mainz am 12.03. / 22 Jahre Palazzo Bingen am 19. 03. / Basement Wiesbaden 01.04. Infos: www. sophienixdorf.de +++ Natascha Bauer, Friseur-Weltmeisterin 2008 aus Mainz und HaarStylistin bei Frankfurter-HofGroßkonzerten, rückte beim Auftritt von Heather Nova die charmante Singer-Songwriterin mit ihren Haarkünsten ins rechte Licht. Albert Hoehner

Foto : Sabr ina Feig e

Kampf der Geschlechter, zählt zu den bekanntesten deutschen Cartoonisten. Ein Querschnitt seiner Werke ist noch bis zum 19. März in der Galerie Mainzer Kunst zu sehen. Infos: www.mainzerkunst. de +++ Am 17. März (19 Uhr) ist Eröffnung der Tandem-Ausstellung „Rencontre – Begegnung“ im Haus Burgund, wo es mit Sabien Witteman und Katja von Puttkamer zur Begegnung einer burgundischen mit einer rheinland-pfälzischen Künstlerin kommt. Infos: www. haus-burgund.de +++ Vom 2. bis 5. Juni findet wieder die Mainzer Minipressen-Messe statt. Zum 17. Mal vergibt die Stadtverwaltung Mainz einen Preis für herausragende Leistungen kleinverlegerischer Tätigkeit: den V. O. Stomps-Preis der Landeshauptstadt Mainz. Infos: www.minipresse.de +++ Tam Tam: Vom 6. bis 9. April trifft sich die Musikinstrumenten-Branche wieder auf der Musikmesse in Frankfurt. Infos: www.musikmesse.com +++ Das 37. Open Ohr Festival vom 10. bis 13. Juni widmet sich mit Kabarett, Musik, Theater und Filmen sowie

Sophie N ixdorf


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R edaktion , Konzept: A lbert H oehner

Cover : Sigi B ibl , A ndre L iebscher , Stev en Murphy


Öffnungszeiten Vorverkauf: MO-FR: 11–14 Uhr / 16.30–18.30 Uhr telefonische Kartenreservierung: MO-FR: 12–14 Uhr / 17–18.30 Uhr Vorstellungsbeginn: 20 Uhr

UNTERHAUS

1. & 2.3.

TOBIAS MANN

“DURCH DEN WIND – Und wieder zurück” Kabarett. Musik. Comedy. 7.3. / SWR1

ROSENMONTAGS-PARTY 11.3. / Frankf. Hof: JOSEF HADER 13.3. / Verleihung DEUTSCHER KLEINKUNSTPREIS 2011 14.3. / 3sat im unterhaus: AUSGEZEICHNET!

ANDREAS REBERS & TOBIAS MANN 16.3.

KABARETT DISTEL

“Das GUIDO-Prinzip” • Eine Satire über die Machenschaften der Macht 17. – 19.3.

MÜNCHNER LACH- UND SCHIESSGESELLSCHAFT

“OHNE LIMIT” • Neues Kabarett-Programm 21. – 23.3.

“DIE STERNSTUNDE DES JOSEF BIEDER” Revue für einen Theaterrequisiteur 24. – 26.3. / MAGDEBURGER

ZWICKMÜHLE

“DAVON WIRD DIE WELT NICHT MUNTER” Politisch-satirisches Kabarett 28.3.

MATHIAS TRETTER

“STAATSFEIND NR. 11” • Polit. Kabarett 31.3.

SEBASTIAN KRÄMER

“AKADEMIE DER SEHNSUCHT” Neue Lieder & Texte NEU kein kabarett

1. & 2.3.

UNTERHAUS IM UNTERHAUS

KABARETT-BUNDESLIGA

Zwei Nachholspiele: 1.3.: B. Westenberger vs. L. Bölck 2.3.: Sybille Bullatschek vs. Topas 17. – 19.3.

DIETMAR BERTRAM PROFESSOR HUMBUG und der Sparlampenleuchtstoffröhrendiodenfisch Die Erwachsenen-Version: Theater – mit und ohne Puppen

TEL :06131/232121

21. & 22.3.

DIE HENGSTMANN-BRÜDER

“EINFALL FÜR ZWEI!” • Politisches Kabarett 24. – 26.3. / DAVID LEUKERT “VOM SINGLE ZUR KLEINFAMILIE” Das Beste vom Besten aus 5 Programmen 28.3. / 18 Uhr / Schultheater:

SEBASTIAN MÜNSTER GYM.

Marla Glen 17. April 2011 01.03. Miroslav Nemec (Literaturhaus Darmstadt) 06.03. Tim Fischer singt ein Knef-Konzert (Staatstheater Darmstadt) 09.03. Brian Blade 10.03. Fritz J. Raddatz 12.03. Kay Ray 15.03. James Carter Organ Trio & Special Guest 18.03. Laserkraft 3D 23.03. Pohlmann 28.03. Subway To Sally 29.03. Kaizers Orchestra 30.03. Eldar 02.04. füenf 03.04. Bodo Wartke (Staatstheater Darmstadt) 05.04. Hans Söllner 07.04. Erik Truffaz 08.04. Die Apokalyptischen Reiter 09.04. Fjarill 14.04. Die Happy 15.04. Tok Tok Tok 16.04. Matthias Keller (Ex-U-Bahn-Kontrollör auf Solopfaden) 03.05. Mathias Eick 04.05. Susana Baca 06.05. Dominic Miller 06.05. The Disco Boys 08.05. Bonobo 08.05. Andy McKee (Staatstheater Darmstadt) 13.05. hr-Bigband meets Bad Plus 20.05. Martin Grubinger (darmstadtium)

“BURNBURY oder ERNST SEIN IST ALLES” 30.3. – 2.4. / EMMI & HERR WILLNOWSKY

“ALIVE IN CONCERT” • Das Beste! Das Schlimmste!! ...das Letzte!!!

KINDERTHEATER SO, 20.3. / 11 Uhr :

FRIEDER FIZZ

“VERTRIXT NOCHMAL!” Witziges Zauberspektakel – ab 4 Jahre MAINZER FORUM-THEATER UNTERHAUS MÜNSTERSTR. 7 · 55116 MAINZ

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APRIL 2011 Vorverkauf läuft!

Öffnungszeiten Vorverkauf: MO-FR: 11–14 Uhr / 16.30–18.30 Uhr telefonische Kartenreservierung: MO-FR: 12–14 Uhr / 17–18.30 Uhr Vorstellungsbeginn: 20 Uhr

UNTERHAUS

1. – 3.4.

HORST SCHROTH

“WENN FRAUEN FRAGEN” • Nur das Beste 2.4. / Phönix-Halle: URBAN

PRIOL

4. & 6.4. / STEPHAN SULKE “MENSCH, GING DAS ABER SCHNELL!” Alte & neue Lieder 5.4.

MARTINA SCHWARZMANN “WER GLÜCK HAT, KOMMT!” Musik-Komik-Kabarett: Neues Programm 7.4. / ANNE HAIGIS “WANDERLUST” • Konzert 2011 8.4. / REINER KRÖHNERT “DAS JESUS COMEBACK ...sind wir noch Papst?” • Kabarett: das aktuelle Solo 9.4. / INGOLF LÜCK “LÜCK IM GLÜCK” • Das aktuelle Solo 10.4. / BODO WARTKE “ARCJHILLESVERSE” • KlavierKabarett 10.4. / Frankf. Hof: TIM

FISCHER

11. & 12.4. / PHILIPP WEBER “FUTTER – streng vertraulich” Ein Kabarett-Leckerbissen

13.4. / CHRIS PAULSON & BAND “STREETS OF FRANKFURT” • Konzert 2011 14. – 16.4. / Kabarett:

“HERR HOLM” • “privat!”

Einblicke in’s außerdienstliche Leben 16.4. / Phönix-Halle: V.

PISPERS

18.4. / THOMAS REIS “REIS-PARTEITAG” • Politisches Kabarett 19. & 20.4. / SIMONE SOLGA “BEI MERKELS UNTERM SOFA” • Kabarett 28.4. / Die letzte Vorstellung:

HENNING VENSKE & JOCHEN BUSSE

“INVENTUR ” • Politisches Kabarett 29. & 30.4.

MALEDIVA

• “DIE FETTEN JAHRE” Eine kabarettistische Beziehungskomödie

UNTERHAUS IM UNTERHAUS 30.3. – 2.4. / EMMI & HERR WILLNOWSKY

“ALIVE IN CONCERT” • Das Beste! Das Schlimmste!! ...das Letzte!!!

5. – 9.4. / KEN BARDOWICKS “MANN MIT EIERN!” Kabarett. Comedy. Zauberei.

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WALTER RENNEISEN

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MÄRZ 2011

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11. – 13.4. / CAROLIN KEBEKUS “PussyTerror” • Das 1. Soloprogramm 14. – 16.4. / DIE ECHSE & Freunde – das volle Programm” Kabarett – mit Puppe 18. – 20.4.

DIETRICH “PIANO” PAUL

“LUSTIG!” • Kabarettistische Humor-Analyse 28. – 30.4. / CARSTEN HÖFER “FRAUENVERSTEHER” • Gentleman-Kabarett

KINDERTHEATER SO, 3.4. / 11 Uhr / Figurentheater ab 5: PROFESSOR HUMBUG und der Sparlampenleuchtstoffröhrendiodenfisch SO, 10.4. / 11 Uhr / Zauberspektakel ab 4:

FRIEDER FIZZ • “Vertrixt nochmal!” MAINZER FORUM-THEATER UNTERHAUS MÜNSTERSTR. 7 · 55116 MAINZ


Fr. 04.03.

21:00 Uhr

Fastnacht

AStA-Lumpenball 2011  „Ball der Illusionen“ mit Joe Blob and the 69ers,

de Metz, Ditt Jay und DJane Jasmin u. a., Kostümprämierung, Walkacts u. v. m.

In diesem Jahr steht der AStA-Lumpenball unter dem Motto „Ball der Illusionen“ mit beispielsweise der schrägen Bühnenshow der ultimativen „VollesRohr-Fun-Cover-Party-Kapelle“ Joe Blob and the 69ers und Coversongs aus der Volksmusik, 80erHits, Pop-Trash à la Britney Spears, Modern Talking

Sa. 05.03. 21:11 Uhr

Do. 10.03. 20:00 Uhr

CASANOVABALL  Brass Machine & Gäste

20:00 Uhr

u. a. Lorenza van Vliet (u.a. auch mit James Brown und Ray Charles) und Silvana Lodato (Sängerin bei Funk Fever, Groove Connexion und Cocktail Divas). Foyer: DJ Johannes Held

Eintritt: VVK 16,– / AK 20,– e

Fotoausstellung

Klaus Mümpfer  Backstage-Fotografien Fotoausstellung des Journalisten, Fotografen und Jazzexperten Klaus Mümpfer im Foyer mit seinen Highlights aus 20 Jahren Jazz im Frankfurter Hof. Von Dave Brubeck über Albert Mangelsdorff bis Rebekka Bakken und Lyambiko hat er die Großen des Jazz bei ihren Auftritten im Frankfurter Hof sowie bei Konzerten des Frankfurter Hofes im Schloss und im Volkspark auf der Bühne und Backstage fotografisch festgehalten.

Klaus Mümpfer über seine Art zu fotogra fieren: „Bewegung, Rhythmus und Freiheit sind drei Wesensmerkmale des Jazz. Sie versuche ich einzufangen, wenn ich – die Kamera am Auge – das Spiel des Musikers mit ganzem Herzen verfolge und vorausahnend den Auslöser drücke. Da die Spontaneität des Jazz und die Bewahrung im Bild einander eigentlich ausschließen, geht es darum, den Künstler als Mensch hinter seiner Musik darzustellen.“

Eintritt frei

» Lounge

Singer-Songwriter

„Lars Reichow de luxe“  Mit den BESTEN Musikern aus Rhein-Main Vor knapp einem Jahr gab es einen umjubelten Auftritt mit der 6-köpfigen Formation. Im Anschluss nur glänzende Kritiken. Viele Leute wollten wissen, wann so eine Ausnahmeformation mal wieder auf der Bühne steht. Jetzt ist es so weit: Reichow mit Luxus-Sound.

Fr. 11.03.

Aus

Fastnacht

Die exklusive Liveshow mit Musikern von Brass Machine & Gästen. Diskomusik live, die Abtanznummern der 70er und 80er Jahre in einer Show vereint. Funk – Soul – Rock! Schweißtreibend, ekstatisch, kompromisslos und zum Abtanzen. Brass Machine mit

Do. 10.03. bis 14 bis 18 Uhr und während So. 20.03 der Abendveranstaltungen

und sonstigem Boy- und Girlgroup-Gejammer bis hin zu aktuellen Songs aus den Charts. Weitere Programmpunkte: illusionäre Pantomime, DJane Jasmin, Ditt Jay und de Metz, eine grandiose Kostümprämierung mit tollen Preisen. Infos: www.asta-lumpenball.de ver kau ft!

Für Leute, die gern zuhören, lachen und weinen ­können. Von „Je t’aime“ bis „Dunkel muss es sein“ sind alle Klassiker dabei ... Die Band: Bernhard Hering / Max Hering / Matthias Krüger / Frank Spaniol / Tillmann Höhn.

Eintritt: VVK 18,– / 20,– / 22,– e

» Seite 14

Kabarett

JOSEF HADER  HADER spielt HADER

„Hader spielt Hader“ ist ja nichts Besonders. Das macht er ja eigentlich immer. Sogar wenn er andere Figuren spielt. Aber diesmal probiert Josef Hader etwas, was viele Kollegen machen, er aber normalerweise nicht: Nummern spielen und dazwischen Lieder singen.

Es geht um ihn selbst, seine Zuschauer, seinen Techniker, die Welt draußen, kurz: Das Thema ist der Mensch an sich. Regie: Petra Dobetsberger (in Kooperation mit dem Mainzer unterhaus)

Aus ver kau ft!

» Seite 16

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T E R M I N A L

März | April 11

Sa. 12.03.

20:00 Uhr

Klassik-Jazz

AZIZA MUSTAFA ZADEH TRIO

Aziza Mustafa Zadeh ist Musikalität pur. Wenn Aziza Mustafa Zadeh am Klavier sitzt, explodiert die aserbaidschanische Schönheit förmlich, wie man es der zarten Person niemals zutrauen würde. Sie liebt und lebt ihre Musik.

S0. 13.03.

15:00 + 19:00 Uhr

20:00 Uhr

20:00 Uhr

FAZIL SAY

Eintritt: VVK 18,– / 24,– / 30,– e

» Seite 8

SENA & ENSEMBLE Mal ganz sanft, mal rau, immer aber kraftvoll und begleitet von Schwermut besingt sie die Epen und Balladen ihrer Heimat Dersim.. Sena adaptiert das musikalische Erbe der alewitischen Barden durch moderne Arrangements sowie den Einsatz westlicher Instrumente in die zeitgenössische Musik.

Eintritt: VVK 15,– / AK 18,– e

» Seite 12

Rockoper

TRANS-SIBERIAN ORCHESTRA  „Beethoven’s Last Night“

einem der weltweit größten Tour-Acts mit einer 20 Millionen US-Dollar teuren Produktion, die bis 2009 mehr als 7 Millionen Besucher in über 80 Städten gesehen haben – ein Kartenumsatz von über 280 Millionen US-Dollar.

Eintritt: VVK 35,– bis 50,– e

» Seite 11

Multikultur

Tarmuz – die Orientalische Nacht  Musik,Tanz und Erzählungen aus 1001 Nacht

20:00 Uhr

Komponist lässt er diese Elemente immer wieder in seine Werke einfließen. Neben zahlreichen Auszeichnungen für seine Interpretationen als Pianist wurde Fazil Say unter anderem 2007 mit dem Silbernen London International Award und ein Jahr später mit dem Preis des Art Directors Clubs Deutschland ausgezeichnet.

METIN & KEMAL KAHRAMAN QUARTETT und SENA & ENSEMBLE

Orientalische Tänzer und Tänzerinnen, Sänger und Musiker interpretieren die schönsten Erzählungen aus 1001 Nacht – u. a. wird Tarmuz, die Königin in der „Stadt aus Messing“ in einer aufregenden und farbenprächtigen Bühnenfassung zum Leben erweckt. Einer der Höhepunkte der Show ist der gemeinsame Auftritt von Antonio Rodríques und

Di. 22.03.

» Seite 15

Weltmusik

Das Trans-Siberian Orchestra (TSO) ist eines der erfolgreichsten Rock-Projekte Nordamerikas, ist eine noch nie da gewesene Mischung aus Progressive Rock, R & B und Orchestermusik, Oper und Klassik, einhergehend mit Elementen des Theaters. TSO hat über 7 Millionen Alben verkauft und wurde zu

So. 20.03. 20:00 Uhr

und Akrobatik auf dem Boden und in der Luft mit Live-Musik und Gesang. Einige ihrer Mitglieder gehören zu den Mitbegründern des legendären Cirque Gosh, der in den 90er Jahren zu den wichtigsten Vertretern der Nouveau Cirque-Bewegung in Europa zählte. Eintritt: 8,– e / Familienticket 20,– e

Klassik

METIN & KEMAL KAHRAMAN QUARTETT Bei ihren eigenen Kompositionen schöpfen die beiden Musiker aus dem Reichtum der Kultur Dersims. Sie lassen alte Mythen wieder aufleben. In ihren Kompositionen verbinden sie traditionelle Elemente mit Formen und Instrumenten westeuropaischer Musik.

So. 20.03. 20:00 Uhr (Phönix-Halle)

» Seite 9

WINTER CIRCUS WONDERLAND  Varieté mit den Artistokraten

„Er ist nicht nur ein genialer Pianist, er wird zweifellos einer der großen Künstler des 21. Jahrhunderts sein.“ Le Figaro Charakteristisch für Fazil Says musikalische Arbeit ist die Doppelrolle als Komponist und international gefragter Pianist. Sein großes Interesse an Jazz und Improvisation prägt sein Musikverständnis. Als

Sa. 19.03.

Eintritt: VVK 18,– / 20,– / 24,– / 27,– e

Eintritt wie vor 20 Jahren

Winter Circus Wonderland (Die Artistokraten) – das sind 8 Akrobaten, Musiker, Seiltänzer, Jongleure, Luftartisten, Balletttänzer und Clowns der Berliner Artistik-Szene, die unter der Leitung von Martin van Bracht (Ex-Gosh) mit einem unkonventionellen und zeitgemäßen Showkonzept jenseits des traditionellen Varietés beeindrucken. Sie verknüpfen Tanz

Fr. 18.03.

Aziza Mustafa Zadehs Spannungsfeld wird bestimmt von ihrem über alles geliebten Vater Vagif Mustafa Zadeh, dem früh verstorbenen bedeutendsten Jazzmusiker Aserbaidschans, von Bach und Chopin, die sie studiert hat, und von Mugam, der Folklore ihrer Heimat.

Laila El-Jarad. Antonio Rodríques arbeitete in solch bekannten Tanzensembles wie „Bale Popular do Recife“; er verbindet brasilianische mit orientalischen Tänzen und Rhythmen. Laila El-Jarad verbindet ihren persönlichen klassischen Orienttanzstil mit zeitgenössischen Elementen.

Eintritt: VVK 24,– / AK 28,– e

» Seite 13

Multikultur

11. IRISH SPRING 2011  Festival of Irish Folk Musik Die weltweit bekannte „Riverdance“-Solistin Aislinn Ryan, zelebriert hautnah ihre eindrucksvolle Tanzkunst. Caladh Nua, Shooting Stars der irischen jungen Tradition-Szene, ihr Equivalent aus Schottland, das Trio um Jeana Leslie & Siobhan Miller, sowie Grada-Gründer Andrew Laking mit seinen

poetischen Irish Chansons runden das Programm ab, das viele Facetten keltischer Klangwelten präsentiert. Am Ende stürmen alle Musiker noch einmal die Bühne zum „Festival-Finale“.

Eintritt: VVK 20,– / AK 24,– e

» Seite 13

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T E R M I N A L

März | April 11

Mi. 23.03. 20:00 Uhr

Blues-Gospel

LIZZ WRIGHT  „Fellowship“

Die große Stimme des amerikanischen Südens Klar, tief, vertraut und verwurzelt klingt Lizz Wrights tiefe natürliche Stimme, die mit „Fellow-

Do. 24.03. / Fr. 25.03. / jeweils Sa. 26.03. 20:00 Uhr

So. 27.03.

20:00 Uhr

In der Nachfolge der legendären Caveman-Inszenierung hat sich Regisseurin Esther Schweins nun mit dem Wohl und Wehe des Vater-Werdens beschäftigt und mit der Inszenierung von „Hi Dad! Hilfe. Endlich Papa.“ einen neuen Comedy-Volltreffer gelandet:„Hi Dad!“ ist ein Kuriositätenkabinett der werdenden Väter. Denn wenn sich Nachwuchs

]

Eintritt: VVK 28,– / AK 35,– e

» Seite 10

verkauft und ist ein weltweit gern gesehener Gast auf den Bühnen renommierter Konzerthäuser wie u. a. der Londoner Royal Albert Hall.

Eintritt: Über Frankfurt Ticket

Flamenco

OTTMAR LIEBERT & LUNA NEGRA

auch zarteste Melodien entlockt, veröffentlicht. Sein 2008er Solo-Album „One Guitar“ wurde mit einer Grammy-Nominierung veredelt.

Eintritt: VVK 18,– / 22,– / 26,– / 28,– e

» Seite 13

Kabarett

CHRISTOPH SONNTAG  „AZNZ“ (Alte Zeiten Neue Zeiten)

„direkt aus dem Radio, live auf die Bühne“ wird „AZNZ“ nun das SWR3-Land erobern.

Aus ver kau ft!

Klassik

SWR2 Internationale Pianisten  Stephen Kovacevich, USA

( A l l e a n g e g e b e n e n P r e i s e i m Vo r v e r k a u f z z g l . V V K- G e b ü h r )

[

Neubeginn. Tina Dicos Musik ist nicht etwa idyllischer, sondern – im Gegenteil – experimenteller, vielschichtiger als zuvor.

LUDOVICO EINAUDI  The Royal Albert Hall Concert – London, 2nd

Dem Klavierwerk von Ludwig van Beethoven widmet Stephen Kovacevich seit Jahrzehnten besondere Aufmerksamkeit. Mit Texttreue, Natürlichkeit und Tiefgang unter Verzicht auf manieristische Extravaganzen gelangen ihm maßstabsetzende Interpretationen. Inzwischen liegen u. a. alle Beethoven-Sonaten, aber auch zahlreiche Werke der klassischen Moderne und wichtige „Klavierstandards“ in Einspielungen des 1940 geborenen Amerikaners mit kroatischen Wurzeln vor – viele davon preisgekrönt. So gewann er 2009 für seine Diabelli-Variationen den „Editor’s Choice“ des „Gramophone Magazine“. Der einstige Schüler der Pianisten-Legende Myra Hess konzertiert mit Kammermusikpartnern wie

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» Seite 16

Contemporary

„AZNZ“ (Alte Zeiten Neue Zeiten) – so heißt Christoph Sonntags neue Erfolgscomedy bei SWR3 und sprengt gerade alle Rekorde! Ganz nach dem Motto

20:00 Uhr

Eintritt: VVK 19,– bis 22,– / AK 23,– bis 26,– e

TINA DICO  „Welcome Back Colour“ Support: Helgi Jonsson

Mit seiner Band Luna Negra definiert Ottmar ­Liebert durch einen Mix mit Jazz und Bossa Nova den Flamenco neu. Über 30 Alben hat Ottmar Liebert mit seiner unglaublichen Fingerfertigkeit, mit der er seinem Instrument rasende Rhythmen, aber

Fr. 01.04.

ankündigt, trifft Mann auf ganz ungeahnte Herausforderungen, die ihn zwingen, neue Kontinente zu erobern.

Singer-Songwriterin

March 2010

Do. 31.03. 20:00 Uhr

» Seite 10

„Hi Dad! Hilfe. Endlich Papa.“  Mit Felix Theissen (Caveman-Darsteller)

Ludovico Einaudi ist ein Meister der Entschleunigung. Seine Musik schöpft aus der Kraft des Minimalen. Seit seinem Durchbruch mit „Le Onde“ (1996) zählt Ludovico Einaudi zu den Stars der kontemplativen Musik. Er hat rund 750.000 Alben

Mi. 30.03. 20:00 Uhr

Eintritt: VVK 18,– / 22,– / 25,– / 28,– e

Comedy-Theater

Tina Dico, die mehrfach platindekorierte dänische Folk-Pop-Singer-Songwriterin, präsentiert ihr Album „Welcome Back Colour“. „Welcome Back Colour“ ist eine „Best of“- und „Greatest Hits“-Kompilation. Sie zieht einen Schlussstrich unter ihren bisherigen Karriereabschnitt, dokumentiert aber auch einen

Di. 29.03. 20:00 Uhr (Alte Oper Frankfurt)

ship“ ihr viertes Album präsentiert. Der Titel steht für Gemeinschaft und spirituelle Traditionen.

Steven Isserlis oder mit Dirigenten wie Kent Nagano – wenn er nicht selbst am Dirigentenpult steht: Seine zweite Karriere vor dem Orchester begann 1984. Unter seinem Geburtsnamen Stephen Bishop spielte er Anfang der 1960er Jahre mit ­Jacqueline du Pré, später konzertierte er vierhändig mit Martha Argerich. PROGRAMM: JOHANN SEBASTIAN BACH: Partita Nr. 4 D-Dur BWV 828 ROBERT SCHUMANN: „Kinderszenen“ op. 15 LUDWIG VAN BEETHOVEN: 33 Variationen über einen Walzer von Anton Diabelli C-Dur op. 120

Eintritt: VVK 18,– / 22,– / AK 20,– / 24,– e


T E R M I N A L

März | April 11

Sa. 02.04. 20:00 Uhr (Phönix-Halle)

Kabarett

URBAN PRIOL  „Wie im Film“

Man kennt das Gefühl: Du wachst auf und denkst dir – ich bin im falschen Film. Mittendrin im tagesaktuellen Dickicht: Urban Priol. Er verknüpft Zusammenhänge, durchleuchtet das

Fr. 08.04. 20:00 Uhr

20:00 Uhr

vom Unglück erzählt, deren Texte um menschliche Schwächen und Sehnsüchte kreisen. (in Kooperation mit dem Mainzer Unterhaus)

Eintritt: VVK 20,– / AK 24,– e

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Infotainment

THORSTEN HAVENER  „Denken und andere Randsportarten“

mung mit. Und das auf eine sehr unterhaltsame und humorvolle Art. Denn am neuen Programm hat die Crème de la Crème der deutschen ComedyAutorenszene mitgearbeitet. (in Kooperation mit S-Promotion)

Eintritt: VVK 20,– / 23,– / 25,– / 27,– e

» Seite 15

Unplugged

DIE PUHDYS  Akustik-Tour

Die Puhdys also mal ganz anders? Natürlich nicht, denn nach wie vor werden die Hits gespielt, wird „Maschine“ sein „Dankeschön“ rufen und „Eingehängt“ für Spaß auf der Bühne sorgen. Aber ein bisschen anders wird es schon und das macht diesmal besonders neugierig.

Eintritt: VVK 30,– / 35,– e

Kabarett

VOLKER PISPERS  „... bis neulich“ Update 2011 Pispers ist der freundliche und scheinbar harmlos daherredende Conférencier geblieben, der – eben noch lächelnd – plötzlich hundsgemein werden kann. Unverblümt, krass und direkt pendelt er zwischen bitterböse und charmant-witzig, wenn er die Absurditäten der Welt zu Ende denkt.

Sa. 16.04. 20:00 Uhr

Eintritt: 16,– / 22,– / 24,– e

TIM FISCHER  SINGT EIN KNEF-KONZERT

Die Puhdys mal akustisch. Da gibt es viele Lieder neu zu entdecken – die Titelliste umfasst über 25 Songs – und man wird feststellen können, welches Potenzial in vielen von ihnen steckt. In dieser neuen Form wird daher so manches Kleinod wiederentdeckt und es kommen einige Songs zu Gehör, die nicht bei den großen Open-Air-Konzerten zu hören sind.

Sa. 16.04. 20:00 Uhr (Phönix-Halle)

rem Repertoire ebenso wie sentimentale Jazz-Balladen. Jedes Lied ist eine Miniatur, eine Flaschenpost des Alltags. Mal versponnen, mal skurril, mal heiter ironisch – und immer sehr gefühlvoll. Reinhold Beckmann (Gesang, Gitarre) / Andreas Dopp (Gitarre) / Thomas Biller (Bass) / Helge Zumdieck (Schlagzeug)

Gesang

Thorsten Havener – Bestsellerautor, Entertainer und Persönlichkeitstrainer – ist mit seinem neuen Bühnenprogramm „Denken und andere Randsportarten“ auf großer Deutschlandtour. Thorsten Havener nimmt sein Publikum auf eine faszinierende Reise in die menschliche Gedankenwelt der Suggestion, Beobachtung und Wahrneh-

Fr. 15.04.

» Seite 16

BECKMANN & BAND  „... verrenkter Geist, verrenkte Glieder ...“

Begleitet von Rüdiger Mühleisen am Flügel, Ralf Templin an der Gitarre und Sebastian Selke am Cello, taucht Tim Fischer voller Energie, Liebe und Freude in den Kosmos der Knefschen Lyrik ein, die mit Wärme und tiefer menschlicher Einsicht vom Überleben, von Ängsten, vom Alltag, vom Glück und

Do. 14.04. 20:00 Uhr

Eintritt: AK 19,– bis 25,– e

Singer-Songwriter

Zufällige Lieder und abfällige Gedanken Ein musikalisches Programm über den verrückten Charme der kleinen Dinge. Über die Macken und Merkwürdigkeiten von uns Zeitgenossen. Melancholische Momente oder Gedanken, die sich einfach eingenistet haben. Die Liebe oder das, was manchmal von ihr übrigbleibt. Dabei zeigen sich Beckmann & Band musikalisch vielseitig, schräge Rumba-Klänge finden sich in ih-

So. 10.04. 20:00 Uhr

Dunkel, bringt Sprechblasen zum Platzen. Bis man verwundert den Kopf schüttelt: wie im Film. (in Kooperation mit dem Mainzer Unterhaus)

Pispers wilde Mischung aus ganz alten und ganz neuen Texten ist. Als Kabarettprogramm in Progress ist kein Abend genau wie der andere. (in Kooperation mit dem Mainzer Unterhaus)

Aus ver kau ft!

» Seite 16

Cover

INTERSTELLAR OVERDRIVE  The Pink Floyd Experience Im Summer of Love 1967 gründete sich eine Band, die in den folgenden Jahren die Welt auf einen musikalischen Trip schicken sollte, der von wabernden Klängen, mystischen Soundorgien, psychedelischen Hörbildern und purpurfarbenen Lichterschwaden durchzogen wurde: Pink Floyd. Schon auf ihrem Debutalbum „The Piper at the

Gates of Dawn“ zeigten die vier Engländer mit ihrem experimentellen Instrumentalstück „Interstellar Overdrive“, wohin die Reise gehen würde. Die Wiesbadener Band Interstellar Overdrive nimmt Sie mit auf eine Pink-Floyd-Klang- und Soundreise.

Eintritt: VVK 15,– / AK 18,– e

» Seite 10

( A l l e a n g e g e b e n e n P r e i s e i m Vo r v e r k a u f z z g l . V V K- G e b ü h r )

[Alle Künstler, alle Videos! www.frankfurter-hof-mainz.de] 29


MÄRZ

Fr 11.3.

Mozart Saal

ENSEMBLE MODERN

20 Uhr

LUCAS VIS Leitung

Mo. 21.3.

Mozart Saal

SCHUBERT, OKTETT F-DUR D 803

20 Uhr

Mozart Saal

MOJCA ERDMANN

20 Uhr SOPRAN

GEROLD HUBER Klavier

DEBORAH SANDERS Sopran RUTH WEBER Sopran SARAH WEGENER Sopran DANIEL GLOGER Contratenor OTTO KATZAMEIER Bariton SALOME KAMMER Stimme MEGUMI KASAKAWA Viola NORBERT OMMER Klangregie

HANNA WEINMEISTER, DANIEL SEPEC, ISABEL CHARISIUS, VALENTIN ERBEN, ALOIS POSCH, NORBERT TÄUBL, RADOVAN VLATKOVIC´, MILAN TURKOVIC´

Werke von DENISSOW und HINDEMITH sowie Uraufführungen von HAAS, KYBURZ und POPPE

20 Jahre

Lieder von DEBUSSY, W. A. MOZART, R. STRAUSS, SCHUMANN und REIMANN

Werke von FRANÇAIX, MOZART und SCHUBERT Mit freundlicher Unterstützung der Gesellschaft der Freunde der Alten Oper Frankfurt

Di. 22.3.

Konzerteinführung um 19.15 Uhr im Mozart Saal Mit freundlicher Unterstützung der Deutschen Bank Stiftung und der Gesellschaft der Freunde der Alten Oper Frankfurt

So. 13.3.

Mi. 30.3.

Großer Saal

19 Uhr

Großer Saal

20 Uhr

BALTHASAR-NEUMANNCHOR UND -ENSEMBLE THOMAS HENGELBROCK Leitung

BACH Kantate »Ich hatte viel Bekümmernis« BWV 21 Motette »Komm, Jesu, komm« BWV 229 Kantate »Es erhub sich ein Streit« BWV 19

Mojca Erdmann

DEMNÄCHST Mi. 6.4.

Großer Saal

20 Uhr

ANDREY BOREYKO Leitung

So. 8.5.

Mozart Saal

20 Uhr

Werke von STRAWINSKY, PROKOFJEW, DEBUSSY und BARTÓK

meets Simon Holliday and his Rhythm

JUNGE DEUTSCHE PHILHARMONIE

In Kooperation mit Frankfurter BachKonzerte e.V. Mit freundlicher Unterstützung der Deutsche Bank Stiftung und der Gesellschaft der Freunde der Alten Oper Frankfurt

JOJA WENDT

BARRELHOUSE JAZZBAND

Mit freundlicher Unterstützung der Mainova und der Commerzbank-Stiftung

Sa. 28.5.

Großer Saal

HAGEN RETHER Di. 15.3.

Großer Saal

20 Uhr

Di. 14.6.

JAZZnights Special

TILL BRÖNNER

TROMPETE Thomas Hengelbrock

In Kooperation mit Karsten Jahnke Konzertdirektion Mit freundlicher Unterstützung der Stadt Eschborn

Mi. 23.3.

Fr. 30.9. Mozart Saal

20 Uhr

AXEL ZWINGENBERGER Boogie Woogie Classics

Mozart Saal

Mozart Saal

ANNA DEPENBUSCH

»At The End Of The Day« Tour 2011

Sa. 19.3.

20 Uhr

»Liebe«

20 Uhr

Beethoven-Quartett-Zyklus · Konzert V

In Kooperation mit Axel Zwingenberger

ARTEMIS QUARTETT

Do. 24.3.

NATALIA PRISHEPENKO Violine GREGOR SIGL Violine FRIEDEMANN WEIGLE Viola ECKART RUNGE Violoncello

1822-FRÜHJAHRSKONZERT

BEETHOVEN Streichquartett Es-Dur op. 127 Streichquartett C-Dur op. 59/3 »III. Razumowsky-Quartett« Mit freundlicher Unterstützung der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung und der Gesellschaft der Freunde der Alten Oper Frankfurt

Vorverkauf: Frankfurt Ticket RheinMain GmbH Alte Oper Frankfurt, Opernplatz, 60313 Frankfurt Mo.-Fr. 10-18.30 Uhr, Sa. 10-14 Uhr sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen

Großer Saal

20 Uhr

Unter der Schirmherrschaft von Jean-Claude Trichet, Präsident der Europäischen Zentralbank

CHAMBER ORCHESTRA OF EUROPE VLADIMIR ASHKENAZY Leitung FRANÇOIS LELEUX Oboe Werke von SCHOSTAKOWITSCH, R. STRAUSS und SCHUMANN

Mit freundlicher Unterstützung der Frankfurter Sparkasse und der Gesellschaft der Freunde der Alten Oper Frankfurt

Telefonischer Kartenvorverkauf

069 13 40 400 www.alteoper.de

20 Uhr und Band

Mozart Saal

STEPHAN SULKE

20 Uhr

50 Jahre

Mo. 3.10.

Großer Saal

Mo. 31.10.

Großer Saal

20 Uhr

SALUT SALON

ANNETT LOUISAN

20 Uhr Tour 2011

Mi. 9.11.

Mozart Saal

20 Uhr

Mi. 14.12.

Mozart Saal

20 Uhr

Sa. 17.12.

Großer Saal

KONRAD BEIKIRCHER TIM FISCHER

ICK HANS LIBERG

20 Uhr Tour 2011/2012

Telefonischer Kartenvorverkauf: Sie erreichen uns Mo.-Fr. 9-20 Uhr, Sa. 9-19 Uhr, So. 10-18 Uhr Fax 069 13 40 444


V or s c h a u

Fr. 15.07. Deep Purple & Orchestra „In Concert“ Germany 2011, Nordmole/Zollhafen

DEEP PURPLE & SINFONIEORCHESTER er

t rches mit O

Auf dem Programm der Konzerte 2011 steht nicht nochmals ihr grenzüberschreitendes Meisterwerk „Concerto For Group And Orchestra“ (1969). Statt das Opus ihres Ex-Mitglieds Jon Lord einmal mehr aufzuführen, setzt das angloamerikanische Quintett beim Brückenschlag zwischen U(nterhaltungs)- und E(rnster)-Musik nun einen ganz neuen Schwerpunkt: individuelle, bislang ungehörte Arrangements vieler populärer Titel, aber auch rarer Songperlen ihres 43-jährigen Schaffens – von „Smoke On The Water“ und „Pictures Of Home“ über „When A Blind Man Cries“ bis „Wring That Neck“ oder „Fools“. Diese werden Sänger Ian Gillan, Bassist Roger Glover, Schlagzeuger Ian Paice, Gitarrist Steve Morse und Keyboarder Don Airey im Zusammenspiel mit dem großen Klangkörper eines gut 50-köpfigen Orchesters (inklusive Streichern, Holz- und Blechbläsern) facettenreich präsentieren.

Sa. 11.06. Joe Cocker „Live 2011“ Nordmole/Zollhafen

JOE COCKER Joe Cocker ist eine Legende und seit über 40 Jahren der lebende Beweis dafür, dass im heutigen Musikgeschäft ausgerechnet ein Brite den souligsten Blues singt, den man sich vorstellen kann. Und das tut er immer noch auf unvergleichliche Art und mit überwältigender Intensität. Dabei reihen sich seine neuen Stücke wie der Konzert-Opener „Get On“, seine aktuelle Single „Thankful“ oder das Titelstück seines neuen Albums „Hard Knocks“ mühelos in eine Reihe mit Konzerthighlights wie „When the Night Comes“, „N’Oubliez Jamais“, „Feelin’ Alright“, „Unchain My Heart“ und „You Can Leave Your Hat On“ und den schon legendären Balladen „Up Where We Belong“ sowie „You Are So Beautiful“.

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31


So. 19.06. 19:00 Uhr Zitadelle

V or s c h a u

PATRIC HEIZMANN

Do.

05.05.

TOBIAS MANN

Sa.

07.05.

JAN GARBAREK & HILLIARD ENSEMBLE

Sa.

07.05.

ANNA DEPENBUSCH

So.

08.05.

DR. ECKART VON HIRSCHHAUSEN

Di.

10.05.

VOLKER KLÜPFEL & MICHAEL KOBR

Mi.

11.05.

AXEL HACKE

Do.

12.05.

RAINHARD FENDRICH & BAND

Fr.

13.05.

STEFAN DETTL – live mit Band

Sa.

14.05.

Latin Explosion mit Orchestra Ritmovida

Sa.

21.05.

SCHAUORCHESTER UNGELENK

Mi.

25.05.

GEORG KREISLER & BARBARA PETERS

Do.

26.05.

WILLY ASTOR

So.

05.06.

CANDY DULFER

Do.

30.06.

HUBERT VON GOISERN

Fr.

01.07.

JOHANN KÖNIG

Sa.

01.10.

TOBIAS MANN

Fr.

07.10.

DIETER NUHR

Sa.

15.10.

Ralph Schmitz

Sa.

15.10.

› vor s c h a u

Do. 27.10.– CAVEMAN mit Felix Theisen So. 29.10.

RED HOT CHILLI PIPERS

Mi.

02.11.

DAVID WERKER

Mi.

09.11.

SALUT SALON

Sa.

19.11.

SASCHA GRAMMEL

Do.

24.11.

CHRIS NORMAN

Do.

24.11.

FRIEND ’N FELLOW

Fr.

25.11.

OROPAX

Do.

08.12.

NATURALLY 7

Do. 26.01.12

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CHICAGO

Bis heute können Chicago eine beinahe unüberschaubare Menge an Ehrungen verbuchen. Über 100 Millionen Alben wurden seit „Chicago Transit Authority“ verkauft, die insgesamt 21 US-Top10Singles hervorbrachten. 25 von 30 Chicago-Alben erreichten USPlatin, die Band wurde mit einem Grammy ausgezeichnet und gilt als einzige US-Band, die mehr als vier Jahrzehnte lang ihre Alben in den Top40 platzieren konnte. Und 1992 bekamen Chicago dann auch noch einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame, ohne je als Schauspieler in Erscheinung getreten zu sein.

Sa 23.07. 19:00 Uhr Zitadelle

LABRASSBANDA Für manche ist es Bayerischer Gypsy Brass, für andere wiederum Balkan Funk Brass oder noch viel besser Alpen Jazz Techno. „Für uns ist es einfach die Musik, die aus uns raus will. Sie geht den Leuten direkt in die Beine und macht es ihnen schwer stillzuhalten.“ LaBrassBanda zeigt, was bayrische Blasmusik auch sein kann: ungenierte Texte, zuckende Offbeats und wummernde Bässe. „Es gibt Volksmusik und neue Volksmusik, es gibt Rock, Punk, Dub, Hip-Hop und Techno, aber eine Band wie diese hat man noch nie gehört. Sie sind die Men in Blech mit dem Auftrag, jeden Club, jede Halle in Grund und Boden zu spielen. „LaBrassBanda ist junge Avantgarde aus großstädtischem Kontext, und ganz im Hintergrund kann man die Alpen sehen.” Süddeutsche Zeitung


So. 12.06. 19:00 Uhr SWR SOMMERFESTIVAL Nordmole/Zollhafen

MAX GREGER feiert 85. Geburtstag Mit seinen Gästen:

Hugo Strasser und Peter Kraus Begleitet von der SWR BIG BAND

85 Jahre „Max am Sax“ – das sind 85 Jahre gelebte deutsche Musik­ geschichte. Sein Lebenselixier, wie er die Musik bezeichnet, treibt ihn stetig weiter an und lässt ihn nicht ans Aufhören denken: „Wenn wir die Bühne betre­ ten und der Applaus aufbrandet, sind die Wehwehchen wie weggeblasen.“ Zusammen mit Hugo Strasser (89), Peter Kraus (72) und der SWR Big Band (das vierfach Grammy-nominierte Orchester feiert 2011 sein 60-jäh­ riges Bestehen) stehen dann über 300 Jahre gelebte deutsche Unterhaltungsge­ schichte auf der Bühne. Ob alle zusammen, im Duett oder solo, mit Band oder ohne: ein Ereignis mit Seltenheitswert.

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Hausrat: Mehr wert, als man denkt Wenn Sie alles, was sich in Ihren vier Wänden befindet, neu anschaffen müssten, käme eine erstaunliche Summe zusammen. Viele Menschen sind sich nicht bewusst, welche Werte sich über die Jahre in ihrem Haushalt, aber auch in ihrem Keller, angesammelt haben. Mit einer Hausratversicherung müssen Sie sich auch weiterhin keine Gedanken machen – vorausgesetzt, die Versicherungssumme stimmt. Die Faustformel für die Berechnung einer passenden Versicherungssumme lautet: Fläche in Quadratmetern mal 650 bis 700 Euro. Besitzen Sie beispielsweise teure Möbel, hochwertigen Schmuck oder High-End-Elektronik, sollte es lieber noch etwas mehr sein.

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Wer im Glashaus sitzt Wenn Ihr Haus einen verglasten Wintergarten oder große Fensterfronten hat, lohnt sich eine Glasversicherung. Sie kommt für Schäden auf, die den Haftungsumfang der Gebäudeversicherung übersteigen. Auf Wunsch sind auch Aquarien oder Terrarien abgesichert.

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Zusätzlich können Sie Ihr Haus gegen Elementarschäden wie Überschwemmung, Starkregen oder Erdbeben absichern eine sinnvolle Ergänzung Ihres Versicherungsschutzes. Ihre Wohngebäudeversicherung übernimmt in der Regel auch weitere Kosten, zum Beispiel für Löscheinsätze oder Räumarbeiten, die aufgrund von Schäden an Ihrer Immobilie entstehen. Sie können den Schutzumfang auf Nebengebäude auf Ihrem Versicherungsgrundstück, wie Gartenhäuschen oder Carports, aber auch auf am Haus befindliche Bauten (z. B. Fotovoltaikanlagen) erweitern.

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Sicherheit für Ihre vier Wände Ein absolutes Muss ist die Wohngebäudeversicherung. Sie schützt standardmäßig vor: • Feuerschäden (Brand, Blitzschlag, Explosion, Implosion, Überspannung) • Leitungswasserschäden (Rohrbruch, Frostschäden) • Hagel und Sturm

Ludwig Jantzer (verantwortlich) Doris Förster, Petra Knapp, Sophie Lopez Holger Orth, Christoph Biroth, Matthias Zimmerman Nazli Gencero, Chanum Dadashova, Rudolf Wagner, Annette Herschelmann, Frau Kronauer Hannah Müller, Alina Baierl Albert Hoehner

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Ihr Eigenheim ist wahrscheinlich der größte Vermögensgegenstand, den Sie besitzen. Nicht zuletzt ist es auch ein entscheidender Bestandteil Ihrer Altersvorsorge: Sie können Ihren Lebensstandard im Ruhestand leichter halten, wenn Sie mietfrei wohnen. Einen Wert mit derart hoher Bedeutung für Ihre Lebensplanung sollten Sie entsprechend absichern denn wenn am Haus etwas passiert, wird es schnell teuer.

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MZ: Ticketbox, Kleine Langgasse, Tel. (0 61 31) 21 15 00 Touristik Centrale, Brückenturm, Tel. (0 61 31) 2 86 21 24 Mainzer Mediamarkt, Mainz-Bretzenheim, Haifa-Allee WI: Kaufhof Galeria, Tel. (06 11) 37 64 44 F: Frankfurt Ticket, Alte Oper / Hauptwache B-Ebene, Tel. (0 69) 13 40 - 400 DA: Uli’s Musicland, Grafenstr., Tel. (0 61 51) 29 21 10 Fritz Tickets & More, Grafenstr. 31, Tel. (0 61 51) 27 09 27 KH: CD-Engelmayer, Mühlenstraße 1. Tel. (06 71) 3 22 68

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Ihr Fahrrad können Sie gegen einen zusätzlichen Beitrag auch gegen Diebstahl außerhalb Ihrer vier Wände versichern. Die Hausratversicherung ersetzt im Rahmen der eingeschlossenen Gefahren sämtliche versicherten Gegenstände zum Neuwert. Wir sichern Sie ab Sie sind unsicher, ob Ihr Eigenheim ausreichend versichert ist oder möchten sich einen Überblick über Ihren Schutz verschaffen? Lassen Sie sich von uns beraten, in jeder Geschäftsstelle der Sparkasse Mainz, oder Termin vereinbaren unter 06131/200-0. Im Internet finden Sie uns unter www.sparkasse-mainz.de.

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Redaktion / Produktion: A. Hoehner, ahoehner@aol.com Gestaltung: Steven Murphy © Tel-A-Vision 2010, www.tel-a-vision.de Herstellung: Universitätsdruckerei H. Schmidt GmbH & Co. KG, Mainz Anzeigen / Sponsoring: Christoph Emmerich, Tel.: (0 61 31) 94 03 - 11, Fax: - 13 Internet: www.frankfurter-hof-mainz.de, Albert Hoehner


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