Fh 09 10 2013

Liebe ohne Kitsch „Für einen Kuss von dir“

INTERVIEW Tobias Mann „Verrückt in die Zukunft“

HERMAN VAN VEEN » So. 27.10.

Phönix-Halle

VIENNA TENG » Mi. 30.10.

Frankfurter Hof

Oriental Dub meets Rock

BABA ZULA

» Do. 19.09.

Frankfurter Hof

KLASSIK: Mozart im Schloss › SWR2 Internationale Pianisten: Richard Goode › Joseph Moog › Yulianna Avdeeva › Kit Armstrong › Gabriela Montero › Jean-Efflam Bavouzet MULTIKULTUR: Los 4 del Son › COMEDY/KABARETT: Tobias Mann › Georg Ringsgwandl › Rainald Grebe › Caveman › Titanic Boygroup 21. MAINZER KINDERTHEATERFESTIVAL: Kompanie Handmaids › Erfreuliches Theater Erfurt / Theater Handmühle › Theater Mimikri › TheaterGrueneSosse & theater die stromer JAZZ: Treffpunkt Jazz!

SINGER/SONGWRITER: Emmelie de Forest LOUNGE: Kultur- und Szene-News › Summer in the City 2013

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H e f t N r. 1 1 7 / 2 0 1 3

Vor

wort nach einem furiosen „Summer in the City 2013“, das mit seinem hochkarä­ tigen Programm aus nationalen und inter­ nationalen Topstars für Mainz als Kulturstadt weit über das Rhein-Main-Gebiet g­ eworben hat, setzt der Frankfurter Hof sein reguläres HerbstProgramm in der Augustinerstraße fort.

Grenzen- und genreübergreifende Internationalität ist dabei einer der Ansprüche und deswegen freut es mich, wenn in der Saison 2013/14 die Reihe „SWR2 Internationale Pianisten“ erneut mit ihren Klaviervir­ tuosen Richard Goode, Kit Armstrong aus den USA, Gabriela Montero aus Venezuela, Yulianna Avdeeva aus Russland, Jean-Efflam Bavouzet aus Frankreich und Joseph Moog aus Deutschland zu Gast in der Altstadt ist. Neben dem SWR2 kooperiert in Sachen Klassik auch wieder die Villa Musica, eine Stiftung des Landes Rheinland-Pfalz, mit dem Frankfurter Hof. „Mozart im Kurfürstlichen Schloss“ heißt das mu­ sikalische Motto, unter dem Mitte September der Abend mit Herbert Schuch, Alexandra Samouilidou, Alexander Hülshoff und jungen Streichern der Villa Musica steht.

Baba Zula aus Istanbul, einem größeren Publikum durch die Veröffentlichung des Filmes „Crossing The Bridge – The Sound of Istanbul 2005“ bekannt, präsentieren ihren „Oriental Dub“; traditionelle Musik wird angereichert durch zeitgemäße Grooves und westliche Rockeinflüsse. „Los 4 del Son“, eine kubanische Son- und Salsa-Band aus Havanna, zählen zu den renommiertesten Interpreten und Autoren der aktuellen kubanischen Volksmusik, die durch den „Buena Vista Social Club“ auch bei uns in Deutschland bekannt geworden ist. „Los 4 del Son“ animieren mit ihrem kubanischen Salsa, Merenge, Bachata und Son zum Tanzen; die besondere Atmosphäre auf dem Rheinanleger in Höhe des Hyatt-Hotels wird noch mehr zum garantierten CopacabanaFeeling des Konzertes beitragen.

4/5 [ te rm in al ] 6/7 [ pe rs on al it y] ka ba re tt ] 8/9 [ co m ed y/ 10–12 [ kl as si k] te r] 12/13 [ ki nd er th ea 15–18 [ lo un ge ] ] 20 [ m ul ti ku lt ur 21 [ ja zz ] 23–29 [ vo rs ch au ] m] 30 [ im pr es su

Foto: Jim Rakete

Liebe Besucherinnen und Besucher,

Mit Hermann van Veen kommt der niederländische Grandseigneur der nachdenkli­ chen Heiterkeit in die Phönix-Halle. Wie kaum ein anderer hat sich der niederländische Ausnahmekünstler einen festen Platz in der europäischen Kulturlandschaft erobert.

Dänemark präsentiert die Eurovision-Song-Contest-Gewinnerin Emmelie de Forest, die einen beeindruckenden Sieg in Malmö feierte und sich jetzt in Mainz vorstellt. „Jazz and more“ heißt es mit ein ungemein moderner Kammerpop von Vienna Teng sowie der inzwischen in Mainz fest etablierten Reihe „Treffpunkt Jazz!“, die zum 9. Mal unter dem Motto: „Mein Text – mein Song – Singen und Sprechen!“ stattfindet.

Veranstalter ist das ­Kulturdezernat der Landeshauptstadt Mainz in Verbindung mit dem Frankfurter Hof und der Hochschule für Musik Mainz.

Aber natürlich darf in Mainz eine Portion Humor nicht fehlen. Tobias Mann, unermüd­ licher Wanderer zwischen Kabarett und Comedy, „Pointensprengmeister, Verbalsprinter, Spaßrocker“, Nonsens- Allzweckwaffe aus heimischen Gefilden, dekoriert u. a. mit dem Deutschen Kleinkunstpreis, „geht auf volles Risiko – gehen Sie mit!“. Tobias Mann stellt in einer Vorpremiere sein neues Bühnenprogramm „Verrückt in die Zukunft“ im Frankfurter Hof auf den Humor-Prüfstand. Der Garmischer Georg Ringsgwandl, laut SZ der „bayerische Bob Dylan“, stellt sein neues Programm „Mehr Glanz“ erst in der Alten Oper, dann im Frankfurter Hof mit neuer Band vor. Rainald Grebe kommt solo nach Mainz. „Du sammeln, ich jagen!“, heißt es wieder im „One-man-Spektakel und Erfolgs-Comedy-Theaterstück“ Caveman mit Felix Theissen und die „Titanic Boygroup“ mit den drei Ex-Redakteuren der Frankfurter Satirezeitschrift Titanic geht auf „Abschiedstournee“.

Ganz besonders möchte ich Ihnen das Mainzer Kindertheaterfestival ans Herz legen, das 2013 zum 21. Mal stattfindet. An dem 1993 vom Amt für Jugend und Familie der Landeshauptstadt Mainz und den Mainzer Kammerspielen ins Leben gerufenen Festival nehmen heute bei den 40 Vorstellungen der 28 Stücke neben dem Frankfurter Hof, dem Festivalstern, Deck 3 im Staatstheater, KUZ, unterhaus, das Haus der Jugend, das Kinderund Jugendzentrum Reduit und das Festival Grenzenlos Kultur teil.

Ich wünsche Ihnen gute Unterhaltung Ihre

Marianne Grosse Kulturdezernentin der Stadt Mainz

Apropos Titel VIENNA TENG Klavierspiel, eistert mit ihrem perfekten ien machen süchtig. Sie beg lod ein Faible Me sie und gt zei en der thm wie Rhy n e Ihr r, fast mädchenhaft, dan skla gla l ma ie ist me ers Stim und ihre Instrumente – in ter Lin satz sind sowohl natürliche Ein Im ein lie. em cho lan ung Me ein is: nte für dissona . Das Ergebn aber auch digitale Sounds Klavier und Percussion –, moderner Kammer-Pop.

ter Hof VIENNA TENG Frankfur Mi. 30.10. 20:00 Uhr

Das KombiTicket der MVG ermöglicht Ihnen bei Erwerb der Eintrittskarte im Vorverkauf einen kostenlosen Bustransfer.

Die Frankfurter-Hof-Tickets, die mit dem Logo des RMV und dem KombiTicket-Text-Aufdruck versehen sind, gelten auch als RMV-Fahrscheine (KombiTicket). Die entsprechenden Infos und Bedingungen für das Kombi­ Ticket finden Sie unter: www.frankfurterhof-mainz.de.

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Mo. 26.08. ENSEMBLE HSAING WAING

20:00 Uhr

Eintritt: VVK 17,– / AK 20,– e Weihergarten 5, Schott Musikverlag

20

Do. 29.08. ECKART VON HIRSCHHAUSEN „Wunderheiler“ – Preview ERKAUFT! AUSV 20:00 Uhr Frankfurter Hof Kom pan i e H an dm ai ds

Fr. 30.08. KALAHARI ROSES 20:00 Uhr

Eintritt: VVK 17,– / AK 20,– e Frankfurter Hof

20

Fr. 30.08. Mainzer Virtuosi Sommerkonzert des Institut FranÇais 19:00 Uhr Eintritt: VVK 15,– / AK 18,– e Weihergarten Mainz Mo zartak ada mi e, H er b ert S c h uc h

28

Sa. 31.08. FRAU JAHNKE HAT EINGELADEN … Moderation: Gerburg Jahnke 20:00 Uhr Eintritt: VVK 17,– / AK 20,– e Kurfürstliches Schloss

9

Mi. 04.09. 21. Kindertheaterfestival 15:00 Uhr + Kompanie Handmaids „Die kleine Hexe“ Ab 4 Jahren 17:00 Uhr Eintritt: Tageskasse 7,– e Frankfurter Hof

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Sa. 14.09. MOZART IM SCHLOSS Eröffnungskonzert der Villa Musica-Saison

Bab a Zu l a

20:00 Uhr

R ic har d Go ode

(Einführungsvortrag 19:00 Uhr) Eintritt: VVK 25,– e / AK 28,– e Studenten erhalten 50% Ermäßigung an der Abendkasse Kurfürstliches Schloss, Forstersaal

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Do. 19.09. BABA ZULA „Ekümenopolis Istanbul“-Tour 2013 20:00 Uhr Eintritt: VVK 17,– / AK 20,– e Frankfurter Hof

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So. 22.09. TREFFPUNKT JAZZ! 9. Konzert: „Mein Text – mein Song “ 16:00 Uhr Alexander Gelhausen / Sarah Inanc / Tatjana Neu / Alexandra Pugh /

Alexander Traxel / Kai Werth & Band Frankfurter Hof

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Mi. 25.09. 21. Kindertheaterfestival

15:00 Uhr

Foto: Jim Rakete

Tob ias M an n

ERFREULICHES THEATER Erfurt / Theater Handmühle „Die Reise zum Mittelpunkt der Welt“ Ab 6 Jahren Eintritt: Tageskasse 7,– e Frankfurter Hof

Fr. 27.09. SWR 2 Internationale Pianisten RICHARD GOODE 20:00 Uhr Eintritt: VVK 20,– / 24,– / AK 22,– / 26,– e Frankfurter Hof Sa. 28.09. 21. Kindertheaterfestival 15:00 Uhr

Theater Mimikri „Die Bremer Stadtmusikanten“ Ab 5 Jahren Eintritt: Tageskasse 9,– e Kurfürstliches Schloss

R ai nal d Gr eb e

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Alle VVK-Preise zzgl. 10 % VVK-Gebühren + Systemgebühren

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TE R M I N A L September | Oktober

2013

So. 29.09. TOBIAS MANN „Verrückt in die Zukunft“ Neues Programm 8/Lounge 20:00 Uhr Eintritt: VVK 22,– / AK 25,– e Frankfurter Hof Mi. 02.10. 21. Kindertheaterfestival

15:00 Uhr

TheaterGrueneSosse & theater die stromer „Himmel und Meer“

oder Der Tag der Geburt Ab 6 Jahren Eintritt: Tageskasse 7,– e Frankfurter Hof 13

Mi. 02.10. CUBA ON THE WATER mit LOS 4 del Son, Salsa-Crashkurs und 20:00 Uhr anschlieSSend DJ Luis Eintritt: VVK 15,– / 20,– e „Cassian Carl“ Rheinschiff Rheinufer Höhe Hyatt 20 Do. 17.10. RAINALD GREBE „Das Rainald grebe konzert“ 20:00 Uhr

Eintritt: VVK 17,– /19,– /21,– /23,– / AK 20,– /24,– /27,– e Frankfurter Hof

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Sa. 19.10. GEORG RINGSGWANDL „Mehr Glanz!“ Neues Bühnenprogramm 20:00 Uhr Eintritt: VVK 23,– / 28,– e Alte Oper Frankfurt So. 20.10. EMMELIE DE FOREST „Live 2013“ 20:00 Uhr

Eintritt: VVK 25,– / AK 29,– e Frankfurter Hof

Cav em an

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Do. 24.10.– Theater Mogul präsentiert: Sa. 26.10. CAVEMAN mit Felix Theissen „Du sammeln, ich jagen!“ jeweils 20:00 Uhr

H erm an v an v een

Eintritt: Do. VVK 21,50 / 23,– / AK 24,50 / 26,– / Fr. u. Sa. VVK 22,50 / 25,– / AK 25,50 / 28,– e Frankfurter Hof

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So. 27.10. HERMAN VAN VEEN

19:00 Uhr

Emm eli e de For est

Eintritt: VVK 29,– / 35,– / 39,– / 44,– / AK 31,– / 38,– / 42,– / 47,– e Phönix-Halle

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So. 27.10. TITANIC BOYGROUP „die Abschiedstournee“ 20:00 Uhr 3 Männer – 3 Ex-TITANIC-Chefredakteure – 3 gescheiterte Existenzen 9

Eintritt: VVK 15,– / AK 18,– e Frankfurter Hof Mi. 30.10. VIENNA TENG

20:00 Uhr

Eintritt: VVK 18,– / AK 22,– e Frankfurter Hof

LOUNGE – SUMMER IN THE CITY 2013 / Interview Tobias Mann

VORSCHAU

Tita n ic B oygr ou p

21 15–18

Vi en na Ten g

24–29

Alle VVK-Preise zzgl. 10 % VVK-Gebühren + Systemgebühren

Mit freundlicher Unterstützung von

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P e r s o nal i t y

Die Kreativität des Musikers, Clowns, Kabarettisten, Komponisten, Poeten und Malers ist schier unerschöpflich.

Nachdenkliche Heiterkeit

HERMAN VAN VEEN

„Für einen Kuss von dir“ Neues Programm

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Herman van Veen ist ein Magier der Worte, der aus scheinbar belanglosen Alltäglichkeiten emotionale Sensationen herausarbeitet. Er ist ein scharfer Beobachter und vorsichtiger Erzähler, dessen Themen sich, wie er selbst sagt, auf die Begriffe „Baum – Haus – Straße – Papa – Mama – Mann – Frau“ herunterbrechen lassen. Und gerade das macht die Nähe aus, die der Besucher bei jedem seiner Konzerte erfahren kann.

ist schier unerschöpflich. Und seine Energie endet nicht bei der Kunst, sondern lässt auch großes soziales Engagement zu. Vor allem aber ist Herman van Veen ein herausragender ­Sänger, der sich stets mit erstklassigen Musi­ kern umgibt. Bei seinem Programm „Für einen Kuss von Dir“ – der 10. Deutschlandtournee in vier Jahrzehnten – wird Herman van Veen wieder von seiner barfüßigen Gitarristin Edith Leerkes und seinem Ensemble begleitet.

Herman van Veen ist in seinem Genre einzig­ artig. Die Kreativität des Musikers, Clowns, Kabarettisten, Komponisten, Poeten und Malers

So. 27.10. 19:00 Uhr H E R M A N VA N V E E N

„Für einen Kuss von dir“ Phönix-Halle

Foto: Thomas Pieck

Mit leisen Tönen und geistreichen, rätselhaften, lustigen und verrückten Worten verzückt Herman van Veen sein Publikum seit vier Jahrzehnten auch in Deutschland. Wie kaum ein anderer hat sich der niederländische Ausnahmekünstler einen festen Platz in der euro­ päischen Kulturlandschaft erobert. Herman van Veen berührt jeden, der jemals mit ihm in Berührung gekommen ist. Er singt Lieder von der Liebe, ohne kitschig zu sein. Er bedient sich feiner Ironie, selbstironischer Heiterkeit und erzählt tragikomische Geschichten, die das Publikum in einen Zustand nachdenklicher Heiterkeit versetzen. Mit feinem Sprachwitz erzählt er, was er sieht und was er fühlt, und scheut sich auch nicht, autobiografisch oder auch mal albern zu sein.

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P e r s o nal i t y September | Oktober

2013

„Ich bin echt froh, dass ich bei der Arbeit am Album selbst die Fäden in der Hand hatte; dadurch fühlt es sich auch wirklich wie mein Album an“

Die Eurovision-Song-Contest-Gewinnerin

EMMELIE DE FOREST „Live 2013“

„Ich bin noch vollkommen überwältigt und wahnsinnig dankbar dafür, dass ich diese Chance und so viel Zuspruch aus allen Ecken Europas bekommen habe“, sagt Emmelie de Forest, die Gewinnerin des Eurovision Song Contest 2013. Es war zweifellos ein beeindruckender Sieg, den die Dänin in Malmö mit nach Hause nahm. „Only Teardrops“ – ein ganzes Album voller Gewin­ ner-Songs. Emmelie de Forests Debütalbum trägt denselben Titel wie der Song, der ihr den Sieg beim ESC bescherte: „Only Teardrops“. Sie hat es zusammen mit den besten Songschreibern Dänemarks geschrieben und aufgenommen. Sie präsentiert dabei modernen Pop-Sound, der gelegentlich Folkelemente mit einbe­ zieht, „und natürlich darf auch die Flöte hin und wieder nicht fehlen“.

Die wunderschönen Streicherarrangements, die wiederholt zu hören sind (z. B. im Fall von „Force of Nature“ oder der Orchesterversion der Single), wurden in Warschau mit dem Polish National Radio Symphony Orchestra aufgenommen. „Ich bin echt froh, dass ich bei der Arbeit am Album selbst die Fäden in der Hand hat­ te; dadurch fühlt es sich auch wirklich wie mein Album an“, so ihr Kommentar.

So. 20.10. 20:00 Uhr E M M E L IE D E F O R EST

Frankfurter Hof

[www.frankfurter-hof-mainz.de]

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C o m e d y / K a b ar e t t

Premiere im Frankfurter Hof – das neue Programm!

TOBIAS MANN „Verrückt in die Zukunft“

Die globalen Ressourcen werden immer knapper! Dennoch weigert sich Tobias Mann auch in seinem neuen Programm standhaft dagegen, Energie zu sparen. Deutschlands wohl flinkster Komiker schickt sich wieder einmal an, die Grenzen zwischen Kabarett und Comedy genüsslich einzureißen. Im Schweinsgalopp und mit Gitarre, Klavier und Mundwerk im Anschlag rast er durch den Irrgarten unserer Informationsgesellschaft.

Die Situation ist hoffnungslos, aber irre komisch: Wir ballern uns via WWW das Hirn mit dem Wissen der Welt voll und können uns anschließend die PIN-Nummer der EC-Karte nicht mehr merken. Aber wozu auch? Um Geld abzuheben, das morgen schon nichts mehr wert ist? Doch wie kann man die Zukunft retten? Optimistische Eltern möchten ihren Nachwuchs mit Hilfe von pädagogisch wertvollem Spielzeug zu verantwortungsvollen Menschen erziehen und müssen schockiert erkennen, dass die lieben Kleinen das alte Holzgewehr von Opas Speicher offenbar doch viel faszinierender finden. Päpste sind mit ihrem Latein am Ende, Propheten fühlen sich missverstanden und selbst moderne Gurus wie Unternehmensberater und Work-Life-Balance-Trainer rufen ratlos aus: „Was ist los mit Gottes (Er-)Schöpfung?“ Obendrein sitzt manch überforderter Politiker ohne es zu wissen im Glashaus und ist dann überrascht, wenn gläserne Bürger mit Steinen werfen. Kurzum: Der Untergang des Abendlandes ist beschlossene Sache – also widmet sich Toby der Apokalypse einfach mit extrem guter Laune und spitzbübischem Charme. Er lässt einen wahren Pointenhagel auf das Publikum niedergehen, wenn er von seiner Suche nach fair gehandelten Boxershorts berichtet, innenpolitische Lehren aus dem Alltag afrikanischer Erdmännchen zieht oder heitere Lieder über das Ende der Welt zum Besten gibt.

Der Träger des Deutschen Kleinkunstpreises, des Hamburger ComedyPokals und des Prix Pantheon bietet einen einmaligen „Furor aus Comedy, Kabarett und Unsinn“ (Bonner Rundschau). Nicht umsonst schreibt Der Westen: „Man könnte Seiten füllen mit Lobeshymnen.“ Könnte man. Aber am besten schaut man sich diese geniale Personifikation aus knallhartem Gesellschaftskritiker, Rächer der Politikverdrossenen und strahlendem Comedian“ (Passauer Neue Presse) mit seinem „atemberaubenden Hochgeschwindigkeitskabarett“ (Memminger Zeitung) einfach selber an – demnächst auch in einem Theater in Ihrer Nähe.

Fotos: Thomas Klose

Tobias Mann ist gern gesehener Gast im TV (Neues aus der Anstalt, SatireGipfel, SWR Spät­ schicht, TV Total etc.). Außerdem ist er regel­ mäßig als Moderator der Radiosendung „WDR Kabarettfest“ und mit der Radioglosse „Durch den Wind“ im WDR-Radio zu hören. Im Frühjahr 2013 erschien sein erstes Buch „Hilfe, die Googles kommen!“, das direkt in die SPIEGEL-Bestseller­ liste eingestiegen ist.

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(in Koop. mit dem Mainzer unterhaus)

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Der UnterHaltungsexzentriker

GEORG RINGSGWANDL „Mehr Glanz!“ Neues Programm 2013/14

Mehr Glanz für alle – darum geht es im neuen Programm des Garmischer Unterhaltungsexzentriker Georg Ringsgwandl: „Eigentlich haben wir es alle besser verdient. Unser Leben sollte strahlender sein – eben mehr Glanz!“ „Die Fernsehschauspielerin möchte eine Rolle, in der sie besser heraus­ kommt, die Sachbearbeiterin im Umweltreferat aber auch, beim Schön­ heitschirurgen könnte es besser klappen (bei dem besonders ...), aber auch der Obdachlose arbeitet an der Verbesserung seiner Lage: Er gönnt sich eine neue Zeitung für seinen Platz über dem Lüftungsschacht. Der Kardinal möchte Papst werden und der Papst in den Ruhestand.“ „... ein bayerischer Bob Dylan“, schrieb die Süddeutsche Zeitung schon vor 20 Jahren. Zehn Alben und fünf Musiktheaterstücke später gilt er als „einer der ganz Großen“ (Der Tagesspiegel, Berlin). Seine Konzerte sind immer noch abgedrehte Vorstellungen, inzwischen aber musikalisch aus­ geschlafene Programme: „Ein Paradiesvogel, der immer gekonnter fliegt.“ (Hannoversche Allgemeine) Die neuen Interpretationen seiner alten Songs beweisen die Entwicklung des einstigen Kleinkünstlers zum großen Popmusiker, schreibt die SZ. Daran sind auch die jungen Musiker beteiligt, die den Sound der Band mit Stilelementen des 21. Jahrhunderts bereichern.

Die Band: Daniel Stelter: Gitarren, Mandoline, Dobro.

Tommy Baldu: Schlagzeug. Christian Diener: Kontrabass, E-Bass.

Do. 29.08. 20:00 Uhr E C K A R T V O N H I R S C H H A U SE N ERKAUFT! „Wunderheiler“ – Preview Frankfurter Hof AUSV

Sa. 31.08. 20:00 Uhr F R A U J A H N K E H A T EI N G E L A D E N …

Moderation: Gerburg Jahnke Kurfürstliches Schloss

So. 29.09. 20:00 Uhr TOBI A S M A N N Frankfurter Hof Do. 17.10. 20:00 Uhr R A I N A L D G R EBE Frankfurter Hof Sa. 19.10. 20:00 Uhr G EO R G R I N G S G W A N D L Alte Oper Do. 24.10. – jeweils C AV E M A N mit Felix Theissen Sa. 26.10. 20:00 Uhr Frankfurter Hof So. 27.10. 20:00 Uhr TIT A N I C BOY G R O U P Frankfurter Hof

Frankfurt

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C o m e d y / K a b ar e t t September | Oktober

2013

Ganz allein mit ihm

RAINALD GREBE Das Rainald-Grebe-Konzert

„Abspecken. Runterkommen, also zu mir. Jetzt also zurück auf Anfang. Wer bin ich? Ich habe in alten Familienalben geblät­ tert, Ahnenforschung betrieben bis ins 18. Jahrhundert. Wer bin ich, woher komme ich, was macht mich aus? Ich hab meine Zwiebel geschält, bis zum Kern. Ich will mein Leben singen, der Versuch ist es wert.“ „Nie war Rainald Grebe intimer als an diesem Abend.“ (Gala)

Foto: Linn Marx

Foto: Jim Rakete

„Ich bin in letzter Zeit sehr berühmt geworden. Ich hab die Waldbühne in Berlin gerockt, ich bin mit einem Orchester durch die großen Hallen dieser Republik getourt. Alles wurde immer fetter, ich auch. Jetzt bin ich wieder solo. Ganz allein mit mir.

Theater Mogul präsentiert:

CAVEMAN mit Felix Theissen „Du sammeln, ich jagen!“

„Erinnerst Du Dich an Dein erstes Mal?“ Caveman ist pure Verführung: Ein jeder erkennt sich wieder, garantiert. Paare sehen sich an und sagen: „Genau wie Du“. Das Stück macht süchtig, Rekorde wie „Ich war zehnmal in der Vorstellung“ sind keine Seltenheit. „Ein funkenschlagendes One-man-Spektakel mit viel Humor und durchaus Tiefgang“, so die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, und die Meinung der TAZ: „Der Caveman ist nicht nur sehr wahr, sondern auch sehr, sehr komisch.“ Die Bild meinte: „Bittere Wahrheiten, zuckersüß verpackt.

Tiefe Einsichten. Zum Brüllen komisch.“ Im Jahr 2000 startete das Stück in der Bearbeitung des Comedians Kris­ tian Bader. Nach einer fulminanten Startphase in Berlin und Hamburg folgten Anfragen für die ganze Republik. Der moderne Höhlenmann gastiert seit zehn Jahren in mehr als 70 Städten landesweit, seit Jahren ist Caveman mit Felix Theissen die mit Abstand meistaufgeführte Ver­ anstaltung im Frankfurter Hof.

FRAU JAHNKE HAT EINGELADEN ...

Moderation: Gerburg Jahnke mit Anka Zink, Tina Häussermann, Lizzy Aumeier, Lisa Feller

Die Kabarettistin und Regisseurin Gerburg Jahnke ist vor allem durch das Kabarettduo Missfits bekanntgeworden. Seit März 2009 tourt Gerburg Jahnke unter anderem mit Krissie Illing, Carolin Kebekus, Martina Schwarzmann und Pa­ trizia Moresco im Rahmen des Programms „Frau Jahnke hat eingeladen“ durch Deutschland. Ins Kurfürstliche Schloss hat Gerburg Jahnke heute Anka Zink, Tina Häussermann, Lizzy Aumeier und Lisa Feller eingeladen.

Niemals geht man so ganz

TITANIC BOYGROUP – die Abschiedstournee 3 Männer – 3 Ex-TITANIC-Chefredakteure – 3 gescheiterte Existenzen Nach 15 Jahren Bühnenpräsenz und 800 ausverkauften Auftritten haben die drei ehemaligen Titanic-Chefredakteure Schmitt, Gsella und Sonneborn alles erreicht: Ruhm, Weiber und Rückenschmerzen ohne Ende. Jetzt ist endlich Schluss, sie verabschieden sich von ihrem Publikum!

Erleben Sie zum letzten Mal zweihundert Minuten Liveprogramm mit Altstars zum Anfassen und Pflegen, mit Satire pur und Polemik vom Feins­ ten, mit Lyrik, Prosa und lustigen Monumentalfilmchen, mit charmanten Beschimpfungen, dreisten Tatsachenverdrehungen und jeder Menge Witz­ chen auf Kosten Älterer und Jüngerer. Ein unvergesslicher Abend für Sie und Ihre nächsten Verwandten! „Die Elite des deutschen Humors“ (Trierischer Volksfreund) wartet auf mit „genialischem, bitterbösem und todkomischem Witz“ – so sieht es die FAZ. Und die Süddeutsche Zeitung schlussfolgert: „Was in den dreieinhalb Stunden vor sich geht, ist das so ziemlich kurzwei­ ligste Satire-Programm, das man sich nur wünschen kann.“ (In Zusammenarbeit mit dem Mainzer Literaturbüro)

[www.frankfurter-hof-mainz.de]

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K L A SSI K

SWR2 INTERNATIONALE PIANISTEN IM FRANKFURTER HOF Saison 2013/2014

Auch hinsichtlich Alter, Erfahrung und Etab­ liertheit sind die sechs Pianisten dieser Saison

RICHARD GOODE (USA) »Es gibt junge brillante Pianisten und alte weise Pianisten, die ihre Überlegenheit ohne Effekthascherei beweisen. Zur letzten Gruppe zählt Richard Goode.« (The Telegraph)

Und nicht zuletzt begrüßen wir eine Künstlerin, die einen ganz eigenen, sich jeglicher Nach­ ahmung widersetzenden Musizierstil pflegt: Gabriela Montero. Ihre spontane Improvisati­

Den Kosmos der Klaviermusik in seiner Vielge­ staltigkeit und die weltweite Pianistenszene in ihrer Faszinationskraft dem Mainzer Publikum wie den SWR2-Hörern zugänglich zu machen, ist das Ziel dieser Reihe seit ihren ersten Anfän­ gen – möge dieser Anspruch auch in der Saison 2013/2014 allseits beglückend und erfüllend eingelöst werden.

Fr. 27.09.13 20:00 Uhr R I C H A R D G OO D E USA Frankfurter Hof Fr. 15.11.13 20:00 Uhr J OSE P H M OO G Deutschland Frankfurter Hof Fr. 13.12.13 20:00 Uhr Y ULI A N N A AV D E E VA Russland Frankfurter Hof Fr. 17.01.14 20:00 Uhr K IT A R M ST R O N G USA Frankfurter Hof Fr. 14.03.14 20:00 Uhr G A B R I E L A M O N T E R O Venezuela Frankfurter Hof Fr. 09.05.14 20:00 Uhr JEAN-EFFLAM BAVOUZET Frankreich Frankfurter Hof

Richard Goode, dessen Spiel emotionale Kraft, Tiefe und Ausdruck verbindet, ist weltweit als einer der großen Pianisten unserer Zeit bekannt.

Als Dauergast bei führenden internationalen Orchestern, mit Klavierrecitals in den wichtigen Musikmetropolen und durch viele preisgekrönte Aufnahmen konnte der gebürtige New Yorker in den vergangenen Jahrzehnten eine regelrechte Fangemeinde um sich versammeln.

Insbesondere seine Interpretationen der Klavierwerke Beethovens und Schuberts werden als außergewöhnlich geschätzt und als Referenzauf­ nahmen herangezogen; so war seine Gesamtaufnahme aller 32 Beetho­ ven-Sonaten 1994 für den Grammy nominiert.

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onskunst auf der Basis vokaler Themenvorga­ ben aus dem Publikum machte ihre Klavierre­ citals schon vor Jahren zum Kult, lange bevor Schlagworte wie »Interaktivität« und »neue Musikvermittlungsformen« aufkamen.

JOSEPH MOOG

(Deutschland)

»Sein Spiel verbindet höchste pianistische Brillanz mit tiefgreifendausdrucksvoller Kantabilität.« (Westdeutsche Allgemeine Zeitung)

Foto: © Paul Marc Mitche

Dass es dabei international zugeht, ist im Titel unserer Konzertreihe verankert – und tatsäch­ lich umfasst auch die Saison 2013/2014 wieder Künstlerinnen und Künstler aus vielen Ländern und Kontinenten: Mit Richard Goode, Kit Arm­ strong und Gabriela Montero sind Nord- und Südamerika repräsentiert. Im Osten blicken wir mit Yulianna Avdeeva nach Russland; Frank­ reich und Deutschland werden durch JeanEfflam Bavouzet und Joseph Moog ebenfalls brillant vertreten.

sehr unterschiedlich: Vom Grandseigneur der Tastenkunst, Richard Goode, über die hierzulan­ de noch als Geheimtipp gehandelten Künstler Yulianna Avdeeva und Jean-Efflam Bavouzet bis hin zu hochbegabten Newcomern wie Kit Armstrong und Joseph Moog bringen alle ihre einzigartige Persönlichkeit, ihren individuellen kulturellen Hintergrund und ihre verschieden­ artige pianistische Herkunft in die Mainzer Konzerte ein – da sind faszinierende Musik­ erlebnisse vorprogrammiert.

Foto: © Sasha Gusov

Die Mischung macht’s – oder: »variatio delectat«. Diese Lebensweisheit kannten schon die alten Römer, und sie gilt nicht zuletzt auch für eine Klavierreihe. In diesem Sinn bemühen wir uns seit 1999 in bewährter Kooperation mit dem Frankfurter Hof, Sie in jeder Saison durch eine attraktive Künstlerauswahl und eine spannende Repertoirezusammenstellung zu erfreuen, mehr noch: Sie für das Klavier zu begeistern, zu entflammen.

Mit seinen 25 Jahren gehört der in Neustadt an der Weinstraße geborene Joseph Moog heute bereits zu den international herausragenden jungen Pianisten. Besondere Aufmerksamkeit erweckt er durch sein hochvirtuoses Spiel, seine reife Künstlerpersönlichkeit und seine reflektierte, originelle Programmauswahl.

Ausgebildet an den Musikhochschulen von Karlsruhe und Würzburg, errang Joseph Moog in den vergangenen Jahren zahlreiche bedeutende Auszeichnungen, darunter 2008 den Förderpreis für Junge Künstler des Landes Rheinland-Pfalz und 2012 den International Classical Music Award. Überdies wurde er 2009 in den exklusiven Kreis der »Young Steinway Artists« berufen.

Joseph Moog kann bereits auf eine umfangreiche Diskografie verweisen: So erschien 2013 seine siebte Solo-CD mit dem Titel »Scarlatti Illumina­ ted«, die Originalwerke des italienischen Meisters mit Transkriptionen späterer Komponisten kombiniert. Die enthusiastischen Reaktionen der Fachpresse ließen auch in diesem Fall nicht lange auf sich warten.

Ein großes Anliegen ist Richard Goode die Arbeit mit jungen Künstlern.

Seit vielen Jahren leitet er gemeinsam mit seiner Pianistenkollegin Mit­ suko Uchida das namhafte Marlboro Music Festival in den USA, eines der wichtigsten Kammermusik-Foren für Nachwuchsmusiker weltweit.

PROGRAMM

PROGRAMM Franz Schubert: Zwölf Deutsche Tänze D 790 // Franz Schubert: Sonate A-Dur D 959 // Claude Debussy: Zwölf Préludes, Erster Band L 117

// Anton Rubinstein: Fantasie über ungarische Volksmelodien // Claude Debussy: »Images oubliées« L 87 // Karol Szymanowski: »Masques« op. 34

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Joseph Haydn: Sonate D-Dur Hob. XVI Nr. 24 // Ludwig van Beethoven: Fantasie g-Moll op. 77 // Giuseppe Verdi/Franz Liszt: Miserere du »Trovatore« S 433; Konzertparaphrase über »Ernani« S 432

Foto: @Harald Hoffmann

YULIANNA AVDEEVA (Russland) »Alles in allem ein faszinierender Abend: ein erstklassiges Programm und eine herausragend talentierte, überschwängliche Pianistin.« (Seen and Heard) Nach ihrem sensationellen ersten Preis beim Internationalen ChopinWettbewerb 2010 in Warschau wurde die russische Pianistin Yulianna Avdeeva mit einem Schlag berühmt. Debüts in den Musikmetropolen New York, Tokio, Prag, Berlin und London schlossen sich an.

Dabei wurden immer wieder ihre ebenso sensiblen wie virtuosen Darbie­ tungen der Werke von Frédéric Chopin hervorgehoben. Sie selbst äußerte dazu: »Ich finde, es gibt keinen anderen Komponisten, der so aus dem Moment heraus komponiert hat wie Chopin.« Das breitgefächerte Repertoire von Yulianna Avdeeva reicht von Klavier­ konzerten mit Orchester über Solo- und Kammermusikwerke aus vier Jahrhunderten bis hin zu intrikaten zeitgenössischen Partituren. Seit ei­ nigen Jahren musiziert sie auch auf historischen Instrumenten: So nahm sie Beethovens Hammerklavier-Sonate op. 106 auf einem Hammerflügel auf und spielte Chopins Klavierkonzerte mit dem Orchestra of the Age of Enlightenment auf einem Erard-Flügel aus dem 19. Jahrhundert.

(Venezuela)

»Ich bin selten einem Talent wie Gabriela begegnet.« (Martha Argerich über Gabriela Montero)

Foto: @Colin Bell

PROGRAMM Franz Schubert: Drei Klavierstücke D 946 // Sergej Prokofjew: Sonate Nr. 7 op. 83 // Frédéric Chopin: 24 Préludes op. 28

GABRIELA MONTERO

K L A SSI K

Klassische Konzerte neigen zuweilen zum Ritual althergebrachter Formen und Konventionen. Da tut es gut, wenn sich Künstler wagen, neue Arten der Kommunikation zwischen Interpret und Publikum zu erproben. Die venezolanische Pianistin Gabriela Montero praktiziert dies seit vielen Jahren sehr erfolgreich, indem sie im zweiten Teil eines Recitals über Melodien improvisiert, die ihr von ihrem Publikum vorgesungen werden.

Dabei verschwimmen die Grenzen zwischen klassischem Repertoire, Jazz und Unterhaltungsmusik. Sie selbst antwortete auf die Frage, wie sie ihre Improvisationen zustande bringe: »Ich mache eigentlich nichts. Da ist etwas, das fließt einfach durch mich hindurch.« Schon als Achtjährige trat Gabriela Montero in ihrer Heimat Venezuela öffentlich auf und studierte u. a. in den USA und in London. Internationale Aufmerksamkeit errang sie 1995 mit ihrem dritten Preis beim Internatio­ nalen Chopin-Wettbewerb in Warschau. Sie veröffentlichte bislang fünf CDs mit Werken von Bach, Rachmaninow, Prokofjew sowie mit Improvisa­ tionen. Zur Vorbereitung auf dieses Konzert sollten Sie sich eine Melodie als Inspiration für die Künstlerin zurechtlegen.

PROGRAMM Johannes Brahms: Ausgewählte Stücke op. 119 // Robert Schumann: Fantasie C-Dur op. 17 // Improvisationen

KIT ARMSTRONG »Ich mag den Ausdruck ›Wunderkind‹ nicht, aber dieser Junge ist mehr als nur ein Talent.« (Benjamin Kaplan über seinen Schüler Kit Armstrong)

2013

(USA)

Foto: @Jason Alden

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September | Oktober

Tatsächlich: Kit Armstrong ist ein Multitalent. Gerade 21-jährig tritt er rund um den Globus als Pianist und Komponist auf. Zudem ist er mit einer außergewöhnlichen Begabung in den Naturwissenschaften ­gesegnet und beherrscht sechs Sprachen.

Bereits als Siebenjähriger erhielt er Unterricht an der Chapman University of California und war damit der jüngste Student, der jemals in diese In­ stitution aufgenommen wurde. 2004 wechselte Armstrong nach London, wo er an der Royal Academy of Music sowie am Imperial College ausge­ bildet wurde. Seit Jahren erhält er darüber hinaus wichtige künstlerische und intellektuelle Impulse von seinem Mentor Alfred Brendel.

Armstrongs Klavierspiel ist perfekt, mit viel Gefühl und Sinn für Details, aber ohne aufgesetzte Effekthascherei. Sein Repertoire reicht von Johann Sebastian Bach über die klassischen Klavierwerke bis hin zu Liszt und zeitgenössischer Musik.

PROGRAMM Johann Sebastian Bach: Ausgewählte Choralvorspiele // Kit Armstrong: Fantasie über B.A.C.H. // Johann Sebastian Bach: Partita Nr. 1 B-Dur BWV 825 // Franz Liszt: Fantasie und Fuge über das Thema B-A-C-H S 529; Zwei Elegien; »Mephisto-Walzer« Nr. 2 S 515 // Johann Sebastian Bach/Franz Liszt: Fantasie und Fuge g-Moll BWV 542, Transkription für Klavier S 463

JEAN-EFFLAM BAVOUZET (Frankreich) »Der Klang unter Bavouzets Fingern ist unverwechselbar: Er ist suchend, durchdringend, fantasievoll und feurig sowie unendlich spannungsvoll in der Entdeckung der individuellen Klangsprache jedes Komponisten.« (The Times)

Foto: © Paul Mitchell

Im Jahr 2012 erhielt der französische Pianist Jean-Efflam Bavouzet eine Ehrung, von der viele träumen: Er wurde zum »Artist of the Year« der International Classical Music Awards ernannt. Geboren in Metz, studierte er in seiner Heimatstadt und in Paris. Schon 1986 gewann er den internationalen Beethoven-Wettbewerb in Köln und debütierte wenig später unter Sir Georg Solti, als dessen Entdeckung er gilt.

Inzwischen arbeitet Bavouzet mit herausragenden Dirigenten wie Pierre Boulez, Valery Gergiev, Ingo Metzmacher, Andrew Davis und Andris Nelsons zusammen und konzertiert u. a. mit dem Deutschen SymphonieOrchester Berlin, dem London Philharmonic Orchestra und dem Boston Symphony Orchestra.

Neben seinen vielfältigen Konzertaktivitäten ist er Leiter des Lofoten Pia­ no Festival in Norwegen und unterrichtet an der Hochschule für Musik in Detmold. Zu seinem Repertoire zählen neben dem klassischen Werkkanon auch viele zeitgenössische Kompositionen, etwa von Pierre Boulez, György Ligeti und Karlheinz Stockhausen.

PROGRAMM Ludwig van Beethoven: Sonate e-Moll op. 90 // Ludwig van Beethoven: Sonate A-Dur op. 101 // Claude Debussy: Zwölf Etüden L 136

[www.frankfurter-hof-mainz.de]

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K L A SSI K

Zum 21. Mal beweisen die Veranstalter, dass qualitativ hochwertiges Kindertheater erfolgreich sein kann, dass man anspruchsvolle und altersgerechte Stücke mit Erfolg präsentieren kann.

Zu sehen sind auch 2013 unterschiedlichste Formen von Kinder- und Jugendtheater wie Menschentheater, Puppentheater, Tanz- oder Musiktheater. Mit anderen Veranstaltungsreihen, wie mit dem Festivalstern (Kompanie Handmaids: „Die kleine Hexe“ u. a.) haben sich von Anfang an immer wieder Verknüpfungen ergeben. In diesem Jahr findet erneut eine Kooperation mit dem Internationalen Theaterfestival „Grenzenlos Kultur“ statt.

Mozart

Anstelle eines Eröffnungsfestes gibt es am zweiten Festivalwochenende (So. 15.09.) ein Kinder-Kultur-Fest im Kulturzentrum Mainz. Unter dem Motto „Kraut & Rüben“ und im Rahmen des Theaterfestivals Grenzenlos Kultur ist für jeden was dabei.

Puppen-Theater, Sinnes-Werkstatt, Kinder-Zirkus, Rolli-Parcours, Klang-Installation, Essen, Trinken, Spaß. Und die Bielefelder Band Randale macht Rockmusik für Kinder. Von Reggae über Pop und Rock bis Ska ist alles vertreten. Der Eintritt ist wie immer frei!

im Kurfürstlichen Schloss

Herbert Schuch, Klavier / Alexandra Samouilidou, Sopran / Alexander Hülshoff, Violoncello / Junge Streicher der Villa Musica

Villa Musica erinnert an die „Wunderkindreise“ der Familie Mozart. Vor 250 Jahren, im Sommer 1763, kam der siebenjährige Mozart mit seiner Schwester und seinen Eltern für mehrere Wochen nach Mainz. Mitte September schifften sie sich nach Koblenz ein. Zum Jubiläum erklingt eine Akademie wie zu Mozarts Zeit, mit virtuosen Sopranarien, einem Klavierkonzert und Kammermusik, und zwar dort, wo Mozart 1790 ein umjubeltes Konzert gab: im Mainzer Schloss.

Die Einnahmen kommen der Renovierung der Schlossfassade zugute.

Klavierkonzert A-Dur, KV 414 Streichquintett D-Dur, KV 593 Arien aus Idomeneo und Lucio Silla Konzertarie KV 621a Klavierquartett g-Moll, KV 478 Tickets zu 25 Euro (Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre: 6 Euro) bei Villa Musica 06131 / 9251800 Infos: www.villamusica.de

Sa. 14.09. 20:00 Uhr M O Z A RT i m S c h l o ss

Kurfürstlichen Schloss, Forstersaal

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Kompanie Handmaids „Die kleine Hexe“

Solostück von Sabine Mittelhammer Schauspiel mit Puppen Die kleine Hexe hat Ärger! Denn mit 127 Jahren ist sie noch zu jung, um bei der Walpurgisnacht mitzutanzen. Und obwohl ihr treuer Rabe Abraxas versucht, sie zurückzuhalten, reitet sie heimlich doch auf den Blocksberg! Prompt wird sie von ihrer Muhme Rumpumpel erwischt und vom Hexenrat bestraft.

Im nächsten Jahr darf sie nur dann mittanzen, wenn sie bis dahin gelernt hat, eine gute Hexe zu werden. Nun heißt es üben! Und noch etwas ebenso Wichtiges: keinen Schabernack mehr treiben – nur noch Gutes tun. Eine große und spannende Aufgabe für die kleine Hexe. Ob sie die schwierige Prüfung bestehen wird?

(Ab 4 Jahren, anschl. Kreativ-Werkstatt)

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Erfreuliches Theater Erfurt / Theater Handmühle „Die Reise zum Mittelpunkt der Welt“ Professor Lindenbroock und Arne Saggnusson, zwei seltsame Herren, begeben sich auf eine Forschungsreise, um weltberühmt zu werden. Allerdings ist es keine gewöhnliche Reise – es ist eine rasante Reise der Fantasie.

Mit einem alten Bettgestell, einem Sonnenschirm und etlichen anderen Utensilien fliegen sie zum Mond, überleben eine Bruchlandung auf dem Mount Everest, sitzen mit siebzig singenden ­Chinesen in einer Seilbahn, stürzen mit ­einem Fahrstuhl in die von blinden Alligatoren wimmelnde Kanalisation von Singapur, treiben ohne Zähne La Paloma pfeifend im Stillen Ozean, singen in den Tiefen des Marianengrabens den „Knistertüten-Knippermann-Blues“, finden sich im Bauch eines riesigen Wales und gefangen im Inneren eines Vulkanes ... und fragen sich: Kennen Sie Jules Vernes?

K I N D E R T H E A TE R September | Oktober

TheaterGrueneSosse & theater die stromer

„Himmel und Meer“ oder Der Tag der Geburt Ein fantastischer Ort, an dem man ist, bevor man auf die Welt kommt. Ein seltsamer Ort, bestimmt von einer Uhr. Ein Zettel, ein Datum, eine Uhrzeit. Mit Sack und Pack hält sich einer bereit für den Start in das größte Abenteuer. Allein natürlich, ist doch klar! Aber plötzlich ist da noch einer, mit Zettel, Datum und Uhrzeit. Der Platz ist doch schon belegt! Und jetzt?

Der Tag der Geburt ist das Thema und zugleich der Titel der italienischen Fassung von „Himmel und Meer“, das das TheaterGrueneSosse in Zusammenarbeit mit dem Darmstädter theater die stromer wunderbar spielerisch auf die Bühne bringt. „Woher kommen wir?“, „Wohin gehen wir?“ sind dabei die Fragen der beiden Schauspieler und es sind auch Fragen, die das junge Publikum beschäftigen. Darüber können Erwachsene und Kinder auch nach dem Theaterbesuch wunderbar philosophieren.

(Ab 6 Jahren, anschl. Kreativ-Werkstatt)

Theater Mimikri

„Die Bremer Stadtmusikanten“

(Für Kinder ab 6 Jahren, anschl. Kreativ-Werkstatt)

Wieder präsentiert theater mimikri einen Märchen­ klassiker: „Die Bremer Stadtmusikanten“ nach den Brüdern Grimm. Ein Theatermärchen mit Krallen, Fell und Federn, mit Tierkonzert und Räubergesang.

Esel Erwin ist auf der Flucht. Die viel zu schweren Mehlsäcke hat er abgeworfen. Nur mit seiner Mandoline auf dem Rücken ist er davongetrabt. Gerade noch rechtzeitig. Der Müller hat schon den Metzger bestellt!

Auch Hahn Harald, Hund Kuno und Katze Karla soll es an den Kragen gehen. Esel Erwin weiß Rat: In Bremen werden doch Stadtmusikanten gesucht! Und etwas ­Besseres als den Tod finden sie überall.

Spannend, mit einfühlsamer Komik und viel Musik zeigt theater mimikri den Weg der vier tierischen Ausreißer in ein eigenes Leben. Mit Schauspiel und Maskenspiel, farbenprächtiger Kostümkunst und einem stimmungsvollen Bühnenbild wird das bekannte Märchen zu einem Augen- und Ohrenschmaus für Jung und Alt. theater mimikri wurde 2009 mit dem INTHEGA-Preis für künstlerisch wertvolles Kinder­ theater im deutschsprachigen Raum ausgezeichnet.

(Familientheater ab 5 Jahren, anschl. Kreativwerkstatt)

2013

r ellungen 5:00 Uh Vorst 2. 10:00 Uhr / 1

HNE Ü B K I S MU NHEIM MAN uttel oder

Di. 10.1

np per „Asche eine Oab 5 Jahren von – t“ h c r ko de Rossiniches Märchen für Kaincchino Rossini

lis Gio Musika Musik: Streul, rd eisser) a W rh n e e Eb Stief­ g: Jürg n u it e die vom (Bearb nputtel, e nd h u c s lt ä A hlt von rn gequ Mi. 04.09. 15:00/ K o mpan i e H an d ma i d s hweste t wird. hte erzä c b ic b fs h e o c ti s m S e e Die G beiden sogar g 17:00 Uhr „Die kleine Hexe“ Frankfurter Hof d ihren ngen – vater un tigen Vorstellu und eu Mi. 25.09. 15:00 Uhr Erfr e ul i ch e s Th e a t e r Erfur t / htigkeit – nach h t, Gerec lustige tä e li a in e iv R h Th e a t e r H andm ü hl e uch noc sche hwistera c s r e e b G a um ibt’s ikali „Die Reise zum Mittelpunkt der Welt“ Frankfurter Hof Es geht n enbei g an mus ut. Neb r, wie m ließlich möchte Sa. 28.09. 15:00 Uhr Th e a t e r M i m i kr i h Lebensm ndlung darübe c er s u a n h n c e s ha rt. D nge Zu ju s „Die Bremer Stadtmusikanten“ Kurfürstliches Schloss Rahmen cke komponie n iel e p h is tü m Be s Märc hren. Zu iele No­ Theaters ser Fassung de fü n Mi. 02.10. 15:00 Uhr Th e a t e r G ru e n e S o s s e & t heat er ra e h v die h sehr er Oper wir mit t ja auc

d i e s t r o mer „Himmel und Meer“ oder reitet Musik d in zube dem Tex n h an die e c rt b u e e a n in , fe a Musik le d Der Tag der Geburt Frankfurter Hof rk re n e a a z m er wunderb ann. braucht en vorh e s s in e ü s m die hen k darau ten, und rden, bis loraturen entste ocht we o k K e n Veranstalter: Landeshauptstadt Mainz, Amt für Jugend und Familie g e d d n u ern lich glitz rs?

Kooperationspartner: Mainzer Kammerspiele, Kulturzentrum Mainz, mainzplus C ­ ITYMARKETING mit herr das doch ande t h e g r GmbH / Frankfurter Hof, unterhaus Mainzer Forum-Theater, S ­ taatstheater Mainz, Kinder- und Jugend­ e d O zentrum Reduit, Festival Grenzenlos Kultur Mit Unterstützung des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur Rheinland-Pfalz

[www.frankfurter-hof-mainz.de]

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CO L B ATZKY

Tolles Ensemble: erst Weintrauben und dann Beifall geerntet.

In Rheinhessen steht eine ganze Reihe von Winzern im Rampenlicht. Ihr Erfolgsgeheimnis: Sie teilen ihr immenses Wissen miteinander und bleiben dabei einzigartig. So entstehen ausgezeichnete Weine, die von Publikum und Presse 체berschw채nglich gefeiert werden. Autogrammj채ger wenden sich an rheinhessenwein.de

s w e n e n e z s d n u kulturv o n

a l b e r t

h o e h n e r

rück! 13] Vor undmzmu er in the City 20

Pat r ic ia Ka as

Nor dm ole /Zo llh afe

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Tob ias M an n

www.frankfurter-hof-mainz.de

Foto: Thomas Klose

B rya n Ada ms

Sti ng

Fotos: Allgemeine Zeitung / Sascha Kopp

[Rückblick: Su Interview [Vorschau: Tobias Mann t!“] „Verrückt in die Zukunf

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Rückblick

a g i L e t s r e e i d n i z n i a T o p-St a r s r ock e n M

cha Kopp

/ Sas Fotos: Allgemeine Zeitung

Von Juni bis September rockten schwerpunktmäßig auf der mondän-pittoresken Nordmole und dem idyllischen Zitadellengelände die nationale und internationale Populär-Musikelite vom Deutsch-Rapper CRO, der bezaubernden Helene Fischer und Policeman Sting über die Singer-Songwriter Philipp Poisel und ZAZ, Fado-Star Carminho, World-Beat-Artist Shantel, den Wüstenrockern von Calexico, der sexy Saxofonistin Candy Dulfer, dem französischen Chansonstar Patricia Kaas bis hin zum magisch-sinnlichen Ludovico Einaudi, dem Multiinstrumentalisten Marcus Miller und Rocker Bryan Adams Mainz in die erste Entertainment-Liga. Auch in diesem Jahr wieder besonderes Kennzeichen von Summer in the City: Genrevielfalt und ein Programmangebot für jung bis alt, für sinnlich bis heavy. Über 60.000 Gäste (bei 1000 von mainzplus CITYMARKETING generierten Übernachtungen) aus nah und fern dankten mit ihrem Besuch und sorgten mit dem Kauf ihrer Eintritts­karte dafür, dass sich die inzwischen weit über das Rhein-Main-Gebiet populäre Veranstaltungsreihe plus Sponsorengelder und Zuschüsse des rheinland-pfälzischen Kultursommers „rechnet“.

Einziger Wermuttropfen war in diesem Sommer der krankheits­bedingte Ausfall des Elton-John-Konzertes, das allerdings beim nächstjährigen ­Summer in the City am Samstag, dem 19.07.2014 nachgeholt wird.

Ear th, Wi n d & Fi r e

Pat r ic ia Ka as

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13 Summer in the city 20

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Ph i li pp Poi sel

Interview von Albert Hoehner

„ V er r ü ckt in d i e Zu ku nf t “

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So l op r o gr am m u nd Ko k u nd m e h r

Foto: Thomas Klose

Nor dm ole /Zo llh afe

Der Mainzer Humor-Export Tobias Mann sendet seine süffisanten Zwerchfellattacken über die wichtigsten Satire- und Komik-TV-Formate (Neues aus der Anstalt, SatireGipfel, SWR Spätschicht, TV Total etc.), zudem wurde er inzwischen mit den wichtigsten Kleinkunst-, Comedyund Kabarettpreisen „dekoriert“ (u. a.mit dem Deutschen Kleinkunstpreis und dem Prix Pantheon). Im Frühjahr 2013 erschien sein erstes Buch „Hilfe, die Googles kommen!“, das direkt in die SPIEGEL-Bestsellerliste eingestiegen ist.

Tobias Mann im Interview über den Stand seiner Karriere, sein „GoogleBuch“, das Genre „Combarett“, den Benefiz-Dreier mit Sven Hieronymus und Lars Reichow und sein neues Programm „Verrückt in die Zukunft“, das im September Premiere hat.

Sti ng

? Du bist inzwischen „Stammgast“ in den wichtigsten TV-Sendungen, mit vielen repräsentativen Preisen dekoriert – kann man sagen: Du bist im Kabarett- und Comedy-Olymp angekommen? Wird die Luft weiter oben dünner?

Tobias Mann: Na ja, es läuft gut bei mir und ich darf tatsächlich manchmal bei den Großen mitspielen, aber im Olymp angekommen bin ich deswegen noch lange nicht. Das ist auch gut so, denn wenn man den Gipfel

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? Hier die bekannte aufgedrehte Tobias-Mann-Action auf der Bühne – da die Lesung. Lesung – das müsste doch für dich wie Stillsitzen in der Schule sein?!

Tobias Mann: Das war in der Tat eine Herausforderung, hat mir aber mehr Spaß gemacht, als ich dachte. Die Problemstellung im Vorfeld war: Wie werde ich dem Medium Buch gerecht und bringe dennoch meine Energie rüber?

So etwas fordert mich kreativ und lässt meinen Beruf niemals langweilig werden. Dennoch: Den ganzen Abend über sitzen kann ich einfach nicht. Ein paar Stellen muss ich einfach im Stehen zum Besten geben. ? Mit Sven Hieronymus, Lars Reichow und dir gab es erstmalig im Dezember letzten Jahres eine äußerst erfolgreiche Zusammenarbeit zugunsten des Gutenberg-Museums. Ist an eine weitere Zusammenarbeit des Mainzer Humor-Triumvirats Reichow, Hieronymus, Mann gedacht?

Tobias Mann: Ich habe im letzten Jahr kaum einen Auftritt gemacht, bei dem ich mehr Spaß hatte als an diesem Abend mit Sven und Lars. Als es vorbei war, habe ich spontan zu den beiden gesagt: Das müssen wir unbedingt nochmal machen. Verdammt, ich hätte gern das Publikum während des Schlussapplauses in der Rheingoldhalle eingeschlossen und die Show direkt noch mal von vorn gespielt. Den andern beiden ging es ganz genauso! Reicht das als Antwort aus? Zwinker, zwinker!

? Parallel hat ja Comedy, auch zum Leidwesen von so manchem Humor-Dogmatiker gegenüber Kabarett in der Breitenwirkung aufgeholt. In Köln wird z. B. inzwischen Comedy-Sightseeing angeboten. Vielfach gibt es die beiden Genres in der Reinform auch gar nicht (mehr), sind sie häufig zum Positiven verschmolzen. Kann man bilanzierend sagen, dass dem Kabarett der Schub Comedy gutgetan hat und umgekehrt? Du als Komiker bezeichnet dein Genre ja u. a. auch ironischerweise als „Combarett“, eine Mischung aus Comedy und Kabarett.

Tobias Mann: Ich halte die Unterscheidung zwischen Comedy und Kabarett für so fürchterlich falsch und überholt, dass ich mich doch sehr wundere, wie stark sie immer noch im Kulturbetrieb verankert ist. Bisher konnte mir noch niemand eine schlüssige, trennscharfe Definition der beiden Genres nennen. Deswegen schreibe ich einfach beides aufs Plakat. So kann sich niemand beschweren, er sei einem Etikettenschwindel aufgesessen – und ich kann über alle Schubladen hinweg einfach das machen, was mir und hoffentlich auch dem Publikum Spaß bereitet. ? Wie ist das, wenn man sich – wie mit deinem Buch „Hilfe, die Googles kommen“ geschehen, in dem du dich als „digitaler Dummy“, als Seiltänzer zwischen der alten und neuen Welt beschreibst – auf der Spiegel-Bestsellerliste wiederfindet?

Tobias Mann: So blöd das vielleicht klingt, aber ich war zunächst erst einmal froh, dass ich das Vertrauen, das der Verlag in mich gesetzt hatte, nicht enttäuscht habe. Es gibt, glaube ich, kaum einen größeren „Tobias Mann“Skeptiker als mich selbst, und so habe ich von Anfang an Bedenken gehabt, nur einen Ladenhüter zu Papier zu bringen. Umso schöner war es letztlich, als es anders kam. Viel mehr noch als die Verkaufszahlen hat mich aber das überwältigend positive Echo der Leser gefreut. Viele sagten, sie würden sich in dem Buch wiederfinden, was mich sehr gefreut und zugleich auch ein wenig beängstigt hat. (lacht)

Premiere Soloprogramm

„Verrückt in die Zukunft“ Mo. 16.09.– 20:00 Uhr unterhaus Mainz Mi. 18.09.

Fr. 27.09. 20:00 Uhr 3 S a t F e s t i v a l 3Sat-Zelt,

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Gelände ZDF-Sendezentrum, Mainz Lerchenberg

So. 29.09. 20:00 Uhr Frankfurter Hof (in Koop. mit dem Mainzer unterhaus) Infos und weitere Termine: www.tobiasmann.de

Fotos: Thomas Klose

erreicht hat, gibt es ja nur noch den Weg nach unten. Ich hoffe, dass ich noch ein paar Jahre aufsteigen kann. Die Luft wird zwar tatsächlich immer dünner, aber noch geht es ohne Sauerstoffgerät.

? In der Ankündigung deines neuen Programms „Verrückt in die Zukunft“ heißt es: „Tobias Mann widmet sich mit extrem guter Laune und spitzbübischem Lächeln der Apokalypse, dem Untergang des Abendlandes.“ So kennen wir dich, aber was erwartet die Besucher konkret?

Tobias Mann: Meine letzten drei Programme beschäftigten sich ausschließlich mit der Vergangenheit und unserer Gegenwart. Daher war es einfach nur logisch, mich thematisch nun der Zukunft zuzuwenden. Wohin steuern wir als Gesellschaft und wie kann jeder Einzelne darauf Einfluss nehmen?

Wo sind die verrückten Ideen, die uns weiterbringen? Wo sind die bekloppten Ideen, die uns bremsen? Besonders seit ich Vater bin hat für mich das Morgen eine wesentlich größere Bedeutung bekommen als das Heute oder Gestern. Das habe ich nun auch kabarettistisch verarbeitet. Die Show startet zum Beispiel mit einem Lied, in dem ich mich mit unserer Zukunft unterhalte, und – so viel kann ich verraten – sie ist saumäßig schlecht gelaunt und sogar ein bisschen angetrunken. Da muss ich dann mit Humor Überzeugungsarbeit leisten.

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Interessante Sonderpräsentationen: Aktuelle Kollektion der Selection Rheinhessen • moderne Weine der Kellereien • Zwiesel Kristallglas Glas- und Weinschule • „Ideen aus Wein“ Rheinhessische Küche von „feuer & flamme“ in der Werkstatt des Museums

Öffnungszeiten: Freitag 25.10.2013 15.00 - 21.00 Uhr Samstag 26.10.2013 14.00 - 21.00 Uhr Sonntag 27.10.2013 11.00 - 18.00 Uhr

Informationen:

www.weinforum-rheinhessen.de Tel. 0 67 31/95 10 74-0

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M U LTI K U LT U R

(in Zusammenarbeit mit dem Büro für Migration und Integration)

Oriental Dub mees Rock

BABA ZULA

„Ekümenopolis Istanbul“-Tour 2013

Baba Zula ist eine Istanbuler Musikgruppe, die westliche Rockmusik mit orientalischer Musik verbindet. Sie bezeichnen ihren eigenen Musikstil als „Oriental Dub“. Einem größeren westeuropäischem Publikum wurden sie durch die Veröffentlichung des Filmes „Crossing The Bridge – The Sound of Istanbul 2005“ bekannt, ein deutscher Musikfilm aus dem Jahr 2005 und der erste abendfüllende Dokumentarfilm von Fatih Akın, der vom Komitee der Inter­nationalen Filmfestspiele von Cannes für das außer Konkurrenz gezeigte Filmprogramm ausgewählt

Traditionelle Festmusik

ENSEMBLE HSAING WAING

­ urde. Baba Zulu repräsentiert geradezu genial w den weltoffenen Geist der Metropole Istanbul, wo nicht nur Kontinente, sondern ganze ­Kulturen verschmelzen. So wie Istanbul die Brücke zwischen Asien und Europa bildet, stehen Baba Zula für den Brückenschlag zwischen Psychedelic Rock (Folk) und (Oriental) Dub. Die 1996 gegründete Band, bestehend aus ­Levent Akman, Murat Ertel, Cosar Kamci und Elene Hristova, benutzt für ihren unverwechselbaren Sound traditionelle orientalische

Afro-Jazz, Pop und Musik

Kalahari Roses

aus Myanmar (Burma) 21 Trommeln, 21 Gongs, burmesische Oboe u. a.

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Sie verbinden ihre Musik mit anderen Kunstformen wie Bauchtanz, bunten Kostümen, Dichtung, Theaterelementen und Live-Painting und schaffen so stets ein audio-visuelles Spektakel für alle Sinne.

CUBA ON THE WATER

Los 4 del Son, Salsa-Crash-Kurs und DJ Luis Son und kubanischer Salsa auf dem Rhein

Die CD „Kalahari Rose“ ist das beeindruckende Ergebnis einer Zusammenarbeit von Musikern aus Botswana, Deutschland und Irland. Bei den Recording-Sessions in der botswanischen Hauptstadt Gaborone im Jahr 2012 fand sich die Crème der Musiker des Landes ein, um gemeinsam mit der deutsch/irischen Band „Celtic Fusion“ eine faszinierende Musik zu schaffen.

Das Resultat ist eine spannende Mixtur mit Zutaten aus Afro-Jazz, Pop und Folk.

Auf Einladung von ART POINT Sigune von Ostenbeim ist im Weihergarten bei Schott International mit dem Ensemble Hsaing Waing aus Myanmar „ein wesentliches Stück Burma“ nun bei uns hautnah zu erleben. Das Instrumentarium des fünfköpfigen Ensembles besteht u. a. aus zahlreichen Trommeln, Gongs, burmesischer Klarinette und Oboe.

Instrumente wie elektrischer Saz, Holzlöffel, Percussions, uralte schamanistische Traditionen auf 60er-Jahre-Psychedelic und elektronische Elemente wie Dub-Effekte.

„Los 4 del Son“ sind eine kubanische Son-/ Salsa-Band aus ­Havanna. „Los 4 del Son“ ­zählen zu den renommiertesten Interpreten und Autoren der aktuellen kubanischen Volksmusik, die durch den „Buena Vista Social Club“ auch bei uns in Deutschland bekannt geworden ist. „Los 4 del Son“ animieren mit ihrem kubanischen Salsa, Merenge, Bachata und Son zum Tanzen, sie spielen aber auch die ruhigen Klassiker kubanischer Musik von „Comandante Che Guevara“ bis „Guantanamera“.

Mo. 26.08. 20:00 Uhr E N S E M B L E H S A I N G WA I N G Weihergarten 5, Schott, Musikverlag

Fr. 30.08. 20:00 Uhr K A L A H A R I R O S E S Frankfurter Hof Do. 19.09. 20:00 Uhr B A B A Z U L A Frankfurter Hof Mi. 02.10. 20:00 Uhr C U B A O N T H E WA T E R mit LOS

4 del Son, Salsa-Crash-Kurs und anschl. DJ Luis „Cassian Carl“ Rheinschiff Rheinufer Höhe Hyatt

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JA ZZ’N’MORE September | Oktober

2013

VIENNA TENG Leidenschaften und Tragödien

Vienna Teng – Tochter taiwanischer USA-Einwanderer – ist seit gut einem Jahrzehnt auf dem besten Wege, eine der neuen Ikonen des amerikanischen Songwriter-Pantheons zu werden. Bereits auf ihrem 2002 erschienenen Debut-Album „Walking Hour“ beweist sie großartiges Talent, aussagekräftige Texte in wunderschöne Melodien zu kleiden. Sie lädt den Hörer ein in die Welt ihrer kleinen auto­ biografischen Geschichten, ihrer tiefgründigen poetischen Berichte von Ereignissen unserer Zeit, von Leidenschaften und Tragödien und die Musik ist der Geist, der alles trägt.

Kein Thema scheint ihr dabei zu schwierig oder heikel. Der Nahostkonflikt wird von den

verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet; sie schildert die ausweglose Lage der Armutsflüchtlinge an der US-mexikanischen Grenze. Sie klagt nie mit erhobenem Zeigefinger an, aber sie bezieht klar Stellung, und trotzdem sind ihre Lieder warm, manchmal fast leicht, voller komplexer Arrangements mit vielen musikalischen Überraschungen: wunderschöne Folk-, Pop-, Jazzminiaturen.

und Percussion –, aber auch digitale Sounds. Das Ergebnis: ein ungemein moderner Kammer-Pop, vorgetragen von einer sympathischen SingerSongwriterin.

Line-up: Vienna Teng – piano, vocals Alex Wong – percussion, guitar, vocals Jordan Hamlin – horns, woodwind, guitar, vocals

Ihre Rhythmen und Melodien machen süchtig.

Sie begeistert mit ihrem perfekten Klavierspiel, und ihre Stimme ist mal glasklar, fast mädchenhaft, dann wieder zeigt sie ein Faible für dissonante Melancholie. Im Einsatz sind sowohl natürliche Instrumente – in erster Linie Klavier

TREFFPUNKT JAZZ!

Singen und Sprechen! 9. Konzert: „Mein Text – mein Song“ Alexander Gelhausen – Gesang / Sarah Inanc – Gesang / Tatjana Neu – Gesang / Alexandra Pugh – Gesang / Alexander Traxel – Gesang / Kai Werth – Gesang & Band

Dieser Nachmittag steht ganz im Zeichen zweier großer vokaler Künste: Singen und Sprechen!

Sängerinnen und Sänger aus der Jazzabteilung der Hochschule für Musik Mainz haben es sich zur Aufgabe gemacht, jeweils einem Song, der ihnen viel bedeutet, einen Text gegenüberzustellen.

Einzige Bedingung: Song und Text müssen einen Bezug zueinander haben. So trifft vielleicht ein Gedicht auf eine Samba, ein Roman-Ausschnitt leitet einen Soul-Song ein, Slam-Poetry vermischt sich mit einem Jazzstandard – der Fantasie sind Tür und Tor geöffnet. Die spannende Kombination aus Rezitation und Gesang – Text und Song – verspricht ein höchst unterhaltsames Konzerterlebnis voller Überraschungsmomente.

Offene Jam-Session im Anschluss – animiert durch einen etablierten Profimusiker als Überraschungsgast: das „Session Cat“.

Das Konzert wird anlässlich seines runden Geburtstages finanziert von Georg Sternal, Schulleiter BBS 1 Mainz. Es handelt sich um ein Benefizkonzert zugunsten der Pfarrer-Röper-Stiftung, die Kinder und Jugendliche mit gebrochener Sozialisation auf ihrem Weg zu Beruf und selbstständigem Leben unterstützt.

Veranstalter: das Kulturdezernat der Landeshauptstadt Mainz in Verbindung mit dem Frankfurter Hof und der Hochschule für Musik Mainz.

Konzept und thematische Einführung: Professor Sebastian Sternal, Hochschule für Musik Mainz.

Mi. 30.10. 20:00 Uhr V I E N N A T E N G Frankfurter Hof So. 22.09. 16:00 Uhr T R E F F P U N K T J A Z Z ! Frankfurter

Hof

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V or s c h au

2013

Landespolizeiorchester RLP Rheingoldhalle (Benefiz für das Gutenberg-Museum)

So. 03.11.

EURE MÜTTER

Fr. 08.11.

DIWALI – LICHTERFEST

Sa. 09.11.

BILLY CRASH & FRIENDS

Do. 14.11.

SALUT SALON

Sa. 16.11.

KLÜPFEL & KOBR 19:00 Uhr

So. 17.11.

Moya Brennan

Di. 19.11.

THE IRISH FOLK FESTIVAL 2013

Mi. 20.11.

JOHANN KÖNIG

Do. 21.11.

CURTIS STIGERS

Fr. 22.11.

MARLENE JASCHKE

Sa. 23.11.

KLAUS HOFFMANN

Mi. 27.11.

URBAN PRIOL Phönix-Halle

Mi. 27.11.

Classicclash I – Orientalische Nacht

Fr. 29.11.

LALELU – A-cappella-Comedy 19:00 Uhr

So. 01.12.

KLANGWELTEN 2013

Mi. 04.12.

MUNDSTUHL

Do. 05.12.

BODO WARTKE

Sa. 07.12.

JOSEF HADER

Mi. 11.12.

BASTA

Do. 12.12.

DJANGO ASÜL

Sa. 14.12.

SPRINGMAUS

Di. 17.12.

KIKERIKI THEATER

Fr. 20.12. / Sa. 21.12.

Johann-Strauss-Orchester

So. 22.12.

GEORG RINGSGWANDL

So.12.01.

INGO APPELT

Fr. 24.01.

DR. MARK BENECKE

Sa. 08.02.

ANDY MCKEE

Sa. 15.02.

GARDI HUTTER

Mi. 12.03.

DIETER NUHR Rheingoldhalle

Sa. 22.03.

DJANGO ASÜL

Fr. 28.03.

HIROMI

Fr. 04.04.

2014

MÄNNERABEND

Sa. 05.04. / So.06.04.

ECKART V. HIRSCHHAUSEN Rheingoldhalle jew. 20:00 Uhr

Do. 10.04. / Fr. 11.04.

JÜRGEN B. HAUSMANN

Sa. 03.05.

Wenn nicht anders angegeben: Beginn 20:00 Uhr, Ort: Frankfurter Hof Mainz

Fr. 01.11. 20:00 Uhr Frankfurter Hof

MADS LANGER Mads Langer, dänischer SingerSongwriter, der mit dem Album „Behold“ und seiner Coverversion des Olive-Songs „You’re Not Alone“ international bekannt wurde, stellt seine neue CD vor.

2011 nahm Langer mit Maria Mena den Song „Habits“ für ihr Album „Viktoria“ auf. Ende November 2012 veröffentlichte Langer das Album „Behold Deluxe“, das unter anderem drei dänischsprachige Songs enthält.

Special Guest: Emma Longard

So. 03.11. 20:00 Uhr Frankfurter Hof

RED HOT CHILLI PIPERS „Breathe“-Tour 2013

Ihr charakteristischer „Bagrock“-Sound hat dem Dudelsack ein breites Publikum beschert und die Chillis in kürzester Zeit zu einem globalen Phänomen gemacht. Die Band bringt von Melbourne bis Milwaukee Konzertsäle zum Rocken. Clevere Cover-Versionen wie „Long Way to the Top“ von AC/DC, „Baba O’Reily“ von The Who und eine fantastische Neufassung der War-Nummer „Lowrider“ verdeutlichen, dass Rock und Dudelsack eine perfekte Mischung sind! Das frühere Live-Album plus DVD „BLAST Live!“ hat in Schottland bereits Dreifach-Platin gewonnen, und das zweite Album „Bagrock To The Masses“ hat in Großbritannien Gold-Status erreicht.

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03.09. ASIA 15.09. Matthias Brandt & Jens Thomas (Staatstheater Darmstadt) 15.09. TV Noir Konzerte #9 mit Kashmir (Duo) & Chapeau Claque 23.09. Lukas Graham 24.09. The Fretless 25.09. PeterLicht 27.09. Tom Wax vs. Moguai 14.10. Jack Beauregard 16.10. Weltenbummler: Quadro Nuevo 17.10. New Model Army 18.10. German House Mafia 22.10. Terry Bozzio 25.10. Youn Sun Nah & Ulf Wakenius 25.10. DAS BO und Hängergäng Soundsystem 30.10. Wolfgang Haffner Trio 31.10. Seasick Steve 03.11. Weltenbummler: John McLaughlin – Remember Shakti 06.11. Meret Becker 07.11. Marcus Miller & Band 09.11. die feisten 11.11. Mayer Hawthorne 13.11. Piet Klocke 23.11. Ólafur Arnalds 11.12. Weltenbummler: Eric Bibb and North Country Far 15.12. Pee Wee Ellis

CENTRALSTATION/IM CARREE/DARMSTADT TICKETS ZUM AUSDRUCKEN: WWW.CENTRALSTATION-DARMSTADT.DE HOTLINE: (0 61 51) 3 66 88 99 FACEBOOK.COM/CENTRALSTATIONDARMSTADT RMV-KOMBITICKET: WWW.ZTIX.DE/RMV

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F O R M A L I N. D E

Trombone Shorty & Orleans Avenue 04. Oktober 2013

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Do. 07.11. 20:00 Uhr Frankfurter Hof

PASION DE BUENA VISTA SIMON PHILLIPS & Band Mi. 06.11. 20:00 Uhr Frankfurter Hof

A Music & Dance Experience – Live from Cuba

„Protocol II“ „Protocol 25th Anniversary“-Tour 2013

Simon Phillips ist Schlagzeuger der legendären Band Toto.

1972 schaffte er beim Musical „Jesus Christ Superstar“ den Durchbruch; 1977 spielte er für die Heavy Metal Band Judas Priest. Einem größeren Publikum wurde er als Schlagzeuger von Mike Oldfield auf diversen Veröffentlichungen bekannt.

1987 war Simon Phillips Mitglied von Pete Yorks erstem Super Drumming-Projekt. 1988 startete er mit der Veröffentlichung des Albums „Protocol“ zudem eine Solokarriere im Bereich Jazz-Rock. Simon Phillips stellt mit seiner Band im Frankfurter Hof sein neues Album „Protocol II“ vor.

Do. 28.11. 20:00 Uhr Frankfurter Hof

Nach über 250.000 begeisterten Besuchern in über 25 Ländern mit über 150 Shows kommt nun „Pasión de Buena Vista“ nach Mainz. Heiße Rhythmen, mitreißende Tänze, exotische Schönheiten und traumhafte Melodien bekannter Musikstile wie Rumba, Mambo, Cha-Cha-Cha und Salsa führen Sie durch das aufregende Nachtleben Kubas. „PASIÓN DE BUENA VISTA“ entführt Sie auf die Straßen der karibischen Insel und vermittelt Ihnen pure kubanische Lebensfreude. Eine 10-köpfige Live-Band von alteingesessenen kubanischen Unikaten, in Kuba umschwärmte Sänger und Tänzer der Extraklasse, sowie eine einzigartige Bühnenkulisse mit atemberaubenden Projektionen werden Sie mit dem Humor und dem Temperament Kubas anstecken.

TOMATITO „Soy Flamenco Tour 2013“

Flamenco vom Feinsten, tief in der Tradition verwurzelt und höchst modern zugleich! Tomatito gilt als einer der begnadetsten Gitarristen unserer Zeit. Er ist der Inbegriff des Flamenco Nuevo und verspricht Auftritte auf Weltklasse-Niveau. Weltweit erntet er Anerkennung in den großen Konzerthäusern wie der Carnegie Hall oder der Royal Albert Hall bis hin zu den renommierten Festivals wie Montreux oder North Sea Jazz.

Das musikalische Vokabular der verschiedenen Spielarten des Flamenco hat Tomatito maßgeblich um Einflüsse aus Jazz, Rock, Blues, Bossa Nova und anderen Quellen faszinierend erweitert und so dem Flamenco seit den achtziger Jahren zu neuem Schwung und Innovation verholfen.

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3sat festival 2013 19. bis 28. September 2013 Musik und Kabarett im 3sat-Zelt Gelände ZDF-Sendezentrum Mainz

Abby

© Nico Woehrle

Ab 3. Oktober 2013: Das 3satfestival im TV-Programm

Freitag, 20.9.2013, 19.00 Uhr Maybebop

3sat bringt das gesamte 3satfestival auf den Bildschirm und zeigt die Besten der jungen Kabarett-Szene brandaktuell nach der Bundestagswahl – mit Christoph Sieber, Michael Hatzius, Bodo Wartke, Mathias Tretter, Tobias Mann, Marc-Uwe Kling, Sebastian Pufpaff und vielen anderen.

Für die musikalische Unterhaltung sorgen Top-Acts aus der aktuellen Musik: Christina Stürmer, Marla Glen, Frida Gold, Bosse, Mrs.Greenbird, Gleis 8 mit AnNa R., die Indie-Rocker Abby und die A-capella–Gruppe Maybebop.

Freitag, 20.9.2013, 21.00 Uhr Gleis 8

Mehr Informationen unter www.3sat.de/kleinkunst

LIVE MUSIK Donnerstag, 19.9.2013, 19.00 Uhr Mrs. Greenbird Donnerstag, 19.9.2013, 21.00 Uhr Christina Stürmer

Samstag, 21.9.2013, 19.00 Uhr Abby Samstag, 21.9.2013, 21.00 Uhr Frida Gold Sonntag, 22.9.2013, 19.00 Uhr Marla Glen Sonntag, 22.9.2013, 21.00 Uhr Bosse

LIVE KABARETT Mo, 23.9.2013, 20.00 Uhr: Mathias Tretter, Christoph Sieber Di, 24.9.2013, 20.00 Uhr: Sebastian Pufpaff, Nico Semsrott, Philip Simon Mi, 25.9.2013, 20.00 Uhr: Timo Wop, Stefan Waghubinger, Michael Hatzius Do, 26.09.2013, 20.00 Uhr: Claus von Wagner, Bodo Wartke Fr, 27.09.2013, 20.00 Uhr: Florian Schroeder, Tobias Mann Sa. 28.9.2013, 20.00 Uhr: Marc-Uwe Kling, Michael Krebs

Tobias Mann

© Axel Schmitz

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FRANKFURTER HOF

DO. 24.10. / FR. 25.10. / SA. 26.10.

JEWEILS UM 20:00 UHR

Di. 03.12. 20:00 Uhr Frankfurter Hof

ERIC BURDON

„’TIL YOUR RIVER RUNS DRY“ Mitglied der Rock and Roll Hall of Fame und vom RollingStone-Magazin als einer der„100 Greatest Singers of all Time“ verehrt, dominiert Eric Burdon seit langem die Rockgeschichte – als Frontman der Animals, als Gründungsmitglied der kalifornischen Funk-Band War und als Solo-Künstler. Seine neue CD „’Til Your River Runs Dry“ versammelt 12 größtenteils von Eric Burdon geschriebene Songs. Der Albumtitel spiegelt sein lebenslanges musikalisches Werk.

Di. 18.02.14 20:00 Uhr Phönix-Halle

CAVEMAN - DIE MODERNE BEZIEHUNGSKOMÖDIE

„DU SAMMELN! ICH JAGEN!“ DAS ERFOLGSREICHSTE SOLOSTÜCK IN DER GESCHICHTE DES BROADWAYS VON ROB BECKER, BISHER ALLEIN 70 MAL IM FRANKFURTER HOF MIT FELIX THEISSEN AUFGEFÜHRT, GEHT WEITER! REGIE: ESTHER SCHWEINS/KRISTIAN BADER

SIMPLE MINDS

The Greatest Hits Tour 2014 Simple Minds Mastermind und Frontman Jim Kerr: „Ich bin immer sehr stolz, wenn die Leute fragen: Welche Simple Minds meinst du? Die Avantgarde, die Art-Rocker, die Popband, das Ambient-Projekt, die Instrumentalgruppe, die politischen Texter, die Folker, die Stadionrocker? All diese Stile gleichzeitig zu beherrschen war immer die Quintessenz der Simple Minds und etwas ganz Besonderes.“ Und es macht auch die Auftritte dieser Ausnahmemusiker zu etwas ganz Besonderem. Zum Glück gehen die Schotten mit ihrem Best-ofProgramm auch auf große Tour. Donnernder schottischer Rock aus den letzten 35 Jahren. Die Simple Minds sind zurück, alive and kicking.

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30. August 2013, 19 Uhr, Weihergarten Mainz

Mainzer Weinmarkt

Vom 29. August bis 01. September und vom 05. bis 08. September ist es wieder so weit: Der traditionelle Mainzer Weinmarkt öffnet seine Pforten.

Mit rund 50 Weinständen sind mehr Winzer denn je im einmaligen Ambiente des Stadtparks mit dabei. Künstlermarkt und Sektfest finden wie gewohnt im romantischen Rosengarten statt.

Weingenießer und Gourmets kommen an allen Festtagen auf ihre Kosten.

Speziell die Schlenderweinprobe ermöglicht den Besuchern einen individuellen Weinspaziergang über den Weinmarkt. Bei einem Rundgang über das Fest können zum Preis von 12 Euro acht Weine bei acht Winzern direkt am Stand probiert werden. Die Tickets sind vorab im Tourist Service Center erhältlich sowie vor Ort bei den teilnehmenden Winzern.

Im Great Wine Capital-Weindorf auf dem Konzertplatz im Rosengarten stellt sich in diesem Jahr Frankreich mit seiner berühmten Weinregion Bordeaux vor. Exzellente Weine aus Rheinhessen und Bordeaux werden von den Mainzer Winzern ausgeschenkt, eine Blindverkostung von rheinhessischen und französischen Weinen bietet einen besonderen Anreiz für Weinkenner. Begleitet von kulinarischen Köstlichkeiten aus Frankreich und einem abwechslungsreichen Musikprogramm lässt sich so der Abend wunderbar genießen.

Die kleinen Gäste des Festes können an beiden Wochenenden samstags ab 15 Uhr und sonntags ab 12 Uhr auf der Kinderwiese am Flamingoteich nach Herzenslust toben. Ob Hüpfburg, Kinderschminken, Airbrush-Tattoos oder ein bisschen Zuhören und Stöbern in den Bücherkisten im Lesezelt der Bücherei am Dom – für jedes Temperament ist etwas dabei.

Wer Weingenuss mit Kultur verbinden möchte, dem sei der Kulturspaziergang „Vom schaurigen Schinderhannes und der schönen Favorite“ empfohlen, der an beiden Weinmarkt-Wochenenden samstags und sonntags um 15 Uhr angeboten wird. Treffpunkt ist am Holzturm, der einst als Gefängnis des legendären Räuberhauptmanns diente. Die Tour führt vorbei am Winterhafen bis zum Stadtpark. Hier können Sie den Nachmittag bei einem Glas Wein ausklingen lassen. Öffnungszeiten des Weinmarktes Donnerstag: 18 - 24 Uhr Freitag: 17 - 1 Uhr Samstag: 15 - 2 Uhr Sonntag: 12 - 24 Uhr Weitere Infos: www.mainzer-weinmarkt.de

Helfen Sie mit, den Mainzer Weinmarkt zum „Weinfest des Jahres“ zu wählen! Noch bis zum 9. September können Sie abstimmen, weitere Infos: www.weinfest-des-jahres.de Jede Stimme zählt!

NEU: Infostand Tourist Service Center Mainz am Flamingoteich

+ ausgewählte Mainz- und Weinmarkt-Souvenirs

+ Infos rund um Mainz und den Weinmarkt

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Foto: Institut Français Mainz

Das allsommerliche Konzert des Institut Français und seines Fördervereins steht in diesem Jahr unter dem Motto „Rameau zwischen den Jahreszeiten“. In der idyllischen Kulisse des Gartenhofs des weltbekannten Musikverlags Schott am Weihergarten in der Mainzer Altstadt kommen Musikliebhaber ganz auf ihre Kosten: Es spielen die renommierten EnsembleSolisten der Mainzer Virtuosi, ein junges und international gefragtes Streicherensemble aus Mainz, unter der Gesamtleitung von Anne Shih, Professorin an der Hochschule für Musik in Mainz. Das Ensemble wird u. a. „L’Estate – Der Sommer“ und „L’Autunno – Der Herbst“ aus Vivaldis „Vier Jahreszeiten“ sowie „L’Invierno“ und „La Primavera“ aus Piazzollas „Las Cuatro Estaciones porteñas“ zum Besten geben.

Tickets: 15,- Euro zzgl. Gebühren Tourist Service Center Mainz, Tel. 06131 / 286210 Weitere Informationen: www.institutfrancais.de/mainz

3. November 2013, 17 Uhr, Rheingoldhalle Mainz

60 Jahre Landespolizeiorchester Rheinland-Pfalz – Jubiläumsgala

Benefizveranstaltung zugunsten des Gutenberg-Museums Foto: Landespolizeiorchester Rheinland-Pfalz

Foto: mainzplus CITYMARKETING GmbH

Sommerkonzert des Institut Français mit den Mainzer Virtuosi

Von der sinfonischen Blasmusik über Oper und Operette, Musical- und Filmmelodien bis hin zu Big-Band-Arrangements: Die 37 studierten Berufsmusiker des Landespolizeiorchesters unter der Leitung von Norbert Hebertinger haben mehr als 100 Auftritte pro Jahr und bieten ein breites musikalisches Repertoire. Die Jubiläumsgala in der Rheingoldhalle bildet den Abschluss einer abwechslungsreichen Konzertreihe 2013 und wartet mit besonderen Highlights auf: So wird das Publikum live bei der Uraufführung des musikalischen Werkes „Johannes Gutenberg“ einschließlich des Films zum Werk dabei sein. Ebenfalls im Rahmen des Jubiläums entstanden sind die Jubiläums-CD „Johannes Gutenberg in Rheinland-Pfalz – ­classic“ sowie – in Zusammenarbeit mit dem SWR – die CD „Feels so good“. Durch das Konzert führt SWR4-Moderator Wolfgang Röben.

Der Reinerlös des Abends wird an das Gutenberg-Museum gespendet.

Tickets: 22,- Euro zzgl. Gebühren Tourist Service Center Mainz, Tel. 06131 / 286210 AZ-Kundencenter Mainz, Tel. 06131 / 484951 sowie an allen bekannten VVK-Stellen Weitere Informationen: www.polizei.rlp.de EXTRA: Von 12 bis 16 Uhr kostenloses Rahmenprogramm mit Ausstellungen, Vorführungen und Infos rund um die Polizei (Foyer Rheingoldhalle, Jockel-Fuchs-Platz, Rheinufer)!

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Sa. 19.07.2014 20:00 Uhr Nordmole/Zollhafen

ELTON JOHN

„GREATEST HITS“

Elton John ist ein begnadeter Songschreiber und ­vielfacher Oscar-, Grammy-, Tony- und BRIT-Award-Gewinner. Er ist der dauerhaft erfolgreichste Sänger/Songwriter einer ganzen Generation und der „meistdekorierte“ unter seinen musikalischen Kollegen. Elton John präsentiert einen ausgesuchten musikalischen Querschnitt aus seiner langen Karriere. Hits wie „Your Song“, „Rocket Man“ und „Candle in the Wind“ dürfen hier ebenso wenig fehlen wie der berühmte „Crocodile Rock“.

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„Merken Sie sich die Geheimzahl Ihrer Kreditkarte, damit Sie diese auch weiterhin überall einsetzen können“, rät Gerhard Adloff, Vertriebsdirektor bei der Sparkasse Mainz. „So bezahlen Sie auch auf Geschäftsreisen oder im Urlaub jederzeit flexibel und sicher.“

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Für Bargeldverfügungen an Geldautomaten mit Ihrer Kreditkarte, müssen Sie sowohl im In- als auch im Ausland grundsätzlich die Geheimzahl (PIN) Ihrer Kreditkarte eingeben. Inzwischen kommt es aber auch immer häufiger vor, dass Sie bei den europäischen Nachbarn - u. a. in Frankreich, den Niederlanden oder Großbritannien - aufgefordert werden, eine Kreditkarten-Zahlung in Geschäften oder Supermärkten statt mit der Unterschrift mit der Kreditkarten-PIN zu bestätigen. Auch an manchen Tankstellen-Zapfsäulen (z. B. in der Schweiz oder in Skandinavien) müssen Sie Ihre PIN beim Bezahlen eingeben.

Bus: Höfchen (Am Dom), Holzhof (Altstadt), Pfaffengasse Taxi: Am Höfchen Parkhäuser: Fort Malakoff Park. Für das Parkhaus Römisches Theater

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Bezahlen im Ausland: Unbedingt Kreditkarten-PIN merken.

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Wenn Sie keine Geheimzahl zu Ihrer Kreditkarte besitzen, sprechen Sie einfach Ihren Kundenberater bei der Sparkasse an. Beachten Sie dabei: Die Bestellung der Geheimzahl bzw. einer neuen Kreditkarte kann etwas dauern. Bitte wenden Sie sich deshalb frühzeitig an Ihre Sparkasse Mainz, damit Sie die Kreditkarten-PIN rechtzeitig vor einem geplanten Reiseantritt erhalten.

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Redaktion / Produktion: A. Hoehner, ahoehner@aol.com Gestaltung: Steven Murphy

© Tel-A-Vision 2013, www.tel-a-vision.de Herstellung: Universitätsdruckerei H. Schmidt GmbH & Co. KG, Mainz Anzeigen / Sponsoring: Christoph Emmerich, Tel.: (0 61 31) 94 03 - 11, Fax: - 13 Internet: www.frankfurter-hof-mainz.de, Albert Hoehner

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