LIVE Januar/Februar 2009

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Interview: „Till“ Friedrich Hofmann

INA MÜLLER & BAND

„Liebe macht taub”-Tour 2009

» Fr. 23.01. KAISER CHIEFS » Di. 10.02.

Foto: Mathias Bothor

Peter Heppner » Do. 15.01.

KLASSIK: Martin Helmchen SWR2 Internationale Pianisten › Johann Strauss Orchester Wiesbaden JAZZ: Anke Helfrich Trio / Manu Katché Play Ground › Caroline Henderson CHANSON: René Marik LESUNG: Max Goldt ROCK-POP: Kaiser Chiefs › Peter Heppner › 10cc and Graham Gouldman › Urban Upgrade NewcomerFestival 2009 › Interstellar Overdrive WORLD MUSIC: Carlos Núñez & Band › Rabih Abou-Khalil KABARETT: Bruno Jonas › Mathias Richling COMEDY: Rick Kavanian › Tobias Mann › Eure Mütter › Vince Ebert › Das Vollplaybacktheater THEATER-COMEDY: Caveman mit Felix Theissen › Traumfrau Mutter VARIETÉ: Topas & Roxanne FASTNACHT: Kinderfastnacht Kleppergarde › Altweiberball › AStA Lumpenball › Sweety Glitter and & Sweethearts LOUNGE: „Till“ Friedrich Hofman › Tobias Mann TERMINAL – VORSCHAU

www.frankfurter-hof-mainz.de



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H e f t N r. 9 4 / 2 0 0 8

Vor

wort Liebe Besucherinnen und Besucher des Frankfurter Hofes, mit frischem Schwung geht es mit dem Programm des Frankfurter Hofes ins neue Jahr. Schwerpunkte des Januar-Februar-Programms sind Rock-Pop, Comedy, Kabarett und natĂźrlich die Fastnacht.

Wieder treten zahlreiche Spitzencomedians in der AugustinerstraĂ&#x;e auf. Vince Ebert, „Deutschlands lustigster Physiker“ behauptet „Denken lohnt sich“, Rick Kavanian kommt mit seinem Programm „Kosmopilot“, das Vollplaybacktheater präsentiert „Die drei ??? und die bedrohte Ranch“, der Mainzer Comedian Tobias Mann geht erneut bei „Man(n) sieht sich“ heiter-satirisch mit seiner Generation ins Gericht und „Magie-Illusions-Comedy“ heiĂ&#x;t es bei der „Surprise“-Zaubershow von Topas & Roxanne. Die seit Jahren weltweit erfolgreiche BeziehungskomĂśdie Caveman „Du sammeln, ich jagen“ widmet sich noch einmal Leid und Freud heutiger Mann-Frau-Beziehungen und 6 MĂźtter reflektieren satirisch in „Traumfrau Mutter“ ihren Alltag. Die Kabarettisten Mathias Richling („E=m¡Richling2“) und Bruno Jonas („Bis hierher und weiter“) setzen ihre spitzen Pointen zur politischen Lage der Nation.

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Jazz der internationalen Spitzenklasse wird von Caroline Henderson und bei Jazz Today mit dem Anke Helfrich Trio und Manu KatchĂŠ Play Ground geboten; mit den Kaiser Chiefs, 10cc, Rabih Abou Khalil, Carlos Núùez (Celtic-Flamenco-Tour) geben sich internationale SpitzenkĂśnner aus den Bereichen Brit-Pop, Rock und World Music in der AugustinerstraĂ&#x;e bzw. in der Mombacher PhĂśnix-Halle quasi die Klinke in die Hand. Die deutschen Pop-Rock-Farben vertreten Peter Heppner und Ina MĂźller, die ihre neuen Tonträger präsentieren. Besonders empfehlen mĂśchte ich Ihnen zwei „Mainzer“ Veranstaltungen. Nach dem diesjährigen Erfolg findet auch 2009 wieder das Urban Upgrade Newcomer Festival mit Bands aus der Region statt – organisiert von den angehenden Veranstaltungskaufleuten der Berufsbildenden Schule Mainz (BBS III). Die renommierte Reihe SWR2 Internationale Pianisten präsentiert mit Martin Helmchen wieder einen Tasten-Virtuosen seines Genres. Der Februar ist der Mainzer Fastnacht vorbehalten. Neben dem Casanova-Ball (Sweety Glitter) und der Kinderfastnacht der Mainzer Kleppergarde (Klepper-Wettbewerb) kĂśnnen Sie sich auch in diesem Jahr wieder beim traditionellen Lumpenball des AStA der Mainzer Gutenberg-Universität vergnĂźgen. Ich wĂźnsche Ihnen gute Unterhaltung Ihr Peter Krawietz Kulturdezernent der Landeshauptstadt Mainz

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A propos Titel

INA MĂœLLEr

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i n h a lt

Blonder Monk und keltische Leidenschaft »

Magic Mütter »

WORLD’n’JAZZ Anke Helfrich – die deutsche Ausnahmepianistin meets Manu Katchés „Playground“. ++++ Caroline Henderson covert mit virtuoser Leichtigkeit Titel aus Pop und Jazz. ++++ Carlos Núñez & Band on Celtic Flamenco Tour: „Ich spiele keltische Musik mit Leidenschaft“. ++++ Rabih Abou Khalil „em português“: imaginäre Folklore zwischen Orient und Okzident.

T H E AT E R- COM EDYVA R IETÉ Staunen und Lachen: MagieIllusions-Comedy mit Topas & Roxanne „Surprise“ – die neue Zaubershow ++++ Traumfrau Mutter: Windeln, wenig Sex und andere Katastrophen ++++ Caveman mit Felix Theissen: „Du sammeln, ich jagen“ – ein unterhaltsamer Beziehungsmix aus Comedy, Slapstick und Schauspiel

» Seite 6/7

» Seite 12/13

Urban Upgrade Overdrive »

ROCK’N’POP Brit-Pop Kaiser Chiefs: vom Stadionrock zu Ohrwurm-Songs ++++ Peter Heppners melodiöser Dark-Pop „Solo“ ++++ Ina Müller: rauchig impulsiv mit Pop, Rock und einem Touch Country, Rockabilly und Soul ++++ Old-School: 10cc and Graham Gouldman „Live 2009“-Tour ++++ Urban Upgrade Newcomer Festival mit Pasta für Pavel, Ich bin Bunt, HEK, Pinks not Red ++++ Interstellar Overdrive The Pink Floyd mit viel Detailtreue und Liebe zur Musik The Pink Floyd Experience ++++ Love, Peace & Rock’n’Roll mit Sweety Glitter & the Sweethearts

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Pointen auf Mindestlohnniveau »

COMEDY

Vince Ebert, der lustigste Physiker Deutschlands: „Denken lohnt sich“. ++++ „Kosmopilot“ Rick Kavanian: Gestärkt mit Lebkuchen-Suvlaki importiert er u. a. drei illegale Pointen auf Mindestlohnniveau. ++++ Selbstredend ohne Worte: Das Vollplaybacktheater mit „Die drei ??? und die bedrohte Ranch“ ++++ Eure Mütter – auch Deine könnte dabei sein. ++++ Tobias Man(n) sieht sich! Ein Endzwanziger in Wort und Lied. Comedy, Kabarett, Musik. ++++ „E=m·Richling2“ – Mathias Richling hat die Weltformel der deutschen Politik gefunden. ++++ Bruno Jonas als Unternehmensberater Hubert Unwirsch

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]

Punk und Pils »

Lesung Max Goldt Text der Hör-CD „Nichts als Punk und Pils und Staatsverdruss – Jedem immer alles“ den Kopf zum Tanzen. „Viel Neues und vielleicht ein bißchen was Altes.“

» Seite 13


pr og r am m

Januar | Februar 2009

Fr. 02.01.

N e uj a h r s k o n z e r t J OHA N N STRA U SS OR C HESTER W I ES B A D E N

L O U N GE

Sa. 03.01/ So. 04.01.

C A V E M A N mi t F e l i x T h e i s s e n

„Till“ Friedrich Hofmann – die Symbolfigur des literarisch-politischen Karnevals über Comedy, Kultur und Fastnacht ++++ Tobias Man(n) sieht sich! Ein Endzwanziger in Wort und Lied ++++

Fr. 09.01.

I N TERSTELLAR O V ER D R I V E

Sa. 10.01.

M AX G OL D T

So. 11.01.

TO P AS & ROXA N N E

Do. 15.01.

P ETER HE P P N ER 21Uhr K U Z

Sa. 17.01.

D AS V OLL P LA Y B A C KTHEATER

Do. 22.01.

V I N C E E B ERT

Fr. 23.01.

C AROL I N E HE N D ERSO N

Fr. 23.01.

I N A M Ü LLER & B A N D Phönix-Halle

Humor made in Mainz »

» Seite 15–18

Sa. 24.01. U R B A N U P G RA D E N E W C O M ER - F EST I VAL 2 0 0 9 mit Pasta für Pavel, Ich bin Bunt, HEK , P i n k s n o t R e d

TERMINAL

Die Januar-Februar-Chronologie der fortlaufenden Ereignisse: Von Anke Helfrich, dem blonden Monk, bis Tobias Mann, dem gegelten Endzwanziger. Von Dark-Waver Peter Heppner bis Traumfrau Mutter und Caveman.

» Seite 21–25

(Vor-)Frühlingserwachen »

VORSCHAU Interview in Lounge

Vorschau: Was kommt? Katie Melua Al Jarreau, Cora Frost, Heinz Strunk, Hans Liberg, Piet Klocke, Kim Wilde, Höhner & Co.

Foto: Jo DeBanzie

» Seite 27–29

ALLE KÜNSTLER, ALLE VIDEOS! Keine Ahnung, was für Musik Anke Helfrich, Manu Katché oder Rabih Abou Khalil? Oder was die Comedians Rick Kavanian oder Vince Ebert so auf der Bühne treiben?! Videos (you tube, myspace u. a.) von beinahe allen Künstler des JanuarFebruar-Programms finden Sie unter www.frankfurter-hof-mainz.de

So. 25.01.

C ARLOS N Ú Ñ EZ & B a nd

Do. 29.01.

R I C K KA V A N I A N

p ro g ra m m

Die Chronologie der Ereignisse »

M ATH I AS R I C HL I N G Phönix-Halle

Fr. 30.01.

M ART I N HEL M C HE N SWR2 Internationale Pianisten

Sa. 31.01.

J AZZ TO D A Y mi t An k e H e l f r ic h T r i o / M a nu K a t c h é P l ay G r o und

So. 01.02.

1 0 c c f e a t . G RAHA M G O U L D M A N

Di. 03.02. – Mi. 04.02.

T o bi a s M a nn V D -P roduktion „ M a n ( n ) s i e h t s ic h ! “

Fr. 06.02. / Sa. 07.02.

T r a umf r a u M u t t e r

Di. 10.02.

KA I SER C H I E F S Phönix-Halle

Mi. 11.02.

B R U N O J O N AS Phönix-Halle

Mi. 11.02.

RE N É M AR I K

Do. 12.02.

RA B I H A B O U - KHAL I L

Fr. 13.02.

E U RE M Ü TTER

Fastnacht:

Sa. 14.02.

Fä llt aus F RE D KELL N ER f e a t . d i e HOR N Y HOR N Y HOR N S

Mi. 18.02.

K I N D ER F AST N A C HT KLE P P ER G AR D E 15Uhr

Do.19.02.

ALT W E I B ER B ALL

Fr. 20.02.

ASTA L U M P E N B ALL

Sa. 21.02.

C ASA N O V A B ALL S W EET Y G L I TTER &

t h e Sw e e t h e a r t s

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A usverkauft

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Mit freundlicher Unterstützung von

Sa. 24.01.

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J a z z Anke Helfrich Trio / Manu Katché Playground

Anke Helfrich – „der blonde Monk“

Mit seiner Ausdrucksstärke, seiner musikalischen Sensibilität und der Die deutsche Ausnahmepianistin Anke Helfrich wird gern nach ihrem großen Vorbild Thelonius Monk „der blonde Monk“ genannt. Mit ihrem Trio verbindet sie amerikanische Tradition mit europäischer Freiheit zu einem ungeheuer swingenden, aufregenden Stil, der den Hörer von der ersten Sekunde an gefangen nimmt.

Manu Katché – neue CD „Playground“

Der französische Schlagzeuger Manu Katché, stets erste Wahl in den Livebands von Größen wie Sting oder Peter Gabriel, kommt mit seinem exzellent eingespielten Quintett, um sein aktuelles Projekt „Playground“ vorzustellen. In seinem Spiel verschmelzen afrikanische Rhythmuskonzepte mit klassischer Schlagzeugtechnik und Improvisationsmomenten des Jazz, was ihn zu einem einzigartigen Musiker macht. Diese besonderen Grooves, die Katché auszeichnen, inspirieren sowohl seine Musiker als auch ihn selbst zu immer neuen Höchstleistungen. Ob entspannte Balladen oder härter groovende Uptempo Stücke – Katché und seine Band gehören zu den heißesten Eisen im Feuer des europäischen Jazz! (präsentiert von KulturNews und Jazzthing)

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Auf ihrem Album „Better Times Ahead“, das sie mit Gaststar Roy Hargrove aufgenommen hat, stellen Anke Helfrich und ihr Trio eindrucksvoll unter Beweis, dass sie durch ihre frische und einfallsreiche Herangehensweise selbst oft gehörten Standards völlig neue Aspekte einhauchen können. Im Herbst 2008 war Anke Helfrich im Studio, um ihr neues Album „Stormproof“ fertigzustellen, das sie auf der Jazz-Today-Tournee 2009 vorstellen wird.


W O RL D M USIC

Januar | Februar 2009

CARLOS NÚÑEZ & Band Celtic Flamenco Tour „Ich spiele keltische Musik mit Leidenschaft“.

Photo: Stephen Freiheit, www. freiheitphotography.com

Mit seiner Ausdrucksstärke, seiner musikalischen Sensibilität und der Fähigkeit, Musiker aller Genres für die traditionelle keltische Musik zu begeistern, Brücken zu schlagen und diese Begeisterung über alle musikalischen Grenzen hinweg zu transportieren, hat Carlos Núnez entscheidend zur Erneuerung der galizischen Folkmusik beigetragen. Wer Carlos Núñez live erlebt hat, weiß, dass sich kaum jemand dem Charisma des „musikalischen Rattenfängers“ entziehen kann. Dieser Mann fühlt jede einzelne Note, die sein Instrument verlässt. Seine Auftritte gleichen einem musikalischen Feuerwerk und versprühen Lebensfreude pur. Vom ersten Ton an zieht er das Publikum in seinen Bann, zaubert musikalische Klangbilder in die Köpfe der Zuhörer und macht es schwer, sich der Magie seiner Musik, mal melancholisch und anrührend, mal leidenschaftlich und temperamentvoll, zu entziehen. Bei seinen Konzerten wird er von seiner Band – seinem Bruder Xurxo (Percussion, Bodhràn, Keyboard, Acoustic Guitar), Pancho Alvarez (Bouzuki, Violine) und Niamh Ni Charra (Fiddle, Concertina), die lange Jahre zum Ensemble von „Riverdance“ gehörte – perfekt unterstützt.

Pop-Jazz

CAROLINE HENDERSON „No. 8“-Tour 2009

Caroline Henderson covert mit virtuoser Leichtigkeit Titel aus Pop und Jazz. Stephin Merrit’s (Magnetic Fields) „There Will Be Time Enough For Rocking When We Are Old“, Nick Drakes „Riverman“, „Bang Bang“ von Sonny Bono und, und, und. „Bang Bang“ („My Baby shot me down“) wurde von Sonny Bono geschrieben und wird durch Hendersons Interpretation gleichzeitig sexy und humoristisch, unterstützt von großartigen Bläsern und funkigen Backingvocals. Einige der ersten Inspirationen für Hendersons neuen CD-Player Nr. 8 waren schon fast vergessene Platten von Tänzer und Sänger Fred Astaire in Zusammenarbeit mit dem Pianisten Oscar Peterson von 1952. Carolines Version von Cole Porters Liebeserklärung „I Concentrate On You“ ist geprägt von Nähe und Leichtigkeit. Caroline Hendersons Version von „Last Night When We Were Young“ ist inspiriert von der Aufnahme der Hollywood-Diva Judy Garland. „Love Is Like A Cigarette“ ist ein brandneues Stück von Anders Christensen. Der poetische Text ist alt und stammt im Original von Duke Ellington aus den 30er Jahren.

Fr. 23.01. 20:00 Uhr

Sa. 31.01. 20:00 Uhr

RABIH ABOU-KHALIL „em português“ Imaginäre Folklore zwischen Orient und Okzident

Abou-Khalil hatte schon länger mit dem Gedanken gespielt, Gedichte zu vertonen, nur fehlte ihm bisher der geeignete Sänger für seine Musik, der Abou-Khalils vertrackte Rhythmen und ungewohnte Melodien singen kann. Abou-Khalils Neuentdeckung ist Ricardo Ribeiro aus Lissabon, ein Sänger, der bisher „nur“ in der klassischen Fadoszene tätig war und sich trotz seiner jungen 25 Jahre schon einen Namen in Portugal gemacht hat. Er singt Abou-Khalils Kompositionen, als wären es seine eigenen; rhythmisch sicher und melodisch souverän meistert er die schwierigen Taktarten und ungewöhnlichen Melodiebögen. Seine samtweiche wie gewaltige Stimme schmiegt sich dem lyrischen Oudspiel von Abou-Khalil an, verschmilzt mit ihm zu einer Einheit. Das Ergebnis ist eine „imaginäre Folklore“, eine Musik, die neu und fremdartig ist und doch vertraut klingt. Fern jeder Banalität ist hier etwas entstanden, das wie das fehlende Glied zwischen Ost und West, zwischen Orient und Okzident, zwischen Klassik und Moderne, zwischen Folklore und Kunstmusik klingt.

CAROLINE HENDERSON

So. 25.01. 20:00 Uhr C A R L O S N Ú Ñ E Z & B and

J A Z Z T O D AY

Do. 12.02. 20:00 Uhr R A B I H A B O U - K H A L I L

„No. 8“-Tour 2009

mit Anke Helfrich Trio / Manu Katché PlayGround

Celtic Flamenco Tour „em português“

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Ro c k ’ n ’ P op

Brit-Rock

KAISER CHIEFS “ s d a e H r i e h T h t i W f

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Seit 1996 spielen die fünf Kaiser Chiefs – anfangs noch in etwas anderer Besetzung – zusammen. Ihre erste gemeinsame Band hieß Runston Parva (später Parva) und brachte es auf ein Album und drei Singles. 2003 starteten Wilson, White, Rix, Baines und Hodgson als Kaiser Chiefs mit komplett neuem Songmaterial. Ihren Namen entliehen sie bei einem südafrikanischen Fußballverein, die Musik beim großen Britpop-Erbe. Das um New-WaveEinflüsse angereicherte „Employment“ wurde 2005/06 durch Mundpropaganda zum Hit.

Beim Nachfolger „Yours Truly, Angry Mob“ (2007) wollten Kaiser Chiefs nichts dem Zufall überlassen und nahmen Songs im „Breitwandformat“ auf, darunter ihren ersten Nummer-1-Hit „Ruby“. Auf dem neuen Longplayer „Off With Their Heads“ schalteten sie nun wieder einen Gang zurück. Das von Mark Ronson (Amy Winehouse) produzierte Album „ist ihr charmantestes und lässigstes“. Die Band steigt mit einem Fuß wieder aus dem Stadion raus, die Songs sind mitreißend und haben auch diesmal wieder Ohrwurmcharakter, ohne sich aufzudrängen.

Die Kaiser Chiefs haben sich mit diesem sehr vergnüglichen Album gut neu positioniert. (präsentiert von Pepper, SWR3, Hitradio FFM, Journal Frankfurt, Centralstation Darmstadt Kultur GmbH)

Dark-Pop

PETER HEPPNER

Seit 20 Jahren ist Peter Heppner als Frontmann des erfolgreichsten deutschen Elektro-Pop- und Dark-Wave-Acts Wolfsheim: Edelmetall für die Alben und Top-Chart-Platzierungen („Casting Shadows“, „Spectators“), Headliner-Auftritte bei riesigen Festivals und ausverkaufte Tourneen in Europa sowie den USA plus die höchste Auszeichnung, die die deutsche Musikindustrie zu vergeben hat – den Echo. Peter Heppner ist Dauergast in den Hitparaden sowie auf den Rotationen bzw. Playlisten von TV-Musiksendern und Radiostationen. Seine beeindruckende Serie von Kollaborationen mit den unterschiedlichsten Kollegen begann im großen Stil mit „Die Flut“ an der Seite von Joachim Witt. Es folgten die Hitsingles „Dream Of You“ (2001, mit einem Echo prämiert) und „Leben ... I Feel You“ (2004) mit dem Ambient-Pop-Projekt Schiller, die zwei umjubelte Tourneen nach sich zogen. „Wir sind wir“ (2004) wiederum wurde mit Star-DJ Paul Van Dyk eingespielt und im Folgejahr beim offiziellen Festakt zum 15. Jahrestag der Deutschen Einheit mit dem Filmorchester Babelsberg vor Mitgliedern der Bundesregierung und internationalen Staatsgästen aufgeführt. Außerdem

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landete der Sänger Chart-Erfolge in Zusammen arbeit mit den Dark-Wavern Goethes Erben („Glasgarten“, 2001) sowie im Trio mit seinen Kolleginnen Milù und Kim Sanders („Aus Gold“, 2004). U.a. aufgrund der Erfolge mit Schiller und Van Dyk setzt jetzt Peter Heppner lyrisch und musikalisch unabhängig und eigenständig zum „Solo“-Projekt an. Auf der Konzertreise durch Deutschland soll es neben den Stücken von der „solo“-CD u. a. auch die Schiller-, Witt- und Van-Dyk-Kooperationstitel bzw. ausgewählte Wolfsheim-Titel zu hören geben. (in Zusammenarbeit mit der Centralstation Kultur GmbH Darmstadt)

Do. 15.01. 21:00 Uhr P E T E R H E P P N E R KUZ Fr. 23.01. 20:00 Uhr I N A M Ü L L E R & B A N D

„Liebe macht taub“-Tour 2009 Phönix-Halle

Sa. 24.01. 20:00 Uhr URBAN UPGRADE NEWCOMER-FESTIVAL 2009 mit Pasta für Pavel, Ich bin Bunt, HEK, Pinks not Red

So. 01.02. 20:00 Uhr 1 0 c c F eat u r i nG G R A H A M G O U L D M A N

„Live 2009“-Tour

Di. 10.02. 20:00 Uhr K A I S E R C H I E F S

„Off With Their Heads“ Phönix-Halle


› Old-School

10cc feat.

Ro c k ’ n ’ P op

Januar | Februar 2009

C O V ER

GRAHAM GOULDMAN „Live 2009“-Tour

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Deutsch-Rock-Pop

INA MÜLLER & BAND

„Liebe macht taub“-Tour 2009 Ina Müllers erstes Album „Weiblich – ledig – 40“ hat mittlerweile Goldstatus erreicht und sie wurde in der Kategorie „Künstlerin Rock/Pop national 2008“ für einen Echo nominiert. Mit ihrem neuen Album „Liebe macht taub“ bleibt sich Ina Müller musikalisch und textlich treu.

Graham Gouldman, Musiker, Songwriter, Produzent, Arrangeur, Sänger, Philosoph und Mastermind von 10cc, dessen einprägsame Melodien und lyrische Botschaften auch noch 30 Jahre nach dem ersten Hit zeitlos weiterleben. Graham Gouldman schrieb Klassiker wie „I’m Not In Love“ und „Things We Do For Love“ oder den quasi Reggae-Hit „Dreadlock Holiday“ und, und, und. Graham Gouldman schrieb weitere große Hits für The Yardbirds, The Hollies, Jeff Beck und andere. In Eric Stewart mit seiner großartigen Stimme hatte Graham einen Songwriting-Partner gefunden. „I’m Not In Love“ wurde z. B. ein beispielloser Classic-Love-Song. Zwischen 1972 und 1976 waren alle vier Alben von 10cc große Erfolge; drei landeten in den UK Top 10. Anfang 2009 ist die Band auch wieder in Deutschland zu sehen.

Wieder nimmt Ina Müller kein Blatt vor den Mund; ihre rauchige, impulsive Stimme steht noch mehr im Vordergrund als auf dem ersten Album. Stilistisch erweitert Ina ihr musikalisches Spektrum von Pop- und Rockmusik und fügt einen Touch Countrymusik, Rockabilly und Soul hinzu. Thematisch singt sie über Liebe, Trennung, Männer, die beste Freundin, Beziehungssanierung, Hoffnung und Small Talk. Von einer ernüchternden Begegnung mit einem neuen Mann erzählt Ina Müller in „Maxi-Cosi“. „Die meisten Männer haben ja in Wahrheit ab einem gewissen Alter eh nur ein Ziel, und das ist: zurück in Muttis Bauch.“ Manchmal traurig, meistens aber lustig und ironisch, wie wir es von Ina Müller gewohnt sind. (in Zusammenarbeit mit dem Mainzer unterhaus)

URBAN UPGRADE NEWCOMER- FESTIVAL 2009 mit Pasta für Pavel, Ich bin Bunt, HEK, Pinks not Red

Nach dem erfolgreichen Start des ersten Events im April 2008 mit Bands wie Auletta, Ben*jammin, Cordless und Ear-O-tation geht es 2009 in die zweite Runde „Urban Upgrade – Festival 2“, das von in der Ausbildung befindlichen Veranstaltungskaufleuten Veranstaltungskaufleute der Berufsbildenden Schule Mainz (BBS III) konzipiert und organisiert wird. Der Name ist Programm und Motto des Festivals: Urban Upgrade – Städtischer Aufstieg.

INTERSTELLAR OVERDRIVE The Pink Floyd Experience

Mit viel Detailtreue und Liebe zur Musik haben sich Interstellar Overdrive dem schon klassisch zu nennenden Material der Meisterwerke der legendären Psychedelic-Rockband Pink Floyd verschrieben. Zahlreiche Werke von „The Piper at the Gates of Dawn“ bis zum 1979 erschienenen Album „The Wall“ sind in jedem Konzert der Pink-Floyd-Authentiker zu erleben. Nicht zuletzt das auf die Musik zugeschnittene Licht lässt die Zuhörer in die warme Atmosphäre einer großartigen Musik eintauchen und für einige Stunden sanft über dem Boden schweben.

Line-up 10cc: Graham Gouldman – Bass, Gitarre, Gesang Rick Fenn – Lead-Gitarre, Gesang Paul Burgess – Schlagzeug Mick Wilson – Percussion, Gitarre, Gesang Mike Stevens – Keyboards, Gitarre, Saxophon, Gesang (präsentiert von MusiX, KulturNews, SWR1)

Die Bands Pinks not Red Alternative Rock – harte Gitarrenriffs, catchy Melodien und ein treibender Rhythmus. Pasta für Pavel Deutscher Punkrockpop – laut und spaßig. Ich bin Bunt Rockbuster-Gewinner 2008 – deutsch, bunt, intensiv mit Geschichten über Frauen und Liebe, Gefühle und Sehnsüchte, über den Sommer, Partys, Begegnungen und guten Freunde.

HEK Fetzigster Rock’n’Roll gepaart mit OhrwurmMelodic-Punk, deutsche Texte mit Wortwitz und emotionalem Tiefgang, zwischen Rebellion und jugendlich unbeschwertem Hauptsache-es-knallt-Leichtsinn. (in Kooperation mit Frankfurter Hof und CCM; präsentiert von SWR3 und Mainzer Allgemeine Zeitung/Pepper, Stadtwerke Mainz, Red Bull u. a.)

SWEETY GLITTER

& the Sweethearts Love, Peace & Rock’n’Roll

Bei jeder Show zelebrieren die fünf GlamourHippies eine Party, die jede Konzerthalle zum Love&Peace-Festtempel werden lässt – intensiven und absolut authentisch. Sweety Glitter zelebrieren eine rauschende Rock’n’Roll-Party. Geadelt als special guest internationaler Legenden wie Deep Purple, Status Quo oder The Who.“

Fr. 09.01. 20:00 Uhr INTERSTELLAR OVERDRIVE The Pink Floyd Experience

Sa. 21.02. 21:11 Uhr SWEETY GLITTEr & the SweetHEARTS Love, Peace & Rock’n’Roll

[www.frankfurter-hof-mainz.de]

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Com e d y

VINC

E RT E B E

Der lustigste Physiker Deutschlands „Denken lohnt sich“

Ob in der Natur, Wissenschaft, Politik oder innerhalb menschlicher Beziehungen, Vince Ebert stößt immer wieder auf große Denkfehler. „Wärme dehnt die Dinge aus. Er analysierte das Krebsrisiko eines Hamsters in der Mikrowelle und erklärte den Zusammenhang einer Unternehmensberatung mit dem Urknall. Zum Thema Marktwirtschaft ließ er das Licht dimmen und stellte vier klackernde Metronome auf eine Schaukel. Verblüfft starrten die Zuschauer auf die Taktgeber, die schon nach kurzer Zeit im Gleichschritt tickten. Er hält den Zuschauern den Spiegel vor: „Ob wir für einen IPod in den Media-Markt rennen, oder im Stechschritt nach Stalingrad, bewusstseinstechnisch ist das kein großer Unterschied.“ Foto: Frank Eidel

(In Zusammenarbeit mit dem Mainzer unterhaus)

RICK ANIAN KAV „Kosmopilot“

Nach 10 Jahren Fernsehen, Bullyparade, Bully&Rick, dem Schuh des Manitu, (T)Raumschiff Surprise und Hui Buh betritt Rick Kavanian die Bühne – solo aber nicht allein. Genau 14 Tage hat Kavanian, um die Hausaufgaben zu erledigen, die ihm seine Frau aufgetragen hat. Doch stattdessen lädt Rick seine beiden besten Kumpels ein: den Giagl, seines Zeichens Tourmanager vom Pontifex Joe Ratzinger und Dimitri Stoupakis jr, seines Zeichens Malaka auf Stand-by.

Gestärkt mit Lebkuchen-Suvlaki importieren die drei illegal Pointen auf Mindestlohnniveau, obwohl sie der Ministerpräsident der Bundesrepublik Bayern davor gewarnt hatte, den Comedy-Standort Bayern weiter mit billigen Oberschenkelklopfern zu versauen. Zuhilfe kommen ihnen die Klitschko-Brüder, die völlig undercover den deutschen Werbemarkt mit ukrainischen DelikatessenSlogans torpedieren, dass selbst Ex-Bundestrainer Sa. 17.01. 20:00 Uhr Klinsmann sich entscheidet, weiterzumachen. Nämlich als UNO-Blauhelm-Kommandant. Do. 22.01. 20:00 Uhr Rick Kavanian brennt ein Feuerwerk der Absurditäten ab, schlüpft schneller von Rolle zu Rolle als sein Schatten und hinterlässt eine Spur der Verwüstung, auf die wir zu lange warten mussten.

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Do. 29.01. 20:00 Uhr Di. 03.02./ jew. Mi. 04.02. 20:00 Uhr Fr. 13.02. 20:00 Uhr

D A S V O L L P L AY B A C K T H E A T E r

Die drei ??? und die bedrohte Ranch V I N C E E B E R T “Denken lohnt sich” R I C K K AVA N I A N „Kosmopilot“

T ob i as M ann EURE MÜTTER

„Man(n) sieht sich!“

„Nix da ,Leck mich!‘ Auf geht’s!“


K a ba re tt

Januar | Februar 2009

DAS VOLLPLAYBACKTHEATER Die drei ??? und die bedrohte Ranch

Live vollplayback: Das Theater bewegt nur die Lippen zu einem Hörspiel. So richtig selbst reden, das macht Das Vollplaybacktheater nicht. Kein einziges Wort. Das Vollplaybacktheater macht alles selbst: Bühnenbild, Requisiten, Kostüme, Filme, Umbauten und die Umzüge hinter der Bühne und, und, und. Nur eben das Reden, das macht Das Vollplaybacktheater nicht selbst. Eben ein Name, ein Programm! (präsentiert von Uncle Sally’s)

EURE MÜTTER

„Nix da ,Leck mich!‘ Auf geht’s!“

Eure Mütter präsentieren ihre dritte abendfüllende Show mit dem typografisch anspruchsvollen Titel „Nix da ,Leck mich!‘ Auf geht’s!“ Eure Mütter arbeiten mit skurrilem Witz und Situationskomik, gemischt mit Gesang und Tanz. Dabei lassen die drei Komiker politisches Kabarett außen vor und verfremden stattdessen Alltagsthemen. Zu ihrem Stil gehört es, mit Anspielungen und sehr direkten Derbheiten zu arbeiten. Zu Ihren bekanntesten Nummern zählen Das Trainingsprogramm der Zeugen Jehova, Manche Lieder waren fast verloren (Der Recycling-Rap), Super im Bett und das Finale jeder Show, Das Synchron-Haarewaschen, welches bei jedem ihrer bisher aufgeführten Programme leicht variiert wird. „Eure Mütter erlebten die Arbeit an den neuen Nummern als einen sehr leidenschaftlichen Prozess. Deshalb behandeln sie ihre Programme auch wie ihre eigenen Kinder. ... Eure Mütter – auch Deine könnte dabei sein.

Tobias Mann

Man(n) sieht sich!

Ein Endzwanziger in Wort und Lied Eine Generation, die auf die philosophischen Fragen „Wo kommst Du her?“ und „Wo gehst Du hin?“ immer häufiger mit „Ich komm’ von der Uni und geh zum Arbeitsamt!“ antworten muss, hat es definitiv nicht leicht. Zeit für eine Humortherapie, um den Widrigkeiten der Dienstleistungsgesellschaft ins Gesicht zu lachen. Beißende Kommentare, kabarettistische Kabinettstückchen, saukomische Stand-UpComedy und ironisch-satirische Lieder, um dem Humor auf den Grund, sich selbst auf den Geist und in Glanz und Gloria aus sich heraus zu gehen. Tobias Mann, wie er die Welt und sich sieht – Man(n) sieht sich! (s.a. Lounge)

MATHIAS RICHLING „E=m·Richling2“

Unter dem bei Einstein entlehnten Motto „E=m·Richling2“ hat Mathias Richling die Weltformel der deutschen Politik gefunden. Unentwegt plappernd baut er das von Regisseur Günter Verdin zur Baustelle Deutschland möblierte Bühnenbild emsig um, schiebt Bauzäune von hier nach dort, schleppt Gartenzwerge von dort nach hier und redet viel und schnell und kommt wieder mal zur Erkenntnis: alles gaga. Kaum einer packt so viele Erkenntnisse in gigantische Wortstrudel wie Mathias Richling. „Brilliant und hintergründig sind seine Texte ...“ (In Zusammenarbeit mit dem Mainzer unterhaus)

BRUNO JONAS

„Bis hierher und weiter“

Bruno Jonas schlüpft in seinem neuen Programm in die Rolle des Unternehmensberaters Hubert Unwirsch, eine Online-Persönlichkeit, die nie um einen Rat verlegen ist und über vielfältige Kontakte in Wirtschaft und Politik verfügt. „Wenn einer weiß, dass er nichts wissen kann, und trotzdem so tut, als könnte er was wissen, dann ist er wahrscheinlich ein Depp – oder ein Berater.“ Es geht also um die großen Fragen: Wie geht es weiter, wenn es weiter geht, und wo hört es auf? Sollen wir noch selber denken, oder ist es klüger, ganz darauf zu verzichten? Bis vor Kurzem vertraute man dem eigenen Verstand, um die komplexen Zusammenhänge zwischen rückwärts Einparken und katholischer Religionslehre, nackt Denken und fleischloser Ernährung, Niedertracht, Missgunst und Intrige zu verstehen. Nun haben viele das Gefühl, dass Korruption und Untreue, Wirtschaft und Politik, Theologie und Betriebswirtschaftslehre mit dem Verstand allein nicht mehr zu erfassen sind. Deshalb lautet heutzutage die Forderung: „Wage nicht deinen Verstand zu gebrauchen, denn du wirst blöd dabei!“ (In Kooperation mit dem Mainzer unterhaus)

Sa. 24.01. 20:00 Uhr Mi. 11.02. 20:00 Uhr

M AT H I A S R I C H L I N G

„E=m·Richling 2 “ Phönix-Halle

BRUNO JONAS

„Bis hierher und weiter“ Phönix-Halle

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T h e a t e r - Com e d y - V a r i e t é

Magie-Illusions-Comedy

TOPAS & ROXANNE „Surprise“ – die neue Zaubershow

Überraschung und Verblüffung sind die wichtigsten Elemente von Magie und Comedy. In „Surprise“ zeigen TOPAS und ROXANNE dieses Vergnügen pur und gewähren Ihren Zuschauern tiefe Einblicke in das Reich der Illusionen. Menschen zerfließen zu Schaum. Roxanne durchdringt 4 cm dickes Panzerglas. Ein Körper schrumpft langsam auf 20 cm Größe. Topas berührt Zuschauer aus 10 m Entfernung durch Psychokinese und lässt Roxanne aus seinen gefalteten Händen erscheinen. Ein Keyboard fliegt frei durch die Luft und vieles mehr. Topas und Roxanne, die beiden internationalen Stars der Zauberkunst, arbeiteten über zwei Jahre an ihren neuen Darbietungen. Auf der ganzen Welt entstanden einzigartige Illusionen und Originalmusik für diese Show, die Ende November 2008 in Stuttgart Premiere hatte. Surprise – eine außergewöhnliche Zaubershow mit vielen Comedy-Elementen. Staunen Sie! Lachen Sie! Lassen Sie sich überraschen!

Sa. 03.01./ jew. C AV E M A N : mit Felix Theissen So. 04.01. 20:00 Uhr „ D u sammeln , i ch ja g en “ So. 11.01. 20:00 Uhr T O P A S & R O X A N N E „Surprise“ die neue Zaubershow

Fr. 06.02./ jew. T ra u mfra u M u tter – Sa. 07.02. 20:00 Uhr W i ndeln , wen i g S e x u nd andere

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K atastrophen


LesunG

Januar | Februar 2009

Traumfrau Mutter

Windeln, wenig Sex und andere Katastrophen

Inszenierung: Ingolf Lück

„Traumfrau Mutter“ ist das kleine Grusel-Einmaleins des Baby-Alltags: Hier sind die Mütter, die noch keiner kennt: Heldinnen der Verzweiflungstat. Mütter, die sich immer wieder fragen: Hallo, bin ich hier richtig? Die Hauptdarstellerinnen dieser turbulenten Revue sind sechs gestandene Mütter. „Traumfrau Mutter“ ist eine Satire über eine Generation von Müttern – und das mit Müttern! Mütter am Rande des Nervenzusammenbruchs, Mütter mal ganz anders: „Traumfrau Mutter“ ist eine nicht immer ganz jugendfreie Satire über eine neue Generation von Müttern – und das mit Müttern! Tatsächlich erzählt die englische Vorlage die authentischen Geschichten ihrer Autorinnen, die das Stück dann auch selbst spielten. Und auch Ingolf Lück arbeitet in seiner Inszenierung mit Schauspielerinnen, die im wahren Leben Mütter sind. „Wir wollen etwas Authentisches und Neues auf die Bühne bringen!“, so Ingolf Lück. Nach den Publikumserfolgen „Caveman“ und „Vagina Monologe“, ist auch „Traumfrau Mutter“ wieder eine Auseinandersetzung mit eigener Identität und gesellschaftlicher Rolle auf der Bühne: Sechs Karrierefrauen schildern mit starker Ambivalenz aber großem Herzen, wie sie mehr oder weniger unvorbereitet zu ihrer Mutterrolle fanden.

Comedy-Star Ingolf Lück inszeniert die kanadische Erfolgskomödie „Moms the Word“ mit dem deutschen Titel „Traumfrau Mutter“ an der Berliner arena. In über 250 Vorstellungen feierten seither die Darstellerinnen in Berlin, München, Stuttgart, Mannheim, Hamburg, Frankfurt, Hannover, Dresden, Zürich, Karlsruhe umjubelte Erfolge in ausverkauften Häusern.

Caveman

mit Felix Theissen

„Du sammeln, ich jagen“

Regie: Esther Schweins

Caveman, das erfolgreichste Solostück in der Geschichte des Broadways, in den Vereinigten Staaten von einem Millionenpublikum bejubelt, ist seit Sommer 2000 in der Inszenierung von Schauspielerin und Comedystar Esther Schweins auch in Deutschland unterwegs.

Caveman wirft mit einem unterhaltsamen Mix aus Comedy, Slapstick und Schauspiel einen ganz eigenen Blick auf die Beziehung zwischen Mann und Frau und bietet neben hochamüsanten Einblicken in die Welt des Partners ein zweistündiges, intensives Lachmuskeltraining.

MAX GOLDT „Nichts als Punk und Pils und Staatsverdruß – Jedem immer alles“.

Die Max-Goldt-Gemeinde hat es schon immer gewusst: Der Mann bekommt irgendwann mal den Nobelpreis. So weit ist es noch nicht, aber immerhin: dieses Jahr Hugo-Ball- und Kleist-Preis an Goldt. Aber der Meister des wohlgesetzten Wortes ist darüber nicht reisefaul geworden und wird erneut dem Frankfurter Hof einen Einblick in sein freigeistiges Schaffen geben. Und da bei Goldt doch immer alles ein bisschen anders ist als bei Grass, Walser, Lenz, hat er als brandheiße Novität eine Hör-CD im Gepäck, deren Titel bereits das Zeug zu einem ganz eigenen Klassiker hat: „Nichts als Punk und Pils und Staatsverdruß – Jedem immer alles“. Max Goldt, geboren 1958 in Göttingen. 1977 siedelt nach dem Abitur nach Berlin über, wo er eine Fotografenausbildung beginnt. Er bricht diese jedoch ab und widmet sich der Popmusik. Im Zuge der Neuen Deutschen Welle wird er Frontmann der Gruppe „Foyer des Arts“, die er zusammen mit Gerd Pasemann 1981 gründet. Immerhin ein Auftritt bei Dieter Thomas Heck. Aus dem literarischen Underground – Mitarbeit an der Zeitschrift „Mein Staubsauger und ich“ – schreibt er sich über die „Titanic“ bis hinein in die Bestenlisten dieser an Besten nicht eben gerade gesegneten Republik. Seine Lesungen werden gerne mit Jazzkonzerten verglichen, da diese wie jene den Kopf zum Tanzen bringen.

Sa. 10.01. 20:00 Uhr M A X G O L D T:

„viel neues und vielleicht ein bisschen was altes“.

[www.frankfurter-hof-mainz.de]

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&

k u l t u r -

s z e n e - n e w s

H umor made in M ain z [„Till“ Friedrich Hofmann die Symbolfigur der politisch Der Main zer Comedian

-satirischen Fastnacht

Foto: Angelika Stehle

im Interview

, Kabarettist und Musiker

[Tobias Man (n ) sieht sich

!]

Friedrich Hofmann

Tobias M ann

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]

Triband

Anke H elfrich

www.frankfurter-hof-mainz.de

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Hofmann „Till“ Friedrich

schätze ich sehr, weil es eben mein Verständnis von Humor trifft. Aber auch die leise Poesie eines Hanns-Dieter Hüsch spricht mich in meinem tiefsten Inneren an. Zu Comedy habe ich keinen Zugang und kann damit nichts anfangen.

Interview Albert Hoehner

Friedrich Hofmann führt ein „Doppelleben“. Bundesweit bekannt ist er via TV als „Till“, die Symbolfigur des Mainzer Carneval-Clubs und der politisch-literarischen Fastnacht; in seinem normalen Leben arbeitet er als Referent des Beigeordneten Peter Krawietz im Mainzer Kulturdezernat. Friedrich Hofmann im Interview mit Albert Hoehner über Comedy, Kultur und die TV-Fastnacht, deren Karten 2009 neu gemischt werden.

Friedrich Hofmann

? Heute schon gelacht, Herr Hofmann? Friedrich Hofmann: Ja, aber eher leise, da die Wände im Mainzer Rathaus doch recht dünn sind und man vielleicht sonst den Eindruck haben könnte, dass der seinen Job nicht ernst genug nimmt.

? Wo gibt’s mehr zu lachen? In der Fastnacht oder im Kulturbereich? Friedrich Hofmann: In einem meiner Vorträge hatte ich einmal geschrieben: Humor wird selten ernst genommen! Also, Spaß beiseite. Um die Fastnacht im Saal und auf der Straße gut und qualitätvoll zu gestalten, muss man die Sache selbstverständlich ernst nehmen. Bis ein Sitzungsprogramm steht, vergehen viele Stunden harter Arbeit und unzählige Gespräche mit den Akteuren. Und gerade auch in der Erarbeitung eines Vortrags kann einem manchmal schon das Lachen vergehen, wenn die Pointe einfach nicht gelingen will oder es an der zündenden Idee mangelt. Wenn dann alles stimmt und das Publikum ist zufrieden, bin ich auch zufrieden. Wer allerdings das Drumherum in der Fastnacht bitterernst nimmt, missversteht ihren eigentlichen Sinn – sie persifliert Politik, Militär und Gesellschaft! Im Kulturbereich kann man angesichts knapper öffentlicher Kassen schon eher einmal traurige Gesichter sehen. Aber Künstler und Kulturschaffende sind dem Grunde nach positive Menschen, denen auch unter widrigen Umständen das Lachen nie ganz vergeht. Wenn ich allein an die vielen Institutionen der freien und nicht staatlich subventionierten Kulturszene denke, müssen diese Leute manchmal viel Humor mitbringen, um weiterzumachen und nicht aufzugeben. Allein schon deswegen gibt’s in der Fastnacht wie im Kulturbereich gleichermaßen zu lachen. ? Beide Bereiche sind ja ihr Genre. Wo können beide voneinander lernen? Die Fastnacht von den Inhalten und die Kultur weg aus ihrem elitären Schneckenhaus?! Friedrich Hofmann: Ich glaube nicht, dass beide voneinander lernen müssen, da sich die Fastnacht und die Kultur ohnehin in ständigen Lernprozessen befinden. Gerade bei den Inhalten der Vorträge, vor allem bei den politischen und zeitkritischen Vorträgen, finden wir heute Themen vor, die noch vor zehn Jahren undenkbar waren. Damit will ich natürlich nicht sagen, dass es bei der Themenwahl und den Pointen nicht auch nach wie vor Tabus gibt und geben muss. Was nun die Öffnung der Kultur anbetrifft, so muss man doch zustimmend registrieren, dass die Kultur permanent neue Wege sucht, um eine breitere Bevölkerungsschicht zu erreichen. Im Theater- und Konzertbetrieb öffnet man sich anderen Spielstätten an durchaus ungewöhnlichen Orten. Ich denke hier beispielsweise an Aufführungen und Konzerte in der PhönixHalle oder Konzerte des Philharmonischen Staatsorchesters auf einer Bühne im Rhein während der Johannisnacht. Und natürlich die Schauspielproduktion „Reigen“ des Staatstheaters im Alten Weinlager am Zollhafen. ? In der Kultur geht man im Allgemeinen zum Lachen in den Keller. Ausnahme die Kabarettisten, die Comedians. Aber bei manchen ist ja Comedy keine Kultur? Wie stehen Sie zur Comedy? Friedrich Hofmann: Ein kritisch-bissiges und witzig-ironisches Kabarett

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? Comedy sells, ganz Deutschland lacht auch außerhalb der 5ten Jahreszeit. DVD und Buchproduktionen der Top-Comedians von Mittermeier & Co. verkaufen sich wie geschnitten Brot und zu Mario Barth kommen mal schlappe 65 000 ins Berliner Olympiastadion. „Neidisch“ auf die kommerziellen Erfolge der Spaßmacher im Comedybereich? Mal dran ­gedacht, das Genre zu wechseln und das ganze Jahr über den Leuten Spaß zu bereiten und kräftig abzuzocken? Friedrich Hofmann: Vor allem dies: Neid ist mir absolut fremd! Wenn es einen Bedarf nach Comedy à la Mario Barth gibt, und das scheint wohl so zu sein, dann wäre er ja dumm, diesen nicht zu befriedigen und damit ordentlich Geld zu verdienen. Ich habe noch nicht darüber nachgedacht, ins Profilager zu wechseln. Wer das tut, muss nämlich ganz schön kreativ und das ganze Jahr über gut sein. Dadurch sieht er sich natürlich einer häufigeren und weitaus intensiveren Kritik ausgesetzt als der „saisonale“ Narr und Amateur, wobei ich manchmal schon den Eindruck habe, dass es Leute gibt, die mich mit gleichen Maßstäben messen wie den Profi.

Friedrich Hofmann als TI LL

? Aber man sagt ja auch, dass die Top-Leute unter den Fastnachtern für ihre Beiträge gut bezahlt werden?! Friedrich Hofmann: Das müssen Sie bitte diese Top-Leute fragen. ? Bei dem zunehmenden TV-Quotenzwang dürfte ja in Zukunft immer weniger Platz sein für die politisch-literarische Fastnacht. Ist der Till eine aussterbende Spezies? Friedrich Hofmann: Wer die Geschichte der Fernsehsitzung kennt, der weiß, dass die politisch-literarische Fastnacht und der „Till“ schon oft für tot erklärt wurden – beide sind immer noch da! Gerade in Krisenzeiten, wir sprechen ja im Moment wieder von einer solchen, hat das Publikum diese besondere, diese Mainzer Art der Fastnacht sehr zu schätzen gewusst, in der nicht nur der laute Lacher, sondern auch die leisen und nachdenklichen Töne ihren Platz haben. Und ich glaube nicht, dass der „Till“ in der Sendung „Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht“ 2008 im ZDF der Quotenkiller war. ? Wie sieht es aus mit dem Nachwuchs? Friedrich Hofmann: Mit dem Nachwuchs in der Fastnacht ist das so eine Sache. Es reicht eben nicht, junge Leute auf die Bühne zu stellen, um sagen zu können: Seht her, wir haben genügend Nachwuchs. Unabdingbar und Grundvoraussetzung für den Erhalt einer qualitätvollen gesprochenen wie gesungenen Fastnacht ist das dazugehörige Talent junger Akteure. Zwar geben die „Alten“ ihre Erfahrungen weiter und arbeiten mit den Jungen; ohne Talent ist dies jedoch vergebliche Liebesmühe. Talentierter Nachwuchs ist daher auch immer ein Glücksfall. ? Zumindest im Liedbereich sieht es so aus, als mache man zunehmend Anleihen aus Köln (Höhner usw.)?! Friedrich Hofmann: Man muss vorausschicken, dass sich die Geschmäcker im musikalischen Bereich von Fastnacht und Karneval logischerweise verändert haben. Ernst Neger und Margit Sponheimer hatten mit den Liedern ihres unvergessenen Komponisten Toni Hämmerle ihre Zeit, wobei die Musik Hämmerles nach wie vor Bestand hat. Köln war musikalisch Mainz


cht bitterernst a n t s a F r e d n i m u r e h „Wer das Drum n eigentlichen Sinn!“ e r h i t h e t s r e v s s i m t nimm schon immer mit der Nase etwas voraus. Gruppen wie „Höhner“ haben Maßstäbe gesetzt, die nur sehr schwer zu erreichen oder gar zu übertreffen sind. Und hier liegt das Mainzer Problem: Entweder wir imitieren nur oder wir importieren das Original. Da ich kein Komponist oder Songschreiber bin, weiß ich nicht, wie Mainz einen neuen eigenen Stil entwickeln kann, der aber sicher nötig wäre. Die Mainzer Hofsänger zum Beispiel bringen in ihren Zugabe-Programmen immer wieder einmal neue Fastnachtsschlager auf die Bühne, die ein breites Publikum durchaus erreichen.

? Wie verkraftet die Mainzer TV-Fastnacht den Abgang von Toby Mann und Aca & Pella, die doch für die Innovation der Mainzer Fastnacht stehen? Friedrich Hofmann: Es ist sicher ein nicht unwesentlicher Verlust für die TV-Sitzung, dass Tobias Mann und Aca & Pella nicht mehr mit von der Partie sind. Ich denke aber, dass wir mit Andy Ost 2007 ein neues Gesicht präsentiert haben, das in der Sendung eine gute Zukunft haben kann. Auch die junge Gonsenheimer Gesangsgruppe „Schnorreswackler“ ist mittlerweile ein frisches und belebendes Element im Programm. Von all’ diesen jungen Leuten ist also noch manches zu erwarten. ? Nach dem Ausscheiden von Ute Charissé werden die Karten in der TVFastnacht neu gemischt. Was wird sich ändern? Sie sind doch gesetzt?! Friedrich Hofmann: Grundsätzlich ist niemand im Programm der Fernsehsitzung „gesetzt“. Die verantwortlichen Redakteure von SWR und ZDF entscheiden mit den beteiligten Korporationen MCV, KCK, GCV und MCC von Jahr zu Jahr neu, wer „drin“ ist. Es gibt sogar Verträge, die das regeln. Mit Ute Charissé geht eine erfahrene und vor allem die Mainzer Fastnacht liebende Redakteurin beim ZDF in den Ruhestand, was ich sehr bedauere. Welche künftigen Vorstellungen ihr Nachfolger hat, kann ich nicht beurteilen. Indes sollte man sich meines Erachtens nicht dazu verleiten lassen, das Traditionelle unseres schönsten Mainzer Festes ganz in den Hintergrund zu drängen, denn dann wird die Sendung beliebig und austauschbar. Nicht umsonst haben ja andere Fernsehsitzungen aus den unterschiedlichsten Regionen Deutschlands von ihrer „Mutter“ gelernt. ? Ihre Empfehlungen für die Kampagne 2009? Wo sollte man hingehen?! Friedrich Hofmann: Wenn ich nur durch die Vereinsbrille schaue, muss ich natürlich sagen: Man sollte die Sitzungen des Mainzer Carneval-Clubs nicht verpassen. Generell abe pagne wieder etwas dabei sein wird.

Auftritte Friedrich Hofmann:

Mainzer Carneval-Club Sitzungen am 21., 24. und 31. Januar sowie am 11., 14. und 21. Februar 2009 im Kurfürstlichen Schloss und in der Rheingoldhalle.

FASTNACHT im Frankfurter Hof Mi. 18.02. 15:11 Uhr K I N D E R F A S T N A C H T u nd K L E P P E R W E T T B E W E R B :

Veranstalter Mainzer Kleppergarde in Zusammenarbeit mit dem Mainzer Jugendamt

Do.19.02. 20.11 Uhr A L T W E I B E R B A L L der ! M ainzer R anzen g arde A usverkauft Fr. 20.02. 20.11

AStA LUMPENBALL

Let’s Twist – eine studentische Partyfastnachtsreise Uhr in die 50er und 60er Jahre mit Kürung des ersten studentischen Prinzenballpaares, Kostümwettbewerb, Band Boppin’B (Rockabilly), Dj Move (Boggie Night Schlachthof), Dj Alex („Warm ins Wochenende“) Moderation: Harald Preis

TOBIAS MANN

Ein Endzwanziger in Wort und Lied

Comedy.Kabarett.Musik.

Eine Generation, die auf die philosophischen Fragen „Wo kommst Du her?“ und „Wo gehst Du hin?“ immer häufiger mit „Ich komm’ von der Uni und geh zum Arbeitsamt!“ antworten muss, hat es definitiv nicht leicht. Zeit für eine Humortherapie, um den Widrigkeiten der Dienstleistungsgesellschaft ins Gesicht zu lachen. Tobias Mann, Kabarettist, Comedian und Musiker, zeigt exemplarisch an seiner Biographie, wie eine Generation durch elterliche Abschirmung an der Basis aufweicht und schon allein das Verschwinden eines Laubfrosches zu schwerwiegenden Traumata führen kann. Die können freilich nur musikalisch bewältigt werden und so zeigt der „Chanson pour mon Amphie“ ebenso wie die 5-Minuten-Version von Goethes Faust als Rap-Hymne, dass Musik heutzutage nicht nur Trumpf, sondern oft auch das einzig probate Mittel ist, tiefgehende Thematiken zu transportieren. In Tobias Manns erstem Bühnenprogramm erfährt der Zuschauer außerdem, wie Parteien auf dem Piano klingen, warum der Schlager vom Verfassungsschutz beobachtet werden sollte, inwiefern der moderne Mann trotz seines gesellschaftlichen Niedergangs Parallelen zu Herkules aufweist und was es mit schwarzen Löchern in der Kommunikation auf sich hat. Obendrein liefert der vielfach preisgekrönte Kabarettist beißende tagesaktuelle Kommentare, kabarettistische Kabinettstückchen, saukomische Stand-up-Comedy und ironisch-satirische Lieder, um dem Humor auf den Grund, sich selbst auf den Geist und in Glanz und Gloria aus sich heraus zu gehen. Oder wie es die Jury des Deutschen Kleinkunstpreises 2008 in ihrer Laudatio beschrieben hat: „Den Förderpreis zum Deutschen Kleinkunstpreis 2008 erhält Tobias Mann. Damit zeichnet die Jury einen lausbubenhaften Charmeur aus, der mit kritischem Blick souverän einen Bogen schlägt zwischen Kabarett und Comedy, zwischen Politik und Philosophie, zwischen Wissenschaft und WorldWideWeb. Davon erzählt und singt er facettenreich und mit großer Musikalität. Das quirlige Allroundtalent verbindet spielend Genres und Generationen.“ Tobias Mann, wie er die Welt und sich sieht – Man(n) sieht sich! DVD -Auf Termine: zeich nung 03.02/04.02. jew. 20:00 Uhr Tobias Mann Man(n) sieht sich! Frankfurter Hof

Sa. 21.02. 21:11 Uhr C A S A N O VA B A L L

mit SWEETY GLITTER & DJ Love, Peace & Rock’n’Roll – 70ies Glamrock-Show Weitere Termine nach Fastnacht:

Do. 07.05.

HÖHNER

Support: Die SPASSMACHER COMPANY Phönix-Halle

www.frankfurter-hof-mainz.de

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W. MA IN Z.D E ++ ++ MA X WW ++ ++ IDT HM SC H. AG RL HN KE AL Z ++ ++ VE DE SIG N- PR EIS RH EIN LA ND PF KU NS TP RE IS 20 09 ++ ++ RIC K KA VA NI AN ++ ++ KA RS TE N JAKA TIE GO LD T ++ ++ DE UT SC HE R KL EINEL LIN O ++ ++ GU ST O ++ ++ SU MM ER NI GH T OF SO NG S ++ ++ ++ ++ JA ZZ TO DA Y ++ ++ MA RC YIP YA P Ye ll ME LU A ++ ++ IN A MÜ LL ER ++ ++ Alle Künstler, keine Ahnung? Alle Künstler, alle Videos! Die Homepage des Frankfurter-Hofes (www. frankfurter-hof-mainz.de) wurde „aufgepimpt“. Neben den traditionellen „Service-Angeboten“ wie Künstler-Infos, Künstler-Webseite, Online-Ticketing kann man sich jetzt von Rabih Abou Khalil bis Vince Ebert & Co. per Video (YouTube, MySpace u. a.) über beinahe alle

Uta köper n ick

vember erhielt der Publizist Max Goldt in Berlin den mit 200.000 Euro dotierten Kleist-Preis. Als Schriftsteller wurde Max Goldt mit Titeln wie „Mein äußerst schwer erziehbarer schwuler Schwager aus der Schweiz“ (1984) oder „Die Radiotrinkerin“ (1991) bekannt. Am 10. Januar liest Max Goldt im Frankfurter Hof. ++++ Den Deutschen Kleinkunstpreis 2009 in der Sparte Kabarett erhält Wilfried Schmickler („subtile Perfidie“). In der Sparte Chanson/Lied/Musik wird Sebastian Krämer ausgezeich­ net. Jochen Malmsheimer ist der Preisträger in der Sparte Kleinkunst („Wortfechter“). Der Förderpreis der Stadt Mainz geht an Uta Köbernick („Multiinstrumentalistin und Schauspielerin“ zwischen Poesie und Realität. 23. Januar, Stalburg Theater FFM). Den Ehrenpreis des Landes Rheinland-Pfalz erhält der Kabarettist Gerhard Polt. Verleihung der Preise ist am 1. März

Künstler, die im Frankfurter Hof auftreten, vorab informieren. Seit zwei Ausgaben ist auch das Programmheft „Live“ als E-Paper-Ausgabe im Netz. ++++ Glückwunsch: Der Design­preis Rheinland-Pfalz 2008 in der Kategorie Marketingkommunikation ging an die Internetagentur Mediaman aus Mainz für die Gestaltung des Online-Buchshops Typografie.de vom Verlag Hermann R ick K ava n ian Schmidt. ++++ Relaunching: Die Webseiten der Stadt Mainz www.mainz.de überarbeitet bzw. (20:00 Uhr) im Mainzer unterneu gestaltet. Im neuen „Mainz haus (3sat-Aufzeichnung 14. März online“ wurden u. a. die Ergeb20:15 Uhr). ++++ Mitte Dezember nisse einer Online-Umfrage über startete die Kinokomödie „1 1⁄2 die bessere Funktionalität der Ritter“ von und mit Til Schweiger. Stadt-Seiten eingearbeitet. ++++ An seiner Seite kämpft in der In neuem Web-Glanz erscheint seit Hauptrolle des Möchtegernritters einigen Wochen auch der Auftritt Erdal Schauspieler und Comedian der CCM (www.ccmainz.de) mit Rick Kavanian. Til Schweiger: „Er ist dem Unter-Feature „Frankfurter ein Ausnahmeschauspieler, sicher Hof“ sowie zu den aktuellen Ange­ einer der besten Filmschauspieler.“ boten der Mainzer KongressdirektiWer Kavanian lieber live erleben on wie z. B. der Hochzeitsmesse am möchte: 29. Januar „Kosmopilot“ 10./11. Januar 2009. ++++ Ende No-

18

im Frankfurter Hof. ++++ „Der beste Jazz mit den berühmtesten Künstlern gehört weiterhin in die schönsten Konzertsäle der Republik“, so Konzertveranstalter Karsten Jahnke aus Hamburg, der mit seiner Reihe JazzToday auch 2009 wieder Jazz-Gruppen im Doppelpack durch Deutschland schickt. Die Reihe richtet sich an

An ke H elf rich

ein innovatives Publikum. „Die Leute in Deutschland mögen Jazz – wieder. Die Jungen definieren ihn vielleicht ein bisschen anders als wir, ihre Eltern und Großeltern, das tun. Die Jazzpolizei haben sie endgültig ins imaginäre Museum der ausgestorbenen Berufe überstellt. Und sie denken viel kosmopolitischer. Für sie muss der Jazz – diese aufregende Musik, bei der man nicht nur gut spielen, sondern vor allem spontan, interaktiv und erfindungsreich sein muss, um bestehen zu können – keineswegs

Tri ban d

unbedingt aus den USA kommen.“ Termine im Frankfurter Hof 2009: 30. Januar Anke Helfrich Trio/Manu Katché, 31. März Triband/Esperanza Spalding, 21. Oktober Michael Wollny/Ulf Wakenius ++++ „Der Mainzer“ Restaurant&Weinführer 2009 nominierte das „Gusto“ im Frankfurter Hof unter die 15 Top-Restaurants in Mainz und Rheinhessen. Auch der renommierte GastroFührer „Marcellino 2009“ prämierte das Gusto in der Kategorie „Neue internationale Küche“: „Perfektionismus pur in kleiner Altstadt-Enoteca“. In Frankfurt Umgebung erreichte das Gusto Platz 2 und deutschlandweit einen sensationellen Platz 12. ++++ Sommerfrische: Nur in Berlin und in Mainz findet die „1. Summernight of Songs“ statt. Headliner: Katie Melua. Special Guest: Ina Müller & Band. 17. Juli, Mainzer Volkspark. Tickets unter www.

K atie Melua

frankfurter-hof-mainz.de ++++ YIP YAP YELL: 12 Studententeams des Studiengangs Kommunikationsdesign der Fachhochschule Mainz entwickelten Ideen und Entwürfe für eine Kampagne zum 20sten Geburtstag des Künstlerhauses Mousonturm in Frankfurt. Plakate und Videoinstallation sind noch bis zum 1. Februar dort zu sehen. Infos: www. mousonturm.de Albert Hoehner


ho_me_90_130 17.11.2008 13:45 Uhr Seite 1 C

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Hochzeitsmesse Rhein-Main 00 2 r nua a J 30.

Rheingoldhalle Mainz 10. und 11. Januar 2009 ab 10:00 Uhr

9

Ein 4-GängeÜberraschungsmenü

mit hochkarätigem närrischem Showprogramm erwartet Sie!

www.hochzeitsmesse.net Zur Alten Portland, Wormser Strasse 201, 55130 Mainz-Weisenau, Tel.: 06131-1 43 28 99 PC-Klinik „M. Hupmann”, Mainzer Straße 98, 55262 Heidesheim, Tel.: 06132-71 18 27

Veranstalter

Probedruck

Ich will nachhaltig leben.

ENTEGA

Ich will auf nichts verzichten.

27.10.2008 9:53:54 Uhr

www.vision-trifft-vernunft.de Wir machen’s vor: Schon 2007 entstand bei der Erzeugung des ENTEGA Strommix rund 42 % weniger CO2 als bei der Produktion des durchschnittlichen Strommix der Bundesrepublik 2007. Seit Anfang 2008 verzichten wir zusätzlich auf den Einkauf von Atomstrom und können trotzdem den CO2-Ausstoß bei der Produktion des ENTEGA Stroms weiter reduzieren. Stromkennzeichnung: Informationen zu Stromlieferungen der ENTEGA Vertrieb GmbH & Co. KG, Darmstadt, gem. § 42 Energiewirtschaftsgesetz. Gesamtstromlieferung 2007: Anteile der Energieträger: 20 % Kernkraft, 56 % fossile und sonstige Energieträger, 24 % erneuerbare Energien. Umweltauswirkungen 2007: 0,0005 g/kWh radioaktiver Abfall, 306 g/kWh CO2Emissionen (Quelle: ENTEGA). Durchschnittswerte der Stromerzeugung in Deutschland 2007 zum Vergleich: 24 % Kernkraft, 61 % fossile und sonstige Energieträger, 15 % erneuerbare Energien. Umweltauswirkungen 2007: 0,0007 g/kWh radioaktiver Abfall, 541 g/kWh CO2-Emissionen (Quelle: BDEW). Lieferung Stromprodukt: Energiemix 2007 zu ENTEGA NATURpur Strom: 100 % erneuerbare Energien. Umweltauswirkungen 2007: 0 g/kWh radioaktiver Abfall, 0 g/kWh CO2-Emissionen; verbleibender Energiemix 2007: 21 % Kernkraft, 58 % fossile und sonstige Energieträger, 21 % erneuerbare Energien. Umweltauswirkungen 2007: 0,0006 g/kWh radioaktiver Abfall, 317 g/kWh CO2-Emissionen (Quelle: ENTEGA).

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15.12.2008 17:42:40 Uhr



F r. / S a . 0 6 . / 0 7 . 0 2 . Traumfrau Mutter

Di. 10.02.

F r. 2 3 . 0 1 .

K a i s e r C h i e fs

F r. 3 0 . 0 1 .

M a r t i n H e l m ch e n

Sa. 24.01.

M a t h i a s R i ch l i n g

Caroline Henderson

Mi. 11.02. Bruno Jonas

Do. 15.01.

P e t e r H e pp n e r [Alle K端nstler, alle Videos! www.frankfurter-hof-mainz.de]

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TERMINAL

Januar | Februar 09

Fr. 02.01.

19:00 Uhr

Klassik

JOHANN STRAUSS ORCHESTER WIESBADEN  Neujahrskonzert Johann Strauß steht für schwungvolle Konzerte mit Werken der gesamten Wiener Musik, so auch Franz von Suppé, Carl Michael Ziehrer, Franz Lehár, sowie der französischen Operette und ihres größten Vertreters, Jacques Offenbach. Als besonders erfolgreich haben sich die jährlichen

Sa. 03.01/ jew. 20:00 Uhr So. 04.01.

Theater/Comedy

CAVEMAN mit Felix Theissen  „Du sammeln, ich jagen“ Caveman, das erfolgreichste Solostück in der Geschichte des Broadways, in den Vereinigten Staaten von einem Millionenpublikum bejubelt, ist seit Sommer 2000 in der Inszenierung von Schauspielerin und Comedystar Esther Schweins auch in Deutschland unterwegs.

Fr. 09.01.

20:00 Uhr

20:00 Uhr

20:00 Uhr

20:00 Uhr KUZ

20:00 Uhr

Dark-Pop

PETER HEPPNER

Hör-CD im Gepäck, deren Titel bereits das Zeug zu einem ganz eigenen Klassiker hat: „Nichts als Punk und Pils und Staatsverdruß – Jedem immer alles“. (präsentiert von SWR3; in Zusammenarbeit mit dem Mainzer LiteraturBüro)

Eintritt: VVK 12,– / AK 15,– e

» Seite 13

Ein Keyboard fliegt frei durch die Luft und ein Auto schwebt über die Köpfe der Zuschauer und vieles mehr

Eintritt: 18,– / 22,– / 26,– / 30,– e

» Seite 12

sowie den USA plus die höchste Auszeichnung, die die deutsche Musikindustrie zu vergeben hat – den Echo. Aufgrund seiner Erfolge u. a. mit Schiller und Van Dyk setzt jetzt Peter Heppner lyrisch und musikalisch unabhängig und eigenständig zum „Solo“-Projekt an. Auf der Konzertreise durch Deutschland soll es neben den Stücken von der „solo“-CD u. a. auch die Schiller-, Witt- und Van-Dyk-Kooperationstitel bzw. ausgewählte Wolfsheim-Titel zu hören geben. (in Zusammenarbeit mit der Centralstation Kultur GmbH Darmstadt)

Eintritt: VVK 30,– / AK 38,– e

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Comedy

DAS VOLLPLAYBACKTHEATER  Das Vollplaybacktheater präsentiert:

( A l l e a n g e g e b e n e n P r e i s e i m Vo r v e r k a u f z z g l . V V K- G e b ü h r )

]

» Seite 9

TOPAS & ROXANNE  „Surprise“ – die neue Zaubershow

Die drei ??? und die bedrohte Ranch

[

Eintritt: VVK 14,– / AK 17,– e

Magie-Illusions-Comedy

Live vollplayback: Das Vollplaybacktheater bewegt nur die Lippen zu einem Hörspiel. So richtig selbst reden, das macht Das Vollplaybacktheater nicht. Kein einziges Wort. Das Vollplaybacktheater macht alles selbst: Büh-

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tiker zu erleben. Nicht zuletzt das auf die Musik zugeschnittene Licht lässt die Zuhörer in die warme Atmosphäre einer großartigen Musik eintauchen und für einige Stunden sanft über dem Boden schweben.

MAX GOLDT  „Viel neues und vielleicht ein bisschen was altes“.

Seit 20 Jahren ist Peter Heppner als Frontmann einer der erfolg- und einflussreichsten Bands der jüngeren deutschen Musikgeschichte bekannt. Mit dem Elektro-Pop- und Dark-Wave-Act Wolfsheim hat der Hamburger alles erreicht, was man nur erreichen kann: bis heute im Radio präsente HitSingles (u. a. „Kein Zurück“, „Once In A Lifetime“, „Find You’re Here“, „Blind“), Edelmetall für die Alben und Top-Chart-Platzierungen („Casting Shadows“, „Spectators“), Headliner-Auftritte bei riesigen Festivals und ausverkaufte Tourneen in Europa

Sa. 17.01.

» Seite 13

Lesung

Menschen zerfließen zu Schaum. Roxanne durchdringt 4 cm dickes Panzerglas. Ein Körper schrumpft langsam auf 20 cm Größe. Topas berührt Zuschauer aus 10 m Entfernung durch Psychokinese und lässt Roxanne aus seinen gefalteten Händen erscheinen.

Do. 15.01.

Eintritt: 22,50 / 24,– e

INTERSTELLAR OVERDRIVE  The Pink Floyd Experience

Dieses Jahr ging der Hugo-Ball- und Kleist-Preis an Goldt. Der Meister des wohlgesetzten Wortes wird erneut dem Frankfurter Hof einen Einblick in sein freigeistiges Schaffen geben. Und da bei Goldt doch immer alles ein bisschen anders ist als bei Grass, Walser, Lenz hat er als brandheiße Novität eine

So. 11.01.

Caveman wirft mit einem unterhaltsamen Mix aus Comedy, Slapstick und Schauspiel einen ganz eigenen Blick auf die Beziehung zwischen Mann und Frau und bietet neben hochamüsanten Einblicken in die Welt des Partners ein zweistündiges, intensives Lachmuskeltraining.

Cover

Mit viel Detailtreue und Liebe zur Musik haben sich Interstellar Overdrive dem schon klassisch zu nennenden Material der Meisterwerke der legendären Psychedelic-Rockband Pink Floyd verschrieben. Zahlreiche Werke von „The Piper at the Gates of Dawn“ bis zum 1979 erschienenen Album „The Wall“ sind in jedem Konzert der Pink-Floyd-Authen-

Sa. 10.01.

Neujahrskonzerte – in Anlehnung an die traditionsreichen Wiener Neujahrskonzerte – erwiesen, bei denen Herbert Siebert, wie schon Johann Strauß, zuweilen den Taktstock beiseite legt, selbst zur Geige greift und so in seinen Konzertprogrammen echte Wiener Atmosphäre in jeden Saal zaubert. Eintritt: 22,– / 20,– / 18,– / 16,– e

nenbild, Requisiten, Kostüme, Filme, Umbauten und die Umzüge hinter der Bühne und, und, und. Nur eben das Reden, das macht Das Vollplaybacktheater nicht selbst. Eben ein Name, ein Programm! (präsentiert von Uncle Sally’s)

Eintritt: VVK 17,– / AK 20,– e

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TERMINAL

Januar | Februar 09

Do. 22.01.

20:00 Uhr

Comedy meets Wissenschaft

VINCE EBERT  „Denken lohnt sich“ Ob in der Natur, der Wissenschaft, Politik oder innerhalb menschlicher Beziehungen, Vince Ebert stößt immer wieder auf große Denkfehler. Vince Ebert, der „lustigste Physiker Deutschlands“, analy-

Fr. 23.01.

20:00 Uhr

20:00 Uhr (Phönix-Halle)

20:00 Uhr

» Seite 10

CAROLINE HENDERSON  „No. 8“-Tour 2009

We Were Young“ ist inspiriert von der Aufnahme der Hollywood-Diva Judy Garland. „Love Is Like A Cigarette“ ist ein brandneues Stück von Anders Christensen. Der poetische Text ist alt und stammt im Original von Duke Ellington aus den 30er Jahren.

Eintritt: VVK 15,– / AK 18,– e

» Seite 7

Deutsch-Rock-Pop

INA MÜLLER & BAND  „Liebe macht taub“-Tour 2009 Ina Müllers erstes Album „Weiblich – ledig – 40“ hat mittlerweile Goldstatus erreicht und sie wurde in der Kategorie „Künstlerin Rock/Pop national 2008“ für einen Echo nominiert. Ihre Konzerte sind ausverkauft und die Zahl ihrer Anhänger steigt unaufhörlich. Mit ihrem neuen Album „Liebe macht

Sa. 24.01.

Eintritt: VVK 18,– / AK 22,– e

Pop-Jazz

Caroline Henderson covert mit virtuoser Leichtigkeit Songs aus Pop und Jazz. Stephin Merrit’s (Magnetic Fields) „There Will Be Time Enough For Rocking When We Are Old“, Nick Drakes „Riverman“, „Bang Bang“ von Sonny Bono und, und, und. Caroline Hendersons Version von „Last Night When

Fr. 23.01.

sierte u. a. das Krebsrisiko eines Hamsters in der Mikrowelle und erklärte den Zusammenhang einer Unternehmensberatung mit dem Urknall. (in Zusammenarbeit mit dem Mainzer unterhaus)

taub“ wird sie ihre Position als eine der besten und bemerkenswertesten Sängerinnen Deutschlands weiter verfestigen. Denn Ina Müller bleibt sich auf dem neuen Album musikalisch und textlich treu. (in Zusammenarbeit mit dem Mainzer unterhaus)

Eintritt: 24,– / 29,– / 34,– e

» Seite 9

Newcomer

URBAN UPGRADE NEWCOMER-FESTIVAL 2009  mit Pasta für Pavel,

Ich bin Bunt, HEK, Pinks not Red

Nach dem erfolgreichen Start des ersten Events am 12. April 2008 mit Bands wie Auletta, Ben*jammin, Cordless und Ear-O-tation geht es 2009 in die zweite Runde „Urban Upgrade – Festival 2“, das von in der Ausbildung befindlichen Veranstaltungskaufleuten Veranstaltungskaufleute der Berufsbildenden Schule Mainz (BBS III) konzipiert und organisiert

Sa. 24.01.

20:00 Uhr (Phönix-Halle)

20:00 Uhr

Eintritt: VVK 4,50 / AK 6,50 e

» Seite 9

Kabarett

MATHIAS RICHLING  „E=m·Richling2“

Unter dem bei Einstein entlehnten Motto „E=m·Richling2“ hat Mathias Richling die Weltformel der deutschen Politik gefunden. Unentwegt plappernd baut er das von Regisseur Günter Verdin zur Baustelle Deutschland möblierte Bühnenbild emsig um, schiebt Bauzäune von hier nach dort, schleppt Gartenzwerge von dort nach

So. 25.01.

wird. Der Name ist dabei Programm und Motto des Festivals: Urban Upgrade – „Es bewegt die Stadt“. (in Kooperation mit Frankfurter Hof und CCM; präsentiert von SWR3 und Mainzer Allgemeine Zeitung/Pepper, Stadtwerke Mainz, Red Bull u. a.)

hier und redet viel und schnell und kommt wieder mal zur Erkenntnis: alles gaga. Kaum einer packt so viele Erkenntnisse in gigantische Wortstrudel wie Mathias Richling. „Brillant und hintergründig sind seine Texte ...“ (in Zusammenarbeit mit dem Mainzer unterhaus)

Eintritt: 18,– / 21,– / 23,– / 25,– e

» Seite 11

Folk

CARLOS NÚÑEZ & Band  „The new king of the Celtic“ Carlos Núñez Verdienst ist es, ein klassisches Instrument wie die Blockflöte von ihrem verstaubten Image befreit und in die traditionelle keltische Musik integriert zu haben. Mit seiner Ausdrucksstärke, seiner musikalischen Sensibilität und der Fähigkeit, Musiker aller Genres für die traditionelle keltische

Mi. 28.01. 20:00 Uhr

Singer-Songwriter

Do. 29.01. 20:00 Uhr

Comedy

SVEN VAN THOM

ver le g t

Musik zu begeistern, Brücken zu schlagen und diese Begeisterung über alle musikalischen Grenzen hinweg zu transportieren, hat er entscheidend zur Erneuerung der galizischen Folkmusik beigetragen und die Folkszene bereichert.

Eintritt: VVK 21,– / AK 25,– e

» Seite 7

3. a uf 24 .0

RICK KAVANIAN  „Kosmopilot“

Rick Kavanian brennt ein Feuerwerk der Absurditäten ab, schlüpft schneller von Rolle zu Rolle als sein Schatten und hinterlässt eine Spur der Verwüstung, auf die wir zu lange warten mussten. Zu Beginn des Jahres setzte Rick sein ­erfolgreiches

Bühnensolo „Kosmopilot“ mit einer weiteren Deutschlandtour fort und wird mit diesem Programm letztmalig zu Beginn des Jahres 2009 letztmalig unterwegs sein, bevor er im Herbst 2009 mit seinem neuen Soloprogramm auf die Bühne geht.

Eintritt: VVK 16,– / AK 19,– e

» Seite 10

( A l l e a n g e g e b e n e n P r e i s e i m Vo r v e r k a u f z z g l . V V K- G e b ü h r )

[Alle Künstler, alle Videos! www.frankfurter-hof-mainz.de] 23


TERMINAL

Januar | Februar 09

Fr. 30.01.

20:00 Uhr

Klassik

MARTIN HELMCHEN  SWR2 Internationale Pianisten „Außergewöhnliche Tiefe der Empfindung“ und „Reinheit des Ausdrucks“ sowie einen hochvirtuosen und zugleich unprätentiösen Stil bescheinigt die Fachkritik dem 25-jährigen Martin Helmchen, wo immer er auftritt. „Seit dem ersten Kindervorspiel in der Musikschule“ sei ihm klar gewesen, dass er Pianist werden würde, meint der Vielgelobte – ein Entschluss, den er zielstrebig mit einer Ausbildung bei Galina Iwanzowa in Berlin und Arie Vardi in Hannover verfolgte. Inzwischen gehört der junge Künstler bereits zur Elite seines Fachs.

Sa. 31.01.

20:00 Uhr

Di.03.02. / Mi. 04.02. 20:00 Uhr

JAZZ TODAY  mit Anke Helfrich Trio / Manu Katché Play Ground

20:00 Uhr (Phönix-Halle)

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» Seite 6

lock Holiday“ und, und, und. Zwischen 1972 und 1976 waren alle vier Alben von 10cc große Erfolge; drei landeten in den UK Top 10. Anfang 2009 ist die Band auch wieder in Deutschland zu sehen. (präsentiert von MusiX, KulturNews, SWR1)

comedy – kabarett – musik

Widrigkeiten der Dienstleistungsgesellschaft ins Gesicht zu lachen. Tobias Mann, Kabarettist, Comedian und Musiker, zeigt exemplarisch an seiner Biographie, wie eine Generation durch elterliche Abschirmung an der Basis aufweicht und schon allein das Verschwinden eines Laubfrosches zu schwerwiegenden Traumata führen kann. 3sat Fernsehaufzeichnung

Tobias Mann  Man(n) sieht sich!

Revue

Traumfrau Mutter

Eintritt: 24,– / 38,– e

Eintritt: VVK 16,- / AK 19,– e

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Lounge

Bei der deutschen Fassung des kanadischen Stückes „Moms the Word“ führt der Komiker Ingolf Lück Regie. Die Hauptdarstellerinnen dieser turbulenten Revue sind sechs gestandene Mütter. „Traumfrau Mutter“ ist eine Satire über eine Generation von Müttern – und das mit Müttern!

Eintritt: VVK 18.- / AK 22,– e

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Brit-Rock

KAISER CHIEFS  „Off With Their Heads“

( A l l e a n g e g e b e n e n P r e i s e i m Vo r v e r k a u f z z g l . V V K- G e b ü h r )

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(Abo für die Reihe Jazz Today für 60,– e erhältlich)

Graham Gouldman, Musiker, Songwriter, Produzent, Arrangeur, Sänger, Philosoph und Mastermind von 10cc, dessen einprägsame Melodien und lyrische Botschaften auch noch 30 Jahre nach dem ersten Hit zeitlos weiterleben. Graham Gouldman schrieb Klassiker wie „I’m Not In Love“ und „Things We Do For Love“ oder den quasi Reggae-Hit „Dread-

2003 starteten Wilson, White, Rix, Baines und Hodgson als Kaiser Chiefs mit komplett neuem Songmaterial. Ihren Namen entliehen sie bei einem südafrikanischen Fußballverein, die Musik beim großen Britpop-Erbe. Das um New-Wave-Einflüsse angereicherte „Employment“ wurde 2005/06 durch Mundpropaganda zum Hit. Beim Nachfolger „Yours Truly, Angry Mob“ (2007) wollten Kaiser Chiefs nichts dem Zufall überlassen und nahmen Songs im „Breitwandformat“ auf, darunter ihren ersten Nummer-1-Hit „Ruby“. Auf dem neuen Longplayer „Off With Their Heads“

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Eintritt: VVK 24,– / AK 28,– e

10 cc and GRAHAM GOULDMAN  „Live 2009“-Tour

„Traumfrau Mutter“ ist das kleine Grusel-Einmaleins des Baby-Alltags: Hier sind die Mütter, die noch keiner kennt: Heldinnen der Verzweiflungstat. Mütter, die sich immer wieder fragen: Hallo, bin ich hier richtig?

Di. 10.02.

wie Sting oder Peter Gabriel, kommt mit seinem exzellent eingespielten Quintett, um sein aktuelles Projekt „Playground“ vorzustellen. In seinem Spiel verschmelzen afrikanische Rhythmuskonzepte mit klassischer Schlagzeugtechnik und Improvisationsmomenten des Jazz, was ihn zu einem einzigartigen Musiker macht. (präsentiert von KulturNews und Jazzthing)

Old-School

Ein Endzwanziger in Wort und Lied Eine Generation, die auf die philosophischen Fragen „Wo kommst Du her?“ und „Wo gehst Du hin?“ immer häufiger mit „Ich komm’ von der Uni und geh zum Arbeitsamt!“ antworten muss, hat es definitiv nicht leicht. Zeit für eine Humortherapie, um den

Fr. 06.02 / Sa. 07.02. 20:00 Uhr

Eintritt: VVK 16,– / 20,– / AK 18,– / 22,– e (Platzkarten)

Jazz

Anke Helfrich Die deutsche Ausnahmepianistin Anke Helfrich wird gern nach ihrem großen Vorbild Thelonius Monk „der blonde Monk“ genannt. Mit ihrem Trio verbindet sie amerikanische Tradition mit europäischer Freiheit zu einem ungeheuer swingenden, aufregenden Stil, der den Hörer von der ersten Sekunde an gefangen nimmt. Manu Katché Der französische Schlagzeuger Manu Katché, stets erste Wahl in den Livebands von Größen

So. 01.02. 20:00 Uhr

Ausgezeichnet u. a. mit dem „Clara Haskil“- und dem „Echo Klassik“-Preis, tritt Helmchen mit internationalen Orchestern wie dem London Philharmonic Orchestra auf, spielt leidenschaftlich Kammermusik, z. B. mit Heinrich Schiff, Tabea Zimmermann und Julia Fischer, und ist bei führenden Festspielen wie dem amerikanischen Marlboro Festival, den Schwetzinger Festspielen und in Lockenhaus zu hören.

schaltete die Brit-Pop-Band Kaiser Chiefs vom Stadion-Sound wieder einen Gang zurück. Das von Mark Ronson (Amy Winehouse) produzierte Album „ist ihr charmantestes und lässigstes“ Werk, die Songs sind mitreißend und haben auch diesmal wieder Ohrwurmcharakter, ohne sich aufzudrängen. Die Kaiser Chiefs haben sich mit diesem sehr vergnüglichen Album gut neu positioniert. (präsentiert von Pepper, SWR3, Hitradio FFM, Journal Frankfurt, Centralstation Darmstadt Kultur GmbH)

Eintritt: VVK 24.- / AK 28,– e

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TERMINAL

Januar | Februar 09

Mi. 11.02.

20:00 Uhr (Phönix-Halle)

Kabarett

BRUNO JONAS  „Bis hierher und weiter“ Bruno Jonas schlüpft in seinem neuen Programm in die Rolle des Unternehmensberaters Hubert Unwirsch, eine Online-Persönlichkeit, die nie um einen Rat verlegen ist, und über vielfältige Kontakte in Wirtschaft und Politik verfügt. „Wenn einer weiß, dass er nichts wissen kann, und trotzdem so tut, als

Mi. 11.02.

20:00 Uhr

könnte er was wissen, dann ist er wahrscheinlich ein Depp – oder ein Berater.“ (in Kooperation mit dem Mainzer unterhaus)

Eintritt: VVK 18,– / 20,– / 22,– / 24,– e

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FigurenTheater

RENÉ MARIK  „Autschn – Ein Abend über die Liebe“

Au sverk

a uft !

(präsentiert von Mainzer Kammerspiele und Kultursommer Rheinland-Pfalz)

Do. 12.02.

20:00 Uhr

Worldmusic

RABIH ABOU-KHALIL  „em português“ Abou-Khalils Neuentdeckung ist Ricardo Ribeiro aus Lissabon, ein Sänger, der bisher „nur“ in der klassischen Fadoszene tätig war und sich trotz seiner jungen 25 Jahre schon einen Namen in Portugal gemacht hat. Er singt Abou-Khalils Kompositionen, als wären es seine eigenen; rhythmisch sicher und

Fr. 13.02.

20:00 Uhr

Eintritt: VVK 22.- / AK 26,– e

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Comedy

EURE MÜTTER  „Nix da ,Leck mich!‘ Auf geht’s!“ Eure Mütter präsentieren ihre dritte abendfüllende Show mit dem typografisch anspruchsvollen Titel „Nix da ,Leck mich!‘ Auf geht’s!“ Eure Mütter arbeiten mit skurrilem Witz und Situationskomik, gemischt mit Gesang und Tanz. Dabei lassen die

Mi. 18.02. 15:00 Uhr

melodisch souverän meistert er die schwierigen Taktarten und ungewöhnlichen Melodiebögen. Das Ergebnis ist eine „imaginäre Folklore“, eine Musik, die neu und fremdartig ist und doch vertraut und natürlich.

drei Komiker politisches Kabarett außen vor und verfremden stattdessen Alltagsthemen. Zu ihrem Stil gehört es, mit Anspielungen und sehr direkten Derbheiten zu arbeiten.

Eintritt: VVK 16,– / AK 19,– e

» Seite 11

Fastnacht

KINDERFASTNACHT und KLEPPERWETTBEWERB

Kleppern, was das Zeug hält. Kinderfastnacht und Klepperwettbewerb der Mainzer Klepper-Garde.

der Mainzer Kleppergarde

Eintritt frei

Lounge Do.19.02.

20:11 Uhr

Fastnacht

Der traditionelle Altweiberball findet auch in diesem Jahr wieder im Frankfurter Hof statt. Leider gibt es keine Karten mehr.

ALTWEIBERBALL

(Veranstalter: Mainzer Ranzengarde) Au sverk

Fr. 20.02.

20:11 Uhr

a uft !

Lounge

Fastnacht

AStA-Lumpenball 2009  „Let`s Twist“ Eine studentische Partyfastnachtsreise in die 50er&60er-Jahre. Mit Boppin’B (Rockabilly, Rock’n’Roll mit Ska, Swing, Punk-, Pop) DJ Move (Boogie Night Schlachthof), DJ Alex, Prinzenball-Paar, Kostümwettbewerb,

Moderation: Harald Preis.

Lounge So. 21.02.

21:11 Uhr

Fastnacht

SWEETY GLITTER & the Sweethearts  Love, Peace & Rock’n’Roll Bei jeder Show zelebrieren die fünf GlamourHippies eine Party, die jede Konzerthalle zum Love&Peace-Festtempel werden lässt. „Diese Liebe zum Rock’n’Roll lässt ihre Performance zum raren, intensiven und absolut authentischen Ereignis werden“. „Es war eine rauschende Rock’n’Roll-Party, die Sweety Glitter zelebrieren.“

„Mit mitreißender Bühnenpräsenz bewies die Band dabei einmal mehr, was sie zu ,Europe’s hottest 70ies Glamrock-Show‘ gemacht hat – nicht zuletzt geadelt als special guest internationaler Legenden wie Deep Purple, Status Quo oder The Who.“

Eintritt: VVK 14,– / AK 17,– e

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( A l l e a n g e g e b e n e n P r e i s e i m Vo r v e r k a u f z z g l . V V K- G e b ü h r )

[Alle Künstler, alle Videos! www.frankfurter-hof-mainz.de] 25


ANZ 2

Vorverkauf läuft!

Öffnungszeiten Vorverkauf: MO-FR: 11–14 Uhr / 16.30–18.30 Uhr telefonische Kartenreservierung: MO-FR: 12–14 Uhr / 17–18.30 Uhr

www.unterhaus-mainz.de

JANUAR 2009

FOTO © GREGOR TÖRZS

www.unterhaus-mainz.de

ANZ 2

Vorstellungsbeginn: 20 Uhr

UNTERHAUS 2. – 10.1. Letzte Vorstellungen:

FRISCH & MUNTER

Musical von Frank Golischewski mit: Hildegard Bachmann, Ulrike Neradt, Margit Sponheimer, Nick Benjamin, Frank Golischewski, Heinz Meller & Norbert Roth 15. – 17.1.

ANDREAS REBERS

“AUF DER FLUCHT” Das neue Kabarett-Programm 18.1.

INGO OSCHMANN

“WUNDERBAR - ES IST JA SO!” Magische Comedy 20. – 22.1.

“HARTMANN & BRAUN” alias MICHAEL ALTMANN & HEINZ W. KRAEHKAMP KULT!!! Doppelbödig-absurde Sketche 22.1. / Frankf. Hof:

VINCE EBERT

23. – 24.1.

Vorstellungsbeginn: 20 Uhr

UNTERHAUS 2. & 3.2.

SINATRAs NIGHT

“ONE DRINK & ONE MORE GIRL” Livemusic in Sinatras Style 4. – 7.2.

BÜLENT CEYLAN

“KEBABBEL NET!” Das aktuelle Comedy-Programm 10.2.

GEORG SCHRAMM

“THOMAS BERNHARD HÄTTE GESCHOSSEN!” Das aktuelle Kabarett-Programm 11.2.

MARTINA SCHWARZMANN “SO SCHEE KONS LEBEN SEI!” Das aktuelle Musik-Komik-Kabarett 11.2./ Phönix-Halle: BRUNO

JONAS

12. – 14.2.

ANDREAS GIEBEL

“IM SAMMELBECKEN DER LEIDENSCHAFT” Das aktuelle Kabarett-Programm

LEIPZIGER PFEFFERMÜHLE “30% RABATTZZZ!” Das aktuelle Kabarett-Programm

29.1./ Frankf. Hof: RICK KAVANIAN

UNTERHAUS IM UNTERHAUS 10.1.

PAGO BALKE & HENNING SCHMIEDT & PETER DAHM “WER BRAUCHT HUNMOR?” Balke singt Georg Kreisler 15. – 17.1.

SASCHA BENDIKS & SIMON HÖNEß

“HARD-ROCK-VARIATIONEN” Kammermusikalische Unverschämtheiten 20. & 21.1.

BILL MOCKRIDGE

“ROSTIG, ROSTIG, TRALLALALLALA!” Comedy aus der Geriatrie 22. – 24.1.

FABERHAFT GUTH

“PAPANOIA - DIE LEIDEN DER JUNGEN VÄTER” • Best of Kabarett & Comedy

Jan Josef Liefers & Oblivion Soundtrack meiner Kindheit – Tour 2009 12. Februar 2009 09.01. DJ Orchestra feat. Mirko Machine, DJ Mixwell, DJ Stylewarz 15.01. Peter Heppner & Band (KUZ Mainz) 16.01. Julien Jacob 22.01. hr-Bigband meets Dave Douglas 23.01. Titanic Boygroup 23.01. Datscha-Party 24.01. Rolf Miller 27.01. Cáceres 04.02. JAZZTODAY: Anke Helfrich Trio & Manu Katché 07.02. Rainald Grebe & Die Kapelle der Versöhnung 09.02. Steffen Möller 10.02. Kaiser Chiefs (Phönix-Halle Mainz) 11.02. Alexander Veljanov 13.02. The Busters 17.02. Tilman Rammstedt 18.02. Studnitzky Trio 28.02. Nils Heinrich 03.03. Fleurine feat. Chico Pinheiro 05.03. Aziza Mustafa Zadeh Trio (Staatstheater Darmstadt) 06.03. Murat Topal

26.1.

KABBARATZ

“RETTER DEM DATIV!” Lightkultur für Eingeborene 27. – 31.1.

HEINRICH PACHL

“SDIE SPUR DER SCHEINE” Das neue Kabarett-Programm MAINZER FORUM-THEATER UNTERHAUS MÜNSTERSTR. 7 · 55116 MAINZ

“MAN(N)TRA DER SINN DES LEBENS IN 2 STUNDEN” Comedy.Kabarett.Musik.

CENTRALSTATION / IM CARREE/ DARMSTADT TICKETS ZUM AUSDRUCKEN WWW.CENTRALSTATION-DARMSTADT.DE HOTLINE: (0 61 51) 3 66 88 99 1999 – 2009: ZEHN JAHRE CENTRALSTATION

Centralstation: Vom E-Werk zum Kulturwerk

www.hse.ag

23.2. / Einlaß: 19 Uhr / Beginn: 20 Uhr

SWR-ROSENMONTAGS-FETE UNTERHAUS IM UNTERHAUS 2. – 7.2.

FRAUENPOWER!!! Kabarett. Lied. Musik.

NIMM EINE(N) MIT! Zwei Karten zum Preis von einer!!! 2.2.: ANNETTE KRUHL “Hilfe, ich bin glücklich!” 3.2.: EVA EISELT “Mit Apfel-Allergie im Paradies!” 4.2.: ANDREA BONGERS “Endlich normal!” 5.2.: SCHWARZ AUF WEISS! “Bunter Abend für Farbenblinde” 6.2.: zu zweit “Spieltrieb!” 7.2.: ANNY HARTMANN “Zu intelligent für Sex?”

TEL :06131/232121

RICHLING

DESIGN: FORMALIN.DE

MÜLLER

26. – 31.1.

TEL :06131/232121

Öffnungszeiten Vorverkauf: MO-FR: 11–14 Uhr / 16.30–18.30 Uhr telefonische Kartenreservierung: MO-FR: 12–14 Uhr / 17–18.30 Uhr

TOBIAS MANN

“EWIGES LEBEN” Camphausens aktuelle Kommentare 24.1. / Phönix-Halle: M.

Vorverkauf läuft!

16. – 18.2.

RICHARD ROGLER

23.1. / Phönix-Halle: INA

FEBRUAR 2009

10. – 14.2.

HENNES BENDER

“EGAL GIBT’S NICHT!” Das aktuelle Comedy-Solo 17.2.

MANFRED MAURENBRECHER “ICH BIN NICHT DA!” Lesung und Lieder

KINDERTHEATER SA, 14.2. / 14 Uhr

FRIEDER FIZZ

“VERTRXT NOCHMAL!” Witziges Zauberspektakel von und mit: Frieder Fizz MAINZER FORUM-THEATER UNTERHAUS MÜNSTERSTR. 7 · 55116 MAINZ


KIM WILDE

Special Guest: Jon Harrison Kim Wilde. Allein die Nennung ihres Namens genügt, um Augen zum Leuchten zu bringen. Die blonde Sängerin mit der strahlenden Stimme ist schließlich eine der schillernsten Ikonen der Popmusik. Sie hält schon lange den Rekord als erfolgreichste englische Popsängerin aller Zeiten. Für die Franzosen ist sie die „Brigitte Bardot of Rock“ und von ihren deutschen Fans wird sie noch immer als das aufregendste Glamour-Girl der Eighties verehrt, deren Megahits wie „Kids In America“ und „Cambodia“ immer wieder für haltlose Euphorie auf den Tanzflächen sorgen.

Fr. 20.03. Phönix-Halle „The Voice“

AL JARREAU Es sind nicht die 7 Grammys und die vielen weiteren Auszeichnungen, die der Künstler erhalten hat, die die Menschen in die Konzerte von Al Jarreau strömen lassen. Es ist Al Jarreaus Art, wie er mit jeder Faser seines Körpers ganz Stimme, ganz Musik wird. Dabei schäkert er charmant mit den Besuchern, harmoniert perfekt mit seiner Band - ein Meisterkönner unter Könnern.

So. 29.03.

STEVE L U K AT H E R

Steve Lukather steht nach seiner Wahl bei VoteNumber1. com im Jahr 2008 zum weltbesten Gitarristen an der Spitze der Musikwelt. Nicht schlecht für ein in Los Angeles geborenes, herausragendes Talent, welches unter anderem inspiriert wurde von den Beatles und später von Jimi Hendrix, Jeff Beck, Steely Dan, Miles Davis und, und, und. Steve Lukather gehört zur Crème de la Crème der Besten, nicht nur mit seinen zahlreichen Top-TenHits und Grammys für Songwriting und Arrangement, sondern auch mit über 50 Millionen verkauften Platten sowohl als internationaler Solo- Künstler als auch zusammen mit den allseits bekannten Toto.

› v o r sch a u

Sa. 28.03.

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F r . 1 7 . 7 . M a in z , V o l k s p a r k „1.Summernight Of Songs“ Singer-/Songwriter-Festival Katie Melua Special Guest. Ina Müller & Band

Katie Melua

Die 24-jährige Gitarristin/Pianistin mit der glasklaren, samtigen Stimme spielt samt Band in Mainz. Sie wird einen Querschnitt ihrer verträumten Melange aus Jazz, Blues und Pop geben. Vorgeschmack auf die beiden Gastspiele bietet die jüngst erschienene CD/DVD „The Katie Melua Collection“ (Dramatico) mit Katie Meluas größten Hits wie „Closest Thing To Crazy“ oder „Nine Million Bicycles“ plus vier bislang unveröffentlichter Songs. „Südkurier“: „Die perfekte Kombination zwischen Text und Gesang macht ihren Auftritt zu einem unvergesslichen Erlebnis“.

Fr. 20.03. Phönix-Halle

INA MÜLLER Ina Müllers erstes Album „Weiblich · ledig · 40“ hat mittlerweile Goldstatus erreicht und sie wurde in der Kategorie „Künstlerin Rock/Pop national 2008“ für einen Echo nominiert. Mit ihrem neuen Album „Liebe macht taub“ leibt sich Ina Müller musikalisch und textlich treu. Auch auf „Liebe macht taub“ nimmt Ina Müller wieder kein Blatt vor den Mund; ihre rauchige, impulsive Stimme steht noch mehr im Vordergrund als auf dem ersten Album. Stilistisch erweitert Ina ihr musikalisches Spektrum von Pop- und Rockmusik und fügt einen Touch Countrymusic, Rockabilly und Soul hinzu.

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termine 2009

Mi. 18.03.

HELEN SCHNEIDER

„Was unsere Träume anregt, können wir nur erahnen. Sicher ist, dass wir durchs Träumen besser, schöner und sinnlicher leben. Vor allem wenn wir, wie es der Volksmund will, unsere Träume leben statt nur vom Leben zu träumen.“ Helen Schneider, kickende „Rock’n’Roll-Gypsy“, dann „Cabaret“-Star an der Seite von Hildegard Knef, Schauspielerin und Sängerin aus Leidenschaft und eine der markantesten Stimmen unserer Zeit, präsentiert sich auf ihrem neuen Album gleichzeitig als Träumerin und Traumobjekt.

CORA FROST & Band AXEL HACKE HEINZ STRUNK THE TEN TENORS Phönix-Halle INCOGNITO Special Guest: Heiko Schulz & Friends ALEXANDER LONQUICH SWR2 Internationale Pianisten VOLKER PISPERS Phönix-Halle SILVANA DE LUIGI Frau Jahnke hat eingeladen ...! LYDIE AUVREY & Les Auvrettes PIET KLOCKE HANS SÖLLNER HELEN SCHNEIDER BILLY CRASH MATHIAS RICHLING Alte Oper Frankfurt AL JARREAU Phönix-Halle HANS LIBERG Phönix-Halle VIENNA TENG ECKART von HIRSCHHAUSEN Rheingoldhalle MNOZIL BRASS KIM WILDE Special Guest: Jon Harrison STEVE LUKATHER „GENERATION DOOF“ JAZZ TODAY TRIBAND/ESPERANZA SPALDING U-BAHN KONTROLLÖRE IN TIEFGEFRORENEN FRAUENKLEIDERN WAR REQUIEM Christuskirche KARI BREMNES RAGNA SCHIRMER SWR2 Internationale Pianisten DENNIS WITTBERG und die SCHELLACK-SOLISTEN HÖHNER Special Guest: die Spassmacher Company Phönix-Halle

Di. 31.03.

JAZZ TODAY

TRIBAND/ESPERANZA SPALDING

Triband bewegt sich auf einer Zwischenwelt. Wie in einer geträumten Landschaft finden hier ganz disparat erscheinende Elemente wie selbstverständlich zusammen: Pop, Jazz, Klassik und Club-Sounds, klare Songstrukturen, Melodien, die plötzlich sanfte Haken schlagen, entspannte und lebendige Grooves. Zum warmen Sound eines beeindruckend geschmeidig gespielten Kontrabasses ertönt eine mühelos kreuz und quer durch die höhere Mathematik der Jazz-Melodik steigende, sehr schöne Frauenstimme: Esperanza Spalding.

So. 01.03. Di. 03.03. Mi. 04.03. Do. 05.03. Do. 05.03. Fr. 06.03. Sa. 07.03. So. 08.03. Fr. 13.03. Sa. 14.03. So. 15.03. Di. 17.03. Mi. 18.03. Fr. 20.03. Fr. 20.03. Fr. 20.03. Sa. 21.03 So. 22.03. Mo. 23.03. Do. 26.03. Sa. 28.03. So. 29.03. Mo. 30.03. Di. 31.03. Fr. 17.04. So. 19.04. Mi. 22.04. Fr. 24.04. So. 26.04.

› v o r sch a u

Do. 07.05.

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F RAN K F URT E R H O F M A I N Z Programmplanung: Technik: weitere Mitarbeiter:

Ludwig Jantzer (verantwortlich) Doris FĂśrster, Petra Knapp, Sophie Lopez Holger Orth, Christoph Biroth Nazli Gencero, Rudolf Wagner, Hannah MĂźller, Viktoria Chow, Markus Ewen, Eva Gilde

a n k o mme n

Bus: HĂśfchen/Listmann, Pfaffengasse, Altstadt/Holzhof Taxi: Am HĂśfchen Parkhäuser: Karstadt-Parkhaus WeiĂ&#x;liliengasse, Fort Malakoff Park 34

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Ă? LAGE FRANKFURTER HOF

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MZ: Ticketbox, Kleine Langgasse, Tel. (0 61 31) 21 15 00 Karstadt, Ludwigstr., Tel. (0 61 31) 22 19 35 Touristik Centrale, Brßckenturm, Tel. (0 61 31) 2 86 21 24 SWR3 Studio Mainz, Augustinerstr. 55, Tel. (0 61 31) 14 03 70 WI: Kaufhof Galeria, Tel. (06 11) 37 64 44 F: Frankfurt Ticket, Alte Oper / Hauptwache B-Ebene, Tel. (0 69) 13 40 - 400 DA: Uli’s Musicland, Grafenstr., Tel. (0 61 51) 29 21 10 Fritz Tickets & More, Grafenstr. 31, Tel. (0 61 51) 27 09 27

14.01. 17.01. 23.01. 08.02. 13.02. 28.02. 05.03. 07.03. 12.03. 18.03. 22.03. 28.03. 22.04. 24.04. 26.04. 03.05. 07.05. 08.05. 04.06. 05.06. 17.06.

Die 12 TenÜre Wiener Walzerträume Bruno Jonas USA Gospel Singers Mathias Tretter Heinz! - Erhardt-Revue Golden Broadway Horst Schroth 6 Zylinder Herr Holm Sinfonietta Mainz Gogol & Mäx Werner Koczwara Sahne Mixx Die Wellkßren Trau keinem ßber 60 Johannes FlÜck Simply unplugged Herbert Knebel Gerd DudenhÜffer Bernhard Hoecker

t i c ke t o n li n e www.frankfurter-hof-mainz

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CCM Congress Centrum Mainz (Geschäftsfßhrer: August Moderer) Frau Kumala, Tel. (0 61 31) 2 42 - 143

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Tel. (0 61 31) 22 04 38 Fax (0 61 31) 22 70 29

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„Liebe macht taub�-Tour 2009

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KLASSIK: Martin Helmchen SWR2 Internationale Pianisten › Johann Strauss Orchester Wiesbaden JAZZ: Anke Helfrich Trio / Manu KatchĂŠ Play Ground › Caroline Henderson CHANSON: RenĂŠ Marik LESUNG: Max Goldt ROCK-POP: Kaiser Chiefs › Peter Heppner › 10cc and Graham Gouldman › Urban Upgrade NewcomerFestival 2009 › Interstellar Overdrive WORLD MUSIC: Carlos Núùez & Band › Rabih Abou-Khalil KABARETT: Bruno Jonas › Mathias Richling COMEDY: Rick Kavanian › Tobias Mann › Eure MĂźtter › Vince Ebert › Das Vollplaybacktheater THEATER-COMEDY: Caveman mit Felix Theissen › Traumfrau Mutter VARIETÉ: Topas & Roxanne FASTNACHT: Kinderfastnacht Kleppergarde › Altweiberball › AStA Lumpenball › Sweety Glitter and & Sweathearts LOUNGE: „Till“ Friedrich Hofman › Tobias Mann TERMINAL – VORSCHAU

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Zentrum am Park 56281 Emmelshausen Tel.: 06747 / 93220

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Redaktion / Produktion: A. Hoehner, ahoehner@aol.com Gestaltung: Steven Murphy, Jochen Eisenkolb Š Tel-A-Vision 2008, www.tel-a-vision.de Herstellung: Universitätsdruckerei H. Schmidt GmbH & Co. KG, Mainz Anzeigen / Sponsoring: Christoph Emmerich, Tel.: (0†61†31)†94†03†-†11, Fax: -†13 Internet: www.frankfurter-hof-mainz.de, Albert Hoehner


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