spielZeit 19.20 #1

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Verdis Meisteroper neu erlebt DIE MACHT DES SCHICKSALS Puccinis Opernhit MADAMA BUTTERFLY Ein Liederzyklus als Puppentheater DIE WINTERREISE

19.20 #1 Foto: Bjรถrn Hickmann


Foto: Bettina Stöß

Les Noces/Sacre: MiR Dance Company

Das passiert im MiR von März bis Mai +++ Tanz Kurz.Gefasst: Am 3. März um 11.00 Uhr präsentiert die MiR Dance Company eine Jugendvorstellung von „Sacre“ in der Choreografie von Ivgi & Greben im Großen Haus. +++ Das MiR lädt vor jeder Premiere zum Besuch einer öffentlichen Bühnenorchesterprobe mit Hintergrundinformationen zu Stück, Regieteam und Inszenierung ein. Am 20. März um 18.00 Uhr geht es beim Premierenfieber um „Madama Butterfly“. Der Eintritt ist kostenlos. +++ Erleben Sie am 12. April um 18.00 Uhr zum allerletzten Mal die biblische Passionsgeschichte als opulentes Rock-Opernspektakel mit „Jesus Christ Superstar“ (mit HÖR.OPER Audiodeskription für blinde und sehbehinderte Besucher). +++ Nicht verpassen: Am 19. April um 18.00 Uhr präsentiert die MiR Dance Company ihren Strawinsky-Tanzabend „Les Noces/ Sacre“ zum letzten Mal. +++ Nach dem großen Erfolg von „Klein Zaches, genannt Zinnober“ kommen Coppelius zurück auf die Bühne des MiR. „Krabat“, eine Oper von Himmelfahrt Scores und Coppelius, nach dem Buch von Otfried Preußler, feiert am 9. Mai um 19.30 Uhr Uraufführung im Großen Haus. +++ Am 30. Mai um 19.30 Uhr präsentiert das Opernstudio NRW seine Premiere von „Il Re Teodoro in Venezia“: Eine komische Oper von Giovanni Paisiello mit witzigen Dialogen und absurder Situationskomik. +++ Während in „Die Macht des Schicksals“ der Glaube gegen das Schicksal antritt, diskutieren wir beim MiR.Salon am 12. Mai mit Propst Markus Pottbäcker über Religion auf der Opernbühne. +++

MUSIKTHEATER IM REVIER GMBH

KENNEDYPLATZ 45881 GELSENKIRCHEN

THEATERKASSE IM MIR

KARTENTELEFON 0209. 4097-200 E-MAIL THEATERKASSE@MUSIKTHEATER-IM-REVIER.DE

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Foto: Pedro Malinowski

ÖFFNUNGSZEITEN MO. + SA. 10.00 - 14.00 UHR DI. - FR. 10.00 - 18.30 UHR


OPER 

Foto: Karl und Monika Forster

Bastiaan Everink, Petra Schmidt, Timothy Richards

Das Schicksal mischt die Karten

Alles, was Sie über Giuseppe Verdis Oper „Die Macht des Schicksals“ wissen müssen Giuseppe Verdi (1813-1901)

Verdi ist der bedeutendste und beste Komponist der italienischen Oper. Von 1842 an galten seine Werke überall in Europa als Maßstab für die Opernkunst. Aber Verdi war nicht nur ein Meister der Melodie und der Gesangslinie, er war auch literarisch sehr gebildet und schuf je nach Stoff auf Dramen u.a. von William Shakespeare und Friedrich Schiller sehr charakteristische, eigenwillige und vor allem erfolgreiche Werke, die überall auf der Welt gespielt wurden.

Verdis Schicksalsschläge

Das „Schicksal“ hat die Menschen im 19. Jahrhundert sehr beschäftigt. Vom Schicksal schwer geprüfte Charaktere gibt es viele in Verdis Opern. Giuseppe Verdi musste selbst harte Schicksalsschläge hinnehmen: 1838/39 starben seine beiden Kinder und 1840 seine Frau Margherita. Verdi widmete sich fortan der Kunst und der Gesellschaft. Zwar heiratete er 1859 wieder, eine Familie aber hat er nie wieder gegründet. Dafür sind seine Opern voll von leidenschaftlichen Vätern, Töchtern, Brüdern und Söhnen.

„Die Macht des Schicksals“ (La forza del destino)

Vorlage für die Oper ist ein romantisches Drama des spanischen Dichters Angel de Saavedra Duque de Rivas aus dem Jahr 1835. Das Drama besitzt alles, was Verdi wollte: eine große Familientragödie, starke Charaktere, romantische Schauplätze, scharfe Kontraste und eine weit verzweigte, emotional mitreißende Handlung. Die Komposition zieht sich von 1861 bis 1869. Während dieser

Zeitspanne veränderte Verdi immer wieder Teile der Oper, so dass manche Musik von 1861 so blieb, andere stark verändert wurde und wieder andere 1869 neu komponiert wurde. Neben großen Arien und Duetten stehen groteske Episoden, Volksszenen, Chöre und Ensembles.

auf eine bessere Lösung verwehrt? Die Geschichte wird als beispielhafte Parabel vorgeführt, die Schauplätze – Schenke, Kloster, Feldlager – sind alle „romantisch“, das heißt sie sind nicht real, sondern symbolisch für das, was die Protagonisten durchleben.

Was passiert in der Oper?

„Die Macht des Schicksals“ ist ein episches Stationendrama. Die Akte und Szenen folgen nicht chronologisch aufeinander. Die beiden getrennten Handlungsstränge – Leonoras Geschichte und die der Männer – laufen nach dem ersten Akt auseinander und führen erst am Ende wieder zusammen. Die Fassung von Michael Schulz‘ Inszenierung für das MiR löst deshalb Verdis Akteinteilung der „Mailänder Fassung“ (1869) auf und schiebt die beiden Handlungsstränge ineinander, damit man keinen der Protagonisten verliert. Auch der kundige Opernfan wird deshalb viele Überraschungen im Ablauf erleben. Aber nicht nur das: Das sogenannte „Accampamento“ wird gekürzt, stattdessen erwartet

Im Zentrum steht das ungleiche Liebespaar Leonora und Don Alvaro. Sie ist eine höhere spanische Tochter, er ein Prinz indigener Abstammung aus Südamerika. In Sevilla können sie nicht bleiben. Doch bei der Flucht passiert ein Unglück: aus Don Alvaros weggeworfener Pistole löst sich ein Schuss, der Leonoras Vater tödlich trifft. Der Schicksalsschlag lenkt die Handlung in eine neue Richtung. Nicht das getrennt flüchtende Liebespaar steht jetzt im Zentrum, sondern der Bruder Leonoras, Don Carlo, der voller Hass den Vater und die Familienehre rächen will. Nach einer ersten Begegnung auf einem Schlachtfeld, wo sich Don Carlo als Soldat unerkannt mit seinem Widersacher anfreundet, findet er Alvaro schließlich in einem Kloster wieder, wo es zum finalen Kampf kommt – und wo Leonora als Eremitin haust.

Wie ist die Oper zu verstehen?

Die Erde gleicht einem Fegefeuer, das mit einem Schuss aus einer weggeworfenen Waffe beginnt. Mit dem Schuss beginnen auch Hass und Krieg das Leben der Menschen zu vergiften. Ist wirklich das unabänderliche „Schicksal“ Schuld, oder vielmehr der Wahn der Menschen, der ihnen den Blick

Die Fassung für das MiR

den Zuschauer weitere Musik von Giuseppe Verdi – und von Claudio Monteverdi.

Und die Musik?

Große Oper! Verdi ist hier auf dem Höhepunkt seiner Kunst. Einige der berühmtesten und schönsten Stücke von Verdi stammen aus „Die Macht des Schicksals“: Die Ouvertüre mit den legendären Schicksalsakkorden, Leonoras Arie „Pace, Pace“, der Mönchschor „La vergin degli angeli“, der Chor „Rataplan“ und, und, und …

Die Interpreten

Die vier Hauptrollen gehören zum Anspruchsvollsten, was Verdi komponiert hat. Petra Schmidt singt die Leonora. Tenor Timothy Richards den vom Schicksal verfolgten Don Alvaro. Bariton Bastiaan Everink gibt den Rächer Don Carlo. Luciano Batinic ist in der Doppelrolle als Padre Guardiano/ Marchese di Calatrava zu erleben (alternierend mit Michael Heine).

#mir_forza mir.ruhr/forza

DIE MACHT DES SCHICKSALS (LA FORZA DEL DESTINO)

Oper von Giuseppe Verdi Fassung für das MiR von Michael Schulz und Giuliano Betta TERMINE 27. Februar 2020 1., 6., 14., 21., 29. März 2020 5., 18., 25. April 2020 HÖR.OPER (Audiodeskription für blinde und sehbehinderte Besucher) Samstag, 21. März 2020, 19.30 Uhr Sonntag, 5. April 2020, 15.00 Uhr Informationen und Reservierung unter 0209.4097-200


Miyako no Hana no.60, 1902, Cover illustration

 OPER

Die schwere Geburt eines Opern-Hits

Puccini tat sich nicht leicht mit der „Madama Butterfly“ – und schuf dennoch eine der beliebtesten Opern Mailand, im Februar 1904. In wenigen Tagen steht die Uraufführung von Giacomo Puccinis neuer Oper an der Mailander Scala an. Der Komponist ist zuversichtlich: „Madama Butterfly“ wird den Erfolg von „La Bohème“ und „Tosca“ wiederholen, ja vielleicht sogar übertreffen. Doch was für ein Schock an jenem 17. Februar 1904, als die „Japanische Tragödie“, so der Untertitel des neuen Werks, zum Fiasko geriet und

MADAMA BUTTERFLY

Oper von Giacomo Puccini PREMIERE Samstag, 28. März 2020, 19.30 Uhr, Großes Haus

WEITERE TERMINE 2., 11., 13., 17., 26. April 2020 3., 10., 17., 24. Mai 2020 PREMIERENFIEBER Freitag, 20. März 2020, 18.00 Uhr, Foyer Großes Haus

HÖR.OPER (Audiodeskription für blinde und sehbehinderte Besucher) Sonntag, 17. Mai 2020, 15.00 Uhr Donnerstag, 11. Juni 2020, 18.00 Uhr Informationen und Reservierung unter 0209.4097-200

vom Publikum ausgepfiffen wurde. Puccini zog „Madama Butterfly“ sofort zurück und brachte es wenige Monate später in einer überarbeiteten Fassung in Brescia zur Aufführung. Doch damit nicht genug: Bis 1920 – vier Jahre vor seinem Tod – legte Puccini noch weitere Fassungen vor, feilte also unermüdlich an Details seiner „Butterfly“, die ihm von allen seinen Werken ganz besonders am Herzen lag.

Zuerst: Ein Reinfall Die Geschichte der ehemaligen Geisha Cio-Cio-San, die sich aus Liebe zu dem Marineleutnant Pinkerton von ihrer Familie und ihrem Glauben lossagt, dann aber von Pinkerton verlassen und grausam verraten wird, überzeugte schließlich doch das Publikum. Und so trat „Butterfly“ ihren Siegeszug um die ganze Welt an. Die Ablehnung der Oper bei der Uraufführung mag an einer feindseligen Haltung des Premierenpublikums gelegen haben, oder an einer Intrige neidischer Kollegen. Und doch mutete Puccini dem Publikum einiges zu: Fast das ganze Stück über ist Butterfly auf der Bühne, der zweite Akt hatte für damalige Verhältnisse Überlänge. Der Tenor„held“, Marineleutnant Pinkerton, für den Butterfly nur ein Spielzeug darstellt, ist eine denkbar unsympathische Figur, in der Urfassung gab es nicht einmal eine Arie für ihn! Indem Puccini in

seinen späteren Fassungen immer mehr Konzessionen an den Publikumsgeschmack machte, wurde zugleich die stringente Anlage der Figuren verwässert, und Pinkerton zeigte sich plötzlich als reuiger Sünder. Butterfly selbst wurde immer mehr zum Abziehbild eines heillos verkitschten Nippes-Figürchens. Dabei stellt die Titelpartie die Darstellerin vor gewaltige Herausforderungen: die Sängerin muss die robuste Kondition eines hochdramatischen Soprans haben, dabei aber wie ein graziler Schmetterling agieren. War Puccini das japanische Setting also am Ende gar nicht so wichtig?

Unjapanisch? Ja und nein. Die Oper ist insoweit „unjapanisch“, als im Mittelpunkt der Handlung eine moderne junge Frau steht, die sich von den Beschränkungen ihrer Existenz befreien möchte – und die darin sicherlich auch einer italienischen Zuschauerin von 1904 Identifikationsmöglichkeiten bot. Andererseits hat Puccini das japanische Kolorit minutiös ausgearbeitet. Er verwendete japanische Originalmelodien und ließ sich in inhaltlichen Fragen von der Ehefrau des japanischen Botschafters beraten.

#mir_butterfly mir.ruhr/butterfly

Besondere Wiedersehen Diese Neuinszenierung liegt in den Händen von Gabriele Rech, die am MiR zuletzt einen großen Erfolg mit Weinbergs „Passagierin“ feierte. Sie setzte „Madama Butterfly“ bereits 1994 am MiR in Szene, damals mit Noriko Ogawa-Yatake in der Titelrolle. In der Neuproduktion nimmt sich Rech das Stück mit neuen Sichtweisen vor.

Noriko OgawaYatake ist wieder mit dabei, diesmal in der Rolle von Butterflys erfahrener Begleiterin Suzuki. Die Sängerin, die das MiR als Ensemblemitglied über viele Jahre mitgeprägt hat, geht mit Ende der Spielzeit in den verdienten Ruhestand. In der Titelrolle gibt es ein Wiedersehen mit der Sopranistin Ilia Papandreou, die das Gelsenkirchener Publikum zuletzt in „Schwanda der Dudelsackpfeifer“ begeisterte.


Fotos: Ida Zenna

TANZ 

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MiR Dance Company

Die „grauen Herren“ von heute

Giuseppe Spotas erste Choreografie am MiR widmet sich dem Klassiker „Momo“ Eine koreanische Suchtklinik verfolgt seit 2015 einen ungewöhnlichen Therapieansatz. Internet- und videospielsüchtige Jugendliche schulen ihre Vorstellungskraft durch die Zwangslektüre von „Momo“, Michael Endes Kinderbuchklassiker. Die Jugendlichen lernen dadurch nicht nur eigene Fantasiewelten zu bauen, sondern auch Entschleunigung – „Momo“ als Heilmittel. 1973, als Michael Ende das Buch veröffentlichte, wäre das wohl kaum vorstellbar gewesen. Obwohl sein Buch ein

deutlicher Appell an Erwachsene darstellt, steckte der Autor in der Kinderliteraturabteilung fest.

„Momo“ beschreibt die Gegenwart Fast 50 Jahre später sind die von ihm beschriebenen Tendenzen Alltag. Das Zeit Sparen ist Selbstzweck geworden, das Wachstumsdenken hat verheerende Auswirkungen nicht nur auf die Menschen sondern in erster Linie auf die Umwelt. Dann sind da noch

MOMO

Ein Tanzabend von Giuseppe Spota nach dem Buch von Michael Ende TERMINE 29. Februar 2020 1., 15., 29. März 2020 (zum letzten Mal!)

Spotas erste Choreografie am MiR Mit „Momo“ präsentiert sich der Company-Direktor erstmals am MiR als Choreograf. Die atmosphärische Musik ist auf den Tanz

Fotos: Ida Zenna

Fotos: Bettina Stöß Pablo Navarro Muñoz

die demonstrierenden Kinder, Erwachsene, die nicht zuhören und ein Mädchen, das sich mit großer Hingabe in einen Kampf wie David gegen Goliath stürzt – Greta Thunberg kämpft gegen die grauen Herren von heute. Doch ist sie nicht das kleine Waisenkind, das vor allem gut zuhören kann. Ihre Präsenz ermahnt uns, dass es auch anders geht, dass wir dennoch die Wahl haben. Um diese Wahl geht es auch in Giuseppe Spotas moderner Übersetzung des Klassikers.

Georgios Michelakis, Marie-Louise Hertog, Alessio Monforte

maßgeschneidert von Simone Donati, Tänzer der MiR Dance Company und Teil des Ambient-Duos „ATMO“. Die Musik der isländischen Post-Rock-Legenden „Sigur Rós“ bildet den musikalischen Rahmen. In einzelnen Schlüsselkapiteln erzählt Spota die Geschichte des kleinen Waisenmädchens, das als Einzige gegen die Einflüsterungen der grauen Herren immun zu sein scheint. Doch anstatt auf die magische Lösung des Problems zu setzen, fokussiert sich Giuseppe Spota auf die Menschen in der Geschichte, die wie wir heute immer vor der Entscheidung stehen, den Lehren der Zeitdiebe zu glauben oder sich bewusst gegen sie zu stellen.

#mir_momo mir.ruhr/momo


Kreuzworträtsel A 

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Füllen Sie das Kreuzworträtsel aus und senden Sie das Lösungswort bis zum 15. März 2020 ans MiR: marketing@musiktheater-im-revier.de oder per Post an Musiktheater im Revier, Kennedyplatz 45881 Gelsenkirchen. Bitte geben Sie mit an, für welches Stück Sie sich interessieren. Wir verlosen 5*2 Eintrittskarten für das MiR.

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A

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Die Grauen Herren in MOMO arbeiten bei der …

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Beim 3. Sonntagskonzert wird Mozart ...

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Welcher Rainer leitet das Konzert „MiR goes funny“?

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Die „Berliner Luft“ wird in dieser Operette besungen: Frau …

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„Les Noces / Sacre“ ist Tanzabend zur Musik von Igor ...

G

„Die Macht des Schicksals“ ist eine Oper von Giuseppe ...

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Welches berühmte Buch von Michael Ende wird im MiR zur Grundlage für einen Tanzabend?

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Wie heißt das Puppenspiel für Erwachsene, das auf Schuberts Liederzyklus beruht?

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L)J Der Direktor der MiR Dance Company Gelsenkirchen heißt Giuseppe …

Lösungswort

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Die Wunschkonzert-Show „Fifty Fifty Vol. 3“ moderiert Carsten ...

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Don Alvaro in „Die Macht des Schicksals“ wird gesungen von Timothy …

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Wie wird Cio-Cio-San in Puccinis Oper auch genannt?

Foto: Pedro Malinowski

 SHOW

Wahlpflichtfach Pop-Kultur Fifty-Fifty startet im März mit neuem Programm

FIFTY-FIFTY VOL. 3

Die Wunschkonzert Show PREMIERE Sonntag, 8. März 2020, 18.00 Uhr, Kleines Haus

LADIES

WEITERE TERMINE 14., 20., 27. März 2020 18., 19. April 2020 2. Mai 2020

#mir_5050   mir.ruhr/5050

’ NIGHT

Mit Fra uenpow er 14. Mär z ist Lad ins Theater: am ies Alle Be sucherin ’ Night im MiR . nen, die Vorstell für die ung FIF TY-FIFT Karten Y VOL. kaufe Sektguts n, erhalten ein 3 en chein k ostenlo s dazu.

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„Aufhören wenn‘s am schönsten ist“, ist nur eine schlechte Ausrede. Am MiR geht Fifty-Fifty in die dritte Runde. Bei diesem Abendprogramm können Sie ganz ohne Schuldgefühle dem Schlager frönen, auch ohne Bad-Taste-Party die 80er und 90er Jahre aufleben lassen und die Coolness der dezenteren Jahrzehnte genießen. In der LiveFernsehshow wartet Carsten Kirchmeier mit den schönsten Anekdoten der Pop-Kultur auf. Ganz ohne QVC bekommen Sie die beste Musikmischung der letzten Jahrzehnte. Im Programm sind bekannte Hits in neuen Versionen, von France Gall über Cyndi Lauper bis Nina Hagen, von Elvis Presley über Marvin Gaye bis One Republic. Die Ensemblemitglieder Joachim G. Maaß, Christa Platzer, Sebastian Schiller und Anke Sieloff stürzen sich in neue Genres und Episoden der Pop-Geschichte. Dabei hat das Publikum die Wahl, welche Wendung der Abend nehmen wird.


Foto: Christoph Nagler

PUPPENTHEATER 

Evi Arnsbjerg Brygmann, Bianka Drozdik, Eileen von Hoyningen Huene, Anastasia Starodubova, Gloria Iberl-Thieme (Puppenspielerinnen) mit Annette Dabs (Inszenierung) und Stefanie Oberhoff (Bühne und Kostüm)

Das MiR Puppentheater präsentiert „Die Winterreise“ Der Kopf ist so groß wie ein Hinkelstein. Ein Arm ist länger als ein durchschnittlicher Mensch. Die Beine passen gar nicht erst mit dem gesamten Körper auf die Probebühne. Eine riesige Puppe ist das Bühnenbild für „Die Winterreise“, die erste Puppenspielproduktion am MiR, die für das erwachsene Publikum entsteht. Diese Produktion zeigt die unterschiedlichen Facetten des Puppentheaters, lädt aber auch das Publikum dazu ein, sich neu auf die in 24 Liedern besungenen Seelenzustände des Wanderers aus Franz Schuberts Liederzyklus einzulassen.

Klassiker neu gedacht Als Wilhelm Müller seine „Winterreise“ 1827 vollendete, ahnte er nicht, welches Denkmal die Vertonung von Schubert seinem Werk setzen sollte. Beide Schöpfer

starben jung, es fällt leicht aus den Liedern eine Todesvorahnung zu lesen. In der Gestalt der berühmtesten Sängerinnen und Sänger artikuliert der namenlose Wanderer seitdem sein Leid. Am MiR singen Lina Hoffmann, Bele Kumberger, Benjamin Hoffmann und Petro Ostapenko aus dem Opernensemble Schuberts Lieder.

Bühnenbild im Fokus In dieser Inszenierung ist die Reise im Fokus. Das Bühnenbild spielt dabei eine besondere Rolle. Alleine um ein Körperteil der riesigen Puppe zu bewegen, müssen mehrere Puppenspielerinnen zusammenarbeiten. Mit der Bühnenbildnerin Stefanie Oberhoff entwickelte die Regisseurin Annette Dabs ein Konzept, dass sich auf das Erleben der Musik, aber auch der besungenen Gefühle konzen-

Das MiR Puppentheater Gelsenkirchen wird gefördert im Rahmen von NEUE WEGE durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW und das NRW KULTURsekretariat und ist eine Kooperation mit der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch Berlin.

WINTERREISE

Puppentheater für Erwachsene

Seit 1997 ist Annette Dabs Geschäftsführerin und künstlerische Leiterin des Deutschen Forums für Figurentheater in Bochum und Intendantin des internationalen Festivals FIDENA, einem der größten Festivals für Figurentheater weltweit. Die Opern- und Schauspielregisseurin inszeniert an deutschen Stadttheatern und in der freien Szene.

#mir_winterreise mir.ruhr/winterreise

PREMIERE Sonntag, 22. März 2020, 18.00 Uhr, Kleines Haus WEITERE TERMINE 28. März 2020 5., 12., 26. April 2020

Foto: Reinhold Krossa

Das Puppenspiel kann viel mehr sein als nur Kasperltheater – es gilt als Königsdisziplin und ist zugleich eine der ältesten Formen des Theaters. Als erstes Opernhaus weltweit hat das MiR darum eine Puppenspiel-Sparte eingerichtet. Sprachbarrieren gibt es bei dieser Kunstform kaum, das Puppentheater steht für Diversität und schlägt Brücken zu anderen Kulturen. Umgekehrt kann es Wegbereiter für ein neues Opernpublikum sein. Vier Studentinnen der Ernst Busch-Hochschule – einer der renommiertesten Ausbildungsstätten für Puppenspielkunst – sind am MiR im Rahmen eines Puppentheater-Studios tätig. Verstärkt wird dieses Team durch Gloria Iberl-Thieme als am MiR fest engagierte Puppenspielerin.

triert. Während die Gedanken des Wanderers am Anfang noch um die verratene Liebe kreisen, versinkt er immer tiefer in der Erinnerung und in den eigenen Innenwelten. „Eine Kamerafahrt ins Herz“ nennt die Regisseurin Annette Dabs ihre „Winterreise“, die das Publikum dazu einlädt, neue Bilderwelten und Darstellungsformen zu entdecken.

Foto: Thomas M. Jauk

Eine Kamerafahrt ins Herz


Koffer packen fürs Familienkonzert!

 KINDER.JUGEND

Foto: Pedro Malinowski

Jeden Montagnachmittag stürmen zahlreiche Kinder das MiR und erwarten aufgeregt den Beginn ihrer Kinderchor-Probe. Chorleiter Christian Scheike und Stimmbildnerin Nadine Trefzer läuten die Probe ein und singen mit den Kindern amüsante, kuriose und phantasievolle Lieder. Derzeit fiebern bereits alle dem Abschlusskonzert „MiR Kinderchor goes Ritter Rost“ entgegen, das am 21. Juni 2020 im Kleinen Haus zu sehen sein wird. Dafür üben die jungen Sänger*innen schon fleißig ihre Lieblingslieder über unerschrockene Helden, überhitzte Drachen, geisterhafte Gruselgestalten und viele weitere lustige Figuren aus den Ritter Rost Musicals.

FAMILIENKONZERT „AUS DER NEUEN WELT“ Samstag, 7. März 2020 MITMACHEN ab 15.00 Uhr, Foyer Großes Haus

#mir_familie mir.ruhr/familie

Foto: Philipp Jüttner

MiR Kinderchor goes Ritter Rost

Auf zu neuen Ufern! Wie es wohl ist, zu einem damals noch völlig unbekannten Kontinent aufzubrechen, den wir heute unter dem Namen Amerika kennen? Antonín Dvořák hat eine Sinfonie darüber geschrieben, wie es ist, musikalisch auf eine große Reise zu gehen. Die Neue Philharmonie Westfalen unter der Moderation und Leitung von Dirigent Jules van Hessen präsentiert das Familienkonzert am 7. März um 16.00 Uhr unter dem Titel „Aus der neuen Welt“ multimedial im Großen Haus. Eine Stunde vor der musikalischen Reise laden verschiedene Stationen im Foyer des Großen Hauses die Kinder dazu ein, sich kreativ und aktiv darauf einzustimmen. Nach dem Konzert stellen einige Musiker*innen im Oberen Foyer ihrem jungen Publikum ihre Instrumente vor.

TERMIN Sonntag, 21. Juni 2020, 17.00 Uhr, Kleines Haus Karten an der Theaterkasse: 0209.4097-200 9,- € für Erwachsene, 5,- € für Kinder INFOS ODER ANMELDUNG für den Kinderchor unter Geraldine.Gau@musiktheater-im-revier.de oder 0209.4097-218

Kamelle beim Jubiläum der Gelsenkirchener Schultheatertage 157 Schüler*innen haben in drei Tagen die Bühne im Kleinen Haus zum Leben erweckt: Vom 18. bis 20. Februar 2020 fand mit den 20. Gelsenkirchener Schultheatertagen eine große Jubiläums-Edition dieses stadtweit bekannten Theaterfestivals statt. Die teilnehmenden Gruppen stammten von unterschiedlichen Schulformen aus Gelsenkirchen und Umgebung und stellten kurz vor Karnevalsbeginn in tollen Bühnenproduktionen unter Beweis, welche Kraft in Verwandlungen steckt. In Workshops machten die jungen Darsteller*innen selbst kleine Verwandlungen durch, als sie gemeinsam tanzten, mit Wort und Musik improvisierten und plötzlich zu einer Operndiva oder einem Rockstar wurden. Ein toller Start in die anschließende fünfte Jahreszeit, in der man sein darf, was man will!


Foto: Pedro Malinowski

KONZERT 

Wenn das Schicksal der Giraffe fröhlich frischen Wind um den Hals bläst Die Neue Philharmonie Westfalen bietet musikalische Vielfalt „Schicksal“ heißt das 7. Sinfoniekonzert der Neuen Philharmonie Westfalen am 16. März um 19.30 Uhr im Großen Haus des MiR. Unter der musikalischen Leitung von Roland Kluttig stehen Leoš Janáčeks Suite aus „Osud“, Peter I. Tschaikowskis „Fatum“ und Beethovens Sinfonie Nr. 5 c-moll op. 67 auf dem Programm. „Fatum“ zeigt den ganzen Tschaikowski: kraftvoll-knallig, aber auch mit wunderbar sanglichen Motiven – und gerade in der wilden Unausgereiftheit so aufregend. Janáčeks Oper „Osud“ („Schicksal“) ist ein glühend leidenschaftliches Werk, ekstatisch und zärtlich zugleich. „Osud“ erzählt die Geschichte eines Komponisten, dem sich Kunst und Realität in der Erinnerung an seine Geliebte verwischen.

Mit großer Leidenschaft

Am 30. April und am 2. Mai heißt es: „MiR Goes Funny“. Rainer Hersch begrüßt das Publikum um 19.30 Uhr im Großen Haus. Er selbst bezeichnet sich als „Conductor Comedian“. Klassische Musik muss nicht bierernst daherkommen, lautet die Devise des erklärten Monty-Python-Anhängers, und so bringt Hersch über den Umweg der Comedy einem Millionenpublikum rund um den Globus klassische Musik nahe. Er beweist, dass sich Lachmuskeltraining und konzentriertes Hören nicht ausschließen, sondern im Gegenteil sogar befruchten!

Mit bester Laune Die Familienkonzerte am MiR sollte man sich auch als Erwachsener nicht entgehen lassen. Mit „Papa Haydns kleine Tierschau“ präsentiert die Neue Philharmonie Westfalen im Kleinen Haus des MiR am 17. Mai um 11.00 Uhr ein Musiktheaterstück für die ganze Familie: Joseph Haydn, auch „Papa Haydn“ genannt, hat ein Problem! Zu seiner neuesten Sinfonie, die „Die Giraffe“ heißen soll, will ihm einfach nichts einfallen! Wer kann ihm dabei wohl helfen? Eine Vorstellung für Ohr und Auge, die Kindern (und Erwachsenen?) die Angst vor klassischer Musik nehmen will und diese einmal anders präsentiert: verspielt, mit viel Witz und Spaß!

7. SINFONIEKONZERT SCHICKSAL

MiR GOES FUNNY: RAINER HERSCH

Werke von Leoš Janáček, Peter I. Tschaikowski und Ludwig van Beethoven

TERMINE Donnerstag, 30. April 2020 Samstag, 2. Mai 2020 jeweils 19.30 Uhr, Großes Haus

TERMIN Montag, 16. März 2020, 19.30 Uhr, Großes Haus

FOYERKONZERT STAHL UND FELLE Werke von Steve Reich, Philip Glass, John Cage und David T. Little TERMIN Sonntag, 26. April 2020, 11.15 Uhr, Foyer Großes Haus

PAPA HAYDNS KLEINE TIERSCHAU Ein Musiktheaterstück für die ganze Familie von Jörg Schade und Franz-Georg Stähling TERMIN Sonntag, 17. Mai 2020, 11.00 Uhr, Kleines Haus

Foto: Pedro Malinowski

Frischer Wind für die Kammermusik weht am 26. April um 11.15 Uhr im Foyer des Großen Hauses. Vier Musiker der NPW präsentieren unter dem Titel „Stahl und Felle“ mit Bahnschienen, Glockenspiel und Blechdosen Stücke wie „Madeira River“ aus „Agua de Amazonia“ von Philip Glass (*1937), „Third construction“ von John Cage (1912–1992) und „Haunt of last nightfall“ für Schlagwerkquartett und Elektronik von David T. Little (*1978). Dafür haben sie sogar selbst Instrumente gefertigt.

Mit Rohr und Zange

Beim Bau der Instrumente  für das Foyerkonzert „Stahl und Felle“


Foto: Valeria Lampadova

 TANZ

Dimitra Sotiria Koutsopetrou

Tanz für die Welt von morgen Antonin Comestaz, Erion Kruja und Giuseppe Spota choreografieren an der Nahtstelle zwischen Tanz und digitaler Illusion 2020 beginnt Giuseppe Spota, Leiter der MiR Dance Company Gelsenkirchen, eine neue Reihe mit digitalen Tanzerkundungen unter dem Titel „Shoot me into the green screen“. Für drei Spielzeiten wird das Kleine Haus zum digitalen Tanzlabor, wo vor dem Green Screen der Bühnentanz mit den Möglichkeiten und Wirkungen digitaler Welten experimentiert. Das geschieht ebenso neugierig wie kritisch. Im ersten Jahr hat Giuseppe Spota zwei weitere Choreografen vor den Green Screen geladen: Erion Kruja und Antonin Comestaz. Alle drei Choreografen fragen danach, was unsere Zukunft sein wird. Heute ziehen uns digitale Welten in ihren Bann, die scheinbar eine nur für uns geschaffene Welt zeigen, in der alles Unmögliche möglich zu werden scheint. Blicken wir nur noch in eine digitale Realität, während wir die echte Natur der Erde zerstören? Giuseppe Spota geht dabei vom antiken Mythos des Narziss aus, der sich selbst zerstört, weil er sich von seinem virtuellen Bild täuschen lässt. Auf der Nahtstelle zwischen Tanz und digitaler Illu-

sion bewegt sich „Shoot me into the Green Screen“. Antonin Comestaz arbeitete als Tänzer nach Abschluss der Ausbildung an der Schule des Pariser Opernballetts u.a. am Hamburg Ballett, bei Scapino Ballet Rotterdam, Ballett Mainz und bei Tanz Theater München. Seit 2013 ist er als freischaffender Choreograf vor allem in den Niederlanden tätig. Sein Debüt war „Out of the Grey“ mit der Company KORZO. Er ist Preisträger des BNG BankTanzpreises beim Holland Dance Festival 2018 mit dem Stück „Surface Image“, das er für die Codarts University of the Arts Rotterdam schuf. Erion Kruja war Tänzer und Choreograf der renommier ten Hofesh Shechter Company in London. Seit 2019 arbeitet er hauptberuflich als Choreograf. Kruja choreografierte bereits für das Nationaltheater Albanien, Theater Chemnitz,

Bern Ballett, die Amsterdam Academy of Arts, Nuovo Balletto Classico Italien, Almeida Theatre London und für ArtCross in Beijing. Ein besonderes Interesse hegt Kruja für immersive Kreationen, die dem Zuschauer erlauben, tief in eine andere Welt einzutauchen und das Werk aus einer neuen Perspektive zu erleben. Giuseppe Spota wurde 2019 neuer Direktor der MiR Dance Company Gelsenkirchen. Er ist Preisträger des Deutschen Theaterpreises DER FAUST 2011 in der Kategorie „Bester Darsteller Tanz”. 2016 bis 2019 war Giuseppe

Spota Hauschoreograf am Nationaltheater Mannheim. Als freischaffender Choreograf kreierte Spota regelmäßig Stücke für Tanzkompanien im In- und Ausland, u. a. am Staatstheater Mainz/ Tanz Mainz, am Theater Dortmund, am Hessischen Staats theater Wiesbaden, bei der Zagreb Biennale 2019, am Theater Ulm und am Theater Regensburg sowie für Aterballetto, Junior Balletto di Toscana und für das Agora Coaching Project. Zuletzt choreografierte er am MiR „Momo“.

SHOOT ME INTO THE GREEN SCREEN

Tanzabend mit Choreografien von Giuseppe Spota, Antonin Comestaz und Erion Kruja PREMIERE

Samstag 25. April 2020, 19.30 Uhr, Kleines Haus WEITERE TERMINE

3., 8., 10., 24. Mai 2020 1. Juni 2020

#mir_shoot mir.ruhr/shoot


VORSCHAU 

FIFTY-FIFTY VOL. 3

MADAMA BUTTERFLY

Die Wunschkonzert-Show

Oper von Giacomo Puccini

ab 8. März 2020 mir.ruhr/5050

ab 28. März 2020

SHOOT ME INTO THE GREEN SCREEN

KRABAT (UA)

Choreografien von Giuseppe Spota, Antonin Comestaz und Erion Kruja ab 25. April 2020 mir.ruhr/shoot

IL RE TEODORO IN VENEZIA

mir.ruhr/butterfly

Oper von Himmelfahrt Scores und Coppelius nach dem Buch von Otfried Preussler ab 9. Mai 2020 mir.ruhr/krabat

DER ZIGEUNERBARON

Oper von Giovanni Paisiello Produktion des Opernstudio NRW

Operette von Johann Strauß

ab 30. Mai 2020 mir.ruhr/teodoro

ab 6. Juni 2020

MiR DANCE COMPANY NEXT TALENT

MOVE! 2020

mir.ruhr/baron

Junge Choreograf*innen stellen sich vor

Tanzprojekt mit Schüler*innen und der MiR Dance Company

19., 20. Juni 2020

24., 25. Juni 2020

mir.ruhr/nexttalent

RAR – ZÄH WIE WINDHUNDE / COSMIC CALM DOWN

mir.ruhr/move

SIEG ÜBER DIE SONNE

Futuristische Oper

Studienstücke der Puppenspielsparte des MiR 7., 14. Juni 2020

mir.ruhr/puppenstudio

MUSIKTHEATER IM REVIER GMBH

KENNEDYPLATZ | 45881 GELSENKIRCHEN

THEATERKASSE IM MIR

KARTENTELEFON 0209. 4097-200 E-MAIL THEATERKASSE@MUSIKTHEATER-IM-REVIER.DE ÖFFNUNGSZEITEN MO. + SA. 10.00 - 14.00 UHR DI. - FR. 10.00 - 18.30 UHR

26., 27. Juni 2020

mir.ruhr/sonne

LADIES’ NIGHT Mit Frauenpower ins Theater: am 14. März ist Ladies’ Night im MiR. Alle Besucherinnen, die für die Vorstellung FIFTY-FIFTY VOL. 3 Karten kaufen, erhalten einen Sektgutschein kostenlos dazu.

WWW.MUSIKTHEATER-IM-REVIER.DE

Impressum Herausgeber Musiktheater im Revier GmbH, Spielzeit 19.20 | Kennedyplatz | 45881 Gelsenkirchen Redaktion Marketing und Dramaturgie Grafik Axel Golloch Fotos MiR wie angegeben Anzeigen Funke Medien Druck Druckhaus WAZ GmbH & Co. Betriebs KG, 45123 Essen | Änderungen vorbehalten


mir.ruhr/krabat

UNSER MiR. ÜBERRASCHEND. ANDERS.


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