ΑΛΕΞΗΣ ΒΕΡΟΥΚΑΣ

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ALEXIS VEROUCAS VINCtI SUMUS WERKE AUS DER THANASSIS MICHAILIDIS SAMMLUNG Griechische Kulturstiftung, Berlin



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Ανδρική μορφή σε σύγχυση

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Inhalt 7 Einleitung Dr. Eleftherios Ikonomou

11 Vom extrovertierten zum introvertierten Blick Alexandros Kosmatopoulos

16 Katalog 56 Lebenslauf 64 Literatur


Einleitung www.art.com.gr


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Dr. Eleftherios Ikonomou Vincti sumus: Ausstellung mit Werken von Alexis Veroucas aus der Sammlung von Thanassis Michailidis in der Griechischen Kulturstiftung Berlin

Wenn die Kunstwerke, die in einer Ausstellung hängen, also das Ergebnis einer vorsichtigen Auswahl, ausgewogener Platzierung und sorgfältiger Aufhängung, die Fassade, das Aushängeschild eines Künstlers sind, dann ist sein Atelier das tiefste Innere, oder, in psychoanalytischer Terminologie, sein Unterbewusstsein. Und genauso wie man im sozialen Leben von den indiskreten Blicken alles zu verstecken pflegt, was im Unterbewusstsein vergraben ist, so stellen sich auch Künstler durch die Fassade der fertigen Ausstellung oder des Katalogs selbst dar; dabei verstecken sie vom Publikum das, was sich in der Werkstatt befindet, dort also, wo gescheiterte Versuche, Anfänge und Vorbilder ausgestellt sind, außer vielleicht dem selbstgefälligen Klischee der Unordnung, dem einzigen, was Künstler seit Picasso nach außen dringen lassen. Die neue Arbeit von Alexis Veroucas ist eine Ausnahme, da sie uns erlaubt (oder uns vielleicht gar zwingt?) etwas mehr aus der Werkstatt zu sehen. Blättert man im Katalog, dann erblickt man zuerst einen liegenden Hund und danach ein Foto aus Veroucas’ Atelier. Bleiben wir eine Weile hier: Den Raum dominiert das Bild Weiße ” Seite“, in dem eine Figur, die wohl den Begründer der Psychoanalyse darstellen muss, ein Blatt Papier in der Hand hält, aus dem eine männliche Gestalt entspringt, die wiedergeboren oder gerade erschaffen wurde; diese erinnert wiederum stark an den Maler. Ebenso zentral ist Francis Bacon im Atelier, zweimal offen, in einem Wandplakat und einem Ausstellungskatalog, und einmal versteckt in einem halbverdeckten Foto


Mann in Rahmen 2007

Sammlung Liasidis, Athen

von Veroucas, das jedoch stark an ein Porträt des irischen Meisters, das Gesicht halb verdeckt unter einem schwarzen Rollkragenpulli, erinnert. Am Ende des Katalogs wiederholen sich die beiden Referenzen, diesmal viel deutlicher – vielleicht für diejenigen, die nicht vorsichtig genug am Anfang gewesen waren: Der Hund ist noch mal da, zweimal sogar, diesmal aber mit dem Gesicht typisch verwischt à la manière de Bacon, während Freud und das Plakat von Bacon wieder zu sehen sind, zusammen mit den Farbdosen, den Werkzeugen von Veroucas, zentraler diesmal, aus einer weniger weitwinkligen Perspektive. Eine deutlichere Anleitung können wir nicht erwarten. Diese textexternen Konnotationen der Werke von Veroucas legen ihre Herkunft und Intentionen frei. Mit dem Erfinder des Begriffes Unterbewusstsein“ und dem weißen Blatt in seiner Hand, aus der ” die nackte Figur des Künstlers emporspringt, und den degenerierten Figuren und Farben nach der Art von Francis Bacon erklären die eine Hälfte. Die textinternen, zwar weniger exponiert, jedoch nicht minder deutlichen Anspielungen an eine Art biblischer, archetypischen Sprache, die man in seinen Bildern entdecken kann, geben uns die restlichen Hinweise, wie etwa die Bilder Mann in Rahmen“ und Selbstporträt in rot“ mit ” ” ihren mittelbaren Querverweisen auf den Schöpfungsgott Urizen bzw. Newton von William Blake, die Salome“ und Susanna“ sowie die Frau vor islamischem Spiegel“, ” ” ” eine deutliche Referenz an den Vitruvianischen Menschen“ von Leonardo da Vinci. ”

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Selbstporträt in rot 2007

Private Sammlung, Athen

Wir haben also die Leitthemen: intimste Bilder aus dem Unterbewusstsein von Freud, die Agonie der Gefangenschaft und die Sehnsucht der Flucht von Bacon, die Vision der Wiedergeburt und Neuerschaffung von den archetypisch/biblischen Anspielungen. Die humorvolle und provokante Szenerie bzw. ihre lustigen und lustvollen Referenzen sind also nichts als frech/verspieltes Produkt einer neuen, fundamentalen Suche von Veroucas. Nachdem er sich von den urbanen Wanderungen seiner älteren Arbeiten distanziert hat, gräbt Veroucas tief in das Unterbewusstsein und entdeckt dabei Ahnen und Schulden, aber auch diverse Prozesse und Arten von Befreiung von regulierenden Imperativen. Psychoanalytische Sitzungen durch Malerei? Mag sein. Ich wünsche mir jedoch, dass der befreiende Einfluss der Werke auf den Künstler und seine Modelle vergleichbar mit dem ästhetischen Mehrwert ist, den ihre Betrachter erhalten. Vor allem dafür möchte ich mich bei dem Künstler bedanken, aber auch für seine Bereitschaft, in Zusammenarbeit mit der Griechischen Kulturstiftung seine erste Einzelausstellung in Deutschland zu organisieren. Die Werke für die Ausstellung vincti ” sumus“ von Alexis Veroucas stammen aus der Sammlung von Thanassis Michailidis; bei ihm möchte ich mich ebenso herzlich bedanken. Ich denke und ich hoffe, dass sowohl unser Publikum, als auch die Fachpresse Berlins diese de profundis, jedoch nicht dramatische, sondern ziemlich gut gelaunte Beichte des griechischen Künstlers gebührend beachten werden.


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DER TANZ DER SALOME Durch Andrang hindurch und Schlachtrufe dort, wohin das Gedächtnis brutal losgeht fauler Nagel im Gelenk kommt immer dieser Herr hervor schüttelt von seinem Körper die Schleier ab und fragt nach neuem Kopf mit leeren Höhlen dass ihm die Augen nicht kratzen, wenn er schläft... A. K.


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Alexandros kosmatopoulos Vom extrovertierten zum introvertierten Blick

Nach einer künstlerischen Wanderung, in der Stadt-, Häuser- und Straßenansichten dominieren, wobei das Gefühl und die genaue Darstellung von Gegenständen nicht fehlt, wendet sich nun Alexis Veroucas von den äußeren Dingen hinein zu seinen inneren Leidenschaften. Dies ist freilich auch ein Wechsel im Blick des Malers, da ihn seine Lebensumstände zu einem inneren Rückzug und zu einer Recherche nach neuen Formen zwingen, d.h. , im jetzigen Zeitpunkt, nach dem eigenen Selbst. Gehen wir von dem Spruch von Spyros Papaloukas aus, Malerei sei ein lesbarer Text, so müssen wir feststellen, dass die Platzierung von sich selbst statt einer anderen Figur ins Zentrum seiner darstellenden Schöpfung seinen internen Kampf betont. Dieser Kampf setzt jedoch die absolute Ehrlichkeit sich selbst gegenüber bzw. allem, was in einem vorgeht, voraus. Die Körperhaltungen drücken im Grunde einen seelischen Zustand und eine Entblößung aus, die großen Mut bedarf, um sie zuzugeben. Sein Expressionismus entspricht der Gewalt seiner internen Umwälzung, da er durch zusammengeknäuelte Körper ausgedrückt wird. Typische Bilder dafür: Verwirrte Männergestalt“, Männergestallt mit verlorenem ” ” Gleichgewicht“, Gerahmter Mann“, Selbstbildnis in rot“ sowie das Doppelte Selbst” ” ” bildnis“. Es dominieren die dunklen, irdischen Farben, wobei auch hellere Töne, wie etwa


grün, durchschimmern und ein Gefühl von Humus, von dunklem Ton vermitteln, der im Schmelztiegel der Leidenschaften geformt wird. Geometrische Formen, gerade Linien, quadratische Fliesen, Vielecke, stehende und liegende Rauten, die auf das Verhältnis männlich-weiblich hinweisen, sind der Hindergrund der gepeinigten Körper. Die eingefügte Köpfung Johannes des Täufers im Katalog von Veroucas, einer Ikone der Schule der Ionischen Inseln des 18. Jh., sowie zwei seiner Werke mit dem Titel Salome“ erlauben eine weitere Interpretation seiner gesamten Sicht in seinen ” Bildern. Neben der symbolischen Dimension der Köpfung von Johannes dem Täufer dringt stärker das Erlebte hervor, ein Phänomen, das in der zeitgenössischen Malerei kontinuierlich abnimmt. Das Bild ”Salome“, in dem die weibliche Figur den abgetrennten Kopf des Mannes in der Hand hält, zeigt das Ergebnis eines tödlichen Tanzes. Herodias’ Rat folgend, verwendet Salome für die Tötung des Propheten den Tanz, eine in den Naturreligionen geeignete Kunst zum Animieren der Eingeweihten gegen das Opfer eines Rituals, wobei sogar Kannibalismus nicht fehlte. Unter der Türkenherrschaft pflegten die naiven Ikonenmaler eine Darstellung des Hl. Johannes, die es früher nicht gegeben hat; mit seinem abgetrennten Kopf auf einem Tablett in den eigenen Händen und Flügeln an seinem Rücken. Die Botschaft dahinter war wohl ein neues, verwandeltes Leben, das nach dem Martyrium entspringt. 12 13


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Die neue Arbeit von Veroucas ist eine Offenbarung. Die Ehrlichkeit gegenüber sich selbst erlaubte ihm nicht, Fremdes darzustellen, Masken zu benutzen oder sich von Situationen zu distanzieren, die er ausdrücken möchte. Damit zeigt er, glaube ich, dass seine Bilder nicht bloß ein Stil“ oder eine Thematik sind, die durch seine ” Virtuosität oder sein Talent für kurzfristige Ziele erledigt werden, sondern, dass er selbst die Verantwortung völlig übernimmt; dabei zögert er nicht, uns seine Nacktheit zu demonstrieren. Und dies ist bestimmt ein Sieg, aber auch die Leitlinie einer anderen Sichtart.


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Katalog

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Ανδρική μορφή σε σύγχυση

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2011 München, Glyptothek, 2010

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1 Selbstbildnis 2009


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2 WeiĂ&#x;es Blatt 2011

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3 Frau vor islamischem Spiegel 2011

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Ανδρική μορφή σε σύγχυση

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4 Frau, die sich versteckt 2011

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Ανδρική μορφή σε σύγχυση

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5 Mann, der eine tr채umende Frau enth체llt 2011

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6 Verwirrter Mann 2011

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7 Mann und Frau 2011

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Ανδρική μορφή σε σύγχυση

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Ανδρική μορφή σε σύγχυση

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Das Evangelium nach Matthäus, Kapitel 14

1 Zu der Zeit kam das Gerücht von Jesu vor den Vierfürsten Herodes. 2 Und er sprach zu seinen Knechten: Dieser ist Johannes der Täufer; er ist von den Toten auferstanden, darum tut er solche Taten. 3 Denn Herodes hatte Johannes gegriffen und in das Gefängnis gelegt wegen der Herodias, seines Bruders Philippus Weib. 4 Denn Johannes hatte zu ihm gesagt: Es ist nicht recht, daß du sie habest. 5 Und er hätte ihn gern getötet, fürchtete sich aber vor dem Volk; denn sie hielten ihn für einen Propheten. 6 Da aber Herodes seinen Jahrestag beging, da tanzte die Tochter der Herodias vor ihnen. Das gefiel Herodes wohl. 7 Darum verhieß er ihr mit einem Eide, er wollte ihr geben, was sie fordern würde. 8 Und wie sie zuvor von ihrer Mutter angestiftet war, sprach sie: Gib mir her auf einer Schüssel das Haupt Johannes des Täufers! 9 Und der König ward traurig; doch um des Eides willen und derer, die mit ihm zu Tische saßen, befahl er’s ihr zu geben. 10 Und schickte hin und enthauptete Johannes im Gefängnis. 11 Und sein Haupt ward hergetragen in einer Schüssel und dem Mägdlein gegeben; und sie brachte es ihrer Mutter. 12 Da kamen seine Jünger und nahmen seinen Leib und begruben ihn; und kamen und verkündigten das Jesus.

Die Enthauptung Johannes‘ des Täufers (Detail) (Ionische Schule, 2. Hälfte des 18. Jh, Benaki-Museum, Athen)


8 Salome 2008

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Ανδρική μορφή σε σύγχυση

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9 Salome 2011

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Ανδρική μορφή σε σύγχυση

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10 Mann im Ungleichgewicht 2011

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11 Laufender Byron 2012

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Im Studio von Piräus-Straße, Athen, 2011


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Alexis Veroucas Lebenslauf

Alexis Veroucas wurde 1968 in Athen geboren. 1985 besuchte er die École d’Arts Visuels CERULEUM in Lausanne. Von 1986 bis 1988 studierte er Kunstgeschichte am Institut d’Art et d’Archéologie, Sorbonne, Paris IV. Von 1988 bis 1993 studierte er Malerei (bei Leonardo Cremonini) und Lithogaphie (bei Abraham Hadad) an der Pariser École Nationale Supérieure des Beaux-Arts.

Einzelausstellungen/ Preise 1994 Galerie Flak, Paris. 1997 Athens Gallery, Athen. 2000 Zeichnungen zu der Studie ”Schirmmütze“ von Elias Petropoulos, Athens Gallery, Athen. 2001 ”Zuschauertribünen und Stufen“, Galerie Vourkariani, Kea. 2002 ”Ecke Stratou- und Evzononstraße“, Galerie Epsilon, Thessaloniki. 2004 Prix International d’Art Contemporain du Conseil National de Monaco.

2011 Art Athina, Thanassis Frissiras Gallery 2012 ”VINCTI SUMUS”, Werke aus der Thanassis Michailidis Sammlung, Griechische Kulturstiftung, Berlin

Alexis Veroucas, Eine Retrospektive (Werke 1992-2012), Kykladische Pinakothek, Ermoupolis, Syros.

Gruppenausstellungen 1985 1. Preis der Europäischen Gemeinschaft für den Plakatentwurf für das ”Jahr der Musik“ in Strassburg. 1990 ”Zu einem neuen Humanismus“. Kuratorin: Marina Lambraki-Plaka, Centre Culturel de Villejuif, Paris. 1991 ”Akt“, Galerie ”Ekfrasi“, Athen. Kunsthalle Nauplion. «Prix de Vitry», Rathaus von Vitry. 1992 «Grands et jeunes d’aujourd’hui», Grand Palais, Paris. «Jeunes présences grecques», Galerie Flak, Paris. «VeroucasHadoulis», Vourkariani Galerie, Kea.

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«Frissiras-Sammlung», Stadtpinakothek Rodos. «Frissiras-Sammlung», Museum für byzantinische Kunst, Zente (Kurator: Takis Mavrotas).

Frankreich. «Frissiras-Sammlung», Stiftung Vellidis, Thessaloniki.

1993 «Grands et jeunes d’aujourd’hui», Grand Palais, Paris. «Die Vögel», Galerie Ekfrasi, Athen. «Frissiras-Sammlung», Neoria, Chania.

1995 «Grands et jeunes d’aujourd’hui», Espace Eiffel – Branly, Paris. «Vom Hunanismus bis heute», Campus Arts and Sciences Ziridis, Kifisia/Athen, (Kuratoren: Iris Kritikou, Flavia Nessi). «Ich rette», USBotschaft in Athen.

1994 «Galeries de Paris», Giessen, (Galerie Flak). «Peintres et sculpteurs grecs contemporains en France», Maison de l’Europe, Paris. «Grands et jeunes d’aujourd’hui», Espace Eiffel, Paris. Athens Gallery Athen. Bestellung einer Panoramaansicht von der Stadtverwaltung Bussy St. Georges, Marne la Vallée,

1996 «Grands et jeunes d’aujourd’hui», Espace Eiffel-Branly, Paris. «Die Züge», Galerie von Ersi, Athen. «Hommage à Odysseas Elytis », Marcellos-Turm, Ägina (Veranstaltet durch die Galerie von Ersi). Kunsthalle Athen. «Skizzen», Kouvoutsakis-

Pinakothek, Kifisia/ Athen. «Arbeiten und Nebenarbeiten », Athens Gallery, Athen. 1997 «Stillleben am ausgehenden 20. Jahrhundert», Galerie von Ersi, Athen. «Der Hut», Rathaus von Patra. «Urbanitäten», GriechischAmerikanischer Verein, Athen (Kurator: Manos Stefanidis). «Blick-Fokus», Zentrum für zeitgenössische Kunst, Larisa/ Griechenland (Kuratorin: Athina Schina). «Piräosstraße. Verwandlungen einer Industrielandschaft» (Kuratoren: Flavia Nessi, Iris Kritikou). 1998 Athens Gallery, Athen. Galerie Ersi, Athen.

1999 «Athen, Routen und Halte», Galerie 24, Athen. Art Athina, Galerie von Ersi. Ausstellung der Griechischen Gesellschaft zum Kulturerbe- und Umweltschutz, Christie’s, Athen. Athens Gallery, Athen. Galerie von Ersi, Athen. «De arte amandi», ”Peri Technon“, Athens Gallery, Athen. 2000 «Bleu outremer», Vernikos-Zentrum für zeitgenössische Kunst, Kastela/Piräus (Kuratoren: Flavia Nessi, Iris Kritikou). «Athen-Paris, ParisAthen. Kunstfahrt», Psichari 36, Athen (Kuratorin: Irene Savani). «Strandkies», Nikos Stefanou-Alexis Veroucas, Galerie Vourkariani, Kea.


Galerie Chryssa, Katerini (Kuratorin: Kaiti Stefanaki). «2000 Konserven», Lithografiewerkstatt der Piräosstraße (Kuratoren: Alexis Veroucas, Niki Nikonanou, Nikos Stefanou), Athen. «Das Kino inspiriert die Künstler », Technopolis Gasi, Athen (Kurator: Spyros Verykios). «Einladungen», Kunsthalle ”Peri technon“, Athen. «17 griechische Künstler der Gegenwart», Mainz-Drais. «Zeitgenössische griechische Malerei», Sammlung Christos Christofis, Oinousses. 2001 Stadtpinakothek Halim-Bey, Mitilini (organisiert von Manolis Syrellis). Athens Gallery Athen. «Geschmack»,

Galerie ”Ekfrasi“, Athen. Galerie ”Trigono“, Kifisia/Athen. «Figurazione Europea», Galleria Forni, Μιλάνο, (Kurator: Alessandro Riva). «Die Fliegenden», Galerie Atrium, Thessaloniki. 2002 «Zeitgenössische figurative Malerei», Kulturzentrum Lefkada (Kuratorin: Anna Maria Tsakali). «Der griechische Sommer», Athens Gallery, Athen. «Menschengeographie Ι», Museum Frissiras, Athen. Kinigopoulos Sammlung, Stadtpinakothek Thessaloniki (Organisation: Rosie Ikonomidis). 2003 «Naked Before God», Museum für Moderne Kunst Pärnu, Estland (Kurator: Edward

Lucie-Smith). «Auf offener See», Kunsthalle ”Melina Merkouri“, Hydra, eine Ausstellung der Galerie Zoumboulaki. «Kunst als Schutzpatron: Städte, Siedlungen und Wohnviertel in der griechischen Malerei, 19. und 20. Jh.», Stadtpinakothek Ioannina/ Wanderausstellung (Kurator: Charis Kambouridis, Organisation: Evangelos Golas). 2003-2004 «Olympischer Geist» Kulturzentrum der Stadt Athen, Makedonisches Museum für zeitgenössische Kunst Thessaloniki, Stadtpinakothek Chania (Wanderausstellung, u.a. Kuratorin: Peggy Kounenaki, Organisation: Stadt

Athen, im Rahmen der Olympischen Spiele 2004). 2004 «Ungefähre Ähnlichkeit», BenakiMuseum, Athen. (Kurator: Thanassis Moutsopoulos). «Menschengeografie ΙΙ», Frissiras-Museum, Athen. «Stadt der Spiele», Technopolis, Stadt Athen (Kuratorin: Athina Schina, Organisation: Stadt Athen, im Rahmen der Olympischen Spiele 2004). «Wasserkrüge aus Ägina.», Museum für Geschichte und Völkerkunde der Stadt Ägina (Kuratorin: Iris Kritikou). «Ein kleines Meer», Hotel St Nicolas Bay, Kreta (Kuratorin: Iris Kritikou). «Hommege en Nikolaos Gyzis», Das Haus der Ausstellungen,

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Falatados, Tinos. (Kurator: Nikos Xydakis) «Inkubation und Ausbrüten von Bildern», Kunsthalle ”Peri Technon“. (Kuratorin: Iris Kritikou). «Gebetbuch», Galerie ”Ekfrasis“, Athen (Kuratorin: Iris Kritikou). 2005 «Premio Lissone», Museo d’Arte Contemporanea, Città di Lissone, Italia. «The Estranged Human Figure. aus der Sammlung FrissirasMuseum, Athen», Museum Frisia, Spanmproek in Amsterdam. ”Ports des Hellenismus”, National Centre for Contemporary ArtLazaristes, Thessaloniki (Kurator: Nikos Zias). «In arte veritas», Ploes XI, Petros and Marika Kydoniefs Foundation, Andros (Kuratorin: Athina Schina). “Masken-Masken:

als Objekte oder Symbole,” On Art Gallery, (Kuratorin: Iris Kritikou). «Griechischer Frühling», Kunsthalle Artigraf, Athen. Thanassis Frissiras Gallery. «`Α table», Galerie Skoufa, Athen (Kuratorin: Iris Kritikou). «Aquarium», Hotel St Nicolas Bay, Kreta (Kuratorin: Iris Kritikou). «Schlafe, Blume Du der Blumen. Ode an die Mutter», ByzantinischChristliches Museum, Athen (Kurator: Thanassis Moraitis). «Erste Werke und die ”aus Viannos“ Texte von Ioannis Kondylakis», Pinakothek des Kulturvereins von Keratokampos – Kapsala ”I Vigla“, Kreta (Kurator: Konstantinos Perrakis). 2006 Hommage an Pinelopi Delta, The Athens

College (Kuratorin: Iris Kritikou). «Im Hegatombaion», Galerie Marina von Kea (Kuratorin: Iris Kritikou). «Künstler für Menschenrechte», Kulturzentrum der Stadt Athen «Die Farben von Iris», Kunstzentrum/Parko Eleftherias, Athen (Organisation: Kinderhilfeorganisaton EPSYPE, Kuratorin: Iris Kritikou). «Darstellende Manifestationen», Enigma Gallery, Athen (Kuratorin: Liberty Polyzou). 2007 Art Athina 2007, Thanassis Frissiras Gallery, Athen. «Greek Art Today», Belgravia Gallery, London (Kurator: Giorgos Stathopoulos). «Geburtsort», Benaki-Museum an der Piräos-Straße (Kuratorin: Iris Kritikou).

«Ansichten der Gestalt – Bedeutungsgebung der Landschaft», Sammlung Antonis und Azia Hadjioannou, Stadtpinakothek von Chania (Kuratorin: Iris Kritikou). 2007-2008 «Studien zu Dionysios Solomos», Pinakothek Moschandreou, Messolongi / Griechisches Institut von Venedig (Kuratorin: Iris Kritikou). 2008 Art Athina 2008, Thanassis Frissiras Gallery, Athen. «Greek Art Today 2008», Belgravia Gallery, London (Kurator: Giorgos Stathopoulos). «Eine Expedition Griechenlands», Griechisches Haus, Peking (Kuratorin: Iris Kritikou, Kulturolympiade 2008). «Die Insel


Ägina der Maler», Museum für Geschichte und Völkerkunde der Stadt Ägina / Kulturzentrum der Stadt Athen (Kuratorin: Iris Kritikou). «Dreizehn Maler illustrieren das Gedicht ”Preveza“ von Karyotakis», Kulturzentrum der Stadt Preveza. «Ansichten des Weißen», Stiftung Lukas und Evangelos Bellonias, Thira. (Kuratorin: Iris Kritikou). «Griechiche Künstler für Menschenrechte», Kulturzentrum der Stadt Athen. 2009 «Ambassadors of Contemporary Greek Art», Griechisches Museum Melburne (Kurator: Charis Kambouridis, Organisation: Alexandra Gika. «Greek Art Today»,

Belgravia Gallery, London (Organisation: Giorgos Stathopoulos). «Greek colour. Sixteen contemporary artists», Ministerium für Fremdenverkehr, Sotheby’s, London (Kuratorin: Mariza Fassianou). «Die Suche nach dem Zeitgenössischen», Thanassis Frissiras Gallery, Athen. «Fünfzehn Künstler», Historisches ArchivMuseum von Hydra (Kuratorin: Phoebe Paraskeva). «Karyotakis und die bildenden Künste: Eine Hommage. », IANOS Kunsthallle, Athen (Kurator: Thanassis Dimakarakos). «Griechische Künstler für Menschenrechte», Skoufa-Galerie, Athen. «Aquarellen griechischer Landschaften », Pinakothek Kontia auf Limnos (Kuratorin: Iris Kritikou).

«Grzegorz Wnek», Frissiras-Museum, Athen (Kuratorin: Christina Sotiropoulou). 2010 «Naked Truth», Frissiras-Museum, Athen (Kuratorin: Christina Sotiropoulou). «Menschliche Massen», Kulturzentrum Melina Merkouri, Athen (Organisation: Mikri Arktos-Verlag, Kuratorin: Iris Kritikou). «Von Heroen und...», Stadtpinakothek Kalamata (Kuratorin: Iris Kritikou). «Wir, die Kleinen», Grundschule Falatado, Tinos (Organisation: Verein “Freunde von Tinos, Kurator: Michalis Manousakis). «Spurensuche in Istanbul», Griechisches Konsulat / Theologische Hochschule von Chalki, Istanbul /

Technopolis der Stadt Athen. (Kuratorin: Iris Kritikou). Hommage an Georgios Gennadios, GennadiosBibliothek, Athen (Kuratorin: Iris Kritikou). 2011 «Schwarz/weiß», Frissiras-Museum, Athen (Kuratorin: Christina Sotiropoulou). «Frühling 2011», Paläontologischhistorisches Museum von Ptolemaida (Kuratorin: Tatiana Spinari). «Κörper-Topoi», aus der Sammlung von Antonis und Azia Hadjioannou, Griechische Kulturstiftung, Zweigstelle Berlin (Kuratorin: Iris Kritikou). 2012 «Face to Face» Frissiras-Museum, (Kuratorin: Christina Sotiropoulou).

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Mit seinem Sohn Victor im Studio in der rue du Bac, Paris, 2012


Literatur

1994 Alekos Fassianos, «Pour Veroucas», Katalog der Einzelausstellung, Galerie Flak, Paris. Dimitris Analis, «Lieux intérieurs de Veroucas», Katalog der Einzelausstellung, Galerie Flak, Paris. «In der «Galerie de Paris»», ”Giessener Allgemeine Zeitung“, Giessen. «Pariser Galerien zeigen aktuelle Tendenzen». ”Wetzlarer Neue Zeitung“, Giessen. «Kindlicher Phantasie sind keine Grenzen gesetzt», ”Giessener Anzeiger“, Giessen. «Werke von Veroucas in Paris», ”I Kathimerini“ (23/4). 1996 Cover der Zeitschrift ”Chaos und Gestalt“,

Bd. 13 (JuliSeptember). 1997 Athina Schina, «Alexis Veroucas», Zeitschrift ”Arti”, Bd. 35 (JuliSeptember). Giorgos Maniotis, «Im Schatten der Städte», Katalog der Einzelausstellung, Athens Gallery, Athen. Takis Mavrotas, «Eine interne und erotische Wanderung durch die modernen Großstädte», Katalog der Einzelausstellung, Athens Gallery, Athen (1986-2005), Takis Mavrotas, KastaniotisVerlag. Dimitris Rigopoulos, «Die urbane Landschaft, optimistisch», ”Kathimerini“ (12/3). Manos Stefanidis, «Vademecum, oder vom urbanen zum urkomischen»,

GriechischAmerikanischer Verein (Katalog). Takis Mavrotas, Zeitschrift Inside, Bd. 2 (April). Filippa Voulgari, «Die Wahrheit der Städte von Alexis Veroucas», Zeitschrift Living, Bd. 81 (Mai). Elisabeth Filippouli, «Alexis Veroucas. Eine Reise mit der Farbe», ”Adesmeftos Typos“ (9/3). Fofo Vasilakaki, «Eine künstlerische Reise durch die Welt», ”Eleftherotypia“ (16/3). Irini Savani, «Alexis Veroucas» (Artikel), Lexikon der griechischen Künstler, Hrsg. von Evgenios Mathiopoulos, Melissa-Verlag. 1999 Athina Schina, «Ansichten und

Widerspiegelungen einer Stadt», Athen, Routen und Halte (Sammelband), Hrsg von Michel Fais, Patakis-Verlag (Oktober). 2000 «Elf künstlerische Ansichten», Zeitschrift Living, Bd. 110 (Mai). Irini Savani, «AthenParis, Paris-Athen, Eine künstlerische Wanderung », Psicharis-Pinakothek 36 (Katalog). Irini Orati, «Art conserva... tive?», Zeitschrift ΕΥ, Bd. 4 (Oktober). Kostia Kontoleon, «Liebhaber der Kunst» (Interview mit Alexis Veroucas und Elias Petropoulos), ”Adesmeftos tis Kyriakis“ (24/12). 64 65


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2001 Alessandro Riva, «Arriva l’Eurofigurazione», Zeitschrift Arte, Bd. 338 (Oktober). «Der Charm der Zuschauertribüne», Kathimerini (1/8). «Veroucas mit ”Zuschauertribüne und Stufen“ auf Kea», ”Ethnos“ (19/8). «Ancient Greek theaters are an inspiration in a Kea show», ”The Herald Tribune” (4/8). 2002 «Alexis Veroucas: ”Die Realität sind Wörter, die auf die Malerei warten um Poesie zu werden”» (Interview an Thanassis Gogadis), ”Makedonia“, «Panselinos» (31/3). «Sammlung Christos Christofis – Malerei», Vivliosynergatiki,

Athen (Katalog). Charis Kampouridis, «Die ewige Malerei und ihre neuen Vertreter», Zeitgenössische figurative Malerei, Kulturzentrum Lefkada (Katalog). Christos Rastos, «Alexandros Veroucas», Zeitschrift ”ΟΙΚΟlyseis“, Bd. 3 (April). «Il sottile fascino della realtà», Zeitschrift AD, Bd. 248 (Januar). Edward Lucie-Smith, «House of figures», Zeitschrift ArtReview, Bd. LIII (April). 2003 Edward Lucie-Smith, Erotica. The fine art of sex, Ivy Press Limited: UK, Hydra Publishing: New York. Edward Lucie-Smith, «Die interessanteste

Kunst wird außerhalb Europas gemacht» (Interview an Margarita Pournara, ”Kathimerini“ (9/3). Peggy Kounenaki, Olympischer Geist und zeitgenössische Kunst aus Griechenland, Pergamos – Adam Verlag (Katalog). Kostas Sarros, «Der tote Mann ist ein Edelstein», Zeitschrift Epsilon, Bd. 649 (14/9). Mikela Chartoulari, «Elias Petropoulos: Der Mann, der den Autoritäten den Krieg erklärte», Zeitschrift Tachydromos, Bd. 186 (20/9). Giorgos Chatzistergiou, «Die negative Idealisierung. Die Diskussion über die bebaute Landschaft Athen. ”To Vima“ (7/12). Pierre Bourdieu,

«Die Kultur in Gefahr» [runder Tisch], Kultur und Markt. Zur Autonomie der Kulturproduktion. Hrsg. von Nikos Panagiotopoulos, Patakis-Verlag. 2004 «Athen, eine wandelnde Stadt» (Hrsg von N. Xydakis), Kathimerini, «Κ» (Cover) (28/4). Giannis Bolis, «Der Hafen von Thessaloniki und die Häfen des nordgriechischen Raumms», Häfen der Griechen, Internationales Zentrum darstellenden Künste (Katalog). Thanassis Moutsopoulos, «Das indirekte Porträt (Das Rätselporträt)», Ungefähre Ähnlichkeit, Benaki-Museum / Patakis Verlag.


Giannis Bolis, «Polymorphe Abbildung », Kathimerini, «Epta Imeres» (Thema: Das Athen der Maler) (6/6). Margarita Pournara, «Elf zeitgenössische Kunstwerke. Hommage an Gyzis», ”Kathimerini“ (3/8). Iris Kritikou, «Eine griechische Auszeichnung in Monaco», City Press (3/9). 2005 Athina Schina, «In arte veritas», Ploes ΧI, Stiftung Petros und Marika Kydonieos, Andros (Katalog). Giorgos N. Bachas, «Alexis Veroucas: ”In arte veritas”», Zeitschrift Nemesis, Bd. 56 (August). Eva Kiousopoulou, «Häfen der Griechen»,

Zeitschrift Nemesis, Bd. 54 (Mai). «Konstantinos Frangos: ”Ich mag es, wenn ich unbekannte Kunstwerke auf den Markt bringe”» (Interview an Tonia Makra), Zeitschrift Tachydromos, Bd. 273 (21/5). Giorgos Chatzistergiou, «Städte des Sozialismus. Die bebaute Umwelt in den ehemaligen kommunistischen Ländern», ”To Vima“ (5/6). Pari Spinou, «Wahre Lügen», ”Eleftherotypia am Sonntag“, «Epta» (17/7). Margarita Pournara, «Der Künstler ist ein gescheiterter Verbrecher », Kathimerini (17/7). Tonia Makra, «Realität und Fantasie an

der Kreuzung der Kunst», Zeitschrift Tachydromos, Bd. 285 (13/8). Phoebe Paraskeva «Der Pinsel der Wahrheit», ”Proto Thema“ (28/8). Emmanuela Trepa, «In der (darstellenden) Kunst die Wahrheit?», Internet-Zeitschrift Eridanos (September). Dina Petropoulou, «In arte veritas», Zeitschrift Metro, Bd. 119 (Oktober). Savvas Petrakis (Hrsg.), «Erste Werke und die ”aus Viannos“ Texte von Ioannis Kondylakis », Pina­ko­ thek des Kulturvereins Keratokampos – Kapsala ”I Vigla“ (Katalog). 2007 «1987-2007: Zwanzig Jahre Entefktirio», Zeitschrift Entefktirio,

Bd. 78 (September). Iris Kritikou, « Ansichten der Gestalt – Bedeutungsgebung der Landschaft », Griechische Maler aus der Sammlung von Anthony und Azia Hadjioannou, Stadtpinakothek von Chania (Katalog). Iris Kritikou, «Studien zu Dionysios Solomos: Eine Geschichte aus den Ionischen Inseln», Verlag Mikri Arktos (Katalog). Giannis Kolokotronis, Neue griechische Kunst (1974-2004), Hrsg von der Stiftung für Kunst und Tradition aus Thrakien. Iris Kritikou, Geburtsort, Benaki-Museum, Alphatrust (Katalog). Alexis Veroucas, «Kleine lithographische Geschichten aus Paris

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und Athen», Toulouse Lautrec und die Belle Epoque in Paris und Athen, IraklidonMuseum (Katalog). 2008 Alexis Veroucas, «Da ich von Beruf Maler bin...», ”Eleftherotypia“, «Vivliothiki» (4/4). 2009 Charis Kambouridis, «Ambassadors of Contemporary Greek Art», Griechisches Museum Melburne, Griechische Zentrale für Fremdenverkehr (Katalog). Grzegorz Wnek, «Der Blick des Malers. Figuren im Raum», Grzegorz Wnek, Frissiras-Museum (Katalog). 2010 Vlassis Frissiras,

«Nackte Wahrheit», Frissiras-Museum (Katalog). Titelseite, Athens voice (21-27/1). Christina Sotiropoulou, «Vor unserer Nacktheit », Frissiras-Museum (Katalog). Katerina Lymperopoulou, «Es waren alle seine Kinder...», ”To Vima“ (21/2). Nikos Xydakis, «Was mir die Werkstätte der Malerwerkstätte beigebracht haben», Kathimerini, «Κ» (21/11). Katerina Lymperopoulou, «Der Voyer und der Gefühllose», ”To Vima“ (26/9).


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Ανδρική μορφή σε σύγχυση

Confused male figure

2011

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Werkliste

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Selbstbildnis 2009

Mann, der eine träumende Frau enthüllt

Salome 2011

Öl auf Leinwand 60 x 60 cm

2011 Öl auf Leinwand 198 x 147,5 cm

2 Weißes Blatt 2011 Öl auf Leinwand 198 x 147,5 cm

3 Frau vor islamischem Spiegel 2011

6 Verwirrter Mann 2011 Öl auf Leinwand 198 x 147,5 cm

7 Mann und Frau 2011

Öl auf Leinwand 198 x 147,5 cm

Öl auf Leinwand

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Frau, die sich versteckt 2011

Salome

Öl auf Leinwand 198 x 147,5 cm

Öl auf Leinwand 198 x 147,5 cm

198 x 147,5 cm

2008

Öl auf Leinwand 198 x 147,5 cm

10 Mann im Ungleichgewicht 2011 Öl auf Leinwand 198 x 147,5 cm

11 Laufender Byron 2012 Öl auf Leinwand 198 x 147,5 cm


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Ανδρική μορφή σε σύγχυση

Confused male figure

2011

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Dieser Katalog wurde anlässlich der Ausstellung des Malers in der Griechischen Kulturstiftung Berlin herausgegeben.

Ausstellung

6 Juni-11 Juli 2012

Versicherungen

Transport

Move Art Karavias & Associates Katalog Herausgeber

Anna Pataki, Ioanna Kokkini, Ioulia Drakou Übersetzungen

Konstantinos Kosmas Korrekturlesen

Heiko Schmict Werkfotografie

Giannis Vaharidis, Odysseas Vaharidis Patrick Chapuis Fotos aus der Werkstatt: Alexis Veroucas Seite 4: Der Künstler und der Sammler Foto: Irini Iliopoulou

Design

Vassiliki Carmiri-Nereus Publishers Druckerei

Protopapa SA, Athen Buchbindung

I. Mandis, Athen

Griechische Kulturstiftung Wittenbergplatz 3a, 2. O.G. D-10789 Berlin Tel.: +49 (0)30 2143-386/-287 Fax: +49 (0)30 2143-486/21475172 Öffnungszeiten: Mo-Fr 10.00-13.00 & 14.00-16.00

Ανδρική μορφή σε σύγχυση

U-Bahn: U1+U2+U3 Wittenbergplatz Bus: M19, M29, M46 Confused maleEmail: figure info@griechische-kultur.de

2011

2011

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Ανδρική μορφή σε σύγχυση

Confused male figure

2011

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Griechische Kulturstiftung, Berlin


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