NEUES
Donnerstag, 12. September 2013 Nr. 37 73. Jahrgang
LAND
Wochenzeitung des Steirischen Bauernbundes Postentgelt bar bezahlt • Erscheinungsort Graz • Verlagspostamt 8020 Graz • 02Z032268W
Kofinanzierung Präsident Gerhard Wlodkowski verwies im Zuge der Rieder Messe auf die Wichtigkeit der nationalen Kofinanzierung für EUAusgleichszahlungen. Seite 6 Foto: Archiv
Attraktive Holzwelt
Inhalt Tierschutz Landwirte setzten sich 365 Tage für das Wohl ihrer Tiere ein. Seiten 2–3
Foto: agrarfoto.com
Qualität Lebensmittelsicherheit ist in der Steiermark kein leeres Schlagwort. Seiten 4–5
Foto: bilderbox.com
WKO Steiermark setzt auf die Fachausbildung von Arbeitssuchenden. Seiten 6–7
Foto: bilderbox.com
Foto: Holzwelt Murau/Tom Lamm
Ausbildung
Das Holzstraßengesamtprojekt wird unterstützt von Land und Europäischer Union
Das Holzmuseum in St. Ruprecht hat sich zum Zentrum der Holzwelt Murau entwickelt, das auch als Start- und Endpunkt der Holzwelt-Touren dient. Weitere Infos: www.holzmuseum.at
Khünegger Landleb’n
Sonntag, 15. September, von 11 bis 20 Uhr Mit „Steirerblech“, dem Turnauer Dreigesang, dem Kirchenchor Deutsch Goritz, Sepp Loibner, Franz Steiner, Ernst Zwanzleitner u.a.m.
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Top-thema
Donnerstag, 12. September 2013
Bauern Schutz ■ Franz Tonner
Tierschutz ist wichtig, aber der Mensch darf nicht auf der Strecke bleiben. Lebensgefährliche Attacken von Nutztieren gegen Menschen nehmen zu.
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Unzählige Rinderzüchter bereiten ihre Tiere mit viel Liebe und Einsatz für Versteigerungen und Rinderschauen vor. Auch auf diesem Weg intensivieren sie den Kontakt zu den Tieren. Fotos: agrarfoto.com
ierschutz ist wohl eines der emotionalsten Themen der Gesellschaft. Vielfach sind Tiere, vor allem Haustiere, die treueren Freunde des Menschen als ihresgleichen. Daher hat die Regierung „Schüssel II“ die neun unterschiedlichen Landestierschutzgesetze zu einem Bundestierschutzgesetz zusammengeführt. Dem damaligen Chefverhandler Fritz Grillitsch ist es mit viel Geschick gelungen, einen einstimmigen Beschluss aller im Parlament vertretenen Parteien zustande zu bringen. Zur Freude der Steiermark war das neue Bundestierschutzgesetz in bedeutenden Bereichen liberaler als das bestehende Steirische.
Interview
Foto: Archiv
Qualität zählt NEUES LAND: Hat die Veredelungswirtschaft in der Steiermark Nachteile durch die strengen Tierschutzauflagen? Maria Pein: Die steirische Veredelungswirtschaft kann sich trotz struktureller Nachteile und strenger Auflagen am Markt behaupten, weil sie hervorragende Qualität produziert und ihre Kraft in starken Organisationen bündelt. Diskussionen über Erhöhung der Tierschutzstandards sind kon-
■N EUES LAND im Gespräch mit Maria Pein, NR-Wahl-Spitzenkandidatin im Wahlkreis 6B traproduktiv, weil sie jegliche Entwicklungen in der Veredelungswirtschaft hemmen. Wir brauchen Planbarkeit und Sicherheit bei unseren Investitionen und wir haben ohnehin die strengsten Auflagen. NL: Verbot von Ferkelschutzkorb oder Ferkelkastration sind kein Thema? Pein: Sie werden leider von verantwortungslosen Populisten zum Thema gemacht. Das Verbot des Ferkelschutzkorbes
konnte nur durch das starke und einheitliche Auftreten des Bauernbundes verhindert werden. Da standen dann die Bilder der Muttersau im Schutzkorb den zerdrückten, toten Ferkeln ohne Schutzkorb gegenüber und trotzdem war es nicht leicht, das Verbot abzuwenden. NL: Mehr Platz für die Tiere ist eine permanente Herausforderung. Wie stehen Sie dazu? Pein: Wenn wir in Zukunft eine produzierende Verede-
lungswirtschaft in der Steiermark und in Österreich haben wollen, dann können wir uns nicht noch höhere Auflagen leisten. Der höhere Platzbedarf bei Puten und Geflügel führt zur Verlagerung der Produktion ins Ausland. Damit einher gehen weniger Qualität, weniger Standards und längere Tiertransportwege. Nicht mit mir. Daher müssen wir am 29. September ein starkes Zeichen setzen.
Top-Thema
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stehen für den der Nutztiere Geht es den Tieren gut, ist auch die Wirtschaftlichkeit für den Landwirt gegeben.
Österreich ist stolz darauf, das strengste Tierschutzgesetz in Europa zu haben, weil die Ehrfurcht vor Lebewesen ungeteilt ist. Allerdings haben die Halter von Nutztieren aufgrund der strengen Auflagen mit Nachteilen im Wettbewerb zu kämpfen. Daher ist es undenkbar, dass weitere Auflagen entweder durch gesetzliche Neuregelungen oder durch den Druck von Handelsketten, ohne entsprechende Abgeltung des Mehrwertes beim Produktpreis, die Wettbewerbsfähigkeit unserer kleinbetrieblichen Landwirtschaft weiter verschlechtern. Radikale Tierschützer versuchen durch Aktionismus am
Rande der Legalität den Ruf der Tierhalter zu schädigen, brechen in Stallungen ein und spielen manipulierte Unterlagen den Tierschutzvereinen und den Grünen zu, die daraus politisches Kleingeld schlagen und die Bauern als Tierquäler abqualifizieren wollen. Der Bauernbund kämpft für Änderungen im Strafrecht, damit illegale Stallbesetzungen durch vermummte Aktivisten auch strafrechtlich verfolgt werden können. Die einzig wahren Tierschützer sind die Bauern selbst, denn nur sie gehen mindestens zweimal am Tag in den Stall und sorgen für die Gesundheit und das Wohlbefinden ihrer Tiere.
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Interview
Foto: Archiv
Menschen- vor Tierschutz NEUES LAND: Sie waren führender Verhandler des Bundestierschutzgesetzes. Wie hat sich dieses in der Praxis bewährt? Fritz Grillitsch: Für mich ist Tierschutz allumfassend. Was für Nutztiere gilt, hat auch für Haustiere zu gelten. Nur durch diese Verbindung ist es in den Verhandlungen gelungen, ein für die Nutztierhalter akzeptables Ergebnis zu erreichen. Denn die zwei Prozent Nutztierhalter, die von der Tierproduktion le-
■N EUES LAND im Gespräch mit Fritz Grillitsch, NR-Wahl-Spitzenkandidat im Wahlkreis 6D ben, zu knechten und die Haustiere nicht in den Tierschutz einzubeziehen, um die viel größere Anzahl an Haltern nicht zu vergrämen, wie es die Grünen und die SPÖ wollten, das gibt es mit mir nicht. Das gegenwärtige Bundestierschutzgesetz war der größte machbare Kompromiss. Jede weitere Änderung würde zu Lasten der Bauern gehen. NL: Die Grünen versuchen die Bauern als Tierquäler abzustempeln. Warum?
Grillitsch: Das ist eine miese Wahlkampfpropaganda, die aber Zündstoff in sich birgt. Wir haben das bei den Bienen gesehen, wie mit Emotionen Stimmung gemacht werden kann. Themen wie Spaltenboden, Kuherzieher oder Enthornung werden uns in der nächsten Periode begleiten. Dem werden wir mit gezielten Informationskampagnen entgegenwirken. NL: Steht Tierschutz über dem Menschenschutz?
Grillitsch: Das Groteske an der Sache ist: Wenn eine Bäuerin von einer Kuh im Stall erdrückt wird weist das die Obfrau der Grünen, Eva Glawischnig, als „derartigen Quatsch“ zurück, aber wenn die Kuh auf der Alm einen Wanderer wegen seines Hundes attackiert, dann soll der Bauer seine Sorgfaltspflicht verletzt haben. Das wird es mit einer starken ÖVP in der Bundesregierung nicht geben.
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Politik
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Die Möglichkeit der Briefwahl soll es jeden Bürger möglich machen, sein Wahlrecht wahrzunehmen. Foto: fotolia.com/Sanders
Briefwahl
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ollten Sie sich am Wahltag nicht an Ihren Hauptwohnsitz aufhalten, so können Sie Ihr Wahlrecht mittels Briefwahl ausüben. Sie benötigen hierfür eine Wahlkarte. Diese können Sie bei der Gemeinde, mündlich oder schriftlich beginnend mit dem Tag der Wahlausschreibung beantragen. Eine telefonische Beantragung ist nicht zulässig. Schriftlich: bis zum vierten Tag vor dem Wahltag – wenn eine persönliche
Übergabe der Wahlkarte an eine von Ihnen bevollmächtigte Person möglich ist, bis zum zweiten Tag vor dem Wahltag, 12 Uhr beantragen. Mündlich (persönlich): bis zum zweiten Tag vor dem Wahltag, 12 Uhr. Die Wahlkarte ist ein verschließbares Kuvert. In der Wahlkarte befinden sich der amtliche Stimmzettel sowie ein gummiertes Wahlkuvert. Auf der Wahlkarte finden Sie Instruktionen zur Ausübung der Briefwahl.
Fritz Gril
T S R O F R E T N I HAUSMESSE
litsch
Fritz Grillitsch kämpft als Spitzenkandidat der ÖVP des Wahlkreises 6D – Obersteiermark für die Interessen der Bauern und den ländlichen Raum.
22. September 2013
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Politik
Donnerstag, 12. September 2013
Obersteirer kämpft ■ Alexander Macek
Fritz Grillitsch sieht jeden Griff ins Regal zu einem heimischen Produkt als Auftragsschein für die österreichische Wirtschaft.
Fritz Grillitsch steht für die Sicherung der heimischen Lebensmittelqualität und für den nachhaltigen Umweltschutz.
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sterreich und die Steiermark sind auf der ganzen Welt für ihre einmaligen Naturlandschaften bekannt und beliebt. Aktiver Umweltschutz ist daher nicht nur eine Verpflichtung gegenüber den nächsten Generationen, sondern auch aktive Standort- und Wirtschaftspolitik, nicht zuletzt für unsere ländlichen Regionen. Es geht um die Sicherung der Lebensgrundlagen und darum, die Bedürfnisse der Natur
Foto: fotolia.com/Sanders
und Erde ernst zu nehmen. Fritz Grillitsch streicht aber auch den unmittelbaren Zusammenhang von Umweltschutz und Agrarpolitik hervor. Denn nur durch den Erhalt und die Pflege unserer ländlichen Kultur- und Wirtschafträume könne auch die Erzeugung der hochwertigen österreichischen Qualitätslebensmittel gewährleistet werden. „Der Verbraucher, die Bauern und alle anderen Beteiligten der Wertschöpfungskette haben ein
Recht auf Sicherheit hinsichtlich Qualität und Herkunft der Produkte“, so der Spitzenkandidat des Wahlkreises 6D. Mit verbessertem Verbraucherschutz will Grillitsch für mehr Bewusstsein innerhalb der Bevölkerung sorgen. Dieser soll auch das Vertrauen in die heimischen Produkte stärken, denn das bedeute nicht zuletzt, die Regionalwirtschaft und die Arbeitsplätze im ländlichen Raum zu sichern.
Foto: Archiv
Interview
NEUES LAND: Sie sind langjähriger Abgeordneter im Hohen Haus und haben viele verschiedene politische Positionen sehr erfolgreich bekleidet. Was hat Sie dazu bewogen nun noch einmal für die Nationalratswahl in den Ring zu steigen? Fritz Grillitsch: Es ist noch viel zu tun. Wir erleben derzeit eine ungeheure Neiddiskussion und einen Klassenkampf, übersehen dabei aber ganz, dass jeder jeden braucht. Nur durch Arbeit, Einkommen und Kaufkraft können wir die Wertschöpfung in den Regionen halten und soziale Spannungen vermeiden. Wer sich durch ehrliche Arbeit und legal versteuertes Einkommen Eigentum schafft, ein Haus baut, eine Wirtschaft führt, darf nicht durch die Faymann-Steuer be-
Eigentum schützen ■ NEUES LAND im Gespräch mit Fritz Grillitsch, NR-Wahl-Spitzenkandidat der ÖVP des Wahlkreises 6D straft werden. Wir brauchen Belohnung für Leistung und nicht den Wettlauf der Sozialschmarotzer. Daher stehe ich ganz klar für „Eigentum schützen und Leistung fördern“. NL: Sie gelten als Politiker mit hervorragendem Netzwerk Grillitsch: Der direkte Kontakt zu Joseph Daul, dem Vorsitzenden der Europäischen Volkspartei im Europäischen Parlament und dem deutschen Bauernverband ermöglicht strategische Zielsetzungen im Sinne unserer nachhaltigen Agrarpolitik. Mit der deutsch-französisch-österreichischen Achse konnten schon viele unsinnige Vorschläge der Europäischen Kommission entschärft und vernünftige Lösungen durchgesetzt werden. Gerade jetzt in der Endphase der GAP-Verhandlungen erwarte ich mir noch
tragbare Antworten auf konkrete steirische Anliegen. NL: Wo sehen Sie die Landwirtschaft in 30 Jahren? Grillitsch: Versorgungssicherheit bei Lebensmittel und Energie ist eine der größten Herausforderungen der Zukunft. Europa hat sich zum Ziel gesetzt, den Menschen Ernährungssouveränität zu bieten. Wir wissen, dass wir in 20 Jahren um 50 Prozent mehr Lebensmittel brauchen. Bei wachsender Weltbevölkerung, Klimawandel, Bodenversiegelung und zunehmender Rohstoffknappheit müssen Politik und Gesellschaft beantworten, welche Form von Landwirtschaft sie haben wollen – ob bäuerlich oder industriell, die diese Herausforderungen erfüllen kann. Ich kämpfe für die bäuerliche Landwirtschaft.
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Genau genommen
Franz Tonner
Willkommen Zukunft Am Dienstag startete die ÖVP mit einem fulminanten Wahlauftakt in die Intensivphase der Wahlauseinandersetzung. Ein entfesselter Spitzenkandidat Michael Spindelegger ließ keine Zweifel aufkommen, dass er als Nummer Eins durchs Ziel gehen möchte und den Kanzleranspruch stellen wird. Er spannte einen breiten Bogen über Arbeit schaffen, Eigentum schützen, Jugend fördern bis zu Familien stärken und fand auch für die Bauern klare Worte. Die Entschädigung für die Dürreschäden ist für ihn ebenso selbstverständlich, wie die volle Finanzierung der Ländlichen Entwicklung und die Unterstützung der agrarischen Anliegen insgesamt. Das Publikum dankte es ihm mit euphorischem Applaus, was einerseits darauf schließen lässt, dass sehr viele Bauern anwesend waren, andererseits aber auch ein klares Zeichen für die Sympathie der Bauern innerhalb der ÖVP. Spindelegger stellte aber auch klar, dass die ÖVP bisher und auch in Zukunft die einzige Partei war und ist, die die Anliegen der Bauern auch wirklich ernst nimmt und immer unterstützend tätig sein wird. Der ÖVP-Kanzlerkandidat Michael Spindelegger steht für einen neuen Aufbruch, der bessere Aufstiegschancen und mehr Wohlstand schafft. Für alle, die anpacken und optimistisch die Zukunft gestalten wollen. Für die Optimisten, für die Weltoffenen, für die Tatkräftigen und die Entdecker war alles mit dabei, meint Ihr
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Chronik
Donnerstag, 12. September 2013
Sichere WKO Steiermark Präsident Josef Herk sieht einem Fachkräftemangel entgegen. Das Modell „Arbeitsplatznahe Qualifizierung“ soll Abhilfe schaffen.
LAbg. Barbara Eibinger und Vizepräsident Othmar Karas laden zur Diskussion. Foto: kk
Diskussion im Europahaus Das Europahaus Graz , Nikolaiplatz 4/EG, 8020 Graz, lädt zusammen mit dem Bürgerforum Europa 2020 und den Jungen Europäischen Föderalisten, am Donnerstag, dem 19. September, um 19 Uhr zur Podiumsdiskussion zum Thema „EU ist Innenpolitik“ - Aktuelle Herausforderungen in der EU. Zu den Referenten zählen der Vizepräsident des Europäischen Parlaments, Othmar Karas, sowie die Abgeordneten Ulrike Lunacek, Jörg Leichtfried sowie Andreas Mölzer. Um Anmeldung unter mail@ europahaus-graz.at wird gebeten.
R Für WKO Steiermark-Präsident Josef Herk, selbst erfolgreicher Unternehmer, ist jeder Arbeitslose einer zu viel. Foto: Stuhlhofer/Wolf
und 495.000 Beschäftigte zählte man im August in der Steiermark, das sind um 1200 Personen mehr als noch vor einem Jahr. Gleichzeitig ist aber auch die Zahl der Arbeitslosen um 4200 gestiegen. Eine Entwicklung, der es gegenzusteuern gilt. „Wir müssen es schaffen, dass Angebot und Nachfrage am Arbeitsmarkt wieder besser zueinander passen“, fordert WKO Steiermark Präsident Josef Herk. Aus die-
Rahmenbedingungen sichern Im Zuge der Rieder Messe verweist Präsident Gerhard Wlodkowksi auf die Wichtigkeit der kofinanzierten Föderprogramme.
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or dem Sommer gab es die politische Einigung über die EU-Agrarpolitik bis 2020, nun müssen rasch die Rechtstexte auf den Tisch, damit die Spielregeln für das Übergangsjahr 2014 und die Jahre bis 2020 erstellt werden können. „Die Bauern brauchen jetzt Planungssicherheit, weil in diesen Wochen die Anbau-Entscheidungen für die Ernte 2014 fallen müssen. Und sie brauchen auch eine Garantie, dass die Kofinanzierung der Ländlichen Entwicklung weiterhin im Verhältnis 50:50 zwischen EU und Österreich erfolgen wird. Denn sonst droht ihnen in die-
sem Bereich jährlich ein großes finanzielles Minus“, stellte Gerhard Wlodkowski, Präsident der Landwirtschaftskammer Österreich, beim agrarpolitischen Herbstauftakt im Rahmen der Rieder Messe fest.
Zusage „Die jetzige Bundesregierung hat den Bauern für die Finanzierung der Ländlichen Entwicklung zugesichert, dass Österreich auch in der kommenden Periode bei einem Kofinanzierungssatz von 50:50 bleiben wird. Die Landwirtschaft trägt bekanntlich den Sparkurs der gesamten EU mit und daher steht für die Gemeinsame Agrarpolitik und somit auch für die Ländliche Entwicklung in der kommenden Finanzplanungsperiode weniger Geld zur Verfügung. Daher verlangen wir, dass diese Kofinanzierungs-Zusage auf Punkt und Beistrich eingehalten wird. Nur so können wir jeden in Brüssel bereitgelegten Förder-Euro zu optimalen Bedingungen ab-
Beim agrarpolitischen Herbstauftakt im Rahmen der Rieder Messe wurden die Schwerpunkte für die Zukunft präsentiert. Foto: Bauernbund holen. Wir wollen die für den gesamten ländlichen Raum und nicht nur für den Agrarsektor wichtigen Programme, wie das Bergbauern-, das Umwelt- oder das InvestitionsProgramm, optimal weiterführen, was aber nur mit der bewährten Kofinanzierung durch Bund und Länder machbar ist“,
betonte Wlodkowski weiter. Auch im Bereich der Biomasse stellt der Präsident der EU die Rute ins Fenster: „Die EU hat in den vergangenen Jahren in der Klimapolitik äußerst zwiespältig agiert und tut es immer noch. Wir verlangen, dass wieder Konsistenz in der Umweltpolitik einkehrt.“
Chronik
Donnerstag, 12. September 2013
Arbeitsplätze einen Lehrabschluss nachholen, Kurse oder auch eine Schule besuchen, allerdings nicht länger als 24 Monate. „Alles in allem eine Erfolgsgeschichte, wie die stetig steigenden Teilnehmerzahlen beweisen“, betont Herk. Erste Vorgespräche mit dem Land Steiermark und AMS haben bereits – gemeinsam mit der Industriellenvereinigung – stattgefunden. Für das Projekt AQUA müsste das Land Steiermark allerdings fürs Erste 500.000 Euro in die Hand nehmen.
Erfolgsmodell Obwohl die Beschäftigung in der Steiermark ein neues Rekordmaß erreicht hat, steigt die Zahl der Arbeitslosen. Immer mehr Unternehmer klagen über einen zunehmenden Fachkräftemangel. Aus diesem Grund macht sich Präsident Herk für die Einführung des Erfolgsmodells „Arbeitsplatznahe Qualifizierung“, kurz AQUA genannt, auch in der Steiermark stark.
ÖBB-Flotte wird ab 2015 schrittweise erweitert Verkehrsministerin Doris Bures und ÖBB-Vorstandsvorsitzender Christian Kern präsentierten das Außen- und Innendesign für die nächste Generation der ÖBB-Flotte im Nah- und Regionalverkehr. Im Jänner bestellten die ÖBB bei Siemens 100 Züge für S-Bahn und Regionalbahnen. Die neuen Züge werden unter dem Namen „ÖBB cityjet“ unterwegs sein, erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h und zeichnen sich durch einen besonders hohen Komfort aus. Ab Ende 2015 wird der „ÖBB cityjet“ schrittweise in den Bundesländern Wien, Niederösterreich, Oberösterreich und der Steiermark eingesetzt. Die Endfertigung wird in den eigenen ÖBB-Werkstätten durchgeführt.
Die erfolgreichen Sieger mit ihren Tieren bei der zweiten Steirischen Ziegenschau in der Greinbachhalle bei Hartberg Foto: STSZZV
Beste Qualität
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nde August präsentierte sich in der Greinbachhalle anlässlich der zweiten Steirischen Ziegenschau die Ziegenzucht in allen Facetten. Vorgestellt wurden die Hauptrassen der Steiermark, das sind Steirische Scheckenziege, Burenziege und Saanenziege sowie die Rasse Pinzgauer Ziege. Unter dem strengen Auge der Preisrichterin Christine Braunreiter wurden die Tiere eingereiht und prämiert. Gesamt gesehen wurden bei der
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sem Grund schlägt Herk nun die Einführung des oberösterreichischen Erfolgsmodells AQUA (Arbeitsplatznahe Qualifizierung) auch in der Steiermark vor. Dieses Modell bietet nämlich zwei Vorteile: Einerseits erhalten arbeitssuchende Personen die Möglichkeit einer praxisnahen Qualifizierung mit überdurchschnittlich hohen Wiedereinstiegschancen und andererseits profitieren auch die Unternehmen, da sie durch AQUA die Möglichkeit haben, oftmals schon lang gesuchte Fachkräfte gezielt für ihren Bedarf ausbilden zu lassen. In Oberösterreich müssen Betriebe dafür dem AMS lediglich ihren Fachkräftebedarf bekannt geben. Das Arbeitsmarktservice wählt daraufhin in Frage kommende Mitarbeiter aus und entwickelt gemeinsam mit Kooperationspartnern/Qualifizierungsträgern individuelle Bildungspläne. Teilnehmer können dabei
hochgefährdeten Rasse Steirische Scheckenziege durchwegs sehr typstarke dem Zuchtziel entsprechende Tiere präsentiert. Buren- und Saanenziege konnten kleine aber qualitativ hochwertige, sehr ausgeglichene Ausstellungsgruppen präsentieren. Ein Höhepunkt war die Jungzüchterpräsentation bei der Clara Fritz, sieben Jahre, aus Großwilfersdorf sowie Felix Hochegger, sechs Jahre, aus St. Bartholomä als Sieger hervorgingen.
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Steirerland guten appetit
Donnerstag, 12. September 2013
Wie’s g’wesn is
starkes Steirerland
Vollkorn-Reisfleisch
Der „Jazz-Doktor“.
Zutaten: 300 g ausgelöste Bio-Hühnerbrust, 2 Zwiebeln, 2 Knoblauchzehen, Olivenöl extra vergine, 250 g Vollkorn-Langkornreis, 2 EL mildes Paprikapulver, 2 TL gemahlener Kümmel, 2 TL Tomatenmark, Salz, Pfeffer aus der Mühle, 1 kleiner Bund Petersilie Zubereitung: Zwiebeln und Knoblauch schälen und in Olivenöl goldgelb braten. Paprika und Tomatenmark dazugeben und kurz mitanbraten. Reis waschen und beifügen und je nach Reissorte mit rund der doppelten Menge Wasser oder Suppe aufgießen. Gemahlenen Kümmel beifügen, aufkochen lassen und anschließen auf kleinster Flamme ca. 1 Stunde (Packungsanleitung beachten) weich dünsten. Hühnerfleisch in kleine Würfel schneiden, 20 Minuten vor Ende der Garzeit das Hühnerfleisch beifügen, alles gut durchrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Kurz vor dem Anrichten Petersilie hacken und untermischen. Hinweis: In „Kochen für einen gesunden Darm“ (Kneipp Verlag, 2013) zeigen Darmgesundheitsexpertin Anita Frauwallner und Ernährungsberaterin Ulli Goschler, wie genussvolles Essen unsere Darmgesundheit erhalten und sogar verbessern kann. Ganzheitliche Gesundheitssysteme wie TCM, Ayurveda oder die Lehren von Hildegard von Bingen kommen ebenso zu Wort wie moderne und wissenschaftliche Erkenntnisse der westlichen Medizin und Ernährungslehre. Mehr als 50 kreative, schmackhafte Rezepte machen Lust darauf, die Verantwortung für die eigene Darmgesundheit zu übernehmen und Verstopfung, Durchfall oder Darmträgheit entgegenzuwirken.
Am vergangenen Wochenende ist in Fehring wieder das „Most + Jazz“-Festival über die Bühne gegangen. Heuer bereits zum 15. Mal. Seit 1999 treffen am Hauptplatz jährlich kulinarische Genüsse aus der Region auf musikalische Gustostückerl aus aller Welt. Und dafür sorgt von Beginn an Toni Eder. Der Fehringer Tierarzt liebevoll auch „JazzDoktor“ genannt lebt hier seine Leidenschaft für Jazz auf professioneller Ebene. Jahr für Jahr organisiert er internationale TopGruppen aus der Jazz-Szene für den Fehringer Hauptplatz. Von der Gemeinde und dem Tourismusverband Fehring hat er nun als Dankeschön eine JazzReise nach Rotterdam, zum Northsea-Jazzfestival 2014 bekommen. „Vielleicht bringe ich dann auch gleich einige Jazztruppen nach Fehring mit“, lacht Toni Eder.
Dieses Foto entstand 1926 am Bauernhof Teibinger vulgo Fröhlich in Gratkorn, Hintere Fereßnitz. Bildeinsender Wilhelm Teibinger schreibt: „Links zwei Holtoabuam, in der Mitte meine Mutter und Großmutter, rechts mein Großonkel Simon.“
Weinlese 1960 bei Familie Zirngast vulgo Knöbl in Flamberg. Das Bild stammt von Josef Zachenegger aus Unterpremstätten.
Der „JazzDoktor“ Toni Eder aus Fehring organisiert seit 15 Jahren „Most+Jazz“.
NEUES LAND Feldbach
Manche Lebensmittel erhalten erst durch eine entsprechende Verarbeitung oder Zubereitung ihren Wert. Da ist die Koch- und Backkunst unserer Bäuerinnen gefragt wie bei Brot und Gebäck oder der beliebten Schwammerlsuppe mit Heidensterz. Beim 9. Bäuerinnenfrühstück konnten sich die Besucher aus Stadt und Land von dieser Handwerkskunst überzeugen und das Zubereiten der traditionellen Spagatkrapfen beim Schaukochen miterleben und diese auch verkosten und genießen.
Frühstück Steirische Vielfalt: Die Bäuerinnen und Bauern gestalten und erhalten seit Generationen die steirische Kulturlandschaft. Verschiedenste Früchte wachsen in unserer Region. Jetzt ist Haupterntezeit dieser großen Vielfalt. Regionales, frisches Obst im Müsli oder Säfte und Nektare gehören für viele Menschen zu einem guten Frühstück.
zunächst die „Osterrichi“-Ausstellung „1000 Jahre Österreich“ wo die Entstehung von Österreich lehrreich und informativ zur Schau gestellt wird, sowie eine Mostbrennerei in der es auch eine entsprechende Verkostung gab, besucht. Für eine Überraschung bei allen Beteiligten sorgten Bauernbund-Bezirksobmann Kammerobmann Matthias Kranz und NRAbg. Fritz Grillitsch mit ihrem Besuch beim gemeinsamen Mittagessen in Neuhofen. In einem Most-
Knittelfeld Der traditionelle Ausflug der Bauernbund-Altbauerngemeinschaft Knittelfeld führte diesmal die mehr als 100 Teilnehmer ins niederösterreichische Mostviertel. In Neuhofen an der Ybbs wurde
Foto: Bauernbund
Foto: Kneipp
Ausflug
Foto: lk
Stärkende Gerichte bei Verstopfung, Durchfall oder Darmträgheit
Steirerland
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SchulterKlopfen
Karl Brodschneider
Das Fest Oldies für Groß und Klein: Die Begeisterung der vielen Besucher beim Gady-Markt war kaum zu überbieten. Foto: Barbic
Gady-Markt begeisterte S
onniges Frühherbstwetter erfreute die vielen Gäste auf dem 95. Gady-Markt in Lebring-St. Margarethen. Zugleich feierte man auch die 50-jährige Zusammenarbeit mit Austro-Diesel-Ferguson. Und die neuesten Ferguson-Modelle beeindruckten in Größe und PS-Zahlen. Des neuesten Modells, eines Ferguson 6600, darf sich für ein Jahr lang der Land-
wirt Alois Resch aus Wittmannsdorf erfreuen. So lange darf er ihn gratis benützen. Das war der erste Preis bei der Verlosung unter den Teilnehmern des Traktorentreffens. Dazu waren insgesamt 302 Traktoren aufgefahren. Leider nicht ganz so viele, wie man erhofft hatte. „Wir sind aber mehr als zufrieden“, sagte dazu LAbg. Ingrid Gady. Der am weitesten angereiste Traktorlenker
Severin Gansch aus Kirchberg a. d. Pielach war über die Insel Brac angefahren und hatte dabei 1500 kilometer zurückgelegt. Juniorchef Philip Gady dankte Johann Gram als Zentralimporteur von Austro-Diesel-Ferguson für die 50-jährige Zusammenarbeit. Pfarrer Peter Brauchart nahm die Segnung der Traktoren und ihrer Lenker vor.
der bis hin zu Spielen aus Afrika oder Asien. Nun verlängern wir den Feriensommer mit Spielen rund um den Erdäpfel beim Erdäpfelfest des Bauernbundes am Biobauernhof der Familie Steindl vulgo Käfer in Parschlug am 15. September ab 10 Uhr.
zum Buschenschank, vom Urlaub am Bauernhof bis zur Hotelerie ist am Sernauberg alles auf engem Raum zu finden und somit für jeden Geschmack etwas dabei. Das Auto konnte man stehen lassen und mittels Traktor-Shuttle-Dienst den Sernauberg bereisen.
IMMER DABEI heurigen endete der Ausflug mit „ana guatn Jausn und Most“. Für die umsichtige und gelungene Reiseleitung sorgten die Altbauernvertreter Friedrich Stocker und Johann Steiner. Parschlug
Feriensommer Im heurigen Feriensommer luden wir, die Parschluger Volkspartei, wieder an einigen Freitagnachmittagen zu den Erlebnistagen im Feriensommer 2013. Kinder im Alter von fünf bis zwölf Jahren hatten viel Spaß und Action beim „Erdäpfelsetzen“, bei den „Spielen rund um die Welt“, bei einer Zeitreise in die „Versteinerte Welt von Parschlug“ und der Abenteuernacht im Zelt. Viel Abwechslung gab es bei den „Spielen rund um die Welt“. Die Kinder versuchten sich in Spielen der Indianischen Kin-
Sernau
Offene Kellertür Bei herrlichen sommerlichen Temperaturen feierten am vergangenen Wochenende die Sernauer Betriebe gemeinsam mit hunderten von Gästen und Kunden den Tag der offenen Kellertür. Die Gäste und Kunden konnten sich von der hohen Qualität der Weine, den selbstgemachten regionalen Spezialitäten und der gehobener Gastronomie überzeugen. Gerade die Vielfalt am Sernauberg konnte alle begeistern. Vom Haubenlokal bis
St. Margarethen a. d. R.
Hoher Besuch Zum ersten Mal in der Geschichte kam kürzlich ein US Senator zur Energie- und Erlebnisregion ZUERST und in die südoststeirische Marktgemeinde St. Margarethen. Bevor US Senator Marc R. Pachecound Josef Mantl einen tollen „Al Gore– Vortrag“ zum Thema „Climate Reality“ bei Hartis Kabarettcafe abhielten, besichtigten beide am Nachmittag das zukunftsorientierte und Energie- und Rohstoffzentrum.
Wenn sich ein Verein darauf einigt, ein Fest abzuhalten, hat das meist zwei Gründe: Ein Blick auf die Kassa und die Belebung des Dorfund Gesellschaftslebens. Ein Außenstehender ahnt gar nicht, was es dabei alles zu bedenken gibt. Welche Speisen werden angeboten und welche Geräte sind dafür notwendig? Wer achtet darauf, dass die Bestimmungen der Lebensmittelhygiene eingehalten werden? Wer organisiert die Kühl- und Waschgeräte für die Getränkestände? Wo werden die gespendeten Mehlspeisen abgepackt? Wer übernimmt die Werbung? Wer kümmert sich um die Verkehrs- und Parkplatzsituation? Wer erledigt alle erforderlichen Anmeldungen? Wer bestellt und holt die Bänke, Sonnenschirme und Stehtische, die Gläser und das Geschirr? Wer macht das Kinderprogramm? Wer putzt die WC-Anlagen? Wer fotografiert? Wer schmückt das Festareal? Wer kümmert sich um die Strom- und Wasserversorgung? Wer räumt das gebrauchte Geschirr und die leeren Gläser ab und wäscht sie? Wer ist beim Herrichten und Zusammenräumen da? Die wichtigste Frage lautet aber: Wer hilft mit? Manche Mitarbeiter sind schon Tage oder gar Wochen vorher mit diversen Arbeiten betraut und erleben das Fest fast wie als Tag der Erlösung, an dem sich die ganze innere Spannung endlich aufzulösen beginnt. Andere arbeiten vielleicht nur einige wenige Stunden mit. Es ist aber jede Person – ganz egal wo sie eingesetzt ist – immens wichtig. Der größte Dank, den sie erhält, ist nicht jener vom Obmann, sondern die Bemerkung des Festbesuchers: „Schön war’s bei euch. Ich freue mich schon auf das nächste Mal!“
10 Steirerland Graz u. Umgebung
Schrems b. F. 50. Geburtstag
Fladnitz a. d. T. Goldene Hochzeit
Kürzlich feierte der vielseitig engagierte Biobauer Johann Hofer vulgo Stoaner seinen 50. Geburtstag. Im Zuge der Jahreshauptversammlung der Hackgutwärmeliefergemeinschaft Schrems, welche drei Heizwerke in der Schrems betreut und deren Geschäftsführer Johann Hofer ist gratulierten ihm Obmann Gerhard Hirtler sowie Bauernbundobmann-, Aufsichtsratobmann Josef Pircher mit einem Korb gefüllt mit Bioprodukten heimischer Biobauern für Körper, Geist und Seele. Auf noch viele Jahre in guter Zusammenarbeit!
Kürzlich feierten Waltraud und Friedrich Leitner vulgo Harrer aus Blumau das Goldene Ehejubiläum. Zum Betrieb, den sie mittlerweile ihrem Sohn übergeben haben, gehört auch eine Alm auf der Teichalm. Die dazugehörende Harrerhütte mit Sennerei bewirtschaften sie schon seit vielen Jahren während des Sommers. Hier kehren viele Menschen ein und verkosten oder kaufen die selbsthergestellten Almmilchprodukte. Der Ehegatte Friedrich war auch in zahlreichen Funktionen tätig, so war er lange Obmann der Jagdgesellschaft Tulwitz. Der Bauernbund wünscht Gesundheit, Gottes Segen und noch viele gemeinsame Ehejahre!
St Radegund b. G. Hochzeit
Foto: privat
Roswitha Jaitler und Karl Wilfling gaben einander das JaWort. Christliche Werte und der
Gratkorn 70. Geburtstag
Glaube sind den beiden sehr wichtig. Obwohl die Hochzeit in Maria Schutz stattfand, war eine überaus große Gratulantenschar aus St.Radegund gekommen, um dem sympathischen Brautpaar die besten Glück- und Segenswünsche zu überbringen.
Foto: privat
An dieser Stelle sei nochmals ein herzliches Dankeschön an Ökonomierat Franz Lanz und seine Familie gerichtet. Wir gratulieren sehr herzlich zum Geburtstag und zur Auszeichnung!
Donnerstag, 12. September 2013
Oststeiermark Edelstauden 85. Geburtstag
An seinem 85. Geburtstag lud Franz Veit vulgo Bergfranzl in Unteredelstauden seine Familie, Nachbarn und die Gratulanten zur Feier ein. Bürgermeister Johann Hirschmann und Gemein-
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Ökonomierat Franz Lanz feierte kürzlich seinen 70. Geburtstag vor und lud neben der Familie auch zahlreiche Freunde und Weggefährten, zuerst zu einem Gottesdienst und anschließend zur Feier ins Gasthaus Pucher in Gratkorn ein. Anlässlich dieses Festtages wurde ihm für sein Engagement in der Kommunalpolitik, vor allem für die Interessen der Landwirtschaft, seitens der ÖVP und des Bauernbundes das Ehrenzeichen in Bronze überreicht. Auch das langjährige Bauernbundmitglied Sepp Salchenegger ließ es sich nicht nehmen ein für den Anlass eigens verfasstes Gedicht vorzutragen.
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derat Johannes Suppan gratulierten seitens der Gemeinde überreichten Gutscheine der Region und der Gattin „Julie“ einen wunderschönen Blumenstrauß. Obmann Johann Felgitscher und Kassier Johann Krenn stellten sich mit Glückwünschen ein und übergaben einen Bauernkorb. Pfarrgemeinderat Anna Hirschmann und Maria Zirkl überreichten eine selbstgebastelte Kerze und ein Flascherl Wein zur Stärkung. Stefanie Eibler und Herbert Reicht vom Seniorenbund Heiligenkreuz am Waasen überraschten den Jubilar mit einer Urkunde und Gutscheinen. Bei so einer lustigen und heiteren Runde fühlte sich das „Geburtstagskind“ sichtlich wohl und gab sich seiner großen Leidenschaft hin und sang noch einige Lieder. Wir wünschen noch viel Glück und Gesundheit!
Flattendorf Zweimal 80
Vor einiger Zeit feierten unsere langjährigen Mitglieder Gertrude Gruber und Karl Hirzer jeweils ihren 80. Geburtstag im Kreise ihrer Familien. Die Ortsfür den Weingarten gruppe bedankteZweischeiben-Zentrifugal sich bei den Ideal für Obstgärten, Weinberge Pflanzen Jubilaren mit einem kleinenund Gezwischen den Reihen schenk wünscht ihnen für die SDA 500. 500 l . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zukunft alles Gute und viel Gesundheit!
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wir Franz aus Hirsdorf Klimaanlage Hubraum 2.435 Reicht ccm, Kabine, alles Gute. Der Jubilar war lange der bei Freiwilligen Feuer1/5 bei Anzahlung Lieferung, 1/5 nach dem 1. Jahr 1/5 nach dem 2. Jahr, 1/5einen nach dem 3. Jahr, wehr tätig. Durch schwe1/5 nach dem 4. Jahr . . . . . . . . . wird . . . . . . . . er ........ ren Schicksalsschlag schon seit langer Zeit fürsorglich KIOTI 55 PSDer mit Kabin von seiner Allrad Familie gepflegt. 1/4 Anzahlung bei Lieferung, 1/4 nach dem 1. Jahr, 1/ 1/4 nach dem 3. Jahr . . . . . . . . . . .für . . . . . .die ......... Bauernbund wünscht weiteren Jahre alles Gute. Zum KIOTI Allrad 50 PS mit Kabin 50. Geburtstag gratulieren wir 1/3 Anzahlung bei Lieferung, 1/3 nach dem 1. Jahr, 1/3 Irmgard Koch aus Katzelsdorf. Als hilfsbereite und fleißige Frau Kompressoren SONDER hilft sie sehr tatkräftig bei Veran- 250 lt ATJ 321/50 lt. Behälter, Ansaugleistung staltungen der Gemeinde mit. 520 ATJ 503/100 in lt. Behälter, Ansaugleistung Dafür wir ihr!24 lt., 8 bar, fahrbar 1,5danken kW, Kesselinhalt
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Der Bauernbund Markt Hartmannsdorf durfte vor kurzem dem langjährigen Mitglied Mar7522 Strem, Bahnhofstraße 31, Tel. 03324 kus Ladenhauf aus Markt Hart-• Hom E-Mail: office@jandrisevits.at mannsdorf zu seinem 50. Ge-
Steirerland
Donnerstag, 12. September 2013
Wir gratulieren Foto: privat
E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at
Mettersdorf a.S. 60. Geburtstag
Foto: privat
Liebe Leitl es is’ woar unser Fredi is a’ schon 60 Joahr. Der allseits beliebte Alfred Reis aus Mettersdorf, der kürzlich seinen 60. Geburtstag feierte, ist seit vielen Jahren ein sehr aktives Mitglied in unserer Ortsgruppe. Bei der Freiwilligen Feuerwehr Mettersdorf ist er der Jugendbeauftragter und ebenfalls immer zur Stelle, wenn er gebraucht wird. Im Rahmen einer Geburtstagsfeier stellten sich Verwandte, Freunde, Feuerwehr und der Bauernbund mit Geschenken und Glückwünschen ein. Wir wünschen unserem Fredi auf diesem Wege alles Gute uns viel Gesundheit!
ten Landtagabgeordneter Bürgermeister Erwin Gruber, Bürgermeister Schoberer mit dem Gemeindevorstand für Land und Gemeinde sowie Obmann Hannes Höfler und Gemeindebäuerin Annemarie Höfler für den Bauernbund und überreichten Ehrengeschenke. Auch ÖKB-Obmann Peter Baumegger gratulierte mit einer Abordnung dem Jubelpaar. Die Gratulanten dankten dem diamantenen Hochzeitspaar für alle ihre Leistungen im Laufe ihres bisherigen Lebens. Der Jubelbräutigam hat gemeinsam mit seiner Gattin den bergbäuerlichen Betrieb mit viel Fleiß bewirtschaftet. Der Steirische Bauernbund und die Mitglieder der Ortsgruppe gratulieren auf diesem Wege sehr herzlich und wünschen für die Zukunft Glück, Gesundheit und Gottes Segen!
rüstigen Jubilar für seine Mitarbeit am Hof sowie für seine langjährige Treue zum Bauernbund. Auch Pfarrer Roger Ibounigg und Pfarrgemeinderat Josef Lembäcker wünschten Gottes Segen und besonders Gesundheit für noch viele Jahre im Kreise seiner Familie.
Oberneuberg 80. Geburtstag
Die Ortsgruppe des Bauernbundes Oberneuberg gratuliert Maria Schuster zum 80. Geburtstag recht herzlich und wünscht ihr viel Gesundheit und Gottes Segen!
Sonnhofen 80. Geburtstag Kürzlich konnte Hubert Pripfl, vulgo Hubert in Köppelreith die Vollendung seines 80. Lebensjahres feiern. Dazu gratulierte Bürgermeister Franz Kernbichler recht herzlich. Obmann Gottfried Arzt dankte dem
CUP
Foto: privat
burtstag die besten Glück-wünsche überbringen. Bauernbundobmann Johann Wagner, Sprengelobmann Gottfried Schmidt und Schriftführerin Maria Tunst überreichten dem Jubilar eine Urkunde des Steirischen Bauernbundes. Wir wünschen unserem Weinbauern Markus Ladenhauf alles Gute und weiterhin viel Erfolg bei den Prämierungen!
11
Vornholz Zwei Jubilare Kürzlich feierten zwei langjährige Mitglieder unserer Ortsgruppe ihren 70 Geburtstag. Zuerst Michael Petz, der ehemalige Postenkommandant von Vorau, und Rosa Pfeifer die Gattin unseres ehemaligen Obmannes von Vornholz. Beide Feiern fanden im Gasthof Reithofer statt. Neben der großen Gratulantenschar, überbrachten auch die Vertreter der Gemeinde und des Bauernbundes die Herzlichsten Glück und Segenswünsche und überreichten als kleine Anerkennung Jogllandgutscheine. Da Michael Petz auch bei anderen Vereinen sehr aktiv ist, überbrachten ihm auch die Vereinsverantwortlichen des ÖKB wo er Jahrzehntelang Mustergültiger Schriftführer war, sowie die Jagdgesellschaft Vornholz und die Obleute von Sparverein und Eisblume neben den Glückwünschen auch aufrichtige Dankesworte und kleine Geschenke.
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Das Ehepaar Rosa und Johann Hofer vulgo Grabenhansl feierte das Fest der Diamantenen Hochzeit. Vor Beginn des festlichen Gottesdienstes in der Pfarrkirche Heilbrunn gratulier-
Perbersdorf 80. Geburtstag
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Franz Prisching feierte seinen 80. Geburtstag. Er ist seit über 40 Jahren Mitglied im Bauern-
12 Steirerland
Vor einigen Wochen verehelichte sich der Landwirtschaftsmeister und Bauernbundobmann-Stellvertreter Martin Holl aus Pichla bei Mureck mit seiner Traumfrau Anita Seidl aus Kohlberg bei Gnas. Der 18 Monate alte Tobias ist der ganze Stolz der jungen Familie. Martin macht mit seinen Eltern die besten Würstel und Jause für die Direktvermarktung. Die Dorfgemeinschaft Pichla bei Mureck wünscht den jungen Eheleuten viel Glück und Gottes Segen für die Zukunft!
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Kogler seinen 70. Geburtstag.
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dorf. Neben der Landwirtschaft zeigt sie auch großes Engagement für den Bauernbund und als Pfarrgemeinderätin. Bei guaße 31, Tel. 03324 / 20005, Fax: 03324 / 20005-30 ter Gesundheit feierte Johann drisevits.at • Homepage: www.jandrisevits.at Hofer aus Farching seinen 80.
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eine Abordnung der und des SeniorenGratulanten ein. Wir dem rüstigen Jubilar auf diesem Weg für die Zukunft alles Gute und viel Gesundheit!
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Seinen 60. Geburtstag feierte Franz Wieser vulgo Jaglbauer aus Kirchenlandl. Der Nebenerwerbslandwirt bewirtschaftet nicht nur seinen Betrieb mit Freude. Auch die Jagd ist seine große Leidenschaft. Der Bauernbund durfte gratulieren und eine Ehrenurkunde überreichen. Wir
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Margaretha Lassacher und Martin Berger gaben einander in der Marienkirche in Mariahof, der Heimatgemeinde der Braut, das Ja-Wort. Sie lernten einander vor zwölf Jahren kennen und lieben. Die Braut ist von Beruf biomedizinische Analytikerin auf der Stolzalpe, der Bräutigam hat vor zehn Jahren den Installationsbetrieb Berger in Schönberg am Fuße des Lachtales gegründet und aufgebaut. Im schmucken Eigenheim wohnt das Paar nun mit seinen Kindern Thomas und Simon.
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wünschen unserem langjährigen Mitglied weiterhin viel Freude im Kreis seiner Familie!
Foto: Bauernbund
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Oberwölz 70. Geburtstag Peter Ofner vulgo Schuster in Hinterburg feierte mit seinen Jagdkollegen und vielen Freunden den 70. Geburtstag. Auch die Gemeindevertretung und die Bauernbundortsgruppe mit Bürgermeister Hebenstreit und Vizebürgermeister Reif gratulierten recht herzlich. Als bodenständiger Bauer hat er seinen Bergbauernhof mi Fleiß und Fachkenntnis bewirtschaftet. Einen hohen Stellenwert in seinem Berufsleben hatte die Forstwirtschaft. Er ist aber auch ein begeisterter Jäger und war viele Jahre Mitglied des Bezirksjagdausschusses.
Foto: privat
Geburtstag. Seitens der Gemeinde überbrachte Bürgermeister. Johann Kickmaier, Bauernbundobmann Rudi Frühwirth und Pfarrgemeinderat Josef Kraler Glückwünsche. Bewundernswert ist sein großer Einsatz und sein Interesse für die Landwirtschaft. Der Bauernbund dankt nochmals für die treue Mitgliedschaft und wünscht beiden Jubilaren weiterhin alles Gute und viel Gesundheit!
Foto: Lenz
bund und über 60 Jahre lang aktives Mitglied der FF-Perbersdorf. Für seine Leistungen dankten ihm Vertreter der Gemeinde und des Bauernbundes auf das Herzlichste und wünschten ihm zum runden Geburtstag das Allerbeste sowie Gesundheit.
Donnerstag, 12. September 2013
Steirerland
Donnerstag, 12. September 2013
Wir Trauern
Seckau Zwei Jubilarinnen
E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at
Zwei Geburtstagskinder wurden jeweils zu ihrem runden Wiegenfeste besucht. Dies waren Josefa Hasler vulgo Zenz zu ihrem 75. und Rosa Friedl vulgo Joglbauer zu ihren 85. Geburtstag in Sonnwenddorf. Die Gratulanten sprachen ihnen die besten Glückwünsche aus und übergaben Aufmerksamkeiten. Weiters wurde ihnen für ihren jahrzehntelangen Einsatz in Haus und Hof und die Pflege für eine freundliche Umwelt gedankt. Nach einigen gemütlichen Stunden verabschiedeten sich die Gäste und bedankten sich für die großzügige Bewirtung!
Altneudörfl Johann Hopfer
Foto: privat
Tief betroffen geben wir bekannt, dass unser langjähriges Mitglied der Ortsgruppe Altneudörfl, Johann Hopfer, nach langer, mit Geduld ertragener Krankheit im 79. Lebensjahr verstorben ist. Wir werden dem Verstorbenen stets ein ehrendes Gedenken bewahren.
Hart b. St. Anna Wagner
Mitterfladnitz Markus Papst Vor kurzem verstarb unser langjähriges Mitglied Markus Papst. In jungen Jahren hatte er gemeinsam mit seiner Gattin Maria eine Landwirtschaft angekauft und zu einem ansehnlichen Rinderbetrieb ausgebaut. Viel Arbeit und Sorge um Haus
Foto: privat
Ihrem im vorigen Jahr verstorbenen Mann nachgefolgt ist nun Anna Wagner aus Hart bei
Straden, die im 95. Lebensjahr sanft entschlafen ist. Ein arbeitsreiches Leben in der Landwirtschaft ging damit zu Ende. Eine große Trauergemeinde verabschiedete sich von der ältesten Gemeindebürgerin der Marktgemeinde Straden. Ihre Parte war mit dem Spruch versehen: „Es gibt im Leben für alles eine Zeit, eine Zeit der Freude, der Stille, der Trauer und eine Zeit der dankbaren Erinnerung.“
Zwaring-Pöls 60. Geburtstag Seinen 60. Geburtstag feierte Josef Alter vulgo Fleischhacker in Pöls. Herr Alter genießt schon die Anfänge seiner Pension, um vorher Liegengebliebenes rund ums Haus und in der Landwirtschaft auf Vordermann zu bringen. Als gelernter Tischler blieb er seinem Fach, mit Holz zu arbeiten, bis zu seiner Pension treu. Immer war es ihm auch ein Anliegen, für die Gesellschaft seinen Beitrag zu leisten. So war er Gemeinderat und auch eine Periode Vizebürgermeister in der Gemeinde Zwaring-Pöls. Schon jahrelang ist er Obmann der Dorfgemeinschaft Pöls, in der ihm die Erhaltung der Kapelle ein wichtiges Anliegen ist. Ein schönes gemeinsames Dorferlebnis ist jedes Jahr das Lichterbaumentzünden.
13
und Hof prägten das Leben des Verstorbenen bis ins hohe Alter. Als fleißiger und hilfsbereiter Nachbar war er sehr beliebt und eine große Trauergemeinde begleitete ihn auf seinem letzten Erdenweg. Seine Liebe und Treue zum Bauerstand wird uns stets ein Vorbild sein und die Ortsgruppe Mitterfladnitz wird ihn in bester Erinnerung behalten.
Sonnhofen Brigitta Lembäcker Nach langer schwerer Krankheit ist unser langjähriges Bauernbundmitglied Brigitta Lembäcker vulgo Pripfl in Köppelreith kurz vor ihrem 80. Geburtstag verstorben. Frau Lembäcker war Mutter von acht Kindern. Sie war eine sehr tüchtige, fortschrittliche und fleißige Bäuerin, die mit ihrer Familie einen vorbildlich geführten Schweinezuchtbetrieb bewirtschaftete. Sie war auch eine hilfsbereite Nachbarin und über zehn Jahre lang Gemeindebäuerin in Köppelreith. Der Bauernbund bedankt sich für ihre Öffentlichkeitsarbeit sowie für ihre Mitgliedschaft. Wir werden ihr stets ein ehrendes Gedenken bewahren.
Unterpremstätten Franz Schwinzerl Der steirische Bauernbund bedankt sich und wird dem Verstorbenen stets ein ehrendes Gedenken bewahren. Foto: privat
Ein Leben für den Hof
E
ine große Trauergemeinde nahm kürzlich in der St. Veiter Pfarrkirche Abschied von Herbert Holler – allseits bekannt als Weber Bauer von Lind. Herbert Holler, Altbauer aus Lind, verstarb nach kurzer schwerer Krankheit im Alter von 77 Jahren. Zeit seines Lebens war er mit Leib und Seele Bauer. Fleiß und Sparsamkeit waren im stets wichtig. Feld- und Waldarbeit sowie die Tiere im Stall,
waren neben der Familie sein größtes Glück. Besonders viel Freude bereiteten ihm im Verlauf des Lebensabends seine Enkelkinder, denen er viel Zuneigung und Zeit schenkte. In einem Nachruf würdigte Bürgermeister und Bauernbund-Obmann Manfred Tatzl die besonderen Leistungen des Verstorbenen in seiner aktiven Zeit als Landwirt. Wir werden dem Verstorbenen stets ehrend gedenken.
Ganz plötzlich, mitten im arbeitsreichen Leben verschied Herr Franz Schwinzerl vulgo Pauli im 64. Lebensjahr. Herr Schwinzerl war ein guter Familienvater und hilfsbereiter Landwirt und Nachbar. Gemeinsam mit seiner Familie führte er den letzten Milchviehbetrieb in Unterpremstätten. Bei der Totenmesse sprach Pfarrer Karner aus Dobl Worte des Trostes für die Trauerfamilie. Im Namen der Freiwilligen Feuerwehr dankte HBI Alois Zmugg und legte am Grab des langjährigen Kameraden einen Kranz nieder. Der Steirische Bauernbund spricht den Angehörigen sein tiefes Mitgefühl aus und wird dem Verstorbenen stets ehrend gedenken.
14 Steirerland IN KÜRZE
Donnerstag, 12. September 2013
Do gemma hin
E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at
Auersbach
Geburtstag Die Schinkenwelt Vulcano Ursprung feiert ihren ersten Geburtstag. Am Freitag, 13. September wird ab 10.00 Uhr wird der Kinder-Wurstbaum eröffnet, anschließend gibt es sein Stück Schinkentorte und präsentiert werden die Neuigkeiten aus der Welt von Vulcano. St. Ulrich im Greith
IN KÜRZE ne, und um den Segen für ihre Arbeit im Beruf, bitten. Der „Saukirtag“ vom 13. bis 15. September zählt mit seinen geschätzten 30.000 Besuchern zu einem der größten Kirtage der Steiermark, längst geht es nicht mehr allen Besuchern um den Kirchgang, vielmehr zählt sehen und gesehen werden. Dazu hat man zwischen den gut 300 Schaustellern, die ihre Produkte zum Verkauf anbieten, auch genügend Gelegenheit. Köflach
Jubiläum
Almabtrieb
Ein halbes Jahrhundert ist es her, dass beim Heidelbeergarten Gosch in der Weststeiermark die ersten Kulturheidelbeeren gepflanzt wurden. Gefeiert wird das 50-Jahr-Jubiläum am 14. September um 20.00 Uhr mit einem Konzert von »Aniada a Noar« und am 15. September ab 11.00 Uhr mit einem Hoffest, das mit vielen Attraktionen und kulinarischen Spezialitäten aus der Weststeiermark aufwartet. Moderiert wird das Hoffest von ORFGartenexpertin Angelika Ertl.
Am kommenden Wochenende, 13. Und 14. September findet wieder der traditionelle Almabtrieb statt. Auf die Besucher warten eine geführte Almwanderung, ein Almfest und der Tag der offenen Stalltüre auf den Sommerweiden der Junghengste. Nicht versäumen dürfen Sie das Schmücken der Lipizzanerjunghengste mit Musik und Jause. Anschließend geht es gemeinsam mit den Junghengsten zur Wallfahrtskirche Maria Lankowitz.
Graz
St. Martin a. W.
Aufsteirern Bereits zum elften Mal findet sich am 14. und 15. September die gesamte Steiermark in der Grazer Innenstadt ein, um sich von ihrer urtümlichsten Seite zu präsentieren. Ab 10 Uhr spielt sichs in den Gassen, Straßen und auf den Plätzen herzerfrischend brauchtümlich ab. So riecht, klingt und schmeckt die Steiermark. Jagerberg
Kirtag Jedes Jahr, am 3. Sonntag im September, dem Notburgasonntag wird Jagerberg von vielen Wallfahrern aus nah und fern besucht, die die heilige Dienstmagd Notburga um Gedeihen des Kleinviehs, besonders der Schwei-
Das „Khünegger Landleb’n“, ein fest mit Keuschlern, findet am kommenden Sonntag, 15. September, von 11 bis 20 Uhr statt. Foto: kk
Khünegger Landleb’n
A
n diesem Sonntag, 15. September, veranstaltet die Freiwillige Feuerwehr Khünegg, eine der acht Wehren der Marktgemeinde St. Peter am Ottersbach, das traditionelle Fest „Khünegger Landleb’n“ – auch im Gedenken an den früheren NL-Chefredakteur Fred Strohmeier (gestorben 1999). Um 11 Uhr beginnt am Festplatz beim Rüsthaus die vom Kirchenchor Deutsch Goritz umrahmte Gedenkfeier. Ab 12
Uhr spielen und singen folgende Gruppen: Neujohrgeiger, Steirer Blech, Turnauer 3-Gesang, Kirchenchor Deutsch Goritz. Die besonders beliebte Birnbaumlesung findet stündlich von 13 bis 16 Uhr statt und wird vom Steiner Franz, Sepp Loibner und Ernst Zwanzleitner gestaltet. Dazu gibt es theatralische Schmankerln und bodenständige Speisen. Bei Schlechtwetter gibt es einen Ersatztermin: 22. September.
Jubiläumsfest Der Wöllmißberger Viergesang mit Ingrid freut sich, zum zehnjährigen Bestandsjubiläum am Samstag, 21. September einzuladen. Das Konzert beginnt um 19.30 Uhr im Saal des Gasthauses „St. Martiner Hof“. Mitwirkende sind auch der Wöllmißberger Viergesang, de Lahnwaberl Viergesang, der Viergesang Vocal West, der Wöllmißberger Singkreis, das Weisenbläserduett und das Edel-Trio. Straden
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Teichalm-Markt 7,80 8,04 7,69
8,31
Beim Zentralviehmarkt auf der 7,80 8,04Teichalm am 4. September 42 aufge7,88 wurden von 8,16 triebenen Rindern 7,93 32 Tiere vermarktet. 8,14 Einsteller und 7,94 einige leichtere 8,12 Ochsen konnten aufgrund des geringen 8,04 8,11 Kaufinteresses nicht Der 7,95 verkauft werden. 8,19 Durchschnittspreis lag bei den 8,01 8,25 Ochsen mit einem 8,03 Durchschnittsgewicht von 8,37 509 kg bei8,12 1,93 Euro. Das Angebot 8,18 und auch der 8,37 Preis der Kühe 8,27 konnte mit dem Vorjahr Der 8,35 nicht mithalten. 8,35 Durchschnittspreis lag um 308,37 Cent unter 8,29 dem des Vorjahres. Es wurden 8,28 8,4811 Kühe aufgetrieben8,31und mit einem 8,62 Durchschnittspreis8,32 von 1,45 Euro verkauft. 8,63 8,37
Kategorie8,37
Ochsen Kalbinnen Kühe
8,40 8,43 8,39 8,52
Ø-kgver- D. 8,61 Preis 8,63 auft Gew. 8,66 netto
19 2 11
5098,65 1,93 6188,63 1,82 7208,63 1,45
9,59
11,57
11,30
10,48
10,72
11,45
11,30
10,43
10,77
11,28
11,30
10,42
10,80
11,31
11,31
10,39
10,82
landwirtschaftskammer 11,24 steiermark
11,28
10,35
10,80
11,26
11,28
10,42
10,82
11,45
MARKTBERICHT 9,58
11,34
11,29
11,26
10,39
11,38
9,60
11,37
11,22
11,27
10,31
11,41
9,60
10,08
11,42
10,16
11,43
10,19
11,41
Nr. 9,54 37, Jg. 45
11,48
11,22
11,28
11,38
11,15
11,11
9,61
11,46
11,19
11,04
E-Mail:markt@lk-stmk.at
11,99
Markt 12,00
Marktplatz 11,98
12,01
12,01 11,95
11,43 11,20 11,02Leoben: 10,15 11,40 Nutzrindermarkt 9,18 11,38 11,18 10,14 10,16 10,80 9,14 Sehr11,40 qualitätsbezogener Absatz 11,17 10,03 9,91 10,77 9,50
9,14
Beim jüngsten 11,42 Nutzrindermarkt11,21 vom 10. 9,11 11,49 11,19 September in der Oberlandhalle Leoben 9,18 11,48 10,50Stück wurde ein kleines Angebot an 252 9,16 11,45 vermarktet. 10,51 Kälber und Nutzrinder 9,06 11,37 10,46 Das Preisniveau veränderte sich bei den 9,18 10,44 Stierkälbern nur11,44 sehr geringfügig im Ver9,15 11,39 10,48 hältnis zum letzten Markt. Auffallend war, 9,05 vor allem11,32 10,46 dass die leichten Stierkälber 9,17 11,39 10,57 bis 80 Kilo schwieriger abgesetzt werden 9,52 11,38 10,58 konnten. Die Qualität der angebotenen 9,53 war äußerst 11,36 10,54 Tiere unterschiedlich, sodass 9,58
11,38
9,47
11,39
10,59
10,24 9,89 10,81 große Preisunterschiede daraus resul10,14 9,83 10,78 tierten. Die Einsteller und Einstellkal10,23 10,76 binnen konnten recht9,67flott vermarktet 10,08 Wieder erfreulicher 9,65 werden. lief 10,69 der 10,12 Absatz bei den Kühen.9,62 Die Nachfrage10,76 ist 10,17 lebhafter Nachfrage 9,63 10,80 bei recht nun wie10,17 9,85 10,70 der gegeben. 10,22 9,87 10,71 Die nächsten Kälber- und Nutzrinder9,91 finden am 9,81 märkte 17. September10,73 in 9,80 und am 9,80 Greinbach 24. September10,76 in 9,93statt. 9,83 10,84 Leoben Georg Steiner
Zweinutzung 10,60 Kategorie 9,54 D.Gew 11,37 10,30 N.Pr. 9,63 Stierkälber bis 11,36 120 kg 90,94 10,33 4,22 9,56 11,37 kg 10,31 3,85 Stierkälber 121-200 146,44 9,54 11,38 10,28 Stierkälber 201-250 kg 227,33 3,19 9,80 10,30 2,62 Stierkälber über11,50 250 kg 295,00
9,90
11,51 Summe Stierkälber
10,29 113,67
3,94
Kuhkälber bis 120 kg 11,57 Kuhkälber 121-200 kg 10,69 11,57 Kuhkälber 201-250 kg 10,80 11,56 Kuhkälber über 250 10,76 11,50 kg
89,33 10,77 186,00 10,82 227,50 10,84 260,00 10,96
3,23 2,67 2,60 2,45
10,89 Einsteller
352,63 10,95 11,05 406,00 11,07 499,50 11,11 743,00 11,12 659,05 11,10 317,89 11,14 437,00 11,14 617,67 11,13
2,30 1,98 1,82 1,46 1,45 2,16 1,80 1,69
9,89
11,53
10,46
9,99
Summe Kuhkälber 10,92 11,57
bis 1011,56 Monate 11,25 Einsteller über 11,53 10 M. 11,21 11,51 Ochsen 11,22 Kühe trächtig 11,52 11,23 11,51 Kühe nicht trächtig 11,27 11,55 Kalbinnen bis 10 M. 11,25 11,65 Kalbinnen 10 bis 12 M. 11,25 11,64 Kalbinnen über11,69 12 M. 11,24 9,85
147,55 10,91
11,44
2,80
10,93
15
12,00
11,97 11,93 11,95 11,41 11,42 11,28 11,28
Interview mit Johannes Pommer, Landwirtschaftskammer Steiermark
11,34
Vergütungsrichtlinien 11,33 11,26
Wie werden die Abgeltungen 11,29 bei Inanspruchnahmen von 11,29 Grundstücken durch Leitungs10,54 anlagen geregelt? 10,59 Pommer: 9,85 9,94 10,92 10,70 „Bei InanspruchMilchrassen Kreuzungen nahmen durch Leitungsanla9,75 10,16 10,68 10,58 gen werden D.Gew N.Pr. D.Gew N.Pr. 9,72 10,22 11,00 10,68 durch die Dienstbarkeit die Verfügungsfreiheit 81,58 1,06 10,1888,88 4,76 9,62 11,03 10,69 über das Grundstück sowie 9,62 10,19 11,02 10,81 134,50 1,30 126,00 4,60 9,61 -10,17 10,91 10,76 dessen Wertigkeit negativ be---9,67 -10,97 einflusst. Bei den betroffenen -- 10,17 293,00 2,90 9,80 11,01 Grundeigentümern werden 89,14 1,11 10,18 113,00 4,26 9,77 10,22 10,99 aufgrund der nachfolgenden --- 78,73 3,09 10,56 10,23 11,04 Beanspruchung der Grund--157,67 2,48 10,55 10,44 11,01 stücke durch Wartung und In--- 10,43 --10,53 10,95 standhaltung auf Leitungsbe----10,53 10,43 11,14 stand sowie durch die Grund-- 10,4295,64 2,87 10,51-11,16 bucheintragung zudem negati-- 10,30 409,44 2,10 10,57-11,23 ve Erwartungen ausgelöst. Die 10,56-11,07 -- 10,44 383,00 2,08 von der Landwirtschaftskam10,34-11,11 -- 10,41 --mer neu herausgegebenen Ver10,32-11,13 -- 10,56 904,00 1,48 10,46 11,96 gütungsrichtlinien legen daher 591,33 1,12 10,63 721,00 1,64 10,44 11,96 eine gute Basis für die Bewer--- 10,72 304,89 2,18 10,47 10,79 11,95 tung dieser vermögensrechtli--- 363,00 2,04 10,41 10,81 11,99 chen Nachteile durch solche ----10,39 10,73 11,98 Inanspruchnahmen.“ 10,48 10,23 11,04
Eier & Geflügel EU-Eiermarkt lebhafter SchlachtgeflügelEier aus Bodenhaltung Quelle: AMA-Marktbericht Eiermarkt 2012Der europäische 2011 2010 zeigt sich für die laufende Woche Gewichtete Packstellenabgabepreise, Klasse L, sort. auf Höcker, mind. 25von Kts. seiner lebhaften 11,5 2013 2012 Seite, die Großhandelspreise zogen generell an. Lediglich kleine Ware ist Österr-Erz.Preis Ø reichlich vorhanden, große Ware eher 198,45 190,81 11,0 Juli, €/100 kg noch knapp. Die Verbrauchernachfrage ist nach der Rückkehr der Urlauber und EU-Erz.Preis Ø, 200,39 192,68 dem Einzug der Normalität lebhafter. 10,5 Juli, €/100 kg Auch das Interesse der Industrie ist inMasth. bratfertig takt. Schließlich stammen laut ZDG rund 10,0 zugestellt, lose, 2,33 2,06 50 Prozent des Pro-Kopf-Verbrauchs von Wo. 35, €/kg eihaltigen Lebensmitteln.Q: AMA Der heimische Markt zeigt ein ähnliches 9,5 Schlachtungen in 1. bis 52. Woche Bild. Die Tendenzen sollten daher wei6.688 6.338 1000 Stk., Juli terhin zumindest stabil sein. 12,0
12,5
Eier aus Bodenhaltung Gewichtete Packstellenabgabepreise, Klasse L, sort. auf Höcker, mind. 25 Kts. 2013
2012
2011
11,5
10,5
Q: AMA 9,5
1. bis 52. Woche
Gemüse & Obst
Schaf & Mais
Agrarpreisindex
Gemüse
Qualitätsprogramm Weizer Schafbauern
2010 = 100 %
Erhobene Gemüsepreise in Euro je kg ohne Ust. für die Woche vom 9. bis 15.September Erzeugerpreis frei Rampe GH
Rispenparadeiser Paradeiser, Kl. I Cocktailrispen Glash.gurk., Stk. Feldgurken, Stk. Melanzani, Stk. Paprika, grün,Stk. Gr.Krauth., Stk. Butterhäupt.,Stk.
Erz.pr. Gr. Großmkt.
0,84-0,88 1,50 0,50-0,55 0,80-1,00 1,40-1,50 0,31-0,35 0,50 0,19-0,21 0,42-0,44 0,17-0,19 0,25-0,30 0,31-0,35 0,50 0,16-0,20 0,40
Kernobst Am 9. September wurden folgende Preisfeststellungen ab Rampe Lagerhaus in Euro je kg ohne Ust. erhoben:
Summerred, Klasse I Gala, Klasse I Clapps Liebling, Klasse I
0,70 0,80 0,60
Preisbasis für Schlachtkörper 18 – 23 kg warm, ohne Innereien, in Euro je kg ohne Ust.
Klasse E2 5,90 Klasse E3 Klasse U2 5,50 Klasse U3 Klasse R2 5,10 Klasse R3 Klasse O2 4,70 Klasse O3 ZS für Bio, AMA-GS, GVO-frei Schafmilch, August Kitz, 8-12 kg SG, kalt
Zwetschken
Standardware, Kl. I, frei Rampe Lagerhaus, netto 0,60 Pressobst Erhobene Aufkaufspreise in Euro je t, inkl. Ust., frei Rampe Lagerhaus; faulfrei; KW 36
Pressobst (nach Region) 100,– bis 110,–
13. September bis 13. Oktober
Zuchtrinder
Einn. mit Aus- Einn. z. öff.Geld gaben Vorjahr
2010 100,0 2011 1. Quar. 106,0 2. Quar. 107,2 2011 106,1 2012 1. Quar. 107,9 2. Quar. 108,8 3. Quar. 108,0 4. Quar. 112,5 2012 109,6 2013 1. Quar. 111,2
100,0 106,1 107,6 106,9 109,4 111,5 112,0 113,8 111,7 114,6
23. 9. Greinbach, 10.30 Uhr 7.10. Leoben, ab 10 Uhr
+9,40 +9,62 +6,10 +1,80 +1,50 +2,76 +6,54 +3,30 +3,06
Nutzrinder/Kälber
17. 9. 24. 9. 25. 9. 1. 10. 8. 10.
Greinbach, 11 Uhr Leoben, 11 Uhr Edelschrott, 10 Uhr Greinbach, 11 Uhr Leoben, 11 Uhr
Pferde
21. 9. Ramsau, 11 Uhr
Silomais Kalkulierte Richtpreise inkl. Ust., o. Häckselk., bei unterst. 160 €/t nto. Körnermaispreis
Silomais ab Feld/ha 1175,– bis 1679,– Silomais/t Frischm. 26,– bis 27,– Silomais/t Trockenm. 87,– bis 90,– Silomais/m3 Frischm. 11,-– bis 11,50
Steinobst Am 9. September wurden folgende Preisfeststellungen in Euro je kg inkl. Ust. erhoben:
5,50 5,10 4,70 4,30 0,45 1,12 7,00
Marktvorschau
Maiskornsilage Kalkulierte Richtpreise bei einem unterstellten Maispreis von 173 bis 184 Euro inkl. Ust.
Maiskornsil. ab Feld, 32,5 %, je t, ohne Drusch 103,– bis 112,– Mais zur Trocknung, 25 %, je t 123,– bis 133,– Fertige Maiskornsilage, ab Silo, je t 119,– bis 147,– Maiskornsilage, ab Silo, je m3 110,– bis 136,–
Internationale Notierungen Kurs 10.9.
Euro / US-$,
Tendenz seit 26.8.
1,325
– 0,012
Erdöl – Brent , US-$ je Barrel
115,98
+5,13
Mais CBoT, Chicago, September, Euro je t
137,10
– 8,44
Mais MATIF Paris, November, Euro je t
169,75
– 0,50
Sojaschrot CBoT, Chicago, September, Euro je t
353,05
– 2,59
Sojaschrot, 44%, frei LKW Ham., Kassa Großh. Sept., � je t 433,00
+ 6,00
Rapsschrot, frei LKW Ham., Kassa Großh.,September, � je t 212,00
– 4,00
Schweine Eurex, September, Euro je kg
1,805
– 0,045
Quelle: www.bankdirekt.at; www.agrarzeitung.de
Getreide & Futtermittel Erste Körnermaisernten bei gespaltenen Marktpreisen Infolge der Sommertrockenheit wurden bereits die ersten Körnermaispartien auf betroffenen Flächen gedroschen – mit ernüchternden Ertragsergebnissen. Großhandelspreise auf Nassmaisbasis werden bei 120 bis 125 Euro netto genannt. Genötigte Veredelungsbetriebe
zahlen jedoch deutlich mehr. Auf der anderen Seite hat die österreichische Maisindustrie Trockenpreise von 127 Euro netto verlautbart, das kommt den 100 Euro nass nahe. Im Vergleich liegt die Chicago-Notierung aktuell bei 137 Euro, Paris bei 169 Euro netto.
Richtpreis für Feuchtmais incl. MwSt. bei Verkauf zum Musen oder Silieren bei EUR 173,60 br.je to Trockenmais
bei EUR 179,20 br.je to Trockenmais
bei EUR 184,80 br.je to Trockenmais
140,00
in Euro je t, frei Erfassungslager, KW 36
Futtergerste 152,– bis 162,– mind. 62 hl Futterweizen, 145,– bis 155,– mind. 72 hl LM Beilage Mahlweizen, 155,– bis 165,– mind. 78 hlBeginn Seite 1Titelseite Forstförderung Körnermais, Ländliche Entwicklung 160,– 2007-20013 bis 165,– interventionsfähig Forstförderung Detailhandelspreise beim steir. Landesproduktenhandel für die 36. Woche, ab Lager, in Euro je t
120,00 Feuchtmaispreis/t
Börsenpreise Getreide Notierungen der Börse für lw. Produkte in Wien, 4. September, in Euro je t, ab Raum Wien, Großhandelsabgabepreise
Futtermittelpreise Steiermark
130,00 110,00 100,00 90,00 80,00 70,00 60,00 50,00 40,00 30,00 20,00 10,00 0,00
Erzeugerpreise Getreide
27,5%
28,5%
29,5%
30,5%
31,5%
Erntefeuchte in %
32,5%
33,5%
34,5%
35,5%
Sojaschrot 490,– bis 530,– 44 % lose Sojaschrot 520,– bis 560,– 49 % lose Ende Seite 1 Titelseite Rapsschrot 255,– bis 305,– 35 % lose Sonnenblumen240,– bis 290,– schrot 37 % lose
Futtergerste
165,– bis 170,–
Rapssaat, 40%
330,– bis 340,–
00Rapsschr, 35%
220,– bis 225,–
Sojaschrot, 44%, GVO
475,– bis 485,–
Sojaschrot, 49%, GVO
500,– bis 510,–
MIT UNTERSTÜTZUNG VON
Ersteller des Marktberichtes: Landwirtschaftskammer Steiermark, 8011 Graz, Hamerlinggasse 3. Für den Inhalt verantwortlich: Dipl.-Ing. Robert Schöttel, Tel. 0316/8050-1411, Fax 0316/8050-1515. Mail: markt@lk-stmk.at. Der „Steirische Marktbericht“ erscheint zum Wochenblatt NEUES LAND.
2,66 2,58 2,56
2,67 2,67 2,68
2,94 2,93 2,93
2,93 2,95 2,97
2,77 2,85 2,87
3,05 3,09 3,15
2,65 2,71 2,95 Rindermarkt 2,64 2,74 3,00
2,63 2,76 2,59 2,75 zentenländer auf diesem Klavier2,60 mit, die 2,81 2,68 2,78 Nachfrage wird durch das herbstlichere 2,66 2,82 Wetter aber immer besser und jene des 2,70 2,84 Einzelhandels reger. Das Angebot bleibt E 2,67 2,84 weiterhin eher knapp. 2,66 2,81 So überflügelt auch am heimischen 2,66 2,88 U Rindfleischmarkt die Nachfrage 2,62das 2,81 Angebot. Vor allem Stiere und2,62 Ochsen 2,86 ziehen preislich an, auch die Schlacht2,60 2,84 R kälber machen einen Ruck nach oben. 2,84 2,68 Tendenziell sollten die aktuellen2,64 Preisni- 2,91 O veaus daher zu halten sein. 2,54 2,87
Markt dreht zunehmend ins Positive Der gesamteuropäische Rindfleischmarkt dreht nach der hitzebedingten Durststrecke allmählich weiter ins Positive. Zwar spielen noch nicht alle ProduNotierungen EZG Rind, 9. – 14.9. Qualitätskl. R, Fettkl. 2/3, in Euro/kg Kategorie/Gew. kalt
von/bis
Stiere (310/470) 3,49/3,53 Progr. Stiere (328/450) 3,72 Kühe (300/420) 2,56/2,72 Kalbin (250/400) 3,17 Kalbin -24 M (250/400) 3,31 Programmkalbin (245/323) 3,49 Schlachtkälber (80/105) 5,40 exklusive qualitätsbedingter Zu- u. Abschläge Bio-ZS in Ct.: Kühe 35-40, Kalbin 40-65; AMA-ZS: Stier 15, Schlachtkälber 20
4,2
Ochsen und Jungrinder
Kategorie/Gew. warm
Bio-Ochse (300/430) ALMO R3 (340/420), 20-36 M. Styriabeef (185/260)
von/bis
3,91 3,89 4,45
2012
2011
3,8
3,4 Durchschnitt aller Klassen 3,0
2,88 2,92 2,98
exkl. ev. qualitätsbedingter Zu- und Abschläge
Durchschnitt E Tendenz Durchschnitt U Tendenz Durchschnitt R Tendenz Durchschnitt O Tendenz Durchschnitt E-P Tendenz
Kühe
3,74 +0,01 3,69 +0,01 3,60 +0,01 3,28 ±0,00 3,65 +0,01
3,18 +0,07 3,09 +0,05 2,89 +0,01 2,62 ±0,00 2,71 +0,01
Kalbinnen
3,72 +0,02 3,59 +0,05 3,47 +0,03 3,09 +0,10 3,48 +0,04
Ermittlung laut Viehmeldeverordnung BGBL.42/2008, der durchschn. Schlachthof-Einstandspreise (inkl. ev. Zu- und Abschläge)
1. bis 52. Woche
3,68 3,69 3,75
3,63 3,57 3,49
www.lk-stmk.at
Schlachthof-Einstandspreise AMA, 26.8. – 1.9. Stiere
3,28 3,28 3,28
2,99 3,03 3,43 3,78 3,57 2,99 3,00 3,48 3,83 3,55 3,00 3,03 3,48 3,87 3,66 3,02 Steirische 3,08 3,46 3,90 Erzeugerpreise 3,03 3,08 3,90 2. bis3,45 8. September 3,06 3,10 3,45 3,89 lebend 3,05Rinder 3,08 3,53Ø-Preis 3,90 Tendenz 3,05Kühe 3,11 3,55 3,87 1,41 – 0,02 3,02 3,12 3,58 3,85 1,85 – 0,13 3,00Kalbinnen 3,16 3,58 3,91 3,03Einsteller 3,23 3,73 3,88 2,15 – 0,11 3,04 3,24 3,74 3,92 1,93 +0,03 3,06Ochsen 3,31 3,74 3,94 3,08Stierkälber 3,38 3,71 3,95 3,95 – 0,18 3,06 3,37 3,75 3,93 Kuhkälber 2,80 – 0,06 3,10 3,38 3,69 3,98 3,12Kälber 3,43 3,69 3,96 gesamt 3,89 +0,01
E-P 3,66 2,50 3,33 3,12 Tend. +0,11 +0,05 – 0,44
Österreich
Stiere tot (in Euro je Kilogramm) 2013
Su
3,01 2,85 3,20 3,05 2,91 3,24 2,99 3,12 2,95 3,26 2,98 3,08 2,94 3,29 Steirische Erzeugerpreise 2,93 3,27 2.2,92 bis 8.9.3,07 – Totvermarktung 2,92 2,93 2,98 3,26 Klasse Stiere 3,01 Kühe Kalbin 2,89 3,00 3,26 2,87 Ø-Preis 3,05 3,76 3,04 3,19 3,27 – 2,92 3,04 2,99 3,29 Tend. +0,07 – – 2,96 3,04 3,01 3,33 Ø-Preis 3,69 2,80 3,45 2,93 3,04 3,00 3,27 2,93 Tend. 3,03 +0,10 3,02 ±0,00 3,32 – 0,57 2,95 Ø-Preis 3,04 3,59 3,03 2,58 3,21 3,48 2,98 3,04 3,01 3,18 Tend. 3,13 +0,07 3,05 – 0,12 3,34 +0,03 2,99 Ø-Preis 3,09 3,50 3,12 2,38 3,27 2,75 2,97 2,97 3,08 3,15 3,31 Tend. +0,17 – 0,01 –
2,93 2,95 2,97
Notierungs-Preisbänder Steiermark Qualitätskl. R, Fettkl. 2/3, in Euro je kg
Stiere
3,49 bis 3,59 Kühe
2,52 bis 2,98 Kalbinnen
3,17 bis 3,19 Qualitätskalbinnen
3,31 bis 3,49 Ochsen
3,42 bis 3,91
Schweine- und Ferkelmarkt Herbstliche Konsolidierung Eine Reihe von Erzeugerländern konnte das erreichte Preisniveau nicht mehr halten und rutschte mit der deutschen Notierung deutlich ab. Vielfach seien die Auftragsbücher zu voll und die Abgabeängste der Erzeuger zu hoch gewesen. Andere Länder wie Dänemark, Spani-
3,0
en und Frankreich zeigten sich davon unbeeindruckt und notierten seitwärts. Der Heimmarkt wurde bis Bekanntwerden der deutschen Entwicklung gut geräumt, musste dann teils Federn lassen. Mit „heimischem“ Angebotsdruck ist aber auch weiterhin nicht zu rechnen.
St-Ferkel (Notierung in Euro je Kilogramm) 2013
2,7
2012
2011
Steirische Erzeugerpreise 2. bis 8. September Ø-Preis 2,01 S Tendenz +0,04 Ø-Preis 1,89 E Tendenz +0,04 Ø-Preis 1,67 U Tendenz +0,03 Ø-Preis 1,54 R Tendenz – S-P 1,96 Su Tendenz +0,04 Ø-Preis 1,45 Zucht Tendenz +0,01 inkl. ev. Zu- und Abschläge
2,4
Notierungen EZG Styriabrid 9. bis 15. September
2,1
1,8
Basispreis Schweinehälften, in Euro je Kilo, ohne Zu- und Abschläge, lt. Preismaske
1. bis 52. Woche
Basispreis ab Hof Basispreis Zuchtsauen
1,75 1,48
AMA-Österreich, 26.8.–1.9. Klasse
S E U R S-P
Ø-Preis
Tendenz
2,01 1,89 1,68 1,57 1,97
+0,03 +0,03 +0,03 +0,05 +0,04
Ermittl. lt. VM-VO BGBL.42/2008, der Ø-SHEinst.preise (inkl. ev. Zu- u. Abschl.)
Ferkel, 9. bis 15. September in Euro je Kilo, bis 25 kg
ST- und System-Ferkel Übergewichtspr. ab 25 - 31 kg Übergewichtspr. ab 31 - 34 kg Impfzuschlag Mycopl., je Stk. Impfzuschlag Circo ST, je Stk. Ab-Hof-Abh. d. Mäster je Stk.
2,50 1,10 0,45 1,563 1,50 1,00
Alle Preise ohne Umsatzsteuerangabe verstehen sich als Nettobeträge.
18 Kultur
Donnerstag, 12. September 2013
Alles Glück dieser
Lesetipp Pferdehaltung in der Praxis Dieses bereits in dritter Auflage erschienene Buch vermittelt ein solides Basiswissen im Umgang mit dem Pferd. Im ersten Teil geht es um das Verhalten des Pferdes und die daraus resultierenden Bedingungen für artgerechte Haltung. Im zweiten Teil wird umfassend auf bauliche Fragen rund um Reitanlagen und Pferdeställe eingegangen. Verschiedene Systeme werden vorgestellt. Der dritte Teil geht auf die Pferdefütterung ein. Das Buch enthält viele praktische Hinweise, zahlreiche Tabellen, Skizzen, Abbildungen und Berechnungsmodelle. Ulmer Verlag, Preis: € 29,90.
■ Waltraud Froihofer
Das Paradies der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde, in Gesundheit des Leibes und am Herzen des Weibes.
S
o lautet der älteste Beleg des heute in abgewandelter Form bekannten Sprichwortes in einem deutschen Sprichwörterlexikon von 1880. Wir kennen es heute so: „Alles Glück dieser Erde liegt auf dem Rücken der Pferde“. Wohl wahr. Das Pferd erlebte, wie Walter Werni (Geschäftsführer des Landespferdezuchtverbandes Steiermark) in der letzten Ausgabe von NEUES LAND veranschaulichte, einen enormen Wandel in der Nutzung was wiederum auf die Zucht zurückwirkte. Als Arbeitstier in der Landwirtschaft fast völlig verdrängt ergibt sich über den Freizeitsport ein nie da gewesenes Spektrum an Einsatzmöglichkeiten für die Rassenvielfalt beim Pferd.
Leistungssport Man muss kein ausgesprochener Pferdefan sein, um Erinnerungen an Hugo Simon und sein Pferd E.T. zu haben. Der Weltspitze-
Siegerfoto von den kürzlich abgehaltenen Steirischen Landesmeisterschaften Jugend im Westernreiten in Weiz/Preding. Foto: Reitclub Weiz/Preding Springreiter war und ist immer noch in aller Munde. 1972 hatte er, der mit seinen Eltern nach dem Zweiten Weltkrieg aus der Tschechoslowakei vertrieben worden war und in Deutschland aufwuchs, die österreichische Staatsbürgerschaft angenommen, um an den Olympischen Sommerspielen in München teilnehmen zu dürfen. Für Deutschland wäre er lediglich Ersatzmann gewesen. Fast 30 Jahre lang war Simon fortan konstant an der Weltspitze zu finden und gilt heute als ältester Sieger von großen Preisen im Springreiten.
Freizeitsport Doch der trainingsintensive wettkampforientierte Pferdesport war stets einer kleinen Gruppe von Spezialisten vorbehalten, der die stets wachsende Gruppe der
Freizeitsportler gegenübersteht. Das Pferd wurde überhaupt erst in den letzten Jahrzehnten als Freizeittier entdeckt und erlebte einen enormen Aufschwung. Die Reiterei war lange Zeit privilegierten Schichten und bestimmten Berufsgruppen vorbehalten. Turniere durften lediglich von Offizieren bestritten werden. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelte sich langsam jene Reitszene, die heute unser Bild vom Freizeittier Pferd prägt. Die Beziehung zwischen Mensch, Tier und Natur steht dabei stark im Vordergrund. Die Teilnahme an Turnieren wird in der Freizeitreiterei zwar durchaus praktiziert, ist aber nicht vordergründig. Vielmehr geht es um robuste artgerechte Pferdehaltung im Offenstall mit viel Auslauf und Weide. Entspannte Geländeritte
Kultur von Ort zu Ort Kreativer Wanderweg am Schöckl
Seit letztem Sommer ist der Schöckl barrierefrei zugänglich. Dazu hat die Lebenshilfe maßgeblich beigetragen. Nun haben zwölf Menschen mit Behinderung aus den LebenshilfeAteliers Randkunst und Textil den 3,4 Kilometer langen Wanderweg ausge-
hend von der Bergstation der Seilbahn künstlerisch verschönert. Holzelemente, wie etwa Rundscheiben, Äste oder Wurzelstücke wurden mit Farbe, Filz und Draht in Waldmännchen, Schlangen, Gesichter und Wegweiser verwandelt.
Künstler mit Behinderung haben ein tolles Projekt am Schöckl verwirklicht. Foto: kk
Rosegger liest Rosegger
Der Sekretär von Diözesanbischof Egon Kapellari, Peter Rosegger, liest aus Roseggers Werken. 13. September, 19.30 bis 21.30 Uhr, Pfarrhof Wildon.
Mit Fackeln durch Zeiring
Alte Gemäuer erwachen - Gemälde werden lebendig - Zauberhafte Melodien erklingen - Mittelalter zum Angreifen, das alles gibt es am 14. September um 20 Uhr, Treffpunkt Elisabethkirche in Oberzeiring. Wo wohnten mittelalterliche Menschen, wie sieht flüssiges Silber aus? Es gibt Gelegenheit, das Mittelalter nicht nur zu hören, zu sehen und zu riechen, sondern auch zu schmecken, wenn im Handwerkshof zu Suppe und Trank eingeladen wird. Bei Schlechtwetter Ersatzprogramm.
Intervention
Im Rahmen der Sonderausstellung „Dirndl, Jeans und Seidenstrumpf“ wird eine Intervention im Trachtensaal des Volkskundemuseums Graz jenen Jüdinnen und Juden gewidmet, denen 1938 das Tragen von Tracht verboten wurde. In eben diesem Jahr wurde auch der Trachtensaal eröffnet. Konrad Mautner, Wiener Bürger und langjähriger Sommerfrischler am Grundlsee, hatte die Grundlagen für das „Steirische Trachtenbuch“ geschaffen. Er war Jude. 13. September, 19 Uhr. Im Anschluss Konzert der Gruppe“Zwoadreivier“ im Innenhof des Museums.
Blasmusikkonzert
Schlosskonzert Thannhausen mit Aufführung des Marschs „Auf Roseggers Spuren“. 14. September, 19 Uhr, Schloss Thannhausen bei Weiz.
Kultur
Donnerstag, 12. September 2013
Erde
Lesetipp Alles für Pferdehalter Peter Zechner, Pferdehalter, -züchter und zuständiger Referent in der LK Oberösterreich, stellt mit seinem PraxisBuch ein fachliches Grundlagenwerk für pferdehaltende Betriebe und solche die es werden wollen vor. Er erörtert Fragen wie Absetzen, Jungpferdehaltung, Gesundheitsvorsorge, Pflege und Grunderziehung. Er behandelt die Themen Sicherheit, Fütterung und stellt verschiedene Haltungssysteme vor. Detailiert wird auf Pferdezucht, Pferdekauf sowie rechtliche und wirtschaftliche Rahmenbedingungen der Pferdewirtschaft eingegangen. Leopold Stocker Verlag, Preis: € 24,90.
Reiten ist ein bei kindern sehr beliebtes Hobby. Foto: kk bestimmen den Reitstil. Einflüsse aus der Westernreitweise, inspiriert von der Arbeitsweise der Cowboys, kommen beispielsweise zum Tragen. Gangpferde wie etwa das Islandpferd erleben in Kontinentaleuropa einen großen Aufschwung, dank ihrer robusten Haltungsmöglichkeit und der für den Reiter auch über längere Strecken sehr bequemen Gangart des Tölt. Während Fohlenkäufe generell stagnieren, sind ausgebildete Sport- und Freizeitpferde stark gefragt. Gekauft wird bevorzugt direkt am Hof des Züchters. Übrigens, die rund 16.000 in der Steiermark gehaltenen Pferde sichern, so Walter Werni, rund 5000 Arbeitsplätze und in der nichtlandwirtschaftlichen Bevölkerung ist das Pferd mit Abstand das beliebteste Tier in der Landwirtschaft.
19
„Freestyle“ auf dem Pferd - der Phantasie sind hier im Styling kaum Grenzen gesetzt. Foto: sIBIL sLEJKO
Kultur von Ort zu Ort Frauenpower
Am 14. September findet um 19.30 Uhr im Europasaal in Weiz eine Buchpräsentation inklusive Diskussion mit Karim El Gawhary „Frauenpower auf Arabisch“ statt. Es geht um den Alltag arabischer Frauen jenseits von Klischee und Kopftuchdebatten. Informationen und Karten bekommt man unter Tel: 0 31 72/27 50.
Aufsteirern
Am 15. September von 10 bis 19 Uhr findet wieder das Fest der Volkskultur in der Grazer Innenstadt statt. Zahlreiche Bühnen und Kulinarikstände bieten abwechslungsreiches Programm. Info-Tel: 03 16/22 52 38.
Keramik- und Räucherworkshop
Am 20. und 22. September findet jeweils von 17 bis 19 Uhr im Kunstgarten
Grach in Muggendorf ein Räucherworkshop statt. Am ersten Tag wird eine Räucherschale hergestellt und am zweiten Tag gemeinsam geräuchert. Der Workshop gibt Antworten auf die Fragen: Was ist Räuchern? Warum soll ich heute noch räuchern? Wie kann ich räuchern? Was kann ich räuchern? Anmeldung erforderlich unter Tel: 06 64/47 123 08.
Neues Schuljahr im Stoanineum
Das Stoanineum – die Musikschule für Erwachsene im Stoani Haus in Gasen – startet in das sechste Schuljahr. Unterrichtet werden Steirische Harmonika, Hackbrett, Gitarre, Kontrabass, Jodeln und Gesang. Alter und musikalische Vorkenntnisse spielen keine Rol-
le. Leihinstrumente stehen zur Verfügung. Unterricht erfolgt 14-tägig oder monatlich. Ein- und Ausstieg jederzeit möglich. Infoabend: 12. September, 19 Uhr, Kulturhalle Nestelbach. Informationen bekommt man unter Tel: 0 31 71/500.
Volksmusikalischer „Joahrlauf“
Das „Paltentaler Singen und Musizieren“ feiert heuer sein 25jähriges Jubiläum mit mit Lieder, Weisen und Betrachtungen. Mitwirkende: Ernst Zwanzleitner (Moderation), Ausseer Bradlmusi, Leonharder Dreigesang, Donnersbacher Viergesang, Innergebirg Viergesang und Gaishorner Bläser. 21. September, Mehrzweckhalle Gaishorn am See.
Neu ist im Stoanineum das Angebot Ensembleunterricht „Z’samm gspielt wird“. Foto: Stoanihaus/Ebner
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Donnerstag, 12. September 2013
Bei NationalRatlosigkeit bitte NEUES LAND aufschlagen.
Steigern Sie den Wert Ihrer Meinung. Mit jeder Zeitung mehr. Zeitungen und Magazine liefern Fakten und Analysen mit Tiefgang und ermÜglichen damit Orientierung und eine fundierte Meinungsbildung. Unser vielfältiges Angebot finden Sie unter zeitungen-magazine.at.
Eine Initiative des Verbandes Ă–sterreichischer Zeitungen und seiner Mitglieder.
Was uns wichtig ist
DAHOAM Heimat erleben und genießen
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Donnerstag, 12. September 2013
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Donnerstag, 12. September 2013
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Holzbündelgerät Type ATJ mechanisch. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 875,– hydraulisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.150,–
Palettengabel für Frontlader mit Euroaufnahme, 1.500 kg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 679,–
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Rundballenzange ATJ/ZAG mit Euroaufnahme
90 Liter Fassungsvermögen, elektrische Drehzahlverstellung, elektrische Schieberöffnung, komplett . . . . . . . . . € 789,–
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8 6 3 1 1 8 2
Gewinnzahlen 2 0 3 9 9 1 4 4 3 0 6 9 3 1
Symbol 2 9 1 8 5 1 0
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38
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Schaufenster
Donnerstag, 12. September 2013
27
Toto neu startet mit zwei „Mega 13er“
Der Steirische Kürbis ist vielfältig einsetzbar. Beim Erlebnistag in Stainz kann man sich davon hautnah überzeugen.
Erlebnistag um den Kürbis
N
ach einer Erklärung der verschiedenen Ölkürbissorten, kann man beim Zusammenschieben der „Bluzer“ und danach bei der praktischen
Feldernte zusehen. Des weiteren gibt es einen Frühschoppen mit der Musikkapelle Stainz und eine Landtechnikausstellung sowie eine Verlosung von wunderschönen und wertvollen Warenpreisen. Man kann auch die einzigartige Gelegenheit nutzen, mit der Traktorgaudi an einer Panoramafahrt durch die wunderschöne Weststeirische Hügellandschaft teilzunehmen. Beim Zwischenstopp bei der Ölmühle Farmer-Rabensteiner,
kann man hautnah die traditionelle Herstellung des Steirischen Kürbiskernöles erleben.
Schaukochen Spitzenköche bringen beim Schaukochen die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten des Produktes näher, zusätzlich runden eine Trachtenmodenschau und die Verleihung des Facharbeiterbriefes durch Agrarlandesrat Hans Seitinger das Programm ab. Moderiert wird die Veranstaltung von Lius Haas. Firmenmitteilung
Neuer SPAR-Standort in Graz
A
m 4. September 2013 eröffnete SPAR einen neuen Nahversorger im Westen von Graz. Der neue Standort liegt in der Peter-Rosegger-Straße im neu entstandenen Zentrum Reininghaus Süd und verfügt über rund 800 Quadratmeter Verkaufsfläche. Oberhalb des Supermarktes befinden sich neu errichtete Wohnungen und Büros. 35 Parkplätze, davon 24 überdacht, ermöglichen auch bei schlechter Witterung ein kundenfreundliches Einkaufserlebnis. Mit dem neuen Supermarkt schafft SPAR 20 sichere Arbeitsplätze. Marktleiter Ewald Müller führt das Team. Firmenmitteilung
Marktleiter Ewald Müller (zweite Reihe, dritter von links) gemeinsam mit seinem Team. Foto: SPAR
Foto: GEPA pictures
Am Sonntag, dem 22. September dreht sich in der Fachschule Stainz ab 9.30 Uhr alles um den Kürbis. Der Eintritt ist frei.
Am Wochenende 14./15. September gibt es die erste Runde des neuen Toto. Der Zwölfer ist Geschichte, jetzt geht es um den Dreizehner. Und da es der erste in der Toto Geschichte ist, ist es gleich ein ganz besonderer: Nämlich ein „Mega 13er“ mit exakt 300.000 Euro im Gewinntopf. Und sollte er geknackt werden und es damit keinen Jackpot geben, wartet in der Runde 38A – das ist die erste WochentagRunde von 17. bis 19. September – gleich der nächste „Mega 13er“ mit 300.000 Euro. Annahmeschluss für die Toto Runde 37 – und damit für die erste neue Toto Runde – ist am Samstag, den 14. September 2013, um 15.20 Uhr. Alle Informationen zum neuen Toto gibt es auf www.lotterien. at, auf www.win2day.at sowie in allen Annahmestellen. Firmenmitteilung
Die Teamspieler Almer, Junuzovic und Dragovic sowie Teamchef Koller füllen den neuen Toto Normalschein aus.
Lotto verÖ3facht Ihr Gehalt Wer Lotto „6 aus 45“ spielt und Hitradio Ö3 hört, der kann mit etwas Glück zwei Netto-Monatsgehälter zusätzlich gewinnen, denn Lotto verÖ3facht jetzt das Gehalt von Spielteilnehmern. Hat man im August also beispielsweise 1500 Euro netto verdient, so erhält man von Lotto 3000 Euro, damit wird das Gehalt auf insgesamt 4500 Euro verdreifacht. Von Montag, den 9. bis Freitag, den 27. September 2013, jeweils von Montag bis Freitag, hat man zweimal täglich die Chance dazu. Alle Infos dazu gibt es unter www.win2day.at/ lotto. Firmenmitteilung
28 TV-Tipps Samstag, 14. September 09.50: M iniversum. D er Ruf der Wildnis – Im Nationalpark Hohe Tauern. (ORF eins) 12.00: J amies 15 Minuten Küchen. Prächtiger Fischkopf & Steak asiatisch. (ORF eins) 14.00: Yourope. L andleben – Was den Städter aufs Dorf treibt! (ARTE) 14.35: F ast vergessen. R udolf Steflitsch-Hackl – Schuster. (Servus TV) 15.05: Hoagascht. Druschwoche am Stehrerhof. ( Servus TV) 18.30: s ervice: garten. Mein herbstlicher Bauerngarten – Zeit für Ernte und satte Farben. (hessen fernsehen) 20.15: Fluch der Karibik. Pirat Barbossa (Geoffrey Rush) entführt die Gouverneurstochter Elizabeth (Keira Knightley), weswegen ihr Liebster (Orlando Bloom) hinter ihm her ist. Und auch der charmante Freibeuter Jack Sparrow (Johnny Depp) jagt den schrecklichen Barbossa, weil er ihm seinen Goldschatz abluchsen will. ( ORF eins) 20.15: M usikantenstadl. Moderation: Andy Borg, Gäste: Hansi Hinterseer, Andrea Berg, Seer, Karel Gott. ( ORF 2)
Sonntag, 15. September 10.10: Z wei Fenster zur Gegenwart. Seit 30 Jahren gibt es in Salzburg ein Museum der Moderne. (ORF 2) 12.00: H ohes Haus. Blick hinter die Kulissen des Parlaments. (ORF 2) 12.30: O rientierung. Religionsmagazin. ( ORF 2) 14.00: A ufsteirern 2013. D as Aufsteirern – eines der größten volkskulturellen Veranstaltungen Österreichs zieht jedes Jahr an die 100.000 Besucher an. (Servus TV) 16.05: Harrys liabst Hütt’n. Jennersdorf. ( ORF 2) 17.05: Zurück zur Natur. M aggie Entenfellner besucht das Salzburger Seenland - hier im Flachgau trifft sie die Familie Hofer an ihrem Biobauernhof mit Hofladen. (ORF 2) 18.25: Österreich-Bild. I m Labor der Zukunft- Forschung in Niederösterreich. (ORF 2) 20.15: I ch bin Nummer Vier. John Smith (Alex Pettyfer) sieht wie ein ganz normaler Teenager aus. Allerdings ist er ein Alien vom Planeten Lori, das sich als Kind zusammen mit acht anderen Kids vor den bösartigen Mogadori auf die Erde rettete. (ORF eins) 20.15: T atort. Angezählt. (ORF 2)
Montag, 16. September 09.05: E ingeschenkt – Weinland Österreich. Steile Lagen, große Weine – Wachau. (ORF 2) 10.10: Enthüllte Metropolen. D ubai. ( Servus TV)
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FernsehEmpfehlung 11.50: B ürgeranwalt. In dieser Sendung habe die „kleinen“ Leute eine Plattform, um sich gegen übermächtige Gegner durchzusetzen. (ORF 2) 12.45: Die Hebammen – Leben für das Leben. Sie haben einen Arbeitsalltag, an dem nichts alltäglich ist, der nie wirklich zur Routine wird – denn jede Schwangerschaft ist anders. ( hessen fernsehen) 13.15: W eine. Winzer. Wege – WeinKultur in Österreich. Krems. (ORF III) 16.35: X :enius. Frauen in Deutschland und Frankreich - Kulturell grundverschieden. ( ARTE) 20.15: C SI: Vegas. Kampf dem Karma. (ORF eins) 20.15: Die Millionenshow. Mit Armin Assinger. Fünf Kandidaten haben mit viel Wissen und ein wenig Glück die Chance auf den Gewinn von 1 Million Euro. (ORF 2)
Dienstag, 17. September 08.30: X :enius. M änner – Im Aufbruch zu neuen Rollen? (ARTE) 09.05: E ingeschenkt – Weinland Österreich. N eusiedlersee Hügelland – Mineralität in rot, weiß und süß. ( ORF 2) 10.50: F aszination Wissen. Kino im Kopf – Warum träumen wir? (Bayerisches Fernsehen) 11.45: A ufgetischt in und um Grinzing. Ein „Dorf“ in der Millionenstadt Wien. ( 3sat) 12.30: über:morgen – Goodbye Bargeld. Droht das Ende des Bargelds? (3sat) 14.00: E ingeschenkt – Weinland Österreich. Österreich – Wein zwischen Alpen und Almen. (ORF 2)
17.45: Sylt – Ausverkauf einer Luxusinsel. Sylt ist angesagt: Wer etwas auf sich hält, macht dort Urlaub. Oder - noch mondäner - er kauft sich eine Immobilie. (3sat) 20.15: Soko Donau. D er Irrläufer. (ORF eins) 20.15: Wahl 13. K onfrontation Spindelegger – Glawischnig. (ORF 2) 21.05: Wahl 13. Konfrontation Faymann – Strache. (ORF 2)
Mittwoch, 18. September 09.05: Tausche Familie. V eganer-WG/ Bauernfamilie. ( ATV II) 10.10: Moderne Wunder. W hiskey. ( Servus TV) 11.00: Schlemmerreise Alpen. Von Innsbruck nach Imst. (ORF III) 13.30: Gesundheit! Mission Natur – wer ist der Kräuterwastl? (Bayerisches Fernsehen) 14.00: E ingeschenkt – Weinland Österreich. W agram und Klosterneuburg – Hohe und andere Schulen des Weins. (ORF 2) 14.15: Planet Wissen. Elternpflege – wenn die Mutter nicht mehr kann. ( RBB) 16.10: Mein Nachmittag. Mein Backtag mit Kuchenrezepten. (NDR) 20.15: Under the Dome. Jeder gegen jeden. (ORF eins) 20.15: Für immer Venedig. D er geschiedene Experte für Alarmanlagen Robert Frank (Christian Wolff) reist zu einer Ausstellung antiker Glaskunst nach Venedig. (ORF 2)
Donnerstag, 19. September 10.00: Schule unter Palmen. I n schwindelerregender Höhe hängen die reifen Kokosnüsse. Die Ernte ist
für den Menschen halsbrecherisch. (ORF III) 11.00: Ursprung der Technik. Maschinen der Götter. (Servus TV) 11.45: Alte Kleider – neues Geld. Wenigstens 300 Millionen Kleidungsstücke verlieren nach Schätzungen pro Jahr für die Österreicher den Wert. (3sat) 12.30: Eco. Das Wirtschaftsmagazin. (3sat) 14.00: Eingeschenkt – Weinland Österreich. S üdsteiermark – Der Sonne entgegen. ( ORF 2) 17.00: D ie Hopfenbauern. Ein Leben in der Hallertau. ( Bayerisches Fernsehen) 18.55: Fußball UEFA Europa League. 1. Spieltag: FC Salzburg – IF Elfsborg. ( ORF eins) 19.15: Abflug Tegel. Eine Flughafengeschichte. ( PHOENIX) 20.15: Wahl 13. K onfrontation Strache – Bucher. (ORF 2) 21.05: Wahl 13. Konfrontation Glawischnig – Stronach. (ORF 2)
Freitag, 20. September 08.55: Malediven. Paradies vor dem Untergang. ( ARTE) 09.45: nano spezial. A grarreform. ( 3sat) 12.30: Schaltet mich ab! Patientenverfügung im Ärztealltag. (3sat) 14.00: E ingeschenkt – Weinland Österreich. S üdost- und Weststeiermark – Kaltes Feuer, wilder Wein. ( ORF 2) 15.25: Im Brennpunkt. Natur außer Kontrolle. (ORF III) 17.00: Der Bauer mit den Regenwürmern. S epp Braun ist seit 1984 Biobauer. (Bayerisches Fernsehen) 20.15: Die große Chance. D as Casting. (ORF eins) 20.15: Der Alte. Blutige Ernte. (ORF 2) 21.00: makro: Über den Tellerrand. Erdbeeren aus China, Mangos aus Mexiko, Äpfel aus Neuseeland - die Herkunftsorte unserer Lebensmittel sind längst über den gesamten Globus verteilt. (3sat) Änderungen vorbehalten
TV-Tipp der WochE
Vier Hütten für ein Hallelujah Die Zeiten, als Bergwanderer auf einer Hütte mit Germknödel und Fertigpizza abgespeist wurden, sind vorbei. Hüttenwirte streben nach einem kulinarischen Angebot, das nicht hinter der landschaftlichen Schönheit zurücksteht. Eine musikalische Reise zu vier Vorarlberger Hütten. Sonntag, 15. September 16.30 Uhr, ORF 2
Die „Sirenen“ spielen auf der Wiesbadener Hütte den Stülzen-Walzer der einstmals berühmten Tanzgeigerin Maria Stülz. Foto: ORF/ORF-V
Sport
Donnerstag, 12. September 2013
Rennen des Jahres Der Formel 1-Zirkus mit seinen 22 Rennwagen unternimmt im letzten Saisondrittel noch einmal mehrere Weltreisen.
Ir(r)e erfolgreich...
Kann Sebastian Vettel seinem großen Idol Michael Schumacher wieder etwas näher kommen? Foto: Red Bull Die Erfolgsgeschichte von Red Bull hat im Herbst 2004 ihren Anfang genommen, damals kaufte Dietrich Mateschitz das wenig erfolgreiche Jaguar-Team. Ein Jahr später wurde aus dem maroden Minardi-Rennstall auch noch seine Squadra Toro Rosso. Sebastian Vettel ging als blutjunger Rennfahrer bald in die Geschichtsbücher ein, mit gerade 21 Jahren schaffte er bei Regen 2008 seinen ersten Grand Prix Sieg, in Monza übrigens, wo er genau fünf Jahre später bei mittlerweile 32 Erfolgen hält. Rotweißrot ist im Grand PrixZirkus übrigens nach wie vor existent. Sogar mehr denn je: Mit Dietrich Mateschitz als zweifachen Teambesitzer, mit dem Grazer Helmut Marko als Red Bull-Manager und Franz Tost als Toro Rosso-Rennchef sowie Niki Lauda und Toto Wolff bei
Mercedes. Und beim zuletzt im Aufwind befindlichen SauberTeam hat mit Monisha Kaltenborn die einzige Frau das Sagen. Im Fahrerfeld ist die österreichische Präsenz allerdings seit Ende 2010 nicht mehr gegeben. Der Vorarlberger Christian Klien fährt seit damals nur mehr Sportwagen- und Tourenwagenrennen, so wie auch Alexander Wurz. Weit und breit ist kein Nachfolger von Berger, Lauda oder Wurz. in Sicht. Dafür soll 2014 aber bekanntlich wieder in der Steiermark gefahren werden: Für 22. Juni ist der Grand Prix auf dem Red Bull Ring angesetzt. Wenns klappt, gibt es dabei auch ein schönes Jubiläum zu feiern: genau fünfzig Jahre zuvor wurde das erste Formel 1-Rennen in Österreich gefahren, 1964 auf der Flugplatzpiste von Zeltweg.
sport-Telegramm Sportfrage: Hat der Vatikan eine eigene Fußball-Nationalmannschaft und wird im Kirchenstaat auch Meisterschaft gespielt? Das will ein „NEUES LAND“Leser aus Murau wissen. Antwort: Ja, der Vatikan hat auch eine Fußball-Auswahl, die den Anspruch hat, sogar als Nationalmannschaft aufzutreten. Sie spielt in weiß-gelben Dressen, es gibt auch die Vatikan-Hymne zu hören, die Mannschaft bestreitet aber nur Freundschaftsspiele, weil der Vatikan weder Mitglied des europäischen noch des Weltverbandes ist. Die Spieler sind vorwiegend Verwaltungsbeamte, Museumswächter oder päpstliche
QuerPass
Harald Müllner
K
ann bis Ende November Sebastian Vettel seinem großen Idol Michael Schumacher wieder etwas näher kommen? Der deutsche Altmeister hat sieben WM-Titel in der Motorsport-Königsklasse gewonnen, kommt Vettel auch nur einigermaßen gut durch das letzte Saisondrittel, wird ihm Titel Nummer vier nicht mehr zu nehmen sein – mit wohlgemerkt gerade erst 26 Jahren. Auch heuer hat sich der Red Bull-Renault-Rennwagen der Konkurrenz überlegen gezeigt, sogar deutlicher als im Vorjahr, als zunächst ja Fernando Alonso im Ferrari die WM-Wertung lange angeführt und letztlich den Titel nur um drei Punkte verpasst hatte. Der Spanier zeigt sich auch heuer als härtester Rivale, doch ist die FerrariVorstellung bisher unter jeder Erwartung geblieben. Zu Jahresbeginn sprach man bei den Italienern vom besten Ferrari der letzten Jahre, gereicht hat es in zwölf Rennen für gerade zwei Saisonsiege. Kein Zweifel, Vettels Rennwagen, der in Milton Keynes nahe London gebaut wird, gilt auch heuer wieder – oder noch immer – als Maß aller Dinge.
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Räte. Sie müssen auch Staatsbürger des Kirchenstaates sein. Gegner sind meist Pilgergruppen, es treffen also ausschließlich Hobbykicker aufeinander. Der Vatikan ist aber auch schon gegen die Auswahlen von San Marino oder Andorra angetreten. Die ganz wenigen Spiele im Jahr werden in einem kleinen Stadion außerhalb des Vatikans ausgetragen, im Kirchenstaat selbst befindet sich kein Spielfeld. Betreuer der Nationalmannschaft ist Startrainer Giovanni Trapattoni. Für den früheren SalzburgTrainer ist diese Aufgabe als bekennender Katholik natürlich nur ein Ehrenamt. Weil Papst Franziskus ein bekennen-
der Fußballfreund ist, darf angenommen werden, dass die fußballerischen Aktivitäten „seines“ Landes in nächster Zeit vielleicht sogar zunehmen werden.
Radsport
Das IOC hat den ehemaligen Radsuperstar Lance Armstrong aufgefordert, seine bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney gewonnene Bronzemedaille zurückzugeben. Nach seiner lebenslangen Dopingsperre sei Armstrong gebeten worden, die Medaille abzuliefern, erklärte IOC-Vizepräsident Thomas Bach am Montag in Buenos Aires.
Die WM-Qualifikation bleibt spannend – nicht zuletzt dank eines jungen Österreichers mit philippinischen Wurzeln, der als größtes Talent seit Jahren angepriesen wird – und diesen Erwartungen im Gegensatz zu anderen „Stars“ auch sehr oft wirklich gerecht wird. David Alabas Tore in den beiden Spielen gegen Irland, auswärts und zuletzt in Wien – beide Male in der Schlussphase – haben es möglich gemacht, dass unsere WM-Chancen für die Endrunde 2014 in Brasilien zumindest theoretisch aufrecht geblieben sind. Die nächste Hürde wartet aber schon. Jetzt muss die Auswärtspartie gegen Schweden Mitte Oktober gewonnen werden, will Österreich zumindest die Chance auf eine Playoff-Teilnahme für die WM-Qualifikation wahren. Wirklich zu überzeugen vermochte unser Team gegen die Iren beim knappen 1:0 Erfolg freilich nicht, und die Skandinavier sind auch mindestens eine Klasse stärker als die Iren einzuschätzen. Erschwerend ist auch die unleugbare Schwäche bei Auswärtsspielen, die auch Teamchef Koller bisher nicht wettmachen konnte und die gegen Deutschland klar ersichtlich war. Ein langer Weg also noch für Alaba, Almer, Arnautovic und Co. Einen sehr langen Weg habe ich auch persönlich in Erinnerung, wenn es um ein Länderspiel gegen Schweden geht: Vor vierzig Jahren habe ich das erste und einzige Mal an einer Schlachtenbummlerfahrt teil genommen, dieses Entscheidungsspiel in Gelsenkirchen war aber eine einzige Pleite: die Partie 0:1 verloren, die Sicht im riesigen Stadion wegen starkem Schneetreibens beinahe null und danach mit dem Bus siebzehn Stunden zurück nach Hause.
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Gastkommentar
Starke Vertretung ■G ottfried Reif Bauernbund-Kandidat für die Nationalratswahl 2013 Ein Politikwissenschaftler hat einmal gesagt: „Der Durchschnittsösterreicher hält nichts von der Politik und von den Politikern, gleichzeitig will er aber, das die Politik alles für ihn erledigt.“ Am 29. September werden diese Politiker gewählt, die in den nächsten fünf Jahren in einem sehr schwierigen wirtschaftlichen Umfeld unser Land gestalten und führen sollen. Für alle, die in der Landwirtschaft tätig sind, ist sehr wohl entscheidend, wie die nächste Regierung aufgestellt ist und ob die ÖVP mit dabei ist. Wenn nämlich andere Parteien von der Landwirtschaft reden, meinen sie es meistens so, wie wir es nicht gebrauchen können. So meint etwa die Arbeiterkammer gebetsmühlenartig, dass die Lebensmittel in Österreich zu teuer wären. Jetzt weiß man aber, dass der Wertschöpfungsanteil der Bauern an einem Produkt sehr gering ist. Der größere Anteil ist in der Verarbeitung und im Handel zu finden. Die Arbeiterkammer fordert höhere Löhne, und gleich-
Bild der Woche
Dürrehilfeaktion der Ortsgruppe Scheifling Mit dem Geld, das die Bauernbundmitglieder erwirtschaftet haben, kaufte der Scheiflinger Bauernbund Mitte August einen LKW-Zug mit 15 Tonnen Heu. Der LKW-Zug wurde in Scheifling neben dem Lagerhaus abgeladen und anschließend an die Bauernbundmitglieder als Dürrehilfe verteilt. Dieses Heu bietet den Bauernbundmitgliedern einen wichtigen Teil in der Grundfutterversorgung. Wir freuen uns auf Ihr Bild der Woche. E-Mail: leserbriefe@ neuesland.at Foto: Bauernbund
zeitig billige Lebensmittel. Die Grünen verstehen sich als Anwalt der Umwelt. Die einzigen die wirklich die Umwelt gestalten, sind tausende Bauern in Österreich. Nur sie sind Garant für diese Vielfalt in Österreich. Nur wenn die ÖVP und damit der Bauernbund entsprechend stark vertreten sind, ist gewährleistet, dass wir selbst gestalten können. Ich bin nämlich davon überzeugt, hätten wir in den letzten 20 Jahren nicht eine so starke Vertretung gehabt, könnte ein großer Teil der Betriebe nicht mehr wirtschaften. Seit rund 25 Jahren bin ich in verschiedenen Positionen
für die Berufskollegen tätig. Da wird einem erst bewusst, dass man nichts geschenkt bekommt. Als Geschäftsführer des Obersteirischen Maschinenringes kenne ich beinahe alle Betriebe in unserer Region und damit auch die Sorgen, Probleme und Anliegen der Bauern. Ich habe mich als Kandidat zur Verfügung gestellt, weil ich der Meinung bin, es ist allemal besser sich aktiv einzubringen, als hinten herum zu jammern. Setzen wir am 29. September ein Zeichen der Geschlossenheit für jene Partei, die sich für den ländlichen Raum, für eine zukunftsorientierte bäuerliche Landwirtschaft einsetzt.
Die einzigen die wirklich die Umwelt gestalten, sind tausende Bauern in Österreich. Foto: STG/Podpera
Haftungsgrenzen Bei der Hypo hat man gesehen, was passiert, wenn Politiker zu viele Haftungen unterschreiben. Dieses Theater dauert schon Jahre, also wäre genug Zeit gewesen, Wiederholungen zu vermeiden. Hat man daraus gelernt? Meiner Meinung nach nicht. Unterschreiben unsere Regenten nicht laufend neue Bürgschaften für diverse Schuldenschirme, wo die Milliarden schneller versickern, als nachgeschaufelt werden kann? Der aktuelle „Rettungsschirm“ ist mit einer Steigerungsautomatik ausgestattet, dass die Unterschriftensetzer nicht so viel Arbeit haben. Diese Bürgschaften werden automatisch unseren Schuldenberg weiter aufblasen. Trotzdem verarmen die zu rettende Völker immer mehr, die Wirtschaft versandet. Also werden mit diesen Milliarden hauptsächlich Banken, die neuen Tempel für den Glauben an den Mammon, gefüttert. Statt Segen werden wir immer mehr ausgesaugt. Sodass dabei eine Angleichung der Mitglieder, aber auf unterster Ebene, stattfindet. Erfolgsrezepte schauen jedenfalls anders aus. Will Europa die alte UdSSR übertreffen? Dass diese Milliarden mit dem Titel Bürgschaften für Schuldenländer in ein bodenloses Fass rinnen, also futsch sind,(nur für die Bevölkerung) versteht inzwischen sogar der kleine Maxi in der ersten Klasse schon, weil damit auch seine Zukunftsaussichten verschenkt werden. Karl Blumauer Krieglach
Meinung
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Neues Land – offenes Land
Agrar-Wege für die Zukunft ■ Josef Kaltenegger ■ E-Mail: josef.kaltenegger@neuesland.at Ich war in den letzten Tagen im Zuge des Kongresses der Internationalen AgrarJournalistenvereinigung IFAJ (International Federation of Agricultural Journalists) in Südamerika und konnte mir dabei interessante Eindrücke über deren Vorstellungen zur Zukunft der Agrarwirtschaft machen. Dabei sah ich Interessantes zum Ackerbau, zur Tierhaltung (Milch und Rindfleisch) sowie zu Oliven und Wein in den Regionen von Buenos Aires, Rosario (Argentinien) und Montevideo (Uruguay). Dass dieser Kongress gerade zur Zeit des Feinschliffes der EU-Agrarpolitik in Wien und Brüssel stattfand, ist ein Zufall. Es erleichtert, Vergleiche anzustellen. Über das Gesehene werde ich noch gesondert in NEUES LAND schreiben. Einige Eindrücke seien heute bereits festgehalten. Ich habe noch kein Land erlebt, in dem man so sehr an das „Glücklich machen“ mit der Gentechnik glaubt, wie in Argentinien. Die USA, Kanada, Brasilien und die Australier sind bekannt für den Ansatz, nur mit Hilfe gen-
technisch veränderten Pflanzen gäbe es Zukunft. Osteuropa, egal ob Russland, Ukraine oder Ungarn - Agrarländer als „Kornkammern“ - lehnen den Einsatz von gentechnisch verändertem Saatgut ab. Die Südamerikaner sind (auch ohne die sinnlosen Brandrodungen in Brasilien) Agrar-Giganten, da sie enorm viele Flächen haben. Argentinien allein hat 30 Millionen Hektar Ackerfläche. Auf 50 Prozent der Flächen baut man Sojabohne an, dazu gibt es jeweils rund sechs Millionen Hektar an Weizen und Mais (Gen). Auch der Rapsanbau sowie die Biodieselerzeugung (vor allem aus Soja) sind sehr bedeutend. Die Erträge liegen im Schnitt der 30 Millionen Hektar bei rund 3000 kg je Hektar (bezogen auf alle Kulturen). Ich frage mich angesichts der Diskussionen in Teilen Europas, weil wir keine Gentechnik hätten, würden wir vom Markt gespült: sind drei Tonnen je Hektar zum Fürchten? Aus meiner Sicht ganz und gar nicht. Zumal die Rahmenbedingungen mit
Der hundertjährige Baumblüten, die im Herbste kommen, haben künftigem Sommer die Frucht genommen. – Ludmilla (15. September) das fromme Kind, bringt den Regen und den Wind. – Wenn die Herbstzeitlosen frühzeitig blüh’n, kommt ein strenger Winter. – Ist der September gelind, wird der Winter ein Kind. – Lamberti (18. September) nimm die Kartoffeln raus, doch breite ihr Kraut auf dem Felde aus, der Boden will für seine Gaben doch ihr Gerippe haben.
Vor 50 Jahren 13. Oktober 1963 Präsidium des Bauernbundes erfolgreich im Kampf gegen Olah: Das Aufmarschverbot gegen Kameradschaftsbund zurückgezogen, da rechtlich nicht haltbar, früherer Zustand hergestellt. – Die Land- und Forstwirtschaft und der Gemeinsame Markt, Voraussetzungen: Qualitätserzeugung, marktgerechte Angebote, Ausbau der Werbung, Schulung und Bildung. – Grundsätze der Landwirtschaftspolitik erneuert: Ausführlicher Bericht der Präsidentenkonferenz unterstreicht Sonderstellung der Landwirtschaft. – Gespannte Lage in Algerien: Organisierter Widerstand, De Gaulle will Ben Bell helfen. – Der Grund des Weizenmangels: KP-Zentralkomitee fordert Ausbau der chemischen Industrie. – Obergnas: NRAbg. a. D. Hans Roth und seine Gattin Sophie feiern im engsten Familienkreis das Fest der goldenen Hochzeit. – Dachgleiche am Kurheim Bad Gleichenberg: Wieder ein weiterer Schritt zur Förderung der Gesundheit unserer Landbevölkerung.
Normalisierung erfährt. Ich habe auf meine Frage nach dem Sinn des Einsatzes der Gentechnik keine befriedigende Antwort bekommen. Die Möglichkeit schrankenlos extreme Herbizide wie Round Up einzusetzen, weil die Kulturpflanzen überleben, ist ein schwaches Argument. Auffallend auch: Die Direktsaat/Drillsaat. Egal nach welcher Kultur. In der Tierhaltung dominiert die Ganzjahresweide bei den Fleischrindern, die Milchkühe weiden zum Teil, teilweise gibt es Stallhaltung. Die Sorge um das Wasser und die Klimaänderung sind wichtige Themen. Meine Anregung in Gesprächen mit Firmenbossen war, ihre Böden und das Wasser zu schützen – denn das ist ihr größtes Kapital. Und dazu die Frage: Was sind ihre Alternativen, wenn Kulturen nicht mehr funktionieren überraschte und erstaunte sie. Um dann lange mit mir darüber zu sprechen. Und sie wollen Die Südamerikaner teilen die den Dialog weiterführen. Sorge um ausreichend gutes Auch das war interessant. Mit besten Grüßen, Wasser und gesunde Böden, Josef Kaltenegger die Zugänge sind differenziert.
Niederschlägen zwischen 900 und 1200 Mililitern bei guten Böden eigentlich ideal wären. Und dann gibt es trotz Gentechnik keine besseren Erträge? Zudem werden 60 Prozent des Agrarlandes von Pächtern bewirtschaftet. Auch das ist eine interessante Tatsache. Mit einem Fixpachtpreis (rund 130 Euro) und einer Komponente, die Ertrag und Marktpreis berücksichtigt. Vielleicht auch für österreichische Verhältnisse überlegenswert, damit der (aus Pächtersicht) unrentable Pachtpreiswahnsinn bis zu 1200 Euro eine
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Besonderer Anziehungspunkt: Die Gäste konnten live beim Käse-Rösten dabei sein. Fotos: Mlakar
Botschafterinnen Rund 4000 Gäste waren beim traditionellen Gaaler Almabtrieb, beim Steirerkas-Rösten und Schau-Käsen im Murtal dabei.
B
ravourös haben die am Vorabend des Milchfestes gekürten Milchprinzessinnen Melanie, Laura und Barbara ihren ersten Auftritt gemeistert. Beim Milchfest führten sie die Gäste durch die Käse- und Milchstraße und begeisterten sie für regionale Käsespezialitäten. Die Milchhoheiten werden zwei Jahre lang Botschafterinnen für das „Weiße Gold“ sein. „Mit Leidenschaft werde ich die Werbetrommel für das weiße Gold rühren“, sagt Prinzessin Melanie, die
IM RAMPEN
LICHT einem Milchviehbetrieb aus Haselbach bei Weiz entstammt. Laura Hasler kommt aus Judendorf/ Straßengel und Barbara Neuper aus St. Georgen/Judenburg. Die wunderschön gepflegte Landschaft in der Gaal bildete die Kulisse für das Milchfest. 103 Rinder kamen geschmückt mit Freudenbäumchen und bunten Bändern direkt ins Festgelände. Und die Bäuerinnen der Region verwöhnten die Gäste mit selbst gemachten Köstlichkeiten. „Beim Steirischen Milchfest stellen wir
Landesrat Seitinger und Vizepräsident Titschenbacher genossen Käseköstlichkeiten.
Redaktion: CR Josef Kaltenegger Telefon: 03 16 /82 63 61-29 rampenlicht@ neuesland.at
die Leistungen der Milchbauern als Produzenten bester Milch und Milchprodukte in den Mittelpunkt und machen die Gäste auf den engen Zusammenhang zwischen offener, gepflegter Kulturlandschaft und Rinderhaltung aufmerksam“, betont LK-Vizepräsident Franz Titschenbacher. Und Milchfest-Cheforganisator Kammerobmann Matthias Kranz betonte: „Eine Kuh pflegt zwei Fußballfelder. Eine gepflegte Kulturlandschaft ist der Türöffner für den Tourismus“.
Auch BB-Spitzenkandidat Fritz Grillitsch ließ sich den Gaaler Almabtrieb nicht entgehen.
Milchfest-Cheforganisator KO Matthias Kranz hat wirklich gute Arbeit geleistet.
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