Nr. 39 Donnerstag, 26. September 2013, Wochenzeitung des Steirischen Bauernbundes
Postentgelt bar bezahlt • Erscheinungsort Graz • Verlagspostamt 8020 Graz • 02Z032268W
NEUES
LAND
www.spindelegger.at
Wahl 2013
Präsident Gerhard Wlodkowski BB Landesobmann
Wählen gehen und mitreden Geschätzte Bäuerinnen und Bauern! Liebe Junge am Land! Am Sonntag dürfen wir wieder wählen und mitentscheiden, wohin die Reise geht. Für uns Bauern ist das wieder einmal eine Richtungswahl. Wer wird in den nächsten Jahren ernsthaft für die Bauernanliegen kämpfen und uns helfen, die Zukunft gut zu gestalten? Wollen wir, dass uns politische Vorstellungen mit neuen Steuern und Verboten, wie dies von Sozialdemokraten oder Grünen angekündigt wird, die Arbeit würzen, oder wollen wir, dass wir noch ein Stück an freiem Bauernstand erhalten. Wir kämpfen als Bauernbund hart um die Bauernanliegen. Die Volkspartei war uns immer ein verlässlicher Partner. Auch wenn uns manches ärgert, sollten wir am Sonntag zur Wahl gehen, um die ÖVP zu stärken, um weiter den Minister zu stellen! Damit wir selber entscheiden können und nicht Menschen, die keine Ahnung vom Bauer sein haben.
Michael Spindelegger wäre ein guter Bundeskanzler. Er ist derzeit ein hervorragender Außenminister, der den Bauernstand wertschätzt und Handschlagqualität besitzt. Fotos: kk
Interview
Foto: kk
Die ÖVP ist die beste Wahl NEUES LAND: Wie möchten Sie ab Herbst der Regierungsarbeit eine steirische Handschrift geben? Beatrix Karl: Ich denke, mit der Reformpartnerschaft lebt die Steiermark vor, wie kons truktive Regierungsarbeit über ideologische Grenzen hinweg funktionieren kann. NL: Für welche steirische Anliegen werden Sie sich nach der Nationalratswahl einsetzen?
■N EUES LAND im Gespräch mit Bundesministerin Beatrix Karl, Steirische ÖVP-Spitzenkandidatin für die Nationalratswahl 2013 Karl: Ich werde mich auf Bun desebene dafür einsetzen, dass es zu Änderungen im Finanzaus gleichsschlüssel kommt. Das ist vor allem wichtig für den länd lichen Raum, denn derzeit ist Wien beim Finanzausgleich mas siv bevorteilt. Ich bin selbst am Land aufgewachsen und weiß, wie wichtig es für das Gemein deleben ist, die Infrastruktur zu erhalten und auszubauen. Viele ländliche Regionen in der Steier mark leiden unter Abwande
rung. Wir müssen den ländlichen Raum wieder attraktiver machen. NL: Warum sollten Landwirte am 29. September die ÖVP wählen? Karl: Die Österreichische Volkspartei ist ganz klar die beste Wahl für den ländlichen Raum! Ich sehe hier keine Alternative zur ÖVP. SPÖ und Grüne betrei ben seit Jahren eine Negativkam pagne gegen die Landwirtschaft – die Förderungen seien zu hoch, die Bauern betrieben Tierquäle
rei und so weiter. Und die FPÖ und das BZÖ ignorieren das Thema Landwirtschaft weitge hend; es kandidieren auch kaum Landwirte auf deren Listen. Die ÖVP ist die einzige Partei, die sich auch bei starkem medialen Gegenwind gegen die SPÖ stellt und die Interessen unserer Land wirte durchsetzt. Deswegen wer be ich besonders bei den Bäue rinnen und Bauern um Vertrau en für die kommende National ratswahl am 29. September.
NEUES
Donnerstag, 26. September 2013 Nr. 39 73. Jahrgang
Kanzlerkandidat Michael Spindelegger ist Kanzlerkandidat der Volkspartei bei der Nationalratswahl, was für ihn und die Volkspartei spricht. Seiten 2–3
LAND
Wochenzeitung des Steirischen Bauernbundes Postentgelt bar bezahlt • Erscheinungsort Graz • Verlagspostamt 8020 Graz • 02Z032268W
Inhalt
Foto: kk
Bodenständig
Hütten Die AlmhüttenVermietung ist für UaB-Betriebe ein großer Erfolg. Seiten 6–7
Foto: STG/Schiffer
Kunsthaus Seit 10 Jahren ist das Grazer Kunsthaus eine internationale Attraktion. Seiten 18–19
Foto: GRAZTOURISMUS
Fernost
Foto: Ruprecht
In Murau-St. Egydi informierten sich Gäste aus Japan zu Bioenergie. Seiten 20–21
Foto: Galler
Maria Pein (Mitte) ist eine starke Stimme für die Süd- und Oststeiermark. Maria Haas (links) und Josef Wumbauer (rechts) kämpfen an ihrer Seite. Seiten 4–5
Erlebnistag - Handwerk, Erntedank, Volksmusik
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29. September 2013
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Top-thema
Donnerstag, 26. September 2013
Unsere genug ■ Franz Tonner
Die Faymann’schen Eigentumssteuern treffen die Bauern und Menschen, die sich durch harte Arbeit Eigentum geschaffen haben!
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er Ruf nach Gerechtigkeit hat nicht nur bei den Sozialisten, sondern auch bei den Bürgerlichen großen Anklang gefunden. Aber Kanzler Faymann hat klar gezeigt, was er unter Gerechtigkeit versteht: das Geld von jenen nehmen, die sich durch harte Arbeit und eisernes Sparen Eigentum geschaffen haben, und von jenen, die Kapital
„Eine Vermögenssteuer soll alle erwischen, egal, ob im aktiven Fall oder ob sie erben.“ Die Bauern leben von den Erträgen auf den Feldern beziehungsweise von deren tierischer Veredelung und nicht vom Verkehrswert der landwirtschaftlichen Nutzflächen. Fotos: bilderbox.com
Werner Faymann SPÖ-Kanzler
Agrargelder
Ökodiktatur
Tierschutz
Pflanzenschutz
Es geht um acht Milliarden Euro für Österreichs Bauern. Nur die ÖVP garantiert, dass die in Brüssel hart erkämpften Finanzmittel national verdoppelt und für agrarische Programme eingesetzt werden. Die Ländliche Entwicklung ist der Impulsgeber für eine starke Landwirtschaft, für Wachstum und Beschäftigung und für lebenswerte Regionen. Bergbauernförderung, Umweltprogramm und Investitionshilfen sind Meilensteine in der Absicherung vieler bäuerlicher Existenzen.
Wenn die ÖVP nicht in der Bundesregierung sitzt, dann drohen mit RotGrün eine Steuerlawine für die Landund Forstwirtschaft, ein Kahlschlag bei den Agrargeldern und eine grüne Ökodiktatur, in der radikale Tierschützer und Ökofundamentalisten die Gesetze schreiben. Die Veredelungswirtschaft ist dann genauso gefährdet bis unmöglich wie Maisanbau, Gülleausbringung oder Pflanzenschutz. Bio ist hervorragend, aber ausschließlich Bio hilft keinem. Wir stehen für unsere Produktionsvielfalt.
Kriminelle Übergriffe radikaler Tierschutzgruppen stehen beinahe schon an der Tagesordnung. Bei nächtlichen Einbrüchen in Stallungen werden Bilder verängstigter Tiere als Beweis für Tierquälerei missbraucht. Die mit den Grünen zusammenarbeitenden Tierschutzgruppen haben die Bauernbund-Funktionäre ins Visier genommen. Das dürfen wir uns nicht gefallen lassen, denn die einzig wahren Tierschützer sind die Bauern selbst, weil sie sich täglich um das Wohl der Tiere kümmern.
Wir Bauern lassen uns nicht als Giftspritzer diffamieren. Nur gesunde Pflanzen können für Mensch und Tier als Nahrung dienen. Daher zählt die Gesundheit der Pflanzen genauso wie das Wohlergehen der Tiere zu den ureigensten Interessen der bäuerlichen Produzenten. Die Bienen-Kampagne hat dem Image der Bauern schwer geschadet. Daher könnte diese Art der politischen Unkultur Schule machen und in einem Totalverbot des chemischen Pflanzenschutzes enden.
Top-Thema
Donnerstag, 26. September 2013
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Höfe sind besteuert Die ÖVP lehnt die Schenkungs- und Erbschaftsteuer ab, um jungen Hofübernehmen eine Chance zu geben. in Form von Grund und Boden haben. Worauf Sozialisten immer vergessen: Die Bauern leben von den Erträgen auf den Feldern und nicht von deren Verkehrswert. Die Vermögenssteuer ist eine reine Eigentumssteuer! Die Vermögenssteuer-Pläne der rot-grünen Allianz würden für einen durchschnittlichen Vollerwerbsbetrieb rund 15.000 Euro Steuerlast bedeuten. Bei einem Durchschnittseinkommen gemäß Grünem Bericht von 17.000 Euro würde somit fast der gesamte Gewinn in die Staatskasse fließen. Dazu wird mit der Wiedereinführung der Erbschaftssteuer und der Abschaffung der Pauschalierung die Existenz jedes Betriebes bedroht. Die Linie von ÖVP und Bauern-
„Mehr Einnahmen sollte auch die Streichung von Pauschalierungen bei der Einkommenssteuer hereinspielen.“ Andreas Schieder SPÖ-Staatssekretär bund ist klar: keine neuen Eigentumssteuern, keine Wiedereinführung von Schenkungs- und Erbschaftssteuer und keine Erhöhung von Grund- und Grunderwerbssteuer. Grund und Boden ist unsere wichtigste Produktionsgrundlage. Wir lassen uns unsere Höfe nicht wegbesteuern!
Baugesetz
Kennzeichnung
Ländlicher Raum
Zukunft Jugend
Rechtssicherheit ist wohl eine Grundvoraussetzung für Investitionen. Wer viel Geld in die Hand nimmt, muss sich über die Folgen sicher sein können. Das steirische Baugesetz, das gegen die Stimmen der ÖVP beschlossen wurde, sagt aber genau das Gegenteil. Die Gemeinde kann trotz aufrechtem und genehmigtem Baubescheid nachträglich zusätzliche Auflagen bis hin zum Produktionsverbot vorschreiben. Ohne ÖVP drohen auf Bundesebene ähnliche existenzbedrohliche Bestimmungen.
Wo Österreich drauf steht, muss Österreich drin sein, und wo Bauer drauf steht, müssen die Produkte vom Bauernhof kommen. Wir wollen die Position Österreichs als Feinkostladen Europas weiter ausbauen und brauchen eine klare Produktkennzeichnung. Die Konsumenten schätzen heimische regionale Lebensmittel, werden jedoch oft durch irreführende Kennzeichnung getäuscht. Wir brauchen eine Anpassung des Lebensmittelkodex und klare Kennzeichnungsvorschriften.
Bauern schaffen Lebensqualität für die Gesellschaft. Der ländliche Raum ist unverzichtbarer Lebens-, Wirtschaftsund Erholungsraum für alle Menschen. Der Bauernbund steht für Chancengleichheit am Land, zu einer flächendeckenden Besiedelung aller Regionen und zur Sicherstellung gleichwertiger Lebensbedingungen unabhängig vom Wohnort. Dazu bedarf es einer Stärkung der Finanzierung der Gemeinden und einer ganzheitlichen Förderung des ländlichen Raumes. Stirbt der Bauer, stirbt das Land!
Die Familie ist unser höchster Wert. Der bäuerliche Familienbetrieb steht im Mittelpunkt der politischen Arbeit des Bauernbundes. Um die Zukunft abzusichern, müssen wir in unsere Jugend investieren, die Leistung fördern und den Mut belohnen. Kinder sind Garanten für betrieblichen Fortbestand, Bildung ist der Schlüssel zur Professionalität, leistbare soziale Absicherungen geben Sicherheit Wir müssen den Familienverbund finanziell stärken, um am Bauernhof würdig alt werden zu können.
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Politik
Donnerstag, 26. September 2013
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Trage hier Josef Wumbauer auf 33 4 der Landesliste4ein
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Die Bäuerin Maria Pein aus Deutsch Goritz will ab dem 29. September die starke Stimme für die Bauern der Südoststeiermark in Wien sein.
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aria Haas, die 50-jährige Bezirksbäuerin von Hartberg und Bezirkskammerrätin, kandidiert als Landwirtschaftsvertreterin für die Nationalratswahlen am 29. September im Wahlkreis 6B – Oststeiermark. Ein besonderes Anliegen ist ihr der Erhalt der bäuerlichen Betriebe in allen Betriebssparten, ganz gleich ob Voll- oder Nebenerwerbsbetrieb, ob konventionelle oder biologische Bewirtschaftung. „Der ländliche Raum ist nicht nur für die Lebensmittelproduktion und für die Energieproduktion wichtig, sondern auch für den Bereich Tourismus und Erholung. Wir Bauern pflegen und hegen die Naturlandschaft wie kein anderer und garantieren damit den Erhalt der Kulturlandschaft, die alle schätzen“, weiß Maria Haas. „Die Bäuerinnen und Bauern sollen auch in Zukunft das nötige Einkommen aus ihren Betrieben erwirtschaften können, damit ihre Familien in lebenswertem Wohlstand und sozialer Absicherung leben können, und da-
für kämpfe ich“, so Haas weiter. Dazu brauche es Zukunftsperspektiven für die ländliche Bevölkerung, aber auch Mut zur Innovation. Eine zeitgemäße Politik soll dabei die Betriebe zum wirtschaftlichen Erfolg führen. „Diese Politik verfolgen die ÖVP und der Bauernbund“, erläutert Maria Haas abschließend.
Maria Haas kämpft für die Anliegen der Bauern und kandidiert fürs Parlament. Foto: STVP
er 41-jährige Landwirt Sepp Wumbauer aus St. Kathrein am Offenegg kandiert als Bauernbundkandidat für den Nationalrat auf der Landesliste. Er ist Landesobmann des Maschinenringes Steiermark und Kammerobmann im Bezirk Weiz. Wumbauer will sich für eine intakte Land-, und Forstwirtschaft stark machen. „Unsere Bauern sollen auch in Zukunft das nötige Einkommen aus ihren Betrieben erwirtschaften können, damit ihre Familien in lebenswertem Wohlstand und sozialer Absicherung leben können“, so der begeisterte und praktizierende Landwirt. Zudem setzt sich Sepp Wumbauer stark für den Abbau der Überregulierung und der Bürokratie ein, denn das sei für starke Betriebe und eine intakte Landwirtschaft dringend notwendig. Damit könne ebenso die regionale Wertschöpfung erhalten bleiben. Weiters fordert Wumbauer, dass in Sachen Lebensmittelsicherheit, umweltfreundliche Energie, Stärkung und Absicherung von landwirtschaftli-
chen und gewerblichen Betrieben und damit bei der Förderung von Arbeitsplätzen weitere Initiativen gesetzt werden. Wumbauer: „Dafür braucht es einen starken Bauernbund und eine starke ÖVP. Und daher brauchen wir wieder einen ÖVP-Bundeskanzler, damit die Bauernschaft weiter gefördert wird.“
Sepp Wumbauer kandidiert für die Bauern auf der Landesliste. Foto: STVP
Politik
Donnerstag, 26. September 2013
Von der Basis
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Genau genommen
■ Alexander Macek
Die BauernbundSpitzenkandidatin des Wahlkreises 6B, Maria Pein, kommt von der Basis und will diese vertreten.
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aria Pein macht es Freude, mit Menschen aller Art in Kontakt zu stehen und diesen bei ihren Problemen und Anliegen zur Seite zu stehen. Bereits in ihrer Jugend engagierte sie sich in der Landjugend und in der Jungbauernschaft. Später wurde sie dann Meistersprecherin auf Landesebene. „Das öffentliche Leben war mir schon von Jugendbeinen an ein wichtiges Anliegen. Denn hier passiert Gemeinschaft und man kann zusammen viel erreichen.“ So war der Weg in die
Maria Pein will die Anliegen der Basis zukünftig im Nationalrat vertreten. Foto: kk
Gemeindepolitik wohl vorprogrammiert. Seit dem Jahr 2000 ist die praktizierende Bäuerin aus Deutsch Goritz im Gemeinderat vertreten. Zwischenzeitlich fungierte sie als Vizebürgermeisterin, nun als Finanzreferentin der Gemeinde Deutsch Goritz. Des Weiteren setzt sie sich als Orts- und Bezirksbäuerin für Lebensmittelsicherheit und regionale Produkte ein. Die Arbeit für die Allgemeinheit ist allerdings nicht alles, was Maria Pein tut. Bereits mit
25 Jahren übernahm sie den elterlichen Betrieb in Spitz und hat ihn zu seiner jetzigen Größe ausgebaut.
Hofübernahme „Das war durch Innovation und Investitionen möglich. Meine ganzen öffentlichen Ämter sind aber auch nur möglich, weil ich volle Unterstützung von meinem Lebensgefährten, meiner Tochter und meiner Mutter bekomme, die mir im Haushalt sehr hilft“, so die Nationalratskandidatin.
Foto: Archiv
Interview
NEUES LAND: Die Nationalratswahl steht wenige Tage bevor. Worum geht es für die Bauern? Maria Pein: Für unsere Bauern steht mehr am Spiel, als so manchem bewusst ist. Für Entscheidungen, die den Pflanzenschutz und dessen Verbot betreffen, für Neubauten von Stallungen oder für die Frage der Gülleausbringung brauchen wir zukünftig eine starke ÖVP. Der ÖVP einen Denkzettel zu verpassen, wäre eine völlig falsche Entscheidung. Auch wenn so manche Entscheidungen für den einen oder anderen nicht ganz nachvollziehbar sind, sollte sich jeder bewusst sein, dass nur eine starke ÖVP die Probleme erfolgreich für die Bauern lösen kann. Rot-Grün wäre das „Aus“ für eine produzierende
Rot-Grün verhindern ■ NEUES LAND im Gespräch mit Maria Pein, NR-Wahl-Spitzenkandidatin der ÖVP des Wahlkreises 6B Landwirtschaft. Kommt das rot-grüne Experiment, wird es in der Regierung keinen mehr geben, der die Bauern unterstützt. Somit wären unsere bäuerlichen Familienbetriebe gefährdet. NL: Vor welchen Herausforderungen stehen die Bauern in Ihrem Bezirk? Pein: Die Dürreschäden sind im heurigen Jahr eine Riesenherausforderung. Man muss versuchen auch die landwirtschaftlichen Kulturen zu bewässern. Die Klimaveränderung wird weitergehen und der müssen wir entgegenwirken. Eine weitere Herausforderung ist, wie die kleinen Strukturen in der Südoststeiermark mit der Fruchtfolge zurande kommen. Wir brauchen zudem auch ein österreichweites Baugesetz mit Rechtssicherheiten,
damit sich unsere Betriebe entwickeln können. Zudem muss mit der Investförderung, der Niederlassungsprämie und der Jungunternehmerförderung der Jugend eine Chance gegeben werden, ihren Arbeitsplatz in der Region zu haben. NL: Was ist Ihr persönliches Ziel für die Bauern? Pein: Ich kämpfe für alle bäuerlichen Familienbetriebe, damit in Zukunft ein familiengerechtes Einkommen erwirtschaftet werden kann. Des Weiteren ist es mein Ziel die nationale Kofinanzierung der EU-Gelder weiterhin zu gewährleisten. Am Herzen liegt mir auch die Absicherung der bäuerlichen Pensionen und die Problematik im Maisbau, die für uns in der Südoststeiermark eine lebenswichtige Kulturpflanze ist.
Franz Tonner
Bitte wählen gehen Nächtliche Einbrüche in Stallungen, betäubte Hofhunde und terrorisierte Bauernfamilien – radikale Tierschützer haben die Bauernbund-Funktionäre ins Visier genommen und schrecken vor nichts zurück, um die Bauern diffamieren zu können. Wie man hört, werden bei nächtlichen Einbrüchen die verschreckten Tiere fotografiert und die manipulierten Fotos von den Tierschutzorganisationen zum Anschütten redlicher Bauern missbraucht. In einer heiligen Allianz mit den Grünen wird aus Tierschutz Menschenhatz und die anderen Parteien springen auf den Propagandazug auf. Es ist skandalös, wie gegen die Bauern mobilisiert wird. Immer kurz vor der Wahl steigt das Interesse der Parteien für die Anliegen der Bauern. Gerne geht man auf Stimmenfang, aber danach sieht man fünf Jahre niemanden für Bauerninteressen kämpfen. Einzig ÖVP und Bauernbund stehen immer hinter ihren Bauern und den Interessen des ländlichen Raumes. Daher liegt es an uns selbst zu entscheiden, wer in der nächsten Legislaturperiode die Interessen der Bauern vertritt. Hingehen zur Wahl, die ÖVP stärken, dem regionalen Bauernbund-Kandidaten eine Vorzugsstimme durch Ankreuzen seines Namens geben und im eigenen Umfeld bei Familie, Bekannten und Freunden Stimmung für die Bedeutung dieser Wahl machen. Dann können wir Eigentum schützen, Agrargelder sichern und positiv in die Zukunft blicken, meint Ihr
Chronik
Donnerstag, 26. September 2013
Foto: kk
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Jährlich verschwendet man 1,3 Milliarden Tonnen Lebensmittel, dazu tagt man in Wien.
Think – Eat – Save Essen für den Müll? Jedes Jahr werden rund 1,3 Milliarden Tonnen Lebensmittel weltweit verschwendet oder verderben auf ihrem Weg entlang der Wertschöpfungskette. Anlässlich des Welternährungstages lädt das Ökosoziale Forum am Mittwoch, dem 2. Oktober mit Beginn um 18 Uhr zu einer interessanten Tagung in das RadioKulturhaus in die Argentinierstraße 30a in Wien ein. Unter den Referenten: Stjepan Tanic von der FAO, Sophie Karmasin, Stephan Pernkopf und Franz Vloss. Telefon: 01/25 36 350; anmeldung@oekosozial.at
Urlauben am Bauernhof boomt, der aktuelle Trend sind die Almhütten, daher gibt es mit Jahresende einen Katalog für ganz Österreich. Infos bei UaB. Fotos: UaB
Mäher-Queen
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n den letzten zehn Jahren führte national wie international der Sieg bei den Mähern – bei Männer wie Frauen – meist nur über die steirischen Mäher. Ein ganz besonderes Mäher-Juwel ist Marie-Luise Löcker, die mit Gerti Bärnthaler (beide aus dem Murtal) die europäische Sensenmähbewerbe dominierte. Nun trat die Diplomkrankenschwester zurück, vorher holte sie sich aber noch einmal eine Silbermedaille. Mit zwei Europameistertiteln, zig Bundes- und Landessiegen ist
sie eine der erfolgreichsten Mäherinnen Europas. Geschlagen um sechs Zentelsekunden wurde sie von einer Oberösterreicherin, Margit Steinmann. Mit Viktoria Fritz ist aber bereits der nächste Sensenmäher-Stern aus dem Murtal im Blickpunkt. Die junge St. Johannerin (St. Johann am Tauern) wurde im internationalen Teilnehmerfeld hervorragende Achte und mähte sich damit in die europäische Mäherspitze. Damit waren die Österreicherinnen auch Mannschaftseuropameister.
Eine der erfolgreichsten Mäherinnen in Europa – Marie-Luise Löcker aus Pöls – trat nun als Vize-Europameisterin zurück. Foto: kk
50 Millionen
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ie heimischen Bauern waren im Sommer von einer extremen Dürre betroffen. Die Schäden für die Landwirtschaft sind verheerend. Landwirtschaftsminister Niki Berlakovich hat ein Dürrepaket geschnürt, um den geschädigten Bauern zu helfen. Vizekanzler Michael Spindelegger hat dazu Unterstützung des Bundes aus dem Katastrophenfonds zugesagt. „Wir lassen die Bäuerinnen und Bauern in unserem Land nicht im Stich. Für die Land-
wirte, die von der Dürre besonders betroffen sind, soll es wirksame Hilfe geben. Maria Fekter wird die notwendige Novelle zum Katastrophenfondsgesetz in Begutachtung schicken. Wir werden helfen, wo es besondere Not gibt“, bekräftigt Spindelegger. Die Schadenserhebung soll im Oktober abgeschlossen sein. Dann werden die Richtlinien rasch erstellt. Die Auszahlung kann nach Genehmigung der Europäischen Kommission umgehend erfolgen.
Die Dürrehilfe ist auf Schiene, um rasch zu helfen, 50 Millionen kommen vom Bund, das können die Ländern verdoppeln. Foto: kk
Chronik
Donnerstag, 26. September 2013
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Auf der Alm gibt’s koa Sünd ■ Josef Kaltenegger
Urlaub am Bauernhof zog in Pusterwald Resümee zum Almsommer 2013 und macht Gusto auf den neuen Almhüttenkatalog!
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uf der Grillerhütte der Familie Leitner im malerischen Pusterwald im Bezirk Murtal fanden sich zahlreiche Vermieter wie Hüttengäste und Besucher ein, um bei bestem Spätsommerwetter ein Resümee über einen guten Almhüttensommer zu ziehen! Für jene Bauern, die Urlaub am Bauernhof anbieten, ist die Möglichkeit der Vermietung von Almhütten inzwischen zu einem besonderen Renner geworden. Immer
In Pusterwald wurde heuer der Almsom mer der Alm hüttenver mieter ver abschiedet. mehr Menschen wollen sich im Sommer in die unberührte Natur der heimischen Berglandschaft zurückziehen. Durch die Almbewirtschaftung mit Alpung von Rindern oder Schafen und Ziegen, die Bewirtschaftung auch von Hütten und Almen, wo Butter und Käse erzeugt werden, werden die Tage in den Bergen, auf den Almen zu besonderen Erlebnissen. Beim Saisonausklang wurde auch konkrete Pläne, etwa wie
man das Service für die Gäste noch besser gestalten könnte, diskutiert. Obmann Hans Schwaiger und Geschäftsführerin Astrid Schoberer-Németh erzählten dabei auch vom Plan, einen neuen Almhüttenkatalog aufzulegen. Dieser Katalog wird österreichweit aufliegen, und ab Herbst werden die Anbieter von Almhütten die Möglichkeit haben, sich für den Katalog zu melden. 1995 begann man mit der Vermietung der ersten Alm-
hütten. Seit 2012 haben sich Kärnten, die Steiermark, Salzburg, Tirol, Nieder- und Oberösterreich sowie Vorarlberg mit ihrem Hüttenangebot zusammengeschlossen. Von der urigen Selbstversorger-Almhütte bis zum komfortablen Jagdhaus, vom traditionellen Bergbauernhof bis zum Almgasthaus reicht das zertifizierte und qualitätsgeprüfte Angebot. Über 360 Almhütten stehen zur Auswahl: www.urlaubaufderalm.com.
S PA R s e t z t a u f re g i o n a l e Vi e l fa l t u n d g i b t d a h e r P ro d u k t e n a u s u n s e re r H e i m at d e n Vo r z u g !
Ein starkes Zeichen für die steirische Landwirtschaft „Ich bin Markus Gutmann aus Grosspesendorf und SPAR-Lieferant aus voller Überzeugung. Unsere 'Gutis Erdbeeren' können bei den Kundinnen und Kunden punkten, weil man vollreif geerntete Produkte aus der Region immer mehr zu schätzen weiß.
„Ich bin Bernhard Gogg aus Zettling und liefere Bio-Mixsalat an SPAR: In Einklang mit den Rhythmen der Natur wird unser Salat mit Liebe und großem Wissen nach biologischen Gesichtspunkten angebaut.“
Steirerland guten appetit
Donnerstag, 26. September 2013
starkes Steirerland
Wie’s g’wesn is
Herzhafter Gemüseeintopf
Die ausgezeichnete Bäuerin
Zutaten: 400 g speckige Erdäpfel, 400 g gemischtes Gemüse nach Jahreszeit (Bohnen, Paprikaschoten, Karotten, Sellerie, Lauch), 400 g Schweinsschnitzel aus der Nuss, 3 EL Pflanzenöl, 1 Zwiebel, fein gehackt, 2 Knoblauchzehen, fein gehackt, Salz, Pfeffer, Muskatnuss, Kräuter nach Belieben (Thymian, Rosmarin, Majoran, Petersilie), ca. 250 ml Wasser oder Suppe, ca. 100 g Obers, 100 g Sauerrahm, 1-2 EL Mehl Zubereitung: Erdäpfel schälen, in Würfel schneiden, Gemüse putzen, je nach Sorte in Stücke schneiden. Schnitzel in mundgerechte Streifen oder Stücke schneiden, im heißen Öl in einen Schmortopf (mit Deckel) anbraten, Zwiebelwürfel und Knoblauchzehen dazugeben und mitrösten. Erdäpfelwürfel und Gemüsestücke zum angebratenen Fleisch geben und vorsichtig durchmengen. Mit Salz, Pfeffer, Muskatnuss und Kräutern würzen. Wasser oder Suppe angießen. Fleisch und Gemüse sollen nicht ganz bedeckt sein, da das Gemüse noch Flüssigkeit abgibt und der Geschmack sonst verwässert wird. Im Schmortopf mit Deckel im vorgeheizten Backrohr bei 175 Grad etwa 40 Minuten garen. Obers mit Sauerrahm und Mehl verrühren, damit den Schweinefleisch-Gemüsetopf binden. Falls nötig, nochmals mit den angegebenen Gewürzen und Kräutern abrunden. Mit Bauernbrot servieren. Hinweis: Für „Schmankerln aus dem Bauernjahr“ (Pichler Verlag, 2013) sammelte Autorin Irmengard M. Hofmann bäuerliche und klösterliche Traditionsrezepte, die saisongemäß mit regionalen Produkten Abwechslung in das Küchenjahr bringen.
Kürzlich wurden die Bäuerinnen des Jahres gekürt. In der Kategorie „Wirtschaft und Innovation“ wurde Isabella Kaltenegger aus Bischoffeld/Gaal für ihr Projekt „Energie ab Hof“ ausgezeichnet. Das Preisgeld liegt bei 1000 Euro. Kaltenegger hat zur Absicherung ihres Betriebes für die nächste Generation auf eine gesamteinheitliche Land- und Energiewirtschaft umgestellt. Dazu gehört die Nutzung der Ressourcen Grünland und Wald. Auf ihrem Hof wird Energie selbst erzeugt, mittels Photovoltaikanlage wird auf einer Fläche von 900 m² Ökostrom erzeugt. Damit wird nicht nur der Eigenbedarf gedeckt, auch 1200 Haushalte können diesen Ökostrom nutzen. Eine Fachjury hat Isabella Kaltenegger nun auserwählt.
Foto: Pichler
Isabella Kalteneggers Projekt „Energie ab Hof“ wurde von Landwirtschaftsminister Berlakovich ausgezeichnet.
Im Oktober 1922 nahm die Waldbahn der Liechtensteinischen Forstbetriebe ihren Betrieb auf. Mit ihr wurden jährlich nicht nur etwa 250.000 Festmeter Holz zur Säge in Deutschlandsberg transportiert, sondern auch viele andere Güter und Menschen hin- und hertransportiert. 1961 wurde die Waldbahn eingestellt, 1963 die ganze Eisenbahnanlage demontiert. Das Bild stammt von Franz Spieler aus Freiland bei Deutschlandsberg.
Foto: kk
NEUES LAND Fladnitz a. d. T.
Wanderung Kürzlich nahmen rund 60 Wanderer am Herbstwandertag des Bauernbundes Fladnitz teil. Die Route führte von Fladnitz Richtung Hotel Styria, dann weiter Richtung Pferdehof Stockner vulgo Sieglbauer, wo es eine Labestation und eine sehr ausführliche Besichtigung des Hofes und der Ferienwohnungen gab. Ausgerastet und gestärkt ging es von dort weiter zum Almenland-Golfplatz, wo einige von uns zum ersten Mal den Abschlag ausprobierten und ihr Geschick im Golfsport zeigen konnten. Von dort ging es weiter Richtung Hart, wo der Tag bei Familie Raith mit Gegrilltem sowie Kaffee und Kuchen seinen gemütlichen Ausklang fand. Die Veranstaltung konnte als voller Erfolg verbucht werden.
Leibnitz
kenaustausch unter dem Slogan „Frauen treffen Wein“. Gastgeberin Sabine Pichler-Schober und Bezirksbäuerinstellvertreterin Grete Kirchleitner analysierten den neuen Jahrgang.
Frauen trafen Wein Im Zuge ihres Steiermark-Tages stattete die Bundesleiterin der Österreichischen VP-Frauenbewegung NRAbg. Bürgermeisterin Dorothea Schittenhelm, dem Bezirk Leibnitz einen Besuch ab. Im idyllischen frühherbstlichen Ambiente des Buschenschankes Pichler-Schober in Mitteregg traf sie sich mit Frauen aus der Region zum Gedan-
Pöls
Europameisterschaft Vergangenes Wochenende fand in Toblach (Südtirol) die Europameisterschaft im Sensenmähen statt. Öster-
Foto: privat
Ein Kochund Lesebuch, nicht nur zum Nachkochen, sondern auch zum Blättern und Entspannen
Bildeinsenderin Gertrude Pichler aus Obersaifen schreibt: „Das Foto entstand beim Einbau der größeren Fenster im 1819 errichteten, gezimmerten Wohnhaus. Das Haus wird heute noch bewohnt und ist mit vielen Blumen geschmückt.“
Foto: lk
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Steirerland
Donnerstag, 26. September 2013
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SchulterKlopfen
Karl Brodschneider Waren in Leoben mit dabei: Rigoberta Menchú, Bundesministerin Beatrix Karl, LAbg. Eva Maria Lipp, Gusti Maier und Landesrat Hans Seitinger (von links). Foto: STVP
Fest für Stadt und Land
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untes Treiben herrschte am vergangenen Sonntag beim Stadt-Land-Fest, dem größten Kulinarikfest der Steiermark, am Hauptplatz in Leoben. Mit dem Motto „Ernährung und Weltfrieden“ ging das große Fest heuer bereits zum 21. Mal über die Bühne. Auch zahlreiche namhafte Gäste besuchten das Fest. So konnte LAbg. Vizebürgermeisterin Eva Maria Lipp die Friedensnobelpreis-
trägern aus Guatemala, Rigoberta Menchú, die Bundesministern für Justiz, Beatrix Karl, Landesrat Hans Seitinger sowie die steirische Landesbäuerin Gusti Maier recht herzlich begrüßen. Es gab ein Fest, das keine Wünsche offen ließ. Für jeden war etwas dabei, sowohl für die Kleinen als auch für die Großen. Und auch der kulinarische Genuss kam natürlich nicht zu kurz. Immerhin ist das Stadt-
Land-Fest das größte Kulinarikfest dieser Art in der Steiermark. Die heimischen Bäuerinnen und Bauern bewiesen wieder einmal, welch herrliche Schmankerln sich aus steirischen Produkten zaubern lassen. Alt und Jung erfreuten sich an der stimmungsvollen Veranstaltung, die mit guter Laune und gesunden, traditionellen Schmankerln aus der Steiermarkt einen gemütlichen Ausklang fand.
en, besonders aber für viele Mütter und Großmütter mit Kindern und Enkelkindern.
abschiedet. Ebenso galt es, von den Barmherzigen Schwestern, die seit 121 Jahren tätig waren, Abschied zu nehmen. Pfarrer Jamnig wird ins Priesterheim beim Annaheim in Graz übersieden und die Schwestern werden in Zukunft im Provinzhaus Graz-Mariengasse wohnen und arbeiten.
IMMER DABEI reich war dabei mit einem 15-köpfigen Team, darunter drei Steirerinnen, vertreten. Bei den Damen holte sich die Pölserin Marie-Luise Löcker den Vizeeuropameistertitel und beendete damit ihre aktive Mäherkarriere. Viktoria Fritz, die Kronprinzessin unter den steirischen Mäherinnen, mähte sich bei ihrer ersten internationalen Teilnahme auf den tollen achten Gesamtrang. Dadurch sicherte sie dem österreichischen Damenteam den Mannschafts-EM-Titel.
St. Margarethen a. d. R.
Verabschiedung Nach 19 Jahren seelsorgerischer Tätigkeit wurde der Ehrenbürger der Marktgemeinde St. Margarethen an der Raab, Pfarrer Prälat Josef Jamnig, feierlich und bei herrlichem Wetter am Pfarrplatz mit einem Festgottesdienst ver-
St. Veit
Weingassl
St. Johann i. S. Der Halbtagesausflug der VP-Frauen St. Johann im Saggautal führte heuer in den Motorikpark nach Gamlitz. Mit großer Begeisterung und Freude wurden die Sportgeräte benützt und ausprobiert. Ein wunderbarer Nachmittag für viele Frau-
Foto: Mascher
Ausflug
Zum 30. Mal öffnete das „St. Veiter Weingassl“ seine Pforten, um die Gäste zur Verkostung vieler edler Weine von knapp einem Dutzend Weinbauern aus den Gemeinden St. Veit am Vogau, Gamlitz, Weinburg, Gralla und Spielfeld einzuladen. Gleich zur Eröffnung – wenn auch zu späterer Stunde – füllte sich das „Weingassl“ mit zahlreichen Weinliebhabern.
Wahlbeisitzer Es ist ein wichtiger Dienst an der Demokratie, den tausende Steirerinnen und Steirer an diesem Sonntag leisten, wenn sie in ihrem Wahlsprengel als Wahlbeisitzer für den reibungslosen Ablauf der Nationalratswahl sorgen. Während viele andere den Sonntagmorgen noch mit einem ausgiebigen Frühstück und ausführlichem Zeitunglesen beginnen, begeben sie sich schon in das Wahllokal. Die meisten Wahllokale öffnen um 7 Uhr morgens, und da müssen die Wahlbeisitzer schon ihre Plätze eingenommen und Aufgaben zugewiesen bekommen haben. Sie unterstützen den Wahlleiter vor allem bei der Wählererfassung, helfen den Stimmberechtigten, dass sie sich im Wahllokal und in den Wahlzellen zurechtfinden, und führen die Stimmenauszählung durch. Gerade die Stimmenauszählung, die von allen Beteiligten mit großem Ernst durchgeführt wird, ist für die Wahlbeisitzer der heimliche Lohn ihrer Arbeit. Sie erfahren so früh wie sonst keiner in ihrer Gemeinde die ersten Trends beziehungsweise das Endergebnis in ihrem Wahlsprengel und sehen auch, welche Kandidaten mit Vorzugsstimmen bedacht worden sind. Ein weiterer Lohn für ihre Arbeit ist nicht nur die Jause, wozu der Bürgermeister abschließend meistens einlädt, sondern auch das Kennenlernen von Wählern und Wählerinnen, die oft gar nicht weit weg vom eigenen Zuhause wohnen, aber deren Namen man nicht gewusst hat. Wie einleitend gesagt: Das Wahlbeisitzer-Sein ist ein wichtiger Dienst an der Demokratie. Der wichtigste Dienst ist aber, dass man von seinem Stimmrecht Gebrauch macht.
10 Steirerland Altenmarkt einen runden Geburtstag. Der zweifache Familienvater kann auf 60 Jahre seines Lebens zurückblicken. Für die Zukunft wünschen wir ihm viel Kraft, Zufriedenheit und ein langes Leben.
Kalsdorf 75. Geburtstag
Edelstauden 70. Geburtstag
Unser langjähriges Mitglied Johann Brünner feierte seinen 75. Geburtstag. Der Bauernbund gratulierte sehr herzlich und wünscht für die Zukunft alles Gute!
Kürzlich feierte Notburga Waasner vulgo Hipfl im Kreise einer großen Gratulantenschar ihren 70. Geburtstag im Gasthof ihrer Tochter Renate. Bürgermeister Johann Hirschmann und Gemeinderat Anton Höfler überbrachten die besten Glückwünsche seitens der Gemeinde. Bauernbundobmann Johann Felgitscher und seine Stellvertreterin Anna Hirschmann gratulierten mit einem Jausenkorb und die Pfarrgemeinderätinnen Maria Potzinger und Rosa Milocco überbrachten die Wünsche unseres Dechants Alois Stumpf. Der Steirische Bauernbund und die Mitglieder der Ortsgruppe Edelstauden gratulieren auf diesem Wege sehr herzlich und wünschen für die Zukunft Glück, Gesundheit und Gottes Segen!
Semriach 70. Geburtstag Einem besonders treuen Mitglied durfte eine Abordnung des Bauernbundes Semriach kürzlich zum 70. Geburtstag gratulieren. Der Obmann Hans Pirstinger überreichte der Jubilarin Theresia Buregger eine Urkunde und wünschte alles Gute, viel Gesundheit und Gottes Segen sowie weiterhin viel Freude beim Kartenspielen und beim Lesen von „NEUES LAND“.
Oststeiermark Altenmarkt b. R. Runde Geburtstage
Unser Vorstandsmitglied Michaela Knaus (Foto) aus Altenmarkt feierte vor wenigen Tagen ihren 50. Geburtstag. In großer und geselliger Runde bei einem Buschenschank wurde mit Verwandten und Freunden auf ihren Ehrentag angestoßen. Der Vorstand der Ortsgruppe Altenmarkt überreichte ihr unter anderem den Lebensbaum – eine Linde – als Geschenk und bedankte sich für ihren großen Einsatz als Organisationsreferentin und jederzeitige Mithilfe im Bauernbund. Wir wünschen ihr alles Gute und vor allem Gesundheit. – Weiteres feierte auch Franz Meixner aus
Eichberg 80. Geburtstag Franz Lind aus Eichberg feierte den 80. Geburtstag im Kreise seiner Kinder und Verwandten im Gasthaus Kohl. Aus diesem Anlass gratulierten für den Bauernbund Obmann Fritz Saurer und Michael Glatz senior. Für die Gemeinde gratulierten Bürgermeister Peter Uhl, Alois Hofstätter und Kassier Richard Wiedner. Herr Lind bewirtschaftete mit seiner Gattin die Landwirtschaft und war als Milchführer tätig. Er war im Bauernbundvorstand, im Gemeinderat und auch bei der Feuerwehr aktiv. Der Bauernbund dankt dem Jubilar für die langjährige Unterstützung und Treue.
Gniebing-Weißenbach Drei Geburtstage Der Bauernbund hatte wieder einige Gratulanten zu ehren. Alois Telser aus Paurach feierte seinen 80. Geburtstag, Johann Kerschberger, ebenfalls aus Paurach, feierte seinen 85. Geburtstag und Herbert Christandl aus Unterweißenbach durfte seinen
MANDA, S’ISCH ZEIT BISCHT A SCHWOAZA — BISCHT IM STADION
70. Geburtstag feiern. Der Obmann des Bauernbundes Johann Niederl, und der gesamte Vorstand danken für die langjährige treue Mitgliedschaft und wüschen den Jubilaren alles Gute, viel Gesundheit und Freude und dass sie noch lange Jahre im Kreise ihrer Familien und des Bauernbundes verbringen können.
Raning 80. Geburtstag Franz Sommer vulgo Lechentoni aus Lichtenberg beging seinen achtzigsten Geburtstag. Der rüstige Altbauer ist nach wie vor öfters mehrere Kilometer mit dem Rad unterwegs, um sich fit zu halten. Auch seine Enkelkinder halten ihn schön auf Trab. Es gratulierten Bürgermeister Weinzettl, Altbürgermeister Rauch, Gemeinderat Niederl, Seniorenbundobmann Trummer und Bauernbundobmann Baumann. Wir wünschen dem Jubilar alles Gute, Glück und vor allem Gesundheit!
Foto: privat
Graz u. Umgebung
Donnerstag, 26. September 2013
Sonnhofen 80. Geburtstag Kürzlich konnte unser langjähriges Bauernbundmitglied Johanna Schlagbauer vulgo Lembauer in Köppelreith die Vollendung ihres 80. Lebensjahres feiern. Aus diesem Anlass gratulierte Bürgermeister Franz Kernbichler sehr herzlich. Der Steirische Bauernbund wünscht Gesundheit und Gottes Segen für noch viele Jahre im Kreise ihrer Familie.
St. Johann i. d. H. 85. Geburtstag
B U N D E S L I GA
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In Schölbing, Gemeinde St. Johann in der Haide, feierte Hedwig Peinsipp ihren 85. Geburtstag. Die Jubilarin führte allein eine Landwirtschaft und betreute viele Jahre lang ihre Schwester und ihren Vater. Mehr als 60 Jahre war sie als Austrägerin für das Sonntagsblatt aktiv. Fleiß, Bescheidenheit, die positive Lebenseinstellung und das Vertrauen in den Herrgott haben Hedwig Peinsipp immer ausgezeich-
Steirerland
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Wir gratulieren Obersteiermark
net. Der Geburtstag wurde im Kreis der Familie gefeiert.
St. Margarethen a. d. R. Johann Zechner Den 85. Geburtstag vollendete unser langjähriges Bauernbundmitglied Johann Zechner im Kreise der Familie. Herr Zechner betreut fürsorglich seine Lebensgefährtin im Seniorenheim St. Margarethen an der Raab. Sprengelobmann Karl Loidl, Bürgermeister Johann Glettler und Gemeinderat Anton Hirzer gratulierten dem Jubilar und überbrachten die besten Glückwünsche.
terhin sehr viel Freude an ihren Kindern, Enkelkinder und an der kleinen Urenkelin Hanna. Auch der Steirische Bauernbund gratuliert sehr herzlich und wünscht für die Zukunft Glück, Gesundheit und Gottes Segen!
Weststeiermark Groß St. Florian 80. Geburtstag
in Deutschlandsberg, stattfand. Neben der Familie fanden sich der Bürgermeister Alois Resch, die Vizebürgermeisterin Maria Kögl, der Obmann des Steirischen Seniorenbundes, Herbert Jöbstl, der örtliche Vertreter des Steirischen Bauernbundes, Johann Stoiser und einige Nachbarn als Gratulanten ein. In seinen Grußworten dankte der Bürgermeister für die viele geleistete Arbeit im Bereich der Familie und im Ort, überbrachte einen Blumenstrauß und die besten Wünsche der Gemeinde. Der Bauernbund dankt für die langjährige Treue und Mitgliedschaft und wünscht weiterhin alles Gute!
Donnersbach Sechs Geburtstage
Der Bauernbund Donnersbach gratuliert Regina Lackner zum 50. Geburtstag, Johann Schweiger zum 60. Geburtstag, Margareta Kreuzer zum 60. Geburtstag, Maria Dechler zum 70. Geburstag Alfred Leitner zum 75. Geburtstag und Franz Wind zum 85. Geburtstag. Wir wünschen unseren langjährigen Mitgliedern noch viele glückliche und gesunde Jahre im Kreise ihrer Familien!
Kammern 70. Geburtstag
Südsteiermark
Gerhard Amer feierte mit einer großen Gratulantenschar seinen 70. Geburtstag. Neben Familienmitgliedern, Nachbarn, Freunden und Bekannten stellten sich auch Feuerwehr und Bauernbund bei dieser gemütlichen Feier ein. Aufgrund seiner positiven Lebenseinstellung und seines guten Humors ist Gerhard ein junggebliebener 70er. Der Bauernbund Kammern gratuliert nochmals herzlich und wünscht noch viele gesunde Jahre!
Klöch 75. Geburtstag
Oberaich 65. Geburtstag
Nur das Beste wünscht die Bauernbund-Ortsgruppe Klöch Maria Nell aus Gruisla bei Klöch, die ihren 75. Geburtstag beging. Das Alter ist der rüstigen Jubilarin, die sehr gerne Zeit mit ihren Enkelkindern verbringt, kaum anzusehen. Wir wünschen ihr viel Kraft, Freude und Gesundheit für die Zukunft!
Wir wünschen Frau Wumbauer noch viele gesunde und schöne Jahre mit ihrer Familie! Foto: privat
Kürzlich durfte der Bauernbund Christine Becher vulgo Stoana zum 65. Geburtstag gratulieren. Die Glückwünsche der Ortsgruppe Oberaich überbrachten Ortsbäuerin Barbara Kirl und Kassier Karl Kraschitzer. Wir möchten auf diesem Wege noch einmal alles Gute wünschen!
St. Johann i. S. 65. Geburtstag
Liebenswerte Mutter
D Foto: privat
Hilde Kogler durften wir zum 65. Geburtstag Glück- und Segenswünsche überbringen. Wir wünschen Gesundheit und wei-
Kürzlich feierte die Bäuerin Rosalia Posch aus Krottendorf bei Groß St. Florian ihren 80. Geburtstag. Dies gab Anlass zur Geburtstagsfeier, die in der Leibenfelderstub’n, einem Gasthof
ie Mutter unseres Kammerobmannes, Rosa Wumbauer vulgo Seppl in Riegl, feierte in familiärer Runde den 70. Geburtstag. Die liebenswerte und gesellige Altbäuerin ist durch ihr vielfältiges öffentliches Wirken weitum geschätzt. Ob als Ortsbäuerin, Mitglied des Pfarrgemeinderates oder als Vorsitzende der Frauenbewegung – die „Rosi“ hat sich verlässlich in Ehrenämtern eingesetzt.
Bürgermeister Derler gratulierte zum Siebziger und richtete persönliche Dankesworte an die langjährige „Sangesschwester“ unserer Singgemeinschaft. Obmann Baumegger überreichte der Jubilarin als Zeichen der Anerkennung die Ehrenurkunde des Bauernbundes und hob ihre Leistungen als dreifache Mutter und überzeugte Bäuerin hervor. Der Steirische Bauernbund gratuliert sehr herzlich!
Oberwölz-Umgebung 75. Geburtstag Den 75. Geburtstag feierte Matthäus Schwaiger vulgo Leitgab in Krumegg. Der Jubilar bewirtschaftet mit seiner Familie den Bergbauernhof mit viel Fleiß,
Foto: privat
Foto: privat
E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at
12 Steirerland besuchte der damalige EU-Kommissar mit vielen hochrangigen Landwirtschaftsfunktionären den Zone-4-Betrieb und konnte sich von der Arbeitsweise und auch der besonderen Gastfreundschaft überzeugen. Ihre Hilfe und Kochkünste sind bei den verschiedensten Veranstaltungen sehr gefragt und werden mit Dankbarkeit aufgenommen. Wir gratulieren!
vorbildlich betrieben. Friedari ke Seidl hilft gemeinsam mit ihrem Gatten am höchstgelegenen Bergbauernhof in Feldern dem Sohn Georg. Für die Einladung zur gemeinsamen Geburtstagsfeier und für die gute Bewirtung sowie für die netten Stunden miteinander bedanken wir uns sehr herzlich. Wir wünschen unseren Jubilaren weiterhin viele schöne Stunden im Kreise ihrer Familien!
rige Mitgliedschaft. Der Bauernbund wünscht auf diesem Wege noch einmal alles Gute sowie weiterhin viel Gesundheit!
Tragöß 50. Geburtstag Ende August feierte Hubert Pollerus vulgo Minkendorfbauer seinen 50. Geburtstag. Bei seiner großen Geburtstagsfeier fanden sich auch Vertreter des Bauernbundes ein, um dem Forstunternehmer und Bauern zu gratulieren. Als besondere Überraschung bekam der Pferdefreund von seiner Familie ein Norikerhengstfohlen geschenkt. Der Bauernbund wünscht dem Jubilar viel Gesundheit, Glück und Gottes Segen für Haus und Hof.
Foto: privat
St. Oswald-Möderbrugg 85. Geburtstag
Pernegg 80. Geburtstag
St. Georgen o. M. Zwei Geburtstage
Kürzlich feierte Johann Papst vulgo Berger seinen 80. Geburtstag. Eine Abordnung des Bauernbundes gratulierte dem Jubilar und überreichte ihm einen Geschenkskorb. Wir wünschen unserem langjährigen Mitglied Herrn Papst nochmals alles Gute, viel Gesundheit, Gottes Segen und noch viele schöne Lebensjahre im Kreise seiner Lieben!
Vor kurzem feierte Maria Reban vulgo Bartlbauer ihren 85. Geburtstag. Obmann Martin Kreuzer überbrachte gemeinsam mit Walter Öffl seitens des Bauernbundes herzliche Glückwünsche und bedankte sich mit einem Geschenkskorb für die langjäh-
Foto: privat
Vor einigen Wochen feierten zwei junggebliebene Georgner ihre runden Geburtstage: Franz Seidl vulgo Bachlinger (75) und Friedarike Seidl vulgo Blümler (70). Franz Seidl hat bis vor zwei Jahren gemeinsam mit seiner Gattin die Landwirtschaft in Form der Milchwirtschaft
Foto: privat
Freude und Fachkenntnis. Er ist ein besonders forstwirtschaftlicher Bauer und in vielen Bereichen ein Visionär. Neben seiner Arbeit als Landwirt war er auch ein vorbildlicher bäuerlicher Funktionär. Er war viele Jahre Bauernbundobmann in unserer Gemeinde, Obmann der Umstellungsgemeinschaft und Vorstandsmitglied des Almwirtschaftsvereines. Auch im Gemeinderat war er viele Jahre tätig und übte zehn Jahre die Funktion des Gemeindekassiers und fünf Jahre das Amt des Vizebürgermeisters aus. Der Steirische Bauernbund, Ortsgruppe Oberwölz-Umgebung, gratuliert sehr herzlich und wünscht dem Jubilar für die Zukunft alles Gute.
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Veitsch Vermählung Kürzlich ehelichten Hannes Pflanzl vulgo Karner und die Musiklehrerin Alexandra Seemann in der Pfarrkirche in Pöllau, der Heimatgemeinde der Braut. Mit dabei waren auch ihre Kinder Sarah und Stefan sowie viele liebe Hochzeitsgäste. Der Bauernbund wünscht den jungen Eheleuten Gottes Segen, viel Glück und Gesundheit und alles Gute für Haus und Hof.
Rachau 80. Geburtstag Anlässlich des 80. Geburtstag von Rosa Freytag vulgo Schabernack gratulierten der Bauernbund Rachau sowie die Gemeinde mit Bürgermeister Karl Hirtler und der Seniorenbund Rachau mit Johann Haberleitner. Alle Gratulanten wünschen ihr weiterhin viel Gesundheit und viele Jahre im Kreise ihrer Familie.
Schönberg-Lachtal 70. Geburtstag Vor kurzem feierte Anna Petz – man sieht es ihr nicht an – ihren 70. Geburtstag im Kreise ihrer Familie. Sie bewirtschaftete gemeinsam mit ihrem Mann in vorbildlicher Art und mit Herz und Liebe den sehr steil gelegenen Koglerhof in SchönbergLachtal. Vor dem EU-Beitritt
Fleißiger Funktionär
K
ürzlich feierte der ehemalige Kammerobmann und Bauernbundbezirksobmann von Bruck, ÖR Albin Krenn, seinen 70. Geburtstag. LR Hans Seitinger und Kammerobmann Johann Madertoner überbrachten zusammen mit Bezirksbäuerin Monika Krautgartner und der Brucker Vizebürgermeisterin Roswitha Harrer die Glückwünsche von Bezirkspartei und Bauernbund. Albin Krenn
ist nach wie vor aus Vereinsleben und Politik von Bruck nicht wegzudenken. Er ist ÖVP-Gemeinderat der Stadt Bruck und Chef des Brucker Bauernbundes und als Obmann des Brucker Kameradschaftsbundes ist er weit über Bruck hinaus bekannt und beliebt. LR Seitinger würdigte seine Verdienste in Partei und Vereinsleben und wünschte ihm noch viele gesunde und glückliche Jahre im Kreise seiner Familie.
Foto: privat
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Albin Krenn feierte seinen 70. Geburtstag. Landesrat Seitinger und Kammerobmann Madertoner gratulierten. Foto: privat
Wartberg i. M. 75. Geburtstag In voller Rüstigkeit feierte im Scheibsgraben Anna Scheikl vulgo Wengg ihren 75. Geburtstag. Sie arbeitet noch tatkräftig in Haus und Hof. Mit viel Liebe und Fleiß betreut die „Wenggin“ ihren Garten und die Blumen, die ihr viel Freude bereiten. Anlässlich ihres Wiegenfestes überbrachte der Bauernbund ein Präsent und wünschte ihr noch viel Glück und Gottes Segen!
Steirerland
Donnerstag, 26. September 2013 Eichberg Maria Glatz Maria Glatz vulgo Thomasirgl aus Kleinschlag wurde im 92. Lebensjahr, gestärkt durch Gottes Wort und Sakrament, in die Ewigkeit berufen. Die fleißige Bäuerin war eine ruhige, bescheidene Frau. Sie war Mutter von sieben Kindern und bewirtschaftete mit ihrem Gatten die Landwirtschaft. Frau Glatz wurde von den Kindern zu Hause bis zum Tod liebevoll gepflegt und betreut. Kaplan Bernhard Kim zelebrierte den Trauergottesdienst und eine große Schar von Trauergästen begleitete sie auf ihrem letzten Weg. Der Bauernbund wird ihr ein ehrendes Gedenken bewahren.
Wir Trauern
E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at
am öffentlichen Leben teilgenommen und dieses entscheidend mitgestaltet. So war er Landjugendobmann, Bauernbundfunktionär, Bezirkskammerrat, Vorstandsmitglied der Molkerei und Wechselgaugenossenschaft und Gemeinderat. Außerdem hat er die Funktion des Sprengmeisters ausgeübt. Er war auch über 25 Jahre lang Erntereferent beim Statistischen Zentralamt. Für diese Tätigkeit wurde ihm im Jahre 2011 die Goldene Verdienstmedaille der Republik Österreich verliehen. Franz Wilfinger werden wir als ehrenhaften, geradlinigen Mitbürger mit Handschlagqualität in Erinnerung behalten.
Mettersdorf a.S. Karl Tausendschön
Saifen-Boden Johann Maierhofer
Tief betroffen geben wir bekannt, dass unser langjähriges Mitglied der Ortsgruppe Mettersdorf, Karl Tausendschön, nach langer, mit Geduld ertragener Krankheit im 72. Lebensjahr verstorben ist. Die Totenmesse zelebrierte Dechant Koschat. Im Namen der FF Mettersdorf und des Kameradschaftsbundes sprach der Obmann Franz Gepp dankende Abschiedsworte. Der Steirische Bauernbund spricht den Angehörigen sein tiefes Mitgefühl aus und wird seiner stets ehrend gedenken.
Unser langjähriges Bauernbundmitglied Johann Maierhofer ist
Pöllauberg Franz Wilfinger Nach einem erfüllten, arbeitsreichen Leben ist Franz Wilfinger vulgo Restenbauer im 84. Lebensjahr für immer von uns gegangen. Franz Wilfinger war mit Leib und Seele Bauer, Familienmensch und stolz auf seinen Beherbergungsbetrieb „Urlaub am Bauernhof“. Er hat aber auch sehr rege
kürzlich überraschend im 72. Lebensjahr verstorben. Herr Maierhofer bewirtschaftete einen Schweinemastbetrieb im Nebenerwerb. Bauernbundobmann Bürgermeister Ferdinand Haas und die Ortsgruppe sprechen auf diesem Wege der trauernden Familie ihr aufrichtiges Mitgefühl aus und werden dem Verstorbenen stets ehrend gedenken.
Saifen-Boden Erika Pailer Nach einem erfüllten Leben und nach schwerer Krankheit hat Erika Pailer kürzlich im 72. Lebensjahr ihren Frieden gefun-
13
den. Bauernbundobmann Bürgermeister Ferdinand Haas und die Ortsgruppe sprechen der Familie ihr aufrichtiges Mitgefühl aus.
St. Johann a. T. Johann Hübler Viele Bauern aus nah und fern begleiteten den letzten Weg unseres ältesten Mitglieds, des Altbauern Johann Hübler vulgo Mitterbacher, der im Alter von 89 Jahren verstorben ist. Der Vater von sechs Kindern hatte trotz mehrerer Schicksalsschläge seinen Hof stets vorbildlich bewirtschaftet. Darüber hinaus stellte er sein umfassendes Fach- und Allgemeinwissen bäuerlichen Einrichtungen zur Verfügung. Der Bauernbund St. Johann wird ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren.
Stallhofen Friedrich Melbler Unser jahrzehntelanges Bauernbundmitglied Friedrich Melbler vulgo Mandlbauer ist kürzlich mit 71 Jahren von uns gegangen. Der Bauernbund Stallhofen möchte sich auf diesem Wege für die jahrzehntelange Mitgliedschaft recht herzlich bedanken und spricht den Angehörigen sein tiefstes Mitgefühl aus.
Wald am Schoberpass Siegfried Schneeberger Karl Fortmüller verstarb kurz nach seinem 84. Geburtstag. Der Bauernbund wird seiner stets ehrend gedenken. Foto: privat
Verdienter Funktionär
D
ie Ortsgruppe Deutsch Goritz trauert: Karl Fortmüller aus Salsach feierte noch vor ein paar Monaten seine Goldene Hochzeit und ist nun kurz vor Vollendung seines 84. Geburtstages verstorben. Neun Jahre lang übte er das Amt des Bürgermeisters der damaligen Gemeinde Salsach aus, war Ortsvorsteher und später Gemeinderat und Kassier in der Großgemeinde Deutsch Goritz. Als langjähriges
und aktives Mitglied unterstützte er tatkräftig in der Ortsgruppe Deutsch Goritz den Steirischen Bauernbund, den Seniorenbund und den ÖKB. Wir danken, dass wir Herrn Fortmüller ein Stück seines Lebensweges begleiten durften! Der Steirische Bauernbund. Ortsgruppe Deutsch Goritz. spricht den Angehörigen sein tiefes Mitgefühl aus und wird dem Verstorbenen stets ein ehrendes Gedenken bewahren.
Unser langjähriges Bauernbundmitglied und ehemaliger Obmann Siegfried Schneeberger vulgo Bauer am Grieshof ist kürzlich bei Forstarbeiten am Familienbetrieb im 36. Lebensjahr tödlich verunglückt. Herr Schneeberger bewirtschaftete einen Schafzuchtund Forstbetrieb. Er war Jäger, Musikant, bei der Feuerwehr und Gemeinderat. Unsere Anteilnahme gilt seiner Gattin und den vier Kindern. Der Bauernbund wird seiner ehrend gedenken.
Was uns wichtig ist
DAHOAM Heimat erleben und genießen
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rc u o s s e R n e r e a z t b ü r e st u r e e t n n r u d 6. E n e g u J d un n e i l i m a F 7.
Donnerstag, 26. September 2013
Greinbach: Kühe in Milch gefragt Über den Zuchtrindermarkt Greinbach wurden am 23. September 178 Stück vermarktet. Der Markt stand unter ungünstigen Vorzeichen: Durch die Verlängerung der Quarantänezeiten für Drittlandexporte und den dadurch verursachten Rückstau in den Handelsstallungen konnten von den Firmen fast keine Exportankäufe für Drittländer getätigt werden. Das relativ kleine Angebot an trächtigen Kalbinnen wurde durch einen Italienexport geräumt. Marktkonform waren die Kalbinnen dann, wenn sie ein Gewicht von deutlich über 600 Kilo auf
Holzpreise Blochholz, frei Straße, August Fichte ABC, 2a+, FMO od. FOO Oststeiermark Weststeiermark Mur/Mürztal Oberes Murtal Ennstal u. Salzkammergut Braunbloche, Cx, 2a+ Schwachbloche, 1b Zerspaner, 1a Langholz, ABC
Preisbänder in Euro, nto. 95,0 – 100,0 96,0 – 100,0 97,0 – 100,0 98,0 – 101,0 99,0 – 102,0 66,0 – 72,0 77,0 – 82,0 49,0 – 53,0 100,0–103,0
Sonstiges Nadelholz Lärche, ABC 2a+ Kiefer, ABC 2a+
110,0 – 128,0 72,0 – 77,0
Industrieholz, frei Straße, Aug. Fi/Ta-Schleifholz, FMM Fi/Ta-Faserholz, FMM Brennholz, hart, 1m, RM Brennholz, weich,1m, RM Hackgut, gem. 30 G, €/t Hackgut, gem. 50 G, €/t Energieholz-Index, II.Qu.13
47,0 – 49,0 33,0 – 39,0 50,0 – 60,0 35,0 – 45,0 80,0 – 105,0 77,0 – 100,0 1,556
Markt
landwirtschaftskammer steiermark
MARKTBERICHT Nr. 39, Jg. 45
E-Mail:markt@lk-stmk.at
die Waage brachten. Bedingt durch die gute Stimmung am Milchmarkt war die Nachfrage nach Kühen in Milch im Inland nach wie vor sehr rege. Käufer aus dem Burgenland und Niederösterreich trugen wesentlich zum Absatz bei. Dagegen reagierten die Aufzuchtbetriebe auf die unsichere Situation am Exportmarkt empfindlich und verhielten sich sehr zurückhaltend. Erfreulich war, dass alle angebotenen Herdebuchstiere von den Viehzuchtgenossenschaften zu einem Durchschnittspreis von 2.770 Euro ersteigert wurden. Von GENOSTAR wurde am Vertragsweg ein POLARBÄR-Sohn mit hohen Fitnessund Produktionszuchtwerten eingestellt. Peter Stückler
23. Sept.
Auftrieb
Verkauf
5
Ø-Preis netto
Interview mit Peter Gutschlhofer, Landwirtschaftskammer Steiermark
5
2.770,00
9 28
1.851,00 1.808,00
Kühe
Kühe Jungk.
10 33
Herbstviehmärkte
Trächtige Kalbinnen
22 kg 20 kg
53 2
50 2
1.626,00 1.590,00
Wie gestaltet sich die Angebots- und Preissituation auf den Herbstviehmärkten? Gutschlhofer: „Nach der Dürreperiode in einigen Teilen der Steiermark wurde ein Überangebot durch Notverkäufe vorhergesagt. Dies hat sich glücklicherweise nicht ergeben. Auch die zugesagten Zuschüsse für Futterzukäufe dürften die Marktlage wesentlich beruhigt haben. Grundsätzlich werden auf den lokalen Herbstviehmärkten immer weniger Tiere angeboten, wodurch nur wenige Firmen erscheinen und damit das Preisgefüge eher mittel ausfällt. Die Märkte in Greinbach und Leoben gestalten sich zufriedenstellend, dort wird versucht, dass die Firmen entsprechend bedient werden und der Zeitaufwand für die Auftreiber minimiert wird.“
Jungkalbinnen
II
23
18
827,00
FV-Zuchtkälber
weibl.
79
66
430,00
HF-Kühe
Jungk.
1
Fi/Ta Zweinutzung 924 Milchrassen Nutzrindermarkt Sägerundholz Leoben, 24. Sept. D.Gew N.Pr. D.Gew o.R. N.Pr. Stierkälber bis 120 kg 90,99 2bStmk 4,32 (ohne 78,13 Ust.)2,03 Stierkälber 121-200 kg 146,43 3,96 140,43 2,61 Stierkälber 201-250 kg 230,50 3,09 --Stierkälber über 250 kg 286,33 2,58 Jän --Kuhkälber bis 120 kg 91,00 2,74 Feb96,00 2,70 Kuhkälber 121-200 kg 144,00 2,77März --April Einsteller bis 10 M. 291,00 2,48 217,00 2,90 Mai Einsteller über 10 M. 373,50 2,08 --Juni Ochsen 518,55 1,91 --Juli Kühe trächtig 818,00 1,45 574,00 1,58 Aug Kühe nicht trächtig 660,11 1,45 Sept 619,00 1,25 Kalbinnen bis 10 M. 312,20 2,06 Okt --Kalbinnen 10 bis 12 M. 361,67 1,93 Nov --Kalbinnen über 12 M. 548,23 1,76 Dez 636,50 1,38 Jahresdurchschnitt
1
1.400,00
Kreuzungen D.Gew N.Pr. 83,20 5,06 194,00 3,95 221,33 3,36 271,50 2,89 58,00 3,60 184,00 2,72 281,13 2,60 362,33 2,21 390,25 2,26 904,00 1,48 721,00 1,64 334,50 2,18 359,00 1,95 497,67 1,86
Holzmarkt
Markt voll aufnahmefähig Im dritten Quartal haben die Preise des Fichtenleitsortimentes weiter leicht angezogen. Darin spiegelt sich der hohe Bedarf der heimischen Sägeindustrie. Die Holzmengen aus dem Kleinwald sind heuer auch im dritten Quartal beachtlich. Mindermengen aus dem ersten Quartal sind ausgeglichen. Dennoch ist die heimische Industrie auf nicht österreichisches Holz angewiesen. Die derzeitigen Ernteaktivitäten beziehen sich zu einem hohen Maß auf die Aufarbeitung von Kalamitätsholz. Die letzten Gewitterstürme zeigen langsam Auswirkungen auf die Borkenkäferentwicklung.
Marktplatz
Stiere
A
15
Größere Käferflächen sind derzeit kaum zu bemerken. Verstärkt durch die fehlenden Niederschläge der letzten Wochen treten in der Zwischenzeit vermehrt kleinflächige Käfernester auf, die sofort aufgeräumt werden sollten. Andernfalls besteht die Gefahr, dass sich daraus ein größerer Bestand aufbaut. Freie Kapazitäten der Ernte- und Frachtunternehmer sollten ebenfalls ausgenützt werden, da bereits viele Waldpflegeeinsätze vorangemeldet sind. Immerhin ist die Situation am Holzmarkt sehr positiv: Hohe Holzpreise und volle Aufnahmefähigkeit der Abnehmerwerke.
Fi/Ta Sägerundholz (o. Rinde 2a+)
100
95
90 2013
2012
2011
Steiermarkwerte; Q: Statistik Austria 85 Jän
Feb
März April
Mai
Juni
Juli
Aug
Sept
Okt
Nov
Dez
Gemüse & Wild
Lamm & Heu
Gemüse
Lämmer
Erhobene Gemüsepreise in Euro je kg ohne Ust. für die Woche vom 23. bis 29. Sept.
Qualitätslämmer, lebend, Preisbasis in Euro je kg inkl. Ust.
Erzeugerpreis frei Rampe GH
Erz.pr. Gr. Großmkt.
Qualitätsklasse I Qualitätsklasse II Qualitätsklasse III Qualitätsklasse IV Altschafe und Widder
Rispenparadeiser 0,85-0,90 1,50 Paradeiser, Kl. I 0,55-0,65 0,80-1,00 Glash.gurk., Stk. 0,33-0,35 0,50 Feldgurken, Stk. 0,19-0,21 Paprika, grün,Stk. 0,18-0,20 0,25-0,30 Gr.Krauth., Stk. 0,33-0,37 0,50 Butterhäupt.,Stk. 0,18-0,20 0,40 Endiviensalat, Stk. 0,28-0,33 0,60
Rotwild Gamswild
2,50 2,20 2,00 1,80 0,70
Erzeugerpreise in Euro je 100 kg inkl. Ust. (Preiserhebungen bei steir. Maschinenringen)
Heu Kleinballen zugest. 22,– bis 28,– Heu Großballen zugest. 20,– bis 26,– Stroh Kleinballen zugest. 18,– bis 20,– Stroh Großb. geschn. zug. 11,– bis 15,– Stroh Großb. gem. zugest. 14,– bis 19,– Reg. Zustellk. je 100 kg 3,– bis 5,– Siloballen ab Hof Ø 125 cm 35,– bis 45,– Reg. Zustellkosten bis 30 km, je Ballen 5,– bis 15,– Press- u. Wickelkosten 14,– bis 17,– Siloballen-Presskosten 6,– bis 8,– Wickelkosten 6-fach 7,– bis 9,3
Erhobene Preise je nach Qualität in Euro je kg inkl. Ust., frei Aufkäufer
Rehwild
bis bis bis bis bis
Heu und Stroh
Wild
Schwarzwild
Monat
2,25 2,05 1,85 1,60 0,40
bis 20 kg 21 bis 80 kg über 80 kg 6 bis 8 kg 9 bis 12 kg über 12 kg
0,50-1,00 0,80-1,30 0,50-1,00 1,50-2,00 2,50 3,50 1,80-2,50 bis 12 kg 2,00-3,00 über 12 kg 3,00-3,40
Marktvorschau
Verbraucherpreisindex 2010 = 100
Maiskornsilage
Silomais
Kalkulierte Richtpreise bei einem unterstellten Maispreis von 173 bis 184 Euro inkl. Ust.
Kalkulierte Richtpreise inkl. Ust., o. Häckselk., bei unterst. 160 €/t nto. Körnermaispreis
Maiskornsil. ab Feld, 32,5 %, je t, ohne Drusch 103,– bis 112,– Mais zur Trocknung, 25 %, je t 123,– bis 133,–
Silomais ab Feld/ha 1175,– bis 1679,– Silomais/t Frischm. 26,– bis 27,– Silomais/t Trockenm. 87,– bis 90,– Silomais/m3 Frischm. 11,-– bis 11,50
Q: Statistik Austria
2012
Jänner 103,8 Februar 104,3 März 105,4 April 105,8 Mai 105,7 Juni 103,5 Juli 105,5 August 105,8 September 106,7 Oktober 106,9 November 107,0 Dezember 107,2
27. September bis 27. Oktober
2013 12/13 in%
106,6 106,9 107,8 107,9 108,1 108,1 107,6 107,7
Zuchtrinder
+2,7 +2,5 +2,3 +2,0 +2,3 +2,2 +2,0 +1,8
7. 10. Leoben, BV 10 Uhr, HF 10.45 Uhr, FV 11 Uhr 17.10. St. Donat, 11 Uhr
Nutzrinder/Kälber
1. 10. 8. 10. 15.10. 22.10.
Greinbach, 11 Uhr Leoben, 11 Uhr Greinbach, 11 Uhr Leoben, 11 Uhr
Zuchtschafe
12.10. Leoben, 11 Uhr
Jahres-Ø 105,8
Internationale Notierungen Kurs 23.9.
Tendenz seit 10.9.
1,351
+0,026
Erdöl – Brent , US-$ je Barrel
108,92
– 7,06
Mais CBoT, Chicago, September, Euro je t
130,70
– 6,40
Mais MATIF Paris, November, Euro je t
165,25
– 4,50
Sojaschrot CBoT, Chicago, September, Euro je t
338,00
– 15,05
Sojaschrot, 44%, frei LKW Ham., Kassa Großh. Sept., � je t 401,00
– 32,00
Rapsschrot, frei LKW Ham., Kassa Großh.,September, � je t 212,00
±0,00
Schweine Eurex, September, Euro je kg
– 0,01
Euro / US-$,
1,795
Quelle: www.bankdirekt.at; www.agrarzeitung.de
Getreide & Futtermittel Maispreis: Regionaler Markt spiegelt sich nicht wieder österreichische Markt heuer ein starkes Maisdefizit haben. Auch die EU-Bilanz ist etwas im Minus. Nur die Welt-Endbestände wachsen deutlich. Das ist der Grund warum die Börsen „hörig“ sind. Dies sollte sich in unseren Breiten aber bald ändern.
Die letzte Woche beschriebenen Nassmaispreisniveaus werden auch diese Woche (noch) nicht verlassen. Industriemais liegt an der Wiener Börse bei 154 bis 157 Euro netto, der heimische Landesproduktenhandel bei 135 bis 145 Euro netto trocken. Dennoch wird der
Körnermais (in Euro je Tonne)
270
2013
2012
2011
Erzeugerpreise Getreide
Börsenpreise Getreide
in Euro je t, frei Erfassungslager, KW 38
Notierungen der Börse für lw. Produkte in Wien, 18. September, in Euro je t, ab Raum Wien, Großhandelsabgabepreise
Futtergerste 160,– bis 170,– mind. 62 hl Futterweizen, 150,– bis 160,– mind. 72 hl LM Beilage Mahlweizen, 155,– bis 165,– mind. 78 hlBeginn Seite 1Titelseite Forstförderung Körnermais, Ernte Ländliche Entwicklung 135,– 2007-20013 bis 145,– 2013, interv.fähig Forstförderung Futtermittelpreise Steiermark
235
Detailhandelspreise beim steir. Landesproduktenhandel für die 38. Woche, ab Lager, in Euro je t
200
165 Fixpreise Steiermark; Q: AMA 130 Jän
Feb
März
April
Mai
Juni
Juli
Aug
Sept
Okt
Nov
Dez
Sojaschrot 490,– bis 525,– 44 % lose Sojaschrot 515,– bis 555,– 49 % lose Ende Seite 1 Titelseite Rapsschrot 250,– bis 300,– 35 % lose Sonnenblumen225,– bis 275,– schrot 37 % lose
Industriemais
154,– bis 157,–
Mahlroggen
140,– bis 142,–
00Rapsschr, 35%
215,– bis 220,–
Sojaschrot, 44%, GVO
450,– bis 460,–
Sojaschrot, 49%, GVO
475,– bis 485,–
MIT UNTERSTÜTZUNG VON
Ersteller des Marktberichtes: Landwirtschaftskammer Steiermark, 8011 Graz, Hamerlinggasse 3. Für den Inhalt verantwortlich: Dipl.-Ing. Robert Schöttel, Tel. 0316/8050-1411, Fax 0316/8050-1515. Mail: markt@lk-stmk.at. Der „Steirische Marktbericht“ erscheint zum Wochenblatt NEUES LAND.
Rindermarkt Knapp stabile Marktsituation Recht ausgeglichen präsentieren sich die europäischen Rindfleischmärkte in dieser Woche. Etwas mehr weibliche Rinder sollten am Markt infolge der Notierungen EZG Rind, 23. – 28.9. Qualitätskl. R, Fettkl. 2/3, in Euro/kg Kategorie/Gew. kalt
von/bis
Stiere (310/470) 3,51/3,55 Progr. Stiere (328/450) 3,75 Kühe (300/420) 2,52/2,68 Kalbin (250/400) 3,17 Kalbin -24 M (250/400) 3,31 0,95 Programmkalbin (245/323) 3,51 Schlachtkälber (80/105) 5,40 exklusive qualitätsbedingter Zu- u. Abschläge Bio-ZS in Ct.: Kühe 35-40, Kalbin 40-65; AMA-ZS: Stier 15, Schlachtkälber 20
1,7
Almabtriebe zur Verfügung stehen. Angebotsseitig sind auch mehr Stiere verfügbar. Daher sind die Preisnotierungen in den umliegenden Ländern etwas wackelig und die Preissituation wird mit knapp stabil, bei Kühen schwächer, beschrieben. Am heimischen Markt wurden die Preise für Jungstiere und Ochsen für diese und nächste Woche gleichbleibend fixiert, daher ist der Notierungsrückgang bei den Kühen als kleines Zugeständnis zu werten. Ochsen und Jungrinder
Kategorie/Gew. warm
Bio-Ochse (300/430) ALMO R3 (340/420), 20-36 M. Styriabeef (185/260)
von/bis
3,93 3,91 4,45
2012
2011
1,5
1,3
1,1
Klasse
E U R O Su
Ø-Preis Tend. Ø-Preis Tend. Ø-Preis Tend. Ø-Preis Tend. E-P Tend.
Stiere
Kühe
3,67 – 0,11 3,65 – 0,02 3,56 – 0,02 3,37 – 3,62 – 0,04
– 3,79 – – 2,90 3,46 – 0,04 +0,12 2,77 3,30 +0,11 +0,10 2,46 3,23 +0,06 – 2,57 3,44 +0,07 +0,12
Kalbin
exkl. ev. qualitätsbedingter Zu- und Abschläge
Steirische Erzeugerpreise 16. bis 22. September Rinder lebend Ø-Preis
Kühe
Durchschnitt E Tendenz Durchschnitt U Tendenz Durchschnitt R Tendenz Durchschnitt O Tendenz Durchschnitt E-P Tendenz
Stiere
Kühe
3,82 +0,03 3,75 +0,02 3,67 +0,03 3,32 ±0,00 3,72 +0,03
3,23 ±0,00 3,10 +0,02 2,93 +0,01 2,66 +0,03 2,74 +0,03
1,45
±0,00
Kalbinnen
1,99
+0,09
2,14
– 0,06
Ochsen
1,98
– 0,08
Stierkälber
3,75
– 0,32
Kuhkälber
3,12
– 0,05
Kälber gesamt
3,64
– 0,24
www.lk-stmk.at Kalbinnen
3,90 +0,11 3,74 +0,15 3,57 +0,10 3,11 +0,09 3,60 +0,11
Ermittlung laut Viehmeldeverordnung BGBL.42/2008, der durchschn. Schlachthof-Einstandspreise (inkl. ev. Zu- und Abschläge)
1. bis 52. Woche
Tendenz
Einsteller
Schlachthof-Einstandspreise AMA, 9. – 15. Sept. Österreich
Kühe lebend (in Euro je Kilogramm) 2013
Steirische Erzeugerpreise 16. bis 22.9. – Totvermarktung
Notierungs-Preisbänder Steiermark Qualitätskl. R, Fettkl. 2/3, in Euro je kg
Stiere
3,51 bis 3,60 Kühe
2,48 bis 2,98 Kalbinnen
3,17 bis 3,19 Qualitätskalbinnen
3,31 bis 3,51 Ochsen
3,44 bis 3,93
Schweine- und Ferkelmarkt Abschläge trotz guter Marktsituation Leider konnte das letztwöchige Niveau in den meisten Produktionsländern der EU nicht gehalten werden. Ein umfangreicheres Angebot trifft auf eine schwächere Nachfrage. Rühmliche Ausnahme ist wieder einmal Dänemark, obwohl gerade die fehlende Wettbewerbsfähig-
3,0
keit in Richtung Export von deutschen Schlachtbetrieben ins Treffen geführt wird. Auch die Ferkelmärkte stehen unter Preisdruck, die Vermarktung stockt. Der heimische Markt wird ausgeglichener beschrieben, muss dem Druck jedoch nachgeben.
St-Ferkel (Notierung in Euro je Kilogramm) 2013
2,7
2012
2011
Steirische Erzeugerpreise 16. bis 22. September Ø-Preis 1,96 S Tendenz – 0,05 Ø-Preis 1,84 E Tendenz – 0,05 Ø-Preis 1,63 U Tendenz – 0,05 Ø-Preis 1,53 R Tendenz – 0,02 S-P 1,91 Su Tendenz – 0,05 Ø-Preis 1,47 Zucht Tendenz – 0,02 inkl. ev. Zu- und Abschläge
2,4
Notierungen EZG Styriabrid 23. bis 29. September
2,1
1,8
Basispreis Schweinehälften, in Euro je Kilo, ohne Zu- und Abschläge, lt. Preismaske
1. bis 52. Woche
Basispreis ab Hof Basispreis Zuchtsauen
1,65 1,48
AMA-Österreich, 9. – 15. Sept. Klasse
S E U R S-P
Ø-Preis
Tendenz
1,96 1,84 1,63 1,54 1,92
– 0,05 – 0,05 – 0,06 – 0,03 – 0,05
Ermittl. lt. VM-VO BGBL.42/2008, der Ø-SHEinst.preise (inkl. ev. Zu- u. Abschl.)
Ferkel, 23. bis 29. September in Euro je Kilo, bis 25 kg
ST- und System-Ferkel Übergewichtspr. ab 25 - 31 kg Übergewichtspr. ab 31 - 34 kg Impfzuschlag Mycopl., je Stk. Impfzuschlag Circo ST, je Stk. Ab-Hof-Abh. d. Mäster je Stk.
2,40 1,10 0,45 1,563 1,50 1,00
Alle Preise ohne Umsatzsteuerangabe verstehen sich als Nettobeträge.
18 Kultur
Donnerstag, 26. September 2013
Die Bubble ist ■ Waltraud Froihofer Regisseur Wer ner Boote (links), bei der Premiere im Grazer Schu bertkino, fragt nach Hinter gründen. Foto: ORF Steiermark/Wolf
Wer ruiniert die Welt
K
ürzlich feierte der Film „Population Boom“ im Schubertkino Graz Premiere. Es ist ein bekanntes Szenario: Sieben Milliarden Menschen auf der Erde, schwindende Ressourcen, giftige Müllberge, Hunger und Klimawandel. Sind das Folgen der Überbevölkerung? Und wer von uns ist dann zu viel?
Nichts, wie es scheint Nach dem großen Kinoerfolg von „Plastic Planet“ bereiste der neugierige Dokumentarist Werner Boote unseren Planeten und untersuchte für den Film „Population Boom“ ein jahrzehntelang festgefahrenes Weltbild. Für ihn stellt sich dabei die Frage: Wer oder was treibt dieses Katastrophenszenario an?
Europas „Land-Footprint“ umfasst mindestens 1,5 Mal die eigene Fläche. Jährlich werden 120 Millionen Hektar Land zur landwirtschaftlichen Nutzung außerhalb Europas benötigt, um die Lebensmittel und Konsumgüter für Europa zu erzeugen. Beim Gesamt-Flächenbedarf liegt Europa mit 640 Millionen Hektar – nach den USA mit 900 Millionen Hektar – an zweiter Stelle. Das steht in direkter Konkurrenz zur Selbstversorgung der ausgebeuteten Länder, die oft nicht einmal mehr die Versorgung der eigenen Bevölkerung mit Grundnahrungsmitteln sicherstellen können. Nicht die Frau in Afrika, die viele Kinder bekommt, ist schuld am Systemversagen. Akribisch recherchiert, zeigt der Film Hintergründe auf. www.populationboom.at
Steirisches Wahrzeichen, Fixbestandteil internationaler Kunstlandschaft, horizonterweiternd, kritisch dialogführend.
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as Kunsthaus Graz liebevoll als „Friendly Alien“ bezeichnet – feiert seinen 10. Geburtstag und lädt zehn Tage lang bei freiem Ein-
tritt dazu ein, diese steirische Institution mit abwechslungsreichem Rahmenprogramm gründlich zu erkunden. Kinder haben die Möglichkeit, sich täglich von 15 bis 17 Uhr kreativ auszutoben. Am 26. September etwa gibt es um 15 Uhr eine Gratisführung für gehörlose Menschen. Gleich im Anschluss wird um 18 Uhr darüber diskutiert, was diese Kulturinstitution für die Gesellschaft eigentlich bringt. Als Diskutanten sind Kulturlandesrat Christian Buchmann, Intendant Peter Pakesch, Kuratorin Kathrin Rhomberg, Stella Rollig (LENTOS Linz) und Kulturstadträtin Lisa Rü-
Kultur von Ort zu Ort Österreichpremiere von Schirmer/Berger im Greith-Haus
Das Programm „Alaska Grill - ein Abend unter falschem Namen“ mit Wolfram Berger und Markus Schirmer feiert im Greith-Haus Österreichpremiere. Big Mark & Berger King sind am Brutzeln: Musik, Lieder und Texte von der Klassik abwärts bis ins barbarische
Mittelalter der Jetztzeit. Schirmer greift in die Tasten und lässt Musik aus verschiedensten Gemütslagen durch seine Hände fließen. Berger öffnet sein freches Mundwerk. Premiere: 5. Oktober, 20 Uhr, Zusatztermin: 6. Oktober, 11 Uhr. Karten-Tel: 0 34 65/20 200.
Da der Premierenabend für „Alaska Grill“ fast ausverkauft ist, wird ein Zusatztermin angeboten. Foto: Bernhard Fuchs
Sporgasse schau(n)
Am 27. September kann man von 14 bis 18 Uhr in der Grazer Sporgasse hinter die Kulissen des Steirischen Heimatwerks und des Steirischen Volksliedwerks blicken. Unter dem Motto „Schaufenster aktiv“ zeigen Dirndlschneiderinnen von 15 bis 17 Uhr in den Auslagen des Heimatwerkes ihr Können. „Stichhaltig bestechen“ heißt es beim Einfädel-Wettbewerb von 14 bis 18 Uhr, wo schöne Preise winken. Von 15 bis 15.30 Uhr gibt es eine Trachtenschau. „Spoaschroa“ nennt sich die Almschroawerkstatt von 15 bis 17 Uhr in den Räumen des Volksliedwerks. Ein Mehrstationenparcours bringt über einfache Übungen grundlegende Jodeltechniken nahe. Für alle Stationen gilt: freier Eintritt, keine Anmeldung, keine Vorkenntnisse erforderlich. Live-Musik: Knöpferlstreich.
Straßengler Herbstklänge
Am 27. September heißt es „Jazz meets Teleman“ wenn Multiinstrumentalist Georg Gratzer sowie Musiker und Komponist Klemens Bittmann gemeinsam mit dem Schauspieler und Regisseur Alexander Mitterer zur Performance laden. Musik verschmilzt mit Literatur. Wallfahrtskirche Maria Straßengel, Beginn: 19 Uhr, Eintritt frei.
Pavelhaus
Im Rahmen des Steirischen Herbstes eröffnet das Pavelhaus am 28. September um 17 Uhr die Ausstellung „Zeitgenössische Kunst aus Ungarn nach 2010“. Die beteiligten Künstler beleuchten kritisch die ungarische Kunstszene unter dem Orbán-Regime. Einige passten sich an, andere entschlossen sich zur Emigration, wieder andere gingen auf die Straße, um gegen Intole-
Kultur
Donnerstag, 26. September 2013
zehn
Lesetipps Richtiger Umgang mit Fohlen
cker geladen. Für blinde Menschen gibt es am 27. September um 15 Uhr einen speziell geführten Gratis-Rundgang.
Wer gerne mit den bunten Bausteinen kreative Dinge baut, kann schöne Preise gewinnen.
Geburtstagsfest Am 28. September findet das eigentliche Geburtstagsfest mit zahlreichen Performances, Führungen und Neugestaltungen statt. Beginn des Programms ist um 9.30 Uhr, und es dauert mit Open End bis in die Nachtstunden. Für alle Führungen ist eine Anmeldung erforderlich unter Tel: 03 16/80 17 92 00. Programmdetails und nähere Informationen: www.museum-joanneum.at/zehnjahrekunsthaus
Das „Blaue Blase“, „Bubble“ oder auch „Friendly Alien“ genannte Kunsthaus Graz, hier aus der Vogelperspektive, ist ein internationaler Fixstern am Kunstsektor. Foto: Zapp-Cam
Foto: kk
LEGO-Bauwettbewerb
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reative Kinder sind gefragt, ein möglichst erfindungsreiches oder fantasievolles Modell aus LEGO-Steinen zu bauen. Der LEGO-EinStein Bauwettbewerb startet wieder in Deutschland, der Schweiz und in Österreich. Es spielt dabei keine Rolle, ob es sich um eine schlaue Erfindung, eine lustige Figur, ein verrücktes Fahrzeug oder ein fantasievolles Zuhause handelt. Je einfallsreicher das gebaute Modell ist, desto besser. Es zählt die Originalität des Modells mehr als dessen Größe, und natürlich wird bei der Bewertung berücksichtigt, wie alt der kreative Kopf hinter dem Modell ist. Wichtig ist es, dass die Erfindungen ohne fremde Hilfe gebaut werden. Teamarbeit ist nicht er-
laubt. Die Ideen werden anhand einer zehnstufigen Bewertungsskala nach den Kriterien Kreativität und Originalität von einer LEGO-Jury beurteilt. Als Hauptgewinn winkt eine Wochenendreise für die ganze Familie (zwei Erwachsene, zwei Kinder) ins LEGOLAND Discovery Centre nach Berlin inklusive einer Stadtrundfahrt und einem Besuch des Wachsfigurenkabinetts von Madame Tussauds. Die ersten zehn Plätze erhalten je einen Preis. Die Erfindungen können von 1. November bis 15. Jänner eingereicht werden. Nähere Infos und Anmeldung unter EinStein. LEGO.at. Die Gewinner werden verständigt.
Chilli Jazz 2013
Vom 27. bis 29. September trifft sich im Gasthof Pummer in Heiligenkreuz/ Lafnitztal die Avantgarde der radical improvised music und des modernen Jazz. Beginn ist um 19 Uhr. Programmdetails: www.limmitationes.com/aktuell/chilli/ chilli.htm
25. Erlebnistag im Österreichischen Freilichtmuseum Stübing
Am 29. September von 9 bis 17 Uhr geht es wieder geschäftig zu, im Freilichtmuseum in Stübing, wenn über 50 verschiedene traditionelle Handwerksund Arbeitstechniken wie Bürstenbinden, Schnitzen, Korbflechten oder Arbeitstechniken wie das Mistaufsei-
Das Pferd als Freizeitvergnügen ist stark gefragt. Die Fohlenzucht ist mittlerweile wieder ein Wirtschaftsfaktor in der Landwirtschaft. Umso wichtiger ist fundiertes Wissen rund um die Aufzucht von Jungpferden. Die erfahrene Pferdebuchautorin und Pferdetrainerin Silvia Christine Strauch gibt wertvolle Tipps sowohl für die Züchter junger Pferde als auch für potenzielle Käufer von Fohlen. Zucht, Haltung, Ernährung, frühzeitige Fehlererkennung, Grundausbildung und Gesundheit sind kenntnisreich aufgearbeitet. Überarbeitete Neuauflage. Leopold Stocker Verlag, Preis: € 19,90.
Kriterien
Kultur von Ort zu Ort ranz, Ausgrenzung, Homophobie und Antisemitismus ein sichtbares Zeichen zu setzen.
19
len vorgestellt werden. Anlässlich des diesjährigen Rosegger-Gedenkjahres gibt es die Gelegenheit, bei der Herstellung vom Rosegger-Janker und bei der Fertigung von Lederhosen dabei zu sein. Ein besonderer Höhepunkt ist das Sägen mit der Zwei-Mann-Säge.
Beste Hilfen und Grundkenntnisse Foto: kk
Artgerechte Pferdehaltung Die Diplomagrarwissenschaftlerin Ulrike Amler informiert in ihrem Buch „Pferdehaltung artgerecht und gesund“ darüber, was im Stall und auf der Weide zu tun ist, um die Tiere optimal versorgt zu haben. Ausgehend von der Frage, welche Bedürfnisse Pferde haben, gibt sie Anleitungen. Welche Stallhaltungsform ist für welches Pferd optimal? Wie sind Ausläufe zu gestalten, um tiergerecht zu sein? Was sollte die Koppel bieten? Das Buch enthält viele Entscheidungshilfen und nützliche Tipps für Reiter, die das Beste für ihr Pferd wollen. Kosmos Verlag, Preis: € 19,99.
Tag des Denkmals
Am 29. September findet der österreichweite „Tag des Denkmals 2013“ statt. Die Frage „...aus Stein?“ steht dabei im Mittelpunkt. Die Stadtpfarrkirche Graz beteiligt sich mit Führungen am St. Peter-Stadtfriedhof und am Steinfeldfriedhof mit Beginn jeweils um 14 Uhr.
Programmvielfalt: alte Haustierrassen, traditionelle Arbeitstechniken, regionale Kost, Bräuche, Musik Foto: ÖFM Stübing
Sehr gute Basisinfos zum Thema „Pferd“ Foto: kk
20 wirtschaft
Donnerstag, 26. September 2013
Foto: Saugut
Japan KnowDie Plattform „Saugut“ zeigte sich sehr zufrieden mit dem regen Interesse der Bevölkerung.
Österreichische Technik für die Erzeugung von Energie aus Biomasse, sprich erneuerbare Energie, ist weltweit bekannt.
Ein Blick hinter die Kulissen Der Tag der offenen Stalltür bei der Familie Neubauer in Unterlabill, organisiert von der Informationsplattform „Saugut“, war bestens besucht. Neben den Gemeindevertretern haben auch viele Interessierte aus der Bevölkerung Mitterlabills die Chance genutzt, sich vor Ort über moderne Schweinehaltung zu informieren und den Betrieb der Familie Neubauer mit dem neu errichteten Schweinemaststalles mit 960 Mastplätzen zu besichtigen. Gearbeitet wird nach den strengen Kriterien des AMA-Gütesiegels.
Ob mir dieses Bild einen Vorteil verschafft?
D Auf Einladung der Außenwirtschaft Österreich besuchte die japanische Expertengruppe die Fernwärme Murau-St. Egidi. Foto: Galler
ie Katastrophe von Fukushima in Japan nach dem Erdbeben ist immer noch nicht überstanden und hat nun ein radikales Umdenken in Hinblick auf die Energieerzeugung ausgelöst. In Zukunft sollen alternative Energien wie Biomasse stark forciert werden, mit Technologie und Know-how aus Österreich. Eine Gruppe von 32
Das Bild nicht, aber die VORTEILScard schon.
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Wirtschaft
Donnerstag, 26. September 2013
holt sich viel how in Murau hochkarätigen Experten aus Japan besichtigte kürzlich die Fernwärme Murau – St.Egidi und informierte sich über Wärme- und Stromerzeugung aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz. Der harzige Duft von Hackschnitzeln liegt in der Luft, der Bus mit japanischen Abgesandten kommt auf dem Holzplatz zum Stillstand. Nach dem Aussteigen schweifen die Blicke der 32 Besucher konzertiert nach oben, denn das Holz stapelt sich mindestens doppelt so hoch wie der Bus.
Vorzeigeprojekt Japanische Universitätsprofessoren, Vertreter von staatlichen Forstbehörden und -genossenschaften sowie Firmen aus den Bereichen Biomasse und Forstwirtschaft waren gekommen,
um von der Fernwärme Murau – St.Egidi als Best-PracticeUnternehmen zu lernen. „Wir sind sehr stolz, dass wir für eine Besichtigung ausgewählt wurden. Als Pionier im Bereich der Wärme- und Stromerzeugung aus Biomasse haben wir viel Erfahrung und geben unser technisches Wissen gerne weiter“, erklärte Helmuth Kralik, Geschäftsführer der Fernwärme Murau – St.Egidi. Bürgermeister Franz Gassner betonte die „Vorreiterrolle der Fernwärme bei der Wärme- und Stromgewinnung“. Mitarbeiter der Firma Schneid aus Pirka bei Graz präsentierten die spezielle Regelungstechnik, die für die Fernwärme zum Einsatz kommt. Die japanischen Besucher waren vom hohen Technisierungsgrad begeistert.
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Durch seine jahrelange Erfahrung und Verlässlichkeit, Menschlichkeit, Kompetenz sowie Toleranz ist Hannes Schreiber bekannt geworden. Foto: privat
Arbeit im Wald
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m Jahre 2011 hat Hannes Schreiber seine Liebe zur Natur zum Inhalt seines Lebens gemacht und mit gerade mal 24 Jahren die Firma Forstarbeiten Hannes Schreiber gegründet. Neben ständig neuen effektiven Ideen, sich weiterzuentwickeln, seine Firma zu repräsentieren und mehr für Mensch und Umwelt leisten zu können, baut er seine Dienstleistungen laufend aus. Diese umfassen unter anderem: Baumpflegearbeiten, Kettensägenarbeiten, Rodun-
gen, Schlägerung, Bringung und vieles mehr. Auch Spezialabtragungsarbeiten und Durchforstungen sowie Naturkatastrophen-Beseitigungen zählen zu seinen Aufgabengebieten. Nach genauer Planung und Begehung der Baustellen erzielt Schreiber Topleistungen und eine rasche Abwicklung der Arbeiten. Nähere Informationen zu den Dienstleistungen erhält man unter Tel. 06 64/37 066 24 sowie per E-Mail hannes.schreiber1@gmx.at.
Glitzerndes in Weißkirchen Wie man aus Edelsteinen Schmuck und Souvenirs herstellt, das erfahren die Besucher bei Edelsteine Krampl in Weißkirchen.
A
ls 34. Unternehmen hat Edelsteine Krampl kürzlich seine „Erlebniswelt Wirtschaft – made in Styria“ offiziell eröffnet und wurde von Wirtschaftslandesrat Christian Buchmann dafür mit dem gleichnamigen Gütesiegel ausgezeichnet. Buchmann im Zuge der Eröffnung: „Bei ‚Erlebniswelt Wirtschaft - made in Styria‘ werden der unternehmerische Spirit steirischer Vorzeigebetriebe, ihre Innovationskraft und ihr kreatives Schaffen für alle Interessierten greifbar. Das Gütesiegel ‚Erlebniswelt Wirtschaft – made in Styria‘ ist der sichtbare Beweis dafür.“ Der Familien-
betrieb Edelsteine Krampl wurde 1987 von Reinhard Krampl gegründet und stellt Schmuck, Souvenirs und Glücksbringer aus geschliffenen Edelsteinen her, beispielsweise aus Kalkstein Calcit, aus Eisblumenmagnesit mit seinem typisch schwarzweißen Muster oder aus Mariabucher Calcit. Die Steine stammen aus aller Welt: unter anderem aus Brasilien, der Dominikanischen Republik, aber auch aus den Hohen Tauern der Steiermark.
Handfertigung In der „Erlebniswelt Wirtschaft – made in Styria“ bei Krampl sehen die Besucher, wie Heilsteine, Schmuck und Steintiere aus Edelsteinen mit Maschinen und von Hand gefertigt werden. Auch ein Spaziergang durch den Steintiergarten, vorbei am mit sechs Tonnen schwersten Edelsteinbrunnen der Welt, durch die Glitzerwelt der Kristalle, die Sammlung rumänischer Steine und die Ausstellung historischer Grubenlampen ist möglich.
In der Firma Edelsteine Krampl wird dem Publikum die Kunst des Edelsteinschleifens nähergebracht. Foto: CIS
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Donnerstag, 26. September 2013
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Immervolltank Nirosta Standard ATJ/GHI mit ebenen Boden, Nirosta ST Kugelhahn 4/4, Achtung mit angeschweißter Muffe (keine Bohrung) 150 lt. . . . . . . € 187,– 500 lt. . . . . . . € 322,– 2.000 lt.. . . . . . . € 1.080,– 200 lt. . . . . . . € 199,– 600 lt. . . . . . . € 360,– 300 lt. . . . . . . € 249,– 1.050 lt.. . . . . . . € 455,– 400 lt. . . . . . . € 299,– 1.550 lt.. . . . . . . € 857,– Transporttanks Nirosta ABVERKAUF 500 lt. . . . . . . . € 1.290,– 2000 lt. . . . . . . . € 2.620,– 3200 lt. . . . . . . . € 3.590,– 1100 lt. . . . . . . . € 1.690,– 2600 lt. . . . . . . . € 3.120,– J.A.-Vario-Weintanks für Rotwein + Kühlmantel + Schrägboden + Heizung SONDERAKTION 1/4 Anzahlung bei Lieferung, 1/4 am 1.3.14, 1/4 am 1.3.15, 1/4 am 1.3.16!!! 2.000 lt. mit Heizstäbe + Kühlmantel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 6.199,– 3.000 lt. mit Heizstäbe + Kühlmantel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 6.490,– 5.000 lt. mit Heizstäbe + Kühlmantel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 8.048,– 10.000 lt. mit Heizstäbe + Kühlmantel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 11.146,– Öl- Honigkannen / Schnapskannen Nirosta ABVERKAUF mit Kugelhahn 15/20 lt.. . . . . . . . € 65,– 50 lt. . . . . . . . . . € 75,– 100 lt. . . . . . . . . . € 108,– 30 lt. . . . . . . . . . € 70,– 75 lt. . . . . . . . . . € 99,– WEINKÜHLUNG Nirosta Weinkühlschlauch 1,5 m Dm. 32 mm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 197,– Vollelektronische Steuerung K zur Weinkühlung mit Temperaturanzeige und Magnetventil mit Fühler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 268,– ATJ – Saftpasteurisierungsanlage emailliert 85 lt. Wasserkessel, ausschamottiertem Ofen, Edelstahlspirale, Leistung ca. 230 – 280 lt.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 1.584,– Weinbaugrubber starr mit Walze 5-zinkig, Gesamtbreite 125 cm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 1.824,– 6-zinkig, Gesamtbreite 155 cm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.165,– 7-zinkig, Gesamtbreite 175 cm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.315,– Weinbaugrubber gefedert 5-zinkig, Herzscharren, verstellbar, 125 cm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 879,00 7-zinkig, Herzscharren, verstellbar, 170 cm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 1.150,00 Elektrischer Feinsamenstreuer 90 Liter Fassungsvermögen, elektrische Drehzahlverstellung, elektrische Schieberöffnung, komplett . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 789,– Drehpflug Pöttinger Servo 35, bis 150 PS 4-scharig, hydraulische Schnittbreitenverstellung, Gleitkopf, Vorschäler, Scheibensech 590 gezackt, Doppeltrastrad 505x185 Stahl . . . . . . . . . . . . . € 16.943,Drehpflug Pöttinger Servo 25, bis 130 PS Rahmenhöhe 80 cm, Gleitkopf, Scheibensech 590 gezackt . . . . . . . . . . Euro 8.646,Sonderabverkauf Grubber 3-balkig 70 cm Durchgang, 20 cm Zinkenabstand und Walze 7-zinkig kplt. . . . . . . . . . . . . . . . € 2.210,– 9-zinkig kplt. . . . . . . . . . . . . . . . € 2.440,– Sonderabverkauf Grubber 4-balkig Spindelverstellung, Rahmenhöhe 72 cm 13-zinkig mit Walze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 4.418,– GRUBBERSCHAREN Lemken Mittelleitblech und Spitzschare komplett . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 16,95 Frontscheibenmähwerke ATJ/SAM Type 260, 6 Scheiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 6.590,– Frontscheibenmähwerk mit Zinkenaufbereiter Type 300 ATJ/SAM, 7 Scheiben, 14 Messer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 9.590,– Packerwalze für Front und Heck 3 m, Dm. 710 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 3.960,– Kurzkombination mit Rohrstabwalze, 3-reihig 2,5 m . . . . . . . . € 3.665,– 3,0 m . . . . . . . . € 4.197,– 4,0 m . . . . . . . . € 6.080,– Trommelmähwerke ATJ 15 Sondermodelle im Abverkauf! 135 cm S . . . . . € 1.698,– 165 cm S . . . . . € 1.798,– 185 cm S . . . . . € 2.150,– mit hydraulischer Aushebung 210 cm S . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 3.090,– Pöttinger Aufbau-Sämaschine Vitasem A301, 24 Scheiben, Säkasten, Striegel, elektronische Fahrgassenschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 9.690,– Pöttinger Sämaschine Vitasem 302 ADD, Doppelscheibenschar, Andruckrollen, 600 lt. Behälter, Perfekta Striegel, Fahrgassenschaltung, Hektazähler. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 16.190,-
Hackgutheizung (Kessel, Vorratsbehälter, Steuerung), 25 kW, noch in Betrieb, 0664/3928548. Fässer ab 2 Liter, Barriquefässer, Lagerfässer, Krautbottiche, Fleischbottiche, Blumenkübel, Wasserfässer, Buttermaschinen, Geschenke, Holz- und Korbwaren, in großer Auswahl, günstig, Fassbinderei & Tischlerei Eiletz Knittelfeld, Bahnstraße, 03512/82497. Bauern-Jägerstube, tischlergefertigt, mit großem Tisch, wunderschön, € 1.350,--, 0664/9556664 (HB). Polyester-/Expoxidharzbeschichtung für Melkstand, Futtertisch, Silos und Betonwannen, 0664/4820158.
Flügelschargrubber ATJ/SAF mit Einlegscheiben FG 6 = 260 cm Arbeitsbreite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 3.980,– FG 11 hydraulisch klappbar = 460 cm Arbeitsbreite. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 9.980,– Schwergrubber ATJ/Heavy 3,80 m, hydraulisch klappbar, Dachringwalze, Kat. II+III. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 7.490,Forstzange ATJ Die Greifzange ist pendelnd aufgehängt. Der Umbau auf eine starre Version ist werkzeuglos durch einsetzen von wie Verriegelungsbolzen. Schließkraft 9000 kg, Schleppergröße 50-100 PS, mit Rotator 3 to. . . . . . . .€ 2.455,– Rückezange Type ATJ-Profi 12 mit 4-fach Steuergerät, 1x Teleskop-Stempel, 1x hydr. öffnen/schließen der Zange, 1x hydr. Rotator, 1x hydr. Seitenverstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 3.980,– Förderband fahrbar, Länge 400 cm, Bandbreite 45 cm, elektrisch. . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 1.912,– fahrbar, Länge 500 cm, Bandbreite 45 cm, hydraulisch . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 1.922,– fahrbar, Länge 600 cm, Bandbreite 45 cm, elektrisch. . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.339,– fahrbar, Länge 800 cm, Bandbreite 45 cm, hydraulisch . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.679,– Kreissäge mit Förderband Kreissäge elektrisch, 70 cm Blatt, 5,5 PS, Förderband elektrisch, Teleskop, 4 m verstellbar. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Abverkauf € 3.690,– Kreissäge mit Traktorantrieb, Förderband hydraulisch . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 3.090,– Holzsäcke ATJ (Bei großer Stückzahl Mengenbonus möglich!) UV-Beständig, eingearbeitete Verschlußschnur 1000 Liter für Scheitholz, 140x190, für Europalette ab 20 Stück . . . . . . . . . . .á € 4,70 1500 Liter für Scheitholz, 140x225, für Großpalette ab 20 Stück. . . . . . . . . . .á € 5,90 Ladegerät für Front und Heck ATJ/FA mit 1,00 m Arbeitsgerät . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.390,– Weisselspritze 50lt. mit 15 m Schlauch und Lanze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 335,– Brotbackofen ATJ/TUR 4-laibig Nirosta, vollschamottiert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.395,– 6-laibig Nirosta, vollschamottiert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.780,– Knetmaschine Nirosta Geeignet für das Kneten von Teig aber auch zum umrühren und kneten von Wurstbrät, kippbar, 18 kg, 60 lt., 40 kg Gewicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 1.460,– Wurstfüller Nirosta zwei Geschwindigkeiten, 5 lt., 12 kg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 220,– Vollelektronische Preisrechenwaage TOP mit Säule, geeicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 570,– Gebrauchtmaschinen/Vorführgeräte: Traktor Claas Celtis 436 RZ, 84 PS, Klimaanlage, Luftfedersitz, Power-Shuttle, Lastschaltgetriebe, Power-Shift, großer Treibstofftank, Fronthydraulik, Frontzapfwelle, Druckluftanlage, Dachluke, 45km/h, Anbaukonsole für Hydrac Frontlader, Bj. 2007, ca. 5500 Std.; Same Explorer 65, Kabine, neue Bereifung, Bj. 1986, ca. 4800 Std., Top Zustand; Traktor New Holland TS100 Allrad, Bj. 2002, ca. 500 Std., 100 PS, EHR, Frontlader Hydrac Konsole, Powershuttle, Klimaanlage, Druckluftbremse, 40 km/h, Lastschalftgetriebe; Traktor Renault Ceres 95X Tracfor, Bj. 1997, 85 PS, ca. 4500 Std; Traktor Same Explorer 80, Bj. 1986, 40 km/h; Weinbautraktor Renault 55.14 V Allrad mit Stockräumgerät und Überrollbügel, ca. 3000 Std.; Carraro Tigrone 4800 SM, 3-Zylinder, 40,5 PS, Überrollbügel, Bj. 1985, 3500 Std; Case 885AXL, Bj. 1990, 82 PS; Traktor Fiat 70/90 DT, Bj. 1984 mit Frontlader; Renault 551, 3 Zylinder, offene Kabine, Frontlader; Same Laser 130 4RM, Bj. 1984, 125 PS; Steyr 9083 Allrad, Bj. 1997, 2 Steuergeräte, 1Besitz, Kabine mit Heizung; 1 Stk. Steyr 760 mit Druckluftanlage, Frontlader mit Dunggabel und Schaufel; 1 Stk. Traktor Steyr 50 mit Verdeck, Mähwerk; Traktor Steyr 870 Hinterrad mit Kabine, Frontlader, Ballengabel, Erdschaufel 120; Traktor Steyr 968, 2 mech. Steuergerät + 1 elektr. Steuergerät, Fronthydraulik; John Deere 4240S Fronthydraulik Bj. 1997, Klimaanlage, 3 Steuergeräte; 1 Stk. Traktor Goldoni 1055 SC, 45 PS, Allrad, Erstbesitz, ca. 1580 Std., 1 doppelwirkendes Steuergerät, Ballonbereifung; Traktor Kubota B4200, 13 PS, mit Kabine, Heizung, Sichelmähwerk, Schneeschild, Kehrbürste; Traktor Landini 6550 Allrad, Kabine, Heizung, Druckluftanlage 1 Stück Pöttinger Drehpflug 3-scharig Servo II, Scheibensech gezackt, 3 Paar Vorschäler, Streifenkörper, Stützrad; 1 Stück Pöttinger Servo II Drehpflug 3-scharrig, Stützrad, Vorschäler, Streifenkörper, Scheibensech; 1 Stück Drehpflug V&N 3-scharig mit Stützrad, Vorschäler, Scheibensech, 92 Körperabstand, 68 Durchgang; 1 Stück Drehpflug Pöttinger 2-scharig, Vorschäler, Scheibensech; 1 Stück Drehpflug Pöttinger Servo 45 S, 4-scharrig, mit 4 Leitblech, Memoryzylinder, Pendeltastrad, Scheibensech, 90 Durchgang, 102 cm Körperstand, hydr. Schnittbreitenverstellung; 1 Stück Drehpflug Regent 4-scharig TCX 150 Variabel, 4 Vorschäler, Scheibensech, Gleitköpfe, Stützrad, hydr. Schnittbreitenverstellung
Anmeldung für unseren Newsletter telefonisch oder unter office@jandrisevits.at ··· Wir informieren Sie über Messetermine und Aktionen! Besichtigung auch sonntags ab 10:15 Uhr möglich (Terminvereinbarung: 0 6 6 4 / 3 4 0 8 6 2 8) ··· Michael Jandrisevits Tel. 06 64/30 228 46
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XTiermarkt X Schlacht- und Altschafe gesucht, 0664/1517691. 3 trächtige Bio-Kalbinnen zu verkaufen, 0664/8669219 (HB). 3 Alm-Einstellochsen, 7-12 Monate, zu verkaufen, 0676/3744627. Mutterkuh, Abkalbetermin: Ende Februar 2014; trächtige Kalbinnen, Abkalbetermine: November 2013/Jänner 2014, 0676/6394732 (WZ). Murbodner Kalbin, reinrassig, trächtig, Abkalbetermin: 5.11.2013, zu verkaufen, 0676/5441844. Zuchtstier, Limousin, reinrassig + gutmütig, ab ca. 2 Jahre gesucht, 0664/1132632. Rotwild, 60 Stk., zu verkaufen, wegen Betriebsauflösung, 0664/6553940. Verkaufe Bio-Fleckviehkalbin, 0664/4362508. Verkaufe brave, neumelke Fleckviehkühe, Zuchtbetrieb, 0664/73684058 (WZ-Nord). Fleckviehjungkalbin (Fleisch), gen. hornlos, geb. 18.10.2012, V: Gormo, verkauft 0664/4767397.
Universal Getreidequetsche Type OL 570 / 0,35 PS / Stundenleistung bis 70 kg . Type OL 980 / 2,0 PS / Stundenleistung bis 220 kg . Type OL 6000 / 5,5 PS / Stundenleistung bis 900 kg . Type OL 8000 / 7,5 PS / Stundenleistung bis 1400 kg
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ab € 869,– ab € 1.269,– ab € 1.990,– ab € 2.695,–
Säge-Spaltautomat Hakki Pilke 1x37 Z Zapfwellenantrieb, für Holz bis 38 cm Durchmesser, Spaltdruck 7,5 to, automatische Anpassung der Spaltgeschwindigkeit, Kettensäge Schwert 16", Zuführband Länge 2,20 m hydraulisch angetrieben mit 4 m Austragsband ..................Sonderabverkauf € 9.890,–
Holzbündelgerät Type ATJ mechanisch. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 875,– hydraulisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.150,–
Rundballenzange ATJ/ZAG mit Euroaufnahme
Heckstapler Lagerabverkauf Ausstellungsgeräte
hydraulisch zu verstellen, 1 doppelwirkender Zylinder, 2 Anschlüsse, ca. 1,70 m . . . . . . . . . . . . . . . . . € 989,– Symbolfoto
3 Bewegungen mit 3-fach Steuergerät, doppelwirkend Heben/Senken, doppelwirkend Seitenverschub Links/Rechts, Neigungsverstellung mit hydraulischem Oberlenker Type 210. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.963,– Type 250. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.379,– Type 320. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.490,–
Kürbiskerne zu verkaufen, 0664/8915260.
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Erdbohrer ATJ/DEB
Bohrspindel 300 mm, Bohrspindel mit auswechselbarem Schneidmesser, 3-Punkt Anbau€ 1.390,–
ATJ Sichelmäher mit Rädern, Heckanhängung
RM 125, 3 Messer . . . . . . . . . . € 1.358,– RM 150, 3 Messer . . . . . . . . . . € 1.471,– RM 215, 3 Messer . . . . . . . . . . € 1.769,– RM 180, 3 Messer . . . . . . . . . . € 1.590,– RM 235, 5 Messer . . . . . . . . . . € 2.090,–
Solf
140 lt., Für das Verstäuben von Steinmehl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.169,–
FRONTTROMMELMÄHER
1/3 Anzahlung bei Lieferung, 1/3 nach dem 1. Jahr, 1/ nach dem 2. Jahr 3 300 cm mit 4 Trommeln, 18 Messer, 3,5 ha/h . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 6.131,–
7522 Strem, Bahnhofstraße 31, Tel. 03324 / 20005, Fax: 03324 / 20005-30 E-Mail: office@jandrisevits.at • Homepage: www.jandrisevits.at
24 Anzeigen
Donnerstag, 26. September 2013
Kränzle Dampfstrahler 875-1
Kipper EinachsDreiseiten
DREISEITENKIPPER WEINBAU 3,1 to Nutzlast Plateaugröße 300 x 150 x 50 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 3.940,– DREISEITENKIPPER ABVERKAUF mit AUFSATZWÄNDE - SONDERAKTION 4,1 to Nutzlast Bereifung 11,5 - 15/12, Plateau 3,00 x 1,90 m x 0,5 + 0,5. . . . . . . .€ 4.768,– 5,1 to Nutzlast Bereifung 11,5 - 15/12, Plateau 3,50 x 1,90 m x 0,5 + 0,5. . . . . . . .€ 5.591,– 5,8 to Nutzlast Plateau 3,80 x 2,20 m x 0,5 + 0,5 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 6.221,– 6,1 to Nutzlast Palettenmaß 4,20 x 2,20 m x 0,5 + 0,5 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 6.980,–
Pöttinger Anbau-Sämaschine 3-Punkt
Mit Schlauchtrommel, 190 bar, 140 Grad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 3.190,–
Profi-Grasschneidemaschine Heck Mit stufenloser Schnittbreitenverstellung! Schnittbreite 110 – 150 cm . . . . . . . . Schnittbreite 125 – 165 cm . . . . . . . . . Schnittbreite 150 – 200 cm . . . . . . . . . Schnittbreite 170 – 220 cm . . . . . . . . . Schnittbreite 210 – 270 cm . . . . . . . . .
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. ab € 5.990,– . ab € 6.090,– . ab € 6.290,– . ab € 6.890,– . ab € 8.090,–
Holzhäcksler
Häcksler PTO für Traktoranschluss, Durchlass 15,2 cm, Stundenleistung 12/22 m3, Traktor 540/750 rpm, Gewicht 410 kg, Maße 225x128x210 cm
Vitasem 301, Scheibenschar, 600 lt. Behälter f. Saatgut, 25-reihig, Fahrgassenschaltung, elektronischer Hektarzähler, Perfektstriegel, Ladesteg . . . € 11.956,–
Stromerzeuger ATJ GSE 1200 4T tragbar, Motor 2,8 PS, Anschluss 1x 12V 1x 230V, Hubraum 82 ccm,Nennleistung 950 W / 1200 VA, Dauerleistung 850 W / 1000 VA, Tankinhalt 5 lt. Gewicht 26 kg, Verbrauch bei Halblast 0,75l/h . . . . . . . . . . . . . € 185,–
Stromerzeuger ATJ GSE 3700 RS
Einführungspreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 5.980,–
Mulchgerät ATJ/ORT ATJ-T20 120, 340 kg. . . . . . .€ 2.130,– ATJ-T20 140, 380 kg. . . . . . .€ 2.220,– ATJ-T20 160, 410 kg. . . . . . .€ 2.320,– ATJ-T20 180, 440 kg. . . . . . .€ 2.490,– ATJ-T30 200, 540 kg. . . . . . .€ 2.955,– ATJ-T30 220, 600 kg. . . . . . .€ 3.190,–
für Heckanbau
ATJ-T40 250, 940 kg . . . . € 4.626,– ATJ-T40 280, 1.010 kg . . . . € 4.823,– ATJ-T40 300, 1.095 kg . . . . € 5.028,–
Synchron-Generator mit AVR (automatische Spannungsregelung für stabile Leistung), Dauerleistung 230 / 2500 W/3000VA, Stromausgang 2x 230 V – 50 Hz, Hubraum 207 ccm, Verbrauch bei Halblast 1,3 l/h, 11A Wechselstrom, Motorleistung 6,5 PS, Tankinhalt 12 lt , Gewicht 45 kg . . . . . . . . . . . . . . . . € 298,–
Scherenmulchgerät
Ölmangelsicherung, Dauerleistung 230V 4500W/5300VA, 400V 5000W/5900VA, Nennleistung 230V 5000W/5900VA, 400V 5500W/6500VA, Stromausgang: 230V / 19A Wechselstrom, Motorleistung: 9,5 kW / 13 PS, Startsystem: Reversierstarter + E-Start, mit Nullleiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 759,–
Zweischeibenstreuer ATJ-Perfekt
Stromerzeuger ATJ 6700
mit 2 variablen Scheiben 140 – 250 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 6.948,– 180 – 310 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 7.630,– 220 – 390 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 8.524,–
ATJ 120 S . . . . . . . .€ 2.390,– ATJ 165 S . . . . . . . .€ 2.590,– ATJ 205 P . . .€ 3.690,–
• Streuscheiben und Trichterboden aus Edelstahl NEU • Einzelschieberbetätigung links und rechts 700 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.660,– 900 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.840,– 1100 lt.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.952,–
NEU ATJ-RÜCKEZANGE NEU
Pendel-Düngerstreuer
Hydraulische Bodenfräse
Rückezange Modell ATJ-SUPER Reichweite 130 cm, mit doppelwirkendem Drehzylinder . . . . . . € 1.790,–
Futterraufen
Streubreite von 6 bis 24 Meter Ideal für Obstwiesen, Weinberge und Reihenanbau. Das Pendelrohr sorgt für eine homogene Streuung von Produkten auch unterschiedlichen spezifischen Gewichts. P406 380 l . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.890,– P556 530 l . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.090,– P706 680 l . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.195,– P906 850 l . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.290,–
Sondermodelle-Abverkauf
12 Fressplätze, komplett mit Dach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 891,– Heudoppelraufe mit Dach für Pferde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 535,– Viereckraufe mit Dach für Rundballen, Dm. 140 . . . . . . . . . . . . . . € 871,– Rundraufe für Schafe, 28 Fressplätze, Dm. 170 . . . . . . . . . . . . . . € 233,–
Holzrückewagen ATJ/FARMA
Feldspritzen gezogen
1/3 Anzahlung bei Lieferung, 1/3 nach dem 1. Jahr, 1/3 nach dem 2. Jahr 2.200 lt. 15 m Balken hydraulisch, Räder 8,3R 36, 6x abschaltbar, Höhenverstellung, Pendelausgleich, verstellbare Spur und Achse, Pumpe 190 lt., Beleuchtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 15.980,–
Seilwinden
1/ Anzahlung bei Lieferung, 1/ nach dem 1. Jahr, 1/ nach dem 4 4 4 2. Jahr, 1/4 nach dem 3. Jahr
6,5 to, Kran 3,80 m, Zange, Rotator, Tandemachse, neue Ausführung . . . € 8.690,– 7,5 to, Kran 4,70 m, Zange, Rotator, Tandemachse . . . . . . . . . . . . . . . . . € 11.890,– 8,5 to, Kran 5,20 m, Zange 109 cm, Lenkdeichsel, Tandemachse . . . . . . . € 12.390,– 9,5 to, Kran 6,10 m, Zange 109 cm, Doppelrahmen, Tandemachse . . . . . . € 13.983,– 10,0 to, Teleskop-Kran 6,40 m, Zange 116 cm, Lenkdeichsel, Doppelrahmen, Bereifung 500/50-17 18PR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 16.580,– 12,0 to, Teleskop-Kran 8,50 m, Zange 122 cm, Lenkdeichsel, Doppelrahmen, Bereifung 500/50-17 18PR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 25.590,–
3 Jahre Garantie
Österreichische Qualität mit österr. Funk, Seilausstoß, oberer und unterer Seileinlaufrolle, Totmannschaltung 4,5 to mit 70 m Seil Dm. 10 mm verdichtet. . . . . . € 4.490,– 5,5 to mit 70 m Seil Dm. 10 mm verdichtet. . . . . . € 4.590,– 6 to mit 80 m Seil Dm. 11 mm verdichtet . . . . . . . € 4.989,– 8 to mit 100 m Seil Dm. 12 mm verdichtet . . . . . . € 6.690,–
Scheibenmähwerke ATJ SAM, innen schuhlos
QUALITÄT,
¼ Anzahlung bei Lieferung, ¼ nach dem 1. Jahr, ¼ nach dem 2. Jahr, ¼ nach dem 3. Jahr KDL 200, 5 Scheiben, 10 Messer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 4.254,– KDT 220, 5 Scheiben, 10 Messer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 4.982,– KDT 300, 7 Scheiben, 14 Messer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 6.334,–
DIE MAN S(Z)IEHT
153 x 96 x 35, 600 kg, Stützrad . . . . € 589,– 180 x 109 x 35, 750 kg, Stützrad . . . . € 609,– 180 x 109 x 35, 800 kg, gebremst, Aufsatzwand, Plane ..... € 1.072,– 210 x 109 x 35, 800 kg, gebremst, Aufsatzwand, Plane . . . . . . . . . . . € 1.185,– 211 x 109 x 35, 750 kg, Stützrad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 644,– Jumbo Tandem 250 x 125 x 40, gebremst, Ges.Gw.: 1600 kg. . . . . . . . € 2.098,– Dino CB 250 x 125 x 40, gebremst, Ges.GW.: 1000 kg . . . . . . . . . . . . € 1.573,– GWL 210 x 109 x 30.750 kg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 510,–
7522 Strem, Bahnhofstraße 31 Tel. 03324 / 20005, Fax: 03324 / 20005-30 E-Mail: office@jandrisevits.at Homepage: www.jandrisevits.at
Michael Jandrisevits Tel. 06 64/30 228 46 Hermann Jandrisevits Tel. 06 64/34 086 28
Anzeigen
Donnerstag, 26. September 2013
Wiesenegge ATJ
3 m mechanisch klappbar 3-reihig . . . € 583,– 4 m mechanisch klappbar 3-reihig . . . € 669,– hydraulisch klappbar 4 m, 4-reihig . . . . . . . . . . . .€ 1.098,– 6 m, 4-reihig . . . . . . . . . . . .€ 1.430,– 5 m, 4-reihig . . . . . . . . . . . .€ 1.179,– 8 m, 4-reihig . . . . . . . . . . . .€ 2.450,–
Profi-Hubwagen mit 2 t Hubkraft und Waage
Hebebänder ATJ/Enoveneta für Trauben „NE“
Anzahlung bei Lieferung, 1/3 bis 01. 03. 2014, 1/3 bis 01. 03. 2015
3 m, Bandbreite 25 cm . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 6.290,– 4 m mit Variator, Bandbreite 40 cm . . . . . . . . . . € 10.290,–
Flotations-Kreiselpumpe Schneider
Type ESK 6.000, zur Verwendung von Luft u. Stickstoff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.245,– Type ESK 10.000, zur Verwendung von Luft u. Stickstoff . . . . . . . . . . . € 2.780,–
880 lt., Pumpe 140 lt., 15 m Balken Nirosta, 6x abschaltbar . . . . . . . .€ 4.542,– 1.100 lt., Pumpe 140 lt., 18 m Balken Nirosta, 6x absperrbar . . . . . . . . € 5.980,–
Pöttinger Kreiselegge Ausstellungsgerät
Lion 302, bis 190 PS, Gelenkwelle mit Nockenschaltkupplung, große Zahnpackerwalze Dm. 510 . . . . . . . . . . . . . . € 11.290,–
Kurzscheibenegge für den Weinbau gezackte Scheiben, Rohrstabwalze Arbeitsbreite 145 cm, Dm. 510, Walze Dm. 420 . . . € 5.950,– Arbeitsbreite 175 cm, Dm. 570, Walze Dm. 570 . . . € 6.590,– Arbeitsbreite 205 cm, Dm. 570, Walze Dm. 570 . . . € 6.890,–
Spurbreite 148 cm, 4 Doppelreifen, Laderutsche, Rollen links + rechts, Knickdeichsel für 3 Boxen€ 2.990,–, für 4 Boxen. . . .€ 3.190,–
Rebler Perfekta Mini
mit Längstrichter, mechanischen Variator, Pflückachse aus Gummispatel, Quetschwalze einstellbar, Stundenleistung 5.000 kg bis 6.000 kg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 5.190,–
Hydraulische Ausführung mit doppelwirkendem Zylinder (zwei Schläuche) ohne Rückzugfeder!!! 120 x 125 Z . . . . . . . . . € 795,– 180 x 125 O 140 x 125 O . . . . . . . . . € 893,– 200 x 125 O 160 x 125 O . . . . . . . . . € 983,– 220 x 125 O mechanische Ausführung 120 x 100 . . . . . . . . . . € 570,– 180 x 100 Z 150 x 100 Z . . . . . . . . . € 598,– 200 x 100 Z
. . . . . . . . € 1.020,– . . . . . . . . € 1.212,– . . . . . . . . € 1.290,– . . . . . . . . . € 649,– . . . . . . . . . € 698,–
Schlauchpumpe ATJ/MO, mit stufenloser Drehzahlverstellung, Leistung 10.000 lt, 1/2 Anzahlung bei Lieferung, 1/2 nach 1 Jahr. . . . . . € 5.691,– Schlauchpumpe ATJ/EN, Type PEV INOX 150 mit stufenloser Drehzahlverstellung, Nirosta, Leistung bis 15.000 lt./h, 1/3 Anzahlung bei Lieferung, 1/3 nach 1 Jahr, 1 /3 nach 2 Jahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 6.490,– Schlauchpumpe Enoveneta Leistung bis 28.000 lt., Förderhöhe 20 m, fahrbar,Nirosta, Inverter stufenlose Drehzahlverstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11.290,–
Hochgrasmäher CANYCOM Steigung 40 %
Rebler Perfekta 1
14 PS, Schnittbreite 92 cm, Hydrostat für 7.000 m2 . . . . . . . . . . . . ab € 6.895,– 22 PS, Schnittbreite 98 cm, Hydrostat, zuschaltbare Differentialsperre, für 8.000 m2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 9.550,–
Schneckenpumpe: Kreiselpumpe mit Schneckenrad
mit 2 Türen, 4 Kugelhähne, Füllstandanzeige 1.100 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.460,– 1.500 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.965,– 2.000 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 3.060,–
Transportkisten
Schlauchpumpen Lagerabverkauf
Leseboxanhänger ATJ-EO
Für empfindliche Produkte mit festen Partikeln. Leistung 30 to 125 m³/h, Druck 0,2 to 1,2 Bar, max. Flüssigkeitstemperatur 120 Grad C mit Wagen und Schalter . . . . . . . . . . € 1.690,– mit Wagen und Steuerung . . . . . . . . . € 2.090,–
Type 600. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€€ 1.645,– Type 800. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€€ 1.749,– Type 1000 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€€ 1.859,–
416x175x50 mit hydraulischer Bremse, 4 stehende Streuwalzen, Bereifung 400/60-15,5 14 ply . . . ab € 13.190,–
für 5 Boxen . . € 4.290,–
mit Quertrichter, mechanischen Variator, Pflückachse aus Gummispatel, Quetchwalze einstellbar, PVC-Korb, bis 8.500 kg/h . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 5.950,–
Zweischeibenstreuer FAZA
Einachs-Stalldungstreuer 7 to – Öhler
Leseboxanhänger ATJ-LS
Doppeltanks Nirosta
Leistung ca. 10 – 12 Ton/h, 2 Walzen, Nirosta . . . € 2.896,–
3
FELDSPRITZEN 3-Punkt
1 Achse 2 Breitreifen 10.0/75-15.3 Spurbreite 180 cm, Laderutsche, Knickdeichsel, Rollen links + rechts, Auftrittbrett für 3 Boxen . . € 3.690,– für 4 Boxen . . € 3.890,–
Quetschgruppe für abgebeerte Trauben
1/
Alu-Lenkrollen mit Vollgummilaufflächen, PU-Tandemgabelrollen, Präzisionskugellager, Modell WE mit Anzeige des Gewichtes in 5 kg-Schritten, Waage: große 6-stellige LCD-Anzeige, TaraKorrektur, Fehlermeldung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.350,–
330 lt., Pumpe 70 lt., 6 m Balken Nirosta, 4x abschaltbar . . . . . . . .€ 2.379,– 440 lt., Pumpe 70 lt., 8 m Balken Nirosta, 4x abschaltbar . . . . . . . .€ 2.580,– 440 lt., Pumpe 140 lt., 10 m Balken Nirosta, 6x abschaltbar . . . . . . . .€ 2.895,– 660 lt., Pumpe 140 lt., 12 m Balken Nirosta, 6x abschaltbar . . . . . . . .€ 3.950,–
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Lesewagen – Trailer Nirosta 1/
2 Anzahlung bei Lieferung, Rest nach dem 1. Jahr. 2,5 m³, direkte Ausladung mit Schnecke Dm. 310 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 5.950,– 3,0 m³, direkte Ausladung mit Schnecke Dm. 310 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 6.850,– 3,0 m³, mit Nirostaellipsenpumpe, Schnecke Dm. 310 . . . . . . . . . . . € 8.650,– 4,4 m³, mit Nirostaellipsenpumpe, Schnecke Dm. 310 . . . . . . . . . . . € 10.890,–
Robomow
– automatisches Mähen
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Ziehung vom Sonntag, 22.September 2013
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Gewinnzahlen 8 6 2 2 1 6 5 9 5 6 8 8 9 3
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Ziehung vom Dienstag, 24.September 2013
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Schaufenster
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Blick hinter die Kulissen der Hofburg
Foto: SPAR
Hinter die Kulissen blicken SPAR Steiermark und Südburgenland öffnete die Türen für die Familien der Mitarbeiter und lud in die Zentrale nach Graz ein.
W
o arbeitet mein Papa, wo arbeitet meine Mama, wo mein Partner, meine Partnerin? Wie schaut der Arbeitsplatz aus? Was steckt alles hinter dem Namen SPAR? Diese und andere Fragen wurden
beim Tag der offenen Tür in der SPAR-Zentrale in Graz bei den zahlreichen Führungen durch das gesamte Unternehmen beantwortet. Lager und Logistik wurden dabei genauso erkundet wie die INTERSPAR-Bäckerei und das Fleischwerk TANN. Bunt und abwechslungsreich präsentierte sich der österreichische Lebensmittelkonzern seinen Gästen und sorgte für Information, Unterhaltung und für leibliches Wohl. Bei zahlreichen Activity-Spielen erkundeten die Kinder den Arbeitsplatz ihrer Eltern.
Für die Erwachsenen gab es zahlreiche Genussstationen und Produktverkostungen und einen Glückshafen der besonderen Art, denn auch wenn der Tag unter dem Motto „Spaß und Spiel“ stand, dachte man an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, denen es weniger gut geht.
Guter Zweck Der Erlös der Lose, die die Besucher käuflich erwerben konnten, kommt zur Gänze dem „Mitarbeiter-Sozialfonds“ zugute, und dieser unterstützt in Not geratene Mitarbeiter. Firmenmitteilung
Verbessertes Grundfutter ist wichtig
J
ahr für Jahr ist ein zunehmender Trend zur natürlichsten Form der Fütterung, der Heufütterung, zu verzeichnen. Verbesserungen bei der Tiergesundheit und Leistungssteigerungen durch hochwertige Inhaltsstoffe im Grundfutter sind in der Zwischenzeit auch wissenschaftlich belegt. Durch die langjährige Erfahrung und die Weiterentwicklung im Praxisbetrieb hat sich die Heutrocknung SR GmbH als kompetenter Ansprechpartner am Markt etabliert. Die Anlagen der Heutrocknung SR GmbH stehen in der Zwischenzeit in fast ganz Europa. Firmenmitteilung
Österreich feiert Ende September den „Tag des Denkmals“. Die Österreichischen Lotterien nehmen dies zum Anlass, unter ihren Spielteilnehmern Tickets für eine nicht alltägliche Führung durch die Hofburg am 30. Oktober zu verlosen. Wer am Gewinnspiel teilnehmen möchte, schickt bis spätestens Freitag, 18. Oktober, eine E-Mail an sponsoring@lotterien.at, die Gewinner werden schriftlich per E-Mail verständigt. Der Tag des Denkmals verfolgt das Ziel, die Österreicher an die hohe Bedeutung der Kulturdenkmale als Zeugnisse und Gedächtnisträger österreichischer Geschichte zu Firmenmitteilung erinnern
Foto: Achim Bieniek
Beim Tag der offenen Tür bei SPAR nutzten viele Familien der Mitarbeiter die Möglichkeit, hinter die Kulissen von SPAR zu blicken.
Die Heutrocknung SR GmbH bietet Anlagen für den Drei-Hektar-Betrieb bis hin zu Großbetrieben mit hunderten Hektar. Foto: Werksfoto
Barbara Neubauer (Bundesdenkmalamt) und Bettina Glatz-Kremsner (Lotterien)
25 Jahre Joker – 25 mal 25.000 Euro Kaum zu glauben, aber den Joker und seinen Slogan „Sagen Sie Ja“ gibt es bereits seit 25 Jahren. Anlässlich dieses Jubiläums gibt es jetzt eine „Ja!ppy Birthday“Promotion: An der Verlosung von 25 mal 25.000 Euro nehmen alle Joker-Tipps teil, die an zumindest einer der vier Ziehungen von Mittwoch, den 25. September, bis Sonntag, den 6. Oktober, mitspielen. Egal, ob das „Ja“ zum Joker auf einer Lotto-, einer EuroMillionen-, einer Toto-, einer Zahlenlotto- oder einer Bingoquittung angekreuzt ist. Die Ziehung der 25 Gewinner-Tipps findet am 6. Oktober statt. Firmenmitteilung
28 TV-Tipps Samstag, 28. September 9.05: Kulturplatz. A us der Energiezentrale Forsthaus in Bern. (3sat) 9.50: M iniversum. A n der blauen Donau 1 – Der Ursprung. (ORF eins) 12.00: Erlebnisreisen-Tipp. M adeira – Delfin- und Walsafari vor der Küste. ( WDR) 12.50: B ilderbuch. Saualpe. (ORF 2) 13.00: X:enius. Erfolgsgeschichten Hühnchen – Was steckt dahinter? ( Bayerisches Fernsehen) 13.55: A benteuer Zukunft. Klimaentwicklung. ( Servus TV) 16.30: Land und Leute. M agazin. ( ORF 2) 17.20: Kochen mit Martina und Moritz. Olivenöl. (WDR) 18.30: service: garten. Mit voller Kraft in den Herbst – Tipps für Staudenschnitt und Dekoration. ( hessen fernsehen) 20.15: F luch der Karibik – Am Ende der Welt. Im dritten Abenteuer verbünden sich Will (Orlando Bloom) und Elizabeth (Keira Knightley) mit Captain Barbossa (Geoffrey Rush). (ORF eins) 20.15: Donna Leon: Auf Treu und Glauben. U m der brütenden Hitze in Venedig zu entfliehen, fährt Commissario Brunetti (Uwe Kockisch) mit seiner Familie zum Sommerurlaub in die Berge. (ORF 2)
Sonntag, 29. September 10.15: Yellowstone. H erbst der Hirsche. (MDR) 12.00: Hohes Haus. Blick hinter die Kulissen des Parlaments. (ORF 2) 12.30: O rientierung. Religionsmagazin. ( ORF 2) 13.00: H oagascht Raritäten. K irchtag in Anger – mit den Gebrüdern Resch. ( Servus TV) 13.20: A TV Die Reportage. S treit am Gartenzaun. (ATV) 15.30: h itec: Bizeps, Trizeps & Co. Wie unsere Muskeln unser Leben beeinflussen. ( 3sat) 16.00: Wahl 13. Die Hochrechnung. (ORF 2) 18.30: Wahl 13. H ochrechnungen, Ergebnisse und Interviews. (ORF 2) 19.00: W ahl 13. Das Ergebnis. (ORF 2) 19.15: S port am Sonntag. Sportmagazin. ( ORF eins) 20.15: P lanet der Affen: Prevolution. D er Wissenschaftler Will Rodman (James Franco) arbeitet an einem Medikament, das Alzheimer besiegen kann. (ORF eins) 20.15: Wahl 13. Diskussion der Spitzenkandidaten. ( ORF 2)
Montag, 30. September 08.30: X:enius. Ö kowohnen extrem – Verschroben oder richtungsweisend? (ARTE) 11.35: Schlemmerreise. T oskana – Provinz Siena, Vereinigung von Badefreuden und Kulturgenuss. (ORF III)
Donnerstag, 26. September 2013
FernsehEmpfehlung 12.35: B ewusst gesund. Gesundheitsmagazin. ( ORF 2) 14.30: K ulturWerk. Christiane Hörbiger. ( ORF III) 15.15: M ogelpackung Almidylle? Der Preiskampf um unsere Milch. ( PHOENIX) 18.50: s ervice: zuhause. A lles dicht – rund ums richtige Dämmen. ( hessen fernsehen) 19.00: Q uerbeet. Hausbäume für kleine Gärten. (Bayerisches Fernsehen) 20.15: C SI: Vegas. Wie die Tiere. ( ORF eins) 20.15: Liebesg’schichten und Heiratssachen. M it Elizabeth T. Spira. (ORF 2) 22.00: 4 5 Min. G ute Zähne nur für Reiche? (NDR)
Dienstag, 1. Oktober 08.55: S chlaflos im Krieg. Die pharmazeutische Waffe. (ARTE) 10.50: F aszination Wissen. Radioaktive Rowdys – Die Wildschwein-Plage. ( Bayerisches Fernsehen) 11.45: A rlberg – Der weiße Rausch. G eschichten aus Österreich. (3sat) 12.35: N ewton. Wissensmagazin. ( ORF 2) 15.00: Planet Wissen. Zivilcourage. ( WDR) 16.10: A ntike Mega-Bauwerke. P yramiden von Gizeh. (Servus TV) 16.35: X :enius. Stillen – Wie wichtig ist Muttermilch? (ARTE) 18.00: S chlaue Vögel, schlechter Ruf: Raben. I m Volksmund genießen Rabenvögel einen schlechten Ruf. (ORF III) 20.15: S oko Donau. A schene Leich. (ORF eins) 20.15: U niversum. Der Rhein. (ORF 2) 20.15: T rachten in Hessen. E in Bilderbogen über junge Tänzer, alte Tra-
ditionen und ein Fest in Schlitz. (hessen fernsehen)
Mittwoch, 2. Oktober 08.30: X:enius. Verdrängt Fast-Food die französische Gourmet-Küche? (ARTE) 10.10: Moderne Wunder. Das richtige Maß. (Servus TV) 11.15: Das Römer-Experiment. W ie wird man Gladiator? ( hessen fernsehen) 13.10: 360° – Geo Reportage. Dagestan – Land über den Wolken. (ARTE) 15.15: Billig. Billiger. Banane. E in Lebensmittel wird verramscht. ( PHOENIX) 17.05: Jahrzehnte in Rot-Weiß-Rot – Die 70er Jahre. Die Anfänge der 1970er Jahre sind geprägt von den Nachwirkungen des Aufstandes der Jungen gegen die Ideale der Vätergeneration. ( ORF III) 18.50: service: trends. Datenschutz im Internet – So bleibt Ihre Privatsphäre gewahrt. ( hessen fernsehen) 20.15: Under the Dome. G efahr im Verzug. ( ORF eins) 20.15: Meine Schwester. D er neue Besitzer des Hauses versucht mit allen Mitteln, die Mieter aus dem Haus zu bekommen, um dieses gewinnbringender umbauen zu können. ( ORF 2) 20.15: Was uns wirklich nährt. K ann man sich gesund essen? (RBB)
Donnerstag, 3. Oktober 08.30: X:enius. D as E-Bike – Ein alternatives Verkehrskonzept? (ARTE) 10.00: Pferde verstehen. Dazu muss man ihr natürliches Verhalten kennen. (ORF III)
10.40: Giganten im Kornfeld. V on der Sense zum Mähdrescher. (RBB) 11.55: kreuz und quer. D ie Kraft der Rituale. (ORF III) 14.20: Schmetterlinge – Verwandlungskünstler der Natur. I m viktorianischen Zeitalter glaubte man, dass Schmetterlinge der Weg zu intellektueller und moralischer Besserung seien. (Servus TV) 16.15: Landgasthäuser. E rntedank im Donauland. ( Bayerisches Fernsehen) 18.30: Kamel – Pänomenale Nutztiere. K amele haben gekräuselte Wimpern zum Schutz gegen den Sand und äußerst dicke Augenbrauen gegen starke Sonnenstrahlung. (ORF III) 18.55: Fußball UEFA Europa League. 2. Spieltag: Rapid Wien – Dynamo Kiew. ( ORF eins) 20.15: Paul Kemp – Alles kein Problem. L auter Lügen. (ORF eins) 20.55: Fußball UEFA Europa League. 2. Spieltag: Esbjerg fB – FC Salzburg. ( ORF eins)
Freitag, 4. Oktober 08.30: X:enius. K orallen – Können wir die Schätze der Meere retten? ( ARTE) 10.10: Generation Erde – Wie der Mensch die Welt verändert. U nser Lebensraum. ( Servus TV) 11.30: Aus anderer Sicht. W as uns verbindet – Einblicke in ein anderes Leben. ( 3sat) 12.50: treffpunkt medizin. Wenn Angst krank macht. (ORF III) 14.05: Der Wilde Kaiser und wilde Kaiserinnen. Geschichten aus Österreich. (3sat) 19.05: Home Sweet France: Das Burgund. (ORF III) 19.45: Hoagascht. Von Kleinen groß aufgespielt. (Servus TV) 20.15: Die große Chance. D as Casting. (ORF eins) 20.15: Der Alte. Der Preis der Lüge. (ORF 2) 20.15: Faszination Heimat. Leben und Sterben im Apfelbaum. (Servus TV) Änderungen vorbehalten
TV-Tipp der WochE
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Vera Russwurm hebt mit dem erfolgreichen Starkoch Johann Lafer in seinem Privathubschrauber ab. Foto: ORF/APA-Fotoservice/Jan Haas
Sport
Donnerstag, 26. September 2013
Toni Schrufs Spuren Am 26. September würde Toni Schruf, Skipionier, Unternehmer, Vertreter des steirischen Brauchtums, seinen 150. Geburtstag feiern.
Emotionslos
Die diesjährige „Lange Nacht der Museen“ am 5. Oktober steht im Winter! Sport!Museum! ganz im Zeichen von Toni Schruf. Foto: kk rungen veranstaltet. Schon bald war der Name Toni Schruf weit über die Grenzen der engeren Heimat hinaus bekannt. Seine wohl bedeutendste Leistung bestand aber zweifellos in der Verbreitung des aus Nordeuropa stammenden Skisports und des damit in Zusammenhang stehenden Winterfremdenverkehrs. Durch Schrufs großartigen Einsatz, gemeinsam mit seinem Grazer Gefährten Max Kleinoscheg, trat der alpine Skilauf vom kleinen Mürzzuschlag aus mehr und mehr seinen Siegeszug durch Mitteleuropa an. Auf einer Wiese am Ortsrand von Mürzzuschlag unternahmen die beiden ihre ersten Skiwanderungen, wie man heute sagen würde. Schrufs großer Verdienst
war also der Aufbau eines Sommer- und Winterfremdenverkehrs in seiner Heimat. Dabei war er mit seinen Ideen seiner Zeit oft weit voraus. Zu Ehren seines Freundes Peter Rosegger initiierte Schruf die Gründung der Roseggergesellschaft. Es folgten viele weitere Aktivitäten, wie etwa die feierliche Eröffnung des Rosegger-Alpenhauses auf der Pretulalpe, die Einweihung des Waldschulhauses, die Enthüllung verschiedener Denkmäler. Schruf verstarb 1932 in seiner Heimatstadt und mit ihm ein Stück steirischer Geschichte. Seinem letzten Willen wurde entsprochen: „Mein Grabkreuz soll ganz einfach sein, nur aus Lärchenholz, meine Grabstätte wünsche ich zu finden gegen den Ganzstein!“
sport-Telegramm Radsport
Der Südsteirer Edi Fuchs wird 2014 erneut beim Race Across America an den Start gehen. Der 38-jährige SüdostSteirer, der auf einem Nebenerwerbsbauernhof in Hummersdorf groß geworden ist, hat heuer im Juni sein Debüt bei diesem Nonstop-Radrennen über 4.800 km gegeben und nach großen Problemen mit der Hitze und seinen Knien schlussendlich Platz acht belegt. Vermutlich wird Fuchs in den USA erneut auf einen steirischen Landsmann treffen: Auch Christoph Strasser (Kraubath) überlegt eine weitere Teilnahme beim Rennen quer die Vereinigten Staa-
QuerPass
Harald Müllner
T
oni Schruf wurde als viertes von 13 Kindern im Jahre 1863 in eine Mürzzuschlager Gastwirtefamilie hineingeboren. Seine berufliche Laufbahn war ihm als ältester Sohn des Postwirts bereits von Kindesbeinen an vorbestimmt. Nach dem Schulabschluss schickte ihn sein Vater nach Wien ins Imperial, um dort das Kellner-Handwerk zu erlernen. Nach seiner Lehre hat er weitere Erfahrungen in Venedig, an der Cote d’ Azur, in der Schweiz sowie in Spanien und Ägypten gesammelt. Nach dem plötzlichen Tod seines Vaters 1889 musste er das Hotel Post in Mürzzuschlag übernehmen. Toni Schruf, seit 1895 mit seiner Frau Sofie verheiratet und Vater von sechs Kindern, war begeisterter Mürzzuschlager und sah sehr früh das Potential für seine Visionen im Fremdenverkehr. Gleich nach der Übernahme des Hotels fing er mit der Umsetzung seiner Ideen an – Faschingsumzüge, festliche Gasselfahrten, Literaturvorträge. Er hat auch eine Theaterrunde ins Leben gerufen und viele Auffüh-
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ten. Strasser hat dieses Rennen heuer in neuer Rekordzeit zum zweiten Mal nach 2011 gewinnen können.
Motorsport
Die 40. Admont-Rallye, der vorletzte Lauf zur heimischen Staatsmeisterschaft, brachte einen altbekannten Sieger: Der Oberösterreicher Raimund Baumschlager (Skoda Fabia) hat dieses Rennen zum bereits elften Mal als Sieger beenden können. Baumschlager stand schon vor Admont neuerlich als Staatsmeister fest. Der erste Erfolg des mittlerweile 54-jährigen Oberösterreichers in Admont liegt übrigens bereits
zwanzig Jahre zurück. Sein bestes Ergebnis seit längerer Zeit verbuchte der Rohrbacher Willi Stengg, der auf Su baru Impreza auf Rang vier landete.
Eishockey
Graz-Stürmer Lefebvre nach Check acht Spiele gesperrt: Guillaume Lefebvre, Stürmer der Graz 99ers, ist für acht Spiele gesperrt worden. Der Check Lefebvres am vergangenen Sonntag in Klagenfurt gegen den KACSpieler Stefan Geier wurde von der Erste Bank Eishockey Liga als unerlaubter Körperangriff und Check gegen den Kopf- und Nackenbereich eingestuft.
Manchmal erlaubt die moderne Fernsehtechnik sehr aufschlussreiche Eindrücke, wie es denn um die Stimmung eines Sportlers bestellt ist, der sicher gerade nicht daran denkt, dass ihm viele Millionen Menschen hautnah über die Schulter blicken. Viel aufschlussreicher als so mancher gesamte Formel 1-Grand Prix sind für mich jene Momente, wenn sich die drei Erstplatzierten, ihrer Helme und damit ihrer Anonymität beraubt, vor der Siegerehrung in einem kleinen Kammerl versammeln. Aus den Gesichtern und Gesten der Fahrer lässt sich dann oft das gesamte Rennen nachvollziehen. Sehr oft war in letzter Zeit ein blonder Bursche im Kreise dieser Fahrer mit dabei, allein ist mir Sebastian Vettel dabei oft ein wenig verloren vorgekommen. Mag sein, dass der Red-Bull-Pilot sich ein bissel schwer tut, seine Emotionen zu zeigen. Mag sein, dass der Neid der Konkurrenten durchschlägt, wenn man dem Tagesschnellsten mit unbewegter Miene lediglich einmal schnell die Hand drückt. Unübersehbar ist jedenfalls, dass der dreifache Weltmeister in diesen Augenblicken mit sich selbst nicht viel anfangen kann. Vettel vermittelt auch oft den Eindruck, in diesem Trio der Außenseiter zu sein, während sich der Zweitund Drittplatzierte recht entspannt unterhalten. Geradezu amüsant wird es, wenn sich Vettel mit seinem „Teamfeind“ Mark Webber in diesem engstem Raum aufhalten muss. Dann wird die gegenseitige Abneigung gerade zu greifbar. Oder ist es einfach nur der dauernde Erfolg, der einen Sportler, einen Menschen einsam werden lässt, der in manchen Augenblicken zum Fluch wird?
30 Meinung SPÖWahlzuckerl Die Sozialdemokraten wollen also eine Steuersenkung zur Rettung ihrer Macht. Mit billigsten Klassenkampfparolen aus der unteren Schublade. Natürlich sollen die Reichen zahlen. Dies kommt bei jenen gut an, welche von ewig gesicherten Arbeitsplätzen träumen. Sollten diese Dampfplauderer damit ihre Ziele erreichen, können sie die nächsten fünf Jahre noch abgehobener über uns drüberfahren. Fürs Volk ist damit die Märchenstunde schon beendet. Wenn nämlich der Mittelstand, welcher durch den Brüsseler Verordnungszirkus und die Billig-Billig-Konkurrenz sowieso schon oft am Limit ist, noch mit zusätzlichen Schröpfaktionen bedroht wird, dürfte dadurch eine Konkurs- und Abwanderungswelle ausgelöst werden, wovon unser Schenkungskanzler nicht die geringste Ahnung hat. Gemeinsam mit den Grünen und Brüssel könnten sie „erfolgreich“ jegliche Kraftwerksbauten abwürgen und Firmen mit Auflagen zu Tode regulieren. In unserem Land zu investieren würde zum Fremdwort. Oder ist unser Kanzler auch nicht gescheiter als viele Leute am Biertisch, welche glauben, die Unternehmer schwimmen so wie Dagobert Duck in Geld, welches in Silos umgeschaufelt werden muss, damit es nicht verschimmelt? Ja dann gute Nacht, Österreich, wenn wir diesem Schenkungskaiser weitere fünf Jahre erlauben, Firmen zu vertreiben und Kre-
Bild der Woche
Das bunte Farbenspiel Am 8. September fand der diesjährige Blumenkorso der steirischen Blumenstraße in Strallegg statt. Das Organisationsteam sowie die Strallegger Vereine mit den unzähligen freiwilligen Helfern hatten natürlich alle Hände voll zu tun, um den Tag für die tausenden Besucher unvergesslich zu machen. Auch der Bauernbund, die Landjugend und die Ortsbäuerinnen zauberten einen farbenprächtigen aus ca. 20.000 Blüten bestehenden Erntedankwagen. Wir freuen uns auf Ihr Bild der Woche. E-Mail: leserbriefe@ neuesland.at
Donnerstag, 26. September 2013
Ihre POst an UNS Redaktion NEUES LAND Reitschulgasse 3, 8010 Graz E-Mail: leserbriefe@neuesland.at
dite zu verschenken. Verantwortungslosigkeit und Dummheit steuert mit sicherer Hand zum Entwicklungsland. Oder kann mir jemand erklären, wenn diese Schuldenländer mit jeder Milliardenlieferung (welche nur im globalen Spekulationssumpf verschwinden) noch weiter im wirtschaftlichen Chaos versinken, wie sie sich auf diesem Weg je stabilisieren und aus der Schuldenfalle herauskommen sollen? Diese Bürgschaften sind also nur eine Frage der Zeit, wann sie offiziell zu zusätzlichen Schulden für uns werden. Wenn der gemeinsame Euro unbedingt das Dogma bleibt, sind wir Nettozahler bald mitten drin in griechischen Verhältnissen, oder wir überholen sie gar noch nach unten. Karl Blumauer Krieglach
Großer Papst
Mit der „Grundmelodie der Barmherzigkeit“ rückt Papst Franziskus in seinem großen Interview mit dem Jesuitenpater Spadaro den Fokus auf den Kern der Botschaft Jesu. Ohne Berührungsängste spricht der Papst Strukturfragen der Kirche und sogenannte „heiße Eisen“ an, rückt aber deren Bedeutung
wird. Mit Betroffenen werden dabei unter dem Motto „Wo drückt der Schuh?“ zu den verschiedensten Lebensbereichen für Gesellschaft und Kirche gemeinsam Verbesserungen erarbeitet und Lösungen umgesetzt. Die erfrischenden Gedanken von Papst Franziskus sind ein hilfreicher Rückenwind für dieses wichtige Vorhaben. Dr. Bernhard Rebernik, Präsident Katholische Aktion Steiermark
Vor dem Aus?
zurecht, indem er die „Herzen der Menschen zu wärmen und sie zu begleiten“ als Aufgabe der Kirche angibt. Entscheidend ist für ihn die Frage nach Gott für die heutige Zeit. Dazu ermuntert er die Kirche, neue Wege zu finden und sich in der Seelsorge auf „das Wesentliche, auf das Nötigste“ zu konzentrieren. Diese Sichtweise unterstützt die Katholische Aktion gerne nach Kräften. Der Blick auf die konkrete Lebensrealität der Menschen muss in der Kirche selbstverständlich sein, ebenso ihr missionarisches Hineinwirken als Sauerteig in die Gesellschaft. Der Mensch mit seinen Sorgen und Problemen steht daher auch im Mittelpunkt des Zukunftsforums der Katholischen Kirche in Österreich, das von der Katholischen Aktion gemeinsam mit der Bischofskonferenz heuer im Oktober begonnen
Wenn man die Auflagen für die noch vorhandenen Schweinebauern immer mehr nach oben schraubt, wird es in fünf Jahren in Österreich keine Schweinebauern mehr geben. Dann müssen wir das gute Schweinefleisch vom Ausland importieren. In meinem Heimatort gab es bin in die Neunzigerjahre in jedem Haushalt Schweine, Rinder, Hühner und andere Nutztiere. Niemand ist am Gestank gestorben. Hoffentlich essen die Gegner kein Schweinefleisch und auch der Wirt als Gegner hat kein solches auf der Speisekarte, oder doch? Dann sollten die Gegner Gehirntraining absolvieren. Zudem sollten Bürger bedenken, ob sie nicht doch mehr Geld beim Einkauf von Lebensmitteln ausgeben. Die Hauptursache für größere Tierbestände ist die Tatsache, dass Lebensmittel nichts kosten dürfen. Der Bauer hat dann zwei Möglichkeiten: mehr Tiere oder zusperren! Franz Benedikt Labuttendorf
Meinung
Donnerstag, 26. September 2013
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Neues Land – offenes Land
Verzeihen wollen – neue Chance geben ■ Josef Kaltenegger ■ E-Mail: josef.kaltenegger@neuesland.at Am Sonntag dürfen wir mitentscheiden, wer im Nationalrat sitzen wird und die Anliegen der Bürger, Bauern oder Unternehmer vertreten soll. Und damit auch, wie die Bundesregierung aussehen kann. Ja, schon wieder eine Wahl, werden sich viele denken. Die Politik ist vielen Menschen inzwischen auf gut Steirisch „wurscht“! Man hat zu oft das Gefühl, die Politik sei nur mehr ein Selbstzweck. Wo sich Politiker vor allem für ihre eigenen Interessen einsetzen! Weil die politischen Parteien im Sumpf an Missbrauch von öffentlichen Geldern stecken und Korruption im Spiel ist! Man verurteilte zwar einige, aber andere – obwohl sie Dreck am Stecken haben – gaukeln den Bürgern wider besseres Wissen eine Geschichte vor! Diese Unverfrorenheit macht fast sprachlos. Und es wundert schon, wenn politische Parteien nicht wirklich ausmisten und das Parlament als Versorgungsjob missbrauchen. Da will man nichts dazulernen! Und das bleibt den Bürgern nicht verborgen. Wen wundert es, dass tausende Bürger dann nicht zur Wahl gehen und ein
hart erkämpftes Recht der Mitbestimmung nicht nutzen! Die Frage ist, was kann man dagegen tun? Ob neue Parteien es besser können oder machen, weiß man nicht! Nicht zur Wahl gehen und am Ende haben die Nicht-Wähler eine Mehrheit? Also das wäre für mich sehr beschämend. Wenn man in anderen Regionen dieser Welt sieht, wie die Menschen auf der Straße um Freiheiten und Möglichkeiten der Mitgestaltung ringen, dann sind wir zu bequem, zur Wahl zu gehen? Und in vielen Regionen gehen die Menschen sogar dann auf die Straße, obwohl sie um ihr Leben fürchten müssen! Und wir verweigern uns, obwohl wir auch die Möglichkeit der Brief-
In anderen Ländern kämpfen Menschen mit ihrem Leben, um mitbestimmen zu können. Wir sollten am Sonntag unser Wahlrecht nützen!
heit trotz vieler Schwierigkeiten sich konkret für die Anliegen der Bauern und den ländlichen Raum einsetzte. Für mich ist das der Bauernbund mit der Volkspartei! Die anderen kommen leider kaum vor oder werfen den Bauern Prügel vor die Füße! Daher sollte man jedenfalls zur Wahl gehen. Ich denke, wir sollten auch imstande sein, Fehler und Schwächen nachzusehen – zu verzeihen. Weil wir in einem guten Land leben. Da kann die Politik nicht alles falsch machen! Und man sollte dem, was einem wertvoll, wichtig und vertraut ist, eine Chance geben – wenn notwendig, immer wieder! Das ist auch ein Teil unseres Lebens. Und wenn der Bauernbund mit der VP – als einzige, das haben die vielen Wahldiskussionen der letzten Wochen bewiesen – für die Bauern einsteht, dann sollte man diese stärken, nicht schwächen. Wer sein Gegenüber – das gilt im beruflichen wie im privaten – stärkt, wird mit ihm gemeinsam jedes Problem lösen können. Mit besten Grüßen, Josef Kaltenegger
Impressum
Der hundertjährige Sankt Cosmas und Sankt Damian (26. September) fängt das Laub zu färben an. – Michaeli (29. September) kaufe Vieh, doch den Verkauf brech‘ nicht übers Knie. – Regen an Remigius (1. Oktober) bringt für den ganzen Mond Verdruss. – Fällt das Laub Leodefar (2. Oktober), folgt ein fruchtbar‘ neues Jahr. – Ist’s im Oktober hell, kommt der Winter schnell. Schneit es im Oktober gleich, wird der Winter weich.
Vor 50 Jahren
wahl haben? Auch mich stört manche Entwicklung, die wir als Bürger schlucken müssen, die Unternehmer tragen müssen und die man vor allem den Bauern zumutet. Nun, es gibt mehrere Möglichkeiten, sich damit auseinanderzusetzen! Aus der Sicht der Bauern: Erstens, man ignoriert das Ganze, geht nicht zur Wahl und wundert sich dann, dass andere gegen Bauernanliegen arbeiten. Zweitens, man wählt Protest und meint, mit einer Proteststimme zahlt man es denen da oben heim! Im Endeffekt verpasst man sich damit aber selber eine Ohrfeige. Drittens, man geht zur Wahl, motiviert Familie und seine Freunde für jene Partei, welche in der Vergangen-
27. Oktober 1963
Das Budgetwunder in der letzten Minute: „Grüner Plan“ auf 550 Millionen aufgestockt, Mittel für Treibstoffverbilligung gesichert. – Endlich ein Lichtblick für begabte Bauernkinder: Die Gesetzesvorlage über Studienbeihilfen wurde vom Nationalrat einstimmig beschlossen. – Um einen gerechten Anteil: Bauernbundführung beim Bundeskanzler und Finanzminister. – Gegen Lohn- und Preisauftrieb: Die Präsidentenkonferenz fand diesmal in der Steiermark statt. – Hoch zu Ross wurde um den Sieg gekämpft: In Irdning fand eine schöne Sportveranstaltung von ländlichen Reitergruppen statt. – Glojach: Die Gemeinde hat durch Initiative von Bürgermeister Schlögl und der Gemeinderäte mittels Darlehen und Mithilfe der Steiermärkischen Landesregierung eine Generalrenovierung und Modernisierung der Schule durchgeführt. – Großwalz: Das Altbauernehepaar Anton und Agnes Puschnik beging das seltene Fest der Diamantenen Hochzeit.
NEUES
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ALMO-Jubiläum Mit einem Festakt auf der Bründlalm wurde das 25-jährige Bestehen des erfolgreichen ALMO-Vereines würdig gefeiert.
D
ie Firma Schirnhofer und die Steirische Bergland Marktgemeinschaft (ALMO-Verein) haben Grund zum Feiern: Seit 25 Jahren besteht der ALMO-Verein, seit 20 Jahren besteht die Kooperation zwischen dem ALMO-Verein und der Firma Schirnhofer als exklusiver Vermarkter. Über 400 Mitgliedsbetriebe aus dem steirischen Bergland, aus Niederösterreich und Kärnten (jeweils zur Steiermark angrenzende Almgebiete) hat der ALMO-Verein derzeit, der durch den Obmann Johann Peßl geführt wird: „Mit der Firma Schirnhofer als Part-
ner haben wir die Gewissheit, für unser Spitzenprodukt den besten Preis zu erhalten.“ Sowohl der ALMO-Verein als auch die Firma Schirnhofer wurden anfangs für ihr Bemühen, Almochsen als Qualitätsrindfleisch in Österreich einzuführen, belächelt. Mit großem Aufwand und Engagement hat Schirnhofer das ALMO-Fleisch nicht nur in der Gastronomie in Österreich und im Lebensmitteleinzelhandel in Österreich eingeführt, sondern auch in Deutschland Nischenmärkte gefunden.
IM RAMPEN
Samstag, 28. Sept. 2013 Schloss Großsölk 10 Uhr
LICHT
„In Österreich hat ALMO absolutes Qualitätsrindfleisch mit höchsten ethischen Ansprüchen platziert“, so Christian Laschet, Geschäftsführer der Schirnhofer Familien Holding. Bergbauern, die den erfolgreichen Weg mit dem ALMO-Verein gehen wollen, sind laut Verantwortlichen herzlich willkommen.
rampenlicht@ neuesland.at
Landesrat Hans Seitinger, Schirnhofer-GF Christian Laschet, ALMO-Obmann Johann Peßl, LEADER-Obmann Ernst Hofer sowie Karl Schirnhofer beim Festakt auf der Sommeralm Foto: Schirnhofer
www.soelktaeler.at
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Käseverkaufsstände Volksmusik aus den Sölktälern Stände der Genussregionen Österreichs ganztägig warme Köstlichkeiten aus den Ennstaler Genussregionen * Ennstaler Almdiplom und Ausstellung „Gold der Almen“ Infos: Naturpark Sölktäler, Tel. 03685/20903 Jointly for our common future
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Telefon: 03 16 /82 63 61-29
Qualität zählt
Samstag, 28. Sept. 2013 Schloss Großsölk 10 Uhr
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Redaktion: CR Josef Kaltenegger
Spindelegger: Ein Optimist als Kanzler ■ Josef Kaltenegger
Michael Spindelegger hört die Sorgen, die im BBPräsident Jakob Auer sagt und ist mit vor Ort bei den Bauern, wenn der Schuh drückt.
Am 29. September wählen wir eine neue Bundesregierung, Michael Spindelegger wäre ein bodenständiger Bundeskanzler.
A
m 29. September sind die Österreicher aufgerufen, einen neuen Nationalrat zu wählen. Damit entscheiden sie über die neue Bundesregierung. Neben ÖVP, SPÖ, FPÖ, Grünen und BZÖ stellen sich mit der Liste Stronach und den NEOS zwei neue politische Parteien der Wahl. Jede Wahl ist eine neue Chance, für jene die kandidieren, wie auch für die Wähler, sich aufs Neue zu überlegen, wem sie einen Teil ihrer Zukunft für die nächsten fünf Jahre an vertrauen. Für die Bauern ist es nicht einfach, weil sie aus vielen Erfahrungen wissen, dass die meisten Parteien nach der Wahl vergessen haben, dass es Bauern im Land gibt. Bauern, welche die Lebensmittelversorgung für das Land sichern. Und die damit dafür sorgen, dass unser Land
sich so lebenswert präsentiert. Aber es gibt auch jemanden, auf den Verlass ist.
Ja zum Bauernstand Mit Michael Spindelegger steht der Kanzlerkandidat der Volkspartei als Einziger ohne Wenn und Aber zum Bauernstand! Das, obwohl er keine bäuerlichen Wurzeln hat und auch der eine oder andere in der VP meint, es brauche die Bauern nicht. Michael Spindelegger wertschätzt die Leistungen der Bauern und sagt sehr deutlich: „Die Bauern haben es nicht verdient, dass man sie in Brüssel oder in Wien mit bürokratischen Auflagen schikaniert, das wollen wir abstellen. Wir sagen nein zu den Versuchen des Abkassierens mittels neuer Steuern (Grund,Erbschafts- oder Vermögenssteuern), wie von SPÖ, Grünen
und anderen gefordert. Ich will und werde mich auch persönlich um die Anliegen der Bauern kümmern, das verspreche ich. Wir werden alles daran setzen, dass die Bauern, die täglich für die Gesellschaft Verantwortung leben, auch nach der EU-Agrarreform gute Perspektiven haben. Wir lassen die Bauern nicht allein!“
Handschlagqualität Spindelegger ist kein Showman, er ist kein Schmähbruder, er steht mit beiden Beinen am Boden. Er ist sachorientiert und hat Handschlagqualität. Das ist eine rare Eigenschaft in der Politik. Daher sollten so gestrickte Menschen eine Chance bekommen, unsere Zukunft mitzugestalten. Mit einem Kanzler Spindelegger hat der Bauernstand Perspektiven.
Wahl 2013
Agrar-Landesrat Hans Seitinger Foto: Schiffer
Über die Zukunft entscheiden Liebe Bäuerinnen und Bauern! Am Sonntag entscheiden Sie über Ihre eigene Zukunft. Noch nie hatten wir gemeinsam ein solches Bündel an existenziellen Herausforderungen zu bewältigen wie derzeit. Diese bedingen unseren vollen Einsatz und unsere unverbrüchliche Treue zum Bauernstand. Das wichtigste Gut unserer Arbeit sind Grund und Boden. Grund und Boden sind Grundlage des Erwerbs, des Lebens und das, was gesichert an die nachfolgenden Generationen weitergegeben werden soll. Deshalb wehren wir uns mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln gegen neue und höhere Besteuerungen. Ich kenne die Politik seit vielen Jahren, und glauben Sie mir: Nur der Bauernbund ist Garant dafür, dass bäuerliche Arbeit auch in Zukunft möglich ist. Gehen Sie zur Wahl! Sonst überlassen wir die Zukunft jenen, die mit Landwirtschaft überhaupt nichts am Hut haben!
Interview
Foto: kk
Den Wirtschaftsstandort stärken NEUES LAND: Was bewegt einen erfolgreichen Banker, in die Politik zu gehen? Zakostelsky: Ich möchte meine Wirtschafts- und Finanzkompetenz ins Parlament einbringen. Die Verbindung von praktischem Wissen und notwendigen Rahmenbedingungen, die von der Politik geschaffen werden, ist für den Wirtschaftsstandort Österreich höchst notwendig. NL: Was sind Ihre Ziele und Schwerpunkte?
■N EUES LAND im Gespräch mit Andreas Zakostelsky, Kandidat auf der Bundesliste für die Nationalratswahl 2013 Zakostelsky: Wirtschaftlich geht es mir um die Weiterentwicklung der Wettbewerbsfähigkeit und um die Attraktivierung des Industriestandortes Österreich. Für eine gute Zukunft braucht unsere Jugend ChancenGerechtigkeit. (Aus-)Bildung, leistbares Wohnen und rechtzeitige Pensionsvorsorge sind dabei zentrale Punkte. International gesehen ist Österreich eines jener Länder, mit dem höchsten Wohlstand in Europa.
NL: Sie sind Obmann der „Steirer in Wien“? Zakostelsky: Wien ist die zweitgrößte Stadt der Steiermark. Über 100.000 Steirer leben in Wien und viele Steirer sind in Wien sehr erfolgreich, weil die Steirer auch beim Arbeiten „frisch, saftig, steirisch“ zupacken. Es ist gelungen, mit diesem Verein ein sehr gutes Netzwerk mit zahlreichen Aktivitäten, wie etwa den Ball der Steirer in Wien, aufzubauen.
NL: Was macht Raiffeisen zu einem starken Partner für die Bauern und den ländlichen Raum? Zakostelsky: Ich glaube, das sind die gemeinsamen Wurzeln und die gemeinsame Wertebasis. Die als Genossenschaft geführten Raiffeisenbanken gehören ja zum großen Teil den Bauern selbst, die wiederum als Funktionäre in Vorstand und Aufsichtsrat sitzen. Durch diese regionale Verwobenheit ist Raiffeisen vor Ort greifbar.
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e ein. l l ä t S n i en iere. g T n i e t r g d i t r s e z g verän rschüt n e i e T r e e l fi a a r k i g Rad er foto z t ü nde. h c u s h r f e o i H T n e l ilien. etäube Radika m b a r F e z e t r ü e h s Tiersc ieren un s i r o r r e Radikale t hützer c s r e i T e l Radika
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