NEUES LAND by NEUES LAND

NEUES

Donnerstag, 7. November 2013 Nr. 45 73. Jahrgang

Ernteversicherung Präsident Gerhard Wlodkowski zog für die meisten Sparten eine dürre Erntebilanz, für die Zukunft fordert er eine staatlich gestützte Ernteversicherung. Seiten 4–5

LAND

Wochenzeitung des Steirischen Bauernbundes Postentgelt bar bezahlt • Erscheinungsort Graz • Verlagspostamt 8020 Graz • 02Z032268W

Foto: Archiv

Inhalt Hauptstadt Im Jänner kommenden Jahres ist Graz Biomassehauptstadt. Seiten 6–7

Foto: kk

Kunststück Der Umbau im Landeszeughaus wurde mit einem Preis belohnt. Seiten 18–19

Foto: Paul Ott

Felix Pailer gewann auch heuer den steirischen Bergralleycup. Seite 29

Foto: Müllner

Foto: Schwarzenhofer

Siegertyp

Gabalier als Botschafter Der „Steirerbua“ Andreas Gabalier ist ab sofort auch ein kulinarischer Vertreter für steirisches Lebensgefühl. Gabalier ist Botschafter des Steirischen Genussapfels. Seiten 2–3

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www.grawe.at * laut Ergebnis der KeyQUEST Landwirte Befragung Österreich, März 2011

TOP-THEMA

Donnerstag, 7. November 2013

Die Motoren hinter Frutura: Franz Städtler, Manfred mit Katrin, Michaela und Andreas Hohensinner sowie Hans Schwarzenhofer ernennen Andreas Gabalier zum neuen Botschafter für den Steirische Genussapfel. Foto: Schwarzenhofer

Vom Rabenwald in die Welt Der oststeirische Obst- & Gemüsevermarkter Frutura hat seine Wurzeln im Rabenwald. Heute agiert man weltweit und ist Marktführer.

ie waren Milchbauern und Hendlhalter, bevor sie ihre Ideen zur Erzielung von mehr Wertschöpfung für landwirtschaftliche Produkte umzusetzen begannen. Manfred Hohensinner, Hans Schwarzenhofer und Franz

Städtler sind bis heute die gleichen geblieben. Auch wenn sich ihr Tagesablauf deutlich verschoben hat und sie mittlerweile keine Kühe mehr melken, leben sie den bäuerlichen Rhythmus. Anstelle des neuen Milchstalles haben sie eine Dörranlage für Zwetschken und Birnen gebaut. Heute beschäftigt man in der Frutura 170 Mitarbeiter aus der Region in der Oststeirischen Heimat. Innovativ und unkonventionell wecken sie mit ihren Ideen das Interesse von Kunden, Konsumenten und auch so manche agrarische Struktur auf. Die Zutaten des Erfolges sind Qualität, Regionalität und Transparenz.

Frutura

Andreas Gabalier als Botschafter - Beispiel für die „anderen“ Wege der Frutura. Foto: Schwarzenhofer

2002 gegründet ist man heute Marktführer im Obst- und Gemüsehandel. 170 Mitarbeiter sorgen für einen reibungslosen Ablauf bei der Logistik von 4500 Artikeln. Rund 1200 bäuerlichen Produzenten gibt es weltweit. Der Steirische Genussapfel wird von den Bauern der Erzeugerorganisation Obst-Steiermark (OGS – www.obst-steiermark.at) geliefert. Sie ist mit der Firma Kröpfl wichtiger Partner bei der Obstvermarktung. Eine Obst- und Gemüseakademie runden die innovative Kraft wie Themenführerschaft von Frutura ab.

TOP-THEMA

Donnerstag, 7. November 2013

Steirerbua als Botschafter für steirischen Genußapfel ■ Josef Kaltenegger

Die Apfel-Botschafter der Obst Steiermark EO (OGS) freuen sich auf den prominenten Neuzugang Andreas Gabalier.

Er rockt die Bühnen im ganzen deutschen Sprachraum wie auch in Japan tausende lieben seine Musik und nun ist er auch Botschafter.

er Shootingstar, VolksRock’n Roller und Liebling der Massen Andreas Gabalier ist Botschafter für den Steirischen Genussapfel. Frutura, einer der größten Obstvermarkter Österreichs, ernannte den populären Stürmer der Hitparaden zum Botschafter für den Steirischen Genussapfel. Der „Steiermark Genuss Apfel“ verkörpert mit seinem besonderen Geschmack eine einzigartige Region Europas – den Obstgarten Österreichs, die Oststeiermark. Seit vielen Generationen dreht sich hier alles um den Apfel. Es sind bäuerliche Familienbetriebe, die seit Generationen unter einem Dach mit ihrem Fachwissen, ihrer Erfahrung, ihrem Können und ihrer

Foto: Schwarzenhofer

Leidenschaft für und mit dem Apfel leben. Der Obstbau ist in der Steiermark eine wichtige Säule für die Einkommen vor allem in den Regionen der Südost- und Oststeiermark.

Erfolgsgeschichten Österreichweit werden rund 70 Prozent der heimischen Äpfel in der Steiermark erzeugt. Frutura hat sich in den letzten 10 Jahren zu einer Lokomotive für die Vermarktung und den Vertrieb für Obst und Gemüse etabliert. Die Arbeit der heimischen Produzenten mit einer optimierten Vertriebsstruktur zu stärken und auf stabilen Fundamenten abzusichern ist ein Kernanliegen. Die international agierende Frutura-Gruppe hat nie verges-

sen, woher sie kommt. Die Motoren hinter Frutura, Manfred Hohensinner, Hans Schwarzenhofer und Franz Städtler haben sich als Bauern aus ihren angestammten Produktionssparten aufgemacht, Neues, Innovatives zu entwickeln. Nun ging man daran, mehrere Erfolgsgeschichten zu verknüpfen, um am konkreten Beispiel des Steirischen Genussapfels einen neuen Meilenstein zu setzen. Mit Gabalier hat man sich einen „Steirerbuam“ als Botschafter geangelt, der die Steirische Erfolgsgeschichte der Steirischen Äpfel auf den Bühnen Europas mit erzählen wird. Die Kooperationsbasis sind die gemeinsame Werte Echtheit und Ehrlichkeit.

Genussapfel

Das Steirische Genussapfel-Projekt wurde durch eine Kooperation zwischen Frutura und Steiermark Tourismus ins Leben gerufen. „Es soll millionenfach als Botschafter für steirisches Lebensgefühl werben und so Existenzen von Steirischen Obstbauern absichern“, erklärt Manfred Hohensinner.

Gewinnspiel Der Steirische Genussapfel wird durch eine Kooperation zwischen Frutura und SPAR exklusiv bei SPAR vertrieben. Und neben dem Genuss gibt es auch ein Gewinnspiel. Das Ziel ist, die Bedeutung des Apfels als Lebensmittel vor allem auch bei jungen Konsumenten ins Bewusstsein zu rücken. Österreichweit wird mit einer Autogrammkarte und einem Gewinnspiel mit Andreas Gabalier in den Spar Flugblättern geworben. Als Gewinne winken „Meet & Greet“ – Karten für die Österreich Konzerte von Andreas Gabalier und Fan-Pakete. www.frutura.com

Der Obstgarten Österreichs Die Steiermark ist der Obstgarten Österreichs. Über 70 Prozent der gesamten Obstanbauflächen liegen in der Steiermark.

und 2400 Obstbaubetriebe betreiben in der Steiermark auf mehr als 8000 Hektar Obstbau. Die wichtigsten Obstarten sind der Apfel (ca. 6000 Hektar), der Holunder (ca.1200 Hektar) und auch das Steinobst

(ca. 600 Hektar) mit Zwetschke, Pfirsich und zunehmend auch Kirsche. Das Beerenobst (Erdbeeren, Johannisbeeren, Himbeeren, Heidelbeeren) ist flächenmäßig zwar klein, auf kleinen Flächen wird aber eine hohe Wertschöpfung erbracht. Grundlage des steirischen Obstbaues ist der bäuerliche Familienbetrieb. Die Flächenausstattung der Betriebe ist im internationalen Vergleich eher gering. Grundlagen für die Produktion sind strenge Produktionsrichtlinien mit nachhaltigen Produktionsrichtlinien. Der wichtigste Produktionsbereich ist die Erzeugung und Vermarktung von Frischobst.

Steirischer Obstbau

Die Steirischen Genussäpfel dominieren im Steirischen Obstbau. Foto: Schwarzenhofer

Die Steirischen Obstbauern zählen zu den innovativen ihrer Branche in Europa. Die Südost- wie Oststeiermark sind auf Grund von kleinklimatischen Besonderheiten ideal für den Obstbau. Die größte Bedeutung hat zweifelsohne die Apfelproduktion. Die Obstbauern sind unter anderem in einer Beeren-Obstgenossenschaft sowie in der EO OPST ( Obst-Partner Steiermark) sowie in der EO OGS (Obst-Gemeinschaft Steiermark) organisiert. Das Ziel ist die Stärkung der Wertschöpfung für die Obstbauern durch innovative Produkte.

POLITIK

Donnerstag, 7. November 2013

Foto: kk

Die Milchpreise steigen weiter, sie werden auch stabil bleiben.

Milchpreise klettern ein Stück weiter

Der erste Schnitt machte beim Futterbau noch Hoffnung auf ein gutes Erntejahr, doch die Freude verflog rasch und viele Bauern mussten Notverkäufe von Tieren durchführen. Fotos: kk

Im Grünland Futtermangel

Mais - schlechte Kleine Äpfel und Gemüsebau bis keine Erträge kaum Holunder muss kämpfen

Der Futterbau erlebte heuer in fast allen Regionen südlich der Alpen ein sehr schlechtes Futterjahr. Kaum mehr als ein (guter) erster Schnitt, dann musste man Heuballen füttern. Viele Bauern mussten Tiere notverkaufen, die Preise leiden.

Beim Körnermaisanbau zeichnet sich ein Minus von 30 Prozent ab. Auf schlechteren Böden gibt es auch Totalausfälle. Zudem sind die Preise heuer sehr defensiv niedrig. Mäster stellen wenig bis gar keine Ferkel ein, wenn zu wenig Futter da ist.

Für die Rinderhalter ist heuer ein sehr schlechtes Futterjahr.

Die Apfelernte leidet wie die meisten Obstkulturen unter der großen Trockenheit. In Menge und Qualität (viele kleine Äpfel). Das hat Folgen beim Verkauf, denn der Konsument kauft Stück und große Äpfel wiegen mehr, damit kosten sie mehr.

Trockenheit und Schädlinge drücken die Erträge

Sonderkulturen wie Holunder kämpfen mit Totalausfällen.

Foto: kk

Der Gemüsebau war bei vielen Kulturen mit der extremen Witterung 2013 mehr als nur herausgefordert. Käferbohnen oder Kren hatten genauso Probleme wie die Salatkulturen oder auch der Kürbis bzw. Kraut- und Kohlkulturen und Chinakohl.

Foto: kk

Die Milchpreise sind weltweit wie in Europa und vor allem auch in Österreich weiter eher am Steigen. Die Ursachen sind mehrfach bedingt. Einerseits sorgt ein riesiger Skandal an verunreinigter Milch in Neuseeland bei der weltgrößten Molkerei Fonterra, dass riesige Exportmengen an Milchpulver nach China gestoppt wurden. Gleichzeitig steigt in den asiatischen Regionen die Nachfrage nach Milchprodukten. In Russland gibt es auch eine geringere Milchmenge, weil Betriebe sich die Futterkosten nicht leisten können und Kühe abstocken. Damit gibt es auf den Märkten - auch in Europa stabile Verhältnisse auf hohem Niveau. Das stärkt auch die Erzeugermilchpreise in Österreich. Die Berglandmilch zahlt nun rund 44,46 Cent brutto, die OM zahlt derzeit rund 43,46 Cent brutto.

Der Sommer 2013 war kein guter für den Feldgemüsebau.

POLITIK

Donnerstag, 7. November 2013

Heißer Sommer mit dürrer Ernte ■ Josef Kaltenegger

Präsident Gerhard Wlodkowski fordert eine staatliche Unterstützung für den Abschluss einer Ernteversicherung.

Die vorläufige Erntebilanz macht die steirischen Bauern nicht wirklich froh. Sorgenvolle Mienen gibt es heuer im ganzen Steirerland.

ines kann man deutlich festmachen: Die Wetterextreme machen es immer schwieriger, mit Managementmaßnahmen gegenzusteuern. Es ist daher ein Gebot der Stunde zur Absicherung der wirtschaftlichen Ertragslage bei den Bauernhöfen, dass man Versicherungsprodukte gegen Witterungsextreme, konkret gegen Ernteausfall durch Trockenheit, entwickelt. Eine staatliche Stärkung durch einen Zuschuss bei den Prämien sei die sicherste Variante, dass man im Ernstfall den Bauern vorbeugend eine gute Sicherheit bieten kann. Zudem ist ein Versicherungszuschuss um Welten billiger, als eine notwendige Unterstützung aus dem Katastrophenfond, wie man dies heuer angekündigt hat,

betont Präsident Gerhard Wlodkowski im Zuge der Präsentation der Ernteergebnisse.

Es dauert zu lange Eine große Unzufriedenheit gibt es auch im Zusammenhang mit der geplanten Dürrehilfe für die Schäden durch die extreme Trockenheit in weiten Teilen des Landes. Die Bauern müssen im Herbst zum Teil mit enormen Geldaufwand Futtermittel zukaufen, denn man muss vor dem Herbst/Winter wissen, ob man man Futter kauft oder ob man Tiere verkauft, erklärt Wlodkowski. Es ist eigentlich unzumutbar, dass man, nach derzeitigen Stand, bis 2014 warten muss, bis man mit einer Auszahlung einer Dürrehilfe rechnen kann. „Das

GENAU GENOMMEN

Kammeramtsdirektor Werner Brugner erklärte, dass die LK eine genehmigte Dürreschaden-Auszahlung rasch durchführen kann. ist für die Bauern als Unternehmer fast ein schlechter Scherz“, so der Präsident. Das Produktionsjahr war heuer sehr durchwachsen. Ein langer Winter mit viel Nässe im Frühjahr ermöglichte zwar vielfach einen guten ersten Schnitt beim Futterbau. Gleichzeitig war es für den Anbau bei Sommerkulturen schwierig, den richtigen Zeitpunkt zu finden. Sehr frühe Hagelschläge und dann wochenlang eine enorme Hitze ohne Regen waren für viele Kulturen katastrophal. Kaum ein zweiter Schnitt im Grünland, bei Mais teilweise Totalausfälle auf Sandböden oder kleine Früchte bis gar kein Ertrag im Obstbau, lassen die Bauerneinkommen stark schrumpfen.

Im Süden bis zu 75 Prozent weniger Niederschläge Im gesamten Süden Österreichs fehlten in der entscheidenden ertragsbildenden Phase (1. Juni bis 17. August 2013) zwischen 50 und 70 Prozent der Niederschläge

Niederschlagsdefizit in Prozent vom langjährigen Durchschnitt (1971-2000) Zeitraum: 1. Juni bis 17. August 2013

Quelle: Österreichische Hagelversicherung

Franz Tonner

Der Wein mit dem Steirerhut Jedes Jahr am Mittwoch vor Martini lädt die Marktgemeinschaft Steirischer Wein die breite Öffentlichkeit zur Präsentation des wohl berühmtesten Jungweines, den „Steirischen Junker“, herzlich ein. Weinliebhaber, Genießer, Experten und solche, die es noch werden wollen, urteilen über das Ergebnis feinster Kellertechnik und veredelter Trauben. Die Erfolgsgeschichte des „Jungweines mit dem Steirerhut“ kann sich sehen lassen. Mit gezielten Werbeund Marketingmaßnahmen - als geschützte Marke darf nur der steirische Jungwein auch „Junker“ genannt werden – wurde diese steirische Marke als Exportschlager und Marktführer positioniert. Während die lange Hitzeperiode in fast allen agrarischen Produktionsbereichen massive Schäden und Ertragseinbußen hinterlassen hat, konnten die Weintrauben ihr besonderes Bouguet entwickeln, das jetzt die Gaumen zum Singen bringt. Schuld am Erfolg und am hohen Image des steirischen Weines insgesamt sind die Winzer selbst, die es verstehen, Qualität zu produzieren und Marken zu vermarkten. Der steirische Wein wurde als trendiges Genussmittel positioniert, das in keiner Lage des Lebens fehlen sollte. Die Konsumenten kaufen den heimischen Wein, weil ihnen beste Qualität, ein Genussgefühl und ein positives Image vermittelt werden. Das sollte uns auch bei anderen Produkten gelingen, meint Ihr

CHRONIK

Donnerstag, 7. November 2013

Pellets- & Biogastag

Am Pelletstag werden die Perspektiven für Pellets diskutiert. Foto: kk Am 15. Jänner finden jeweils ein Pellets Tag und eine Biogas Tag in der Zeit zwischen 9 bis 19 Uhr statt. Die Veranstaltungen sind jeweils in der Messe Graz. Es ist dies der 1. Mitteleuropäische Pellets Tag, der veranstaltet wird, organisiert von proPellets Austria und dem Österreichischen Biomasseverband. Bei beiden Themenstellungen stehen die Rohstoffversorgung und Sicherung im Mittelpunkt. Weitere Fragestellungen sind die Entwicklung der Marktpreise sowie die neuen Möglichkeiten bei der Technik.

Der Biogastag diskutiert die neuesten Entwicklungen der Technik Foto: kk

Die Biomasse ist eine ehrliche Alternative zu Erdöl, Erdgas oder insbesondere Kohle und Atomstrom. Die Mitteleuropäische Biomassekonferenz zeigt die Chancen wie Potentiale mit Biomasse auf.

Pfeiffer Gruppe ist am Zielpunkt

Am 15. November findet auf Schloss Seggau die zweite Architektur- und Baukulturtagung von Steiermark Tourismus mit dem Titel „(Kultur)Landschaft in Gefahr – Baukultur als Fundament einer nachhaltigen touristischen Entwicklung“ statt.

Vom 20. bis 24. Jänner 2014 geht es bei der 61. Wintertagung des Ökosozialen Forums um das Thema „Österreich is(s)t besser! Wer garantiert, dass es so bleibt?“ Im Mittelpunkt steht die Frage, ob hohe Qualität und kleine Strukturen bestehen können.

Die Pfeiffer Handelsgruppe plant nach der Übernahme von 24,9 Prozent an der ZIP Warenhandel AG nun auch die Übernahme des restlichen 75,1Prozent an Zielpunkt. Damit übernimmt die oberösterreichische Pfeiffer Gruppe zu 100 Prozent Zielpunkt

Auf Schloss Seggau geht es am 15 November um Kultur(Landschaft), Info: STG

Die Wintertagung 2014 hinterfragt: Geht Qualität mit kleinen Strukturen?

Foto: kk

Die Neuseeländische Fonterra Co-Operative Group, die aktuell wegen Gift in Milchpulver einen Lebensmittelskandal bewältigen muss, beteiligt sich mit sechs Prozent (rund 33, 3 Millionen Euro) bei der Australischen Molkereigruppe Bega Cheese Ltd.

Die Konzentration am Lebensmittelsektor schreitet weltweit weiter fort.

Foto: kk

Wintertagung ’14 Internationale hält das Kleine? Beteiligung

Foto: kk

Kultur-Land in Gefahr?

Die Pfeiffer Gruppe setzt neben dem Unimarkt auch auf Zielpunkt.

Biomasse – ehrliche Alternative zu Atom ■ Josef Kaltenegger

Industrieforum

Welt-Biomasse Präsident Heinz Kopetz und Biomasse Österreich Obmann Horst Jauschnegg laden nach Graz.

Vom 15. bis 18. Jänner ist es wieder soweit, die 4. Mitteleuropäische Biomassekonferenz mit über 1000 Teilnehmer tagt in Graz. eit über 1100 Teilnehmer aus 33 Ländern waren bei die Mitteleuropäische Biomassekonferenz 2011 in Graz mit dabei. Die Organisatoren der 4. Mitteleuropäischen Biomassekonferenz - der Österreichische Biomasse-Verband, die LK-Steiermark und die BIOENERGY 2020+ GmbH, welche in Kooperation mit der Messe Graz die Konferenz ausrichten, rechnen für 2014 mit zumindest gleich vielen Teilnehmern. NEUES LAND ist einer der Medienpartner. Wir werden daher dazu noch ausreichend informieren und berichten. Fakt ist, dass der Energieverbrauch nach wie vor steigt, die fossilen Ressourcen auch eine große Frage im Zusammenhang mit der Klima-

Die Biomassenutzung ist auch ein Thema für industrielle Anlagen. Foto: kk Am 16. Jänner gibt es von 14 bis 18.30 Uhr ein „Industrieforum“. Dabei werden Vertreter österreichischer und internationaler Unternehmen aus den Bereichen Biomasse, Biogas und Biotreibstoffe ihre Aktivitäten, Kernkompetenzen und Referenzen vorstellen. Im Diskussionsforum haben Teilnehmer die Möglichkeit, Vertreter der präsentierten Unternehmen zu treffen und zukünftige Kooperationen und Projekte auf einer individuellen Basis zu diskutieren. Das Industrieforum ist für alle Konferenzteilnehmer offen.

Fotos: kk

veränderung derzeit nicht beantworten können. Die Atomenergie, die mit der Katastrophe rund um Fukushima den Albtraum erlebt, denn die Befürworter der Atomenergie nach wie vor verleugnen ist sie eigentlich am Ende. Sie ist nicht beherrschbar und wenn wir mehrere solcher Atomunfälle haben, könne wir auf der Erde zusammenpacken.

Biomasse stärken Als Alternative erleben aktuell die Kohlekraftwerke wieder eine Renaissance. Länder wie China oder Staaten in Südamerika oder auch in Afrika setzen wieder verstärkt auf Kohle als Energieträger. Mit allen negativen Konsequenzen für das Klima. Der aktuelle Klimabericht spricht Bände über

CHRONIK

Donnerstag, 7. November 2013

die dramatischen Veränderungen der Erderwärmung. Bis zu fünf Grad mehr sind die aktuellen Prognosen. Das verändert massiv den Lebensraum von Mensch, Tier und Pflanzen. Die Biomassekonferenz zeigt anhand vieler Beispiele die Alternativen auf, die einerseits die Lebensgrundlagen schützen und nicht bedrohen. Und sie schafft zudem viele neue Wirtschaftsbereiche, um Arbeitsplätze zu schaffen sowie die Wertschöpfung in den heimischen Regionen zu bilden, anstatt Milliarden an die Erdöl- und Erdgaslieferanten zu zahlen. Die Biomassekonferenz bringt Top Referenten aus der ganzen Welt nach Graz, womit ein breiter Meinungsaustausch möglich ist. Informationen und Anmeldung: www.cebc.at

Das Industrieforum präsentiert industrielle Kompetenzen. Foto: kk

Darf Bioenergie nichts kosten? Medienberichte und Diskussionen um Energiekosten von Pellets oder Hackgut erwecken den Eindruck, dass man sie schlechtmachen will.

s ist immer wieder erstaunlich, wie man in diversen Tagesmedien beim Energie-Preisvergleich den Eindruck erwecken will, Energie aus erneuerbaren Rohstoffen sei zwar billiger, aber dann doch nicht

so wirklich. Wenn zum Beispiel bei Holzprodukten wie Pellets oder Hackgut der Preis einmal steigt, tut man so, als ob Öl oder Gas eigentlich viel stabiler seien und eigentlich billig. Was die Frage aufwirft: Darf Energie aus der eigenen Region nichts kosten? Steigt der Preis etwas an, tut man so, als sei das ein großes Drama. Wenn die Ölund Gaspreise seit Jahren nach oben klettern und Löcher in die Haushaltsbudgets der Familien reißen, da schweigt sich auch die mediale Welt aus. Es entsteht der Eindruck, regionales darf nix kosten. Das erinnert an die Lebensmittel.

Energieträger im Vergleich in Cent / kWh Pellets

5,38

8,51

Erdgas

Heizöl extraleicht

9,44

9,26

Flüssiggas

Strom

19,76

Basis: Bestellmenge 6 to beiPellets; 15.000 kWh bei Gas; 1.000 l bei Heizöl; 3.000 l bei Flüssiggas; 3.500 kWh bei Strom; inkl. MWSt., zugestellt, exkl. Abfüllpauschale; Quelle: proPellets Austria, e-Control, IWO, AK OÖ; Bezugswert für die Berechnung ist der Heizwert der Energieträger; Stand: 16. Okt. 2013

Energie aus Biomasse ist mit Abstand am billigsten. Zudem bleibt das Geld im Land Foto: kk

STEIRERLAND

Donnerstag, 7. November 2013

GUTEN APPETIT

Wie’s g’wesn is

STARKES STEIRERLAND

Krautstrudel mit Birne

Bäuerin als Ortschefin

Zutaten: 200 g Weißkraut, 2 EL Rapsöl, 2 Birnen, 4 EL geriebene Nüsse (Walnüsse, Haselnüsse), 1 EL Butter, 2 Strudelteigblätter aus dem Kühlregal, 1 Zwiebel, Pfeffer aus der Mühle, 1 TL Kümmel, ganz, 1 Prise Salz, ½ Bund Petersilie, ½ TL Paprikapulver Zubereitung: Den Backofen auf 180 Grad vorheizen. Das Kraut in dünne Streifen schneiden. Die Zwiebel schälen und fein hacken. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und das Kraut mit der Zwiebel etwa 10 Minuten weich dünsten. Die Birnen waschen, das Kerngehäuse entfernen und das Fruchtfleisch in kleine Würfel schneiden. Die Petersilie fein hacken. Das Kraut mit Birnenwürfeln, Nüssen, Pfeffer, Kümmel, Salz, gehackter Petersilie und Paprikapulver gut vermischen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen, die Butter schmelzen. Die Strudelteigblätter auf ein Küchentuch legen und die Füllung darauf der Länge nach in der Mitte gleichmäßig verteilen. Die Ränder mit Butter bestreichen. Den Teig seitlich einschlagen und dann über die Füllung straff einrollen. Den Strudel auf das Blech legen und mit Butter bestreichen. Im vorgeheizten Backofen 20 bis 25 Minuten goldgelb backen. Hinweis: In „Warmes für kalte Tage“ (avBUCH, 2013) gibt Claudia Nichterl detaillierte Hintergrundinfos wie man das ganze Jahr gegen Kältegefühle gefeit bleiben kann. Die Rezepte sind auf das saisonale und heimische Speisenangebot ausgerichtet. Dazu gibt es zahlreiche Gesundheitstipps für heilende Kräuter und zur „thermischen“ Wirkung von Lebensmitteln.

Die Steirer-VP hat mittlerweile schon 20 Bürgermeisterinnen in ihren Reihen. Erst vor gut zwei Monaten wurde die Bäuerin Cäcilia Spreitzer als Bürgermeisterin von St. Georgen ob Murau angelobt. Spreitzer ist auch Bauernbundmitglied und in der Bäuerinnenorganisation sehr aktiv. Zu den Hauptthemen ihrer künftigen Arbeit zählen sicherlich die Gemeindefusion mit St. Ruprecht-Falkendorf sowie die Vorbereitung der Freestyle- und SnowboardWM 2015 am Kreischberg. Folgende Gemeinden haben auch eine VP-Bürgermeisterin: Zettling, Osterwitz, Labuch, St. Johann a. T., St. Johann b. H., Pürgg-Trautenfels, Kobenz, Lödersdorf, Weinburg a. S., Brodingberg, Puch b. W., Dechantskirchen, Kulm, St. Ruprecht-Falkendorf, Bad Gleichenberg, St. Peter i. S., Mureck, Fladnitz i. R. sowie Ungerdorf.

Gekochte Nahrung gibt dem Körper mehr Energie als Rohes. Foto: avBUCH

Das Foto entstand 1957 beim Landjugend-Funktionärsschulungskurs am Raiffeisenhof in Graz. Bildeinsenderin Lisl Scheurer aus Stadl an der Mur schreibt, dass damals viele lang anhaltende Freundschaften entstanden seien.

Bei Familie Franz Rabl vulgo Boiger in St. Michael i. St. etwa im Jahr 1930. Das Bild wurde von Franz Haberl aus Vorderlainsach eingesandt. – Unser Aufruf an alle NL-Leser: Wir freuen uns, wenn Sie alte Fotos einsenden und diese Bilder kurz beschreiben (Wann? Wo? Wer? Was?). Senden sie die Fotos an NEUES LAND, Reitschulgasse 3, 8010 Graz. Sie bekommen die Bilder verlässlich zurück.

Cäcilia Spreitzer führt die Gemeinde St. Georgen ob Murau an. Foto: kk

NEUES LAND Gnas

Neue Urnenhainanlage Zu Allerheiligen wurde der neu errichtete Urnenhain am Gnaser Friedhof gesegnet. Der Urnenhain wurde im Bereich der ehemaligen Aufbahrungshalle, welche im Herbst des vorigen Jahres abgetragen wurde, errichtet. Der Entwurf und die Beratung lagen in den Händen des ortsansässigen Steinmetzmeisters Erich Trummer. Die Pfarre Gnas beschreitet mit der Urnenhainanlage neue Wege. Eine Besonderheit ist, dass die Beisetzung der Urnen nicht wie gewohnt mittels einer Wandbestattung erfolgt, sondern die bisher gewohnte Form der Erdbestattung ermöglicht wird, um auf die Bedürfnisse der Trauernden einzugehen. Die gesamten Investitionskosten für die rund 80 Urnengräber umfassende Anlage werden mit zirka 50.000 Euro beziffert.

Heimschuh

Neue Sulmbrücke Weil die 1952 errichtete Sulm-Brücke, über die täglich 5200 Fahrzeuge fahren, nicht mehr sanierungswürdig war, wurde eine neue Brücke gebaut. Die Kosten dafür beliefen sich auf 1,7 Millionen Euro. Die Verkehrsfreigabe der neuen Sulm-Brücke konnte vor wenigen Tagen um etwa eineinhalb Monate früher als geplant erfolgen. Seckau

Vorzugsstimmen Anlässlich seines Vorzugsstimmenwahlkampfes bei der Nationalratswahl lud NRAbg. Fritz Grillitsch auch zur Teilnahme an einem Schätzspiel ein. Dabei galt es zu erraten, wie viele Vorzugsstimmen Grillitsch im Wahlkreis 6D be-

kommen würde. Dem richtigen Ergebnis von 5096 Stimmen, womit Grillitsch die Nummer eins unter allen steirischen VP-Kandidaten war, kam Ingrid Kleemaier aus Seckau am nächsten. Sie gewann unter anderem einen Gutschein für zwei Nächte in einem Doppelzimmer im Schloss Gabelhofen. Spital/Steinhaus

Herbstexkursion Die Herbstexkursion der Bauernbundortsgruppe Spital/Steinhaus führte zum Betrieb von Landeskammerrat Martin Spreitzhofer. Bauernbundobmann Jakob Mittlinger begrüßte zahlreiche interessierte Mitglieder, welche sich über die Veränderungen in der Forstwirtschaft am Betrieb Lonx informieren wollten. Im Familienbesitz laufen gegenwärtig die Vorarbeiten der ÖBB, um das

STEIRERLAND

Donnerstag, 7. November 2013

SCHULTERKLOPFEN

Die generalsanierte historische Toranlage zum Grazer Zentralfriedhof erstrahlt wieder in neuer Pracht.

Karl Brodschneider

Gutes Kostüm?

Foto: Sonntagsblatt/Neuhold

Durchbrochene Grenze Z

u Allerheiligen wurde die generalsanierte Toranlage zum Grazer Zentralfriedhof in neuer Pracht ihrer Bestimmung übergeben. „Jeden Tag durchschreiten wir unzählige Tore“, gab Stadtpfarrpropst Christian Leibnitz zu bedenken: „Immer markieren sie durchbrochene Grenzen, die uns Wege von einer Freiheit in eine andere Freiheit öffnen.“ Das Tor zum Zentralfriedhof sei „die Grenze vom pulsierenden verkehrsdurchfluteten Leben der Stadt hinein in einen Ort, wo wir unsere Toten bestatten“. Leibnitz sprach den Wunsch aus, dass alle Menschen, welche dieses Tor durchschreiten, erkennen mögen, zu welcher Hoffnung sie berufen

sind: „Durch Christus, der uns das Tor zum Leben geöffnet hat, ja selbst die Tür zum ewigen Leben ist.“ Vor rund 120 Jahren, im Jahr 1894, erwarb die Stadtpfarrkirche zum Hl. Blut in Graz den Zentralfriedhof von der Stadt Graz und verpflichtete sich damals, nicht nur den interkonfessionellen Charakter des Friedhofes beizubehalten, sondern auch dieses wertvolle historische Kulturgut zu erhalten. Bürgermeister Siegfried Nagl bedankte sich im Namen der Stadt Graz, dass die Stadtpfarre diese Versprechen bis heute immer eingehalten habe und sich so sehr um die Gedenkund Grabstättenkultur verdient macht. Der Grazer Zentralfried-

hof sei ein „Schmuckkästchen“, das mit seinen vielen Gräbern und Ehrengräbern Geschichte der Stadt Graz und wertvolle Erinnerungen bewahrt. Die letzten hundert Jahre haben dem Bauwerk sehr zugesetzt. Aus diesem Grund wurde 2008 mit der Sanierung der historischen Gruftarkaden begonnen und in diese eine neue Urnenwand eingefügt, die wie ein Engelsflügel gestaltet ist. 2012 hat die Firma Wolf ein Gebäude auf dem Areal mittels Baurecht übernommen und saniert. 2013 hat sich die Stadtpfarre der Restaurierung des Hauptportals gewidmet. Die von der Stadtpfarre zum Hl. Blut dafür investierten Kosten belaufen sich auf 265.000 Euro.

Weißwurst und Brez`n gehörten natürlich auch dazu. Das alles gab es bei freiem Eintritt.

schaftlichen Arbeit, sondern habe auch in alten Bauernkalendern und Fachzeitungen geblättert, um mir einen Rückblick auf längst vergangene Tage zu machen. Aber auch bei meiner Arbeit im Dienste der Österreichischen Hagelversicherung und als Nebenerwerbslandwirt habe ich viel erlebt und ich weiß, wovon ich erzähle“, sagte Buchautor Scheucher. Das Buch ist im Fachhandel, im Gemeindeamt Stainz bei Straden und beim Autor selbst zu kaufen.

St. Stefan. R.

Oktoberfest Der ÖAAB mit Obmann Otto Krisper hatte zum Oktoberfest in die Rosenhalle geladen. Stargast war Paul Prattes vom ORF Steiermark. Die Marktmusik St. Stefan im Rosental und das „Stollgreanecho“ sorgten für eine ausgezeichnete Stimmung. Gastwirtin Anni Zach tischte ein tolles Büffet auf. Das originale Wiesnbier „Löwenbräu“,

Stainz b. Str.

Neues Buch Im vollbesetzten Haus der Vulkane wurde das neue Buch von Hans Scheucher „Bauernleben – Bauernsterben“ vorgestellt. „Ich erhebe mit meinem Buch nicht den Anspruch einer wissen-

Foto: Gemeinde

Ausbruchmaterial des geplanten Semmeringbasistunnels, etwa fünf Millionen Festmeter, abzulagern. Dafür musste eine Fläche von etwa 21 Hektar geschlägert werden. Diese Veränderungen wurden von Martin Spreitzhofer erklärt. Zum Abschluss traf man sich beim Lonx noch zu einer Erfrischung und einer Nachbesprechung.

Foto: Tropper

IMMER DABEI

Auch wenn mein Wissen über die VIPs eher begrenzt ist, weil ich mich wenig darum schere, wer gerade mit wem ein Techtelmechtel hat und wer gestern irgendwo welches Kleid getragen hat, ist mir Heidi Klum ein Begriff. Sie hält sich als Fotomodell und TV-Moderatorin schon unüblich lang auf den Titelblättern der Glamourzeitschriften und kommt in Seitenblicke-Sendungen regelmäßig vor. Damit das noch möglichst lang so bleibt, muss man die Medien ständig mit neuen Storys und spektakulären Bildern füttern und sich dabei selbst immer wieder neu erfinden. Dass sich Frau Klum bei ihrer alljährlichen Halloween-Party heuer als alte Frau mit Falten, weißem Haar, Krampfadern und Gehstock (täuschend echt) herrichten ließ, finde ich aber geschmacklos. Als ich dieses Foto mehrmals auf den Titelseiten der Tageszeitungen und im Internet sah, fragte ich mich, warum ich eigentlich eine solche Kostümierung ablehne, während ich bei Faschingsfesten daheim bisher nie ein Problem damit hatte, wenn sich jemand als alte Frau oder als alter Mann verkleidete. Unterstelle ich Frau Klum, dass sie mit der Wahl dieses „Alte Frau-Kostüms“ einfach nur schocken wollte, um wieder Schlagzeilen zu erheischen? Übersehe ich, dass sie mit dieser Kostümierung selbst über sich lacht und gnädig mit sich umgeht – nach dem Motto: Heute sehe ich noch jugendlich frisch aus, doch später einmal sieht man dieses Abbild von mir? Ich werde meine Schwiegermutter, die heuer 80 geworden ist, fragen, wie sie dazu steht. Ihre Antwort wird dann auch meine Antwort sein.

10 STEIRERLAND

Übelbach 75. Geburtstag

Die Bauernbundortsgruppe Hatzendorf-Habegg möchte hiermit zwei Mitgliedern zu ihrem runden Geburtstag gratulieren. Karl Bedek aus Hatzendorf und Johann Unger aus Ederberg vollendeten beide jeweils das 50. Lebensjahr. Wie wünschen beiden Jubilaren alles Gute, viel Glück und Gesundheit!

Johanna Windisch vulgo Poltenauer feierte vor kurzem den 75. Geburtstag. Der Steirische Bauernbund wünscht ihr auf diesem Wege alles Gute, viel Gesundheit und Gottes Segen, damit sie noch viele schöne Jahre im Kreise ihrer Familie verbringen kann!

Krennach 80. Geburtstag

Oststeiermark Etzersdorf-Rollsdorf 65. Geburtstag

Foto: privat

Der Landwirt Hans Hofer vulgo Busentalgraf feierte im Kreise seiner Familie seinen 65. Geburtstag. Sein ganzer Stolz sind seine 14 Enkelkinder. Der Steirische Bauernbund wünscht dem Jubilar Gesundheit und Gottes Segen für noch viele Jahre!

Seinen 80. Geburtstag feierte Friedrich Schiefer aus Perlsdorf. Seitens der Gemeinde gratulierte Bürgermeister Franz Hermann. Herzliche Glückwünsche der Ortsgruppe Perlsdorf überbrachte auch Josef Gutmann.

Fladnitz a. d. T. 85. Geburtstag Vor kurzem feierte unser langjähriges Bauernbundmitglied Josef Winter vulgo Schiastl aus Fladnitz-Tober seinen 85. Geburtstag, zu dem ihm der gesamte Bauernbundvorstand recht herzlich gratuliert. Der

Der rüstige Jubilar Alexander Kugl aus Wiesenhöf feierte im Kreise seiner Familie im Gasthof „Schwarzer Adler“ in Friedberg seinen 75. Geburtstag. Der Bauernbund Pinggau, vertreten durch Obmann Herbert Zingl und Obmannstellvertreter Roman Dunst, überbrachte Glückwünsche und einen Geschenkkorb. Wir wünschen Herrn Kugl nochmals alles Gute!

Ruppersdorf Drei Geburtstage

Etzersdorf-Rollsdorf Treue Mitglieder Der Bauernbund dankte und gratulierte Katharina Reitbauer und Maria Wurm zur 40-jährigen Bauernbundmitgliedschaft. Verbunden mit dem herzlichen Dank überreichten wir ihnen jeweils die Ehrenurkunde des Steirischen Bauernbundes und ein kleines Präsent.

Pinggau 75. Geburtstag

Foto: privat

Theresia Liendl feierte im großen Familien-, Freundes- und Nachbarschaftskreis die Vollendung ihres 80. Lebensjahres. An einem gemütlichen Nachmittag wurde dem Geburtstagskind recht herzlich gratuliert, wobei sich auch unsere Bauernbundortsgruppe mit ihren Glückwünschen sehr herzlich anschloss.

Unser treues Mitglied Maria Weixler aus Oberdorfberg feierte kürzlich ihren 80. Geburtstag. Obmann Birchbauer und Funktionär Schranz gratulierten recht herzlich mit einem Geschenk und einer Urkunde. Die Jubilarin ist seit mehr als 50 Jahren Mitglied beim Bauernbund und war auch lange Jahre Gemeindebäuerin. Sie ist eine gern gesehene Vorbeterin bei Anbetungsstunden, Maiandachten oder Rosenkranzgebeten. Trotz der vielen Arbeit am Hof (ihr Gatte war im Nebenerwerb tätig) hat sie fünf Kinder zu tüchtigen Menschen groß gezogen. Die Ortsgruppe Oberdorf wünscht ihr Gesundheit und Glück in Haus und Hof!

Foto: privat

Hatzendorf Zwei Geburtstage

Perlsdorf 80. Geburtstag

Theresia Nistelberger aus Hartl feierte im Kreis zahlreicher Gratulanten ihren 95. Geburtstag. Foto: Mayer

Die Gemeindeälteste

ie älteste Gemeindebürgerin von Hartl, Theresia Nistelberger, feierte im Kreise ihrer Familie den 95. Geburtstag. Die Jubilarin führte gemeinsam mit ihrem Mann eine Landwirtschaft und trug die Hauptverantwortung für die Erziehung der sechs Kinder. Bis vor wenigen Jahren war die Oma von 14 Enkel- und Uroma von 24 Urenkelkindern noch mit dem Fahrrad unterwegs und

trug das Pfarrblatt in der Gemeinde aus, heute wird sie von Sohn Johann und Schwiegertochter Christa bestens betreut und ist voll in einen Vier-Generationen-Haushalt integriert. Als Gratulanten stellten sich auch LAbg. Hubert Lang, die Gemeindevertretung mit Bürgermeister Hermann Grassl an der Spitze sowie die katholische Frauenbewegung mit Obfrau Heidelinde Hörzer ein.

In letzter Zeit gratulierte der Bauernbund drei Frauen zu besonderen Geburtstagen: Johanna Knobloch (85. Geburtstag), Zäzilia Kielnhofer (85) und Johanna Maurer (70). Bauernbundobmann Anton Tröster bedankte sich bei ihnen für die jahrzehntelange Treue zum Berufsstand und zur Interessensvertretung und überreichte als Anerkennung je einen Geschenkkorb sowie eine Ehrenurkunde des Stei-

Foto: privat

Graz u. Umgebung

Oberdorf a. H. 80. Geburtstag

Foto: privat

Bauernbund Fladnitz an der Teichalm wünscht ihm noch viele schöne und vor allem gesunde Jahre im Kreise seiner Familie!

Donnerstag, 7. November 2013

STEIRERLAND

Unsere langjährigen Mitglieder Maria Höfler aus Schönau und Johann Schweighofer aus Hinteregg feierten ihren 80. Geburtstag. Die „Hartgraben Hartl-Zwillinge“ mussten bereits in ihrer Kindheit fest in der elterlichen Landwirtschaft mithelfen. Herr Schweighofer konnte aus gesundheitlichen Gründen leider nicht mit seiner Zwillingschwester feiern. Man feierte mit ihm im engsten Familienkreis im Pflegeheim, wo er liebevoll betreut wird. Für Frau Höfler ist der sonntägliche Kirchgang eine Selbstverständlichkeit. So lud sie nach dem Festgottesdienst ins Gasthaus Schrank, wo man mit der Familie und den Verwandten einige gemütliche Stunden verbrachte. Der Bauernbund Schönegg gratuliert den Jubilaren recht herzlich und wünscht ihnen alles Gute!

E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at

feierten das Fest der goldenen Hochzeit. Für die Gemeinde Allerheiligen bei Wildon gratulierten Bürgermeister Felgitscher und Vizebürgermeister Fuchs-Wurzinger. - Elisabeth Sekli beging den 75. Geburtstag. Bürgermeister Felgitscher überbrachte für die Gemeinde Allerheiligen bei Wildon die Glückwünsche.

Feiting 70. Geburtstag Karl Maitz vulgo Rotmandl aus Schwasdorf feierte den 70. Geburtstag im Kreise seiner Familie. Der Jubilar bewirtschaftete in seiner aktiven Zeit zusammen mit seiner Gattin einen landund forstwirtschaftlichen Betrieb und war auch als Schichtarbeiter berufstätig. Für die Gemeinde Allerheiligen bei

Wildon gratulierten Bürgermeister Felgitscher und Vizebürgermeister Fuchs-Wurzinger, für den Bauernbund Obmann Franz Hofstätter und Obmannstellvertreter Alois Feirer. Der Gratulantenschar schlossen sich auch Vertreter des Seniorenbundes, des ÖKB, des Jagdschutzvereins Wildon sowie die Jagdhornbläser an. Auch eine Abordnung der FF Feiting sowie die Kameraden der Jagdgesellschaft Feiting überbrachten Glückwünsche.

Wenigzell Vier Geburtstage Der Bauernbund Wenigzell gratuliert Franz Sommersguter vulgo Franzl im Moos zum 70. Geburtstag. Weiters wünschen wir Franz Fuchs vulgo Flachbauer alles Gute zum 60er, Cäcilia Winkler vulgo Wagner-Toni zum 80er und Franz Berger vulgo Franzl in Baumgart zum 75. Geburtstag!

Südsteiermark Allerheiligen b. W. Zwei Feiern Das Ehepaar Franz Klein und seine Gattin Anna aus Pichla

Elisabeth Wisiak aus Straß wurde auch von Bgm. Reinhold Höflechner und LAbg. Peter Tschernko beglückwünscht. Foto: Barbic

Die Hundertjährige

n überaus großer geistiger Regsamkeit feierte in Straß Elisabeth Wisiak die Vollendung ihres 100. Lebensjahres. Dazu gratulierten nicht nur ihre beiden Söhne Udo und Kurt, sondern auch Bürgermeister Reinhold Höflechner und LAbg. Peter Tschernko. Der Jubilarin, die sich auch vier Enkel und sechs Urenkel erfreuen darf, wurde auch seitens der Raiffeisenbank Straß – ihr

In Kleinfeiting feierte Maria Feirer vulgo Trölber den 75. Geburtstag. Die Jubilarin erfreut sich bester Gesundheit und unterstützt die Hofnachfolger noch bei vielen landwirtschaftlichen Arbeiten sowie im Haushalt. Bürgermeister Josef Felgitscher und Vizebürgermeister Michael Fuchs-Wurzinger gratulierten für die Gemeinde Allerheiligen bei Wildon. Für die Frauenbewegung gratulierten Obfrau Renate Heidinger und Anita Rößler, für den Bauernbund Obmann Franz Hofstätter und Schriftführer Thomas Stradner.

verstorbener Gatte war seinerzeit Geschäftsleiter der Bank – durch die Direktoren Hans Rauscher und Alois List gratuliert. Da sie einstens dem örtlichen Gesangsverein angehört hatte, gab es auch von dieser Seite herzliche Glückwünsche. Und eine Abordnung der Marktmusikkapelle Straß stellte sich mit einigen flotten Ständchen ein, bei denen die Jubilarin amüsiert dirigierte.

Foto: privat

Schönegg Zwei Geburtstage

WIR GRATULIEREN

Feiting 75. Geburtstag

Foto: privat

rischen Bauernbundes. Bei den zwei 85ern überbrachten auch Vertreter der Pfarre sowie der Gemeinde herzliche Glückwünsche. Der gesamte Bauernbund wünscht den Jubilarinnen noch viel Gesundheit und schöne Jahre im Kreise ihrer Familien!

Glanz a. d. W. 50. Geburtstag Der Bauernbund gratulierte Otmar Trunk aus Fötschach zur Vollendung seines 50. Lebensjahres. Anlässlich einer Feierstunde in einem großen Kreis von Verwandten, Freunden und Bekannten wurden ihm eine Ehrenurkunde und einige Präsente überreicht. Während Bauernbundobmann Gemeindekassier Rudolf Stibler in seiner Laudatio insbesondere seine Leidenschaft zur Landwirtschaft, zum Weinbau und zur Edelbrandherstellung sowie zur Beibehaltung von Tradition und Brauchtum erwähnte, dankte Bürgermeister Reinhold Elsnig dem Jubilar für seinen Einsatz als Gemeinderat. Als solcher ist er Kassenprüfungsmitglied, aber auch Initiator des Dorffestes in Fötschach sowie der Adventfeier am Dorfplatz, die alljährlich gemeinsam mit der Dorfgemeinschaft veranstaltet werden. Dadurch genießt er große Akzeptanz in der Bevölkerung. Die Gratulanten

Foto: privat

Donnerstag, 7. November 2013

12 STEIRERLAND Wenn in der Dorfgemeinschaft irgendwo Not am Mann ist, ist der „Pfledl Hans“ sofort zur Stelle und hilft, wo er nur kann. Wir wünschen dem Jubilar noch viel Schaffenskraft und vor allem Gesundheit für sich und seine Familie!

Voitsberg-Lobming 60. Geburtstag

Maria Lankowitz 70. Geburtstag

Johann Oswald aus Voitsberg feierte kürzlich seinen 60. Geburtstag. Johann Oswald ist auch ein begeisterter Weidmann. So wurde er von den Jägern mit Böllerschüssen geweckt und von den Jagdhornbläsern zu diesem runden Geburtstag begrüßt. Mit seiner Gattin Gundi führt er seit 20 Jahren sehr erfolgreich den Buschenschank „Höllerhansl“ in Voitsberg-Lobming. Herr Oswald ist seit 27 Jahren Mitglied in der Bauernbund-Ortsgruppe Voitsberg. Zu

In Maria Lankowitz feierte Friederike Pölzl vulgo Nunner mit der Familie und Freunden die Vollendung des 70. Lebensjahres. Neben Pfarrer P. Josua zählten auch die Lankowitzer Sänger zu den Gratulanten und überbrachten der vielseits geschätzten „Nunner Fritzi“ ein musikalisches Geschenk. Seitens des Bauernbundes und der Bäuerinnenorganisation gratulierten Anna Kopp und Johan-

Leibnitz 50. Geburtstag

Foto: VP Leibnitz

Foto: privat

Der Obmann der Bauernbundortsgruppe Leibnitz, Josef Lampel, feierte den 50. Geburtstag. Bauernbundbezirksobmann Ökonomierat Sepp Kowald, Vizebürgermeister Karlheinz Hödl und Bezirksgeschäftsführerin Irmgard Wran-Schumer gratulierten ihm herzlich, dankten für seine Treue und Unterstützung und überreichten ihm eine Ehrenurkunde der Landesleitung und einen Geschenkkarton mit Wein.

Weststeiermark

Wettmannstätten Zwei Geburtstage Gleich zwei Jubilare vollendeten vor kurzem jeweils das 75. Lebensjahr. Karl Maier aus Wohlsdorf beging im Oktober seinen 75er, dazu gratulierten ihm Obmann Peter Haring sowie Franz Zehenthofer sehr herzlich. - Eine große Gratulantenschar stellte sich Anfang November bei Anton Mandl vulgo Solmi ein. Zu seinem Ehrentag überbrachten Bürgermeister Helmut Kriegl, Vizebürgermeister Peter Neger, der Österreichische Kameradschaftsbund sowie der Bauernbund, vertreten durch Peter Haring und Gottfried Gartner, die besten Wünsche. Wir wünschen unseren Jubilaren weiterhin alles Gute und viel Gesundheit!

VORFÜHRMASCHINEN – ABVERKAUF

Foto: privat

Ortsbauernbundobmann Klaus Strein gratulierte nicht nur der langjährigen Ortsbäuerin Julia Schlögl aus Hainsdorf-Brunnsee, sondern auch ihrem Gatten Otto Schlögl vulgo Bauernschmied zum 50. Geburtstag.

diesem runden Geburtstag gratulierten auch Obmann Markus Oswald und Kassier August Scherr mit einem kleinen Geschenk und wünschten ihm viel Erfolg und Gesundheit für die weitere Zukunft.

KUHN MM112 3-Schar Pflug, Maisausrüstung KUHN VM123 4-Schar Pflug, Vario-Verstellung, Maisausrüstung KUHN VM 152 5-Schar Pflug, Vario-Verstellung, Maisausrüstung ZILLI MH 2,80m Universalhäcksler, hydr. Seitenverschub KERNER Grubber 2,60m mit Flügelschar SAME Virtus 120 122PS, 50 KM/H, Vorderachsfederung, Kab. Federung, FH+FZW SAME Explorer³ 105, 102PS, PowerShuttle, Lastschaltung, FH+FZW

Foto: privat

Hainsdorf-Brunnsee 50. Geburtstag

nes Lenz. Für die kommenden Jahre wünschen wir der stolzen Oma Gesundheit, Glück und Gottes Segen sowie den Schutz der Gnadenmutter von Maria Lankowitz!

Foto: privat

dankten ihm weiters für seine jahrzehntelangen Tätigkeiten und seine Mitgliedschaft.

Donnerstag, 7. November 2013

Pühringer – KIPPER – ABVERKAUF

Bad Gams 60. Geburtstag

3518 5,5t., 2x 40cm Wände abklappbar, hydr. Bremse, Typenschein 3518 6,5t., 2x 40cm Wände abklappbar, hydr. Bremse, Typenschein 4522T 11t., Tandem, 2x 50cm Wände abklappbar, DL-Bremse mit ALB, Typenschein 5024T 18t., Tandem, 2x 60cm Wände abklappbar, DL-Bremse mit ALB, Typenschein

Vor kurzem feierte Hans Berger vulgo Pfledl aus Gersdorf seinen 60. Geburtstag. Eine Abordnung des Bauernbundes unter Obmann Manfred Mandl nahm die Gelegenheit wahr, um sich beim „Pfledl Hans“, wie er allseits genannt wird, für die langjährige Treue zum Steirischen Bauernbund und vor allem für seine Hilfsbereitschaft zu bedanken.

Foto: privat

Anfragen unter Tel. 0 31 51/22 71

Obersteiermark Gaal 85. Geburtstag Kürzlich feierte Max Burböck vulgo Heim seinen 85. Geburtstag. Der Jubilar war lange Jahre Gemeinderat und Sprengelkassier in unserer Gemeinde. Seit seinem zwölften Lebensjahr ist

STEIRERLAND

WIR GRATULIEREN

er aktiver Sänger beim Kirchenchor in Seckau. Wir wünschen Herrn Burböck auch auf diesem Wege weiterhin viel Gesundheit, Glück und Gottes Segen!

Franz Schnedlitz aus Rinegg seinen 85. Geburtstag. Aus diesem Anlass überbrachte ihm der Bauernbundobmann die besten Glückwünsche und überreichte eine Urkunde des Steirischen Bauernbundes. Auf diesem Wege wünschen wir dem Jubilar weiterhin viel Gesundheit, Glück und Gottes Segen!

E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at

Krakauhintermühlen 85. Geburtstag Zur Vollendung des 85. Lebensjahres möchten wir Kordula Moser vulgo Spreitzer herzlich gratulieren! Die Gemeinde, der Seniorenbund Krakaudorf und der Ortsbauernbund bedankten sich bei Frau Moser und sprachen die besten Glückwünsche aus. Der Ortsbauernbund möchte sich für ihre über 40-jährige Mitgliedschaft bedanken. Weiters wünschen wir dem Geburtstagskind noch viel Glück und vor allem Gesundheit im Kreise ihrer Familie!

Alm ist ihm am Herzen gelegen. In den Wintermonaten war er über 30 Jahre bei den Lachtalliften als Liftwart tätig. Durch eine Krankheit muss er seit einigen Jahren sein Leben im Rollstuhl verbringen und er ist ständig auf die Hilfe seiner Familie angewiesen. Die Bauernbundortsgruppe bedankt sich für die langjährige Treue zum Bauernbund und wünscht dem Jubilar auch auf diesem Wege noch viel Lebensfreude im Kreise seiner Lieben!

Langenwang 75. Geburtstag

Ständchen ein. Auch eine Abordnung des Bauernbundes gratulierte Frau Steiner zu ihrem „Runden“ und stieß mit der rüstigen Jubilarin mit einem Gläschen Wein auf ihr Wohlergehen an. Wir wünschen Frau Steiner auch auf diesem Wege alles gute und viel Gesundheit

St. Marein b. N. 90. Geburtstag

Rinegg 85. Geburtstag Kürzlich jähriges

feierte unser langBauernbundmitglied

Ihren 80. Geburtstag gebührend gefeiert hat vor kurzem Theresia Steiner in Oberzeiring. Nach einer gemütlichen Feier mit der Familie stellte sich die örtliche Knappenkapelle zu einem

JUNKER

Oberwölz-Umgebung Franz Galler Vor kurzem feierte Franz Galler vulgo Anbauer in Salchau den 80. Geburtstag. Bürgermeister Hebenstreit und Frau Mang überbrachten die Glückwünsche der Gemeinde Oberwölz-Umgebung und des Bauernbundes. Auch Geistlicher Rat Novinscack stellte sich als Gratulant ein. Franz Galler war immer ein begeisterter Bauer und hat seinen Bauernhof mit viel Fleiß bewirtschaftet. Besonders seine

MIT STOPPELN

Foto: privat

Oberzeiring 80. Geburtstag

In Langenwang feierte Theresia Paar vulgo Johanneshof die Voll endung ihres 75. Lebensjahres. Aus diesem Anlass besuchten sie zwei Damen vom Bauernbundvorstand, gratulierten recht herzlich und überbrachten einen Gutschein und Blumen. Sie bedankten sich bei ihr für die Mitarbeit in vielen bäuerlichen Bereichen und für die langjährige Mitgliedschaft. Die Jubilarin war immer eine fleißige und beliebte Bäuerin und hilft auch heute noch mit viel Liebe bei der Arbeit im Stall und am Betrieb mit. Wir wünschen unserer Resi noch viele gesunde und glückliche Jahre!

Maria Wohlesser geborene Preihs vollendete das 90. Lebensjahr. Geboren und aufgewachsen ist die „Wohlesser Mitzi“, wie sie von allen genannt wird, in Greith. Mit ihrem Mann Johann, mit dem sie im Vorjahr noch das seltene Fest der eisernen Hochzeit beging, hat sie sechs Kinder großgezogen. In St. Marein schufen sie sich ein Heim mit einer kleinen Landwirtschaft, welche „Mitzi“ mit Fleiß mehrere Jahrzehnte lang bearbeitete. Nach dem Ableben ihres Gatten im heurigen Jahr zog sie zu ihrer Tochter Eva und Oskar, wo sie nun ihren Lebensabend verbringt.

Foto: Perchthaler

Donnerstag, 7. November 2013

Winklern b. O. 80. Geburtstag Vor kurzem konnte Theresia Leipold vulgo Primus am Ofen den 80. Geburtstag feiern. Sie kann auf ein arbeitsreiches Leben zurückblicken, in dem ihr sicher der Glaube eine große Stütze war. Gemeinsam mit ihrem Gatten besucht sie auch jetzt noch so oft es geht die Sonntagsmesse. In ihrer bescheidenen Art ist Frau Leipold ihrer Familie eine gute Gattin und Mutter und am Hof eine fleißige Bäuerin gewesen. Wir wünschen Frau Leipold auch auf diesem Wege noch viel Gesundheit und schöne Jahre im Kreise ihrer großen Familie!

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Karten bei oeticket, Raiffeisenbanken und tickets.sksturm.at

Foto: privat

Foto: Gemeinde

B U N D E S L I GA

14 STEIRERLAND IN KÜRZE Eibiswald

Vortrag über Tabuthema Am Dienstag, 12. November, um 19.30 Uhr spricht Chefinspektor Günter Ebenschweiger im Pfarrsaal zum Thema „Kinder beschützen – aber wie: Tabuthema sexueller Missbrauch“.

Donnerstag, 7. November 2013

DO GEMMA HIN

IN KÜRZE

E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at

Großstübing

Bauernball Der Bauernbund lädt herzlich zum Bauernball am Samstag, 9. November, mit Beginn um 20 Uhr in die Großstübinger Stub`n ein. Für Unterhaltung sorgt das „Södingtal Trio“.

Eibiswald

Hausmannstätten

Genusstage

Martinikränzchen

Vom 8. bis 10. November finden die Eibiswalder Genusstage im Lerchhaus statt. Bei der Eröffnung am 8. November um 19 Uhr verwöhnt der Wieser Literat Wolfgang Pollanz die Gäste mit „erlesenen Gerichten“. Am 9. und 10. November, jeweils von 10 bis 18 Uhr, laden Direktvermarkter, Ölmühlen und Weinbauern zum Verkosten und Einkaufen ein.

Am Samstag, 9. November, findet mit Beginn um 20.30 Uhr im Gasthaus Brückenwirt/Tieber das Martinikränzchen des ÖKB Hausmannstätten statt. Es spielt die Gruppe „Die Junker“. Naas

Gesundheitstag

Fehring Am Donnerstag, 14. November, um 19 Uhr wird das Feldbacher Bäuerinnenkochbuch in der Fachschule für Land- und Ernährungswirtschaft Schloss Stein öffentlich vorgestellt. Gasen

Stoanineum-Hausmesse Am Sonntag, 10. November, findet mit Beginn um 11 Uhr die Stoanineum-Hausmesse mit Musikantenstammtisch statt. Den ganzen Tag gibt es eine große Harmonika- und Notenausstellung in den Räumlichkeiten der Musikschule im Stoani Haus. Um 11 Uhr geben die zwei Harmonikakünstler Florian und sein Sohn Daniel Michlbauer aus Weyeregg ein Konzert. Auch die „Stoakogler“ treten auf (etwa um 14 Uhr). Graz-Straßgang

Junker-Präsentation Der Obst- und Weinbauverein GrazStraßgang führt am Mittwoch, 13. November, ab 19 Uhr in Zusammenarbeit mit dem Wirtshaus „Volksgoart`n“ eine Junkerpräsentation durch. Die Junker kommen von fünf Weinbauern: Weingut Bockmoar aus Wildon, Weinbau Krottmayer aus Eibiswald, Weinbau Lemprecht aus Klöch, Weingut Platzer aus Tieschen sowie Weingut Fischer aus St. Anna am Aigen. Großlobming

Tag der offenen Tür Die Fachschule für Land- und Ernährungswirtschaft Großlobming-St. Martin lädt zum Tag der offenen Tür am Freitag, 22. November, von 9 bis 14 Uhr alle Interessierten herzlich ein.

Foto: privat

Bäuerinnenkochbuch

Der Verein „Krippenfreunde Oststeiermark“ gestaltet vom 16. November bis 1. Dezember eine Ausstellung in Stubenberg am See.

Faszination Krippe

eit 25 Jahren besteht der Verein „Krippenfreunde Oststeiermark“ unter der Leitung von Obfrau Waltraude Lechner. Mit seinen 220 Mitgliedern ist dieser Verein der größte seiner Art in der Steiermark. Aus Anlass seines 25-Jahr-Jubiläums gestalten die Krippenfreunde in der Pfarrkirche in Stubenberg am See, im Pfarrhof und im Schloss eine Ausstellung. Die Eröffnung erfolgt am 15. November nach der um 18 Uhr beginnenden Hl. Messe in der Pfarrkirche und wird

von Landeshauptmannstellvertreter Hermann Schützenhöfer vorgenommen. Die Segnung der Krippen nimmt Weihbischof Franz Lackner vor. Es spielt die Löffelbacher Stubenmusi. Bei der vom 16. November bis 1. Dezember jeweils von Donnerstag bis Sonntag von 9.30 bis 18 Uhr gezeigten Schau sind Weihnachts- und Passionskrippen, Holzbildhauerei, Klosterarbeiten, Ikonen u.a.m. zu sehen. Ab 14 Uhr gibt es immer ein spezielles Rahmenprogramm.

Bäuerinnentag

Neues Buch

Die Bäuerinnenorganisation des Bezirkes Hartberg-Fürstenfeld hält am Samstag, 16. November, mit Beginn um 13.15 Uhr im Veranstaltungszentrum Pinggau den Bäuerinnentag ab. Es gibt einen Vortrag von Rudolf Weiss zum Thema „Herz muss immer Trumpf bleiben“, ein Musikkabarett sowie die Verleihung der Bäuerinnennadel und von Kammermedaillen.

Der Verein „Almenland Schreibstube“ hat die Anthologie „Erde-ÄhrenErnte“ herausgebracht und präsentiert das Buch am Sonntag, 17. November, um 14.30 Uhr im Kathreinerhaus. Der Nechnitzer Dreigesang wird die Veranstaltung umrahmen. Zehn Autoren stellen sich mit Lyrik, Prosa, Sprüchen und Liedern in Schriftsprache und Mundart vor.

Bereits zum fünften Mal veranstaltet die Bäuerinnenorganisation Weiz gemeinsam mit der Sozialversicherungsanstalt der Bauern einen „Gesundheitstag für Bäuerinnen“. Dieser findet am Montag, 18. November, von 8.30 bis 17 Uhr in der Fachschule Naas statt. Die Teilnehmerinnen haben die Möglichkeit, interessante Vorträge und Workshops rund um das Thema Gesundheit und Ernährung zu besuchen und verschiedene Gesundheitschecks (Hörtest, Körperfettmessung, Blutdruckmessung, Biofeedback, Reaktionstest etc.) an sich vornehmen zu lassen. St. Lorenzen i. M.

Tag der offenen Tür Die Fachschule Oberlorenzen hält am Freitag, 22. November, von 10 bis 17 Uhr ihren „Tag der offenen Tür“ ab und lädt dazu alle Interessierten herzlich ein. St. Peter a. K.

Tag der offenen Tür Die Fachschule für Land- und Ernährungswirtschaft Schloss Feistritz hält am Samstag, 16. November, von 9 bis 14 Uhr einen Tag der offenen Tür ab. Es gibt Schulinformationen, Einblicke in den Unterricht und das Internet sowie ein Kaffeehaus. St. Veit a. V.

Junkerpräsentation Das Weingut Gründl in Labuttendorf lädt am Freitag, 8. November, ab 19 Uhr zur Junkerpräsentation in seinem Buschenschank ein. Für die Gäste gibt es auch noch ein erlebenswertes Rahmenprogramm mit Musik und einer Ausstellung von Karikaturen, gezeichnet von Anton Barbic, sowie eine humorvolle Führung durch das Programm mit Franz Roschker.

Donnerstag, 7. November 2013

MARKT

landwirtschaftskammer steiermark

MARKTBERICHT Nr. 45, Jg. 45

E-Mail:markt@lk-stmk.at

Marktplatz

Zuchtrindermarkt Greinbach: Milchmarkt beflügelt Auf der Zuchtrinderversteigerung am 4. November in der Greinbachhalle wurden 180 Zuchtrinder vermarktet. Aufgrund der Preisverbesserungen am Milchmarkt war die Nachfrage nach Kühen in Milch sehr lebhaft. Der Jungkuhmarkt war hinsichtlich Leistung und Exterieur qualitativ gut beschickt. Ein Drittel der Kühe erreichte die 2.000-Euro-Marke. Die durchschnittliche garantierte Tagesmilchmenge lag bei 27,7 Kilo Milch. Die bäuerliche Nachfrage nach trächtigen Kalbinnen war größer als in den 4. Nov. 2013

Auf- Vertrieb kauft

Ø-Pr. nto

Stiere

2.725

3 34

1.647 1.802

Kühe

Kühe Jungkühe Summe

6 35

41 37 Trächtige Kalbinnen

24 kg Milch 22 kg Milch 20 kg Milch Summe

1 59 1

1.790

1 55 1

2.620 1.602 1.440

61 57 Jungkalbinnen

1.617

655

61 1

402 600

Zuchtkälber

Fleckvieh Holstein

69 1

Interview mit Helfried Reimoser, Teichwirteverband Steiermark

letzten Monaten. Vor allem die leistungs- Zurückhaltung der Aufzuchtbetriebe gestarken Tiere blieben vielfach im Inland. prägt. Der Absatz war aber gegeben. Für den reibungslosen Absatz sorgte vor Sechs genetisch interessante Jungstiere allem ein Exportankauf nach Italien so- konnten zur Zucht an Viehzuchtgenoswie in geringem Umfang nach Algerien. senschaften und Züchter verkauft werDrei Exportfirmen waren anwesend. den. Von GENOSTAR wurden zwei sehr Der Versteigerungsverlauf zeigte einmal gut entwickelte und genetisch besonders mehr, dass das Gewicht der Kalbinnen wertvolle Jungstiere übernommen: GS derzeit über 600 Kilo und die Trächtigkeit WORLDWIDE (V: WILLE), aus einer auf Schauen erfolgreichen GS RAU-Tochter, bei mindestens 6 Monaten liegen muss. Der Zuchtkälbermarkt und der Markt und GS ZÜRICH (V: ZAUBER) aus einer vererbungs- und für Jungkalbinnen Milcherzeugerpreis war aufgrund der Steiermark in leistungsstarken Euro je 100 kgILIONnetto Tochter. Peter Stückler stockenden Exportankäufe von3,4% großer exkl. USt. 4,2% Fett, Eiweiß,

Fischmarkt

Geht die heimische Fischvermarktungssaison bereits ihrem Höhepunkt entgegen? Reimoser: „Vor Weihnachten werden etwa 100 Tonnen heimischer Karpfen und etwa die gleiche Menge Forellen und Saiblinge ab Hof und Jän Zweinutzung Milchrassen Kreuzungen auf Bauernmärkten angebo5. NovemberFeb D.Gew N.Pr. D.Gew N.Pr. D.Gew N.Pr. ten. Gefragt sind auch RäuStierkälber bis 120März kg 97,06 3,78 90,67 1,07 109,50 4,35 cherprodukte. Wesentlich ist oft eine grätenfreie bzw. küStierkälber 121-200April kg 144,35 3,64 169,00 2,35 163,60 3,69 chenfertige Vorbereitung. Da Stierkälber 201-250Mai kg 213,50 3,28 217,00 1,85 214,00 3,47 Juni Fischfresser die Fischbestände Stierkälber über 250 kg 269,50 2,58 – – 286,00 2,77 Juli stark reduzieren, wachsen die Summe Stierkälber 121,02 3,65 131,60 1,66 195,15 3,38 Aug restlichen Karpfen besonders Kuhkälber bis 120 Sept kg 95,14 2,70 – – – – gut. Die Fischgrößen für den Kuhkälber 121-200Okt kg 148,86 2,63 – – – – Großhandel sind nur schwer Summe KuhkälberNov 127,27 2,63 – – 279,50 2,42 abzusetzen und der GroßhanEinsteller bis 10 M.Dez 360,64 2,28 – – 329,76 2,47 delspreis deckt aufgrund der Einsteller über 10 M. 369,50 2,10 – – 381,67 2,34 gew. Mittel Ausfälle keine Lohnkosten. Ochsen 344,67 1,94 – – – – Besonders zu achten ist auf Kühe nicht trächtig 689,28 1,22 630,13 0,87 – – geprüfte Qualität, wie etwa Marktbericht Kalbinnen bis 10 M.Qu.: AMA 282,56 2,07 Milch,–Milchpreisgrafik, – 347,00 Steiermarkwerte 2,10 „Steirerfische“ und „AquakulKalbinnen 10 bis 12 M. 297,50 1,80 – – 386,00 1,80 tur Österreich“. Weitere Infos: Fett, 3,4 % Eiweiß, Q:– AMA Kalbinnen über 12 M. 4,2 %552,20 1,72 exkl. Ust; Steiermark, – – – 0664 6025964230.“ 4,2 % Fett, 3,4 % Eiweiß, exkl. Ust., Steiermark

Nutzrindermarkt Leoben

Milchmarkt

Int. Milchpreisvergleich in Euro je 100 Kilo netto, 4,2 % F, 3,4 % EW Sept. 13

Sept. 12

Führende EU-Molkereien, Premium bei 500.000 kg*

39,65 33,30

Österreich AMA, Durchschnitt aller Qualitäten

38,94 32,02

Neuseeland 39,96 26,91 USA 32,87 36,51 *Arithm. Mittel; Q: LTO, AMA

Überlieferung Im laufenden Milchwirtschaftsjahr vom 1. April bis zum 30. September wurde die nationale A-Quote überraschender Weise bereits deutlich um 27.899 Tonnen oder 1,9 Prozent überschritten. Dabei wurde die jährliche Aufstockung von 1 Prozent bereits berücksichtigt. Auch in der 1. Oktoberdekade lag die Anlieferung um 0,8 Prozent über der Vorjahreslinie. Die EU-Kommission erwartet für 2014 eine Zunahme der Milcherzeugung um mehr als ein Prozent. Ursachen dafür sind die Herdenaufstockung um 1,1 Prozent, die akzeptablen Milchpreise und eine günstigere Futtersituation.

Milcherzeugerpreis (in Milcherzeugerpreis (inEuro Eurojeje100 100Kilogramm) Kilogramm)

2013

2012

2011

4,2 % Fett, 3,4 % Eiweiß, exkl. Ust., Steiermark 37

33 Q: AMA 31 Jän

Feb

März

April

Mai

Juni

Juli

Aug

Sept

Okt

Nov

Dez

Gemüse & Fisch

Lamm & Heu

Markttelefon

Marktvorschau

Gemüse

Lämmer

0316-826165

8. November bis 8. Dezember

Erhobene Gemüsepreise in Euro je kg ohne Ust. für die Woche vom 4. bis 10. November

Qualitätslämmer, lebend, Preisbasis in Euro je kg inkl. Ust.

Ab Montag: Ferkelpreisnotierung Basispr. Mastschweine

Zuchtrinder

Erzeugerpreis frei Rampe GH

Erz.pr. Gr. Großmkt.

Rispenparadeiser 0,85-0,88 1,50 Paradeiser, Kl. I 1,00 Chinakohl 0,25-0,30 Weißkraut, Stk. 0,50-0,60 Porree 1,60 Gr.Krauth., Stk. 0,31-0,36 0,60 Endiviensalat, Stk. 0,25-0,29 0,60 Radicchio, Stk. 0,43-0,47 Zuckerhut, Stk. 0,36-0,40 Vogerlsalat 8,00 Pressobst Erhobene Aufkaufspreise in Euro je t, inkl. Ust., frei Rampe Lagerhaus; faulfrei; KW 45

Pressobst (nach Region) 120,– bis 145,–

bis bis bis bis bis

2,50 2,20 2,00 1,80 0,70

Qualitätsprogramm Weizer Schafbauern Preisbasis für Schlachtkörper 18 – 23 kg warm, ohne Innereien, in Euro je kg ohne Ust.

Klasse E2 5,90 Klasse E3 Klasse U2 5,50 Klasse U3 Klasse R2 5,10 Klasse R3 Klasse O2 4,70 Klasse O3 ZS für Bio, AMA-GS, GVO-frei Schafmilch, September

5,50 5,10 4,70 4,30 0,45 1,12

Erzeugerpreise in Euro je 100 kg inkl. Ust. (Preiserhebungen bei steir. Maschinenringen)

Unverbindliche Richtpreise inkl. Ust.

2,50 – 3,50 2,50 – 3,50

Steirerfische Preisempfehlung ab Hof, Euro je kg inkl. Ust.

Karpfen 6,50 4,70 135 Silberamur132 Forelle 8,90 Saibling 10,90 Hecht 16,90

2,25 2,05 1,85 1,60 0,40

Heu und Stroh

Walnüsse und Kastanien Walnüsse ganz, ab Hof Edelkastanien, ab Hof

Qualitätsklasse I Qualitätsklasse II Qualitätsklasse III Qualitätsklasse IV Altschafe und Widder

Amur 6,50 Zander117 19,90 Lachsforelle 9,90 Wels 13,80 Stör 13,80

Heu Kleinballen zugest. 22,– bis 28,– Heu Großballen zugest. 20,– bis 26,– Stroh Kleinballen zugest. 18,– bis 20,– Stroh Großb. geschn. zug. 11,– bis 15,– Stroh Großb. gem. zugest. 14,– bis 19,– Reg. Zustellk. je 100 kg 3,– bis 5,– Siloballen ab Hof146 Ø 125 cm 35,– bis 38,– 134 145 Reg. Zustellkosten bis 30 km, 401 je Ballen 5,– bis 15,– Press- u. Wickelkosten 14,– bis 17,–

2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 598 607 685 679 Getreide & 609 603 645 652 710 797 800 820 Mais: Preise auch 725 schwach 779– Erträge785 822 1.799 Der Getreidemarktverlauf ist ruhig, aber oben - erfolgt Freitag durch die USGehorsam auch immer „entspannter“. So hat der Behörden. Im vorauseilenden 1.769

Internationale Getreiderat seine Prognose zur weltweiten Erzeugung von Mais um 5 Mio. Tonnen und von Weizen um 3 Mio. Tonnen nach oben gesetzt. Die nächste Ernterevision - für Mais nach Endbestände 220

190

gehen seit zwei Wochen die Maisnotierungen weiter auf Tauchstation. Und das, obwohl die deutschen Maiserträge um 22 Prozent und die österreichischen um 28,7 Prozent unter 2012 liegen. Prod./Verbr. 1200

Welt-Versorgungsbilanz Mio.t t Welt-Versorgungsbilanz ininMio.

Weizen Produktion Weizen: Verbrauch Q: IGC, 13/14 Progn.Okt.

Mais Produktion Mais: Verbrauch

Weizen Endbestand Mais Endbestand

900 182 600

160 152

300

130

100 2007/08

2008/09

2009/10

2010/11

2011/12

2012/13

2013/14

0316-830373 Montag: Index API, VPI Di, Mi, Do: Erzeugerpreise für Rinder und Schweine, Notierungspreisband Schlachtrinder Freitag: Schlachthof-Einstandspr., Getreidenotierungen

25.11. Leoben, BV 10 Uhr, HF 11 Uhr, FV 11.15 Uhr 5.12. St. Donat, 11 Uhr

Nutzrinder/Kälber 12.11. 19.11. 26.11. 3.12.

Greinbach, 11 Uhr Leoben, 11 Uhr Greinbach, 11 Uhr Leoben, 11 Uhr

Bioprodukte Verbraucherpreise vom Bio-Bauernmarkt, Graz November, Euro je kg inkl. Ust. Dinkel 2,20 Dinkelvollmehl Roggen 1,10 Roggenvollmehl Weizen 1,10 Weizenvollmehl Mehrkornbrot 4,00 Endiviensalat Dinkelbrot 4,60 Zuckerhut Putenbrust 15,00 Chinakohl Schinken gek. 16,00 rote Rüben Trockenwürstel 16,00 Kohl Hendl, Freiland 6,32 Karfiol Eier, 10 Stk. 3,30 Weißkraut 131 250 g Topfen, 1,00 Käferbohnen gek. 367 Frischmilch roh, 1 l, ohne Pfand 1,00 Speisekürbis ganz Butter 10,00 Apfelsaft, 1 l, ohne Pfand 2010/11 653 Futtermittel 657 831 844 Erzeugerpreise Getreide 1.751 in Euro je t, frei Erfassungslager, KW 44 1.784

Futtergerste 160,– bis 170,– mind. 62 hl Futterweizen, 150,– bis 160,– mind. 72 hl LM Beilage Mahlweizen, 155,– bis 165,– mind. 78 hlBeginn Seite 1Titelseite Forstförderung Körnermais, Ländliche Entwicklung 150,– 2007-20013 bis 155,– interv.fähigForstförderung Futtermittelpreise Steiermark Detailhandelspreise beim steir. Landesproduktenhandel für die 44. Woche, ab Lager, in Euro je t

Sojaschrot 510,– bis 545,– 44 % lose Sojaschrot 525,– bis 570,– 49 % lose Ende Seite 1 Titelseite Rapsschrot 270,– bis 320,– 35 % lose Sonnenblumen245,– bis 295,– schrot 37 % lose

2,35 1,20 1,30 1,70 2,10 1,40 1,30 1,50 3,50 1,20 6,80 1,90 1,20

Börsenpreise Getreide Notierungen der Börse für lw. Produkte in Wien, 29. Oktober, in Euro je t, ab Raum Wien, Großhandelsabgabepreise

Qualitätsweizen

193,– bis 198,–

Mahlroggen

147,– bis 150,–

Sojaschrot, 44%, GVO

470,– bis 480,–

Sojaschrot, 49%, GVO

500,– bis 510,–

MIT UNTERSTÜTZUNG VON

Ersteller des Marktberichtes: Landwirtschaftskammer Steiermark, 8011 Graz, Hamerlinggasse 3. Für den Inhalt verantwortlich: Dipl.-Ing. Robert Schöttel, Tel. 0316/8050-1411, Fax 0316/8050-1515. Mail: markt@lk-stmk.at. Der „Steirische Marktbericht“ erscheint zum Wochenblatt NEUES LAND.

3,33 3,41 3,82 3,93 3,63 3,50 3,50 3,57 3,80 4,58 3,86 3,22 3,34 3,69 3,96 3,57 3,61 3,25 3,40 3,84 4,52 3,88 3,18 3,36 3,63 3,91 3,62 3,61 3,32 3,43 3,78 4,42 3,89 3,19 3,41 3,66 3,83 3,60 3,68 3,41 3,35 3,80 4,34 3,88 Rindermarkt 3,59 3,42 3,61 3,83 3,56 3,60 3,44 3,49 3,86 4,14 3,64 3,56 3,48 3,77 3,54 3,49 3,47 3,51 3,77 4,20 3,58 Rindfleischmarkt unter3,47 Vorjahresniveau Steirische Erzeugerpreise Steirische 3,43 3,53 3,47 3,72 3,54 3,51 3,45 Erzeugerpreise 3,40 3,65 4,28 3,90 28.10.–3.11. – Lebendvermarkt. 28.10. – 3.11. – Totvermarktung Der heimische Rindfleischmarkt 3,45 tendiert Ob3,56 jedoch das Aufwärtspotenzial bis 3,54 3,69 3,60 3,66 3,34 3,47 3,76 4,23 3,88 diese Woche gleichbleibend. Angebot zum Jahresende ausgeschöpft 3,38 3,48 3,42 3,73werden 3,59 3,62 3,30 Ø-Gew. Ø-Preis Tend. Klasse 3,32 Stiere3,29 Kühe3,81 Kalbin4,23 Kategorie und Nachfrage finden bei den3,38 männ- kann ist fraglich, denn der 3,71 Preisabstand 3,48 3,42 3,56 3,41 3,15 3,19 3,74 4,06 3,27 Ø-Preis 3,67 2,84 – Kühe 721,9 1,26 – 0,03 lichen Schlachtrindern gut zueinander. zum Vorjahr wird größer. 3,48 Der E3,28 3,14 3,19 3,85 3,91 3,40 3,33 3,42 3,39immer 3,68 Tend. – 0,13 – – Schlachtkuhmarkt läuft dagegen schlep1,79 +0,02 3,40 3,44 3,62 3,28 3,28 3,26 3,22 3,77 3,86 Kalbinnen 410,4 Notierungen EZG Rind, 4. bis 3,40 9.11. pend und knapp behauptet. Aus anderen Ø-Preis 3,63 2,75 3,33 362,8 2,32 +0,11 3,45 3,43 3,38 3,63 3,27 3,27 3,25 3,20 3,56 3,96 Einsteller Qualitätskl. R, Fettkl. 2/3, in Euro/kg EU-Ländern wird der langsame Abbau U Tend. – 0,06 +0,07 +0,01 3,49 3,35 3,50 3,61 3,39 3,39 3,09 3,28 3,52 3,79 Kategorie/Gew. kalt von/bis Ochsen 525,0 1,85 0,17 – 0,03 von Verarbeitungsrindfleisch beklagt, Ø-Preis 3,65 2,52 3,26 3,42 3,29 3,49 3,70 3,45 3,46 3,15 3,42 3,78 3,77 Stiere (310/470) 3,54/3,58 das sich über die Sommermonate in Ge- R +0,02 +0,053,83 – 0,023,83 Stierkälber 124,4 3,60 +0,16 3,43 3,33 angehäuft 3,43 hat. 3,70 3,61 3,39Tend.3,25 3,43 Progr. Stiere (328/450) 3,78 frierlägern Die kühleren 2,57 – 0,02 Kühe (300/420) 2,39/2,56 3,22 3,43 3,46 3,71 3,35 3,29 3,42 3,422,193,702,813,64 Kuhkälber 132,4 Temperaturen sollten jedoch bald 3,56 den Ø-Preis Kalbin (250/400) 3,17 erhofften 3,13 3,50 Impuls 3,45 3,30 3,79 3,64 bringen. 3,68 3,38 O3,39Tend.3,19+0,14 Kälber ges. 125,9 3,40 +0,13 +0,03 – 0,06 Kalbin -24 M (250/400) 3,31 3,41 bei zentraler Vermarktung, inkl. Gebühren E-P3,44 3,63 2,31 3,24

Programmkalbin (245/323) Schlachtkälber (80/105)

3,54 5,70

exklusive qualitätsbedingter Zu- u. Abschläge Bio-ZS in Ct.: Kühe 37-42, Kalbin 40-65; AMA-ZS: Stier 15, Schlachtkälber 20

Ochsen und Jungrinder

Kategorie/Gew. warm

Bio-Ochse (300/430) ALMO R3 (340/420), 20-36 M. Styriabeef (185/260)

von/bis

3,96 3,94 4,55

2013

2012

131

2011

4,0

3,6

131

133

www.lk-stmk.at

Schlachthof-Einstandspreise AMA, 21. – 27.10. Durchschnitt E Tendenz Durchschnitt U Tendenz Durchschnitt R Tendenz Durchschnitt O Tendenz Durchschnitt E-P Tendenz

4,4

3,2

Tend. – 0,03 – 0,01 +0,09

exkl. ev. qualitätsbedingter Zu- und Abschl.

Österreich

Kälber lebend (in Euro je Kilogramm)

4,8

Stiere

Kühe

3,86 – 0,02 3,81 ±0,00 3,73 +0,02 3,43 +0,02 3,78 ±0,00

3,04 – 0,01 2,94 – 0,01 2,78 ±0,00 2,45 – 0,07 2,60 – 0,01

Kalbinnen

3,81 +0,04 3,61 +0,03 3,49 +0,02 2,97 – 0,04 3,47 +0,01

Ermittlung laut Viehmeldeverordnung BGBL.42/2008, der durchschn. Schlachthof-Einstandspreise (inkl. ev. Zu- und Abschläge)

1. bis 52. Woche

Notierungs-Preisbänder Steiermark Qualitätskl. R, Fettkl. 2/3, in Euro je kg

Stiere

3,54 bis 3,63 Kühe

2,35 bis 2,83 Kalbinnen

3,04 bis 3,19 Qualitätskalbinnen

3,31 bis 3,54 Ochsen

3,47 bis 3,96

Schweine- und Ferkelmarkt Unerwartet deutlicher Notierungsabfall Negative Vorzeichen kennzeichnen den dieswöchigen Schweinemarkt in allen maßgebenden EU-Schweineerzeugerländern. Ein starker Euro und wegbrechende Exportmärkte werden als Hauptursachen genannt. Zusätzlich raubte der Feiertag Schlachtkapazitäten, während 3,0

das frische Angebot saisonal im Steigen begriffen ist. Am Heimmarkt drückten schlechte Preise bei Schopf und Karree die Stimmung im Fleischhandel. Mehranmeldungen um zehn Prozent waren die Folge. Um die Markträumung zu gewährleisten, musste man nachgeben.

St-Ferkel (Notierung in Euro je Kilogramm) 2013

2,7

2012

2011

Steirische Erzeugerpreise 28. Oktober bis 3. November Ø-Preis 1,86 S Tendenz ±0,00 Ø-Preis 1,74 E Tendenz ±0,00 Ø-Preis 1,53 U Tendenz ±0,00 Ø-Preis – R Tendenz – S-P 1,82 Su Tendenz ±0,00 Ø-Preis 1,42 Zucht Tendenz ±0,00 inkl. ev. Zu- und Abschläge

2,4

Notierungen EZG Styriabrid 4. bis 10. November 2,1

1,8

Basispreis Schweinehälften, in Euro je Kilo, ohne Zu- und Abschläge, lt. Preismaske

1. bis 52. Woche

Basispreis ab Hof Basispreis Zuchtsauen

1,53 1,36

AMA-Österreich, 21. bis 27. Okt. Klasse

S E U R S-P

Ø-Preis

Tendenz

1,86 1,74 1,54 1,42 1,82

±0,00 – 0,01 +0,01 – 0,01 ±0,00

Ermittl. lt. VM-VO BGBL.42/2008, der Ø-SHEinst.preise (inkl. ev. Zu- u. Abschl.)

Ferkel, 4. bis 10. November in Euro je Kilo, bis 25 kg

ST- und System-Ferkel Übergewichtspr. ab 25 - 31 kg Übergewichtspr. ab 31 - 34 kg Impfzuschlag Mycopl., je Stk. Impfzuschlag Circo ST, je Stk. Ab-Hof-Abh. d. Mäster je Stk.

2,30 1,10 0,45 1,563 1,50 1,00

Alle Preise ohne Umsatzsteuerangabe verstehen sich als Nettobeträge.

18 KULTUR

Donnerstag, 7. November 2013

Designpreis für America on a Shelf: Büchereileiterin Gertrude Kröll mit literarischer Verstärkung aus den USA. Foto: Fürbass

Grenzlandbücherei ■ Josef Fürbass

ie Grenzlandbücherei Eibiswald ist heimatverbunden, weltoffen und seit vier Jahrzehnten eine allgemein beliebte Anlaufstelle für kleine und große Leseratten. Allen Unkenrufen zum Trotz ist das „gute alte Buch“ trotz Internet, PC und interaktiver Spiele ein nach wie vor nicht wegzudenkender Freizeitbegleiter geblieben. Das belegt die Statistik: So wurden im Vorjahr von 947 aktiven Lesern 37.100 Medien entlehnt. Dass die Eibiswalder Bücherei aber dennoch mit der Zeit geht, zeigt das Projekt „America on a Shelf“, das für internationale Literatur im Regal sorgt. Lesen hat zwar das ganze Jahr über Saison, aber wenn

die Tage kürzer und die Abende länger werden, erfolgt der Griff zu einem guten Buch noch wesentlich häufiger. Es gibt derzeit einen besonderen Grund, um der mit 10.000 Medien (Bücher, Zeitschriften, Hörbücher, Lük-Spiele) bestückten Grenzlandbücherei Eibiswald wieder einmal einen Besuch abzustatten. „Wir freuen uns sehr, den Kunden zusätzlich zu unseren bewährten Buchschätzen, aktuelle englischsprachige Belletristik sowie hervorragende Sachbücher aus Amerika anbieten zu können“, weist Gertrude Kröll auf Neuzugänge in den Regalen hin. „Die Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika in Österreich stellt uns für ein ganzes Jahr Hunderte von Büchern für den Verleih zur Verfügung.“

Die preisgekrönte Kanonenhalle im Landeszeughaus Graz mit den Raummöbeln in Form der Grazer Murnockerl. Foto: Paul Ott

KULTUR VON ORT ZU ORT Spektakulärer Gesang und African Spirit in Graz

Der im Jahr 2002 gegründete, legendäre „Soweto Gospel Chor“ ist am 28. November zu Gast im Stefaniensaal im Grazer Congress. Soweto gilt seit dem Aufstand im Jahre 1976 als Symbol für den Widerstand gegen das Apartheids-System. Lebhaft, energiegeladen

und bunt repräsentiert der Chor seinen eigenen Stil und wurde vielfach ausgezeichnet. Er hatte Auftritte mit Weltstars wie Celine Dion, U2, Shakira, Amy Winehouse. Vorprogramm: Grazer Jazz & Gospel Chor, Konservatorium Graz. Beginn: 19.30 Uhr.

Evangelisches Diözesanmuseum

Kürzlich hat nach beinahe drei Jahren Umbauzeit das Evangelische Diözesanmuseum in Murau neu eröffnet. Das Museum befindet sich im Untergeschoss der evangelischen Elisabethkirche. Die inhaltliche Umsetzung erfolgte nach dem Prinzip „Weniger ist mehr“. Es zeigt die Ausstellung „Fünf Jahrhunderte evangelischer Glaube in der Steiermark“. Auf zahlreichen Wandtafeln und mit zeitgenössischen Objekten werden die fünf großen Abschnitte der Entwicklung des evangelischen Lebens in der Steiermark dargestellt.

Aufherbstln

Der 2-fache Grammy Award-Gewinner bringt demnächst Afrika Feeling nach Graz. Foto: kk

Unter dem Motto „Sinnlich Aufherbstln“ lädt der Künstlbernund Graz zur Ausstellung mit Sturm und Maroni in die Drumbl Akademie. 7. November, 18.30 Uhr.

Symposion Jagd

Im Jagdmuseum Stainz findet am 8. November von 9 bis 16.30 Uhr ein Symposion zum Thema „Jagd im 21. Jahrhundert. Wechselbeziehungen zwischen Natur, Mensch und Kultur“ statt. Referenten aus Deutschland, Schweiz und Österreich sprechen über Herausforderungen für Jäger, Rolle der Öffentllichkeitsarbeit und Grenzen der Jagd.

Gebrüder Moped

Am 9. November um 20 Uhr bringen sie im Marenzikeller Leibnitz ihre Qualitäten in klassischer Doppel-Conférence zum Ausdruck, die Gebrüder Moped - Männerversteher. Sie sinnieren über verschiedenste Tehmen am Zahn der Prime-Time: Gott & Geld, Macht & Medien, Kitsch & Kosmos, Politik & Popos.

KULTUR

Donnerstag, 7. November 2013

das Landeszeughaus ■ Waltraud Froihofer

wischen Herbst 2012 bis Frühjahr 2013 gab es einen Umbau im Landeszeughaus und zwar wurde die Kanonenhalle neu gestaltet. Umgesetzt wurde das Konzept von INNOCAD ZT GmbH, das historische Bausubstanz und den Geist der Stadt Graz als „City of Design“ optimal zu verbinden verstand.

Murnockerl Der „Leaf Interrior Design Award“ für Architektur und Design wurde 2013 erstmals verliehen. Das Architekturbüro INNOCAD gewann in der Katergorie „Public Building of the Year Award“ und wurde darüber hinaus noch mit dem „Overall Award“, also der Topreihung unter allen Preisträgern, ausgezeichnet. Die Jury zeigte sich vom Projekt beeindruckt auf Grund der Zusammenarbeit der Architekten mit Licht-, Sound-,

Foto: UMJ/N. Lackner

Die so genannten „Rolling Stones“ in der Kanonenhalle gewinnen internationalen Designpreis in Berlin.

JoanneumsDirektor Muchitsch, HardtStremayr (Graz Tourismus), LR Buchmann, LAbg. a.D. Wicher, Joanneums-Intendant Pakesch. Mode- und Produktdesignern, sowie des regionalen Bezuges und dem sensibeln Umgang mit historischer Bausubstanz. Die freistehenden Raummöbel in Form von „Murnockerl“ stehen für Grazer Identität.

Gratulationen Kulturlandesrat Christian Buchmann: „Die Neugestaltung der Kanonenhalle ist ein gutes Beispiel für den nachhaltigen Nutzen von Design für die kulturelle Stadtentwicklung. Die Zusammenarbeit von CIS, Graz Tourismus und dem Universalmuseum Joanneum im Rahmen des Wettbewerbes und darüber hinaus ist ein Mosaikstein für Graz als City of Design. Das Zeughaus kann damit ab sofort wieder ganzjährig seine Tore öffnen mit dem Ziel, die Besucherzahlen von bisher 50.000 pro Jahr weiter zu steigern. Besonders erfreulich ist, dass es im Zuge des

aktuellen Projektes gelungen ist, einen Lift einzubauen und damit endlich den seit mehr als 20 Jahren geforderten barrierefreien Zugang des Zeughauses sicherzustellen.“ Joanneums-Intendant Peter Pakesch und Joanneums-Direktor Wolfgang Muchitsch: „Durch die Neugestaltung entspricht das Landeszeughaus den Anforderungen eines zeitgemäßen Museumsbetrieb, der nun auch über eine seit Jahrzehnten geforderte Liftanlage verfügt, die den barrierefreien Besuch der ältesten historischen Waffenkammer erleichtert. Zudem konnte erstmals ein eigener Bereich für die Vermittlung geschaffen werden, um vor allem die Betreuung von jährlich rund 12.000 Schüler/innen zu verbessern. Die Kooperation mit dem Graz Tourismus bringt zahlreiche Synergien vor allem für unsere auswärtigen Besucher/innen.“

LESETIPPS Rauchende Köpfe – 40 Portraits Die Spezies der Raucher, einst weltweit verbreitet, wird immer mehr zurückgedrängt. Ihre Habitate schwinden. Auf Flughäfen kann man sie, seltenen Tieren gleich, in gläsernen Käfigen betrachten. In verrauchten Hinterzimmern führen sie trotzige Rückzugsgefechte. Ehe sie endgültig aus dem öffentlichen Raum verschwinden, haben die Autoren 40 der interessantesten Raucher und Exraucher porträtiert. Sie gewähren intime Einblicke in einen privaten Bereich, erzählen von Neugier und Lust, Angst und Genuss, Exzess und Verzicht. Mit Porträts von Christian Ludwig Attersee, Wolfgang Böck, Barbara Albert, Josef Hader, Clara Luzia, Hans Söllner, Heilwig Pfanzelter, Renate Welsh, Vea Kaiser, Alexander van der Bellen und vielen mehr. Verlag Anton Pustet, Preis: € 29,-

Spannende Geschichten aus dem Leben. Foto: kk

KULTUR VON ORT ZU ORT Familienkonzert

Die Neue Hofkapelle Graz gibt am 9. November um 15 Uhr ein Konzert im Museum im Palais für die ganze Familie unter dem Titel „Ich hab noch einen Koffer in Paris“. Gespielt werden Stücke von Georg Philipp Telemann, Jean-Philippe Rameau, Michel Blavet und anderen.

Vortrag über Rituale

Der Verein „Freunde des Volkskundemuseums“ lädt am 14. November um 19 Uhr zu einem Vortrag von Heike Huber-Kraxner zum Thema „Die postmoderne Suche nach ,eigenen‘ Ritualen. Ritualberatung zwischen neuer Spiritualität und Eventkultur“ in das Volkskundemuseum Graz.

Liederabend

Der Männergesangsverein Allerheiligen gestaltet am 16. November mit

Beginn um 17 Uhr einen Liederabend in der Kulturhalle Allerheiligen im Mürztal. Gäste: Jugendblaskapelle des Musikvereins Allerheiligen und die Gruppe „Gute Mischung“.

Erlebnisführung

Am 17. November bietet das Landeszeughaus Graz eine Erlebnisführung unter dem Motto „Reingeschlüpft und anprobiert“. Für Kinder von 6 bis 10 Jahren mit Familie. Dauer: 15 bis 16 Uhr. Achtung: Begrenzte Teilnehmerzahl; Anmeldung unter Tel: 03 16/80 17 98 10.

Vortrag von Roland Girtler

Am 22. November um 19 Uhr spricht der Soziologe Roland Girtler im Lerchhaus in Eibiswald über Wilderer, Ganoven, feinen Leuten und kuriosen Erlebnissen seiner vielseitigen Recherchen. Karten-Tel: 06 76/97 407 56.

Unter dem Davidstern - Die jüdische Gemeinde von Graz

75 Jahre nach den Novemberpogromen der Nationalsozialisten geht die ORF-Fernsehdokumentation „Unter dem Davidstern“ der Frage nach, wie sich jüdisches Leben heute in der Steiermark gestaltet. Nur wenige jüdische Familien, die 1938 aus der Steiermark vertrieben

worden waren, sind nach dem Kriegsende zurückgekehrt. Der Film geht der Frage nach, ob ein Neubeginn der beinahe ausgelöschten jüdischen Gemeinde möglich war und zeigt die dramatischen Ereignisse des Jahres 1938. 10. November, 18.25 Uhr, ORF 2.

Berthold Kaufmann (geb. 1924), war Zeitzeuge des Synagogenbrandes und emigrierte 1939. 1948 kehrte er nach Graz zurück. Foto: Günter Schilhan

20 WIRTSCHAFT

Donnerstag, 7. November 2013

Sicher weiter Raiffeisen Steiermark zieht zum 89. internationalen Weltspartag 2013 ein sehr erfreuliches Resümee: Sparen liegt trotz niedriger Zinsen bei den Konsumenten weiter im Trend.

n den diesjährigen Raiffeisen Spartagen Ende Oktober besuchten, vergleichbar mit den beiden Jahren davor, wieder rund 200.000 Steirer ihre Raiffeisenbanken. „Wir punkten durch unseren persönlichen Kontakt zu Kunden, deshalb freut uns der ungebrochen starke Zulauf sehr. Gerade in Zeiten eines niedrigen Zinsumfeldes ist der Bedarf einer fundierten Beratung besonders gefragt“, so Raiffeisen Landesbank Steiermark (RLB) Generaldirektor Martin Schaller. Raiffeisen Steiermark konnte Platz eins bei den Spareinlagen in der Steiermark auf dem anspruchsvollen Vorjahreswert hal-

Den festlichen Höhepunkt stellte am Weltspartag das alljährliche Weißwurst-Essen dar: Präsident Wilfried Thoma, Bürgermeister Siegfried Nagl sowie RLB-Generaldirektor Martin Schaller Foto: Fischer

Neueste Technik

Management ist hier gefragt

Aufgrund der Zusammenführung der BBK Bruck, Leoben und Mürzzuschlag zur BBK Obersteiermark ergeben sich ab November 2013 auch Änderungen bei den SVB-Sprechtagen. So werden hinkünftig auch einmal im Monat Sprechtage in Ganz bei Mürzzuschlag (Gemeindeamt) und in St. Michael/Leoben (Lagerhaus) abgehalten. BBK Obersteiermark in Bruck/Mur: 17. November und 19. Dezember, jeweils 8 bis 12 Uhr; Gemeindeamt Ganz bei Mürzzuschlag: 13. November und 11. Dezember, jeweils 8.15 bis 11 Uhr; Lagerhaus St. Michael/ Leoben: 13. November und 11. Dezember jeweils 13 bis 15 Uhr.

Am Nationalfeiertag hielt der Landring Weiz in Wünschendorf bei Gleisdorf einen Feldtag ab. Neueste Technik und die Ernte des größten öffentlichen Praxisversuches mit 30 Maissorten lockten eine Vielzahl an Interessierte von Nah und Fern an. Bei tollem Wetter hatte man den ganzen Tag die Möglichkeit, Traktore und Maschinen im vollen Betrieb zu vergleichen, sich über die Möglichkeiten der neuen Düngermischanlage beim Landring zu informieren und mit Experten fachzusimpeln. Neben der neuesten Technik für den Ackerbau rundete eine Jagdhundevorführung das Programm ab.

Steigende Wildschweinpopulationen sind auch in der Steiermark Realität. Ist die Jagd, ist der Jäger trotz neuer rechtlicher Rahmenbedingungen chancenlos? Was muss getan werden, um Schäden in der Land- und Forstwirtschaft zu verhindern und um die Wildschweinpopulation abzusenken, denn die nächsten Schäden kommen bestimmt. Alle diese Fragen werden am Samstag, dem 9. November, an der Forstlichen Ausbildungsstätte Pichl in Mitterdorf im Mürztal beim Seminar „Saugut - effizientes Wildschweinmanagement“. Nähere Informationen erhält man unter www.fastpichl.at.

Foto: Landring Weiz

Änderung bei Sprechtagen

Der Landring Weiz hielt einen erfolgreichen Feldtag ab.

WIRTSCHAFT

Donnerstag, 7. November 2013

Sparen ist im Aufwind

Die Familie Peklar aus Leibnitz gewann den UrlaubsfotoWettbewerb der Raiffeisenbank Leibnitz und darf sich über einen Reisegutschein im Wert von 600 Euro freuen.

Attraktion Den offiziellen Auftakt der Raiffeisen Spartage 2013 bildete zum bereits siebten Mal die „Lange Nacht des Sparens“. Die steirischen Raiffeisenbanken hatten am 29. Oktober bis 20 Uhr geöffnet und boten ihren Kunden und Besuchern ein vielfältiges Rahmenprogramm mit Vergnügungen und Aktivitäten aller Art, von Weinverkostungen und Vernissagen über LiveMusik bis hin zu Kinderprogramm. ten. Auf rund einer Million Raiffeisen-Sparbüchern liegen insgesamt mehr als neun Milliarden Euro. „Raiffeisen steht seit über 125 Jahren für Sicherheit in der Geldanlage. Die Raiffeisen Kundengarantiegemeinschaft, die weit über die staatliche Einlagensicherung hinausgeht, bietet unseren Kunden ein zusätzliches Sicherheitsnetz“, erklärt Schaller.

Sparformen Bausparen und Sparbuch werden immer noch als die sichersten Varianten der Vorsorge gesehen, darum vertrauen auch in Zeiten niedriger Zinsen die Sparer diesen beiden Sparformen am meisten. Nachdem im

Vorjahr das Sparbuch dem Bausparvertrag den ersten Platz unter den beliebtesten Sparformen abgenommen hatte, landet der Bausparvertrag heuer wieder auf Platz eins. Aktuell halten laut einer Umfrage des GfKInstituts 41 Prozent der Befragten den Bausparvertrag für die interessanteste Spar- oder Anlageform, gefolgt vom Sparbuch (37 Prozent), dem Kauf eines Grundstücks (27 Prozent), einer Lebensversicherung (19 Prozent) und Gold (18 Prozent). Zu einem „Trendsetter“ hat sich auch das Online-Sparen entwickelt und kann einen Volumenszuwachs von über sieben Prozent aufweisen.

Foto: RB Leibnitz

Toller Gewinn M

it ELBA auf ELBA – mit diesem Wortspiel führte die Raiffeisenbank Leibnitz in den letzten Monaten einen großen Urlaubsfoto-Wettbewerb durch. Wobei das erste ELBA für Electronic Banking und das zweite für die Insel Elba steht. Über 50 teilweise äußerst originelle Einsendungen waren eingegangen. Im Rahmen der Langen Nacht des Sparens wurde von einer prominenten Jury und im Beisein von zahlreichen Gästen in der Raiffeisenbank Leibnitz das Siegerbild gewählt. Die Familie Peklar aus Leibnitz konnte sich knapp durchsetzen. Sie darf sich über einen Urlaubsgutschein in Höhe von

600 Euro für die Reise auf die Insel Elba freuen.

Qual der Wahl „Einfach war es nicht unter den vielen schönen Einsendungen einen Sieger zu ermitteln. Aber unsere fachkundige Jury konnte sich schlussendlich doch auf das Gewinnerbild einigen. Wir waren überrascht wie viele originelle Fotos eingesendet wurden“, so die Vorstandsdirektoren der Raiffeisenbank Leibnitz, Eugen Roth und Peter Wippel. Bei bester Stimmung und guter Verpflegung klang die Lange Nacht des Sparens für die vielen Besucher in der Raiffeisenbank Leibnitz gemütlich aus.

Am Weltspartag lud der Vorstand der Steiermärkischen Sparkasse zum traditionelen Empfang in das SparkassenCenter ein.

eit der Gründung der Steiermärkischen Sparkasse im Jahr 1825 vertrauen Kunden auf Verlässlichkeit und Sicherheit. Beständigkeit und Tradition bilden unverändert die Grundwerte der Geschäftstätig-

keit. Der gelebten Regionalität wird ein ebenso großer Stellenwert eingeräumt. „Die Weltspartage und der Empfang bieten eine sehr wertvolle Gelegenheit, mit unseren Kunden und Gästen abseits von offiziellen Terminen persönlich ins Gespräch zu kommen und damit das Vertrauen zu stärken“, erklärte Gerhard Fabisch, Vorstandsvorsitzender der Steiermärkischen Sparkasse. Eingestimmt von Saxophonistin Daniela Krammer, erheitert von Stimmkünstlerin Marion Petric aus ihrem Kabarettprogramm rundete die Herbststimmung im kulinarischen Angebot den Abend für rund 200 Gäste ab.

Foto: Steiermärkische Sparkasse

Ein Danke für das Vertrauen

Der Vorstand der Steiermärkischen Sparkasse mit den weiblichen Progammhöhepunkten am Weltspartag im SparkassenCenter.

22 ANZEIGEN

Donnerstag, 7. November 2013

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Abverkauf € 3.690,– Kreissäge mit Traktorantrieb, Förderband hydraulisch . . . . . . . . . . .€ 3.090,– Rückezange Modell ATJ - Super Reichweite 130 cm mit doppelwirkenden Drehzylinder. . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 1.790,– PEWAG Schneeketten Doppelspur 12.4-24 . . . . . . .€ 588,- 16.9-34 . . . . . . .€ 991,- 480/70-34 . . . . .€ 1.210,13.6-28 . . . . . . .€ 662,- 420/70-24 . . . . .€ 813,- 520/70-38 . . . . .€ 1.425,Futterraufen Compact Viereckraufe mit Palisadenfressgitter, 12 Fressplätze, komplett mit Dach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 891,– Heudoppelraufe mit Dach für Pferde. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 535,– Viereckraufe mit Dach für Rundballen Dm. 140 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 871,– Rundraufe für Schafe, 28 Fressplätze, Dm. 170. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 233,– Rundballenzange ATJ/ZAG mit Euroaufnahme hydraulisch zu verstellen, 1 doppelwirkender Zylinder, 2 Anschlüsse, ca. 1,70 m. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 989,– KÜCHENGERÄTE Tischwaage vollelektronisch, Netzadapter, 160 kg Wiegebereich, Teilung 50 g . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 167,– Tischwaage vollelektronisch, 60 kg, Teilung 20 g. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 147,– Tischwaage vollelektronisch mit Akku-Betrieb, 30 kg, Teilung 5 g . . . . . . . . .€ 190,– Gewerbliche Aufschnittmaschine 250E, schräg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 449,– Außen-Kammervakuummaschine Fast 40 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 371,– Fleischwolf 22 Elegant Plus CE, Schneidsatz 82 mm, Stundenleistung ca. 250 kg, 230 V . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 449,–

Hausmesse 22. – 24. November 2013 Anmeldung für unseren Newsletter telefonisch oder unter office@jandrisevits.at ··· Wir informieren Sie über Messetermine und Aktionen! Besichtigung auch sonntags ab 10:15 Uhr möglich (Terminvereinbarung: 0 6 6 4 / 3 4 0 8 6 2 8) ··· Michael Jandrisevits Tel. 06 64/30 228 46

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Donnerstag, 7. November 2013 Wald, ca. 8 ha, Liesingtal, gut erschlossen, SOB Immobilien, 03842/47050. Bauhoffnungsland und landwirtschaftliche Nutzflächen, Murtal-Fohnsdorf, Widmung: LW-Freiland, Nutzung derzeit: ca. 5 ha Grünladn/Weidefläche, ca. 2 ha Ackerland, SOB Immobilien, 03842/47050.

XVerschiedenes X Vermittlung von Arbeitskräften aus Polen, 0048/513408430. Polyester-/Expoxidharzbeschichtung für Melkstand, Futtertisch, Silos und Betonwannen, 0664/4820158. S&K Brunnenbohr Ges.m.b.H.: Wir suchen - wir bohren – wir finden, mit Wasserfundgarantie, 0664/4106977. 1.000 m2 Blechtafeln für Hallenwände günstig abzugeben, 0664/88657062.

XDirektvermarktung X Verkaufe Kürbiskerne ab € 2,60, --, 0699/17061378.

XFutterbörse X Aktion: Heu und Stroh, geprüfte Qualität, 0676/3649201. Siloballen, 3./4. Schnitt, beste Qualität, Standort: Feldbach, Zustellung im Umkreis von 50 km möglich, 0664/3955804.

Verkaufe Gersten- und Weizenstroh, Topqualität, fairer Preis, LKW-Zustellung, 0664/4311746. Verkaufe Heu und Stroh, günstig, mit Zustellung, 0664/5714595. Verkaufe Heu und Stroh, nur Spezialware, LKW-Zustellung, 0664/4842930. Liefere schönes Heu, im Raum Stmk., 18 Cent frei Hof, 0049/160/93435963. Maissiloballen, Grassilageballen und Heu zu verkaufen, 0664/5202770 (GU).

XTiermarkt X Gen. hornloser Limousin-Stier, 14 Monate alt, abzugeben, 0664/1449519 (VO). Verkaufe trächtige Fleckviehkalbin, gealpt + enthornt, belegt, mit Limo, s.k.: 25.1.2014, 0680/2060216. Verkaufe neumelke Fleckvieherstlingskuh für Mutterkuhhaltung, mit Kuhkalb, 0664/5665761 (HB). Suche Einstelllämmer, Mutterschafe, Altschafe oder ganze Schafherden, 0699/17916070. Junghennen, geimpft, aus eigener Aufzucht, € 8,50, Prem, Oberrettenbach, 03113/2455, 0664/1343968. Verkaufe Jungkalbin und neumelke Kuh mit Abstammung, 2. Kalb, 24 kg, bereits belegt, 0664/73753637.

Transportkiste ATJ

mit 4 Stempel, rückwärtige Bordwand, hydraulisch öffnen/ schließen 160 . . . . . . . . . . . . . € 1.860,– 200 . . . . . . . . . . . . . € 1.950,– 180 . . . . . . . . . . . . . € 1.890,– 220 . . . . . . . . . . . . . € 1.998,–

Trommelmähwerk ATJ 135 cm S . . . . . . . . . . . . . € 1.698,– 165 cm S . . . . . . . . . . . . . € 1.798,– 185 cm S . . . . . . . . . . . . . € 2.150,–

mit hydraulischer Aushebung 210 cm S . . . . . . . . . . . . . € 3.090,–

Scheibenmähwerke ATJ SAM, innen schuhlos

¼ Anzahlung bei Lieferung, ¼ nach dem 1. Jahr, ¼ nach dem 2. Jahr, ¼ nach dem 3. Jahr KDL 200, 5 Scheiben, 10 Messer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 4.254,– KDT 220, 5 Scheiben, 10 Messer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 4.982,– KDT 300, 7 Scheiben, 14 Messer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 6.334,–

Dämpfungsmaschine ATJ 50 lt.

11 kW, Behälter komplett aus INOX außen und innen, Thermostatsteuerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.770,–

Pendel-Düngerstreuer

Streubreite von 6 bis 24 Meter Ideal für Obstwiesen, Weinberge und Reihenanbau. Das Pendelrohr sorgt für eine homogene Streuung von Produkten auch unterschiedlichen spezifischen Gewichts. P406 380 l . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.890,– P556 530 l . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.090,– P706 680 l . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.195,– P906 850 l . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.290,–

Hausmesse 22. – 24. November 2013

Verkaufe 3 hochträchtige Fleckviehkalbinnen, Abkalbetermin: 25.12.2013, 10.1./25.2.2014, Anbindehaltung, gealpt, 0664/5397700 (WZ).

Verkaufe neumelke Erstlingskfleckviehkuh, 24 kg Milch, gealpt, 0664/5972344.

Neumelke, fehlerfreie Jungkuh, 22 kg Milch, zu verkaufen, 0664/8451151.

Verkaufe Nachlaufanhänger für Langholz, 20 Zoll-Räder, 0664/3088910.

Fleckviehkuh mit Abstammung, geweidet, Abkalbetermin: 20.1.2014; Limo-Kuhkalb, verkauft 0664/4599348.

Holzspalter, 20 t, neu, € 2.390,--, 0664/5041785.

XForst X und Holz

Duroc-Zuchtferkel, weiblich, reinrassig, mit Abstammung, 30 kg, 0699/88491441 (GU).

Holzzange, neu, € 399,--, mit Rotator € 699,--; Holzbündelgerät, 0664/5041785. Forstanhänger, 6 t, mit Kran, Bj. 2013, € 12.450,--, inkl. 20 % MWSt, 0664/73065166.

Verkaufe 2 CH-Sprungstiere geweidet und mehrere, Bio-Mutterkühe, 0664/2441852.

XKraftfahrzeuge X

Schlachtrinder/Jungrinder-Ankauf, und Verkauf, Mastplätze für Rinder gesucht, 03115/3879, Fa. Schalk.

Kaufe alle gebrauchten PKW, LKW, Pickup, Geländefahrzeuge, Busse + Moped, jeder Zustand, 0664/3625840.

Verkaufe trächtige Kalbin, Abkalbetermin: Anfang Jänner 2014, 0664/1754483.

Mercedes 300 TD, Allrad, Kombi, Bj. 1995, neues Pickerl, zu verkaufen, 0664/9730090.

Verkaufe hochträchtige Fleckviehkalbin, Abkalbetermin: Ende Dezember; Traktorviehanhänger, 0664/73607224.

XMaschinen X u. Geräte

Trächtige und unbelegte Zuchtsauen zu verkaufen, 0664/73818586. Einstellstiere und Mutterkuhherde abzugeben, 0664/88538250 (HB).

Sämaschine 3 m, Maispflug, 2scharig; Kombination, 2,50 m; Grubber bis 80 PS; Trommelmähwerk, 1,65 m, 0664/9971766. Kipper Farmtech neu und gebraucht, 5 t. – 20 t., LAGERABVERKAUF, Aktionspreise! Tel. 03170/225.

Hackstriegel ATJ – FAZA 6 m, 9 m, 12 m, 9 m,

hydraulisch klappbar . . . . . . . . . . . € 2.890,– abflanschbar auf 6 m . . . . . . . . . . . € 4.490,– abflanschbar auf 9 m Scherenklappung . . € 6.890,– mit pneumatischem Sägerät, 12 Pralltellern, hydraulischem Gebläseantrieb, Behälter 130-400 lt., Steuerung. . . . . . . . . . . . . . . . . € 7.780,–

Rundfüller 12-stellig Nirosta ABVERKAUF

1/3 Anzahlung bei Lieferung, 1/3 nach 1. Jahr, 1/3 nach 2. Jahr mit Pumpe, für 0,5 – 5 lt. Flaschen, fahrbar . . . . . . . . . . . € 7.790,–

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€ 18.190,– inkl. MwSt.

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/4 Anzahlung bei Lieferung, 1/4 nach 1. Jahr, 1/4 nach 2. Jahr, /4 nach 3 Jahren . . . . . . . . . . . . ab

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7522 Strem, Bahnhofstraße 31, Tel. 03324 / 20005, Fax: 03324 / 20005-30 E-Mail: office@jandrisevits.at • Homepage: www.jandrisevits.at

24 ANZEIGEN

Donnerstag, 7. November 2013

Fachgespräch während der Hausmesse 22. – 24. November 2013 mit Christian Foppa

Unterstockmulchgerät

NEU – Rasenmäher MGT für Front- und Heckanbau – NEU ATJ Sichelmulchgerät für Heckanbau MGT 100, mit 2 Messern ....... € 840,– MGT 150, mit 3 Messern ....€€ 1.556,– MGT 120, mit 2 Messern ....... € 995,– MGT 180, mit 3 Messern ....€€ 1.969,–

Frontmulchgeräte ATJ/DEL bis 65 PS

in variablen Größen, Scheibendurchmesser 45 – 60, mit aufgebauter Ölpumpe, Schwenkscheibe,

bis 2,50 m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 3.190,– Auch mit zwei Scheiben erhältlich, 1,50 – 2,90 m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 5.980,–

Vorschneider ATJ

Mit hydraulisch verstellbarem Hubmast, 2x5 Scheiben Dm. 46 cm, Schnitthöhe 58 cm, gedämpftes Pendelsystem, elektrische Steuerung. 1/ Anzahlung bei Lieferung, 1/ nach dem 1. Jahr, 1/ nach dem 2. Jahr 3 3 3 Einführungspreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 9.950,–

Feldspritzen gezogen

Scherenmulchgerät

mit 2 variablen Scheiben 140 – 250 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 6.948,– 180 – 310 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 7.630,– 220 – 390 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 8.524,–

Type 600. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€€ 1.645,– Type 800. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€€ 1.749,– Type 1000 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€€ 1.859,–

Feldspritze 3-Punkt

Kränzle Dampfstrahler 875-1

186 cm . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.040,–

Zweischeibenstreuer FAZA

1/3 Anzahlung bei Lieferung, 1/3 nach dem 1. Jahr, 1/3 nach dem 2. Jahr 2.200 lt. 15 m Balken hydraulisch, Räder 8,3R 36, 6x abschaltbar, Höhenverstellung, Pendelausgleich, verstellbare Spur und Achse, Pumpe 190 lt., Beleuchtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 15.980,–

mit vollhydraulischen Balken Nirosta, Höhenverstellung 660 lt. 12 m Balken, 6x abschaltbar, Pumpe 140 lt. . . . . . . . . . . . . . 880 lt. 12 m Balken, 6x abschaltbar, Pumpe 140 lt. . . . . . . . . . . . . . 1100 lt. 12 m Balken, 6x abschaltbar, Pumpe 175 lt., elektrisch schaltbar . . 1300 lt. 15 m X-Balken, 6x abschaltbar, Pumpe 175 lt., elektrisch schaltbar .

80 cm . . . . . . . . . . . . . .€ 1.353,– 106 cm . . . . . . . . . . . . . . .€ 1.452,– 132 cm . . . . . . . . . . . . . . .€ 1.658,– 158 cm . . . . . . . . . . . . . . .€ 1.845,–

Zweischeibenstreuer ATJ-Perfekt . .€ 5.690,– . .€ 6.490,– . .€ 7.190,– . € 11.390,–

• Streuscheiben und Trichterboden aus Edelstahl NEU • Einzelschieberbetätigung links und rechts 700 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.660,– 900 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.840,– 1100 lt.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.952,–

Pöttinger Aufbau-Sämaschine

Mit Schlauchtrommel, 190 bar, 140 Grad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 3.190,–

Abverkauf

Rückezange Type ATJ-Profi 12

Vitasem A301, 24 Scheiben, Säkasten, Striegel, elektronische Fahrgassenschaltungab € 9.690,–

mit 4-fach-Steuergerät, 1 x Teleskop-Stempel, 1 x hydr. öffnen/ schließen der Zange, 1 x hydr. Rotator, 1 x hydr. Seitenverstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 3.980,–

Schneidanlagen ATJ

Type ATJ/HP60

Type ATJ Plus 5250 mit Dreipunktanhängung für Traktor, Ansaugleistung 589 lt., 5 – 6 Scheren . . . . . . . . . . € 1.395,– Type ATJ 550 MC 6,5 PS Hondamotor, Ansaugleistung 598 lt., 5 – 6 Scheren . . . . . . . . . . € 1.536,– Type ATJ Lion 940 mit Dreipunktanhängung, Ansaugleistung 1050 lt., 12 – 13 Scheren . . . . . . . . € 3.295,–

Säge-Spaltautomat Hakki Pilke

Zapfwellenantrieb, Holz bis Dm. 26 cm, Förderband 3,20 m, klappbar mit Windenverstellung, eigene Hydraulikanlage mit Pumpe 39 lt., 180 bar, Wippsäge mit Dm. 700 Hartmetallblatt, ausziehbare Stammauflage, manuelle und automatische Spalttaktauslösung, höhenverstellbares Spaltmesser 2- bis 4-fach, Not-Aus-Pedal, Dreipunktanbauab € 8.490,–

Holzspalter mit Zweihandbedienung 19 to ATJ-MAG mit Schläuchen und einziehbarem Stempel . . 19 to ATJ-FA mit Pumpe und einziehbarem Stempel . . . . . . . 19 to ATJ mit Pumpe und Seilwinde mit 20 m Seil . . . . . . . 23 to ATJ-VPF mit Pumpe und einziehbaren Stempel . . . . . . 26 to ATJ-THO mit Pumpe und Seilwinde . . . . . . . . . . . . . . 32 to ATJ-VPF mit Pumpe und einziehbarem Stempel . . . . . .

Seilwinden

€ 1.769,– € 2.250,– € 2.892,– € 2.650,– € 3.980,– € 3.790,–

895 Gramm, Schnittleistung Durchmesser 35 mm, Klinge aus Spezialstahl mit hoher Verschleißfestigkeit, maximale Drehmoment von 160 Nm, Schneidezeit 0,35 s, ergonomischer Griff, NiMH-Akku Schnittdauer bis zu zwei Tage, in wenigen Stunden aufgeladen, für den Weinbau. . . € 1.269,–

Kerzenfilter

Behälter für eine Patrone ca. 1000 lt. Leistung . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.080,– Behälter für zwei Patronen ca. 2000 lt. Leistung . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.490,– Behälter für drei Patronen ca. 3000 lt. Leistung.. . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.980,–

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Donnerstag, 7. November 2013

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Maximaler Bindungsdurchmesser 32 mm, 3 Positionen für Bindungsregler: Stufe 1 – 3 Wicklungen, Stufe 2 – 7 Wicklungen, Stufe 3 – 11 Wicklungen, 650 g, Akkuleistung 13.000 Bindungen, Bindung pro Spule 400 m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.189,–

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Bodenfräsen

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Modell FS 200, Leistung bis zu 2.500 lt./Std. . . . . . . . . . . . . € 2.390,– Modell FS 400, Leistung bis zu 5.000 lt./Std. . . . . . . . . . . . . € 3.790,–

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Ziehung vom Dienstag, 5. November 2013

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Donnerstag, 7. November 2013

Mit dabei bei der Eröffnung: Gerhard Gössl, Barbara Riener, Detlev Eisel-Eiselsberg, Renate Kraft und Franz Majcen. Das Geschäft hat von Montag bis Freitag von 9–18 Uhr sowie am Samstag von 9–17 Uhr geöffnet. Foto: kk

Gössl residiert im Landhaus Zahlreiche Gäste aus Politik und Wirtschaft sowie treue Kunden fanden sich zur feierlichen Neueröffnung des Gössl Geschäftes ein.

as Geschäft ist von Renate Kraft geleitet und befindet sich in bester Grazer Innenstadtlage – dem Landhaus in der Herrengasse. Für die musikalische Untermalung des gelungenen

Abends sorgte Johannes Lafer. Neben Gössl Geschäftsführer und Inhaber Gerhard Gössl ließen es sich auch Maximilian Gössl, Michael Wanz, Doris Huber, Josef Pfeifer, Ulli Glettler, Stadtrat Detlev Eisel-Eiselsberg, Dieter HardtStremayr, Landtagsabgeordnete Barbara Riener und Landtagspräsident Franz Majcen nicht nehmen, Geschäftsinhaberin Renate Kraft persönlich zu gratulieren. Seit nunmehr 13 Jahren arbeitet Renate Kraft „aus innerster Überzeugung“ erfolgreich mit Gössl zusammen und ist verzaubert von

den edlen Modellen des Salzburger Traditionsunternehmens. „Ich schätze besonders die hochwertigen Materialien und den perfekt umgesetzten Spannungsbogen zwischen Tradition und Innovation“, so Renate Kraft. Der neue Standort im historischen Landhaus spiegelt hervorragend diese beiden Pole der Gössl Philosophie wider. Mit 40 Gössl Geschäften in Österreich, Bayern sowie Südtirol und weit über 100 Fachgeschäften ist Gössl eine fixe Größe im Premiumtrachtensegment. Firmenmitteilung

Optimale Lösung für Forstbetriebe

ogicLine, der österreichischer Spezialist für Ladungssicherung auf Pritschenfahrzeugen und PickUps, bietet für diese Anforderungen TÜV-typengeprüfte Lösungen. Quer hinter der Fahrerkabine erlaubt die RoadBox RB-75 CV mit abschließbaren Drehtüren Zugriff von beiden Fahrzeugseiten und nutzt dabei die gesamte Fahrzeugbreite. Auf der Beifahrerseite bietet die ToolBox TB-125 CV mit Rolltür Stauraum für Kleinmaterial. Beide Transport-Boxen können ohne Aufplanen geöffnet und der Platz darunter als zusätzlicher Stauraum genutzt werden. Firmenmitteilung

Praktischer Zugriff von der Fahrzeugseite in RoadBox und ToolBox ist bestens gewährleistet. Foto: kk

Mit Lotto zum Inselhüpfen auf Hawaii Urlaubsreif? Schon lange nicht mehr um die halbe Welt gereist? Dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt, Lotto zu spielen. Denn Lotto „6 aus 45“ verlost zehn Reisen für je zwei Personen zum Inselhüpfen nach Hawaii, dort, wo Vulkane ihre rotglühende Lava ins Meer entlassen. Lotto verlost unter allen Tipps, die an zumindest einer der vier Ziehungen vom 30. Oktober bis zum 10. November 2013 teilnehmen, zehn zweiwöchige Reisen für je zwei Personen zum Inselhüpfen nach Hawaii. Zu den Flügen und zur Unterkunft gibt es noch 5.000 Euro Taschengeld. Die Ausspielung der zehn Urlaubsreisen erfolgt am Sonntag, den 10. November 2013 nach der Lotto Ziehung. Die Gewinner werden gebeten, sich beim Kunden Service Center der Österreichischen Lotterien, Tel.: 0810/100 Firmenmitteilung 200, zu melden.

Erfahrung sammeln am 1. Inklusionstag Wie fühlt es sich an, als Blinder einen Film wahrzunehmen? Wie ist es, als Rollstuhlfahrer eine Straße zu überqueren und dabei Stufen bewältigen zu müssen? Diese Erfahrungen kann man unter anderem am 13. November sammeln. Beim 1. Österreichischen Inklusionstag im Austria Center Vienna. Der Inklusionsgedanke geht davon aus, dass jeder Mensch ein anerkannter Teil der Gesellschaft ist. Wer Interesse an einem spannenden Erfahrungsaustausch hat und erleben möchte, wie man die Behinderung bewältigt, meldet sich unter www.lotterien.at an. Firmenmitteilung

28 TV-TIPPS 09.20: Die Super-Heimwerker. Reservat für den Mann. (Kabel eins) 09.35: Gesunde Küche mit Geschmack. V ollkornweckerl mit Linsenbutter. (3sat) 09.40: K rainer, Kernöl, Kübelfleisch. E in Streifzug durch die altösterreichische Küche. (3sat) 12.50: B ilderbuch. N ationalpark Donauauen. (ORF 2) 13.00: X :enius. R ückenschmerzen – Wie wird ich sie los? ( Bayerisches Fernsehen) 14.35: Fast vergessen. K irchtag – Die Regenschirmmanufaktur. ( Servus TV) 15.05: H oagascht. D er Grenzvermesser. ( Servus TV) 16.30: Unterwegs in Österreich. K leider machen Leute - Von der Liebe zur Tracht. ( ORF 2) 16.55: Religionen der Welt. Religionsmagazin. ( ORF 2) 17.40: N atur im Garten. K arl Ploberger ist diesmal im Südburgenland in Güssing unterwegs. (ORF III) 20.15: W etten, dass...? A us Halle. Gäste: Céline Dion, Miley Cyrus, Sting, uvm. ( ORF eins) 20.15: Die Holzbaronin. E lly Brauer (Christine Neubauer) soll gerade zur Vorstandsvorsitzenden des Holzunternehmens Seitz AG ernannt werden, als Kommissar Fröbe (Simon Schwarz) sie überraschend festnehmen lässt. ( ORF 2)

Sonntag, 10. November 09.05: M aximilian Schell. Ein sehnsüchtiger Rebell. ( ORF 2) 10.00: M eisterstücke. L odenwalke. ( ORF 2) 11.05: Pressestunde. D iskussionssendung. ( ORF 2) 12.00: Hohes Haus. P arlament. (ORF 2) 13.00: ATV Die Reportage. Ö sterreich – Land der Prinzessinnen. (ATV) 14.00: D er Delikatessenjäger. …und die besten österreichischen Schmankerln. (ZDF) 14.05: R eisezeit – Traumhafte Ziele. P iemont. ( ORF 2) 15.30: hitec: Stimmen aus dem Bauch. Wie der Darm unser Leben bestimmt. (3sat) 16.30: Erlebnis Österreich. Pannonischer Herbst. (ORF 2) 18.25: Ö sterreich-Bild. Unter dem Davidstern – Die jüdische Gemeinde von Graz. (ORF 2) 20.15: D ie Tribute von Panem. P ackende, actionreiche Verfilmung des ersten Teils der utopischen Bestseller-Trilogie von Suzanne Collins. ( ORF eins) 20.15: S chimanski. Loverboy. (ORF 2)

Montag, 11. November 08.55: X :enius. R assehunde – Schönheit um jeden Preis? (ARTE) 11.30: S chwedens Bären. Geliebt und gehasst. ( NDR)

FERNSEHEMPFEHLUNG 12.35: B ewusst gesund. Gesundheitsmagazin. ( ORF 2) 14.35: A ufgetischt in den Wiener Alpen. Das Gebiet um Semmering und Rax. (ORF III) 18.35: A uf Entdeckungsreise – in die Tierwelt. Schottland - Überleben in den Highlands. (Servus TV) 18.50: s ervice: zuhause. Z immerpflanzen und Schnittblumen - Dekoratives Grün für jeden Raum. ( hessen fernsehen) 20.15: The Mentalist. Allein in der Wildnis. (ORF eins) 20.15: D ie Millionenshow. M oderation: Armin Assinger. (ORF 2) 22.00: 4 5 Min. P rofit auf Rezept. (NDR)

20.15: Universum. A ug in Aug mit den Eisbären (2/2). (ORF 2)

Mittwoch, 13. November 10.10: Moderne Wunder. E lektrizität. ( Servus TV) 11.25: service: reisen. P rag. (hessen fernsehen) 13.00: NaturNah: Eichhörnchen. Kobolde im Stadtpark. (NDR) 14.15: Planet Wissen. Pilgern zur Berufung: Zwei Menschen - ein Weg. ( RBB) 15.35: Mare TV. I sland am Polarkreis. ( ARTE) 16.20: X:enius. Urban Mining – Ist Müll der Rohstoff der Zukunft? ( ARTE) 18.15: Rettungskommando Riesenratte. Spürnassen auf Minensuche. (ORF III) 20.15: Undercover Boss. Ernst Mayr (43), Geschäftsführer des Modeunternehmens Fussl, geht als modisch-lässigen Lifestyler auf Jobsuche. ( ORF eins) 20.15: Rindvieh a la Carte. Der von einem Termin zum nächsten hetzende Starkoch Felix (Bernhard Schir) verschuldet den Unfall, bei dem sich die alleinerziehende Bäuerin Frieda (Muriel Baumeister) verletzt. (ORF 2) 20.45: Exakt – Die Story. A bzocke Kaffeefahrt - Alte Falle, neue Tricks. (MDR)

Dienstag, 12. November 08.30: X :enius. B oxen – Von der Hinterhofprügelei zum Trendsport. ( ARTE) 10.50: F aszination Wissen. Fracking: Energierevolution oder Umweltdesaster? ( Bayerisches Fernsehen) 12.30: ü ber:morgen. T echnik gut, alles gut. (3sat) 12.45: A rbeiten bis ins Grab? D ie Pension reicht nicht mehr zum Überleben. (ORF III) 15.00: Planet Wissen: Raus aus der Stressfalle. Stress hat viele Gesichter. (WDR) 15.20: L ohnsklaven: Miese Jobs für billiges Fleisch. D er Drang osteuropäischer Arbeiter nach Deutschland ist ungebrochen. ( ORF III) 17.15: K lüger, besser, schneller. P illen für’s Gehirn. (PHOENIX) 19.30: J agdkumpane. Wie der Hund auf den Menschen kam. (ARTE) 20.15: S oko Donau. E ine Leiche zuviel. ( ORF eins)

Donnerstag, 14. November 08.30: X:enius. Was passiert mit unseren Altkleiderspenden? (ARTE) 11.25: service: trends. Startklar für den Winter - wie Sie Ihr Auto winterfest machen. (hessen fernsehen)

11.45: Am Schauplatz. Der Bär ist los. ( 3sat) 12.45: Weine. Winzer. Wege – WeinKultur in Österreich. Wachau. (ORF III) 13.20: Am großen Strom. Mythos Amazonas: Zwischen Traum und Schicksal. ( 3sat) 15.00: Planet Wissen: Depressionen. Depressionen können das Leben zur Hölle machen. (WDR) 18.50: service: gesundheit. W ege aus der Abhängigkeit - Endlich Nichtraucher! (hessen fernsehen) 19.45: Wissen vor acht – Natur. D er Ökologische Fußabdruck. ( Das Erste) 20.15: The Day After Tomorrow. A ctionfilm mit Dennis Quaid. ( ORF eins) 20.15: Paul Kemp – Alles kein Problem. S chwarz auf Weiß. (ORF 2) 20.15: Länder – Menschen – Abenteuer. Zwischen Alpen und Triest - Höhlen, Karst und Lipizzaner. (NDR)

Freitag, 15. November 08.30: X:enius. Das Nibelungenlied – Dichtung oder Wahrheit? (ARTE) 10.10: Moderne Wunder. E ssen auf Rädern. ( Servus TV) 11.30: Eisbären können nicht weinen. D ie Arktis im Klimawandel. (NDR) 14.05: Tradition des Heilens. A uf den Spuren der Volksmedizin. (3sat) 15.00: Planet Wissen. Mobbing – Was tun gegen den Psychoterror? (WDR) 18.15: Der zerbrochene Mond. I m Herzen des Himalayas lebt der alte Nomade Sonan mit seinem Stamm in einer der menschenfeindlichsten und isoliertesten Gegenden der Erde. (ARTE) 19.45: Hoagascht. St. Hubertus – Montafoner Jagdgeschichten. (Servus TV) 20.15: Groupies bleiben nicht zum Frühstück. J ugendlich flotte, zauberhaft unbeschwerte Romantik-Komödie. ( ORF eins) 20.15: Der Alte. T od auf dem Großmarkt. (ORF 2) Änderungen vorbehalten

TV-TIPP DER WOCHE

Zurück zur Natur Diesmal steht ein Tag im Lesachtal, dem „Tal der 100 Mühlen“ im Osten Kärntens am Programm. In Maria Luggau stellt Familie Lugger das berühmte Lesachtaler Brot her. Fliegenfischer Anton wirft mit geübten Schwüngen die Angelrute in der Gail aus und Simons Kräutergarten hat auch im späten Herbst noch viel Gesundes zu bieten hat. Sonntag, 10. November 17.05 Uhr, ORF 2

Foto: ORF/Ab Hof TV-Produktion

Samstag, 9. November

Donnerstag, 7. November 2013

Maggie Entenfellner besucht die Bauern Engelbert und Rosina auf ihrem alten Hof und lässt sich in die Kunst des Spinnens einweihen.

SPORT

Donnerstag, 7. November 2013

Schneller Evergreen Motorsport kennt (fast) kein Alter: Felix Pailer hat mit 64 Jahren erneut den steirischen Bergrallyecup gewonnen. Bereits zum 19. Mal.

Steigerung von „erfolgreich“

Felix Pailer pflegt seinen Lancia Delta Integrale liebevoll und hält ihn mit viel Improvisation ständig konkurrenzfähig. Foto: Müllner teuer, „Normale“ Bergrennen gab es nur am Alpl und Rechberg. Als Ausweg sind SprintRennen auf Gemeindestraßen ins Leben gerufen worden. Und zwar bergauf, damit es nicht zu schnell wird und im Einzelstart gegen die Uhr – ein bis heute bewährter Modus. Von technischen Mätzchen, sprich computergesteuerten Fahrhilfen, hat der gelernte Maurer nie viel gehalten. „Zu kompliziert, da kenn ich mich nicht aus“, und so hat er auch ein sündteures elektronisches Schaltgetriebe bald wieder ausgebaut, weil er damit letztlich auch nicht schneller gewesen ist. Felix Pailer ist unter sehr bescheidenen Verhältnissen groß geworden. Seine Mutter war Kriegswitwe und hat sich als Keuschlerin buchstäblich kaputt geschuftet, um ihre Kinder groß zu ziehen. Umso stolzer verweist er heute auf sein schmu-

ckes, selbst gebautes Haus, auf die große Garage, in der er an seinem Rennwagen selbst Hand anlegt. Der Lancia Delta Integrale ist wie sein Fahrer in die Jahre gekommen, wird dank liebevoller Wartung und viel Improvisation aber ständig konkurrenzfähig gehalten und leistet beeindruckende 600 PS. Freilich: Selbst in Italien sind kaum mehr originale Ersatzteile zu bekommen, vieles muss selbst angefertigt werden. Einmal noch wird Pailer heuer seinen Rennwagen zusammenschrauben, für das „Race oft he Champions“ am 17. November in Greinbach. Schon jetzt steht fest: Pailer hängt noch (mindestens) ein Jahr an. Die Anhänger der steirischen Bergrallye wird’s freuen, wenn das Langzeit-Duell der beiden Bezirksrivalen Rupert Schweiger und Felix Pailer eine weitere Auflage erfährt.

SPORT-TELEGRAMM Sportfragekasten

Es geht um eine Streitfrage zwischen zwei Lesern in Murau. Wer ist eigentlich auf internationaler Ebene der derzeit älteste erfolgreiche Skispringer? Antwort: Der Japaner Noriaki Kasai hat noch heuer im August ein Mattenspringen in Japan gewonnen. Kasai ist bereits 41 Jahre alt und will auch im kommenden Winter noch im Weltcup antreten. Kasai war vor rund 20 Jahren bereits Weltmeister im Skifliegen. In Österreich hat Josef „Bubi“ Bradl zwei Tage vor seinem 35. Geburtstag im Jahr 1953 in Innsbruck auf der Bergiselschanze den Tagessieg gefeiert und

QUERPASS

Harald Müllner

s sind seine immense Erfahrung aus hunderten Rennen und sein Gefühl für seinen mittlerweile betagten LanciaRennwagen, die ihn immer noch meist einen Hauch schneller sein lassen als die Konkurrenz. 24 Rennen in Österreich und dem umliegenden Ausland hat Pailer heuer absolviert, nur ein Mal ist er mit technischem Defekt liegen geblieben. Im steirischen Bergrallyecup hat er bei neun Starts sechs Mal gewonnen. Aktuell hält er immer noch die Hälfte aller Streckenrekorde, freut sich darüber, dass zu seinem Rennen in Pöllauberg immer noch 5000 bis 6000 Zuschauer kommen. Pailer-Fans gibt’s auch in Bayern, die dort den urigen Oststeirer mit seinem knallorangen Rennwagen ins Herz geschlossen haben. Zu Beginn der 1980er-Jahre hat eine Gruppe motorsportbegeisterter Steirer nach einer Möglichkeit gesucht, kostengünstigen, aber trotzdem attraktiven Rennsport auszuüben. Die bis dahin populären Autoslaloms hatten sich aufgehört. Auf Dauer gab es zu wenig „Action“. Der Österreichring war viel zu

damit auch die erste Vierschanzentournee gewonnen. Aktuell ältester Springer im ÖSV-Kader ist der Bad Mitterndorfer Wolfgang Loitzl, der im Jänner kommenden Jahres – genau während des Skiflug-Weltcups auf seiner Heimschanze am Kulm – seinen 34. Geburtstag feiern wird.

Stock heil

Der 44. internationale Styria-Cup der Eisschützen wird am 9. und 10. November in den Eishallen von Leoben und Frohnleiten ausgetragen. Rund 70 Mannschaften aus Bayern, Südtirol und Österreich werden am Start sein. Das

A-Finale wird dabei am Sonntag ab 7 Uhr in Leoben gespielt, im Vorjahr setzte sich das Nationalteam von Deutschland, derzeit auch regierender Weltmeister, im Endspiel gegen Rekordsieger Ladler Graz knapp mit 22:21 durch. Der Styriacup gilt seit Jahrzehnten als das größte und wichtigste EisschützenTurnier der Steiermark.

Lösbare Aufgabe

Auch wenn Sturm das jüngste Meisterschaftsspiel gegen Admira verloren hat, dürfte das Cup-Viertelfinale Mitte April 2014 bei Admira eine lösbare Aufgabe sein.

Schon zu den Glanzzeiten eines Michael Schumacher haben Motorsport-Beobachter vor einem Eintopf in der Formel 1 gewarnt, hatte doch der Deutsche mit seinem roten Rennwagen der Konkurrenz über Jahre den nicht nur sprichwörtlichen Auspuff gezeigt. Während der Zeit seines (nicht erfolgreichen) Comebacks ist der Altmeister damit aber auch noch gegen einen jungen Burschen angetreten, der so wie er, schon im Kindesalter mit einem Go-Kart unterwegs war und der jetzt die ersten Bestmarken von Schumacher schon angegriffen hat. Wird Sebastian Vettel gar noch erfolgreicher werden können als sein großes Vorbild? Noch steht Schumacher mit seinen 91 GP-Siegen weit über allen Fahrern, die in der Formel 1 jemals am Steuer eines Rennwagens gesessen sind. Vettel ist mittlerweile längst zur unbestrittenen Nummer eins im Fahrerfeld gereift. Seine Fehlerquote bewegt sich nach ersten Sturm- und Drangjahren gegen Null. Der Red Bull-Wagen ist ein unglaublich zuverlässiges Auto geworden – und er ist nach wie vor deutlich schneller als die fahrbaren Untersätze der Konkurrenz. Die Gegner, an der Spitze McLaren, Ferrari und Lotus werden gut beraten sein, im Winter intensiv nach Verbesserungen zu suchen. Sonst droht 2014 ein erneuter Alleingang des österreichischbritischen Teams. Was manche Fans freuen wird, diesem Business selbst aber nicht weiter hilft. In der kommenden Saison wird aber mit völlig neu konstruierten, kleineren Turbomotoren gefahren. Was zumindest die Möglichkeit offen lässt, dass doch überall wieder bei Null begonnen wird.

30 MEINUNG

Donnerstag, 7. November 2013

GASTKOMMENTAR

Dem Dorf Zukunft geben ■E rnst Hofer Obmann der Region Leaderregion Almenland „Weiter selbst gestalten und nicht von außen gestaltet werden“, das ist die Herausforderung vieler Dörfer die bisher als selbständige Gemeinden in Eigenverantwortung den Gestaltungsspielraum gut genützt und ihr Dorf zu einem Zentrum für die Bürger entwickelt haben. Für die Zukunft ist der ländliche Raum und damit auch die bisher eigenständigen Dorfgemeinden großen Veränderungen und Herausforderungen ausgesetzt. Keine Landgemeinde kann sich alle Einrichtungen selbst leisten und ist somit auf die Bildung größerer, wirtschaftlicher Einheiten angewiesen. Ob in Kooperation oder durch Fusionierung mit anderen Gemeinden, die bisher örtliche(dörfliche)Wirkungs- und Gestaltungsebene der Gemeinde wird sich zunehmend auf mehrere Orte beziehungsweise Gemeinden orientieren. Der Erfolg einer Dorfentwicklung und die Erhaltung eines „lebendigen“ Dorflebens kann daher nicht so wie bisher in „ messbaren“ Investitionen in die ver-

BILD DER WOCHE

Viel gesehen und gehört Kürzlich machten die Zerlacher Frauen unter der Führung von Gemeindebäuerin Stefanie Reicht eine Erlebnistour. Zuerst besuchten sie das Entsorgungsunternehmen Saubermacher. Nach dem Mittagessen war man im Stoani Haus in Gasen, wo eine eigene CD mit verschiedenen Gstanzeln aufgenommen wurde. Bauerneis und Joghurt konnten die Frauen dann bei Familie Schiffer in Eggersdorf verkosten. In einem Buschenschank klang die Fahrt gemütlich aus. Wir freuen uns auf Ihr Bild der Woche. E-Mail: leserbriefe@ neuesland.at

schiedensten Einrichtungen für die Bevölkerung im Dorf gesehen werden, sondern vielmehr wie wir die Bürger für das „investieren“ ins Zusammenleben, ins Mitgestalten, ins Mitentscheiden aber auch für das Mitfinanzieren für die künftige Entwicklung ihres Dorfes unter dem Motto „Was ist uns was wert“ bewegen können. Diese Veränderung, diese „Mitmach-Demokratie“ bringt neue Chancen und Aufgaben vor allem im gesellschaftlichen, sozialen und kulturellen Bereich für unsere Dörfer die aber von der Bevölkerung gemeinsam erarbeitet werden müssen. Für diese großen, anstehenden Veränderungen für einige unserer Dörfer sind Bürgerbeteiligungsprozesse begleitet von der Landentwicklung Steiermark unverzichtbar und eine wertvolle Investition in die Zukunft. In Folge kann die Gründung von Dorfentwicklungsvereinen als neue „Drehscheibe“ des Ortes eine gute Grundlage für ein eigenverantwortliches Gestalten und ein gutes Miteinander der Bürger ermöglichen und damit

nachhaltig wertvolle Impulse in die größeren Gemeindeverwaltungseinheiten einbringen. Dadurch ist es auch möglich, in den neuen Gemeindestrukturen pulsierende Dörfer mit neuen Aufgaben und einer neuen Lebensqualität auch als Attraktivität für die junge Generation für die Zukunft zu entwickeln und zu sichern. Nehmen wir diese Chancen wahr, werden wir weiter blühende Dörfer und damit einen lebendigen ländlichen Raum der uns eine hohe Lebensqualität bietet, vorfinden.

Wie bleiben wir trotz Veränderung selbstständig? Wie werden wir nicht fremdbestimmt?

Ackerflächen Es stimmt schon, dass durch Autobahnen, Wohnsiedlungen und Einkaufsmärkte sehr viele Flächen verbaut werden. Aber es werden viele Ackerflächen für die Energieholzgewinnung, für die Biogasanlagen und auch für die geförderten Brach- oder Stilllegungsflächen verwendet. Schade, dass so manche Klein- und Mittelbetriebe aufgegeben haben. Dank der EU! Ich glaube, wir brauchen die Klein- und Mittelbetriebe um die Erzeugung der Grundnahrungsmittel in unserem Land zu sichern. Es soll wieder mehr auf die menschlichen Werte Rücksicht genommen werden, um den Fleiß und die Freude am Betrieb zu gewährleisten. Willibald Löffler St. Margarethen a.d.R.

Keine Bewegung?

Lieber Herr Chefredakteur. Ich habe deinen Kommentar in der Ausgabe 43 „233 Milliarden brauchen Antworten“ wieder mit Interesse gelesen. Ich finde du hast das wieder sehr, sehr treffend auf den Punkt gebracht und ich möchte dir dazu meine Gedanken schreiben. Ich empfinde es als sehr ärgerlich – und so geht es vielen Menschen, mit denen ich über Politik rede – dass die sogenannten „Großen“ wieder eine Mehrheit haben und damit weiterhin der Stillstand sich im Land fortsetzt. Ich habe wirklich gehofft, dass man einen Dritten braucht, um eine Regierung zu bilden. Damit sich wieder etwas bewegt. Ich glaube nicht mehr an die leeren Worthül-

MEINUNG

Donnerstag, 7. November 2013 sen jener Personen, die genau das Gegenteil von dem gelebt haben, was sie uns immer erklären wollen. Wenn man keinen Dritten mit in der Regierung drinnen hat, wird garantiert wieder wie bisher weiter gewurschtelt. Der eine oder andere Tausch bei den Personen ist eine billige Kosmetik. Grundlegendes wird sich meiner Meinung nach nicht ändern. Was auch? Faymann und Spindelegger werden sich sicher nicht weh tun, oder? Unter dem Strich baden es die Bürger aus. Es gibt nur Stillstand, in jedem Bereich. Dabei brennt überall der Hut, auch bei uns in der Landwirtschaft. Normal gehört ein Schlussstrich gezogen. Und so wie du meinst, sollte man auch alle anderen Parteien ins Boot holen, auch die NEOS. Die Wähler sind ja weggerannt, weil sie keine andere Alternative hatten. Aber die, die das Herz am rechten Fleck haben, die mit Hausverstand agieren, die werden zumindest bei uns in der ÖVP zu oft mundtot gemacht. Leider! Weiter kommt meist nur der, der nach oben buckelt und nach untern tritt oder still viele Fehlentwicklungen schluckt, damit er weiter kommt. Das sind keine Perspektiven für Junge und Tüchtige, die sich politisch einbringen wollen, um dann von den arrivierten erklärt zu bekommen, was sich nicht ändern darf. Daher kann ich nur den Ansatz unterstützen: Eine breite Koalition im Land, damit im Land fürs Land wieder etwas weitergeht und nicht nur die Schuldenberge wachsen. Rudi Gutjahr Bauer, Betriebsratsvorsitzender d. Arbeiter – rettigicc, Kapfenberg

NEUES LAND – OFFENES LAND

Viele ungestrafte Gauner ■ Josef Kaltenegger ■ E-Mail: josef.kaltenegger@neuesland.at Mehrmals hab ich mir jüngst gedacht: Warum wird seitens der Justiz so oft mit zweierlei Maß gemessen? Natürlich nicht in deren Augen. Denn die Justiz wird sich selber immer als unfehlbar sehen. Das ist so ähnlich wie bei der FIFA mit ihren Spielregeln, die sich ja kaum von abgehobenen Diktatoren unterscheiden. In Deutschland wird bei einem Fußballspiel ein Ball nicht zwischen die Pfosten beziehungsweise Stangen ins Tor geschossen, sondern durch eine Lücke beim Netz von außen. Und was passiert? Die FIFA, der Weltverband des Fußballs sagt, man habe Regeln und man sehe es nicht gern, wenn die deutschen Richter das anders beurteilen würden. Konkret: Das Tor gilt, kein Wiederholungsspiel. Das ist Betrug und hat nichts mit Spielregeln zu tun. Ein anderes Beispiel: Der Internationale Währungsfond (IWF) ist eigentlich für Stabilität in der weltweiten Geldgebarung zuständig. Nun erklärt dessen Chefin, man plane rund zehn Prozent der Sparguthaben abzukassieren. Man plant also den Diebstahl von Privat-

eigentum. Und was passiert? Niemand schreit laut auf und sagt, so geht das nicht. Kein Regierungschef der EU meldet sich zu Wort und namhafte Banker sagen, ja sie finden die aktuelle Einlagensicherung nicht so gut, der Sparer sollte selber einen Beitrag leisten. Mich wundert nichts mehr. Tausende Milliarden wurden gestohlen. Ich kann mich an kein „Freudenfeuer“ erinnern, in dem man Geldscheine verbrannt hat. Der Sparer darf über den Staat die maroden Finanzgeschäfte absichern. Unrechtsbewusstsein, Strafen oder Geld zurück fordern? Keine Rede davon. Das gibt es nicht, dafür aber eine Kreditklemme, wenn man sich Geld für ein vernünftiges Wirtschaftsprojekt bei Banken

ausleihen will. Ohne mehrfache Besicherung gibt es gar nichts. Wozu braucht man dann noch Banken? Das letzte Beispiel: Da macht ein Bundeskanzler als Verkehrsminister eine PR Kampagne in eigener Sache und geht ungestraft davon. Jeder, der sich ein bisschen in der Medienwelt auskennt weiß, wie das rennt. Die Justiz tut so, als wäre das normal, was Faymann und Medienstaatssekretär Ostermayer getan haben. Und behauptet zudem, die ÖBB habe vom damaligen Verkehrsminister Faymann profitiert. Verlogener geht es nicht. Und solche Vertreter verhandeln die Zukunft des Landes? Beide sind rücktrittsreif. Mit besten Grüßen, Josef Kaltenegger

Viele aktuelle Urteile der Justiz lassen zweifeln, dass die Gerechtigkeit gesiegt hat Foto: kk

IMPRESSUM

DER HUNDERTJÄHRIGE Je mehr Schnee im November fällt, desto fruchtbringender wird das Feld. – Im November Mist zu fahren, heißt das Feld vor Mäusen bewahren. – Novemberschnee auf nassem Grund, bringt gar schlechte Erntestund. – An Martini (11. November) Sonnenschein, wird’s ein kalter Winter sein. – Martinigans am Brustbein braun, wird man mehr Schnee als Kälte schaun, ist sie aber weiß, kommt weniger Schnee als Eis. – Im November Morgenrot mit langem Regen droht.

VOR 50 JAHREN

24. NOVEMBER 1963

Erfolge der VP bei den Land- und Forstarbeitern: Gute Arbeit hat sich bestens ausgewirkt, Stimmen- und Mandatsgewinne bei den Wahlen die steirischen Landarbeiterkammer. – Kommunistische Agrarwirtschaft am Scheideweg: Importe allein können die Probleme der sowjetischen Landwirtschaft in keiner Weise lösen. – Agrarpreise und Subventionen: Abbau der Stützungen nicht auf Kosten der Landwirtschaft. – Aus kleinsten Anfängen emporgearbeitet: Ein Bauernhof in der Oststeiermark erzählt aus seiner hundertjährigen Geschichte. - In einer Hütte der Gutsverwaltung Pichlhof in Ungersdorf spielte ein Bub mit Streichhölzern, wobei ein Brand entstand, und diese vernichtete. – Anger: Unser Obmann des Bundes steirischer Landjugend Siegfried Höfler ehelichte Erna Nestelberger aus Koglhof. – Knittelfeld: Im Alter von 58 Jahren verstarb der stellvertretende Leiter des Molkereiringes „Murboden“ Dipl.-Kfm. Erich Schneider.

NEUES

LAND

Medieneigentümer/Herausgeber: NEUES LAND Medienges.m.b.H. Reitschulgasse 3, 8010 Graz, Tel. 03 16/82 63 61-0 Fax 03 16/82 63 61-16, E-Mail: office@neuesland.at, Web: www.neuesland.at. Offenlegung gemäß Mediengesetz: www.neuesland.at Chefredaktion: Ing. Mag. (FH) Josef Kaltenegger, Tel. 03 16/82 63 61, E-Mail: josef.kaltenegger@neuesland.at

Redaktion: Karl Brodschneider, Tel. 03 16/82 63 61-28; E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at; Karlheinz Lind,Tel. 03 16/82 63 61-35; E-Mail: karlheinz.lind@ neuesland.at Raumanzeigen: Volker Bartl, Tel. 03 16/82 63 61-24, Fax 03 16/82 63 61-16, E-Mail volker.bartl@neuesland.at, Wolfgang Garofalo, Tel. 03 16/82 63 61-15, Fax 03 16/82 63 61-16; E-Mail: wolfgang.garofalo@neuesland.at. Wortanzeigen und Sekretariat: Sonja Haubenhofer, Tel. 03 16/82 63 61-25, Fax 03 16/82 63 61-16, E-Mail: sonja.haubenhofer@neuesland.at. Zeitungsversand: Sigrid Gosch, Tel. 03 16/82 63 61-11; E-Mail: sigrid.gosch@stbb.at. Produktion: NEUES LAND Medienges.m.b.H. Druck: Herold Druck und Verlag AG, Faradaygasse 6, 1030 Wien, Tel. 01/79 594-0, E-Mail: herold@herold.cc Entgeltliche Ankündigungen sind mit „Anzeige“ gekennzeichnet. Unentgeltliche PR-Artikel mit „Firmenmitteilung“ Erscheint wöchentlich. Einzelpreis € 1,20 / Abo € 50,– Mitglied des Verbandes der Österreichischen Zeitungen.

Wein- und Kulturgenuss Unter dem Motto „Wein8eln“ fand heuer zum zweiten Mal im alten Weinkeller des Herrenhofs Lamprecht in Pöllau bei Gleisdorf ein Kunst- und Kulinarikevent statt. In diesem Jahr wurde der Wein- und Kulturgenuss ein wenig ausgebaut, wie Gottfried Lamprecht anmerkt. So gab es zur Freude der vielen Besucher eine Weinverkostung des aktuellen Jahrganges 2012 und erstmalig eine Raritätenweinverkostung älterer Jahrgänge. Weiters wurde diese Veranstaltung mit einer Vernissage von Malereien des Künstler Thomas Weinberger und Bio-Kulinarik von Katharina Soos abgerundet. Die nötige angenehme Musik steuerte die Gruppe „Liedschatten“ bei.

050 Wirtschaftstreibende folgten der Einladung der WKO Steiermark zum ersten Unternehmertag. Präsident Josef Herk war darüber sehr erfreut, dass diese Prämiere so gut angenommen wurde. Quer durch alle Branchen und Regionen folgten die Teilnehmer der Einladung zum Unternehmertag. Schon um 12 Uhr Mittag starteten die ersten von insgesamt 22 Branchentreffs vor Ort. Dazu wurde in Kooperation mit „messecongress graz“ eine begleitende Ausstellung mit 30 BusinessDienstleistern organisiert. Diese umfasste von Bildungsangeboten bis zu Finanz- und Beratungsdienstleitungen alles, was Unter-

Redaktion: CR Josef Kaltenegger

IM RAMPEN

LICHT nehmer im wirtschaftlichen Alltag brauchen. Über die Zukunft Europas sprach einer der profiliertesten ehemaligen Finanzminister Deutschlands, Theo Waigel.

Zukunft Europas Waigel legte einmal mehr ein klares Bekenntnis zur Notwendigkeit einer starken EU ab. Europa sei in der Kritik, die Frage lautet aber: Wohin geht die EU? Man stehe vor einer neuen Weltwährungsordnung. Schon jetzt werde ein Drittel der weltweiten Währungsreserven in Euro gehalten. Dazu werde in den kommenden Jahren die chinesische Währung zur dritten globalen Leitwährung

EINLADUNG

Telefon: 03 16 /82 63 61-29 rampenlicht@ neuesland.at

aufsteigen. Bei diesem Spiel könne man nur durch eine Bündelung aller Kräfte, einer gemeinsamen Währung, mitmischen. Wenn da etwas zusammenbrechen würde, dann sei dies mehr als eine Währung, warnte der ehemalige deutsche Finanzminister. Waigel plädierte in seinem Vortrag für die Vereinigten Staaten in Europa, ein Bündnis der „Willigen“ für Europa. Man dürfe das Erreichte nicht aufs Spiel setzen. Bei der Podiumsdiskussion mit Präsident Josef Herk, Landesrat Christian Buchmann und Christian Knill - CEO der Knill Energy Holding GmbH - wurde die Aussagen von Theo Waigel bestätigt.

EINLADUNG

zur 26. ordentlichen

Foto: Kaplan

Es gehe mehr als nur um den Euro und um eine Währung betonte der Gastredner Theo Waigel beim Steirischen Unternehmertag.

Gottfried Lamprecht bot den zahlreichen Weinliebhaber einen Kulturgenuss im Herrenhof.

Feierliche Neuübernahme Das unter Dietmar Kuhn 13 Jahre lang erfolgreich geführte McDonald’s Restaurant in Knittelfeld wurde jetzt von Andreas Gamsjäger übernommen.

STEIRERSAAT

Auch NRAbg. Fritz Grillitsch war bei der Schlüsselübergabe bei McDonald’s Knittelfeld dabei.

STEIRERSAAT

9.30 Uhr: B egrüßung und Eröffnung der Generalversammlung und Fachtagung, Josef Hainzl, Obmann der STEIRERSAAT eGen 9.40 Uhr: E ntwicklung der europäischen Landwirtschaft unter den geänderten GAP, Rahmenbedingungen bis 2020 – Chancen für die österreichische Landwirtschaft bzw. Pflanzenproduktion, MEP Elisabeth Köstinger,

zur 24. ordentlichen GENERALVERSAMMLUNG

nung der EU, Dr. Johann Blaimauer, Bereichsleiter Saatgut/ GENERALVERSAMMLUNG Holz, RWA Raiffeisen Ware Austria AG

10.30 Uhr: A ktueller Stand der Diskussion über die neue Saatgutverord-

29. November 2013, 9.30 Uhr, Steiermarkhof Graz

EINLADUNG

12.00Raiffeisenhof Uhr: Generalversammlung 25. November 2011, 9.30 Uhr, Graz

Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: Bettina Sarkany, 03136/801-7437, bettina.sarkany@rwa.at – Michael Papadi, 03136/801-7430, michael.papadi@rwa.at

zur 24. ordentlichen GENERALVERSAMMLUNG

Foto: Taucher

Weiß-Grüne Unternehmer