NEUES
Donnerstag, 14. November 2013 Nr. 46 73. Jahrgang
LAND
Wochenzeitung des Steirischen Bauernbundes Postentgelt bar bezahlt • Erscheinungsort Graz • Verlagspostamt 8020 Graz • 02Z032268W
Pferdehaltung ade? Für große Verärgerung und Verunsicherung sorgt die geplante Mehrwertsteuer für Pferdehalter bei Bauern und bei Pferdeliebhabern, erklärt Obmann Manfred Gugganig. Seiten 5–6 Foto: kk
Inhalt Arbeit Exporte und Dienstleister schaffen Arbeitsplätze, erklärt LR Buchmann. Seiten 4–5
Foto: kk
Kalender Der druckfrische Bauernkalender 2014 wurde präsentiert. Seite 9
Traumreise nach Südafrika
Foto: Brodschneider
Apfeltag
Foto: kk
Die vielen Stärken des Apfels wurden am Apfeltag aufgezeigt. Seite 20–21
Foto: OPST
NEUES LAND stellte seine Leserreisen für 2014 vor. Dabei gibt es wieder tolle Ziele. Eines davon ist eine Traumreise nach Südafrika mit seiner unglaublich schönen Vielfalt. Seiten 2–3
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Donnerstag, 14. November 2013
Wiege ■ Josef Kaltenegger
Termine 1: 22. April bis 1. Mai 2014 Verlängerung bis: 4. Mai 2014 Termine 2: 15. bis 24. Oktober 2014 Verlängerung bis: 27. Oktober 2014
Zu den ganz besonderen Flecken dieser Welt gehört der afrikanische Kontinent. Ein besonderes Juwel – Südafrika – besuchen wir 2014.
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Der grandiose Blick vom Tafelberg auf Kapstadt ist ein Reiseziel. Dieser Blick gibt einen Vorgeschmack auf den besonderen Reichtum von Südafrika. Einige der schönsten Ziele besuchen wir. Fotos: kk
ehr als 200 begeisterte NEUES LAND Leser waren mit dabei, als die Leserreisen für 2014 vorstellt wurden. 2014 geht es mit NEUES LAND nach Osttirol, nach Schottland und als Fernreise nach Südafrika. Mit rund 1,2 Millionen Quadratkilometern Größe ist Südafrika rund zweimal so groß wie Frankreich. Knapp 51,7 Millionen Bürger leben in Südafrika, die in 11 Amtssprachen miteinander kommunizieren. Das Land fasziniert vielfältig. Es ist geprägt durch die Kolonialisierung von Europäern – vor allem den holländischen Buren, oder auch durch Deutsche oder Engländer. Sie formten Vieles, was den Europäern bei einem Besuch sehr vertraut ist. Diese Spuren betreffen die Baukultur, teilweise die Sprache, oder die Tatsache, dass Südafrika eine internationale Größe in der Weltwirtschaft ist. Gemein-
Pretoria – Krügerpark
Die Golden Garden Route werden wir befahren.
Löwen werden wir in einem der Tierparks sehen.
Elefanten im Krüger Nationalpark – als Highlight
Der Obstbau ist in Südafrika sehr bedeutend.
Die Weingüter in Südafrika sind weltberühmt.
Südafrika ist reich an Landschaft und Kulturland.
Die NEUES LAND Leserreise mit dem Steirischen Raiffeisen Reisebüro nach Südafrika bietet viele Höhepunkte. Der Verlängerungsteil beträgt drei Tage. Konkret: Tag 8: Anreise nach Pretoria. Tag 9: Pretoria, Pilgrims Rest (Goldgräberdorf). Tag 10 und 11: Blyde River Canyon, Weiterfahrt zum Krüger Nationalpark, der 1898 von Präsident Paul Krüger gegründet wurde. Der rund 19.000 Quadartkilometer große und an der Grenze zu Mozambik gelegen Naturpark ist weltberühmt für die Artenvielfalt an Wildtieren, die man in freier Wildbahn sieht. Entweder geführt oder mit dem eigenen PKW fährt man in das Gelände und sieht eine breite Vielfalt an Wildtieren wie Löwen, Elefanten, Giraffen, Nashörner, Wasserbüffel oder Krokodil in einer eindrucksvollen Naturlandschaft. Tag 12 und 13: Rückreise über Johannesburg-München nach Graz.
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der Menschheit Südafrika ist ein Land der Wildtiere. Die Elefanten sind ein besonderes Beispiel, das wir sehen werden. Foto: djd/Diversa Spezialitaeten
sam mit Brasilien, Russland, Indien und China bildet man den BRICS – Wirtschaftsblock und ist damit ein wirtschaftliches Schwergewicht gegenüber zum Beispiel den USA, Japan oder Europa.
Apartheid Südafrika steht aber auch im wahrsten Sinne des Wortes für ein gelebtes Schwarz-Weiß-Denken. Die Weißen haben jahrzehntelang die Schwarzen unterdrückt und beherrscht. Es ist eine Schande in der Geschichte des afrikanischen Kontinentes, wie die Buren in Südafrika mit den Urbürgern dieses Kontinentes umgingen. Bis in die 1990er-Jahre herrschte dieser Zustand, der sich erst 1994 mit der Gleichstellung der Schwarzen gegenüber den Weißen gravierend änderte. Der „Vater“ der Versöhnung beziehungsweise des Abbaus der
NL-Leserreise nach Schottland Gleich drei Terminoptionen gibt es für das NEUES LAND Angebot nach Schottland. Von 1. bis 8. Juli, 29. Juli bis 5. August oder 19. bis 26. August geht es von Wien nach Edinburgh und von dort zu den Highlands. Preis: € 1.760,–. Detailprogramm: www.neuesland.at oder 03 16/80 36-3537.
Die Europareise führt die NEUES LAND-Leser heuer nach Schottland. Foto: kk
Apartheidspolitik ist der heute greise Nelson Mandela. 27 Jahres seines Lebens musste er hinter Gittern verbringen, weil er für die Gleichberechtigung von Schwarz und Weiß eingetreten ist. 1994 wurde er zum ersten schwarzen Präsidenten von Südafrika gewählt. Südafrika ist ein ganz besonderes Land. Obwohl es extreme Gegensätze in politischen Fragen und durch die vielen verschiedenen Kulturen gibt, gab es nie einen Putsch oder Staatsstreich. Am Ende wurden alle Fragen immer auf „demokratischen“ Weg gelöst.
Reiche Vielfalt Südafrika ist spannend – vom multikulturellen Kapstadt am Kap der guten Hoffnung bis hinauf zu den Grenzen zu Botswana, Mozambik beziehungsweise Simbabwe. Dort kann man das Herz des afrikanischen Kontinents bei
jedem Schritt verspüren. Zum Ausdruck gebracht durch die besondere Musik, den Tanz und den Riten der eingeborenen Afrikaner, die mit viel Freude und Offenheit auch schwierige Situationen meistern. Man hat das Gefühl, man legt die Hand an die Wiege der Menschheit, wenn man tief im Landesinneren Land und Menschen kennenlernt. Der Reichtum des Landes ist vielschichtig. Landschaftlich gibt es weltweit kaum ein Land, das mit so einer reichhaltigen Vielfalt gesegnet ist wie Südafrika. Es wächst alles, das Klima ist vor allem während der Reisetermine hervorragend angenehm und das Essen ein Leckerbissen. Wildnis und gepflegtes, ertragreiches Kulturland, blühende Städte und Landstriche – von den Bergen bis zum Meer – sind von besonderer Schönheit. Sie machen Südafrika zu einem besonderen Erlebnis.
Traumreise Südafrika Tag 1: Start der „Traumreise“ Südafrika in Graz. Über München geht’s nach Johannesburg. Tag 2: Nach einem Nachtflug nach Johannesburg geht es am Vormittag erfrischt weiter nach Kapstadt. Erster Höhepunkt – der Tafelberg mit Traumblick über Kapstadt auf den Indischen und südatlantischen Ozean wartet. Tag 3: Kapstadt. Am dritten Tag gibt es ein spannendes Programm in und rund um Kapstadt. Die Stadt ist eine der schönsten Städte Afrikas, geprägt von einer vielfältigen Kultur und Gesellschaft. Unter anderem auch Besuch eines der bekanntesten Restaurants Afrikas – dem Mama Afrika. Tag 4: Kap der guten Hoffnung, Robbenland und Stellenbosch. Einer der berühmtesten Punkte der Welt, das Kap der guten Hoffnung ist ein Ziel. Ein Ort mit besonderer Mystik und Symbolik. Tag 5: Stellenbosch. Nach der Anreise am Vorabend in die
Weinmetropole Südafrikas besuchen wir in der Weinbauregion unter anderem einen Weinbaubetrieb. Es gibt eine Weinverkostung und Infos zur Weinbauhochburg Südafrika. Tag 6: Nach dem Schwerpunkt Wein gibt es auch einen Einblick in den Obstgarten Südafrikas, wobei wir uns an beiden Tagen in der goldenen Region am indischen Ozean befinden. Tag 7: Heute geht es zu einem Bauernhof mit Schafhaltung, Kühen, Ackerbau und Straußenzucht. Ein Spiegel der Landwirtschaft Südafrikas. Tag 8: Wer nach Pretoria und zum Krüger Park will, wird an diesem Tag nach Pretoria reisen. Wer die Basistour wählt, besucht heute einen privaten Tierpark, in dem auch genächtigt wird. Tag 9 & 10: Rückreise über Kapstadt, München nach Graz. Preis: € 2.590,–, Verlängerung: plus € 780,–. Info und Detailprogramm www.neuesland.at oder 03 16/80 36 - 35 37.
An vielen Ecken erinnert die Armut und die Arbeitslosigkeit, dass Südafrika noch einen weiten Weg nach der Apartheid hat.
Südafrika
Die moderne Hauptstadt Pretoria liegt im Nordosten. Mit rund 1,2 Millionen Quadratkilometern ist Südafrika zweimal so groß wie Frankreich. Im Vielvölkerstaat leben ca. 51,7 Millionen Bürger, es gibt 11 Amtssprachen. Neben den vielen afrikanischen Stämmen gibt es viele Zuwanderer aus Europa, Indien und dem Südindischen Ozeanraum. Die Hauptstadt Pretoria hat rund 2,9 Millionen Einwohner. Sie wächst mit Johannesburg (rund 4,4 Millionen Einwohner) zu einer Großregion mit rund 8 Millionen Bürger zusammen.
NL-Leserreise nach Osttirol Nach Osttirol führt unsere Österreichische Busreise im Mai (21. bis 25. Mai) bzw. im Oktober (8. bis 12. Oktober). Die Busfahrt geht von Graz nach Matrei, um von dort aus das Kleinod Osttirol zu erkunden. Preis: € 675,–. Detailprogramm: www.neuesland.at oder 03 16/80 36-35 37.
Zwischen Großglockner und Dolomiten liegt das Ziel der Österreich-Reise. Foto: kk
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POLITIK
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Qualifikation
Die Lokomotiven für neue Arbeitsplätzen sind eine gut aufgestellte Exportwirtschaft, also Unternehmen, die mit Know-how beste Produktqualität erzeugen, die auf internationalen Märkten gefragt sind. Diese sowie innovative Dienstleister sind derzeit die Motoren für neue Jobs. Unbestritten ist für Unternehmer, dass sie dringend hoch qualifizierte Mitarbeiter brauchen. Dabei sind neben Fachkompetenz die sozialen Stärken gefragt. Zur Stärkung dieser Eigenschaften braucht es dringend eine Bildungsreform. Bildung schafft das Fundament für belastbare Mitarbeiter. Diese Notwendigkeiten will Buchmann mit dem Wirtschaftsressort entscheidend durch Hilfestellungen bei der Förderung der Ausbildung stärken.
Foto: kk
Die Wirtschaft braucht fachlich und sozial hoch qualifizierte Mitarbeiter. Foto: kk
Claudia Brandstätter-Kobalt, Christian Buchmann und Franz Prettenthaler präsentieren den neuen Beschäftigungsbericht zur Steiermark, fach- und sozialkompetente Arbeitnehmer sind wertvoll.
Fachhochschulstudium Rechnungswesen & Controlling
Tamàs Csicsely, Tamàs Toldi und Làszio Kovacs danken Rudi Roth in Graz für die Devecser Hilfe nach der Giftschlammkatastrophe.
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Devecser dankt
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ine Schlammkatastrophe durch das Brechen eines Dammes in einem Aluminium – Schlacke Lager in Devecser in Ungarn verursachte vor genau drei Jahren viel Leid in der Region. Viele Hilfsinitiativen wurden gestartet. Vorne mit dabei war der ungarische Honorarkonsul in Österreich, Rudi Roth. Gemeinsam mit der Caritas konnte Roth rund 100.000 Euro für die Sanierung eines Kindergartens in Devecser sammeln, um den betroffenen Kindern der Giftschlammkatastrophe mit dieser Spende zu hel-
fen. Nach der feierlichen Übergabe des Kindergartens, im Oktober 2013, bedankte sich jetzt die ungarische Delegation aus Devecser persönlich bei Rudi Roth in Graz. Mit dieser großzügigen Spende konnte der Kindergarten im zerstörten Devecser wieder renoviert werden. Dank der Sofort-Hilfe aus der Steiermark konnte den Kindern neuer Mut gemacht werden, um das Erlebte zu verarbeiten. Anlässlich des Besuches sah sich die ungarische Delegation auch einige Sozialeinrichtungen der Caritas an.
POLITIK
Donnerstag, 14. November 2013
Menschen, wichtigste Ressourcen für Arbeit ■ Josef Kaltenegger
Sprung auf internationale Märkte zu wagen.
Research für den steirischen Arbeitsmarkt im Jahr 2014 – das wäre ein neuer Höchststand. Die wichtigsten Motoren des Arbeitsmarktes für die Entwicklung von neuen Jobs sind immer öfter die exportorientierte Produktionsbetriebe sowie wissensintensive Dienstleister. Damit setzt sich ein Trend fort, der schon in den letzten Jahren festgestellt wurde: Für den Wirtschaftsstandort Steiermark ist der Export von Produkten eine wichtige Säule. Mit dem Ergebnis der aktuelle veröffentlichte Studie vom Joanneum Ressearch sieht Wirtschaftslandesrat Christian Buchmann eine Bestätigung und einen Auftrag, dass man auch in Zukunft konsequent in den Export investieren und weitere steirische Unternehmen motivieren müsse, den
Obwohl die Firmenpleiten mit Alpine und Dayli 2013 das Wachstum bremsen, erwartet man 2014 einen neuen Beschäftigungsrekord.
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aut der aktuellen Beschäftigungs- und Arbeitsmarktprognose von Joanneum Research, wird die Steiermark heuer mit 469.000 Beschäftigungsverhältnissen im Jahresschnitt einen neuen Höchststand erreichen. Ein Beschäftigungswachstum von rund 4000 neuen Jobs erwartet Joanneum
Der Fachkräftemangel sei nach wie vor ein Problem. Die Exporterfolge der heimischen Betriebe seien ein wichtiger, zukunftsweisender Erfolgsmotor für Arbeitsplätze im Land. Das Ergebnis der Marktforschung zeige aber auch, dass es in Fragen Aus- und Weiterbildung eine Veränderung braucht. „Größter Wachstumsträger ist der Dienstleistungssektor, vor allem jener der wissensintensiven Dienstleistungen, wie zum Beispiel EDV, Consulting, Marktkommunikation und Ingenieurwesen“, betonte Studienautor Franz Prettenthaler von Joanneum Research. Wichtig für Jobs: Bewerber müssen vor allem eine Sozialkompetenz mitbringen.
Die liebe Not mit dem Geld
Erlitz, Meixner und Zollneritsch präsentieren den neuen Bildungsberater.
Die AMA zahlt ab 14. November rund 624 Millionen Euro für Maßnahmen der Ländlichen Entwicklung aus. Konkret erhalten die Antragsteller für das Österreichische Umweltprogramm (ÖPUL) 2013 und für die Ausgleichszulage in Benachteiligten Gebieten (AZ) 2013 rund 591 Millionen an Leistungsentgelt. Zusätzlich werden aufgrund von Nachberechnungen der Jahre 2007 bis 2012 etwa 12 Millionen Euro angewiesen. Um den EU-Vorgaben zu entsprechen gibt es im November eine „Vorschusszahlung, der Rest folgt im März 2014.
EU-Parlament und EU-Mitgliedstaaten einigten sich auf das EU-Budget für 2014.
Foto kk
Foto Mohr
Foto: Land STMK
Der EU-Haushalt für das kommende Jahr steht. Kurz vor Ablauf der Frist verständigten sich die EU-Mitgliedstaaten und das EU Parlament auf einen Kompromiss. 2014 werden die Zahlungsermächtigungen 135,5 Milliarden Euro und die Verpflichtungsermächtigungen 142,6 Milliarden Euro betragen. Damit stehen die dringend benötigten Investitionsmittel für Europas Wirtschaft, Forschung, Bildung sowie Städte und Regionen wieder bereit. Der Haushalt zu 2014 wird damit um 9,4 Prozent geringer sein, als 2013.
Ab 14. November kommt die Vorschusszahlung der AMA für die Ländliche Entwicklung.
GENAU GENOMMEN
Franz Tonner
Wissen und Kompetenz
Wegweiser EU-Haushalt AMA-Herbst durch steirische 2014 – Einigung Auszahlung ab Bildungsvielfalt nun gelungen 14. November Der „Steirische Bildungsberater“ wurde von der Abteilung „Schulpsychologie – Bildungsberatung“ des Landesschulrates für Steiermark zusammengestellt. Auf über 300 Seiten finden sich nicht nur Tipps für die richtige Schulwahl, sondern auch Informationen über jede einzelne steirische Schule mit ihren Schwerpunkten und Angeboten. Daneben bietet der Steirische Bildungsberater aber auch noch jede Menge allgemeine Informationen. Die Unterlage gibt es kostenlos zum Download. www. bildungsberater-stmk.at
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Die Regierungsverhandlungen laufen auf Hochtouren und eine Hiobsbotschaft jagt die andere. Die Budgethorrorzahlen signalisieren den Bürgern, dass es keine Tabus beim Geldeintreiben und Nichtausgeben geben wird. Ideologische Hintergründe müssen angesichts der Sparnotwendigkeiten abgelegt werden und die Parteien zeigen Bewegungsbereitschaft. Die Medien freuen sich über täglich neue Schlagzeilen und gießen weiter Öl ins Feuer. Das alles ist natürlich ein Fressen für die Opposition und ohne dass sie einen Finger krümmen, laufen ihnen die Wähler scharenweise zu. Die Grüne Eva Glawischnig spricht in der Pressestunde offen über drei Milliarden frischer Einnahmen durch Grundsteuererhöhungen und an die Abwehr der Eigentumssteuer glaubt ohnehin fast keiner mehr. Die Volkspartei wird sich gut überlegen müssen, bei welchen neuen Steuern sie nachgeben kann, denn sonst verliert sie auch noch ihre letzten Wähler. Wenn die einzige Partei, die immer vehement gegen Eigentumssteuern aufgetreten ist, bei diesem Thema nachgibt, dann ist auch ihre Glaubwürdigkeit weg. Die ÖVP muss nicht immer aus „Staatsraison“ Verantwortung übernehmen und dafür abgestraft werden. Sparen ist angesagt. Wenn wir vor der Wahl gesagt haben, wir lassen uns Grund und Boden nicht wegbesteuern, dann muss das auch nach der Wahl noch gelten, meint Ihr
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CHRONIK
Donnerstag, 14. November 2013
Immer Landwirtschaft
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Die Umsetzung der Erkenntnis des EU-Gerichtshofes erfolgt durch das heimische Finanzministerium. Es ist daher eine Lösung zu finden, die unsere Bauern schützt und unterstützt. Die Pferdehaltung hat sich wieder zu einer wichtigen Sparte in der landwirtschaftlichen Arbeit wie Produktion entwickelt. Es ist nicht akzeptierbar, dass Bauern eine Alternative zur Einkommensbildung aufbauen und dann werden sie durch ein EU-Gericht/Gesetz mit einer sachlich nicht akzeptablen Argumentation bestraft. „Die Pferdehaltung war immer eine traditionelle Form der landwirtschaftlichen Produktion, wir brauchen daher eine nationale Lösung, das kann eine Vorsteuerabzugspauschale sein“, erklärt Präsident Gerhard Wlodkowski.
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Präsident Gerhard Wlodkowski fordert eine annehmbare Lösung. Foto: Archiv
Die Pferdehaltung ist eine Alternative zur Einkommensbildung für Bauern. Vor allem viele Junge lieben die Pferde. Nun will ein EU-Gesetz die Pferdehaltung für viele unfinanzierbar machen.
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Johannes Gutmann, Sonnentor„Gründer“ hält ein Implusreferat in Sankt Margarethen an der Raab. Foto: kk
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Sie sind gefragt.
ie will ich morgen ernten, essen und Verantwortung leben? Das ist die zentrale Frage der Podiumsund Mitmachdiskussion, die am 25. November in der Hügellandhalle in Sankt Margarethen an der Raab stattfindet. In der Zeit zwischen 15.30 Uhr und 19 Uhr sind die Themen „Gesunde Lebensmittel, Kli mawandel, Ressourcenverschwendung, Verlust von Artenvielfalt und fruchtbaren Böden“ im Mittelpunkt der Vorträge wie Diskussionen. Mit der zentralen Zukunftsfrage: Wie stellt man sich das Land wirtschafts- und
Ernährungssystem der Zukunft vor? Wie müssen diese Systeme wie die Lebens-Gewohnheiten geändert werden? Welchen Beitrag kann der Einzelne leisten, damit wir uns auch morgen noch gut und gesund ernähren können? Die Referenten sind unter anderen Johannes Gutmann, Gerhard Wlodkowski, Susanne Bauer, Johann Neuhold, Erwin Stubenschrott. Anmeldung: Danja Gruber, Tel. 0 31 15/61 16-680 oder per E-Mail an danja.gruber@kwb.at. Zufahrt: Mitten im Ort St. Margarethen gegenüber dem Gemeindeamt.
CHRONIK
Donnerstag, 14. November 2013
Kein Glück mehr am Rücken der Pferde? ■ Josef Kaltenegger
Der geplante Einführung einer Mehrwertsteuer mit 20 Prozent bei der Pferdehaltung für pauschalierte Betriebe hat radikale Folgen.
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rößte Verärgerung herrscht unter Pferdehaltern wegen der Feststellung, dass die Pferdehaltung zukünftig mehrwertsteuerpflichtig sein soll. Aufgrund der vorgebrachten Argumente hat man den Eindruck, man will mutwillig eine Sparte wirtschaftlich an die Wand fahren. Jedenfalls
empfinden dies die Betroffenen so. Die bis dato seitens der Politik nicht sichtbare Gegenreaktion lässt den Ärger deutlich anschwellen. Bisher war die Pferdehaltung in der landwirtschaftlichen Pauschalierung verankert, wie zum Beispiel Milchkühe. Das hatte für die bäuerlichen Betriebe und für die Pferdebesitzer – oder Liebhaber den Vorteil, die Kosten niedriger halten zu können. Die geplante Mehrwertsteuer-Einführung dreht den Bauern eine Einkommensmöglichkeit und jungen Menschen ein sinnvolles Freizeitangebot eiskalt ab.
Studien zu der Themenstellung aus. Auslöser ist eine Erkenntnis des europäischen Gerichtshofes, die meint, das Züchten und Halten von Pferden sei nicht mehr begünstigungsfähig. Damit legt man den Bauern, die sich eine Alternative zur Milch- oder Fleischproduktion aufbauten und damit vor Jahren den Überschussmarkt entlasteten ein besonders faules Ei ins Nest. Pferdefutter wird wie jede Futtergrundlage genauso auf Feldern erzeugt, wie man den Dünger wieder ausbringt. Der Pferdehaltung die landwirtschaftliche Nutzung abzusprechen ist nicht nachvollziehbar. Und die Tatsache, dass man heute nicht weiß, ob eine Einkommensalternative morgen nicht wieder von Brüsseler Technokraten gekillt wird, ist für die Bauern unerträglich.
Mutwillig zerstören Ein vermeintlicher Steuernutzen für den Staat wird sich als kräftiger Rohrkrepierer erweisen. Jedenfalls sagen dies ernsthafte
Köstinger spricht Die neuen BMWbei Steirersaat Modelle X5 und zur GAP-Reform Xi bei Gady
MEP Elisabeth Köstinger ist bei der Steirersaat GV Gastreferentin. Foto: kk
Am Wochenende – 15. und 16. November – werden bei Gady in Lebring, Graz-Liebenau, GrazWienerstraße sowie in Fehring die neuen BMW X5 Modelle vorgestellt. Die neuen BMW X5 bieten noch mehr Platz und Fahrkomfort. Besonders gespannt ist man neben der Präsentation der bewährten SUVs in der Oberklasse aber auch auf die neuen Elektro-BMW Xi, die man sehen und testen kann. Das BMW „Elektroauto“ BMW Xi ist eine Antwort vor allem für den städtischen Verkehr, lautlos, emissionsfrei und mit 150 km Reichweite.
Gady präsentiert am kommenden Wochenende den BMW Xi und den neuen BMW X5.
Pferde sind Tradition
Herbert Gugganig vom Landesverband für Fahren und Reiten lehnt die neue Steuer ab. Foto: kk Die geplante 20-prozentige Mehrwertsteuer für Pferdehaltung in pauschalierten Landwirtschaftsbetriebe wird negative Folgen haben und dem Finanzamt viel Geld kosten. Das belegt eine aktuell veröffentlichte Studie „Effekte einer Mehrwertsteuer auf Pferdehaltung“ des Industriewissenschaftlichen Instituts (IWI). Die Erhöhung bei den Preisen zur Pferdehaltung für das Einstellen von Pferden um bis zu 20 Prozent wird eine Reduktion von rund 19.530 Pferden zur Folge haben. Das bedeutet ein Umsatzminus von rund 19,4 Millionen Euro sowie eine gesamtwirtschaftlich Produktionsverminderung von rund 386 Millionen Euro. 3680 Jobs wackeln und die Steuereinnahmen aus Beschäftigung gehen um rund 62,7 Millionen Euro zurück.
VORFÜHRTRAKTOREN
Foto: Gady
Am Freitag, den 15. November findet im Zuge der Generalversammlung der Steirersaat eine Fachtagung mit Beginn um 9.30 Uhr im Steiermarkhof (früher Raiffeisenhof) statt. Als Gastredner wird die EU-Abgeordnete Elisabeth Köstinger über die GAP-Reform und über die geänderten Bedingungen für die europäische Landwirtschaft sprechen. Welche Chancen bietet die Reform am Beispiel Österreich. Johann Bleimauer informiert über den Stand der EU-Saatgutverordnung. Um 12 Uhr findet die Generalversammlung statt.
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STEIRERLAND GUTEN APPETIT
Donnerstag, 14. November 2013
STARKES STEIRERLAND
Wie’s g’wesn is
Sportlerfrühstück
Foto: avBUCH
Von Friedrich Wagner aus Modriach stammt dieses Foto. Er schreibt: „1951 wurde ein gebrauchtes Seitengatter gekauft und anschließend mit einem 15 PS starken Jenbacher Motor angetrieben. Damals war es in unserer abgeschiedenen Gegend sehr schwer, zu einer Schnittware und zu Brettern zu kommen. Auf dem Foto sieht man meine Vorfahren und in der Mitte den jetzigen Besitzer.“
Ökonomierat Josef Roll aus Piberegg feiert den 85. Geburtstag. Foto: privat
NEUES LAND Gnas
dem Weihbischof und Pfarrer Karl Gölles aus Gnas wurde mit den Bewohnern viel gelacht, gesungen und gescherzt.
Hoher Besuch Weihbischof Franz Lackner feierte kürzlich mit den Bewohnern, Mitarbeitern und Angehörigen des Pflegeheimes Gnesaha die Hl. Messe. Musikalisch umrahmt wurde der Gottesdienst von Familie Tropper aus Raning. Zum Schluss wurden die selbst gebastelten Kreuze für die Bewohner vom Weihbischof gesegnet. Beim gemeinsamen Mittagessen mit
go Hinker. Bei einem Mittagessen in der Obihanslhütte wurden ihnen vom Vorstand Ehrenurkunden überreicht. Bei diesem gemütlichen Beisammensein wurden auch viele Erinnerungen von früheren Zeiten ausgetauscht.
Koglhof
Treue Mitglieder
Pinggau
Der Bauernbund dankte folgenden Mitgliedern für 50-jährige Mitgliedschaft: Peter Tiefengraber vulgo Peter auf der Wieden, Peter Schweiger vulgo Schweigerpeter und Johann Paller vul-
Drillinge am Sonntag Es war Gottes Segen, dass gerade die Kuh Witta bei ihrer zweiten Abkal-
Foto: privat
BU: Smoothies sind gesunde Mixgetränke aus rohen Früchten und Gemüse.
Es sind nun schon 21 Jahre her, seit dem Piberegger Landwirt Josef Roll der Berufstitel „Ökonomierat“ verliehen worden ist – in Anerkennung seiner vielen Verdienste um die Bauern und den ländlichen Raum: Obmann der Raika Voitsberg, Aufsichtsratsmitglied der RaiffeisenZentralkasse Steiermark sowie des Voitsberg-Köflacher Milchrings, Vorstandsmitglied der Braunviehzuchtgenossenschaft Voitsberg, Obmann der Agrargemeinschaft Piberegg und Obmann der Agrargemeinschaft Freisinggraben. In seiner Heimatgemeinde Piberegg war der dreifache Familienvater auch 20 Jahre lang Bauernbundobmann, Gemeindebauernobmann und Gemeinderat (davon fünf Jahre Vizebürgermeister). Zu seinem 85. Geburtstag, den Ökonomierat Roll an diesem Freitag begeht, wünschen wir ihm Gesundheit und Gottes Segen!
Weil in manchen Landesteilen schon der Winter seine ersten Vorboten schickt, bringen wir heute nochmals ein sommerliches Foto. Es zeigt die Bildeinsenderin Grete Schlagbauer aus Kaltbach im Jahr 1954 mit dem mit Weizengarben beladenen Ochsenfuhrwerk am elterlichen Betrieb Hollerer vulgo Angerer in Oberaich. Links daneben ihr Vater und ein Nachbarbub.
Foto: privat
Zutaten Smoothie „Jungbrunnen“: 100 g Natursojajoghurt, 2 TL Zimtpulver, 100 g Weintrauben, 1 Bioapfel Zubereitung: Zuerst den Joghurt mit Zimt in den Mixbehälter füllen. Das Obst gut waschen. Die Weintrauben dem Joghurt beigeben. Den Apfel vierteln, entkernen (nicht schälen) und hinzufügen. Mixen. Zutaten Smoothie „Dauerläufer“: 50 g feine Haferflocken, 50 g Schwarze Johannesbeeren (frisch oder tiefgekühlt), 300 ml Sojamilch, 5-6 Rosinen, 4-5 grob gemahlene oder gehackte Nüsse (nach Belieben mischen: Walnüsse, Haselnüsse, Mandeln, Pekannüsse, Macadamia, Paranüsse, Cashewkerne, Pistazien) Zubereitung: Zutaten werden im Voraus gemischt (am Abend für den nächsten Morgen) und kühl gestellt, damit die Haferflocken vor dem Mixen genügend Zeit haben zu quellen und aufzuweichen. Dadurch wird das Ergebnis noch glatter und cremiger. Das Müsli aus dem Kühlschrank nehmen und sofort mixen. Hinweis: Leckere und gesunde Smoothie-Rezepte zum Selbermixen für eine ausgewogene, vitalstoffreiche Ernährung, ohne Verwendung von Konzentraten, Konservierungsmitteln und anderen Zusatzstoffen. „Smoothies auf Ihr Wohl“ (avBUCH, 2013) von Cécile & Christoph Berg bietet für jede Mahlzeit des Tages eine Smoothie-Variante an, entweder als kleines „Menü“ oder als schnellen Snack für zwischendurch, die alle schnell und unkompliziert zuzubereiten sind. Entscheidend ist dabei die Kombination verschiedener Geschmacksqualitäten und die hohe Qualität der frischen Zutaten: Genuss ohne Reue.
Mit Freude bei der Arbeit
Foto: privat
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STEIRERLAND
Foto: Brodschneider
Beim NL-LeserreisenTreffen wurde auch der Bauernkalender 2014 präsentiert. Zusammen mit NL-Chefredakteur Kal tenegger (links) und „Kalendermann“ Brodschneider (rechts) freute sich auch das Ehepaar Schlagbauer über das gelungene Werk.
SCHULTERKLOPFEN
Karl Brodschneider
Nur warme Luft?
Lesebuch und Türöffner D
erzeit wird der druckfrische Steirische Bauernkalender 2014 an die Bezirke ausgeliefert und dort bei den Bauernbund-Konferenzen an die Ortsgruppen verteilt. In der Arbeit der Ortsgruppen spielt der Bauernkalender eine große Rolle. Da der Mitgliedsbeitrag im Großteil der Ortsgruppen noch von örtlichen Funktionären persönlich einkassiert wird, leitet man diesen Gang zu den Mitgliedern oft mit dem Sager ein: „Ich komm’ Bauernkalender verkaufen.“ Der Kalender wird aber auch an viele Nicht-Bauernbundmitglieder verkauft. In vielen Haushalten liegt der Steirische Bauernkalender das ganze Jahr über sichtbar in der
Stube auf. Noch immer werden hervorstechende Ereignisse (Wetterextreme, Geburten, Einund Verkäufe, Familienereignisse) im Kalender eingetragen. Es gibt viele Leser, die stolz darauf sind, den Steirischen Bauernkalender schon seit Jahrzehnten zu sammeln. Es ist ein Jahrbuch im besten Sinne des Wortes und enthält auf 256 Seiten interessanten Lesestoff für jung und alt. Neben Fachbeiträgen sind im Bauernkalender vor allem viele Porträts, Erzählungen, Geschichten und Gedichte vorzufinden. Bei der Auswahl der Kalendergeschichten wurde darauf Bedacht genommen, dass bekannte und weniger bekannte Steirer zu Wort kommen.
Ein ausführlicher Beitrag widmet sich dem Ersten Weltkrieg (19141918) und beschäftigt sich vor allem mit den Folgen, welche dieser furchtbare Krieg auf die Menschen in der heutigen Steiermark gehabt hat. Auch das Kalendarium, astrologische Pflanzzeiten, der Wetterrückblick, die Liste der geehrten Bauernbundmitglieder, der SVB-Ratgeber sowie viele Rätsel sind ein wesentlicher Bestand des traditionellen Jahrbuches, das im Steirischen Bauernbund, Reitschulgasse 3, 8010 Graz gekauft oder bestellt werden kann (0316/826361-0). Bei Postversand kommen zum Verkaufspreis von sieben Euro pro Kalender noch die Versandgebühren hinzu.
berg zum Vollerwerbsbetrieb Stern vulgo Aichstern führte. Die Altbäuerin Ottilie Stern freute sich besonders, dass so viele Frauen aus ihrer Heimatgemeinde gekommen waren. Die Bauersleute und der Hofübernehmer Vinzenz stellten ihren Hof voll Freude und Stolz vor. Der Kurzfilm und die Kostproben (Käse und Joghurt-Spezialitäten) wurden mit Genuss aufgenommen. Das nächste Ziel war der Schnapsbrennbetrieb Hochstrasser in Mooskirchen. Zum Abschluss kehrten die Frauen beim Treitler-Hof ein. Es wäre eine schöne und gelungene Lehrfahrt.
und organisiert von der Bäuerinnenorganisation Radkersburg mit Bezirksbäuerin Maria Pein, Beirätin Elfriede Flucher und Fachberaterin Magdalena Siegl. Präsident Gerhard Wlodkowski und Landesbäuerin Auguste Maier ehrten 41 Bäuerinnen und Bauern mit Kammermedaillen und Bäuerinnennadeln. Das Festthema in der kulinarischen Region Straden lautete „Frisch und g´sund für Leib und Seel´“. Professor Baldur Preiml hielt die Festrede.
IMMER DABEI
St. Bartholomä
Bäuerinnenlehrfahrt Die Bäuerinnen unternahmen eine halbtägige Lehrfahrt, die zuerst in die Nachbargemeinde Rohrbach/Stein-
Straden
Bäuerlicher Familientag In Straden fand der „Bäuerliche Familientag Radkersburg“ statt, gestaltet
Foto: BK
bung am Sonntagmorgen drei gesunde Kälber zur Welt brachte (Willi, Wolke und Wilma). Als die Familie Milchrahm aus Sparberegg in den Stall kam, traute sie ihren Augen nicht, denn es lagen drei Kälber hinter der Kuh. Die Geburt war um drei Wochen zu früh, daher war die Überraschung umso größer. Die Kuh Witta wurde erst vor kurzem aus dem Zuchtbetrieb Grabner Hannes (Eltern Alois und Sophie) aus Wenigzell zugekauft und war mit dem Stier Vogt besamt. Zwillinge gab es auf dem Bauernhof der Familie Milchrahm schon öfters, aber Drillinge noch nie.
9
Fast haben wir es schon wieder vergessen, dass das Wetter bei uns im heurigen Sommer zumindest für kurze Zeit die Alarmglocken zum Läuten brachte. Noch nie zuvor war es in Österreich und in der Steiermark so heiß wie in der ersten AugustHälfte und auch im Oktober lagen die Tagesdurchschnittstemperaturen bei uns um fünf oder mehr Grad über dem Normalwert. Und dann beruhigen wir uns selbst und behaupten, dass es schon immer solche Wetterkapriolen gegeben habe. Unsere Enkelkinder und Urenkel werden uns später aber sicher einmal und immer wieder fragen, warum wir gegen die von den Menschen selbst verursachte Klimaveränderung nichts unternommen hätten. Bei der aktuellen Weltklimakonferenz in Warschau wird es wohl auch diesmal ein Hin und Her aus Warnen und Aufzeigen der Veränderungen im Weltklima einerseits und dem Beschwichtigen und Verharren im Nichtstun auf der anderen Seite geben. Abzuwarten bleibt, ob die Taifun-Katastrophe auf den Philippinen, wo ein Gebiet fast so groß wie Österreich(!) verwüstet worden ist, irgendeine Veränderung bewirken wird. Zum Nachdenken bei dieser Klimakonferenz brachte der philippinische Delegierte Yeb Sano mit folgenden Worten: „Mein Land weigert sich hinzunehmen, dass eine 30. oder 40. Klimakonferenz nötig sein soll, um das Problem des Klimawandels zu lösen. Wir weigern uns zu akzeptieren, dass unser Leben darin bestehen soll, vor Monsterstürmen zu fliehen, unsere Familien in Sicherheit zu bringen, Zerstörung und Not zu erleiden und unsere Toten zählen zu müssen.“
10 STEIRERLAND
Donnerstag, 14. November 2013
Lieboch 100. Geburtstag
Graz u. Umgebung
Oststeiermark Falkenstein 60. Geburtstag
Anna Höller hatte am 7. November einen besonderen Tag. Sie feierte ihren 100. Geburtstag. Frau Höller war als Gastwirtin im Gasthaus Ponigl, heute Kirchenwirt, aktiv. Viele Liebocher kennen sie von ihren Spaziergängen, die sie immer noch absolviert. Im Namen der Ortsgruppe Lieboch gratulierten Christian Tengg und Martin Pitsch und überreichten eine Ehrenurkunde des Bauernbundes, bei dem sie bereits seit über sechs Jahrzehnten Mitglied ist. Wir wünschen der Jubilarin weiterhin viel Gesundheit, Glück und Gottes Segen!
Frohnleiten Goldene Hochzeit
Maria Eichtinger vulgo Ebenbauer feierte ihren 60. Geburtstag. Aus diesem Anlass gratuliere eine Abordnung der Ortsgruppe Fischbach sehr herzlich. Frau Eichtinger ist im öffentlichen Leben sehr aktiv und beliebt. Sie ist Obfrau der katholischen Frauenbewegung und Messnerin in der Kirche Falkenstein. Wir wünschen ihr auch weiterhin für diese Aufgaben viel Freude und Kraft!
Foto: privat
Das Altbauernpaar Aloisia und Balthasar Schweiger vulgo Stoahansl in Badl feierte im Kreis der Familie das Fest der goldenen Hochzeit. Bei einer feierlichen Messe in Mariazell erneuerte das Jubelpaar sein Eheversprechen. Der Bauernbund gratuliert herzlichst!
Koglhof Goldene Hochzeit Foto: privat
Frohnleiten 85. Geburtstag
Laßnitzhöhe 70. Geburtstag Unser langjähriges Mitglied Elisabeth Riegler feierte den 70. Geburtstag. Obmann Peter Ortlechner und Alois Reitzer gratulierten der Jubilarin und überreichten ein kleines Geschenk. Die Bauernbundortsgruppe bedankt sich für die langjähri-
Seinen bereits 104. Geburtstag feierte Karl Eder aus Perlsdorf. Seitens der Gemeinde gratulierte Bürgermeister Franz Hermann dem rüstigen Rentner, der sich bester Gesundheit erfreut. Auch die Ortsgruppe Perlsdorf wünscht ihm alles Gute!
Vor kurzem feierten unsere Bauernbundmitglieder Herma und Franz Reitbauer vulgo
Pirching a. T. Zwei 90er
Hitzendorf 90. Geburtstag Kürzlich feierte Johann Schutti vulgo Kogellenz aus Michlbach seinen 90. Geburtstag. Die Bauernbundortsgruppe, vertreten durch Obmann Kollmann und Stellvertreterin Kager, überbrachte dem Jubilar ein kleines Präsent und die besten Glückwünsche. Wir wünschen dem noch rüstigen Altbauern und langjährigen Mitglied auf diesem Weg noch einmal alles Gute und viel Gesundheit!
Perlsdorf 104. Geburtstag
Foto: Gemeinde
Da staunte die „Grasbergerin“ Maria Grasberger schon. Anlässlich ihres 85. Geburtstages marschierten alle „Dirnberger“ geschlossen auf, um sie hochleben zu lassen. Natürlich gratulierte auch eine kleine Abordnung unseres Bauernbundes der Jubilarin, die bereits 60 Jahre Mitglied ist. Noch schöne Jahre und weiterhin viel geistige Neugierde.
Hofbauer das Fest der goldenen Hochzeit. Neben vielen Verwandten und Nachbarn stellte sich auch der Bauernbund mit einem Geschenk ein und gratulierte dem allseits beliebten Jubelpaar. Wir wünschen weiterhin viel Gesundheit und noch viele schöne Jahre im Kreise der Familie!
Foto: privat
ge Mitgliedschaft und wünscht Frau Riegler noch viele schöne und vor allem gesunde Jahre!
LH-Vize Schützenhöfer (Mitte) mit den drei Geburtstagskindern Strobl, Hafner und Riegler sowie mit LH a. D. Krainer. Foto: Land STMK
Ehrung in der Burg
L
andeshauptmannstellvertreter Hermann Schützenhofer lud die drei Geburtstagsjubilare Josef Riegler (75. Geburtstag), Hans Hafner (75) und Helmut Strobl (70) zu einem Empfang in die Grazer Burg ein. Riegler war unter anderem vier Jahre lang Mitglied der Steiermärkischen Landesregierung, ehe er 1987 Landwirtschaftsminister und 1989 Vizekanzler wurde. Hans Hafner übte fast 30
Jahre lang die Funktion des Kammeramtsdirektors der Steiermärkischen Landarbeiterkammer aus und war 21 Jahre lang Nationalratsabgeordneter. Helmut Strobl war von 1985 bis 2001 Mitglied der Grazer Stadtregierung und maßgeblich an der Initiative „Graz – Kulturhauptstadt Europas“ beteiligt. Schützenhöfer dankte allen drei Jubilaren für ihr Wirken im Bund, Land und in der Landeshauptstadt Graz.
Die Vollendung des 90. Lebensjahres feierte Leo Fuchs aus Pirching. Bürgermeister Franz Matzer und Gemeinderat Franz Fruhmann überbrachten zu diesem besonderen Geburtstag im Namen der Gemeinde die besten Glückwünsche für noch viele glückliche Lebensjahre. – Auch Peter Pammer aus Guggitzgraben feierte den 90. Geburtstag. Aus diesem Anlass gab es im Gasthaus Tieber mit den Vertretern des Seniorenbundes eine große Geburtstagsfeier. Für die Gemeinde gratulierte Bürgermeister Franz Matzer. Der Bauernbund Pirching wünscht bei-
STEIRERLAND
Unser ehemaliger Obmannstellvertreter Martin Krenn sen. feierte anlässlich seines 75. Geburtstages mit der Stammtischrunde und dem Vorstand im Gasthof Tieber in Rettenbach. Herr Krenn hat ein bewegtes Leben hinter sich. Seine Mutter starb früh und sein Vater musste in den Kriegsjahren vier Buben in ärmlichen Verhältnissen betreuen. Schon als Sechsjähriger kam er auf den Hof seiner Verwandten, den er nach ein paar Jahren nach Dobl verließ, wo er auf dem Hof seines Bruders arbeitete. Zehn Jahre später übersiedelte er mit seiner gegründeten Familie und den Schwiegereltern wieder zurück auf den Hof nach Rettenbach, wo er den abgewirtschafteten Betrieb gemeinsam mit Gattin Rosemarie auf den neuesten Stand brachte. Der Hof ist heute an den Sohn und die Schwiegertochter übergeben und unser Jubilar ist immer noch begeisterter Altbauer. Täglich von früh bis spät unterstützt er mit seinem Können und Wissen im Wald und auf dem Feld seine Familie. Besondere Freude machen ihm seine fünf Enkelkinder. Wir wünschen unserem Jubilar noch viele gesunde Jahre in unserer Mitte!
St. Kathrein a. O. 80. Geburtstag Unser treues Mitglied Johann Schinnerl vulgo Winklbauer feierte in familiärer Runde seinen 80. Geburtstag. Bürgermeister Derler und Bauernbundobmann Baumegger stellten sich als Gratulanten ein und sprachen ihren besonderen Dank und ihre Anerkennung aus. Der beliebte Altbauer war über Jahrzehnte vor allem in der Pfarre und in der Freiwilligen Feuerwehr federführend tätig. Der humorvolle Jubilar ist aber auch durch sein großes handwerkliches Geschick weitum geschätzt, die Arbeit als Zimmermann hat ihm stets gro-
WIR GRATULIEREN E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at
ße Freude bereitet. Unserem „Winklbauern“ seien vor allem bessere Gesundheit und noch viele gute Jahre im Kreise seiner Familie gewünscht!
der Jubilarin weiterhin viel Gesundheit und Gottes Segen!
Unterauersbach 85. Geburtstag Maria Tropper vulgo Hötzl in Glatzental feierte die Vollendung des 85. Lebensjahres. Die Glückwünsche der Gemeinde Unterauersbach überbrachten Bürgermeister Anton Marbler und Vizebürgermeister Franz Gsell. Sie überreichten der Jubilarin einen Geschenkgutschein der Unterauersbacher Wirtschaftstreibenden und einen Blumengruß. Die Jubilarin, gleichzeitig Mutter unseres „Singenden Landwirtes Luis“, ist trotz ihres hohen Alters noch unterstützend im Haushalt tätig. Auf diesem Wege wünschen wir
Rudolf Gründl, feierte im Beisein seiner Familie, Freunde sowie Vertreter der Gemeinde und des Bauernbundes seinen 60. Geburtstag. Namens des Bauernbundes gratulierten die Ortsgruppenobmänner Karl Tappler und Johann Zieser mit der Anerkennungsurkunde des Steirischen Bauernbundes. Seitens der Gemeinde Ragnitz überreichten Bürgermeister Rudolf Rauch, Vizebürgermeister Manfred Sunko sowie die Gemeinderäte und Gemeindebediensteten Reisegutscheine an den Jubilar. Wir wünschen Herrn Gründl das Allerbeste für die bevorstehende Pension, viel Gesundheit und Kraft für die kommenden Jahre!
Südsteiermark Badendorf 60. Geburtstag Gemeindekassier und Ortsgruppenobmann der KG Badendorf,
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Hof bei Straden 85. Geburtstag Leopold Lebitsch vulgo Hafner aus Radochen feierte die Vollendung des 85. Lebensjahres. Als Gratulanten stellten sich Pfarrer Johannes Lang, Bürgermeister Siegfried Bauer, Ortsbauernbundobmann Josef Fuchs sowie für den Seniorenbund Ernestine Gangl und Josefine Radl ein und überbrachten ihm Gutscheine und einen Blumengruß. Wir möchten uns auf diesem Wege für die Bewirtung im Gasthaus Koch bedanken und wünschen Herrn Lebitsch weiterhin alles Gute!
Ratschendorf 80. Geburtstag Im Kreise seiner Familie, Freunde und Vereinen feierte Alois Bauer vulgo Marx Lois den 80. Geburtstag in der Teichhalle Ratschendorf. Durch seine Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft ist Herr Bauer bei der Gemeindebevölkerung und darüber hinaus sehr bekannt. Der Vorstand der Gemeinde Ratschen-
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Foto: privat
Rettenbach i. O. 75. Geburtstag
Foto: Gemeinde
den Jubilaren noch viele glückliche und gesunde Jahre!
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Foto: privat
Donnerstag, 14. November 2013
12 STEIRERLAND Lenz überbrachten die Glückwünsche der Bäuerinnenorganisation und des Bauernbundes.
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Den 80. Geburtstag feierte Johann Ofner vulgo Hörmann am Oberen Herzogberg. Die Glückwünsche des Bauernbundes überbrachten Bürgermeister Preßler und Obmann Schilling. Sie bedankten sich herzlich für die langjährige Mitgliedschaft und wünschten ihm für den weiteren Lebensweg alles Gute und vor allem viel Gesundheit.
Foto: privat
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In Kirchberg feierte Franziska Kaltenegger vulgo Rust in geistiger und körperlicher Frische die Vollendung des 85. Lebensjahres. Frau Kaltenegger ist ein sehr geselliger, aufgeschlossener und weltoffener Mensch. So trifft sie sich nicht nur regelmäßig mit Gleichaltrigen, sondern auch in Runden, die - wie sie selbst sagt - „alle meine Kinder sein könnten“. Auch wenn sie von persönlichen Schicksalsschlägen nicht verschont geblieben ist, so hat sie ihre positive Lebenseinstellung doch nie verloren. Gemeindebäuerin Theresia Schriebl und Bauernbundobmann Johannes
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Donnerstag, 14. November 2013
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STEIRERLAND
Donnerstag, 14. November 2013 Aflenz-Land Franz Weißenbacher Im 67. Lebensjahr starb unser langjähriges Mitglied Franz Weißenbacher, in der Bevölkerung besser als „Seiser Franz“ bekannt. Eine große Trauergemeinde geleitete ihn auf seinem letzten Erdenweg. Der Bauernbund spricht auf diesem Weg der Familie sein aufrichtiges Beileid aus und wird dem Verstorbenen ein ehrendes Gedenken bewahren.
Fladnitz a. d. T. Adelheid Wieser Adelheid Wieser aus Schrems ist im 67. Lebensjahr nach schwerer Krankheit wohlvorbereitet im Kreise ihrer geliebten Familie friedlich entschlafen. Den Angehörigen und der gesamten Trauerfamilie, die von ihr in Fladnitz Abschied nahmen, sprechen wir unser tiefstes Beileid aus. Die Fladnitzer Bäuerinnen sowie die BauernbundOrtsgruppe Fladnitz an der Teich alm danken ihr für ihren Einsatz und ihre ständige Mithilfe und werden sie stets in würdiger Erinnerung behalten.
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leiten wird ihm stets ein ehrendes Gedenken bewahren.
Im Alter von 87 Jahren starb unser langjähriges Bauernbundmitglied Johanna Stern aus Hainfeld. Frau Stern war über Jahre ein treues Mitglied. Der Bauernbund spricht den Hinterbliebenen sein aufrichtiges Beileid aus und wird ihr ein ehrendes Gedenken bewahren.
führen und ihre große Kinderschar aufziehen. Dies ist ihr mit viel Fleiß und Entbehrungen hervorragend gelungen. Die letzten Jahre und Jahrzehnte waren von ihrem Hobby, dem Nähen und Sticken, sehr geprägt. Sie war in besonderer Weise der Lebensmittelpunkt in ihrer Familie. Eine große Trauergemeinde geleitete die Verstorbene auf ihrem letzten Erdenweg zum Ortsfriedhof von Riegersburg. Der Bauernbund wird ihrer stets ehrend gedenken.
Krennach Maria Wendler
Nestelbach b. G. Margaretha Pfeifer
Maria Wendler ist im Oktober im 88. Lebensjahr unerwartet verstorben. Da ihr Mann schon vor fast einem halben Jahrhundert gestorben war, musste sie alleine ihre Landwirtschaft fort-
Vor kurzem starb unser Mitglied Margaretha Pfeifer nach langer, mit Geduld ertragener Krankheit, aber doch für alle unerwartet im Alter von 66 Jahren. Sie war eine begeisterte Sängerin
Hainfeld Johanna Stern
und unterstützte den Kirchenchor mit ihrer wunderschönen Stimme, solange es ihre Gesundheit zuließ. Eine große Trauergemeinde geleitete sie zur letzten Ruhestätte. Der Bauernbund wird ihr ein ehrendes Gedenken bewahren.
St. Peter a. O. Margarethe Greiner Unser langjähriges Mitglied Margaretha Greiner aus Unterrosenberg starb im Alter von 88 Jahren. Frau Greiner, allseits auch bekannt als Greiner Gretl, führte jahrelang den Buschenschank Greiner Gretl, welcher stets von jung und alt gerne besucht wurde. Frau Greiner war auch durch ihre resche Ausdrucksweise bekannt, sie war aber stets herzensgut und hilfsbereit. Der Bauernbund St. Peter spricht den Angehörigen seine innige Anteilnahme aus.
Stallhofen Wilhelmine Gößler Völlig unerwartet starb unser langjähriges Mitglied Wilhelmine Gößler im 62. Lebensjahr. Sie führte jahrelang mit großer Freude und Begeisterung ihr Gasthaus im Ort. Der Bauernbund Stallhofen spricht den Angehörigen sein aufrichtiges Mitgefühl aus und wird der Verstorbenen ein ehrendes Gendenken bewahren.
Frohnleiten Matthias Reisinger Unser langjähriges Mitglied Matthias Reisinger vulgo Thomabauer in Laufnitzdorf bei Frohnleiten starb kurz nach Voll endung seines 85. Lebensjahres. Sein Lebensweg war nicht immer leicht. Sehr früh verlor er seine Gattin, drei Kindern fehlte nun die Mutter. 1959 heiratete Matthias seine Aloisia und zwei Kinder rundeten das gemeinsame Glück ab. Mit Freude war er Bauer. Seine ganze Kraft setzte er für Erfolge in der Braunviehzucht und in der Milchwirtschaft seit 1939 ein. So hatte er auch öffentliche Funktionen inne. Er war in seiner aktiven Zeit im Vorstand des Braunviehzuchtverbandes, Aufsichtsrat im Lagerhaus und Obmann der Wassergemeinschaft Laufnitzdorf und auch begeisterter Jäger. Die Bauernbundortsgruppe Frohn-
13
Zehensdorf Maria Miessl Der Bauernbund Krieglach trauert um Johann Paller und spricht der trauernden Familie sein aufrichtiges Beileid aus. Foto: Brodschneider
Wichtiger Mitgestalter
E
ine kaum überschaubare Trauergemeinde begleitete den Krieglacher Bauern Johann Paller vulgo Gondbauer auf seinem letzten Erdenweg. In sehr einfachen und bescheidenen Verhältnissen vor, während und nach dem Zweiten Weltkrieg mit seinen drei Geschwistern aufgewachsen, übernahm er gemeinsam mit seiner Ehefrau 1964 den Betrieb seiner Eltern. In den Jahren seiner Betriebsführung erwei-
terte er den anfangs eher kleinen Betrieb schrittweise um das Dreifache seiner anfänglichen Größe. Herr Paller war zeit seines Lebens begeisterter Viehzüchter und Kartoffelanbauer sowie Forstwirt. Das öffentliche Leben gestaltete er jahrelang als LJ-Obmann, Gemeinderat, Gemeindebauernobmann und Bauernbundobmann maßgeblich mit und vertrat die Belange der Bauernschaft mit Nachdruck.
Kürzlich starb unser Mitglied Maria Miessl vulgo Bermor aus Zehensdorfberg plötzlich und unerwartet an Herzversagen. Unsere Maria (Mimi) war eine sehr tüchtige und hilfsbereite Frau. Sie arbeitete bei den Bauern, solange sie konnte. Frau Miessl wurde nach dem Tod ihres Gatten Mitglied beim Steirischen Bauernbund. Unsere Mimi war als ein sehr lebensfroher Mensch bekannt und für alle möglichen Späße und lustige Anlässe zu haben. Frau Miessl war auch jahrzehntelang Mitglied bei der Frauenbewegung, Ortsgruppe Mettersdorf am Saßbach. Auf diesem Wege möchten sich die Bauernbundortsgruppe Zehensdorf für ihre Treue und ihren Fleiß bedanken.
14 STEIRERLAND IN KÜRZE Breitenau a. H.
Volksmusikabend Der „Stoarieser Dreigesang“ lädt am 22. November um 19.30 Uhr zu einem Volksmusikabend in den Barbarasaal in St. Erhard ein. Die drei Schwestern vom Bergbauernhof vulgo Stoarieser am Fuße des Hochlantsch präsentieren dabei ihre erste CD. Mit dabei sind auch die Hochlantscher Frauensingrunde, die Steirische Tanzlmusik, die Familienmusik Arnhofer sowie „Die Hafendorfer“. Durch das Programm führt ORF-Moderator Bernd Prettenthaler.
Donnerstag, 14. November 2013
DO GEMMA HIN
E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at
Adventmarkt Zum zweiten Mal findet heuer der „Schremser Adventmarkt“ am Samstag 16. November, von 13 bis 19 Uhr sowie am Sonntag 17. November, von 11 bis 19 Uhr am Veranstaltungsgelände Rois statt. Zahlreiche Aussteller aus nah und fern präsentieren traditionelle Handwerkskunst und originelle Geschenkideen. Als Rahmenprogramm gibt es am Samstag ein Hirtenspiel der Schremser Kindertheatergruppe, am Sonntag spielt eine Bläsergruppe und es besteht die Möglichkeit für Kinder zum Pferdereiten. Veranstalter ist die ÖVP Schrems.
Preisschnapsen
Graz
Bildungsfachmesse Vom 14. bis 16. November findet in der Stadthalle die Interpädagogica, die größte Bildungsfachmesse Österreichs, mit rund 180 Ausstellern statt. Hausmannstätten
Perchtenlauf Am Sonntag, 17. November, findet mit Beginn um 16 Uhr auf dem Marktplatz ein großer Perchtenlauf statt. Markt Hartmannsdorf
Adventmarkt Am Weinbaubetrieb von Gerda und Patritz Ferstl in Pöllau findet am 23. November ab 14 Uhr und am 24. November ab 12 Uhr der Advent markt „Kunst und Wein…achten“ statt. Ab 16 Uhr gibt es an beiden Tagen ein Kinderprogramm. Infos unter 0664/2532826. Rein
Volksmusikkonzert Am Sonntag, 24. November, findet um 14.30 Uhr in der Basilika Stift Rein ein Volksmusikkonzert mit der Familienmusik Zwanzleitner und der Friesacher FrauenZimmerMusi statt. Durch das Programm führt Ernst Zwanzleitner. Der Reinerlös kommt dem Stift Rein zugute. Das Konzert wurde von
den Bäuerinnen aus Eisbach-Rein organisiert. Karten gibt es im Vorkauf zum Preis von zwölf Euro bei den Raiffeisenbank Rein, St. Bartholomä und Stiwoll sowie im Klosterladen Stift Rein. Schrems b. F.
Dietersdorf a. G. Am Samstag, 23. November, findet mit Spielbeginn um 15 Uhr im Gemeindesaal der FF Dietersdorf am Gnasbach ein Preisschnapsen statt. Der Sieger gewinnt 300 Euro, der Zweite 200 Euro, der Dritte 100 Euro. Es gibt eine eigene Damenwertung. Jeder Spieler bekommt einen Preis. Der Reinerlös kommt der Tiefkühlgemeinschaft Dietersdorf zugute. Kartenvorbestellung bei Obmann Ronald Primmer, Telefon 0664/7996504.
IN KÜRZE
St. Peter a. O. Fotograf Franz Sauer und Model Michael Handel beim Shooting für den neuen Waldbauernkalender. Foto: privat
Stück Lebensfreude
A
m Samstag, 16. November, um 19.30 Uhr ist es wieder soweit. Der Waldbauernkalender 2014 wird im Rahmen einer Junkerpräsentation im VAZ Krieglach vorgestellt. Für die musikalische Unterhaltung sorgen die „Brandl Geigenmusi“ sowie DJ Sunset in der Landjugend-Disco. Bereits zum siebenten Mal hat der Bauernbund des Bezirkes Mürzzuschlag den österreichweit einmaligen Waldbauernkalender erstellt. Zehn Damen und fünf junge Herren zeigen die schönsten Seiten des Land- beziehungsweise Waldlebens. In das rechte Licht gebracht wurden sie vom
Fotografen Franz Sauer. Bei der Präsentation der einzelnen Kalenderblätter werden unter der choreographischen Leitung der Geschwister Olivia und Amrei Klemmer die Models eine einzigartige Bühnenshow darbieten. Zum Auftakt gibt es zünftige Tänze der „Alpler Schuhplattler“. Für besondere Spannung sorgt die Wahl zum Kalendermodel des Jahres. zu der das Publikum aufgerufen ist. Zu beziehen ist der Kalender zu einem Preis von 15 Euro bei den Bauernbund-Ortsobmännern, in der ÖVP Bezirksparteileitung oder auf der Homepage www.waldbauernkalender.at
Jungbauernball Wärme aus Holz Am Samstag, 16. November, lädt der Bezirksvorstand der Landjugend Deutschlandsberg gemeinsam mit den Schülern und Absolventen der Fachschule Stainz zum traditionellen Jungbauernball in die Fachschule Stainz ein. Der Ball beginnt um 20.30 Uhr mit der Polonaise. Für Musik sorgen das Trio „Junge Power“ sowie eine Disco. Ein Glückshafen und eine Mitternachtseinlage runden das umfangreiche Programm ab.
Die Regionalenergie Steiermark lädt zu den Informationsabenden „Wärme aus Holz – Strom aus Sonne“ ein: am Montag, 18. November, um 19 Uhr im Gasthof Stocker in Krieglach, am Mittwoch, 20. November, um 19 Uhr im Gasthaus Schusterbauer in Eisbach-Rein sowie am Donnerstag, 21. November, um 19 Uhr im Gasthof Tavolato in Weißkirchen. Es geht um Hackgutfeuerungen, Pelletsanlagen, Scheitholzkessel, Photovoltaik etc.
Tag der offenen Tür Am Sonntag, 17. November, lädt die Familie Wagnes am Rosenberg von 10 bis 16 Uhr zum „Tag der offenen Tür“ in ihre Christbaumanlage ein. Um 14 Uhr gibt es einen Vortrag über den richtigen Zeitpunkt für den Schnitt von Reisig und Christbäumen. St. Peter o. J.
Hofladen-Eröffnung Im Zuge des „Advents am Wieserhof“ (www.wieserhof.com) wird am Samstag, 30. November, um 11 Uhr der neue Hofladen von P. Gerwig Romirer vom Stift St. Lambrecht gesegnet. Im Hofladen der Familie Liebminger im Feistritzgraben gibt es Produkte der Alpakas, aus dem eigenen Garten sowie aus dem sozialen Gartenbauprojekt „domenico“ im Stift St. Lambrecht. Der Hofladen hat mittwochs von 15 bis 18 Uhr sowie samstags von 10 bis 14 Uhr geöffnet. Zettling
Kalenderpräsentation Der Bauernbund Zettling lädt am Samstag, 23. November, um 19 Uhr zur unter dem Titel „Stolze Zettlinger“ stattfindenden Modenschau in den Festsaal Zettling ein. Die Mode kommt unter anderem von Trachten Kalander aus Gratkorn, von Sport Herko Moden aus Kalsdorf und M Chic aus Graz. Eintritt: Freiwillige Spende. Weiters wird die Kaiserwaldtracht präsentiert, ebenso der neue Bauernbundkalender. Für Speis, Trank und gute Unterhaltung sorgt das Team vom Bauernbund Zettling.
8,61
8,49
9,56
11,32
11,28
11,30
10,42
10,80
12,01
8,54
8,56
9,59
11,27
11,31
11,31
10,39
10,82
11,97
Donnerstag, 14. November 2013 8,57
8,56
8,59 8,50 Greinbach: Weitere 8,29 8,46 Marktfestigung 8,30 8,46 8,22 Kälber-
8,65 Nutzrindermarkt
Beim und am 8,25 wurden 4038,42 12. November Tiere, davon 8,27 334 Kälber, vermarktet. 8,12 8,22gab es bei Im Hinblick7,52auf Weihnachten 7,68 eine merkbare 8,26 Preisverden Kuhkälbern 8,19 besserung7,67 in allen Gewichtskategorien. Bei den 7,71 Stierkälbern war8,22hinsichtlich Gewicht 7,59 und Qualität eine 8,08 steigende Tendenz zu Kälbern bis 7,71erkennen. Bei8,24 200 kg stieg 7,34 der Preis neuerlich 8,28 um 20 bis 30 Cent7,58an. 8,20 Eine Preisprognose ist derzeit 7,57 8,01sehr vage, die letzten7,50 drei Märkte in der Steiermark 8,16 zeigten aber eine Stabilisierung auf an7,67 8,19 nehmbarem Niveau. 7,69 8,31 Das Angebot bei den Kühen war kleiner 8,04 als zuletzt.7,80 Einkäufer signalisierten trotz 7,80 8,04 pessimistischer Marktprognosen einen 7,88 was zu einer 8,16 Preisfestipositiven Trend, 7,93 8,14 Peter Stückler gung führte. 7,94
8,12
Marktnotiz
9,60
10,35 10,42
11,29
11,26
10,39
11,22
11,27
10,31
landwirtschaftskammer steiermark
MARKT 11,41
MARKTBERICHT
9,60
11,48
11,22
11,28
10,08
11,42
11,38
11,15
11,11
10,16
11,43
9,61
11,46
11,19
11,04
10,19
11,41
Nr. 46, Jg. 45 9,50 11,43 9,18
11,38
Nutzrindermarkt 11,40 9,14 Greinbach, 11,4212. Nov. 9,11 Stierkälber bis11,49 120 kg 9,18 11,48 Stierkälber 121 bis 200 kg 9,16 Stierkälber 20111,45 bis 250 kg 9,06 11,37 Stierkälber über 250 kg
9,18
11,44
Summe Stierkälber
9,15
11,39 Kuhkälber bis 11,32 120 kg 9,05
9,53 11,36 Summe Kuhkälber 11,38
Einsteller 11,39 Kühe nicht trächtig 9,54 11,37 Kalbinnen bis 12 Monate 9,63 11,36 Kalbinnen über 12 9,56 11,37Monate 9,47
9,54 9,80
7,95
8,19
9,90
8,01
8,25
9,89
11,18
11,38
10,14
11,17 aufge-
11,19 10,50 10,51 10,46 10,44
10,16
ver10,03
11,21trieben
134 118 14 6
10,48
Kuhkälber 12111,39 bis 200 kg 9,17 9,52 Kuhkälber 20111,38 bis 250 kg 9,58
E-Mail:markt@lk-stmk.at 11,02 10,15 11,40
11,20
9,14
8,11
8,35 wurde von 8,35Jänner bis In der Schweiz August um8,29 etwa 3% weniger 8,37Milch produziert als8,28im Vergleichszeitraum des 8,48 Vorjahres.8,31 Expertenmeinungen 8,62 zufolge wird die 8,32 Milchproduktion 8,63 nicht wieder zunehmen,8,37da auch um 8,61 2% weniger Kühe in den Ställen stehen. Die Produ8,37 8,63 zentenpreise haben nach einer langen 8,40 8,66 Abwärtsbewegung leicht zugelegt. Der 8,43 8,65 im Vorjahr produzierte Butterberg konn8,39 8,63 te abgebaut werden. Angebot und Nach8,52 frage halten sich derzeit die8,63 Waage. (aiz)
11,28 11,28
9,54
8,04
8,03 8,37 Schweiz: Weniger 8,12 8,18 Milch 8,27 8,37
11,37
11,24 11,26
272
kauft 10,24 10,14 10,23 10,08 10,12 10,17 10,17
132 116 14 6 268
10,58
31 25 10
9,80
30 25 10
10,54
67 9,93
66
25 28 9 8
24 28 9 8
10,46 10,57
10,59 10,60 10,30 10,33 10,31 10,28
10,22 9,91
9,85
9,75 9,72 9,62 9,62 9,61
3,67
92,93 9,87
157,84 9,81 9,80 221,30
2,94 10,71 2,91 10,73 10,76 2,79
9,83 140,02
10,84 2,85
9,85
10,92 2,43 10,68 1,30 11,00 2,08 11,03 1,65 11,02
320,29 10,16 774,07 10,22 267,33 10,18 537,25 10,19 10,17
10,91
Entwicklung der Frischemärkte
10,97
Zeitraum 11,53 Mai bis August 10,46 2013, LEH-Lebensmitteleinkäufe 9,77 10,22
10,99
10,17
11,51
10,29
9,80
10,18
11,57
10,77 VJP %-Ver.Menge 10,82
10,55
10,44
10,53
10,43
-2,0 -1,1 10,96 -6,1 10,91 -1,9 10,95 -5,4 11,05 -0,7 11,07 -1,7 11,11 -3,9 11,12 1,2 11,10 -3,9 11,14 11,14 -5,2
4,9 5,1 10,53 -0,3 10,51 2,0 10,57 10,569,9 10,345,7 10,324,4 10,4 10,46 10,447,0 10,4716,9 10,412,0
10,81
11,24 Q: RollAMA
11,13
10,39
10,73
9,85
11,69
11,44
10,84
10,93
11,01
10,56Preis VJP 10,23 11,04 %-Ver. %-Ver. Wert VJP
Gesamt 11,56 Weiße Palette 10,76 11,50 Bunte Palette11,57 10,92 Gelbe Palette 11,56 10,89 Gelbe Fette 11,53 11,25 Fleisch inkl. Gefl ügel 11,21 11,51 Wurst & Schinken 11,22 11,52 Frischobst 11,51 11,23 11,27 Frischgemüse11,55 11,25 Kartoffeln 11,65 11,25 11,64 Eier 10,80
10,48
11,95
11,97 11,93
10,43 10,42 10,30 10,44 10,41 10,56 10,63 10,72 10,79
11,95 11,41 11,42 11,28 11,28 11,34 11,33
10,70
9,94
9,67
11,57
Marktplatz
10,80
131,95
10,30
9,99
12,01
10,80
9,63
2,8 4,0 -6,3 0,1 4,0 4,9 2,6 6,0 8,3 12,4 -3,3
10,23
11,01
10,95 11,14 11,16 11,23 11,07 11,11 11,13 11,96 11,96 11,95 11,99 11,98
15
12,01
D. 9,91 Ge- D.-Preis 10,77 wicht nto 10,81 9,89 101,56 3,93 9,83 10,78 9,67 10,76 148,22 3,68 9,65 10,69 221,00 3,07 9,62 10,76 278,17 2,70
11,50
10,69
11,98
Wilfried Freytag, Landwirtschaftskammer Steiermark
11,26
Mahlzeit
11,29
11,29 Täglich konsumiert eine Person in10,54 Österreich 3,3 Mahlzei10,59 ten, ein Drittel davon alleine. 10,70 Überwiegend werden traditionelle10,58 Speisen verzehrt. Die10,68 Fragen „wer, was, se zentralen wann,10,69 wo und mit wem“ verzehrt, 10,81 wurden im Rahmen ei10,76 zur Erfassung des ner Studie 11,19 tatsächlichen Essverhaltens, 11,12 dem sogenannten „KeyQUEST 11,14 Mahlzeitmonitor“, beantwor11,13 tet. Die wichtigste Mahlzeit ist 11,12 das Abendessen, darauf ver11,11 zichten nur 13% der Österrei11,09Frühstück wird von cher. Das 11,39 27% der Österreicher nicht 11,47 eingenommen und von jüngeren Menschen immer öfter durch einen Vormittagssnack ersetzt. 34% der Personen essen zumindest einmal pro Tag außer Haus. Zeit also, darüber nachzudenken, wie man vor allem auch die jungen Märkte besser zu bedienen vermag.
11,04
Eier & Geflügel Produktion wächst
Eier aus Bodenhaltung Schlachtgeflügel Quelle: AMA-Marktbericht jüngsten Erhebung der EU-Kom2012 Laut der2011 2010 mission soll die Gefl ügelfl eischerzeugung Gewichtete Packstellenabgabepreise, Klasse L, sort. auf Höcker, mind. 25 Kts. 2013 2012 11,5 nach einem dynamischen Jahr 2013 auch 2014 wachsen. Dieses Wachstum Österr-Erz.Preis Ø wird sich allerdings auf 0,7% reduzie197,79 198,40 11,0 Okt., €/100 kg ren. Der Prognoseausschuss rechnet demnach für die EU-27 mit 12,56 Mio. EU-Erz.Preis Ø, 191,42 196,15 Tonnen. Die Hähnchenerzeugung steigt 10,5 Okt., €/100 kg um 0,8% auf 9,66 Mio. Tonnen. Der inMasth. bratfertig nergemeinschaftliche Gesamtverbrauch 2,35 2,35 für Geflügelfleisch steigt jedoch nur um 10,0 zugestellt, lose, Wo. 44, €/kg 0,2% auf gut 11,7 Mio. Tonnen. Das Q: AMA bedingt einen gut laufenden Export, der Schlachtungen in 9,5 5.953 5.977 bis August um 3,4% gewachsen ist, und 1000 Stk., Sept. 1. bis 52. Woche kaum steigende Geflügelfleischimporte. 12,0
12,5
Eieraus ausBodenhaltung Bodenhaltung Eier Gewichtete Packstellenabgabepreise, Klasse L, sort. auf Höcker, mind. 25 Kts. 2013
2012
2011
11,5
10,5
Q: AMA 9,5
1. bis 52. Woche
Gemüse & Obst
Lamm & Wild
Agrarpreisindex
Marktvorschau
Gemüse
Lämmer
2010 = 100 %
15. November bis 15. Dezember
Erhobene Gemüsepreise in Euro je kg ohne Ust. für die Woche vom 11. bis 17. November
Qualitätslämmer, lebend, Preisbasis in Euro je kg inkl. Ust.
Erzeugerpreis frei Rampe GH
Erz.pr. Gr. Großmkt.
Qualitätsklasse I Qualitätsklasse II Qualitätsklasse III Qualitätsklasse IV
Rispenparadeiser 1,50 Paradeiser, Kl. I 1,00 Chinakohl 0,25-0,30 0,60 Weißkraut, Stk. 0,50-0,60 Porree 1,60 Gr.Krauth., Stk. 0,60 Endiviensalat, Stk. 0,60 Radicchio, Stk. 0,43-0,47 Zuckerhut, Stk. 0,36-0,40 Vogerlsalat 8,00
2,25 2,05 1,85 1,60
bis bis bis bis
Einn. mit Aus- Einn. % öff.Geld gaben z. Vorj.
2,50 2,20 2,00 1,80
Qualitätsprogramm Weizer Schafbauern Preisbasis für Schlachtkörper 18 – 23 kg warm, ohne Innereien, in Euro je kg ohne Ust.
Klasse E2 5,90 Klasse E3 Klasse U2 5,50 Klasse U3 Klasse R2 5,10 Klasse R3 Klasse O2 4,70 Klasse O3 ZS für Bio, AMA-GS, GVO-frei
Pressobst Erhobene Aufkaufspreise in Euro je t, inkl. Ust., frei Rampe Lagerhaus; faulfrei; KW 46
5,50 5,10 4,70 4,30 0,45
Pressobst (nach Region) 120,– bis 145,–
Wild
Walnüsse und Kastanien
Erhobene Preise je nach Qualität in Euro je kg inkl. Ust., frei Aufkäufer
Unverbindliche Richtpreise inkl. Ust.
Schwarzwild
0,50-1,00 0,80-1,20 0,50-1,00 Rehwild 1,50-3,00 2,50-4,00 3,50-4,50 Rotwild 1,70-2,50 Muffelwild 1,00-1,50 Gamswild bis 12 kg 1,50-2,50 über 12 kg 1,50-3,00 Fasanhahn, Stk. 1,00-1,20 Wildente 1,00
Walnüsse ganz, ab Hof 2,50 – 3,50 Walnüsse ausgel., BM, 250 g 4,00 Edelkastanien, ab Hof 2,50 – 3,50 Steirisches Kürbiskern(öl) Unverbindliche Richtpreise ab Hof inkl. Ust.
Steir. Kürbiskerne Kernöl g.g.A. 1/4 Liter Kernöl g.g.A. 1/2 Liter Kernöl g.g.A. Liter
3,90 - 4,10 5,50 - 6,00 9,00 - 10,00 17,00 - 19,00
bis 20 kg 21 bis 80 kg über 80 kg 6 bis 8 kg 9 bis 12 kg über 12 kg
2010 100,0 100,0 2011 106,1 106,9 2012 1. Quar. 107,9 109,4 2. Quar. 108,8 111,5 3. Quar. 110,4 112,0 4. Quar. 112,7 113,8 2012 110,4 111,7 2013 1. Quar. 111,2 114,7 2. Quar. 111,8* 114,4
Zuchtrinder 25.11. Leoben, BV 10 Uhr, HF 11 Uhr, FV 11.15 Uhr 5.12. St. Donat, 11 Uhr
+6,10 +1,79 +1,49 +5,04 +6,72 +4,05 +3,06 +2,76
Nutzrinder/Kälber 19.11. 26.11. 3.12. 10.12.
* vorläufige Erzeugerpreise
Leoben, 11 Uhr Greinbach, 11 Uhr Leoben, 11 Uhr Greinbach, 11 Uhr
Internationale Notierungen Kurs 11.11.
Tendenz seit 28.10.
1,339
– 0,041
Erdöl – Brent , US-$ je Barrel
105,42
– 2,26
Mais CBoT, Chicago, Dezember, Euro je t
126,70
+1,60
Mais MATIF Paris, Jänner, Euro je t
175,75
– 1,00
Sojaschrot CBoT, Chicago, Jänner, Euro je t
345,59
+9,59
Sojaschrot, 44%, frei LKW Ham., Kassa Großh. Nov., � je t 413,00
+1,00
Rapsschrot, frei LKW Ham., Kassa Großh.,November, � je t 242,00
+4,00
Euro / US-$,
Schweine Eurex, Dezember, Euro je kg
1,611
– 0,029
Quelle: www.bankdirekt.at; www.agrarzeitung.de
Getreide & Futtermittel Schleppender Getreidehandel teilnehmer bedauern den schleppenden Getreidehandel. Die Futtermittelpreise in der Steiermark für Sojaschrot und Rapsschrot blieben unverändert. Die Erzeugerpreise für Futterweizen und Körnermais konnten hingegen leicht zulegen.
Freundliche Tendenzen an der Warenterminbörse werden am Weizenmarkt in Deutschland verhalten aufgenommen. Der Weizenkontrakt an der Matif in Paris konnte zuletzt leicht zulegen. Die Preise für B-Weizen blieben am Hamburger Markt unverändert. Markt-
Körnermais (inEuro EurojejeTonne) Tonne) Körnermais (in
270
2013
2012
2011
Erzeugerpreise Getreide
Börsenpreise Getreide
in Euro je t, frei Erfassungslager, KW 45
Notierungen der Börse für lw. Produkte in Wien, 6. November, in Euro je t, ab Raum Wien, Großhandelsabgabepreise
Futtergerste 160,– bis 165,– mind. 62 hl Futterweizen, 155,– bis 165,– mind. 72 hl LM Beilage Mahlweizen, 155,– bis 165,– mind. 78 hlBeginn Seite 1Titelseite Forstförderung Körnermais, Ländliche Entwicklung 155,– 2007-20013 bis 165,– interv.fähigForstförderung Futtermittelpreise Steiermark Detailhandelspreise beim steir. Landesproduktenhandel für die 45. Woche, ab Lager, in Euro je t
235
200
165 Fixpreise Steiermark; Q: AMA 130 Jän
Feb
März
April
Mai
Juni
Juli
Aug
Sept
Okt
Nov
Dez
Sojaschrot 510,– bis 545,– 44 % lose Sojaschrot 525,– bis 570,– 49 % lose Ende Seite 1 Titelseite Rapsschrot 270,– bis 320,– 35 % lose Sonnenblumen245,– bis 295,– schrot 37 % lose
Qualitätsweizen
194,–
00Rapsschr, 35%
230,– bis 235,–
Sojaschrot, 44%, GVO
450,– bis 460,–
Sojaschrot, 49%, GVO
480,– bis 490,–
MIT UNTERSTÜTZUNG VON
Ersteller des Marktberichtes: Landwirtschaftskammer Steiermark, 8011 Graz, Hamerlinggasse 3. Für den Inhalt verantwortlich: Dipl.-Ing. Robert Schöttel, Tel. 0316/8050-1411, Fax 0316/8050-1515. Mail: markt@lk-stmk.at. Der „Steirische Marktbericht“ erscheint zum Wochenblatt NEUES LAND.
Rindermarkt Schlachtkühe leicht unter Druck Der europäische Schlachtrindermarkt ist überwiegend von stabilen Verhältnissen gekennzeichnet. Am deutschen Markt wurden für Jungstiere hauptsächlich Notierungen EZG Rind, 11. bis 16. November Qualitätskl. R, Fettkl. 2/3, in Euro/kg Kategorie/Gew. kalt
von/bis
gleichbleibende bis feste Preise gezahlt. Man erwartet eine Fortsetzung dieser Entwicklung auch für die nächsten Tage. Der deutsche Schlachtkuhmarkt gerät jedoch zunehmend unter Druck. In Österreich können die Schlachtkühe ebenfalls nicht mehr so flott am Markt platziert werden wie zuletzt, weshalb ein Nachgeben der Notierungen unausweichlich war. Schlachtstiere notieren hingegen weiterhin zumindest auf unverändertem Niveau stabil.
Stiere (310/470) 3,54/3,58 Kühe (300/420) 2,32/2,49 Kalbin (250/400) 3,17 Kalbin -24 M (250/400) 3,31 1,74 Ochsen und Jungrinder Programmkalbin (245/323) 3,54 von/bis Schlachtkälber (80/105) 5,70 Kategorie/Gew. warm Bio-Ochse (300/430) 3,96 exklusive qualitätsbedingter Zu- u. Abschläge ALMO R3 (340/420), 20-36 M. 3,94 Bio-ZS in Ct.: Kühe 37-42, Kalbin 40-65; Styriabeef (185/260) 4,55 AMA-ZS: Stier 15, Schlachtkälber 20
Kühe tot (in Euro je Kilogramm)
3,1
2,7
2,3 2013 1,9
2012 2011 Durchschnitt aller Klassen
Steirische Erzeugerpreise 4. bis 10.11. – Totvermarktung
Steirische Erzeugerpreise 4. bis 10.11. – Lebendvermarkt.
Klasse
Stiere
Kühe Kalbin
Kategorie
Ø-Gew. Ø-Preis
Ø-Preis E Tend. Ø-Preis U Tend. Ø-Preis R Tend. Ø-Preis O Tend. E-P Su Tend.
3,67 ±0,00 3,72 +0,09 3,61 – 0,04 3,43 +0,01 3,68 +0,05
– – 2,70 – 0,05 2,45 – 0,07 2,30 +0,11 2,42 +0,11
Kühe
697,9
1,20 – 0,06
Kalbinnen
389,6
1,90 +0,11
Einsteller
348,8
2,36 +0,04
Ochsen
344,7
1,94 +0,09
Stierkälber
132,4
3,52 – 0,08
Kuhkälber
134,5
2,58 +0,01
Kälber ges.
132,8
3,35 – 0,05
– – 3,31 – 0,02 3,25 – 0,01 2,86 +0,05 3,25 +0,01
exkl. ev. qualitätsbedingter Zu- und Abschl.
bei zentraler Vermarktung, inkl. Gebühren
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Schlachthof-Einstandspreise AMA, 28.10.–3.11. Österreich
Durchschnitt E Tendenz Durchschnitt U Tendenz Durchschnitt R Tendenz Durchschnitt O Tendenz Durchschnitt E-P Tendenz
Stiere
Kühe
3,90 +0,04 3,81 ±0,00 3,72 – 0,01 3,41 – 0,02 3,78 ±0,00
3,17 +0,13 2,95 +0,01 2,74 – 0,04 2,46 +0,01 2,59 – 0,01
Kalbinnen
3,78 – 0,03 3,57 – 0,04 3,47 – 0,02 3,00 +0,03 3,46 – 0,01
Ermittlung laut Viehmeldeverordnung BGBL.42/2008, der durchschn. Schlachthof-Einstandspreise (inkl. ev. Zu- und Abschläge)
1. bis 52. Woche
Tend.
Notierungs-Preisbänder Steiermark Qualitätskl. R, Fettkl. 2/3, in Euro je kg
Stiere
3,54 bis 3,63 Kühe
2,28 bis 2,78 Kalbinnen
3,04 bis 3,19 Qualitätskalbinnen
3,31 bis 3,54 Ochsen
3,47 bis 3,96
Schweine- und Ferkelmarkt Leichte Preisstabilisierung Der EU Schweinemarkt präsentiert sich derzeit uneinheitlich, jedoch insgesamt stabiler als in den vergangenen Wochen. In Deutschland konnte ein Plus von drei Cent verzeichnet werden. Die Preise in den südlichen Ländern gaben hingegen nach. Frankreich erreichte ein Minus
von vier Cent. In Österreich kam es zu Ende der letzten Woche zu einer leichten Aufhellung der Stimmungslage. Ein Plus 1,20zwei Cent konnte am heimischen von Schweinemarkt erzielt werden. Das Weihnachtsgeschäft sollte zu einer weiteren Stabilisierung der Preise beitragen.
Schweine tot (in Euro je Kilogramm)
2,0 2013
2012
2011
1,8
Steirische Erzeugerpreise 4. bis 10. November Ø-Preis 1,81 S Tendenz – 0,05 Ø-Preis 1,69 E Tendenz – 0,05 Ø-Preis 1,48 U Tendenz – 0,05 Ø-Preis 1,39 R Tendenz – S-P 1,77 Su Tendenz – 0,05 Ø-Preis 1,42 Zucht Tendenz ±0,00 inkl. ev. Zu- und Abschläge
1,6
Notierungen EZG Styriabrid 11. bis 17. November 1,4 Klasse S-P 1,2
1. bis 52. Woche
Basispreis Schweinehälften, in Euro je Kilo, ohne Zu- und Abschläge, lt. Preismaske
Basispreis ab Hof Basispreis Zuchtsauen
1,55 1,36
AMA-Österreich, 28.10. – 3.11. Klasse
S E U R S-P
Ø-Preis
Tendenz
1,81 1,69 1,49 1,39 1,77
– 0,05 – 0,05 – 0,05 – 0,03 – 0,05
Ermittl. lt. VM-VO BGBL.42/2008, der Ø-SHEinst.preise (inkl. ev. Zu- u. Abschl.)
Ferkel, 11. bis 17. November in Euro je Kilo, bis 25 kg
ST- und System-Ferkel Übergewichtspr. ab 25 - 31 kg Übergewichtspr. ab 31 - 34 kg Impfzuschlag Mycopl., je Stk. Impfzuschlag Circo ST, je Stk. Ab-Hof-Abh. d. Mäster je Stk.
2,35 1,10 0,45 1,563 1,50 1,00
Alle Preise ohne Umsatzsteuerangabe verstehen sich als Nettobeträge.
18 KULTUR
Donnerstag, 14. November 2013
Hunger machen ■ Waltraud Froihofer
So etwas banal Erscheinendes wie das Menschenrecht auf Nahrung wird täglich durch Profitschlagen aus dem Hunger unterlaufen.
W
ährend 870 Millionen Menschen unserer Erde an chronischem Hunger leiden, füllen sogenanntes „Land Grabbing“ als Folge von vermeintlich „grünen Lösungen“ der Klimakrise und Zocker an den Rohstoffbörsen die Taschen einiger Weniger übervoll.
Bewusst machen Die Filmtage zum Recht auf Nahrung unter dem Titel „Hunger.Macht.Profite“ gehen nun im Rechbauerkino Graz bereits zum sechsten Mal dem weltweiten Agrar- und Ernährungssystem kritisch auf den Grund und versuchen seine versteckten Ungerechtigkeiten und Auswirkungen sichtbar zu machen.
Agrarpolitik Die Auswirkungen des Handel mit Emissionszertifikaten sind vielfältiger als es den Anschein hat. Foto: kk
Unter dem Titel „Kleine Bauern - große Bosse“ wird am 20. November ein Kurzfilm über die
Filmtage Hunger.Macht.Profite ■■Filmzentrum im Rechbauerkino ■■20. bis 23. November ■■Beginn ist jeweils um 18.30 Uhr, im Anschluss jedes Filmes findet ein Filmgespräch statt. ■■Eine Veranstaltung von FIAN Österreich, normale.at, AgrarAttac, ÖBV-Via Campesina Austria ■■Karten-Tel: 03 16/83 05 08 GAP (Gemeinsam Agrarpolitik) der EU gezeigt. Die rasante Entwicklung der Landwirtschaft führte zu einer Konzentration in der Branche in Richtung Großbetriebe und marktbestimmende Konzerne. Der Film stellt die Fragen wer die Profiteure des Booms konkret sind und wer ihn antreibt. Auch das Genossenschaftswesen, einst gegründet um die Marktmacht der Bauern zu steigern, entwickelt sich zu immer größeren Strukturen hin. Abhängigkeiten und Verschuldung der Bauern wachsen nachweislich. An einer Reform der GAP wird aktuell gearbeitet. Ein filmisches Kurzportrait zeigt im Anschluss einen jungen Biobauern aus Deutschland und seine Strategie für die Zukunft.
Emissionszertifikate Am 21. November geht es im Film „The Carbon Rush“ um
KULTUR VON ORT ZU ORT Adventmarkt im Integrationszentrum Neudau
Auch heuer wieder lädt die Lebenshilfe Hartberg zu ihrer beliebten Adventausstellung in den Kultursaal des Integrationszentrums Neudau. Zu sehen und zu kaufen gibt es von 23. bis 24. November Dekorations- und Geschenkartikel aus den Einrichtungen der
Lebenshilfe Hartberg und von regionalen Hobbykünstlern. Im vorweihnachtlichen Ambiente kommen auch die kulinarischen Genüsse nicht zu kurz. Geöffnet ist die Ausstellung am Samstag von 13 bis 19 Uhr und am Sonntag von 13 bis 17 Uhr.
Vogelhäuschen bauen
Der Ratschenbauer Franz Ederer zeigt auf einem Video, wie man ein einfaches Vogelhaus selber bauen kann zu finden unter www.sonntagsblatt.tv
Bildungsfachmesse
Von 14. bis 16. November findet in der Grazer Stadthalle Österreichs größte Bildungsfachmesse statt. 180 Aussteller zeigen ihre Produkte, Programme, Ideen und Systeme für Schulen und Bildungseinrichtungen.
Ausstellung „Macht“
Das Christkind kommt bestimmt. Handgefertigte Geschenke gibt es im Kultursaal Neudau. Foto: Lebenshilfe Hartberg
Am 20. November um 19 Uhr eröffnet die Ausstellung „Weiße Normen der Macht. Eine Ausstellung zum Archiv des DOKU Graz“. Jede unserer Entscheidungen und unser Alltag sind geprägt von Machtverhältnissen. Macht beeinflusst unser Handeln. Aber Macht
ist nicht nur außen und Macht haben nicht nur die anderen. Die Ausstellung zeigt aktuelle Positionen, die Weiß-Sein, Männlichkeit und Weiblichkeit, Körpernormen und Heteronormativität kritisch hinterfragen. Ein Projekt des GrazMuseums in Kooperation mit dem Frauendokumentationszentrum DOKU Graz und STICHWORT - Archiv der Frauen- & Lesbenbewegung Wien. Geöffnet: 21. November bis 17. Februar im GrazMuseum.
Theater für Kinder
Das Stück „Prinzessin Wachtelei mit dem goldenen Herzen“ von Albert Wendt ist für Kinder ab vier Jahren gedacht. Das Märchen handelt von Liebhaben und Loslassenkönnen und wird von „Follow the Rabbit“ vormals „Theater Mundwerk“ aufgeführt. ImCubus Graz, Termine: 25., 26., 29. November
KULTUR
Donnerstag, 14. November 2013
– mit Nahrung zocken
In Großstädten werden zunehmend Plätze zu essbaren Landschaften umfunktioniert. Foto: Edible City
sogenannte „Carbon Credits“ Emissionszertifikate, die weltweit gehandelt werden, um Schadstoffbelastungen virtuell zu verschieben und damit zu rechtfertigen. Der Film geht den Fragen nach, ob dadurch tatsächlich Emissionen reduziert werden, wie die Auswirkungen dieser Verschiebungen sind und wie sie Menschen und Kulturen direkt betreffen.
Alternative Modelle „Edible City: Crow the Revolution“ lautet der am 22. November gezeigte Film, der in die Welt
gesunder, nachhaltiger, lokaler Nahrungsmittelsysteme und Wirtschaftskreisläufe einführt. Sozial gerechte, umweltfreundliche und krisenresistente Modelle zeigen revolutionäre Wege einer Nahrungsmittelproduktion, an der jeder Mensch teilhaben kann.
Solidarisch Als Österreich-Premiere wird der Film „Die Strategie der krummen Gurken“ am 23. November gezeigt. Es geht um ein erfolgreiches Modell solidarischer Landwirtschaft in Freiburg, in
dem sich 260 Menschen die Verantwortung für einen Bauernhof hinsichtlich Kosten und Risiken teilen. Die gesamte Ernte - ob krumm oder gerade - wird an die Mitglieder verteilt. Ernteausfälle werden von allen gemeinsam getragen. Der Bauernhof selbst kann so ohne Kostendruck mit vorab klar feststehenden Einnahmen und Ausgaben kalkulieren. Erzeugt wird biologisch mit saisonalen samenfesten Sorten. Die Strategie der krummen Gurken wird so zu einem Alternativmodell gegen die Macht der Agrarindustrie.
19
LESETIPPS Tanzmusik für Harmonika Gemeinsam mit den Kern Buam, der Kapelle Brandstätter und noch einigen weiteren haben die Musikanten rund um Walter Kager (1933 – 1991) den schneidig-flotten Tanzmusikstil der Weststeiermark maßgeblich geprägt. Hier kann durchaus von einem neuen Klangideal gesprochen werden, das es bis dahin noch nicht gegeben hat. Der im weststeirischen Maria Lankowitz beheimatete Musikant und Musikpädagoge Josef „Sewi“ Krammer hat eine Auswahl ihrer Stücke nun für die Steirische Harmonika solo eingerichtet und gemeinsam mit Elke Margetich auf CD eingespielt. Die stimmführende Harmonika wurde dabei um Gitarre und Bassgeige in der Begleitung ergänzt. Notenmaterial erhältlich. Info: www. steirisches-volksliedwerk.at | Tel: 03 16/90 86 35, Preis: € 12,–; inkl. Notenheft € 22,–.
Für Harmonikaspieler und Volksmusikanten. Foto: kk
KULTUR VON ORT ZU ORT jeweils um 10 Uhr, sowie 29. November um 15 Uhr.
Rosegger Reloaded
Das Literaturhaus Graz ist am 25. November um 20 Uhr Veranstaltungsort für die Präsentation des in der edition keiper erschienen Buches „Rosegger Reloaded“ herausgegeben von Martin G. Wanko. Acht steirische Autoren schreiben auf ihre individuelle Art über Peter Rosegger. Dafür sind sie in die Waldheimat gereist, um sich inspirieren zu lassen. Andrea Seiler, Mike Markart und Günter Eichberger lesen aus ihren Texten.
Steirische Adventmusik
Bereits zum 20. Mal findet am 29. November um 19.30 Uhr die Steirische Adventmusik in der Pfarrkirche Wies statt. Der Volksmusikabend mit Hannes
Waltl wird gestaltete von der Sängerrunde Oberhart, den Zammg´würfelten, den Sulmtaler Gelbfüßlern, dem Harfenduo ReslTschu und dem Dreig´sang. Texte liest Raul Reicher. Die Veranstaltung wird vom ORF Radio Steiermark aufgezeichnet um am 4. Dezember um 20.04 Uhr gesendet.
Adventmarkt von EigenArt am Bauernhof
Von 17. November bis 23. Dezember hat der diesjährige Advent- und Weihnachtsmarkt von „EigenArt am Bauernhof“ in Lichtenberg/Gnas täglich von 10 bis 17 Uhr geöffnet. An Sonntagen und am 8. Dezember gibt es ab 13 Uhr Vorführungen. Der Ver-
ein „EigenArt am Bauernhof“ präsentiert das ganze Jahr über immer wieder kreative, handgefertigte Produkte und bäuerliche Raritäten und Spezialitäten. Wer beim Schenken gerne auf Regionalität achten möchte, wird hier bestimmt fündig.
Wortkekse backen
Die Grazer Autorin Verena Maria Mayr lädt alle Schreibfreudigen dazu ein, am 30. November von 9 bis 16 Uhr in das Weihnachtshaus von Einkochköchin Andrea Sagmeister am Tobisberg zu kommen. Gemeinsam werden Weihnachtsgeschichten „gebacken“. Kosten € 35 inkl. Mittagessen. Die beste Geschichte wird nach gemütlichem Vorlesen am Kamin gemeinsam gewählt und veröffentlicht. Anmeldung unter Tel: 06 80 / 44 474 73.
Der Verein „EigenArt am Bauernhof“ lädt wieder zur Adventausstellung. Foto: EigenArt am Bauernhof
Donnerstag, 14. November 2013
Foto: WWG Almenland
20 WIRTSCHAFT
Der Praxistag bei der Familie Schadler war für die Teilnehmer sehr interessant.
Klimawandel im Mittelpunkt Mit einem sehr aktuellen Thema beschäftigte sich die HerbstStammtischrunde der WWG Almenland. Der heiße Sommer und die Borkenkäfergefahr lässt die heimischen Waldbauern nachdenklich in die Zukunft schauen. Josef Krogger referierte als Waldbaureferent der Landeskammer über das Thema Waldbau im Klimawandel. Temperaturanstieg, höhere Verdunstungsrate, häufigere und längere Trockenzeiten, Starkregen und extreme Stürme sind die Problematik. Der Praxistag fand bei der Familie Stadler in St. Marein bei Graz statt.
Produktsicherheit und Qualität stehen bei den frisch-saftig-steirisch-Apfelbauern an erster Stelle. Sie produzieren ausschließlich nach den Regeln der integrierten Produktion. Foto: OPST
Regionale Produkte sind gefragt Erstmalig haben 37 Bauern an Farina rund 760 Tonnen Vulkanland-Weizen geliefert. Die regionale Eigenversorgung wird verbessert.
M
it dem Vulkanland-Weizenmehl ist den Initiatoren gelungen, dass Landwirte der Region wieder ihren Müller kennen. Bernhard Gitl, Geschäftsführer von Farina in Raaba, war bei der Präsentation der 2,5-Kilo-Weizenmehlpackung sichtlich stolz. 760 Tonnen Vulkanland-Weizen hat er den Landwirten zum definiert höheren Preis abgekauft. „Der erste Jahrgang war qualitativ großartig“, ist Gitl stolz auf die Bauern. „Bei uns wächst kein Qualitätsweizen, war die Meinung vieler. Dass es doch einer wird, ist nun bewiesen. Der Beweis steht näm-
Die Bauern sind stolz: Aus ihrem Weizen wurde Vulkanland-Weizenmehl. Foto: Vulkanland
lich hier“, zeigte Gitl stolz auf die aus Mehlpackungen gebaute Pyramide im Kultursaal Johnsdorf-Brunn. Kurt Luttenberger hat das Projekt seitens des Lagerhauses betreut. Die Lagerhäuser der Agrarunion Südost dienten als Übernahmestellen für die Bauern. Luttenbergers simple Rechnung: „Wir haben
nun 500.000 Kilogramm regionales Mehl. Wenn jeder Vulkanländer zwei Packerl kauft, ist die Jahresproduktion weg.“ Vulkanland-Obmann Landtagsabgeordneter Josef Ober gibt sich überzeugt: „Die Lebensmittel werden knapp. Noch knapper wird aber das Wissen, wie etwas geht und die
Fähigkeit zusammen zu arbeiten. Mit dem Vulkanland-Weizenmehl ist in kurzer Zeit Großes gelungen.“ Bürgermeister Franz Fartek koordinierte das Vulkanland-Projekt: „Unser Weizen wurde nicht für anonyme Märkte angebaut. Wir halten heute unser eigenes Mehl in der Hand. Das macht stolz.“
WIRTSCHAFT
Donnerstag, 14. November 2013
21
Das Lieblingsobst ■ Karlheinz Lind
Die Marke
Jedes Jahr wird am zweiten Freitag im November der „Tag des Apfels“ gefeiert. Die Qualität steht dabei im Vordergrund.
D
er Apfel ist mit einem Pro-Kopf-Verbrauch von 29 Kilo pro Jahr das beliebteste Obst in Österreich. Als Naturprodukt unterliegen die Äpfel jedes Jahr klimatischen Unterschieden. Demnach entstehen jedes Jahr Äpfel, die sich in Größe, Farbe, Festigkeit und Geschmack von jenen des Vorjahres unterscheiden. In diesem Jahr überwiegt der ausgezeichnete Geschmack des frisch-saftigsteirisch Apfels, den etwas klei-
„frisch-saftig-steirisch“ steht seit 27 Jahren für die beliebtesten Äpfel Österreichs. Die Marke garantiert höchste Qualität, einen einzigartigen Geschmack und den größtmöglichen Apfelgenuss. Unter den vielen unterschiedlichen Sorten mit ihren vielfältigen Eigenschaften findet jeder seinen Lieblingsapfel. www.frisch-saftig-steirisch.at neren Fruchtgrößen und ist bereits jetzt im Handel erhältlich. Ob Gala, Idared, Golden Delicious oder Kronzprinz Rudolf – der frisch-saftig-steirisch Apfel wird in zehn unterschiedlichen Sorten angeboten. Service und Qualität liegen im Trend und werden in der Arbeit der steirischen Apfelbauern gelebt. Die Marke „frisch-saftigsteirisch“ ist seit vielen Jahren Garant für eine einzigartige Apfelqualität, einen exzellenten Ge-
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Gemüsebauer aus Graz
Karl Purkarthofer
Erfolgreiche Bio-Fachtagung Auf sehr großes Interesse im In- und Ausland stieß die heurige Bio-Fachtagung des Bio-Instituts am LFZ Raumberg-Gumpenstein in Irdning. Über 200 Tagungsteilnehmer aus Deutschland, Belgien, der Schweiz und Österreich informierten sich über aktuelle Forschungs- und Umsetzungsergebnisse zur grünlandbasierten biologischen Rinderhaltung. Diese wiederkäuergemäße Tierhaltung vereint für heimische Standortbedingungen und die zukünftig zu erwartenden Rahmenbedingungen, viele Vorteile in einer Strategie.
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Über 200 Teilnehmer besuchten die Bio-Fachtagung am LFZ in Irdning. Foto: LFZ
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Donnerstag, 14. November 2013
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Profi-Hubwagen mit 2 t Hubkraft und Waage Alu-Lenkrollen mit Vollgummilaufflächen, PU-Tandemgabelrollen, Präzisionskugellager, Modell WE mit Anzeige des Gewichtes in 5 kg-Schritten, Waage: große 6-stellige LCD-Anzeige, Tara-Korrektur, Fehlermeldung . . . .€ 1.350,– Beli Rebenbindegerät . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 230,– Bindezange ATJ elektrisch Maximaler Bindungsdurchmesser 32 mm, 3 Positionen für Bindungsregler: Stufe 1 – 3 Wicklungen, Stufe 2 – 7 Wicklungen, Stufe 3 – 11 Wicklungen, 650 g, Akkuleistung 13.000 Bindungen, Bindung pro Spule 400 m . . . . . . . .€ 1.189,– Schneidanlagen ATJ Type ATJ Plus 5250 mit Dreipunktanhängung für Traktor, Ansaugleistung 589 lt., 5-6 Scheren . . . . . . . . . . . . . .€ 1.395,– Type ATJ 550 MC 6,5 PS Hondamotor, Ansaugleistung 598 lt., 5-6 Scheren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 1.536,– Type ATJ Lion 940 mit Dreipunktanhängung, Ansaugleistung 1050 lt., 12-13 Scheren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 3.295,– Mulchgeräte für Heckanbau ATJ-T20 120, 340 kg . . . . . . . € 2.130,– ATJ-T30 220, 600 kg . . . . . . . € 3.190,– ATJ-T20 140, 380 kg . . . . . . . € 2.220,– ATJ-T40 250, 940 kg . . . . . . . € 4.626,– ATJ-T20 160, 410 kg . . . . . . . € 2.320,– ATJ-T40 280, 1.010 kg . . . . . . € 4.823,– ATJ-T20 180, 440 kg . . . . . . . € 2.490,– ATJ-T40 300, 1.095 kg . . . . . . € 5.028,– ATJ-T30 200, 540 kg . . . . . . . € 2.955,– Heckstapler ABVERKAUF mit einer Bewegung zum Heben und Senken ½ Anzahlung bei Lieferung, Rest zahlbar bis 1.5.2014 1,80 m für 850 kg Hubkraft . . . € 1.290,– 3,20 m für 1300 kg Hubkraft . € 2.187,– 2,20 m für 1000 kg Hubkraft . . € 1.490,– 3,80 m für 1300 kg Hubkraft . € 2.397, – 2,60 m für 1000 kg Hubkraft P € 1.978,– 4,50 m für 1300 kg Hubkraft . € 2.695,– Hydraulische Dreheinrichtung für Stapler 180° . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.790,– Dreheinrichtung Type FEM 2 und FEM 3 für Stapler wie Toyota, Jungheinrich und andere . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 1.980,– Kunstdüngerstreuer für den Weingarten Zweischeiben-Zentrifugalstreuer Ideal für Obstgärten, Weinberge und Pflanzen zwischen den Reihen SDA 500, 500 l. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.380,00 ATJ Sichelmulchgerät für Heckanbau MGT 100, mit 2 Messern . . . . . € 840,– MGT 150, mit 3 Messern . . . . . € 1.556,– MGT 120, mit 2 Messern . . . . . € 995,– MGT 180, mit 3 Messern . . . . . € 1.969,– Frontmulchgeräte ATJ/DEL bis 65 PS 80 cm . . . . . . . € 1.353,– 132 cm . . . . . . . € 1.658,– 186 cm . . . . . . . € 2.040,– 106 cm . . . . . . . € 1.452,– 158 cm . . . . . . . € 1.845,– Fronttrommelmäher 1/3 Anzahlung bei Lieferung, 1/3 nach dem 1. Jahr, 1/3 nach dem 2. Jahr 300 cm mit 4 Trommeln, 18 Messer, 3,5 ha/h. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 6.131,– ATJ Heck Sichelmäher mit Rädern RM 125, 3 Messer . . . . . . . . . . € 1.358,– RM 215, 3 Messer . . . . . . . . . . € 1.769,– RM 150, 3 Messer . . . . . . . . . . € 1.471,– RM 235, 5 Messer . . . . . . . . . . € 2.090,– RM 180, 3 Messer . . . . . . . . . . € 1.590,– Feldspritze gezogen 1/3 Anzahlung bei Lieferung, 1/3 nach dem 1. Jahr, 1/3 nach dem 2. Jahr 2.200 lt. 15 m Balken, Räder 8,3 R 36, 6x abschaltbar, Höhenverstellung, Pendelausgleich, verstellbare Spur und Achse, Pumpe 190 lt., Beleuchtung . . .€ 15.980,Bodenfräse ATJ Erhältlich in schwerer Ausführung bis 120 PS mit einer Arbeitsbreite von 180 cm bis 250 cm und 6 Messern pro Flansch D 200 cm . . . . . € 3.310,– D 225 cm . . . . . € 3.417,– D 250 cm . . . . . € 3.524,– Pneumatische Sämaschine mit Gebläse Sonderabverkaufsmodelle 6 Stück 20 % Anzahlung bei Lieferung, nächste Zahlung 1.10.2014, 1.10.2015, 1.10.2016 und 1.10.2017! Doppelscheiben, Dreipunkt Anbaubock Kat. III, Saat- und Abdrehprobewanne, hydr. Spuranzeiger, Saatstriegel, klappbarer Rahmen 2,55 mt, Reihenabstand 12,5 cm 4,0 m 32 Doppelscheiben mit Andruckrollen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 18.528,4,5 m 36 Doppelscheiben mit Andruckrollen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 19.686,5,0 m 40 Doppelscheiben mit Andruckrollen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 21.670,Trommelmähwerke ATJ 135 cm S . . . . . € 1.698,– 165 cm S . . . . . € 1.798,– 185 cm S . . . . . € 2.150,– Anbau Saat Kombination = Kurzscheibenegge 3 m mit Gummiwalze, 1.490 kg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 8.192,4 m mit Gummiwalze, 2.150 kg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 8.758,4,5 m mit Ringpackerwalze, 2.900 kg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 17.725,-
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Jahr KDL 200, 5 Scheiben, 10 Messer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 4.254,– KDT 220, 5 Scheiben, 10 Messer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 4.982,– KDT 300, 7 Scheiben, 14 Messer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 6.334,– Zweischeibenstreuer ATJ DELUXE SONDERAKTION Lackiert, Werkzeug Nirosta, hydraulische Fernbedienung, mit Grenzstreueinrichtung 800 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.980,- 1.200 lt.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 3.390,1.000 lt.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 3.190,- 2.000 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 3.590,Drehpflug Pöttinger Servo 35, bis 150 PS 4-scharig, hydraulische Schnittbreitenverstellung, Gleitkopf, Vorschäler, Scheibensech 590 gezackt, Doppeltrastrad 505x185 Stahl . . . . . . . . . . . . .€ 16.943,– Drehpflug Pöttinger Servo 25, bis 130 PS 3-scharig Rahmenhöhe 80 cm, Gleitkopf, Scheibensech 590 gezackt . . . . .€ 8.646,– Transportkisten Hydraulische Ausführung mit doppelwirkenden Zylinder (zwei Schläuche) ohne Rückzugfeder!!! 120 x 125 Z . . . € 795,– 160 x 125 O . . € 983,– 200 x 125 O . . € 1.212,– 140 x 125 O . . € 893,– 180 x 125 O . . € 1.020,– 220 x 125 O . . € 1.290,– mechanische Ausführung 120 x 100 . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 570,– 180 x 100 Z . . . . . . . . . . . . . . .€ 649,– 150 x 100 Z. . . . . . . . . . . . . . . .€ 598,– 200 x 100 Z . . . . . . . . . . . . . . .€ 698,– Feldspritze BDU 3-Punkt 1100 lt 15 m Balken hydraulisch klappbar mit elektr. 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Hausmesse 22. – 24. November 2013 Anmeldung für unseren Newsletter telefonisch oder unter office@jandrisevits.at ··· Wir informieren Sie über Messetermine und Aktionen! Besichtigung auch sonntags ab 10:15 Uhr möglich (Terminvereinbarung: 0 6 6 4 / 3 4 0 8 6 2 8) ··· Michael Jandrisevits Tel. 06 64/30 228 46
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Pöttinger Sämaschine Vitasem 302 Classic
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NEU – Hydraulische Scheibenegge V-Ausführung – NEU Dm. 580, hydraulisch zu verstellen 14 Scheiben, 155 cm, 570 kg . . . . . . . . .€ 3.090,– 16 Scheiben, 175 cm, 595 kg . . . . . . . . .€ 3.390,– 18 Scheiben, 195 cm, 660 kg . . . . . . . . .€ 3.790,– 20 Scheiben, 220 cm, 750 kg . . . . . . . . .€ 4.190,–
Kombinierter Kreisel für Zetten und Schwaden
(für Mittelschwad) Winteraktion 1/2 Anzahlung bei Lieferung, 1/2 zahlbar bis 1. 12. 2014 Arbeitsbreite von 3,40 m bis 4,0 m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 4.590,–
Nirosta Doppelmantel Wasserbadbrennerei
Mit Nirosta-Tellerkühlung und Schlemperkugelhahn
Restabverkauf
25 lt. elektrisch € 1.632,– 95 lt. . . . . . € 3.457,– 50 lt. . . . . . € 3.347,– 125 lt. . . . . . € 3.555,– 150 lt. . . . . . € 3.612,–
NEU ATJ-RÜCKEZANGE NEU
Rückezange Modell ATJ-SUPER Reichweite 130 cm, mit doppelwirkendem Drehzylinder . . . . . . € 1.790,–
Hausmesse 22. – 24. November 2013
Düngerstreuer Bögballe
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Trächtige Fleckviehkalbinnen, gealpt, Abkalbetermin: 8./29./30.1.2014, zu verkaufen, 0664/1783131 (HB). Verkaufe 2 Fleckviehkühe, 20/24 kg Milch, 0664/3928995 (HB/FF). Suche trächtige Kühe (alle Rassen), Fa. Schalk, 03115/3879. Verkaufe Mutterkühe und trächtige Kalbinnen, 0664/2600192 (WZ). Trächtige Fleckviehkalbin, s.k.: 12.1.2014, zu verkaufen, GU-Nord, 0664/2386026.
XForst X und Holz
Schlachtrinder-Höchstpreise, 03115/3879.
Vollautomatischer Kettenschärf-Automat, Vorführmaschine um € 7.200,--, Komplettausstattung; Multifunktionshänger, Tandem-Tieflader, BDF-System, € 12.000,--; BDF-Aufbau für Kran-Aufbau, € 3.500,--, Epsilon-Holzkran, Z-Ausführung, € 7.500,--, www.fomako.com, Fax: 05373/61734, Tel.: 0049/170/2772275 (ab 19 Uhr).
Vermittle Kühe in Milch oder trächtig (Zustellung möglich), 0664/2441852.
Forstanhänger, 9 t, Doppelrahmen mit verstärktem Kran, Bj. 2013, besonders günstig, 0664/3944400.
Zuchtbetrieb verkauft junge Fleckviehkühe für jede Nutzungsform, 03113/3274.
Holzzange, neu, € 399,--, mit Rotator € 699,--; Holzbündelgerät, 0664/5041785.
Jungkalbin und 2 kleine Stierkälber zu verkaufen, 0676/4066849. Fleckviehkalbin, trächtig, mit Abstammung, zu verkaufen, 03476/2653.
2 Murbodner-Kalbinnen, 7/8 Monate; Murbodner-Stierkalb, 6 Monate, verkauft 0680/5040728.
Holzspalter, 20 t, neu, € 2.690,--, 0664/5041785.
Kreiselegge ATJ/ORT Kreiselegge für Schmalspurtraktoren ab 35 PS mit Stabwalze 90 cm Type ATJ-ALF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110 cm Type ATJ-ALF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130 cm Type ATJ-ALF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150 ATJ/SI bis 110 PS. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170 ATJ/SI mit Stabwalze und Gelenkwelle 110 PS (Weinbau) . . . . . . . 210 ATJ/SI mit Stabwalze und Gelenkwelle 110 PS (Weinbau) . . . . . . . 250 ATJ/MU mit Packerwalze, Schnellverstellung Lagerabverkauf Ausstellungsgerät . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 300 ATJ/OM mit Packerwalze und Gelenkwelle 150 PS . . . . . . . . . . . . 300 ATJ/GA mit Spiralwalze und Gelenkwelle 200 PS . . . . . . . . . . . . .
HOCHDRUCKREINIGER Kränzle Abverkauf
€ 2.350,– € 2.525,– € 2.720,– € 3.350,– € 3.490,– € 3.890,– € 5.490,– € 7.260,– € 9.390,–
mit Schlauchtrommel, Schlauch und Schmutzkiller
Type 1151 T, bis 130 bar, 10 lt./min. . . . . . . . . . . . . . . . Type 799 TST, bis 180 bar, 13 lt./min. . . . . . . . . . . . . . . TYPE 100 TST, BIS 220 BAR, 16 Lt./min.. . . . . . . . . . . . . Type 1200 TST, bis 180 bar, 19 lt./min.. . . . . . . . . . . . . .
€ 569,– € 1.097,– € 1.513,– € 1.595,–
Euro-Turbo-Jet-Super 8,7 m
8 Prallteller, elektrischer Gebläseantrieb, 2x Doppelturbine, wahlweise 130 lit., 300 lit. oder 400 lit. Kunststoffbehälter mit eingravierter Litersjkala bzw. Deckel mit Drehverschluss und Dichtung, verstellbare Bodenklappe, auswechselbare Säwelle für verschiedene Einsätze, Säwellenmotor, Standardsäwelle, Grassäwelle, Rührwelle, Steuerung: Profisteuerung oder Standardsteuerung. Für Raps, Klee, Senf, Ölrettich, Weizen, Gerste, Hafer, Roggen, Buchweizen, Phacelia, Grassamen, Sonnenblumen, Mischungen...............................................ab € 2.290,– Reihenstreuer bis 7 m, 8 Anschlüsse (16 Verteiler)
7522 Strem, Bahnhofstraße 31, Tel. 03324 / 20005, Fax: 03324 / 20005-30 E-Mail: office@jandrisevits.at • Homepage: www.jandrisevits.at
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Donnerstag, 14. November 2013
Herbizidspritzanlage Weinbau
Akkuschere ATJ Type Cobra
Kräftiger Schnitt, große Schnittöffnung, elektrische Steuerung mit 4 Positionen, sehr schnelle Schnittfolge, variable Schnittgeschwindigkeit, Schnittleistung, Durchmesser 38 mm, längste Schnittdauer 13 Stunden, Akku Lithium Li/Fe, 940 Gramm Weinbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.450,– Dm. 43 mm Obstbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.495,–
für Selbstaufbau, elektrische 12V Membranpumpe, 2 m Ansaugschlauch mit Schlauchfilter, 1,2 m Druckschlauch mit Düsenhalter, inklusive Filter und 3 Düseneinsätze, 1 Edelstahl Druckregelventil, 1 Schalter EIN/AUS, mit Literskala 50 Liter Kunststoff-Behälter. . . . . . . . . . . . . . . . . € 690,– 150 Liter Kunststoff-Behälter . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.090,–
Überzeilen – Unterstockspritzgerät für chemische Entfernung von Stockaustriebe Pfahlhöhe 220 cm, hydraulische Höhenverstellung, hydraulische Seitenverstellung, Rahmen kann in der Breite und Länge eingestellt werden, Sprühkammer mit Bürsten, 4 Düsen per Spritzkammer, Stoßstange . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .ab € 4.090,–
stufenlose Einfüllhöhenverstellung, Schnellverstellung der Flaschen 4-stellig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.031,– 6-stellig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.321,–
Reihenfüller Nirosta
5-stellig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 458,–
Kombigerät Holzspalter mit
Erdbohrer mit hydraulischer Seitenverstellung
Wipp-Kreissäge und Förderband
180 Grad hydraulisch schwenkbar, Bohrer 15 mm . . . . . . . . . . . € 2.390,–
Ladegerät für Front und Heck ATJ/FA
Mit 1,00 m Arbeitsgerät . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.390,–
Kombigerät Sfera hydrostatisch
9,5 to Holzspalter hydraulisch, Wipp-Kreissäge 70 cm Blatt mit Traktorantrieb, Förderband 4 m . . . . € 5.190,– Kombigerät Holzspalter und Kreissäge, Kreissäge 70 cm, Holzspalter 15,5 to vom Traktor . . . . . . . . . . . . . . . € 3.790,–
Robomow
– automatisches Mähen
ist viel preiswerter als Sie denken!
Type RM400 für 500 m² Rasenfläche mit Ladestation . . . . . . . . . . . . . . € 1.070,– Type RL 2000 Schnittbreite 53 cm, Rasenfläche 2000 m², Ladestation . . € 1.775,– NEU! Type RS 630 bis zu 3000 m², 56 cm Schnittbreite . . . . . . . . . . . . € 2.250,–
Sfera mit Hondamotor 8 PS, Reversierstarter, hydrostatisch mit unabhängiger Bremsenausschaltung für die 2 Räder, Zapfwelle mechanisch, Räder 16.650-8, Schlegelmulchgerät 65 cm NEU EINFÜHRPREIS. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 4.390,–
Holzspalter Kienesberger
Cambridgewalzen
Ausstellungsgeräte
SONDERAKTION
3,10 m Heck, Dm. 520, 1190 kg, 57 Ringe . . . . . . . . . . . . . . 3,10 m Front/Heck, Dm. 520, 1290 kg, 57 Ringe . . . . . . . . . . . 4,50 m fahrbar hydraulisch klappbar, Dm. 520, 2300 kg, 85 Ringe. . . 5,30 m fahrbar hydraulisch klappbar, Dm. 520, 2600 kg, 101 Ringe . . . . . . 7,50 m fahrbar hydraulisch klappbar, Dm. 520, 3500 kg, 145 Ringe . .
HOLZSPALTER ATJ/BA
. . . . .
. . . . . . . . . . . . ..... . . . .
€ 2.490,– € 2.780,– € 6.690,– . € 7.190,– € 9.290,–
10 to mit Zapfwellenantrieb, Fahrwerk, 110 cm Spalthöhe . . . . . . . .€ 1.790,– 27 to mit Zapfwellenantrieb, Fahrwerk, 110 cm Spalthöhe . . . . . . . .€ 3.498,–
Schnapsfilter Vakuumfilter Tandem
mit Filtereinsatz + Füller. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 456,–
24 to, liegend, Holzlänge 110 cm, 2 Geschwindigkeiten, hydraulischer Stammheber . . . . . . . . . . . . . ab € 4.390,– 35 to, liegend, Holzlänge 125 cm, 2 Geschwindigkeiten, hydraulischer Stammheber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 7.790,– 47 to, liegend, Holzlänge 125 cm, 2 Geschwindigkeiten, hydraulischer Stammheber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 9.490,–
Seilwinden
Reihenfüller Profi TEM
3 Jahre Garantie
Österreichische Qualität mit österr. Funk, Seilausstoß, oberer und unterer Seileinlaufrolle, Totmannschaltung 4,5 to mit 70 m Seil Dm. 10 mm verdichtet. . . . . . € 4.805,– 5,5 to mit 70 m Seil Dm. 10 mm verdichtet. . . . . . € 4.912,– 6 to mit 80 m Seil Dm. 11 mm verdichtet . . . . . . . € 5.339,– 8 to mit 100 m Seil Dm. 12 mm verdichtet . . . . . . € 7.159,–
KREISSÄGEN
Tischkreissäge ATJ/ROS Sägeblatt 60 cm, Traktorantrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 830,– Wippkreissäge ATJ/ROS Sägeblatt 70 cm, Traktorantrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.025,– Tischkreissäge ATJ/ROS Speedy, Sägeblatt 70 cm, Traktorantrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.080,–
Akkuschere Type ATJ/V2
mit Ladegerät und Gurt, 56 mm Öffnungsweite, Displayanzeige, Lith-Magn.-Akkutechnik. . . . Abverkauf € 1.275,–
Palettengabel für Frontlader mit Euroaufnahme, 1.500 kg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 679,–
Hydraulische Bodenfräse
ATJ 120 S . . . . . . . .€ 2.390,– ATJ 165 S . . . . . . . .€ 2.590,– ATJ 205 P . . .€ 3.690,–
Bodenumkehrfräse
Getriebe 540 Umdrehungen, automatischer Kettenspanner, 6 Messer pro Flansch, verstellbare Gitterwalze - 75 PS 132 cm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 4.090,– 150 cm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 4.290,– 168 cm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 4.590,–
Heckstapler
mit vier Bewegungen (Heben/Senken, Seitenverschiebung, Neigungsverstellung mit hydraulischen Oberlenker, viertes Steuergerät gerichtet für Kistenhalter oder Dreheinrichtung) 1,80 m für 1000 kg Hubkraft . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.372,– 2,20 m für 1000 kg Hubkraft . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.495,– 2,60 m für 1000 kg Hubkraft . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.603,–
Hochgrasmäher CANYCOM Steigung 40 %
Symbolfoto
14 PS, Schnittbreite 92 cm, Hydrostat für 7.000 m2 . . . . . . . . . . . . ab € 6.895,– 22 PS, Schnittbreite 98 cm, Hydrostat, zuschaltbare Differentialsperre, für 8.000 m2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 9.550,–
Laubschneider
für Selbstmontage S 1.4
mit hydraulischer Höhenverstellung und hydraulischer Neigungsverstellung, mit Schlauch . . . . . . . . . . . . . . ab € 3.490,–
Hausmesse 22. – 24. November 2013
7522 Strem, Bahnhofstraße 31 Tel. 03324 / 20005, Fax: 03324 / 20005-30 E-Mail: office@jandrisevits.at Homepage: www.jandrisevits.at
Michael Jandrisevits Tel. 06 64/30 228 46 Hermann Jandrisevits Tel. 06 64/34 086 28
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Donnerstag, 14. November 2013
Kanonenspritze ATJ/FLO
Kreisel – Scheibenmulchgerät Heck-Type ATJ/DE 09-1 Type 110, 285 kg, 110-160 cm, 40/80 PS, 4-11 km/h . . . . . . . . . . . . € 6.254,– Type 160, 440 kg, 160-210 cm, 40/80 PS, 4-11 km/h . . . . . . . . . . . . € 6.390,– Type 210, 530 kg, 210-260 cm, 40/80 PS, 4-11 km/h . . . . . . . . . . . . € 7.540,–
Kurzscheibenegge für den Weinbau gezackte Scheiben, Rohrstabwalze Arbeitsbreite 145 cm, Dm. 510, Walze Dm. 420 . . . € 5.950,– Arbeitsbreite 175 cm, Dm. 570, Walze Dm. 570 . . . € 6.590,– Arbeitsbreite 205 cm, Dm. 570, Walze Dm. 570 . . . € 6.890,–
440 lt. Polyethylentank, 3 hydraulische Bewegungen mit Kolben, Pumpe 1064,Weite bis 25 m, Höhe bis 20 m, 10 Düsen, Gebläse Dm. 430, 2 Geschwindigkeiten, Ansaugung hinten seitlich, Hand- Systemwaschbehälter . . . . . . . . . . . ab € 8.650,–
Universal Getreidequetsche Type OL 570 / 0,35 PS / Stundenleistung bis 70 kg . Type OL 980 / 2,0 PS / Stundenleistung bis 220 kg . Type OL 6000 / 5,5 PS / Stundenleistung bis 900 kg . Type OL 8000 / 7,5 PS / Stundenleistung bis 1400 kg
. . . .
ab € 869,– ab € 1.269,– ab € 1.990,– ab € 2.695,–
Holzrückewagen ATJ/FARMA
Zweikreiselschwader GR 7200/GR8500 hydraulischer Schnellaushub und Seitenverstellung der Schwadkreisel GR7200 SP mit Schwenkbock, Tandemachse Profi, Räder 4+4X16/650/8, Zinkenarme (11+11)x4 Sondereinführungspreis . . . . . . . . . ab € 14.950,–
Kreiselzettwender
4 GS, Arbeitsbreite 3,30 m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 3.290,– 4 GN, Arbeitsbreite 4,00 m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 3.695,– 4 GLSRI, Arbeitsbreite 4,90 m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 4.490,– 4 GEXRI, Arbeitsbreite 5,70 m, hydraulisch klappbar . . . . . . . . . . . . . € 5.480,– 6 GL Sechskreisel, Arbeitsbreite 7,00 m, hydraulisch klappbar . . . . . . € 7.690,–
Frontlader ATJ/SIG IRON M20
Sonderaktion: ¼ Anzahlung bei Lieferung, ¼ nach dem 1. Jahr, ¼ nach dem 2. Jahr, ¼ nach dem 3. Jahr! Die meistverkauften Holzrückewagen des Marktes! Mit neuem Kran G2! 6,5 to, Kran 3,80 m, Zange, Rotator, Tandemachse, neue Ausführung€ 9.290,– 7,5 to, Kran 4,70 m, Zange, Rotator, Tandemachse . . . . . . . . . . . . € 12.390,– 8,5 to, Kran 5,20 m, Zange 109 cm, Lenkdeichsel, Tandemachse . . € 12.690,– 9,5 to, Kran 6,10 m, Zange 109 cm, Doppelrahmen, Tandemachse . € 14.490,– 10,0 to, Teleskop-Kran 6,40 m, Zange 116 cm, Lenkdeichsel, Doppelrahmen, Bereifung 500/50-17 18PR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 16.990,– 12,0 to, Teleskop-Kran 8,50 m, Zange 122 cm, Lenkdeichsel, Doppelrahmen, Bereifung 500/50-17 18PR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 25.990,–
Wiesenegge ATJ
3 m mechanisch klappbar 3-reihig . . . .€ 583,– hydraulisch klappbar 4 m, 4-reihig . . . . . . . . . . . .€ 1.098,– 6 m, 4-reihig . . . . . . . . . . . .€ 1.430,– 5 m, 4-reihig . . . . . . . . . . . .€ 1.179,– 8 m, 4-reihig . . . . . . . . . . . .€ 2.450,–
Ackerschleppen ATJ-I.
Hubhöhe 390 cm, Erdschaufel 150 cm, Schnellwechseleinrichtung, Kreuzhebelsteuerung, Stoßdämpfer Soft Drive, Euroaufnahme, Hubkraft ca. 1900 kg, parallelgeführt, Konsole für Dreizylinder, mit Montage Frontlader ATJ/SIG IRON M20 . . . . . . . . . . . . . . . . . € 7.785,–
U
NE Besonderheiten als Option erhältlich: ● Erdkrustenaufreißer für Bodenfeuchtigkeit. ● Drosselventil 6,5 m, 1.050 kg . . . . . . . . € 3.150,– 4,0 m, 650 kg . . . . . . . . . € 2.495,– 7,5 m, 1.130 kg . . . . . . . . € 3.326,– 5,0 m, 690 kg . . . . . . . . . € 2.555,– 8,5 m, 1.190 kg . . . . . . . . € 3.430,– 6,0 m, 740 kg . . . . . . . . . € 2.618,–
Betonmischer ab 60 PS
QUALITÄT,
mit 4 gefederte und verstellbare Rührfinger, Laderutsche, Schutzgitter, Stundenleistung 16 m³ 800 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.179,– 800 lt. mit hydraulischer Laderutsche 100 x 60 . . . . . . . € 3.220,–
Baumstammzange
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DIE MAN S(Z)IEHT
153 x 96 x 35, 600 kg, Stützrad . . . . € 589,– 180 x 109 x 35, 750 kg, Stützrad . . . . € 609,– 180 x 109 x 35, 800 kg, gebremst, Aufsatzwand, Plane ..... € 1.072,– 210 x 109 x 35, 800 kg, gebremst, Aufsatzwand, Plane . . . . . . . . . . . € 1.185,– 211 x 109 x 35, 750 kg, Stützrad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 644,– Jumbo Tandem 250 x 125 x 40, gebremst, Ges.Gw.: 1600 kg. . . . . . . . € 2.098,– Dino CB 250 x 125 x 40, gebremst, Ges.GW.: 1000 kg . . . . . . . . . . . . € 1.573,– GWL 210 x 109 x 30.750 kg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 510,–
Hydraulisch für Frontlader
1610 x 1130 x 1100, Baumstamm-Durchmesser (mm) 500/1400, Ladekapazität max. 1000 kg . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.895,–
Überzeilenspritze ATJ/FLO
Kompressoren SONDERAKTION
Weltneuheit – Querstromgebläse
ATJ 321/50 lt. Behälter, Ansaugleistung 250 lt., 1,5 kW . . . € 369,– ATJ 503/100 lt. Behälter, Ansaugleistung 520 lt., 3 kW . . . . € 839,– 1,5 kW, Kesselinhalt 24 lt., 8 bar, fahrbar. . . . . . . . . . € 99,– ATJ 703/ 100 lt. Behälter, Ansaugleistung 650 lt., 10 bar, 4 kW . . . . . . € 1.195,– ATJ 853/ 100 lt. Behälter, Ansaugleistung 850 lt., 10 bar, 5,5 kW . . . . € 1.360,– ATJ Compact Air 221/10E, 10 lt. Behälter, Ansaugleistung 185 lt., 8 bar, 1,5 kW. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 219,–
Pneumatisches Anhängesprühgerät, Niederdrucksprühung, mit übersprühendem Spritzkopf mit 3 Lenkrohren für 3 Reihen in einer Fahrt, Doppelansauggebläse Dm. 500, elektrische Steuerung ein/aus jedes einzelne Senkrohr, hydraulische Bewegung des Spritzkopfes, drehbares Parallelogramm für 3 Pflanzenreihen, 7 hydraulische Zylinder, Hand- und Systemwaschbehälter, 2 Geschwindigkeiten, 1.650 l . . . . . . . . . . . . ab € 24.950,–
Neues patentiertes Luftsystem – Jet Air-System
1.650 lt., Gebläsedurchmesser 840, 12 Flügel, 18 Düsen, Spritzleistung bis 10 m Breite, Pumpe 150 lt., elektrische Amatur, Knickdeichsel, Lichtanlage, Gebläseleistung ca. 5.5000 m³ . . . . . . . . . . . . . . € 11.690,– Detaillierte Beschreibung auf www.jandrisevits.at Präsentation auf der Hausmesse!
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Ziehung vom Samstag, 9. November 2013 B-12, G-49, I-27, N-41, N-33, O-61, N-37, I-16, G-55, B-3, O-73, N-36, N-31, N-34, G-47, Box, I-30, B-5, N-35, B-6, N-42, N-44, G-58, N-39, G-51, I-17, I-20, O-71, G-59, O-72, O-63, G-56, B-13, B-4, N-40, O-65, O-64, B-1, I-26, G-57, Ring, B-10, B-15, B-14, I-19, I-18, I-22, B-2, Bingo BINGO-Card: Herz-Neun BINGO-Gewinner: 1-mal Bingo ����������������������������� zu € 30.934,80 37-mal Ring 2. Chance �������������zu je € 132,00 1-mal Ring ��������������������������������� zu € 4.884,40 6.340-mal Box 2. Chance ��������������zu je € 2,90 3-mal Box ������������������������������zu je € 1.085,40 10.466-mal Card ���������������������������zu je € 1,50
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Ziehung vom Mittwoch, 6. November 2013 Donnerstag, 7. November 2013 Freitag, 8. November 2013 Samstag, 9. November 2013 Sonntag, 10. November 2013 Montag, 11. November 2013 Dienstag, 12. November 2013
9 6 5 2 5 6 2
3 5 0 5 8 4 3
Gewinnzahlen 6 5 4 0 4 7 0 8 5 8 9 0 3 8
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Ziehung vom Dienstag, 12. November 2013
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SCHAUFENSTER
Donnerstag, 14. November 2013
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EuroMillionen Superpot mit 100 Millionen Euro Die Mähkombination NOVACAT S12 bietet geringsten Leistungsbedarf bei höchster Schlagkraft. Foto: Pöttinger
Einfach eine Klasse für sich
P
öttinger setzt punkto Schlagkraft und Effizienz erneut Maßstäbe in der Mähwerkstechnik: Der neue „Spritsparer“ NOVACAT S12 ist die größte, getragene Mäh kombination der Welt mit nur
160 PS Leistungsbedarf für volle 11,20 m Arbeitsbreite. Ein Einsatzvergleich mit einer schon bisher am Markt verfüg baren Mähkombination spricht eine klare Sprache: 25 Prozent niedrigerer Durchschnittsver brauch bei gleichzeitig 25 Pro zent höherer Schlagkraft. Den geringen Leistungsbedarf ver dankt das NOVACAT S12 sei nem minimalen Leistungsge wicht von nur 175 kg pro Meter Arbeitsbreite. Damit wird das Ausnutzen der Flächenleis tung von mehr als 12 Hek tar pro Stunde zum Vergnügen
und das NOVACAT S12 zum Preis-Leistungs-Sieger.
Schlagkraft Pöttinger wird damit einmal mehr seinem Ruf am Markt gerecht: Die NOVACAT-Mäh kombinationen sind bei Schlag kraft, Effizienz und Zuverlässig keit eine Klasse für sich. Auch die Bedienung bietet allen Kom fort: Für die gesamte Maschi ne ist nur ein doppeltwirken des Steuergerät notwendig. Die Einzelaushebung ist serienmä ßig über einen Kippschalter vor wählbar. Firmenmitteilung
Weihnachtsopening „anders“
B
ei Land- und Kommunal technik HORVATH in Bad Gams gibt es am 23. und 24. November eine Landmaschi nenausstellung mit Weihnachts markt. Präsentiert werden unter anderem: Traktoren von DeutzFahr, Lader von JCB, Hochgras mäher von Canycom, ferngesteu erte Hochgrasmäher von IRUS, Mulcher von Müthing, Schnee pflug von Fliegl. Bestaunen Sie bei Adventstimmung eine Kochshow, Abendmode und Weihnachtsdeko. Machen Sie Fotos von Ihnen für Weihnachtsgeschenke, oder las sen Sie sich in einen neuen Typ umstylen. Firmenmitteilung
Lassen Sie sich durch eine Mischung von Landmaschinen, Advent und Kreativität auf Weihnachten einstimmen. Foto: Horvath
Foto: Österr. Lotterien/Friess
Geringster Leistungs bedarf bei gleichzeitig höchster Schlagkraft ist in der neuen Mähkom bination NOVACAT S12 vereint.
Von den Zinsen gut leben kön nen, wunschlos glücklich sein, oder sich einfach alles leisten können – das sind nur einige Definitionen von „Reichtum“. Wer träumt nicht davon, im Geld zu schwimmen und aller finan ziellen Sorgen auf einen Schlag entledigt zu sein? Mit einer Por tion Glück in Form von „5 plus 2 Richtigen“ ist dies schon bald möglich. Am Freitag, den 15. Novem ber 2013, dotiert EuroMillionen den Europot zum Superpot auf. Im ersten Gewinnrang sind damit 100 Millionen Euro garantiert. Gibt es bei dieser Ziehung keine Quittung mit den „5 plus 2 Rich tigen“, dann bleiben die 100 Mil lionen im Europot. Firmenmitteilung
EuroMillionen kann man in allen Annahmestellen und auch über die Spieleplattform win2day.at spielen.
Adventkalender zum Rubbeln Es gibt ihn wieder, den Advent kalender zum Rubbeln. Damit hat man die Chance auf vor weihnachtliche Geschenke bis zu 75.000 Euro. Wie auch schon in den Jahren zuvor gewinnt auch heuer wieder jeder Kalen der. Aufzurubbeln sind 23 Kugeln auf einem Weihnachts baum sowie ein Geschenkspa ckerl. Den Adventkalender zum Rubbeln gibt es zum Preis von fünf Euro in allen Annah mestellen der österreichischen Lotterien. Der Höchstgewinn von 75.000 Euro ist dreimal in der Serie (1,2 Millionen Lose) enthalten. Firmenmitteilung
28 TV-TIPPS Samstag, 16. November 09.25: D ie Super-Heimwerker. Küche nach Maß. (Kabel eins) 09.30: Würste, Kräuter und der liebe Gott. G eschichten aus der Markthalle. (WDR) 10.10: Korn/Kraft/Werk. G eschichte eines Überlebensmittels. (3sat) 10.55: r bb Gartenzeit. Kräuter und ihr vielfältige Nutzung. ( rbb) 12.30: Auf der Suche nach Bavaria. Das Bild von Bayern und seinen Bewohnern ist auf der ganzen Welt von jeder Menge Klischees geprägt. ( Bayerisches Fernsehen) 15.30: D er Geruch vom Glück. Wie Unternehmen Duftmarketing betreiben. ( Das Erste) 17.05: Bewusst gesund. Gesundheitsmagazin. ( ORF 2) 18.40: Aufgetischt. Im Almtal. (ORF III) 20.15: P rince of Persia: Der Sand der Zeit. R asante, actionreiche Verfilmung des gleichnamigen Computerspiels mit Jake Gyllenhaal und Gemma Arterton. (ORF eins) 20.15: M usikantenstadl. M oderation: Andy Borg, Gäste: Kastelruther Spatzen, Nockalm Quintett, Oesch’s die Dritten, Carlo Brunner’s Superländlerkapelle uva. ( ORF 2)
Sonntag, 17. November 09.15: S chmatzo – Der Koch-Kids-Club. Z wei Kinder kochen mit Profikoch Alexander Kumptner ein Gericht für ihre Freunde. (ORF eins) 11.05: Pressestunde. I n der Diskussionssendung stellt sich ein Gast den Fragen je eines Print- und eines ORF-Journalisten. ( ORF 2) 12.30: Orientierung. Religionsmagazin. ( ORF 2) 12.55: J FK – Hintergründe einer Präsidentenschaft. „John F. Kennedy war in vielerlei Hinsicht ein Pionier. (ORF III) 14.05: Natur im Garten. I n einen „Garten der Veränderung“ führt es Karl Ploberger dieses Mal ins Marchfeld nach Niederösterreich. ( ORF 2) 16.30: Erlebnis Österreich. G oldkehlchen im Einsatz - Bundesjugendsingen in Tirol. (ORF 2) 17.05: Z urück zur Natur. E in Tag mit einem Rudel Schlittenhunde hoch oben auf der Stubalm in der Steiermark. ( ORF 2) 18.25: Österreich-Bild aus dem Landesstudio Salzburg. 7 2 Stunden und 2 Bretter – Skifahren lernen in drei Tage. ( ORF 2) 20.15: Tatort. Eine andere Welt. ( ORF eins) 20.15: Briefe an Julia. D ie Journalistin Sophie (Amanda Seyfried) reist mit ihrem Verlobten Victor (Gael García Bernal), einem angehenden Restaurantbesitzer, nach Verona und freut sich auf einen romantischen Urlaub. (ORF 2)
Donnerstag, 14. November 2013
FERNSEHEMPFEHLUNG Montag, 18. November 09.10: F aszination Insekt. Die Künstler – Winzige Artisten. (Servus TV) 11.20: L eben auf der Sonnenseite? A merikas Rentnerparadies. ( ARTE) 12.15: Weine. Winzer. Wege – WeinKultur in Österreich. Carnuntum. (ORF III) 13.15: U nter unserem Himmel. Das liebe Rindvieh. ( Bayerisches Fernsehen) 14.15: D ie Küchenschlacht. Horst Lichter sucht den Spitzenkoch. (ZDF) 16.35: X :enius. B ildmanipulation – Welchen Bildern können wir trauen? (ARTE) 17.05: M oderne Wunder. H ot & Spicy. ( Servus TV) 18.20: B rennpunkte der Erde. W eltnaturerbe Galapagos. (ORF III) 18.50: s ervice: zuhause: Schimmel bekämpfen und vorbeugen. ( hessen fernsehen) 20.15: T he Mentalist. Die goldene Feder. (ORF eins) 20.15: D ie Millionenshow. M oderation: Armin Assinger. (ORF 2)
Dienstag, 19. November 08.30: X :enius. S olare Kühlung – Grüne Bautechnologie der Zukunft? ( ARTE) 10.50: F aszination Wissen. A groforste – Die Landwirtschaft von morgen? (Bayerisches Fernsehen) 11.00: Z wei Dirndl und ein Gockelhahn. Selina und Loreen leben für die Volksmusik. (hessen fernsehen) 12.35: Newton. Süße Früchte – bittere Wahrheit. (ORF 2) 14.15: l aVita. Leben! Vom Kampf ums Glück – trotz Krankheit. (Bayerisches Fernsehen) 14.45: W üsten im Vormarsch. Chinas
Kampf gegen den Sand. (3sat) 15.15: Der lange Weg zum eigenen Kind. Drei Paare, drei lange Wege zum eigenen Kind. (PHOENIX) 20.15: Fußball Länderspiel Österreich – USA. D er Countdown. (ORF eins) 20.15: Universum. A ug in Aug mit den Eisbären (2/2). (ORF 2)
Mittwoch, 20. November 08.30: X:enius. Massentierhaltung: Ist sie wirklich so schlimm? (ARTE) 10.10: Moderne Wunder. Hubschrauber. ( Servus TV) 11.40: Cultus – Der Feiertag im Kirchenjahr. Der Buß- und Bettag. (ORF III) 12.00: Der österreichische Klimaschutzpreis. Präsentation: Claudia Reiterer. (3sat) 13.00: NaturNah. Der VogelstimmenImitator. (NDR) 15.00: Bergbauern – wie’s weitergeht. B eim Saxalber in Südtirol. ( Bayerisches Fernsehen) 17.00: Hüttenwirte – Die wilde Kaiserin. Ein Porträt der Hüttenwirtin des Hans-Berger-Hauses. ( Bayerisches Fernsehen) 20.15: Undercover Boss. Matthias Wechner (34), CEO des internationalen Sicherheitsunternehmens mit durchschnittlich 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, verwandelt sich als „Undercover Boss“ in den Büro-Nerd Peter Moser mit Öko-Sandalen. (ORF eins) 20.15: Heiraten ist auch keine Lösung. Die Kinder von Lisbeth (Saskia Vester) und Carla (Katja Flint) sind verrückt nacheinander. Doch den beiden Übermüttern ist klar: Sechs Wochen Verliebtheit ist keine Basis für eine Ehe. (ORF 2)
Donnerstag, 21. November 08.30: X:enius. Raus aus dem Tief – Neue Therapieansätze bei Depressionen. ( ARTE) 11.45: Am Schauplatz Gericht. S treithähne. ( 3sat) 12.00: treffpunkt medizin. M acht Arbeit krank? (ORF III) 14.20: Petri hei – vom Fischen und Angeln. A ngeln bedeutet für den einen Entspannung, Muße, Kontemplation. Für den anderen aber ist die Jagd auf Fische Spannung, Abenteuer, Strategie. (3sat) 16.40: kreuz und quer. D ie verratenen Gebete – Ägypten am Scheideweg. (ORF III) 17.05: Moderne Wunder. R etrotechnik. ( Servus TV) 20.15: Die etwas anderen Cops. H itzkopf Terry (Mark Wahlberg) und Schnarchsack Allen (Will Ferrell) sind die Chaos-Cops schlechthin. ( ORF eins) 20.15: Paul Kemp – Alles kein Problem. Explosiv. (ORF 2)
Freitag, 22. November 08.30: X:enius. Kokosnuss. (ARTE) 11.30: service: gesundheit. Wege aus der Stille – Hörimplantate. (hessen fernsehen) 11.50: Eco. Das Wirtschaftsmagazin. (ORF 2) 12.20: W ELTjournal – Mein Brüssel. Brüssel hat deutlich mehr zu bieten, als die unpersönlichen Tintenburgen der EU-Institutionen. ( ORF 2) 19.45: Hoagascht. W anderschäfer. ( Servus TV) 20.15: 2013 Backstage. Die Jahresrückblickshow mit Robert Kratky. (ORF eins) 20.15: Der Alte. D u darfst nicht mehr leben. ( ORF 2) 21.00: makro: Ruhe sanft! Sterben hat immer Konjunktur, deshalb scheint die Bestattungsbranche kaum krisenanfällig zu sein. Doch der Tod kostet mehr als nur das Leben. ( 3sat) Änderungen vorbehalten
TV-TIPP DER WOCHE
Die härtesten Jobs Österreichs Österreichs Promis kommen erneut ins Schwitzen: Drei Tage lang tauschen sie ihren VIP-Status gegen knallharten Arbeitsalltag. Sie wollen es allen beweisen und so mistet diesmal die TalkShow Moderatorin Barbara Karlich in bewährter Dirty HarryManier gandenlos aus. Mittwoch, 20. November 21.05 Uhr, ORF eins
Bei Barbara Karlich fließt Schweiß, wenn sie für drei Tage als Bergbäuerin im Einsatz ist. Foto: ORF
SPORT
Donnerstag, 14. November 2013
Sein „Weg danach“ Der Edelsbacher Bauernsohn Thomas Frühwirth hat erst als Rollstuhlfahrer eine glanzvolle Sportkarriere begonnen.
QUERPASS
Harald Müllner Der RollstuhlAthlet Thomas Frühwirth wird 2014 am Extremradrennen Race Across America teilnehmen.
S
ein strahlendes Lächeln kommt von Herzen, das merkt man bald, wenn man mit dem derzeit besten Ausdauersportler der Behinderten-Szene spricht. Keinen Tag des Grübelns und des Selbstmitleides hat Thomas Frühwirth vertan, seit sich vor neun Jahren jener Motorradunfall ereignet hat, der das Leben des damals 24-jährigen Oststeirers schlagartig verändert hat. Auf einer Urlaubsreise kam der begeisterte Zweiradfahrer auf einer polnischen Autobahn zu Sturz und rutschte gegen eine Leitschiene. Schon während seiner Reha-Zeit in Tobelbad keimte im HTL-Ingenieur der Wunsch nach einer neuen Karriere, nachdem seine junge Laufbahn als MotorradEntwicklungsfahrer bei KTM zu Ende war. „Die Firma hat mich sogar noch zwei Jahre behalten, ich hab halt möglichst normalen Innendienst gemacht“. Innerhalb weniger Jahre hat sich dann sein Weg zum Spitzensportler vollzogen. Einen Triathlon auf der Langdistanz zu absolvieren, war für einen Rollstuhl-Athlet, der beim Schwimmen, Radfahren und Marathon nur seine Arme ein-
Die Wettmafia spielt Fußball
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setzen kann, bald die absolute Herausforderung. Beim Ironman auf Hawaii, wo nur die fünf weltbesten Rollstuhlathleten mitmachen durften, hat er bei seinem Sieg in Weltbestzeit die 180 Kilometer auf dem Handbike mit einem 32-er Schnitt zurück gelegt. Im Training ist er mit seinem Dreirad oft von der Sommeralm bis Radkersburg unterwegs. „Ich bin auch die meisten Alpenpässe schon gefahren, obwohl es bergauf sehr anstrengend ist, weil ich auf dem Liegerad mein Körpergewicht nicht einsetzen kann“, merkt Frühwirth an. Beim Radrennen „Rund um Österreich“ ist er, sich abwechselnd mit seinem Hartberger Trainingspartner Manfred Putz, nach 97 Stunden ins Ziel gekommen, deutlich unter der allgemeinen Karenzzeit für die 2200 Nonstop-Kilometer. „TiggerTom“, so sein Spitzname, ist in Edelsbach bei Feldbach auf einem Bauernhof mit
drei Brüdern groß geworden, in nächster Nähe steht die berühmte Weltmaschine des Franz Gsellmann. Die Eltern haben lange Jahre einen Schweinemastbetrieb geführt, die Stallarbeit als kleiner Bub und die bäuerliche Gemeinschaft haben ihn geprägt, im Kopf stark gemacht für seinen jetzigen „Weg danach“. Unbefangen auf die Mitmenschen zugehen, die Scheu vor Menschen abzubauen, die anders sind, die anders sein müssen – so sieht er seinen Weg durchs Leben. Für 2014 hat sich Frühwirth eine besondere Aufgabe gesetzt: Das Race Across America, den Olymp der Ausdauerradler. Wieder gemeinsam mit seinem Kumpel Manfred Putz wollen die beiden 4900 Kilometer quer durch die USA als Zweier-Mannschaft bewältigen. Die Amerikaner haben schon Wind von den erstaunlichen Leistungen der Steirer bekommen und ihnen für diese Premiere einen Startplatz garantiert.
SPORT-TELEGRAMM Der 44. internationale Styriacup der Eisschützen in Leoben brachte ein rein österreichisches Finale: Der oberösterreichische Staatsligaverein ESV Weierfing setzte sich knapp gegen die weststeirische Überraschungsmoarschaft ESV Gößnitz mit 11:9 durch, die Innviertler siegten gegen den UnterligaKlub aus dem Bezirksverband Köflach erst durch einen Erfolg auf der allerletzten Kehre. Gößnitz hatte noch in der Vorrunde nur Platz drei belegt. Im kleinen Finale behielt die U 23-Mannschaft des BÖE gegen den italienischen Rekordmeister EC Luttach knapp die
Oberhand. Titelverteidiger und Weltmeister Deutschland belegte den sechsten Rang. Der Styria-Cup, der zwischendurch von der Absage bedroht war, soll im nächsten Jahr wieder im alten, gewohnten Glanz durchgeführt werden.
man habe den Kostenrahmen von 3,57 Millionen Euro nur gering überschritten. Ein weiterer Höhepunkt der Feier war die Verleihung der Ehrenbürgerschaft an Landeshauptmannstellvertreter Hermann Schützenhöfer.
Sport- und Kulturhaus
Die Eröffnung ihres neuen Sport- und Kulturhauses war für die Gemeinde Gabersdorf ein Festtag. In nur etwas mehr als einem Jahr war der Neubau neben der Volksschule und dem Kindergarten errichtet worden, wie Bürgermeister Franz Hierzer stolz berichtete. Und
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Knapp unterlegen
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Der Profisport hat erneut seine hässliche Seite gezeigt, und diese ist wohl nur die Spitze eines Eisberges, wie sich Fachleute mittlerweile sicher sind. Der langjährige ehemalige Kapfenberg-Spieler Taboga ist als Opfer in einen Erpressungssprich Wettskandal verwickelt. Noch sind die Zusammenhänge diffus. Was bisher bekannt geworden ist, nämlich offenbar auch nackte Gewalt, lässt den Fußballfreund erschauern. Ein weiterer früherer KapfenbergSpieler, der auch beim GAK und dann bei Austria Wien unter Vertrag war, wurde wegen Spielmanipulation für ein halbes Jahr gesperrt. Bisher sind nur ganz wenige Fälle dokumentiert, in denen nachgewiesener Maßen erfolgreich versucht wurde, ein Spielergebnis in die gewünschte Richtung zu lenken. Dieser Wettbetrug ist ein strafrechtliches Delikt, die Drahtzieher sitzen meist in Asien, ihre Mittelsmänner finden sich in ganz überwiegender Weise in Spielern beziehungsweise Exprofis aus dem früheren Jugoslawien. Gewettet wird meist auf Spiele in den zweiten oder dritten Leistungsstufen, bei denen das mediale Interesse nicht so groß ist, wo oft keine TV-Kameras dabei sind. Was künftig tun als unbefangener Zuschauer, der immerhin sein Eintrittsgeld dafür abliefert, um ehrliche Unterhaltung zu erleben? Die Funktionäre der Bundesliga geben sich kämpferisch, sind in Wirklichkeit aber völlig hilfund machtlos. Der Entschluss, jetzt einfach nicht mehr auf den Sportplatz zu gehen oder den TV-Apparat nicht einzuschalten, dürfte in den Köpfen der Fußballfreunde nicht umzusetzen sein – und gerade darauf setzt ja die Wettmafia.
30 MEINUNG Keine Pferde mehr? Sehr geehrte Bundesregierung! Ich, sowie tausende weitere Pferdebesitzer, wurden vor kurzem in ihrem Stall darüber informiert, dass ab 2014 eine 20 Prozent Erhöhung der monatlichen Einstellgebühr erfolgen wird. Der europäische Gerichtshof ist zum Schluss gekommen, dass das Halten und Vermieten von Reittieren nicht mehr Umsatzpauschaliert sei. Landwirtschaftliche Betriebe, wie jener bei dem mein Pferd eingestellt ist, müssen ab 1. Jänner 2014 also 20 Prozent Umsatzsteuer von den Einstellgebühren an das Finanzamt abführen. Den Betrieben wurde geraten diese Steuer einfach an die Pferdehalter weiterzugeben. Dann wäre dies geregelt. Diese Erhöhung ist der Anfang vom Ende des Reitsports. Vielleicht mag es den Eindruck erwecken, die Pferdebesitzer wären alle „reich“, ich kann Ihnen jedoch versichern, dass dies nicht der Fall ist. Ich bin zum Beispiel ein Lehrling, ich habe mir aus meinem ganzen Erspartem den Traum vom eigenen Pferd erfüllt. Die Einstellkosten kann ich mir nur mit Unterstützung meines Opas leisten. Ich muss im Monat beim Kauf von Lebensmitteln sowie Kleidung sparen, damit ich mir das leisten kann! Wenn diese Kosten jetzt ansteigen weiß ich nicht, wie ich diese bezahlen soll. Wo soll ich einsparen? Ich bin verzweifelt. Der Großteil der Freizeitreiter kann sich kein eige-
BILD DER WOCHE
Ein gelungener Tagesausflug Der traditionelle Herbstausflug der Bauernbundortsgruppe Krieglach führte heuer auf den Erzberg in den Schaustollen und nachmittags in das Forstmuseum Silvanum in Großreifling. Organisator dieses schönen Ausfluges war Ortsbauernobmann Hubert Schwaiger, dem die Teilnehmer für seine Vorbereitungsarbeit herzlich danken möchten. Beim gemütlichen Ausklang des Ausflugs in Oberaich wurde bereits das Ausflugsziel für das nächste Jahr auserkoren: der Dachstein. Wir freuen uns auf Ihr Bild der Woche. E-Mail: leserbriefe@ neuesland.at
Donnerstag, 14. November 2013
IHRE POST AN UNS Redaktion NEUES LAND Reitschulgasse 3, 8010 Graz E-Mail: leserbriefe@neuesland.at
nes Pferd leisten, und jene – die wie ich sich den großen Wunsch des eigenen Pferdes irgendwann vor Jahren erfüllt haben – sparen an allen Ecken und Enden, damit sie sich ihr geliebtes Pferd leisten können. Es gibt wenig Sportarten oder Hobbys die so teuer sind wie der Pferdesport. Trotzdem, wir Pferde- sowie naturbegeisterte Menschen ließen uns nicht davon abhalten jeden übrigen Cent dafür zu verwenden. Mit dieser Steuer entziehen Sie vielen Kindern und Jugendlichen die Grundlage von pädagogisch wertvoller Freizeitgestaltung, weil sich die Eltern einfach nicht mehr in der Lage sehen, ihren Kindern diese Freizeitgestaltung zu finanzieren. Womit wir uns jetzt konfrontiert sehen, übersteigt für einen Großteil das Mach- beziehungsweise Leistbare. Wenn wir mehr Lohn bekommen würden, was ja nicht möglich ist, wäre es beschränkt leistbar. Ein Pferd ist ein fühlendes Lebewesen, kein Tennisschläger den ich, weil ich nicht mehr spielen kann oder mir das Hobby zu teuer wurde, in die Ecke stelle. Was geschieht mit den Pferden, deren Besitzer das von Ihnen geforderte Geld nicht mehr aufbringen können? Sollen wir unsere geliebten Vierbeiner
verkaufen? An wen? Ich denke, wenn sich kein Freizeitreiter sein Pferd mehr leisten kann, müssen wir sie an den Schlachthof verkaufen. Denn jene, die Turniere reiten und keine Freizeitreiter sind, werden keine Freizeitpferde kaufen. Also wohin damit? Können Sie das beantworten? In Zukunft kann sich niemand mehr Pferde oder Einstellen leisten, viele Einstellbetriebe werden schließen. Dann ab zum illegalen Schlachttransport. Da die meisten Freizeitpferde eine medizinische Behandlung erfahren haben, ist der Genuss ihres Fleisches für den Lebensmittelkonsum gesperrt. Aber in Ungarn und Rumänien nimmt man das
Die geplante Mehrwertsteuer bereitet vielen jungen Pferdefreunden und Pferdehaltern große Sorgen. Foto: kk
nicht so genau. Dann kommt es bald auf Umwegen wieder in den Handel – Pferdefleischskandal. Sehr geehrte Damen und Herren der Bundesregierung, ich verdiene im Monat nicht um einen Cent mehr als letztes Jahr. Wo soll ich die monatlichen Mehrkosten einsparen? Beim Einkauf von Nahrungsmitteln? Oder soll ich mir eine andere Wohnung suchen? Vielleicht beim Ansparen für meine zukünftige Pension? Sie lassen uns Pferdebesitzern keine Wahl. Sie tragen Mitschuld am zukünftigen Abschlachten tausender Pferde. Sie treiben Einstellbetriebe in den Bankrott. Sie vernichten Arbeitsplätze. Sie kastrieren einen Wirtschaftszweig, damit verbunden viele Selbständige wie Hufschmiede, Landtierärzte sowie alte Traditionsbetriebe wie Sattlereien. Glauben Sie wirklich an Mehreinnahmen für das Finanzministerium durch diese Maßnahme, wenn Sie das in der Gesamtheit betrachten? Diese Entscheidung wird gewaltig nach hinten los gehen. Menschen mit anderen Freizeitbeschäftigungen (Tennisspieler, Fußballspieler, Mountainbiker, ect.) werden nicht zur Kasse gebeten. Und warum jetzt wir? Alle Politiker und Parteien und alle anderen, die dazu gehören reden immer vom leistbaren Leben. Doch mit solchen Aktionen verschlimmern sie die finanzielle Situation vieler Familien. Sie besteuern in diesem Fall Menschen und Tiere, nicht Betriebe. Ich bitte Sie um eine andere Lösung! Beatrice Hausharter Trieben
MEINUNG
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NEUES LAND – OFFENES LAND
Im Würgegriff des Kapitals ■ Josef Kaltenegger ■ E-Mail: josef.kaltenegger@neuesland.at und Unternehmern gesprochen. Die Erfahrungen rund um Kreditmöglichkeiten für die Finanzierung von neuen Geschäftsideen gleichen sich vielfach. Sie entpuppen sich immer mehr zum „Knierutschen“ und „Bittgang“ bei Kreditinstituten. Man wird nicht mehr auf Augenhöhe behandelt, sondern man hat das Gefühl, man gerät in den Würgegriff des Kapitals. Was man als „Kleiner“ im täglichen Leben auf der Straße spürt, wird per Gesetz von ganz oben geregelt. Dabei diktiert zum Teil eine internationale „Finanzmafia“ den Staaten Bedingungen, die für den normalen Bürger auf der Straße kaum mehr verkraftbar sind. Und die Regierungen
muss darüber nachdenken, welche Steuer man dem Großkapital – populärer hört sich der Begriff Millionäre – zumuten kann, damit nicht die Bürgergesellschaft komplett draufgeht. Das Argument, dann würde viel Geld abfließen, ist nicht mehr länger akzeptierbar. Das wird nicht stattfinden. Das sind Killerargumente jener, die sich die Augen vor der zunehmenden Verarmung verschließen. Geld und Firmen wie Produktionsmittel zur Erzielung von Einkommen wie zur Schaffung von Arbeitsplätzen, das muss man entlasten. Eine Abgabenquote bis zu 50 Prozent ist ein Wahnsinn. Das spekulierende Großkapital zu besteuern, um eine Stabilität und Sicherheit für Bürger mit vielen großen Sorgen bei Geldfragen zu schaffen, ist ein Gebot der Stunde. Es kann nicht sein, dass die Kleinen über den Staat die Milliardenbaustellen unfähiger oder spekulierender Manager ausbügeln müssen und zum Dank von diesen mit weltweiten Gesetzesregeln dafür noch eine Ohrfeige bekommen. Mit besten Grüßen, Josef Kaltenegger
IMPRESSUM
DER HUNDERTJÄHRIGE Der heilige Leopold (15. November) ist dem Altweibersommer hold. – Tummeln sich um Gertrud (17. November) noch Haselmäuse, ist es soweit mit des Winters Eise. – Wenn der November blitzt und kracht, im nächsten Jahr der Bauer lacht. – Sankt Elisabeth (19. November) sagt an, was der Winter für ein Mann. – Es kündet die Elisabeth, was für ein Winter vor uns steht. – Zieht die Spinne ins Gemach, kommt ihr gleich der Winter nach.
VOR 50 JAHREN
sind vielfach zu feig, diesen mafiosen Energien die Stirn zu bieten. Nein, man dreht noch schneller am Rad der Abhängigkeit, wo immer öfter wenige Große die Bürger in die Geiselhaft nehmen. Es ist kein Zufall, dass einige wenige überproportional ihren Reichtum vermehren und immer mehr Bürger in der Armutsfalle landen. Es ist eine falsch verstandene Solidarität, wenn man Steuern auf „Großkapital“, das nur spekuliert und keine Arbeitsplätze schafft, ablehnt. Das Großkapital kann es sich weltweit richten. Die Bürger auf der Straße, der Mittelstand, die lange als tragende Säulen der Gesellschaft galten, kommen unter die Räder. Man Der Geldmissbrauch braucht neue Spielregeln. Geld und Produktionsmittel, die Arbeit und Einkommen schaffen, sind zu entlasten, die Spekulation soll zahlen.
Foto :kk
Ein altes Sprichwort sagt: „Wer das Geld hat, hat die Macht. Oder: „Ohne Geld koa Musi“ beziehungsweise „who has the money, who makes the rules“. In Österreich berühmt gewordenes Zitat von Frank Stronach. Als er unverblümt als Fußballfunktionär sagte: „Ich gebe das Geld, daher schaffe ich an“. Im Zusammenhang mit Investitionen aus der eigenen Tasche ist es richtig, wenn man sagt, wo es langgeht. Weltweit betrachtet gibt es aber zu viele Netze, die den Geldmissbrauch schützen. Da glaubt man nicht mehr an Zufall. Abgesehen von der Diskussion um den österreichischen Staatshaushalt: Man hat zunehmend den Eindruck, viele, die in Verantwortung mit großen Zahlen und Budgets arbeiten sollen, lassen nur mehr arbeiten. Weil sie es nicht mehr verstehen, oder nicht mehr verstehen wollen. Oder aber – es ist nicht das eigene Risiko, sondern man „spielt“ ja mit Geld, das anderen gehört. Wer sich auflehnt, wird bekämpft – mit allen Mitteln. Ich habe in den letzten Tagen viel mit Bürgern
24. NOVEMBER 1963
Alle großen Wirtschaftskrisen begannen mit Agrarkrisen: In den nächsten zehn Jahren hoher Investitionsbedarf an landwirtschaftlichen Gebäuden, Anlagen und Maschinen. – In Einklang mit der EWG, Ziel der Agrarpolitik: Erhaltung des Familienbetriebes. – Landwirtschaft noch in biblischen Zeiten, Entwicklungsländer müssen entscheiden: Förderung der Industrie oder Landwirtschaft. – Über ein Tal führt der Verkehr: Die feierliche Eröffnung der höchsten Pfeilerbrücke der Welt, die Europabrücke. - Der Landwirt Johann Jahrmann aus Auersbach und seine Gattin Theresia feierten in voller Frische das Fest der goldenen Hochzeit. – Arnstein: Die Besitzertochter und ehemalige Bezirksleiterin des Bundes steirischer Landjugend Maria Hausegger vermählte sich mit dem Besitzersohn Alois Spari aus Gaisfeld. – In Badendorf wurden aus Boshaftigkeit von zwei Hilfsarbeitern aus Badendorf ganze Äcker Maisstrohschober umgeworfen.
NEUES
LAND
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Kämpferin
Der GRAWE Award 2013 für eine besondere Leistung im Bereich „Soziales Wirken“ wurde der Südsteirerin Edith Bader verliehen.
M
it dem GRAWE Award wird alljährlich eine steirische Persönlichkeit ausgezeichnet, die sich im Bereich Soziales, Sport, Wissenschaft oder Kultur verdient gemacht hat. Heuer galt die Aufmerksamkeit der Jury unter der Leitung von GRAWE-Ehrenpräsident Franz Harnoncourt-Unverzagt dem Bereich „Soziales Wirken“ und hier besonders der Südsteirerin Edith Bader. Als Mutter eines Sohnes mit besonderen Bedürfnissen setzte sich Bader gemeinsam mit dem Ver-
IM RAMPEN
LICHT ein LEAH für die Einrichtung des Konduktiv-Mehrfachtherapeutischen Kinderzentrums „kids-chance“ in Bad Radkersburg ein. Diese Form der Therapie orientiert sich an den Aktivitäten im Alltag und fördert zu gleichen Teilen Bewegung, Intelligenz, Sprache und Sozialverhalten. Das oberste Ziel dabei ist, die Kinder soweit bewegungsfähig zu machen, dass sie ein möglichst selbstbestimmtes Leben führen können. In Eigeninitiative veranstaltet Bader Be-
Redaktion: CR Josef Kaltenegger Telefon: 03 16 /82 63 61-29 rampenlicht@ neuesland.at
nefizveranstaltungen, deren Reinerlöse den körperlich und geistig beeinträchtigten Kindern zu Gute kommen. Heuer organisierte sie bereits zum neunten Mal eine Playback-Show für den guten Zweck. Mit dem Erlös von 7300 Euro wurde einem autistischen Kind eine Delfintherapie finanziert und die Behinderteneinrichtung „Stephanus“ in St. Stefan im Rosental unterstützt. Mit ihrem Ehemann Werner und ihren beiden Kindern Nicole und Andreas lebt Frau Bader in Deutsch Goritz.
20 Hektar an wertvoller landwirtschaftlicher Nutzfläche gehen Tag für Tag irreversibel verloren. In den letzten 60 Jahren wurden rund 300.000 ha Böden versiegelt (entspricht mehr als der Größe der Ackerfläche Oberösterreichs). Diese Zahlen sind Grund genug für die Österreichische Jungbauernschaft – Bauernbund Jugend, gemeinsam mit den Landesorganisationen aus Oberösterreich, Steiermark und Kärnten zu einer hochkarätigen Diskussion unter dem Titel: „Gehen uns bald die Ackerflächen aus?“ in die LFS Schlierbach zu laden. Die verschiedenen Sichtweisen zu diesem aktuellen Thema erläuterten neben Jungbauern-Bundesobmann-Stv. Markus Brandmayr die geladenen Referenten Kurt Weinberger (Hagelversicherungs-Generaldirektor) und Tarek Leitner („Zeit im Bild“-Anchorman und Buchautor: „Die Verschandelung Österreichs“). Mit den anwesenden Jungbauern-Mitgliedern diskutierte unter anderem BundesobmannStellvertreter Markus Brandmayr. Er betonte in seinen Grußworten vor den knapp 100 Anwesenden Jungbauern, dass gerade für junge Landwirte die zunehmende Verbauung und der damit einhergehenden Flächenkonkurrenz mit Berufskollegen immer problematischer wird.
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Foto: GRAWE
Jungbauern diskutieren Bodenverbrauch
Hochkarätige Besetzung bei Jungbauern-Regionalkonferenz in der LFS Schlierbach (OÖ).
Schenken Sie gesunde Geschenke Wohlbefinden, Gesundheit und Entspannung haben immer Saison – Gutscheine der „Quelle der Ruhe“ sind Freude pur!
Die Quelle der Ruhe
Beim Kauf von Gutscheinen ab einem Wert von Aktion gültig b is 24.12 E 150,00 erhalten Sie als Weihnachtsbonus: .2013 • einen Thermeneintritt oder • einen Besuch im Salinarium oder • eine Strandtasche Gutscheinbestellungen: Tel.: 03333/500-1 E-Mail: office@heiltherme.at www.heiltherme.at