NEUES LAND

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NEUES

Donnerstag, 16. Jänner 2014 Nr. 3 74. Jahrgang

LAND

Wochenzeitung des Steirischen Bauernbundes Postentgelt bar bezahlt • Erscheinungsort Graz • Verlagspostamt 8020 Graz • 02Z032268W

Inhalt

Runder Geburtstag Karl Brodschneider, Kalendermann des Steirischen Bauernbundes und Herz der Berichte aus dem Steirerland feierte seinen 50er. NEUES LAND gratuliert herzlich. Seite 32 Bild: WolfgangGarofalo

Griss ums Holz

Vielfalt Konzerne als Züchter: Abhängigkeit und Verlust der Artenvielfalt. Seiten 2–3

Foto: HaKa

Konjunktur Die Steirische Wirtschaft braucht für 2014 eine Konjunkturspritze. Seiten 4–5

Foto: wko.tv

Tagung

Foto: Kaltenegger

Die größte heimische Agrartagung startet am Montag. Seiten 20–21

Foto: kk

Ein erfreuliches „Griss ums Holz“ herrscht zur Freude der Waldbauern. Die heimische Papierund Zellstoffindustrie würde auch gern mehr heimisches Holz verarbeiten. Seiten 6-7

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TOP-THEMA

Donnerstag, 16. Jänner 2014

Tiere: ■ Josef Kaltenegger

Die Tierzucht ist in Österreich durch bäuerliche ZuchtOrganisationen bestens organisiert, weltweit weht aber ein anderer Wind.

Foto: kk

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Konzernmacht auch bei der Tierzucht. Die Sulmtaler Henne und der Sulmatler Hahn sind bald nur mehr ein Relikt. Geht es nach den Konzernen, landen die Hybridhühner und die Hybridsauen am Teller.

n der ersten Ausgabe von NEUES LAND zum Jahr 2014 haben wir die weltweiten Entwicklungen rund um den Ackerbau sowie die Verquickungen der Konzerne untereinander ausgeleuchtet. Dabei kann man feststellen, dass es weltweit eine für die Bauern gefährliche Konzentration gibt, die auch vor den europäischen Ackerböden nicht halt macht. Im Gegenteil: Mit enormen Druck versuchen Konzerne politische Weichenstellungen so zu beeinflussen, dass die europäischen Bauern und die kleinbäuerlichen Strukturen Gefahr laufen, unter die Räder zu kommen. Der Bedarf an Rohstoffen aus der Landwirtschaft steigt. Das ist grundsätzlich erfreulich. Die Begehrlichkeit, neue Abhängigkeiten zu schaffen steigt noch stärker und schneller. Das kann man auch bei der Tierzucht beobachten.

Die wenigen verbliebenen Geflügelgenetik-Unternehmen sind in Familienhand und veröffentlichen keine Geschäftszahlen. Genus plc (UK), die größte Aktiengesellschaft in der Tierzüchtung, wurde 2005 aus dem weltgrößten Schweinezüchter und dem weltgrößten Rinderzüchter gebildet. 2010 hat das Unternehmen fast eine halbe Milliarde US-Dollar an Umsatz erwirtschaftet. Genus hat in fast allen Industrieländern stattliche Marktanteile und vermehrt seine Profite durch ein Lizenzmodell. So hat Genus 13 Prozent Profitwachstum erzielt, während viele seiner Abnehmer in der Krise 2008/09 Verluste schrieben. Grundlage des Profits ist die Hybridzüchtung beim Schwein. Die Vermehrer müssen beim Züchter immer wieder Tiere nachkaufen. Tiere der reinrassigen Zuchtlinien, aus denen Hybride gekreuzt werden, verkauft der Konzern nicht.

Mit der Konzentration der Züchtung wird die Anzahl der Zuchtlinien drastisch reduziert, die Tiere werden sich genetisch immer ähnlicher. Ein Zucht­ hahn kann bis zu 28 Millionen Nachkommen haben, ein Zuchtbulle bis zu einer Million. Bei Rindern und Schweinen stammen die Gene von vielen Millionen Tieren noch weniger als 100 Tieren. Bei Geflügel sind es noch zwei Dutzend. Die Vielfalt ist unwiederbringlich verloren. Die industriellen Zuchtlinien von Rindern, Schweinen und Geflügel sind speziell für die Massentierhaltung gezüchtet. Ohne Kraftfutter und Medikamente könnten sie die erwartete Gewichtszunahme, Milch- oder Eierleistung nicht erreichen. Am Beispiel der Rinderzucht kann man beobachten, dass die hoch gezüchteten Tiere oft nur mehr ein bis zwei Abkalbungen erleben, dann landen die Kühe im Schlachthof.

Multinationale Konzerne wie Genus dominieren zunehmend den Markt bei der Schweinezucht mit dem Hybridschwein.

Foto: KeKeLi

Konsequenzen bei fehlender Artenvielfalt

Foto: kk

Tierzucht-Konzentration am Beispiel Genus

Mit der Konzentration der Zucht geht die Artenvielfalt verloren und mit ihr viel gesundheitsbezogene genetische Substanz.


TOP-THEMA

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Foto: kk

Foto: kk

Foto: apa

Foto: dpa

Konzerne gegen Bauernhöfe Der Verlust der Artenvielfalt ist der Keim von Seuchen wie der Vogelgrippe, die MilliardenSchäden verursachen.

Pioneer züchtete nicht nur den Hybridmais, inzwischen ist man auch dick in der Hybridhühnerzucht drinnen.

In den USA ist die Antibiotikamast erlaubt und die Firma Monsanto liefert zudem den Hormonchip.

Die Tierzucht wandert zunehmend von Bauern und Züchtern zu Konzernen wie Genus.

Die Weltbevölkerung und ihr Nahrungsmittelkonsum wachsen. Doch die Anzahl der im Nahrungsmittelbereich tätigen Firmen sinkt.

mehr und mehr zerstört. Weltweit gibt es etwa eine Milliarde Bäuerinnen und Bauern auf etwa 450 Millionen Höfen, davon sind 85 Prozent kleinbäuerlich. Es gibt rund 450 Millionen Landarbeitern.

sowie die Abhängigkeiten der freien Bauern und der Konsumenten. Am Beispiel Bauerhof: Die heute separaten Märkte für Futtermittel, Tierzucht, Saatgut sowie Düngemittel wurden früher im Sinne einer Kreislaufwirtschaft auf einem Bauernhof selbst hergestellt und benutzt. Es gab wenige externe Inputs und die produzierten Nahrungsmittel wurden auf dem lokalen Markt verkauft. Heute diktieren oft Konzerne. Sie haben die Lizenzen für das Saatgut oder die Tiergenetik, sie liefern beides sowie Betriebsmittel, holen die Ernte vom Feld oder aus dem Stall, verarbeiten diese weiter oder bringen sie auf den Markt. Die Bauern sind nur mehr Rohstofflieferanten, die wie ein Kranker am Konzerntropf hängen. In der Tierzucht gibt es international betrachtet einen weite-

ren, unangenehmen Trend. Was Ackerbauern bereits mit der Hybridzucht erlebten, feiert auch bereits in der Tierzucht fröhliche Urständ.

Kampf der Giganten Konzerne kaufen kleinere Firmen und steigern so Marktanteile und Macht. Firmen können damit die Preise, Geschäftsbedingungen und zunehmend die politischen Rahmenbedingungen diktieren. Vieles, das wir im Norden verbrauchen, wird billig im globalen Süden produziert. Die Gewinne erzielen wenige überwiegend im Norden beheimatete Unternehmen. Die großen Verlierer sind die Plantagenarbeiter und Kleinbauern im Süden als schwächste Glieder der „Wertschöpfungskette“. In keiner anderen Bevölkerungsgruppe ist Hunger so verbreitet. Zudem werden Ökosysteme

Multikonzerne Der Trend geht dahin, dass die Multikonzerne immer schneller wachsen und die Bauernhöfe verschwinden. Je weniger freie Bauern es gibt, umso mehr Abhängigkeit wird geschaffen. Diese Entwicklung kann man gut bei den Produktpreisen sehen: 85 Prozent aller Nahrungsmittel werden lokal konsumiert. Auf die Preise hat der globale Handel aber massiven Einfluss. Im Börsenhandel wird mit einem Mehrfachen der realen Menge spekuliert. Mais und Soja rangieren gleich nach dem Rohöl. Damit explodieren die Preise

Genetik-Industrie Mit der Entwicklung der Biotechnologien und der Privatisierung staatlicher Züchtungseinrichtungen ist eine neue Industrie entstanden. Dabei redet man nicht mehr von Rinder- oder Schweinezüchtern sondern von „Livestock genetics“, also Tiergenetik-Industrie. So entwickelt der US-Saatgutriese Pioneer nicht nur den Hybridmais, sondern auch ein Hybridhuhn. Die dramatische Konsequenz: Zwischen 1989 und 2006 reduzierte sich die Lieferantenanzahl für Geflügelgenetik bei Masthühnern von elf auf vier Unternehmungen und bei Legehennen von zehn auf drei.

Die Industrialisierung und Globalisierung der Tierproduktion hat die Auswirkungen von Tierseuchen drastisch vergrößert: Epidemische Krankheiten der Tiere kosten etwa 17 Prozent des Umsatzes der Tierindustrie. In Entwicklungsländern liegen die Seuchenkosten bei 35 bis 50 Prozent des Umsatzes. Die Weltbank schätzte die Kosten der Vogelgrippe weltweit auf 1,25 Billionen US-Dollar. Das entspricht 3,1 Prozent des weltweiten Bruttosozialproduktes. Der Ausbruch von SARS (Severe Acute Respiratory Syndrome) 2002 bis 2003 in China, Hongkong, Singapur und Kanada kostete zwischen 30 und 50 Milliarden US-Dollar. In Deutschland wird ein Drittel der verkauften Antibiotika in der Tierhaltung eingesetzt, in China ist es die Hälfte. In den USA werden achtmal so viel Antibiotika in Tierfabriken eingesetzt wie in Krankenzimmern.

Die globalen Marktanteile sind im Einzelhandel nicht so hoch wie in anderen Bereichen. Aufgrund der teilweise enormen nationalen Marktanteile und durch die Größe ihrer Umsätze – Walmart ist der weltgrößte aller Konzerne in sämtlichen Branchen – resultiert eine große Marktmacht. 2004 hielten die hundert größten Supermarktkonzerne 24 Prozent Anteile am globalen Nahrungsmittelmarkt, 2007 schon 35 Prozent. Diese Giganten setzen häufig Lieferanten unter Druck. Unfaire Einkaufspraktiken wie rückwirkende Änderungen von Konditionen, Listungsgebühren, Regalmieten, Androhung von Auslistung sind keine Seltenheit. Der Gesamtumsatz des Nahrungsmitteleinzelhandels 2009 wird auf 7.180 Milliarden US Dollar geschätzt. Davon entfielen 10,5 Prozent auf die zehn größten Supermarktkonzerne. Dazu gehören unter anderen die Rewe Group und Aldi (Hofer).

In den USA darf man Antibiotika als Mastbeschleuniger verwenden. Fleisch als Antibiotikabombe?

Foto: kk

Die Marktmacht des Einzelhandels

Foto: kk

Tierhaltung als Antibiotikabombe

Die Marktmacht des Lebensmitteleinzelhandels setzt den kleinen Lebensmittelerzeugern kräftig zu.


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POLITIK Thomas Spann geht Anfang April von der WK-Steiermark als GF zur Kleinen Zeitung.

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WK-Präsident Josef Herk und WK-Direktor Thomas Spann fordern ein rasches Umsetzen von Reformschritten für die mittelständische Wirtschaft als Motor zur Ankurbelung der Konjunktur. Foto: WK Steiermark

Foto: Lunghammer

WK.Steiermark: Dernoscheg folgt auf Spann Eine Rochade gibt es in der steirischen Wirtschaftskammer. Der langjährige Direktor, Thomas Spann wird mit 1. April als Direktor aus seiner Funktion ausscheiden. Als sein designierter Nachfolger wurde Karlheinz Dernoscheg bestellt. Nach elf Jahren als Direktor wird Spann aus der WK-Steiermark ausscheiden, deren Umstrukturierung wesentlich seine Handschrift trage, betont Präsident Josef Herk mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Thomas Spann wird zukünftig als Geschäftsfüher der Kleinen Zeitung in Graz wieder in der Wirtschaft tätig sein. Als Nachfolger wurde Karlheinz Dernoscheg designiert. Er wird Anfang April als Direktor der WK Steiermark einsteigen. Karlheinz Dernoscheg wird neuer WKSteiermark-Direktor. Er war zuletzt in der WKÖ. Foto: Foto Fischer

Der Sparstift nur in der Verwaltung Der neue Agrarminister Andrä Rupprechter will bei den Einsparungsvorgabe für die Ministerien im Landwirtschaftsministerium vor allem in der Verwaltung die Vorgabe von rund 45 Millionen Euro für 2014 einsparen. Wesentlich sei, dass es bei der ländlichen Entwicklung keine Kürzungen gebe und das Programm voll kofinanziert werden könne, betonte der neue Agrarminister. Insgesamt sei es ihm ein Anliegen, dass die Bundesländer und die Interessensvertretung noch stärker in die agrarpolitischen Entscheidungen eingebunden seien, daher will er den Dialog vertiefen.

Reform 2014 – 2020 B

ei der Bauernbundtagung in Judenburg (Bezirk Murtal) diskutierte der Bezirksvorstand mit den Ortsbauernratsobmännern über die GAP-Reform. Als Referenten mit dabei waren Nationalrat Fritz Grillitsch und Bernhard Rebernig, agrarpolitischer Referent des Österreichischen Bauernbundes. Neben einer ausführlichen Diskussion, war die Winterarbeit im Mittelpunkt, die mit dem Inkasso der Mitgliedsbeiträge und dem Verkauf des beliebten und traditionellen Bauernbundkalenders im Rahmen von Hausbesuchen. Der Bauernkalender ist auch in den Bezirksbüros erhältlich.

BB Judenburg: Diskussion zur GAP-Reform mit Kaltenegger, Mayer, Penz, Grillitsch und Rebernig. Foto: Taucher


POLITIK

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Konjunktur: Druck auf Betriebe steigt

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GENAU GENOMMEN

■ Josef Kaltenegger

Durchaus sorgenvoll blickt die heimische Wirtschaft ins Jahr 2014. Die Geschäftsund Auftragslage sinkt und damit die Erträge.

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ie Geschäfts- und Auftragslage sinke auf das niedrigste Niveau seit 2009. Das habe zur Folge, dass es weniger Jobs gebe, der Beschäftigungsstand sinke. Es sei daher ein Gebot der Stunde, dass man entschlossen Reformen durchziehe, damit die Klein- und Mittelbetriebe wieder mehr Handlungsspielraum bekommen, betonte WK-Präsident Josef Herk mit Direktor Thomas Spann bei der Präsentation des KonjunkturBarometer für das Jahr 2014. Insgesamt haben 665 Unternehmerinnen und Unternehmer an der schon traditionellen, zwei Mal im Jahr stattfindenden großen KMU-Umfrage der WKO-Steiermark teilgenommen. Diese decke sämtliche Bereiche der gewerbli-

Präsentierten das aktuelle Konjunktu-Barometer: Josef Herk mit Ewald Verhounig (r.) und Andreas Säumel. Foto: WK Steiermark

chen Wirtschaft ab, mit Ausnahme der Industrie sowie des Banken- und Versicherungssektors.

Realismus regiert Die steirischen Klein- und Mittelbetriebe sind Realisten. Rund 36,1 Prozent der steirischen Klein- und Mittelbetriebe beurteilen ihre derzeitige Geschäftslage als gut, 12,6 Prozent als schlecht. Insgesamt liegt die Beurteilung der Konjunktur durch die Betriebe unter dem Wert des letzten Jahres. Dies gilt insbesondere, wenn man eine Halbjahresvorausschau abgibt, wobei die Wintermonate generell normal eher schlechter liegen. Trotz genereller Zuversicht sind die steirischen Unternehmer aber auch große Realisten.

Aus Sicht der WK-Steiermark brauche es aber dringend Maßnahmen, die Konjunktur wieder anzukurbeln, betonen Josef Herk und Thomas Spann. Denn insgesamt gibt jeder siebte steirische Klein- und Mittelbetrieb an, er habe zu viel Personal beschäftigt. Das sei eine alarmierende Entwicklung, die sich durch die schwache Ertragslage noch weiter zu verschärfen droht. Daher müsse man jetzt rasch und entschlossen Reformen umsetzen. Konkrete Maßnahmen dazu seien der Abbau der Bürokratie und deren Kosten, eine Entlastung des Faktor Arbeit, Abschaffung diverser Bagatellsteuern (Werbeabgabe oder Gesellschaftsteuer) sowie Investitionsanreize.

Bauernbund tagte S

einen ersten Auftritt als BB Landesobmann hatte Hans Seitinger bei der Tagung des Bauernbundes Knittelfeld. Bezirksvorstand und Ortsgruppenobmänner diskutierten mit Seitinger anstehende Fragen für die Bauern. Als Organisation will man auch summenmäßig noch stärker werden. Die Bauern brauchen eine starke Bauernvertretung. Der Bauernbund stehe hinter den Bauern, erklärte Seitinger. Franz Tonner betonte, man wolle so viele Ortsgruppen wie möglich erhalten. Im Bezirk Murtal arbeiten Judenburg und Knittelfeld gut zusammen, betonte Matthias Kranz.

BB Knittelfeld: Tagung zur BB-Arbeit mit Hans Seitinger, Franz Tonner, Leonhard Madl und Matthias Kranz Foto: Taucher

Franz Tonner

Grüne Steuerpläne gegen Bauern Der Kampf um Besteuerung von Grund und Boden geht auch nach der Wahl munter weiter. Die Grünen werfen der Regierung vor, Milliarden an „Superreiche“ zu verschenken und meinen damit alle Haus- und Grundbesitzer. Wie der „Standard“ berichtete, haben die Grünen eine Studie in Auftrag gegeben, wie viel Geld mit der Erbschaftssteuer für den Staat zu holen sei. Das Modell sieht eine Freigrenze und progressive Steuersätze vor und sollte bis zu 2,5 Milliarden Euro an Einnahmen bringen. Der GrüneBudgetsprecher Rossmann betont, dass es Voraussetzung sei, anstelle der bisherigen niedrigen Einheitswerte realistische Verkehrswerte heranzuziehen. Ausnahmen von der Steuer darf es weder für die Land-und Forstwirtschaft geben noch für andere Betriebe. Der Vorschlag der Grünen mit Freibetragsgrenze und Verkehrswertberechnung würde für einen österreichischen Durchschnittsbetrieb eine Erbschaftssteuer von 150.000 Euro bedeuten. Während der Bauernbund für eine vernünftige Jungübernehmerförderung kämpft, um die Höfe zu erhalten, wollen die Grünen mit den Eigentumssteuern jede Betriebsübernahme unmöglich machen. „Bei der SPÖ rennen die Grünen mit ihrer Forderung offene Türen ein, die ÖVP hingegen stemmt sich bisher erfolgreich dagegen“, schließt der Standard seinen Bericht. Kein Wunder, dass die Bauern der ÖVP die Treue gehalten haben, meint Ihr


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CHRONIK

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Papier: mehr Ö ■ Josef Kaltenegger

Die heimische Papierindustrie will mehr heimisches Holz. Aussagen über den Holzverbrauch für Bioenergie sorgten für viel Unmut.

D Die heimische Papier- und Zellstoffindustrie gehört international zu den erfolgreichsten. Sie wünscht sich aber mehr heimisches Holz, um von Importen weniger abhängig zu sein. Foto: kk

Skiweltcup-Nightrace Schladming Erleben Sie mit den ÖBB ein Sportevent der Sonderklasse! Am Dienstag, dem 28. Jänner 2014, findet der Nachtslalom der Herren auf der Planai statt. Kommen Sie zum Nightrace und feuern Sie Ihre Stars in Schladming an. Der erste Durchgang beginnt nach dem Showprogramm um 17.45 Uhr. Der zweite Durchgang startet um 20.45 Uhr, anschließend folgt die Siegerehrung im Zielgelände. Mit den ÖBB zum Nightrace: Von Graz und Leoben aus fährt ein ÖBB-Sonderzug, Erwachsene zahlen mit Eintritt (Red Card) 55 Euro, ohne Eintritt 41 Euro, Kinder mit Eintritt 24 Euro. Die Tickets sind an den ÖBB-Personenkassen erhältlich. Nach Rückfahrt des Sonderzuges sind in Graz Anschlussbusse für Reisende in Richtung Gleisdorf/Feldbach/Fehring und Leibnitz/SpielfeldStraß bereitgestellt. Vom Bahnhof Schladming erreichen Sie das Zielgelände der Planai zu Fuß in etwa 15 Minuten. Bitte achten Sie auf warme Kleidung und gutes Schuhwerk mit fester Sohle, damit Sie diese alpine Großveranstaltung genießen können. Alle Informationen unter steiermark.oebb.at.

as Ringen um Rohstoffe ist mittlerweile auch in Mitteleuropa deutlich spürbar, wie das Beispiel der Wünsche rund um das heimische Faserholz (Schleifholz) beweist. Die heimische Papierindustrie sieht aus ihrer Sicht mit zunehmender Sorge die Konkurrenz durch den Bedarf von Biomasse


CHRONIK

Falsche Ziele? Eine unglückliche Inseratenkampagne durch die Papierindustrie im letzten Sommer, die den Eindruck erweckte, alle Bemühungen um die Energiewende mit erneuerbaren Energieträgern seien kostenineffizient und hinaus geworfenes Geld, sorgte für viel böses Blut. Haben doch viele Waldbauern die Jahrzehnte lange Situation nicht vergessen, in der es ein zum Teil äußerst schwieriges Unterfangen war, Faserholz beziehungsweise Schleifholz zu einem betriebswirtschaftlich sinnvollen Preis an die Papierindustrie zu liefern.

Es geht um Menge Aus der Diskussion hat man scheinbar gelernt. Die durchaus erfolgreiche heimische Papierindustrie, die in vielen Belangen vorbildhaft – weltweit betrachtet– arbeitet wünscht sich mehr

Einschlag gesteigert LK-Präsident Franz Titschenbacher betont, dass die Forstwirte sehr an einer guten Kooperation mit der Papier- und Zellstoffindustrie interessiert sind und dass man deren Leistungen wertschätze. Die heimischen Waldbesitzer haben zwischen 2002 – 2012 den Holzeinschlag um 20 Prozent auf 18 Millionen Festmeter gesteigert. Insbesondere die Durchforstung im Bauernwald wurde deutlich intensiviert. Die Feststellung, heimische dezentrale, kleine Biomasseheizwerke seien ineffizient weist er zurück, man habe einen Wirkungsgrad von 90 Prozent. Das Ziel sei, alle Nutzer ausreichend mit heimischem Holz zu versorgen. Die Waldbauern wollen alle Nutzer ausreichend mit Holz bedienen. Foto: Archiv

Importe reduzieren

Effizienz steigern

Wolfgang Pfarl, Präsident der heimischen Papier- und Zellstoffindustrieplattform Austropapier betont, die Standortsicherung im waldreichsten Land Europas Österreich solle nicht durch Holzimporte erfolgen. Die Tatsache, dass man aus Übersee Holz importieren müsse, um die Versorgungsicherheit der Standorte der Papierindustrie zu gewährleisten, zwinge zu Überlegungen, wie man dies anders gestalten kann. Das wolle man in Sachdialogen mit der Forstwirtschaft gemeinsam lösen.

Sappi Gratkorn Chef Max Oberhumer betont, es gehe nicht gegen die Biomasse und deren Einsatz für Energiegewinnung. Die Frage sei aber, wie effizient lässt sich dies konkret in der Praxis gestalten. Aus der Sicht der Papierindustrie gehe es darum, wie man die Eigenversorgung in Österreich wieder steigern kann. Es sei keine Frage des Holzpreises - mehr Nachfrage bedeute bessere Preise - es sei eine Frage der verfügbaren heimischen Holzmenge, um Importe reduzieren zu können.

Wolfgang Pfarl, Präsident von Austropapier sucht den Dialog mit der Forstwirtschaft Foto: Schiffer

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heimisches Holz. Es sei keine Preis- sondern eine Mengenfrage, betont man deutlich. Das Ziel sei es, das heimische Holzangebot noch zu steigern, um von Importen unabhängiger zu werden. Das sei wichtig für die Standortsicherung.

Max Oberhumer, Sappi Gratkorn Chef, wünscht sich mehr heimisches Holz anstatt Importholz. Foto: Schiffer

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v I P - ti s c h ( 8 Pe r s o n e n ) : a n f r a g e n p e r Ma i l u n t e r office@mediaevent.at oder tel. unter +43 (0) 316 8063 4808 einlass: 18.30 uhr beginn: 20.00 uhr Dresscode: tracht oder abendkleidung (keine Jeans)

„Der Steirische Bauernbundball ist eine Synthese aus Innovation und Tradition und spiegelt den Ideenreichtum unseres Unternehmens wider. Wir freuen uns, Partner beim größten Ball Österreichs zu sein.“ Ing. Josef Heissenberger GF der Komptech GmbH

„Diese absolut gelungene Kombination aus Brauchtum, Tracht und modernen Zeitgeist begeistert Jahr für Jahr aufs Neue - auch wir lassen uns gerne begeistern. Wir sind seit vielen Jahren Partner des Bauernbundballes und freuen uns auch heuer wieder mit unseren Kunden und Mitarbeitern eine unvergessliche Ballnacht zu feiern.“ Dipl.-Ing. Peter Schaller PORR-Niederlassungsleiter Steiermark

Kreation, Konzeption und Umsetzung: www.mediaevent.at

(Holz) für die Wärme- und Energiegewinnung. Der Mitbewerb um den heimischen, nachwachsenden Rohstoff Holz hat zwei Effekte und Fragestellungen: wie gelingt es, alle heimischen Verarbeiter und Nutzer von heimischen, nachwachsenden Rohstoffen aus den heimischen Wäldern ausreichend zu bedienen?

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Industrie will Österreichholz

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STEIRERLAND GUTEN APPETIT

Donnerstag, 16. Jänner 2014

Wie’s g’wesn is

STARKES STEIRERLAND

Chili-KokosBrötchen

Bäuerliches Urgestein

Zutaten (ca. 12 Stück): 20 g würziger Bergkäse oder Parmesan, 1-3 kleine rote Chilischoten, ersatzweise 2-3 Msp. Chilipulver, ½ rote Zwiebel, 10 g grobe Kokosflocken, 180 g Weizen- oder Dinkelvollkornmehl, 3-4 g Kräutersalz, ½ - 1 TL getrockneter Thymian, ½ Pkg. Weinsteinbackpulver (8-9 g), ca. 220 g Kokosmilch, ca. 50 g Wasser Zubereitung: Backblech mit Backpapier auslegen. Backrohr auf 180 Grad Heißluft oder 200 Grad Unter-Oberhitze vorheizen. Käse fein reiben und mit den klein geschnittenen Chilischoten und Zwiebel in eine Schüssel geben. Die restlichen Zutaten der Reihe nach zufügen. Dabei in das Mehl ein Grübchen drücken und Salz, Thymian und Backpulver mit einer Gabel unter das Mehl mischen, dann alle Zutaten mit der Gabel verrühren. Der Teig soll so fest sein, dass er sich geraden noch mit der Gabel vermengen lässt. Nach Bedarf kaltes Wasser hinzufügen (nicht zu viel, sonst wird der Teig zu weich und die Brötchen nicht knusprig). Mit einer Teigkarte oder einem Löffel schlampige Häufchen ausstechen und auf das Blech setzen. Je schlampiger die Häufchen, desto knuspriger die Brötchen. Ca. 20 Minuten backen. Die Brötchen sind fertig, wenn sie beim Klopfen auf die Unterseite hohl klingen. Hinweis: Die erprobten Rezepte von Angelika Kirchmaier in „Brotbacken für Eilige“ (Pichler, 2013) sind rasch auf dem Tisch und auch für Ungeübte leicht umsetzbar. Die Brote schmecken trotz Vollkornanteil wunderbar saftig und locker, krümeln kaum und halten problemlos mehrere Tage.

Auch der Bauernbund und der Seniorenbund Deutschlandsberg sowie Vizebürgermeister Bernd Köck stellten sich kürzlich beim frischgebackenen Achtziger Karl Edegger vulgo Moser in Oberlaufenegg als Gratulanten ein. Der erfolgreiche Milch- und Waldbauer war langjähriger Ortsbauernratsobmann, Gemeindebauernobmann, Obmann des Bauernballkomitees, Vorstandsmitglied der Weidegemeinschaft Hochalm Bärntal sowie Gemeinderat. Nach der gelungenen Betriebsübergabe vor 20 Jahren an Sohn Christian übernahm er mit seiner Gattin Theresia, mit der er seit 1960 verheiratet ist, die Aufgaben eines Almhalters und Hüttenwirtes, zuerst im Bärntal für acht Jahre und dann auch noch auf der Hochalm für zwei Jahre, wo seine Fachkenntnis und seine fröhliche Art von allen Gästen immer sehr geschätzt wurden.

Heuer sind es genau 100 Jahre, seit der Erste Weltkrieg begonnen hat. Insgesamt hat dieser fürchterliche Krieg, der in Europa, dem Nahen Osten, in Afrika, Ostasien und auf den Weltmeeren geführt worden ist, rund 17 Millionen Menschenleben gefordert und auch zum Ende der Habsburgermonarchie geführt. Dieses Bild aus dem Jahr 1916 stammt von Franz Absenger aus der Gemeinde Zerlach. Darauf ist auch sein Vater Franz Absenger vulgo Steinberger aus Kittenbach zu sehen (in der letzten Reihe der zehnte Mann von links, neben ihm Herr Ranz vulgo Weber aus Edelstauden). Der Bildeinsender schreibt: „Mein Vater war am Isonzo eingesetzt. Im Aufmarschraum begegnete er seinem Bruder Florian, der damals schon zwei Jahre lang als Soldat diente. Aufgrund guter Führung durften sie in einem Zug beisammen sein. Bei einem schweren Angriff wurde Florian durch einen Kopfschuss tödlich verletzt. So musste mein Vater seinen Bruder verlassen. Jedes Jahr im Herbst am Todestag seines Bruders erzählte mein Vater unter Tränen diese Begebenheit. Als der Krieg 1918 zusammenbrach, kam mein Vater mit einer Gasvergiftung nach Hause und litt sein ganzes Leben lang darunter.“

Foto: Reisinger

NEUES LAND Aug-Radisch

Eggschnapsen Das so genannte „Egg- beziehungsweise Riedschnapsen“ war wieder sehr gelungen. Die Stimmung war einzigartig, ebenso der Ehrgeiz der Hobbyschnapser. Nach spannenden Duellen siegte das „Egg Radisch-Dorf Herren“ vor dem „Egg Kaltenbrunnberg Hereren“, dem „Egg Radisch-Dorf Damen“ und dem „Egg Kinnegger Herren“. Hengsberg

Gelungenes Konzert Ofenfrisches Brot und Gebäck ganz schnell selber machen Foto: Pichler

Der bekannte Deutschlandsberger Bauer Karl Edegger wurde achtzig.

Das junge ambitionierte Kammerorchester „Modus 21“ begeisterte die rund 450 Gäste im Hengistzentrum. Als junger Dirigent leitete Erich Polz, Winzersohn aus Spielfeld, das von ihm gemeinsam mit Konzertmeisterin Verena

Nothegger 2012 gegründete Orchester, dem musikalische Spitzentalente aus ganz Europa angehören. Mit dabei war auch der Jugendchor aus dem Internatsgymnasium „HIB-Liebenau“. Mezzosopranistin Cornelia Traxler begeisterte mit auch heiteren Solos. Landesblasmusikkapellmeister und Kapellmeister der Musikkapelle Hengsberg, Manfred Rechberger, führte durch das Programm. Als Veranstalter durfte sich die „Gruppe Kultur Hengsberg“ unter Obmann Leo Bernhard nicht nur über ein volles Haus, sondern auch über ein begeistertes und fleißig applaudierendes Publikum erfreuen.

schaftseisschießen“ nach Kleinlobming ein. Bei den Frauen setzten sich die „Stadtbäuerinnen“ aus Spielberg (Gabrielle Trettenbrein, Irene Kranz, Veronika Mooswalder, Sabine Rinofner, Monika Hölzl) vor den Ortsgruppen Rachau und Kobenz durch. Die Ortsgruppe Großlobming (Bild) mit Josef Moser, Alois Schnedl, Werner Toferer, Oswald Moser und Johann Maislinger siegte in der Herren-Wertung vor Kleinlobming und Kobenz. Bei der Siegerehrung spra-

Kleinlobming

Beliebtes Eisschießen Der Knittelfelder Bauernbund lud kürzlich zum traditionellen „Moar-

Foto: Taucher

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STEIRERLAND

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Bälle zum Wohlfühlen

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SCHULTERKLOPFEN

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Karl Brodschneider

Brennendes Haus

Bauernbundbezirksobmann Sigi Klobassa (links) freute sich auch über viele Ehrengäste beim Radkersburger Bauernball. Foto: kk

Foto: Reithofer

ie Bezirksbauernbälle erfreuen sich großer Beliebtheit. Das bekam man beim Besuch der Bezirksbauernbälle in St. Peter am Ottersbach und in Kapfenberg bestätigt. Festobmann Ökonomierat Günther Rauch freute sich über ein „volles Haus“ mit rund 800 Besuchern beim Radkersburger Bezirksbauernbundball in St. Peter am Ottersbach. Dass um zwei Uhr in der Früh noch 50 Paare zur Musik der „Grafen“ tanzten, erfüllte ihn mit Stolz. Eröffnet wurde der auch von vielen jungen Menschen gestürmte Ball mit einer Polonaise des Tanzkreises Radkersburg, die Mitternachtseinlage gestalteten junge Frauen aus Halbenrain. Bei diesem Ball wurde Maria Pein offiziell zu ihrem neuen Amt als Vizepräsidentin beglückwünscht. Die Eröffnung des Brucker Bezirksbauernballs im Hotel Böhlerstern nahmen Kammerobmann Johann Madertoner (für den Bauernbund) und Bezirksobmann Manuel Krautgartner (für die Landjugend) vor. Sie konnten unter den Gästen auch Landesrat Hans Seitinger, Kammerpräsident Franz Titschenbacher und Bundesrat Fritz Reisinger begrüßen. Der Ball bot viel: Polonaise, Weinbar, Disco, Trachtenmodenschau, Glückshafen und ein Schätzspiel. Getanzt wurde zur Musik der Gruppe „Hammer­ stoack“ – und das bis früh in den Morgen.

Zum Brucker Bezirksbauernball waren auch BB-Landesobmann Hans Seitinger und Präsident Franz Titschenbacher gekommen.

IMMER DABEI

Pirka

Langjährige Mitglieder Im vergangenen Jahr wurden die langjährigen Bauernbundmitglieder Elisabeth Kainz vulgo Pfledl und Alois Baumhakl vulgo Lebert durch Obmann Helmut Supp geehrt. Frau Kainz ist bereits 40 Jahre und Herr Baumhakl 25 Jahre lang Mitglied. Obmann Helmut Supp bedankte sich für die tatkräftige Unterstützung sowie für die langjährige Mitgliedschaft und wünschte ihnen weiterhin alles Gute, viel Glück und Gesundheit.

Preding

Kinderskitage Die Betreiber der Kluglifte auf der Hebalm hatten das scheinbar Unmögliche möglich gemacht und die Pisten trotz Schneemangels in unseren Breiten bestens präpariert. So stand dem Start der traditionellen Predinger Kinderskitage nichts mehr im Wege. Veranstaltet werden diese Kinderskitage vom ÖAAB Preding unter Obmann Franz Lambauer.

nes zu verkosten. Dazu konnte Kiwanis-Präsident Markus Habisch unter anderem auch „Schülchamola“ Rudolf Spari, Landesweinbaudirektor Werner Luttenberger, Bauernbunddirektor Franz Tonner und Starkoch Willi Haider begrüßen. Der Schilcher wird beim heurigen Bauernbundball in Graz am KiwanisStand ausgeschenkt. Habisch übergab an Tonner einen Scheck in der Höhe von 500 Euro aus den Erlösen der Kiwanis-Bar vom vorjährigen Bauernbundball.

St. Stefan o. St.

Bauernbundballschilcher Die Teilnehmer der Kiwanis-Schilchertraubenlese am Schloßberg von Stainz trafen einander bei „ihrem“ Weinbauern Edi Oswald vulgo Trapl in Lestein, um das Ergebnis ihrer Lese nach dem Keltern und Reifen des Schilcherwei-

Foto: Rumpf

chen der geschäftsführende Bezirksbauernbundobmann Leonhard Madl, Kammerobmann Ökonomierat Matthias Kranz und der geschäftsführende Kleinlobminger Bauernbundobmann Christian Wolf Dankesworte.

Aufgrund meiner Tätigkeit in der Gemeinde wurde ich von der Feuerwehr vom Brand des Wohnhauses informiert. Ich eilte zum Brandort, versuchte dem jungen Besitzerpaar Trost zu spenden und beobachtete dann aus sicherer Entfernung die über 100 Feuerwehrkameraden bei ihrer Arbeit. Auch wenn davon auszugehen ist, dass der materielle Schaden durch eine Versicherung gedeckt ist, muss dieses Feuer für die junge Familie eine Tragödie gewesen sein. Denn mit den Flammen sind auch viele Gegenstände vernichtet oder schwer beschädigt worden, die mit Geld nicht ersetzt werden können. Fotos, die an glückliche Momente der Kindheit oder an schöne Urlaube erinnern. Briefe, die man aufbewahrt hat, weil man sie als Teil der eigenen Lebensgeschichte versteht. Gegenstände, die man zu persönlichen Festen wie Erstkommunion, Matura oder Geburtstag bekommen hat. Schallplatten oder CDs, die man immer und immer wieder gerne gehört hat. Auch im bäuerlichen Bereich haben wohl schon viele Familien ähnliche Katastrophen erlebt, die einen anfangs verzweifelt gemacht haben oder denen man zuerst ohnmächtig gegenübergestanden ist. Wenn ein Blitz in das Stallgebäude eingeschlagen hat. Wenn der Sturm durch den Wald eine Schneise der Verwüstung gezogen hat. Wenn die Dürre die Ernte vernichtet hat. Und viele von ihnen werden sich heute noch fragen, woher die Kraft gekommen ist, dass man wieder von vorne begonnen hat. Sie kennen wohl alle das Gebet: „Und immer wenn du denkst, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Licht daher…“


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Graz u. Umgebung

Edelstauden 80. Geburtstag

Semriach 80. Geburtstag Foto: privat

Rosa Pirstinger startete das neue Jahr mit ihrem 80. Geburtstag. Dazu durfte eine Abordnung des Bauernbundes Semriach unter Obmann Johann Pirstinger die besten Glückwünsche überbringen. Auch heuer soll die Felberbäuerin wieder viel Freude und Erfolg mit ihren wunderbaren Blumen haben, die ihr schon mehrere Auszeichnungen auf Landesebene eingebracht haben.

Oststeiermark

Foto: privat

Aug-Radisch 65. Geburtstag

St. Radegund b. G. 70. Geburtstag

Rosa Lindner vulgo Mohr feierte die Vollendung des 65. Lebensjahres im Kreise ihrer Familie. Seitens der Gemeinde gratulierte Bürgermeister Kaufmann dem langjährigen Bauernbundmitglied und überreichte Frau Lindner eine Urkunde.

In Jammering vollendete Erna Ortner ihr 80. Lebensjahr. Zur diesem besonderen Anlass gratulierten Bürgermeister Johann Hirschmann und Gemeinderat Christoph Konrad seitens der Gemeinde und überreichten Blumen und Gutscheine der Region. Einen Bauernkorb überbrachten Josef Weixler und Johann Krenn seitens des Bauernbundes. Herzliche Glückwünsche kamen auch von Pfarrgemeinderat Franz Kaindl und Andrea Grabin. Auf diesem Wege gratulieren wir noch einmal recht herzlich und wünschen der Jubilarin für die Zukunft viel Gesundheit und Lebensfreude!

Hartl b. K. 75. Geburtstag Peter Ober feierte seinen 75. Geburtstag. Aus diesem An-

Foto: privat

Josef Scheibl vulgo Hieningreicher beging den 60. Geburtstag. Im Namen des Bauernbundes gratulierten Obmann Robert Schinnerl, Obmannstellvertreter Manfred Möstl, Kassier Johann Rumpl sowie die Vorstandsmitglieder Christine Rumpl und Johann Essinger. Herr Scheibl ist seit vielen Jahren Vorstandsmitglied der Ortsgruppe Windhof, als Obmannstellvertreter küm-

Jagerberg 70. Geburtstag Kürzlich vollendete Alfred Brückler vulgo Hofstätter aus Grasdorf das 70. Lebensjahr. Der Bauernbund gratuliert dazu recht herzlich und wünscht dem Jubilar viel Gesundheit und alles Gute!

Maierdorf Zwei Geburtstage

In Kreuzberg beging Werner Herbst seinen 70. Geburtstag. Neben seiner Familie und Freunden sind auch alle Vereine, in welchen er mitwirkt, gekommen, um mit Werner zu feiern. Auch der Bauernbund war anwesend, um den vorbildlichen und fortschrittlichen Waldbauern anläßlich seines Geburtstages hochleben zu lassen.

Windhof 60. Geburtstag

lass überbrachte Obmann Johann Kohl im Beisein von Alois Hörzer die Glückwünsche des Bauernbundes und dankte ihm für die jahrzehntelange Mitgliedschaft. Für die Gemeinde überbrachten Bürgermeister Hermann Grassl, Vizebürgermeister Hans-Peter Spindler und Gemeindekassier Herbert Strahlhofer die Glückwünsche. Für den Seniorenbund gratulierten Obfrau Margarete Puffing und Hermine Thaller.

Foto: privat

mert er sich besonders um die Anliegen der Mitglieder im Ortsteil Hiening. Mit viel Freude und Fleiß bewirtschaftet er gemeinsam mit seiner Familie die Landwirtschaft im Vollerwerb.

Zum 70er von Johann Grundner aus Zwaring gratulierten unter anderem der ESV, die FF, die ÖVP und der Bauernbund. Foto: privat

Zum 75. Geburtstag gratulieren wir Agnes Wiedner recht herzlich. Sie bewirtschaftet mit ihrem Gatten noch mit viel Leidenschaft ihren Hof, wobei sie von der ganzen Familie tatkräftig unterstützt wird. – Weiters wünschen wir Antonia Puntigam aus Ludersdorf zum 85. Geburtstag alles Gute, Gottes Segen und Gesundheit. Da ihr Gatte sehr früh verstarb, musste sie ihre drei Kinder, die alle sehr tüchtig sind, allein erziehen. Der Bauernbund wünscht beiden Frauen noch viele schöne Jahre im Kreise ihrer Familien!

Begeisterter Tänzer

Pinggau 70. Geburtstag

S

Unser langjähriges Mitglied Johann Riegler aus Schaueregg feierte in der der Mostschank Putz in Wiesenhöf im Kreise seiner Familie den 70. Geburtstag. Die Feier wurde von seinen Enkelkindern musikalisch umrahmt. Der rüstige Jubilar hilft noch immer fleißig im Familienbetrieb mit. Der Bauernbund, vertreten durch Obmann Herbert Zingl und Kammerobmannstellvertreter Ortsbauernrat Hermann Prenner, überbrachte Herrn

einen 70. Geburtstag feierte Johann Grundner vulgo Stefamichl in Zwaring. Der fünffache Familienvater führte einen gemischten Betrieb mit Schwerpunkt Milchviehhaltung und Rindermast und war stets sehr aktiv. So war er 19 Jahre im Gemeindevorstand. Seit 40 Jahren ist er ÖVP-Kassier und seit vielen Jahren in der Grundverkehrskommission. Auch war er fünf Jahre Obmann des Wasser-

verbandes Unteres Kainachtal und in der Zeit der Kainachregulierung an vorderster Front mitgestaltend dabei. Der begeisterte Feuerwehrmann war zwölf Jahre Oberbrandinspektor und 18 Jahre HBI der FF ZwaringPöls. Er kennt die Besitzverhältnisse und Grundstücksgrenzen in unserer Gemeinde wie kein Zweiter. Er frönt dem Eisschießen und geht mit seiner Gattin Maria regelmäßig tanzen.


STEIRERLAND

Donnerstag, 16. Jänner 2014

Den 90. Geburtstag feierte Franz Mußbacher vulgo Schuster aus Oberdorf in körperlicher und geistiger Frische. Herr Mußbacher bewirtschaftete lange Zeit mit seiner Gattin eine Landwirtschaft. Bürgermeister Franz Matzer und Gemeindekassier Johann Neubauer gratulierten im Namen der Gemeinde und übergaben ein Geschenk. Für den Seniorenbund überbrachten Obfrau Stefanie Eibler und Josef Kurzmann die besten Wünsche. Der Bauernbund Pirching gratuliert auf diesem Wege recht herzlich!

Schlag b. Th. Goldene Hochzeit Das Ehepaar Grete und Fritz Uhl, die Seniorchefs der bekannten Jausenstation in Koglerau, feierte das Fest der goldenen Hochzeit. Wir wünschen ihnen auf diesem Wege alles Gute, Gesundheit, Gottes Segen und noch ein langes, frohes Schaffen!

St. Kathrein a. H. Goldene Hochzeit Kürzlich feierten Theresia und Josef Pusterhofer vulgo LeitnSepp im Kreise ihrer Familie die goldene Hochzeit. Die Bauernschaft wünscht den Jubilaren noch viel Gesundheit und dass sie noch viele Jahre miteinander verbringen können.

St. Lorenzen a. W. 80. Geburtstag In Festenburg feierte unser Mitglied Alexander Reiterer vulgo Hosleitner den 80. Geburtstag. Der dreifache Familienvater ist mit Leib und Seele Bauer. Dank seiner guten Gesundheit betreibt er nach wie vor seine Landwirtschaft. Die Vorstandsmitglieder Maria Kirschenhofer und Markus Ofner überbrachten die Glückwünsche, überreichten eine Ehrenurkunde und ein Geschenk. Der Bauernbund wünscht dem Jubilar und seiner Gattin weiterhin viel Glück und Gesundheit!

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St. Margarethen a. d. R. 75. Geburtstag Unser langjähriges Bauernbundmitglied Johann König aus Entschendorf-Dirnreith feierte den 75. Geburtstag. Herr König war neben der Arbeit in der Landwirtschaft auch bei der FelberMühle und beim Sägewerk in Gleisdorf beschäftigt. Obmann Franz Pendl und Landeskammerrat Hannes Tauschmann gratulierten dem Jubilar im Namen des Steirischen Bauernbundes.

Stein 85. Geburtstag Der Bauernbund Stein mit Obmann Fritz Siegl gratulierte Agnes Lenz mit einem Geschenk nachträglich zum 85. Geburtstag. Auch Ortsbäuerin Christine Siegl stellte sich als Gratulantin

ein. Wir wünschen Frau Lenz noch viel Gesundheit!

Waisenegg b. B. 60. Geburtstag Unser Bürgermeister Franz Tiefengraber vulgo Waxhofer feierte seinen 60. Geburtstag. Herr Tiefengraber ist seit 34 Jahren im Gemeinderat, davon seit 14 Jahren als Bürgermeister tätig. Er ist auch langjähriges Bauernbundmitglied. Der Bauernbund und die Gemeinde Waisenegg gratulieren recht herzlich und wünschen ihm alles Gute und Gesundheit sowie viel Kraft bei seiner Arbeit für die Gemeinde!

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Allerheiligen b. W. Goldene Hochzeit

Johann und Adelheid Löcker feierten das Fest der goldenen Hochzeit. Für die Gemeinde gratulierten Bürgermeister Felgitscher und Vizebürgermeister Fuchs-Wurzinger, für den Seniorenbund Frau Rössler und Frau Wiedner, für die Frauenbewegung Frau Url.

Mettersdorf a. S. 85. Geburtstag Anna Kindlhofer aus Mettersdorf feierte im Kreise der Familie ihren 85. Geburtstag. Dazu gratulierten Bürgermeister Johann Schweigler mit Gemeinderat Helmut Feigl und Dechant Wolfgang Koschat sehr herzlich. Für die langjährige Treue zum Bauernbund dankte Alois Kaufmann.

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Weststeiermark Bad Gams 65. Geburtstag

Foto: privat

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11

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12 STEIRERLAND Ortsgruppenobmann sehr herzlich. Bei gutem Wein und einer Jause wurden einige gemütliche Stunden miteinander verbracht.

lich und überreichten ihm ein Geschenkpaket und eine Ehrenurkunde.

Gaal 60. Geburtstag

Maria Lankowitz 80. Geburtstag

Am letzten Tag des Jahres 2013 feierte Agnes Hörbinger ihren 60. Geburtstag. Es gratulierten die Enkelkinder mit einem Ständchen sowie die Nachbarrunde und Altbauernvertreter. Wir wünschen der so fleißigen und tüchtigen Zöttleroma viel Glück und Gesundheit, damit sie viel Zeit hat zum Wandern und Walken!

In Kemetberg vollendete Franz Hiebler vulgo Großplatsch sein 80. Lebensjahr. Auf Grund der aktuellen gesundheitlichen Situation des Jubilars wurde im Familienkreis gefeiert. Nicht nur Bekannte und Freunde, sondern auch die Abordnung des Bauernbundes nutzten die Gelegenheit, dem „Platsch-Franz“ zu Hause die Glückwünsche zu überbringen und mit ihm über sein arbeits- und entbehrungsreiches Leben zu reden. Ein Leben, das nicht immer nur Sonnseiten hatte, sondern auch von familiären Schicksalsschlägen geprägt war, die Sorge um die Gesundheit und den Fortbestand des Hofes. Aktuell hofft Franz Hiebler auf eine erfolgreiche Rehabilitation und arbeitet daran, dass er sich wieder ohne Rollstuhl fortbewegen kann. Seitens des Bauernbundes wünschen wir ihm dazu viel Kraft und Gesundheit!

Gaal Drei Geburtstage Der Bauernbund Gaal konnte drei Mitgliedern zum runden Geburtstag gratulieren. Den 80. Geburtstag feierte Friedrich Göttfried vulgo Neumann, den 70. Geburtstag begingen Karl Mühlthaler vulgo Steinwender und Elfriede Kahlbacher vulgo

Foto: privat

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Kindberg Drei Geburtstage Im Kreise der Familie feierte Theresia Asinger den 80. Geburtstag. Eine Abordnung des Bauernbundes gratulierte der rüstigen Jubilarin sehr herzlich und überbrachte ein Geschenk. – In guter Gesundheit feierte Stefanie Stelzer vulgo Pfannhofer den 75. Geburtstag. Aus diesem Anlass überbrachte eine Abordnung unserer Ortsgruppe die besten Glückwünsche und ein Geschenk. – Ebenfalls einen runden Geburtstag feierte Sigfried Hörler vulgo Katzensteiner. Zum 70er gratulierte eine Abordnung des Bauernbundes herzlich und überbrachte ein Präsent. Der Bauernbund Kindberg bedankt sich bei den drei Jubilaren auf diesem Wege für die Mitgliedschaft und wünscht ihnen noch viele gesunde Jahre.

Krieglach Hoher Geburtstag Stefanie Engelbogen beging ihren 93. Geburtstag. Die Ju-

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Donnerstag, 16. Jänner 2014

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bilarin bewirtschaftete lange Zeit eine kleine Landwirtschaft mit viel Hingabe, die sie nun seit geraumer Zeit verpachtet hat. Trotz ihres hohen Alters und mittlerweile etwas eingeschränkter Sehkraft meistern sie und ihr Mann noch weitestgehend den Haushalt selbstständig. Die größte Freude aber bereitet der Mutter von fünf Kindern ihre mittlerweile große Nachkommenschaft. Für den Bauernbund gratulierte Monika Täubl.

Obdach 70. Geburtstag Im Kreise ihrer Familie feierte Agnes Leitner vulgo Körbler den 70. Geburtstag. Gemeinsam bewirtschaftete sie mit ihrem Mann eine 1967 gekaufte Landwirtschaft im Steirischen Zirbenland. Auch nach der Übergabe an Sohn Bernhard hilft die Jubilarin im Betrieb noch tatkräftig mit. Der mehrfachen Mutter und Großmutter gratulierten seitens des Bauernbundes Obmann Wilding, Vorstandsmitglied Bärnthaler sowie Gemeindebäuerin Peinhopf.

Spital/Steinhaus 75. Geburtstag Den 75. Geburtstag feierte Maria Glaser vulgo Klementbauer. Dazu gratulierten Gemeindebäuerin Magritzer und Bauernbundobmann Mittlinger. Frau Glaser wuchs beim Hanslbauer in der Fröschnitz auf und heiratete zum Klementbauer in Spital. Mit großem Fleiß und viel Energie führte sie den Betrieb mit ihrem Gatten und war Mittelpunkt ihrer Familie mit vier Kindern. Leider früh verwitwet, bewies sie Energie und Einsatzwillen und große Hingabe zum Bauernstand. Ihre Kinder, Enkel und Urenkel sind ihr großer Stolz. Für ihre Treue zum Bauernbund bedanken sich die Bäuerinnen und Bauern aus Spital und Steinhaus!

Stanz 90. Geburtstag Silvester Ellmeier vulgo Erdbauer feierte vor kurzem die Vollendung des 90. Lebensjahres. Zu diesem Ehrentag gratulierte eine Abordnung des Bauernbundes recht herzlich. Den Glückwünschen schloss sich auch der ÖKB an. Wir wünschen unserem ehemaligen Schneidermeister weiterhin viel Gesundheit und noch viel Freude beim Singen!


STEIRERLAND

Donnerstag, 16. Jänner 2014 Aflenz Land Hans Pertl Die Ortsgruppe Aflenz nahm von Hans Pertl Abschied, der im 95. Lebensjahr gestorben war. Herr Pertl war 63 Jahre lang Mitglied in unserer Ortsgruppe. Wir werden ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren.

Aibl Karl Knaß

WIR TRAUERN

E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at

Gaal Andreas Weitenthaler Eine große Trauergemeinde nahm Abschied von Andreas Weitenthaler vulgo Hintersonnleitner, der im 83. Lebensjahr gestorben war. Der Bauernbund Gaal dankt auf diesem Wege für die langjährige Treue zum Bauernstand und entbietet der Trauerfamilie seine aufrichtige Anteilnahme.

würdigte Altbürgermeister Tropper das pflichtbewusste Wirken des Verstorbenen als Wegbauobmann, Schulwart und Gemeinderat. Dankesworte sprachen auch Vertreter der Feuerwehr und der Jagdgesellschaft, die mit Fahne und Jagdhornbläsern Abschied nahmen, sowie des ESV und der Bergwacht. Unter Vor­ antritt der Trachtenmusikkapelle Wolfsberg begleitete eine große Trauergemeinde den Verstorbenen auf seinem letzten Erdenweg. Wir werden Herrn Schuster ein ehrendes Gedenken bewahren.

Im Alter von 92 Jahren starb unser treues Bauernbundmitglied Karl Knaß vulgo Siak aus Hadernigg. Von 1941 bis 1945 musste er an die Front. Nach dem Tod seines Vaters Leonhard übernahm er den Bauernhof vulgo Siak. 1950 heiratete er Gattin Frieda geborene Golob. Vier Kinder wurden geboren (Eva, Karl-Heinz, Helfried, Barbara). Weiters hatte er neun Enkel und drei Urenkel sowie 17 Patenkinder. Herr Knaß war mit Leidenschaft Obmann der Wegegenossenschaft Hadernigg und der Stromversorgung. Die Fleckviehzucht, Milchproduktion und Waldbewirtschaftung wurden mit viel Pioniergeist und Fleiß betrieben. Nach einem schweren Arbeitsunfall am Hof musste er sein Leben neu ordnen und neu beginnen. In dieser Zeit war seine Frau Frieda mit den Kindern und der schweren Arbeit oft allein am Hof, der 1990 an Sohn Karl-Heinz und Schwiegertochter Rosa übergeben wurde. 2010 konnten Karl und Frieda Knaß noch die diamantene Hochzeit vor der Kapelle am Siak-Hof feiern. Im Namen des Bauernbundes sprach Werner Stepischnik Worte des Dankes und Abschieds.

Ihre humorvolle Art war ein Markenzeichen von Maria Seidl, die in Pöllau bei Neumarkt zu Grabe getragen wurde. Foto: Brodschneider

Aug-Radisch Sophie Kniewallner

Mit gebenden Händen

Die Gemeinde trauert um die älteste Bewohnerin Sophie Kniewallner, welche im 92. Lebensjahr gestorben ist. Sie war stets eine humorvolle und liebenswerte Person. Bevor sie ein Pflegefall wurde, unterhielt sie sehr gerne die Gäste im Buschenschank ihres Sohnes. Liebevoll gepflegt wurde sie von ihrer Schwiegertochter Josefine, unterstützt von ihren Familienangehörigen. Die humorvolle Frau wird uns lange in Erinnerung bleiben.

E

Glojach Anton Schuster Nach langer, mit Geduld ertragener Krankheit starb Anton Schuster vulgo Greitjörgl im Alter von 82 Jahren. Der vom Singkreis Glojach umrahmte Gottesdienst wurde von Pfarrer Blasius Chudoba zelebriert. Im Nachruf

Naas Johann Schellnegger In der letzten Ausgabe von NEUES LAND war der Name des verstorbenen Bauernbundmitglieds Johann Schellneg-

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ger falsch geschrieben. Die Redaktion möchte sich für diesen Schreibfehler aufrichtig entschuldigen!

Oberdorf a. H. Alois Promitzer Zum Jahresende 2013 wurde unser treues Mitglied Alois Promitzer vom Allmächtigen in die ewige Heimat abberufen. Mit ihm verlieren wir einen allseits geschätzten Wegbegleiter. Herr Promitzer hatte in seinen Jugendjahren seinen Vater verloren und war für Hof und Landwirtschaft allein auf seine Füße gestellt. Seine Zielstrebigkeit führte ihn in die Gemeindestube und er hat alle Stufen der politischen Bühne auf kommunaler Ebene betreten. Von 1991 bis 2003 fungierte unser Louis als umsichtiger Bürgermeister in unserer Gemeinde. Unser Mitgefühl gilt der hinterbliebenen Familie. Der Bauernbund Oberdorf am Hochegg wird dem Verstorbenen stets ein ehrendes Gedenken bewahren.

Schlag b. Th. Florian Pfleger In Lehen starb unser Mitglied Florian Pfleger nach längerer, schwerer Krankheit im 50. Lebensjahr. Eine große Trauergemeinde begleitete ihn auf seinem letzten Erdenweg. Wir danken ihm für seine Unterstützung und werden ihm stets ein ehrendes Gedenken bewahren.

St. Kathrein a. O. Maria Eder

ine überaus große Trauergemeinde begleitete die „Winklmoarmutter“ Maria Seidl in Pöllau bei Neumarkt auf ihrem letzten Erdenweg. Die „Winklmoar-Mitzi“ war ein einfacher, zufriedener, glücklicher, humorvoller und naturverbundener Mensch. Sie hatte stets eine gebende Hand und unterstützte die Vereine. Sie liebte Traditionen und das Brauchtum, den Garten und – in ihrer Jugend

– das Theaterspielen. Zusammen mit ihrem Gatten Severin und ihrer Mutter bewirtschaftete sie das steile Anwesen „Winklmoar“, welches eine Pachthube des Stiftes St. Lambrecht war. Durch den engen Zusammenhalt in der Familie, den enormen Fleiß und die eiserne Sparsamkeit gelang es der Familie Seidl schließlich, sich ein eigenes Heim mit Landwirtschaft in St. Georgen bei Neumarkt aufzubauen.

Im 86. Lebensjahr starb unser treues Mitglied Maria Eder vulgo Gustl in Riegl. Die sehr geschätzte und liebenswerte Altbäuerin hatte ihr gesamtes Leben in den Dienst für die Familie und die Land- und Forstwirtschaft gestellt, auch einen schweren Schicksalsschlag gab es für sie zu verkraften. Eine große Trauergemeinde geleitete die Verstorbene auf ihrem letzten Erdenweg. Unsere Bauernbundortsgruppe wird Frau Eder ein ehrendes Gedenken bewahren.


14 STEIRERLAND IN KÜRZE Baumgarten b. G.

Saatgut vermehren Über die Vermehrung von regionalem und an den Standort angepasstem Saatgut geht es am Montag, 20. Jänner, um 18.30 Uhr in einem Vortrag von Irmgard Scheidl, Arche Noah, im Gemeindesaal von Baumgarten. Frau Scheidl pflegt selbst über 400 alte Sorten (zum Beispiel Ewiger Kohl, Zuckerwurzel und Pastinak).

Donnerstag, 16. Jänner 2014

DO GEMMA HIN

E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at

Tieschen

Bilder einer Bergtour

Krennach

Ball der Ökonomie

Am Samstag, 25. Jänner, findet mit Beginn um 20 Uhr im Volkshaus der Langenwanger Bauernball statt. Es spielen die „Langenwanger Blos“ und „Die Stoabachler“. Das Motto des Bilderbogens lautet: „Schnappschüsse“. Es gibt steirische Weine, eine Schmankerlküche, einen Glückshafen und eine Landjugend-Disco.

Die ÖVP Söchau lädt am Samstag, 25. Jänner, zu ihrem zweiten Gemeindeball ein. Dieser findet mit Beginn um 20 Uhr im Kultursaal statt. Für Musik sorgt die Gruppe „Poleros“. Die Mitternachtseinlage gestaltet der österreichische Meister im Hip Hop Tanz.

Die Fachschule für Land- und Ernährungswirtschaft Neudorf-St. Martin lädt am Samstag, 25. Jänner, von 9 bis 13 Uhr zum „Tag der offenen Tür ein. Es gibt Schulführungen sowie Informationen über die Ausbildung, Lehrinhalte und Berufschancen.

Der Trachtenverein „D’Schneerosner z’Kindberg“ lädt am Samstag, 18. Jänner, ab 20 Uhr zum Steirerball im Volkshaus ein. Für Stimmung sorgt das Schneiderwirt-Trio. Die Mitternachtseinlage gestalten die Arztberger Plattler aus Bayern. Es gibt einen Auftanz, einen Glückshafen, eine Sektbar, eine Schnapsbar und eine Disco.

Bauernball

Gemeindeball

Tag der offenen Tür

Steirerball

Langenwang

Söchau

Stocking

Kindberg

Am Samstag, 18. Jänner, veranstaltet der Bauernbund KrennachSchweinz den Ball der Ökonomie. Dieser beginnt um 19.30 Uhr im Gasthaus Prehm. Für Unterhaltung, Stimmung und Kulinarik sorgen die Weizer Buam, die Krennacher Schuhplattler und ein köstliches Bauernbüffet.

IN KÜRZE

Der Voitsberger Bezirksbauernball wird vom Bauernbund und der Landjugend veranstaltet. Foto: privat

In Tracht und Pracht

A

m Samstag, 18. Jänner, findet mit Beginn um 20 Uhr im Köflacher Volksheim der Voitsberger Bezirksbauernball statt. Auch heuer wird es in der angrenzenden Sporthalle eine Lipizzanerheimatschänke geben. Neben Säften, Weinen, Schnäpsen aus der Region wird auch eine Buschenschankjause angeboten. Zudem ist echte Volksmusik von der „Voitsberger Jagamusi“ zu hören und man kann auf einem steiri-

schen Tanzboden das Tanzbein schwingen. Im Ballsaal selbst sorgen die „Ligister“ für die Tanzmusik, für die Jugend und Jung gebliebenen gibt es eine Kellerdisco. Auch heuer werden die Gäste „von echter Volksmusik“ empfangen und weiters zu einem offenen Volkstanzen eingeladen. Unter dem Motto „Käse und Wein – zwei die sich mögen“ können die besten Weine und Käsesorten des Bezirkes verkostet und genossen werden.

Franz Ulrich zeigt am Freitag, 17. Jänner, um 19 Uhr im Pfarrsaal Tieschen inspirierende Aufnahmen einer Bergtour von der Hochtorgruppe. Die freiwilligen Spenden kommen der Organisation „Licht in die Welt“ zugute. Vasoldsberg

Pfarrball Am Samstag, 18. Jänner, findet im Gasthaus Riedisser der Pfarrball der Katholischen Jugend statt. Die Polonaise ist um 20.30 Uhr. Wies

Tag der offenen Tür Unter dem Motto „Wir zeigen, was wir lernen!“ findet am Mittwoch, 22. Jänner, von 15 bis 19 Uhr in der Fachschule für Land- und Ernährungswirtschaft Burgstall – St. Martin ein „Tag der offenen Tür“ statt.

Fachmesse für Bio-Energie, regionale Kulturlandschaft & Agrartechnik

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agrarwelt

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21. – 23. Februar 2014

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Donnerstag, 16. Jänner 2014

Markt Greinbach: Optimistischer Start

MARKT

landwirtschaftskammer steiermark

MARKTBERICHT Nr. 3, Jg. 46

E-Mail:markt@lk-stmk.at

Marktplatz

Bei einem mittleren Angebot startete die Zuchtrindervermarktung am 13. Jänner die bereits von der Milch abgesetzt wa13. Jän. Auf- Ver- Ø-Pr. recht passabel ins neue Jahr. Die Nach- ren, wurden wie immer deutlich lieber 2014 trieb kauft nto frage der heimischen Landwirte sowie gekauft. Idealerweise sollten ZuchtkälStiere der Ankauf durch Züchter aus Slowenien ber gut entwickelt nach dem Absetzen und Nordirland ermöglichten einen flot- angeboten werden. A 7 6 2.283 ten Versteigerungsverlauf. Kühe Die beiden gefragtesten Jungkalbinnen Kühe in Milch sind nach wie vor die Kühe 13 11 1.718 waren elegante Töchter von GS INROS gefragteste Kategorie. Die jüngste Entaus der LFS Kirchberg/W. und GS VOGT Jungkühe 25 24 1.961 wicklung am Milchmarkt hat die Nachvon Peter Ebenbauer. Summe 38 35 1.885 frage noch verstärkt. Die Qualität der Der Stiermarkt konnte dank eines ExJungkühe in Milch hat auf den Märkten Trächtige Kalbinnen in der Steiermark ein absolut konkur- portankaufes bis auf eine Ausnahme 24 kg Milch 2 2 1.690 renzfähiges Niveau, was entsprechend zur Gänze vermarktet werden. Nicht 22 kg Milch 33 32 1.679 alltäglich war die Übernahme von sieben honoriert wurde. Das durchschnittliche genomischen Jungvererbern vom BesaSumme 35 34 1.680 Tagesgemelk lag bei 28,1 Kilo. Jungkalbinnen Das Angebot bei den trächtigen Kal- mungsunternehmen GENOSTAR. binnen war aufgrund EZG Rind: Geschl. Kalbinnen gesamt in Stück der zögerlichen Die nächsten ZuchtrinderversteigeII 11 9 813 Exportnachfrage klein. Die Kalbinnen rungen finden am 20. Jänner in Leoben, Zuchtkälber mit höheren Trächtigkeiten wurden am 20. Februar in St. Donat und am 24. Fleckvieh2012 63 56 2013 547 Jahr als spä- Februar in Greinbach 2010 statt. Peter2011 Stückler wesentlich besser nachgefragt Stück 1786 1888 1944 2449 ter belegte Tiere. Ganz allgemein sei angemerkt, dass körperlich gut entwiEntwicklung Schlachtkalbinnen ckelte und geschorene Tiere bessere Verkaufserlöse erzielen lassen. Rind: GeschlachteteKalbinnen Kalbinnen gesamt EZGEZG Rind: Geschlachtete gesamtininStück Stück Überraschend war, dass die Zuchtkälber 2500 deutlich besser nachgefragt waren als bei den letzten Märkten. Zuchtkälber, 2000

Schlachtkalbinnen Die Zahl der über die Erzeugergemeinschaft Steirisches Rind geschlachteten Kalbinnen hat sich in den letzten vier Jahren dynamisch entwickelt( siehe Grafik). Standardkalbinnen sind rückläufig, während die Kalbinnen in Qualitätsprogrammen stark zugenommen haben und auch noch weiteres Potenzial in sich bergen.

1500 1000 500 0

15

Interview mit Hans Kollmann, EZG Steirisches Rind

Rindfleisch

Wo sehen Sie am ehesten weiteres Nachfragepotential? Kollmann: „Der EU-weite Pro-Kopf-Verbrauch wird mittelfristig leicht rückläufig eingeschätzt. So wird die Bedienung dieser Nachfrage herausfordernder. Daher muss eine rückläufige Produktion noch stärker segmentiert werden, da man gezielt in die Qualitätsprogramme gehen muss. Zu alte Kalbinnen oder Stiere müssen am EU-Markt konkurrieren. Man hat daher die Kalbinnen-Notierung umgeDurchschnitts-Milchpreise nach Monaten 2007-2013 stellt, um speziell AMA-GSKalbinnen zu belohnen, die exkl. Ust. unter Einrechnung der Fixkosten für Hofabholung, Rohmilchunters. der Markt derzeit braucht. Datenreihen1 Forciert werden auch KreuDurchschnitt 2014 40,18 zungstiere mit Fleischrassen speziell beim GS-Almochsen. Auch beim MurbodnerProgramm sind interessierte Mastbetriebe weiterhin sehr 2010 2011 2012 2013 willkommen.“

Milchmarkt Diagrammtitel 3000

Int. Milchpreisvergleich in Euro je 100 Kilo netto, 4,2 % F, 3,4 % EW Nov. 13

Nov. 12

Führende EU-Molkereien, Premium bei 500.000 kg*

40,55 34,70

Österreich AMA, Durchschnitt aller Qualitäten

41,38 33,34

Neuseeland 39,10 28,23 USA 34,20 39,95 *Arithm. Mittel; Q: LTO, AMA

Nachhaltiger

2500 die internationalen Märkte Nachdem weiterhin voll in Fahrt bleiben, dürfte es 2000 den heimsichen Molkereien auch nicht mehr ganz so schwer fallen, die Preiserhöhungen 1500 auf der Erzeugerseite am Markt unterzubringen. Dennoch muss der Endverbrauchermarkt weiter massiv 1000 vom steigenden Preisniveau überzeugt werden. 500 Das deutsche ife-Institut rechnet in ihrer jüngsten 0 Prognose damit, dass die Nachfrage in den Schwellenländern weiter 2010 2011 zunehmen wird und die EU ihre Exporte weiter steigern kann. Die Preise seien nicht ganz auf Höchstniveau, dafür aber umso nachhaltiger.

Durchschnittliche Steiermark je kg) Durchschnittliche Milchpreise Milchpreise Steiermark (in (in CentCent je kg)

45

Basis: 100.000 kg; 4,2 % F; 3,4 % EW, GVO-freie Fütterung, S-Qualität, exkl. Ust., abzgl. div. Fixkosten; Q: LK Steiermark

40

2014

2013

2012 Datenreihen1

35 30 25

2012

2013

20 Jän

Feb

März April

Mai

Juni

Juli

Aug

Sept

Okt

Nov

Dez


Lamm

Markttelefon

Qualitätsprogramm Weizer Schafbauern

0316-826165

Gemüse Gemüse Erhobene Gemüsepreise in Euro je kg ohne Ust. für die Woche vom 13. bis 19. Jänner Erzeugerpreis frei Rampe GH

Vogerlsalat Chinakohl Zuckerhut Kohlsprossen Kohl, Stk. Weißkraut, Stk. Rotkraut, Stk. Porree (Lauch)

4,50-5,50 0,25-0,30

Erz.pr. Gr. Großmkt.

8,00 0,60 1,00 4,00 0,50-0,60 0,50-0,60 0,80 1,60

Preisbasis für Schlachtkörper, 18 – 23 kg, warm, ohne Innereien, in Euro je kg ohne Ust.

Klasse E2 5,90 Klasse E3 5,50 Klasse U2 5,50 Klasse U3 5,10 Klasse R2 5,10 Klasse R3 4,70 Klasse O2 4,70 Klasse O3 4,30 Preiszuschlag für Bio, AMA-Gütesiegel und gentechnikfreie Produktion 0,45 Schafmilch, Dezember 0,98 Kitz, 8-12 kg SG, kalt 7,00

17. Jänner bis 16. Februar

Ab Montag: Ferkelpreisnotierung Basispr. Mastschweine

Zuchtrinder 20.1. Leoben, BV 10 Uhr, HF 10.45 Uhr, FV 11 Uhr

0316-830373 Montag: Index API, VPI Di, Mi, Do: Erzeugerpreise für Rinder und Schweine, Notierungspreisband Schlachtrinder Freitag: Schlachthof-Einstandspr., Getreidenotierungen

Laubholzpreise Die aktuellen Laubholzpreise haben sich eher verhalten entwickelt. Zugewinne sind beinah nur bei der Eiche, die sehr gefragt ist, zu verzeichnen. Die Nachfrage für die hellen Buntlaubhölzer ist derzeit als rückläufig einzustufen. Die Experten gehen davon aus, dass bei der Wertholzsubmission dennoch gute Preise erzielt werden. Im heurigen Jänner findet diese zum 14. Mal in Großwilfersdorf statt. Die vom Waldverband und der Landwirtschaftskammer Steiermark organisierte Veranstaltung findet durch den Aktionstag am 31. Jänner ihren Höhepunkt. Über 20 Laubholzhändler werden erwartet, um ihre Gebote für die hochwertigen Bloche abzugeben.

Marktvorschau

Nutzrinder/Kälber 21.1. 28.1. 4.2. 11.2.

Greinbach, 11 Uhr Leoben, 11 Uhr Greinbach, 11 Uhr Leoben, 11 Uhr

Internationale Notierungen Kurs 13.1.

Laubholz, frei Forststraße, Jän. FMO od. FOO

Bergahorn, A B C Eiche, A B C Esche, A B C Rotbuche, B C

Preisbänder in Euro nto. 120,0 – 180,0 70,0 – 130,0 55,0 – 60,0 220,0 – 310,0 120,0 – 170,0 70,0 – 80,0 100,0 – 130,0 80,0 – 100,0 50,0 – 65,0 70,0 – 75,0 55,0 – 60,0

Laubfaserholz Buche (FMM)

45,0 – 55,0 463,60

Euro / US-$,

Tendenz seit 16.12.

1,364

– 0,012

Erdöl – Brent , US-$ je Barrel

107,11

– 2,30

Mais CBoT, Chicago, März, Euro je t

124,80

+3,95

Mais MATIF Paris, März, Euro je t

173,75

– 1,25

Sojaschrot CBoT, Chicago, Jänner, Euro je t

332,00

– 13,30

Sojaschrot, 44%, frei LKW Ham., Kassa Großh. Jän., � je t 403,00

+8,00

242,00

– 3,00

1,570

– 0,065

Rapsschrot, frei LKW Ham., Kassa Großh., Jänner, � je t Estimated

Schweine Eurex, Jänner, Euro je kg Quelle: www.bankdirekt.at; www.agrarzeitung.de 468,84

445,73

Estimated Getreide & Futtermittel

Uneinheitliche Endbestandsprognosen Die letzte Prognose des US-Agrarministeriums zur Maisernte ließ vor dem letzten Wochenende die Maisnotierungen steigen. So wurden die US-Endbestände um 4,1 Mio. Tonnen nach unten korrigiert, und die brasilianische Ernte wurde unerwartet nicht nach oben korrigiert. Endbestände 220

190

Paris kletterte nur leicht nach oben. Ob der Schub am heimischen Kassamarkt ankommt, ist zu bezweifeln. 2.694,95 Denn es 2.231,35 gibt auch Gegenströmungen: Weizen, 463,60 der in Chicago und Paris unter Druck geraten ist, sowie auch der Rapskomplex, der ebenfalls deutlich nachgab.

Welt-Versorgungsbilanz Mio. Welt-Versorungsbilanz ininMio. t t Weizen Produktion Weizen: Verbrauch Weizen Endbestand

13/14 Progn. Jän.; Q: USDA

Mais Produktion

Mais: Verbrauch Mais Endbestand

Prod./Verbr. 1200

900 185

160

600 160

130

300

100

0 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14

Erzeugerpreise Getreide

Börsenpreise Getreide

in Euro je t, frei Erfassungslager, KW 2

Notierungen der Börse für lw. Produkte in Wien, 8. Jänner, in Euro je t, ab Raum Wien, Großhandelsabgabepreise

Futtergerste 2.778,28 2.727,54 160,– bis 170,– mind. 62 hl 2.281,81 2.309,43 468,84 445,73 Futterweizen, 155,– bis 165,– mind. 72 hl LM Beilage Mahlweizen, 155,– bis 165,– mind. 78 hlBeginn Seite 1Titelseite Forstförderung Körnermais, Ländliche Entwicklung 150,– 2007-20013 bis 155,– interv.fähigForstförderung 220

Futtermittelpreise Steiermark Detailhandelspreise beim steir. Landesproduktenhandel für die 2. Woche, 180 je t ab Lager, in Euro

Sojaschrot 520,– bis 555,– 44 % lose Sojaschrot 140 535,– bis 580,– 49 % lose Ende Seite 1 Titelseite Rapsschrot 270,– bis 320,– 35 % lose Sonnenblumen100 250,– bis 300,– schrot 37 % lose

Mahlweizen

188,–

Mahlroggen

150,– bis 153,–

Sojaschrot, 44%, GVO

445,– bis 455,–

Sojaschrot, 49%, GVO

470,– bis 480,–

MIT UNTERSTÜTZUNG VON

Ersteller des Marktberichtes: Landwirtschaftskammer Steiermark, 8011 Graz, Hamerlinggasse 3. Für den Inhalt verantwortlich: Dipl.-Ing. Robert Schöttel, Tel. 0316/8050-1411, Fax 0316/8050-1515. Mail: markt@lk-stmk.at. Der „Steirische Marktbericht“ erscheint zum Wochenblatt NEUES LAND.


1,19 1,10 1,40 1,30 1,17 1,30 2,56 1,31 1,29 2,87 1,41 3,151,612,97 2,98 3,28 3,75 3,49 2,68 1,20 2,93 2,97 1,19 1,14 1,37 1,33 1,19 1,30 2,57 1,26 1,29 2,84 1,41 3,161,592,95 3,00 3,40 3,80 3,59 2,72 1,20 2,95 2,99 2,71 1,20 2,95 3,01 1,19 1,13 1,38 1,39 1,24 1,30 2,65 1,26 1,20 2,85 1,49 3,201,582,99 3,03 3,43 3,78 3,57 2,74 1,25 3,00 3,05 1,21 1,17 1,41 1,42 1,24 1,30 2,64 1,29 1,29 2,91 1,54 3,241,582,99 3,00 3,48 3,83 3,55 2,63 1,26 2,76 1,29 2,99 3,12 1,23 1,25 1,46 1,34 1,28 1,30 1,39 2,95 1,54 3,261,593,00 3,03 3,48 3,87 3,66 Rindermarkt 2,75 1,29 2,98 3,08 1,30 1,27 1,47 1,37 1,28 1,33 2,59 1,26 1,39 2,94 1,54 3,291,623,02 3,08 3,46 3,90 3,66 2,81 1,30 2,92 3,07 1,30 1,29weiterhin 1,44 1,36 1,39 2,93 1,54 3,271,653,03 3,08 3,45 3,90 3,62 Gesamtmarkt recht1,28 stabil 1,382,601,26 Steirische Erzeugerpreise Erzeugerpreise 2,78 Steirische 2,92 2,93 1,23 1,32 1,39 1,36 1,28 1,37 2,68 1,26 1,26 1,39 2,98 1,57 3,261,653,06 3,10 3,45 3,89 3,60 6. bis 12.1. – Lebendvermarkt. 6. bis 12.1. – Totvermarktung Der europäische Markt für weibliche herrscht auch 1,28 am heimischen Markt,1,26 2,82 1,26 2,89 3,00 1,24 1,35 1,41 1,39 1,36 2,66 1,39 3,01 1,57 3,261,653,05 3,08 3,53 3,90 3,67 Schlachtrinder zeigt sich der allenfalls robuster ist.1,26 2,70 2,84Klasse 2,87 Stiere 3,05 3,04 3,271,653,05 3,55 Ø-Preis 3,87 Tend. 3,67 Kategorie3,11Ø-Gew. Kalbin 1,22saisongemäß 1,35 1,43 1,39 noch 1,25etwas 1,43 1,26 1,46 Kühe 1,57 auch weiterhin gut aufgestellt und die Der EU-Jungstiermarkt verhält sich 2,67 2,84 2,92 3,04 2,99 3,29 3,02 3,12 3,58 3,85 3,61 1,19 1,36 1,39 1,43 1,24 1,43 1,29 1,24 1,46 1,56 Ø-Preis – – – 1,63Kühe 777,5 1,39 +0,23 Preise sind recht stabil. Dasselbe Bild schwächer, in Österreich werden die 2,66 2,81 2,96 3,04 3,01 3,33 3,00 3,16 3,58 3,91 3,66 E 1,18 1,36 1,37 1,43 1,24 1,43 1,29 1,25 1,48 1,61 Tend. – – – 1,633,03 Jungstiere ebenfalls etwas lebhafter Kalbinnen3,23 461,5 2,66 1,29 2,88 1,24 2,93 3,04 3,00 3,27 3,73 1,76 3,88 – 0,09 3,63 1,19 1,35 1,35 1,43 1,24 1,43 1,48 1,63 1,63 Notierung EZG Rind, 13. bis 18.1. nachgefragt. Der einzig nachgebende 2,84 3,44 2,62 1,31 2,81 Ø-Preis 2,93 3,81 3,03 3,02 3,321,633,04 3,24 3,74 3,92 3,68 1,20 1,32 1,30 1,43 1,22 1,32 1,24 1,50 1,63 Einsteller 368,8 1,98 – 0,20 U Qualitätskl. R, Fettkl. 2/3, in Euro/kg Schlachtsektor ist der Kalbfleischmarkt. 2,62 1,31 2,86 1,24 2,95 – 0,05 3,04 3,03 3,211,633,06 3,31 3,74 3,94 3,75 Tend. +0,07 – 0,02 1,22 1,27 1,26 1,41 1,26 1,29 1,50 1,63 Kategorie/Gew. kalt von/bis Ochsen 3,38 3,71 – – – Hauptgrund ist die mittelfristig deutlich 2,84 Ø-Preis 2,98 3,70 3,04 3,01 3,181,633,08 3,95 3,71 1,27 3,63/3,67 1,28 1,31 1,40 1,26 1,32 2,60 1,35 1,26 1,53 2,66 1,623,20 Stiere (310/470) abnehmende Fleischqualität infolge des 2,84 R 2,68 2,99 3,13 3,05 3,34 3,06 3,37 3,75 3,93 3,78 3,68 – 0,04 1,26 2,33/2,50 1,27 1,32 1,40 1,26 1,38 1,35 1,30 1,55 +0,05 1,63 1,57Stierkälber 123,8 Tend. ±0,00 – 0,05 Kühe (300/420) Anwachsens der Zahl älterer Kälber, 2,64 1,31 2,91 1,30 2,97 3,09 3,12 3,271,533,10 3,38 3,69 3,98 3,81 1,24 1,26 1,36 1,40 1,30 1,42 1,55 1,58 Kuhkälber 117,0 2,83 +0,11 Kalbin (250/370) 3,27 da dunkleres Fleisch kaum nachgefragt Ø-Preis – 2,20 – 2,87 2,97 3,08 1,43 1,30 1,50 2,54 1,31 1,47 3,15 1,58 3,311,523,12 3,43 3,69 3,96 3,77 O 1,33 Kalbin -24 M, EU2/3/4;1,18 R3/4 1,25 +0,15 1,36 wird. Tend. – +0,061,61 – 1,53Kälber ges. 122,5 3,52 – 0,02 1,13 1,27 1,50 1,36 1,36 1,44 Kalbin -24 M, R2 +0,05 1,36 1,43 1,30 bei zentraler Vermarktung, inkl. Gebühren E-P 3,79 Ochsen1,30 und Jungrinder 1,21 1,35 1,53 1,41 1,38 1,44 2,47 1,603,32 1,533,12 Programmkalbin (245/323) 3,63 1,39 1,48 Su Kategorie/Gew. warm von/bis 1,60 1,41 1,41 1,47 ±0,00 1,60 Tend. +0,05 +0,03 1,55 Schlachtkälber (80/105)1,23 1,36 5,30 1,40 1,51 1,30 Bio-Ochse 1,24 1,41 1,40 1,57(300/430) 1,36 1,61 4,051,35 exkl. ev. 1,47 1,47 Zu- und 1,63 www.lk-stmk.at qualitätsbedingter Abschl. 1,63 exklusive qualitätsbedingter Zu- u. Abschläge ALMO1,64 R3 (340/420), M. 4,031,40 1,39 20-361,58 1,47 1,47 1,57 1,66 Bio-ZS in Ct.: Kühe 37-42,1,28 Kalbin 50;1,46 AMA- 1,47 Notierungsband Styriabeef (185/260) 1,55 4,501,44 Schlachthof-Einstandspreise ZS: Stier 18, Schlachtkälber 20 1,28 1,47 1,49 1,58R2/31,37 1,40 1,48 1,57 AMA,1,68 30.12. – 5.1. Rinderringe Stmk 1,30 1,46 1,45 1,58 1,38 1,56 1,44 1,40 1,48 1,57 1,68 Österreich Stiere Kühe Kalbinnen 1,31 1,43 1,60 1,42 1,39 1,51 1,57 1,68 Stiere1,49 tot (in1,46 Euro je1,58 Kilogramm) Qualitätskl. R, Fettkl. 4,0 Durchschnitt1,51 4,01 2,92 3,86 1,33 1,52 1,41 1,57 1,47 1,67 1,42 1,37 1,58 1,73 2/3, in Euro je kg 1,30 2014 1,55 1,4020131,62 1,47 1,67 1,46 E 1,42 1,58 +0,02 1,78 – 0,03 2012 Tendenz 1,49 +0,03 1,29 1,54 1,41 1,64 1,48 1,68 1,47 1,42 1,49 1,65 1,78 Stiere Durchschnitt 3,95 2,89 3,69 1,30 1,55 1,44 1,65 1,48 1,70 1,46 U 1,42 1,49 1,75 1,81 3,63 bis 3,73 Tendenz 1,46 +0,02 1,39 1,56 1,46 1,65 1,42 1,70 1,46 1,43 1,74 +0,02 1,81 – 0,02 3,8 Kühe 1,38 1,55 1,46 1,67 1,41 1,68 1,46 1,43 1,80 1,85 Durchschnitt1,47 3,86 2,73 3,56 R 2,26 bis 2,78 1,43 1,57 1,46 1,66 1,44 1,69 1,46 1,36 1,86 +0,08 1,89 +0,02 Tendenz 1,46 ±0,00 1,45 1,57 1,41 1,64 1,46 1,72 1,46 1,36 1,47 1,86 1,89 Kalbinnen Durchschnitt 3,49 2,41 3,02 1,51 1,58 1,36 1,53 1,46 1,70 1,44 O 1,36 1,47 1,86 1,84 3,6 3,09 bis 3,27 Tendenz 1,47 – 0,04 1,51 1,60 1,38 1,51 1,41 1,65 1,40 1,32 1,86 +0,06 1,79 +0,13 Qualitätskalbinnen Durchschnitt1,47 3,92 2,58 3,59 1,47 1,58 1,39 1,50 1,41 1,62 1,32 1,88 1,74 E-P 1,30 Durchschnitt aller Klassen 3,38 bis 3,63 1,38 1,52 1,32 1,49 1,40 1,63 1,33 1,30 1,88 ±0,00 1,74 – 0,01 Tendenz 1,47 +0,01 1,27 1,44 1,32 1,45 1,38 1,61 1,29 Ermittlung 1,30laut Viehmeldeverordnung 1,47 1,88BGBL.42/2008, 1,74 der durchOchsen 3,4 52. Woche 1,23 1,401. bis1,35 1,40 1,32 1,62 1,25 schn.1,30 1,47 1,85 1,74 Schlachthof-Einstandspreise (inkl. ev. Zuund Abschläge) 3,56 bis 4,05 1,23 1,41 1,37 1,41 1,27 1,54 1,26 1,29 1,50 1,80 1,74 1,22 1,39 1,35 1,35 1,27 1,45 1,21 1,29 1,51 1,76 1,69 1,22 1,40 1,35 1,35 1,27 1,39 1,21 1,29 1,52 1,76 1,62 Schweineund Ferkelmarkt 1,20 1,40 1,35 1,35 1,27 1,39 1,25 1,34 1,52 1,75 1,64 1,18 1,41 1,35 1,38 1,29 1,41 1,25 1,33 1,52 1,75 1,64 Wichtige Fundamentbildung Erzeugerpreise 1,14 1,42 1,38 1,34 1,30 1,41 1,25 Steirische 1,34 1,54 1,71 1,64AMA-Österreich, 30.12. bis 5.1. 6. bis 12. Jänner1,66 1,41 1,39 1,34 1,30es werden 1,42 1,35 1,55 1,70 ein Plus ummünzen, wichtige1,25 Insgesamt zeigt sich 1,09 der europäische Klasse Ø-Preis Tendenz Ø-Preis 1,55 Exportgespräche mit Russland und Chi-1,20 Schlachtschweinemarkt1,03 diese 1,43 Woche 1,44 1,34 1,32 1,37 1,39 1,631,66 1,62 S S 1,66 ±0,00 etwas uneinheitlich. Mittel- und1,46 Nordeu- na abgewartet. Der Heimmarkt dürfte1,20 Tendenz – 0,01

ropa tendieren zwischen plus und minus einem Cent. Frankreich ist der positive Ausreißer. Deutschland konnte eine positive Grundstimmung leider nicht in

die letzten Überhänge abbauen können und damit dem Jännerloch Paroli bieten. Der Ferkelmarkt ist hierzulande wie in Deutschland ebenfalls stabil.

Schweine tot (in Euro je Kilogramm)

2,0 2014

2013

2012

1,8

Ø-Preis Tendenz Ø-Preis U Tendenz Ø-Preis R Tendenz S-P Su Tendenz Ø-Preis Zucht Tendenz E

1,54 ±0,00 1,31 – 0,02 1,11 – 0,11 1,61 – 0,01 1,26 +0,01

inkl. ev. Zu- und Abschläge

Notierungen EZG Styriabrid 13. bis 19. Jänner

1,6 Klasse S-P 1,4

1. bis 52. Woche

Basispreis Schweinehälften, in Euro je Kilo, ohne Zu- und Abschläge, lt. Preismaske

Basispreis ab Hof Basispreis Zuchtsauen

1,42 1,26

E U R S-P

1,54 1,33 1,25 1,62

±0,00 – 0,01 +0,05 ±0,00

Ermittl. lt. VM-VO BGBL.42/2008, der Ø-SHEinst.preise (inkl. ev. Zu- u. Abschl.)

Ferkel, 13. bis 19. Jänner in Euro je Kilo, bis 25 kg

ST- und System-Ferkel Übergewichtspr. ab 25 - 31 kg Übergewichtspr. ab 31 - 34 kg Impfzuschlag Mycopl., je Stk. Impfzuschlag Circo ST, je Stk. Ab-Hof-Abh. d. Mäster je Stk.

2,55 1,10 0,45 1,563 1,50 1,00

Alle Preise ohne Umsatzsteuerangabe verstehen sich als Nettobeträge.


18 KULTUR

Donnerstag, 16. Jänner 2014

Vom Knecht ■ Waltraud Froihofer

Das Dienstbotenwesen war eine zentrale Stütze der alten Bauernwirtschaft. Doch Knechte waren nicht selten auch Geknechtete.

D

ie Landwirtschaft wurde im Verlauf des 20. Jahrhunderts, den gesamten Arbeits- und Lebensbereich der bäuerlichen Familien betreffend, umgemodelt. „Dies geschah in einem Tempo und in einer durchdringenden Art und Weise, wie wir es in der Geschichte zuvor nicht kennen“, hatten es etwa die Historiker Karl Kaser und Karl Stocker für die Oststeiermark in einer Studie beispielhaft aufgezeigt. Der Strukturwandel ist ein Prozess, der bis heute anhält. Ein Teil der Veränderungen betraf den Bereich Dienstbotenwesen.

Züchtigung

Die Forstarbeit von einst war fast ausschließlich Handarbeit. Holzknechte hatten hochspezialisierte Kenntnisse, die heute großteils von Maschinen übernommen werden. Fotos: LAK Steiermark

Knechte und Mägde im bäuerlichen Dienst waren unverzichtbare Bestandteile der vorindustriellen, von hoher manueller Arbeitsleistung geprägter Bauernhöfe und sie waren direkt in

die patriarchal-familiäre Struktur der Höfe eingebunden. Das Zusammenspiel von Knecht und Bauer gestaltete sich nicht selten konfliktgeladen, wie Archivaufzeichnungen belegen. Rechte und Pflichten von Bauern und Dienstnehmern waren in der Steiermark ab 1857 in sogenannten Dienstbotenordnungen festgeschrieben. Davor gab es kaiserliche Mandate, die hauptsächlich der Disziplinierung und moralischen Zurechtweisung der Dienstboten dienen sollten. All diese Vorschriften gingen, besonders im Zug ihrer Ahndung bei Vergehen, oft recht einseitig zu Lasten der Dienstboten. Erst 1885 wurde das Recht der Bauern auf „körperlichen Züchtigung“ ihrer Knechte und Mägde mittels Stockstreichen aufgehoben. Dienstboten hatten praktisch keine Möglichkeit Besitz zu erwerben oder zu heiraten und hatten kein politisches Mitspracherecht. Sie hatten kaum Chance auf sozialen Aufstieg und endeten bei nicht mehr vorhandener Arbeitsfähigkeit als ungeliebte Einleger. Unehelich geborene Dienstbotenkinder hatten eine geringere Chance das Erwachsenenalter zu erreichen und mussten früh sehr hart arbeiten.

Mitsprache Ebenso wie das Elend vieler Bauernhöfe nach der sogenann-

KULTUR VON ORT ZU ORT Holz & Eisen in der Steiermärkischen Landarbeiterkammer

In den Räumlichkeiten der Steiermärkischen Landarbeiterkammer in der Raubergasse in Graz sind unter dem Motto „Holz & Eisen“ Kunstwerke von Diana Schwarzenberg und Hans Leitner zu sehen. „Ich habe damals das Feuer lodern gesehen und ich liebe Feuer“,

so die Eisenkünstlerin Diana Schwarzenberg über die „feurige“ Schmiedekunst. Für Bildhauer Hans Leitner sind es seine Erfahrungen als am Land Aufgewachsener, die ihn inspirieren. Zu den Amtszeiten frei zugänglich bis 31. Jänner.

Feministischer Denkraum

Dieser Tage eröffnete das Frauenservice Graz am Lendplatz eine Bibliothek als feministischen Denkraum. Der Bestand umfasst ca. 3500 Bücher zu den Themenbereichen: Arbeit und Frauenerwerbstätigkeit, Bildung, Frauenbewegung(en), Geschichte, Gewalt, Intersektionalität, Kunst, Literaturkritik, Medien, Philosophie, Politik, Sexualität, Sprache, feministische Theorie & Empirie, Weiblichkeitsideologien. Es gibt zusätzlich eine Krimi- & Roman-Tauschbörse. Öffnungszeiten: Mo. von 9 bis 14 Uhr und Mi. von 16 bis 19 Uhr.

Kindertheater

Hans Leitner bei der Arbeit an einem dreiteiligen Wandrelief, das in der Ausstellung präsentiert wird. Foto: LAK Steiermark

Theater Feuerblau bringt das Stück „Kaiser Tunix“ für Kinder ab vier Jahren. Es ist ein fantasievolles und komisches Theaterstück über das Selbstständig sein. Kaiser Tunix lässt sich von seinen

Frauen bedienen, bis diese beschließen gemeinsam auf Urlaub zu fahren. Plötzlich steht er mit der ganzen Hausarbeit alleine da und wurschtelt sich so durch den Tag. Knopftheater im FRida & freD Kindermuseum, 16. bis 19. Jänner jeweils um 16 Uhr. Karten-Tel: 03 16/87 277 00.

Lange Nacht der HLWs

Am Abend des 16. Jänner öffnen von 17 bis 21 Uhr die HLWs und FWs unter dem Leitsatz „Open Minds - Open Doors“ ihre Schultore für Interessierte, um einen Eindruck von der Vielfalt dieses Schultyps zu vermitteln. Unterrichtsmethoden und Unterrichtsfächer werden präsentiert. Teilnehmende steirische Schulen: HLW Bad Aussee, HLW FW Deutschlandsberg, HLW Feldbach, HLW FW Fohnsdorf, HLW und FW Grabenstraße Graz, HLW FW Schrödingerstraße Graz, HLW Schulschwes-


KULTUR

Donnerstag, 16. Jänner 2014

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zum freien Arbeitnehmer Die Steiermärkische Landarbeiterkammer vertritt seit 1949 die Interessen von Land- und Forstarbeitern. ten „Grundentlastung“ 1848, die gemeinsam mit der Agrarrevolution in ein bis heute nicht bewältigtes Bauernsterben führte, war das Elend der bäuerlichen Dienstboten ein Problem, für das in regierenden Kreisen lange Zeit keine wirksamen Lösungen gesucht wurden. Ersten Interessensvertretungen auf Vereinsbasis folgten parteinahe Zusammenschlüsse der Landarbeiter und so gab es schließlich 1919 im steirischen Landtag einen ersten Antrag auf Ersetzen der bestehenden Dienstbotenordnung gegen eine Arbeitsordnung, die die Idee von Freiheit, Demokratie und Menschenrechte zeitgemäß erfüllen sollte. Auch Begriffe wie„Dienstbote“, „Knecht“, „Dienstdirn“, „Magd“ wurden zunehmend durch den wertneutralen Begriff „Landarbeiter“ ersetzt. Josef Krainer Senior, als uneheliches Kind

einer Magd in St. Lorenzen geboren, war übrigens von 1927 bis 1936 Obmann der christlichen Land- und Forstarbeiter.

Gesetzlich fixiert Bis zur gesetzlichen Verankerung einer Interessensvertretung für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in der Landund Forstwirtschaft Steiermarks dauerte es noch bis 1949, als die Steiermärkische Landarbeiterkammer gegründet wurde. Sie zählt derzeit rund 12.000 Mitglieder, die aktiv im Arbeitsdienst etwa in der Land- und Forstwirtschaft, im Gartenbau, und im Genossenschaftswesen tätig sind. Rechtliche Fragen, landwirtschaftliche Berufsausbildung, Weiterbildung und Förderwesen zählen zu ihren Kernkompetenzen, und sie sieht sich als ein Bindeglied im Netzwerk des ländlichen Raumes.

Ohne bäuerliches Dienstpersonal wäre die Arbeit auf dem Feld und im Stall ehemals nicht bewältigbar gewesen. Die Rechte von Knechten und Mägden waren aber trist.

Bäuerliche Arbeit ist heute in weiten Teilen hochtechnisiert. Landarbeiter ist ein gesellschaftlich anerkannter und gesetzlich abgesicherter Beruf.

KULTUR VON ORT ZU ORT tern Graz, HLW FW Hartberg, HLW FW Krieglach, HLW FW Leoben, HLW Murau, HLW FW Mureck, HLW Köflach, HLW FW Weiz.

Weißer Blues

Am 17. Jänner um 20 Uhr konzertiert Leo Kysèla unter dem Motto „A Double Solo Night“ im Kulturzentrum Leibnitz. Kysèla ist ein Meister der leisen Töne und Zwischentöne, gesegnet mit einer „weißen“ Bluesstimme von großer Eindringlichkeit. Er lebt seine Songs mit unverwechselbarer Hingabe und Selbstvergessenheit.

American Rodeo

Dirigent und Jazzer Christian Muthspiel sorgt mit dem recreation-Orchester für amerikanisches Feeling mit Aarin Coplands Ballett „Rodeo“, Strawinskis „Ebony Concerto“ und Bartoks „Konzert

für Orchester“. Solist an der Klarinette ist Gerald Preinfalk. Stefaniensaal Graz, 20. und 21. Jänner jeweils um 19.45 Uhr.

Lesung

Vea Kaiser liest am 20. Jänner um 19.30 Uhr in der Buchhandlung Plautz in Gleisdorf aus ihrem Debütroman „Blasmusikpop - oder Wie die Wissenschaft in die Berge kam“.

Viel Applaus für Theatergruppe Markt Hartmannsdorf

Die Theatergruppe „Vorhang auf“ spielt derzeit die Komödie „Die tolle Katrin“ nach Motiven aus „Der Widerspenstigen Zähmung“ von William Shakespeare. Das Publikum zeigte sich bei der Premiere im vollbesetzten großen Saal des Dorfhof Markt Hart-

mannsdorf begeistert und spendete reichlich Applaus. Für jene, die bisher noch nicht die Gelegenheit hatten, das Theaterstück zu sehen, gibt es noch folgende Termine: 17. Jänner um 19 Uhr, 18. Jänner um 18 Uhr, 19. Jänner um 16 Uhr.

Theater-Zusatztermine

Das Theaterstück „Das perfekte Desaster Dinner“ in einer Bearbeitung von Michael Niavarani, aufgeführt von der VTG-Bühne St. Martin im Sulmtal, war rasch ausverkauft, sodass nun folgende Zusatztermine im Kultursaal St. Martin i. S. angeboten werden: 24. und 31. Jänner, 1. und 5. Februar um jeweils 19.30 Uhr, 26. Jänner und 2. Februar jeweils um 17 Uhr. Karten-Tel: 0 34 65/22 83.

Viel Applaus für die Darsteller der Theatergruppe „Vorhang auf“ in Markt Hartmannsdorf. Foto: Kaplan


20 WIRTSCHAFT

Donnerstag, 16. Jänner 2014

Nachhaltig in ■ Karlheinz Lind

Das Spannungsfeld zwischen nachhaltiger Produktion und Wettbewerbsdruck steht im Mittelpunkt der diesjährigen Wintertagung.

N

ach 60-jährigem Bestehen hat sich die Wintertagung des Ökosozialen Forums als fester Bestandteil der landund forstwirtschaftlichen Informationskultur etabliert. Renommierte Referenten diskutieren jedes Jahr aktuelle Herausforderungen im Agrar- und Forstsektor. Das heurige Generalthema „Österreich is(s)t besser! Wer garantiert, dass es so bleibt?“ lenkt den Fokus auf das Spannungsfeld zwischen nachhaltiger Produktionsweise und Wettbewerbs-

Der Veranstalter Das Ökosoziale Forum setzt sich als unabhängige Plattform und als Think Tank für die Idee der Ökosozialen Marktwirtschaft und ihre Umsetzung ein. Ziel der Ökosozialen Marktwirtschaft ist eine nachhaltige Gesellschaft, die in drei Dimensionen zukunftsfähig agiert: ökologisch, sozial und ökonomisch, im jeweiligen kulturellen Kontext. druck. Können die hohe Qualität und die kleinbetriebliche Struktur der österreichischen Produktion am Markt bestehen? Aufgrund der hohen gesellschaftlichen Bedeutung der Ernährung treffen bei diesem Thema viele konkurrierende Interessen und Ansprüche aufeinander. Die Wintertagung 2014 befasst sich daher insbesondere mit Fragen und Lösungsansätzen in den Bereichen Agrar- und Forstpolitik, Ernährungssicherheit, Ressourceneffizienz und

Fachtag Geflügelproduktion

Herausforderungen in der Geflügelhaltung werden am 22. Jänner im Kultursaal Hatzendorf behandelt. Foto: agrarfoto.com

Kultursaal Hatzendorf Mittwoch, 22. Jänner ■■ 9.05 Uhr: M arktanalyse und Zukunftsstrategien, Michael Blass, Geschäftsführer der Agrarmarkt Austria Marketing GmbH, Wien ■■ 9.25 Uhr: T ierwohl und Wirtschaftlichkeit, Heli Dungler, Gründer und Präsident der Vier Pfoten – Stiftung für Tierschutz, Wien ■■ 9.45 Uhr: „ Österreich is(s)t besser!“, Andrä Rupprechter, Landwirtschaftsund Umweltminister, Wien ■■10.05 Uhr: P odiums- und Publikumsdiskussion ■■11.00 Uhr: S trukturanalyse der Geflügelproduktion in Österreich, Adolf Marksteiner, Leiter der Abteilung Marktpolitik, Landwirtschaftskammer Österreich, Wien ■■11.20 Uhr: W eiterentwicklung Geflügelproduktion in Österreich aus Sicht der REWE International AG, Tanja Dietrich-Hübner, Leiterin der Nachhaltigkeitsabteilung, REWE International AG, Wr. Neudorf ■■11.40 Uhr: E iVita – Trockeneipulver aus Österreich, Andreas Hütter, Geschäftsführer der EiVita Austria KG, Gnas, Steiermark ■■14.20 Uhr: G eflügelwirtschaft als wichtiger Teil unserer Landwirtschaft, Stephan Pernkopf, Präsident des Ökosozialen Forums Österreich, Wien ■■14.40 Uhr: E uropäische Eiweißversorgung auf dem Prüfstand, Ernst Gauhs, Verantwortlicher des Bereichs Landwirtschaftliche Erzeugnisse, RWA Raiffeisen Ware Austria AG, Wien ■■15.00 Uhr: G VO-Freiheit und Marktchancen aus Sicht eines Vermarktungsbetriebes, N.N. Vermarktungsbetrieb ■■15.20 Uhr: D onau Soja – Strategie, Susanne Fromwald, Standardbeauftragte des Vereins Donau Soja, Matthias Krön, Obmann des Vereins Donau Soja ■■15.35 Uhr: E rste Erfahrungen mit Donau Soja, Franz Karlhuber, Obmann-Stellvertreter der Österreichischen Frischeier Erzeuger- gemeinschaft Vertriebs-GmbH, Wien ■■16.30 Uhr: A ntibiotika-Monitoring Programm Österreich, Ulrich Herzog, ■■17.05 Uhr: T iergesundheitliche Herausforderungen in alternativen Haltungssystemen, Michael Hess, Veterinärmedizinische Universität Wien


WIRTSCHAFT

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die Zukunft Bundesminister Andrä Rupprechter wird sowohl in Aigen im Ennstal als auch in Hatzendorf referieren. Foto: BMLFUW/photonews.at

Nachhaltigkeit in Pflanzenbau und Tierhaltung. Bereits zum 20. Mal findet heuer am 23. und 24. Jänner die Wintertagung in Aigen im Ennstal statt. Dort steht die Grünland- und Viehwirtschaft im Mittelpunkt. Es wird auf die bäuerliche Landwirtschaft im globalen Wettbewerb eingegangen und darauf, ob der Weg der Ökologisierung mit den kleinstrukturierten bäuerlichen Betrieben eine Chance hat. Welchen Preis hat unsere Milchqualität und wie

kann die Chance für Handel und Bauern im Thema „Regionalität“ genutzt werden? Frank Hensel, Vorsitzender der REWE International AG wird auf eine mögliche Allianz zwischen Bauern und Handel eingehen. Am Mittwoch, dem 22. Jänner, wird im Kultursaal Hatzendorf das Generalthema aus der Sicht der Geflügelproduktion beleuchtet. Verschiedenste Themen wie etwa Tierwohl, Eiweißversorgung sowie Tiergesundheit werden behandelt.

Fachtage Grünland- und Viehwirtschaft Puttererseehalle, 8943 Aigen im Ennstal Donnerstag, 23. Jänner ■■ 9.45 Uhr: Begrüßung und Eröffnung ■■10.00 Uhr: Bäuerliche Landwirtschaft im globalen Wettbewerb, Leopold Kirner ■■10.25 Uhr: Unsere Qualität hat ihren Preis, Johann Költringer ■■10.40 Uhr: Regionalität als Chance für Handel und Bauern, Frank Hensel, Vorstandsvorsitzender der REWE International AG, Wiener Neudorf ■■11.05 Uhr: „Österreich is(s)t besser!“, Andrä Rupprechter, Landwirtschaftsund Umweltminister ■■14.00 Uhr: Bildung – Die Investition in die Zukunft, Gerlinde Halbartschlager ■■14.15 Uhr: Maschinenringe – Kosten senken, Schlagkraft erhöhen, Hannes Haas, Landesobmann des Maschinenrings Tirol ■■14.30 Uhr: Richtig Stallbauen: Mehr Tierwohl, höhere Arbeitseffizienz und geringere Kosten!, Walter Breininger ■■14.45 Uhr: Qualitätsprogramme: Bauern setzen sich gemeinsam am Markt durch!, Rudolf Rogl ■■16.00 Uhr: Pflanzenbauliche Maßnahmen zur Erhöhung der Proteinerträge, Karl Buchgraber, Reinhard Resch und Erich M. Pötsch ■■16.45 Uhr: Eiweißalternative aus Österreich, Karl Wurm ■■17.05 Uhr: Proteinqualität im Grundfutter und Effizienz in der Fütterung, Martin Gierus Freitag, 24. Jänner ■■ 8.45 Uhr: Lebensader Export, Michael Blass, Geschäftsführer der Agrarmarkt Austria Marketing GmbH ■■ 9.10 Uhr: Veterinärmedizinische Rahmenbedingungen für erfolgreichen Export. Ulrich Herzog ■■ 9.35 Uhr: Praktischer Ablauf eines Zuchtviehexports vom Bauernhof, Friedrich Führer ■■10.45 Uhr: Das neue Modell der Direktzahlungen im Grünland- und Viehwirtschaftsbereich, Edith Klauser, Leiterin der Sektion Landwirtschaft und Ernährung ■■11.05 Uhr: Das neue österreichische LE Programm, Rupert Lindner ■■11.25 Uhr: Bewertung und Zukunftsperspektiven aus bäuerlicher Sicht, Franz Titschenbacher, Präsident der Landwirtschaftskammer Steiermark

Die Fachtage Grünland- und Viehwirtschaft finden am 23. und 24. Jänner in Aigen im Ennstal statt. Foto: agrarfoto.com


22 ANZEIGEN

Donnerstag, 16. Jänner 2014

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Renault 551, 3 Zylinder, offene Kabine, Frontlader; Same Laser 130 4RM, Bj 1984, 125 PS; Steyr 9083 Allrad, Bj 1997, 2 Steuergeräte, 1Besitz, Kabine mit Heizung; 1 Stk Steyr 760 mit Druckluftanlage, Frontlader mit Dunggabel und Schaufel; 1 Stk Traktor Steyr 50 mit Verdeck, Mähwerk; Traktor Steyr 870 Hinterrad mit Kabine, Frontlader, Ballengabel, Erdschaufel 120; Traktor Steyr 968, 2 mech Steuergerät + 1 elektr Steuergerät, Fronthydraulik; Traktor Steyr 190; Traktor Steyr 768 mit Frontlader, Schaufel, Gabel; Traktor Steyr 8150A mit Kabine; Traktor Steyr 540 mit Kabine; Traktor Volvo T4000; Traktor IHC 956, Kabine, Heizung, Druckluftanlage, Frontlader vollhydraulisch, Erdschaufel; Traktor Ford 5000-8, Bj 70, 74 PS mit Frontlader; John Deere 4240S Fronthydraulik Bj 1997, Klimaanlage, 3 Steuergeräte; 1 Stk Traktor Goldoni 1055 SC, 45 PS, Allrad, Erstbesitz, ca 1580 Std , 1 doppelwirkendes Steuergerät, Ballonbereifung; Traktor Kubota B4200, 13 PS, mit Kabine, Heizung, Sichelmähwerk, Schneeschild, Kehrbürste; Traktor Landini 6550 Allrad, Kabine, Heizung, Druckluftanlage; Traktor MF 165 Allrad, Frontlader mit Schaufel; Traktor David Brown 1390 mit Kabine; Traktor Renault Ares 720, Bj 98, mechanisches Revisiergetriebe, Fronthydraulik; 1 Stück Drehpflug Regent 4-scharig TCX 150 Variabel, 4 Vorschäler, Scheibensech, Gleitköpfe, Stützrad, hydr Schnittbreitenverstellung; 1 Stück Drehpflug Pöttinger Servo 45 S, 4-scharrig, mit 4 Leitblech, Memoryzylinder, Pendeltastrad, Scheibensech, 90 Durchgang, 102 cm Körperstand, hydr Schnittbreitenverstellung; 1 Stück Drehpflug Pöttinger 2-scharig, Vorschäler, Scheibensech; 1 Stück Pöttinger Drehpflug 3-scharig Servo II, Scheibensech gezackt, 3 Paar Vorschäler, Streifenkörper, Stützrad; 1 Stück Pöttinger Servo II Drehpflug 3-scharrig, Stützrad, Vorschäler, Streifenkörper, Scheibensech; 1 Stk Kreiselegge Muratori 3 m, Packerwalze, Hydrolift, Prallschiene hinten; 1 Stk Kreiselegge Eberhardt KE253, 2,5m, Packerwalze, hydraulisches Hitch, 1 Stk Kreiselegge Eberhardt 3,00 m 12 Zinkenarme, Packerwalze Dm 500; 1 Stk Kreiselegge Kuhn HRB302D 3,0 m mit Packerwalze und Sämaschine Gaspardo 3 m mit Striegel; Sämaschine Marzia 250; Fiona Anbausämaschine mit Striegel, Beleuchtung, Steg; Sämaschine Fiona 2,5 m mit Striegel; Aufbausämaschine Pöttinger Aerosem 3 m Stiefelschar, Auftrittblech, Multitronic, Perfektstriegel; Sämaschine Saxonia 2 m; Sämaschine Reform 3 m; Sämaschine Reform Semo 100 3 m Scheibenschar, Striegel, Beleuchtung, Fahrgassenschaltung, Spuranzeiger, hydr Schardruckverst , großer Tank; Sämaschine Nordstern 2,50 m 21-reihig mit Striegel, Spuranzeiger; Sämaschine Reform 100, 25-reihig, 2,5 m mit Fahrgassenschaltung; Sämaschine Nordstern 1,50 m 21-reihig; Sämaschine Hassia DKL 300 elektr Farhgassenschaltung, hydraulische Schardruckverstellung, Spuranzeige, 25-reihig, Striegel, Feinsäräder; Sämaschine Amazone D370 Stifenschar, Striegel; Sämaschine Reform Semo 99 3 m, Striegel, Spuranzeiger; Sämaschine Reform Semo 88 2,5 m; Sämaschine Nordstern Liftomatic CCD 3,0 m mit Spuranzeiger, 25-reihig, Fahrgassenschaltung, Striegel, Spurlockerer, Feinsärad; 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24 ANZEIGEN

Donnerstag, 16. Jänner 2014

Düngerstreuer Bögballe

Type M2 base 2350 Arbeitsbreite 36 m, alle Bolzen sind aus nichtrostendem 2VA-Stahl, Serienmäßig mit Mikrogranulatvorrichtung, Gradmesser, granulatschonendem Rührwerk und Sieben im Behälter, hydraulische Fernbedienung, Grenzstreuung mit Bowdenzugumschaltung vom Traktorsitz. . . . . . . .€ 7.830,– Type M2W base 1800 Ausrüstung M2, mit integriertem Wiegezellensystem, Doppelrahmen - zwischen dessen Rahmenteilen eine Wiegezelle montiert ist, Trendsystem für Grenzstreuung mit Edelstahlbowdenzug Umschaltung vom Traktorsitz, Umkehr der Drehrichtung in Verbindung mit speziellen Streuflügeln . . . . . . € 15.051,–

Universal Getreidequetsche Type OL 570 / 0,35 PS / Stundenleistung bis 70 kg . Type OL 980 / 2,0 PS / Stundenleistung bis 220 kg . Type OL 6000 / 5,5 PS / Stundenleistung bis 900 kg . Type OL 8000 / 7,5 PS / Stundenleistung bis 1400 kg

Ackerschleppen ATJ-I.

U

NE Besonderheiten als Option erhältlich: ● Erdkrustenaufreißer für Bodenfeuchtigkeit. ● Drosselventil 6,5 m, 1.050 kg . . . . . . . . . € 3.150,– 4,0 m, 650 kg . . . . . . . . . . € 2.495,– 7,5 m, 1.130 kg . . . . . . . . . € 3.326,– 5,0 m, 690 kg . . . . . . . . . . € 2.555,– 8,5 m, 1.190 kg . . . . . . . . . € 3.430,– 6,0 m, 740 kg . . . . . . . . . . € 2.618,–

HOLZSPALTER ATJ/BA

ab € 869,– ab € 1.269,– ab € 1.990,– ab € 2.695,–

Salz- Sand- Splittstreuer ATJ/DA Nirosta -Behälter, Nirosta-Scheibe, Nirosta-Flügel, Nirosta- Verteiler Type 600 Streubreitenverstellung mechanisch . . . . . € 2.408,– Type 800 Streubreitenverstellung Vibrazug . . . . . . . € 3.060,– Type 1000 Streubreitenverstellung hydraulisch . . . . € 3.452,– Type 1200 Streubreitenverstellung und Schieberöffnung elektrisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 4.528,–

24 to, liegend, Holzlänge 110 cm, 2 Geschwindigkeiten, hydraulischer Stammheber . . . . . . . . . ab € 4.771,– 37 to, liegend, Holzlänge 125 cm, 2 Geschwindigkeiten, hydraulischer Stammheber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 7.985,– 47 to, liegend, Holzlänge 125 cm, 2 Geschwindigkeiten, hydraulischer Stammheber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 9.890,–

Holzspalter mit Zweihandbedienung

Säge-Spaltautomat Hakki Pilke

Type ATJ/HP60 Zapfwellenantrieb, Holz bis Dm. 26 cm, Förderband 3,20 m, klappbar mit Windenverstellung, eigene Hydraulikanlage mit Pumpe 39 lt., 180 bar, Wippsäge mit Dm. 700 Hartmetallblatt, ausziehbare Stammauflage, manuelle und automatische Spalttaktauslösung, höhenverstellbares Spaltmesser 2- bis 4-fach, Not-Aus-Pedal, Dreipunktanbau .....................ab € 8.490,–

Seilwinden

Wiesenegge ATJ

3 m mechanisch klappbar 3-reihig . . . .€ 583,– hydraulisch klappbar 4 m, 4-reihig . . . . . . . . . . . .€ 1.098,– 5 m, 4-reihig . . . . . . . . . . . .€ 1.179,– 8 m, 4-reihig . . . . . . . . . . . .€ 2.450,–

3 Jahre Garantie

Österreichische Qualität mit österr. Funk, Seilausstoß hydraulisch,oberer und unterer Seileinlaufrolle, Totmannschaltung 3 Würgeketten, 3 Seilgleitbügel, Gelenkwelle 4,5 to mit S 70 m Seil Dm. 10 mm verdichtet . . . . . . € 5.056,– 5,5 to mit S 70 m Seil Dm. 10 mm verdichtet . . . . . . € 5.180,– 6 to mit L 70 m Seil Dm. 11 mm verdichtet . . . . . . . . € 5.290,– 6 to mit S 80 m Seil Dm. 11 mm verdichtet. . . . . . . . € 5.690,– 7 to mit 80 m Seil Dm. 12 mm verdichtet . . . . . . . . . € 7.180,– 8 to mit 100 m Seil Dm. 12 mm verdichtet . . . . . . . . € 7.590,–

8,5 to ATJ-GÜ elektrisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 479,– 9 to ATJ-AGR mit Traktorantrieb, Pumpe . . . . . . . . . . . . . .€ 968,– 12 to ATJ-AIR, Zwischentisch 590/900/1320 mm, Hub Vorlauf 3,5 cm/s, Hub Rücklauf 19 cm/s, 4,5 kW . . € 792,14 to ATJ-FARM mit Pumpe und einziehbaren Stempel . . . . .€ 1.595,– 14,5 to ATJ-THO elektrisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 1.890,– 14,5 to ATJ-THO kombiniert elektrisch und Traktorantrieb . . .€ 2.491,– 19 to ATJ-MAG mit Schläuche und einziehbaren Stempel . . .€ 1.769,– 19 to ATJ-FA mit Pumpe und einziehbaren Stempel . . . . . . .€ 2.250,– 19 to ATJ mit Pumpe und Seilwinde mit 20 m Seil . . . . . . .€ 2.892,–

Pneumatische Sämaschine mit Gebläse

Sonderabverkaufsmodelle 6 Stück 20 % Anzahlung bei Lieferung, nächste Zahlung 01.10.2014, 01.10.2015, 01.10.2016 und 01.10.2017! Doppelscheiben, Dreipunkt-Anbaubock Kat. III, Saat- und Abdrehprobewanne, hydr. Spuranzeiger, Saatstriegel, klappbarer Rahmen 2,55 mt, Reihenabstand 12,5 cm 4,0 m 32 Doppelscheiben mit Andruckrollen . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 18.528,4,5 m 36 Doppelscheiben mit Andruckrollen . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 19.686,5,0 m 40 Doppelscheiben mit Andruckrollen . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 21.670,-

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Akkuschere Type ATJ/V2

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Scheibenschar, Bediensteg, Beleuchtung, Perfektstriegel, Compass Fahrgassenschaltung, ACHTUNG: Säkasten NEU 450 lt. . . . € 11.190,–

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Vitasem A301, 24 Scheiben, Säkasten, Striegel, elektronische Fahrgassenschaltung . . . . . . . . . . . ab € 9.690,–

Doppelmantel, kippbar, mit Tellerkühlung Type 25 elektrisch . . . . . . . . . . € 1.632,– Type 50. . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.278,– Type 95. . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.486,– Type 110. . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.652,–

Lion 302, bis 190 PS, Gelenkwelle mit Nockenschaltkupplung, große Zahnpackerwalze Dm. 510 . . . . . . . . . . . . . . € 11.290,–

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Abverkauf

Pöttinger Kreiselegge Ausstellungsgerät

NEU ATJ-RÜCKEZANGE NEU

Rückezange Modell ATJ-SUPER Reichweite 130 cm, mit doppelwirkendem Drehzylinder . . . . . . € 1.790,–

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Donnerstag, 16. Jänner 2014

Bindezange ATJ elektrisch

Kuhn Grünlandgeräte Abverkauf 1 /3 Anzahlung bei Lieferung, 1/3 bis 1. Oktober 2014, 1/3 bis 1. Oktober 2015 GMD 802F-FF Frontscheibenmähwerk, Arbeitsbreite 312 cm, 8 Scheiben, Beleuchtung, Schnellkup. ab € 10.790,– GMD 3120 F-FF Frontscheibenmähwerk, Arbeitsbreite 3,00 m . . . . .ab € 9.050,– GMD 700 FF Scheibenmähwerk, Arbeitsbreite 2,80 m, 7 Scheiben .ab € 7.650,– GMD 800 FF Scheibenmähwerk, Arbeitsbreite 3,10 m, 8 Scheiben. .ab € 8.425,– GA 3501 Schwadkreisel 3,60 m 10 Zinkenarme . . . . . . . . . . . . . . .ab € 4.390,– GF 502 Kreiselheuer 4 Kreisel, 6 Zinkenarme, Arbeitsbreite 5,00 m ab € 6.060,– GA 4121 GM Schwadkreisel 4,20 m 10 Zinkenarme . . . . . . . . . . . .ab € 5.190,– GA 4321 Schwadkreisel 4,20 m, 12 Zinkenarme, Tandemfahrwerk . .ab € 6.690,–

Schichtenfilter Nirosta 40 x 40 mit 20 Platten Noryl dämpfbar, auf 30er Rahmen somit erweiterbar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.790,– 20 x 20 mit 20 Platten, Nirostapumpe, Bypass komplett . . . . . . . . . . . € 679,–

Feldspritze 3-Punkt

mit vollhydraulischen Balken Nirosta, Höhenverstellung 660 lt. 12 m Balken, 6x abschaltbar, Pumpe 140 lt. . . . . . . . . . . . . . 880 lt. 12 m Balken, 6x abschaltbar, Pumpe 140 lt. . . . . . . . . . . . . . 1100 lt. 12 m Balken, 6x abschaltbar, Pumpe 175 lt., elektrisch schaltbar . . 1300 lt. 15 m X-Balken, 6x abschaltbar, Pumpe 175 lt., elektrisch schaltbar .

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. .€ 5.890,– . .€ 6.690,– . .€ 7.490,– . € 11.690,–

Holzhäcksler

Häcksler PTO für Traktoranschluss, Durchlass 15,2 cm, Stundenleistung 12/22 m3, Traktor 540/750 rpm, Gewicht 410 kg, Maße 225x128x210 cm

Holzbündelgerät Type ATJ

Kräftiger Schnitt, große Schnittöffnung, elektrische Steuerung mit 4 Positionen, sehr schnelle Schnittfolge, variable Schnittgeschwindigkeit, Schnittleistung, Durchmesser 38 mm, längste Schnittdauer 13 Stunden, Akku Lithium Li/Fe, 940 Gramm Weinbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.450,– Dm. 43 mm Obstbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.495,–

Motorsäge Jonsered SONDERATKION

CS 2234, 1,9 PS, 4,7 kg, Schwert 40 cm. . . . . . . . . . . . . .statt € 234,– CS 2152, 3,3 PS, 5 kg, Schwert 38 cm . . . . . . . . . . . . . . .statt € 798,– CS 2165 mit Dekompressionsventil, 40 cm Schwert . Sonderaktionspreis CS 2172, 5,6 PS, 6,1 kg, Schwert 50 cm. . . . . . . . . . . . statt € 1.299,– CS 2153WH mit Griffheizung und Vergaserheizung, 3,5 PS, 5,2 kg, Schwert 38 cm, . . . . .statt € 959,–

Schneidanlagen ATJ

€ 179,– € 569,– € 698,– € 827,– € 639,–

Type ATJ Plus 5250 mit Dreipunktanhängung für Traktor, Ansaugleistung 589 lt., 5 – 6 Scheren . . . . . € 1.395,– Type ATJ 550 MC 6,5 PS Hondamotor, Ansaugleistung 598 lt., 5 – 6 Scheren . . . . . € 1.536,– Type ATJ Lion 940 mit Dreipunktanhängung, Ansaugleistung 1050 lt., 12 – 13 Scheren . . . € 3.295,– Österreichische SPITZEN-QUALITÄT 3 Jahre Garantie! oberer und unterer Seileinlaufrolle, Totmannschaltung, 2 Würgeketten, 2 Seilgleitbügel, Gelenkwelle 3,5 to mit 70 m Seil Dm. 8 mm verdichtet. . . . . . . . . . € 1.698,– 4,0 to mit 70 m Seil Dm. 10 mm . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.020,– 5,0 to mit 70 m Seil Dm. 10 mm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.270,– 6,0 to mit 80 m Seil Dm. 11 mm verdichtet. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 3.290,–

mit Zange mechanisch. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 975,– hydraulisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.295,–

KREISSÄGEN Original Kienesberger

Frizzante-Gerät

Tischkreissäge KRTS mit Sägeblatt 70 cm, elektrisch. . . . . . . . . . . . . . € 819,– Wippkreissäge KWS mit Sägeblatt 70 cm, elektrisch . . . . . . . . . . . . . . € 770,– Wippkreissäge KWS mit Sägeblatt 60 cm, elektrisch . . . . . . . . . . . . . . € 635,– Tischkreissäge mit Traktorantrieb, 3-Punkt Anbau, 70 cm Blatt . . . . . . € 1.191,–

Wippkreissägen ATJ/COL

Symbolfoto

Elektrisch, 3 PS, Kreissägeblatt Dm. 700 Widia. . . . . . . . . € 870,– Traktorantrieb, Kreissägeblatt Dm. 700 Widia . . . . . . . . . . € 957,– Benzinmotor 9 PS, Kreissägeblatt Dm. 700 Widia . . . . . . . € 1.805,–

Förderband

fahrbar, Länge 400 cm, Bandbreite 45 cm, elektrisch . . . . . . . . . . . . . € 1.912,– fahrbar, Länge 500 cm, Bandbreite 45 cm, hydraulisch. . . . . . . . . . . . € 1.922,– fahrbar, Länge 600 cm, Bandbreite 45 cm, elektrisch . . . . . . . . . . . . . € 2.339,– fahrbar, Länge 800 cm, Bandbreite 45 cm, elektrisch . . . . . . . . . . . . . € 2.679,–

Pneumatische Vielzweck-Scheibenschar-Sämaschine Futura 1 /2 Anzahlung bei Lieferung, Rest 1. 10. 2015: 4-reihig mit Farmflexräder, Beleuchtung, Elektronischer Hektarzähler, Abtrieftminderung, 45 lt. Saatgutbehälter . . . . . . . . . € 8.390,– 1 /3 bei Lieferung, 1/3 bis 1. 10. 2014, 1/3 bis 1. 10. 2015 6-reihig hydraulisch Teleskop, Direktsaat – Doppelscheiben, elektronischer Hektarzähler, Abtriftminderung, 45 lt. Saatgutbehälter . . . . . . . . . . € 14.390,–

Behälter für eine Patrone ca. 1000 lt. Leistung . . . . . . . . . . . € 1.080,– Behälter für drei Patronen ca. 3000 lt. Leistung. . . . . . . . . . . € 2.980,–

Akkuschere ATJ Type Cobra

Seilwinden

Einführungspreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 5.460,–

Kerzenfilter

Maximaler Bindungsdurchmesser 32 mm, 3 Positionen für Bindungsregler: Stufe 1 – 3 Wicklungen, Stufe 2 – 7 Wicklungen, Stufe 3 – 11 Wicklungen, 650 g, Akkuleistung 13.000 Bindungen, Bindung pro Spule 400 m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.189,–

ABVERKAUF

Halbautomatisches Gerät zur Arbeit mit gefüllten Flaschen 2-stellig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 1.888,– 4-stellig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 2.933,–

Heckstapler Abverkauf

Mit einer Bewegung zum Heben und Senken 1/ Anzahlung bei Lieferung, Rest zahlbar bis 1. 5. 15 2 1,80 m für 850 kg Hubkraft . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.290,– 2,20 m für 1000 kg Hubkraft . . . . . . . . . . . . . . . € 1.490,– 2,60 m für 1000 kg Hubkraft . . . . . . . . . . . . . . . € 1.978,– 3,20 m für 1300 kg Hubkraft . . . . . . . . . . . . . . . € 2.187,– 3,80 m für 1300 kg Hubkraft . . . . . . . . . . . . . . . € 2.397,– 4,50 m für 1300 kg Hubkraft . . . . . . . . . . . . . . . € 2.695,– Hydraulische Dreheinrichtung für Stapler 180° . . . . . . . . . . . . . . . .€ 1.790,– Dreheinrichtung Type FEM 2 und FEM 3 für Stapler wie Toyota, Jungheinrich und andere . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 1.980,–

Forstzange für Heckanbau

Greiferzange starr oder pendelnd aufgehängt. Schließkraft des Zylinders: 9000 kg Schleppergröße 50 – 100 PS mit Rotator 3 to . . € 2.455,–

Vorschneider ATJ

Mit hydraulisch verstellbarem Hubmast, 2x5 Scheiben Dm. 46 cm, Schnitthöhe 58 cm, gedämpftes Pendelsystem, elektrische Steuerung. 1/ Anzahlung bei Lieferung, 1/ nach dem 1. Jahr, 1/ nach dem 2. Jahr 3 3 3 Einführungspreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 11.950,–

Claas Grünlandgeräte

Scheibenmähwerk Disco 2650 Plus, 6 Mähscheiben. . . . € 7.690,–

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26 ANZEIGEN

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6 aus 45 8

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Ziehung vom Sonntag, 12. Jänner 2014

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Ziehung vom Samstag, 11. Jänner 2014 O-68, O-72, I-17, N-44, I-21, O-64, N-36, N-39, G-56, N-37, I-18, N-41, BOX, O-62, O-67, G-49, B-5, G-57, I-28, I-29, G-51, O-61, O-74, B-10, O-75, G-46, O-65, B-2, I-22, N-35, B-8, B-15, G-48, B-4, G-47, O-73, B-1, G-60, I-27, RING, B-7, N-34, N-32, B-14, I-30, I-23, O-66, B-3, BINGO BINGO-Card: Herz-Fünf BINGO-Gewinner: 2-mal Bingo ��������������������������zu je € 18.308,90 142-mal Ring 2. Chance �������������zu je € 40,70 1-mal Ring ��������������������������������� zu € 5.781,70 3.742-mal Box 2. Chance ��������������zu je € 5,90 2-mal Box ������������������������������zu je € 1.927,20 12.435-mal Card ���������������������������zu je € 1,50

Ziehung vom Sonntag, 12. Jänner 2014

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1 Joker ����������������������������������zu € 198.535,80 7-mal ����������������������������������������zu € 7.700,00 94-mal �����������������������������������������zu € 770,00

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Tägl., 19.23 Uhr, ORF 2

1.089-ma ���������������������������������������zu € 77,00 10.811-mal �������������������������������������zu € 7,00 110.280-mal �����������������������������������zu € 1,50

2B. Runde vom Sonntag, 12. Jänner 2014 2

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X

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toi toi toi

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2

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X

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Ziehung vom Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntag, Montag, Dienstag,

8. Jänner 2014 9. Jänner 2014 10. Jänner 2014 11. Jänner 2014 12. Jänner 2014 13. Jänner 2014 14. Jänner 2014

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Gewinnzahlen 3 7 4 4 7 4 6 1 6 7 3 3 6 2

Symbol 6 2 9 9 1 4 2

Torwette +

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Mega-Jackpot, zusätzlich zum 1. Rang der nächsten Runde �������������������� € 61.620,00 Jackpot, zusätzlich zum 2. Rang der nächsten Runde ���������������������� € 1.540,80

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15-mal 3 Richtige �������������������� zu je € 128,40 Hattrick, zusätzlich zum Hattrick der nächsten Runde ������������������ € 108.859,70

Ziehung vom Dienstag, 14. Jänner 2014

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SCHAUFENSTER

Donnerstag, 16. Jänner 2014

Die Fruchtwelt Bodensee ist vom 21. bis 23. Februar 2014 geöffnet; Freitag und Samstag von 9 bis 18 Uhr, Sonntag von 9 bis 17 Uhr. Die Tageskarte kostet elf Euro und beinhaltet auch den Eintritt in die Messe „agrarwelt“. Foto: agarawelt

Messeplattform am Bodensee Zu einem internationalen Fruchthandelsgipfel treffen sich Bauern und Brenner vom 21. bis 23. Februar 2014 in Friedrichshafen.

balen Marktüberblick über die Weiterentwicklung des Obstbaus und die neuen Trends der Bewirtschaftung und Anbautechnik. Ein breites Rahmenprogramm mit internationalen Koryphäen greift zentrale Branchenthemen auf und schildert anschaulich zukünftige Entwicklungen.

A

Kobination

uf der sechsten Auflage der Fachmesse Fruchtwelt Bodensee, die zum vierten Mal mit der Parallelveranstaltung „agrarwelt“ stattfindet, verschaffen sich die Experten einen glo-

„Mit einer gelungenen Kombination aus umfangreichem Produktangebot und aktuellem Konferenzprogramm hat sich die Fruchtwelt Bodensee in nur wenigen

Jahren stark entwickelt. Bereits im Vorfeld der Veranstaltung gibt es gute Signale für eine erfolgreiche Neuauflage“, erklärt Klaus Wellmann, Geschäftsführer der Messe Friedrichshafen. So ist die Stimmung in der Branche von Optimismus geprägt und die Organisatoren bauen im Frühjahr 2014 auf das Engagement von mehr als 300 Ausstellern aus 13 Nationen. Bedingt durch die thematischen Überschneidungen bietet die Parallelmesse „agrarwelt“ eine gute Ergänzung zur Fruchtwelt Bodensee. Firmenmitteilung

Vortragsserie im Vulkanland

D

as Steirische Vulkanland geht in der ersten Hälfte 2014 in die Ausbildungsoffensive für den Boden. „Der Boden ist unsere wertvollste Ressource“, ist Vulkanland-Obmann Josef Ober überzeugt. Für Hermann Pennwieser, er eröffnet die Vortragsserie am Mittwoch, den 15. Jänner um 19 Uhr in Deutsch Goritz, ist der Boden der „wertvollste Mitarbeiter“ der Bauern. Der Vortrag richtet sich nicht nur an die Biolandwirtschaft, sondern insbesondere an die konventionellen Bauern. Er beschäftigt sich auf seinem Betrieb intensiv mit der Mikrowelt des Bodens. Firmenmitteilung

Bis Ende April gibt es im Vulkanland eine Welle an interessanten Veranstaltungen, Seminaren und Workshops. Foto: kk

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Jetzt neu bei Rubbellos: „Autorallye“ Rubbellos bringt sein erstes Spiel 2014 auf den Markt. Es heißt „Autorallye“ und hier ist wieder mehr drin: Auf dem Rubbellos befinden sich in bewährter Weise zwei Spiele. Unter der Rubbelfläche des ersten Spieles sind AUDI Symbole versteckt, diesmal können drei rasante Gewinne zusätzlich aufgerubbelt werden: Drei zum Beispiel AUDI Q5 Symbole lassen seinen Gewinner schon von der ersten Ausfahrt mit dem neuen Gefährt träumen, darüber hinaus geht es um einen AUDI A4 und einen AUDI A3. Weiters hat man beim ersten Spiel bei Übereinstimmung von drei Geldbeträgen diesen Geldbetrag einmal gewonnen. Der Höchstbetrag bei den Geldgewinnen sind diesmal fünfmal Firmenmitteilung 10.000 Euro.

Zusätzlich eines von drei Autos gewinnen. Foto: Österr. Lotterien

Joker verlost 100 Saugroboter Putzen kann so einfach sein, zumindest wenn einem ein Staubsauger-Roboter unter die Arme greift. Diesen Gedanken greift Joker auf und verlost 100 Saugroboter der Marke Samsung. An der Verlosung nehmen alle Joker Tipps teil, die an zumindest einer der vier Ziehungen von Mittwoch, den 8. bis Sonntag, den 19. Jänner 2014 mitspielen. Egal, ob das „Ja“ zum Joker auf einer Lotto-, einer EuroMillionen-, einer Toto, einer Zahlenlotto- oder einer Bingoquittung angekreuzt ist. Ziehung: Sonntag, den 19. Jänner 2014. Firmenmitteilung


28 TV-TIPPS Samstag, 18. Jänner 10.15: Der Atem des Pan. V on der Sinnlichkeit der einfachen Speisen. ( 3sat) 12.45: B ilderbuch. Rheindelta. (ORF 2) 13.00: X:enius. Die Kastanie – Wundermittel oder fauler Zauber? ( Bayerisches Fernsehen) 13.30: D er Pflege-Check. W as tun, wenn die Eltern Hilfe brauchen? ( NDR) 14.00: Yourope. Kommt nicht in die Tüte – Die Europäer und der Plastikmüll. (ARTE) 14.30: F ast vergessen – Handwerkliches Erbe. Ernst Maier – Wildholztischler. (Servus TV) 16.30: U nterwegs in Österreich. D er Wiener Stephansdom und seine Baugeschichte. ( ORF 2) 18.00: O peration Wunderland. M arktwirtschaft für Anfänger. ( PHOENIX) 20.15: Bad Teacher. E lizabeth (Cameron Diaz) unterrichtet, weil sie muss. (ORF eins) 20.15: Das große Fest der Besten. Florian Silbereisen präsentiert die Stars des Jahres wie Andreas Gabalier, Helene Fischer, Andrea Berg, etc. (ORF 2) 20.15: Spiegel TV. G egessen wird immer – und in Österreich vor allem Schwein. Statistisch gesehen verzehrt jeder Österreicher knapp 40 Kilo pro Jahr. (PULS 4)

Sonntag, 19. Jänner 10.15: L egenden der Leinwand. C ary Grant. ( ORF 2) 10.35: D er deutschen Sprache auf der Spur – Konrad Duden. Das Vermächtnis. (3sat) 12.30: Orientierung. Religionsmagazin. ( ORF 2) 12.55: H oagascht Raritäten. Die Vereinigten zu Tamsweg. (Servus TV) 13.30: ATV Die Reportage. Rocker und Harleyfahrer. ( ATV) 13.55: D ie Farben des Südens. Ein Streifzug durch die Region Villach. ( 3sat) 14.10: A m Rande des Meeres. V om Leben auf der Insel Harris. (ORF 2) 16.05: H arrys liabste Hütt’n. Eggental, Südtirol. ( ORF 2) 18.25: Ö sterreich-Bild. G eschichte und Zukunft der Mühlviertler Webereien. (ORF 2) 20.15: Otto’s Eleven. D ie Freunde Otto, Pit, Mike, Oskar und Arthur leben auf der kleinen friesischen Insel Spiegeleiland. Mit Otto Walkes, Rick Kavanian. (ORF eins) 20.15: Tatort. Todesspiel. (ORF 2) 22.00: I m Zentrum. D iskussionsendung. ( ORF 2)

Montag, 20. Jänner 08.30: X :enius. S uperfunghi – Können Pilze helfen, die Welt zu retten? (ARTE) 09.45: n ano. D ie Welt von morgen. (3sat)

Donnerstag, 16. Jänner 2014

FERNSEHEMPFEHLUNG 11.40: B ürgeranwalt. Volksanwälte helfen den „kleinen“ Leuten. ( ORF 2) 11.45: Z u Tisch in Wien. Im Winter kann es in Wien bitterkalt werden. Aber zum Glück ist Wien ja die Stadt der Kaffeehäuser. (ORF III) 12.25: B ewusst gesund. Gesundheitsmagazin. ( ORF 2) 14.30: B ergauf-Bergab. Das Magazin für Bergsteiger. (Bayerisches Fernsehen) 15.15: D as Gift im Kuhstall. S terbende Kühe, kranke Menschen. ( PHOENIX) 16.15: W o Könige Ferien machen. Schottland. (3sat) 20.15: T he Mentalist. H öhenangst. ( ORF eins) 20.15: D ie Millionenshow. Präsentation: Armin Assinger. (ORF 2)

Dienstag, 21. Jänner 08.30: X :enius. R obo Sapiens – Können Roboter den Menschen ersetzen? ( ARTE) 10.50: F aszination Wissen. E isbär ohne Eis – Klima wandelt Lebensräume. ( Bayerisches Fernsehen) 12.30: N ewton. W ie unabhängig ist die Wissenschaft? (ORF 2) 14.00: F risch gekocht. Die tägliche Kochshow mit Elisabeth Engstler. ( ORF 2) 17.05: Moderne Wunder. Generation Erde – Wie der Mensch die Welt verändert Fortbewegung & Transport. ( Servus TV) 20.15: S OKO Kitzbühel. Gefährliche Liebschaften. ( ORF eins) 20.15: Universum. Orcas – Räuber mit Familiensinn. (ORF 2)

Mittwoch, 22. Jänner 11.00: Antike Mega-Bauwerke. N otreDame de Chartres. (Servus TV) 11.50: Report. Das Wochenmagazin bietet Hintergrundberichte zum aktuellen, politischen Geschehen im Inland und in der EU. (ORF 2) 12.55: 360° – Geo Reportage. Cranberrysaison auf Cape Cod. (ARTE) 13.15: Spreewald – Labyrinth des Wassermanns. D er Spreewald ist ein geschütztes Biosphärenreservat und ein in Europa einzigartiges Binnendelta. (3sat) 14.15: Zwerge mal ganz groß. Eine Reise durch Europas Kleinstaaten. ( 3sat) 15.15: Böse Mine – gutes Geld. Das schmutzige Geschäft mit der Kohle. ( PHOENIX) 17.05: X:enius. S chlaganfall-Therapie überdenken ( ARTE) 20.15: The Blacklist. R aymond „Red“ Reddigton, einer der meist gesuchten Verbrecher, stellt sich dem FBI um zu helfen den Terroristen Zamani zu überführen. Mit James Spader. (ORF eins) 20.15: Anfang Achtzig. W ahre Liebe kennt keine (Alters-)Grenzen. Mit Christine Ostermayer und Karl Merkatz. ( ORF 2) 20.45: Exakt – Die Story. G ejagte Jäger – Zwischen Naturliebe und Blutsport. ( MDR)

Donnerstag, 23. Jänner 08.30: X:enius. Kalorien – Was hinter den Zahlen steckt. (ARTE) 09.05: Frisch gekocht. Gorgonzola Schnitzel und Gebratene Blunze mit Sepia, Salatherzen und Krustentiersauce. ( ORF 2)

11.45: Am Schauplatz Gereicht. Drei Grenzfälle. ( 3sat) 12.30: Eco. Das Wirtschaftsmagazin. (3sat) 15.15: Im Dschungel der Warentester. Was taugen Einkaufstipps? ( PHOENIX) 17.00: Die Geschichte der Geierwally. Adlermut im Künstlerblut. (Bayerisches Fernsehen) 17.05: Moderne Wunder. Enthüllte Metropolen Dubai. ( Servus TV) 18.50: Safran, Salz und Sauerampfer. K aum ein anderes Lebensmittel hat die Geschichte der Menschheit so sehr geprägt wie die Gewürze. (ORF III) 20.15: Mein bester Feind. V ictor Kaufmann (Mortiz Bleibtreu) und Rudi Smekal (Georg Friedrich) sind Freunde seit ihrer Kindheit. Doch Victor landet im KZ und Rudi bei den Nazis. (ORF eins) 20.15: Der Bergdoktor. Z wänge. (ORF 2)

Freitag, 24. Jänner 11.15: Die heilige Schildkröte von Vietnam. D ie Legende von Hoan Kiem. (ARTE) 12.20: WELTjournal. Wie Chinesen Urlaub machen. (ORF 2) 14.15: Bilderbuch. D änemark – Kopenhagen. (NDR) 15.15: Der Arlberg – Das verborgene Paradies. D er Arlberg ist der Inbegriff winterlicher Idylle. ( hessen fernsehen) 17.00: X:enius: Wie der Darm unsere Stimmung beeinflusst. ( X:enius) 19.45: Heimatrauschen. H eimat neu entdecken – Ob Leucht-Ski oder Schweinsbraten-to-go. ( Bayerisches Fernsehen) 20.15: Bride Wars – Beste Feindinnen. Die RomCom-Queens Anne Hathaway und Kate Hudson schrecken vor nichts zurück, wenn es um den schönsten Tag ihres Lebens geht. (ORF eins) 20.15: Der Staatsanwalt. H ackordnung. ( ORF 2) Änderungen vorbehalten

TV-TIPP DER WOCHE

Die AlpenMurmeltiere Hoch im Gebirge, über der Baumgrenze ist das Zuhause der Murmeltiere. Mit seiner frechen Art ist es zum Liebling der Einheimischen und Touristen geworden. Ein Packender Naturfilm von der Aufzucht der Jungtiere, bis hin zum einmaligen Naturwunder des Winterschlafes. Sonntag, 19. Jänner 16.30 Uhr, ORF 2

Pfeif drauf! - Ein „Erlebnis Österreich“ über die Murmeltiere der Alpen. Foto: ORF/ORF-T


SPORT

Donnerstag, 16. Jänner 2014

Natureis handgemacht Anfang Februar soll es im Mariazellerland mit einem Weltcup der Naturbahnrodler klappen. In einem Jahr findet in St. Sebastian eine WM statt.

Die Naturbahnrodler freuen sich auf das Weltcuprennen Anfang Februar am Sigmundsberg bei Mariazell. Foto: Archiv

ne Koch, die Brüder Dankl­maier oder die heute über 80-jährige Elli Lieber aus Bad Aussee. Zuletzt war es auch Harald Kleinhofer, der echte Lokalmatador im künftigen WM-Ort, der gemeinsam mit seinem Salzburger Partner Gerhard Mühlbacher viele Siege mit dem Doppelsitzer einfahren konnte. Einige wenige steirische Aushängeschilder gibt es aber nach wie vor, obwohl Doppelweltmeister Gernot Schwab ins Trainerlager übersiedelt ist und die Jugendbetreuung innehat. Die Geschwister Schopf aus Obdach sind Medaillensammler im Doppelsitzer, Michael Scheikl aus Kindberg hat in St. Sebastian schon einen Weltcup gewonnen, bei den Damen fährt Christina Götschl heuer ihre stärkste Saison – sie ist eine Verwandte unserer einstigen Skikönigin Renate aus dem Zirbenland.

Der Weltcup soll unbedingt stattfinden, der Kalender ist auf sieben internationale Saisonveranstaltungen geschrumpft, Rennen in Übersee sind mittlerweile undenkbar – die Verbände haben kein Geld für teure Flugreisen. Erst vor ein paar Wochen ist Zagreb als Veranstalter eines Bewerbes ausgestiegen. Im Mariazellerland steht eine der nur mehr drei verbliebenen heimischen Naturbahnen. Nur noch in Kindberg und Obdach fühlen sich zunehmend weniger werdende Funktionäre für den aufwendigen Bau und Betrieb einer Bahn zuständig. Dabei kann die Steiermark auf eine große Tradition im Naturbahnsport verweisen. Die Zeiten, in denen (fast) das gesamte Nationalteam aus steirischen Athleten bestand, sind freilich vorbei. Über Jahrzehnte stellte die Steiermark Europa- und Weltmeister wie Ire-

SPORT-TELEGRAMM Wenige Wochen vor den Olympischen Winterspielen kommt Elisabeth Görgl immer mehr in Form: Die bald 34-jährige Kapfenbergerin feierte bei der Abfahrt in Zauchensee den fünften Weltcupsieg ihrer Karriere. Görgl hat in Sotschi zwei olympische Bronzemedaillen zu verteidigen, in Vancouver vor vier Jahren war sie in Abfahrt und Riesentorlauf jeweils Dritte geworden. Das bisher beste Ergebnis ihrer Karriere schaffte ebenfalls in Zauchensee Ramona Siebenhofer: Die Landwirtstochter aus Krakauebene belegte in der SuperKombination Rang sieben.

Double für Gabersdorf

Beim diesjährigen Landeshallenfußballturnier der Landjugend Steiermark in Hartberg stellten die Mitglieder der Landjugend Gabersdorf eindrucksvoll ihre Dominanz zur Schau. Sowohl das

Foto: LJ Steiermark

Fünfter Weltcupsieg

QUERPASS

Harald Müllner

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nde November war die 1000 Meter lange Eisbahn am Sigmundsberg bei Mariazell schon (fast) fertig, mittlerweile hat die Warmwetterperiode der Bahn und damit den Veranstaltern arg zugesetzt. Am 1. und 2. Februar soll der vorletzte Weltcup der Saison am Fuße der traditionsreichen Wallfahrtskapelle gefahren werden. Vor 18 Monaten hat der steirische Rodelverband den Zuschlag für die WM 2015 bekommen, immerhin wurden in St. Sebastian in den letzten Jahren bereits ein Weltcup und eine EM (2010) klaglos durchgeführt. Rund 180.000 Euro stecken in den Vorbereitungen – neben vielen hundert freiwilligen Arbeitsstunden. Es wurde auch eine Flutlichtanlage errichtet. Eine Naturbahn wird in Handarbeit hergestellt, während der Nachtstunden wird die eigens angelegte Trasse, eine Art Forstweg, mit rund hunderttausend Liter Wasser in einen soliden Eiskanal verwandelt, dessen Kurven an den Außenseiten mit Bretterwänden abgesichert werden.

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Mädchenteam als auch die Burschenmannschaft holten den Landessieg in die Südsteiermark und schafften somit als erste Ortsgruppe überhaupt einen Doppelsieg. In einem überaus spannenden Finale siegten die Burschen 2:1 gegen die Überraschungsmannschaft aus Ligist-Krottendorf. Wie schon im Vorjahr konnte auch heuer den Mädchen aus Gabersdorf niemand das Wasser reichen. Mit einer konstanten Leistung über das ganze Turnier sicherten sie sich zum zweiten Mal die Hallenkrone der Landjugend Steiermark knapp vor dem Mädchenteam aus Langenwang/Krieglach.

Ende gut, (fast) alles gut Gelingen den Skispringern weite Flüge, macht auch der Veranstalter große Sprünge. Im steirischen Salzkammergut kann man nach der jüngsten Flugwoche am Kulm doch noch zufrieden Bilanz ziehen. Thomas Morgenstern ist nach seinem Horrorsturz buchstäblich mit zwei blauen Augen davongekommen, aber durch Gregor Schlierenzauer war der ÖSV trotz der Abwesenheit von Jungstar Thomas Diethart einmal am Podest vertreten. Den Vogel für mich hat heuer Oldboy Noriaki Kasai mit seinem Tagessieg am Samstag abgeschossen. Ein Sportler, der in seinem Alter noch die gesamte Weltelite schlägt, vor dem muss man sich einfach tief verneigen. Es ist ja nicht selbstverständlich, dass ein bald 42-jähriger Athlet in dieser diffizilen Sportdisziplin noch so scheinbar problemlos mitmischen kann. Mit dem Japaner verbindet mich übrigens ein ganz persönlicher emotionaler Umstand: Er ist genau an jenem Tag geboren, an dem ich meine Matura abgelegt habe. Ein Ereignis, das nun wirklich schon einige Zeit zurückliegt. Kasai war auch schon Skiflug-Weltmeister (1992), da war ein Gutteil des heurigen Teilnehmerfeldes am Kulm noch gar nicht geboren. Mit rund 60.000 Besuchern ist das Besucherinteresse heuer aber vielleicht nicht ganz so groß gewesen wie erhofft. Im Sommer allerdings werden wieder die Bauarbeiter das Sagen haben und die Kulmschanze erneut vergrößern. Dann sollen Flüge auf deutlich über 200 Meter problemlos möglich werden – die Jury hatte zum Bedauern von Athleten und Zuschauern nicht nur heuer, sondern bereits 2012 ganz große Weiten nicht mehr ermöglicht.


30 MEINUNG

Donnerstag, 16. Jänner 2014

GASTKOMMENTAR

Eine Zukunft, die Chancen bietet ■M aria Pein, Vizepräsidentin der LK Steiermark, Bäuerin, Deutsch Goritz

BILD DER WOCHE

Beliebter Schlossball Fachschuldirektor Roman Bruckner sowie die Schülervertreter Katharina Schwaiger und Stefan Gruber freuten sich, zum traditionellen Kirchberger Schlossball u.a. LAbg. Hubert Lang, die Kammerobmänner Johann Reisinger (Hartberg-Fürstenfeld) und Josef Wumbauer (Weiz) sowie Bezirksbäuerin Maria Haas und Landeskammerrat Johann Derler begrüßen zu können. Zu den Ballhöhepunkten zählten die Polonaise, einstudiert von Franz Putz, und die Mitternachtseinlage. Wir freuen uns auf Ihr Bild der Woche. E-Mail: leserbriefe@ neuesland.at Foto: Mayer

der Umwelt einen Weg geben, wo man sich als Bauer mit seiner Produktion noch weiterentwickeln kann. Es ist für uns Bauern ein Grundanliegen, dass wir beste, gesunde Lebensmittel erzeugen und dass wir mit unserem kostbarstem Schatz den Böden sorgfältig umgehen. Es braucht aber Antworten darauf, wie man den Wunsch nach Urbanisierung von ländlichen Regionen erfüllt, wenn dabei nicht die Basis für die Erzeugung von heimischen Lebensmitteln zerstört werden soll. Wenn wir auf Fragen, zum Beispiel wie lösen wir das Problem von Minder-

Foto: kk

Geschätzte Bäuerinnen und Bauern, liebe Jugend! Bauer und Bäuerin sein ist einer der spannendsten Berufe. Aber auch sehr herausfordernd. Vor allem internationale Fragestellungen müssen neben den heimischen Themen gelöst werden. Die großen Fragen lauten: Wie ernährt man die steigende Weltbevölkerung? Wie geht man mit neuen Ernährungsgewohnheiten oder dem Klimawandel um beziehungsweise wie gelingt es, den Bodenverbrauch an bestem Ackerland zu stoppen? Ich denke, man kann optimistisch in die Zukunft blicken, denn es sind die Bauern, die weltweit gesehen die Basis für eine ausreichende Ernährung schaffen und diese sichern müssen und das auch können. Mit unterschiedlichen Spielregeln. Aus der Sicht eines heimischen Bauern ist festzuhalten: Es braucht planbare Rahmenbedingungen. Das bedeutet nicht, dass man den Bauern die Verantwortung abnimmt. Es muss aber bei Fragen wie sauberes Grundwasser, des Schutzes von wertvollem Boden und insgesamt

Wir Bauern wollen produzieren. Wir sind kein Streichelzoo und auch keine Agrarindustrie.

erträgen durch Schädlinge wie den Maiswurzelbohrer nur Verbote als Antworten haben, dann schaffen wir nur neue Probleme. Wir müssen als Bauern einen Weg finden, wie wir mit zum Beispiel neuen Fruchtfolgen Alternativen entwickeln. Und im Dialog mit der Gesellschaft müssen wir Bewusstsein schaffen, dass wir für die Produktion Hilfsstoffe brauchen. Uns in den internationalen Wettbewerb schicken und gleichzeitig jedes Hilfsmittel verbieten, das geht nicht. Das wäre wie Fallschirmspringen ohne Fallschirm. Das Ziel ist, dass wir flächendeckend als Bäuerinnen und Bauern existieren können und zwar als verantwortungsvolle, produzierende Bauern und nicht als bestaunte Landschaftsgärtner. Wir sind kein Streichelzoo und keine AgrarIndustrie. Wir wollen wettbewerbsfähige Rahmenbedingungen mit zum Beispiel einem neuen Baugesetz oder einer Investitionsförderung für junge Bauern, damit die Hofübernehmer bleiben und Zukunft haben. Darum will ich mich mit Herz einbringen.

Nichts wert? Seit über 20 Jahren ist auf der Grenze zwischen Haselsdorf und Lieboch ein Hochwasser Rückhaltebecken geplant, welches Lieboch vor Hochwasser aus dem Lieboch- und Lusenbach schützen soll. Mittlerweile sind nach mehreren Verhandlungen heftige Diskussionen darüber entbrannt. Jahrzehntelang wurde in Lieboch rücksichtslos in absolut hochwassergefährdendes Gebiet gebaut. Auch nach mehreren Überschwemmungen hat man anscheinend daraus nichts gelernt, denn noch immer sind Wohnungen zwischen der Hitzendorferstraße und Lusenbach geplant. Durch den Bau eines riesigen Rückhaltebeckens, quer durchs ganze Liebochtal soll Lieboch nun vor weiteren Überschwemmungen geschützt werden. Das würde bedeuten, dass die Haselsdorfer Grundbesitzer, vorwiegend Landwirte, für die Fehlplanungen der Liebocher Gemeinde büßen müssten. Nach mehreren Änderungen des exakten Standortes würde der Damm mittlerweile sogar auf Haselsdorfer Gemeindegebiet gebaut werden. Es erweckt also den Anschein dass der Grund in Haselsdorf nichts wert ist und daher überschwemmt werden kann. Dabei wird aber völlig vergessen, dass dieser Grund das Kapital unserer Landwirte ist. Er ist die Grundlage für die Führung ihrer Betriebe. Der Umgang der Gemeinde Lieboch mit den Grundeigentümern war alles andere als vorbildhaft. Jeder wurde einzeln zu Gesprächen nach


MEINUNG

Donnerstag, 16. Jänner 2014

NEUES LAND – OFFENES LAND

Besser Dialog statt Streit ■ Josef Kaltenegger ■ E-Mail: josef.kaltenegger@neuesland.at Je mehr Interessenten für ein Produkt am Markt auftreten, umso spannender wird es für jene, die es bereitstellen. Das kann dann schon manchmal zu Verwerfungen im Zugang zu Problemlösungen führen, wie dies auch in den letzten Monaten bei der Begehrlichkeit des wertvollen Rohstoffes Holz passierte. Noch gut in Erinnerung ist eine – so haben es viele empfunden – doch deutlich überzogene Feststellung der heimischen Papier- und Zellstoffindustrie, die mit Inserat-Schaltungen über Medien meinte, man müsse eine Korrektur bei der Gestaltung des Ökostromgesetzes vornehmen. Der Grund sei die Ineffizienz der Anlagen zur Nutzung der Biomasse als Energieträger wie für die Wärme- oder Stromerzeugung. Damit würde man eine Wettbewerbsverzerrung erzeugen, zudem würde der Papierindustrie der heimische Rohstoff Holz fehlen. Diese Inseraten-Attacke hat viele Menschen ordentlich verärgert, weil die Spielregeln über Jahrzehnte beim Faserholz für die Waldbauern oft sehr schlecht gestaltet waren.

Die heimische Papier- und Zellstoffindustrie ist Weltspitze. Nun will man im Dialog mehr heimischen Holz für die Verarbeitung bekommen.

Holz. Es sei keine Preisfrage, sondern eine Mengenfrage. Und man will die Importe nicht ausweiten sondern reduzieren. Das grundsätzliche Hinterfragen der Effizienz von Förderungen wolle man aber auch weiterhin tun. Ich meine, so ein Ansatz ist immer gerechtfertigt. Und ich denke, es ist gut für den Industriestandort Österreich, wenn man eine innovative Papier- und Zellstoffindustrie hat, die in vielen Bereichen weltweit als Vorbild dasteht. Auch darauf kann man als Österreicher stolz sein. Und für die heimische Forstwirtschaft ist es wichtig, starke Partner zu haben. Die Begegnung auf Augenhöhe sollte aber immer das Ziel sein. Es ist kein Nachteil, wenn man eine starken Position nicht ausspielt, sondern Demut lebt. Dann kann man auch bei einer schlechteren Position aufrecht gehen. Wie auch immer gilt: Beim Reden kommen die Leute zusammen. Das sollte auch beim Wunsch der Papierindustrie nach mehr heimischem Holz gelingen. Mit besten Grüßen, Josef Kaltenegger

IMPRESSUM

DER HUNDERTJÄHRIGE Wie’s Wetter an Marcellus (16. Januar) war, so wird’s im September: trüb oder klar. – Wenn Antoni (17. Januar) die Luft ist klar, so gibt es ein trockenes Jahr. – Ein Januar wie ein März ist dem Bauer ein schlechter Scherz. – Wenn Fabian (20. Januar) tanzen die Mücken, muss man den Kühen das Futter bezwicken. – Wenn St. Agnes (21. Januar) gekommen, wird neuer Saft im Baum vernommen. – Zu Vinzenzi (22. Januar) Sonnenschein bringt viel Korn und Wein.

VOR 50 JAHREN

Lange Jahre hindurch wurde der Eindruck vermittelt, das Faserholz sei nur Abfall, nichts wert und man müsse froh sein, wenn die Papier- und Zellstoffindustrie einem das abnehmen würde. Die Keule Inseraten-Kampagne war daher kein gutes Instrument, den verständlichen Wunsch der Papierindustrie nach mehr heimischem Holz Nachdruck zu verleihen. Bei der jüngsten Pressekonferenz der Papierindustrie war man sichtlich um den Dialog bemüht. Man brauche mehr heimisches

Foto: apa

Lieboch eingeladen. Mit niedrigsten Einmalzahlungen wurde versucht den Eigentümern eine Unterschrift zu entlocken. War man mit der Entschädigungssumme nicht zufrieden wurde mit der Enteignung gedroht. Viel wichtiger als eine Einmalzahlung wäre eine Entschädigung im Anlassfall. Das würde bedeuten, wenn die Flächen überschwemmt werden und die angebauten Kulturen geschädigt sind, sollte der Bewirtschafter diesen Schaden ersetzt bekommen. Bei Überschwemmungen von Ackerflächen kann schnell einmal ein Schaden von mehreren tausend Euro pro Hektar entstehen. Das würde die Bewirtschaftung der Flächen im Staubereich des Dammes ungemein erschweren. In Zeiten in denen die regionaler Versorgung mit Lebensmitteln einen immer höheren Stellenwert bekommt und wir weniger Importe von Nahrungsmitteln aus dem Ausland erreichen wollen, wird den Landwirten durch solche Projekte jegliche Grundlage dafür entzogen. Dass der Schutz von Wohnungen und Häusern sehr wichtig ist steht außer Frage. Jedoch sollte nicht darauf vergessen werden dass es bei so einem Damm immer zwei Seiten gibt. Mehrere kleine Rückhaltebecken, verteilt auf das ganze Liebochtal würden einen besseren Schutz auch für andere Gemeinden bringen und nicht mit einem Schlag über 30 Hektar landwirtschaftlichen Grund überschwemmen. Stefan Hösele, Bauernbundobmann, Haselsdorf-Tobelbad

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19. JÄNNER 1964

Trauer bis ins letzte Dorf um einen ehrlichen Freund der Bauern: Der Name Julius Raab bleibt mit der Verwirklichung des österreichischen Landwirtschaftsgesetzes unauslöschlich verbunden. – Weitragende agrarpolitische Beschlüsse in der EWG: Für 86 Prozent der landwirtschaftlichen Produktion gemeinsame Regelung – Getreidepreisangleichung aufgeschoben. – 14. Jänner: Altbundeskanzler Julius Raab wird mit allen Ehren und unter starker Anteilnahme aller Bevölkerungsschichten auf dem Wiener Zentralfriedhof beerdigt. – Krakauebene: Am Christtag verschied nach kurzem, schweren Leiden im Alter von 76 Jahren der Seelsorger unserer Pfarre Geistl. Rat Pfarrer Alois Schober. – Bad Gleichenberg: In der hiesigen Pfarrkirche fand die Taufe des elften Kindes, eines Knaben, des Ehepaares Rudolf und Hermine Pamperer statt. – Zentraldirektor Ing. Alexius Miklautz feierte seinen Fünfziger mit zahlreichen Gratulanten.

NEUES

LAND

Medieneigentümer/Herausgeber: NEUES LAND Medienges.m.b.H. Reitschulgasse 3, 8010 Graz, Tel. 03 16/82 63 61-0 Fax 03 16/82 63 61-16, E-Mail: office@neuesland.at, Web: www.neuesland.at. Offenlegung gemäß Mediengesetz: www.neuesland.at Chefredaktion: Ing. Mag. (FH) Josef Kaltenegger, Tel. 03 16/82 63 61, E-Mail: josef.kaltenegger@neuesland.at

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Überraschung der Wundschuher und Gattin Rosemarie: eine Zeitung.

Der Kalendermann Seit Jahrzehnten prägt er NEUES LAND entscheidend mit. Nun feierte Karl Brodschneider seinen 50er in Wundschuh.

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LICHT Brodschneider macht aber nicht nur einen tollen Job als Journalist, er ist auch der gleichermaßen äußerst erfolgreiche und beliebte Bürgermeister von Wundschuh. Viele Gratulanten kamen daher zu seinem Geburtstagsfest, unter anderem sein Freund aus gemeinsamen Raumberger-Tagen Präsident Franz Titschenbacher und BB-Direktor Franz Tonner mit dem NEUES LAND-Team. Viele Überraschungen warteten auf das Geburtstagskind wie auch eine eigene Zeitung mit Beiträgen der Wundschuher Vereine sowie von Wegbegleitern. Der Gemeinderat verlieh ihrem Bürgermeister den Ehrenring der Gemeinde Wundschuh.

Redaktion: CR Josef Kaltenegger Telefon: 03 16 /82 63 61-29 rampenlicht@ neuesland.at

Die „Fuchsbartl Banda“ umrahmte das Geburtstagsfest.

Der Gemeinderat verlieh seinem Bürgermeister einstimmig den goldenen Ehrenring der Gemeinde Wundschuh.

Karl Brodschneider entpuppte sich auch als hervorragender Schauspieler bei der Aufführung „6 aus 45“. Fotos: Herbert Greiner

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ehr als 250 Freunde, Mitstreiter und Familienmitglieder feierten mit dem Wundschuher Bürgermeister und der „Edelfeder“ von NEUES LAND, Karl Brodschneider seinen runden Geburtstag. Karl Brodschneider, ein Bauernbub aus Wundschuh und Raumberg-Absolvent ist vielen NEUES LAND-Lesern ein lang vertrautes Gesicht und Sprachrohr für das Steirerland in NEUES LAND. Und mit dem Ableben des langjährigen Chefredakteurs Fred Strohmaier trat er auch in dessen Fußstapfen als Kalendermann des Steirischen Bauernkalenders, der im ganzen Steirerland gerne gelesen wird. Karl

IM RAMPEN

Die Vereine gratulierten ihrem Bürgermeister. Er ist seit 1996 im Amt.

Karten- und tischverKauf

Verkauf und Reservierungen am 07.02.2014, von 8.00 - 12.00 Uhr beim Steirischen Bauernbund. Reitschulgasse 3, 8010 Graz Reservierungen unter: 0316/826361 -13, -25, -11


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