NEUES LAND

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Donnerstag, 30. Jänner 2014 Nr. 5 74. Jahrgang

Wochenzeitung des Steirischen Bauernbundes RM 01A024522 Postentgelt bar bezahlt • Erscheinungsort Graz • Verlagspostamt 8020 Graz • 02Z032268W

NEUES

INENT E N A SHAL HAU

LAND

Erfolgreicher Verhandler Bauernbundpräsident Jakob Auer, erfolgreicher Chefverhandler bei den Agrarfragen für die neue Regierung, wurde als Präsident wiedergewählt. Seiten 3–4 Foto: Archiv

Inhalt Vorfreude Der 65. Bauernbundball steht vor der Tür. Er rockt die Wirtschaft. Seiten 2–3

Foto: Fischer

Ausstellung Die bekannte Künstlerin Sladana Mati´cTrstenjak stellt in Graz aus. Seiten 14–15

Jetzt ist Winterzeit

Foto: kk

Regional Die Oststeiermark hat kulturell und wirtschaftlich viel zu bieten. Seiten 20–23

Foto: Quellenhotel Bad Waltersdorf

Sehr lange hat der Winter die Menschen heuer auf die Folter gespannt, doch nun ist er im Foto: STG/ Lanxx ganzen Land da und erfreut die Wintersportler mit der weißen Pracht.

Hackgutanlage firematic bis 401 kW ... die mit dem Treppenrost

Näheres im Blattinneren


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TOP-THEMA

Donnerstag, 30. Jänner 2014

Dieser unsere ■ Josef Kaltenegger

Am 28. Februar findet der 65. Bauernbundball statt. Rund 16.000 Besucher lassen die Euros springen und viele am Ball verdienen.

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Von der Volksmusik über Tanz-und Schlagermusik bis hin zum Schuhplatteln werden beim 65. Bauernbundball auf der Grazer Messe Bühnen und Tanzböden von tausenden Besuchern gerockt.

ür Bauernbund-Obmann LR Seitinger ist es die Prämiere, den Ball zu eröffnen. Zum ersten Mal sei er nicht nur Gast, sondern als neuer Obmann auch ein Stück mit Gastgeber. Das erfülle ihn mit ordentlich viel Stolz. Immerhin sei dieses Fest, das Städter und Landleute, Polka und Rock-Klänge sowie schlussendlich Tradition und Moderne verbindet, einzigartig und somit eine gute Imagewerbung für den Bauernbund und dessen Öffnung für die gesellschaftlichen Anliegen von Stadt und Land. Als Rockveranstaltung für die Wirtschaft, so könne man den Bauernbundball auch betrachten, denn der Bauernbundball lasse die Kassen vieler

Mehr als sieben Bands und Musikgruppen werden auf einer Tanzfläche von rund drei Hektar die Fetzen fliegen lassen. Der Bauernbundball ist zudem ein Trachtenfest für Stadt und Land. Fotos: Foto Fischer


TOP-THEMA

Donnerstag, 30. Jänner 2014

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Ball belebt Wirtschaft

Ökonomischer Faktor Laut einer Studie des Campus 02 – Fachhochschule der Wirtschaft – betrug alleine der Gesamtumsatz Millionen im vergangenen Jahr 4,4 Euro. „Das ist eine gigantische Summe“, bilanziert Seitinger beeindruckt. Zu den großen Gewinnern gehören die Modebranche, Friseure und die Hotellerie. 75 Euro geben die Besucher pro Person für Karten, Speisen und Getränke direkt am Ball aus. Die Pro-Kopf-Ausga-

be beträgt rund 180 Euro. Einer der großen Gewinner ist dabei die Modebranche. Für Trachten, Schuhe und Schmuck werden von den Balltigern rund 1,4 Millionen Euro ausgegeben. Für den Friseurbesuch, Unterkunft, Taxifahrten, Tanzschulbesuche und Abendessen kommen noch einmal 600.000 Euro in die Kassa der steirischen Wirtschaft. Es gibt am Balltag kaum noch freie Friseurtermine. Von den Besuchern wählen 22 Prozent eine organisierte Busreise, 120 Busse kommen dazu nach Graz. 2000 zusätzliche Taxifahrten machen die Bauernbundball-Nacht für Taxler zum Tag, für die Grazer Hotels gibt es 2100 zusätzliche Nächtigungen.

Das Programm zum 65. Bauernbundball Beim Bauernbundball dreht sich viel ums Geld, erklären Tonner, Seitinger und Flegar. GEPA-pictures.com

Viel Musikprogramm wartet auf die Gäste. Einer der Höhepunkte wird der Auftritt der sechsköpfige A-capella Gruppe VoXXclub aus Bayern sein. Gerockt wird aber auch von den anderen Bands, die ihre Zelte am Ball der Bälle aufschlagen. So geigen Nightfever, Die Grafen, Die Lauser, Egon 7, Peter Wurzinger, die Lannacher und viele mehr auf. Für eine kräftige Portion Tradition sorgen die Kirchbacher Schuhplattler, Offenes Volkstanzen sowie die

festliche Eröffnung in der Stadthalle, die von Schülern der Landwirtschaftlichen Fachschulen getanzt wird, sowie der Auftanz in der Halle A mit der Landjugend Weiz. Auf den zwei Hauptbühnen moderieren ORF-Musikchef Bernd Pratter und sein Kollege Dorian Steidl. 1200 Akteure und Helfer werden dafür sorgen, dass es einen reibungslosen Ablauf am Ball geben wird. Und natürlich den Besuchern aus Nah und Fern, die die Hallen mit Leben füllen.

KartenverKauf ab 7. februar

St e iris che r baue rn bun d, re it s chulg as s e 3, 8 0 1 0 Gra z einlass: 18.30 uhr beginn: 20.00 uhr Dresscode: tracht oder abendkleidung (keine Jeans) „Bäuerliche Familien prägen die einzigartige steirische Kulturlandschaft. Bei Zurück zum Ursprung bilden die steirischen Bauern das Herzstück. Nun ist es Zeit zu feiern und ich wünsche allen viel Freude.“ Werner Lampert Bio-Pionier

„Der Bauernbundball ist ein gesellschaftliches Großereignis rund um unsere steirischen Wurzeln. Brauchtum, Tradition und unsere Bauern werden an diesem Abend gefeiert. Werte, die in unserer schnelllebigen Zeit an Bedeutung gewonnen haben. Wir unterstützen diese Initiative mit Freude und steuern auch heuer wieder den klassischen Ball-Snack bei: knackige Frankfurter und Original-Krainer. Unser Familienunternehmen ist seit 80 Jahren in der Weststeiermark verwurzelt und produziert mit Stolz und hohem Qualitätsanspruch Wurstspezialitäten, welche am MessnerStand für Sie bereit stehen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.“ Alfred Messner, Messner - der Wurst- und Schinkenexperte, Stainz „Aufgrund unserer täglichen Arbeit, unserer Tradition, der Verankerung in der Steiermark und der Nähe zur Landwirtschaft fühlen wir uns dem Bauernbund verbunden. Wir wünschen guten Appetit mit unserem Kaiserschmarren und freuen uns auf eine tolle Veranstaltung.“ Mag.(FH) Bernhard Gitl Farina Mühle

Kreation, Konzeption und Umsetzung: www.mediaevent.at

Der Auftanz erfolgt von den Landwirtschaftlichen Fachschulen aus der Steiermark und der LJ Weiz. klingeln, erklärten Bauernbundlandesobmann LR Hans Seitinger und BB-Direktor Franz Tonner mit Ball-Organisator Alex Flegar von der Media Event zum bevorstehenden Ball 2014.

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POLITIK

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Foto: WK Steiermark

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Thomas Spann und Jürgen Roth von der WK-Steiermark verleihen „Goldenen Boden“-Zertifikate.

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56 steirische Kommunen zeichnete die WK-Steiermark heuer mit dem „Goldener Boden“-Zertifikat aus. Das ist ein Gütesiegel, welches besonders wirtschaftsfreundlich Gemeinden und Städte ausweist. Zahlreiche Kriterien mussten dafür im Vorfeld erfüllt werden, betonten WK-Steiermark-Vize Jürgen Roth und Kammerdirektor Thomas Spann bei der Verleihung. Die Kommunen würden durch ihre Teilnahme an der Initiative beweisen, dass ihnen Wirtschaft, Wachstum und Wohlstand und damit Jobs vor Ort am Herzen liegen.

Foto: kk

WK Steiermark Goldener Boden

Bundesbauernrat in der Heimat von Minister Andrä Rupprechter. Bauernbundpräsident Jakob Auer fordert von Michael Spindelegger den zweiten Platz auf der VP-EU-Wahl-Liste für Elisabeth Köstinger.

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POLITIK

Donnerstag, 30. Jänner 2014

Bauernbund: Auer weiterhin Präsident ■ Josef Kaltenegger

desregierung. Mit Blick nach vorne forderte Auer vom anwesenden VP-Parteiobmann Finanzminister und Vizekanzler Michael Spindelegger einen Spitzenplatz für Elisabeth Köstinger auf der Wahlliste der VP – konkret den zweiten Platz hinter dem Spitzenkandidaten Vizepräsident Othmar Karas. Der Bauernbund sei

„Ja! Natürlich“ feiert heuer 20. Geburtstag

Heizen: Pellets waren 2013 am billigsten

Abstimmung über GV-Mais verschoben

Vor 20 Jahren wurde in Österreich die Biomarke „Ja! Natürlich“ aus der Taufe gehoben. Heute ist sie mit einem Marktanteil von knapp 50 Prozent die Nummer eins. Ja Natürlich biete heute den Konsumenten flächendeckend unter anderem Obst und Gemüse, Milch, Eier, Brot und Gebäck, Käse, Fleisch, Fruchtsäfte und vieles mehr in erstklassiger Bioqualität zu leistbaren Preisen betont Ja! Natürlich“-Geschäftsführerin Martina Hörmer. Neun von zehn Österreicher geben an, gelegentlich Biolebensmittel.

2013 verbrauchten Österreichs Haushalte rund 880.000 Tonnen Holzpellets. Der Durchschnittspreis betrug 25,3 Cent/kg, der mittlere Heizölpreis lag bei 95,3 Cent je Liter. Damit betrug die Einsparung von etwa 203 Euro je Tonne verkaufter Holzpellets. Bei einem durchschnittlichen Verbrauch von sechs Tonnen Pellets (das sind rund 3000 Liter Heizöl) hat sich ein Haushalt im vergangenen Jahr 1218 Euro erspart. Verglichen mit Heizöl „extraleicht“ sparten die Haushalte in Summe 179 Millionen Euro.

Die Abstimmung über die Zulassung der GV-Maissorte 1507 in der Europäischen Union soll am 11. Feber 2014 im EU-Ministerrat für Allgemeine Angelegenheiten stattfinden - nur einen Tag vor dem Ende der Abstimmungsfrist für die EU-28. Frankreich hat damit seinen Wunsch nach einer Debatte auf höherer Ebene durchgesetzt. Die Franzosen wollen gegen den Anbau der genannten GV-Maissorte 1507 stimmen und dies auf Ministerebene kundtun - sie werden dabei von den Ungarn und den Slowenen unterstützt.

Der erfolgreiche Verhandler der Agrarfragen Jakob Auer wurde als Bauernbundpräsident wieder gewählt, Seitinger ist ein Vizepräsident.

LR Hans Seitinger ist nun einer von sieben Bauernbund-Vizepräsidenten von Jakob Auer.

Foto: kk

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„Ja Natürlich“ ist 20 Jahre. Der Marktanteil liegt bei 50 Prozent.

Foto: kk

Foto: Archiv

Mit Holzpellets heizen spart viel Geld für die Haushalte.

GENAU GENOMMEN

Franz Tonner

Seitinger wurde Vizepräsident

Foto: kk

m Zeichen des bevorstehenden EU-Wahl stand der jüngste Bundesbauernrat in Tirol, wobei Jakob Auer ein beeindruckendes Votum zur Wiederwahl erhielt. Auer bekam damit eine Bestätigung seiner äußerst erfolgreichen Verhandlungen für die Agraranliegen und Agrargelder im Rahmen der Verhandlungen zur neuen Bun-

mit seiner hohen Organisationskraft ein Garant für einen starken Einsatz bei den EU-Wahlen. Die Amtsübernahme für die nächste Amtsperiode von vier Jahren steht für Bauernbund-Präsident Auer unter dem Vorsatz „Aus voller Kraft. Die Zukunft gestalten.“ Man müsse noch härter arbeiten, um die Zeichen der Zeit nicht nur zu sehen, sondern auch neue Wege zu gehen, dankte Auer für das Vertrauen und stieß in seiner Festrede den Dialog- und Strategieprozess „ziele:zukunft 2018“ an. Die Vizepräsidenten sind: Elisabeth Köstinger, NRAbg. Johannes Schmuckenschlager, die Präsident Franz Reisecker (OÖ) und Josef Moosbrucker (V), sowie neu LR Hans Seitinger, Präsident NRAbg. Franz Eßl (Salzburg) und Stefan Kast (Jungbauern – Bgld).

Frankreich stimmt gegen die Zulassung von Gen-Mais.

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Genau sechs Wochen nach seiner Wahl zum Landesobmann des Steirischen Bauernbundes wurde Landesrat Hans Seitinger beim Bundesbauernrat im Tiroler Alpbach genau an seinem 53. Geburtstag zum Vizepräsidenten des Österreichischen Bauernbundes gewählt. Als Präsident wurde Jakob Auer in seinem Amt bestätigt. Wenn Gerhard Wlodkowski mit Ende Februar als Präsident der Landwirtschaftskammer Österreich abtritt und in den wohlverdienten Ruhestand wechselt, ist Hans Seitinger der ranghöchste steirische Agrarvertreter in Österreich. Anlässlich der bevorstehenden Entscheidungen über die Ausrichtung und Ausformulierung der Programme zur ländlichen Entwicklung ist ein starker Einfluss der Steiermark mit ihrer Vielfalt an agrarischen Besonderheiten wichtiger denn je. Seitinger steht für eine Stärkung der bäuerlichen Familienbetriebe, für die Unterstützung von Produktinnovationen und für die Positionierung des Bauernbundes zum Anwalt der Menschen im Ländlichen Raum. Er will die gesellschaftliche und volkswirtschaftliche Bedeutung der Landwirtschaft klar positionieren und den Konsumenten als beherzten Partner der alternativlosen Qualitätsproduktion gewinnen. Dazu muss aber der durch die kleinen Strukturen und die hohen Auflagen verursachte Wettbewerbsnachteil durch gezielte Leistungsabgeltungen ausgeglichen werden, meint Ihr


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STEIRERLAND GUTEN APPETIT

Donnerstag, 30. Jänner 2014

Wie’s g’wesn is

STARKES STEIRERLAND

Überraschungsbraten

Mit viel Liebe zum Detail

Zutaten (6 Portionen): 1 Zwiebel, fein geschnitten, Sonnenblumenöl, 650 g Faschiertes, gemischt, 3 Semmeln, in Milch eingeweicht, 1 Ei, Salz, Pfeffer, 4 EL frische Petersilie, gehackt, 2 Knoblauchzehen, gehackt, Majoran, getrocknet, 1 Paar Frankfurter oder 2 Karotten, bissfest gekocht, 3 Eier, hart gekocht, 6 kleine Essiggurkerln, etwas Rindsuppe zum Aufgießen Zubereitung: Backrohr auf 160 Grad vorheizen. Die Zwiebeln in wenig Öl glasig anschwitzen und mit dem Faschierten gut verkneten. Die eingeweichten Semmeln ausdrücken und mit dem Ei ebenfalls zur Fleischmasse geben. Mit Salz, Pfeffer, Knoblauch, Petersilie und getrocknetem Majoran gut abschmecken. Die Masse zu einem flachen Rechteck formen und mit den Würsteln bzw. Karotten, den Gurkerln sowie den Eiern belegen. Zu einer Rolle formen und mit angefeuchteten Händen glatt streichen. Auf ein befettetes Backblech legen und im Rohr ca. 50 Minuten braten. Dabei immer wieder mit dem austretenden Saft und zum Schluss mit etwas Rindssuppe begießen. Dazu passen Kartoffelpüree und Erbsengemüse. Hinweis: Vom ausgewogenen Frühstück über Tipps, wie man hungrige Mäuler in weniger als 15 Minuten zufriedenstellt, bis hin zu Vorschlägen, wie Feste im Freien besonders viel Spaß machen. Alex Fankhauser, Kati Bellowitsch und Christian Matthai liefern in „Alle an einem Tisch – Das große Familienkochbuch“ (Brandstätter, 2013) zahlreiche schmackhafte Ideen, wie man sich selbst und seine Liebsten nachhaltig gesund ernährt.

Franz Hipfl vulgo Unterer Schoart in Frojach feierte im Kreise seiner Familie den 70. Geburtstag. In einer netten Feierstunde überbrachte eine Abordnung des Bauernbundes die herzlichsten Glückwünsche. Seit der Heirat mit seiner Gattin Justine bewirtschaftet der Jubilar den Bauernhof, der schön auf dem Bergrücken über dem Murtal gelegen ist. Das Haus, der Hof, die Wiesen und Felder werden mit viel Fleiß, Umsicht und Liebe zum Detail gepflegt und bewirtschaftet. Viel konnte am Hof modernisiert und erneuert werden. Jeden Sonntag und vielfach auch unter der Woche nimmt der Jubilar den weiten Weg zur Pfarrkirche auf sich, um die Hl. Messe mitzufeiern, vorzubeten, Andachten oder Wortgottesdienste abzuhalten. Der Bauernbund wünscht auf diesem Wege nochmals alles erdenklich Gute!

Vor etwas mehr als 50 Jahren, am 1. Dezember 1963, hat der 36. Mädchenlehrgang am Grabnerhof geendet. Begonnen hatte er am 1. Februar 1963, erinnern sich die beiden Bildeinsenderinnen Frieda Würger aus Pöllau am Greim und Irmlinde Schleifer aus St. Peter am Kammersberg. – Übrigens: Wir freuen uns auf Ihre Einsendungen von alten Fotos aller Art und bitten um kurze Beschreibung (Wer ist darauf abgebildet? Wann und Wo entstanden? Was ist zu sehen?). Unsere Adresse: NEUES LAND, Reitschulgasse 3, 8010 Graz.

Die Brüder Engelbert und Franz Robl in Riegl, St. Lorenzen am Wechsel, beim Bauholzhacken in den 1940er-Jahren. Das Foto aus dem Besitz von Anna Archam aus Riegl wurde von Franz Ehrnhöfer aus St. Lorenzen eingesandt.

Bauernbundmitglied Franz Hipfl aus Frojach feierte den 70er. Foto: privat

NEUES LAND meinderat Josef Breuer mit seinem Team organisiert worden war, hatte wieder einiges zu bieten: Schmankerlküche, Weinbar, Disco, Glückshafen, Schätzspiel. Aufmerksamkeit erregte auch der Bilderbogen „Schnappschüsse“ von Manfred Polansky. Und zu den Klängen von der „Langenwanger Blos“ und den „Stoabachlern“ wurde bis tief in die Nacht getanzt.

Tolle Stimmung Auch beim heurigen Langenwanger Bauernball „anno dazumal“ im Volkshaus herrschte wieder eine tolle Stimmung (im Bild Vizebürgermeister Franz Reithofer, Ballobmann Patritz Willingshofer, Gemeindebäuerin Elisabeth Willingshofer, Bauernbundobmann Josef Breuer und Bürgermeister Rudolf Hofbauer). Der Ball, der von Obmann Ge-

meindekassier Martin Baldauf und Gemeinderat Edeltraud Lukmann den neuen Wirtsleuten alles Gute und viel Erfolg mit ihrem Gasthaus.

Foto: Barbic

Langenwang

Obervogau

Alle gemeinsam ran an den Herd, so oft und so regelmäßig wie möglich Foto: Brandstätter

Foto: privat

Wieder aufgesperrt Seit einigen Wochen hat die Gemeinde Obervogau wieder einen Wirt. Das Gastwirteehepaar Gabi und Alex Hagen hat das zuvor geschlossene Gasthaus „Vogan“ unter dem bezeichnenden Namen „Da Südsteirer“ gepachtet. Namens der Gemeinde wünschten Bürgermeister Johann Rauscher, Ge-

St. Peter i. S.

Bezirkssieger Beim Bezirkskegelturnier der Landjugend in Frauental holte sich das Team aus St. Peter im Sulmtal im Finale gegen Groß St. Florian den Sieg.


STEIRERLAND

Donnerstag, 30. Jänner 2014

SCHULTERKLOPFEN

Über das goldene Ehrenzeichen der Marktgemeinde Straß freuten sich unter anderen Bürgermeister Reinhold Höflechner (links), die Gemeinderätinnen Anita Kicker und Waltraud Koller sowie Vizebürgermeister Josef Rauscher.

Karl Brodschneider

Lieblingsspiel

Foto: Barbic

Empfang mit Wehmut Z

ahlreiche steirische Bürgermeister laden alljährlich zu Jahresbeginn Vertreter aus der Politik, aus der Wirtschaft und dem örtlichen Gesellschaftsleben zum so genannten Neujahrsempfang ein. Dabei wird nicht nur gedankt, sondern oft auch ein Ausblick in das neue Jahr gemacht. Die heurigen Neujahrsempfänge waren vielfach von Wehmut begleitet, denn aufgrund der kommenden Gemeindefusionen waren sie in etlichen Gemeinden oft die letzten. So sprach auch Bürgermeister Reinhold Höflechner aus der Marktgemeinde Straß in Steiermark von einem „historischen Neujahrsempfang“, denn ab 2015

wird es die politische Gemeinde Straß in der bisherigen Form nicht mehr geben. Künftig wird Straß nämlich ein Teil der neuen Gemeinde „Straß-Spielfeld“ sein, die sich aus den vier bisherigen Gemeinden Straß, Vogau, Obervogau und Spielfeld zusammensetzen wird. Höflechner betonte allerdings, dass die Gemeindestrukturreform keine Vereinsund Feuerwehrzusammenlegungen nach sich ziehen werde. Im Übrigen hielt er Rückschau und freute sich über die Auszeichnung „familienfreundliche Gemeinde“, erwähnte den neuen Rad- und Gehweg, den Hochwasserschutz und die Kriegerdenkmalverlegung in Gersdorf,

die Revitalisierung der „Neuen Mittelschule“ wie auch die Neugestaltung des Kinderspielplatzes im Park. Für heuer kündigte er die Fertigstellung der Eisschützenhalle sowie die fortzusetzende Sporthausrenovierung an. Zahlreiche Ehrungen seitens der Gemeinde standen auch auf der Tagesordnung. So wurden mit dem silbernen Ehrenzeichen der Gemeinde Johann Garber und Othmar Ulbl, mit dem goldenen Ehrenzeichen Anita Kicker, Waltraud Koller, Georg Köpf, Peter Nalukowy, Stefanie Tscherner, Vizebürgermeister Josef Rauscher und schließlich auch Bürgermeister Höflechner bedacht.

zahlreichen Besucher für ein Gedränge am Tanzparkett. Bei der Verlosung konnten viele wertvolle Preise und Geschenkkörbe gewonnen werden. Bezirksobmann Johann Lautner, LAbg. Toni Gangl, Gemeindekassier Toni Koller (Bild) und Ortsparteiobmann Franz Treichler waren unter den Gästen.

zirksparteiobfrau. Dank galt auch dem scheidenden Bezirksgeschäftsführer Jörg Moser, der Ende Februar neuer Landesgeschäftsführer der Kommunalpolitischen Vereinigung wird. Zu den Hauptschwerpunkten im heurigen Jahr zählen für die ÖVP Graz-Umgebung die Vorbereitung der nächstjährigen Gemeinderatswahl in den 24 Bestandsgemeinden und zwölf neu entstehenden Fusionsgemeinden und vorerst die Arbeiterkammerwahl und EU-Wahl.

Tieschen

Beliebter Seniorenball Der ÖVP Seniorenbund Tieschen mit Obmann Josef Weiß veranstaltete den traditionellen Seniorenball im Gasthaus Pock. Im bis auf den letzten Platz besetzten Saal sorgten „Die Steirischen 4“ für schwungvolle Tanzmusik und die

Vasoldsberg

Foto: privat

Verabschiedungen Im Gasthaus Riedisser fand der Neujahrsauftakt der ÖVP Graz-Umgebung statt. Dabei nahm Bezirksparteiobmann Ernst Gödl zusammen mit ÖVP-Klubobmann Christopher Drexler und LAbg. Erwin Dirnberger zwei Verabschiedungen vor. Er dankte Ridi Steibl für ihre 19-jährige Tätigkeit als Abgeordnete zum Nationalrat sowie für die zweijährige Tätigkeit als geschäftsführende ÖVP-Be-

Foto: Ozek

IMMER DABEI Platz drei ging an die Ortsgruppe Rassach-Georgsberg.

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Vor einigen Tagen stieß ich im Deutschen Fernsehen auf einen interessanten Beitrag, der mich in meine Kindheit zurückversetzte. Heuer sind es nämlich genau 100 Jahre her, seitdem das Spiel „Mensch ärgere dich nicht“ auf dem Markt ist. Dessen Erfinder Josef Friedrich Schmidt hatte, so wurde erzählt, seinen drei quirligen Buben eine Spielskizze auf ein stärkeres Blatt Papier gezeichnet und ihnen einige Kegel sowie einen Würfel dazugegeben, damit sie endlich ruhig sein würden. So ist „Mensch ärgere dich nicht“ entstanden und gilt mittlerweile als populärstes Gesellschaftsspiel im deutschen Sprachraum. Seinen Durchbruch schaffte es schon in den Jahren des Ersten Weltkriegs, als Herr Schmidt 3000 Spiele an Lazarette schickte, damit sich die Soldaten die Langeweile vertreiben konnte. Dank dieser Werbetaktik und der darauffolgenden Mundpropaganda wurde „Mensch ärgere dich nicht“ ein Spielehit und ist es heute noch. Aber warum? Ich habe es als Kind deswegen so gerne gespielt, weil die Regeln einfach waren und weil ich so gerne gewinnen wollte. Und ich habe mich natürlich immer sehr gefreut, wenn ich eine andere Spielfigur, quasi meinen Mitspieler (meist waren es meine Mutter, Geschwister und Freunde), schlagen und damit zum Startfeld zurückschicken konnte. Selbstverständlich habe ich mich geärgert, wenn ich „geschlagen“ wurde und manchmal habe ich das Brett umgeworfen. Ab und zu spiele ich auch heute noch „Mensch ärgere dich nicht“ und wundere mich, dass dieses Spiel nichts von seiner Faszination verloren hat.


STEIRERLAND

Donnerstag, 30. Jänner 2014 lechner gratulierte dem Jubilar, der schon viele Jahre dem Bauernbund die Treue hält und noch immer fleißig am hof mithilft, und überreichte einen Geschenkkorb.

Langegg b. G. 40. Geburtstag

Graz u. Umgebung Frohnleiten 80. Geburtstag Zum 80. Geburtstag gratulierte der Bauernbund Agnes Petz vulgo Pirkhofer in Adriach. Gemeinsam mit ihrem Mann Ägydius ermöglichte sie ihren fünf Kindern eine gute Berufs- und Schulausbildung und führte einen hervorragenden Fleckviehzuchtbetrieb. Durch ihre liebenswürdige Art und einen vorbildlichen Zusammenhalt in der Familie und Nachbarschaft konnten sehr schwere Zeiten leichter ertragen werden.

Der Pferdezuchtverein Oststeiermark gratuliert seinem Obmann Robert Glettler aus Mittergoggitsch zum 40. Geburtstag und wünscht ihm und seiner Gattin Andrea auch zur Geburt von Sohn Alois alles Gute! Die Gratulanten dankten der Familie für die Mitarbeit und sehr freundliche Bewirtung.

Tyrnau 70. Geburtstag Vor kurzem feierte Stefanie Haider-Harrer vulgo Großfuchs den 70. Geburtstag. Die rüstige Gastwirtin, dreifache Mutter, Oma und Uroma fand neben der Arbeit auch noch Zeit, um sich im Gemeindeleben zu engagieren. Unter anderem war sie 22 Jahre lang als Ortsbäuerin tätig und sie singt bei den Nechnitzern. Es gratulierten die Gemeinde und der Bauernbund.

Semriach Grüne Hochzeit Gleich zu Beginn des neuen Jahres durfte eine Abordnung des Bauernbundes Semriach dem Brautpaar Andrea und Josef Friedl vulgo Moarhans zur Hochzeit gratulieren. Nach einer längeren Probezeit haben die beiden Bauernbundmitglieder nun offiziell den Bund fürs Leben geschlossen. Wir wünschen den beiden Eheleuten sowie ihrem Sohn Alexander viel Glück und Gesundheit sowie viel Erfolg mit ihrem Almobetrieb!

Laßnitzhöhe 85. Geburtstag Unser langjähriges Mitglied Gustav Pögl sen. feierte seinen 85. Geburtstag. Eine Abordnung der Bauernbundortsgruppe war zu einer gemütlichen, lustigen Feier und zu einer guten Jause eingeladen. Obmann Peter Ort-

Foto: privat

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Kalsdorf b. G. 65. Geburtstag Foto: privat

Unser langjähriges Mitglied Josefa Wolf feierte ihren 65. Geburtstag. Mit einen kleinen Präsent stellte sich der Bauernbund Kalsdorf als Gratulant ein.

Foto: privat

Windhof 85. Geburtstag Unser langjähriges Mitglied Anton Glettler in Glett feierte seinen 85. Geburtstag. Obmann Robert Schinnerl, Obmannstellvertreter Manfred Möstl und Vorstands-

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STEIRERLAND

WIR GRATULIEREN

mitglied Oswald Neugebauer gratulierten im Namen der Ortsgruppe und überbrachten dem Jubilar eine kleine Aufmerksamkeit.

Auersbach Zwei Geburtstage

Buch-St. Magdalena 60. Geburtstag

Die Ortsgruppe Auersbach wünscht Mathilde Ackerl zum 75. Geburtstag und Maria Grundner zum 80. Geburtstag mit folgendem Gedicht alles Gute: 75 (80) Jahre hier auf Erden möchte mancher von uns werden. Du hast dieses Ziel erreicht. Sicher war’s nicht immer leicht. Krieg und Aufbau, Leid und Glück zeigen sich beim Blick zurück. Doch was ist Vergangenheit and’res als gelebte Zeit? Hier, bei dir, pulsiert das Leben! Bist von Kindern, Enkel, Urenkeln heut’ umgeben, die das Leben weitertragen und sich an die Zukunft wagen. Du schaust stillvergnügt auf’s Jetzt, das man häufig unterschätzt und in diesem Augenblick liegt in Wahrheit dein ganzes Lebensglück!“

Foto: privat

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Im Kreise seiner Familie feierte Karl Sommer aus Jungberg seinen 60. Geburtstag. Eine Abordnung des Bauernbundes, Ortsgruppe Buch-St. Magdalena, kam zur Feier, gratulierte und überreichte eine Urkunde sowie Geschenke.

Friedrich Raser wurde anlässlich seines 85. Geburtstages von Bürgermeister Josef Hauptmann,

Dechantskirchen Drei Geburtstage Der Bauernbund Dechantskirchen konnte drei Mitglieder zum besonderen Geburtstag gratulieren. Den 80. Geburtstag feierte Johann Oswald aus Kroisbach, den 75. Geburtstag beging Josef Vorauer aus Dechantskirchen und Maria Gruber aus Stögersbach vollendete das 75. Lebensjahr. Der Bauernbund Dechantskirchen bedankte sich bei Johann Oswald und Josef Vor-

Mit zahlreichen Gratulanten feierte Johann Almer aus Gschaid bei Birkfeld seinen 90. Geburtstag. Foto: privat

Der Lichtmesssammler

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ohann Almer vulgo Spreitzhofer aus Gschaid bei Birkfeld feierte seinen 90. Geburtstag. Aus diesem Anlass gratulierten seitens der Gemeinde Bürgermeister Gerhard Gruber mit Gemeinderat Wolfgang Janisch, von der Pfarre Birkfeld Dechant Johann Schreiner und Maria Almer von der Elisabethrunde, Bauernbundvertreter Hermann Dornhofer und Johann Reindl sowie Obmann Karl Zodl

Eichberg 80. Geburtstag

Foto: privat

Foto: privat

Oststeiermark

Bad Waltersdorf 85. Geburtstag

auer für die mehr als 50-jährige Mitgliedschaft.

E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at

Vizebürgermeister Johann Fiedler, Bauernbundobmann Josef Heschl sowie von Franz Priesch besucht und zum Geburtstag gratuliert. Herr Raser ist ein sehr tüchtiger Landwirt, jedoch wurde er all zu früh von einer schweren Krankheit heimgesucht. Besonderer Dank wurde seinem Sohn Herbert und seiner Schwiegertochter Heidi für die bereits mehrjährige gute Pflege ausgesprochen.

und Alois Gubisch für den Kameradschaftsbund. Der Bauernbund dankte Herrn Almer für seine über 60-jährige Mitgliedschaft und seinen Einsatz und überreichte ihm eine Ehrenurkunde der Landesleitung. Als „Lichtmesssammler“ war Herr Almer jahrelang für die Pfarre Birkfeld aktiv. Die Gratulanten wünschten dem Jubilar Gesundheit, Gottes Segen und noch viele schöne Jahre im Familienkreis.

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Theresia Kirchsteiger aus Lebing feierte in guter Gesundheit den 80. Geburtstag. Aus diesem Anlass gratulierten für die Gemeinde Bürgermeister Peter Uhl sowie für den Bauernbund Obmann Fritz Saurer, Gemeindebäuerin Anita Terler und Josef Haas. Frau Kirchsteiger führte mit ihrem Gatten eine kleine Landwirtschaft und führte ein bescheidenes Leben. Der Bauernbund bedankt sich nochmals für die langjährige Mitgliedschaft.

Foto: privat

Donnerstag, 30. Jänner 2014

Friedberg 90. Geburtstag Mit einer gemütlichen Familienfeier beging Maria Reitgruber den 90. Geburtstag. Die Glückwünsche des Bauernbundes überbrachten Obmann Hans Neumüller und Bernada Pfeffer, sie dankten für die langjährige Treue und überreichten ein Geschenk und Blumen. Für die Pfarre gratulierte Geistlicher Rat Lorenz Poller, für die Stadtgemeinde Bürgermeister Karl Mathae mit Vizebürgermeister Richard Gremsl.

Glojach 80. Geburtstag In voller Frische feierte Johanna Marbler mit Kindern, Freunden und Nachbarn den 80. Geburtstag. Eindrucksvoll dankten die Kinder der vierfachen Mutter für die schöne Kindheit und Jugendzeit. Es gratulierten auch Pfarrgemeinderätin Schuster für die Pfarre Wolfsberg und Bürgermeister Trummer für die Gemeinde Glojach.

Habersdorf Goldene Hochzeit Das Fest der goldenen Hochzeit feierten Ingrid und Anton Pu-


10 STEIRERLAND Bauernbundmitglied Eduard Thaller den 81. Geburtstag, zugleich ist er 60 Jahre Mitglied beim Steirischen Bauernbund. Aus diesem Anlass überbrachten ihm Bauernbundobmann Johann Wagner, Schriftführerin Maria Tunst und Sprengelobmann Gottfried Schmidt die besten Glückwünsche. Wir wünschen dem Jubilar alles Gute und viel Gesundheit sowie noch viele schöne Stunden bei seinem liebsten Hobby, dem Flugsport!

Naintsch 80. Geburtstag Irmine Maier vulgo Buchberger feierte kürzlich die Vollendung des 80. Lebensjahres. Zu diesem Anlass gratulierten als Vertreter der Gemeinde Bürgermeister Herbert Schoberer und Gemeinderat Johann Reithofer sowie seitens des Bauernbundes Obmann Hannes Höfler und Gemeindebäuerin Annemarie Höfler. Sie wünschten der überaus humorvollen Jubilarin noch viele Jahre in Gesundheit.

Der Pensionist Rupert Hohl aus Unterlabill feierte seinen 75. Geburtstag. Namens der Gemeinde Mitterlabill gratulierten Bürgermeister Anton Obendrauf und Gemeinderat Siegfried Schabler.

Unser ältestes Ortsgruppenmitglied, Maria Burkert, feierte den 95. Geburtstag. Eine Abordnung des Bauernbundes unter Obmann Tröster bedankte sich für die langjährige Mitgliedschaft und übereichte einen Geschenkkorb sowie eine Anerkennungsurkunde. Die Gemeinde mit Bürgermeister Josef Kapper, Vizebürgermeister Thier und Gemeinderat Silbert überbrachte herzliche Glückwünsche und einen Geschenkkorb. Theresia Dinsleder überbrachte Glückwünsche im Namen der Pfarre.

mit g er a r n t t r i o e l V nn o S d Ger

Franz Rauch vulgo Graf aus Lugitsch feierte die Vollendung des 65. Lebensjahres. Der Bauernbund gratuliert dazu recht herzlich und wünscht dem Jubilar auf seinem weiteren Lebensweg alles Gute und viel Gesundheit!

Lembach Zwei Geburtstage

Auf Einladung von Bauernbundbezirksobmann Ökonomie-

Im Kreise seiner Familie feierte Alfred Mader aus Messnerberg seinen 70. Geburtstag. Eine Abordnung des Bauernbundes gratulierte sehr herzlich. – Kürzlich vollendete Maria Eck aus Grub das 60. Lebensjahr. Frau Eck ist seit vielen Jahren als sehr aktives Vorstandsmitglied in der Ortsgruppe Lembach tätig. Der Bauernbund Lembach dankt für den bisher geleisteten Einsatz und wünscht dem Geburtstagskind viel Gesundheit und alles Gute!

schen Bauernverbandes, Gerd Sonnleitner, am Freitag,

Vor kurzem feierte unser Fleischhauer und langjähriges

Ruppersdorf 95. Geburtstag

Mitterlabill Zwei Geburtstage

Jagerberg 65. Geburtstag

Markt Hartmannsdorf Treues Mitglied

Juliana Krainer aus Oberdorf feierte in bester Gesundheit die Vollendung des 85. Lebensjahres. Namens der Gemeinde stellten sich Bürgermeister Franz Matzer und Kassier Johann Neubauer als Gratulanten ein und wünschten der Jubilarin alles Gute.

rat Hans Reisinger ist der ehemalige Präsident des Deut7. Februar 2014, um 19 Uhr in der Landwirtschaftlichen Fachschule Kirchberg am Walde zu Gast. In seinem Referat mit anschließender Diskussion spricht Sonnleitner über seine mehr als 20-jährige Erfahrung als Bauernverbandspräsident und langjähriger Vorsitzender der europäischen Bauernvereinigung.

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Foto: privat

Die Bauernbund-Ortsgruppe Hatzendorf-Habegg gratuliert hiermit Karl Wasshuber aus Bonaberg zu seinem kürzlich voll­ endeten 65. Lebensjahr. Zum 50er dürfen wir Maria Spörk aus Hatzendorf unsere Glückwünsche überbringen.

Pirching a. T. 85. Geburtstag

Foto: privat

Hatzendorf Zwei Geburtstage

– Der Pensionist Johann Stradner aus Mitterlabill beging den 75. Geburtstag. Die Gemeinde Mitterlabill mit Bürgermeister Anton Obendrauf und Gemeinderat Wolfgang Stradner gratulierte dem Jubilar.

Foto: privat

Foto: privat

cher. In einem schön gestalteten Gottesdienst, der von Stadtpfarrer Dechant Josef Reisenhofer zelebriert wurde, erneuerten sie das Eheversprechen. Anschließend wurde im Gasthof Kirchenwirt in St. Johann in der Haide mit Verwandten und Nachbarn ausgiebig bei Musik und Tanz gefeiert. Vier tüchtige Kinder, Enkel und Urenkel sind die Früchte dieser glücklichen 50-jährigen Ehre. Der Bauernbund Habersdorf wünscht ihnen weiterhin viel Gesundheit und noch viele schöne Reisen!

Donnerstag, 30. Jänner 2014

Schäffern 75. Geburtstag Maria Weninger vulgo Weber in Neusing feierte den 75. Geburtstag. Mit ihrem Gatten Leopold hatte sie in den 1960er-Jahren ihren jetzigen Hof erworben und durch viel Fleiß einen guten Betrieb mit Milchwirtschaft aufgebaut. Ihr Mann verdiente als Bauernakkordant etwas dazu, und so blieb ihr viel Arbeit in Haus und Hof und mit den fünf Kindern. Jetzt ist sie begeisterte Oma für ihre Enkelkinder. Der Bauernbund bedankte sich mit einem Geschenkkorb für die langjährige Mitgliedschaft.

St. Stefan i. R. 80. Geburtstag Josef Schmid in Muggentalberg feierte seinen 80. Geburtstag.


STEIRERLAND

Donnerstag, 30. Jänner 2014

WIR Weststeiermark GRATULIEREN

Er und seine Frau bewirtschaften mit großer Begeisterung eine Landwirtschaft. Seitens der Gemeinde gratulierten Bürgermeister Johann Kaufmann und Gemeinderätin Waltraud Rauch. Seitens des Bauernbundes gratulierte Gottfried Macher.

E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at

Genoveva Hofstätter aus Pichla feierte den 75. Geburtstag. Für die Gemeinde gratulierten Bürgermeister Felgitscher und Gemeinderat Alois Feirer sowie für den Seniorenbund Herr Predl und Herr Wallner. – Maria Schlauer aus Schwasdorf beging den 70. Geburtstag. Bürgermeister Felgitscher gratulierte für die Gemeinde, Frau Maitz für den Seniorenbund.

St. Johann i. S. 85. Geburtstag Vor kurzem feierte Franz Temmel seinen 85. Geburtstag. Der Bauernbund St. Johann im Saggautal gratuliert recht herzlich, wünscht ihm für die Zukunft viel Gesundheit und bedankt

Gaberling Goldene Hochzeit

sich recht herzlich für die langjährige Mitgliedschaft!

St. Peter a. O. Drei Geburtstage Der Steirische Bauernbund gratuliert seinen Mitgliedern Franz Wippel zum 50. Geburtstag, Alois Sudy zum 65. Geburtstag sowie Alois Jöbstl ebenfalls zum 65. Geburtstag und wünscht ihnen alles Gute und viel Gesundheit!

Unser langjähriges Mitglied Gottfried Urdl und seine Gattin Elfriede vulgo Wagenrouner feierten das Fest der goldenen Hochzeit. Aus diesem Anlass gratulierte Obfrau Aloisia Treichler für den Bauernbund. Seitens der Marktgemeinde Mettersdorf gratulierten Bürgermeister Johann Schweigler und Gemeinderat Martin Czuser. Auch der Seniorenbund Mettersdorf mit Obfrau Johanna Hammer sowie der ÖKB Wolfsberg mit Johann Wallner schlossen sich den Gratulanten an.

Grünau Zwei treue Mitglieder

Landjugend-Urgestein

F

riedrich Ranz aus Mettersdorf am Saßbach feierte den 85. Geburtstag. Vizebürgermeister Josef Schweigler überbrachte zusammen mit Gemeinderat Karl Fischer die Glückwünsche der Marktgemeinde und würdigte seine großartigen Verdienste als Landjugendgründer, innovativer Land- und Forstwirt sowie Wegebauinitiator. Seitens der Freiwilligen Feuerwehr bedankte sich HBI Rudi

Radl mit Kassier Hansi Tausendschön für sein aktives Engagement in der örtlichen Wehr. Auch Ortsbauernobmann Alois Kaufmann überreichte eine Ehrenurkunde des Bauernbundes und freute sich über seine langjährige Treue in der Gesinnungsgemeinschaft. Dechant Pfarrer Wolfgang Koschat bedankte sich beim Jubilar besonders für seinen jahrzehntelangen Dienst als Organist in der Pfarrkirche.

Für ihre 50-jährige Mitgliedschaft beim Bauernbund wurden die zwei fleißigen Bäuerinnen Maria Painsi vulgo Pölzl und Josefa Resch vulgo Nullbauer geehrt. Die Landwirtschaft und der Bauernstand prägt die beiden Schwestern ihr ganzes Leben. Vor viele schwere Schicksalsschläge wurde Frau Resch gestellt, doch trotz aller Hindernisse, die das Leben ihr bescherte, steht sie nach wie vor täglich und voll Eifer im landwirtschaftlichen Schweinemastbetrieb. Auch Frau Painsi ist auf dem heimischen Schweinezuchtbetrieb unentbehrlich, hilft sie doch von früh bis spät. Die gebührende Ehrenurkunde wurde den beiden Bäuerinnen vom Bauernbundobmann Jakob Schmitt übergeben. Danach wurde bei einer gemütlichen Jause bis zur späten Stunde gefeiert.

Foto: privat

Foto: privat

Friedrich Ranz aus Mettersdorf durfte zu seinem 85. Geburtstag viele herzliche Glückwünsche entgegennehmen. Foto: Marktgemeinde

Der Bauernbund gratulierte Judith Lamprecht aus Pößnitz zur Vollendung des 80. Lebensjahres. Die Gemeindevertretung mit Bürgermeister Reinhold Elsnig, Gemeindekassier Rudolf Stibler und Amtsleiter Karl Peitler

Unser langjähriges Mitglied Thomas Riegelnegg vulgo Sterzhansl aus St. Pongratzen feierte in voller Rüstigkeit den 80. Geburtstag. Zu diesem freudigen Ereignis fand sich eine große Gratulantenschar im Gasthaus Schwarz in Wuggitz ein. Auch der Bauernbund Kleinradl gratulierte dem Jubilar zu seinem Ehrentag. Herr Riegelnegg war jahrelang als Silobauer bei der Firma Posch tätig. Nebenbei bewirtschaftete er einen Bergbauernhof.

Foto: privat

Feiting Zwei Geburtstage

Großradl 80. Geburtstag

Foto: privat

stellte sich mit guten Wünschen und einem Präsent ein, ebenso die Frauenbewegung mit Obfrau Elfriede Jammernegg. Bauernbundobmann Stibler erwähnte lobend den florierenden Vollerwerbsbetrieb und den steten Aufbau des Weinbaubetriebes samt Buschenschank und mehreren Zukäufen. Die jahrzehntelange Viehhaltung wurde inzwischen aufgegeben. Der Bauernbund dankte ihr aber auch für die treue Mitgliedschaft.

Südsteiermark

Glanz a. d. W. 80. Geburtstag

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12 STEIRERLAND Die Altbäuerin Agnes Wagner vulgo Eholzscheiber vollendete am Neujahrstag das 85. Lebensjahr. Dazu gratulierte die Bauernbundortsgruppe ganz herzlich und wünschte der Jubilarin nach einem arbeitsreichen Bauernleben noch schöne, friedvolle Lebensjahre.

Obersteiermark Amering 90. Geburtstag

Den 90. Geburtstag feierte unser langjähriges Mitglied Stefanie Richter vulgo Hanspirker in Obdachegg. Bürgermeister Peter Bacher, Gemeinderat Harald Pirker und Gemeinderat Klaus Führer stellten sich namens der Gemeinde Amering mit Glückwünschen ein. Für den Bauernbund gratulierten Obmann Alex Leitner vulgo Dietrich und Gemeindebäuerin Kathi Maier vulgo Steiner herzlich.

Preding 75. Geburtstag Jörg Holler aus Tobis feierte seinen 75. Geburtstag. Aus diesem Anlass besuchten Bauernbundobmann Hans Tschampa und Gemeindebäuerin i. R. Maria Grinschgl den Jubilar. Herr Holler bewirtschaftete gemeinsam mit seiner Frau Theresia das Anwesen Gut Hornegg, beschäftigte sich vorwiegend mit der Fischzucht und baute den Betrieb vorbildlich auf. Die inzwischen vom Sohn zum Biobetrieb ausgebaute Teichwirtschaft erfreut sich Wertschätzung. Der Jubilar arbeitet nach wie vor mit. Wir wünschen dem Jubilar, der dem Bauernbund stets treu verbunden war, noch viel Gesundheit und Lebensfreude!

Breitenau a. H. 90. Geburtstag Alt an Lebensjahren, aber gesegnet mit sehr guter Rüstigkeit beging Johann Pretterhofer vulgo Kogler in St. Erhard den 90. Geburtstag. Als eines unserer langjährigsten Mitglieder wurde dem Jubilar aus diesem Anlass ein Geschenk mit den besten Glück-

wünschen von einer Abordnung unserer Ortsgruppe überbracht. Dem überzeugten Forstwirt war und ist der Wald nicht nur Arbeitsplatz, sondern viel mehr noch Lebensader für Körper und Seele. Diesen Lebenszustand mit Gottes Segen wünschen wir dem „Kogler-Hans“ auch weiterhin.

Krakauhintermühlen 80. Geburtstag Wir möchten Agnes Stolz vulgo Jackelbauer zur Vollendung des 80. Lebensjahres herzlich gratulieren. Die Jubilarin führt ein arbeitsreiches und bescheidenes Leben. Beim Ortsbauernbund ist sie schon 56 Jahre als Mitglied dabei, dafür gebührt ihr herzlicher Dank. Wir wünschen dem Geburtstagskind noch viel Glück und Gesundheit!

Krieglach 92. Geburtstag Kürzlich feierte Franz Schrittwieser vulgo Tannhof den 92. Geburtstag. Gemeinsam mit seiner Frau begann er als einer der ersten Bauern in Krieglach mit der Fleckviehzucht. „Urlaub am Bauernhof“ wurde später ein weite-

Mautern 80. Geburtstag Vor kurzem feierte Wilma Müller vulgo Haselfeldner den 80. Geburtstag. Sie ist immer noch eine wichtige Stütze am Hof. Wir möchten uns auf diesem Wege bei ihr für die Bewirtung anlässlich ihrer Geburtstagsfeier bedanken. Wir gratulieren der Jubilarin nochmals herzlich!

Oberaich 80. Geburtstag

Foto: privat

Unser Bauernbundmitglied Rudolf Pagger vulgo Auer feierte Mitte Jänner seinen 80. Geburtstag. Die Glückwünsche des Bauernbundes überbrachten bei einem gemütlichen Beisammensein Ortsbäuerin Barbara Kirl und Obmann Klaus Schmidhofer. Wir wünschen dem Jubilar noch einmal alles Gute!

St. Martin a. W. 70. Geburtstag

Die in St. Martin im Sulmtal sehr aktive Jubilarin Hofrat Susanne Lehr wurde zum 70. Geburtstag geehrt. Foto: privat

Mit viel Bodenhaftung

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as „jüngste“ Mitglied der Bauernbundortsgruppe St. Martin im Sulmtal, Hofrat Susanne Lehr, feierte den 70er. Unter den zahlreichen Gratulanten waren auch der Seniorenbund, die Frauenbewegung, der Bauernbund und der Gemeindevorstand mit Bürgermeister Silly. Frau Lehr ist eine Allrounderin durch und durch. Sie ist nicht nur eine Akademikerin, die auf eine beachtliche

Karriere, unter anderem als Direktorin an der Berufspädagogischen Akademie des Bundes in Graz, zurückblicken kann, sondern packt auch mit an, wo Hilfe benötigt wird - ob bei der Weinlese oder Behördenwegen oder einfach nur als Person zum Zuhören. Die Jubilarin war auch jahrelang im Gemeinderat von St. Martin tätig, war Frauenbewegung-Schriftführerin und ist jetzige Seniorenbundobfrau.

Foto: privat

Rosalia Acham, von allen einfach Hohl Rosi genannt, feierte den 70. Geburtstag im Kreise ihrer Familie. Als Gratulanten kamen auch eine Abordnung der Österreichischen Frauenbewegung unter Obfrau Anni Zapfl, die stellvertretende Bezirksbäuerin Roswitha Tschakl sowie Bauernbundobmann Horst Gspurning. Herzliche Glückwünsche wurden auch von der Gemeinde St. Martin überbracht. Frau Acham war eine begeisterte Bergbäuerin und ist in der Frauenbewegung nach wie vor eine große Stütze. Kein Maskenball geht vorbei, wo nicht unsere Rosi in irgendein Kostüm schlüpft und für Überraschungen sorgt. Auch beim Kegelscheiben ist sie immer dabei und hat schon viel schöne Preise gewonnen.

res und erfolgreiches Standbein für den Betrieb. Seine große Leidenschaft gilt der Jagd. Seine gesellige und humorvolle Art bereicherte so manche Jagdrunde, vor allem den Schüsseltrieb nach getanem Weidwerk. Für die Bauernschaft gratulierten dem geistig noch immer frischen Jubilar Erwin und Martina Sodl sowie unser Altbauernvertreter und Hegeringleiter Josef Knabl mit Gattin Katharina für die Jägerschaft.

Foto: privat

Ligist/Steinberg 85. Geburtstag

Donnerstag, 30. Jänner 2014

Pruggern 65. Geburtstag Willibald Hofer vulgo Pretz aus Pruggern feierte seinen 65. Geburtstag. Seitens des Bauernbundes gratulierte Obmann Vinzenz Stocker dem Jubilar und dankte ihm für über 40 Jahre Treue im Bauernbund Pruggern. Die Ortsgruppe wünscht Herrn Hofer auf diesem Wege viel Gesundheit und alles Gute!


STEIRERLAND

Donnerstag, 30. Jänner 2014

WIR GRATULIEREN

Seckau 75. Geburtstag

E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at

Ihren 75. Geburtstag feierte unser langjähriges Mitglied Martina Pripfl in Seckau. Wir bedanken uns für die freundliche Aufnahme und Bewirtung anlässlich der Gratulation und wünschen ihr auf diesem Wege nochmals alles Gute und viel Gesundheit für die Zukunft!

Ferdinand Hasler jeweils den 70. Geburtstag. Obmann Martin Kreuzer überbrachte gemeinsam mit Walter Öffl beziehungsweise Ferdinand Öffl herzliche Glückwünsche und bedankte sich mit einem Geschenkkorb für die langjährige Mitgliedschaft. Der Bauernbund wünscht beiden alles Gute sowie viel Gesundheit!

St. Lorenzen i. M. 75. Geburtstag

Wartberg i. M. Zwei Geburtstage

Johann Rossegger in Lesing feierte in guter Gesundheit den 75. Geburtstag. Bauernbundobmann Schäffer stellte sich aus diesem Grund mit einem Geschenk als Gratulant ein. Dem lieben Jubilar seien noch viele schöne und gesunde Jahre vergönnt. Der Bauernbund dankt dem Geburtstagskind für die langjährige Mitgliedschaft!

Schon im Dezember feierten zwei langjährige Mitglieder jeweils einen besonderen Geburtstag. In der Spregnitz beging Viktoria Brandstätter den 95. Geburtstag und im Scheibsgraben feierte Stefan Pflanzl vulgo Weber in voller Rüstigkeit seinen 90. Geburtstag. Der Bauernbund wünscht beiden viel Gesundheit, Glück und Gottes Segen!

St. Marein b. Kn. 85. Geburtstag

Winklern b. O. 60. Geburtstag Vor einem Monat durften wir Christine Hansmann vulgo Finster zum 60. Geburtstag gratulieren. Die leidenschaftliche Bergbäuerin ist stets bemüht um Haus und Hof und legt hier auch Wert auf ein gepflegtes und einladendes Umfeld. Ob im Stall beim Zuchtvieh, im Garten, den Wiesen oder bei den Blumen – überall sind ihre fleißigen Hände gefragt. Gemeinsam mit ihrem Mann unterstützt sie sicher noch gerne auch die nächste Generation und ist auch in der Familie immer für alle da.

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DO GEMMA HIN Dechantskirchen

Wärme aus Holz Über das Thema „Wärme aus Holz, Strom aus Sonne“ wird am Mittwoch, 5. Februar, um 19 Uhr bei einem Vortragsabend im Gasthaus Schwammer informiert. Feldbach

Kameradschaftsball Der ÖKB-Ortsverband Feldbach lädt am Samstag, 1. Februar, ab 20 Uhr zum Kameradschaftsball im Gasthaus Kleinmeier herzlich ein. Für Unterhaltung sorgen die „Flamingos“. Oberaich

Bauernball Am Samstag, 1. Februar, findet im Gasthaus Hollerer „Zum lustigen Steirer“ der Bauernball des Bauernbundes statt. Die Landjugend eröffnet den Ball um 20.30 Uhr mit einer Polonaise. Für Musik sorgt die Gruppe „Hammerstoak“. Im Stadlkeller gibt es eine Disco. Jede Eintrittskarte nimmt an der Preisverlosung bäuerlicher Produkte teil. Parschlug

Bauernball

Den 85. Geburtstag feierte Adelheid Pamperer. Im Namen des Bauernbundes gratulierte Edeltraud Bacher. Auch Gemeindebäuerin Heike Schmied und Christine Edlinger für die Frauenbewegung stellten sich als Gratulantinnen ein. Sie alle wünschten der Jubilarin weiterhin viel Glück und Gesundheit.

In der Festhalle findet am Samstag, 1. Februar, um 20 Uhr der traditionelle Bauernball statt. Für Tanz und Stimmung sorgt das bekannte „Schneiderwirt Trio“. Die Polonaise, ein großer Glückshafen mit bäuerlichen Spezialitäten und die Disco runden das Programm ab.

St. Oswald-Möderbrugg Zwei Siebziger

Der Bauernbund lädt am Samstag, 1. Februar, um 20 Uhr zum Bauernball in das Veranstaltungszentrum in Pinggau ein. Für Unterhaltung sorgen „Die Alpinzigeuner“. Die Mitternachtseinlage gestaltet die Landjugend.

Pinggau

Bauernball

Vor kurzem feierten sowohl Erika Geyer vulgo Eiwegger als auch

Der Bauernbund Kindberg wünscht Johanna und Andreas Breidler zur 50. Wiederkehr des Hochzeitstages alles Gute! Foto: privat

Foto: privat

Foto: privat

Goldene Hochzeit

V

or kurzem feierten Johanna und Andreas Breidler vulgo Grieberger aus Kindberg das Fest der goldenen Hochzeit. Die Hochzeit wurde mit einem Kirchgang mit ihrer großen Familie gefeiert. Pfarrer Alois Steinkleibl zelebrierte den Gottesdienst und bedankte sich bei Herrn Breidler für seine Tätigkeiten in der Pfarre. Auch in der Bauernbundortsgruppe Kindberg ist Herr Breidler tä-

tig und engagiert sich als Altbauernvertreter. In dieser Funktion organisiert er jährlich einen Altbauernausflug, wofür sich die Ortsgruppe herzlich bedankt. Der Bauernbund mit Obmann Karl Seitinger und Ortsbäuerin Maria Salchenegger gratulierte den beiden rüstigen Jubilaren mit einen Geschenk und wünschten ihnen noch viele schöne und gemeinsame Jahre im Kreise ihrer Familie.

Pöllau

Erneuerbare Energie Am Dienstag, 4. Februar, findet um 19 Uhr im Gasthof Ritter ein Vortragsabend zum Thema „Erneuerbare Energie“ statt. Zwaring-Pöls

Unter einem Dach Die Bauernbundortsgruppen von Zwaring, Dobl, Preding, Wundschuh und Zettling laden zum Vortragsabend „Gut leben und arbeiten mit mehreren Generationen“ am Freitag, 31. Jänner, um 19 Uhr in der Aula der Volksschule Zwaring-Pöls ein.


14 KULTUR

Donnerstag, 30. Jänner 2014

Himmel

LESETIPPS

Kunst aus aktuellem Anlass zum Gedenkjahr 1914 ist in der Galerie Blaues Atelier zu sehen.

D

ie junge bosnische Malerin Sladana Mati´c Trstenjak (geb. 1985) setzte sich mit dem weltbewegenden Ereignissen im Jahr 1914 auseinander und zeigt nun ihre Werke unter dem Titel „Himmel über Sarajevo“ in Graz. Sie bezieht sich auf historische Motive des Sarajevo Attentats, die als eine Vorwarnung einer ganzen Reihe von katastrophalen Kriegsführungen auf dem bosnischen Gebiet im 20. Jahrhundert betrachtet werden können. Immerhin, der Himmel über Sarajevo war und bleibt unverzerrt, wie die Hoffnung auf eine ruhige und perspektivenreiche Zukunft der multinationalen Bevölkerung, die dort schon seit Jahrhunderten zusammen lebt und stirbt.

Autor Franz Kolland referiert bei der Buchpräsentation. Foto: kk

Altern im ländlichen Raum Am 30. Jänner lädt der Steiermarkhof um 19 Uhr zur Präsentation des Buches „Altern im ländlichen Raum. Entwicklungsmöglichkeiten und Teilhabepotentiale“ ein. Das Buch von Katrin Baumgartner, Franz Kolland und Anna Wanka greift ein Thema auf, das vor allem in den letzten Jahren durch ein stark verändertes Verständnis von Altersprozessen geprägt ist. In ländlichen Lebensräumen gibt es einerseits Menschen, die in der Familie aufgehoben und gebraucht sind, andererseits aber auch größere Isoliertheit und auch Armut als in Städten. Die Autoren zeigen auf, dass ein deutlicher Zusammenhang zwischen sozialer Aktivität und Lebenszufriedenheit im Alter besteht. Lebenslanges Lernen durch Aktivität im Alltag, durch soziale Teilhabe, durch ehrenamtliches oder politisches Engagement ist wesentlich für einen positiv empfundenen Alterungsprozess. Die Autoren zeigen, wie Gemeinden Angebote und Strukturen dafür schaffen können und wie soziale Teilhabe in der Praxis umgesetzt werden kann. Kohlhammer, € 29.90.-.

Sehr wichtiges Thema, wissenschaftlich aufgearbeitet. Foto: kk

Expressionismus

Sladana Mati´c Trstenjak stellt ihre gemalten Impressionen in Graz vor. Foto: kk

In ihrem Malstil spiegeln sich überraschenderweise die Nachklänge des deutschen Expressionismus, die durch ausgeprägte Flächenhaftigkeit, deformierte Formgebungen und einer star-

KULTUR VON ORT ZU ORT Blues und Dialekt

Am 6. Februar sind um 20 Uhr „Charly & Die Kaischlabuam“ mit ihrem Programm „Neix Leem!“ im KulturHausKeller Straden. Steirischer Dialekt trifft auf Blues, Country und Reggae.

Kritik und Satire

Unter dem Motto „Serbien ist schön“ sprechen Saša Ili´c und Franzobel ImCubus in Graz. Die beiden sind Schriftsteller mit Leib und Seele und ziehen sich nicht im Elfenbeinturm zurück, sondern befeuern immer wieder neu die öffentliche Diskussion, nicht hinterm Berg haltend mit ihrer Sorge um die Entwicklung der Zivilgesellschaft. Das Satirische brennt ihnen dabei immer wieder hoch. Sie erinnern an das was verdrängt, verbogen, vereinnahmt wird, verlieren sich aber nicht in Schuldzuweisungen. ImCubus, 7. Februar, 20 Uhr.

Theaterfestival Spleen

Vom 7. bis 12. Februar findet in Graz das Theaterfestival für junges Publikum „spleen graz“ statt. Internationales Theaterprogramm für Kinder, Jugendliche und Erwachsene wird mit umfangreichen Rahmenevents geboten. Karten, Infos und Programm unter: www.spleengraz.at.

Foto-Film-Reportage

Barbara Vetter und Vincent Heiland sind mit ihrer Vortragsreihe „Abenteuer Fernweh“ zu Gast im Kunsthaus Weiz. Thema diesmal „Trans-Kanada. Der Wildnis auf der Spur“. 11. Februar, 19.30 Uhr.

Neujahrskonzert

Das Blasorchester des Johann-Joseph-Fux Konservatoriums unter der Leitung von Reinhard Summerer lädt

zum Neujahrskonzert 2014 mit Werken von Johann Strauß, Robert Stolz, Reinhard Summerer, Perez Prado, Astor Piazolla und anderen. Steiermarkhof Graz, 13. Februar, 19.30 Uhr.

Liebesliedersingen

Zum Valentinstag wirft das Steirische Volksliedwerk einen Blick auf Liebe und Zweisamkeit in der Rauschstube, auf Mangelbretter als Liebesgaben, auf Orakelbräuche und aufs Fensterln. Während des Rundgangs durch das Steirische Volkskundemuseum werden immer wieder passende Liebeslieder angestimmt. Und weil Liebe durch den Magen geht, gibt es zum Ausklang ein romantisches Buffet. Volkskundemuseum Graz, 14. Februar, 19 Uhr. Info und Anmeldung unter Tel: 03 16/ 90 86 35.


KULTUR

Donnerstag, 30. Jänner 2014

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über Sarajevo Das Gemälde „Attentat in Sarajevo“ fasst die historischen Ereignisse von 1914 aus Sicht der Künstlerin zusammen. Foto: kk

Široki Brijeg (BiH), welche von berühmten croatischen Kunstprofessoren nach dem Krieg mit der Absicht gegründet wurde, die traditionsreichen Erfahrungen auf dem Gebiet der Kunstpädagogik in breitere Kultursphären auszustrahlen.

ken, am häufigsten schwarzen „noldischen“ Kontur auf der einen Seite gekennzeichnet sind. Auf der anderen Seite handelt es sich um individuelle Variationen geometrisch stilisierter, bildzeichnerischer Abbildungen von Landschaftsmotiven, die sie aus der freien Phantasie nachempfindet. Als Besonderheit werden auf der Bildoberfläche kollageartige, mit Bleistift- oder Kohlezeichnungen vorgefertigte und zerrissene Papierstücke aufgebracht.

Tipp Ausstellung „Himmel über Sarajevo“ ■■Sladana Mati c´ Trstenjak ■■Galerie Blaues Atelier, Graz ■■Eröffnung: 4. Februar, 19 Uhr mit Grußworten von Kulturlandesrat Christian Buchmann ■■Dauer der Ausstellung bis 27 Februar ■■Geöffnet: Di., Mi., Do., Fr., 15 bis 18 Uhr

Künstlerin Die Malerin Sladana Mati´c Trstenjak kommt aus der in Slowenien weniger bekannten Akademie der bildenden Künste aus

Kinderbetreuung ● Jugend ● SeniorInnen Sport & Freizeit ● Bildung ● Gesundheit Gemeinwesen ● Veranstaltungen

Wir begleiten Menschen ein Leben lang!

KULTUR VON ORT ZU ORT Ball des Steirischen Volksliedwerks

Das Steirische Volksliedwerk lädt zum diesjährigen Volksliedwerkball ein. Es wird am 21. Februar ab 20 Uhr im Gasthaus „Zum Höchwirt“ in GrazWeinitzen zum Tanz gebeten. Das diesjährige Motto lautet „Schneeball“.

Maskierte sind willkommen. Neben Tanz und Musik mit der „Kobenzer Streich“ gibt es einen Schießstand und ein Schätzspiel mit vielen Preisen. Mit dabei sind auch die „Straßner Pascher“. Karten-Tel: 03 16/90 86 35.

Ihre Ansprechpartner Geschäftsführer Mag. Harry Kühschweiger und Obmann Bernhard Ederer www.wiki.at office@wiki.at 0316/42 65 65-100

Die „Kobenzer Streich“ sorgt heuer für die richtige Musik beim Volksliedwerkball. Foto: kk


16 STEIRERLAND Buch-St. Magdalena Rosa Kapfer Vor kurzem starb unser langjähriges Mitglied Rosa Kapfer aus Längenbach. Eine große Trauergemeinde begleitete sie auf ihrem letzten Weg. Der Bauernbund, Ortsgruppe Buch-St. Magdalena, spricht den Angehörigen auf diesem Wege sein tiefes Beileid aus. Wir werden ihr ein ehrendes Gedenken bewahren.

Eichberg Ottilie Hofstätter Ottilie Hofstätter vulgo Lockerbauer in Kleinschlag starb im 92. Lebensjahr. Mit ihrem Mann und den drei Kindern bewirtschaftete sie den Hof. Nach einem schlichten, arbeitsreichen Leben, das von Hilfsbereitschaft geprägt war, wurde ihr Leben nun in Gott vollendet. Pfarrer Puntigam-Juritsch zelebrierte den feierlichen Trauergottesdienst, eine große Trauergemeinde geleitete sie zur letzten Ruhestätte. Der Bauernbund nimmt Abschied von einem treuen Mitglied und wird Frau Hofstätter ein ehrendes Gedenken bewahren.

Donnerstag, 30. Jänner 2014

WIR TRAUERN

E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at

Hof, den er mit seiner Gattin Maria, die er 1958 ehelichte, übernahm. Durch deren Fleiß konnte die Landwirtschaft vergrößert werden. Sie haben eine Tochter und einen Sohn großgezogen. Paul Trummer war ein sehr hilfsbereiter und beliebter Nachbar. Schon 1947 legte er die Jagdprüfung ab. Er war jahrzehntelang Mitglied der Jagdgemeinschaft Kohlberg, davon 22 Jahre Obmann. Er war auch mit großer Hingabe Imker. Auch der Glaube war ihm wichtig. Zum gemeinsamen Maibeten und zum Kreuzwegbeten hat er immer Zeit gefunden. Eine große Trauergemeinde kam zum Begräbnisgottesdienst, den Kaplan Karol Pytraczyk in der Pfarrkirche Gnas zelebrierte. Unter Vorantritt der Marktmusik Gnas, der Jagdhornbläsergruppe aus Feldbach, der FF Kohlberg und

einer großen Anzahl seiner Jagdkameraden wurde er auf den Ortsfriedhof Gnas begleitet.

Pirching a. T. Franz Herka Im 58. Lebensjahr starb Franz Herka aus Kittenbach. Er wurde bei seiner liebsten Tätigkeit, der Waldarbeit, tragisch aus dem Leben gerissen. Dechant Mosbacher hielt in Konzelebration mit Dechant Stumpf, Dechant Ranegger, Pfarrer Tieber, Pfarrer Feirer und Diakon Sebernegg die Seelenmesse. Eine große Trauergemeinde, darunter auch die Theaterrunde Heiligenkreuz am Waasen, der er 30 Jahre angehörte, begleitete ihn auf seinem letzten Weg zum Friedhof. Die Ortsgruppe Pirching spricht den Angehörigen ihre innige Anteilnahme aus und wird dem

Großsteinbach Franz Schloffer Der Pferdezuchtverein Oststeiermark geleitete sein verstorbenes Mitglied Franz Schloffer aus Neusiedl wunschgemäß mit einem Pferdegespann auf seinem letzten Erdenweg.

Kohlberg Paul Trummer Im 86. Lebensjahr starb unser treues Mitglied (59 Jahre lang) Paul Trummer vulgo Langwagner. Er war in seiner schweren Krankheit von seiner Familie gut betreut worden. Paul Trummer wuchs mit seinen drei Geschwistern am elterlichen Hof in Kohlberg auf. Mit 16 Jahren musste er die Ausbildung bei den Gebirgsjägern absolvieren. Glücklicherweise endete der Krieg bald. Er arbeitete danach auf dem elterlichen

Im 59. Lebensjahr musste Bauernbundobmann Peter Kogelek viel zu früh von dieser Welt Abschied nehmen. Foto: Brodschneider

Für viele ein Freund

D

er Bauernbund Wielfresen trauert um seinen Obmann Peter Kogelek, der im 59. Lebensjahr völlig unerwartet gestorben ist. Er war 35 Jahre Bauernbundmitglied, davon einige Jahre Obmannstellvertreter und fast zehn Jahre Ortsbauernratsobmann. Er hat den Bauernbund in der Öffentlichkeit überzeugend vertreten, für seine ehrenamtliche Tätigkeit sehr viel Zeit investiert und war

auch bei Veranstaltungen auf Bezirksebene ein verlässlicher Helfer. Er war ein leidenschaftlicher Sänger und Witzerzähler. Auf Grund seiner Tätigkeit in den vielen Vereinen und als Gastwirt war der „Messner Peter“, wie er gerne genannt wurde, weithin bekannt und beliebt. Deshalb begleitete ihn auch eine überaus große Trauergemeinde zu seiner letzten Ruhestätte in St. Katharina in der Wiel.

verstorbenem Mitglied ein ehrendes Gedenken bewahren.

Schwarzau i. Schw. Josef Großschädl Kurz vor Vollendung seines 95. Lebensjahres starb in Maggau Josef Großschädl vulgo Max. Er war mit Leib und Seele Weinbauer und führte diese Tätigkeit bis ins hohe Alter aus. Gemeinsam mit seiner Gattin führte er 35 Jahre lang einen Buschenschank, welcher bei Jung und Alt weit über die Gemeindegrenzen hinaus beliebt war. Auf Grund seines hohen Alters wurde er über viele Jahre von seiner Tochter in bewundernswerter Weise bekocht. Eine große Trauergemeinde begleitete Josef Großschädl nach der Messe unter Vorantritt der FF Maggau zu seiner letzten Ruhestätte.

St. Martin a. W. Rosina Wancura Im 82. Lebensjahr starb Rosina Wancura vulgo Krammer. Geboren am Betrieb Eberhart vulgo Göri, besuchte sie nach der Pflichtschule die Hauswirtschaftsschule Eggenberg bei Graz. Sie war als Dienstmädchen in Köflach und als Landarbeiterin am Betrieb Leschak in St. Martin im Dienst. Aus der Ehe mit Johann Wancura entsprossen vier Kinder. Sie war bis zur Übergabe des Betriebes Krammer an Sohn Karl und Schwiegertochter Margit eine allseits geschätzte Bäuerin und führte gemeinsam mit ihrem Mann Johann die Milchwirtschaft und Braunviehzucht vorbildlichst. Auch nach der Übergabe half sie soweit es die Gesundheit zuließ, am Hof mit. Sie machte als eine der ersten Frauen in St. Martin schon 1963 einen Autoführerschein. Autofahren war ihre große Leidenschaft. Sie war jahrzehntelanges Mitglied der Frauenbewegung und des Bauernbundes. Bauernbundobmann Gspurning würdigte im Nachruf das Leben und Wirken von Frau Wancura.

St. Stefan i. R. Franz Schmid Völlig unerwartet, kurz vor seinem 80. Geburtstag, verstarb Franz Schmid aus Muggental. Er war ein fleißiger und leidenschaftlicher Landwirt. Eine große Trauergemeinde begleitete ihn auf seinen letzten Weg. Wir werden ihm stets ein ehrendes Gedenken bewahren.


Donnerstag, 30. Jänner 2014

Marktnotiz Mindestlohn ab 1.7. Deutschlands Angestelltengewerkschaft für Nahrung-Genuss-Gaststätten und die Arbeitgebervereinigung Nahrung und Genuss haben sich per 1. Juli 2014 auf einen Mindestlohn für die Fleischbranche geeinigt. Die Stufenlösung sieht eine Steigerung des Mindestlohnes in Schritten innerhalb der Vertragslaufzeit bis zum 31. Dezember 2017 vor. Bis zum 1. Dezember 2016 soll der Lohn auf 8,75 Euro brutto pro Stunde gesteigert werden. Ab dem 1. Juli 2017 besteht eine Verhandlungsverpflichtung. AMI

Holzpreise Blochholz, frei Straße, Dez. Fichte ABC, 2a+, FMO od. FOO Oststeiermark Weststeiermark Mur/Mürztal Oberes Murtal Ennstal u. Salzkammergut Braunbloche, Cx, 2a+ Schwachbloche, 1b Zerspaner, 1a Langholz, ABC

Preisbänder in Euro, nto. 96,0 – 100,0 96,0 – 100,0 97,0 – 102,0 98,0 – 102,0 100,0 – 103,0 67,0 – 74,0 77,0 – 82,0 50,0 – 55,0 102,0–106,0

Sonstiges Nadelholz Lärche, ABC 2a+ Kiefer, ABC 2a+

117,0 – 130,0 73,0 – 77,0

Industrieholz, frei Straße, Dez. Fi/Ta-Schleifholz, FMM Fi/Ta-Faserholz, FMM Brennholz, hart, 1m, RM Brennholz, weich,1m, RM Hackgut, gem. 30 G, €/t Hackgut, gem. 50 G, €/t Energieholz-Index, III.Qu.13

47,0 – 50,0 35,0 – 39,0 51,0 – 61,0 37,0 – 45,0 80,0 – 105,0 77,0 – 100,0 1,579

MARKT

landwirtschaftskammer steiermark

MARKTBERICHT Nr. 5, Jg. 46

E-Mail:markt@lk-stmk.at

Zweinutzung Milchrassen Nutzrindermarkt Leoben, 28. Jänner D.Gew N.Pr. D.Gew N.Pr. Stierkälber bis 120 kg 90,51 3,66 80,17 1,91 Stierkälber 121-200 kg 149,04 3,36 144,00 3,10 Stierkälber 201-250 kg 215,60 2,80 – – Stierkälber über 250 kg 290,00 2,40 – – Summe Stierkälber

Kuhkälber bis 120 kg Kuhkälber 121-200 kg Kuhkälber 201-250 kg Kuhkälber über 250 kg Summe Kuhkälber

Einsteller bis 10 M. Kühe nicht trächtig Kalbinnen bis 10 M. Kalbinnen über 12 M.

3,40

89,29

2,18

217,42

2,93

93,86 163,17 230,00 278,00

2,92 2,16 2,33 2,20

81,00 – – –

1,76 88,33 – 129,00 – – – 255,00

3,10 2,80 – 2,65

148,38

2,41

81,00

1,76

129,80

2,86

– 350,17 0,84 – – 349,67 1,42 476,86

2,29 – 2,33 1,99

373,00 723,91 287,57 589,71

Nutzrindermarkt Greinbach, 21. Jänner Stierkälber bis 120 kg Stierkälber 121 bis 200 kg Stierkälber 201 bis 250 kg Stierkälber über 250 kg Summe Stierkälber

Kuhkälber bis 120 kg Kuhkälber 121 bis 200 kg Kuhkälber 201 bis 250 kg Summe Kuhkälber

Einsteller Kühe nicht trächtig Kalbinnen bis 12 M. Kalbinnen über 12 M.

2,27 – 1,26 567,00 1,99 – 1,62 690,00

Interview mit Arno Mayer, Landwirtschaftskammer Steiermark

Winteraussaat Was wird sich 2014 im Kulturartenverhältnis ändern? Mayer: „Wir schätzen, dass letzten Herbst in der Steiermark rund 21.000 ha Wintergetreide und damit gut 22% bzw. 4.000 ha mehr ausgesät wurde. Winterweizen/Dinkel dürften um 35% auf 7.400 ha, Wintergerste um 16% auf 6.900 ha, Triticale um 27% auf 4000 ha und Roggen um 8% auf rund 2.000 ha Anbaufläche gestiegen sein. Die bescheidene Winterrapsfläche dürfte aufgrund der weiteren Einschränkungen beim Pflanzenschutz um weitere 10% auf nur mehr 550 ha gesunken sein. Es ist davon auszugehen, dass zukünftig aufgrund des Maiswurzelbohrers weitere 10.000 bis 15.000 ha der langjährigen Maisfläche mit Fruchtwechsel bewirtschaftet werden.“

Fi/Ta - D. Ge- D.-Preis aufge- 924verSägerundholz trieben kaufto.R. wicht nto 2bStmk (ohne Ust.) 97,95 188 181 3,62 161 157 150,42 3,60 33 32 222,22 2,91 Jän 7 7 282,29 2,34 Feb 389 377 133,77 3,46 März 62April 61 91,98 2,90 39Mai 38 155,11 2,71 4Juni 4 208,25 2,84 105Juli 103 119,79 2,80 15Aug 15 332,80 2,29 Sept 55 55 749,60 1,27 Okt 3Nov 3 298,00 1,87 13Dez 13 557,15 1,76

Jahresdurchschnitt

Holzmarkt

Stabiler Holzmarkt: Kaum Unterschiede zum Vormonat Derzeit gibt es kaum Veränderungen am Holzmarkt. Zwar sind die Bedingungen für die Holzernte aufgrund des Schneemangels gut, jedoch erschweren die für die Jahreszeit zu hohen Temperaturen den Abtransport des geernteten Rundholzes. Preisänderungen sind momentan nicht zu erwarten. Die Nachfrage nach Nadelsägerundholz ist hoch. Obwohl einzelne Abnehmer Lieferkontingente eingeführt haben, bestehen gute Zufuhrmöglichkeiten. Die Mengenflüsse aus den Ernteaktivitäten laufen auf hohem Niveau. Es bestehen kaum Waldlager.

Marktplatz

Kreuzungen D.Gew N.Pr. 178,00 3,23 225,50 2,81 – – 272,33 2,76

122,42

17

Am Laubholzmarkt steht die Eiche - wie schon im letzten Jahr - bei den Abnehmerwerken hoch im Kurs. Bei den anderen Laubholzarten sind lediglich beste Qualitäten nachgefragt. Die Papier-, Zellstoff- und Plattenindustrie ist gut mit Industrierundholz versorgt, bleibt jedoch für alle Sortimente aufnahmefähig. Die Preise sind stabil. Der Energieholzmarkt verläuft weiter ruhig. Der Bedarf der Haushalte an trockenem Ofenholz ist sehr groß. Aus heutiger Sicht ist zu empfehlen, die guten Bedingungen am Holzmarkt auszunützen.

Sägerundholz(o. (o.Rinde Rinde2a+) 2a+) Fi/Ta Sägerundholz

100

95

90 2013

2012

2011

Steiermarkwerte; Q: Statistik Austria 85 Jän

Feb

März April

Mai

Juni

Juli

Aug

Sept

Okt

Nov

Dez


Gemüse & Honig

Verbraucherpreisindex

Lamm

2010 = 100

Monat

Gemüse

Lämmer

Erhobene Gemüsepreise in Euro je kg ohne Ust. für die Woche vom 27. Jän. bis 2. Feb.

Qualitätslämmer, leb., in Euro je kg inkl. Ust.

Erzeugerpreis frei Rampe GH

Vogerlsalat Chinakohl Zuckerhut

Erz.pr. Gr. Großmkt.

4,50-5,50 0,25-0,30

8,00 0,60 1,00

Steirischer Honig

Qualitätsklasse I Qualitätsklasse II Qualitätsklasse III Qualitätsklasse IV

2,35 2,15 1,95 1,70

bis bis bis bis

2,60 2,30 2,10 1,90

Qualitätsprogramm Weizer Schafbauern Preisbasis für Schlachtkörper 18 – 23 kg warm, ohne Innereien, in Euro je kg ohne Ust.

Unverbindliche Richtpreise ab Hof, in Euro inkl. Ust.

gültig ab KW 6

Waldhonig, Großgeb. ca. 6,00 - 7,00 Blütenhonig sortenr.,GG ca. 4,00 - 5,00 Waldhonig 1000 g 9,00 - 11,0 500 g 4,50 - 6,00 250 g 3,20 - 4,00 Blütenhonig 1000 g 9,00 - 11,0 500 g 4,50 - 5,50

Klasse E2 5,90 Klasse E3 Klasse U2 5,50 Klasse U3 Klasse R2 5,10 Klasse R3 Klasse O2 4,70 Klasse O3 Zuschlag für AMA-Gütesiegel Zuschlag für Bio Zuschlag für Bio Ernteverband

5,50 5,10 4,70 4,30 0,45 0,60 0,80

Schätzung der Winteraussaatflächen für das Erntejahr 2014

800 Winterweichweizen, Dinkel

Winterdurum Roggen 650 Wintergerste Triticale 500 Winterraps Summe

5.464 +35% 12 Phosphat ±0% 1.824 Diammonphosphat +8% 5.966 +16% 3.179 +27% 621 – 10%

17.066

+ 22,3%

Jänner 103,8 Februar 104,3 März 105,4 April 105,8 Mai 105,7 Juni 103,5 Juli 105,5 August 105,8 September 106,7 Oktober 106,9 November 107,0 Dezember 107,2 Jahres-Ø 105,8

2013 12/13 in%

106,6 106,9 107,8 107,9 108,1 108,1 107,6 107,7 108,5 108,4 108,5 109,2 107,9

31. Jänner bis 2. März

+2,7 +2,5 +2,3 +2,0 +2,3 +2,2 +2,0 +1,8 +1,7 +1,4 +1,4 +1,9

Zuchtrinder 20.2. St. Donat, 11 Uhr 24.2. Greinbach, 10.30 Uhr

Nutzrinder/Kälber 4.2. 11.2. 18.2. 25.2.

+ 2,0

Greinbach, 11 Uhr Leoben, 11 Uhr Greinbach, 11 Uhr Leoben, 11 Uhr

Internationale Notierungen Kurs 28.1.

Tendenz seit 13.1.

1,366

+0,002

Erdöl – Brent , US-$ je Barrel

107,05

– 0,06

Mais CBoT, Chicago, März, Euro je t

124,34

– 0,46

Mais MATIF Paris, März, Euro je t

173,50

– 0,25

Sojaschrot CBoT, Chicago, März, Euro je t

347,59

+15,59

Sojaschrot, 44%, frei LKW Ham., Kassa Großh. Feb., � je t 395,00

– 8,00

255,00

+13,00

1,630

+0,006

Euro / US-$,

Winteraussaatflächen Anbaufläche Veränderung (ha) 2013 in % Weltmarktpreise (in $ je Tonne)

Marktvorschau

Q: Statistik Austria

2012

Q.: LK

Anbaufl. (ha) 2014 berechn.

7.376

Harnstoff 12

Kaliumchlorid 1.970

6.920 4.031 559

SchweinePHOSPHATE ROCK ($/mt) Eurex, Februar, Euro je kg

20.868

Quelle: www.bankdirekt.at; www.agrarzeitung.de DAP ($/mt) DAP

Rapsschrot, frei LKW Ham., Kassa Großh., Februar, � je t

Urea ($/mt) UREA_EE_BULK

350

Potarsium chloride ($/mt) POTASH

Getreide & Futtermittel

200

50Am heimischen Jän11

Sorge um ausreichende Winterhärte Q: Weltbank; Grafik: Landwirtschaftskammer

Getreidemarkt wird Aug11 Mär12 kaum gehandelt. Wenn jedoch Ware am Markt auftaucht, bietet man ganz ansprechende Preise. International scheint sich weiter Boden bei Weizen auszubilden, Mais kann davon profitieren. Dafür sorgen vor allem Kältewellen in ver-

schiedenen Teilen der Nordhalbkugel. Okt12 Mai13 So prognostiziert der EU-MARS-Bericht einen stärkeren Kälteeinbruch, der nach der milden Witterung vielen Beständen eine unzureichende Winterhärte bescheren könnte. Die Länder von Ostdeutschland bis nach Bulgarien seien gefährdet.

Weltmarktpreise für Düngemittel je je Tonne) Weltmarktpreise Düngelmittel(in(inDollar Dollar Tonne)

1300

Diammonphosphat Harnstoff

Kaliumchlorid

Q: Weltbank; Grafik: Landwirtschaftskammer 700

400

100 Mai06

Sep07

Börsenpreise Getreide

in Euro je t, frei Erfassungslager, KW 4

Notierungen der Börse für lw. Produkte in Wien, 22. Jänner, in Euro je t, ab Raum Wien, Großhandelsabgabepreise

Dez13

Futtergerste 170,– bis 190,– mind. 62 hl Okt13 Futterweizen, 160,– bis 170,– mind. 72 hl LM Beilage Mahlweizen, 170,– bis 175,– mind. 78 hlBeginn Seite 1Titelseite Forstförderung Körnermais, Ländliche Entwicklung 150,– 2007-20013 bis 155,– interv.fähigForstförderung Futtermittelpreise Steiermark

1000

Jän05

Erzeugerpreise Getreide

Jän09

Mai10

Sep11

Jän13 Dez13

Detailhandelspreise beim steir. Landesproduktenhandel für die 4. Woche, ab Lager, in Euro je t

Futterweizen

170,– bis 178,–

Futtergerste

178,– bis 188,–

Futtermais

156,– bis 160,–

Sojaschrot, 44%, GVO

440,– bis 450,–

Sojaschrot, 49%, GVO

465,– bis 475,–

MIT UNTERSTÜTZUNG VON

DAP ($/mt)

Sojaschrot Urea ($/mt) 470,– bis 490,– 44 % lose Potarsium chloride ($/mt) Sojaschrot 495,– bis 515,– 49 % lose Ende Seite 1 Titelseite Rapsschrot 290,– bis 310,– 35 % lose Sonnenblumen250,– bis 300,– schrot 37 % lose

Ersteller des Marktberichtes: Landwirtschaftskammer Steiermark, 8011 Graz, Hamerlinggasse 3. Für den Inhalt verantwortlich: Dipl.-Ing. Robert Schöttel, Tel. 0316/8050-1411, Fax 0316/8050-1515. Mail: markt@lk-stmk.at. Der „Steirische Marktbericht“ erscheint zum Wochenblatt NEUES LAND.


1,19 1,14 1,37 1,33 1,19 1,30 1,26 1,20 1,29 1,41 1,59 1,51 1,19 1,13 1,38 1,39 1,24 1,30 1,26 1,20 1,20 1,49 1,58 1,21 1,17 1,41 1,42 1,24 1,30 1,29 1,25 1,29 1,54 1,58 1,23 1,25 1,46 1,34 1,28 1,30 1,26 1,29 1,39 1,54 1,59 Rindermarkt 1,30 1,27 1,47 1,37 1,28 1,33 1,26 1,29 1,39 1,54 1,62 1,30 1,29 1,44 1,36 1,28 1,38 1,26 1,30 1,39 1,54 1,65 Schwieriger Markt durch Nachfragerückgang Erzeugerpreise 1,23 1,32 1,39 1,36 1,28 1,37 1,26 Steirische 1,26 1,39 1,57 1,65 Steirische Erzeugerpreise 20. bis 26.1. – Totvermarktung 1,35 1,39 sind 1,28 1,36 Rinder1,26 1,26 1,39 1,57 1,6520. bis 26.1. – Lebendvermarkt. Die Marktsituation bei1,24 Rindfleisch ist in 1,41 net. EU-weit die weiblichen dieser Woche schwieriger noch etwas 1,22 geworden. 1,35 1,43 1,39 besser 1,25aufgestellt. 1,43 1,26 Klasse 1,26 Stiere 1,46 Kühe1,57 Ø-Gew. Ø-Preis Tend. Kalbin 1,65Kategorie Das hat sich vor allem bei Stierfleisch Auch 1,43 am Heimmarkt Nachfrage1,29 1,19 1,36 1,39 1,24 ist die1,43 1,24 1,46 1,56 1,63 Ø-Preis 3,87 – – Kühe 737,9 1,29 – 0,02 bereits letzte Woche 1,18 etwas abgezeichin allen Kategorien 1,36 1,37 1,43 1,24 sehr ruhig. 1,43 Daher1,29 E 1,25 1,48 1,61 1,63 Tend. – 0,12 – – 1,63Kalbinnen 447,7 1,88 – 0,02 ist bereits kleines Mehraufkommen 1,19 1,35 1,35 1,43ein 1,24 1,43 1,29 1,24 1,48 1,63 Notierung EZG Rind, 27.1. – 1.2. am Markt Ø-Preis 3,83 1,20 1,32 1,30 1,43Auslöser 1,22 für rückläufige 1,32 No-1,31 1,24 1,50 2,81 1,633,41 1,63Einsteller 371,3 2,34 +0,12 Qualitätskl. R, Fettkl.1,22 2/3, in Euro/kg tierungen. müssen Stiere fünf Cent1,31 U 1,24 1,27 1,26 1,41So 1,26 1,29 1,50 ±0,00 1,63 Tend. – 0,03 ±0,00 1,63 Kategorie/Gew. kalt 1,27 von/bis 647,0 1,90 – 0,20 nachlassen, Schlachtkuhbereich 1,28 1,31 1,40 der1,26 1,32 vier1,35 1,26 1,53 2,59 1,623,27 1,63Ochsen 3,70 Stiere (310/470) Cent und drei Cent. Wie1,35 R Ø-Preis 1,26 3,56/3,60 1,27 1,32 1,40die Basiskalbin 1,26 1,38 1,30 1,55 1,63 1,57Stierkälber 131,6 3,41 – 0,07 Tend. – 0,04 +0,10 1,53 Kühe (300/420) mehrfach beginnende1,31 1,24 2,29/2,46 1,26 1,36 1,40erwähnt 1,30 ist die1,42 1,30 1,55 – 0,02 1,58 Kuhkälber 123,1 2,80 ±0,00 Kalbin (250/370) 3,22 1,36 Abwärtsphase zu dieser Jahreszeit – 2,20 1,18 1,25 1,43 1,30 1,50 nicht1,31 O Ø-Preis 1,33 1,47 1,582,68 1,52 Kalbin -24 M, EU2/3/4;1,13 R3/4 1,27 +0,15 1,36 untypisch. Tend. – – 0,05 +0,08 1,53Kälber ges. 130,1 3,31 – 0,06 1,43 1,30 1,50 1,36 1,36 1,44 1,61 Kalbin -24 M, R2 +0,05 1,39 1,48 1,30 1,21 1,35 1,53 1,41 1,38 1,44 1,60 1,74 E-P 3,78 2,54 3,31 1,53 bei zentraler Vermarktung, inkl. Gebühren Ochsen und Jungrinder Programmkalbin (245/323) 3,56 1,23 1,36 1,40 1,51 1,30 1,60 1,41 Su 1,41 1,47 1,60 Kategorie/Gew. warm von/bis Tend. – 0,05 – 0,02 +0,04 1,55 Schlachtkälber (80/105) 5,20 1,40 1,57 1,36 1,24 1,41 1,61 3,981,35 1,47 1,47 1,63 1,63 Bio-Ochse (300/430) www.lk-stmk.at exkl. ev. qualitätsbedingter Zu- und Abschl. exklusive qualitätsbedingter Zu- u. Abschläge 1,28 1,46 1,47 1,64 1,39 1,58 1,40 1,47 1,47 1,57 1,66 ALMO R3 (340/420), 20-36 M. 3,96 Bio-ZS in Ct.: Kühe 37-42, Kalbin 50; AMANotierungsband 1,28 1,58R2/31,37 1,40 1,48 1,57 1,68 Styriabeef (185/260) 1,55 4,501,44 Schlachthof-Einstandspreise ZS: Stier 18, Schlachtkälber 20 1,47 1,49 AMA, 13. bis 19.1. 1,30 1,46 1,45 1,58 1,38 1,56 1,44 1,40 1,48 1,57 1,68 Rinderringe Stmk Österreich1,51 Stiere 1,31 1,49 1,46 1,58 1,43 1,60 1,42 1,39 1,57 Kühe 1,68 Kalbinnen Kühe1,52 tot (in1,41 Euro je1,57 Kilogramm) Qualitätskl. R, Fettkl. 1,33 1,47 1,67 1,42 1,37 1,51 1,58 1,73 Durchschnitt 4,00 3,07 3,77 3,1 2/3, in Euro je kg 1,30 1,55 1,40 1,62 1,47 1,67 1,46 E 1,42 1,49 1,58 1,78 Tendenz +0,01 +0,12 – 0,05 1,29 1,54 1,41 1,64 1,48 1,68 1,47 1,42 1,49 1,65 1,78 Stiere Durchschnitt1,49 3,92 2,91 3,58 1,30 1,55 1,44 1,65 1,48 1,70 1,46 U 1,42 1,75 1,81 3,56 bis 3,66 1,39 1,56 1,46 1,65 1,42 1,70 1,46 1,43 1,74 ±0,00 1,81 – 0,03 Tendenz 1,46 – 0,01 2,8 Kühe 1,38 1,55 1,46 1,67 1,41 1,68 1,46 1,43 1,80 1,85 Durchschnitt1,47 3,85 2,72 3,51 R 1,43 1,57 1,46 1,66 1,44 1,69 1,46 1,36 1,86 1,89 2,22 bis 2,75 Tendenz 1,46 +0,02 – 0,01 +0,01 1,45 1,57 1,41 1,64 1,46 1,72 1,46 1,36 1,47 1,86 1,89 Kalbinnen Durchschnitt1,47 3,55 2,42 2,91 1,51 1,58 1,36 1,53 1,46 1,70 1,44 O 1,36 1,86 1,84 2,5 3,09 bis 3,43 Tendenz 1,47 +0,06 1,51 1,60 1,38 1,51 1,41 1,65 1,40 1,32 1,86 ±0,00 1,79 – 0,14 20141,47 1,58 2013 1,39 2012 1,50 1,41 Qualitätskalbinnen 1,62 1,32 1,30 1,88 1,74 Durchschnitt1,47 3,89 2,61 3,50 E-P 1,30 1,38 1,52 1,32 1,49 1,40 1,63 1,33 1,47 1,88 1,74 3,37 bis 3,56 Durchschnitt aller Klassen Tendenz ±0,00 +0,03 – 0,02 1,27 1,44 1,32 1,45 1,38 1,61 1,29 Ermittlung 1,30laut Viehmeldeverordnung 1,47 1,88BGBL.42/2008, 1,74 der durchOchsen 2,2 1,23 1,401. bis 1,35 1,40 1,32 1,62 1,25 schn.1,30 1,47 1,85 1,74 52. Woche Schlachthof-Einstandspreise (inkl. ev. Zuund Abschläge) 3,49 bis 3,98 1,23 1,41 1,37 1,41 1,27 1,54 1,26 1,29 1,50 1,80 1,74 1,22 1,39 1,35 1,35 1,27 1,45 1,21 1,29 1,51 1,76 1,69 1,22 1,40 1,35 1,35 1,27 1,39 1,21 1,29 1,52 1,76 1,62 1,20 1,40 1,35 1,35 Schweine1,27 1,39 und 1,25 Ferkelmarkt 1,34 1,52 1,75 1,64 1,18 1,41 1,35 1,38 1,29 1,41 1,25 1,33 1,52 1,75 1,64 Positive Stimmung hält an Erzeugerpreise 1,14 1,42 1,38 1,34 1,30 1,41 1,25 Steirische 1,34 1,54 1,71 1,64AMA-Österreich, 13.–19. Jänner 20. bis 1,55 26. Jänner1,66 1,41am 1,39 1,34 1,30 1,35 1,70 um vier Cent zu. Diese gute1,42 Stimmung1,25 Die durchaus positive1,09 Stimmung Ø-Preis Tendenz 1,03 1,43und 1,44 1,34 1,32 1,37 mit1,20 1,39 1,631,63 1,62 Klasse Ø-Preis 1,55 ist auch am Ferkelmarkt vorhanden, europäischen SchlachtschweineS S 1,63 ±0,00 1,46 Ferkelmarkt hält weiter an. Die Ursa- knappem Angebot und folglich relativ1,20 Tendenz ±0,00

che dürfte vor allem am niedrigeren Schweineangebot zu finden sein. So legen ausgehend von Deutschland auch Österreich, die Niederlande und Belgien

lebhafter Nachfrage. Am österreichischen Markt wurden teilweise schon Partien vorgezogen, so dass der Markt nach wie vor gut im Gleichgewicht ist.

Schweine tot (in Euro je Kilogramm)

2,0 2014

2013

2012

1,8

Ø-Preis Tendenz Ø-Preis U Tendenz Ø-Preis R Tendenz S-P Su Tendenz Ø-Preis Zucht Tendenz E

1,51 ±0,00 1,29 – 0,01 1,14 – 0,07 1,58 ±0,00 1,25 – 0,01

inkl. ev. Zu- und Abschläge

Notierungen EZG Styriabrid 27. Jänner bis 2. Februar

1,6 Klasse S-P 1,4

1. bis 52. Woche

Basispreis Schweinehälften, in Euro je Kilo, ohne Zu- und Abschläge, lt. Preismaske

Basispreis ab Hof Basispreis Zuchtsauen

1,49 1,26

E U R S-P

1,51 1,30 1,17 1,58

±0,00 ±0,00 – 0,04 ±0,00

Ermittl. lt. VM-VO BGBL.42/2008, der Ø-SH-Einst.preise (inkl. ev. Zu- u. Abschl.)

Ferkel, 27. Jänner bis 2. Februar in Euro je Kilo, bis 25 kg

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Glaube Die Vorteile der Alwera-Vertragswirtschaft sind unter anderem die garantierte Abnahme und der Glaube an die steirischen Kulturen.

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Das Kompetente Team der Alwera AG berät die Kunden und Landwirte gerne. Man hat sich auch der Entwicklung von neuen Sorten verschrieben. Foto :kk

Wohnen im LandhausstiL ist ZeitLosigkeit im besten sinn. Lassen Sie die Zeit ein wenig still stehen und genießen Sie die Verbindung von Zweckmäßigkeit und romantischer Lebensfreude. Die ressourcenschonende Verarbeitung der Einrichtungselemente aus dem Holz heimischer Wälder vermittelt zudem ein gutes Gefühl bewussten Wohnens. Für alle, die das Besondere zu schätzen wissen, verarbeiten und fertigen wir auch aus Altholz, dessen einmalige Struktur jedes Stück zu einem ausgewählten Unikat macht. 8190 Gschaid 157, Tel.: 0 31 74/44 86 Mobil: 0664 / 18 383 80 oder 0676 / 93 945 95, www.edelseer-tischlerei.at

ie Ernten vom Vorjahr sind eingefahren, die Erinnerung an den fordernden Sommer 2013 noch sehr präsent und die Gedanken schon bei der nächsten Aussaat und bei den Hoffnungen, dass es das Wetter 2014 besser mit den steirischen Kulturen Ölkürbis, Saatmais und vor allem Käferbohne meint. Seit mehreren Jahrzehnten ist die Alwera AG in St. Ruprecht/ Raab deshalb die erste Wahl im Vertragsanbau. „Damit können wir langfristig ein zuverlässiger Partner für die Ölkürbis-, Käferbohnen- und Saatmaisbauern


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Donnerstag, 30. Jänner 2013

an Kulturen

Der Spitzenkoch Rene Leitgeb wird ab Februar den Kochlöffel im Quellenhotel und Spa**** in Bad Waltersdorf schwingen.

Zum Unternehmen Alwera ist der Spezialist für Saatmais, Ölkürbis und Käferbohnen im Vertragsanbau. Die Firma entwickelt, produziert, verarbeitet und vermarktet diese Kulturen in enger Zusammenarbeit mit den Vertragslandwirten. Die hohe Serviceorientierung und die langjährige Erfahrung machen Alwera zu einem komsein“, so Franz Wagnes, Leiter der Alwera Feldproduktion. Die Unternehmensgeschichte spricht für dieses Prinzip. Eigentümer der Alwera sind 190 steirische Landwirte. Die Unternehmensgruppe steuert auf einen Umsatz von rund 50 Millionen Euro zu. Die Vorteile für den Landwirt liegen auf der Hand: Die Fachleute der Alwera betreuen die Vertragslandwirte von der Aussaat bis zur Ernte, die Abnahme der (vorab vereinbarten) Ware wird garantiert, Dienstleistungen ab der feldfallenden Frucht (wie die Trocknung) werden angebo-

petenten Partner. In enger Zusammenarbeit mit der Saatzucht Gleisdorf ist Alwera auch an der Entwicklung neuer Sorten beteiligt. ten. Außerdem profitieren die Landwirte von der Beteiligung der Alwera AG an der Saatzucht Gleisdorf, betreffend der Entwicklung neuer Sorten. Die kompetenten Ansprechpartner sind: Franz Wagnes (Leitung, Käferbohnen Konsum), Anna Schönberger (Ölkürbis Konsum), Edith Pessler (Administration) Bernhard List (Ölkürbis Saatgutvermehrung), Markus Fischer und Michael Haberl (Mais Saatgutvermehrung). Sie erreichen die Alwera unter Telefon (03178) 25 25-0. Infos im Internet unter www.alwera.at.

Martin Ridisser

Gemüsebauer aus Graz

Karl Purkarthofer

Foto: Krug

Neuer Chefkoch I

m Jahr 2014 werden im Quellenhotel und Spa**** kulinarische Zeichen gesetzt. Rene Leitgeb, Haubenkoch und erfahrener Gastronom, wird ab Februar als neuer Küchenchef und F&B Manager in der „Quelle der Ruhe“ seiner Kreativität freien Lauf lassen. Sein Können zeigt Rene Leitgeb auch bei Veranstaltungen im neuen Atrium. Ob bei Bankett, Feierlichkeit oder Dinner, hier werden die Köstlichkeiten aus der Hand des Spitzenkochs mit einem modernen Ambiente vereint. Im Quellenhotel und

Spa**** der Heiltherme Bad Waltersdorf schmeckt man den Genuss. Am 14. Februar zum Valentinstag gibt es ein 4-gängiges Degustationsmenü von Rene Leitgeb sowie Musical-Melodien von Anja Wendzel und Daniel Tejeda. Der Preis pro Person beträgt 79 Euro. Reservierungen werden unter 03333/500-0 oder unter office@quellenhotel.at entgegengenommen. Buchung und Informationen zur Heiltherme und zum Quellenhotel und Spa**** erhält man unter www.heiltherme.at .

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Die Familie Dunst hat vor über 15 Jahren die Firma gegründet und sich zum Hydraulik- und Ladekranspezialisten entwickelt. Foto: privat

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Saatgutvermehrung im Hausgarten von Irmgard Scheidl, Arche Noah Informationen und Tipps zur eigenen Herstellung von Saatgut und zahlreichen seltenen (alten) Sorten. Mi, 5. 2. 14, 18:30 Uhr Kulturhaus Johnsdorf-Brunn Schwerpunkt Salate und Blattgemüse Fr, 7. 2. 14, 18:30 Uhr Gemeindesaal Frannach Schwerpunkt Hülsenfrüchte Mo, 10. 2. 14, 18:30 Uhr Gemeindezentrum Radkersburg Umgebung Schwerpunkt Kürbisvielfalt Fr, 21. 2. 14, 18:30 Uhr Gemeindesaal Sinabelkirchen Schwerpunkt Fruchtgemüse Mo, 24. 2. 14, 18:30 Uhr Pfarrzentrum St. Stefan im Rosental Schwerpunkt Salate und Blattgemüse

Wir haben genug! Für alle! Wie teuer sind uns billige Lebensmittel? • Dr. Ulrich Hoffmann, UNCTAD – UN Konferenz für Handel und Entwicklung • Dr. Heimo Truhetz, Wegener Center, Graz Mi, 26. 2. 2014, 19:00 Uhr, Rosenhalle St. Stefan i.R. Vortrag und Podiumsdiskussion zur Zukunft der Lebensmittelversorgung: Was können KonsumentInnen und Landwirte im Hinblick auf Klimawandel und Lebensmittelsicherheit tun? In Kooperation mit Bio Ernte Steiermark.

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Spezialist für Hydraulik Die Firma Dunst Hydraulik & Ladetechnik mit ihren Standorten in Grafenschachen und Lieboch beschäftigt über 30 Mitarbeiter. m Jahre 1998 wurde die Firma Dunst als Ein-Mann-Betrieb und als erste österreichische mobile Schlauchfertigung von Josef Dunst aus Friedberg gegründet. Heute hat das innovative Unternehmen über 30 Mitarbeiter auf zwei Standorten beschäftigt sowie den österreichischen Generalvertrieb für HMF-Krane und Serviceleistungen inne. In diesen Jahren hat sich die Firma

Dunst zu einem kompetenten Partner in allen Belangen zum Thema Hydraulik entwickelt und betreibt eine mobile Schlauchfertigung mit modernst eingerichteten Werkstattbussen samt einem „Rund-um-die-Uhr-Service“, welches unter Tel. 06 64/38 38 315 zu erreichen ist. Weiters werden Ladetechnik mit kompetenter Beratung sowie Service, Reparatur und Verkauf von Ladekranen, Forstkranen, Forstanhängern, Wechselgeräten und Zusatzgeräten, diverse Hydraulikauf- und Umbauten geboten. Auch das Service von sämtlichen Landmaschinen, Kommunalmaschinen und Traktoren sowie ein großes Sortiment an Hydraulik-Dichtungen und Schmierstoffe zählen zum umfangreichen Angebot. Infos erhält man unter www. dunst-hydraulik.com.

Unterhaltung in Riegersburg

Osterausstellung hat viel zu bieten

Am 1. Februar veranstaltet der Österreichischer Kameradschaftsbund – Ortsgruppe Riegersburg in der Wippel’s Hofbergstub’n den ÖKB-Ball mit Beginn um 20 Uhr. Die Frau in der Wirtschaft, Ortgruppe Riegersburg, veranstaltet am 8. Februar mit Beginn um 20 Uhr ihren traditionellen „Binkerlball“ im Gasthaus Prehm in Krennach.

Im Schloss Kornberg startet am 1. März eine große Osterausstellung, die bis 21. April läuft. Viele kreative und lustige Ideen aus bunter Keramik oder aus Metall lassen das Herz des Hobbygärtners höher schlagen. Vom Straußenei bis zu Enten-, Gänse-, Hühner- und Wachteleier ist alles zu finden. Infos unter www. schlosskornberg.at.

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Die Firma Bohr-Fuchs aus Penzendorf ist mit modernsten Maschinen, wie etwa mit diesem Tiefenbohrgerät, ausgerüstet. Foto: Werksfoto

Bohr-Fuchs – Ein kompetenter Partner

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er Bohr-Fuchs bietet fachliches Know-how bei ErdwärmeTiefenbohrung, Brunnenbau, Kern- und Betonbohrung, Horizontalbohrung, Betonschneiden, Betonsägen und bei der Mauertrockenlegung. Ausgerüstet mit modernsten Bohr- und Schneidegeräten und motivierten Mit-

arbeitern werden alle Baustellen termingerecht abgeschlossen. Abgestimmte Zusammenarbeit mit Baufirmen und Planern garantiert dem Bauherren die wunschgemäße Umsetzung des Bauvorhabens. Infos unter: Josef Fuchs GmbH, Penzendorf 237, Tel. 0 33 32/64 789; www. bohr-fuchs.at

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XFutterbörse X Hallengelagertes Heu und Stroh in Quaderballen verkauft 0664/4768474 (HB). Maissilageballen zu verkaufen, 0664/4710763.

€ 2.390,– € 2.850,– € 3.250,– € 4.160,–

XTiermarkt X Verkaufe großträchtige Mutterkühe, Bezirk Hartberg-Fürstenfeld, 0660/3467221. Fleckviehkuh, Abkalbetermin: 7.3.2014; Fleckviehkalbin, Abkalbetermin: 4.5.2014, beide geweidet, enthornt, Anbindehaltung, 03173/2968.

Verkaufe Stroh und Heu, in jeder Ballenform, mit Zustellung, 02754/8707. Verkaufe Heu und Stroh, günstig, mit Zustellung, 0664/5714595.

Verkaufe Einstellstier, ca. 330 kg, 0664/9537749 (HB).

Verkaufe trächtige Mutterkuh, 0664/5306537 (HB).

Fleckviehkuh, zum 2. Kalb trächtig, mit Guido (WB), verkauft 0676/5202071 (WZ).

Verkaufe Siloballen, 0664/9224702 (HB, Stubenberg) 0664/9224702. Verkaufe Heu und Stroh, nur Spezialware, LKW-Zustellung, 0664/4842930. Aktion: Heu und Stroh, geprüfte Qualität, 0676/3649201.

2-fach geteilt, Federsicherung, Stützfuß, Gewebeschürfleiste ...... ...... ...... ......

Qualität zum Erfolg: Heu, Gerstenstroh geschnitten, Weizenstroh geschnitten, gehäckselt und gemahlen, liefert frei Haus, Fa. T. Schlintl, 9321 Kappel, 0664/2817260, www.schlintl.com.

Suche geweidete, trächtige FleckviehMilchkuh (Strallegg), 0664/5752960 (ab 20 Uhr).

Schneepflug Frühbestellaktion PSV 181 PSV 231 PSV 271 PSV 301

Verkaufe Stroh in Rundballen, kurz geschnitten, mit Zustellung, 0664/5431136.

Alps 331 . . . . . . Alps 360 . . . . . . Smart 120 . . . . . Smart 150 . . . . .

€ 5.400,– € 6.580,– € 1.100,– € 1.387,–

Euroboxen Abverkauf

Glatte Flächen Modell CTR 120 x 100 x 76 mit 3 Traversen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 119,–

Stromerzeuger

ESE 3000 BS Synchron Generator, Dauerleistung kVA/kW 2.5/2.5, Tankinhalt 20 lt., Nennspannung 230V, 53 kg, Steckdosen 2 x 230 V / 16A . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 399,– ESE 6000 DBS Synchron Generator, Betriebsstundenzähler, Dauerleistung kVA/kW 6.25/5.0 3.3/3.3, Tankinhalt 30 lt., Nennspannung 230V/400V, 93 kg, Steckdosen 1 x 230 V / 16A 1xCEE400V /16A . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 899,–

Stromerzeuger ATJ GSE 1200 4T

tragbar, Motor 2,8 PS, Anschluss 1x 12V, 1x 230V, Hubraum 82 ccm, Nennleistung 950 W / 1200 VA, Dauerleistung 850 W / 1000 VA, Tankinhalt 5 lt., Gewicht 26 kg, Verbrauch bei Halblast 0,75 l/h . . . . . . . . . . . . . € 185,–

Kaufe Nutz-/Schlachtpferde, Fohlen, Sofortschlachtungen, Verkauf und Tausch möglich, Barzahlung, 0664/3586401. Wegen Betriebsauflösung trächtige Kühe zu verkaufen, nehme Kalbinnen in Aufzucht, 0664/4599348.

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Verkaufe LimxFleck-Kalbin, 6 Monate, 0664/5241806. Fleckviehkühe, neumelk, bio, zu verkaufen, 0664/8451131. Verkaufe sehr schwere Fleckviehkuh für Mutterkuhbetrieb, trächtig seit 1.9.2013, 0664/2375557 (WZ). 6 leichte Fleckviehstierkälber zu verkaufen, 0664/8708432. Haflinger-Stute, 9-jährig, mit Papieren, zugeritten, zu verkaufen, 0664/5197003. 2 Kuhkälber, ca. 5 Wochen alt, P.n.V., zu verkaufen, 03174/3445. Fleckviehkalbin, trächtig, belegt: 25.5.2013, enthornt, geweidet, Anbindehaltung, 0664/9926906 (Mürztal). Murbodner Ochse zu verkaufen, 15 Monate, ca. 450 kg, 0664/5380483. Hochträchtige Fleckviehkalbin zu verkaufen, 0680/2187659. 6 Mutterkühe, hochträchtig, zu verkaufen, 03140/306. Kalbin (MBxFV), zu verkaufen, geb. Mai 2013, 0676/5602436. Suche neumelke Kuh, ab 35 kg Milchleistung, 0664/75052053 (Oststmk., abends)

Traktor Same Dorado³ 70 Classic Motor: 3 Zylinder Turbo/ Intercooler 3000 ccm, Leistung: 72PS/53KW nach 2000/25/CE, Motorregelung: Elektronisch mit Tempomatfunktion, Getriebe: 30/15, 40 KM/h, Bremse: 4 Rad-Scheibenbremse, Hydraulik: 3000 kg Hubkraft, Steuergeräte: 2x DW, Kabine: 4-Pfosten Komfortkabine mit ebenem Kabinenboden, Bereifung: 420/70R28 hinten 320/70R20 vorne, Dachscheinwerfer vorne und hinten, ausstellbare Frontscheibe, höhenverstellbare Anhängevorrichtung, schwenkkotflügel vorne, Zugmaul vorne. 1/3 Anzahlung, 1/3 nach dem 1. Jahr, 1/3 nach dem 2. Jahr Verkaufspreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 32.950,–

Traktor Same Explorer³ 90

Motor: 4 Zylinder SAME Motor, Turbo/Lade-luftkühler 4000ccm, Leistung: 88PS/65KW nach 2000/25/CE, mit Hydrostössel und Viscolüfter, Getriebe: 30/30, 40 km/h, Bremse: 4 Rad-Scheibenbremse, Hydraulik: 4300 kg Hubkraft, Steuergeräte: 3x DW, Hydraulikpumpe: 54 l/min, Kabine: 4-Pfosten Komfortkabine mit ebenem Kabinenboden, Bereifung: 380/85R24, 420/85R34, Dachscheinwerfer vorne und hinten, ausstellbare Frontscheibe, höhenverstellbare Anhängevorrichtung, schwenkbare Kotflügel vorne, Digitalanzeige, 2fach Lastschalt-Getriebe, 4fach Zapfwelle 1/5 Anzahlung, 1/5 nach dem 1. Jahr, 1/5 nach dem 2. Jahr, 1/5 nach dem 3. Jahr, 1/5 nach dem 4. Jahr, Verkaufspreis. . . . . . . . . . . . . . . . . . € 39.950,–

Traktor Same Frutteto³ 80

Synchron-Generator mit AVR (Automatische Spannungsregelung für stabile Leistung), Dauerleistung 230 / 2500W/3000VA, Stromausgang 2 x 230V – 50 Hz, Hubraum 207 ccm, Verbrauch bei Halblast 1,3 l/h, 11A Wechselstrom, Motorleistung 6,5 PS, Tankinhalt 12 lt., Gewicht 45 kg . . . . . . . . . . . . € 298,–

Tandempumpe 60 l/min, 3 Zylinder Turbomotor Intercooler 3000 ccm, Leistung 82 PS / 60 kW, Motorregelung elektronisch mit Tempomatfunktion, Getriebe 30/15 40 km/h mit reduzierter Motordrehzahl, 4 Rad Scheibenbremse, Hydraulik 3000 kg Hubkraft, Steuergerät 3xDW, Kabine 4 Pfosten mit Heizung, Dachscheinwerfer, Bereifung 280/70R16, 360/70R24, Duozapfwlle 540/540E 1/4 Anzahlung, 1/4 nach dem 1. Jahr, 1/4 nach dem 2. Jahr, 1/4 nach dem 3. Jahr, Verkaufspreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 39.990,–

7522 Strem, Bahnhofstraße 31, Tel. 03324 / 20005, Fax: 03324 / 20005-30 E-Mail: office@jandrisevits.at • Homepage: www.jandrisevits.at

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Stromerzeuger ATJ GSE 3700 RS


26 ANZEIGEN

Donnerstag, 30. Jänner 2014

Kommunallinie Abverkauf Landgut Sand- und Splittstreuer

Winter-Profi

Type 503 mit 500 Litern ....................... anstatt € 2.196,– . . . nur € 1.490,– Type 273 mit 260 Litern ....................... anstatt € 2.100,– . . . nur € 1.428,–

Salz- Splittstreuer Selbstladegerät Fox 1200 Steuerung Gruppe mit Lüfterrad aus Edelstahl, unabhängige Regulierung der Drehzahl der Bohrspitze Rührwerk und Scheibe, Filtergitter Mit Wurfscheibe, 1,2 m³. . . . . . . . . . . . . . Einführpreis € 5.290,-

Profi-Grasschneidemaschine Heck Mit stufenloser Schnittbreitenverstellung! Für Wein- und Obstbau. Schnittbreite 110 – 150 cm . . . . . . . . . . ab € 5.990,– Schnittbreite 125 – 165 cm . . . . . . . . . . . ab € 6.090,– Schnittbreite 150 – 200 cm . . . . . . . . . . . ab € 6.290,– Schnittbreite 170 – 220 cm . . . . . . . . . . . ab € 6.890,– Schnittbreite 210 – 270 cm . . . . . . . . . . . ab € 8.090,–

mit vollhydraulischen Balken Nirosta, Höhenverstellung 660 lt. 12 m Balken, 6x abschaltbar, Pumpe 140 lt. . . . . . . . . . . . . . 880 lt. 12 m Balken, 6x abschaltbar, Pumpe 140 lt. . . . . . . . . . . . . . 1100 lt. 12 m Balken, 6x abschaltbar, Pumpe 175 lt., elektrisch schaltbar . . 1300 lt. 15 m X-Balken, 6x abschaltbar, Pumpe 175 lt., elektrisch schaltbar .

. .€ 5.890,– . .€ 6.690,– . .€ 7.490,– . € 11.690,–

Zweischeibenstreuer ATJ DELUXE SONDERAKTION Lackiert, Werkzeug Nirosta, hydraulische Fernbedienung 800 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.980,– 1.000 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 3.190,– 1.200 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 3.390,–

mit Grenzstreueinrichtung

Symbolfoto

Sonderabverkaufsmodelle 6 Stück 20 % Anzahlung bei Lieferung, nächste Zahlung 01.10.2014, 01.10.2015, 01.10.2016 und 01.10.2017! Doppelscheiben, Dreipunkt-Anbaubock Kat. III, Saat- und Abdrehprobewanne, hydr. Spuranzeiger, Saatstriegel, klappbarer Rahmen 2,55 mt, Reihenabstand 12,5 cm 4,0 m 32 Doppelscheiben mit Andruckrollen . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 18.528,4,5 m 36 Doppelscheiben mit Andruckrollen . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 19.686,5,0 m 40 Doppelscheiben mit Andruckrollen . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 21.670,-

Schneidanlagen ATJ

NEU ATJ-RÜCKEZANGE NEU

Type ATJ Plus 5250 mit Dreipunktanhängung für Traktor, Ansaugleistung 589 lt., 5 – 6 Scheren . . . . . . . . . . € 1.395,– Type ATJ 550 MC 6,5 PS Hondamotor, Ansaugleistung 598 lt., 5 – 6 Scheren . . . . . . . . . . € 1.536,– Type ATJ Lion 940 mit Dreipunktanhängung, Ansaugleistung 1050 lt., 12 – 13 Scheren . . . . . . . . € 3.295,–

Rückezange Modell ATJ-SUPER Reichweite ca. 130 cm, Öffnungsweite ca. 225, mit doppelwirkenden Schwenkzylinder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.790,–

Holzspalter mit Zweihandbedienung

Seilwinden

8,5 to ATJ-GÜ elektrisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 479,– 9 to ATJ-AGR mit Traktorantrieb, Pumpe . . . . . . . . . . . . . .€ 968,– 12 to ATJ-AIR, Zwischentisch 590/900/1320 mm, Hub Vorlauf 3,5 cm/s, Hub Rücklauf 19 cm/s, 4,5 kW . . € 792,14 to ATJ-FARM mit Pumpe und einziehbaren Stempel . . . . .€ 1.595,– 14,5 to ATJ-THO elektrisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 1.890,– 14,5 to ATJ-THO kombiniert elektrisch und Traktorantrieb . . .€ 2.491,– 19 to ATJ-MAG mit Schläuche und einziehbaren Stempel . . .€ 1.769,– 19 to ATJ-FA mit Pumpe und einziehbaren Stempel . . . . . . .€ 2.250,– 19 to ATJ mit Pumpe und Seilwinde mit 20 m Seil . . . . . . .€ 2.892,–

3 Jahre Garantie

Österreichische Qualität mit österr. Funk, Seilausstoß hydraulisch,oberer und unterer Seileinlaufrolle, Totmannschaltung 3 Würgeketten, 3 Seilgleitbügel, Gelenkwelle 4,5 to mit S 70 m Seil Dm. 10 mm verdichtet . . . . . . € 5.056,– 5,5 to mit S 70 m Seil Dm. 10 mm verdichtet . . . . . . € 5.180,– 6 to mit L 70 m Seil Dm. 11 mm verdichtet . . . . . . . . € 5.290,– 6 to mit S 80 m Seil Dm. 11 mm verdichtet. . . . . . . . € 5.690,– 7 to mit 80 m Seil Dm. 12 mm verdichtet . . . . . . . . . € 7.180,– 8 to mit 100 m Seil Dm. 12 mm verdichtet . . . . . . . . € 7.590,–

HOLZSPALTER ATJ/BA

24 to, liegend, Holzlänge 110 cm, 2 Geschwindigkeiten, hydraulischer Stammheber . . . . . . . . . ab € 4.771,– 37 to, liegend, Holzlänge 125 cm, 2 Geschwindigkeiten, hydraulischer Stammheber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 7.985,– 47 to, liegend, Holzlänge 125 cm, 2 Geschwindigkeiten, hydraulischer Stammheber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 9.890,–

Splittstreuer – Selbstladegerät ATJ/FA 2,30 m, 1,5 m3, hydraulischer Antrieb mit Ölmotor, ca. 600 kg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 6.100,–

Stockräumgerät ATJ/AGROF

ATJ Sichelmäher mit Rädern, Heckanhängung

RM 125, 3 Messer . . . . . . . . . . € 1.358,– RM 150, 3 Messer . . . . . . . . . . € 1.471,– RM 215, 3 Messer . . . . . . . . . . € 1.769,– RM 180, 3 Messer . . . . . . . . . . € 1.590,– RM 235, 5 Messer . . . . . . . . . . € 2.090,–

Salz- Sand- Splittstreuer ATJ/DA Nirosta -Behälter, Nirosta-Scheibe, Nirosta-Flügel, Nirosta- Verteiler Type 600 Streubreitenverstellung mechanisch . . . . . € 2.408,– Type 800 Streubreitenverstellung Vibrazug . . . . . . . € 3.060,– Type 1000 Streubreitenverstellung hydraulisch . . . . € 3.452,– Type 1200 Streubreitenverstellung und Schieberöffnung elektrisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 4.528,–

Erdbohrer ATJ/DEB

für Hydraulik, Reversibel, mit Feintaster, Messer, pneumatische Führungsräder, in komplett Serienmäßiger Ausstattung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 4.590,-

Zweischeibenstreuer ATJ-Perfekt • Streuscheiben und Trichterboden aus Edelstahl NEU • Einzelschieberbetätigung links und rechts 700 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.660,– 900 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.840,– 1100 lt.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.952,–

Feldspritze 3-Punkt

Pneumatische Sämaschine mit Gebläse

Heckstapler Lagerabverkauf Ausstellungsgeräte 3 Bewegungen mit 3-fach Steuergerät, doppelwirkend Heben/Senken, doppelwirkend Seitenverschub Links/Rechts, Neigungsverstellung mit hydraulischem Oberlenker Type 210. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.963,– Type 250. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.379,– Type 320. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.490,–

Behälter 105 lt., Nirosta Streuaggregat zum Streuen von Salz und Split, 3 m bis 4 m Arbeitsbreite. . . . . . . . . . . ab € 1.299,–

Bohrspindel 300 mm, Bohrspindel mit auswechselbarem Schneid-messer, 3-Punkt Anbau. . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 1.390,–

Futterraufen

Compact Viereckraufe mit Palisadenfressgitter 12 Fressplätze, komplett mit Dach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 891,– Heudoppelraufe mit Dach für Pferde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 535,– Viereckraufe mit Dach für Rundballen, Dm. 140 . . . . . . . . . . . . . . € 871,– Rundraufe für Schafe, 28 Fressplätze, Dm. 170 . . . . . . . . . . . . . . € 233,–

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Michael Jandrisevits Tel. 06 64/30 228 46 Hermann Jandrisevits Tel. 06 64/34 086 28


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Donnerstag, 30. Jänner 2014

SCHNEEFRÄSEN

Tunnelspritze Friuli Drift Recovery 1500 Tank Nirosta

Type ATJ 240, Arbeitsbreite 61 cm, 5,5 PS Motor, Fräse Dm. 30 cm, 2-Stufen Schneefräse . . . . € 975,– Type ATJ 85, Arbeitsbreite 69 cm, Elektrostart, 9 PS, 2-Stufen-Schneefräse, Scheinwerfer . . . . . . € 1.390,– Type ATJ 105, kraftvoller 11-PS-Motor, Arbeitsbreite 76 cm, Elektrostart, Halogenscheinwerfer, 2-Stufen-Schneefräse . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.490,–

Schlegelmulchgeräte ATJ/DEL 80 cm . . . . 106 cm. . . . .

€ 1.039,– € 1.107,–

132 cm. . . . . 158 cm. . . . .

bis 45 PS

€ 1.158,– € 1.280,–

Mulchgerät Front-Heck

Mit 2 Getriebeanschlüssen und doppeltem Anbaubock, hydraulischer Seitenverschub, Gelenkwelle ATJ-T20 120, 350 kg. . . . € 3.190,– ATJ-T20 140, 390 kg. . . . € 3.290,– ATJ-T20 160, 450 kg. . . . € 3.490,– ATJ-T20 180, 450 kg. . . . € 3.590,– ATJ-T40 250, 940 kg . . . . . € 5.290,– ATJ-T30 200, 550 kg. . . . € 3.960,– ATJ-T40 280, 1.010 kg . . . . . € 5.590,– ATJ-T30 220, 620 kg. . . . € 4.092,– ATJ-T40 300, 1.095 kg . . . . . € 5.850,–

Pöttinger Grünlandgeräte

Schwadkreisel EUROTOP 380 N, 10 Zinkenarme pro Kreisel, 10 abnehmbare Zinkenarme pro Kreisel, 4 Zinken pro Zinkenarm, Schwenkbock, Tandem schwenkbar und höhenverstellbar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 5.495,Schwadkreisel EUROTOP 461 N, 12 Zinkenarme pro Kreisel, 12 abnehmbare Zinkenarme pro Kreisel, 4 Zinken pro Zinkenarm, Schwenkbock, Tasträder Tandem schwenkbar und höhenverstellbar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 8.790,Vierkreisel Hit 470 N, mit Schwenkbock, 4 Kreisel, 6 Zinkenarme pro Kreisel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 6.450,Vierkreisel Hit 610 N, mit Schwenkbock, 6 Kreisel, 5 Zinkenarme pro Kreisel, Dämpfungsstrebe, Tastrad . . . . . . . € 8.690,Vierkreisel Hit 690 N, mit Schwenkbock, 6 Kreisel, 6 Zinkenarme pro Kreisel, Dämpfungsstrebe, Tastrad . . . . . . . € 9.640,-

Förderband

fahrbar, Länge 400 cm, Bandbreite 45 cm, elektrisch . . . . . . . . . . . . . € 1.912,– fahrbar, Länge 500 cm, Bandbreite 45 cm, hydraulisch. . . . . . . . . . . . € 1.922,– fahrbar, Länge 600 cm, Bandbreite 45 cm, elektrisch . . . . . . . . . . . . . € 2.339,– fahrbar, Länge 800 cm, Bandbreite 45 cm, elektrisch . . . . . . . . . . . . . € 2.679,–

Wiesenegge ATJ

3 m mechanisch klappbar 3-reihig . . . .€ 583,– hydraulisch klappbar 4 m, 4-reihig . . . . . . . . . . . .€ 1.098,– 5 m, 4-reihig . . . . . . . . . . . .€ 1.179,– 8 m, 4-reihig . . . . . . . . . . . .€ 2.450,–

Ackerschleppen ATJ-I.

U

NE Besonderheiten als Option erhältlich: ● Erdkrustenaufreißer für Bodenfeuchtigkeit. ● Drosselventil 6,5 m, 1.050 kg . . . . . . . . . € 3.150,– 4,0 m, 650 kg . . . . . . . . . . € 2.495,– 7,5 m, 1.130 kg . . . . . . . . . € 3.326,– 5,0 m, 690 kg . . . . . . . . . . € 2.555,– 8,5 m, 1.190 kg . . . . . . . . . € 3.430,– 6,0 m, 740 kg . . . . . . . . . . € 2.618,–

Frontscheibenmähwerke

Palettengabel für Frontlader

mit Euroaufnahme, 1.500 kg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 679,–

Pneumatisches Anhängesprühgerät, Niederdrucksprühung, mit übersprühendem Spritzkopf mit 3 Lenkrohren für 3 Reihen in einer Fahrt, Doppelansauggebläse Dm. 500, elektrische Steuerung ein/aus jedes einzelne Senkrohr, hydraulische Bewegung des Spritzkopfes, drehbares Parallelogramm für 3 Pflanzenreihen, 7 hydraulische Zylinder, Hand- und Systemwaschbehälter, 2 Geschwindigkeiten, 1.650 l . . . . . . . . . . . . ab € 24.950,–

ÖKO-TURBO 5

Multifunktionelles Streugerät mit NIRO- Streuaggregat mit 5 Auslassrohren, Ablaufschläuche, 5 Streuteller, 90 lt. Kunststoffbehälter, elektr. Steuerung in der Kabine = EINAUS Schaltung und Drehzahleinstellung der Streuwelle, Streumenge kann auch während der Fahrt in der Kabine verstellt werden, 12-Volt-Antrieb von der Fahrzeugbatterie, wird eine 2-reihige Aussaat gewünscht, kann der mittlere Auslass geschlossen werden. Aktion ab ......................................€ 1.150,–

Kipper EinachsDreiseiten

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1 1 4 0 3 9 2

0 7 0 6 4 0 4

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Ziehung vom Dienstag, 28. Jänner 2014

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Concordia-Vorstand Ulla Konrad dankt Karl Stoss (Österr. Lotterien) mit einem Blumenbild.

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32 TV-TIPPS Samstag, 1. Februar 09.35: E ine Reise ins Paradies. Auf der steirischen Apfelstraße. (3sat) 10.10: Con amore, pomodori. Die Weltherrschaft der Tomaten. (3sat) 11.00: W ir wollen dieses Kind. D iagnose Downsyndrom. (PHOENIX) 12.50: Bilderbuch. W aldviertel Nord. (ORF 2) 14.35: F ast vergessen – Meistererbe. Orgelbau Pirchner. (Servus TV) 16.30: Unterwegs in Österreich. Die Tierwelt des Robert Scheck – Salzburger Flamingos und Urforellen auf der Alm. (ORF 2) 16.55: Religionen der Welt. Religionsmagazin. ( ORF 2) 17.45: Im Labor der Zukunft – Forschung in Niederösterreich. I nnovative Wege in der Krebstherapie und revolutionäre Entwicklungen in der Medizintechnik. (ORF III) 18.00: Englands schöne Gärten. Highlights – Die Klassiker. (3sat) 20.15: R io. Knallbuntes, fantasievolles Animationsabenteuer. (ORF eins) 20.15: H ansi Hinterseer – Heut‘ ist Dein Tag. Anlässlich seines 60. Geburtstag erzählt der internationale Showstar von seinen ersten Jahren als Bergbauernkind, von seinen sportlichen Anfängen und späteren Erfolgen im Skiweltcup und Profi-Skizirkus in den USA. (ORF 2)

Sonntag, 2. Februar 09.05: A lle Köstlichkeiten auf Erden. E ine kulinarische Reise nach Hong Kong mit Starkoch Willi Brugner. (ORF 2) 09.45: X:enius. Die Familie Curie und die Radioaktivität: Geschichte einer Faszination. (ARTE) 10.15: D er kluge Bauch – Unser zweites Gehirn. Im Magen und Darm des Menschen sind rund 200 Millionen Nervenzellen enthalten. (ARTE) 12.45: G ebraucht ist geil – Kaufen aus zweiter Hand. M it wenig Mitteln ein Haus einrichten. (rbb) 13.00: Hoagascht Raritäten. D er Zitherspieler. ( Servus TV) 15.30: Historische Ereignisse. V or 10. Jahren: Facebook geht online (04.02.2004). (PHOENIX) 16.05: Harrys liabste Hütt’n. Stuhleck, Semmering. ( ORF 2) 18.25: Österreich-Bild. 24 Stunden Leben retten – Notaufnahme Unfallchirurgie Innsbruck. ( ORF 2) 20.15: The Tourist. Verführerisch gestylt, verdreht Angelina Jolie dem gewohnt lässig aufspielenden Johnny Depp mühelos den Kopf und überlässt ihn der gnadenlosen Hetzjagd von Killern, Agenten und Polizei. (ORF eins) 20.15: T atort. Auf ewig dein. (ORF 2)

Montag, 3. Februar 08.30: X:enius. Geschmacksverirrung

Donnerstag, 30. Jänner 2014

FERNSEHEMPFEHLUNG – Was bringt unseren Geschmack durcheinander? (ARTE) 11.40: B ürgeranwalt. V olksanwälte helfen. ( ORF 2) 12.00: G ipfel der Genüsse. Die Karawanken in Österreich. (ARTE) 14.00: F risch gekocht. D ie tägliche Kochshow mit Elisabeth Engstler. ( ORF 2) 17.00: N achwuchstraining am Skigymnasium. Idylle pur: Eingebettet zwischen Watzmann, Hohem Göll und Kehlstein liegt die Elite-Schule des Sports, das Christophorus-Gymnasium Berchtesgaden. (Bayerisches Fernsehen) 20.15: The Mentalist. D rei Punkte. ( ORF eins) 20.15: D ie Millionenshow. M oderation: Armin Assinger. (ORF 2) 22.00: F aszination Wissen. Schätze auf der Müllhalde: Sind Deponien die neuen Goldgruben? ( Bayerisches Fernsehen)

Dienstag, 4. Februar 09.45: n ano. D ie Welt von morgen. (3sat) 12.00: G ipfel der Genüsse. D ie Enzianhütte in den Allgäuer Alpen. ( ARTE) 13.00: 3 60 – Geo Reportage. Traumberuf Schäfer. (ARTE) 13.45: C ultus – Die Heiligen. Hl. Veronika. ( ORF III) 14.00: A m Großvenediger. Der Großvenediger ist mit seinen 3660 Metern der vierthöchste Berg Österreichs. (3sat) 14.45: I m Mühlviertel. Geschichten und Geschichte einer Kulturlandschaft im Herzen Europas, die nach dem Fall des Eisernen Vor-

hangs aus ihrem Dornröschenschlaf erwacht ist. (3sat) 17.00: X:enius. A usgeschnüffelt: Wie kommen NSA und Hacker an unsere Daten? ( ARTE) 20.15: SOKO Kitzbühel. Stille Wasser. (ORF eins) 20.15: Universum. S ri Lanka – Die Insel der Elefanten. (ORF 2)

Mittwoch, 5. Februar 08.30: X:enius. Pferdetherapie – Pferde als Therapeuten. (ARTE) 10.10: Moderne Wunder. G rünanlagen. ( Servus TV) 11.30: Das grenzenlose Paradies. A frikas Traum vom größten Tierreservat der Welt. (NDR) 12.25: Von Hochosterwitz bis Miramare. M ärchenschlösser am Rande der Alpen. (3sat) 13.30: Gesundheit! Hand verstaucht, Fuß verstaucht – was tun? (Bayerisches Fernsehen) 15.35: Mythos Geschichte. Das Bernsteinzimmer. (ORF III) 17.00: D urch den wilden Kaukasus. Winterspiele in Sotschi. (3sat) 18.50: service: trends. Joghurt – leicht, lecker und gesund. ( hessen fernsehen) 20.15: The Balcklist. S tanley R. Kornish. (ORF eins) 20.15: Cecilia Ahern: Zwischen Himmel und hier. K urz vor dem Tod ihrer Mutter erfährt Amelia (Yvonne Catterfeld), dass sie adoptiert und in Irland geboren wurde. (ORF 2)

Donnerstag, 6. Februar 08.30: X:enius. S tromspeicher der Zukunft: Größenwahnsinnig oder genial? (ARTE)

10.10: Moderne Wunder. Hightech. ( Servus TV) 11.30: Expedition ins Tierreich, Yellowstone – Sommer der Bären. (NDR) 11.50: kreuz und quer. P apst Benedikts Kreuzweg. (ORF 2) 12.30: ECO. D as Wirtschaftsmagazin. (3sat) 14.15: Die Küchenschlacht. J ohann Lafer sucht den Spitzenkoch. (ZDF) 18.15: Typisch! Der Pferdeschuster. Wilfried Fischer ist Hufschmied mit Leib und Seele. (NDR) 20.15: Kampf der Titanen. Weil die Menschen nicht mehr den Göttern huldigen, lässt sich Zeus (Liam Neeson) von seinem Bruder Hades zu einer Strafaktion überreden. (ORF eins) 20.15: Der Bergdoktor. Königskinder. ( ORF 2) 21.00: Hauptsache gesund. K rankheiten an der Zunge erkennen. ( MDR)

Freitag, 7. Februar 08.55: Weniger ist mehr. D ie Grenzen des Wachstums und das bessere Leben. ( ARTE) 09.10: Heilen ohne Pillen und Skalpell? In allen Kulturen der Menschheit gibt es sie, die Heiler und Handaufleger, die Menschen mit dem „besonderen Blick“. (Servus TV) 11.30: Das Lied der Puszta. Eine Symphonie aus Farben, wilden Pferden, Reiterakrobatik und virtuosen Geigern. (NDR) 12.20: WELTjournal. Wie Chinesen Urlaub machen. (ORF 2) 16.00: Im Brennpunkt. S otschi 2014: Russlands Schattenseite. ( ORF III) 19.45: Hoagascht. Z auchenseer Schigeschichten. ( Servus TV) 20.15: Eat Pray Love. E in liebvoller Mann, ein schönes Haus, eine erfolgreiche Karriere – doch Liz Gilbert (Julia Roberts) fühlt sich verloren. Ihre Ehe zerbricht und sie nimmt all ihren Mut für einen Neuanfang zusammen. (ORF eins) 20.15: Der Staatsanwalt. Das Luder. ( ORF 2) Änderungen vorbehalten

TV-TIPP DER WOCHE

Erlebnis Österreich „Schützen durch Nützen“ - so lautet seit 30 Jahren das Motto der steirischen Naturparke Almenland, Steirische Eisenwurzen, Mürzer Oberland, Pöllauer Tal, Sölktäler, Südsteirisches Weinland und Zirbitzkogel-Grebenzen. Und die landschaftliche Vielfalt kennt hier keine Grenzen. Sonntag, 2. Februar 16.30 Uhr, ORF 2

Die Naturparks wollen durch nachhaltige Nutzung die über die Jahrhunderte geprägten Kulturlandschaften erhalten und zeitgemäß weiterentwickeln. Foto: ORF Stmk./RANfilm/R.Mayr


SPORT

Donnerstag, 30. Jänner 2014

Damals vor 50 Jahren Vor genau 50 Jahren, am 29. Jänner 1964, wurden die IX. Olympischen Winterspiele in Innsbruck eröffnet. Österreich gewann zwölf Medaillen.

Originalfoto: Die IX.Olympischen Winterspiele wurden am 29. Jänner 1964 im Bergiselstadion eröffnet.

B

licken wir auf die Olympischen Winterspiele 1964 zurück: Österreich hatte sich zum zweiten Mal für Spiele beworben, mit einer Doppelbewerbung übrigens, denn man wollte im gleichen Jahr auch in Wien die Sommerspiele durchführen – was aber dann nicht zustande kam. Innsbruck ist ein Musterbeispiel dafür, wie eine sportliche Infrastruktur auch später noch sinnvoll genutzt werden kann. Alle Bauten mussten erst errichtet werden (und leisteten 1976 nochmals gute Dienste). Die Kosten waren aus heutiger Sicht niedrig, bedeuteten damals aber eine gewaltige Kraftanstrengung. 80 Millionen Schilling hatten die Ausgaben für die reine Durchführung betragen, dazu kamen 300 Millionen Schilling für Sportstätten, Straßen, Brücken, Seilbahnen. Das nordische Zentrum Seefeld wurde buchstäblich auf die grüne Wiese gestellt, erstmals gab es auch eine Rodelbahn in Igls, die 1964 noch nicht künstlich vereist werden konnte. Das olympische Dorf steht heute noch und ist eine zehn-

Foto: imago sportfotodienst

stöckige Siedlung mit rund 700 Wohnungen. Die Spiele sind damals stark vom Wetter beeinflusst gewesen. Wochenlang war es zwar in Innsbruck und Umgebung saukalt, allein der Schnee für die alpinen Bewerbe am Patscherkofel und in Axams musste von Soldaten in wochenlanger Handarbeit von den Bergen geholt werden, denn Schneekanonen gab es noch nicht. Der Langlauf fand buchstäblich auf der grünen Wiese statt. Das Bundesheer war mit über 2500 Mann damals eine entscheidende Hilfe für die Durchführung der Bewerbe. Die Spiele waren gut besucht, über eine halbe Million Besucher strömten vorwiegend zu den alpinen Bewerben und den Eishockey-Spielen. Das Programm war im Vergleich zu Sotschi mit 34 Bewerben noch gering, in Russland werden 98 Goldmedaillen vergeben. Eine Erstaufführung erlebten die Rodler, auf Initiative des damaligen steiri-

schen Präsidenten des Weltverbandes Pert Isatitsch. Sportlich gesehen haben die Spiele die Erwartungen erfüllt: Zwölf Medaillen blieben im Veranstalterland. Die Erfolge von Sailer, Molterer, Hinterseer aus den Wintern zuvor waren noch frisch in Erinnerung, der Skisport äußerst populär. Die AbfahrtsOlympiasiege von Egon Zimmermann und Christl Haas sowie Pepi Stiegler im Slalom und das Premieren-Gold der RodelDoppelsitzer Feistmantl/Stengl haben diese Spiele geprägt. Die (wenigen) steirischen Olympioniken konnten Plätze im Mittelfeld erringen: Willi Egger wurde Zwölfter im Skispringen, Otto Leodolter belegte vier Jahre nach Olympia-Bronze auf der Normalschanze Rang 17. Die Rodler Franz Tiefenbacher und Manfred Schmid landeten auf den Plätzen acht und neun – Schmids große Stunde schlug erst vier Jahre später mit Gold und Silber in Grenoble.

SPORT-TELEGRAMM Ein großes Ski-Fest

Die nächste Ski-WM in der Steiermark findet in einem Jahr statt. Vom 15. bis 25. Jänner 2015 gastieren die Snowboarder und Ski-Freestyler im Murtal. Die Bewerbe finden zum größten Teil am Kreischberg statt, nur die alpinen Snowboard-Parallel-Rennen werden am Lachtal ausgetragen. Bei dieser Doppel-WM sind nicht weniger als 23 Entscheidungen bei Damen und Herren angesetzt, darunter Kunstspringen (Big Air) auf der Looping-Schanze für Snowboarder und Skifahrer, ebenso HalfpipeBewerbe, Buckelpistenfahren und als Neuheit die so genannten Slopestyle-

Bewerbe. Dabei gilt es, einen Kurs gespickt mit großen und kleinen Hindernissen möglichst präzise und sturzfrei zu bewältigen. Sprünge, Salti und Geschicklichkeit von Boardern und Skifahrern werden dabei von Schiedsrichtern bewertet. Über 1000 Sportler aus 60 Nationen werden erwartet, die Erfahrungen aus den letzten Jahren haben gezeigt: Sehr viele Aktive setzen im Murtal auf Privatquartiere. Urlaub am Bauernhof ist für viele ausländische Teilnehmer attraktiv. Die WM kostet sechs Millionen Euro. Darin enthalten sind auch Verbesserungen der Infrastruktur wie Beschneiungs-

anlage oder Seilbahnen. Die Veranstalter hoffen an den insgesamt neun Wettbewerbstagen auf rund 60.000 Besucher. Am Kreischberg wurde bereits 2003 eine Snowboad-WM mit einigem Erfolg durchgeführt, seit dieser Zeit setzt man in St. Georgen/St. Lorenzen vorwiegend auf jugendliche „Zeitgeist-Wintersportler“.

Kleines Jubiläum

Vor genau 110 Jahren, nämlich vom 31. Jänner bis 2. Februar 1904, fanden in Mürzzuschlag die Nordischen Spiele statt. Deren Initiator war Skipionier Toni Schruf.

33

QUERPASS

Harald Müllner

Ein Danke an Schladming Für einen Tag ist noch einmal der kommende Olympiarummel in den Hintergrund gerückt worden und die Steiermark darf zumindest in einem Punkt stolz sein: Sotschi wird nicht jene Atmosphäre vermitteln können, wie es der Schladminger Nachtslalom seit nunmehr 17 Jahren vermag. Hinter Marktführer Kitzbühel hat sich der WM-Ort aus dem Ennstal als zweites rotweißrotes Zentrum des Weltcups fest etabliert. Immerhin sind wieder beinahe so viele Menschen, wie im Wiener Ernst Happel-Stadion Platz finden, nämlich rund 40.000, stundenlang bei allerdings erträglicher Kälte am Pistenrand im Schnee gestanden. Die Grundvoraussetzung für ein erfolgreiches Rennen ist ja noch immer eine anspruchsvolle Piste, und die haben die Schladminger ja zum Glück buchstäblich vor ihrer Haustür. Die Fans haben in Schladming zwar weniger Komfort geboten bekommen, als es im Prater der Fall gewesen wäre, allein der sportliche Ablauf war an Spannung kaum zu überbieten. Einmal mehr hat sich gezeigt, dass ein Slalom-Spektakel sehr dem Zeitgeist entspricht, ohne dass dabei die Athleten gleich Kopf und Kragen riskieren müssen. Und mit dem Norweger Henrik Kristoffersen als Überraschungssieger hat vielleicht wieder eine große Karriere begonnen. Die Planai hat von ihrer Attraktivität mit den Jahren nichts eingebüßt und es ist damit logisch, dass dieses Rennen in jedem Fall noch einige weitere Jahre stattfinden wird. Der Alpine Weltcup ist ja ohnedies nicht reich mit Attraktionen á la Nightrace gesegnet und wird weiterhin gerne „Danke“ zu Schladming sagen.


34 MEINUNG Gierige Großkonzerne Zu den von unserem Chefredakteur Kaltenegger wieder einmal sehr informativ und auf den Punkt gebrachten NL-Artikeln „USA – EU: Ein hartes Match“ und „Wie viel Freiheit braucht der Handel?“ vom 23.1.2014 sei noch folgendes angemerkt: Trotz des umweltzerstörenden amerikanischen „Industriefarmings“, welches sich auf arbeitsplatzmörderische Übertechnisierung, kurzsichtigen Agrarchemiebombeneinsatz und bumerangähnliche, wahnsinnige Genmanipulationsverfahren zum einzigen Zweck der Profitmaximierung stützt, wird unsere Welt nach wie vor von Kleinbauern ernährt. So leben 2,6 Milliarden Menschen hauptsächlich von der Landwirtschaft. 85 Prozent der etwa 525 Millionen Bauernhöfe bewirtschaften weniger als zwei Hektar Nutzfläche, wobei der größte Anteil davon in Asien liegt. Diese Kleinstbauern erzeugen den überwiegenden Teil aller Lebensmittel auf diesem noch so schönen, blauen Planeten, nach dem Motto: „Weniger kann auch mehr sein beziehungsweise small is beautiful!“ Der immer wieder zitierte „Welthunger“, mit dem ein fast ungehinderter Raubbau an unserer Mutter Erde bisher gerechtfertigt wurde, ist kein Problem der Produktivität, der begrenzten Ressourcen oder der ständig zunehmenden Bevölkerungszahlen. Er beruht einzig und allein auf der Unfähigkeit vieler Regierun-

BILD DER WOCHE

Urkunden und Dankesworte Die Bauernbundortsgruppe Pichl führte eine Ehrung von langjährigen Bauernbundmitgliedern durch. Dazu lud Obmann Bezirkskammerrat Walter Ruhsam zu einer gemeinsamen Feier in die Jausenstation Stieger ein. Im Bild (von links) Gemeindebauernobmannstellvertreter Franz Schmied, Angela Glawogger, Bernhard Krenn, Manfred Steiner, Andrea Leitner, Josef Kamp, Erika Hiptmair, Josef Schmied, Erna Kamp, Rudolf Heiß, Lore Steiner, Christine Gaigg, Maria Haim, Albrecht Muss, Emilie Stücklschweiger und Obmann Walter Ruhs.

Donnerstag, 30. Jänner 2013

IHRE POST AN UNS Redaktion NEUES LAND Reitschulgasse 3, 8010 Graz E-Mail: leserbriefe@neuesland.at

gen fair zu handeln und auch so (christlich) zu verteilen. Oder wie Mahatma Gandhi seinerzeit so vorausschauend und lebensklug meinte: „Diese Welt ist groß genug für die Bedürfnisse aller, aber zu klein für die Gier Einzelner!“ Das ein bäuerliches Wirtschaften ferne von nachhaltigen, biologischen Kreisläufen das Welternährungsproblem noch zusätzlich verschärft, gehört ebenfalls in diesen Teufelskreis des unmenschlichen „Wachsens oder Weichens“, dem der wesentlich sozialere und ökologischere Spruch des „Gesundschrumpfens und Bleibens“ gegenübergestellt werden sollte. Auch in der EU sind 85 Prozent der Bauernhöfe Familienbetriebe. Und das die Vereinten Nationen 2014 zum „Jahr der landwirtschaftlichen Familienbetriebe“ ausgerufen hat, zeigt die Solidarität und Wertschätzung die uns als Kulturlandschaftserhalter, Volksernährer und Energielieferanten von öffentlicher Seite in immer stärkerem Maße entgegengebracht wird. Dass unser heimatliches Österreich weltweit das Land mit der höchsten Biobauerndichte ist und das wir die „Erfinder“ der ökosozialen Land- und Marktwirtschaft sind, darf uns alle genauso stolz,

optimistisch und hoffnungsvoll stimmen, wie die Tatsache, dass wir über eine schwarzgrüne Bauernvertretung verfügen, welche sich ernsthaft auch mit uns „Kleinen“ beschäftigt und für sie eintritt. Denn allen politischen Verantwortungsträgern, egal welcher Farbe sie angehören müsste inzwischen bewusst sein, dass es diese Gesellschaft und diese Welt ohne unseren kleinstrukturierten,(bio)bäuerlichen Berufsstand in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nicht gäbe! Gerhard Maurer Bio-ERNTE-Austria-Pionierbetrieb Stattegg

Sprachlos?

Mit Bestürzung habe ich den Leserbrief von Herrn Fasching betreff „Sprache lernen“ in der letzten Ausgabe von NEUES LAND gelesen. Ich bitte Sie und all jene Menschen, denen Sie damit aus der Seele gesprochen haben, zu versuchen, meinem ganz anderen Denkansatz zu folgen. Schutz vor Bedrohung erhoffen sich viele Menschen durch Abschottung und Grenzziehung. Frau Gady bringt in der letzten „Partnerzeitung“ dazu eine Parabel: In ihr kommt ein Hund in

einen Saal mit tausend Spiegeln. In seiner Angst reagiert er darauf böse. Und tausend knurrende, zähnefletschende Hunde sehen ihm entgegen. Ein anderer Hund, der erfreut auf die Spiegelwelt reagiert, zieht sich tausend freundlich wedelnden Hunden gegenüber. Diese Geschichte zeigt die Bedeutung unsere Erwartungshaltung dem Fremden gegenüber auf. Bei mir löst – vermutlich durch meine Herkunft – fremdes nicht Angst und Ablehnung, sondern Interesse aus. Mein Opa kam aus der „alten“ Untersteiermark. Meine Großeltern unterhielten sich tschechisch und slowakisch, wenn sie nicht wollten, dass wir Kinder alles mitbekommen. Mein Großvater lernte in seiner Gefangenschaft im Ersten Weltkrieg die Sprachen des Balkans. Deshalb konnte er im zweiten Weltkrieg mit den Gefangenen, die hier zur Arbeit eingesetzt wurden, reden. Unsere Tochter studiert Sprachen. Migranten auf der Straße zu verstehen freut sie. Die Kultur, die Seele eines Volkes, lernt man nicht so leicht als Tourist, sondern eher schon über seine Sprache kennen. Ich möchte das Abschotten vor Fremden mit dem Leben in einem kleinen engen Tal vergleichen. Wer sich aber mit fremden Menschen, Sprachen und Gedankengut auseinandersetzt, erscheint mir wie ein Bergsteiger. Ihm eröffnet sich am Gipfel der herrliche Blick in die weite Welt. Übrigens: Unsere Tochter schließt zur Zeit das Türkischstudium ab. Maria Schadler St. Marein bei Graz


MEINUNG

Donnerstag, 30. Jänner 2013

35

NEUES LAND – OFFENES LAND

NEUES LAND – OFFENES LAND sagt danke! ■ Josef Kaltenegger ■ E-Mail: josef.kaltenegger@neuesland.at Geschätzte Bäuerinnen und Bauern, liebe NEUES LAND Leser! Im Dezember 2008 wurde ich vom damaligen BB-Obmann Gerhard Wlodkowski eingeladen, mich als Chefredakteur (CR) von NEUES LAND bei den Bemühungen für den Bauernstand und für die Menschen am Land einzubringen. Diese Einladung habe ich gerne angenommen. Alles, was mit der Land- und Forstwirtschaft sowie mit den Menschen und den Produkten daraus zu tun hat, ist mir ein Herzensanliegen. Nachdem mir der neue BB-Obmann LR Hans Seitinger und BB Direktor Franz Tonner in dieser Woche mitteilten, dass der Bauernbund die Kommunikation auf neue Beine stellen wird und das man beschlossen habe, den Chefredakteur auszutauschen, ist dies meine letzte Glosse „NEUES LAND – OFFENES LAND“ und ich beende mit dieser Ausgabe auch meine Tätigkeit als Chefredakteur für NEUES LAND. Zum Start 2009 war der Relaunch von NEUES LAND ein erster Meilenstein. Für das

neue Erscheinungsbild bekamen wir von den Lesern viel Lob. Als Blattlinie war mir das Aufrütteln, Bewusstsein schaffen und Mut machen besonders wichtig. Sich nicht mit Zuständen abfinden, sondern neue Wege zu suchen, wenn alte nicht brauchbar sind und darüber offen und ungeschminkt zu schreiben, das war ein Ziel. Die vielen positiven Rückmeldungen der Leser in Form unzähliger Leserbriefe, Anrufe oder bei persönlichen Treffen haben die Richtigkeit des eingeschlagenen Weges untermauert. Der Blick mit NEUES LAND in andere Länder, zu anderen Kulturen und neuen Entwicklungen war mir wichtig. Unsere Leser schätzten dies sehr. Erst kürzlich meinten bei einem Gespräch junge Bauern, NEUES LAND sei wieder erfrischend lesbar. Das Gerade, offene Heraus, also das zu sagen, was wichtig scheint und auch den Mut und die Freiheit zu haben, unangenehme Dinge oder Wahrheiten anzusprechen, lässt viele Leser zu NEUES LAND greifen. Oft

LAND“, „Ich bin gespannt, was diese Woche in der Glosse steht“. Oder, wenn Bäuerinnen und Bauern auf mich bei Veranstaltungen zukamen und meinten: „Du bist einer von uns, ich wollte schon immer einmal mit dir persönlich reden.“ Für die vielen positiven Rückmeldungen zu den Inhalten von NEUES LAND, das Mut zusprechen und in der Grundhaltung bestärken möchte ich mich heute bei den Lesern herzlich bedanken. Auch für manche Kritik bei einer anderen Sicht der Dinge. Sollte meine direkte Art Leser in Ihrer Ehre verletzt haben, dann entschuldige ich mich hier aufrichtig. Es ging mir immer um die Sache. Beim Redaktionsteam von NEUES LAND bedanke ich mich herzlich für die kameradschaftliche, loyale Zusammenarbeit, das Team ist sensationell. Allen Lesern, vor allem den Bauern wünsche ich trotz mancher zu bewältigender Hürden eine gute Zukunft.

IMPRESSUM

DER HUNDERTJÄHRIGE Bringt Martina (30. Januar) Sonnenschein, hofft man auf viel Frücht‘ und Wein. – Friert es auf Virgilius (31. Januar), im März Kälte kommen muss. – So lange die Lerche vor Lichtmess (2. Februar) singt, so lang nach Lichtmess ihr Lied nicht klingt. - Wenn’s an Lichtmess stürmt und schneit, ist der Frühling nicht mehr weit. – St. Blasius (3. Februar) stößt dem Winter die Hörner ab. – Ist Agathe (5. Februar) klar und hell kommt der Frühling nicht so schnell.

VOR 50 JAHREN

fragte man mich, „Ja, darfst du dies so offen schreiben“? Auf die Gegenfrage, ob man nicht offen schreiben solle, bekam ich die Antwort: „Bitte schreib so weiter, wie bisher!“. Das engagierte Teilnehmen der Leser stärkte, eine offene, transparente Blattlinie zu halten, die sich nicht nur an Presseaussendungen der „Partei“ orientierte, sondern die auch hinterfragte beziehungsweise das eine oder andere Mal den Spiegel nach innen hielt. Das schmeckte nicht jedermann, unsere Leser schätzen dies aber sehr. Im Zusammenhang mit der Rinderkrankheit „Blauzungenkrankheit“ und der Impfverordnung schrieb mir eine Bäuerin, ich sei ihrer Meinung nach der erste Chefredakteur, der auch BB-kritische Leserbriefe abdrucke. Es sei wohltuend, dass man in einer, bei einer politischen Partei angesiedelte Zeitung, Offenheit lebt und auch andere Meinungen zulässt. Was mich besonders freute, waren viele Aussagen wie: „Ich freue mich immer auf die Glosse NEUES LAND – OFFENES

2. FEBRUAR 1964

Wallner nimmt Kontakt mit der Führung der EWG-Kommission: Aussprache in Brüssel im Februar, keine Umstellung, aber Anpassung unserer Agrarpolitik an den gemeinsamen Agrarmarkt. – Die Abnahme der bäuerlichen Arbeitnehmer verlangsamt: Damit ist zwar nicht der Tiefpunkt erreicht, doch es besteht die Hoffnung auf eine allmähliche Stabilisierung. – Moskaus neuen Punkte in Genf: Sowjetunion schlägt Vernichtung der Bombenflugzeuge vor. – Förderungsmaßnahmen für das mittlere Ennstal: Kein gemeinsamer Grenzbahnhof Straß-Spielfeld? – Wieder Säbelrasseln um Zypern: Türkei verlässt Londoner Konferenz, Alarm in Griechenland. – Stelldichein der Agrarexperten aus aller Welt: „Grüne Woche“ in Berlin vereint Fachleute der Landwirtschaft und der Wirtschaftspolitik. – Liturgieforum, was sich ändert: Die Firmung wird künftige nur während der Messe gespendet. – In St. Johann ob Hohenburg wurde ein Heimatkreis gegründet.

Mit besten Grüßen, Josef Kaltenegger

NEUES

LAND

Medieneigentümer/Herausgeber: NEUES LAND Medienges.m.b.H. Reitschulgasse 3, 8010 Graz, Tel. 03 16/82 63 61-0 Fax 03 16/82 63 61-16, E-Mail: office@neuesland.at, Web: www.neuesland.at. Offenlegung gemäß Mediengesetz: www.neuesland.at Chefredaktion: Ing. Mag. (FH) Josef Kaltenegger, Tel. 03 16/82 63 61, E-Mail: josef.kaltenegger@neuesland.at

Redaktion: Karl Brodschneider, Tel. 03 16/82 63 61-28; E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at; Karlheinz Lind,Tel. 03 16/82 63 61-35; E-Mail: karlheinz.lind@ neuesland.at Raumanzeigen: Volker Bartl, Tel. 03 16/82 63 61-24, Fax 03 16/82 63 61-16, E-Mail volker.bartl@neuesland.at, Wolfgang Garofalo, Tel. 03 16/82 63 61-15, Fax 03 16/82 63 61-16; E-Mail: wolfgang.garofalo@neuesland.at. Wortanzeigen und Sekretariat: Sonja Haubenhofer, Tel. 03 16/82 63 61-25, Fax 03 16/82 63 61-16, E-Mail: sonja.haubenhofer@neuesland.at. Zeitungsversand: Sigrid Gosch, Tel. 03 16/82 63 61-11; E-Mail: sigrid.gosch@stbb.at. Produktion: NEUES LAND Medienges.m.b.H. Druck: Druck Styria GmbH & CO KG, Styriastraße 20, 8042 Graz Entgeltliche Ankündigungen sind mit „Anzeige“ gekennzeichnet. Unentgeltliche PR-Artikel mit „Firmenmitteilung“ Erscheint wöchentlich. Einzelpreis € 1,20 / Abo € 50,– Mitglied des Verbandes der Österreichischen Zeitungen.


Grazer VP gondelt

Mit neuem Denken, neuen Ideen und einem neuen Team will die Grazer Volkspartei mit Siegfried Nagl durch die Stadt Graz gondeln.

G

ondeln in Graz, das war eines der Stichworte für die Möglichkeit der Teilnehmer beim offenen Parteitag der Grazer Volkspartei, sich mit dem persönlichen Voting für eine Idee einzubringen. 81 Prozent der Teilnehmer des mit rund 500 Teilnehmern gut besuchten Parteitages waren der Meinung, eine Gondel entlang der Mur, wie bereits mehrmals öffentlich diskutiert sei eine spannende Ergänzung und Alternative für die öffentliche Personenbeförderung. Parteichef Siegfried Nagl stellte in seiner Festrede die Zukunft der Stadt in den Mittelpunkt, wobei er einen breiten Bogen über die anstehenden Fragen spannte. Für das Finden von guten Wegen

IM RAMPEN

LICHT wolle man mit Offenheit und vielen Gedanken auch von außen Lösungsansätze suchen, die dann auch politisch umsetzbar seien. Daher sollen internationale Wissenschaftler und Forscher hier einen zusätzlichen Spirit zu den eigenen Ideen und Vorschlägen einbringen. Die Delegierten dankten dem Bürgermeister die Möglichkeit der politischen Mitgestaltung und seine visionsreiche Rede. Stolze 96,5 Prozent der Delegiertenstimmen gab es für Siegfried Nagl. Zu Stellvertreterinnen und Stellvertretern wurden einstimmig GR Sissy Potzinger und GR Gerda Gesek, GR Peter Piffl-Percevic und GR Harry Pogner so wie Bauernbundobmann Karl Obenaus gewählt.

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Redaktion: CR Josef Kaltenegger Telefon: 03 16 /82 63 61-29 rampenlicht@ neuesland.at

Beim offenen Parteitag der Grazer Volkspartei gab es für Parteichef Siegfried Nagl 96,5 Prozent Zustimmung. Mit neuem Denken, neuen Ideen und neuem Team startet man in die Gestaltung der Zukunft von Graz, die man auch mit Ideen und Anregungen von außen gestalten will. Fotos: Peternel

81 Prozent der Tagungsteilnehmer sprachen sich für den Bau einer Gondel entlang der Mur für den Personentransport aus.

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