Nr. 9 74. Jahrgang
Wochenzeitung des Steirischen Bauernbundes Postentgelt bar bezahlt • Erscheinungsort Graz • Verlagspostamt 8020 Graz • 02Z032268W
NEUES
LAND www.neuesland.at
Inhalt Alles Kino Erinnerungen an „Lebende Fotografien“. Seiten 18–19
Foto: Archiv Annenhofkino
Foto: Zenz
Donnerstag, 27. Februar 2014
Familienjahr Unsere Serie zum „Jahr der Familienbetriebe“. Seiten 4–5
Leerstand am Land: Hoffen auf die Pioniere Fotos: fotolia.com/Khorzhevska, bevangoldswain
Mit der großen Strukturreform werden viele Gemeindeämter und andere Immobilien im ländlichen Raum nicht mehr gebraucht. Nun wird intensiv über neue Nutzungsmodelle nachgedacht. Große Hoffnungen ruhen auf den „Raumpionieren“, kreativ tätige Menschen, die für ihre Jobs besondere Impulse und Freiräume suchen. Bericht Seiten 2–3
Wir schaffen Vertrauen!
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TOP-THEMA
Donnerstag, 27. Februar 2014
Neues Leben für ein Unsere Fotomontage symbolisiert eine Realität, mit der man sich im kommenden Jahr auseinandersetzen muss.
Mit der großen Strukturreform in der Steiermark rückt ab sofort ein sensibles Thema näher: Was tun mit zahllosen leeren Gemeindeämtern? Eine konkrete Hoffnung sind kreative Stadt-Flüchtlinge.
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ie Weichen sind gestellt: Mit Beginn des kommenden Jahres bleiben von derzeit 542 Kommunen in der Steiermark noch 288 übrig. Eine Konsequenz daraus beschäftigt mehr und mehr die Verantwortlichen in den betroffenen Gemeinden: Für 254 Gemeindeämter und wahrscheinlich auch noch viele andere kommunale Immobilien müssen entweder Käufer oder auch alternative und vor allem leistbare Nutzungsmodelle gefunden werden. Nicht gerade eine einfache Aufgabe.
Rückzug
Fotos: fotolia.com/Jeanette Dietl, arsdigital
Zu verkaufen
■ Bernd Chibici
Univ. Prof. Werner Pleschberger, international gefragter Kommunalforscher an der Universität für Bodenkultur in Wien, hat sich daher mit diesem vielschichtigen Thema beschäftigt und beschränkt sich gegenüber NEUES LAND auf allgemeine Hinweise zum Thema – und schon die haben es in sich. Pleschberger: „Unter deutschen Experten macht der Begriff ,Rückzug aus der Fläche‘ die Runde, die ,Entleerung‘ ganzer Regionen wird befürchtet, was tief in das Herz des ländlichen Raumes und der dort lebenden Menschen einwirken würde. Gegensteuern und Anpassung ist gefragt.“
Machbar Nicht zuletzt auch auf Basis zahlreicher Vergleiche mit Ländern, in denen ähnliche Reformprojekte bewältigt werden mussten oder noch müssen, sieht Pleschberger die Kom-
Reform in Zahlen ■■Im Jahr 2010 zählte man in der Steiermark 542 Gemeinden, 2015 werden es 288 sein. ■■Die durchschnittliche Einwohnerzahl pro Gemeinde in der Steiermark wird sich damit von derzeit 1747 auf 3293 erhöhen. ■■Noch haben 32 Prozent der Gemeinden weniger als 1000 Einwohner. Nach der Reform werden es 3,6 Prozent sein. ■■Von der Gemeindereform betroffen sind 382 Kommunen, 160 bekommen nichts davon zu spüren. ■■Das ganze Reformpaket soll mit 1. Jänner 2015 in Kraft treten. munen hierzulande mit einer schwierigen, aber „machbaren“ Realität konfrontiert. Wie man das anderswo angegangen ist? Mancherorts wurden bei Gebäuden mit leer stehenden Ex-Gemeindeämtern einfach Verkleinerungsmaßnahmen in Angriff genommen. Bisweilen hat man sich zu einem kompletten Abriss von Immobilien durchgerungen und oft sind neue Nutzungsideen ausprobiert worden. Bei Letzteren tendiert man, so Pleschberger,
TOP-THEMA
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altes Amt
Hoffnungsschimmer Als wahrscheinlich größter Hoffnungsschimmer in Sachen Nachnutzung gilt seit einiger Zeit ein eher ungewöhnliches Modell: Das der so genannten „Raumpioniere“. Gemeint sind damit Künstler, Kreative, Innovative und Architekten, die aus großen Ballungsgebieten aufs Land ziehen, weil sie sich dort für ihre Tätigkeiten besondere Freiräume und Impulse erhoffen. Pleschberger sieht dabei auch die Chance auf positive Nebeneffekte: „Nicht selten handelt es sich dabei um Menschen, die in einer Gemeinde vieles in Bewegung bringen können.“
„Gegensteuern und Anpassung ist gefragt.“ Univ. Prof. Werner Pleschberger, Universität für Bodenkultur in Wien
Der Experte ist überzeugt davon, dass die Kommunen bei der Lösung dieses Problems unbedingt Unterstützung brauchen. Als Vorbild dient ihm diesbezüglich der Kanton Graubünden in der Schweiz. Dort wurde nämlich eine kantonweite Datenbank aufgebaut, die einen ganz genauen Überblick über die Leerstand-Situation kommunaler Immobilien gibt. Pleschberger: „Um Derartiges wird man auch bei uns nicht herumkommen.“ (Siehe Kommentar Seite 31)
„Dort wo gemeinsam gefeiert und wo Brauchtum lebendig wird, dort ist auch der echte Heimatvorteil spürbar. Als Regionalversicherer mit Tradition sind wir selbstverständlich gerne Partner dieses besonderen Ball-Highlights. Die gemeinsame Freude an Veranstaltungen wie dieser ist für uns gelungener Ausdruck der Keine Sorgen Philosophie.“ Otmar Lankmaier, Landesdirektor für die Steiermark Oberösterreichische Versicherung AG „Der Bauernbundball ist ein gesellschaftliches Großereignis rund um unsere steirischen Wurzeln. Brauchtum, Tradition und unsere Bauern werden an diesem Abend gefeiert. Werte, die in unserer schnelllebigen Zeit an Bedeutung gewonnen haben. Wir unterstützen diese Initiative mit Freude und steuern auch heuer wieder den klassischen Ball-Snack bei: knackige Frankfurter und Original-Krainer. Unser Familienunternehmen ist seit 80 Jahren in der Weststeiermark verwurzelt und produziert mit Stolz und hohem Qualitätsanspruch Wurstspezialitäten, welche am MessnerStand für Sie bereit stehen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.“ Alfred Messner, Messner - der Wurst- und Schinkenexperte, Stainz „Der Steirische Bauernbundball gehört zum Höhepunkt der Ballsaison. Hier treffen sich mehr als 16.000 Leute aus Stadt und Land um gemeinsam zu feiern. Wir von media event freuen uns, Ihnen eine unvergessliche Ballnacht bereiten zu dürfen.“ Alexander Flegar Geschäftsführer media event
ich
ße a i r G „Raumpioniere“ in kreativen Berufen lieben ungewöhnliche Lebens- und Arbeitsräume wie diesen. Zu so etwas könnte sich beispielsweise auch ein ehemaliger Sitzungssaal entwickeln.
Kreation, Konzeption und Umsetzung: www.mediaevent.at
häufig zu sozialen und kulturellen Projekten, verdrängt aber nicht selten die Tatsache, dass sowohl die notwendigen Adaptierungsarbeiten und auch die Nachnutzung viel Geld kosten. Oft sind sogar sehr aufwändige Umbaumaßnahmen notwendig. Etwa, wenn aus Amtsräumen und Sitzungssälen Wohneinheiten entstehen sollen, die für alte Menschen geeignet sind. Das alles führt, so Pleschberger, zu einer schlichten Wahrheit: „Reformen kosten was.“
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POLITIK
In der nächsten Folge unserer Serie: Die Derlers, eine unglaubliche Familie in Waisenegg bei Birkfeld.
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Die Kraft der
Foto: Zenz
■ Gernot Zenz
Die Vereinten Nationen haben 2014 zum „Jahr der bäuerlichen Familienbetriebe“ gemacht. Wir starten eine Serie dazu.
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achsen oder Weichen – diese Prämisse für den Kulturwandel in der Landwirtschaft hat zunehmend ausgedient. Die bloße Mechanisierung und Vergrößerung der Anbauflächen alleine sind zu wenig, um den Herausforderungen der Zukunft begegnen zu können. Dieser einfachen Formel zufolge dürfte es heute fast oder gar keine Familienbetriebe in der Landwirtschaft mehr geben. Tatsache ist aber, dass in Europa diese Form der Bewirtschaftung nach wie vor das vorherrschende Modell ist, obwohl sie seit den 1960er-Jahren, als die große Mechanisierungsewelle über das Land rollte, mehr oder weniger schon totgesagt wurde. Laut aktueller Argrastrukturerhebung sind in der Steiermark noch immer mehr als 80 Prozent der landwirtschaftlichen
Arbeitskräfte in Familienbetrieben tätig. Den Grund für diese bemerkenswerte Resistenz, allen strukturellen Veränderungen zum Trotz, sieht Agrarhistoriker Ernst Langthaler in mehreren Faktoren: „Einerseits ist es die Flexibilität der Betriebe, einen Mittelweg zwischen extremer Industrialisierung und traditioneller Landwirtschaft zu finden, um so schnell auf Veränderungen reagieren zu können, andererseits sind auch die Personalkosten wesentlich geringer als in industriell organisierten Landwirtschaftsbetrieben.“
Erwerbszweige Auch ist es den Familienbetrieben gelungen, verschiedene Erwerbszweige zu kombinieren. So werden heute etwa 60 Prozent der Betriebe im Nebenerwerb geführt. Der Tourismus spielt hier eine Rolle, Stichwort „Urlaub am Bauernhof“, aber auch unselbstständige Arbeitsverhältnisse in allen möglichen Branchen. Diese Betriebe alleine auf ihre ökonomischen Stärken zu reduzieren, wäre zu kurz gegriffen. „Der landwirtschaftliche Familienbetrieb ist eine volkswirtschaftlich wichtige Größe. Gerade die Familien leisten im gemeinsamen Verbund Enormes als Sozialträger. Durch das
Foto: www.bigshot.at / Christian Jungwirth
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Abschied aus der Landesregierung: Kristina Edlinger-Ploder
öllig überraschend hat gestern, Mittwoch, ÖVP-Spitalslandesrätin Kristina Edlinger-Ploder in einer Pressekonferenz ihren Rückzug aus der Politik bekannt gegeben. Als Nachfolger bestätigte der ÖVP-Landesparteivorstand Klubobmann Christopher Drexler. Edlinger-Ploder, die im Jahr 2003 von der damaligen Landeshauptfrau Waltraud Klasnic ins Regierungsteam geholt worden ist, sprach von einer „persönlichen Entscheidung“, die sie ohne Druck ausgeübt habe. Für sie sei es wichtig gewesen, jetzt schon Entscheidungen für die Zeit nach der Landtagswahl im kom-
menden Jahr zu treffen, für die sie nicht mehr kandidieren wollte. Edlinger war am Start ihrer Politkarriere mit 31 Jahren die jüngste Landesrätin Österreichs und damals für Bildung und Jugend zuständig. Danach hat sie die Agenden Wissenschaft, Forschung und Verkehr übernommen. Nach der letzten Landtagswahl trug sie die schwierige Verantwortung für die Spitäler im Land. Ihr Nachfolger, Ex-Klubobmann Christopher Drexler ist 43 Jahre alt und startete seine politische Laufbahn schon früh in der Schülervertretung. Seit 2000 ist er im Landtag und seit 2003 Klubobmann der ÖVP-Fraktion.
Foto: rothwangl
Wechsel im Regierungsteam
Neu im Regierungsteam der STVP: Christopher Drexler.
POLITIK
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goldenen Mitte In den nächsten Wochen wollen wir ganz besondere bäuerliche Familienbetriebe in der Steiermark und die Menschen dahinter vorstellen. Wir sind neugierig auf Ihre Geschichte. Klicken Sie „Meine Story“ auf www.neuesland.at an und schreiben Sie uns! Miteinander der Generationen können sehr viele Sozialleistungen abgedeckt werden“, gibt Landesrat Johann Seitinger zu bedenken. Die Pflege von Angehörigen im Familienverband ist wesentlich günstiger als in öffentlichen Einrichtungen und im bäuerlichen Bereich stärker ausgeprägt als in anderen Gesellschaftsschichten.
Naturbezug Der Nutzen für alle beginnt aber schon viel früher: „Neben dem Erleben eines realen Naturbezuges, handwerklicher Geschicklichkeit und dem Verständnis für Generationen, lernt ein Kind im Familienbetrieb vor allem eines: Hausverstand als Grundgerüst des Lebens“, ist Seitinger überzeugt. Vieles spricht für eine positive Zukunft der bäuer-
GENAU GENOMMEN
schon sagen: Die langfristigen Trends, etwa steigende Preise für bäuerliche Produkte aufgrund des weltweiten Bevölkerungsanstiegs bei laufender Reduktion landwirtschaftlicher Flächen sowie der Trend zur Nachhaltigkeit – gerade im Nahrungsmittelbereich – sind echte Chancen für die Familien in unsere Landwirtschaft. Sie werden mit ihrem Engagement und ihrer Flexibilität die Versorgung von morgen sichern – und damit ihren Erfolg.
lichen Familienbetriebe, wobei diese aber längst keine „g’mahte Wiesn“ ist, wie der Agrarökonom Jochen Kantelhardt betont: „Die unternehmerische Komponente wird aufgrund sich verändernder Rahmenbedingungen eine immer größere Rolle spielen“, ist er überzeugt. „Die Entscheidung zwischen der Orientierung am Weltmarkt – und damit größerer Kosteneffizienz, oder dem Besetzen von Nischen wird in vielen Betrieben notwendig sein.“ Viel wird auch davon abhängen, inwieweit die Nachfolge auf den Höfen geregelt werden LR Hans Seitinger: kann. Eines „Familienbetriebe als kann man wichtige Größe“ aber heute
BAUERNBUND INTERN Jubilar Anton Gangl
Foto: kk
Anton Gangl, ein Motor der Entwicklung des Obstbaus in der Steiermark und österreichweit feierte am Wochenende seinen 50. Geburtstag. Die große Schar der Festgäste wurde von Landeshauptmann-Stellvertreter Hermann Schützenhöfer angeführt. Mit den Landesräten Hans Seitinger, Christian Buchmann und Kristina Edlinger-Ploder waren alle Landesregierer vertreten. Kammervizepräsidentin Maria Pein, Präsident Gerhard Wlodkowski und BKO Die Belegschaft von NEUES LAND gratuliert Anton Gangl ebenfalls zu seinem 50. Geburtstag
Siegfried Klobassa stellten sich als Gratulanten der bäuerlichen Interessensvertretung ein. Eine besondere Freude hatte Toni Gangl, dass auch der Obmann des Bundesobstbauverbandes Rupert Gsöls und alle Obstbaulandesobleute mitgefeiert haben. Natürlich waren LAbg. Josef Ober der gesamte ÖVP Vorstand aus Tieschen ebenfalls dabei. Da Gangl seit kurzem neben dem Obstbau auch eine kleine, eigene Weinlinie erzeugt, kam ihm ein personalisiertes Weinfass auf Holz als Geschenk gerade recht. Er kann so zukünftig die von ihm erzeugten Tropfen in diesem Fass zur notwendigen Reife gedeihen lassen. Außerdem überreichten ihm die Gratulanten einen heiligen Antonius. Eine aus Stein gehauene Skulptur aus dem Vulkanland. Sie soll Toni Gangl viel Glück bringen und über seine weitere Zukunft wachen.
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Lokalaugenschein
Am Montag, den 3. März besucht die Bauernbund-EU-Abgeordnete Elisabeth Köstinger auf Einladung von Kammerobmann Peter Kettner den Bezirk Liezen. Alle Bauernbundmitglieder sind um 14 Uhr herzlich zu einer Bauernversammlung zum Gasthaus Kirchenwirt in Aigen eingeladen. Dort besteht eine Diskussionsmöglichkeit mit der Abgeordneten. Starten wird das Tagesprogramm mit einem Besuch bei der Landgenossenschaft Ennstal in Stainach. Köstinger besucht im Rahmen ihres Ennstaltages auch einen typischen bäuerlichen Betrieb. Foto: hpi media
Franz Tonner
Laptop und Lederhose Die Verbindung von modernster Technik mit Tradition und Brauchtum ist dem Bauernbund nicht nur am Ball ein großes Anliegen, sondern Teil seiner Identität. Tief verwurzelt mit Natur und Schöpfung waren die Bauern immer bestrebt, den technischen Fortschritt für die Bewältigung der harten Tagesarbeit zu nutzen. Die Internet-Technologie hat ein komplett neues Denken und Handeln bewirkt, das bei der Jugend begann und bis zu den Senioren durchgedrungen ist. Mit den sogenannten „neuen Medien“ auf elektronischer Basis konnte die Informationsgeschwindigkeit stark erhöht und die Wirkungsbreite enorm gesteigert werden. Das Internet kann die Welt ins Dorf und das Dorf in die Welt bringen. Interaktives Kommunizieren stärkt die Kundenbindung. Diese Entwicklung wurde bisher vom Bauernbund nicht optimal genutzt. In der Arbeitsgruppe Öffentlichkeitsarbeit wurden die Möglichkeiten der Nutzung moderner Kommunikationstechnologien umfassend erörtert. Eine diesbezügliche Neuausrichtung unter Einbindung unserer Mitglieder fand breite Zustimmung. Unter www. neuesland.at schlagen wir daher einen neuen Weg in der Kommunikation ein (siehe Seiten 6,7). Alle Leserinnen und Leser sind herzlich eingeladen, die neue Internet-Plattform zu nutzen und mit ihren Geschichten die Attraktivität der homepage zu steigern. Gehen wir es gemeinsam an, meint Ihr
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CHRONIK
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Auf geht’s in die Medien-
■ Bernd Chibici
Wir schlagen heute ein neues Kapitel in der langen Geschichte unseres Mediums auf: Mit www.neuesland.at geht ab sofort eine moderne, multimediale Internet-Plattform an den Start.
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ie Zeitung NEUES LAND ist stolz darauf, Woche für Woche in der steirischen Bauernschaft und bei den Menschen im ländlichen Raum rund 100.000 Leserinnen und Leser zu erreichen und insgesamt eine wichtige Rolle in der Medienszene der Steiermark zu spielen. Nicht nur, um die-
se Position zu festigen, sondern auch, um ganz neue Chancen zu nützen, bekommt unser traditionsreiches Printmedium mit www.neuesland.at nun starken Online-Flankenschutz. Damit ändert sich vieles: Mit www. neuesland.at ist das wichtigste Sprachrohr der Bauernschaft und der Bevölkerung im
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Land hautnah dabei sind, wenn wichtige Anlässe begangen, große Feste gefeiert, aber auch schmerzhafte Momente gewürdigt werden. Wir sind jedoch fest davon überzeugt, dass es in der dynamischen Welt der Bäuerlichkeit und ihrer reizvollen Umgebung noch viele weitere interessante und spannende Geschichten gibt. Etwa, wenn kreative neue Produkte entstehen oder aufregende Momente mit Bravour gemeistert werden. In der Menüleiste von www.neuesland.at finden Sie mit der Kategorie „MEINE STORY“ den direkten und unkomplizierten Draht in die Redaktion – und damit die Einladung, uns ihre ganz persönlichen Geschichten zu schreiben und vielleicht auch gleich die passenden Bilder mitzuliefern. Weil das Internet zur wohl wichtigsten Service-Drehscheibe der Welt geworden ist, nehmen wir selbstverständlich auch die-
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Qualität aus der Steiermark
Wir sagen Danke für
ländlichen Raum ab sofort nicht nur weit über die Grenzen der Steiermark hinaus präsent, es ist auch topaktuell und kann damit seine Leserschaft und seine (wie man sie in der Onlinewelt nennt) User weit schneller mit wichtigen Informationen versorgen. Mehr noch: www.neuesland.at ist nun mit multimedialen Mitteln – also auch mit bewegten Bildern und Tönen – in der Lage, die Vielfalt und Buntheit jener ländlichen Lebensräume besser wiederzugeben, die natürlich weiterhin im Mittelpunkt unserer Berichterstattung stehen werden. Was uns mit www.neuesland. at aber am allerwichtigsten ist: Es sollte mit Hilfe dieses neuen Online-Mediums gelingen, noch mehr Nähe zu unseren Leserinnen und Lesern zu finden. Traditionell gelten bei der Zeitung NEUES LAND jene vielen Berichterstatter als ganz besondere Kostbarkeit, die überall im
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CHRONIK
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Zukunft! ses Thema mit www.neuesland. at sehr ernst. Unsere Redaktion liefert maßgeschneiderte Veranstaltungshinweise, wertvolle Tipps aller Art, bewegende Bilderstrecken und vieles mehr, das ebenfalls Anlass sein sollte, täglich auf einen Klick vorbeizuschauen. www.neuesland.at ist technisch ganz auf der Höhe der Zeit und sollte für sie am PC ge-
nauso komfortabel zu lesen sein wie am Tablet oder dem Handy. Und dennoch sind wir wild entschlossen, sowohl technisch als auch inhaltlich permanent noch besser zu werden. In diesem Sinne freuen wir uns über Ihre Ideen, Anregungen und auch kritischen Anmerkungen, die uns helfen werden, www.neuesland.at noch weiter zu optimieren.
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STEIRERLAND
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Was tun
GUTEN APPETIT Blaukäse-Quiche Zutaten Mürbteig: 300 g Mehl, 200 g Butter, 1 EL Milch, 1 Ei, 1 Prise Salz; Fülle: 150 g Bleu des Causses bzw. nicht zu starker Blaukäse, 100 g Obers, 50 g Crème fraîche, 1 Glas Cognac, 50 g Walnüsse, 1 Eigelb, 250 g Champignons, 50 g Butter Zubereitung: Für den Teig die Butter bei Zimmertemperatur gut kneten und mit dem Ei und der Milch mischen. Aus Mehl und Salz eine Mulde bilden, die Milch-ButterEi-Mischung in die Mitte geben und das Mehl von außen nach innen kneten, bis man eine Teigkugel bekommt. Mindestens eine halbe Stunde kalt stellen und ruhen lassen (am besten über Nacht). Die Champignons waschen, parieren und vierteln. In einer großen Pfanne in Butter oder Olivenöl bei starker Hitze anbraten, abkühlen lassen. Der Blaukäse wird zusammen mit dem Cognac zerdrückt und mit der Crème fraîche, Obers, dem Eidotter und den grob gehackten Walnüssen vermengt. Den Mürbteig auswalken und eine Springform damit auslegen. Champignons auf dem Teig verteilen und mit der Käse-Obers-Nussmasse bedecken. Im auf 200 Grad vorgeheizten Backrohr 30 Minuten backen. Lauwarm servieren. Hinweis: Lorenzo Morelli hat sich auf die Spur klassischer europäischer Rezepte begeben, welche von persönlichen, lustigen und skurrilen Anekdoten begleitet werden. So findet man in „Auf kulinarischer Wanderschaft zwischen Paris und Neapel“ (Edition Styria, 2013) Hauptspeisen von Safranlachs über Stier in Rotwein bis Küken in Estragoncremesauce oder Nachspeisen wie Soufflierter Flan mit Kirschen.
Auf der Spur klassischer Rezepte und Erinnerungen eines Genießers Foto: Edition Styria
■ Karl Brodschneider
Der diesjährige Rezeptwettbewerb von NEUES LAND und dem „Sonntagsblatt“ beschäftigt sich mit dem Sonntagshendl. Es gibt schöne Preise zu gewinnen. Die Vorjahressieger Beim traditionellen Rezeptwettbewerb wurden im Vorjahr die besten pikanten Sonntagsknödel gesucht. Insgesamt wurden 80 verschiedene Rezepte eingesandt. Der Sieg ging an Maria Potzinger aus Stallhofen. Sie gewann mit ihren Piberegger Käse-Grießknödel die Teilnahme an einer NL-Leserreise. Karin Pilgram aus Graz wurde für ihr Rezept (Spinat-Ricotta-Knödel) mit dem zweiten Preis ausgezeichnet (ein Wochenende Urlaub am Bauernhof). Über den dritten Preis (Gruppenbesuch im Kuhcafe Derler) freute sich Renate Schinnerl aus Graz. Ihr Rezept galt den Linsenknödeln.
Bei Jung und Alt ist das Hendlfleisch sehr beliebt. Die Formen der Zubereitung sind schier grenzenlos. In der heimischen Küche haben Huhn-Rezepte eine lange Tradition. Foto: fotolia.com/auremar
NEUES LAND Aug-Radisch
Maskenfest Den ersten Preis beim Maskenball gewann die Gruppe „Biomin-Vertretung“. Die Idee dazu kam von Gemeinderat Anton Stangl. Den zweiten Preis gewann eine Burschengruppe, die mit einem TKV-Wagen erschien und auf Affenjagd ging. Der dritte Preis ging ex equo an die „Horregger Jungbauern“ (dahinter versteckt waren die Dirndln aus Horregg) sowie ein älteres Ehepaar (Frau Suppan vulgo Zinsschuster mit ihrer Tochter aus Unterauersbach).
St. Georgen a. d. St.
sitzung der „Kulturbaustelle Söchau“. Es ist immer wieder überraschend, wie ideenreich die Akteure rund um Alfred Tauchmann an ihrem Faschingsunterhaltungsprogramm unter dem Motto „Hex, Hex“ arbeiten. Die einzelnen Programmpunkte wurden von den nahezu 40 Darstellern mit musikalischer Unterstützung der Mitglieder des Musikvereines Söchau originell für das Publikum vorbereitet. Als Moderatoren fungierten Helmut Kohl und Burgi Meister.
Neujahrsempfang Bürgermeister Wolfgang Neubauer lud zum Neujahrsempfang im Schloss St. Georgen an der Stiefing ein. Im schönen Ambiente des Rittersaales wurden die ehemaligen Lehrerinnen Margarethe Fink, Heide-Maria Mitteregger und Edith Zechner sowie Direktor Gerhard Pierer für ihr pädagogisches Wirken in der Marktgemeinde geehrt. St. Katharein a. d. L.
Toller Bauernball
Söchau
Faschingssitzung Was für die Kärntner der Villacher Fasching ist, das ist für das Kräuterdorf Söchau die traditionelle Faschings-
Foto: Kaplan
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Über ein „volles Haus“ konnte sich der Bauernbund beim diesjährigen Bauernball freuen. Die Landjugend eröffnete den Ball mit einer tollen Polonaise. Nach der Begrüßung durch Obmann Walter Reiter und Obmannstellver-
STEIRERLAND
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mit dem Huhn? Z
usammen mit dem „Sonntagsblatt“ führt NEUES LAND heuer schon zum siebenten Mal einen Rezeptwettbewerb durch. Aus den Einsendungen wird eine Jury das beste Sonntagshendl ermitteln. Ob das Huhn gekocht, gebacken oder gegrillt, geschnetzelt oder gefüllt, zerlegt oder ganz ist – dem Ideenreichtum sind keine Grenzen gesetzt. Und weil man das Hühnerfleisch auf so viele Arten zubereiten kann, sind das „Sonntagsblatt“ und NEUES LAND schon sehr neugierig darauf, wohin der Trend geht. Wird das traditionelle Backhendl mit
Huhn am Küchentisch lässt viele Ideen zu. Foto: Linshalm
originellen Zubereitungsformen von den Einsendern bevorzugt oder schwören die heimischen Köchinnen und Köche auf das Paprikahuhn oder gar auf Hühnergeschnetzeltes? Oft werden bestimmte Rezepte nur mündlich von der Mutter oder Großmutter an die nächste oder die übernächste Generation weitergegeben. Daher werden sich unter den eingesandten Rezepten sicherlich auch einige befinden, die nirgendwo niedergeschrieben sind. Fest steht heute schon, dass die Fachschule für Land- und Ernährungswirtschaft Haidegg auch heuer wieder als Partner zur Verfügung stehen wird. Für Direktorin Maria Schütz und ihr Lehrerinnenteam ist das immer eine große Herausforderung. Wie läuft der Wettbewerb ab? Alle Teilnehmer sollen ihr Lieblingsrezept für ein Sonntagshendl mit regionalen Zutaten bis spätestens Freitag, 25. April 2014, an NEUES LAND, Reitschulgasse 3, 8010 Graz (email: office@neuesland.at) einsenden. Für weitere Informationen steht Sonja Haubenhofer (Telefon 0316/826361-25) zur Verfügung. Die von der Jury ermittelten „Siegerhendl“ werden im Rahmen der „Lange Nacht der Kirchen“ am 23. Mai in Graz öffentlich präsentiert.
Trofaiach
Bäuerinnentag Im Pfarrsaal in Trofaiach fand am Valentinstag ein besonderer Tag für die Bäuerinnen aus dem Bezirk Leoben statt. Über 100 Bäuerinnen folgten der Einladung von Bezirksbäuerin Ilse Wolfger zum Bäuerinnentag. Als Ehrengäste
konnte sie unter anderem auch Präsident Franz Titschenbacher, Landesbäuerin Auguste Maier und Bürgermeister Mario Abl begrüßen. Der Festtag begann mit einer von Pfarrer Rainer Geuder zelebrierten Hl. Messe, die vom Laintaler Singkreis umrahmt wurde. An 34 Bäuerinnen wurde die Bäuerinnennadel als Dank für ihre wertvolle und stete Mitgestaltung in der Bäuerinnenorganisation verliehen. Zum Anlass des Valentinstages gab es von Susanne Pammer aus Feldbach einen Vortrag zum Thema „Stilsicher im eigenen Garten“ und von Präsidenten Franz Titschenbacher gab es für jede anwesende Bäuerin einen Blumengruß. Weitendorf
Info-Veranstaltung Ein Jahr vor Bildung einer neuen Gemeinde veranstalteten die Bauernbund-
SCHULTERKLOPFEN
1. Preis
Teilnahme an der NEUES LANDLeserreise 2015
2. Preis
Ein Wochenend-Urlaub am Bauernhof
3. Preis
Besuch einer Bauernbundortsgruppe im 1. Österreichischen Kuhcafe mit Betriebsbesichtigung bei Familie Derler in Piregg.
4. Preis
Ein Steirerhuhn Gourmetdinner für Zwei.
5. bis 10. Preis
Ein Jahres-Abo von „Kochen & Küche“
www.kochenundkueche.com
Weitere Preise: 10 x Genusskörbe von Steirerhuhn.
IMMER DABEI treterin Gerlinde Hollerer begann die schwungvolle Ballnacht mit den „Grazer Spatzen“. Die sehenswerte Mitternachtseinlage der Landjugend brachte die Stimmung auf ihren Höhepunkt. Im Anschluss wurden die Hauptpreise des wunderschönen Glückshafens übergeben. Mit der Bar am Tanzboden, der Weinbar und der Kellerbar der Landjugend war für jeden Geschmack etwas dabei und so feierte die große Gästeschar bis in die frühen Morgenstunden.
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ortsgruppen Weitendorf, Wildon und Stocking eine gut besuchte Infoveranstaltung zum Thema Maiswurzelbohrerbekämpfung und Hagel/Dürreversicherung im Gasthaus Zöhrer in Weitendorf. Der Leiter des Pflanzenschutzreferates der LK, Peter Klug, sowie Johannes Robier vom landwirtschaftlichen Versuchswesen gaben einen Überblick über langjährige Forschungsergebnisse sowie aktuelle Bekämpfungsmöglichkeiten dieses existenzbedrohenden Maisschädlings. Ergänzend informierte Manfred Tatzl über Neuerungen und Verbesserungen bei der Hagel- und Dürreversicherung für das Jahr 2014. Als besonderes Service wurde einzelbetriebliche Beratung angeboten, welche stark in Anspruch genommen wurde. In der Diskussion wurde vor allem ein starker Einsatz der Bauernvertretung und des Bauernbundes gefordert.
Karl Brodschneider
Lach mal wieder Passend zum Faschingshöhepunkt ein paar Witze: Maxi und Pauli trauen sich nicht nach Hause, weil es schon viel zu spät ist. Sagt Maxi: „Wenn wir jetzt kommen, gibt es Ärger.“ „Gut“, sagt Pauli, „dann warten wir, bis es dunkel ist, dann freuen sie sich, dass sie uns überhaupt wieder haben.“ * Zwei weibliche Möchtegern-Promis trinken Kaffee. Sagt die eine: „Ich habe vor kurzem den Schwangerschaftstest gemacht.“ Fragt die andere: „Und, waren die Fragen schwer?“ * Fragt der Lehrer seine Schüler: „Wer kann mir einen Satz bilden mit immerhin?“ Meldet sich Georg und sagt: „Immerhin scheint heute die Sonne.“ „Sehr gut“, sagt der Lehrer, „weiß noch jemand einen Satz?“ Seppl steht auf und sagt: „Gestern hat meine Mama die Nachbarin verhauen.“ Erstaunt fragt der Lehrer: „Was hat das mit immerhin zu tun?“ Darauf Seppl: „Da ging mein Vati immer hin.“ * Sagt der Kunde: „Ich möchte Ihren Chef sprechen!“ „Geht leider nicht, er ist nicht da.“ „Ich habe ihn aber gerade durch’s Fenster gesehen.“ „Er Sie auch.“ * Sagt der Friseur: „Ihr Haar wird langsam grau.“ Kunde: „Kein Wunder, bei Ihrem Arbeitstempo.“ * „Dein Brüderchen ist aber klein“, sagt die Nachbarin zu Eva. Antwortet sie: „Kein Wunder, ist ja auch mein Halbbruder.“
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Mit Leib’ und
liebt. Vor etwas mehr als einem Jahr hat Frau Reicher durch den Tod ihres Sohnes Hans einen schweren Schicksalsschlag erlitten. Der Bauernbund Sankt Bartholomä, vertreten durch Obmann Josef Birnstingl, gratulierte zum Geburtstag.
Graz u. Umgebung Haselsdorf-Tobelbad Ortsparteiobmann
■ Andreas Reitbauer
Eine große Gratulantenschar feierte mit dem Strallegger Altbürgermeister Karl Feiner und seiner Gattin Maria deren goldene Hochzeit.
Schrems b. F. Produkte vom Schaf
Am Valentinstag feierte unser Bauernbundmitglied und Ortsparteiobmann Josef List seinen 60. Geburtstag. Die Vorstände des Bauernbundes und der ÖVP gratulierten ihm dazu herzlich. Für seine Tätigkeit als Gemeinderat, die Organisation zahlreicher Veranstaltungen und die tatkräftige Unterstützung des Bauernbundes möchten wie uns hiermit noch einmal bedanken. Auch sein handwerkliches Geschick und seine Hilfsbereitschaft werden von uns stets geschätzt.
Kürzlich feierte Walpurga Harrer vulgo Schwoager den 60. Geburtstag. Der Schremser Bauernbund unter Obmannstellvertreter Reinhart Eisler und Gemeindekassier Albert Eisler gratulierte und bedankte sich bei der ,,Burgi“ für die langjährige Mitgliedschaft. Auch als Gemeinderätin und Gemeindebäuerin war sie tätig. Eine ihrer Leidenschaften ist die Vermarktung der hofeigenen Schafprodukte in veredelter Form. Gemeinsam mit Gatten Franz singt sie in der Schremser Sängerrunde.
M
aria und Karl Feiner vulgo Sobl aus Strallegg waren immer mit Leib und Seele Bauersleute und helfen heute noch tüchtig am Hof mit, der jetzt von ihrem Sohn Johann und Schwiegertochter Anita vorzüglich weitergeführt wird. Kürzlich feierten sie in voller Rüstigkeit die 50. Wiederkehr des Hochzeitstages. Die Hl. Messe wurde vom Singkreis Strallegg, in dem Karl Feiner aktiv mitsingt, würdigt umrahmt. Da das Jubelpaar sechs Kinder und 17
St. Radegund b. G. Hoch droben Maria Karrer vulgo Winterbauer feierte ihren 70. Geburtstag im Kreise ihrer Familie. Gemeinsam mit ihrem Mann bewirtschaftet sie mit viel Fleiß den Bauernhof auf rund 1000 Meter Seehöhe. Für den Bauernbund dankten sich Ortsbäuerin Rosi Winter und Obmann Andreas Klingbacher für ihre geleistete Arbeit für den Bauernstand und wünschten ihr alles Gute.
Sankt Bartholomä Bekannter Buschenschank Mathilde Reicher vulgo Strimbauer vollendete ihr 85. Lebensjahr. Die Frau unseres verstorbenen Altbürgermeisters ist seit vielen Jahren ein treues Bauernbundmitglied. Die Buschenschenke Strimbauer ist weit über unsere Gemeindegrenzen be-
Oststeiermark Foto: privat
Foto: privat
Ebersdorf Reiselustig Unser langjähriges Bauernbundmitglied Franz Gießauf vulgo Hafner feierte den 75. Geburts-
Enkelkinder hat und Herr Feiner im öffentlichen Leben jahrzehntelang tätig war und noch immer ist, überbrachten viele Gratulanten ihre herzlichsten Glückwünsche. Darunter waren auch LAbg. Erwin Gruber, Abordnungen der Gemeinde unter Bürgermeister Peter Kern sowie des Bauernbundes unter Obmann Andreas Reitbauer. Natürlich gratulierten auch die Vertreter des Kameradschafts- und Seniorenbundes herzlich. Ein Geschenk, welches das Jubelpaar bekam, war ein Gutschein für einen Urlaub auf einem Weinbauernhof in der Südsteiermark. Das kam nicht von ungefähr, denn das Jubelpaar unternimmt noch gerne Reisen. Der Jubilar war unter anderem neun Jahre als Gemeinderat und zwölf Jahre als Bürgermeister von Strallegg tätig, wirkte im Bauernbund 20 Jahre als Ortsbauernratsobmann und war langjähriger Aufsichtsrat in der Fleckviehzuchtgenossenschaft Birkfeld.
tag. Er führte mit seiner Gattin Gisela bis zur Pensionierung einen kleinen landwirtschaftlichen Betrieb. Von 1980 bis 1985 war Herr Gießauf Gemeinderat in der Gemeinde Poppendorf, von 1978 bis 1982 Vorstandsmitglied bei der Raika Poppendorf, von 1982 bis 1989 Aufsichtsratsmitglied bei der Raiba Gnas und von 1990 bis 2007 Vorstandsmitglied bei der Raiba Gnas. Seitens der Gemeinde überbrachten Gemeindekassier
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STEIRERLAND
Donnerstag, 27. Februar 2014
Seele dabei
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WIR GRATULIEREN E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at
germeister Josef Hütter und Gemeinderat Josef Trummer dem stets gut gelaunten „Tscherne Max“ die besten Glückwünsche. – Ebenfalls in Katzendorf daheim ist Maria Hermann vulgo Waxenkaufmann. Sie feierte den 80. Geburtstag. Auch ihr gratulierten Vizebürgermeister Hütter und Gemeinderat Trummer. Foto: privat
Johann Rauch und Gemeinderätin Herta Kleinschuster dem Jubilar, der mit seiner Gattin gerne reist, die besten Glückwünsche.
Sidewinder II
Neueinführung des T6 AutoCommand von 110 PS bis 160 PS - mit der selben Technik des mehrfachen (Profi, Top Agrar, DLG) Testsiegers T7 AutoCommand! Leistungsstarke FPT-Motoren mit SCRTechnologie, modernstes Stufenlosgetriebe und höchster Kabinen- und Bedienungskomfort mit der prämierten Sidewinder II - Armlehne begeistern. Überzeugen Sie sich bei einer Probefahrt beim HOCHKOFLER-Team in Wies oder Leibnitz unter 03465/23 39 oder unter www.hochkofler.at.
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Kopfing Milch ab Hof Franz Prem aus Kopfing-Dorf feierte im Kreise seiner Verwandten und Nachbarn den 80. Geburtstag. Er hat bis vor wenigen Jahren seine traditionelle Rinderzucht betrieben und war somit einer der letzen Bauern im Dorf, wo Milch auch ab Hof verkauft wurde. Die Dorfgemeinschaft schätzt seine große Hilfsberetischaft und seine gute Nachbarschaft. Für die Gemeinde gratulierte Bürgermeister Loidl. Für den Bauernbund stellten sich Obmann Taucher, Ortsbäuerin Prem und Kassier Fuchs als Gratulanten ein.
Jagerberg Drei Jubilare Johann Hermann aus Unterzirknitz beging ebenso wie Johanna Totter aus Jagerberg den 65. Geburtstag. Der Bauernbund gratuliert beiden recht herzlich und wünscht ihnen alles Gute und viel Gesundheit! – Die Vollendung des 85. Lebensjahres feierte Maria Weber vulgo Fastlbeter aus Ungerdorf. Dazu gratulierten Vizebürgermeister Scheucher, Gemeinderat Sundl, Dechant Koschat und Bauernbundomann Marbler.
Markt Hartmannsdorf Treues Mitglied
Katzendorf Beste Glückwünsche In Katzendorf feierte Maximilian Tscherne vulgo Setzpeter die Vollendung des 75. Lebensjahres. Seitens der Gemeinde Poppendorf überbrachten Vizebür-
Vor kurzem feierte unser Mitglied Eduard Thaller den 81. Geburtstag. Zugleich ist er seit 60 Jahren Bauernbundmitglied. Aus diesem Anlass gratulierten ihm Bauernbundobmann Johann Wagner, Schriftführerin Maria Tunst und Sprengelobmann Gottfried Schmidt.
Foto: privat
HOCHKOFLER
Maria Schlögl aus Schwaighof lud ihre Verwandtschaft und Freunde aus Anlass ihres 70. Geburtstages zu einer Feier im Gasthaus Jeitler in Stögersbach ein. Für den Bauernbund gratulierten Obmann Hans Neumüller und Gemeindebäuerin Christine Stögererer.
Foto: privat
Das rüstige Altbauernehepaar Maria und Karl Feiner aus Strallegg feierte das Fest der goldenen Hochzeit. Foto: Puntigam
Foto: privat
Friedberg Geburtstagsfeier
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Donnerstag, 27. Februar 2014
von seinen Jagdkameraden sowie von Vertretern der Gemeinde und vom Seniorenbund zum 80. Geburtstag geehrt. Für den Bauernbund stellten sich Ortsobmann Josef Hofer, sein Stellvertreter Thomas Reisenhofer, Ortsbetreuer Karl Prem und Ehrenobmann Josef Brodtrager als Gratulanten ein. Der Jubilar bewirtschaftete im Vollerwerb einen Rinderbetrieb und war auch im öffentlichen Leben engagiert tätig. Unter anderem wirkte er als Bauernbundobmann und als Gemeinderat. Nach besten Kräften hilft er heute noch seinem Sohn Johann, der einen Bioschafbetrieb führt, bei der Arbeit.
Miesenbach b. B. Herzliche Wünsche Johanna Ebner vulgo Hansl im Weg feierte kürzlich die Vollendung des 85. Lebensjahres. Dazu gratulierten auch Bürgermeister Ökonomierat Hans Sorger, Bauernbundobmann Gemeinderat Norbert Narnhofer, Gemeindebäuerin Waltraud Grießauer sowie der Seniorenbund.
berg beging ihren 65. Geburtstag. Obmann Sepp Birchbauer und Funktionär Franz Pauritsch überbrachten die Glückwünsche der Ortsgruppe und überreichten ein Geschenk sowie eine Urkunde. Unsere Frieda ist eine fleißige Leserin und Sammlerin des Steirischen Bauernkalenders. Viel zu früh verstarb ihr Gatte Alois an den Folgen einer schweren Krankheit. Durch ihrer Hände Fleiß stehen heute ihr Haus und Hof als ein gepflegtes Schmuckstück am Oberdorfberg da.
berger. Die Glückwünsche des Bauernbundes überbrachte Obmann Bratschitz, er überreichte dem Jubilar ein kleines Geschenk der Ortsgruppe sowie eine Urkunde.
Pirching a. T. Glück und Gesundheit!
Oberdorf a. H. Kalendersammlung
Foto: privat
Unser treues Mitglied Elfriede Promitzer aus Oberdorf-
Naas Kartenspielen
Oedt b. F. Ehrung mit Urkunde Seinen 85. Geburtstag feierte Franz Marx aus Untergiem. Aus diesem Anlass gratulierten für die Gemeinde Bürgermeister Schuh und Gemeinderat Lutten-
Fairness für Pendler ! >> Arbeiten fahren muss sich lohnen
In Gschaid feierte Josefa Zötsch vulgo Stebegg ihren 80. Geburtstag. Beim Dürntalwirt gab es für die Familie und Freunde eine schöne Geburtstagsfeier. Ihr Humor und das Kartenspielen halten sie jung und geistig fit. Auch der Bauernbund gratuliert dazu recht herzlich!
www.franzgosch.at
Foto: privat
Anton Lafer (Bild) feierte vor kurzem seinen 75. Geburtstag. Der Bauernbund Mühldorf gratulierte sehr herzlich und wünschte dem Jubilar alles Gute und viel Gesundheit auf seinem weiteren Lebensweg. - Weiters gratulierte der Bauernbund auch Maria Suppan aus Mühldorf zum 80. Geburtstag und wünschte ihr viel Gesundheit und alles Gute.
Foto: privat
Mühldorf Glückwünsche
Ich bitte um Ihre Stimme bei der AK-Wahl! Franz Gosch, AK-Vizepräsident
Die Vollendung des 85. Lebensjahres feierte Edeltraude Fuchs aus Pirching. Bürgermeister Franz Matzer und Gemeinderat Mario Konrad gratulierten im Namen der Gemeinde, überreichten der Jubilarin ein Geschenk und wünschten ihr noch viele glückliche Lebensjahre. Der Bauernbund Pirching schließt sich den Glückwünschen auf diesem Wege herzlich an!
Schäffern Aktive Siebzigerin Mit einer großen Gratulantenschar feierte Erna Pfeffer vulgo Ziegelweber aus Haberl den 70. Geburtstag. Obwohl ihre Landwirtschaft immer im Nebenerwerb geführt wurde, war sie immer Bäuerin mit Leib und Seele und ein treues Mitglied unserer Ortsgruppe. Sie fährt auch noch immer bei den Bauernausflügen mit und man kann mit ihr viel Spaß haben, da sie eine sehr lustige Frau ist. Sie ist auch beim Seniorenbund aktiv und fleißig bei den Tanzkränzchen mit dabei. Mit einem Geschenkkorb gratulierte der Bauernbund.
Foto: privat
Übersbach Gewissenhafter Kassier
Nestelbach i. I. Fleißiger Bauer Bei einer gemütlichen Feier im Buschenschank Laundl in Nestelberg wurde Rudolf Bloder
Liste 2 wählen 27.3.–9.4.
2
ÖAAB-FCG – Liste Franz Gosch
Ferdinand Strobl aus Rittschein feierte den 50. Geburtstag. Bauernbundobmann Philipp Sommer gratulierte sehr herzlich. Er bedankte sich für die jahrzehntelange Mitgliedschaft, für die tatkräftige Mitarbeit bei diversen Veranstaltungen und für die gewissenhafte Arbeit als Kassier. Er wünschte ihm weiterhin
STEIRERLAND
Donnerstag, 27. Februar 2014
WIR GRATULIEREN
Waldarbeit war eine große Leidenschaft von ihm. Zu seinem Geburtstag gratulierten der Steirische Bauernbund mit Obfrau Bernadette Hartleb sowie der Gemeindevorstand mit Bürgermeister Karl Hirtler.
Franz Laller aus Gruisla feierte seinen 50. Geburtstag, wozu ihm die Bauernbundortsgruppe Klöch die herzlichsten Glückwünsche ausspricht. Wir wünschen dem Geburtstagskind viel Gesundheit und Schaffenskraft für die Zukunft!
Weststeiermark Sulmeck-Greith Grillmeister Karl Prattes vulgo Schwab feierte kürzlich seinen Siebziger. Der Bauernbund, die Nachbarn und die Kartenspielerrunde feierten mit ihm. Zu seinen Leidenschaften zählen das Fleischverarbeiten und das Schweinegrillen. Der Bauernbund wünscht dem „Schwobm Korl“ noch viel Gesundheit und viel Freude mit seinen zwei Enkelkindern!
Bruck a. d. M. Treue Mitarbeiterin Im Kreise ihrer Familie feierte Josefa Mitteregger ihren 80. Geburtstag. Der Bauernbund gratulierte herzlich, überreichte ein Ehrengeschenk und bedankte sich für ihre aktive Mitarbeit in der Ortsgruppe.
St. Lorenzen b. Sch. Bauernbundkassier Josef Tragner vulgo Götschl feierte den 85. Geburtstag. Als Gratulanten stellten sich Bürgermeister Karl Franz Eberdorfer, Gottfried Reif für den Bauernbund sowie Hildegard Pirker für den Seniorenbund ein. Neben der Bewirtschaftung seines Betriebes fand Josef Tragner auch noch Zeit für öffentliche Funktionen. So war er Gründungsmitglied der Landjugend und in der Bauernbundortsgruppe jahrzehntelang als Kassier sehr umsichtig tätig. Wir wünschen Josef Tragner alles Gute und sprechen ihm einen aufrichtigen Dank für die jahrzehntelange Treue zum Bauernbund aus.
Fohnsdorf Beliebt und geschätzt Walfriede Reiter vulgo Freisleben aus Aichdorf feierte kürzlich den 80. Geburtstag. Der Bauernbund und die Frauenbewegung gratulierten der allseits beliebten Jubilarin auf das Herzlichste und bedankten sich für die langjährige Mitgliedschaft.
Kammern Großzügig
Obersteiermark
Den 75. Geburtstag feierte Josef Kurz vulgo Pichljogl am Kirchberg. Bürgermeister Hebenstreit und Vizebürgermeister Reif überbrachten die Glückwünsche der Gemeinde und des Bauernbundes. Herr Kurz war in seiner Jugend in Oberwölz ein sehr aktiver Landjugendobmann. Danach war er zehn Jahre Gemeinderat. Seinen Bergbauernhof hat er mit seiner Familie mit Fleiß und Freude bewirtschaftet. Mit Urlaub am Bauernhof hat er für seine Familie ein zweites Standbein geschaffen. Durch sein handwerkliches Geschick hat er seinen Hof zu einem Vorzeigebetrieb gemacht. Auch die Ausbildung seiner Kinder war ihm ein besonderes Anliegen.
Foto: privat
Franziska Höfler vulgo Grill (Kusser) feierte den 80. Geburtstag. Die vierfache Mutter bewirtschaftete gemeinsam mit ihrem Gatten den elterlichen Hof und war erfolgreiche Braunviehzüchterin. Vertreter der Gemeinde, des Seniorenbundes sowie der Bauernschaft überbrachten der Jubilarin die herzlichsten Glückwünsche.
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Klöch Runder Geburtstag
Oberwölz-Umgebung Urlaub am Bauernhof
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Südsteiermark
Etmißl Braunviehzüchterin
Pernegg Zwei Geschenkkörbe
Foto: privat
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E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at
In Seiz feierte Cäcilia Anna Reibenbacher den 80. Geburtstag. Familie und Geselligkeit sind für unsere Anni von großer Bedeutung, das merkt man vor allem bei ihren zahlreichen Tätigkeiten (zum Beispiel Kegeln, Kaffeerunden, Reisen etc.). Unsere Jubilarin ist sehr großzügig und hilfsbereit, weshalb sie auch weitum sehr geschätzt wird. Der Bauernbund Kammern wünscht ihr weiterhin viel Gesundheit und Gottes Segen!
Im Monat Februar hatten zwei treue Bauernbundmitglieder guten Grund zum Feiern. Maria Holzer vulgo Auhofer feierte das 75. Wiegenfeste. Ein weiteres Geburtskind war Walburga Trieb vulgo Höfelbauer. Die Jubilarin beging den 80. Geburtstag. Eine Abordnung des Bauernbundes gratulierte beiden Jubilarinnen und überreichte ihnen je einen Geschenkkorb. Der Bauernbund gratuliert beiden nochmals recht herzlich und wünscht ihnen viel Glück, Gesundheit und Gottes Segen!
Rachau Mit Leib und Seele Kürzlich feierte Fritz Pichler vulgo Hudler den 70. Geburtstag im Kreise seiner lieben Familie. Er ist heute noch Bauer mit Leib und Seele und leidenschaftlicher Fleckviehzüchter. Auch die
Foto: privat
Energie, Schaffenskraft und vor allem Gesundheit.
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Traboch Drei Jubilarinnen Unsere Ortsgruppe konnte in letzter Zeit drei Frauen zu ihren Geburtstagen die herzlichsten Glückwünsche überbringen. Josefine Eder aus Stadlhof wurde 70. Sie ist seit 42 Jahren Bauernbundmitglied und sehr tierliebend. Wir wünschen ihr noch viel Freude mit den Tiere und viel Gesundheit! – Luise Prein beging im Kreise ihrer Familie den 96. Geburtstag, Serafine Kummer feierte mit ihrer Familie den 80. Geburtstag. Beide Frauen sind seit 50 Jahren treue Mitglieder des Bauernbundes. Wir wünschen ihnen auch auf diesem Wege alles Gute, viel Freude und Gesundheit!
14 STEIRERLAND IN KÜRZE Aug-Radisch
Preisschnapsen Der Union ESV Aug-Radisch lädt am Samstag, 8. März, ab 13 Uhr zum Preisschnapsen in die Veranstaltungshalle ein. Der Sieger gewinnt 500 Euro.
Donnerstag, 27. Februar 2014
DO GEMMA HIN
E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at
Hausmannstätten
Lannach
Heitere Lesung Die Bibliothek Lannach lädt am Freitag, 28. Februar, um 19.30 Uhr zu einer Lesung mit dem Arnfelser Maler und Buchautor Peter Stelzl und zur anschließenden Weinverkostung mit Seppi Niggas ein. Nitscha
Gemeindeball Am Samstag, 1. März, findet im Gasthaus Kaltenbrunnerhof, Familie Pint, der Gemeindeball statt. Um 19.30 Uhr ist Sektempfang, ab 20.30 Uhr spielt das „Passailer Top Duo“. Es gibt eine Mitternachtsverlosung und einen Gratis-Heimbringerdienst. Eintritt: freiwillige Spende. Pitschgau
Bauernbund-Ehrung Am Sonntag, 2. März, findet mit Beginn um 10 Uhr im Buschenschank Haring vulgo Pichlippi eine Mitgliederversammlung des Bauernbundes
statt. Bauernbund-Direktor-Stellvertreter Markus Habisch spricht zum Thema „Die Zukunft der steirischen Landwirtschaft im europäischen Umfeld“. Dann findet eine Mitgliederehrung statt. Anschließend lädt der Bauernbund unter Obmann Karl Kürbisch alle zum Rehgulasch-Essen ein. Schloßberg
Christliches Europa Anlässlich des Pfarrjubiläums „50 Jahre Wiedererrichtung“ hält der vormalige EU-Kommissar Franz Fischler am Freitag, 7. März, um 19 Uhr einen Vortrag zum Thema „Christliches Europa“ – und zwar im Festsaal der Neuen Mittelschule.
IN KÜRZE
Preisschnapsen Beim Preisschnapsen der ÖVP im Wirtshaus im Moserhof in Großwalz am Samstag, 1. März, ab 14 Uhr gibt es als Hauptpreise 400, 300 und 200 Euro zu gewinnen. Vertreter des Bauernbundes und der LJ präsentieren die Tischweine für den Hartberger Bezirksbauernball am 1. März. Foto: Mayer
Bezirk im Ballfieber
D
er Hartberger Bezirksbauernball wird heuer schon zum 54. Mal veranstaltet – und zwar vom Bauernbund und der Landjugend. Der Ball findet am Samstag, 1. März, mit Beginn um 20 Uhr in der Stadtwerke-Hartberghalle statt. Es spielen „Die Jun-
gen Paldauer“. Die Tischweine für den Ball wurden kürzlich im Rahmen einer Verkostung ermittelt. Sie kommen den Betrieben Nöhrer (Welschriesling) aus Safenau, Pack (Weißburgunder) aus Penzendorf und Hochhold (Zweigelt) aus Buchberg.
Ledigenball
Bäuerinnentag
Am Faschingssonntag, 2. März, findet ab 19 Uhr im Gasthof Bauernhofer auf der Brandlucken der traditionelle „Steirische Ledigenball“ statt. Es spielen die „Sommeralmer“, die „Hafendorfer“ und die „Aufzeiger“. Der Ball soll mithelfen, dass auch ledige Bauern und Bäuerinnen vielleicht den richtigen Partner kennenlernen.
Am Donnerstag, 6. März, findet ab 9 Uhr im Volkshaus Bärnbach der Voitsberger Bezirksbäuerinnentag statt. Neben der Ehrung von zehn Bäuerinnen gibt es unter anderem eine Talkrunde mit Barbara Karlich, einen Vortrag von Karoline Avender zum Thema „Menschen menschlich begleiten“ und ein Kabarett mit dem Voitsberger Bäuerinnenchor.
Sulmeck-Greith
Maskenball Der Bauernbund von S ulmeckGreith unter Obmann Ernst Pongratz lädt am Samstag, 1. März, ab 20 Uhr zum Maskenball im Gasthaus Ferrari-Neuwirt in Tombach ein. Es spielt das „Trio Wes“. Es gibt einen Glückshafen und die Prämierung der schönsten Verkleidungen. St. Josef i. W.
Faschingsumzug Am Faschingssonntag um 12.30 Uhr startet der Faschingsumzug um 12.30 Uhr beim Rüsthaus. Jeder kann mitmachen. Um 13.30 Uhr beginnt die Party mit DJ Erich Fuchs. Wies
Narrentreiben Am Faschingsdienstag, 4. März, um 12.30 Uhr setzt sich der Narrenzug um 12.30 Uhr vom Bahnhof Wies Richtung Marktplatz in Bewegung, wo ab 13.30 Uhr eine Wild West-Show nach dem Motto „Wild Wild Wies“ geboten wird.
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Donnerstag, 27. Februar 2014
MARKT
landwirtschaftskammer steiermark
MARKTBERICHT
Marktplatz
Nr. 9, Jg. 46
E-Mail:markt@lk-stmk.at
Greinbach: Starke Qualitätsbetonung Bei einem insgesamt kleinen Angebot an trächtigen Kalbinnen wurden beim Greinbacher Zuchtrindermarkt vom 24. Februar diesmal mehr Kühe in Milch angeboten. Die Spitze wurde preislich honoriert, während die Breite des Angebotes nicht ganz zufrieden sein konnte. Exportankäufe spielten eine nur untergeordnete Rolle. Das durchschnittliche Tagesgemelk aller angebotenen Kühe in Milch betrug 29,1 Kilo. Die trächtigen
Holzpreise Fichte- ABC, 2a+, 924 Fi/Ta
FMO od. FOO Oststeiermark (ohne Ust.) Weststeiermark Mur/Mürztal Oberes Murtal Jän Ennstal u. Salzkammergut Feb Braunbloche, Cx, 2a+ März Schwachbloche, 1b April Zerspaner, 1a Mai Langholz, ABC
Preisbänder in Euro, nto. 96,0 – 100,0 96,0 – 100,0 97,0 – 102,0 98,0 – 102,0 100,0 – 103,0 67,0 – 74,0 77,0 – 82,0 50,0 – 55,0 102,0–106,0
Juni Sonstiges Nadelholz Juli Lärche, ABC 2a+ 117,0 – 130,0 Aug Kiefer, ABC 2a+ 73,0 – 77,0 Sept Industrieholz, frei Straße, Jän. Okt Fi/Ta-Schleifholz, FMM 47,0 – 50,0 Nov Fi/Ta-Faserholz, FMM 35,0 – 39,0 Dez Brennholz, hart, 70,42 77,11 1m, RM 77,54 50,0 – 65,0 Brennholz, weich,1m, RM Hackgut, gem. 30 G, €/t Hackgut, gem. 50 G, €/t Energieholz-Index, IV.Qu.13
Auf- Vertrieb kauft
Ø-Pr. nto
Stiere
A
9
6
2.317
5 39
1.680 1.643
Interview mit Raimund Tschiggerl, Styriabrid
Kühe
Kühe Jungkühe
9 52
Schweinebestand
Trächtige Kalbinnen
24 kg Milch 22 kg Milch
1 32
1 28
2.000 1.597
Jungkalbinnen
II
13
10
942
54
469
Zuchtkälber
Fleckvieh
67
Schweinezählung Steiermark 2013 1. Dez. 12 1. Jun. 13 1. Dez. 13 %-Vergl. H.J. %-Vergl. J. 180.784 166.915 176.782 5,91 -2,21
Ferkel bis 20 kg
Jungschweine 20-50 kg 225.820 220.752 223.428 Mastschweine 50-80 kg 182.675 164.784 173.505 Mastschweine 80-110 kg 145.293 130.290 137.635 Mastschweine ab 110 kg 30.418 29.246 33.303
1,21 5,29 5,64 13,87
-1,06 -5,02 -5,27 9,48
Summe Mastschweine
358.386
324.320
344.443
6,20
-3,89
Jungsauen ungedeckt Jungsauen gedeckt ältere Sauen gedeckt ältere Sauen ungedeckt
7.828 7.160 36.004 13.102
6.753 6.524 36.301 12.604
7.236 6.215 36.565 12.689
7,15 -4,74 0,73 0,67
-7,56 -13,20 1,56 -3,15
43.164 20.930
42.825 19.357
42.780 19.925
-0,11 2,93
-0,89 -4,80
Sauen gedeckt Sauen ungedeckt
Zuchteber Schweine insgesamt Quelle: Statistik74,49 Austria 78,85
1.179
1.135
791
-30,31
-32,91
830.263
775.304
808.149
4,24
-2,66
72,00 70,42
85,50 77,13
72,67
76,00
67,00
37,0 – 45,0 80,0 – 105,0 77,0 – 100,0 1,606
Weiterhin stabile Holzpreise Fi/Ta Sägerundholz (o. Rinde 2a+) Die Rahmenbedingungen am Holzmarkt ter hoch im Kurs. Auch die Esche lässt bleiben weiter konstant. Die Nachfrage sich gut vermarkten. nach frischem Rundholz ist weiter hoch. Die Papier-, Zellstoff- und PlatteninduDie Schadmengen durch den Schnee strie ist gut mit Industrierundholz ver95 und den Eisanhang werden den Markt sorgt, bleibt jedoch für alle Sortimente nicht beeinflussen. Aufgrund der Wit- aufnahmefähig. Die Preise sind stabil. terung bestehen Einschränkungen beim Aus Slowenien aber auch Kroatien Abtransport des Holzes. Der Konkursan- werden namhafte Schadholzmengen 90 trag eines steirischen Sägewerkes sowie erwartet. In Summe belaufen sich erste eine angekündigte Werksschließung in Schätzungen auf mehr als 3,5 Mio. fm 2012 das zum 2011 überwiegenden Niederösterreich prägen derzeit den stei-2013Kalamitätsholz, Teil aus Q:Laubholzbeständen kommen rischen Holzmarkt und unterstreichen Steiermarkwerte; Statistik Austria die Bedeutung der Zahlungssicherheit wird. Der Konflikt zwischen stofflicher 85 und energetischer Verwertung sollte sich für das gelieferte Rundholz. Jän Feb März April Mai Juni Juli Aug Sept Okt Nov Dez Am Laubholzmarkt steht die Eiche wei- dadurch entspannen.
100
24. Feb. 2014
Kalbinnen wurden zu einem Drittel von zwei Exportfirmen angekauft. Die bäuerliche Nachfrage war zu gering, um deutliche Preisimpulse zu setzen. Ab-HofExportankäufe werden in den nächsten Wochen zur Entlastung beitragen. Die Zuchtkälber wurden größtenteils von Aufzuchtbetrieben ersteigert, wobei die Nachfrage bei den noch nicht von der Milch abgesetzten Kälbern schwankender war. Das Angebot an Stieren war hinsichtlich der Genomzuchtwerte sehr interessant. Sechs Herdebuchstiere wurden von Viehzuchtgenossenschaften und privaten Käufern ersteigert. P.Stückler
Blochholz, frei Straße, Jänner
15
70,00
Wie beurteilen Sie die jüngste Schweinezählung? Tschiggerl: „Mit einem Bestandsrückgang von 3 bis 4% liegt Österreich über dem EU-Schnitt. Auch in der Steiermark hielt der Rückgang durch die Umstellung auf die Gruppenhaltung und die schlechte Ertragssituation an. Vor allem die minus 4,8% bei den ungedeckten Sauen deuten auf einen weiteren Rückgang hin. Dadurch werden die ohnehin schon knappen Schweine weiterhin stark nachgefragt werden. Dennoch ist die Steiermark im Bundesländer-Ranking auf den zweiten Rang vorgerückt. Für die Zukunft gilt es, über die Investförderung die volle Versorgung mit heimischem Schweinefleisch sicher zu stellen und dem allgemeinen Trend entge68,50 72,50 85,00 gen zu wirken.“
81,58
Holzmarkt Fi/Ta Sägerundholz Sägerundholz(o. (o.Rinde Rinde2a+) 2a+)
100
98
96
94 2014
2013
2012
Steiermarkwerte; Q: Statistik Austria
92 Jän
Feb
März April
Mai
Juni
Juli
Aug
Sept
Okt
Nov
Dez
Lamm
Gemüse
Qualitätsprogramm Weizer Schafbauern
Erhobene Gemüsepreise in Euro je kg ohne Ust. für die Woche vom 24. Feb. bis 2. März Erzeugerpreis frei Rampe GH
Vogerlsalat Chinakohl Kohlsprossen Weißkraut, Stk. Rotkraut, Stk. Porree (Lauch) Rote Rüben Sellerie
4,00-4,50
2010 = 100
Monat
Preisbasis für Schlachtkörper 18 – 23 kg warm, ohne Innereien, in Euro je kg ohne Ust.
Erz.pr. Gr. Großmkt.
Klasse E2 5,90 Klasse E3 5,50 Klasse U2 5,50 Klasse U3 5,10 Klasse R2 5,10 Klasse R3 4,70 Klasse O2 4,70 Klasse O3 4,30 ZS für AMA-GS 45 Ct., Bio 60 Ct., Bio Ernteverband 80 Ct. Schafmilch, Jänner 0,98 Kitz, 8-12 kg SG, kalt 7,00
8,00 0,60 4,00 0,50-0,60 0,80 1,60 0,60 1,50
Stiere
2002 € je2003 t 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013
Kühe
Kalbinnen
Kälber
Q: Statistik Austria
2013
28. Februar bis 30. März
2014 13/14 in%
Jänner 106,6 108,2 +1,5 Februar 106,9 März 107,8 April 107,9 Mai 108,1 Juni 108,1 Juli 107,6 August 107,7 September 108,5 Oktober 108,4 November 108,5 Dezember 109,2
Zuchtrinder 3.3. Leoben, BV 10 Uhr, HF 10.30 Uhr, FV 10.45 Uhr
Nutzrinder/Kälber 4.3. Greinbach, 11 Uhr 11.3. Leoben, 11 Uhr 18.3. Greinbach, 11 Uhr 25.3. Leoben, 11 Uhr
Jahres-Ø 107,9
Internationale Notierungen
Schlachtungen (in 1000 Stk.) Jahr
Marktvorschau
Verbraucherpreisindex
Gemüse
Kurs 25.2.
Schweine
50,55 24,86 18,44 15,34 48,21 28,57 18,84 15,41 49,12 24,72 17,87 14,84 52,12 28,65 18,09 13,17 146,00 138,70 103,90 58,83 34,67 21,82 14,03 156,00 137,60 123,50 60,39 32,69 21,09 14,42 170,00 139,10 103,90 65,19 35,17 19,53 13,28 64,09141,8034,93178,00 20,74 98,70 11,66 62,42149,3034,68177,00 20,80 116,30 10,94 54,62 33,43 19,36 10,41 46,11 33,67 19,64 9,48 56,99 36,14 20,35 9,10
1.646,70 Euro / US-$, 1.694,55 Erdöl – Brent , US-$ je Barrel 1.777,57 Erzeugerpreise exkl. Mwst. 1.796,34 März, Euro112,65 je t 115,20 130,55 Mais CBoT, 96,36Chicago,89,00 1.786,24 109,05 146,10 Mais MATIF 99,04Paris, März, 89,70 Euro je 115,00 t 1.861,25
102,90
142,20
1.871,24
101,72
97,50
210,00 220,00
103,50
1,373
+0,01
110,16
+0,83
129,35 141,50
+1,85
173,25
– 1,00
372,04
+11,14
Sojaschrot CBoT, Chicago, März, Euro je t
1.830,18 110,00 144,80 113,90 101,00 142,80 441,00 44%, frei98,90 LKW Ham.,143,70 Kassa Großh. Feb., � je t105,57 106,45 143,90 Sojaschrot, 100,50 149,80 1.853,77 1.859,24 1.809,67 1.906,27
Tendenz seit 10.2.
Rapsschrot, frei LKW Ham., Kassa Großh., Februar, � je t Schweine Eurex, Februar, Euro je kg
+34,00 90,00
278,00
+20,00
1,505
+0,015
Quelle: www.bankdirekt.at; www.agrarzeitung.de
Q: Statistik Austria
132,50
130,30
88,50
115,00
* 93,68
93,00
111,45
188,84
Getreide & Futtermittel Getreidenotierungen schwach behauptet Am heimischen Markt treten die Erzeugerpreise für Getreide auf der Stelle. Die Wiener Börsenotierungen sind bei Futtergetreide etwas gedämpft. Die Sojaschrotpreise haben sich zwischen Normalware und Donausoja etwas angenähert. International zeigt der Soja-
komplex weiterhin Stärke. Hauptgrund ist der rege Export in Richtung China und kleinere Ernteerwartungen in Brasilien. Raps neigt derzeit zur Schwäche, sowohl vordere aus auch hintere Termine. Der Maismarkt zeigt sich im Zuge seiner Bodenbildung uneinheitlich.
Futtergerste (in(in Euro je je Tonne) Futtergerste Euro Tonne)
260
2014
2013
2012
Erzeugerpreise Getreide
Börsenpreise Getreide
in Euro je t, frei Erfassungslager, KW 8
Notierungen der Börse für lw. Produkte in Wien, 19. Februar, in Euro je t, ab Raum Wien, Großhandelsabgabepreise
Futtergerste 180,– bis 190,– mind. 62 hl Futterweizen, 160,– bis 170,– mind. 72 hl LM Beilage Mahlweizen, 170,– bis 175,– mind. 78 hlBeginn Seite 1Titelseite Forstförderung Körnermais, Ländliche Entwicklung 150,– 2007-20013 bis 155,– interv.fähigForstförderung Futtermittelpreise Steiermark
230
Detailhandelspreise beim steir. Landesproduktenhandel für die 8. Woche, ab Lager, in Euro je t
200
Sojaschrot 470,– bis 485,– 44 % lose Sojaschrot 500,– bis 515,– 49 % lose Ende Seite 1 Titelseite Rapsschrot 295,– bis 305,– 35 % lose Sonnenblumen295,– bis 305,– schrot 37 % lose
170 Fixpreise Steiermark, Q: AMA 140 Jän
Feb
März April
Mai
Juni
Juli
Aug
Sept
Okt
Nov
Dez
Futtergerste
176,– bis 180,–
Futterweizen
168,– bis 175,–
Industriemais
158,– bis 160,–
Sojaschrot, 44%, GVO
450,– bis 460,–
Sojaschrot, 49%, GVO
480,– bis 490,–
MIT UNTERSTÜTZUNG VON
Ersteller des Marktberichtes: Landwirtschaftskammer Steiermark, 8011 Graz, Hamerlinggasse 3. Für den Inhalt verantwortlich: Dipl.-Ing. Robert Schöttel, Tel. 0316/8050-1411, Fax 0316/8050-1515. Mail: markt@lk-stmk.at. Der „Steirische Marktbericht“ erscheint zum Wochenblatt NEUES LAND.
3,33 1,37 3,41 3,82 3,93 3,63 3,80 1,59 4,58 3,86 1,19 1,14 1,33 1,19 1,30 1,26 3,50 1,20 3,501,293,57 1,41 1,51 3,22 3,34 3,69 3,96 3,57 3,61 3,25 3,40 3,84 4,52 3,88 1,19 1,13 1,38 1,39 1,24 1,30 1,26 1,20 1,20 1,49 1,58 1,54 3,18 1,41 3,36 3,63 3,91 3,62 3,78 1,58 4,42 3,89 1,21 1,17 1,42 1,24 1,30 1,29 3,61 1,25 3,321,293,43 1,54 1,58 1,23 1,25 1,34 1,28 1,30 1,26 3,68 1,29 3,411,393,35 1,54 1,58 3,19 1,46 3,41 3,66 3,83 3,60 3,80 1,59 4,34 3,88 Rindermarkt 1,30 1,27 1,37 1,28 1,33 1,26 3,60 1,29 3,441,393,49 1,54 1,51 3,59 1,47 3,42 3,61 3,83 3,56 3,86 1,62 4,14 3,64 1,30 1,29 1,44 1,36 1,28 1,38 1,26 1,30 1,39 1,54 1,65 3,56 nach 3,47 3,48 3,77 3,54 3,49 3,47 3,51 3,77 4,20 3,58 Rege Nachfrage Biokühen Steirische Erzeugerpreise Steirische 1,23 1,32 1,36 1,28 1,37 1,26 3,51 1,26 3,45Erzeugerpreise 1,393,40 1,57 3,43 1,39 3,53 3,47 3,72 3,54 3,65 1,65 4,28 3,90 17. bis 23.2. – Lebendvermarkt. 17. bis 23.2. – Totvermarktung Der EU-Rindermarkt ist1,24 bei Jungstieren Schlachtkuhmarkt mit stabiler bis reger1,26 1,35 1,39 1,28 1,36 1,26 3,341,393,47 1,57 3,45 1,41 3,56 3,54 3,69 3,60 3,66 3,76 1,65 4,23 3,88 recht ruhig, die Notierungspreise tendie- 1,43 Nachfrage knappem Angebot. 1,22 1,35 1,39und1,25 1,43 1,26 3,62 1,26 3,32 1,463,29 Tend. Klasse Stiere Kühe1,57 Kalbin 1,65 3,38 3,42 3,73 3,59 3,81 4,23Kategorie 3,30 Ø-Gew. Ø-Preis ren schwach behauptet. Besser1,36 ergeht Am3,48 Heimmarkt sind die Preise 1,19 1,39 1,43 1,24 1,43bei Stie-1,29 1,24 1,46 1,56 1,63 Ø-Preis 3,81 – 3,47 3,38 3,48 3,42 3,71 3,56 3,41 3,15 3,19 3,74 4,06 3,27 Kühe 734,7 1,27 ±0,00 es in unseren Nachbarländern ren, Ochsen Kalbinnen unverändert. 1,18 1,36dem 1,37 1,43 und1,24 1,43 1,29E 1,25 1,48 1,61 1,63 3,33 Biokühe 3,42sind rege 3,39 3,68 3,48 3,28 3,91Kalbinnen 3,40 393,8 Tend. 3,141,48 – 3,19 1,63 – 3,85 – 1,63 nachgefragt. Die Mär1,91 – 0,06 1,19 1,35 1,35 1,43 1,24 1,43 1,29 1,24 Notierung EZG Rind, 24.2. bis3,40 1.3. kte3,40 3,44 3,62 3,28 3,28 3,26 3,22 3,77 3,86 3,35 für Einsteller und Nutzkälber konnØ-Preis 3,79 2,73 3,40 1,20 1,32 1,30 1,43 1,22 1,32 1,31 1,24 1,50 1,63 1,63Einsteller 2,26 +0,15 U Qualitätskl. R, Fettkl. 2/3, in Euro/kg 3,45 1,26 3,38 gut entwickeln. 3,63 3,27 3,25 3,56 – 1,63 3,96 3,53 371,0 ten3,43 sich in den 1,26 Preisen 1,22 1,27 1,41 1,29 1,31 3,27 1,24 1,503,20 1,63 Tend. +0,02 +0,06 Kategorie/Gew. kalt von/bis 1,84 –0,17 0,09 Dagegen die Zuchtrinderexporte 3,49 1,31 3,35 3,50 3,61 3,39 3,52 3,79Ochsen 3,43 455,0 1,27 1,28 1,40sind 1,26 1,32 1,35 3,39 1,26 3,093,65 1,533,28 Ø-Preis 2,601,623,28 1,63 Stiere (310/470) 3,56/3,60 2013 gegenüber dem Vorjahr 3,42 1,32 3,29 3,49 3,70durch 3,45 3,78 1,57 3,77Stierkälber 3,22 127,2 1,26 1,27 1,40 1,26 1,38 1,35R 3,46 1,30 3,151,553,42 1,63 3,57 +0,12 Tend. ±0,00 +0,03 3,83 – 0,04 3,83 3,14 Kühe (300/420) 2,35/2,52 Handelshemmnisse um 33% eingebro3,43 1,36 3,33 3,43 3,70 3,61 1,24 1,26 1,40 1,30 1,42 1,31 3,39 1,30 3,251,553,43 1,58 1,53Kuhkälber 131,2 2,75 – 0,22 Kalbin (250/370) 3,22 chen, obwohl 1,30 die internationale Ø-Preis – 3,42 2,251,58 3,22 3,46 3,71Nach3,56 3,70 – 1,52 3,64 3,40 1,18 1,25 1,36 3,43 1,43 1,50 1,31O 3,35 1,33 3,291,47 Kalbin -24 M, EU2/3/4; R3/4 +0,15 frage laut ZAR ungebrochen hoch ist. ges. 127,8 3,45 +0,08 Tend. 3,191,44 – 3,30 +0,071,61 1,13 1,27 1,43 1,30 1,50 1,36 3,39 1,36 3,13 1,36 3,50 3,45 3,68 3,38 3,79 – 1,53 3,64Kälber3,57 Kalbin -24 M, R2 +0,05 bei zentraler Vermarktung, inkl. Gebühren 1,21 1,35 1,39 3,41 1,48 1,30 1,53 1,41 1,38 1,44 1,60 1,53 E-P 3,75 2,42 3,35 3,44 Ochsen und Jungrinder Programmkalbin (245/323) 3,56 1,23 1,36 1,40 1,51 1,30 1,60 1,41Su 1,41 1,47 1,60 1,55 Kategorie/Gew. warm von/bis Tend. +0,02 – 0,05 +0,03 Schlachtkälber (80/105) 5,00 1,24 1,41 1,40 1,57(300/430) 1,36 1,61 3,981,35 exkl. ev. 1,47 1,47 1,63 1,63 Bio-Ochse www.lk-stmk.at qualitätsbedingter Zu- und Abschl. exklusive qualitätsbedingter Zu- u. Abschläge 1,28 1,46 1,47 1,64 1,39 1,58 1,40 1,47 1,47 1,57 ALMO R3 (340/430), 20-36 M. 4,05 131 131 1,66 133 Bio-ZS in Ct.: Kühe 37-42, Kalbin 50; AMANotierungsband 1,28 1,47 1,49 1,58R2/31,37 1,40 1,48 1,57 AMA, 1,68 Styriabeef (185/260) 1,55 4,501,44 Schlachthof-Einstandspreise ZS: Stier 18, Schlachtkälber 20 10. – 16.2. Rinderringe Stmk 1,30 1,46 1,45 1,58 1,38 1,56 1,44 1,40 1,48 1,57 1,68 Österreich Stiere Kühe Kalbinnen 1,31 lebend 1,49 (in1,46 1,58 1,43 1,60 1,42 1,39 1,51 1,57 1,68 Kälber Euro je Kilogramm) Qualitätskl. R, Fettkl. 4,6 1,33 1,52 1,41 1,57 1,47 1,67 1,42 1,37 1,58 1,73 Durchschnitt1,51 3,92 2,96 3,88 2/3, in Euro je kg 1,30 1,55 1,40 1,62 1,47 1,67 1,46 E 1,42 1,58 – 0,07 1,78 – 0,01 Tendenz 1,49 ±0,00 1,29 1,54 1,41 1,64 1,48 1,68 1,47 1,42 1,49 1,65 1,78 Stiere Durchschnitt1,49 3,86 2,89 3,66 1,30 1,55 1,44 1,65 1,48 1,70 1,46 U 1,42 1,75 1,81 3,56 bis 3,72 Tendenz 1,46 – 0,01 1,39 1,56 1,46 1,65 1,42 1,70 1,46 1,43 1,74 – 0,02 1,81 – 0,01 4,1 Kühe 1,38 1,55 1,46 1,67 1,41 1,68 1,46 1,43 1,80 1,85 Durchschnitt1,47 3,78 2,74 3,53 R 2,32 bis 2,82 1,43 1,57 1,46 1,66 1,44 1,69 1,46 1,36 1,86 +0,02 1,89 ±0,00 Tendenz 1,46 +0,02 1,45 1,57 1,41 1,64 1,46 1,72 1,46 1,36 1,47 1,86 1,89 Kalbinnen Durchschnitt1,47 3,44 2,41 2,98 1,51 1,58 1,36 1,53 1,46 1,70 1,44 O 1,36 1,86 1,84 3,6 3,04 bis 3,43 Tendenz 1,47 +0,07 1,51 1,60 1,38 1,51 1,41 1,65 1,40 1,32 1,86 +0,02 1,79 +0,09 Qualitätskalbinnen Durchschnitt1,47 3,83 2,61 3,54 1,47 1,58 1,39 1,50 1,41 1,62 1,32 1,30 1,88 1,74 E-P 1,30 2013 1,49 2012 3,37 bis 3,56 1,3820141,52 1,32 1,40 1,63 1,33 1,47 1,88 1,74 Tendenz ±0,00 +0,03 ±0,00 1,27 1,44 1,32 1,45 1,38 1,61 1,29 Ermittlung 1,30laut Viehmeldeverordnung 1,47 1,88BGBL.42/2008, 1,74 der durchOchsen 3,1 1,23 1,401. bis1,35 1,40 1,32 1,62 1,25 schn.1,30 1,47 1,85 1,74 52. Woche Schlachthof-Einstandspreise (inkl. ev. Zuund Abschläge) 3,49 bis 4,05 1,23 1,41 1,37 1,41 1,27 1,54 1,26 1,29 1,50 1,80 1,74 1,22 1,39 1,35 1,35 1,27 1,45 1,21 1,29 1,51 1,76 1,69 1,22 1,40 1,35 1,35 1,27 1,39 1,21 1,29 1,52 1,76 1,62 1,20 1,40 1,35 1,35 Schweine1,27 1,39 und 1,25 Ferkelmarkt 1,34 1,52 1,75 1,64 1,18 1,41 1,35 1,38 1,29 1,41 1,25 1,33 1,52 1,75 1,64 Noch keine nach1,30 Russland1,41 Erzeugerpreise 1,14Exportfreigaben 1,42 1,38 1,34 1,25 Steirische 1,34 1,54 1,71 1,64 AMA-Österreich, 10. bis 16.2. 17. bis 23. Februar 1,09 1,41ver- 1,39 1,34 1,30 1,35 1,55 1,66 1,70 ohne konkreten Zeithorizont1,42 weiter. Zu-1,25 Das europaweit knappe Angebot Ø-Preis Tendenz 1,03 1,43 1,44 1,32 1,37 in Po-1,20 1,39 1,631,64 1,62 Klasse Ø-Preis 1,55 sätzlich1,34 sind zwei Krankheitsfälle hindert weitere Notierungsrückgänge S S 1,64 –52/53 0,06 1,46Nur len aufgetreten, das bringt den Lebend-1,20 wichtiger Schweineerzeugerländer. Tendenz – 0,06
Dänemark und Belgien müssen nach unten nachziehen. Fleischhandelsseitig wird die Lage problematischer gesehen. Die Verhandlungen mit Russland laufen
markt aus Deutschland zum Erliegen. Auch am Heimmarkt wird der internationale Preisdruck beklagt, dennoch müssen die Kapazitäten ausgelastet werden.
Schweine tot (in Euro je Kilogramm)
2,0 2014
2013
2012
1,8
Ø-Preis Tendenz Ø-Preis U Tendenz Ø-Preis R Tendenz S-P Su Tendenz Ø-Preis Zucht Tendenz E
1,51 – 0,07 1,30 – 0,07 1,21 – 0,07 1,59 – 0,07 1,20 – 0,05
inkl. ev. Zu- und Abschläge
Notierungen EZG Styriabrid 24. Februar bis 2. März
1,6 Klasse S-P 1,4
1. bis 52. Woche
Basispreis Schweinehälften, in Euro je Kilo, ohne Zu- und Abschläge, lt. Preismaske
Basispreis ab Hof Basispreis Zuchtsauen
1,42 1,20
E U R S-P
1,51 1,30 1,21 1,59
– 0,07 – 0,07 – 0,05 – 0,07
Ermittl. lt. VM-VO BGBL.42/2008, der Ø-SH-Einst.preise (inkl. ev. Zu- u. Abschl.)
Ferkel, 24. Februar bis 2. März in Euro je Kilo, bis 25 kg
ST- und System-Ferkel Übergewichtspr. ab 25 - 31 kg Übergewichtspr. ab 31 - 34 kg Impfzuschlag Mycopl., je Stk. Impfzuschlag Circo ST, je Stk. Ab-Hof-Abh. d. Mäster je Stk.
2,65 1,10 0,45 1,563 1,50 1,00
Alle Preise ohne Umsatzsteuerangabe verstehen sich als Nettobeträge.
18 KULTUR
Donnerstag, 27. Februar 2014
Die Ausstellung zeichnet die Geschichte des Kinos in der Steiermark eindrucksvoll nach, von ersten Spuren, zu Dorfkinos, über Filmproduktionen, erste Ton- und Farbfilme hin zu politischen Lenkungen. Fotos: Privatbesitz, Filmarchiv Austria, Stadtmuseum Köflach, Kuss/Mariazell
KULTUR VON ORT ZU ORT Is` Mistviech - Ein ländliches Lustspiel
Die Theaterrunde St. Oswald-Möderbrugg bringt dieses Theaterstück von Arno Boas in Bearbeitung von Johannes Pfandl auf die Bühne. Die Liebesgeschichte von Anna und Karl bildet das Herz der Geschichte. Daneben gibt es noch Figuren wie eine tattrige Oma,
einen schlauen Knecht und einen bedauernswerten Touristen, der sich unter „Urlaub auf dem Bauernhof“ etwas ganz anderes vorgestellt hatte. Gemeindezentrum Möderbrugg, Termine: 8., 14., 15. März um 20 Uhr, 9. März um 14 Uhr. Karten-Tel: 0 35 71/23 14.
Es verspricht ein turbulent lustiger Theaterabend in Möderbrugg zu werden. Es gibt vier Termine. Foto: kk
Erzählcafe
Diesmal wird im „Erzählcafe“ des Volkskundemuseums über „Einmal waschen und legen. Bubikopf, Schlurf und andere Erzählerinnerungen“ sinniert. Wie sich die Zeiten ändern, ändern sich auch die Frisuren. Dabei geht es beim Friseurbesuch nicht nur ums Haareschneiden, sondern auch darum, unter die Leute zu kommen. Willkommen sind alle, die gerne ihre persönlichen Friseurgeschichten kund tun möchten. Volkskundemuseum, 27. Februar, 16 Uhr.
Musikantenstammtische
Das Steirische Volksliedwerk lädt zu folgenden Sänger- und Musikantenstammtischen ein: am 27. Februar ab 18 Uhr beim Gasthaus Filzmoser in Mitterberg, ab 19 Uhr beim Gasthaus Maierhofer Resi in St. Johann
i. d. Haide, beim Gasthaus Kuhness in Oberaich, ab 20 Uhr beim Gasthof Knödl-Alm in Pichl-Kainisch, ab 21 Uhr beim Gasthaus Huberwirt in Stattegg, am 28. Februar ab 19 Uhr beim Gasthaus Haiden in Tillmitsch, beim Gasthaus Haider in Pöllau, beim Heurigen „Rucksackpeter“ in Unterlamm, ab 19.30 Uhr bei der Brauerei Erzbergbräu in Eisenerz, im Brauhaus Eggenberg in Graz, ab 20 Uhr im Babenbergerhof in Graz, am 2. März ab 13 Uhr in der Almenland-Mostschenke Gang in Passail, ab 17 Uhr im Gasthaus Schwentenwein in Walbersdorf, ab 18 Uhr in der Latschenstubn in Vordernberg.
Kabarett
Martin Kosch ist mit „Urlaub, Freibier & Privatkonkurs“ am 28. Februar um 19.30 Uhr im Kunsthaus Weiz.
KULTUR
Donnerstag, 27. Februar 2014
Als die Bilder laufen lernten
N
ach den ersten belegten Kinovorführungen 1896 in Wien, denen bei Zeiten auch der Kaiser beigewohnt haben soll, finden sich bereits wenige Monate später in Leoben erste filmische Spuren. Bewegte Bilder waren ein faszinierendes Novum für die Bevölkerung, und vor allem wandernde Schausteller aber auch Wissenschaftler hatten die Wirkung optischer Spielzeuge als Unterhaltungsmittel schon in den Jahren vor der eigentlichen Geburtsstunde des Films genutzt. Die Leobener Filmvorführung mit den Beiträgen „Edison’s Ideal“, „Und im Fluge durch die Welt“ wurde als „originell“ und „sensationell“ in der Obersteirischen Volkszeitung angekündigt. Das „Wun-
vom heutigen Verständnis von Kinofilmen weit entfernt. Sie dauerten meist nur wenige Minuten und ihre Hauptattraktion bestand darin, Bewegung zu zeigen. Bahnfahrten etwa waren beliebte Motive. Das erste ortsfeste Kino in der Steiermark gründete der Filmpionier Oskar Gierke 1906 in Graz – das „Grazer Bioskop“. 1913 soll es in der gesamten Monarchie rund 400 Kinobetriebe gegeben haben, die Hälfte davon waren Wanderkinos. In Wien allein gab es über 100 stationäre Kinos.
„Streiflichter. Film und Kino in der Steiermark 1896 – 1945“ Spurensuche: Jahrmarktkinos, Kinoboom, Dorf- und Stadtkino, Umstellung auf Tonfilm, Politik, Menschen, Regionen ■■Eröffnung: 27. Februar ■■Laufzeit bis 2. November, Eintritt frei ■■Multimediale Sammlungen, Joanneumsviertel Graz der der Kinematographie“ verbreitete sich rasch und Wanderund Jahrmarktkinos bespielten Städte und Dörfer. Gasthäuser waren die ersten Kinosäle. Die gezeigten Filmaufnahmen sind
Das Grazer Annenhofkino in einer Aufnahme von 1931 war zu dem Zeitpunkt bereits Tonkino.
Holzmuseum Murau lädt herzlich ein
Steirische Kulissen Mit der eindrucksvollen Ausstellung „Streiflichter. Film und Kino in der Steiermark 18961945“ werden nun erstmals umfassend Einblicke in diese spannende Zeit möglich. Sensationelle Filmdokumente aus der Stummfilmzeit aber auch zahlreiche Filmdokumente aus der NS-Zeit sind zu sehen. Ab 1910 war die steirische Landschaft beliebte Kulisse für Wiener und deutsche Filmproduktionsfirmen. Spielfilme, Dokumentarund Tourismusfilme dieser Anfangsjahre wurden auffallend häufig in der Steiermark gedreht.
„Zwei Maler und zwei Bildhauer“, so lautet der Titel einer Ausstellung, die am 1. April im Holzmuseum Murau eröffnet. Dahinter stehen zwei Künstler aus der südlichen und zwei aus der Obersteiermark, die seit vielen Jahren im Kunstgeschehen etabliert sind und nun ihrem Bezug zum Holz gemeinsam auf den Grund gehen. Der Ehrenhausener Maler Wolfgang Garofalo lässt sich von der Landschaft und den Bewohnern der Südsteiermark inspirieren. Der gelernte Holz- und Steinbildhauer Gernot Jungmeier lebt und arbeitet in St. Georgen ob Murau. Hans Leitner aus St. Peter am Kammersberg ist passionierter Holzbildhauer, und Engelbert Rieger macht den menschlichen Akt zum zentralen Thema seiner Kunst.
Foto: Holzmuseum Murau
Die Steiermark war ganz vorne mit dabei, als damals so genannte „Lebende Fotografien“ als Sensation entdeckt und gefeiert wurden.
Ausstellungs-Tipp
Foto: Archiv Annenhofkino/Privatbesitz
■ Waltraud Froihofer
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Die Sonderausstellung ist bis 31. Oktober zu besichtigen. Info: www.holzweltmurau.at.
KULTUR VON ORT ZU ORT Tanznachmittag
Am 2. März findet ab 15 Uhr beim Papstwirt in Semriach ein „Lustiger Tanznachmittag“ für alle statt.
Zither-Stammtisch
Bei „Unterm goldenen Dachl“ in der Schießstattgasse in Graz findet am 3. März ab 19.30 Uhr ein Stammtisch für Zither und andere Saiteninstrumente statt.
Johannes-Passion
Unter der Leitung von Matthias Unterkofler wird am 14. März um 19 Uhr in der Pfarrkirche St. Peter am Kammersberg die „Johannes-Passion“ von Johann Sebastian Bach aufgeführt. Mitwirkende: Jelena Widmann (Sopran), Dagmar Anna Hödl (Alt), Gernot Heinrich (Tenor), Thomas Tatzl (Bass), Josef W. Pepper (Jesus), Gra-
zer Kapellknaben und Capella Calliope. Info und Karten unter Tel: 0 35 36/82 62.
Ausstellung Hans Beletz
Der Steiermarkhof lädt zur Eröffnung der Ausstellung „Menschenbilder“ des freischaffenden steirischen Künstlers Hans Beletz (geb. 1954). Hofgalerie, 6. März, 19.30 Uhr. Geöffnet bis 10. April, täglich von 7.30 bis 19.30 Uhr.
Gaunerkomödie in Heimschuh
Der Theaterverein Heimschuh inszeniert die Komödie „Diamantenfieber“. Nach einem Diamantenraub in Leibnitz bittet die Polizei um Mithilfe der Bevölkerung. So auch auf dem Hof der Familie Wagner, wo der Hausherr viel lieber ans Kartenspielen denkt, als sich
um die Arbeit zu kümmern. In die ländliche Idylle platzt plötzlich ein sonderbarer Gast. Pfarrsaal Heimschuh, Termine: 14.,15., 21., 22. und 25. März um 19.30 Uhr sowie am 16. und 23. März mit Beginn um 14.30 Uhr. Karten-Tel: 0 34 52/83 242.
Inklusion
Unter dem Motto „Behind the Wall“ musizieren Jung, Alt, Menschen mit Einschränkungen und Musiker gemeinsam. Inklusion bedeutet schrankenloses Zusammenleben von Menschen mit Beeinträchtigungen und anderen Mitgliedern der Gesellschaft. Kultursaal Rottenmann, 7. März, 13 Uhr.
Verwechslungen bei der Diamantenräuberjagd sorgen für beanspruchte Lachmuskeln. Foto: Fürbass
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Donnerstag, 27. Februar 2014
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Kaufe Nutz-/Schlachtpferde, Fohlen, Sofortschlachtungen, Verkauf und Tausch möglich, Barzahlung, 0664/3586401. Suche jungen Haushund (keine Jagdrasse) und Förderband, 6-8 m, 03179/23958. Kaufe Zahlungsansprüche + Mutterkuhquoten; verkaufe je 2 Stierkälber WB + BV, 0664/2028936. Kurz trächtige Fleckvieh-Mutterkuh + Fleckviehstierkälber zu verkaufen, 0664/2381767 (HB). Größere Auswahl von Kühen im Nutzviehzentrum Polt Tulwitz, wir haben fehlerfrei neumelkende oder trächtige Kühe zur Auswahl, auch mehrere Mutterkühe voranden sowie Murbodner Tiere, Zustellung und Gegentausch möglich, 0664/2441852. 2 trächtige Fleckviehkühe, in Milch, zu verkaufen, 0664/7981464 (WZ).
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Verkaufe 3 Fleckviehstierkälber, 3,5 Monate alt, 0664/5697823.
Heu und Silorundballen zu verkaufen, 0664/1763697.
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Kioti Allrad CK 35 – 35 PS
zum Einrammen von Weinbergpfählen oder Zaunpfosten aus Holz oder Metall. Schwere Ausführung mit Hubrahmen 800 mm, doppelwirkenden Zylinder, Galgen schwenkbar . . . . . . . . . . € 4.290,–
3 Zylinder Diesel, Differentialsperre, Überrollbügel, Ackerstollenbereifung. 1/3 Anzahlung bei Lieferung, 1/3 nach 1. Jahr, 1/3 nach 2. Jahr. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 18.885,– inkl. MwSt.
Kioti Allrad DS 4510
21
45 PS, 4-zylinder Diesel, 8-Gang, Hydro Shuttle, 1100 kg Hubkraft, Ackerstollenbereifung. 1/4 Anzahlung bei Lieferung, 1/4 nach 1. Jahr, 1/4 nach 2. Jahr, 1/4 nach 3 Jahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 19.495,– inkl. MwSt.
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Tiefenlockerer FAZ – Weinbau RLL3 3-zinkig, 35-55 PS, 130 cm, 20-40cm Tiefe, 180 kg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 980,– RLL5 5-zinkig, 45-65 PS, 160 cm, 20-40 cm Tiefe, 220 kg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.430,–
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22 ANZEIGEN
Donnerstag, 27. Februar 2014
Heckstapler Abverkauf Mit einer Bewegung zum Heben und Senken 1 /2 Anzahlung bei Lieferung, Rest zahlbar bis 1. 5. 15 1,80 m für 850 kg Hubkraft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.290,– 2,20 m für 1000 kg Hubkraft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.490,– 2,60 m für 1000 kg Hubkraft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.978,– 3,20 m für 1300 kg Hubkraft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.187,– 3,80 m für 1300 kg Hubkraft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.397,– 4,50 m für 1300 kg Hubkraft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.695,– Hydraulische Dreheinrichtung für Stapler 180°. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 1.790,– Dreheinrichtung Type FEM 2 und FEM 3 für Stapler wie Toyota, Jungheinrich und andere . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.980,–
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Feldspritze 3-Punkt
mit vollhydraulischen Balken Nirosta, Höhenverstellung 660 lt. 12 m Balken, 6x abschaltbar, Pumpe 140 lt.. . . . . . . . . . . . . . . 880 lt. 12 m Balken, 6x abschaltbar, Pumpe 140 lt.. . . . . . . . . . . . . . . 1100 lt. 12 m Balken, 6x abschaltbar, Pumpe 175 lt., elektrisch schaltbar. . 1300 lt. 15 m X-Balken, 6x abschaltbar, Pumpe 175 lt., elektrisch schaltbar
Seilwinden
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. € 5.890,– . € 6.690,– . € 7.490,– € 11.690,–
3 Jahre Garantie
Österreichische Qualität mit österr. Funk, Seilausstoß hydraulisch,oberer und unterer Seileinlaufrolle, Totmannschaltung 3 Würgeketten, 3 Seilgleitbügel, Gelenkwelle 4,5 to mit S 70 m Seil Dm. 10 mm verdichtet . . . . . . . . . . € 5.056,– 5,5 to mit S 70 m Seil Dm. 10 mm verdichtet . . . . . . . . . . € 5.180,– 6 to mit L 70 m Seil Dm. 11 mm verdichtet . . . . . . . . . . . . € 5.290,– 6 to mit S 80 m Seil Dm. 11 mm verdichtet . . . . . . . . . . . . € 5.690,– 7 to mit 80 m Seil Dm. 12 mm verdichtet . . . . . . . . . . . . . € 7.180,– 8 to mit 100 m Seil Dm. 12 mm verdichtet . . . . . . . . . . . . € 7.590,–
mit ebenen Boden, Nirosta ST Kugelhahn, Achtung mit angeschweißter Muffe (keine Bohrung) 150 lt. . . . . . . . € 187,– 200 lt. . . . . . . . € 199,– 300 lt. . . . . . . . € 249,– 400 lt. . . . . . . . € 299,– 500 lt. . . . . . . . € 322,–
600 lt. 800 lt. 1.050 lt. 1.550 lt.
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Lagertanks Nirosta ATJ/HR Sonderaktion! ABVERKAUF
1/ Anzahlung bei Lieferung, 1/ am 1. 10. 2014, 1/ am 1. 5. 2015 3 3 3 Dach V4A, Zylinder V2A, herausgezogene Tür, vorgezogenes Dach mit Einfüllstutzen NW, Klar- und Restablauf NW 40, Füllstandanzeige
500 lt. ATJ . . . . . . . 600 lt. ATJ . . . . . . . 750 lt. ATJ . . . . . . . 1.050 lt. ATJ . . . . . . . 1.500 lt. ATJ . . . . . . .
2.000 lt. ATJ . . . . . . . € 1.202,– 2.600 lt. ATJ . . . . . . . € 1.251,– € 1.302,– 15.300 lt. ATJ . . . . . . . . € 1.407,– 16.100 lt. ATJ . . . . . . . . € 1.621,–
€ 1.963,– € 2.256,– € 8.236,– € 8.527,–
Bindezange ATJ elektrisch
Maximaler Bindungsdurchmesser 32 mm, 3 Positionen für Bindungsregler: Stufe 1 – 3 Wicklungen, Stufe 2 – 7 Wicklungen, Stufe 3 – 11 Wicklungen, 650 g, Akkuleistung 13.000 Bindungen, Bindung pro Spule 400 m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.189,–
Akkuschere ATJ Type FOX 895 Gramm, Schnittleistung Durchmesser 35 mm, Klinge aus Spezialstahl mit hoher Verschleißfestigkeit, maximale Drehmoment von 160 Nm, Schneidezeit 0,35 s, ergonomischer Griff, NiMH-Akku Schnittdauer bis zu zwei Tage, in wenigen Stunden aufgeladen, für den Weinbau . . . . . . . . € 1.343,–
Akkuschere Type ATJ/V2
Futterraufen
mit Ladegerät und Gurt, 56 mm Öffnungsweite, Displayanzeige, Lith-Magn.-Akkutechnik . . . . . .Abverkauf € 1.275,–
Compact Viereckraufe mit Palisadenfressgitter 12 Fressplätze, komplett mit Dach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 891,– Heudoppelraufe mit Dach für Pferde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 535,– Viereckraufe mit Dach für Rundballen, Dm. 140. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 871,– Rundraufe für Schafe, 28 Fressplätze, Dm. 170 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 233,–
Frizzante-Gerät
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Hydraulische Ausführung mit doppelwirkendem Zylinder (zwei Schläuche) ohne Rückzugfeder!!! 120 x 125 Z . . . . . . . . . . . . € 795,– 140 x 125 O . . . . . . . . . . . . € 893,– 160 x 125 O . . . . . . . . . . . . € 983,– mechanische Ausführung 120 x 100 . . . . . . . . . . . . € 570,–
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Donnerstag, 27. Februar 2014
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Holzrückewagen ATJ/FARMA
Pneumatische VielzweckSämaschine Mascar Futura
1/3 Anzahlung bei Lieferung, 1/3 nach dem 1. Jahr, 1/3 nach dem 2. Jahr 6-reihig Teleskopmaschine, hydraulisch verstellbar, Beleuchtung, elektrischer Hektarzähler, Doppelantrieb, 45 lt. Saatgutbehälter, Farmflexräder, Nirosta Düngerstreuer 290 lt. ....................Sonderpreis . . . ab € 15.970,– 4-reihig Futura Maxi Scheibenschar, 45 lt. Saatgutbehälter, Doppelantrieb, V-Förmige Gummiandruckrollen, Nirosta Düngerstreuer ................Sonderpreis . . . ab € 13.390,-
Wiesenegge ATJ 3 m mechanisch klappbar 3-reihig . . . . . € 583,– hydraulisch klappbar 4 m, 4-reihig . . . . . . . . . . . . . . . € 1.098,– 5 m, 4-reihig . . . . . . . . . . . . . . . € 1.179,– 8 m, 4-reihig . . . . . . . . . . . . . . . € 2.450,–
Düngerstreuer Bögballe
Type M2 base 2350 Arbeitsbreite 36 m, alle Bolzen sind aus nichtrostendem 2VA-Stahl, Serienmäßig mit Mikrogranulatvorrichtung, Gradmesser, granulatschonendem Rührwerk und Sieben im Behälter, hydraulische Fernbedienung, Grenzstreuung mit Bowdenzugumschaltung vom Traktorsitz . . . . . . . . . . . € 7.830,– Type M2W base 1800 Ausrüstung M2, mit integriertem Wiegezellensystem, Doppelrahmen - zwischen dessen Rahmenteilen eine Wiegezelle montiert ist, Trendsystem für Grenzstreuung mit Edelstahlbowdenzug Umschaltung vom Traktorsitz, Umkehr der Drehrichtung in Verbindung mit speziellen Streuflügeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 15.051,–
DER MARKENFÜHRER
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Holzhäcksler
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Häcksler PTO für Traktoranschluss, Durchlass 15,2 cm, Stundenleistung 12/22 m3, Traktor 540/750 rpm, Gewicht 410 kg, Maße 225x128x210 cm
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Kuhn Grünlandgeräte Abverkauf
Scheibenschar, Bediensteg, Perfektstriegel, Fahrgassenschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 11.590,–
1 /3 Anzahlung bei Lieferung, 1/3 bis 1. Oktober 2014, 1/3 bis 1. Oktober 2015 GMD 802F-FF Frontscheibenmähwerk, Arbeitsbreite 312 cm, 8 Scheiben, Beleuchtung, Schnellkup. ab € 10.790,– GMD 3120 F-FF Frontscheibenmähwerk, Arbeitsbreite 3,00 m . . . . . . . .ab € 9.050,– GMD 700 FF Scheibenmähwerk, Arbeitsbreite 2,80 m, 7 Scheiben . . . . .ab € 7.650,– GMD 800 FF Scheibenmähwerk, Arbeitsbreite 3,10 m, 8 Scheiben . . . . .ab € 8.425,– GA 3501 Schwadkreisel 3,60 m 10 Zinkenarme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .ab € 4.390,– GF 502 Kreiselheuer 4 Kreisel, 6 Zinkenarme, Arbeitsbreite 5,00 m . . . .ab € 6.060,– GA 4121 GM Schwadkreisel 4,20 m 10 Zinkenarme . . . . . . . . . . . . . . . . .ab € 5.190,– GA 4321 Schwadkreisel 4,20 m, 12 Zinkenarme, Tandemfahrwerk . . . . .ab € 6.690,–
Pöttinger Sämaschine Vitasem 302 ADD Druckrollen, Doppelscheiben, Perfektstriegel, Pendelrührwelle, Sporenradaushebung, Fahrgassenschaltung Compass . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 17.290,–
Pöttinger Kreiselegge Ausstellungsgerät
Vorschneider ATJ
Lion 302, bis 190 PS, Gelenkwelle mit Nockenschaltkupplung, große Zahnpackerwalze Dm. 510 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 11.290,–
Holzbündelgerät Type ATJ
HOLZSPALTER ATJ/BA
mit Zange mechanisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 975,– hydraulisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.295,–
24 to, liegend, Holzlänge 110 cm, 2 Geschwindigkeiten, hydraulischer Stammheber . . . . . . . . . . . . . ab € 4.771,– 37 to, liegend, Holzlänge 125 cm, 2 Geschwindigkeiten, hydraulischer Stammheber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 7.985,– 47 to, liegend, Holzlänge 125 cm, 2 Geschwindigkeiten, hydraulischer Stammheber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 9.890,–
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Rückezange Modell ATJ-SUPER Reichweite ca. 130 cm, Öffnungsweite ca. 225, mit doppelwirkenden Schwenkzylinder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 1.790,–
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Schneepflug Frühbestellaktion 2-fach geteilt, Federsicherung, Stützfuß, Gewebeschürfleiste
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Ziehung vom Samstag, 22. Februar 2014 O-75, G-48, N-34, O-62, O-74, I-27, G-55, G-51, G-52, O-72, N-37, I-16, G-50, N-44, BOX, B-13, I-21, N-45, O-68, N-36, O-71, B-8, B-14, G-58, B-10, N-42, N-39, O-63, O-73, B-6, N-41, B-1, G-47, B-3, G-49, O-66, RING, O-61, G-56, I-23, G-59, N-38, B-7, O-64, N-43, B-9, I-28, BINGO BINGO-Card: Herz-Bube BINGO-Gewinner: 1-mal Bingo ����������������������������� zu € 37.942,60 53-mal Ring 2. Chance �������������zu je € 113,00 1-mal Ring ��������������������������������� zu € 5.990,90 3.232-mal Box 2. Chance ��������������zu je € 7,10 1-mal Box ��������������������������������� zu € 3.993,90 12.814-mal Card ���������������������������zu je € 1,50
Ziehung vom Sonntag, 23. Februar 2014
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1 Joker ����������������������������������zu € 195.438,00 2-mal ����������������������������������������zu € 7.700,00 100-mal ���������������������������������������zu € 770,00
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19. Februar 2014 20. Februar 2014 21. Februar 2014 22. Februar 2014 23. Februar 2014 24. Februar 2014 25. Februar 2014
4 8 0 3 4 9 1
Gewinnzahlen 3 7 9 0 9 7 5 2 5 1 3 1 5 0
Symbol 5 5 5 3 3 1 3
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Torwette 0
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0
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1
Doppel-Jackpot, zusätzlich zum 1. Rang der nächsten Runde ���������������������� € 2.982,40 Doppel-Jackpot, zusätzlich zum 2. Rang der nächsten Runde ���������������������� € 1.192,90
:
0
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Ziehung vom Dienstag, 26. Februar 2014
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Donnerstag, 27. Februar 2014
Foto: SPAR
26 SCHAUFENSTER
Die Freude über die Auszeichnung war bei Helga Hofer (links), Claudia Bundschuh und Filialgebietsleiter Johann Stelzl groß.
Auszeichnung der Besten
D
ie „Goldene Tanne 2013“, die höchste Auszeichnung der SPAR Österreich, ging an den SPAR-Supermarkt Friedrichgasse in Graz. Marktleiterin Helga Hofer gewann mit ihrem Mitarbeiterteam den Filialwettbewerb. Am 2. April 2008 wurde der neu erbaute SPAR-Supermarkt in der Grazer Friedrichgasse eröffnet. Der Standort entwickelte sich von Anfang an sehr gut. Helga Hofer ist seit November 2012 Marktleiterin und hat gezeigt, dass durch persönliches Engagement und Einsatzbereit-
schaft des gesamten Teams die Erfolgsgeschichte vorangetrieben werden kann. Die wesentlichsten Kriterien der „Goldenen Tanne“ sind vor allem die Freundlichkeit der Mitarbeiter, die Kundenzufriedenheit und die Warenverfügbarkeit im Markt. Der SPAR-Supermarkt in der Grazer Friedrichgasse hat in all diesen Bereichen in der Steiermark und im Südburgenland am besten abgeschnitten. In Empfang genommen hat Helga Hofer die Trophäe im Rahmen der traditionellen SPAR-Filialtagung. Firmenmitteilung
Beim Gady Markt kommen auch die Autofreunde nicht zu kurz: Modelle von BMW, Mini, Opel und Toyota werden präsentiert. Foto: Gady
Volkspartei – Gemeinsam Stärke zeigen
M
it viel Optimismus und Tatkraft startete der neue Landesgeschäftsführer Detlev Eisel-Eiselsberg das Jahr der Parteiarbeit. Mit „LAND. RAUM. ZUKUNFT.“ wird ein steiermarkweites Beteiligungsprojekt initiiert und die Volkspartei rüstet sich für bevorstehende Wahlkämpfe. Aktuelle Umfragewerte zur steirischen Reformpolitik zeigen, dass der Reformkurs in der Steiermark weiterhin eine breite Zustimmung bekommt. Eine Ecoquest/ Spectra-Umfrage belegt, dass mehr als 65 Prozent der Steirerinnen und Steirer die Gemein-
destrukturreform befürworten. Auch ein umfassendes Paket zur Strukturstärkung der Partei präsentierte Eisel-Eiselsberg. 2014 wird für die Steirische Volkspartei das Jahr der Parteiarbeit werden. Wesentliches Wahlziel sei, bei der Gemeinderatswahl 2015 die Nummer eins Position beizubehalten. „In den nächsten Tagen und Wochen werde ich in der ganzen Steiermark unterwegs sein und intensiv das Gespräch mit den Funktionären führen. Aber fürs Jammern ist keine Zeit, wir müssen sofort in die Umsetzung gehen“, zeigt sich Eisel-Eiselsberg entschlossen.
Landesgeschäftsführer Eisel-Eiselsberg: „Die Reformschritte werden für die Steiermark langfristig von Vorteil sein.“ Foto: STVP
SCHAUFENSTER
Treffpunkt für Jung und Alt in Lebring Am 8. und 9. März ist es endlich wieder so weit: In Lebring findet der 96. Gady-Markt mit einem tollen Rahmenprogramm statt und es gibt wieder viel zu sehen.
D
er diesjährige Frühjahrsmarkt von Gady findet unter dem Motto „echt. mobil.steirisch“ statt. Alle Besucher erwartet viel Interessantes für einen abwechslungsreichen und informativen Familienausflug, mobile Neuheiten ob Trettraktor, Marken-Auto oder kraftstrotzende Landmaschinen und steirische Produkte vom Fahrzeug über Handwerkskunst bis zur stärkenden Jause. Dem Erbe verbunden, dem Wandel verpflichtet, der Zukunft entgegen. Wie kein anderer Bereich hat der Bauernstand in den letzten Jahrzehnten tiefgreifende Umwälzungen und Wandlungen erfahren, sich ihnen gestellt und sie damit aktiv
T
Gady-Markt ■■Öffnungszeiten: Von 8 bis 18 Uhr ■■Kulinarisches gibt es im steirischen Weindorf, Terrassencafe, Vergnügungspark und in drei Festzelten ■■Musik: Die 3Urigen, die Trachtenkapelle Lebring-St. Margarethen und die Austria Band
bewältigt und gestaltet. Der Bio Ernte Verband Steiermark und die Fachschule Alt-Grottenhof bringen im Ausstellungszelt den Marktbesuchern die Themen umweltschonender Anbau, gesunde Ernährung und zukunftsorientierte Nachhaltigkeit mit zahlreichen Beispielen näher.
Technik Natürlich kommen auch Autound Landtechnikfans auf ihre Rechnung. Modelle von BMW, Mini, Opel und Toyota sowie Gebrauchtwagen werden zu sehen sein. Weiters gibt es bis zu 30 Prozent Marktrabatt auf Gebrauchtund Vorführtraktoren sowie Landtechnik-Geräten. Natürlich kann man sich auch ein Bild von den Massey Ferguson und Steyr Traktoren machen. Firmenmitteilung
McCormick X7 – der neue Maßstab
D
ie neuen McCormick X7-Modelle von 143 bis 212 PS sind sowohl technisch als auch im Ausrüstungsstandard ein echter Maßstab. Geboten wird bei diesen Traktoren eine große Kabine mit Fahrersitzklimatisierung, versenkbarer Beifahrersitz, Klimaautomatik, Kabinenfederung sowie beheizte und elektrisch verstellbare Spiegel. Weiters gibt es ein ZF-Getriebe mit Lastschaltung in allen Gruppen, Shuttle-Modulation, 4-fach Zapfwelle, 36 Monate Garantie, MP3-Radio und vieles mehr. Infos unter Tel. 0 22 32/76 21 10. Firmenmitteilung
Die neuen McCormick X7-Modelle gibt es sowohl als vier- als auch als sechs-Zylinder von 143 bis 212 PS. Foto: Werksfoto
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Garantie 13er mit mindestens 100.000 Euro dotiert Toto garantiert in den Runden 9A bis 11B eine Gewinnsumme für den Dreizehner von 100.000 Euro. Der Begriff „Garantie“ ist definiert als „hundertprozentig verbindliche Zusage“ sowie als „Gewissheit über den Eintritt eines Ereignisses“. Toto Spielteilnehmer denken bei „Garantie“ nur an eine Zahl: an 100.000, und das mindestens. Toto führt somit sechs Mal, und zwar in den Runden 9A bis 11B – das ist vom 24. Februar bis zum 23. März – einen Garantie 13er durch. Das bedeutet, dass im Dreizehner Gewinntopf mindestens 100.000 Euro liegen. Mindestens heißt, dass Toto den Dreizehner Gewinnrang dieser sechs Runden, wenn nötig, auf jeweils 100.000 Euro aufdotiert. Ein Jackpot-Ereignis kann die Dreizehner Summe natürlich auf über 100.000 Firmenmitteilung Euro erhöhen. Foto: Österreichische Lotterien
Donnerstag, 27. Februar 2014
Toto-Spielen zahlt sich jetzt besonders aus.
Noch zwei Audi bei „Autorallye“ Das erste Rubbel-Spiel des Jahres 2014 steht ganz im Zeichen des Automobils. Es heißt „Autorallye“, und neben den Geldgewinnen beinhaltet es auch drei Autos der Marke Audi, und zwar einen A3, einen A4 und einen Q5. Während ein Spielteilnehmer aus Kärnten Mitte Februar den Audi A4 gewonnen hat, verstecken sich der Audi A3 und auch der Audi Q5 noch unter der Rubbelschicht; diese beiden Autos sind also noch zu haben. Neben den Autos sind unter der Rubbelfläche auch Sofortgewinne und Benzingutscheine versteckt. Firmenmitteilung
28 TV-TIPPS
Donnerstag, 27. Februar 2014
Sonja Haubenhofer
MEIN FERNSEHEN Freitag, 28. Februar 09.45: Bericht aus Brüssel. Was hat Europa mit unserem Leben zu tun? ( WDR) 14.15: D ie Küchenschlacht. (ZDF) 19.00: B undesland heute. (ORF 2) 20.15: Promis, Prunk und Logentratsch Opernball 2014. (ORF 1)
Samstag, 1. März 10.50: R atgeber: Haus + Garten. (rbb) 12.30: Bilder aus Südtirol. D ie Dokumentation stellt die Kultur und das gesellschaftspolitische Geschehen in Südtirol vor. ( 3Sat) 13.10: S eitenblicke-Weekend. (ORF 2) 15.10: Hoagscht. Ausseer Fasching. ( ServusTV) 17.30: B ürgeranwalt. (ORF 2) 20.15: D er Pianist. H olocaust-Drama. ( ServusTV)
Sonntag, 2. März 09.05: M utter Teresa – Heilige der Dunkelheit. (3Sat) 10.40: D as unglaubliche Leben der Bertha von Suttner. (3Sat) 11.05: P ressestunde. (ORF 2) 16.00: Fußball Bundesliga live 25. Runde: Red Bull Salzburg – Rapid Wien. ( ORF 1) 20.15: Love Vegas. Joy McNally wurde gerade von ihrem Freund verlassen und macht mit ihrer Freundin Tipper einen Kurztrip nach Las Vegas. ( ORF 1)
Montag , 3. März 08.55: G eneral Custer, eine amerikanische Legende. (ARTE) 10.30: Marilyn Monroe. D ie wahre Geschichte. (PHOENIX) 13.10: T irols bernnende Leidenschaft – Schnaps. (ORF III) 17.00: D as Steirer Faschingsrennen. D as Faschingsrennen am Rosenmontag in Krakaudorf. (BR) 20.15: D ie Faschings-Millionenshow. (ORF 2)
Dienstag, 4.März 12.15: Der wilde Kaiser und Kaiserinnen. G eschichten aus Österreich. (3Sat) 14.10: S chmutzige Shrimps. (ORF III) 20.15: S OKO Kitzbühel. K itzbühel liegt am Meer. ( ORF 1)
Silber für die Steiermark ■ Harald Müllner
Österreichs Athleten sind mit 17 Medaillen, der drittbesten Olympia-Ausbeute aller Zeiten zurückgekehrt. Und mit einem Dopingskandal.
A
nders als in Turin 2006, als der ÖSV-Vorstand sich dem Vorwurf eines flächendeckenden Dopingverdachts bei den Biathleten und Langläufern stellen musste, darunter waren auch steirische Athleten, hat sich der Niederösterreicher Johannes Dürr als Einzeltäter in den Dunstkreis des Dopings begeben. Es passt ins Bild, dass er sich fernab von
Mittwoch, 5. März 11.20: F asching in Vorarlberg. (ORF III) 12.10: A ufgetischt in den wilden Kalkalpen. (ORF III) 16.10: D ie Briten. Die Geschichte einer Kolonialmacht. ( ServusTV) 20.15: F ußball Länderspiel Österreich – Uruguay. (ORF1)
LEI LEI LEIDENSChAFT
Donnerstag, 6.März 10.00: D ie Macht des Wissens: Marie Curie in Paris. (ORF III) 11.45: A rme Sau. Es ist das Lieblingstier der Österreicher - zumindest auf dem Teller. (3Sat) 16.10: H eimathafen. Moskau. (ARTE)
LeistUng mit herz stAtt fAsChingssCherz
TV-TIPP DER WOCHE
Villacher Fasching 2014
S A , 1. M Ä R Z — 19: 0 0 U h R Foto: ORF
Wie alle Jahre zeigt der ORF auch heuer wieder die Höhepunkte des Programmes aus 2014 der Villacher Faschingsgilde. In bewährter sarkastischer und witziger Art wird auf tagespolitische Themen eingegangen und dabei wird herzhaft gelacht. Gegrüßt wird mit einem traditioneller „Lei Lei“. Dienstag, 4.März, 20.15, ORF 2
Der EU Bauer ist ein Höhepunkt des Villacher Faschings.
UPC ArenA
Tickets im Fanshop Liebenau und online auf tickets.sksturm.at
SPORT
Donnerstag, 27. Februar 2014
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QUERPASS
Harald Müllner
Alles hat mitgespielt
Daniela Iraschko-Stolz war die erfolgreichste Athletin der Steiermark in Sotschi.
Olympia im abgelegenen osttirolerischen Obertilliach vorbereitet hatte und dort auch erwischt wurde. Während Dürrs Karriere ein selbst verschuldetes rasches Ende gefunden hat, werden etliche, darunter auch weißgrüne Athleten, nach diesem Winter auf eine erfolgreich vollendete Laufbahn zurückblicken können. Rekordhalter Mario Stecher hat von seinen sechsten Spielen wieder eine Medaille mitgenommen Bronze mit den Kombinieren im Spätherbst seiner Karriere glänzt dabei fast wie Olympiagold – das er schon zweifach daheim hängen hat.
Das Maximum Auch Biathlet Christoph Sumann, mittlerweile sogar ÖSV-Teamsenior, hat in der Loipe immer noch eine ruhige Hand bewiesen und mit Bronze das Maximum des realistisch Möglichen geschafft. Noch nicht aufs Altenteil zurücklegen wird sich Kombinierer Lukas Klapfer,
er soll vielmehr die Dynastie der erfolgreichen nordischen Sportler aus Eisenerz weiterführen. Sehr viele Sympathien hat eine weitere Eisenerzerin in Sotschi gewinnen können – weit über die Landesgrenzen hinaus. Daniela Iraschko-Stolz darf sich zu Recht als Pionierin fühlen. Als Skispringerin hat sie über Jahre hindurch um die Anerkennung für diesen Sport gekämpft und ihre Leistungen sprechen lassen und sie hatte auch den Mut, aus ihrem Privatleben als homosexuelle Sportlerin kein Hehl zu machen.
Einzelkämpferin Silber im Springen strahlt bei ihr deshalb ganz besonders hell, auch weil sie im Vorfeld der Spiele lange verletzt war. Eine langjährige Einzelkämpferin aus Weiz soll nicht unerwähnt bleiben: Veronika Windisch, einzige heimische Eisschnellläuferin der Weltklasse, kam im Feld der vielen Asiatinnen im Shorttrack auf
die guten Ränge elf und 15. Nicht alle steirischen Athletinnen hatten freilich wirklich Grund zur Freude: Die Grazer Snowboarderin und Medaillenhoffnung Marion Kreiner landete im Parallel-Slalom auf Platz fünf, Elisabeth Görgl, in Vancouver noch zweifache Medaillengewinnerin, verfehlte bei ihren letzten(?) Spielen Top-Ten-Plätze in Abfahrt und Riesentorlauf. In der Kombi und im Super-G kam sie nicht ins Ziel Conny Hütter aus Kumberg hat als Debütantin in der Abfahrt Platz 24 belegt.
Nur im Training Für ein Duo hat sich die Reise nach Sotschi aber überhaupt nicht ausgezahlt: Abfahrerin Nicole Schmidhofer hat nur Zeitläufe bestritten, Biathletin Iris Schwabl-Waldhuber hat Loipen und Schießstand ebenfalls nur trainingshalber erlebt. Beide Steirerinnen haben aber noch Chancen auf weitere Olympia-Teilnahmen.
Bauernbund-Skitag am Kreischberg
N
utzen Sie die Vorteile der Bauernbund-Mitgliedskarte. Die Kreischberg Seilbahnen stellen für die Mitglieder des Steirischen Bauernbundes nach Vorweis der Bauernbund-Mitgliedskarte die Liftkarte am 6. März zum exklusiven Son-
derpreis von 10 Euro zur Verfügung. Diese Karte gilt von 8.30 bis 14 Uhr, danach sind alle herzlich eingeladen, beim Finale des Weltcups direkt bei der Talstation dabei zu sein. Snowboard Slopestyle wurde durch die Übertragungen aus Sotschi auch bei uns sehr populär. Es ist ein sehr spannender Bewerb mit spektakulären Sprüngen. Außerdem haben wir mit Anna Gasser eine österreichische Top-Athletin. Dieser Weltcup ist zudem die letzte Generalprobe für die WM 2015.
Mit dem Bauernbund zum Slope style-Weltcup.
Foto: fotolia.com/Gorilla
Mit dem Bauernbund zum Snowboard-SlopestyleWeltcup.
Gut ist es gegangen, (fast) nix ist geschehen: Ein generell tiefes Aufatmen wird zunächst einmal von den Organisatoren der Winterspiele in Sotschi zu vernehmen sein. Keine Terror-Aktionen, keine politischen Skandale. Unterm Strich weitgehend reibungsfrei sind die Wettbewerbe verlaufen und sie haben durchwegs hochwertigen, spannenden Sport gebracht. Auch das Wetter hat mitgespielt, was bei einer Veranstaltung, die sich noch immer überwiegend unter freiem Himmel abspielt, nicht zu unterschätzen ist. Die russische Schwarzmeer-Region verfügt nun über ein zweifellos attraktives Sport- und Freizeitgebiet, in dem (wohl freilich nur betuchte) Touristen gleichzeitig Sommer- und Winterurlaub erleben können. Die Sportstätten haben allen denkbaren hohen Ansprüchen standgehalten, Pisten und Loipen haben sich wirklich als olympia würdig erwiesen. Ob sich der finanzielle Kraftakt der Russen langfristig tatsächlich gelohnt hat, wird die Zukunft weisen. Einige Skepsis ist in dieser Hinsicht jedenfalls einmal bei aller Höflichkeit vor den äußerst bemühten Gastgebern angebracht. Ein Trend, der wohl dem Zeitgeist entspricht, hat sich in Sotschi erneut bestätigt: Olympische Spiele entwickeln sich mehr und mehr zu reinen Fernseh-Bewerben, bei denen der Zuschauer vor Ort mehr und mehr in die Rolle eines Zaungastes gedrängt wird. Hohe Kosten, mühsame Anreise, viele bürokratische Hürden werden vermutlich auch bei den nächsten Winterspielen viele Touristen abschrecken. Zumindest sind aber in Südkorea bereits jetzt schon alle Sportstätten für 2018 fix und fertig.
30 MEINUNG
Donnerstag, 27. Februar 2014
BAUER DER WOCHE
Vater des Ballweines Die Freude bei Fritz Knöbl aus Dienersdorf ist groß, schließlich wird sein bei einer Blindverkostung als Sieger hervorgegangener Weißburgunder beim großen Bauernbundball in Graz als Tischwein kredenzt. Damit zeigt der 27-jährige Oststeirer neuerlich auf, dass er zu den Top-Winzern in der Steiermark zählt. Erstmals so richtig im Scheinwerferlicht stand er im Jahr 2011, als er bei der Landesweinverkostung mit seinen beiden eingeBeim Bauernbundball ist auch der junge oststeirische Weinbauer Fritz Knöbl unter den Gästen. Foto: Mayer
BILD DER WOCHE
Lernen für’s Bauernleben Die landwirtschaftliche Facharbeiterausbildung in der Region Oberes Murtal wurde von 25 Damen und Herren erfolgreich abgeschlossen. Die frischgebackenen Facharbeiter absolvierten eine 205 Stunden umfassende Ausbildung und legten die Abschlussprüfung in den Fächern Pflanzenbau, Tierhaltung, Landtechnik, Forstwirtschaft sowie Buchführung und Betriebswirtschaft ab. Jährlich erlangen in der Steiermark rund 700 Personen die Facharbeiterqualifikation, etwa 100 Männer und Frauen absolvieren die Meisterausbildung Foto: lfa
reichten Sorten Welschriesling und Morillon Landessieger wurde. Zu seiner Erfolgsstory gehören auch zweimal Gold (Weißburgunder, Zweigelt) bei der Austrian Wine Challenge. Der Silberberg-Absolvent und Weinbaumeister bekam schon als 17-jähriger von seinen Eltern das volle Vertrauen geschenkt, selbst den Knöbl-Wein zu machen. Und dabei ist er selbst sein größter Kritiker: „Wenn der Wein mir nicht schmeckt, wie soll er dann dem Kunden schmecken?“ Deshalb legt er auf die Qualität und Sortentypizität besonderes Augenmerk. Innerbetrieblich wurde in den vergangenen Jahren in die Steigerung der Qualität investiert, jetzt geht es ihm um das Halten der Qualität. Erleichterung erhofft er sich durch die neue Lagerund Verarbeitungshalle, die sich gerade im Bau befindet. Der Betrieb Knöbl war früher ein Obstbaubetrieb und ist in den letzten Jahren immer mehr zum Weingut geworden. Heute wächst auf einer Fläche von vier Hektar die gesamte steirische Sortenvielfalt. Verkosten kann man die Weine auch in der eigenen Buschenschenke, die am 21. März wieder aufsperrt.
GASTKOMMENTAR Kaum ein Schädling hat in der Vergangenheit mehr Verunsicherung mit sich gebracht als der Maiswurzelbohrer. Dieses Ungetüm ist mit dem Kartoffelkäfer in der Hungerszeit um 1945 oder mit der Rebzikade, die in den 50er-Jahren tausende Hektar Weinbaufläche in ganz Europa zunichte gemacht
wie in wenigen Jahren die auf zehn Milliarden Menschen ansteigende Weltbevölkerung mit Lebensmittel und Energie versorgt werden kann und dies bei derzeit gigantischem Flächenverbrauch außerhalb der Landwirtschaft. Übrigens vor etwa 100 Jahren lebten etwa 1,5 Milliarden Menschen auf dieser Welt.
Mit gemeisamer hat, zu vergleichen. Drei Gemeinsamkeiten haben diese Bösewichte: Erstens: Sie kennen keine Staatsgrenzen. Zweitens: Sie sind allesamt ein wenig hausgemacht und Drittens: Man muss sie so schnell und so nachhaltig wie möglich bekämpfen, bevor sie ein unkalkulierbares Unheil anrichten. Wenn ich von hausgemacht spreche, dann meine ich nicht nur die Folgewirkung jahrzehntelanger Monokultur, sondern auch den Klimawandel und den zunehmend unüberschaubaren internationalen Warenverkehr, der für die Entwicklung vieler Schädlingskulturen ein wahrlich teuflischer Humus ist. Diese Angelegenheit ist deshalb so ernst, weil zunehmend deutlicher die Frage aufkommt,
Die Agrarpolitik kann nicht warten, bis der Tag X gekommen ist, sondern muss die Entwicklung aktiv mitgestalten, damit es möglichst zu keinem Ressourcenkampf und damit zu einer Preisexplosionen für Lebensmittel und Energie kommt. Beides würde den Welthunger und damit unvorstellbare Unruhen verstärken. Dazu will ich diesmal nicht zu weit ausholen, obwohl es ein spannendes Thema wäre. Die Frage von heute ist: Wie führen wir den unverzichtbaren Maisbau in die Zukunft? Nachdem wir überzeugt die Gentechnik ablehnen, solange es keine gesicherten Nachweise über die Folgen gibt, müssen wir mit Hausverstand und Klarheit an die Sache herangehen. Umfassende und praxisnahe Erfahrungen zeigen uns, dass
MEINUNG
Donnerstag, 27. Februar 2014
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ZUM SCHLUSS eine intensivere Fruchtfolge als bisher unausweichlich ist. Sie ist in Wirklichkeit die einzige nachhaltige Maßnahme. Gleichzeitig ist der Einsatz von Nematoden in umfassenden Feldversuchen nicht nur in Hinblick auf die Wirkung, sondern auch auf die Kosten weiter zu entwickeln.
Kraft
Steillagen Sinn machen wird, ist primär eine Gewissensfrage, die sich jeder betroffene Landwirt selbst stellen muss. Jedenfalls müssen wir alle danach trachten, dass die „Wunderpflanze Mais“ in der Steiermark eine Zukunft hat und mit ihr auch viele Veredelungsbetriebe. Nur damit können wir eine flächendeckende Landwirtschaft und die Versorgungssicherheit gewährleisten und mit ihr tausenden Menschen in der Lebensmittelwirtschaft einen Arbeitsplatz sichern.
Für das zugelassene Mittel „Belem“ müssen wir so rasch wie möglich ein praxisnahes Mengen- und Verteilergerüst entwickeln. Diesbezüglich hinkt es noch sehr. Dasselbe gilt auch für die Anwendung von Biscaya. Fakt ist, dass wir mit Hilfe umfassender Forschungsmaßnahmen eine profunde Zukunftslösung brauchen, die sowohl für die Bienen als für andere Mikroorganismen verträglich ist. Mit gemeinsamer Kraft wird intensiv an dieser Lösung gearbeitet. Ein letztes noch: Inwieweit der Maisanbau in Zukunft auf Landesrat Hans Seitinger zum Thema Maiswurzelbohrer
IMPRESSUM
NEUES
LAND
Frischer Wind ■ Bernd Chibici ■ E-Mail: bernd.chibici@neuesland.at Noch beben da und dort die Emotionen, aber das große Projekt der Gemeindefusionen in der Steiermark ist, wie man das in der Sprache des Sports nennt, in der Zielgeraden. Damit richtet sich der Fokus nun auf konkrete Herausforderungen, die nach der formalen Umsetzung der Strukturreform auf die betroffenen Kommunen zukommen. Eine davon ist der Umgang mit Immobilien, die im neuen Miteinander keine Verwendung mehr finden. Zum Symbol dieser Entwicklung dürften wohl auch bei uns – wie in vielen anderen Ländern mit ganz ähnlichen Situationen – die (leeren) Gemeindeämter werden. Siehe dazu unseren Bericht auf den Seiten 2-3. Auf den ersten Blick tut es weh, wenn damit (mancherorts ein weiteres) Stück Identität und Vertrautheit verloren geht. Auf den zweiten Blick entdeckt man in solchen Situationen aber häufig auch eine interessante Chance zur Veränderung. Die vom bekannten Kommunalforscher Univ. Prof. Werner Pleschberger (BOKU, Wien) als Hoff-
nungsträger für die Nutzung solcher Objekte genannten „Raumpioniere“ – Stadtflüchtlinge in Kreativberufen – könnten tatsächlich da und dort viel frischen Wind wehen lassen und vieleicht auch ganz neue Impulse im ländlichen Raum setzen. Doch selbst, wenn mancherorts die wirtschaftlich und auch sonst sinnvolle Nutzung leerer Gemeindestuben nicht so leicht gelingen wird, sollte der Sinn der Reform nicht bezweifelt werden. Wir kommen nämlich nicht umhin, uns einer nicht mehr ganz neuen, bitteren Realität des demokratischen Alltags zu stellen, die in ganz Europa umgeht: Landauf, landab wird es für alle politischen Parteien immer schwerer, noch Menschen zu finden, die sich in der kommunalen Politik engagieren wollen. Also auch vor diesem Hintergrund liegt es nahe, von alten Strukturen und damit verbunden von ihren Bauwerken Abschied zu nehmen. Bernd Chibici
Wie’s g’wesn is
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An den Hauswirtschaftlichen Kammerfachkurs in St. Johann in der Haide im Winter 1952/53 erinnert dieses Foto. Es zeigt die jungen Frauen Pepi Handler, Herta Rasser, Maria Hager und Karoline Lind. Das Foto stammt von Otto Pusswald aus St. Johann in der Haide.
Alles Schmarrn für den Ball
Herbert Winterleitner ist stolzer Gewinner des Farina-Kaiserschmarrn-Rezeptwettbewerbes Fotos: GEPA
E
in Nudel – ein Teig, heißt ein altes Sprichwort, aber beim Farina-Kaiserschmarrn-Rezeptwettbewerb wurde dem klar widersprochen. Knapp 100 verschiedene Rezepte wurden eingeschickt und von einer Fachjury mit Starkoch Willi Haider vorab bewertet. Die besten vier Rezepte wurden in der Fachschule St. Martin gekocht und verkostet. Der beste Kaiserschmarrn
wird beim 65. Bauernbundball am Freitag im Messe Congress Graz unter der fachmännischen Leitung von Willi Haider ausgekocht und den Ballbesuchern serviert. Farina-Geschäftsführer Bernhard Gitl, WOCHE-Marketing-Lady Claudia Girrer, Schuldirektorin Reingard Neubauer, Kammerrat Peter Hüttig und Bauernbunddirektor Franz Tonner waren sich am Ende einig: Alle waren hervorragend und der allerbeste kommt von Herbert Winterleitner. Ein blumiges Dankeschön gab es für die Finalistinnen Angelika Winter, Ingrid Troppauer und Helga Tuller.
IM RAMPEN
LICHT
Bernhard Gitl, Claudia Girrer, Franz Tonner und Willi Haider freuen sich mit dem Sieger, dass der Ball mit „alles Schmarrn“ eröffnet wird.
Erfolgreiche Auftanzprobe
M
it 32 Tanzpaaren wird die Landjugend Bezirk Weiz am Freitag, dem 28. Februar die mit Claudia Eichler einstudierte Eröffnungspolonaise in der Halle A beim Steirischen Bauernbundball tanzen. Bei der letzten Probe in der Fachschu-
le Naas wurden alle Sponsoren zum Zuschauen und einem Buffet eingeladen. Es machten sich HBO KO Josef Wumbauer, Labg. Bernhard Ederer und Markus Habisch vom Steirischen Bauernbund ein Bild von der perfekt inszenierten Show.
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Almenland tracht und Apfellandtracht kleiden die Ballauftänzer der Landjugend Weiz. Foto: Flicker
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