NEUES LAND

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Donnerstag, 2. April 2014 Nr. 14 74. Jahrgang

Wochenzeitung des Steirischen Bauernbundes Postentgelt bar bezahlt • Erscheinungsort Graz • Verlagspostamt 8020 Graz • 02Z032268W

NEUES

100 Tage Seit rund 100 Tagen ist der obersteirische Bauer Franz Titschenbacher als Präsident der Steirischen Landwirtschaftskammer im Amt. NEUES LAND bat ihn aus diesem Anlass zu einem Interview. Seiten 4–5

LAND www.neuesland.at

Alarm im Wald Foto: Fotolia.com/binagel

Die Serie von schweren Arbeitsunfällen in den steirischen Wäldern reißt nicht ab. Viele Unfälle könnten aber vermieden werden, wenn wichtige Grundregeln beim Fällen der Bäume und beim Aufarbeiten von Schadholz eingehalten würden. Seiten 2–3

Abschied vom Küniglberg Die steirische Bäuerin Bernadette Tischler aus Deutsch Goritz mischte an vorderster Front beim ORF am Küniglberg in Wien mit und schrieb Mediengeschichte. Nun zieht sie für NEUES LAND zum Abschied Bilanz. Seiten 6–7

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TOP-THEMA

Donnerstag, 3. April 2014

Schutzkleidung

Unfall-Chronik

Viele Bauern sind derzeit mit der Schneebruchaufarbeitung in den Wäldern beschäftigt. Diese Arbeiten bergen jedoch ein großes Risikopotenzial. Die Sozialversicherungsanstalt der Bauern (SVB) möchte die von dem außergewöhnlichen Naturereignis betroffenen bäuerlichen Versicherten nicht nur mit Sicherheitshinweisen für die Waldarbeit unterstützen, sondern auch entsprechend dem Beschluss des SVB-Vorstandes vom 31. März, einen finanziellen Zuschuss für den Ankauf einer persönlichen Schutzausrüstung (PSA) zur Verminderung der Verletzungsgefahr anbieten. Deshalb gibt es für bei der SVB unfallversicherte Betriebsführerinnen und Betriebsführer aus den betroffenen Regionen in Kärnten, der Steiermark und Osttirol, die persönliche Schutzausrüstung für Waldarbeit im Wert von mindestens 110 Euro kaufen, von der SVB einen Beitrag in der Höhe von 60 Euro. Dieser Zuschuss wird pro Betrieb einmal gewährt. Zur Waldarbeiterschutzausrüstung zählen Helmset, Schnittschutzhose, Forstsicherheitsjacke und Forstsicherheitsschuhwerk. Die Förderaktion läuft im Zeitraum 1. Februar 2014 (frühester Termin des Ankaufs von PSA) bis 30. Juni 2014 Einsendeschluss bei der SVB. Am Antrag ist die Bestätigung für Schneebruchschäden im Wald des Zuschusswerbers von der Gemeinde oder der Bauernkammer erforderlich. Infos erhält man unter www.svb.at.

30. März 2014: In einem Waldstück in Thal wollte ein 79-jähriger einen Baum fällen. Als er die Motorsäge ansetzte, spaltete sich der Stamm plötzlich in zwei Meter Höhe. Der Mann wurde durch das wegschnellende Holz getroffen und schwer verletzt. 21. März 2014: Es war bereits der zweite tödliche Forstunfall in der Steiermark binnen einer Woche. Und er war besonders tragisch, denn der Sohn musste den Unfalltod seines Vaters (63) mitansehen. Die beiden Männer hatten im eigenen Wald in Nitscha Schlägerungsarbeiten durchgeführt. 20. März 2014: Ein Ehepaar aus St. Georgen an der Stiefing führte im eigenen Wald Schlägerungsarbeiten durch. Der obere Teil eines Baumes verhängte sich in anderen Bäumen. Ein Teil des Baumes schnellte zurück und traf die 60-jährige Pensionistin am Kopf. Die am Unfallort nicht mehr ansprechbare Frau wurde ins LKH Graz geflogen. 15. März 2014: Bei einem Forst­ unfall kam ein 63-jähriger Pensionist in Gasselsdorf ums Leben. Er hatte mit einer Motorsäge mehrere Bäume, die durch den Schneedruck entwurzelt und umgeworfen worden waren, zerkleinert. Bei der Arbeit an einer Buche dürfte sich der Wurzelstock gedreht haben und kam auf den Mann zu liegen. Er starb noch an der Unfallstelle.

■K arl Brodschneider Karlheinz Lind

Vor allem in der Süd- und Oststeiermark passieren besonders viele schwere Arbeitsunfälle im Wald. Heuer gab es schon fünf Todesopfer.

O Der Ankauf einer Schutzausrüstung wird von der SVB mit 60 Euro gefördert. Foto: SVB

ft sind es kurze Einspalter, wenn man in den Tageszeitungen von Forstunfällen liest. Heuer gab es schon viele solcher Meldungen. Fünf Personen sind bereits in den steirischen Wäldern tödlich verunglückt, Dutzende mit schweren Verletzungen in die Spitäler eingeliefert worden. Für Franz Telser und Rainer Grubelnik von der Sozialversicherungsanstalt der Bauern (SVB), Regionalstelle Steier-

Zu viel Risiko im Forst!

mark, kommt diese hohe Un- Bäumen, die durch Stürme, fallrate nicht von ungefähr. „Im Schnee, Eis und Schadinsekten Süden und Osten der Steier- geschädigt sind. Durcheinander mark, wo sich besonders vie- und übereinander liegende Bäule Forstunfälle ereignen, gab es me, verspannte und gebrochene einen sehr nassen Herbst und Stämme, ausgerissene Wurzeldann im Winter keinen Frost, ballen, die Unübersichtlichkeit sodass man nicht in den Wald und schlechte Begehbarkeit des Geländes sind fahren konnte. dabei die größDer Eisregen Anfang Febru- „Rund 80 Prozent der ten GefahrenForstunfälle haben quellen. ar hat beträchtDie folgenlichen Schaden ihre Ursache in der schwersten Unangerichtet und falschen Einschätzung fälle passiedas vom Käfer der Situation.“ ren allerdings befallene Holz beim Fällen der muss noch vor Martin Krondorfer, Leiter der der Anbauzeit Forstlichen Ausbildungsstätte Pichl Bäume, wenn der Bauer oder aufgearbeitet Forstfacharbeiwerden. Für die Holzarbeit war das Wetter in ter, beziehungsweise eine Begleitperson von einem umstürden letzten Wochen perfekt.“ Der heurige Blutzoll in den zenden Baum oder einem herabsteirischen Wäldern lässt die fallenden Ast zumeist am Kopf Alarmglocken schrillen. Zum getroffen wird. Laut Martin Krondorfer, dem Vergleich: Im Vorjahr gab es in der Steiermark insgesamt fünf Leiter der Forstlichen Ausbilanerkannte forstliche Betriebs- dungsstätte (FAST) Pichl in Mitunfälle, im Jahr 2012 waren es terdorf im Mürztal, werden etwa vier. Die meisten Unfälle ereig- 80 Prozent der Unfälle durch nen sich beim Aufarbeiten von Fehlleistungen des Menschen


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Donnerstag, 3. April 2014

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Ein Betroffener erzählt

Foto: Fotoliua.com/Cut

Auch Sepp Lueger (42) aus Sallegg in der Weststeiermark war von einem Forstunfall betroffen: „Vor rund 15 Jahren war ich mit Durchforstungs­ arbeiten in unserem Wald beschäftigt. Dabei habe ich eine schwache Fichte umgeschnitten, die zwischen anderen Bäumen verspannt war.“ Als er den Baum ablängen wollte, ist es passiert: Der Stamm schnellte weg und zerschlug sein Schienbein. Der engagierte Forstwirt weiter: „Natürlich hatte ich damals noch kein Handy. Glücklicherweise waren meine beiden Cou­sins mit im Wald, die mich dann frei geschnitten haben. Mit dem Traktor bin ich dann selbst nach Hause gefahren.“ Die Rettung wurde mittels Festnetztelefon verständigt und noch am gleichen Abend wurde im UKH Graz die

ausgelöst. „In erster Linie ist es in der Steiermark vermehrt eine falsche Einschätzung der Ein-Tages-Kurse durch, die Situation!“ Darum ruft er die im von Waldverbänden, GemeinWald tätigen Personen zur Aus- debauern oder Bauernbundund Weiterbildung auf. Wie die ortsgruppen vor Ort angeboten Belegszahlen für die einzelnen werden. Im Jahr 2013 gab es in Fachkurse in der FAST Pichl der Steiermark und im angrenbeweisen, wird dieser Ruf auch zenden Burgenland insgesamt 38 forstwirtimmer mehr geschaftliche Auhört. „Die Generation 60+ ßenkurse. Mit Dass 20 Proist bei den schweren solchen Schuzent der Unfälle nicht vorherWaldunfällen in der lungen erreicht vor allem gesehen werden Steiermark sehr stark man Nebenerwerbskönnen, sozusabetroffen.“ landwirte und gen unter den BauernpensiBegriff „RestFranz Telser, Das risiko“ fallen, Sozialversicherungsanstalt der Bauern onisten. Wichtigste ist verdeutlicht die dabei, dass die ständige Gefahr, die im Wald auf die Bauern Kursteilnehmer nicht nur zulauert. Und es sind fast durch- schauen, sondern selbst mit wegs Männer, die im Forst ar- der Motorsäge schneiden müsbeiten. Die Statistik belegt, dass sen. Dabei kommt es oft zu eies oft ältere Männer „erwischt“. nem Aha-Erlebnis, wie Franz Zudem sind sie in vielen Fällen Telser von der SVB bestätigt: allein im Wald tätig. Wenn dann „Immer wieder sagt mir dann etwas passiert, kann die Hilfe zu ein älterer Teilnehmer, dass er sich wundert, dass ihm in den spät kommen. Die FAST Pichl führt in Zu- letzten 30 Jahren noch nichts sammenarbeit mit der SVB passiert ist.“

Operation durchgeführt. Ein Marknagel vom Knie bis zum Knöchelgelenk (zirka 50 Zentimeter) sowie ein mehrmonatiger Arbeitsausfall waren die Folge. Sepp Lueger appelliert an alle Forstwirte: „Trotz meiner guten forstlichen Ausbildung an der Land- und forstwirtschaftlichen Fachschule in Stainz und der jahrelangen Erfahrung habe ich mich bei der Holzarbeit schwer verletzt. Gerade bei verspannten Bäumen sollte man besonders vorsichtig sein.“ Ein Jahr nach dem Unfall wurde der Marknagel wieder entfernt. Sepp Lueger bewirtschaftet gemeinsam mit seiner Gattin Lydia einen Mutterkuhhaltungsbetrieb mit Schwerpunkt Forstwirtschaft (45 Hektar Wald). Vier gesunde Kinder sind der ganze Stolz der Familie.

Eine verspannte Fichte zerschlug vor 15 Jahren das Schienbein von Forstwirt Sepp Lueger. Bleibende Schäden gab es keine. Foto: Lind

Zeigen, wie man`s richtig macht Großer Beliebtheit erfreuen sich die Forstwettbewerbe, die von der Landjugend und von der Landarbeiterkammer veranstaltet werden. Sinn und Zweck solcher Bewerbe ist es vor allem, dass die Teilnehmer ihr Können und Geschick an praktischen Stationen unter Beweis stellen. Erst vor kurzem fand wieder ein solcher Bewerb statt, nämlich der Bezirksforstentscheid der Landjugend Knittelfeld und Judenburg. Den Rahmen dazu bot der Landforst-Kirtag. Die Teilnehmerzahl

Im Rahmen des Landforst-Kirtages fand der Landjugend-Forstwettbewerb statt. Martin Steinkellner beim Fallkerb- und Fällschnitt. Foto: LJ

war sensationell: 58 Burschen und vier junge Frauen (alle erst ab dem 16. Lebensjahr) zeigten bei den Stationen Kettenwechseln, Präzisionsschnitt, Kombinationsschnitt sowie Fallkerbbeziehungsweise Fällschnitt, dass es nicht nur auf die Schnelligkeit, sondern auch auf die Genauigkeit und Präzision ankommt. Die beiden Bezirkssieger sind Martin Steinkellner (LJ Kleinlobming) und Friedbert Rumpold (LJ Möderbrugg). In der Gästeklasse siegte Daniel Wiener aus Deutschlandsberg.


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POLITIK

Donnerstag, 3. April 2014

Es kommt auf’s ■K arl Brodschneider Karlheinz Lind

Seit rund 100 Tagen ist der obersteirische Bauer Franz Titschenbacher als Präsident der Steirischen Landwirtschaftskammer im Amt. NEUES LAND bat ihn aus diesem Anlass zu einem Interview. Seit seiner Wahl zum LK-Präsidenten war Franz Titschenbacher so ziemlich jeden Tag von früh bis spät unterwegs.

NEUES LAND: Ihr Einstieg als neuer Landwirtschaftskammerpräsident hätte schwieriger nicht sein können und war von den Verhandlungen zur GAP-Reform geprägt. Hatten Sie seither überhaupt einmal Zeit zum Verschnaufen? Präsident Franz Titschenbacher: Ich würde es so sagen: Der Einstieg war sehr zeitintensiv und hätte nicht vielfältiger sein können. Die ersten drei Monate standen unter dem Einfluss der Verhandlungen für die Gemeinsame Agrarpolitik und der Ländlichen Entwicklung 2014 bis 2020. Zum einen sollte ein Ausgleich zwischen den Bundesländern und zum anderen zwischen den Branchen und Sparten vollzogen werden. Ich denke, dass nun eine solide Basis für die kommenden Jahre geschaffen wurde.

Zur Person Gemeinsam mit Gattin Ulrike führt Franz Titschenbacher in Altirdning einen Betrieb mit den Schwerpunkten Milchwirtschaft (25 Milchkühe), Forstwirtschaft und Urlaub am Bauernhof. Das Paar hat drei Kinder. Franz Titschenbacher war 20 Jahre lang Bürgermeister der Marktgemeinde Irdning und ist seit 2009 Obmann des Raiffeisenverbandes Steiermark. NL: Jetzt geht es darum, die Details im neuen Förderprogramm den Betroffenen, den Bauern und Bäuerinnen, darzulegen. Dafür hat der Steirische Bauernbund eine Informationstour gestartet. Wo erwarten Sie die meisten Diskussionen? Titschenbacher: Diese Tour ist in zweierlei Hinsicht zu sehen. Einerseits soll über den aktuellen Stand in der Ländlichen Entwicklung berichtet werden, wobei die endgültige Genehmigung durch Brüssel noch ausständig ist. Andererseits sollen das Arbeitsprogramm und die Schwerpunkte von Landesrat Hans Seitinger, Vizepräsidentin Maria Pein und von mir in unseren neuen Funktionen präsentiert werden. Sicherlich wird es Diskussionen in Teilen der Rinderwirtschaft geben Durch die Veränderung vom historischen

BAUERNBUND

Foto: kk

Die Mitglieder des Bauernbundes Frauental sind in regelmäßigen Abständen unterwegs, um sich ein Bild der Landwirtschaft und der Lebenssituation der Menschen in anderen Teilen Europas zu machen. Der sogenannte Blick über den Tellerrand ist besonders wichtig, denn er schärft den Sinn fürs eigene Tun. Außerdem leben wir in einer Welt, in der alles zusammenhängt und es wettbewerbsentscheidend sein kann, zu wis-

Agrar- und Städtereise des Bauernbundes Frauental sen, was auf meinem Sektor in anderen Erdteilen passiert. Ende März war es wiedereinmal soweit. Christian und Annemarie Polz organisierten eine dreitägige Agrar- und Städtereise in die Gegend von Oradea in Rumänien. Höhepunkte stellten zweifellos die Besichtigung der historischen Altstädte von Oradea (Großwardein) und Cluj (Klausenburg) dar. In

beiden Städten gibt es wunderbar erhaltene Altstädte, die die dramatischen Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg praktisch unbeschadet überstanden haben. Besonders gespannt waren die Reiseteilnehmer auf den Besuch des Bauernhofes des Frauentalers Rudolf Karner. Großes Staunen setzte bei den Reiseteilnehmern ein, als sie auf dem weitläufigen Farmge-

lände das Wildgehege mit den kapitalen Hirschen und die stattliche Bisonherde in Augenschein genommen haben. Auf der Heimreise wurde noch eine Station am Ackerbaubetrieb Sapient Agrar in Salard eingelegt. Anschließend machte sich die Gruppe, ausgerüstet mit zahlreichen neuen Eindrücken, wieder mit dem Reisebus auf den Weg zurück ins heimatliche Frauental. Dort kamen die Teilnehmer sicher und wohlbehalten an. Knapp 50 interessierte Landwirte aus Frauental erkundeten bei traumhaftem Wetter die Besonderheiten der Landwirtschaft in Rumänien.


POLITIK

Donnerstag, 3. April 2014

Menschliche an

GENAU GENOMMEN

Für NEUES LAND führten Karl Brodschneider (rechts) und Karlheinz Lind (links) das Interview mit Präsident Franz Titschenbacher.

Franz Tonner

AK-Wahl letzter Aufruf

Fotos: NEUES LAND

Modell auf das Regionalpro- Gemeinschaften waren. Freundgramm und im Ackerbaubereich schaften bleiben erhalten, auch wird das Regionalprogramm zu wenn sich die Funktionen änDiskussionen führen. Es ist un- dern. Eines bleibt immer gleich: ser gemeinsamer Auftrag, sich Der persönliche Zugang, wie der Diskussion zu stellen, Stim- man mit Problemstellungen ummungsbilder mitzunehmen und geht und dabei die Menschlichkeit nicht außer wenn notwenAcht lässt. dig weitere Aktionen zu set- „Es ist mir ein besonderes Bedürfnis, mit NL: Stimmt zen. meiner Gattin Uli die es, dass Sie versuchen, jeNL: Wie sehr Stallarbeit zu den Tag in aller hilft Ihnen jetzt, erledigen“ Herrgottsfrüh dass Sie früher in ihren Stall LandjugendobFranz Titschenbacher zu gehen, bevor mann und BürLK-Präsident Sie Ihren langen germeister waWeg von Altirdren? Titschenbacher: Aus jeder ning nach Graz antreten? Titschenbacher (lacht): Bis Funktion und Lebenserfahrung darf man das eine oder andere jetzt habe ich es eingehalten. Es in eine neue Tätigkeit mitneh- ist mir ein besonderes Bedürfnis, men. Ich war sehr gerne Landju- gemeinsam mit meiner Gattin gendfunktionär und Bürgermeis- Uli die Stallarbeit zu erledigen. ter, da es immer sehr wertvolle Die Landwirtschaft und somit

Für viele bäuerliche Betriebe reicht das Einkommen, das am Hof erwirtschaftet werden kann, leider nicht aus, um überleben zu können. Einen Arbeitsplatz außerhalb der Land- und Forstwirtschaft zu suchen und den Hof im Nebenerwerb zu führen, ist die logische Konsequenz. Umso mehr bemüht sich der Bauernbund, die Rahmenbedingungen so zu gestalten, dass möglichst viele Betriebe mit dem Einkommen aus der Land- und Forstwirtschaft auch auskommen können. Für sehr viele Bauernbündler im Nebenerwerb gilt, dass sie für die Arbeiterkammer wahlberechtigt sind. Die rot-dominierte Arbeiterkammer agiert leider immer heftiger gegen die Land- und Forstwirtschaft und versucht gerne, die Bauern als Feindbild für die Gesellschaft aufzubauen und sie macht ganz offen mit Geldern ihrer Mitglieder Werbung für die SPÖ. Es ist also höchst an der Zeit, die Vormachtstellung der roten AK zu bremsen und die Fraktion der christlichen Gewerkschafter zu stärken. Der FCG-Spitzenkandidat Franz Gosch hat über Jahre versucht, gute bürgerliche Politik innerhalb der AK durchzusetzen, und er konnte im Bereich der Pendler viel erreichen. Bis 9. April haben sie noch Zeit, von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen. Bitte gehen sie hin und unterstützen sie Franz Gosch und sein Team von der FCG/ÖAAB und wählen sie Liste 2, meint Ihr

unser Betrieb sind ein wesentlicher Teil meines Lebens. Trotz meiner öffentlichen Funktionen habe ich immer versucht, den Hof weiterzuentwickeln. Und dies möchte ich auch beibehalten. NL: Haben Sie einen persönlichen Leitspruch? Titschenbacher: Ja, er lautet „Dem Erbe verbunden, dem Wandel verpflichtet, der Zukunft entgegen.“ Den habe ich bei einer Bauernbundexkursion in Vorarlberg vor mittlerweile gut zwölf Jahren von der jetzigen Bundesbäuerin Andrea Schwarzmann übernommen. NL: Die Redaktion von NEUES LAND wünscht Ihnen zu Ihrem 50. Geburtstag, den Sie an diesem Wochenende begehen, alles Gute, Gottes Segen, viel Kraft und Erfolg! Titschenbacher: Vielen Dank!

INTERN Die Bauernbund-Ortsgruppen Maria Buch-Feistritz und Eppenstein wurden anlässlich eines gemeinsamen Ortsbauernratstages aufgelöst und im Beisein von Bezirksobmann Siegfried Mayer, Tierzuchtdirektor Johann Bischof, Bgm. Rupert Enzinger, Vzbgm. Elfriede Penz und Bezirksgeschäftsführer Alfred Taucher zur Ortsgruppe „Weißkirchen“ Das Führungsteam der neuen Ortsgruppe Weißkirchen, der nun insgesamt 354 Mitglieder, davon 144 Voll- und 210 Familienmitglieder angehören.

verschmolzen. Während die Gemeinden Eppenstein, Maria Buch-Feistritz, Reisstraße und Weißkirchen erst mit 1. Jänner 2015 zusammengelegt werden, stellte man beim Bauernbund bereits jetzt die Weichen für eine gemeinsame Zukunft. Einstimmig wurde Roland Pichler zum Obmann der neuen Ortsgruppe gewählt. Ihm zur Seite als Stellvertreter

Mario Draxl. Weitere Vorstandsmitglieder: Christian Feeberger (Kassier), Gerhard Freigassner (Kassier-Stellvertreter), Andreas Zitzenbacher (Schriftführer), Manfred Kaiser (Jugendvertreter), Maria Elisabeth Rinder (Frauenvertreterin), Elisabeth Krammer (Stv. Frauenvertreterin), Wolfgang Großegger (Vertreter Nebenerwerbslandwirte), Frieda Moitzi (Altbauernvertreter), Klaus Waldauer und Josef Feichtinger (beide Kassaprüfer).

Foto: kk

Bauernbund Weißkirchen der Strukturreform einen Schritt voraus

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CHRONIK

Donnerstag, 3. April 2014

Die

Die steirische Bäuerin Bernadette Tischler spielte vier Jahre lang eine wichtige Rolle im ORF-Zentrum am Küniglberg in Wien Fotos: austria-forum.org, kk

■ Bernd Chibici

Eine steirische Landwirtin mischte an vorderster Front beim ORF in Wien mit. Nun zieht sie für NEUES LAND zum Abschied Bilanz.

B

ernadette Tischler aus Deutsch Goritz ist eine vielseitige Frau: Bäuerin in einem typischen Familienbetrieb, Mutter von drei Kindern, Moderatorin und Trainerin in der Erwachsenenbildung. Auf höchst ungewöhnlichen Wegen schrieb sie Mediengeschichte in Österreich: Bei den letzten Wahlen zum ORF-Publikumsrat katapultierte sich Tischler mit unglaublichen 73.500 Stimmen in dieses Gremium und

Tiefe Einblicke in die Holzwelt

Foto: UMJ/ Wirnsberger

Birkenrindenschuhe aus Finnland sind zu bestaunen.

fünf Themenbereiche abgebildet. „Ob sichtbar oder unsichtbar – Holz wird in vielen Bereichen eingesetzt, vom Grundstoff bis zum veredelten Produkt“, weiß Ausstellungskurator Karlheinz Wirnsberger. „Die vielschichtige Nutzung bilden wir in der Ausstellung anhand zahlreicher Beispiele ab: Vom historischen Werkzeug über „Holz-Pullover“ und Fahrradfelgen aus Holz bis zu wissenschaftlichen Methoden wie der Dendrochronologie.“ Weitere Informationen unter www.museum-joanneum.at.

Geheimnis Holz ■■Sonderausstellung im Schloss Stainz ■■Landwirtschaftsmuseum, Schlossplatz 1, 8510 Stainz ■■Eröffnung: 5. April 2014 ■■Dauer: bis 31. Oktober 2015 ■■Kurator: Karlheinz Wirnsberger ■■Information: Tel. 0 34 63/27 72-16 Seit September 2009 wird nach einer grundlegenden Neugestaltung die Dauerausstellung der Landwirtschaftlichen Sammlung im Schloss Stainz präsentiert. Die Vielfalt der Landwirtschaft wird anschaulich dargestellt.

Foto: UMJ/ Wirnsberger

H

olz zählt zu den ältesten Werkstoffen der Menschheit und begleitet uns heute nahezu täglich. Die diesjährige Sonderausstellung widmet sich dem Geheimnis Holz und zeigt, wie Produkte und Gegen-

stände aus Holz die Lebenskultur des Menschen geprägt haben und nach wie vor maßgeblich beeinflussen. Die vielschichtige Nutzung, vom historischen Werkzeug über „Holz-Pullover“ und Fahrradfelgen aus Holz bis zu wissenschaftlichen Methoden wie der Dendrochronologie, mit deren Hilfe historische Gebäude datiert werden können, von historischen Bauten und Brücken in Europa und China bis hin zur modernen Holzarchitektur, wird in der Ausstellung anhand rund 160 Ausstellungsobjekte und

Foto: UMJ/Lackner

Die Sonderausstellung „Vom Dachwerk zum Mountainbike“ startet am 5. April im Schloss Stainz.

Das Schloss Stainz wurde im Jahr 1695 erbaut und 1840 von Erzherzog Johann erworben. Es beinhaltet auch das Jagdmuseum.

Auch ein Mountainbike mit Holzfelgen wird gezeigt.


CHRONIK

Donnerstag, 3. April 2014

Küniglberg-Bäuerin ließ klingende Namen weit hinter sich. Doch damit nicht genug: Sie wurde auch in den Stiftungsbeirat bestellt, der etwa dem Aufsichtsrat einer Aktiengesellschaft entspricht. Und sie verschaffte sich da wie dort sehr rasch Sympathien, aber auch Respekt.

Mediale Revolution So beispielsweise damit, dass ausgerechnet die Bäuerin aus der Südsteiermark im größten Medienhaus des Landes eine mediale Revolution durchgesetzt hat: Sie wollte aufgrund ihrer weiten Anreise – was in großen Unternehmen längst üblich ist – über Skype an einer Ausschusssitzung teilnehmen. Dieser Vorschlag sorgte zunächst für gehörige Aufregung, sogar die technische Direktion des ORF musste eingebunden werden, aber schließlich hat es geklappt. Bernadette Tischler durfte ihre Kollegen von einer großen Lein-

wand anlächeln. Was natürlich ewig in Erinnerung bleiben wird. Nun ist die Funktionsperiode zu Ende gegangen und auch die Wahl, die diese Überraschung ermöglicht hatte, wurde inzwischen abgeschafft. Für Bernadette Tischler ist es Zeit, zurück zu blicken. Worauf ist sie am meisten stolz? „Dass in diesen Gremien noch nie zuvor so viel über Landwirtschaft gesprochen worden ist.“

Exotisch Und was ist ihre wichtigste Erfahrung? „Dass die Menschen in der Bundeshauptstadt leider nur sehr wenig über die Landwirtschaft wissen. Manchmal habe ich mich so richtig exotisch gefühlt.“ So etwa, als eine Dame ganz aufgeregt feststellte: „Was, Sie sind eine Bäuerin? Gehen Sie auch in den Stall und ziehen Sie sich dabei ein Dirndl an?“ Diese Erkenntnis verknüpft Tischler auch mit einem Vor-

schlag: „Wir müssen verstärkt Brücken zu den vielen Menschen bauen, die keine Ahnung von Landwirtschaft haben. Wir müssen uns verständlicher machen. Alle sagen, wir machen ohnedies so viel, aber ich behaupte, es ist immer noch zu wenig. Wir sind gefordert, ein reales Bild von der Landwirtschaft zu vermitteln und nicht zuzulassen, dass die lila Kühe und die sprechenden Schweinderln die stärksten Eindrücke sind.“

Botschafterin Wie das gelingen könnte? „Die Bäuerlichkeit könnte in der Bundeshauptstadt so etwas wie einen Botschafter brauchen, meint die ausgebildete Pädagogin. Wobei sie Wert auf die Feststellung legt, dass sie selbst für eine solche Aufgabe nicht zur Verfügung stünde. Vom Aufwand her betrachtet waren die vier Jahre im ORF für

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die Steirerin nicht gerade einfach. Rund 50 Mal ist sie um 4.40 Uhr in der Früh in Spielfeld in den Zug gestiegen, um rechtzeitig bei den Sitzungen in Wien zu sein. Die unzähligen Kontakte mit Bürgern, die bei ihr Ärger los werden wollten, waren auch nicht immer ganz ohne. So hagelte es beispielsweise besonders häufig Kritik an der TV-Sendung „Bauer sucht Frau“, die gar nicht zum ORF-Programm zählt.

Begehrter Gast Die zahllosen ehrenamtlichen Arbeitsstunden hat Bernadette Tischler genauso wenig gezählt, wie die vielen Einladungen zu Veranstaltungen aller Art, wo sie plötzlich zu einem heiß begehrten Gast geworden ist. Auf diese Idee wäre sie nie gekommen, sagt sie. Denn: „Es hat mir Freude gemacht und es war eine unglaubliche Lebenserfahrung.“


STEIRERLAND GUTEN APPETIT BärlauchTopfenknödel

Zutaten: 400 g Topfen, 20 %, abgetropft, 80 g weiche Butter, 130 g Kindergrieß (ersatzweise Weizengrieß), 3 Dotter, 3 Eiweiß, 10 g Mais- oder Weizenstärke, 100 g Gouda, fein gerieben (ersatzweise Butterkäse), Salz, weißer Pfeffer, frisch gemahlen, 30 bis 50 g Bärlauchblätter, fein geschnitten, evtl. Semmelbrösel oder Weißbrotbrösel, 70 g Butterschmalz, 120 g fein geriebener, würziger Bergkäse (ersatzweise Parmesan). Zubereitung: In einer Schüssel Butter mit Dottern schaumig rühren, Topfen und Grieß einrühren, würzig abschmecken und eine Stunde rasten lassen. Eiweiß mit Stärke zu steifem Schnee schlagen und zusammen mit Bärlauch und Käse unter den Abtrieb rühren. Mit nassen Händen kleine Knödel formen, in kochendes Salzwasser einlegen und unter dem Siedepunkt ziehen lassen, je nach Größe ca. 12 bis 15 Minuten kochen. Eventuell Probeknödel kochen. Bei Bedarf mit Weißbrot- oder Semmelbrösel nachbinden. Die Knödel anrichten, mit heißem Butterschmalz übergießen und mit Käse bestreuen. Variante: Bärlauch durch Basilikum, Kerbel, Petersilie, Brennnessel oder Blattspinat ersetzen. Anstelle von frischem Bärlauch eine Bärlauch- oder Kräuterpaste verwenden. Hinweis: Ingrid Pernkopf beschäftigt sich seit über 20 Jahren mit der Knödelküche und hat immer wieder neue Füllungen und Teige erfunden und ausprobiert. Zusammen mit dem zu früh verstorbenen Prof. Christoph Wagner hat sie viel fachliches Wissen investiert: „Das Beste aus der Knödelküche“ (pichler verlag).

Viel Wissenswertes rund um Knödel, Teige und deren Verarbeitung. Foto: pichler verlag

Donnerstag, 3. April 2014

■ Barbara Kümmel

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raditionell ist Forstarbeit sehr stark männlich dominiert. In der klassischen landwirtschaftlichen Rollenverteilung oblag es den Frauen, den Stall und den Garten zu versorgen, während alle forstwirtschaftlichen Agenden in Männerhand lagen. Mittlerweile nimmt die Zahl der Forstwirtinnen kontinuierlich zu. Ob durch Erbschaft oder nach Trennungen – immer mehr Bäuerinnen nehmen auch im Wald das Heft in die Hand. In den forstwirtschaftlichen Gremien bildet sich dieser Trend allerdings noch nicht ab: Dort bleiben die Herren noch weitestgehend unter sich. Um den Frauen in der Forstwirtschaft eine Plattform zu bieten, riefen der Waldverband Steiermark und die Land&Forst Betriebe Steiermark in Zusammenarbeit mit der Forstlichen Ausbildungsstätte Pichl 2011 das Projekt Wald in Frauenhand ins Leben.

Sachkundig „Ziel ist es, unsere Waldbäuerinnen darin zu unterstützen, ihren Forstbetrieb sachkundig und nachhaltig zu bewirtschaften“, erklärt Projektleiterin Dagmar Karisch-Gierer. „Wir vermitteln einerseits praktische Kenntnisse, wie zum Beispiel in Motorsägenoder Aufforstungskursen, andererseits informieren wir Frauen darüber, wohin sie sich wenden können, um Unterstützung und fachkundige Beratung zu erhalten.“ Aber auch das Vernetzen mit Gleichgesinnten ist in einer Branche, in der Frauen immer noch

und die Rückmeldungen sind durchwegs positiv. Eine der begeisterten Teilnehmerinnen ist Marlies Höfler, Lehrerin an der Landwirtschaftlichen Fachschule Stainz und selbst leidenschaftliche Forstwirtin: „Bereits im letzten Jahr habe ich mit acht Schülerinnen unserer Fachschule an einer Exkursion teilgenommen. Es war sehr interessant und sowohl

ein wenig exotisch anmuten, ein wichtiges Anliegen. Im April und Mai bietet Wald in Frauenhänden deshalb wieder steiermarkweit geführte Waldspaziergänge und Betriebsbesuche für Waldbäuerinnen und solche, die es noch werden wollen, an. Der Erfolg gibt den Initiatorinnen Recht: Die Veranstaltungen werden gerne angenommen,

NEUES LAND Fohnsdorf

Fastentuch In den letzten Jahren führte die Frauenrunde IV der Katholischen Frauenbewegung Fohnsdorf eine spannende gemeinsame Entdeckungsreise nach Innen durch und ließ in einem einzigartigen Kunstprojekt das Fohnsdorfer Fastentuch entstehen. In 870 Arbeitsstunden ist ein Kunstobjekt auf Flachsleinen mit einer Größe von rund 27 Quadratmetern entstanden, welches noch bis zum Karsamstag in der Fohnsdorfer Pfarrkirche Fohnsdorf zu besichtigen ist. Die Farbherstellung erfolgte ausschließlich mit Materialien der alten Meister (Tempelmalerei). Für die künstlerische Konzeption und Gestaltung zeichneten Hemma Pichler, Eva Omer, Melitta Holzer, Maria Reiter, Danuta Maresch, Erika Wieland, Elke Pichler, Waltraud Tra-

ninger, Sybille Schreimeier und Elisabeth Seidl verantwortlich. Pfarrer Gottfried Lammer hat dieses einzigartige Projekt tatkräftig unterstützt.

Großhart als siebente Mitgliedsgemeinde der Ökoregion Kaindorf vorgestellt. Bürgermeister Josef Radl freute sich, dazu nicht nur zahlreiche Gemeindebewohner, sondern auch die Vertreter der Ökoregion, an der Spitze Obmann Rainer Dunst, begrüßen zu können. Geplant sind unter anderem Aktivitäten in den Bereichen Energiesparen, Einsatz erneuerbarer Energieträger und zahlreiche weitere Veranstaltungen“, so Ökoregion-Obmann Rainer Dunst.

Großhart

Neues Mitglied Der Gemeinderat von Großhart hat einstimmig beschlossen, der Ökoregion Kaindorf beizutreten. Im Rahmen einer Bürgerinformation wurde die Gemeinde

Kraubath a. d. M.

Neue Ortsbäuerin

Foto: Mayer

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Elisabeth Hirn legte nach 21 Jahren ihre Tätigkeit als Ortsbäuerin in jüngere Hände. Bei den Ergänzungswahlen, die Bezirksbäuerin Ilse Wolfger leitete, wurde Eva Schreibmaier im Beisein von Kammerobmann-Stellvertreter Bernhard


STEIRERLAND

Donnerstag, 3. April 2014

Wald-Exkursionen für Frauen

Wald in weiblicher Hand

■■4. April 2014, 9.30 Uhr: Besichtigung EHP European Hardwood Production GmbH, Frauental/Deutschlandsberg; Waldspaziergang im Forstbetrieb Liechtenstein in Trahütten ■■9. April, 2014, 9.30 Uhr: Besichtigung Gaulhofer Vertrieb GmbH & Co KG, Übelbach/Graz Umgebung, Waldspaziergang in Übelbach

Foto: Fotolia.com/ grafikplusfoto

anstaltung in ihrer Freizeit anbietet. Mit so wenigen Schülerinnen wäre ein solcher Ausflug während ihrer regulären Dienstzeit nämlich nicht möglich. Die kostenlose Teilnahme an den Waldspaziergängen und Betriebsbesuchen im Rahmen des Projektes steht allen an forstwirtschaftlichen Belangen interessierten Frauen offen.

■■10. April 2014, 9.00 Uhr: Besichtigung Neue Wiener Werkstätte – Kapo Möbelwerkstätte GmbH; Pöllau/Hartberg-Fürstenfeld, Waldspaziergang im Raum Pöllau ■■23. April 2014, 9.00 Uhr: Besichtigung Almholz Vertriebs GmbH; Fladnitz a.d. Teichalm/ Weiz, Waldspaziergang im Raum Teichalm ■■24. April 2014, 9.00 Uhr: Besichtigung Admonter Naturboden STIA Holzindustrie GmbH; Admont/Liezen, Waldspaziergang im Forstbetrieb des Stiftes Admont ■■29. April 2014, 9.00 Uhr: Besichtigung Tischlerei Rosenkranz; St. Peter ob Judenburg/ Murtal, Waldspaziergang im Raum St. Peter ob Judenburg ■■6. Mai 2014, 9.30 Uhr: Besichtigung Fa. Thoma, Säge Gußwerk; Gußwerk/Bruck-Mürzzuschlag, Waldspaziergang im Raum Gußwerk-Mariazell

IMMER DABEI renbundobmann Walter Perchthaler eine umfangreiche Rückschau auf das abgelaufene Jahr sowie gesellige „Ausblicke“ auf das kommende Arbeitsjahr halten. Bezirksobmann Gebhard Fritz sagte, dass es in der Steiermark 343 Ortsgruppen mit zirka 40.000 Mitgliedern gibt. Vizebürgermeister Ferdinand Wölfl dankte für die verschiedenen Initiativen, die von den Senioren ausgehen. Für die würdige Umrahmung sorgte der neu formierte Singkreis St. Marein unter der

Leitung von Hertha Wallgram. Im Rahmen der Versammlung wurde Gertrude Mostegel zum 90. Geburtstag beglückwünscht. Kathi Püringer (91) erhielt eine Ehrenurkunde für treue Mitgliedschaft beim Steirischen Seniorenbund. Pirching a. T.

Gemeinsam feiern

Neumarkt i. St.

Rückblick und Vorschau Im Rahmen der Josefifeier, welche im „Pöllauerhof“ stattfand, konnte Senio-

Foto: Perchthaler

Foto: privat

Luckner einstimmig zur neuen Ortsbäuerin gewählt. Ihre beiden Stellvertreterinnen sind Heidi Ofner und Sabine Luckner. Auch Ortsbauernbundobmann Franz Poschacher dankte Elisabeth Hirn für die gute Zusammenarbeit.

SCHULTERKLOPFEN

Das Projekt „Wald in Frauenhand“ lädt in den kommenden Wochen zu zahlreichen Exkursionen.

Immer mehr Frauen übernehmen Verantwortung in der Forstwirtschaft und dringen damit in eine Männerdomäne ein.

die Mädchen als auch ich selbst konnten viel an wertvollen Information mit nach Hause nehmen.“ Grund genug, auch diesmal wieder dabei zu sein. „Glücklicherweise fällt der Waldspaziergang genau auf meinen freien Tag. Das erlaubt es mir, meinen Schülerinnen die Teilnahme zu ermöglichen“, so die engagierte Pädagogin, die diese zusätzliche Ver-

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Im Gasthaus Tieber in Rettenbach fand die gemeinsame Geburtstagsfeier jener Gemeindebewohner statt, die heuer ihren 70. beziehungsweise 75. Geburtstag feiern. Die Gemeinde Pirching am Traubenberg lud die Jubilare mit ihren Partnern zu einem gemeinsamen Mittagessen ein. Der Einladung wurde gerne Folge geleistet. Der Gemeindevorstand gratulierte den Jubilaren und verbrachte mit ihnen einen gemütlichen und lustigen Nachmittag.

Karl Brodschneider

Zusammenleben nur mit Gesetzen? Ich verstehe, wenn das tragische Schulbusunglück in Oberösterreich zum Anlass genommen wird, die Benützung des Handys während der Autofahrt in der Öffentlichkeit neu zu diskutieren. Schließlich hatte dieses Bus­ unglück ein Lkw-Fahrer ausgelöst, der durch das Läuten seines Handys abgelenkt worden war und deswegen eine Stopp-Tafel übersehen hatte. Allerdings ist mir schleierhaft, warum Verkehrsministerin Bures wegen dieser Kollision sofort strengere Zusatzausbildungen für Schulbuslenker verlangt hat. Das kommt mir gerade so vor, als ob man wegen des Sturzes eines kletternden Kindes von einem Baum die sofortige Verbannung von Bäumen auf allen Schulhöfen und Kinderspielplätzen fordern würde. Es ist schon ein trauriges Zeichen unserer Zeit, dass wir in so vielen Bereichen des täglichen Zusammenlebens nach gesetzlichen Regelungen rufen. So hat der Steiermärkische Landtag erst dieser Tage eine Novelle zum Steiermärkischen Baugesetz beschlossen, dass die Geräuscheinwirkungen von Kinderspielplätzen, Kinderbetreuungseinrichtungen und Schulen in Bauverfahren nicht zu den unzumutbaren oder das ortsübliche Ausmaß übersteigenden Belästigungen zählen. Warum dieser Beschluss? Kinderlärm wird von immer mehr Zeitgenossen als störend empfunden. Anderes Beispiel: In immer mehr Gemeinden verlangen die Bewohner eine Lärmschutzverordnung, weil sie sich wegen eines Nachbarn ärgern, der zu Mittag oder spät am Abend oder gar sonntags seinen Rasen mäht. Dabei würde ein klärendes Gespräch mit dem Nachbarn so ein Problem oft leichter lösen.


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Donnerstag, 3. April 2014

Als Jungspund

roangelegenheiten beim Bauernfest. Wir wünschen dem Jubilar Gesundheit und Gottes Segen!

Graz u. Umgebung

Graz-Mariatrost Treue Dienste Vor kurzem feierte Sofie Hopfer mit ihrer Familie den 80. Geburtstag. Nach ihrer Ausbildung kam Frau Hopfer als Köchin in das Bildungshaus Mariatrost, wo sie auch ihren Mann Franz kennen lernte. Aus der Ehe entstammen vier Kinder. Sie fährt sehr gerne bei Ausflugsfahrten mit, auch ein besonderes Anliegen sind Frau Hopfer die Dienste für die Gemeinschaft. Sie bringt jedem Haushalt in Wenisbuch das Pfarrblatt der Pfarre Mariatrost und seit vielen Jahren ist die Jubilarin auch für den Bauernbund als Sprengelkassierin in Wenisbuch unterwegs. Der Bauernbund Mariatrost möchte sich bei Frau Hopfer, die in der kleinen Landwirtschaft ihres Sohnes noch gerne mithilft, für ihre treuen Dienste recht herzlichst bedanken!

Lieboch Strom-Fachmann Gerald Koinigg feierte seinen 50. Geburtstag. Dazu gratulierten der Obmann des Bauernbundes, Martin Pitsch, und Gemeinderat Christian Tengg sehr herzlich. Bedanken möchte sich die Bauernbundortsgruppe Lieboch auch für die Hilfe in Elekt-

Herbert Schoberer ist sechzig. Seit 21 Jahren ist er Bürgermeister von Nestelbach b. G. Dank des Bauernbundes Naintsch und blickt positiv in die ZuVor kurzem feierte unser langjähriges Mitglied Alois Zacha- kunft in der Großrias aus Nestelbach seinen 60. gemeinde Anger. Geburtstag. Aus diesem AnFoto: privat

Gleich zwei Jubiläen gab es dieser Tage am Himberg zu begehen. Rupert Jantscher vulgo Stoaner feierte seinen 80. Geburtstag. Er führte seinen Betrieb in vorbildlicher Weise im Vollerwerb und seine Bescheidenheit und Bodenständigkeit werden überall geschätzt. – Um drei Tage jünger ist Maria Hörzer vulgo Greitner. Nach dem frühen Tod ihres Gatten musste sie den Betrieb einige Zeit allein führen, bis sie ihn in jüngere Hände übergeben konnte. Mit ihrer humorvollen Art ist sie überall gerne gesehen. Eine Delegation des Bauernbundes überbrachte die Glückwünsche.

■ Annemarie Höfler

lass gratulierte der Bauernbund recht herzlich und bedankte sich für seine treue Mitgliedschaft. Wir wünschen ihm auf diesem Wege nochmals alles Gute, viel Glück und Gesundheit!

K

Pirka Bauernbundkassier Unser Kassier Alois Baum­ hakl vulgo Lebert feierte seinen 50. Geburtstag. Aus diesem Anlass gratulierte der Bauernbund Pirka-Windorf, vertreten durch Vorstandsmitglied Maria Steirer, die stellvertretende Gemeindebäuerin Helene Supp und Obmann Helmut Supp. Dem Jubilar wurden ein Präsent und eine Ehrenurkunde überreicht. Obmann Helmut Supp bedankte sich für die perfekte Arbeit als Ortsgruppenkassier sowie für die langjährige Mitgliedschaft.

ürzlich vollendete der Naintscher Bürgermeister Herbert Schoberer das 60. Lebensjahr. Einer schlichten Feier ging ein gemeinsamer Gottesdienst voraus, der von Pfarrer Leitner zelebriert und von einer Bläsergruppe des Musikvereines Heilbrunn, der Singgemeinschaft Heilbrunn und der Organistin Barbara Hofer feierlich mitgestaltet wurde. Abordnungen der Feuerwehr Heilbrunn, des ÖKB

Heilbrunn, der Landjugend Heilbrunn, des Seniorenbundes, des Brandluckner Huab’n Theaters sowie der Musikverein Heilbrunn und die Pfarrbevölkerung empfingen dann den Bürgermeister am Dorfplatz bei einer Agape. Die Kindergartenkinder studierten mit ihren Betreuerinnen ein Geburtstagsständchen für Herbert Schoberer ein. Nach einigen Musikstücken fanden sich die Mitglieder des

er nun seinen wohlverdienten Ruhestand. Der fröhliche Jubilar griff auch des Öfteren selbst zur Steirischen Harmonika und unterhielt mit lustigen Erzählungen sein Gäste. Wir wünschen unserem Brosn Friedl weiterhin alles Gute und viel Gesundheit!

vor wenigen Wochen seinen 75. Geburtstag. Der Jubilar bearbeitet gemeinsam mit seiner Gattin einen Obstbaubetrieb mit viel Hingabe und Fleiß. – Sein 50. Lebensjahr vollendete unser stellvertretender Ortsbauernratsobmann Helmut Teschl. Er betreibt mit seiner Familie sehr erfolgreich Rinderhaltung und war zwei Perioden in der Bezirkskammer Feldbach als Kammerrat tätig. Die Bauernbundortsgruppe Fehring-Schiefer wünscht beiden Jubilaren auf diesem Wege nochmals alles Gute und viel Gesundheit!

Windhof Gute Wünsche Foto: privat

Deutschfeistritz Ehrungen am Himberg

Semriach Unfallfrei Eine besonders fröhliche Geburtstagsrunde durfte Obmann Pirstinger mit einer Abordnung des Bauernbundes Semriach beehren. Gottfried Glettler vulgo Brosn feierte seinen 60. Geburtstag. Nach 35 Jahren unfallfrei mit dem Betonpumpenwagen auf der Straße genießt

Unser Mitglied Franz Prügger vulgo Präbichlmöstl feierte seinen 80. Geburtstag. Obmann Robert Schinnerl und Vorstandsmitglied Peter Prügger gratulierten im Namen der Ortsgruppe, dankten für seine Treue zu unserer Standesorganisation und überbrachten dem Jubilar eine kleine Aufmerksamkeit der Ortsgruppe.

Oststeiermark Fehring-Schiefer Zwei Jubilare Im Kreise seiner Familie feierte Franz Sucher aus Hirzenriegl

Hartberg Neu im 50er Club Im Kreis der Funktionäre und der leitenden Angestellten feierte der Geschäftsführer des Lagerhauses Wechselgau, Andreas Purkarthofer, seinen 50. Geburtstag. Der Absolvent der HTL in Pinkafeld lenkt seit rund vier Jahren die Geschicke des Lagerhauses, das mit mehr als 230 Mitarbeitern und einem Umsatz von mehr als 80 Millionen Euro zu den erfolgreichsten und größten Unternehmen im Bezirk zählt. Die Gratulanten, an


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Auch die Gemeinderäte von Naintsch gratulierten ihrem Bürgermeister Herbert Schober zum Sechziger. Foto: privat

Gemeinderates sowie die Vertreter der Vereine und des öffentlichen Lebens beim Kirchenwirt als Gratulanten ein. Bereits mit 18 Jahren wurde ihm die Führung des elterlichen Betriebes übertragen. Als 21-jähriger wurde er Gemeinderat. 1990 wurde er Vizebürgermeister, drei Jahre später Bürgermeister. Einen großen Rückhalt gab und gibt ihm seine Familie - seine Frau Julia und seine Söhne,

aber auch ein sehr starker religiöser Hintergrund. Bezirkshauptmann Rüdiger Taus lobte die gute Zusammenarbeit. LAbg. Erwin Gruber überreichte ihm das Goldene Ehrenzeichen der Steirischen ÖVP. Vizebürgermeisterin Michaela Felberbauer bedankte sich gemeinsam mit Gemeindekassier Franz Grabner für seine Leistungen als Bürgermeister von Naintsch.

der Spitze Obmann Josef Haas, sein Vorgänger Karl Schuster und Aufsichtsratsvorsitzender-Stellvertreter Franz Pittermann, dankten für den Einsatz, der maßgeblich dazu beiträgt, das Lagerhaus Wechselgau auch in Zukunft als Nahversorger in der Region zu positionieren.

sem Anlass überbrachten Bürgermeister Hermann Grassl und Gemeinderat Franz Fink die Glückwünsche der Gemeinde. Für den Bauernbund gratulierten Obmann Johann Kohl und Franz Pußwald. Die Glückwünsche der Pfarre überbrachte Pfarrer Otto Treiber aus Großsteinbach.

WIR GRATULIEREN E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at

machte Johanna Tschepisch aus Pircha. Sie beging den 90. Geburtstag. Johanna Stranzl aus Ludersdorf feierte ihren Achtziger im Kreise der Verwandten, Freunde und Abordnungen der Vereine. Seinen 50. Geburtstag feierte Peter Moser aus Pircha. Bei allen drei Jubilaren stellte sich jeweils eine Abordnung des Bauernbundes mit einem kleinen Präsent und Glückwünschen ein. Zu guter Letzt gab es im Hause Hütter in Ludersdorf ein freudiges Ereignis. Katrin und Rupert Hütter, unser Vertreter der Jugend, wurden Eltern eines kleinen Mädchens. Wir wünschen den glücklichen Eltern und der kleinen Flora alles Gute für die Zukunft!

geladen. Bei der jüngsten Feier im Waldhof Muhr wurden folgende Jubilare geehrt: Maria Grill, Maria Schieder und Josefa Schuster (jeweils zum 80. Geburtstag), Franz Wichtl, Johann Feiner, Gerda Retter, Johann Ebner, Alexander Schirnhofer und Christine Lang (jeweils zum 75. Geburtstag), Cäcilia und Ignaz Steinhöfler (eiserne Hochzeit), Gertrude und Balthasar Neuhold sowie Hermine und Franz Polzhofer (jeweils goldene Hochzeit). Den Wünschen schlossen sich auch Pfarrer Roger Ibounigg, Vizebürgermeister Karl Käfer, Gemeindekassier Willibald Paar und Bauernbundobmann Karl Grasser an.

Seibuttendorf Große Feier

Oedt Zwei Ehrungen Seinen 60. Geburtstag feierte Franz Suppan, den 65. Geburtstag beging Marianne Ritter aus Reiting. Aus diesem Anlass gratulierten Bauernbundobmann Bratschitz, Obmannstellvertreter Hutter und Schriftführer Weiß. Sie überbrachten den Jubilaren die Glückwünsche und ein kleines Geschenk der Ortsgruppe sowie eine Urkunde.

Hartl b. K. Hoher Besuch

Foto: Gemeinde

Hermine Fleck aus Auffen feierte ihren 85. Geburtstag. Aus die-

Ludersdorf-Wilfersdorf Viel zu feiern In unserer Ortsgruppe gab es im März viel zu feiern. Den Anfang

Foto: privat

Die ehemalige Gemeindebäuerin von Lugitsch, Gertrud Penitz, vollendete das 70. Lebensjahr. Franz Klein aus Lugitsch und Herbert Eder aus Grasdorf begingen jeweils den 65. Geburtstag. Auch zwei Sechziger gab es in Grasdorf: Alfred Harb und Rudolf Schabler. Zudem feierte Ferdinand Brückler aus Ungerdorf den 75. Geburtstag. Wir wünschen den Jubilaren auf diesem Wege nochmals alles Gute und viel Gesundheit auf ihren weiteren Lebenswegen!

Foto: privat

Foto: Mayer

Jagerberg Geburtstagsreigen

Seinen 80. Geburtstag feierte Friedrich Ambros vulgo Triftmichl. Die große Feier im Gasthaus Hanslwirt fand im Beisein von Bürgermeister Ökonomierat Franz Großschädl und Gemeindekassier Andreas Pieberl statt. Der Jubilar war auch einige Zeit im Gemeinderat. Zu seinem Geburtstag lud Herr Ambros auch die FF Seibuttendorf und seine Kollegen der Jagd. Von der Wehrleitung unter HBI Manfred Frisch wurde ihm als Dank und Anerkennung eine Glasskulptur überreicht. Jagdobmann Walter Fruhwirt gratulierte im Namen der Jäger.

St. Margarethen a. d. R. Treues Mitglied Den 85. Geburtstag feierte unser treues Bauernbundmitglied Josef Kulmer aus Entschendorf im Kreise der Familie. Obmann Franz Pendl und Bürgermeister Johann Glettler gratulierten dem Jubilar und überreichten ein Ehrengeschenk.

Pöllauberg Gemeinsame Ehrung Quartalsmäßig werden die Geburtstags- und Hochzeitsjubilare in Pöllauberg von der Gemeinde zu einem Festessen ein-

Foto: privat

Gemeinderat

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Allerheiligen b. W. Gemeinde gratulierte

Preding Eine große Familie

Erna Hödl aus Gollnegg feierte den 70. Geburtstag. Dazu gratulierten Bürgermeister Josef Felgitscher und Vizebürgermeister Michael Fuchs-Wurzinger.

Franz Reiterer aus Tobisberg feierte im Kreise seiner Großfamilie die Vollendung seines 80. Lebensjahres. Aus diesem Anlass gratulierten auch ÖVP-Obmann Gerald Stangl, Bauernbundobmann Hans Tschampa und der Seniorenvertreter des Bauernbundes, Johann Hödl.

Feiting Liebe Wünsche Josef Jagersbacher feierte den 75. Geburtstag. Bürgermeister Josef Felgitscher und Vizebürgermeister Michael Fuchs-Wurzinger gratulierten für die Gemeinde Allerheiligen bei Wildon. Für den Bauernbund stellten sich Friedrich Predl, Thomas Stradner und Gerhard Jagersbacher als Gratulanten ein.

Obersteiermark Breitenau a. H. Drei Ehrungen

Foto: privat

Im Monat März feierten drei treue Mitglieder einen besonderen Geburtstag. Das Überbringen der herzlichen Glückwünsche mit einem Geschenk

Feiting Beim Seniorenbund

Krakauhintermühlen Langjähriger Obmann Franz Macheiner vulgo Nutz möchten wir zur Vollendung

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Berta Niegelhell feierte den 70. Geburtstag. Für die Gemeinde Allerheiligen bei Wildon gratulierten Vizebürgermeister Michael Fuchs-Wurzinger und Kassier Friedrich Predl sowie für den Seniorenbund Obmann Josef Felgitscher und Resi Rössler.

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Gleich drei langjährige Bauernbundmitglieder feierten vor kurzem ihre Geburtstage. So dürfen wir Irmgard Jauschnegg (Bild) zum 75. Geburtstag gratulieren. Weiters gelten Hans Süss zum 70. Geburtstag und Josefa Wechtitsch zum 60. Geburtstag unsere herzlichsten Glückwünsche.

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Foto: privat

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seines 85. Lebensjahres herzlich gratulieren. Herr Macheiner war viele Jahre als Ortsbauernbundobmann tätig. Für seine aktive Tätigkeit gebühren ihm unser Dank und unsere Anerkennung. Weiters wünschen wir dem Jubilar noch viel Glück und vor allem Gesundheit im Kreise seiner Familie!

Krieglach Mitternachtseinlage

Beim Bauernball in Krieglach am Faschingssamstag kam es zu einer besonderen Mitternachtseinlage. Unser Altbürgermeister Ökonomierat Jakob Schrittwieser vulgo Hasler, der am Faschingssonntag den 75. Geburtstag beging, bekam von Gemeindebauernobmann Hubert Schwaiger und Bauernbundobmann Jakob Posch ein Stierkalb überreicht. Neben seiner Tätigkeit als Land- und Forstwirt war Herr Schrittwieser jahrzehntelang als Kommunalpolitiker tätig – zuerst als Gemeinderat und ab 1990 als Bürgermeister. 2004 übergab er das Bürgermeisteramt an Gattin Regina, blieb der Gemeinde aber als Gemeinderat erhalten. In den 14 Jahren als Bürgermeister prägte er die Entwicklung der Marktgemeinde maßgeblich und legte den Grundstein für so manche infrastrukturelle und wirtschaftliche Entscheidung und Einrichtung, 90 Liter Fassungsvermögen, elektrische Drehza elektrische komplett die heute Schieberöffnung, in der Gemeinde na-. . . . hezu als selbstverständlich angesehen werden. Für die Anliegen der Bauernschaft hatte er immer ein offenes Ohr. Wir wünschen dem Jubilar, der Tischkreissäge KRTSein mit begeisterter Sägeblatt 70 cm, elek Ochsenmäster ist,mit viel Erfolg70mit Wippkreissäge KWS Sägeblatt cm, elekt Wippkreissäge KWS mit sowie Sägeblattnoch 60 cm, elekt seinem Geschenk Tischkreissäge Traktorantrieb, 3-Punkt Anb viele Jahre in mit bester Gesundheit bei seiner Arbeit und im Kreise der Familie!

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Foto: privat

Südsteiermark Weststeiermark

durch eine Abordnung unserer Ortsgruppe sind stets gerne wahrgenommene Termine. Naturverbunden und fit durch das viele Wandern beging Fritz Pretterer am Straßegg seinen 70. Geburtstag. Weiteres sind sein Bergbauernhof vulgo Oberebner und sein Glaubensbekenntnis für den „Oberebner Fritz“ Lebensinhalt. – Im Kreise ihrer Familie feierte in St. Jakob Annemarie Hofbauer ihr 80. Wiegenfest. Die bekannte Gast- und Landwirtin in Pension ist mit ihrem ruhigen Wesen geschätzt und beliebt. Entsprechend ihrer Jahre ist die fürsorgliche Mutter noch rüstig. Den Dank dafür bringt die „Hofbauer-Annerl“ oft im Kirchgang zum Ausdruck. – Mit sichtbaren Spuren des beschwerlichen Bergbauernlebens hoch am Sonnberg vollendete die Altbäuerin Josefa Straßegger vulgo Kleinlammer ihr 85. Lebensjahr. Die bescheidene Jubilarin ist tief verwurzelt mit dem Hof und auch im Glauben.

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Geburtstagsständchen

Hausmesse 25. –

Unlängst feierte Roswitha Prieler vulgo Wiedner in Laßnitz Tal ihren 60. Geburtstag im Kreise ihrer Familie. Bei der Agape nach einem festlichen Dankgottesdienst, mitgestaltet von der 7522 Strem, Bahnhofstraße 31, Tel. 03324 Sängerrunde Pöllau, überbrach-• Hom E-Mail: office@jandrisevits.at ten der Bezirksvertreter des


STEIRERLAND

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WIR GRATULIEREN E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at

vulgo Stranz im Zeiringgraben, ihren 70. Geburtstag. Familie und Freunde hatten sich eingefunden, um der jung gebliebenen Jubilarin Glückwünsche zu überbringen. Frau Stocker unterstützt nicht nur die Ihren tatkräftig in Haus und Hof, sie ist auch im örtlichen Vereinsgeschehen nach wie vor aktiv tätig. In der Kegelrunde ist sie stets für „Alle Neune“ zu haben und wir hoffen, dass sie auch uns noch oft mit ihren legendären Krapfen verwöhnen wird.

Mitterdorf i. M. Gute Wünsche Die Vollendung des 70. Lebensjahres feierte Josef Scheikl. Aus diesem Anlass gratulierte eine Abordnung des Bauernbundes und überreichte ihm einen Geschenkkorb. Die Gratulanten wünschten ihm noch viele gesunde und gesegnete Jahre.

Spital/Steinhaus Moderne Achtzigerin

Oberwölz-Umgebung Fleißige Bäuerin

Johanna Ruschitzka vulgo Wagenbauer feierte ihren 80. Geburtstag. Dazu gratulierten Bauernbundobmannstellvertreter Mathias Perner und Gemeindebäuerin Veronika Magritzer.

Unser langjähriges Mitglied Katharina Leitner vulgo Unterer Brückler in Schöttl feierte ihren 90. Geburtstag. Zu diesem freudigen Anlass stellten sich auch Pfarrer Novinscack, Bürgermeister Hebenstreit und eine Abordnung des ÖKB Oberwölz mit Obmann Franz Reif an der Spitze als Gratulanten ein. Die rüstige Jubiommel,larin Schlauch undauf Schmutzkiller kann ein sehr arbeits. . . . . . reiches . . . . . . . . .und . . . . .doch . € 569,– auch erfülltes . . . . . . Leben . . . . . . . .zurückblicken. . . . . . . . € 1.160,– Unter anmin. . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.638,– Wohnhaus neu .. . . . . derem . . . . . . . wurde . . . . . . . .das € 1.595,– errichtet und die Mechanisierung am Bergbauernhof durchgeführt. Frau Leitner war eine begeisterressgitter te und fleißige Bäuerin und eine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 891,– Fleckviehzüchterin. . . . . . . erfolgreiche . . . . . . . . . . . . . € 535,– auch bereit, Vereim. 140. . Sie . . . . .war . . . . . .aber . . € 871,– zu unter. 170 . . ne . . . .und . . . . . Körperschaften . . . . € 233,– stützen, so ist sie langjährige Fahnenpatin des ÖKB Oberwölz. ranulatstreuer n (Mais, Frau Rübe) Leitner musste aber auch und Granulaten! Schicksalsschläge erleben (früher reuaggregat , Wahlweise 4, 5, Tod ihres Gatten, Tod ihres Soh90, 105 oder 130 Liter KunstnesDrehverschluss Johann imundVorjahr). rung bzw.

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5. – 27. April 2014

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Frau Ruschitzka bewirtschaftete mit ihrem Gatten bis zu seinem Tod den Wagenbauernhof in Steinhaus und ist Mutter von vier Kindern. Die Kunst, vor allem Musik, bedeuteten ihr immer viel. Um mit ihren Enkeln in Kontakt bleiben zu können, hat sie begonnen, mit dem PC und Skype zu arbeiten. Mit eisernem Willen hat sie jüngst eine Operation gut überwunden. Für ihren Einsatz und ihre Tatkraft für die Bauernschaft bedankt sich der Bauernbund von Spital und Steinhaus, wünscht gute Besserung und weiter viel Kraft und Gesundheit!

hat sie nie verzagt. Ihr Gottvertrauen hat immer geholfen, die Hürden zu meistern. Ein Rat: „Auch wenn du dich ärgerst, dass dein Gehör nicht mehr so funktioniert – glaube: man muss nicht alles hören!“ Vertreter des Bauernbundes unter Obmann Franz Schäffer und der Gemeinde unter Bürgermeister Doppelhofer gratulierten herzlich.

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Foto: privat

Bauernbundes, Hermann Tockner, und Gemeindebäuerin Irmgard Wietinger die allerbesten Geburtstagswünsche, verbunden mit dem Dank für ihr umsichtiges Wirken in Haus und Hof. Überrascht wurde die Jubilarin auch mit einem Geburtsstagsständchen des Musikvereins Laßnitz.

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Stanz i. M. Zwei schöne Feiern Den 85. Geburtstag feierte Heribert Stadlhofer vulgo Knöblbauer. Dem rüstigen Jubilar gratulierten Bauernbundobmann Dissauer, Gemeindebauernobmann Ellmaier sowie Sprengelleiter Trippl. Als Dank und Anerkennung für all die geleistete Arbeit und die langjährige Mitgliedschaft wurde ihm ein Geschenkkorb überreicht. Wir wünschen unserem Heri weiterhin viel Gesundheit und noch schöne Stunden im Kreise seiner Familie! – Josefa Pichler vulgo Posch vollendete das 75. Lebensjahr. Zu diesem Anlass durften wir unsere Jubilarin bei ihrer Geburtstagsfeier im Gasthaus Webergut überraschen. Die Glückwünsche überbrachten Bauernbundobmann Dissauer sowie Gemeindebäuerin Ebner. Beim gemütlichen Beisammensein wurden unserer Pichlerin ein Geschenkkorb und Blumen überreicht.

Veitsch Gute Wünsche Zum 50. Geburtstag von Franz Thonhofer vulgo Leitner gratuliert die Bauernbundortsgruppe sehr herzlich und wünscht ihm alles Gute und weiterhin viel Gesundheit!


14 STEIRERLAND Klöch Gottlieb Schilli Unser treues Mitglied Gottlieb Schilli vulgo Leisl starb nach schwerer Krankheit im 84. Lebensjahr. In seinem arbeitsreichen Leben stand für ihn seine Familie immer im Mittelpunkt. Er wird uns als fleißiger und fürsorglicher Mensch, der trotz seines eigenen Leidens immer ein Ohr für die Sorgen anderer hatte, in Erinnerung bleiben. Der Gemeindebauernbund Klöch spricht den Angehörigen die aufrichtige Anteilnahme aus. Wir werden dem Verstorbenen ein ehrendes Gedenken bewahren.

Donnerstag, 3. April 2014

WIR TRAUERN

E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at

Zehensdorf Theresia Hernath Unerwartet und plötzlich starb Theresia Hernath. Sie war eine treue Leserin von NEUES LAND. Die Ortsgruppe Zehensdorf wird ihr ein ehrendes Gedenken bewahren.

Maria Lankowitz Maria Riemer

Zeutschach Anna Hofer

„Bete und arbeite!“ Das war der Leitsatz für das fast 100-jährige irdische Leben von Maria Riemer vulgo Hirtenberger in Kemetberg. Vom Schicksal schwer geprüft, nicht auf die Butterseite gefallen, nicht mit finanziellem Reichtum gesegnet, dienen statt herrschen, beten statt fluchen, ertragen statt jammern und trotzdem immer zufrieden und zuversichtlich. So könnte man in Schlagworten ihren Lebensweg beschreiben. Früh hat sie auch schon erkannt, dass es besser ist, seine Interessen gemeinschaftlich vertreten zu lassen. So ist sie bereits im Jahre 1950 dem Bauernbund beigetreten und bis an ihr Lebensende treu geblieben. Wenn Frau Riemer auch körperlich nicht die Größte war, so hat man doch menschlich zu ihr aufschauen müssen. Der Bauernbund dankt für ihre treue Mitgliedschaft und für ihre menschliche Art, auf die nicht nur die gesamte Bauernschaft stolz sein kann, sondern von der die heutige Gesellschaft vieles lernen kann.

Eine überaus große Menschenmenge begleitete Anna Hofer, die ehemalige „Moarin in Graslupp “ auf ihrem letzten Weg. Sie war „geradeheraus“ in ihrem Tun und Denken, hilfsbereit, fleißig, großzügig und sehr beliebt. Ihre Gastfreundschaft war sprichwörtlich! Frau Hofer hat die Vereine gefördert und war auch stets einsatzbereit, wenn

Nestelbach b. G. Maria Greimel Vor kurzem verstarb überraschend unser ältestes Mitglied Maria Greimel aus Mitterlaßnitz im Alter von 90 Jahren. Eine große Trauergemeinde begleitete sie auf ihrem letzten Weg. Der Bauernbund Nestelbach wir ihr ein ehrendes Gedenken bewahren.

sie im kirchlichen Bereich gerufen wurde. Sie war aber auch offen für das Dorfgeschehen und war Mitglied beim Seniorenund Bauernbund. Anna und Peter Hofer waren 31 Jahre lang Pächtersleute am „Moarhof“ in Zeutschach und zogen drei Kinder groß. Mit viel Fleiß, Idealismus und körperlichem Einsatz wurde für die Pensionsjahre gerackert und gespart, um nun im schmucken Eigenheim den Lebensabend genießen zu können. Ihre Fürsorge galt der Familie, ihre Freude fand sie im Garten. Anna Hofer hat gegen ihre Krankheit zwei Jahre lang tapfer gekämpft, doch diesen Kampf nun verloren.

DO GEMMA HIN Graz

Die besten Meister Bei der Jahreshauptversammlung der ARGE MeisterInnen am Mittwoch, 9. April, um 19 Uhr im Steiermarkhof werden auch die besten MeisterInnen 2013 und 2014 geehrt. Abschließend gibt es das Kabarett „Männer sind anders – Frauen auch“. Hausmannstätten

Vortrag Die ehemalige Diözesanleiterin der Katholischen Frauenbewegung Steiermark, LAbg. Ingrid Gady, spricht am Donnerstag, 3. April, um 20 Uhr im Pfarrsaal zum Thema „Wohin gehen wir? Wo hat mich die Kirche bewegt?“ Ilz

Frühjahrskonzert Beim Konzert des Musikvereins Ilz am Samstag, 5. April, um 19.30 Uhr in der Sporthalle Ilz sind vor allem „Weltraum-Klassiker“ zu hören. Ligist

Volksmusikabend Unter der Moderation von Bernd Prettenthaler spielen und singen am Samstag, 5. April, ab 19.30 Uhr folgende Gruppen im Mehrzwecksaal der Volksschule Lligist: die Aspacher Tridoppler aus Oberösterreich, die Stoaberg Sängerinnen aus Bayern sowie die Steirische Streich, Summa Summarum und Gregor Veit. Mitterlabill

Die neue Gemeinde

Der Bauernbund Frohnleiten wird Helmut Leindl ehrend gedenken und spricht seiner Familie die Anteilnahme aus. Foto: Brodschneider

Sein altes Bauernhaus

V

öllig überraschend starb Helmut Leindl vulgo Heumann aus Frohnleiten im 73. Lebensjahr. Sein Vater starb, als er zwölf Jahre alt war. 1963 wurde er Landwirtschaftsmeister. 1970 heiratete er seine Hanna, seinen sechs Kindern war er ein liebevoller Vater. 1976 übernahmen er und seine Gattin den Hof von seiner Mutter. Er war Mitglied der VZG Frohnleiten und erfolgreicher

Fleckviehzüchter. 2002 stellte er den Betrieb auf Ochsenmast um. Er war 24 Jahre Aufsichtsrat der Lagerhausgenossenschaft Frohnleiten, 20 Jahre im Vorstand der UG Frohnleiten und aktiv im Kirchenrat Adriach und im Adriacher Dorfleben tätig. Sein Lebenswerk war die Renovierung des über 400 Jahre alten Bauernhauses. Das Ehepaar Leindl wurde dafür mit der Geramb Rose ausgezeichnet.

Am Freitag, 4. April, um 19 Uhr findet im Kulturzentrum Mitterlabill eine Informationsveranstaltung über die neue „Marktgemeinde Schwarzautal“, die 2015 aus den fünf Gemeinden Breitenfeld, Hainsdorf, Mitterlabill, Schwarzau und Wolfsberg im Schwarzautal entsteht. Stainz

Weingasthof-Frühling Elf Weingasthöfe und mehr als 60 Weinbauern laden am Samstag, 5. April, von 11 bis 17 Uhr zum Genießen von edlen Weinen und köstlichen ­Schmankerln in das Schloss Stainz. Näheres unter www.weinblattl.at Stainztal

Fetzenmarkt Am Samstag, 5. April, und Sonntag, 6. April, findet mit Verkaufsbeginn jeweils um 7 Uhr im ASZ Stainztal der Fetzenmarkt der FF Mettersdorf statt.


Donnerstag, 3. April 2014

MARKT

landwirtschaftskammer steiermark

MARKTBERICHT

Tagung

Nr. 14, Jg. 46

Tagung zur Erhöhung der Wertschöpfung Montag, 7. April Steiermarkhof in Graz 11 bis 16 Uhr

Anmeldungen: markt@lk-stmk.at oder 0316-8050-1329

Ei-Herkunftskennzeichnung gefordert Nach Österreich kommen trotz Abschaffung der konventionellen Käfighaltung 2009 aus EU- und Drittstaaten Käfigeier und daraus erzeugte Produkte in unser Land und gefährden damit die Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Erzeuger. Daher wird von der LKÖ anlässlich der Welt-Ei-Tagung mit Nachdruck die Kennzeichnung der Haltungsform und Herkunft auch bei Verarbeitungseiern und in der Gastronomie gefordert.

Zuchtrinderversteigerung Greinbach Am Montag, 7. April, findet mit Beginn um 10.30 Uhr die nächste Zuchtrinderversteigerung in der Greinbachhalle statt. Gemeldet sind 61 Kuhkälber, 46 Jungkalbinnen, 8 Stiere, 49 Kühe und 62 trächtige Kalbinnen.

15

Marktplatz

E-Mail:markt@lk-stmk.at

Nutzrindermarkt Greinbach: Stabile Nachfrage festigt Preis

Robert Schöttel, Landwirtschaftskammer Steiermark

Beim Kälber- und Nutzrindermarkt am das derzeit marktübliche Niveau aufge1. April in der Greinbachhalle wurden schlossen werden. Der durchschnittliche 534 Tiere, davon 467 Kälber, vermark- Erlös lag bei den Stierkälbern mit einem tet. Gewicht von 127 Kilo bei 530 Euro. Die Kauftätigkeit mehrerer Mäster sta- Ungebrochen gut nachgefragt waren bilisierte das Marktgeschehen. Die Kuh- die Nutz- und Schlachtkühe vom Handel kälber konnten insgesamt den Preis des sowie von einzelnen privaten Käufern. letzten Marktes halten, wobei sich die Der Durchschnittspreis bewegte sich mit Nachfrage zugunsten der schwereren 778 Kilo bei 1,36 Euro. Kälber verlagerte. Bei den Stierkälbern Die nächsten Kälber- und NutzrinderMilcherzeugerpreis Steiermark kg netto erholten sich die Preise weiter, bei den märkte finden in amEuro 8. Apriljein100 Leoben und 4,2% Fett, 3,4%aufEiweiß, exkl. USt. leichten Kälbern konnte wieder am 15. April in Greinbach statt. P. Stückler

Innovation

„Was ist der Kraftstoff für Innovation?“ Dieser Frage geht die Landwirtschaftskammer Steiermark unter anderem auf ihrer Tagung „Wertschöpfungskette im Fokus – Neue Programme, neue Ideen“ am 7. Nutzrindermarkt aufgeverD. Ge- D.-Preis April nach (siehe2008 Kas2004 2005 2006in Graz2007 Greinbach trieben 2003 kauft wicht nto ten). Denn gutes HandwerksJän 30,01 29,36 29,60 29,61 30,57 41,63 Stierkälber bis 120Feb kg 203 30,02 200 98,82 4,21 29,43 29,68 29,60 30,53 41,60 zeug ist immer gefragt, gute Stierkälber 121 bisMärz 200 kg 153 30,01 151 146,76 3,51 29,49 29,76 29,63werden30,53 41,80 Ideen nicht einfach zu 29,16 29,54 29,43 30,33 41,22 Stierkälber 201 bisApril 250 kg 25 29,73 25 216,32 2,97 guten Innovationen. Sie sind Mai 28,03 28,61 28,62immer ganz 29,69einfach40,19 nicht umStierkälber über 250 kg 3 28,34 3 255,00 2,87 Juni 28,35 28,09 28,59 28,46 29,58 39,34 setzbar und finden oft keinen Summe Stierkälber 384 379 126,91 3,73 Juli 27,48 27,70 27,54 28,74 Sie sind 31,41 38,61 Markt. aber Motor Kuhkälber bis 120 Aug kg 39 27,49 39 89,85 3,07 27,59 28,85 29,38 32,11 37,16 jeglicher Entwicklung. Daher Kuhkälber 121 bis Sept 200 kg 39 27,75 39 166,67 2,92 28,00 27,66 36,26 37,32 ist29,50 es oft auch sehr hilfreich, Kuhkälber 201 bis Okt 250 kg 8 29,34 8 215,00 2,75 29,87 29,88 31,40 37,37 37,53 wenn sich Menschen mit Ide30,11 29,91 Kuhkälber über 250Nov kg 2 29,32 2 259,00 2,44 en31,43 Strukturen39,26 bedienen, 34,51 die Dez 31,79 30,12 29,98 31,57 40,31 Summe Kuhkälber 88 88 139,11 2,92 ihnen helfen, Neues am 33,53 Markt gew. Mittel 29,08 28,85 29,10 29,74 33,05 38,77 gewinnbringend umzusetzen. Einsteller 14 14 308,00 2,38 Selbst denkt man oft in festgeKühe trächtig 1 1 762,00 1,55 fahrenen, gewohnten Mustern. Kühe nicht trächtigQu.: AMA Marktbericht 40 Milch, Milchpreisgrafik, 40 778,75 Steiermarkwerte 1,36 Anderes Denken, oder einfach Kalbinnen bis 12 M. 7 7 310,57 2,28 die Kooperation mit anderen AMA Kalbinnen über 12 M. 4,2 % Fett, 3,4 % Eiweiß,4exkl. Ust; Steiermark, 4 Q:574,50 1,83 überwindet vieles! 4,2 % Fett, 3,4 % Eiweiß, exkl. Ust., Steiermark

Milchmarkt

Int. Milchpreisvergleich in Euro je 100 Kilo netto, 4,2 % F, 3,4 % EW Jän. 14

Jän. 13

Führende EU-Molkereien, Premium bei 500.000 kg*

40,35 34,63

Österreich AMA, Durchschnitt aller Qualitäten, Feb.

42,14 34,99

Neuseeland 40,40 27,85 USA 38,06 33,42 *Arithm. Mittel; Q: LTO, AMA

84.000 Tonnen überliefert Die heimischen Milchbauern haben in der 1. Märzdekade die Vorjahresanlieferung um 5,4% übertroffen. Laut AMA wurde die anteilige Quote des Zeitraums April 2013 bis Februar 2014 bereits um 83.909 Tonnen überliefert. Die Zusatzabgabe wächst damit auf über 23 Mio. Euro. Für die Beseitigung der Fettkorrektur gab es im letzten Ministerrat leider keine Mehrheit. Der steirische Februar-Milchpreis (4,2% Fett und 3,4% Eiweiß) liegt bei 41,991 Cent. Der Österreichschnitt gab mit 42,139 Cent bereits leicht nach. Der kurzfristige Zenit dürfte damit vorerst erreicht sein.

Milcherzeugerpreis (in Kilogramm) Milcherzeugerpreis (inEuro Eurojeje100 100 Kilogramm)

45

2014

2013

2012

42 4,2 % Fett, 3,4 % Eiweiß, exkl. Ust., Steiermark 39 36 33 Q: AMA 30 Jän

Feb

März

April

Mai

Juni

Juli

Aug

Sept

Okt

Nov

Dez


Agrarpreisindex

Gemüse & Mais

Lamm & Heu

Gemüse

Lämmer

Erhobene Gemüsepreise in Euro je kg ohne Ust. für die Woche vom 31. März bis 6. April

Qualitätslämmer, leb., in Euro je kg inkl. Ust.

Erzeugerpreis frei Rampe GH

Gr.Krauthäuptl, Stk. Häuptelsalat, Stk. Vogerlsalat Radieschen, Bd. Porree (Lauch)

Erz.pr. Gr. Großmkt.

1,70-2,00 1,00 8,00 1,00 1,60

Kren Vertragspreise frei Rampe GH, in Euro je kg ohne Ust.

Steir. Kren g.g.A., Sort. A 1,35 mit GlobalGap 1,40 Bauernmärkte, je kg inkl. Ust. 6,00-8,00 Steirischer Honig Unverbindliche Richtpreise ab Hof, in Euro inkl. Ust.

Qualitätsklasse I Qualitätsklasse II Qualitätsklasse III Qualitätsklasse IV Altschafe und Widder

2,35 2,15 1,95 1,70 0,40

bis bis bis bis bis

2,60 2,30 2,10 1,90 0,70

Qualitätsprogramm Weizer Schafbauern Preisbasis für Schlachtkörper 18 – 23 kg warm, ohne Innereien, in Euro je kg ohne Ust.

Klasse E2 5,90 Klasse E3 5,50 Klasse U2 5,50 Klasse U3 5,10 Klasse R2 5,10 Klasse R3 4,70 Klasse O2 4,70 Klasse O3 4,30 ZS: AMA-GS 45 Ct.+15 Ct. Osterbonus, Bio 60 Ct., Bio Ernteverband 80 Ct. Schafmilch, Februar 1,01 Heu und Stroh

Waldhonig, Großgeb. ca. 6,00 - 7,00 Erzeugerpreise in Euro je 100 kg inkl. Ust. Blütenhonig sortenr.,GG ca. 4,00 - 5,00 (Preiserhebungen bei steir. Maschinenringen) Waldhonig 1000 g 9,00 - 11,0 500 g 4,50 - 6,00 Heu Kleinballen zugest. 22,– bis 28,– 250 g 3,20 - 4,00 Heu Großballen zugest. 20,– bis 26,– Blütenhonig 1000 g 9,00 - 11,0 Stroh Kleinballen zugest. 18,– bis 20,– 500 g 4,50 - 5,50 Stroh Großb. geschn. zug. 11,– bis 15,– 250 g 2,90 - 3,40 Stroh Großb. gem. zugest. 14,– bis 19,– Weltmarktpreise 450 Reg. Zustellk. je 100 kg 3,– bis 5,– Silomais Rindfleisch ct/kg Weizen US HRW Mais bis $/t 38,– Siloballen ab Hof$/tØ 125 cm 35,– Kalkulierte Richtpreise inkl. Ust., bei unterst. Reg. Zustellkosten bis 30 km, Q: Weltbank; Grafik: Landwirtschaftskammer 150 €/t nto. Körnermaispreis, exkl. Fixkosten je Ballen 5,– bis 15,– 350 3 Silomais ab Fahrs./m 37,50 bis 39,– Press- u. Wickelkosten 14,– bis 17,– 250

150

Marktvorschau 4. April bis 4. Mai

2010 = 100 % Einn. mit Aus- Einn. % öff.Geld gaben z. Vorj.

2011 106,1 2012 1. Quar. 107,9 2. Quar. 108,8 3. Quar. 110,4 4. Quar. 112,7 2012 110,4 2013 1. Quar. 111,2 2. Quar. 111,8 3.Quar.* 108,0 4.Quar.* 110,6 * vorläufige Werte

106,9 109,4 111,5 112,0 113,8 111,7 114,7 114,4 113,3 112,5

Zuchtrinder

7.4. Greinbach, 10.30 Uhr 17.4. St. Donat, 11 Uhr

+6,10 +1,79 +1,49 +5,04 +6,72 +4,05 +3,06 +2,76 – 2,17 – 1,86

Nutzrinder/Kälber

8.4. 15.4. 22.4. 23.4. 29.4.

Leoben, 11 Uhr Greinbach, 11 Uhr Leoben, 11 Uhr Edelschrott, 9.30 Uhr Greinbach, 11 Uhr

Zuchtschafe

12.4. Leoben, 11 Uhr

Rindermarkt international Mehr aus Australien In die EU ist im Februar 2014 von Australien seit 15 Jahren nicht mehr so viel Rindfleisch importiert worden. Laut Daten der Australischen Exportförderorganisation wurden fast 2000 Tonnen in die Gemeinschaft eingeführt. Damit setzt sich der seit einigen Jahren zu beobachtende Anstieg der Lieferungen dynamisch fort. Mit 19.900 Tonnen Rindfleisch wurde 2013 um ein Drittel mehr als 2012 in die EU exportiert. 2014 rechnet man mit einem weiteren Anstieg um sechs Prozent auf rund 21.000 Tonnen. 600 Nach Brasilien, Uruguay und Argentinien ist Australien der viertwichtigste Lieferant am EU-Markt.500 Agra Europe

EU-Marktpreise Jungstierfleisch R in Euro je 100 kg Schlachtgewicht, kalt, Woche bis 23. März 2014

Dänemark Deutschland Spanien Frankreich Italien Österreich Niederlande Tschechien W Polen Portugal Slowenien EU-27 Ø

Wo.Tend.

394,31 +0,48 379,66 – 0,45 391,36 +0,53 383,69 – 2,37 393,49 +7,68 371,98 +0,69 342,83 +13,19 313,23 – 2,63 300,30 +6,53 376,10 +0,60 331,01 – 1,60 371,92

+ 1,05

Quelle: EK

400

Getreide & Futtermittel 300

Heiße Phase auf internationalen Getreidemärkten

In seiner Märzprognose hat der Inter- bilanzen rechnen für Mais nach einem nationale Getreiderat die kommende heurigen Endbestand von 13,4 Mio. 50 globale Weizenbilanz neutral geschätzt. Tonnen für das nächste Wirtschaftsjahr 70 erwartet76er einen Aufbau 82 0 Ein Bericht 6 der Mio. Tonnen. Für Mais der 88 mit 14,6 94 Bestände auf 171 Mio. Tonnen. Diesen Rabobank erwartet ungeachtet politi15-jährigen Höchststand löst vor allem scher Turbulenzen starke Preisbewegundie USA aus. Die jüngsten EU-Getreide- gen bei Getreide und Soja – nach unten. Weltmarktpreise Weltmarktpreise

660

Erzeugerpreise Getreide

Börsenpreise Getreide

in Euro je t, frei Erfassungslager, KW 13 200

Notierungen der Börse für lw. Produkte in Wien, 26. März, in Euro je t, ab Raum Wien, Großhandelsabgabepreise Q

Futtergerste 185,– bis 195,– mind. 62 hl 12 Futterweizen, 100 160,– bisJun.07 170,– Jän.07 mind. 72 hl LM Beilage Mahlweizen, 170,– bis 175,– mind. 78 hlBeginn Seite 1Titelseite Forstförderung Körnermais, Ländliche Entwicklung 155,– 2007-20013 bis 165,– interv.fähigForstförderung Futtermittelpreise Steiermark

540 Weizen US HRW $/t

420

Mais $/t

Detailhandelspreise beim steir. Landesproduktenhandel für die 13. Woche, ab Lager, in Euro je t

Sojaschrot $/t

300 Q: Weltbank; Grafik: Landwirtschaftskammer

180 Jän12

Jun12

Nov12

Apr13

Sep13

Feb14

Sojaschrot 485,– bis 490,– 44 % lose Sojaschrot 515,– bis 520,– 49 % lose Ende Seite 1 Titelseite Rapsschrot 285,– bis 290,– 35 % lose, Juli Sonnenbl.schrot 255,– bis 260,– 37% lose, August

Futtermais

Nov

164,– bis 167,–

Industriemais

166,– bis 168,–

Sojaschrot, 44%, GVO

465,– bis 475,–

Sojaschrot, 49%, GVO

495,– bis 505,–

MIT UNTERSTÜTZUNG VON

Ersteller des Marktberichtes: Landwirtschaftskammer Steiermark, 8011 Graz, Hamerlinggasse 3. Für den Inhalt verantwortlich: Dipl.-Ing. Robert Schöttel, Tel. 0316/8050-1411, Fax 0316/8050-1515. Mail: markt@lk-stmk.at. Der „Steirische Marktbericht“ erscheint zum Wochenblatt NEUES LAND.


Rindermarkt Aufholpotenzial bei weiblichen Schlachtrindern Am EU-Markt schlägt nun die wochenlange leichte Schwächeneigung beim Schlachtstier durch, so dass sich die Notierungen in Österreich um drei Notierung EZG Rind, 31.3. bis 5.4. Qualitätskl. R, Fettkl. 2/3, in Euro/kg

3,45 von/bis 3,49 Stiere (310/470) 3,48/3,52 3,42 Kühe (300/420) 2,44/2,61 3,43 Kalbin (250/370) 3,22 3,22 Kalbin -24 M, EU2/3/4; R3/4 +0,15 3,13 Kalbin -24 M, R2 +0,05 Kategorie/Gew. kalt

Programmkalbin (245/323) Schlachtkälber (80/105)

3,48 4,70

exklusive qualitätsbedingter Zu- u. Abschläge Bio-ZS in Ct.: Kühe 40-45, Kalbin 50; AMAZS: Stier 18, Schlachtkälber 20

4,6

Cent und in Deutschland teils um fünf Cent abschwächen. Die weiblichen Schlachtkategorien werden weiter rege nachgefragt. Die durchschnittlichen EU- E Marktpreise für Schlachtstiere der Handelsklasse R3 liegen in der Woche bis U 23.3,43 März bei 3,753,38 Euro je Kilo3,63 SG, Öster3,27 reich3,35 liegt mit 3,78 Euro leicht darüber. 3,50 3,61 3,39 Dagegen ist der heimische Kuhpreis O3 R 3,29 3,49 3,70 3,45 mit 2,64 Euro bei einem EU-Schnitt von 3,33 3,43 3,70 3,61 2,92 Euro deutlich geschlagen, auch der 3,43 3,46 3,71 3,56 O Kalbinnenpreis.

Stiere

Österreich

Durchschnitt E Tendenz Durchschnitt U Tendenz Durchschnitt R Tendenz Durchschnitt O Tendenz Durchschnitt E-P Tendenz

4,3 4,0 3,7 3,4 3,1

Klasse

Kühe Kalbin

2013

2012

Stiere

Kühe

3,86 – 0,01 3,81 ±0,00 3,74 +0,01 3,36 – 0,01 3,78 ±0,00

3,09 +0,08 2,97 ±0,00 2,84 +0,05 2,53 +0,03 2,70 +0,02

und Ferkelmarkt 1,35 2,25 1,75 1,70 2,20 Schweine2,40 2,35 1,40 2,25 1,85 1,75 2,30 2,50 2,40 Mittwoch 1,50 2,35Notierungssitzung 1,90 1,80 am 2,30 2,50 2,45 Steirische Erzeugerpreise 1,60 2,45 1,95 1,95 2,45 2,50 2,55 24. bis 30. März Unterschiedlich präsentiert sich der dies- liegendes EU-weites Angebot bildet da1,70 2,45 1,95 2,05 2,50 2,50 2,55 Ø-Preis 1,72 wöchige EU-Schlachtschweinemarkt. bei eine stabile Stütze. Obwohl man sich S 2,50 Deutschland 1,95 2,10 vom2,50 2,55erwartet grillfähigen2,50 Wetter mehr Wäh1,80 rend Österreich, und Tendenz +0,09 1,80 2,50 2,05 2,10 hat, 2,50 2,55 Markt herrscht am2,50 österreichischen Dänemark seitwärts fortschreiben, Ø-Preis 1,60

3,0

weiterhin Optimismus. Für nächste Woche wird die Vorverlegung der Preisnotierung auf Mittwoch geplant.

St-Ferkel (Notierung in Euro je Kilogramm) 2014

2,7

2013

2012

E

Tendenz Ø-Preis U Tendenz Ø-Preis R Tendenz S-P Su Tendenz Ø-Preis Zucht Tendenz

+0,09 1,38 +0,08 1,21 +0,04 1,67 +0,09 1,28 +0,10

inkl. ev. Zu- und Abschläge

Notierungen EZG Styriabrid 31. März bis 6. April

2,4

Basispreis Schweinehälften, in Euro je Kilo, ohne Zu- und Abschläge, lt. Preismaske

2,1

Kategorie

1. bis 52. Woche

Kalbinnen

3,76 +0,01 3,65 +0,06 3,55 +0,01 2,96 +0,01 3,56 +0,04

Ermittlung laut Viehmeldeverordnung BGBL.42/2008, der durchschn. Schlachthof-Einstandspreise (inkl. ev. Zu- und Abschläge)

1. bis 52. Woche

können die Niederlande, Frankreich und Spanien die beginnende Wärmeperiode weiter nutzen. Ein unter dem Vorjahr

Steirische Erzeugerpreise 24.–30. März – Lebendvermarkt. Ø-Gew. Ø-Preis

Tend.

Ø-Preis – – – Kühe 764,5 1,42 +0,05 Tend. – – – Kalbinnen 408,1 1,94 – 0,01 Ø-Preis 3,66 2,69 3,40 Einsteller 335,3 2,36 +0,14 3,27 Tend. 3,25 – 0,04 3,20 – 0,07 +0,03 Ochsen 385,0 2,17 +0,17 3,39 Ø-Preis3,093,54 3,28 2,67 3,19 Stierkälber 125,7 3,53 – 0,04 3,46 Tend. 3,15 ±0,00 3,42 +0,09 – 0,05 3,39 3,25 3,43 Kuhkälber 143,6 2,94 – 0,04 Ø-Preis – 2,43 – 3,35 3,29 3,42 Kälber ges. 128,8 3,41 – 0,07 Tend. – +0,12 – 3,50 3,45 3,68 3,38 3,39 3,19 3,30 bei zentraler Vermarktung, inkl. Gebühren E-P 3,61 2,50 3,29 Ochsen und Jungrinder 3,41 3,44 Su Kategorie/Gew. warm von/bis Tend. ±0,00 +0,02 – 0,04 Bio-Ochse (300/430) 3,90 www.lk-stmk.at exkl. ev. qualitätsbedingter Zu- und Abschl. ALMO R3 (340/430), 20-36 M. 4,05 131 Notierungsband Styriabeef R3 (185/260) 4,45 Schlachthof-Einstandspreise AMA, 17. – 23.3. Rinderringe Stmk

Kälber lebend (in Euro je Kilogramm)

2014

Steirische Erzeugerpreise 24.–30. März – Totvermarktung

Basispreis ab Hof Basispreis Zuchtsauen

1,48 1,29

Qualitätskl. R, Fettkl. 2/3, in Euro je kg

Stiere

3,48 bis 3,64 Kühe

2,40 bis 2,93 Kalbinnen

3,04 bis 3,43 Qualitätskalbinnen

3,37 bis 3,51 Ochsen

3,41 bis 4,05

AMA-Österreich, 17. – 23. März Klasse

S E U R S-P

Ø-Preis

Tendenz

1,72 1,60 1,39 1,25 1,68

+0,09 +0,09 +0,08 +0,06 +0,09

Ermittl. lt. VM-VO BGBL.42/2008, der Ø-SH-Einst.preise (inkl. ev. Zu- u. Abschl.)

Ferkel, 31. März bis 6. April in Euro je Kilo, bis 25 kg

ST- und System-Ferkel Übergewichtspr. ab 25 - 31 kg Übergewichtspr. ab 31 - 34 kg Impfzuschlag Mycopl., je Stk. Impfzuschlag Circo ST, je Stk. Ab-Hof-Abh. d. Mäster je Stk.

2,65 1,10 0,45 1,563 1,50 1,00

Alle Preise ohne Umsatzsteuerangabe verstehen sich als Nettobeträge.


18 KULTUR

Donnerstag, 3. April 2014

Ostern macht jetzt schon Spaß! Das alljährliche Eierfärben und -bemalen ist für Kinder ein großes Erlebnis. Das Eierpecken danach auch.

KULTUR VON ORT ZU ORT Die Welt der Teenager im Theaterstück

Jugendliche aus dem Bezirk Deutschlandsberg stellen im Theater im Kürbis in Wies ein nicht alltägliches Stück auf die Bühne. In mehreren Flashes wird die Welt eines Teenagers abgebildet, die nicht wohlgefällig ist. Es geht um zwischenmenschliche Prob-

leme in Familie, Schule und Freundeskreis. Die Tragödie „Wenn die Sonne untergeht...“ hat am 4. April, um 20 Uhr Premiere. Weitere Termine: 5., 12., 13. und 16. April, 20 Uhr, Theater im Kürbis in Wies. Kartenvorbestellung: Tel. 0 34 65/70 38.

KULTUR VON ORT ZU ORT Bauernschach

Am 3. April um 19.30 Uhr ist Kabarettist Thomas Stipsits mit seinem Programm „Bauernschach“ im Kunsthaus Weiz zu Gast.

Erster Weltkrieg

Im Rahmen der Eröffnung der Sonderausstellung „Die Südoststeiermark im Ersten Weltkrieg“ im Museum im Tabor in Feldbach, am 3. April, um 19.30 Uhr spricht der Historiker Manfried Rauchensteiner zum Thema „Der Erste Weltkrieg und das Ende der Hasburgermonarchie“.

Geheimnis Holz

Jugendliche beschreiten mit ihrem selbst erarbeiteten Theaterstück eigene Wege und lassen aufhorchen. Fotos: Josef Fürbass

Das Landwirtschaftsmuseum Schloss Stainz zeigt in einer Sonderausstellung die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Holz, als Werkstoff aus steirischen Wäldern, beim traditionellen und innovativen Bau. Eröffnung: 5. April, 10.30 Uhr.

Schätze schätzen

Am 5. April gibt es von13.30 bis 16.30 Uhr bei MyPlace in der Strarhemberggasse 4 in Graz wieder die Möglichkeit kostenlos private Gegenstände von Experten des Dorotheums schätzen zu lassen. Anmeldung: alexia.gerhardus@myplace.eu

Kinder-Workshop

„Am Rand entlang“ lautet das Motto des Workshops für Kinder von 6 bis 10 Jahren, bei dem es zwischen Utopien und Realität zu erforschen giltn, was machbar ist und was nicht. 5. April, 14 bis 16 Uhr, Foyer im Kunsthaus Graz.

Autorenlesung

Am 7. April liest Anton Christian Glatz „Aus dem Leben eines Dichters“. Clubraum der Heilandskirche Graz, 7. April, 19 Uhr.

Foto: Fotolia.com/Oksana Kuzmina

Das bevorstehende Osterfest ist auch die Zeit des Selbermachens: Vom Palmbuschen über Weichfleisch, Osterbrot bis Eierfärben.


KULTUR

Donnerstag, 3. April 2014

Tipps

■ Waltraud Froihofer

M

it dem Palmsonntag beginnt die Karwoche. Sie erinnert an die Passion Christi beginnend mit dem Einzug in Jerusalem und schließt mit den drei österlichen Tagen vom Gedenken an Leiden und Sterben, an Grabesruhe und an Auferstehung. Ostern ist im christlichen Sinn das Hauptfest im Kirchenjahr und dementsprechend reich an Bräuchen. Einiges ist auch jetzt schon zu tun.

Brauchvorbereitung Wer noch selbst Hühner hält, wird langsam damit beginnen, Eier für das Eierfärben aufzusparen. Die „Weichfeuerträger“ haben dafür zu sorgen, dass sie am Karsamstag genug „Moder“ (das ist speziell vermorschtes, abgestorbenes Holz oder Baum-

Der Chor „Grenzenlos“ Der Chor Grenzenlos ist nicht mehr jung, aber umso mehr junggeblieben, denn die sechs Männer und elf Frauen unter der Leitung von Karin Bossler bringen die Leidenschaft und den jugendlichen Elan aus der „Gründungszeit“ in den 80er Jahren nach wie vor zum Ausdruck. Der Kern der Musiker kommt aus dem Raum Lannach und St. Josef, einige pendeln auch aus Graz zu den Proben. Der musikalische Schwerpunkt liegt im Gospel- und Popbereich. Zum Großteil werden á cappella Arrangements gesungen, aber auch Stücke mit Instrumentalbegleitung.

LESETIPPS Brauchtum im Jahreslauf

Foto: ÖFM Stübing

Das Freilichtmuseum Stübing lädt am 11. April von 5 bis 11 Uhr zum Palmbuschenbinden und am 13. April von 9 bis 16 Uhr zum Osterbasteln mit Osterbrotbacken ein. Jeweils regulärer Eintritt, keine Anmeldung erforderlich. Handgemachten Osterschmuck und gestickte Weihkorbdecken gibt es noch bis 19. April im Verkaufslokal des Steirischen Heimatwerks in Graz. Für Kinder von 6 bis 10 bietet das Volkskundemuseum Programm rund um Nester suchen, Osterhasenspiele und Antworten auf Fragen um geweihtes Fleisch und Osterfeuer. 14., 16., 17., 18. April von 14 bis 16 Uhr.

19

Palmbuschenbinden ist ein klassischer Osterbrauch. Früher wurden daraus kleine Kreuze geschnitzt und an Gebäuden befestigt. schwämme) vorrätig haben und Blechbüchsen und Glutzangen einsatzbereit sind. Die Ratscher-Kinder prüfen ihre Ratschen und Neueinsteiger werden sich schon jetzt darum kümmern, ein solches Gerät zu basteln. Anleitungen dazu bietet der steirische Ratschenbauer Franz Ederer aus dem Almenland. Auch das von Johanna Paar gemeinsam mit dem Steirischen Volksliedwerk herausgegebene Buch „Rrratschen. Praktisches Handbuch zum Ratschenbau und österlichem Ratschenbrauchtum“ gibt Hilfestellungen. Für den „Weichkorb“ gilt es, Geselchtes und Kren vorzubereiten und kurz vor der „Fleischweich“ am Karsamstag das Osterbrot zu backen. Für den Osterweckruf bereiten sich die ausführenden Musikkapellen jetzt vor und proben ihre Märsche, damit die-

se dann beim Musizieren von Haus zu Haus auch gut erklingen. Für das Abbrennen der Osterfeuer gelten örtliche Regelungen. Bei Nichtbeachtung drohen empfindliche Strafen. Wichtig ist auch, das Holz erst kurz vor dem Karsamstag aufzuschlichten, damit sich keine Tiere darin einnisten. Im „Osterhasendorf Fischbach“ werden jetzt schon emsig kleinere und größere Holzblöcke zu Osterhasen umfunkioniert, bemalt und bekleidet, um dann beim „Osterhasenkirtag“ am 13. April den Ort zu schmücken. Wer es bis jetzt verabsäumt hat, Palmzweige zu schneiden, wird heuer den Palmsonntag wohl ohne Palmbuschen verbringen, denn längst stehen die anfangs silbern samtigen Kätzchen in Vollblüte und sind damit für den Palmbuschen nicht mehr geeignet.

Eine Hörprobe ist auf www. neuesland.at zu finden. Foto: kk

Bräuche und Rituale sind eine Möglichkeit zur Strukturierung des Alltags. Die Autorin des vorliegenden Buches geht vor allem den klassischen Bräuchen im Rhythmus der Jahreszeiten auf den Grund, indem sie ihre eigenen Erfahrungen und Reiseimpressionen zugrunde legt. Dementsprechend handelt es sich auch weniger um ein Fachbauch, sondern vielmehr um ein persönlich gestaltetes Lesebuch. Tipps regen an, selbst aktiv zu werden und alte Bräuche ins eigene Leben zu integrieren. Buchpräsentation: 3. April, 19 Uhr, Steiermarkhof Graz. Leopold Stocker Verlag, € 24,90.-.

Inspirationen für den eigenen Alltag Foto: kk

Crashkurs für angehende Imker Das Bienen-Praxisbuch bietet viele Basisinformationen für Neueinsteiger in die Imkerei. Verschiedene Arten der Imkerei - im Garten, in der Stadt, auf kleinstem Raum - werden vorgestellt. Vom Wesen der Biene und ihrer Nützlichkeit bis hin zu verschiedenen Bienenwohnungen, möglichen Krankheiten und empfohlenen Ausrüstungsgegenständen erstreckt sich die Abhandlung. Neben Hilfestellungen zur Ernte bietet ein Rezeptteil Anregungen zur Verarbeitung des Honigs zu verschiedenen süßen Speisen, Likören, Getränken und Gesundheitsprodukten. blv-Verlag, € 16,99.-.

Das Bienenpraxisbuch ist für Einsteiger bestens geeignet. Foto: kk



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Donnerstag, 3. April 2014

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21

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XVerschiedenes X

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Stockräumgerät ATJ/AGROF für Hydraulik, Reversibel, mit Feintaster, Messer, pneumatische Führungsräder, in komplett Serienmäßiger Ausstattung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 4.590,– Feinspritzanlage Profi Opening 135 mit Bürsten oder Gummikegel, gleichzeitige hydraulische Öffnung durch einen Kolben, manueller Ausschlag 20 cm per Arm, min. Öffnung 135 cm – max. Öffnung 200 cm. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 1.390,– Überzeilen-Unterstockspritzgerät für chemische Entfernung von Stockaustrieben Pfahlhöhe 220 cm, hydraulische Höhenverstellung, hydraulische Seitenverstellung, Rahmen kann in der Breite und Länge eingestellt werden, Sprühkammer mit Bürsten, 4 Düsen per Spritzkammer, Stoßstange Überzeilen-Unterstockspritzgerät . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 4.090,– Erdbohrer ATJ/DEB Bohrspindel 300 mm, Bohrspindel mit auswechselbaren Schneidmesser, 3-Punkt Anbau. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 1.390,– Herbizidspritzanlage Weinbau für Selbstaufbau, Elektrische 12V Membranpumpe, 2m Ansaugschlauch mit Schlauchfilter, 1,2 m Druckschlauch mit Düsenhalter, inklusive Filter und 3 Düseneinsätze, 1 Edelstahl Druckregelventil, 1 Schalter EIN/AUS, mit Literskala 50 Liter Kunststoff-Behälter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 690,– 150 Liter Kunststoff-Behälter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 1.090,– ATJ Entlaubungsmaschine Nirosta ABVERKAUF DO-INOX mit Sauggebläse, Schneidezone 60 cm, 1.500 bis 2.500 Umdrehungen, Pumpenleistung 18 lt. bis 30 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 3.150,– Laubschneider für Selbstmontage S 1.4 mit hydraulischer Höhenverstellung und hydraulischer Neigungsverstellung, mit Schlauch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 3.490,– NEU * Hydraulische Scheibenegge V-Ausführung * NEU Dm. 580, hydraulisch zu verstellen 14 Scheiben . . . . . . . . . . . . . . € 3.090,– 18 Scheiben . . . . . . . . . . . . . . € 3.790,– 16 Scheiben . . . . . . . . . . . . . . € 3.390,– 20 Scheiben . . . . . . . . . . . . . . € 4.190,– Kreisel – Scheibenmulchgerät Heck Type ATJ/DE 09-1 Serienmäßige Ausstattung: Eine Endscheibe mit Kugellager auf Zwischenreihenrad, feste Messer, einstellbare Stützräder vorn, einstellbare Laufwalze hinten, Zwischenreihenrad Durchmesser 40-60 mit Federeinzug drehbar Type 110, 285 kg, 110-160 cm, 40/80 PS, 4-11 km/h . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 5.950,– Type 160, 440 kg, 160-210 cm, 40/80 PS, 4-11 km/h . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 6.190,– Type 210, 530 kg, 210-260 cm, 40/80 PS, 4-11 km/h . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 7.290,– Cambridgewalzen SONDERAKTION 3,10 m Heck, Dm. 520, 1190 kg, 57 Ringe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.290,– 3,10 m Front/Heck, Dm. 520, 1290 kg, 57 Ringe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.690,– 4,50 m fahrbar hydraulisch klappbar, Dm. 520, 2300 kg, 85 Ringe . . . . . . . .€ 6.220,– 5,30 m fahrbar hydraulisch klappbar, Dm. 520, 2600 kg, 101 Ringe . . . . . . .€ 6.690,– 7,50 m fahrbar hydraulisch klappbar, Dm. 520, 3500 kg, 145 Ringe . . . . . . .€ 8.690,– HEURAUPE 1,70 m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.780,– 2,40 m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.890,– Düngerstreuer Bögballe Type M2 base 2350 Arbeitsbreite 36 m, alle Bolzen sind aus nichtrostendem 2VA-Stahl, Serienmäßig mit Mikrogranulatvorrichtung, Gradmesser, granulatschonendem Rührwerk und Sieben im Behälter, hydraulische Fernbedienung, Grenzstreuung mit Bowdenzugumschaltung vom Traktorsitz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 7.830,– Type M2W base 1800 Ausrüstung M2, mit integriertem Wiegezellensystem, Doppelrahmen - zwischen dessen Rahmenteilen eine Wiegezelle montiert ist, Trendsystem für Grenzstreuung mit Edelstahlbowdenzug Umschaltung vom Traktorsitz, Umkehr der Drehrichtung in Verbindung mit speziellen Streuflügeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 15.051,– Kreiselegge ATJ für Schmalspurtraktore ab 35 PS mit Stabwalze 90 cm Type ATJ-ALF. . . . . . . € 2.350,– 130 cm Type ATJ-ALF. . . . . . . € 2.720,– 110 cm Type ATJ-ALF. . . . . . . € 2.525,– 150 ATJ/SI bis 110 PS. . . . . . . € 3.350,– 170 ATJ/SI mit Stabwalze und Gelenkwelle 110 PS (Weinbau). . . . . . . . . . .€ 3.490,– 210 ATJ/SI mit Stabwalze und Gelenkwelle 110 PS (Weinbau). . . . . . . . . . .€ 3.890,– 250 ATJ/MU mit Packerwalze, Schnellverstellung Lagerabverkauf Ausstellungsgerät . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 5.490,– 300 ATJ/OM mit Packerwalze und Gelenkwelle 150 PS . . . . . . . . . . . . . . . .€ 7.260,– 300 ATJ/GA mit Spiralwalze und Gelenkwelle 200 PS. . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 9.390,– Einscheibenstreuer ATJ – FAZA Eckig, mit verzinkten Streuteller, Schaufeln Nirosta Type 600 . . . . . . . . . . . . . . . . . € 869,– Type 800 . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.089,–

Wippkreissägen ATJ/COL Elektrisch, 3 PS, Kreissägeblatt Dm. 700 Widia . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 870,– Traktorantrieb, Kreissägeblatt Dm. 700 Widia . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 957,– Benzinmotor 9 PS, Kreissägeblatt Dm. 700 Widia . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.805,– Forst-Dreipunktkran Farma 4,6 D mit Steuergerät, Dreipunktanhängung, hydraulische Abstützung, Holzzange, hydraulischer Rotator 3 to . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 7.863,– Aktion Spezialseile für Seilwinden 10 mm 6 x 19 Seil 69,8 kN = 70 m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 115,– 11 mm 6 x 19 Seil 84,8 kN = 70 m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 135,– 12 mm 6 x 19 Seil 109 kN = 70 m. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 160,– 12 mm 6 x 19 Seil 109 kN = 80 m. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 183,– Holzzange 0,12 m³ NEU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 498,– Endlos-Rotator 3 to . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 468,– Futterdämpfer 100 lt., verzinkter Kessel komplett, kippbar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 345,– 160 lt., verzinkter Kessel komplett, kippbar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 476,– 100 lt., elektrisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 450,– Tankstelle 999 lt. mit Doppelmantel, Dieselpumpe, Zapfpistole und Schlauchpaket . . . . . . . . € 920,– Weisselspritze 50lt. mit 15 m Schlauch und Lanze . . . . . . . . . . . . . . . € 335,– Ballastgewichte Stahl-Beton 600 kg . . . . . . . . . . . . . . . . . € 563,– 1200 kg . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.063,– Brotbackofen ATJ/TUR 4-laibig Nirosta, vollschamottiert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.395,– 6-laibig Nirosta, vollschamottiert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.780,– PKW-Anhänger – QUALITÄT DIE MAN S(Z)IEHT GWL 210 x 109 x 30, 750 kg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 510,– PKW-Anhänger Stetzl Einachs E 250 L, verzinkte Wand, 250x125x40 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.270,– Universal Getreidequetsche Type OL 570 / 0,35 PS / Stundenleistung bis 35 kg . . . . . . . . . . . . . . ab € 869,– Type OL 980 / 2,0 PS / Stundenleistung bis 200 kg . . . . . . . . . . . . . . ab € 1.269,– Type OL 6000 / 5,5 PS / Stundenleistung bis 900 kg . . . . . . . . . . . . . ab € 1.990,– Type OL 8000 / 7,5 PS / Stundenleistung bis 1400 kg . . . . . . . . . . . . ab € 2.695,– Rundballengabel Heck 3-Punkt, hydraulisch zu verstellen . . . . . . . . . € 581,– Rundballen-Wickelgabel 3-Punkt, mechanisch verstellbar . . . . . . . . € 339,– Frontlader ATJ/SIG IRON M20 Hubhöhe 390 cm, Erdschaufel 150 cm, Schnellwechseleinrichtung, Kreuzhebelsteuerung, Stoßdämpfer Soft Drive, Euroaufnahme, Hubkraft ca. 1900 kg, Parallelgeführt, Konsole für Dreizylinder, mit Montage . . . . . . . . . . . . . . . € 7.785,–

Kioti Allrad CK 22 22 – 3 PS 3 Zylinder Diesel, Differentialsperre, Überrollbügel, Ackerstollenbereifung.

1/2 Anzahlung bei Lieferung, 1/2 nach 1. Jahr. . . . . . . . . . . . . . . ab € 14.296,– inkl. MwSt.

Kioti Allrad CK 2810 – 28 PS

3 Zylinder Diesel, Ackerstollenbereifung, Überrollbügel 1/2 Anzahlung bei Lieferung, 1/2 nach 1. Jahr. . . . . . . . . . . . . . . ab € 15.890,– inkl. MwSt.

Kioti Allrad CK 35 – 35 PS

3 Zylinder Diesel, Differentialsperre, Überrollbügel, Ackerstollenbereifung.

1/3 Anzahlung bei Lieferung, 1/3 nach 1. Jahr, 1/3 nach 2. Jahr. . . . . . . . . . . . . . . ab € 18.885,– inkl. MwSt.

Kioti Allrad DS 4510

45 PS, 4-Zylinder Diesel, 8-Gang, Hydro Shuttle, 1100 kg Hubkraft, Ackerstollenbereifung. 1/4 Anzahlung bei Lieferung, 1/4 nach 1. Jahr, 1/4 nach 2. Jahr, 1/4 nach 3 Jahren . . . . . . . ab € 19.495,– inkl. MwSt.

Hausmesse 25. – 27. April 2014

Anmeldung für unseren Newsletter telefonisch oder unter office@jandrisevits.at ··· Wir informieren Sie über Messetermine und Aktionen! Besichtigung auch sonntags ab 10:15 Uhr möglich (Terminvereinbarung: 0 6 6 4 / 3 4 0 8 6 2 8) ··· Michael Jandrisevits Tel. 06 64/30 228 46


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Donnerstag, 3. April 2014

Schnapsbrennereien

Doppelmantel, kippbar, mit Tellerkühlung Type 50 . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.480,– Type 110 . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.881,– Type 75 . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.559,– Type 125 . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.915,– Type 95 . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.713,– Type 150 . . . . . . . . . . . . . . . . . € 3.023,–

Feldspritzen gezogen Sonderaktion 1/3 Anzahlung bei Lieferung, 1/3 nach 1. Jahr, 1/3 nach 2. Jahr

Feldspritze 2200 18 m Balken horizontal, 6x absperrbar, Höhenverstellung, Pendelausgleich, verstellbare Achse und Spur, 170 lt. Pumpe, mit Knickdeichsel, Antitropfdüsen, Lichtanlage, Gelenkwelle, Stützrad ........................................... ab € 13.948,Feldspritze 2700 Knickdeichsel Nachlaufeinrichtung, 15 m Balken horizontal hydraulisch klappbar, Pendelausgleich, 180 lt. Pumpe, Gelenkwelle, elektrische Amatur digital mit Druckverstellung, 6x absperrbar, Lichtanlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 18.790,-

Feldspritze 3-Punkt

mit vollhydraulischen Balken Nirosta, Höhenverstellung 660 lt. 12 m Balken, 6x abschaltbar, Pumpe 140 lt. . . . . . . . . . . . . . 880 lt. 12 m Balken, 6x abschaltbar, Pumpe 140 lt. . . . . . . . . . . . . . 1100 lt. 12 m Balken, 6x abschaltbar, Pumpe 175 lt., elektrisch schaltbar . . 1300 lt. 15 m X-Balken, 6x abschaltbar, Pumpe 175 lt., elektrisch schaltbar .

. € 5.890,– . € 6.690,– . € 7.490,– . € 11.690,–

Trommelmähwerk ATJ

1/3 Anzahlung bei Lieferung, 1/3 nach dem 1. Jahr, 1/3 nach dem 2. Jahr

Futura 4-reihig, Nirosta Kunstdüngerstreuer, 45 lt. Saatgutbehälter, Doppelantrieb, Doppelscheibenschar pro Element, Lichtanlage, elektrischer Hektarzähler, Bienenkit . . . . . . . . . . . . ab € 11.390,– Futura 6-reihig, hydraulischer Teleskoprahmen, Kunstdüngerstreuer, 45 lt. Saatgutbehälter, Doppelantrieb, Granulatstreuer 12 lt. je Tank, Doppelscheibe pro Element, Lichtanlage, elektrischer Hektarzähler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 16.980,– Futura 4-reihig, 45 lt. Saatgutbehälter, Doppelantrieb, Lichtanlage, elektrischer Hektarzähler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 8.590,–

Ackerschleppen ATJ-I. Besonderheiten als Option erhältlich: ● Erdkrustenaufreißer für Bodenfeuchtigkeit. 4,0 m, 650 kg . . . . . . . . . . . . . . € 2.495,– 5,0 m, 690 kg . . . . . . . . . . . . . . € 2.555,– 6,0 m, 740 kg . . . . . . . . . . . . . . € 2.618,–

NEU

● Drosselventil 6,5 m, 1.050 kg . . . . . . . . . . . . € 3.150,– 7,5 m, 1.130 kg . . . . . . . . . . . . € 3.326,– 8,5 m, 1.190 kg . . . . . . . . . . . . € 3.430,–

Holzrückewagen ATJ/FARMA DER MARKENFÜHRER

135 cm S . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 1.698,– 185 cm S . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.150,– 210 cm S . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.695,–

Seit mehreren Jahren der meistverkaufteste Rückewagen. Der Rückewagen mit Deichsellenkung hat unter unseren Kunden einen ausgezeichneten Ruf – er leistet, was er verspricht. Durch die Deichsellenkung ist der Wagen im Wald deutlich beweglicher. Der Wagen ist mit einem abnehmbaren Dreipunktstativ mit teleskopischen Stützbeinen ausgerüstet, mit dem der Kran sich bei Bedarf einfach vom Rückewagen abnehmen und auf der Dreipunkt-Hydraulik des Traktors anbauen lässt.

Frontscheibenmähwerke

Frontscheibenmähwerke ATJ/SAM Type 260, 6 Scheiben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 6.590,– Frontscheibenmähwerk mit Zinkenaufbereiter Type 300 ATJ/SAM, 7 Scheiben, 14 Messer . . . . . . . € 9.590,–

Sonderaktion: ¼ Anzahlung bei Lieferung, ¼ nach dem 1. Jahr, ¼ nach dem 2. Jahr, ¼ nach dem 3. Jahr! Die meistverkauften Holzrückewagen des Marktes! Mit neuem Kran G2! 6,5 to, Kran 3,80 m, Zange, Rotator, Tandemachse, neue Ausführung. . . . . € 8.995,– 7,5 to, Kran 4,70 m, Zange, Rotator, Tandemachse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 11.995,– 8,5 to, Kran 5,20 m, Zange 109 cm, Lenkdeichsel, Tandemachse . . . . . . . . € 12.950,– 9,5 to, Kran 6,10 m, Zange 109 cm, Doppelrahmen, Tandemachse . . . . . . . € 14.950,– 10,0 to, Teleskop-Kran 6,40 m, Zange 116 cm, Lenkdeichsel, Doppelrahmen, Bereifung 500/50-17 18PR. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 17.390,– 12,0 to, Teleskop-Kran 8,50 m, Zange 122 cm, Lenkdeichsel, Doppelrahmen, Bereifung 500/50-17 18PR. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 25.290,–

Kurzkombination

mit Rohrstabwalze, 3-reihig 2,5 m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 3.665,– 3,0 m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 4.197,– 4,0 m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 6.080,–

Anbau-Saat-Kombination – Kurzscheibenegge

Holzbündelgerät Type ATJ

3 m mit Gummiwalze, 1.490 kg . . . . . . . . . . . . . . € 8.848,– 4 m mit Gummiwalze, 2.150 kg . . . . . . . . . . . . . . € 9.634,–

mit Zange mechanisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 975,– hydraulisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.295,–

Pendel-Düngerstreuer

Transportkisten

Streubreite von 6 bis 24 Meter Ideal für Obstwiesen, Weinberge und Reihenanbau. Das Pendelrohr sorgt für eine homogene Streuung von Produkten auch unterschiedlichen spezifischen Gewichts. P406 380 l. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.890,– P556 530 l. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.090,– P706 680 l. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.195,– P906 850 l. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.290,–

Kuhn Grünlandgeräte Sonderaktion 1/ 3

Pneumatische Vielzweck Sämaschine SONDERAKTION

Anzahlung bei Lieferung, 1/3 bis 1. Okt. 2014, 1/3 bis 1. Okt. 2015

GMD 802F-FF Frontscheibenmähwerk, Arbeitsbreite 312 cm, 8 Scheiben, Beleuchtung, Schnellkup. . . . . . . . . . . . . ab € 11.222,– GMD 3120 F-FF Frontscheibenmähwerk, Arbeitsbreite 3,00 m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 9.412,– GMD 700 FF Scheibenmähwerk, Arbeitsbreite 2,80 m, 7 Scheiben . . . . .ab € 7.956,– GMD 800 FF Scheibenmähwerk, Arbeitsbreite 3,10 m, 8 Scheiben . . . . .ab € 8.762,– GA 3501 Schwadkreisel 3,60 m 10 Zinkenarme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .ab € 4.566,– GF 502 Kreiselheuer 4 Kreisel, 6 Zinkenarme, Arbeitsbreite 5,00 m . . . .ab € 6.303,– GA 4121 GM Schwadkreisel 4,20 m 10 Zinkenarme . . . . . . . . . . . . . . . . .ab € 5.398,– GA 4321 Schwadkreisel 4,20 m, 12 Zinkenarme, Tandemfahrwerk . . . . .ab € 6.958,–

Hydraulische Ausführung mit doppelwirkendem Zylinder (zwei Schläuche) ohne Rückzugfeder!!! 120 x 125 Z . . . . . . . . . . . . € 795,– 140 x 125 O . . . . . . . . . . . . € 893,– 160 x 125 O . . . . . . . . . . . . € 983,– mechanische Ausführung 120 x 100 . . . . . . . . . . . . € 570,–

180 x 125 O . . . . . . . . . . . € 1.020,– 200 x 125 O . . . . . . . . . . . € 1.212,– 220 x 125 O . . . . . . . . . . . € 1.290,– 180 x 100 Z . . . . . . . . . . . € 649,–

Holzspalter mit Zweihandbedienung 8,5 to ATJ-GÜ elektrisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 479,– 9 to ATJ-AGR mit Traktorantrieb, Pumpe. . . . . . . . . . . . . . . . . . € 968,– 12 to ATJ-AIR, Zwischentisch 590/900/1320 mm, Hub Vorlauf 3,5 cm/s, Hub Rücklauf 19 cm/s, 4,5 kW . . . . € 792,14 to ATJ-FARM mit Pumpe und einziehbaren Stempel . . . . . . . € 1.595,– 14,5 to ATJ-THO elektrisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.890,– 14,5 to ATJ-THO kombiniert elektrisch und Traktorantrieb . . . . € 2.491,– 19 to ATJ-MAG mit Schläuche und einziehbaren Stempel . . . . . € 1.769,– 19 to ATJ-FA mit Pumpe und einziehbaren Stempel . . . . . . . . . . € 2.250,– 19 to ATJ mit Pumpe und Seilwinde mit 20 m Seil . . . . . . . . . . € 2.892,–

Wiesenegge ATJ

Holzhäcksler

3 m mechanisch klappbar 3-reihig . . . . . € 583,– hydraulisch klappbar 4 m, 4-reihig . . . . . . . . . . . . . . . € 1.098,– 5 m, 4-reihig . . . . . . . . . . . . . . . € 1.179,– 8 m, 4-reihig . . . . . . . . . . . . . . . € 2.450,–

Einführungspreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .ab € 5.460,–

Häcksler PTO für Traktoranschluss, Durchlass 15,2 cm, Stundenleistung 12/22 m3, Traktor 540/750 rpm, Gewicht 410 kg, Maße 225x128x210 cm

Hausmesse 25. – 27. April 2014 7522 Strem, Bahnhofstraße 31 Tel. 03324 / 20005, Fax: 03324 / 20005-30 E-Mail: office@jandrisevits.at Homepage: www.jandrisevits.at

Michael Jandrisevits Tel. 06 64/30 228 46 Hermann Jandrisevits Tel. 06 64/34 086 28


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Donnerstag, 3. April 2014

Heckstapler Abverkauf

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Rückezange Modell ATJ-SUPER Reichweite ca. 130 cm, Öffnungsweite ca. 225, mit doppelwirkenden Schwenkzylinder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 1.790,–

Säge-Spaltautomat Hakki Pilke 1x37 Z ¼ Anzahlung bei Lieferung, ¼ nach dem 1. Jahr, ¼ nach dem 2. Jahr, ¼ nach dem 3. Jahr!

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für Heckanbau

ATJ-T40 250, 940 kg . . . . . . € 4.626,– ATJ-T40 280, 1.010 kg. . . . . . . € 4.823,– ATJ-T40 300, 1.095 kg. . . . . . . € 5.028,–

132 cm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.708,– 158 cm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.901,– 186 cm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.102,–

Schlegelmulchgeräte ATJ/DEL 80 cm . . . . . . € 1.039,– 106 cm . . . . . . € 1.107,–

Präzise, wirtschaftlich und umweltschonend! Spritzgestänge in Arbeitsbreiten von 12 m bis 15 m, wahlweise handgeklappt oder vollhydraulisch geklappt Feldspritze Favaro 1200 lt., Balken 15 m, elektrische Teilbreitenschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .ab € 9.900,–

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Zweischeibenstreuer ATJ-Perfekt in Nirostaausführung 1100 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 3.590,–

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Frontmulchgeräte ATJ/DEL bis 65 PS

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Ziehung vom Sonntag, 30. März 2014

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toi toi toi

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13B. Runde vom Sonntag, 30. März 2014 X

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14.823-mal 10 Richtige ��������������� zu je € 0,90 5.183-mal 5er Bonus ������������������� zu je € 1,10

Ziehung vom Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntag, Montag, Dienstag,

26. März 2014 27. März 2014 28. März 2014 29. März 2014 30. März 2014 31. März 2014 1. April 2014

2 2 8 0 7 2 1

Gewinnzahlen 0 9 8 2 7 6 7 1 2 0 3 1 7 4

Symbol 9 2 4 4 7 8 5

0 9 9 8 0 9 4

Torwette 2

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Mega-Jackpot, zusätzlich zum 1. Rang der nächsten Runde �������������������� € 27.168,40 Doppel-Jackpot, zusätzlich zum 2. Rang der nächsten Runde ���������������������� € 2.326,40

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37-mal 3 Richtige ���������������������� zu je € 44,10 Hattrick, zusätzlich zum Hattrick der nächsten Runde ������������������ € 114.385,50

Ziehung vom Dienstag, 1. April 2014

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Angaben ohne Gewähr

Betriebsstilllegung: Pöttinger Förderband, Voran Schrotmühle, Güllemixer, Getreideschnecke, Miststreuer Kleiner, Windenkipperanhänger, 03855/2308.

Scheibenmähwerk 2,80m, Bj. 2013, nicht gebraucht, wegen Umstellung, € 6.690,-- statt € 10.200--, Auskunft: 0664/73065166.

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26 SCHAUFENSTER

Donnerstag, 3. April 2014

Auf 1600 Quadratmetern verbauter Fläche bietet das neue LANDRING Technik Zentrum in Hirnsdorf sehr viel. Foto: kk

Neuer Standort

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ach der Eröffnung des Technik Zentrum Gleisdorf Süd in Pirching im Vorjahr, wurde wieder ein neues Technik Zentrum mit dem Schwerpunkt Obstbau in Hirnsdorf offiziell in Betrieb genommen. Dieses neue Technik Zentrum steht auf historischem Boden. Die Genossenschaft Hirnsdorf wurde im Jahr 1992 fusioniert. Das neue Technik Zentrum steht auf der Fläche der ehemaligen Molkerei, die berühmt war für die Qualität des Jerome Käse. Obmann Johann Pretterhofer: „Die Almland eGen bekennt sich mit dem Neubau dieses zukunftsweisenden Standortes wieder einmal zur Regionalität und zur Kundennähe.“ Es gab zwei wesentliche Entscheidungsgrundlagen für die

Investition und den Bau dieses Standortes. Zum einen sind es bei all der Technik die Menschen. Geschäftsführer Johannes Weiß: „Wir glauben an die Wertschöpfung in der Region, an die Leistungs- und Investitionskraft unserer Bauern und an ihren Erfolg.“ Zum anderen war es natürlich wesentlich, dass der Bereich Technik in den letzten Jahren eine beeindruckend positive Geschäftsentwicklung zeigte. Der Marktanteil wurde kontinuierlich ausgebaut. Im Bereich der Obstbautraktoren werden über die Almland Tochtergesellschaft AgroComTech GmbH die Marken Deutz und Ferrari vermarktet, die ein gutes Drittel aller Obstbautraktore unserer Region Firmenmitteilung ausmachen.

Die INNOGEO GmbH, mit Sitz in Sankt Veit am Vogau, ist ein kompetenter Partner für innovative Projekte, wie die Erstellung digitaler Leitungskataster. Foto: fotolia.com/ InPixKommunikation

Pöttinger erntet Qualitätsfutter

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öttinger hat sich der Thematiken hohe Futterqualität, perfekte Bodenanpassung und Wendigkeit angenommen. Mit den neuen Mittenschwader-Modellen TOP 612 C, TOP 702 C und TOP 762 C wurden Doppelmittenschwader entwickelt, deren Wendigkeit und boden- sowie futterschonende Technik einzigartig sind. Bei den neuen TOP sorgt die Anhängung über den Rohrbügel mit einem praxisgerechter Gelenkwellenhalter und Schlauchgalgen für einen „aufgeräumten“ Anbaubock. Die Doppelmittenschwader verfügen über einen Lenkeinschlag

von 73 Grad und garantieren eine hervorragende Wendigkeit der Schwader. Bei der neuen „TopTech plus“-Kreiseleinheit wurde Bewährtes mit Neuem verbunden. Pöttinger bietet beim TOP 702 C und 762 C den größten Kurvenbahndurchmesser von 420 mm und einen Zinkenarmlagerabstand von 600 mm. Das kleinere Modell TOP 612 C bietet 350 mm Kurvenbahndurchmesser. Der große Durchmesser sowie die Kurvenbahn ohne große Steigungen sorgen für ein gleichmäßiges Einund Aussteuern und verleihen so den Zinkenarmen höchste Stabilität. Firmenmitteilung

Der TOP 762 C mit 5-Rad-Fahrwerk und Multitast-Rad überzeugt durch einzigartige Technik. Foto: kk


SCHAUFENSTER

Donnerstag, 3. April 2014

Wassermeister wurde mit Wasserland Preis ausgezeichnet Die INNOGEO Ingenieurbüro GmbH wurde mit dem „Wassermeister“, mit dem Wasserland Steiermark Preis 2014 in der Kategorie Wasserversorgung ausgezeichnet.

D

as Wasserland Steiermark ist mit einem großen Wasserreichtum gesegnet. Gleichzeitig tragen wir alle gemeinsam damit eine enorm hohe Verantwortung gegenüber unseren nachfolgenden Generationen. Mit dem „Wasserland Steiermark Preis“ wurden genau aus diesem Grund herausragende Projekte ausgezeichnet, die dem nachhaltigen Umgang mit unserem wichtigsten Lebensmittel und der Ressource Wasser dienen. Der Preis wird alle zwei Jahre in vier unterschiedlichen Kategorien vergeben. Sämtliche Trinkwasserversorgungsanlagen sind im Rahmen der Eigenüberwachung in festgelegtem Rhythmus zu überprüfen. Über die entsprechenden Maß-

LR Hans Seitinger überreichten den Preis an die Geschäftsführer Bernd Luttenberger und Werner Gaar. nahmen sind Aufzeichnungen zu führen, in der gängigen Praxis wird dies durch die Führung eines Betriebs- und Wartungshandbuches durchgeführt. Dieses Handbuch soll den Betriebsablauf unterstützen und dokumentieren. Der Wassermeister ist eine Software, die alle bisher analogen Arbeitsabläufe digital abbildet um die höchstmögliche Effizienz zu erreichen. Die benutzerfreundliche und anwenderorientierte mobile Softwarelösung baut auf die Grunddaten des Wasserleitungskatasters auf. Die Eigenüberwachung wird als ortsunabhängige, kartenbasierende Software realisiert. Die zu beurteilenden Objektklassen werden anhand einer sprechenden Symbologie dargestellt. Hin-

ter jedem Symbol ist eine übersichtliche Checkliste hinterlegt, anhand derer die notwendigen Informationen abgefragt werden und eingegeben werden können. „Mit dem Projekt Wassermeister hat sich die INNOGEO Ingenieurbüro GmbH einem wichtigen Zukunftsthema gestellt und zwar der Entwicklung von Software zur umfassenden Sammlung und Bereitstellung von Daten für eine effiziente und zeitgemäße Betreuung von Wasserversorgungsanlagen. Mit diesem System kann den Mitarbeitern vor Ort ein Instrument für ihre Tätigkeit zur Verfügung gestellt werden. Damit wird auch ein Beitrag zur Wasserversorgunginfrastrukturen in Funktion und Wert geleistet“, begründet die Jury ihre Entscheidung. Firmenmitteilung

CulturBrauer starten in den Sommer

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ass Radler nicht gleich Radler ist, beweisen die neun Brauereien Schloss Eggenberg, Braucommune in Freistadt, Privatbrauerei Hirt, Mohrenbrauerei, Brauerei Murau, Bierbrauerei Schrems, Trumer Privatbrauerei, Zillertal Bier und Privatbrauerei Zwettl mit ihrer neuen „Radlerbox“. So trifft in der Mohrenbrauerei Grapfruit auf Blutorange und bildet eine Liaison aus feiner Herbe und leichter Süße. Exotische Anmutung verleihen Zitrone, Orange und Limette dem Zwettler Radler. Feine Kräuter und Bergquellwasser bilden die Grundlage für eine besonders naturbelassene

Mischung in der Brauerei Hirt. Der Märzen-Klassiker aus der Brauerei Murau hat sich mit dem Lemongras angefreundet und in der Brauerei Schloss Eggenberg treten Limet-

te, Holunderblüte und Zitrone im erfrischenden Trio an. Die Zitrone gibt in den Bieren der Brauereien Schrems, Trumer, Zillertal und Freistadt den Ton an. Firmenmitteilung

Die „Radlerbox“ mit neun Radlern der CulturBrauer ist ab Mitte April österreichweit im Lebensmittelhandel erhältlich. Foto: kk

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Jeder Mensch hat Träume Manche Träume lassen sich mit ein wenig Glück verwirklichen. Dann nämlich, wenn man jetzt Lotto spielt. Denn Lotto „6 aus 45“ verlost jetzt 4 x 250.000 Euro. Die Lotto Promotion erstreckt sich über einen Zeitraum von vier Ziehungen. Voraussetzung, um die Chance auf diese 250.000 Euro zu wahren: Man muss mit zumindest einem Lotto Tipp an zumindest einer der vier Ziehungen von Mittwoch, den 2. April bis Sonntag den 13. April 2014 mitspielen. Mehrere Tipps erhöhen natürlich die Gewinnchancen. Die Ausspielung der 4 x 250.000 Euro erfolgt am Sonntag, den 13. April 2014 nach der Lotto Ziehung unter notarieller Aufsicht. Die Gewinner melden sich beim Kunden Service Center der Österreichischen Lotterien, Tel.: 0810 100 200. Firmenmitteilung

Lotto „6 aus 45“ verlost 4 x 250.000 Euro.

„Wild West“ bringt bis zu 25.000 Euro „Wild West“ hat zwei Rubbelflächen: Die kleinere Rubbelfläche unter einem Fass ist mit „Ihre Gewinnsymbole“ beschrieben, darunter befinden sich Glückssymbole. Unter der zweiten großen Rubbelfläche, als Eingang in einen Saloon dargestellt, befinden sich sechs weitere Glückssymbole. Stimmt das Glückssymbol unter der kleinen Rubbelfläche mit einem der Glückssymbole unter der großen Rubbelfläche überein, hat man den dort darunter stehenden Geldbetrag einmal gewonnen. Pro Los kann man bis zu 25.000 Euro zu gewinnen. Firmenmitteilung


28 TV-TIPPS

Donnerstag, 3. April 2014

Sonja Haubenhofer

MEIN FERNSEHEN Freitag, 4. April 17.25: Machtkampf um die Weltmeere. Dokumentation. ( arte) 18.25: Mit dem Frühling durch Europa. Von den Alpen zum Polarmeer. (arte) 20.15: Dancing Stars. (ORF eins) 20.15: D ie verborgene Macht. Verschwörung in Amerika. (PHÖNIX) 21.45: Wenn die Meere sauer werden. Dokumentation. (arte)

Montag, 7. April 17.30: D ie Lebensreise der Jane Goodall. Dokumentation . (ORF III) 19.00: U nkraut. Umweltmagazin. (Bayern) 19.15: Auf Entdeckungsreise - durch Europa. Kreta. (ServusTV) 20.15: D ie Millionenshow (ORF 2) 20.15: Der Intelligenzcheck. Dokumentation. (3Sat)

Die Masters ■ Michael Jäger

Die Hallen WM der Masters in Budapest war ein Leichtathletik-Highlight, bei dem sich die Steirer toll in Szene setzen konnten.

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ie schon in die Jahre gekommenen Läufer, Springer und Werfer hierzulande haben ja kein leichtes Erbe zu tragen. Legenden wie etwa die Grazer Hans Pötsch und Horst Dienstag, 8. April Mandl sowie der Kapfenberger Samstag, 5. April 17.05: X :enius. Luft – was atmen Hans Pink haben in den vergangenen Jahrzehnten jede Menge 16.30: Land und Leute. Reportage. wir ein? (arte) (ORF 2) 20.15: Stöckl live. Bewusst gesund – Medaillen von Masters-Großveranstaltungen mit nach Hause ge16.30: Europamagazin. Infomagazin. leicht gemacht. (ORF 2) (Das Erste) 20.15: Das Duell – Vegetarier gegen Flei- bracht. Zur Erklärung: Wer international bei den Masters mitmi17.05: B ewusst gesund. mit Ricarda schesser. Dokumentation. (ZDF) schen will, muss mindestens 35 Reinisch. (ORF 2) Mittwoch, 9. April Jahre alt sein, also kein wirkliches 17.15: N atur im Garten. Gartenparadiese in Österreich. (ORF III) 17.05: Moderne Wunder. Rund ums Seniorenalter vorweisen. Sechs Tage lang kämpften die 20.15: Wetten, dass…? live aus OfEssen – All you can eat. (Serweltbesten Athleten aus aller fenburg. (ORF eins) vusTV) 20.15: D onna Leon: Schöner Schein. 20.15: T he Blacklist. Krimiserie. Herren Länder in der vergangenen Woche in Ungarns MetropoKriminalfilm. (ORF 2) (ORF eins) 20.15: S piegel TV Österreich. Fast- 20.15: A frika ruft nach dir. Fernseh- le um Meter und Sekunden. Die kleine, aber hochkarätige steiriFood oder Feinkost? (Puls 4) film mit Erol Sander. (ORF 2) 20.15: D ie Macht des Unbewussten. sche Abordnung war mit einem Sonntag, 6. April klaren Ziel angereist: Man wollte Dokumentation. (3Sat) weit mehr als nur dabei sein. Ein 17.15: Zurück zur Natur. Güssing. Donnerstag, 10. April ehrgeiziger Plan, der voll aufging, (ORF 2)

18.00: Ratgeber: Haus + Garten. ( rbb) 19.10: Der künstliche Mensch. Reportage. (3Sat) 20.15: Tatort. Fernsehkrimi (ORF 2) 20.15: Wunderschön! Der Gardasee. R eise. (WDR)

17.05: X :enius. Veganes Leben – einfach besser? (arte) 20.15: D er Bergdoktor. vorläufig letzte Folge. (ORF 2) 20.15: D umm geboren und nichts dazugelernt? Dokumentation. (3Sat)

Foto: ORF/CC Medien/Andre Zacher

Stöckl live Bewusst gesund – leicht gemacht Die Sendung will zum Frühlingsbeginn die Menschen motivieren, etwas für ihre Fitness und ihr körperliches Wohlbefinden zu tun. Ausreden, dass gesundes Leben so teuer ist, sollten entkräftet werden. Mit Freude, Disziplin und Motivation kann jeder etwas tun. Hilft Sport als Medizin? Barbara Stöckl klärt auf.

Dienstag, 8. April 20.15 Uhr, ORF 2

Multitalent Walter Kiem Wer in der Umgebung von Graz nach einem echten Sport-Allrounder sucht, kommt am Peggauer Walter Kiem nicht vorbei. Egal ob Training oder Wettkampf, der begeisterte Leichtathlet und Volleyballer im TV Deutschfeistritz-Peggau will im wahrsten Sinne des Wortes immer hoch hinaus. Und weil die Domäne seines Vereines (Sportunion

Martin hebt ab ■ Alfred Taucher

TV-TIPP DER WOCHE

wie die folgenden Beispiele deutlich machen. Für Sibylle Premm (ATUS Gratkorn) war die Hallen-WM in Budapest der erste große internationale Auftritt. Die 39-Jährige Athletin stellt sich bei ihren Kollegen auch gleich standesgemäß vor. Im Sprint über 60 Meter verpasste das Multitalent den Einzug ins Finale nur knapp. Im Weitsprung bedeuteten die 5,13 Meter noch den neunten Rang in der Klasse W35. Ihre neue „sportliche Liebe“ wird in Zukunft der Stabhochsprung sein. Zufrieden mit seiner Leistung ist auch Franz Hohl (M65). Der Post SV-Athlet schaffte es über die 200 Meter ebenfalls bis ins Semifinale. Vereinskollege Wolfgang Göschl, schon seit vielen Jahren der Leichtathletik verfallen, kam über 400 Meter mit einem österreichischen Masters Rekord (M50) und einer Silbermedaille aus Budapest zurück.

V

on der Junioren-Weltmeisterschaft der Nordischen Kombination aus Val di Fiemme (Italien) mit Gold und Bronze nach Hause gekommen und in Lahti (Finnland) und Oslo (Norwegen) erstmals mit 13 Punkten im Weltcup angeschrieben, hat Martin Fritz seine bisher erfolgreichste Saison hinter sich. Sowohl auf der Loipe, als auch auf der Sprungschanze hat der 19-jährige Bauernsohn aus Murau bestätigt, dass er aus gutem Holz geschnitzt ist. Der Stams-Schüler kann vor allem auf der Sprungschanze so rich-

tig abheben, wie Platz neun bei seiner Premiere am legendären Holmenkollen-Bakken bestätigt. Die Saisonerfolge des neuen sportlichen Aushängeschildes waren für die Murauer-Stadtväter und WSV Murau-Verantwortlichen Anlass genug ihren Medaillengewinner mit einem Empfang zu würdigen. Rund 200 Fans angeführt durch die Eltern Silvia und Peter, Bürgermeister Thomas Kalcher, ASVÖ-Präsident Christian Purrer, Skiverband-Vizepräsident Johann Hörzer und ÖSV-Trainer Christoph Eugen gaben dabei der großen Kombinierer-Zukunftshoffnung im Murauer Rathaus die Ehre.


SPORT

Donnerstag, 3. April 2014

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kämpften um Medaillen KÄRCHER Leibnitz) der Stabhochsprung ist, hat er dort auch ein ideales sportliches Umfeld. Und mit Reinhold Heidinger, selbst erfolgreicher Leichtathlet, noch dazu einen routinierten Betreuer. In Budapest schrammte der nimmermüde Walter Kiem in der Klasse M50 mit einer Höhe von 3,60 Meter nur um zehn Zentimeter an der Bronzenen vorbei. Im Hochsprung bedeuteten 1,69 Meter immerhin den neunten Klassenrang. Anfang September werden sich die Leichtathletik-Masters bei der EM im türkischen Izmir wieder treffen. Und auch die Steirer werden wieder kräftig mitmischen.

Der Peggauer Walter Kiem will immer hoch hinaus und die Gratkornerin Sibylle Premm springt weit. Fotos: Sepp Ringert, kk

Foto: Alfred Taucher

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Martin Fritz strahlte mit seinen Medaillen um die Wette.

eim Speedskaten, am Rennrad oder im Eishockeydress gibt es für Jennifer Pesendorfer einen Leitsatz: „Nur die Harten kommen durch.“ Das Sporttalent aus Fohnsdorf hat bei der U 18-WM-Qualifikation in Krynica (Polen) ihre Gegnerinnen aus Polen, Kasachstan, China und Italien zur Verzweiflung gebracht und mit sechs Toren Rang zwei in der Torschützenliste belegt. Österreich hat nicht zuletzt durch die Treffsicherheit der 15-Jährigen alle Partien gewonnen und sich für die Weltmeisterschaft Division I qualifiziert. „Drei Mal erzielte ich gleich zu Beginn das wichti-

ge Tor zur 1:0-Führung. Eishockey macht mir sehr viel Spaß und deshalb konnte ich auch die Schmerzen meiner Rippenprellung, zugezogen im zweiten Spiel, aushalten“, schwärmt Pesendorfer. Neben dem Nationalteam setzt man auch beim EV Zeltweg 2010-Nachwuchs und im Neuberg-Highlanders-Damenteam auf die Dienste der Goalgetterin. Nachdem bereits die Speedskating-Wettkampfsaison ansteht und man beim Rapso Radklub Knittelfeld hofft, dass Pesendorfer auch heuer wieder erfolgreich in die Pedale tritt gibt es nach der Eishockeysaison keine Verschnaufpause.

Foto: Alfred Taucher

Jenny kann alles

Jennifer Pesendorfer hat Freude am Sport und ist erfolgreich.


30 MEINUNG

Donnerstag, 3. April 2014

BÄUERIN DER WOCHE

Das Beste für die Gäste Schöne Harmonie, angenehme Säure, herrlich im Abgang und Geschmack – all diese Vorzüge zeichnen den Josefiwein 2014 aus. Erstmals verkosten konnte man den edlen Tropfen beim großen Josefikirtag in Schwanberg. Als Siegerin der Verkostung, an der zehn Betriebe aus den Gemeinden Hollenegg, Schwanberg und St. Peter im Sulmtal teilgenommen hatten und die in zwei Durchgängen (einmal Fachjury, einmal Promi-Jury) durchGabi Wildbacher aus Aichegg ist stolz auf ihren Josefi­wein und Buschenschank Sog­ simmerl“. Foto: Fürbass

geführt wurde, durfte sich nach 2013 auch heuer Gabi Wildbacher aus Aichegg feiern lassen. Ihr Wein, Weststeirischer Schilcher Classic, wird jetzt ein Jahr lang als Repräsentationswein in der Kleinregion Sulmtal-Koralm verwendet. „Mein Betrieb ist klein, aber fein.“ Gabriele Wildbacher weiß, wovon sie spricht. An ihrem Beruf schätzt sie vor allem die Arbeit in der Natur, die Vermarktung der eigenen Erzeugnisse und den Kontakt mit den Menschen. Und diesen pflegt sie im Buschenschank Sogsimmerl, den sie 1997 von ihren Eltern Maria und Karl Aldrian übernommen hat, in besonderem Maße. Im Weingarten gedeihen auf einem halben Hektar die Sorten Blauer Wildbacher und Weißburgunder. Noch lange vor dem Umgang mit der Rebschere hantierte sie mit einem etwas anderen Schneidewerkzeug. Auch Nadel und Zwirn gehörten während ihrer Lehrzeit und dann während ihrer beruflichen Arbeit als Damenkleidermacherin im „Haus der Braut“ in unmittelbarer Nachbarschaft zum Steirischen Bauernbund zum täglichen Arbeitsgerät. Übrigens: Ihr Buschenschank ist ab 26. April wieder geöffnet. Die Öffnungszeiten sind von Mittwoch bis Sonntag ab 15 Uhr.

Aufgetrumpft in Schwanberg Am 29. März 2014 fand unser zweites Preisschnapsen der Landjugend Bezirk Deutschlandsberg in der Veranstaltungshalle Schwanberg statt. 30 Teilnehmer durfte der neue Bezirksvorstand bei der Veranstaltung begrüßen. Um das leibliche Wohl sorgte die Landjugend Schwanberg. Runde um Runde wurde ersichtlich, wer den Umgang mit den Karten am besten beherrschte und auf wessen Seite das Glück stand. Nach ein paar Stunden lieferten sich Gregor Edegger und Günter Schober ein spannendes Duell um den Sieg. Schlussendlich erkämpfte sich Gregor Edegger von der Ortsgruppe Freiland den ersten Platz. Den zweiten Platz belegte Günter Schober aus der Ortsgruppe St. Oswald ob Eibiswald. Der Drittplatzierte war Brauchart Daniel von der Ortsgruppe St. Peter. Ein großer Dank gilt auch der Ortsgruppe Schwanberg mit Leiterin Christina Jammernegg und Obmann Mario Theissl mit ihrem Team, insbesondere Andreas Resch. Isabella Zeiler Bezirkslandjugend Deutschlandsberg

Das Wissen weiter geben Der Beitrag über die Bienenzucht von voriger Woche in NEUES LAND (27. März 2014,

IHRE POST Redaktion NEUES LAND Reitschulgasse 3, 8010 Graz E-Mail: leserbriefe@neuesland.at Seiten 8-9), was die Wichtigkeit und das zunehmende Interesse daran betrifft, weckt allgemeine Zustimmung. Leider fehlt ein geschichtlicher Rückblick. Früher war es so, dass sich jeder Bauer einen gewissen Bestand an Bienenvölker hielt. Einerseits bestimmte die Grundherrschaft eine angemessene Ablieferung an Honig und Wachs und andererseits benötigte man auch im Bauernhaus Honig als süßes Lebensmittel und Wachs für die Kerzen. Die Praxis für die Bienenzucht wurde an die nächste Generation weitergegeben. Die Kinder lernen leicht, somit gab es eine praktische Wissensvermittlung, die genügte. Leider ist man auf den Bauernhöfen von der Bienenhaltung ziemlich abgekommen. Nach 1848, als der Bauer dann selbst Grundherr wurde, gab es oft einen Besitzerwechsel, was sich vermutlich auf die Bienenhaltung ungünstig auswirkte, zudem wurde der Honig von der Zuckerproduktion als Süßmitttel zum Großteil verdrängt.

BILD DER WOCHE

In der Fachschule für Land- und Ernährungswirtschaft Großlobming kam es zum ersten gemeinsamen Fachtag der Bäuerinnen aus dem Bezirk Murtal. Die beiden Bezirksbäuerinnen Marlies Rinder und Bernadette Hartleb konnten gemeinsam mit Fachberaterin Maria Habertheuer neben den rund 140 erschienenen Bäuerinnen auch die beiden Kammerobmänner Ökonomierat Siegfried Mayer und Ökonomierat Matthias Kranz begrüßen. Der Fachtag stand unter dem Motto „Glücklich sein“. Es gab Fachvorträge, aber auch einen Kabarett-Beitrag von Weizer Bäuerinnen.

Foto: Taucher

Lachen gehört zum Glück


MEINUNG

Donnerstag, 3. April 2014 Es wäre wünschenswert, dass künftig auch auf Bauernhöfen wieder vermehrt die Bienenzucht Eingang fände, vielleicht durch einen Miterben des Hofes, der sich damit einen Lebenstraum erfüllt. Franz Schrempf Michaelerberg

Neue Führung in Bruck Als Vertreter der ÖVP Bruck sehe ich den Bürgermeisterwechsel in unserer Stadtgemeinde sehr kritisch. Der SPÖ-Bürgermeister Bernd Rosenberger hat in den letzten zwei Jahrzehnten die Kommunalpolitik in Bruck nicht nur geprägt, sondern auch persönlich stark dominiert. Für eine Minderheitsfraktion war es kaum möglich, eine abweichende Sichtweise durchzubringen. In der ersten Phase hat Bürgermeister Rosenberger durchaus Aufbruchsstimmung in der Stadt entfachen können, seit der Landesausstellung ist diese aber spürbar verebbt. Meine Kollegen in der Volkspartei, Werner Schmölzer, Harald Rechberger, Helmut Krivec und Bernhard Pretterhofer, sehen es als selbstverständlich, dass eine Stadt wie Bruck, ordentlich verwaltet ist und über eine gute Infrastruktur verfügt, wie man es sich eben von der viertgrößten Stadt der Steiermark erwarten darf. In der Entwicklung der Wirtschaft ist aber deutlich Stillstand eingetreten. Man hat den Eindruck, seit der Landesausstellung fehlen Vi-

sionen und konkrete Entwicklungsideen. In den letzten Jahren sind von Rosenberger mehrmals offensichtliche Probleme nur schöngeredet und nicht wirklich angepackt worden. Das sehen auch die Menschen in der Stadt zunehmend so. Eine aktuelle Telefonumfrage bestätigt, dass die Mehrheit der Bevölkerung meint, dass die Entwicklung in Bruck nicht richtig läuft. 87 Prozent sagen, dass in Bruck weniger weitergeht als in den beiden Nachbarstädten. Auch dem designierten Nachfolger Johann Straßegger stehe ich abwartend gegenüber. Rosenberger und Straßegger sind über rund zwei Jahrzehnte als rotes Führungstandem unterwegs gewesen. Straßegger hat als Vize und als Parteiobmann die Politik Rosenbergers widerspruchslos mitgetragen. Wir hoffen dennoch auf Änderungen im politischen Stil. Schon die nächsten Monate werden zeigen, wie offen und konstruktiv der neue Bürgermeister mit Vorschlägen der Volkspartei umgeht. ÖVP-Vizebürgermeisterin Roswitha Harrer Bruck

Forstunfälle

Die Zahl der Forstunfälle in den ersten Monaten dieses Jahres war – siehe dazu unseren Bericht auf den Seiten 2/3 – in der Steiermark alarmierend hoch. Schreiben Sie uns bitte über Ihre ganz persönlichen Meinungen und Erfahrungen zu diesem so wichtigen Thema. Die Redaktion

IMPRESSUM

NEUES

LAND

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ZUM SCHLUSS

Die Story des Monats ■ Bernd Chibici ■ E-Mail: bernd.chibici@neuesland.at Diesmal sind Sie, werte Leserinnen und Leser, an dieser Stelle herzlich zu einem Blick hinter die Kulissen unseres Blattes eingeladen. Jeden Montag pünktlich um 9.00 Uhr trifft sich das Team von NEUES LAND zu einem Ereignis, das bei Zeitungsmachern hohen Stellenwert hat – zur so genannten Redaktionskonferenz. Sie dient einerseits der gemeinsamen, rückblickenden Manöverkritik und andererseits der Planung der aktuellen Ausgabe. Diesmal gaben die anstehenden Urnengänge im Land den Anstoß zu einer ganz neuen Idee: Auch wir wählten – nämlich die „Story des Monats“. Eine Geschichte, für die wir die Latte gleich ziemlich hoch gelegt haben: Sie sollte nicht nur gut recherchiert und gut geschrieben, sondern auch kraftvoll genug sein, um unserem Blatt Themenführerschaft zu sichern. Wir erlebten in diesem Zusammenhang eine spannende interne Diskussion, durften uns über zahlreiche Kandidaten und letztlich über eine klare Abstimmungs-Entscheidung freuen: Das Rennen machte

unser stellvertretender Chefredakteur Karl Brodschneider mit seiner Titelgeschichte der vergangenen Woche über das plötzlich boomende Interesse an der Imkerei. Ich darf zu diesem ungewöhnlichen und erstmaligen Sieg auch an dieser Stelle herzlich gratulieren. Viele Punkte sammelten bei dieser Gelegenheit auch jene beiden Kollegen, die seit wenigen Wochen mit großer Leidenschaft und Mühe für unsere neu konzipierten Sportseiten auf die Pirsch nach außergewöhnlichen Siegerinnen und Siegern gehen. Und zwar nach solchen, die trotz großartiger sportlicher Leistungen leider wenig bis gar nicht im Rampenlicht stehen. Michael Jäger und Fredi Taucher ist es zuletzt mehrfach gelungen, tolle Athletinnen und Athleten und auch höchst interessante Sportarten zu präsentieren. Sie alle haben sich die Extraportion an Aufmerksamkeit redlich verdient. Auch diesmal wieder können beide Kollegen auf den Seiten 28/29 allerlei Spannendes anbieten. Bernd Chibici

Wie’s g’wesn is

Medieneigentümer/Herausgeber: NEUES LAND Medienges.m.b.H. Reitschulgasse 3, 8010 Graz, Tel. 03 16/82 63 61-0 Fax 03 16/82 63 61-16, E-Mail: office@neuesland.at, Web: www.neuesland.at. Offenlegung gemäß Mediengesetz: www.neuesland.at

Redaktion: Bernd Chibici (Chefredakteur), Tel. 03 16/82 63 61, E-Mail: bernd.chibici@neuesland.at, Karl Brodschneider (ChefredakteurStellvertreter), Tel. 03 16/82 63 61-28; E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at; Karlheinz Lind (Chef vom Dienst), Tel. 03 16/82 63 61-35; E-Mail: karlheinz.lind@ neuesland.at Raumanzeigen: Volker Bartl, Tel. 03 16/82 63 61-24, Fax 03 16/82 63 61-16, E-Mail volker.bartl@neuesland.at, Wolfgang Garofalo, Tel. 03 16/82 63 61-15, Fax 03 16/82 63 61-16; E-Mail: wolfgang.garofalo@neuesland.at. Wortanzeigen und Sekretariat: Sonja Haubenhofer, Tel. 03 16/82 63 61-25, Fax 03 16/82 63 61-16, E-Mail: sonja.haubenhofer@neuesland.at. Zeitungsversand: Sigrid Gosch, Tel. 03 16/82 63 61-11; E-Mail: sigrid.gosch@stbb.at. Produktion: NEUES LAND Medienges.m.b.H. Druck: Herold Druck und Verlag AG, Faradaygasse 6, 1030 Wien, Tel. 01/79 594-0, E-Mail: herold@herold.cc Entgeltliche Ankündigungen sind mit „Anzeige“ gekennzeichnet. Unentgeltliche PR-Artikel mit „Firmenmitteilung“ Erscheint wöchentlich. Einzelpreis € 1,20 / Abo € 50,– Mitglied des Verbandes der Österreichischen Zeitungen.

Das von Georg Nickl aus Kurzragnitz eingesandte Bild entstand 1951 in Mitterlabill, als die Landjugend das Fest anlässlich der Volksschulsegnung umrahmte. Am kommenden Freitag, 4. April, steht Mitterlabill wieder im Mittelpunkt einer großen Veranstaltung. Da werden nämlich die Bürger aus Mitterlabill und vier weiteren Gemeinden über die ab 2015 neu entstehende Gemeinde „Schwarzautal“ informiert.


Doppelter Mostkönig

IM RAMPEN

LICHT Anton Holzer aus Riegersbach bei Vorau mit seinen beiden Auszeichnungen.

Prost! Anton Holzer aus Riegersbach bei Vorau macht den besten Most und wurde zweifacher Landessieger.

Foto: Werner Krug

Eine stolze Bilanz kann die diesjährigen Landesprämierung Saft, Most und Edelbrand legen: 153 Betriebe reichten 791 köstliche Kunstwerke ein, zu guter Letzt zählte man dann 13 Landesund 36 Sortensieger. Aus der Schar der Erfolgreichen ragte Anton Holzer aus Riegersbach bei Vorau heraus: Gemeinsam mit seiner Gattin Martha errang er gleich zwei Landessiege – und zwar mit den Mosten „Ilzer Rosenapfel“ und „Rubinette“. Damit wurde er zum erfolgreichsten Prämierungsteilnehmer und zum inoffiziellen Mostkönig der Grünen Mark.

Die „Neuen“ von Seggau Die Präsentation der Seggauer Weine des Jahrganges 2013 erfolgte dieser Tage im über 300 Jahre alten Bischöflichen Weinkeller des Schlosses Seggau. Bekanntlich bewirtschaften seit 2007 die Weinbauernbrüder Erich und

Walter Polz aus Spielfeld die Rieden von Seggau und sorgen auch für das Keltern der edlen Tropfen. Im Vorjahr ergab, wie es hieß, eine gleichmäßige Blüte eine ebensolche Traubenreife. Was dem Gaumen Freude macht.

Seggau-Hausherr Helmut Kirchengast (3. v. l.), mit prominenten Gästen. Foto: Anton Barbic

Für deine lebenswerte Arbeitswelt !

Landesleiterin Kristina Edlinger-Ploder mit Maria Wyss und der neuen Frauenbewegung-Bezirksführung. Foto: VP

Eine Ära ging zu Ende Beim Leibnitzer Bezirksfrauentag der ÖVP-Frauen kam es zu einem Führungswechsel. Ökonomierat Maria Wyss übergab dieses Amt an LAbg. Ingrid Gady. Ihre Wahl erfolgte einstimmig. Ihre Stellvertreterinnen sind Martina Krie-

Ich bitte um Ihre Stimme bei der AK-Wahl!

ger, Christa Reinisch und Helene Silberschneider. Landesleiterin Kristina Edlinger-Ploder dankte ebenso wie Bezirksparteiobmann LAbg. Peter Tschernko der scheidenden Bezirksleiterin für ihre verdienstvolle Arbeit.

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