Donnerstag, 10. April 2014 Nr. 15 74. Jahrgang
Wochenzeitung des Steirischen Bauernbundes Postentgelt bar bezahlt • Erscheinungsort Graz • Verlagspostamt 8020 Graz • 02Z032268W
NEUES
LAND www.neuesland.at
WIR UND
EUROPA Seiten 4 – 5
Die Serie zur Wahl von Franz Tonner
Mit 94 im Training für die WM
Foto: kk
Elfriede Fuchs aus Judenburg ist mit 94 Jahren noch immer eine großartige Leichtathletin. Sie steht voll im Training und hat noch ein großes Ziel: Die Senioren-Masters-WM EINLADUNG EINLADUNG imLEBENSWERT. AugustÖSTERREICH. im türLEBENSWERT. ÖSTERREICH. DIE ENTWICKLUNG DIE NEUE NEUE LÄNDLICHE LÄNDLICHE ENTWICKLUNG 2020 2020 kischen Izmir. Sie DIENSTAG, 22. APRIL, 19.00 UHR, DIENSTAG, 22. APRIL, 19.00 UHR, gilt als ganz heiSTEINHALLE STEINHALLE LANNACH LANNACH ßer Tipp für einen Medaillenrang im Kugelstoßen.
EINLADUNG LEBENSWERT. ÖSTERREICH. DIE NEUE LÄNDLICHE ENTWICKLUNG 2020 DIENSTAG, 22. APRIL, 19.00 UHR, STEINHALLE LANNACH
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Legehennenhaltung Gerade vor Ostern rückt die heimische Eierproduktion in den Mittelpunkt. Über 700 landwirtschaftliche Betriebe halten rund 2,2 Millionen Legehennen in tierfreundlicher Form. NEUES LAND hat sich in dieser Ausgabe mit dem Thema genauer beschäftigt. Seiten 17–28 Foto: Fotolia.com/Anatolii
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Die Stadt im ■ Bernd Chibici
Kumberg jubiliert und regt zum Nachdenken an. Seit 50 Jahren ist der Ort im „Speckgürtel“ von Graz Markt, wächst rasant und ist ein spannenden soziales Biotop.
V
or fünf Jahrzehnten ist der damals noch idyllische 2000-Seelen-Ort im östlichen Umland der steirischen Landeshauptstadt zur Marktgemeinde erhoben worden. Für einen derartigen Aufstieg reichten ein Schneider, ein Schuster, ein Tischler, ein Schmied und immerhin fünf Gasthöfe. Was diesen Anlass heute so bedeutsam macht, ist nicht allein die runde Zahl, sondern auch die Tatsache, dass das Phänomen Kumberg als Goldgrube für Soziologen und Historiker gilt. An diesem Ort haben nämlich das Ländliche
Bürgermeister Gruber: „Wer sich Kumberg näher anschaut, der bleibt.“ und das Städtische in seltener Harmonie und in zahllosen interessanten Details zueinander gefunden. Und an diesem Beispiel wird man stets Maß nehmen können, wenn man über die modernen Völkerwanderungen und ihre Folgen nachdenkt. Viele Menschen vom Land zieht es in die Stadt und die Städter wollen auf das (nahe) Land. Kumberg ist seit den 1960er Jahren rasant gewachsen und nähert sich mit derzeit 3500 Einwohnern sozusagen seiner Verdoppelung. Theoretisch Platz in Form von Baugründen hätten,
sagt der Historiker und Gemeindevorstand Bernhard Reismann aus Kumberg, etwa 4500 Menschen. Reismann selbst ist ein typischer Zuwanderer: Er stammt aus dem ländlichen Raum und suchte vor 18 Jahren nach dem Studium gemeinsam mit seiner Gattin etwas, das nach Heimat roch, aber Stadtnähe zu bieten hatte. Seit damals lebt er „höchst zufrieden“ am Fuße des Schöckls und fährt zur Arbeit nach Graz. Reismann wohnt nicht nur in Kumberg, er beobachtet und analysiert auch sehr genau und ist damit ein Glücksfall für das Thema.
Große Zufriedenheit Das Doppelleben des jubilierenden Marktes ist mit freiem Auge schnell erkennbar: Da modernes Mauerwerk, wie man es aus besten urbanen Wohnlagen kennt, dort g’standene Bauernhäuser. Letztere sind auch Zeichen einer ungewöhnlichen landwirtschaftlichen Vielfalt. „Außer Weinbau gibt es alles bei uns“, sagt der Historiker. Und die Zufriedenheit unter den Bauern sei deutlich größer als an-
derswo. Was sich gut erklären lässt: Unter den Neu-Kumbergern dominieren gut ausgebildete Besserverdiener, die „sehr bewusste Konsumenten“ sind und den verlässlichen Ab-Hof-Nahversorger in der Nachbarschaft zu schätzen wissen. Fazit: Eine „Symbiose von Produzenten und Konsumenten“, wie Reismann das nennt.
Brückenbau Spannungsfelder gibt es allerdings auch, weil die Landstädter in ihrer Freizeit gerne die präch-
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Kumberg
Sehr städtisch wirkt das Zentrum für alle Einsatzorganisationen in Kumberg. Unten: Der Hauptplatz der Marktgemeinde kann sich sehen lassen. Er entspricht dem besonderen Lebensgefühl des Ortes.
tige Landschaft auskosten und durch Wald und Wiese joggen oder radeln. Was manchen Landwirten und auch den Jägern oft nicht gefällt. Doch man verzeiht einander schneller als anderswo, weil gesellschaftlicher Brückenbau im Ort insgesamt tadellos funktioniert. Vor allem über die Kinder. Nicht nur Knirpse, sondern auch deren Eltern finden über eine Kinderkrippe, zwei Kindergärten und zwei Volksschulen zueinander. Man trifft einander bei Elternabenden, Festen und Kindergeburtstagen und
Kumberg liegt auf 526 Metern Seehöhe 15 Kilometer östlich von Graz und spielt als größter Ort des Schöckllandes auch die wichtigste wirtschaftliche Rolle. Die Marktgemeinde besteht aus den Katastralgemeinden Gschwendt, Hofstätten, Kumberg und Rabnitz und zählt derzeit rund 3500 Einwohner – Tendenz weiter steigend. Kumberg wurde bereits im Jahr 1142 erstmals urkundlich erwähnt und darf seinen Namen wahrscheinlich einem gewissen Kuno I. von Rott, der Pfalzgraf von Bayern gewesen ist und seiner erhöhten Lage verdanken.
Ein schönes, altes Bauernhaus im Herzen des Ortes setzt ein klares Zeichen. Rechts: Ein Einkaufszentrum wagt urbane Architektur mit reizvollen Spiegeleffekten. Nur eine Tücke des freien Marktes tut eher den Alteingesessenen im Markt weh: Das rege Interesse an Kumbergs Baugründen hat deren Preise erheblich nach oben getrieben. So sehr nach oben, dass manche da nicht mehr mithalten können und sich in Sachen Eigenheim anderswo umschauen müssen.
die Sache hat sich. Wer mitgezählt hat, wird entdeckt haben, dass mit so viel Familieninfrastruktur manche Kleinstadt nicht mithalten kann.
Vereinsleben Im urban unterwanderten Dorfleben blüht auch das Vereinsleben wie eh und je. Man musiziert, singt, pflegt Brauchtum, schwingt den Eisstock und hält die Freiwillige Feuerwehr in Ehren. Allerdings sind in diesem Revier die neuen Bürger eher spärlich vertreten. Reismann erklärt es damit, dass auf diesem Feld der örtlichen Tradition familiäre Bande entscheidende Rollen spielen. Wo Opa schon die Stellung hielt, sind auch die Enkelkinder begeistert dabei. Anders ist die Situation bei der noch relativ jungen Rotkreuz-Ortsgruppe, wo eher die urbanen Kumberger die Stellung halten.
Viel Schwung Das Gemeindeamt – inmitten einer Begegnungszone.
Fotos: Gerlinde Karner, Bernd Chibici
Dorf
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Insgesamt seien die vielen, vorwiegend gut situierten und ausgebildeten Zuwanderer, ist Reismann überzeugt, ein Segen für den Ort. „Sie bringen
Erfolgsturbo Historiker Bernhard Reismann lebt in Kumberg und beobachtet sehr genau. viel Schwung, gute Ideen, ließen eine rege Kulturszene entstehen und zeigen Respekt vor den Wurzeln ihrer neuen Heimat. Außerdem haben die Familien überdurchschnittlich viele Kinder, die uns zu einer ganz jungen Gemeinde machen.“ Darüber hinaus sind sie Garant für eine Versorgungsqualität, von der die Mehrzahl der Kommunen im Land nur träumen kann: Alle Einsatzorganisationen sind (in einem gemeinsamen Haus) vor Ort, sechs Ärzte ordinieren, zwei große Lebensmittelmärkte und vielerlei Dienstleistungen stehen zur Verfügung.
Die Gesamtbilanz des großen Zuzuges fällt für den Kumberger Bürgermeister Franz Gruber eindeutig positiv aus. Er ist seit 14 Jahren im Amt und stolz darauf, dass im letzten halben Jahrhundert „sehr viel gewachsen oder ganz neu entstanden ist.“ Er verweist auch auf einen Erfolgsturbo, dessen Kraft man nicht unterschätzen sollte: Das Freizeitzentrum samt Badesee, das an schönen Sommertagen von bis zu 5000 Menschen besucht wird. Es gibt uns allen „besondere Lebensqualität“ und es spielt auch wirtschaftlich eine wichtige Rolle für die Gemeinde.“ Der Bürgermeister fasst alles sehr selbstbewusst zusammen: „Wer sich Kumberg näher anschaut, der bleibt.“
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POLITIK
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WIR
Das Parlamentsgebäude in Brüssel mit der charismatischen Abgeordneten Elisabeth Köstinger. Nutzen Sie die Plattform www.ellikoestinger.at
UND
EUROPA 1 Die Serie zur Wahl von Franz Tonner
EU – Eine Union für die Am 25. Mai entscheiden rund 500 Millionen Bürger über die Zusammensetzung der einzigen supranationalen Institution weltweit.
S
eit 1979 wird das Europäische Parlament alle fünf Jahre in allgemeinen, unmittelbaren, freien und geheimen Wahlen von den Bürgern der Europäischen Union gewählt. Damit ist das Europäi-
sche Parlament nicht nur das einzige direkt gewählte Organ der Europäischen Union, sondern die einzige direkt gewählte supranationale Institution weltweit. Da es unmittelbar die europäische Bevölkerung repräsentiert, ist das Europäische Parlament die Bürgerkammer der EU, während der Rat der Europäischen Union, zusammengesetzt aus den Regierungschefs der Mitgliedsstaaten, als Staatenkammer bezeichnet werden kann. Gemeinsam mit der Europäischen Kommission sind diese drei Institutionen für die Gesetzgebung in der EU zuständig. Wobei Gesetzesvorlagen
ausschließlich von der Europäischen Kommission gemacht werden können. Die Kompetenzen des Europäischen Parlamentes wurden ständig erweitert. Lag die ursprüngliche Aufgabe in der Bestellung der Kommissare und in der Beschlussfassung über das Budget, so wurde mit dem Vertrag von Maastricht das Mitentscheidungsverfahren eingeführt und somit das Parlament zum gleichberechtigten Partner mit dem Rat. Die Gemeinsame Agrarpolitik wurde allerdings erst mit dem Vertrag von Lissabon 2007 in das Mitentscheidungsverfahren eingebunden. Dies
hat zwar die Entscheidungsfindung verzögert und erschwert, wie wir bei der letzten Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik schmerzlich miterleben mussten, brachte allerdings neue Möglichkeiten der Einflussnahme. Die Bauernbund-Europaabgeordnete Elisabeth Köstinger konnte in den letzten fünf Jahren mit Kompetenz punkten und ein perfektes Netzwerk aufbauen, sodass sie in den Verhandlungen zur GAP-Reform eine Schlüsselrolle einnahm. Dies ermöglichte ihr, österreichische Anliegen in vielen Bereichen durchzusetzen, unsinnige Vorschläge der Europäischen Kommission abzuweh-
Der Minister kommt!
Foto: BMLFUW/Tijmen Schuil
Bundesminister Rupprechter ist am 22. April in der Steinhalle in Lannach.
A Minister Rupprechter kommt in die Steiermark.
m Dienstag, dem 22. April um 19:00 Uhr stellt Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter in der Lannacher Steinhalle das neue Programm zur ländlichen Entwicklung vor. Die leitenden Prinzipien darin sind Regionalität und Vielfalt. Sie bereiten den
Weg für eine qualitativ hochwertige, authentische und ressourcenschonende Produktion. Auf diese Weise wird die Lebensqualität gesteigert und die Landwirte können sich erfolgreich im internationalen Wettbewerb behaupten. Konsumenten müssen sich auch weiterhin auf sichere und qualitativ hochwertige Lebensmittel aus Österreich verlassen können. Die größten Schwerpunkte des Programmes bilden die Bereiche ökologische Produktion, Investitionen, Kompetenz und Innovation. Bewährte Maßnahmen werden weitergeführt. Der Minister: „Das neue Programm für die Ländliche Entwicklung wur-
de mit großer Sorgfalt und unter direkter Einbindung der Betroffenen erarbeitet. So konnten wir eine zielgerichtete und effektive Strategie entwerfen. Diese stelle ich den steirischen Bäuerinnen und Bauern zusammen mit Landesrat Hans Seitinger und Kammerpräsident Franz Titschenbacher persönlich vor.“ Sie sind zu dieser Veranstaltung, bei der Sie die Gelegenheit haben, mit Andrä Rupprechter persönlich ins Gespräch zu kommen, herzlich eingeladen. Um Anmeldung bei Frau Sonja Haubenhofer im Steirischen Bauernbund wird unter 0316/826361-13 oder sonja.haubenhofer@stbb.at gebeten.
POLITIK
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GENAU GENOMMEN
Franz Tonner
Die Bauern und Europa
Bürger Fotos: Riebler, fotolia.com/Ludmila Smite, Vector_master
ren und so eine gute Basis für die nächste Programmperiode zu legen. Auch die Novelle der unseeligen Saatgutverordnung konnte sie mit Geschick und Bravour verhindern. Die Agrarpolitik ist der einzige voll vergemeinschaftete Politikbereich innerhalb der EU. In keinem anderen Bereich haben die Organe der Europäischen Union einen derart großen Einfluss. Daher müssen die Bäuerinnen und Bauern größtes Interesse daran haben, wer ihre Interessen auf europäischer Ebene vertritt. Die Europawahl ist somit auch eine Schicksalswahl für die bäuerlichen Betriebe.
BAUERNBUND INTERN Frauenpower für Hitzendorfattendorfrohrbachsteinberg
Vergangene Woche vereinigten sich die bisherigen ÖVP-Ortsgruppen Attendorf, Hitzendorf und Rohrbach-Steinberg zu einer neuen Ortsgruppe, die den Namen ÖVP-Hitzendorf trägt, wie die zukünftige größere Gemeinde. Ein deutliches Signal in Richtung Zukunft stellte die Wahl des neuen Parteivorstandes dar: Die 39-jährige Landwirtin Simone Schmiedtbauer führt ab sofort die Partei und wird für frischen Wind und ein neues Miteinander in den drei Gemeinden sorgen. „Wachsen allein ist für Hitzendorf zu wenig. Die neue Gemeinde muss auch aufblühen und zur Heimat für alle werden“, so die neugewählte Obfrau in Richtung der neuhinzukommenden 3200 Bewohner von Attendorf und Rohrbach-Steinberg. Neben dem Amt der Ortsparteiobfrau und Spitzenkandidatin der ÖVP für die Gemeinderatswahl 2015 soll die zweifache
Mutter Schmiedtbauer schon vorher Bürgermeisterin von Hitzendorf werden. Ende Mai will Hitzendorfs Amtsinhaber Franz Höfer nach 23 erfolgreichen Jahren als Bürgermeister seine Agenden an Simone Schmiedtbauer übergeben. „Mit diesem Generationenwechsel wollen wir die ÖVP nicht nur fit für die Zukunft, sondern noch attraktiver für alle machen“, so der scheidende Bürgermeister Höfer. Mit Simone Schmiedtbauer, auch Bezirkskammerrätin in der Kammer für Land- und Forstwirtschaft Graz und Umgebung, setzt die ÖVP ein deutliches Signal in Richtung Jugend, Frauen und Vereinbarkeit von Beruf und öffentlichem Leben. Die einstimmig in ihr Amt gewählte jetzige Vizebürgermeisterin übernimmt mit vollem Elan das Ruder von ÖVP-Urgestein Franz Höfer. Der Steirische Bauernbund und NEUES LAND gratulieren sehr herzlich.
Staffelübergabe in Hitzendorf: Bgm. Franz Höfer übergibt an Simone Schmiedtbauer. Foto: Gutjahr
Europa ist uns wesentlich näher als viele meinen. Die meisten Regeln des Binnenmarktes werden auf europäischer Ebene erlassen. Die agrarpolitischen Spielregeln werden zur Gänze in Brüssel beschlossen, nur in der Umsetzung, Programmgestaltung und Prioritätenreihung gibt es nationale Spielräume. Dies hängt mit der Zielsetzung der Versorgungssicherheit einer wachsenden Bevölkerung aus den frühen Sechzigerjahren zusammen und hat sich bis heute kaum verändert. Nach und nach wurden weitere Bereiche in die Mitgestaltung durch die Europäischen Institutionen aufgenommen, wobei aber das Prinzip der Subsidiatität, wonach die EU nur dann entscheidet, wenn eine Entscheidung vor Ort nicht möglich oder sinnvoll ist, gestärkt wurde. Das vielfach wahrgenommene schlechte Image der EU ist großteils hausgemacht. Zum Einen wird die Schuld für Fehler in den Mitgliedsstaaten gerne der EU zugespielt, zum Anderen ist es den Institutionen aber auch den Abgeordneten nie gelungen, die Bürger ausreichend über die Aktivitäten und die Leistungen Europas für die Bürger zu informieren. Einzig die Bauern wissen über die Bedeutung einer guten Vertretung im Europäischen Parlament, weil sie es direkt in der Geldbörse spüren. Daher ruht die große Hoffnung der ÖVP, bei der Europawahl gut abzuschneiden, auf dem Rücken der Bauern. Es ist aber auch unser ureigenstes Interesse, meint Ihr
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CHRONIK
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Für ein
Kanada
Wasser-Sorge
E
ine aktuelle Studie für die kanadische Organisation „farmfoodcare“ unter Landwirten und Konsumenten brachte erstaunliche Ergebnisse zutage. Während für die Konsumenten Lebensmittelsicherheit, -leistbarkeit und Gesundheit an der Spitze stehen, genießt bei Bäuerinnen und Bauern Tierwohl, Boden- Luft- und
Wasserqualität und Biodiversität oberste Priorität. Landwirte machen sich demnach mehr Gedanken über Punkte, die den wirtschaftlichen Erfolg ihrer Betriebe direkt vor Ort beeinflussen. Größte Sorgen bereiten die Verfügbarkeit von Wasser, der Verlust von Bodenfruchtbarkeit und die Verschmutzung von Grundwasser.
■ Barbara Kümmel
Wasserqualität bereitet größte Sorgen Foto: fotolia.com/Fotimmz
Namibia
Tolle Jobs
E
ine Gesamterhebung im Agrarbereich in Namibia ist derzeit voll im Gange. Mitarbeiter der Namibia Statistics Agency frühren persönliche Interviews mit allen landwirtschaftlichen Haushalten und die agrarischen Flächen werden vermessen. Das soll bereits Ende April abgeschlossen sein. Allerdings gibt es dabei manchmal Schwierigkeiten mit dem Erhebungspersonal. Die Mitarbeiter bekommen dauernd Jobangebote von den Farmern. Teilweise werden diese auch angenommen, was die Kontinuität in der Erhebung nicht erleichtert.
Welt der Bauern Rund um den Globus tut sich viel in der Landwirtschaft. NEUES LAND ist für Sie dabei. ■ Markus Habisch
Argentinien
Nach dem Motto „Zeit tauschen – Talente teilen“ wird in neun steirischen Gemeinden organisierte Nachbarschaftshilfe angeboten.
I
n vielen von uns betreuten Gemeinden war der Wunsch nach Nachbarschaftshilfe eine stets wiederkehrende Anregung für ein besseres Miteinander“, berichtet Maria Mikulik von der Landentwicklung Steiermark. „Das gab den Anstoß für die Entwicklung des Zeit-HilfsNetzes als Gemeinschaftsprojekt mit Agenda21-Gemeinden und dem Verein Lichtblick“, so Mikulik. Die Grundidee: Die Mitglieder des Zeit-Hilfs-Netzes tauschen Zeit: Einkäufe erledigen, Kinder betreuen oder Hecken schneiden jeder bringt sich im Rahmen seiner Möglichkeiten ein. Bezahlt werden die erbrachten Leistungen nicht: Das ZeitHilfs-Netz arbeitet rein ehrenamtlich. „Weil hier kein Geld fließt, muss mit anderen Währungen bezahlt und getauscht werden: Zeit, Respekt, Wertschätzung und Kommunikation“, erklärt Ingrid Gady, Obfrau des als Dachverband aller Zeit-Hilfs-Netze fungierenden Vereines Lichtblick.
Foto: agrarfoto.com
Innovativ und modern L
Fleischproduktion im des Weltbauerntages.
Fokus
andwirte aus allen Teilen der Welt haben sich jüngst am Weltbauerntag in Buenos Aires positiv über die Perspektiven in der Landwirtschaft geäußert. Gerd Sonnleitner, UN-Sonderbotschafter für bäuerliche Familienbetriebe, ehemaliger Präsident des Deutschen Bauernverbandes, betonte in seiner Eröffnungsrede die Bedeutung der weltweiten Landwirtschaft. Die Agrarwirtschaft wird als innovative Zukunftsbranche gesehen. Das war durchgängige Meinung zum Auftakt der 4. Mitgliederversammlung der World
Farmers Organisation (WFO) in der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires. Inhaltlich wurden die Themen Klimawandel, Vertragsbeziehungen in der Lebensmittelkette, nachhaltige Innovationen in der Landwirtschaft und Fleischproduktion diskutiert. Vertreter von 100 landwirtschaftlichen Organisationen aus 80 verschiedenen Ländern aller Kontinente nahmen an der fünftägigen Veranstaltung teil. Trotz zahlreicher nationaler und globaler Herausforderungen weltweit überwiegt die positive Stimmung im Sektor.
Fotos: fotolia.com/Syda Productions, Rido
CHRONIK
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Ingrid Gady: Bezahlt wird mit anderen Währungen
Maria Mikulik: Immer Wunsch nach Nachbarschaftshilfe
„Ich wollte flexibel und unbürokratisch helfen, ohne mich fix für einen regelmäßigen Dienst zu verpflichten“ schildert Werner Hübler, Initiator des Netzes in Bärnbach, seine persönliche Motivation. „Interessanterweise war es viel einfacher, Menschen zu finden, die helfen wollen, als solche, die bereit sind, um Hilfe zu bitten. Mittlerweile funktioniert das Tauschprinzip aber gut.“ Anders war die Ausgangslage in Trofaiach: Dort wurde das Zeit-Hilfs-Netz eigeführt, weil immer wieder der Wunsch nach kleinen Hilfestellungen für ältere Menschen an die Gemeinde herangetragen wurde. Aufgrund der starken Nachfrage wuchs das Netz innerhalb weniger Wochen nach der Gründung explosionsartig von null auf 40 Mitglieder an. „Besonders schön ist, dass durch dieses Projekt Menschen aus ihrer Einsamkeit geholt und wieder in die Gesellschaft integriert werden“, so Susanne Sacher, die aus der Gemeindestube alles koordiniert.
Einen Schritt weiter geht die Radkersburger Vizebürgermeisterin Anna Mir mit ihrer Gruppe. Sie vermittelt neben Nachbarschaftshilfe auch Materielles, vom Pflegebett bis zu Winterstiefeln. „Wir helfen diskret und unbürokratisch. Das kommt an“, so Mir.
Das Erledigen von Einkäufen für Menschen, die nicht mehr mobil sind, ist ein wichtige Tätigkeit im Rahmen des Zeit-Hilfs-Netzes in der Steiermark.
Zeit-Hilfs-Netz Das Zeit-Hilfs-Netz organisiert ehrenamtliche Nachbarschaftshilfe im Rahmen eines Vereines. Die Mitglieder tauschen Zeit, helfen einander bei Tätigkeiten des täglichen Lebens und sind im Rahmen dieser Aktivitäten über den Verein versichert. Für jede geleiste-
te Stunde kann man eine Stunde lang die Hilfe eines anderen Mitglieds in Anspruch nehmen. Bereits bestehende Gruppen gibt es in Bärnbach, Deutschfeistritz, Gleisdorf, Feldbach, Labuch und Ungerdorf, Radkersburg und Umgebung, St. Georgen an der Stiefing, St.
Johann am Tauern und in Trofaiach. Der Aufbau neuer Gruppen wird von der Landentwicklung professionell begleitet und vom jeweiligen Regionalbetreuer betreut.
Immer aktuell! www. neuesland.at
Foto: fotolia.com/Syda Productions
Foto: Bergmann
Foto: Furgler
besseres Miteinander
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STEIRERLAND
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GUTEN APPETIT Mexico-Wrap Zutaten: 1-2 Zwiebeln, 1 Knoblauchzehe, 250 g Rinderfaschiertes, 2 EL Tomatenmark, 1 Dose Käferbohnen, 3 Fleischtomaten, 1 Glas getrocknete Tomaten, frischen Schnittlauch, Salz, Pfeffer, Olivenöl, Tortilla-Fladen, 1 Becher Sauerrahm, 100 g Goudakäse, frische Salatherzen
Ob alleine, mit Freunden oder zusammen mit den Eltern: jedes Gericht gelingt. Foto: Pichler
Beim Bauernhof Bischof in Maria Buch-Feistritz
Blumenpracht als ■ Karl Brodschneider
Leitner schon in dieser Woche mit dem Besuch bei Landeshauptmann-Stellvertreter Hermann Schützenhöfer den Startschuss für den heurigen Landesblumenschmuckbewerb „Die Flora 14“. Für Juliane Weißensteiner, schon seit 30 Jahren Mitglied in der Landesjury, gehört dieser Bewerb zur Steiermark so wie das Kernöl zum Salat. „Aus der Sicht des Tourismus ist der Blumenschmuck nicht mehr wegzudenken.“ Ins selbe Horn stößt auch Stephanie Lehner von der Steirischen Blumenstraße. „Die Blumen sind das Aushängeschild für
Der Blumenschmuck ist für den steirischen Tourismus sehr bedeutend. „Die Steiermark ist europaweit das Blumenland Nummer eins! Darauf sind wir stolz“.
M
it dem Bepflanzen der Blumenkisten und Beete wird es erst nach Ostern so richtig losgehen. Nichtsdestotrotz gaben der Obmann der steirischen Gärtner und Baumschulen, Ferdinand Lienhart, Blumenkönigin Lena I. und Blumenschmuckgärtner Nikolaus
Juliane Weißensteiner Jury Landesblumenschmuckbewerb
NEUES LAND Kapfenberg
St. Bartholomä
Bauernehrung
der Josefskapelle. Nach dem gemeinsamen Mittagessen in „Ferdls Gasthof“ in Seiersberg wurde die Spar-Zentrale in Graz-Puntigam besichtigt. Anschließend waren alle beim GenussBauernhof Hillebrand in Zettling zu Gast. Den Abschluss des Ausfluges bildete der schon traditionelle Besuch beim Buschenschank Strimbauer in Lichtenegg.
Bauernbundausflug
Im Rahmen eines Bauernstammtisches lud der Bauernbund Kapfenberg seine Mitglieder zu einem Mittagessen im Gasthaus Reitbauer ein. Kammersekretär Walter Leitner informierte über die Fusion der Bezirkskammern Bruck, Leoben und Mürzzuschlag. Höhepunkt der Veranstaltung war die Ehrung langjähriger Bauernbundmitglieder.
Der heurige Bauernbundausflug führte die 56 Teilnehmer in die Oststeiermark und in die Region Graz. Der Bauernhof Friedl in Unterlamm war die erste Station. Der Milchwirtschaftsbetrieb samt Melkroboter und das Bauernhof-Cafe waren ein tolles Erlebnis. Monika Friedl erklärte in eindrucksvoller und rührender Weise die Entstehung
Tiefenbach
Dorfmeisterschaft
Foto: privat
Hinweis: Für das „Schmatzo-Koch-Kids-Buch“ (Pichler, 2013) hat Alexander Kumptner köstliche und leicht nachkochbare Rezepte entwickelt. Zahlreiche Bastelanleitungen und Deko-Vorschläge helfen bei der abenteuerlichen Tischgestaltung.
Das Wohnhaus der Familie Wruss in Gamlitz
Foto: privat
Zubereitung: Für die Füllung Zwiebeln und Knoblauchzehe schälen, halbieren und klein schneiden und in einer Pfanne in etwas Olivenöl „anschwitzen“. Fleisch dazugeben und braun anbraten, dann das Tomatenmark dazu mischen. Salzen, pfeffern, Wasser zugießen. Die Bohnen (ohne Flüssigkeit) gibst du erst dazu, wenn die Sauce fast fertig ist. Für die Salsa werden die Tomaten kurz in kochendes Wasser gegeben, geschält und halbiert. Entferne die Kerne und schneide die Tomaten klein. Auch die getrockneten Tomaten klein würfeln. Gib dann alles in eine Pfanne. Schnittlauch klein schneiden und auch dazugeben. Die Sauce 10 Minuten bei schwacher Hitze köcheln lassen. Währenddessen Gouda reiben und die Salatherzen waschen und zupfen. Lege die Tortilla-Flade auf einen Teller, bestreu sie mit Käse und verteile die Sauce darauf. Je nach Geschmack verteile auch Sauerrahm und Salatblätter darauf. Dann den Wrap einrollen. Die fertig gerollten Wraps erhitzt du in einer beschichteten Pfanne.
Rund 18 Mannschaften nahmen an der Tiefenbacher Dorfmeisterschaft im Stockschießen teil. In einem spannenden Finale konnte sich der Buschenschank Gruber (Franz Gruber, Manfred Gruber, Franz Spindler, Hans Schützenhöfer) vor der FF Obertiefenbach und dem Bauernbund Tiefenbach durchsetzen. Die Dreijahres-Wertung entschied
STEIRERLAND
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SCHULTERKLOPFEN
Karl Brodschneider
Vom Ergallerl bis zum Gangerl Das Wohnhaus der Familie Strasser in Hirnsdorf wurde schon mehrmals ausgezeichnet.
Steirer-Trumpf um die Vielfalt der Pflanzenarten, um die Farbzusammenstellung, um den Pflegezustand, um die Raumwirkung und um vieles andere mehr. Dafür gibt es einen genau definierten Bewertungskatalog mit Punkteregelung. Auch der Blumenschmuck unterliegt Trends. Für Juliane Weißensteiner haben die Vielfalt im Blumenkisterl und im Blumenbeet, die Bepflanzung mit dauerhaften Gehölzen und Sträuchern, die vermehrte Hinwendung zu Kräuterbeeten sowie der vermehrte Einsatz von biologischem Dünger und die Absage an die Chemie zugenommen.
den Tourismus in unserer Region.“ Sie verweist darauf, dass die gemeinsame Blumenerde-Bestellung in den zehn Mitgliedsgemeinden bereits erfolgt sei und die „Blumen-Damen“ der neuen Saison schon voll motiviert entgegenblicken würden. Natürlich wollen viele Blumenfreunde und Gemeinden beim Blumenschmuckbewerb ganz vorne dabei sein. Die Landesjury kommt dann im Sommer schön ins Schwitzen, wenn sie durchschnittlich 60 bis 70 Gemeinden sowie 900 bis 1200 Einreichungen für den Einzelbewerb zu beurteilen hat. Dabei geht es
Fotos: Rinner
Blumenschmuck Seit dem Jahr 1959 wird in der Steiermark der Landesblumenschmuckbewerb durchgeführt. Der Anlass war damals der 100. Todestag von Erzherzog Johann. Das Hauptziel des Bewerbs ist die Gestaltung der Landschaft mit Blumen, Sträuchern und Bäumen, wobei die Mitarbeit der Bevölkerung besonders wichtig ist. Jährlich machen über 30.000 Steirerinnen und Steirer sowie Dutzende Gemeinden mit. In die Landesbewertung gelangen Jahr für Jahr etwa 60 bis 70 Kommunen sowie zwischen 900 und 1200 Private. Im Einzelbewerb gibt es zahlreiche Kategorien.
IMMER DABEI viertl als Sieger hervor. In der Einzelwertung der Damen gewann Rosa Luttenberger vor Karin Walcher und Josefine Edlinger. Bei den Herren siegte Johann Hyden vor Franz Harrer und Hermann Eibisberger. Es wurden schöne Preise vergeben.
Foto: Mayer
Veitsch
Tulwitz
Kegelabend Kürzlich konnte Obmann Stefan Harrer 29 Teilnehmer zum Kegelbewerb Tulwitzdorf gegen Tulwitzviertl im Gasthaus Donner in Fladnitz begrüßen. Nach zwei Durchgängen ging schließlich Tulwitz-
Prominenter Festredner Bauernbundlandesobmann Hans Seitinger hielt bei der Bauernbund-Jahreshauptversammlung die Festrede. Zur Versammlung konnte Obmann Franz Schein auch Kammerobmann Johann Eder-Schützenhofer begrüßen. Langjährige Bauernbundmitglieder wurden geehrt: Georg Scheikl, Brigitte Pfannhofer, Martin Gerhalter und Hubert Pusterhofer (jeweils 25 Jahre Mitgliedschaft), Leopold Schein, Susanne Schein, Johann Breit-
ler, Franz Fraiss, Josefa Pusterhofer und Kunibert Scheikl (jeweils 40 Jahre Mitgliedschaft), Alexander Pflanzl, Brigitta Gerhalter, Gottfried Scheikl, Kunigunde Scheikl, Walter Scheikl, Julia Thonhofer, Karl Zapf und Marianna Zapf (jeweils 50 Jahre Mitgliedschaft) sowie Leopoldine Brandl und Klara Schrittwieser (jeweils 60 Jahre Mitgliedschaft). Das Ehrenabzeichen in Bronze bekamen Brigitta Gerhalter, Ökonomierat Veronika Scheikl und Rudolf Zangl.
Foto: privat
die Firma Kirchengast vor dem Buschenschank Gruber und dem Bauernbund für sich.
Durch die Initiative einer steirischen Tageszeitung sind Dialektwörter wieder in aller Munde. Daher hätte es passender nicht sein können, dass ich in der vorigen Woche beim Stöbern in unseren Redaktionsräumlichkeiten auf ein altes Telefonbüchlein gestoßen bin, in das der frühere NL-Chefredakteur Fred Strohmeier (gestorben 1999) von ihm gesammelte Mundart-Ausdrücke hineingeschrieben hat. Blättern wir gemeinsam das Büchlein durch: Angrechtl (im Kessel gesottenes Schweinefutter), aschling (zurück), baht (halb verdorrt), Bülloa (faules Ei), dimbla (trüb), doutzi (jener, jene), diwandiwan (durcheinander), Ei ferl (Eule), Erxn (Achsel), eiweimberln (einschmeicheln), fankerln (leicht schneien), fiangln (unbeholfen schnitzen oder schneiden), gfulg (reicht, genügt), gruaßa (zart, jungwüchsig), hunzn (jemand ärgern), Holbpölza (Halbgebildeter), indascht (unterhalb), Koafl (Speichel, Spucke), kudern (verhalten lachen), klunzn (kränkeln), letz (schwächlich), loachan (locken), mocker (feucht, dumpf), murtler (munter), nachtn (gestern am Abend), nottln (schwerfälllig gehen), otschapirn (sich aus dem Staub machen), ofta (nachher), Pfeascha (Pfirsich), Plutzer (Bauchkrug, dummer Mensch), rearn (weinen), ri gln (rühren), roatn (miteinander reden), sempan (nörgeln), sinndla (traurig, trübsinnig), schieda (schütter), Schmölchen (Löwenzahn), stien (stochern), trainsterln (tropfen, nässen), terrisch (schwerhörig), uraßn (vergeuden), va dranschln (vertun), waugln (kriechen), zaan (ziehen, schleppen), zeitig (früh, reif).
10 STEIRERLAND seine Eltern schon mit der Direktvermarktung von Schweinefleisch begonnen hatten, gestaltete er seinen Betrieb bald zum intensiven Schweinemastbetrieb um. Bei ihm gab es auch eine Zeit, um sich in der Öffentlichkeit einzubringen. So engagierte er sich schon früh für die Gemeindezusammenlegung und den Maschinenring. Er war aktiver Gemeinderat und in einer schwierigen Übergangszeit auch Bürgermeister. In den weiteren Jahren wurde der Wald seine große Leidenschaft. Aber auch das Reisen gehört zu seinen großen Vorlieben. Der Bauernbund Zwaring-Pöls gratulierte und wünschte dem aktiven Pensionisten weiterhin viel Gesundheit, Freude, Energie und Schaffenskraft.
Lieboch Treue Helferin
Foto: privat
Kürzlich feierte Gisi Schörgi den 70. Geburtstag. Zu diesem Feste lud sie die Bauernschaft ein. Gemeindebauernobmann Christian Tengg und Gemeindebäuerin Sabine Pitsch gratulierten im Namen der Ortsgruppe Lieboch und wünschten ihr weiterhin viel Glück und Gesundheit. Gisi ist in unserer Ortgruppe ein treues Mitglied. Immer wenn wir ihre Hilfe brauchen, ist sie zur Stelle, wofür wir ihr herzlich danken.
Ein Mann des ■ Johann Sorger
Hermann Wiesenhofer feierte seinen 80. Geburtstag. Mit seinem Namen ist auch ein Stück Wintergeschichte von Miesenbach bei Birkfeld verbunden.
K
Oststeiermark Edelstauden Goldene Hochzeit
Aus Anlass des 85. Geburtstags stellten sich Vertreter der Gemeinde unter Bürgermeister Karl Brodschneider, des Bauernbundes unter Obmann Herbert Lien hart und der Feuerwehr unter HBI Christof Greiner als Gratulanten ein. Sie dankten dem Altbauern für seine Arbeit als Bauer, als Gemeinderat (von 1960 bis 1975) und als Feuerwehrkamerad. Vom Bauernbund bekam er als Dank für seine treue Mitgliedschaft eine Ehrenurkunde überreicht.
Das Fest der goldenen Hochzeit feierten Maria und Herbert Potzinger vulgo Grabenplauner im Kreise ihrer Familie. Zu diesem Jubiläum gratulierten Bürgermeister Johann Hirschmann und Gemeinderat Anton Höfler seitens der Gemeinde und überreichten Blumen und Ehrengeschenke. Die Glückwünsche vom Bauernbund überbrachten Obmann Johann Felgitscher und Anna Hirschmann, vom Pfarrgemeinderat kamen Andrea Grabin und Rosa Milocco. Wir wünschen dem liebenswürdigem Jubelpaar auf diesem Wege alles Gute und Gottes Segen für noch viele gemeinsame Jahre!
tag. Dazu gratulierte eine Abordnung des Bauernbundes und der Bäuerinnen sehr herzlich. Die Jubilarin ist eine beliebte und hilfsbereite Frau, die keine Scheu vor Öffentlichkeitsarbeit hat. So ist sie aktiv im Pfarrgemeinderat und im Gemeinderat tätig. Wir wünschen der leidenschaftlichen Bäuerin weiterhin viel Kraft für die kommenden Aufgaben!
Werner Gutzwar (Bild) und der Vorstand des Bauernbundes der Ortsgruppe Fürstenfeld. Ein ganz besonderer Dank galt dem sympathischen Jubelpaar für das große Engagement und die vielfachen Tätigkeiten im Bauernbund.
Hohenau a. d. R. Fleißiger Milchbauer Seinen 75. Geburtstag feierte unser langjähriges Bauernbundmitglied Johann Pieber vulgo Spirk aus Auen. Gemeinsam mit seiner Gattin bewirtschaftete er mit viel Fleiß den Milchviehbetrieb im Nebenerwerb. Der Bauernbund Hohenau an der Raab gratuliert ihm auf diesem Weg nochmals herzlich und wünscht ihm für die Zukunft viel Glück und Gesundheit!
Johann und Theresia Riegler feierten die 60. Wiederkehr ihres Hochzeitstages. Zum Jubiläum gratulierten auch Bürgermeister
Hohenau a. W. Gute Wünsche
Foto: privat
Zwaring-Pöls Auch ganz vorne Seinen 60. Geburtstag feierte der Landwirt Johann Kainz vulgo Osl aus Zwaring. Herr Kainz war in seiner Betriebsführung sehr engagiert und ist immer auf der Suche nach Neuem. Nachdem
in weiterer Folge mit einer Beschneiungsanlage ausstattete. Er errichtete eine Jausenstation, aus der später ein Gasthaus und ein Pensionsbetrieb entstanden, die vom Sohn und der Schwiegertochter weitergeführt werden. Herr Wiesenhofer war auch im öffentlichen Leben aktiv. Er war Gemeinderat, im Sport- und Tourismusverein tätig und zwölf Jahre lang Obmann des Seniorenbundes.
Fürstenfeld Diamantene Hochzeit
Foto: Brodschneider
Wundschuh Bodenständig
ürzlich feierte der Landund Gastwirt in Ruhe Hermann Wiesenhofer vulgo Hasiba aus der Gemeinde Miesenbach bei Birkfeld die Vollendung des 80. Lebensjahres. Der Jubilar war stets ein sehr fortschrittlicher Mensch und dem Neuen immer aufgeschlossen. Das zeigte sich zum Beispiel auch darin, dass er im Jahr 1965 auf seinem Grund den ersten Skilift in der Gemeinde baute und ihn
Falkenstein Öffentlichkeitsarbeit Herta Eisl vulgo Oberer Reitbauer feierte ihren 60. Geburts-
Foto: privat
Graz u. Umgebung
Donnerstag, 10. April 2014
Hermine Pichler feierte im März ihren 70. Geburtstag. Die Ortbäuerin und der Bauernbundobmann gratulierten dazu recht herzlich und wünschten ihr viel Gesundheit. Gerne besuchen sie ihre Kinder, Enkel und Urenkel,
STEIRERLAND
Donnerstag, 10. April 2014
Die Vertreter der Gemeinde Miesenbach, des Bauernund Seniorenbundes, der Feuerwehr und der Wirtschaft gratulierten Hermann Wiesenhofer zum 80er.
WIR GRATULIEREN E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at
glieder. Als Gratulanten seitens des Bauernbundes Pinggau stellten sich Obmann Herbert Zingl, Ortsbauernrat Franz Riebenbauer und Frauenvertreterin Regina Kaltenbacher ein.
mine Koch aus Oberrohr vom Bauernbund geehrt.
Foto: privat
Fortschritts
11
rismus und die Wirtschaft, Bauernbundobmann Gemeinderat Norbert Narnhofer und Gemeindebäuerin Waltraud Grießauer für die bäuerliche Standesvertretung. Hauptbrandinspektor Erich Frieß und Oberbrandinspektor Christoph Mariacher überbrachten die Glückwünsche der Feuerwehr. Obfrau Juliana Doppelhofer und Helene Suppaner stellten sich namens des Seniorenbundes als Gratulanten ein.
was ihr viel Freude bereitet. Viel Zeit nimmt sich Frau Pichler für den Seniorenbund, wo sie auch als „Viertelfrau“ tätig ist.
Sie überreichten ihm Geschenke und bedankten sich für die langjährige Treue zum Bauern- und Seniorenbund. Auch Bürgermeister Rudi Schuch gratulierte.
Foto: privat
Mitterdorf a. d. R. Noch sehr rüstig
Lafnitz Rüstiger Jubilar Der Bauernbund Lafnitz unter Obmann Franz Loidl sowie der Seniorenbund Lafnitz mit Obfrau Margaretha Gmeiner und Stellvertreter Johann Spitzbauer gratulierten dem rüstigen Jubilar Otto Haspl zum 80. Geburtstag.
Unser Bauernbundmitglied Jakob Kleinhappl in Dörfl an der Raab feierte in voller Rüstigkeit den 90. Geburtstag. Namens des Bauernbundes gratulierte Herbert Saulauf-Rodler und überreichte ihm als Dank für seine langjährige Mitgliedschaft eine Urkunde. Seitens der Gemeinde überbrachten Bürgermeister Karl Mauthner und Gemeinderätin Traude Taucher-Mautner einen Geschenkkorb und herzliche Glückwünsche.
Foto: privat
Pinggau Seniorenbundobfrau Die Obfrau des Seniorenbundes Pinggau Kornelia Kaltenbacher feierte ihren 75. Geburtstag. Trotz vieler Schicksalsschläge hat sie ihren Humor behalten. Als Obfrau des Seniorenbundes hat sie stets ein offenes Ohr für die Anliegen ihrer Mit-
Schönegg Begeisterter Wanderer Unser Mitglied Vinzenz Rechberger aus Hinteregg feierte seinen 75. Geburtstag. Nach einem schaffensreichen Arbeitsleben kann er nun seinen wohlverdienten Ruhestand genießen. Als begeisterter Wanderer kann er jetzt seine Naturverbundenheit voll auskosten. Bauernbundobmann Rechberger und Sprengelleiter Putzl gratulierten dem Jubilar.
Pöllauberg Viel Gesundheit! Zum 75. Geburtstag von Johanna Tuttner gratuliert der Bauernbund Oberneuberg recht herzlich, bedankt sich für ihre langjährige Treue und wünscht ihr alles Gute, Gesundheit und Gottes Segen! – Weiters feierte Johanna König aus Unterneuberg den 70. Geburtstag. Dazu gratulierten Bauernbundobmann Cividino und Stellvertreter Retter und wünschten ihr viel Glück und Gesundheit.
Unterauersbach Reisefreudig Josef Thierschädl vulgo Baschl vollendete im Kreise seiner Kinder und Verwandten das 75. Lebensjahr. Seitens der Gemeinde gratulierten Bürgermeister Anton Marbler und Vizebürgermeister Franz Gsell. Die Gratulanten überreichten dem reise- und wanderfreudigen Jubilar einen Geschenkgutschein. Bauernbundobmann Albert Weiß-Grein dankte ihm für seine treue Mitgliedschaft mit einer Ehrenurkunde.
Rohr b. H. Freude über Ehrung Der Bauernbund Rohr gratulierte Theresia Mantsch (Foto) aus Unterrohr sowie Josef Jeitler (Foto) aus Unterrohr jeweils zum 75. Geburtstag. Für 40 Jahre Mitgliedschaft wurden Rosa Breitenbrunner aus Oberrohr, Alois Painsipp aus Unterrohr, Erna Wurzer aus Oberrohr, Erna Jeitler aus Unterrohr, Theresia Mantsch aus Unterrohr, Helga Pöltl aus Unterrohr, Josef Lang aus Unterrohr sowie Her-
Wenigzell Zusammen 220 Jahre
Foto: privat
Der Jubilar, der seinen Geburtstag im Kreise seiner geliebten Familie feierte, wurde auch von den Vertretern des öffentlichen Lebens sowie verschiedener Vereine und Institutionen beglückwünscht. So dankte ihm Bürgermeister Ökonomierat Johann Sorger für sein vielfältiges Wirken in der Gemeinde. Vizebürgermeister Karl Paunger und Wirtschaftsbundobmann Bernhard Arbesleitner gratulierten für den Tou-
Foto: privat
Foto: Gemeinde
Der Bauernbund Wenigzell gratuliert Josef Schafferhofer vulgo Groß-Lechner und Maria Kroisleitner vulgo Ohrnhofer jeweils zum 60. Geburtstag. Weiters wünschen wir Elisabeth Rechberger vulgo Dirtlbauer und Angela Mayrhofer vulgo Dorn alles Gute zum 50er!
12 STEIRERLAND
Josefa Kargl vulgo Birgler feierte im Kreise ihrer Familie und Freunde ihren 80. Geburtstag. Auch die Vertreter der Marktgemeinde, der Feuerwehr und des Bauernbundes gratulierten recht herzlich.
Eichberg-Trautenburg Runder Geburtstag Der Bauernbund Eichberg-Trautenburg gratuliert Hermann Daum ganz herzlich zum 50. Geburtstag und wünscht ihm auf diesem Wege für die Zukunft alles Gute, viel Glück und vor allem Gesundheit!
Feiting Drei Ehrungen Helmut Gugl aus Siebing feierte den 75. Geburtstag. Für die Gemeinde Allerheiligen bei Wildon gratulierten Vizebürgermeister Michael Fuchs-Wurzinger und Kassier Friedrich Predl. - Erika Wanek aus Großfeiting beging den 80. Geburtstag. Vizebürgermeister Michael Fuchs-Wurzinger gratulierte für die Gemeinde Allerheiligen bei Wildon. - Horst Strobl aus Kleinfeiting vollendete das 75. Lebensjahr. Dazu gratulierten Vizebürgermeister Michael Fuchs-Wurzinger und Gemeinderat Alois Feirer.
Weststeiermark Edelschrott Steiler Hof Am Herzogberg feierte Maria Ziri vulgo Koller im Kreise ihrer Familie den 75. Geburtstag. Vie-
Hausdorf Gemütlicher Abend Zu einem gemütlichen Abend kam es im Haus Rumpf vulgo Lex. Der Grund dafür war der 70. Geburtstag von Sophie Rumpf. Dazu gratulierten Obmann Anton Graupner und Schriftführerin Dorli Söls. Sie dankten der Jubilarin für die
Ragnitz Zwei Mitglieder Gertrude Wallner aus Badendorf feierte im Kreise ihrer Familie
Obersteiermark Etmißl Hoher Geburtstag
Zu einem hohen Geburtstag durften wir herzlich gratulieren. Den 95. Geburtstag feierte Frau Erna Wöls vulgo Baumgartner. Noch immer nimmt sie regen Anteil am Alltagsleben. Gemeindebäuerin Isolde Schwarz und Hermine Illmaier gratulierten im Namen der Bauernschaft und wünschten ihr viel Gesundheit und Wohlergehen für die Zukunft. Der Bauernbund schließt sich diesen Wünschen recht herzlich an und dankt für fast unglaubliche 60 Jahre Mitgliedschaft!
Fohnsdorf Nettes Beisammensein
Feiting Feier mit Jagdmusik August Fruhmann aus Siebing feierte den 75. Geburtstag im Kreise der Familie. Für die Gemeinde Allerheiligen bei Wildon gratulierten Vizebürgermeister Fuchs-Wurzinger und Kassier Predl, für den Seniorenbund Obmann Josef Felgitscher und Rudolf Niegelhell, für den ÖKB Ökonomierat Josef Kowald und Günter Schirnhofer. Für den Jagdschutzverein Wildon überbrachte Wolfgang Neubauer zusammen mit den Jagdhornbläsern herzliche Glückwünsche.
Foto: privat
Edla-Khünegg Treues Mitglied
langjährige Mitgliedschaft und überbrachten ein Geschenk. Die Ortsgruppe bedankt sich für die große Gastfreundlichkeit und wünscht ihr alles Gute, viel Gesundheit und Schaffenskraft!
le Jahre bewirtschaftete sie mit ihrem Gatten Josef einen der steilsten Bergbauernhöfe von Edelschrott mit viel Fleiß und Hingebung. Auch im wohlverdienten Ruhestand unterstützt sie die Familie ihres Sohnes. Unter den Gratulanten waren Bürgermeister Preßler und Bauernbundobmann Schilling. Sie überreichten ihr ein Geschenk, verbunden mit den besten Glück- und Segenswünschen.
Foto: privat
Südsteiermark
den 80. Geburtstag. Seitens der Gemeinde überbrachten Bürgermeister Rudolf Rauch, Gemeindekassier Rudolf Gründl und Gemeinderat Josef Ortner als Zeichen der Wertschätzung einen schmackhaften Bauernkorb. Der Bauernbundvertreter, Rudolf Gründl, überreichte der Jubilarin die Anerkennungsurkunde. - In Oedt feierte Barbara Waltl den 90. Geburtstag. Seitens der Gemeinde gratulierte Vizebürgermeister Manfred Sunko mit Gemeinderätin Elisabeth Zenz und überreichte einen Fleischkorb. Namens des Bauernbundes, welchem sie seit Jahrzehnten als treues Mitglied angehört, gratulierte Johann Zieser mit der Ehrenurkunde.
Donnerstag, 10. April 2014
Ökonomierat Hans Sorger feierte mit Gattin Anna, den Gemeinderäten und Kammerobmann Sepp Wumbauer seinen 65er. Foto: Gemeidne
Sehr einsatzfreudig
E
nde März beging der Bürgermeister von Miesenbach bei Birkfeld, Ökonomierat Johann Sorger, die Vollendung des 65. Lebensjahres. Eine große Gratulantenschar fand sich im Gasthaus Paunger ein, um mit ihm und seiner Gattin Anna den Geburtstag gebührend zu feiern. Die Mitglieder des Gemeinderates, die Gemeindebediensteten, die ehemaligen Vorstandsmitglieder mit seinem Vorgänger Josef
Sorger, Pfarrer Roman Miesebner, die Vertreter des Kindergartens und der Volksschule sowie der Vereine wünschten ihm alles Gute. Vizebürgermeister Karl Paunger und Kammerobmann Sepp Wumbauer würdigten die Verdienste des Jubilars. Hans Sorger war von 1988 bis 2000 Maschinenring-Landesobmann, von 1996 bis 2011 Landeskammerrat sowie von 1999 bis 2011 Vorsitzender in der SVB.
Kürzlich durfte der Bauernbund Peter Pfandl vulgo Hiasstoaner in Aichdorf zum 70. Geburtstag Glückwünsche überbringen. Bei einem gemütlichen Beisammensein gratulierten Obmann Franz Winkler und Gemeindebäuerin Maria Reiter herzlich und überreichten ihm ein Geschenkpaket und eine Ehrenurkunde. Der Bauernbund wünscht Herrn Pfandl auf diesem Wege noch einmal alles Gute sowie viel Gesundheit und dankt für seine treue Verbundenheit.
Gußwerk Daheim am Pferdehof Helga Andres feierte kürzlich den 60. Geburtstag. Ortsbauernbundobmann Richard Teubenbacher gratulierte dazu recht herzlich und überreichte einen Gutschein. Er wünschte ihr weiterhin viel Glück und Freude auf ihrem schönen Pferdehof.
STEIRERLAND
Vor kurzem feierte Johanna Luckabauer vulgo Grosser den 80. Geburtstag. Bauernbundobmann Andreas Handlos und einige Vorstandsmitglieder besuchten die Jubilarin und überreichten ihr ein Präsent. Frau Luckabauer wird zu Hause rund um die Uhr liebevoll betreut. – Ebenso feierte Rudolf Meisenbichler vulgo Burger den 70. Geburtstag. Eine Abordnung des Bauernbundes besuchte den rüstigen Altbauern und überreichte ihm einen Geschenkkorb. Herrn Meisenbichler bereitet es große Freude, täglich im Stall und am Betrieb mitzuhelfen. Der Bauernbund Kapfenberg wünscht beiden Jubilaren alles Gute und Gesundheit!
Krieglach Erstaunlich rüstig Ende März feierte Richard Leitner vulgo Ranner am Sommerberg seinen 96. Geburtstag. Herr Leitner bewirtschaftete eine kleine Land- und Forstwirtschaft im Vollerwerb und erfreut sich noch heute einer erstaunlichen körperlichen und geistigen Fitness. Renate Scheikl und Gertrude Rosenmaier wünschten dem Jubilar im Namen der Bauernschaft noch viele gesunde und überreichten ein Präsent.
WIR GRATULIEREN E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at
nung des Bauernbundes recht herzlich und überreichte einen Gutschein mit Blumen. Die Gratulanten würdigten den Fleiß der Jubilarin und wünschten ihr noch viele gesunde und friedvolle Jahre im Kreise ihrer Familie. – In guter Verfassung beging unser langjähriges Mitglied Josefa Reisinger vulgo Tratner den 90. Geburtstag. Eine Abordnung des Bauernbundes gratulierte, bedankte sich für ihre Mitgliedschaft, überreichte einen Gutschein und wünschte ihr noch viele Jahre in Gesundheit und Zufriedenheit.
St. Margarethen b. Kn. Zwei Feier-Tage Ludwig Puster vulgo Blosbauer aus Gobernitz feierte vor einiger Zeit seinen 80. Geburtstag. Seine Familie und eine große Gra-
tulantenschar überbrachten ihm dazu ihre Glückwünsche. Elsbeth Steinegger vulgo Eichhübler feierte Anfang April ein besonderes Geburtstagsjubiläum. Die noch sehr rüstige Uroma durfte sich im Kreise ihrer Familie und mit Freunden über ihren 90. Geburtstag freuen. Der Bauernbund St. Margarethen bedankt sich auf diesem Wege bei beiden nochmals für die jahrelange Unterstützung und wünscht ihnen alles Gute,
Langenwang Jubelhochzeiten Am Mitterberg feierten die Eheleute Josef und Anna Hirschler vulgo Haberfellner das seltene Fest der eisernen Hochzeit. Die beiden gaben einander vor 65 Jahren das Jawort und halten heute noch fest zueinander. Der Bauernbund wünscht ihnen zu ihrem Jubiläum alles Gute und noch viele glückliche und gemeinsame Jahr! – In Lechen feierten Ignaz und Traude Fladenhofer das Fest der goldenen Hochzeit. Die Eheleute waren immer vorbildliche und fleißige Bergbauern. Der Bauernbund wünscht ihnen zu ihrem Jubiläum alles Gute und Gesundheit!
Langenwang Aufrichtige Wünsche In Gutenbrunn feierte unser langjähriges Mitglied Maria Marksteiner vulgo Steinberger den 75. Geburtstag. Aus diesem Anlass gratulierte eine Abord-
viel Glück und Gesundheit für die noch kommenden Jahre.
St. Oswald-Möderbrugg Sieben Jahrzehnte Bereits vor einiger Zeit feierte Roslini Tiefengruber vulgo Schnopp den 70. Geburtstag. Nachträglich gratulierte unser Obmann Martin Kreuzer mit seiner Frau Helga der Jubilarin und dankte für die langjährige Mitgliedschaft. Der Bauernbund wünscht auf diesem Wege nochmals alles erdenklich Gute sowie weiterhin viel Gesundheit.
St. Sebastian Bartlbauerwirtin Die beliebte Bartlbauerwirtin Elfriede Dietl vollendete das 70. Lebensjahr. Obmann Karl Hollerer, Gemeindebäuerin Maria Kraft und Schriftführer Fritz Kraft wünschten der Jubilarin im Namen der Bauernbundortsgruppe und der gesamten Bauernschaft viel Glück und Gesundheit und überreichten ihr Mariazeller Gutscheine und Blumen.
Weißkirchen Allseits interessiert
Der Bauernbund Krieglach gratulierte Stefan und Aloisia Holzer-Rosenmayer zur 60. Wiederkehr ihres Hochzeitstages. Foto: privat
Doppeltes Jubiläum
G
leich doppelten Grund zum Feiern gab es im Hause Holzer-Rosenmayer vulgo Oswald in der Massing. Anfang März beging das Ehepaar Stefan und Aloisia Holzer-Rosenmayer das Fest zur diamantenen Hochzeit und nur wenige Wochen vollendete Aloisia Holzer-Rosenmayer das 80. Lebensjahr. Gemeinsam bewirtschafteten sie einen sehr steilen Bergbauernhof mit Schwerpunkt Milchwirt-
schaft. Den Eheleuten wurden im Laufe der Zeit sechs Kinder geschenkt. Noch heute hilft das rüstige Jubelpaar in Haus und Hof tatkräftig mit. Herrn Holzer-Rosenmayers große Leidenschaft ist das Kartenspielen, die seiner Frau die Handarbeit und hier vor allem das Stricken. Für den Bauernbund Krieglach gratulierten Altbauernvertreter Josef Knabl mit Gattin Katharina und Josef Leitner mit Gattin Martina.
Bereits Ihren 90. Geburtstag feierte Josefa Bischof vulgo Pichler aus dem Ortsteil Größenberg. Obmann Roland Pichler und Elisabeth Krammer überbrachten die Glückwünsche unserer Ortsgruppe. Bei einer guten Mehlspeise verbrachten sie einen gemütlichen Nachmittag. Josefa Bischof ist noch immer sehr interessiert, was am Pichlerhof geschieht, und freut sich über ein gemütliches Plauscherl. Wir wünschen ihr gute Besserung und noch einige glückliche Jahre am Größenberg!
Foto: privat
Kapfenberg Zwei Ehrungen
13
Foto: privat
Donnerstag, 10. April 2014
14 STEIRERLAND IN KÜRZE Bad Gams
Eiersuchen am Ostersonntag Am 20. April findet ab 10 Uhr am Weinhof Feibel das Ostereiersuchen statt, zu dem alle Bad Gamser Kinder herzlich eingeladen sind.
Donnerstag, 10. April 2014
DO GEMMA HIN
E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at
Brandlucken
Frühlingsfest Am Samstag, den 26. April, findet im Naturparkhotel Bauernhofer um 17 Uhr die Generalversammlung der Weizer Bezirkslandjugend und ab 21 Uhr der Frühlingsball statt. Den musikalischen Rahmen des Balls bilden „Die Sommeralmer“.
Palmbuschnbind’n Der Bauernbund Edelstauden ladet am Palmsamstag, den 12. April, ab 14 Uhr alle herzlich zum Palmbuschnbind’n mit Korbflechter Toni Hebenstreit am „Edelhof“ ein. Grafendorf
Gebietsweinkost In der Fachschule Kirchberg findet am Freitag und Samstag, den 11. und 12. April, jeweils ab 19 Uhr die Gebietsweinkost der Römerweinstraße statt. Verkostet werden neben 150 Weinen des Jahrgangs 2013 auch mehrere Säfte und Moste. Gröbming
Ostermarkt Zum traditionellen Ostermarkt der Hobbykünstler und Bauern sind alle herzlich eingeladen. Er findet am Freitag, dem 11. April, von 9 bis 17 Uhr am Stoderplatzerl statt. Kirchbach i. St.
Ostergottesdienst Am 20. April findet in der Pfarrkirche Kirchbach um 8.30 Uhr wie jedes Jahr auch heuer wieder der Festgottesdienst am Ostersonntag statt. Die Chorgemeinschaft MGV Kirchbach führt dabei auch die „Alpenländische Mess“ von Lorenz Maierhofer auf.
Ostermarkt Noch bis Sonntag, den 13. April, kann der Nestelbacher Ostermarkt von 14 bis 18 Uhr besucht werden. Wer also noch auf der Suche nach einem passenden kleinen Geschenk für Ostern ist, sollte sich in der Galerie „Alte Raika“ umsehen. Dort gibt es vielerlei kleine Geschenkartikel, unter anderem auch von heimischen Künstlern und Ausstellern aus den Regionen Nestelbach, Sinabelkirchen und Fürstenfeld.
Musikantenstammtisch Unter dem Motto „Frühlingsbeginn“ findet am Freitag, den 25. April, um 20 Uhr der Musikantenstammtisch beim Höllerhansl in Rachling statt.
Regionalwährung
Edelstauden
Nestelbach i. I.
Marhof
Deutschfeistritz Am Dienstag, den 22. April, hält Unternehmensberater und Zahlungsmittel-Experte Gernot Jochum-Müller einen Vortrag zum Thema „Regionalwährung, Chancen für die lokale Wirtschaft“, zu dem alle herzlich eingeladen sind. Er findet um 19 Uhr im Sitzungssaal des Gemeindeamtes statt.
IN KÜRZE
St. Kathrein a. O. Die Tulpenhoheiten Hilde und Amalia laden am 12. und 13. April herzlich zum Hoheitentreffen beim Tulpenfest ein. Foto: privat
Wo die Tulpen blühen
D
er Frühling erwacht zum Leben und lässt das Steirerland in wunderschönen Farben erblühen. Ganz besonders schön ist es zu dieser Zeit im Tulpendorf Edelsbach bei Feldbach, wo mitten im steirischen Vulkanland vom 12. bis 13. April zum siebenten Mal das Tulpenfest gefeiert wird. Höhepunkte sind die Tulpenwanderung und das Oldtimertreffen am Samstag sowie die Eröffnung des Festes und die Palmweihe am
Sonntag um 8.45 Uhr am Dorfplatz. Daneben sorgen Vorführungen, Chöre, Tanzgruppen, das Race-Across-America-Projekt sowie regionale Schmankerl für Unterhaltung und kulinarischen Genuss. Wer möchte, kann seine Stimme zum schönsten Tulpenbeet abgeben, selbstgebastelte Osterhasen aus Heu und Holz ersteigern oder dabei sein, wenn Bettina Zeierz von Radio Steiermark den Wurlitzer von 13 bis 15 Uhr live vom Festplatz sendet.
Bauerngartl
Apfelblütenfest
Am Samstag, den 26. April, findet von 11 bis 19 Uhr am Angerer Südtirolerplatz das „Mittelalterliche Bauerngartl“ statt. Ganz Anger feiert damit das 650-jährige Bestehen der Marktgemeinde. Mit bei der Reise in die Vergangenheit sind Puppenspieler, Gaukler, Lederer und Münzpräger. Für die Kleinen gibt es im „Pfarrgarten“ ein historisches Marionettentheater, das die Puppen tanzen lässt, und die Erwachsenen können sich bei historischer Musik das mittelalterliche Dorfleben samt Waffenvorführung ansehen und den Bauernmarkt besuchen.
Am Sonntag, den 27. April, wird im „Hochgartl“ in Puch bei Weiz ab 9 Uhr das beliebte Apfelblütenfest gefeiert. Unter den blühenden Bäumen kann von Apfelstrudel bis Apfelsekt alles gegessen werden, was das kulinarische Herz begehrt. Wer möchte, kann auf einer Rundwanderstrecke zwischen den Apfelgärten oder mit Pferdekutschen und Traktor-Gespannen die Gegend erkunden. Und für die Kleinsten ist ein Kinderprogramm geplant. Den musikalischen Rahmen bilden „Zenz mit Putz, Stingl und Kern“ und die „Trim-Oberkrainer“.
Vortragsabend Zum Fachvortrag über das Thema „Nur gesunde Kühe werden zu leistungsstarken Milchkühen (und guten Mutterkühen)“ sind am Donnerstag, den 24. April, alle herzlich eingeladen. Er findet um 19.30 Uhr im Kulturstadl statt und wird im Rahmen des TGD als Weiterbildungsmaßnahme anerkannt. St. Lorenzen i. M.
Preisschnapsen Das ÖVP-Bezirkspreisschnapsen findet am Samstag, den 12. April, um 14 Uhr im örtlichen Festsaal statt. Neben Geldpreisen (600 Euro für den Ersten und 300 Euro für den Zweiten) sind auch Geschenkkörbe und Sachpreise zu gewinnen. St. Peter a. K.
Traditioneller Ostermarkt Die Fachschule für Land- und Ernährungswirtschaft Feistritz-St. Martin ladet herzlich zum Ostermarkt ein. Er findet am Freitag, den 11. April, von 13 bis 15 Uhr auf Schloss Feistritz statt. Für die jüngsten Besucher ist auch eine Osternestsuche um 14 Uhr geplant. Tieschen
Eröffnungswanderung Am Samstag, den 12. April, um 9 Uhr wird der TAU-Weg mit einer gemeinsamen Wanderung eröffnet. Der acht Kilometer lange Weg führt vom Treffpunkt, dem Weinhof Gollenz in Laasen, bis hin zum Ende des Wanderweges, dem Weinhof Thurner-Seebacher.
Donnerstag, 10. April 2014 7. April 2014
Auf- Vertrieb kauft
Ø-Pr. nto
Stiere
A
5
4
2.263
10 28
1.748 1.837
Kühe
Kühe Jungkühe Summe
11 30
41 38 Trächtige Kalbinnen
24 kg Milch 22 kg Milch Summe
6 51
1.814
6 51
1.867 1.772
57 57 Jungkalbinnen
1.782
II
42
39
892
59
512
Zuchtkälber
Fleckvieh
65
Höchstpreise für Kühe in Leoben Beim Markt am 8. April in der Oberlandhalle Leoben wurde ein gutes Angebot von 387 Kälbern und Nutzrindern vermarktet. Die Nachfrage nach Stierkälbern war etwas schwächer als zuletzt. Die leichteren Gewichtskategorien mussten im Preis etwas nachgeben. Sehr gut konnten hingegen die schwereren Stierkälber sowie die Einsteller vermarktet werden. Insgesamt hat sich das Marktgeschehen stabilisiert und zeigt leicht positiv nach oben. Der Absatz der Kühe war äußerst erfreulich. Bedingt durch ein knappes Angebot an Kühen sowie einer lebhaften Nachfrage seitens der Mutterkuhhalter nach trächtigen Kühen war die Preisbildung sehr positiv.
MARKT
landwirtschaftskammer steiermark
MARKTBERICHT Nr. 15, Jg. 46
Marktplatz
E-Mail:markt@lk-stmk.at
Zuchtrinderversteigerung Greinbach: Starke Nachfrage nach Zuchtrindern Die Nachfrage nach Zuchtrindern war bei der Versteigerung am 7. April in Greinbach sehr gut. Die Anwesenheit mehrerer slowenischer Züchter setzte neben den Ankäufen durch fünf Handelsfirmen wichtige Akzente. In den nächsten Wochen starten die Exportankäufe ab Hof in die Türkei. Vier Herdebuchstiere wurden von Züchtern und Viehzuchtgenossenschaften angekauft, drei genetisch hervorragende Jungstiere von Genostar. Die Nachfrage nach Kühen in Milch war von der AnNutzrindermarkt Leoben, 8. April Stierkälber bis 120 kg Stierkälber 121-200 kg Stierkälber 201-250 kg Stierkälber über 250 kg Summe Stierkälber
Kuhkälber bis 120 kg Kuhkälber 121-200 kg Kuhkälber 200 - 250 kg Kuhkälber über 250 kg Summe Kuhkälber
Einsteller bis 10 M. Kühe trächtig Kühe nicht trächtig Kalbinnen bis 10 M. Kalbinnen 10 bis 12 M. Kalbinnen über 12 M.
15
kaufstätigkeit mehrerer slowenischer Züchter geprägt, ein Tier fließt in das slowenische Zuchtprogramm ein. Das durchschnittliche Tagesgemelk der verkauften Kühe lag bei diesem Markt bei 30,8 Kilo. Der Absatz der trächtigen Kalbinnen gestaltete sich überwiegend über die Exportfirmen. Die Zielländer waren vor allem Italien und Nordafrika. Die Nachfrage nach Zuchtkälbern und Jungkalbinnen war von den Aufzuchtbetrieben gegeben. Die Zuchtkälberpreise konnten sich leicht verbessern. P.Stückler
Zweinutzung Milchrassen D.Gew N.Pr. D.Gew N.Pr. 97,47 4,14 93,43 1,10 146,55 3,59 155,33 1,44 229,09 2,69 – – 287,00 2,53 – –
Kreuzungen D.Gew N.Pr. 103,40 4,21 152,67 3,77 225,50 2,84 297,50 2,34
127,64
3,68
112,00
1,24
156,68
3,41
104,00 148,00 215,00 280,00
2,37 2,73 2,56 2,20
– – – –
– – – –
106,40 161,00 220,80 308,00
2,67 2,88 2,58 2,30
2,53
–-
–
170,61
2,68
2,30 – 1,74 – 1,54 768,00 1,93 – 1,90 – 8,39 1,70 – 8,52
– – 1,38 – – –
355,74 – – 345,20 401,00 8,63 527,50 8,63
2,20 – – 2,04 2,10 1,87
152,91
306,53 721,56 724,48 314,00 292,00 51 490,50 52
Thomas Potzinger, EO Steirisches Gemüse
Gr. Krauthäuptel War der Saisonstart jemals schon so früh? Potzinger: „Wohl kaum. Viel Sonnenschein und liebevolle Handarbeit unserer Gemüsebauern haben bewirkt, dass wir den Startschuss für den Grazer Krauthäuptel jetzt schon geben können. Der „Knackigste“ unserer Salatsorten wächst in humusreicher Erde direkt um die Ecke. So schützt man auch Mutter Natur durch kurze Transportwege, bodenschonende Fruchtfolgen und den Einsatz von Nützlingen. Der Grazer Krauthäuptel reiht sich vor Ostern perfekt in die Liste bester steirischer Produkte mit dem traditionellen Osterfleisch, dem Steirischen Kren g.g.A. oder dem Steirischen Kürbiskernöl g.g.A. Kaufen Sie also be11,25wusst und 11,64 sichern Sie so11,14 die 11,24Existenzen11,69 11,13 unserer Bauern!“
9,85
11,44
10,93
Eier & Geflügel Eier: Kostendruck
Schlachtgeflügel Quelle: AMA-Marktbericht
2014
2013
Österr-Erz.Preis Ø Feb., €/100 kg
194,33 197,33
EU-Erz.Preis Ø, Feb., €/100 kg
192,53 192,14
Masth. bratfertig zugestellt, lose, Wo. 13, €/kg
2,34
Schlachtung in 1000 Stk., Jän.
6.215
2,28 5.973
Die heimische Eierproduktion verliert langsam an Fahrt, da die Ausstallungen kontinuierlich beginnen. Dennoch tummelt sich genügend Ware am Markt, vor allem große Klassen. Das liegt unter anderem auch daran, dass vermehrt billige Überschusseier bzw.billigst produziertes Eipulver ohne vergleichbare Tierschutzund Umweltstandards von vielen Verarbeitungsunternehmen und auch Gastronomiebetrieben importiert werden. Da Deutschland aus der gentechnikfreien Sojafütterung ausgestiegen ist, kommen unsere heimischen Betriebe zusätzlich mit ihren Kosten unter Druck.
12,5
Eier aus aus Bodenhaltung Bodenhaltung Gewichtete Packstellenabgabepreise, Klasse L, sort. auf Höcker, mind. 25 Kts.
12,0
2014
2013
2012
11,5
11,0 Q: AMA 10,5
1. bis 52. Woche
Gemüse & Mais
Lamm & Co
Markttelefon
Marktvorschau
Gemüse
Lämmer
0316-826165
11. April bis 11. Mai
Erhobene Gemüsepreise in Euro je kg ohne Ust. für die Woche vom 7. bis 13. April
Qualitätslämmer, leb., in Euro je kg inkl. Ust.
Erzeugerpreis frei Rampe GH
Erz.pr. Gr. Großmkt.
Gr.Krauth., Stk. 0,52-0,58 Häuptelsalat, Stk. 0,30-0,35 Vogerlsalat Eichblattsalat, Stk. Lollo Rosso, Stk. Radieschen, Bd. Schnittlauch, Bd. Zwiebeln, Bd. Porree (Lauch)
1,50 0,80 8,00 0,60 0,60 0,80 3,00 0,80 1,60
Steirisches Kürbiskern(öl) Unverbindliche Richtpreise ab Hof inkl. Ust.
Steir. Kürbiskerne Kernöl g.g.A. 1/4 Liter Kernöl g.g.A. 1/2 Liter Kernöl g.g.A. Liter
3,50 - 3,70 5,50 - 6,00 9,00 - 10,00 17,00 - 19,00
Qualitätsklasse I Qualitätsklasse II Qualitätsklasse III Qualitätsklasse IV Altschafe und Widder
2,35 2,15 1,95 1,70 0,40
bis bis bis bis bis
2,60 2,30 2,10 1,90 0,70
Qualitätsprogramm Weizer Schafbauern Preisbasis für Schlachtkörper 18 – 23 kg warm, ohne Innereien, in Euro je kg ohne Ust.
Klasse E2 5,90 Klasse E3 5,50 Klasse U2 5,50 Klasse U3 5,10 Klasse R2 5,10 Klasse R3 4,70 Klasse O2 4,70 Klasse O3 4,30 ZS: AMA-GS 45 Ct.+15 Ct. Osterbonus, Bio 60 Ct., Bio Ernteverband 80 Ct. Schafmilch, Februar 1,01
Ab Montag: Ferkelpreisnotierung Ab Do: Basispr. Mastschweine
0316-830373 Montag: Index API, VPI Di, Mi, Do: Erzeugerpreise für Rinder und Schweine, Notierungspreisband Schlachtrinder Freitag: Schlachthof-Einstandspr., Getreidenotierungen
Zuchtrinder
17.4. St. Donat, 11 Uhr
Nutzrinder/Kälber
15.4. 22.4. 23.4. 29.4. 6.5.
Greinbach, 11 Uhr Leoben, 11 Uhr Edelschrott, 9.30 Uhr Greinbach, 11 Uhr Leoben, 11 Uhr
Zuchtschafe
12.4. Leoben, 11 Uhr
Internationale Notierungen Kurs 7.4.
1,371
– 0,006
Erdöl – Brent , US-$ je Barrel
106,94
– 0,19
Mais CBoT, Chicago, Mai, Euro je t
144,32
+4,57
Mais MATIF Paris, Juni, Euro je t
185,25
– 0,50
Sojaschrot CBoT, Chicago, Mai, Euro je t
386,52
+18,82
Kalkulierte Richtpreise bei einem unterstellten Preisempfehlung ab Hof, Euro je kg inkl. Ust. Sojaschrot, 44%, frei LKW Ham., Kassa Großh. April, � je t 420,00 Maispreis von 155 Euro nto. Karpfen 6,50 AmurSchätzung6,50 Prognose 285,00 Rapsschrot, frei LKW Ham., Kassa Großh., April, � je t 2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/1319,90 2013/14 Silberamur 4,70 Zander Fertige Maiskornsilage, ab Silo, 173 199 194 192 173 190 Forelle 8,90 Lachsforelle 9,90 je t 116,– bis 142,– Schweine Eurex, April, Euro je kg 1,628 146 ab Silo, 145 131 131 Wels 12713,80 155 Saibling 10,90 Maiskornsilage, 3 401 bis 132,– 366 362 Stör 33513,80 388 www.bankdirekt.at; www.agrarzeitung.de Quelle: Hecht 16,90 je m 107,–
– 11,00
Silomais Kalkulierte Richtpreise inkl. Ust., bei unterst. 150 €/t nto. Körnermaispreis, exkl. Fixkosten
Silomais ab Fahrs./m3
Euro / US-$,
Tendenz seit 24.3.
Wild Erhobene Preise je nach Qualität in Euro je kg inkl. Ust., frei Aufkäufer
Schwarzwild
37,50 bis 39,–
Maiskornsilage
bis 20 kg 0,50-1,00 21 bis 80 kg 0,80-1,20 über 80 kg 0,50-1,00
Steirerfische
Schätzung
Endbestände 220
auch Südamerika erwartet kleinere Maisernten. Es ist dennoch davon auszugehen, dass die steigende globale Nachfrage bedient werden kann.
Welt-Versorgungsbilanz Mio. Welt-Versorgungsbilanz ininMio. t t Weizen Produktion Weizen: Verbrauch
190
Prod./Verbr. 1200
Mais Produktion Weizen Endbestand Mais: Verbrauch Mais Endbestand Q: IGC, 14/15 Progn.Mrz.
171
160
900
Detailhandelspreise beim steir. Landesproduktenhandel für die 14. Woche, ab Lager, in Euro je t
600
Sojaschrot 485,– bis 490,– 44 % lose Sojaschrot 515,– bis 520,– 49 % lose Ende Seite 1 Titelseite Rapsschrot 285,– bis 290,– 35 % lose, Juli Sonnenbl.schrot 255,– bis 260,– 37% lose, August
300
130
0
100 2008/09
2009/10
2010/11
2011/12
2012/13
2013/14
Futterweizen, 170,– bis 180,– mind. 72 hl LM Beilage Mahlweizen, 185,– bis 200,– mind. 78 hlBeginn Seite 1Titelseite Forstförderung Körnermais, Ländliche Entwicklung 160,– 2007-20013 bis 170,– interv.fähigForstförderung Futtermittelpreise Steiermark
190
2014/15
+0,058
Prognose
2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 & Futtermittel 2013/14 Getreide 685 679 653 695 655 709 645 652 658 698 674 692 Keine eindeutige Richtung für Maispreise 800 820 831 877 861 959Erzeugerpreise Getreide in Euro je t, frei Erfassungslager, KW 14 weise eine Maisanbau-Einschränkung Obwohl zahlreiche Analysen 785 822von Markt- 844 876 864 in 931 den USA aufgrund Nachfrage 1.967 beobachter einen überversorgten 1.799 globa-1.751 1.851 geringerer1.790 Futtergerste 195,– bis 200,– aus der Ethanolindustrie gegeben. len Maismarkt prognostizieren, 1.769 gehen1.785 1.856 1.817 Aber 1.914 mind. 62 hl
heimische Preisfeststellungen im Agrarhandel leicht nach oben. So zog der Körnermais, aber auch das Futtergetreide, leicht an. Den Auslöser hat möglicher-
– 9,00
Börsenpreise Getreide Notierungen der Börse für lw. Produkte in Wien, 2. April, in Euro je t, ab Raum Wien, Großhandelsabgabepreise
Futtergerste
182,– bis 185,–
Futtermais
164,– bis 166,–
Industriemais
168,– bis 170,–
Sojaschrot, 44%, GVO
465,– bis 475,–
Sojaschrot, 49%, GVO
495,– bis 505,–
MIT UNTERSTÜTZUNG VON
Ersteller des Marktberichtes: Landwirtschaftskammer Steiermark, 8011 Graz, Hamerlinggasse 3. Für den Inhalt verantwortlich: Dipl.-Ing. Robert Schöttel, Tel. 0316/8050-1411, Fax 0316/8050-1515. Mail: markt@lk-stmk.at. Der „Steirische Marktbericht“ erscheint zum Wochenblatt NEUES LAND.
Geflügel in der Steiermark
Sonderthema AUS MEINER SICHT
Landesrat Hans Seitinger
Qualitätseier in allen Produkten Ostern steht vor der Tür und damit kommt auch wieder die Zeit, in der das Ei in süßer oder natürlicher Form noch stärker als sonst in den Mittelpunkt rückt. Auch wenn ich mich ab und zu gerne zu einem Schokoladeei verleiten lasse, so ist mir unser natürliches steirisches Ei am Frühstückstisch oder zur Jause doch das liebste. Und da achte ich selbstverständlich auf die Qualität, die ja über das Kennzeichnungssystem sehr gut nachvollzogen werden kann. Qualität, Nachhaltigkeit und Regionalität sollten in Zukunft auch in der gesamten Gastronomie und bei allen verarbeitenden Betrieben, wie zum Beispiel in Backstuben, die kaufbestimmenden Faktoren sein, damit jene ausländischen Betriebe, die das Käfighaltungsverbot umgehen, kein Geschäft mehr machen.
Auf dem richtigen Weg Beim Frühstücksund Osterei greift der Konsument fast ausschließlich zu Produkten aus heimischer Freilandproduktion. Bei verarbeiteten Produkten, die Eier beinhalten, gibt es jedoch noch großen Aufholbedarf. Bild: Wolfgang Garofalo
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18 SONDERTHEMA
Donnerstag, 10. April 2014
Ostern – ■ Anton Koller
Rund um die Osterzeit werden in der Steiermark rund 9,7 Millionen Ostereier verzehrt. Die Herkunft gewinnt immer mehr an Bedeutung.
V
Nachdem der Ei-Selbstversorgungsgrad in Österreich (Käfighaltungsverbot) 2009 unter 70 Prozent gesunken war, lag er 2013 bereits wieder bei knapp 82 Prozent. Foto: agrarfoto.com
KennenlernAngebot
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für ca. 9 Stück 250 g lauwarme Milch (36 °C), 500 g Weizenmehl Type 480 universal, 7 g Salz, 5 g Backprofis Bio-Backmalz, 60 g Zucker, 80 g Butter (handwarm), 40 g geschrotete Steirische Kürbiskerne, 25 g Steirisches Kürbiskernöl g.g.A., 1 P. Trockenhefe oder ½ Würfel frische Hefe
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Zubereitung
(ca. 40 Min., Wartezeit ca. 80 Min., Backzeit ca. 14–16 Min.) • Milch temperieren, abmessen, restliche Zutateneinwiegen und mit der Küchenmaschine zuerst 3 Minuten langsam und dann 7 Minuten etwas intensiver kneten, anschließend den Teig ca. 30 Minuten zur doppelten Größe aufgehen lassen, nochmals kurz durchkneten, auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche geben und zugedeckt 15 Minuten rasten lassen, dann Teigstücke zu je 100 g auswiegen, rund formen (schleifen) und erneut etwa 5 Minuten zugedeckt rasten lassen. • Teigkugeln halbieren und zu länglichen Teigsträngen formen (ca. 15–18 cm), beide Stränge wie ein „X“übereinanderlegen, flechten und zu einem Knopf eindrehen (Anleitung: www.kochenundkueche) auf ein Backblech mit Papier geben, etwas befeuchten, abdecken und bei Raumtemperatur 20–30 Minuten aufgehen lassen. • Den Backofen auf 190 °C Heißluft vorheizen und ein feuerfestes Gefäß in den Backofen stellen, die Knöpfe vor dem Backen leicht mit Wasser befeuchten, Wasser ins Gefäß geben und Knöpfe auf mittlerer Schiene unter viel Dampf goldbraun backen.
on den durchschnittlich acht Ostereiern, die ein Österreicher zu Ostern isst, werden sechs bereits gekocht und gefärbt gekauft. Die restlichen Ostereier werden zu Hause bei den Familien gefärbt, was einen riesen Spaß für alle Kinder bedeutet. Erfreulicher Weise achten immer mehr Konsumenten nicht nur beim Kauf von Frischeiern, sondern auch beim Kauf des Verarbeitungsproduktes Osterei, auf
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SONDERTHEMA
Donnerstag, 10. April 2014
19
– Hochsaison für Legehennen Kennzeichnung
Anton Koller von der LK-Steiermark setzt sich für die heimischen Geflügelbauern ein.
Heimische Herkunft garantieren: Erfreulicher Weise achten immer mehr Konsumenten auch beim Kauf des Verarbeitungsproduktes Osterei auf die Herkunft. ■■Rot-weiß-rotes AMA-Gütesiegel ■■Rot-weiß-rotes AMA-Biosiegel ■■Marke „Gutes vom Bauernhof“ ■■ EZG-Logo (Marke der österreichischen Frischeier-Erzeugergemeinschaft)
Foto: privat
folgende Merkmale: Eier aus Boden-, Freiland- oder Biofreilandhaltung, mit dem Herkunftsland Österreich, dem AMA-Gütesiegel und den Fütterungshinweis „gentechnikfrei gefüttert“ (siehe Kasten rechts).
Eiweißversorgung Schon seit Jahren verfüttern Österreichs Legehennenhalter GVO-freies Futter, seit November 2013 mit europäischer Do-
nausoja. Die Legehennenhalter begrüßen diese Idee, um die enorme Abhängigkeit von Soja aus Übersee zu reduzieren. Leider wurde bei der Futterumstellung auf die unliebsamen Begleitprobleme in der Legehennenhaltung nicht Rücksicht genommen, obwohl Vertreter der Landwirtschaft wiederholt darauf hingewiesen haben. Europäischer Soja hat einen geringeren Rohproteingehalt, daher ist es
Martin Ridisser
Gemüsebauer aus Graz
Karl Purkarthofer
Selbstversorgung Nachdem der Selbstversorgungsgrad auf Grund der Umstellung auf alternative Haltungsformen 2009 unter 70 Prozent gesunken war, lag er 2013 bereits wieder bei knapp 82 Prozent. Leider kommen trotzdem unzählige Eier aus Drittstaaten und EU-Mitgliedsstaaten, die auch nach mehr als zwei Jahren das europaweite Verbot der Käfighaltung noch immer nicht umgesetzt haben. Insgesamt handelt es sich dabei um 629 Millionen Eier, welche aus vielfach fragwürdigen Produktionsstätten, vorrangig aus Südamerika kommen. Hier wird der Konsument getäuscht und betrogen. Diese Importware wird in unzähligen Bäckereien, bei Nudelerzeugern oder in der Gastronomie verar-
beitet und verkocht. Was bei den Frischeiern und Ostereiern bestens geregelt ist, brauchen die österreichischen Produzenten dringend für die Absatzmärkte der Gastronomie und der verarbeiteten Industrie, weil Käufer die geringfügig billigeren ausländischen Käfigeier den heimischen Eiern aus tierfreundlichen Haltungsformen vorziehen und auf diesem Wege Tierleid importieren. Überall dort, wo die heimischen Konsumenten selbst die Wahl haben und eine klare Kennzeichnung, wie beim Schalenei und Osterei vorliegt, fällt die Kaufentscheidung eindeutig zugunsten heimischer Qualitätseier aus. Bei Lebensmitteln wie Nudeln oder Backwaren und in der Gastronomie fehlen allerdings solche klaren Kennzeichnungen hinsichtlich Herkunft und Haltungsform und damit auch die Möglichkeit für den Konsumenten, selbst zu entscheiden.
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20 SONDERTHEMA Der Appell von AMA-Marketingchef Rudolf Stückler: „Schauen Sie beim Ostereieinkauf aufs AMA-Gütesiegel.“ Foto: AMA-Marketing
Donnerstag, 10. April 2014
Das beliebte ■ Karlheinz Lind
Herkunftsland:
Seit rund einem Jahr ist die österreichische Eierdatenbank online. Rund 20.000 Konsumenten überprüften im ersten halben Jahr die Herkunft ihres Eies.
W
ährend im Lebensmittelhandel längst Standard ist, dass ausschließlich heimische Frischeier aus Boden- oder Freilandhaltung verkauft werden, ist das zur großen alljährlichen Eier-Feier nicht ganz so. Unter der bunten Schale so manches Ostereies steckt ein Kuckucksei ungewisser Herkunft. Rudolf Stückler vom AMA-Marketing dazu: „Die famose Einzel-Ei-Kennzeich-
AT steht z.B. für Österreich, DE für Deutschland, IT für Italien, NL für Holland usw. Haltungsform: 0 Biohaltung 1 Freilandhaltung 2 Bodenhaltung 3 Käfighaltung Haltbarkeit: Mindesthaltbarkeitsdatum (nicht verpflichtend)
LFBIS-Nummer: die landwirtschaftliche Betriebsnummer
nung, die uns beim rohen Ei viel über dessen Vergangenheit erzählt, ist bei gekochten und gefärbten Eiern meist dahin. Also sind wir auf die Deklaration auf der Packung angewiesen, deren verlässlichste und umfassendste nun einmal das AMA-Gütesiegel ist.“ Das rot-weiß-rote AMA-Gütesiegel signalisiert nachvollziehbare Herkunft, aber auch, dass die Eier von Hühnern aus
Donau Soja steht für… …faire und partnerschaftliche Kooperation innerhalb der Wertschöpfungskette …eine starke heimische und europäische Sojaproduktion …eine leistungsfähige und wertorientierte Landwirtschaft in der Donauregion …eine nachhaltige und gentechnikfreie europäische Eiweißstrategie …mehr Forschung und Entwicklung im Bereich der Sojabohne Verein Donau Soja Wiesingerstraße 6/9 | A-1010 Wien www.donausoja.org office@donausoja.org +43 1 / 512 17 44 0
rot-weiß-rot heimischer Boden- oder Freilandhaltung stammen. Außerdem unterliegen diese Eier auch strengsten Hygienekontrollen, die bis in die Verkaufsregale reichen. Zur Färbung dieser Eier werden übrigens ausschließlich lebensmittelechte Farben verwendet, wobei vier Grundfarbkomponenten zu den gängigsten und schönsten Ostereierfarben vermischt werden.
Haltbarkeit Nachdem die Eier ihren jeweiligen Anstrich erhalten haben, werden sie mit einer Baumharz-Lackschicht versiegelt, die ihnen gleichermaßen Schutz wie Glanz verleiht. Damit wird auch die gesetzliche Mindesthaltbarkeitsdauer von 28 Tagen garantiert. Gekocht und gefärbt wurden Eier einst, um sie haltbar zu machen und sie von den Frischeiern zu unterscheiden. Erst später wurden sie zu Symbolen des christlichen Osterfestes. Schon im tiefgläubigen Mittel-
Die beliebteste Farbe bei Ostereiern ist Rot. Wenn es nach dem Konsumenten geht, sollten jedoch sämtliche Eier auch einen rot-weißroten Hintergrund haben.
alter stand die Farbe Rot besonders hoch im Kurs, als Farbe des Blutes Christi. Gelb steht für den Wunsch nach Erleuchtung und Weisheit und weiß ist die Farbe der Reinheit. Grün steht für Jugend und Unschuld, Orange für Kraft, Ausdauer und Ehrgeiz. In Osteuropa findet man eher goldfarbene Eier, als Zeichen der Kostbarkeit. Der Brauch des Versteckens der Ostereier stammt vermutlich aus dem 17. Jahrhundert, wo neckische Gesellschaftsspiele hoch im Kurs standen.
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22 SONDERTHEMA
Donnerstag, 10. April 2014 In Zusammenarbeit mit dem Maschinenring Steiermark
Damit darauf ■ Karlheinz Lind
Franz Pazek hält 4200 Legehennen und ist im Maschinenring Süd-Ost als Obmann-Stellvertreter und Ausfahrer sehr aktiv . Foto: Lind
Beim Maschinenring Süd-Ost bestimmen Verlässlichkeit und Vielfalt die tägliche Arbeit. Rund 920 Mitglieder profitieren davon.
D
ie Region von Rettenbach bis Straden, also der westliche Teil des ehemaligen Bezirkes Feldbach, ist das Einsatzgebiet von MR-Geschäftsführer Franz Jagl. Gemeinsam mit seinen Mitarbeiterinnen Ingrid Guttmann und Herta Stolzer ist er für die Mitglieder des Maschinenringes Süd-Ost verantwortlich. Das Ringgebiet ist von der Veredelungswirtschaft geprägt. Franz Jagl dazu: „Wir haben rund 50 Prozent Schweinhaltung, 40 Prozent Geflügelhalter und zehn Prozent, die sich den Rindern verschrieben haben.“ Natürlich hat der Ackerbau einen hohen Stellenwert. Vier Gemeinschaftstraktoren von 150 bis 200 PS werden vom MRBüro aus koordiniert, auch Forst
Komplettangebot ist gefragt Der Genauigkeit beim Pflanzenschutz kommt eine große Bedeutung zu. Der MR Süd-Ost hat sich auf diesem Gebiet spezialisiert.
S
eit einigen Jahren bietet der Maschinenring Süd-Ost ein Komplettangebot beim Pflanzenschutz an. Geschäftsführer Franz Jagl erklärt das System: „Ausgebildete Pflanzenschutztechniker führen mit geprüften
modernen Geräten den Pflanzenschutz bei verschiedensten Kulturen durch. Dies hat viele Vorteile für unsere Mitglieder.“ So etwa werden die Pflanzenschutzmittel direkt zwischen Landwirt und Lieferant verrechnet und dem Betrieb entstehen keine Restmengen. Dieses Geschäftsfeld wird im MR Süd-Ost immer stärker. Jagl begründet es damit: „Durch die verpflichtete Fruchtfolge und steile Ackerflächen im Ringgebiet setzen viele Landwirte auch auf Getreide. Somit wird der Einsatzzeitraum für Pflanzenschutztätigkeiten immer länger.“ Auch für interessierte Ausfahrer werde dies immer attraktiver.
Viele Mitglieder nutzen das Pflanzenschutzmittel-Komplettangebot des Maschinenringes Süd-Ost. Foto: MR
SONDERTHEMA
Donnerstag, 10. April 2014
man sich auch verlassen kann Herta und Franz Pazek gemeinsam mit Maschinenringmitarbeiterin Ingrid Guttmann Fotos: Lind
anhänger und Güllefässer gibt es in Kooperation. Auch Franz Pazek ist als Obmann-Stellvertreter Mitglied des Maschinenringes Süd-Ost und bewirtschaftet gemeinsam mit seiner Gattin Herta und Sohn Rene einen Legehennenbetrieb in der Gemeinde Unterauersbach.
Umstellung Als Absolvent der Land- und forstwirtschaftlichen Fachschule Hatzendorf hat er den Betrieb 1989 übernommen und auf Legehennen umgestellt: „Wir haben 35 Hektar Acker unter dem Pflug und fünf Hektar Grünland bilden den Auslauf für unsere Legehennen. Beliefert wird damit Toni Hubmann.“ Der Funktionär ist äußerst aktiv als Ausfah-
rer im Maschinenring tätig: „Viele kleinere Betriebe nutzen unsere gute Maschinenausstattung und schätzen die Verlässlichkeit bei der Erledigung der Arbeit. Auch mein Sohn Rene kann somit voll im Betrieb mitarbeiten.“ Neben der landwirtschaftlichen Arbeit betreibt Franz Pazek auch einen Getreidehandel sowie eine Transportfirma: „Wir haben in der Umgebung viele kleinere Legehennehalter, die sich somit die verschiedenen Komponenten für ihre Ration selber zusammenstellen können und zusätzlich ihren eigenen Mais dazu mischen.“ Durchgeführt wird dies mit einer mobilen Mahl- und Mischanlage über den MR Süd-Ost. Infos unter www.maschinenring.at.
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„Neben der Vermittlungstätigkeit, bieten wir im Maschinenring gemeinsamen Stromeinkauf, Weiterbildung wie Flurbegehungen oder Baumschnittkurse und Ausflüge an.“
„Als Maschinenring-Mitarbeiterin bin ich telefonisch fast immer für unsere Mitglieder erreichbar. Genauso kann ich mich aber auch auf meine Ausfahrer verlassen.“
Franz Jagl Geschäftsführer MR Süd-Ost
Ingrid Guttmann Mitarbeiterin MR Süd-Ost
Maschinenring Hartbergerland Gewerbepark Greinbach 273 8230 Hartberg T +43 33 32-669 69 M +43 664-845 28 54 F +43 3332 / 66922 hartbergerland@maschinenring.at www.maschinenring.at
23
24 SONDERTHEMA
Donnerstag, 10. April 2014
Interview
Fotos: kk
Andreas Hütter, Geschäftsführer der EiVita Austria KG
Österreichs Vorreiter Österreichs erste und einzige Ei-Aufschlaganlage samt Pasteurisierung und Trocknung ging im vergangen Jahr in Gnas in Produktion.
M
it der Gründung und Baubeginn der EiVita Austria KG im Jahr 2012, als Schwesterunternehmen der Gnaser Frischeipro-
duktions GmbH, wurde eine notwendige Investition getätigt, um den Hygiene- und den Wertschöpfungskreislauf vom produzierenden österreichischen Bauern über die Packstelle, bis zum Konsumenten mit herkunftsgesicherten Eiprodukten zu erweitern und zu schließen. Mit der Produktion von ausschließlich österreichischem Vollei-, Eigelb- und Eiweißpulver wird den Anforderungen und Wünschen der Lebensmittelindustrie und somit der Konsumenten Rechnung getragen. Qualität hat höchste Priorität
und ist Grundvoraussetzung für das Vertrauen der Kunden. Es werden ausschließlich österreichische, gentechnikfrei erzeugte und über die Eierdatenbank dokumentierte Eier von AMA-Gütesiegel zertifizierten Legehennenbetrieben zu Eipulver verarbeitet. Jede Phase der Produktion im Betrieb bei EiVita wird auf einer überdachten Fläche von 4000 Quadratmetern durchgeführt. Die leistungsstarke Anlage von SANOVO arbeitet 24 Stunden am Tag unter ständiger Aufsicht eigener Verfahrenstechniker.
NEUES LAND: Wie sind Sie mit dem laufenden Betrieb zufrieden? Andreas Hütter: Wir haben die Anlaufphase gut überstanden und sind sehr zufrieden. Trotzdem setzen wir uns dafür ein, dass es in Zukunft eine verpflichtende Kennzeichnung der verwendeten Eier für Gastronomie, Hotelerie, Lebensmittelindustrie sowie Backwaren geben muss. NL: Kann das Eipulver auch entsprechend abgesetzt werden hat sich dies auf den Erzeugerpreis ausgewirkt? Hütter: Bis jetzt haben wir rund 100 Millionen österreichische Eier aufgeschlagen und verpulvert. Leider können wir nur rund ein Drittel in Österreich absetzen, zwei Drittel unserer Produkte gehen in die EU oder in Drittländer. Bis jetzt konnten gravierende Preisschwankungen beim Eierzeugerpreis abgefedert werden. NL: Gibt es noch Verbesserungsbedarf im neuen Werk? Hütter: Technisch funktioniert die Anlage einwandfrei und wir können die gesamte Ware entsprechend verarbeiten und absetzen.
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SONDERTHEMA
Donnerstag, 10. April 2014
25
30 Betriebe stehen bei der Firma Schropper unter Vertrag und ziehen Junghennen auf. Foto: kk
Gelebte Professionalität Die Firma Schropper, Marktführer in der Junghennenaufzucht, lud seine Aufzuchtbetriebe zum Erfahrungsaustausch nach Gloggnitz.
J
ährlich sorgt die Firma Schropper aus dem südlichen Niederösterreich gemeinsam mit ihren Partnerbetrieben für die Aufzucht von etwa 2,2 Millionen Junghennen. Ein bewährtes Mittel, um das gleichmäßig hohe Qualitätsniveau zu halten und weiter auszubauen, sind jährliche Aufzüchtertagungen, die alle 30 Landwirte, die bei Schropper unter Vertrag stehen, an einen Tisch bringen. Der Großteil der Betriebe ist mit modernsten Volierenanlagen ausgestattet. Die Veranstaltung stand unter dem Motto „Gemeinsam heimische Produktion sichern“ und verfolgte das Ziel, die neu-
esten Erkenntnisse und Entwicklungen in der Junghennenaufzucht zu vermitteln. Nach der Eröffnung durch Walter Schropper folgte ein Schwerpunktthema „Trinkwasser und Tränkeleitungen“ von Franz Sommer. Gemeinsam mit den Aufzüchtern wurden von Christian Eichtinger Neuerungen und Verbesserungen im Schropper Online- Aufzuchtsdatenerfassungssystem besprochen.
Positive Bilanz Einmal mehr ist die Firma Schropper vom Engagement und der Kooperationsbereitschaft der Referenten und Aufzüchter begeistert. Enge Zusammenarbeit und laufende Anpassung der Aufzucht an modernste Erkenntnisse sind das Fundament, auf das das Unternehmen seine langjährige Erfahrung und seinen Erfolg stützen kann. Modernität, strengste Hygienekonzepte und optimierte Standards sind hier keine leeren Schlagworte, sondern gelebte Professionalität.
Geschichte der Firma Schropper ■■1930: Gründung eines Legebetriebes durch die Großeltern des heutigen Firmeninhabers ■■1938: Inbetriebnahme einer Brüterei ■■1966: Spezialisierung auf Legehybrid ■■1976: Ankauf des Junghennenaufzuchtsbetriebes Fondsgut in Lichtenwörth ■■1990: Übernahme der Geschäftsführung durch Walter Schropper ■■1997: Zertifizierung nach ISO9001 als erster Betrieb der Branche
■■2005: Ausweitung der bestehenden 20 Lohnaufzuchtbetriebe auf 28 ■■2005: Aufnahme von zwei Bruteizulieferbetriebe ■■Heute arbeiten 53 Mitarbeiter für Kunden in elf europäischen Ländern. Das Unternehmen umfasst 30 Aufzuchtbetriebe sowie drei Elterntierbetriebe mit 81.000 Elterntieren. Jährlich wechseln über sieben Millionen Eintagsküken sowie 2,2 Millionen Junghennen den Besitzer.
K Ü K E N
26 SONDERTHEMA Stabiler Preis am Eiermarkt vor Ostern Der Eiermarkt ist in Österreich weiterhin geprägt von einem guten vorösterlichen Direktabsatz, der Bedarf kann mit voller Produktion bedient werden. Durch den späten Ostertermin ist der große Run auf Farbeier bisher noch ausgeblieben. Das Preisniveau bleibt insgesamt unverändert, teilt die AMA in ihrem jüngsten Marktbericht mit. Laut RollAMA-Zahlen wurden im Jahr 2013 im Inland rund 705 Millionen Frischeier im Wert von 173 Millionen Euro gekauft, drei Viertel davon über den Lebensmittelhandel, ein Viertel über alternative Bezugsquellen. Der Anteil der Diskonter als Bezugsquelle lag bei 40 Prozent. Etwa 70 Millionen Eier werden in der Osterzeit konsumiert, davon landen 50 Millionen Stück bereits gekocht und gefärbt im Einkaufskorb. Am deutschen Eiermarkt ordert der Lebensmitteleinzelhandel mit Hinblick auf das kommende Osterfest steigende Mengen aus bestehenden Kontrakten. Davon geht aber kaum eine preisfestigende Wirkung auf den Markt für frei gehandelte Ware aus. Die Exporte von Eiern aus Kleingruppenhaltung, vor allem nach Großbritannien, stagnieren.
Donnerstag, 10. April 2014
■ Karlheinz Lind
Die burgenländische Firma Schlögl-Ei hat sich neben der Packstelle auf das Färben und die Vermarktung von Ostereiern spezialisiert.
M
ehr als 50 Prozent der Ostereier im österreichischen Lebensmittelhandel werden im Burgenland gefärbt. Zuständig dafür sind neben den 15 Mitarbeitern fünf Maschinen, die in der Osterzeit täglich etwa 800.000 Eier färben. Anton Schlögl erklärt: „Wir waren die erste Firma in Österreich mit einer Färbemaschine. Deshalb haben wir sowohl einen technologischen als auch einen Kundenvorteil.“
Grundlage Für die Ostereierproduktion werden ausschließlich Eier der Größe M von jungen Hühnern verwendet. Diese haben eine härtere Schale und brechen nicht so leicht. Zum Färben eignen sich weiße Eier besser als braune. Österreichische Konsumenten greifen aber lieber zu braunen Eiern, weshalb es auch mehr Bauern gibt, die braune Hühner halten. Da sich frische Eier schwer schälen lassen und sie sich beim
Eierfärben hat hier Tradition Kochen stärker ausdehnen und platzen, lagern die Ostereier zwischen 14 und 20 Tage bevor sie gefärbt werden. Vor dem Färben kommen die Eier in eine Kochmaschine. Dort werden sie zehn Minuten vorgewärmt und danach weitere zehn Minuten in 92 Grad Celsium heißem Wasser gekocht. Noch im heißen Zustand
NestEi: Eier vom Bauern
Wir liefern Junghennen aus Wir liefern Junghennen aus Volierenaufzucht Volierenaufzucht in jeder Größenordnung. in jeder Größenordnung. Wir liefern Junghennen aus Volierenaufzucht in jeder Größenordnung.
Als Partner mit Handschlagqualität ist es für die NestEi selbstverständlich bei der Qualität keine Kompromisse einzugehen. Mit einem Vollsortiment von Eiern aus Boden-, Freiland und Bio-Freilandhaltung hat sich NestEi als verlässlicher Partner etabliert. Bei der Erzeugung der Eier wird eine geschlossene Wertschöpfungskette sichergestellt. Die lückenlose Rückverfolgbarkeit auf allen Produktions-, Verpackungs- und Logistikstufen ist bei allen Sortimenten gewährleistet. Das AMA–Gütesiegel ist die Qualitätsbasis für alle Vertragslandwirte, welche allesamt mit weiteren Gütesiegeln wie Gentechnikfreiheit, Herkunftssicherung und Qualitätsprüfungen ausgezeichnet sind. Gesucht werden verlässliche Partner für die Produktion von Eiern aus biologischer Landwirtschaft. Informationen findet man unter Tel. 0 31 52/2222-0 sowie unter www.nestei.at.
werden sie gleich darauf viermal hintereinander mit Lebensmittelfarbe besprüht und damit luftdicht versiegelt. Das burgenländische Unternehmen ist zudem die einzige Färberei in Österreich, die Bio-Eier färbt, da dafür eine spezielle Farbe verwendet werden muss. Außerhalb der Hochsaison, die nach Weihnachten
1,2,3,… so schnell wird aus ihrem Ei ein OSTEREI! Bringen sie uns ihre Eier vorbei – wir erledigen den Rest. Sie können ihre BUNTEN EIER noch am selben Tag mitnehmen!
Kontakt LOHNFÄRBEN Anton Schlögl: Tel 02612/45 801
SONDERTHEMA
Donnerstag, 10. April 2014
Bei Lugitsch dreht sich alles ums Huhn.
Chronik
Firmenchef Anton Schlögl Foto: kk
Seinen Ursprung fand die Firma Schlögl-Ei in einer kleinen Landwirtschaft in der burgenländischen Marktgemeinde Draßmarkt. Der von Rinder-und Schweinehaltung bis zum Feldfutter und Speisekartoffeln reichende Hof, wurde von Anton Schlögls Mutter geführt. Von ihr bekam er auch das Gespür für den Verkauf von landwirtschaftlichen Produkten. Das größte Potential sah Schlögl in der Legehennenhaltung. Und so kam es 1973 dazu, dass er den ersten Hühnerstall errichtete und später mit dem Eierhandel begann. Als Bindeglied zwischen österreichischen Landwirtschaftsbetrieben und dem Lebensmittelhandel garantiert Schlögl-Ei mittlerweile 80 Bauern eine gesicherte Existenz. beginnt und mit Ostern zu Ende geht, werden Jausen- und Salateier gekocht und gefärbt.
Herkunft Die Eier bezieht Schlögl-Ei hauptsächlich von Bauern aus der Steiermark, Niederösterreich oder dem Burgenland, aber auch vereinzelt aus Kärnten und
Oberösterreich. Zweimal wöchentlich fährt ein LKW zu jedem der 100 Landwirte und holt dort die Eier ab. Anton Schlögl hat mit seinen Lieferanten über die EZG Speising Verträge, die garantieren, dass er die Eier das ganze Jahr über abnimmt. In der Packstelle werden fünf Tage in der Woche zwischen 600.000
27
und 800.000 Bio-, Freiland- und Bodenhaltungseier kontrolliert, gewogen, sortiert und anschließend verpackt. Mittels einer Maschine wird jedes Ei auf Risse und Sprünge untersucht, das Gewicht und die Größe elektronisch erfasst und die Eier in unterschiedliche Eierhöcker der jeweiligen Kunden verpackt.
Das Wohl der Tiere, die regionale Verbundenheit und der sorgfältige Umgang mit Umweltressourcen sind die Erfolgsfaktoren der Herbert Lugitsch u. Söhne Ges.mbH. Das Besondere am Steirerhuhn aus dem Hause Lugitsch ist aber nicht nur ihre streng geprüfte und qualitätsvolle Aufzucht oder der exquisite Geschmack, sondern auch der österreichweit einzigartige geschlossene Wertschöpfungskreislauf. Lokale Landwirte liefern die Rohstoffe für die unternehmenseigene Futtermühle der Herbert Lugitsch u. Söhne Ges.mbH. Mit dem Futter werden die Hühner der Partner-Landwirte gefüttert, die ihr Fleisch wiederum dem Steirerhuhn-Geflügelhof liefern, der dieses unter höchsten hygienischen Standards verarbeitet und verpackt, bevor er es an die Kunden vermarktet. Mit Produkten vom Steirerhuhn werden viele österreichische Handelsketten beliefert. Ebenso setzen der Großhandel und die Spitzengastronomie auf die hervorragende Qualität des Steirerhuhns. Bio ist weiter im Vormarsch, so sucht Lugitsch wieder verlässliche Partner für die Mast von Geflügel aus biologischer Landwirtschaft. Infos unter Tel. 0 31 52/22 22-0.
Gsellmann-Futter ist Regionalität M
an hat in Bezug auf Futtermittelqualität beim Tier und Lebensmittelqualität beim Menschen große Verantwortung zu tragen. Es ist deshalb im Interesse der Firma Gsellmann-Futter, für eine qualitativ hochwertige Fütterung der Tiere zu sorgen und dem Konsumenten die Sicherheit zu geben, dass er sich mit Produkten aus der Region gesund ernährt. Erreicht wird dies durch Verwendung modernster, schonender Verarbeitungsmethoden, vor allem durch minimale thermische Belastung der Rohstoffe, um wertvolle Inhaltsstoffe zu erhalten. Daher sind eine ständige Entwicklung und Erweiterung des Betriebes in Richtung eines modernen und qualitätsorientierten Unternehmens das
wichtigste Anliegen, um den Anforderungen der Konsumenten gerecht zu werden.
Kontakt: Gsellmann Mischfuttererzeugung GmbH., Kohlberg 63, 8342 Gnas, Tel. 0 31 51/22 21, www.gsellmann.com, office@gsellmann.com
Gsellmann-Futter entwickelt sich ständig.
Foto: Gsellmannfutter
28 SONDERTHEMA
Das beste Ei
muss man nicht suchen.
Ausgezeichnete Ostereier sind schnell gefunden. Das rot-weiß-rote AMA-Gütesiegel garantiert, dass die Eier zu 100 Prozent aus heimischer Bodenoder Freilandhaltung stammen und strengste Hygiene- und Fütterungsbestimmungen penibel kontrolliert werden. Sicher ist sicher.
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Ausgezeichnete QUALITÄT Nachvollziehbare HERKUNFT Unabhängige KONTROLLE
www.ama.at
Donnerstag, 10. April 2014
Rindermarkt Saisonaler Abschwung beim Schlachtstier Wie auch in den beiden letzten Jahren rasseln die Schlachtstier-Notierungspreise in den Keller. Das ist durchaus saisontypisch. Sie müssen infolge Notierung EZG Rind, 7. bis 12.4. Qualitätskl. R, Fettkl. 2/3, in Euro/kg Kategorie/Gew. kalt
von/bis
Stiere (310/470) 3,43/3,47 Kühe (300/420) 2,44/2,61 Kalbin (250/370) 3,22 Kalbin -24 M, EU2/3/4; R3/4 +0,15 Kalbin -24 M, R2 +0,05 Programmkalbin (245/323) 3,43 Schlachtkälber (80/105) 4,70 exklusive qualitätsbedingter Zu- u. Abschläge Bio-ZS in Ct.: Kühe 40-45, Kalbin 50; AMAZS: Stier 18, Schlachtkälber 20
starken Drucks aus Deutschland um weitere fünf Cent nachgeben. Damit ist die Schwächephase aber noch nicht ganz ausgestanden. Es bleibt zu hoffen, dass die Bodenbildung auf dem Niveau der Vorjahre erfolgt. Die sommerlichen Temperaturen lassen die Verbraucher eher zu Schwein und Geflügel greifen. Weibliches Schlachtvieh hält sich dagegen weiterhin recht stabil und wird rege nachgefragt, auch Kalbfleisch tendiert vorösterlich stabil. Ochsen und Jungrinder
Kategorie/Gew. warm
Bio-Ochse (300/430) ALMO R3 (340/430), 20-36 M. Styriabeef R3 (185/260)
von/bis
3,85 4,05 4,45
Kühe tot (in Euro je Kilogramm)
3,1
2,8
2,5 2014 2013 2012 Durchschnitt aller Klassen 2,2
Steirische Erzeugerpreise 31.3. bis 6.4. – Totvermarktung Klasse
Stiere
Kühe Kalbin
Ø-Preis – – 3,38 E Tend. – – – Ø-Preis 3,69 2,79 3,32 U Tend. +0,03 +0,10 – 0,08 Ø-Preis 3,60 2,69 3,29 R Tend. +0,06 +0,02 +0,10 Ø-Preis – 2,28 – O Tend. – – 0,15 – E-P 3,65 2,53 3,32 Su Tend. +0,04 +0,03 +0,03 exkl. ev. qualitätsbedingter Zu- und Abschl.
Steirische Erzeugerpreise 31.3.–6.4. – Lebendvermarkt. Kategorie
Ø-Gew. Ø-Preis
Kühe
766,1
1,44 +0,02
Kalbinnen
380,3
2,00 +0,06
Einsteller
345,1
2,32 – 0,04
Ochsen
385,0
2,17 ±0,00
Stierkälber
126,6
3,69 +0,16
Kuhkälber
144,6
2,92 – 0,02
Kälber ges.
130,0
3,53 +0,12
bei zentraler Vermarktung, inkl. Gebühren
www.lk-stmk.at
Schlachthof-Einstandspreise AMA, 24. – 30.3. Österreich
Durchschnitt E Tendenz Durchschnitt U Tendenz Durchschnitt R Tendenz Durchschnitt O Tendenz Durchschnitt E-P Tendenz
Stiere
Kühe
3,89 +0,03 3,81 ±0,00 3,73 – 0,01 3,34 – 0,02 3,77 – 0,01
3,11 +0,02 3,01 +0,04 2,85 +0,01 2,56 +0,03 2,73 +0,03
Kalbinnen
3,91 +0,15 3,66 +0,01 3,56 +0,01 2,90 – 0,06 3,54 – 0,02
Ermittlung laut Viehmeldeverordnung BGBL.42/2008, der durchschn. Schlachthof-Einstandspreise (inkl. ev. Zu- und Abschläge)
1. bis 52. Woche
Tend.
Notierungsband Rinderringe Stmk Qualitätskl. R, Fettkl. 2/3, in Euro je kg
Stiere
3,43 bis 3,64 Kühe
2,40 bis 2,93 Kalbinnen
3,04 bis 3,43 Qualitätskalbinnen
3,37 bis 3,51 Ochsen
3,36 bis 4,05
Schweine- und Ferkelmarkt Beginnende Zuversicht auf internationalen Märkten Langsam setzt sich die Zuversicht am EU-Schweinemarkt durch, die Tendenzen sind freundlich. Exportchancen und warmes Wetter treiben die Preise an, der Bedarf der Schlachtunternehmen ist in den Hauptproduktionsländern der EU hoch. So gehen die Notierungen teils bis
zu acht Cent in die Höhe. Am Heimmarkt scheinen Angebot und Nachfrage ausgeglichen, obwohl am Fleischmarkt noch genug Lagerware den Absatz von Frischfleisch behindert. Im Sog der Schlachtschweine konnte auch die heimische Ferkelnotierung ein Plus erreichen.
Schweine tot (in Euro je Kilogramm)
2,0 2014
2013
2012
1,8
Steirische Erzeugerpreise 31. März bis 6. April Ø-Preis 1,69 S Tendenz – 0,03 Ø-Preis 1,57 E Tendenz – 0,03 Ø-Preis 1,33 U Tendenz – 0,05 Ø-Preis 1,20 R Tendenz – 0,01 S-P 1,64 Su Tendenz – 0,03 Ø-Preis 1,27 Zucht Tendenz – 0,01 inkl. ev. Zu- und Abschläge
Notierungen EZG Styriabrid 4. bis 9. April
1,6 Klasse S-P 1,4
1. bis 52. Woche
Basispreis Schweinehälften, in Euro je Kilo, ohne Zu- und Abschläge, lt. Preismaske
Basispreis ab Hof Basispreis Zuchtsauen
1,52 1,29
AMA-Österreich, 24. – 30. März Klasse
S E U R S-P
Ø-Preis
Tendenz
1,69 1,57 1,36 1,25 1,65
– 0,03 – 0,03 – 0,03 ±0,00 – 0,03
Ermittl. lt. VM-VO BGBL.42/2008, der Ø-SH-Einst.preise (inkl. ev. Zu- u. Abschl.)
Ferkel, 7. bis 13. April in Euro je Kilo, bis 25 kg
ST- und System-Ferkel Übergewichtspr. ab 25 - 31 kg Übergewichtspr. ab 31 - 34 kg Impfzuschlag Mycopl., je Stk. Impfzuschlag Circo ST, je Stk. Ab-Hof-Abh. d. Mäster je Stk.
2,75 1,10 0,45 1,563 1,50 1,00
Alle Preise ohne Umsatzsteuerangabe verstehen sich als Nettobeträge.
30 KULTUR
Donnerstag, 10. April 2014
Die Startgeräusche alter Traktoren – das berühmte „Putputput“ – gehört mittlerweile zu den ganz seltenen Klangschätzen vom Bauernhof.
B
„Unsere so bäuerlich geprägte Region ist ideal für eine solche Initiative.“ Elisabeth Hutter Geschäftsführerin des „Klangtunnels“ in Birkfeld.
auernhöfe sind auch Orte faszinierender Klänge und Geräusche“, sagt Elisabeth Hutter, die Geschäftsführerin des vor einem Jahr in Birkfeld eröffneten „Klangtunnels, der seine Besucherinnen und Besucher zu einer spannenden Reise durch die Welt des Hörens und der Akustik einlädt. Was all die verschiedenen Töne so besonders reizvoll macht, ist ein in der modernen Welt selten und kostbar gewordenes Phänomen nämlich die Umgebungsstille. Sie sorgt, so Hutter, für eine noch intakte, intensive Wahrnehmung durch die menschlichen Ohren, sie schafft ein starkes akustisches Erlebnis. In der Stadt ist das vielfach nicht mehr möglich, weil sich viele Laute gegen die mächtigen Lärmkulissen nicht
mehr durchsetzen können, sie gehen in ihnen förmlich unter. Aber nicht nur deshalb will man den Klangschätzen vom Bauernhof besondere Aufmerksamkeit schenken. Viele von ihnen seien, beklagt Elisabeth Hutter, durch den technischen Fortschritt vom Aussterben bedroht. Zahlreiche traditionsreiche Werkzeuge, Geräte wie auch Maschinen – und damit ihre Arbeitsgeräusche – sind im bäuerlichen Alltag kaum noch präsent.
KULTUR VON ORT ZU ORT Tipps und Tricks rund ums Rosenschneiden
Damit die „Königin der Blumen“ die Rose - ihre Blütenpracht besonders schön entfalten kann, bildet der Rosenschnitt im Frühjahr eine wichtige Pflegebasis. Nicht alle Rosen müssen geschnitten werden. Welche Arten dennoch unbedingt einen Schnitt brauchen und wie dieser zu erfolgen hat, vermittelt ein Kurs im Österreichischen Freilichtmuseum Stübing. Blütenbildung und Wuchsform werden entscheidend durch den fachgerechten Schnitt angeregt. Obwohl viele dem Rosenschnitt mit Respekt begegnen, ist seine Ausführung gar nicht kompliziert, wenn die Grundlagen erst einmal erlernt sind. Schneidwerkzeug, Schnittzeitpunkt, Formgebung und Pflegetipps werden vermittelt. ÖFM Stübing, 12. April, 12 bis 16 Uhr. Kurskosten: € 33.-, Anmeldung erforderlich unter Tel: 0 31 24/53 700.
KULTUR VON ORT ZU ORT Potente Polkas
Nasenflöte, Singende Säge, Dudelsack, Schlagzeug, Harmonika und viele andere Instrumente vereinen sich zu „Polka Potente“ - ein Konglomerat aus fünf Musikern der Gruppen Aniada a Noar, Broadlahn und Spafudla. Die Gruppe bringt feines Liedmaterial im Kontrast zu frechem Polka-Rock. KulturHaus Keller Straden, 10. April, 20 Uhr.
Oster-Blues-Night
Die Weizer Band „thanx“ spielt am 11. April um 20 Uhr im Life Art Weiz. Zu hören sind Balladen, Rock, Reggae und Blues. Im Vorprogramm spielt die Gruppe „Honky Tonk Ramblers. Der richtige Pflegeschnitt ist Grundlage für reich blühende Rosen im Sommer. Foto: ÖFM Stübing
Das Dengeln der Sense etwa, der Dreschflegel, das typische „Putputput“ mit dem alte Traktoren gestartet worden sind und vieles mehr. All das soll im Schloss Birkenstein eine museale Heimat finden – „weil unsere so bäuerlich geprägte Region der ideale Ort für eine solche Initiative ist“, sagt Hutter. Sie hat auch einen prominenten Unterstützer: Agrar-Landesrat und Bauernbundobmann Hans Seitinger ist von
Klingendes Österreich
Unter dem Motto „Inmitten stiller Berge“ bewegt sich die 176. Ausgabe von „Klingendes Österreich“ zwischen Nie-
derösterreich und der Steiermark. Musikalisch mit dabei sind unter anderem die Werkskapelle „Böhler“, der Eisenbahner Musikverein Müszzuschlag und die Spafudla. 12. April, 20.15 Uhr ORF 2.
Friss oder stirb!
Rund 60 Jugendliche bringen gemeinsam mit impuls aussee / Bühne Authentic und Michael Benaglio die Performance „Chop Suey. Friss oder stirb!“ bestehend aus Hip Hop, Breakdance, Skatches und Live Songs. Cultur Centrum Wolkenstein in Stainach, 12. April, 20 Uhr und Kur- und Congresshaus Bad Aussee, 26. April, 20 Uhr.
Kabarett
Bernhard Ludwig bringt am 15. April um 19.30 Uhr sein Kabarettprogramm „Anleitung zum lustvollen Leben: Kung Fu“ in Kunsthaus Weiz auf die Bühne.
KULTUR
Klingende Schätze gesucht! Die Ausstellung „Klangtunnel“ im Schloss Birkenstein in Birkfeld will Österreichs ersten akustischen Bauernhof entstehen lassen. Die Leserinnen und Leser von NEUES LAND sollen helfen dabei.
31 Fotos: fotolia.com/Wissmann Design, Sternstunden
Donnerstag, 10. April 2014
Ein ganz typischer „Klangschatz“ des ländlichen Raumes ist das – nicht unbedingt leise – Dengeln der Sense. auf www.neuesland.at zu hören sein. Der akustische Bauernhof soll im kommenden Jahr zur großen Attraktion der Dauerausstellung werden, aber auch heuer gibt es im Klangtunnel viel zu erleben.
Der Klangtunnel der Idee höchst angetan, „weil sie auf eine ganz besonders reizvolle Art dazu anregt, sich intensiv mit bäuerlicher Tradition und Arbeit auseinanderzusetzen.“ Eine wichtige Rolle in diesem Projekt sollen die Leser der Zeitung NEUES LAND spielen. Sie sind herzlich eingeladen, der Ausstellung mit dem Handy (oder auch anderen technischen Geräten) aufgenommene Klangschätze vom Bauernhof zur Ver-
fügung zu stellen. Darüber hinaus werden sie gebeten, das jeweilige Geräusch ganz kurz zu beschreiben und nach Möglichkeit auch ein eigenes Portraitfoto mitzuschicken. Für die ersten 100 als Soundfile per E-Mail (info@klangtunnel.at) übermittelten Originaltöne gibt es je ein Buch zum Thema („Die Lärmspirale“) und zwei Eintrittskarten zum Besuch der Ausstellung als Geschenk. Besonders interessante Geräusche werden auch
Öffnungszeiten: Führungen gegen Voranmeldung jederzeit, regulärer Betrieb wieder ab 1. Mai 2014. Donnerstag bis Sonntag täglich von 9 bis 17 Uhr. Erfahren Sie, wo die kleinsten Knochen des Menschen sitzen und beamen Sie sich in die verschiedenen Bereiche des Ohres. Erleben Sie die Geschichte der Tonaufzeichnung. Erfahren Sie, was optimale Raumakustik bedeutet. Überprüfen Sie auch anhand eines einfachen Hörtest Ihr Gehör.
„Das regt dazu an, sich mit bäuerlicher Tradition und Arbeit auseinanderzusetzen.“ Hans Seitinger Agrar-Landesrat und Bauernbundobmann
In Judenburg singt ein Kärntnerchor
K
ärntner, die in Judenburg Arbeit und Wohnsitz gefunden hatten, gründeten 1922 den Männergesangsverein der Kärntner in Judenburg. 1957 folgte ein Frauenchor, doch schon bald darauf traten die Sangesfreudigen gemeinsam als Gemischter Chor auf. Seit beinahe 30 Jahren leitet Helmut Leitinger den Chor, der sich einer steirisch-kärntnerischen Lied tradition und dem geistlichen Lied verbunden fühlt. Mittlerweile zählt der Chor nur noch zwei gebürtige Kärntnerinnen, doch das Kärntnerlied ist nach
wie vor eine Herzensangelegenheit. Der Judenburger Komponist Franz Fuchs (1902 bis 1988) pflegte eine enge Verbindung zum Kärntnerchor und hinterließ Liedgut, auf das noch heute gerne zurück gegriffen wird. Im Juni dieses Jahres wird die rege Chorgemeinschaft beim Internationalen Chorfestival „Feuer und Stimme“ in St. Michael im Lungau auftreten und im Oktober einen Liederabend in Judenburg gestalten. Eine Hörprobe des Chores ist auf www.neuesland.at abrufbar.
Singen ist Herzensangelegenheit für den Kärntnerchor Judenburg. Und das schon seit über 90 Jahren. Foto: kk
32 ANZEIGEN
Donnerstag, 10. April 2014
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. . . .€ 3.410,– Akkuschere ATJ Type FOX 895 Gramm, Schnittleistung Durchmesser 35 mm, Klinge aus Spezialstahl mit hoher Verschleißfestigkeit, maximale Drehmoment von 160 Nm, Schneidezeit 0,35 s, ergonomischer Griff, NiMH-Akku Schnittdauer bis zu zwei Tage, in wenigen Stunden aufgeladen, für den Weinbau. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.343,– Öl- Honigkannen / Schnapskannen Nirosta ABVERKAUF mit Kugelhahn 50 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 75,– 15/20 lt.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 65,– 75 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 99,– 30 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 70,– 100 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 108,– Kränzle Hochdruckreiniger Abverkauf mit Schlauchtrommel, Schlauch und Schmutzkiller Type 1151 T, bis 130 bar, 10 lt./min. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 569,– Type 799 TST, bis 180 bar, 13 lt./min. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 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1.490,– 2,60 m für 1000 kg Hubkraft P. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.978,– 3,20 m für 1300 kg Hubkraft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.187,– 3,80 m für 1300 kg Hubkraft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.397, – 4,50 m für 1300 kg Hubkraft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.695,– Hydraulische Dreheinrichtung für Stapler 180° . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.790,– Dreheinrichtung Type FEM 2 und FEM 3 für Stapler wie Toyota, Jungheinrich und andere . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 1.980,– Mulchgeräte für Heckanbau ATJ-T20 120, 340 kg . . . . . . . € 2.130,– ATJ-T30 220, 600 kg . . . . . . . € 3.190,– ATJ-T20 140, 380 kg . . . . . . . € 2.220,– ATJ-T40 250, 940 kg . . . . . . . € 4.626,– ATJ-T20 160, 410 kg . . . . . . . € 2.320,– ATJ-T20 180, 440 kg . . . . . . . € 2.490,– ATJ-T40 280, 1.010 kg . . . . . . € 4.823,– ATJ-T30 200, 540 kg . . . . . . . € 2.955,– ATJ-T40 300, 1.095 kg . . . . . . € 5.028,– Bodenfräsen ATJ/DEL für Traktore bis 45 PS 85 cm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 987,– 105 cm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.035,– 125 cm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.080,– Wiesenegge ATJ 3 m mechanisch klappbar 3-reihig .....€ 583,– 5 m hydraulisch klappbar 4-reihig ....€ 1.179,– 4 m hydraulisch klappbar 4-reihig ....€ 1.098,– 8 m hydraulisch klappbar 4-reihig ..€ 2.450,– Anbau Saat Kombination = Kurzscheibenegge 3 m mit Gummiwalze, 1.490 kg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 8.848,– 4 m mit Gummiwalze, 2.150 kg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 9.634,– Ackerschleppe ATJ-I. 4,0 m, 650 kg . . . . . . . . . . . . . € 2.495,– 6,5 m, 1.050 kg . . . . . . . . . . . . € 3.150,– 5,0 m, 690 kg . . . . . . . . . . . . . . € 2.555,– 7,5 m, 1.130 kg . . . . . . . . . . . . € 3.326,– 6,0 m, 740 kg . . . . . . . . . . . . . . € 2.618,– 8,5 m, 1.190 kg . . . . . . . . . . . . € 3.430,– Kurzkombination mit Rohrstabwalze, 3-reihig 3,0 m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 4.197,– 2,5 m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 3.665,– 4,0 m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 6.080,–
Pendel-Düngerstreuer Streubreite von 6 bis 24 Meter Ideal für Obstwiesen, Weinberge und Reihenanbau. Das Pendelrohr sorgt für eine homogene Streuung von Produkten auch unterschiedlichen spezifischen Gewichts. P406, 380 l. . . . . . . . . . . . . . . . € 1.890,– P706, 680 l. . . . . . . . . . . . . . . . € 2.195,– P556, 530 l. . . . . . . . . . . . . . . . € 2.090,– P906, 850 l. . . . . . . . . . . . . . . . € 2.290,– Frontscheibenmähwerke ATJ/SAM Type 260, 6 Scheiben .............€ 6.590,– Frontscheibenmähwerk mit Zinkenaufbereiter Type 300 ATJ/SAM, 7 Scheiben, 14 Messer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 9.590,– Trommelmähwerke ATJ 135 cm S . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.698,– 185 cm S . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.150,– 210 cm S . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.695,– Elektrischer Feinsamenstreuer 90 Liter Fassungsvermögen, elektrische Drehzahlverstellung, elektrische Schieberöffnung, komplett . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 789,– Bodenfräse ATJ Erhältlich in schwerer Ausführung bis 120 PS mit einer Arbeitsbreite von 180 cm bis 250 cm und 6 Messern pro Flansch D 200 cm . . . . . . . . . . . . . . . . . € 3.575,– D 225 cm . . . . . . . . . . . . . . . . . € 3.690,– D 250 cm . . . . . . . . . . . . . . . . . € 3.806,– Feldspritze 3-Punkt mit vollhydraulischen Balken Nirosta, Höhenverstellung 660 lt 12 m Balken, 6x abschaltbar, Pumpe 140 lt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 5.890,– 880 lt 12 m Balken, 6x abschaltbar, Pumpe 140 lt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 6.690,– 1100 lt 12 m Balken, 6x abschaltbar, Pumpe 175 lt , elektrisch schaltbar . . .€ 7.490,– 1300 lt 15 m X-Balken, 6x abschaltbar, Pumpe 175 lt , elektrisch schaltbar. .€ 11.690,– Zweischeibenstreuer ATJ – Perfekt SONDERAKTION AUSSTELLUNGSGERÄTE in Nirostaausführung 1100 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 3.590,– Feldspritzen gezogen SONDERAKTION 1/3 Anzahlung bei Lieferung, 1/3 nach dem 1. Jahr, 1/3 nach dem 2. Jahr Feldspritze 2200, 15 m Balken hydraulische Paket-Klappung, elektrische Amatur, , Höhenverstellung, Pendelausgleich, verstellbare Achse und Spur, 170 lt. Pumpe, mit Knickdeichsel, Antitropfdüsen, Lichtanlage, Gelenkwelle, Stützrad . . . . ab € 15.980,– Feldspritze 2700, Knickdeichsel Nachlaufeinrichtung, 15 m Balken horizontal hydraulische Paket-Klappung, Pendelausgleich, 180 lt. Pumpe, Gelenkwelle, elektrische Amatur digital mit Druckverstellung, 6x absperrbar, Lichtanlage . . . . . . ab € 18.790,– Zweischeibenstreuer ATJ DELUXE SONDERAKTION Lackiert, Werkzeug Nirosta, hydraulische Fernbedienung, mit Grenzstreueinrichtung 800 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.980,- 1.200 lt.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 3.390,Nirosta Kipperentleerungsschnecken 3 m Dm. 154 mit Gosse, Winde für hochheben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 1.790,– 4 m Dm. 154 für Montage hinten und seitlich mit Winde für hochheben . . . .€ 2.195,– Fronthydraulik 2 to Hydrac mit Druckeinrichtung, ohne Anbaukonsole zum Selbstanbau. . . . . . . . . . . . . € 1.259,Holzrückewagen ATJ/FARMA Sonderaktion: ¼ Anzahlung bei Lieferung, ¼ nach dem 1. Jahr, ¼ nach dem 2. Jahr, ¼ nach dem 3. Jahr! Die meistverkauften Holzrückewagen des Marktes! Mit neuem Kran G2! 6,5 to, Kran 3,80 m, Zange, Rotator, Tandemachse, neue Ausführung. . . .€ 8.995,– 7,5 to, Kran 4,70 m, Zange, Rotator, Tandemachse. . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 11.995,– 8,5 to, Kran 5,20 m, Zange 109 cm, Lenkdeichsel, Tandemachse . . . . . .€ 12.950,– 9,5 to, Kran 6,10 m, Zange 109 cm, Doppelrahmen, Tandemachse . . . . .€ 14.950,– 10,0 to, Teleskop-Kran 6,40 m, Zange 116 cm, Lenkdeichsel, Doppelrahmen, Bereifung 500/50-17 18PR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 17.390,– 12,0 to, Teleskop-Kran 8,50 m, Zange 122 cm, Lenkdeichsel, Doppelrahmen, Bereifung 500/50-17 18PR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 25.290,– KREISSÄGEN Original Kienesberger Tischkreissäge KRTS mit Sägeblatt 70 cm, elektrisch . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 839,– Wippkreissäge KWS mit Sägeblatt 70 cm, elektrisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 789,– Wippkreissäge KWS mit Sägeblatt 60 cm, elektrisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 648,– Tischkreissäge mit Traktorantrieb, 3-Punkt Anbau, 70 cm Blatt. . . . . . . . . . .€ 1.219,– Holzbündelgerät Type ATJ mit Zange mechanisch . . . . . . . . . . . . . . . € 975,– hydraulisch . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.295,– Transportkisten Hydraulische Ausführung mit doppelwirkenden Zylinder (zwei Schläuche) ohne Rückzugfeder!!! 120 x 125 Z . . . . . . . . . . . . . . . € 795,– 180 x 125 O . . . . . . . . . . . . . . € 1.020,– 140 x 125 O . . . . . . . . . . . . . . € 893,– 200 x 125 O . . . . . . . . . . . . . . € 1.212,– 160 x 125 O . . . . . . . . . . . . . . € 983,– 220 x 125 O . . . . . . . . . . . . . . € 1.290,– mechanische Ausführung 120 x 100 . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 570,– 180 x 100 Z . . . . . . . . . . . . . . .€ 649,– Holzhäcksler Häcksler PTO für Traktoranschluss, Durchlass 15,2 cm, Stundenleistung 12/22 m², Traktor 540/750 rpm, Gewicht 410 kg, Masse 225x128x210 cm Einführungspreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 5.460,– Rückezange Modell ATJ - Super Reichweite ca. 130 cm, Öffnungsweite ca. 225, mit doppelwirkenden Schwenkzylinder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 1.790,–
11,6 ha Wald im Raum Oberwölz zu verkaufen, 0664/2440831.
XPacht X Suche 1 ha Ackerland zu pachten, Raum FF oder FB, 0664/1594023.
Holzspalter Kienesberger AUSSTELLUNGSGERÄTE 10 to mit Zapfwellenantrieb, Fahrwerk, 110 cm Spalthöhe. . . . . . . . . . . . . € 1.790,– 18 to mit Zapfwellenantrieb, 108 cm Spalthöhe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.890,– 27 to mit Zapfwellenantrieb, 110 cm Spalthöhe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 3.498,– Motorsäge Jonserd SONDERATKION CS 2234, 1,9 PS, 4,7 kg, Schwert 40 cm .............................. statt € 234,–... € 179,– CS 2152, 3,3 PS, 5 kg, Schwert 38 cm, ................................. statt € 798,–... € 569,– CS 2165 mit Dekompressionsventil, 40 cm Schwert ...Sonderaktionspreis... € 698,– CS 2172, 5,6 PS, 6,1 kg, Schwert 50 cm, ........................... statt € 1.299,–....€ 827,CS 2153WH mit Griffheizung und Vergaserheizung 3,5 PS, 5,2 kg, Schwert 38 cm, ............................................. statt € 959,–... € 639,– Futterraufen Compact Viereckraufe mit Palisadenfressgitter, 12 Fressplätze, komplett mit Dach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 891,– Heudoppelraufe mit Dach für Pferde. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 535,– Viereckraufe mit Dach für Rundballen Dm. 140 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 871,– Rundraufe für Schafe, 28 Fressplätze, Dm. 170. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 233,– PKW-Anhänger – QUALITÄT DIE MAN S(Z)IEHT 153 x 96 x 35, 600 kg, Stützrad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 589,– 180 x 109 x 35, 750 kg, Stützrad. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 609,– 180 x 109 x 35, 800 kg, gebremst, Aufsatzwand, Plane. . . . . . . . . . . . . . . € 1.072,– 210 x 109 x 35, 800 kg, gebremst, Aufsatzwand, Plane. . . . . . . . . . . . . . . € 1.185,– 211 x 109 x 35, 750 kg, Stützrad. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 644,– Jumbo Tandem 250 x 125 x 40, gebremst, Ges.Gw.: 1600 kg . . . . . . . . . € 2.098,– Dino CB 250 x 125 x 40, gebremst, Ges.GW.: 1000 kg . . . . . . . . . . . . . . . € 1.573,– GWL 210 x 109 x 30, 750 kg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 510,– Gebrauchtmaschinen/Vorführgeräte:
1 Stk. Traktor John Deere 1850A, Allrad, Bj. 89, Erstbesitz, ca. 6300 Std., Kabine MC1, Heizung, Frontlader mit Schaufel und Gabel; Traktor Steyr 8080, Kabine, Heizung, 2 Steuergerät, Frontlader Hydrac mit Schaufel; Traktor Renault Ceres 95X Tracfor, Bj. 1997, 85 PS, ca. 4500 Std; Traktor Same Explorer 80, Bj. 1986, 40 km/h; Weinbautraktor Renault 55.14 V Allrad mit Stockräumgerät und Überrollbügel, ca. 3000 Std.; Carraro Tigrone 4800 SM, 3-Zylinder, 40,5 PS, Überrollbügel, Bj. 1985, 3500 Std; Traktor Fiat 70/90 DT, Bj. 1984 mit Frontlader; Traktor Fiat 780 DT, Bj. 84, 78 PS; Renault 551, 3 Zylinder, offene Kabine, Frontlader; Traktor Steyr 430, neuwertige Bereifung, ca. 8000 Std.; 1 Stk. Steyr 760 mit Druckluftanlage, Frontlader mit Dunggabel und Schaufel; 1 Stk. Traktor Steyr 50 mit Verdeck, Mähwerk; Traktor Steyr 870 Hinterrad mit Kabine, Frontlader, Ballengabel, Erdschaufel 120; Traktor IHC 956, Kabine, Heizung, Druckluftanlage, Frontlader vollhydraulisch, Erdschaufel; Traktor Ford 5000-8, Bj. 70, 74 PS mit Frontlader; John Deere 4240S Fronthydraulik Bj. 1997, Klimaanlage, 3 Steuergeräte; 1 Stk. Traktor Goldoni 1055 SC, 45 PS, Allrad, Erstbesitz, ca. 1580 Std., 1 doppelwirkendes Steuergerät, Ballonbereifung; Traktor Kubota B4200, 13 PS, mit Kabine, Heizung, Sichelmähwerk, Schneeschild, Kehrbürste; Traktor Renault Ares 720, Bj. 98, mechanisches Revisiergetriebe, Fronthydraulik; 1 Stk. Rückewagen Farma 9,5 - 6,4 Tandem, leicht gebraucht, Kreuzhebelbedienung, 4 Rungenpaar, Stehpodest, Lichtanlage, 4 Trommelbremse; 1 Stk. Seilwinde Oehler SW6000 E mit Funk; 1 Stk. Seilwinde Rot GV 4 obere und untere Seileinlaufrolle; 1 Stk. Seilwinde Fransgard 6 to; 1 Stk. Seilwinde ATJ/Öhler 6 to mechanisch; 1 Stk. Seilwinde Holzknecht 7to, 2 Jahre im Einsatz, Seileinlaufrolle, verd. Seil, Seilendstück; 1 Stk. Seilwinde Krasser K4801, 5 to mechanisch; 1 Stk. Aigner Fronthydraulik für Traktor Mc Cormick neuwertig 5 Stunden im Einsatz, doppelwirkend, mit Walterscheid Schnellkuppler; 1 Stk. Häcksler Tarup 160, zweite Gegenschneide mit Winkelmesser; 1 Stk. Rundballenpresse John Deere 570, Bj. 95, neue Antriebsketten und Lager, neue Riemenverschlüsse, breite Achse, Bremse; ; 1 Stk. Rundballenpresse John Deere 580; 1 Stk. Kuhn Kreisel 4201; 1 Stk. Pöttinger Schwadkreisel 380N; 1 Stk. Schwadkreisel Pöttinger 340 N; 1 Stk. Schwadkreisel Daros GR460 RSN, Vorführgerät 5 Stunden benutzt, mit Schwenkbock, hydraulische Tiefenverstellung, Tastrad, Schwadtuch; 1 Stk. 6-Kreisel Daros 6GL mit Schwenkbock, hydraulisch klappbar; 1 Stk. Schwadkreisel Pöttinger Top 280 mit Schwadtuch; 1 Stk. 4-Kreisel Top Zustand mit Schwenkbock, Grenzstreueinrichtung hydraulisch, Warntafel; 1 Stk. Schwadkreisel Kuhn GA4121GM, Vorführgerät 20 Stunden benutzt, Schwadtuch, Stützrad, Tandemfahrwerk, Beleuchtungsanlage mit Warntafel, Dämpfungsstrebe; 1 Stk. Schwader Deutz Fahr, 1 Jahr, Schwenkbock 3,10 m, Ballonreifen, Schwadtuch; 1 Stk. Trommelmähwerk 185 neuwertig hydraulisch; 15 Stück Trommelmähwerke 165, 185, 210 mechanisch und hydraulisch; Scheibenmähwerk Vicon 216 hydraulisch; verschiedene Mähwerke BCS 160 – 300; 1 Stk. Scheibenmähwerk Claas 2650 leicht gebraucht; 1 Stk. Frontscheibenmähwerk Claas Disco 3050 FC mit Aufbereiter, 7 Scheiben, Vorführgerät; 1 Stk. Scheibenmähwerk Front Claas Disco 3050 F Plus; 1 Stk. Grubber Regent 3-balkig 11-zinkig mit Streichegge und Walze; 1 Stk. Weinbaugrubber nieder 7-zinkig mit Walze; 1 Stk. Grubber Landsberg 9-zinkig mit Walze, Abstreifer; 1 Stk. Grubber 7-zinkig Faza mit Walze; 1 Stk. Grubber V&N 3-balkig 11-zinkig Streichegge und Walze; 1 Stk. Scheibenegge gezogen 3 m; 1 Stk. Scheibenegge V-Ausführung mit 16 Scheiben, Dm. 510; 1 Stk. Pöttinger Miststreuer Type 4500 mit Aufsatzwände + 2 liegende Walzen; 1 Stk. Sämaschine Marzia 250 mit Sriegel, Spuranzeiger; 1 Stk. Pellenc Tournesol Scheibenstockmulcher; 1 Stk. BHA Laubschneider mit rotierende Messer und Steuergeräte; 1 Stk. Kipper Brantner 2-Achs 10 to ca. 450x210x50+50 Aufsatzwände hydraulischer Bremse, Kornschieber, Lichtanlage, hinter Anhängevorrichtung; 1 Stk. Frontpackerwalze 3m Mandam; 1 Stk. Frontpackerwalze 3m Einböck; 1 Stk. Pellenc Tournesol Zwischenstockräumgerät mit Anbaubock; 1 Stk. Frontmäher Rider FR2216A2 4x4; 1 Stk. Frontmäher Rider FR2216MA2 2-Zylinder, 16 PS, Mähwerk 112cm; uvm…
Hausmesse 25. – 27. April 2014
Anmeldung für unseren Newsletter telefonisch oder unter office@jandrisevits.at ··· Wir informieren Sie über Messetermine und Aktionen! Besichtigung auch sonntags ab 10:15 Uhr möglich (Terminvereinbarung: 0 6 6 4 / 3 4 0 8 6 2 8) ··· Michael Jandrisevits Tel. 06 64/30 228 46
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1. Preis Teilnahme an der NEUES LANDLeserreise 2015
2. Preis Ein Wochenend-Urlaub am Bauernhof Wochenzeitung des Steirischen Bauernbundes
Foto: Guenther Linshalm
SonntagshendlRezeptwettbewerb
3. Preis Schicken Sie uns Ihr Lieblingsrezept für Ihr bestes Sonntagshendl mit regionalen Zutaten. Eine Jury wählt die besten Rezepte aus. Einsendeschluss: Freitag, 25. April 2014. Präsentation und Prämierung: Freitag, 23. Mai 2014, Stadtpfarrhof Graz. Nähere Informationen und Einsendeadresse: NEUES LAND, Reitschulgasse 3, 8010 Graz, Tel. (0316) 82 63 61-25 (Sonja Haubenhofer) Fax (0316) 82 63 61-16, E-Mail: office@neuesland.at
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34 ANZEIGEN
Donnerstag, 10. April 2014
Nirosta Doppelmantel Wasserbadbrennerei Restabverkauf Mit Nirosta-Tellerkühlung und Schlemperkugelhahn 25 lt. elektrisch . 50 lt.. . . . . . . 75 lt.. . . . . . . 95 lt.. . . . . . .
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€ 1.736,– € 3.096,– 110 lt. . . . . . . . . . . . . € 3.442,– € 3.178,– 125 lt. . . . . . . . . . . . . € 3.534,– € 3.333,– 150 lt. . . . . . . . . . . . . € 3.642,–
Greiferzange starr oder pendelnd aufgehängt. Schließkraft des Zylinders: 9000 kg
Schleppergröße 50 – 100 PS. . . . . . . . . . . . . € 1.825,– mit Rotator 3 to . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.455,–
Transportkiste ATJ
Forstmulchgerät für den Wald bis max. 20 cm Holzdurchmesser
BTKR 200 Front und Heck , hydraulisch verschiebbar, verstellbare Walze Dm. 22 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 7.695,– BTK 175 Heck, hydraulisch verschiebbar, verstellbare Walze Dm. 22 . . . . . € 6.550,–
Kreissäge mit Förderband
mit 4 Stempel, rückwärtige Bordwand, hydraulisch öffnen/schließen 180 . . . . . . . . . . . . . € 1.890,– 200 . . . . . . . . . . . . . € 1.950,– 220 . . . . . . . . . . . . . € 1.998,–
Pneumatische Vielzweck Sämaschine SONDERAKTION 1/3 Anzahlung bei Lieferung, 1/3 nach dem 1. Jahr, 1/3 nach dem 2. Jahr Futura 4-reihig, Nirosta Kunstdüngerstreuer, 45 lt. Saatgutbehälter, Doppelantrieb, Doppelscheibenschar pro Element, Lichtanlage, elektrischer Hektarzähler, Bienenkit . . . . . . . . . . . . . ab € 11.390 ,– Futura 6-reihig, hydraulischer Teleskoprahmen, Kunstdüngerstreuer, 45 lt. Saatgutbehälter, Doppelantrieb, Granulatstreuer 12 lt. je Tank, Doppelscheibe pro Element, Lichtanlage, elektrischer Hektarzähler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 16.980 ,– Futura 4-reihig, 45 lt. Saatgutbehälter, Doppelantrieb, Lichtanlage, elektrischer Hektarzähler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 8.590 ,–
Kreissäge elektrisch, 70 cm-Blatt, 5,5 PS, Förderband elektrisch, Teleskop, 4 m verstellbar Abverkauf. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 3.690,– Kreissäge mit Traktorantrieb, Förderband hydraulisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 3.090,–
Bindezange ATJ elektrisch
Maximaler Bindungsdurchmesser 32 mm, 3 Positionen für Bindungsregler: Stufe 1 – 3 Wicklungen, Stufe 2 – 7 Wicklungen, Stufe 3 – 11 Wicklungen, 650 g, Akkuleistung 13.000 Bindungen, Bindung pro Spule 400 m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.189,–
Cambridgewalzen
Vorschneider ATJ
SONDERAKTION
3,10 m Heck, Dm. 520, 1190 kg, 57 Ringe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.290,– 3,10 m Front/Heck, Dm. 520, 1290 kg, 57 Ringe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.690,– 4,50 m fahrbar hydraulisch klappbar, Dm. 520, 2300 kg, 85 Ringe . . . . . . . . . . . . € 6.220,– 5,30 m fahrbar hydraulisch klappbar, Dm. 520, 2600 kg, 101 Ringe . . . . . . . . . . . € 6.690,– 7,50 m fahrbar hydraulisch klappbar, Dm. 520, 3500 kg, 145 Ringe . . . . . . . . . . . € 8.690,–
Rundballenzange ATJ/ZAG mit Euroaufnahme
Mit hydraulisch verstellbarem Hubmast, 2x5 Scheiben Dm. 46 cm, Schnitthöhe 58 cm, gedämpftes Pendelsystem, elektrische Steuerung. 1/ Anzahlung bei Lieferung, 1/ nach dem 1. Jahr, 1/ nach dem 2. Jahr 3 3 3 Einführungspreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 11.950,–
Stockputzer ATJ/OR für 3-Punkt-Anhängung am Traktor, mit 2 Steuergeräten, hydraulischer Verschiebung, Stockbürste, Front und Heck Reversibel . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.778,–
Säge-Spaltautomat
hydraulisch zu verstellen, 1 doppelwirkender Zylinder, 2 Anschlüsse, ca. 1,70 m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 989,–
Hakki Pilke Type ATJ/HP60
Ladegerät für Front und Heck ATJ/FA
Mit 1,00 m Arbeitsgerät . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ..€ 2.390,– Fachberatung am 27. 4.
Pöttinger Grünlandgeräte
Schwadkreisel EUROTOP 380 N, 10 Zinkenarme pro Kreisel, 10 abnehmbare Zinkenarme pro Kreisel, 4 Zinken pro Zinkenarm, Schwenkbock, Tandem schwenkbar und höhenverstellbar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 5.495,Schwadkreisel EUROTOP 461 N, 12 Zinkenarme pro Kreisel, 12 abnehmbare Zinkenarme pro Kreisel, 4 Zinken pro Zinkenarm, Schwenkbock, Tasträder Tandem schwenkbar und höhenverstellbar. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 8.790,Vierkreisel Hit 470 N, mit Schwenkbock, 4 Kreisel, 6 Zinkenarme pro Kreisel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 6.450,Vierkreisel Hit 610 N, mit Schwenkbock, 6 Kreisel, 5 Zinkenarme pro Kreisel, Dämpfungsstrebe, Tastrad . . . . . . . . . . . .€ 8.690,Vierkreisel Hit 690 N, mit Schwenkbock, 6 Kreisel, 6 Zinkenarme pro Kreisel, Dämpfungsstrebe, Tastrad . . . . . . . . . . . .€ 9.640,-
Pöttinger Scheibenmähwerke
Forstzange für Heckanbau
mit mechanischer Anfahrsicherung, hydraulischer Hochstellung, komplett mit Gelenkwelle Nova Disc 265, 6 Mähscheiben, 12 Mähklingen, Leistung 3 ha . . . . . . . . . . . .ab € 7.150,– Nova Disc 305, 7 Mähscheiben, 14 Mähklingen, Leistung 3,5 ha . . . . . . . . . . .ab € 8.265,– Nova Disc 350, 8 Mähscheiben, 16 Mähklingen, Leistung 4 ha . . . . . . . . . . . .ab € 9.355,– Frontmähwerk Novacat Classic 301, 7 Scheiben, 14 Messer, 3 ha/Std, Verschleißkufen . € 10.469,-
1/3 Anzahlung bei Lieferung, 1/3 nach dem 1. Jahr, 1/3 nach dem 2. Jahr! Zapfwellenantrieb, Holz bis Dm. 26 cm, Förderband 3,20 m, klappbar mit Windenverstellung, eigene Hydraulikanlage mit Pumpe 39 lt., 180 bar, Wippsäge mit Dm. 700 Hartmetallblatt, ausziehbare Stammauflage, manuelle und automatische Spalttaktauslösung, höhenverstellbares Spaltmesser 2- bis 4-fach, Not-Aus-Pedal, Dreipunktanbau ............................................................. ab € 8.490,–
FELDSPRITZEN 3-Punkt 330 lt., Pumpe 70 lt., 6 m Balken Nirosta, 4x abschaltbar . . . . . . € 2.379,– 440 lt., Pumpe 70 lt., 8 m Balken Nirosta, 4x abschaltbar . . . . . . € 2.580,– 440 lt., Pumpe 140 lt., 10 m Balken Nirosta, 6x abschaltbar . . . . . . € 2.990,– 660 lt., Pumpe 140 lt., 12 m Balken Nirosta, 6x abschaltbar . . . . . . € 3.950,–
Feldspritze BDU 3-Punkt Sonderaktion
Feldspritze 1300, 18 m Balken vertikal hydraulisch senkrecht zusammenlegbar, 175 lt. Pumpe, Pendelausgleich, 6 Teilbreitenschaltung, Aufstiegsleiter, 2 Einfülldome, Handwaschbehälter, Gelenkwelle, Schnellkuppleranlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 16.392,-
FRONTTROMMELMÄHER 1/3 Anzahlung bei Lieferung, 1/3 nach dem 1. Jahr, 1/ nach dem 2. Jahr 3 300 cm mit 4 Trommeln, 18 Messer, 3,5 ha/h . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 6.131,–
Hausmesse 25. – 27. April 2014
7522 Strem, Bahnhofstraße 31 Tel. 03324 / 20005, Fax: 03324 / 20005-30 E-Mail: office@jandrisevits.at Homepage: www.jandrisevits.at
Michael Jandrisevits Tel. 06 64/30 228 46 Hermann Jandrisevits Tel. 06 64/34 086 28
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Donnerstag, 10. April 2014
Scheibenmähwerke ATJ SAM, innen schuhlos
Mulchgerät Front und Heck
Zweischeibenstreuer FAZA
Kreisel – Scheibenmulchgerät Heck-Type ATJ/DE 09-1
¼ Anzahlung bei Lieferung, ¼ nach dem 1. Jahr, ¼ nach dem 2. Jahr, ¼ nach dem 3. Jahr KDT 180, 4 Scheiben, 8 Messer. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 3.990,– KDL 200, 5 Scheiben, 10 Messer. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 4.254,– KDT 220, 5 Scheiben, 10 Messer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 4.982,– KDT 300, 7 Scheiben, 14 Messer. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 6.334,– Type 600. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.645,– Type 1000. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.859,–
Zweischeibenstreuer ATJ-Perfekt • Streuscheiben und Trichterboden aus Edelstahl NEU • Einzelschieberbetätigung links und rechts 700 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.660,– 900 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.840,– 1100 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.952,–
Seilwinden
mit 2 Getriebeanschlüsse und doppeltem Anbaubock ATJ-T20 120, 350 kg . . . . . . € 3.286,– ATJ-T20 140, 390 kg . . . . . . € 3.389,– ATJ-T20 160, 450 kg . . . . . . € 3.595,– ATJ-T20 180, 450 kg . . . . . . € 3.698,– ATJ-T40 250, 940 kg . . . . . . . . . .€ 5.449,– ATJ-T30 200, 550 kg . . . . . . € 4.079,– ATJ-T40 280, 1.010 kg. . . . . . . . .€ 5.758,– ATJ-T30 220, 620 kg . . . . . . € 4.215,– ATJ-T40 300, 1.095 kg. . . . . . . . .€ 6.026,–
Type 110, 285 kg, 110-160 cm, 40/80 PS, 4-11 km/h . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 5.950,– Type 160, 440 kg, 160-210 cm, 40/80 PS, 4-11 km/h . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 6.190,– Type 210, 530 kg, 210-260 cm, 40/80 PS, 4-11 km/h . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 7.290,–
Tiefenlockerer
mit Meißelscharen und Scherenschraubensicherung und Spezial-Nachlaufgerät 2-zinkig mit Rohrstabwalze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 3.249,3-zinkig mit Rohrstabwalze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 3.895,5-zinkig mit mechanischer Doppelwalze 250 cm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 6.820,7-zinkig mit hydraulischer Doppelzahnwalze 280 cm . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 8.521,-
3 Jahre Garantie
Österreichische Qualität mit österr. Funk, Seilausstoß hydraulisch,oberer und unterer Seileinlaufrolle, Totmannschaltung 3 Würgeketten, 3 Seilgleitbügel, Gelenkwelle 4,5 to mit S 70 m Seil Dm. 10 mm verdichtet . . . . . . . . . . € 5.056,– 5,5 to mit S 70 m Seil Dm. 10 mm verdichtet . . . . . . . . . . € 5.180,– 6 to mit L 70 m Seil Dm. 11 mm verdichtet . . . . . . . . . . . . € 5.290,– 6 to mit S 80 m Seil Dm. 11 mm verdichtet . . . . . . . . . . . . € 5.690,– 7 to mit 80 m Seil Dm. 12 mm verdichtet . . . . . . . . . . . . . € 7.180,– 8 to mit 100 m Seil Dm. 12 mm verdichtet . . . . . . . . . . . . € 7.590,–
Tiefenlockerer FAZ – Weinbau RLL3 3-zinkig, 35-55 PS, 130 cm, 20-40cm Tiefe, 180 kg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 980,– RLL5 5-zinkig, 45-65 PS, 160 cm, 20-40 cm Tiefe, 220 kg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.430,–
Kränzle Dampfstrahler
Heckstapler
für den Weinbau
875 mit Schlauchtrommel, 190 bar, 140 °C . . . . . . . . . . . . .€ 3.190,– CA 12 mit Schlauchtrommel, 170 bar, 140 °C . . . . . . . . . . .€ 2.690,–
Symbolfoto
mit vier Bewegungen (Heben/Senken, Seitenverschiebung, Neigungsverstellung mit hydraulischen Oberlenker, viertes Steuergerät gerichtet für Kistenhalter oder Dreheinrichtung) 1,80 m für 1000 kg Hubkraft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.372,– 2,20 m für 1000 kg Hubkraft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.495,– 2,60 m für 1000 kg Hubkraft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.603,–
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Holzspalter mit Zweihandbedienung
Kreiselegge ATJ/ORT ATJ SIR 2,10 m Arbeitsbreite, bis 100 PS, Rohrstabwalze, 490 kg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 3.895,– ATJ BET 2,50 m Arbeitsbreite, bis 135 PS, Rohrstabwalze, 790 kg . . . . . . . .€ 5.490,– ATJ BET 3,00 m Arbeitsbreite, bis 135 PS, Packerwalze, 1.060 kg. . . . . . . . .€ 7.190,– ATJ OME 3,00 m Arbeitsbreite, bis 160 PS, Packerwalze, 1.180 kg . . . . . . . .€ 8.190,– ATJ GAM 3,00 m Arbeitsbreite, bis 220 PS, Spiralwalze, 1.495 kg . . . . . . . . .€ 9.590,–
19 to ATJ-MAG mit Schläuche und einziehbaren Stempel . . . . 19 to ATJ-FA mit Pumpe und einziehbaren Stempel . . . . . . . . . 19 to ATJ mit Pumpe und Seilwinde mit 20 m Seil . . . . . . . . . 23 to ATJ-VPF mit Pumpe und einziehbaren Stempel. . . . . . . . 26 to ATJ-THO mit Pumpe und Seilwinde . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 to ATJ-VPF mit Pumpe und einziehbarem Stempel . . . . . . .
Stockräumgerät
€ 1.769,– € 2.250,– € 2.892,– € 2.650,– € 3.980,– € 3.790,–
für Wein- und Obstbau ATJ/OR Heckanhängung für Traktore Dreipunkthydraulik, 2-fach Steuergerät, mit Messer und Feintaster (Erweiterbar mit Stockputzer, Fräse, Kreiselegge und Pflug.)
Kipper EinachsAnzahlung bei Lieferung, 1/3 nach Dreiseiten 1/3 dem 1.Jahr, 1/3 nach dem 2. Jahr
Type ATJ-OR Reihenabstand 65 – 145 cm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 3.290,Type ATJ-MI Reihenabstand 90 – 170 cm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 4.290,-
DREISEITENKIPPER WEINBAU 3,1 to Plateaugröße 300 x 150 x 50 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 3.890,– DREISEITENKIPPER ABVERKAUF mit AUFSATZWÄNDE - SONDERAKTION 4,1 to Bereifung 11,5 – 15/12, Plateau 3,00 x 1,90 m x 0,5 + 0,5. . . . . . . . . . . . . . .€ 4.690,– 5,1 to Bereifung 11,5 – 15/12, Plateau 3,50 x 1,90 m x 0,5 + 0,5. . . . . . . . . . . . . . .€ 5.470,– 5,8 to Plateau 3,80 x 2,20 m x 0,5 + 0,5 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 6.060,– 6,1 to Palettenmaß 4,20 x 2,20 m x 0,5 + 0,5 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 6.760,–
Rundballengabel Heck
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2. April 2014 3. April 2014 4. April 2014 5. April 2014 6. April 2014 7. April 2014 8. April 2014
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Ziehung vom Dienstag, 8. April 2014
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38 SCHAUFENSTER
Donnerstag, 10. April 2014
Bei der Hausmesse von Farm & Forst am 12. Und 13. April 2014 in Deutschlandsberg bleiben keine Wünsche offen.
Farm & Forst-Hausmesse
W
ie alljährlich am Palmwochenende, veranstaltet Farm & Forst in Deutschlandsberg eine Hausmesse mit großer STEYR/ CASE-Traktorschau und Landund Forstmaschinenausstellung. Es erwarten den Besucher heuer viele Neuheiten im Traktoren- und Vertriebsprogramm (Vorstellung Steyr Profi, CVT ecotech, Multi etc.) und absolute Top-Hausmesse-Aktionen. Gezeigt werden auch die im Generalvertrieb befindlichen Produkte wie IGLAND Forstanhänger und Profiseilwinden,
DRIVEX Hacker, CABE Mulcher und das neue Profi-Mulchprogramm von Seppi m. Weiters werden zahlreiche hochwertige Vertriebsprodukte von Hydrac, über Transportsysteme bis hin zu Pfanner Forst- und Schutzbekleidung präsentiert. Für Unterhaltung und Leibeswohl ist ebenfalls gesorgt. Sowohl am 12. als auch am 13. April erwarten die Besucher vergnügliche Musik, Erfrischungen, Jausen- und Grillspezialitäten und auch eine Hüpfburg für die Kleinen. Infos: www.farmundforst.at Firmenmitteilung
Die Holzwelt besteht aus sechs Sparten: Holz, Energie, Freizeit und Tourismus, Regionales Handwerk, Bildung und Einzelprojekte Foto: kk
I
m Rahmen des Frühlingsfestes bei Haas Fertigbau in Großwilfersdorf wurde diesmal ein besonderes Augenmerk auf den Schwerpunkt Landwirtschaft gelegt. Die Firma Haasbau ist Spezialist für Landwirtschaftsbau in alles Bereichen von Dachkonstruktionen über Stallneubauten bis hin zu Umbauten. Die Abteilung Landwirtschaftliches Bauen der Landwirtschaftskammer Steiermark stand einen ganzen Tag lang mit einem Infopoint für Fragen von Interessenten Bauern zur Verfügung. Erstmalig gab es Vorträge zu den Themen „Zukunft Land-
wirtschaft“ durch den Präsidenten der Landwirtschaftskammer Steiermark Franz Titschenbacher, eine Vorstellung der Abteilung Landwirtschaftliches Bauen durch Walter Breininger sowie ein Vortrag zu modernem Stallbau durch Eduard Zentner, AL Raumberg-Gumpstein. Sehr viele Besucher lauschten diesen Vorträgen sehr interessiert. Die Familie Haas und Geschäftsführer Josef Zügner bedankten sich bei den Vortragenden für die gelungenen Referate im Rahmen des Frühlingsfestes und freut sich bereits jetzt auf ein Wiedersehen. Firmenmitteilung
Foto: kk
32. Frühlingsfest bei Haas Fertigbau
Zum Frühlingsfest der Firma Haas stand auch LK-Steiermark-Präsident Franz Titschenbacher für einen Vortrag zur Verfügung.
SCHAUFENSTER
Donnerstag, 10. April 2014
Die Holzwelt Murau zieht Bilanz für 2008 bis 2013 Die Holzwelt Murau zeichnet sich durch mehrere Schwerpunkte aus, auf die man sich spezialisierte. Nun zieht man eine Bilanz von 2008 bis 2013.
D
ie Bürgermeister und Gemeinderäte der Holzwelt Murau haben in den Jahren 2008 bis 2013 mit einem Finanz-Anstoß von 760.000 Euro insgesamt 20 Millionen Euro an Investitionen im „Holzbezirk“ ausgelöst. Davon sind 9,5 Millionen Euro direkt mit EU-, Bundes und Landesmitteln gefördert worden. Die Arbeit in der Holzwelt ist eine klar strukturierte, eingeteilt in Schwerpunkte, die minutiös abgearbeitet werden. Diese Schwerpunkte sind insgesamt sechs: Holz, Energie, Freizeit & Tourismus, regionales Handwerk, Kunst & Kultur, Bildung & Bewusstseinsbildung und klassische Leader-Einzelprojekte. Damit wird ein strategisches Ziel verfolgt: Die nachhaltige
Wenn Träume in Erfüllung gehen
Die Verantwortlichen der Holzwelt Murau sind stolz auf ihre Bilanz. Foto: kk
Entwicklung des Bezirkes Murau durch die In- Wert-Setzung der vorhandenen regionalen Potenziale. Durch die Fokussierung auf wenige Stärken der Region werden zum zentralen Schwerpunkt Holz genannte Leitthemen entwickelt und ausgebaut. Oberste Zielsetzung der Holzwelt ist das Stoppen der zunehmenden Abwanderung und des drohenden Bevölkerungsrückganges. Demnach haben arbeitsplatzrelevante Projekte und Initiativen mit hohem Innovationscharakter auf der Ebene der gesamten ländlichen Wirtschaft oberste Priorität. Die Holzwelt Murau ist die einzige von 19 Leaderregionen der Steiermark, die genau das Gebiet eines Bezirkes umfasst. Alle 34 Gemeinden des Bezirkes Murau sind Mitglied beim Ver-
ein Holzwelt Murau. Damit tritt man bei der Bewältigung brisanter Zukunftsfragen gemeinsam auf und verfolgt eine abgestimmte, parteiübergreifende Linie.
Holzmuseum Das Holzmuseum Murau ist eine der wichtigsten Freizeiteinrichtung des Bezirkes und ein Besucherzentrum, das als Start/Endpunkt der Holzwelt-Touren dient und die Bemühungen der Murauer Gemeinden und Wirtschaftstreibenden zum Thema Holz sichtbar macht. Die fünf Sonderausstellungen zur Lärche waren bestens besucht und so konnte die Öffentlichkeitsarbeit der Lärchenoffensive über das Holzmuseum souverän bewerkstelligt werden. Firmenmitteilung
Shop-Eröffnung bei HORVATH
S
o viel wie möglich, in einer guten Qualität zu bieten, ist das Ziel der Firma Horvath. Darum hat sich die Fa. Horvath für ein Shopsystem entschieden. Bei der Hausmesse am 12. und 13. April soll der Shop, in dem sich der Kunde selbst bedienen kann, präsentiert werden. Bis jetzt hatten die Kunden keinen Überblick über das umfangreiche Sortiment, da dieses im Lager war. Jetzt kommt alles in den Verkaufsraum. Außerdem ist es für die einwohner der Gemeinde Bad Gams von Vorteil, auch alles für Wald, Garten, Haus und Hof zu bekommen. Firmenmitteilung
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Das Team der Fa. Horvath freut sich schon auf den Besuch von vielen Interessierten am 12. Und 13. April. Foto: Horvath
Ein Häuschen im Grünen? Eine Segelyacht? Ein neues Auto? Wer träumt nicht davon oder von ähnlichen Dingen, und wer verbindet nicht einen derartigen Traum mit einem Lotto Gewinn? Träume müssen gerade jetzt nicht Schäume bleiben, denn Träume lassen sich dank der Lotto Traum-Promotion mit ein wenig Glück verwirklichen. Bei jeder Lotto Ziehung bis inklusive Sonntag, den 13. April 2014 werden unter allen mit-spielenden Tipps jeweils 250.000 Euro verlost. Damit der lang gehegte Traum vielleicht doch Realität wird. Die gewinnbringende Quittungsnummer wird unmittelbar nach der Ziehung im Internet unter www.win2day.at bekannt gegeben. Die Gewinner werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0810 100 200 zu melFirmenmitteilung den.
Bis 13. April bei jeder Ziehung 250.000 Euro extra gewinnen
„Goldene Eier“ im Nest mit Brieflos Beim Osterlos gibt es 5 x 25.000 Euro zusätzlich zu gewinnen. Ostern steht quasi vor der Tür, und – ei, ei – Brieflos legt sozusagen goldenen Eier ins Nest und hat anlässlich des bevorstehenden Osterfestes eine spezielle Osterlos-Serie herausgebracht. Die Besonderheit daran: Es gibt einen Höchstgewinn von 150.000 Euro, zudem sind in dieser Serie noch zusätzlich fünf Gewinne mit je 25.000 Euro versteckt. Daneben warten in der Osterlos-Serie noch mehr als 300.000 weitere Gewinne zwischen 1,50 Euro und 15.000 Euro. Der Lospreis beträgt 1,50 Euro. Firmenmitteilung
40 TV-TIPPS
Donnerstag, 10. April 2014
Sonja Haubenhofer
MEIN FERNSEHEN Freitag, 11. April 19.15: S arah Wieners erste Wahl Erdäpfel aus der Steiermark. (ORF III) 20.15: Dancing Stars. (ORF eins) 20.15: D er Alte. Der Tod in dir. (ORF 2) 20.15: A ffen – einfach genial. Dokumentation. (3Sat) 20.15: Mit dem Luxuszug durch den Süden Afrikas. Reportage. (PHOENIX)
Samstag, 12. April 14 18.15: Die Stadt Salzburg zwischen Tradition und Moderne. (ORF III) 18.40: D ie Sehnsucht nach der Sommerfrische: Oberösterreich. Dokureihe. (ORF III) 20.15: R apunzel – neu verföhnt. A nimationsfilm. (ORF eins) 20.15: W ir fressen uns zu Tode. Dokumentarfilm. (Puls 4)
Sonntag, 13. April 18.25: Ö sterreich-Bild ausTirol. Urlaub im Herrgottswinkel. (ORF 2) 20.15: Crazy, Stupid, Love. Beziehungskomödie. (ORF eins) 20.15: Tatort. Der Hammer. (ORF 2) 21.15: Jesus Christus – Der Aufstieg einer Weltreligion. Dokumentation. (Servus TV)
Montag, 14. April 19.08: Zu Gast in den adligen Landvillen der Toskana: Wiedersehen mit Florenz. Reportage. (ORF III) 20.15: The Mentalist. Kriminalserie. (ORF eins)
20.15: D ie Millionenshow. (ORF 2) 20.15: Jesus und die verschwundenen Frauen. Dokumentation. (ORF III) 21.00: D as amerikanische Hauptquartier. Dokumentation. (3Sat)
■ Michael Jäger
Judenburg ist stolz auf zwei Seniorinnen, die in der Leichtathletik-Szene noch kräftig mitmischen. Ihr Alter: 72 und 94 Jahre.
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enn Elfriede Fuchs, siebenfache Oma und fünffache Uroma, na18.15: D ie Kräfte der Erde: Die Macht des Wassers. Dokumentation hezu täglich von ihrer Wohnung am Stadtrand zum Sporteln in ( ORF III) 19.08: Zu Gast in den adligen Landvil- den Turnverein Judenburg auflen der Toskana: Die Medici Villen. bricht, macht sie das immer zu Fuß. Wenn sie Stockwerke erReportage. (ORF III) 20.15: S oko Donau. Die Täuschung. klimmen will, benützt sie nie einen Lift. Und wenn sie an ihrem (ORF eins) 20.15: U niversum. Showmaster aus Urlaubsort am Ossiacher See im Sommer schwimmen geht, der Wüste. (ORF 2) 20.15: R ussland, mein Schicksal. Re- tut sie dies bereits in aller Herrgotts-Früh und meist ganz alleiportage. (PHOENIX) ne. Ihr Geheimnis für derartige Mittwoch, 16. April Fitness im hohen Alter: Bewe17.30: I wan der Schreckliche. Doku- gung fast immer und überall und Selbständigkeit wo es nur geht. mentation. (arte) 20.15: D ie Fremde und das Dorf. Fer- Und: Jede Menge Spaß mit ihrer Sportskollegin und Freundin sehfilm. (ORF 2) 20.15: MEX.das marktmagazin. Multi- Gerda Peroutka (72). Konsequenz und Durchhaltevitaminsaft – die umstrittene Vivermögen war auch angesagt, taminbombe. (hr) als Elfriede Fuchs mit ihrem inDonnerstag, 17. April zwischen verstorbenen Mann 20.15: B ig Mamas Haus – die doppel- seinerzeit einen florierenden Dienstag, 15. April
te Portion. Komödie. (ORF eins) 20.15: Willkommen bei Carmen Nebel. mit Udo Jürgens. (ORF 2) 20.15: E wiges Leben – Geheimnisse des Körpers. Dokumentation. (Servus TV)
TV-TIPP DER WOCHE
Klingendes Österreich Sepp Forcher erkundet in dieser Ausgabe die stillen Berge zwischen Niederösterreich und der Steiermark. Musikalisch umrahmt wird die Sendung u. a. von der Türnitzer Tanzlmusi, der Frohnberger Ziachmusi und dem Grünbacher Bläserquartett. Samstag, 12. April 20.15 Uhr, ORF 2
Top-Athletin
Sepp Forcher: Vom Tirolerkogel bis Mürzzuschlag Foto: ORF/Wieser
Optiker-Betrieb aufbaute. Einen Betrieb der heute noch von einem ihrer Enkel geführt wird. Disziplin im Alltag und Freude am Sport beflügeln die beiden Damen immer wieder aufs Neue. „Und wir haben jede Menge Hetz“, erzählt Gerda. Als sportliches Ziel nimmt das fröhliche Duo auch an Senioren-Leichtathletik-Großveranstaltungen fast rund um die Welt teil. Auf eigene Kosten versteht sich. Die Paradedisziplin der beiden nimmermüden Sportskanonen ist das Kugelstoßen. Elfi Fuchs schleudert das zwei Kilo schwere Gerät noch immer gut und gerne etwas über vier Meter weit hinaus. Was für bei der Masters-WM 2011 im kalifornischen Sacramento die Silbermedaille bedeutet hat. Freundin Gerda stand damals neben ihr mit der Bronzenen um den Hals am Stockerl. Die steirischen und österreichischen Erfolge hat das Duo längst aufgehört zu zählen.
Technik statt nur Kraft Derzeit läuft die Vorbereitung für die Masters-EM im türkischen Izmir Ende August. Auch dort stehen die Medaillen-Chancen für die beiden Judenburgerinnen bestens. Aber: Auch wenn die Starterfelder in den hohen Altersklassen immer dünner besetzt sind – die Kon-
Matthias in Form ■ Alfred Taucher
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ür Matthias Almer geht es in der Badminton-Weltrangliste weiter steil nach oben. Ausgebildet im steirischen Leistungszentrum in Graz, in der deutschen Bundesliga für PTSV Rosenheim im Einsatz und als Aushängeschild des Atus Judenburg, hat der Grazer zuletzt beim French International in Orleans wieder wichtige Punkte eingespielt. Nach drei Siegen gegen durchwegs französische Kontrahenten in der Qualifikation des hervorragend besetzten Turniers hat der 20-Jährige erstmals den Sprung
unter die Top 160 der weltbesten seiner Zunft geschafft. „Die drei Qualifikationsrunden haben sehr viel Substanz gekostet. In der ersten Hauptrunde musste ich mich leider Andre Kurniawan Tedjono in zwei Sätzen geschlagen geben. Der Tunesier ist ein Top 50-Weltranglistenspieler und war die Nummer fünf des Turnieres“, so Almer. Für die österreichische Zukunftshoffnung gibt es nach der Anstrengung keine Verschnaufpause. Die internationale Wettkampfsaison geht bereits in diesen Tagen mit dem nächsten Weltranglistenturnier in Zagreb (Kroatien) weiter.
SPORT
Donnerstag, 10. April 2014
mit 94 Jahren! kurrenz schläft nie und Sieger fallen nicht vom Himmel. Also heißt die Devise in den nächsten Monaten: Aufbautraining und langsames Herantasten an das Mögliche. Regelmäßige Gymnastik, Muskel- und Techniktraining stehen dabei im Vordergrund. Die Fitnessgeräte werden in Gerdas Wohnung in Arbeit genommen, das eigentliche Kugelstoßen geht auf einer Wiese hinter der Turnvereins-Halle in Szene. Und auf noch etwas muss Sportskollegin Gerda immer wieder achten: Auf regelmäßiges Essen und Trinken. Denn das kommt bei Leichtgewicht Elfi manchmal zu kurz. Auch wenn das Kugelstoßen in dieser Altersklasse mehr von der Technik denn von Kraft bestimmt wird, ist regelmäßige Energiezufuhr ganz wichtig. Und wenn Elfi Fuchs Ende August in Izmir (Türkei) Geburtstag feiert, tut sie das dort, wo sie sich besonders wohl fühlt: An einer Wettkampfstätte an der Seite ihrer Freundin sowie Trainings- und Wettkampfpartnerin. Elfi Fuchs und Gerda Peroutka sind eben ein ideales Senioren-Gespann über die steirischen Grenzen hinaus.
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Elfriede Fuchs mit Sportskollegin Gerda Peroutka bei der WM-Ehrung im Turnverein Judenburg (oben) und im Wettkampf (unten). Fotos: kk
„Alle Neune“
Foto: Alfred Taucher
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Matthias Almer sammelt fleißig Weltranglistenpunkte.
ehr oft sind alle „Neune“ bei den steirischen Landesmeisterschaften der Sportkegler in Bruck/Mur gefallen. Auf der neuen JUFA Weitental-Anlage konnte unter den 16 qualifizierten Finalisten der allgemeinen Klasse Peter Kreuzer (SKC Landhaus Wilhelmer) die beiden in der Bundesliga tätigen Akteure Andreas Krammer (ESV Bruck/Mur) und Hannes Haubmann (ESV Leoben) voll fordern. Schließlich gab es für den Murtaler-Landesligaspieler knapp hinter dem favorisierten Duo die Bronzemedaille. „Mit 557 Kegel haben mir nur fünf
Punkte auf den Meistertitel gefehlt“, erzählt Kreuzer. Bei den Damen sicherten sich Aloisia Rust, Nicole Guttmann (beide ESV Leoben) und Marianne Steinmetz (SK Mayr Melnhof 1) die diesjährigen Meisterschaftsmedaillen. Die jeweiligen Medaillengewinner haben sich erfreulicherweise für die am 14. und 15. Juni stattfindenden Staatsmeisterschaften qualifiziert. Bei der bundesweiten Meisterschaftsentscheidung werden auch die qualifizierten Spieler der ersten und zweiten Bundesliga, sowie der Superliga Maß nehmen.
Peter Kreuzer hielt mit den Bundesligaspielern mit.
42 MEINUNG
Donnerstag, 10. April 2014
BAUER DER WOCHE
Wiehernde Therapie Am ehesten weiß man es von Pferden und Hunden, dass sie gezielt eingesetzt werden, um Kinderseelen zu trösten oder Menschen mit besonderen Bedürfnissen Mut zu machen, deren Lebensfreude zu wecken oder deren Aggressionen abbauen zu helfen. Aber auch Rinder, Schafe, Schweine, Ziegen, Hühner und andere landwirtschaftliche Nutztiere sind dazu gut geeignet und werden immer häufiger für Therapien eingesetzt. Wer als Landwirt in diesem Bereich eine zusätzliche Einkommensquelle sieht, muss allerdings einen eineinhalbjährigen Kurs machen, der vom Ländlichen Fortbildungsinstitut gemeinsam mit dem Österreichischen Kuratorium für Landtechnik angeboten wird. Der dritte derartige Kurs ging nun zu Ende. In der Vorwoche erhielten 18 Bauern und Bäuerinnen aus ganz Österreich, darunter acht aus der Steiermark, ihre Zertifikate. Einer von ihnen ist der Südsteirer Karl Neubauer aus der Gemeinde Lang. Auf
seinem Biobauernhof werden Pferde, Ziegen und Kaninchen für Therapiezwecke verwendet. Mit seinen 18 Noriker-Rössern ist Karl Neubauer für Werbezwecke auch als Pferdefuhrwerker für mehrere Brauereien tätig und an diesem Wochenende beim Steiermark-Frühling in Wien zu sehen. Karl Neubauer ist verheiratet, Vater von zwei Kindern, seit 35 Jahren Mitglied der Marktmusikkapelle Wildon, seit fünf Jahren Obmann der Postmusik Graz und spielt derzeit auch bei den „Murbradlern“ mit. Karl Neubauer absolvierte den Lehrgang für tiergestützte Pädagogik. Foto: Brodschneider
Zwölf Stunden Arbeitstag Banken werden gerettet, Lohnnebenkosten werden zu Gunsten der Betriebe gesenkt sowie Kfz-Steuern zum Nachteil der Pendlerinnen und Pendler erhöht. Forderungen der Wirtschaft an die Bundesregierung werden immer rasch umgesetzt und die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer hängen in der Warteschleife. Die Bundesregierung verspricht im Wahlkampf eine dringend nötige Lohnsteuerentlastung. Die Umsetzung dieser ist auf ein unbekanntes Datum verschoben worden und quasi zeitgleich werden die Lohnnebenkosten für die Arbeitgeber gesenkt. Das frustriert die arbeitenden Menschen in diesem Land. So funktioniert keine lebenswerte Arbeitswelt. Das eine Wirtschafts-Zuckerl ist noch nicht verdaut, versuchen Herr Leitl und seine Freunde in der Wirtschaftskammer die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer schon wieder über den Tisch zu ziehen und wollen den 12-Stunden-Arbeitstag als Win-Win-Situation zu verkaufen. So wie das derzeit präsentiert wird, ist es sicher kein Gewinn für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die länger arbeiten sollen und möglicherweise auch noch Überstundenzuschläge verlieren. Die Flexibilisierung der Arbeitszeit kann durchwegs diskutiert werden, aber es muss den Beschäftigten und den Dienstgebern etwas bringen. Sie darf keinesfalls nur zu Lasten
IHRE POST Redaktion NEUES LAND Reitschulgasse 3, 8010 Graz E-Mail: leserbriefe@neuesland.at der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer passieren. Wir wollen eine lebenswerte Arbeitswelt und kein Umfeld, indem die Beschäftigten ausgebeutet werden. Hier muss etwas passieren und zwar rasch. Vor allem Sozialminister Hundstorfer ist hier aufgefordert schleunigst Maßnahmen zur Entlastung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer umzusetzen. Franz Gosch AK-Vizepräsident
Fehlende Bewegung Mich wundert nicht, dass Kinder immer weniger fit sind. Werden in diversen Werbungen ja täglich Schokospaß, Zuckerl freude und vieles Ungesundes mehr als Kinderglück angepriesen. Und nicht echte Spiele in freier Natur mit viel Bewegung und gesunder Ernährung. Wo sie gleichzeitig gegen Krankheiten viel besser abgehärtet würden. Einzelne positive Gesundheitsvorschläge werden durch unzählige Werbeargumente der
BILD DER WOCHE
Bauernbund und Jäger dankten Der Jagdverein Mortantsch unter Obmann Johann Schaffler lud Bauern und Grundbesitzer zu einem gemeinsamen Dankeschön-Mittagessen ein. Unter den 250 Gästen waren auch die beiden Bürgermeister Alois Breisler und Erwin Eggenreich, Bezirksjägermeister Sepp Kleinhappel sowie Kammerobmann Sepp Wumbauer. Im Rahmen dieser Veranstaltung konnte der Bauernbund unter Obmann Peter Schlagbauer Ehrungen durchführen. Besonders geehrt wurde Rosemarie Ederer, die mit Jahresende ihre Arbeit als Bauernbundobfrau beendet hatte.
Verdiente Mortantscher Bauernbundmitglieder und Funktionäre freuten sich über eine Urkunde und ein Käsekörbchen. Foto: privat
MEINUNG
Donnerstag, 10. April 2014 Spaßgesellschaft gleich wieder aus dem Gedächtnis der Zuseher verdrängt. Natürlich, weil es um den Umsatz geht. Ungesunde Ernährung bei Kindern bringt ja auch unzählige Folgegeschäfte. Oft wird das ganze Menschenleben lang an diesen Folgen laboriert. Was für Patienten und Krankenkasse meist sehr teuer ist. Karl Blumauer Krieglach
Ohne persönliche Schutzausrüstung Anfang Februar wurde im Fernsehen bei PULS 4 ein Bericht über die starken Schneefälle in Osttirol und Kärnten gezeigt. Es wurde in diesem Bericht über das Bundesheer berichtet, welches bei Arbeiten mit der Motorsäge gezeigt wurde. Es wurden überhängende Bäume bei Stromleitungen und Straßenrändern gefällt. Die Soldaten beziehungsweise Soldatinnen trugen bei dieser Arbeit anstatt von Schutzhelmen nur Sonnenbrillen und Wollhauben. Ob Schnittschutzhosen unter ihren Pullovern getragen wurden, konnte man nicht sehen. Ich war über diesen Bericht sehr schockiert und schrieb an PULS 4. Es wurde mir auch geantwortet, dass man in Zukunft bei Dreharbeiten auf Schutzausrüstung achten werde, die Zuständigkeit für die Schutzausrüstung aber beim Bundesheer gelegen sei. Für mich sollte gerade das Bundesheer eine Vorbildwirkung haben. Vielleicht sollte auch unser Verteidigungs-
minister auf solche Dinge aufmerksam gemacht werden. Die Schutzausrüstung wird hoffentlich nicht den Sparmaßnahmen des Bundes zum Opfer gefallen sein. Liebe Grüße von einem, der mit Schutzausrüstung im Wald arbeitet. Erich Kuplen Eibiswald
Sachliche Lösung gefordert In der letzten Landtagssitzung wurde ein FPÖ-Entschließungsantrag betreffend die HS/ NMS Leibnitz II abgelehnt. Nicht aus grundsätzlichen inhaltlichen Gründen, sondern weil in dieser Angelegenheit kein politisches Kleingeld gewechselt werden soll, bevor es eine sachliche Entscheidung gegeben hat. In der Angelegenheit rund um die Erhaltung der HS/NMS Leibnitz II wird seit rund eineinhalb Jahren verhandelt. Es wurden alle betroffenen Gemeinden eingeladen, ihre Stellungnahmen abzugeben. Eine letzte Anhörung, ob nun tatsächlich Zusammenlegungen stattfinden oder nicht, ist geplant. Eine Aufrechterhaltung beider Standorte ist nach wie vor unser präferiertes Ziel. Eine sachliche Lösung, die für alle Beteiligten zufriedenstellend ist, soll am Ende herauskommen. Das politische HickHack der FPÖ führt uns zu keiner Lösung, sondern schürt nur Verunsicherung und Angst bei den Betroffenen. Ingrid Gady ÖVP-Landtagsabgeordnete
IMPRESSUM
NEUES
LAND
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ZUM SCHLUSS
Es geht um Infrastruktur! ■ Bernd Chibici ■ E-Mail: bernd.chibici@neuesland.at Kumberg rückt nicht nur mit seinem 50-Jahr-Jubiläum als Marktgemeinde ins Rampenlicht. Der Ort im nahen Umfeld von Graz (siehe Bericht auf den Seiten 2-3) ist ein spannender Brennpunkt der modernen Völkerwanderungen geworden, die bei uns – wie auch im übrigen Europa – die Raumordnung zunehmend auf den Kopf stellen. Junge Leute, aber ganz speziell junge Frauen aus den ländlichen Gebieten zieht es nach ihrer Ausbildung dorthin, wo sie adäquate Arbeit finden können. In die Ballungszentren. Wenn sie Familien gründen, verlassen sie die diese häufig wieder, weil sie einerseits die Sehnsüchte nach Natur und Freiheit, aber andererseits auch die hohen Immobilienpreise dazu treiben. Ihre neue Heimat wird im Regelfall die Peripherie, wo der Arbeitsplatz immer noch in Reichweite bleibt und der Quadratmeterpreis erschwinglich ist. Im Mittelpunkt dieser Wanderschaften steht das hässliche Zauberwort Infrastruktur. Wo sich alles in Reichweite befindet, was man für das Leben so braucht, dort lässt man
sich gerne nieder. Kumberg hat tatsächlich alles: Nahversorgung, ärztliche Ordinationen, Kinderbetreuung, das Sicherheitsgefühl aller Einsatzorganisationen vor der Haustüre, sowie eben Arbeitgeber aller Art, die gut und rasch erreichbar sind. Also wächst Kumberg rasant, während andere Kommunen teilweise stark rückläufige Bevölkerungszahlen zur Kenntnis nehmen müssen. Dabei liegt die Lösung – siehe Kumberg – nahe. Es geht um Infrastruktur. Natürlich auch bei Betrieben, die sich ganz genau überlegen, wo sie sich niederlassen und in weiterer Folge Leuten Arbeit geben. Und ganz besonders bei jenen Menschen, die in den Phasen der Existenz- und Familiengründung auf Unterstützungssysteme angewiesen sind. Infrastruktur ist stets teuer und oft nur indirekt rentabel, aber nur sie kann der Rettungsanker für jene Orte und Regionen sein, die unter der aufkommenden Leere leiden. Also werden wir nicht umhin können, uns so rasch wie möglich dieser Wirklichkeit zu stellen. Bernd Chibici
Wie’s g’wesn is
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Redaktion: Bernd Chibici (Chefredakteur), Tel. 03 16/82 63 61, E-Mail: bernd.chibici@neuesland.at, Karl Brodschneider (ChefredakteurStellvertreter), Tel. 03 16/82 63 61-28; E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at; Karlheinz Lind (Chef vom Dienst), Tel. 03 16/82 63 61-35; E-Mail: karlheinz.lind@ neuesland.at Raumanzeigen: Volker Bartl, Tel. 03 16/82 63 61-24, Fax 03 16/82 63 61-16, E-Mail volker.bartl@neuesland.at, Wolfgang Garofalo, Tel. 03 16/82 63 61-15, Fax 03 16/82 63 61-16; E-Mail: wolfgang.garofalo@neuesland.at. Wortanzeigen und Sekretariat: Sonja Haubenhofer, Tel. 03 16/82 63 61-25, Fax 03 16/82 63 61-16, E-Mail: sonja.haubenhofer@neuesland.at. Zeitungsversand: Sigrid Gosch, Tel. 03 16/82 63 61-11; E-Mail: sigrid.gosch@stbb.at. Produktion: NEUES LAND Medienges.m.b.H. Druck: Herold Druck und Verlag AG, Faradaygasse 6, 1030 Wien, Tel. 01/79 594-0, E-Mail: herold@herold.cc Entgeltliche Ankündigungen sind mit „Anzeige“ gekennzeichnet. Unentgeltliche PR-Artikel mit „Firmenmitteilung“ Erscheint wöchentlich. Einzelpreis € 1,20 / Abo € 50,– Mitglied des Verbandes der Österreichischen Zeitungen.
Bildeinsenderin Maria Resch aus Graschach schreibt: „Weil es in den Nachkriegsjahren kaum fertige Kleider zu kaufen gab, besorgte unsere Mutter ein Stück Stoff, aus dem die als Schneiderin tätige Nachbarstochter für uns Kleider nähte. Die Menschen erkannten uns sofort als die Geschwister Nußmüller aus Goldes bei Großklein.“
IM RAMPEN
LICHT
Geheim bleibt nur das Rezept Die neue „erLebzelterei“ beschert Mariazell und der Steiermark eine tolle, neue Attraktion.
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eil die Pilger in Mariazell gut haltbare Nahrungsmittel für den Heimweg brauchten, griff man vor mehr als 300 Jahren zum Naturprodukt Honig und zauberte daraus köstlichen Lebkuchen. Seit damals liegt ein süßer Duft nach Honig, Gewürzen und Lebkuchen in der Maria-
zeller Luft und spielt auch eine wichtige wirtschaftliche Rolle für die Stadt und die Region. Im Familienbetrieb Pirker hat sich das traditionelle Handwerk des Lebzeltens nicht nur erhalten, sondern dynamisch weiterentwickelt. Jährlich werden 170 Tonnen dieser Köstlichkeit in Handarbeit zubereitet und sie verkaufen sich blendend. Dieser Erfolgsgeschichte hat man nun sozusagen die Krone aufgesetzt: Im ursprünglich als Kongresszentrum geplanten Baukomplex des Mariazeller Europeums wurde dieser Tage im Beisein von viel Prominenz die neue „erLebzelterei“ eröff-
net. Dort faszinieren über 2500 Quadratmeter zum Schauen, Riechen und Verkosten. Vom Ausrollen des Honigteiges bis zum Füllen, Belegen und Verzieren der Spezialitäten – bei allem kann man unmittelbar dabei sein. Georg Rippel-Pirker: „Unsere Erlebnistour zeigt wirklich die ganze Entstehungsgeschichte des Lebkuchens vom Vermischen der Rohstoffe weg bis hin zur Verpackung“.
Gewürzmischung Sorgsam behütet wird wie eh und je allerdings ein Geheimnis, das von Generation zu Generation weiter gereicht worden ist:
Die Zusammensetzung der Gewürzmischung für den Lebkuchen. Sie macht ihn unverwechselbar köstlich. „Traditionen wie der handgefertigte Lebkuchen aus Mariazell gehören zum Grünen Herz Österreichs. Die ,erLebzelterei’ bereichert die Region um ein attraktives Ausflugsziel, eine einzigartige Erfahrung für Groß und Klein“, erklärte LHStv. Hermann Schützenhöfer bei der Eröffnung. Wirtschaftslandesrat Christian Buchmann verlieh der „erLebzelterei“ jenes Gütesiegel, das Pirker nun schon zum 37. Betrieb der „Erlebniswelt Wirtschaft“ in der Steiermark macht.
www.hoedl-landtechnik.com Deutz Fahr – Traktoren und Grünlandmaschinen Fliegl – Transportfahrzeuge und Abschiebewägen Knoche – Saatbeetkombinationen und Cambridgewalzen Lemken – Bodenbearbeitung und Aussaat Monosem – Einzelkornsämaschinen
Sulky – Sä- und Düngetechnik Osella und Hardi – Feldspritzen Casorzo – Motormäher und Fräsen Styrian – Ackerschleppen und Kippmulden
Ihr starker Partner In der Landtechnik
Foto: Werbeagentur Pixelworker/Schoettl
Bei der Eröffnung von links nach rechts: LH-Stv. Hermann Schützenhöfer, Innenministerin Johanna Mikl-Leitner, Katharina und Georg Rippel-Pirker, LR Christian Buchmann und LR Johann Seitinger.