NEUES LAND

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Donnerstag, 24. April 2014 Nr. 17 74. Jahrgang

Wochenzeitung des Steirischen Bauernbundes Postentgelt bar bezahlt • Erscheinungsort Graz • Verlagspostamt 8020 Graz • 02Z032268W

NEUES

WIR

LAND

UND

EUROPA Seiten 4 – 5

Die Serie zur Wahl von Franz Tonner

www.neuesland.at

Zugehört Foto: Arthur

Bei seinem Steiermark-Tag am Dienstag hörte Minister Andrä Rupprechter den Bäuerinnen und Bauern zu, wie es ihnen geht. Diese wiederum wollten von ihm wissen, wie das neue Programm zur ländlichen Entwicklung aussieht. Und zum Zuhören gehörte das Miteinander-Reden. Seiten 2–3

LANDMASCHINENMARKT von Mittwoch, 30. April bis Sonntag, 4. Mai 2014 in Zöbern

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TOP-THEMA

Bürgermeister Nagl erklärte, dass Graz die größte Bauerngemeinde in der Steiermark ist.

Donnerstag, 24. April 2014

Steirische Vielfalt im Visier

In Lannach präsentierte Rupprechter seine Visionen für Österreich. Fotos: Arthur

Programm Milchviehbetrieb Jakob Karner in Krieglach ■■Thema: Grünland, Rinderund Milchwirtschaft Pressekonferenz Land- und forstwirtschaftlichen Fachschule Alt-Grottenhof in Graz ■■Thema: Die Neue Ländliche Entwicklung 2020 und Schwerpunkte in der Steiermark Hühnermastbetrieb Franz Tschiggerl in Halbenrain ■■Thema: Bioenergie aus Maisspindel, Maiswurzelbohrer, Grundwasserschutz Direktvermarktung Familie Neuhold in St. Nikolai ob Draßling ■■Thema: Photovoltaik, Nahversorgung, Direktvermarktung Abeninformationsveranstaltung Steinhalle Lannach ■■Lebenswert. Österreich. Die Neue Ländliche Entwicklung 2020

Landesrat Hans Seitinger und Minister Andrä Rupprechter machen auch beim Anpacken im Stall eine gute Figur.


TOP-THEMA

Donnerstag, 24. April 2014

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Am Hof der Familie Neuhold in St. Nikolai konnte sich der Minister von Produkten bester Qualität überzeugen.

In Krieglach stellte sich der Minister beherzt den Fragen der anwesenden Funktionäre am Hof von Jakob Karner.

■ Franz Tonner

zur ländlichen Entwicklung stark auf die Forcierung einer umweltgerechten und biologischen Landwirtschaft ausgerichtet sei. BB-Landesobmann Hans Seitinger ergänzte, dass es Ziel der Agrarpolitik sei, „die Versorgungssicherheit mit gesunden heimischen Lebensmitteln in hoher Qualität zu gewährleisten. Über die Problematik Grundwasserschutz und Maiswurzelbohrer konnte sich Minister Rupprechter in der Südoststeiermark ein Bild machen. Von Kren- und Chili-Laugen gegen den Maiswurzelbohrer über Kohlegranulat zur Stickstoffbindung bis hin zur Maisspindel als Energielieferant wurden innovative Methoden am Hof der Familie Tschiggerl gezeigt. Als Tiroler Bergbauernsohn zeigte der Minister, dass er auch im Umgang mit landwirtschaftlichen Maschinen Erfahrung hat und machte

Minister Andrä Rupprechter beehrte die Steiermark und war von der Innovationskraft der heimischen Familienbetriebe angetan.

D

ie erste Station beim Steiermark-Tag des Ministers war der Besuch am Milchkuh-Betrieb von Jakob Karner. Diesen hat Landesrat Hans Seitinger kurzer Hand zum „Krieglacher Bauernparlament“ umgestaltet. Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter antwortete beherzt auf die Fragen der anwesenden Funktionäre. Es gab ein klares Bekenntnis zur

Bedeutung der Bildung, da jeder Euro, den man in die Bildung steckt, um das 2,2-fache zurückkommt. Die Stärkung der ländlichen Infrastruktur ist ein zentrales Anliegen, um der Abwanderung entgegenzuwirken und die Unterstützung der Bergbauern spielt eine wichtige Rolle im neuen Agrarprogramm. Bürokratische Hürden beim Qualitätsmanagement für Biomasseanlagen möchte der Minister ebenso abbauen, wie er an einer Lösung der leidigen Almproblematik arbeitet. Halt machte man dann in der Landwirtschaftlichen Fachschule Alt-Grottenhof. Bei der Pressekonferenz in Graz, der größten Bauerngemeinde der Steiermark, wie Bürgermeister Siegfried Nagl klarstellte, erklärte Minister Rupprechter, dass ökologische Ziele und eine Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit Hand in Hand gehen und das Programm

eine „Spritztour“ über den Acker. Rupprechter sicherte Unterstützung in der Weiterentwicklung von alternativen Methoden zu. Danach fuhr man zum Hof der Familie Neuhold in St. Nikolai. Die Familie verschrieb sich der Direktvermarktung von Fleisch und Brot und ist mehrfach mit ihren Produkten als Landessieger ausgezeichnet. Minister Rupprechter zeigte sich von den fünf mobilen Fahrzeugen, mit denen zehn Angestellte auf Märkte fahren, beeindruckt.

Lebenswertes Österreich In der prall gefüllten Steinhalle in Lannach präsentierte der Landwirtschaftsminister dann zum Abschluss sein Programm eines lebenswerten Österreichs. Ein klares Bekenntnis gab es zur produzierenden Landwirtschaft, die auch entsprechende Rahmenbedingungen braucht. „Kranke Pflanzen brauchen Medikamente“, zeigte sich der Minister überzeugt, dass Zulassungsverfahren von Pflanzenschutzmitteln besser sind als Notfallverordnungen. Die Bauern produzieren Lebensmittel, Landschaft, Erholungsraum, Siedlungsraum und vor allem Lebensschutz und sind Garanten für ein lebenswertes Österreich.

Am Hof der Familie Tschiggerl in Halbenrain fuhr der Minister auch Traktor.

Immer aktuell! www. neuesland.at Fotos: fotolia.com/Syda Productions, Rido


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POLITIK

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WIR UND

EUROPA 3 Die Serie zur Wahl von Franz Tonner

Die Europäische Kommission mit Präsident Jose Manuel Barroso an der Spitze entwirft die Gesetzesvorlagen. Im Rat der EU werden sie beschlossen. Fotos: kk

Die Kompetenzen der Die Interessen von 28 Mitgliedsstaaten unter einen Hut zu bringen, zählt zu den größten Herausforderungen der Europäischen Union.

N

ach der Gründung der Europäischen Gemeinschaften (später Europäische Union) durch Deutschland, Frankreich, Italien und der BENELUX-Staaten, wurden Organe zur operativen Umsetzung

der europäischen Idee gegründet und eingesetzt. Die Europäische Kommission und der Rat der EU sind für die Rechtssetzung zuständig. Das Europäische Parlament erhielt erst im Laufe der Jahre mehr Kompetenzen. Die Europäische Kommission hat das alleinige Vorschlagsrecht für Gesetzesvorlagen, sie kontrolliert und überwacht die Einhaltung der Gesetze, die ordnungsgemäße Umsetzung in den Mitgliedsstaaten (Hüterin der Verträge) und sie verwaltet das Budget der EU. Die 28 Kommissare aus den einzelnen EU-Mitgliedsstaaten übernehmen die politische Leitung für fünf Jahre,

wobei jeder für einen bestimmten Politikbereich zuständig ist. Ihnen unterstehen die Generaldirektionen. Der Rat der EU entscheidet über die, von der Kommission vorgeschlagenen EU-Rechtsvorschriften. Im Rat sitzen die Minister und Regierungschefs der Mitgliedstaaten. entsprechend ihrer Zuständigkeiten. Im Agrarministerrat sitzt Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter und kämpft dort für die Interessen der österreichischen Bauern. Den Vorsitz führt der Minister jenes Mitgliedslandes, das den turnusmäßigen EU-Ratsvorsitz innehat. Je nach Rechtsbe-

reichen werden die Beschlüsse des Rates einstimmig oder mit der sogenannten „qualifizierten Mehrheit“ getroffen. Jeder Mitgliedsstaat hat eine gewisse Anzahl von Stimmen, die zugunsten der bevölkerungsschwächeren Länder gewichtet werden. Deutschland hat 29 Stimmen und Österreich hat zehn Stimmen. Insgesamt werden 352 Stimmen vergeben. Eine qualifizierte Mehrheit ist gegeben, wenn mindestens 260 der 352 Stimmen für einen Vorschlag abgegeben werden, mindestens die Hälfte der 28 Mitgliedsstaaten dafür ist und die befürwortenden Stimmen mindestens 62

Damit sich Nutztiere wohlfühlen H

euer wird bereits zum fünften Mal der Preis „Musterbeispiele für besonders tierfreundliches Bauen im ländlichen Raum“ an landwirtschaftliche Betriebe in der Steiermark verliehen. Bis 23. Mai haben die Halter von Nutztieren die Möglichkeit, sich mit besonders tierfreundlichen Bauprojekten bei der Tierschutzombudsstelle um diesen Preis zu bewerben. Ziel des Preises ist es, zukunftsweisende Bauprojekte in allen Bereichen der Produktion bei landwirtschaftlichen Nutztieren, welche sich durch besondere Tierfreundlichkeit auszeichnen, zu würdigen. Damit soll die Motivation, im Agrarbereich auf

hohem Niveau tierfreundlich zu planen und zu bauen, gesteigert werden. Ausgeschrieben wird der Preis steiermarkweit. „Mit der Ausschreibung wollen wir jene bäuerlichen Betriebe vor den Vorhang holen, die für gelebten Tierschutz in der Landwirtschaft einstehen und das auch tatkräftig umgesetzt haben“, unterstreicht Tierschutz-Ombudsfrau Barbara Fiala-Köck die Zielrichtung des Preises. Nähere Informationen sowie das Einreichformular erhält man unter www.tierschutzombudsstelle.steiermark.at sowie bei Barbara Fiala-Köck Tel. 06 76/86 6639 66.

Noch bis 23. Mai können bereits realisierte Bauprojekte für besonders tierfreundliches Bauen eingereicht werden. Foto: agrarfoto.com


POLITIK

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GENAU GENOMMEN

Franz Tonner

Ein gstandener Tiroler

Organe Prozent der Gesamtbevölkerung der EU entsprechen. Die Beschlüsse des Rates und der Europäischen Kommission gelten gleichermaßen in allen Mitgliedstaaten der EU. Allerdings gilt das Subsidiaritätsprinzip, wonach die europäischen Organe nur tätig werden, wenn Angelegenheiten auf nationaler, regionaler oder lokaler Ebene nicht wirksam geregelt werden können. Außer in Agrarfragen, da entscheiden immer die Organe in Brüssel, da dies der einzige vergemeinschaftete Politikbereich ist. Und daher ist es so wichtig, wer die Interessen der österreichischen Bauern vertritt.

Bewusstsein steigern L

andtagsabgeordneter Josef Ober appelliert: „Was nach dem Ende des fossilen Zeitalters bleibt, ist einzig die Ressource Boden. Das Wissen über den Boden muss in den nächsten Jahren steigen. Für die regionale Landwirtschaft ist der Fruchtwechsel die einzige zukunftsfähige Alternative zur Monokultur, die in eine wirtschaftlich, ökologisch und menschlich bessere Zukunft führt.“ Ober bezieht ich auf eine Studie der USDA (United States Department of Agriculture), die verdeutlicht: Der Fruchtwechsel sei die wirkungsvollste Methode gegen durch die Gentechnik ver-

ursachten Probleme wie herbizidresistente „Superunkräuter“. Mit einer guten Fruchtwechselwirtschaft wäre nicht nur der gefürchtete Maiswurzelbohrer Geschichte. Auch Pestizide samt Grundwasserverunreinigung, sowie das vielerorts dramatische Bienensterben könnten damit verhindert werden, ist Ober überzeugt.

Josef Ober setzt sich für einen Fruchtwechsel im Ackerbau ein. Foto: Vulkanland

Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter hat rund zwei Jahrzehnte in der zweiten Reihe der Agrarpolitik die Fäden gezogen und alle internationalen Agenden mitverhandelt. Politisch versiert zeigte der Tiroler Bergbauernsohn schon bei seiner Angelobung, dass ihm der Umgang mit Medien nicht fremd ist. Durch seinen direkten, sympathischen Umgang mit den Menschen und durch seinen offenen Zugang zu politisch heiklen Themen trauen ihm viele höhere Weihen innerhalb der Volkspartei zu. Die große agrarpolitische Herausforderung hat er mit der innerösterreichischen Einigung über das Programm zur ländlichen Entwicklung souverän gemeistert. Sein perfektes Netzwerk auf europäischer Ebene, von den Ministerkollegen bis zu den Beamten der Europäischen Kommission, sollte einen raschen Beschluss ohne grobe Änderungen durch die Brüsseler Behörden ermöglichen. Diese Woche besuchte Minister Rupprechter die Steiermark und machte sich ein Bild über die Innovationskraft der steirischen Landund Forstwirtschaft (siehe Bericht Seiten 2-3) und er startete seine Tour „Lebenswert. Österreich.“ mit der Präsentation seiner Vorstellungen über die Aufgaben des „Ministerium für ein lebenswertes Österreich“. Ein guter Ansatz, dem noch viele Taten folgen müssen und wer Minister Rupprechter kennt, der weiß, dass sie auch folgen werden, meint Ihr


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CHRONIK

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Landwirtschaft mit gutem Sound Harald Willingshofer in seinem hochprofisionellen Tonstudio „zone3musix“ Foto: Willingshofer

■ Gernot Zenz

Nebenerwerbsbauer einmal anders: Ein junger oststeirischer Tonstudiobesitzer, Musiker und Musiklehrer betreibt eine Landwirtschaft.

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ieht er sich eigentlich als bäuerlicher Musikant oder musikalischer Bauer? Bei dieser Frage kommt Harald Willingshofer ins Schmunzeln. „Nachdem ich vor kurzem den Hof übernommen habe, wird die Landwirtschaft in Zukunft wohl einen größeren Stellenwert in meinem Arbeitsleben bekommen“, erklärt er. Wobei ihm beides in die Wiege gelegt ist. Sowohl die Landwirtschaft als auch die Musik. Sein Vater Reinhold ist Mitglied der legendären Stoakogler und so hat der kleine Harald alles hautnah mitbekommen. Die harte Arbeit am Stoani-Bergbauernhof, ein Mutterkuhbetrieb mit etwa 25 Tieren in Gasen bei Birkfeld, genauso wie die vielen Auftritte seines Vaters in der ganzen Welt. Zwei Dinge, die sich wunderbar ergänzen, wie Harald Willingshofer meint.

„Die Arbeit am Hof ist ein guter Ausgleich zur Studioarbeit. Außerdem kann ich mir in beiden Bereichen die Zeit relativ frei einteilen.“

Arbeit in zwei Welten Trotzdem ist es eine Herausforderung, beide Welten zu vereinen. Die Musik nimmt Harald Willingshofer nämlich ganz schön in Beschlag. Angefangen hat alles mit einem Schlüsselerlebnis: „Als kleiner Bub Mitte der 1980er-Jahre in einem Wiener Tonstudio“, erzählt er. „Die Stoakogler nahmen gerade eine Weihnachtsplatte auf und wir Kinder waren dabei. Ich war fasziniert von der Technik dort.“ Diese Faszination hat Harald nicht mehr losgelassen. Es folgten ein eigenes Studio, zuerst eher bescheiden im Hobbyraum. Ein Zubau ermöglichte danach die Einrichtung seines jetzigen, hochprofessionellen Tonstudios. „zone3musix“, benannt nach der Lage seines Heimathofes in der Bergbauern-Zone 3, ist in vielen Bereichen tätig. So wurden zum Beispiel die Tonaufnahmen für die Birkfelder Akustikerlebniswelt „Klangtunnel“ hier produziert. Der Fokus liegt aber auf Schlager- und Volksmusikproduktionen aus allen Bereichen. Darunter natürlich viele Aufnahmen der Stoakogler,

für die er bereits vier goldene Schallplatten einheimste - und der „Hafendorfer“. Seine eigene Band gründete er mit drei Ex-Schulkollegen aus der Landwirtschaftlichen Fachschule Hafendorf. Etwa 60 Auftritte in ganz Österreich und Deutschland werden pro Jahr von den „Hafendorfern“ absolviert. Daneben hat das musikalische Ausnahmetalent Harald Willingshofer, er spielt Gitarre, Keyboard und Steirische Harmonika, auch noch 60 Musikschüler im „Stoanineum“, der Musikschule der Stoakogler, die übrigens immer motivierte Musiklehrer braucht, wie er anmerkt. Und wenn dann immer noch Zeit bleibt, ist er als Komponist und Texter für andere Volksmusikkollegen tätig. Wie soll sich da noch die Arbeit in der Landwirtschaft ausgehen? „Ich kann mich an kein Heuarbeiten erinnern, wo mein Vater nicht dabei war – trotz seiner vielen Reisen“, registriert er bewundernd das Terminmanagement der Stoakogler. So will auch er es halten. Kein Bereich darf vernachlässigt werden. Unterstützung bekommt er dabei von Gattin Sylvia, den zwei Töchtern und natürlich den Eltern. „In der Landwirtschaft müssen eben alle zusammengreifen“, merkt er an. Nachsatz: „Ganz besonders in der Zone 3.“

Das ■ Gernot Zenz

Die Ölscheichs sind daran schuld, dass ein landwirtschaftlicher Familienbetrieb in der Südoststeiermark einer der innovativsten des Landes ist.

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ier Generationen leben am Hof der Familie Tschiggerl in Dietzen bei Halbenrain. Man lebt von der Hühnermast und vom Lohndrusch. Auf den ersten Blick nicht weiter ungewöhnlich. Trotzdem kommen immer wieder Busse mit Neugierigen aus nah und fern. Das hat mit dem besonderen Erfindungsreichtum und dem Unternehmergeist der Tschiggerls zu tun. „Lange haben wir unseren Mais in einer ölbefeuerten Anlage getrocknet“, erzählt Harald Tschiggerl. „Weil aber die Preise für fossile Brennstoffe immer mehr gestiegen sind, haben wir uns etwas überlegt.“


CHRONIK

Donnerstag, 24. April 2014

Reich der Maisspindel In den nächsten Wochen wollen wir ganz besondere bäuerliche Familienbetriebe in der Steiermark und die Menschen dahinter vorstellen. Wir sind neugierig auf Ihre Geschichte. Klicken Sie „Meine Story“ auf www.neuesland.at an und schreiben Sie uns! Dieses „Etwas“, das sich die Familie Tschiggerl einfallen ließ, um zu einem kostengünstigeren und umweltschonenderen Heizmaterial zu kommen, ist die konsequente Weiterentwicklung einer Jahrhunderte alten Idee und steht imposant am Ortsrand von Halbenrain. Es ist eine Pellettieranlage für Maisspindeln. Eine komplette Eigenentwicklung, abgestimmt nach den Bedürfnissen und Anforderungen des Familienbetriebes.

Hirnschmalz Hier werden die Maisspindeln automatisch zerkleinert, getrocknet, gesiebt und in verschiedenen Feinheitsstufen sor-

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Harald Tschiggerl bei der Trocknung am Förderband

tiert. Doch nicht nur in der Pellettieranlage steckt das geballte Hirnschmalz der Tschiggerls. Die Innovation fängt schon viel früher an – im Mähdrescher: „Ein auf uns patentiertes Sieb trennt im Inneren des Mähdreschers die Spindel vom Stroh und ein dafür angefertigter Behälter sammelt sie auf“, erklärt Harald Tschiggerl. So kommt man praktisch ohne Aufwand zu den Spindeln, die sonst ungenutzt am Acker liegen bleiben würden. Der Lohndrusch-Kunde kann entscheiden, ob er seine Spindeln selbst verwerten will, oder sie sich ablösen lässt. Pro Hektar Mais fallen zwischen 1300 und 2200 Kilo Spin-

deln an, was einem Heizwert von 600 bis 1000 Litern Heizöl entspricht. Eine echte Alternative zu Holzpellets, die aufgrund steigender Nachfrage immer rarer und damit teurer werden. Die Maisspindel aber nur auf ihre Eigenschaft als Heizmaterial zu reduzieren, was sie bis vor der Mechanisierung der Landwirtschaft in den 1960er-Jahren auch war, wäre die Verschwendung einer wertvollen Ressource.

Pellettieranlage Immer mehr Bedeutung gewinnt nämlich auch die so genannte stoffliche Nutzung der Maisspindel. Und hier spielt die neue

Eine innovative Familie: Anni, Franz, Harald und Heidi Tschiggerl. Fotos: Zenz

Pellettieranlage ihre wahre Stärke aus. Sie liefert Pellets in vielen verschiedenen Körnungen. Je nach Einsatzzweck. Und die sind vielfältig, wie Franz Tschiggerl, Haralds Vater, weiß: „Die feineren Körnungen eignen sich besonders gut als Einstreu – gerade im Hühnerstall.“

Vereinsobmann Auch im Pferdestall oder als Katzenstreu kann man das Granulat verwenden. Als Obmann des Vereines „MaisSpindel“ ist ihm der Siegeszug dieser natürlichen und nachwachsenden Ressource eine echte Herzensangelegenheit. In Zusammenarbeit mit diversen Forschungseinrichtungen wird auch am Einsatz der Maisspindel im Baubereich, etwa als Dämmmaterial, gearbeitet. Aber das ist noch Zukunftsmusik. Viel näher ist der Bus mit Besuchern, der sich heute angekündigt hat.

Entscheidungen Wer fällt eigentlich die Entscheidungen im vielfältigen und herausfordernden Alltag des Familienbetriebes? Grundsätzlich alle im Familienverband, erzählt Harald. Oft sind diese Entscheidungen aber ein Ergebnis aus einem gewissen Prozess, in dem die Damen des Hauses eine gewichtige Rolle spielen. „Wenn wir Männer etwas planen, sind unsere Frauen diejenigen, die gewisse Dinge hinterfragen und etwas vorsichtiger sind.“ Das können seine Gattin Heidi und Anni, Haralds Mutter nicht mehr bestätigen. Sie sind bereits voll mit den Vorbereitungen für den Besuch der Maisspindeltouristen beschäftigt. Das Arbeitspensum ist enorm und verlangt von der ganzen Familie vollsten Einsatz. Mit und ohne Besucherbus.


STEIRERLAND

Flammkuchen mit Champignons Zutaten für 2 Personen: 250 g Weizenmehl, 5 g Hefe, 60 ml Buttermilch, 1 EL Sesamöl, 1 Prise Meersalz, 120 g Magertopfen, 150 g Champignons, 40 g Parmesan, Rucola Zubereitung: Die Hefe in lauwarmen Wasser auflösen und mit Mehl, Buttermilch, Sesamöl, und einer Prise Meersalz zu einem Teig kneten. Zirka zwei Stunden ruhen lassen, damit er aufgehen kann. Danach den Teig mit Hilfe eines Nudelholzes ausrollen oder durch die Nudelmaschine drehen, für cirka fünf bis sieben Minuten bei 160 Grad vorbacken und danach mit dem Topfen bestreichen. Die Pilze in feine Scheiben schneiden, auf dem Teig verteilen und im Ofen bei 160 Grad zirka sechs Minuten kross backen. Den Flammkuchen mit gehobeltem Parmesan und frischem Rucola servieren. Tipp: Dieses Gericht ist bei Fruktose- oder Histaminintoleranz gut verträglich. Hinweis: Das „Artepuri-Kochbuch“ (Orac, 2014) bietet gesunde Küche, die köstlich schmeckt, leicht nachkochbare Rezepte, Speisen, die aus biologisch hochwertigen Zutaten zubereitet werden, geeignet für Sommer und Winter, Alltag und Feste. Alex Witasek hat das Prinzip der Artepuri-Küche entwickelt, sie berücksichtigt alle Prinzipien der gesunden Küche und basiert auf einem ganzheitlichen Ernährungskonzept. Regionale, saisonale und biologische Produkte bilden die Basis. Die Zusammensetzung der Rezepte sorgt für ein ausgewogenes Säure-Basen-Gleichgewicht. Bei jedem Rezept sind Variationen für Laktose-, Fruktose-, Histamin- und Gluten-Intoleranz angegeben. Gesund genießen: Das ist das Motto, das sich hinter dem Wort „artepuri“ verbirgt. Foto: Orac

■ Tanja Summer

Urgroßvater, Großvater, Mutter und Onkel. Sie alle besuchten jene Schule, die nun in der Obhut ihrer Nachfahrin als neuer Verwalterin liegt.

D

och was wurde aus P ­ eter Roseggers schönstem Denkmal, der Waldschule Alpl, nach seiner Schließung vor nunmehr 39 Jahren? Das einstige Geschenk Roseggers an die Kinder vom Alpl ist heute ein Museum in Gedenken an den Schriftsteller und wird seit September des Vorjahres von der Alpler Bauerntochter Tanja Gletthofer verwaltet. Die 20-Jährige hat nicht nur Vorfahren, die dort zur Schule gingen, sie wuchs auch mit den Geschichten von Peter Rosegger auf und verfasste anlässlich ihrer Matura eine Arbeit, die ihn zum Thema hatte. Die Waldschule selbst war insgesamt 73 Jahre lang die Schule der Kinder am Alpl. Nicht nur Familienmitglieder von Frau Gletthofer wurden dort unterrichtet, auch das Leben von vielen anderen in der Gemeinde ist mit der Waldschule tief verbunden. Angesprochen auf ihre heutige Bedeutung für die Gegend meint sie: „Die Waldschule besteht seit über 100 Jahren, vie-

le Vorfahren der Menschen arbeiteten bei der Errichtung mit und gingen hier zur Schule. Und alle zehn Jahre gibt es hier ein Schülertreffen der noch lebenden Schüler von früher.“ Aber nicht nur die Ortsansässigen schätzen die Besonder-

heit der Waldschule, das Museum ist im deutschsprachigen Raum auch ein sehr beliebtes Ausflugsziel. Allein im Vorjahr kamen anlässlich des „Peter Rosegger Jahres 2013“ insgesamt 18.000 Menschen aus Österreich, Deutschland und der

NEUES LAND Bruck a. d. M.

Glanz a. d. W.

Reden ist Gold

Vernissage

Beim Redeentscheid der Landjugend der Bezirke Bruck/Mur, Leoben und Mürzzuschlag wurde das alte Sprichwort widerlegt. 16 Landjugendliche traten vor die Jury und gaben ihr rhetorisches Können zum Besten. Am Ende des Tages gab es zwei strahlende Sieger: Andrea Schönfelder (LJ Oberaich) und Manuel Repolusk (LJ Aflenz).

Im Keller des Weingutes Muster Poschgan in Pößnitz konnten und können neben einer beeindruckenden Sammlung an Weinen auch 30 farbstarke Öl-Bilder des renommierten slowenischen Künstlers Adolf Pen bestaunt werden.

(Seckau), Wilhelm Dietrich (St. Marein/ Knittelfeld), Anton Egghart (Knittelfeld) und Siegfried Wachter (Flatschach).

Foto: Taucher

GUTEN APPETIT

Donnerstag, 24. April 2014

Knittelfeld

Bezirksschnapsen

Foto: LJ

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Die Altbauern-Bezirksorganisation des Knittelfelder Bauernbundes lud zum Preisschnapsen in Rainer’s Gasthaus nach Kobenz ein, bei dem 23 Männer und sieben Frauen teilnahmen. Nach spannenden Duellen wurde Peter Klösch aus St. Margarethen/Knittelfeld zum besten Kartentippler. Die Ränge zwei bis fünf belegten Johann Freigassner

Kulm a. Z.

Neuer Vorstand der Landjugend Am Ostermontag lud die Landjugend Kulm am Zirbitz zur Generalversammlung mit Ergänzungswahlen ein. Zum neuen Vorstand wurden gewählt: Rafael Rieberer (Obmann), Martina Rieberer (Lei-


STEIRERLAND

Donnerstag, 24. April 2014

Roseggers Waldschule Alpl

Auf den Spuren von Peter Rosegger

SCHULTERKLOPFEN

Obwohl zur damaligen Zeit vorgesehen war, dass die Kinder am Alpl die Volksschule in Krieglach oder jene in St. Kathrein am Hauenstein besuchen sollten, war ein regelmäßiger Unterricht für die Bauernkinder trotz allgemeiner Schulpflicht aufgrund des mehrstündigen Schulweges oftmals nicht möglich. Um den Kindern einen solch langen Weg zu ersparen und ihnen dennoch die Möglichkeit lesen, schreiben, rechnen und vieles mehr zu lernen zu geben, gründete der steirische Schriftsteller und Poet Peter Rosegger (1843-1913) im Jahre 1902 eine durch Spenden finanzierte Schule, die Waldschule Alpl, in seinem Heimatort. 73 Jahre wurde sie von den Kindern aus der Gegend besucht, doch aufgrund zu weniger Schüler musste der Schulbetrieb 1975 eingestellt werden. Zehn Jahre später, im Jahre 1985, wurde die ehemalige Waldschule am Alpl „im Sinne der Bildung“ in ein Museum umgewandelt, wie es heute noch besteht (Öffnungszeiten: von April bis Oktober von 9 bis 17 Uhr).

Karl Brodschneider

Vom Gogga bis zum Tatschker

Tanja Gletthofer, die neue VerwalteFotos: Damberger rin der Waldschule.

erlauben, wie die Gedenkklasse mit Möbel aus dem Gründungsjahr 1902. Daneben befindet sich auch das Österreichische Wandermuseum, das alte Werkzeuge zur Holzbearbeitung der damaligen Zeit zeigt, im Schulhaus.

Schweiz auf das Alpl, darunter viele Steirische und Wiener Schulklassen und Seniorenvereine, die an Führungen teilnahmen. Diese zeigen einige Zimmer, die im Originalzustand belassen wurden und den Blick in Schulklassen vergangener Zeit

Die ehemalige Waldschule Alpl als beliebtes Museum

IMMER DABEI von Bürgermeister Rudolf Stiendl zusammen mit der Leitung des Pflegeheimes „Pflege mit Herz“ in Neudorf für die Bewohner organisiert. St. Marein i. N.

Osterkonzert

St. Andrä-Höch

Palmbuschbinden

Foto: privat

Um den Brauch des Palmbuschenbindens aufrecht zu erhalten, wurde dies

Rund 850 Besucher genossen das diesjährige Ostersonntagkonzert in der Thomas Schroll- Halle in Neumark, darunter Abordnungen der örtlichen Vereine, Ehrenobleute, politische Vertreter und viele Freunde der Blasmusik. Für ein musikalisches Programm der Extraklasse sorgten rund 70 Musiker des Blasorchesters St. Marein und der traditionsgemäß eingeladene Gastchor, die „Jungen Stimmen aus Kärnten“. Und durch das Programm führte in altbewährter Weise Michael Hartinger.

St. Veit a. V.

Eierverkostung Bio-Bäuerin Gitta Rupp aus Berghausen und Zweihaubengastronom Norbert Thaller luden zur ersten steirischen Eierverkostung ein, bei der Aussehen, Geruch, Geschmack, Mundgefühl und Nachgeschmack bewertet wurde. Die Plätze eins bis fünf belegten: Aurocaner, Altsteirer, Leghorn, Amrock und Sussex.

Foto: Barbic

terin), Christian Moitzi (Obmann-Stv.), Marie Prieler (Leiterin-Stv.), Martin Pobatschnig (Kassier), Robert Panzer (Schriftführer), Christoph Liebchen (Schriftführer-Stv.), Bernhard Leitner und Hermann Pichler (Kassenprüfer).

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Meine Glosse „Vom Ergallerl bis zum Gangerl“ hat bei unseren Lesern zu etlichen Reaktionen geführt. Das war beabsichtigt und hat mich gefreut, dass am Familientisch über alte Mundartausdrücke geplaudert und diskutiert wurde. Daher gibt es heute eine Fortsetzung: Aan (Egge), ankleint (angestrichen, schmierig), blengazzn (blenden, blinzeln), bramerlt voll (eben voll), Beivögl (Bienen), damotnt (ermüdet), dechtern (befeuchten), eah (früher), Fürta (Schürze), Fried (Ruhe), Fozzn (Mund, Maul, Ohrfeige), Gogga (Schimpfname für dummen Menschen), Gfingsta (Donnerstag), Golsta (Elster), Gloudl (gutmütiger Mensch), gschtierisch (widerspenstig), Gschda (Buschwerk, Gestrüpp), haal (glatt, rutschig), hiatzeah (vor kurzer Zeit), Iachta (Dienstag), jößn (rempeln), Jaun (Waldstreifen), jeikan (jagen), kiah (zahm, geduldig, zutraulich), klewa (knapp, wenig, kaum), knuazn (unbequem gehen), kagazn (räuspern, hüsteln), Larifari (unsinniges Geschwätz), ludln (plätschernd rinnen), Lümpel (Nieren), Modi machen (Ordnung schaffen), meika (kränklich, schwach), notzn (schlafen), ninderscht (nirgendwo), Ofl (unangenehmer Geruch), ospein (entwöhnen), pembern (notdürftig machen), einen Rapl haben (verrückt sein), rogler (locker), roffln (herumpoltern), selm (damals), söl (das, dieses), spaln (abstützen), Spal (Span, Holzsplitter), schelch (schief), schwobazn (schwanken, schwingen), Strawanzer (fauler Mensch), Tatschker (Frosch), tregatzn (auf der Stelle treten), viri (nach vorne), Weind (Weingarten), wini (tollwütig), zegazzn (necken).


10 STEIRERLAND Graz u. Umgebung Deutschfeistritz Freude an den Blumen Unser Mitglied Marianne Hermann vulgo Hacker aus Waldstein feierte den 80. Geburtstag. Sie führte den Betrieb im Nebenerwerb und neben der vielen Arbeit galt ihre besondere Liebe dem Garten und den Blumen. Eine Delegation des Bauernbundes überbrachte die Glückwünsche. Die Ortsgruppe wünscht ihr für den weiteren Lebensweg viel Gesundheit und alles Gute!

Fernitz Herzliche Wünsche Zum 80. Geburtstag gratulierte der Vorstand des Bauernbundes Margarethe Westreicher, überreichte ihr einen Blumengruß und ein Präsent. Die Bauernbundortsgruppe dankt für die langjährige Mitgliedschaft und wünscht der Jubilarin nochmals alles Gute, Gottes Segen und noch viele Jahre in Gesundheit!

Frohnleiten Bergbauernarbeit

Meister mit

gratulierte auch eine Abordnung der Gemeinde und wünschte ihnen auf ihrem weiteren Lebenswegen alles erdenklich Gute und vor allem Gesundheit.

Großwilfersdorf Viele Gratulanten Kürzlich feierte Josef Zügner aus Großwilfersdorf seinen 60. Geburtstag. Bürgermeister Johann Urschler, Vizebürgermeister Jakob Fuchs, die Geschäftsführer der Raiffeisenbank Großwilfers­ dorf Direktor Alois Baliko und Martin Jost, Bauernbundobmann Josef Wachmann sowie Kammerobfrau Friederike Hammerlindl gratulierten recht herzlich. Vertreter der Vereine und Institutionen von Großwilfersdorf gratulierten ebenso. Der Bauernbund überreichte eine Urkunde sowie ein kleines Geschenk und wünschte ihm noch viele Jahre in Gesundheit und Zufriedenheit.

■ Franz Heuberger

Sechs Steirerinnen und Steirer schlossen ihre Meisterausbildung mit besonders guten Leistungen ab und wurden deshalb geehrt.

D

ie formalen Tagesordnungspunkte der diesjährigen Jahreshauptversammlung der ARGE MeisterInnen Steiermark wurden von Obmann Markus Konrad und Geschäftsführer Franz Heuberger zügig abgehandelt. Denn im Anschluss wartete bereits der erste Höhepunkt der Versammlung: Die Prämierung der besten Meister und Meisterinnen der Abschlussjahrgänge 2013 und 2014 ist eine besondere Auszeichnung

Hohenau a. d. R. Gast- und Landwirt Seinen 75. Geburtstag feierte unser langjähriges Bauernbundmitglied Peter Glettler vulgo Grill in der Raab. Herr Glettler war aktiver Gast- und Landwirt sowie jahrelanger Milchsammeltransporteur zur Sammelstelle. Der Bauernbund Hohenau an der Raab gratuliert ihm auf diesem Weg nochmals herzlich und wünscht ihm für die Zukunft viel Glück und Gesundheit!

Gasthaus Windisch in Petersdorf II übergeben.

Rabenwald Acht Jahrzehnte

Foto: privat

Kürzlich beging unser langjähriges Mitglied Rudolf Affenberger vulgo Roaner in Gams seinen 75. Geburtstag. Die Ortsgruppe des Bauernbundes wünscht ihm Gesundheit, Segen und weiterhin viel Freude mit seiner Familie und beim Mitarbeiten auf dem steilen Bergbauernhof.

Donnerstag, 24. April 2014

Oststeiermark Aug-Radisch Geburtstagsspruch Unter dem Motto „Nicht der Mensch hat am meisten gelebt, welcher die höchsten Jahre zählt, sondern der, welcher sein Leben am meisten empfunden hat“ feierten kürzlich folgende Jubilare ihren Geburtstag: Karl Haas (55. Geburtstag), Maria Sadjak (55. Geburtstag), Franz Zangl (70. Geburtstag), Josef Trummer (70. Geburtstag), Josef Tackner (75. Geburtstag) und Uwe Schmoldt (75. Geburtstag). Den Jubilaren

Petersdorf II Ehrung des ÖKB Vor kurzem erhielt unser Bürgermeister Johann Löffler aus den Händen von ÖKB-Obmann Harald Jaklitsch das Ehrenkreuz aus Gold mit Eichenlaub überreicht. Mit dieser Auszeichnung würdigte der Ortsverband St. Marein bei Graz seine verdienstvolle Tätigkeit um den Kamaradschaftsbund und sprach dem Ausgezeichneten Dank und Anerkennung aus. Gemeinsam mit ÖKB-Obmann-Stellvertreter Gottfried Häusler wurde diese hohe Auszeichnung im Rahmen einer kleinen Feier im

Unser langjähriges Mitglied Anton Allmer vulgo Stauderbauer feierte kürzlich seinen 80. Geburtstag. Der Bauernbund bedankt sich für die treue Mitgliedschaft und wünscht ihm nochmals alles Gute und viel Gesundheit!

Schönegg Gemeindebäuerin Ihren 70. Geburtstag feierte Anna Schweighofer aus Hinteregg. Schon in jungen Jahren musste sie einen schweren Schicksalsschlag hinnehmen, als ihr Mann Landtagsabgeordneter Hans Schweighofer bei einem Verkehrsunfall starb. Schweighofer war damals auch Obmann der Lagerhausgenossenschaft Wechselgau und der Molkereigenossenschaft Hartberg sowie

für die Absolventen der dreijährigen Meisterausbildung. Die Geehrten erbrachten hervorragende Prüfungsleistungen, überzeugten mit ihrer 50-seitigen Meisterarbeit und engagieren sich darüber hinaus ehrenamtlich in verschiedensten Organisationen. Zu den besten Meistern und Meisterinnen des Jahres 2013 zählen die Feldbacherin Karin Lafer (Obstbau und Obstverwertung), der Großkleiner Gabriel Oswald (Weinbau und Kellerwirtschaft) sowie der Unterlungitzer Harald Handler (Landwirtschaft). Die „Besten der Besten“ des Jahres 2014 sind Anita Hauptmann aus Leitersdorf bei Waltersdorf (Ländliches Betriebs- und Haushaltsmanagement), Markus Stabler aus Kammern (Bienenwirtschaft) sowie Markus Lanz aus Nestelbach bei Graz (Landwirtschaft). Insgesamt gab es in den Jahren 2013 und 2014 in der Steiermark rund 160 neue Meister und Meisterinnen.

Bauernbund-Gerichtsbezirks­ obmann. Gestärkt durch den Glauben und mit den tüchtigen Kindern an ihrer Seite hat sie in dieser schwierigen Zeit den Lebensmut nicht verloren und den landwirtschaftlichen Betrieb weitergeführt. Trotz der vielen Arbeit hat sie die Zeit aufgebracht, als Gemeindebäuerin für die Landfrauen da zu sein. Bauernbundobmann Rechberger und Sprengelleiter Laschet dankten der Jubilarin für ihre langjährige Mitgliedschaft und wünschten ihr noch viele schöne und gesunde Jahre im Kreise ihrer Familie.

St. Kathrein a. H. Glückwünsche Kürzlich feierte Hilde Gesslbauer vulgo Zeilbauer ihren 65.Geburstag. Die Bauernschaft wünscht ihr noch viele schöne und gesunde Jahre im Kreise ihrer Familie! – Weiters gratulieren wir Familie Roswitha und Herbert Schaberreiter vulgo Karnhofer zum ausgezeichneten Erfolg bei der Landesschafschau!


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meinde Seggauberg überbrachten Bürgermeister Alois Adam und Vizebürgermeister Peter Sternad Glückwünsche.

St. Georgen a. d. St. Liebe Wünsche Vor kurzem feierte Anna Schleich aus Kurzragnitz den 80. Geburtstag. Dazu gratuliert der Bauernbund St. Georgen recht herzlich und wünscht ihr weiterhin alles Gute!

Ihren 75. Geburtstag feierte Maria Sundl im Kreise ihrer Familie. Die beliebte Jubilarin arbeitet in ihrer Freizeit aktiv beim Seniorenbund Wolfsberg mit. Seitens der Gemeinde gratulierten Bürgermeister Franz Hackl und Gemeinderat Franz Schantl. – Adolf Prusch beging den 75. Geburtstag in bester Gesundheit. Den Jubilar kennt man als humorvollen und freundlichen Menschen. Bürgermeister Franz Hackl und Gemeinderat Alois Schlögl gratulierten dem Jubilar zu seinem Ehrentag. Für den ÖKB überbrachten Obmann Herbert Kaufmann und Kassier Franz Trummer Glückwünsche.

St. Peter a. O. Herzliche Ehrung Die Gemeindevertretung von St. Peter am Ottersbach, der Bauernbund sowie die Freiwillige Feuerwehr Wiersdorf gratulierten Franz Neumeister vulgo Frankl aus Wiersdorf zum 80. Geburtstag und wünschten ihm noch viele gesunde Jahre.

Breitenfeld a. T. Goldene Hochzeit Foto: privat

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Das Fest der goldenen Hochzeit feierten Christine und Karl Neuwirth. Seitens der Gemeinde überbrachte Bürgermeister Franz Hackl einen Blumenstrauß und wünschte dem Jubelpaar alles Gute.

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Unser langjähriges Bauernbundmitglied Rudolf Resch, wohnhaft in Oberlupitscheni, feierte kürzlich seinen 85. Geburtstag. Für den Bauernbund gratulierte Franz Raab, der dem Jubilar eine Anerkennungs-Urkunde als Dank für seine jahrzehntelange Mitarbeit und Mitgliedschaft überreichte. Seitens der Ge-

Mautern Beispielhaft

Foto: privat

STEIRERLAND

Donnerstag, 24. April 2014

Kürzlich vollendete Johanna Zechner vulgo Lassacher das 80. Lebensjahr. Mit großem Einsatz, Fleiß und Arbeitsfreude bewirtschaftete sie gemeinsam mit ihrem Mann in mustergültiger und beispielhafter Art und Weise den Lassacherhof in der Magdwiesen. Mit ihrer Mithilfe ist sie auch heute noch eine Stütze am Hof. Wir wünschen der rüstigen, humorvollen Jubilarin auf diesem Wege noch alles Gute, Wohlbefinden, Gottes reichen Segen und noch viele schöne Jahre im Kreise ihrer Familie!


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Donnerstag, 24. April 2014

Obdach Hilfsbereit

Deutschfeistritz Brigitta Michaelis

Vor kurzem feierte Georg Richter vulgo Trattner den 75. Geburtstag. Im Jahr 1971 übernahm er gemeinsam mit seiner Frau Stefanie die Landwirtschaft in Warbach. In der Zwischenzeit hat er den Hof schon an Sohn Georg übergeben. Der fünffache Vater und mittlerweile mehrfache Großvater und Urgroßvater ist für seine Hilfsbereitschaft, seine Freundlichkeit und sein offenes Wesen allseits bekannt. Sein guter Gesundheitszustand erlaubt ihm nach wie vor die tatkräftige Mithilfe in der Landwirtschaft. Seitens des Bauernbundes gratulierten Obmann Wilding, stellvertretende Gemeindebäuerin Bärnthaler sowie Vorstandsmitglied Bärn­ thaler. Sie dankten ihm für seine langjährige Mitgliedschaft beim Steirischen Bauernbund und überreichten ihm eine Ehrenurkunde und ein Präsent.

Durch einen tragischen Verkehrsunfall verstarb unser Mitglied Brigitta Michaelis aus Prenning. Sie war allgemein sehr beliebt und eine große Stütze in der Ordination ihres Gatten, der ebenfalls bei diesem Verkehrsunfall ums Leben kam. Eine große Trauergemeinde nahm von ihr Abschied. Die Ortsgruppe wird ihr stets ein ehrendes Gedenken bewahren.

Oberaich Alles Gute! Seinen 65. Geburtstag feierte Anton Schruf. Die Glückwünsche des Bauernbundes überbrachten Ortsbäuerin Barbara Kirl und Ortsstellen-Kassier Karl Kraschitzer.

Seckau Zwei Ehrungen Der Bauernbund Seckau hatte kürzlich die schöne Aufgabe, zwei Jubilare zu besonderedn Geburtstagen gratulieren zu dürfen. Johann Perwein vulgo Weiermann aus Sonnwenddorf feierte vor kurzem seinen 85. Geburtstag. Gemeinsam mit seiner Gattin war er 23 Jahre lang als Senner auf der weitum bekannten Grafenalm tätig. Herr Perwein ist ein geselliger Mensch und versteht es, Geschichten aus der „guten alten Zeit“ zu erzählen. – Weiters feierte Aloisia Kleemair vulgo Sandgruber ihren 75. Geburtstag. Auch sie hat im Laufe ihres Lebens viel für ihre Familie und die Landwirtschaft geleistet. Beide Betriebe beschäftigen sich intensiv mit der Direktvermarktung und beide Jubilare nehmen noch regen Anteil am Alltagsleben ihrer Familien. Der Bauernbund Seckau bedankt sich für die freundliche Aufnahme und wünscht den Geburtstagskindern auf diesem Wege noch einmal viel Gesundheit und alles Gute für die Zukunft!

Floing ÖKR Othmar Tödling Im 93. Lebensjahr starb Ökonomierat Othmar Tödling. Er war nicht nur von 1966 bis 1985 Bürgermeister von Floing und hatte in dieser Zeit als einer seiner größten Verdienste für die Sicherstellung der Wasserversorgung für die Gemeinden Floing und Puch gesorgt, sondern war von 1956 bis 1975 auch Ab-

geordneter zum Nationalrat und als solcher zum Beispiel auch Wehrsprecher der ÖVP. Schon in den frühen Fünfzigerjahren galten seine Bemühungen neben der Neuausrichtung seines vom Großonkel geerbten Hofes in Floing der Modernisierung der Landwirtschaft. Vor allem der Obstbau war ihm wichtig. Er war von 1959 bis 1986 Landeskammerrat, Gründungsobmann des Bundes-Obstbauverbandes Österreich (1965 bis 1981), Vorstandsmitglied der Grazer Produktenbörse und anderes mehr. Eine weitere verdienstvolle Initiative geht auf Othmar Tödling mit der Gründung der Steirerobst AG und deren Entwicklung zu einem führenden Unternehmen in der Obstverwertung in Gleisdorf zurück, deren Geschäftsführer er lange Zeit war. Eine nachhaltige Spur hat er auch durch seine zahlreichen schriftlichen Werke gelegt. Eine besondere Leistung ist sein Buch „Obstland Österreich“.

Friedberg Erika Kainz Nach längerer, mit Geduld ertragener Krankheit starb Eri-

So hältst du mich Von Josef Rudolf Woworsky

Hat von der Flamme je der Schein gelassen, vom eingesprengten Muschelchen der Stein? Vergisst das Meer, den Tropfen zu umfassen, und seiner goldenen Sommerglut der Wein? Kann sich ein Bienlein aus dem Honig schälen, der es umgoss zu ewig tiefem Schlaf? Und kann den Welten je ein Sternlein fehlen, das einst dein Schöpfungsruf erweckend traf? So bin ich deinem Mantel eingeschlagen, ob du mir redest, schweigst – ob nahe oder fern. So halt‘ ich dich und will dich ewig tragen, mein Licht und Schatten du, mein Weg und Stern!

ka Kainz aus Ehrenschachen. Obmann Neumüller würdigte am Grab ihren Fleiß, die Liebe zu den Blumen und ihre Gastfreundschaft und dankte für die Treue. Wir werden ihrer ehrend gedenken.

Graz-Mariatrost Alois Koller Nach langem und mit großer Geduld ertragenem Leiden starb Alois Koller im 80. Lebensjahr. Nach dem Trauergottesdienst in der Basilika Mariatrost begleitete eine große Trauergemeinde den Verstorbenen auf seinem letzten irdischen Weg. Im Leben von Herrn Koller gab es drei große Eckpfeiler: Glaube, Beruf und Familie. All sein Tun und Wirken war geprägt von seiner christlichen Einstellung. Das Bauer-Sein war nicht nur sein Beruf, sondern eine Berufung, als erfolgreicher Braunviehzüchter hat er viele Auszeichnungen bekommen. Als treusorgender Familienvater war ihm das Wohlergehen seiner Familie ein besonderes Anliegen. Wir werden Herrn Koller, stets ein ehrendes Gedenken bewahren.

Kleinlobming Ludmilla Straßer Nach kurzer Krankheit starb unser langjähriges Mitglied Lud­ milla Straßer vulgo Wieser im 89. Lebensjahr. In ihrem arbeitsreichen Leben waren für sie stets ihr Gatte, ihre Kinder, Enkel und Urenkel im Mittelpunkt. Sie wird uns als fleißiger und fürsorglicher Mensch und auf ihrem Bankerl mit ihrem Gatten sitzend in Erinnerung bleiben. Der Bauernbund Kleinlobming spricht der trauernden Familie sein aufrichtiges Beileid aus.

Miesenbach b. B. Hans Fischer Im 73. Lebensjahr starb unser langjähriger Mitarbeiter der Bauernbundortsgruppe Hans Fischer vulgo Hornschmied. Er war ein verlässlicher und beliebter Mitbürger, Sprengelkassier im Bauernbund und Mitglied des Gemeinderates, der Freiwilligen Feuerwehr sowie des Pfarrgemeinderates. Neben der Landwirtschaft galt der Jagd seine große Leidenschaft. Beim Be-


STEIRERLAND

Donnerstag, 24. April 2014 gräbnis dankte Vizebürgermeister Karl Paunger seitens der Gemeinde, HBI Erich Frieß für die Feuerwehr, Franz Doppelhofer für die Senioren und Peter Schweighofer für den Jagdschutzverein. Den Trauergottesdienst gestaltete der Halbbruder des Verstorbenen Diakon Fritz Hirzabauer zusammen mit Pfarrer Roman Miesebner.

Petersdorf II Alois Hödl Am Palmsonntag starb überraschend im 80. Lebensjahr unser Bauernbund-Ehrenobmann Alois Hödl aus Kienegg im LKH Feldbach. Herr Hödl war 25 Jahre im Gemeinderat tätig, davon zehn Jahre als Gemeindekassier. Außerdem war er jahrzehntelang Bauernbundobmann; er engagierte sich auch im Fleckviehzuchtverband und war in der Pfarre St. Marein am Pickelbach über Jahrzehnte Vorbeter für Petersdorf II. Nach dem Trauergottesdienst, den Pfarrer in Ruhe Friedrich Tieber aus Gnas feierte, hielt Bürgermeister Löffler namens der Gemeinde einen tiefempfundenen Nachruf. Anschließend setzte sich der Trauerzug unter Vorantritt der Kranzträger und der Freiwilligen Feuerwehr aus Petersdorf II und St. Marein bei Graz zum Friedhof in Bewegung. Der tieftrauernden Familie sprechen wir unser tiefstes Mitgefühl aus und werden unserem Ehrenobmann „Hödl Luis“ ein ehrendes Gedenken bewahren.

Predlitz Franz Unterweger Im 82. Lebensjahr starb Franz Unterweger. Nach dem Besuch der Pflichtschule arbeitete er am elterlichen Bergbauernhof, den er 1969 übernahm. 1960 heiratete er Susanne Feuchter, Waigertochter in Predlitz. Aus ihrer Ehe entstammen fünf Kinder (Gundi, Severin, Werner, Elisabeth und Franz, der 1995 tödlich verunglückte). Neben seiner Arbeit am Bauernhof machten ihm die Holzarbeit mit

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dem Pferd und das Arbeiten in der freien Natur sehr viel Freude. Er war ein sparsamer und bescheidener Bergbauer, der mit seiner Familie trotz gesundheitlicher Einschränkungen ein zufriedenes Leben führte. Der Kogler-­ Vater war auch ein begabter Sänger und sang im Kirchenchor, in der Sängerrunde sowie beim Schorn-Kogler-Trio mit. Im Jahr 2010 feierte er mit seiner geliebten Susi das Fest der goldenen Hochzeit. Zusammen mit seiner Familie konnte er seinen Lebensabend bis zuletzt auf seinem geliebten Bergbauernhof hoch über der Ortschaft Predlitz verbringen. Viele Trauergäste nahmen von ihm Abschied. Ewald Pristavec zelebrierte den Trauergottesdienst. Bauernbundobmann Bernhard Landschützer würdigte das Leben des Kogler-Vaters und dankte für

seine 50-jährige Bauernbundmitgliedschaft.

St. Georgen a. d. St. Cäcilia Draxler Im Alter von 92 Jahren starb Cäcilia Draxler vulgo Wiesenhartl. Der Bauernbund trauert um sein langjähriges Mitglied und spricht den Angehörigen hiermit sein aufrichtiges Mitgefühl aus.

St. Martin i. S. Christine Steinbauer Im 77. Lebensjahr starb überraschend Christine Steinbauer vulgo Feldhütter aus Otternitz. Die Altbäuerin war für ihre Gastfreundschaft bekannt, liebte das Kartenspiel und war stets gut gelaunt. Die letzten Jahre pflegte sie liebevoll ihren kranken Mann. Die fürsorgliche

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Pflege wird ihrem Mann Karl sicherlich fehlen. Unsere Feldhütter-Christl war mehr als 45 Jahre ein treues Mitglied des Steirischen Bauernbundes. Die Ortsgruppe St. Martin wird ihr ein ehrendes Gedenken bewahren.

Stadl a. d. M. Andreas Wallner Im Alter von 67 Jahren starb Andreas Wallner vulgo Binggl nach langer Krankheit. Das Begräbnis fand am Ostermontag statt. Eine große Trauergemeinde versammelte sich in der Pfarrkirche, das Requiem wurde von Pfarrer Pristavec gefeiert. Eine Abordnung von Blechbläsern aus Kärnten umrahmte den Gottesdienst. Herr Wallner übernahm im Jahr 1976 den Hof seiner Eltern. 1980 heiratete er seine Gattin Mathilde. Aus dieser Ehe stammen fünf Kinder (Michael, Andrea, Johanna, Rupert und Martin), die tüchtige Menschen sind und von Kindheit an die Eltern auf dem Bauernhof und bei den Arbeiten am Friedhof unterstützten. Da seine Krankheit sehr schwer war, übergab er 2008 seinen Hof an Sohn Rupert, der ihn mit viel Freude bewirtschaftet. Herr Wallner war 48 Jahre Bauernbundmitglied, beim Kameradschaftsbund und als Totengräber am Friedhof in Stadl tätig. Wir werden ihn ob seiner menschlichen Güte und seines handwerklichen Geschicks sehr vermissen.

Windhof Rosa Gredler Das große Wirken von Josef Lechner wurde von Diakon Fritz Hirzabauer und Bürgermeister Hans Sorger gewürdigt. Foto: Brodschneider

Schule fürs Leben

K

urz nach Vollendung des 85. Lebensjahres starb der Ehrenbürger der Gemeinde Miesenbach, Josef Lechner. Den aus Strallegg stammenden Bauernsohn zeichneten seine Einsatzbereitschaft, Verlässlichkeit und Heimatverbundenheit aus. Von 1953 bis 1987 war er Direktor der örtlichen Volkschule, zudem leitete er die damalige bäuerliche Fortbildungsschule als eine Außenstelle von

St. Martin. Auch die Gründung einer Landjugend-Ortsgruppe erfolgte auf seine Initiative hin. Herr Lechner war auch Gründer des örtlichen Fremdenverkehrsvereins im Jahr 1965. Damals zählte Miesenbach jährlich etwa 3000 Gästenächtigungen, 20 Jahre später waren es schon über 50.000. Von 1970 bis 1975 war er Vizebürgermeister; in diese Zeit fiel auch der Neubau der Volksschule.

Im 79. Lebensjahr starb in Präbichl unser langjähriges Mitglied Rosa Gredler vulgo Hochgreither. Frau Gredler wurde bereits im Alter von sechs Jahren zu Pflegeeltern gegeben. Mit 19 Jahren wurde sie als Dienstkraft bei der Familie Krinner vulgo Paulurl beschäftigt. 1957 heira­ tete sie Josef Gredler. Gemeinsam hatten die beiden vier Kinder. Es erfüllte sie mit Stolz, dass sie den landwirtschaftlichen Betrieb „Hochgreither“ im Jahre 1964 käuflich erwerben konnten. Neben der Landwirtschaft hatte für sie auch die Familie eine große Bedeutung. Die Ortsgruppe Windhof spricht den Angehörigen ihre innige Anteilnahme aus.


14 STEIRERLAND Deutschlandsberg

Kreative Schule Die Fachschule Schloß Frauen­ thal lädt am Freitag, 25. April, um 17 Uhr zur Projektpräsentation „Get a job“, zu einer Siegerehrung und abschließend zum Frühlingsbüffet „köstlich und kreativ“ ein. Der Eintritt zum Büffet kostet zwölf Euro pro Person. Um Anmeldung wird gebeten: Telefon 03462/2194. Edelsgrub

Flohmarkt Der Frauenstammtisch veranstaltet am Samstag, 26. April, von 7 bis 16 Uhr beim Bauhof Edelsgrub einen Flohmarkt. Fernitz

Maibaumaufstellen Der Bauernbund lädt am Mittwoch, 30. April, ab 17 Uhr zum Maibaum­ aufstellen beim Veranstaltungszentrum ein. Für Unterhaltung, Speis und Trank ist gesorgt. Graz

Stadtwallfahrt Am Sonntag, 27. April, findet die Grazer Stadtwallfahrt nach Mariatrost statt. Der Treffpunkt für alle Teilnehmer ist um 15.30 Uhr bei der Hilmwarte im Leechwald. Um 17 Uhr feiert Willibald Hopfgartner OFM in der Basilika den Gottesdienst.

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Am Sonntag, 27. April, findet die alljährlich Hof zu Hof-Wanderung statt. 3 plorer orer3 90 90 Dabei werden heuer drei landwirtschaftliche Betriebe in den Ortschaf•raulikpumpe: Hydraulikpumpe: 54 l/min 54 l/min ten Rohrbach und Steinberg besucht. •talanzeige Digitalanzeige •ine: Kabine: 4-Pfosten 4-Pfosten Komfortkabine Komfortkabine mit mit Treffpunkt ist um 13 Uhr auf dem nem ebenem Kabinenboden, Kabinenboden, DachscheinDachscheinferwerfer vornevorne und hinten, und hinten, ausstellbarer ausstellbarer Parkplatz vor dem Abfallzentrum in Hitntscheibe Frontscheibe zendorf. Der Bauernbund Hitzendorf •henverstellbare Höhenverstellbare Anhängevorrichtung Anhängevorrichtung •wenkbare Schwenkbare Kotflügel Kotflügel vornevorne lädt ein. •eifung: Bereifung: 380/85R24, 380/85R24, 420/85R34 420/85R34 Pöllauberg

Familienwandertag Der Bauernbund Pöllauberg lädt am Donnerstag, 1. Mai, zum Wandertag „Rund ums Bauernland“ ein. Start ist ab 10 Uhr bei Familie Gschiel in Unterneuberg. Dort befindet sich auch das Ziel. Es gibt zwei Labestationen. Die eine befindet sich bei der tischlerei Feiner, die andere bei Familie Kneißl. Die Streckenlänge beträgt etwa fünf Kilometer. Es gibt Spiele für Kinder, eine Weinkost, eine Verlosung und eine warme Küche. Die Wanderung findet bei jedem Wetter statt.

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det am Sonntag, 27. April, ab 11 Uhr das Apfelblüten-Gasslfest statt. Es Querstromgebläse Obstbau 840, gibt Vulkanlandschmankerln, GrillspeProfi Ausführung – zialitäten sowie Weine, Fruchtsäfte, Ansaugungund derLiköre Luft von Schnäpse undVORNE. für Kinder 1500 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . eine Hupfburg und Schminkecke. 2000 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Gebläsespritze gezogen

Hausmesse 25. – 2

Schwanberg

Kabarettabend Unter dem Motto „Lachen und was

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Bruck, Eik Breit sowie Joesi Prokopetz am Mittwoch, 30. April, um 20 Uhr in der Mehrzweckhalle Schwanberg einen unvergesslichen Abend mit Höhepunkten aus ihren aktuellen Program3 3 Der Der bewährte bewährte Dorado 70 Classic Clas men. Der ReinerlösDorado kommt dem 70 Bau Vorstellung moderns Motor: Motor: 3 Schule Zylinder 3 Zylinder Turbo/Intercooler Turbo/Intercooler •zu Hydraulik: • Gute. Hydraulik: 30003000 kg Hubkraft kg Hubkraft einer in Äthiopiender

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Symbolbild Fehler und technische Änderungen vorbehalten.

IN KÜRZE

Donnerstag, 24. April 2014

Präsentation auf unserer Hausmesse!

Die Ortsmusikkapelle wird spielen, wenn am Sonntag, 27. April, um 9.30 Bahnhofstraße 31 7522 Stremvon St. Josef das Uhr am Dorfplatz „Anwandern“ beginnt. Wann? 26. April 2014 um 15Die Uhr Strecke führt entlang Anmeldung des so genannten TheUm telefonische Voranmeldung bei aterwegs zum „Großen Teich“ und Firma Jandrisevits wird gebeten: Telefon 03324/20005 von dort über zwei verschieden lange Präsentiert von: zurück. Sowohl beim Strecken wieder Landgasthaus-Mostschenke Neumann als auch beim Gasthaus Hitty gibt es ein buntes Rahmenprogramm. Stiwoll

Pfarrfest

Claas Elios 210, Arion 410 und Arion 550

Hausmesse 25. – 27. April 2014

7522 Strem, Bahnhofstraße 31, Tel. 03324 / 20005, Fax: 03324 / 20005-30 E-Mail: office@jandrisevits.at • Homepage: www.jandrisevits.at

Im Zuge des Pfarrfestes findet am Samstag, 3. Mai, nach der um 18 Uhr beginnenden Lichterprozession ein „Steirisch-kroatischer Abend“ statt. Für dessen Gestaltung sorgen der Chor „Mendule“ und die Folkloregruppe „Kud Matko Laginja“ aus Istrien sowie der „Steirische Schwung“ aus Stiwoll. Der Gastchor aus Kroatien singt Joha Al tmann auch beim Gottesdienst am Sonntag Michael Ja um 9.30 Uhr. Beim anschließenden Hermann Ja Tanzfest spielt „Fuchsbartl-Banda“.


Donnerstag, 24. April 2014

Leoben: Kleineres Angebot nach Ostern Beim Markt am 22. April in der Oberlandhalle Leoben wurde ein kleineres Angebot von 293 Kälbern und Nutzrindern vermarktet. Das Interesse der Käufer war etwas schwächer als zuletzt. Der Absatz der leichteren Stierkälber war stabil, der der schwereren Stierkälber leicht schleppend. Die Einsteller konnten den Preis des letzten Marktes nicht ganz halten, dafür zogen die Einstellkalbinnen etwas an. Die Kühe pendelten sich auf einem qualitätsorientierten Preis ein. Die extrem gute Nachfrage der letzten Märkte war nicht mehr gegeben. Georg Steiner

Holzpreise Blochholz, frei Straße, März Fichte ABC, 2a+, FMO od. FOO Oststeiermark Weststeiermark Mur/Mürztal Oberes Murtal Ennstal u. Salzkammergut Braunbloche, Cx, 2a+ Schwachbloche, 1b Zerspaner, 1a Langholz, ABC

Preisbänder in Euro, nto. 96,0 – 100,0 96,0 – 100,0 97,0 – 102,0 98,0 – 102,0 100,0 – 103,0 67,0 – 74,0 76,0 – 82,0 50,0 – 54,0 103,0–105,0

Sonstiges Nadelholz Lärche, ABC 2a+ Kiefer, ABC 2a+

107,0 – 127,0 72,0 – 77,0

Industrieholz, frei Straße, Jän. Fi/Ta-Schleifholz, FMM Fi/Ta-Faserholz, FMM Brennholz, hart, 1m, RM Brennholz, weich,1m, RM Hackgut, gem. 30 G, €/t Hackgut, gem. 50 G, €/t Energieholz-Index, IV.Qu.13

46,0 – 50,0 34,0 – 40,0 51,0 – 62,0 37,0 – 43,0 80,0 – 105,0 77,0 – 100,0 1,606

MARKTBERICHT Nr. 17, Jg. 46

Zweinutzung Milchrassen Nutzrindermarkt Leoben D.Gew N.Pr. D.Gew N.Pr. Stierkälber bis 120 kg 94,26 4,18 101,60 1,65 Stierkälber 121-200 kg 151,59 3,44 168,00 1,63 Stierkälber 201-250 kg 232,67 2,73 – – Stierkälber über 250 kg 279,00 2,62 – – Summe Stierkälber

Kuhkälber bis 120 kg Kuhkälber 121-200 kg Kuhkälber 200 - 250 kg Kuhkälber über 250 kg

15

Marktplatz

E-Mail:markt@lk-stmk.at

124,30

3,67

112,67

96,33 164,33 218,67 268,00

3,04 2,72 2,50 2,35

– – – –

1,64

Kreuzungen D.Gew N.Pr. 89,20 3,66 150,00 3,61 212,00 3,12 283,43 2,63 169,57

3,07

– 97,38 – 163,00 – 228,00 – –

2,86 3,06 2,50 –

Interview mit Angelika Grienschgl, Landwirtschaftskammer Steiermark

Garteln ist In

Welche Akzente setzen heuer unsere Gärtner? Grienschgl: „Das zeitige Summe Kuhkälber 161,64 2,65 –– 130,14 2,90 Frühjahr und der frühe Start Einsteller bis 10 M. 343,39 2,09 – – 381,93 2,15 in die Gartensaison stimmen Einsteller über 10 M. 464,00 1,70 – – 453,00 2,05 die Gärtner optimistisch. GarStiere 790,00 1,90 – – – – teln liegt voll im Trend. Das Ochsen 696,00 2,02 514,00 1,13 – – zeigt eine aktuelle AMA-UmKühe trächtig 751,33 1,56 – – – – frage: 38 Prozent mehr KonsuKühe nicht trächtig 720,86 1,36 668,17 1,08 – – mentInnen als vor drei Jahren Kalbinnen trächtig 611,00 1,84924 Fi/Ta – – – – kaufen mehr für den eigenen Kalbinnen bis 10 M. 306,50 2,08 – – 338,92 2,02 Sägerundholz o.R. Garten, 25 Prozent mehr für Kalbinnen 10 bis 12 M. 239,00 1,68 – – 396,67 1,84 2bStmk (ohne Ust.) Balkon und Terrasse. Auch ist Kalbinnen über 12 M. 577,60 1,68 – – 431,00 1,70 der Gärtner für 59 Prozent der 0 97 98Befragten 99 erster 2000Ansprechpart2001 2002 ner in Sachen Auswahl und 72,67 Jän 73,04 70,71 77,69 77,61 78,12 74,49 Schwacher Abschlag von Pflanzen. BesondeFeb 72,31 70,86 77,69Pflege 77,61 75,94 74,13 73,00 Für Standardprodukte erhält man am Schwerpunkt sind die März 68,68 70,93 76,96rer 77,61 75,942014 73,40 74,50 Weltmilchmarkt kaum gute Milchpreise. Bienenund Schmetterlings67,22 71,73 76,31 77,76 74,85 72,67 75,00 So gab der Preisindex der Handelsplatt- April Gärtner kenn- 75,00 Mai 66,86 71,58 76,16pflanzen. 77,76 Die 75,58 72,31 form Global Dairy Trade am 15. April zeichnen Pflanzen und helfen75,00 66,13 71,58 79,94 77,76 75,58 72,31 gegenüber der vorherigen Handelsrunde Juni damit dem Gartenfreund 66,86 71,58 76,45 77,76 75,58 72,31Nah75,00 von Anfang April um 2,6% nach. Aller- Juli für die 71,95 Insek- 75,00 67,95 72,45 76,31rungsquellen 78,12 75,22 dings schwächte sich der Abschlag be- Aug zu schaffen. 69,04 73,04 76,45ten78,49 75,22Übrigens, 72,67 am77,00 reits deutlich ab. Das Angebot der Ver- Sept 26. April ist Tag käufer sank jedoch um fast 6% infolge Okt 69,77 75,36 76,89Samstag, 78,85 den 75,00 72,67 77,00 der rückläufigen Anlieferung. AgE Nov offenen 74,49 Gärtnerei.“ 70,13 76,89 77,11der79,00 72,67 77,00

Dez Jahresdurchschnitt

70,42

77,54

77,11

78,85

74,49

72,67

76,00

Holzmarkt

Preisabschläge und stockende Holzabfuhr Während die Erhebungen der Holzpreise für März noch konstante Werte ergaben, zeigt der Trend im 2. Quartal deutlich nach unten. Der Grund liegt in einer geringeren Nachfrage, einerseits durch Werksschließungen im Bereich der Sägesowie Plattenindustrie, und andererseits durch Produktionsstörungen durch Kesselschäden in der Papierindustrie sowie durch den Stillstand eines der größten Biomassekraftwerke Österreichs. Daneben besteht ein Überangebot an Rundholz aufgrund der günstigen Erntebedingungen im Winter sowie der anfangs unterschätzten Schadholzmen-

MARKT

landwirtschaftskammer steiermark

gen in Slowenien. Der Abtransport des Holzes läuft momentan sehr langsam, da die Abnehmerwerke bestens versorgt sind und zusätzliche Aufnahmekapazitäten kaum noch vorhanden sind. Die Verhandlungen mit der Sägeindustrie bringen für das 2. Quartal Preisrückgänge von 2 bis 3 Euro bei der Fichte und 2 bis 5 Euro bei der Kiefer. Auch beim Industrieholz wird ab April ein Rückgang von 2 bis 3 Euro zu verzeichnen sein. Derzeit empfiehlt es sich, die Ernteaktivitäten auf die Schadholzaufarbeitung zu konzentrieren, um den Markt nicht weiter zu beanspruchen.

Fi/Ta Sägerundholz Sägerundholz(o.(o.Rinde Rinde2a+) 2a+) Fi/Ta

100

98

96 2014

2013

2012

94 Steiermarkwerte; Q: Statistik Austria 92 Jän

Feb

März April

Mai

Juni

Juli

Aug

Sept

Okt

Nov

Dez


Verbraucherpreisindex

Gemüse

Lamm

Gemüse

Qualitätsprogramm Weizer Schafbauern

Erhobene Gemüsepreise in Euro je kg ohne Ust. für die Woche vom 21. bis 27. April Erzeugerpreis frei Rampe GH

2010 = 100

Monat

Preisbasis für Schlachtkörper 18 – 23 kg warm, ohne Innereien, in Euro je kg ohne Ust.

Erz.pr. Gr. Großmkt.

Gr.Krauth., Stk. 0,36-0,44 1,00 Häuptelsalat, Stk. 0,20-0,22 0,60-0,70 Vogerlsalat 8,00 Eichblattsalat, Stk. 0,60 Lollo Rosso, Stk. 0,60 Glash.gurke, Stk. 0,33-0,39 Rispenparadeiser 1,10-1,20 2,50 Spargel 6,50 Radieschen, Bd. 0,60-0,80

Klasse E2 5,90 Klasse E3 5,50 Klasse U2 5,50 Klasse U3 5,10 Klasse R2 5,10 Klasse R3 4,70 Klasse O2 4,70 Klasse O3 4,30 ZS für AMA-GS 45 Ct., Bio 60 Ct., Bio Ernteverband 80 Ct. Schafmilch, März 0,92 Kitz, 8-12 kg SG, kalt 7,00

Österreichischer Fleischkonsum

Q: Statistik Austria

2013

2014 13/14 in%

Jänner 106,6 108,3 +1,6 Februar 106,9 108,5 +1,5 März 107,8 109,5 +1,6 April 107,9 Mai 108,1 Juni 108,1 Juli 107,6 August 107,7 September 108,5 Oktober 108,4 November 108,5 Dezember 109,2 Jahres-Ø 107,9

Marktvorschau 25. April bis 25. Mai

Zuchtrinder 12.5. Leoben, BV 10 Uhr, HF 10.45 Uhr, FV 11 Uhr

Nutzrinder/Kälber 29.4. Greinbach, 11 Uhr 6.5. Leoben, 11 Uhr 13.5. Greinbach, 11 Uhr 20.5. Leoben, 11 Uhr

Internationale Notierungen







Fleischeinkauf der österr. Haushalte im Lebensmitteleinzelhandel 























2002 103,90  123,50  103,90 109,00 98,70 116,30  102,30  102,80 108,50 105,60 106,60 88,50

Erdölexkl. – Brent , US-$ je Barrel Erzeugerpreise Mwst. 2003 2004 2005 2006 Mais CBoT, Chicago, Mai, Euro je t 115,20 130,55 96,36 89,00   109,05 146,10 Mais MATIF 99,04Paris, Juni, 89,70  Euro je t 102,90 142,20 101,72 97,50 CBoT, Chicago, 107,40 145,70 Sojaschrot 104,40 102,80Mai, Euro je t 110,00 144,80 113,90 101,00 44%, frei98,90 LKW Ham., Kassa Großh. April, � je t 106,45 143,90 Sojaschrot, 100,50   102,90 95,40 88,90 93,50   Rapsschrot, frei LKW Ham., Kassa Großh., April, � je t 100,90 97,70 88,20 93,70 109,50 95,50 Schweine 80,30 94,40 Eurex, April, Euro je kg 106,50 109,20 96,80 102,00 Quelle: www.bankdirekt.at; www.agrarzeitung.de 102,50 91,00 108,80 110,30 115,00 * 93,68 93,00 111,45







 

2000 2001 146,00 138,70    156,00 137,60    170,00 139,10 177,00 156,00 141,80 178,00 149,30 177,00    153,90 137,00    155,90 142,00 152,00 147,00 132,00 149,30  154,00 129,60 132,50 130,30

Euro / US-$,

Kurs 22.4.

Tendenz seit 7.4.

1,380

+0,009

109,71

+2,77

140,03

– 4,29

188,00

+2,75

389,88

+3,36

417,00

– 3,00

275,00

– 10,00

1,620

– 0,008

Getreide & Futtermittel Ukrainisches Getreide fließt gut ab Die ukrainische Ernte aus dem aktuellen Wirtschaftsjahr dürfte ungehindert abfließen, so man Berichten der dortigen Getreideagentur Glauben schenkt. Prognostiziert sei eine Rekordmenge von 34 Mio. Tonnen, davon sollten bereits 29 Mio. Tonnen verschifft worden sein.

Allerdings stellt sich für 2014 die Frage, ob die ukrainischen Betriebe Finanzkraft haben und die Anbauflächen ähnlich gut bestellen können. Die heimischen Kassamärkte sehen unbeeindruckt zu, der Regen sorgte da und dort für etwas Entspannung.

Futtergerste (in Euro je Tonne)

260

2014

2013

2012

Erzeugerpreise Getreide

Börsenpreise Getreide

in Euro je t, frei Erfassungslager, KW 16

Notierungen der Börse für lw. Produkte in Wien, 16. April, in Euro je t, ab Raum Wien, Großhandelsabgabepreise

Futtergerste 195,– bis 200,– mind. 62 hl Futterweizen, 170,– bis 180,– mind. 72 hl LM Beilage Mahlweizen, 185,– bis 200,– mind. 78 hlBeginn Seite 1Titelseite Forstförderung Körnermais, Ländliche Entwicklung 160,– 2007-20013 bis 165,– interv.fähigForstförderung Futtermittelpreise Steiermark

230

Detailhandelspreise beim steir. Landesproduktenhandel für die 16. Woche, ab Lager, in Euro je t

200

Sojaschrot 470,– bis 480,– 44 % lose Sojaschrot 510,– bis 515,– 49 % lose Ende Seite 1 Titelseite Rapsschrot 290,– bis 300,– 35 % lose, Juli Sonnenbl.schrot 280,– bis 290,– 37% lose, August

170 Fixpreise Steiermark, Q: AMA 140 Jän

Feb

März April

Mai

Juni

Juli

Aug

Sept

Okt

Nov

Dez

Mahlroggen

157,– bis 170,–

Futterroggen

153,– bis 155,–

Industriemais

171,– bis 174,–

Sojaschrot, 44%, GVO

455,– bis 465,–

Sojaschrot, 49%, GVO

465,– bis 475,–

MIT UNTERSTÜTZUNG VON

Ersteller des Marktberichtes: Landwirtschaftskammer Steiermark, 8011 Graz, Hamerlinggasse 3. Für den Inhalt verantwortlich: Dipl.-Ing. Robert Schöttel, Tel. 0316/8050-1411, Fax 0316/8050-1515. Mail: markt@lk-stmk.at. Der „Steirische Marktbericht“ erscheint zum Wochenblatt NEUES LAND.


Rindermarkt Druck bei Stierfleisch nimmt ab Immer wieder geriet ausgehend vom deutschen Markt der Schlachtstierpreis in Österreich unter Druck, denn das deutsche Angebot überstieg weiter die Notierung EZG Rind, 21. bis 26.4. Qualitätskl. R, Fettkl. 2/3, in Euro/kg Kategorie/Gew. kalt

von/bis

Stiere (310/470) 3,38/3,42 Kühe (300/420) 2,44/2,61 Kalbin (250/370) 3,17 Kalbin -24 M, EU2/3/4; R3/4 +0,15 Kalbin -24 M, R2 +0,05 Programmkalbin (245/323) 3,38 Schlachtkälber (80/105) 4,70 exklusive qualitätsbedingter Zu- u. Abschläge Bio-ZS in Ct.: Kühe 40-45, Kalbin 50; AMAZS: Stier 18, Schlachtkälber 20

1,7

Nachfrage. Das Ostergeschäft hat generell eher enttäuscht. Langsam nimmt das Angebot aber ab, gute Qualitäten können sich immer öfter behaupten. Daher konnte die Stierfleischnotierung in der Steiermark bereits gleich gehalten werden, weit genug war der räumliche Abstand in den Norden. Die weiblichen Schlachtrinder hielten sich weiter stabil, die angebotenen Stückzahlen waren überschaubar und ließen sich gut disponieren. Ochsen und Jungrinder

Kategorie/Gew. warm

Bio-Ochse (300/430) ALMO R3 (340/430), 20-36 M. Styriabeef R3 (185/260)

von/bis

3,80 4,05 4,35

Kühe lebend (in Euro je Kilogramm)

1,5

1,3 2014

2013

1,1

2012

Steirische Erzeugerpreise 14. bis 20.4. – Totvermarktung

Steirische Erzeugerpreise 14.–20. April – Lebendvermarkt.

Klasse

Stiere

Kühe Kalbin

Kategorie

Ø-Gew. Ø-Preis

Ø-Preis E Tend. Ø-Preis U Tend. Ø-Preis R Tend. Ø-Preis O Tend. E-P Su Tend.

3,50 – 0,22 3,48 – 0,11 3,36 – 0,13 3,06 – 0,22 3,42 – 0,12

– – – – 2,61 3,27 – 0,24 – 0,03 2,54 – – 0,13 – 2,22 – – 0,15 – 2,46 3,27 +0,05 ±0,00

Kühe

736,5

1,49 +0,03

Kalbinnen

398,8

1,83 – 0,12

Einsteller

325,0

2,25 – 0,03

exkl. ev. qualitätsbedingter Zu- und Abschl.

Ochsen

Durchschnitt E Tendenz Durchschnitt U Tendenz Durchschnitt R Tendenz Durchschnitt O Tendenz Durchschnitt E-P Tendenz

Stiere

Kühe

3,78 – 0,06 3,74 – 0,04 3,67 – 0,02 3,35 – 0,09 3,70 – 0,05

3,14 +0,07 3,02 +0,02 2,85 ±0,00 2,57 +0,03 2,73 +0,01

126,6

3,61 – 0,05

Kuhkälber

133,2

2,81 +0,02

Kälber ges.

127,9

3,45 – 0,04

bei zentraler Vermarktung, inkl. Gebühren

www.lk-stmk.at Kalbinnen

3,86 +0,08 3,65 +0,01 3,53 – 0,03 2,94 ±0,00 3,54 – 0,03

Ermittlung laut Viehmeldeverordnung BGBL.42/2008, der durchschn. Schlachthof-Einstandspreise (inkl. ev. Zu- und Abschläge)

1. bis 52. Woche

Stierkälber

Schlachthof-Einstandspreise AMA, 7. bis 13.4. Österreich

Tend.

Notierungsband Rinderringe Stmk Qualitätskl. R, Fettkl. 2/3, in Euro je kg

Stiere

3,38 bis 3,54 Kühe

2,40 bis 2,93 Kalbinnen

3,05 bis 3,38 Qualitätskalbinnen

3,32 bis 3,38 Ochsen

3,38 bis 4,05

Schweine- und Ferkelmarkt Uneinheitlich mit guter Aussicht Die negative Stimmung ausgehend von Deutschland trugen nicht alle Schweineerzeugerländer mit. Vor allem Spanien und Frankreich fanden infolge der USRekordschweinepreise vermehrt Absatz in Asien. Österreich nahm mit Minus drei Cent etwa die Mitte, da sich die

deutsche Marktsituation rasch auf die heimischen Märkte übertragen hat. Allerdings sank die Kauflust prompt, auch wegen höherer Schlachtgewichte. Die Marktlage in Österreich scheint aber gut zu sein, das Pendel könnte bald wieder nach oben ausschlagen.

Schweine tot (in Euro je Kilogramm)

2,0 2014

2013

2012

1,8

Steirische Erzeugerpreise 10. bis 16. April Ø-Preis 1,73 S Tendenz +0,04 Ø-Preis 1,61 E Tendenz +0,04 Ø-Preis 1,39 U Tendenz +0,06 Ø-Preis 1,31 R Tendenz +0,08 S-P 1,68 Su Tendenz +0,04 Ø-Preis 1,28 Zucht Tendenz ±0,00 inkl. ev. Zu- und Abschläge

Notierungen EZG Styriabrid 17. bis 23. April

1,6 Klasse S-P 1,4

1. bis 52. Woche

Basispreis Schweinehälften, in Euro je Kilo, ohne Zu- und Abschläge, lt. Preismaske

Basispreis ab Hof Basispreis Zuchtsauen

1,49 1,29

AMA-Österreich, 7. – 13.4. Klasse

S E U R S-P

Ø-Preis

Tendenz

1,73 1,61 1,40 1,28 1,69

+0,03 +0,04 +0,03 +0,03 +0,04

Ermittl. lt. VM-VO BGBL.42/2008, der Ø-SH-Einst.preise (inkl. ev. Zu- u. Abschl.)

Ferkel, 21. bis 27. April in Euro je Kilo, bis 25 kg

ST- und System-Ferkel Übergewichtspr. ab 25 - 31 kg Übergewichtspr. ab 31 - 34 kg Impfzuschlag Mycopl., je Stk. Impfzuschlag Circo ST, je Stk. Ab-Hof-Abh. d. Mäster je Stk.

2,75 1,10 0,45 1,563 1,50 1,00

Alle Preise ohne Umsatzsteuerangabe verstehen sich als Nettobeträge.


18 KULTUR

Donnerstag, 24. April 2014

Karl Reiter Tee mit Schnaps Von Karl Reiter In meiner Kindheit war es bei uns am Land üblich, dass im Mai bei bestimmten Bauern, bei denen am Hof oder in unmittelbarer Nähe dazu ein Kreuz oder ein Marterl standen, eine Christenlehre abgehalten wurde. Dazu wurden das Kreuz oder Marterl schön geschmückt.

Der Südoststeirer Karl Reiter, geboren 1944, studierte Nachrichtentechnik und war beruflich auf der ganzen Welt im Einsatz. Er schreibt in Mundart und Schriftsprache. Seine Geschichte vom „Tee im Schnaps“ erschien im Vorjahr in „Erde – Ähren – Ernte“, einer Anthologie der Almenland-Schreibstube. Weitere Bücher: „Lebenslinien“ und „Gestern war heute noch morgen“.

Am Samstagnachmittag kamen von rundum die Menschen zusammen. Die Jugendlichen stellten sich in einer Gruppe neben dem Kreuz auf. Es wurde eine Andacht gehalten und der Herr Pfarrer oder der Kaplan stellten dann eine Reihe von Fragen an die jungen Menschen, alle natürlich den Glauben und die Kirche betreffend. Die Burschen und Mädchen waren schon Wochen zuvor angehalten worden, den Katechismus genau zu studieren, damit sie die Fragen des hochwürdigen Herrn auch einwandfrei und ohne zu stottern beantworten konnten. Das gelang natürlich nicht immer so ganz ohne Fehler und besonders unser Kaplan achtete streng auf die Genauigkeit. Nach dieser Befragung und dem Segen gab es dann meistens eine Kleinigkeit zu essen und zu trinken. Nicht jeder Bauer konnte oder wollte sich das leisten, aber ein Krug mit Most oder Apfelsaft wurde schon herumgereicht. Nur der hochwürdige Herr Pfarrer oder der Kaplan bekamen im Hause eine Jause aufgetischt. Dazu gab es Most oder Wein und bei kühlen Wetter auch einen Tee.

Einmal war bei uns der Herr Kaplan nach der Christenlehre zu Gast. Die Mutter richtete die Jause. Es gab Tee und sie stellte die Flasche mit dem Schnaps dazu. So konnte Hochwürden sich selbst bedienen. Der Kaplan goss einen Schuss Schnaps in den Tee und trank. Gleich darauf schüttete er nochmals tüchtig nach und immer, wenn er einen Schluck Tee getrunken hatte, machte er die Tasse wieder mit Schnaps voll. Wir dachten, da wird Herr Hochwürden heute aber Probleme haben, wenn er von unserem älteren Bruder mit dem Motorrad heimgebracht werden wird. Hoffentlich fällt er nicht unterwegs herunter. Der Kaplan trank wacker und die Flasche Schnaps hatte schon eine erhebliche Einbuße erlitten. Dann verabschiedete sich der geistliche Herr freundlich, dankte für Speis und Trank und ging gerade und ohne zu wanken hinaus. Beim Abräumen des Tisches nahm die Mutter die Flasche und roch daran. Da löste sich das Rätsel: Sie hatte in der Eile die Schnapsflasche mit der Weihwasserflasche verwechselt und der Herr Kaplan hatte also einen guten Viertelliter Weihwasser in seinen Tee geschüttet. Der hat sich wahrscheinlich gewundert, dass „der Schnaps heute so gar nix ausgibt“. Naja, wenigstens hat es ihm nicht geschadet. Gesagt hat er nie etwas, aber seit damals hat er bei uns immer um einen Kaffee gebeten.

Was das In unregelmäßigen Abständen wird NEUES LAND auch in Zukunft Steirer und Steirerinnen zu Wort kommen lassen, die in ihren Gedichten und Kurzgeschichten Lebensweisheiten, lustige Begebenheiten und Bekenntnisse zum Landleben kundtun. Viele Feiern im größeren Familienkreis, in Vereinen und im Gemeindeleben wären ohne solche persönlichen Beiträge nur halb so schön.


KULTUR

Donnerstag, 24. April 2014

Herz berührt Das Leben is a Stiagn Von Hermine Sumann

Alte Zeitungsfrau Von Theo Herbst Das Frühjahr reißt mir die Lücke auf: Die Alte, wie geprägt ins Bild der Gassen, hat eines Tages die Szenerie verlassen und trägt nun längst kein Blatt mehr zum Verkauf. Sie ruht jetzt aus von ihrem Dauerlauf. Im Armenhaus vielleicht - , vielleicht im nassen, noch frischen Grab, fernab vom Lärm der Massen. Dass sie mir abgeht – wie verfiel ich drauf? Weil sie – zu still für diese lauten Zeiten, zu langsam auch für letzte Neuigkeiten – fast wie aus einem andern Leben kam. Nun fühl ich: Mancher meint sie noch zu sehen und kann, enttäuscht wie ich, dann kaum verstehen, dass sie nicht von uns allen Abschied nahm.

Hermine Sumann Seit über 40 Jahren verfasst die heute 81-jährige Obersteirerin Hermine Sumann aus St. Georgen ob Murau Gedichte – fast alle in Mundart geschrieben. Die Ideen dazu liefern Ereignisse aus dem Alltag und ihre Lebenserfahrungen. Es sind wohl weit über 300 Gedichte, die aus ihrer Feder stammen. Viele davon hat sie in zwei im Eigenverlag erschienenen Büchern veröffentlicht.

Ein Joahr is wia a Stiagn, jeds Monat tuat`s an neign Staffl kriagn. In da Jugend mocht das Stiagnsteign nix aus; is da Staffl austretn, hupfst am nächstn munta drauf. Es tuat schoan a bissl schwara gean, waunnst a Kindl trogst in dir vul Liab. Druckt dir oft wos schwa aufs Gmiat, is da Staffl morsch, vazweifl nit, bleib öfta steahn. Das Leben leig dir vül Prüfungen auf, trifft di a Kraunkheit oder a Unglück passiert, geah bedocht die Stufn aufi, rutsch nit aus, denn wenn du follst, geht’s oft recht tiaf. Die Stiagn ist ungwiss launk, guat das mas nit woaß, drum steig munta an Schriatt mit Freid voraus. Die Stiagn is einsichtboar, kimb ban Herrgott obn aun, ruah di aus am letztn Staffl in Zeit und Raum.

Theo Herbst

Hilde Raggam Frühling Von Hilde Raggam Nach einer langen, dunklen Nacht ist ein neuer Tag erwacht. Sonne streckt die Fühler aus, lockt Tier und Menschen aus dem Haus. Tautropfen auf den Blüten glänzen, Spinnweben kunstvoll sie umkränzen. Die Erde ist in voller Pracht. Du, großer Gott, hast das gemacht! Du lässt den Bach, die Quellen rauschen und uns des Windes Säuseln lauschen. Du schenkst uns Früchte, bunte Blumen, lässt Vögel fliegen, Bienen summen. Du hast die Kräuter all gesät, wo achtlos oft ein Fuß drauf steht. Voll Staunen bin ich nun erwacht und habe so bei mir gedacht: Oh Schöpfer, diese Welt ist schön, könnt jeder Mensch sie nur so sehn. Und du, Mensch, nimm dir doch die Zeit, sei für das Schöne gern bereit. Öffne die Augen, lerne sehn, dann wirst du oft vor Wundern stehn.

Die Bäuerin Hilde Raggam aus Mettersdorf am Saßbach brachte im Jahr 2002 die erste von mittlerweile drei Ausgaben ihres Kochbuches „Leibspeis und Seelenwärmer“ mit Rezepten, Geschichten und Bildern heraus. Zusammen mit Karl Reiter verfasste sie 2012 das Buch „Bei uns am Land“. 2011 erschien eine CD mit ihren Gedichten, die von Christine Brunnsteiner gelesen wurden.

Foto: Fotolia.com/drubig-photo

Theo Herbst aus Graz war Mitarbeiter von NEUES LAND und schrieb als Kulturkritiker die „Theaterbriefe“, in denen er es meisterhaft verstand, Aufführungen auf der großen Bühne nicht nur zu rezensieren, sondern auch wirklich bildend in ihre Handlung und Entstehung einzuführen. Im Jahr 1986 starb der vielgerühmte „Meister der kleinen Form“ im Alter von 84 Jahren.

19


20 WIRTSCHAFT

Donnerstag, 24. April 2014

Tolles Ergebnis eingefahren Ganz im Zeichen des 50-jährigen Bestehens stand die Generalversammlung des Lagerhauses Wechselgau in Hartberg. 235 Mitarbeiter erwirtschaften einen Umsatz von über 80 Millionen Euro.

O

bmann Josef Haas konnte neben zahlreichen Genossenschaftsmitgliedern auch hochrangige Ehrengäste aus der Politik und Wirtschaft, an der Spitze Landesrat Hans Seitinger, LAbg. Hubert Lang und Kammerobmann Johann Reisinger zur diesjährigen Generalversammlung begrüßen. Die Investitionen der Genossenschaft betrugen im Ge-

Obmann Josef Haas, LR Johann Seitinger, GF Andreas Purkarthofer und AR-Vorsitzender Hermann Seidl bei der Generalversammlung Foto: Mayer

schäftsjahr 2013 mehr als 2,5 Millionen Euro und betrafen unter anderem den Erwerb der Liegenschaft „Billa“ in Hartberg, in der unter anderem ein Fahrradund ein Reitsport-Fachgeschäft eingemietet sind, sowie die Erweiterung und Modernisierung des Standortes Mönichwald. Mit elf Standorten im Bezirk, 235 Mitarbeitern und einem Umsatz von 82,8 Millionen Euro

hat das Lagerhaus Wechselgau 2013 eines der besten Ergebnisse der steirischen Lagerhäuser erreicht und zählt damit auch zu den größten Arbeitgebern und bestimmenden Wirtschaftsfaktoren. Auch die heurige Umsatzentwicklung lässt eine Fortführung des Erfolgsweges erwarten. Geschäftsführer Andreas Purkarthofer ging in seinem Geschäfts- und Lagebericht auf die

Herausforderungen im Wirtschaftsjahr 2013 ein. „Trotz der schwierigen Rahmenbedingungen ist es dem Lagerhaus Wechselgau gelungen, ein hervorragendes Ergebnis zu erreichen. Ich bin sehr stolz auf unsere Mitarbeiter“, so Purkarthofer. Sichtbares Zeichen des erfolgreichen Unternehmens ist die Wiederzertifizierung als „Leitbetrieb Austria“, die souverän gemeistert wurde.

WHITE HOUSE

Starkes Zeichen Was wäre der Tag der Arbeit ohne Arbeit-

Ohne Arbeitgeber gebe es keine Beschäftigung und kein Wachstum und keinen Wohlstand.

WKOSteiermarkPräsident Josef Herk Foto: Lunghammer

63.000 steirische Unternehmerinnen und Unternehmer schaffen 358.000 Arbeitsplätze. Wir wünschen Ihnen einen schönen 1. Mai.

I

n einer Woche wird der 1. Mai, der Tag der Arbeit, gefeiert. Ein Tag, der Jahr für Jahr seitens der Arbeitnehmervertreter zelebriert wird, die Rolle der Arbeitgeber findet dabei aber wenig Beachtung. Aus diesem Grund hat sich die WKO dazu entschlossen, den 30. April heuer erneut zum „Tag der Arbeitgeber“ auszurufen. Diesen will man nützen, um zu sensibilisieren und klarzustellen, dass es „ohne Unternehmer keine Arbeit und damit auch keinen Wohlstand in unserem Land geben würde“, erläutert WKO-Steiermark-Präsident Josef Herk. Darum sehe es die Wirtschaftskammer auch als ihre gesellschaftspolitische Verantwortung an, mehr Bewusstsein für ihr Leitthema „Unternehmertum“ zu schaffen. Herk abschließend: „In der Steiermark gibt es rund 63.000 Unternehmer, die für 358.000 Arbeitsplätze stehen. Eine Leistung, die man gar nicht hoch genug einschätzen kann. Darum ist es mir auch persönlich ein Bedürfnis, Danke zu sagen.“


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Donnerstag, 24. April 2014

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Jahr KDT 180, 4 Scheiben, 8 Messer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 3.990,– KDL 200, 5 Scheiben, 10 Messer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 4.254,– KDT 220, 5 Scheiben, 10 Messer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 4.982,– Trommelmähwerke ATJ/TA 135 cm S . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 1.610,– 165 cm S . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 1.830,– 185 cm S . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.132,– mit hydraulischer Aushebung 165 cm S . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.404,– 185 cm S . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.550,– HEURAUPE 1,70 m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 1.730,– 2,40 m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 1.789,– Fronthydraulik 2 to Hydrac mit Druckeinrichtung, ohne Anbaukonsole zum Selbstanbau. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.259,Fronthydraulik 3 to Hydrac mit Druckeinrichtung, Walterscheid Aufnahmehaken, ohne Anbaukonsole zum Selbstanbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.438,Kreissäge mit Förderband Kreissäge elektrisch, 70 cm Blatt, 5,5 PS, Förderband elektrisch, Teleskop, 4 m verstellbar. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 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Mit neuem Kran G2! 6,5 to, Kran 3,80 m, Zange, Rotator, Tandemachse, neue Ausführung. . . . . . . . . .€ 8.995,– 7,5 to, Kran 4,70 m, Zange, Rotator, Tandemachse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 11.995,– 8,5 to, Kran 5,20 m, Zange 109 cm, Lenkdeichsel, Tandemachse . . . . . . . . . . . . .€ 12.950,– 9,5 to, Kran 6,10 m, Zange 109 cm, Doppelrahmen, Tandemachse . . . . . . . . . . . .€ 14.950,– 10,0 to, Teleskop-Kran 6,40 m, Zange 116 cm, Lenkdeichsel, Doppelrahmen, Bereifung 500/50-17 18PR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 17.390,– 12,0 to, Teleskop-Kran 8,50 m, Zange 122 cm, Lenkdeichsel, Doppelrahmen, Bereifung 500/50-17 18PR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 25.290,– Holzbündelgerät Type ATJ mit Zange mechanisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 975,– hydraulisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 1.295,– Holzsäcke ATJ (Bei großer Stückzahl Mengenbonus möglich!) UV-Beständig, eingearbeitete Verschlußschnur 1000 Liter für Scheitholz, 140x190, für Europalette ab 20 Stück . . . . . . . . . . . . . . . . . .á € 4,70 1500 Liter für Scheitholz, 140x225, für Großpalette ab 20 Stück. . . . . . . . . . . . . . . . . .á € 5,90 Transportkisten Hydraulische Ausführung mit doppelwirkenden Zylinder (zwei Schläuche) ohne Rückzugfeder!!! 120 x 125 Z . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 795,– 180 x 125 O . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 1.020,– 140 x 125 O . . . . . . . . . . . . . . . . . € 893,– 200 x 125 O . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 1.212,– 160 x 125 O . . . . . . . . . . . . . . . . . € 983,– 220 x 125 O . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 1.290,– mechanische Ausführung 120 x 100 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 570,– 150 x 100 Z. . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 598,– 180 x 100 Z . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 649,– Palettengabel für Frontlader mit Euroaufnahme, 1.500 kg. . . . . . . . . . . . . . . . . . € 679,– Palettengabel 3-Punkt verstellbar, ca. 1200 kg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 539,– Rundballengabel Heck 3-Punkt, hydraulisch zu verstellen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 581,– Rundballen-Wickelgabel 3-Punkt, mechanisch verstellbar . . . . . . . . . . . . . . . . . € 339,– Universal Getreidequetsche Type OL 570 / 0,35 PS / Stundenleistung bis 35 kg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 869,– Type OL 980 / 2,0 PS / Stundenleistung bis 200 kg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 1.269,– Type OL 6000 / 5,5 PS / Stundenleistung bis 900 kg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 1.990,– Type OL 8000 / 7,5 PS / Stundenleistung bis 1400 kg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 2.695,– Kränzle Dampfstrahler für den Weinbau CA 12 mit Schlauchtrommel, 170 bar, 140 °C . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.690,– 875 mit Schlauchtrommel , 190 bar, 140 °C . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 3.190,– KÜCHENGERÄTE Tischwaage vollelektronisch, Netzadapter, 160 kg Wiegebereich, Teilung 50 g . . . . . .€ 167,– Tischwaage vollelektronisch, 60 kg, Teilung 20 g. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 147,– Tischwaage vollelektronisch mit Akku-Betrieb, 30 kg, Teilung 5 g . . . . . . . . . . . . . . . .€ 190,– Gewerbliche Aufschnittmaschine 250E, schräg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 449,– Außen-Kammervakuummaschine Fast 40 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 371,– Fleischwolf 22 Elegant Plus CE, Schneidsatz 82 mm, Stundenleistung ca. 250 kg, 230 V . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 449,– Knetmaschine Nirosta Geeignet für das Kneten von Teig aber auch zum umrühren und kneten von Wurstbrät. kippbar, 18 kg, 60 lt., 40 kg Gewicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 1.460,– Vollelektronische Preisrechenwaage TOP mit Säule, geeicht . . . . . . . . . . . . € 570,– Schnapsbrennereien Doppelmantel, kippbar, mit Tellerkühlung Type 50 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.480,– Type 110 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.881,– Type 75 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.559,– Type 125 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.915,– Type 95 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.713,– Type 150 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 3.023,–

21

XVerschiedenes X Suche Rentner für Mithilfe im Stall (früh, abends), Wohnung + Familienschluss möglich (Raum Mittelkärnten). Zuschriften unter 23838 an Neues Land, Reitschulgasse 3, 8010 Graz.

Öl- Honigkannen / Schnapskannen Nirosta ABVERKAUF 50 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 75,– mit Kugelhahn 15/20 lt.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 65,– 75 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 99,– 30 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 70,– 100 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 108,– Häcksler hydraulisch klappbar TSP 480, 130 PS, 2300 kg, große Walze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 16.150,– TSP 640, 160 PS, 2900 kg, große Walze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 18.980,–

Zweikreiselheuer 2GS, Arbeitsbreite 1,70 m . . . .€1.358,– 2 GN, Arbeitsbreite 2,40 m . . .€1.460,– 2GL, Arbeitsbreite 2,60 m . . . .€1.480,–

Ersatzteile STARK REDUZIERT!! (Nur während der Hausmesse, solange der Vorrat reicht) Eurol Unitrac Getriebe Hydrauliköl 10W30 25 lt.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 54,50 Bio Kettensägeöl 5 lt. Schmierfähigkeit ISO-VG100 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 12,60 EUROL Motoröl LXS 10W40 5 lt. . € 18,90 GETRIEBEÖL 1 lt. . . . . . . . . . . . . . . € 3,80 EUROL Motoröl 15W40, 1 lt. . . . . . . € 3,60 HYDRAULIKÖL 5 lt.. . . . . . . . . . . . € 13,20 HANDHEBELFETTPRESSE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 13,40 MEHRZWECKFETTKARTUSCHEN 10 Stk.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 21,95 MEHRZWECKFETT 5 kg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 15,35 ROSTLÖSER 300 ml. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2,05 LENKUNGSGRIFF. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 3,16 TRAVERSENLEUCHTE verstellbar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 32,90 KULTIVATORZINKEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 8,40 GRUBBERSCHAREN Härtegrad 500, 45-70 mm Lochabstand. . . . . . . . . . . . . . . . . € 7,50 GRUBBERSCHAREN Lemken Mittelleitblech und Spitzschare komplett. . . . . . . . . € 16,95 OBERLENKER 52 – 76 cm. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 20,24 62 – 93 cm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 23,65 44 – 68 cm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 20,25 KULTIVATORSCHAREN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1,10 HYDRAULISCHER OBERLENKER mit Schläuche und Sperrventil, Dm. 35. . . . . . € 180,– DREHLEUCHTE mit Magnet. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 36,26 MAGNETLEUCHTANLAGE kpl. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 28,00 SCHROTMÜHLENMESSER 10 PS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 28,– 7,5 PS. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 24,– FLASCHENWASCHMASCHINE einfach. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 68,30 FLASCHENSTÄNDER. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 11,80 FLASCHENSCHWEFLER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 10,60 LANZE zum Salben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 21,60 SCHNELLKUPPLERANLAGE Kat II kpl.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 246,36 OBERLENKER – Kugel KAT II . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2,60 UNTERLENKER – Kugel KAT II . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 3,46 FANGKUGEL für Schnellkuppler KAT II . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 7,04 Y-Messer für KL . . . . . . . . . . . . . . . . € 3,46 Hammermesser für KL. . . . . . . . . . € 12,54 Y-Messer für RMU . . . . . . . . . . . . . . € 3,54 Hammermesser für KP, KA, RV . . € 16,24 Y-Messer für LM3. . . . . . . . . . . . . . . € 1,72 Hammermesser für RMU. . . . . . . . € 13,24 Klinge für Kreiselmäher Länge 96 mm gerade. . . . . . . . . . . . € 0,40 Länge 90 mm gerade. . . . . . . . . . . . € 0,55 Länge 94 mm gerade. . . . . . . . . . . . € 0,55 Länge 96 mm gekröpft. . . . . . . . . . . € 0,65 Vorstecker 10 Stk. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2,90 ZURRGURT kpl. mit Ratsche, Länge 8 m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 12,90 Gelenkwellen Größe 2 . . . . . . . . . € 78,– Größe 4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 91,– Aktion Spezialseile für Seilwinden 10 mm 6 x 19 Seil 69,8 kN = 70 m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 115,– 11 mm 6 x 19 Seil 84,8 kN = 70 m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 135,– 12 mm 6 x 19 Seil 109 kN = 70 m. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 160,– 12 mm 6 x 19 Seil 109 kN = 80 m. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 183,– Oregon Kettenfeilen 2 Stück . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2,34 Seilgleitbügel Pewag. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 5,60 Forstketten Pewag Würgekette-Checkerkette 2,5 m. . . . . .€ 26,90 2 m . . . . € 22,95 FORSTHLEM Original Jonsered Eintauschaktion statt € 59,– abzüglich Althelm € 39,– FORSTJACKE Gr. S, M, L, XL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 42,50 SCHNITTSCHUTZ – LATZHOSE Gr. 48, 50, 52, 54, 56, 58. . . . . . . . . . . . . . . . . . € 68,30 SICHERHEITSSTIEFEL LEICHT Gr. 41 - 46 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 78,– Gesundheitssitz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 140,40 Kettenaktion Abverkauf 3/8 – 52 1.3 für 35 cm Schwert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 7,80 325 – 64 1.3 für 38 cm Schwert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 9,80 325 – 72 1.3 für 45 cm Schwert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 10,90 Kettenschwerte 38 cm Schwert . . . . . . . . . . . . . . . . € 14,80 45 cm Schwert . . . . . . . . . . . . . . . . € 13,90 Pflanzenschutz Düsen Flachstrahldüsen Kunststoff. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1,30 Flachstrahldüsen mit Messingeinsatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 3,45 Injektordüsen Kunststoff Lechler IDK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 3,60 Hohlkegeldüsen Keramik Albuz ATR 80 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 3,75

SONDERAKTION: STARTERBATTERIEN

Batterie 45 Ah . . . . . . . . . . . . . . . . € 59,84 Batterie 72 Ah . . . . . . . . . . . . . . . . € 93,74 Batterie 62 Ah . . . . . . . . . . . . . . . . € 76,56 Batterie 100 Ah . . . . . . . . . . . . . . € 118,58 KREISELEGGENZINKEN ORTOLAN Zinken bis 90 PS . . . . . . . . . . . . . . € 10,10 Zinken bis 130 PS . . . . . . . . . . . . . € 10,20 Zinken bis 190 PS . . . . . . . . . . . . . € 13,10 Leider ist es uns aufgrund von Platzgründen nicht möglich alle Aktionspreise anzuführen. Kommen Sie zu uns – es erwarten Sie zahlreiche Überraschungsangebote!!!

Hausmesse 25. – 27. April 2014

Anmeldung für unseren Newsletter telefonisch oder unter office@jandrisevits.at ··· Wir informieren Sie über Messetermine und Aktionen! Besichtigung auch sonntags ab 10:15 Uhr möglich (Terminvereinbarung: 0 6 6 4 / 3 4 0 8 6 2 8) ··· Michael Jandrisevits Tel. 06 64/30 228 46


22 ANZEIGEN

Donnerstag, 24. April 2014

Maishacke Front

VBC Überzeilenlaubschneider – SONDERAKTION für Selbstmontage

4-reihig, hydraulisch klappbar, Pflanzenschutzbleche, 3+2 Elemente, 3x5 + 2x3 Zinken . . . . . . . . . . . . . . . . € 5.895,– 6-reihig, hydraulisch klappbar, Pflanzenschutzbleche, 4+2 Elemente, 4x5 + 2x3 Zinken . . . . . . . . . . . . . . . . € 7.625,–

Horizontalbalken, stufenlos seitlich verschiebbar, 3 Ölmotoren, hydr. Höhenverstellung, hydr. Neigungsverstellung, hydr. Schnittwinkelverstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 7.790,–

Rübenhacke Front

6-reihig starr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 5.590,– 6-reihig hydraulisch klappbar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 7.625,– 7-reihig hydraulisch klappbar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 9.090,–

Heckstapler Abverkauf

Mit einer Bewegung zum Heben und Senken 1 /2 Anzahlung bei Lieferung, Rest zahlbar bis 01. 05. 2015 1,80 m für 850 kg Hubkraft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.390,– 2,20 m für 1000 kg Hubkraft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.897,– 2,60 m für 1000 kg Hubkraft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.070,– 3,20 m für 1300 kg Hubkraft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.289,– 3,80 m für 1300 kg Hubkraft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.480,– 4,50 m für 1300 kg Hubkraft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.695,– Hydraulische Dreheinrichtung für Stapler 180°. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 1.790,– Dreheinrichtung Type FEM 2 und FEM 3 für Stapler wie Toyota, Jungheinrich und andere . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.980,–

Rasentraktor ATJ Power Line T20

Schnittbreite 102 cm, elektromagnetische Messerkupplung, Motor 2-Zylinder B&S Intek V-Twin 20.0, Handhydrostat, Boxvolumen 300 l., elektrische Boxentleerung . . . . . . . . . . . . Sonderaktion € 3.290,–

Rasentraktor ATJ 1003 Comfort

Hydrostat-Antrieb, Schnittbreite 102 cm, Boxvolumen 220 l., elektromagnetische Messerkupplung, 14,5 PS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.390,–

Doppelschwader (Mittelschwad)

GR7200SP, Arbeitsbreite 7,80 m, Transportbreite 2,55 m, Doppel Tandem Links und Rechts, gelenktes Fahrwerk, 2x11 Zinkenarme 4 Zinken pro Arm. . . . . . ab € 17.790,–

Neues patentiertes Luftsystem – Jet Air-System

1.650 lt., Gebläsedurchmesser 840, 12 Flügel, 18 Düsen, Spritzleistung bis 10 m Breite, Pumpe 150 lt., elektrische Amatur, Knickdeichsel, Lichtanlage, Gebläseleistung ca. 5.5000 m³ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 11.690,– Detaillierte Beschreibung auf www.jandrisevits.at Präsentation auf der Hausmesse!

Rundballenwickler 3100 S gezogen mit seitlichem Ladearm Aktion: 1/3 Anzahlung bei Lieferung, 1/3 bis 15. Feb. 2015, 1/3 bis 15. Feb. 2016 • Gezogener Ballenwickler mit 2 Rollen und 3 Riemen • Verstellbarer Ladearm • Folienvorstrecker 75-50 cm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 10.190,–

MOTORMÄHER hangtauglich GHEPARD 9 PS, 3 Vorwärt- und 3 Rückwärtsgänge, Differential und Sperre, Bereifung 5x10, Mulchbalken 122. . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 3.838,– MC LASER 9 PS, 2 Vorwärts- und 2 Rückwärtsgänge, Bereifung 4x10, Mulchbalken 122 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 3.100,– C 70, 4-Takt, 6,5 PS, Mulchbalken 117 cm, 2 Vorwärts- und 2 Rückwärtsgänge, Bereifung 4x8 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C 90, 4-Takt, 12 PS, Fingerbalken Ölbadantrieb 127 cm, 3 Vorwärts- und 3 Rückwärtsgänge, Bereifung 5x10. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C 60, 5,5 PS, Mulchbalken, 1 Vorwärts- und 1 Rückwärtsgang, Bereifung 3,5x6 . . . . C 80, 8,5 PS, Räder 4x100, ESM Mulchbalken 148 cm, 3 Vorwärts- 3 Rückwärtsgänge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Brio 2, 5 PS, 1 Vorwärts- 1 Rückwärtsgäng . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

€ 2.060,– € 4.982,– € 1.800,– € 3.526,– € 1.446,–

Hochgrasmäher Willy Nilly

Kombinierter Kreisel für Zetten und Schwaden

mit Honda GCV 190 – Benzinmotor – 6,5 PS, 79 kg . . . . . . . € 1.895,–

(für Mittelschwad) Winteraktion 1/2 Anzahlung bei Lieferung, 1/2 zahlbar bis 1. 12. 2014 Arbeitsbreite von 3,40 m bis 4,0 m. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 4.490,–

Hochgrasmäher CANYCOM

Fachberatung während der Hausmesse CM 141 RCD, 14 PS, Schnittbreite 92 cm, Hydrostat, für 7000 m2, Steigung 33 % ............................ab € 6.950,– ALLRAD Type CMX 227, 22 PS, Schnittbreite 98 cm, Hydrostat, zuschaltbare Differentialsperre, für 8000 m2, Steigung 55 % ...................... statt € 13.998,– ...........Ausstellungsgerät ab € 10.918,–

Einachs-Stalldungstreuer 7 to – Öhler

Fachberatung am 27.4. Demonstration Rotor-Säge 416x175x50 mit hydraulischer Bremse, 4 stehende Streuwalzen, Bereifung 400/60-15,5 14 ply . . . ab € 13.720,–

Kipper EinachsAnzahlung bei Lieferung, 1/3 nach Dreiseiten 1/3 dem 1.Jahr, 1/3 nach dem 2. Jahr

Weltneuheit – Querstromgebläse

Leseboxanhänger ATJ-LS 1 Achse 2 Breitreifen 10.0/75-15.3 Spurbreite 180 cm, Laderutsche, Knickdeichsel, Rollen links + rechts, Auftrittbrett für 3 Boxen . . .€ 3.690,– für 4 Boxen . . .€ 3.890,–

für 5 Boxen . . .€ 4.290,–

Leseboxanhänger ATJ-EO

Spurbreite 148 cm, 4 Doppelreifen, Laderutsche, Rollen links + rechts, Knickdeichsel für 3 Boxen€ 2.990,–, für 4 Boxen. . . . . . .€ 3.190,–

Hebebänder ATJ/Enoveneta für Trauben „NE“ 1

/3 Anzahlung bei Lieferung, 1/3 nach dem 1. Jahr, 1/3 nach dem 2. Jahr

3 m, Bandbreite 25 cm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 6.290,– 4 m mit Variator, Bandbreite 40 cm . . . . . . . . . . . . . . € 10.290,–

DREISEITENKIPPER WEINBAU 3,1 to Plateaugröße 300 x 150 x 50 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 3.890,– DREISEITENKIPPER ABVERKAUF mit AUFSATZWÄNDE - SONDERAKTION 4,1 to Bereifung 11,5 – 15/12, Plateau 3,00 x 1,90 m x 0,5 + 0,5. . . . . . . . . . . . . . .€ 4.690,– 5,1 to Bereifung 11,5 – 15/12, Plateau 3,50 x 1,90 m x 0,5 + 0,5. . . . . . . . . . . . . . .€ 5.470,– 5,8 to Plateau 3,80 x 2,20 m x 0,5 + 0,5 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 6.060,– 6,1 to Palettenmaß 4,20 x 2,20 m x 0,5 + 0,5 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 6.760,–

Hochhubwagen Type ATJ

Hubhöhe 150 cm, Gabellänge 115 cm, Hubkraft 1.000 kg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 898,–

Kanonenspritze

660 lt. Dm. 45, 32 – 36 m, flexibler Schlauch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 6.479,–

Hausmesse 25. – 27. April 2014

7522 Strem, Bahnhofstraße 31 Tel. 03324 / 20005, Fax: 03324 / 20005-30 E-Mail: office@jandrisevits.at Homepage: www.jandrisevits.at

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Holzspalter Kienesberger

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Weinbaugrubber

DO-INOX mit Sauggebläse, Schneidezone 60 cm, 1.500 bis 2.500 Umdrehungen, Pumpenleistung 18 lt. bis 30 lt. ABVERKAUF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 2.890,–

26 PS 2-Zylinder V-Twin Kawasaki-Motor inkl. 122 cm Mähwerk, 600 Liter Grasfang mit hydr. Hochentleerung, Servolenkung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 12.595,–

Kioti Allrad 55 PS mit Kabine und Klimaanlage.

1/4 Anzahlung bei Lieferung, 1/4 nach 1. Jahr, 1/4 nach dem 2. Jahr, 1/4 nach 3. Jahr . .ab € 29.490,–

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Kioti Allrad 50 PS

mit Kabine, Heizung, Scheibenwaschanlage 1/3 Anzahlung bei Lieferung, 1/3 nach 1. Jahr, 1/3 nach 2. Jahr . . . . ab € 24.395,–

Rasenmäher Toro

PLANIERSCHILD ATJ 1,40 m, 163 kg . . . . . . . . . . . . € 635,– 1,80 m, 298 kg . . . . . . . . . . . . € 834,– 2,50 m, 395 kg . . . . . . . . . . . . .€ 1.376,– 2,00 m, 328 kg . . . . . . . . . . . . .€ 1.177,– 3,00 m, 445 kg . . . . . . . . . . . . .€ 1.749,–

Freispritzanlage Profi Opening 135

EINTAUSCHAKTION

Motor Briggs & Stratton 6,75 PS, Schnittbreite 55 cm, Messer-Stop, Mulchkit, Mähsystem: Mulchen, Fanken, Seitenauswurf, Kanntennahes € 499,– Mähen, Clean-Wash-Reinigungsanschluss, Antivibrations-Griff, Ready – abzüglich Altgerät € 150,– Start – extra leichtes Starten, Toro Profi Schnittgutbeschleuniger . . . . . . . . . . . . . = € 349,–

Scheibeneggen Scheibendurchmesser 56

mit Bürsten oder Gummikegel, gleichzeitige hydraulische Öffnung durch einen Kolben, manueller Ausschlag 20 cm per Arm, min. Öffnung 135 cm – max. Öffnung 200 cm . . . . . . . . . . . . . .ab € 1.390,–

Stockräumgerät

14 Scheiben, 155 cm, 570 kg 16 Scheiben, 175 cm, 595 kg 18 Scheiben, 195 cm, 660 kg 20 Scheiben, 220 cm, 750 kg

.... .... .... ....

€ 2.825,– Symbolfoto € 3.245,– € 3.455,– 22 Scheiben, 245 cm, 780 kg . . . . € 4.179,– € 3.980,– 24 Scheiben, 270 cm, 825 kg . . . . € 4.505,–

Herbizidspritzanlage Weinbau

für Wein- und Obstbau ATJ/OR Heckanhängung für Traktore Dreipunkthydraulik, 2-fach Steuergerät, mit Messer und Feintaster (Erweiterbar mit Stockputzer, Fräse, Kreiselegge und Pflug.)

Type ATJ-OR Reihenabstand 65 – 145 cm, Weinbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 3.290,Type ATJ-MI Reihenabstand 90 – 170 cm, Obstbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 4.290,-

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JONSERED RASENTRAKTOREN

mit hydraulischer Hochentleerung

Fachgespräch während der Hausmesse

Schwergrubber ATJ – FAZA

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Pneumatisches Anhängesprühgerät, Niederdrucksprühung, mit übersprühendem Spritzkopf mit 3 Lenkrohren für 3 Reihen in einer Fahrt, Doppelansauggebläse Dm. 500, elektrische Steuerung ein/aus jedes einzelne Senkrohr, hydraulische Bewegung des Spritzkopfes, drehbares Parallelogramm für 3 Pflanzenreihen, 7 hydraulische Zylinder, Hand- und Systemwaschbehälter, 2 Geschwindigkeiten, 1.650 l. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 24.950,–

Fachgespräch während der Hausmesse

ATJ Entlaubungsmaschine Nirosta

Motorsäge Jonsered

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26 SCHAUFENSTER

Donnerstag, 24. April 2014

Österreichs Bei der Firma Spanring erhält man alles zum Thema Bewirtschaftung von Grünland, Ackerbau, Forst und Kommunal. Ab sofort können auch Klimaanlagen geprüft und gefüllt werden. Foto: Werksfoto

Ein Profi in allen Bereichen Die Firma Landtechnik Spanring ladet von Mittwoch, dem 30. April bis Sonntag, dem 4. Mai 2014 zum Landmaschinenmarkt ein.

Ü

ber den Grenzen von Niederösterreich, Steiermark und Burgenland befindet sich in Zöbern, Hauptstraße 19-21 bei Aspang am Wechsel (Bezirk Neunkirchen), an der Südautobahn, der seit über 45 Jahren

bekannte Fachbetrieb Landtechnik Spanring. Als eine der größten Lindner- und New Holland-Vertriebsstelle in Österreich wird ein umfangreiches Sortiment an neuen und werkstättengeprüften Traktoren, sowie Landmaschinen, Rundballenpressen, Heugeräte, Einachskipper, Frontlader und vieles mehr angeboten. Den begehrten New Holland Traktor T 4020 Allrad mit 65 PS gibt es ab 34.900 Euro. Weiters erhält man Infos über New Holland Vorführ- und Ausstellungstraktoren der Serie T 4000, T 4. Powerstar, T 5., TD 5., T6. mit

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Die Fleischverarbeiterlehre im Grazer TANN-Werk von SPAR folgt einem durchdachten, modernen Plan, der auch die sozialen Kompetenzen fördert.

I

m Jahre 2013 holte Hannes Grießer den ersten Platz und damit die Goldmedaille beim Bundeslehrlingswettbewerb der Fleischer. Am 1. April 2014 siegte TANN-Lehrling Christoph Prügger beim Landeslehrlingswettbewerb der Fleischer in Gleinstätten, sein Kollege Martin Scherr wurde hervorragender Dritter. Damit sind beide auch für den Bundeslehrlingswettbewerb am 23. und 24. Juni in Hohenems (Vorarlberg) qualifiziert. „Unsere TANN-Lehrlinge nehmen nicht nur regelmäßig an Landes- und Bundeswettbewerben teil, sondern gewinnen diese auch sehr häufig“, freut sich TANN-Bereichsleiter Siegfried Weinkogl über die Ergebnisse bei den Lehrlingswettbewerben. „Dass wir von der Bundesinnung der Lebensmittelgewerbe als bester Lehrlingsausbildner, in

Dieser Wein-Jahrgang zeigt enorm viel Frucht

R

und 2600 Besucher, 119 Winzer, 1000 verschiedene Weine und über 7000 ausgeschenkte Flaschen – das ist die diesjährige Jahrgangspräsentation des Steirischen Weines, die in der Grazer Stadthalle über die Bühne ging. Die klassisch ausgebauten Sorten präsentierten sich mit enorm viel Frucht und zeigten die typischen steirischen Vorzüge. Sie sind animierend, ausgewogen und mit einem guten Körper ausgestattet. Weine aus später geernteten Trauben wirken wegen der längeren Ausbauzeit rund und niemals vordergründig alkoholisch. Das weist auf lange

Lagerfähigkeit hin. Daher werden diese Weine noch viel Freude bereiten. Von der außerordentlichen Qualität überzeugten sich unter anderem auch Agrarlandesrat und Bauernbund-Landesobmann Hans Seitinger, Franz Kerber (Vorstand der Steiermärkischen Sparkasse), Landwirtschaftskammer-Präsident Franz Titschenbacher, Landtagsabgeordneter Eduard Hamedl, Bauernbunddirektor Franz Tonner, Weinbaudirektor Werner Luttenberger sowie die Weinhoheiten Anne Grießbacher, Bernadette Stelzl und Lisa-Maria Jauk-Wieser. Firmenmitteilung

Verantwortliche und Ehrengäste überzeugten sich bei der Jahrgangspräsentation von der Top-Weinqualität. Foto: Eventstories/Engelbogen


SCHAUFENSTER

Donnerstag, 24. April 2014

bester Fleischer-Lehrbetrieb

Mit dem Mercedes sicher und auch stilgerecht unterwegs

Ewald Bracher, Lehrlingsausbildner, freut sich mit seinen frisch prämierten Lehrlingen Christoph Prügger und Martin Scherr über die tolle Auszeichnung „bester Lehrbetrieb der Fleischer 2013“.

Ein Auto, das für Aufsehen sorgt: die neue Mercedes-Benz A-Klasse. Schnittig und sportlich, besticht sie durch eine äußerst markante Formgebung und charakterstarke Linien, außen wie innen. Die A-Klasse verfügt zudem über ein ausgeklügeltes Multimedia System sowie umfangreiche Sicherheitsfeatures. Also genau das Richtige für einen zusätzlichen Gewinn bei Brieflos. Das neue Brieflos ist leicht zu erkennen: Auf der Los-Außenseiten ist ein schnittiger Mercedes mit dem Hinweis „Jetzt zusätzlich 5 Mercedes-Benz A 180“ abgebildet. Diese fünf Autos werden zusätzlich zu den Bargeldgewinnen der Brieflos Serie, darunter dreimal 100.000 Euro und zehnmal 10.000 Euro, ausgespielt. Der Lospreis beträgt Firmenmitteilung einen Euro.

Foto: SPAR

Erfahrungen „Die Wettbewerbe bringen einzigartige Erfahrungen mit sich“, so der TANN-„Goldjunge“ von 2013, Hannes Grießer. „Es ist unbeschreiblich, wenn man gewinnt. Es fühlt sich an wie Ostern und Weihnachten zusammen“, meint auch Christoph Prügger, steirischer Landessieger 2014, „im Wettbewerb mussten wir Frankfurter fertigen, Rindfleisch zerlegen, ein Convenience-Produkt herstellen und

eine Barbecue-Platte gestalten. Dass mein Lehrbetrieb TANN nun ausgezeichnet wurde und ich die Goldmedaille erringen konnte, ist super. Es macht Spaß, Fleischerlehrling bei TANN zu sein.“ SPAR produziert seit mehr als 50 Jahren unter der Marke TANN Fleisch- und Wurstprodukte höchster Qualität, wobei man besonderes Augenmerk auf regionale Spezialitäten legt. Siegfried Weinkogl gibt sich überzeugt, „Mit so engagierten Leuten werden wir auch die zukünftigen Herausforderungen und Entwicklungsschritte erfolgreich bewältigen.“ Firmenmitteilung

Lehrlingsausbildung Als TANN- beziehungsweise SPAR-Lehrling hat man viele Vorteile, Karriere mit Lehre ist hier kein leeres Schlagwort. (Lehre und) Matura wird ebenso gefördert wie Auslandspraktika während der Lehrzeit. Und wenn die Leistung passt, sind Prämien von 60 bis 140 Euro monatlich keine Seltenheit. Auch gute Berufsschulzeugnisse bringen mit bis zu 218 Euro extra bares Geld. Dazu kommt die Chance auf einen Gratis-B-Führerschein bei ausgezeichneten schulischen und beruflichen Leistungen. Infos erhält man unter www.spar.at.

Foto: Österreichische Lotterien

ganz Österreich, ausgezeichnet wurden, bestätigt den von uns eingeschlagenen Weg.“

Brieflos verlost fünf Mercedes-Benz A-Klasse

Gute Zusammenarbeit verlängert

29 gute Chancen, Millionär zu werden

Foto: Herrgott

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it der Vertragsunterzeichnung sichert sich das Lagerhaus Technik-Center (LTC) für die nächsten fünf Jahre den exklusiven Vertrieb von Landmaschinen des weltweit führenden Herstellers John Deere in Österreich. Damit gewährleistet das LTC über seine Vertriebspartner, dass die innovative Technik und das entsprechende Service den österreichischen Kunden auch in Zukunft flächendeckend zur Verfügung stehen. Darüber hinaus plant das LTC in den nächsten Jahren die Eröffnung von neuen Landtechnik-Kompetenzzentren. Firmenmitteilung

LTC-Geschäftsführer Robert Binder, RWA-Vorstandsdirektor Stefan Mayerhofer und LTC-Geschäftsführer Andreas Gruber

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Ab 19. Mai gilt bei der Klassenlotterie wieder: jeden Montag eine Million Euro gewinnen, sechs Monate lang. Und um insgesamt zehn Millionen geht es dann bei der Schlussziehung: Am 27. Oktober werden fünf Mal eine Million Euro und der fünf Millionen-Haupttreffer gezogen. Insgesamt werden bei einer Losauflage von 250.000 Losen 248.196 Gewinne ausgespielt. Man kann an der Klassenlotterie mit einem ganzen Los oder mit Zehntelanteilen teilnehmen. Ein Zehntellos kostet für jede der sechs Klassen 15 Euro, ein ganzes Los 150 Euro je Klasse. Firmenmitteilung


28 TV-TIPPS

Donnerstag, 24. April 2014 ■ Michael Jäger

Sonja Haubenhofer

MEIN FERNSEHEN Freitag, 25. April 15.25: Medizin in fernen Ländern. Indien – Krieger und Heiler. (arte) 19.00: Reisewege Österreich: Salzkammergut. Dokureihe. (ORF III) 20.15: Dancing Stars. (ORF eins) 20.15: Alpen abgezockt. Berge, Schnee und Billiglohn. (3Sat) 20.15: die nordstory –Die Viehhändler. Dokureihe. (NDR)

Samstag, 26. April 14 16.15: Lafer!Lichter!Lecker! Promikochen mit Johann Lafer und Horst Lichter. (ZDF) 17.40: D as Tote Gebirge lebt. Dokumentation. (ORF III) 20.15: Die Chroniken von Narnia D ie Reise auf der Morgenröte. Fantasyfilm. (ORF eins) 20.15: Die Millionenshow. (ORF 2) 20.15: Magersucht Tod auf Raten. Dokumentarfilm. (Puls4)

Sonntag, 27. April 15.30: Himalaya –Reich des Windpferdes. Dokureihe. (3Sat) 16.05: Natur im Garten. mit Karl Ploberger. (ORF 2) 16.15: B esser, schneller, klüger – Pillen fürs Gehirn. Dokumentation. (WDR) 20.15: R.E.D. – Älter. Härter. Besser. Actionfilm. (ORF eins) 20.15: T atort. Kaltstart. (ORF 2) 20.15: Wunderschön! Kreuzfahrt auf der Donau. Reisedokumentation. (WDR)

Montag, 28. April 17.00: X :enius. Sitzen –Wie ungesund ist es? (arte) 17.15: W ir essen nur Pflanzen. Dokumentation. (3Sat) 20.15: Der letzte Bulle. Krimiserie. (ORF eins) 20.15: D ie Millionenshow. (ORF 2) 20.15: Die Donau. Dokureihe. (Das Erste)

Dienstag, 29. April 18.10: I m Reich der Tiefe. Der Hammerhai von Rangiroa. (ORF III) 20.15: Universum. Triumph der Tomate. (ORF 2) 20.15: P ratergeschichten. Reportage. (ATV)

Mittwoch, 30. April 16.05: D ie Entstehung großer Kulturen. Ägypten. (Servus TV) 20.15: T he Blacklist. Ivan. (ORF eins) 20.15: Omamamia. Komödie. (ORF 2) 20.15: T erra Mater –Pinguine hautnah. Dokureihe. (Servus TV)

Donnerstag, 1. Mai 16.35: Freitag tischt auf Geheimnisse der Lebensmittelindustrie. (WDR) 17.20: A benteuer Erde. Königstiger. (WDR) 20.15: Donna Leon: Reiches Erbe. Krimi. (ORF 2) 20.15: D as Wunder von Europa. Dokumentation. (phoenix)

TV-TIPP DER WOCHE

Omamamia Oma will nicht ins Seniorenheim. Sie will nach Rom zum Papst. Da wäre nämlich noch eine Jugendsünde zu beichten. Glücklicherweise lebt Enkelin Martina in Rom. Allerdings nicht als braves Au-Pair-Mädchen bei einer erzkatholischen Familie sondern in wilder Ehe mit einem italienischen Musiker. Mittwoch, 30. April 20.15 Uhr, ORF 2

Marianne Sägebrecht als Oma Marguerita Foto: ORF/Sevenone/Wehner

A

lso: Die zur Sicherheit gleich einmal auf der Vereinshomepage klar und deutlich kundgemachte Philosophie des obersteirischen Traditionsvereines ist eine unverwechselbare Botschaft an ernst zunehmende Athleten. Und eine ebensolche Absage an all jene Pseudo-Sportler und Schicki-Mickis, die ein Fitnessstudio als Spielplatz persönlicher Eitelkeiten und als Showbühne suchen. Vereinsobmann Günter Plank, selbst im Ring regelmäßig zu Hause, lässt, dem Vereinsgedanken folgend, keine so genannten „Extrawürste“ gelten und will in erster Linie auch jungen Talenten ideale Trainings- und Wettkampfbedingungen in mehreren Kampfsportarten und im Fitnessbereich bieten. Er und sein engagiertes Team, bestehend aus geprüften Übungsleitern und Trainern, will nichts dem Zufall überlassen und ist längst auf dem richtigen Weg. Der Vereinsname setzt sich übrigens aus den Begriffen Kampfsport (K), Selbstverteidigung (S) und Fitness (F) zusammen. Unterteilt ist der Verein in die Sektionen Boxen, Kickboxen und Thaiboxen. Dass man auf der richtigen sportlichen Schienen ist, zeigt auch ein Blick in aktuelle Ergebnislisten: Bei den Österreichischen Meisterschaften im März diesen Jahres erkämpften sich die Leobener Kampfsportler nicht weniger als vier Titel im Thaiboxen. Und die Erfolgsserie ging kürzlich weiter. Eines dieser Talente

Talent, Disziplin, Freude am Training und im Wettkampf beflügeln den Kickboxer Mark Grabl (19) aus Leoben jeden Tag aufs Neue. Daher bleiben auch die Erfolge nicht aus.

im obersteirischen Vorzeigeklub ist, wie eingangs erwähnt, der Kickboxer Mark Grabl.

Junger Vorzeigeathlet Sein jüngster Auftritt beim Austrian Classics Worldcup in Innsbruck endete mit einem tollen Podest-Platz. Nämlich als Bronzemedaillengewinner in der Allgemeinen Klasse bis 67

Auch mit 90 flott ■ Michael Jäger

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ie heiß geliebten, da längst in die Jahre gekommenen, aber bestens erhaltenen Boliden (Jahrgang 1924 und 1972) glänzen in der Frühjahrs-Sonne. Und ihre Piloten und Beifahrer strahlen nicht minder um die Wette: Österreichs Oldtimer-Saison ist mit der schon traditionellen Südsteiermark Classic eröffnet. Bis Samstag (26. April) kurven die Ikonen aus edlem Blech, Leder und Lack vor allem durch zwei der schönsten steirischen Regionen – das Weinland und die Oststeiermark. Zentraler An-

laufpunkt ist wieder Gamlitz als Start- und Zielort. Ein automobiler Augenschmaus der Extraklasse ist das älteste Auto, ein AC Brooklands, Baujahr 1924, gesteuert vom Liechtensteiner Erich Hoop, der sich mit Peter Zoister einen Österreicher auf den Beifahrersitz eingeladen hat. Wer live dabei sein und Oldtimer-Luft aus nächster Nähe schnuppern sowie die automobilen „Denkmäler“ bestaunen will: Am 26. April endet die Südsteiermark Classic am Nachmittag mit dem „Welsch Grand Prix“ im malerischen Gamlitz. Wer diesen Termin versäumt, muss halt ein Jahr lang warten.


SPORT

Donnerstag, 24. April 2014

Der junge Herr der Ringe Zur Einstimmung nur so viel: Wenn Sie nur ihren neuen Trainingsanzug ausführen wollen, sind Sie bei uns fehl am Platz, denn bei uns wird trainiert. So schaut’s nämlich aus im Kampfsportverein K.S.F.-Gym Leoben. Kilo. Mark schaffte es nach einer Punkteniederlage gegen den späteren polnischen Turniersieger bis ins Semifinale. Und das bei einem internationalen Bewerb, der quasi einer Europameisterschaft gleich kommt. Zudem mit Top-Athleten aus Österreich, Ungarn, Slowenien und Polen mit rund 100 Startern. Und das in diesen jungen

Jahren. Und das nur, weil er, laut Obmann Günter Plank, „all das macht, was man machen muss, um zum sportlichen Erfolg zu kommen.“ Mark schaut bereits in seinen jungen Jahren auch über den Tellerrand hinaus, weiß, was er kann und in Zukunft noch will: Nämlich auch Erfolg und eine sinnvolle Aufgabe abseits des Kick-Box-Ringes.

Deswegen ist er schon heute einer der besten Lehrlinge in der Berufsschmiede Voest-Alpine seiner Heimatstadt. Nicht zu unterschätzen ist freilich auch Marks Vereinskollege Kristian Mijatoviz (34), der in der Allgemeinen Klasse bis 82 Kilo den beachtlichen fünften Platz erringen konnte, obwohl er erst seit rund eineinhalb

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Vorzeigeathlet: Mark Grabl weiß genau, was er beruflich und sportlich will.

Kompromisslos: Obmann Günter Plank will in seinem Verein keine „Schönlinge“. Fotos: kk Jahren intensiv trainiert und kämpft. Womit sich der Kreis wieder schließt. Die Montanstadt Leoben ist offenbar – Talent, Begeisterung, Fleiß und Erfolgswillen vorausgesetzt – sowohl sportlich als auch beruflich eine gute Basis für langfristige Erfolge und Freude an dem, was man täglich tut.

Erfolgsauftritt ■ Alfred Taucher

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Eine Augenweide: Die Oldtimer und das Weinland in der Südsteiermark. Foto: Melbinger

or einer tollen Zuschauerkulisse präsentierten sich rund 250 Teilnehmer beim Saisonstart der BMX-Bayern Liga in Kolbermoor bereits zu Beginn einer langen Saison in hervorragender Form. Höchstes sportliches Niveau zeichnete dabei auch Andreas Kogler vom ASKÖ BMX-Team-Sport-Mühlen aus. In der Klasse Men 17 fightete er mit dem Deutschen Nikolai Kraus nicht nur in den drei Vorläufen sondern auch im Finale um jeden Millimeter. Viel Mut wurde den Talenten auf dem BMX-Rad vor allem bei einem zehn Me-

ter-Jump abverlangt. „Ich habe im Finale einen tollen Start erwischt und konnte auch meine Technik sehr gut ausspielen. Am Ende haben leider nur Zentimeter zum Sieg gefehlt“, erzählt Kogler. Als jüngster Teilnehmer in seiner Altersklasse war die Freude über Platz zwei aber trotzdem groß und der Mühlener kann jetzt mit viel Selbstvertrauen in die nächsten Bewerbe gehen. Sein Klubkollege Eduard Horn konnte sich ebenfalls für das Finale der Topfahrer qualifizieren und beendete den Saisonauftakt auf Rang neun. Fabian und Lukas Kogler scheiterten knapp an der Qualifikation für die Finalläufe.

Höchstes sportliches Niveau beim Saisonstart der BMX-Bayern Liga. Foto: kk


30 MEINUNG

Donnerstag, 24. April 2014

BAUER DER WOCHE

Seine Hauptrolle Mit der inhaltsschweren Komödie „Der Gott des Gemetzels“ im intimen Kellertheater des Naturparkhotels Bauernhofer ging für das Brandluckner Huabn-Theater die heurige Theatersaison los. Ab jetzt wird bis in den November hinein an jedem Mittwochabend Theater gespielt. Im Friedrich Bauernhofer aus Heilbrunn hat ein gewerbliches Schlägerungsunternehmen und viel Liebe zum Theater. Foto: Brodschneider

BILD DER WOCHE

Tulpen blühten kitschig schön Rund 4500 Besucher zählte man heuer beim Tulpenfest in Edelsbach bei Feldbach. Heuer hatte man großes Wetterglück, die Tulpen blühten in voller Pracht. Zu den Höhepunkten im Festprogramm zählten das Hoheitentreffen, die Versteigerung von Heuhasen zugunsten des Projektes „Race across America“ sowie die Prämierung der Tulpenbeete. Dabei belegte der Musikverein den ersten Platz, aber schon auf Platz zwei folgten die Wollgenuss-Schafbäuerinnen, die sich, wie man am Bild sieht, über diese Auszeichnung besonders freuten. Foto: Reindl

Juli und August kommen noch die großen Aufführungen von „Die lustigen Weiber von Windsor“ auf der neuen Freiluftbühne hinzu. Für den nötigen Zusammenhalt unter den 65 Theatervereinsmitgliedern sorgt der 45-jährige Landwirt Friedrich Bauernhofer. Der Milchbauer aus Heilbrunn kam im Jahr 2003 zum Theater. Bei der „lustigen Wallfahrt“ war er nur Statist, beim „Brandner Kasper“ ein Jahr später sprach er gerade einen einzigen Satz. In der Zwischenzeit spielte er schon Hauptrollen. Als seine größte Rolle sieht er selbst aber das Amt des Obmannes, das er nun seit sechs Jahren ausübt und zumindest noch so lange bekleiden wird, bis die 570.000 Euro teure Bühne vollständig abgezahlt ist. Seit dem Jahr 2000 hat Friedrich Bauernhofer ein gewerbliches Holzschlägerungsunternehmen. Trotz dieser harten Arbeit, die von ihm physisch und psychisch alles abverlangt, findet der Vater von vier Töchtern im Alter von zwei bis 18 Jahren auch noch Zeit, in der Gemeinde Naintsch als Gemeinderat und in der Freiwilligen Feuerwehr Heilbrunn als Kassier zu wirken.

Ohne Bildung läuft nichts Es wird immer drastischer: Jetzt wird auch an Schulen gespart, obwohl viele Schulklassen wegen der Sprachschwierigkeiten schon eine zweite Lehrperson benötigen würden, um halbwegs den Lehrstoff zu bewältigen. Also der Kostenaufwand würde aus diesem Grund schon massiv steigen. Mit diesem Sparprogramm, total konträr zur Realität, könnte ich mir vorstellen, dass viele Lehrer alsbald auch den Schulunterricht als undurchführbar vermelden. Nach dem Bundesheer, welches ja schon vom Zusperren redet, könnte auch unser Bildungssystem bald das nächste Opfer sein. Dann könnten, wie es zu Peter Roseggers Zeit sicher oft der Fall war, Wanderlehrer für die Schulzeit auf Kost und Quartier für die Lehrerfamilie angestellt werden, in den Schulferien müssten sie sich Teilzeitjobs suchen, um über die Runden zu kommen. Pisatests? Wofür dann noch? Macht scheinbar nichts. Hauptsächlich, die Milliardenlieferungen an Schuldenkrämer, vor allem an deren Banken, funktionieren tadellos. Nur: Auch die Wirtschaft, vor allem der Mittelstand, welcher unser System noch halbwegs über Wasser gehalten hat, wird dann als Melkkuh austrocknen. Ohne Bildung läuft nämlich nichts. Aber Entwicklungsländer brauchen auch Nachfolger. Wenn sich Länder aufwärts entwickeln, braucht es viel Ener-

IHRE POST Redaktion NEUES LAND Reitschulgasse 3, 8010 Graz E-Mail: leserbriefe@neuesland.at gie, Fleiß, Eifer, und gute Zusammenarbeit zwischen Volk und Regierung. Dann läuft es fast von selbst. Zur Abwärtsentwicklung von Ländern braucht man nur schrankenlose Finanzjongleure in der Regierung, welche Steuereinnahmen einfach verschenken oder in sinnlosen Projekten verschleudern. Alles, was für nicht wichtig erachtet wird, BH, Polizei, und jetzt Bildung, dort wird der Sparstift angesetzt. Äußerst hilfreich dabei sind die Verordnungsschikanen aus Brüssel, welche jegliche Fantasie und Tatendrang bei der Bevölkerung gleich im Keim ersticken. Mir kommt es so vor, als wenn Gelddruckmaschinen schon die Wirtschaft ersetzen sollen (Das Märchen vom Schlaraffenland). Dabei ermöglichen reale Leistungen der Wirtschaft ja überhaupt erst das friedliche Zusammenleben der Menschen, und unseren Lebensstandard, der ja auch nur aus Leistungen entstanden ist. Ist es möglich, dass der Mensch den Wohlstand nicht verträgt, und bald drauf


MEINUNG

Donnerstag, 24. April 2014 und dran ist, überzuschnappen? Viele Vorgänge, auch in der Kunst, nähren diese Besorgnis. Karl Blumauer Krieglach

Gottesdienst in Mariazell Am Sonntag, 27. April 2014, am Tag der Heiligsprechung in Rom durch Papst Franziskus, werden die beiden neuen Heiligen auch in der Basilika Mariazell beim Pilgergottesdienst um 11.15 Uhr gefeiert. Papst Johannes XXIII., der als junger Priester und Sekretär am 12. September 1912 Mariazell als Pilger aufsuchte, blieb durch die häufige Präsenz von Kardinal König in Mariazell immer lebendig. Das Bischofskreuz, das er Kardinal König schenkte, ist in der Basilika Mariazell ausgestellt. Auch ein Kelch, ein Geschenk von Papst Johannes dem XXIII. während der Zeit des Zweiten Vatikanischen Konzils, wird häufig bei den Messfeiern verwendet. Vor einigen Jahren führte eine Wallfahrt den Bischof und die Priester der Diözese Bergamo in Italien (Heimatdiözese von Papst Johannes XXIII.) zu diesem Pilgerort. Auch Papst Johannes Paul II. hat schon vor seiner Zeit als Papst Mariazell als Pilger besucht. 1983, beim ersten Pastoralbesuch des Papstes in Österreich, kehrte er nach Mariazell zurück und feierte hier mit den Bischöfen, Priestern und Ordensleuten die Heilige Messe am Hauptplatz. Das Wendejahr 1989, das für Mariazell von nachhaltiger

Bedeutung ist und Mariazell wiederum für die Länder im Osten und Südosten Europas zugängig machte, ist mit dem Wirken und dem Einsatz von Papst Johannes Paul II. unweigerlich verbunden. Am 5. März 1997, wurde er Ehrenbürger von Mariazell und die Urkunde konnte ihm in Rom überreicht werden. Ich würde mich freuen, wenn ich viele Gläubige beim Pilgergottesdienst begrüßen kann. Pater Karl Schauer Superior von Mariazell

Auf Biomasse umsteigen Kürzlich hat die neue Förderaktion „Holzheizungen“ des Klima- und Energiefonds gestartet. Dabei wurde der Kostenzuschuss für neue Pellets- oder Hackgut-Zentralheizungen als Ersatz für fossile Kessel auf 1400 Euro erhöht. Die Initiative trägt zum Umstieg der Bevölkerung auf klimafreundliche, kostengünstig verfügbare und von politischen Spannungen unabhängige Holzbrennstoffe bei. Eine Förderung erhält man auch dann, wenn ein alter Festbrennstoffkessel (Baujahr vor 2000) gegen Pellets- und Hackgut-Zentralheizungen getauscht wird. In diesem Fall beträgt die Förderhöhe 800 Euro. Auch für Pelletskaminöfen gibt es eine Förderpauschale von 500 Euro, falls durch diese der Einsatz fossiler Brennstoffe reduziert wird. Horst Jauschnegg Vorsitzender des Österreichischen Biomasse-Verbandes

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ZUM SCHLUSS

Wenn plötzlich die Erde bebt ■ Bernd Chibici ■ E-Mail: bernd.chibici@neuesland.at Teil zwei meiner Berichte über mexikanischen Eindrücke in diesen Tagen bezieht sich auf den unruhigen Boden in diesem Land. Auf sein Konto gingen gleich zwei unvergessliche Erfahrungen: Am Karfreitag ein kraftvolles Erdbeben beim Frühstück und später der ungewöhnliche Umgang mit einer Kostbarkeit, der auch wir in der Steiermark sehr zugetan sind: Dem heißen Nass aus der Tiefe. In manchen Gegenden Mexikos hat man sich offenbar an die häufig bebende Erde längst gewöhnt. Als in Manzanillo, an der Pazifikküste, plötzlich der Hotel-Boden zu schwanken begann, suchten die Menschen ganz ohne Panik die nächsten Türrahmen auf. Nach endlosen fast 30 Sekunden war der Spuk vorüber und allen klar, dass diesmal die Grenze zur zerstörerischen Kraft verdammt nahe lag. Bald darauf lernten wir das Thermalbad in Comanjilla im Bundesstaat Guanajuato kennen. Ein ganzer Polizeitrupp durchsuchte am Eingang die Taschen der Besucher nach Waffen. Was viel Zeit kostete, weil die meisten von ihnen

üppig gefüllte Kühlboxen mit sich schleppten. Diese sind das Um und Auf des Thermentages in Mexiko, denn unter großen Schattensegeln sitzt die Großfamilie stundenlang schmausend und tratschend bei Tisch. In einem Land, in dem noble Blässe und nicht Bräune gefragt ist, sieht man keine Sonnenliegen. Und wo ausdrücklich darauf hingewiesen wird, dass Baden in Kleidern verboten ist, wird einem rasch klar, dass nicht wenige Bikini oder Badehose als zu freizügiges Abenteuer empfinden. Also kosten den Badespaß vorwiegend die Knirpse aus. In einem Land mit großer Armut dient das kostbare Thermalwasser auch ganz anderen, sehr praktischen Zwecken. Am Fuße des sanften Hügels, auf dem sich die Anlage ausbreitet, wird mit dem aus dem Boden sprudelnden Thermalwasser in erster Linie Wäsche gewaschen. Hunderte Meter eng behängter Wäscheleinen machen klar, wie die Bedürfnisse auf dieser Welt eben höchst unterschiedlich sind. Aus Mexiko grüßt Bernd Chibici

Wie’s g’wesn is

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Vor genau 86 Jahren wurde dieses Bild aufgenommen. Die Buben und Mädchen der dritten Klasse haben vor der Frauensäule im Stift Vorau Aufstellung genommen. Vorne links steht Johanna Saurer aus Schachen bei Vorau, die spätere Schwiegermutter von Bildeinsenderin Elfriede Wetzelberger aus Vornholz.


Auch an die Verantwortliche des Vinzimarktes Leibnitz, Erika Lorzen (zweite von links) wurden Osterpakete von Verantwortlichen der Initiative „Saugut“ übergeben. Foto: Saugut

Einfach „saugut“ Die bäuerliche Informationsplattform „Saugut, Steirische Schweinebauern 3.0“ will die Bedeutung des Lebensmittels Fleisch aufzeigen.

D

ie Initiative „Saugut“ besteht seit Juli 2013 und hat sich zum Ziel gesetzt, das Image der heimischen Schweinbauern durch Konsumenten-Aufklärung zu verbessern. Vor Ostern hat man ein besonderes Zeichen gesetzt: 170 Osterpakete mit frischem Schweinefleisch, Würstel, Geselchtem, Kren, Eiern und Mehl wurden über die Vinzimärkte Leibnitz, Deutschlandsberg, Voitsberg, vinzi.at Graz, Solidarmärkte Knittelfeld, Fürstenfeld und Hartberg an Familien vor Ostern verteilt. Logistisch und mit Spenden unterstützt wurde die Aktion von unseren „sauguten“ Bauern, der JAGA’s Steirerei, Lorber & Partner, Martin Kern, Uitz Mühle, Steirerfleisch und der Styriabrid.

LICHT

Genuss-Wandern Wer gerne an den schönsten Plätzen in der Region rund um Leibnitz und Kaindorf an der Sulm wandern möchte, findet im neuen Buch „Wandern mit Genuss“ 20 gut beschilderte „Genussplätze“. Wanderfreudige können sich darin nach Belieben eine der insgesamt fünf

beschriebenen Wanderrouten aussuchen, die ausgehend von Grottenhof entlang sehenswerter Strecken verlaufen. Herausgegeben wurde der kleine Wanderführer vom Tourismusverband „Die besten Lagen.Südsteiermark“ und ist den Buchhandlungen um Karlheinz Hödl und Andrea Felser präsentieren 15,90 Euro erhältlich. „Wandern mit Genuss“. Foto: Barbic

Ein Blütenmeer Der wichtigste heimische Vitaminspender, nämlich der Apfel, ist auf dem Weg in einen neuen Jahrgang. Derzeit erlebt man eine Blütenpracht die ihresgleichen sucht. Obst Partner Steiermark GmbH (OPST) Geschäftsführer Thomas Reiter zur frühen Die prächtige Apfelblüte wurde von Apfelköni- Blüte: „Der Austrieb bei gin Anna-Maria I. wachgeküsst. Foto: Gerry Wolf den Apfelbäumen starte-

Podiumsdiskussion zur EU-Wahl mit - Heinz Becker Abg. zum EU-Parlament - Mag. Dr. Beatrix karl Abg. zum Nationalrat - Mag. tHeresia leitinger Generalsekretärin VP-Frauen - Ing. Markus HaBiscH Direktor-Stv. im Steir. Bauernbund - Maria skazel Bürgermeisterin Moderation: EU-Konsulent Dr. JoHannes ausserladscHeiter

IM RAMPEN

European Court Experts, CEO Moderator Dr. Ausserladscheiter präsentiert seine beiden Bücher „Starke Regionen – starkes Europa“ und „Europa 1914 – 2014 Europa“, diese können käuflich erworben werden.

DONNERSTAG 8. MAI 2014 19:30 uHr st. Peter iM sulMtal MeHrzwecksaal Einlass ab 19:00 Uhr

EUROPA

te in diesem Jahr schon früher - bereits Anfang März, statt wie im Vorjahr Anfang April. Positiv stimmt uns auch, dass sich derzeit viele Bienen und Hummeln in den Apfelanlagen tummeln, was für die Befruchtung optimal ist und damit der Grundstein für eine hervorragende Fruchtqualität gelegt wird.“

FÄNGT IN DER GEMEINDE AN


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