Donnerstag, 15. Mai 2014 Nr. 20 74. Jahrgang
Wochenzeitung des Steirischen Bauernbundes Postentgelt bar bezahlt 02Z032268W NEUES LAND Reitschulgasse 3 8010 Graz
NEUES
LAND www.neuesland.at
Flughafen als „Bauernhof“ Der Flughafen Graz hat 230 Hektar Wiesenflächen, die er allerdings nur zu einem geringen Maß selbst bewirtschaftet. Bauern treten als Pächter auf. Seiten 6–7
Immer mehr Fisch am Tisch
Foto: Lind
Konsumenten setzen bei der Ernährung verstärkt auf heimischen Fisch. Die steirische Teichwirtschaft ist mit ihren Köstlichkeiten, auch in verarbeiteter Form, besonders erfolgreich am Markt.
EUROPAWAHL
25. MAI
STINGER
ME FÜR ELLI KÖ ER VORZUGSSTIM
AM 25. MAI MIT IHR
KEIN WIDERSPRUCH: KÖSTINGER
Unsere Stimme in Europa. Unsere Wahl für Österreich.
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Liste Othmar Karas
ÖVP
Köstinger
lli-koestinger.at
w.e unterstützen auf ww
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TOP-THEMA
Donnerstag, 15. Mai 2014
Interview
3 Millionen Schaden für die Teichwirte NEUES LAND: Welche Funktionen hat der Teichwirte- und Fischzüchterverband Steiermark? Geschäftsführer Helfried Reimoser: „Der Verband zählt derzeit 320 Mitglieder, deren Interessen wir vertreten. Sowohl die Beratung zur ständigen Qualitätsverbesserung, als auch das Etablieren der Marke „Steirerfisch“ bei Handelsketten und in der gehobenen Hotelerie und Gastronomie zählt zu unseren Aufgaben. NL: Mit welchen Problemen haben die steirischen Teichwirte zu kämpfen? Reimoser: Im Jahr 2013 haben Kormorane, Reiher und Fischotter einen Schaden von rund drei Millionen Euro bei unseren Teichwirten verursacht. Somit haben wir ein intensives Problem, da große Teichanlagen nicht geschützt werden können. Als Folge hö-
Fischland
ren auch große Betriebe mit der Fischzucht auf. Ein Beispiel: Ein Kormoran frisst täglich sein Lebendgewicht an Fisch. Bei der Jagd werden Fische auch nur verletzt, die qualvoll verenden. Hier fordern wir eine Lösung gemeinsam mit Naturschutz und Land, um die Zukunft der Teichwirtschaft nicht zu gefährden. NL: Wie intensiv werden Fische in der Steiermark bewirtschaftet? Reimoser: Es gibt die Intensitätsstufen eins und zwei. Wir wirtschaften sehr extensiv und fallen in die Stufe eins. Im Schnitt werden bei uns auf zehn Quadratmetern Wasserfläche rund ein Fisch gehalten. NL: Wo bekommt man Informationen zur Teichwirtschaft? Reimoser: Unter www.teichwirteverband.at erhält man alle Informationen zu diesem Thema.
■W erner Waniek Karlheinz Lind Helfried Reimoser ist seit 20 Jahren in der Fischberatung Steiermark tätig und betreibt das Spontanfischerzentrum in Werndorf. Foto: Lind
Die Weststeiermark kann mit einem Rekord aufwarten: Mit Unterbergla befindet sich die teichreichste Gemeinde Österreichs im Bezirk Deutschlandsberg.
E
ines stellt Helfried Reimoser, Geschäftsführer des Teichwirte- und Fischzüchterverbandes Steiermark, gleich eingangs fest: „Neben Mais, Steirisches Kürbiskernöl und Wein hat auch die Teichwirtschaft eine große Bedeutung in der Steiermark. Auf einer Fläche von 1000 Hektar Teichen werden rund 500 Tonnen karpfenartige Fische sowie 500 Tonnen Forellen pro Jahr produziert.“ Und dies geschehe laut Reimoser extensiv, nachhaltig und im
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TOP-THEMA
Donnerstag, 15. Mai 2014
Steiermark
GenussRegion Steirisches Teichland Die GenussRegion Steirisches Teichland - Karpfen ist in drei Kerngebiete unterteilt, welche sich von Deutschlandsberg im Westen der Steiermark bis nach Hartberg im Osten erstrecken. Die meisten Gewässer liegen in der Gemeinde Unterbergla im Bezirk Deutschlandsberg. Hier sind die Weiherketten in die Täler zwischen den Hügeln eingebettet: Es waren die Bauern, die es verstanden, die natürlichen Gegebenheiten geschickt zu nutzen und lang gestreckte Teichanlagen in die Täler ihrer hügeligen Heimat bauten. Dadurch ist ein landschaftliches Juwel entstanden, das noch kaum entdeckt ist. Im Steirischen Teichland werden Spiegelkarpfen, Schuppenkarpfen, Zeilenkarpfen
Gemeinde Österreichs. Allein der Bezirk Deutschlandsberg umfasst 400 Hektar Teichfläche, ist somit der teichreichste Bezirk Österreichs und ist hauptsächlich mit Karpfen belegt.“
Vermarktung Nach drei Jahren Aufzucht ist der steirische Karpfen essfertig und wiegt durchschnittlich 2,4 Kilogramm. Die Vermarktung erfolgt auf verschiedenen Wegen, wobei die Direktvermarktung für den steirischen Fische-
oder Lederkarpfen gezüchtet. Die Urform des Karpfens ist der so genannte Wildkarpfen, dessen Artname „Carpio“ vermutlich aus dem Alpengebiet stammt und wahrscheinlich keltischen Ursprungs ist. Das Markenzeichen der Karpfen ist die goldgelbe Färbung. Zwei Sommer dauert es, bis der Karpfen eine speisefähige Größe erreicht und als grätenfreies Filet auf den Markt kommt. Seine Nahrung ist vorwiegend natürlich – er wird nur von den Fischern der Region zusätzlich mit Gerste gefüttert. Wichtig für den Geschmack ist vor allem die gute Wasserqualität. Die Heimat des Steirisches Teichland - Karpfen wurde im Jahr 2007 als GenussRegion ausgezeichnet. Die Verantwortlichen der Bezirksbauernkammer Deutschlandsberg präsentierten die Leistungen der heimischen Teichwirte am Betrieb Zeck in Unterbergla.
Foto: fotolia.com/CUKMEN
Einklang mit der Natur. Zur Fütterung werden ausschließlich Getreide und der Presskuchen von steirischen Kürbiskernen verwendet, dieser hat nämlich über 50 Prozent Eiweiß und ist für den nussigen Geschmack beim Karpfen verantwortlich. Reimoser, seit 20 Jahren erfolgreicher Fischberater für die Steiermark, präsentiert auch interessante Zahlen und Fakten: „Die Gemeinde Unterbergla im Bezirk Deutschlandsberg ist mit 130 Teichen die teichreichste
Foto: Waniek
xperten eine große Rolle spielt: „Rund 70 steirische Teichwirte setzten ihre Produkte über Bauernmärkte beziehungsweise ab Hof ab. Verschiedenste Serviceleistungen wie etwa schuppen, portionieren, filetieren, häuten sowie entgräten und schröpfen haben den heimischen Fisch in vielen Küchen wieder salonfähig gemacht.“ Natürlich zählen auch der Großhandel (Lebensmitteleinzelhandel), Kunden im Ausland und Angel- und Schotterteichbesitzer zu den Kun-
den der steirischen Teichwirte. Neben dem Karpfen als Leitfisch werden auch Nebenfische (Amur, Silberamur, Schleien, Weißfische), Raubfische (Hecht, Zander und Wels) und Zierfische angeboten. Und eines weiß Helfried Reimoser ganz bestimmt: „Der Fisch ist ein modernes und äußerst beliebtes Lebensmittel – aber nur wenn er aus der heimischen, nachhaltigen Teichwirtschaft stammt und nicht aus Hallen-Aquakulturen im Ausland.“
Die extensive und nachhaltige Wirtschaftsweise steht bei der steirischen Teichwirtschaft im Mittelpunkt. Foto: agrarfoto.com
neuesland.at
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Fotos: fotolia.com/Syda Productions, Rido
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POLITIK
Die Umsetzung des Europäischen Binnenmarktes mit seinen vier Freiheiten brachte die Union näher an die europäischen Bürger.
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ie Europäischen Gemeinschaften waren bis zu den 90er-Jahren eine friedenssichernde Einheit mit wirtschaftlichen Gemeinsamkeiten. Erst die Einführung des Europäischen Binnenmarktes mit der Umsetzung der vier Freiheiten – freier Personen-, Arbeits-, Kapital- und Dienstleistungsverkehr haben den europäischen Gedanken für die Bürger spürbar gemacht. Reisefreiheit ohne Geld wechseln zu müssen, uneingeschränkte Arbeitsmöglichkeiten und die freie Studienwahl in der Gemeinschaft brachten die EU näher an die Bürger.
Ergänzung Die Einführung der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion galt als Ergänzung zum Binnenmarkt. Länder, die den Euro als ihre Währung einführen wollen, müssen ein hohes Maß an „dauerhafter Konvergenz“ erreichen: Preisstabilität durch niedrige Inflationsraten, Wechselkursstabilität und vor allem die Stabilität der öffentlichen Haushalte. Damit waren die Voraussetzungen für einen stabilen Euro gegeben, der unge-
Donnerstag, 15. Mai 2014
WIR UND
EUROPA 6 Die Serie zur Wahl von Franz Tonner
Jean-Claude Juncker, Präsident der Euro-Gruppe, ist Spitzenkandidat der Europäischen Volkspartei und bei einem Wahlsieg neuer Kommissionspräsident. Foto: fotolia.com/B. Wylezich
Nicht zu sehr ins fähr in der Höhe des Dollar lag. Schon nach kurzer Zeit konnte er den Dollar deutlich überholen und sogar heute nach der Euro-Krise steht er immer noch bei rund 1,37 US-Dollar. Allein daran sieht man den Erfolg des Euros, denn die Krisen ergaben sich durch die mangelnden Konsequenzen bei Verstößen gegen die Konvergenzkriterien. Die Idee ist gut, die Umsetzung war mangelhaft.
Maastricht Mit dem Vertrag von Maastricht wurde 1993 die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik eingerichtet, die Zusammenar-
beit der EU-Mitgliedstaaten in den Bereichen Außen-, Sicherheits- und Verteidigungspolitik. Sie ist damit der wichtigste Teil des „auswärtigen Handelns der Union“.
Regelungen Mehr Europa heißt aber auch mehr gemeinschaftliche Regelungen, die von allen Mitgliedsstaaten in gleicher Weise umgesetzt werden müssen. In die Gesetzwerdung sind aber selbstverständliche alle Mitgliedsstaaten eingebunden. Leider werden viele problematische Entscheidungen der Nationalstaaten der EU in die Schuhe geschoben. Ja
oftmals haben Regierungschefs in Brüssel Entscheidungen zugestimmt, die sie zu Hause dann verteufelt haben. Kein Wunder, dass die EU mit Akzeptanzproblemen zu kämpfen hat. Wenn Europa politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich ein Schwergewicht in der Weltpolitik sein will, dann brauchen wir eine Europäische Union, die in den bedeutenden Bereichen Außenpolitik, Sicherheit, Finanz, Steuern und Soziales mehr Gemeinschaft braucht, sich aber aus den Detailentscheidungen wie Gurkenkrümmung und Traktorsitze heraushalten muss.
BAUERNBUND INTERN Europatag mit Köstinger in Voitsberg
Europaabgeordnete Elisabeth Köstinger gibt der steirischen Bauernschaft und dem ländlichen Raum in Brüssel ein Gesicht. Foto: Lind
Auf Einladung von Bezirksparteiobmann Landtagsabgeordenten Erwin Dirnberger und dem Bauernbundhauptbezirksobmann Werner Preßler besuchte die Spitzenkandidatin des Bauernbundes zu den bevorstehenden EU-Wahlen, Elisabeth Köstinger, den Bezirk Voitsberg. Gemeinsam mit dem Steirischen Bauernbundkandidaten Markus Habisch konnte sie sich ein Bild über die tolle Arbeit der 34 Mitarbeiter im Bundesgestüt Piber machen, denen 240 hochsensible Lipizzaner zur Obsorge anvertraut sind. Im Rahmen einer Pressekonferenz appellierte sie, die Wahlen ernst zu nehmen. Das EU-Parlament ist eine direkt von den Bürgerinnen und Bürgern gewählte Einrichtung, wer wählen geht, entscheidet mit. Anschließend waren Bürgermeister, Gemeinde- und Bauernbundfunktionäre eingeladen, im Rahmen einer
Abendveranstaltung im Gasthaus Riegler in Krottendorf-Gaisfeld mit Elli Köstinger direkt ins Gespräch zu kommen. Köstinger ist die einzige österreichische Abgeordnete, die die Interessen der Bauern und des ländlichen Raumes vertritt. In ihrem Impulsreferat gab sie einen Einblick in die Themenvielfalt im EU-Parlament. Darauf aufbauend entspann sich eine konstruktive Diskussion. Die Besucherinnen und Besucher waren sehr interessiert am Wissen von Köstinger, sie ist neben der Landwirtschaft auch für internationale Handelsbeziehungen und Gleichberechtigungsfragen zuständig. Köstinger schaffte es, ihre Inhalte kompetent und sympathisch auf den Punkt zu bringen. Abschließend riefen Dirnberger und Preßler auf, die Bauernschaft und den ländlichen Raum zu stärken, indem sie Köstinger am 25. Mai ihre Vorzugsstimme geben.
POLITIK
Donnerstag, 15. Mai 2014
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GENAU GENOMMEN
Franz Tonner
Wirtschaftliche Vernetzungen
Detail!
BAUERNBUND INTERN Starke Vertretung in Europa entscheidet über regionales Wachstum Foto: STVP
Starke EU – starke Steiermark
Zahlreiche Impulse zur Stärkung regionaler Wirtschaftskreisläufe gehen von Initiativen der Europäischen Union aus. Seien es die Programme zur Ländlichen Entwicklung im Rahmen der Gemeinsamen Agrarpolitik oder Mittel, die über den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung in die Steiermark kommen. Diese Gelder sind gut angelegt, sie schaffen Anreize für Investitionen vor Ort. Dazu der Kandidat des Steirischen Bauernbundes für die EU-Wahlen, Markus Habisch: „Stellvertretend für alle Bezirke der Steiermark sieht man am Beispiel meines Heimatbezirkes Deutschlandsberg mit seinen 60.000 Einwohnern, dass es enorm wichtig ist, Arbeitsplätze zu schaffen und zu erhalten, damit die Menschen dort wo sie wohnen, auch Arbeit finden. Knapp 6000
Betriebe im Bezirk geben 24.000 Menschen Arbeit. In weiterer Folge führt es dazu, dass sich weitere Unternehmen ansiedeln, die Güter und Dienstleistungen produzieren, die die Einwohner zur Absicherung ihres Lebensstandards brauchen.“ Ein entscheidender Anteil an regionaler Wertschöpfung hängt dabei an den steirischen Bauernfamilien. Mit einem Euro öffentlicher Zahlung investieren sie fast drei Euro in ihre Betriebe. Alles Gelder, die wiederum den ansässigen Firmen und damit auch Arbeitern und Angestellten zu Gute kommen. Entscheidend ist es, passende Infrastruktur und unternehmerfreundliche Rahmenbedingungen bereitzustellen. Habisch: „ Nur wenn die Anbindung an Straße, Schiene und schnelles Internet passt, können wir unsere Produkte und Dienstleistungen weltweit bekanntmachen.“
Die Europäische Union hat mit dem Vertrag von Maastricht die Wirtschaftsund Währungsunion eingeführt und damit den gemeinsamen Binnenmarkt umgesetzt. Das sind Schutzmaßnahmen für den gemeinsamen Markt und damit Vorteile für die Mitgliedsstaaten gegenüber Drittstaaten. Österreich konnte diese stabilen Marktvorteile am Binnenmarkt und vor allem in den Erweiterungsländern gut nutzen. Die starke österreichische Exportwirtschaft hat dank hoher Qualitätsproduktion auch auf den internationalen Märkten gut Fuß fassen können. Dort ist aber die Gefahr von willkürlichen Marktbeeinflussungen viel höher. Wir sehen dies aktuell am Beispiel Russland. Die wirtschaftlichen Embargos gegen Russland führen auch zu Reaktionen des russischen Marktes gegen die westlichen Wirtschaftspartner. Und Russland ist ein hochpreisiger Markt, auf dem einige österreichische Firmen gerade im Milch und Fleischbereich gute Umsätze erwirtschaften. Je länger die Ukraine-Krise dauert, umso mehr werden wir die Auswirkungen zu spüren bekommen. Der weltweite Handel ist so vernetzt, dass Turbulenzen an einer Stelle enorme Wirkung auf den globalen Markt haben. Von kriegerischen Handlungen gar nicht zu sprechen. Bei den Russland-Sanktionen gilt es die wirtschaftlichen Sanktionen gegen den Blutzoll abzuwägen, meint Ihr
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CHRONIK
Donnerstag, 25. Mai 2014
Flughafen Graz
Was seine Wiesenflächen betrifft, könnte man den Flughafen Graz als großen Grünlandbetrieb sehen. Die meisten Wiesen im Flughafenbereich werden von Bauern aus den Umgebungsgemeinden bewirtschaftet. Aus Sicherheitsgründen gelten aber auch für die Flughafen-Landwirte strenge Auflagen.
Der Flughafen Graz (auch Flughafen Graz-Thalerhof genannt) ist der nach Passagieraufkommen viertgrößte österreichische Flughafen. Seine Flächen liegen großteils in der Marktgemeinde Feldkirchen. Der Flughafen selbst zählt 200 Mitarbeiter. Dazu kommen 100 Personen, die im Bereich der Sicherheitskontrollen arbeiten und weitere 600 Personen, die in über 50 verschiedenen Firmen (zum Beispiel verschiedene Fluglinien, Speditionen, Gastronomie oder SPAR-Markt) auf dem Flughafen tätig sind.
■ Karl Brodschneider
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Der Grazer Flughafen als „Bauernhof“ Flughafen-Direktor Gerhard Widmann freut sich über einen Passagierzuwachs im ersten Quartal 2014 und über einen attraktiven Sommerflugplan mit rund 50 Destinationen. Fotos: FGH Graz/Krug
ür etwa zwei Dutzend Bauern aus den Gemeinden rund um den Flughafen Graz geht es in einigen Tagen wieder los. Da dürfen sie mit der Heuarbeit im Flughafenareal beginnen. Der Großteil der 230 Hektar umfassenden Grünflächen im Flughafenbereich ist nämlich an Landwirte verpachtet. Im Pachtvertrag sind die Kultivierungs-, Mäh- und Erntezeiten genau geregelt. Der Flughafenbetriebsleiter gibt vor, wann und wie lange das Gelände benützt werden darf. Die Grünflächen im Nahbereich der Rollbahnen werden allerdings vom Flughafen selbst gemäht – aus Sicherheitsgründen.
Garantiert keine Rehe Wildtiere im Flughafenbereich will wohl kein Flughafendirektor auf der ganzen Welt – so auch nicht der Direktor des Flughafens Graz, Gerhard Widmann. Nicht verhindern kann er, dass sich Hasen und Fasane regelmäßig auf das Flughafengelände verirren. Dagegen schließt Widmann aus, dass Rehe den Flugzeugen gefährlich nahe kommen können. „Der eigentliche Flughafenbereich ist eingezäunt. Unsere Mitarbeiter kontrollieren mehrmals am Tag die Umzäunung auf mögliche Schäden.“ Sorgen bereitet jedem Flughafen-Verantwortlichen aber der so genannte Vogelschlag. Hinter diesem Begriff verbirgt sich der Zusammenprall von Vögeln mit Flugobjekten. Geraten Vögel beispielsweise in die Triebwerke von Flugzeugen, könnte ein Triebwerksausfall die Folge sein. Was das Kerngebiet der Arbeit von Widmann betrifft, hofft der Flughafendirektor auf einen neuen Höhenflug, denn der Kampf um jeden Fluggast hat längst begonnen – und da befindet man sich im Wettbewerb mit den Flughäfen in Marburg und Klagenfurt.
CHRONIK
Donnerstag, 5. Mai 2014
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Die Grünflächen im Nahbereich der Rollbahnen werden aus Sicherheitsgründen vom Flughafen Graz selbst gemäht. Foto: FGH Graz
Nach dem Höchststand im Jahr 2008 mit mehr als einer Million Passagieren waren es im Vorjahr rund 882.000 Menschen, die den in der Marktgemeinde Feldkirchen bei Graz liegenden Airport als Ort des Abfluges oder der Ankunft nutzten. Im Vergleich zum Jahr 2012 bedeutete das ein Minus von 5,2 Prozent. Der geringe Zuwachs bei den Griechenlandflügen konnte die Entwicklung in den klassischen Reisezielen Ägypten, Tunesien und der Türkei nicht kompensieren. Erfreulich war allerdings der Zuwachs im Frachtbereich. Ins-
gesamt konnten im Jahr 2013 in der Fracht 11.281 Tonnen erreicht werden, was einem Plus von 10,5 Prozent entsprach. Das war das zweitbeste Ergebnis in der Geschichte des Flughafens Graz. Hier zeigten sich die Stärken der steirischen Wirtschaft und der mehr als 100 wöchentlichen Flüge zu den großen Drehkreuzen Frankfurt, Wien, München, Berlin und Zürich. Das heurige Jahr hat für die Flughafenleitung vielversprechend begonnen. Im ersten Quartal verzeichnete man einen Passagierzuwachs von 1,6 Pro-
Martin Ridisser
Gemüsebauer aus Graz
Karl Purkarthofer
In die weite Welt Neben Destinationen im Atlantik (zum Beispiel Teneriffa) und am Roten Meer (zum Beispiel Hurgahda) werden vor allem Flugziele am Mittelmeer wie zum Beispiel Antalya, Chania, Rhodos und Zakynthos angeboten. Neu sind die von Juli bis Anfang September durchgehend wöchentlichen Flüge nach Bourgas am Schwarzen Meer. Und es sollen noch weitere dazukom-
men: „Wir verhandeln permanent mit Airlines, wir arbeiten seit Jahren daran, unser Portfolio zu erweitern“, erklärt Widmann. Heuer steht der Flughafen Graz auch unter dem Eindruck seines 100-jährigen Bestehens. Dazu gibt es gleich mehrere Ausstellungen. Derzeit zu sehen sind die Sonderschauen „Menschen am Flughafen“, „Flughafen Graz – ein Magnet der Gefühle, Wünsche und Träume“ sowie „Aus der Chronik von 100 Jahren“. Am 21. Juni gibt es einen Tag der offenen Tür im Österreichischen Luftfahrtmuseum.
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zent. Laut Widmann umfasst der Sommerflugplan des Flughafens Graz rund 50 Zielorte.
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STEIRERLAND
Donnerstag, 15. Mai 2014
Der Zauber
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Sinnlich essen mit André Hellers Meisterartisten vom magischen Zirkus ereignis. Foto: Brandstätter
■ Karl Brodschneider
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er glaubt, dass der Wonnemonat Mai der beliebteste Hochzeitsmonat ist, irrt. In den Monaten Juni und August wird nämlich öfters geheiratet. Im Vorjahr gab es in der Steiermark insgesamt 5013 Eheschließungen, davon wurden etwa 700 Trauungen im Mai durchgeführt. Gerhard Hofbauer, der Leiter des Familienreferates der Diözese GrazSeckau, ergänzt das mit zwei interessanten Zahlen. „Etwa 70 Prozent aller Eheschließungen in der Steiermark sind ErstEhen und von diesen werden wiederum 60 Prozent kirchlich geschlossen.“ Auf den Punkt gebracht heißt das, dass im Jahr 2013 exakt 2043 Brautpaare in einem Gotteshaus einander das
Landeskammerrat Peter Hüttig aus Wundschuh und Christine Legat aus Oberhaag gaben einander am vergangenen Samstag das Ja-Wort. Fotos: Brodschneider, fotolia.com/mnimage
NEUES LAND Allerheiligen i. M.
zirksobmänner Robert Hafellner, Johann Madertoner und Johann Eder-Schützenhofer sowie Bauernbund-Direktor Franz Tonner brachten auch wichtige Informationen ein.
Zukunft im ländlichen Raum Auf Einladung des Steirischen Bauernbundes der Bezirke Bruck, Leoben und Mürzzuschlag fand in Allerheiligen im Mürztal eine Informationsveranstaltung mit Bauernbund-Landesobmann Hans Seitinger, Präsident Franz Titschenbacher, Vizepräsidentin Maria Pein und Fritz Stocker von der Landeskammer statt. Die Bauernbund-Be-
bewerb statt. Junge Traktorfahrer aus den drei Bundesländern Steiermark, Burgenland und Kärnten nahmen daran teil. Die Lokalmatadore aus Kirchberg wurden ihrer Favoritenrolle voll gerecht. Der Kirchberger Mario Schneeberger gewann den Einzelbewerb vor seinen Teamkollegen Florian Prinz und Andreas Teubl. Als Gratulanten stellen sich LAbg. Hubert Lang, Direktor Roman Bruckner und der Organisator des Wettbewerbs, Fachlehrer Johannes Pux, ein.
Grafendorf
Sprit sparen beim Traktor In der Landwirtschaftlichen Fachschule Kirchberg am Walde fand die Regionalausscheidung zum Spritsparwett-
Leibnitz
Bioweinverkostung Foto: Reithofer
Zutaten: 800 g Rindfleisch (Filet oder Bug), 2 mittelgroße Zwiebeln, in Ringe geschnitten, 2 Knoblauchzehen, gehackt, 2 EL ungesalzene Erdnussbutter, 1 EL Tomatenmark, 3 große Kartoffeln, 3 mittelgroße Tomaten, 2 mittelgroße Karotten, ¼ Weißkohl, Fleisch- oder Gemüsebrühe, frisch gestoßener schwarzer Pfeffer, Salz Zubereitung: Das in Würfel geschnittene Rindfleisch mit Brühe zum Kochen bringen (so dass das Fleisch gerade bedeckt ist), nach 20 Minuten den Schaum abschöpfen. Nun angebrannte Zwiebelringe, Knoblauch, Pfeffer und Erdnussbutter hinzufügen. Bei Bedarf noch Brühe zugießen. Nach weiteren 20 Minuten wird mit Tomatenmark und Salz gewürzt, dazu kommen gewürfelte Kartoffeln, gehäutete entkernte und gewürfelte Tomaten, in Scheiben geschnittene Karotten und mundgerechte Kohlstücke. Nach weiteren 20 Minuten ist das Gericht fertig. Vor dem Servieren eventuell noch etwas Erdnussbutter einrühren. Tipp: Es kann auch anderes Gemüse der Saison verwendet werden. Hinweis: In „Afrika, Afrika – Das Kochbuch“ (Brandstätter, 2014) entführen die Artisten der gleichnamigen Show von André Heller in die Küchen ihrer Heimat. Entdecken Sie im Buch von Barbara Schmid Rezepte, die seit Generationen von Müttern an ihre Töchter weitergegeben wurden. Erfahren Sie, warum in Äthiopien eine Frau vor der Hochzeit ein kompliziertes Hühnergericht zubereiten muss, was es mit dem Soulfood der Sklaven-Nachkommen auf sich hat und warum Lasagne etwas durchaus Afrikanisches sein kann.
Im Vorjahr gab es in der Steiermark insgesamt 2043 kirchliche
Foto: Mayer
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Rund 100 Weine kredenzten 15 steirische Bioweinbauern im Frischehof in Leibnitz. „Das ist steiermarkweit die einzige Bioweinverkostung“, sagte Otto Knaus als Obmann der Fachgruppe. Er
STEIRERLAND
Donnerstag, 15. Mai 2014
des Mai ist vorbei
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SCHULTERKLOPFEN
Trauungen. Vor 50 Jahren wurde die Wallfahrtskirche Mariatrost von Brautpaaren gestürmt. Karl Brodschneider
Die Angst vor’m Fahrscheinautomat
Bierbauer aus und spricht von „Trauungen im Halbstundentakt“. Heuer waren es bisher gerade 15 Paare, die in Mariatrost die Ehe geschlossen haben. „Viele heiraten leider nicht mehr“, stellt der Priester lapidar fest und fügt hinzu. „Ich freue mich aber immer sehr, wenn Männer und Frauen zu mir kommen und in Mariatrost ihre Hochzeit feiern wollen. Die Gespräche mit ihnen sind nicht nur für mich, sondern auch für die Brautpaare selbst sehr bereichernd.“ Warum die kirchliche Trauung trotz aller Unkenrufe für viele Brautpaare ein Muss ist, hat nicht nur mit Tradition und würdigem Festritual zu tun, sondern – so Gerhard Hofbauer – auch mit der inneren Überzeugung der Brautleute: „Weil sie spüren, dass sie allein es nicht in der Hand haben, dass eine Ehe
Sakrament der Ehe gespendet haben. Wo sind die Zeiten geblieben, als dieser Wert noch um ein Vielfaches höher war?
Im Halbstundentakt Monsignore Josef Bierbauer von der Pfarre Mariatrost hat eine interessante Statistik parat. Vor genau 50 Jahren wagten sich in der Wallfahrtskirche Mariatrost zwischen 1. Jänner und 31. Dezember 1964 insgesamt 548 Paare vor den Traualtar. Zwei Jahre zuvor, im Jahr 1962, gab es in Maria trost sogar 778 kirchliche Trauungen! Viele dieser Brautpaare kamen aus der Oststeiermark und dem Burgenland nach Graz. Die Hochzeiten waren meist schlicht, die Brautleute wurden oft nur von ihren Beiständen begleitet. „An manchen Tagen gab es bei uns zehn Hochzeiten und mehr“, führt
Eheschließungen Die Zahl der Eheschließungen in Österreich lag in den 1980er- und 1990er-Jahren bei durchschnittlich 45.000 pro Jahr. Im Jahr 2001 gab es mit insgesamt 34.213 Trauungen das absolute Nachkriegsminus. Dann setzte ein leicht steigender Trend ein. Im Jahr 2012 gab es österreichweit 38.592 Hochzeiten. Auffallend ist, dass die Brautleute immer älter werden, wenn sie das erste Mal heiraten. Das hat auch damit zu tun, dass die Schul- und Ausbildungszeiten länger dauern und junge Menschen länger daheim im Elternhaus wohnen können und wollen. Außerdem hat der soziale Druck abgenommen, dass man heiraten muss, wenn man mit jemandem zusammenleben möchte. Das mittlere Erstheiratsalter stieg seit Anfang der 1990er-Jahre bei den Frauen von 24,3 auf 29,8 Jahre und bei den Männern von 26,5 auf 32,2 Jahre im Jahr 2012.
IMMER DABEI in Leoben zu einem Frühstück ein. Diese Aktion fand großen Anklang. Besonders beliebt waren der frisch zubereitete Brennsterz und die Bauernkrapfen. St. Lambrecht
Leoben
Vierter Landessieg
Bäuerinnen-Frühstück
Foto: privat
Im Rahmen der „Woche der Landwirtschaft“ luden die Bäuerinnen unter Bezirksobfrau Ilse Wolfger am Hauptplatz
Der 24-jährige Christoph Pusterhofer aus dem LJ-Bezirk Mürzzuschlag holte sich beim Forstwirtschaft-Landesentscheid der Landjugend in St. Lambrecht bereits den vierten Landessieg und verwies seine Bezirkskollegen Hannes Hesele und Bernhard Blengl auf die Plätze zwei und drei. Das überragende Ergebnis der Mürzzuschlager komplettierte Christian Rinnhofer, der mit großem Vorsprung den Bewerb unter 18 gewann. Dahinter platzierten sich Marvin Weidinger (Bezirk Liezen) und Christian Steindl (Bruck).
Wenigzell
Wallfahrt nach Pöllauberg Anfang Mai nahmen rund 30 rüstige und junggebliebene Senioren aus Wenigzell an einer Fußwallfahrt nach Pöllauberg teil und stellten damit auch ihre körperliche Fitness unter Beweis. Nach dem feierlichen Einzug in die Kirche wurde mit Prälat Rupert Kroisleitner aus dem Chorherrenstift Vorau die Hl. Messe gefeiert.
Foto: Kroisleitner
ortete eine Steigerung der Bioweinproduktion. Die etwa 60 steirischen Bioweinbauern betreiben über 300 Hektar Weinbaufläche in der üblichen Sortenpalette.
Kürzlich las ich ein Mundartgedicht von Erika Schiefer, in welchem sie sehr treffend die Unsicherheit beschreibt, die Menschen befällt, wenn sie im Bahnhof oder in der Straßenbahn beim Automat einen Fahrschein lösen müssen. „Die Leit steihn hülflous hiatz davor und schaun wie d’Kuah vorm neign Tor. Ih houff, es keinnt sih oana aus und bringg a Fohrkortn heraus…“ Diese Unsicherheit habe ich selbst vor einigen Tagen erlebt, als ich mit einigen Senioren in eine Straßenbahn stieg. „Hilf mir, ich weiß nicht, was ich da machen muss“, flüsterte mir einer zu. Sein Verhalten hat nichts mit Dummheit zu tun, sondern nur mit der Unsicherheit, sich vor den Augen der anderen Fahrgäste zu blamieren. Vor einiger Zeit hat mir eine Frau gestanden, dass sie früher sehr viel mit dem Zug gefahren sei, aber weil sie sich beim Lösen eines Tickets beim Automaten nicht auskenne, hat sie mit dem Zugfahren völlig aufgehört. Nehmen Sie sich einmal die Mühe und schauen Sie sich den Fahrscheinautomaten in einem Bahnhof genau an. Auch wenn alles logisch zu sein scheint, stellt ein solcher Automat für Ungeübte ein Problem dar. Das beginnt beim Wählen: „Fahrkarte Inland mit Zielwahl“ oder „Ticketabholung“ oder „Einfach-Raus-Ticket“ oder „ÖBB-Kombiticket“. Wählt man „Fahrkarte Inland“, muss man einen der aufscheinenden Zielorte bestätigen oder ein anderes Ziel eintippen. Hat man diese Hürde geschafft, kann man die Fahrkarte endlich kaufen. Entweder man zahlt in bar oder mit einer Kreditkarte. Fühlt man sich überfordert, wählt man ganz einfach „Neustart“.
10 STEIRERLAND
Donnerstag, 15. Mai 2014
Die Superidee d
che Glückwünsche überbrachte Bauernbundobmann Wolfgang Propst mit weiteren Vorstandsmitgliedern.
Graz u. Umgebung
■ Anton Gölles
Hausmannstätten Drei Ehrungen
Foto: privat
Der Vater des weit um bekannten Oberdorfer Wildtags ist Josef Birchbauer. St. Radegund b. G. Der BauernbundobHerzlich und hilfsbereit mann ist auch ein Unser treues Mitglied Erna begnadeter Sänger.
In den letzten Monaten konnten wir vom Bauernbund einigen verdienten Mitgliedern zu ihren runden beziehungsweise halbrunden Geburtstagen gratulieren: Berta Baier zum 60. Geburtstag, Maria Haselsteiner zum 60. Geburtstag sowie Aloisia Gsellmann zum 95. Geburtstag. Wir wünschen den Jubilarinnen noch einmal alles Gute und viel Gesundheit!
Schneider feierte den 90. Geburtstag. Aufgewachsen unter schwierigsten Verhältnissen gelang es ihr gemeinsam mit ihrem Mann Josef, eine Familie zu gründen und ein Eigenheim zu schaffen. Nicht zuletzt wegen ihrer Herzlichkeit, Hilfsbereitschaft und Gastfreundschaft war eine überaus große Anzahl von Gratulanten gekommen, um Frau Schneider die besten Glück- und Segenswünsche zu überbringen. Der Bauernbund St. Radegund wünscht ihr auf diesem Weg nochmals viel Gesundheit und Gottes Segen!
Kalsdorf b. G. Alles Gute! Anna Strauss feierte den 75. Geburtstag. Eine Abordnung des Bauernbundes gratulierte und überreichte ihr ein kleines Präsent. Wir wünschen ihr auch auf diesem Wege viel Glück und Gesundheit im Kreise ihrer Familie!
Kumberg Feuerwehrkommandant
K
ürzlich feierte der Obmann der Bauernbundortsgruppe Oberdorf am Hochegg, Josef Birchbauer, seinen 65. Geburtstag. Der Vorstand des Bauernbundes gratulierte ihm dazu recht herzlich und überreichte eine Urkunde sowie ein Geschenk. Hoch erfreut war der Jubilar über den Überraschungsgast Kammerobmann Peter Riedl, der besonders seinen Fleiß und Einsatz für den Bauernbund hervorhob. Gedankt wurde auch Gattin Roswitha und der gesam-
ten Familie für die Unterstützung ihres Ehemannes und Vaters. Der Jubilar ist ein „g`standenes Mannsbild“ und war fünf Jahre Ortsparteiobmann, ist seit 1976 Bauernbundmitglied, seit 2005 Bauernbundobmann und seit 2010 Gemeinderat. Zu einem großen Erfolg wurde seine
Glojach Fleißiger Maurer Foto: privat
Aufgrund des 50. Geburtstages von unserem HBI Manfred Kreimer folgten Bürgermeister Franz Gruber, eine Abordnung der Bauernbundortsgruppe, der Obstbauverein, die Kommandanten der umliegenden Gemeinden sowie die gesamte FF Kumberg seiner Einladung zum Geburtstagsfest. Bei bester Unterhaltung durch die Musikgruppe „Die lustigen Karl“ wurde bis spät in die Nacht auf den Jubilar angestoßen und gefeiert. Die Ortsgruppe bedankt sich für die gute Zusammenarbeit bei diversen Veranstaltungen und wünscht unserem „Mauli“ alles Gute und viel Gesundheit!
Zettling Sehr gutes Miteinander
Im Kreise seiner Lieben feierte Adolf Neuwirth vulgo Binder aus dem Ortsteil Limbach den 75. Geburtstag. Bürgermeister Trummer und Gemeinderat Hadler besuchten den Jubilar. Der Bürgermeister lobte ihn als fleißigen Maurer und Landwirt. Sie überreichten ihm ein Ehrengeschenk und wünschten ihm Glück, Gesundheit und Zufriedenheit für noch viele Jahre im Kreise seiner Familie.
Oststeiermark Flattendorf Jäger aus Passion Vor Kurzem feierte unser langjähriges Mitglied Friedrich Pötscher den 75. Geburtstag. Als Gratulant stellte sich eine Abordnung des Bauernbundes mit Obmann Franz Singer und Werner Auer ein und überreichte ihm eine Ehrenurkunde und ein kleines Geschenk. Weiters überbrachten auch seine Jagdkollegen dem leidenschaflichen Jäger herzliche Glückwünsche und ließen den Abend im Buschenschank Moser gemütlich ausklingen.
Hatzendorf Zwei Geburtstage Die Bauernbund-Ortsgruppe Hatzendorf-Habegg gratuliert hiermit Johann Russ aus Unterhatzendorf zu seinem 75. Geburtstag und Alois Lang aus Hatzendorf zum 80. Geburtstag! Wir wünschen den Jubilaren alles Gute, viel Glück und vor allem Gesundheit!
Mitte April feierte Josef Eibinger seinen 60. Geburtstag. Herzli-
Foto: privat
Seiersberg Mann der Wirtschaft
Foto: privat
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Marianne Möstl von der Sauerkrautmanufaktur Möstl feierte den 60. Geburtstag. Der Bauernbund Zettling und eine Abordnung von Zettlingern ließen es sich nicht nehmen, persönlich zu gratulieren und für die außergewöhnlich gute Zusammenarbeit in den letzten Jahren und Jahrzehnten zu danken. Wir wünschen Frau Möstl und ihrer Familieauch auf diesem Wege viel Gesundheit, Erfolg und alles Gute für die Zukunft!
Pinggau Rüstige Jubilarin Maria Winkler aus Sinnersdorf feierte den 75. Geburtstag. Als
STEIRERLAND
Donnerstag, 15. Mai 2014
des Obmannes WIR
11
E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at
GRATULIEREN
Bauernbundbezirksobmann Ökonomierat Peter Riedl und der gesamte Vorstand der Bauernbundortsgruppe Oberdorf am Hochegg gratulierte Josef Birchbauer zum 65. Geburtstag.
nen 75. Geburtstag. Der Bauernbund möchte sich für die langjährige Mitgliedschaft recht herzlich bedanken und wünscht ihm noch viele Jahre in Gesundheit und Zufriedenheit!
Schäffern Feuerwehr und Kirche
Gratulanten seitens des Bauernbundes stellten sich Obmann Herbert Zingl, Ortsbauernrat Josef Rudolf und Frauenvertreterin Anni Rudolf ein und überreichten der rüstigen Jubilarin einen Geschenkkorb und Blumen. Wir wünschen Frau Winkler nochmals alles Gute!
Gute, viel Gesundheit und Gottes Segen!
St. Martin i. S. Bei den Fischteichen
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Poppendorf Rüstige Jubilarin Foto: privat
In Poppendorf feierte Ernestine Raab die Vollendung ihres 85. Lebensjahres. Im Kreise einer sehr großen Familie feierte die rüstige Jubilarin diesen Freudentag. Dazu gratulierten auch Gemeindekassier Johann Rauch mit Gemeinderat Markus Uller sowie Elisabeth Triebl von der Katholischen Frauenbewegung. Wir wünschen der Jubilarin weiterhin viel Freude und vor allem Gesundheit!
Weststeiermark Freiland b. D. Bauerndichter
Der Bauernbund der Ortsgruppe Oberneuberg bedankt sich bei Franz Töglhofer für seine Verdienste um den Bauernstand, gratuliert ihm zum 80. Geburtstag recht herzlich und wünscht ihm auch auf diesem Wege alles
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Pöllauberg Acht Jahrzehnte
Rabenwald Treues Mitglied Vor Kurzem feierte Johann Felberbauer vulgo Hofstaittler sei-
Zum 55. Geburtstag wünschten der Vorsitzende des Pfarrgemeinderates, dessen Stellvertreterin sowie die Vorstandsmitglieder der Bauernbundortsgruppe Franz Spieler vulgo Herk alles Gute und bedankten sich für sein Engagement in der Pfarre und für den Bauernbund. Franz Spieler war bis 1996 über mehrere Perioden Pfarrgemeinderat und ist seither Kassaprüfer der Pfarrgemeinde. Gemeinsam mit seiner Gattin Margarethe
Ende April feierte Leo Kainacher vulgo Prommer aus Greith den 75. Geburtstag. Der rüstige Altbauer lud den Vorstand des Bauernbundes St. Martin im Sulmtal zu sich nach Hause ein. Bei ausgezeichneter Bewirtung wurde viel über die „gute, alte Zeit“, aber auch über die beschwerliche Bauernarbeit von damals geredet. Fast jeden Tag marschiert Herr Kainacher durch seinen schönen Waldbestand zu den Fischteichen, die er mit seinem Schwiegersohn Helmut bewirtschaftet, um nach dem Rechten zu sehen. Sehr viel Freude bereitet unserem Jubilar, wenn ihn sein Enkel bei diesem Rundgang begleitet.
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auch schon mit der Öffentlichkeitsarbeit und war langjähriger Obmann der Landjugend Kirchberg an der Raab. Sein großes Steckenpferd ist aber der Gesang beim MGV Kirchberg an der Raab. 17 Jahre lang war Josef Birchbauer auch Mitglied im Steirischen Jägerchor.
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Seinen 80. Geburtstag feierte Alois Lind vulgo Zimmermann aus Elsenau in bester Gesundheit mit seiner großen Familie. Der Nebenerwerbslandwirt war immer für die Öffentlichkeit tätig. Ob als aktiver Feuerwehrmann, als Vorbeter oder in der Dorfgemeinschaft – überall war er ein verlässlicher Mann. Vom Bauernbund wurde er bereits mit einer Urkunde für 50-jährige Mitgliedschaft geehrt. Obmann Martin Prenner und Bauernrat Ewald Doppler überreichten einen Geschenkkorb, dankten für die jahrzehntelange Treue und wünschten ihm Gesundheit und viel Glück.
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Idee, einen Wildtag im edlen Stil zu veranstalten; heuer wird dieser Wildtag bereits zum vierten Mal durchgeführt. Die Jagd bedeutet ihm sehr viel. Aufgewachsen in einem „alten Jägerhaus“, entdeckte er schon als Jugendlicher die Liebe zur Natur und zum Wild. Damals begann er
bewirtschaftet er den land- und forstwirtschaftlichen Betrieb im Vollerwerb. Seit 1996 ist er Bauernbundobmann und Gemeindebauernobmann von Freiland. Franz Spieler organisiert nicht nur fachliche Veranstaltungen wie die jährlichen Ausflüge und Fachvorträge in der Gemeinde, sondern schreibt auch Gedichte und bereichert mit Veranstaltungen wie Herbstln und Advent in der Rauchkuchl das kulturelle Leben in Freiland. Seitens der Ortsgruppe bedanken wir uns für den wunderbaren Racletteabend und wünschen Franz Spieler und seiner Gattin Margarethe weiterhin viel Schaffenskraft!
12 STEIRERLAND
Gaal Gute Wünsche Anlässlich des 70. Geburtstages von Anton Reumüller vulgo Draxler gratulierte Bauernbundobfrau Helene Hausberger recht herzlich und wünschte ihm weiterhin viel Gesundheit und alles Gute.
Gußwerk Langjährige Mitglieder In Fallenstein konnten zwei langjährige Mitglieder vom Ortsbauernbund Glückwünsche aus Anlass ihrer Geburtstage entgegennehmen. Erna Lasinger vulgo Königbauer feierte den 75. Geburtstag. Wenn es die Gesundheit zulässt, ist die Jubilarin am Hof hilfreich tätig und im Sommer auf ihrer geliebten Weißalm-Hütte, die sie zusammen mit ihrem Mann Gustl bewirtschaftet. – Den Siebziger feierte der ehemalige Gast- und Landwirt Johann Habertheuer vulgo Lechnerbauer. Unter den vielen Gratulanten war auch eine Abordnung des Jagdschutzvereins. Der rüstige Jubilar unterstützt seinen Sohn noch tatkräftig bei der Hofarbeit.
Pernegg Gläubige Frau
In Kammern feierte Anton Toblier den 85. Geburtstag. Der sehr rüstige Altbauer ist noch bei verschiedenen Tätigkeiten aktiv – sei es bei den Bienen oder zahlreichen handwerklichen Arbeiten. An der Entwicklung im Ort und vor allem im Musikverein ist Herr Toblier sehr interessiert. Als Gratulanten stellten sich namens des Seniorenbundes Obmann Josef Pilz und namens des Bauernbundes Gemeindekassier Anton Kühberger ein.
Am Windischberg feierte Johann Lanner vulgo Ortnerbauer den 80. Geburtstag. Herr Lanner ist seit über 60 Jahren Mesner in Göss und war auch jahrelang Bezirkskammerrat und Gemeindebauernobmann der Stadt Leoben. Er hilft auch heute noch tatkräftig am Hof mit, sofern es sein gesundheitlicher Zustand ermöglicht. Die Glückwünsche des Bauernbundes überbrachten Obmann Landeskammerrat Karl Kaufmann und Obmann-Stellvertreter Gemeindebauernobmann Johann Pirker. Wir wünschen unserem Hans auch auf diesem Wege für die nächsten Jahre alles Gute und dass ihn so manche Wehwehchen nicht allzu plagen mögen!
In Mixnitz feierte unser Mitglied Angela Kuchler die Vollendung ihres 85. Lebensjahres. Eine Abordnung des Bauernbundes überreichte Blumen und einen Geschenkkorb. Wir wünschen Frau Kuchler noch viele gesunde Lebensjahre im Kreise ihrer Familie. Getragen von ihrem Glauben und der liebevollen Pflege ihres Sohnes und einer Pflegerin wird es auch gelingen.
Kindberg Humorvolle Frau Im Kreise ihrer Familie feierte Irmtrude Schmidhofer vulgo Schleininger den 80. Geburtstag. Zu diesem Anlass gratulierte eine Abordnung unserer Ortsgruppe mit Obmann Seitinger sehr herzlich und überreichte ein Geschenk. Die humorvolle Jubilarin erfreut sich guter Gesundheit und hilft noch fleißig im Haushalt mit. Der Kindberger Bauernbund wünscht ihr alles Gute sowie viel Gesundheit!
Anton. Manager, Single, Vater. Sucht einen Job, der ihm mehr Zeit für seine Tochter lässt. Im AMS eJob-Room, Österreichs größter Online Job- und Personalbörse. Die vielen Seiten des Lebens erfordern viele Antworten: Jobvermittlung, Weiterbildung, Förderungen. Oder den eJob-Room, der schnellste Weg für Anton, zu seinem neuen Job zu kommen. Und zu 92.000 weiteren freien Stellen aus 140 Branchen. www.ams.at/stmk
AMS. Vielseitig wie das Leben.
Pusterwald Fleißig und ehrlich
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Der Bauernbund Allerheiligen dankte drei treuen Mitgliedern für ihre langjährige Unterstützung und gratulierte zum Geburtstag. Magdalena Lackner vulgo Schuster aus Edelsdorf feierte den 85. Geburtstag. Durch die Nebenerwerbstätigkeit des Gatten war Frau Lackner vielfach bei der Hofarbeit auf sich allein gestellt. – Josefa Teubenbacher vulgo Vorderkogelbauer vollendete das 75. Lebensjahr. Nach dem Tod des Gatten 1974 und mit zwei minderjährigen Kindern bewirtschaftete Frau Teubenbacher alleine den Bergbauernhof. Auch heute noch ist sie ihrer Familie eine großartige Stütze in Haus und Hof. – Ebenfalls feierte Helga Schneidhofer vulgo Baumgartner aus Wieden den 75. Geburtstag. Frau Schneidhofer versorgte Haus und Hof, während der Gatte dem Nebenerwerb nachging.
Leoben-Göss Langzeit-Mesner
Anton Eberdorfer vulgo Schab wurde 80. Im Jahr 1962 hatte er nach dem Tode seines Vaters den Betrieb übernommen und zählt so mit 52 Jahren Betriebsführertätigkeit sicherlich zu den längst dienenden Bauern. Viele Aktivitäten wie Stallbau, Garagenbau, Forstwegebau, Grundzukauf und Mechanisierung wurden von ihm durchgeführt. Fleiß und Ehrlichkeit zeichneten ihn stets aus. Die Kraft für den Arbeitsalltag schöpft der Jubilar im Wachstum der Natur, bei seinem lieben Vieh und im Glauben. Anlässlich seines runden Geburtstages lud er Kanonikus Simon Poier, die Verwandtschaft, seine Nachbarn und Funktionäre in das Gasthaus Beren ein, wo exzellent aufgekocht wurde. Gemeinderat und Pfarrgemeinderatsvorsitzender Theodor Poier überbrachte die Glückwünsche der Gemeinde Pusterwald und der Pfarre, wo er bei den Prozessionen immer als verlässlicher Lichtträger mitwirkte. Seitens der Bauernschaft gratulierten Bauernbundobmann Peter Poier und Johann Koini.
Seckau Gerne auf der Alm UNIQUE/Grayling
Allerheiligen i. M. Drei tüchtige Frauen
Kammern i. L. Bienenvater
Bezahlte Anzeige
Obersteiermark
Donnerstag, 15. Mai 2014
Cäcilia Spenger vulgo Wagendorfer in Hart feierte in voller Frische den 90. Geburtstag und lud zu einer Feier in ihr gemütliches Häuschen am Waldrand ein. Seitens der Marktgemeinde gratulierten Bürgermeister Simon Pletz und Vizebürgermeister Siegfried Kleemair. Frau Spenger ist in die gesellige „Harterrunde“ eingebunden und führt mit allen eine herzliche Nach-
STEIRERLAND
Donnerstag, 15. Mai 2014
WIR TRAUERN
barschaft. Die fröhliche Gratulantenschwar wurde von ihren Töchtern Elisabeth, Christl und Cilli bedient, die auch die Mutter abwechselnd betreuen. Die große Liebe von Frau Spenger waren ihre „Lamprechts-Alm“ und das Betreuen und Beobachten der großen Viehherde.
E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at
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Hatzendorf Michael Payerl
St. Michael i. O. Beliebte Altbäuerin Vor Kurzem lud Gertrude Prietl vulgo König zu einer Feier anlässlich ihres 85. Geburtstags. Unsere rüstige Gerti ist langjähriges Bauernbundmitglied und allseits sehr beliebt. Sie führt auf einem Bergbauernhof in St. Michael für ihren Sohn den Haushalt. August Baur und eine Abordnung des Bauernbundes gratulierten ihr recht herzlich. Wir wünschen ihr alles Gute, Gottes Segen und noch viele Jahre in Gesundheit im Kreise ihrer Familie. Ein herzliches Danke für die nette Aufnahme.
Im 92. Lebensjahr starb Herr Michael Payerl aus Unterhatzendorf. Herr Payerl war Landwirt und langjähriges Mitglied beim Bauernbund Hatzendorf. Wir vom Bauernbund Hatzendorf-Habegg werden des Verstorbenen stets ehrend gedenken.
Katzendorf Josef Konrad In Katzendorf verstarb Josef Konrad nach einer geduldig ertragenen Krankheit im 78. Lebensjahr. Der als Heimatdichter
bekannte Verstorbene verfasste lustige, aber auch besinnliche und nachdenkliche Gedichte, die er bei verschiedenen Anlässen auch selbst vortrug. Unsere besondere Anteilnahme gilt der Gattin, die ihn in den letzten Tagen und Wochen vor seinem Tod pflegte.
St. Lorenzen a. W. Klement Stögerer Im 79. Lebensjahr starb Klement Stögerer vulgo Schützenhofbauer. Er war stets um seinen Hof und seine große Familie bemüht. Herr Stögerer war ein überaus geselliger Mensch und nahm regen Anteil am Dorfleben, solan-
St. Michael i. O. Mit Freude im Wald
ge es seine Gesundheit erlaubte. Eine große Trauergemeinde begleitete ihn auf seinem letzten Erdenweg. Obmann Raimund Binder dankte für die langjährige Mitgliedschaft und legte einen Kranz nieder. Der Familie sprechen wir unser innigstes Beileid aus.
St. Margarethen b. Kn. Emmerich Koini Still verabschiedete sich der Altbauer Emmerich Koini vulgo Thalmoar im 94. Lebensjahr von dieser Welt. Eine große Trauergemeinde begleitete ihn nach dem Hl. Requiem in der Pfarrkirche St. Margarethen zu seiner letzten Ruhestätte am Ortsfriedhof. Herr Koini wuchs in Ugendorf am Hof seiner Eltern auf, den er später auch übernahm und mit seiner Frau Ermelinde weiterführte. Als vierfacher Familienvater war er stets um das Wohl seiner Familie besorgt. Emmerich war Mitglied vieler Vereine, Gemeinderat, Gemeindekassier, Kammerrat und bis ins hohe Alter mit viel Einsatz und Engagement Seniorenbauernvertreter. Wir bedanken uns für seine geleistete Arbeit, werden ihm ein ehrenvolles Gedenken bewahren und sprechen seiner Familie unser aufrichtiges Beileid aus.
St. Margarethen b. Kn. Ernst Maier
Roman Reitbauer hätte an diesem Mittwoch bei der Premiere von „Heim“ im Brandluckner Huab’n Theater spielen sollen. Foto: Brodschneider
Trauriger „Heimgang“
D Foto: privat
Rudolf Jantscher wurde von einer Abordnung des Bauernbundes unter der Führung von Gemeindebauernobmann Peter Haberl zum 70. Geburtstag beglückwünscht. Der rüstige Jubilar bewirtschaftete während seiner aktiven Zeit gemeinsam mit seiner Frau Maria einen Nebenerwerbsbetrieb. Der Wald ist seine Leidenschaft und er ist noch immer mit Freude und Eifer dabei. Die Holzstammtische werden regelmäßig besucht, um immer am neuesten Stand zu bleiben. Wir bedanken uns sehr herzlich bei Maria für die köstliche Bewirtung und wünschen dem Jubilar Gesundheit und Zufriedenheit für den weiteren Lebensweg!
13
as Brandluckner Huab´n Theater trauert um Roman Reitbauer, genannt auch „Buni“. Er starb im Alter von 48 Jahren. Er war ein Gründungsmitglied des Huab´n Theaters und spielte den „Knieriem“ bei der ersten Aufführung des „Lumpazivagabundus“ im Jahre 2000. Schon vorher hatte er mehr als zehn Jahre schauspielerische Erfahrung bei der Landjugend Heilbrunn gesammelt.
Nach seiner Rolle als Quarzhirn beim „Nullerl“ im Jahr 2002 zog er sich vom aktiven Theaterspiel zurück, wirkte aber im Hintergrund weiterhin mit. 2013 stieg er wieder aktiv als Schauspieler ein. Bei Felix Mitterers „Heim“, das in dieser Woche im Mittwochtheater Premiere gehabt hätte, verkörperte er mit großer Hingabe die Rolle des Postenkommandanten. Doch zu dieser Premiere kam es nicht mehr.
Im 84. Lebensjahr starb unser langjähriges Mitglied Ernst Maier vulgo Krämer nach langer, schwerer Krankheit. Das Leben von Herrn Maier war geprägt von Arbeit rund um die Landwirtschaft, die er mit seiner Frau Helene führte. Das Wohlergehen seiner Familie lag ihm besonders am Herzen. Viel Arbeit und Zeit investierte Herr Maier in die FF St. Margarethen, wo er viele Jahre Abschnittsbrandinspektor war. Wir bedanken uns nochmals auf diesem Wege für die Treue zum Bauernbund und sprechen der Familie unser aufrichtiges Beileid aus. Wir werden ihm ein ehrenvolles Gedenken bewahren.
14 STEIRERLAND IN KÜRZE Aibl
Haus der Begegnung Die Edelbrenner Waltraud und Johann Jöbstl aus Wernersdorf haben das ehemalige österreichische Zollhaus an der Grenze zu Slowenien von der Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) gekauft, um es als „Haus der Begegnung“ der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Am 16. und 17. Mai wird es mit einem grenzenlosen Fest eröffnet. Frohnleiten
Offen gefragt Die nächste Veranstaltung im Zuge der von der ÖVP organisierten Frohnleitner Wirtshausgespräche findet am Dienstag, 20. Mai, um 19 Uhr mit der EU-Kandidatin Theresia Leitinger im Café Aufschlager am Hauptplatz statt. Gasen
Ärztejubiläum Friedrich Ritter lädt aus Anlass des 20-jährigen Bestehens seiner Ordination in Gasen, Sonnleitberg, am 17. Mai um 16 Uhr zu einer Feier ein. Gratkorn
Oberkrainermusik Unter dem Motto „Das Original“ gastiert die Elite der Oberkrainermusik am Sonntag, 25. Mai, ab 12 Uhr im Gasthaus Höchwirt. Für Musik sorgen Saso Avsenik und seine Oberkrainer, die Alpenoberkrainer „Alpski Kvintet“, die Pagger Buam und das Trio Junge Power. Durch das Programm führt Max Lustig. Infos unter 0664/1203750 oder www.hoechwirt.at Graz
Benefizveranstaltung Am Donnerstag, 22. Mai, findet um 19 Uhr im Caritas-Schulzentrum in der Grabenstraße eine Benefizveranstaltung (mit einer Versteigerung) für nachhaltige Projekte in der Steiermark und in Albanien statt. Veranstalter sind die Fachschule für wirtschaftliche Berufe der Caritas und die Vinzenzgemeinschaft „Josefina Nicoli“. Graz
Donnerstag, 15. Mai 2014
DO GEMMA HIN
IN KÜRZE
E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at
Große Feier beim Kreuz
Hausmannstätten
Sternwallfahrt Anlässlich des Jubiläumsjahres „50 Jahre Wiedererrichtung der Pfarre Hausmannstätten“ findet am Freitag, 23. Mai, von 18.30 bis cirka 21 Uhr eine Sternwallfahrt auf fünf Routen von Kapellen und Wegkreuzen zur Pfarrkirche Hausmannstätten statt. Treffpunkte sind: Haus der Stille (19.30 Uhr), Schelchental (18.30 Uhr), Premstätten (19 Uhr), Grambachberg (18.45 Uhr) sowie Grambach (19.30 Uhr). Die Feuerwehren der Pfarre Hausmannstätten, nähmlich Grambach, Hausmannstätten und Vasoldsberg, sorgen nach dem Wortgottesdienst und der Agape für den Rücktransport.
Das Veitscher Pilgerkreuz ist 40 Meter hoch und innen begehbar. Foto: privat
A
us Anlass des zehnjährigen Bestehens des Pilgerkreuzes am Veitscher Ölberg wird am Sonntag, 18. Mai, ein großes Fest gefeiert. Es beginnt um 11 Uhr mit dem von Pfarrer Franz Higatzberger gefeierten Wortgottesdienst, bei dem der bekannte Schauspieler Johannes Silberschneider und die Landjugend Veitsch mitwirken werden. Das anschließende Fest, bei dem Landeshauptmann-Stellvertreter Hermann Schützenhöfer eine Ansprache hält, steht unter dem Motto „Glaube und Musik verbinden“. Es spielen die Blasmusikkapellen von Wart-
Hausmannstätten
Bunter Abend Der Singkreis Hausmannstätten lädt am Samstag, 24. Mai, um 19.30 Uhr in die Turnhalle zum „Bunten Abend“ mit Melodien aus der Welt des Musicals, der Oper und Operette sowie mit Volksmusik und Volksliedern ein. Mitwirkende sind auch die Spielmusik Potzmann, das Vokalensemble „Cantation“ und Maria Fürntratt, Klavier. Kirchbach i. St.
Maisingen
berg, Mitterdorf und Veitsch. Der Trachtenverein „Rauschkogler z`Veitsch“ wird auftanzen. Rund 65 Kinder der Musikschule machen mit, ebenso die „Hasenberger Buam“. Für Speis und Trank sorgen die Familie Frühbauer (Kreuzeck) und Feinkost Baumann.
Fuchsienschau
Oldtimertreffen
Alljährlich laden die „Steirischen Fuchsienfreunde“ im ganzen Land zu Fuchsien-Ausstellungen und Spezialverkaufswochen ein. Den Auftakt machen die Gärtnerei Oliva in Feldkirchen bei Graz vom 16. bis 18. Mai jeweils von 9 bis 17 Uhr sowie die Gärtnerei Thiel in Öblarn am 16. und 17. Mai jeweils von 9 bis 17 Uhr.
Am Samstag, 17. Mai, findet mit Beginn um 11 Uhr beim Rüsthaus in Zettling ein großes Oldtimertreffen statt. Neben einer Traktorparade vom 15er Steyr bis hin zum CVT Steyr gibt es einen Geschicklichkeitswettbewerb, Zugrundfahrten, Musik mit DJ Harry (ab 16 Uhr) sowie viele kulinarische Höhepunkte.
Am Sonntag, 18. Mai, findet mit Beginn um 14 Uhr im Hof der Volksschule Kirchbach das Maisingen statt. Dazu lädt die Chorgemeinschaft MGV Kirchbach alle herzlich ein! Leutschach
Weinkulinarium Über 100 Weine gibt es beim Weinkulinarium am Samstag, 17. Mai, ab 15.30 Uhr in Knielyhaus zu verkosten. St. Stefan i. R.
Information und Diskussion An der Diskussionsveranstaltung am Donnerstag, 15. Mai, um 19.30 Uhr im Gasthaus „Rosenwirt“ nimmt neben Markus Habisch vom Bauernbund und Susanne Bauer von der Arbeiterkammer auch der Geschäftsführer des Styriabrid-Schweineerzeugerringes, Raimund Tschiggerl, teil.
Safer Internet
Tieschen
Fuchsien erleben bei den Blumenfreunden eine Renaissance.
Foto: privat
Pfarrfest Foto: privat
Vor allem an Eltern und Lehrer wendet sich der Vortrag „Safer Internet“ mit Angelika Güttl-Strahlhofer am Mittwoch, 21. Mai, um 18 Uhr in der Fachschule der Caritas in der Grabenstraße. Es geht darum, wie man mit dem neuen Medienverhalten der Jugendlichen sinnvoll umgeht und negative Folgen für den Nachwuchs vermeiden kann.
Alte Traktoren sind am 17. Mai in Zettling willkommen.
Am Sonntag, 18. Mai, feiert Pfarrer Thomas Babski um 8.45 Uhr den Franziskusgottesdienst. Um 10 Uhr beginnt das Pfarrfest. Es spielt die Musikkapelle Tieschen. Es gibt eine Weinkost mit TAU-Weinen sowie eine Hupfburg für Kinder.
Donnerstag, 15. Mai 2014 Zuchtrindermarkt Leoben, 12. Mai Fleckvieh
Auf- Vertrieb kauft
Ø-Pr. nto
Kühe
Jungkühe K. in Milch Summe
36 8
34 8
1.853 1.793
44 42 Trächtige Kalbinnen
24 kg Milch 22 kg Milch 20 kg Milch 18 kg Milch Summe
2 126 6 2
1.760 1.707 1.650 1.750
140 137 Jungkalbinnen
1.703
II
3 127 7 2
1.841
62
58
966
Zuchtkälber
Weiblich
57
Braunvieh
57
577
Auf- Ver- D.Pr. trieb kauft nto Kühe
II
8
6 1.327
Trächtige Kalbinnen
24 kg Milch 22 kg Milch Summe
3 9
3 1.840 8 1.733
12 11 Jungkalbinnen
II
10
1.762
10
814
8
455
Zuchtkälber
II
8
Holstein
Auf- Ver- Ø-Pr. trieb kauft nto Jungkalbinnen
II
4
3
840
1
750
Zuchtkälber
II
1
MARKT
landwirtschaftskammer steiermark
MARKTBERICHT Nr. 20, Jg. 46
Gute Nachfrage nach Zuchtrindern Bei der Zuchtrinderversteigerung am 12. Mai in der Oberlandhalle Leoben wurden 318 Stück vermarktet. Die Exportnachfrage war bei den trächtigen Fleckviehkalbinnen durch die Anwesenheit von sechs Handelsfirmen sehr gut. Zwei Drittel des Angebotes gingen nach Algerien, Italien, Kroatien und in die Türkei. Die Kühe in Milch wurden auf durchwegs gutem Preisniveau versteigert, mehrere slowenische Züchter trugen durch den Ankauf qualitativ hochwertiger Zuchtkühe zur Preisbildung wesentlich bei. Das größere Angebot an Jungkalbinnen konnte zügig vermarktet
Mrz. 13
Führende EU-Molkereien, Premium bei 500.000 kg*
39,98 34,41
Österreich AMA, Durchschnitt aller Qualitäten
42,35 35,37
Neuseeland 41,04 29,74 USA 41,39 32,20 *Arithm. Mittel; Q: LTO, AMA
Robert Schöttel, Landwirtschaftskammer Steiermark
werden. Ein Drittel des Angebotes ging an Aufzuchtbetriebe in andere Bundesländer. Auch bei den Zuchtkälbern wirkte sich die positive Exportsituation durch ein größeres Kaufinteresse der Aufzuchtbetriebe aus. Das Interesse der Handelsfirmen war auch für die Rasse Braunvieh gegeben, der Markt hätte allerdings ein größeres Angebot vertragen. Positiv zu beobachten ist ein leicht steigendes Angebot an Braunviehkühen in Milch. Die Zuchtkälber und Jungkalbinnen wurden wie bei Fleckvieh für die bevorstehende Weideperiode gut nachgefragt. Peter Stückler
Stetiger Westwind
Laut Meldung der russischen Regierung soll die russische Bruttoagrarproduktion in den Jahren 2012 und 2013 um rund 8,5% gestiegen sein. Allein im letzten Jahr stieg die pflanzliche Erzeugung um 2,9%, die tierische Produktion Nutzrindermarkt aufgeverD. Ge- D.-Preis um 2,0% und das MilcherzeuGreinbach, 13. Mai trieben kauft wicht nto gungsvolumen um 0,8%. Und Stierkälber bis 120 kg 164 163 99,31 4,29 seit Ende Jänner wurden 14 Stierkälber 121 bis 200 kg 113 113 148,82 4,02 österreichische Molkerei- und Fleischbetriebe gestoppt. Ein Stierkälber 201 bis 250 kg 19 19 226,63 3,06 Schelm, wer versorgungspoliStierkälber über 250 kg 5 5 275,80 2,65 tische Zusammenhänge verSumme Stierkälber 301 300 128,96 3,97 mutet. Auf der anderen Seite Durchschnitts-Milchpreise nach Monaten 2007-2014 Kuhkälber bis 120 kg 31 31 92,26 3,45 treibt der frachtervergünstigenKuhkälber 121 bisexkl. 200 kg 28 28 153,96 2,98 de „Westwind“ Lebensmittel in Ust. unter Einrechnung der Fixkosten für Hofabholung, Rohmilchunters. Kuhkälber 201 bis 250 kg 9 9 222,11 2,71 die EU, die freudig empfangen Kuhkälber über 250 kg 3 295,00Feb 2,09 März werden. Die Märkte verdichJän3 April Mai Juni ten sich spätestens in unseDurchschnitt 2014 40,38 40,63 40,63 39,5 38,25 Summe Kuhkälber 71 71 141,62 2,98 Durchschnitt 2013 32,659 33,00 2,15 33,50 33,93 34,38der 35,50 ren Breiten. Daher kommt Einsteller 9 388,89 Durchschnitt 2012 35,54 35,54 35,16 33,86 Güte des anstehenden33,23 Frei- 32,03 Kühe nicht trächtig 21 21 738,10 1,40 Durchschnitt 2011 33,38 33,38 33,38 33,48 33,88 handelsabkommens der EU 33,88 Kalbinnen bis 12 M. 8 342,13 Durchschnitt 2010 28,728 28,92 1,89 29,06 29,25höchste Priorität 29,40 29,48 mit den USA Kalbinnen über 12Durchschnitt M. 6 503,17 2009 31,866 31,56 1,68 31,26 29,32 28,60 26,12 zu.
41,25 30,48
Milchmarkt
Mrz. 14
Marktplatz
E-Mail:markt@lk-stmk.at
Durchschnitt 2008 Durchschnitt 2007
Int. Milchpreisvergleich in Euro je 100 Kilo netto, 4,2 % F, 3,4 % EW
15
EU unter Weltmarkt Die Region Steiermark/Kärnten ist in der Milchanlieferung zwischen 1. und 20. April mit plus 5,9% zum Vorjahr dynamisch gestartet. Im Juni wird sich entscheiden, ob es eine Abschwächung der Zusatzabgabe geben wird. Nun kommt die Preis-Schwäche auch bei uns verstärkt an. Mit 38,25 Cent netto (4,2%F/3,4%EW) ist der errechnete Mai-Erzeugerpreis doch deutlich unter dem Aprilwert von 39,50 Cent. Davon ungeachtet lagen im März die Erzeugerpreise der USA bei 41,39 und jene der neuseeländischen Fonterra bei 41,04 Cent, während der EU-Schnitt bei 39,98 Cent lag.
45 40
41,23 30,55
41,13 30,44
40,13 29,88
39,23 29,63
Durchschnittliche Steiermark Cent je kg) Durchschnittliche Milchpreise Milchpreise Steiermark (in(in Cent je kg) Basis: 100.000 kg; 4,2 % F; 3,4 % EW, GVO-freie Fütterung, S-Qualität, 2013 exkl. Ust., abzgl. div. Fixkosten; Q: LK Steiermark 2014
2012
38,25
35 30 25 20 Jän
Feb
März April
Mai
Juni
Juli
Aug Sept
Okt
Nov
Dez
38,70 29,75
Gemüse & Heu
Lamm & Wild
Gemüse
Lämmer
Erhobene Gemüsepreise in Euro je kg ohne Ust. für die Woche vom 12. bis 18. Mai
Qualitätslämmer, leb., in Euro je kg inkl. Ust.
Erzeugerpreis frei Rampe GH
Erz.pr. Gr. Großmkt.
Gr.Krauth., Stk. 0,24-0,29 0,70 Häuptelsalat, Stk. 0,17-0,22 0,50 Vogerlsalat 8,00 Eichblattsalat, Stk. 0,60 Lollo Rosso, Stk. 0,60 Glash.gurken,Stk. 0,31-0,38 Rispenparadeiser 1,25-1,33 2,50 Spargel 6,50 Radieschen, Bd. 0,60-0,80 Kohlrabi, Stk. 0,60 Porree (Lauch) 1,60 Zwiebeln, Bd. 0,80 Sellerie 1,50 Rhabarber 3,00 Heu und Stroh
Qualitätsklasse I Qualitätsklasse II Qualitätsklasse III
2,35 bis 2,60 2,15 bis 2,30 1,95 bis 2,10
Qualitätsprogramm Weizer Schafbauern
Marktvorschau
Markttelefon
16. Mai bis 15. Juni
Schweine: 0316-826165 Notierung Ferkel und Mastschweine
Zuchtrinder
Erzeugerpreise Schlachtschweine
5.6. St. Donat, 11 Uhr
Rinder: 0316-830373
Preisbasis für Schlachtkörper 18 – 23 kg warm, ohne Innereien, in Euro je kg ohne Ust.
Klasse E2 5,60 Klasse E3 5,20 Klasse U2 5,20 Klasse U3 4,80 Klasse R2 4,80 Klasse R3 4,40 Klasse O2 4,40 Klasse O3 4,00 ZS für AMA-GS 45 Ct., Bio 60 Ct., Bio Ernteverband 80 Ct. Schafmilch, April 0,89
Nutzrinder/Kälber 20.5. 27.5. 3.6. 10.6.
Notierungspreisband EZG Rind für Schlachtrinder Erzeugerpreise für Lebend- und Schlachtrinder
Leoben, 11 Uhr Greinbach, 11 Uhr Leoben, 11 Uhr Greinbach, 11 Uhr
Internationale Notierungen Kurs 13.5.
Qualitätswildfleisch aus dem Zuchtgehege
Erzeugerpreise in Euro je 100 kg inkl. Ust. (Preiserhebungen bei steir. Maschinenringen)
Unverb. Richtpreise in Euro je kg o. Ust., Verband lw. Wildtierhalter, www.wildhaltung.at
Heu Kleinballen zugest. 22,– bis 28,– Heu Großballen zugest. 20,– bis 26,– Stroh Kleinballen zugest. 18,– bis 20,– Stroh Großb. geschn. zug. 11,– bis 15,– Stroh Großb. gem. zugest. 14,– bis 19,– Reg. Zustellk. je 100 kg 3,– bis 5,– Siloballen ab Hof Ø 125 cm 35,– bis 38,– Reg. Zustellkosten bis 30 km, je Ballen 5,– bis 15,– Press- u. Wickelkosten 14,– bis 17,– Siloballen-Presskosten 6,– bis 8,– Wickelkosten 6-fach 7,– bis 9,3
Rotwild, grob zerlegt Damwild, grob zerlegt
8,00 8,00
Wild
Euro / US-$,
Tendenz seit 22.4.
1,376
– 0,004
Erdöl – Brent , US-$ je Barrel
108,43
– 1,28
Mais CBoT, Chicago, Mai, Euro je t
142,63
+2,60
Mais MATIF Paris, Juni, Euro je t
183,00
– 5,00
Erhobene Preise je nach Qualität in Euro je kg inkl. Ust., frei Aufkäufer
Sojaschrot CBoT, Chicago, Mai, Euro je t
384,98
– 4,90
Schwarzwild
Sojaschrot, 44%, frei LKW Ham., Kassa Großh. Mai, � je t
406,00
– 11,00
Rapsschrot, frei LKW Ham., Kassa Großh., Mai, � je t
239,00
– 36,00
1,63
+0,01
Rehwild
bis 20 kg 21 bis 80 kg über 80 kg 6 bis 8 kg 9 bis 12 kg über 12 kg
0,50-0,80 0,80-1,50 0,50-1,20 1,00-1,50 2,00-3,00 3,00-4,00
Schweine Eurex, Mai, Euro je kg Quelle: www.bankdirekt.at; www.agrarzeitung.de
Getreide & Futtermittel Optimistische Maisernteschätzung für 2014/2015 Anders als FAO und Getreiderat sieht das US-Landwirtschaftsministerium die Prognose zur globalen Maisernte euphorisch und prognostiziert neue Rekordhöhen. Mit 979 Mio. Tonnen soll 2014/15 also eine gleich hohe Ernte eingefahren werden wie im Getreidewirtschaftsjahr
2013/14. Auch die weltweite Sojaernte könnte erstmals fast 300 Mio. Tonnen erreichen. Letzte Woche hat die EUKommission die österreichischen Sonderrichtlinien für die Dürremaßnahmen genehmigt, die Hürden für eine baldige Auszahlung sind genommen.
Weltmarktpreise
650 Rindfleisch ct/kg
Mais $/t
Sojaschrot $/t
350
200
Apr.04
erhoben frei Erfassungslager, in €/t, KW 19
Futtergerste 185,– bis 190,– mind. 62 hl Futterweizen, 170,– bis 180,– mind. 72 hl LM Beilage Mahlweizen, 185,– bis 200,– mind. 78 hlBeginn Seite 1Titelseite Forstförderung Körnermais, Ländliche Entwicklung 160,– 2007-20013 bis 165,– interv.fähigForstförderung Erhobene Detailhandelspreise beim steir. Landesproduktenhandel für die 19. Woche, ab Lager, in Euro je t
Q: Weltbank; Grafik: Landwirtschaftskammer
Apr.02
Börsenpreise Getreide Notierungen der Börse für lw. Produkte in Wien, 7. Mai, in Euro je t, ab Raum Wien, Großhandelsabgabepreise
Futtermittelpreise Steiermark
500
50 Apr.00
Getreideerzeugerpreise Stmk.
Apr.06
Apr.08
Apr.10
Apr.12
Apr.14
Sojaschrot 455,– bis 465,– 44 % lose, Juni Sojaschrot 485,– bis 495,– 49 % lose,Ende JuniSeite 1 Titelseite Rapsschrot 270,– bis 280,– 35 % lose, Juli Sonnenbl.schrot 246,– bis 256,– 37% lose, Sept.
Qualitätsweizen
186,– bis 190,–
00Rapsschr, 35%
265,– bis 275,–
Sojaschrot, 44%, GVO
440,– bis 450,–
Sojaschrot, 49%, GVO
475,– bis 485,–
MIT UNTERSTÜTZUNG VON
Ersteller des Marktberichtes: Landwirtschaftskammer Steiermark, 8011 Graz, Hamerlinggasse 3. Für den Inhalt verantwortlich: Dipl.-Ing. Robert Schöttel, Tel. 0316/8050-1411, Fax 0316/8050-1515. Mail: markt@lk-stmk.at. Der „Steirische Marktbericht“ erscheint zum Wochenblatt NEUES LAND.
Rindermarkt Notierung EZG Rind, 12. – 17.5. exklusive qualitätsbedingter Zu- und Abschläge Qualitätskl. R, Fettkl. 2/3, in Euro/kg Kategorie/Gew. kalt
von/bis
Stiere (310/470) 3,35/3,39 Ochsen (300/430) 3,35/3,39 Kühe (300/420) 2,50/2,67 Kalbin (250/370) 3,17 Kalbin -24 M, EU2/3/4; R3/4 +0,15 Kalbin -24 M, R2 +0,05 Programmkalbin (245/323) 3,35 Schlachtkälber (80/105) 4,70 Zuschläge in Cent: AMA: Stier, Ochse, Kalbin 18; Schlacht-
kälber 20
Der Marktverlauf am EU-Schlachtstiermarkt ist derzeit ruhig. Schlachtkühe stehen nach wie vor weiter im Fokus der Nachfrage. Am heimischen Schlachtrindermarkt notieren Schlachtstiere ebenfalls schwach behauptet, Kalbinnen gleichbleibend, Schlachtkühe konnten um drei Cent anziehen. Die deutschen Rindfleischausfuhren konnten 1-2/2014 um 1,6% auf 66.893 Tonnen gesteigert werden, die Importe sanken um 17,4% auf 48.457 Tonnen. Spezialprogramme
Kategorie/Gew.
ALMO R3 (340/430), 20-36 M. Styriabeef R3 (185/260) Murbodner-Ochse (EZG)
Jungstier (320/470): 8 Bio: Ochse 45, Kühe 45, Kalbin 50 M: Kuh, Kalbin ab 24 Mon. 15/20
1,7
Schlachtkühe gefragt
von/bis
4,00 4,35 4,40
Kühe lebend (in Euro je Kilogramm)
Erhobene steir. Erzeugerpreise 5. bis 11.5. – Totvermarktung Klasse
Stiere
Ø-Preis – – – E Tend. – – – Ø-Preis 3,51 2,90 3,29 U Tend. – 0,15 +0,01 +0,03 Ø-Preis 3,42 2,71 3,30 R Tend. – 0,05 – 0,04 – Ø-Preis 3,20 2,42 2,78 O Tend. – +0,01 – E-P 3,47 2,57 3,18 Su Tend. – 0,10 – 0,09 – 0,08
2014 1,1
2013
Durchschnitt Tendenz Durchschnitt U Tendenz Durchschnitt R Tendenz Durchschnitt O Tendenz Durchschnitt E-P Tendenz
2012
1. bis 52. Woche
Stiere
Kühe
3,71 – 0,03 3,65 – 0,03 3,56 – 0,03 3,24 ±0,00 3,61 – 0,03
3,23 +0,10 3,04 +0,05 2,86 – 0,01 2,58 +0,04 2,73 +0,01
3,0
besten nach vorne bringen. Notierungsanstiege würden auch dem Ferkelmarkt die nötige Stabilität bringen.
St-Ferkel (Notierung in Euro je Kilogramm) 2014
2,7
2013
2012
E
Tendenz Ø-Preis U Tendenz Ø-Preis R Tendenz S-P Su Tendenz Ø-Preis Zucht Tendenz
±0,00 1,37 ±0,00 – 1,26 +0,05 1,65 ±0,00 1,28 ±0,00
inkl. ev. Zu- und Abschläge
Notierungen EZG Styriabrid 8. bis 14. Mai
2,4
Basispreis Schweinehälften, in Euro je Kilo, ohne Zu- und Abschläge, lt. Preismaske
2,1
1. bis 52. Woche
700,2
1,42 +0,05
Kalbinnen
374,6
1,89 – 0,03
Einsteller
335,0
2,25 +0,13
Ochsen
–
Basispreis ab Hof Basispreis Zuchtsauen
1,49 1,29
Tend.
–
–
Stierkälber
134,4
3,34 – 0,04
Kuhkälber
129,8
2,85 – 0,01
Kälber ges.
133,6
3,26 – 0,02
bei zentraler Vermarktung, inkl. Gebühren
www.lk-stmk.at
Kalbinnen
3,65 – 0,05 3,58 +0,04 3,47 ±0,00 2,82 – 0,22 3,46 – 0,01
Ermittlung laut AMA, Viehmelde-VO BGBL.42/2008
und Ferkelmarkt 1,35 2,25 1,75 1,70 2,20 Schweine2,40 2,35 1,40 2,25 1,85 1,75 2,30 2,50 2,40 Situation 1,50 2,35 Flaues 1,90Wetter, 1,80flaue2,30 2,50 2,45 Erhobene steir. Erzeugerpreise 1,60 2,45 1,95 1,95 2,45 2,50 2,55 1. bis 7. Mai Europaweit ist das Angebot an frischen Heimische Ware fließt gut ab, dennoch 1,70 2,45 1,95 2,05 2,50 2,50 2,55 Ø-Preis 1,70 Mastschweinen nicht drückend. Die kommt keine euphorische Stimmung S 1,80 2,50 spielen 1,95allerdings 2,10 auf. 2,50 2,55Öffnung Neben einer2,50 exportseitigen Wetteraussichten Tendenz ±0,00 1,80 2,50 2,10 könnte 2,50 2,50 2,55 gutes Grillwetter den Markt am nachfrageseitig nicht mit,2,05 daher wird Ø-Preis 1,58 das gleichbleibende Notierungsniveau fortgeschrieben. Die deutsche InternetSchweinebörse notiert leicht schwächer.
Ø-Gew. Ø-Preis
Kühe
Preise frei Rampe Schlachthof, inkl. Transport, Zu- und Abschläge, 28. April bis 4. Mai E
1,3
Kategorie
inkl. ev. Zu- und Abschläge
Österreich
1,5
Kühe Kalbin
Erhobene steir. Erzeugerpreise 5. bis 11.5. – Lebendvermarkt.
Notierungsband Rinderringe Stmk Qualitätskl. R, Fettkl. 2/3, in Euro je kg
Stiere
3,35 bis 3,49 Kühe
2,46 bis 2,98 Kalbinnen
3,05 bis 3,38 Qualitätskalbinnen
3,32 bis 3,37 Ochsen
3,35 bis 3,43
AMA-Österreich, 28.4. bis 4.5. Klasse
S E U R S-P
Ø-Preis
Tendenz
1,70 1,58 1,38 1,26 1,65
±0,00 ±0,00 ±0,00 +0,02 – 0,01
Ermittl. lt. VM-VO BGBL.42/2008, der Ø-SH-Einst.preise (inkl. ev. Zu- u. Abschl.)
Ferkel, 12. bis 18. Mai in Euro je Kilo, bis 25 kg
ST- und System-Ferkel Übergewichtspr. ab 25 - 31 kg Übergewichtspr. ab 31 - 34 kg Impfzuschlag Mycopl., je Stk. Impfzuschlag Circo ST, je Stk. Ab-Hof-Abh. d. Mäster je Stk.
2,75 1,10 0,45 1,563 1,50 1,00
Alle Preise ohne Umsatzsteuerangabe verstehen sich als Nettobeträge.
Foto: Lassacher /IG Ennstaler Bergscheckenzüchter
18 KULTUR
Donnerstag, 15. Mai 2014
Die Ennstaler Bergschecken waren in den 1950er Jahren beinahe ausgestorben. Die kulinarische Wertschätzung alter Rassen rettete ihren Weiterbestand.
Gezuckertes Fleisch für ■ Waltraud Froihofer
Fleisch war früher etwas Besonderes. Qualitätsprogramme versuchen dies wieder aufzunehmen.
S
chon seit dem Mittelalter war Fleisch ein Wohlstandsanzeiger. Von ungeheurem Fleischverbrauch bis hin zu völliger Abstinenz war zeitgleich alles vorhanden. Je reicher der Haushalt umso mehr Fleisch stand auf dem Tisch. Im Barock wurde Fleisch in Adelsküchen sogar gezuckert, da Zucker zusätzlich ein Luxus-Artikel war. In der bäuerlichen Bevölkerung
war Fleisch eine äußerst seltene Speise. Kalbfleisch kam überhaupt nur von verendeten Tieren auf den Tisch. Noch heute gibt es in manchen rinderhaltenden Bauernfamilien keine Rindfleischtradition in der Küche. Kälber und Rinder bleiben für den Verkauf vorgesehen, während sich der Eigenkonsum oft auf Schweinefleisch beschränkt.
Nichts beim Alten Essgewohnheiten, Trends der Gastronomie, Vorgaben der Nahrungsmittelindustrie und Art der Haltungsform von Tieren beeinflussen sich gegenseitig. Vor wenigen Jahrzehnten noch galt Fleisch von Weidetieren als zäh und qualitativ minder. Rasch gemästete Stiere aus Stallhaltung, die zeitlebens wenig Bewegungsmög-
lichkeit hatten, lieferten damals das ideale Muskelfleisch: wenig durchzogen und schnell gar. Mittlerweile entwickelt sich der Fleischkonsum in zwei Richtungen, nämlich einerseits hin zum billig erzeugten Massenprodukt und andererseits zum qualitativen Spezialprodukt. Der Fleischverbrauch ist insgesamt so hoch wie nie zuvor in der Geschichte der Menschheit und Fleisch gerät zunehmend in Kritik als ressourcenintensives Nahrungsmittel. Tier- und umweltgerechte Haltungsformen werden immer wichtiger, denn einer zahlenmäßig steigenden Bevölkerungsgruppe geht es nicht mehr darum, nur satt zu werden. Essen ist nicht mehr nur Selbstzweck sondern ein sinnliches und emotionales Er-
eignis. Der Ruf nach „Qualität vor Quantität“ wird lauter. Fett als Geschmacksträger kommt wieder zu Ehren. Beim berühmten Tafelspitz von Ewald Plachutta ist der Fettrand ein unbedingtes Muss und es verwundet auch nicht, dass das mit Abstand teuerste Rindfleisch weltweit zugleich das fettdurchzogenste ist. Aber es muss nicht unbedingt Kobe-Rind um 400 bis 600 Euro pro Kilo sein: Fleisch von heimischen, geweideten Almochsen oder bedrohten langsam wachsenden Nutztierrassen wie Murbodner oder Ennstaler Bergschecken gehört ebenso zur obersten Qualitätsstufe und ist dabei ungleich preiswerter. Zwischen den sich immer wieder ändernden Qualitätsmaßstäben, den Wünschen der Konsu-
KULTUR VON ORT ZU ORT Kommt ein Vogerl geflogen
„Zik – zik“ „witt – witt“ oder „kuckuck“, „zii – bä“ oder „hüitt, djüb“ - Vogelgezwitscher liegt in der Luft, wenn es am 24. Mai von 13 bis 16 Uhr beim Kindernachmittag des Österreichischen Freilichtmuseums Stübing heißt „Kommt ein Vogerl geflogen…“. Von
Rotkehlchen bis hin zu Buntspecht und Amsel erfahren Kinder Interessantes über heimische Vogelarten und ihren Lebensraum. Gemeinsam wird ein Nistkasten zum Mitnachhausenehmen gebaut. Auch Lieder und Tänze rund um Vögel werden nicht fehlen. Alles Spannende rund um die heimische Vogelwelt erfahren Kinder demnächst in Stübing. Anmeldung: 0 31 24/53 700. Foto: ÖFM Stübing
Ausstellung
Zum 90. Geburtstag des Malers Adolf A. Osterider wird eine Ausstellung seiner Werke im Steiermarkhof eröffnet. 15. Mai, 19.30 Uhr.
Umdenken
Spannende regionale Initiativen sprechen gemeinsam mit Franz Fischler zum Thema „Wachsen lassen! Von der Ökologie und Ökonomie der Zukunft – oder: Wer umdenkt, lebt besser“. Schloss Hartberg, 16. und 17. Mai, Beginn 14 Uhr.
Auffi auf die Alm
Ab 22. Mai wird wieder jeden Donnerstag ab 19.30 Uhr „Auffi auf die Alm“ gebeten, wenn die Hüttenwirte der Stoakoglhütte auf der Sommeralm
ihr Almliedersingen veranstalten. Heimatdichter Sepp Maier und der Stoarieser Dreigesang machen den Anfang.
Busek und Pelinka
Erhard Busek und Anton Pelinka sprechen am 22. Mai um 19 Uhr in der Buchhandlung Platz in Weiz über ihr neues Buch „Unsere Zeit“ und analysieren mit Ironie und gnadenloser Offenheit das politische Geschehen.
Adele Neuhauser
Die bekannte Schauspielerin kommt zum Filmabend in das Greith-Haus. Gezeigt wird die Tatort-Folge „Angezählt“. Im Anschluss erzählt die Schauspielerin aus ihrem Berufsalltag. 24. Mai, 20 Uhr. Platzkarten unter Tel: 0 34 65/20 200.
KULTUR
Donnerstag, 15. Mai 2014
19
Viel Fröhlichkeit F
den Adel menten und Fleischverarbeiter und dem wirtschaftlichen Zwang stehen die Bauern. Die Landwirtschaftskammer Steiermark arbeitet aktuell an einem Rindfleisch-Qualitätsprogramm, dass zugleich die Forderung nach Fruchtfolge - weg von Mais - einschließt. Ziel ist es dabei, über
röhlichkeit ist das Leitmotto des Urania-Chores. Es ist ein Strahlen, dass ganz stark von Chorleiterin Barbara Herzog-Drewes ausgeht und sich unweigerlich auf alle 40 Mitglieder überträgt. Die Mehrheit bilden die Sopranistinnen. Auch bei den Tenorstimmen stehen die Damen mit kräftigen Stimmen ihren „Mann“. Die Bässe werden gehegt, gehören sie doch zu einer Minderheit, wie auch die Altistinnen die oft mit Sonderapplaus be-
dacht werden. Obmann Willy Baier gründete den Chor 1999 und sorgt für Feiern und Stimmung. Gerade vor Konzerten – die durchschnittlich zweimal im Jahr stattfinden – und wenn die Nervosität steigt, verhelfen seine Witze und das fröhliche Lachen der Chorleiterin zu Zuversicht und Selbstvertrauen. Hinsichtlich der Liederauswahl wird ein großer Bogen, sowohl in zeitlicher als auch in geografischer Hinsicht, gespannt.
Die Singfreude des UraniaChores kann auf www. neuesland.at in mehreren Videos erkundet werden.
spezielle Getreidefütterung eine Qualitätsschiene bei Rindfleisch zu schaffen und die Wertschöpfung der Mais-Getreidebauern zu erhalten. Eine erste Probeverkostung bei Zwei-Haubenkoch Christian Übeleis ergab gravierende Unterschiede allein durch Fütterung und Ausgangsrasse.
Foto: Urania-Chor
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Donnerstag, 15. Mai 2014
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Sonderaktion: ¼ Anzahlung bei Lieferung, ¼ nach dem 1. Jahr, ¼ nach dem 2. Jahr, ¼ nach dem 3. Jahr! Die meistverkauften Holzrückewagen des Marktes! Mit neuem Kran G2! 6,5 to, Kran 3,80 m, Zange, Rotator, Tandemachse, neue Ausführung. . . . . € 8.995,– 7,5 to, Kran 4,70 m, Zange, Rotator, Tandemachse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 11.995,– 8,5 to, Kran 5,20 m, Zange 109 cm, Lenkdeichsel, Tandemachse . . . . . . . . € 12.950,– 9,5 to, Kran 6,10 m, Zange 109 cm, Doppelrahmen, Tandemachse . . . . . . . € 14.950,– 10,0 to, Teleskop-Kran 6,40 m, Zange 116 cm, Lenkdeichsel, Doppelrahmen, Bereifung 500/50-17 18PR. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 17.390,– 12,0 to, Teleskop-Kran 8,50 m, Zange 122 cm, Lenkdeichsel, Doppelrahmen, Bereifung 500/50-17 18PR. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 25.290,–
ATJ Laubschneider Profi Nirosta 1/ Anzahlung bei Lieferung, Rest am 1. 10. 2014 2 Type C0 mit hydraulischer Höhenverstellung, hydraulischer Neigungsverstellung, 2 Ölmotoren. . . . . . ab € 4.270,–
Stockräumgerät
für Wein- und Obstbau ATJ/OR Heckanhängung für Traktore Dreipunkthydraulik, 2-fach Steuergerät, mit Messer und Feintaster (Erweiterbar mit Stockputzer, Fräse, Kreiselegge und Pflug.)
Type ATJ-OR Reihenabstand 65 – 145 cm, Weinbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 3.290,Type ATJ-MI Reihenabstand 90 – 170 cm, Obstbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 4.290,-
Erdbohrer mit hydraulischer Seitenverstellung
180 Grad hydraulisch schwenkbar, Bohrer 15 mm . . . . . . . . . . . . . . € 2.390,–
7522 Strem, Bahnhofstraße 31, Tel. 03324 / 20005, Fax: 03324 / 20005-30 E-Mail: office@jandrisevits.at • Homepage: www.jandrisevits.at
SchweineZucht Steiermark eGen (mbH)
Am Tieberhof 31, 8200 Gleisdorf Tel.: 03112/5484
Wieder neuer AB-HOF Eberkatalog! Eber der Rassen Weißes Edelschwein und Pietrain bei nachstehend angeführten Zuchtbetrieben: Glatzer Günter . . . . . . . . . 03118/2308 . . . . . oder Gsöls Blasius . . . . . . . . . . 03151/2250 . . . . . oder Lembäcker Michael . . . . . 0664/4249696 . . . oder Lukas Johannes . . . . . . . . 03116/8202 . . . . . . oder Rumpf Helmut . . . . . . . . . 03182/7577 . . . . . oder Telser Alois . . . . . . . . . . . 03152/3002 . . . . . oder Tüchler Raimund . . . . . . . 03135/55253 . . . . oder
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
0676/5849524 0664/8155524 0664/4053261 0676/5636250 0664/5029448 0664/4996592 0664/1840804
Kataloge direkt bei der SZS anfordern oder auf den Homepages www.szs.or.at, www.schweinebesamung-gleisdorf.at, www.styriabrid.at herunterladen . Weiters liegen Eberkataloge bei der Schweinebesamung Gleisdorf und bei der Styriabrid auf .
Holzhäcksler Häcksler PTO für Traktoranschluss, Durchlass 15,2 cm, Stundenleistung 12/22 m3, Traktor 540/750 rpm, Gewicht 410 kg, Maße 225x128x210 cm Einführungspreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .ab € 5.460,–
Scherenmulchgerät
mit variablen 2 Scheiben 140 – 250 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 6.948,– 180 – 325 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 7.630,– 220 – 390 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 8.524,–
Hochhubwagen Type ATJ
Hubhöhe 150 cm, Gabellänge 115 cm, Hubkraft 1.000 kg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 898,–
Heckenschere Hochentaster TPH 270 S Kopf verstellbar von 45 bis 90 Grad, 60 cm Verlängerung, 1,19 PS. € 620,–
Fällkopf FARMA für Bäume bis Dm. 18 cm, zur Montage auf einen Forstkran mit 4,6 m (empfohlen), mit Halterung für Rotator . . . . . . . . € 3.090,-
Kress-Fingerhackenelement Durchmesser 370 mm, Reihenweite ab 50 cm, ideal für Kohl, Erdbeeren, Mais, Zuckerrüben, Soja, Porree, 1 Reihe komplett€ 662,–
7522 Strem, Bahnhofstraße 31, Tel. 03324 / 20005, Fax: 03324 / 20005-30 E-Mail: office@jandrisevits.at • Homepage: www.jandrisevits.at
22 ANZEIGEN
Donnerstag, 15. Mai 2014
Frontlader ATJ/SIG IRON M20
Kreiselschwader
Hubhöhe 390 cm, Erdschaufel 150 cm, Schnellwechseleinrichtung, Kreuzhebelsteuerung, Stoßdämpfer Soft Drive, Euroaufnahme, Hubkraft ca. 1900 kg, parallelgeführt, Konsole für Dreizylinder, mit Montage. . . . . . . . . . . € 7.785,–
1/3 Anzahlung bei Lieferung, 1/3 bis 1. 9. 14, 1/3 bis 1. 9. 15 Type GR 300, 8 Zinkenarme, Arbeitsbreite 3,00 m. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.551,– Type GR 340 TW, 9 Zinkenarme, Arbeitsbreite 3,40 m. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.930,– Type GR 410 4 R, 11 Zinkenarme, Arbeitsbreite 4,10 m mit Tandem . . . . . . . . . € 4.550,– Type GR 460 R, Arbeitsbreite 4,60 m mit Tandem, hydraulische Hochhebung . € 6.390,–
Bodenfräsenmit Kufen, 4 und 6 Messer
G 100 S, 45 PS . . . . . . . . . . . . . . € 1.405,– DS 165, 75 PS. . . . . . . . . . . . . . € 2.320,– L 120 S, 55 PS . . . . . . . . . . . . . . € 1.795,– SD 180, 75 PS. . . . . . . . . . . . . . € 2.490,– LS 150, 45 PS . . . . . . . . . . . . . . . € 1.940,– P 185, 100 PS. . . . . . . . . . . . . . € 3.090,–
Bodenfräsen ATJ/DEL für Traktoren bis 45 PS
(für Mittelschwad) Winteraktion 1/2 Anzahlung bei Lieferung, 1/2 zahlbar bis 1. 12. 2014 Arbeitsbreite von 3,40 m bis 4,0 m. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 4.490,–
Hochgrasmäher CANYCOM
85 cm . . . . € 987,– 105 cm . . . . € 1.035,– 125 cm . . . . € 1.080,–
CM 141 RCD, 14 PS, Schnittbreite 92 cm, Hydrostat, für 7000 m2, Steigung 33 % ............................ab € 6.950,– ALLRAD Type CMX 227, 22 PS, Schnittbreite 98 cm, Hydrostat, zuschaltbare Differentialsperre, für 8000 m2, Steigung 55 % ...................... statt € 13.998,– ...........Ausstellungsgerät ab € 10.918,–
Bodenumkehrfräse
Getriebe 540 Umdrehungen, automatischer Kettenspanner, 6 Messer pro Flansch, verstellbare Gitterwalze - 75 PS 132 cm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 3.990,– 150 cm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 4.235,– 168 cm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 4.485,–
Robomow
1/3 Anzahlung bei Lieferung, 1/3 am 15. 2. 2015, 1/3 am 15. 2. 2016
Dreipunkt-Rundballenwickler,
– automatisches Mähen
Type 1600, mit Walzen
ist viel preiswerter als Sie denken!
Type RM400 für 500 m² Rasenfläche mit Ladestation . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 1.059,– Type RL 2000 Schnittbreite 53 cm, Rasenfläche 2.200 m², Ladestation . . . . .€ 1.690,– NEU! Type RS 630 bis zu 3000 m², 56 cm Schnittbreite . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.250,–
Pöttinger Grünlandgeräte
Schwadkreisel EUROTOP 380 N, 10 Zinkenarme pro Kreisel, 10 abnehmbare Zinkenarme pro Kreisel, 4 Zinken pro Zinkenarm, Schwenkbock, Tandem schwenkbar und höhenverstellbar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 5.495,Schwadkreisel EUROTOP 461 N, 12 Zinkenarme pro Kreisel, 12 abnehmbare Zinkenarme pro Kreisel, 4 Zinken pro Zinkenarm, Schwenkbock, Tasträder Tandem schwenkbar und höhenverstellbar. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 8.790,Vierkreisel Hit 470 N, mit Schwenkbock, 4 Kreisel, 6 Zinkenarme pro Kreisel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 6.450,Vierkreisel Hit 610 N, mit Schwenkbock, 6 Kreisel, 5 Zinkenarme pro Kreisel, Dämpfungsstrebe, Tastrad . . . . . . . . . . . .€ 8.690,Vierkreisel Hit 690 N, mit Schwenkbock, 6 Kreisel, 6 Zinkenarme pro Kreisel, Dämpfungsstrebe, Tastrad . . . . . . . . . . . .€ 9.640,-
Pöttinger Scheibenmähwerke
mit mechanischer Anfahrsicherung, hydraulischer Hochstellung, komplett mit Gelenkwelle Nova Disc 265, 6 Mähscheiben, 12 Mähklingen, Leistung 3 ha . . . . . . . . . . . .ab € 7.150,– Nova Disc 305, 7 Mähscheiben, 14 Mähklingen, Leistung 3,5 ha . . . . . . . . . . .ab € 8.265,– Nova Disc 350, 8 Mähscheiben, 16 Mähklingen, Leistung 4 ha . . . . . . . . . . . .ab € 9.355,– Frontmähwerk Novacat Classic 301, 7 Scheiben, 14 Messer, 3 ha/Std, Verschleißkufen . € 10.469,-
Schnapsbrennereien
Doppelmantel, kippbar, mit Tellerkühlung Type 50 . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.480,– Type 110 . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.881,– Type 75 . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.559,– Type 125 . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.915,– Type 95 . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.713,– Type 150 . . . . . . . . . . . . . . . . . € 3.023,–
Dreipunktgerät mit 2 angetriebenen Walzen, Ankopplung 2. und 3. Kat., Folienvorstrecker 75-50 cm, Folienvorstreckerrollen aus Aluminium, hydraulische Folienabschneidevorrichtung, Folienvorstreckung: 2+2, 3 Ritzel für verschiedene Folienvorstreckungen, Satellitenfolienvorstrecker, manuelle Verstellung der Geschwindigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 10.750,–
Rasentraktor ATJ Power Line T20 Schnittbreite 102 cm, elektromagnetische Messerkupplung, Motor 2-Zylinder B&S Intek V-Twin 20.0, Handhydrostat, Boxvolumen 300 l., elektrische Boxentleerung . . . . . . . . . . . . Sonderaktion € 3.290,–
Trommelmähwerk ATJ/TA
135 cm S . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 1.610,– 165 cm S . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 1.830,– 185 cm S . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.132,– mit hydraulischer Aushebung 165 cm S . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.404,– 185 cm S . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.550,–
Scheibenmähwerke ATJ SAM, innen schuhlos
¼ Anzahlung bei Lieferung, ¼ nach dem 1. Jahr, ¼ nach dem 2. Jahr, ¼ nach dem 3. Jahr KDT 180, 4 Scheiben, 8 Messer. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 3.990,– KDL 200, 5 Scheiben, 10 Messer. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 4.254,– KDT 220, 5 Scheiben, 10 Messer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 4.982,–
ATJ Sichelmäher mit Rädern, Heckanhängung
RM 125, 3 Messer . . . . . . . . . . € 1.358,– RM 150, 3 Messer . . . . . . . . . . € 1.471,– RM 215, 3 Messer . . . . . . . . . . € 1.769,– RM 180, 3 Messer . . . . . . . . . . € 1.590,– RM 235, 5 Messer . . . . . . . . . . € 2.090,–
Transportkisten Hydraulische Ausführung mit doppelwirkendem Zylinder (zwei Schläuche) ohne Rückzugfeder!!! 120 x 125 Z . . . . . . . . . . . . € 795,– 140 x 125 O . . . . . . . . . . . . € 893,– 160 x 125 O . . . . . . . . . . . . € 983,– mechanische Ausführung 120 x 100 . . . . . . . . . . . . € 570,– 150 x 100 . . . . . . . . . . . . € 598,–
Kombinierter Kreisel für Zetten und Schwaden
180 x 125 O . . . . . . . . . . . € 1.020,– 200 x 125 O . . . . . . . . . . . € 1.212,– 220 x 125 O . . . . . . . . . . . € 1.290,– 180 x 100 Z . . . . . . . . . . . € 649,–
Rundballenzange ATJ/ZAG mit Euroaufnahme hydraulisch zu verstellen, 1 doppelwirkender Zylinder, 2 Anschlüsse, ca. 1,70 m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 989,–
7522 Strem, Bahnhofstraße 31 Tel. 03324 / 20005, Fax: 03324 / 20005-30 E-Mail: office@jandrisevits.at Homepage: www.jandrisevits.at
Michael Jandrisevits Tel. 06 64/30 228 46 Hermann Jandrisevits Tel. 06 64/34 086 28
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Donnerstag, 15. Mai 2014
Feldspritzen gezogen Sonderaktion 1/3 Anzahlung bei Lieferung, 1/3 nach 1. Jahr, 1/3 nach 2. Jahr
Feldspritze 2200, 15 m Balken hydraulische Paket-Klappung, elektrische Amatur, Höhenverstellung, Pendelausgleich, verstellbare Achse und Spur, 170 lt. Pumpe, mit Knickdeichsel, Antitropfdüsen, Lichtanlage, Gelenkwelle, Stützrad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 15.980,– Feldspritze 2700, Knickdeichsel Nachlaufeinrichtung, 15 m Balken horizontal hydraulische Paket-Klappung, Pendelausgleich, 180 lt. Pumpe, Gelenkwelle, elektrische Amatur digital mit Druckverstellung, 6x absperrbar, Lichtanlage . . ab € 18.790,–
Feldspritze 3-Punkt
mit vollhydraulischen Balken Nirosta, Höhenverstellung 660 lt. 12 m Balken, 6x abschaltbar, Pumpe 140 lt. . . . . . . . . . . . . . 880 lt. 12 m Balken, 6x abschaltbar, Pumpe 140 lt. . . . . . . . . . . . . . 1100 lt. 12 m Balken, 6x abschaltbar, Pumpe 175 lt., elektrisch schaltbar . . 1300 lt. 15 m X-Balken, 6x abschaltbar, Pumpe 175 lt., elektrisch schaltbar .
. .€ 5.890,– . .€ 6.690,– . .€ 7.490,– . € 11.690,–
Rasentraktor Jonsered Frontmähertor Rider
FR 2312 Rider Automatic, 85 cm Schnittbreite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.689,FR 2315 Rider Automatic, 95 cm Schnittbreite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 3.261,FR 2216 MA 4x4, Allrad, 94 cm Schnittbreite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 5.175,FR 2218 FA 4x4, Allrad, 103 cm Schnittbreite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 6.126,FR 2218 FA2 4x4, 2 Zylinder, Allrad, 103 cm Schnittbreite . . . . . . . . . . . . . . .€ 6.854,-
Kipper EinachsAnzahlung bei Lieferung, 1/3 nach Dreiseiten 1/3 dem 1.Jahr, 1/3 nach dem 2. Jahr
DREISEITENKIPPER WEINBAU 3,1 to Plateaugröße 300 x 150 x 50 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 3.890,– DREISEITENKIPPER ABVERKAUF mit AUFSATZWÄNDE - SONDERAKTION 4,1 to Bereifung 11,5 – 15/12, Plateau 3,00 x 1,90 m x 0,5 + 0,5. . . . . . . . . . . . . . .€ 4.690,– 5,1 to Bereifung 11,5 – 15/12, Plateau 3,50 x 1,90 m x 0,5 + 0,5. . . . . . . . . . . . . . .€ 5.470,– 5,8 to Plateau 3,80 x 2,20 m x 0,5 + 0,5 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 6.060,– 6,1 to Palettenmaß 4,20 x 2,20 m x 0,5 + 0,5 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 6.760,–
Heckstapler Lagerabverkauf Ausstellungsgeräte
Kanonenspritze
660 lt. Dm. 45, 32 – 36 m, flexibler Schlauch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 6.479,–
Gebläsespritze Maxi Vigne Doppelturbo 1100 lt.
Gebläsedurchmesser 740, 10 Doppeldüsen, 2 Geschwindigkeiten, Antitropfdüsen, elektrische Amatur, Gebläseleistung 35-45.000 m³/h, Hand- und Systemwaschbehälter, verstellbare Achse in Höhe und Breite, Stützrad, Knickdeichsel, Gelenkwelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .ab € 8.890,–
Futterraufen Compact Viereckraufe mit Palisadenfressgitter 12 Fressplätze, komplett mit Dach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 927,– Heudoppelraufe mit Dach für Pferde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 557,– Viereckraufe mit Dach für Rundballen, Dm. 140. . . . . . . . . . . . . . . € 906,– Rundraufe für Schafe, 28 Fressplätze, Dm. 170 . . . . . . . . . . . . . . . € 243,–
MOTORMÄHER hangtauglich GHEPARD 9 PS, 3 Vorwärt- und 3 Rückwärtsgänge, Differential und Sperre, Bereifung 5x10, Mulchbalken 122. . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 3.838,– MC LASER 9 PS, 2 Vorwärts- und 2 Rückwärtsgänge, Bereifung 4x10, Mulchbalken 122 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 3.100,– C 70, 4-Takt, 6,5 PS, Mulchbalken 117 cm, 2 Vorwärts- und 2 Rückwärtsgänge, Bereifung 4x8 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C 90, 4-Takt, 12 PS, Fingerbalken Ölbadantrieb 127 cm, 3 Vorwärts- und 3 Rückwärtsgänge, Bereifung 5x10. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C 60, 5,5 PS, Mulchbalken, 1 Vorwärts- und 1 Rückwärtsgang, Bereifung 3,5x6 . . . . C 80, 8,5 PS, Räder 4x100, ESM Mulchbalken 148 cm, 3 Vorwärts- 3 Rückwärtsgänge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Brio 2, 5 PS, 1 Vorwärts- 1 Rückwärtsgäng . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
€ 2.060,– € 4.982,– € 1.800,– € 3.526,– € 1.446,–
Hochgrasmäher Willy Nilly
mit Honda GCV 190 – Benzinmotor – 6,5 PS, 79 kg . . . . . . . € 1.895,–
Elektrischer Feinsamenstreuer 90 Liter Fassungsvermögen, elektrische Drehzahlverstellung, elektrische Schieberöffnung, komplett . . . . . . . . . € 789,–
Symbolfoto
3 Bewegungen mit 3-fach Steuergerät, doppelwirkend Heben/Senken, doppelwirkend Seitenverschub Links/Rechts, Neigungsverstellung mit hydraulischem Oberlenker Type 210. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 1.963,– Type 250. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.379,– Type 320. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.490,–
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Förderband
fahrbar, Länge 400 cm, Bandbreite 45 cm, elektrisch. . . . . . . . . . . . . . . . . . fahrbar, Länge 500 cm, Bandbreite 45 cm, hydraulisch . . . . . . . . . . . . . . . . fahrbar, Länge 600 cm, Bandbreite 45 cm, elektrisch. . . . . . . . . . . . . . . . . . fahrbar, Länge 800 cm, Bandbreite 45 cm, elektrisch. . . . . . . . . . . . . . . . . .
Überzeilenspritze ATJ/FLO € 1.912,– € 1.922,– € 2.339,– € 2.679,–
KREISSÄGEN
Pneumatisches Anhängesprühgerät, Niederdrucksprühung, mit übersprühendem Spritzkopf mit 3 Lenkrohren für 3 Reihen in einer Fahrt, Doppelansauggebläse Dm. 500, elektrische Steuerung ein/aus jedes einzelne Senkrohr, hydraulische Bewegung des Spritzkopfes, drehbares Parallelogramm für 3 Pflanzenreihen, 7 hydraulische Zylinder, Hand- und Systemwaschbehälter, 2 Geschwindigkeiten, 1.650 l. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 24.950,–
Mulchgerät ATJ/ORT ATJ-T20 120, 340 kg . . . . . . . . .€ 2.130,– ATJ-T20 140, 380 kg . . . . . . . . .€ 2.220,– ATJ-T20 160, 410 kg . . . . . . . . .€ 2.320,– ATJ-T20 180, 440 kg . . . . . . . . .€ 2.490,– ATJ-T30 200, 540 kg . . . . . . . . .€ 2.955,– ATJ-T30 220, 600 kg . . . . . . . . .€ 3.190,–
Tischkreissäge ATJ/ROS Sägeblatt 60 cm, Traktorantrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 830,– Wippkreissäge ATJ/ROS Sägeblatt 70 cm, Traktorantrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 1.025,– Tischkreissäge ATJ/ROS Speedy, Sägeblatt 70 cm, Traktorantrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 1.080,–
für Heckanbau
ATJ-T40 250, 940 kg . . . . . . € 4.626,– ATJ-T40 280, 1.010 kg. . . . . . . € 4.823,– ATJ-T40 300, 1.095 kg. . . . . . . € 5.028,–
Doppelschwader
Frontmulchgeräte ATJ/DEL bis 65 PS
GR7200SP, Arbeitsbreite 7,80 m, Transportbreite 2,55 m, Doppel Tandem Links und Rechts, gelenktes Fahrwerk, 2x11 Zinkenarme 4 Zinken pro Arm. . . . . . ab € 17.790,–
ATJ Seitenmulchgerät
(Mittelschwad)
132 cm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.708,– 186 cm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.102,–
Seitenausleger T70-160 mit Gelenkwelle
Gebläsespritzen 3-Punkt
Mähbreite 160 cm, hydraulischer Neigungszylinder – hydraulische Seitenneigung, auch als Böschungsmäher verwendbar . . . . . . . . € 4.124,–
mit Antitropfdüsen, Hand- und Systemwaschbehälter 1/2 Anzahlung bei Lieferung, Rest nach dem 1. Jahr. 200 lt., Gebläsedurchmesser 550, Pumpe 60 lt., 10 Doppeldüsen. . . . . . . . 330 lt., Gebläsedurchmesser 550, Pumpe 60 lt., 10 Doppeldüsen. . . . . . . . 440 lt., Gebläsedurchmesser 550, Pumpe 60 lt., 10 Doppeldüsen . . . . . . . . 660 lt., Gebläsedurchmesser 550, Pumpe 60 lt., elektrisch . . . . . . . . . . . . .
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Ziehung vom Dienstag, 13. Mai 2014
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Käse aus dem Stollen
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inige der besten Käse Europas reifen in einem Silberbergwerk in Arz berg. Am 9. Mai eröffnete Wirtschaftslandesrat Christian Buchmann die Erlebnistour im 39. Unternehmen der „Erlebniswelt Wirtschaft – made in Styria“. Die Stollen eines ehemaligen Silberbergwerkes sind der außergewöhnliche Schauplatz für die neuste Erlebnistour im Rahmen der „Erlebniswelt Wirtschaft“ – denn darin reift der Almenland Stollenkäse. Bei einer Führung durch den Franz-Leopold-Stol-
len bekommt man einen Eindruck von der Produktion, sieht das Salzbad, in dem die Käsereifung beginnt, die Seitenstollen, in denen der Käse sein Aroma entfalten kann und schaut den so genannten Käsepflegern, die die Käselaibe mit Salzwasser waschen, bei der Arbeit zu. Ein aufwändiger Prozess, aus dem Käsesorten hervorgehen, die 2014 beim 30. World Championship Cheese Contest in den USA mit Gold, Silber und Bronze gekrönt wurden. Firmenmitteilung
Landesrat Christian Buchmann, Franz und Gernot Möstl von Almenland Stollenkäse und Geschäftsführer der Creative Industries Styria Christian Schrempf Foto: CIS
Der Grazer Krauthäuptel – der knackigste Steirer Frisch und knackig ist der beliebteste Salat der Steirer wieder auf den Märkten und im Handel erhältlich. Kenner schätzten seinen zartknackigen, leicht süßlich bitterfreien Geschmack.
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rauthäuptel-Sorten gibt es viele, aber nur der echte Grazer Krauthäuptel besitzt als Erkennungszeichen ein violett-rotes Randerl. Wie der Name verrät, kultivieren die Bauern in Graz und Umgebung, aber auch in der Südoststeiermark diesen Salat. Jährlich gelangen über zehn Millionen Köpfe dieser Spezialität auf die Märkte, was die Beliebtheit dieser Salatform nicht
RB Hartberg: Wachstum aus eigener Kraft
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ie Raiffeisenbank Hartberg zog eine überaus positive Bilanz über das Geschäftsjahr 2013. Im Gasthof Pack in Hartberg präsentierten die Geschäftsleiter der Raiffeisenbank Hartberg, Direktor Karl Pusswald, Dir.Stv. Heinz Gigler und Christian Kirchsteiger, anlässlich der Generalversammlung die überaus positive Entwicklung des Geschäftsganges im Jahr 2013. Dir. Pusswald betonte die Krisenresistenz der geschäftspolitischen Entscheidungen, die direkt vor Ort getroffen werden können. „Die individuellen Anliegen und
Wünsche unserer Kunden stehen immer im Mittelpunkt unserer Tätigkeit und unserer strategischen Planungen“, so Direktor Pusswald zum „Erfolgsgeheimnis“ der Raiffeisenbank Hartberg. Geschäftsleiter Heinz Gigler präsentierte den Marktauftritt der Raiffeisenbank Hartberg Sein Geschäftsleiter-Kollege Christian Kirchsteiger stellte die Ausbildungsschwerpunkte der jungen Mitarbeiter der RB Hartberg vor. Neu in den Aufsichtsrat gewählt wurden der Hartberger Unternehmer Oskar Beer und der Habersdorfer Landwirt Johann Winkler. Firmenmitteilung
Die Bilanzsumme der Raiffeisenbank Hartberg betrug Ende 2013 rund 182 Millionen Euro. Foto: kk
SCHAUFENSTER
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nur bei den Steirern beweist. Geerntet wird früh am Morgen, damit er noch am selben Tag frisch in die Salatschüssel kommt. Im Freiland beginnt die Saison im April und sie dauert bis in den Oktober hinein. Da er auch in Folien- und Glashäusern angebaut wird, ist der Grazer Krauthäuptel in den frühen Winter hinein erhältlich.
ist auch der Gehalt an Folsäure, deren Aufnahme generell viel zu kurz kommt. Wichtig zu wissen ist, dass der Vitamin C-Gehalt in den äußersten, sonnengereiften Blättern am
Wertvolles Köpfchen Der populärste Blattsalat in der Steiermark ist nicht nur ein wahrer kulinarischer Genuss, sondern hat auch ganz schön was im Köpfchen: reichlich Vitamin B1, B2, B6, Ballaststoffe, Kalium, Calcium, Mangan, Eisen, Kupfer, Zink, Phosphor und Carotin stehen dabei auf der Liste. Beachtenswert
höchsten ist. Deshalb sollten sich in der Salatschüssel nicht nur die zarten inneren Herzblätter, sondern auch die äußeren, dunkelgrünen Blätter wiederfinden. Auf Grund der weichen Blätter und der
leichten Verdaulichkeit wird der Grazer Krauthäuptel auch gerne in der Diät- und Krankenkost eingesetzt. Beim Einkauf sollte man auf ein knackiges Aussehen der Blätter achten sowie darauf, dass die Köpfe fest umschlossen sind und die Schnittfläche des Strunkes frisch ist. Frisch angebotener Krauthäuptel lässt sich problemlos einige Tage im Kühlschrank aufbewahren, ohne dabei allzu große Nährstoffverluste zu erleiden. Am besten hält er sich mit Wasser besprenkelt in einem Plastikbeutel im Kühlschrank. Allerdings sollte er dabei von Äpfeln oder Tomaten fern gehalten werden, da diese ein Reifegas abgeben und so das Welken des Salates beschleunigen. Firmenmitteilung
Hochkofler – für viele der Beste
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eit 57 Jahren konnte der Familienbetrieb aus Wies durch den besonderen Service und Kundendienst bisher mehr als 2500 Kunden gewinnen. Inzwischen ist das Hochkofer-Team mit Leibnitz und Unterpremstätten sowie weiteren fünf Partnerhändlern in den Bezirken DL, LB, VO und GU die klare Nummer 1 bei Landwirten und in der Zulassungsstatistik. Mit New Holland, Krone, Kverneland und weiteren Qualitätsprodukten bietet Hochkofler den Landwirten Qualität & Service und das langfristig betrachtet sogar zum günstigsten Preis. Firmenmitteilung
Die Firma Hochkofler überzeugt durch gute Beratung, top Qualität und einen fairen Preis. Foto: hochkofler
„Reich werden mit Klasse“ kann man wieder von 19. Mai bis zum 27. Oktober 2014 in der nächsten, der 178. Klassenlotterie. Montag ist dabei Millionentag, denn jeweils Montag gibt’s die Chance, Millionär zu werden. Lose sind in allen Geschäftsstellen der Klassenlotterie sowie unter www.klassenlotterie.at erhältlich. Während der gesamten Lotterie werden bei einer Losauflage von 250.000 Losen 248.196 Gewinne gezogen. 28 Treffer bringen einen Gewinn von 1 Million Euro, und am Ende der Lotterie geht es um den Haupttreffer in Höhe von 5 Millionen Euro.Man kann an der Klassenlotterie mit einem ganzen Los oder mit Zehntelanteilen teilnehmen. Ein Zehntellos kostet für jede der sechs Klassen 15 Euro, ein ganzes Los demnach 150 Euro pro KlasFirmenmitteilung se.
Foto: Österreichische Lotterien
Foto: Primik
Montag ist Millionentag
Am 19. Mai startet die 178. Österreichische Klassenlotterie.
Glückssträhne mit 15 x 5.555 Euro Als „Glückssträhne“ bezeichnet der Volksmund eine Aneinanderreihung mehrerer positiver Erlebnisse, eine vorübergehend für jemanden nicht abreißende Reihe glücklicher Zufälle. Für ToiToiToi Spielteilnehmer könnte jetzt eine Glückssträhne beginnen und in einem Gewinn von 5.555 Euro gipfeln: Wer die Möglichkeit nutzen will, sollte jetzt bis Sonntag, den 25. Mai 2014, ToiToiToi spielen. Denn unter allen im Zeitraum von 5. bis 25. Mai teilnehmenden Losnummern werden am 25. Mai 15 gezogen, deren Besitzer jeweils 5.555 Euro gewinnen. Firmenmitteilung
28 TV-TIPPS
Donnerstag, 15. Mai 2014
Karin Augustin triumphierte beim Welsch-Lauf und Cornelia Wiesenhofer ist steirische 10.000-MeterMeisterin auf der Bahn (W45).
Sonja Haubenhofer
MEIN FERNSEHEN 17.30: W ir Europäer. Europa beginnt zu denken. (ORF III) 20.15: Der letzte Bulle. Krimiserie. (ORF eins) 20.15: D ie Promi Millionenshow. (ORF 2)
Freitag, 16. Mai 14.15: Wir Europäer. Dokureihe. (WDR) 16.05: I m Brennpunkt. Flüchtlingswelle trifft Europa. (ORF III) 18.15: W asser, Wälder, wilde Täler: Obersteiermark. Dokumentation. (3Sat) 20.15: Dancing Stars. (ORF eins) 20.15: Der Staatsanwalt. Tödlicher Pakt. (ORF 2)
Dienstag, 20. Mai 15.50: Eutopia – Europas Städte – Europas Zukunft. Dokureihe. (arte) 17.00: X :enius. Klimastress - Das Aus für den Weizen? (arte) 20.15: U niversum. Wildes Brasilien: Feurige Erde. (ORF 2) 20.15: D ie Pfandleiher – Das Geschäft mit der Armut. Reportage. (ATV)
Samstag, 17. Mai 16.15: Treffpunkt Medizin. Gendermedizin. (ORF III) 16.30: Land und Leute. Reportage. (ORF 2) 20.15: All Inclusive. Komödie. (ORF eins) 20.15: Europas Urwälder: Wilde Karpaten. Dokureihe. (phoenix)
Mittwoch, 21. Mai 17.05: X .enius. Wie gut sind Fertiggerichte wirklich? (arte) 18.25: Wir Europäer! (ORF III) 20.15: T he Blacklist Milton Bobbit (ORF eins) 20.15: Fluss des Lebens – Wiedersehen an der Donau. Romanze. (ORF 2) 20.15: M EX.das marktmagazin. Die versteckte Zuckerbombe. (hessen)
Sonntag, 18. Mai
16.05: Natur im Garten. Stift Klosterneuburg. (ORF 2) 17.05: Zurück zur Natur. Graz. (ORF 2) 20.15: 21 Jump Street. Komödie. ( ORF eins) 20.15: T atort. Alle meine Jungs. (ORF 2) Donnerstag, 22. Mai 20.15: Nicht alles war schlecht. DDR – Liebe, Frust und Freiheit. 16.05: V ergangene Welten. Jerusalem (phoenix) zu Zeiten Jesu. (Servus TV) 17.00: Streuobstwiesen in Franken. Montag, 19. Mai Dokumentation. (Bayern) 17.00: Bäume im Hochgebirge. Doku- 20.15: X-Men – Erste Entscheidung. mentation. (Bayern) Science-Fiction-Film. (ORF eins) 17.05: X :enius. Die Macht der Ge- 20.15: D iskussion der Spitzenkandidawohnheit. (arte) ten zur EU-Wahl (ORF 2)
TV-TIPP DER WOCHE Franz Posch begrüßt Ensembles aus allen Bodensee-Anrainerstaaten. Eine 3-Länder-Partie vereint Musikantinnen und Musikanten aus der gesamten Region. Die schönsten Bilder von den Ufern des Bodensees, von der Insel Mainau und vom modernen Zeppelin NT runden die Sendung ab. Samstag, 17. Mai 20.15 Uhr, ORF 2
Foto: ORF/Maurice Shourot
Mei liabste Weis
Franz Posch begrüßt seine Gäste auf der „Sonnenkönigin“.
Conny Wiesenhofer: Erst voller Einsatz, dann strahlend
■ Michael Jäger
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an muss schon ziemlich gut drauf sein, um sich einen der härtesten Marathons Europas, nämlich den durch das bergige südsteirische Weinland führenden Welsch-Lauf als Trainingslauf auszusuchen. Man muss aber extrem gut drauf sein, wenn man dort auch noch die Damenwertung in tollen 3:26:13 Stunden gewinnt. Karin Augustin (37), für den Verein MSC Rogner Bad Blumau unterwegs, ist so eine Ausnahmeathletin.
Die 3:26.13 Stunden bedeuten eine Zeit, von denen so manche Marathon-Läufer im „Flachland“ träumen können. Um diese Leistung ins rechte Licht zu rücken: Zwei Tage zuvor stand die Wildonerin als Siegerin des Halbmarathons in Blumau ganz oben am Stockerl. Und das mit einer persönlicher Bestzeit von 1:26:13 Stunden. Und ein paar Tage nach dem „Welsch“ setzte sie mit dem Sieg in der Damen-Einzelwertung beim Grazer Business-Marathon im Achterteam noch eins drauf. Die Erfolgsstatistik der Lange-
Vier teilten sich ■ Alfred Taucher
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ngewöhnlich aber wahr: Bei der Sachendorf Trophy auf der Anlage der Famlie Mylius in Spielberg (Bezirk Murtal) teilten sich gleich vier Reitsportler den Sieg. Möglich gemacht wurde dieses unübliche Ergebnis durch eine einstimmige Entscheidung des „Steirertrios“ Nina Poschauko, Alfred Greimel (beide G+P Reitsport Schloss Frauental), Thomas Reif (RC Sportpferde Reif) und der Kärntnerin Melissa Gallob (RV Sumperhof). Bei strömenden Regen und nach ihren fehlerfreien Ritten am über-
langen Parcours im Grundumlauf hat das „Quartett“ auf ein Stechen um den Siegerscheck in Höhe von 800 Euro zu verzichtet. Somit wurde beim sportlichen Höhepunkt des Reit- und Springturnieres des Sportunion Reitclub Sachendorf am Muttertagswochenende die Schonung der Pferde in den Vordergrund gestellt und das Preisgeld wurde geviertelt. Besonders gefreut hat sich dabei Greimel der vor zwei Wochen in Kärnten noch schwer gestürzt ist und sich überraschend stark zurückgemeldet hat: „Ich bin voll zufrieden. Nach meinem Sturz und einem schweren Bluterguss im
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Sieger der
Woche
schnellen Frauen strecken- und Ultraläuferin ließe sich noch lange fortsetzen. Wie derartige Erfolgsserien möglich sind? Der unbändige Spaß am Laufen ist die eine Seite, konsequentes Training in hoher Dosis die andere. Karin läuft zu Trainingszwecken pro Woche im Schnitt an die 120 Kilometer, gerne in der Früh und natürlich mit Freude an der Bewegung, die ihr schon immer beschert war. „Für mich ist das der Ausgleich zum Job, der mir letztlich die nötige Energie liefert“, erzählt die in Graz tätige Fuhrpark-Leiterin
eines renommierten Hörgeräteund Optik-Unternehmens. Der Angriff auf die im April dieses Jahres in Wien aufgestellte Marathon-Bestzeit von 3:04:53 Stunden Minuten erfolgt übrigens im kommenden Herbst in Graz. Ein Naturtalent, wie man es in Zeiten, in denen Puls-Uhren, ausgetüftelte Ernährungs- und Trainingspläne sowie regelmäßige Besuche beim Sportarzt zur Routine zählen, heute eher selten findet, ist die Semriacherin Cornelia Wiesenhofer (48), die ihrem Vereinsnamen „hur-
tigflink LTC“ Rennen für Rennen stets alle Ehre macht. Etwa vor kurzem bei den Steirischen Meisterschaften über 10.000 Meter auf der Bahn in Leoben-Lerchenfeld, wo sie mit pfeilschnellen 41:38:25 Minuten in ihrer Altersklasse (W45) klar gewann. Ebenso wie beim schon erwähnten Business-Marathon südlich von Graz. Auch da war die vierfache Mutter und Hauptschullehrerin aus Frohnleiten – wie so oft – die absolut schnellste Frau, diesmal im Mixed-Team. Das Laufen ist für Conny, die in Be-
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Welsch-Lauf-Siegerin Karin Augustin am Podest in Blumau werben, fürs Publikum deutlich sichtbar, um jede Sekunde und um jeden Meter kämpft, eine ideale Möglichkeit, abzuschalten und auf andere Gedanken zu kommen. Abzuschalten von Terminen, Verantwortung und Pflichten jeglicher Art. „Da spüre ich dann nur meinen Körper, komme auf neue Ideen, bin kreativ und glücklich.“ Mit ihren Gegnerinnen hat sie abseits der Strecke keine Probleme. Da ist man dann auch freundschaftlich miteinander verbunden. Wie etwa mit Karin Augustin.
den Sieg Oberschenkel bin ich erst zwei Tage vor dem Sachendorfer Turnier wieder auf mein Pferd gestiegen. Die Schmerzen haben sich in Grenzen gehalten.“ Greimel und seine Klubkollegin Poschauko haben mit ihren Erfolgsauftritten in Sachendorf jedenfalls viel Eigenwerbung für das Heimturnier in der nächsten Woche in Frauental (Bezirk Deutschlandsberg) betrieben. Die OK-Chefin des traditionellen Sachendorfer-Springreitturnieres Petra Mylius hat erfolgreich bilanziert: „300 Pferde waren mit ihren Reitsportlern vertreten. 800 Starts hat es bei den 30 Bewerben gegeben.“
Alfred Greimel, Nina Poschauko, Melissa Gallob und Thomas Reif wurden bei der Sachendorf-Trophy des Sportunion Reitclub Sachendorf als „Goldquartett“ gefeiert. Foto: Taucher
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BAUER DER WOCHE
„Bildung ist Kapital am Hof“ Land- und Forstwirt Thomas Hochlahner Foto: Musch
BILD DER WOCHE
Fleisch macht eben sehr fit Die Junge Styriabrid stellte heuer ein Team für den Business Marathon zusammen. Somit haben 22 Laufbegeisterte aus den Bezirken Deutschlandsberg Leibnitz und Graz-Umgebung im Schwarzl Freizeitzentrum ihre Fitness unter Beweis gestellt. Um auf sich aufmerksam zu machen, wurden eigene Laufshirts mit der Aufschrift „Fleisch macht fit“ und „Fleisch bringt’s“ angefertigt. Die Werbung für Fleisch kam bei den Zusehern, aber auch bei den Mitstreitern sehr gut an. Die Läufer bekamen durchwegs positive Zurufe.
Thomas Hochlahner ist einer der 90 frisch gebackenen Meisterinnen und Meister, der vergangene Woche im Zuge des Meisterballes im Steiermarkhof seine Auszeichnung entgegennehmen konnte. Der dynamische Landwirt führt gemeinsam mit seiner Gattin Brigitte und Mutter Marianne einen Bio-Milchviehbetrieb samt Nachzucht in Liezen. 36 Hektar Grünland (inklusive Pachtflächen) dienen als Futtergrundlage. Die Kalbinnen verbringen den Sommer auf der Wurzeralm in Oberösterreich, die im Gemeinschaftsbesitz mit drei weiteren Bauern ist. Früher wurden dort auch noch Milchkühe gehalten und gekäst. Seine agrarische Ausbildung startete Hochlahner an der Land- und forstwirtschaftlichen Fachschule Gröbming: „Im dritten Jahrgang hatten wir die Möglichkeit, zwischen einen Auslandspraktikum, einem Lehrberuf oder einem Jahr an der Forstschule Waidhofen zu wählen. Ich
habe mich für die Forstschule entschieden, da wir auch über 50 Hektar Wald bewirtschaften.“ Auch die Ausbildung zum Landesskilehrer wurde gemacht. Nach dem Bundesheer absolvierte Thomas Hochlahner eine Zimmererlehre: „Leider konnte ich die Lehre nur unter schwierigsten Bedingungen abschließen, da im Jahre 1999 mein Vater bei einem Traktorunfall ums Leben kam.“ Und so war er gemeinsam mit seiner Mutter auch für die täglichen Arbeiten am Hof verantwortlich. Nun hat Thomas Hochlahner die landwirtschaftliche Meisterausbildung abgeschlossen: „Bildung ist der einzige Weg, um landwirtschaftliche Betriebe für die Zukunft zu erhalten. Ich möchte mich hiermit bei der Lehrlings- und Fachausbildungsstelle der Landeskammer bedanken. Durch einen externen Meisterkurs am LFZ Raumberg-Gumpenstein können auch wir Ennstaler die Ausbildung leichter meistern.“ Die Kinder Thomas (6) und Theresa (3) sind der ganze Stolz von Thomas, der in seiner Freizeit auch als Skilehrer am Hauser Kaibling arbeitet und einer Schuhplattergruppe als Obmann vorsteht.
Karlheinz Lind
Gegen Holz ist unumstritten eine der wertvollsten und nachhaltigsten Ressourcen des 21. Jahrhunderts. Kaum ein Urprodukt ist so vielseitig verwendbar wie Holz. Vom Baustoff bis zum Papier und Zellstoff, von pharmazeutischen und chemischen Produkten bis hin zur Energieproduktion reicht die Einsatzpalette und Veredelung des Wertstoffes Holz. Im ersten Moment könnte man also meinen, die Nachfrage nach Holz müsste auf Jahre hinaus so gut sein, dass es schier unmöglich ist, Markt-Spannungen aufkommen zu lassen. Nur so einfach ist die Sache dann doch nicht. Über die letzten Jahre hat sich der Holzmarkt in Österreich zwar gut eingespielt und die Partnerschaft zwischen Forstwirten beziehungsweise den professionell agierenden Waldverbänden und den Partnern in Industrie und Gewerbe (Papier-Zellstoff-Sägeindustrie und Energie) ist eine durchaus angenehme. Dennoch sind Naturkatastrophen wie zum Beispiel der diesjährige Eisregen in Slowenien oder gigantische technische Gebrechen in Industrieanlagen wie unlängst die Explosion des Laugenkessels in Pöls schmerzliche Überraschungen, auf die sich niemand wirklich vorbereiten kann. Der Eisregen in Slowenien, durch den bis zu sieben Millionen Festmeter vernichtet wur-
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Gerüchte GAST
KOMMENTAR LR Hans Seitinger
den, hat gezeigt, wie schnell riesige Mengen auf den Markt kommen können, mit denen vorher niemand rechnen konnte. Diesbezüglich eine Klarstellung: Bundesminister Rupprechter und ich haben vor cirka drei Monaten bei unserem Lokalaugenschein in Slowenien eindringlich auf die bedrohliche Borkenkäferproblematik hingewiesen,
damit unsere steirischen Wälder nicht in eine katastrophale Mitleidenschaft gezogen werden. Ich erwähne das deshalb so deutlich, weil anscheinend aus bestimmten Kreisen Gerüchte gestreut werden, wir hätten damals Holzabnahmen und ähnliches vereinbart. Diesen Gerüchten möchte ich hier deutlich widersprechen. Was der Bauernbund und die Landwirtschaftskammer gemeinsam mit dem Land Steiermark derzeit versuchen, ist, mit den Partnern der Papier- und Sägeindustrie kontinuierliche Abnahmevereinbarungen, Zwischenlagerungskapazitäten und somit stabile Marktverhältnisse zu schaffen. Diese Gespräche verlaufen äußerst korrekt und partnerschaftlich. Die Papier- und Zellstoffindustrie hat uns zugesagt, dass sie den heimischen Markt als absolute Priorität ansehen und auch dementsprechend handeln. Mein Aufruf, in der nächsten Zeit die Faserholzproduktion möglichst zurück zu nehmen, sollte jedoch gehört werden, weil auch wir uns als Waldbauern bemühen müssen, die bis zu einem Jahr dauernde Reparatur des Pölser Kessels und die damit verbundenen geringeren Verarbeitungsmöglichkeiten nicht über Gebühr zu strapazieren. Ihr Hans Seitinger
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ZUM SCHLUSS
Die Bauern und das Glück ■ Bernd Chibici ■ E-Mail: bernd.chibici@neuesland.at Noch nie haben sich die Menschen so intensiv mit dem Glück auseinandergesetzt wie heute. Fast jede Woche erscheint ein neues Buch zu diesem Thema, die Forschung setzt sich weltweit eifrigst damit auseinander und die Steiermark sorgt international für Aufsehen damit, dass Glück hier in bereits 130 Schulen sogar Unterrichtsfach ist. Schülerinnen und Schüler sollen auf diese Weise lernen, ein glückliches Leben zu führen. Einem Bericht der Vereinten Nationen zufolge rangiert Österreich auf einer Glücksrangliste von insgesamt 160 untersuchten Ländern auf dem tollen achten Platz. Klare Nummer eins ist Dänemark, auffallend gut abgeschnitten hat der Norden Europas und als höchst bemerkenswert erscheint vor allem die Tatsache, dass zahlreiche arme Länder weit vorne liegen. Erstaunlich ist, dass unser Nachbarland Deutschland über Platz 26 nicht hinausgekommen ist und damit ebenfalls belegt, was unter den in diesem Metier tätigen Forschern schon lange bekannt ist: Glück hat nicht nur mit
Geld und Wohlstand zu tun. Eine wichtige Rolle in Sachen Glück und Zufriedenheit spielt, so weiß man mittlerweile, auch der Beruf. Auch da gibt es zahllose Rankings, die alle eines gemeinsam haben: An der Spitze liegen nicht die Jobs mit den höchsten Einkommen, sondern jene, bei denen die Menschen viel Sinn dahinter sehen. So verwundert es gar nicht, dass eine Studie des angesehenen britischen Glücksforschers Richard Layard ergab, dass der Beruf des Pfarrers am meisten glücklich macht. Sein bekannter Schweizer Kollege Matthias Binswanger (er ist Autor des Buches „Die Tretmühlen des Glücks“) hat nun herausgefunden, dass Bauern etwa gleich glücklich sind wie Top-Manager, die im Regelfall weit mehr verdienen. Das überrascht vor dem geschilderten Hintergrund nicht sonderlich. Es sollte uns aber einmal mehr daran erinnern, dass Geld - so wichtig es natürlich für uns alle ist - alleine nie und nimmer glücklich machen kann!
Bernd Chibici
Wie’s g’wesn is
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Das Bild stammt von Johann Papst aus Ulrichsberg, Deutschlandsberg. Er schreibt: „Mein Bruder Franz beim Heueinbringen im Jahr 1957 in Hollenegg.“
Ganz Gasen in Feierlaune A
n dieses Fest wird man sich im Bergbauerndorf Gasen, der Heimat der berühmten „Stoakogler“, noch lange erinnern: Im Beisein von vielen prominenten Gästen, Familienmitgliedern, Freunden und Gemeindebürgern wurde der Fünfziger des langjährigen Landtagsabgeordneten, Bürgermeisters und ÖVP-Bezirksparteiobmannes von Weiz, Erwin Gruber, gefeiert. Begonnen haben die Festlichkeiten mit einer von Pfarrer Robert Schneeflock gestalteten und vom Kirchenchor wie auch von
Harmonikaklängen umrahmten Heiligen Messe in der Gasener Pfarrkirche. Die anschließende Agape – sie wurde von der örtlichen Blasmusikkapelle begleitet – nützten LH-Stv. Hermann Schützenhöfer und LR Hans Seitinger, um den für die Interessen der Landwirtschaft in der Steiermark so engagierten Jubilar entsprechend zu würdigen. Danach ging es zum Festplatz am Bauhofgelände, wo im großen Festzelt ein Bieranstich und ein wahres Feuerwerk an Gratulationen aller Art wie auch origineller Präsente über die Bühne
ging. Am Wort waren unter anderen Landtagspräsident Franz Majcen und LR Christopher Drexler. Als eine im wahrsten Sinne des Wortes herausragende Geschenksidee entpuppten sich die zwei Almochsen Ivan und Isidor, die im 1120 Meter hoch gelegenen Bergbauernbetrieb von Gruber eine neue Heimat finden werden. Im Rahmen der Feierlichkeiten bekam Erwin Gruber schließlich von Vizebürgermeister Peter Pölzl und Kassier Helfried Straßegger die Goldene Ehrennadel der Gemeinde Gasen überreicht.
Jubilar Erwin Gruber umringt von seiner Mutter, den drei Töchtern und seiner Gattin. Foto: Karl Köberl
IM RAMPEN
LICHT
Joghurts für Europa In Leibnitz und in Graz wurden Joghurts verteilt, um mit den Menschen ins Gespräch zu kommen. Foto: jungbauern
Unvergessliche Momente. Mit Sicherheit. Man kann nie wissen, was den lieben Kleinen als nächstes einfällt – und dem Leben selbst schon gar nicht. Damit Sie zumindest finanziell auf jede mögliche Überraschung vorbereitet sind, setzen Sie lieber gleich auf einen verlässlichen Partner. Einen Partner wie die GRAWE, die seit mehr als 180 Jahren dafür sorgt,dass Menschen wie Sie das Leben ein wenig entspannter genießen können.
Der 9. Mai war der Europatag. Diesen Tag nahmen die Steirischen Jungbauern mit Obmann Leonhard Madl zum Anlass, um in Leibnitz und in Graz eine Verteilaktion von Joghurts vorzunehmen. „Wir wollten über die Joghurts mit den Menschen ins Gespräch kommen, um sie
zu überzeugen, wie wichtig Europa für Österreich ist und dass Elli Köstinger die beste Stimme für Österreichs Landwirtschaft in Europa ist“, so Madl. Die Joghurts stammten von der Käserei Fischer aus Kitzeck und von der „Mantscha Müch“ aus Attendorf.
In der Heimat verwurzelt – An Europa glauben Eine Diskussion mit der BauernbundSpitzenkandidatin zu den EU-Wahlen, Elisabeth Köstinger.
Grazer Wechselseitige Versicherung AG · service@grawe.at Herrengasse 18-20 · 8010 Graz
www.grawe.at
Mittwoch, 21. Mai, 16 Uhr Gasthaus Karpfenwirt, St. Martin im Sulmtal