NEUES LAND

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Donnerstag, 17. Juli 2014 Nr. 29 74. Jahrgang

Wochenzeitung des Steirischen Bauernbundes Postentgelt bar bezahlt 02Z032268W NEUES LAND Reitschulgasse 3 8010 Graz

NEUES

LAND www.neuesland.at

Bauernbrot-„Olympiade“ Auf immer mehr Bauernhöfen haben die Brotbacköfen Hochbetrieb, die Konsumenten sind begeistert und die große Prämierung steht an. Seite 6

Sie wollen nicht aufs Land

Foto: fotolia.com/Syda Productions, Thierry RYO

Das Berufsbild des Landarztes verliert bei Jungmedizinern immer mehr an Attraktivität. Ohne wirksame Gegenmaßnahmen droht schon bald ein Engpass bei der medizinischen Versorgung auf dem Land.

Traditionsbetrieb 40 Jahre Erfahrung Dachdeckerei Spenglerei Dachdeckerei Zimmerei Baumeister Lieferbeton CNC-Abbund Stallbauten Holz Ziegel Fertighaus Familienbetrieb Komplettanbieter Qualität Fairness Kompetenz Mitarbeiter Know-How Planung Beratung Meister Paneele

en Wir schaff Vertrauen!


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TOP-THEMA LOS GEHT’S

Donnerstag, 17. Juli 2014

Jetzt drohen auch ■ Karl Brodschneider

Die Höhe der Zeit ist gefragt! In der strukturellen Demontage des ländlichen Raumes wird ein weiteres schmerzhaftes Kapitel aufgeschlagen: Weil (siehe Bericht rechts) eine große Pensionierungswelle von Landärzten begonnen hat, aber kaum Nachfolge zu finden ist, wankt die medizinische Grundversorgung. Und es scheint so, als würde die Bedeutung dieses Themas dramatisch unterschätzt: Es geht nicht nur um einzelne Orte in Randlage, die da Lösungen finden müssen. Jene Mediziner, die wir Landärzte nennen, sind für die Betreuung von rund der Hälfte der österreichischen Bevölkerung zuständig. Bemerkenswerterweise mangelt es nicht an jungen Ärztinnen und Ärzten, die dafür in Frage kommen. Etwa 3000 sind derzeit im Ausland tätig, weil es dort die attraktiveren Jobs als zu Hause gibt. Damit sind wir bei einem wichtigen Punkt: Viele würden durchaus aufs Land ziehen, wenn es dort Mediziner-Arbeitsplätze gäbe, die den gesellschaftlichen Veränderungen entsprechen. Da spielen nun einmal – neben der Bezahlung – Begriffe wie Lebens- und Freizeitqualität eine ebenso wichtige Rolle wie die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Sieben Tage pro Woche und rund um die Uhr will einfach niemand mehr im Dienst sein. Es geht also darum, den Beruf des Landarztes eiligst auf die Höhe der Zeit zu bringen. Wenn das nicht gelingt, werden weiterhin Scharen von jungen Medizinern, die mit unseren Steuergeldern hier ausgebildet worden sind, ins Ausland ziehen und die Ordinationen im ländlichen Raum leer stehen. Eine wahrlich verrückte Situation! Bernd Chibici

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uerst waren es die Greißler, die zusperrten. Dann verloren viele Pfarrhöfe angesichts des eklatanten Priestermangels ihren Nutzungszweck. Es folgte die Schließung von Post­ämtern und Polizeiposten und jetzt droht dem ländlichen Raum der nächste Tiefschlag. Vielen Gemeindebewohnern könnte ihr örtlich ansässiger Hausarzt abhanden kommen. Innerhalb der nächsten zehn Jahre werden in der Steiermark zwei Drittel aller Landärzte in Pension gehen. Dass alle Ordinationen bleiben, ist unwahrscheinlich. „Schon jetzt wird es in der Steiermark immer schwieriger, periphere Planstellen zu besetzen“, sagt Ärztekammer-Vizepräsident Jörg Garzarolli, zu-

gleich Obmann der niedergelassenen Ärzte in der Steiermark. „Jeder, der eine Ordination eröffnet, braucht ein Hinterland. Wenn das abbröckelt, geht es nicht mehr“, spielt er auf die Bevölkerungsabwanderungen in manchen Teilen des Landes an. „Vor allem im Raum Eisenerz und Mürzzuschlag gibt es dramatische Entwicklungen.“

Freizeit muss passen Das allein ist es aber nicht. Gar­ zarolli nimmt das Wort „Work-Life-Balance“ in den Mund und meint die Relation von Arbeitszu Freizeit sowie die Vereinbarkeit von Beruf und Familienleben. Vor allem bei jungen Ärzten spielt das eine große Rolle. Die Vergabekriterien der Gebiets-

krankenkasse trügen, so Garzarolli, das Ihre dazu bei, dass Landarztstellen immer schwieriger zu bestellen seien. Der administrative Aufwand wird immer größer. Zudem sehen sich die Ärzte immer mehr gesetzlichen Bestimmungen gegenüber. Auch die Diskussion rund um die Hausapotheken und die noch ungeklärte Frage, ob man eine solche auch in Zukunft führen kann, spielt mit hinein. Dem Umstand, dass man als ausgebildeter Allgemeinmediziner noch lange nicht den Erfahrungsschatz eines Landarztes hat, könnte man mit einer Ausbildung in einer Lehrpraxis entgegenwirken. Doch dafür gibt es seitens des Gesundheitsministeriums zu geringe (finanzielle) Un-

Doktor „Nesti“

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Foto: Brodschneider

Bernd Chibici

Schon bald dürfte es Engpässe bei der medizinischen Versorgung auf dem Land geben. In der Steiermark gehen in den nächsten zehn Jahre zwei Drittel aller Landärzte in Pension.

Ernst Salmhofer sieht sich als „Landbader“ von Bad Gams.

rnst Salmhofer aus Bad Gams ist der Typ eines Landarztes, bei dessen Beschreibung man Klischees strapazieren würde, um zu erkennen, dass sie bei ihm alle zutreffen. Vor 28 Jahren übernahm der heute 55-jährige Mediziner die Ordination seines Vaters. Sein Berufswunsch war schon von Kindheit an, ein Landarzt zu werden. „Ich wollte immer mit Menschen, Tieren und der Natur zu tun haben“, gibt er sich im Gespräch mit NEUES LAND sehr offen. Wie stark er in der Bevölkerung von Bad Gams verwurzelt ist, beweist sein Spitzname. Jung und Alt sagen zu ihm „Nesti“ (ein Spitzname aus sei-

ner Kindheit) und nicht „Dr. Salmhofer“. Im Vereinsleben ist er Mitglied der Feuerwehr und des Kameradschaftsbundes. Außerdem ist er ein begeisterter Jäger und Mitglied der Jagdgesellschaft Gams. Für den dreifachen Familienvater ist das Landarzt-Sein nicht bloß ein Beruf. „Wenn einer nicht Bauer werden will, wird er nicht Bauer. Wenn man nicht die Neigung und Begeisterung für den Beruf des Landarztes hat, wird man diese Tätigkeit nicht anstreben.“ „Doktor Nesti“ verwendet in seiner Selbstbeschreibung den Begriff „Landbader“ und gesteht glaubwürdig: „Ich würde es sicher wieder machen!“


TOP-THEMA

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Foto: fotolia.com/Marco2811

leere Ordinationen!

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terstützung. Wenn ein Landarzt eine Lehrpraxis betreibt, muss er für die Ausbildung eines Jungmediziners ordentlich dazuzahlen. „So viele Idealisten gibt es aber nicht“, bedauert Garzarolli.

Landärzte Als Landarzt definiert die Standesvertretung einen Arzt für Allgemeinmedizin mit allen Kassen, der in einer Gemeinde mit höchstens 3000 Einwohnern tätig ist oder der als einer von maximal zwei Kassen-Allgemeinmedizinern in einem Ort eine Ordination betreibt. Derzeit gibt es in der Steiermark 371 Landärzte. Davon sind 244 Ärzte 55 Jahre und älter. Das heißt, dass in der Steiermark in den nächsten zehn Jahren rund zwei Drittel aller Landärzte in den Ruhestand treten werden. Ob Jungmediziner alle frei werdenden Stellen besetzen werden, ist fraglich, denn ein Arzt-Leben auf dem Land ist für viele nicht erstrebenswert. Schon jetzt sind zahlreiche Turnusstellen in Krankenhäusern im ländlichen Raum frei, während für Ausbildungsstellen in urbanen Zen­ tralräumen lange Wartezeiten in Kauf genommen werden.

Auf dem Land besteht ein großes Vertrauen zum örtlichen Hausarzt.

Für Vernetzung A

ls der gebürtige Feldkirchener Friedrich Ritter vor 20 Jahren die Landarztstelle in Gasen übernahm, spielten bei seiner Berufsentscheidung auch die Tätigkeit als Distriktsarzt und das Führen einer Hausapotheke zwei wichtige Rollen. Trotzdem war er überrascht, was ihn dann noch alles erwartete: „Vorher war ich Gehaltsempfänger und hatte keine Ahnung, welche zusätzliche Arbeit und Bestimmungen auf mich als Selbständiger zukommen würden.“ Für Friedrich Ritter ist die Vernetzung der praktischen Ärzte, Fach- und Krankenhaus­ ärzte ein Gebot der Stunde. Einerseits, um die Primärversor-

gung rund um die Uhr sicherzustellen und für den Patienten Überweisungstermine besser koordinieren zu können. Andererseits, um leichter eine Vertretung zu bekommen und Bereitschaftsdienste besser aufteilen zu können. Eine solche Zusammenarbeit bietet der Ärzteverbund „styriamed.net“. Friedrich Ritter steht dem regionalen Verbund Weiz als Obmann vor. Derzeit kommt diese Initiative der Ärztekammer Steiermark in den fünf Bezirken Hartberg-Fürstenfeld, Leibnitz, Leo­ ben, Bruck-Mürzzuschlag und Weiz zum Einsatz. Ziel ist es, das Konzept auf die ganze Steiermark auszuweiten.

Foto: Brodschneider

Eigentlich müsste der drohende Engpass bei der medizinischen Versorgung auf dem Land auch die Bürgermeister wachrütteln. In einigen Gebieten ist das schon der Fall. So auch in Gasen. Dort hat man zwar einen Landarzt. Trotzdem beschloss der Gemeinderat auf Antrag von Bürgermeister Erwin Gruber, die Aktion der Österreichischen Ärztekammer „Die ärztliche Versorgung sichern“ zu unterstützen.

Foto: fotolia.com/Igor Mojzes

Thema im Gemeinderat

Friedrich Ritter ist seit 20 Jahren Arzt in Gasen.


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POLITIK

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Ethik und Tierwohl für Kauf bedeutend Das Schicksal der verendeten Schweine aufgrund des Blitzschlages hat bei den Medien und Konsumenten in Österreich eine Welle der Empörung ausgelöst. Die Diskussion über Tierwohl und Größeneinheiten in der tierischen Veredelungswirtschaft wurde neu entfacht. Kaum ein anderes Thema wird von derart vielen Emotionen begleitet. ■ Franz Tonner

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auernbund-Landesobmann Agrarlandesrat Hans Seitinger hat in den Medien versucht, den Spagat zwischen den Wünschen der Konsumenten und der Gesellschaft und den Bedürfnissen der Produzenten aufzuzeigen. In der Schweinebranche hat vor allem der Titel der Kleinen Zeitung für Irritationen gesorgt, wobei wir wissen, dass Titel und Wiedergabe eines Interviews in der journalistischen Freiheit des Schreibers liegen. Inhaltlich hat sich Landesobmann Hans Seitinger ganz klar positioniert, dass der bäuerliche Familienbetrieb im Vordergrund steht und Großstallungen von Kapitalgesellschaften oder Größeneinheiten, die nicht mit der eigenen und zugepachteten Fläche übereinstimmen, ein gesamtheitliches Gesellschaftsproblem darstellen, das letztlich ein Negativimage für die gesamte Schweinewirtschaft verursacht. „Lebensmittel müssen wieder mehr an Wert gewinnen, um mit überschaubaren Einheiten ein Familieneinkommen erwirtschaften zu können.

Immer größere Einheiten und trotzdem immer weniger Einkommen in bäuerlicher Hand kann wohl nicht der Weisheit letzter Schluss sein, wiewohl ich auch weiß, dass uns der harte Wettkampf am internationalen Markt stark beeinflusst“, gibt Seitinger die Richtung vor.

Image verbessern Die Schweinewirtschaft ist ein sehr bedeutender Produktionszweig in der Steiermark. Schweine und Mais haben erst eine Wohlstandsentwicklung im sogenannten Maisgürtel der Steiermark ermöglicht, von der Arbeitnehmer, Bauern, Wirtschaft und Tourismus gleichermaßen profitieren. Leider hat die Schweinewirtschaft vermehrt mit Imageproblemen zu kämpfen. Da steht auf der einen Seite das Geruchsproblem. Durch modernste Technik und große Bemühungen der Bauern konnten die Geruchsemissionen drastisch reduziert werden. Die verbleibenden Restemissionen erzeugen trotzdem häufig Konfliktsituationen mit Nachbarn, die durch das steirische Baugesetz, welches gegen die Stimmen der ÖVP

zur Spendenopund trotz mastimierung die siver Protestbe„Den Blick auf die Tierhaltung in wegungen des Wahrnehmung der den heimischen Bauernbundes Gesellschaft richten.“ Schweineställen mit den Stimin Misskredit men aller andegebracht. Manren Fraktionen Landesobmann LR Hans Seitinger che Tierschutz­ im Landtag beorganisationen schlossen wurde, mit der Ausdehnung der arbeiten mit Bildern von echten Nachbarschaftsrechte und der Tierfabriken irgendwo auf der Einführung der Geruchskreise Welt und schalten geschickt steiverschärft wurden. Auf der an- rische Bauern dazwischen, soderen Seite wird durch den Ak- dass der Eindruck entsteht, steitionsmus radikaler Tierschützer rische Bauern sorgten für Tier-

Landesobmann LR Hans Seitinger kämpft für gutes Image und bessere Preise. Foto: Archiv


POLITIK

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Schweinewirtschaft in Zahlen und Fakten

Fotos: agrarfoto.com

Der bäuerliche Familienbetrieb ist Zielrichtung der steirischen Agrarpolitik.

Von den rund leid und Mas700 Schweinesentierhaltung. „Fleisch soll kein mastbetrieben Auch bei den ilSchleuderprodukt haben gerade legalen Stalleinmehr sein.“ einmal 26 Bebrüchen werden triebe mehr als Filmmitschnitte tausend Mastund FotoaufnahLandesobmann LR Hans Seitinger plätze, und die men zu Ungunszählen im inten der Tierhalter manipuliert. An einer gesetz- ternationalen Vergleich noch ablichen Handhabe gegen Stallein- solut zu Kleinbetrieben. Das Bild, das die Öffentlichbrüche wird gearbeitet. Schon die nackten Zahlen zei- keit von unseren Betrieben hat, gen, dass es in der Steiermark ist ausschlaggebend für das keine Massentierhaltung gibt. Kaufverhalten der Gesellschaft.

Heimische Bauern sorgen dafür, dass sich Tiere wohlfühlen. Nur dann ist auch eine hohe Qualität in der Produktion erreichbar. Die Konsumenten wissen das zu schätzen, der Handel auch?

■■7000 schweinehaltende Betriebe gibt es in der Steiermark. ■■1700 Betriebe produzieren für den Markt. ■■700 Schweinemastbetriebe haben durchschnittlich 350 Mastplätze ■■26 Mastbetriebe haben mehr als tausend Mastplätze. ■■63 % Schweinefleisch, 17,9 % Rindfleisch und Kalbfleisch essen die Österreicher, der Rest verteilt sich auf Geflügel, Lamm und sonstiges. ■■66,4 kg beträgt der jährliche ProKopf-Verbrauch von Fleisch in Österreich, davon 40 kg Schweinefleisch. ■■80 Prozent der steirischen Mastschweine werden über die Vermarktungsgemeinschaft Styriabrid abgesetzt. ■■1500 Betriebe in 20 dezentralen Erzeugerringen sind in der Styria­ brid organisiert. ■■90 Prozent der Mastschweine der Styriabrid werden von neun steirischen Schlachthöfen durch exklusive Abnahmeverträge übernommen. ■■Drei wichtige Aufgaben der Styriabrid: Ferkelvermittlung – Transport – Vermarktung. ■■Zusätzlich werden Beratung und persönliche Betreuung in Bezug auf Qualität, Stallbau und Steuern angeboten. Ethik und Tierwohl entscheiden meist, ob Fleisch gegessen wird oder nicht.

Handel einbinden „Aufklärung, Bewusstseinsbildung und auch eine Darstellung der Wirklichkeit insbesondere in der Werbung sind genauso wichtig, wie eine Richtungsänderung unserer Handelsketten in Bezug auf ständige Lockangebote mit Fleischprodukten. Fleisch soll kein Schleuderprodukt mehr sein – eine klare Forderung, die ich aufgestellt habe. Und es gibt zum Glück gute Anzeichen unserer Handelspartner, diesbezüglich einen Umkehrschub einzuleiten. Jedenfalls werde ich unermüdlich dazu auffordern. Es kann uns nur gemeinsam gelingen, diese zwei wesentlichen Gefühlsebenen der Konsumenten wieder ins richtige Lot zu bringen. Das alles schaffen wir nur, wenn wir auch unseren Blick über den Betrieb hinaus auf die Wahrnehmung der Gesellschaft, die Sensibilität der Konsumenten und letztlich die Stärke einer gemeinsamen Vermarktung richten“, so Seitinger abschließend.

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GENAU GENOMMEN

Franz Tonner

Selbstversorgung sichern Die steirische Schweinewirtschaft wurde durch den Stromausfall und dessen tragische Folgen, dass 1800 Schweine den Erstickungstod erlitten, zu Unrecht an den Pranger gestellt. Sofort werden Tierleid und Massentierhaltung in die meist tierfreundlichen Stallungssysteme hineininterpretiert und eine Rückkehr zum „Streichelzoo“ verlangt. Selbst SPAR-Chef Christoph Holzer sieht bei der artgerechten Haltung der Realität ins Auge: „am liebsten würden wir nur Wiesenschweine sehen, doch so wiederum könnte der Bedarf niemals abgedeckt werden“, fordert er ein tiergerechtes Mittelmaß. Die Konsumenten reagieren sehr sensibel auf Tierleid, das ihnen vor Augen geführt wird. Die permanenten Angriffe auf heimische Schweineproduzenten, verknüpft mit illegalen Stall­ einbrüchen aggressiver Tierschützer und Behinderungen bei geplanten Betriebsentwicklungen verkrämen zusehends junge Betriebsübernehmer, in die Veredelungswirtschaft zu investieren. Bei sinkenden Betriebszahlen und mangelnden Entwicklungsmöglichkeiten ist die Versorgungssicherheit mit heimischem Schweinefleisch auf Dauer nicht mehr gegeben. Aber wenn Fleisch aus dem Ausland importiert wird, schaut keiner, wie wenig tierfreundlich es erzeugt wurde. Denn gegen die Ställe in den exportorientierten Ländern sind unsere Einheiten knapp an der Wahrnehmungsgrenze, meint Ihr


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CHRONIK

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Es ruft die Bauernbrot„Olympiade“ Glorreiche Zeiten für das Bauernbrot: Auf immer mehr Höfen haben die Backöfen Hochbetrieb, die Konsumenten sind begeistert und die große Prämierung steht an.

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va-Maria Lipp, ÖVP-Landtagsabgeordnete und Vizebürgermeisterin von Leoben, ist als weit über die Grenzen der Steiermark hi­ naus geschätzte Expertin in Sachen Bauernbrot kreuz und quer durch die Lande unterwegs. Ihre Brotbackkurse sind zum Hit geworden. Lipp freut sich über eine Renaissance der bäuerlichen Brotkultur, die ganz offenbar zwei Gründe hat: „Auf immer mehr Höfen wird wieder eigenes Brot gebacken, weil man sich dessen ganz besonderer Qualität bewusst geworden ist. Und es kommt auch bei den Konsumenten hervorragend an, weil sie einer Globalisierung des Geschmacks entkommen möchten. Leider gewinnen Fertigmischungen und vorbereitete Teiglinge immer mehr an Bedeutung.“ Besonders groß sei die Begeisterung für das Bauernbrot, so sagt Lipp stolz, in der Steiermark. Dazu beigetragen hat ein Groß­ ereignis, das am 5. August im

Eva-Maria Lipp freut sich über die Renaissance des guten, alten Bauernbrotes – und auf die große Prämierung am 5. August.

Brotprämierung Sie findet am 5. August 2014 im Steiermarkhof in Graz statt. Es gibt folgende Kategorien: Klassisches Bauernbrot, Holzofenbrot, Vollkornbrot, Dinkelbrot, Brot mit Ölsaaten, innovative und kreative Gebäcke, gesundes Schuljausengebäck, Früchtebrote sowie Brauchtums-, Gebildund Flechtgebäcke. Auskünfte: 03 16/80 50/12 92 Steiermarkhof (siehe dazu unsere Info-Box) bereits zum 17. Mal über die Bühne geht – die Steirische Brotprämierung. Die Strahlkraft dieser „Bauernbrot-Olympiade“ reicht mittlerweile weit über die Steiermark hinaus, auch zahlreiche Bauernbrotkünstler aus anderen Bundesländern stellen sich dem Wettbewerb. Noch ein wichtiger Tipp der Fachfrau: „Richtig gut ist Bauernbrot erst am nächsten Tag. Es muss sich entspannen und entfalten können!“ BC

Nicht nur die Land- und Forstwirtschaft, auch der Tourismus oder Wildtiere werden von steigenden Durchschnittstemperaturen oder geänderten Niederschlagsmengen beeinflusst.

Das Klima D

ass sich unser Klima verändert, ist eine Tatsache. Um die Auswirkungen auf eine zuverlässige Informationsgrundlage zu stellen, wurden im Auftrag der Steiermärkischen Landesregierung vom Wegener Center für Klima und Globalen Wandel der Karl-Franzens-Universität Graz umfassend Klimaszenarien für die Steiermark erarbeitet. Professor Andreas Gobiet vom Wegener Center dazu: „Die Zukunft des Klimas unseres Landes ist in vielen Bereichen, etwa für Landwirtschaft, Tourismus, Gesundheitswesen, Energieversorgung und Energieverbrauch, Wasserversorgung, Artenvielfalt sowie Schutz vor Naturgefahren,

von Bedeutung. Insbesondere wenn es darum geht, langfristige Investitionen zu tätigen, sollten die klimatischen Rahmenbedingungen der nächsten Jahrzehnte bekannt sein.“

Temperaturanstieg Und diese Rahmenbedingungen regen zum Nachdenken an: Die Ergebnisse zeigen, dass eine weitere Temperaturzunahme in der Steiermark bis 2050 mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit eintreten und einen Trend von etwa 0,3 Grad Celsius pro Jahrzehnt aufweisen wird. Insbesondere im Winter wird eine stärkere Erwärmung erwartet. Professor Gobiet weiter: „In Bezug auf Nieder-

Foto: lwk

Ausgetrocknete Felder könnten in Zukunft viel häufiger in der Steiermark zu finden sein. Die Landwirtschaft wäre Hauptbetroffener.


CHRONIK

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WIR

und das

WETTER Teil 2 Eine Serie von Karlheinz Lind

ändert alles für die Forstwirtschaft auf: „Studien zufolge werden durch den Klimawandel auf drei Viertel der steirischen Waldflächen Veränderungen der natürlichen Waldgesellschaft stattfinden. Eichenund buchendominierte Wälder werden deutlich gewinnen, Fichtenwaldgesellschaften werden hingegen an Konkurrenzfähigkeit deutlich verlieren.“

Diese Einflüsse wirken sich auch auf die Landwirtschaft vielfältig aus. Landesrat Hans Seitinger gibt zu bedenken: „Im Zusammenhang mit den Auswirkungen des Klimawandels auf das Schädlingsauftreten ist zu beachten, dass es einerseits zu Verschiebungen bei den bereits heimischen Schadorganismen kommen wird, dass aber andererseits

neue – wegen bisher für sie ungünstiger klimatischer Bedingungen nicht heimische – Schadorganismen auftreten und zunehmen werden.“ Ein Beispiel dafür sei der Maiswurzelbohrer. Für Wildbiologen Armin Deutz sind auch Wild- und Weidetiere von der Erwärmung betroffen: „Gab es früher Krankheitsübertragungen durch Zecken nur bis 1000 Meter Seehöhe, so sind sie nun bis 1500 Meter Seehöhe bekannt. Sowohl Weidevieh als auch heimisches Schalenwild können infiziert werden.“ Weiters breite sich die Hasenkrankheit Tularämie vom Südosten stärker auf die Steiermark aus. Landesforstdirektor Michael Luidold zeigt die Folgen

Landesforstdirektor Luidold: für standortgerechte Baumarten

Der heurige Sommer hat es uns bereits gezeigt: Starkniederschläge führen immer öfter zu Überschwemmungen.

schlag sind die Aussichten sehr unsicher. Von Herbst bis Frühling wird eher mehr Niederschlag erwartet. Im Sommer und vor allem im Süden der Steiermark ist auch eine Niederschlags­ abnahme möglich.“

Schädlingsaufkommen

Tourismus Steiermark-Tourismus-Geschäftsführer Erich Neuhold: „Das Wetter spielt gerade beim Thema Urlaub eine sehr wichtige Rolle. Einerseits ist im Tourismus seit Jahren die Tendenz zu kurzfristigen Buchungen deutlich spürbar.

Fotos: fotolia.com/tsomka, Michael Fritzen, thongsee

www.neuesland.at redaktion@neuesland.at Klimastudie Das Wegener Center für Klima und Globalen Wandel der Karl-Franzens-Universität Graz hat umfassend Klimaszenarien für die Steiermark erarbeitet. Die Auswirkungen des Klimawandels, die stark von der Temperaturzunahme abhängen, werden in den nächsten Jahrzehnten mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit spürbar werden. So ist unter anderem mit einer Zunahme des Energiebedarfs für Kühlung und mit einer starken Abnahme der Tage mit Schneedecke zu rechnen. Wenn das Wetter passt, verreist man auch gerne spontan für ein (verlängertes) Wochenende. Andererseits wissen wir aus unseren regelmäßigen Gästebefragungen, dass sich die Wettersituation auf die Zufriedenheiten der Urlaubsgäste auswirkt.“ Den Klimawandel betreffend stehe man insbesondere im Winter vor der Herausforderung, dass es keine Alternativen zum klassischen Skiurlaub gebe, auch wenn neben dem Skifahren zunehmend Winterwandern, Langlaufen, Schneeschuhwandern und Skitourengehen an Bedeutung gewinnen“. Nächste Woche: Moderne Techniken in der Wetterprognose

Professor Gobiet prognostiziert steigende Temperaturen.


STEIRERLAND

Hirsotto Zutaten: 200 g Goldhirse, 200 g Champignons, 40 g Steinpilze getrocknet (oder 100, frische), 200 g Heidelbeeren, 400 ml Gemüsebrühe, 125 ml Weißwein, 1 kleine Zwiebel, 2 EL Olivenöl, ¼ TL Majoran, ¼ l Thymian, Salz, Pfeffer Zubereitung: Die getrockneten Steinpilze in der Gemüsebrühe für ca. 15 Minuten einweichen. Die Hirse heiß und kalt abspülen und in einen ungelochten Garbehälter geben. Nun die eingeweichten Steinpilze direkt über dem Garbehälter mit der Hirse abseihen. Das bedeutet, die Einweichflüssigkeit wird zum Garen der Hirse verwendet. Jetzt die Hirse im Dampfgarer bei 100 Grad 20 Minuten dämpfen. Zeitgleich die Zwiebel schälen und fein würfeln. In einer Pfanne Olivenöl erhitzen und die Zwiebelwürfel darin glasig anschwitzen. Zuerst die ausgedrückten Steinpilze, dann die Champignons dazugeben und so lange braten, bis alles Wasser verdunstet ist. Die Gewürze dazugeben und mit Weißwein ablöschen. Etwas reduzieren lassen. Knapp vor Garende der Hirse die Heidelbeeren beigeben und kurz erwärmen. Das Hirsotto mit der Pilz-Heidelbeer-Mischung auf Tellern anrichten. Hinweis: In „Dampfgaren vegetarisch“ (Pichler, 2014) haben sich die Autoren Susanne Kuttnig-Urbanz und Friedrich Pinteritsch Neues ausgedacht: Gerichte zum Verwöhnen mit vielfältigen Hauptdarstellern – von Schwarz­ wurzeln bis Melanzani, von Steinpilzen bis Maroni. Unterstützt mit Gewürzen, Hülsenfrüchten und Getreide, werden sie zu echten Gaumenfreuden. Für Naschkatzen gibt es verführerische Süßspeisen.

Mehr fürs andere Irmgard Wran-Schumer, ÖVP-Managerin in Leibnitz, plädiert dafür, „pädagogische Einrichtungen der anderen Art“ mehr zu unterstützen.

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enn von Pädagogik die Rede ist, denkt man im Regelfall gleich an Kindergarten, Schule und allenfalls auch klassische Institutionen der Nachmittagsbetreuung. Nicht wenige der Genannten machen über den Sommer Pause und stellen damit die berufstätigen Eltern oft vor erhebliche Probleme. Irmgard Wran-Schumer, in Sachen Familienthemen besonders engagierte Bezirksgeschäftsführerin der ÖVP im Bezirk Leibnitz, bringt zu all dem einen interessanten Aspekt ins Spiel. Sie verweist darauf, dass es im ländlichen Raum zahlreiche „pädagogische Einrichtungen der anderen Art“ gibt, die oft gerade in solchen Situationen einspringen und insgesamt „eine ungemein wichtige Rolle für die Entwicklung junger Menschen spielen“. Wran-Schumer meint damit die Sportvereine, die Blasmu-

Irmgard Wran-Schumer, in Sachen Familienthemen besonders engagierte ÖVP-Bezirksgeschäftsführerin in Leibnitz, mit ihren beiden Söhnen Simon und David Foto: kk

NEUES LAND Aug-Radisch

Mosthansl gewann Sechs Mannschaften nahmen am Kleinfeld-Fußballturnier statt, das der Sportverein unter Obmann Philipp Prisching organisiert hatte. Es siegte das Team „Mosthansl“ vor dem Team „Kaffeerunde Gnas“ und der Mannschaft vom Gasthaus Amtmann.

gitsch. Der neue Kammerobmann ist verheiratet, hat zwei Kinder und führt einen Schweinezucht- und -mastbetrieb.

Leibnitz

Neuer Kammerobmann Kreative vegetarische und vegane Rezepte für den Dampfgarer Foto: Pichler

nehmen und wir sollten zweitens intensiv darüber nachdenken, wie wir all diese Leistungen noch mehr als bisher unterstützen können.“ Nachsatz: „Es ist nicht immer notwendig, große, neue Projekte zu erfinden. Oft ist es wesentlich sinnvoller, wenn die bewährten Initiativen gefördert und gestärkt werden.“ Wran-Schumer blickt in diesem Zusammenhang auch

sikkapellen, die freiwillige Feuerwehr und auch noch einige mehr, „die sich großartig für die musikalische und sportliche Förderung sowie für die Entwicklung des Gemeinschaftssinnes engagieren“. Was der Bezirkspolitikerin in diesem Zusammenhang so besonders am Herzen liegt: „Wir dürfen diese meist ehrenamtlichen Tätigkeiten erstens nicht als selbstverständlich hin-

Gerald Holler aus Stocking wurde in der jüngsten Kammervollversammlung zum neuen Kammerobmann von Leibnitz und damit zum Nachfolger von Ökonomierat Josef Kowald gewählt. Neuer Kammerobmannstellvertreter ist Bürgermeister Rudolf Stiendl aus St. Andrä-Höch, neuer Kammerrat Alois Matzer aus Kleinfel-

obmann der EFB Steiermark, Landtagspräsident Franz Majcen, und Ingeborg Smith, die Generalsekretärin des Verwaltungsrates in Luxemburg. Die Laudationes hielten Landesrat Christian Buchmann und WK-Präsident Christoph Leitl.

Foto: Perchthaler

GUTEN APPETIT

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Foto: Barbic

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Neumarkt i. St.

Brückenbauer Im Rahmen eines dreitägigen Europa-Forums im Europahaus Neumarkt wurden auch verdiente Brückenbauer für ein geeintes, friedliches Europa geehrt. Das waren unter anderen der Landes-

Preding

Fußwallfahrt nach Mariazell Gestärkt mit dem Wallfahrersegen durch Pfarrer Karl Stieglbauer, starteten


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Lernen am Land!

SCHULTERKLOPFEN

Daher ein Vorschlag: „Wir sollten ein Mobilitätsservice für diesen Bereich schaffen – und auch bereit sein, dafür das notwendige Geld in die Hand zu nehmen.“ Und sie verweist auf die hohe Umwegrentabilität einer solchen Maßnahme: „Was da für junge Menschen investiert wird, spart man sich später ganz bestimmt in Form von Sozialleistungen!“ BC

für die „pädagogischen Einrichtungen der anderen Art“ auch noch ein weiteres Anliegen. Speziell für berufstätige Mütter und Väter sei es oft ungemein schwierig, ihre Töchter und Söhne zu den jeweiligen Sportplätzen, Proberäumen oder Aktionsorten zu fahren. Und auch die Nachbarschaftshilfe stößt bei diesem Thema nicht selten an ihre Grenzen.

dankbar auf eigene Erfahrungen zurück: „Ich kann mich gut da­ ran erinnern, wie sich einer meiner Söhne als Zwölfjähriger in der Blasmusikkapelle nicht nur für Musik begeistert hat. Er hat dort auch sehr gut gelernt, mit anderen Generationen umzugehen. Sein ältester Kollege war damals immerhin schon 80.“ Die ÖVP-Bezirksmanagerin verknüpft mit ihrem Plädoyer

Karl Brodschneider

Unerwartetes Wiedersehen

„Was da für junge Menschen investiert wird, spart man sich später ganz bestimmt in Form von Sozialleistungen!“ Irmgard Wran-Schumer VP-Bezirksgeschäftsführerin, Leibnitz

Zur Persom Irmgard Wran-Schumer führt seit sieben Jahren als Geschäftsführerin in der ÖVP im Bezirk Leibnitz Regie. Ihre Themenschwerpunkte in der politischen Tätigkeit sind Familie, Bildung und Frauen. Wran-Schumer ist mit einem AHS-Lehrer verheiratet und Mutter zweier erwachsener Söhne. Aufgewachsen ist sie in einer bäuerlichen Familie.

IMMER DABEI am Demmerkogel am Start. LAbg. Peter Tschernko und Bürgermeister Rudolf Stiendl gratulierten allen Siegern. Die schnellste Fahrt legte der Schweizer Eric Berguerand hin.

eine Trachtenmodenschau vom Modehaus Höllerl in Fürstenfeld. Für Musik, Speis und Trank war bestens gesorgt. Tieschen

Neuer Parteiobmann

Stadtbergen

St. Andrä-Höch

Beim ÖVP-Ortsparteitag wurde Toni Koller einstimmig zum neuen Ortsparteiobmann gewählt. Er übernahm diese Funktion von Franz Treichler, der zehn Jahre lang Obmann war.

Beste Unterhaltung

Bergrallye

Foto: VP Leibnitz

Foto: Kaplan

Ein großer Erfolg war das Hoffest am Obsthof Braunstein in Stadtbergen. Zum Rahmenprogramm gehörte auch

Über 100 Starter aus zwölf Nationen waren beim Internationalen Bergrennen

Foto: privat

sieben Wallfahrer in Preding ihren Fußweg nach Mariazell. Am nächsten Tag kamen noch 13 Wallfahrer dazu. Gemeinsam mit den Buswallfahrern aus Preding wurde in der Basilika Mariazell der Gottesdienst gefeiert.

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Es geschah während unserer vorjährigen NEUES LAND-Leserreise in der „Verbotenen Stadt“ in Peking. Auf den riesengroßen Innenhöfen tummelten sich abertausende Menschen. Plötzlich wurde einer aus unserer Gruppe von jemandem angesprochen. Dieser „Jemand“ kam aus demselben Dorf. Wir konnten es nicht fassen, dass man fernab der Heimat im bevölkerungsreichsten Land der Welt auf einen Bekannten stoßen würde. Im Freundeskreis berichtete ich von diesem ungewöhnlichen Vorfall. Fast jeder hatte schon eine ähnliche Erfahrung gemacht. Der eine traf seinen Freund während einer Schifffahrt auf dem Hudson River in New York, der andere seinen Nachbarn beim Geldabheben vor einem Bankomaten in Mexiko City. Seine Cousine sah er vielleicht alle zehn Jahre einmal. Als er im vorigen Jahr in Venedig seine Urlaubsstimmung mit Kaffee versüßte, hörte er hinter sich eine bekannte Stimme. Er drehte sich um und blickte in das Gesicht seiner Verwandten. Eine Bäuerin aus unserer Gemeinde sah den Freund ihres Sohnes auf einem Parkplatz in Florida. Weil sie an eine Verwechslung glaubte, sprach sie den jungen Mann nicht an. Daheim bekam sie aber die Bestätigung, dass es tatsächlich der Freund ihres Sohnes war. Diesem erging es gleich. Auch er hatte es nicht gewagt, die ihm bekannte Frau anzusprechen. Wenn Sie in den kommenden Monaten die Möglichkeit haben, Urlaub zu machen, dann bereiten Sie sich innerlich darauf vor, dass Sie irgendwo in weiter Ferne einen Bekannten treffen könnten. Denn es gibt nichts, was es nicht gibt.


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Graz u. Umgebung

Der Mann und Oststeiermark

Fernitz Zwei Halbrunde

Edelstauden Viele Gratulanten

Vor kurzem feierten Erna Krenn vulgo Zirkl und Johann Kurzmann vulgo Weinzerl jeweils den 75. Geburtstag. Die Vertretung des Bauernbundes gratulierte herzlich und überreichte jeweils eine Ehrenurkunde und ein Geschenk. Die Ortsgruppe wünscht beiden Jubilaren auf diesem Wege alles Gute und weiterhin viel Gesundheit!

Kürzlich feierte Angela Froschhauser vulgo Tieberschmied den 70. Geburtstag in voller Frische. Die Gemeinde, vertreten durch Bürgermeister Johann Hirschmann und Vizebürgermeister Manfred Kaufmann, gratulierte zum runden Geburtstag mit Blumen und Gutscheinen der Region. Seitens des Bauernbundes sprachen Obmannstellvertreterin Anna Hirschmann und Waltraud Felgitscher Dank aus, ebenfalls gratulierten die Pfarrgemeinderäte Maria Potzinger und Franz Grießler.

Haselsdorf-Tobelbad Verdienter Obmann Unser langjähriges Bauernbundmitglied Franz Luttenberger feierte kürzlich den 75. Geburtstag. Herr Luttenberger war lange Zeit Obmann des Bauernbundes Haselsdorf-Tobelbad, Gemeinderat und auch Kassier der ÖVP. Sein gesamtes Herzblut gilt seiner Bio-Landwirtschaft in Haselsdorf. Wir wünschen Herrn Luttenberger alles Gute und viel Gesundheit für den weiteren Lebensweg!

Edelstauden Rundes Wiegenfest Josef Berghold vulgo Kegelbauer feierte im Kreise seiner Familie den 70. Geburtstag. Als Gratulanten stellten sich Bürgermeister Johann Hirschmann und Vizebürgermeister Manfred Kaufmann ein, seitens des Bauernbundes Obmann Johann Felgitscher und Waltraud Felgitscher, und im Namen der Pfarre gratulierten Maria Zirkl und Franz Grießler.

Edelstauden Liebenswürdige Frau In Oberedelstauden vollendete Friederike Reiter das 80. Lebensjahr. Zu diesem besonderen Anlass gratulierten Bürgermeister Johann Hirschmann und Gemeinderat Stephan Zirkl seitens der Gemeinde und überreichten Gutscheine der Region und einen Blumenstrauß. Geschenke gab es von Ortgruppenobmann Johann Felgitscher und Anton Zirkl sowie von den Pfarrgemeinderätinnen Anna Hirschmann und Maria Zirkl.

Hohenau a. d. R. Milchbäuerin Den 75. Geburtstag feierte Aloisia Bauer. Mit viel Fleiß bewirtschaftete sie einen Milchviehbetrieb, wo sie auch noch jetzt flei-

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nlässlich seines 60. Geburtstages hatte der Bürgermeister der Gemeinde Schwarzau im Schwarzautal, Ökonomierat Franz Großschädl, zu einer Feier ins Gasthaus Hanslwirt eingeladen. Mit dabei waren langjährige Wegbegleiter, Gemeinderäte, Bürgermeisterkollegen der Nachbargemeinden, Vertreter der ÖVP und des Bauernbundes, Vereins­ obleute, Mitarbeiter und natürlich seine Familie. Franz Großschädl dankte den Anwesenden für die jahrelange gute Zusam-

menarbeit in der Gemeinde und auch in der Kleinregion. „Sehr zufrieden“ blickt er auf seine zehnjährige Amtszeit zurück. Der Jubilar war auch 15 Jahre lang als Landeskammerrat aktiv und langjähriger Landjugendreferent. Zudem hat er sich als Bauernbunddirektor-Stell-

ßig mit anpackt. Sie ist Bäue­rin aus Leidenschaft und hat schon früh mit der Züchtung der Murbodner-Rasse begonnen. Franz Lipp, Peter Kreimer und Peter Pichler konnten die besten Wünsche des Bauernbundes übermitteln.

Steirische Bauernbund bedankt sich für die langjährige Mitgliedschaft und gratuliert zum runden Geburtstag!

Kirchbach i. St. Treues Mitglied Den 70. Geburtstag feierte A ­ lois Kobald in Maierhofen. Er ist seit über 40 Jahren Mitglied des Bauernbundes. Die Glückwünsche des Bauernbundes überbrachten Johann Pongratz und Alois Trummer.

Jagerberg Viele Gratulanten Die Vollendung des 80. Lebensjahres feierte die Mutter unseres Bauernbundobmannes, Anna Marbler vulgo Steinbauer aus Oberzirknitz. Die Messe wurde von Prälat Harnoncourt und Dechant Koschat zelebriert. Bürgermeister Wurzinger, Gemeinderat Monschein, die Bauernbundvertreter Boden und Neubauer sowie eine Abordnung des Seniorenbundes gratulierten sehr herzlich. Der

Foto: privat

Als Stefan Helmreich 2003 mit seiner Familie nach Lieboch gezogen ist, war er nur einigen Einwohnern bekannt. Mittlerweile ist er ein überaus umtriebiger Vizebürgermeister und Ortsparteiobmann der ÖVP und es kennt ihn fast jedes Kind. Er ist ein Kämpfer, hat es jedoch nicht immer ganz leicht als Oppositionspolitiker. Als Regionalstellenleiter der Wirtschaftskammer Steiermark ist er sehr erfolgreich und seine knapp bemessene Zeit verbringt er mit seinen drei Mädels und seinen zwei Hunden gerne sportlich. Am Vorabend des traditionellen ÖVP-Frühschoppens lud er zur 40er-Feier ins Gasthaus Schirgi. Es war eine wunderschöne Feier, die auch von einer Abordnung der Marktmusikkapelle Lieboch umrahmt wurde. Wir wünschen alles Gute, viel Gesundheit, Freude und Erfolg für die Zukunft1

Zum 60. Geburtstag von Bürgermeister Franz Großschädl sind viele Gratulanten nach Schwarzau gekommen.

Foto: privat

Lieboch Große Feier

■ Frieda Kleindienst

Kirchbach i. St. Langjähriges Mitglied Zum 75. Geburtstag von Margarete Telser in Maierhofen stellten sich Obmann Gemeinderat Johann Pongratz und Alois Trummer als Gratulanten ein. Sie überbrachten die Glückwün-


STEIRERLAND

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die Statue

WIR GRATULIEREN E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at

Zum 60. Geburtstag bekam Franz Großschädl eine Statue von Josef Ober überreicht. Der Steirische Bauernbund gratuliert sehr herzlich! Foto: privat

Den 65. Geburtstag feierte Maria Krisper vom St. Annaberg in Kirchbach. Die Ortsgruppe wünscht viel Glück und Gesundheit! – Den 60. Geburtstag feierte Karl Heidinger vulgo Scheucher aus Kleinfrannach. Wir gratulieren!

Krennach Viele Gratulanten Agnes Muhr feierte im großen Kreis ihrer Familie, Nachbarn und Freunde die Vollendung ihres 70. Lebensjahres. Obmann Sitzwohl, der für den Bauern-

bund zu diesem großen Fest auch eingeladen war, gratulierte recht herzlich und bedankte sich bei der Jubilarin für ihre jahrzehntelange Mitarbeit, die sie vor allem bei den vielen Bauernbundveranstaltungen gemeinsam mit ihrem Mann Franz unserer Gesinnungsgemeinschaft immer angedeihen ließ.

Pirching a. T. 80 Jahre

vertreter Hörmann gratulierte dem langjährigen Mitglied recht herzlich und überbrachte ein Anerkennungsgeschenk. Der Bauernbund gratuliert seinem Mitglied herzlich zum runden Geburtstag!

Die Bauernbund-Ortsgruppe Schölbing gratulierte dem Vorstandsmitglied Johann Lechner zu seinem 50. Geburtstag. Herr Lechner ist seit langer Zeit verlässlicher Kassier unserer Ortsgruppe, immer hilfsbereit und engagiert, und stärkt den Zusammenhalt in der Ortsgruppe. Lieber Hans, wir danken dir ganz besonders trotz aller Höhen und Tiefen für deinen Fleiß, bleib so, wie du bist!

Foto: Stumpf

Vornholz Ehejubiläum Das eiserne Ehejubiläum feierten unsere langjährigen Bauernbundmitglieder Elisabeth und Franz Schneeberger vulgo Franzl im Berg. Zuhause im kleinen Kreis der Familie konnten zahlreiche Gratulanten die herzlichsten Glück- und Segenswünsche überbringen. Wir gratulieren sehr herzlich!

Schweinz Öffentlich aktiv

Vornholz Aktiver Senior

Mit Friedrich Hörmann feierte ein verdienstvoller und getreuer Mitarbeiter unserer Ortsgruppe und Mitstreiter unserer Berufsgruppe den 80. Geburtstag. Der Jubilar war nicht nur im Bauernbund, sondern auch im weiteren öffentlichen Leben (so auch in der Pfarre Riegersburg und bei der Kapellengemeinschaft Schweinz) ein gesellschaftspolitisch aktiver Mensch. Neben seiner Familie, Verwandten und Nachbarn gratulierte auch unsere Ortsgruppe mit Obmann Sitzwohl und Stellvertreter Hörmann dem Jubilar.

Im Gasthaus Reithofer feierte Franz Ganster seinen 80. Geburtstag. Die Gemeindevertretung gratulierte gemeinsam mit dem Bauern- und Seniorenbund sehr herzlich. Franz Ganster ist ein aktiver Mitarbeiter im Seniorenbund. Aber auch im Bauernbund hat er in früheren Jahren sehr oft mitgeholfen. Der Bauernbund gratuliert seinem Mitglied herzlich zum runden Geburtstag!

In der letzten Ausgabe wurden leider die Fotos der beiden Jub­ ilare Johann Url (links) und Willibald Tamandl (rechts) vertauscht: Beide feierten den 80. Geburtstag! Wir gratulieren sehr herzlich!

Südsteiermark Deutsch Goritz Rinderbauer Foto: privat

Foto: privat

sche der Bauernbundortsgruppe Kirchbach und dankten der Jubilarin für die fast 40-jährige Mitgliedschaft.

Kirchbach i. St. Zwei Geburtstage

Schölbing Fleißiger Kassier

Ober bedauerte, diese Tatsache aber „als richtigen Schritt für Schwarzau“ anerkannte. Die Anerkennungsurkunde vom Bauernbund und die Urkunde vom Steirischen Vulkanland sowie eine Statue vom Heiligen Franziskus übermittelten viel Freude.

vertreter immer um die Anliegen der heimischen Landwirte gekümmert. Prägendes Ereignis der letzten Jahre war aus seiner Sicht die Gemeindefusion mit Kommunen aus dem Schwarzautal und der damit verbundene Wechsel in den Bezirk Leibnitz, was vor allem LAbg. Josef

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Schweinz Treues Mitglied Josef Winkler feierte seinen 80. Geburtstag. Unsere Ortsgruppe mit Obmann Sitzwohl und Stell-

Der Altbauer Johann Bauer vulgo Schröttenschmid feierte den 80. Geburtstag. Er war stets ein fleißiger Rinderbauer und arbeitet heute noch voll aktiv im Betrieb mit. Bis vor wenigen Jahren führte er für den Bauernbund das Inkasso durch. Glückwünsche kamen von der Gemeinde, vom Seniorenbund und vom Bauernbund.


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Glanz a. d. W. Hoher Besuch

Freiland Starke Helferin

Präsident Franz Titschenbacher und Kammerobmann Josef Kowald ließen es sich nicht nehmen, dem Bauernbundobmann und Gemeindekassier Rudolf Stibler aus Glanz an der Weinstraße persönlich die Ehrenurkunde des Bauernbundes anlässlich seines 60. Geburtstages zu überreichen. Dabei wurde Stibler für seine vorbildhafte Arbeit in Glanz gedankt. Stibler sei stets bemüht, Traditionen zu wahren und die Kulturlandschaft zu erhalten, so die beiden Gratulanten.

Marianne Klug vulgo Kleiner feierte den 65. Geburtstag. Der Bauernbund mit Franz Spieler, Karl Krammer und Christian Reinisch sowie Margareta Spieler in Vertretung des Pfarrgemeinderates gratulierten dazu herzlich, überbrachten Gutscheine und gemeinsam eine Bougainvillea, auch Drillingsblume genannt. Familie Klug hilft immer tatkräftig beim Bauernbund und in der Pfarre mit.

Weststeiermark Bad Gams Treuer Jubilar

Foto: privat

Foto: privat

Foto: Fürbass

Ferdinand Leitgeb vulgo Schneiderhansl aus Greim feierte den 80. Geburtstag. Seitens des Bauernbundes gratulierten Obfrau Martina Prettner und Anton Pretterklieber und überreichten ein Geschenk als Dankeschön für seine langjährige Treue zur Standesorganisation. Der Steirische Bauernbund, Ortsgruppe Bad Gams wünscht ihm und seiner Gattin weiterhin viel Glück, Gesundheit und Gottes Segen!

Unterfresen Diamantenes Jubiläum Foto: privat

Klöch Glückwünsche Helfried Gollmann vulgo Mirtl aus Klöch feierte den 70. Geburtstag. Die Bauernbund-Ortsgruppe spricht dem jung gebliebenen Jubilar die besten Wünsche und viel Gesundheit für die Zukunft aus.

In Unterfresen feierte kürzlich das Ehepaar Maria und Alois Groß vulgo Grabenkiegerl seine diamantene Hochzeit. Gleich-

Obersteiermark Bruck a. d. M. Rührige Altbäuerin Rosa Kügerl vulgo Wastelbauer in Übelstein feierte im großen Kreis ihrer Familie den 80. Geburtstag. Obmann Albin Krenn überbrachte der rührigen Altbäuerin ein Ehrengeschenk und wünschte auf diesem Weg noch viele gesunde Jahre.

Gaal Goldene Hochzeit

Tieschen Zwei Geburtstage

Roland Hubmann und Andrea Lemmerer aus Oppenberg gaben einander das Ja-Wort für ein gemeinsames Leben. Foto: privat

Das Fest der goldenen Hochzeit feierten im Kreise der Familie Juliane und Friedrich Genger vulgo Oberbergmann. Die Glückwünsche überbrachten Gemeindebauernobmann Bernhard Leitold, Gemeindebäuerin Marianne Gruber und Kammerrat Peter Kargl. Sie wünschten dem Jubelpaar viel Gesundheit und noch schöne gemeinsame Jahre.

N

ach der standesamtlichen Trauung in Rottenmann schloss Roland Hubmann mit Andrea Lemmerer in der Pfarr- und Wallfahrtskirche Oppenberg den Bund der Ehe. Die Trauung vollzog Pfarrer Hans Huber, der in seiner Ansprache auch die umsichtige Arbeit der Braut als Pfarrgemeinderätin würdigte. Der Gottesdienst wurde von der „Donnersbacher Weiberroas“ feierlich umrahmt.

Da der Bräutigam leidenschaftlicher Jäger ist, stellten sich zur Kaffeejause beim „Nichtlgut“ in Lassing einige Oppenberger Jagdhornbläser mit Ständchen ein. Am Abend sorgte das „Oppenberger Duo“ für beste Stimmung unter den Hochzeitsgästen. Der Steirische Bauernbund gratuliert dem Ehepaar sehr herzlich zur Vermählung und wünscht für die Zukunft alles Gute!

Foto: privat

Grüne Hochzeit

Foto: privat

Die Eheleute Alois und Christine Wiedner feierten bei bester Gesundheit im Kreise ihrer Familie die Vollendung des 85. und des 80. Lebensjahres. Die Jubilare bewirtschaften gemeinsam mit ihrer Tochter Elisabeth die Landwirtschaft mit Mutter­ kuhhaltung und einen kleinen Weingarten. Sohn Manfred leitet schon jahrzehntelang sehr umsichtig das Lagerhaus der Agrarunion Südost in Jörgen. Für den Bauernbund gratulierten Ortsparteiobmann Franz Treichler und Gemeindekassier Toni Koller. Auch der Seniorenbund mit Obmann Josef Weiß schloss sich den Glückwünschen an.

zeitig wurde auf den 90er von Alois Groß angestoßen. Zum Hochzeitsjubiläum gratulierten Bürgermeister Franz Jöbstl mit Gattin Maria sowie Gemeinderat Johann Knappitsch mit einem Gutschein und einem Blumengruß. Auch die beiden Töchter, die Schwiegersöhne und die drei Enkelkinder feierten mit dem Jubelpaar das schöne Fest.

Gaal Halbrunder Geburtstag Kürzlich feierte Amalia Hopf vulgo Stoaner den 85. Geburtstag. Der Bauernbund wünscht ihr auf diesem Wege nochmals alles Gute und viel Gesundheit!


STEIRERLAND

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WIR GRATULIEREN

Großlobming Goldene Hochzeit

Foto: privat

Veitsch Zwei Geburtstage Paula Fraiss vulgo Pflanzl und die langjährige Ortsbäuerin Ehrentraud Brandl vulgo Pojer feierten jeweils den 70. Geburtstag. Einige Bäuerinnen überbrachten die Glückwünsche und Geschenke. Der Bauernbund bedankt sich bei den Jubilarinnen für die treue Mitgliedschaft und wünscht weiterhin viel Gesundheit und Schaffenskraft!

Weißkirchen Aktiver Jäger

Karl Puff aus Tieschen feierte den 70. Geburtstag. Der Bauernbund gratuliert sehr herzlich! Foto: privat

Aktiver Pensionist

N

achbarn, Jagdkollegen und seine Familie waren bei der Feier zum 70. Geburtstag des langjährigen Bauernbundmitgliedes Karl Puff vulgo Aunberggangl aus Tieschen eingeladen. Obwohl schon einige Jahre in Pension, ist Karl Puff immer noch im Bereich Landmaschinen bei der Agrarunion Südost aktiv, und er unterstützt gemeinsam mit seiner Gattin Marianne seinen Sohn Karl und Schwiegertochter

Eva bei der Arbeit im Weingarten. Ortsparteiobmann und Gemeindekassier Toni Koller sowie Gemeinderat Stefan Neumeister bedankten sich für die treue Mitgliedschaft und überreichten ein Fläschchen Wein mit den besten Wünschen für viele Jahre in Gesundheit. Auch der Seniorenbund Tieschen mit Obmann Josef Weiß gratulierte und überreichte eine Urkunde sowie ein gutes Tröp­ferl Wein.

Den 80. Geburtstag feierte Peter Mostögel vulgo Kamper aus dem Ortsteil Hölltal. Bauernbundobmann Roland Pichler und Elisabeth Krammer gratulierten im Namen der Ortsgruppe. Bürgermeister Helmut Maurer überbrachte die Glückwünsche der Gemeinde. Peter ist noch immer bei bester Gesundheit, geht noch gern seinem Hobby, der Jagd, nach und schaut auch sehr oft auf die Mutterkuhherde auf der Kamperhube im Ortsteil Granitzen bei Obdach.

Foto: privat

Kindberg Grüne Hochzeit

Ein langjähriger Begleiter der bäuerlichen Landwirtschaft, Amtstierarzt Bernd Leitner, feierte den 60. Geburtstag. Seit vielen Jahren gibt es zwischen der Bezirkskammer, den bäuer-

Den 90. Geburtstag feierte Aloisia Mandl vulgo Mahlfleisch in Schlatting. Die Jubilarin war stets eine umsichtige, fleißige Bäuerin und überaus bescheiden in ihrem Lebensstil. Ihr Enkel Christoph bewies besonderes Geschick und Gefühl und baute gemeinsam mit seiner Frau das alte Bauernhaus so aus, dass sich auch seine über alles geliebte Oma dort sehr wohl fühlt. Bürgermeister Franz Gassner überbrachte der Jubilarin seitens der Gemeinde Glückwünsche, für den Bauernbund gratulierten Hermann Tockner und Irmgard Wietinger.

Kürzlich feierte Edeltraud Würger vulgo Reit den 75. Geburtstag. Die rege Jubilarin lud inmitten ihrer Kinder, Schwiegerkinder und Enkelkinder zu einer Geburtstagsfeier am malerischen Etrachsee ein. Neben Gemeinde, Pfarre und Seniorenbund ist auch die Bauernbund-Ortsgruppe Krakauschatten der Einladung sehr gerne gefolgt, die sich auf diesem Wege noch einmal

Johann Leodolter vulgo Kracher aus Aschbach feierte die Vollendung des 70. Lebensjahres. Vertreter des Ortsbauernbundes konnten dem Jubilar auf der Sole-Alm, wo er den Sommer über als Halter tätig ist, herzlich gratulieren. Als Dank und Anerkennung für die langjährige Mitgliedschaft wurden Gutscheine überreicht. Wir wünschen dem Jubi­lar noch viele schöne Sommer auf seiner geliebten Alm, weiterhin alles Gute und beste Gesundheit!

Kobenz Enge Zusammenarbeit

Laßnitz b. M. Bescheidene Bäuerin

Krakauschatten Feier am Etrachsee

Foto: privat

Foto: privat

lichen Betrieben im Murtal und Amtstierarzt Bernd Leitner eine enge und partnerschaftliche Zusammenarbeit. Kammerobmann Ökonomierat Matthias Kranz gratulierte seitens der bäuerlichen Interessensvertretung und dankte für die effiziente Zusammenarbeit, die die bäuerlichen Betriebe in ein positives Rampenlicht stellte. Mit dabei der Gratulation war der Personalvertreter und Bürgermeister von St. Marein bei Knittelfeld, Bruno Aschenbrenner.

Gußwerk Auf der Sole-Alm

Kürzlich vermählten sich Franz Schmidhofer vulgo Schleininger und Manuela Frank. Gefeiert wurde am Hof mit einem großen Gartenfest. Obmann Seitinger mit Gattin gratulierte dem Brautpaar herzlich. Der Bauernbund Kindberg wünscht den beiden alles Gute für ihren gemeinsamen Lebensweg!

für ihre Treue bedankt und ihr noch viele schöne Jahre im Kreis ihrer Familie wünscht.

E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at

Das Fest der goldenen Hochzeit feierten Alois und Rita Schnedl aus Großlobming in bester Gesundheit. Das Jubelpaar bewirtschaftete einen musterhaften Betrieb direkt im Ort und hatte sehr viel Gespür und Weitblick in der Landwirtschaft. Frau Schnedl schenkte ihrem Mann drei tüchtige Kinder und war ihm eine große Stütze, als er viele Jahre Gemeindebauernobmann war. Als Dank für seine Mitgliedschaft beim Steirischen Bauernbund gratulierte Bezirksbäuerin Bernadette Hartleb mit Kammerrat Josef Moser und Ortsbauernvertreter Bartholomäus Reiter.

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14 STEIRERLAND IN KÜRZE Auersbach

Vulkanland-Schinkenfest Das Vulkanland-Schinkenfest am Rosenberg findet heuer zum neunten Mal statt. Dabei gibt es nicht nur den besten Schinken zu verkosten, sondern auch exzellentes Handwerk zu bestaunen. Musik ohne Verstärker sorgt für die würdige Festatmosphäre. Los geht es am Freitag, 18. Juli, um 18 Uhr, am Samstag ab 12 Uhr und am Sonntag ab 10 Uhr.

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DO GEMMA HIN

E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at

Gersdorf

Feldbegehung

Lebring-St. Margarethen

Kürbiskernöl- und Gemüsefest Bei der Kernölpresse Labugger findet am Sonntag, 20. Juli, ab 10 Uhr das Steirische Kürbiskernöl- und Gemüsefest statt. Für Musik sorgen die Trachtenmusikkapelle Lebring, Udo Wenders, Die Lauser, die Ilztal Granaten, das Trio Wahnsinn u.a. Es gibt einen ORF-Frühschoppen mit Sepp Loibner, eine Modenschau und ein Gewinnspiel mit einem Auto als Hauptpreis.

Mit der Himmelstreppe Der Bauernbund Mariazellerland lädt am Samstag, 26. Juli, zum Ausflug mit der „Himmelstreppe“ ein. Abfahrt ist um 8.45 Uhrt am Bahnhof Mariazell. Um 10.30 Uhr wird das Modellbahnmuseum Mariazellerbahn in Kirchberg besichtigt. Danach folgt eine Ortsführung mit Bürgermeister Ökonomierat Anton Gonaus. Um 12.30 Uhr ist das Mittagessen. Am Nachmittag folgt noch eine Betriebsbesichtigung (neuer Laufstall, Melkroboter).

Volkskulturabend

Glanz a. d. W. Am Sonntag, 20. Juli, findet ab 10.30 Uhr beim Weingut Gradisnik vulgo Hernach in Langegg das Klapotetzfest statt.

Mariazell

Mürzhofen

Der Maschinenring Leibnitz führt am Freitag, 18. Juli, eine Maiswurzelbohrer-Feldbegehung durch. Treffpunkt ist um 18 Uhr beim Buschenschank Schweiger in Gersdorf.

Klapotetzfest

IN KÜRZE

Zum dritten Mal veranstaltet die ARGE Bergbauern Voitsberg ein Almfest – am 20. Juli auf der Gmoa in Gößnitz. Foto: LK

Lustig auf der Alm

U

nter dem Motto „Ein Kennenlernen unserer Almen im Bezirk“ findet am Sonntag, 20. Juli, ab 10 Uhr das Almfest der ARGE Bergbauern Voitsberg auf der Gmoa in Gößnitz statt. Um 11.30 Uhr zelebriert Pater Josuar Gonsior die vom Gesangverein Gößnitz umrahmte Hl. Messe. Beim anschließenden Fest sorgen das Edelschrotter Alpentrio und das Spenger Michl Flügelhorn-Duo für Musik. Beim

Wie’s g’wesn is

Gewinnspiel gibt es viele Preise zu gewinnen. Unter anderem werden Hüttenwochenenden auf der Eisner-Hube sowie der Gmoa-Hütte und ein Laib Moosbacher verlost. Für kulinarische ­Schmankerln ist gesorgt. Ab Piberstein ist die Zufahrt beschildert. Wer vom Alten Almhaus losmarschieren will, braucht etwa eine Stunde, vom Sender in Gößnitz geht man eineinhalb Stunden zum Festgelände.

Der Trachtenverein „D’Schneerosner z’Kindberg“ lädt am Freitag, 18. Juli, um 19.30 Uhr zum kanadisch-steirischen Volkskulturabend im Gasthof Turmwirt ein. Schrems b. F.

ÖVP-Sommerfest Die ÖVP Frohnleiten neu (Schrems, Frohnleiten, Röthelstein) lädt am Sonntag, 20. Juli, zum Sommerfest am Veranstaltungsgelände Rois ein. Um 11 Uhr ist eine Hl. Messe, um 12 Uhr der Frühschoppen, um 16 Uhr eine Modenschau. Sinabelkirchen

Bauernbund-Hoffest Die Bauernbundortsgruppe Sinabelkirchen veranstaltet am Sonntag, 20. Juli, mit Beginn um 10 Uhr am Hof der Familie Muhr in Fünfing ein Fest. Es spielt das „Vulkanlandtrio“.

IMPRESSUM

NEUES

LAND

Medieneigentümer/Herausgeber: NEUES LAND Medienges.m.b.H. Reitschulgasse 3, 8010 Graz, Tel. 03 16/82 63 61-0 Fax 03 16/82 63 61-16, E-Mail: office@neuesland.at, Web: www.neuesland.at. Offenlegung gemäß Mediengesetz: www.neuesland.at Redaktion: Bernd Chibici (Chefredakteur), Tel. 03 16/82 63 61, E-Mail: bernd.chibici@neuesland.at, Karl Brodschneider (Chefredakteur-Stellvertreter), Tel. 03 16/82 63 61-28; E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at; Karlheinz Lind (Chef vom Dienst), Tel. 03 16/82 63 61-35; E-Mail: karlheinz.lind@neuesland.at; Ewald Wurzinger, Tel. 03 16/ 82 63 61-25, E-Mail: ewald.wurzinger@neuesland.at Raumanzeigen: Volker Bartl, Tel. 03 16/82 63 61-24, Fax 03 16/82 63 61-16, E-Mail volker.bartl@neuesland.at, Wolfgang Garofalo, Tel. 03 16/82 63 61-15, Fax 03 16/82 63 61-16; E-Mail: wolfgang.garofalo@neuesland.at. Wortanzeigen und Sekretariat: Sonja Haubenhofer, Tel. 03 16/82 63 61-13, Fax 03 16/82 63 61-16, E-Mail: sonja.haubenhofer@neuesland.at. Zeitungsversand: Sigrid Gosch, Tel. 03 16/82 63 61-11; E-Mail: sigrid.gosch@stbb.at. Produktion: NEUES LAND Medienges.m.b.H.

Monika Schiefer aus Kumberg hat dieses Foto eingeschickt. Es entstand im Jahr 1955 bei der Heuernte beim vulgo Huaner. Sie schreibt: „Auf dem Foto sieht man meine Großeltern Anton und Berta Löffler, meine Mutter Rosa Löffler und auf dem Heu einen Bekannten.“

Druck: Herold Druck und Verlag AG, Faradaygasse 6, 1030 Wien, Tel. 01/79 594-0, E-Mail: herold@herold.cc Entgeltliche Ankündigungen sind mit „Anzeige“ gekennzeichnet. Unentgeltliche PR-Artikel mit „Firmenmitteilung“ Erscheint wöchentlich. Einzelpreis € 1,20 / Abo € 50,– Mitglied des Verbandes der Österreichischen Zeitungen.


Leoben: Preishoch bei Kälbern hält an Beim Nutzviehmarkt am 15. Juli wurden 228 Rinder aufgetrieben, es wurden alle Tiere verkauft. Leichte Stierkälber konnten im Preis weiter zulegen und lagen mit 4,81 € netto nur mehr knapp unter 5,00 €. Die Kategorie der schweren Stierkälber konnte bei unterschiedlichen Qualitäten den guten Preis des Vormarktes ebenfalls halten. Die Kuhkälber fanden bei wechselnden Qualitäten ebenfalls gute Preise vor. Einstellstiere und Einstellkalbinnen wurden in guter Qualität angeboten und erzielten ebenfalls gute Preise. Das Ende der Haltedauer für Mutterkühe brachte noch keine wesentliche Steigerung des Angebotes. Bei stark unterschiedlichen Qualitäten konnte der gute Durchschnittspreis des Vormarktes ebenfalls erreicht werden. Die Preisspitzen erreichten über 1,70 €. Franz Pirker

Marktnotiz Russland: Exportsteigerung Getreide Nach Informationen des russischen Landwirtschaftsministeriums könnte Russland im Zeitraum 2014/15 bis zu 30 Mio. t Getreide exportieren. Für das heurige Jahr wird eine Getreideernte von 96,8 Mio. t prognostiziert. Im Vergleich dazu wurden im vorigen Jahr circa 92,4 Mio. t Getreide geerntet, wobei nach Angaben des Ministeriums im vergangenen Wirtschaftsjahr etwa 25,2 Mio. t Getreide exportiert wurden. AIZ

MARKTBERICHT

Ernte in 1.000 Tonnen

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8,61 8,49 7 8,54 8,56 8 8,54 8,55 9 8,60 8,63 10 landwirtschaftskammer steiermark 11 8,57 8,52 8,57 8,56 12 8,59 8,50 13 8,29 8,46 14 8,30 8,46 15 Nr. 29, Jg. 46 E-Mail:markt@lk-stmk.at Grünfutterernte 2013 8,22 8,65 16 Verteilung nach Arten 8,25 8,42 17 Zweinutzung Milchrassen Kreuzungen Nutzrindermarkt 8,27 8,12 18 Klee Leoben 15. Juli D.Gew N.Pr. D.Gew N.Pr. D.Gew N.Pr. 5,2% 7,52 8,22 Wechselgrünland 19 Stierkälber bis 120 kg 96,30 4,94 83,00 2,80 4,30 3,5% 81,00 7,68 8,26 20 Stierkälber 121-200 kg 149,38 3,90 137,00 2,10 153,00 4,70 7,67 8,19 21 Stierkälber 201-250 kg 214,15 3,13 – – 239,00 3,40 Silo- und Grünmais 7,71 8,22 22 40,1% Stierkälber über 250 kg 302,67 2,72 – – – – 7,59 8,08 23 Dauerwiesen Kuhkälber bis 120 kg 92,00 3,08 – – 91,25 3,44 7,71 8,24 24 51,2% 7,34 8,28 Kuhkälber 121-200 kg 154,25 2,92 – – 155,00 3,10 25 7,58 8,20 Kuhkälber 200 - 250 kg – – – 219,00 2,70 26 – 7,57 8,01 27 Einsteller bis 10 M. 323,25 2,16 – – 408,50 2,29 7,50 28 Kühe nicht trächtig 725,05 1,51 715,75 1,39 8,16 – – 7,67 8,19 29 Kalbin trächtig 724,00 1,88 – – 596,00 1,22 7,69 8,31 30 Kalbinnen bis 10 M. 345,14 1,99 – – 323,00 2,22 7,80 8,04 31 Kalbinnen 10 bis 12 M. 366,00 2,05 – – – – 7,80 8,04 32 Kalbinnen über 12 M. 561,67 1,84 – – – – 7,88 8,16 33 7,93 8,14 34 Grünfutterernte 7,94 8,12 35GrünfutterernteÖsterreich 2013 8,04 8,11 36 nach Arten im Vorjahresvergleich Vergleich der Jahre 2012 und 2013 nach Arten8,19 7,95 37 7.000 8,01 8,25 38 2013 8,03 8,37 39 2012 6.000 8,12 8,18 40 8,37 8,27 41 5.000 8,35 8,35 42 8,29 8,37 43 4.000 8,28 8,48 44 8,31 8,62 45 3.000 8,32 8,63 Austria 46 Q: Statistik 8,37 8,61 2.000 47 8,37 8,63 48 8,40 8,66 1.000 49 8,43 8,65 50 0 8,39 8,63 51 Dauerwiesen Silo- und Grünmais Klee Wechselgrünland 8,52 8,63 52 Seite 12 von 12

9,56

11,32

11,28

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MARKT 9,60

15

11,37

11,22

11,48

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11,40 Interview 11,17 11,42 mit Karl11,21

9,60 9,54

Marktplatz

9,14 9,11

11,49 Wurm, Land11,19 11,48 wirtschafts10,50

9,18 9,16

11,45 kammer10,51 11,37 Steiermark 10,46

9,06 9,18

11,44

10,44

11,39 10,48 Grundfutterernte

9,15 9,05

11,32 10,46 heurige Erntesitua9,17Wie ist die11,39 10,57 Steiermark? 10,58 9,52tion in der11,38

Wurm: „Nach 11,36 den enormen 10,54 Jahr 9,58Dürreschäden 11,38im letzten10,59 9,53

Grünland in10,60 den 9,47hat sich das 11,39 meisten Regionen gut erholt. 9,54 11,37 10,30

Un9,63Zum Teil blieben 11,36 aber die 10,33 tergräser, besonders an sehr 9,56 11,37 10,31 aus. Über9,54trockenen Stellen, 11,38 10,28 9,80raschenderweise 11,50 gibt es auch 10,30 feuchten und 9,90Schäden auf 11,51 10,29 9,89schattigen 11,53 Standorten. Der 10,46

9,99warme Frühling 11,57 konnte eini10,77 10,69ges wieder 11,57 wettmachen. In vie10,82 10,80len Regionen begann die10,84 Ern11,56 10,76te so früh wie Die 11,50noch nie. 10,96 10,92Erträge vom ersten und zum 11,57 10,91 10,89Teil auch vom 11,56zweiten Auf10,95 11,25wuchs sind11,53 11,05 erfreulicherweise 11,21im Durchschnitt. 11,51 Wie die11,07 ers11,22ten Ergebnisse 11,52 von Futterun11,11 11,23tersuchungen 11,51zeigen, ist 11,12 die

11,27Qualität aber 11,55stark schwan11,10 11,25kend. Auffällig 11,65 sind besonders 11,14 11,25die niedrigen 11,64 11,14 Rohproteinund 11,24hohen Rohfasergehalte.“ 11,69 11,13

9,85

11,44

10,93

Eier & Geflügel Starke Ausstallungen

Schlachtgeflügel Quelle: AMA-Marktbericht

2014

2013

Österr-Erz.Preis Ø Mai, €/100 kg

197,41 199,41

EU-Erz.Preis Ø, Mai, €/100 kg

196,54 197,31

Masth. bratfertig zugestellt, lose, Wo. 27, €/kg Schlachtung in 1000 Stk., Mai

2,35 7.239

2,33 7.051

Nicht drängend ist das heimische Angebot an Boden- und Freilandhaltungseiern, teils gibt es Angebotslücken. Dies ist auf die starke Ausstallungstätigkeit zurückzuführen. Demgemäß ist die schwere Ware knapp und die kleinen Größen mehr als reichlich vorhanden. Nachfrageseitig gibt es saisonbedingte Verschiebungen, allerdings stützt das kühlere Wetter. EU-weit wurden nach Schätzungen bis zu 30 Mio. Legehennen ausgestallt. Dies sollte dem Markt in den nächsten Monaten gut tun. Probleme bereitet nach dem Sojapreisverfall wieder die extreme Spanne zum Donausoja.

12,5

Eier aus ausBodenhaltung Bodenhaltung Eier Gewichtete Packstellenabgabepreise, Klasse L, sort. auf Höcker, mind. 25 Kts., in Euro je 100 Stück exkl. Ust.

12,0 2014

2013

2012

11,5

11,0 Q: AMA 10,5

1. bis 52. Woche


Gemüse & Obst

Lamm & Mais

Agrarpreisindex

Gemüse

Lämmer

2010 = 100 %

Erhobene Gemüsepreise in Euro je kg ohne Ust. für die Woche vom 14. bis 20. Juli

Qualitätslämmer, leb., in Euro je kg inkl. Ust.

Erzeugerpreis frei Rampe GH

Qualitätsklasse I Qualitätsklasse II Qualitätsklasse III Qualitätsklasse IV Altschafe und Widder

Erz.pr. Gr. Großmkt.

Gr.Krauth., Stk. 0,23-0,27 0,50 Häuptelsalat, Stk. 0,15-0,20 Speisemais, Stk. 0,23-0,27 Melanzani, Stk. 0,42-0,47 Feldgurken, Stk. 0,19-0,23 Glash.gurken, Stk. 0,30-0,35 0,50 Paradeiser Kl. I 0,61-0,72 1,50 Rispenparadeiser 1,00-1,10 1,80 Cocktailrispen 1,40-1,56 Fleischparadeiser 1,15-1,25 Paprika,grün,Stk. 0,23-0,27 0,30-0,40

Himbeeren

Gepflückt ab Hof

6,50-8,00

Ribiseln rot/schwarz

2,60 2,30 2,10 1,90 0,70

Preisbasis für Schlachtkörper 18 – 23 kg warm, ohne Innereien, in Euro je kg ohne Ust.

2011 106,1 2012 110,4 2013 1. Quar. 111,2 2. Quar. 111,8 3.Quar.* 108,0 4.Quar.* 110,6 2013* 109,4 2014 1.Quar.* 112,2 * vorläufige Werte

106,9 111,7 114,7 114,4 113,3 112,5 113,8 113,7

+6,10 +4,05 +3,06 +2,76 – 2,17 – 1,86 – 0,91 +0,90

115,00

* 93,68

Nutzrinder/Kälber 22.7. Greinbach, 11 Uhr 29.7. Leoben, 11 Uhr 5.8. Greinbach, 11 Uhr 12.8. Leoben, 11 Uhr

Rindermarkt international Kasachstan: Mehr Export

Die kasachische Regierung strebt zukünftig eine deutliche Erhöhung der Rindfleischausfuhren an. Laut Informationen Erzeugerpreise Mwst. des exkl. dortigen LandwirtschaftsministeriSilomais 2003 2001 2002 2004ums soll2005 2006von 1.350 t die Exportmenge 138,70 130,55im vergangenen 96,36 Jahr89,00 Kalkulierte 103,90 Richtpreise inkl.115,20 Ust., bei unterst. auf 10.000 t Rind137,60 109,05 146,10fleisch in99,04 150 €/t nto.123,50 Körnermaispreis, exkl. Fixkosten diesem Jahr89,70 gesteigert werden. 139,10 103,90 3 102,90 142,20Im Rahmen 101,72 97,50 eines Staatsprogramms für Silomais ab Fahrs./m 37,50 bis 39,– 156,00 109,00 107,40 145,70den Ausbau 104,40 102,80 der Rindfl eischexporte wur178,00 98,70 110,00 144,80den mit 113,90 staatlicher 101,00 Unterstützung neue Erdäpfel106,45 177,00 116,30 143,90Rindermastanlagen 100,50 98,90 für 97.500 Tiere Am 14. 102,30 Juli wurden folgende Preisfest- 95,40errichtet88,90 137,00 102,90 und 50.000 93,50 Zuchtrinder imporin Euro je 100,90 kg erhoben: 142,00 stellungen 102,80 97,70tiert. Außerdem 88,20 sollten 93,70 die Landwirte für 147,00 108,50 109,50 95,50die Modernisierungsmaßnahmen 80,30 94,40 einen Speisefrüherdäpfel, 149,30 105,60 109,20Großteil96,80 102,00 der Investitionskosten rückerlose an Handel, exkl. 106,50 0,12-0,15 129,60 bekommen. 110,30 AgE ab Hof an 106,60 Endverb., inkl.102,50 0,7091,00stattet108,80 88,50

18. Juli bis 17. August

Einn. mit Aus- Einn. % öff.Geld gaben z. Vorj.

Klasse E2 5,90 Klasse E3 5,50 Klasse U2 5,50 Klasse U3 5,10 Klasse R2 5,10 Klasse R3 4,70 Klasse O2 4,70 Klasse O3 4,30 ZS für AMA-GS 45 Ct., Bio 60 Ct., Bio Ernteverband 80 Ct. Schafmilch, Juni 0,97 Kitz, 8-12 kg SG, kalt 7,00

2000 2,50-3,50 146,00 Heidelbeeren 156,00 Gepflückt ab Hof ca. 6,00 170,00 Kirschen 177,00 Gepflückt ab Hof 3,00-5,00 141,80 Programmw.frei Rampe,nto149,30 2,50-2,90 Marillen 153,90 155,90 Gepflückt ab Hof 2,50-4,00 Bauernmarkt ca. 4,50 152,00 132,00 Pfirsich 154,00 Gepflückt ab Hof ca. 2,00 132,50 130,30

Gepflückt ab Hof

bis bis bis bis bis

Qualitätsprogramm Weizer Schafbauern

Beeren- und Steinobst Am 14. Juli wurden folgende Preisfeststellungen in Euro je kg inkl. Ust. erhoben:

2,35 2,15 1,95 1,70 0,40

Marktvorschau

93,00

EU-Marktpreise Jungstierfleisch R in Euro je 100 kg Schlachtgewicht, kalt, Woche bis 29. Juni 2014

Dänemark Deutschland Spanien Frankreich Italien Österreich Niederlande Tschechien Polen Portugal Slowenien EU-27 Ø

391,62 352,61 372,91 367,46 366,93 351,53 343,20 313,00 303,43 375,48 327,43 354,66

Wo.Tend.

– 3,91 +0,38 +6,46 +1,08 – 3,47 – 0,71 – 3,43 – 0,03 – 0,56 0,00 – 3,89

+0,48

Quelle: EK

111,45

Getreide & Futtermittel Ernteerwartungen unterschiedlich terhin auf die Kassapreise. Für Verunsicherungen am Markt sorgt der große Preisabstand der Terminmarktkurse in Chicago und Paris. Die heimischen Getreideerzeugerzeugerpreise und Futtermittelpreise tendieren unverändert seitwärts.

In Deutschland bereitet die Witterung der Getreideernte Probleme. Der Regen brachte immer wieder Ernteunterbrechungen mit sich. Bei Weizen sind die Ernteerwartungen unterschiedlich. Die generell positiven Prognosen für das heurige Getreideangebot drücken wei-

Futtergerste Futtergerste(in (inEuro EurojejeTonne) Tonne)

260

2014

2013

2012

Getreideerzeugerpreise Stmk.

Börsenpreise Getreide

erhoben frei Erfassungslager, in €/t, KW 28

Notierungen der Börse für lw. Produkte in Wien, 9. Juli, in Euro je t, ab Raum Wien, Großhandelsabgabepreise

Futtergerste mind. 62 hl, E.14 Futterweizen, mind. 72 hl, E.14 Mahlweizen, mind. 78 hl, E.14 Körnermais, interv.fähig, alt

125,– bis 145,–

Futterweizen

157,– bis 159,–

Futtermais E.13

167,– bis 169,–

130,– bis 140,–

Mahlroggen inl.

156,– bis 159,–

145,– bis 155,–

Sojaschrot, 44%, GVO

390,– bis 400,–

Sojaschrot, 49%, GVO

420,– bis 430,–

120,– bis 140,–

Futtermittelpreise Steiermark

230

Erhobene Detailhandelspreise beim steir. Landesproduktenhandel für die 28. Woche, ab Lager, in Euro je t

200

Sojaschrot 44 % lose, Juli Sojaschrot 49 % lose, Juli Rapsschrot 35 % lose, Juli Sonnenbl.schrot 37% lose, Sept.

170 Fixpreise Steiermark, Q: AMA 140 Jän

Feb

März April

Mai

Juni

Juli

Aug

Sept

Okt

Nov

Dez

M I T U N TE R S T Ü T Z U N G V O N

MIT UNTERSTÜTZUNG VON

420,– bis 430,– 450,– bis 460,– 270,– bis 280,– 240,– bis 250,–

Ersteller des Marktberichtes: Landwirtschaftskammer Steiermark, 8011 Graz, Hamerlinggasse 3. Für den Inhalt verantwortlich: Dipl.-Ing. Robert Schöttel, Tel. 0316/8050-1411, Fax 0316/8050-1515. Mail: markt@lk-stmk.at. Der „Steirische Marktbericht“ erscheint zum Wochenblatt NEUES LAND.


28 7 29 8 30 9 31 10 32 11 33 12 34 13 35 36 14 37 15 38 16 39 17 40 18 41 19 42 20 43 21 44 22 45 23 46 24 47 48 25 49 26 50 27

28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50

1,23 1,25 1,46 1,34 1,28 1,30 1,26 1,29 1,39 1,54 1,59 1,58 1,30 1,27 1,47 1,37 1,28 1,33 1,26 1,29 1,39 1,54 1,62 1,51 1,30 1,29 1,44 1,36 1,28 1,38 1,26 1,30 1,39 1,54 1,65 1,51 1,23 1,32 1,39 1,36 1,28 1,37 1,26 1,26 1,39 1,57 1,65 1,51 1,24 1,35 1,41 Rindermarkt 1,39 1,28 1,36 1,26 1,26 1,39 1,57 1,65 1,51 ab KW 33 neue EZG-Liste 1,22 1,35 1,43 1,39 1,25 1,43 1,26 1,26 1,46 1,57 1,65 1,51 Notierung EZG Rind, 14. – 19.7. 1,19 Stiere 1,36 stabil 1,39 1,43 1,24 Erhobene 1,43steir.1,29 1,24 1,46 Erhobene 1,56 steir. 1,63 1,60 Erzeugerpreise Erzeugerpreise exklusive qualitätsbedingter 1,18 1,36 1,37 1,43 1,24 1,43 1,29 1,25 1,48 1,61 1,63 1,57 Bei Jungstieren ist das Angebot in vielen 7. bis 13.7. – Totvermarktung 7. bis 13.7. – Lebendvermarkt. Zu- und Abschläge 1,19 begrenzt 1,35 und 1,35 1,43 1,43 1,29 1,24 1,48 1,63 1,63 1,57 EU-Ländern auch die Nach-1,24 Klasse Stiere Kühe1,24 Kalbin 1,50Kategorie Ø-Gew. Ø-Preis1,61Tend. Basis E56 ab 7.4.2008 1,20 1,32 1,30 1,43 1,22 1,32 1,31 1,63 1,63 Qualitätskl. R, Fettkl. 2/3, in Euro/kg frage verhalten, wodurch sich eine stabi1,22 1,27 1,26 1,41 1,26 1,29 3,53 1,31 1,63 1,381,58 –1,24 – 1,50Kühe 1,63 711,4 Kategorie/Gew. kalt von/bis – 0,02 le Preissituation ergibt. Der Schlachtrin- E Ø-Preis 1,27 1,28 1,31 1,40 1,26 1,32 1,35 1,26 1,53 1,62 1,63 1,58 Stiere (310/470) 3,32/3,36 dermarkt in Deutschland präsentiert sich Tend. – – – – 0,10 1,26 1,27 1,32 1,40 1,26 1,38 1,35 1,30 1,55Kalbinnen 1,63 415,8 1,57 1,821,58 Ochsen (300/440) 3,32/3,36 weitgehend ausgeglichen. Bei SchlachtØ-Preis 3,58 2,97 3,30 1,26 1,36 1,40 1,30 1,42 1,31 1,30 1,55Einsteller 1,58 373,1 1,53 2,111,58 – 0,05 Kühe (300/420) 2,48/2,64 kühen1,24 kommt es regional, aufgrund des U Tend. – 0,16 1,47 1,18 1,25 1,36 1,43 1,30 1,50 +0,03 1,31+0,041,33 1,58 1,52 1,58 Kalbin (250/370) 3,17 höheren Angebots, zu Preisrücknahmen. – –1,64 – 1,27 1,36 1,43 1,30 1,50 3,44 1,36 2,781,363,34 1,44Ochsen1,61 1,53 Ø-Preis Kalbin -24 M, EU2/3/4; R3/4 +0,15 Auch 1,13 am heimischen 1,21 1,35 Markt 1,39 wurde 1,48 die1,30R 1,53 1,41 1,38 1,44Stierkälber 1,60 127,4 1,53 4,021,64 +0,17 Kalbin -24 M, R2 +0,05 Notierung für Schlachtkühe um weitere Tend. – 0,03 – 0,05 – 0,06 1,23 1,36 1,40 1,51 1,30 1,60 1,41 1,41 1,47 1,60 1,55 1,67 Programmkalbin (245/323) 3,32 zwei Cent zurückgenommen. +0,01 1,24 1,41 1,40 1,57 1,36O Ø-Preis 1,61 3,13 1,35 2,521,47 – 1,47Kuhkälber 1,63 129,2 1,63 3,071,67 Schlachtkälber (80/105) 4,80 1,28 1,46 1,47 1,64 1,39 1,58 +0,01 1,40– 0,041,47 – 1,47Kälber 1,57 1,66 1,70 Tend. ges. 127,8 3,82 +0,12 Spezialprogramme Zuschläge in Cent: 1,28 1,47 1,49 1,58 1,37 1,55 3,52 1,44 2,741,403,32 1,48 bei zentraler 1,57 Vermarktung, 1,68 inkl.1,73 E-P Gebühren von/bis 1,38Su AMA: Stier, Ochse, Kalbin 18; Schlacht- Kategorie/Gew. 1,30 1,46 1,45 1,58 1,56 1,44 1,40 1,48 1,57 1,68 Tend. +0,01 +0,06 – 0,10 1,74 ALMO R3 (340/430), 20-36 M. 4,00 kälber 20 1,31 1,49 1,46 1,58 1,43 1,60 1,42 1,39 1,51 1,57 1,68 Zuschlag Cent:1,52 Treue 5,1,41 Aufschlag U 15 1,47 inkl. Jungstier (320/470): 8 ev. Zu- und Abschläge www.lk-stmk.at 1,33 1,57 1,67 1,42 1,37 1,51 1,58 1,73 Styriabeef, R2-3 (185/300) 4,35 1,47 Bio: Ochse 45, Kuh 45, Kalbin 50 1,30 Proj. 1,55 1,40 1,62 1,67 1,46 1,42 1,49 1,58 1,78 Murbodner-Ochse 4,40 1,48Preise1,68 Notierungsband M: Kuh, Kalbin ab 24 Mon. 15/20 1,29 1,54(EZG)1,41 1,64 1,47Schlachthof, 1,42 inkl. 1,49 1,65 1,78 frei Rampe Transport, Rinderringe Stmk 1,30 1,55 1,44 1,65 1,48 1,70 1,46 1,42 1,49 1,75 1,81 Zu- und Abschläge, 30. Juni bis 6. Juli 1,39 1,56 1,46 1,65 1,42 1,70 1,46 1,43 1,46 1,74 1,81 Österreich Qualitätskl. R, Fettkl. Kühe tot (in Euro je Kilogramm) 1,38 1,55 1,46 1,67 1,41 1,68 1,46 Stiere1,43 Kühe 1,47 Kalbinnen 1,80 1,85 3,1 Durchschnitt 3,67 3,15 3,82 1,43 1,57 1,46 1,66 1,44 1,69 1,46 1,36 1,46 1,86 1,892/3, in Euro je kg 2014 2013 2012 1,45 1,57 1,41 1,64 1,46E 1,72 1,46 1,36 1,47 1,86 1,89 Tendenz – 0,01 – 0,15 +0,07 Stiere Durchschnitt 1,51 1,58 1,36 1,53 1,46 1,70 1,44 1,36 1,47 1,86 1,84 aller Klassen Durchschnitt 3,61 3,14 3,60 3,32 bis 3,42 1,51 1,60 1,38 1,51 1,41U 1,65 1,40 1,32 1,47 1,86 1,79 2,8 Tendenz 1,47 1,58 1,39 1,50 1,41 1,62 1,32 – 0,01 1,30 +0,04 1,47 ±0,00 1,88 1,74 Kühe 1,38 1,52 1,32 1,49 1,40 1,63 1,33 3,53 1,30 2,94 1,47 1,88 1,742,41 bis 2,96 Durchschnitt 3,49 1,27 1,44 1,32 1,45 1,38R 1,61 1,29 1,30 1,47 1,88 1,74 Tendenz ±0,00 +0,01 – 0,01 1,23 1,40 1,35 1,40 1,32 1,62 1,25 1,30 1,47 1,85 1,74 Kalbinnen 2,5 Durchschnitt 3,25 2,63 2,87 1,23 1,41 1,37 1,41 1,27 1,54 1,26 1,29 1,50 1,80 1,743,10 bis 3,38 O 1,22 1,39 1,35 1,35 1,27 1,45 1,21 1,29 1,51 1,76 1,69 Tendenz +0,02 +0,01 – 0,06 Qualitätskalbinnen ab KW 17/2014 inkl. Zu- und 1,22 1,40 1,35 1,35 1,27 1,39 1,21 1,29 1,52 1,76 1,62 Durchschnitt 3,58 2,84 3,51 Abschläge 3,32 bis 3,40 1,20 1,40 1,35 1,35 1,27E-P 1,39 1,25 1,34 1,52 1,75 1,64 2,2 Tendenz 1. bis 52. Woche 1,18 1,41 1,35 1,38 1,29 1,41 1,25 ±0,00 1,33 +0,06 1,52 +0,01 1,75 1,64 Ochsen Ermittlung AMA, Viehmelde-VO 1,14 1,42 1,38 1,34 1,30 1,41 laut1,25 1,34 BGBL.42/2008 1,54 1,71 1,643,32 bis 3,40 1,09 1,41 1,39 1,34 1,30 1,42 1,25 1,35 1,55 1,66 1,70 1,03 1,43 1,44 1,34 1,32 1,37 1,20 1,39 1,55 1,63 1,62 1,46 1,20 Schweine- und Ferkelmarkt

EU Schweinemarkt: Preisdruck

1,8

Erhobene steir. Erzeugerpreise 3. bis 9. Juli Ø-Preis 1,83 S Tendenz – 0,02 Ø-Preis 1,71 E Tendenz – 0,02 Ø-Preis 1,50 U Tendenz – 0,02 Ø-Preis – R Tendenz – S-P 1,78 Su Tendenz – 0,02 1,26 Zucht Ø-Preis sau Tendenz – 0,01

1,6

Notierungen EZG Styriabrid 10. bis 16. Juli

Ein schleppend verlaufender Fleischabsatz drückt weiterhin auf den Schlachtschweinepreis. In Deutschland ist nicht nur das fehlende Exportgeschäft nach Russland, sondern auch die urlaubsbedingte, rückläufige Nachfrage ein Grund dafür. Die bundesweite Leitnotierung

wurde stark um acht Cent auf 1,67 €/ kg Schlachtgewicht gesenkt. Die deutsche Entwicklung drückt auch auf den österreichischen Markt. Die heimische Notierung wurde, aufgrund des nicht drückenden Angebots, um vier Cent zurückgenommen.

Schweine tot (in Euro je Kilogramm)

2,0 2014

2013

2012

inkl. ev. Zu- und Abschläge

Klasse S-P 1,4

1. bis 52. Woche

Basispreis Schweinehälften, in Euro je Kilo, ohne Zu- und Abschläge, lt. Preismaske

Basispreis ab Hof Basispreis Zuchtsauen

1,58 1,28

AMA-Österreich, 30.6. bis 6.7. Klasse

S E U R S-P

Ø-Preis

Tendenz

1,84 1,73 1,52 1,42 1,80

+0,01 +0,02 +0,01 +0,02 +0,02

Ermittl. lt. VM-VO BGBL.42/2008, der Ø-SH-Einst.preise (inkl. ev. Zu- u. Abschl.)

Ferkel, 14. bis 20. Juli in Euro je Kilo, bis 25 kg

ST- und System-Ferkel Übergewichtspr. ab 25 - 31 kg Übergewichtspr. ab 31 - 34 kg Impfzuschlag Mycopl., je Stk. Impfzuschlag Circo ST, je Stk. Ab-Hof-Abh. d. Mäster je Stk.

2,25 1,10 0,45 1,563 1,50 1,00

Alle Preise ohne Umsatzsteuerangabe verstehen sich als Nettobeträge.


18 FREIZEIT

Donnerstag, 17. Juli 2014

Vom Saurierpark zum Romantiker müssen Lebring einen Besuch abstatten. Foto: TV

Abenteurer kommen in Bad Gleichenberg auf ihre Kosten.

Die Welt des Weltraums kann man in Judenburg erleben.

A

uns im Park stehen kann“, so Geschäftsführer Markus Ulrich. Das Skelett ist fast so groß wie ein Einfamilienhaus.

kann die Geschwindigkeit mit einem Steuerknüppel selbst gewählt werden

mel und den Kosmos geweckt. Das Team entführt Sie in die geheimnisvolle Welt der Planeten, Sterne und Galaxien: raffinierte Weltraum-Action in 3D, die Staunen auslöst, Spaß macht und den Wissenshorizont erweitert. Je nach Inhalt sind die Vorführungen altersspezifisch und ab fünf Jahren geeignet. Die derzeit laufende abenteuerliche 3D-Ferienshow im Sternenturm Judenburg steht ganz im Zeichen von Wald und Bäumen.

cht Meter hoch und 18 Meter lang: Das ist der Steckbrief der neuesten Errungenschaft des Styrassic Parks in Bad Gleichenberg – das Skelett des gefürchteten T-Rex. Damit katapultiert er sich an die Spitze der Saurierparks in ganz Europa und will weltweit mit einem neuen, gigantischen Saurier einzigartig werden. „Es war ein hartes Stück Arbeit und es gab viele Hürden, damit dieses Sauriermonster nun endlich bei

Adrenalinkick Auch die Sommerrodelbahn Grebenzen bietet einen Adrena­ lin-Kick und ein rasantes Erlebnis für die gesamte Familie. Zahlreiche Überraschungen, kleine Brücken und schnittige Kurven garantieren ein spannendes Vergnügen. Natürlich

Genussregion Lebring

Das modernste Planetarium Europas befindet sich im höchsten Stadtturm Österreichs, 50 Meter über dem Hauptplatz von Judenburg. Mit spektakulären 3D-Shows in der Kuppel wird im Turm eine außergewöhnliche Erlebniswelt geschaffen und die Faszination für den Sternenhim-

Styrassic Park Bad Gleichenberg Traminer. Ebenso wie die leuchtenden Weintrauben im Spätsommer sind das hölzerne Weinrad – der Klapotez – und der kernölspendende Kürbis, wegweisende Symbole entlang südsteirischer Straßen und Wege. Freunde des kulinarischen Genusses und der Romantik kommen also nicht daran vorbei, Zeit in der Südsteiermark zu verbringen. Tourismusverband Lebring-St. Margarethen ■■Grazer Straße 1 ■■Tel. 0 31 82 / 24 71 - 15 ■■info@lebring.tv ■■www.lebring.tv

In Lebring kommen Körper und Geist zur Ruhe.

Foto: Sarossa

Eines vorweg: Schon allein Ihrem Gaumen zuliebe zahlt sich ein Ausflug nach Lebring aus. Hier erwarten Sie eine große Auswahl an Top-Gasthäusern, Buschenschenken, eine Kernölpresse, Eierteigwarenprodukte, Genussregionsladen, bäuerliche Selbstvermarkter und Kaffeehäuser. Abgesehen davon eignet sich Lebring-St. Margarethen auch als Ausgangsort für Streifzüge durch die drei Weinregionen, welche den Ort umschließen: die Weststeiermark mit ihrem berühmten Schilcher, die Südsteiermark mit dem beliebten Welschriesling und die Südoststeiermark mit dem gehaltvollen

Animationswelt

Foto: Sternenwarte

Foto: Styrassic Park

Abenteuer, Ruhe, Spaß und spielerisches Lernen. Das und viel mehr hat die Steiermark im Sommer zu bieten. NEUES LAND mit weiteren Freizeittipps für die Familie.

Das größte T-Rex-Skelett steht nun in Bad Gleichenberg.

Foto: TV

Alle Gäste, die im Baumhotel nächtigen, können künftig sogar im Zuge des Abendprogrammes bei der Nachtwanderung erleben, wie sich Mister Tyrannosaurus Rex in ein leuchtendes Monster verwandelt. 
Und schon gibt es neue Pläne: In rund zwei Wochen wird mit einem Saurier begonnen, der halb Vogel und halb Saurier war und fast zehn Meter groß sein wird. Aber ganz oben auf der Wunschliste steht das größte Tier der Welt – es ist ein Saurier, der in Argentinien gefunden wurde, aber noch keinen Namen hat. Er war 20 Meter groß und sage und schreibe 40 Meter lang. Mit diesem Projekt würde sich der Styras-

sic Park mit Sicherheit an die weltweite Spitze setzen und es wäre für die Steiermark und Österreich ein Projekt mit enormer touristischer Strahlkraft. Die Kosten dafür liegen nach derzeitigen Schätzungen um die 120.000 Euro. Bis Ende Oktober hat der Park für große und kleine Dino-Fans geöffnet, Hunde sind nur an der Leine willkommen. Styrassic Park Bad Gleichenberg ■■8344 Bad Gleichenberg, Dinoplatz 1 ■■Einlass: 9-17 Uhr ■■Eintritt: 11 Euro (Erwachsene) 7 Euro (Kinder) ■■www.styrassicpark.at ■■Tel.: 0 31 59/ 28 75 0


FREIZEIT

Donnerstag, 17. Juli 2014

3D-Wald

BEIM

GREBENZEN SOMMERRODELN

AUSFLUGS Foto: kk

TIPPS

Die schnelle Welt in der Grebenzen. Den Kindern gefällt’s. Kinder sind hier also besonders willkommen und können spielerisch dazulernen.

Genussreise Genießer müssen in die Südsteiermark pilgern: Schon allein Ihrem Gaumen zuliebe zahlt sich ein Ausflug nach Lebring aus. Hier erwarten Sie eine große Auswahl an Top-Gasthäusern, Buschenschenken, eine Kernölpresse, Eierteigwarenprodukte, Genussregionsladen, bäuerliche

FÄNGT DER

FREDDY

Redaktion: karlheinz.lind@neuesland.at Selbstvermarkter und Kaffeehäuser. Abgesehen davon eignet sich Lebring-St.Margarethen auch als Ausgangsort für Streifzüge durch die drei Weinregionen, welche den Ort umschließen. Auch Romantiker müssen der 2000-Seelen-Gemeinde einen Besuch abstatten. Die Kirche im Morgennebel ist ein besonderer Blickfang. Alle Freizeittipps der vergangenen Wochen finden Sie auch auf facebook.com/neuesland.

Welt der Bäume in Judenburg

AN ZU

io i o d l u Rid d u l d

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JODELN...

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Sommerrodeln in Grebenzen

Krone transportiert wird, wie Bäume atmen und was die Sonne damit zu tun hat. Mit den beiden entdecken die Zuschauer die Welt aus der Perspektive von Insekten. In anderen Vorführungen erfährt man hingegen, was das Leben eines Astronauten ausmacht, wie man die Sternbilder am Himmel interpretiert und wo sich die sieben „Weltwunder“ des Universums befinden. Sternenturm Judenburg ■■Kirchplatz 1, 8750 Judenburg, ■■Tel. 0 35 72 / 44 08 8 ■■ www.stadtturm.at

Spiel und Spaß für die Familie gibt es hier in der Grebenzen. Foto:

Foto: Sternenwarte

Freunde von Animations-Filmen aufgepasst: Die abenteuerliche neue 3D-Ferienshow im Sternenturm Judenburg steht ganz im Zeichen von Wald und Bäumen. „Sind die Sterne vielleicht nur weit entfernte Glühwürmchen?“ fragt sich Glühwürmchen Mike – und zusammen mit seiner Freundin Dolores, der Marienkäfer-Dame, nimmt er uns mit in die Wunderwelt der Bäume und eröffnet völlig neue Sichtweisen des Waldes– vielgestaltig, schön und geheimnisvoll. Die beiden erzählen auf unterhaltsame Weise, wie Bäume funktionieren, wie das Wasser gegen die Schwerkraft bis in die Spitzen der

19

Aus der Sicht der Insekten lernen Besucher hier den Wald kennen.

Riesenspaß in der Grebenzen für die ganze Familie garantiert die Sommerrodelbahn mit Monsterrollerbahn, Trampolin und Hupfburg. Wenn Ihr Kind laut „Nochmaaal!“ ruft, während Ihnen die Schweißperlen auf der Stirn stehen, kann das nur eins bedeuten: Sie sind soeben in die Talstation von Steiermarks längster und hochmoderner Sommerrodelbahn mit Ihrem schnittigen und komfortablen Schlitten eingefahren. Zahlreiche Überraschungen, kleine Brücken und schnittige Kurven garantieren ein besonderes Vergnügen. Natürlich kann, je nach individuellem Wunsch, die Geschwindigkeit mit einem Steuerknüppel selbst gewählt

kk

werden, Stressfreies Dahingleiten oder rasanter Nervenkitzel mit maximal 41 Kilometern pro Stunde – auf einer Gesamtlänge von 1720 Metern. Mutig genug? Dann nichts wie hin. Und im Tal erwarten ihre Kinder unser Spielepark und ein entspannender Imbiss im Res­taurant Pabstin. Ein Ausflug für die ganze Familie ist hier garantiert. Parkmöglichkeiten gibt es vor Ort. Sommerrodelbahn Grebenzen ■■Pabstin 4, 8813 St. Lambrecht ■■Tel.: 0 35 85 / 24 55 ■■www.grebenzen.at ■■Betriebszeiten ■■Juli und August: Freitag bis Montag 10 bis 17 Uhr


20 KULTUR

Donnerstag, 17. Juli 2014

Rätseln auf der Spur Redaktionsteam Karl Brodschneider Waltraud Froihofer Elke Jauk-Offner

Gottfried Allmer beschäftigt sich seit über 30 Jahren mit Vulgonamen.

E

tliche Ortschroniken quer durch die Steiermark gehen auf sein Konto, auf rund 100 selbständige Publikationen hat es Gottfried Allmer bereits gebracht. Seit mehr als 30 Jahren beschäftigt er sich in diesem Rahmen bereits mit Vulgonamen – da verwundert es kaum,

Foto: Gemeinde Zwaring-Pöls

Aktuelle Recherche in Zwaring-Pöls: Allmer mit Gemeindesekretärin Christa Pichler.

dass Allmer mit akribischer Recherche bereits einige hartnäckige Hausnamen-Rätsel lösen konnte. Nicht immer liegt das Gute nah, manchmal ist es auch einfach tiefer verborgen: So hat er beispielsweise im Zuge seiner Arbeit herausgefunden, dass der Vulgoname Stoffmühle in Gutenberg an der Raabklamm keinen Materialbezug hatte, sondern auf einen Besitzer namens Christoph, die Bezeichnung Hasenmühle nicht auf Meister Lampe, sondern auf den Familiennamen Haas zurückzuführen sind. Dafür kann es durchaus bedeutsam sein, über den dörflichen Tellerrand zu blicken und die Hofgeschichten der Umgebung, historische Fakten wie Einheirat oder Zuwanderung aus Nachbardörfern zu berücksichtigen. Manchmal offenbart ein Hausname auch anderes als erwartet: Ein Vulgoname, der die Bezeichung „Bauer“ beinhaltet, weist zumeist auf eine Vergangenheit der Besitzer als Keuschler, nicht aber auf

einen stattlichen Hof hin. Bestrebungen wie jene der Herrschaft Freiberg, einfach einen Vulgonamen für jeden Hof zu vergeben und zu archivieren, haben sich übrigens nicht durchgesetzt. Und heute? „Das Telefonbuch ist der große Feind der Vulgonamen“, sagt Allmer. Als Orientierungshilfe haben sie zunehmend an Bedeutung verloren. Die Tradition sei aber dort noch sehr lebendig, „wo das bäuerliche Element im Alltag einfach präsent ist“. Vermehrt besinnen sich gerade junge Menschen wieder ihrer Wurzeln – und ihrer Vulgonamen, „sie erhalten durchaus wieder Wert“. Bleibt für Allmer also noch genug Stoff für die nächsten Ortschroniken, wie jene für die Gemeinde Zwaring-Pöls.

Rettet die

Vulgo Namen!

Eine Initiative von NEUES LAND

KULTUR VON ORT ZU ORT Musikanten dürfen gratis ins Freilichtmuseum

Das Österreichische Freilichtmuseum und das Steirische Volksliedwerk laden zu „Mit G’sång und Klång …“ – dem Sänger- und Musikantenstammtisch. Aktiv Volksmusizierende und Singgruppen erhalten gratis Eintritt in das Freilichtmuseum. Höhepunkte des Nachmit-

tages sind das traditionelle Maibaumumschneiden und eine kleine Volksliedund Jodelschule zum Mitmachen für alle. Österreichisches Freilichtmuseum Stübing / Ennstaler Baugruppe, 3. August von 13 bis 18 Uhr. Info: www.freilichtmuseum.at

Es gibt bäuerliche Kulinarik, Gedichte, Musik und fröhliches Feiern rund um das Maibaumumschneiden. Foto: ÖFM Stübing

Zwa Voitrottln

Die Gewinner der „Großen Comedy Chance 2013“ sind am 17. Juli um 20 Uhr mit ihrem Kabarettprogramm „Hörglück“ im Schloss Dornhofen in HartPurgstall bei Graz zu hören. Die beiden jungen Männer, Johannes Glück und Dieter Hörmann, bringen tabulos heikle Themen auf den Punkt: Bundesheer, Sex im Alter, EU, ORF, Sozialversicherungsanstalt der Bauern, Alfons Haider, Vibratoren und dergleichen.

Vespa-Treffen

Am 19. Juli ab 11 Uhr findet am Hauptplatz in Hartberg ein Vespa-Treffen statt. Vespa-Fans aus nah und fern werden mit ihren Goldschätzen erwartet.

Theater (er)wandern

Die Theatergruppe St. Ulrich lädt zum Stück „Die letzte Hoffnung“. Der

Weg zur Aufführung bei der Karlhütte wird wandernd zurückgelegt. Dabei wird an bestimmten Punkten live Volksmusik vom Singkreis Mariapfarr zu hören sein. Nur bei Schönwetter. Treffpunkt für die gemeinsame Wanderung ist das Hotel Turracherhof in Turrach um 13.30 Uhr. Info-Tel: 0 42 75/83 66.

Botanische Wanderung

Kurt Zernig, Kurator der Botanischen Abteilung am Universalmuseum Joanneum, zeigt, wie vielfältig unsere Alpenflora ist. Bei zwei Wanderungen stellt er viele Pflanzenarten und ihre Anpassung ans Gebirge vor. Am 25. Juli geht es zu den Giglachseen und am 26. Juli zur Hintereggeralm und zum Nazogl. Es gibt mehrfach Einkehrmöglichkeiten. Wanderausrüstung und Regenschutz erforderlich. Treffpunkt jeweils um 9 Uhr, Schloss Trautenfels. Anmeldung unter Tel: 0 36 82/222 33.


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Donnerstag, 17. Juli 2014

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1�610,– Pöttinger Grünlandgeräte Schwadkreisel EUROTOP 380 N, 10 Zinkenarme pro Kreisel, 10 abnehmbare Zinkenarme pro Kreisel, 4 Zinken pro Zinkenarm, Schwenkbock, Tandem schwenkbar und höhenverstellbar� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 5�495,– Schwadkreisel EUROTOP 461 N, 12 Zinkenarme pro Kreisel, 12 abnehmbare Zinkenarme pro Kreisel, 4 Zinken pro Zinkenarm, Schwenkbock, Tasträder Tandem schwenkbar und höhenverstellbar � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 8�790,– Vierkreisel Hit 470 N, mit Schwenkbock, 4 Kreisel, 6 Zinkenarme pro Kreisel� � € 6�450,– Vierkreisel Hit 610 N, mit Schwenkbock, 6 Kreisel, 5 Zinkenarme pro Kreisel, Dämpfungsstrebe, Tastrad� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 8�690,– Vierkreisel Hit 690 N, mit Schwenkbock, 6 Kreisel, 6 Zinkenarme pro Kreisel, Dämpfungsstrebe, Tastrad� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 9�640,– Pöttinger Scheibenmähwerke mit mechanischer Anfahrsicherung, hydraulischer Hochstellung komplett mit Gelenkwelle Nova Disc 265, 6 Mähscheiben, 12 Mähklingen, Leistung 3 ha � � � � � � � � � � �ab € 7�150,– Nova Disc 305, 7 Mähscheiben, 14 Mähklingen, Leistung 3,5 ha� � � � � � � � � �ab € 8�265,– Nova Disc 350, 8 Mähscheiben, 16 Mähklingen, Leistung 4 ha � � � � � � � � � � �ab € 9�355,– Frontmähwerk Novacat Classic 301, 7 Scheiben, 14 Messer, 3 ha/Std�, Verschleißkufen� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 10�469,– Drehpflug Pöttinger Servo 35 S, bis 180 PS 4-scharig, hydraulische Schnittbreitenverstellung, Gleitkopf, Vorschäler, Scheibensech 590 gezackt, Doppeltrastrad 579x264 luftbereift� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 17�987,– Drehpflug Pöttinger Servo 35, bis 150 PS 4-scharig, hydraulische Schnittbreitenverstellung, Gleitkopf, Vorschäler, Scheibensech 590 gezackt, Doppeltrastrad 505x185 Stahl � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 16�943,– Drehpflug Pöttinger Servo 25, bis 140 PS 4-scharig (3+1) Rahmenhöhe 80 cm, Gleitkopf, Scheibensech 590 gezackt, Doppeltastrad 505x185 Stahl� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 12�950,– Drehpflug Pöttinger Servo 25, bis 130 PS 3-scharig, 46Wc, Rahmenhöhe 80 cm, Körperabstand 102 cm, 3 Paar Vorschäler, 1 Scheibensech gezackt 590 � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 9�290,– Grubber FAZ 2,30 m, 11-zinkig mit 6 Einlagescheiben, Doppelwalze, 4-balkig, Zinkenhöhe 80 cm, Zinkenabstand 23 cm � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 4�790,– Flügelschargrubber ATJ/SAF mit Einlegscheiben FG 6 = 260 cm Arbeitsbreite � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 3�980,– Seilwinden 3 Jahre Garantie Österreichische Qualität mit österr� Funk, Seilausstoß hydraulisch, oberer und unterer Seileinlaufrolle, Totmannschaltung, 3 Würgeketten, 3 Seilgleitbügel, Gelenkwelle 4,5 to mit S 70 m Seil Dm� 10 mm verdichtet � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 5�056,– 5,5 to mit S 70 m Seil Dm� 10 mm verdichtet � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 5�180,– 6 to mit L 70 m Seil Dm� 11 mm verdichtet� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 5�290,– 6 to mit S 80 m Seil Dm� 11 mm verdichtet� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 5�690,– 7 to mit 80 m Seil Dm� 12 mm verdichtet � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 7�180,– 8 to mit 100 m Seil Dm� 12 mm verdichtet � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 7�590,– Holzspalter mit Zweihandbedienung 8,5 to ATJ-GÜ elektrisch� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 479,– 9 to ATJ-AGR mit Traktorantrieb, Pumpe � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 968,– 12 to ATJ-AIR, Zwischentisch 590/900/1320 mm, Hub Vorlauf 3,5 cm/s, Hub Rücklauf 19 cm/s, 4,5 kW � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 792,– 14 to ATJ-FARM mit fixer Pumpe und einziehbaren Stempel � � � � � � � � � � � � � � � € 1�890,– 14,5 to ATJ-THO elektrisch � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 1�890,– 14,5 to ATJ-THO kombiniert elektrisch und Traktorantrieb � � � � � � � � � � � � � � � � � € 2�491,– KREISSÄGEN Original Kienesberger Tischkreissäge KRTS mit Sägeblatt 70 cm, elektrisch� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 839,– Wippkreissäge KWS mit Sägeblatt 70 cm, elektrisch� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 789,– Wippkreissäge KWS mit Sägeblatt 60 cm, elektrisch� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 648,– Tischkreissäge mit Traktorantrieb, 3-Punkt Anbau, 70 cm Blatt � � � � � � � � � � � � � € 1�219,– Holzspalter Kienesberger AUSSTELLUNGSGERÄTE 10 to mit Zapfwellenantrieb, Fahrwerk, 110 cm Spalthöhe � � � � � � � � � � � � � � � � � € 1�790,– 18 to mit Zapfwellenantrieb, 108 cm Spalthöhe � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 2�890,– 27 to mit Zapfwellenantrieb, 110 cm Spalthöhe � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 3�498,–

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Kastanien- und Walnussbäume, ver­ edelt, großfruchtig, Topqualität, günstig vorbestellen, 0664/88538255. S&K Brunnenbohr Ges.m.b.H.: Wir suchen - wir bohren - wir finden, mit Wasserfundgarantie, 0664/4106977.

Fronthydraulik 2 to Hydrac mit Druckeinrichtung, ohne Anbaukonsole zum Selbstanbau � � � � � � � � � � � � � € 1�259,– Universalschaufel für Frontlader mit Euroaufnahme 2,0 m � � � � � � � � � � � € 616,- 2,3 m � � � � � � � � � � � € 792,- 2,5 m � � � � � � � � � � � € 905,Palettengabel für Frontlader mit Euroaufnahme, 1�500 kg� � � � � � � � � € 679,– Öl- Honigkannen / Schnapskannen Nirosta ABVERKAUF 50 lt� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 75,– mit Kugelhahn 15/20 lt� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 65,– 75 lt� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 99,– 30 lt� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 70,– 100 lt� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 108,– Brotbackofen ATJ/TUR 4-laibig Nirosta, vollschamottiert� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 2�395,– 6-laibig Nirosta, vollschamottiert� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 2�780,– Räucherschrank zweitürig 375 lt�, 50 kg Fleisch� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 647,– 650 lt�, 100 kg Fleisch� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 985,– 920 lt�, 200 kg Fleisch� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 1�198,– GWL 210 x 109 x 30, 750 kg � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 510,– PKW-Anhänger Stetzl Einachs E 250 L, verzinkte Wand, 250x125x40 � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 1�270,– Kegelholzspalter mit Anbau-Adapter für Heckbagger F24/F25 � � � � � �€ 2�978,– Bodenumkehrfräse ATJ/DEL mit Gitterwalze für Traktoren bis 45 PS 105 cm � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 1�985,– 125 cm � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 2�059,– Gebrauchtmaschinen/Vorführgeräte: 1 Stück Pöttinger Drehpflug 3-scharig Servo II, Scheibensech gezackt, 3 Paar Vorschäler, Streifenkörper, Stützrad; 1 Stück Pöttinger Servo II Drehpflug 3-scharrig, Stützrad, Vorschäler, Streifenkörper, Scheibensech; 1 Stück Drehpflug V&N 3-scharig mit Stützrad, Vorschäler, Scheibensech, 92 Körperabstand, 68 Durchgang; 1 Stück Drehpflug Pöttinger 2-scharig, Vorschäler, Scheibensech; 1 Stück Drehpflug Pöttinger Servo 45 S, 4-scharrig, mit 4 Leitblech, Memoryzylinder, Pendeltastrad, Scheibensech, 90 Durchgang, 102 cm Körperstand, hydr� Schnittbreitenverstellung; 1 Stück Drehpflug Regent 4-scharig TCX 150 Variabel, 4 Vorschäler, Scheibensech, Gleitköpfe, Stützrad, hydr� Schnittbreitenverstellung; 1 Stück Vorführgrubber Pöttinger SH 4700 11-zinkig mit Einlegscheiben, 2 Rohrstabwalzen; 1 Stück V&N Grubber 3-balkig 11-zinkig mit Streichegge, Walze; 1 Stück Vorführgrubber FAZ 4-balkig 13-zinkig, Einlegescheiben, 2 Walzen; 1 Stück Grubber 11-zinkig, 3-balkig, Scheibenwalze, Stabwalze; 1 Stück Grubber Heger 11-zinkig 3-balkig mit Walze, Streichegge, Walze; 1 Stück Säkasten Hatzenbichler 220; 1 Stück Flügelschargrubber 5-Zinkig, 2-balkig, Einlegscheiben, Walze; 1 Stück Rauh Flügelschargrubber 5-zinkig 3-balkig mit Walze, Säkasten; 1 Stück Flügelschargrubber 5-zinkig Faza mit Einlegscheiben, Wlaze; 1 Stück Kuhn Häcksler VKR355 Front + Heck, Walze, hydr� Verschiebung; 1 Stück Fronthäcksler Muthing 200 mit hydraulischer Verschiebung; 1 Stück Mulchgerät Agrimaster KL190; 1 Stück Mulcher Serie Vigna 1750 mit Messer Pickup Gummiräder; 1 Stück Maschio Häcksler 170, Rebrechen, Walze; 1 Stück Häcksler Front Heck Shuttle RV 2800, hydr� Verschiebung; 1 Stück Häcksler Agricom Eurospezial 280, hydr� Verschiebung; 1 Stück MEAT Mulchgerät Vogel u� Noot 180 hydr� Verschiebung, Rebrechen; 1 Stück Häcksler Vogel u� Noot 2 m; 1 Stück Rotormulcher Aebis 170 mit hydr� Verschiebung, Schwenkscheibe mit Taster; 1 Stück Mulchgerät Agrimaster LM3 150 mit Walze; 1 Stück Mulchgerät KL 190 mit Walze; 1 Stück Mulchgerät KL 115 mit Walze; 1 Stück Häcksler Agrimaster KA 225 mit Walze; 1 Stück Mulchgerät OMA SPK 115, mechanischer Verschiebung, Walze, Rebrechen; 1 Stück Mulchgerät Agricom Spring 130 mit mechanischer Verschiebung, Walze; 1 Stück Schwadkreisel Pöttinger Top 33 U mit Schwadtuch; 1 Stück Pöttinger Schwadkreisel 380N mit Schwadtuch; 1 Stück Frontscheibenmähwerk Claas Disco 3050 FC mit Aufbereiter, 7 Scheiben; 1 Stück Heuraupe JF 240; 1 Stück Schwadkreisel Pöttinger 340 N mit Schwadtuch; 1 Stück Kreiselheuer PZ Fanex 400 mechanisch klappbar; 1 Stück Kreiselheuer PZ Fanex 500 hydraulisch klappbar; 1 Stück Rundballenpresse Abbriata Type 150 Super; 1 Stück Rundballenpresse Magnum Super 41; 1 Stück John Deere 570 Rundballenpresse Bj� 1995 neue Lager, Breitreifen, Bremse, große Pick-Up; 1 Stück Rundballenpresse Heston Type 5850 mit Computer; 1 Stück Rundballenpresse John Deere JD550 mit Zapfwelle; 1 Stück Sichelmäher Hermes 250 I-C, 4 Messer, hydr� Seitenverschub, hintere Walze, vorne 2 Laufrollen; 1 Stück AEDES Mulchgerät horizontal mit 1 Scheibe; 1 Stück Scheibenmähwerk JF SB 2400 mit 6 Scheiben, hydr� Hochhebung; 1 Stück Pöttinger Trommelmähwerk Cat 190 hydraulisch; 1 Stück Trommelmähwerk Kverneland KD 165 mechanisch; 1 Stück Scheibenmähwerk Front Claas Disco 3050 F Plus; 1 Stück Frontscheibenmähwerk BCS 280 hydraulischer Seitenverstellung; 1 Stück Vicon Scheibenmähwerk 216 hydraulisch; 1 Stück Striegel Hatzenbichler 6 m, hydraulisch klappbar; 1 Stück Hackstriegel Einböck 9m hydraulisch klappbar; 1 Stück Hackstriegel Faza 6 m hydraulisch klappbar; 1 Stück Rossetto Kombination 5 m mit Planierschild, 2 Walzen, Räder; 1 Stück Knoche Kombination 5,60 m hydr� klappbar; 1 Stück Friedhofbagger GR Euro Tele, Benzinaggregat mit Hondamotor; 1 Stück Böschungsmäher Oma Quick 450, Mähkopf 105, Ölkühler; 1 Stück Sichelmäher MGT 100; 1 Stück Kipper Brantner 2-Achs 10 to ca� 450x210x50+50 Aufsatzwände hydraulischer Bremse, Kornschieber Lichtanlage, hinter Anhängevorrichtung; u�v�m�

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Donnerstag, 17. Juli 2014

ÖKO-TURBO 5 Multifunktionelles Streugerät mit NIRO- Streuaggregat mit 5 Auslassrohren, Ablaufschläuche, 5 Streuteller, 90 lt. Kunststoffbehälter, elektr. Steuerung in der Kabine = EINAUS Schaltung und Drehzahleinstellung der Streuwelle, Streumenge kann auch während der Fahrt in der Kabine verstellt werden, 12-Volt-Antrieb von der Fahrzeugbatterie, wird eine 2-reihige Aussaat gewünscht, kann der mittlere Auslass geschlossen werden. Aktion ab ............................................................. € 1.150,–

ATJ/BAR Schlegelmulcher Grade Getriebe mit 2 Arbeitsgängen und 1 Rückwärtsgang, Radausschaltung rechts und links unabhängig, Handholm höhen- und seitenverstellbar, vibrationsgedämpft, Schnitthöhe verstellbar, ca. 85 cm Arbeitsbreite, 42 Y-Messer Schlegelmulcher Grade, 12,5 PS. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 4.625,–

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Betonmischer ab 60 PS

mit 4 gefederte und verstellbare Rührfinger, Laderutsche, Schutzgitter, Stundenleistung 16 m³ 800 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.179,–

ATJ Laubschneider Profi Nirosta

ATJ Seitenmulchgerät Seitenausleger T70-160 mit Gelenkwelle Mähbreite 160 cm, hydraulischer Neigungszylinder – hydraulische Seitenneigung, auch als Böschungsmäher verwendbar . . . . . . . . . . . € 4.124,–

Rebler Perfekta Mini

1/ Anzahlung bei Lieferung, Rest am 1. 10. 2014 2 Type C0 mit hydraulischer Höhenverstellung, hydraulischer Neigungsverstellung, 2 Ölmotoren. . . . . . ab € 4.270,–

Weinbaugrubber starr

mit Walze

5-zinkig, Gesamtbreite 125 cm . . . . . . . . . . . . . . € 1.824,– 6-zinkig, Gesamtbreite 155 cm . . . . . . . . . . . . . . € 2.165,– 7-zinkig, Gesamtbreite 175 cm . . . . . . . . . . . . . . € 2.315,–

mit Längstrichter, mechanischen Variator, Pflückachse aus Gummispatel, Quetschwalze einstellbar, Stundenleistung 5.000 kg bis 6.000 kg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 5.190,–

Zweiachs-Ballentransportwagen

Rebler Perfekta 2

Nutzlast 9 to, Bereifung 400/60-15.5, Druckluftbremse 2-Leiter, 40 km/h, Leergewicht 2000 kg, Gesamtgewicht 11 to, für 12 Ballen eingefahren und 14 Ballen ausgefahren, Länge 654 cm, Länge ausgefahren 727 cm, Gesamtbreite 252 cm, 2 Stützkeile, Kurbelhandbremse Hinterachse, Deichseldurchmesser 40, Kupplungshöhe Einstellbereich 20 – 120, Federung mit 7 Blatttragfedern, Lichtanlage, Bordwandgitter mit Kette regulierbar . . . . . . . . . . € 10.964,–

mit Längstrichter für Kipper, 2 hydraulische Variator – kein mechanischer Variator!, Quetschwalze, PVC-Korb, Pflückachse aus Gummispatel, Stundenleistung 10 bis 12 Tonnen. . .€ 7.990,–

Elektrischer Feinsamenstreuer 90 Liter Fassungsvermögen, elektrische Drehzahlverstellung, elektrische Schieberöffnung, komplett . . . . . . . . . € 789,–

Stockräumgerät Agrofer

Heckmähwerke ATJ/FAZ

Modell Comby DX-SX 2-reihig für Font und Heck, Reihenweite 130 bis 200 cm. . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 5.895,–

Heckbagger ATJ/DEL RES 20

Stockräumgerät ATJ/AGROF

FB 205 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.960,–

mit Löffel, hydraulischer Abstützung, Seitenverschub, für 3-Punkt . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 5.290,–

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Holzspalter mit Zweihandbedienung 19 to ATJ-MAG mit Schläuche und einziehbaren Stempel . . . . 19 to ATJ-FA mit fixer Pumpe und einziehbaren Stempel. . . . . 19 to ATJ mit fixer Pumpe und Seilwinde mit 20 m Seil . . . . . 23 to ATJ-VPF mit Pumpe und einziehbaren Stempel. . . . . . . . 26 to ATJ-THO mit Pumpe und Seilwinde . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 to ATJ-VPF mit Pumpe und einziehbarem Stempel . . . . . . .

€ 1.769,– € 2.370,– € 2.892,– € 2.650,– € 3.980,– € 3.790,–

mit vier Bewegungen (Heben/Senken, Seitenverschiebung, Neigungsverstellung mit hydraulischen Oberlenker, viertes Steuergerät gerichtet für Kistenhalter oder Dreheinrichtung) 1,80 m für 1000 kg Hubkraft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.372,– 2,20 m für 1000 kg Hubkraft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.495,– 2,60 m für 1000 kg Hubkraft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.603,–

Claas Grünlandgeräte Scheibenmähwerk Disco 2650 Plus, 6 Mähscheiben . . . . . . .€ 8.075,–

Symbolfoto

Heckstapler

Weinbaugrubber

gefedert mit S-Zinken

Rahmenhöhe von 68 cm, Stabwalze Dm. 40 cm 5-zinkig mit Walze. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.070,– 6-zinkig mit Walze. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.195,– 7-zinkig mit Walze. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.590,–

Pulverstreuer Solf 140 lt.

Für das Verstäuben von Steinmehl. Mengeninhalt bis 100 kg, Dreipunkt-Anbau, aus Polyethylen und Eisen, Rahmen aus Stahl, geleichmäßige Produktverteilung vom Anfang bis zum Ende 1:6, Doppelturbine mit großer Luftmenge, Schließung des Produktausganges regelbar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 1.169,–

Transportkisten Hydraulische Ausführung mit doppelwirkendem Zylinder (zwei Schläuche) ohne Rückzugfeder!!! 120 x 125 Z . . . . . . . . . . . . € 795,– 140 x 125 O . . . . . . . . . . . . € 893,– 160 x 125 O . . . . . . . . . . . . € 983,– mechanische Ausführung 120 x 100 . . . . . . . . . . . . € 570,– 150 x 100 Z . . . . . . . . . . . . € 598,–

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Donnerstag, 17. Juli 2014

Forstmulchgerät für den Wald

Bodenfräsenmit Kufen, 4 und 6 Messer

G 100 S, 45 PS . . . . . . . . . . . . . . € 1.405,– DS 165, 75 PS. . . . . . . . . . . . . . € 2.320,– L 120 S, 55 PS . . . . . . . . . . . . . . € 1.795,– SD 180, 75 PS. . . . . . . . . . . . . . € 2.490,– LS 150, 45 PS . . . . . . . . . . . . . . . € 1.940,– P 185, 100 PS. . . . . . . . . . . . . . € 3.090,–

1/3 Anzahlung bei Lieferung, 1/3 bis 15.1.2015, 1/3 bis 15.1.2016

Doppelmantel, kippbar, mit Tellerkühlung 25 lt., elektrisch. . . . . . . . . . . . € 1.736,– Type 50 . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.480,– Type 110 . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.881,– Type 75 . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.559,– Type 125 . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.915,– Type 95 . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.713,– Type 150 . . . . . . . . . . . . . . . . . € 3.023,–

Wippkreissägen ATJ/COL

Schnapsbrennereien

Querstromgebläse Obstbau 840, Profi Ausführung – Ansaugung der Luft von VORNE. 1500 lt. . . . . . . . . . . . . € 10.310,– 2000 lt. . . . . . . . . . . . . € 11.015,–

Tiefenlockerer mit Meißelscharren und Scherenschraubensicherung 2-zinkig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.798,– 5-zinkig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 3.855,– 3-zinkig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.449,– 7-zinkig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 4.930,–

Ladegerät für Front und Heck ATJ/FA Stromerzeuger

ESE 3000 BS – Synchron Generator, Dauerleistung kVA/kW 2.5/2.5, Tankinhalt 20 lt., Nennspannung 230V, 53 kg, Steckdosen 2 x 230 V / 16A. . . . . . . . . . . . . . . .€ 399,– ESE 6000 DBS – Synchron Generator, Betriebsstundenzähler, Dauerleistung kVA/kW 6.25/5.0 3.3/3.3, Tankinhalt 30 lt., Nennspannung 230V/400V, 93 kg, Steckdosen 1 x 230 V / 16A 1xCEE400V /16A . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 899,–

Stromerzeuger ATJ GSE 1200 4T

tragbar, Motor 2,8 PS, Anschluss 1x 12V, 1x 230V, Hubraum 82 ccm, Nennleistung 950 W / 1200 VA, Dauerleistung 850 W / 1000 VA, Tankinhalt 5 lt., Gewicht 26 kg, Verbrauch bei Halblast 0,75 l/h . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 185,–

€ 3.290,– € 3.695,– € 4.490,– € 5.480,–

Kreiselschwader

ATJ 321/50 lt. Behälter, Ansaugleistung 250 lt., 1,5 kW . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 369,– ATJ 503/100 lt. Behälter, Ansaugleistung 520 lt., 3 kW . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 839,– 1,5 kW, Kesselinhalt 24 lt., 8 bar, fahrbar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 99,– ATJ 703/ 100 lt. Behälter, Ansaugleistung 650 lt., 10 bar, 4 kW . . . . . . . . . . . . . . . € 1.195,– ATJ 853/ 100 lt. Behälter, Ansaugleistung 850 lt., 10 bar, 5,5 kW. . . . . . . . . . . . . . € 1.360,– ATJ Compact Air 221/10E, 10 lt. Behälter, Ansaugleistung 185 lt., 8 bar, 1,5 kW . . . € 219,–

Baumstammzange

Hydraulisch für Frontlader

Güllemixer

Schwenkbar, hydr. Neigungsverstellung für offene/geschlossene Gruben, ausschwenkbar, Grubenöffnung 65x75 cm, TMSH 4m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.300,– TMSH 5m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.360,– TMH 6m Profi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.945,–

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Kioti Allrad DS 4510

1/3 Anzahlung bei Lieferung, 1/3 bis 1. 9. 14, 1/3 bis 1. 9. 15

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Elektrisch, 3 PS, Kreissägeblatt Dm. 700 Widia. . . . . . . . . . . . . . € 870,– Traktorantrieb, Kreissägeblatt Dm. 700 Widia . . . . . . . . . . . . . . . € 957,– Benzinmotor 9 PS, Kreissägeblatt Dm. 700 Widia . . . . . . . . . . . . € 1.805,–

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Mit 1,00 m Arbeitsgerät . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ..€ 2.390,–

4 GS, Arbeitsbreite 3,30 m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 GN, Arbeitsbreite 4,00 m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 GLSRI, Arbeitsbreite 4,90 m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 GEXRI, Arbeitsbreite 5,70 m, hydraulisch klappbar . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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Pock – der Profi am Bau

S

eit 45 Jahren besticht die Pock GmbH in Gnas durch beste Qualität und Umsetzung in mehreren Betriebssparten. Die Firma gliedert sich in vier Hauptbereiche: Neben Dachdeckerei, Spenglerei und Zimmerei werden auch Baustoffe und Transportbeton angeboten. Und wenn es um landwirtschaftliche Objekte geht, ist man ebenso an der richtigen Adresse. Die Palette hier geht von Güllegruben, Silos und Mistplätzen über Weinkeller und Überdachungen aller Art bis hin zu Fahrsilos

und Heizhäusern. Viele Landwirte und Gewerbebetriebe nutzen auch die Pock-Profis für den Hallenbau (Mast-, Rinder- oder Zuchtstallungsbau). Durch die CNC-gesteuerte Abbundmaschine sowie eine eigene Brettbinderpresse kommt somit der Abbund aus erster Hand, auch Leimkonstruktionen sind möglich. Sichern Sie sich jetzt den Handwerkerbonus und profitieren Sie doppelt bei Pock. Informationen zu allen Leistungen der Firma Pock erhält man unter www.pockdach.at sowie unter Tel. 0 31 51/82 21. Firmenmitteilung Derzeit läuft eine Zimmerei- und Dachaktion bei der Firma Pock: Abschluss Hallendach (Zimmerei und Dach) inklusive Montage zu besonders günstigen Preisen. Dazu gibt es die Dacheindeckung „Romana“ um neun Euro pro Quadratmeter (Material).

Verkaufe Fleckvieh-Erstlingskühe, 28 und 29 kg Milch, 0664/73179597. Verkaufe Bio: 2 Milchkühe, Weidebetrieb, trächtige und belegfähige Kal­ bin, wegen Überzahl, 0664/2753542 (ab 18 Uhr, HB). Verkaufe geweidete Fleckviehjungkal­ bin; weibliches Zuchtkalb mit Abstammung, 0664/9965659 (WZ). Zuchtsauen, belegt und unbelegt, zu verkaufen, 0664/4740634. Milch- und Mutterkühe (Bio) zu verkaufen, 0664/8451131. LIxFV-Kalbin, 5,5 Monate, zu verkaufen, 03336/2447.

Foto: Werksfoto

Murbodner Jungkalbin, 7 Monate, bio, zu verkaufen, 0664/2502906. Trächtige Kalbin, Fleckvieh, mit Abstammung, zu verkaufen, 0680/3004182. Erstlingskuh aus Anbindehaltung, geweidet, enthornt, zu verkaufen, 0664/5937769. Fleckviehkühe, 30 kg Milch, geweidet, zu verkaufen, 0664/1906780 (WZ). Verkaufe 3 Stierkälber, Fleckvieh, 03179/6296. Murbodner Kalbin, trächtig, enthornt, Anbindehaltung, geweidet, bel.: 9.11.2013, 0664/9926906 (Mürztal).

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Gelungene Pfarrhofmauer-Sanierung

E

in besonderes Vorhaben startete kürzlich in der Gemeinde Ehrenhausen, nämlich die Sanierung der Pfarrhofmauer. Ziel war es, wieder Leben in den Pfarrgarten zu bringen, nachdem er viele Jahre nicht mehr bewirtschaftet worden war. Im ersten Jahr wurde unter der Leitung von Bürgermeister und Diplompädagoge Martin Wratschko begonnen, Sonnenblumen, Zierkürbisse und Ziermais anzubauen. Während der Arbeiten im Pfarrhof entstand die Idee, die sehr alte, verkommene Pfarrhofmauer wieder zu errichten. Zu sehr hat der Zahn der Zeit an ihr genagt, sodass große Mauerteile samt Ziegelabdeckung

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fehlten. In mühsamer Arbeit gruben die Schüler die heruntergefallenen Steine wieder aus, reinigten diese und richteten sie für den Wiederaufbau her. Eifrig wurde nach alten Baumaterialien gesucht und Steine und Dachziegel wurden herbeigeschafft.

Steinprofis Mit Karl Perstling und Johann Tatzel waren zwei begnadete Steinmaurer gefunden, die mit ihrem Können und Fachwissen die Gruppe tatkräftig unterstützten. Die Schüler erhielten Einblicke in die Arbeitswelt des Maurers und legten selbst Hand an, wenn es darum ging, Mörtel zu mischen und die richtigen Steine an den passenden

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Platz zu setzen. Im Vorjahr konnten durch die Unterstützung von Wolfgang Muster und seinem Sohn Manfred die Entwässerung des Pfarrhofes und die Erdplanierarbeiten des Obstgartens hergestellt werden. Die Abschlussarbeiten fanden heuer in der vorletzten Schulwoche statt. Der letzte Teil der Mauer wurde samt Toröffnung zum Gamlitzbach wieder errichtet. Großer Dank gilt allen beteiligten Personen, den tatkräftigen Schülern, Johann Tatzel, Karl Perstling und Wolfgang Muster sowie der Baufirma Röck, dem Lagerhaus, der Erdbaufirma Lampl und der GärtFirmenmitteilung nerei Wruss.

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Bei Lotto, Toto und EuroMillionen den TeamTipp nutzen Die Österreichischen Lotterien haben eine neue Spielform für alle Fans von Lotto „6 aus 45“, EuroMillionen und Toto eingeführt, die Wert auf ein gemeinsames Spielerlebnis legen. Dieses neue Kapitel in Sachen Spielteilnahme nennt sich TeamTipp. TeamTipp bedeutet vereinfacht gesagt: Bis zu zehn Personen spielen gemeinsam mit denselben Tipps, wobei jedes Team-Mitglied seine eigene Quittung erhält und damit seinen Gewinn unabhängig von den anderen Mitgliedern beanspruchen kann. Der TeamTipp ist seit Montag, dem 14. Juli, spielbar und kann via Normalschein und als Quicktipp und darüber hi­­ naus bei Lotto und Toto auch via Systemschein abgegeben werden. Firmenmitteilung

Foto: Österreichische Lotterien

Donnerstag, 17. Juli 2014

Mit dem TeamTipp gemeinsam spielen und gewinnen

Zehn Kandidaten und 50.000 Euro Die Money Maker Gelddusche sorgt wieder für eine Abkühlung der besonderen Art. Dort regnet es täglich um 19.20 Uhr in ORF 2 für einen Kandidaten Geld. Vor Eintritt in die Gelddusche gilt es, eine von drei Karten mit folgenden Möglichkeiten zu ziehen: 30 Sekunden scheffeln, 40 Sekunden scheffeln oder Gewinn verdoppeln. Die ersten zehn Kandidaten konnten insgesamt 50.250 Euro aus der Gelddusche holen. Vier von ihnen gelang es dabei, die zehn Extra-Sekunden zu bekommen, drei zogen die Gewinn-Verdoppler-Karte. Wie etwa Patrick aus Oberösterreich, der dadurch 10.500 Euro gewonnen hat und damit bisheriger Spitzenreiter ist. Firmenmitteilung


26 TV-TIPPS

Donnerstag, 17. Juli 2014

Sonja Haubenhofer

MEIN FERNSEHEN 16.20: H ari, das Handy und die Hochzeit. Dokumentation. (arte) 16.20: Leben auf der Sonnenseite? 20.15: The Mentalist. Kriminalserie Dokumentation. (arte) (ORF eins) 20.15: S o spielt das Leben. Komö- 20.15: L iebesg’schichten und Heiratsdie. (ORF 1) sachen. (ORF 2) 20.15: Rindviecher und Bergsteiger – 20.15: D er Gesundmacher. InfomaDer Passeiertal. Dokumentation. gazin. (WDR) (hessen) Dienstag, 22. Juli 21.45: G ewitterforschung. Dokumentation. (arte) 17.00: Traumpfade. Dokureihe. (Bayern) Samstag, 19. Juli 20.15: U niversum. Tierische Genies. 16.20: N aturparadiese in Lateinameri(ORF 2) ka. Doku-Reihe. (arte) 20.15: E xpedition Erde. Dokumenta16.30: Unterwegs in Österreich. Dotion. (phoenix) ku-Reihe. (ORF 2) 21.00: Quarks und Kaspers: Die Kunst 17.15: D as Südburgenland. Dokuder Ingenieure. Infomagazin. (WDR) mentation. (ORF III) 20.15: Hits und Stars am Wörthersee. Mittwoch, 23. Juli 15 Jahre Starnacht. (ORF 2) 18.20: N atur.Wissen. Europas schönste Tiergärten. (ORF III) Sonntag, 20. Juli 18.30: S cience Busters – Wer nichts 09.15: Profit statt Patientenwohl. Doweiß, muss alles glauben. (3Sat) kumentation. (mdr) 19.10: R eisen und Speisen. Traum13.05: Genussvolles Weinviertel – Im land Kalifornien. (ORF III) Land von Brot und Wein. Repor- 20.15: Ein Sommer in … Kroatien. tage. (3Sat) Fernsehfilm. (ORF 2) 18.25: Österreich-Bild. Im Zeichen Donnerstag, 24. Juli der Hoffnung. 90 Jahre Caritas Steiermark. (ORF 2) 17.45: A copan – Aufbruch zum Götter20.15: Tatort. Krimi (ORF 2) berg. Dokumentation. (3Sat) 20.15: Wunderschön! Ferieninseln in 17.55: W iener Lieder(lichkeiten). Doder Nordsee. Reise. (WDR) kumentation. (ORF III) 18.55: Europa League Qualifikation Montag, 21. Juli 2.Runde (ORF eins) 15.15: Im Reich der Zwergmenschen. 20.15: Die Rosenheim-Cops. KrimiDokumentation. (NDR) serie. (ORF 2)

Freitag, 18. Juli

TV-TIPP DER WOCHE Ob bei Not, Armut, Krankheit, Katastrophen etc. – die Caritas steht weltweit für gelebte Nächstenliebe. Eine ihrer großen Bundesländerorganisationen, die Caritas Steiermark der Diözese Graz-Seckau, betreibt ihr Hilfswerk seit nunmehr 90 Jahren. Ein Film von Helmut Schöffmann. Sonntag, 20. Juli 18.25 Uhr, ORF 2

Foto: ORF/Landesstudio Steiermark/Caritas

Österreich-Bild

1930: Die Caritas richtet Sozialberatungsstellen ein.

In der Ruhe liegt die Kraft. Daniel kennt den Weg zum Erfolg.

Eine Premiere D

ass die Nachwuchsradler des Radclubs Rapso Knittelfeld österreichweit ton­ angebend sind bestätigen die Schützlinge von Walter Eibegger Wochenende für Wochenende. Jetzt ist mit Lukas Hammerl ein neues Siegergesicht dazu gekommen. Beim Zwölf-Kilometer-Einzelzeitfahren in Althofen (Kärnten) konnte der Knittelfelder erstmals in seiner jungen Karriere auf Platz eins rasen und führte vor David Moser, der in seinem zweiten Radrennen eine Siegesfahrt nur um 14 Sekunden verpasst hat, einen Knittelfelder Doppelsieg an. „Ich freue mich riesig. Fast auf den Tag genau vor

einem Jahr habe ich mein erstes Rennen bestritten. Zum Radsport bin ich im Vorjahr durch das Ergo-School-Race gekommen“, strahlte Hammerl nach seiner Erfolgsfahrt. Mit dem Selbstvertrauen seines Premierensieges, der ihm bei seinem 24. Renneinsatz gelungen ist, möchte der Schüler des Polytechnischen Lehrganges Knittelfeld heuer noch weitere Erfolgsfahrten folgen lassen. Für eine weitere Siegesfahrt der Radsport-Talenteschmiede im Bezirk Murtal auf Kärntner Asphalt sorgte Julia Wilding, die damit einmal mehr in der Mädchenklasse ihrer Favoritenrolle gerecht wurde.


SPORT

Donnerstag, 17. Juli 2014

27

Champions von morgen ■ Michael Jäger

Katharina und Marlene Katter und Daniel Kristoferitsch beweisen, dass der steirische Schach-Nachwuchs echt Goldes wert ist.

die Steiermark mit elf Medaillen (davon sechs in Gold gehalten) die Vorherrschaft zurückgeholt und die Konkurrenten aus Wien und Vorarlberg klar deklassiert. Zu unseren Champions von morgen: Katharina holte in ihrer Altersklasse (U10) im klassischen Schach aus sieben Partien sieben Punkte, was freilich

die Goldmedaille bedeutete. Ihre erst sechsjährige Schwester Marlene (U8) kann ebenso stolz sein, eroberte sie doch die Silberne. Schachkollege Daniel Kristoferitsch (U10) lieferte mit einer weiteren Goldenen die nächste Sensation. Katharina, Marlene und Daniel haben neben der Freude am

Sieger

D

ie sprichwörtlichen „Bretter, die die Welt bedeuten“ sind ja traditionell in der Bühnenwelt angesiedelt. Beim Schach-Spiel ist das wohl ähnlich: Das in 64 Felder unterteilte und mit 32 Figuren bestückte quadratische Brett ist schlechthin die beliebte „Spielwiese“ besagter Denksportler. Und auf eben dieser „Spielwiese“ tummeln sich auch die aus Werndorf stammenden Geschwister Katharina und Marlene Katter (neun und sechs Jahre) sowie der Grazer Daniel Kris­ toferitsch (neun Jahre) schon seit längerem extrem erfolgreich. Jüngster Beweis dafür ist die vor kurzem abgeschlossene Österreichische Jugend-Meisterschaft. Ein Blick in den Medaillen-Spiegel zeigt: Souveräner kann man diesen Bewerb wohl kaum dominieren. Gesamt gesehen hat sich

der

Woche

redaktion@neuesland.at Sechs Jahre jung und schon „versilberrt“: Marlene Katter hat bei den ÖM stark aufgezeigt. Fotos: kk

Schach noch eines gemeinsam – eine hohe Konzentrationsfähigkeit, gepaart mit Geduld und Ausdauer. „Wer ruhig auf das Brett schaut und nicht gleich seine ersten Ideen umsetzt, wird weniger Fehler machen“, bringt es Jugendtrainer Gert Schnider auf den Punkt. Daniel ist fraglos einer der Fleißigsten am Schachbrett, hat er es doch heuer schon auf nicht weniger als 70 Turnierpartien gebracht. „Das ist mehr als die meisten Spieler in einem ganzen Jahr absolvieren“, erklärt sein Trainer. Seinen Meistertitel hat Daniel übrigens am letzten Schultag mit Freunden und Vereinskollegen und einer Torte in Schachbrettform gefeiert. Vergleichsweise „in die Jahre gekommen“ ist das ebenfalls erfolgreiche Schachtalent Maximilian Ofner (18) aus Gleisdorf. Der junge Gymnasiast dominierte bei den Landes-Meisterschaften sowohl im klassischen Schach als auch im sogenannten Schnellschach-Bewerb, in der die Zeit pro Partie mit 30 Minuten limitiert war. Als Draufgabe führte Maximilian auch die Schulmannschaft des BG Gleisdorf zu einem weiteren Steirischen Meistertitel. Wir gratulieren den jungen steirischen Denksportlern zu ihren tollen Leistungen auf den Brettern, die auch für sie immer wieder die Welt bedeuten.

Sensationssiege ■ Alfred Taucher

Foto: Taucher

D

Lukas Hammerl fasste beim Einzelzeitfahren in Kärnten seinen ersten Siegespokal aus.

er internationale Teil der Farracher Reitsporttage hat nicht nur mit der Teilnahme von rund 300 Reitsportlern, die sich an fünf Turniertagen mit mehr als 500 Pferden bei 39 Bewerben gemessen haben für Rekorde und Schlagzeilen gesorgt. Gesprächsthema waren auch die Doppelpack-Siegesritte von Sarah Feichtner, die bei ihrer ersten Farracher Turnierpremiere auf ihrem Pony „Luzi 4“ im Duell gegen Warmblutpferde gleich zwei Mal siegreich geblieben ist. Dementsprechend glücklich war das Mitglied der Spor-

tunion Reitergruppe Schöder: „Mein Pony ist nicht nur klein, sondern auch etwas dicker, und daher traut man ihm wenig zu. Je höher es aber wird umso mehr strengt er sich an. Ich habe den Vorteil, mit einem kleineren Pferd viel engere Linien reiten zu können, voll ausgenützt.“ Kurioses Detail am Rande: Während Feichtner in den offenen Bewerben gegen Warmblutpferde zwei Mal siegreich blieb, gab es für „Luzi 4“ und die 20-jährige Rezeptionistin, die mit sieben Jahren die Liebe zum Reitsport entdeckt hat, in speziell für Ponys ausgeschriebenen Bewerben zwei Mal „nur“ dritte Plätze.

Sarah Feichtner und Pony „Luzi 4“ hatten in Farrach zwei Sensationsauftritte. Foto: Taucher


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Wir berichten aus: Graz, Mariazell, Großwilfersdorf, Hartberg, Schladming und Allerheiligen b.W.

STEIRERLEUT’ Redaktion: ewald.wurzinger@neuesland.at

Wegweiser und Visionär E

r ist ein Bauernvertreter der ersten Stunde: Josef Kowald aus Allerheiligen bei Wildon. Seit den 1990er-Jahren stand der leidenschaftliche Landwirt der Leibnitzer Bezirkskammer für Land- und Forstwirtschaft als ihr Obmann vor. Ihm folgte jetzt sein bisheriger Stellvertreter, Gerald Holler aus Stocking, nach. In seinem Rückblick bei der „Hofübergabe“ schilderte Kowald sein umfangreiches Bemühen um die Bauernschaft: „Großer Einsatz war erforderlich, damit sich die Bauern weiterentwickeln können.“ Besonders freue es ihn, die lokale Grundwasserproblematik entschärft zu haben. Jedoch ist dem Landwirtschaftsmeister bewusst: „Ohne meine liebe Ehefrau Sophie wäre das

Josef Kowald sen. ■■Vulgo Kulmer ■■Aus Allerheiligen bei Wildon ■■70 ha land- und forstwirtschaftliche Nutzfläche, 14 ha Wald ■■90 Muttersauen mit Ferkelproduktion und dazugehöriger Mast ■■2 Pferde Funktionen: ■■Bezirkskammerobmann für Leibnitz ■■Landeskammerrat der Bauernvertretung ■■Mitglied im Landesvorstand der Landesjäger

alles nicht möglich gewesen. Sie hat mich bestärkt, meine Gedanken und Überlegungen aber auch objektiv und kritisch hinterfragt“, so der dreifache Familienvater. Wenn Sepp Kowald an seine Vergangenheit als, wie er selbst sagt, „Sprachrohr der Bauern“ zurückdenkt, dann nur mit einem lachenden Auge: „Ich konnte auch im Baugesetz, in der Raum­ordnung und dem Tierschutz vieles bewegen.“ Stolz ist der 66-jährige Südsteirer auch auf seine Bemühungen um die Erhaltung bäuerlicher Strukturen. „Mir sind besonders die kleinen und mittleren Betriebe am Herzen gelegen, weil ich selbst Bauer aus Leidenschaft bin“, so Kowald stolz. Auch für die Jugend hat sich Josef Kowald ständig stark gemacht: „Das Leistungspflügen werde ich weiterhin unermüdlich betreuen, ich freue mich schon jetzt auf die Pflügerseminare“, klopft Josef Kowald seinem Sohn, selbst erfolgreicher Pflüger im südsteirischen Team, stolz auf die Schulter. Über die Hofnachfolge muss sich der Schweinebauer keine Sorgen machen. Sohn Josef und Schwiegertochter Nicole werden den Betrieb in naher Zukunft übernehmen. „Und ich freue mich, wenn ich weiterhin mitarbeiten kann. Ich bin ja noch fit“, lacht der Absolvent von Sil-

berberg und Grottenhof-Hardt. Hingegen wartet jetzt ein sportlicher Marathon in Sachen Freizeit auf Sepp Kowald: „Ich sollte so viele Menschen besuchen, jetzt komme ich endlich dazu.“ Auf kräftiges Händeschütteln und viele fachliche Gespräche mit Sepp Kowald freuen sich die Vertreter der Bauern aber schon heute: Josef Kowald wird den Bauern als Landeskammerrat der Bauernvertretung und als Mitglied im Landesvorstand der Jägerschaft noch weiter erhalten bleiben. Zwar wird ihm das Gespräch mit den „vielen lieben Menschen“ sehr fehlen, dennoch freut sich Kowald auf die anstehende Pension. Foto: kk

Bauer der

Woche

Machen Sie sich mit uns auf den Weg Der Steirische Bauernbund lädt Sie sowie Ihre Familie und Ihre Freunde herzlich

am Sonntag, dem 7. September 2014 zur Wallfahrt nach Mariazell ein. Informationen: Sonja Haubenhofer, Tel. 0 316/82 63 61-13, bauernbund@stbb.at, www.stbb.at


30 STEIRERLEUT’

Fotos: Wurzinger

Donnerstag, 17. Juli 2014

N. Riegelnegg und A. Albrechter sind in ihren Bezirken bereits als Kammerräte aktiv.

Neue Vertreter der Bauern

Kurze Dirndln ohne Bluse liegen im Trend. Immer öfter werden sie auch kürzer getragen.

In der Landwirtschaftskammer wurden vergangene Woche die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft gestellt: Bei der Vollversammlung wurden zwei neue Landeskammerräte im Grazer Steiermarkhof angelobt. Norbert Riegelnegg (links) folgt Gerhard Wlodkowski nach, Alois Albrecher (rechts) übernimmt das Amt von Luise Mülle. Das Amt des verstorbenen Landeskammerrats Fritz Zöhrer übernimmt nun Ferdinand Lienhart. Er war bei der Vollversammlung nicht anwesend.

Die Steirer-Dirndln tragen es heuer kurz Das Land im Herzen und auf der Haut: die neue Kollektion des Steirischen Heimatwerks

ferten Merkmalen bei uns in der Steiermark gefertigt und der Zeit angepasst aus sehr farbenkräftigen Stoffen und in einer flotten Länge geschneidert“, so Monika Primas vom Heimatwerk in Graz. Das Sommerdirndl (oben Mitte) wird übrigens in der

D

ie Sommerfeste können kommen: Luftig und kurz, farbenfroh und attraktiv – mit flotten Sommerdirndln und frechen Röcken im Steiermark-Look in verschiedensten Farbkombinationen und kessen, handgezogenen Trachtenröcken ist das Steirische Heimatwerk jetzt bestens für die „Steirer-Mädels“ gerüstet. Lange wurde die neue Kollektion geplant, die Steiermark in den Mittelpunkt des Projektes gestellt. „Die Dirndl haben sich aus der Tradition entwickelt, sind also nach überlie-

Kreative Wickelröcke ohne Laufmasche Foto: Friesinger

Fachsprache „Arbeitsdirndl“ genannt und ist eine Sonderform der steirischen Frauentracht: Es wird nämlich ohne Bluse getragen. Der Trachtenrock (links) hingegen ist eine neue Kreation, bei der überlieferte Elemente neu interpretiert werden. Ein wesentliches Element ist der Steiermark-Panther. „Wie in allen Bereichen unserer Kulturarbeit ist uns eine zeitgemäße Aus­ einandersetzung mit überlieferten Werten ein besonderes Anliegen. Unsere neue Heimatwerk-Kollektion zeigt einmal mehr, dass Tradition und Innovation sich nicht ausschließen, sondern gegenseitig bereichern“, so Primas. Gefertigt werden sowohl die Sommerdirndl als auch die Trachtenröcke in der hauseigenen Schneiderei des Heimatwerkes in der Sporgasse 23 in Graz. Alle Informationen unter www.heimatwerk.steiermark.

Viele Freiwillige haben in der letzten Woche ordentlich angepackt. Foto: kk

Arbeitsurlaub auf der Alm Eine Gruppe von zwölf Freiwilligen half vergangene Woche auf der Gumpenalm im Naturpark Sölktäler bei einem der zahlreichen Bergwaldprojekte des Österreichischen Alpenvereins mit. Ziel war es, einen aktiven Beitrag zum Erhalt und zur Pflege der österreichischen Almen zu leisten. Auf 1430 Metern Seehöhe wurden junge Fichten, Latschen und Steine entfernt. Auch für Tiere giftige Pflanzen wurden entfernt. „Ich freue mich, etwas Gutes für unser Land getan zu haben“, sagt eine Helferin.


STEIRERLEUT’

Donnerstag, 17. Juli 2014

Neuer Weg nach Mariazell Die erste Etappe des Mariazeller Gründerweges wurde jetzt von einer Pilgergruppe wieder eröffnet. Schon beim Papstbesuch wurde eine Revitalisierung dieses alten Pilgerweges ins Auge gefasst. Doch jetzt ist es geglückt: Zahlreiche Tourismusverbände und die Urlaubsregion Murtal haben den Weg wieder belebt. Der Weg ist etwa zehn Kilometer lang. Die erste Pilgergruppe wurde unterwegs kulinarisch versorgt und mit einem Bus zurückgebracht.

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Ein blumiger Brief Auch Daniel Sattler aus Graz hat die Ausbildung erfolgreich abgeschlossen. In der Gärtnerei hat er seine große Leidenschaft entdeckt und stellt jetzt seinen grünen Daumen täglich unter Beweis. Wie viele andere junge Gärtner in unserem Land lebt und liebt er „die Vielfalt in der Natur. Foto: kk

Bei der „Mariazeller“-Linde erteilte der Abt den Pilgern den Segen. Foto: Perchthaler

Mit dem Facharbeiterbrief in der Tasche können sich 16 junge Steirer auf in den Sommerurlaub machen. Bei der Lehrabschlussprüfung in der Berufsschule Großwilfersdorf schlossen die jungen Gärtner ihre Berufsausbildung erfolgreich ab. Erstmals seit Jahren konnte die Gartenbauberufsschule Großwilfersdorf die weiße Fahne hissen. Alle 16 Kandidaten schafften ihren Lehrabschluss mit Bravour. Fünf Kandidaten zeigten besonders gute Leistungen und schlossen ihre Ausbildung mit einem ausgezeichneten beziehungsweise guten Erfolg ab. Isabella Lendl vom Betrieb Gartenbau Reischenböck in Bad Aussee, Christina Polzhofer (Baumschule Loidl in Kaindorf) sowie Martin Weicher von Gartenbau Josef Edler in Graz-Liebenau dürfen sich ebenso über eine Auszeichnung freuen wie Laura Schachenhofer, die die Gartenbauausbildung im 2. Bildungsweg absolvierte. Von der Grazer Gärtnerei Lienhart erreichte Lisa Kainz einen guten Erfolg.

Eine Frage der Ähre. 91 steirische Bäcker liefern täglich frisch an SPAR Steiermark.

Bäckermeister Andreas Strohmayer

Bäckermeister Hannes Pilz

Bäckermeister Kurt Kranich

führt seine Bäckerei schon in fünfter Generation. Rund 40 Mitarbeiter stellen hier köstliches Feingebäck, Brot in handwerklicher Tradition sowie die berühmte „Wagner Breze“ her: ein knusprig-mürbes Gebäck.

Leiter INTERSPAR Frischebäckerei in Graz

„Unser Roggenbrot besteht zu 100 Prozent aus natürlichen Rohstoffen und wird mit hauseigenem Sauerteig gebacken, fast wie vor 100 Jahren. Es ist kräftig im Geschmack, dunkel, saftig, knusprig und hält sich sehr lange frisch.“

Die Wagner Breze ist seit den 1920er Jahren eine Legende. Die Bäckerei Strohmayer produziert sie nach dem Originalrezept. Man bekommt sie täglich frisch in SPAR-Märkten in Graz und Graz Umgebung.

„Es macht Freude, unsere Kundinnen und Kunden täglich mit knusprig-frischer Backware und köstlichen Konditorwaren zu verwöhnen. Bäcker zu sein ist ein sehr schöner Beruf. Dazu gehört neben topmoderner Technologie auch die traditionelle Handarbeit.“ Die Brot- und Gebäckspezialitäten der INTERSPAR Frischebäckerei bekommen Sie täglich frisch bei SPAR, EUROSPAR und INTERSPAR.

Man bekommt das Roggenbrot der Bäckerei Kranich täglich frisch bei SPAR in Saaz, Gleichenberg, St. Peter/ Ottersbach, Mühldorf, Studenzen, Straden, Deutsch Goritz, Radkersburg, St. Stefan, Jagerberg, Heiligenkreuz, Kirchbach.


Alles begann im Hühnerstall Erich Pöltls Tochter Barbara macht große Gesangskarriere.

W

as heute ein applaudierendes Bühnenpublikum, waren einst gackernde Hühner: Barbara Pöltl begeistert seit Jahren mit ihrer Stimme. Singen ist ihre Berufung. „Erste Gehversuche habe ich früher am Hof meiner Eltern im Hühnerstall gemacht. Auch wenn der Stall dann leer war, habe ich mein großes Talent weiter ausgebaut“, lacht die Sopranistin und Tochter des

ehemaligen Agrarlandesrates Erich Pöltl. Nach einem Gesangsstudium an der Grazer Kunstuniversität wurde die in Graz und Löffelbach lebende Sängerin von großen Bühnen gebucht: 2008 feierte sie ihr Debut am Landesthea­ ter Tirol, danach folgten Gastengagements in Magdeburg und Klagenfurt. Die aktuelle Vorstellung des brandneuen Bühnenstücks „Liebe Ahoi! Ich bin von Kopf bis Fuß“ begeisterte kürzlich auch das Hartberger Publikum. Barbara Pöltl begab sich hier in der Rolle der „Marie Dupont“ auf eine Schiffsreise quer über den Atlantik. „Erden“ lässt sich die 36-jährige

Stimmgewalt immer wieder, wenn sie Mutter und Vater am Hof in Löffelbach besucht. Zwar hilft sie gerne im Buschenschank mit, „im Hühnerstall singe ich jetzt aber nicht mehr“, lacht Barbara. Zu Papa Erich hat sie eine besondere Beziehung. „Als Handwerker verschönert er mir immer mein kleines Reich, damit ich mich in meiner Wohnung wohlfühle.“ Die nächsten Engagements führen sie zu den „Herbsttagen Blindenmarkt“, an das „Stadttheater Baden“ und schließlich 2015 zu den Seefestspielen nach Mörbisch. Mehr Informationen gibt es auf www. barbarapoeltl.at

Barbara Pöltl mit ihren stolzen Eltern Erich und Berta und in Hartberg Foto: Pöltl

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Tel. 06 64/35 291 40

Stroh geschnitten – gehäcksel – Feinstroh

Einladung zur Bauernbund-Konferenz

Heu

Dienstag, 22. Juli, 20 Uhr GH Mosbacher, 8192 Strallegg 18

Silo- und Maissilageballen

Mit Referaten von Klubobmann Reinhold Lopatka und Bundesminister Andrä Rupprechter

1. und 2. Schnitt


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