NEUES LAND

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Nr. 31 74. Jahrgang

Wochenzeitung des Steirischen Bauernbundes Postentgelt bar bezahlt 02Z032268W NEUES LAND Reitschulgasse 3 8010 Graz

NEUES

LAND www.neuesland.at

Almhütten als Urlaubshit Der Urlaub am Bauernhof in der Steiermark meistert dank seiner vielfältigen Möglichkeiten auch die bislang sehr schwierige Wettersituation der Sommersaison. Der Hit im Angebot sind die Almhütten. Seiten 8–9

Ein „Gipfel“ zur Medizin-Zukunft am Land

Fotos: rothwangl, fotolis.com/Marco2811

Die Berichterstattung von NEUES LAND zeigt nun auch politische Wirkung: ÖVP-Gesundheitslandesrat Christopher Drexler initiert zum Thema der wankenden medizinischen Grundversorgung im ländlichen Raum eine Gesprächsrunde mit Gemeindebund, Ärztekammer und Gebietskrankenkasse. Siehe dazu auch unser Interview mit dem Landesrat auf den Seiten 2-3.

Einladung zur gemeinsamen Almwanderung des Salzburger, Steirischen und Kärntner Bauernbundes auf die Trogalm am Großeck-Speiereck (Lungau) am Sonntag, 17. August 2014 Siehe Seite 24

Gegen Vorlage dieses Coupons erhalten die Teilnehmer die Berg- und Talfahrt mit der Großeckbahn zum Preis von sechs Euro. Dieser Preis gilt auch für Kinder, Jugendliche und Senioren.

Foto: tinefoto.com | martin steinthaler

Donnerstag, 31. Juli 2014


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TOP-THEMA LOS GEHT’S

Bernd Chibici

Kraftvolle Impulse In dieser Ausgabe von ­NEUES LAND haben zwei auf sehr unterschiedliche Art kraftvolle Impulse unseres Blattes ihre Höhepunkte: ÖVP-Gesundheitslandesrat Christopher Drexler reagiert (siehe Interview rechts) auf die Berichterstattung von NEUES LAND und die zahlreichen Reaktionen unserer Leserinnen und Leser dazu. Er will die wichtigsten Verantwortungsträger zum Thema der drohenden Leere in den Landarztpraxen so bald als möglich an einen Tisch bringen – nämlich den Gemeindebund, die Ärztekammer und die Gebietskrankenkasse. Es bleibt zu hoffen, dass man in diesem Kreis für die besorgten Menschen im ländlichen Raum eine gute und realistische Perspektive finden kann. Wir werden Sie, werte Leserinnen und Leser, selbstverständlich weiterhin umfassend darüber informieren. Ins Finale geht die von NEUES LAND gestartete, große Initiative zur Rettung der so traditionsreichen und kostbaren Vulgo-Namen in der Steiermark, die von unserem stellvertretenden Chefredakteur Karl Brodschneider mit Leidenschaft und Umsicht geleitet und von Elke Jauk-Offner sowie von Waltraud Froihofer mit großem Engagement mitgetragen worden ist. Wie uns die vielen Reaktionen in den letzten Wochen zeigen, konnten wir auch da sehr viel bewegen und ein neues Bewusstsein schaffen. Das Wichtigste dazu: Wir bleiben diesem Thema natürlich auch weiterhin eng verbunden und haben ihm mit unserem Angebot der NEUES-LAND-Vulgotafeln – siehe Seiten 18–19 – auch eine Art Brücke in die Zukunft gebaut. Bernd Chibici

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„Die Reform ist ein Papiertiger“ ■ Bernd Chibici

ÖVP-Gesundheits-Landesrat Christopher Drexler über das drohende Ende der Landarzt-Praxen und wie er das Problem lösen will. NEUES LAND: Herr Landesrat, die Sorgen im ländlichen Raum sind groß, dass es in absehbarer Zeit keine ausreichende medizinische Versorgung am Land mehr geben könnte. Ein Bericht unserer Zeitung zu diesem Thema hat für große Aufregung gesorgt. LR Christopher Drexler: Wir sind da mit einer sehr kom­plexen Situation konfrontiert. Viele junge Medizinerinnnen und Mediziner können mit dem idealistischen Bild des Landarztes, der rund um die Uhr aufopfernd für die Bevölkerung da ist, nichts mehr anfangen. Für sie gewinnt zunehmend an Bedeutung, was man heutzutage Work-Life-Balance nennt. Arbeits- und Privatleben müssen miteinander in Einklang stehen. Dazu kommt, dass die Medizin zunehmend weiblich wird und daher die Vereinbarkeit von Beruf und Familie in den Vordergrund rückt. Nicht außer Acht lassen dürfen wir in diesem Zusammenhang auch den Trend zur Spezialisierung. Dadurch werden nicht nur die Universalgenies unter den Ärztinnen und Ärzten seltener, es entstehen auch ganz neue Dimensionen im Zusammenhang mit Haftungsfragen.

„Es wird auch immer schwerer, Turnusärzte in der Peripherie zu finden.“ Christopher Drexler Gesundheits-Landesrat

Drexler: Der große Exodus nach Deutschland sollte uns natürlich zu denken geben. Wir müssen das in den Griff kriegen. Aber ich sage gleich, dass es dabei nicht nur ums Geld gehen kann. Und wir sollten nicht außer Acht lassen, dass Auslandserfahrung absolut Sinn macht – nach der Rückkehr! Sie wollen nicht aufs Land NL: Haben nicht die Spitäler in den Regionen ebenfalls Probleme, ärztlichen Nachwuchs zu finden? Drexler: Ja - wir kennen dieses Problem auch im stationären Bereich, wo es immer schwerer wird, Turnusärzte in der Peripherie zu kriegen. NL: Ist die Politik auf diese Entwicklungen gut vorbereitet? Drexler: Es gibt seit geraumer Zeit ein Konzept des Gesundheitsministers für eine große Reform, die bis heute allerdings so etwas wie ein „Papiertiger“ ist. Leider fehlen noch die rechtlichen Grundlagen und auch die Finanzierung ist unklar. Ein Schwerpunkt dieses Programmes sind so genannte Primärversorgungszentren, Einheiten zur Erstversorgung in allen medizinischen Disziplinen, die speziell im ländlichen Raum eine wichtige Rolle spielen sollten. NL: Ist das dann auch die Lösung des Problems? Drexler: Ich hechle nicht der Utopie hinterher, dass wir einen Idealzustand erreichen werden. Wir werden uns intensiv um sinnvolle Kombinationen verschiedenster Art bemühen müssen, die sich an örtlichen und regionalen Besonderheiten orientieren. Und wir werden wohl alles stets nachzubessern haben. NL: Gehen all die Reformpläne nicht an einer Realität vorbei? Der Beruf des Arztes hat bei uns – siehe die vielen Abwanderungen ins Ausland – ganz einfach ein Attraktivitätsproblem.

NL: Eine wichtige Rolle bei notwendigen Veränderungen werden die Sozialversicherungsträger spielen müssen. Drexler: Die Gebietskrankenkasse in der Steiermark hat die finanzielle Konsolidierung geschafft und wird sich auch dieser Herausforderung stellen. Es ist ein Umdenken notwendig, weil beim neuen Konzept nicht mehr die alte Logik drin ist: Die Spitäler zahlt das Land und den niedergelassenen Bereich die Sozialversicherung. NL: Wie geht es mit diesem brennenden Thema weiter? Drexler: Ich werde anregen, dass es möglichst rasch eine Gesprächsrunde mit Gemeindebund, der Ärztekammer und der Gebietskrankenkasse gibt, die sich mit den Fragen der medizinischen Versorgung im ländlichen Raum auseinandersetzt. NL: Ihr großes Ziel als Gesundheits-Landesrat? Drexler: Es gilt, die medizinische Versorgung im niedergelassenen und stationären Bereich vom alpinen Seitental bis in den urbanen Raum sicherzustellen.

„Umdenken ist notwendig, weil beim neuen Konzept nicht mehr die alte Logik drin ist.“ Christopher Drexler Gesundheits-Landesrat


TOP-THEMA

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3 Foto: Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen/Kramer

Gesundheits-Landesrat Christopher Drexler: „Wir werden uns intensiv um sinnvolle Kombinationen verschiedenster Art bemühen müssen, die sich an örtlichen und regionalen Besonderheiten orientieren.“

Für die Insektizidbehandlung im Mais, werden spezielle Stelzentraktore mit Spritzenaufbau eingesetzt.

Es gibt kein Allheilmittel ■ Karlheinz Lind

und Hirse trat der gewünschte Effekt leider nicht ein.“ Erstmals kamen heuer auch Auch heuer bedroht Stelzentraktore zur Pflanzender Maiswurzelboh- schutzapplikation in höheren Maisbeständen zum Einsatz. rer die steirische bienenungefährliche InsekMaisernte. Verschie- Das tizid Biscaya in Kombination denste Maßnahmen mit einem Pheromon zur Verwirrung der Käfer wurde eingezur Bekämpfung setzt. Pein weiter: „Hier haben wir die Problematik im Griff, werden getestet. leider können diese Traktoren nur in Gunstlagen eingesetzt ines ist klar: Der Mais- werden, bei Hanglagen sind die wurzelbohrer zählt zu den Einsatzgrenzen rasch erreicht.“ größten wirtschaftlichen Über die Wirkung des NematoSchädlingen im Maisbau welt- deneinsatzes könne man frühesweit. Maria Pein, Vizepräsiden- tens im Winter nach Auswertung tin der LK Steiermark und Lei- aller Versuche Schlüsse ziehen. Auch Landeskammerrat Sepp terin der Taskforce Maiswurzelbohrer dazu: „Der frühe Anbau Trummer, der in der Gemeinvon Mais im heurigen Jahr und de Poppendorf einen Ackerdie Witterung haben uns einen baubetrieb samt Schweinmast großen Vorteil beschert. Bei aus- betreibt, sieht im Maiswurzelreichender Stickstoffversorgung bohrerbefall eine große Gefahr: haben sich relativ stabile Bestän- „Als Mitglied des Pflanzenbaude entwickelt.“ Trotzdem sei der ausschusses der LK beschäftiAnbau von Mais ohne den Ein- gen wir uns intensiv mit diesem satz von Belem nicht möglich. Thema. Die Käferpopulation hat Auch der Fruchtfolge kommt sich in den letzten Jahren massiv ausgebaut und eine große Bedarf nicht undeutung zu, weiß terschätzt werPein zu berichden.“ Er fordert ten: „Unsere Ereine rechtzeifahrungen haben tige Freigabe gezeigt, dass Gedes Beizmittels treide als VorBelem, um den frucht zu Mais Landwirten für optimal passt. den Maisanbau Der Käferdruck 2015 eine Sikonnte hier reduziert werden. Landeskammer-Vizepräsiden- cherheit zu geBei Ölkürbis tin Maria Pein Foto: Archiv ben.

Fotos: rothwangl, fotolia.com/Syda Productions, Thierry RYO

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POLITIK

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Ein Regisseur will die

■ Karl Brodschneider

Für den Voitsberger VP-Geschäftsführer Karl Christandl sind die Ehrenamtlichen in den Vereinen und Gemeinden wahrlich „unbezahlbar“.

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ut, dass momentan keine Wahl ins Haus steht. Sonst würde es den Voitsberger VP-Geschäftsführer Karl Christandl gehörig schleudern. Denn als Regisseur des Stückes „Die Geierwally“, das von der Theatergruppe Pack derzeit mit großem Erfolg aufgeführt wird, hat er alle Hände voll zu tun. Es geschah bei einem Volksmusikabend in Pack. Man haderte damit, dass mit dem Zusperren des „Kirchenwirts“ auch die Spielstätte des Theatervereines abhanden gekommen war. Christandl regte an, den Schritt nach vorne zu wagen, vor dem Pfarrhof zu spielen und andere Stücke zu probieren. Sein Vorschlag wurde aufgegriffen. Aber nicht nur das. Plötzlich fand er sich in der Rolle des Regisseurs wieder. Mit dem Klassiker „`s Nullerl“ starteten die Packer stark durch.

Und heuer legte man mit der „Geierwally“ noch eines drauf. Hier schließt sich der Kreis im Leben von Karl Christandl, der als VP-Geschäftsführer, Köflacher Stadt-Gemeinderat, Musikant und Theaterregisseur viele Lebenserfahrungen und eine gute Menschenkenntnis hat. „Beim Theaterspielen müssen die Person und ihre Rolle zusammenpassen.“ Gilt das nicht auch für die Politik? „Ich will Stärken stärken, drum sind beim aktuellen Stück auch die Packer Blaskapelle und Sänger mit dabei. Das wiederum stärkt den Zusammenhalt im Dorf und tut dem Selbstbewusstsein gut“, betont Christandl. Aber ist das nicht auch die große Herausforderung für die Politik, die Stärken zu erkennen und zu fördern?

Für manche ist er auch der Reibebaum, wo sie ihren Frust abladen. Das ist für ihn ganz normal und er nennt das Bauernkalender-Zustellen als Beispiel: „Wenn ich mit Bauernbund-Bezirksobmann Werner Preßler die Kalender zum Obmann bringe, bekommen wir gleich einmal im Hof dessen Unmut oder Ärger ab.

Dann lädt er uns ein, mit ihm in den Stall zu schauen und daraufhin gibt es eine ordentliche Jause.“ Woraus Christandl die Schlussfolgerung zieht: „Das Miteinander-Reden kann viele Parteiprogramme ersetzen.“ Allerdings tut es ihm weh, wenn man als Gemeinderat für das, was „oben“ falsch gemacht wird, herhalten

Kulturträger Als VP-Geschäftsführer hat Christandl viel mit ehrenamtlichen Funktionären zu tun. Er weiß: „Die Ehrenamtlichen – ob in den Vereinen oder in der Gemeindepolitik – sind die wichtigsten Kulturträger im ländlichen Raum. Sie halten das Brauchtum und die Traditionen aufrecht und tragen sie weiter. Ich versuche ihnen organisatorische Dinge abzunehmen und für sie da zu sein, wenn sich mich brauchen.“

BAUERNBUND INTERN „Morgenröte“ getauft

Bei der ersten Kälbertaufe 2014 am Hof vom Obmann des Obst- Wein- und Gartenbauvereines Straßgang, dem umtriebigen Bauern Josef Gahr kam es zu einer Premiere. Taufpatin des Kalbs „Morgenröte“ war nämlich Franziska Thurner, die bereits als Patin der Kalbesmutter „Maya“ im Einsatz gewesen ist. Der Name Morgenröte entsprang dem Umstand, dass das Kalb, eines Morgens zur Stallzeit für den Bauern überraschenderweise bereits munter seine Umgebung erkundete. Neben der jungen Weinbäuerin ließen es sich auch der Grazer Stadtpolizeileiter Gerhard Lecker und Bauernbund-Direktor-Stv. Markus Habisch nicht nehmen, eine Teilpatenschaft zu übernehmen. Sepp Gahr kredenzte den Gästen nach der Taufe eine ausgiebige steirische Jause und es blieb ausreichend Gelegenheit, gesellschafts- und agrarpolitische Schnittmengen zu erörtern.

Knittelfelder Altbauern sicher

Das aufgeweckte Kalb „Morgenröte“ ließ sich von der Taufzeremonie nicht aus der Ruhe bringen. Foto: Lienhart

Eine breite Palette an Veranstaltungen bietet die Bauernbund-Altbauernvertretung des Knittelfelder-Bezirksvorstandes seinen Mitgliedern alljährlich an. Unter dem Trio Friedrich Stocker, Johann Steiner und Juliane Haberleitner werden immer wieder informative und gesellige Veranstaltungen organisiert. Kürzlich lud man unter dem Motto „Wie kann ich mich sicher fühlen“ zu einem Vortrag der Polizeiinspektion Knittelfeld in das Stadt-Land-Impulszentrum in die Bezirkskammer Knittelfeld ein. Unter der Regie von Harald Hepflinger stand die „Sicherheit“ rund um Haus und Hof sowie für Seniorinnen und Senioren im Vordergrund. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhielten am Ende des Vortrages viele wichtige Tipps, wie sie sich ab sofort um geprüften Einbruchschutz kümmern können und präventiv dafür zu sorgen, dass ihr Hab und Gut unangetastet bleibt.


POLITIK

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Stärken stärken muss und sich in der Öffentlichkeit dafür sogar entschuldigen muss. „Der Ruf der Politik ermutigt leider nicht zur ehrenamtlichen Mitarbeit. Überhaupt ist zu spüren, dass die Bereitschaft, ehrenamtliche Funktionen zu übernehmen, zurückgeht. Dabei gilt: Nur wer selbst für eine Sache glüht, kann andere begeistern“,

sagt Christandl im Brustton der Überzeugung. Sein Handy klingt. Eigentlich müsste man sagen: es ertönt der „Holzschuhmarsch“, den er einst zusammen mit seinem Vater komponiert hat. „Bei uns daheim heißt nämlich der Vulgoname Holzschuh.“ Von seinem Vater Norbert Christandl, der jahrzehntelang Bürgermeis-

Karl Christandl (rechts) ist der Regisseur des Stückes „Die Geierwally“ der Packer Theatergruppe mit Nastassja Schell in der Hauptrolle. Foto: Theatergruppe Pack

ter von Tyrnau war, hat er sicher nicht nur die Freude an der politischen (Mit-)Arbeit geerbt, sondern wohl auch seine Musikalität. Schon als Elfjähriger spielte Karl Christandl in der Trachtenmusik Fladnitz an der Teichalm mit. Schließlich wurde er als „Herr Karl“ zum ständigen Begleiter der „Sulmtaler Dirndln“ .

„Das MiteinanderReden kann viele Parteiprogramme ersetzten.“ Karl Christandl VP-Bezirksgeschäftsführer

Zur Person Karl Christandl wurde am 4. September 1952 in Tyrnau geboren. Sein Vater Norbert Christandl war Bauer, Bürgermeister, Musiklehrer, Tanzmusiker und Komponist. Er zog 1976 in die Weststeiermark, heiratete und lebt seit 1980 in Köflach. Er ist Vater von drei Söhnen. Er war zehn Jahre Gemeinderat in Köflach und ist seit 1999 VP-Geschäftsführer im Bezirk Voitsberg. Er ist auch Musikant und Theaterregisseur.

BAUERNBUND INTERN Bauernbündler an Parteispitze

Die ÖVP in den Gemeinden St. Veit am Vogau, St. Nikolai ob Draßling und Weinburg am Saßbach wählte für ihre ab 2015 fusionierte Großgemeinde „St. Veit in der Südsteiermark“ einen neuen Ortsparteivorstand. Auf dem ordentlichen Ortsparteitag im St. Veiter Kultursaal wurden die Weichen in die Zukunft gestellt. Die Parteimitglieder wählten Manfred Tatzl, den örtlichen ÖVP-Bürgermeister, mit 95 von 100 Stimmen zum ÖVP-Obmann. „Veränderungen schaffen Chancen zur Weiterentwicklung“, sagte Ingrid Gady und rief auf, „nach Veränderung strebende Kräfte zu bündeln“. Sie lobte die steirische Reformpartnerschaft als einzigartig und bereits erfolgreich. „Der Bezirk Leibnitz ist unsere Zukunft“, gab sich Weinburgs Bürgermeisterin Susanne Lucchesi-Palli überzeugt, deren Gemeinde aus dem Bezirk Südoststeiermark in den Bezirk Leibnitz wechselt.

Fusionsparteitag in St. Veit am Vogau. Gebündelte Kräfte sorgen für erfolgreiche Politik im Sinne der Bewohner. Foto: Barbic

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GENAU GENOMMEN

Franz Tonner

Friedensprojekt Europa In allen Medien wird ausführlich über das hundertjährige Gedenken an den Ausbruchs des ersten Weltkrieges berichtet. Das Attentat auf Thronfolger Franz Ferdinand war der Auslöser des bis dahin blutigsten Krieges. Nach der Zerschlagung des Habsburgischen Vielvölkerstaates hat wohl keiner gedacht, dass nur zwanzig Jahre später der zweite Weltkrieg ausbricht. Fast gleichzeitig zum Gedenken wird über europäischem Boden eine Passagiermaschine abgeschossen. 282 Todesopfer sind zu beklagen. Unweit von Europa terrorisieren selbsternannte muslimische Kalifen friedliche Christen und kämpft israelische Hochtechnologie gegen palästinensischen Terror. Trotzdem fürchtet sich in Europa kaum jemand. In Tagen wie diesen sollten wir uns daran erinnern, dass das Friedensprojekt Europa durch die Gründung der Europäischen Gemeinschaften, die später zur Europäischen Union wurden, umgesetzt wurde und den Menschen Friede und Freiheit brachte. Das europäische Friedensprojekt hat sich zu einer Wirtschaftsmacht weiterentwickelt. Auch wenn die gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik noch nicht ganz funktioniert, so ist die EU trotzdem eine Weltmacht in allen Belangen. Wenn sich die EU auf ihre Kernkompetenzen konzentriert und sich nicht in bürokratischem Kleinkram verheddert, könnte die Akzeptanz der Bürger für ihre Union auch eine viel größere werden, meint Ihr


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CHRONIK

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Luxemburg

Nachhaltig Die EU will die Nutzung von Finanzmitteln zur ländlichen Entwicklung erleichtern. Dazu haben die EU-Kommission und die Europäische Investitionsbank (EIB) mit Sitz in Luxemburg vergangene Woche eine Absichtserklärung unterzeichnet. Insgesamt soll damit die Sichtbarkeit der EIB in den Bereichen der Agrar- und Ernährungswirtschaft sowie in der

Forstwirtschaft gestärkt werden. EIB-Vizepräsident Wilhelm Molterer hob die große Erfahrung der Bank bei der Förderung von Projekten im Agrarbereich und in der Ernährungssicherung hervor. Langfristige Darlehen könnten Unternehmen dazu bewegen, auch solche Geschäftsideen umzusetzen, die sich aus dem kurzfristigen Cashflow nur schwer finanzieren ließen.

Molterer erfreut über nachhaltige Investitionen in Landwirtschaft. Foto:EIB

USA

Welt der Bauern

Ausnahme Das Landwirtschaftministerium der Vereinigten Staaten von Amerika hat Rinderbauern in Idaho aufgrund einer großen Dürreperiode genehmigt Bio-Diversitätsflächen unter gewissen Auflagen als Futterfläche für ihr Vieh heranzuziehen. Als Auflage gilt unter anderem, dass jeweils die Hälfte der Flächen als Lebensraum für die natürliche Tierund Pflanzenwelt ungenutzt bleibt und von dort gewonnenes Heu nur am Heimbetrieb verwendet und nicht verkauft wird. Die im Zuge der Dürre erlassene Ausnahmeregelung gilt bis Ende August dieses Jahres.

Rund um den Globus tut sich vieles in der Landwirtschaft. NEUES LAND ist für Sie dabei. ■ Markus Habisch

Deutschland

Entschlüsselung

Genomentschlüsselung als Garant für Ausmerzen von Erbkrankheiten Foto: fotolia.com/psdesign1

Mit einem internationalen Kooperationsprojekt, dem „1000-Bullen-Genom-Projekt“, soll die Züchtung spezifischer Merkmale bei Fleisch- und Milchrindern vereinfacht werden, um damit Gesundheit, Wohlergehen und Produktivität der Tiere zu verbessern. Die Resultate der ersten Projektphase basieren auf der Sequenzierung der Gesamtgenome von 234 verschiedenen Zuchtbullen mit einer zweistelligen Millionenanzahl an Nachkommen. Mit diesen Daten könnten Erbgutdefekte in Zuchtprogrammen ver-

ringert oder ausgeschlossen werden, was den Ertrag in der Milchund Fleischerzeugung verbessert und das Wohlergehen der Tiere fördert. Der erste Beleg für den Nutzen sei der Nachweis von rezessiven Mutationen, die als Erbgutdefekte zum Tod von Embryonen oder zu letalen Knochenerkrankungen führen, gewesen. An dem „1000-Bullen-Genom-Projekt“ arbeiten Wissenschafter aus Australien, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Kanada, den Niederlanden und den Vereinigten Staaten.

er vom Wetter abhängige Bauer hat seit Jahrhunderten den Ablauf des Wetters genau beobachtet und daraus seine Vorhersagen gebildet. Um sich diese leichter zu merken, wurden die Wettersprüche meist in Reimen abgefasst. Die wissenschaftliche Meteorologie bestätigt, dass diesen bäuerlichen Wetterregeln eine gewisse Berechtigung nicht abzusprechen ist. Der Tiroler Universitätsprofessor Wolfgang Morscher hat sich intensiv mit diesem Thema beschäftigt und meint: „Ich bin kein Experte für Wetterregeln, sondern habe für die volkskundlichen Datenbanken www.sagen.at Wetterregeln

„Zwei Drittel der Regeln haben heute noch Berechtigung, ein Drittel gibt zumindest Hoffnung.“ Paul Prattes alias „Wetterpauli“ gesammelt. In persönlichen Gesprächen mit Landwirten ist mir aufgefallen, dass diese die pauschalen Regeln eher belächeln und an deren Stelle die regionalen Wetterkonstellationen sehr ernst nehmen.“ Morscher zählt auch einige solcher regionalen Regeln auf: „Wenn der Bergspitz do hinten einen Bart (Nebel) / Hut (Wolke) trägt, dann kommt Schlechtwetter“, „Wenn do hinten im Tol gelbe Wolken san, dann kommt Hagel“ oder „Wenn der Wetterhahn auf der Kirche auf unsern Hof zoagt, dann kimmt richtig schirches Wetter“. Solche Wetterregeln werden am Hof in der Familie weitergegeben.

Der „Wetterpauli“ Ein richtiger Profi im Bereich Wetterregeln und somit bekanntester Wetterfrosch ist ORF-Redakteur Paul Prattes alias „Wetterpauli“. Der in St. Ulrich im Greith geborene Landwirtssohn und ausgebildete Flugpilot leitet bereits seit 17 Jahren die Wettersendung in Steiermark heute: „Inzwischen habe ich sicher schon zwischen 3500 und 4000 Wetterberichte moderiert. Nach einiger Zeit sind mir jedoch Wetterregeln und Lostage ausgegangen und so ist eben der Spruch des Tages entstanden.“ Doch wie kam der „Wetterpauli“ überhaupt dazu? Nach seiner Ausbildung am Fliegerhorst Zeltweg wurde


CHRONIK

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Wer kennt sie nicht, die seit vielen Generationen überlieferten Wetterregeln? Besonders regionale Aspekte haben an Bedeutung gewonnen. er zu einem Flug mit dem damaligen ORF-Generalintendant Teddy Podgorski eingeteilt. Auf die Frage, wie man zum ORF kommt, lud ihn der Intendant zu einem sogenannten Sprechertest ein, drei Woche später erhielt Paul Prattes die Zusage, beim ORF arbeiten zu dürfen: „Ich bin nun seit 1987 beim ORF und durfte anfangs gemeinsam mit Gernot Hollerer die tägliche Sendung „Aus dem Land – für das Land“ moderieren. Hollerer war auch mein großer Lehrmeister.“

Trefferquote Als nun Paul Prattes seine eigene Wettervorhersage gestalten durfte, waren für ihn Wetterregeln ein fixer Bestandteil: „Echte Wetterregeln sind vor rund 150 bis 200 Jahren entstanden und wurden meist mündlich überliefert. Um sich diese besser zu merken, wurden sie in Versform verfasst.“ Auf die Frage zur Trefferquote von diesen Regeln kommt es dem „Wetterpauli“ herausgeschossen: „Zwei Drittel der Regeln haben heute noch Berechtigung, ein Drittel gibt zumindest Hoffnung.“ Und natürlich gibt es vom Wetterprofi auch eine Regel zum derzeitigen Wetter: „Hat der Juli zum Schwitzen keine Lust, dann bringt die Hitze der August.“ Hoffentlich hat er recht.

Der Wetter Pauli setzt auf Regeln und Lostage. Foto: Lind

Ausgewählte Lostage

Foto: fotolia.com/Kalle Kolodziej

Auf die alten Regeln ist Verlass

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1.Jänner: ■■Neujahrsnacht still und klar // deutet auf ein gutes Jahr. // Morgenrot am 1. Tag, // Unwetter bringt und große Plag‘. 2.Februar: ■■Wenn‘s um Lichtmess stürmt und schneit, // ist‘s zum Frühling nicht mehr weit. ■■Lichtmess im Klee, // Ostern im Schnee. 10. März: ■■Wie die 40 Märtyrer das Wetter gestalten, // wird es noch 40 Tage halten. 19. März: ■■Wenn‘s einmal um Josefi is, // so endet auch der Winter g‘wiß ■■Ist‘s am Joseftag klar, // so folgt ein fruchtbar Jahr. 29. Juni: ■■Regnet es an Peter Paul, // wird des Winzers Ernte faul. ■■Peter und Paul klar, // ein gutes Jahr. 15. August: ■■Himmelfahrt Mariä Sonnenschein, // bringt guten Wein. 1.September: ■■Wie der Hirsch in die Brunst tritt (Ägidi), // so tritt er wieder heraus (Michaelis). ■■Wenn St. Ägid bläst ins Horn, // heißt es: Bauer sä‘ Dein Korn. 31. Oktober: ■■St. Wolfgang Regen // verspricht ein Jahr voll Segen. 1.November: ■■Allerheiligen-Reif // macht zur Weihnacht alles steif. 25. November: ■■Wie St. Kathrein // wird‘s Neujahr sein. 4. Dezember: ■■Geht Barbara im Klee, // kommt‘s Christkind im Schnee. 21. Dezember: ■■Wenn St. Thomas dunkel war, // gibt‘s ein schönes neues Jahr.

WIR

und das

WETTER Teil 4 Eine Serie von Karlheinz Lind

www.neuesland.at redaktion@neuesland.at


STEIRERLAND

Buttermilch-Kalt­ schale mit Erbsen Zutaten: 250 g Erbsen, 1 l frische Buttermilch, Salz, Cayennepfeffer, 12 g Olivenöl, ¼ unbehandelte Limette, 1 kleiner Bund Zitronenverbene (Zitronenstrauch) Zubereitung: Die Erbsen in gesalzenem Wasser blanchieren und in Eiswasser abschrecken. 50 g Erbsen für die Garnitur zur Seite geben. Buttermilch, Erbsen, Salz, Cayennepfeffer, Olivenöl und Limettenabtrieb mit einem Stabmixer 2 Minuten mixen. Durch ein Haarsieb passieren und auf Eis kalt stellen. In gekühlten Tellern oder Gläsern mit den restlichen Erbsen, Zitronenverbene und einem Spritzer Olivenöl servieren. Hinweis: Unverwechselbar gut: Was den Vorarlberger Alpkäse seit 2000 Jahren so besonders macht, sind die ursprüngliche Art seiner Herstellung und sein charakteristischer Geschmack, geprägt von den Gräsern und Kräutern der Alpwiesen. In „Von der Alp auf den Teller“ (Löwenzahn Verlag, 2014) zeigt Autor Kurt Bracharz anschaulich, warum Käse und seine Herstellung im Westen Österreichs einen so hohen Stellenwert genießen. Er erzählt von Naturverbundenheit und harter Arbeit, die die Menschen und ihre Traditionen bis heute prägen. Raffinierte Rezepte wie Alpkäseschmarrn oder Topfennockerln mit Artischocken und Steinpilzen von den Sterneköchen Mike Schwarzenbacher und Florian Mairitsch sowie eindrucksvolle Fotos vom Leben auf der Alp, der Traditionspflege und der Käseherstellung machen dieses Buch zu einer wunderschönen Hommage an das Alpwesen und seinen Käse: „Käse ist Milch, die erwachsen wurde.“

Vorarlberger Alpkultur – Genuss mit Tradition Foto: Löwenzahn

Almütten in allem Komfortvarianten sind in diesem Sommer beim Urlaub am Bauernhof besonders gefragt. Foto: tinefoto.com | martin steinthaler

NEUES LAND Allerheiligen i. M.

den Landgasthof in Sölsnitz in vierter Generation. Sein Urgroßvater hat das Wirtshaus vor 100 Jahren eröffnet. Seit 1975 trägt das Gasthaus den Namen „Sepplwirt“.

Schafbauernfest Sepp Blumrich züchtet in S ­ ölsnitz seit 45 Jahren das „Braune Bergschaf“. Beim Mürztaler Schafbauernfest stellte der erfolgreiche Züchter und Wirt seine Schafe auch der steirischen Wollkönigin Bianca Maria Grießebner vor. Sepp Blumrich bot seinen Gästen beim Fest auch Kulinarisches vom Lamm. Der „Sepplwirt“ betreibt

die vier steirischen Wahlkreise. In der Ost­steiermark (Wahlkreis 2 mit Südoststeiermark, Hartberg-Fürstenfeld, Weiz) war LAbg. Waltraud Schwammer die diesjährige Gastgeberin. Sie lud die Klubobfrau sowie ihre Kollegen zu einem Betriebsbesuch in der Firma Securo Zaunbau in Dechantskirchen und zu einer Führung auf der Festenburg in Bruck an der Lafnitz ein. Anschließend wurden im „Gasthof Lang zur Festenburg“ Gespräche geführt. Mit dabei waren die regionalen Landtagsabgeordneten Bernhard Ederer, Erwin Gruber, Hubert Lang, Landtagspräsident Franz Majcen, Josef Ober und Anton Gangl.

Dechantskirchen

Sommergespräch Um die jährlichen Sommergespräche des ÖVP-Landtagsklubs fortzuführen, besucht Klubobfrau Barbara Eibinger

Greisdorf Foto: Mayer

GUTEN APPETIT

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Foto: Damberger

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Weisenbläsertreffen Sowohl die „Aktiven“ als auch Besucher ließen sich durch das unfreundli-


STEIRERLAND

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Die Almhütten als Urlaubshit ■ Bernd Chibici

Der heurige Sommer macht’s auch dem Urlaub am Bauernhof nicht leicht. Aber seine Vielfalt bringt ihn gut über die Runden.

Astrid Schoberer zum Urlaub am Bauernhof: „Allen taugt’s!“

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gene Hubschrauber-Landeplatz vor der Türe. Pro Nacht und Nase berappt man dafür (inklusive Frühstück) 190 Euro. Für ganz neues, bäuerliches Urlaubsgefühl sorgen auch zahlreiche gastliche Winzerhöfe, bei denen naturgemäß edle Tropfen im Mittelpunkt stehen und oft auch feine Kulinarik serviert wird. Nicht wenige Höfe in der Steiermark laden ihre Gäste auch zum Brotbacken, zum Käsen und zur Mitarbeit am Bauernhof ein, um spannende Realitätsnähe zu vermitteln. So viel Erlebnis sorgt auch bei Schlechtwetter für Abwechslung – und doch spürt man, so Astrid Schoberer,

rlaub am Bauernhof – das war früher einmal vorwiegend eine reizvolle Idee für Menschen mit eher kleinem Ferienbudget. Die Zeiten haben sich geändert. Nach wie vor kann man naturnah und in hoher Qualität auch sehr preisgünstig nächtigen, aber mittlerweile sind ganz neue Angebote entstanden. In der „Luxus-Almhütte“ auf der Bienenalm in St. Stefan ob Leoben vermittelt etwa eine Panorama-Glaswand das Gefühl, bei jedem Wetter im Freien zu sitzen, abends bedient man die Heimkinoanlage oder taucht in ein beheiztes Badefass auf der Terrasse ein. Und für die bequeme Anreise sorgt der ei-

die Geschäftsführerin des Landesverbandes Urlaub am Bauernhof in der Steiermark, deutlich die Wetterkapriolen dieses Sommers: „Die Gäste buchen immer kurzfristiger und können dadurch auch entsprechend leicht auf die jeweilige Wettersituation reagieren. Deshalb sind derzeit leider nicht alle Betten gefüllt.“

Buntes angebot Weil die Angebote so bunt und vielfältig und damit auch die Zielgruppen sehr verschieden geworden sind, ist der Urlaub am Bauernhof in der Steiermark, so Astrid Schoberer, insgesamt sehr gut aufgestellt. Der Hit im heurigen Jahr? Das ist eindeutig, so die Geschäftsführerin, der Urlaub in der Almhütte – sei es in der Luxusversion oder auch sehr einfach gehalten. Welche Gäste zieht er an? „Sie sind höchst unterschiedlich. Oft sind es Eltern, die ihren Kindern zeigen wollen, dass das Leben ohne viel Komfort auch riesigen Spaß machen kann. Und manchmal suchen stressgeplagte Manager die totale Ruhe.“ Nachsatz: „Allen taugt’s!“

IMMER DABEI Hartberg-Umgebung

che Wetter am nicht unterkriegen, wiewohl es doch einige abhielt, auf den Reinischkogel zu fahren, um dort einen gemütlichen Sonntag beim traditionellen Weisenbläsertreffen zu verbringen. Diejenigen, die dabei waren, hatten ihr Kommen nicht zu bereuen. Der Wortgottesdienst, den Dekanatsratsvorsitzender Werner Reboll überaus einfühlend gestaltete, fand im Inneren der „Hahnhofhütte“ statt. Der Cheforganisator war Markus Grinschgl.

meinsam mit seinen Patenkindern Lea und Emma an Harald Jankovits, den Geschäftsführer des Kinderhospiz „Sterntalerhof“, in Loipersdorf-Kitzladen überreichen zu können.

Wollschwein rockt

Judenburg

Information und Diskussion

Foto: Mayer

Foto: Rumpf

Ein voller Erfolg waren die „Wollschwein rockt“-Abende im Garten des Buschenschanks Retter-Kneissl in Löffelbach. Neben der Unterhaltung mit Live-Gruppen wie „Die Huatfoahra“ oder „De Zwa“ wurde auch auf den guten Zweck nicht vergessen. Wolfgang Kneissl freute sich, den Erlös des Losverkaufs in der Höhe von 2200 Euro ge-

Anlässlich der Bezirksvorstandssitzung des Judenburger Bauernbundes wurden unter Vorsitz von Bezirksobmann Ökonomierat Siegfried Mayer viele wichtige Themen der Agrarpolitik angesprochen. NRAbg. Fritz Grillitsch und Bezirksparteiobmann LAbg. Hermann Hartleb referierten über die Arbeit im Nationalrat und Landtag. Gesprochen wurde über die Gemeindestrukturreform und die Zusammenlegung der ÖVP-Ortsparteileitungen in den Fusionsgemeinden.

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SCHULTERKLOPFEN

Karl Brodschneider

Wenn man einen Wunsch frei hat Vor allem wenn im Lotto wieder einmal ein außergewöhnlich hoher Geldbetrag zu gewinnen ist, macht am Stammtisch oder in den Medien die Frage die Runde: „Was würden Sie mit dem Geld tun, wenn Sie einen Lottosechser hätten?“ Es gibt auch noch eine andere Frage, deren Beantwortung ebenso spannend ist: „Wenn Sie einen Wunsch hätten, der Ihnen erfüllt werden würde. Wie würde dieser Wunsch lauten?“ In der Lesung am vergangenen Sonntag hatte sich Salomo von Gott gewünscht: „Verleih mir ein hörendes Herz, damit ich dein Volk zu regieren vermag und das Gute vom Bösen zu unterscheiden verstehe.“ Gott erfüllte ihm das: „Weil du gerade diese Bitte ausgesprochen hast und nicht um langes Leben, Reichtum oder um den Tod deiner Feinde, sondern um Einsicht gebeten hast, um auf das Recht zu hören.“ Ich glaube zu wissen, was sich manche unter uns wünschen würden. Jemand mit einer schweren Krankheit wünscht sich, wieder gesund zu werden. Eltern eines Kindes, dessen Ehe oder Beziehung zu scheitern droht oder das keinen rechten Halt zu finden scheint, wünschen sich, dass ihr Kind innere Kraft und neue Zuversicht bekommt. Firmenchefs mit leeren Auftragsbüchern wünschen sich einen großen Auftrag eines zahlungskräftigen und fairen Kunden. Bauern, die auf einen fruchtbringenden Regen warten, wünschen sich, dass der ersehnte Niederschlag zur richtigen Zeit und ohne schwere Unwetter kommt. Die Hauptverantwortlichen einer großen Freiluftveranstaltung wünschen sich ein beständiges Wetter und viele Besucher. Und was wünschen Sie sich?


10 STEIRERLAND ■ Alfred Taucher

Semriach Goldene Hochzeit

Frohnleiten Ausgezeichnet

Zur Goldenen Hochzeit durfte eine Abordnung der Ortsgruppe Semriach ausrücken. Maria und Franz Hirtenfellner feierten den 50. Hochzeitstag sehr standesgemäß, so wurde das Brautpaar schon in aller Früh von den Nachbarn und der Musikkapelle geweckt. Franz Hirtenfellner war und ist als Schmiedemeister immer eine große Hilfe für die Bauern gewesen. Neben seinen kunstvollen Schmiedearbeiten reparierte er immer wieder Landmaschinen für die Bauern aus der Umgebung. Maria Hirtenfellner ist für ihre Strickkünste sehr bekannt, zu bewundern sind diese unter anderem bei den neuen Stutzen der Musikkapelle Semriach. Wir wünschen dem Jubelpaar weiterhin alles Gute viel Glück und vor allem Gesundheit!

Die Vollendung des 70. Lebensjahres beging Johanna Leindl vulgo Heumann in Adriach. Frau Leindl bewirtschaftete jahrzehntelang mit ihrem inzwischen verstorbenen Gatten eine Landwirtschaft auf historischen Grund und Boden. Ihr gemeinsames Lebenswerk war die Renovierung des über 400-jährigen geschichts­ trächtigen Bauernhauses. Das Ehepaar Leindl wurde dafür mit der „Geramb Rose“ ausgezeichnet. Neben der Arbeit am Hof war es stets ein großes Anliegen den fünf Kindern eine fundierte Ausbildung zu ermöglichen. Trotzdem blieb Zeit für viel Öffentlichkeitsarbeit für die Bauernschaft.

Mit Oswald Moser feierte ein beruflicher Tausendsassa den 85. Geburtstag.

E

ingeleitet durch eine Heilige Messe feierte Ökonomierat Oswald Moser kürzlich im Gasthaus Maislinger den 85. Geburtstag. Gratuliert haben nicht nur die vielen Familienmitglieder, Freunde und Bekannte, sondern auch Landesrat Hans Seitinger, Bauernbunddirektor Franz Tonner, Kammerobmann Matthias Kranz und Jungbauernobmann Leonhard Madl. Mehr als vier Jahrzehnte agierte der Geburtstagsjubilar als vorbildlicher Bauer. Einen Meilenstein hat sich Oswald Moser, während seiner 40-jährigen Tätigkeit als Vorstandsmitglied der Raiffeisenbank Knittelfeld, mit dem Neubau der Zweigstelle Großlob-

Foto: privat

Hausmannstätten Vermählung Kürzlich konnten wir unseren jungen Mitgliedern Sandra Posch und Patrick Dorner, die einander vor dem Herrgott das „Ja-Wort“ gaben, recht herzlich zur Vermählung gratulieren. Wir wünschen auf diesem Wege für ihren gemeinsamen Lebensweg noch einmal alles erdenklich Gute und Gottes Segen!

Semriach Runder Geburtstag Den 60. Geburtstag feierte Gabriele Glasser vulgo Haarbauer. Der Bauernbund bedankte sich für die treue Mitgliedschaft und stellte sich mit einem kleinen Geschenk ein. Wir wünschen Frau Glasser weiterhin alles Gute und viel Gesundheit!

Roman Hutter beglückwünschte die rüstige Jubilarin, auch Ortsparteiobmann Jörg Moser und Vertreter des Seniorenbundes schlossen sich der Gratulationen an. Der größte Stolz von Fau Strommer sind ihre drei Söhne samt Familien. Möge sie mit ihnen noch viele gemeinsame Stunden verbringen dürfen. Alles Gute und Gottes Segen!

Weinitzen Jäger

St. Oswald b. P. Viele Glückwünsche Den 70. Geburtstag feierte vor kurzem Karoline Strommer. Nicht nur die Bauernbundvertretung mit Obfrau Theresia Glawogger und Stellvertreter

Foto: privat

Foto: privat

In den letzten Wochen durften wir wieder einigen verdienten Bauernbundmitgliedern zu ihren runden und halbrunden Geburtstagen gratulieren: Gottfried Geissler, Adolf Bauer und Josefine Blass wurden 75, Rosa Riedl feierte den 70. Geburtstag und Margareta Fuchs die Vollendung des 90.

Jahrzehntelang

Lebensjahres. Der Bauernbund wünscht allen Jubilaren auf diesem Wege noch einmal alles Gute, viel Gesundheit und Gottes Segen für viele gemeinsame Jahre in unserer Gemeinschaft!

Graz u. Umgebung

Hausmannstätten Einige Jubilare

Donnerstag, 31. Juli 2014

Kürzlich feierte Michael Krenn aus dem Ortsteil Bleihütten die Vollendung seines 75. Lebensjahres. Neben vielen Gratulanten aus Nachbarschaft, Familie, seinen Jagdfreunden und Vereinen, kam auch eine Abordnung unserer Bauernbundortsgruppe und zwar Obmann Sepp Neuhold, sein Stellvertreter Hannes Schafzahl und Franz Hütter und überbrachten die herzlichsten Glückwünsche der ganzen Ortsgruppe neben einem kleinen Geschenk. Wir wünschen unserem Michel noch viele schöne Jahre und dass er nach seiner gut überstandenen Operation noch unzählige schöne Jagderlebnisse genießen kann!

ming gesetzt. 22 Jahre leitete er als Obmann die Geschicke der erfolgreichen regionalen Genossenschaftsbank. “Es macht mich stolz, dass die Filiale im Großlobminger Ortskern als wichtiges Zentrum für unsere Bewohner gilt”, freut sich der Jubilar. Seit 1946 ist Oswald Moser Mitglied

Oststeiermark Edelstauden Viele Gratulanten Herta Schwarzbauer vulgo Lipp in Unteredelstauden feierte kürzlich den 70.Geburtstag. Bürgermeister Johann Hirschmann und Gemeindekassier Gerhard Mußbacher gratulierten der Jubilarin mit Gutscheinen der Region und Blumen. Seitens des Bauernbundes wünschten ihr Bauernbundobmann und Nachbar Johann Felgitscher und Josef Weixler alles Gute, ebenfalls stellten sich Anna Hirschmann und Franz Kaindl als Vertreter der Pfarrgemeinde mit einer selbstgebastelten Kerze ein. Wir wünschen ihr viel Gesundheit und viel Freude mit ihrem neugeborenen Enkelkind!

Johnsdorf-Brunn Doppelt gefeiert Die langjährigen Bauernbundmitglieder Willibald und Maria Zeiler feierten unlängst das Ehe-


STEIRERLAND

Donnerstag, 31. Juli 2014

ein Vorbild

WIR GRATULIEREN E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at

Pensionistin hält sich unter anderem mit Kartenspielen geistig fit. Der Vorstand des Bauernbundes gratuliert dazu recht herzlich. Wir wünschen der Jubilarin noch viele gesunde und schöne Jahre!

Foto: privat

jubiläum der Goldenen Hochzeit. Darüberhinaus feierte Willibald Zeiler den 75. Geburtstag. Seitens des Bauernbundes gratulierten Obmann Franz Laundl und Michael Gölles. Seitens der Gemeinde gratulierten Bürgermeister Franz Fartek, Vizebürgermeister Josef Kager und Gemeindekassier Christian Friedl. Eine Abordnung der Feuerwehr und des Seniorenbundes gratulierten dem Jubelpaar ebenfalls recht herzlich.

den Jubilarinnen stellte sich eine Abordnung des Steirischen Bauernbundes mit einem kleinen Präsent ein. Der Bauernbund wünscht Beiden auf diesem Weg nochmals alles Gute, Gottes Segen und Gesundheit!

Pöllauberg Glückwünsche

Foto: privat

der Bauernbund-Bezirksobmann und drei Jahrzehnte Obmann des Brandhilfevereines Lobmingtal stehen ganz oben auf der Liste der Stationen. Höhepunkte in seinem bisherigen Wirken war die Verleihung des Goldenen Ehrenzeichens des Landes Steiermark 1990.

Zum 75. Geburtstag von Anna Schweighofer gratuliert der Bauernbund der Ortsgruppe Oberneuberg recht herzlich, bedankt sich für ihre langjährige Treue und wünscht ihr alles Gute, Gesundheit und Gottes Segen!

St. Margareten a. d. R. Diamantene Hochzeit Das diamantene Ehejubiläum feierten Theresia und Eduard Macher aus Entschendorf. Das Jubelpaar nimmt gerne an Busreisen teil. Der Bauernbund und die Marktgemeinde gratulieren dem Ehepaar und wünschen für die Zukunft viel Gesundheit und Gottes Segen!

Rettenegg Stolze Jubilarin Die langjährige Obfrau der Bauernbundortsgruppe Frauenberg, Christine Baumgartner, feierte den 75. Geburtstag. Bürgermeister Franz Meisenbichler und Bauernbundobmann Josef Seitinger stellten sich mit Geburtstagsgeschenken ein. Die Familie Baumgartner war lange Zeit in verschiedensten Funktionen tätig: Ihr Gatte Johann als Vizebürgermeister, die Tochter Maria als Bundesleiterin der Landjugend und Tochter Christine als Landjugendbezirksleiterin.

Mühldorf b. F. Viele Wünsche

Tulwitz Zwei Geburtstage

Foto: BB

Ludersdorf-Wilfersdorf Zwei Jubilarinnen

Foto: privat

Foto: privat

Franz Leitgeb aus Mühldorf feierte den 75. Geburtstag. Der Bauernbund gratulierte sehr herzlich und wünscht dem Jubilar alles Gute und viel Gesundheit auf seinem weiteren Lebensweg!

Foto: privat

des Steirischen Bauernbundes und hat wichtige agrarpolitische und politische Ehrenämter ausgeführt: 31 Jahre Gemeinderat, 24 Jahre davon als Gemeindekassier und eine Periode als Vizebürgermeister, 27 Jahre Kammerrat und Ortsbauernobmann, zehn Jahre stellvertretender Knittelfel-

jahres. Dazu gratulierte Bürgermeister Franz Kernbichler und Obmann Gottfried Arzt dankte der rüstigen Jubilarin für ihre Treue zum Bauernbund sowie für ihre Mitarbeit am Hof. Pfarrgemeinderätin Manuela Krausler überbrachte die Glückwünsche der Pfarre. Mögen Gesundheit und Gottessegen noch lange ihre Begleiter sein!

Foto: privat

Ökonomierat Oswald Moser konnte anlässlich seines 85. Geburtstages zahlreiche Gäste in Empfang nehmen.

Victoria Maier feierte den 85. und Anna Rassi den 80. Geburtstag. Sowohl Frau Maier, als auch Frau Rassi sind langjährige Mitglieder des Steirischen Bauernbundes und waren viele Jahre Ortsbäuerinnen. Bei bei-

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Naas Kartenspielerin

Sonnhofen Verlässliche Helferin

In Naas-Dorf feierte Theresia Derler den 75. Geburtstag. Die humorvolle und überaus rüstige

Kürzlich feierte Margareta Muhr vulgo Koglbauer in Prätis die Vollendung ihres 80. Lebens-

Susanne Höfler in Reithof feierte den 80. Geburtstag im Kreise ihrer lieben Familie. Die sehr rüstige Nebenerwerbsbäuerin bewirtschaftete mit ihrem Gatten einen kleinen Milchviehbetrieb mit sehr guten Milchleistungen. – Ebenfalls im Kreise ihrer lieben Familie feierte Anna Reiter vulgo Lackner den 75. Geburtstag. Die ebenfalls sehr rüstige Bäuerin bewirtschaftete gemeinsam mit ihren Gatten einen Vollerwerbsbetrieb am Fuße des Rechberges. Wir gratulieren herzlich.


12 STEIRERLAND

Donnerstag, 31. Juli 2014 bauer den 85. Geburtstag. Eine Abordnung unserer Ortsgruppe gratulierte herzlich und überreichte ein Geschenk. Der in der Region bekannte und beliebte Gastwirt hilft noch tatkräftig am Betrieb mit. Der Bauernbund wünscht dem Jubilar noch alles erdenklich Gute!

Südsteiermark Obersteiermark Gaal Goldene Hochzeit

Glanz a. d. W. 100. Geburtstag

Mitterdorf i. M. Alles Gute

Im Kreise der Familie, Verwandten und Freude feierten Erika und Christian Madl vulgo Weigand das Fest der goldenen Hochzeit. Das Jubelpaar bewirtschaftete mit viel Freude und Fleiß die Landwirtschaft, wo sie jetzt noch tatkräftig mithelfen. Wir gratulieren herzlich!

Margarethe Dobaj aus Pößnitz vollendete das 100. Lebensjahr. Gefeiert wurde natürlich im Kreise der Familie, von der sie auch liebevoll betreut wird. Zwischen der Jubilarin und ihrem jüngsten Gast, dem Urenkerl Andreas, liegen unglaubliche 99 Jahre. Bürgermeister Reinhold Elsnig und Gemeinderat Franz Pürstner gratulierten im Namen der Gemeinde und überbrachten auch die Grüße und Glückwünsche und ein Präsent von Landeshauptmann-Stellvertreter Hermann Schützenhöfer.

Die Vollendung des 70. Lebensjahres feierte Anna Zächling. Aus diesem Anlass gratulierte eine Abordnung des Bauernbundes und überreichte ihr einen Geschenkkorb. Die Gratulanten wünschten ihre noch viele gesunde Jahre im Kreise ihrer Familie.

Foto: privat

Niklasdorf Runder Geburtstag

Foto: privat

Kindberg Beliebter Gastwirt Im Kreise seiner Familie feierte Friedrich Illmaier vulgo Ochner-

Traude Falzberger vulgo Haumoar feierte den 70. Geburtstag. Die Jubilarin war jahrelang Ortsbäuerin von Niklasdorf und aktiv in der Öffentlichkeit tätig. Die Bäuerinnen und der Bauernbund bedanken sich für ihren großartigen Einsatz. Wir wünschen der Jubilarin alles Gute und viel Gesundheit!

Spital a. S. Beliebt Grete Striezel vulgo Klausner beging den 75. Geburtstag. Sie führte den Hof mit ihrem Gatten viele Jahre bis ein schwerer Schicksalsschlag sie zur Witwe machte. Sie meisterte mit ihren fünf Kindern ihr Leben hervorragend und war trotzdem immer zur Stelle wenn die Bäuerinnen Hilfe brauchten. Ihre nette und hilfsbereite Art machte sie zu einem gerne gesehenen Gast bei den Stammtischen und Vorträgen der Bäuerinnen. Ihr Stolz sind ihre acht Enkel und zwei Urenkel.

St. Johann a. T. Mit Schmäh Zu seinem 80. Geburtstag konnten Obmann Erich Strasser und Gemeindebäuerin Friederike Fritz den Altbauern vulgo Mittlerer Kurz, Johann Schoberegger, gratulieren. Der Jubilar war obgleich jahrzehntelang im Nebenerwerb stehend, immer ein begeisterter Bauer geblieben. Seine handwerklichen Fähigkeiten kamen ihm dabei sehr zugute. Bei aller Arbeit ist der Hans ein durchaus geselliger Mensch geblieben, der immer für einen Scherz aufgelegt ist.

Foto: privat

Weststeiermark St. Martin i. S. Helfer im Wald Tragöß Drei 50er Pfarrer Josef Jandl aus Fladnitz an der Teichalm feierte sein 60-jähriges Priesterjubiliäm. Foto: kk

Diamantener Hirte

M Foto: privat

Den 70. Geburtstag feierte kürzlich Gerald Pölzl vulgo Franzjogl aus Greith. Zu diesem schönen Anlass lud er den Vorstand des Bauernbundes zu sich nach Hause ein. Unser Geburtstagskind erfreut sich noch guter Gesundheit. Trotz seiner langjährigen Doppelbelastung als Landwirt und Arbeiter bei einem Holzverarbeitungsbetrieb hilft er heute noch immer gerne seinem Sohn bei allen anfallenden Arbeiten, besonders bei Waldarbeiten wird seine Hilfe sehr geschätzt.

it einem Dankgottesdienst wurde das diamantene Priesterjubiläum von Pfarrer Josef Jandl in der Pfarrkirche in Fladnitz an der Teichalm gefeiert. Nach der Volksschule in Pischelsdorf wechselte er in das das Akademische Gymnasium in Graz. Anschließend absolvierte er im Priesterseminar das Studium der Theologie. 1954 wurde Josef Landl im Grazer Dom zum

Priester geweiht. Nach drei Jahren als Kaplan in Pernegg an der und Mur, war Pfarrer Landl als Geographie- und Sportprofessor im Bischöflichen Seminar und auch als Erzieher tätig. Seit 1978 war Josef Landl Pfarrer bis zur Pensionierung im vergangenen Jahr Pfarrer in Fladnitz, wo der 84-jährige sehr oft noch Messen liest. Das Feiern von Bergmessen ist immer ein besonderer Höhepunkt. Wir gratulieren herzlich!

Heuer feierten bereits drei Mitglieder unserer Ortsgruppe ihren fünfzigsten Geburtstag. Peter Lanzer vulgo Reisner, Christine Krammer vulgo Warnagl und Birgit Salzmann vulgo Klachler vollendeten das fünfzigste Lebensjahr. Der Bauernbund wünscht den Jubilaren nochmals alles Gute!

Veitsch Zwei Jubilare Andreas Pfannhofer vulgo Hochreiter feierte den 50. Geburtstag und Franz Zapf vulgo Muhrer die Vollendung des 60. Lebensjahres. Der Bauernbund gratuliert sehr herzlich und wünscht weiterhin viel Schaffenskraft und Gesundheit!


STEIRERLAND

Donnerstag, 31. Juli 2014 Altenmarkt b. R. Franz Meixner Nach langer, schwerer Krankheit starb unser langjähriges Bauernbundmitglied Franz Meixner aus Altenmarkt im Alter von nur 60 Jahren. Eine große Trauergemeinde begleitete ihn auf seinem letzten Weg. Der Vater von zwei Söhnen war ein sehr naturverbundener und hilfsbereiter Mensch. Auch im Bauernbund konnte man stets mit seiner Mithilfe rechnen. Wir sprechen besonders seiner lieben Gattin und seinen Söhnen unser tiefstes Mitgefühl aus.

Kammern Luise Mitter Unerwartet starb Luise Mitter im 84. Lebensjahr. Unser Mitgefühl und unsere Anteilnahme gelten der Trauerfamilie und den Angehörigen. Sie war eine großzügige und hilfsbereite Frau und stellte sich in den Dienst verschiedener Vereine und Organisationen. Ob in der Frauenbewegung, im Seniorenbund, bei den Bäuerinnen und im Bauernbund – immer konnte man auf die tatkräftige Unterstützung von Luise zählen. Wir werden ihr stets ein ehrendes Gedenken bewahren.

WIR TRAUERN

E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at

nen organisierte sie unter anderem verschiedenste Näh- sowie Kochkurse und führte den Erntekindergarten in Seckau ein. Besonders am Herzen lag ihr auch ihre Familie mit den fünf Kindern, Enkeln und Urenkeln. Christine Quinz bleibt uns in ihrer Lebenseinstellung ein Vorbild und wir werden sie in dankbarer Erinnerung behalten.

St. Martin i. S. Karl Steinbauer Nur zwei Monate nach dem Tod seiner Frau Christine mussten wir unser langjähriges Mitglied Karl Steinbauer vulgo Feldhüt-

ter aus Otternitz zu Grabe tragen. Trotz der Mehrfachbelastung als Nebenerwerbslandwirt war er ein leidenschaftlicher Bauer. Er liebte die Arbeit in der Natur und den Umgang mit den Tieren. Und er fand auch noch die Zeit, aktiv am Ortsleben teilzunehmen. Der Bauernbund St. Martin spricht der Familie die aufrichtige Anteilnahme aus.

St. Oswald-Möderbrugg Franz Kreuzer Nach kurzer, mit viel Geduld ertragener Krankheit starb Franz Kreuzer vulgo Pölzl im 86. Lebensjahr. Eine große Trauergemeinde geleitete den Verstorbenen auf seinem letzten irdischen Weg auf den Friedhof in St. Oswald. Der Bauernbund spricht den Angehörigen seine innige Anteilnahme aus.

Mitterdorf i. M. Johann Zangl Unser langjähriges Bauernbundmitglied Johann Zangl wurde kürzlich aus unserer Mitte abgerufen. Der Bauernbund spricht den Hinterbliebenen seine aufrichtige Anteilnahme aus.

Johann Bischof ist im Alter von 44 Jahren in Kolumbien tödlich verunglückt. Er hinterlässt eine Frau und drei Kinder. Foto: LK Stmk

Seckau Christine Quinz

ief betroffen vom plötzlichen und unerwarteten Tod von Tierzuchtdirektor und Kammerdirektor-Stellvertreter Johann Bischof trauert der Steirische Bauernbund um einen äußerst aktiven Funktionär, anerkannten Experten, großartigen Menschen und guten Freund. Johann Bischof (44) ist im Rahmen einer internationalen Fachstudienreise in Tierzuchtbelangen und des Fleckvieh-Weltkongres-

Im hohen Alter von 94 Jahren starb unser langjähriges Mitglied Christine Quinz vulgo Krugschuster. Sie bewirtschaftete mit viel Fleiß und harter Handarbeit ihren Heimbetrieb in Neuhofen, war von 1960 bis 1972 die erste Gemeindebäuerin von Seckau und bis 1976 im hauswirtschaftlichen Beirat. In diesen Funktio-

Ein Schicksalschlag

T

ses in Kolumbien auf tragische Weise verunglückt. „Bischof hat mit seiner angenehmen ruhigen Art, großem Fachwissen und politischem Weitblick für die Anliegen der steirischen Bauern sehr erfolgreich gekämpft und er war mir bei den jüngsten Verhandlungen zur EU-Marktordnung eine große Stütze“, zeigt Landesobmann Landesrat Hans Seitinger großen Respekt vor dem Verstorbenen.

13

Tyrnau Friedrich Krempl Unser langjähriges Bauernbundmitglied Friedrich Krempl vulgo Hahnbauer starb nach schwerer Krankheit im Alter von 80 Jahren. Er sorgte sich trotz seines Leidens bis zuletzt um seine Familie und verlor nie seinen Humor. Der Bauernbund wird ihm ein ehrendes Gedenken bewahren.

Wartberg i. M. Stefan Pflanzl Im Scheibsgraben starb Stefan Pflanzl vulgo Thomaweber im 91. Lebensjahr. Er wurde am Lamprechthof geboren, dann siedelte die Familie zum Thomaweber, wo er seine Kinderund Jugendzeit und einen schönen Lebensabend verbrachte. Er arbeitete im Veitscher Bergbau. Durch die Übernahme der Landwirtschaft musste er diese Arbeit aufgeben. Der Betrieb wurde vorbildlich mit seiner Gattin, Nichte Apollonia und deren Gatten Karl geführt. Der Hof wurde im Jahre 1989 an seine Nichte Apollonia und ihren Gatten übergeben. Der Weber Steff, wie er von allen genannt wurde, war ein unterhaltsamer und geselliger Mensch. Er bereiste viele Länder und war auch lange mobil. Sein geliebtes Ausflugsziel war die Stoaner Alm. Die Trauermesse zelebrierte Pfarrer Obenauf. Der Bauernbund wird ihm ein ehrendes Gedenken bewahren.

Weißkirchen Aloisia Bischof Eine große Trauerschar begleitete Aloisia Bischof auf ihrem letztem Weg von der Pfarrkirche St. Georgen zur Grabstätte der Familie. Bauernbundobmann Roland Pichler brachte einen Rückblick über das Leben und Wirken der „Stabl Luisi“. Luisi wurde vor allem wegen ihrer Fröhlichkeit, Geselligkeit und Großzügigkeit von vielen sehr geschätzt. Sie bewirtschaftete über viele Jahre den Bergbauernhof vulgo ­Stabl in Schwarzenbach. Obwohl sie in den letzten Jahren mit so mancher Krankheit zu kämpfen hatte, kam ihr Tod doch überraschend und viel zu früh. Luisi verstarb im 61. Lebensjahr.


14 STEIRERLAND IN KÜRZE Aigen i. E.

Almfest Der Bauernbund veranstaltet am Sonntag, 3. August, sein traditionelles Almfest im Schwoaga-Lehen. Es beginnt um 11.30 Uhr mit einer von der Bläsergruppe Aigen umrahmten Feldmesse. Viele kulinarische Schmankerln warten auf die Gäste. Es gibt einen Luftgewehr-Schießstand, die Landjugend-Bar und Musik mit der Musikkapelle Aigen und den Stiegler-Buam.

Donnerstag, 31. Juli 2014

DO GEMMA HIN

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Baierdorf

Fehring

Weintage Der Tourismusverband und die Weinbauern laden sehr herzlich zu den Südoststeirischen Thermenlandweintagen vom 1. bis 3. August am Hauptplatz. Gratkorn

Pfarrfest Die Pfarre Gratkorn lädt am 2. und 3. August zum Pfarrfest im Kirchhof Gratkorn-St. Stefan ein. Am Samstag, 2. August, gibt es um 14 Uhr ein „Radfahren für St. Stefan“ (mit drei unterschiedlich langen Strecken). Am Sonntag, 3. August, um 10 Uhr wird der Festgottesdienst gefeiert. Beim anschließenden Fest gibt es ein Glücksrad, ein Schätzspiel, einen Bücherbasar und um 13 Uhr den Auftritt von Wolfgang Niegelhell.

Spezialitäten vom Rind warten auf die Besucher am kommenden Wochenende auf der Brandlucken. Der Eintritt ist frei. Foto: LK Weiz

Auf zum Rindfleischfest

N

ach einer einjährigen Pause laden unsere Bäuerinnen und Bauern sowie Spitzenköche zu erlesenen Köstlichkeiten rund ums steirische Rindfleisch herzlich ein. Neben der Eröffnung einer Steak-Alm geben die Edlseer unplugged ein „Stell dich ein“. „Lukullische Genüsse eingebettet in eine erholsame und gepflegte Naturund Kulturlandschaft sowie jede Menge Spaß und viel Informa-

tion machen das Rindfleischfest unverwechselbar“, freuen sich die Veranstalter, Landwirtschaftskammer-Präsident Franz Titschenbacher und der Obmann der ARGE Bergbauern Weiz, Johann Baumegger. Das Fest würdigt unter anderem die Leistungen der heimischen Rindfleisch Bäuerinnen und Bauern. Begeisterten Köchen lässt sich Haubenkoch Erich Pucher gerne über die Schulter blicken.

Wie’s g’wesn is

Folklore-Festival Das Festival „Folklore Global“ wird von der Musikschule Ligist und den Volkstanzkreisen von Ligist, St. Johann ob Hohenburg, Hitzendorf, Stainz und St. Oswald bei Plankenwarth seit 1995 organisiert. Alle zwei Jahre treffen sich Folkloregruppen aus Europa und anderen Kontinenten zu einem Kulturaustausch in der Weststeiermark. Eröffnung ist am Donnerstag, 14. August, ab 19 Uhr am Marktplatz in Ligist.

Das fünfte Element Österreichs schrägstes Bläserensemble „Mnozil Brass“ spielt am 1. August um 20 Uhr der Mariazeller Bergewelle auf der Bürgeralpe. Nach dem Konzert findet eine Laser- und Wassershow statt, die heuer unter dem Motto „Das fünfte Element“ steht. St. Stefan i. R.

Stefanisamstag Die ÖVP-Ortsgruppe lädt sehr herzlich zum Stefanisamstag, am 2. August. Ab 19.30 Uhr warten im Freizeitpark-Rosarium Evergreens und bester Wein auf die Besucher. Stainztal

Oldtimer-Treffen Die Freiwillige Feuerwehr Graggerer veranstaltet am Sonntag, 3. August, in Zusammenarbeit mit dem Steirischen Oldtimer- und Geländewagenclub ein Oldtimer-Treffen für Motorräder, Autos, Geländefahrzeuge und Traktoren. Die Fahrzeuge treffen zwischen 9 und 11 Uhr auf dem Ausstellungsplatz neben dem Rüsthaus Graggerer ein. Es werden etwa 1400 Oldtimerfahrzeuge zu sehen sein, womit diese Veranstaltung die größte ihrer Art in Österreich ist. Beim Frühschoppen spielt die Gruppe „Borut’s Oberkrainer“. Übersbach

Großsölk

Dorfheuriger

Tag der Almen Der Steirische Almwirtschaftsverein mit Obmann Anton Hafellner und Geschäftsführer Siegfried Polz, die ARGE Steirische Bergbauern mit Ökonomierat Johann Madertoner und Alminspektor Franz Bergler rufen den „Tag der Almen“ am 9. August aus. Alle Almgeher werden gebeten, auf einer von vier Almen (Mautneralm in Großsölk, Lückenhüttenalm in Landl, Ostereralm in Turnau und Hochwechsel in Mönichkirchen) unter dem Motto „Almen erhalten und mitgestalten“ einen halben Tag mitzuarbeiten.

Ligist

Mariazell

Kinderfest Jedes Jahr im August gibt es im im Ponywald in Baierdorf bei Schöder ein Fest für Kinder. Am 10. August tummeln sich ab 10 Uhr im Ponywald wieder an die 300 Kinder einen ganzen Tag lang beim Haflinger- und Ponyreiten, Fahren mit der Pferdekutsche oder machen lustige Spiele und Wettbewerbe. Schöne Preise winken vor allem beim Kinderquiz, bei dem es einige Geschicklichkeits-Aufgaben zu meistern gilt.

IN KÜRZE

Ein Schwestern-Foto im doppelten Sinn: Die kürzlich im 90. Lebensjahr verstorbene Sr. Marietta Anna Schramm war eines von 14 Kindern einer Bauernfamilie in Gaal. Sie (rechts oben) und weitere fünf Schwestern gehörten der Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern vom Hl. Vinzenz von Paul an. Das Foto entstand in den 1950er Jahren. Bis 1964 trugen die Barmherzigen Schwestern eine große, gestärkte Haube, die so genannte „Cornette“.

Der Bauernbund lädt am Samstag, 9. August, ab 16 Uhr zum 24. Dorfheurigen mit Spanferkelgrillen auf den Dorfplatz in Übersbach. Es unterhalten Sie „Die Original Mühlbroatler“. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt. Voitsberg

Konzert Am Samstag, 2. August, findet um 19.30 Uhr in den Stadtsälen ein Konzert mit den „Innsbrucker Böhmischen“ statt.


Donnerstag, 31. Juli 2014

Franz Pirker

Holzpreise Blochholz, frei Straße,Juni Fichte ABC, 2a+, FMO od. FOO Oststeiermark Weststeiermark Mur/Mürztal Oberes Murtal Ennstal u. Salzkammergut Braunbloche, Cx, 2a+ Schwachbloche, 1b Zerspaner, 1a Langholz, ABC

Preisbänder in Euro, nto. 95,0 – 98,0 95,0 – 98,0 95,0 – 98,0 95,0 – 99,0 96,0 – 101,0 63,0 – 70,0 72,0 – 79,0 45,0 – 50,0 98,0 – 102,0

Sonstiges Nadelholz Lärche, ABC 2a+ Kiefer, ABC 2a+

105,0 – 127,0 70,0 – 74,0

Industrieholz, frei Straße, Mai Fi/Ta-Schleifholz, FMM Fi/Ta-Faserholz, FMM Brennholz, hart, 1m, RM Brennholz, weich,1m, RM Hackgut, gem. 30 G, €/t Hackgut, gem. 50 G, €/t Energieholz-Index, I.Qu.14

46,0 – 48,0 33,0 – 39,0 51,0 – 62,0 37,0 – 42,0 80,0 – 100,0 75,0 – 100,0 1,600

Nr. 31, Jg. 46

E-Mail:markt@lk-stmk.at

Zweinutzung Milchrassen Kreuzungen Nutzrindermarkt Leoben 29. Juli D.Gew N.Pr. D.Gew N.Pr. D.Gew N.Pr. Stierkälber bis 120 kg 95,82 4,69 84,00 2,14 95,13 5,16 Stierkälber 121-200 kg 146,97 3,94 139,67 2,65 156,25 3,84 Stierkälber 201-250 kg 224,63 3,25 – – – – Stierkälber über 250 kg 343,00 2,25 – – – – Summe Stierkälber

Kuhkälber bis 120 kg Kuhkälber 121-200 kg Kuhkälber 200 - 250 kg Summe Kuhkälber

Einsteller bis 10 M. Einsteller über 10 M. Ochsen Kühe nicht trächtig Kalbinnen - trächtig Kalbinnen bis 10 M. Kalbinnen über 12 M.

121,53

4,17

100,70

84,00 157,83 –

2,49 2,69 –

– – -

2,65

121,13

3,37

2,45 – 2,07 – 2,05 – 1,47 645,25 – – 2,17 – 2,05 –

– – – 1,21 – – –

394,00 – – – 630,00 209,00 593,00

2,29 – – – 1,85 2,60 2,12

133,22

285,00 475,50 375,00 698,36 – 324,43 627,00

924 Fi/Ta Durchschnitt Rinder/Halter Sägerundholz o.R. 2bStmk (ohne Ust.)

115,50

4,56

– 95,20 – 144,00 – 205,00

3,60 3,36 2,85

Sicher ist sicher

370000

Halter von Rindern in tausend 26

Rinder Insgesamt 360000

24

350000

22 20 18 16 14

Q: Statistik Austria; Dezemberzählungen

12 2000 2001 2002 2003

Jän Feb März April Mai Juni Juli Aug 2004 2005 2006 Sept 2007 2008 2009 2010 Okt Nov Dez Jahresdurchschnitt

340000 330000 320000 310000 300000 2011 2012 2013

Chinas Bevölkerung steckt der Melamin-Skandal von 2008 noch in den Knochen. Unsere Milchpreise wurden dadurch massiv gestützt. Nun gibt es dort einen weiteren riesigen Gammelfleischskandal eines Verarbeiters, der in Shanghai Fast-Food-Ketten beliefert(e). Die dort zuständigen Behörden versagen. 1/5 des chinesischen Agrarlandes ist lt. Studien verseucht, das Verbrauchervertrauen der 1,4 Mrd. ChinesInnen am Boden. Auch sie wollen sicher versorgt werden. Aber woher nehmen? Eine Nachfragewelle könnte uns erreichen, unsere Systeme machen sich langsam bezahlt. Hoffentlich rechtzeitig, denn viele unserer Rinder- und Schweinebetriebe gibt es nicht mehr. Übrigens: Am Sonntag ist Rindfleischfest. Da ist die Welt noch in Ordnung!

Holzmarkt

Holzernte auf niedrigem Niveau Der Holzeinschlag in der Steiermark ist deutlich zurückgegangen. Schadhölzer werden aufgearbeitet. Auch bei den Abnehmerwerken macht sich die Urlaubszeit durch die üblichen Werksstillstände bemerkbar. Sehr problematisch zeigt sich nach wie vor die Abfrachtung des Industrieholzes. Beim derzeit kaum absetzbaren Schleifholz wird sich die Qualitätsverschlechterung hin zu Faserholz mit rund 15 Euro pro fm Mindererlös auswirken. Industrieseitig werden Vor- und Pufferlager bereits gefüllt. Bei den werksnahen Standorten wird wie üb-

2,35

Robert Schöttel, Landwirtschaftskammer Steiermark

Entwicklung der steirischen Rinderhaltung 28

15

Marktplatz

Rinder Insgesamt

Beim Markt am 29.Juli wurden 224 Rinder vermarktet. Die Stierkälber konnten die Preise des letzten Marktes halten, es gab lediglich leichte Rückgänge bei den leichteren, dafür aber Preissteigerungen bei den schwereren Stierkälbern. Bei kleinem Angebot und durchschnittlicher Qualität wurden Einstellstiere ebenso zufriedenstellend vermarktet. Das Preishoch bei Nutz- und Schlachtkühen hält mit Spitzen von bis zu 1,70 Euro netto weiter an. Die Schlachtkalbinnen erzielten mit über zwei Euro bei über 600 Kilo ebenfalls hervorragende Preise.

MARKTBERICHT

Halter von Rindern in tausend Durchschnitt Rinder/Halter

Rindermarkt Leoben: Gute Absatzlage

MARKT

landwirtschaftskammer steiermark

lich übernommen, jedoch mit sehr stark ausgedehnten Zahlungszielen operiert. Preisrücknahmen haben sich bei den namhaften Industrieholzabnehmern in den Verträgen für das dritte Quartal nicht verhindern lassen. Bei Sägerundholz haben sich seit etwa Mitte Juni die Herausforderungen der Abfuhr aus dem Wald weitgehend normalisiert. Mengenkontingente gehören bei der Zufuhr jedoch zur Tagesordnung. Mit Anfang Juli wurden die Preise für Sägerundholz um etwa zwei Euro pro fm abgesenkt. Der Energieholzmarkt verläuft derzeitig ruhig.

Fi/Ta Sägerundholz (in Euro je fm, o. Rinde 2a+)

100

98

96 2014

2013

2012

94 Steiermarkwerte; Q: Statistik Austria 92 Jän

Feb

März

April

Mai

Juni

Juli

Aug

Sept

Okt

Nov

Dez


Gemüse & Obst

Lamm & Wild

Gemüse

Lämmer

Erhobene Gemüsepreise in Euro je kg ohne Ust. für die Woche vom 28. Juli bis 3. Aug.

Qualitätslämmer, lebend, Preisbasis in Euro je kg inkl. Ust.

Erzeugerpreis frei Rampe GH

Erz.pr. Gr. Großmkt.

Gr.Krauth., Stk. 0,23-0,27 0,50 Häuptelsalat, Stk. 0,15-0,20 Paprika,grün,Stk. 0,21-0,24 0,30-0,40 Melanzani, Stk. 0,42-0,47 Feldgurken, Stk. 0,16-0,19 Glash.gurken, Stk. 0,30-0,35 0,50 Paradeiser Kl. I 0,51-0,57 1,50 Rispenparadeiser 0,91-1,00 1,70 Cocktailrispen 1,40-1,56 Fleischparadeiser 1,05-1,13 Beeren- und Steinobst Am 28. Juli wurden folgende Preisfeststellungen in Euro je kg inkl. Ust. erhoben: Himbeeren

Gepflückt ab Hof 6,50 - 8,00 Frei Rampe Vermarkt.,nto. 7,00

Qualitätsklasse I Qualitätsklasse II Qualitätsklasse III Qualitätsklasse IV Altschafe und Widder

Heidelbeeren

Gepflückt ab Hof Frei Rampe Vermarkt.,nto. Pfirsich

Gepflückt ab Hof

6,00 5,00 1,50

Silomais Kalkulierte Richtpreise inkl. Ust., bei unterst. 150 €/t nto. Körnermaispreis, exkl. Fixkosten

Silomais ab Fahrs./m 2004/05 2005/06 151,2 147,7 131,3 125,1 3

37,502006/07 bis 39,– 130,2 110,1

bis bis bis bis bis

2,60 2,30 2,10 1,90 0,70

Qualitätsprogramm Weizer Schafbauern Preisbasis für Schlachtkörper 18 – 23 kg warm, ohne Innereien, in Euro je kg ohne Ust.

Klasse E2 5,90 Klasse E3 5,50 Klasse U2 5,50 Klasse U3 5,10 Klasse R2 5,10 Klasse R3 4,70 Klasse O2 4,70 Klasse O3 4,30 Bio Ernteverband 80 Ct. Schafmilch, Juni 0,97 Wild

Ribiseln rot

Gepflückt ab Hof 2,50 - 3,50 Frei Rampe Vermarkt.,nto. 3,00

Monat

2,35 2,15 1,95 1,70 0,40

Erhobene Preise je nach Qualität in Euro je kg inkl. Ust., frei Aufkäufer

Schwarzwild

bis 20 kg 21 bis 80 kg über 80 kg 6 bis 8 kg 9 bis 12 kg über 12 kg

0,50-0,80 0,80-1,50 0,50-1,20 Rehwild 1,00-2,00 2,00-3,00 3,00-4,00 Rotwild 1,50-2,40 Muffelwild 1,00-2,50 Gamswild 1.8. bis 12 kg 2,50-2,60 über 12 kg 3,00-3,10 2007/08 2008/09 2009/10 124,7 131,4

166,7 149,1

202,50 144,11

Q: Statistik Austria

2013

Jänner 106,6 Februar 106,9 März 107,8 April 107,9 Mai 108,1 Juni 108,1 Juli 107,6 August 107,7 September 108,5 Oktober 108,4 November 108,5 Dezember 109,2

mehrjähriges Rekordniveau gestiegen, auch im Osten sind die Erträge hervorragend. Nicht verwunderlich, dass die Erzeugerpreise purzeln. Die EU-Getreideerträge werden vom EU-PrognoseinEndbestände 220

2008/09 auf2007/08 Rekordniveau 611,2 682,2

2009/10 685,59 616,8 641,5eingestuft. 650,16 stitut durchschnittlich Nur 798,8um 7% 819,35 Mais793,6 und Raps dürften besser 772,4 782,0 822,82

abschneiden. Deutschland kämpft mit dem vielen Regen, mancherorts schwinden die Qualitäten. International liegt der Maispreis auf einem Vierjahrestief. Zu gut seien die Ertragsaussichten.

Welt-Versorungsbilanz in Mio. t Weizen Produktion Weizen Verbrauch 14/15 Progn. Juli

Mais Produktion Mais Verbrauch Q: USDA

Weizen Endbestand Mais Endbestand 190

Prod./Verbr. 1200

108,3 108,5 109,6 109,7 110,0 110,1

Nutzrinder/Kälber

Greinbach, 11 Uhr Leoben, 11 Uhr Greinbach, 11 Uhr Leoben, 11 Uhr

Pferde

23.8. Schöder, 10.30 Uhr

Jahres-Ø 107,9

Internationale Notierungen Kurs 28.7.

Euro / US-$,

Tendenz seit 7.7.

1,343

– 0,016

Erdöl – Brent , US-$ je Barrel

107,09

– 3,43

Mais CBoT, Chicago, September, Euro je t

107,78

– 7,97

Mais MATIF Paris, August, Euro je t

159,75

– 10,75

Sojaschrot CBoT, Chicago, August, Euro je t

331,03

– 0,64

Sojaschrot, 44%, frei LKW Ham., Kassa Großh. Aug., � je t 363,00

+6,00

202,00

– 7,00

1,727

– 0,003

Rapsschrot, frei LKW Ham., Kassa Großh., August, � je t Schweine Eurex, August, Euro je kg Quelle: www.bankdirekt.at; 2010/11 2011/12www.agrarzeitung.de 2012/13 198,90 128,19 463,60

198,89 132,82 472,11

175,61 138,20 454,90

2010/11 2011/12 2012/13 Getreideerzeugerpreise Stmk. 652,17 697,04 657,70 654,74 697,08 in €/t, KW 679,31 erhoben frei Erfassungslager, 30 832,49 886,64 868,81 Futtergerste 850,31 883,16 865,22 120,– bis 130,– mind. 62 hl, E.142.784,01 2.694,95 2.740,34 2.231,35 2.311,90 2.285,44 Futterweizen, 125,– bis 130,– 463,60 454,90 mind. 72 hl, E.14 472,11

Mahlweizen, mind. 78 hl, E.14 Körnermais, interv.fähig, alt

130,– bis 140,– 145,– bis 155,–

Erhobene Detailhandelspreise beim steir. Landesproduktenhandel für die 30. Woche, ab Lager, in Euro je t

160

600

130

300

100

0

Sojaschrot 44 % lose, Aug. Sojaschrot 49 % lose, Aug. Rapsschrot 35 % lose, Aug. Sonnenbl.schrot 37% lose, Sept.

2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15

18.8. Leoben, BV 10 Uhr, HF 10.45 Uhr, FV 11 Uhr 25.8. Greinbach, 10.30 Uhr 28.8. St. Donat, 11 Uhr 5.8. 12.8. 19.8. 26.8.

Futtermittelpreise Steiermark

188

Zuchtrinder

+1,6 +1,5 +1,7 +1,7 +1,8 +1,9

900

190

1. bis 31. August

2014 13/14 in%

Getreide & Futtermittel 2004/05 2005/06 2006/07 Getreideerträge 628,6 621,3 596,1 624,4 616,1 Die610,0 heimischen Wintergerstenund auch 712,6 696,9 Winterweizenerträge sind heuer 713,5 auf ein 685,2 703,9 728,0

Marktvorschau

Verbraucherpreisindex 2010 = 100

Börsenpreise Getreide Notierungen der Börse für lw. Produkte in Wien, 23. Juli, in Euro je t, ab Raum Wien, Großhandelsabgabepreise

00Rapsschr, 35%

205,– bis 215,–

Sojaschrot, 44%, GVO

380,– bis 390,–

Sojaschrot, 49%, GVO

410,– bis 420,–

Sojaschrot, 46%, inl.

495,– bis 505,–

M I T U N TE R S T Ü T Z U N G V O N

MIT UNTERSTÜTZUNG VON

395,– bis 405,– 430,– bis 440,– 230,– bis 240,– 235,– bis 245,–

Ersteller des Marktberichtes: Landwirtschaftskammer Steiermark, 8011 Graz, Hamerlinggasse 3. Für den Inhalt verantwortlich: Dipl.-Ing. Robert Schöttel, Tel. 0316/8050-1411, Fax 0316/8050-1515. Mail: markt@lk-stmk.at. Der „Steirische Marktbericht“ erscheint zum Wochenblatt NEUES LAND.


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1,30 1,26 1,29 1,39 1,54 1,59 1,58 1,181,23 1,221,25 1,141,46 1,18 1,34 1,43 1,28 1,51 1,39 1,33 1,26 1,29 1,39 1,54 1,62 1,51 1,201,30 1,261,27 1,111,47 1,14 1,37 1,37 1,28 1,46 1,32 1,38 1,26 1,30 1,39 1,54 1,65 1,51 1,191,30 1,281,29 1,121,44 1,08 1,36 1,46 1,28 1,48 1,21 1,37 1,26 1,26 1,39 1,57 1,65 1,51 1,241,23 1,241,32 1,141,39 1,11 1,36 1,36 1,28 1,61 1,26 Rindermarkt 1,39 1,36 1,26 1,26 1,39 1,57 1,65 1,51 1,181,24 1,271,35 1,091,41 1,16 1,25 1,28 1,52 1,43 1,43 1,26 1,26 1,46 1,57 1,65 1,51 1,201,22 1,341,35 1,111,43 1,09 1,39 1,37 1,25 1,51 1,41 1,43 1,29 1,24 1,46 1,56 1,63 1,60 1,171,19 1,281,36 1,101,39 1,11 1,43 1,33 1,24 1,54 1,45 Kalbinnen gesucht Erhobene steir. Erzeugerpreise Erzeugerpreise 1,18 1,36 1,37 1,43 1,24 1,43 1,29 1,25 1,48 Erhobene 1,61 steir. 1,63 1,57 1,19 1,23 1,11 1,12 1,35 1,47 1,45 Am europäischen Markt zeigt sich das 21. bis 27.7. –1,29 Totvermarktung 27.7. –1,63 Lebendvermarkt. 1,43 1,24 1,48 21. bis 1,63 1,57 1,171,19 1,221,35 1,101,35 1,12 1,43 1,20 1,24 1,39 1,44 Angebot an1,32 Jungstieren 1,43 weiterhin 1,32 Stiere 1,31 Kühe1,24 1,63 Ø-Gew. 1,63 Ø-Preis 1,61 Tend. Kalbin 1,50Kategorie 1,171,20 1,18 1,081,30 1,12 1,25 1,22 1,44 Klasse 1,43 überschaubar,1,27 die Preise sind stabil. Bei 1,29 1,31 1,63 1,58 1,201,22 1,20 1,131,26 1,09 1,41 1,18 1,26 1,48 Ø-Preis 1,34 – 3,101,24 – 1,50Kühe 1,63 722,7 Schlachtkühen bleibt der Markt in den E 1,31 1,32 1,35 1,26 1,53 1,62 1,63 1,42 1,58+0,04 1,121,27 1,261,28 1,021,31 1,05 1,40 1,20 1,26 1,37 Tend. – – – einzelnen Ländern uneinheitlich, Preise 1,38 1,35 1,30 1,55Kalbinnen 1,63 446,9 1,57 1,95 1,58+0,09 1,091,26 1,201,27 1,001,32 1,02 1,40 1,22 1,26 1,35 1,29 an der Spitze sind leicht rückläufig. Am Ø-Preis 3,60 3,09 3,62 1,24 1,26 1,36 1,40 1,30 1,42 1,31 1,30 1,55 1,58 1,53 1,58 1,11 1,03 1,03 1,06 1,21 1,37 Einsteller 350,9 2,26 +0,06 U 1,26 heimischen Markt sind 1,04 Angebot und 1,33 1,43 1,50 +0,08 1,31 +0,26 1,33 1,58 1,52 1,58 1,061,18 1,031,25 1,011,36 1,26 1,30 1,20 Tend. +0,34 1,47 Nachfrage jedoch gut ausgeglichen. Bei – – – 1,50 1,36 1,61 1,53 1,64 1,151,13 1,081,27 1,021,36 1,09 1,43 1,19 1,30 1,32 Ø-Preis 1,23 3,48 2,811,363,51 1,44Ochsen den 1,21 Schlachtkalbinnen ist1,05 die 1,48 Preissitu1,53 1,41 1,38 1,44 1,60 1,53 1,64 R 1,14 1,17 1,091,35 1,021,39 1,25 1,30 1,32 130,1 4,12 +0,12 Tend. +0,26 1,47Stierkälber ation1,23 fest1,15 da 1,36 aktuell Nachfrage das1,30 1,40 1,51 1,60 – 0,01 1,41 +0,10 1,41 1,60 1,55 1,67 1,15 1,10die 1,07 1,20 1,35 1,19 Angebot übersteigt. 1,24 1,41 1,61 1,35 2,47 1,47 – 1,47Kuhkälber 1,63 122,4 1,63 3,04 1,67– 0,03 3,07 1,13 1,18 1,051,40 1,05 1,57 1,24 1,36 1,39 Ø-Preis 1,25 O 1,58 – 0,03 1,40 +0,04 1,47 – 1,47Kälber1,57 1,66 1,70+0,05 1,121,28 1,171,46 1,061,47 1,15 1,64 1,19 1,39 1,33 1,16 Tend. ges. 128,5 3,86 Spezialprogramme 1,28 1,47 1,49 1,58 1,37 1,55 1,44 1,40 1,48 1,57 1,68 1,73 1,12 1,17 0,95 1,10 1,27 1,30 1,19 E-P 3,55 2,641,403,56 1,48 bei zentraler Vermarktung, inkl. Gebühren Kategorie/Gew. von/bis 1,30 1,46 1,45 1,58 1,38 1,56 1,44 1,57 1,68 Su 0,95 Tend. +0,30 1,51 ALMO1,31 R3 (340/430), 4,00 1,43 1,49 20-36 1,46 M.1,58 1,60 +0,06 1,42±0,001,39 1,57 1,68 kälber 20 Zuschlag Cent: Treue 5, Aufschlag U 15 1,33 1,52 1,41 1,57 1,47 1,67 1,42 1,37 1,51 1,58 1,73 Jungstier (320/470): 8 inkl. ev. Zu- und Abschläge 1,30 1,55 1,40 1,62 1,47 1,67 1,46 1,42 1,49 1,58 1,78 Styriabeef, Proj. R2-3 (185/300) 4,35 Bio: Ochse 45, Kuh 45, Kalbin 50 1,29 1,54(EZG) 1,41 1,64 1,47 1,42 1,49 1,65 1,78 Murbodner-Ochse 4,40 1,48 Preise1,68 Notierungsband M: Kuh, Kalbin ab 24 Mon. 15/20 frei Rampe Schlachthof, inkl. Transport, 1,30 1,55 1,44 1,65 1,48 1,70 1,46 1,42 1,49 1,75 1,81 Rinderringe Stmk Zu- und Abschläge, 14. bis 1,46 20. Juli 1,74 1,39 1,56 1,46 1,65 1,42 1,70 1,46 1,43 1,81 Österreich1,46 Stiere Qualitätskl. R, Fettkl. Kühe lebend (in Euro je 1,38 Kilogramm) 1,55 1,46 1,67 1,41 1,68 1,43 Kühe 1,47 Kalbinnen 1,80 1,85 1,7 1,43 1,57 1,46 1,66 1,44 1,69 1,46 1,36 1,46 1,86 Durchschnitt 3,71 3,13 3,68 1,892/3, in Euro je kg 1,45 1,57 1,41 1,64 1,46 E 1,72 1,46 1,36 1,47 1,86 1,89 Tendenz – 0,02 – 0,10 –1,86 0,04 1,84 Stiere 1,51 1,58 1,36 1,53 1,46 1,70 1,44 1,36 1,47 Durchschnitt 3,63 3,07 3,61 1,79 3,32 bis 3,42 1,51 1,60 1,38 1,51 1,41 1,65 1,40 1,32 1,47 1,86 U 1,5 1,47 1,58 1,39 1,50 1,41 1,62 1,32 1,30 1,47 1,88 Tendenz +0,01 – 0,02 +0,02 1,74 Kühe 1,38 1,52 1,32 1,49 1,40 1,63 1,33 1,30 1,47 1,88 1,74 Durchschnitt 3,52 2,87 3,54 1,74 2,44 bis 2,96 1,27 1,44 1,32 1,45 1,38 R 1,61 1,29 1,30 1,47 1,88 Tendenz +0,02 1,23 1,40 1,35 1,40 1,32 1,62 1,25 – 0,02 1,30 – 0,04 1,47 1,85 1,74 Kalbinnen 1,3 1,23 1,41 1,37 1,41 1,27 1,54 1,26 1,29 1,50 1,80 Durchschnitt 3,20 2,57 2,96 1,74 3,10 bis 3,38 1,22 1,39 1,35 1,35 1,27 O Tendenz 1,45 1,21 +0,02 1,29 – 0,01 1,51 1,76 1,69 +0,11 Qualitätskalbinnen 2014 2013 20121,22 1,40 1,35 1,35 1,27 1,39 1,21 1,29 1,52 1,76 1,62 Durchschnitt 3,59 2,76 3,52 1,20 1,40 1,35 1,35 1,27 E-P 1,39 1,25 1,34 1,52 1,75 1,64 3,32 bis 3,45 1,1 Tendenz –1,75 0,01 1,64 Ochsen 1,18 1,41 1,35 1,38 1,29 1,41 1,25 ±0,00 1,33 – 0,05 1,52 1. bis 52. Woche 1,14 1,42 1,38 1,34 1,30 1,41 laut 1,25 1,34 BGBL.42/2008 1,54 1,71 1,64 3,32 bis 3,40 Ermittlung AMA, Viehmelde-VO 1,09 1,41 1,39 1,34 1,30 1,42 1,25 1,35 1,55 1,66 1,70 1,03 1,43 1,44 1,34 1,32 1,37 1,20 1,39 1,55 1,63 1,62 1,46 1,20

0,88 1,11 1,13 1,18 0,97 1,16 1,18 1,23 0,98 1,13 1,18 1,19 1,03 1,11 1,18 1,15 0,89 1,18 1,21 1,17 0,94 1,18 1,19 1,21 Notierung EZG1,14 Rind, 28.7. 0,94 1,18 – 2.8. 1,19 exklusive 0,72qualitätsbedingter 1,16 1,11 1,25 Zuund 1,15 Abschläge 0,76 1,10 1,20 Basis E56 ab 7.4.2008 0,84 1,202/3,1,10 1,13 Qualitätskl. R, Fettkl. in Euro/kg 0,86 1,10 1,08 1,15 Kategorie/Gew. kalt von/bis 0,94 1,09 1,07 1,19 Stiere (310/470) 3,32/3,36 0,84 1,02 1,05 1,26 Ochsen (300/440) 3,32/3,36 0,86 1,03 1,06 1,27 Kühe (300/420) 2,48/2,64 0,87 0,99 1,06 1,18 Kalbin (250/370) 3,22 0,99 1,08 1,14 Kalbin -240,85 M, EU2/3/4; R3/4 +0,15 0,91 1,01 1,05 1,13 Kalbin -24 M, R2 +0,05 0,96 0,98 1,04 1,15 Programmkalbin (245/323) 3,32 0,92 1,05 1,02 1,16 Schlachtkälber (80/105) 0,82 1,05 1,02 4,90 1,17 Zuschläge0,87 in Cent:0,98 1,03 1,16 Kalbin 18; SchlachtAMA: Stier, Ochse,0,93

www.lk-stmk.at

Schweine- und Ferkelmarkt

Gute Vorzeichen für die kommende Schlachtwoche Der Druck auf den EU-Schlachtschweinemärkten sollte nun wieder nachgelassen haben, allerdings waren die vorwöchigen Notierungen sehr uneinheitlich. Das knappe Lebendangebot, u.a. wegen des niederländischen Futtermittelskandals, verhilft der dieswöchigen Notie-

rung voraussichtlich zu einer weiteren Stabilisierung, darauf deutet die deutsche ISN-Schweinebörse vom 28. Juli mit einem Plus von sechs Cent hin. Unsere Notierung sollte daher ebenfalls deutlich anziehen, weil es angebotsseitig zu keinen Überhängen kam.

Schweine tot (in Euro je Kilogramm)

2,0 2014

2013

2012

1,8

Erhobene steir. Erzeugerpreise 17. bis 23. Juli Ø-Preis 1,74 S Tendenz – 0,05 Ø-Preis 1,61 E Tendenz – 0,06 Ø-Preis 1,40 U Tendenz – 0,05 Ø-Preis 1,30 R Tendenz – 0,02 S-P 1,68 Su Tendenz – 0,06 1,22 Zucht Ø-Preis sau Tendenz – 0,05 inkl. ev. Zu- und Abschläge

Notierungen EZG Styriabrid 24. bis 30. Juli

1,6 Klasse S-P 1,4

1. bis 52. Woche

Basispreis Schweinehälften, in Euro je Kilo, ohne Zu- und Abschläge, lt. Preismaske

Basispreis ab Hof Basispreis Zuchtsauen

1,52 1,22

AMA-Österreich, 14. bis 20.7. Klasse

S E U R S-P

Ø-Preis

Tendenz

1,78 1,65 1,45 1,33 1,73

– 0,04 – 0,05 – 0,04 – 0,05 – 0,05

Ermittl. lt. VM-VO BGBL.42/2008, der Ø-SH-Einst.preise (inkl. ev. Zu- u. Abschl.)

Ferkel, 28. Juli bis 3. August in Euro je Kilo, bis 25 kg

ST- und System-Ferkel Übergewichtspr. ab 25 - 31 kg Übergewichtspr. ab 31 - 34 kg Impfzuschlag Mycopl., je Stk. Impfzuschlag Circo ST, je Stk. Ab-Hof-Abh. d. Mäster je Stk.

2,20 1,10 0,45 1,563 1,50 1,00

Alle Preise ohne Umsatzsteuerangabe verstehen sich als Nettobeträge.


18 KULTUR

Donnerstag, 31. Juli 2014

Der Vulgoname

Von Ort zu Ort Marktfest Am 2. August wird in Deutschfeistritz zum Marktfest geladen. Beginn ist um 13 Uhr. Es gibt ein vielfältiges Programm zum Dabeisein und Mitmachen: Musikgruppen, Modenschau, Line-Dance Vorführung des Turnvereins, Kinderprogramm, Goldschmieden, Schindelmachen, Traktorbewerbe, Schauschmieden im Sensenmuseum, Kletterwand und vieles mehr.

Steirische Jodler-Roas

In der Steirschen Krakau von See zu See wandern und dabei so manchen Jodler erklingen lassen, kann man am 3. August von 10 bis 18 Uhr. Es geht vom Rantensee über den Hinterkarsee und den kleinen Wiegensee zum Wiegenkarsee am Fuß des Predigtstuhls. Trittsicherheit, Ausdauer, feste Bergschuhe und Wanderausrüstung erforderlich. Bus-Pendler-Service ist eingerichtet. Info und Anmeldung unter Tel: 0 35 35/83 34.

Rauchstuben-Gespräch

Beim nächsten „Treffpunkt Museum“ am 5. August von 15 bis 17 Uhr im Steirischen Volkskundemuseum in Graz geht es um das Thema „Wohnen“. Nach einem gemeinsamen Rundgang mit Führung durch die Dauerausstellung gibt es in der Rauchstube des „Lippenbauers“ bei Kaffee und Kuchen Zeit für ausführliche Gespräche zum Thema „Wohnen früher und heute“.

Zehn Jahre lang gab es in Eisbach-Rein die Hof-zuHof-Wanderung. Dabei wurde jeder teilnehmenden Bauernfamilie eine aus Zwetschgenholz geschnitzte Hoftafel überreicht, so auch der Familie Brucher vulgo Moarbauer in Selenz. Foto: privat

Jedem Hof seine

„Waschtag ist...“

Die Kindernachmittage im Österreichischen Freilichtmuseum Stübing erfreuen sich großer Beliebtheit. Auf spielerische Weise und mit vielen Möglichkeiten selbst Hand anzulegen erhalten die Kleinen ab sechs Jahren Einblicke in die Welt von Früher. Das nächste Mal, am 21. August von 13 bis 16 Uhr, geht es um Wäsche waschen. Wie wurde Kleidung wieder sauber in einer Zeit vor Strom, Waschpulver, Waschmaschine, warmes Wasser und Trockner? Anmeldung erforderlich unter Tel: 0 31 24/53 700.

Noch nie war es so einfach, eine schöne Vulgonamen-Tafel zu bekommen.

D

ie Initiative „Rettet die Vulgonamen“ hat gezeigt, dass die Vulgonamen für viele Bauern ein wichtiger Teil ihrer Identität sind. Daher hat NEUES LAND zusammen mit der Alpenländischen Schilderfabrik in Feldkirchen bei Graz zwei Prototypen von Hoftafeln erstellt, auf die jeder seinen eigenen Vulgonamen schreiben kann. „Wir wollen, dass

auf vielen Bauernhöfen der Vulgoname gut sichtbar den Besucher empfängt. Denn das ist auch eine Möglichkeit, dass der Hofname weiterlebt“, sagt der stellvertretende NL-Chefredakteur Karl Brodschneider. Und er bietet folgendes Service an: „Schicken Sie an NEUES LAND Ihren Vulgonamen. Wir geben Ihren Wunsch an die Alpenländische Schilderfabrik weiter. Die fertige Tafel senden wir dann an Ihre Adresse und freuen uns, wenn Sie diese Tafel dann bei der Hofeinfahrt, am Wohnhaus, Stall- oder Wirtschaftsgebäude aufbringen.“ Die Kosten für eine fertige Tafel betra-

gen je nach Größe nur 20 oder 25 Euro (inklusive Versand- und Portospesen) und werden mittels Erlagschein vorgeschrieben. „Vielleicht ist das auch eine neue Form eines Geschenkes bei Geburtstagsehrungen von Bauernbund-Mitgliedern“, schlägt Brodschneider vor. „Man nimmt zur Ehrung halt keinen Geschenkkorb mit, sondern etwas, was Bestand hat.“

Wie Sie zur Ihrer Vulgonamen-Tafel kommen

Kindernachmittag im Freilichtmuseum. Foto: ÖFM Stübing

Zusammen mit der Alpenländischen Schilderfabrik in Feldkirchen bei Graz hat NEUES LAND zwei Prototypen von Vulgonamen-Tafeln kreiert. Die größere Tafel ist 48 Zentimeter lang und 20 Zentimeter breit, die Abmessungen der kleineren Tafel betragen 30 Zentimeter in der Länge und 20 Zentimeter in der Breite. Beide Tafeln sind aus Alumini-

um, mit einer hochwertigen Folie belegt und mit einem zusätzlichen UV-Schutzlaminat versehen. Sie wollen eine Vulgonamen-Tafel? Dann schicken Sie eine E-Mail an karl.brodschneider@neuesland.at oder eine Postkarte an NEUES LAND, Reitschulgasse 3, 8010 Graz. Sie geben uns den gewünschten Vulgonamen so-

wie ihren Namen und ihre Anschrift bekannt. Sobald die Tafel fertiggestellt ist, wird sie auf dem Postweg zugestellt. Der Preis für die größere Tafel beträgt 25 Euro inklusive Portospesen, jener für die kleinere Tafel 20 Euro inklusive Portospesen und ist mittels beigelegten Erlagschein zu bezahlen.


KULTUR

Donnerstag, 31. Juli 2014

ist immer mit dabei Vulgonamen finden sich nicht nur in Gemeindechroniken, sondern auch in Straßenbezeichnungen oder Namen von Gesangsgruppen.

D

ie Gemeinde Eisbach-Rein hat mit dem Bewusstmachen von Vulgonamen gute Erfahrungen gemacht. Hier fanden zehn Jahre lang an jedem zweiten Sonntag im Oktober Hof-zu-Hof-Wanderungen statt. Bei jeder dieser Wanderungen wurden durchschnittlich zehn bis zwölf Höfe besucht und vom jeweiligen Betriebsführer näher vorgestellt. Als sichtbares Zeichen des Dankes wurde dann der jeweiligen Bauernfa-

Tafel!

milie eine aus Zwetschgenholz künstlerisch gestaltete Hoftafel mit Vulgonamen übergeben. Einer der Hauptakteure dieser Aktion, Franz König vulgo Teichböck, schwärmt heute noch von den Wanderungen. „Das war stets ein großes Gemeinschaftserlebnis. Und die Vulgonamen-Tafeln waren dabei ganz wichtig.“

Der Weg zum Ziel Vulgonamen leben aber auch auf ganz andere Art und Weise weiter. In vielen Gemeinden sind Straßenbezeichnungen nach Vulgonamen benannt. Zum Beispiel macht die Familie Mautner vulgo Gregerbauer aus Weinitzen darauf aufmerksam, dass ihr Urlaub am Bauernhof-Betrieb die Adresse Gregerbauerweg 34 hat. Ein anderes Beispiel bringt der obersteirische Bauer Ignaz Leitner vom Perstl-Viergesang: „Anlässlich unseres ersten Auftrittes im Jahr 1996 haben wir nach

einem Namen gesucht, der unsere Herkunft und unseren Musikstil widerspiegeln sollte. Unser Bauernhof vulgo Perstl ist in Oberwölz seit Generationen ein Begriff für Gesang. So ist es für uns als Familiengesang – Maria und ich sind Geschwister, meine Frau Johanna und mein Schwager Andreas die dazugehörenden Ehepartner – naheliegend, als Perstl-Viergesang aufzutreten.“ Nicht zuletzt kommen die Vulgonamen auch in fast allen Gemeindechroniken vor. Erst Ende Juni wurde die Gemeindechronik von Pirka der Öffentlichkeit vorgestellt. Im Kapitel „Chronik der historischen Häuser und Höfe der Gemeinde Pirka“ wird einleitend die alles entscheidende Frage gestellt: „Jedes Haus birgt seine eigene Geschichte. Doch wer waren diese unsere Vorbesitzer und Vorfahren, wie lebten sie, wie betrieben sie ihre Wirtschaft, welches Schicksal erfuhren sie?“

NEUES LAND-Redakteur Karlheinz Lind führt in Bad Gams den Bergbauernhof vulgo Wilfingjörgl. Stolz zeigt er seine Hoftafel her, die er über NEUES LAND bestellt hat. Foto: Brodschneider

19

Rettet die

Vulgo Namen! Letzte Folge der Serie Eine Initiative von NEUES LAND Redaktionsteam Karl Brodschneider Waltraud Froihofer Elke Jauk-Offner

Digitalen Atlas selbst ergänzen Rund 51.500 Vulgonamen sind auf dem „Digitalen Atlas der Steiermark“ – abrufbar unter www.gis.steiermark.at – bereits verzeichnet und ein deutliches Zeichen dafür, dass Haus- und Hofnamen bis heute Orientierung bieten. Leserinnen und Leser von NEUES LAND sind herzlich dazu aufgerufen, dem Team des Geoportals GIS Steiermark noch fehlende Vulgonamen bekanntzugeben und auf diese Weise die Karte entsprechend zu ergänzen. Die Vorgehensweise dafür sieht so aus: Der Link http://gis.stmk.gv.at/ atlas2/vulgo.html öffnet die Karte „Bildung und Kultur“ im Digitalen Atlas der Steiermark. Im Menüpunkt „Extras“ ist dann die Funktion „Vulgonamen melden“ auszuwählen. Beim Klick auf die gewünschte Stelle in der Karte öffnet sich ein Fenster, jetzt kann ein Email mit der Angabe des Vulgonamens abgesendet werden. Rückfragen sind unter der Email-Adresse geoinformation@stmk.gv.at möglich.


20 ANZEIGEN

Donnerstag, 31. Juli 2014

ANZEIGEN

XPartnersuche X Heiße Gerlinde, bin eine 44-jährige aus der Landwirtschaft stammende Volksschullehrerin für Deutsch und Sachunterricht, geschieden, 167 cm, schlank, dunkelhaarig, jüngeraussehend, Hausbesitzerin und hätte, da meine 19-jährige Tochter vor kurzem ausgezogen ist, wieder Zeit für eine neue Partnerschaft, gerne mit einem Landwirt. Könnte auch wegziehen. Partnerstudio Hofmann, 0664/1116253. Sehr mollig, 40-jährig, sucht den molligen Schmusebären zwischen 40 und 45, 0681/81734732.

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Verkaufe Erstlingskühe EL: 32 l, V: Rumgo; EL: 26 l, V: Imposium; Abmelkkuh, gut mastfähig, 30 l Milch, 0664/1757425 (ab 19 Uhr, MT).

ATJ Heck Sichelmäher mit Rädern RM 125, 3 Messer � � � � � � � � � � € 1�399,– RM 150, 3 Messer � � � � � � � � � � € 1�516,– RM 215, 3 Messer � � � � � � � � � � € 1�822,– RM 180, 3 Messer � � � � � � � � � � € 1�638,– RM 235, 5 Messer � � � � � � � � � � € 2�153,– Kurzscheibenegge für den Weinbau gezackte Scheiben, Rohrstabwalze Arbeitsbreite 145 cm, Walze, 12 Scheiben Dm� 510 Vino Disc � � � � � � � � � � �€ 5�750,– Arbeitsbreite 175 cm, Walze, 10 Scheiben Dm� 570� � � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 5�938,– Unterstock-Freispritzanlage Profi Opening 135 mit Bürsten oder Gummikegel, auch erhältlich mit hydraulischer Höhenverstellung, hydraulische Neigungsverstellung, gleichzeitige hydraulische Öffnung durch einen Kolben, manueller Ausschlag 20 cm per Arm, min� Öffnung 135 cm – max� Öffnung 200 cm � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � ab € 1�390,– Frontmulchgeräte ATJ/DEL bis 65 PS 132 cm � � � � � � � € 1�810,– 158 cm � � � � � � � € 2�015,– 186 cm � � � � � � � € 2�229,– Mulchgeräte für Heckanbau ATJ-T20 120, 340 kg � � � � � � � € 2�130,– ATJ-T30 220, 600 kg � � � � � � � € 3�190,– ATJ-T20 140, 380 kg � � � � � � � € 2�220,– ATJ-T40 250, 940 kg � � � � � � � € 4�626,– ATJ-T20 160, 410 kg � � � � � � � € 2�320,– ATJ-T20 180, 440 kg � � � � � � � € 2�490,– ATJ-T40 280, 1�010 kg � � � � � � € 4�823,– ATJ-T30 200, 540 kg � � � � � � � € 2�955,– ATJ-T40 300, 1�095 kg � � � � � � € 5�028,– Trommelmähwerke ATJ/TA 135 cm S � � � � � € 1�610,– 165 cm S � � � � � € 1�830,– 185 cm S � � � � � € 2�132,– mit hydraulischer Aushebung 165 cm S � � � � � � � � � � � � � � � � � € 2�404,– 185 cm S � � � � � � � � � � � � � � � � � € 2�550,– Kreiselschwader 1/3 bei Lieferung, 1/3 nach dem 1� Jahr, 1/3 nach dem 2� Jahr Type GR 300, 8 Zinkenarme, Arbeitsbreite 3,00 m � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 2�551,– Type GR 340TW, 9 Zinkenarme, Arbeitsbreite 3,40 m� � � � � � � � � � � � � � � � � € 2�930,– Type GR 410 4R, 11 Zinkenarme, Arbeitsbreite 4,10 m mit Tandem � � � � � € 4�550,– Type GR 460 R, Arbeitsbreite 4,60 m mit Tandem, hydraulische Höhenverstellung der Räder � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 6�390,– Scheibenmähwerke ATJ/TA mit hydraulischer Hochhebung, Messerschnellwechsel 1/3 Anzahlung bei Lieferung, 1/3 nach dem 1� Jahr, 1/3 nach dem 2� Jahr Type 210, 5 Scheiben, 10 Messer� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 4�832,– Type 250, 6 Scheiben, 12 Messer� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 5�343,– Type 280, 7 Scheiben, 14 Messer� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 6�362,– Type 320, 8 Scheiben, 16 Messer� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 7�127,– Kreiselzettwender 1/3 Anzahlung bei Lieferung, 1/3 nach dem 1� Jahr, 1/3 nach dem 2� Jahr 4 GS, Arbeitsbreite 3,30 m � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 3�290,– 4 GN, Arbeitsbreite 4,00 m � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 3�695,– 4 GLSRI, Arbeitsbreite 4,90 m � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 4�490,– 4 GEXRI, Arbeitsbreite 5,70 m, hydraulisch klappbar � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 5�480,– Rundballengabel Front oder Heck für Dreipunktanhängung, mit hochklappbare Spitzzinken 90 cm � � � � � � � � � � � € 198,– Rundballengabel Heck 3-Punkt, hydraulisch zu verstellen � � � � � � � � � � � € 581,– Nirosta Kipperentleerungsschnecken 3 m Dm� 154 mit Gosse, Winde für hochheben � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 1�790,– 4 m Dm� 154 für Montage hinten und seitlich mit Winde für hochheben � � � �€ 2�195,– Dreiseitenkipper – Öhler 8 to Tandem 450 x 216 x 60 + 60 Aufsatzwände, auflaufgebremst, hintere Anhängekupplung � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 12�249,– 13 to Tandem 450x224x60 mit Druckluftbremse, Aufsatzwände, Anhängekupplung � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � ab € 14�229,– 16 to Tandem 500x236x60 mit Druckluftbremse, Aufsatzwände, Anhängekupplung � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � ab € 17�228,– Stalldungstreuer - Öhler 7 to, Ölbremse, 4 stehende Walzen, bergische Achse, Plateau 416x175x50 � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � Sonderpreis € 13�998,– Drehpflug Pöttinger Servo 35 S, bis 180 PS 4-scharig, hydraulische Schnittbreitenverstellung, Gleitkopf, Vorschäler, Scheibensech 590 gezackt, Doppeltrastrad 579x264 luftbereift � � � � � � � � �€ 17�987,– Drehpflug Pöttinger Servo 35, bis 150 PS 4-scharig, hydraulische Schnittbreitenverstellung, Gleitkopf, Vorschäler, Scheibensech 590 gezackt, Doppeltrastrad 505x185 Stahl � � � � � � � � � � � � �€ 16�943,– Drehpflug Pöttinger Servo 25, bis 140 PS 4-scharig (3+1) Rahmenhöhe 80 cm, Gleitkopf, Scheibensech 590 gezackt, Doppeltastrad 505x185 Stahl� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 12�950,– Drehpflug Pöttinger Servo 25, bis 130 PS 3-scharig, 46Wc, Rahmenhöhe 80 cm, Körperabstand 102 cm, 3 Paar Vorschäler, 1 Scheibensech gezackt 590� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 9�290,– Anbau Saat Kombination = Kurzscheibenegge 3 m mit Gummiwalze, 1�490 kg � � � € 8�848,– 4 m mit Gummiwalze, 2�150 kg � � � € 9�634,–

Rabenwald-Kulm, Oststeiermark: Größere Pachflächen gesucht, Vorauszahlung möglich, 0664/88538255.

XRealitäten X Obersteiermark: Kleinere Landwirtschaft mit älteren Gebäuden gesucht, AWZ Immobilien: Geld-Anleger.at 0664/8685031.

Elektrischer Feinsamenstreuer 90 Liter Fassungsvermögen, elektrische Drehzahlverstellung,elektrische Schieberöffnung, komplett � � � � � � � � � � � � � € 789,– Bodenfräse ATJ Erhältlich in schwerer Ausführung bis 120 PS mit einer Arbeitsbreite von 180 cm bis 250 cm und 6 Messern pro Flansch D 200 cm � � � � �€ 3�575,– D 225 cm � � � � �€ 3�690,– D 250 cm � � � � �€ 3�806,– Transportkisten Hydraulische Ausführung mit doppelwirkenden Zylinder (zwei Schläuche) ohne Rückzugfeder!!! 120 x 125 Z � � � � � � � � � � � � � � � �€ 795,– 180 x 125 O � � � � � � � � � � � � � € 1�020,– 140 x 125 O � � � � � � � � � � � � � � �€ 893,– 200 x 125 O � � � � � � � � � � � � � € 1�212,– 160 x 125 O � � � � � � � � � � � � � � �€ 983,– 220 x 125 O � � � � � � � � � � � � � € 1�290,– mechanische Ausführung 120 x 100 � � � � � € 570,– 150 x 100 Z� � � � € 598,– 180 x 100 Z � � � € 649,– Holzbündelgerät Type ATJ ABVERKAUF mechanisch � � � � � � � � � � � � � � � �€ 795,– hydraulisch � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 995,– Rückezange Modell ATJ - Super Reichweite ca� 130 cm, Öffnungsweite ca� 225, mit doppelwirkenden Schwenkzylinder � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 1�790,– Rundballenzange ATJ/ZAG mit Euroaufnahme hydraulisch zu verstellen, 1 doppelwirkender Zylinder, 2 Anschlüsse, ca� 1,70 m � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 989,– Förderband fahrbar, Bandbreite 45 cm Länge 400 cm, elektrisch� � � � € 1�912,– Länge 600 cm, elektrisch� � � � € 2�339,– Länge 500 cm, hydraulisch � � € 1�922,– Länge 800 cm, elektrisch� � � � € 2�679,– Kreissäge mit Förderband Kreissäge elektrisch, 70 cm Blatt, 5,5 PS, Förderband elektrisch, Teleskop, 4 m verstellbar � � � � � � � � � � �Abverkauf € 3�690,– Kreissäge mit Traktorantrieb, Förderband hydraulisch� � � � � � � � � � � € 3�090,– Fronthydraulik 3 to Hydrac mit Druckeinrichtung, Walterscheid Aufnahmehaken, ohne Anbaukonsole zum Selbstanbau � � � � � � � � � � � � � � € 1�438,– KREISSÄGEN Original Kienesberger Tischkreissäge KRTS mit Sägeblatt 70 cm, elektrisch � � � � � � � � � � � � � � � � � € 839,– Wippkreissäge KWS mit Sägeblatt 70 cm, elektrisch � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 789,– Wippkreissäge KWS mit Sägeblatt 60 cm, elektrisch � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 648,– Tischkreissäge mit Traktorantrieb, 3-Punkt Anbau, 70 cm Blatt� � � � � � � � � € 1�219,– Futterraufen Compact Viereckraufe mit Palisadenfressgitter, 12 Fressplätze, komplett mit Dach � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 927,– Heudoppelraufe mit Dach für Pferde� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 557,– Viereckraufe mit Dach für Rundballen Dm� 140 � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 906,– Rundraufe für Schafe, 28 Fressplätze, Dm� 170� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 243,– ATJ Anbaudreieck für Schlepper Kat� 2, schwere Ausführung mit Sperrklinke und Führungsrollenaufnahme� € 139,– Doppelrundballengabel für 2 Rundballen Gabelbreite verstellbar, Front-Heck, für 3-Punktaufnahme oder Euroaufnahme � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 947,J.A.-Vario Rotweintank SONDERAKTION – RESTABVERKAUF Model 2013 1/3 zahlbar bei Lieferung, 1/3 bis 01� Juni 2015, 1/3 zahlbar bis 01� Juni 2016 Rotweintank Niro mit oberer Tür, unterer Tür, heizbarer Boden, Klarablauf, Kühlmantel, umpumpbar, Propellerberieselung 3100 lt� � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 5�226,– 6100 lt� � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 6�982,– 5000 lt� � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 6�015,– 8500 lt� � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 8�188,– System AIR STREAM - Luftverfahren 1/4 Anzahlung bei Lieferung, 1/4 bis 1�02�2015, 1/4 bis 1�02�2016, 1/4 bis 1�02�2017 Rotweintank mit elektrischer Bodenheizung, Schrägboden und Kühlmantel� Luft als seit Jahrzehnten bewährte Basis der Rotweinmaischeanreicherung� 3000 lt� Luftverfahren mit 2 Düsen, 2 Heizstäbe� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 7�790,– 5000 lt� Luftverfahren mit 2 Düsen, 3 Heizstäbe� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 9�930,– 6000 lt� Luftverfahren mit 2 Düsen, 3 Heizstäbe� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 10�690,– Patentierte Nirostamühle für Äpfel und andere Produkte Stundenleistung bis ca� 800 - 1000 kg � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 759,– Stundenleistung ca� 1600 – 2100 kg � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 969,– Bottiche Chemo 200 lt� � � � � � � � � � € 139,– 550 lt� � � � � � � � � � € 240,– 300 lt� � � � � � � � � � € 158,– 700 lt� � � � � � � � � � € 347,– 1�500 lt� � � � � � � � € 560,– 400 lt� � � � � � � � � � € 208,– 1�100 lt� � � � � � � � € 398,– 2�200 lt� � � � � � � � € 956,– Quetschgruppe für abgebeerte Trauben Leistung ca� 10-12 Ton/h, 2 Walzen, Nirosta � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 2�896,– Hebebänder ATJ/Enoveneta für Trauben „NE“ 1/3 Anzahlung bei Lieferung, 1/3 nach dem 1� Jahr, 1/3 nach dem 2� Jahr 3 m, Bandbreite 25 cm� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 6�290,– 4 m mit Variator, Bandbreite 40 cm� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 10�290,– Sortierrütteltisch Nirosta Rüttelplatte mit Inverter, stufenlose Drehzahlverstellung, Länge 305 cm, Breite 100 cm, Höhe 79 cm � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 8�290,–

Anmeldung für unseren Newsletter telefonisch oder unter office@jandrisevits.at ··· Wir informieren Sie über Messetermine und Aktionen! Besichtigung auch sonntags ab 10:15 Uhr möglich (Terminvereinbarung: 0 6 6 4 / 3 4 0 8 6 2 8) ··· Michael Jandrisevits Tel. 06 64/30 228 46


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Donnerstag, 31. Juli 2014 Solarmodul mit spezieller Unterkonstruktion auf dem SPAR-Supermarkt in Vogau: Grüner Strom für die Umgebung. Sie ist nach Murau und Weiz die dritte ihrer Art bei SPAR in der Steiermark.

Photovoltaik auf SPAR-Dach Von der Sonne in die Steckdose: Auf dem Dach des SPAR-Supermarktes in Vogau ging eine Photovoltaik-Anlage in Betrieb. mweltschutz, Kostenersparnis und die Teilhabe am globalen Trend in Richtung nachhaltiger Energie – gute Gründe für eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach

gibt es viele. Der österreichische Lebensmittelhändler SPAR baut 2014 die grüne Sonnenstrom-Gewinnung auf großen, bisher ungenutzten Flächen von Supermarkt-Dächern aus. Nach nur einem Monat Bauzeit ging das neue SPAR-Sonnenkraftwerk auf dem Flachdach des SPAR-Supermarktes in Vogau in Betrieb. Die Module liefern eine Spitzenleistung von 50 kWp (Kilowatt-Peak), das entspricht etwa einer Strommenge für 15 Haushalte. „Mit dem Solar-Projekt tragen wir direkt

dazu bei, dass weniger CO2 in die Atmosphäre gelangt“, erklärt Christoph Holzer, Geschäftsführer SPAR Steiermark und Südbur-genland. Das Gesamtkonzept für die Solar-Supermärkte hat SPAR 2013 ins Leben gerufen. Elf Anlagen sind bereits am Netz, davon eine in Murau und eine in Weiz. Der Strom des neuen Sonnen-Kraftwerkes in Vogau wird komplett ins allgemeine Stromnetz eingespeist. 2014 plant SPAR weitere Photovoltaik-Anlagen in der Steiermark. Firmenmitteilung

Hart/Purgstall: Top 3,7 ha Acker, AWZ: Agrarimmobilien.at, 0664/7995772.

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Murauer Bierfest findet wieder statt Nach dem großartigen Erfolg des Murauer Bierstadtfestes von 2010 wurde die Nachfrage und der Wunsch nach einem erneuten Bierfest immer lauter. Nun wurde dieser Wunsch von der Stadtgemeinde Murau und der Brauerei Murau erhört und ein Termin für das nächste große Bierfest fixiert: 3. und 4. Juli 2015. An diesem Wochenende wird sich die gesamte Murauer Innenstadt wieder in eine große Bühne für etwa 25 Gruppen und 30 Kapellen verwandeln. Das attraktive Programm, das ausgezeichnete Murauer Bier, und die Gastfreundschaft der historischen Stadt Murau wird wieder tausende Gäste aus ganz Österreich anlocken. Firmenmitteilung

Am 3. und 4. Juli 2015 geht das Murauer Bierfest über die Bühne.

Murbodner Stierkalb zu verkaufen, 0664/5052596 (GU).

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2 Jungkalbinnen zu verkaufen, ca. 350400 kg, 0650/4432683.

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Donnerstag, 31. Juli 2014

Mohnopumpe ATJ/BEV

Hydraulische Bodenfräse

Type 305 AS, Leistung bis 20 m³/h, 5,5 kW, mit elektrischem Interverter, Auffangwanne mit Schnecke, Anschluss 100. . . . . . . . . . . . .ab € 7.790,– Type 306 AS, Leistung bis 30 m³/h, 7,5 kW, mit elektrischem Interverter, Auffangwanne mit Schnecke, Anschluss 120 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .ab € 8.690,–

ATJ 120 S . . . . . . . . . . € 2.390,– ATJ 165 S . . . . . . . . . . € 2.590,– ATJ 205 P . . . . € 3.690,–

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Hydraulische Bodenfräsen

Tiefenregulierung mit Kufen, 6 Messer, 100 PS ATJ 140 S, 530 kg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 4.590,– ATJ 185 S, 580 kg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 4.950,–

Rasentraktor Jonsered Frontmähertor Rider

€ 2.689,– € 3.261,– € 5.175,– € 6.126,– € 6.854,–

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Modell CTR 120 x 100 x 76 mit 3 Traversen, glatte Flächen . . . . . . . . . . . . . . . € 119,– Modell CTS 120 x 100 x 58 mit 3 Traversen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 113,–

Kreisel – Scheibenmulchgerät Heck-Type ATJ/DE 09-1

mit Quertrichter, mechanischen Variator, Pflückachse aus Gummispatel, Quetchwalze einstellbar, PVC-Korb, bis 8.500 kg/h . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 5.950,–

Rebler Perfekta 3

Type 110, 285 kg, 110-160 cm, 40/80 PS, 4-11 km/h . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 5.950,– Type 160, 440 kg, 160-210 cm, 40/80 PS, 4-11 km/h . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 6.190,– Type 210, 530 kg, 210-260 cm, 40/80 PS, 4-11 km/h . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 7.290,–

1/2 Anzahlung bei Lieferung, 1/2 zahlbar nach dem 1. Jahr!!! mit Längstrichter für Kipper, 2 hydraulische Variator – kein mechanischer Variator!, mit Quetschwalze, PVC-Korb, Pflückachse aus Gummispatel, Stundenleistung 13 bis 15 Tonnen . . . . . . . . . . . . . . . . . € 9.900,–

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Kolbenpumpe

Mit stufenloser Schnittbreitenverstellung! Für Wein- und Obstbau. Schnittbreite 110 – 150 cm . . . . . . . . . . . . ab € 5.950,– Schnittbreite 125 – 165 cm. . . . . . . . . . . . . . ab € 5.968,– Schnittbreite 150 – 200 cm. . . . . . . . . . . . . . ab € 6.164,– Schnittbreite 170 – 220 cm. . . . . . . . . . . . . . ab € 6.755,– Schnittbreite 210 – 270 cm. . . . . . . . . . . . . . ab € 7.930,–

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ATJ/MO B60, Leistung 10.000 lt. - 17.000 lt., Nirosta, fahrbar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 6.160,–

Frontlader ATJ/SIG IRON M20

Hubhöhe 390 cm, Erdschaufel 150 cm, Schnellwechseleinrichtung, Kreuzhebelsteuerung, Stoßdämpfer Soft Drive, Euroaufnahme, Hubkraft ca. 1900 kg, parallelgeführt, Konsole für Dreizylinder, mit Montage € 7.785,–

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Schichtenfilter Nirosta 40 x 40 mit 20 Platten Noryl dämpfbar, auf 30er Rahmen somit erweiterbar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.790,– 20 x 20 mit 20 Platten, Nirostapumpe, Bypass komplett . . . . . . . . . . . . . . . € 679,–

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Schlauchpumpe ATJ/MO, mit stufenloser Drehzahlverstellung, Leistung 10.000 lt, 1/2 Anzahlung bei Lieferung, 1/2 nach 1 Jahr. . . . . . . . . . € 5.691,– Schlauchpumpe ATJ/EN, Type PEV INOX 150 mit stufenloser Drehzahlverstellung, Nirosta, Leistung bis 15.000 lt./h, 1/3 Anzahlung bei Lieferung, 1/3 nach 1 Jahr, 1 /3 nach 2 Jahren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 6.490,– Schlauchpumpe Enoveneta Leistung bis 28.000 lt., Förderhöhe 20 m, fahrbar,Nirosta, Inverter stufenlose Drehzahlverstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11.290,– in variablen Größen, Scheibendurchmesser 45 – 60, mit aufgebauter Ölpumpe, Schwenkscheibe, bis 2,50 m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .ab € 3.190,– Auch mit zwei Scheiben erhältlich, 1,50 – 2,90 m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .ab € 5.980,–

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Gebläsespritze Maxi Vigne

DIE MAN S(Z)IEHT

153 x 96 x 35, 600 kg, Stützrad . . . . . . . € 589,– 180 x 109 x 35, 750 kg, Stützrad . . . . . . . € 609,– 180 x 109 x 35, 800 kg, gebremst, Aufsatzwand, Plane .............€€ 1.072,– 210 x 109 x 35, 800 kg, gebremst, Aufsatzwand, Plane . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.185,– 211 x 109 x 35, 750 kg, Stützrad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 644,– Jumbo Tandem 250 x 125 x 40, gebremst, Ges.Gw.: 1600 kg. . . . . . . . . . . . € 2.098,– Dino CB 250 x 125 x 40, gebremst, Ges.GW.: 1000 kg. . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.573,– GWL 210 x 109 x 30.750 kg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 510,–

Tiefenlockerer

Schlauchpumpen Lagerabverkauf

Unterstockmulchgerät

Universal Getreidequetsche Type OL 570 / 0,35 PS / Stundenleistung bis 70 kg. . Type OL 980 / 2,0 PS / Stundenleistung bis 220 kg. . Type OL 6000 / 5,5 PS / Stundenleistung bis 900 kg . Type OL 8000 / 7,5 PS / Stundenleistung bis 1400 kg

hydraulisch klappbar

TSP 480, 130 PS, 2300 kg, große Walze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 16.150,– TSP 640, 160 PS, 2900 kg, große Walze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 18.980,–

mit Meißelscharen und Scherenschraubensicherung und Spezial-Nachlaufgerät 2-zinkig mit Rohrstabwalze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 3.249,3-zinkig mit Rohrstabwalze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 3.895,5-zinkig mit mechanischer Doppelwalze 250 cm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 6.820,7-zinkig mit hydraulischer Doppelzahnwalze 280 cm . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 8.521,-

Doppelturbo 1100 lt.

Gebläsedurchmesser 740, 10 Doppeldüsen, 2 Geschwindigkeiten, Antitropfdüsen, elektrische Amatur, Gebläseleistung 35-45.000 m³/h, Hand- und Systemwaschbehälter, verstellbare Achse in Höhe und Breite, Stützrad, Knickdeichsel, Gelenkwelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .ab . € 8.890,–

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Behälter für eine Patrone ca. 1000 lt. Leistung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.080,– Behälter für drei Patronen ca. 3000 lt. Leistung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.980,–

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Donnerstag, 31. Juli 2014

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Einladung zur Almwanderung Der Steirische Bauernbund lädt alle Mitglieder am Sonntag, 17. August 2014 sehr herzlich zur heurigen Almwanderung gemeinsam mit dem Salzburger und dem Kärntner Bauernbund auf die Trogalm bei Mauterndorf ein. Um 9.30 Uhr ist Treffpunkt beim Parkplatz der Großeck-Bahn bei Mauterndorf im Lungau. Ab 13 Uhr gibt es dann einen gemütlichen Nachmittag auf der Oberfeldalm.

Donnerstag, 31. Juli 2014

„Der Weinberg rockt“

D

ie IG-Welsch (Verein für Kultur und Freizeit) veranstaltet in der Weinbaugemeinde Ratsch an der Weinstraße am 2. August zum 12. Mal ein Open-Air unter dem Titel „Der Weinberg rockt“. Den Veranstaltern ist es wieder gelungen eine interessante Mischung zu organisieren. So werden junge, aufstrebende Musiker auf internationale Superstars treffen. Mit dabei sind Thomas David, Wir4 und The Rootups. Als Veranstaltungsort „Der Weinberg rockt“ dient die Naturkulisse im bezaubernden Weinbaudorf Ratsch a. d. W. zwischen den berühmten Rieden Stermetzberg und Nussberg, sodass das

Publikum zwischen Weinbergen und Weinfässern den Konzertreigen genießen kann. Der Eintritt für Erwachsene beträgt 21 Euro im Vorverkauf 18 Euro. Jugendliche bis 16 Jahre haben freien Eintritt. Kartenvorverkauf unter Ö-Ticket beziehungsweise Filialen der Raiffeisenbanken Bezirk Leibnitz. Abschließend wird darauf hingewiesen, dass der Reingewinn aus diesen Veranstaltungen karikativen beziehungsweise touristischen Zwecken zugute kommt. So konnten in den vergangenen Jahren insgesamt 70.000 Euro gespendet werden. Informationen unter www.derweinbergrockt.at Firmenmitteilung

Auch heuer werden wieder internationale Stars den Weinberg in Ratsch an der Weinstraße rocken.

Ein wunderbarer Ausblick wartet bei der Almwanderung.

Das EDER Wohlfühl Hotel, das kleine, feine Hotel mit Charme mitten im Naturpark Almenland in der Ost­ steiermark, investierte 420.000 Euro.

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as Hotel präsentiert sich mit einem komplett neu designten Restaurant – EDERs Wirtshaus – mit gemütlich-trendiger Bar und Dry Aged Beef Reifekammer. Damit noch nicht genug. Die ORF Fernsehköchin und Konditorweltmeisterin Eveline Wild verspricht süße Genüsse aus dem neuen Schokoladen-Himmel. Rund 150 Gäste nahmen an der offiziellen Eröffnungsfeier mit Ox’n grillen teil. In den letzten Jahren hat Familie Eder laufend investiert. Es entstanden bereits neue Wohlfühlzimmer sowie EDERs erweiterte Wohlfühlwelt mit finnischer Sauna, Dampfbad, Infrarotkabine, Bio-Sanarium, Licht- und Klangoase und Panoramahallenbad. „Das Ziel für 2014 war es nun, auch die Räumlichkeiten im Restaurantbereich diesem neuen heimelig-modernen Stil anzupassen. Wichtig war dafür der Einsatz von Baumaterialien aus der Region, wie zum Beispiel Eichenholz, um die Natur der Umgebung in

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„Lotterien-Tag“: Tiergarten Schönbrunn

Wohlfühlhotel Eder investierte das Haus zu holen“, so Geschäftsführer Stefan Eder. Das Mobiliar wurde dem Almenland angepasst und trendig eingesetzt: Stühle aus Vollholz und gemütliche Bänke laden zum Verweilen ein. Durch den Eichenboden, Holzverkleidungen und Bilder an den Wänden sowie große Panoramafenster mit Blick in den Naturpark wird die Region erlebbar. Gedeckte Far-

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ben, grüne und rote Eyecatcher, eine angenehme Beleuchtung, frische Blumen und Kerzen sowie kleine Deko-Elemente verleihen der Einrichtung das besondere Etwas. Kombiniert mit perfektem Service und familiären Betreuung wurde durch die Investitionen von 420.000 Euro eine noch stärkere Positionierung als kleines, feines Hotel mit Charme im Almenland

möglich. In EDERs Wirtshaus, wie das neue Restaurant liebevoll genannt wird, finden insgesamt rund 90 Personen Platz. Wird mehr Privatsphäre gewünscht, kann der Raum durch Wandelemente geteilt werden: der größere Bereich ist für bis zu 50 Personen geeignet, im kleineren finden 35 bis 40 Personen gut Platz. Firmenmitteilung

IMPRESSUM

Sag’s mit … LAND Brieflos NEUES

Medieneigentümer/Herausgeber: NEUES LAND Medienges.m.b.H. Reitschulgasse 3, 8010 Graz, Tel. 03 16/82 63 61-0 Fax 03 16/82 63 61-16, E-Mail: office@neuesland.at, Web: www.neuesland.at. Offenlegung gemäß Mediengesetz: www.neuesland.at

Redaktion: Bernd Chibici (Chefredakteur), Tel. 03 16/82 63 61, E-Mail: bernd.chibici@neuesland.at, Karl Brodschneider (Chefredakteur-Stellvertreter), Tel. 03 16/82 63 61-28; E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at; Karlheinz Lind (Chef vom Dienst), Tel. 03 16/82 63 61-35; E-Mail: karlheinz.lind@neuesland.at; Ewald Wurzinger, Tel. 03 16/ 82 63 61-25, E-Mail: ewald.wurzinger@neuesland.at Raumanzeigen: Volker Bartl, Tel. 03 16/82 63 61-24, Fax 03 16/82 63 61-16, E-Mail volker.bartl@neuesland.at, Wolfgang Garofalo, Tel. 03 16/82 63 61-15, Fax 03 16/82 63 61-16; E-Mail: wolfgang.garofalo@neuesland.at. Wortanzeigen und Sekretariat: Sonja Haubenhofer, Tel. 03 16/82 63 61-13, Fax 03 16/82 63 61-16, E-Mail: sonja.haubenhofer@neuesland.at. Zeitungsversand: Sigrid Gosch, Tel. 03 16/82 63 61-11; E-Mail: sigrid.gosch@stbb.at. Produktion: NEUES LAND Medienges.m.b.H. Druck: Herold Druck und Verlag AG, Faradaygasse 6, 1030 Wien, Tel. 01/79 594-0, E-Mail: herold@herold.cc Entgeltliche Ankündigungen sind mit „Anzeige“ gekennzeichnet. Unentgeltliche PR-Artikel mit „Firmenmitteilung“ Erscheint wöchentlich. Einzelpreis € 1,20 / Abo € 50,– Mitglied des Verbandes der Österreichischen Zeitungen.

Ranzo und Lynn im neuen Zu­hause, dem „Franz Josef Land“

Es gibt viele Gründe, „Dankeschön“, „Glückwunsch“ und „Nur für Dich“ zu sagen. Mit dem neuen Brieflos ist all das und noch viel mehr möglich: Denn es bietet außerdem auch die Chance auf Gewinne bis zu 150.000 Euro. Das für viele Anlässe als Geschenk geeignete Brieflos ist in drei unterschiedlichen Er-scheinungsformen erhältlich. Alle drei Sujets gehören zu einer Serie mit 1,5 Millionen Losen, in der es als Höchst¬gewinn 150.000 Euro sowie mehr als 480.000 weitere Gewinne zwischen 1,50 Euro und 15.000 Euro gibt. Und zusätzlich sind noch drei Gewinne in Höhe von 50.000 Euro enthalten. Firmenmitteilung

Foto: Tiergarten Schönbrunn/Zupanc

Familie Kulmer vom Traditionsunternehmen Kulmer Fisch in der Haslau bei Birkfeld mit Stefan Eder und Eveline Wild bei der Eröffnung des umgebauten Hotels.

Die Spielteilnehmer der Österreichischen Lotterien haben am Lotterien-Tag freien Eintritt: Wer am Freitag, dem 1. August, ab 9 Uhr mit einem Produkt der Österreichischen Lotterien, also beispielsweise mit einer Lotto-, EuroMillionen-, Totooder Bingo-Quittung, aber auch mit einem Brief- oder Rubbellos zu einem der drei Eingänge des Zoos kommt, kann unter anderem die Eisbären Lynn und Ranzo zum Nulltarif besuchen. Der Spielschein muss dabei nicht aus einer aktuellen Runde beziehungsweise Los-Serie sein. Die neue Eisbärenwelt ist 1700 Quadratmeter groß und bietet den Tieren mit Fels- und Geröllflächen, Wasserfällen und Bächen einen abwechslungsreichen Lebensraum. Die Schwimmbecken sind zum Großteil mit Salzwasser gefüllt. Firmenmitteilung


26 TV-TIPPS

Donnerstag, 31. Juli 2014

Rund um die Armbrust Sonja Haubenhofer

MEIN FERNSEHEN Freitag, 1. August

20.15: L iebesg’schichten und Heiratssachen. (ORF 2) 21.00: D ie Tricks mit Fleisch und Wurst. Reportage. (NDR)

17.05: M oderne Wunder. Dokureihe. (Servus TV) 17.45: Wildes Land Naturjuwel Nationalpark Kalkalpen. Infomagazin. (ORF III) 20.15: Jesus liebt mich. Komödie. (ORF eins) 20.15: D as Salzkammergut haftig, pfachtlig, gschmoh. Dokureihe. (Servus TV)

Dienstag, 5. August 16.20: D as Wunderwasser Tansanias. Dokumentation. (arte) 18.25: N euseeland von oben – Ein Paradies auf Erden. (arte) 20.15: U niversum. Skandinavien. (ORF 2) 23.55: 37 Grad: Die Liebe und das liebe Geld. Dokumentation. (3Sat)

Samstag, 2. August 16.15: Kalabrien Italiens vergessene Region. (3Sat) 16.30: Unterwegs in Österreich. Dokureihe. (ORF 2) 16.55: Besser Reisen. Urlaub in Österreich. (ORF III) 20.15: Findet Nemo. Animationsfilm. (ORF eins)

Mittwoch, 6. August 15.45: Chinas Ströme – Chinas Zukunft. Dokumentation. (phoenix) 17.20: K raftort Salzburg. Dokumentation. (ORF III) 20.15: Champions League Qulifikation. 3. Runde. (ORF eins) 20.15: Lilly Schönauer: Liebe auf den zweiten Blick. Romanze. (ORF 2)

Sonntag, 3. August 15.35: Die wirklich wichtigsten Österreicher. Reportage. (ATV) 15.50: Auf der Suche nach außerirdischem Leben. Dokureihe. (arte) 16.05: Harrys liabste Hütt’n. (ORF 2) 16.15: Todsünde Völlerei. Reportage. (WDR) 20.15: Tatort. Krimi (ORF 2)

Donnerstag, 7. August 16.20: L iebe auf Indisch. Dokumentation. (arte) 17.00: D er nördliche Chiemgau – Land zwischen den Seen. Reportage. (Bayern) 17.45: D ie Eigenbrötlerin. Dokumentation. (ORF III) 20.15: Champions League Qulifikation. 3. Runde. (ORF 2) 20.15: A chtung Wohngift! Dokumentation. (Puls TV)

Montag, 4. August 17.00: Im Salzburger Seenland. Reportage. (Bayern) 18.15: F aszination Mini-Erde. Dokumentation. (3Sat)

■■Die Armbrust ist prinzipiell ein auf einer so genannten Mittelsäule montierter Bogen. Damit kann der Schütze ohne extreme Anstrengung die Waffe gespannt halten und so letztlich auch genauer zielen und treffen. ■■Die heutigen modernen Pfeile sind vorwiegend aus Aluminium oder aus Carbon gefertigt.

■ Michael Jäger

Bei der Armbrust-WM in Frankfurt/Main werden fünf Steirer Anfang August den Kampf um das begehrte Edelmetall aufnehmen.

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ie Entscheidung, wer letztlich bei dem vom 4. Bis 8. August stattfindenden Großereignis in Deutschland unser Bundesland vertreten wird, fiel kürzlich bei der vom Traditionsclub SV Knittelfeld veranstalteten Österreichischen Meisterschaft. Der Pfeil fiel dabei auf die Knittelfelder Schützinnen Anna Jansenberger und Christine Reiter sowie auf ihren Vereinskollegen Christoph Stocker. Bei der WM ebenfalls mit dabei sind Manfred Kristandl aus Eggersdorf und Julia Pirkmann aus Liezen. Viel besser aufgehoben als beim Schützenverein Knit-

■■Bei nationalen und internationalen Wettbewerben im Armbrustschießen wird hauptsächlich auf Scheiben in 10 Meter (im Stehen) oder 30 Meter Entfernung (im Knien) geschossen. Mit einer so genannten „Feldarmbrust“ wird aus einer Distanz von 35, 50 und 65 Metern geschossen. telfeld mit Obmann und Trainer Paul Fink an der Spitze, könnte das WM-reife obersteirische Trio eigentlich gar nicht sein. Denn wer wie Paul Fink 24 Staatsmeistertitel, einmal WM-Gold und den Bronzenen Diskuswerfer für den besten steirischen Sportler auf seiner Liste stehen hat, kann auch den erfolgreichen und hoffnungsvollen Schützen von heute sehr sehr viel mitgeben. Und schließlich kennt keiner seine Schützlinge aus sportlicher Sicht besser als der Ex-Top-Schütze aus Knittelfeld. Anna Jansenberger, die schon mit zehn Jahren durch ihren Vater zum SV Knittelfeld kam, beschreibt er als „große Kämpferin, die manchmal hochkarätige Bewerbe etwas zu ernst nimmt. Und dies immer wieder durch Kampfgeist wettmacht.“ Und noch etwas: Wer vom Armbrustschießen spricht, der kommt um den legendären Schweizer Freiheitskämpfer kaum herum. Also wird auch die diplomierte Forst-Ingenieurin gerne als „Wilhelmine Tell“ angesprochen. Was sie aber keineswegs stört: Denn schließlich ist dieser

Starkoch Johann Lafer bittet gleich drei Nationen an den Grill. Das Gerry-Weber-Stadion in Halle/Westfalen wird zur Grillarena für Österreich, Deutschland und die Schweiz – auf der Suche nach dem besten „Eurovision-Grill-Team“. Samstag, 2. August 20.15 Uhr, ORF 2

Foto: ORF/ZDF/Norman Kalle, Marcel Gonz

Die große Grillshow

Foto: Trail-Maniak Pitztal-Gletscher/Horst von Bohlen

TV-TIPP DER WOCHE

Johann Lafer mit Mirjam Weichselbraun und Horst Lichter

Sieg über fast 95 Kilometer: Stefan Pointner aus Veitsch (Mitte) war der Held des brutal anstrengenden Wettkampf-Tages im Pitztal.


SPORT

Donnerstag, 31. Juli 2014

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Anna Jansenberger (26) „Urgestein“ des SV Knittelfeld reist in ein paar Tagen zur Armbrust-WM. Foto: Richard Purgstaller

Auf den Spuren von Wilhelm Tell allzeit präsente Name ja ein Garant für exzellente Treffsicherheit und Mut. Christine Reiter wiederum ist ein anderer Typ- so was wie ein Naturtalent mit dem bei Wettkämpfen so wichtigen „Killerinstinkt“. „Aber hartes Training ist nicht gerade ihre Sache“, so Paul Fink. Und da ist noch ein gewisser Christoph Stocker aus Oberzeiring, der zum Training nach Knit-

telfeld „pendelt“. Ein treffsicherer junger Mann, den offenbar nicht so schnell etwas aus der Ruhe bringt, was ja für Sportschützen eine super Basis darstellt. „Der Christoph ist einfach ein cooler Athlet mit Fitness.“ Um bei großen Wettkämpfen, wie ebnen der anstehenden WM in Frankfurt/Main, bestehen zu können, sind eben jene Fitness, gepaart mit der Fähigkeit, über einen langen Zeitraum schwie-

rige Abläufe konzentriert zu bewältigen, letztlich über Siege oder Niederlagen entscheidend. Noch ein Wort zu den weiteren zwei steirischen WM-Startern: Manfred Kristandl, der für den RB Eggersdorf die Armbrust spannt, brachte der Staatsmeistertitel im 10-Meter Bewerb die Fahrkarte nach Frankfurt. Und Julia Pirkmann aus Liezen, die in Kapfenberg trainiert, verstärkt das steirische WM-Aufgebot.

Sieger der

Woche redaktion@neuesland.at

Der Veitscher Stefan Pointner (32) hat einen der härtesten Alpin-Marathons gewonnen.

M

an kann einen klassischen Marathon laufen. Man kann einen Ultra-Marathonlaufen. Oder man kann in der Pitztaler Gletscherregion abseits von Asphalt den „Trail-Maniak“ laufen. Und genau das hat der Ex-Kletterer und nunmehr laufhungrige Stefan Pointner am vergangenen Wochenende gemacht.

Nicht nur gemacht, sondern auch auf der Langdistanz über die offiziellen 95 Kilometer (über 5000 Höhenmeter inklusive) gewonnen. Klassisches „Sauwetter“ haben die Veranstalter allerdings dazu veranlasst, die Strecke etwas zu verkürzen. Aber ein Spaziergang im Laufschritt war das allemal keiner. Ganz im Gegenteil. Ein Start um vier Uhr in der Früh, bei dem die Stirnlampe die unverzichtbare Begleiterin ist, hat schon was. Und dann der Aufstieg zur Kaunergrat-Hütte und gleich drauf das fast 3000 Meter hohe Steinbockjoch. Trail-Running auf einem derart hohen Niveau kostet Kraft, Substanz und Energie.

Und es bring – wenn man finisht – zuerst unvergessliche Glücksgefühle und langfristig eben solche Erinnerungen. Auch wenn die Lungen und Oberschenkel bergauf und bergab nur noch die Oberschenkel wie Feuer brennen. Stefan Pointner war nach exakt 13 Stunden und 42 Minuten doppelt fertig. Fertig mit dem Trail Maniak über fast 95 Kilometer. Und natürlich körperlich fertig so wie so. Fertig mit dem Laufen über Stock und Stein (am besten bergauf) ist er aber noch lange nicht. Schließlich lebt er in Veitsch und hat die anspruchsvollsten Trails direkt vor der Haustüre.

Foto rechts: (KK)

Er ist der „Ironman der Alpen“

Der Trail-Maniak akzeptiert nur die allerbesten Extrem-Läufer.


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Scherenwagen ATJ/STR 2,20 m Hubhöhe

Schnecken Dm. 440 (mit 310 Schnecke um 15 % billiger) fahrbar, Bremse, hydr. Öffnung, hydr. Hochhebung, hydr. Bedienung der Schnecke 4,2 m³ . . . . . . . . . ab € 14.390,–

Scherenmuldenwagen mit Schnecke

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1 Sechser ���������������������������zu € 1.000.000,00 5 Fünfer+ZZ ������������������������ zu je € 25.191,60 104 Fünfer ���������������������������� zu je € 1.321,20 334 Vierer+ZZ ������������������������� zu je € 123,40

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ZZ 32

5.150 Vierer ������������������������������� zu je € 44,40 7.033 Dreier+ZZ ������������������������� zu je € 14,60 84.748 Dreier ������������������������������� zu je € 4,80 213.251 Zusatzzahl allein ������������� zu je € 1,20

Ziehung vom Samstag, 26. Juli 2014 G-58, O-70, N-43, B-5, G-52, B-8, B-3, G-46, G-53, I-27, G-51, N-39, O-69, N-31, BOX, G-60, O-64, I-24, I-17, G-54, B-13, I-18, N-41, G-56, O-71, B-6, I-19, B-2, I-21, G-50, O-74, O-73, O-72, B-1, B-12, B-14, I-25, O-62, RING, I-22, N-40, B-4, B-11, N-35, O-67, N-45, BINGO BINGO-Card: Herz-Zwei BINGO-Gewinner: 2-mal Bingo ��������������������������zu je € 13.229,70 46-mal Ring 2. Chance ���������������zu je € 90,80 1-mal Ring ��������������������������������� zu € 4.177,80 2.040-mal Box 2. Chance ��������������zu je € 7,80 2-mal Box ������������������������������zu je € 1.392,60 8.933-mal Card �����������������������������zu je € 1,50

Ziehung vom Sonntag, 27. Juli 2014

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Jackpot, zusätzlich zum 1. Rang der nächsten Runde ������������������ € 188.788,40

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toi toi toi

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106-mal ������������������������������������������� € 770,00 1.065-mal ����������������������������������������� € 77,00 10.589-mal ����������������������������������������� € 7,00 104.400-mal ��������������������������������������� € 1,50

12-mal ������������������������������������������ € 7.700,00

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1-mal 13 Richtige �������������������zu € 55.970,80 47-mal 12 Richtige ������������������ zu je € 537,30 519-mal 11 Richtige �������������������� zu je € 4,10

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Tägl., 19.23 Uhr, ORF 2 Ziehung vom Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntag, Montag, Dienstag,

23. Juli 2014 24. Juli 2014 25. Juli 2014 26. Juli 2014 27. Juli 2014 28. Juli 2014 29. Juli 2014

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Gewinnzahlen 2 2 6 6 6 3 7 1 4 4 3 7 8 3

Symbol 9 0 8 1 1 0 7

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2.747-mal 10 Richtige ����������������� zu je € 1,50 2.712-mal 5er Bonus ������������������� zu je € 0,60

Torwette 2

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Neunfach-Jackpot, zusätzlich zum 1. Rang der nächsten Runde �������������������� € 20.983,20 Doppel-Jackpot, zusätzlich zum 2. Rang der nächsten Runde ���������������������� € 1.321,80

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58-mal 3 Richtige ���������������������� zu je € 16,30 Hattrick, zusätzlich zum Hattrick der nächsten Runde ������������������ € 123.343,20

Ziehung vom Dienstag, 29. Juli 2014

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Wir berichten aus: Burgau, Obdach, Graz, Deutschlandsberg, Wies, Haus i. E., und Stuttgart

STEIRERLEUT’ Redaktion: ewald.wurzinger@neuesland.at

Schwein macht glücklich W

„Bauernbursch“ wie viele andere in der Region: Die Eltern hatten einen mittelgroßen Bauernhof mit dem Schwerpunkten Ackerbau und Rindermast, die Kinder arbeiteten fleißig daheim mit. Doch nach der Übernahme hat Norbert Hackl beschlossen, einen Direktvermarktungsbetrieb aufzubauen, vorerst auf konventioneller Basis. 2003 schließlich fiel der Entschluss, auf biologische Landwirtschaft umzustellen. „Die Leute sahen meine Schweine im Schnee und dachten, der ist ein Spinner“, lacht Hackl heute. Mittlerweile hat sich das Blatt gewendet, Hackl beschäftigt neun zusätzliche Mitarbeiter auf seiner Bio-Landwirtschaft. Und die Idee für seinen „Labonca-Biohof“ hat sich bis heute bewährt. Jedoch kein langer Weg ohne ständiger Begleitung: So hat Norbert Hackl auf seinem Weg zum Erfolg auch viele Freunde aus der regionalen und überregionalen Wirtschaft gewonnen. Prominentester unter ihnen ist wohl Chocolatier Josef Zotter aus Hackl konnte Kornberg bei Feldbach. seinen Umsatz in „Gegenseitig haben wir den letzten Jahren einander Tipps gegevervielfachen. ben und Pläne in der Foto: privat Bio-Vermarktung ausgeklügelt.“ Norbert Hackl ist Landwirt aus Leidenschaft und das fühlt man

enn Norbert Hackls „Sonnenschweine“ im Schlamm tanzen, dann ist das keine „Schnapsidee“, sondern die Lebensphilosophie eines preisgekrönten Biobauern aus Burgau in der Oststeiermark. Eigentlich war Norbert Hackl ein

Bauer der

Woche auf seinem Betrieb auch. „Sowohl im Sommer, als auch im Winter leben meine Tiere auf etwa 25 Hektar großen Weideflächen, wo sie laufen, im Schlamm suhlen aber auch Sonne tanken können“, erzählt Hackl lachend. Und für diese „saugute“ Haltungsmöglichkeit hat der 41-Jährige als erster Bauer überhaupt den österreichischen Tierschutzpreis vom Gesundheitsministerium verliehen bekommen. „Darauf bin ich stolz“, sagt Hackl.

Biobauernhof Hackl ■■Bewirtschaftete Fläche: 48 ha, zertifiziert biologisch seit 2003 (Bio-Austria) ■■Direkt-Vermarktung über die eigene Firma „Labonca - Biohof“ ■■Viehbesatz pro Jahr:
300 Mastschweine und 35 Mutterschweine ■■Ackerbau: 25 ha Weide mit Kleegras, 17 ha Getreide, 6 ha Wechselswiesen und Grünland

Machen Sie sich mit uns auf den Weg Der Steirische Bauernbund lädt Sie sowie Ihre Familie und Ihre Freunde herzlich

am Sonntag, dem 7. September 2014 zur Wallfahrt nach Mariazell ein. Informationen: Sonja Haubenhofer, Tel. 0 316/82 63 61-13, bauernbund@stbb.at, www.stbb.at


30 STEIRERLEUT’

Donnerstag, 31. Juli 2014

Majestät sagt leise Servus Zirbenkönigin Anna dankt ab: Ihrer Nachfolgerin winken schöne Preise, die Ausstattung mit einem Dirndl und zwei spannende Jahre als Zirbenhoheit. Foto: Zirbenland

Guten Flug!

Nach zwei Jahren am Zirben-Thron dankt „Zirbenkönigin“ Anna kommende Woche ab. „Bei vielen Veranstaltungen konnte ich die Zirbe einmal aus einem anderen Blickwinkel sehen“, sagt Anna Wieser. Mit ihr gehen auch die beiden Prinzessinnen Manuela und Sabrina. Das Zirbenland im Raum Obdach sucht somit neue Hoheiten. Gewählt werden sie beim Zirbenfest am 9. und 10. August in St. Wolfgang. „Die Kriterien sind ein Mindestalter von 18 und ein Höchstalter von 34 Jahren. Die Kandidatin sollte selbstbewusst auftreten und sich mit dem Zirbenland identifizieren“, so Tourismus-Chefin Carmen Mohorn. Alle interessierten jungen Damen können sich unter Tel. 0 35 78/34 06 bewerben.

Ein Fest für das Lamm „Eini ins Dirndlgwand und aufi aufn Berg!“: Rund 6000 Gäste verbrachten einen erlebnisreichen Tag beim Steirischen Almlammfest. Gratis-Eis, Hubschrauber-Rundflüge und ein Schafdorf mit Spezialitäten vom Lamm warteten auf die Besucher. „Das schönste Fest im Jahr“, freuten sich die jungen Besucher. Foto: kk

Mit 80 Leserinnen und Lesern ist ­NEUES LAND nun in Schottland angekommen. Auf der Leserreise gibt es vieles zu entdecken.

N

icht nur die Landwirtschaft mit großen schottischen Betrieben mit Schafhaltung und Ackerbau, auch eine traditionelle Kiltmacherei, eine Whisky-Destillerie und eine Hundevorführung wird von den Teilnehmern besucht. Aufgeteilt in zwei Gruppe, werden die Leser von Anna Lang und Karl Brodschneider (NEUES LAND) sowie von Grete Pichler und Christa Brandstätter (Raiffeisen Reisebüro) begleitet. Bis 5. August sind genießen unsere Leser sieben Nächtigungen mit Frühstück in verschiedenen landestypischen Hotels und eine Busrundreise in einem Komfort-Fernreisebus. Auf Kultur-Freunde warten ein Besuch auf dem Schloss Edinburgh und dem Pitmedden Garten. NEUES LAND wird berichten. Foto: Habisch


STEIRERLEUT’

Donnerstag, 31. Juli 2014

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Foto: Rumpf

Ein Hoch auf den Kürbis Die Deutschlandsberger Burg Landsberg vereint historischen Charme mit einem ausgezeichneten Gourmetrestaurant. Und das nahm sich die „Steirische Ölspur“ unter ihrem Chef Altbürgermeister Gernot Becwar zu Herzen und fast alle Ölspurbürgermeister waren zu zur Eröffnung der „Kürbinarischen Wochen“ gekommen. Auch die Prominenz aus Wirtschaft und Kultur ließ es sich nicht nehmen, die besten Weine der Weststeiermark zu genießen.

Er baut Häuser für die Armen Was Karlheinz Böhm für die Hilfsorganisation „Menschen für Menschen“ war, ist Peter Krasser (62) aus Wies für den Verein „Schule Äthiopien“. Jetzt wird im Hochland von Äthiopien die vierte Schule von Krassers Verein eröffnet: Eine achtstufige Schule mit 20 Klassen für 2400 Kinder. Foto: Fürbass

EC H TE SC H W OA Z E G EH N ´S W IE D ER A N !

Gewinner: „Die grosse Chance“

Der Weinberg Rockt

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www.derweinbergrockt.at

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RATSCH/ Samstag, 2. August ab 19.00 Uhr • The Rootups • Wir4

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Sie wissen nicht, was auf sie zukommt. Bis kurz vor dem Start des Projektes werden die Aufgaben geheim gehalten. In 30 Stunden müssen die Landjugendlichen dann ordentlich Hand anlegen und Geschicklichkeit und Teamgeist beweisen.

STEIRER

LEUT’

Foto: LJ

ewald.wurzinger@neuesland.at

So macht Arbeit wirklich Spaß Für ihr landesweites Arbeitsprojekt sucht die Landjugend noch teilnehmende Ortsgruppen.

M

ehr als 900 Landjugendliche zeigen eindrucksvoll, dass sie bereit sind, mehr zu tun als ihre Pflicht und nehmen die Zukunft ihres Lebensraumes selbst in die Hand, das macht mich sehr stolz“, so Landjugendlandesleiterin Bettina Resch. Die Vorbereitungen für das „Event des Jahres“ laufen auf Hochtouren. Am 30. und

31. August werden österreichweit über 250 Landjugend-Ortsgruppen und somit mehr als 5000 Landjugendliche in acht Bundesländern gemeinnützige Aktionen und Projekte in ihren Heimatorten umsetzen. In der Steiermark sind etwa 40 Ortsgruppen für die steirische Version „TatOrt Jugend“ angemeldet. „Wir suchen aber immer noch Verstärkung, je mehr Gruppen, umso mehr können wir im Land bewegen“, so Referent Martin Kappel. Beim Projekt führen die Ortsgruppen ehrenamtlich und unentgeltlich in der Steiermark an zwei verschiedenen Wochenenden jeweils eine 30-stündige gemeinnützige Aktion in ihrer Heimatgemeinde

durch. Von der Errichtung eines Kinderspielplatzes bis zur Neugestaltung des Kreisverkehres. Die besondere Herausforderung liegt dabei darin, dass die jeweiligen Aktionen bis zum Schluss geheim gehalten werden. Erst am Samstag, 30. August 2013, um 9 Uhr erfolgt in 20 Gemeinden durch den Bürgermeister die Bekanntgabe der Aktion. Improvisation, Projektmanagement und Kreativität sind somit gefragt. Den Schlusspunkt, nach jeweils 30 Stunden gemeinnütziger Arbeit, setzt die Übergabe der hoffentlich erledigten Aufgaben am Sonntag um 15 Uhr. „Wir sind jetzt schon Sieger“, strahlen Mitglieder der Weizer Landjugendtruppe.

TatOrt Jugend Anmeldung bis 15. August bei der Landeslandjugend in Graz 30. und 31. August ■■1. Projektwochenende ■■Besuch der Gruppe A bei der Gruppe B bzw. Einzelaktion ■■Samstag, 9 Uhr: Bekanntgabe der Aktion durch den/die BürgermeisterIn ■■Durchführen der jeweiligen Aktion in der Gemeinde B innerhalb von 30 Stunden 13. und 14. September 2014 ■■2. Projektwochenende ■■Besuch der Gruppe B bei der Gruppe A bzw. Einzelaktion ■■Am zweiten Wochenende werden die Rollen getauscht

Foto:kk

Andrea setzt auf Erich Seit zwölf Jahren sind ORF-Steiermark Moderator Erich Fuchs und Schlagersängerin Andrea Berg schon befreundet, ab jetzt sorgt der Studenzener Radiomacher als Live-DJ für Stimmung auf der Bühne der großen Musikerin. „Allein die Tatsache,

dass sich hier viele um diesen Platz bemühen, ist für mich etwas ganz Besonderes, zudem ich schon das Engagement für das nächstjährige Konzert bekommen habe“, so Erich Fuchs, der auch für Bergs Karriere in Österreich verantwortlich ist.


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