NEUES LAND

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LAND

Wochenzeitung des Steirischen Bauernbundes Postentgelt bar bezahlt 02Z032268W NEUES LAND Reitschulgasse 3 8010 Graz

www.neuesland.at

Nächste Hiobsbotschaft im landwirtschaftlichen Krisenjahr 2014: Die steirische Kürbis-Erntebilanz ist so schlecht ausgefallen wie schon lange nicht mehr! Existenziell bedroht sind vor allem jene Bauern, die sich vorwiegend auf Kürbisanbau spezialisiert haben. Aber auch jene sind damit massiv unter Druck geraten, die in anderen Bereichen ebenso mit großen Einbußen zu kämpfen haben. Bericht Seiten 8-9.

Landwirt­ schaftsmi­ nister Andrä Rupprechter (im Bild mit LR Hans Sei­ tinger) war Gast beim Landes­ bauernrat. Seiten 4–5

Foto: Macek

Nr. 47 74. Jahrgang

Minister beim Bauernrat

Kürbisernte: 2,4 Millionen Kilogramm weniger!

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NEUES

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TOP-THEMA

Donnerstag, 20. November 2014

LOS GEHT’S

Karin Sonnleitner, Markt Hartmannsdorf: Meine Gesundheit liegt mir am Herzen. Ich achte in der Ernäh­ rung darauf und koche nur mit regionalen Produkten und mit Gemüse aus dem Garten. Au­ ßerdem turne ich für mein Le­ ben gerne.

Bernd Chibici

Alte Schätze und neue Medien

Maria Eitljörg, St. Ruprecht/Raab: Natür­ lich gönne ich meinem Körper Bewegung. In meinem Leben hatte es aber einen Zeitpunkt gegeben, wo ich bemerkt habe, dass auch die seelische Gesund­ heit wichtig ist. Ich bin Optimis­ tin.

■B arbara Kümmel Ewald Wurzinger

Josefa Hütter, Hofstätten/Raab: Ich be­ treibe für meine Gesundheit wöchentlich Gymnastik. In der Gruppe ist das sehr lustig und das tut meiner Wirbelsäule sehr gut. Wenn einem die Arbeit Spaß macht, dann bleibt man kerngesund.

Josefa Lileg, Seggauberg: Bewegung ist das Schlüsselwort. Je mehr Meter ma macht, umso länger bleibt man fit. Ich gehe regel­ mäßig Nordic Walken und das tut mir und meiner körperlichen und seelischen Ausgeglichenheit gut.

Viele Bäuerinnen stellen die eigenen Bedürfnisse immer hinten an. Nun sind sie aufgerufen, in Zukunft viel mehr auf ihre eigene Ge­ sundheit zu achten.

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Fotos: Archiv, fotolia.com/Maksim Pasko

Museen sind kostbar – erst recht in einer Zeit, in der so viel Identität und Originalität verloren geht. Die Steiermark hat im ganzen Land fast 300 dieser Stätten des Rückbesinnens, Sammelns und Dokumentierens. Überall wird großartige – sehr oft unbezahlte – Arbeit geleistet. Eine wichtige Rolle dabei spielt der Verein MUSIS, ein Netzwerk, das sich mit viel Engagement, Kreativität und Kompetenz für eine „lebendige, attraktive und selbstbewusste steirische Museumslandschaft“ einsetzt. MUSIS war in den letzten Wochen unser Partner für ein ungewöhnliches Projekt, das auch über die Grenzen der Steiermark hinaus für Aufmerksamkeit gesorgt hat. „Eine Minute Museum“ in Form eines Videoclips war ein mutiger Sprung in die Welt der neuen Medien. Mittlerweile dürfen wir uns darüber freuen, dass dieser Sprung geglückt ist. Nach inzwischen bereits zehn derartigen durchwegs sehr anregend gestalteten Angeboten (siehe Bericht auf den Seiten 18–19) steht fest, dass viele Leute dieser Einladung zu einer Video-Blitztour durchs Museum gefolgt sind und dass nicht wenige darunter waren, die noch nie zuvor an einem solchen Ort waren. Darüber hinaus ist es uns im Rahmen dieser Aktion mit MUSIS gemeinsam gelungen, zahlreiche Museen davon zu überzeugen, dass neue Medien und alte Schätze sehr gut miteinander harmonieren können. Nicht zuletzt auch deshalb, wollen wir mit „Eine Minute Museum“ noch einige Zeit weitermachen und hoffen, dass in nächster Zeit noch viele zur Videokamera greifen werden. Schauen auch Sie sich’s an! Bernd Chibici

Ursula Reiter, Gleisdorf: Ich passe gut auf mich und meine Gesundheit auf. Was die Ernährung betrifft, achte ich beim Kochen und Es­ sen auch auf die Ernährungspy­ ramide. Das ist zwar nicht im­ mer einfach, macht sich aber be­ zahlt.

Eva Strablegg, Großklein: Ich tue viel zu wenig für meine Gesundheit, denn ich fühle mich gesund. Ich muss mich in Zukunft aber an der Nase nehmen und bewusst mehr Pausen einlegen. Das tut dem Körper sehr gut.

Maria Arbeiter, Weitendorf: Ich habe bisher sehr wenig für meine Ge­ sundheit getan, freue mich aber, dass ich noch nie eine OP oder eine größere Krankheit hatte. Derzeit gönne ich mir aber eini­ ge Shiatsu-Stunden.

Karin Neumeister, St.Veit/Vogau: Die beste Medizin für mich ist der gemeinsame Kaffee mit Freun­ dinnen und ab und zu einfach nur allein einkaufen zu gehen. Zeit mit meinem Mann tut mir auch sehr gut.

Monika Hackl, St. Veit/Vogau: Ich unter­ nehme einmal im Jahr eine gro­ ße Österreichtour mit dem Fahr­ rad. Auch in der Sauna kann ich richtig abschalten und gesund bleiben. Zudem ist mir Gesell­ schaft wichtig.

tress und seine Auswir­ kungen auf die Gesund­ heit sind heuer ein wichti­ ges Schwerpunktthema bei uns, weil wir sehen, dass das gerade auch bei den Bäuerinnen mehr und mehr zum Problem wird“, erklärt Andreas Strampfl, der bei den steiermarkweiten Gesund­ heitstagen seitens der Sozialver­ sicherung für die thematische Schwerpunktsetzung auf den Themenbereich rund um Stress und den richtigen Umgang mit Belastung verantwortlich zeich­ net. Das bestätigt auch Renate Rotter, die als Ansprechpartne­ rin der Bäuerinnen im Bezirk

Helga Kaufmann, Wolfsberg i. S.: Ich gönne mir und meinem Körper jährlich eine Reha und brauche zudem Blumen und Hausfrieden um mich, um gesund zu bleiben zu können. Ich achte immer auf meine Gesundheit.


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Maria Holzerbauer, Gersdorf/Feistritz: Ich setze mich zweimal die Wo­ che auf das Rad, esse viel Ge­ müse und trinke fast keinen Al­ kohol. Das Wichtigste am Ge­ sundsein ist, sein Geheimre­ zept mit anderen zu teilen. Das macht Freude.

Annemarie Höfler, Naintsch: Arbeit hält gesund, solang sie nicht mit Stress verbunden ist. Singen und Tanzen gehören zu meinem Ge­ heimrezept für körperliche und geistige Gesundheit. Auch Fami­ lie trägt dazu viel bei.

So bleiben Bäuerinnen gesund! Leibnitz den Gesundheitstag am 18. November in Leibnitz orga­ nisiert hat. Sie betont ausdrück­ lich auch die gesundheitsför­ dernde Wirkung von Humor: „Lachen löst Anspannungen, so­ dass man gelöst und entspannt an seine Arbeit zurückgehen kann“, ist sie überzeugt, und bat daher das Bäuerinnen-Kabarett Weiz auf die Bühne. Davor brachten allerdings die am Vormittag angebotenen Vor­ träge auch für gesundheitsbe­ wusste Besucherinnen wissens­ werte Neuigkeiten. „Mir war nicht bewusst, wie wichtig re­ gelmäßige Pausen sind, in denen

man sich erholen kann“, zeigte sich eine aufmerksame Teilneh­ merin beeindruckt. Sepp Porta vom Institut für Angewandte Stressforschung sprach über die Reaktionen des menschlichen Organismus auf Stress, während der Psychologe Alois Kogler nachdrücklich auf die Notwendigkeit hinwies, die eigenen Batterien durch positi­ ve Erlebnisse wieder aufzuladen. Besonders appellierte er an die anwesenden Bäuerinnen, sich selbst und den eigenen Leis­ tungen Wertschätzung entgegen­ zubringen und dies auch von ih­ rem Umfeld einzufordern.

Maria Hackl, Breitenfeld: Durch die Erkrankung meiner Mutter ist mir klar geworden, dass Ge­ sundheit die Grundlage für al­ les andere ist. Ich versuche jetzt, bewusster zu leben.

Charlotte Schipfer, Reith/St. Andrä: Ich bin sehr gesundheitsbewusst und horche immer wieder in mich hinein. Stress hat jeder einmal, aber ich gönne mir regelmäßig Zeit für mich.

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Anna Ackerl, Oberrettenbach: Ich esse zweimal täglich einen Apfel und trinke sehr viel Wasser. Glau­ be, Dankbarkeit und Freude an den Mitmenschen halten mich gesund. Die positive Lebensein­ stellung ist wichtig.

Edith Locker, St.Margarethen/Raab: La­ che und teile deine Lebensfreu­ de mit anderen. Nur so wird man gesund und glücklich. Täg­ lich frische Luft hält mich fit. Und einmal in der Woche jogge ich für meine Ausdauer.

Annemarie Tschernitz, Leibnitz: Ich bin zwar selbst Therapeutin, be­ schäftige mich aber nur mit mei­ ner Gesundheit, wenn es mir wieder schlechter geht. Solange es mir gut geht, muss ich nicht viel Sport machen.

Margarete Braunegger, St. Nikolai/S.: Wöchentlich eine Turnstunde und ich bin fit wie ein Turn­ schuh. Auch die Arbeit ist ein großer Faktor, der gesund hält. Das überträgt sich dann auch auf das Familienklima.

Maria Schober, Gersdorf/Spielfeld: Ich habe schon mehrer Kurauf­ enthalte genossen und gebe so meinem Körper immer wieder die Möglichkeit zu Regenera­ tion. Außerdem verbringe ich viel Zeit in der Natur. Das tut gut.

Grete Kirchleitner, Großklein: Ich be­ suche sehr oft ein Studio, in dem ich turne. Wichtig ist mir aber auch die geistige Erholung. Manchmal nehme ich mir eine Auszeit und stricke einfach vor mich hin. Das beruhigt Körper und Geist.

Ludmilla Lindner,Höch/Demmerkogl: Un­ sere Arbeit ist körperlich an­ strengend. Ich habe mit den Jah­ ren aber gelernt, dass ich auch auf meine Gesundheit schauen muss. Ich schäme mich nicht, mir Ruhepausen zu gönnen.

Renate Schranger,St. Stefan i.R.: Ich bin überzeugt, dass unser Denken unsere Gesundheit beeinflusst. Deshalb bemühe ich mich, posi­ tiv durchs Leben zu gehen. Le­ bensfreude hält gesund.


POLITIK

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Fotos: Macek

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Landesobmann Hans Seitinger konnte Vizepräsidentin Maria Pein, Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter, Landeshauptmann-Stellvertreter Hermann Schützenhöfer, Landesbäuerin Gusti Maier und LK-Präsident Franz Titschenbacher begrüßen.

Reges Interesse der Delegierten und der Gäste an den prägnanten Interviews mit den Spitzenfunktionären des Bauernbundes.

NRAbg. Fritz Grillitsch

Kammerobmann Sepp Wumbauer

Kammerobmann Johann Reisinger

BAUERNBUND INTERN

Marion Pfeifer-Sieber

Der Obstbaubetrieb von Gerhard Pfeifer-Sieber liegt am nordöstlichen Stadtrand von Graz. Viele Grazer gehen dort laufen, oder fahren mit dem Mountainbike vorbei. Im Herbst lachten die leuchtenden Äpfel verführerisch von den Bäumen. Da bekamen viele Passanten Gusto auf einen saftigen Apfel. Dem Betriebsinhaber und seiner Tochter Marion kam die Idee, mit Apfelkostproben zu verhindern, dass die Leute über den Zaun klettern, um Äpfel zu stibitzen und dadurch auch neue Kunden für den Hofladen zu gewinnen. Auf der Apfelkiste gab es den Hinweis, dass es einen Gratisapfel gibt und wer Lust auf mehr hat, dem sei ein Besuch im Hofladen empfohlen. Der bietet neben Äpfeln noch viele andere bäuerliche Köstlichkeiten. Die Aktion war ein toller Erfolg, brachte viele neue Kunden und wird nächstes Jahr zur Erntezeit wiederholt.

Fusion Einach-Predlitz-Stadl

Foto: kk

Foto: kk

Gratisapfel als Verkaufsförderung

Obmann Bernhard Landschützer

Bei den Ortsgruppenversammlungen der Bauernbünde Einach-Predlitz und Stadl an der Mur konnten der Präsident der Landwirtschaftskammer, Franz Titschenbacher und Kammerobmann Thomas Wirnsberger begrüßt werden. Bernhard Landschützer wurde einstimmig zum Obmann der neuen Ortsgruppe Einach-Predlitz-Stadl gewählt. Stellvertreter sind Rupert Wallner und Gerhard Dröscher. Für verdienstvolle Kassiertätigkeit über 25 Jahre wurde Ludwig Landschützer geehrt und Franz Dröscher, vlg. Lerchenbauer anlässlich seines runden Geburtstages und 40-jähriger Treue zum Bauernbund. Stellvertretend für alle langjährigen Mitglieder über 25, 40, 50 und 60 Jahre wurden Genoveva Wallner, Elisabeth Pfeifenberger und Anton Kollau besonders geehrt. Franz Titschenbacher berichtete in seiner herzlichen Art über die aktuelle Lage in der Landwirtschaft.


POLITIK

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Denkwerkstatt Bauernbund

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er Pressespiegel als Multi­ mediaeinspielung, die Prä­ sentation eines Infofilmes über die Arbeit in der Zeitungs­ redaktion, Kurzinterviews der Obmann-Stellvertreter Franz Tit­ schenbacher, Maria Pein, Johann Reisinger und Sepp Wumbauer und ein knackiger Tätigkeitsbe­ richt des Bauernbundes durch Direktor Franz Tonner und der Jungbauern durch Obmann Leo Madl waren die augenfälligs­ ten Neuerungen. Prägnante po­ litische Botschaften standen im Mittelpunkt. Ziel von Landes­ obmann Hans Seitinger ist, den

Starke Worte, viele Taten

NEUES LAND-Chefredakteur Bernd Chibici moderierte. Franz Tonner (links) und Leo Madl (rechts) hier im Interview. Bauernbund als Denkwerkstatt des ländlichen Raumes zu posi­ tionieren. „Wir nehmen unsere wirtschaftliche und gesellschafts­ politische Verantwortung für den ländlichen Raum wahr. Der Bau­ ernbund mit seinen Mitgliedern ist am Puls der Zeit, am Puls des Wissens und bringt sich aktiv in die Gestaltung des Zusammenle­ bens ein“, so Seitinger. Hermann Schützenhöfer betonte: „Der Bauernbund ist ein Bollwerk der Steirischen Volkspartei! Ich dan­ ke, dass ihr bei den Reformen mitgegangen seid, Bauern wissen, wann Veränderungen notwendig

sind. Wir wollen den ländlichen Raum stärken und alles tun, da­ mit nicht nur die Städte sondern auch der ländliche Raum alle Chancen hat.“ Hauptreferent, Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter über sein Verständ­ nis morderner Landwirtschaft: „Wir müssen in Zukunft ein Bild der Landwirtschaft zeichnen, das verdeutlicht, wie wichtig die flä­ chendeckende Bewirtschaftung für die Gesellschaft ist und wie modern, zukunftsorientiert und innovativ die junge Generation der Bäuerinnen und Bauern ihre Betriebe führt.“

BAUERNBUND INTERN 14 Jungbauern absolvieren EDUCA-Steiermark. Der Start fand im Kaminzimmer der Volkspartei in Graz statt. Foto: Macek

GENAU GENOMMEN

Franz Tonner

■ Markus Habisch

Landesobmann Hans Seitinger hob zu Be­ ginn des Landesbau­ ernrates neben dem deutlich spürbaren frischen Wind auf Bundesebene auch das neue Format der Veranstaltung hervor.

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EDUCA-Steiermark gestartet

Die Steirischen Jungbauern organisierten bereits zum zweiten Mal ihr Bildungsprogramm für junge, politisch interessierte Menschen aus dem ländlichen Raum. „Das Ziel der Bildungsinitiative ist, den Teilnehmern einen Einblick in verschiedene Bereiche der Politik, Verwaltung, Landwirtschaft und Wirtschaft Österreichs zu geben“, so Landesobmann Leonhard Madl. Aufgebaut ist das Bildungsprogramm in fünf Module, die sich unter anderem mit den Institutionen der Landwirtschaft, Kommunalpolitik und Rhetorik- sowie Präsentationstechnik beschäftigen. Das erste Modul fand bereits am Karmeliterplatz in Graz statt und befasste sich mit den Strukturen von Bauernbund, ÖVP-Steiermark sowie mit den Aufgaben der Landesregierung. Referenten waren Schirmherr Landesrat Hans Seitinger, Landesgeschäftsführer Detlev Eisel-Eiselsberg und Direktor Franz Tonner.

Der Landesbauernrat ist das höchste Beschlussgremium des Steirischen Bauernbundes. Er tagt zweimal pro Jahr als Delegiertenversammlung. Diesmal wurde ein neues Veranstaltungsformat gewählt, das den Delegierten sichtlich gefallen hat. Erstmals konnten auch Sie, liebe Leserinnen und Leser, aktiv am Landesbauernrat teilhaben. Viele haben die Möglichkeit genutzt und Fragen an Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter gestellt. Die drei häufigsten Fragen hat der Bundesminister gleich während der Sitzung umfassend beantwortet. Die restlichen Antworten folgen schriftlich. Rupprechter ist ein Mann der Taten. Gleich nach Amtsantritt hat er das über Jahre schwellende Almproblem gelöst, bei den Landschaftselementen aufkommende Sorgen im Keim erstickt, für das Programm zur ländlichen Entwicklung gibt es bereits positive Signale aus Brüssel und das Freihandelsabkommen mit Amerika wird es ohne Anerkennung unserer Standards nicht geben. Neben seinen Bemühungen, dem Russland-Embargo mit neuen Exportmärkten und steigendem Inlandskonsum entgegenzuwirken, gilt die große Herausforderung dem Kampf gegen die Schädlingsplage, allen voran dem Maiswurzelbohrer. Neben den starken Worten des Ministers fanden auch die Ausführungen unserer steirischen Spitzenvertreter (siehe nebenstehender Bericht) große Zustimmung. Ein gelungener Landesbauernrat, meint Ihr


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POLITIK

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Führungspositionen

Murtal

Die Gemeinde Seckau mit seiner schönen Basilika bleibt allein. Foto: Brodschneider

Vizebürgermeister Andreas Fussi (links) aus Bretstein, Bürgermeister Alois Mayer aus Oberzeiring, Bürgermeisterin Sonja Hubmann aus St. Johann a.T., LAbg. Hermann Hartleb und Bürgermeister Ewald Haingartner aus St. Oswald-Möderbrugg betonen: „Pölstal ist gut vorbereitet!“ Foto: Taucher

Mit neuen Chancen Mit dem „ISTmobil“ stellt die Steirische Pendlerinitiative ein Modell für den öffent­ lichen Verkehr vor.

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iese steirische Pendlerin­ itiative könnte zum Mo­ dellfall für ganz Österreich werden: Es geht um ein Mobi­ litätskonzept für die Regionen, das einerseits nachfrageorientiert agiert, andererseits so schlank aufgestellt ist, dass es sowohl für den Fahrgast, als auch für Ge­ meinden und Land leistbar ist. AK-Vizepräsident Franz Gosch, Obmann der steirischen Pendlerinitiative hat das Kon­ zept aufgegriffen und will damit die Pendler aber auch die gesam­ te Bevölkerung im ländlichen Raum unterstützen. Verschiede­ ne Bürgermeister und Regional­ politiker wurden bereits mit dem „ISTmobil“ vertraut gemacht, nun geht es darum das Unter­

Foto: kk

Die Anzahl der Gemeinden im Bezirk Murtal wird fast halbiert. Gab es bisher 38 eigenständige Gemeinden, von denen allerdings 16 weniger als 1000 Einwohner hatten, werden es künftig nur mehr 20 sein. In drei Fällen kommt es zu Vierer-Fusionen. Aus den Gemeinden Eppenstein, Maria Buch-Feistritz, Reisstraße und Weißkirchen in Steiermark entsteht eine neue 5000 Einwohner zählende Kommune. Rund 3900 Einwohner hat die aus Amering, Obdach, St. Anna am Lavantegg und St. Wolfgang-Kienberg hervorgehende Fusions-Gemeinde. 2800 Einwohner werden künftig in der neuen Marktgemeinde Pölstal (Bretstein, Oberzeiring, St. Johann am Tauern, St. Oswald-Möderbrugg) daheim sein. Die meisten Einwohner werden weiterhin in Knittelfeld (Fusion mit Apfelberg) und Judenburg (Fusion mit Oberweg und Reifling) gezählt werden. Knittelfeld hat dann 12.600 Einwohner, Judenburg 10.200 Einwohner. Neben Judenburg gibt es noch im ehemaligen Bezirk Knittelfeld mit Rachau, St. Lorenzen bei Knittelfeld und St. Margarethen bei Knittelfeld eine Dreier-Fusion. In vier Fällen entstehen neue Gemeinden durch die Zusammenschmelzung von bisher zwei selbständigen Kommunen. Davon betroffen sind Großlobming mit Kleinlobming, Flatschach mit Spielberg, Oberkurzheim mit Pöls sowie Feistritz bei Knittelfeld mit St. Marein bei Knittelfeld. Zehn Gemeinden bleiben selbständig. Das sind Gaal mit 1445 Einwohnern (Stand vom 1. Jänner 2013), Fohnsdorf mit 7906 Einwohnern, Kobenz mit 1835 Einwohnern, Zeltweg mit 7180 Einwohnern, St. Peter ob Judenburg mit 1073 Einwohnern, Seckau mit 1279 Einwohnern und Unz­markt-Frauenburg mit 1375 Einwohnern. Die restlichen zwei Gemeinden haben weniger als 500 Einwohner und sind Pusterwald mit 488 Gemeindebürgern sowie Hohentauern mit 441 Gemeindebürgern.

Die Verantwortlichen des „ISTmobil“ wollen mit Franz Gosch (2.v.l.) einen weiteren Meilenstein in der Pendlerinitiative setzten. nehmen „ISTmobil“ mit wich­ tigen Entscheidungsträgern zu­ sammenzuführen. „Der Ausbau des öffentlichen Verkehrs ist für mich der Schlüs­ sel im Kampf gegen Abwande­ rung. Wir brauchen im ländli­ chen Raum Chancengleichheit zum städtischen Ballungsraum“, erklärt Gosch seine Beweggrün­ de, sich für dieses Projekt zu en­ gagieren. So funktioniert das

„ISTmobil“-Konzept: Der Fahr­ gast bestellt die Fahrten telefo­ nisch, per SMS, App oder In­ ternet über eine Zentrale. Die „ISTmobil“-Zentrale ist mit re­ gionalen Taxi- und Mietwagen­ unternehmen gekoppelt und ver­ mittelt die Fahrten. Für Fahrgäs­ te auf dem Weg zur Arbeit wur­ de darüber hinaus ein spezielles kostengünstiges Pendler-Abo entwickelt.


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POLITIK

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sind schon bezogen D

ie geographische Zuord­ nung des neuen Gemein­ denamens „Pölstal“ ist ein­ deutig und war in der Bevölke­ rung der vier Fusionsgemeinden Oberzeiring, St. Oswald-Möder­ brugg, St. Johann am Tauern und Bretstein auch nie ein Streitthe­ ma. Überhaupt war man immer auf ein konstruktives Miteinan­ der aus. „Wir haben sehr gut mit­ einander gesprochen und sind oft zusammen gesessen“, blickt der Bürgermeister von St. Os­ wald-Möderbrugg, Ewald Hain­ gartner, zurück. Sein Amtskolle­

STARTKLAR für die neue

Von Karl Brodschneider Folge 11

STEIERMARK ge aus Oberzeiring, Alois Mayer, betont: „Wir sind gut vorbereitet!“ Mit 270 Quadratkilometern ist die neue Marktgemeinde Pölstal die flächenmäßig größte Kom­ mune im Bezirk Murtal. Sie hat 2800 Einwohner und liegt da­ mit knapp unter der ominösen 3000er-Marke. „Dann hätten wir 21 Gemeinderäte und nicht wie bisher 15“, spricht Mayer in seiner Funktion als Pölsta­ ler ÖVP-Obmann ein wichtiges Thema an. Denn bei der Listen­ erstellung für die Gemeinderats­ wahl muss er auf eine ausgewo­

gene Verteilung mit Kandidaten aus den vier Gemeinden ach­ ten und kann einige bisherige ÖVP-Gemeinderäte nicht mit aussichtsreichen Listenplätzen bedienen. Fest steht schon jetzt, dass die ÖVP Pölstal bei der Ge­ meinderatswahl im März nächs­ ten Jahres mit Alois Mayer als Spitzenkandidat antreten wird. Den zweiten Listenplatz wird Bürgermeister Ewald Haingart­ ner aus St. Oswald-Möderbrugg einnehmen. Platz drei gehört der Bürgermeisterin von St. Johann am Tauern, Sonja Hubmann. An

KennenlernAngebot

WalnussHonig-Kekse Zutaten

für ca. 60 Stück 125 g Backmargarine 100 g Zucker 2 Eidotter 250 g Mehl 1 Msp. Backpulver 1 Prise Salz etwas abgeriebene Zitronenschale (unbehandelt) Belag 160 g Honig 1 Msp. Zimt 150 g Walnüsse, fein gerieben Rumglasur 250 g Staubzucker 4 EL Rum 2 EL Wasser ca. 70 Wahlnusshälften

Zubereitung

• Die Teigzutaten rasch und gründlich verkneten, den Teig sofort weiter verarbeiten. • Danach den Teig ca. 4 mm dünn auswalken und mit einem beliebigen Ausstecher Kekse ausstechen, diese auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. • Für den Belag alle Zutaten gut vermengen und auf die ausgestochenen Kekse streichen. • Im vorgeheizten Backofen bei 160–170 °C 12–15 Minuten backen. • Für die Glasur die Zutaten gut miteinander verrühren und auf den Belag der ausgekühlten Kekse einen Klecks von der Glasur setzen, mit Walnusshälften verzieren. Tipp: Falls der Belag zu trocken sein sollte, ein Eiklar untermengen.

vierter Stelle wird der bisherige Vizebürgermeister von Bret­stein, Andreas Fussi, kandidieren. Als Wahlprogramm könnten die Ziele übernommen werden, die sich die vier Gemeinden in zahlreichen Klausuren und Ge­ sprächen gemeinsam erarbeitet haben und die man schon jetzt – aufgeteilt auf sieben Berei­ che – unter der neuen Gemein­ de-Homepage www.poelstal.eu wiederfindet. Man will zum Bei­ spiel den Breitband-Ausbau for­ cieren, den Menschen Arbeits­ möglichkeiten in der Region ge­ ben, ein transparentes und ein­ heitliches Fördersystem auf die Beine stellen und die Nachmit­ tagsbetreuung im Kindergarten und in der Volksschule mit mu­ sikalischen und sportlichen An­ geboten bereichern. Die Bürgerservice-Stelle der neuen Gemeinde wird sich künf­ tig im bisherigen Gemeindeamt von St. Oswald-Möderbrugg be­ finden.

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Vier Gemeinden bilden ab 2015 die neue Marktgemeinde „Pöls­tal“ . Sie ist künf­ tig die flächenmäßig größte Kommune im Bezirk Murtal.

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STEIRERLAND

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GUTEN APPETIT Graved Lachs mit Gin

Foto: Brandstätter

■ Bernd Chibici

der die negativen Eindrücke die Schlussrechnung für dieses Jahr, die jüngst präsentiert worden ist. Franz Labugger, Obmann der Gemeinschaft Steirisches Kür­ biskernöl: „Trotz einer Flächen­ ausweitung von 18,3 Prozent in der Steiermark ist die Ernte schlecht ausgefallen. Noch nie gab es so hohe Ertragsschwan­ kungen. Sie reichen von Total­ ausfällen bis zu vereinzelten Spitzenerträgen von 900 Kilo­ gramm. Im Schnitt fielen sie un­ ter die 400-Kilogramm-Marke.“

Jetzt auch das noch: Die steirische Kür­ bis-Erntebilanz ist schlecht wie lange nicht mehr!

N

och nie ist es so schwierig gewesen, für den Kürbis­ anbau in der Steiermark eine Erntebilanz zu legen. In manchen Regionen durfte man durchaus zufrieden sein, in an­ deren gab es nach Dauerregen und Hochwasser totale Kata­ strophenstimmung. Wie sich nun herausstellte, prägen lei­

ne in der Steiermark geerntet.“ Beklemmend ist auch die Viel­ falt der Probleme, die zu diesem Einbruch in der Bilanz geführt haben. Andreas Cretnik, Ge­ schäftsführer der Gemeinschaft Steirisches Kürbiskernöl: „Es ist wirklich alles zusammengekom­ men, was einem passieren kann. So sind große Mengen einfach verfault und nicht selten hat auch die Befruchtung nicht ge­ klappt. Die Kürbisse waren gut entwickelt, hatten aber gar keine oder nur weiße Kerne.“ Nach­ satz: „Wir alle haben im Kürbis­ anbau schon viel erlebt und sind auch schwierige Jahre durchaus gewöhnt. Aber etwas in dieser Dimension hat es noch nie ge­ geben.“

Beklemmend Vor allem eine Zahl geht un­ ter die Haut. Labugger: „Insge­ samt wurden um 2,4 Millionen Kilogramm weniger Kürbisker­

NEUES LAND Fladnitz a. d. T.

Hartberg

Wissen und Können

Spindler in Winzendorf und Hochhold in Buch-St. Magdalena wurde vor Ort gezeigt, wie Österreich, das auf diesem Gebiet eine Vorreiterrolle in der EU einnimmt, diese Aufgabe gelöst hat.

Schulung

Kürzlich fand das traditionelle Kathreinsquiz der Landjugend Bezirk Weiz statt. Austragungsort war der Pfarrsaal. Die teilnehmenden 4er-Teams mussten zu vier Themenbereiche Fragen beantworten und bei der Geschicklichkeitsstation ihr Können unter Beweis stellen. Die Mädchen und Burschen der Landjugend waren mit Begeisterung dabei.

Im Namen der Generaldirektion Gesundheit (DG Sanco) der Europäischen Kommission fand ein Kurs zur Fortbildung von Amtstierärzten und Lebensmittelaufsichtsorganen statt. Die 28 Teilnehmer aus mehr als 20 Nationen wurden speziell im Bereich Lebensmittelhygiene und Flexibilität geschult. Bei Exkursionen zu den Buschenschenken

St. Veit a. V.

Gesegneter Pfarrhof Den Segen Gottes – also „Seinen Segen“ – erhielt das renovierte Pfarrhaus nach dem überaus gut besuchten

Foto: Barbic

Zum Reinbeißen gut sind die belegten Brötchen mit Rezepten aus aller Welt.

Die Kürbis-T

Franz Labugger Obmann der Gemeinschaft Steirisches Kürbiskernöl

Foto: Mayer

Hinweis: „Auf die Hand“ (Brandstätter, 2014) von Stevan Paul feiert das Lebensgefühl einer neuen Streetfood-Generation. Das erste umfassende Kochbuch zur neuen Brotkultur versammelt Rezepte aus aller Welt, zeigt die Vielfalt von Burgern, Sandwiches, Bagels und Toasts.

„Nicht wenige Bauern sind zwei Jahre hintereinander mit voller Wucht getroffen worden.“

Foto: Landjugend

Zutaten (6-8 Portionen): 1 Seite Bio- oder Wildlachsfilet (ca. 1,2 kg, fangfrisch, geschuppt, auf der Haut, entgrätet), 3 EL Gin, 40 g Salz, 60 g Zucker, 1 Bio-Zitrone, 1 Bund Dill, schwarzer Pfeffer aus der Mühle Zubereitung: Lachs kalt abspülen, mit Küchenpapier trockentupfen und die Fleischseite mit Gin einreiben. Salz mit Zucker mische. Zitrone fein abreiben, Abrieb unter das Salz-Zucker-Gemisch rühren und über die Lachsseite verteilen. ½ Bund Dill fein schneiden, das Lachsfilet damit bedecken. Zugedeckt im Kühlschrank 24 Stunden beizen. (Entgegen anders lautenden Gerüchten muss der Fisch dabei nicht beschwert und / oder mehrfach gewendet werden – ganz zart sucht sich das Aroma der Beize wie von selbst den Weg). Anderntags die Beize unter kaltem Wasser abspülen, Filet mit Küchenpapier trocken tupfen und mit Pfeffer würzen. Übrigen Dill fein hacken, auf der Fleischseite verteilen und leicht andrücken. Zum Servieren Filet von der Haut befreien und dann wahlweise vertikal in 1-2 cm dicke Scheiben schneiden. Oder klassisch auf der Haut belassen und mit einem Lachsmesser schräg in sehr feine dünne Scheiben schneiden. Pur servieren am besten auf Toast, zu Baguette oder als Vorspeise mit Salat.


STEIRERLAND

Donnerstag, 20. November 2014

-Tragödie Existenziell bedroht sind vor allem jene Bauern, die sich auf Kürbisanbau spezialisiert haben. Aber massiv unter Druck sind auch alle anderen, weil – so La­ bugger – auch so große Proble­ me in den anderen Bereichen zu verkraften sind. „Es ist einfach alles schlecht gelaufen“, beklagt der Obmann. Und es kommt dazu, dass „nicht wenige Bauern zwei Jahre hintereinander mit voller Wucht getroffen worden sind. Im Vorjahr war es die Tro­ ckenheit, heuer ist es die Nässe.“

Hilflosigkeit Als besonders schlimm haben die Kürbisbauern in den am schwersten betroffenen Regio­ nen in der südlichen Steiermark

und im Raum Weiz, so sagt Cret­ nik, auch ihre völlige Hilflosig­ keit empfunden. „Ein Retten der Ernte war nicht möglich, weil die Geräte in der nassen Erde förmlich versunken sind. Man musste also tatenlos zuschauen, wie alles verfault.“

Falsches Bild Durch diese Situation ist, so der Geschäftsführer, vielfach für Au­ ßenstehende auch ein völlig fal­ sches Bild entstanden: „Die Äcker waren bummvoll und die Kür­ bisse haben auf den ersten Blick auch schön ausgeschaut. Aller­ dings sind sie von innen heraus verfault. Mit der Folge, dass erst nach der Ernte das Ausmaß des Schadens sichtbar geworden ist.“

Zur Zukunft Im Jahr 2015 werden, so zeigen sich alle Verantwortlichen trotz der derzeit so schwierigen Situation optimistisch, die Kürbisanbauflächen weiter zunehmen. Dazu der Präsident der Steirischen Landwirtschaftskammer, Franz Titschenbacher: „Wir erwarten, dass die Anbaufläche weiter steigen wird, um die Versorgung zu sichern.“ Er weist in diesem Zusammenhang auch darauf hin, dass die Landwirtschaftskammer für die steirischen Kürbisbauern im Jänner die wichtigen Kürbisbaufachtage veranstaltet. Bei diesem Ereignis werden alle wichtigen Fragen zum Thema erörtert. Nicht nur das: Es wird dabei auch für eine weitere Ausweitung der Kürbisflächen geworben.

IMMER DABEI Sonntagsgottesdienst in der Pfarrkirche St. Veit am Vogau von Konsistorialrat Alois Strohmaier gespendet. Zuvor beim von Alois Strohmaier gemeinsam mit seinem Neffen Pfarrer Robert Strohmaier und Diakon Johann Pock zelebrierten Gottesdienst dankte der Hauptzelebrant „im Namen Gottes, dass unser Pfarrer ein schönes und gutes Haus bekommen hat“. Und: „Es soll ein Haus der Einladung und des Zusammenkommens sein, wie auch ein Zentrum der Kreativität. St. Margarethen a. d. R.

Tag des Apfels Alljährlich wird am zweiten Freitag im November der “Tag des Apfels” gefeiert. Heuer hatte dieser Tag mehrfache Aktualität. Die Ernte ist zwar hervorragend aber andererseits traf das Russland-Embargo die Apfelbauern enorm

und die Marktsituation ist daher angespannt. Die VP-Ortsgruppe St. Margarethen hat sich daher unter Obmann GK Kurt Maitz entschlossen in diesem Jahr am “Tag des Apfels” eine spezielle Verteilaktion durchzuführen. Gemeinsam mit GR Leonhard Madl hat Maitz rund 300 Stück steirische Äpfel an die Kindergärten, Volksschulen, Gemeindeämter und Betriebe in St. Lorenzen, Rachau und St. Margarethen verteilt. Weiz

Bäuerinnentag Kürzlich lud die Bäuerinnenorganisation Weiz zum alle zwei Jahre statt findenden Bäuerinnentag. Unter dem Motto „Lebensfreude“ folgten rund 220 Bäuerinnen aus dem ganzen Bezirk Weiz der Einladung. Als besonderer Ehrengast konnte Bundesbäuerin Andrea

SCHULTERKLOPFEN

Das großartige Steirische Kürbiskernöl wird nun zur raren Kostbarkeit.

Foto: fotolia.com/Herby (Herbert) Me

Solche schmerzhaften Bilder sind uns noch gut in Erinnerung: Hier wurden Kürbisse einfach vom Feld geschwemmt.

Schwarzmann, die eigens aus dem Großwalsertal anreiste, begrüßt werden. Wien

Auszeichnung Bundesminister Andrä Rupprechter zeichnete erstmals hervorragende Lehrlinge aus der Land- und Forstwirtschaft aus ganz Österreich aus. Die Steiermark war dabei mit acht jungen Facharbeiter/innen vertreten. Die 59 jungen Menschen, die an diesem Tag im Mittelpunkt standen, hatten sich bereits ausgezeichnet. Sie alle hatten nämlich vor kurzem ihre Lehrabschlussprüfung mit einem ausgezeichneten Erfolg abgeschlossen. Grund genug für Bundesminister Andrä Rupprechter, die jungen Facharbeiterinnen und Facharbeiter am 12. November zu einer Feierstunde nach Wien einzuladen.

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Karl Brodschneider

Dort, wo man daheim ist Meine Frau und ich hatten heuer an der „Silberreise“ des Familienreferats der Diözese Graz-Seckau teilgenommen. Kürzlich lud ein Teilnehmer-Ehepaar zum Fototreffen ein. Wer glaubt, dass man an einem solchen Tag nur zusammensitzt, Hunderte Fotos anschaut und Kaffee trinkt, irrt. Dem besagten Ehepaar war es nämlich ein Anliegen, uns „seine“ Pfarrkirche und andere Sehenswürdigkeiten in seiner Gemeinde zu zeigen. Ich staunte, wie gut sie sich darauf vorbereitet hatten. Ich fragte mich, was ich unserer Gruppe alles zeigen würde, wenn ein solches Treffen bei uns daheim stattfände. Sicherlich würde ich im Rahmen eines Spazierganges unsere Pfarrkirche präsentieren, mit ihnen durch den Ort flanieren oder ihnen von einem besonders schönen Aussichtspunkt einen Blick über einen Teil unserer Gemeinde ermöglichen. Aber würde ich ihnen die Darstellungen auf den Altarbildern erklären können, obwohl ich sie schon unzählige Male (achtlos) angeschaut habe? Würde ich begründnen können, warum Römersteine in der Außenwand des Pfarrhofs zu sehen sind? Würde ich ihnen sagen können, wie all die Berge heißen, die man von unserem „schönsten Aussichtsplatzerl“ erblicken kann? Ich glaube, ich würde draufkommen, wie wenig ich eigentlich von dem Lebensraum weiß, in dem ich seit meiner Geburt wohne. Liebe Leserinnen und Leser, jetzt möchte ich den Ball an Sie weiterspielen. Welche drei Plätze in Ihrer Gemeinde würden Sie einer Besuchergruppe zeigen und den Gästen näher vorstellen? Die Beantwortung dieser Frage ist schwieriger als es zuerst scheint.


10 STEIRERLAND Graz u. Umgebung Fernitz Zwei Achtziger

Pirka Begeisterter Jäger

Wundschuh Grüße der Gemeinde

Kürzlich feierte unser Mitglied Alfred Fürst den 60. Geburtstag. Aus diesem Anlass überreich­ te Bauernbundobmann Helmut Supp eine Ehrenurkunde und ein Präsent. Herr Fürst ist Jagd­ pächter in der Gemeinde Pir­ ka. Seit er in Pension ist, kann er seiner Leidenschaft, der Jagd, noch intensiver nachgehen. Den Vorsitz der Hegegemeinschaft Kainachtal und die Landeslei­ tung der Jagdhornbläser hält er ebenfalls inne. Mindestens genauso gerne verbringt Herr Fürst seine Freizeit im Wald und bei der Waldarbeit.

Bei Josef Haiden, der kürz­ lich den 75. Geburtstag feierte, stellten sich Bürgermeister Karl Brodschneider und ÖKB-Ob­ mann Josef Lorber als Gratulan­ ten ein.

Oststeiermark Aug-Radisch Drei Geburtstage

Foto: privat

Windhof Schönster Bauernhof Unser treues Mitglied Hermi­ ne Fodermayer vulgo Hüblerhof feierte den 60. Geburtstag. Ob­ mann Robert Schinnerl sowie die Vorstandsmitglieder Christi­ ne Rumpl und Johann Essinger gratulierten ihr im Namen der

■ Markus Reisinger

Bis zu 70 Deutsch­ landsberger Famili­ en versorgte Hans Gams früher täglich mit frischer Milch. Kürzlich beging er seinen Siebziger.

D Foto: privat

Foto: privat

Kürzlich feierten in Gnaning Hu­ bert Kramer sen. vulgo Schwarz­ bauer und Martin Einfalt jeweils den 80. Geburtstag. Unter den zahlreichen Gratulanten war auch die Vertretung des Bau­ ernbundes und überbrachte die Glückwünsche. Die Ortsgruppe dankt beiden Jubilaren für die langjährige Mitgliedschaft und wünscht ihnen alles Gute!

Frische Milch s

Geburtstage soll man feiern, wie sie fallen. Aus diesem Grund feierten Paula Zangl ihren 65. Geburtstag, Margaretha Glie­ der-Herka ihren 60. Geburts­ tag und Johann Schmied den 70. Geburtstag. Seitens der Ge­ meinde gratulierte Bürgermeis­ ter Franz Kaufmann und über­ brachte den Damen Blumengrü­ ße. Die Gemeindebevölkerung gratuliert herzlich!

er Bauernbund Deutsch­ landsberg rückte kürz­ lich zu einer Ehrung in der Mittereggerstraße aus. Dort wohnt der Landwirt Hans Gams und er beging die Vollen­ dung des 70. Lebensjahres. Die Glückwünsche der bäuerlichen Standesvertretung überbrachten Johann Eberhardt, Karl Edegger und Markus Reisinger. Sie über­ reichten dem Jubilar eine Ur­ kunde der Landesleitung, dank­ ten für seine treue Mitgliedschaft und wünschten ihm weiterhin Schaffensfreude, Gesundheit

und Wohlergehen. Hans Gams hat den Bergbauernhof vulgo Holzapfel im Jahr 1972 über­ nommen. Sowohl das Wohnhaus als auch der Stall wurden neu ge­ baut. 34 Jahre lang war er akti­ ver Bauer, zeitweise auch im Ne­ benerwerb. Herr Gams war vie­ len Deutschlandsberger Familien ein verlässlicher Milchlieferant. Sein Rekord waren 70 Abneh­

viel Fleiß und Hingabe Bauer. Fortschrittlich und stets modern eingerichtet, befasste er sich schon früh mit der Schweine­ zucht und -mast. Heute ist er noch im­ mer eine ver­ lässliche Kraft am Betrieb. Herzliche Glückwünsche und noch viele gesunde Jahre seien ihm auf diesem Wege ge­ wünscht.

meister Johann Absenger und Gemeinderat Gernot Meier. Der Bauernbund bedankt sich für ihre langjährige Mitgliedschaft und wünscht der Jubilarin alles Gute.

Buch-St. Magdalena Herzliche Wünsche

Hatzendorf Alles Gute!

Johann Grabner aus Unterbuch feierte den 70. Geburtstag. Der Ortsbauernrat dankt ihm für sei­ ne langjährige Treue zum Bau­ ernbund und wünscht ihm Ge­ sundheit sowie alles Gute in Haus und Hof!

Die Bauernbundortsgruppe Hat­ zendorf-Habegg gratuliert hier­ mit Franz Lindhoudt aus Raa­ berberg zu seinem kürzlich voll­ endeten 65. Lebensjahr. Der Vorstand wünscht dem Jubilar alles Gute, viel Glück und vor allem Gesundheit!

Blaindorf Fortschrittlicher Bauer

Frannach Nette Ehrung

Zum 75. Geburtstag von Adolf Ertl gratulierten die Gemeinde­ vertretung und der örtliche Bau­ ernbund. Der Jubilar war mit

Fini Heiden feierte den 75. Ge­ burtstag. Für die Gemeinde Frannach gratulierten mit ei­ nem Geschenkkorb Bürger­

Foto: privat

Ortsgruppe. Frau Fodermayer bewirtschaftet gemeinsam mit ihrem Gatten eine Land- und Forstwirtschaft in Hiening. Auf dem Betrieb wird eine seltene Rinderrasse, das Tiroler Grau­ vieh, gehalten. Die Familie hat sich auf Direktvermarktung spe­ zialisiert. Es ist der Familie auch sehr wichtig, altes Kulturgut zu erhalten und die Geschichte der jungen Generation weiterzu­ geben. Es besondere Liebe hat Frau Fodermayer zu den Blu­ men. Sie hat bereits 24 mal am Blumenschmuck-Wettbewerb teilgenommen und wurde für ihre Blumenpracht bereits mehr­ mals ausgezeichnet. Es gab neun Auszeichnungen in Silber und heuer konnte sie den Landessieg in der der Kategorie „Schönster Bauernhof“ erringen.

Donnerstag, 20. November 2014

Hohenau a. d. R. Acht Jahrzehnte Franz Reith vulgo Schweiersber­ ger feierte kürzlich seinen 80. Geburtstag. Dem rüstigen Alt­


STEIRERLAND

Donnerstag, 20. November 2014

stets pünktlich WIR

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E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at

GRATULIEREN Zum 80. Geburtstag gratulieren wir August Weiss aus Hirsdorf. Er war einer der Ersten in der Region, der sich dem Tabakan­ bau mit viel Erfolg widmete. Er feierte seinen runden Geburts­ tag im Kreise seiner Familie, die ihn sehr schätzt. Wir wünschen ihm weiterhin viel Gesundheit für noch viele Jahre! – Zum 70. Geburtstag wünschen wir Alo­ is Saurugg aus Katzelsdorf alles Gute! Der Jubilar setzt sich als langjähriger Obmann der Jagd­ gesellschaft Maierdorf sehr für die Hege und Pflege ein. Weiters ist er bei der Feuerwehr ein ak­ tives Mitglied und war als Ge­ meindekassier tätig. Zu seinen Hobbys zählen auch die Filme­ rei und Fotografie, wo er viele Gemeindeveranstaltungen als bleibende Erinnerung festhält. Der Bauernbund wünscht ihm weiterhin Gesundheit und viel Freude in der Natur!

Foto: privat

mer in der Stadt, denen er die Milch in der Früh pünktlich zu­ stellte. Im Jahr 2006 hat er den Hof an seinen Sohn übergeben, der mit seiner Familie im Zweit­ haus wohnt. Auch jetzt hilft der Jubilar noch tatkräftig in der Landwirt­ schaft mit, ebenso seine Gattin Anna. Daneben sorgen sie auch für einen wunderschönen, mit

vielen Blumen geschmückten Bauernhof mit prächtigem Vorund Gemüsegarten, an dem sich jeder Wanderer erfreut, der sich am vorbeiführenden F 1-Weg des Tourismusverbandes ertüchtigt. Hans und Anna Gams haben zwei Kinder und zwei Enkel, die ihnen viel Freude bereiten. Die viele Arbeit hat sie jung erhalten. Möge es noch lange so bleiben.

bauern macht auch heute noch die Mithilfe bei der Waldarbeit und im Stall Freude. Der Bau­ ernbund Hohenau an der Raab wünscht ihm alles Gute!

brachten Obmann Hans Pon­ gratz und Franz Zach. Seitens der Marktgemeinde Kirchbach gratulierte Bürgermeister Sepp Winter.

Petersdorf II Viele Gratulanten In Petersdorf II feierte der Alt­ bauer Josef Schwarzl den 70. Ge­ burtstag. Seitens der Gemeinde gratulierten Bürgermeister Löff­ ler und Vizebürgermeister Ritter. Obmann Schadler und Stellver­ treter Reinhart kamen namens des Bauernbundes und über­ reichten eine Ehrenurkunde und einen Gutschein. Auch eine Ab­ ordnung der FF Petersdorf II mit HBI Hofer jun. und OBI Ho­ fer sen. an der Spitze gratulier­ te ihrem langjährigen verdienten Mitglied mit einem Geschenk. Zu guter Letzt stellte sich der ESV Petersdorf II mit Obmann Wicht und Herrn Ritter mit ei­ nem Präsent ein. Wir wünschen unserem lieben „Schwarzl Sepp“ noch recht viele gesunde Jahre im Kreise seiner Familie und sei­ ner Freunde!

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Koglhof Goldene Hochzeit

Kirchbach i. St. Goldene Hochzeit Das Ehepaar Elfriede und Jo­ hann Kölli vulgo Luger lud zur Feier seines goldenen Hochzeits­ jubiläums in den Gasthof Fürn­ schuß ein. Die Glückwünsche der Bauernbundortsgruppe über­

Das Ehepaar Maria und Gott­ fried Pernhofer aus Sallegg feier­ te das Fest der goldenen Hoch­ zeit. Aus diesem Anlass gra­ tulierte der Bauernbund unter Obmann Häusler und Viertel­ kassier Schweighofer mit einem Geschenkkorb. Das Ehepaar be­ wirtschaftete die Landwirtschaft in Sallegg mit viel Fleiß und Lei­ denschaft. Nebenbei war Herr Pernhofer lange Zeit als Milch­ führer tätig und seine Arbeits­ kraft war auch bei den Nach­ barn sehr gefragt.

Foto: privat

Foto: privat

Pinggau Helferin in Kirche Irmgard Krautgartner aus Pinggau feierte ihren 75. Ge­ burtstag. Sie hilft auch bei an­ fallenden Arbeiten im Kirchen­

bereich mit. Der Bauernbund Pinggau, vertreten durch Ob­ mann Herbert Zingl und Orts­ bauernrat Franz Riebenbau­ er, gratulierte der Jubilarin und überreichte ihr einen Gutschein und Blumen.

Südsteiermark Allerheiligen b. W. Der Achter vorne Maria Rieger aus Nierath fei­ erte die Vollendung ihres 80. Lebensjahres. Die Jubilarin hat als fleißige Bäuerin sehr lange den landwirtschaftlichen Be­ trieb alleine geführt und ihren beiden Töchtern und beiden Söhnen eine schöne Heimat gegeben. Sie freut sich beson­ ders, wenn sie im Kreise ihrer Kinder sein kann. Zum Ge­ burtstagsfest kamen als Gratu­ lanten Bürgermeister Michael Fuchs-Wurzinger und Gemein­ derat Johann Zirngast, für die Frauenbewegung Maria Felgit­ scher und Christa Fuchs-Wurz­ inger sowie für den Bauern­ bund Altbürgermeister Josef Felgitscher und Ökonomierat Josef Kowald.

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Maierdorf Gemeinsam 150 Jahre

Der Bauernbund Deutschlandsberg gratulierte Hans Gams zum 70. Geburtstag und dankte seiner Gattin für den wunderschönen Blumenschmuck.

Klöch Jung geblieben Margarethe Gschaar aus Gruisla feierte ihren 65. Geburtstag. Das Alter ist dem junggebliebenen Geburtstagskind nicht anzuse­ hen, das soll noch lange so blei­ ben. Die Bauernbundortsgrup­ pe Klöch gratuliert dem treuen Mitglied auf das Herzlichste und wünscht viel Gesundheit und Schaffenskraft für die Zukunft!


12 STEIRERLAND

Breitenau a. H. Aus- und Weiterbildung

Kürzlich feierte unser treu­ es Bauernbundmitglied Karl Brauchart in Aichberg seinen 85. Geburtstag. Nach der Über­ nahme des elterlichen Betriebes vulgo Aichberger wurde der Hof mit Viehwirtschaft und Obst­ bau weitergeführt. 1959 heirate­ te er Theresia Kainacher. Nach 30-jähriger Ehe verstarb die „Resi“ jedoch all zu früh. Seit 1990 ist er in Pension. Seine Hobbys sind das Almwandern, das Singen und das Wallfahrten. Weithin bekannt ist der „Aich­ berger-Karl“ aber durch seine Witze. Den Humor hat er nach wie vor bewahrt. Seitens der Ge­ meinde Aibl und für den Bauern­ bund gratulierten Bürgermeister Andreas Kremser und Vizebür­ germeister Johann Heußerer mit dem „Aibler Bauernkorb“ sehr herzlich.

Herta Lehofer vulgo Großhu­ ber vollendete ihr 75. Lebens­ jahr. Der Bauernbund gratulier­ te dazu herzlich. Das Berufsbild als Bäuerin war für die Jubila­ rin weit gefächert (Urlaub am Bauernhof, einige Zeit Wirtin, Milchviehbetrieb am Sonnberg und vorrangig die Familie). Ein großes Anliegen war und ist ihr die Aus- und Weiterbildung. Die­ se Einstellung hat sie auch in ih­ rer langen Zeit als Gemeinde­ bäuerin praktiziert. Die Quelle für dieses Wirken ist wohl ihre Tiefgläubigkeit. So wünschen wir der „Huber-Herta“ auch Gottes Segen zu ihrem Wiegenfest!

Foto: privat

Foto: Walter Mietschke

Simultania Kunstpreis ’14

Foto: privat

W

Kraubath a. d. M. Goldene Hochzeit

Foto: privat

Helmuth A. PLO/schnitznigg, Initiator des Kulturpreises und Bettina Glatz-Kremsner präsentieren stolz den Kunstkalender.

ir! Mein(e) Freund(in) und ich!“ war das Motto des diesjährigen Simultania Kunstpreises, an dem von Künstlern in 32 Tagesstätten und Malateliers begeistert teilnahmen. Die mit Kunstexperten und Künstlern besetzte Jury wählte aus 182 Werken die Preisträger für den Simultania Kunstpreis 2014. Die Preisverleihung fand am 12. November im Studio 44 des Hauptsponsors Österreichische Lotterien statt. Den ersten Platz holte Davis Ndombasi des Ateliers RandKunst in der Steiermark. Die elf bestgereihten Kunstwerke und das mittels Online-Voting bestimmte zwölfte Bild, Künstlerin Elfriede Höller vom ARTelier Leiblachtal in Vorarl-

In guter Gesundheit feierte unser langjähriges Mitglied Ferdinand Stelzer vulgo Pfannhofer den 85. Geburtstag. Eine Abordnung unserer Ortsgruppe überbrachte die besten Glückwünsche und ein Geschenk. Der Kindberger Bauernbund wünscht dem Jubil­ ar nochmals alles Gute!

Die Gröbminger Bauernschaft gratulierte Eduard Stiegler vulgo Schögl zum 75. Geburtstag. Der Altbauernvertreter des Bauern­ bundes ist als musikalischer Feingeist auch im Kirchenchor aktiv. Sein herzliches Wesen be­ schert ihm dabei weit über den Bauernstand hinaus große Sym­

Unser langjähriges Bauernbund­ mitglied Johann Baumgartner

Unser langjähriges Bauern­ bundmitglied Maria Wölkart feierte vor Kurzem den 95. Ge­ burtstag. Bürgermeister Werner Münzer sowie die Teilorgani­ sations-Ortsgruppenobmänner Franz Hiebler (Bauernbund), Friedrich Reinisch (Senioren­ bund) und Gemeinderat Franz Jechart (Wirtschaftsbund) fan­ den sich bei der Draxler-Wir­ tin ein und überbrachten auch die Glückwünsche von Landes­ hauptmann-Stellvertreter Her­ mann Schützenhöfer.

Kindberg Vulgo Pfannhofer

Gröbming Gesellige Runde

Frauenberg Vielseitig aktiv

Modriach Die Draxler-Wirtin

pathien. Mögen seine vielen Ak­ tivitäten noch lange Jahre weite Kreise ziehen!

berg, werden in einem Kunstkalender zusammengefasst. Dieser kann auf www. simultania.at bestellt werden. Lotterien-Vorstandsdirektorin Bettina Glatz-Kremsner: „Der Simultania Kunstpreis ist einerseits Ausdruck dafür, dass Kunst jedem offen steht und für jeden machbar ist, er hilft andererseits mit, Barrieren abzubauen. Er bildet eine ideale Plattform für Menschen mit Behinderung, um sich zu verwirklichen und Gefühle auszudrücken.“ Simultania Liechtenstein ist eine Tagesstätte, die Menschen mit Behinderung ein Wohnhaus, Lernmöglichkeiten und Therapieräume anbietet – und so Inklusion und ein gleichberechtigtes Miteinander fördert. Firmenmitteilung

Eigentlich wäre es bereits im Frühjahr so weit gewesen, doch nun wurde das nachgeholt: die goldene Hochzeit von Alfred und Wilhelmine Luckner vul­ go Rauch. Sie sind auch heute noch in den Arbeitsablauf auf dem stattlichen Hof eingebun­ den, den ihr Sohn Bernhard mit Andrea übernommen hat. Der Bauernbund wünscht auf diesem Wege dem Jubelpaar bessere Ge­ sundheit und viel Freude mit ih­ rer Familie und dem Betrieb!

Foto: privat

Aibl Guter Witzeerzähler

feierte den 80. Geburtstag im Kreise seiner Familie, welche auch sein ganzer Stolz ist. Er war jahrelang unser gewissen­ hafter Ortsgruppenschriftfüh­ rer und auch bei der örtlichen Feuerwehr, im Kameradschafts­ bund, als Gemeinderat und als Kirchengemeinderat in der und für die Öffentlichkeit sehr aktiv und engagiert. Wir wünschen Herrn Baumgartner alles Gute!

Landl Begeisterter Almbauer Rudolf Illmayr feierte den 60. Geburtstag. Besser bekannt ist er unter seinem Vulgonamen, als Pumperl Rudi. Neben der Arbeit als Landwirt verbrachte er heuer viel Zeit auf seiner Alm. Mit gro­ ßer Begeisterung errichtet er hier eine neue Almhütte, die schon von manchem Wanderer bestaunt wurde. Dass ihm die Almen ein wichtiges Anliegen sind, beweist er auch als Funkti­ onär. Seit vielen Jahren ist er als Obmann der Einforstungsgenos­ senschaft St. Gallen tätig. Bei Fragen zu den Themen Alm­

Foto: privat

Weststeiermark Obersteiermark

Donnerstag, 20. November 2014


STEIRERLAND

Donnerstag, 20. November 2014

WIR GRATULIEREN

rechte und Servitut ist Rudolf Illmayer für alle stets ein kompe­ tenter Ansprechpartner. Mit Vertretern des Bauernbundes, der Feuerwehr und Einfor­ stungsgenossenschaft wurde or­ dentilch gefeiert.

DO GEMMA HIN

E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at

Niederöblarn Lustig und lang

Gruber überbrachten seitens des Bauernbundes herzliche Glück­ wünsche und dankten für die langjährige Mitgliedschaft. Wir wünschen der Jubilarin auf die­ sem Weg nochmals alles Gute und viel Gesundheit!

Foto: privat

Unser langjähriger Kassier Os­ wald Gallob feierte den 60. Ge­ burtstag. Er bewirtschaftete mit seiner Frau Greti einen Berg­ bauernbetrieb auf 1000 Meter Seehöhe und übergab diesen kürzlich seinem Sohn Martin. Der Vorstand des Bauernbun­ des Niederöblarn nützte diesen Anlass, um Oswald zu gratulie­ ren und ihm auch für die wert­ volle Unterstützung zu danken. Sie besuchten ihn daher über­ raschend direkt an seinem Ju­ beltag. So wurde zwölf Stunden lang gefeiert, musiziert, geplau­ dert und gelacht. Der Vorstand bedankt sich bei Familie Gallob für die Gastfreundschaft. Allen Beteiligten wird dieser Tag wohl noch lange in guter Erinnerung bleiben. Wir wünschen ihm wei­ terhin viele Jahre in Gesundheit im Kreise seiner Familie!

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Deutschlandsberg

Galanacht der Schlager Kürzlich konnte Obmann Peter Krasser bereits an der feierlichen Eröffnung der vierten vom Verein „Schule Äthiopien“ errichteten Bildungseinrichtung in Äthiopien dabei sein. Zur Finanzierung der Chulute-Schule gibt es am Freitag, 21. November, in der Koralmhalle wieder ein Konzert.

Bauernbundobmann Roland Pichler überbrachten die Glück­ wünsche unserer Ortsgruppe. Auch Bürgermeister Helmut Maurer stellte sich als Gratulant ein. Wir möchten Emmerich auch für die vielen Jahre, die er als Funktionär in der Ortsgrup­ pe Eppenstein mitgewirkt hat, herzlich danken. Seine pflicht­ bewusste, aber auch humorvol­ le Art haben wir immer sehr ge­ schätzt. Wir wünschen Emme­ rich viel Gesundheit und Freude mit seiner Familie!

Dietersdorf a. G.

Preisschnapsen Die Tiefkühlgemeinschaft Dietersdorf lädt am Samstag, 22. November, um 14 Uhr zum großen Preisschnapsen und Glückshafen im Gemeindesaal der FF Dietersdorf ein. Der Sieger gewinnt 300 Euro, der Zweite 200 Euro. Es gibt eine eigene Damenwertung. Graz

Tag der offenen Tür

Weißkirchen Pflichtbewusst Foto: privat

Lustig ging es beim Lamplwirt in Eppenstein zu, wo Emmerich Gruber seinen 80. Geburtstag feierte. Elisabeth Krammer und

Die Fachschule für Land- und Ernährungswirtschaft Haidegg ist eine Fachschule mit Tourismus- und Lebensmittelkompetenz. Was man hier so alles lernt, kann man beim Tag der offenen Tür am Freitag, 21. November, von 10 bis 16 Uhr erfahren. Hart b. Str.

Adventausstellung Foto: privat

Am Sonntag, 23. November, findet von 10 bis 17 Uhr in der Dorfstube eine Adventausstellung mit Kulinarik aus der Region statt. Kleinlobming

Pernegg a. d. M. Wanderrucksack

St. Katharein a. d. L. Zwei Achter Maria Steer vulgo Schwaiger fei­ erte im Kreise ihrer Familie den 88. Geburtstag. Obmann Walter Reiter sowie Maria und Erich

Foto: privat

Unser langjähriger Kassier Karl Mayer feierte vor kurzem die Vollendung seines 60. Lebens­ jahres. Eine Delegation unserer Ortsgruppe sowie einige Nach­ barn waren zu einer kleinen Fei­ er eingeladen. Für den begeis­ terten Wanderer gab es einen Rucksack mit entsprechendem Proviant. Wir hoffen, noch vie­ le vergnügliche Sitzungen mit ihm zu verbringen und danken für seinen Einsatz bei unseren Veranstaltungen. Wir wünschen ihm noch viel Glück in Haus und Hof sowie viel Freude mit seinen Enkeln!

Kathreintanz

Der Bauernbund Markt Hartmannsdorf bedankte sich bei Karin Sonnleitner für die Mithilfe bei den alljährlichen Veranstaltungen.

Ansteckende Freude

V

or kurzem feierte die Ge­ meindebäuerin von Markt Hartmannsdorf, Karin Sonnleitner, den 50. Geburtstag. Unter den Gratulanten befanden sich Bauernbundobmann Johann Wagner, Schriftführerin Maria Tunst, Sprengelobmann Dietmar Fleischacker mit den Sprengel­ bäuerinnen, Kammerobmann Sepp Wumbauer, Kammersekre­ tär Johann Rath und Bezirks­ bäuerin Anna Ackerl mit dem

Hauswirtschaftlichen Beirat. Als Gemeinde- und Obstbäuerin ist Frau Sonnleitner sehr stark ge­ fordert und die Familie ist für sie ganz wichtig. Ausgleich findet sie bei ihren Hobbys wie Reisen, Sprachkurse besuchen, Koch­ kurse organisieren. Voller Eifer war Karin Sonnleitner beim Kre­ ieren des „Markt Hartmannsdor­ fer Dirndls“ dabei. Ihre Lebens­ freude gibt sie an ihre Mitmen­ schen spürbar weiter.

Der Bauernbund veranstaltet am Samstag, 22. November, mit Beginn um 20 Uhr einen Kathreintanz im Dorfstadl Hubmann und lädt alle dazu ein! Tulwitz

Adventausstellung Die Tulwitzer Frauen laden am Samstag, 22. November, von 10 bis 18 Uhr sowie am Sonntag, 23. November, von 9 bis 18 Uhr zur Adventund Weihnachtsausstellung im Gemeindehaus Tulwitz herzlich ein. Für Kinder gibt es an beiden Tagen einen eigenen Workshop. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Unterpremstätten

Weihnachtsmarkt Am 21. November von 13 bis 18 Uhr sowie am 22. November von 9 bis 18 Uhr lädt „Spari’s Handarbeitsrunde“ zum Weihnachtsmarkt im Pfarrheim ein.


14 STEIRERLAND Allerheiligen i. M. Franz Nievoll Trotz schwerer Krankheit, aber dennoch unerwartet starb Franz Nievoll vulgo Kalcher aus Söls­ nitz im 85. Lebensjahr. Herr Nie­ voll war mit Leib und Seele Bau­ er, Musiker und Bienenzüchter. Für die Dorfgemeinschaft hatte er sehr viel übrig und war da­ für auch allseits bekannt. Der Bauernbund Allerheiligen im Mürztal entbietet auf diesem Weg der trauernden Familie sei­ ne aufrichtige Anteilnahme und wird dem Verstorbenen ein eh­ rendes Gedenken bewahren.

Großstübing Maria Zenz Nach langer Krankheit starb Maria Zenz vulgo Christibauer im 75. Lebensjahr. Sie war über drei Jahrzehn­ te lang Mit­ glied beim Bauernbund. Die verstorbe­ ne Altbäuerin und Mutter von sieben Kindern be­ wirtschaftete in ihrer aktiven Zeit einen landund forstwirtschaftlichen Berg­ bauernbetrieb in Großstübing gemeinsam mit ihrem Gatten Mathäus Zenz. Die Familie und eine große Trauergemeinde be­ gleiteten die Verstorbene zur letzten Ruhestätte. Der Steiri­ sche Bauernbund dankt für ihre jahrzehntelange Mitgliedschaft und wird Frau Zenz ein ehren­ des Gedenken bewahren.

Donnerstag, 20. November 2014

WIR TRAUERN

E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at

Nestelbach i. I. Josefa Fürntrath Nach mehrjähriger schwerer Krankheit ist Josefa Fürntrath nach einwöchentlichen intensi­ ven Spitalaufenthalt im Alter von 85 Jahren sanft entschlafen. Sie war 46 Jahre lang Bauern­ bundmitglied und hat mit ihrem Mann, der schon langer Zeit ver­ storben ist, mit großem Fleiß den Voller­ werbsbauern­ hof bearbeitet. Bei der Toten­ messe würdig­ ten Pfarrer i. R. Peter Orthofer, Dechant Peter Rosenberger sowie Pater Bruno und Diakon Gottfried Kriendl­ hofer das Leben der Verstorbe­

nen. Neben ihren zwei Kindern und Schwiegerkindern, fünf En­ kelkinder und drei Urenkel be­ gleitete eine große Trauerge­ meinde sie zur letzten Ruhestätte auf den Friedhof von Ilz.

Oedt Martin Wallner Im 82. Lebensjahr starb unser langjähriges Bauernbundmit­ glied Martin Wallner aus Obergiem. Eine große Trauergemein­ de nahm Ab­ schied von ei­ nem sehr be­ liebten und hilfsbereiten Menschen. Der Bauernbund dankt ihm für seine tatkräftige Mitgliedschaft und spricht sei­

Wie’s g’wesn is

Hohenau a. d. R. Erich Reiter Nach längerer, schwerer Krank­ heit wurde Erich Reiter vulgo Greitbauer im 77. Lebensjahr in die Ewigkeit abberufen. Auf der Nechnitz aufgewachsen, kam er nach Gaas und war dort ein sehr fleißiger Bauer und guter Fa­ milienvater. Über 50 Jahre lang war er ein treues Bauernbundmitglied und ob seiner Freundlichkeit sehr ge­ schätzt. Viele Jahre erwies er als Totengräber den Verstorbenen der Pfarre einen letzten Dienst. Wir danken ihm für alles und werden ihn lieber Erinnerung behalten.

nen Angehörigen die aufrichtige Anteilnahme aus. Wir werden ihm stets ein ehrendes Geden­ ken bewahren.

Prebuch Anton Wiener Im 77. Lebensjahr starb Anton Wiener. Schon mit 17 Jahren musste er in den Krieg ziehen und kam erst 1947 aus der Ge­ fangenschaft heim. Bald danach begann er mit seiner Tätigkeit in unserem Lagerhaus, das er bis zu seiner Pensionierung mit außer­ gewöhnlichem Einsatz führte. Als Vizebürgermeister, Gemein­ derat, Pfarrgemeinderat, Feuer­ wehr-Funktionär, der Ortspartei­ obmann war er sein ganzes Le­ ben für unsere Gemeinde tätig. Seine hilfsbereite und menschen­ freundliche Art wird in unserer Erinnerung verankert bleiben.

Stocking Anton Kowald Nach kurzer, schwerer Krank­ heit starb Anton Kowald im Al­ ter von 61 Jahren. Toni war jah­ relang Ge­ schäftsführer des Schweine­ erzeugerringes Wildon und dabei im Täto­ wierungs- und Besamungs­ dienst tätig. Als Bauern­ bundobmann von Stocking machte es ihm große Freude, die alljährlichen Ausflüge zu organi­ sieren. Als Gemeinderat konnte er den Anliegen der Bauern eine starke Stimme verliehen. So wurde ihm auch eine Auszeich­ nung für die Verdienste um die Republik Österreich verliehen. Herr Kowald war ein Mensch, dem das Einfache und Schlichte wichtig war und der auch sehr dankbar war. Er wird dem Bau­ ernbund Stocking und dem Bau­ ernbund Weitendorf für immer in Erinnerung bleiben.

Vasoldsberg Maria Dieber

Vor 70 Jahren, am 16. Oktober 1944, wurde die Ortschaft Zwaring bei einem Bombenangriff schwer in Mitleidenschaft gezogen. 14 Häuser und Gehöfte wurden dabei getroffen. Sechs Zivilpersonen kamen ums Leben. Dieses Foto wurde der druckfrischen, 448 Seiten starken Chronik der Gemeinde Zwaring-Pöls entnommen, die in der Vorwoche präsentiert wurde und zum Preis von zehn Euro im Gemeindeamt erworben werden kann.

Der Bauernbund Vasoldsberg trauert um Maria Dieber, die im 72. Lebensjahr gestorben ist. Eine große Trauergemeinde geleitete sie auf dem letzen Er­ denweg. Die bäuerliche Arbeit und die Sorge um ihre Familie waren ihr ganzer Lebensinhalt. Obmann Hans Weber dankt der Verstorbenen für die langjährige Mitgliedschaft und Treue zum Steirischen Bauernbund!


Donnerstag, 20. November 2014

Greinbach: Inlandsnachfrage besser Die Zuchtrinderversteigerung am 17. November in Greinbach war gekennzeichnet von einer sehr regen Nachfrage nach Kühen in Milch sowie von einer gesteigerten Nachfrage heimischer Landwirte nach trächtigen Kalbinnen. Die Qualitätsförderungsmaßnahme des Landes Steiermark hat sicherlich zur 17. Nov. Auf- Ver2014 trieb kauft 7

Summe

6 42

6

2.817

5 42

1.772 1.927

48 47 Trächtige Kalbinnen

24 kg Milch 22 kg Milch Summe

1.911

1 35

1.940 1.713

38 36 Jungkalbinnen

1.719

II FV

1 37

20

16

718

Zuchtkälber weibl.

Fleckvieh

78

67

Nr. 47, Jg. 46

454

E-Mail:markt@lk-stmk.at

Nachfragestabilisierung beigetragen. Für die Preisbildung bei den Kühen trug das starke Kaufinteresse der slowenischen Züchter ebenfalls bei. Zu etwa einem Drittel wurden von Genetic Austria trächtige Kalbinnen für den Export nach Algerien im höheren Qualitätssegment

18. November Stierkälber bis 120 kg Stierkälber 121-200 kg Stierkälber 201-250 kg Stierkälber über 250 kg Kuhkälber bis 120 kg Kuhkälber 121-200 kg Kuhkälber 200 - 250 kg Einsteller bis 10 M. Einsteller über 10 M. Kühe nicht trächtig Kalbinnen bis 10 M. Kalbinnen 10 bis 12 M. Kalbinnen über 12 M.

angekauft. Das Angebot an trächtigen Kalbinnen war aber relativ gering. Die Nachfrage nach Zuchtkälbern und Jungkalbinnen war rückläufig. Sechs formatvolle Herdebuchstiere wurden zu überdurchschnittlichen Preisen angekauft. Peter Stückler

Q: Geflügelregister

Masthuhn Stmk Anteil in % d.ö.Stallplätze Pute Stmk Anteil in % d.ö.Stallplätze

Interview mit Anton Koller, Landwirtschaftskammer Steiermark

Zweinutzung D.Gew N.Pr. 98,44 3,59 148,12 3,38 218,30 2,95 262,50 2,67 79,75 2,16 174,50 2,62 221,67 2,56 354,50 2,39 423,00 2,05 706,86 1,20 297,46 1,88 318,33 1,62 495,15 1,64

Milchrassen D.Gew N.Pr. 84,00 1,35 159,25 2,86 – – – – – – 126,00 3,60 – – – – – -– 680,00 0,98 – – – – – –

Geflügel ist „in“

Kreuzungen D.Gew N.Pr. 97,67 4,02 156,82 3,49 214,00 3,20 284,50 2,85 84,50 2,82 151,50 3,02 226,50 2,82 357,93 2,34 – – 664,50 1,08 338,17 2,02 346,00 1,88 451,67 2,00

Masthuhn/Pute Stallplätze 2011

2012

Bio Boden 65.375 3.073.180 29 32 5.765 55.510 37 6

Bio 79.775 30 6.865 41

15

Marktplatz

Nutzrindermarkt Leoben

Kühe

Kühe Jungkühe

MARKTBERICHT

Ø-Pr. nto

Stiere

A FV

MARKT

landwirtschaftskammer steiermark

2013

Boden 2.965.230 31 55.510 51 526

Bio 91.115 23 7.703 44

2014 - Stand Juni

Boden 2.935.368 30 54.348 8,39 8,52 5

Bio Boden 91.115 2.907.718 21 30 13.6518,63 42.262 508,63 4

Welches Potenzial birgt die Nachfrage nach Geflügelfleisch? Koller: „Der Pro Kopf Verbrauch steigt bei Geflügelfleisch seit Jahren kontinuierlich. Leider verliert die Österreichische Produktion an Marktanteilen, da die gesetzlichen Rahmenbedingungen unsere Produktionskosten gegenüber ausländisch produziertem Geflügelfleisch extrem verteuern. Vor allem die in Österreich „einzigartige“ GMO-freie Fütterung hat diese Produktionskostenerhöhung stark gefördert, die die Konsumenten nicht honorieren. Diese Entwicklung lässt unsere Bestände in der konventionellen Geflügelmast bestenfalls stagnieren, in der Putenmast sind sie so11,25gar rückläufig. 11,64 Zuwächse 11,14 ver11,24zeichnet nur 11,69 11,13 das Biosegment.“

9,85

11,44

10,93

Eier & Geflügel Vorweihnachtlich

Schlachtgeflügel Quelle: AMA-Marktbericht

2014

2013

Österr-Erz.Preis Ø Okt., €/100 kg

198,54 197,79

EU-Erz.Preis Ø, Okt., €/100 kg

183,14 191,62

Masth. bratfertig zugestellt, lose, Wo. 45, €/kg

2,35

Schlachtung in 1000 Stk., Sept.

6.496

2,36 5.953

Der heimische Eiermarkt zeigt sich in den Novemberwochen deutlich belebt, das initiiert bereits die vorweihnachtliche Backsaison. Stärker gesucht ist große Freilandware sowie Ware aus dem Biosegment. Sorgen macht weiterhin die aktuelle Preisentwicklung bei Sojaschrot, da diese am internationalen Markt Bocksprünge vollzieht. Daher fallen Preisrückgänge bei Futtermitteln nicht so hoch aus wie ursprünglich erwartet. Der Import-Preisdruck bei kleiner Ware sollte langsam nachlassen, da auch in Deutschland und Holland diesbezügliche Notierungen anziehen.

12,5

Eier aus Bodenhaltung Bodenhaltung Gewichtete Packstellenabgabepreise, Klasse L, sortiert auf Höcker, mind. 25 Kts., in Euro je 100 Stück, exkl. Ust.

12,0 2014

2013

2012

11,5

11,0 Q: AMA 10,5

1. bis 52. Woche


Lamm & Wild

Gemüse & Heu Gemüse Erzeugerpreis frei Rampe GH

0,30-0,35 0,28-0,35 0,40-0,45 4,00-5,00

Erz.pr. Gr. Großmkt.

0,60 0,60 8,00

Steirisches Kürbiskern(öl) Unverbindl. erhobene Preise ab Hof inkl. Ust.

Steir. Kürbiskerne Kernöl g.g.A. 1/4 Liter Kernöl g.g.A. 1/2 Liter Kernöl g.g.A. Liter

3,80 - 4,20 5,50 - 7,00 9,00 - 11,00 17,00 - 20,00

Heu und Stroh Erzeugerpreise in Euro je 100 kg inkl. Ust. (Preiserhebungen bei steir. Maschinenringen)

Heu Kleinballen zugest. Heu Großballen zugest. Stroh Kleinballen zugest. Stroh Großb. geschn. zug. Stroh Großb. gem. zugest. Reg. Zustellk. je 100 kg

500 Monat

2001 162,80 Erzeugerpreise in Euro je Ballen inkl. 136,30 Ust. 133,60 (Preiserhebungen bei steir. Maschinenringen) 136,50 200,00 Siloballen ab Hof Ø 130137,00 cm 29,– bis 133,70 35,– Siloballen ab Hof Ø 125137,90 cm 26,– bis 178,00 32,– 152,00 139,60 Reg. Zustellk. bis 30 km, 7,– bis 15,– 157,90 147,20 159,70 155,50 162,10 147,10 163,30 160,00 152,00 144,00 125,30 128,60

2014 13/14 in%

Kaliumchlorid

Diammonphosphat

Da die heimische Körnermaisqualität stark schwankt, schwanken auch die zugehörigen Preise sehr stark. Preisbefestigung registriert man dadurch zunehmend im übrigen Futtergetreidebereich, etwa bei notierter Futtergerste an der Wiener Börse. Viele Erzeugerländer rund

100,70 102,70 102,40 105,11 103,30

106,40 126,20 113,70 127,20 141,40

96,60 97,60 99,80 114,70 97,80

81,50 74,50 75,80 80,50 84,00

um die Steiermark bringen ihre eigenen Ernten erst unter Dach und Fach. Aber auch dort gibt es keine durchgängigen Topqualitäten. Die ostösterreichischen Verarbeiter Agrana und Jungbunzlauer haben ihre Einkaufspreise bereits wieder angehoben.

2014

98,70 102,90 112,00 102,50 121,40

147,04 203,55 217,50 215,00 209,57

Getreide & Futtermittel

Futterweizen (in Euro EurojejeTonne) Tonne) Futterweizen (in 2013

2012

147,66 143,20 139,19 135,00 156,00

93,80 92,10 107,00 100,00 96,70

Futtergerste mind. 62 hl Futterweizen, mind. 72 hl Mahlweizen, mind. 78 hl Körnermais, interv.fähig

125,– bis 130,– 130,– bis 135,–

Juni

Juli

Aug

Sept

Okt

Nov

Dez

Futtergerste

134,– bis 136,–

Futterweizen EU

148,– bis 159,–

140,– bis 145,–

Futtermais EU

90,– bis 100,–

Sojaschrot, 44%, GVO

440,– bis 450,–

Sojaschrot, 49%, GVO

465,– bis 475,–

Sojaschrot 44 % lose, Dez. Sojaschrot 49 % lose, Dez. Rapsschrot 35 % lose, Dez. Sonnenbl.schrot, 37% lose, Jän.-Mrz.15

Mai

Okt13 Okt14

erhoben frei Erfassungslager, in €/t, KW 47

190

130

Jul12

Börsenpreise Getreide

Erhobene Detailhandelspreise beim steir. Landesproduktenhandel für die 47. Woche, ab Lager, in Euro je t

Fixpreise Steiermark, Q: AMA

Apr11

Notierungen der Börse für lw. Produkte in Wien, 12. November, in Euro je t, ab Raum Wien, Großhandelsabgabepreise

Futtermittelpreise Steiermark

160

Q: Weltbank

Getreideerzeugerpreise Stmk.

220

März April

Harnstoff

700

bis 20 kg 0,70-0,80 21 bis 80 kg 1,00-1,10 500 über 80 kg 0,70-0,80 exkl. Mwst. Rehwild 6Erzeugerpreise bis 8 kg 2,00 2002 2006 2007 2008 2009 82003 bis 12 kg 2004 3,002005 97,80 102,00 136,40 97,10 85,70 135,00 169,20 149,00 über 12 kg 4,00 300 98,20 94,10 131,40 101,40 85,80 130,00 200,00 142,40 Rotwild 2,00-2,50 122,20 * 113,05 148,80 105,70 88,90 118,80 190,01 103,97 Gamswild 2,50-3,00 116,30 * 113,05 133,90 92,00 104,20 215,00 117,20 Muffelwild 1,00-2,5098,20 118,60 132,00 142,30 116,10 100100,00 118,50 203,36 130,50 Fasan, Stk. 0,50-1,50 117,30 110,00 135,00 98,30 109,70 123,50 Jul07 223,10Okt08110,70 Jän05 Apr06 Jän10 Wildente, Stk. 0,50-1,00 101,50 104,50 129,00 92,80 95,90 163,58 165,25 95,00

Schwankende Qualitäten, schwankende Preise

Feb

Marktvorschau

Q: Statistik Austria

2013

Schwarzwild

2000

Jän

Kaliumchlorid

21. November bis 21. Dezember Jänner 106,6 108,3 +1,6 Februar 106,9 108,5 +1,5 Zuchtrinder Qualitätsklasse I 2,35 bis 2,60 350 März 107,8 109,6 +1,7 24.11. Leoben, BV 10 Uhr, HF Qualitätsklasse II 2,15 bis 2,30 April 107,9 109,7 +1,7 10.30 Uhr, FV 10.40 Uhr Mai 108,1 110,0 +1,8 Qualitätsklasse III 1,95 bis 2,10 4.12. St. Donat, 11 Uhr 108,1 110,1 +1,9 Qualitätsklasse IV 1,70 bis 1,90 200 Juni Juli 107,6 109,5 +1,8 Nutzrinder/Kälber August 107,7 109,5 +1,7 Qualitätsprogramm Q: Weltbank; Grafik: Landwirtschaftskammer 25.11. Greinbach, 11 Uhr 50 September 108,5 110,2 +1,6 Weizer Schafbauern Oktober 108,4 Aug11 110,1 +1,6 Mär12 2.12. Okt12 Leoben, 11 Uhr Mai13 Jän11 Preisbasis für Schlachtkörper 18 – 23 kg November 108,5 9.12. Greinbach, 11 Uhr warm, ohne Innereien, in Euro je kg ohne Ust. Dezember 109,2 16.12. Leoben, 11 Uhr Jahres-Ø 107,9 Klasse E2 5,90 Klasse E3 5,50 Klasse U2 5,50 Klasse U3 5,10 Klasse R2 5,10 Klasse R3 4,70 Klasse O2 4,70 Klasse O3 4,30 Internationales ZS für AMA-GS 45 Ct., Bio 60 Ct., Bio Ernteverband 80 Ct. Weltmarktpreise (inDollar DollarjejeTonne) Tonne) Weltmarktpreisefür für Düngemittel Düngemittel (in Schafmilch, Okt. 1,17 900 Erhobene Preise je nach Qualität in Euro je kg inkl. Ust., frei Aufkäufer

Silage 136,70

250

Diammonphosphat

Qualitätslämmer, leb., in Euro je kg inkl. Ust.

Wild

18,– bis 24,– 14,– bis 22,– 16,– bis 22,– 10,– bis 14,– 13,– bis 17,– 3,– bis 5,–

Harnstoff

Verbraucherpreisindex 2010 = 100

Lämmer

Erhobene Gemüsepreise in Euro je kg ohne Ust. für die Woche vom 17. bis 23. November

Chinakohl Endiviensalat,Stk. Wintersalat,Stk. Vogerlsalat

650

Phosphat

133,–

M I T U N TE R S T Ü T Z U N G V O N

MIT UNTERSTÜTZUNG VON

445,– bis 450,– 470,– bis 475,– 240,– bis 245,– 235,– bis 240,–

Ersteller des Marktberichtes: Landwirtschaftskammer Steiermark, 8011 Graz, Hamerlinggasse 3. Für den Inhalt verantwortlich: Dipl.-Ing. Robert Schöttel, Tel. 0316/8050-1411, Fax 0316/8050-1515. Mail: markt@lk-stmk.at. Der „Steirische Marktbericht“ erscheint zum Wochenblatt NEUES LAND.


Rindermarkt Notierung EZG Rind, 17. – 22.11. exklusive qualitätsbedingter Zu- und Abschläge Qualitätskl. R, Fettkl. 2/3, in Euro/kg Kategorie/Gew. kalt

von/bis

Stiere (310/470) 3,56/3,60 Ochsen (300/440) 3,56/3,60 Kühe (300/420) 2,17/2,34 Kalbin (250/370) 3,22 Kalbin -24 M, EU2/3/4; R3/4 +0,15 Kalbin -24 M, R2 +0,05 Programmkalbin (245/323) 3,56 Schlachtkälber (80/105) 5,60 Zuschläge in Cent: AMA: Stier (-19 M.), Ochse, Kalbin 22;

Schlachtkälber 20 Jungstier (-21 M., 314/460): 10 Bio: Ochse 50, Kuh 42, Kalbin 50 M: Kuh 20, Kalbin ab 24 Mon. 15 4,0

Fester Stiermarkt Infolge der saisonüblich steigenden Nachfrage konnten die heimischen Notierungen bei Jungstieren für die laufende sowie für die nächste Woche um fünf Cent angehoben werden. Die weiblichen Schlachtrinder konnten sich mit gleichbleibenden Notierungen behaupten. Auch in den anderen EU-Mitgliedsstaaten zeigt sich dasselbe Bild. Viele Anbieter versuchen, in Erwartung höherer Preise die Lieferzeitpunkte hinauszuschieben. Spezialprogramme

Kategorie/Gew.

von/bis

ALMO R3 (340/420), 20-36 M. 4,00 Zuschlag Cent: Treue 5, Aufschlag U 15 Styriabeef, Proj. R2-3 (185/300) 4,55 Murbodner-Ochse (EZG) 4,40

Stiere tot (in Euro je Kilogramm) 2014

2013

Klasse

Stiere

2012

3,8

3,6

ab KW 17/2014 inkl. Zu- und Abschläge 1. bis 52. Woche

Kühe Kalbin

Ø-Preis – 2,72 – E Tend. – – – Ø-Preis 3,72 2,62 3,43 U Tend. – 0,04 ±0,00 – 0,17 Ø-Preis 3,61 2,38 3,21 R Tend. – 0,07 – 0,12 – 0,15 Ø-Preis – 2,12 2,76 O Tend. – – 0,02 – 0,01 E-P 3,70 2,28 3,20 Su Tend. – 0,02 – 0,07 – 0,20

3,2

St-Ferkel (Notierung in Euro je Kilogramm)

2,8

Durchschnitt E Tendenz Durchschnitt U Tendenz Durchschnitt R Tendenz Durchschnitt O Tendenz Durchschnitt E-P Tendenz

Stiere

Kühe

3,86 +0,01 3,82 +0,04 3,72 +0,03 3,39 +0,01 3,77 +0,03

2,90 ±0,00 2,77 – 0,05 2,58 – 0,02 2,21 – 0,09 2,37 – 0,04

2012

Tendenz Ø-Preis U Tendenz Ø-Preis R Tendenz S-P Su Tendenz Zucht Ø-Preis sau Tendenz

+0,02 1,23 +0,02 – – 1,51 +0,02 1,12 ±0,00

Notierungen EZG Styriabrid 13. bis 19. November

2,0

1,6

2013

E

inkl. ev. Zu- und Abschläge

2,4

Basispreis Schweinehälften, in Euro je Kilo, ohne Zu- und Abschläge, lt. Preismaske

1. bis 52. Woche

Ø-Gew. Ø-Preis

Kühe

726,0

1,24 +0,03

Kalbinnen

394,0

1,98 +0,03

Einsteller

372,5

2,29 ±0,00

Ochsen

398,0

2,28 ±0,00

Stierkälber

127,3

3,86 +0,08

Kuhkälber

131,2

3,14 ±0,00

Kälber ges.

Basispreis ab Hof Basispreis Zuchtsauen

1,35 1,13

Tend.

128,0

3,73 +0,05

bei zentraler Vermarktung, inkl. Gebühren

www.lk-stmk.at

Kalbinnen

3,82 +0,02 3,64 +0,02 3,53 +0,01 2,91 +0,03 3,52 +0,01

Ermittlung laut AMA, Viehmelde-VO BGBL.42/2008

hätte mehr Potenzial, allerdings steigt die Mastleistung wieder an. Der Markt sollte aber jedenfalls stabil bleiben.

2014

Kategorie

Preise frei Rampe Schlachthof, inkl. Transport, Zu- und Abschläge, 3. bis 9. November

und 1,35 2,25 1,75 1,70 2,20 Schweine2,40 2,35 1,80 Ferkelmarkt 1,40 2,25 1,85 1,75 2,30 2,50 2,40 1,85 steigt 2,30 wieder an Erhobene steir. Erzeugerpreise 1,50 2,35 Mastleistung 1,90 1,80 2,50 2,45 6. bis 12. November 2,45 1,95 zeigt 1,95 Dennoch 2,45 geben2,50 deutsche2,55 Vermarkter Der1,60 EU-Schlachtschweinemarkt 2,45 1,95 2,05 an, 2,50 2,50vorzufinden, 2,55 es ist Ø-Preis 1,56 regen Absatz sich1,70 in der ablaufenden SchlachtwoS 1,95Negative 2,10 aber2,50 2,55 Noeher nur 2,50 von unveränderten che1,80 bestenfalls2,50 ausgeglichen. Tendenz +0,02 1,80 wie 2,50 2,05 2,10 tierungen 2,50 auszugehen. 2,50 Der2,55 Heimmarkt Schlagzeilen gescheiterte Gespräche Ø-Preis 1,44 für eine Marktöffnung Russlands und angeblich illegale Embargoeinfuhren haben positive Aspekte wieder aufgewogen.

Erhobene steir. Erzeugerpreise 10. – 16.11. – Lebendvermarkt.

inkl. ev. Zu- und Abschläge

Österreich

Durchschnitt aller Klassen

3,4

Erhobene steir. Erzeugerpreise 10. bis 16.11. – Totvermarktung

Notierungsband Rinderringe Stmk Qualitätskl. R, Fettkl. 2/3, in Euro je kg

Stiere

3,56 bis 3,67 Kühe

2,13 bis 2,63 Kalbinnen

3,22 bis 3,43 Qualitätskalbinnen

3,40 bis 3,60 Ochsen

3,56 bis 3,64

AMA-Österreich, 3. bis 9.11. Klasse

S E U R S-P

Ø-Preis

Tendenz

1,55 1,43 1,23 1,09 1,51

+0,03 +0,02 +0,03 +0,01 +0,03

Ermittl. lt. VM-VO BGBL.42/2008, der Ø-SH-Einst.preise (inkl. ev. Zu- u. Abschl.)

Ferkel, 17. bis 23. November in Euro je Kilo, bis 25 kg

ST- und System-Ferkel Übergewichtspr. ab 25 - 31 kg Übergewichtspr. ab 31 - 34 kg Impfzuschlag Mycopl., je Stk. Impfzuschlag Circo ST, je Stk. Ab-Hof-Abh. d. Mäster je Stk.

1,85 1,10 0,45 1,563 1,50 1,00

Alle Preise ohne Umsatzsteuerangabe verstehen sich als Nettobeträge.


18 KULTUR

Donnerstag, 20. November 2014

Zehn Mal eine Minute ■ Waltraud Froihofer

NEUES LAND-Se­ rie über Steirische Regionalmuseen mit erfolgreicher Zwischenbilanz.

Museen sind spannende Orte des Staunens und Entdeckens.

G

emeinsam mit „Muse­ en und Sammlungen in der Steiermark“ – kurz MUSIS – führen wir wöchent­ lich auf www.neuesland.at in einer Filmminute in ein steiri­ sches Regionalmuseum. Zehn an der Zahl sind es mittlerweile. Die freudig überraschende Zwi­ schenbilanz dabei ist, wie erleb­ nisorientiert und wissensreich sich die Museumslandschaft un­ seres Landes präsentiert. Ob eh­

KULTUR VON ORT ZU ORT Erlesener Christbaumschmuck im Heimatwerk

Das Steirische Heimatwerk ist seit vielen Jahrzehnten Garant für hochwertige steirische Handwerkskunst. Ab sofort steht Weihnachten im Mittelpunkt. Handgefertigter Christbaumschmuck etwa wird in großer Materialund Formvielfalt angeboten. Von 1. bis

23. Dezember hat außerdem das Büro für Weihnachtslieder wieder geöffnet und an den Adventsamstagen kann über Lebendige Schaufenster Handwerkern über die Schulter geblickt werden. Montag – Freitag: 9.30 – 18 Uhr, Samstag: 10 – 17 Uhr.

Liebe zum Detail und handwerkliches Können stehen im Steirischen Heimatwerk im Mittelpunkt. Foto: Steirisches Heimatwerk

Dreigroschenoper

In einer überregionalen Gemeinschaftsproduktion kommt im GreithHaus die Dreigroschenoper (Bertold Brecht und Kurt Weill) in einer verkürzten Fassung auf die Bühne. Das populäre Stück handelt von Konkurrenz- und Existenzkampf zwischen Bettlern, Prostituierten und Gaunern. Mitwirkende sind die Gesangsgruppe FLORS, regionale Musiker und Kürbis Wies mit dem theatralischen Part. Premiere: 21. November um 20 Uhr. Weitere Termine: 22., 28. und 29. November jeweils um 20 Uhr.

Impulstag Firmung

Der junge Autor und Theologe Stephan Sigg, bekannt durch seine Bestseller-Jugendgebetbücher „Treibstoff“, „Echtzeit“ und „Friedensrap“, ist am 22. November zu Gast beim Firmtag der Katholischen Jugend Steier-

mark. Vortragsthema: „Wie mit Jugendlichen über Gott sprechen“.

Kathreintanz

Am 23. November findet von 15 bis 20 Uhr ein Kathreintanz im GZ Unterfladnitz statt. Es spielen die Citoller Tanzgeiger.

Loses Mundwerk

Die Gruppe Hotmale A-Capella ist am 27. November um 20 Uhr im KulturHausKeller Straden mit Musik zum Staunen zu Gast. Wo die Band ihr Maul aufreisst, klappen erfahrungsgemäss die Kinnladen runter. Die fünf Männer erzeugen allein mit ihren Stimmen beeindruckende Klänge und Beats.

Weihnachtswerkstatt

Auch heuer wieder bietet das Steirische Volksliedwerk an den Adventfrei-


KULTUR

Donnerstag, 20. November 2014

ins Museum renamtlich oder mit bezahlten Professionisten geführt, die Qua­ lität der Ausstellungen ist in den letzten Jahren enorm gestiegen. Einen wesentlichen Anteil dar­ an trägt der Verein MUSIS als Vernetzungs-, Service- und An­ laufstelle der Regionalmuseen. Kreative Entwicklung der Mu­ seumsarbeit ist ein Hauptziel. NEUES LAND ist stolz, dass die Serie „Eine Minute Muse­ um“, ein weiterer kleiner Beitrag dazu ist. Die Möglichkeit sich fil­ misch zu präsentieren und über ein einminütiges Kurzvideo Lust auf einen Museumsbesuch zu machen, war für viele Regional­ museen eine neue Herausforde­ rung. Umso erfreulicher sind die tollen Ergebnisse, die wir bislang schon präsentieren durften. Außergewöhnliche Expona­ te, erzählen von außergewöhn­

„Kompliment – das sieht wirklich sehr ansprechend aus.“ Franz Stangl UniGraz@Museum lichen Geschichten und machen Lust auf Entdeckungsreisen in die Vergangenheit und Gegen­ wart unseres Landes. Das span­ nende dabei ist, dass das Außer­ gewöhnliche oft grundsätzlich ganz banal sein kann – es kommt nur auf den Blickwinkel an oder auf die „Zeitverschiebung“ mit der wir Ausstellungsstücke be­ trachten. Der 11,5 Millionen Jahre alte Baumstamm ist fürs Erste nur der Rest eines Baumes.

19

Zu den Bildern

Durch sein unglaubliches Alter wird er zum einzigartigen Zeug­ nis einer Zeit, die weit vor un­ serer Vorstellungskraft liegt. Das größte digitale Buch der Welt bringt uns hingegen ganz unmit­ telbar in die Gegenwart und de­ monstriert, was Forschung und Wissenschaft tagtäglich für die Gesellschaft leisten. Ein Muse­ um zu besuchen, hat heutzutage nichts Anstrengendes oder Ver­ staubtes an sich. Es ist vielmehr ein erlebnisorientiertes Eintau­ chen in verschiedene Themen, die wir nicht unmittelbar und ständig um uns haben. Wer weiß noch vom Christbaum-Recycling unserer Groß- und Urgroßmüt­ ter und von Lärchenpech als volksmedizinisches Heilmittel oder von der Heiligen mit Bart, quasi der „Vorfahrin“ von Conc­ ita Wurst?

Museen sind Orte der Bildung, der Kommunikation, des Austausches. Sie haben Unterhaltungswert und schaffen nicht nur über Wissen sondern auch auf emotionaler Ebene Zugang zu Historie. Sie sind vernetzt, nutzen Synergien und Kooperationen, sind wandelfähig, kreativ und ständig offen für Neues. Museen sind spannende Orte für entdeckungsfreudige Menschen. Man erfährt Dinge, die man sonst nicht erfährt. Warum etwa ein Messkelch als Reiseschach getarnt werden musste, oder dass der Fluch „Kruzitürken“ tatsächlich einen wahren historischen Kern hat. Bislang durften wir in NEUES LAND und auf www.neuesland.at folgende Museen vorstellen: Diözesanmuseum Graz, Evangelisches Diözesanmuseum, Feuerwehrmuseum, Geo-Info Kapfenstein, GrazMuseum, Holzmuseum, Österreichisches Freilichtmuseum Stübing, Pfeilburg Fürstenfeld, Schloss Trautenfels, UniGraz@Museum. Wir freuen uns darauf, über unsere Serie noch viel Überraschendes aus Steirischen Regionalmuseen vorstellen zu dürfen.

KULTUR VON ORT ZU ORT tagen gemeinsames Zusammensitzen, Singen und Basteln in der Klingenden Weihnachtswerkstatt im Stadtpfarrhof Graz an. Erster Termin: 28. November von 15 bis 16.30 Uhr und von 16.30 bis 18 Uhr mit Adventkranzbinden. Anmeldung erforderlich unter: 03 16/90 86 35.

Adventmarkt

Am 29. und 30 November findet von 10 bis 18 Uhr der 2. Adventmarkt in der Brandluckner Huab´n statt. Es gibt Kunsthandwerk und kreative Basteleien. Jeweils um 13, 15 und 17 Uhr zeigt die Theatergruppe ein kurzes stimmungsvolles Adventstück auf der Theaterbühne.

Adventlesung

Bei Glühwein und Bäckereien lesen Mirella Kuchling, Hanna Lux, Hans Karl Stöckl, Bettina Messner und Alfred Paul

Schmidt Texte zum Thema „Weihnachten“. Edition Keiper, Puchstraße Graz, 30. November ab 16 Uhr.

Volkstanzfest

Am Samstag, 22. November, feiert die Volkstanzgruppe Holterbuam ihr 20-Jahr-Jubiläum. Das Fest beginnt um 19 Uhr im Gasthaus Wiendl in Maria Lankowitz. Mitwirkende sind die Schülcherleitnmusik, eine slowenische Folkloregruppe und die Kindertanzvolksgruppe Edelschrott.

Volksmusik

Unter dem Motto „Lieder und Weisen zur Vorweihnachtszeit“ wird am 10. Dezember um 19.30 Uhr in den Steiermarkhof geladen. Es musizieren Studierende der Volksmusikabteilung des Johann-Joseph-Fux Konservatoriums und der Kunstuniversität Graz.

Das Erzählcafe im Steirischen Volkskundemuseum

Jeden letzten Donnerstag im Monat lädt das Steirische Volkskundemuseum zu einer Zusammenkunft im Erzählcafe. In gemütlicher Atmosphäre wird zu einem bestimmten Thema geplaudert und zugehört. Jede Geschichte und jede Erinnerung ist bedeutsam. Diesmal lau-

tet das Thema „Unter keiner Leiter durchgehen“. Es geht um Aberglauben, den wir eigentlich gar nicht als solchen wahrnehmen, wie etwa Daumenhalten, Finger kreuzen, Freitag der 13., Freude über Rauchfangkehrer und dergleichen. 27. November, 16 bis 18 Uhr.

Jeder ist willkommen um bei Kaffee und Kuchen zuzuhören und zu erzählen - von früher und von heute. Foto: Markus Hirtzl


20 ANZEIGEN www.jandresevits.at 7522 Strem, Bahnhofstraße 31 Tel. 03324 / 20005, Fax: 03324 / 20005-30 office@jandrisevits.at Salz- Splittstreuer Selbstladegerät Fox 1200 Steuerung Gruppe mit Lüfterrad aus Edelstahl, unabhängige Regulierung der Drehzahl der Bohrspitze Rührwerk und Scheibe, Filtergitter mit Wurfscheibe, 1,2 m³ Einführpreis € 5 350,– Salz- Sand- Splittstreuer ATJ/DA Nirosta Behälter, Nirosta Scheibe, Nirosta Flügel, Nirosta Verteiler Type 600 Streubreitenverstellung mechanisch € 2 408,– Type 800 Streubreitenverstellung Vibrazug € 3 060,– Type 1000 Streubreitenverstellung hydraulisch € 3 452,– Type 1200 Streubreitenverstellung und Schieberöffnung elektrisch € 4 528,– Sand- und Splittstreuer ATJ – FAZA Gezogen auf Räder, Behälter PVC 500 lt , Streubreite 4-12 m, Auskupplung des Radantriebes, hydraulische Fernbedienung € 2 290,– Ausführung als Dreipunktanhängung, Behälter PVC 500 lt Streubreite 4-12 m, mechanische Fernbedienung € 1 350,– Splittstreuer – Selbstladegerät ATJ/FA 2,30 m, 1,5 m³, hydraulischer Antrieb mit Ölmotor, ca 600 kg € 6 152,– Kommunallinie Sand- und Splittstreuer ABVERKAUF LANDGUT Type 503 mit 500 Liter anstatt € 2 196,– € 1 490,– Beli Rebenbindegerät € 230,– Bindezange ATJ elektrisch Maximaler Bindungsdurchmesser 32 mm, 3 Positionen für Bindungsregler: Stufe 1 – 3 Wicklungen, Stufe 2 – 7 Wicklungen, Stufe 3 – 11 Wicklungen, 650 g, Akkuleistung 13 000 Bindungen, Bindung pro Spule 400 m € 1 290,– Schichtenfilter Nirosta 40 x 40 mit 20 Platten Noryl dämpfbar, auf 30er Rahmen somit erweiterbar € 2 790,– 40 x 40 mit 14 Platten Noryl dämpfbar, auf 20er Rahmen somit erweiterbar € 2 490,– 20 x 20 mit 20 Platten, Nirostapumpe, Bypass komplett € 679,– Filter 20x20 mit 12 Platten und Pumpe € 431,– Weinpumpe Nirosta ATJ-EURO 30 Links- / Rechtslauf, Bypass, Wagen Nirosta, Leistung bis 6500 lt € 599,– Weinpumpe Nirosta ATJ-EURO 40 mit Interverter Fernsteuerung, Links- / Rechtslauf, Wagen Nirosta, Leistung stufenlos einstellbar bis 11 500 lt € 2 110,– Horizontal Kieselgurfilter DCO DCO2 = 2,1 m² erhältlich mit Dosierpumpe, Rührwerk, fahrbar, kompakte Anlage mit beleuchtete Schaugläser ab € 6 290,– DCO4 = 4,1 m² erhältlich mit Dosierpumpe, Rührwerk, fahrbar, kompakte Anlage mit beleuchtete Schaugläser ab € 8 290,– Gestell für Barriquefässer Alu - Lebenslange Garantie auf Korrosion! nur Bodengestell 200 + 300 lt € 180,– nur Bodengestell 500 lt € 201,– nur Bodengestell und Obergestell 200 + 300 lt € 188,– nur Bodengestell und Obergestell 500 lt € 223,– GITTERBOXEN AUS ELEKTROLYTISCH VERZINKTEM DRAHT Type 80 BASSO MM 790X1190X915H € 160,– Type BORDOLESE EUROPEAMM 1200X960X1060H € 193,– Type P800MM 820X1280X950H € 180,– Öl- Honigkannen / Schnapskannen Nirosta ABVERKAUF mit Kugelhahn 30 lt € 70,– 75 lt € 99,– 15/20 lt € 65,– 50 lt € 75,– 100 lt € 108,– Schnapsfilter Vakuumfilter Tandem mit Filtereinsatz + Füller € 456,– Reihenfüller Nirosta 5-stellig € 458,– Reihenfüller Profi TEM stufenlose Einfüllhöhenverstellung, Schnellverstellung der Flaschen, 4-stellig € 1 031,– 6-stellig € 1 321,– Reihenfüller Hoch mit Filter 6-stellig mit Pumpe, Filter mit 20 Filterplatten, Höhen- und Neigungsverstellung für Flaschen € 1 986,– ATJ-ROTOJET Reinigungsgerät für Barriquefässer € 1 498,– Unterstockmulcher FI 40 TL/SI Heck, Arbeitsbreite bis 2,50 m, 1 Scheibe € 3 495,– FI 40 TBL/SI Heck, Arbeitsbreite 3,50 – 4,00 m, Federzug, 2 Scheiben € 7 295,– FI 40 TBL/SIN Front, Arbeitsbreite 1,80 – 2,80 m, Feintaster, 2 Scheiben € 10 490,– Kanonenspritze 660 lt Dm 45, 32 – 36 m, flexibler Schlauch € 6 479,– Querstromgebläsespritze ATJ/AMAS 3-Punkt mit Hand- und Systemwaschbehälter, 2 Geschwindigkeiten PROFI AUSFÜHRUNG – Ansaugung der Luft von VORNE 500 lt Gebläse Dm 840 € 5 756,– 400 lt Gebläse Dm 740 € 4 890,– Überzeilenspritze ATJ/FLO Pneumatisches Anhängesprühgerät, Niederdrucksprühung, mit übersprühendem Spritzkopf mit 3 Lenkrohren für 3 Reihen in einer Fahrt, Doppelansauggebläse Dm 500, elektrische Steuerung ein/aus jedes einzelne Senkrohr, hydraulische Bewegung des Spritzkopfes, drehbares Parallelogramm für 3 Pflanzenreihen, 7 hydraulische Zylinder, Hand- und Systemwaschbehälter, 2 Geschwindigkeiten, 1 650 l ab € 24 950,– Gebläsespritze gezogen ATJ/AMAS Querstromgebläse Obstbau 840, Profi Ausführung – Ansaugung der Luft von VORNE 1500 lt € 10 310,– 2000 lt € 11 015,– Fronthydraulik 2 to Hydrac mit Druckeinrichtung, ohne Anbaukonsole zum Selbstanbau € 1 259,– Kreisel – Scheibenmulchgerät Type ATJ/DE 09-1 Serienmäßige Ausstattung: Eine Endscheibe mit Kugellager auf Zwischenreihenrad, feste Messer, einstellbare Stützräder vorn, einstellbare Laufwalze hinten, Zwischenreihenrad Durchmesser 40-60 mit Federeinzug drehbar Type 110, 285 kg, 110-160 cm, 40/80 PS, 4-11 km/h € 5 950,– Type 160, 440 kg, 160-210 cm, 40/80 PS, 4-11 km/h € 6 190,– Type 210, 530 kg, 210-260 cm, 40/80 PS, 4-11 km/h € 7 290,–

Donnerstag, 20. November 2014 Nirosta Kipperentleerungsschnecken 3 m Dm 154 mit Gosse, Winde für hochheben € 1 790,– 4 m Dm 154 für Montage hinten und seitlich mit Winde für hochheben € 2 195,– Mulchgeräte für Heckanbau ATJ-T20 120, 340 kg € 2 130,– ATJ-T20 140, 380 kg € 2 220,– ATJ-T30 220, 600 kg € 3 190,– ATJ-T20 160, 410 kg € 2 320,– ATJ-T40 250, 940 kg € 4 626,– ATJ-T20 180, 440 kg € 2 490,– ATJ-T40 280, 1 010 kg € 4 823,– ATJ-T30 200, 540 kg € 2 955,– ATJ-T40 300, 1 095 kg € 5 028,– Scherenmulchgerät mit 2 variablen Scheiben 140 – 250 ab € 6 948,– 180 – 325 ab € 7 630,– 220 – 390 ab € 8 524,– Feldspritzen gezogen SONDERAKTION 1/3 Anzahlung bei Lieferung, 1/3 nach dem 1 Jahr, 1/3 nach dem 2 Jahr Feldspritze 2200, 15 m Balken hydraulische Paket-Klappung, elektrische Amatur, , Höhenverstellung, Pendelausgleich, verstellbare Achse und Spur, 170 lt Pumpe, mit Knickdeichsel, Antitropfdüsen, Lichtanlage, Gelenkwelle, Stützrad ab € 16 990,– Feldspritze 2700, Knickdeichsel Nachlaufeinrichtung, 15 m Balken horizontal hydr Paket-Klappung, Pendelausgleich, 180 lt Pumpe, Gelenkwelle, elektrische Amatur digital mit Druckverstellung, 6x absperrbar, Lichtanlage ab € 19 980,– Profi-Grasschneidemaschine Heck für Wein- und Obstbau 50% Anzahlung bei Lieferung, Rest nach dem 1 Jahr Mit stufenloser Schnittbreitenverstellung! Schnittbreite 110 – 150 cm ab € 5 950,– Schnittbreite 125 – 165 cm ab € 5 968,– Schnittbreite 170 – 220 cm ab € 6 755,– Schnittbreite 150 – 200 cm ab € 6 164,– Schnittbreite 210 – 270 cm ab € 7 930,– Elektrischer Feinsamenstreuer 90 Liter Fassungsvermögen, elektrische Drehzahlverstellung, elektrische Schieberöffnung, komplett € 789,– Förderband fahrbar, Länge 400 cm, Bandbreite 45 cm, elektrisch € 1 912,– fahrbar, Länge 500 cm, Bandbreite 45 cm, hydraulisch € 1 922,– fahrbar, Länge 600 cm, Bandbreite 45 cm, elektrisch € 2 339,– fahrbar, Länge 800 cm, Bandbreite 45 cm, elektrisch € 2 679,– Holzspalter Kienesberger AUSSTELLUNGSGERÄTE 10 to mit Zapfwellenantrieb, Fahrwerk, 110 cm Spalthöhe € 1 790,– 18 to mit Zapfwellenantrieb, 108 cm Spalthöhe € 2 890,– 27 to mit Zapfwellenantrieb, 110 cm Spalthöhe € 3 498,– Schutzgas-Schweißgerät Easy-Mag 190 Zum Stahl- und Edelstahl-Schweißen, einstellbarer Drahtvorschub,Fahrwerk, Gasflaschenhalterung, Einstellbereich 30-190A, Schaltstufen 7, Drahtdurchmesser 0,6 – 1,0 mm € 739,– Easy-Mag 230, Einstelbereich 15-230A, Schaltstufen 10,Drahtvorschubgeräte 4-Rollen € 2 130,– Miststreuer für den Weinbau ABVERKAUF Außenbreite 1,60 m, Ladefläche Länge 3,20 m, Bordwand 50 cm, Antrieb erfolgt über ein geschlossenes Ölbadgetriebe, Kratzbodenkette mit 3 Rückwärts- und 4 Vorwärtsgeschwindigkeiten, mit 2 liegende Feinstreuwalzen, Streuaggregat abnehmbar ab € 9 190,– Miststreuer 4,3 to 180x330x50 mit 2 liegende Walzen, Deckel mit 2 hydraulische Zylinder zu öffnen/ schließen, Holzboden, 2 Antriebsketten € 9 980,– Holzhäcksler Häcksler PTO für Traktoranschluss, Durchlass 15,2 cm, Stundenleistung 12/22 m², Traktor 540/750 rpm, Gewicht 410 kg, Masse 225x128x210 cm Einführungspreis ab € 5 460,– Holzspalter mit Zweihandbedienung 8,5 to ATJ-GÜ elektrisch € 479,– 9 to ATJ-AGR mit Traktorantrieb, Pumpe € 968,– 12 to ATJ-AIR, Zwischentisch 590/900/1320 mm, Hub Vorlauf 3,5 cm/s, Hub Rücklauf 19 cm/s, 4,5 kW € 792,– 14 to ATJ-FARM mit fixer Pumpe und einziehbaren Stempel € 1 890,– 14,5 to ATJ-THO elektrisch € 1 890,– 14,5 to ATJ-THO kombiniert elektrisch und Traktorantrieb € 2 491,– 19 to ATJ-MAG mit Schläuche und einziehbaren Stempel € 1 769,– 19 to ATJ-FA mit fixer Pumpe und einziehbaren Stempel € 2 370,– 19 to ATJ mit fixer Pumpe und Seilwinde mit 20 m Seil € 2 892,– Werkzeugkoffer mit Werkzeug 128 tlg € 166,– Heckenscheren Jonsered HT 2105 E, elektrisch 580 Watt, Schnittlänge 56 cm € 147,– HT 2106 ET, elektrisch 700 Watt, Schnittlänge 60 cm € 183,– HT 2124 T, 0,9 PS, Schnittlänge 60 cm € 367,– HT 2223 T, 0,9 PS, Schnittlänge 60 cm € 360,– HT 25, 0,8 PS, Schnittlänge 48 cm € 187,– HT 2130 Pro, 1,36 PS, Schnittlänge 76 cm € 467,– HT 2218, 0,9 PS, Schnittlänge 45 cm € 342,– SONDERPREISE BEI DEN ERSATZTEILEN – nur während der Hausmesse, solange der Vorrat reicht. KÜHLERFROSTSCHUTZ Konzentrat 5 lt € 13,30 SCHEIBENFROSTSCHUTZ 5 lt Konzentrat € 7,85 HANDVERKORKER Natur € 60,– HANDHEBELFETTPRESSE € 13,40 EINRADDÜNGERSTREUER € 101,– LENKUNGSGRIFF € 3,16 VORSTECKER 10 Stk € 2,90 GARREZINKEN € 3,80 WEINBAUGRUBBERSCHARE € 3,64 KULTIVATORZINKEN € 8,40 GRUBBERSCHAREN Härtegrad 500, 45-70 mm Lochabstand € 7,50 OBERLENKER 52 – 76 cm € 20,24 62 – 93 cm € 23,65 44 – 68 cm € 20,25 KULTIVATORSCHAREN € 1,10 HYDRAULISCHER OBERLENKER mit Schläuche und Sperrventil Dm 35 € 180,– Dm 40 € 238,00 GESUNDHEITSSITZ € 140,40 DREHLEUCHTE mit Magnet € 36,26 MAGNETLEUCHTANLAGE kpl € 28,00 TRAVERSENLEUCHTE verstellbar € 32,90 SCHROTMÜHLENMESSER 10 PS € 28,00 7,5 PS € 24,00 DRUCKLUFTZUBEHÖRSET 6-teilig € 24,10 EUROL UNITRAC Getriebe, Hydraulik 10W30 25 lt € 54,50 EUROL Motoröl LXS 15W40 1 lt € 3,60 ROSTLÖSER 400 ml € 2,05 EUROL Motoröl LXS 10W40, 5 lt € 18,90 GETRIEBEÖL 1 lt € 3,60 MEHRZWECKKATUSCHEN 10 Stk € 19,20 HYDRAULIKÖL 5 lt € 13,20 MEHRZWECKFETT 5 kg € 15,35 BREMSFLÜSSIGKEIT 0,25 lt € 3,80

FLASCHENWASCHMASCHINE einfach € 68,30 FLASCHENSTÄNDER € 11,80 FLASCHENSCHWEFLER € 10,60 SCHNELLKUPPLERANLAGE Kat II kpl € 246,36 OBERLENKER – Kugel KAT II € 2,60 UNTERLENKER – Kugel KAT II € 3,46 FANGKUGEL für Schnellkuppler KAT II € 7,04 PUTZPAPIER € 13,64 ZURGURT kpl mit Ratsche, Länge 8m € 12,90 WERKZEUGKOFFER kpl mit Werkzeug 128 tlg € 166,– SONDERAKTION: STARTERBATTERIEN Batterie 45 Ah € 59,84 Batterie 72 Ah € 93,74 Batterie 62 Ah € 76,56 Batterie 100 Ah € 118,58 Gelenkwellen Größe 2 € 78,– Größe 4 € 91,– MOTORSÄGENZUBEHÖR – OREGON Bio Kettensägeöl 5 lt Schmierfähigkeit ISO-VG 100 € 12,60 Kettenaktion Abverkauf 3/8 – 52 1 3 für 35 cm Schwert € 5,30 325 – 64 1,3 für 38 cm Schwert € 6,40 325 – 72 1,3 für 45 cm Schwert € 6,90 Kettenschwerte 38 cm Schwert € 14,80 45 cm Schwert € 20,50 Oregon Kettenfeilen 2 Stück € 2,34 Seilgleitbügel Pewag € 5,60 Forstketten Pewag Würgekette-Chockerkette 2,5 m € 26,90 2m € 22,95 SCHNITTSCHUTZ - LATZHOSE € 68,30 SICHERHEITSSTIEFEL LEICHT Gr 41 – 46 € 78,– FORSTHELM Jonsered Eintauschaktion statt € 59,– - Althelm € 39,– Spezialseile für Seilwinden 10 mm x 70m € 115,– 10 mm x 70 m verdichtet € 216,– 12 mm x 70 m verdichtet € 294,– 11 mm x 70 m € 135,– 12 mm x 80 m € 183,– 11 mm x 70 m verdichtet € 242,– 12 mm x 90 m verdichtet € 350,– 12 mm x 70 m € 160,– 13 mm x 100 m verdichtet € 389,– SCHNEEKETTEN PEWAG Doppelspur 280/70-16 € 423,– 380/70-24 € 571,– 365/70-18/340/70-18 € 497,– 13 6-28 € 622,– 10 5-20 € 460,– 14 9-28 € 756,– 320/70-20 € 478,– 16 9-28 € 822,– 11 2-24 € 518,– 420/70-28 € 804,– 12 4-24/11 2-28 € 553,– 480/65-28 € 837,– 13 6-24 € 582,– 480/70-28 € 858,– 14 9-24 € 751,– 540/65-28 € 903,– 16 9-24 € 829,– 16 9-30/13 6-36 € 869,– 420/70-24 € 764,– 16 9-34 € 930,– 340/85-24/12 4-28 € 581,– 480/70-34 € 1 136,– 360/70-24 € 552,– 520/70-38 € 1 337,– GÜRTELREIFEN Abverkauf – Solange der Vorrat reicht!!! 10 0/75-15,3 Pirelli AS Agrar € 93,20 HARTMETALLSÄGEBLATT Dm 60, Bohrung 30 mit Z-36 € 91,– HARTMETALLSÄGEBLATT Dm 70, Bohrung 30 mit Z-42 € 109,00 KREISSÄGEBLATT Chromstahl Dm 60, Bohrung 30 € 55,00 KREISSÄGEBLATT Chromstahl Dm 70, Bohrung 30 € 69,00 ERD- WASSERBOHRER für Weingartensäulen € 251,00 Y-Messer für KL € 3,46 Hammermesser für KL € 12,54 Y-Messer für LM3 € 1,72 Hammermesser für RMU € 13,24 Y-Messer für RMU € 3,80 Hammermesser für KP, KA, RV € 16,24 FILTERSCHICHTEN XE200 20 x 20 € 0,56 XE400 20 x 20 € 0,82 XE675 20 x 20 € 0,82 XE200 30 x 30 € 1,15 XE400 30 x 30 € 1,78 XE675 30 x 30 € 1,78 XE200 40 x 40 € 1,50 XE400 40 x 40 € 2,14 XE675 40 x 40 € 2,14 Gebrauchtmaschinen/Vorführgeräte: Traktor Lindner 1650, Bj 86, mit Kabine, Frontladerkonsole; Traktor IHC 633 Hinterrad, Sitzbank, Plane; Traktor Holder AG3; Traktor Steyr 190 mit Verdeck; Traktor Case 1390 Allrad, mit Kabine, Bj 84; Traktor Renault 345, Bj 2002, Klimaanlage, Luftsitz, 3 Steuergeräte, Frontlader mit Schaufel; Traktor Steyr 8080 Allrad SK2, Bj 92, Außenbetätigung Hydraulik, neue Bereifung, neue Batterie, Frontlader; Traktor Steyr 430 ohne Kabine, neuwertige Bereifung; Traktor John Deere 1850A Allrad Bj 1989, 1 Besitz, Kabine MC1 mit Heizung, Frontlader, Schaufel und Gabel Hauer; Traktor Renault Dionis 110 mit Überrollbügel, 52PS, Allrad, ca 1550 Std ; Traktor Steyr 8080, Kabine, Heizung, 2 Steuergerät, Frontlader Hydrac mit Schaufel; Traktor Renault Ceres 95X Tracfor, Bj 1997, 85 PS, ca 4500 Std; Traktor Same Explorer 80, Bj 1986, 40 km/h; Weinbautraktor Renault 55 14 V Allrad mit Stockräumgerät und Überrollbügel, ca 3000 Std ; Carraro Tigrone 4800 SM, 3-Zylinder, 40,5 PS, Überrollbügel, Bj 1985, 3500 Std; Case 885AXL, Bj 1990, 82 PS; Traktor Case 1494, 85 PS, Bj 85; Traktor Fiat 70/90 DT, Bj 1984 mit Frontlader; Traktor Fiat 780 DT, Bj 84, 78 PS; Renault 551, 3 Zylinder, offene Kabine, Frontlader; Same Laser 130 4RM, Bj 1984, 125 PS; Steyr 9083 Allrad, Bj 1997, 2 Steuergeräte, 1Besitz, Kabine mit Heizung; 1 Stk Steyr 760 mit Druckluftanlage, Frontlader mit Dunggabel und Schaufel; 1 Stk Traktor Steyr 50 mit Verdeck, Mähwerk; Traktor Steyr 870 Hinterrad mit Kabine, Frontlader, Ballengabel, Erdschaufel 120; Traktor Steyr 968, 2 mech Steuergerät + 1 elektr Steuergerät, Fronthydraulik; Traktor Steyr 768 mit Frontlader, Schaufel, Gabel; Traktor Steyr 8150A mit Kabine; Traktor Steyr 540 mit Kabine; Traktor Volvo T4000; Traktor IHC 956, Kabine, Heizung, Druckluftanlage, Frontlader vollhydraulisch, Erdschaufel; Traktor Ford 5000-8, Bj 70, 74 PS mit Frontlader; John Deere 4240S Fronthydraulik Bj 1997, Klimaanlage, 3 Steuergeräte; 1 Stk Traktor Goldoni 1055 SC, 45 PS, Allrad, Erstbesitz, ca 1580 Std , 1 doppelwirkendes Steuergerät, Ballonbereifung; Traktor Kubota B4200, 13 PS, mit Kabine, Heizung, Sichelmähwerk, Schneeschild, Kehrbürste; Traktor MF 165 Allrad, Frontlader mit Schaufel; Traktor David Brown 1390 mit Kabine; Traktor Renault Ares 720, Bj 98, mechanisches Revisiergetriebe, Fronthydraulik;

Hausmesse 21. – 23. November 2014

Anmeldung für unseren Newsletter telefonisch oder unter office@jandrisevits.at ··· Wir informieren Sie über Messetermine und Aktionen! Besichtigung auch sonntags ab 10:15 Uhr möglich (Terminvereinbarung: 0 6 6 4 / 3 4 0 8 6 2 8) ··· Michael Jandrisevits Tel. 06 64/30 228 46

Alle Preise inkl 20% Mwst


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Donnerstag, 20. November 2014

Wiesenegge ATJ

Heckstapler

3 m mechanisch klappbar 3-reihig . . . . . € 583,– hydraulisch klappbar 4 m, 4-reihig . . . . . . . . . . . . . . . € 1.098,– 5 m, 4-reihig . . . . . . . . . . . . . . . € 1.179,– 8 m, 4-reihig . . . . . . . . . . . . . . . € 2.450,–

mit vier Bewegungen (Heben/Senken, Seitenverschiebung, Neigungsverstellung mit hydraulischen Oberlenker, viertes Steuergerät gerichtet für Kistenhalter oder Dreheinrichtung) 1,80 m für 1000 kg Hubkraft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.372,– 2,20 m für 1000 kg Hubkraft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.590,– 2,60 m für 1000 kg Hubkraft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.693,– 3,20 m für 1300 kg Hubkraft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.895,–

Ackerschleppen ATJ-I. Besonderheiten als Option erhältlich: ● Erdkrustenaufreißer für Bodenfeuchtigkeit. 4,0 m, 650 kg . . . . . . . . . . . . . . € 2.495,– 5,0 m, 690 kg . . . . . . . . . . . . . . € 2.555,– 6,0 m, 740 kg . . . . . . . . . . . . . . € 2.618,–

NEU

● Drosselventil 6,5 m, 1.050 kg . . . . . . . . . . . . € 3.150,– 7,5 m, 1.130 kg . . . . . . . . . . . . € 3.326,– 8,5 m, 1.190 kg . . . . . . . . . . . . € 3.430,–

Kränzle Dampfstrahler für den Weinbau

21

Tiefenlockerer

mit Meißelscharen und Scherenschraubensicherung und Spezial-Nachlaufgerät 2-zinkig mit Rohrstabwalze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 3.249,3-zinkig mit Rohrstabwalze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 3.895,5-zinkig mit mechanischer Doppelwalze 250 cm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 6.820,7-zinkig mit hydraulischer Doppelzahnwalze 280 cm . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 8.521,-

875 mit Schlauchtrommel, 190 bar, 140 °C . . . . . . . . . . . . .€ 3.190,– CA 12 mit Schlauchtrommel, 170 bar, 140 °C . . . . . . . . . . .€ 2.690,–

FRONTTROMMELMÄHER

Kegelholzspalter

1/3 Anzahlung bei Lieferung, 1/3 nach dem 1. Jahr, 1 /3 nach dem 2. Jahr 300 cm mit 4 Trommeln, 18 Messer, 3,5 ha/h . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 6.131,–

mit Anbau-Adapter für Heckbagger F24/F25 . . . . . . . . . . € 2.978,–

Frontscheibenmähwerke

Wippkreissägen ATJ/COL

Frontscheibenmähwerke ATJ/SAM Type 260, 6 Scheiben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 6.590,– Frontscheibenmähwerk mit Zinkenaufbereiter Type 300 ATJ/SAM, 7 Scheiben, 14 Messer . . . . . . . € 9.590,–

Elektrisch, 3 PS, Kreissägeblatt Dm. 700 Widia. . . . . . . . . . . . . . € 870,– Traktorantrieb, Kreissägeblatt Dm. 700 Widia . . . . . . . . . . . . . . . € 957,– Benzinmotor 9 PS, Kreissägeblatt Dm. 700 Widia . . . . . . . . . . . . € 1.805,–

Kombigerät Holzspalter mit

Forstzange für Heckanbau

Wipp-Kreissäge und Förderband

Greiferzange starr oder pendelnd aufgehängt. Schließkraft des Zylinders: 9000 kg Schleppergröße 50 – 100 PS. . . . . . . . . . . . . € 1.825,– mit Rotator 3 to . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.455,–

9,5 to Holzspalter hydraulisch, Wipp-Kreissäge 70 cm Blatt mit Traktorantrieb, Förderband 4 m . . . . . . € 5.190,– Kombigerät Holzspalter und Kreissäge, Kreissäge 70 cm, Holzspalter 15,5 to vom Traktor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 3.790,–

FELDSPRITZEN 3-Punkt 330 lt., Pumpe 70 lt., 6 m Balken Nirosta, 4x abschaltbar . . . . . . . . . . . . . . 440 lt., Pumpe 70 lt., 8 m Balken Nirosta, 4x abschaltbar . . . . . . . . . . . . . . 440 lt., Pumpe 140 lt., 10 m Balken Nirosta, 6x abschaltbar . . . . . . . . . . . . 660 lt., Pumpe 140 lt., 12 m Balken Nirosta, 6x abschaltbar . . . . . . . . . . . .

€ 2.284,– € 2.477,– € 2.871,– € 3.792,–

Schneepflug Frühbestellaktion 2-fach geteilt, Federsicherung, Stützfuß, Gewebeschürfleiste . . . . . . . . . € 2.390,– . . . . . . . . . € 2.850,– . . . . . . . . . € 3.250,– . . . . . . . . . € 4.160,–

Alps 331 . . . . . . . . . € 5.400,– Alps 360 . . . . . . . . . € 6.580,– Smart 120. . . . . . . . € 1.100,– Smart 150. . . . . . . . € 1.387,–

ATJ-Fronthäcksler

Frontmulchgeräte ATJ/DEL bis 65 PS 132 cm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158 cm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186 cm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215 cm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

€ 1.810,– € 2.015,– € 2.229,– € 3.352,–

Getreide-Maisstrohschlegelhäcksler

Abverkauf

Fronthäcksler, mit regulierbarer Walze und Getriebe mit Freilauf Front 130 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 3.110,– Front 150 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 3.214,– Front 175 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 3.422,–

Hubhöhe 390 cm, Erdschaufel 150 cm, Schnellwechseleinrichtung, Kreuzhebelsteuerung, Stoßdämpfer Soft Drive, Euroaufnahme, Hubkraft ca. 1900 kg, parallelgeführt, Konsole für Dreizylinder, mit Montage € 7.785,–

2,00 m ............ € 3.488,– 2,30 m ............ € 3.880,–

Front 200 . . . . . . . . . . . . . . € 3.630,– Front 230 . . . . . . . . . . . . . . € 3.942,–

Häcksler

2,65 m ............ € 4.230,– 2,85 m ............ € 4.739,–

hydraulisch klappbar

TSP 480, 130 PS, 2300 kg, große Walze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 15.955,–

ATJ/Zwischenstockscheiben-Mulchgerät oder Zwischenstockfräs-Mulchgerät mit Bodenlockerer

Forstmulchgerät robuste und zuverlässige für den Wald Sehr Waldschneidemaschine, Übersetzungs-

Universalgerät für die Bodenbearbeitung. Anhäufeln, Stockräumen, im Winter wieder Zuräumen – kein Problem. Mit elektrischem Joystick. . . . . . . . . . . . . . ab € 7.790,–

Rundballenzange ATJ/ZAG mit Euroaufnahme

getriebe mit innerem Freilauf BTK 200 Heck, hydraulisch verschiebbar, große verstellbare Walze Dm. 22 . . . . . . . . . . . € 5.790,–

hydraulisch zu verstellen, 1 doppelwirkender Zylinder, 2 Anschlüsse, ca. 1,70 m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 989,– Rundballenzange ATJ/GE für Euroaufnahme. . . . . € 847,–

Stockräumgerät Agrofer

Modell Comby DX-SX 2-reihig für Font und Heck, Reihenweite 130 bis 200 cm. . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 5.895,–

Betonmischer ab 60 PS

Palettengabel für Frontlader mit Euroaufnahme, 1.600 kg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 679,–

mit 4 gefederte und verstellbare Rührfinger, Laderutsche, Schutzgitter, Stundenleistung 16 m³ 800 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.179,–

Hausmesse 21. – 23. November 2014 7522 Strem, Bahnhofstraße 31 Tel. 03324 / 20005, Fax: 03324 / 20005-30 E-Mail: office@jandrisevits.at Homepage: www.jandrisevits.at

Michael Jandrisevits Tel. 06 64/30 228 46 Hermann Jandrisevits Tel. 06 64/34 086 28

Alle Preise inkl. 20% Mwst.

PSV 181 PSV 231 PSV 271 PSV 301

Frontlader ATJ/SIG IRON M20


22 ANZEIGEN

Donnerstag, 20. November 2014

Kunstdüngerstreuer

Heuraupe

für den Weingarten Zweischeiben-Zentrifugalstreuer Ideal für Obstgärten, Weinberge und Pflanzen zwischen den Reihen

Heuraupe 2,40 m . . . € 1.789,–

Kuhn Grünlandgeräte Abverkauf Restposten

SDA 500, 500 l . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.245,– SDA 600, 600 l . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.390,–

1/3 Anzahlung bei Lieferung, 1/3 bis 1. Oktober 2015, 1/3 bis 1. Oktober 2016

Güllemixer

GMD 802F-FF Frontscheibenmähwerk, Arbeitsbreite 312 cm, 8 Scheiben, Beleuchtung, Schnellkup. . . . . . . . . . . . . . . ab € 10.790,– GMD 3120 F-FF Frontscheibenmähwerk, Arbeitsbreite 3,00 m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 9.050,– GMD 700 FF Scheibenmähwerk, Arbeitsbreite 2,80 m, 7 Scheiben. . . . . . . . .ab € 7.650,– GMD 800 FF Scheibenmähwerk, Arbeitsbreite 3,10 m, 8 Scheiben . . . . . . . . .ab € 8.425,– GA 3501 Schwadkreisel 3,60 m 10 Zinkenarme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .ab € 4.390,– GA 4121 GM Schwadkreisel 4,20 m 10 Zinkenarme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .ab € 5.190,– GA 4321 Schwadkreisel 4,20 m, 12 Zinkenarme, Tandemfahrwerk . . . . . . . . .ab € 6.690,–

Schwenkbar, hydr. Neigungsverstellung für offene/geschlossene Gruben, ausschwenkbar, Grubenöffnung 65x75 cm, TMSH 4m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.300,– TMSH 5m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.360,– TMH 6m Profi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.945,–

Ladegerät für Front und Heck ATJ/FA

Mit 1,00 m Arbeitsgerät . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ..€ 2.390,–

Profi-Grasschneidemaschine Front Für Obst- und Weinbau

Mit stufenloser Schnittbreitenverstellung! 50 % Anzahlung bei Lieferung, Rest im Jahr 2015 Schnittbreite 110 – 150 cm. . . . . . . . . . . . . . . . . . . Schnittbreite 125 – 165 cm. . . . . . . . . . . . . . . . . . . Schnittbreite 150 – 200 cm. . . . . . . . . . . . . . . . . . . Schnittbreite 170 – 220 cm. . . . . . . . . . . . . . . . . . . Schnittbreite 210 – 270 cm. . . . . . . . . . . . . . . . . . .

1,70 m . . . . . . . . . . . € 1.730,–

Futterraufen

Compact Viereckraufe mit Palisadenfressgitter, 12 Fressplätze, komplett mit Dach. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 927,– Heudoppelraufe mit Dach für Pferde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 557,– Viereckraufe mit Dach für Rundballen Dm. 140 . . . . . . . . . . € 906,– Rundraufe für Schafe, 28 Fressplätze, Dm. 170. . . . . . . . . . . € 243,–

Universal Getreidequetsche Type OL 570 / 0,35 PS / Stundenleistung bis 70 kg. . . . ab € 869,– Type OL 6000 / 5,5 PS / Stundenleistung bis 900 kg . . . ab € 1.990,– Type OL 8000 / 7,5 PS / Stundenleistung bis 1400 kg . . ab € 2.695,–

ab € 6.590,– ab € 6.693,– ab € 6.870,– ab € 7.497,– ab € 8.739,–

Seilwinden Österreichische Qualität mit österr. Funk, Seilausstoß hydraulisch, oberer und unterer Seileinlaufrolle, Totmannschaltung 4,5 to mit S 70 m Seil Dm. 10 mm verdichtet . . . . . . . . . . € 4.630,– 5,5 to mit S 70 m Seil Dm. 10 mm verdichtet . . . . . . . . . . € 4.756,– 6 to mit S 80 m Seil Dm. 11 mm verdichtet . . . . . . . . . . . . € 5.408,– 7 to mit 80 m Seil Dm. 12 mm verdichtet . . . . . . . . . . . . . € 6.427,– 8 to mit 100 m Seil Dm. 12 mm verdichtet . . . . . . . . . . . . € 6.740,–

Schneidanlagen ATJ Type ATJ Plus 5250 mit Dreipunktanhängung für Traktor, Ansaugleistung 589 lt., 5 – 6 Scheren . . . . . . . . . € 1.395,– Type ATJ 550 MC 6,5 PS Hondamotor, Ansaugleistung 598 lt., 5 – 6 Scheren . . . . . . . . . € 1.536,– Type ATJ Lion 940 mit Dreipunktanhängung, Ansaugleistung 1050 lt., 12 – 13 Scheren . . . . . . € 3.295,–

Kreiselegge ATJ

Kipper EinachsAnzahlung bei Lieferung, 1/3 nach Dreiseiten 1/3 dem 1.Jahr, 1/3 nach dem 2. Jahr

für Schmalspurtraktore ab 35 PS mit Stabwalze 90 cm Type ATJ-ALF . . . . . . . . € 2.350,– 130 cm Type ATJ-ALF . . . . . . . . € 2.720,– 110 cm Type ATJ-ALF . . . . . . . . € 2.525,– 150 ATJ/SI bis 110 PS . . . . . . . . € 3.350,– 170 ATJ/SI mit Stabwalze und Gelenkwelle 110 PS (Weinbau) . . . . . . . . . . .€ 3.490,– ATJ SIR 2,10 m Arbeitsbreite, bis 100 PS, Rohrstabwalze, 490 kg. . . . . . . . .€ 3.895,– ATJ BET 2,50 m Arbeitsbreite, bis 135 PS, Rohrstabwalze, 790 kg . . . . . . . .€ 5.490,– ATJ BET 3,00 m Arbeitsbreite, bis 135 PS, Packerwalze, 1.060 kg. . . . . . . . .€ 7.190,– ATJ OME 3,00 m Arbeitsbreite, bis 160 PS, Packerwalze, 1.180 kg . . . . . . . .€ 8.190,– ATJ GAM 3,00 m Arbeitsbreite, bis 220 PS, Spiralwalze, 1.495 kg . . . . . . . . .€ 9.590,–

Konische Brücke, Aufstiegsleiter DREISEITENKIPPER WEINBAU 3,1 to Nutzlast, Plateaugröße 300 x 150 x 50 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 3.980,– DREISEITENKIPPER ABVERKAUF mit Aufsatzwände, 4,1 to Nutzlast, Bereifung 11,5 – 15/12, Plateau 3,00 x 1,90 m x 0,5 + 0,5 . . . . . . .€ 4.820,– 5,1 to Nutzlast, Bereifung 11,5 – 15/12, Plateau 3,50 x 1,90 m x 0,5 + 0,5 . . . . . . .€ 5.655,– 5,8 to Nutzlast, Plateau 3,80 x 2,20 m x 0,5 + 0,5. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 6.290,– 6,1 to Nutzlast, Palettenmaß 4,20 x 2,20 m x 0,5 + 0,5. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 7.020,–

Kreiselzettwender

Fällkopf FARMA

4 GS, Arbeitsbreite 3,30 m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 GN, Arbeitsbreite 4,00 m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 GLSRI, Arbeitsbreite 4,90 m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 GEXRI, Arbeitsbreite 5,70 m, hydraulisch klappbar . . . . . . . . . . . . . . . . . .

€ 3.290,– € 3.695,– € 4.490,– € 5.480,–

Kreiselschwader

1/3 Anzahlung, 1/3 nach dem 1. Jahr, 1/3 nach dem 2. Jahr

Type GR 300, 8 Zinkenarme, Arbeitsbreite 3,00 m. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.551,– Type GR 340 TW, 9 Zinkenarme, Arbeitsbreite 3,40 m. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.930,– Type GR 410 4 R, 11 Zinkenarme, Arbeitsbreite 4,10 m mit Tandem . . . . . . . . . € 4.550,– Type GR 460 R, Arbeitsbreite 4,60 m mit Tandem, hydraulische Höhenverstellung der Räder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 6.390,–

Hochhubwagen Type ATJ

Hubhöhe 150 cm, Gabellänge 115 cm, Hubkraft 1.000 kg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 850,– HYDRAULISCHE GABELHUBWAGEN ATJ mit Stahlfelge-Tandem, Leiselaufbereifung, Gabellänge 1150 mm 2 to . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 235,– 2 to mit Waage. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 288,– 2,5 to . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 261,–

für Bäume bis Dm. 18 cm, zur Montage auf einen Forstkran mit 4,6 m (empfohlen), mit Halterung für Rotator . . . . . . . . . .€ 3.090,–

Planierschild hydraulisch Höhe 60 cm, schwere Ausführung, Hydraulisch 320 Grad Type 250, 495 kg, 80 – 100 PS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.877,– Type 300, 550 kg, 100 – 120 PS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.960,–

Holzrückewagen ATJ/FARMA DER MARKENFÜHRER

Sonderaktion: ¼ Anzahlung bei Lieferung, ¼ nach dem 1. Jahr, ¼ nach dem 2. Jahr, ¼ nach dem 3. Jahr! Die meistverkauften Holzrückewagen des Marktes! 6,5 to, Kran 3,80 m, Zange, Rotator, Tandemachse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 8.995,– 6,5 to, Teleskop-Kran 4,3 m, Zange, Rotator, Tandemachse . . . . . . . . . . . . € 9.960,– 7,5 to, Kran 4,70 m, Zange, Rotator, Tandemachse, Lenkdeichsel . . . . . . . € 11.995,– 8,5 to, Kran 5,20 m, Zange 109 cm, Lenkdeichsel, Tandemachse . . . . . . . € 12.950,– 9,5 to, Kran 6,10 m, Zange 109 cm, Doppelrahmen, Tandemachse, Lenkdeichsel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 14.950,– 10,0 to, Teleskop-Kran 6,40 m, Zange 116 cm, Lenkdeichsel, Doppelrahmen, Bereifung 500/50-17 18PR. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 17.390,– 12,0 to, Teleskop-Kran 8,50 m, Zange 122 cm, Lenkdeichsel, Doppelrahmen, Bereifung 500/50-17 18PR. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 25.290,–

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1/3 Anzahlung, 1/3 nach dem 1. Jahr, 1/3 nach dem 2. Jahr


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Donnerstag, 20. November 2014

Vorschneider ATJ

Mit hydraulisch verstellbarem Hubmast, 2x5 Scheiben Dm. 46 cm, Schnitthöhe 58 cm, gedämpftes Pendelsystem, elektrische Steuerung. 1 /3 Anzahlung bei Lieferung, 1/3 bis 1.12.2015, 1/3 bis 1.12.2016 Einführungspreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 11.950,–

Tiefenlockerer FAZ – Weinbau RLL3 3-zinkig, 35-55 PS, 130 cm, 20-40cm Tiefe, 180 kg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.190,– RLL5 5-zinkig, 45-65 PS, 160 cm, 20-40 cm Tiefe, 220 kg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.580,–

ATJ Sichelmäher mit Rädern, Heckanhängung

RM 125, 3 Messer . . . . . . . . . . € 1.399,– RM 150, 3 Messer . . . . . . . . . . € 1.516,– RM 215, 3 Messer . . . . . . . . . . € 1.822,– RM 180, 3 Messer . . . . . . . . . . € 1.638,– RM 235, 5 Messer . . . . . . . . . . € 2.153,–

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GROSSER JOnSEREd ZUBEHÖR-ABVERKAUF AUF dER JAndRiSEVitS HAUSMESSE! AUFSK R E V AB E!!! PREIS

Holzbündelgerät Type ATJ ABVERKAUF

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Donnerstag, 20. November 2014

24. Farracher Advent Von 4. bis 8. Dezember öffnet im Schloss Farrach wieder die beliebte Weihnachtsaustellung für Jung und Alt.

einem Ambiente, in dem so richtig „Weihnachtsstimmung“ aufkommt.

Attraktionen

unsthandwerk, kulinarische Köstlichkeiten, Kultur und viel vorweihnachtliche Stimmung – das sind die „Zutaten“, die den Farracher Advent alljährlich zum fixen Bestandteil der Vorweihnachtszeit in der Obersteiermark werden lassen. Viele langjährige Stammbesucher schätzen das Ambiente mit dem tollen Kunsthandwerksangebot, das sie einfach verzaubert. Also los: Auf zum 24. Farracher Advent, denn: Dieser ist durch seine tolle Auswahl an handgefertigten Geschenkvorschlägen die ideale Alternative zum kommerziellen Christmas-Shopping geworden. Hier finden Sie „alles unter einem Dach“, ohne stupide Dauerbeschallung, in

Junge Musikanten (Ensembles aus der Musikschulen der Region), begleiten die Besucher aug ihrem Weg durch das wunderschön geschmückte Schloss. Mit dabei sind sind auch folgende Chöre: Frauenensemble „La Musica“, Doppelquartett „MIXDUR“, „AGV Stahlklang NEU Zeltweg“, „da flotte ¾-tler aus Fohnsdorf“, „Singkreis Pfarre Zeltweg“, Vokalensemble „totalnormal“, „Volksliedchor Gaal“ und der „Singrunde Spielberg“. Rund 70 Kunsthandwerker aus ganz Österreich präsentieren ihre Arbeiten. Hier kann man den Ausstellern auch über die Schulter schauen. Auch Kinder können selbst Techniken, wie zum Beispiel das Filzen ausprobieren. Als kleinen Vorgeschmack auf das Internationale Figurentheater-Festival 2015 gibt es auch bereits zeitgenössische Puppen- und Figurenkunst zu sehen. Infos: www. schlossfarrach.at Firmenmitteilung

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Donnerstag, 20. November 2014

25

Sicher und sauber durch den Winter Die Gemeinde Wagna sagt mithilfe eines südsteirischen Unternehmens diesen Widrigkeiten den Kampf an.

A

lle Jahre wieder werden auf steirischen Straßen Unmengen an Splitt gestreut, um auch bei winterlichen Fahrverhältnissen die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten. Gerade dieser Splitt trägt jedoch massiv zur alljährlich im Winter wiederkehrenden Feinstaubbelastung bei. Lange schien es so, als müssten sich Gemeinden zwischen sauberer Luft und sicheren Straßen entscheiden. Das südsteirische Unternehmen Eco Technologies geht hier seit einigen Jahren neue Wege und setzt bei der Bekämpfung von Eis und Glätte auf Sole. „Sole ist in Wasser gelöstes Salz mit einer empfohlenen KonSeilwindenaktion, neu, 5 t, € 1.650,--, 0664/5041785. Umlenkrollen Aktionspaket mit Hebeband, € 135,-- inkl. MWSt. frei Haus Lieferung, 07245/25358, www.koenigswieser.com. Forstanhänger, 10 t NL, mit starkem Kran, Ausstellungsanhänger, Sonderpreis, 0664/3944400.

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zentration von 28 kg Salz auf 100 Liter Wasser“, erläutert Hans-Peter Hackl, Leiter Marketing & Sales bei Eco Technologies. Dieses Gemisch wird mit dem IceFighter, dem vielbeachteten Solesprühgerät der findigen Südsteirer, direkt auf die Straße gesprüht und hat den Vorteil, dass es schnell wirkt und auf der Fahrbahn lange haften bleibt. Anders als bei Splittstreuung entsteht durch Sole kein Feinstaub. Darüber hinaus ist Sole weit effizienter als Trockensalz, kann auch präventiv eingesetzt werden und ist deutlich sparsamer im Verbrauch. Eine Kombination, die auch die Marktgemeinde Wagna restlos überzeugt hat. „Nicht nur, dass unsere Straßen auch bei tiefen Temperaturen immer gut befahrbar sind – wir haben in den letzten fünf Jahren rund 125.000 Euro im Winterdienst eingespart, und dabei auch noch die Umwelt geschont“, zeigen sich Bürgermeister Peter Stradner und Bauhofleiter Gerald Maier mehr als begeistert. Firmenmitteilung Abroll-Legenest mit Eierband, Kettenfütterung, Nippeltränken, Roste für 6.000 Legehennen; 4.000 Wiener Tasche, abzugeben, 0664/3932112. Schneepflug, neu, 3 m, 2 Hydraulikzylinder, in der Mitte klappbar, Federausklinkung, 2teilige Schürfleiste, € 2.190,--, 0664/5041785. Ältere Landmaschinen wegen Betriebsauflösung günstig abzugeben (Bastler), 0664/3887751. Brotbackofen IME, 4 Laib, gebraucht; Knetmaschine, Nirosta, gebraucht; Räucherschrank, und Schnapsbrennkessel, gebraucht, 04242/41816. Immervolltanksaktion aus Edelstahl (neu) für die Lagerung und Vergärung von Saft, Wein, Most und Schnaps, 300 l € 260,--, 500 l € 320,--, 1.000 l € 410,--, weitere Größen auf Anfrage, Bestellhotline: 0664/5041785.

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Der 1000. IceFighter sorgt diesen Winter in der Marktgemeinde Wagna für sichere Fahrt auf eisfreien Straßen Foto: Eco Technologies Schneeketten neu und gebraucht, jetzt besonders günstig, 06244/4307.

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Redaktion: Bernd Chibici (Chefredakteur), Tel. 03 16/82 63 61, E-Mail: bernd.chibici@neuesland.at, Karl Brodschneider (ChefredakteurStellvertreter), Tel. 03 16/82 63 61-28; E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at; Karlheinz Lind (Chef vom Dienst), Tel. 03 16/82 63 61-35; E-Mail: karlheinz.lind@ neuesland.at; Ewald Wurzinger, Tel. 03 16/ 82 63 61-25, E-Mail: ewald.wurzinger@ neuesland.at Anzeigen: Wolfgang Garofalo, Tel. 03 16/82 63 61-15, Fax 03 16/82 63 61-16; E-Mail: wolfgang.garofalo@neuesland.at. Wortanzeigen und Sekretariat: Sonja Haubenhofer, Tel. 03 16/82 63 61-13, Fax 03 16/82 63 61-16, E-Mail: sonja. haubenhofer@neuesland.at. Zeitungsversand: Sigrid Gosch, Tel. 03 16/82 63 61-11; E-Mail: sigrid.gosch@ stbb.at. Produktion: NEUES LAND Medienges.m.b.H. Druck: Herold Druck und Verlag AG, Faradaygasse 6, 1030 Wien, Tel. 01/79 594-0, E-Mail: herold@herold.cc Entgeltliche Ankündigungen sind mit „Anzeige“ gekennzeichnet. Unentgeltliche PR-Artikel mit „Firmenmitteilung“ Erscheint wöchentlich. Einzelpreis € 1,20 / Abo € 50,– Mitglied des Verbandes der Österreichischen Zeitungen.


26 TV-TIPPS

Donnerstag, 20. November 2014

Sonja Haubenhofer

MEIN FERNSEHEN Freitag, 21. November 16.00: Kinderreport – Nachwuchssorgen im Wohlstandsland. Reporta­ ge. (phoenix) 18.00: Ein Mädchen gegen die Taliban. Dokumentation. (phoenix) 20.15: H eiter bis wolkig. Komödie. (ORF eins) 20.15: Fett, faul, dumm. Dokumenta­ tion. (3Sat)

Samstag, 22. November 14.30: Die neuen Tricks der Ärzte und Apotheken. Dokumentation. (NDR) 16.30: L and und Leute. Infomagazin. (ORF 2) 20.15: München Mord – Die Hölle bin ich. Kriminalfilm. (ORF 2)

Sonntag, 23. November 16.05: Natur im Garten. Infomaga­ zin. (ORF 2) 16.10: Fußball Bundesliga live P un­ tigamer Sturm – Red Bull Salz­ burg. (ORF eins) 20.15: D er Hobbit – Eine unerwartete Reise. Fantasyfilm. (ORF eins) 20.15: Tatort. Krimi. (ORF 2)

Georgia Buchner kam von der EM in Varese mit Gold nach Hause.

Dienstag, 25. November 14.50: S tille Gewalt – Schülermobbing im Internet. Dokumentati­ on. (ORF III) 17.15: D ie Anfänge der Menschheit. Dokureihe. (arte) 20.15: S oko Donau. Krimiserie. (ORF eins) 21.00: Q uarks & Co: Macht Wissen krank? Vom Volk der Hypochonder. Infomagazin. (WDR)

Mittwoch, 26. November 16.20: Reisewege: Zwischen den Fronten. D ie wilden Gärten Irlands. Reportage. (ORF III) 18.00: Ä gypten. Allah und das Wohl der Wirtschaft. Reportage. (phoenix) 18.30: n ano spezial: Generation Smartphone. Infomagazin. (3Sat) 20.15: Die Detektive. Kriminalserie. (ORF eins) 20.15: Zurück ins Leben. Fernsehfilm mit Christiane Hörbiger. (ORF 2)

Donnerstag, 27. November

18.00: D ie Recycling-Lüge. Doku­ mentation. (phoenix) 18.05: T iere vor der Kamera: Wir suMontag, 24. November chen den Superstar. Reportage. 16.20: Reisewege: Venedig im Winter. (ORF III) Reportage. (ORF III) 20.15: F ußball UEFA Europa League: 20.15: Die Promi Millionenshow. Celtic Glasgow – FC Salzburg. (ORF 2) (ORF eins) 20.15: 24 Stunden – Polizeieinsatz in 21.15: M üllschmuggel G eschäft mit Graz. Reportage. (ATV) dem Gift. Reportage. (ServusTV)

Halbes D ■ Alfred Taucher

TV-TIPP DER WOCHE

H

Universum

Foto: ORF/Interspot Film

Das Land am Dachstein ist für Hermann Maier ein Stück Hei­ mat, da er in Schladming zur Schule ging. Für die Dreharbei­ ten begab er sich in die schöns­ ten Naturgebiete der Region, erkundete sie von der Luft aus im Segelflugzeug, tauchte hin­ ab in glasklare Gebirgsseen und erstieg mit Skiern den winterli­ chen Hohen Dachstein. Die Berge um den Dachstein sind Hermann Maier bestens vertraut.

Dienstag, 25. November 20.15 Uhr, ORF 2

Einhändige Zügelführung ist beim Westernreiten gefragt.

ut, Jeans und Stiefel des Reiters gehören beim Wes­ ternreiten genauso dazu, wie spektakuläre Stopps und schnelle Drehungen der Vierbei­ ner. Vom einfachen Reiten bis hin zur hohen Schule ist in den ver­ schiedenen Disziplinen eine gro­ ße Bandbreite des Könnens vom Vierbeiner als auch Reitsportler im Sattel gefragt. Diese Tugen­ den zeichnen Alexandra Moro­ cutti und ihr 13-jähriges Pferd „Luxury Blue Chip“ aus und be­ scheren dem Duo Jahr für Jahr eine Medaillenflut. Zuletzt wur­ den der Grazerin bei den öster­


SPORT

Donnerstag, 20. November 2014

27

Georgia, die Goldene ■ Michael Jäger

Vier Karate-Stile

Karateka Georgia Buchner (24) ist weiter auf Medail­ lenkurs. Zuletzt hol­ te sie bei der EM im italienischen Varese eine Goldene.

■■Es gibt vier große Karate-Stilrichtungen: Shokotan, Goju-Ryu, Wado-Ryu und Shito-Ryu. ■■Wado ist gleichzusetzen mit „Weg des Friedens“, Ryu bedeutet Schule. ■■Im Wado-Ryu-Karate läuft die Energie des Angriffs durch Umlenken und Ausweichen ins Leere, anschließend wird durch Hebel, Wurf-, Trittoder Schlagtechniken gekontert.

Sieger

D

ie Für für den Karateklub Volksbank Fürstenfeld kämpfende junge Steire­ rin ist 2014 ein durchwegs tol­ les Sportjahr: Zuerst der zwei­ te Platz bei der Goju-Ryu-Eu­ ropameisterschaft (ein eigener Karate-Kampfstil) in Heilbronn in Deutschland im September (Freikampf bis 61 Kilo).Dazu mit der Gleisdorferin Eva Maria Novinscak der dritte Platz im Kumite-Team-Bewerb. Rund zwei Monate später stand die 24-jährige Studen­ tin (Lehramt Deutsch und Ge­ schichte) auf dem Podest ganz oben: Diesmal gab es bei der EM im Wado-Ryu-Karate in Varese nahe Mailand sogar Gold. Ver­ einskollege Christoph Sammer (Klasse bis 84 Kilo) kehre mit Silber im Kumite-Teambewerb nach Hause zurück. Die Junio­ rin Amila Gojak (Klasse bis 59 Kilo) brachte aus dem Süden

der

Woche

Georgia Buchner (blauer Gürtel) in voller Aktion. eine Bronzene mit. Trainer und Vereinsboss sowie Leiter des Leistungszentrums Steiermark, Gerhard Jedliczka, kann also zu Recht stolz auf seine Fürstenfel­ der Erfolgs-Truppe sein. Zurück zur Wadokai-EM in Varese: Georgia kämpfte sich in Italien recht souverän ins Fina­ le. Der erste Kampf gegen eine Italienerin ging mit 6:0 an die Steirerin. In der zweiten Begeg­ nung besiegte die Fürstenfelde­ rin ihre walisische Kontrahentin

Fotos: kk

mit 6:3 Punkten. Dann kam das Finale: Da ließ unsere Georgia ihrem Gegenüber aus Rumänien kaum den Funken einer Chan­ ce und siegte mit 7:1 Punkten, was den ersten Wadokai-EM-Ti­ tel für Georgia bedeutete. Georgias Erfolge sind das Er­ gebnis harter sportlicher Arbeit: Gerhard Jedliczka: „Ihre Stär­ ken sind Zielstrebigkeit, sie ist leistungsorientiert, ausdauernd und taktisch diszipliniert.“ Kei­ ne Stärken ohne kleine Schwä­

redaktion@neuesland.at chen, die ja nicht nur Sportlern ein besonders Maß an Mensch­ lichkeit verleihen. Leichte Pro­ bleme bekommt die Medaillen­ sammlerin laut Trainer hingegen manchmal bei Gegnerinnen, die enormen Druck machen. Die nächste EM kommt be­ stimmt – immerhin besteht Ka­ rate aus vier großen Stilrichtun­ gen (siehe Factbox rechts). Da könnte Georgia Buchner wieder ihre schon bisher tolle Medail­ lenbilanz weiter aufbessern.

Dutzend Medaillen reichischen Quarter Horse-Meis­ terschaften in Weikersdorf (NÖ) nicht weniger als sechs Medail­ len umgehängt. Zwei Gold- und drei Silbermedaillen sowie eine Bronzene klimperten am Hals der 22-Jährigen, die damit ein­ drucksvoll bestätigte, dass sie diese Art des Reitsports die sich an die Arbeitsreitweise der Cow­ boys anlehnt beherrscht. „Durch die Goldmedaillen in den Klas­ sen Horsemanship Amateur und Allround Open konnte ich meine bisherige Bilanz an Meistertitel auf insgesamt elf erhöhen.“ Vor allem der Horsemanship-Sieg, bei dem es um den Sitz des Rei­ ters und die Kommunikation zwi­

schen Pferd und Sportler geht, hat bei der sympathischen Ama­ zone die bereits im Alter von drei Jahren auf der Tesita Ranch ihre Liebe zum Pferdesport entdeckt hat eine große Bedeutung: „Im Vorjahr durfte ich nämlich zwei Monate beim berühmten Wes­ terntrainer und Worldchampion Robin Frid in Texas (Amerika) ein Praktikum machen und er­ hielt von ihm sowie zahlreichen weiteren berühmten Reitern in diese Richtung wertvolle Tipps und konnte viel lernen.“ Heuer zeigte das meisterhafte Paar aus der Landeshauptstadt mit Rang acht übrigens auch bei der Euro­ pameisterschaft international auf.

Alexandra Morocutti sicherte sich heuer auf „Luxury Blue Chip“ gleich ein halbes Dutzend Meisterschaftsmedaillen.


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Wir berichten aus: Edelstauden, Graz, Rohrbach b. Hitzen­ dorf, St. Peter a. O., und Leoben

STEIRERLEUT’ Redaktion: ewald.wurzinger@neuesland.at

Holz in veredelter Form Die Bäuerin Anna Hirschmann aus Edelstauden sorgt schon seit 30 Jahren für die Dekorationen bei verschiedensten Feiern. Foto: Brodschneider

www.neuesland.at Maria Leßl aus Markt Hartmannsdorf lüftet diesmal in unserer wöchentlichen Onlineserie ihre Küchengeheimnisse.

A

m Hoch­ schneider-Hof in Edelstau­ den steigt die Span­ nung. Wie wird die Adventausstellung am kommenden Wo­ chenende bei den Menschen ankommen? Wird sie überhaupt an­ genommen werden? Im ehemaligen Schweinestall präsentiert die Bäuerin Anna Hirschmann

zusammen mit ihrem Mann Jo­ hann Weihnachtsdekorationen, Holzkerzen, Holzengel, Holzster­ ne und Schmuck. Das Besonde­ re dabei: Die Hauptbestandteile sind immer aus Holz – sei es Bir­ ke, Birne, Kirsche oder Holunder. Aber wie kommt es soweit, dass die zweifache Mutter und saiso­ nale Mitarbeiterin in der Bezirks­ bauernkammer Südoststeiermark eine eigene Ausstellung organi­ siert? „Ich dekoriere und bastle sehr gerne“, beginnt Frau Hirsch­ mann, „und weil seit heuer unser Schweinestall leer steht, beschlos­ sen mein Mann und ich, diesen Gewölbestall für die Ausübung unseres Hobbys herzurichten.“ Im Zuge der Umbauarbeiten ent­ stand die Idee, aus diesem Stall mehr als nur einen riesengroßen Hobbyraum zu machen. Das Er­ gebnis kann jeder am kommen­ den Wochenende anschauen. Als Ausstellungspartner hat sich Anna Hirschmann den Garten­ baubetrieb Nickl ins Boot geholt, der vor allem mit Türkränzen und Blumenarrangements aufwartet. Auf ihren großen Tag haben sich Anna und Johann Hirsch­ mann schon lange vorbereitet und auch viele verschiedene Aus­ stellungen besucht, um Vergleiche zu ziehen und neue Ideen zu sam­ meln. Erst am vergangenen Sonn­ tag war man nach dem Festakt anlässlich der Eröffnung des neu­

Bäuerin der

Woche en Gemeindeamtes von Pirching am Traubenberg noch auf zwei Adventmärkten. Dass sich das zeitlich überhaupt ausgegangen ist, nimmt Wunder, schließlich ist Johann Hirschmann Bür­ germeister von Edelstauden und war am Sonntag einer der Hauptakteure beim großen Ge­ meindefest. Übrigens war auch Landeshauptmann-Stellvertre­ ter Hermann Schützenhöfer in Pirching zu Gast und wurde zum Ehrenbürger ernannt.

Adventzauber ■■Familie Hirschmann, Edelstauden 37 neben dem Feuerwehrhaus ■■Samstag, 22. November, von 15 bis 20 Uhr ■■Sonntag, 23. November, von 10 bis 18 Uhr ■■Angebot: Weihnachtsdeko, Advent- und Türkränze, Holzkerzen, Engel, Bäume, Blumenarrangements, Schmuck und vieles mehr.

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30 STEIRERLEUT’

Donnerstag, 20. November 2014

Lipp präsentiert Hausgemachtes Im ländlichen Genre ist sie wohl eine ungebrochene Best­ seller-Autorin: Landtagsabge­ ordnete Eva Maria Lipp präsen­ tiere nun ihr neues Buch „Haus­ gemacht – kann ich selbst“ ge­ meinsam verfasst mit Ingrid Fröhwein. Präsentiert werden hier einfache hausgemachte Re­ zepte zum Selberkochen. Lipp hat bereits 16 Bücher verfasst, für die sie verschiedene Koch­ buchpreise erhalten hat. Foto: VP

Strohmaier liest Strohmeier Kürzlich las Pfarrer Robert Strohmaier „G´schichten vom Land“ aus den Wer­ ken seines früh verstorbe­ nen Vaters Fred Strohmeier im Kultursaal von St. Veit am Vogau. Heiteres und Besinnlich­ es hatte Fred Strohmeier, seiner­ zeit Chefredakteur von NEUES LAND, in seinen Büchern zu er­ zählen gewusst.

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Ziehung vom Sonntag, 16. November 2014

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toi toi toi

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Ziehung vom Mittwoch, 12. November 2014 Donnerstag, 13. November 2014 Freitag, 14. November 2014 Samstag, 15. November 2014 Sonntag, 16. November 2014 Montag, 17. November 2014 Dienstag, 18. November 2014

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Gewinnzahlen 1 5 6 9 5 6 5 7 8 4 1 8 2 3

Symbol 1 0 2 7 9 0 6

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Mega-Jackpot, zusätzlich zum 1. Rang der nächsten Runde �������������������� € 32.092,00 1-mal 4 Richtige �����������������������zu € 2.450,80

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47-mal 3 Richtige ���������������������� zu je € 40,60 Hattrick, zusätzlich zum Hattrick der nächsten Runde ������������������ € 129.002,20

Ziehung vom Dienstag, 18. November 2014

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Alle Angaben ohne Gewähr

6 aus 45

Foto: Barbic


STEIRERLEUT’

Donnerstag, 20. November 2014

31

Unschlagbarer Stern am Käse-Himmel

11.000 Schüler in Graz wurden mit steirischen Äpfeln beschenkt Rund um den Tag des Apfels bekamen vergangene Woche 11.000 Grazer Schulkinder das regionale Obst-Vorzeigeprodukt der Steiermark von Landesrat und Landesobmann Hans Sei­ tinger als gesunde Jause in der Schule zur Verfügung gestellt. 65 Grazer Schulen wurden bei der Bauernbundaktion mit mehr als 2200 Kilogramm erntefrischen steirischen Äpfeln beliefert. Die Aktion stellt den Höhepunkt ei­

ner großen Welle der Solidarität mit der heimischen Landwirt­ schaft im Jahr 2014 dar. Getra­ gen wurde diese Aktion auch vom Grazer Stadtrat für Bil­ dung, Integration und Sport Kurt Hohensinner und den Obst Part­ nern Steiermark(OPST) mit Vor­ sitzenden Gerhard Pfeifer-Sieber unter dem Motto „Frisch, saftig, steirisch“. Durch die Aktion ha­ ben auch mehr Steirer zum Apfel gegriffen. Foto: Archiv

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Bei der internationalen Käsiade in Tirol holte sich Steiermarks jünster Käsemeister Vinzenz Stern aus Rohrbach bei Hitzen­ dorf Gold in der Kategorie der bäuerlichen Produkte. Prämiert wurde hier mit seinem „Steier­ mark-Herz“ ein herrlicher Ca­ membert. Dennoch, die Kon­ kurrenz war groß. 132 Betrie­ be aus ganz Europa haben ihre Schmankerl von einer Jury be­ urteilen lassen. Auch Vinzenz Sterns Entdecker Karl Fraiszler von der Land- und Forstwirt­ schaftlichen Fachschule Alt Grottenhof, selbst pas­ sionierter Käser hat mit seiner „Grot­ tenhofer Auslese“ abgeräumt. „Wir freuen uns sehr, unsere bäuerlichen Käser hier vertreten zu haben“, so die beiden Preisträger. Foto: kk

Ein Fest zum runden Geburtstag tschenbacher entsprechend ge­ würdigt. Zahlreiche Ehrenvertre­ ter waren gekommen um die Ge­ schichte der Sozialversicherung der Bauern zu feiern. Foto: SVB

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Dass Krauthäuptel auch in der kalten Jahreszeit schmeckt, möchten sechs steiri­ sche Gemüsebauern mit einer Imagekam­ pagne beweisen.

F

risch, knackig und voller Vi­ tamine, so präsentiert sich der Grazer Krauthäuptel. Auch im Winter. Die sechs stei­ rischen Gemüsebauern Andreas Reiter (Thondorf), Manfred Nußbaum (Thondorf), Bern­ hard Gogg (Zettling), Wolfgang Spanner (Ilz), Markus Koll­ mann (Graz) und Markus Hil­ lebrand (Zettling) möchten ihr „Lieblingsprodukt“ den Stei­

Super, dieser Salat!

STEIRER

LEUT’ ewald.wurzinger@neuesland.at

rerinnen und Steirern auch in den Wintermonaten schmack­ haft machen. Mit einer neuen Werbekampagne soll der Grazer Krauthäuptel jetzt weiters „in aller Munde kommen“ und Lust auf Gemüse machen. „Wir vom Vorstand der Ge­ nussregion Grazer Krauthäup­ tel wollen im Namen aller unse­ rer Mitgliedsbetriebe schon jetzt Lust auf die nächste Saison ma­

chen und zeigen, wie schmack­ haft Gemüse doch sein kann“, so Markus Hillebrand. Egal wo der Grazer Krauthäuptel in Zukunft auch verkauft werde, es gehe hierbei lediglich um das Pro­ dukt, das von 30 Genuss-Betrie­ ben hergestellt wird. 2015 wol­ len die Krauthäuptel-Bauern mit ihrem Produkt auch auf Tournee durch ganz Österreich gehen. „Wir wollen das grüne Gemüse

auch außerhalb der Steiermark präsentieren und kreieren da­ für beispielsweise auch neue Ja­ cken“, so die umtriebigen Bau­ ern. 2008 sind die Bauern in das Programm der Genuss Regionen eingestiegen und haben so aus einem gewöhnlichen Gemüse von gestern, eine schmackhaf­ te und traditionelle Marke von heute geschaffen.

Fotos: Miriam Primik

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