NEUES LAND

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NEUES

Nächste Ausgabe 2. Jänner 2015

LAND www.neuesland.at Donnerstag, 18. Dezember 2014 Nr. 51/52 • 74. Jahrgang

Wochenzeitung des Steirischen Bauernbundes Postentgelt bar bezahlt 02Z032268W NEUES LAND, Reitschulgasse 3, 8010 Graz

Ein frohes Fest dem ganzen Land!

Mit Gedichten (Seiten 14–15) und alten Weihnachtsfotos (Seiten 8–9) stimmt NEUES LAND auf den Heiligen Abend ein.

„Das Wunder der Heiligen Nacht: Die Heilige Fa­ milie und der Engel des Herrn betrachten das hilf­ lose Kind, welches unser aller Retter wird“, so der Künstler Wolfgang Garofalo über sein Werk.

WEIHNACHTSAUSSTELLUNG von Stefanitag, 26.12.2014 bis Dreikönigstag, 06.01.2015 in Zöbern

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Neujahrstag 01.01.2015 geschlossen!

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TOP-THEMA LOS GEHT’S

Bernd Chibici

Vertrauen und Zustimmung Mit dieser Ausgabe endet für NEUES LAND ein Jahr der großen Veränderungen und Neuerungen. Wir haben uns bemüht, unser Blatt noch inte­ ressanter, bunter und übersicht­ licher zu machen und auch in wichtigen Fragen des ländli­ chen Raumes Themenführer­ schaft zu erreichen. Außerdem haben wir es uns zum Ziel ge­ setzt, den speziellen Anforde­ rungen des Multimedia-Zeit­ alters gerecht zu werden. Auf www.neuesland.at können wir nun rund um die Uhr auch auf neueste Entwicklungen re­ agieren und neben Texten und Bildern sogar Videos und Ori­ ginaltöne anbieten. Nicht nur dort, auch auf Facebook er­ freut sich der Auftritt vom ­NEUES LAND steigender Be­ liebtheit und spricht zum Teil ein ganz neues Publikum an. Mittlerweile wissen wir, dass wir den richtigen Weg einge­ schlagen haben. In letzter Zeit war deutlich und vielfach spür­ bar, dass NEUES LAND mit seiner inhaltlichen Qualität und mit seinem aktionistischen Schwung deutlich an kommu­ nikativer Kraft zulegen konn­ te. Oft haben wir Themen auf­ gegriffen, die unmittelbar da­ nach auch in anderen Medi­ en Schlagzeilen machten. Und unsere Initiativen – allen vo­ ran jene zur Rettung der Vul­ gonamen – fanden ein gerade­ zu unglaubliches Echo. Ja, und nicht zuletzt freuen wir uns be­ sonders darüber, dass wir mit all dem zahlreiche neue An­ zeigenkunden erobert haben. Wir danken herzlich für so viel Vertrauen und Zustim­ mung und wünschen un­ seren Leserinnen und Le­ sern sowie unseren Kundin­ nen und Kunden ein frohes Weihnachtsfest und ein mehr als nur gutes neues Jahr! Bernd Chibici

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„Ich bin überzeugt davon, dass Grund und Boden in Zu­ kunft mit Gold nicht aufzuwiegen sein wer­ den – weil es darum geht, eine rasant wachsende Weltbevöl­ kerung zu ernähren.“ Bauernbundobmann LR Hans Seitinger

NEUES LAND: Herr Landes­ rat, Sie tragen seit einem Jahr die Verantwortung als Obmann des steirischen Bauernbundes – noch dazu in wahrlich nicht einfachen Zeiten für die Bauern­ schaft. Wie war’s? Bauernbundobmann LR Hans Seitinger: Es gibt dazu natürlich sehr unterschiedliche Eindrücke. Es ist einerseits ein schönes Gefühl, mit dem Bauernbundball Europas größtes Ereignis dieser Art eröffnen zu dürfen. Andererseits war ich in diesem Jahr mit ungewöhnlich vielen und ungewöhnlich großen Herausforderungen konfrontiert, die über die Bäuerinnen und Bauern in unserem Land hereingebrochen sind. Ich kann mich an keine Zeit erinnern, in der verschiedenste Notsituationen und Probleme solche Dimensionen erreicht haben. NL: Erfolge werden natürlich auch mit Fakten gemessen. Was haben Sie in diesem Jahr alles für die steirische Bauernschaft erreichen können? Seitinger: Sehr viel, einige Beispiele dafür: Für durch Dürre bzw. Hochwasser Geschädigte konnten 35 Millionen Euro ausbezahlt werden. Wir haben es – trotz einiger Schmerzen – geschafft, die neue gemeinsame Agrarpolitik und die ländliche Entwicklung finanziell abzusichern. In der nächsten Periode stehen dafür 13 Milliarden Euro zur Verfügung. Wesentliche Teile der Almprobleme wurden gelöst. Wir haben umfangreiche Mittel für eine qualitätsvolle agrarische Bildung, Beratung und Interessensvertretung aufgebracht. Es konnten beachtliche Summen für die bäuerliche Betriebshilfe lockergemacht werden. Mit dem Steuerentlastungspaket, das wir Vizekanzler Rein-

„Es geht ums große, gemeinsame Ganze!“ Bauernbundobmann und Agrar-Landesrat Hans Seitinger im großen NEUES LAND-Interview über Erfolge, Erkenntnisse und Zukunftsfragen. ■ Bernd Chibici

hold Mitterlehner und Finanzminister Hans Jörg Schelling vorgeschlagenen haben, wurde eine wichtige Zusage erreicht. Beide wollen sich dafür einsetzen, dass keine neuen Vermögenssteuern auf die Bauernschaft zukommen. Belastungen bei der Hofübergabe durch die neue Grunderwerbssteuerpflicht sind wesentlich abgeschwächt worden. Und nicht zuletzt waren wir auf den Märkten sehr aktiv. Dort ging es einerseits darum, regionale Produkte intensiv zu bewerben, und andererseits Dumpingangebote gewisser Handelsketten abzustellen. NL: Besonders schmerzhaft war für weite und wichtige Tei­ le der steirischen Landwirtschaft das Russland-Embargo mit all seinen Folgen... Seitinger: An diesem Beispiel sieht man, wie schnell und schwerwiegend sich internationale Konfliktherde sogar auf kleinregionale Märkte auswirken können. Man sieht aber auch, wie wichtig die Diplomatie ist. Mit ihrer Hilfe muss es unbedingt gelingen, dieses Embargo so schnell wie möglich aufzuheben. Wir haben uns sehr bemüht,

Ausgleichsmaßnahmen zu setzen, und werden in diesem Zusammenhang weiterhin alles tun, was nur möglich ist! NL: Vor dem Hintergrund die­ ses so schwierigen Jahres haben Zukunftsfragen ein besonders Gewicht bekommen. Seitinger: Ich kann diese Fragen nur zu gut verstehen und möchte meine Antwort in kurzund längerfristige Perspektiven gliedern. Kurzfristig muss es gelingen, die Landplage Maiswurzelbohrer in den Griff zu bekommen und Angriffe auf das bäuerliche Eigentum abzuwehren. Ganz wichtig ist es mir auch, endlich mehr Rechtssicherheit bei Bauverfahren zu geben, aber auch auf schwierige Marktsitua­ tionen weiterhin rasch und effektiv reagieren zu können. NL: Und längerfristig? Seitinger: Ich bin überzeugt davon, dass Grund und Boden in Zukunft mit Gold nicht aufzuwiegen sein werden – weil es darum geht, eine rasant wachsende Weltbevölkerung zu ernähren. Insgesamt sollten zwei Themen eine Schlüsselrolle spielen, bei denen die Agrarwirtschaft ein gewichtiges Wort


TOP-THEMA

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„Ich sehe den Erfolg der Vulgo-Aktion als erfreuliches Zeichen dafür, dass Bäuerin oder Bauer sein noch immer weit mehr ist, als wir oft in der Ge­ triebenheit des Alltags glauben.“

Fotos: Olver Wolf

Bauernbundobmann LR Hans Seitinger

mitzureden hat – nämlich Versorgungssicherheit mit Lebensmitteln und mit Energie. Und insgesamt werden sich einige neue Einkommensfelder auftun – auch über die hohe soziale Kompetenz der Bauernschaft. Stichwort: Green Care. Darüber hinaus ist die Politik gefordert, den ländlichen Raum an veränderte Ansprüche anzupassen. Dazu zählt die Qualität der gesamten Lebensinfrastruktur, wie Bildung, Gesundheit, Mobilität und vieles mehr. NL: Eine wichtige Rolle wer­ den aber auch die Brücken zwi­ schen Stadt und Land spielen. Seitinger: Die funktionieren jetzt schon sehr gut. Ein Beleg dafür sind etwa die vielen stark frequentierten Bauernmärkte in unserer steirischen Landeshauptstadt und umgekehrt auch die vielen Städter, die Erholung und Naturerlebnis im ländlichen Raum suchen. Ich bin Bürgermeister Siegfried Nagl sehr dankbar dafür, dass wir zum Thema Stadt/Land in einem intensiven Dialog stehen. Viel Potenzial hat vor allem unsere gemeinsame Idee, auch im Bereich der Energieversorgung verstärkt auf Biomasselösungen und da-

mit auf bäuerliche Angebote zu setzen. NL: Da klingt einiger Opti­ mismus durch. Welche Schlüsse sollten Bäuerinnen und Bauern daraus ziehen? Seitinger: An der unverzichtbaren gesellschaftlichen Leistung der Bauernfamilien gibt es keinen Zweifel! Es zahlt sich auf jeden Fall aus, in die Zukunft zu investieren. NL: Die Zukunft gehört der Jugend. Welchen Rat hat der ehemalige Landjugendobmann für die bäuerliche Jugend? Seitinger: Meldet euch zu Wort und wartet nicht, bis euch jemand fragt. Ich glaube insgesamt, dass wir auch im Bauernbund in nächster Zeit die Dynamik, die in jungen Köpfen steckt, noch stärker nützen müssen. NL: Das wichtigste Rückgrat in der Landwirtschaft sind mittler­ weile die Bäuerinnen geworden. Seitinger: Das kann ich nur unterstreichen – sie sind ein wertvoller Diamant in der bäuerlichen Familie. Und auf ihren Schultern lastet sehr viel. Sie tragen die Generationenverantwortung, sind hervorra-

gende Botschafterinnen für das bäuerliche Leben und vor allem auch für bäuerliche Produkte. Was sie aber aus meiner Sicht ganz besonders kostbar macht, ist das ausgleichende Element, in dem sich nicht alles um Soll und Haben dreht. Ihnen geht es auch um Sein und Sinn – Werte, die LHStv. Hermann Schützenhöfer immer hervorhebt. Nicht zuletzt auch deshalb wäre es gut, wenn die Bäuerinnen auch in der Politik in Interessensvertretungen und Organisationen noch mehr Verantwortung tragen könnten. NL: Zum Thema Werte hatten wir in diesem Jahr mit der großen Initiative zur Rettung der Vulgo­ namen und mit unserer Hofta­ fel-Aktion ein starkes Erfolgser­ lebnis. Ihre Erklärung dafür? Seitinger: Ich sehe das als eindrucksvolles und erfreuliches Zeichen dafür, dass Bäuerin oder Bauer sein noch immer weit mehr ist, als wir oft in der Getriebenheit des Alltags glauben. Nämlich eine tief verwurzelte Gesamtverantwortung, die nach wie vor sehr viele Bauernfamilien mit großer Begeisterung und Überzeugung leben. NL: Herr Landesrat, Ihre Weihnachtspost zeigt Sie mit den beiden Enkelkindern und Sie meinen darin, man sollte das Leben und die Zukunft „enkel­ tauglich“ gestalten. Sie sind of­ fenbar ein begeisterter Opa. Seitinger: Elena, sie ist drei Monate, und Jakob, er ist zweieinhalb Jahre alt, bereiten mir tatsächlich unglaublich viel Freude. Ich hätte mir nie gedacht, dass zwei so entzückende, kleine Kinder den Blick für das Wesentliche im Leben so schärfen können. Wir müssen die Politik tatsächlich enkeltauglich machen!

Wie sollten wir ihnen sonst in die Augen schauen können? NL: Damit sind wir in einer sensiblen Zone gelandet – Pri­ vatleben. Wie viel Zeit bleibt ei­ nem Bauernbundobmann und Landesrat dafür? Seitinger: Eindeutig zu wenig. Auch das wird mir durch die Enkelkinder wieder stärker bewusst. Manchmal denke ich mir, dass auch ein 48-Stunden-Tag nicht reichen würde. Entsprechend dankbar bin ich allen, die mich auf verschiedenste Art und Weise unterstützen. In der Familie, beim Bauernbund und in der Landesregierung. Und ich freue mich sehr auf die Weihnachtsfeiertage. NL: Haben Sie politische und gesellschaftliche Wünsche an das Christkind? Seitinger: Zwei fallen mir da sehr schnell ein. Erstens: Dass es unseren Bäuerinnen und Bauern noch bewusster wird, wie wichtig Zusammenhalt ist. Nur er gibt uns die Durchsetzungskraft, auf die es immer wieder ankommt. Es geht ums große, gemeinsame Ganze. Das sollte unbedingt mehr Gewicht haben als die eine oder andere persönliche Unzufriedenheit. Zweitens: Ich wünsche mir, dass es gelingt, mehr Wissen über die Landwirtschaft in die Köpfe der Menschen zu bringen. Das würde die Wertschätzung für die bäuerliche Arbeit ganz bestimmt erheblich vergrößern. NL: Danke für das Interview. Seitinger: Ich darf noch etwas Wichtiges hinzufügen. Ich wünsche all unseren Mitgliedern und Mitarbeitern sowie auch deren Familien ein frohes Weihnachtsfest und ein neues Jahr voll Zufriedenheit und Gesundheit.


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CHRONIK

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Entschleunigung mit ■ Karl Brodschneider

Kräuter bestimmen den Advent der Bergbauernfamilie Franz und Erna Pöllabauer aus Gasen.

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s ist eine neue Erfahrung, die Franz und Erna Pöllabauer aus Amasegg jetzt in der Adventzeichen machen. Sie haben heuer im Sommer ihren Hofladen eröffnet und in der Vorweihnachtszeit an jedem Freitag zum „Gasner Kräuteradvent“ eingeladen. An diesem Freitagnachmittag ist es noch

Franz und Erna Pöllabauer aus Gasen mit Sohn Christoph, Schwiegertochter Katharina, den drei Enkelkindern Sebastian, Hanna und Jasmin sowie mit Tochter Edith. Fotos: privat

Der Hofladen beim vulgo Hochegger wurde heuer eröffnet.

BAUERNBUND INTERN Seitinger und Bergbauernausschuss sichern FB 3

Bisher war der Flächenbeitrag 3 Be­ standteil der Ausgleichszulage für Berg­ bauern (AZ). Bezahlt wurde er kleineren Bergbauernhöfen für den Transport ih­ rer Milch zur Sammelstelle oder direkt zur Molkerei, weil sie vom Milchwagen nicht erreichbar sind oder sich eine Ab­ holung nicht rentiert. Finanziert wurde er bisher schon vom Land Steiermark und im Zuge der Ausgleichszulage auch aus­ gewiesen. Weil aber die Ausgleichszula­ ge in der neuen Agrarpolitikperiode kei­ ne produktionsbezogene Unterstützung mehr zulässt, hing auch der Flächenbei­ trag 3 mehr als am seidenen Faden – für kleinere Bergbauernhöfe in steilen Lagen und mit geringen Milchliefermengen eine echte Benachteiligung. Das hat Präsi­ dent Franz Titschenbacher gemeinsam mit den Obmännern des milchwirtschaft­ lichen Beirates und des Bergbauernaus­ schusses – Matthias Kranz und Johann

Madertoner – kürzlich thematisiert. Bei Agrarlandesrat Johann Seitinger erreich­ ten sie eine Neuregelung, nachdem er die Landesregierung von der Notwen­ digkeit einer Beibehaltung dieser Aus­ gleichszahlung überzeugte. Demnach wird der Flächenbeitrag 3 als Infrastruk­ turbeitrag in den Jahren 2015, 2016 und 2017 fortgeführt. Insgesamt stehen dafür etwas mehr als eine Million Euro zur Ver­ fügung. „Die Beantragung erfolgt einfach und unbürokratisch über den kommen­ den Mehrfachantrag 2015“, freuen sich Seitinger, Titschenbacher, Kranz und Ma­ dertoner. Kranz und Madertoner: „Den in den Gremien vertretenen Bauernver­ tretern gelang durch sachliche Argumen­ tation und Verdeutlichung der Wichtigkeit dieses Beitrages das Kunststück, trotz der notwendigen Einsparungen im Lan­ desbudget dieses unbedingt notwendige Bauerngeld wieder zu erwirken.“

Kranz, Seitinger, Titschenbacher und Madertoner konnten Erfolg beim Flächenbeitrag 3 verbuchen. Foto: Markus Habisch


CHRONIK

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Tee von der Höh’ einmal so weit. Dabei geht es beschaulich zu, denn die Teeverkostung soll auch zum Entschleunigen beitragen. Angeboten werden gleich sechs verschiedene Kräutertees. Und mit jedem Schluck kann man in den heuer auf über 1000 Quadratmeter vergrößerten Kräutergarten eintauchen. Im Jahr 2002 begann die Familie Pöllabauer mit dem Anbau von Tee- und Gewürzkräutern. Nachdem auch Sohn Christoph und Schwiegertochter Katharina ihre Präferenz für diese betriebliche Ausrichtung des Hocheggerhofs gezeigt hatten, erweiterte man die Anbaufläche. Damit einher gingen auch andere Umbauten und Anschaf-

fungen. Im alten Rinderstall wurde ein heimeliger Hofladen eingerichtet, in dem neben den Kräutertees auch Gewürzkräuter, Kräutersalz, Blütensalz, Kräutersirupe und sogar ein neu kreierter Kräuter-Eistee mit dem Namen „Almfee“ angeboten werden. Natürlich gibt es hier auch Fleischprodukte vom Hochlandrind. Vor 20 Jahren stellte Franz Pöllabauer die ersten Hochlandrinder ein, die als „Highlandbeef Premium Bio-Rindfleisch“ ab Hof vermarktet werden. Der durchschnittliche Viehbestand liegt bei zehn Stück dieser robusten und gutmütigen Rinderrasse. Eigentlich müsste das Schneeschaufeln jetzt zur täglichen Ar-

beit am Hocheggerhof gehören, schließlich liegt der Betrieb auf 1100 Metern Seehöhe. Aber derzeit ist alles aper. Vielleicht ändert sich das noch bis zu den Weihnachtsfeiertagen. „Am Christtag sind wir immer mit unseren vier Kindern und Enkelkindern zusammen“, erzählt das Ehepaar Pöllabauer. „Da essen wir gemeinsam zu Mittag und dann geht`s außi in den Schnee – wenn einer da ist!“ Als einer von zwölf Exkursionsbetrieben der „Rinderwelt Steiermark“ geben Franz und Erna Pöllabauer bei Hofführungen Einblick in die Haltung von Hochlandrindern und den Anbau von Tee- und Gewürzkräutern.

Der Bergbauernhof der Familie Pöllabauer ist einer von zwölf Exkursionsbetrieben der „Rinderwelt Steiermark“ (www.biohof-hochegger.at oder 06 64/25 713 36).

BAUERNBUND INTERN Kälbertaufe

Zur traditionellen Kälbertaufe lud Obstund Weinbauvereinsobmann Sepp Gahr Anfang Dezember auf seinen Bauernhof in Graz-Straßgang. Getauft wurden die Stierkälber RIESLING (Patin Weinkönigin Anne Grießbacher) und MUSKATELLER (Patin Ex-Weinhoheit Franziska Thurner) unter Mithilfe von Bauernbunddirektor Franz Tonner standesgemäß mit Mus­ kateller bzw. Welschriesling. Als Gäste dieser gelungenen Veranstaltung fanden sich unter anderen der Grazer Polizeihof­ rat Gerhard Lecker und Obst- Wein- und Gartenbauvereinsobmannstellvertreter Horst Lienhart ein. Zur Tauffeier wur­ den eine „steirische Jause“, Weine und selbstgemachte Mehlspeisen der Wein­ hoheiten gereicht. Diese Kälbertaufen bieten Gelegenheit, dass nichtbäuerliche Menschen auf den Bauernhof kommen und sich ein Bild von den Leistungen der Bauernschaft verschaffen können.

Franziska Thurner, Anne Grießbacher, Franz Tonner und Josef Gahr mit Riesling, der erfreut über die Taufe war. Foto: Obstbauverein Straßgang

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GENAU GENOMMEN

Franz Tonner

Hoffnungsvoll ins neue Jahr Am Ende eines bewegten Jah­ res und vor der besinnlichen Weihnachtszeit möchte ich einmal Danke sagen. Danke, dass Sie uns die Treue gehal­ ten haben und jede Woche in dieser Zeitung nach Informa­ tionen gesucht haben. Dan­ ke, dass Sie uns über positive und natürlich auch über ne­ gative Empfindungen infor­ miert haben. Danke vor al­ lem auch an unsere Funkti­ onäre, die ein sehr arbeits­ reiches politisches Jahr hin­ ter sich gebracht haben. Noch nie hat es eine derartige Fül­ le von negativen Ereignissen innerhalb eines Jahres gege­ ben. Von den Wetterkaprio­ len über die Schädlingsplage bis zu den Marktturbulenzen durch das Russland-Embar­ go. Und gerade in so schwie­ rigen Zeiten ist es wichtig, eine starke Vertretung zu ha­ ben. Einigkeit und Zusammen­ halt einer ohnehin nicht mehr sehr großen Berufsgruppe sind wichtig, um die künftigen He­ rausforderungen im Sinne un­ serer Bäuerinnen und Bau­ ern bewältigen zu können. Weihnachten soll jene from­ me Zeit am Ende eines Jah­ res sein, in der nicht die Ge­ schenke im Vordergrund ste­ hen, sondern die Besinnung. Die Besinnung auf die Schöp­ fung, auf die Menschwer­ dung, auf die Vergebung und auch auf die Dankbarkeit, Teil dieser Mutter Erde zu sein. Ich wünsche allen Leserin­ nen und Lesern fröhliche und besinnliche Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr sowie viel Gesundheit und Erfolg in Haus und Hof. Ihr


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CHRONIK

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Es geht ums Bauern-Foto des Jahres! D

ie Spannung steigt: Welche unserer fast 200 erhaltenen Bildeinsendungen wird zum Bauern-Foto des Jahres gekürt? In den vergangenen drei Wochen haben unzählige NEUES LAND-Leserinnen und -Leser besonders gut gelungene Bilder geschickt, einige von ihnen haben unseren Wettbewerb auch zum Anlass genommen, um schnell noch originelle Foto-Kunstwerke verschiedenster Art zu zaubern. Auch Sie sind eingeladen, noch bis nächsten Mittwoch in Ihren persönlichen Fotoarchiven zu stöbern oder vielleicht noch am Wochenende für NEUES LAND zur Kamera zu greifen. Alle wichtigen Details finden Sie in der Info-Box.

Foto des Jahres Wir suchen das „Bauern-Foto des Jahres“ Senden Sie uns Ihre Fotos bis spätestens am 24. Dezember dieses Jahres an ewald.wurzinger@ neuesland.at. Die NEUES LAND-Re­ daktion wird alle eingehenden Bilder als Jury bewerten und dafür sorgen, dass wir die Siegerin oder den Sie­ ger bereits in der ersten Ausgabe unserer Zeitung im neuen Jahr groß feiern können! Es lockt auch ein tol­ ler Preis: ein ganzes Wochenende für zwei Personen inklusive Wohl­ fühlprogramm in der Heiltherme Bad Waltersdorf. Noch ein Hinweis: Mit der Teilnahme am Wettbewerb ge­ hen die Bildrechte (honorarfreie Ver­ öffentlichung) an NEUES LAND. Weitere Informationen findet man auf www.neuesland.at.

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Fotos: 1. Franz Gassner, 2. Martina Kerschberger, 3. Richard Reisenhofer, , 4. Herbert Pod­ bressnik, 5. Gottfried Perchau, 6. Wolfgang Trinker,7. Gernot Siebenhofer, 8. Markus Neuhold, 9. Herbert Podbressnik, 10. Maria Häuselhofer, 11. Simon Lenz, 12. Maria Theresa Schuller


CHRONIK

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Chancen nützen

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tefan Zwettler, Forstexperte der LK Steiermark, bringt es gleich eingangs auf den Punkt: „Die teils stark reduzierte Beschäftigung am Bau setzt die Nachfrage nach Produkten der Holzindustrie unter Druck.“ Trotzdem sei die Nachfrage nach Nadelsägerundholz im Fichtenleitsortiment durch die österreichische Sägeindustrie bei unterschiedlicher Bevorratung anhaltend gegeben. Bereitgestelltes Holz fließe rasch ab und die Preise hätten sich auf attraktivem Niveau weiter gefestigt. Zwettler weiter: „Besonderes Augenmerk muss auf die marktkonforme Produktion gelegt werden.“ Er verweist somit auf die Tatsache, dass ohne Schlussbrief kein Holz geschlägert werden soll. Probleme gibt es laut Zwettler jedoch beim Industrieholz: „Durch die Eis- und Schneebruchschäden im heurigen Jahr (Februar und Dezember) sowie

Stefan Zwettler: Marktkonform Holz produzieren. Foto: lk die Explosion des Laugenkessels im Zellstoffwerk Pöls sind gerade die Schleif- und Faserholzpreise unter Druck geraten.“ Er rät, Durchforstungen im Schwachholzbereich zurückzustellen. Der Forstexperte abschließend: „Eigentlich haben wir ein gutes Jahr hinter uns, da sich der Wald aufgrund der enormen Niederschläge gesundgetrunken hat.“

Beihilfe beantragen Wer in der Steiermark seinen Hauptwohnsitz hat, mindestens 25 Kilometer von seinem Arbeitsplatz entfernt wohnt und ein Jahresbruttoeinkommen von höchstens 29.715 Euro (inklusive 13. und 14. Gehalt) bezieht, kann noch bis 31. Dezember rückwirkend für das Jahr 2013 die Pendlerbeihilfe beantragen. Die Fördersätze bewegen sich zwischen 92 Euro und 389 Euro pro Jahr. „Das ist bares Geld für die Arbeitnehmer“, appelliert AK-Vizepräsident Franz Gosch.

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Franz Gosch: Pendlerbeihilfe beantragen! Foto: Fischer

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STEIRERLAND

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Wenn

GUTEN APPETIT Apfelbrot zur Adventzeit

Wie Weihnachten früher gefeiert wurde und welche Geschenke unter dem Christbaum lagen.

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Foto: Franz Jäger

Foto: Anna Schweighofer

lte Fotos, die am Heiligen Abend auf Bauernhöfen aufgenommen worden sind, gibt es selten, weiß die steirische Historikerin Inge Friedl zu berichten. Dabei gibt es über die Weihnachtszeit anno dazumal so viel zu berichten. Der Tag, der dem Heiligen Abend voranging, war sehr geschäftig und betriebsam. Vor al-

Christnacht 1930 beim vulgo Ortner in Parschlug. Im weihnachtlich geschmückten Herrgottswinkel sieht man eine Krippe.

Die Jungschargruppe Flattendorf beim Sternsingen 1957

NEUES LAND Graz

Langenwang

Prominent am Herd

wang 2 durch. Den 3. Platz erreichte Krieglach 1.

Turnier

Passend zur Adventszeit präsentier­ te Starkoch Bernie Rieder im bekannten Wohnstudio Cookina in Graz exklusiv bei Kostproben aus dem neuen Kochbuch sein neues Werk „Österreichische Küche Reloaded“. Unter den anwesenden Gäs­ ten waren auch viele Prominente. Auch für Autogramme musste der begehrte Starkoch aus dem Burgenland herhalten.

Lebring

Auf der Kunsteisanlage wurde das Landjugend-Bezirkseisstockturnier durchgeführt. 20 Mannschaften waren dabei, um sich den Bezirkssieg zu si­ chern. Nach harten, aber fair geführ­ ten Duellen setzte sich die Mannschaft von Krieglach 2 (Dominik Leitner, Ma­ nuel Holzer, Christoph Jell und Nino Spreitzhofer) knapp gegen Langen­

Prominenter Gast Kürzlich fand die Jahresabschlussfei­ er der VP-Frauen im voll besetzten Saal des Gasthauses Gollner statt. Als krö­ nenden Höhepunkt dieser Feier konnte die Ortsgruppe den aus Rundfunk und Fernsehen bekannten „Bio-Gärtner der

Foto: LCJ

Foto: kk

Daniela Schweighart ist Se­ minarbäuerin in Salla. Ge­ meinsam ihrem Mann be­ wirtschaftet sie einen Biobe­ trieb mit Mutterkuhhaltung und Forstwirtschaft. Ihre Re­ zepte können Sie ab heu­ te eine Woche lang nachko­ chen: www.neuesland.at.

■ Karl Brodschneider

Foto: privat

Zutaten: 1 1/2 kg Äpfel schälen und grob raspeln, 300 g Walnüsse, 300 g Haselnüs­ se, 250 g Feigen, 250 g Dörr­ pflaumen, 500 g Rosinen, ½ l Rum, 250 g Zucker, 1 EL ge­ mahlener Zimt, 1 Pkg. Leb­ kuchengewürz, 1 kg Roggen­ mehl, 2 EL Kakao, 2 Eier, 1 TL Salz, 2 Pkg. Backpulver Zubereitung: Geraspelte Äp­ fel, Nüsse, gewürfelte Feigen, gewürfelte Dörrpflaumen, Ro­ sinen, Zucker, Zimt, Lebku­ chengewürz und Rum in eine große Schüssel geben und zu­ gedeckt zwölf Stunden ziehen lassen. (gut verschlossen) Am nächsten Tag Eier und Salz zugeben. Das Mehl mit dem Backpulver vermischen und mit der Apfelmasse gut durch­ rühren. Auf einem mit Back­ papier ausgelegten Backblech vier gleich große Wecken for­ men. Dazwischen mit Backpa­ pier trennen, damit sie nicht zusammenkleben. Im vorge­ heizten Backrohr bei 170 – 175 °C ca. 1 ½ Stunden ba­ cken und auskühlen lassen. Tipp: Für einen Wecken be­ nötigt man ca. ein kilogramm Teig. Wenn man die Hände mit kaltem Wasser befeuchtet, klebt der Teig beim Ausformen nicht so und man bekommt eine glatte Oberfläche der We­ cken. Am besten schneidet man das ausgekühlte Brot mit der Schneidmaschine

Foto: VP

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das Christkind kam

Karl Brodschneider

Zwei berührende Advent-Sager

Foto: Franz Jäger

Foto: Familie Lutzmann

Eine Mutter mit ihren Kindern beim vulgo Moar z`Winklern. Die Tage zwischen Weihnachten und Neujahr waren „Bauernferien“.

SCHULTERKLOPFEN

genähte Puppe oder Malstifte. Wo Kletzenbrot gebacken wurde, bekam jedes Kind und jeder Dienstbote einen Laib der süßen Köstlichkeit als Weihnachtsgeschenk. Nach der Bescherung gab es in vielen Familien traditionell Bratwürste. Dies erklärt sich, so Friedl, aus der Tatsache, dass einst stets kurz vor Weihnachten geschlachtet wurde. Frische Würste und der Festbraten am Christtag waren Delikatessen, die es in Zeiten ohne Kühlschrank und Tiefkühltruhe nur selten gab. Dann ging es zur Christmette. Und wer während dieser Zeit daheim blieb, der war vielleicht versucht, im Stall den Tieren zu lauschen…

Nach dem „Rachn“ (Räuchern) und Besprengen mit Weihwasser, wodurch Unheil von Haus und Hof abgewendet werden sollte, wurde in der Stube meist der Rosenkranz gebetet, bevor man zum Christbaum ging. Die Bescherung und der Christbaum waren im Vergleich zu heute sehr bescheiden. Würfelzucker (in buntes Papier gewickelt), selbst gemachte Kekse, Äpfel, Kerzen, manchmal einige Christbaumkugeln zierten den Baum. Die Geschenke, die das Christkind brachte, waren nützliche Dinge. Dazu zählten zum Beispiel selbstgestrickte Socken, Handschuhe, Hauben oder Unterwäsche und für die Kinder vielleicht eine selbst-

lem am Vormittag musste noch sehr viel erledigt werden. Das Futter für die Tiere im Stall wurde im Voraus gerichtet, damit man danach ein, zwei Tage „Ruh“ hatte. Weil Weihnachten war, bekamen die Tiere mehr Stroh als sonst und als Zugabe noch gesegnetes Salz, das „Weichsalz“. Der Heilige Abend war ein Fasttag. In manchen Familien aß man bis zum Mittagessen gar nichts, in anderen fiel das Frühstück deutlich karger aus, etwa nur Milch und Brot statt des üblichen fetten Brenn­ sterzes. Ab Mittag wurden nur mehr einfache Arbeiten verrichtet. Die Frauen schmückten den Herrgottswinkel, die Kinder wurden gebadet.

Bescherung für die Kinder beim vulgo Adamer in Parschlug 1930.

IMMER DABEI erinnen der Gemeinden Weißkirchen, Eppenstein, Reisstraße und Maria Buch-Feistritz. Anlässlich der diesjähri­ gen Bäuerinnenadventfeier gab es am Barbaratag nicht nur ein abwechslungs­ reiches sehens- und hörenswertes Pro­ gramm, sondern durch Bezirksbäuerin Maria Elisabeth Rinder, Dipl. Pädago­ gin Maria Habertheuer und Kammerob­ mann ÖR Siegfried Mayer (Bezirksbau­ ernkammer Murtal) auch die Verleihung von insgesamt zehn Bäuerinnennadeln.

Maria Buch

Adventfeier Der Mariensaal des Gasthof Zechner stand kürzlich ganz im Zeichen der Bäu­

Wien

Foto: Taucher

Präsentation Mit dem neuen Jahrbuch „Öster­ reich kocht – Rezepte und Empfehlun­ gen aus den GenussRegionen – Edi­ tion 2015“ konnte nun ein weiterer Meilenstein gesetzt werden, der die Arbeit und Ziele der Initiative in einem

Buch darstellt. Präsentiert wurde das Jahrbuch von den Autoren Margareta Reichsthaler, Obfrau der GenussRegi­ on Österreich, und Alexander Jakabb, freischaffender Kulinarik-Journalist und Gastronomie-Experte, am Dienstag­ abend im Wiener Justizpalast. 30 Ge­ nuss-Wirte Österreichs präsentieren in diesem Jahrbuch ihre besten Rezepte und stellen dabei das Leitprodukt ihrer jeweiligen GenussRegion in den Mit­ telpunkt. Foto: Genuss Region Österreich

Nation“ – Karl Ploberger – begrüßen, der sein neuestes Buch vorstellte und einen spannenden Vortrag übers Gärt­ nern und der Kompostierung hielt, die mit großer Begeisterung angenommen wurde.

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Unser Diakon erzählte in sei­ ner Predigt am dritten Ad­ ventsonntag von einer Fern­ sehshow, in der auch die Schauspielerin Christiane Hör­ biger zu Gast war. Als sie ge­ fragt wurde, wie sie Weihnach­ ten feiere, durchbrach sie die typischen Antworten, indem sie sich als bekennende Chris­ tin outete: „Wir dürfen feiern, weil ich persönlich glaube, dass Jesus Christus vor 2000 Jahren geboren worden ist, für uns, und später auch für uns Menschen gestorben ist.“ Nicht nur der Moderator, son­ dern auch er als Zuseher am Fernsehapparat waren davon berührt. Über den Glauben zu sprechen, ist mit Überwin­ dung verbunden. Und er fragte die Kirchleute: „Wann haben wir das letzte Mal über unse­ ren Glauben gesprochen?“ Dann erzählte unser Diakon eine zweite Geschichte. In einer Zeitung las er das Interview mit einem Arzt, der von einem Ebola-Einsatz in Afrika heim­ gekehrt war und nun in ei­ nem einsamen, abgeschiedenen Haus auf den Ablauf der In­ kubationszeit wartete. In dem Interview wurde er gefragt, wa­ rum er sich das überhaupt an­ tue und was er machen würde, wenn er sich tatsächlich infi­ ziert hatte. Dann sei es schlecht gelaufen, antwortete der Medi­ ziner fast witzig und begrün­ dete seinen Einsatz: „Trotzdem durfte ich den Tropfen auf dem heißen Stein beitragen und Menschen helfen.“ Das Schwie­ rigste für ihn sei es aber, nun wieder in seine kleine Wie­ ner Ordination zurückzukeh­ ren und Menschen mit typi­ schen Weihnachtssymptomen des Überflusses zu behandeln. Mit seinen beiden Ge­ schichten hatte unser Dia­ kon erreicht, dass manche noch nach dem Gottesdienst über seine Predigt sprachen.


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Bekenntnis

großem Erfolg. Für die Mitgliedschaft beim Bauernbund bedanken wir uns und wünschen Frau Ferstl weiterhin alles Gute!

Zettling Liebe Glückwünsche

Dobl Mann der Öffentlichkeit

Foto: privat Foto: privat

Anfang Dezember feierte unser Bauernbundmitglied Franz Gössler vulgo Waltersam seinen 75. Geburtstag. Eine Abordnung des Bauernbundes überbrachte ihm persönliche Glückwünsche und überreichte ihm als Dank für seine treue Mitgliedschaft einen Geschenkkorb.

Kalsdorf b. G. Drei Mitglieder geehrt Der Bauernbund stellte sich bei Maria Schnabel aus Anlass ihres 70. Geburtstages als Gratulant ein, wünschte alles Gute und überreichte ein Präsent. – Weiters wurde Helga Lackinger mit einer Urkunde und einem kleinen Geschenk für ihre 25-jährige Bauernbundmitgliedschaft bedankt, ebenso Elfriede Windisch für ihre 40-jährige Bauernbund-Treue.

Semriach Alles im Griff Zu ihrem 60. Geburtstag durfte der Bauernbund Semriach Ingrid Ferstl vulgo Hornegger gratulieren. Durch die außerlandwirtschaftliche Arbeit ihres Mannes hat sie den Betrieb oft alleine gemanagt, dies gelang ihr mit

Der Bauernbund legt trotz Gemeindeteilung ein Bekenntnis zur Noch-Gemeinde Kohlberg ab. Der Ball im kommenden Jänner heißt „Kohlberger Ball“.

Vor kurzem feierte Christa Gartler aus Zettling den 65. Geburtstag. Der Bauernbund Zettling überbrachte aus diesem Anlass die allerbesten Glückwünsche und dankte für die jahrelange Mitgliedschaft.

Unser Bauernbundobmann, HBI und Vizebürgermeister Christian Rainer feierte kürzlich seinen 40. Geburtstag. Viele Freunde und Vertreter von allen Dobler Vereinen waren der Einladung gefolgt und feierten gebührend mit dem Jubilar. Die Bauernbundortsgruppe Dobl ist stolz auf ihren engagierten und stets hilfsbereiten Bauernbundobmann und wünscht ihm auf diesem Wege alles Gute!

Großstübing Gute Wünsche

■ Karl Bierbaum

Oststeiermark Breitenfeld a. d. R. Vom Müller zum Bauern

Josef Raidl in Neustift feierte den 80. Geburtstag. Der Bauernbund Breitenfeld, eine Abordnung der Gemeinde sowie die Verwandten, Nachbarn und Freunde waren zur Feier geladen. Der Jubi­ lar erlernte den Beruf des Müllers und entschloss sich, gemeinsam mit seiner Gattin eine Landwirtschaft in Neustift zu kaufen. Das Wohnhaus und das gesamte Wirtschaftsgebäude (Schweinemast) wurden neu gebaut. Josef Raidl ist ein interessierter und selbstbewusster Mensch. Voll Stolz und mit ganzem Herzen präsentiert er gerne sein Lebenswerk, und man kann nur staunen, wie er nach dem Tod seiner Frau den Betrieb alleine meistert. Der Bauernbund Breitenfeld wünscht Herrn Raidl noch viele schöne und glückliche Jahre!

Buch-St. Magdalena Feier im Buschenschank Vor kurzem feierte Hildegard Keller aus Lemberg ihren 85. Geburtstag mit dem Seniorenund Bauernbund im Buschenschank Hochhold. Der Obmann

Z

u einem gemeinsamen Mittagessen im Kohlberg­ hof lud die Bauernbundortsgruppe Kohlberg all jene Mitglieder ein, die heuer schon auf 40 beziehungsweise 50 Jahre Bauernbundmitgliedschaft verweisen können. Aber die Einladung erging auch an jene Mitglieder, die im heurigen Jahr einen runden Geburtstag begangen haben – beginnend mit dem 70. Geburtstag.

In gemütlicher Atmosphäre wurden alte Erinnerungen aufgefrischt. Aber natürlich wurde auch eifrig über aktuelle Themen, über Ereignisse in der Region und darüber hinaus diskutiert. Ein Höhepunkt der Feier war die Überreichung von Ehrenurkunden an langjährige Bauernbundmitglieder. Den Geburtstagskindern wurde je ein Geschenk-

des Bauernbundes bedankte sich bei ihr für die treue Mitgliedschaft und Mitarbeit. Der Bauernbund, Ortsgruppe Buch-St. Magdalena, wünscht Frau Keller alles Gute und noch viele Jahre bei bester Gesundheit!

zenbauer (85) aus Tober, Franziska Zünterl (80) aus Schrems, Martha Wurm (80) aus Tober, Theresia Pösinger (80) aus Fladnitzberg, Elisabeth Reisinger (80) aus Fladnitz, Elfriede Auer (75) aus Schrems, Aloisia Schaffer (75) aus Fladnitzberg, Elsa Lembacher (75) aus Schrems, Josefa Pöllabauer (70) aus Fladnitzberg sowie Gerda Niederl (60) aus Schrems. Foto: privat

Graz u. Umgebung

Fladnitz a. d. T. Bei Kaffee und Kuchen Vor kurzem bedankten sich die Bäuerinnen bei ihren eifrigen Mehlspeisbäckerinnen und luden zum alljährlichen Kaffee und Kuchen im Gasthaus Reisinger, Reingerlbierwirt am Fladnitzberg. Besinnliche Texte wurden vorgelesen und es wurde auch gemeinsam gesungen. Dabei wurde auch allen Frauen gratuliert, die im heurigen Jahr einen runden Geburtstag feierten. Das sind Johanna Ponsold (90) aus Fladnitz, Juliana Klet-

Gniebing-Weißenbach Zweimal siebzig Zwei langjährige Bauernbundmitglieder aus Gniebing durften in den letzten Wochen ihren 70. Geburtstag feiern. Juliane Riegerbauer und Franz Wagner begingen ihren Ehrentag bei bester Gesundheit im Kreise ihrer Familien. Für den Bauernbund gratulierte Kassier Gölles. Der Vorstand des Bauernbundes wünscht den Jubilaren viel Gesundheit und Lebensfreude!

Gschaid b. B. Zahlreiche Gratulanten Unser langjähriges Bauernbundmitglied Franz Maierhofer vulgo Tischler feierte den 85. Geburts-


STEIRERLAND

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zur Treue

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WIR GRATULIEREN E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at

Naas Acht Jahrzehnte

Die Jubilare der Bauernbundortsgruppe Kohlberg mit Bauernbundobmann Bierbaum, Obmannstellvertreter Rath und Bürgermeister Hütter

den beiden Bauernbund-Vertretern Herbert Ratholb und Gemeinderat Josef Schiefer beglückwünscht wurde. – Stefanie Imp aus Saaz beging ihren 85. Geburtstag. Bürgermeister Karl Konrad, Altbürgermeister Anton Gutmann sowie Vertreter des Seniorenbundes und des Bauernbundes gratulierten.

Vor kurzem feierte unser langjähriges Bauernbundmitglied Johann Strobl seinen 80. Geburtstag im Kreise seiner Familie. Der Bauernbund gratulierte ihm recht herzlich und überreichte ein Geschenk.

tag. Aus diesem Anlass gratulierten Bürgermeister Gerhard Gruber mit Gemeinderat Wolfgang Janisch sowie Bauernbundobmann Hermann Dornhofer und Johann Reindl ganz herzlich. Von der Pfarre Birkfeld sprachen Dechant Johann Schreiner und Trude Schweighofer von der Elisabethrunde ebenfalls herzliche Glückwünsche aus.

Jagerberg 75. Geburtstag

Franz Konrad vulgo Reiss aus Oberzirknitz feierte die Vollendung des 75. Lebensjahres. Der Bauernbund gratuliert dazu recht herzlich!

Markt Hartmannsdorf Prost mit Uhudler

Die Bauernbundortsgruppe Hatzendorf-Habegg gratuliert hiermit Siegfried Bauer aus Ederberg zu seinem kürzlich vollendeten 50. Lebensjahr. Zum Sechziger wünschen wir Ida Neuherz aus Dierling alles erdenklich Gute. Der Vorstand wünscht den beiden Jubilaren viel Glück und vor allem Gesundheit!

Kürzlich feierte unser langjähriges Mitglied Gottfried Fladerer aus Moosgraben bei Gleisdorf den 70. Geburtstag. Aus diesem Anlass überbrachten ihm Bauernbundobmann Johann Wagner und Alt-Sprengelobmann Rudolf Damm Glückwünsche und überreichten eine Urkunde. Wir wünschen dem Jubilar alles Gute und weiterhin viel Freude mit seinem Hobby, der Uhudlerwein-Erzeugung.

Obersaifen Immer sehr aktiv

Pirching a. T. Gerne Bäuerin

Unser Obmannstellvertreter Johann Wiesenhofer feierte den 75. Geburtstag im Kreise seiner Familie. Der Jubilar ist langjähriges Mitglied und war im Rahmen seiner Obmanntätigkeit sehr aktiv für den Bauernbund tätig. Die Zusammenarbeit mit ihm war und ist auch heute noch sehr konstruktiv und angenehm. Ortsbauernratsobmann Bürgermeister Ferdinand Haas sowie Obmannstellvertreter Josef Altmann überbrachten die Glückwünsche vom Bauernbund.

Die Vollendung ihres 90. Lebensjahres feierte Stefanie Schuchlenz vulgo Koglweber im Kreise ihrer Familie. Frau Schuchlenz bewirtschaftete viele Jahre mit großer Freude am Pirchingberg eine Landwirtschaft. Bürgermeister Franz Matzer gratulierte im Namen der Gemeinde. Der Bauernbund Pirching gratuliert zum Geburtstag ebenfalls recht herzlich!

Paldau Herzliche Ehrungen

Johann Grasser feierte vor kurzem seinen 85. Geburtstag. Durch seine treue Mitgliedschaft und langjährige Bewirtschaftung seines Bauernhofes hat er sich sehr um den Bauernstand verdient gemacht. Die Ortsgruppe Oberneuberg gratuliert recht herzlich, bedankt sich für seine langjährige Treue und wünscht ihm alles Gute, Gesundheit und Gottes Segen!

Pöllauberg 85. Geburtstag

Langjährige Bauernbundmitglieder feierten ihren runden Geburtstag. Das ist zum einen Karl Walch aus Saaz, der seinen Sechziger beging und auch von

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Hatzendorf Zwei Geburtstage

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ten in der Gemeinde. Da aufgrund der bevorstehenden Gemeindefusion die Gemeinde geteilt wird, appellierte er trotzdem für ein gemeinsames Kohlberg und rief zum Zusammenhalt auf. Seitens des Bauernbundes wird der schon traditionelle „Gemeindeball“ am 5. Jänner in einen „Kohlberger Ball“ umgetauft und wieder veranstaltet.

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paket überreicht. Obmann Karl Bierbaum gratulierte allen Jubi­ laren, wünschte ihnen alles Gute und viel Gesundheit und bedankte sich für ihre langjährige Mitgliedschaft. Diesem Dank schloss sich auch der gesamte anwesende Ortsgruppenvorstand an. Seitens der Gemeinde gratulierte Bürgermeister Hans Hütter und bedankte sich bei ihnen für ihre Tätigkei-

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12 STEIRERLAND Theresia Schuster feierte schon vor längerer Zeit ihren 85. Geburtstag. Obmann Sitzwohl und Stellvertreter Hörmann gratulierten für den Bauernbund recht herzlich. – Einen besonderen Geburtstag beging Maria Lorenzer in Schweinz. Eine große Gratulantenschar folgte ihrer Einladung und ließ die rüstige Neunzigerin hochleben. Obmann Sitzwohl und Stellvertreter Hörmann gratulierten für den Bauernbund.

Stein 85. Geburtstag

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Unser Bauernbundmitglied Franz Lenz feierte den 85. Geburtstag. Obmann Siegl und Vorstandsmitglied Unger gratulierten, wünschten ihm alles Gute und Gesundheit und überreichten als Zeichen des Dankes für die treue Mitgliedschaft ein Geschenk.

Sonnhofen Goldene Hochzeit Bereits im September feierten Elfriede und Alexander Kohl in Prätis das Fest der goldenen Hochzeit. Aus diesem Anlass gratulierte Bürgermeister Franz Kernbichler. Auch Obmann Gottfried Arzt dankte dem rüstigen Jubelpaar für die langjährige Mitgliedschaft und wünschte Glück, Gesundheit und Gottes Segen für noch viele Jahre.

Südsteiermark Gleinstätten Arbeiten und feiern Die Bäuerinnen von Gleinstätten waren auch dieses Jahr wieder sehr aktiv. Als jährlicher Abschluss und Dank für

die fleißigen Bäuerinnen wurde wieder eine Weihnachtsfeier abgehalten. Wie im Vorjahr wurden auch in diesem Jahr die Altbäuerinnen eingeladen, die einen runden Geburtstag feierten. Maria Neger-Loibner (50) und Anna-Maria Silberschneider (60) feierten gemeinsam mit den „Altbäuerinnen“ Margarethe Hengsberger, Hildegard Schweinzger, Friederike Stelzl (jeweils 70), Theresia Binder, Aloisia Neger-Loibner, Mathilde Peitler, Rosa Pölzl (jeweils 80) und Aloisa Kumpusch (90). Bei einem gemütlichen und schönen Abend im Buschenschank Pölzl „Bernhardkeller“ wurden die zahlreichen „Runden“ sowie das tatkräftige Engagement der Bäuerinnen gefeiert. Im nächsten Jahr sind auch die Bäuerinnen von unserer Fusionsgemeinde Pistorf mit dabei.

Klöch Junggeblieben Max Puntigam vulgo Nullbauer aus Klöch feierte seinen 80. Geburtstag. Das Alter sieht man dem junggebliebenen Jubilar kaum an. Die Bauernbundortsgruppe Klöch gratuliert dem

St. Stefan i. R. Im Dienste der Bauern Ökonomierat Hans Lukas feierte den 80. Geburtstag. Sein persönlicher Rückblick, die Fotos aus 80 Lebensjahren sowie die von den acht Enkelkindern präsentierte Lebensgeschichte waren bei der Geburtstagsfeier sehr bewegend. Der Jubilar war von Jugend an im öffentlichen Leben aktiv, weshalb sich Gratulanten seitens des Pfarrgemeinderates, der FF St. Stefan im Rosental, des Bauernbundes und der Marktgemeinde einstellten. Pfarrer Christian Grabner würdigte besonders seine Tätigkeit als Pfarrgemeinderat und Mitglied des Wirtschaftsrates. Bürgermeister Hans Kaufmann bedankte sich für die vielen Jahre als Gemeinderat und Vizebürgermeister. Der Jubilar

treuen Mitglied auf das Herzlichste und wünscht ihm viel Gesundheit und Schaffenskraft für die Zukunft!

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wurde besonders für seine konstruktive Kritik geschätzt. Die Würdigung des Schweinemastringes St. Stefan und des Schweinezuchtverbandes Steiermark, die er als Obmann leitet, erfolgte im Rahmen einer vorangegangenen Feier.

Schweinz Zwei Ehrungen

Donnerstag, 18. Dezember 2014

Perbersdorf b. St. P. Vulgo Bergklement Franz Puntigam vulgo Bergklement feierte seinen 70. Geburtstag. Er arbeitet noch mit großer Freude in seinen Landwirtschaft. Seit über 40 Jahren ist er Mitglied unseres Bauernbundes. Vizebürgermeister Ökonomierat Günther Rauch dankte ihm dafür, gratulierte mit einer Urkunde und wünschte ihm alles Gute und noch viele gesunde Jahre.

St. Andrä-Höch Treues Mitglied Aus Anlass der 40-jährigen Mitgliedschaft von Rudolf Perl vulgo Martl aus Brünngraben bekam er von Bauernbundobmann Bürgermeister Rudolf Stiendl die Urkunde für die langjährige Bauernbundmitgliedschaft überreicht. Der Obmann dankte für seine Treue und wünschte ihm alles Gute und Gesundheit.

Maria Pichler mit Ortsbäuerin Grete Gruber, ihrem Mann Paul, Dieter Soukup und Bauernbundobmann Rupert Wallner Foto: privat

Weststeiermark

Zeit für neue Dinge

Kalchberg Sorge um kleine Höfe

M

Vor kurzem feierte unser langjähriges Mitglied Pauline Birnstingl vulgo Pongerl in Kalchberg den 90. Geburtstag. Frau Birnstingl ist eine sehr rüstige und noch immer an die Landwirtschaft denkende Frau und sorgt sich auch sehr darum, wie es mit den kleinen Bauernhöfen in der Zukunft weitergehen wird. Die Jubilarin hat sehr früh ihren Mann verloren und musste mit ihren damals noch kleinen Kindern mit einer kleinen Landwirtschaft ums Über-

aria Pichler aus Stadl feierte ihren 70. Geburtstag. Die dreifache Mutter war eine tüchtige Bäue­rin und ihrem Mann Paul eine große Stütze. Nachdem sie den Hof an ihren Sohn übergeben hatten, dem sie nach wie vor eine wertvolle Stütze sind, konnten sie sich aber auch Zeit für Thermenbesuche und Auslandsreisen nehmen. Krankheiten und Spitalsaufenthalte konnte sie mit Gottver-

trauen und Selbstdisziplin überwinden. Der Bauernbund gratulierte herzlich. Ein besonderer Dank gilt dem Ehepaar Paul und Maria Pichler für 50 Jahre Treue zum Bauernbund. Eine entsprechende Urkunde wurde ihnen überreicht. Mit einer guten Jause und einem besonderen selbstgebrannten Schnaps klang der Abend, garniert mit vielen lustigen und besinnlichen Erinnerungen, aus.


STEIRERLAND

Donnerstag, 18. Dezember 2014

WIR GRATULIEREN

leben kämpfen. Bauernbundobmann Anton Graupner und Stellvertreterin Ilse Hußler wünschten ihr alles Gute und überreichten einen Geschenkkorb.

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E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at

Helmut hat sie den Nebenerwerbsbetrieb mit viel Fleiß bewirtschaftet. Jetzt wird der Betrieb schon von den Nachfolgern geführt, doch beim Arbeiten hilft sie noch gerne mit. Eine Abordnung des Landler Bauernbundes überreichte eine Ehrenurkunde.

Obersteiermark

Pernegg a. d. M. Zurück nach Ramsau

Bruck a. d. M. Rüstiger Sechziger

Unsere ehemalige Gemeindebäuerin Sigrid Ebner feierte den 80. Geburtstag. Eine Abordnung des Bauernbundes gratulierte und überreichte einen Geschenkkorb. Leider wird sie ihre Wahlheimat verlassen und ihren Lebensabend in ihrer alten Heimat Ramsau am Dachstein verbringen. Wir wünschen ihr noch viel Gesundheit, einige schöne Reisen und freuen uns auf gele-

Peter Köck, wohnhaft im Glanzgraben, feierte den 60. Geburtstag. Mit seinem Schlägerungsunternehmen ist er über den Bezirk hinaus vielen Forstbetrieben als verlässlicher Partner bekannt. Der Bauernbund wünscht ihm noch viele gesunde Jahre und bedankt sich mit einem Geschenk für die treue Mitgliedschaft.

gentliche Besuche in ihrer zweiten Heimat!

Spital-Steinhaus Die Schollbäuerin Johanna Igl vulgo Schollbauer feierte ihren 85. Geburtstag. Frau Igl, die aus der Fröschnitz stammt, bewirtschaftete mit ihrem Mann Fritz einen kleinen Hof bei Spital. Sie bot auch immer Fremdenzimmer an. Frau Igl hat sechs Kinder und ist eine fürsorgliche Mutter und Großmutter. Im Jahr 1997 traf sie mit dem Tod ihres Gatten ein schwerer Schicksalsschlag. Ihre ganze Freude sind die Enkelkinder sowie zahlreiche Urenkel, um die sie sich gerne kümmert. Sie ist seit 1951 ein treues Mitglied beim Bauernbund und hochgeschätzte Nachbarin in Spital. Der Bauernbund Spital-Steinhaus gratuliert herzlichst!

DO GEMMA HIN Graz

Mariatroster Advent Am Sonntag, 21. Dezember, um 17 Uhr findet in der Basilika Mariatrost der „Mariatroster Advent“, gestaltet von der „Mariatroster Männervokal­ wirtschaft“ und dem Mariatroster Blä­ serquartett, statt. Halbenrain

Tag der offenen Tür Die Fachschule für Land- und Er­ nährungswirtschaft Schloss Halbenrain – St. Martin lädt am Donnerstag, 15. Jänner 2015, von 13 bis 16 Uhr zum „Tag der offenen Tür“ herzlich ein. Es gibt Informationen, Kostproben und Präsentationen. Langenwang

Auf Roseggers Spuren Am Sonntag, 21. Dezember, führt der Weg vom Alpler Geburtshaus des Dichters zum „Christtagsfreude ho­ len“ nach Langenwang (Transfermög­ lichkeit von Langenwang auf das Alpl um 12.30 Uhr, Telefon 0 38 54/61 55-0). Mariazell

Gründungstag

Kindberg Mit Fleiß und Freude

In Gedenken an den Gründungstag von Mariazell findet am Sonntag, 21. Dezember, um 18.30 Uhr ein Festgot­ tesdienst mit Abt Benedikt Plank statt. Für die musikalische Umrahmung sorgt die Liedertafel Mariazell.

Im Kreise seiner Familie feierte Georg Taferner vulgo Wagner den 85. Geburtstag. Zu diesem Anlass gratulierte eine Abordnung des Bauernbundes mit Obmann Johann Fohsl und überreichte ein Geschenk. Herr Taferner bewirtschaftete mit viel Fleiß und Freude seinen Familienbetrieb und ist auch heute noch, so es seine Gesundheit zulässt, bei der Arbeit am Hof behilflich.

Oppenberg

Pferdesegnung

Landl Fleißige Bergbäuerin

Bürgermeister Hebenstreit gratulierte Maria Reiter im Namen der Gemeinde und des Bauernbundes zum Siebziger. Foto: privat

Feiern am Thonnerhof

M Foto: privat

Den 65. Geburtstag feierte Berta Thümmerer vulgo Strohmoar. Zuhause ist sie in Mooslandl auf der Sulza. Die Wiesenflächen des landwirtschaftlichen Betriebes sind steil und schwierig zu bearbeiten. Mit ihrem Mann

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aria Reiter vulgo Thonner in der Salchau, Gemeinde Oberwölz-Umgebung, feierte den 70. Geburtstag. Die Mutter von sieben Kindern hat mit ihrem Gatten den Bergbauernhof vulgo Thonner (Milchwirtschaft und Fleckviehzucht) mit viel Fleiß und Freude bewirtschaftet. Maria Reiter ist vor allem für ihre Gastfreundschaft bekannt, und viele Feierlichkeiten haben am Thon-

nerhof stattgefunden. Zu ihrem runden Geburtstag gratulierten auch Bürgermeister Hebenstreit und Gemeindekassierin Dorfer recht herzlich und überbrachten die Glückwünsche der Gemeinde und des Bauernbundes. Auch eine Abordnung des Seniorenbundes mit Obmann Fritz stellte sich als Gratulant ein. Die Jubilarin strahlt große Lebensfreude aus und pflegt mit großer Hingabe ihren lieben Gatten.

Am Stefanitag, 26. Dezember, wird Pfarrer Hans Huber am Hof vulgo Schattner, Kirchenwirt, eine Segnung von Pferden und Haustieren vorneh­ men. Beginn ist um 11.30 Uhr. Die große Hoffläche bietet genügend Ab­ stellplatz für Anhänger. Zu dieser Seg­ nung sind nicht nur die Besitzer mit ihren Tieren, sondern alle Tierfreunde eingeladen. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Sollten extreme Wetterbedin­ gungen vorherrschen, entfällt die Ver­ anstaltung. Wundschuh

Weihnachtsweisen Beim Abendgottesdienst an diesem Samstag, 20. Dezember, um 19 Uhr in der Pfarrkirche spielt der Musikverein weihnachtliche Weisen. Das ist gleich­ zeitig der erste öffentliche Auftritt der neuen Kapellmeisterin Karina Greiner, die in dieser Funktion Stefan Orthofer abgelöst hat. Frau Greiner ist gebürti­ ge Oberösterreicherin.


14 KULTUR

Donnerstag, 18. Dezember 2014

Liabs Kindl im Stoll

’s besti Weihnochtsgschenk

Von Rosa Mayer

Von Franz Höller

Liabs Kindl im Stoll, waunn du heint nouh amol auf die Wölt kemman ta’st – oub du glücklicha waarst?

Do hobm vor d’Weihnachtsfeita af d’Nocht ban Wiesnwirt van Dorf recht durschtigi Heita üba ’s Schenkn dischpatiert, wos s’ heia eahna Gattin za Weihnochtn schenkn werdn. Hiatz losst sih zerscht da Martin, da Schmied van Dörfl, hörn. „Die Meinigi kriag heia va mir a Teeservis, es kimmb ma ziemlih teia, wal ’s joa ah sechsfochs is.“ „Und ih“, moant drauf der Bräua, mit recht an wichtign Gfrieß, „kaf meiner Frau a heia a gaonz feins Teeservis. Däis is für zwölf Personen, wal do därf ma nit schnoarrn, ih tat mih wirklih schaomman mit an sechsteilign Schmoarrn.“ Hiatz hobm s’ ofd gfrog in Schneida, wos er da Seinign schenkt, wal der Maonn holt leida mit d’ Schuldn gaonz schwar hängt. Der moant: „Ih hon ’s woahrgnomman, öis seids ban Göld murds dürr, mit an Gschenk für zwölf Personen trauat ih mih goar nit vür´. Bin leider ah koa Reicha und vadean mei Göld nit leicht, oba mei Frau kriagt an Teeseicha, der für fuchzg Personen reicht.“

Woaßt, i stöll mar vüar, wia’s do zugang’ ba dir drein im Stoll aufn Föld in da heintign Wölt. Koani Hirtn vull Freud, lauta noubligi Leut, dö olls müassn sehgn, is wou neuga wos gschehgn. Und as Fernsehgn tat kemm as Wunda aufnehm, ’s gab an Gschaft und a Toa und douh waarst du alloa. Liegast drein in dein Heu Und die Leut steahnt dabei, schau’nt dih neugieri aun und aft waarn sie davon. Gib wou aunderscht mehr Neugs: Kriag, Streik und sou Zeugs, und a nockats kloans Kind vagessnt sie gschwind. Denkat koana va olln auf die Knia müasst er folln und donkn und loubn in Himmlischn oubn. Und du sinnast im Stülln: Is koa Friedn, wou koa Wülln, und wia oanst sahgst dar breits oubn am Hügl as Kreuz!

KULTUR VON ORT ZU ORT Theater Nestelbach im Ilztal

In Nestelbach im Ilztal wird eifrig ge­ probt, da wie jedes Jahr um diese Zeit ein Theaterstück am Plan steht wird. Diesmal kommt das ländliche Lustspiel „Millionen im Heu“ von Hans Gnant im Gemeindesaal Nestelbach zur Auf­ führung. Premiere: 27. Dezember um

19.30 Uhr. Weitere Termine: 28. De­ zember und 6. Jänner um jeweils 18 Uhr, 3. und 5. Jänner um jeweils 19.30 Uhr sowie 4. Jänner um 14.30 Uhr. Sitzplatzreservierung und Theaterkarten heuer erstmals über www.theatergrup­ pe-nestelbach.com.

TV-Kleidung

ORF Steiermark und Kastner & Öhler verkaufen in einer „Licht-ins-Dunkel-Ak­ tion“ die originalen Steiermark-Heu­ te-Kleidungsstücke von Petra Rudolf, Barbara Spiegl, Günther Bauer und Franz Neger. Bis 24. Dezember können nun zahlreiche Stücke in bestem Zu­ stand aus dem Kleiderfundus bei Kast­ ner & Öhler gegen eine Mindestspende erstanden werden.

Edlseer-Benefiz

Auf ihren werten Theaterbesuch freuen sich die Thea­ terleute von Nestelbach im Ilztal. Foto: Kaplan

Der Gesamterlös des Benefizweih­ nachtskonzertes der Gruppe „Die Edl­ seer“ kommt sozialen Projekten vor Ort zugute. 22. Dezember, 19.30 Uhr, Kunsthaus Weiz.

Musikantenstammtische

Das Steirische Volksliedwerk lädt an den Weihnachtstagen zu folgenden

Sänger- und Musikantenstammtischen ein: am 23. Dezember ab 18 Uhr beim Sandwirt beim Kesselfall in Semriach, ab 15 Uhr im Gemeindezentrum Laß­ nitzthal-Hart in Laßnitzthal, am 26. De­ zember ab 13 Uhr beim Stroßeggwirt in Breitenau am Hochlantsch, ab 19 Uhr im s´Wirtshaus in Zeltweg. Gemeinsames auf Singen in geselliger Atmosphäre gibt es am 22. Dezember ab 15 Uhr im Se­ niorenwohnheim Gratwein, ab 18 Uhr im Gasthaus Wolf in Arnfels und am 23. Dezember ab 19.30 Uhr im Prälaten­ haus am Kirchberg in Straßengel.

Christkindlzug

Am 24. Dezember fährt er wieder, der Christkindlzug der historischen Feis­ tritztalbahn. Abfahrt in Weiz um 11 Uhr, Rückkunft ca. 15.30 Uhr. Info und Fahr­ karten beim Serviececenter für Touris­ mus und Stadtmarketing.


KULTUR

Donnerstag, 18. Dezember 2014

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Weihnochtn

Liab’s Christkind

Von Resi Glawogger

Von Genoveva Wallner

Stüll is es wordn ums gounze Lound. Die Natur, die schloft jetzt ein, s‘ is, ols trogats a Festtogsgwound, da Rauhreif hüllt sie ein.

Oh Christkindl, hiaz steh ma bold wieda vor dir und tatn di bitt’n, folln goar auf die Knia, wia’s domols die Hirtn vor da Krippn hobn gmocht. Zerscht bist wohl dakemma, dann host goar bissl glocht und host gwunkn mit die Handla: „Kemmt’s zuwa zu mir! I donk enk, doss do seids, kriagts mein Segn dafür.“ Oba hiatz, liabes Christkind, is die Wölt voller Sorgn. ’s gibt so vül Unfriedn und Kriag, wos wird nocha morgn, wenn die Menschn nix gscheita und friedlicha wern? Drum bitt gar schöa, liab’s Christkind, schick dei Liacht auf die Erdn! Oft wo gibt’s vül Reichtum und Luxus und Procht, oba a vül oarme Menschn, vül Hunger und Nocht. Wo is denn da Friedn bliebn, den du uns host gschenkt? Weil oft ohne was z’denken - oans des ondere kränkt. Und glei drüba wegschaut, wenn ’s ondere rehrt, iamat schaut’s wohl aus, es geaht olls ganz vakehrt. Oba doch vom Advent is die stadeste Zeit, fongan viele on z’denkn, die Herzn werdn weit. Weil es bleibt jo nix übrig, müassn ma guat wieda werdn. Drum bitt goar schean, liab’s Christkind: schick dei Liacht auf die Erdn!

Des Liacht vom Adventkrounz leicht’ gounz höll, vier Kerzn brennan schon fei. Es trifft vielleicht ah auf a hoagliche Stöll – wounn’s endlich tuat Weihnochtn sein.

Außischaun Von Martha Wölger Außischaun vorn Schlofagehn: olls is weiß und olls is schön. Stern neben Stern glonzt in da Höh, Mondliacht geistert übern Schnee. Schnee und Stern glei überoll, jede Hüttn Krippnstoll, Rauhreifglonz am morschn Zaun, Zweig mit Silberzepfn dron, jeder Größing Liachtlbam, Hoamlikeitn, Weihnochtstram, und die Kina schaun und frogn um an goldern Himmlwogn. Olls is gricht, olls weiß und schön. Nur noh dreimol schlofn gehn…

Die Weihnocht Von Heinz Mahr Es kimmb schoa die heilige Nocht, die Muatta nouh guate Keksln bocht. Und ah da Himml, der mocht hiatz zua, der kriag schön laungsam ah schoa gnua. Da Schneewind schiach in die Wadln beißt und ah da Wold hint raunzt und kreischt. Am Obnd drahn s’ olle Liachter auf, da Christbam hot schoa d’ Kerzaln drauf. Und ah die Packerln wern schoa gricht’t, se wern zam Bamerl zuwigschlicht’t. Vam Radio hörst den Sängerchor, sou stöll ih mir die Weihnocht vor!

Foto: fotolia.com/drubig-photo

In d‘ Kuchl riacht’s noch Vanille und Zimt. Zum Keksbockn is jetzt Zeit, Lebkuchn und mehr in die Dosn kimmt bis Weihnochtn is niamma weit.

KULTUR VON ORT ZU ORT Ausnüchterungsjodeln

Ingrid Hammer von „transalpin“ zeichnet sich durch ihren multikulturel­ len Zugang zur Musik aus. Im Kurs ver­ mittelt sie elementare Grundlagen des Jodelns anhand von Jodlern aus dem steirischen Salzkammergut, dem Ap­ penzell, dem schweizerischen Muotatal, aber auch der Baka-Pygmäen aus Zen­ tralafrika und der Ainu aus Japan. Stei­ risches Volksliedwerk in der Sporgasse Graz, 2. Jänner von 15 bis 19 Uhr. Info und Anmeldung: www.steirisches-volks­ liedwerk.at.

Kriminalkomödie

Englischen Hurmor, skurrile Cha­ raktere und Spannung verspricht das Stück „Die Mausefalle“ von Agatha Christie. Seit 1952 wird es täglich im St. Martin´s Theatre im Londoner Wes­ tend gespielt und ist damit das am

längsten laufende Theaterstück der Welt. Die VTG-Bühne St. Martin i. S. bringt dieses populäre Stück in einer Bearbeitung von Alois Herzog im Kul­ tursaal St. Martin im neuen Jahr auf die Bühne. Premiere: 3. Jänner um 18 Uhr mit anschließendem Premierenbuffet im Gasthaus Krenn/Karpfenwirt. Wei­ tere Termine: 6., 11. und 18. Jänner um jeweils 17 Uhr, 9., 10., 16., 17. und 24. Jänner um jeweils 19.30 Uhr. Kar­ ten-Tel: 0 34 65/22 83.

Friedenslicht – ein Licht für die Verfolgten

Im Jahr 1986 wurde auf Initiative des ORF-Landesstudios Oberösterreich die Aktion „Friedenslicht aus Bethle­ hem“ gestartet. Mittlerweile ist daraus ein Weihnachtsbrauch in über 30 eu­ ropäischen Ländern geworden. In ei­ ner explosionssicheren Lampe kommt

es per Flugzeug nach Wien und wird weiterverteilt. Am 23. Dezember kann das Friedenslicht von 17 bis 17.30 Uhr bei der Eiskrippe im Landhaushof Graz im Rahmen einer Andacht zum Thema „Solidarität mit Verfolgten“ abgeholt und mitgenommen werden.

Kriegswirtschaft

Fritz Weber spricht in einem Vor­ trag über Wirtschaft im Krieg. Im Ers­ ten Weltkrieg war Österreich ganz auf Rüstungsproduktion umgestellt. Einem enormen Aufschwung folgte der Zusam­ menbruch. Soziale und politische Folgen waren gravierend. Museum im Palais Graz, 15. Jänner 18 Uhr.

Das Friedenslicht wird jedes Jahr von einem Kind aus der „Geburtsstelle Jesu“ in Bethlehem geholt. Foto: Sonntagsblatt/Neuhold


16 STEIRERLAND

LESER BRIEFE Redaktion NEUES LAND Reitschulgasse 3, 8010 Graz E-Mail: redaktion@neuesland.at

Herbergssuche Migration und Flucht sind glo­ bale Phänomene. 50 Millionen Menschen sind weltweit auf der Flucht, jeder zweite davon ist minderjährig. Heute ist unser Verhalten mehr als bedenklich. Haben wir Angst vor Fremden oder Angst, den Wohlstand mit anderen teilen zu müssen? Jetzt ist Advent und wir werden wie­ der stimmungsvolle Herbergssu­ chen und rührende Adventsin­ gen veranstalten, aber für die Menschen in echter, existen­ zieller Not haben wir kein offe­ nes Ohr. Gott sei Dank, es gibt auch andere Beispiele. Famili­ en, die Flüchtlinge in leer ste­ hende Wohnungen und Häuser aufnehmen, Menschen, die in Flüchtlingsquartieren ehrenamt­ lich Dienst machen, Gemeinden wie beispielsweise Wildon und Arnfels in unserem Bezirk, die nicht nur ihre Herzen, sondern auch ihre Häuser aufmachen. Es bedarf einer Kultur des Dia­ loges, die es uns erleichtert, die Herbergssuche 2014 zu einem guten Ende zu führen. LAbg. Ingrid Gady Lebring

Reichensteuer

Wie soll eine Steuerreform der­ zeit finanziert werden? Da bei uns keine neuen überdimensi­ onalen Bodenschätze gefunden wurden, wird der alte Slogan der Sozialdemokraten „Die Reichen sollen zahlen“ wieder aktiviert. Die Reichensteuer, ein Liebkind von Gewerkschaft und Sozial­ demokraten, soll die Steuer­ reform und, was noch viel wichtiger ist, dem Kanzler bei der nächsten Wahl sei­ nen bestdotierten Sessel wieder retten. Die Arbeiterschaft sollte schon genau überlegen, ob sie sich dabei nicht den ei­ genen Ast absägt, auf dem sie sitzt? Denn die Reichensteuer würde hauptsächlich den Mit­ telstand treffen, während sich

die wirklich Reichen ruckzuck von Österreich samt Arbeits­ plätzen verabschieden. Jene, die nicht abwandern können, wür­ den vermehrt in den Konkurs getrieben. Also zusperren. Auch Häuslbauer, Inhaber von Eigen­ tumswohnungen und Bauern können nicht gut abwandern, wären somit sichere, greifbare Opfer zum Schröpfen. Man kann ja nur von den Fleißigen etwas holen. Dies wäre eine Umvertei­ lung, bei der eigentlich fast alle dabei verlieren. Karl Blumauer Krieglach

Haarsträubend

Kürzlich widmete die „Kleine Zeitung“ ihr Titelblatt mit der Schlagzeile „Für ihr Holzbrett geht sie ins Gefängnis“ der Lei­ terin des ältesten Grazer Bio­ ladens Matzer. Laut einer Bü­ rokratie-Groteske müsste Frau Matzer nun auf Grund der ge­ setzlich verbotenen Verwen­ dung von Holzkochlöffeln und Schneidebrettern in lebensmit­ telverarbeitenden Betrieben trotz ordnungsgemäßer Reinigung und Desinfektion nach Ge­ brauch entweder 550 Euro Stra­ fe bezahlen oder eine Ersatzfrei­ heitsstrafe von zweieinhalb Ta­ gen im Gefängnis absitzen. Frau Matzer legte daraufhin Gutach­ ten von der BOKU und der Zeit­ schrift „Konsument“ vor, welche den Einsatz von Plastik in der Küche negativ bis gesundheits­ schädlich bewerten, was den Gesetzgeber aber keineswegs dazu brachte, diesbezüglich ko­ operativ umzudenken. Hier wird leider nicht überlegt, dass über­ spitzte und praxisferne Lebens­ mittelhygienerechtsvorschriften wie die Ächtung des natürlichen und altbewährten Küchenwerk­ stoffes Holz in Verarbeitungsbe­ trieben Mitschuld trägt am Ver­ schwinden von bäuerlichen und kleingewerblichen, ökosozialen Berufsgruppierungen.

Donnerstag, 18. Dezember 2014 Der objektivste Lebensmittel­ kontrollor ist speziell in der (bio) bäuerlichen Ab-Hof-Vermark­ tung der mündige Konsument selber, welcher vor Ort entschei­ det was er essen und kaufen will oder nicht, und damit Angebot, Nachfrage, Hygienestandards und Produktionsweise eigenver­ antwortlich selbst bestimmt. Gerhard Maurer „Kleinpaßlerhof“, Stattegg

Enteignung

Die neuen Forstgesetze sind mit einer Enteignung vergleich­ bar. Dazu ein Beispiel: Wenn ein Nebenerwerbsbergbauer eine Schlägerung plant, muss er „an­ suchen“ und darauf warten, bis ein staatlicher Experte kommt und die Stämme markiert. Un­ abhängig davon, ob eine Einzel­ stammnutzung möglich ist und ob er einen Frächter findet, der Kleinmengen von verschiede­ ner Qualitäten noch abholt. Für Großwaldbesitzer gelten andere Gesetze. Entlang breiter Forst­ straßen wird mit modernen Ma­ schinen Holz geerntet. Wo Ma­ schineneinsatz nicht möglich ist, breiten sich zunehmend urwald­ ähnliche Zustände aus. Matthias Bochsbichler Donnersbach

ein Bauernkind, wir mussten zu Hause arbeiten, weil es noch keine Maschinen gab. Diese Zeit ist aber vorbei. Wenn die Älteren das Wirtschaften aufgeben, ha­ ben die Jungen gar kein Vorbild und auch keine Freude mehr da­ ran. Nur ausländische Lebens­ mittel braucht Österreich nicht. Viktoria Schiffer Eggersdorf bei Graz

Tierschutz

Verletzte Hunde und kranke Kat­ zen gehören getötet und entsorgt, anstatt mit viel Geld wieder auf gepäppelt zu werden. Ich denke da an die lieben, frohwüchsigen Kälber, die wegen der Fleisches­ lust der Menschen geschlachtet werden. Und Hunde und kleine, überzählige Katzerl dürfen nicht getötet werden, die ja unnüt­ ze Fresser sind. Da tun mir die unschuldigen Kälber mehr leid, die ja auch gerne große Rinder geworden wären. Es könnte viel reduziert werden, um das Tier­ heim nicht zu belasten. Grete Eibel Edelstauden

Landschaft

Im November werden die Punk­ te der Landschaftselemente der Bauern von der AMA zuge­ schickt. Zur Unfallverhütung sollen aber manche gar nicht Als Österreich im Jahre 1995 der bewilligt werden oder später EU beigetreten ist, hab ich mir wieder beseitigt werden dürfen. einige, sehr traurigen Gedan­ Wiesenraine, Böschungen, Ein­ ken über die Zukunft gemacht. zelbäume, Baumgruppen, Stein­ 20 Jahre danach haben sie noch riegel und kleine Felswände immer Gültigkeit. Leider haben sind oft ein Hindernis für Fahr­ viele Landwirte aufgehört. Das ten mit dem Traktor. Mit einem Bauernsterben geht noch immer Bagger ist es heute leicht mög­ weiter. Die kleinen Bauernhö­ lich, solche Gefahren wegzuräu­ fe müssten mehr Fördergeld be­ men. Hätte es früher solche Ma­ kommen. Es wäre höchste Zeit, schinen schon gegeben, so hätte dass das traurige Bauernsterben mancher Großvater solche Rai­ ein Ende hätte. Mit den jetzi­ ne vor 70 Jahren schon beseitigt. gen Agrarpreisen, die der Land­ Der Bauer kennt die Hindernis­ wirt bekommt, kann kein klei­ se auf seinem Grund, Maschi­ ner Bauer landwirtschaftliche nenringfahrer oft nicht und brin­ Maschinen kaufen, ohne die gen sich somit in Gefahr. Das Maschinen kann heute keiner Leben eines Menschen bei Ge­ mehr arbeiten. Dazu fehlen die sundheit ist mir aber lieber und Arbeitskräfte. Ich bin jetzt 80 mehr wert als ein Landschafts­ element. Auch Matthias Kranz, Jahre, war Obmann der Bauernkranken­ kasse, hat mir zugesichert, dass er sich dafür einsetzen wird. Im Allgemeinen er­ warte ich weniger Bü­ rokratie, aber mehr gesunden Hausver­ stand von Seiten der AMA, für den sich auch Landesrat Hans Seitinger einsetzt. Karl Schützenhöfer Langenwang Foto: fotolia.com/Digitalpress

EU-Gedanken


Donnerstag, 18. Dezember 2014

Wir wünschen Ihnen ein besinnliches Weihnachtsfest und für das neue Jahr viel Erfolg und Segen in der Familie und am Hof!

MARKTBERICHT Nr. 51/52, Jg. 46

116,96

In eigener Sache Seit nunmehr 36 Jahren sind unsere Leser gewohnt, einen dreiseitigen „Steirischen Marktbericht“ in Händen zu halten. Budgetäre Notwendigkeiten zwingen uns jedoch, den Umfang des Steirischen Marktberichts mit 1. Jänner 2015 auf zwei Seiten zu reduzieren. Dafür ersuchen wir um Verständnis. Wir hoffen aber dennoch, die wichtigsten Vorgänge und Kennzahlen für unsere heimischen Märkte ohne großen Qualitätsverlust abbilden zu können. Nicht mehr erschienene Daten erhalten Sie telefonisch unter 0316-80501329 oder im Internet unter www. Robert Schöttel stmk.lko.at.

Einsteller bis 10 M. Einsteller über 10 M. Stiere Ochsen über 10 M. Kühe trächtig Kühe nicht trächtig Kalbinnen trächtig Kalbinnen bis 10 M. Kalbinnen 10 bis 12 M. Kalbinnen über 12 M.

3,66

119,00

2,09

186,63

3,26

– 91,17 2,30 132,50 – 228,00 – 291,00

3,30 2,80 2,35 2,50

102,33

2,74

191,00

2,30

141,73

2,79

321,00 343,00 –303,33 647,00 703,35 657,50 354,00 304,00 575,89

2,43 2,45 – 2,71 1,56 1,13 1,52 1,95 1,90 1,63

– – – – 669,00 793,25 – – 520,00 520,00

– – – – 1,02 1,11 – – 1,32 1,32

363,23 – 287,00 – – – – 309,63 – 613,00

2,46 – 2,35 – – – – 2,09 – 1,82

Heumilch in Österreich – Kennzahlen 2014 8000 100 15 15 40.000 115 500

Marktplatz

Kreuzungen D.Gew N.Pr. 96,22 4,17 142,25 3,94 226,53 3,06 264,33 2,86

2,76 – 2,69 191,00 – – – –

Kuhkälber bis 120 kg 92,00 Kuhkälber 121-200 kg 154,00 Kuhkälber 200 - 250 kg – Kuhkälber über 250 kg – Summe Kuhkälber

17

E-Mail:markt@lk-stmk.at

Zweinutzung Milchrassen Nutzrindermarkt Leoben, 16. Dez. D.Gew N.Pr. D.Gew N.Pr. Stierkälber bis 120 kg 95,70 3,70 92,86 1,80 Stierkälber 121-200 kg 145,55 3,64 145,14 2,28 Stierkälber 201-250 kg 205,00 3,15 – – Stierkälber über 250 kg – – – – Summe Stierkälber

Das Marktreferat der Landwirtschaftskammer Steiermark

MARKT

landwirtschaftskammer steiermark

Heumilchbauern und 60 Verarbeiter in der ARGE Heumlich vereint Prozent der heimischen Heumilch in der Vermarktung Prozent Heumilchanteil an der Gesamtproduktion Mio. Euro Mehrwert für die Heumilchbauern Tonnen Heumilchprodukte pro Jahr in Vermarktung Prozent gestiegener Absatz seit 2009 Heumilchprodukte im Lebensmittelhandel 51 52

8,39

8,63

Q: ARGE Heumilch

8,52

8,63

Interview mit Friedrich Tiroch, Obersteirische Molkerei

Heumilch Die Obersteirische Molkerei wirbt um Heumilchbauern. Rentiert sich ein Umstieg? Tiroch: „Ein Umstieg rentiert sich deshalb, weil Heumilchprodukte eine sehr gute Nachfrage vorfinden und dieses Segment auch langfristig relativ krisensicher bleiben dürfte. Das ist auch der Hauptgrund warum die Obersteirische Molkerei hier sehr initiativ ist. Wir haben deshalb im Oktober den Heumilchzuschlag von 3,5 auf 4,5 Cent netto entgegen dem Markttrend angehoben. Der Rohstoff fließt großteils in die Bergkäseproduktion, wir würden aber sehr viel mehr an Heumilch benötigen. Interessierte Betriebe aus unseren Regionen rufen wir daher auf, sich bei ihrem zustänoder unter 11,25digen Hofberater 11,64 11,14 zu melden.“ 11,2403512/86100 11,69 11,13

9,85

11,44

10,93

Eier & Geflügel Eier: Ausgeglichen

Schlachtgeflügel Quelle: AMA-Marktbericht

2014

2013

Österr-Erz.Preis Ø Nov., €/100 kg

194,37 194,97

EU-Erz.Preis Ø, Okt., €/100 kg

183,51 187,96

Masth. bratfertig zugestellt, lose, Wo. 49, €/kg

2,32

Schlachtung in 1000 Stk., Okt.

6.651

2,35 6.577

Der Weihnachts-Eierbedarf saugt am heimischen Markt die Ware gut ab, allerdings sind Eier aus Bodenhaltung dennoch reichlich vorhanden. Entlastend wirken vereinzelte Umstallungen heimischer Betriebe. Die niederländischen Infektionsprobleme lassen teils nicht so viel Importware auf den Heimmarkt drücken. Wehrmutstropfen bleibt die schlechte Schneelage in den Tourismusregionen, welche die Eier-Verkaufssaison entsprechend verkürzt bzw. gedämpft beginnen lässt. Freilandware zeigt sich ausgeglichen, Bioware bleibt in der Tendenz nach wie vor gesucht.

12,5

Eier Bodenhaltung Eier aus Bodenhaltung Gewichtete Packstellenabgabepreise, Klasse L, sortiert auf Höcker, mind. 25 Kts., in Euro je 100 Stück, exkl. Ust.

12,0 2014

2013

2012

11,5

11,0 Q: AMA 10,5

1. bis 52. Woche


Verbraucherpreisindex

Lamm & Wild

Gemüse & Heu

2010 = 100

Monat

Gemüse

Lämmer

Erhobene Gemüsepreise in Euro je kg ohne Ust. für die Woche vom 15. bis 21. Dezember

Qualitätslämmer, leb., in Euro je kg inkl. Ust.

Erzeugerpreis frei Rampe GH

Chinakohl 0,28-0,34 Endiviensalat,Stk. Zuckerhut Vogerlsalat 4,00-5,00

Qualitätsklasse I Qualitätsklasse II Qualitätsklasse III Qualitätsklasse IV Altschafe und Widder

Erz.pr. Gr. Großmkt.

0,60 0,60 1,00 8,00

bis bis bis bis bis

2,60 2,30 2,10 1,90 0,70

Qualitätsprogramm Weizer Schafbauern

Steirisches Kürbiskern(öl)

Preisbasis für Schlachtkörper 18 – 23 kg warm, ohne Innereien, in Euro je kg ohne Ust.

Unverbindl. erhobene Preise ab Hof inkl. Ust.

Steir. Kürbiskerne Kernöl g.g.A. 1/4 Liter Kernöl g.g.A. 1/2 Liter Kernöl g.g.A. Liter

2,35 2,15 1,95 1,70 0,40

3,80 - 4,20 5,50 - 7,00 9,00 - 11,00 17,00 - 20,00

Klasse E2 5,90 Klasse E3 5,50 Klasse U2 5,50 Klasse U3 5,10 Klasse R2 5,10 Klasse R3 4,70 Klasse O2 4,70 Klasse O3 4,30 ZS für AMA-GS 45 Ct., Bio 60 Ct., Bio Ernteverband 80 Ct. Schafmilch, Nov. 0,95

Heu und Stroh Erzeugerpreise in Euro je 100 kg inkl. Ust. (Preiserhebungen bei steir. Maschinenringen)

Q: Statistik Austria

2013

Jänner 106,6 Februar 106,9 März 107,8 April 107,9 Mai 108,1 Juni 108,1 Juli 107,6 August 107,7 September 108,5 Oktober 108,4 November 108,5 Dezember 109,2

2014 13/14 in%

108,3 108,5 109,6 109,7 110,0 110,1 109,5 109,5 110,2 110,1 110,3

+1,6 +1,5 +1,7 +1,7 +1,8 +1,9 +1,8 +1,7 +1,6 +1,6 +1,7

Jahres-Ø 107,9

Marktvorschau 19. Dezember 2014 bis 18. Jänner 2015

Zuchtrinder 12.1. Greinbach, 10.30 Uhr

Nutzrinder/Kälber 23.12. 30.12. 7.1. 13.1.

Greinbach, 11 Uhr Leoben, 11 Uhr Greinbach, 11 Uhr Leoben, 11 Uhr

Internationale Notierungen

Euro / US-$ Wild 18,– bis 24,– 14,– bis 22,– Erhobene Preise je nach Qualität in Euro je kg Erdölexkl. – Brent , US-$ je Barrel Erzeugerpreise Mwst. 16,– bis 22,– inkl. Ust., frei Aufkäufer 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 10,– bis 14,– Mais CBoT, Chicago, März, Euro je t Schwarzwild bis 20 kg 0,70-0,80 146,00 138,70 103,90 115,20 130,55 96,36 89,00 13,– bis 17,– 21 bis 80109,05 kg 1,00-1,10 156,00 123,50 146,10Mais MATIF 99,04Paris, Jänner, 89,70Euro je t 3,– bis 5,– 137,60 über 80 kg 0,70-0,80 170,00 139,10 103,90 102,90 142,20 101,72 97,50 Rehwild 109,00 6 bis 8107,40 kg 2,00 CBoT, Chicago, 156,00 145,70Sojaschrot 104,40 102,80Jänner, Euro je t Silage 177,00 8 bis 12 kg 3,00 141,80 98,70 110,00 144,80 113,90 101,00 Erzeugerpreise in Euro je Ballen inkl. Ust. 178,00 44%, frei98,90 LKW Ham., Kassa Großh. Dez., € je t über 12106,45 kg 4,00 149,30 177,00 116,30 143,90Sojaschrot, 100,50 (Preiserhebungen bei steir. Maschinenringen) Rotwild 2,00-2,50 153,90 137,00 102,30 102,90 95,40 88,90 frei LKW93,50 Ham., Kassa Großh., Dez., € je t Gamswild102,80 2,50-3,0097,70Rapsschrot, Siloballen ab Hof Ø 130 cm 29,– bis 35,– 142,00 155,90 100,90 88,20 93,70 Muffelwild 1,00-2,50 Siloballen ab Hof Ø 125 cm 26,– bis 32,– 152,00 147,00 108,50 109,50 95,50Schweine 80,30 94,40 Euro je kg Eurex, Dezember, Fasan, Stk.105,60 0,50-1,50 Reg. Zustellk. bis 30 km, 132,00 7,– bis 15,– 149,30 106,50 109,20 96,80 102,00 www.bankdirekt.at; www.agrarzeitung.de Wildente, 106,60 Stk. 0,50-1,0091,00Quelle:108,80 Press- u. Wickelkosten 14,– bis 17,– 129,60 154,00 102,50 110,30 Heu Kleinballen zugest. Heu Großballen zugest. Stroh Kleinballen zugest. Stroh Großb. geschn. zug. Stroh Großb. gem. zugest. Reg. Zustellk. je 100 kg

132,50

130,30

88,50

115,00

* 93,68

93,00

Kurs 16.12.

Tendenz seit 25.11.

1,249

+0,006

59,60

– 20,64

129,00

+12,00

158,75

+5,50

323,15

– 11,35

362,00

– 6,00

229,00

+15,00

1,340

– 0,01

111,45

Getreide & Futtermittel Turbulentes Getreidejahr Ein turbulentes Getreidejahr neigt sich dem Ende zu, teils wurden gute Ernten eingebracht. Der Glanz der heimischen Ernten ist durch die Qualitätsprobleme aber rasch verblasst und es trennte sich buchstäblich die Spreu vom Weizen – in der Vermarktung wie in der Verfütte-

rung. Aus globaler Sicht scheint es nun, dass sich der groß aufgebaute Erntedruck jedenfalls gelegt zu haben scheint. Die EU erwartet gute Exportmöglichkeiten, und die unsichere Exportentwicklung Russlands hinterlässt erste bullische Spuren.

Futtergerste Futtergerste (in (in Euro Euro je je Tonne) Tonne)

250

2014

2013

2012

Getreideerzeugerpreise Stmk.

Börsenpreise Getreide

erhoben frei Erfassungslager, in €/t, KW 51

Notierungen der Börse für lw. Produkte in Wien, 10. Dezember, in Euro je t, ab Raum Wien, Großhandelsabgabepreise

Futtergerste mind. 62 hl Futterweizen, mind. 72 hl Mahlweizen, mind. 78 hl Körnermais, interv.fähig

130,– bis 135,–

Qualitätsweizen

200,– bis 205,–

Futtermais EU

137,– bis 139,–

150,– bis 160,–

00Rapsschr.,35%

215,– bis 225,–

90,– bis 100,–

Sojaschrot, 44%, GVO

415,– bis 425,–

Sojaschrot, 49%, GVO

445,– bis 455,–

135,– bis 140,–

Futtermittelpreise Steiermark

Erhobene Detailhandelspreise beim steir. Landesproduktenhandel für die 51. Woche, ab Lager, in Euro je t

220

190

160 Fixpreise Steiermark, Q: AMA 130 Jän

Feb

März April

Mai

Juni

Juli

Aug

Sept

Okt

Nov

Dez

Sojaschrot 44 % lose, Dez. Sojaschrot 49 % lose, Dez. Rapsschrot 35 % lose, Dez. Sonnenbl.schrot, 37% lose, Jän.-Mrz.15

MIT UNTERSTÜTZUNG VON

445,– bis 450,– 465,– bis 470,– 265,– bis 270,– 255,– bis 260,–

Ersteller des Marktberichtes: Landwirtschaftskammer Steiermark, 8011 Graz, Hamerlinggasse 3. Für den Inhalt verantwortlich: Dipl.-Ing. Robert Schöttel, Tel. 0316/8050-1411, Fax 0316/8050-1515. Mail: markt@lk-stmk.at. Der „Steirische Marktbericht“ erscheint zum Wochenblatt NEUES LAND.


Rindermarkt Notierung EZG Rind, 15. – 20.12. exklusive qualitätsbedingter Zu- und Abschläge Qualitätskl. R, Fettkl. 2/3, in Euro/kg Kategorie/Gew. kalt

von/bis

Stiere (310/470) 3,64/3,68 Ochsen (300/440) 3,64/3,68 Kühe (300/420) 2,21/2,38 Kalbin (250/370) 3,22 Kalbin -24 M, EU2/3/4; R3/4 +0,15 Kalbin -24 M, R2 +0,05 Programmkalbin (245/323) 3,64 Schlachtkälber (80/105) 5,80 Zuschläge in Cent: AMA: Stier (-19 M.), Ochse, Kalbin 22;

Schlachtkälber 20 Jungstier (-21 M., 314/460): 10 Bio: Ochse 50, Kuh 42, Kalbin 50 M: Kuh 20, Kalbin ab 24 Mon. 15 1,7

Hohes Kuhangebot Die Nachfrage nach Schlachtstieren und Schlachtkalbinnen ist bei überschaubarem Angebot am heimischen Markt weiterhin lebhaft. Mäster sollten noch stehende ausgemästete Tiere jedenfalls raschest auf den Markt bringen. Die Notierungspreise sollten in diesen Kategorien angesichts dieser Marktlage zumindest über die Feiertage mindestens stabil bleiben. Der Schlachtkuhmarkt zeigt sich bei hohem Angebot schwächer. Spezialprogramme

Kategorie/Gew.

von/bis

ALMO R3 (340/420), 20-36 M. 4,00 Zuschlag Cent: Treue 5, Aufschlag U 15 Styriabeef, Proj. R2-3 (185/300) 4,55 Murbodner-Ochse (EZG) 4,40

Kühe lebend (in Euro je Kilogramm)

1,1

2013

Stiere

Kühe Kalbin

Kategorie

Ø-Gew. Ø-Preis

Ø-Preis E Tend. Ø-Preis U Tend. Ø-Preis R Tend. Ø-Preis O Tend. E-P Su Tend.

– – 3,87 +0,02 3,74 – 0,01 3,53 ±0,00 3,82 +0,02

2,61 – 2,65 – 0,04 2,53 +0,05 2,20 +0,04 2,33 +0,03

Kühe

726,5

1,21 +0,01

Kalbinnen

481,6

1,86 ±0,00

Einsteller

330,7

2,36 – 0,01

Ochsen

435,0

1,96 ±0,00

Stierkälber

125,8

3,83 +0,10

Kuhkälber

136,2

3,07 +0,01

Kälber ges.

128,2

3,64 +0,03

2012

1. bis 52. Woche

– – 3,34 – 0,06 3,42 +0,10 2,86 +0,10 3,34 +0,12

inkl. ev. Zu- und Abschläge

Stiere

Kühe

4,04 +0,05 3,96 +0,06 3,86 +0,06 3,44 +0,02 3,92 +0,06

2,97 +0,01 2,83 +0,01 2,63 ±0,00 2,28 ±0,00 2,45 +0,03

Tend.

bei zentraler Vermarktung, inkl. Gebühren

www.stmk.lko.at

Preise frei Rampe Schlachthof, inkl. Transport, Zu- und Abschläge, 1. bis 7. Dezember Österreich

1,3

Erhobene steir. Erzeugerpreise 8. bis 14.12. – Lebendvermarkt.

Klasse

Durchschnitt E Tendenz Durchschnitt U Tendenz Durchschnitt R Tendenz Durchschnitt O Tendenz Durchschnitt E-P Tendenz

1,5

2014

Erhobene steir. Erzeugerpreise 8. bis 14.12. – Totvermarktung

Kalbinnen

3,78 +0,06 3,61 – 0,03 3,50 ±0,00 2,94 – 0,01 3,48 – 0,01

Ermittlung laut AMA, Viehmelde-VO BGBL.42/2008

Notierungsband Rinderringe Stmk Qualitätskl. R, Fettkl. 2/3, in Euro je kg

Stiere

3,64 bis 3,76 Kühe

2,13 bis 2,72 Kalbinnen

3,22 bis 3,43 Qualitätskalbinnen

3,40 bis 3,64 Ochsen

3,64 bis 3,72

Schweine- und Ferkelmarkt

1,35 2,25 1,75 1,70 2,20 2,40 2,35 1,80 1,40 2,25 1,85 1,75 2,30 2,50 2,40 1,85 Schwach behauptet in 2,30 die Feiertage 1,50 2,35 1,90 1,80 2,50 2,45 1,85 Erhobene steir. Erzeugerpreise 4. bis 10. Dezember wollend. 2,50 Die Feiertage dürften 1,85 im Mit1,60 dem aktuellen 2,45Preisrückgang 1,95 muss1,95 enden 2,45 2,55 1,53 sehr ruhig verlaufen und daher te man Abstand zum 1,70dem übergroßen 2,45 1,95 2,05 Absatz 2,50 2,50 2,55 1,85 S Ø-Preis eher schwachen bis2,55 bestenfalls deutschen Rechnung tragen, 2,10 da ist mit Tendenz ±0,00 1,80 Markt 2,50 1,95 2,50 2,50 1,85 Preisnotierungen zu2,55 rechnen. davor der heimische abrupt 2,10 auf stabilen 1,80 2,50 Markt 2,05 2,50 2,50 Ø-Preis 1,41

Überversorgung umgeschlagen hat. Die Loyalität der Fleischindustrie ist ab einer gewissen Preisschere dann rasch

3,2

Der heimische Ferkelmarkt findet eine gute Nachfrage vor, die Notierung sollte daher stabil bleiben können.

St-Ferkel (Notierung in Euro je Kilogramm) 2014

2,8

2013

2012

E

Tendenz Ø-Preis U Tendenz Ø-Preis R Tendenz S-P Su Tendenz Zucht Ø-Preis sau Tendenz

±0,00 1,19 – 0,01 1,02 – 0,08 1,48 ±0,00 1,12 ±0,00

inkl. ev. Zu- und Abschläge 2,4

Notierungen EZG Styriabrid 11. bis 17. Dezember

2,0

1,6

Basispreis Schweinehälften, in Euro je Kilo, ohne Zu- und Abschläge, lt. Preismaske

1. bis 52. Woche

Basispreis ab Hof Basispreis Zuchtsauen

1,27 1,08

AMA-Österreich, 1.–7. Dezember Klasse

S E U R S-P

Ø-Preis

Tendenz

1,54 1,42 1,22 1,12 1,50

– 0,02 – 0,02 – 0,02 ±0,00 – 0,02

Ermittl. lt. VM-VO BGBL.42/2008, der Ø-SH-Einst.preise (inkl. ev. Zu- u. Abschl.)

Ferkel, 15. bis 21. Dezember in Euro je Kilo, bis 25 kg

ST- und System-Ferkel Übergewichtspr. ab 25 - 31 kg Übergewichtspr. ab 31 - 34 kg Impfzuschlag Mycopl., je Stk. Impfzuschlag Circo ST, je Stk. Ab-Hof-Abh. d. Mäster je Stk.

1,85 1,10 0,45 1,563 1,50 1,00

Alle Preise ohne Umsatzsteuerangabe verstehen sich als Nettobeträge.


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Donnerstag, 18. Dezember 2014

XStellenmarkt X

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Suchen Almhalter/Ehepaar für die Betreuung von ca. 85 Kalbinnen ab dem Frühjahr 2015, Ausschank auf eigene Rechnung möglich, Dienstwohnung vorhanden, Bezirk Weiz, 8673 Ratten, 0676/9169789.

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XVerschiedenes X

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XKontingente X Kaufe oder lease Milchkontingent, auch niedriger Fettgehalt, Barzahler, 0664/4033485.

Bergbauernwirtschaft, Almgrund, Almhütte gesucht, Kauf, Pacht, Leibrente, privat, verlässlicher Barzahler, Jogl­land, nordöstliche Obersteiermark, 0664/73637891.

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XPacht X

XRealitäten X

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Akkuschere Type ATJ/V2 Pruner King mit Ladegerät und Gurt, 56 mm Öffnungsweite, Displayanzeige, Lith-Magn. Akkutechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 1.275,– ATJ Heck Sichelmäher mit Rädern RM 125, 3 Messer . . . . . . . . . . € 1.399,– RM 150, 3 Messer . . . . . . . . . . € 1.516,– RM 215, 3 Messer . . . . . . . . . . € 1.822,– RM 180, 3 Messer . . . . . . . . . . € 1.638,– RM 235, 5 Messer . . . . . . . . . . € 2.153,– Elektrischer Feinsamenstreuer 90 Liter Fassungsvermögen, elektrische Drehzahlverstellung, elektrische Schieberöffnung, komplett . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 789,– DREISEITENKIPPER ABVERKAUF 1/3 Anzahlung bei Lieferung, 1/3 nach dem 1. Jahr, 1/3 nach dem 2. Jahr Konische Brücke, Aufstiegsleiter mit AUFSATZWÄNDE - SONDERAKTION 4,1 to Nutzlast, Bereifung 11,5 – 15/12, Plateau 3,00 x 1,90 m x 0,5 + 0,5. .€ 4.820,– 5,1 to Nutzlast, Bereifung 11,5 – 15/12, Plateau 3,50 x 1,90 m x 0,5 + 0,5. .€ 5.655,– 5,8 to Nutzlast, Plateau 3,80 x 2,20 m x 0,5 + 0,5 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 6.290,– 6,1 to Nutzlast, Palettenmaß 4,20 x 2,20 m x 0,5 + 0,5 . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 7.020,– DREISEITENKIPPER WEINBAU 3,1 to Nutzlast, Plateaugröße 300 x 150 x 50. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 3.980,– Fronthydraulik 2 to Hydrac mit Druckeinrichtung, ohne Anbaukonsole zum Selbstanbau. . . . . . . . . . . . .€ 1.259,– Dreipunkt-Palettengabel verstellbar 100 cm Länge . . . . . . . . . . . . . . .€ 358,– 90 cm Länge . . . . . . . . . . . . . .€ 227,– Holzspalter mit Zweihandbedienung 8,5 to ATJ-GÜ elektrisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 479,– 9 to ATJ-AGR mit Traktorantrieb, Pumpe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 968,– 12 to ATJ-AIR, Zwischentisch 590/900/1320 mm, Hub Vorlauf 3,5 cm/s, Hub Rücklauf 19 cm/s, 4,5 kW . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 792,– 14 to ATJ-FARM mit fixer Pumpe und einziehbaren Stempel . . . . . . . . . . . .€ 1.890,– Holzbündelgerät Type ATJ ABVERKAUF mechanisch . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 769,– hydraulisch . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 959,– KREISSÄGEN Original Kienesberger Tischkreissäge KRTS mit Sägeblatt 70 cm, elektrisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 879,– Wippkreissäge KWS mit Sägeblatt 70 cm, elektrisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 814,– Wippkreissäge KWS mit Sägeblatt 60 cm, elektrisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 668,– Tischkreissäge mit Traktorantrieb, 3-Punkt Anbau, 70 cm Blatt. . . . . . . . . . .€ 1.239,– Rückezange Type ATJ Uni PR 3 mit 4-fach Steuergerät, 1x Teleskop-Stempel, 1x hydr. öffnen/schließen der Zange, 1x hydr. Rotator, 1x hydr. Seitenverstellung . . . . . . . . . . . . .Lagerabverkauf € 3.690,– Seilwinden Österreichische SPITZEN-QUALITÄT oberer und unterer Seileinlaufrolle, Totmannschaltung 3,5 to mit 70 m Seil Dm. 8 mm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 1.535,– 4,0 to mit 70 m Seil Dm. 10 mm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 1.870,– 5,0 to mit 70 m Seil Dm. 10 mm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.114,– 6,0 to mit 80 m Seil Dm. 11 mm verdichtet. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 3.130,– Holzzange 103 cm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 332,– 126 cm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 847,– Rotator 3 to. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 405,– Fällkopf FARMA für Bäume bis Dm. 18 cm, zur Montage auf einen Forstkran mit 4,6 m (empfohlen), mit Halterung für Rotator . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 3.090,– Kombigerät Holzspalter mit Wipp-Kreissäge und Förderband 9,5 to Holzspalter hydraulisch, Wipp-Kreissäge 70 cm Blatt mit Traktorantrieb, Förderband 4m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 5.190,– Kombigerät Holzspalter und Kreissäge Kreissäge 70 cm, Holzspalter 15,5 to vom Traktor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 3.790,– Förderband fahrbar, Länge 400 cm, Bandbreite 45 cm, elektrisch. . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 1.912,– fahrbar, Länge 500 cm, Bandbreite 45 cm, hydraulisch . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 1.922,– fahrbar, Länge 600 cm, Bandbreite 45 cm, elektrisch. . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.339,– fahrbar, Länge 800 cm, Bandbreite 45 cm, elektrisch. . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.679,– Futterraufen Compact Viereckraufe mit Palisadenfressgitter, 12 Fressplätze, komplett mit Dach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 927,– Heudoppelraufe mit Dach für Pferde. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 557,– Viereckraufe mit Dach für Rundballen Dm. 140 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 906,– Rundraufe für Schafe, 28 Fressplätze, Dm. 170. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 243,–

Nüsse, Preis auf Anfrage, zu verkaufen, 03137/4597. Waldheimatherde, Brotbacköfen und Knetmaschinen günstig, 03170/225.

Kränzle Hochdruckreiniger Abverkauf mit Schlauchtrommel, Schlauch und Schmutzkiller Type 1151 T, bis 130 bar, 10 lt./min.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 569,– Type 799 TST, bis 180 bar, 13 lt./min. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.160,– Type 1000 TST, bis 220 bar, 16 lt./min. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.638,– Type 1200 TST, bis 180 bar, 19 lt./min. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.595,– SONDERAKTION: STARTERBATTERIEN Batterie 45 Ah . . . . . . . . . . . . . .€ 59,84 Batterie 72 Ah . . . . . . . . . . . . . .€ 93,74 Batterie 62 Ah . . . . . . . . . . . . . .€ 76,56 Batterie 100 Ah . . . . . . . . . . . .€ 118,58 Kettenaktion Abverkauf 3/8 – 52 1.3 für 35 cm Schwert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 5,30 325 – 64 1,3 für 38 cm Schwert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 6,40 325 – 72 1,3 für 45 cm Schwert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 6,90 Restpostenabverkauf Jonsered Bekleidung Latzhose Standard Jonsered Gr. 44 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 85,– Jacke Jonsered Pro-Light schwarz Gr. L. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 75,– Fleecejacke schwarz Gr. 50-52 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 75,– Fleecejacke schwarz Gr. 58-60 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 75,– Sicherheitsstiefel Logger Gr. 40 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 87,– Latzhose Jonsered Pro-Tech Gr. 54-56 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 115,– Bundhose Stutzklasse 2 Gr. 58-60 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 135,– SCHNEEKETTEN PEWAG Doppelspur 280/70-16. . . . . . .€ 416,– 420/70-24. . . . . . .€ 751,– 480/70-28. . . . . . .€ 843,– 365/70-18. . . . . . .€ 489,– 12.4-28 . . . . . . . . .€ 572,– 540/65-28. . . . . . .€ 888,– 10.5-20 . . . . . . . . .€ 452,– 360/70-24. . . . . . .€ 542,– 16.9-30/13.6-36 . .€ 854,– 320/70-20. . . . . . .€ 470,– 380/70-24. . . . . . .€ 561,– 16.9-34 . . . . . . . . .€ 914,– 11.2-24 . . . . . . . . .€ 509,– 13.6-28 . . . . . . . . .€ 611,– 480/70-34. . . . . € 1.116,– 12.4-24/11.2-28 . .€ 544,– 14.9-28 . . . . . . . . .€ 743,– 520/70-38. . . . . € 1.314,– 13.6-24 . . . . . . . . .€ 572,– 16.9-28 . . . . . . . . .€ 809,– 440/65-28. . . . . . .€ 783,– 14.9-24 . . . . . . . . .€ 738,– 420/70-28. . . . . . .€ 790,– 16.9-24 . . . . . . . . .€ 815,– 480/65-28. . . . . . .€ 823,– HARTMETALLSÄGEBLATT Dm. 60, Bohrung 30 mit Z-36 . . . . . . . . . . . . € 91,00 HARTMETALLSÄGEBLATT Dm. 70, Bohrung 30 mit Z-42 . . . . . . . . . . . € 109,00 KREISSÄGEBLATT Chromstahl Dm. 60, Bohrung 30. . . . . . . . . . . . . . . . . € 55,00 KREISSÄGEBLATT Chromstahl Dm. 70, Bohrung 30. . . . . . . . . . . . . . . . . € 69,00 FILTERSCHICHTEN XE200 20 x 20 . . . € 0,56 XE400 20 x 20 . . . € 0,82 XE675 20 x 20 . . . € 0,82 XE200 30 x 30 . . . € 1,15 XE400 30 x 30 . . . € 1,78 XE675 30 x 30 . . . € 1,78 XE200 40 x 40 . . . € 1,50 XE400 40 x 40 . . . € 2,14 XE675 40 x 40 . . . € 2,14

Salz- Splittstreuer Selbstladegerät Fox 1200 Steuerung Gruppe mit Lüfterrad aus Edelstahl, unabhängige Regulierung der Drehzahl der Bohrspitze Rührwerk und Scheibe, Filtergitter. Mit Wurfscheibe, 1,2 m³ . . . . . . . . . . . Einführpreis € 5.350,–

Schneepflug Frühbestellaktion PSV 181 PSV 231 PSV 271 PSV 301

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Alps 331. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 5.184,– Alps 360. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 6.317,– Smart 120 . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.056,– Smart 150 . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.332,–

Motorsäge Jonsered SONDERAKTION CS 2234, 1,9 PS, 4,7 kg, Schwert 40 cm . . . . . . . . . . . . . . . . statt € 234,– CS 2165 mit Dekompressionsventil, 40 cm Schwert . .Sonderaktionspreis CS 2172, 5,6 PS, 6,1 kg, Schwert 50 cm . . . . . . . . . . . . . . .statt € 1.299,– CS 2153, 3,5 PS, 5,2 kg, Schwert 38 cm . . . . . . . . . . . . . . . . statt € 959,–

Salz- SandSplittstreuer ATJ/DA

€ 164,– € 698,– € 827,– € 639,–

Nirosta -Behälter, Nirosta-Scheibe, Nirosta-Flügel, Nirosta-Verteiler Type 600 Streubreitenverstellung mechanisch . . .€ 2.408,– Type 800 Streubreitenverstellung Vibrazug. . . . . .€ 3.060,– Type 1000 Streubreitenverstellung hydraulisch. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 3.452,– Type 1200 Streubreitenverstellung und Schieberöffnung elektrisch . . . . . € 4.528,–

Anmeldung für unseren Newsletter telefonisch oder unter office@jandrisevits.at ··· Wir informieren Sie über Messetermine und Aktionen! Besichtigung auch sonntags ab 10:15 Uhr möglich (Terminvereinbarung: 0 6 6 4 / 3 4 0 8 6 2 8) ··· Michael Jandrisevits Tel. 06 64/30 228 46

Alle Preise inkl. 20% Mwst.


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Donnerstag, 18. Dezember 2014

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Leistbare Futter-Erntetechnik In Zeiten schwankender Milchpreise und sinkender Förderungen muss jeder Landwirt noch überlegter mit seinen Einnahmen haushalten. Da heißt es vergleichen, wenn es um Investitionen geht.

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ibl & Wondrak, als Generalimporteur von SaMASZ in Österreich, hat auf die sinkenden Einnahmen der Viehbetriebe reagiert und es sich zum Ziel gesetzt, den Landwirten Futtererntetechnik zu leistbaren Preisen anzubieten. In den Mähwerken, Wendern und Schwadern von SaMASZ stecken über 30 Jahre Erfahrung. Das spiegelt sich in der durchdachten, ausgeklügelten Konstruktion wider. Weiters verwendet SaMASZ Technikkomponenten, die auch bekannte Hersteller aus Österreich und Deutschland verwenden, welche beispielsweise

Futterraufen Aktionspreise bis 31.12.2014 ab € 799,--, großes Lager, Topqualität, 03170/225. S&K Brunnenbohr Ges.m.b.H.: Wir suchen - wir bohren - wir finden, mit Wasserfundgarantie, 0664/4106977.

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durch Zulieferer in Polen produziert werden. Kombiniert mit erstklassiger Verarbeitung, können so zwei Jahre Garantie gewährt werden. Mit der aktuellen Frühkauf-Aktion lässt sich bares Geld sparen. Je früher bestellt wird, desto mehr Rabatt kann gewährt werden. Die Zahlung erfolgt ohnedies erst nach der Lieferung der Maschine im Frühjahr zur kommenden Saison. Wer schlau ist und vergleicht, der wird erkennen, dass bei den Futtererntemaschinen von SaMASZ viele Komponenten von bekannten Herstellern zu finden sind, jedoch zu einem deutlich günstigeren Preis. Somit bleibt unterm Strich mehr Geld für alle jene, die mit günstigen Profi-Maschinen von SaMASZ arbeiten. Kein Landwirt bekommt für einen Liter Milch oder ein Kilo Fleisch mehr Geld, nur weil das Grünfutter mit teuren Maschinen bekannter Hersteller geerntet worden ist. Es zahlt sich also gewiss aus, sich die Futtererntetechnik von SaMASZ genauer anzusehen. Informationen erhält man bei Markus Fellner, Eibl & Wondrak, unter Tel. 01/250 68-25 oder auf www. eibl-wondrak.at. Firmenmitteilung

In den Mähwerken, Wendern und Schwadern von SaMASZ stecken über 30 Jahre Erfahrung. Erhältlich bei Eibl &Wondrak. Foto: Werksfoto

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Donnerstag, 18. Dezember 2014

Güllemixer

Holzspalter Kienesberger

AUSSTELLUNGSGERÄTE 10 to mit Zapfwellenantrieb, Fahrwerk, 110 cm Spalthöhe . . . . . . . . . . . . € 1.790,– 18 to mit Zapfwellenantrieb, 108 cm Spalthöhe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.890,– 27 to mit Zapfwellenantrieb, 110 cm Spalthöhe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 3.498,–

Ero Pfahlramme

SCHNEEFRÄSE ALKO

schwere Ausführung 90 kg

Snowline 760 TE, Raupenlaufwerk , 13,5 PS, 2 Arbeitsstufen, Wurfweite 15 m, 6 Vorwärts- 2 Rückwärtsgänge, Scheinwerfer, Griffe beheizt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 1.373,–

zum Einrammen von Weinbergpfählen oder Zaunpfosten aus Holz oder Metall. Schwere Ausführung mit Hubrahmen 800 mm, doppelwirkenden Zylinder, Galgen schwenkbar . . . . . . . . . . € 4.290,–

Nirosta Doppelmantel Wasserbadbrennerei Restabverkauf

Rotor-Trommelsäge ATJ/COL Holzdurchmesser Rundholz 150 mm, Spaltholz 240 mm; 4 Gehäuse; Schneidlänge 250 bis 500 mm; Förderband Länge 5 m Bandbreite 450 mm Mit Traktorantrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 9.980,– Kombiniert Traktorantrieb – Elektrisch . . . . . . . . . . . . . . € 11.690,–

Mit Nirosta-Tellerkühlung und Schlemperkugelhahn

50 lt.. . . . . . . . . . . . € 3.096,– 75 lt.. . . . . . . . . . . . € 3.178,– 125 lt. . . . . . . . . . . . . € 3.534,– 95 lt. . . . . . . . . . . . . € 3.333,– 150 lt. . . . . . . . . . . . . € 3.642,–

Holzspalter mit Zweihandbedienung

Palettengabel für Frontlader

19 to ATJ-MAG mit Schläuche und einziehbaren Stempel . . . . . . € 1.769,– 19 to ATJ-FA mit fixer Pumpe und einziehbaren Stempel. . . . . . . € 2.370,– 19 to ATJ mit fixer Pumpe und Seilwinde mit 20 m Seil . . . . . . . € 2.892,– 23 to ATJ-VPF mit Pumpe und einziehbaren Stempel. . . . . . . . . . € 2.650,– 26 to ATJ-THO mit Pumpe und Seilwinde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 3.980,– 32 to ATJ-VPF mit Pumpe und einziehbarem Stempel . . . . . . . . . € 3.790,– Holzspalter ATJ/BA kombiniert - Elektrisch und Traktorantrieb 13,3 to, Holzlänge 114 cm, 5,5 PS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.450,– 15,5 to, Holzlänge 110 cm, 5,5 PS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.920,– 27,5 to, Holzlänge 116 cm, 7,5 PS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 5.495,–

mit Euroaufnahme, 1.600 kg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 679,–

KREISSÄGEN

Tischkreissäge ATJ/ROS Sägeblatt 60 cm, Traktorantrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 859,– Wippkreissäge ATJ/ROS Sägeblatt 70 cm, Traktorantrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 1.040,– Tischkreissäge ATJ/ROS Speedy, Sägeblatt 70 cm, Traktorantrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 1.095,–

Transportkisten

Holzhäcksler 180 x 125 O . . . . . . . . . . . € 1.020,– 200 x 125 O . . . . . . . . . . . € 1.212,– 220 x 125 O . . . . . . . . . . . € 1.290,– 180 x 100 Z . . . . . . . . . . . € 649,–

Kegelholzspalter mit Anbau-Adapter für Heckbagger F24/F25 . . . . . . . . . . € 2.978,–

Häcksler PTO für Traktoranschluss, Durchlass 15,2 cm, Stundenleistung 12/22 m3, Traktor 540/750 rpm, Gewicht 410 kg, Maße 225x128x210 cm Einführungspreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .ab € 5.460,–

NEU – Rasenmäher MGT für Front- und Heckanbau – NEU ATJ Sichelmulchgerät für Heckanbau MGT 100, mit 2 Messern ............. € 866,– MGT 150, mit 3 Messern ......... € 1.603,– MGT 120, mit 2 Messern .......... € 1.025,– MGT 180, mit 3 Messern ......... € 2.029,–

Vorschneider NEU

Planierschild hydraulisch Höhe 60 cm, schwere Ausführung, Hydraulisch 320 Grad Type 250, 495 kg, 80 – 100 PS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.877,– Type 300, 550 kg, 100 – 120 PS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.960,–

Seilwinden Österreichische Qualität mit österr. Funk, Seilausstoß hydraulisch, oberer und unterer Seileinlaufrolle, Totmannschaltung 4,5 to mit S 70 m Seil Dm. 10 mm verdichtet . . . . . . . . . . € 4.826,– 5,5 to mit S 70 m Seil Dm. 10 mm verdichtet . . . . . . . . . . € 4.756,– 6 to mit L 70 m Seil Dm. 11 mm verdichtet . . . . . . . . . . . . € 4.983,– 6 to mit S 80 m Seil Dm. 11 mm verdichtet . . . . . . . . . . . . € 5.450,– 7 to mit 80 m Seil Dm. 12 mm verdichtet . . . . . . . . . . . . . € 6.480,– 8 to mit 100 m Seil Dm. 12 mm verdichtet . . . . . . . . . . . . € 6.795,–

Universal Getreidequetsche

Arbeitsweise:

Video auf unserer Homepage!

Motorisierter patentierter abrebender Trockenbalken mit mechanischem Fühler, nutzbarer Schnitt 60 cm, hydraulischer Verteiler mit 4 Funktionen, komplett mit Geschwindigkeitsregler, Feste Gegenplatte zur Schnellkupplung mit dem Ackerschlepper, drei hydraulische Bewegungen: Aufstieg, hydraulische und mechanische Seitenverschiebung, komplett mit hydraulischen Röhren mit Schnellverbindungen, Bock zur Lagerung nach dem Einsatz 160 bar, 50 PS, Einführpreis ................. € 6.390,– Höhe ca. 170 cm, Arbeitsbreite ca. 90 – 192 cm, 275 kg

Vorschneider ATJ

Mit hydraulisch verstellbarem Hubmast, 2x5 Scheiben Dm. 46 cm, Schnitthöhe 58 cm, gedämpftes Pendelsystem, elektrische Steuerung. 1 /3 Anzahlung bei Lieferung, 1/3 bis 1.12.2015, 1/3 bis 1.12.2016 Einführungspreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 11.950,–

Pöttinger Grünlandgeräte Lagerabverkauf: 1/3 Anzahlung bei Lieferung, 1/3 bis 01.11.2015, 1/3 bis 01.11.2016

Type OL 570 / 0,35 PS / Stundenleistung bis 70 kg. . . . ab € 869,– Type OL 6000 / 5,5 PS / Stundenleistung bis 900 kg . . . ab € 1.990,– Type OL 8000 / 7,5 PS / Stundenleistung bis 1400 kg . . ab € 2.695,–

HOLZSPALTER ATJ/BA 24 to, liegend, Holzlänge 110 cm, 2 Geschwindigkeiten, hydraulischer Stammheber . . . . . . . . . . . . . ab € 4.771,– 37 to, liegend, Holzlänge 125 cm, 2 Geschwindigkeiten, hydraulischer Stammheber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 7.985,– 47 to, liegend, Holzlänge 125 cm, 2 Geschwindigkeiten, hydraulischer Stammheber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 9.890,–

Schwadkreisel EUROTOP 380 N, 10 Zinkenarme pro Kreisel, 10 abnehmbare Zinkenarme pro Kreisel, 4 Zinken pro Zinkenarm, Schwenkbock, Tandem schwenkbar und höhenverstellbar . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 5.383,– Schwadkreisel EUROTOP 461 N, 12 Zinkenarme pro Kreisel, 12 abnehmbare Zinkenarme pro Kreisel, 4 Zinken pro Zinkenarm, Schwenkbock, Tasträder Tandem schwenkbar und höhenverstellbar. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 8.636,Vierkreisel Hit 470 N, mit Schwenkbock, 4 Kreisel, 6 Zinkenarme pro Kreisel . . . € 6.386,– Vierkreisel Hit 540 N, mit Schwenkbock, 4 Kreisel, 6 Zinkenarme pro Kreisel . . . € 6.867,– Vierkreisel Hit 610 N, mit Schwenkbock, 6 Kreisel, 5 Zinkenarme pro Kreisel, Dämpfungsstrebe, Tastrad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 8.653,– Vierkreisel Hit 690 N, mit Schwenkbock, 6 Kreisel, 6 Zinkenarme pro Kreisel, Dämpfungsstrebe, Tastrad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 9.456,–

7522 Strem, Bahnhofstraße 31 Tel. 03324 / 20005, Fax: 03324 / 20005-30 E-Mail: office@jandrisevits.at Homepage: www.jandrisevits.at

Michael Jandrisevits Tel. 06 64/30 228 46 Hermann Jandrisevits Tel. 06 64/34 086 28

Alle Preise inkl. 20% Mwst.

Hydraulische Ausführung mit doppelwirkendem Zylinder (zwei Schläuche) ohne Rückzugfeder!!! 120 x 125 Z . . . . . . . . . . . . € 795,– 140 x 125 O . . . . . . . . . . . . € 893,– 160 x 125 O . . . . . . . . . . . . € 983,– mechanische Ausführung 120 x 100 . . . . . . . . . . . . € 570,– 150 x 100 Z . . . . . . . . . . . . € 598,–

Schwenkbar, hydr. Neigungsverstellung für offene/geschlossene Gruben, ausschwenkbar, Grubenöffnung 65x75 cm, TMSH 4m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.300,– TMSH 5m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.360,– TMH 6m Profi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.945,–


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Donnerstag, 18. Dezember 2014

Baumstammzange € 10.390,–

statt € 13.948,–

Wippkreissägen ATJ/COL Elektrisch, 3 PS, Kreissägeblatt Dm. 700 Widia. . . . . . . . . . . . . . € 870,– Traktorantrieb, Kreissägeblatt Dm. 700 Widia . . . . . . . . . . . . . . . € 957,– Benzinmotor 9 PS, Kreissägeblatt Dm. 700 Widia . . . . . . . . . . . . € 1.805,–

Schneidanlagen ATJ Type ATJ Plus 5250 mit Dreipunktanhängung für Traktor, Ansaugleistung 589 lt., 5 – 6 Scheren . . . . . . . . . . . . . . . € 1.395,– Type ATJ 550 MC 6,5 PS Hondamotor, Ansaugleistung 598 lt., 5 – 6 Scheren . . . . . . . . . . . . . . . € 1.536,– Type ATJ Lion 940 mit Dreipunktanhängung, Ansaugleistung 1050 lt., 12 – 13 Scheren . . . . . . . . . . . . € 3.295,–

Pöttinger Kreiselegge

Pöttinger Scheibenmähwerke

mit mechanischer Anfahrsicherung, hydraulischer Hochstellung komplett mit Gelenkwelle Nova Disc 265, 6 Mähscheiben, 12 Mähklingen, Leistung 3 ha . Nova Disc 305, 7 Mähscheiben, 14 Mähklingen, Leistung 3,5 ha Nova Disc 350, 8 Mähscheiben, 16 Mähklingen, Leistung 4 ha . Frontmähwerk Novacat Classic 301, 7 Scheiben, 14 Messer, 3 ha/Std., Verschleißkufen. . . . . . . .

Hydraulisch für Frontlader

1610 x 1130 x 1100, Baumstamm-Durchmesser (mm) 500/1400, Ladekapazität max. 1000 kg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.895,–

Vibro Master 3000 Serie

Leichtzügig durch Stützräder, spezielle Zinkenqualität, spezielle Stahlqualität, spezielle Pulverlackierung, leicht und stabil, langlebige dänische Qualität SGC 49, 5 mt Doppelwalze, Stützräder, hydraulisch klappbar . . . . . . . . . . . . .

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Ausstellungsgerät

Lion 302, bis 190 PS, Gelenkwelle mit Nockenschaltkupplung, große Zahnpackerwalze Dm. 510 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 11.290,– . . . . . . . . . . .ab € 7.150,– . . . . . . . . . . .ab € 8.150,– . . . . . . . . . . .ab € 9.195,– . . . . . . . . . . . . € 10.669,–

Heckbagger ATJ/TEC 24

Pöttinger Sämaschine Vitasem 302 Classic Scheibenschar, Bediensteg, Beleuchtung, Perfektstriegel, Compass Fahrgassenschaltung, ACHTUNG: Säkasten NEU 450 lt. . . . . . . . € 11.190,–

Splittstreuer – Selbstladegerät ATJ/FA

Mit hydraulischer Abstützung, Reichweite 340 cm, Hubhöhe unter Schaufel 355 cm, Schaufel 30 cm. . . . . . . . . € 5.990,–

Säge-Spaltautomat Hakki Pilke 1x37 Z Zapfwellenantrieb, für Holz bis 38 cm Durchmesser, Spaltdruck 7,5 to, automatische Anpassung der Spaltgeschwindigkeit, Kettensäge Schwert 16", Zuführband Länge 2,20 m hydraulisch angetrieben mit 4 m Austragsband .................Sonderabverkauf ab € 9.890,–

2,30 m, 1,5 m3, hydraulischer Antrieb mit Ölmotor, ca. 600 kg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 6.152,–

Pneumatische Vielzweck Sämaschine SONDERAKTION

1/3 Anzahlung bei Lieferung, 1/3 nach dem 1. Jahr, 1/3 nach dem 2. Jahr

Forstmulchgerät robuste und zuverlässige für den Wald Sehr Waldschneidemaschine, Übersetzungsgetriebe mit innerem Freilauf

BTK 200 Heck, hydraulisch verschiebbar, große verstellbare Walze Dm. 22 . . . . . . . . . . . € 5.790,–

Futura 4-reihig, Nirosta Kunstdüngerstreuer, 45 lt. Saatgutbehälter, Doppelantrieb,Doppelscheibenschar pro Element, Lichtanlage, elektrischer Hektarzähler, Bienenkit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .ab € 11.390,– Futura 6-reihig, hydraulischer Teleskoprahmen, Kunstdüngerstreuer, 45 lt. Saatgutbehälter, Doppelantrieb, Granulatstreuer 12 lt., Lichtanlage, elektrischer Hektarzähler, Bienenkit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .ab € 17.980,–

Dreiseitenkipper – Öhler

Kränzle Dampfstrahler

Feldspritze 3-Punkt

mit vollhydraulischen Balken Nirosta, Höhenverstellung 660 lt. 12 m Balken, 6x abschaltbar, Pumpe 140 lt.. . . . . . . . . . . . . . . 880 lt. 12 m Balken, 6x abschaltbar, Pumpe 140 lt.. . . . . . . . . . . . . . . 1100 lt. 12 m Balken, 6x abschaltbar, Pumpe 175 lt., elektrisch schaltbar. . 1300 lt. 15 m X-Balken, 6x abschaltbar, Pumpe 175 lt., elektrisch schaltbar

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. € 5.890,– . € 6.690,– . € 7.490,– € 11.690,–

Feldspritzen gezogen Sonderaktion 1/3 Anzahlung bei Lieferung, 1/3 nach 1. Jahr, 1/3 nach 2. Jahr

Feldspritze 2200, 15 m Balken hydraulische Paket-Klappung, elektrische Amatur, Höhenverstellung, Pendelausgleich, verstellbare Achse und Spur, 170 lt. Pumpe, mit Knickdeichsel, Antitropfdüsen, Lichtanlage, Gelenkwelle, Stützrad. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 16.990,– Feldspritze 2700, Knickdeichsel Nachlaufeinrichtung, 15 m Balken horizontal hydraulische Paket-Klappung, Pendelausgleich, 180 lt. Pumpe, Gelenkwelle, elektrische Amatur digital mit Druckverstellung, 6x absperrbar, Lichtanlage. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 19.980,–

Akkuschere ATJ Type Cobra Kräftiger Schnitt, große Schnittöffnung, elektrische Steuerung mit 4 Positionen, sehr schnelle Schnittfolge, variable Schnittgeschwindigkeit, Schnittleistung, Durchmesser 38 mm, längste Schnittdauer 13 Stunden, Akku Lithium Li/Fe, 940 Gramm Weinbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.450,– Dm. 43 mm Obstbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.495,–

für den Weinbau

875 mit Schlauchtrommel, 190 bar, 140 °C . . . . . . . . . . . . .€ 3.190,– CA 12 mit Schlauchtrommel, 170 bar, 140 °C . . . . . . . . . . .€ 2.690,–

Stalldungstreuer Öhler

7 to, Ölbremse, 4 stehende Walzen, bergische Achse, Plateau 416 x 175 x 50 . . . . . . . . . . . . . . Sonderpreis ab € 13.998,–

Heckstapler mit vier Bewegungen (Heben/Senken, Seitenverschiebung, Neigungsverstellung mit hydraulischen Oberlenker, viertes Steuergerät gerichtet für Kistenhalter oder Dreheinrichtung) 1,80 m für 1000 kg Hubkraft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.372,– 2,20 m für 1000 kg Hubkraft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.590,– 2,60 m für 1000 kg Hubkraft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.693,– 3,20 m für 1300 kg Hubkraft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.895,–

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Donnerstag, 18. Dezember 2014

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Bei der Bundesschau für Fleischrassen in Wels haben die steirischen Züchter sehr gut abgeschnitten. Sechs Bundessiegertiere (Bild) und einige Reservesiegertiere stammen aus der Steiermark. Foto: Steirischer Schaf- und Ziegenzuchtverband

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Donnerstag, 18. Dezember 2014

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Großartige Erfolge Der Schafzuchtverband Oberösterreich veranstaltete im Rahmen seines 70-Jahr-Jubiläums eine Bundesschau für Fleischschafrassen, Merinolandschaf und Shropshire sowie eine 4-Länderschau für Juraschafe.

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ie Steiermark konnte dabei einmal mehr zeigen, dass sie züchterisch im Bereich Fleischund Wirtschaftsrassen führend ist, und lieferte sich mit dem Veranstaltungsbundesland Oberösterreich ein Duell auf höchstem Niveau um die Vorherrschaft in Österreich. Ausgestellt wurden insgesamt knapp 300 Tiere von rund 50 Züchtern aus ganz Österreich. Das steirische Kontingent war mit über 60 Tie-

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Inserieren bringt Erfolg

Anzeigenschluss

ren von elf verschiedenen Ausstellern klein, aber ausgesprochen fein und überzeugte vor allem mit der ausgeglichenen Qualität und dem hervorragenden Pflege- und Konditionszustand der sich von den restlichen Bundesländern positiv abhob. In insgesamt 48 Gruppenentscheidungen war die Steiermark 31-mal aktiv mit Tieren vertreten und konnte davon in 19 Gruppen das Siegertier stellen. Ergänzt wurde dieses ausgezeichnete Ergebnis durch 18 Reservesiegertiere und elf dritte Plätze. Bei der Kür der Gesamtsiegertiere mussten sich die steirischen Vertreter schließlich knapp dem Veranstalter Oberösterreich mit sechs zu acht geschlagen geben, die Steiermark konnte also sechs Gesamtsieger und weitere sechs Reservesieger stellen, was angesichts des kleinen Anteils an Tieren an der Gesamtausstellung ein überragendes Ergebnis darstellte. Herzliche Gratulation allen erfolgreichen steirischen Zuchtbetrieben! Firmenmitteilung

Im Jahr 2015 werden insgesamt zwölf Gesundheitsaktionen für „Pflegende Angehörige“ von der SVB angeboten. Foto: SVB

Auch Freizeit darf sein

D

ie Sozialversicherungsanstalt der Bauern (SVB) bietet pflegenden Angehörigen mit einer 14-tägigen Gesundheitsaktion die Möglichkeit zur seelischen und körperlichen Erholung sowie Tipps und Hilfen für die Bewältigung der oft anstrengenden und belastenden Arbeit. Beim SVB-Aufenthalt werden Entspannungsübungen, praktische Übungen am Krankenbett (ergonomisch richtiges Heben und Bücken), Gymnastik, Massagen, psychologi-

sche Beratung (bei Bedarf auch Einzelgespräche) sowie Antworten auf Fragen zum Umgang mit Demenz­ erkrankten angeboten. Körperliche Aktivitäten wie Nordic Walking, Spaziergänge oder Gruppentänze tragen zum Wohlbefinden bei. Das Wichtigste sind jedoch die Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch mit Gleichgesinnten sowie eine notwendige Auszeit und die Möglichkeit, sich selbst etwas Gutes zu tun. Infos unter www.svb.at. Firmenmitteilung

Wir laden Sie ein! Informationen zum Frühjahrsanbau 2015 Mi, 7. Jänner, 19:00 Uhr, Badendorf, GH Ortner Do., 8. Jänner, 19:00 Uhr, Kaltenbrunn bei Gleisdorf, GH Kaltenbrunnerhof Do, 8. Jänner, 19:00 Uhr, Wettmannstätten, VZ Reisebüro Gegg Mo., 12. Jänner, 19:00 Uhr, Eichfeld, GH Walch Di., 13. Jänner, 19:00 Uhr, Groß Wilfersdorf, GH Ritter Mi., 14. Jänner, 19:00 Uhr, Hartberg, GH Pack Mi, 14. Jänner, 19:00 Uhr, St. Nikolai / Sausal, GH Strauß Do., 15. Jänner, 19:00 Uhr, Paurach, GH Schwarz Do, 15. Jänner, 19:00 Uhr, St. Martin / Sulmtal, GH Krenn Karpfenwirt Mo, 19. Jänner, 19:00 Uhr, Dobl, GH Stiegenwirt Di., 20. Jänner, 19:00 Uhr, St. Veit/Vogau, GH Draxler Do., 22. Jänner, 19:00 Uhr, Katzendorf, GH Binderhansl Do, 22. Jänner, 19:00 Uhr, Lang, GH Schweinzger Ihre Partner von der Aussaat bis zur Ernte beraten Sie zu SAATGUT, DÜNGUNG, PFLANZENSCHUTZ, Für Bewirtung ist gesorgt.

Ausgabe 1/2015: Montag, 22.12.2014, 12 Uhr Ausgabe 2/2015: Freitag, 2.1.2015, 10 Uhr

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Donnerstag, 18. Dezember 2014

Unterstützung für Die Käse-Expertinnen Elisabeth Meißl, Sabine Köck und Marktleiter Karl Rechberger vom EUROSPAR Hartberg freuen sich über die Auszeichnung. Foto: SPAR

Das Autohaus Salis und Braunstein von der Gady-Gruppe übergab zwei Opel an das mobile Hospiz-Kinderteam Graz. Bei Gady nimmt man soziale Verantwortung ernst.

I

n der heutigen Welt wird Leiden und Sterben nachhaltig verdrängt. Zwischen der gesellschaftlichen Verdrängung des Todes und seiner medialen Veralltäglichung kann aber viel für Menschen in der letzten Lebensphase getan werden. Die Hospiz- und Palliativteams in Österreich betreuen und begleiten Patienten und Angehörige in dieser fordernden Lebensphase. In der Steiermark sind rund 700 Hospizbegleiter ehrenamtlich im Einsatz. Das

Käsevitrine des Jahres

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m Rahmen der Käsekaiser-Gala 2015 wurden kürzlich die besten Käsevitrinen des Landes prämiert. In der Kategorie „Lebensmittelhandel von 601 bis 1600 Quadratmeter“ konnte der EUROSPAR-Markt in der Hartberger Ressavarstraße in allen Punkten überzeugen. Rund 100 verschiedene Käsesorten, darunter auch zahlreiche regionale Produkte, stehen dort zur Auswahl. Begleitet wird das Angebot von der hohen Käsefachkompetenz der Mit-

arbeiterinnen und Mitarbeiter. Marktleiter Karl Rechberger und seine beiden Käse-Expertinnen Elisabeth Meißl und Sabine Köck nahmen die Auszeichnung bei der Käsekaiser-Gala in Baden entgegen. Der Käsekaiser ist nicht nur eine Auszeichnung für die besten heimischen Käsesorten. Er ist ein Dankeschön und eine Anerkennung für die Leistungen der Käseproduzenten, des Handels, deren Käsefachkräften und Käsesommeliers. Firmenmitteilung

Eine Frage der Ähre. 91 steirische Bäcker liefern täglich frisch an SPAR Steiermark.

Bäckermeister Andreas Strohmayer

Bäckermeister Hannes Pilz

Bäckermeister Kurt Kranich

führt seine Bäckerei schon in fünfter Generation. Rund 40 Mitarbeiter stellen hier köstliches Feingebäck, Brot in handwerklicher Tradition sowie die berühmte „Wagner Breze“ her: ein knusprig-mürbes Gebäck.

Leiter INTERSPAR Frischebäckerei in Graz

„Unser Roggenbrot besteht zu 100 Prozent aus natürlichen Rohstoffen und wird mit hauseigenem Sauerteig gebacken, fast wie vor 100 Jahren. Es ist kräftig im Geschmack, dunkel, saftig, knusprig und hält sich sehr lange frisch.“

Die Wagner Breze ist seit den 1920er Jahren eine Legende. Die Bäckerei Strohmayer produziert sie nach dem Originalrezept. Man bekommt sie täglich frisch in SPAR-Märkten in Graz und Graz Umgebung.

„Es macht Freude, unsere Kundinnen und Kunden täglich mit knusprig-frischer Backware und köstlichen Konditorwaren zu verwöhnen. Bäcker zu sein ist ein sehr schöner Beruf. Dazu gehört neben topmoderner Technologie auch die traditionelle Handarbeit.“ Die Brot- und Gebäckspezialitäten der INTERSPAR Frischebäckerei bekommen Sie täglich frisch bei SPAR, EUROSPAR und INTERSPAR.

Man bekommt das Roggenbrot der Bäckerei Kranich täglich frisch bei SPAR in Saaz, Gleichenberg, St. Peter/ Ottersbach, Mühldorf, Studenzen, Straden, Deutsch Goritz, Radkersburg, St. Stefan, Jagerberg, Heiligenkreuz, Kirchbach.


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Donnerstag, 18. Dezember 2014

großen Einsatz ermöglicht Patienten und Angehörigen direkt vor Ort zu helfen. Sie vermitteln durch ihr ehrenamtliches Engagement die so notwendige Solidarität der Gesellschaft mit schwerkranken Menschen und deren Angehörigen. Das mobile Kinderteam der KAGES und deren freiwillige Helferinnen und Helfer zu unterstützen, ist auch Anliegen des Autohauses Salis und Braunstein. Geschäftsführer Philipp Gady, Markenleiter Alexander Dengg sowie

das komplette Team der Gady-Gruppe sind sich ihrer gesellschaftlichen Verantwortung bewusst und freuen sich, ihren Beitrag zur Hilfe jener ehrenamtlicher Menschen leisten zu können. Landtagsabgeordnete Ingrid Gady übergibt im Namen des Autohauses Salis und Braunstein, Gady-Gruppe, einen Opel Corsa sowie einen Opel Mokka zur Unterstützung an das mobile Kinderteam des LKH-Univ.-Klinikums Graz. Firmenmitteilung

Landtagsabgeordnete Ingrid Gady konnte im Namen der Gady-Gruppe zwei Opel von Salis und Braunstein an das mobile Kinder-Palliativ- und Hospizteam übergeben.

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Foto: Gady

Als Erzherzog Johann die Grazer Wechselseitige Versicherung im Jahr 1828 gründete, gehörten noch mehr als drei Viertel der österreichischen Bevölkerung dem Bauernstand an. Die GRAWE befasst sich also seit je her mit den Anliegen der LandwirtInnen. Aus diesem Grund freut es uns besonders, in diesem Jahr erstmals als Hauptsponsor des Bauernbundballs aufzutreten. Die GRAWE wünscht allen Gästen viel Spaß beim größten Ballevent Europas!

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Beim Steirischen Bauernbundball treffen Land und Stadt sowie Jung und Alt zusammen, um gemeinsam viele verschiedene Musikrichtungen und die breite Palette kulinarischer Köstlichkeiten zu genießen. So wie tausende Steirerinnen und Steirer freue auch ich mich schon wieder auf dieses gesellschaftliche Highlight der Ballsaison.

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LR Hans Seitinger, Landesobmann Steirischer Bauernbund


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Donnerstag, 18. Dezember 2014

Neue Trockner- und Kranserie ser Heukran SR verbindet Leistung & Qualität mit Komfort für den Landwirt. Jahrelange Praxiserfahrung mit den verschiedensten am Markt erhältlichen Heukranmodellen ist in die Entwicklung miteingeflossen. Dabei wurden nur die besten Eigenschaften in den Heukran SR übernommen und zusätzlich noch weitere Innovationen eingebaut. Mit den neuen Entfeuchterserien und dem neuen Heukran SR wird dem Heubauern ein Gesamtsystem zur Verfügung gestellt, welches an Schlagkraft, Energieeffizienz, Bedienungsfreundlichkeit und im Preis/Leistung-Verhältnis unübertroffen ist. Unser Ziel ist es, der ursprünglichsten Form der Futterkonservierung wieder ihren hohen Stellenwert zurückzugeben. Eine große Anzahl an zufriedenen Kunden kommt im Referenzvideo auf www.heutrocknung.com zu Wort. Somit werden alle Produkte, ob Entfeuchter, Ventilator oder Heukran, auch weiterhin der These des „Innovator in haydrying“ Sepp Reindl gerecht, die „Lebenswert, Einträglich, Nachhaltig und Natürlich“ lautet. Firmenmitteilung

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ach mehr als 300 Trocknungsanlagen, die sensationelle Trocknungserfolge erzielen, stehen für die Heusaison 2015 nun 15 Baugrößen der VARIO Luftentfeuchterserie für die Kunden zur Verfügung. Für den preisbewussten Kunden wurde die Anlagentechnik 2014 überarbeitet: die neue S-Line-Serie, die die bisherige ECO-Produktreihe ersetzt. Mit dem Heukran SR – einer Weltneuheit – ist eine komplett neuentwickelte Kranserie für die Kunden erhältlich. Die-

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Entwicklung Am Anfang der Firmengeschichte der Heutrocknung SR GmbH steht der Landwirt Josef Reindl, der acht Jahre lang am eigenen Hof Luftent­ feuchter testet und weiterentwickelt. 2009 ist es dann so weit: Reindl gründet das Unternehmen Heutrock­ nung SR, um die erzielten Fortschrit­ te bei den Heutrocknungsanlagen auch anderen Landwirten zur Verfü­ gung zu stellen.

Der Heukran SR 1260 und die neue Generation der Luftentfeuchter begeistern Heubauern. Fotos: Werksfoto

Ziehung vom Sonntag, 14. Dezember 2014

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Ziehung vom Samstag, 13. Dezember 2014 I-26, G-49, I-20, I-30, O-65, B-2, G-48, N-44, O-75, B-11, G-53, N-43, B-3, N-36, BOX, G-51, N-41, O-63, I-23, I-29, N-42, O-66, O-70, I-24, N-34, O-74, O-68, G-46, I-19, O-69, I-25, O-64, B-13, G-55, B-7, B-6, RING, G-50, G-57, I-27, N-45, N-37, B-15, G-60, N-39, N-32, O-61, BINGO BINGO-Card: Herz-Bube BINGO-Gewinner: 1-mal Bingo ����������������������������� zu € 31.290,20 26-mal Ring 2. Chance �������������zu je € 190,00 1-mal Ring ��������������������������������� zu € 4.940,50 6.787-mal Box 2. Chance ��������������zu je € 2,70 1-mal Box ��������������������������������� zu € 3.293,70 10.561-mal Card ���������������������������zu je € 1,50

Ziehung vom Sonntag, 14. Dezember 2014

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Ziehung vom Mittwoch, 10. Dezember 2014 Donnerstag, 11. Dezember 2014 Freitag, 12. Dezember 2014 Samstag, 13. Dezember 2014 Sonntag, 14. Dezember 2014 Montag, 15. Dezember 2014 Dienstag, 16. Dezember 2014

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Gewinnzahlen 0 1 9 8 4 9 8 8 2 2 2 3 ? ?

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Ziehung vom Dienstag, 16. Dezember 2014

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Das Bemühen der Firma Heutrocknung SR GmbH ist es, für jeden landwirtschaftlichen Betrieb das passende Heutrocknungssystem im Sortiment zu haben. Die Auswahl wird ständig erweitert.


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Ein Fest zum Aufreißen

Weihnachtsmesse bei SPANRING

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er bekannte Fachbetrieb Landtechnik SPANRING lädt zur jährlichen Weihnachtsausstellung von 26. Dezember 2014 bis 6. Jänner 2015 nach Zöbern. Viel Neues und Interessantes im Bereich Mechanisierung für die Landwirtschaft zur Erleichterung der täglichen Arbeit wird dabei zu sehen sein. Bei der diesjährigen Ausstellung präsentiert die Firma SPANRING eine Menge Attraktionen renommierter Hersteller aus dem Bereich Landtechnik. So werden zum Beispiel die Lind-

ner-Traktoren „ep-Modelle“ sowie der neueste Hit „Lintrac“ mit 4-Rad-Lenkung und die New Holland T4., T5. und T6. mit Auto Command stufenlos sowie günstige werkstattgeprüfte gebrauchte Traktoren und Maschinen ausgestellt. Beim Kauf einer Landmaschine oder eines Traktors erhält man noch ein zusätzliches Weihnachtsgeschenk wie zum Beispiel einen Spanring-Overall, Spanring-Jacke oder vieles mehr. Auch für das leibliche Wohl mit guter Jause ist bestens gesorgt. Wei-

tere Informationen erhält man telefonisch unter 0 26 42/82 42 oder bei Peter Spanring unter 06 64/394 44 33 und Robert Spanring unter 06 64/394 44 00. Man kann aber auch unter spanring.landtechnik@aon.at bei Fragen eine E-Mail schicken oder auf der Homepage des Fachbetriebes SPANRING Landtechnik unter www. spanring.landtechnik.at die neuesten Angebote ansehen. Die kompetenten Mitarbeiter beraten die Kunden oder die, die es noch werden wollen, sehr gerne. Firmenmitteilung

Rubbellos und Brieflos widmen ihre aktuellen Serien mit Höchstgewinnen von 50.000 beziehungsweise 150.000 Euro dem bevorstehenden Weihnachtsfest. Weihnachten wurde als das „Fest der Liebe und Zuneigung“ von Rubbellos wörtlich genommen und bildlich umgesetzt. Herausgekommen ist dabei „Merry Kissmas“, ein Los, auf dem jeweils zwei weihnachtsbemützte Tiere ein Küsschen andeuten. „Merry Kissmas“ gibt es in drei unterschiedlichen Erscheinungsformen: Einmal mit Eisbären, einmal mit Pinguinen und einmal mit Robben. Es bietet Gewinne bis zu 50.000 Euro, und dieser Höchstgewinn ist in der 1,1 Millionen Lose umfassenden Serie dreimal enthalten. Auf jedem Los gibt es zwei Rubbelflächen, und man kann auch bis zu zweimal gewinnen. Brieflos versucht auch heuer wieder, aus dem „fröhlichen Fest“ ein „besonders fröhliches Fest“ zu machen. Die Weihnachtsserie steht ganz im Zeichen des Schenkens und überrascht seine Spielteilnehmer mit zusätzlichen Gewinnen. So gibt es neben den beiden Höchstgewinnen von jeweils 150.000 Euro noch fünf Mal 25.000 Euro zusätzlich aufzureißen. Das weihnachtliche Brieflos ist in allen Annahmestellen erhältlich. Firmenmitteilung

Foto: Österreichische Lotterien

IMPRESSUM Medieneigentümer/Herausgeber: NEUES LAND Medienges.m.b.H. Reitschulgasse 3, 8010 Graz, Tel. 03 16/82 63 61-0 Fax 03 16/82 63 61-16, E-Mail: office@neuesland.at, Web: www.neuesland.at. Offenlegung gemäß Mediengesetz: www.neuesland.at

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Rubbellos und Brieflos überraschen zu Weihnachten.

Silvester feiern mit 100.000 Euro extra von Lotto Unter allen mitspielenden Lotto Tipps der Ziehungen vom 24. bis 31. Dezember werden zehnmal 100.000 Euro extra verlost. Die Ziehung findet am Silvesterabend statt, für zehn Spielteilnehmer gibt es also ein besonderes Prosit 2015! Foto: Österreichische Lotterien

Redaktion: Bernd Chibici (Chefredakteur), Tel. 03 16/82 63 61, E-Mail: bernd.chibici@neuesland.at, Karl Brodschneider (ChefredakteurStellvertreter), Tel. 03 16/82 63 61-28; E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at; Karlheinz Lind (Chef vom Dienst), Tel. 03 16/82 63 61-35; E-Mail: karlheinz.lind@ neuesland.at; Ewald Wurzinger, Tel. 03 16/ 82 63 61-25, E-Mail: ewald.wurzinger@ neuesland.at


30 TV-TIPPS

Donnerstag, 18. Dezember 2014

Sonja Haubenhofer

MEIN FERNSEHEN Freitag, 19. Dezember

Freitag, 26. Dezember

17.35: Die Anfänge der Menschheit. 17.00: I m Luxuszug durch Afrika. ReReportage. (arte) portage. (phoenix) 20.15: Mamma Mia! Musical. (ORF eins) 20.15: M adagascar 3. Animationsfilm. (ORF eins)

Samstag, 20. Dezember

Samstag, 27. Dezember

20.15: Steirerblut. Fernsehkrimi. (ORF eins) 20.15: Wilde Pyrenäen. Reportage. (Hessen)

20.15: A lles Fleisch ist Gras. Fernsehkrimi. (ORF eins) 20.15: C inderella – Ein Liebesmärchen in Rom. Romanze. (ORF 2)

Sonntag, 21. Dezember

Sonntag, 28. Dezember

14.05: Magische Weihnachten in Innsbruck. Reportage. (ORF 2) 20.15: Tatort. Krimi. (ORF 2)

20.15: H appy New Year. Komödie. (ORF eins) 20.15: T atort. Krimi. (ORF 2)

Montag, 22. Dezember

Montag, 29. Dezember

20.15: Ski: FIS Weltcup-Slalom der Herren, Madonna. (ORF eins) 20.15: Die Millionenshow. Mit Armin Assinger. (ORF 2)

20.15: K ein Mittel gegen Liebe. Spielfilm. (ORF eins) 20.15: Der Medicus (1). Historiendrama. (ORF 2)

Dienstag, 23. Dezember

Dienstag, 30. Dezember

20.15: Soko Donau. Serie. (ORF eins) 20.15: Universum. Roseggers Waldheimat. (ORF 2)

20.15: Soko Donau. Krimi. (ORF eins) 20.15: D er Medicus (2). Historiendrama. (ORF 2)

Mittwoch, 24. Dezember

Mittwoch, 31. Dezember

20.15: D ie Simpsons. Zeichentrickserie. (ORF eins) 20.15: W illkommen bei Carmen Nebel. ( ORF 2)

Karl Korber hat sich zur Weltmeisterschaft getanzt.

20.15: W ir sind Kaiser. Silvesteraudienz. (ORF eins) 20.15: Silvesterstadl. (ORF 2)

Donnerstag, 25. Dezember

Donnerstag, 1. Jänner

Sie kickten für

17.45: Sisi – Mythos einer Märchen- 19.15: D ie Alpen. Reisereportage. prinzessin. Reportage. (phoenix) (Das Erste) 20.15: Die Helene Fischer Show. 20.15: J ames Bond – Skyfall. Action( ORF 2) film. (ORF eins)

TV-TIPP DER WOCHE

Neben der Entstehungsgeschichte des berühmtesten Weihnachtsliedes der Welt werden Weihnachtsmelodien von nationalen und internationalen Künstlern aus Schlager, Volksmusik, volkstümlicher Musik und Klassik präsentiert. Musikalische Gäste sind unter anderen José Feliciano, Rainhard Fendrich, Stefanie Hertel. Samstag, 20 Dezember 20.15 Uhr, ORF 2

Foto: ORF/Günther Pichlkostner

Zauberhafte Weihnacht

H. Krassnitzer und S. Weissensteiner zeigen Weihnachtliches.

■ Michael Jäger

D

en 1. Oktober 2006 werden Fritz Grassl, heute Sektionsleiter des FC Judenburg und viele damalige Mannschaftskollegen von Bertram Schneider wohl nie vergessen. Fritz lud seine jungen Kicker damals zu einem gemütlichen Treffen ein. Bertram (18) kam nicht. Er hatte kurz zuvor, auf einem Balkongeländer sitzend, das Gleichgewicht verloren, war in die Tiefe gestürzt und starb im Krankenhaus in Rottenmann. Das Leben des hoch talentierten Mittelfeldspielers hatte ein

jähes Ende genommen. Aber: Die Erinnerung an ihn lebt noch heute weiter. Zum Beispiel in Form des nach ihm benannten und heuer zum neunten Mal durchgeführten Gedenkturniers in Judenburg. Das Team rund um Sektionsleiter Fritz Grassl, den Obdacher Fußballtrainer Hannes Hausberger sowie Turnierleiter Gerry Rudolf und viele andere haben wieder tolle Arbeit geleistet und 31 Mannschaften zum inzwischen neunten Bertram-Schneider-Gedenkturnier in die Obersteiermark geholt. Ganze drei Tage lang stand die Lindenfeldhalle im Zeichen


SPORT

Donnerstag, 18. Dezember 2014

31

Tanzender Hahn im Korb Sieger

■ Alfred Taucher

Doppelpack-Staatsmeister Karl Korber hat sich erstmals für die LinedanceWeltmeisterschaft qualifiziert.

der

Woche

redaktion@neuesland.at

W

enn es ab 26. Dezember in Karke (Deutschland) um weltmeisterliches Edelmetall im Linedance geht, schlägt auch bei Karl Korber – der Spielberger wurde in der Kategorie „Social Silver Male“ zum zweiten Mal in Serie Staatsmeister – das Sportherz höher. Siege im Senza-Confini-Cup, bei den Austrian Championships und im Niederösterreich-Cup haben dem 58-Jährigen erstmals ein WM-Ticket beschert: „Angefangen hat es bei einem Westernstadt-Besuch vor acht Jahren in Niederösterreich. Gemeinsam mit meiner Gattin habe ich erstmals Linedance gesehen und es hat uns sofort gefallen. Dann haben wir gleich eine Tanzschule besucht, und mittlerweile haben wir uns vor fünf Jahren mit der Gründung der Styrian Linedance Gang auf eigene Beine gestellt.“ Getanzt wird dabei unabhängig von der Geschlechterzugehörigkeit und

Korber ist der einzige Mann in der Styrian Linedance Gang.

die Tänze sind passend zur Country-, Pop- und Hip-Hop-Musik choreografiert. „Beim Linedance braucht man keinen Partner. Man tanzt in der Gruppe oder überhaupt alleine in Reihen und Linien vor- und nebeneinander. Verschiedene Schritte in gewisser Stückzahl und unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden sind in einer Einheit auszuüben“, erklärt Korber. Obwohl es zahlreiche steirische Linedance-Vereine mit aktiven Männern gibt, ist der Bundesheerbedienstete der einzige Steirer der regelmäßig und

sehr erfolgreich an nationalen und internationalen Turnieren die rot-weiß-roten Fahnen hochhält. „Mir ist es unverständlich und ich komme mir als Steirer oft sehr einsam vor. Es gibt eine Hemmschwelle zwischen normalem Linedance und der Turnierteilnahme.“ Erfolgstugenden bei dieser Form des Tanzes, die ursprünglich aus Amerika kommt und mittlerweile mit irischen Einflüssen gespickt ist, sind Kondition, Koordination, Technik, Rhythmusgefühl, gutes Gedächtnis, Outfit und Ausstrahlung.

Bertram der Kicker aus der ganzen Steiermark. Und die achtköpfige Auswahl des Steirischen Bauernbunds ließ unter den Hob­byMannschaften letztlich nichts anbrennen. Nach acht Spielen in vier Vorrunden wurde schließlich der FC Kuttin mit 3:2 besiegt. Max Bichler, freilich begeisterter Fußballer und Landwirt in Weißkirchen bei Judenburg konnte sich mit insgesamt sechs Treffern in die Torschützenliste eintragen. Und auch im kommenden Jahr wird beim nächsten Gedenkturnier das getan, was Bertram selbst früher so gern gemacht hat – herzhaft gekickt.

„Immer lächeln und nicht auf den Boden schauen lautet das Motto“, erklärt der Doppelstaatsmeister aus dem Murtal. Das fällt dem WM-Teilnehmer und Obmann der Styrian Linedance Gang mit Sitz in Zeltweg natürlich sehr leicht, wenn man weiß, dass er in seiner „Gang“ als einziger Mann unter 16 feschen Damen Hahn im Korb ist. Für das Ziel „WM-Medaille“ trainiert Korber derzeit rund 15 Stunden wöchentlich und hat sich auch ein Erfolgsrezept zurecht gelegt: „Meine Choreographie ist speziell auf Mimik und arbeiten mit den Händen aufgebaut. Die Schritte darf man aber auch nicht vergessen, ebenso Slapstick-Einlagen wie Augenzwinkern und Kopf verschieben in Richtung Kampfrichter.“ Als spezielle Kraftnahrung aus der Riege der Weihnachtsbäckereien wird in Korbers WM-Reisegepäck übrigens ein Extraplatz für Vanillekipferl eingeräumt.

Rund ums Turnier

Acht Mann – ein Sieg: Die Auswahl des Steirischen Bauernbunds gewann den Hobby-Bewerb. Foto: kk

■■Das Bertram-Schneider-Gedenktur­ nier in Judenburg hat sich zu einem beliebten Treff im Hallen-Fußball ent­ wickelt. Sektionsleiter Fritz Grassl und sein Team sind die treibenden Kräfte dahinter. Die Spieler von 31 Mannschaften jagten bei der neun­ ten Auflage dem runden Leder nach. ■■Die Sieger im Vereinsbewerb: Das Team Weilharter, im Grund die Zelt­ weger Landesliga-Mannschaft, ge­ wann vor dem Team Sportklub mit Kickern aus Graz und Kapfenberg. ■■Die Sieger bei den Hobby-Kickern: Die Auswahl des Steirischen Bau­ ernbunds hatte im Finale die Nase gegen den FC Kuttin vorne, ge­ wann schließlich mit 3:2 Toren. Überragender Torschütze: Max Bichler. Das Sportcafe Judenburg sowie der HSV Zeltweg belegten die Plätze drei und vier.


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Wir berichten aus: St. Margarethen a. d. R., Leibnitz, Weinburg und aus allen Bezirken der Steiermark

STEIRERLEUT’ Redaktion: ewald.wurzinger@neuesland.at

Mit Teamwork zum Erfolg S

eit 20 Jahren bin ich Bäuerin“, erzählt Andrea Zurk aus Weinberg am Saßbach. Samt Zupachtungen werden hier rund 50 Hektar Grund bearbeitet, davon 15 für den Kürbisan-

bau, die übrige Fläche für Mais, Gerste und Hirse. Diese drei Komponenten werden für die eher klein­ strukturierte Schweinezucht und Schweinemast gebraucht. „Ich bin für die Mutterschweine und die Ferkel zuständig“, erklärt sie, während ihr Gatte Otto sich den Mastschweinen widmet. Und: „Wer früher fertig ist, hilft dann den anderen“, womit gegenseitige Unterstützung angesagt ist. Auch sonst teilt man sich die Arbeit. „Mein Mann ist mehr für die Arbeit auf den Feldern zuständig.“ Und da ist er wohl vor allem bei den Kürbissen voll in seinem Element. Schließlich findet sich Zurks Qualitätskürbiskernöl schon seit rund zehn Jahren österreichweit im Spitzenfeld. Das beweisen zahlreiche Auszeichnungen.

Andrea Zurk

Bäuerin der

Woche

So war man schon sechs Mal beim steiermarkweiten Kürbiskernöl-Championat dabei. „Da gewannen wir den Kürbiskernölchampion, als er erstmals vergeben wurde“, erklären beide stolz. Bei der Bewertung durch den international bedeutenden Gourmet-Guide „Gault Millau“ schaffte Zurks Kernöl je einmal den ersten, den dritten und zuletzt den vierten Rang. Verkauft wird das Kernöl ab Hof und per Lieferung. Dazu gehören auch das Abfüllen, Verpacken bis hin zum Versenden und Zustellen. Und nicht zu vergessen die beliebten Knabberkerne, die sie fingerflink nachsortiert, nachdem sie die Sortiermaschine passiert haben. Die Öl-Kundschaften, sind vielfältig. „Da hat auch Red-BullBoss Didi Mateschitz von uns schon eine größere Öllieferung bekommen.“

Bäuerin Andrea Zurk mit Erzeugnissen des Hofes Foto: Barbic

■■Bäuerlicher Familienbetrieb Andrea und Otto Zurk ■■Siebing, 8481 Weinburg am Saß­ bach ■■Schwerpunkt Kürbiskernölerzeu­ gung und ■■Schweinezucht- und -mast ■■50 Hektar (inkl. Zupachtungen) Landwirtschaft ■■Kürbiskernöl-Ab-Hof-Verkauf

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34 STEIRERLEUT’

Donnerstag, 18. Dezember 2014

Fest der Johann Eder-Schützenhofer: Wir feiern Weihnachten schlicht und einfach. Es gibt nur kleine Geschenke.

Robert Hafellner, Leoben: Unser Baum wird schon am 23. geschmückt, da ich am 24. noch lange Christbäume verkaufe.

Friederike Hammerlindl, Fürstenfeld: Bei uns wird erst am 26. Dezember gefeiert. Da kommen unsere zehn Enkelkinder.

Josef Herzog, Graz-Umgebung: Wir warten gemeinsam mit unseren beiden Töchtern auf das Christkind.

Wir feiern das Fest der Liebe, und dennoch wird Brauchtum regional sehr verschieden praktiziert. Alle 17 Kammerobleute erzählen, wie bei ihnen daheim gefeiert wird.

B Matthias Kranz, Knittelfeld: Wir beschenken uns nicht reichlich, die Gemeinsamkeit an diesem Abend ist das größte Geschenk.

Johann Madertoner, Bruck/Mur: Bei uns gibt es jährlich den „Jägerwecken“, ein pikant gefülltes Brot.

Siegfried Mayer, Judenburg: Traditionell werden alle Räume im Wohnhaus und Stall mit Weihrauch ausgeräuchert.

Karl Obenaus, Graz-Stadt: Wir laden unseren Nachbarn ein und feiern im Kreise der Familie. Danach gehen wir zur Christmette.

Werner Pressler, Voitsberg: Den 24. Dezember nütze ich zum Entschleunigen. Wir besuchen das Grab meiner Mutter.

ratwürstel mit Sauerkraut, Karpfen oder Wurstsalat? Das kulinarische Angebot auf den heimischen Esstischen am Heiligen Abend ist genauso vielfältig wie die traditionellen Rituale, die am Beginn des Weihnachtsfestes auf den steirischen Höfen zelebriert werden. „Jeder einzelne Raum unseres Anwesens

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STEIRERLEUT’

Donnerstag, 18. Dezember 2014

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Familie wird mit Weihrauch ausgeräuchert und mit Weihwasser besprengt. Damit werden die bösen Geister des vergangenen Jahres vertrieben“, erzählt der Judenburger Kammerobmann Siegfried Mayer vom Brauchtum aus der Obersteiermark. Anders hingegen in der Oststeiermark: Hier wird auf die „Kinder-Christmette“ am Nachmittag sehr viel Wert gelegt: „Das ist unser Familien-Ritual. Während wir mit den Kleinen in der Kirche sind, kann zuhause das Christkind kommen“, so Kammerobmann Siegfried Klobassa aus Radkersburg. Eines ist jedenfalls auch in

der Steiermark ganz deutlich zu spüren: Die Familie steht dieser Tage im Vordergrund. „Ich feiere heuer Weihnachten zum ersten Mal als Großvater, das macht mich stolz“, freut sich Johann Reisinger, Kammer­ obmann in Hartberg. Um gemeinsam mit der Familie feiern zu können, wird Weihnachten bei Friederike Hammerlindl sogar um zwei Tage verschoben: „Wir feiern erst am Stefanitag, da kommen alle zehn Enkelkinder, und erst dann sind wir vollständig. Je mehr Leute dann unter dem Christbaum sind, umso schöner ist für mich das Fest!“

Gerald Holler, Leibnitz: Weihnachten mit meiner Familie hat Tradition. Die größte Überraschung ist für mich das Essen meiner Frau.

Peter Kettner, Liezen: Kein Weihnachten ohne Bratwürstel und Sauerkraut. Fehlen darf auch nicht ein Baum mit Strohsternen.

Karl Heinz Knaß, Deutschlandsberg: Wir beten den freudenreichen Rosenkranz, der 24. Dezember ist ein Fasttag.

Siegfried Klobassa, Bad Radkersburg: Zur Einstimmung gehen wir am Nachmittag zur Kindermette, danach gibt’s eine Jause.

Johann Reisinger, Hartberg: Heuer feiere ich Weihnachten erstmals als Opa. Vier Generationen unter dem Christbaum.

Peter Riedl, Feldbach: Auch das Weihnachtsevangelium und der Karpfen dürfen am Abend nicht fehlen.

Thomas Wirnsberger, Murau: Weihrauch, Weihwasser, Gebet und Gesang. Aus dem Evangelium liest jeder einen Absatz.

Sepp Wumbauer, Weiz: Am Vormittag besorgen wir letzte Geschenke und kümmern uns um die Tiere am Hof.

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Hermann Schützenhöfer

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Ein Obstbauer wurde Diakon

STEIRER

LEUT’ ewald.wurzinger@neuesland.at

O

bstbauer Wolfgang Stix aus St. Margarethen an der Raab wurde kürzlich im Grazer Dom von Diözesanbischof Egon Kapellari zum „Ständigen Diakon“ geweiht und in seiner Heimatpfarre St. Margarethen im Rahmen eines feierlichen Gottesdienstes von Pfarrer Bernhard Preiß der Pfarrbevölkerung vorgestellt. Wolfgang Stix ist stolzer Vater von drei Söhnen und führt gemeinsam mit seiner Gattin Martina und seinen Eltern Johann und Ida am Kleeberg einen großen Obstbaubetrieb mit Urlaub am Bauernhof. Weiters ist er Mitbetreiber der Nahwärmeversorgung Hestia, welche

das Ortszentrum von St. Margarethen mit Wärme versorgt. Der leidenschaftliche Sänger engagiert sich seit langem kulturell in der Gemeinde und freut sich schon auf seine neue Aufgabe. Zahlreiche Gratulanten aus der Pfarrbevölkerung haben den Gottesdienst mit Weihe im Grazer Dom und anschließender Agape mitgefeiert, darunter auch die Schuhplattlergruppe, der Kirchenchor und Sänger des „Kraftwerkes“. Ein Diakon bekleidet ein geistliches Amt innerhalb der Kirche. Seine Aufgaben beschränken sich nicht auf die Diakonie, sondern umfassen auch Verkündigung und Gottesdienst.

Ansturm auf den Märchen-Ball Richtig „märchenhaft“ wird es auf dem Leibnitzer Faschingsball „Alles Märchen“ zugehen. Dazu lädt der Club 41 in das Kulturzentrum am Samstag, dem 31. Jänner, ab 19 Uhr ein. Mit dem Reinertrag finanziert der Club 41 für sozial

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Die Marktgemeinde Semriach wünscht allen Bewohnern und Gästen ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr 2015!

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Der Bürgermeister

Jakob Taibinger

Der Gemeinderat

benachteiligte Kinder eine Abenteuerwoche im Husky-Camp auf der Stubalpe im Sommer. Hier werden für Kinder Märchen wahr. Das Drehbuch wurde jetzt geschrieben. Ab sofort sind Karten erhältlich. Foto: Barbic

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