Nr. 6 75. Jahrgang
Wochenzeitung des Steirischen Bauernbundes Postentgelt bar bezahlt 02Z032268W NEUES LAND Reitschulgasse 3 8010 Graz
NEUES
LAND www.neuesland.at
Foto: Scheriau/STVP
Donnerstag, 5. Februar 2015
Spürbare Lust am Wahlkampf Die Steirische Volkspartei eröffnete den Intensiv-Wahlkampf für die Gemeinderatswahlen am 22. März. Die Stimmung ist gut. Darüber freute sich Landesparteiobmann Hermann Schützenhöfer. Seiten 4–5
Immer mehr Frauen-Power am Hof
Foto: Fotolia.com/Jürgen Fälchle
Die steirische Landwirtschaft ist immer stärker weiblich geprägt: Auf über 80 Prozent der Bauernhöfe entscheiden Frauen zumindest mit, etwa jeden zweiten Betrieb führen sie sogar selbst. Damit hat sich auch ein neues Selbstbewusstsein entwickelt. Lesen Sie die erste Folge unserer neuen Serie über die Bäuerinnen auf den Seiten 2-3.
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TOP-THEMA
Donnerstag, 5. Februar 2015
LOS GEHT’S
Bernd Chibici
Weibliche Akzente Diese Ausgabe von NEUES LAND ist von starken und interessanten weiblichen Akzenten geprägt. Unsere Kollegin Barbara Kümmel setzt sich nach gründlicher Recherche und vielen Vorbereitungsgesprächen in einer siebenteiligen Serie (siehe rechts) mit der Welt der Bäuerinnen von heute auseinander. Sie ist ihr wohl vertraut, weil sie dieses für NEUES LAND so wichtige Thema nun schon seit einem Jahr intensiv und engagiert journalistisch betreut. Was auch für viele positive Reaktionen gesorgt hat. Barbara Kümmel dürfen wir zudem auch gratulieren, weil sie mit ihrer bewegenden Reportage über das junge Zuwanderer-Paar auf der Soboth die Wahl zu unserer „Story des Monats“ im vergangenen Jänner gewonnen hat. Bewusst spielen drei engagierte und tüchtige Frauen noch in einer weiteren Geschichte von NEUES LAND die Hauptrolle: Die „Berghofer-Schwestern“ haben die großartige Symbiose aus alter Mühle, Bauernhof, Kultur- und Erlebniszentrum in Fehring zu einer Attraktion gemacht, die bis weit über unsere Grenzen hinaus Beachtung findet. Unser Reporter Gernot Zenz war vor Ort – und sehr beeindruckt. Das liest man auch in seiner Story. Bleibt noch eine wichtige Erfahrung zu erwähnen, die wir in diesen Tagen auf unseren Online-Plattformen (www. neuesland.at und facebook) gemacht haben: Dort hat der Brief des deutschen Bauern Willi an „den Verbraucher“ für einen neuen Zugriff-Rekord gesorgt. Willi hat also offenbar auch bei uns vielen so richtig aus dem Herzen geschrieben. Lesen Sie seinen Brief auch auf Seite 15. Bernd Chibici
Stark und stolz in die Zukunft Bäuerinnen sind meist gut ausgebildet und selbstbewusst. Sie übernehmen in der modernen Landwirtschaft immer öfter die Hauptrolle.
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ie steirische Landwirtschaft ist immer stärker weiblich geprägt: Die Bäuerinnen drücken zunehmend nicht nur Familie und Haushalt unverkennbar ihren Stempel auf, sondern haben sich in den letzten Jahrzehnten auch in betriebswirtschaftlicher Sicht zu gleichberechtigten Partnern entwickelt und lenken allein oder partnerschaftlich die Geschicke des Betriebes. Nur mehr ein verschwindend kleiner Prozentsatz der heimischen Höfe wird von einem Mann als alleinigem Betriebsführer bewirtschaftet – auf über 80 Prozent der steirischen Betriebe entscheiden Frauen zu-
mindest mit, in ungefähr der Hälfte der Fälle sind sie als alleinige Betriebsführerinnen für ihre Höfe zuständig. Deutlich wird diese Entwicklung anhand der Statistik der Sozialversicherungsanstalt der Bauern (SVB): Gab es vor der Einführung der Bäuerinnenpension im Jahre 1992 kaum noch hauptversicherte Landwirtinnen, so sind von den derzeit bei der steirischen SVB 27.908 Hauptversicherten 11.628 Frauen – also knapp 42 Prozent. (Stand mit Ende des vergangenen Jahres)
Selbstbewusst Mit dem vermehrten Mitspracherecht haben die steirischen Bäuerinnen auch ein neues Selbstbewusstsein entwickelt und bewerten ihren Arbeitsplatz entsprechend positiv: Laut der letzten Bäuerinnenstudie geben über 68 Prozent an, sie würden sich jederzeit wieder für diesen Beruf entscheiden. Als besonders geschätzt werden hier die Arbeit in der Natur und die gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf genannt. Aber auch die Möglichkeit, selbstverantwort-
lich und selbstbestimmt zu arbeiten, hat einen hohen Stellenwert. Das bestätigt auch Andrea Muster, Landesgeschäftsführerin der steirischen Bäuerinnenorganisation: „In meiner langjährigen Tätigkeit habe ich noch nicht eine unserer Frauen sagen gehört, dass sie ‚in einem nächsten Leben’ nicht mehr Bäuerin werden wollten‘. Das zeigt, dass diese Prozentzahl nicht zu hoch gegriffen ist“.
Vor allem das gemeinsame Arbeiten mit dem Partner wird von den Bäuerinnen geschätzt. Foto: Fotolia.com/highwaystarz
TOP-THEMA
Eine Serie von Barbara Kümmel Folge 1
Das sieht auch Landesbäuerin Auguste Maier so. Für sie steht völlig außer Zweifel, dass dieser Beruf absolut Zukunft hat: „Einer Bäuerin bieten sich viele Chancen und Möglichkeiten. Unsere Landwirtinnen leisten Großartiges – sie können daher selbstbewusst auftreten und stolz auf ihren Beruf sein.“ Wichtig ist Maier in diesem Zusammenhang allerdings, das von der Werbung vermittelte Bild der „Retro-Bäuerin“ durch
gezielte Information zu korrigieren. Das Berufsbild der Bäuerin ist heute deutlich vielfältiger als vor zwanzig Jahren: Die Landwirtinnen unserer Zeit beschränken sich nicht auf Haushaltsführung und Kindererziehung. Diese Aufgabenbereiche sind zwar, ebenso wie die Pflege der Elterngeneration, nach wie vor eine weibliche Domäne, aber darüber hinaus bewähren sich Bäuerinnen mittlerweile längst auch als erfolgreiche Unternehmerinnen und als ebenso kluge wie sympathische Botschafterinnen qualitativ hochwertiger Lebensmittel aus heimischer Produktion. Fundierte Ausbildungen aus dem außerlandwirtschaftlichen Bereich werden mit den Ressourcen des Betriebes kombiniert. So sind Tagesmutter- oder Pflegeangebote am Bauernhof ebenso keine Seltenheit mehr, wie die Vermietung von Fremdenzimmern oder die Direktvermarktung der eigenen Produkte. Diese Leistungen werden auch von Männern anerkannt: „Die Bäuerinnen sind wahre Gesundheitsbotschafterinnen“, attestiert auch SVB-Steiermark-Chef Paul
Foto: Fotolia.com/goodluz
Die Bäuerin
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„Unsere Bäuerinnen können auf ihre Leistungen stolz sein.“
„Das Berufsbild der Bäuerin ist heute vielfältig wie nie zuvor.“
Auguste Maier Landesbäuerin
Andrea Muster LGF der Bäuerinnenorganisation
„Ich will meine betriebliche Erfahrung politisch einbringen.“
„Die Bäuerinnen sind die Gesundheitsbotschafterinnen.“
Maria Pein LK-Vize-Präsidentin
Paul Tschuffer Regionalbüroleiter SVB Steiermark
Tschuffer, und meint damit nicht nur den Einsatz der Bäuerinnen für eine ausgewogene, regionale und saisonale Ernährung, sondern auch für ein neues Gesundheitsbewusstsein, dass die Frauen auf den heimischen Höfen etabliert haben. In der vielschichtigen Tätigkeit sieht er allerdings auch eine Gefahr für die Gesundheit: „Unsere Bäuerinnen tanzen oft auf mehreren anstrengenden Hochzeiten. Dabei kommen nicht selten die Erholungsphasen zu kurz.“ Um einem drohenden Belastungssyndrom vorzubeugen werden daher allerlei Maßnahmen gesetzt. Auch regelmäßige Gesundheitstage mit Fachvorträgen hochkarätiger Referenten sollen die Landwirtinnen ermutigen, mehr auf sich selbst zu achten.
an, dass wir keine dafür geeigneten Frauen hätten, oder dass diese von den männlichen Kollegen boykottiert würden“, stellt Auguste Maier klar. „Häufig sehen Frauen einfach keine Möglichkeit, den zeitlichen Aufwand von ehrenamtlichen Aufgaben mit ihrer vielen Arbeit zu vereinbaren“, so ihre Einschätzung.
Mitgestalten Auf den steirischen Höfen haben sich die Frauen also schon längst als gleichberechtigte Partner durchgesetzt. Anders sieht es in den diversen öffentlichen Funktionen aus, in denen sie noch immer klar unterrepräsentiert sind. „Das liegt nicht dar-
Unterstützung Das bestätigt auch Landwirtschaftskammer-Vizepräsidentin Maria Pein: „So eine Funktion kannst du nur ausüben, wenn du zuhause die uneingeschränkte Unterstützung hast. Du musst im eigenen Haushalt die Ansprüche an dich selbst zurückschrauben. Dann wird halt in einer stressigen Woche einmal kein Brot gebacken, und die Weihnachtsdekoration hängt eben länger als gewöhnlich. Dafür kann ich mich für das einsetzen, was mir wichtig ist: Bewusstsein schaffen für die unglaublichen Leistungen unserer kleinstrukturierten Landwirtschaft, die durch Innovation und Kreativität, aber auch durch ihre Top Qualität so unheimlich viel erreicht hat!“
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POLITIK
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Die Gemeindestrukturreform hatte Landesparteiobmann Hermann Schützenhöfer viele schlaflose Nächte bereitet und viel Überzeugungsarbeit abverlangt. Beim VP-Wahlkampfauftakt in Graz erntete er aber viel Zustimmung. Foto: Scheriau/STVP
Mit viel Schwung in
Die Steirische Volkspartei eröffnete den Intensiv-Wahlkampf für die Gemeinderatswahl. LH-Stellvertreter Hermann Schützenhöfer forderte ein eigenes Regionalressort in der Landesregierung.
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er Auftakt der Steirischen Volkspartei für die kommende Gemeinderatswahl vermittelte ein Stimmungsbild, das man vor zwei, drei Jahren noch nicht für möglich gehalten hätte. Damals stieß Landeshauptmann-Stellvertreter Hermann Schützenhöfer bei vielen „seiner“ Bürgermeister auf Unverständnis und Ablehnung, waren doch zahlreiche schwarze Gemeinde von einer Fusion betroffen. Jetzt wurde ihm zugejubelt. „Es ist schön zu sehen, wie
viele gekommen sind. Das tut der Seele gut“, leitete der Landesparteiobmann ein. „Ich habe mir das mit der Gemeindestrukturreform nicht in den Kopf gesetzt, weil ich an Geschmacksverwirrung leide, sondern weil ich gewusst habe, dass da etwas zu tun ist.“ Den mehr als 1000 anwesenden Gemeindefunktionären gestand er: „Ich habe euch viel abverlangt.“ Aufhorchen ließ Schützenhöfer mit der Forderung eines eigenen Regionalressorts in der
nächsten Landesregierung. Diese Forderung hatte er vor kurzem erstmals in einem NL-Interview deponiert. Kritische Töne ließ Schützenhöfer in Richtung Bundesregierung anklingen. „Wenn diese Regierung noch eine Chance haben will, so soll sie den Menschen die Wahrheit zutrauen. Österreich zahlt jetzt 8,3 Milliarden Euro für die Zinsen der Schulen bei einem Gesamtbudget von 75 Milliarden Euro.“ Die Bundesregierung solle sich an der Stei-
BAUERNBUND INTERN Der Neumarkter VP-Spitzenkandidat Josef Moser (links) mit dem Bauernbundvorstand von St. Marein. Foto: Perchthaler
Bauernbundortsgruppe bleibt selbständig
Die aus der Zusammenlegung von sieben Gemeinden neu entstandene Marktgemeinde Neumarkt ist mit 5150 Einwohnern jetzt die einwohnerstärkste Kommune im Bezirk. Der Bauernbund St. Marein bei Neumarkt wird aber eigenständig bleiben. Das bestätigte die jüngst durchgeführte Ortsgruppenversammlung. Dabei wurde Werner Pollheimer-Stadlober einstimmig zum neuen
Obmann gewählt. Seine beiden Stellvertreter sind Ferdinand Wölfl und Bertram Köck. Kassier ist Franz Ehgartner, Schriftführerin Hildegard Reibling. An der Versammlung nahm auch der ÖVP-Spitzenkandidat für die Gemeinderatswahl, Josef Maier, teil. Er steht für eine bürgernahe, straffe und kostengünstige Verwaltung und für Lösungswege über alle Parteigrenzen hinweg.
Bauernbundobmann als VP-Spitzenkandidat
Der Saal des Gasthofes Karpfenwirt platzte aus allen Nähten, als sich die ÖVP-Ortsparteien von St. Martin und Sulmeck-Greith zu einer starken Einheit zusammenschlossen. Unter Anwesenheit von Bezirksgeschäftsführer Jürgen Kovacic wurde der derzeitige Regierungskommissär Franz Silly zum neuen Parteiobmann gewählt. Ihm zur Seite steht Josef Assl als Stellvertreter.
Gleich nachdem die neue Ortspartei aus der Taufe gehoben worden war, nutzte Silly die Zusammenkunft, um die Kandidatenliste für die Gemeinderatswahl zu präsentieren. „Beim Zusammenstellen unseres Teams war es uns ein besonderes Anliegen, das jede Katastralgemeinde ihren eigenen Vertreter stellt. Wir versuchten, eine gute Mischung zu schaffen“, erklärte VP-Spitzenkandidat Silly. Josef Assl und Franz Silly bilden die Führungsspitze der neugegründeten ÖVP St. Martin. Die Wahl leitete Jürgen Kovacic. Foto: privat
POLITIK
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Gemeinderatswahl: Ausgangslage Seit Jahresbeginn 2015 hat die Steiermark 287 Gemeinden, vorher waren es 538. Wie viele Gemeinden in Hinkunft von einem ÖVP-Bürgermeister geführt werden, entscheiden die Gemeinderatswahlen am 22. März. Bisher war die ÖVP in der Steiermark die Bürgermeister-Partei und stellte zwei Drittel aller Bürgermeister. Bei der Gemeinderatswahl 2010 erzielte die ÖVP landesweit einen sensationellen Zuwachs von 3,4 Prozent und kam auf 46,7 Prozent. Einzig in der Landeshauptstadt Graz wurde damals nicht gewählt (auch heuer nicht). Auf die SPÖ fielen im Jahr 2010 insgesamt 37,7 Prozent der Stimmen, auf die FPÖ 6,5 Prozent, auf diverse Namenslisten 5,3 Prozent.
den Wahlkampf ermark ein Beispiel nehmen: Schulterschluss statt sich gegenseitig die Schuld zuweisen. Ein Vertreter der Bundesregierung war selbst anwesend, nämlich Außen- und Integrationsminister Sebastian Kurz. Der mit sehr viel Auftrittsapplaus bedachte 28-jährige Wiener gab sich ebenfalls kritisch: „In Österreich sind wir vielleicht besser durch die Krise gekommen als andere Länder. Aber mittlerweile ist jeder zehnte Österreicher arbeitslos.“
Als Einpeitscher für die Gemeinderatswahl trat der Grazer Bürgermeister Siegfried Nagl auf die Bühne. Er berichtete den Kommunalpolitikern, wie es die ÖVP in Graz seit dem Jahr 2003 geschafft hatte, in allen Stadtbezirken die stimmenstärkste Partei zu werden. „Die Volkspartei ist die Bürgermeisterpartei“, betonte Nagl. „Wir sorgen nicht nur dafür, dass die Menschen gut versorgt sind, sondern auch dafür, dass das Leben friedlich miteinander abläuft.“ Nagl als auch der Lan-
desobmann der Kommunalpolitischen Vereinigung, Erwin Dirnberger, stellten unmissverständlich klar: „Die ÖVP war, ist und bleibt die Bürgermeisterpartei!“ Ein Rezept, wie man als Gemeindepolitiker den bis zum 22. dauernden Wahlkampf erfolgreich durchführen soll, legte der Murtaler Extremradsportler Christoph Strasser vor: „Ein Ziel haben und daran glauben! Eine gute Mannschaft hinter sich wissen! Und sich von Rückschlägen nicht beirren lassen!“
Abgang nach einer Niederlage
Nachdem LAbg. Waltraud Schiffer innerhalb ihrer Ortspartie in einer Kampfabstimmung unterlegen war, entschied sie sich die Mandatarin des Bauernbundes dazu, bei der Gemeinderatswahl für die FPÖ anzutreten. Schiffer hat alle Funktionen innerhalb der ÖVP zurückgelegt und ist aus dem ÖVP-Landtagsklub ausgetreten. „Die Kandidatinnen und Kandidaten für die Gemeinderatswahl werden bei uns vor Ort nominiert und gewählt. Schiffer wollte diese demokratische Entscheidung nicht akzeptieren“, sagte dazu Bezirksparteiobmann BR Mag. Ernst Gödl. Klubobfrau LAbg. Barbara Eibinger: „In der ÖVP wird Basisdemokratie gelebt. Von diesem Grundprinzip können und wollen wir nicht abweichen. Harsche Kritik an Schiffer kam von der Jungen ÖVP: Man warf ihr in diesem Zusammenhang „Postengeilheit“ vor.
Die jungen Bauern blicken optimistisch in ihre Zukunft, die sie selbst mitgestalten wollen. Foto: lk
Es geht um die Zukunft Mehr als 200 junge Bauern, Meister und Schüler der verschiedensten Landwirtschaftsschulen folgten der Einladung von LK-Präsident Franz Titschenbacher zum Auftakt des Zukunftsdialoges „Land- und Forstwirtschaft
2030“. Die Jugendlichen sollten in Arbeitsgruppen darstellen, wie für sie die Landwirtschaft 2030 aussehen kann und welchen Chancen und Potentiale sie sehen. Fazit: Von Demotivation oder Frustration war nichts zu spüren.
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GENAU GENOMMEN
Franz Tonner
Rückgrat in der Politik Das war ein starkes Lebenszeichen der Steirischen Volkspartei beim Auftakt zur Gemeinderatswahl. Die Listhalle in Graz war gerammelt voll und das Ortstafel-Meer zeigte die allgemeine Stimmung in den Gemeinden. Selbst in den Protestgemeinden zeigt sich immer mehr, dass meist persönliche Eitelkeit die Triebfeder war und nicht das Wohl der Bürger. Im Einzelnen kann es natürlich Wunden und Gräben geben, da so mancher mit seinem Listenplatz nicht einverstanden ist. Die Listenerstellung ist bei den laufenden Ortsparteitagen wohl die größte Herausforderung. In zumindest einer Gemeinde findet sich niemand, der kandidieren möchte. In vielen anderen Gemeinden streben gleich mehrere den begehrten obersten Listenplatz an, und bei der weiteren Reihung gibt es Gewinner und Verlierer. In beständigen Organisationen wie in der ÖVP und im Bauernbund hält man sich streng an demokratische Regeln und gibt sich nicht der Beliebigkeit hin. Ortsparteitage dienen der Meinungsfindung. Wenn ein Kandidat mit seiner Reihung nicht einverstanden ist, hat er oder sie die Möglichkeit, sich einer Abstimmung zu stellen. Das Ergebnis einer solchen Abstimmung ist aber dann zu akzeptieren. So funktioniert Demokratie. Und noch eine Klarstellung: Solange der Bauernbund eine Teilorganisation der ÖVP ist, kann der Bauernbund niemals gegen die ÖVP antreten, meint Ihr
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CHRONIK
Treue Begleiter Zum Leserbrief „Tierschutz“ von Frau Grete Eibel aus Edelstauden möchte ich sagen, dass ich ihn abscheulich finde und meine, den hätte man besser gar nicht veröffentlichen sollen. Hunde und Katzen sind schon seit geraumer Zeit treue Begleiter von uns Menschen und bringen vielen oftmals auch alleinstehenden Menschen, die sonst nicht mehr allzu viel vom Leben haben, Abwechslung und Freude in ihr Dasein. Und werden unsere lieben Haustiere einmal verletzt oder krank, ist es wohl das Mindeste, dass man das Möglichste für ihre Gesundung unternimmt. Natürlich leben unsere Nutztiere (Kälber) auch gern: Mit diesen Tieren baut der Mensch aber glaube ich nicht so eine nahe Beziehung auf und irgendwie müssen unsere Bauern ja auch zu einem Einkommen kommen und schauen, dass der Leute Hunger gestillt wird. Alle können ja nicht ein „Gut Aiderbichl“ einrichten. Franz Eder St. Josef
75. Jahrgang
Es ist im wahrsten Sinne des Wortes für Bauern, agrarischen Funktionären und vielen Lesern des ländlichen Raumes ein „Neujahrsgeschenk“, die 75-Jahr-Jubiläumsausgabe der steirischen Bauernbundzeitung NEUES LAND. War doch der Steirische Bauernbündler schon bei seiner Gründung 1934 und nach seiner neuerlichen Herausgabe ab 1946 ein wichtiges Informationsblatt. Heute drehen viele Akteure an den Schrauben bei der journalistischen Gestaltung von NEUES LAND, um den Leseransprüchen und der neuen Medienwelt gerecht zu werden, was auch zum größten Teil sicherlich gelingt, wie die jüngste Jubiläumsausgabe bestätigt. Werner Waniek Stainz
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Neue Förderung
LESER BRIEFE
Warum wird die Mutterkuh-Prämie abgebaut? Die Steilflächen-Mahd-Prämie wird stark eingeschränkt, wo es hauptsächlich Landschaftspflege ist. Bei der Jungübernehmer-Förderung werden die Kleinbauern sehr benachteiligt, wo es doch wichtig wäre, jeden Bauernhof zu erhalten! Welche Antworten gibt es auf diese Fragen? Familie Adam Großklein
Redaktion NEUES LAND Reitschulgasse 3, 8010 Graz E-Mail: redaktion@neuesland.at kleinen Beständen nicht mit. Wie viele Bauern gibt es noch in fünf bis zehn Jahren? Dann müssen wir mit der Ware aus Amerika zufrieden sein. Guten Appetit! Franz Benedikt Labuttendorf
EU-Beitritt
Aus Anlass des 20-Jahres-EU-Beitritts-Jubiläums sind unsere Politiker in Jubelstimmung ausgebrochen. Doch unsere Landwirte sehen das sicher anders. Dazu eine kurze Bilanz der Landwirtschaft: Eines kann mit Sicherheit gesagt werden, dass kein anderer Berufszweig in Österreich derart einschneidende Maßnahmen und Änderungen hinnehmen musste. Dazu einige Fakten: Täglich sperrt ein Bauer seinen Hof für immer zu. Laut Statistik Austria hat die Zahl der Agrar-Betriebe in Österreich von 217.508 im Jahr 1999 zuletzt auf weniger als 166.400 abgenommen. Und nichts scheint diese dramatische Entwicklung stoppen zu können. Den Bauern ist sicher nicht zu Mute, das Beitrittsjubiläum zu feiern, hat es doch in einer relativ kurzen Zeit von 20 Jahren ein noch nie dagewesenes Bauernsterben ausgelöst, einhergehend mit der Vernichtung von tausenden Arbeitsplätzen. Christian Hödl Söchau
Fotokommentar
Ich kann mir vorstellen, dass das Siegerfoto bei Bürobediensteten Herzrasen verursacht. Ich habe meine Kinder von klein auf, auf Gefahren in der Landwirtschaft hingewiesen, sie zu sportliche Tätigkeiten am Boden animiert. Der Aufsprung befindet sich zwar in etwas luftiger Höhe, ist aber bei einer vier Quadratmeter großen Fläche als Aufsprungsziel sicher groß genug. Es ist traurig, dass Sie sportliche Fotos kritisieren, auf der anderen Seite die heutige Jugend für unsportlich erklären. Unternehmen Sie was in Punkto Bewegung und Schulsport. Auch ich mit meinen 48 Jahren muss mich noch in diese Höhen begeben um die Ladegutsicherung durchzuführen oder sollte ich das unterlassen und mich wegen geistiger und körperlicher Unbeweglichkeit zur Reha begeben. Romana Knippitsch (Mutter) Per E-Mai
Schreibschrift?
Wie man bei diversen Fernsehsendung sieht, will man keine Schweinebauern mehr. Dann kommt alles vom Ausland. Schuld sind nicht die Großbauern für die Aufgabe der Kleinen, sondern von Beginn an die EU, da gibt es kein Gegenargument. Die war immer nur für Großbetriebe. Wo soll das hinführen? Auch bei den Geflügelbetrieben haben wir zu strenge Auflagen. Da kommen wir mit diesen
Foto: agrarfoto.com
Keine Bauern
Ein Leser macht sich Sorgen um die heimische Schweinhaltung.
Wollen sich die Finnen mit der Entsorgung der Schreibschrift profilieren? Für die Allgemeinbildung machen sie damit jedenfalls einen riesigen Rückschritt. Wenn sie es uns auch als große Modernisierung unterjubeln möchten. Denn ohne die Fähigkeit, mit der Hand zu schreiben, wird ja auch die Lesefähigkeit reduziert. Und was die Finnen können, wird von Brüssel sicher alsbald in ganz Europa verordnet. An einer entsprechend komplizierten Schrift und Sprache konnte man ja auch Fähigkeiten und Entwicklungsstand von Völkern erkennen. Formvollendete Schrift und Sprache waren immer auch der Stolz der Bürger. Karl Blumauer Krieglach
Alte ■ Gernot Zenz
Drei Schwestern ließen in einer Jahrhunderte alten Familienmühle mit großem Erfolg ganz neues Leben erwachen.
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iana, Liane und Isabella Berghofer sind Müllerstöchter. Und das mit Leib und Seele. Sie machten ihre familieneigene Mühle in Fehring, deren Ursprünge bis ins Mittelalter zurückreichen, zu einer Touristenattraktion. Zu bestaunen gibt es einiges: Da wäre zunächst einmal die voll in Betrieb stehende Getreide- und Ölmühle, die für die Bauern und Bäcker dieser Region des Raabtales heute wie seit Jahrhunderten ein wichtiger Bestandteil ihrer wirtschaftlichen Existenz ist. Gleich daneben das Wasserkraftwerk. Die Berhofer-Mühle wird mit erneuerbarer Energie aus dem betriebseigenen Kleinkraftwerk betrieben. Klingt modern und ist es auch - sogar schon ziemlich lange. Es wurde kurz nach dem Ersten Weltrieg gebaut und läutete damals die Elektrifizierung von Fehring ein. Heute ist es auch Anschauungs- und Lernobjekt in Sachen umweltschonen-
CHRONIK
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Mühle
Mühle, neues Leben de Stromerzeugung. Der idyllische Garten im Mühlenhof lädt die Gäste der Berghofer-Mühle zum Verweilen und Genießen ein. Zum Beispiel die Köstlichkeiten, großteils aus eigener Produktion, die im Mühlenladen verkauft werden. In der liebevoll eingerichteten Mühlenschule bekommen viele große und kleine Besucher erstmals mit, wie wichtig und wertvoll unser Grundnahrungsmittel Brot eigentlich ist. Wer sich nicht fürchtet, der kann sich auf die Spuren des jahrhundertealten Mühlengeistes Ferdinand heften.
Schwieriges Umfeld Die Geschichte hätte aber auch ganz anders ausgehen können: Mitte der 1990er-Jahre stand die Berghofer-Mühle vor einer Zäsur. Der EU-Beitritt und die damit einhergehenden massiven Veränderungen am Markt ließen ein wirtschaftlich erfolgreiches Weiterführen der Mühle immer unwahrscheinlicher werden. Es musste etwas geschehen. Der Familienrat tagte und die drei Schwestern hatten eine Idee: Führungen durch die Mühle. Müllermeisterin Diana Berghofer erinnert sich: „Unser Vater war skeptisch und hat gefragt, ob wir glauben, dass da wirklich jemand kommt.“ Sie glaubten daran und es kamen sogar ziemlich viele. 1996 gab es die erste Führung in der frisch gefärbelten und herausgeputzten Ölmüh-
le. Besucherraum gab es damals noch keinen. Dafür musste das Mehllager herhalten, das vor jeder Führung ausgeräumt werden musste, um nach der Führung wieder eingeräumt zu werden. Diverse Werbe-Kooperationen brachten bald den gewünschten (Besucher-)Erfolg und es ging weiter. Schritt für Schritt, erzählt Liane Berghofer, „gelernte“ Lehrerin und geborene Mühlenführerin: „Die Gäste wollten nach der Ölmühle auch die Getreidemühle sehen und das Kraftwerk und so kam eben immer mehr dazu.“ Die rustikale Mühlenschule ist dabei das neueste Projekt – natürlich inklusive Lehr-
erstaberl und Holzscheite zum „Scheitlknian“.
Wichtige Botschaft Solche „Showeffekte“ sind dabei eher Mittel zum Zweck. „Es geht uns um das Vermitteln der Bedeutung von naturnahen Lebensmitteln und des Müller-Handwerks“, präzisiert Isabella Berghofer. Sie ist Steuerberaterin und arbeitet in der Mühle mit, wann immer es ihre Zeit erlaubt. Das gilt auch für die nächste Generation der Familie Berghofer, die schon aktiv ins Mühlengeschehen eingreift. Die Mühle bietet für alle Besuchergruppen und Altersklassen
Die drei Berghofer-Schwestern Liane, Isabella und Diana (von links) im Mühlenladen. Foto: Berghofer
Erste urkundliche Erwähnung einer Mühle am Standort im 12. Jhdt. Bis 1788 im Besitz der Gutsherren von Trautmannsdorf. Ab 1845 im Eigentum von Familie Berg hofer. Im Zweiten Weltkrieg weitgehend zerstört. Der heutige viergeschossige Bau mit barockem Kern und Ausbauten aus dem 19. und 20. Jhdt. beherbergt aus einer Getreide- und einer Ölmühle mit angeschlossenem Kleinkraftwerk und Landwirtschaft. www.berghofermuehle.at
etwas Interessantes. Besonders ansprechen wollen die Berghofer-Schwestern aber die jüngsten Besucher. Mit dem von Diana geschriebenen Buch vom Körnchen Arabella und einem eigenen Berghofer-Malbuch wird ihnen der Wert von Lebensmitteln spannend vermittelt.“
Nachhaltig Bei aller pädagogischer, touristischer und kultureller Funktion ist die Berghofer-Mühle vor allem eines: ein Wirtschaftsbetrieb. Desahalb ist sie auch Teil der von Witrschafts- und Kulturlandesrat Chritsian Buchmann initierten „Erlebniswelt Wirtschaft“. Die angeschlossene Landwirtschaft, in der Kürbis, Mais und verschiedene Getreidesorten angebaut werden, sowie Schweine gezüchtet, ist integraler Bestandteil des Wirtschaftsunternehmens Berghofer-Mühle und ein Teil der Erfolgsgeschichte. In der Mühle werden die Produkte der Landwirtschaft verarbeitet und die Abfälle aus der Verarbeitung wieder dem Landwirtschaftsbetrieb zugeführt. Zum Beispiel, wenn der Presskuchen aus der Ölproduktion an die Schweine verfüttert wird. Eine nachhaltige Symbiose, die irgendwie symptomatisch für die Berghofer-Mühle zu sein scheint. Sie ist seit Jahrhunderten integraler Bestandteil dieser Region und könnte nirgenwo anders stehen.
STEIRERLAND GUTEN APPETIT
Balsamico-Gulasch mit Butternockerl Zutaten: 400 g Rindfleisch (Schulter oder Wade), 5 Zwiebeln, Öl zum Anbraten, 2 EL Tomatenmark, 2 EL Paprikapulver, 750 ml Rindsuppe, 1 TL Majoran, etwas Zitronensaft, Salz, Pfeffer, 4 cl alter Balsamessig Butternockerl: 4 Eier, 100 g Butter, 165 g Mehl, Salz, Pfeffer Zubereitung: Fleisch würfelig schneiden, Zwiebel schälen und würfelig schneiden. In einem Topf Öl erhitzen und die Zwiebel darin goldbraun anbraten. Tomatenmark dazugeben und kurz rösten. 1 EL Paprikapulver zugeben, durchrühren und gleich mit Fond aufgießen. Majoran und Zitronensaft zugeben, aufkochen lassen. Das Fleisch mit dem restlichen Paprikapulver einreiben und in den kochenden Saft geben. Mit Salz und Pfeffer würzen, Fleisch weich kochen lassen. Gulasch beim Servieren mit 4 cl vom Balsamicoessig verfeinern. Für die Butternockerln die Eier trennen. Dotter und Butter langsam und sorgfältig verrühren. Das Eiweiß zu Schnee schlagen und mit dem Mehl nach und nach in die Dottermasse einarbeiten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Mit einem Kaffeelöffel gleichmäßig große Nockerl formen und diese in heißem Salzwasser 15 Minuten ziehen lassen. Die Nockerl am besten direkt vom Löffel ins Wasser geben, da die Masse sehr weich ist. Zur Fertigstellung die Nockerl Butter in einer Pfanne aufschäumen, Nockerl beigeben und mit Salz und Pfeffer und etwas geschlagenem Obers verfeinern.
Martha Fuchs ist Seminarbäuerin in Großklein und kocht ab heute eine Woche lang auf www. neuesland.at
Donnerstag, 5. Februar 2015
Landauf, landab Geburtstagsessen In Windeseile verging der Nachmittag beim Geburtstagsessen, zu dem der Bauernbund Lassing die Geburtstagsjubilare ab dem 70. Lebensjahr eingeladen hatte. Dabei dankte Obmann Peter Kettner den Jubilaren auch für die langjährige Treue zum Bauernbund. Pfarrer Andreas Fischer gratulierte ebenfalls. Foto: privat
Eine Tradition Im Kirchbacher Bauernbund ist es Tradition, sich bei langjährigen Mitgliedern für ihre Treue und Mitarbeit zu bedanken. Bei einer Feier im Gasthaus Pucher überreichten Obmann Johann Pongratz und seine Vorstandsmitglieder an zahlreiche Männer und Frauen Urkunden für 25, 40, 50 und 60 Jahre treue Bauernbund-Mitgliedschaft. Foto: privat
Mit Direktor Die Jahreshauptversammlung des Bauernbundes Greinbach bildete den Anlass, um langjährigen Mitgliedern für ihre Treue zur Gesinnungsgemeinschaft zu danken. Die Urkunden überreichten Bauernbunddirektor Franz Tonner, Kammerobmann Hans Reisinger, Ortsbauernratsobmann Johann Schützenhöfer und sein Vorgänger Josef Haas. Foto: Mayer
NEUES LAND Großstübing
Worte des Dankes Zur Ortsbauernratssitzung begrüßte Obmann Johann Prietl auch Vizepräsidentin Maria Pein, Bauernbundbezirksobmann Josef Herzog, Regierungskommissär Michael Viertler und den langjährigen Großstübinger Bürgermeister Franz Stampler. Vizepräsidentin Pein hielt ein Referat und leitete die Neuwahlen. Obmann ist Johann Prietl (Stellvertreter Johannes Jauk und Johann Stampler). Weitere Vorstandsmitglieder sind Kassier Manfred Zenz, Schriftführerin Kerstin Zenz, Marianne Bodlos, Jürgen Zettel, Manfred Zettel, Anton Arbesleitner und Erwin Arbesleitner. Katharina Arbesleitner und Franz Stampler sen. legten ihre Funktion im Bauernbundvorstand zurück. Frau Arbesleitner war 22 Jahre Schriftführerin, 18 Jahre Vertreterin der
Frauen und Herr Stampler 30 Jahre Vertreter der Altbauern. Der Obmann bedankte sich recht herzlich für ihre langjährige Tätigkeit.
bundversammlung wurde der Zusammenschluss der Bauernbundortsgruppen Schönberg, Flüssing, Komberg und Schrötten zur Ortsgruppe Hengsberg einstimmig beschlossen. Obmann ist Andreas Seiner. Ein herzliches „Danke“ für ihren Einsatz für den Bauernbund erging an die bisherigen Obmänner Franz Lienhart, Johann Pichler, Franz Zöhrer und Rudolf Kölbl.
Hengsberg
Ortsgruppenfusion Bei der im Beisein von Bauernbundbezirksobmann Gerald Holler, Bürgermeister Hans Mayer und Parteiobmann Max Sendlhofer durchgeführten Bauern-
Landl
Nach der Fusion
Foto: privat
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Die ehemaligen Gemeinden Landl, Palfau, Gams und Hieflau sind durch die Gemeindefusion zur Gemeinde Landl zusammengelegt. Die einzelnen Bauernbundgruppen werden nun als Bauernbund Palfau und als Bauernbund Landl mit Sprengeln Gams und Hieflau geführt. Obmann Karl Stangl mit seinen Spren-
STEIRERLAND
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herzlich geehrt
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SCHULTERKLOPFEN
Viele Jahre treu Die Bauernbundortsgruppe Kulm am Zirbitz ehrte im Rahmen ihrer Ortsgruppenversammlung langjährige Bauernbundmitglieder für 25, 40, 50 und 60 Jahre Treue zur Standesvertretung. Bei der Neuwahl unter Vorsitz von Thomas Wirnsberger wurde Kurt Kreinbucher als Bauernbundobmann wiedergewählt. Foto: Perchthaler
Foto: Galler
Karl Brodschneider
Mit Fach-Infos Die Bauernbundversammlung der Ortsgruppe St. Johann im Saggautal hatte gleich mehrere Höhepunkte. Bei der Neuwahl wurde Norbert Riegelnegg einstimmig als Obmann wiedergewählt. Paul Tschuffer referierte über Neuerungen in der bäuerlichen Sozialversicherung. Langjährige Mitglieder wurden mit Urkunden für ihre Treue bedankt. Foto: privat
Neues Modell Zur Bauernbundversammlung in Landl konnte Obmann Karl Stangl neben LAbg. Karl Lackner auch eine Abordnung des Bauernbundes Palfau unter Obmann Josef Kronsteiner begrüßen. Den Anwesenden wurde das neue Modell der Bauernbundorganisation in der Fusionsgemeinde Landl präsentiert. Treue Mitglieder wurden geehrt. Foto: privat
IMMER DABEI gelobmännern Hans Grillitsch und Daniel Schranz wurde mit diesem Konzept durch die einstimmige Wahl bestätigt. Petersdorf II
Stolzer Jahresbericht Zur Wehrversammlung konnte HBI Gottfried Hofer jun. als Ehrengäste Regierungskommissär Franz Knauhs, Altbürgermeister Johann Löffler und Abschnittsbrandinspektor Johann Weixler-Suppan begrüßen. Aus dem Tätigkeitsbericht ging hervor, dass die Wehrkameraden im Jahr 2014 insgesamt 9559 freiwillige Stunden geleistet hatten.
tigkeit . Im Anschluss fand die Ehrung langjähriger Mitglieder statt. Besonderer Dank ging an Franz Weninger vulgo Hasiba für seine 62-jährige Mitgliedschaft.
Bauern und Ehrengäste begrüßen, darunter Kammerobmann Johann Reisinger, Bürgermeister Hermann Pferschy und Vizebürgermeister Helmut Schantl. Bei der Neuwahl wurde Vinzenz Ehrenhöfer aus Köppl einstimmig zum neuen Obmann gewählt. Als Stellvertreter fungieren Josef Klampfl und Markus Ofner, Schriftführer ist Josef Luef, Kassierin Anni Schützenhöfer. Kammerobmann Johann Reisinger dankte dem scheidenden Obmann für seine langjährige Tä-
Winkl-Boden
Dank an treue Mitglieder
Bauernversammlung Bei der Mitgliederversammlung konnte Obmann Raimund Binder zahlreiche
Foto: privat
St. Lorenzen a. W.
Im Zuge der Neuwahl des Bauernbundvorstandes ehrte die Ortsgruppe Winkl-Boden auch langjähriger Mitglieder. Die Ortsgruppe lud alle Mitglieder zum gemeinsamen Mittagessen im Gasthaus Derler ein. Nach dem Mittagessen nahmen Regierungskommissär Hans Schirnhofer (Marktgemeinde Pöllau), Kammerobmann Ökonomierat Hans Reisinger, Josef Pfeifer und Johann Grasser die Ehrungen vor. Anschließend wurden die Neuwahlen vollzogen. Dabei wurde Obmann Grasser Johann einstimmig wiedergewählt.
Kartenverkäufer vor der Haustür Der Steirische Bauernbundball und andere große Schul- und Bezirksbälle täuschen darüber hinweg, dass in vielen Gemeinden die kleinen Bälle mit vielleicht 100 oder 120 Besuchern allmählich verschwinden. Vor 15 Jahren gab es in meiner Heimatgemeinde noch sechs Bälle, heute sind es nur noch zwei. Das ist kein Einzelfall. Meist sind es Feuerwehrund Bauernbälle, die den Ball-Schwund übertauchen. Allerdings müssen auch diese Bälle ein attraktives Rahmenprogramm anbieten, damit man hingeht. Das reicht von einer Polonaise über die Mitternachtseinlage bis hin zum Gratis-Heimbringedienst. Wenn ein Ball nicht mehr veranstaltet wird, geht auch der damit verbundene Kartenvorverkauf verloren. Der ist in den Landgemeinden fast ein Brauchtum. Oft zieht ein Duo von Haus zu Haus, um Werbung für den Ball zu machen. Die Kartenverkäufer lassen sich auch gerne auf ein Gläschen Wein oder ein Schnapserl einladen. Dabei wird miteinander geredet, Informationen werden ausgetauscht. Das ist gerade so wie beim Bauernkalender-Verkaufen. Auch hier geht es nicht nur um das Einkassieren des Mitgliedsbeitrages und um den Kalenderverkauf. Es geht ums Hinsetzen, Zuhören und „Dischgurieren“. Das ist mit einem beträchtlichen Zeitaufwand verbunden. Außerdem muss man sich Dinge anhören, für die man nichts kann. Es bleibt auch nicht aus, dass man dabei mehr Alkohol trinkt als einem gut tut. Und trotzdem sind es gerade diese persönlichen Kontakte, die nicht nur für die jeweiligen Vereine, sondern auch für das eigene Wohlbefinden so wichtig sind.
10 STEIRERLAND
Die Vollendung ihres 80. Lebensjahres beging Hermengilde Terschi vulgo Kühbacher in Laufnitzdorf. Schwere Schicksalsschläge hatte sie in ihrem Leben zu verkraften, sodass sie viele Jahre allein mit ihren Kindern den Bergbauernhof führen musste. Die Ortsgruppe Frohnleiten wünscht ihr alles Gute und vor allem Gesundheit!
Großstübing Dank und Anerkennung Kürzlich feierte Martina Hurdax vulgo Taschler den 80. Geburtstag. Vertreter des Bauernbundes sowie Gemeindebäuerin Marianne Bodlos gratulierten ihr dazu recht herzlich. Die rüstige Jubilarin hilft noch aktiv in der Land- und Forstwirtschaft mit. Als Dank und Anerkennung für ihre langjährige Mitgliedschaft wurde ihr ein Geschenkkorb überreicht.
Gschnaidt Gemeinsam 170 Jahre Hubert Peisel vulgo Pleschwirt feierte kürzlich den 85. Geburtstag. Der noch rüstige Jubilar bewirtschaftete mit seiner Frau am Pleschkogel eine große Landwirtschaft und ein Gasthaus. Die Pferdezucht, die Jagd und der große Forst mit eigener Frächterei standen im Mittelpunkt seines Lebens. – Unser langjähriges Mitglied Franz Kupfer vulgo Ligg beging ebenfalls den 85. Geburtstag. Seine Kinder, Enkeln und Urenkeln kamen, um mit ihrem Opa einen schönen Tag zu verbringen. Herr Kupfer bewirtschaftete im Ortsteil Krienz einen Bergbauernhof. Der Bauernbund Gschnaidt wünscht beiden Jubilaren auf diesem Wege für die Zukunft alles Gute, gottes Segen und viel Gesundheit für die Zukunft!
■ Markus Habisch
In seinem größten Glashaus wurde das Geburtstagsfest von Ferdinand Lienhart, dem Obmann der Steirischen Gärtner und Baumschulen, ausgerichtet.
Semriach Liebe Wünsche Zum 75. Geburtstag gratulierte der Bauernbund Semriach Christine Glettler vulgo Greith hans. In einer gemütlichen Runde bedankte sich Obmann Pirstinger für die langjährige Mitgliedschaft und überreichte ein kleines Geschenk. Wir wünschen Frau Glettler noch viel Gesundheit und Zufriedenheit für ihren weiteren Lebensweg!
M
it Landeskammerrat Ferdinand Lienhart aus Pirka feierte am vergangenen Samstag ein Vollblutbauer, ein Motor für das gesellschaftliche Zusammenleben und verlässlicher Helfer aus allen nur möglichen verzwickten Lagen seinen 50. Geburtstag. Für die Feier wurde das größte Glashaus der Familiengärtnerei zur Feierzone umfunktioniert. Seine Familie, Nachbarn, Freunde, Wegbegleiter aus Vereinen und Politik machten dem umtriebigen Obmann der Steirischen
Semriach Im Singkreis Die aktive Bäuerin Renate Reisinger vulgo Promsch feierte im Kreise ihrer Familie und Freunde ihren 60. Geburtstag. Neben der Landwirtschaft ist sie beim Bauernbund immer zur Stelle, wenn eine helfende Hand benötigt wird. Ihr gesangliches Talent stellt sie im Singkreis Semriach immer wieder unter Beweis. Wir wünschen Renate Reisinger und ihrer Familie weiterhin alles Gute!
Oststeiermark
Windhof Treues Mitglied
Haslau b. B. Goldene Hochzeit
Anfang des Jahres feierte Valentin Möstl vulgo Wagner in Hiening seinen 80. Geburtstag. Obmann Robert Schinnerl und ObmannStellvertreter Josef Scheibl gratulierten zu diesem Fest und überreichten dem Jubilar im Auftrag der Ortsgruppe eine kleine Aufmerksamkeit. Für seine 60-jährige Mitgliedschaft bei unserer Standesorganisation gebührt Herrn Möstl ein besonderer Dank. Wir wünschen dem Jubilar auf diesem Wege nochmals alles Gute und beste Gesundheit!
Das Fest der goldenen Hochzeit feierten Josef und Marta Gruber vulgo oberer Schoberbauer im Kreise ihrer Familie. Zu diesem Jubiläum gratuliert der Bauernbund Haslau herzlichst! Wir wünschen dem Jubelpaar viel Gesundheit und Gottes Segen für noch viele gemeinsame Jahre!
Foto: privat
Hausmannstätten Vizebürgermeisterin Elisabeth Kefer feierte ihren 60. Geburtstag im Kreise ihrer Familie und Freunde. Es war eine gelungene, lustige Feier mit vielen Überraschungen. Der Bau-
Gärtner und Baumschulen ihre Aufwartung. Auch Landeshauptmann-Stellvertreter Hermann Schützenhöfer, Landwirtschaftskammerpräsident Franz Titschenbacher, LK-Betriebswirtschaftsdirektor Fritz Stocker, Gemüsebauobmann Fritz Rauer und viele andere mehr stellten sich als Gratulanten ein. Auch die Marktmusikkapelle Unterpremstätten-Zett-
gratulierten Gemeinderat Franz Zach und Ortsgruppenobmann Gemeinderat Johann Pongratz. Der Jubilar ist für seine Schnapsbrennkunst bekannt und zwar dafür, dass er fast alle seine Brände und mit viel Spezialwissen zubereiteten angesetzten Früchte an seine Nachbarn und die Freunde des Hauses weiterschenkt. Der Bauernbund Kirchbach gratuliert dem Jubilar auf das Herzlichste!
Foto: privat
Frohnleiten Acht Jahrzehnte
Vielen Dank
ernbund gratulierte herzlich und bedankte sich für die aktive Unterstützung und gute Zusammenarbeit. Elisabeth ist seit vielen Jahrzehnten ein sehr aktives Mitglied und Schriftführerin im Bauernbund. Sie hat die Anliegen der Bauern auch als Gemeinderätin und Vizebürgermeisterin in der Gemeinde gut vertreten. Wir wünschen ihr weiterhin viel Gesundheit und Erfolg für die Zukunft!
Foto: privat
Graz u. Umgebung
Donnerstag, 5. Februar 2015
Kirchbach i. St. Schnäpse für Freunde Zum 75. Geburtstag von Johann Kölli vulgo Luger in Kirchbach
Kirchbach i. St. Seniorenvertreter Zum 75. Geburtstag von Sepp Rupp in Ziprein überbrachten Obmann Johann Pongratz und Kassierin Christine Fröhlich die Glückwünsche der Bauernbundortsgruppe Kirchbach. Sepp Rupp ist treues Mitglied der Ortsgruppe und bekleidete lange
STEIRERLAND
Donnerstag, 5. Februar 2015
für die Blumen WIR
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E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at
GRATULIEREN
Jung-Fünfziger Ferdinand Lienhart mit Landeshauptmannstellvertreter Hermann Schützenhöfer und den Gratulanten des Steirischen Bauernbundes.
Ilz mit der Überreichung eines Geschenkkorbes recht herzlich gratuliert. Frau Trummer hat drei Kinder, elf Enkelkinder und fünf Urenkelkinder. Sie lebt in gutem Einvernehmen mit ihrer Tochter Marianne und Schwiegersohn Helmut Löffler und Enkelkind Christian im gemeinsamen Haushalt und hilft mit, wo sie noch kann.
der Jubilar noch immer bei der täglichen Stallarbeit. Der Bauernbund wünscht ihm alles Gute!
Unterneuberg 70. Geburtstag
Foto: Julius Geißler
Rabenwald 85. Geburtstag Kürzlich feierte Maria Allmer den 85. Geburtstag. Der Bauernbund möchte sich nochmals für die langjährige Mitgliedschaft recht herzlich bedanken und wünscht ihr viel Gesundheit!
Foto: privat
Markt Hartmannsdorf Urkunde für Treue
St. Johann i. d. H. Kalender-Austrägerin
Unser Bauernbundmitglied Franz Moik aus Oed ist 60 Jahre Mitglied beim Steierischen Bauernbund. Obmann Johann Wagner, Schriftführerin Maria Tunst und Sprengelobmann Ludwig Fritz gratulierten ihm und überreichten eine Urkunde für seine treue Mitgliedschaft.
In Unterlungitz feierte Erna Freitag den 70. Geburtstag. Die Vertreter des Bauernbundes, Ortsgruppe Unterlungitz, gratulierten ihr sehr herzlich zu diesem schönen Anlass und bedankten sich für die langjährige Mitgliedschaft und das fleißige Austragen der Bauernkalender sowie für die gute Zusammenarbeit. Wir wünschen ihr alles Gute!
Christine Jansel feierte im Kreise ihrer Verwandten und Nachbarn ihren 80. Geburtstag. Frau Jansel bewirtschaftete mit ihrem Gatten einen Obstbaubetrieb und hilft auch heute noch tatkräftig in Haus und Hof mit. Sie hat als Ortsbäuerin fast zehn Jahre für unsere Gesinnungsgemeinschaft gearbeitet und zahlreiche Veranstaltungen organisiert. Frau Jansel ist heute noch ein sehr aktives Mitglied der Katholischen Frauenbewegung Breitenfeld. Der Bauernbund gratuliert sehr herzlich und wünscht ihr noch viele gesunde Jahre!
Foto: privat
Lembach b. R. Acht Jahrzehnte
Nestelbach i. I. Im Familienkreis Zur Vollendung ihres 85. Lebensjahres wurde Anna Trummer vom Bauernbund unter Ortsgruppenobmann Josef Hofer, Obmann-Stellvertreter Thomas Reisenhofer und Ehrenobmann Josef Brodtrager beim Buschenschank in Kleegraben bei
Schäffern Rinderzüchter 1925, also vor 90 Jahren, war Alois Pfeffer vulgo Mirtal das Schäfferner Neujahrsbaby. In diesen neun Jahrzehnten hat Herr Pfeffer viel erlebt. Er war im Zweiten Weltkrieg eingerückt und kam gesund zurück. Er arbeitete in seiner Landwirtschaft und war ein fleißiger Bauer, die Rinderzucht lag ihm besonders am Herzen. Mit seiner Gattin hat er vier Kinder. Seine Hobbys waren die Tauben und die Bienenwirtschaft. Auch jetzt hilft
Südsteiermark Feiting 85. Geburtstag Maria Muster aus Schwasdorf feierte den 85. Geburtstag. Für die Gemeinde Allerheiligen bei Wildon gratulierten Vizebürgermeister Christian Sekli und Gemeinderat Hubert Feirer sowie für den Seniorenbund Obmann Altbürgermeister Josef Felgitscher und Anna Maitz.
St. Johann i. S. Gemeinsam 140 Jahre Mathilde Riegelnegg (Bild) feierte den 80. Geburtstag. Neben dem Bauernbund gratulierten auch die Gemeinde und der Seniorenbund. – Weiters feierte unser langjähriges Mitglied Josef Matti den 60. Geburtstag. Wir wünschen beiden Jubilaren auf diesem Wege noch einmal alles Gute und viel Gesundheit!
Foto: privat
Zeit die Funktion des Kirchbacher Seniorenbundobmannes sowie des Seniorenbundbezirksobmannes von Feldbach.
Foto: privat
tretend für den Bauernbundlandesvorstand für seinen unermüdlichen Einsatz um die steirische Bauernschaft. Der Nachmittag im Glashaus ging fließend und bei bester Kulinarik in den Abend über, wo zahlreiche der über 200 Gratulanten bis spät in die Nacht das eine oder andere Glas auf den frisch gebackenen Fünfziger hoben.
ling ließ den Jubilar musikalisch hochleben. Der Steirische Bauernbund stellte sich mit der obligatorischen Urkunde und einer süßen Bauernbundgeburtstagstorte mit Panther von Starkonditor Erwin Haiden aus Wundschuh ein. Markus Habisch, Landeskammerrat Peter Hüttig und Johannes Plösch dankten Ferl stellver-
Vor kurzem feierte Hermine Steinhöfer aus Unterneuberg den 70. Geburtstag. Bauernbundobmann Cividino und ObmanStellvertreter Retter gratulierten recht herzlich und wünschten ihr noch viel Glück und Gesundheit.
12 STEIRERLAND
Obersteiermark Allerheiligen i. M. Zwei tüchtige Bauern
Wolfsberg i. Schw. Noch im alten Jahr
Den 85. Geburtstag konnte kürzlich Matthias Kohlhofer vulgo Übersberger aus Wieden feiern. Aus diesem Anlass durfte der Bauernbund Allerheiligen im Mürztal ganz herzlich gratulieren. Besonderer Dank gilt ihm für die jahrzehntelange Mitgliedschaft sowie die fleißige Arbeit als Bauer! – Anton Zöscher aus Allerheiligen im Mürztal durfte der Bauernbund zum 70. Geburtstag herzlich gratulieren. Der Bauernbund dankt dem
Franz Luttenberger aus Schwarzau feierte noch im Dezember 2014 seinen 80. Geburtstag im Kreise seiner Familie und Freunde. Die herzlichsten Glückwünsche anlässlich des Ehrentages verbunden mit einem Geschenk der Gemeinde überbrachten Bürgermeister Ökonomierat Franz Großschädl und Gemeinderat Michael Suppan. Wir wünschen dem Jubilar gute Gesundheit und recht viel Freude im Kreise der Familie!
Meinrad König feierte seinen 80. Geburtstag. Seit seiner frühen Kindheit ist Herr König in der Landwirtschaft tätig. Nach seiner aktiven Zeit als Landund Gastwirt ist er auch seinen Nachfolgern tatkräftig und hilfreich zur Seite gestanden. Herr König ist noch immer sehr am aktuellen Geschehen interessiert. Der Bauernbund Kammern wünscht ihm nochmals alles erdenklich Gute, vor allem Gesundheit und noch viele Jahre im Kreise seiner großen Familie!
Glarsdorf Unverzichtbare Stütze Elfriede Kühberger feierte den 75. Geburtstag. Aus diesem Anlass stellten sich zahlreiche Gratulanten bei der beliebten Jubilarin ein. Ob in der Familie, in der Bastelrunde, in der Frauenbewegung oder beim Seniorenbund – sie ist einfach eine unverzichtbare Stütze. Wir wünschen ihr nach der gut überstandenen Herzoperation und den Schicksalsschlägen der letzten Jahre, dass sie mit Zuversicht in die Zukunft blicken kann und seitens des Bauernbundes noch viele gesunde Jahre und weiterhin viel Schaffenskraft für die vielfältigen Aufgaben!
Kindberg Zwei Ehrungen Gleich zwei Jubilaren konnte eine Abordnung des Bauernbundes zum Geburtstag gratulieren: Aloisia Gruber vulgo Ullmanner zum 85. Geburtstag und Herrn Peter Gruber vulgo Hobischer zum 70. Geburtstag. Man überreichte den Jubilaren ein Geschenk und wünschte ihnen alles Gute für die Zukunft sowie viel Glück, Gesundheit und Gottes Segen.
Kraubath a. d. M. Noch immer aktiv
Weststeiermark Hausdorf Mann mit Energie Maria Jöchlinger beging den 80. Geburtstag und wurde vom Bauernbund St. Michael i. O. herzlich beglückwünscht. Foto: privat
Treue Mitarbeiterin
D Foto: privat
Eine große Gratulantenschar traf kürzlich im Hause Rumpf vulgo Lex in Hausdorf ein. Der Anlass dazu war der 80. Geburtstag von Rumpf Johann. Für die Gemeinde gratulierten Bürgermeister Franz Feirer und Gemeinderat Peter Propst, für den Seniorenbund Reiter und Frau Oswald, für den Bauernbund
Kammern Land- und Gastwirt
Foto: privat
Der Obstbaumeister und Obmann der Katholischen Männerbewegung, Max Herka, feierte den 75. Geburtstag. Ein besonderer Dank gilt dem Jubilar für seine 50-jährige Mitgliedschaft und jahrzehntelange Funktion als Bauernbundkassier. Bei einem gemütlichen Mittagessen überbrachte Bauernbundobmann Rudi Frühwirth herzliche Glückwünsche und sprach dem Jubilar großen Dank aus. Wir wünschen ihm auf diesem Wege nochmals alles Gute und viel Gesundheit!
tüchtigen Nebenerwerbslandwirt herzlich für die Treue zum Bauernstand und wünscht auf diesem Wege alles Gute!
Foto: privat
Obmann Herbert Rothschedl, Ortsgruppenobmann Anton Graupner sowie Altbauernvertreter Matthias Hartlieb und Schriftführerin Dorli Söls. Der Lexn Hans – so wird er in der Gemeinde genannt – ist ein immer noch sehr aktiv und sprüht voll Energie. Der Bauernbund gratuliert nochmals herzlich!
St. Ulrich a. W. Obstbaumeister
Donnerstag, 5. Februar 2015
ie Bauernbundortsgruppe St. Michael in der Obersteiermark konnte kürzlich ein Mitglied zur Vollendung des 80. Lebensjahres beglückwünschen. Maria Jöchlinger vulgo Öttl feierte dieses Fest mit ihrer Familie und lieben Freunden beim Billiani am Trabochersee. Die „Mitzerl“, wie sie genannt wird, unterstützte viele Jahre tatkräftig die Gemeindebäuerin als deren Stellvertreterin. Ob
bei Veranstaltungen im Ort oder auf Bezirksebene, auf Mitzerl war immer Verlass. Die Bauern bundvertreter bedankten sich bei der Jubilarin für die treue Mitgliedschaft und ihre vielfältigen ehrenamtlichen Tätigkeiten für die Bäuerinnenorganisation. Sie wünschten ihr weiterhin Gesundheit und noch viele schöne Stunden im Kreise ihrer Familie und viel Freude mit ihren Urenkeln.
Fritz Ofner vulgo Diepold vollendete das 85. Lebensjahr. Das war Anlass für die Kraubather Bauernvertretung mit Obmann Franz Poschacher und Gemeindebäuerin Eva Schreibmaier, dem Jubilar für seine Arbeit und die jahrzehntelange treue Mitgliedschaft beim Bauernbund zu danken. Er kennt auch heute noch keine Ruhe und ist trotz seiner angeschlagenen Gesundheit nach besten Kräften auf dem Betrieb seiner Tochter Heidi behilflich.
Oberweg Freund der Berge Seinen 75. Geburtstag konnte kürzlich Franz Fuchs vulgo Kern aus Oberweg feiern. Gemeinsam mit seiner Frau Elisabeth, der bekannten Heimatdichterin, bewirtschaftete er einen sehr stei-
STEIRERLAND
Donnerstag, 5. Februar 2015
WIR GRATULIEREN
len Bauernhof im Nebenerwerb. Seine große Leidenschaft gilt den Bergen, im Sommer wie im Winter. Die Oberweger Bauernschaft wünscht ihm nochmals alles Gute und Gesundheit im Kreise seiner Familie!
E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at
Pernegg Herzliche Ehrung
Foto: privat
Unser langjähriges Bauernbundmitglied Josefa Papst feierte den 85. Geburtstag. Eine Abordnung des Bauernbundes gratulierte sehr herzlich und überreichte ihr einen Geschenkkorb. Wir wünschen Frau Papst Gesundheit, Gottes Segen und noch viele Jahre im Kreise ihrer Lieben!
le jeweils den 75. Geburtstag. Nachträglich gratulierte unser Obmann Martin Kreuzer mit Johann Semlitsch beziehungsweise Walter Öffl den Jubilaren
Pusterwald Bodenständiger Bauer
Foto: privat
Unser langjähriges Bauernbundmitglied Franz Poier vulgo Schaffer feierte den 80. Geburtstag. In beeindruckender Weise wurde von seinen Enkeln Lena und Hanna auf humoristische Art und Weise der Jahresarbeitsablauf ihres Opas wiedergegeben. Es ist erstaunlich, wie viele „versteckte“ Arbeiten es in einem Bauernhof gibt. Unser Jubilar war ein sehr bodenständiger, naturverbundener und tüchtiger Bauer. Er übte verschiedene Funktionen aus und arbeitet heute noch am sehr zukunftsorientiert geführten Schafferhof fleißig mit. Zu den Gratulanten zählten Vertreter der Gemeinde, der Bauernschaft, der Viehzuchtgenossenschaft Oberzeiring, des Jagdschutzvereines und der Seniorenrunde. Die Geburtstagsfeier wurde sehr würdig musikalisch umrahmt.
Veitsch Uromas Lieblinge Im Familienkreis feierte Julia Thonhofer vulgo Leitner den 75. Geburtstag. Die Familie und viel Arbeit auf dem extrem gelegenen Bauernhof prägten das Leben der guten, dreifachen Mutter und tüchtigen Bergbäuerin. Seit dem Tod ihres lieben Gatten sind die beiden Urenkel am Hof ihre ganze Freude. Die Ortsgruppe wünscht der Jubilarin viel Gesundheit und noch viele schöne Jahre mit ihren Lieben und bedankt sich für 50 Jahre treue Mitgliedschaft!
IN KÜRZE Feldbach
Kameradschaftsball Im Gasthaus Kleinmeier findet am Samstag, 7. Februar, der Ball des ÖKB Feldbach statt. Beginn: 20 Uhr. Leibnitz
Tag der offenen Tür Am Mittwoch, 11. Februar, findet ab 14 Uhr in der Fachschule Silberberg der Tag der offenen Tür statt. Oberaich
Bauernball Der traditionelle Bauernball am Samstag, 7. Februar, im Gasthaus Hollerer wird um 20.30 Uhr mit einer Polonaise der Landjugend eröffnet. Es spielen die „Anbradler“. Ottendorf a. d. R.
Faschingssitzung Der Sportverein ist der Veranstalter der erstmals durchgeführten Ottendorfer Faschingssitzung am Samstag, 7. Februar, um 20 Uhr im Veranstaltungszentrum. Parschlug
Bauernball Am Samstag, 7. Februar, findet mit Beginn um 20 Uhr in der Festhalle der Bauernball statt. Es gibt eine Polonaise, einen Glückshafen, eine Disco, einen Gratis-Heimbringerdienst im Raum Kapfenberg und St. Lorenzen sowie Musik mit dem „Schneiderwirt Trio“. Pinggau
Bauernball
Der Bauernbund Frojach-Katsch gratulierte Mathilde Stocker zum 80. Geburtstag recht herzlich. Foto: privat
St. Oswald-Möderbrugg Drei Ehrungen
Gastfreundliches Haus
M Foto: privat
Bereits vor einiger Zeit feierten Johann Hölzl vulgo Lentschacher, Rudolf Wolfinger vulgo Lanthaler sowie Josef Strohmeier vulgo Probsteimüh-
und dankte für die langjährige Mitgliedschaft. Der Bauernbund wünscht den drei Jubilaren auf diesem Wege nochmals alles erdenklich Gute sowie weiterhin viel Gesundheit!
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athilde Stocker vulgo Wirtlackner in Frojach feierte im großen Kreise ihrer Familie, Freunde und Nachbarn den 80. Geburtstag. Eine Abordnung des Bauernbundes unter Obmann Werner Maier und Ortsbäuerin Elisabeth Maier überbrachte dem treuen Mitglied die herzlichsten Glückwünsche. Mit viel Fleiß und Umsicht bewirtschaftete die Jubilarin mit ihrem leider schon verstorbenen
Gatten Oswald die Landwirtschaft. Die Milchwirtschaft und der Forst bildeten die Lebensgrundlage. Nach der Übergabe des Betriebes an Sohn Oswald und Schwiegertochter Marianne genießt die Jubilarin ihren Lebensabend im Kreise ihrer Familie und wird dabei besonders von ihren Enkelkindern umsorgt. Die Jubilarin wird ob ihrer Gastfreundschaft und Hilfsbereitschaft weitum geschätzt.
Der Bauernbund Pinggau veranstaltet am Samstag, 7. Februar, mit Beginn um 20 Uhr im Veranstaltungszentrum seinen traditionellen Bauernball. Es spielen die „Alpinzigeuner“. Die Landjugend gestaltet die Eröffnung sowie die Mitternachtseinlage. St. Magdalena a. L.
Musikerball Beim Musikerball am Samstag, 7. Februar, ab 20 Uhr im Kultursaal sorgen „Die Pöllauberger“ für Musik. Stanz
Bauernball Beim Bauernball am Samstag, 7. Februar, ab 20 Uhr unterhalten nach dem Auftanz der Landjugend die „Grazer Spitzbuam“. Beim Glückshafen gibt es bäuerliche Produkte zu gewinnen. Die Bauern haben auch eine Mitternachtseinlage einstudiert.
14 STEIRERLAND Amering Anna Theresia Lassarus Vor kurzem starb Anna Theresia Lassarus im 89. Lebensjahr nach langem, schweren Leiden. Frau Lassarus bewirtschaftete gemeinsam mit ihrem Gatten den Hof vulgo Grabenstocker in Großprethal mit großem Einsatz. Die schwere, harte Arbeit im Stall, Feld und Wald war ihr nicht fremd. Als Gemeindebäuerin in Prethal setzte sie sich für die Anliegen der Bäuerinnen ein. Pfarrer Sattler zelebrierte den Trauergottesdienst und Peter Bacher hielt einen ehrenden Nachruf.
Donnerstag, 5. Februar 2015
WIR TRAUERN
E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at
Krakauebene Hubert Moser
Nach langer, schwerer Krankheit starb im 76. Lebensjahr Peter Brückler vulgo Horreggwirt aus Radisch. Herr Brückler war zehn Jahre lang im Gemeinderat und 53 Jahre lang Bauernbundmitglied. Nebenbei war er noch in zahlreichen anderen Bereichen tätig, so war er auch Wegebauobmann vom Horreggweg und war auch sehr engagiert bei der Renovierung der Radischer Dorfkapelle. Auf seinem letzten Weg wurde er von seiner großen Familien und vielen weiteren Trauergästen begleitet.
Völlig unerwartet starb der weit über die Grenzen seines Heimatortes bekannte und geschätzte Altbauer Hubert Moser vulgo Hainzl am Berg im 86. Lebensjahr. Er war über 50 Jahre lang Bauernbundmitglied und technisch ein sehr fortschrittlicher Bauer, vor allem im Kleinkraftwerkebau. Er musste aber auch schwere Schicksalsschläge ertragen. Kraft schöpfte er bei der Jagd in seiner geliebten Rantenalm. Die große Trauergemeinde, darunter viele Jagdkollegen, bezeugte die Wertschätzung, die er genoss. Ehrende Nachrufe hielten der Bürgermeister und Jagdschutzobmann.
Gschnaidt Anton Schaupp
Langenwang Karoline Kohlbacher
Vier Tage vor seinem 93. Geburtstag starb unser langjähriges Mitglied Anton Schaupp. Als Gastwirt und Schiliftbetreiber am Pleschkogel war er über die Gemeindegrenzen hinaus sehr bekannt. Unzählige Kinder konnten beim Einzianhof das Schifahren erlernen. Er war Gemeinderat und Jagdpächter von Gschnaidt. Der Bauernbund Gschnaidt spricht der trauernden Familie sein aufrichtiges Mitgefühl aus.
Nach einem erfüllten, arbeitsreichen Leben starb unser langjähriges Mitglied Karoline Kohlba-
Aug-Radisch Peter Brückler
cher vulgo Seppbauer im 99. Lebensjahr. Die Mutter von acht Kindern war stets eine fleißige und beliebte Bergbäuerin und Nachbarin. Eine große Trauergemeinde begleitete die Seppbauer-Oma auf ihrem letzten Erdenweg. Der Bauernbund wird ihr ein ehrendes Gedenken bewahren.
Oberwölz Umgebung Franz Galler Schon vor längerer Zeit starb Franz Galler vulgo Anbauer in Salchau im 81. Lebensjahr. Sein arbeitsreiches Leben war von Fleiß, Bescheidenheit und in den letzten Jahren durch eine Krankheit geprägt. Herr Galler war ein begeisterter Bauer, der seinen Bergbauernhof mit seiner Familie vorbildlich bewirtschaftet
Wie’s g’wesn is
Kindberg Christian Berger Völlig unerwartet und viel zu früh starb unser Mitglied Christian Berger im 38. Lebensjahr. Ein tragischer Autounfall hat ihn aus unserer Mitte gerissen. Eine sehr große Anzahl von Trauergästen begleitete ihn auf seinem letzten Wege. Der Bauernbund sprach der Familie das innigste Beileid aus und legte auf seinem Grabe einen Kranz nieder. Wir werden unserem „Blasbauern Chri“ ein ehrendes Gedenken bewahren.
Diesmal ein Foto ohne Menschen, dafür aber mit einem ganz besonderen Traktor, der von Franz Fauster und Franz Meister nach der Heimkehr aus der Kriegsgefangenschaft im Jahr 1945 in Eigenregie gebaut worden ist und der dann zwölf Jahre lang bei Herrn Fauster im Einsatz gestanden ist. Bildeinsenderin ist Frau Kastelliz aus Graz, die Tochter von Herrn Fauster.
hat. Besonders stolz war er auf seine Almhütte, die er mit seinem handwerklichen Geschick fast zur Gänze selbst errichtet hat. Über 30 Jahre war er in den Wintermonaten bei den Lachtal-Liften beschäftigt. Vielen Schifahrern ist er als umsichtiger und hilfsbereiter Liftwart in bester Erinnerung. Eine große Trauergemeinde begleitete Herrn Galler auf seinem letzten irdischen Weg. Bürgermeister Hebenstreit hielt einen ehrenden Nachruf. Die Bauernbundortsgruppe wird Herrn Galler stets in Ehre gedenken.
Weinitzen Johann Rinner Auch wenn Johann Rinner vulgo Wastlbauer aus Oberschöckl schwer krank war, kam sein Tod unerwartet. Er starb im 78. Lebensjahr. Die Trauermesse in der Basilika Mariatrost zelebrierte Pfarrer Bierbauer. HBI Martin Anhofer von der Feuerwehr Weinitzen-Oberschöckl dankte dem verstorbenen Wehrkameraden für seine jahrzehntelange Einsatzbereitschaft. Herr Rinner war ein begeisterter Bauer und beliebter Nachbar. Er wäre im Februar für seine 60-jährige Mitgliedschaft in unserer Bauernbundortsgruppe für eine Ehrung vorgesehen gewesen. Wir werden ihm stets ein ehrendes Gedenken bewahren.
Wolfsberg i. Schw. Maria Fruhwirt Kurz nach ihrem 90. Geburtstag starb nach einem erfüllten Leben die bekannte Hanslwirtin Maria Fruhwirt aus Maggau. Die von Pfarrer Stumpf und Pfarrer Tropper gemeinsam zelebrierte Trauermesse wurde vom Steirischen Jägerchor würdevoll umrahmt. Die Trachtenmusikapelle Wolfsberg, Kameraden der Feuerwehren aus Schwarzau und Maggau, der ÖKB Wolfsberg, eine Abordnung der Polizei und viele Freunde und Bekannte begleiteten die Hanslwirtin auf ihrem letzten Weg. Wir werden ihr ein ehrendes Gedenken bewahren.
Donnerstag, 5. Februar 2015
Welt der Bauern
INTERNATIONAL
Willis Brief
Ein deutscher Bauer, Willi, ist in aller Munde. Er wandte sich mit einem Brief an die Konsumenten. Er beschreibt Schwierigkeiten, mit denen Bauern täglich kämpfen. NEUES LAND druckt den Brief hier gekürzt ab, ungekürzt auf www.neuesland.at
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WEIT BLICK
Markus Habisch
Lieber Willi,
Foto: Fotolia.com/sester1848
ER! rechnung meiLIEBER VERBRAUdieCH heute Morgen die Ab Schnauze voll. Habe : 1 LKW = 25 t =
aßen es gesehen Heute habe ich derm ßerhalb des Vertrag ihr ja. mmes-Kartoffeln au Pommes kostet, wisst hlfkü Tie o Kil 1 s nes Nachbar von Po wa wohl d r Un Jah m! sem ram die og pro Kil […] Mir werden in ll. vo en 250 €. Das ist 1 Cent sch hlosTa tsc die en be ich mich h da gewaltig mir reicht´s! Drum ha er Irgendeiner macht sic Ab t! ch rei ´s nn We len. 25 Prozent Gewinn feh schreiben: cher, diesen Brief zu sen, dir, dem Verbrau ch Ansprü. Und dann auch no Billig nur noch eines: billig i, kaloriench fre do rin llst ste wi ole er, ch ch ei, au tenfrei, lactosefr Du, lieber Verbr glu ei, nfr inen Parge kle ll so len l vie tte nsmi ndschaft soll aus La Die ] che stellen! Dein Lebe hr[… n sei i?) r kalorienfre bsten wäre es dir wa hmetterlingen. Am lie arm (oder doch besse Sc d un n me Blu n bunte zellen bestehen, mit pflügen würden. noch mit dem Pferd scheinlich, wenn wir dass wir Landeigentlich bewusst, dir Ist l. Null Ahnung vie wir nz ga n ng und davo s den leisten, wenn Du hast keine Ahnu n? Wie sollen wir da sse mü en leb it be Ar nde wirte von unserer Hä chmschen (müssen)? mehr ausgefeilter Te unsere Produkte verra e ich anders reagieren kann, als mit noch Erkläre du mir mal, wi turalertrag zu erwirtschaften. […] ren Na nik einen noch höhe mache, kann re r jeden Scheiß, den ich ze auch auf ula Fü ht: Form ge r ige Ze n de Feldgren waltig auf Und was mir noch ge werde von Satelliten überwacht ob meine hreiben, damit das n, fsc lle au sfü er au ng r Dü ula o rm Kil Fo ich ein muss jedes u eingehalten wird, den Zentimeter gena kann. n rde we et hn rec chge von Kontrolleuren na viel würdest du nicht so Wert l nichts wert. Sonst zu tte bis mi ns es be ss Le da d als sin , Dir nichts anderes ißt he m Und dann noch was: atu da sd e eit ch ark Wo noch eine Mindesthaltb e den Joghurt auch wegschmeißen. Und: ess Ich . ist ar ltb ha s esten diesem Datum mind nach. […] uft denn jetzt, im t doch nicht! Wer ka mm Regional Sti en n? ufe ka ein st regional die Mangos aus Brasili Du sagst, du würde argel aus Südafrika, Sp bie n an de hr , ile me Ch ht s nic au t n gs be län Januar (!) die Weintrau doch! Sonst würden die beim REWE das ? Du und Äpfel aus China hren bleiben liegen. ten. Aber unsere Mö auf der dir die Inhaltsstoffe Qualität auf Qualität achtest, kaufst. du ss ein r Da fai l: d vie en du ieg t Auch sonst behauptes st, auf Nachhaltigkeit achtest und überw r für 1 Euro. Jetzt rchlie 10 Eie el vom Discounter: r Packung jedes Mal du st sind die Wurfzett die billigen sind ja nu lie al, du Eg s ? Wa rer . ch teu d ats sin er -Ei Alles Qu nd ila Fre d. r die weg sin aber schnell los, bevo . en ck zum Ba Geuation zu vermitteln. r Gefühl Gefühl für meine Sit wi ein ss l da , ma ch dir au iß Um ? we be oder falsch. […] Ich g Warum ich das schrei e hti all ric ht in ke nic es ch t ales, da gib gibt. Aber au ch schwarze Schafe fühle sind etwas irre au da es pt. ss rru da ko r d, ke sin liti en Po Landwirte keine Heilig alle Handwerker Gauner und nicht alle nicht Ärzte sind Pfuscher, n meinem Vater bees Hofes, den ich vo ser Statthalter un er alt alles, um rw Ve als tthalter, alb unternehme ich Ich sehe mich als Sta zu übergeben. Desh können hn r So Wi en er. ser hm un ne an ter kommen habe, um ihn Generationen zu erhalten. Ja, wir sind Un Wir bleiben hier. Und sten nach Asien verlagern. mal gesagt werden. ihn […]für die näch duktionsstätte nicht Pro e ser un n) sste jetzt einfach lle wo (und r es können. Das mu wi Euer Bauer Willi e wi t gu so r ite produzieren we
Ich und wir alle wissen nicht viel von dir. Ich weiß nur, dass du dir ein Herz genommen hast, um in sehr deutlichen Worten die Situation von dir und vieler deiner Berufsgenossen zusammenzufassen und den nichtbäuerlichen Menschen, den Konsumenten deiner Leistungen und Produkte zu vermitteln. Wie ich aus meinen zahlreichen Gesprächen mit deinen Berufskollegen in der Steiermark, in Österreich, europa- und weltweit weiß, geht es vielen ähnlich wie dir. Du hast dich in einem zweiten Brief für dein sehr emotionales Schreiben entschuldigt. Das wäre nicht nötig gewesen. In einem dritten Schreiben hast du die Situation noch einmal sehr objektiv auf den Punkt gebracht. Uns sind deine Ansichten so wichtig, dass wir deinen ersten Brief auf www. neuesland.at für unsere Leser zugänglich gemacht haben. So wie du bin auch ich der Meinung, dass die Konsumenten und die Produzenten viel weiter aufeinander zugehen müssen. Du hast auch geschrieben, dass die Politik nicht an allem schuld sei, diese könne nur Rahmenbedingungen gestalten. Mir hat sehr gefallen, dass du, so wie wir es auch immer vermitteln, gemeint hast, dass jeder einzelne Bauer seinen Teil dazu beitragen kann, das Verständnis der Verbraucher für die Bauernschaft und deren Leistungen und Schwierigkeiten zu verbessern. Ich wünsche dir weiterhin so viel Mut, Dinge, die nicht passen, offen anzusprechen und dass du vielen Bauern und Konsumenten Mut machst, ihre Anliegen auszutauschen. Liebe Grüße Max Habisch
MARKT AKTUELL
Marktvorschau 6. Februar bis 8. März
Zuchtrinder
19.2. St. Donat, 11 Uhr, 23.2. Greinbach, 10.30 Uhr 2.3. Leoben, BV 10 Uhr, HF 10.30 Uhr, FV 10.45 Uhr
Steirischer Marktbericht Nr. 6 vom 5. Februar 2015, Jg. 47
Schweinemarkt: Keine g´mahde Wiesn
Nutzrinder/Kälber
10.2. 17.2. 24.2. 3.3.
Leoben, 11 Uhr Greinbach, 11 Uhr Leoben, 11 Uhr Greinbach, 11 Uhr
D
Internet www.stmk.lko.at www.neuesland.at Verbraucherpreisindex 2010 = 100, Q: Statistik Austria
Monat
Jänner Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Jahres-Ø
2013
106,6 106,9 107,8 107,9 108,1 108,1 107,6 107,7 108,5 108,4 108,5 109,2
107,9
2014 13/14 in%
Euro / US-$
er durchschnittliche Schweinepreis der Klasse E in der EU wurde 2014 von der EU-Kommission mit 156,60 Euro je 100 Kilo Schlachtgewicht um elf Prozent niedriger festgestellt als im Jahr zuvor. Das Zehnjahresmittel lag mit rund 151 Euro noch etwas tiefer. Sieht man sich nun die aktuelle Preisfeststellung zum 25. Jänner an, so lag dieser Wert für die EU nur mehr bei mageren 129,20 Euro. Österreich lag mit vergleichbaren 137,36 Euro einiges über dem EU-Schnitt. In den zwei letzten Wochen konnte dann doch eine Zeit der Marktberuhigung einsetzen und die Zeichen für eine Trendwende mehren sich. Als „gmahde
108,3 108,5 109,6 109,7 110,0 110,1 109,5 109,5 110,2 110,1 110,3 110,3
+1,6 +1,5 +1,7 +1,7 +1,8 +1,9 +1,8 +1,7 +1,6 +1,6 +1,7 +1,0
109,7
+ 1,7
190
Vorw.
170
Wechselkurs je t, Q: agrarzeitung.de
Kurs 3.2.
E-Mail:markt@lk-stmk.at
Wiesn“ würde den Februarmarkt der Geschäftsführer der Styriabrid, Raimund Tschiggerl, dennoch nicht bezeichnen und verweist darauf, dass in dieser kri-
„Der Notierungsabstand ist beträchtlich, wir kämpfen um jeden Cent“ Raimund Tschiggerl, Geschäftsführer Styriabrid
tischen Zeit in den letzten Jahren immer wieder zurück gerudert werden musste. Auch das letztwöchige Notierungsplus von fünf Cent in Deutschland sieht er mit gemischten Gefühlen: „Alle namhaften Schlachtunterneh-
EU-Schweineerzeugerpreise Klasse E in Euro je 100 kg SG kalt
Q: AMA; Grafik: LK
1,133 – 0,084
150
Energiepreise Kurs 3.2.
Vorw.
Erdöl-Brent, US-$ je bbl 53,23 +4,67 Diesel, günst. steirische 0,999 – 0,010 Tankstelle, E-Control Diesel ICE London, 526,25 +51,00 US-$, Kontrakt, Feb.
130
Österreich Niederlande
110 Okt13
Jän14
46 1,60 47 1,65 48 1,65 Deutschland 49 1,55 50 1,45 Dänemark 51 1,45 52 Apr14 1,45 53
2,05 1,95 2,15 2,00 2,15 2,10 2,20 2,20 2,30 EU 2,30 2,40 2,35 2,50 Jul14 2,35 2,60
2,00 1,35 2,25 2,10 1,40 2,25 2,20 1,50 2,35 2,20 1,60 2,45 2,20 1,70 2,45 2,20 1,80 2,50 Jän15 2,20Okt14 1,80 Wo.4/2015 2,50
men zahlen Hauspreise und damit ist der Erzeugerpreis großteils unverändert.“ Erschwerend kommt seiner Meinung nach in Österreich hinzu, dass der Markt in gewissen Bundesländern seit Weihnachten noch immer nicht vollständig geräumt ist. Dennoch sei der Abstand der bereinigten österreichischen zur deutschen Notierung weiterhin beträchtlich und man kämpfe um jeden Cent. Der schwache Euro stützt den EU-Exportmarkt, und einige Importländer wie Südkorea, Philippinen, Serbien oder die USA haben beträchtliche Zuwächse. Den russischen Exportausfall von etwa 680.000 Tonnen im Jahr 2014 so einfach wegzustecken, könne aber kein Markt bei stabiler Produktion in dieser Kürze schaffen. Daher hofft man auf eine Lockerung der Embargopolitik und es ist zumindest erfreulich, dass es intensive Gespräche und positive Signale gibt. Auch wenn die deutsche Angebotsknappheit kurzfristig die Notierungen stützt, und teils Verhand1,75 1,70 2,20vorwegnimmt: 2,40 2,35 lungsergebnisse 1,85 1,75 2,30 2,50 kann 2,40 Eine wirkliche Trendwende 1,90 1,80Gefrierfleisch-Spekula2,30 2,50 2,45 nicht von 1,95 1,95 2,50 2,55 tion und Gier 2,45 nach Billigfleisch, 1,95 2,05 2,50 2,50 2,55 sondern müsse auch von weit1,95 2,10 2,50 2,50 2,55 reichenderer Nachfrage getragen 2,05 2,10 2,50 2,50 2,55 werden. Robert Schöttel
Quelle: Styriabrid - Wochenmeldung SCHWEINEMARKT: Angebot gering, Fleischnachfrage schleppend
Erzeugerpreise Stmk 22. bis 28. Jänner, inkl. eventuelle Zu- und Abschläge
Klasse
S E U R
Summe
Zuchten
Ø-Preis
1,44 1,32 1,10 1,02
1,39
1,03
Vorw.
±0,00 ±0,00 ±0,00 +0,04
± 0,00
±0,00
Preisangaben in Euro; ohne Umsatzsteuerangabe Nettobeträge
Notierungen StyriabridÖsterreich Basispreise lt. Preismasken in kg
Schweinehälften, 29.1.–4.2. Zuchtsauen, 29.1.–4.2. ST- und Systemferkel, 2.–8.2.
Kurs Vorw. Niederlande
1,23 ±0,00 1,03 ±0,00 1,95 +0,05
Deutschland
Ferkelnotierung ST-Basispreis
in Euro je Kilogramm Dänemark EU
2,8
Jän15, Wo.3
Grafik: LK
2,5
Schlachtschweine international je kg, Q: www.agrarzeitung.de
Schweine Eurex, Feb., 3.2. Dt. Internet-Schw.börse, 3.2. Dt. Vereinigungspreis, 29.1.–4.2.
Kurs Vorw.
1,350 ±0,00 1,39 +0,01 1,33 +0,05
2,2
1,9 2015
MIT UNTERSTÜTZUNG VON
1,6 Marktbericht erstellt durch Referat Wirtschaftspolitik und Markt Dipl.-Ing. Robert Schöttel, Tel. 0316/8050-1329, Fax 0316/8050-1515. www.stmk.lko.at, markt@lk-stmk.at.
2014
2013
1. bis 52. Woche
Am Ferkelmarkt trifft ein knappes Angebot auf eine gute Nachfrage. Weitere Preissteigerungen sind mit fester werdenden Mastschweinenotierungen wahrscheinlich.
Getreideerzeugerpreise Stmk.
Lämmer
erhoben frei Erfassungslager, je t, KW 6
Qualitätslämmer, lebend, je kg inkl. Ust.
Futtergerste mind. 62 hl Futterweizen, mind. 72 hl Mahlweizen, mind. 78 hl Körnermais, interv.fähig
140 – 145 150 – 155 170 – 175 100 – 110
Futtermittelpreise Steiermark Erhobene Detailhandelspreise beim steir. Landesproduktenhandel für die 6. Woche, ab Lager, je t
Sojaschrot 44% lose, Feb. Sojaschrot 49% lose, Feb. Rapsschrot 35% lose, Feb. Sonnenblumenschrot 37%, lose, Feb.
440 – 445 465 – 470 265 – 270 260 – 265
Ölsaaten international je t, Q: agrarzeitung.de
Sojaschrot, Chicago, Mrz. Sojaschrot, 44%, frei LKW Hamb., Kassa Großh. Feb. Rapsschrot, frei LKW Hamb., Kassa Großh.,Mrz. Rapssaat, Paris, Mai
Kurs 2.2.
Weizer Schafbauern Erzeuger-Preisbasis für Schlachtkörper 18 – 23 kg warm, ohne Innereien, je kg ohne Zuschläge
Klasse E2 5,90 Klasse E3 Klasse U2 5,50 Klasse U3 Klasse R2 5,10 Klasse R3 Klasse O2 4,70 Klasse O3 ZS AMA GS 0,45 ZS Bio Schafmilch-Erzeugerpreis, Dez.
5,50 5,10 4,70 4,30 0,60 0,98
319,62 –15,88
Heu und Stroh
367,00 –14,00
Erzeugerpreise je 100 kg inkl. Ust., Preiserhebung bei steir. Maschinenringen
234,00 – 8,00 348,75 – 4,00 Kurs 2.2. Vorw.
Mais, Chicago, Mrz. 128,73 – 7,03 Mais MATIF Paris, Mrz. 151,75 – 5,75 Dünger international
283,0 +3,00 360,0 ±0,00
Ø-Gewicht
Ø-Preis
Tend. 2 Wo
178 136 17 8
97,69 145,05 221,29 276,88
3,56 3,26 3,09 2,80
– 0,14 – 0,24 +0,30 +0,12
Kuhkälber bis 120 kg Kuhkälber 121 bis 200 kg Kuhkälber 201 bis 250 kg Kuhkälber über 250 kg
23 40 4 1
94,57 149,75 218,75 270,00
3,50 3,01 2,88 2,00
– 0,07 – 0,16 – 0,24 – 0,60
Summe Stierkälber
498,0 +0,13 262,0 – 3,00
Steirisches Kürbiskern(öl) 3,45 3,43 Unverbindl. erhobene Preise3,49 ab Hof inkl. Ust. 3,35
Steir. Kürbiskerne 6,00 3,425,00 –3,29 Kernöl g.g.A. 1/4 Liter 3,435,50 –3,33 7,00 Kernöl g.g.A. 1/2 Liter 3,229,00 – 3,43 11,00 3,50 3,41
339
127,12
3,35
– 0,17
Summe Kuhkälber
68
136,91
3,08
– 0,20
Einsteller Kühe nicht trächtig Kalbinnen bis 12 M. Kalbinnen über 12 M.
16 54 6 5
324,06 737,11 284,67 635,00
2,33 1,23 1,90 1,89
+0,08 – 0,13 – 0,60 +0,01
Durchschnitts-Milchpreise 2007-2014 In Greinbach standen am 3. nach FebruarMonaten die Kälberpreise unter
Druck. Dagegen deutlich besser waren die Schlachtkuh- sowie die Schlachtkalbinnennachfrage.
exkl. Ust. unter Einrechnung der Fixkosten für Hofabholung, Rohmilchunters.
Heu Kleinballen zugest. Heu Großballen zugest. Stroh Kleinballen zugest. Stroh Großb. geschn. zug. Stroh Großb. gem. zugest. Reg. Zustellk. je 100 kg
18 – 24 12 – 22 16 – 22 10 – 14 12 – 17 3–5
Silage Siloballen ab Hof Ø 130 cm Siloballen ab Hof Ø 125 cm Reg. Zustellk. bis 30 km, Press- u. Wickelkosten
220,0 ±0,00
3,13
verkauft
Stierkälber bis 120 kg Stierkälber 121 bis 200 kg Stierkälber 201 bis 250 kg Stierkälber über 250 kg
Schlachtgeflügel Q: AMA-Marktbericht Durchschnitt 2015 Österr.-Erz.Preis Ø, Dez., Durchschnitt 2014 Durchschnitt je 100 kg 2013 Durchschnitt EU-Erz.Preis Ø,2012 Dez. Durchschnitt 2011 Masth. bratfertig zugeDurchschnitt 2010 stellt, lose, Wo. 4, je kg Durchschnitt 2009 Schlachtungen in 1000 Durchschnitt 2008 Stk., Nov. 2007 Durchschnitt
Erzeugerpreise in Euro je Ballen inkl. Ust. (Preiserhebungen bei steir. Maschinenringen)
Großhandelspreise, FCA Ostseehäfen, je t Q: agrarzeitung.de Kurs 2.2. Vorw.
KAS Harnstoff granuliert Ammoniumnitrat-Harnstoff, flüssig Diammonphosphat 40er Kornkali
2,45 – 2,70 2,25 – 2,40 2,05 – 2,20 1,80 – 2,00 0,40 – 0,70
Vorw.
Mais international je t, Q: agrarzeitung.de
Qualitätsklasse I Qualitätsklasse II Qualitätsklasse III Qualitätsklasse IV Altschafe und Widder
Nutzrindermarkt Greinbach 3. Februar
Erzeugerpreise Lebendrinder Feb März April
Jän 2014 33,05 2013 40,38 192,24 195,95 32,65 183,8935,54 189,83 33,38 2,4228,72 2,33 31,86 5.95441,25 5.891 30,48
26.1. bis 1.2. inkl. Vermarktungsgebühren 33,05 Kategorie Ø-Preis Tend. 40,63 Ø-Gew.40,63 39,50 Kühe33,00 748,033,501,30 +0,02 33,93 35,54 33,86 Kalbinnen 436,235,161,98 +0,02 33,38 33,48 Einsteller 360,233,382,41 +0,10 28,92 29,06 29,25 Stierkälber 129,1 3,47 – 0,08 31,56 31,26 29,32 Kuhkälber 126,841,133,20 +0,06 41,23 40,13 Kälber ges. 128,830,443,44 – 0,06 30,55 29,88
Durchschnittliche Milchpreise Steiermark
29 – 35 26 – 32 7 – 15 14 – 17
43
Basis: 100.000 kg; 4,2% F; 3,4% EW, GVO-freie Fütterung, S-Qualität, abzgl. div. Fixkosten, in Cent je kg
Q, Grafik: LK
2014
2015
2013
38
Steirisches Gemüse Erhobene Gemüsepreise in Euro je kg ohne Ust. für die Woche vom 2. bis 8. Februar
3,38
3,63
3,45
3,68
Vogerlsalat 3,50 3,61 Käferbohnen 3,49 3,70 3,43 3,70 Chinakohl 3,46 3,71 Zuckerhut
Erzeugerpreis frei Rampe 3,27 Großhandel 3,27
4,00-5,00 3,39 3,39 3,60-4,00 3,45 3,46 3,61 3,39 3,56 3,35 3,38 3,39
33
Erzeugerpreis Großmarkt 3,25 Graz3,20
28 8,003,28 3,09 3,15 3,42 3,25 0,603,43 23 3,29 1,003,42 3,19 3,30 3,44
Jän
Feb
März
April
Mai
Juni
Juli
Aug
Sept
Okt
Nov
Dez
SCHLACHTRINDERMARKT: Kuhnotierungen fest 131
Kälber lebend 4,5
in Euro je Kilogramm 2015
2014
Notierung EZG Rind Grafik: LK
2013
4,2 3,9 3,6 3,3 3,0
1. bis 52. Woche
Die Kälberpreise stehen aktuell in Summe etwas unter Druck, sowohl Stier- als auch Kuhkälberpreise schnitten gegenüber dem letzten Markt schwächer ab.
Notierungsband Rinderringe
2. bis 7.2., exklusive qualitätsbedingter Zu- und 2. bis 7.2., Qualitätskl. R, Fettkl. 2/3, je kg Abschläge, Qualitätskl. R, Fettkl. 2/3, je kg Stiere 3,64 – 3,76 Durchschnitts-Milchpreise nach Monaten 2007-2013
Kategorie/Gew. kalt
von/bis Kühe 2,27 – 2,78 Stiere (310/470) 3,64/3,68 Kalbinnen 3,22 – 3,43 inkl. Ust. Unter Einrechnung der Fixkosten für Hofabholung, Rohmilchunters. Ochsen (300/440) 3,64/3,68 Qualitätskalbinnen 3,45 – 3,64 Kühe (300/420) 2,27/2,44 Jän März 3,64 – 3,72April OchsenFeb Kalbin (250/370)2013 3,22 Durchschnitt 36,57 Durchschnitt 2012 39,8 39,8 39,38 37,92 Programmkalbin (245/323) 3,64 Steirische Erzeugerpreise Durchschnitt 37,39 37,39 37,39 37,5 Schlachtkälber2011 (80/105) 5,30 Durchschnitt 2010unter 0316/421877 32,17 Zuschläge im Detail und Durchschnitt 35,68 03572/44353 2009 Durchschnitt 2008 46,20 Durchschnitt 34,14 Notierung2007 Spezialprogramme Kategorie/Gew. von/bis
ALMO R3 (340/420), 20-36 M. Styriabeef,Proj.R2-3, (185/300) Murbodner-Ochse (EZG)
4,05 4,60 4,40
Totvermarktung, Abschläge, 26.1.–1.2. 32,39 inkl. Zu- und 32,55 32,76 Ø-Preis je Klasse Stiere 35,35 35,01 Kühe Kalbin 32,84 E 46,18 – – – 46,07 44,95 34,09 2,71 3,33 33,46 U 34,22 3,91
R O
Summe E-P
Tendenz Vorw.
3,79 3,51
3,82
2,46 2,24
2,38
3,15 2,70
3,17
+0,01 +0,03 – 0,15
18 KULTUR
Donnerstag, 5. Februar 2015
RESTKARTEN erhältlich bei:
EINLASS: 19.00 UHR, ERÖFFNUNG: 20.00 UHR DRESSCODE: TRACHT ODER ABENDKLEIDUNG Fotos: Fotolia.com/ AK-DigiArt, Trachten Hiebaum, Steirisches Heimatwerk/Gellner
-„-
Als Erzherzog Johann die Grazer Wechselseitige Versicherung im Jahr 1828 gründete, gehörten noch mehr als drei Viertel der österreichischen Bevölkerung dem Bauernstand an. Die GRAWE befasst sich also seit je her mit den Anliegen der LandwirtInnen. Aus diesem Grund freut es uns besonders, in diesem Jahr erstmals als Hauptsponsor des Bauernbundballs aufzutreten. Die GRAWE wünscht allen Gästen viel Spaß beim größten Ballevent Europas! Generaldirektor Dr. Othmar Ederer
-„-„-
-„-
Mit „frisch-saftig-steirisch“ und dem „Bauernbundball“ vereinen sich bei diesem Fest zwei unverwechselbare und starke Marken zu einem tollen Event.
KULTUR VON ORT ZU ORT
-„-
Mag.(FH) Thomas Reiter GF Obst-Partner-Steiermark
Der Bauernbundball lässt alljährlich Brauchtum, Tradition und unsere Bauern hochleben. Werte, die in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen haben. Wir unterstützen diese Initiative mit Freude und sorgen auch heuer wieder für ein gutes Bauchgefühl: mit knackigen Frankfurter und Original-Krainer mit Senf und Kren – echt steirisch halt. Wir wünschen eine fröhliche Ballnacht! Alfred Messner, Messner – Die Wurstpioniere, Stainz
-„-
© by NEUES LAND Medien GmbH | www.neuesland.at
Kleinkunst
Manchmal hart, manchmal „goschert“ aber ziemlich ehrlich und authentisch präsentiert sich Christian Hölbling, vormals Kunstfigur „Helfried“, in seinem Programm „Ich kann auch anderst!“ KulturHausKeller Straden, 5. Februar, 20 Uhr.
Liebeslieder Singen
Der Valentinstag animiert dazu, einen Blick auf die Liebe zu Werfen, auf Zweisamkeit, auf Mangelbretter als Liebesgaben und auf Orakelbräuche. Lieder sind schon seit Jahrhunderten ein beliebtes Ausdrucksmittel für die Liebe. Mit fachkundiger Unterstützung durch Eva Maria Hois vom Steirischen Volksliedwerk gibt es am 13. Februar von 19 bis 21 Uhr einen musikalischen Rundgang durch das Volkskundemuseum in Graz. Im Preis von € 19,– sind Mu-
seumseintritt, Führung, Büfett und Liederblätter inkludiert. Anmeldung: www. steirisches-volksliedwerk.at.
Neujahrskonzert
Das Blasorchester des Johann-Joseph-Fux Konservatoriums spielt am 12. Februar um 19.30 Uhr im Steiermarkhof. Das Motto lautet „Swing me, if you can ...“. Zu hören sind unter anderem Stücke von Reinhard Summerer, Alfred Reed, Glenn Miller und John Williams. Voranmeldung erforderlich unter Tel: 03 16 / 80 50 71 11.
Flirt im Museum
Erstmals veranstaltet das Museum im Palais ein „Speed Dating“ zum Valentinstag. Kulturinteressierte Singles zwischen Mitte 20 und Mitte 30 sind herzlich dazu eingeladen, im Rahmen kurzer Führungen das Gegenüber ken-
KULTUR
Donnerstag, 5. Februar 2015
Schmucke Aussichten ■ Michaela Krainz
Trachten und Schmuck, die sind ein Paar. Das weiß die Damenwelt seit jeher und schmückt sich entsprechend dem Anlass und dem Trend.
Z
uerst immer in die Augen schauen! Und dann, ja dann tiefer den Blick richten. Dort dafür aber verweilen und genießen. Die Zierde jedes Dirndelgewands ist das Dekolletée und die dort funkelnden
Preziosen. Ob echt oder unecht, egal. Haben Sie jetzt an etwas anderes gedacht?
Traditionell und modern „Trachtenschmuck ist sozusagen die Vollendung, die harmonische Abrundung jedes Outfits“, weiß Willibald Klampf vom gleichnamigen Traditionshaus in Hartberg. Neben den Mode-Pendants mit Hirsch, Edelweiß, Herzerln und Co. halte sich der traditionelle, „echte“ Trachtenschmuck aus Silber immer noch recht gut. „Ja, Tracht ist ganz eng verbunden mit dem Silberschmuck und mit Granatsteinen in diversen Farben. Naturmotive wie Blätter oder Blüten verleihen den Modellen ihre Charakteristik. Besonders zu festlichen Anlässen ist eine
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das sind dann die modernen Interpretationen.“ Und während im Alltag im weiblichen Ausschnitt eher schlichte Modelle glänzen sollten, dürfe zu festlichen Anlässen wie einem Trachtenball ruhig auch einmal „dicker“ aufgetragen werden, ermutigt Kometter zum Griff in die Schatulle: „Zu solchen Gelegenheiten ist ein prunkvoller Auftritt angemessen.“
Kombination aus mehrteiligen Ketten mit einem aufwändigen Medaillon im Zentrum als Verschluss und den dazu passenden Ohr- und Fingerringen gefragt“, gibt Evelyn Kometter, Leiterin des Steirischen Heimatwerkes, Volkskultur Steiermark GmbH einen Überblick über die Trends.
Kropfband und Panther
Goldene Zeiten
Die dunklen Granatsteine seien heute durch hellere ersetzt worden, aber sonst habe sich im Laufe der Geschichte des Trachtenschmucks für Damen nicht viel verändert. „Beliebt allen Altersgruppen sind auch die Kropfbänder zum Beispiel aus Samt mit Medaillons. Natürlich gibt es darüber hinaus viele Kreationen mit dem Steirer-Panther,
Gold, das Edelmetall aus dem unsere Schmuckträume gemacht sind, wird bei der Trachtenmode zwar eindeutig vom Silber übertrumpft, doch ist schon so einiges auch hier „gülden“, was glänzt: „Ganz klar, Silber dominiert, doch Variationen in Gold und mit Perlen werden durchaus gerne nachgefragt.“
Was ist „in“? Traditioneller Silberschmuck mit bunten Granatsteinen in Formen, die von der Natur inspiriert sind, ist ungebrochener Trend in der Trachtenmode. Moderne Interpretationen mit Hirsch, Herz und Kitz bieten dazu eine akzeptable Alternative. Immer chic wirken Kropfbänder (Samt oder mehrteilige Ketten) mit einem attraktiven Verschluss als Hingucker. Ein dazu passender Ring und Ohrschmuck ergänzen harmonisch und sorgen so für den perfekten Auftritt bei anderen festlichen Anlässen.
Bei traditionellem Trachtenschmuck dominiert Silber mit Granatseinen. Moderne Varianten mit Herz & Co peppen das Outfit auf. Zu festlichen Anlässen darf es auch einmal etwas mehr Zierrat sein.
KULTUR VON ORT ZU ORT nen zu lernen. 13. Februar, 18 bis 20 Uhr. Anmeldung erforderlich unter Tel: 03 16/80 17 98 10. Teilnehmerzahl begrenzt.
Liebe oder Triebe
Einen anderen Zugang zum Thema Zweisamkeit bietet das Naturkundemuseum Graz mit der Themenführung „Triebe oder Liebe? Sexualität im Tierreich“. Wie erleben Tiere dieses Thema? Wie laufen Werben, Turteln und Anbandeln im Tierreich ab? Welche Tiere sind monogam? Wei legen sich Männchen ins Zeug? Gibt es tierische Statussymbole? 14. Februar um 13 Uhr und 15. Februar um 11 Uhr.
Filmtipp
Eine TV-Dokumentation des ORF Landesstudios Steiermark widmet sich dem Thema Steirisches Handwerk. Un-
ter dem Leitsatz „Weg von der Massenproduktion hin zum Qualitätsprodukt“ wird in vielen steirischen Handwerksbetrieben durch Wissen und Handarbeit mit Hingabe Schönes produziert. Im Film werden einige stellvertretend vorgestellt. Sendetermin: 15. Februar, 18.25 Uhr, ORF 2.
Es gibt wieder Wirbel in der Bubble
Wie jedes Jahr öffnet der „Friendly Alien“, wie das Kunsthaus Graz auch genannt wird, seine Pforten für Neugierige ab 4 Jahren. Diesmal gibt es erstmals auch Programm für Leute von 14 bis 16 Jahren. Zerstörungsarten und Schadensbegrenzung sind Schlagwor-
te des kreativen Programmangebots. Konkret heißt es „Auf die Plätze, fertig, schrumpf!“, „Alien-Parcours“ oder „Wenn der Tsunami durch die Zeichnung tobt“. 13 . Februar, 14 bis 17 Uhr. Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung: 03 16/80 17 92 00.
Blick auf Ostern
Das Diözesanmuseum Graz zeigt eine pastoral-pädagogische Ausstellung rund um das Osterfest. Reichhaltiges Brauchtum, von Palmbuschenbinden bis zu Antlaßei und Speisensegnung, prägt diese Zeit. In einem „KunstBlick“ auf Liturgie, Kunst und Brauchtum nähert sich die Ausstellung dieser Formenvielfalt an und lädt dazu ein, scheinbar Vertrautes neu kennen zu lernen. Geöffnet: 18. Februar bis 26. April, Dienstag bis Freitag 9 bis 17 Uhr, Samstag 11 bis 17 Uhr.
Achtung Kinder, kommt vorbei und wirbelt mit ein abwechslungsreiches Programm wartet! Foto: UMJ/Wegscheidler
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Donnerstag, 5. Februar 2015
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Donnerstag, 5. Februar 2015
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Effizient bauen mit Haas B
ereits vor 40 Jahren wurden die ersten landwirtschaftlichen Bauten durch HAAS Fertigbau errichtet und damit der Grundstein für die heute mit über 3000 Mitarbeitern europaweit erfolgreiche Firmengruppe HAAS gelegt. Beginnend bei der Planung, über die Durchführung bis hin zur Fertigstellung und Übergabe des Bauprojektes stehen die Experten der Firma HAAS Fertigbau mit Rat und Tat zur Seite. Unzählige Stallungen unterschiedlichster Nutzung, wie Rinder- und
Schweinestallungen, aber auch Pferdestallungen und sogar ganze Reitanlagen wurden in den letzten Jahrzehnten durch HAAS Fertigbau verwirklicht. Erfolgreich umgesetzte Projekte brachten über die letzten Jahre österreichweit hunderte mehr als zufriedene Kunden und damit auch die Marktführerschaft. Mit HAAS Fertigbau entstehen Gebäude genauso, wie sie Kunden für einen modernen und effizienten Betrieb benötigen. Dabei werden nicht nur die baulichen Gegebenheiten berücksichtigt, sondern auch die artge-
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Ca. 50 Heu-Rundballen, 13 Cent/kg + Zustellung, abzugeben, 0664/4630826. Verkaufe Strohballen, 150 cm Dm, à € 12,--; Heuballen, 150 cm Dm à € 40,--, 0664/4021994 (Oberwart). 30 Siloballen, beste Qualität, aus Futter-/Wechselwiesengras, 1./2. Schnitt, 1,30 m Dm, 0664/4421618 (FB). Verkaufe Stroh in Rundballen, kurz geschnitten, 1A-Qualität mit Zustellung, 0664/5431136. Verkaufe Stroh, geschnitten, gehäckselt oder gemahlen und Heu, in jeder Ballenform, mit Zustellung, 02754/8707. Verkaufe Stroh, geschnitten, 1A-Qualität, à € 110,--/t inkl. Zustellung und MWSt, sowie Heu, 0664/5714595. 700 Heu-Kleinballen, 1. Schnitt, 1A-Qualität, zu verkaufen, 0664/1603043. Verkaufe 7 Grummet-Heuballen, 120 cm Dm, € 23,--/Stk., 0664/6355302 (SO).
rechte Tierhaltung. Für die Umsetzung der von Kunden gewünschten Stallungen eignen sich tragende Konstruktionen aus Holz auch besonders wegen der guten Widerstandseigenschaften gegen Feuer und der Resistenz gegen aggressive Umwelteinflüsse. Nähere Informationen erhält man bei Haas Fertigbau Holzbauwerk GmbH & Co KG, Radersdorf 62 in 8263 Großwilfersdorf unter Tel. 0 33 85/666-0, per E-Mail Info@HaasFertigbau.at sowie unter www. Haas-Fertigbau.at. Firmenmitteilung
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Donnerstag, 5. Februar 2015
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Trommelmähwerke ATJ/TA
Lagerabverkauf – 20 % Anzahlung bei Lieferung, Rest bis 1.11.2015 135 cm S . . . . . € 1.610,– 165 cm S . . . . . € 1.830,– 185 cm S . . . . . € 2.132,– mit hydraulischer Aushebung 185 cm S . . . . . . . . . . € 2.550,–
7 to, Ölbremse, 4 stehende Walzen, bergische Achse, Plateau 416 x 175 x 50 . . . . . . . . . . . . . . Sonderpreis ab € 13.998,–
Dreiseitenkipper – Öhler 8 to Tandem 450 x 216 x 60 + 60 Aufsatzwände, auflaufgebremst, hintere Anhängekupplung . . . . . . . . € 12.249,– 13 to Tandem 450x224x60 mit Druckluftbremse, Aufsatzwände, Anhängekupplung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 14.229,– 16 to Tandem 500x236x60 mit Druckluftbremse, Aufsatzwände, Anhängekupplung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 17.228,–
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Scheibenmähwerke ATJ/TA
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Kuhn Grünlandgeräte Abverkauf Restposten 1/3 Anzahlung bei Lieferung, 1/3 bis 1. Oktober 2015, 1/3 bis 1. Oktober 2016
1/3 Anzahlung bei Lieferung, 1/3 nach 1. Jahr, 1/3 nach 2. Jahr mit Pumpe, für 0,5 – 5 lt. Flaschen, fahrbar . . . . . . . . . . . . . . . . € 7.790,–
Splittstreuer – Selbstladegerät ATJ/FA 2,30 m, 1,5 m3, hydraulischer Antrieb mit Ölmotor, ca. 600 kg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 6.152,–
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GMD 802F-FF Frontscheibenmähwerk, Arbeitsbreite 312 cm, 8 Scheiben, Beleuchtung, Schnellkup. . . . . . . . . . . . . . . ab € 10.790,– GMD 3120 F-FF Frontscheibenmähwerk, Arbeitsbreite 3,00 m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 9.050,– GMD 700 FF Scheibenmähwerk, Arbeitsbreite 2,80 m, 7 Scheiben. . . . . . . . .ab € 7.650,– GMD 800 FF Scheibenmähwerk, Arbeitsbreite 3,10 m, 8 Scheiben . . . . . . . . .ab € 8.425,– GA 3501 Schwadkreisel 3,60 m 10 Zinkenarme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .ab € 4.390,– GA 4121 GM Schwadkreisel 4,20 m 10 Zinkenarme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .ab € 5.190,– GA 4321 Schwadkreisel 4,20 m, 12 Zinkenarme, Tandemfahrwerk . . . . . . . . .ab € 6.690,–
Seilwinden
mit hydraulischer Höhenverstellung und hydraulischer Neigungsverstellung, mit Schlauch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 3.490,–
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hydraulisch zu verstellen, 1 doppelwirkender Zylinder, 2 Anschlüsse, ca. 1,70 m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 989,– Rundballenzange ATJ/GE für Euroaufnahme. . . . . € 847,–
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Pöttinger Anbau Sämaschine 3-Punkt Vitasem 302
Winter-Profi Behälter 105 lt., Nirosta Streuaggregat zum Streuen von Salz und Split, 3 m bis 4 m Arbeitsbreite . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 1.299,–
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Halbautomatisches Gerät zur Arbeit mit gefüllten Flaschen 2-stellig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .ab € 2.020,– 4-stellig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .ab € 3.139,–
Salz- Sand- Splittstreuer ATJ/DA Nirosta -Behälter, Nirosta-Scheibe, Nirosta-Flügel, Nirosta- Verteiler Type 600 Streubreitenverstellung mechanisch . . . . . € 2.408,– Type 800 Streubreitenverstellung Vibrazug . . . . . . . . € 3.060,– Type 1000 Streubreitenverstellung hydraulisch . . . . € 3.452,– Type 1200 Streubreitenverstellung und Schieberöffnung, elektrisch. . . . . . € 4.528,–
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DIE MAN S(Z)IEHT Inventurabverkauf 153 x 96 x 35, 600 kg, Stützrad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 593,– 180 x 109 x 35, 750 kg, Stützrad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 615,– 211 x 109 x 35, 750 kg, Stützrad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 649,– 180 x 109 x 35, 800 kg, gebremst, Aufsatzwand, Plane . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.087,– 210 x 109 x 35, 800 kg, gebremst, Aufsatzwand, Plane . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.139,– Jumbo Tandem 250 x 125 x 40, gebremst, Ges.Gw.: 1600 kg. . . . . . . . . . . . € 2.122,– Dino CB 250 x 125 x 40, gebremst, Ges.GW.: 1000 kg. . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.597,– GWL 210 x 109 x 30.750 kg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 531,–
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Säge-Spaltautomat
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Hakki Pilke Type ATJ/HP60
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Donnerstag, 5. Februar 2015
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mit Schlauchtrommel, Schlauch und Schmutzkiller Type 1151 T, bis 130 bar, 10 lt./min.. . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 527,– Type 799 TST, Quadro, bis 180 bar, 13 lt./min.. . . . . . . . . € 1.121,– Type 1000 TST, Quadro, bis 220 bar, 16 lt./min.. . . . . . . . € 1.605,– Type 1200 TST, Quadro, bis 180 bar, 19 lt./min.. . . . . . . . € 1.595,– Type 1500 TST, Quadro, bis 200 bar, 22 lt./min.. . . . . . . . € 1.694,–
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mit 2 Getriebeanschlüsse und doppeltem Anbaubock ATJ-T20 120, 350 kg . . . . . . € 3.286,– ATJ-T20 140, 390 kg . . . . . . € 3.389,– ATJ-T20 160, 450 kg . . . . . . € 3.595,– ATJ-T20 180, 450 kg . . . . . . € 3.698,– ATJ-T40 250, 940 kg . . . . . . . . . .€ 5.449,– ATJ-T30 200, 550 kg . . . . . . € 4.079,– ATJ-T40 280, 1.010 kg. . . . . . . . .€ 5.758,– ATJ-T30 220, 620 kg . . . . . . € 4.215,– ATJ-T40 300, 1.095 kg. . . . . . . . .€ 6.026,–
80 cm . . . . . . € 1.070,– 106 cm . . . . . . € 1.210,–
bis 45 PS
132 cm . . . . . . € 1.293,– 158 cm . . . . . . € 1.405,–
Förderband
8,5 to ATJ-GÜ elektrisch. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 479,– 9 to ATJ-AGR mit Traktorantrieb, Pumpe . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 968,– 12 to ATJ-AIR, Zwischentisch 590/900/1320 mm, Hub Vorlauf 3,5 cm/s, Hub Rücklauf 19 cm/s, 4,5 kW . . . . € 792,14 to ATJ-FARM mit fixer Pumpe und einziehbaren Stempel. . . € 1.890,– 19 to ATJ-MAG mit Schläuche und einziehbaren Stempel . . . € 1.769,– 19 to ATJ-FA mit fixer Pumpe und einziehbaren Stempel. . . . € 2.370,– 19 to ATJ mit fixer Pumpe und Seilwinde mit 20 m Seil . . . . € 2.892,– 23 to ATJ-VPF mit Pumpe und einziehbaren Stempel . . . . . . . € 2.650,– Holzspalter ATJ/BA kombiniert – Elektrisch und Traktorantrieb 13,3 to Holzlänge 114 cm, 5,5 PS. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.450,– 15,5 to Holzlänge 110 cm, 5,5 PS. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.920,– 27,5 to Holzlänge 116 cm, 7,5 PS. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 5.495,–
Schneidanlagen ATJ
Type ATJ Plus 5250 mit Dreipunktanhängung für Traktor, Ansaugleistung 589 lt., 5 – 6 Scheren . . . . . . . . . € 1.395,– Type ATJ 550 MC 6,5 PS Hondamotor, Ansaugleistung 598 lt., 5 – 6 Scheren . . . . . . . . . € 1.536,– Type ATJ Lion 940 mit Dreipunktanhängung, Ansaugleistung 1050 lt., 12 – 13 Scheren . . . . . . € 3.295,–
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Klimaanlage Dachscheinwerfer vorne und hinten Anhängekupplung automatisch Ballastträger vorne – Zugmaul integriert Bereifung: 280/70R16 vorne, 380/70R24 hinten Außenbreite: 1,54 m
¼ Anzahlung bei Lieferung, ¼ bis 1.12.2015, ¼ bis 1.12.2016, ¼ bis 1.12.2017
Aktionspreis. . . . . . . . . . . . . . . € 39.990,–
Kioti Allrad CK 22 22 – 3 PS
3 Zylinder Diesel, Differentialsperre, Überrollbügel, Ackerstollenbereifung 1/2 Anzahlung bei Lieferung, 1/2 nach 1. Jahr. . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 14.755,– inkl. MwSt.
Kioti Allrad CK 2810 – 28 PS
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Kioti Allrad CK 35 – 35 PS
Erhältlich in schwerer Ausführung bis 120 PS mit einer Arbeitsbreite von 180 cm bis 250 cm und 6 Messern pro Flansch. D 200 cm . . . . € 3.575,– D 225 cm . . . . € 3.690,– D 250 cm . . . . € 3.806,–
Holzspalter mit Zweihandbedienung
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Motor: 3 Zylinder Turbo/ Ladeluftkühler 3000 ccm Leistung: 82PS/60kW nach 2000/25/CE Motorregelung: Elektronisch mit Tempomatfunktion Getriebe: 45/45 mit Overspeed, 40 km/h 3fach Lastschaltgetriebe Bremse: 4-Rad-Scheibenbremse Hydraulik: 3000 kg Hubkraft Steuergeräte: 3x DW mit Mengenregler Tandem- Konstantpumpe mit 60 l/min Förderleistung Ober- und Unterlenker mit Schnellkuppler KAT.II Kabine: 4-Pfostenkomfortkabine
3 Zylinder Diesel, Differentialsperre, Überrollbügel, Ackerstollenbereifung. 1/3 Anzahlung bei Lieferung, 1/3 nach 1. Jahr,1/3 nach 2. Jahr . ab € 19.490,– inkl. MwSt.
Bodenfräse ATJ
fahrbar, Länge 400 cm, Bandbreite 45 cm, elektrisch. . . . . . . . . . . . . . . . . . fahrbar, Länge 500 cm, Bandbreite 45 cm, hydraulisch . . . . . . . . . . . . . . . . fahrbar, Länge 600 cm, Bandbreite 45 cm, elektrisch. . . . . . . . . . . . . . . . . . fahrbar, Länge 800 cm, Bandbreite 45 cm, elektrisch. . . . . . . . . . . . . . . . . .
Hydraulisch für Frontlader
1610 x 1130 x 1100, Baumstamm-Durchmesser (mm) 500/1400, Ladekapazität max. 1000 kg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.895,–
€ 1.912,– € 1.922,– € 2.339,– € 2.679,–
Kioti Allrad DS 4510
45 PS, 4-zylinder Diesel, 8-Gang, 1100 kg Hubkraft, Ackerstollenbereifung. 1/4 Anzahlung bei Lieferung, 1/4 nach 1. Jahr, 1/4 nach 2. Jahr, 1/4 nach 3 Jahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 20.980,– inkl. MwSt.
Akkuschere ATJ Type Cobra Kräftiger Schnitt, große Schnittöffnung, elektrische Steuerung mit 4 Positionen, sehr schnelle Schnittfolge, variable Schnittgeschwindigkeit, Schnittleistung, Durchmesser 38 mm, längste Schnittdauer 13 Stunden, Akku Lithium Li/Fe, 940 Gramm Weinbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.450,– Dm. 43 mm Obstbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.495,–
Akkuschere Type ATJ/V2 Pruner King mit Ladegerät und Gurt, 56 mm Öffnungsweite, Displayanzeige, Lith-Magn.-Akkutechnik . . . . . .Abverkauf € 1.275,–
Salz- Splittstreuer Selbstladegerät Fox 1200 Steuerung Gruppe mit Lüfterrad aus Edelstahl, unabhängige Regulierung der Drehzahl der Bohrspitze Rührwerk und Scheibe, Filtergitter Mit Wurfscheibe, 1,2 m³ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Einführpreis € 5.350,-
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Motorisierter patentierter abrebender Trockenbalken mit mechanischem Fühler, nutzbarer Schnitt 60 cm, hydraulischer Verteiler mit 4 Funktionen, komplett mit Geschwindigkeitsregler, Feste Gegenplatte zur Schnellkupplung mit dem Ackerschlepper, drei hydraulische Bewegungen: Aufstieg, hydraulische und mechanische Seitenverschiebung, komplett mit hydraulischen Röhren mit Schnellverbindungen, Bock zur Lagerung nach dem Einsatz 160 bar, 50 PS, Einführpreis ................. € 6.390,– Höhe ca. 170 cm, Arbeitsbreite ca. 90 – 192 cm, 275 kg
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Donnerstag, 5. Februar 2015
Höchste Saatgutqualität Das neue Brieflos: Auf der Außenseite ist ein Geldtopf abgebildet.
Brieflos verteilt €100.000-Geldtopf Mit beiden Händen so richtig aus dem Vollen schöpfen; und zwar aus einem vollen Geldtopf – das ist jetzt, im übertragenen Sinne, beim Brieflos möglich. Das neue Los nennt sich Geldtopf-Los, und in dieser Serie werden insgesamt 100.000 Euro zusätzlich ausgespielt. Diese Summe verteilt sich auf zehn Gewinne zu jeweils 10.000 Euro. Damit gibt es beim „Geldtopf“ insgesamt zwei Höchstgewinne zu je 100.000 Euro sowie 1.221.160 weitere Gewinne zwischen 1 Euro und 10.000 Euro, und eben diese zehn Zusatzgewinne mit jeweils 10.000 Euro. Natürlich bietet auch das Geldtopf-Los die Chance, in der Brieflos TV-Show zu Gast zu sein. Firmenmitteilung
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Jedes Jahr liefert die SAATBAU LINZ den Züchtungsfortschritt mit dem frischen Mais-Saatgut ins Haus.
V
ier neue Maishybriden im Reifebereich von RZ 270 bis 410 wurden für die SAATBAU LINZ neu registriert. Neu vermarktet wird ARNO® Sorte DKC 3939 RZ zirka 320. ARNO® überzeugt mit einem enormen Ertragsvermögen und erziel-
te Spitzenerträge in den Praxisstreifenversuchen 2014. Diese Sorte ist rasch in der Jugendentwicklung und passt für alle Standorte. Bei mittlerer Wuchshöhe ist ARNO® sehr standfest und zeichnet sich durch beste Kolbengesundheit aus. Von der LK-Steiermark werden die beiden Maissorten APOLLO® und ALBERTO® empfohlen. APOLLO® Sorte DKC 4117 RZ 340 ist überaus ertragsstark auf guten Böden und zeichnet sich durch die schnellste Jugendentwicklung aus. ALBERTO® Sorte DKC 4621 RZ 410 ist der neue Maiskaiser und liefert höchste Erträ-
ge. ALBERTO® zeigt eine schnelle Jugendentwicklung und beeindruckt mit sehr guter Standfestigkeit. Die SAATBAU LINZ liefert beste Saatgutqualität mit einer Reihe von Zusatznutzen. OPTIPLUS bietet umfassenden Saatgutschutz (Fungizide, Spurenelemente, Schutz gegen Vogelfraß). Der österreichische Sackanhänger ist der Garantieschein. Bestellen Sie Ihren Saatmais bis 20. Februar 2015 und sparen Sie 3 Euro pro Packung. Für weitere Fragen stehen die Berater vor Ort Albert Müllner, Tel. 06 64/14 26 005 sowie Jakob Feichter Tel. 06 64/13 40 873 gerne zur Verfügung. Firmenmitteilung
Vier neue Maishybriden stehen für den Anbau 2015 zur Verfügung. Weitere Informationen findet man im Internet unter www.saatbau. com. Foto: SAATBAU LINZ
Murbodner-Kalbin, trächtig, zu verkaufen, 0664/3454865. Ferkel zu verkaufen, 03332/65261. Hochträchtige Kalbin (FV) wegen Betriebsumstellung zu verkaufen, 0664/4910953 (HB).
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neuesland.at
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Donnerstag, 5. Februar 2015 AK Vizepräsident Franz Gosch (rechts) und Fraktionsvorsitzender KR Günther Ruprecht von der ÖAAB FCG Fraktion fordern: „Schluss mit Ungerechtigkeit bei Frauenpensionen!“ Foto: kk
Für gerechte Pensionen A
ktuell werden Frauen pro Kind vier Jahre als Kindererziehungszeit bei der Pension angerechnet. Dies gilt allerdings nicht für Mehrfachmütter, da Überlappungszeiten nicht zählen. Konkret bedeutet das: Beträgt zum Beispiel der Abstand zwischen erstem und zweitem Kind zwei Jahre, so bekommt die Mutter für das erste Kind nur zwei Jahre am Pensionskonto gutgeschrieben. AK-Vizepräsident Franz Gosch und der ÖAAB FCG Fraktionsvorsitzende
KR Günther Ruprecht wollen diese enorme Ungerechtigkeit nicht länger dulden und fordern den zuständigen Minister auf, den Inhalt des Koalitionsabkommens von Dezember 2013 endlich nachzukommen: „Jedes Kind muss gleich viel Wert sein“, fordern Gosch und Ruprecht, dass „die vollen vier Jahre für jedes Kind angerechnet werden müssen, ganz egal in welchem Abstand sie geboren werden.“ Die AK-Vollversammlung Steiermark habe nach Antrag der
ÖAAB-FCG-Fraktion die Bundesregierung bereits im Oktober 2014 aufgefordert, die uneingeschränkte Anrechenbarkeit von vollen vier Jahren pro Kind bei den Frauenpensionen umzusetzen. Bis jetzt sei der zuständigen Sozialminister in dieser Angelegenheit untätig gewesen. „Dieses System benachteiligt Mütter, die für ihre Kinder eine Berufsunterbrechung in Kauf nehmen enorm! Damit muss endlich Schluss sein, der Gesetzgeber muss rasch handeln“ Firmenmitteilung
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Mit TeamTipp auf Skiurlaub Die Österreichischen Lotterien haben im Vorjahr den TeamTipp als Spielteilnahmemöglichkeit für all jene eingeführt, die Wert auf ein gemeinsames Spielerlebnis legen. Jetzt bieten die Österreichischen Lotterien den Fans des Lotto TeamTipps die Chance auf einen gemeinsamen Skiurlaub. Denn unter allen TeamTipps, die an zumindest einer der vier Ziehungen von Mittwoch, den 28. Jänner bis Sonntag, den 8. Februar 2015 teilnehmen, werden 10 Mal 10.000 Euro für gemeinsames Skifahren, für einen Skiurlaub im Team sozusagen, verlost. Den TeamTipp können Teams von zwei bis zehn Personen spielen. Firmenmitteilung
Im TeamTipp gibt es jetzt 10 Mal 10.000 Euro zusätzlich.
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IMPRESSUM
Geo 74 Allrad, 3-Zylinder, mit FH, Topzustand, Bj. 2013, 0664/3944433.
Medieneigentümer/Herausgeber: NEUES LAND Medienges.m.b.H. Reitschulgasse 3, 8010 Graz, Tel. 03 16/82 63 61-0 Fax 03 16/82 63 61-16, E-Mail: office@neuesland.at, Web: www.neuesland.at. Offenlegung gemäß Mediengesetz: www.neuesland.at Redaktion: Bernd Chibici (Chefredakteur), Tel. 03 16/82 63 61, E-Mail: bernd.chibici@neuesland.at, Karl Brodschneider (ChefredakteurStellvertreter), Tel. 03 16/82 63 61-28; E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at; Karlheinz Lind (Chef vom Dienst), Tel. 03 16/82 63 61-35; E-Mail: karlheinz.lind@ neuesland.at; Ewald Wurzinger, Tel. 03 16/ 82 63 61-25, E-Mail: ewald.wurzinger@ neuesland.at Anzeigen: Wolfgang Garofalo, Tel. 03 16/82 63 61-15, Fax 03 16/82 63 61-16; E-Mail: wolfgang.garofalo@neuesland.at. Wortanzeigen und Sekretariat: Sonja Haubenhofer, Tel. 03 16/82 63 61-13, Fax 03 16/82 63 61-16, E-Mail: sonja. haubenhofer@neuesland.at. Zeitungsversand: Sigrid Gosch, Tel. 03 16/82 63 61-11; E-Mail: sigrid.gosch@stbb.at. Produktion: NEUES LAND Medienges.m.b.H. Druck: Herold Druck und Verlag AG, Faradaygasse 6, 1030 Wien, Tel. 01/79 594-0, E-Mail: herold@herold.cc Entgeltliche Ankündigungen sind mit „Anzeige“ gekennzeichnet. Unentgeltliche PR-Artikel mit „Firmenmitteilung“ Erscheint wöchentlich. Einzelpreis € 1,20 / Abo € 50,– Mitglied des Verbandes der Österreichischen Zeitungen.
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Verkaufe McCORMICK 96105ISR, 101 PS, Messeabverkauf, Rückfahreinrichtung, Klima, € 33.500,- exkl., Tel. 0676 / 840303501
Foto: Werksfoto
So sieht Komfort aus!
D Verkaufe McCORMICK F100XL Ausstellungstraktor, Vollausstattung, € 36.500,exkl., Tel. 0676 / 840303504
as Traktor-Angebot in der 70PS-Klasse ist sehr vielfältig. Wer aber für sein Geld viel Traktor will, kommt am X4.35 von McCormick nicht vorbei. Ein 4,4l PERKINS Motor mit vier Zylinder und 74 PS Leistung, ohne Partikelfilter, bieten eine tolle Grundvoraussetzung. Besonders beliebt sind die geräumige Kabine, der breite Einstieg sowie ein ebener Kabinenboden ohne Getriebetunnel. Auf Wunsch sind
auch eine Bauhöhe von 2,40 Metern sowie eine Außenbreite von 1,72 Metern möglich und bieten somit auch bei beengten Platzverhältnissen optimale Arbeitsverhältnisse. Ein einzigartiges Belüftungssystem, der komfortable Beifahrersitz und die 3400 Kilogramm Hubkraft runden die Ausstattung des X4.35 ab. Nähere Informationen über den McCormick X4.35 erhält man unter Tel. 0 22 32/76 211. Firmenmitteilung
26 TV-TIPPS
Donnerstag, 5. Februar 2015
Sonja Haubenhofer
MEIN FERNSEHEN 20.15: V orstadtweiber. (ORF eins) 20.15: D ie Millionenshow. (ORF 2) 20.15: Der Islam in Österreich: Kommt Pegida? Dokumentation. (ORF III)
Freitag, 6. Februar 17.05: Moderne Wunder. Hightech im Schlafzimmer. (ServusTV) 18.00: FIS Alpine Ski WM Vail-Beaver Creek 2015. A bfahrt Damen. (ORF eins) 20.15: Der Staatsanwalt. (ORF 2)
Dienstag, 10. Februar 17.00: alpha-Centauri. Wie sieht die Zukunft des Universums aus? (alpha) 17.15: A ls die Fremden kamen. Vom Winterurlaub in Tirol. (alpha) 20.15: Soko Donau. Krimiserie. (ORF eins) 20.15: U niversum. Lily – Geschichte einer Bärin. (ORF 2) 20.15: L andleben mit Zukunft. Reportage. (Hessen)
Samstag, 7. Februar 16.30: Unterwegs in Österreich. „Tierisch gut“. (ORF 2) 16.55. Das Herz der Alpen. 1 25 Jahre Werbung für Tirol. (ORF III) 18.15: F IS Alpine Ski WM Vail-Beaver Creek 2015 A bfahrt Herren. (ORF eins) 20.15: Narrisch guat. (ORF 2)
Mittwoch, 11. Februar
Sonntag, 8. Februar
15.15: Das tägliche Gift. Risiko Pestizide. (phoenix) 20.15: T he Dark Knight. Actionfilm. (ORF eins) 20.15: D er Bergdoktor. Fernsehfilm. (ORF 2) 21.00: Kitzbühel – Ein Wintermärchen. Dokureihe. (alpha)
15.45: F IS Weltcup Skispringen Titisee-Neustadt HS 134. (ORF eins) 16.30: E rlebnis Österreich. „RuheZeit“ – Entschleunigung im Hinteren Bregenzerwald. (ORF 2) 17.55: F IS Alpine Ski WM Vail-Beaver Creek 2015. Superkombination Abfahrt Herren. (ORF eins) 20.15: The Last Stand. Actionfilm. (ORF eins) 20.15: Tatort. Krimi. (ORF 2)
Donnerstag, 12. Februar
16.15: N euseeland – Eine Segelreise um die Südinsel. Dokumentation. (phoenix) 17.30: F IS Alpine Ski WM Vail-Beaver Creek 2015. R iesenslalom Damen. (ORF eins) 20.15: Der Metzger und der Tote im Haifischbecken. Krimi. (ORF eins) 20.15: A benteuer Opernball. (ORF 2)
Montag, 9. Februar 16.00: Zwischen Bohrinsel und Bauernhof. Reportage. (3Sat) 17.00: FIS Alpine Ski WM Vail-Beaver Creek 2015. Superkombination Abfahrt Damen. (ORF eins)
TV-TIPP DER WOCHE
Der neue Jahrgang – Jungwinzer im Burgenland: Sie sind jung, perfekt ausgebildet und zielorientierte Weinprofis. Die ambitionierten Frauen und Männer sind zwischen 20 und 30 Jahre alt und kommen zum Teil aus namhaften Traditionsbetrieben, andere sorgen als Newcomer für Furore. Samstag, 7. Februar 17.25 Uhr, ORF III
Foto: ORF/Landesstudio Burgenland
Erlebnis Österreich
Jungwinzerin J. Klein verkostet den von ihr gemachten Wein.
Jungstars sind auf Erfolgskurs Der steirische Skibob-Nachwuchs hat bei den Österreichischen Meisterschaften am Stuhleck wieder einmal kräftig „Gas“ gegeben.
■ Michael Jäger
D
as erste Beispiel einer doch beispiellosen Erfolgsgeschichte ist Lisa-Marie Polenz aus Unterweißenbach bei Feldbach. Sie wird im August 16 Jahre jung. Lebensjahre und WM-Titel halten sich bei der im Sternzeichen des Löwen geborenen jungen flotten Dame inzwischen ungefähr die Waage. Welche Sportlerin kann in so jungen Jahren schon mit einer derartigen Bilanz aufwarten? Wir haben aufgehört ihre Titel zu zählen. Al-
lein im Vorjahr „schneite“ es für Lisa-Marie jeweils im Riesentorlauf, im Super-G, im Slalom und in der Kombination jeweils eine WM-Goldmedaille. Das muss ihr erst einmal jemand nachmachen. Das Ende dieser einzigartigen Erfolgsserie ist wahrscheinlich noch länger nicht in Sicht. Den aktuellen Beweis, dass Talent, Ehrgeiz, Kampfgeist und nicht zuletzt auch Spaß am Sport sowie ein gutes Umfeld ein ideales Erfolgsrezept ergeben, lieferte Lisa-Marie wieder einmal bei den Staatsmeisterschaften
Bei einer erfolgreichen Wasserspringerin ist technische Perfektion gefragt.
SPORT
Donnerstag, 5. Februar 2015
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Skibob-Talent Joachim Knauss (14) war jüngst am Stuhleck klar auf Erfolgskurs unterwegs. „Löwin“ Lisa-Marie Polenz (bald 16, kleines Bild) ebenso. Fotos: kk
am vergangenen Wochenende im Semmering-Gebiet: Sieg im Super- G und jeweils ein zweiter Platz im Riesentorlauf und im Slalom waren bei teils heftigem Schneefall schon eine tolle Ausbeute. Wenn es um große steirische Skibob-Talente und vielleicht ganz große Meister von morgen geht, steht ein nicht unbekannter Namen in Sachen Wintersport schon heute immer wieder ganz oben auf den Ergebnislisten: Knauss. Vorname: Joachim. Franz Schwarz, seines Zeichens Obmann des SBC Haus, hat
den heute 14-Jährigen vor rund zwei Jahren entdeckt und seither gefördert. Franz Stocker, Präsident des Steirischen Skibob-Verbandes beschreibt den jungen schnellen Mann als einen ehrgeizigen und lernfähigen Typ mit großem Zukunftspotenzial. Bei den Staatsmeisterschaften in der vergangenen Woche hat Joachim in der Schülerklasse gewonnen, was es zu gewinnen gab, nämlich je einen Titel im Super-G, im Riesentorlauf, im Slalom und folglich auch in der Kombination. Mehr geht eigentlich nicht. Interessantes De-
tail: Joachims Vater hat durch die sportlichen Ambitionen seines Sohnes die Liebe zum Skibob entdeckt. Die Köflacherin Lisa Zaff (26 Jahre, SBC Weststeiermark), ist in der internationalen Skibob-Szene ein Begriff. Gesundheitlich angeschlagen ist die Riesentorlauf-Weltmeisterin 2014 zu den Staatsmeisterschaften angereist. Was die Favoritin (im Vorjahr gewann sie in allen Disziplinen) aber nicht daran hinderte, ihre Titel im Super-G und im Riesentorlauf in der Eliteklasse erfolgreich zu verteidigen.
Skibob ■■Der 11. März 1949 gilt als die Geburtsstunde des Skibobsports. Damals meldete Engelbert Brentner aus St. Urban in Kärnten das Patent für seinen „Sitzski“ an. ■■Der erste Skibobclub wurde 1955 in Gries am Brenner (Tirol) gegründet. ■■Den ersten Geschwindigkeitsweltrekord stellte Engelbert Brentners Sohn Erich im Jahr 1964 mit 166 Stundenkilometer in Cervinia. ■■Der Schweizer Romuald Bonvin erreichte 2003 auf einer Spezial-Piste im französischen Les Arcs exakt 201,58 Stundenkilometer.
Perfektion in Reinkultur ■ Alfred Taucher
M
it Ausgangspunkt im Altertum, wo Menschen von Riffen und Uferfelsen mit Kopfsprüngen ins Wasser gesprungen sind, wurde Wasserspringen erstmals im 16. Jahrhundert in der Schweiz nachgewiesen. Durch den Bau von Badeanstalten gab es im 19. Jahrhundert einen Aufschwung und seit der Bestellung zur olympischen Sportart (1904) haben die Disziplinen Kunst- und Turmspringen endgültig den Durchbruch geschafft. Perfektion in Reinkultur ist gefragt und das zeichnet auch Regina Dienst-
huber aus. Mit zwei Siegen in Triest (Italien) gestartet hat die Grazerin anlässlich des zweiten Alpe Adria Cup-Wochenendes in der Grazer Auster unter Patronanz ihres Klubs GAK Diving erfolgreich fortgesetzt. Mit dem Heimvorteil im Rücken sicherte sich die 13-Jährige unter Teilnehmerinnen aus Österreich, Italien, Kroatien und Serbien eine Goldund eine Silbermedaille. Vom drei Meter-Brett blieb die Gymnasiastin siegreich und vom ein Meter-Brett gab es Platz zwei. Sehr zur Freude von Vereinsobmann Hugo Schuster sorgten seine Aushängeschilder Diensthuber, Alba Doujenis, Alexan-
der Grebenz und Eleni Chatzievagelou für insgesamt vier Gold- und zwei Silbermedaillen sowie einen vierten Platz: „Gratulation an unsere Sportlerinnen und Sportler für die ausgezeichneten Leistungen aber auch ein Danke an unseren Trainer Shahbaz Shahnazi sowie allen Eltern, die uns bei der Abwicklung der Veranstaltung so großartig unterstützt haben.“ Beim internationalen Wettstreit ging es aber nicht nur um Gold, Silber und Bronze sondern es wurde seitens des Veranstalter- und Diensthuber-Klubs GAK Diving auch das Motto „Nein! zu Rassismus - Ja! zu Integration“ ausgerufen.
Regina Diensthuber ist sehr talentiert und ein Aushängeschild von GAK Diving. Fotos: kk
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Frontmulchgeräte ATJ/DEL bis 65 PS 132 cm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158 cm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186 cm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215 cm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
KREISSÄGEN Original Kienesberger
Tischkreissäge KRTS mit Sägeblatt 70 cm, elektrisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 853,– Wippkreissäge KWS mit Sägeblatt 70 cm, elektrisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 789,– Wippkreissäge KWS mit Sägeblatt 60 cm, elektrisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 648,– Tischkreissäge mit Traktorantrieb, 3-Punkt Anbau, 70 cm Blatt . . . . . . . . . € 1.185,– Wipp-Tischkreissäge KWTS 700 – 400 V, 70 cm Blatt. . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.055,–
Holzbündelgerät Type ATJ
€ 1.810,– € 2.015,– € 2.229,– € 3.352,–
ABVERKAUF
mechanisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 769,– hydraulisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 959,–
Rundballengabel Front oder Heck
Bindezange ATJ elektrisch
Maximaler Bindungsdurchmesser 32 mm, 3 Positionen für Bindungsregler: Stufe 1 – 3 Wicklungen, Stufe 2 – 7 Wicklungen, Stufe 3 – 11 Wicklungen, 650 g, Akkuleistung 13.000 Bindungen, Bindung pro Spule 400 m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.183,–
für Dreipunktanhängung, mit hochklappbaren Spitzzinken 90 cm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 198,–
Gebläsespritze gezogen ATJ/AMAS
Holzspalter Kienesberger
AUSSTELLUNGSGERÄTE 10 to mit Zapfwellenantrieb, Fahrwerk, 110 cm Spalthöhe . . . . . . . . . . . . € 1.790,– 18 to mit Zapfwellenantrieb, 108 cm Spalthöhe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.890,– 27 to mit Zapfwellenantrieb, 110 cm Spalthöhe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 3.498,–
Querstromgebläse Obstbau 840, Profi Ausführung – Ansaugung der Luft von VORNE. 1500 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 10.310,– 2000 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 11.015,–
7522 Strem, Bahnhofstraße 31, Tel. 03324 / 20005, Fax: 03324 / 20005-30 E-Mail: office@jandrisevits.at • Homepage: www.jandrisevits.at
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Alle Preise inkl. 20% Mwst.
Ziehung vom Sonntag, 1. Februar 2015
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Jackpot, zusätzlich zum 1. Rang der nächsten Runde ������������������ € 988.875,50
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263 Vierer+ZZ ������������������������� zu je € 169,10 5.812 Vierer ������������������������������� zu je € 42,50 7.009 Dreier+ZZ ������������������������� zu je € 15,80 93.930 Dreier ������������������������������� zu je € 4,70 233.235 Zusatzzahl allein ������������� zu je € 1,20
2 Fünfer+ZZ ������������������������ zu je € 67.985,10 113 Fünfer ���������������������������� zu je € 1.312,60
Ziehung vom Samstag, 31. Jänner 2015 G-53, O-61, G-46, G-51, O-68, B-10, N-41, N-32, B-8, B-3, O-66, B-13, I-23, N-44, B-11, I-18, BOX, I-26, O-71, I-25, N-31, O-70, G-60, G-59, O-64, O-62, B-2, N-40, B-1, I-17, G-50, I-22, N-38, G-55, O-74, I-30, N-37, I-19, RING, N-42, G-56, N-36, B-6, O-73, N-35, B-14, BINGO BINGO-Card: Herz-Sechs BINGO-Gewinner: 2-mal Bingo ��������������������������zu je € 19.063,00 38-mal Ring 2. Chance �������������zu je € 158,40 1-mal Ring ��������������������������������� zu € 6.019,90 5.006-mal Box 2. Chance ��������������zu je € 4,60 2-mal Box ������������������������������zu je € 2.006,60 12.825-mal Card ���������������������������zu je € 1,50
Ziehung vom Sonntag, 1. Februar 2015
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2 Joker �������������������������������� zu je € 99.961,20 10-mal ���������������������������������� zu je € 7.700,00 100-mal ����������������������������������� zu je € 770,00
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Tägl., 19.23 Uhr, ORF 2
1.077-mal ��������������������������������� zu je € 77,00 10.831-mal ��������������������������������� zu je € 7,00 109.423-mal ������������������������������� zu je € 1,50
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4-mal 13 Richtige ��������������� zu je € 25.000,00 73-mal 12 Richtige ������������������ zu je € 253,40 628-mal 11 Richtige �������������������� zu je € 4,60
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toi toi toi
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5B. Runde vom Sonntag, 1. Februar 2015 X
€ 2.689,– € 3.261,– € 5.175,– € 6.360,–
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3.027-mal 10 Richtige ����������������� zu je € 1,90 444-mal 5er Bonus ��������������������� zu je € 5,50
Ziehung vom Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntag, Montag, Dienstag,
28. Jänner 2015 29. Jänner 2015 30. Jänner 2015 31. Jänner 2015 1. Februar 2015 2. Februar 2015 3. Februar 2015
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Gewinnzahlen 5 7 7 7 9 4 4 8 1 3 0 2 9 3
Symbol 5 0 9 5 2 2 6
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Torwette 0
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Mega-Jackpot, zusätzlich zum 1. Rang der nächsten Runde �������������������� € 80.698,30 Jackpot, zusätzlich zum 2. Rang der nächsten Runde ���������������������� € 1.873,70
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34-mal 3 Richtige ���������������������� zu je € 68,80 Hattrick, zusätzlich zum Hattrick der nächsten Runde ������������������ € 133.862,80
Ziehung vom Dienstag, 3. Februar 2015
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Wir berichten aus: Leutschach, Thalheim, Graz, St. Ulrich im Greith und Hartberg
STEIRERLEUT’ Redaktion: ewald.wurzinger@neuesland.at
Sein Wein fließt am Ball
S
eit Jahren zählt das Weingut von Peter Masser in Fötschach/Leutschach zu den besten seiner Zunft. Jahr für Jahr gibt es Preise und Auszeichnungen für die edlen Tropfen des Hauses. Etwa wurde Peter Massers Rotwein „Zweigelt Bod’n 2009“, 2013 von Medianet-Weinguide zu „Österreichs bestem Zweigelt des Jahres“ gekürt. Bei der Austria-Wine-Challenge regnete es im Vorjahr Edelmetall und zu guter Letzt verlieh der österreichische Weißweinguide dem Masser Jubiläumswein „Morillon Stock“ seine höchste Auszeichnung, fünf Gläser. Alles Gründe genug, für die heurige Kost-Jury, sich für den Sauvignon von Masser als offiziellen Ballwein für den bevorstehenden Bauernbundball zu entscheiden. Das Weingut Masser ist ein Familienbetrieb, in dem
Zur Person ■■Peter Masser ■■Weingut in Leutschach ■■Bauernbundball Wein 2015: Sauvignon Blanc 2014 ■■Hochlandrinder-Zucht ■■Fötschach 41 8463 Leutschach Tel. 0 34 54/467 ■■weingut@masser.cc
das Weinmachen von Generation zu Generation übertragen wurde. Mit den Söhnen Florian und Philipp, arbeitet bereits die vierte Generation am elterlichen Hof mit. Mit herausragenden Lagen wie Sernauberg oder Oberglanz, verfügt das Weingut über ideale Bedingungen für das Keltern bester Weine. Peter Masser setzt dabei auf eine sehr breite Sortenvielfalt. Beim Weißwein sind es der Gelbe Muskateller, Welschriesling, Weißburgunder, Morillon, Sämling, Grauer Burgunder, Gewürztraminer und eben Spitzen-Sauvignons. Beim Rotwein vorwiegend Zweigelt und Blauer Wildbacher. Die Palette edler Produkte ergänzen Raritäten wie Eiswein, Trockenbeerenauslese, geschmackvolle Edelbrände und der Winzersekt, der nach der Champagner-Methode 24 Monate auf Hefe reift. Noch eine Rarität muss hier angeführt werden: Als Einziger in der Südsteiermark, züchtet Peter Masser Hochlandrinder, die rund um die Weingärten in freier Natur leben und die Produktpalette auf eine einzigartige Art bereichern. Diese präsentiert das Weingut Masser fast monatlich bei den Schwerpunkt-Verkostungen am eigenen Hof. Mehr zur Ballwein-Kür lesen Sie auf Seite 32.
Peter Massers Wein wurde zum Bauernbundballwein gekürt. Foto: kk
Bauer der
Woche
Neue
Gehen Sie mit uns auf Reisen!
Der
NEUES LAND fährt mit seinen Leserinnen und Lesern 2015 nach Belgien und Deutschland beziehungsweise nach Kroatien und Montenegro. Nähere Infos: www.neuesland.at
Der Steirische Bauernkalender 2015 liegt druckfrisch auf und kann bereits beim Steirischen Bauernbund zum Preis von 7,50 Euro gekauft werden. Rufen Sie einfach an: Tel. 03 16/82 63 61-11
ist da!
30 STEIRERLEUT’
Donnerstag, 5. Februar 2015
Musik ohne Ende Helmut Jannach vom führenden Lärchenholz Säge- und Hobelwerk. Foto: kk
Das Team von Herbert Hollerer garantiert individuelle Lösungen. Foto: kk
Mehr als 660 Veranstaltungen, 24 CDs, rund 4000 Gruppen, ca. 23.800 SängerInnen und Musikanten – die „Steirischen Sänger- und Musikantentreffen“ blicken auf eine mehr als zwei Jahrzehnte lange Erfolgsgeschichte zurück. Am 7. März 2015 startet die beliebte Reihe ins 25. Jahr ‒ mit einem besonde-
ren Jubiläumsabend in der Steinhalle Lannach. Auf die Gäste wartet ein stimmungsvolles Programm – mit vielen Besonderheiten: 12 Musik- und Gesangsgruppen aus der Steiermark werden den Festabend gestalten, darunter einige Gruppen, die bereits vor 25 Jahren mit dabei waren. Foto: ORF/Wolf
Lärche am Ball D er lärchene Stipfel war das Synonym für Josef Krainer, den Vater, den großen steirischen Landeshauptmann der Nachkriegszeit – fest verwurzelt, unbeugsam, knorrig und naturverbunden. Daher steht auch die Lärche für steirische Identität und diese steirischen Wurzeln dürfen auch beim Steirischen Bauernbundball, nicht fehlen. Das Lärchenholz Säge- und Hobelwerk Jannach in Thalheim bei Judenburg ist der führende Verarbeiter von heimischem Lärchenholz und ein starker Partner in der Abwicklung
von Großprojekten. „Für mich ist es naheliegend, dass wir ein heimisches Produkt verwenden und die Wertschöpfung in der Region fördern“, so Geschäftsführer Helmut Jannach freudig. „Der Bauernbund steht für regionale Wertschöpfung und unterstützt regionale Kleinunternehmer. Daher bin ich stolz, Partner des Balles zu sein und eine faszinierende Ballatmos phäre bauen zu können“, meint Firmenchef Herbert Hollerer, der in Ranten, Bezirk Murau ein Holzbauunternehmen gegründet und erfolgreich ausgebaut hat.
Segen für Mensch und Tier Unzählige Vierbeiner und deren Herrln und Frauerln sind am Lichtmesstag zur Haustiersegnung nach St. Ulrich am Greith gekommen. Organisator Johann Lampl freut sich über den Zu-
spruch. Sein vier Monate altes Stierkalb Maxl „busselte“ ihn gleich vor den Augen aller Leute ab. Die verschmusten Szenen wurden mit einem herzhaften Lachen verfolgt. Foto: Fürbass
Trachten Trummer Unser Trumpf ist die Vielfalt
Gemütliche Atmosphäre und genügend Zeit Unser Beratungsteam von Trachten Trummer legt besonderen Wert auf eine ruhige und angenehme Atmosphäre beim Aussuchen und Probieren. Besuchen Sie uns in Dietersdorf und Bad Gleichenberg. Trachten - Trummer Dietersdorf am Gnasbach 76 8093 St. Peter a.O.,Telefon: 0043 3477/3150 Öffnungszeiten: Montag–Donnerstag 9:00–18:00, Freitag 9:00–19:00 Samstag 8:00–13:00
Trachten Trummer am Kurpark Kaiser-Franz-Josef-Straße 1 TOP 3 8344 Bad Gleichenberg, Tel: 0043 3159/44604
Öffnungszeiten: Montag –Freitag 9:00–12:00 und 14:30–18:00 Samstag: 09:00–12:30
Mit den Partnern Holzbau Herbert Hollerer und Lärchenholz Jannach ist es dem Bauernbund gelungen, ein weiteres Zeichen der starken regionalen Verwurzelung zu setzen. Foto: Archiv
www.trachten-trummer.at
Foto: Motrhwurf/Toni Muhr
STEIRERLEUT’
Donnerstag, 5. Februar 2015
31
Spannendes Match am Eis Der Altbaunernvertreter Alfred Mossauer lud wie alle Jahre die Generation 50 plus zum traditionellen „Bratel-Eisschießen“ auf die Eisbahn von Vroni und Toni Heiland. Die vielen Besu-
cher sorgten für ein spannendes Match. Nach einem hervorragenden Essen, klang der Nachmittag mit musikalischer Begleitung gemütlich aus.
Foto: kk
Bei der großen Premiere Jedes Jahr zu Maria Lichtmess stellen die Urbanus-Mitgliedsbetriebe der oststeirischen Römerweinstraße ihren aktuellen „Urbanus“ vor - einen leichten, trockenen und duftigen Weißwein
mit weniger als zwölf Volumsprozent Alkohol, den jedes Mitglied entlang der Weinstraße in Eigenverantwortung produzieren kann. Mit dabei war auch Ex-Landesrat Erich Pöltl. Foto: Mayer
Ballorganisator Gerald Glettler, Weinbaudirektor Werner Luttenberger, Bauernbund-Direktor Franz Tonner, die Weinhoheiten Anne I. und Bernadette, Wolfgang Garofalo sowie Direktor-Stellvertreter Markus Habisch. Foto: Arthur
Die Sieger aus dem Süden A
uch heuer haben die steirischen Weinbauern ihre „edlen Tropfen“ mit ins Rennen um den heiß begehrten Titel „Bauernbundball-Wein“ geschickt. 30 heimische Winzer haben 75 Weine in den Kategorien Weißburgunder, Sauvignon Blanc und Zweigelt eingereicht. Schlussendlich wurden zwei Sieger-Weine ermittelt: Das Weingut Masser (siehe Seite 29) aus Leutschach und die Winzerfa-
STEIRER
LEUT’ ewald.wurzinger@neuesland.at
milie Narat-Zitz, ebenfalls aus Leutschach, haben sich mit ihrem Sauvignon Blanc 2014 beziehungsweise ihrem Blauen Zweigelt Barrique 2011 im Bewerb um den heurigen Bauernbundball-Wein durchgesetzt.
Bewertung In bewährter Weise wurden die Weine blind verkostet, die Sieger dabei mittels Punktesystem ermittelt. Geachtet wurden hierbei
auf das Aussehen, den Geruch und den Geschmack des Weines. „Bei so vielen Weinen ist es gar nicht so einfach, einen Sieger zu ermitteln, ich freue mich sehr für die beiden Weinbauern“, so die steirische Weinkönigin Anne I. Die Weinverkostung stand unter der Leitung von Bauernbunddirektor Franz Tonner und Weinbaudirektor Werner Luttenberger, beide waren auch in der Jury vertreten. Die jeweils „rote“ und „weiße“ Siegerweinflasche schmückt jetzt jeweils ein eigenes Etikett (gestaltet vom steirischen Künstler Wolfgang Garofalo) mit dem offiziellen Namen „Bauernbund-Ballwein 2015“. „Ein Erfolg nach dem anderen“, sagt Winzer Fabian Narat-Zitz, der heuer auch vom dem Jungbauernkalender lacht. Ihn küren wir in der nächsten Ausgabe zum „Bauern der Woche“
RESTKARTEN erhältlich bei:
Der Ball Laptop & Lederhose sind beim Steirischen Bauernbundball Synonym für die Symbiose aus Lifestyle und Tradition. Der Steirische Bauernbundball findet am 13. Februar 2015 bereits zum 66. Mal in der Grazer Stadthalle statt. Mit rund 16.000 Besuchern ist er das größte Ballerlebnis in Österreich und Europa. Steirisches Brauchtum, Tradition und Tracht bestimmen die Kullisse der Ballnacht. Die verschiedenen Stilrichtungen an volkstümlicher Musik in Kombination mit einem reichhaltigen Angebot an kulinarischen Schmankerln versprechen ein Fest für die Sinne zu werden. Freitag, 13. Februar in der Stadthalle Graz, Einlass: 19.00 Uhr, Eröffnung: 20.00 Uhr, Dresscode: Tracht oder Abendkleidung, keine Jeans. Mehr Informationen auf www. bauernbundball.at
© by NEUES LAND Medien GmbH | www.neuesland.at
Zwei Leutschacher Weinbauern sind stolz: Ihre edlen Tropfen werden heuer am Steirischen Bauernbundball ausgeschenkt.