NEUES LAND

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Nr. 10 75. Jahrgang

Wochenzeitung des Steirischen Bauernbundes Postentgelt bar bezahlt 02Z032268W NEUES LAND Reitschulgasse 3 8010 Graz

NEUES

Wirtschaftsdünger im Brennpunkt

LAND www.neuesland.at

Richtig eingesetzt ist Gülle, Jauche und Festmist ein wichtiger Nährstofflieferant in der Landwirtschaft. Seiten 2–3

„Nicht über den Tisch ziehen lassen!“ Fotos: BMLFUW, Fotolia.com/Dudarev Mikhail

Bundesminister Andrä Rupprechter im „NEUES LAND“-Interview über TTIP, Milchquotenregelung, Almbauern und weitere Themen. Seiten 4–5

Foto: agrarfoto.com

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TOP-THEMA

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LOS GEHT’S

Bernd Chibici

Noch mehr für Genuss-Bauern In Sachen bäuerlicher Direktvermarktung schauen alle Bundesländer fasziniert in Richtung Steiermark, denn nirgendwo anders stellen sich auch nur annähernd so viele Betriebe dieser ganz besonderen Herausforderung. Diese Meisterleistung ist aber nicht nur in Zahlen zu messen, es gibt auf steirischen Höfen in der großen Bandbreite zwischen Tradition und Innovation jede Menge an ebenso großartigen wie einzigartigen Produkten. Auch NEUES LAND bemüht sich, zu dieser Erfolgsgeschichte etwas beizutragen: Seit einigen Monaten steht allen Bäuerinnen und Bauern im Land unter dem Motto „Mein Bestes“ kostenlos (!) eine spezielle Auslage unserer Online-Ausgabe (neuesland.at) zur Verfügung. Mit dieser Print-Ausgabe von NEUES LAND gehen wir noch einen Schritt weiter: NEUES-LAND-Redakteur Ewald Wurzinger (ewald.wurzinger@neuesland.at) porträtiert im Ressort „Steirerleut’“ nun wöchentlich einige der „Genuss-Bauern“, die auch in der Online-Auslage aktiv sind. Die Premiere geht – siehe Seite 30 – mit Bernhard Gogg, einem engagierten Gemüsebauern aus Graz-Umgebung und mit Michael Pöltl, einem ungewöhnlichen Obstbauern aus der Südoststeiermark über die Bühne. In diesem Zusammenhang dürfen wir einmal mehr auch Sie herzlich einladen: Senden Sie einen kurzen Text und ein passendes Foto (auf dem idealer Weise Sie selbst mit ihrem Produkt abgebildet sind) an unseren für diese Initiative verantwortlichen Online-Redakteur Alexander Macek (alexander.macek@neuesland.at). Wir freuen uns darauf!

Der Schatz aus ■ Karlheinz Lind

Modernste Ausbringungsverfahren, laufende Versuche und genaue Untersuchungen steigern die Bedeutung von Wirtschaftsdünger enorm.

F

ür eine Vielzahl landwirtschaftlicher Betriebe in der Steiermark stellt der hofeigene Dünger (Gülle, Jauche, Festmist) die Hauptquelle für die Nährstoffversorgung von Kulturpflanzen auf Ackerflächen sowie insbesondere für Wiesen und Weiden des Dauergrünlandes dar. Wirtschaftsdünger sind keinesfalls ein lästiges Abfallprodukt der Nutztierhaltung, sondern ein wertvolles, natürliches Betriebsmittel und zugleich unverzichtbares Element der landwirtschaftlichen Kreislaufwirtschaft. Dies bestätigt auch Heinrich Holzner, der in der Landeskammer Steiermark für den Bereich Düngung und Versuchswesen zuständig ist: „Natürlich hängt der Nährstoffgehalt von Wirtschaftsdün-

gern sehr stark von Fütterung, Lagerung, Verdünnung sowie dem Ausbringungsverfahren ab. Laut einer internen Berechnung kann der Wert eines Kubikmeters Schweinegülle bei Fütterung mit Maiskornsilage (MKS) mit rund 15 Euro angenommen werden.“ Als Grundlage für die Berechnung dienten die aktuellen Düngemittelpreise.

Gesetzeslage Grundsätzlich sei es laut Holzner besonders wichtig, beim Einsatz von Wirtschaftsdüngern die aktuelle Gesetzeslage einzuhalten: „In diesem Bereich un-

terstehen wir dem Aktionsprogramm Nitrat. Hier handelt es sich um ein Bundesgesetz, welches im Jahr 2003 erstmals wirksam wurde.“ Derzeit ist die Fassung von 2012 aktuell. Ziel dieses Gesetzes ist es, Gewässerverunreinigungen vorzubeugen und zu verhindern. Laut Holzner werden dabei verschiedenste Bereiche wie Ausbringungsverbote, Düngeverbote bei besonderen Bodenverhältnissen, Abstände zu Fließgewässern, benötigte Wirtschaftsdüngerlagerräume für mindestens sechs Monate, Dokumentationspflichten sowie spezielle Maßnahmen in Schon-


TOP-THEMA

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Bedeutung

Heinrich Holzner: „Gülle ist kein Abfallprodukt, sondern ein wertvoller Dünger.“ Foto: lk

dem Stall und Schutzgebieten genau geregelt. „Und man ist gut daran gelegen“, so Holzner, „wenn man sich auch daran hält. Eine Gülleausbringung im Verbotszeitraum kann harte Verwaltungsstrafen sowie massive Ausgleichszahlungsverluste mit sich bringen.“ Der Düngerspezialist abschließend: „Jeder Landwirt muss seinen Wirtschaftsdünger nicht als Abfall, sondern als wertvollen Nährstofflieferanten sehen.“ Um Wirtschafsdünger noch effektiver einsetzen zu können, beschäftigt sich das Versuchsreferat der steirischen Landwirtschaftsschulen mit Sitz in Hat-

Durch Analysen können die Nährstoffe in der Gülle exakt ermittelt werden. Diese Daten dienen als Grundlage für eine bedarfsgerechte Düngung. Fotos: MR, agrarfoto.com (2)

zendorf intensiv mit dem Thema Gülleausbringung auf Getreide, Mais und Hirse. Leiter Dagobert Eberdorfer weiß Aktuelles zu berichten: „Derzeit laufen mehrere Versuche bei Körnermais und Getreide, im letzten Jahr auch zu Körnerhirse.“ Besonders interessant sei dabei die Entwicklung bei Getreide. Vor Jahren düngte man rund 20 bis 30 Kubikmeter Gülle pro Hektar, in den Versuchsreihen wurden nun bis zu 100 Kubikmeter Gülle zum Beispiel auf Wintergetreide ausgebracht. Die Ergebnisse seien verblüffend, so Eberdorfer: „Neue Getreidesorten, geringere

Thomas Fleischhacker ist Leiter des Maschinenringprojektes „Nährstoffmanagement“. Foto: MR Saatgutdichten und eine bessere Gülleverteilung machten diese Mengen möglich, ohne dass es zu einer Lagerung der Bestände kam.“

Bewährtes Projekt Auch der Maschinenring Steiermark beschäftigt sich seit einigen Jahren intensiv mit dem Thema Wirtschaftsdünger und hat unter dem Motto „Ertrag steigern. Kosten optimieren“ das Projekt Nährstoffmanagement ins Leben gerufen. Thomas Fleischhacker ist Technischer Leiter und somit auch Ansprechpartner in diesem Bereich: „Der Maschinenring er-

Wirtschaftsdünger sind wertvolle Betriebsmittel, deren sachgerechter und umweltschonender Einsatz auf Ackerund Grünlandflächen einen wesentlichen Beitrag zur Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit und zum Pflanzenwachstum leisten. Eine Vielzahl an Institutionen stellt ihren Dienst in Forschung, Untersuchung und Entwicklung im Bereich Gülle, Jauche oder Festmist. Wirtschaftsdüngern stellen die heimischen Landwirte im gesamten Düngermanagement vom Anfall im Stall, bei der Lagerung bis hin zur Ausbringung vor besondere Herausforderungen. Dabei gilt es, durch unterschiedlichste Maßnahmen, Nährstoffverluste und Geruchsemissionen möglichst zu minimieren und damit einerseits die Effizienz der Wirtschaftsdünger zu erhöhen und zugleich auch etwaige Umweltprobleme zu vermeiden. Als Grundlage für den Umgang mit Wirtschaftsdüngern wird das Bundesgesetz „Aktionsprogramm Nitrat“ gesehen werden. Hier werden unter anderem nicht nur Ausbringungsmengen und –zeiten klar geregelt, auch das Vieh-Flächenverhältnis ist fixiert. Verstöße gegen dieses Gesetz können massive Verwaltungsstrafen mit sich bringen. hebt, bestimmt und beurteilt die Messwerte des konkreten Nährstoffgehaltes der am Hof gelagert Wirtschaftsdünger. Um den betrieblichen Wirtschaftsdünger als wertvolle Ressource bedarfsgerecht, aufwands-, ertragsoptimiert und damit wirtschaftlich gezielt nutzen zu können, müssen der Landwirt zuerst dessen wirklichen Gehalt an relevanten Nährstoffen kennen.“

Analyse Laut Fleischhacker werden die Nährstoffkonzentrationen von Wirtschaftsdüngern durch eine Vielzahl von Faktoren, wie Fütterung, Zusatzstoffe, Haltungsverfahren, Lagerung, Jahreszeit und nicht zuletzt durch die Bewirtschaftungsintensität selbst, maßgeblich beeinflusst. Deshalb auch dieses Service: „Unsere Kunden beliefern wir über die gezielte repräsentative Probenahme und Untersuchung hinaus, mit einem effektiven Nährstoffmanagement das auf den tatsächlich gemessenen Nährstoffkonzentrationen betriebseigener und zugekaufter Wirtschaftsdünger beruht. Als Probenahmegeräte für Gülle werden vom Nährstoffmanagement eigens entwickelte Stechlanzen eingesetzt.“


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POLITIK

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„Die hohen Standards ■ Franz Tonner

Zur Person

Minister Andrä Rupprechter im „NEUES LAND“-Interview über TTIP, Milchquotenregelung, Almbauern und anderes.

Andrä Rupprechter begann 1988 als Referent im Bauernbund, war Spitzenbeamter unter Franz Fischler und Wilhelm Molterer im Ministerium und Delegierter in den EU-Gremien. Ab 2007 Generaldirektor für Ländliche Entwicklung im Rat der EU, 2013 Generaldirektor für Transparenz. Seit Dezember 2013 Bundesminister für Land-, Forst-, Umwelt und Wasserwirtschaft.

NEUES LAND: Sie haben beim „DIENSTALK“ das amerikanische Freihandelsabkommen analysiert. Sind die Sorgen der Bevölkerung berechtigt? Minister Andrä Rupprechter: Es gibt klare rote Linien, bei deren Überschreiten es kein Abkommen geben wird. Wir dürfen uns von den Amerikanern nicht über den Tisch ziehen lassen. Unsere hohen europäischen Standards bei den Lebensmitteln sind uns heilig. Transparenz, Nachhaltigkeit, soziale Standards, vor allem aber unsere Markenpolitik mit Kennzeichnungsverpflichtungen und den geschützten Herkunftsangaben dürfen nicht unterwandert werden.

größte Wirtschaftsraum der Welt entstehen. Wenn es gelingt, gemeinsame Standards für Lebensmittel auf hohem Niveau zu definieren, dann könnten diese zu „Leitstandards“ auch für einen noch größeren Markt werden. Die Landwirtschaft ist vom Umfang her aber eher marginal betroffen. In vielen Industrieund Wirtschaftsbereichen kann TTIP bessere Marktchancen bewirken.

NL: Gibt es auch Chancen? Rupprechter: Durch das TTIP-Abkommen könnte der

NL: Nach dem Russland-Embargo werden neue Exportmärkte gesucht. Brauchen wir dazu TTIP? Rupprechter: Wir versuchen neue Märkte aufzubauen, um den exportorientierten Sparten Absatzchancen zu bieten. Die Verhandlungen mit China, Südkorea, Indonesien und Nordafrika laufen erfolgsversprechend.

„Österreichische Agrarprodukte sind, dank ihrer Qualität, international sehr begehrt“ Andrä Rupprechter Bundesminister

Österreichische Agrarprodukte sind, dank ihrer Qualität international sehr begehrt. Mit China konnten wir das Veterinärprotokoll, die Basis für Fleischlieferungen, zu Jahresende unterzeichnen. Diese Verhandlungen führt Österreich unabhängig vom Freihandelsabkommen. NL: Mit Ende dieses Monats läuft die Milchquotenregelung in Europa aus. Welche Veränderungen wird es für unsere Bauern geben? Rupprechter: Ich möchte mit einem Maßnahmenbündel die heimische Milchwirtschaft stärken. Das reicht von der Aufstockung der einzelbetrieblichen Investitionsmittel, über die Stärkung der Verarbeitungsund Vermarktungsbetriebe, bis zur Qualitätssicherung. Kernpunkt für die Zukunft der hei-

mischen Milchbranche ist die strategische Marktbearbeitung in Richtung Drittlandmärkte im Rahmen der Exportoffensive. Damit sollen ganz bewusst die Auslandmärkte bedient und bearbeitet werden. Aktuell steigt die Nachfrage am deutschen Markt nach heimischem Käse, weil Österreich in der Lage ist, die Schweizer Standards zu erfüllen. Das ist eine große Chance, die wir entsprechend nützen wollen. NL: Die Almbauern haben durch bürokratische Hindernisse viel Geld verloren. Erst durch Ihr Einwirken konnten die Sanktionen abgewendet werden. Viele fürchten bei den Landschaftselementen ähnliche Folgen. Sind diese Befürchtungen gerechtfertigt? Rupprechter: Die Landschaftselemente sind schon seit Jahren für einige Maßnahmen förderungsrelevant. Somit hat Österreich auch die Verpflichtung, sie zu kontrollieren. Mit der Digitalisierung wird Lage und Ausmaß der Landschaftselemente vor Beginn der Förderperiode gemeinsam mit den Betriebsführern festgelegt. Genau dadurch soll ein zweites „Almproblem“ vermieden werden. Somit haben die Bauern Rechtssicherheit für die gesam-

BAUERNBUND INTERN

Foto: BB

Das neue Vorstandsteam des Bauernbundes Altenmarkt bei Riegersburg rund um Obmann Josef Kropf ist bereit für die Herausforderungen der nächsten Jahre

Bewährte Führungsriege

Der Bauernbund aus Altenmarkt bei Riegersburg hielt beim Gasthaus Auer seine Generalversammlung und die Ehrung langjähriger Mitglieder ab. Obmann Josef Kropf konnte in seinem Tätigkeitsbericht abwechslungsreiche Bauernbundbarbeit der letzten fünf Jahre zurückblicken. Er und sein Team rund um ihn und Schriftführerin Erika Schwab wurden in ihrer Arbeit mit 100 Prozent bestätigt

und für die nächsten fünf Jahre gewählt. Markus Habisch dankte in seinen Grußworten den Mitgliedern für deren tollen Einsatz fürs gesellschaftliche Zusammenleben vor Ort. „Die gesamte Organisation kann nur so stark sein, wie ihre Mitglieder vor Ort in den Ortsgruppen und Gemeinden“. Gerichtskommissär Manfred Reisenhofer bedankte sich ebenfalls für die Unterstützung der Bauernschaft.

Wo der Schuh drückt

Unter diesem Motto stand ein Bauernstammtisch beim Gasthaus Walch in Eichfeld. Eingeladen wurde auf Initiative des Bauernbundobmannes Klaus Strein. Die Bäuerinnen und Bauern hatten die Gelegenheit, mit Bezirksbauernbund- und Kammerobmann Siegfried Klobassa und Bauernbunddirektor-Stellvertreter Markus Habisch alle derzeit auf die Bauernschaft einprasselnden Schwierigkeiten ausgie-

big zu diskutieren. Das Baugesetz, der Maiswurzelbohrer und die Preissituation wurden dabei ebenso wenig ausgeklammert, wie das Regionalprogramm zum Gewässerschutz oder die Betroffenheit beim geplanten Freihandelsabkommen. Zahlreiche Vorschläge zum Umgang mit den Konsumenten und Journalisten zur Unterstützung der Landwirtschaft wurden dabei ebenfalls erörtert. Bauernstammtisch – in einem Jahr setzen sich alle wieder zusammen und schauen, was sich im Jahr 2015 getan hat. Foto: GH Walch


POLITIK

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sind uns heilig“ Bundesminister Andrä Rupprechter im „NEUES LAND“-Intwerview zu aktuellen und wichtigen Fragen in Sachen Landwirtschaft.

te Periode und eine direkte Vergütung für das entsprechende Ausmaß an Landschaftselementen. NL: Wie sehen Sie die Zukunftschancen für die steirischen Bauern? Rupprechter: Wir haben mit dem Programm zur ländlichen Entwicklung eine gute Basis für die kleinstrukturierte steirische Land- und Forstwirtschaft geschaffen, innerhalb dessen sich die Betriebe entsprechend ihren Möglichkeiten und Bedürfnissen bewegen können. Die Exportoffensive auf der einen Seite und das Bekenntnis der Konsumenten zu regionalen Produkten, das immer stärker wird, auf der anderen Seite, sollten mit der steigenden Weltbevölkerung längerfristig zu einem erhöhten Absatz führen. Wir können mit unseren hervorragenden Qualitäten dem Wettbewerbsdruck standhalten. Wir müssen die Chancen der erneuerbaren Energien, des Umweltschutzes und der weiteren „Green Jobs“ nutzen. Das Einkommen wird auch in Zukunft wesentlich von den betriebswirtschaftlichen Fähigkeiten der Betriebsführer abhängen.

Foto: BMLFUW

BAUERNBUND INTERN Starkes Schilcherland

Vor kurzem fand die Neuwahl des Bauernbundes Frauental statt. Der Ehrenringträger und erfahrene Bauernvertreter Hans Fellner wurde bei der Wahl einstimmig als Gemeindebauernbundobmann bestätigt. Als Ortsgruppenobmänner wurden für Zeierling Josef Nebel, für Freidorf Christian Polz und für Frauental Johann Edegger gewählt. Einen Höhepunkt stellte die Ehrung langjähriger, verdienter Mitglieder des Bauernbundes dar. Johann Fellner übergab die Urkunden gemeinsam mit Markus Habisch und Bezirksobmann Karl Heinz Knaß. Stellvertretend genannt sei hier Josef Jauk vlg. Grah, der für seinen jahrzehntelangen intensiven Einsatz mit dem Verdienstabzeichen des Bauernbundes in Bronze ausgezeichnet wurde. Der Steirische Direktvermarkterobmann Franz Deutschmann berichtete über die Entwicklung der Dachmarke Schilcherland Steiermark.

August Steinbauer, Franz Deutschmann, Karl Nauschnegg, Obmann Hans Fellner, Bezirksobmann Karl Heinz Knaß, Markus Habisch, Irmgard Nauschnegg, Brigitte Fellner, Josef Nebel, Alois Schrei. Foto: Stephan Fellner

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GENAU GENOMMEN

Franz Tonner

Schlechte Aussichten Das Sozialministerium hat seine Bilanz zur Beschäftigungslage vorgelegt. Trotz hohem Beschäftigungsgrad herrscht in Österreich eine Rekordarbeitslosigkeit. Noch nie haben so viele Menschen auf den Arbeitsmarkt gedrängt. Im internationalen Vergleich sind die österreichischen Zahlen zwar immer noch günstig, das hilft aber den Betroffenen wenig. Auch die Wirtschaftsprognosen sehen nicht rosig aus. Der Wirtschaftsmotor konnte nach den Finanzkrisen noch nicht durchstarten und die Konjunktur schwächelt. Was bleibt, ist der Ruf nach der Steuerreform. In knapp zwei Wochen soll es ein Ergebnis der Regierungsparteien geben. Angesichts der eben veröffentlichten Wirtschaftsdaten scheint mir die Finanzierbarkeit mehr als fraglich zu sein. Dem Wunsch der SPÖ, die Leistungsbringer weiter zu schröpfen, hält die ÖVP tapfer dagegen und bei der Substanzbesteuerung hat der Wiener Bürgermeister Michael Häupl seinen Kanzler auf Linie gebracht. Industriebosse sprechen offen von einer Verschiebung, was sinnvoll erscheint. Damit würde aber die Regierung das Gesicht verlieren und die Wähler der Opposition in die Arme treiben. In Kürze werden wir das Ergebnis oder eben die Differenz innerhalb der Koalition präsentiert bekommen. Ich hoffe nur, dass auf die Steuerreform nicht das nächste Sparpaket folgen wird, meint Ihr


CHRONIK

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Kochkunst vom Hof als echter Hit

Foto: Bauernbund

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Nach dem Motto „Von den Besten lernen“ boomen die von steirischen Bäuerinnen angebotenen Kochkurse und Workshops. Selber Die Bezirksgruppen Hartberg und Fürstenkochen liegt wieder feld wurden zusammengelegt. Auch die länd- voll im Trend liche Jugend soll mehr begeistert werden.

Das neue Team des zusammengeführten Bauernbundes Hartberg-Fürstenfeld, rund um Obmann Johann Reisinger (3.v.r.).

Ein neues Team geht an den Start

D

ie Zusammenführung zum Bauernbund-Bezirk Hartberg-Fürstenfeld und damit verbunden die Neuwahl des Bezirksbauernrates war der Höhepunkt bei der Bezirksbauernratstagung kürzlich in Bad Waltersdorf. Das Ergebnis war eindeutig: Kammerobmann Johann Reisinger wurde in geheimer Wahl mit 143 von 145 Stimmen zum neuen Obmann gewählt. Sein Team, allen voran die Stellvertreter Friederike Hammerlindl, Hannes Hauptmann, Hubert Lang, Rene Nöhrer, Martin Prenner und Siegfried Wetzelberger, wurde von den anwesenden Funktionären per Handzeichen einstimmig gewählt. Mit mehr als

7000 Mitgliedern ist der Bauernbund Hartberg-Fürstenfeld nun der mitgliederstärkste Bezirk in ganz Österreich. Wie die großen Herausforderungen für den ländlichen Raum auch in Zukunft gemeistert werden können, skizzierte Landesrat Hans Seitinger. Sein Zehn-Punkte-Programm reicht von Kampf gegen die drohende Belastungswelle und den Schutz des Eigentums über die Erschließung von Zusatz- und Nebeneinkommen. Mit verstärkten Bildungsmöglichkeiten für die bäuerliche Bevölkerung und einer stärkeren Bewusstseinsbildung in den Schulen soll auch die ländliche Jugend mehr angesprochen werden.

„Klarer Auftrag“ Die steirische Wirtschaft hat gewählt: Mit 68,5 Prozent der Stimmen verteidigte der Wirtschaftsbund seine Vorherrschaft in der WKO Steiermark. Auf dem zweiten Platz landete der Ring freiheitlicher Wirtschaftstreibender mit 12 Prozent, gefolgt vom Sozialdemokratischen Wirtschaftsverband (9,5 Prozent) und der

Grünen Wirtschaft (8,4 Prozent). Knapp 40.000 abgegebene Stimmen bedeuteten eine Beteiligung von 47 Prozent. WB-Spitzenkandidat Josef Herk zum Ergebnis: „Wir haben ein paar Prozent verloren, weil sich die politischen Rahmenbedingungen geändert haben. Trotzdem ist der Auftrag mehr als klar.“

S

chon seit geraumer Zeit erfreuen sich Kochshows im Fernsehen großer Beliebtheit. Auf fast allen Sendern tummeln sich in einschlägigen Sendungen Hobby- und Profiköche und präsentieren ihre Kochkünste. Zusehen alleine reicht vielen Menschen aber längst nicht mehr – selbst kochen liegt wieder voll im Trend. Besonders großen Zuspruch finden in diesem Zusammenhang die von den steirischen Seminarbäuerinnen vor Ort oder im Rahmen der Frischen Kochschule angebotenen Workshops und Kurse, die neue und unkonventionelle Kochideen mit regionalen und saisonalen Produkten verbinden. Diesen starken Aufwärtstrend in der Beliebtheit moderner bäuerlicher Kulinarik erkennt auch Eva Maria Lipp, die als renommierte Koch- und Backbuch-Autorin eine weit über die steirischen Landesgrenzen gefragte Referentin für derartige Veranstaltungen ist. „Mit dem Wissen darüber, was in industriell gefertigten Lebensmitteln alles enthalten sein kann, ist bei den Menschen das Bewusstsein gestiegen, und Essen und vor allem Selberkochen haben einen neuen Stellenwert bekommen. Gerade bei jenen,

Michaela Mauerhofer begeistert mit Ausgefallenem Foto: Archiv die Wert auf hochwertige Lebensmittel legen, genießen unsere Bäuerinnen besonders viel Vertrauen“, sieht Lipp in der engen Beziehung der Landwirtinnen zu den heimischen Lebensmitteln einen der Hauptgründe für den ungebrochenen Zustrom zu den angebotenen Schulungen. Außerdem ist sie überzeugt, dass Bäuerinnen nicht das Bedürfnis haben, sich selbst und ihren Namen bei solchen Kursen zu vermarkten, sondern die verwendeten Produkte in den Mittelpunkt stellen. Regional, saisonal und charakteristisch statt global, beliebig und austauschbar, so lautet die Devise.

Sushi und CakePops Dabei werden internationale Trends und Neuheiten keineswegs kategorisch abgelehnt – im Gegenteil. Kulinarische Modeerscheinungen aus aller Welt, die die heimischen Herzen und Gaumen erobern, werden von den Seminarbäuerinnen aufgegriffen und auf Basis heimischer Erzeugnisse in vielfach überraschenden Kombinationen köstlich kreativ umgesetzt. „Vor allem mit unserem Steirischen Sushi haben wir viel Aufmerksamkeit erregt und auch sehr viel Lob eingefahren“, berichtet Michaela Mauerhofer,


Seminarbäuerin aus Wolfgrub von ihren Erfahrungen mit der zutiefst steirischen Alternative zu den trendigen Häppchen. Polenta, Dinkel oder Rollgerste statt Reis, Seibling und Forelle statt Shrimps und Lachs. Hauchfein geschnittener Rettich oder Weinblätter ersetzen die Noriblätter und Eierschwammerl und Rote Rüben sorgen für geschmackliche Überraschungen. „Die Leute, die zu uns in die Kurse kommen, wollen etwas lernen, was sie im täglichen Leben auch umsetzen können“, ist Mauerhofer überzeugt, und erklärt: „Unsere Teilnehmerinnen suchen neue und innovative Kochideen und kreative Rezepte, die sich zuhause

ohne viel Aufwand nachkochen lassen und dennoch frischen Wind in den Speiseplan bringen“.

Rezeptideen online Die tägliche Inspiration zum Thema „Was soll ich nur kochen?“ holen sich aber viele Menschen heutzutage auch aus dem Internet – und seit letzten August mit Vorliebe auf www.neuesland.at, weiß Michaela Mauerhofer, die vorigen September im Rahmen dieses beliebten Serviceangebotes mit ihren Rezepten unzählige Frauen in der ganzen Steiermark inspirierte. „Das Feedback war wirklich enorm“, erinnert sie sich an die Reaktionen von

Nachbarn und Bekannten, nachdem sie als Köchin der Woche ihre Küchengeheimnisse mit unseren Online-Lesern teilte und dafür von vielen Seiten Lob und Anerkennung bekam. Die große Zahl jener, die sich in der Rubrik „Mein Rezept“ auf der Onlineausgabe der Zeitung NEUES LAND regelmäßig Anregungen und Rezeptideen holen, überrascht nicht nur Mauerhofer – die begeisterte Aufnahme dieses Angebotes überstieg von Anfang an alle Erwartungen und die bis heute ständig wachsende Nutzer-Community sorgt vor allem auch bei den Verantwortlichen bei NEUES LAND für große Freude.

Foto: Fotolia.com/von Lieres

Bäuerinnen punkten mit regionaler und saisonaler Küche.

Eva-Maria Lipp: Leidenschaft für gutes Essen Foto: Archiv

Eine Serie von Barbara Kümmel Folge 5

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Foto: Fotolia.com/Peter Atkins

Die Bäuerin

CHRONIK

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STEIRERLAND

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GUTEN APPETIT Steirischer Mostbraten

Maria Thomann ist Seminarbäuerin aus Preding und kocht ab sofort eine Woche lang für uns im Internet auf www.neuesland.at Foto: privat

Fotos: Zöhrer, Kästenburg, Weingut Polz

Zutaten: 9 Eiklar, 9 Eidotter, 220 g Zucker, 180 g Mehl, 120 g Walnüsse, 1/16 l Maiskeimöl Fülle: ½ l Schlagobers mit etwas Staubzucker und, 2 Pkg. Vanillezucker aufschlagen und, 100 g Walnüsse unterheben. Zubereitung: Eiklar mit Zucker steif aufschlagen, danach die Dotter einrühren. Anschließend Mehl, Nüsse und das Maiskeimöl vorsichtig unterrühren. Die Masse in eine gut befettete und mit Brösel ausgestreute Tortenform füllen und bei 175 °C etwa 50 Min. backen. Nach dem Auskühlen zweimal durchschneiden und mit der Oberscreme füllen und zusammensetzen. Den Tortenrand und die Obersfläche ebenfalls mit Creme bestreichen und mit gehackten Walnüssen bestreuen und mit Nusshälften verzieren.

NEUES LAND Breitenfeld a. d. R.

mig Johann Konrad Lafer gewählt (allgemein Lafer Konrad genannt). Seine Stellvertretern sind wie bisher Walter Urschler und Gerald Wagner.

Obmannwechsel Zur Bauernbund-Jahreshauptversammlung konnte Obmann Josef Fritz neben zahlreichen Mitgliedern auch Regierungskommissär Manfred Reisenhofer begrüßen. Nachdem Josef Fritz nach zehnjähriger Obmann-Tätigkeit nicht mehr für dieses Amt kandidierte, musste eine Neuwahl durchgeführt werden. Als neuer Obmann wurde einstim-

Dienersdorf

Neues Gesicht Kürzlich fand die Ortsbauernratssitzung der Bauernbundortsgruppe Dienersdorf statt. Ortsbauernratsobmann Ludwig Zisser (Bild) begrüßte dazu auch Bezirksobmann Hans Reisinger. Nach dem Tätigkeitsbericht bot er der Versammlung seinen Rücktritt an. Als Nachfolger wurde Florian Summerer bestellt.

Irdning

Bauernehrung Die Lebensgeschichte eines jeden Menschen ist ein Märchen, das von Gottes Hand geschrieben wurde. Mit diesem Gedicht von Hans-Christian Andersen lud der Ortsbauernrat von Irdning pensionierte Bäuerinnen und Bauern zu einer Ehrung für ihre treue Arbeit im Dienste der Land- und Forstwirtschaft ein. Nach einer Messe versammelte sich

Foto: Langmann

Walnusstorte

Viele Bilder von einst laden die Besucherinnen und Besucher im Jubiläumsjahr auch zu einer Zeitreise in die Anfänge der Südsteirischen Weinstraße ein.

Foto: privat

Zutaten: 1 kg Rindslungenbraten, Speckscheiben, 300 g Wurzelwerk, 1 Zwiebel, Pfefferkörner, Salz, ¼ l Most Zubereitung: Einen gut abgelegenen Lungenbraten abhäuten, legt ihn auf Speckscheiben in eine Kasserolle, gibt feingewiegte Karotten, Sellerie und Zwiebeln dazu, sowie einige Pfefferkörner, gießt mit Most und etwas Wasser auf, deckt die Kasserolle gut zu und lässt das Fleisch mürbe dünsten. Der Saft muss dicklich einkochen und wird passiert über das Fleisch angerichtet. Dazu schmeckt sehr gut eine Polentaschnitte.


STEIRERLAND

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Feiern und Erinnern im Weinwunderland ■ Bernd Chibici

Die Südsteirische Weinstraße, eine Top-Attraktion im steirischen Tourismus, feiert heuer mit viel Programm ihren 60. Geburtstag.

A

n einem Herbsttag im Jahr 1955 war man feierlich gestimmt im Weinland: Landeshauptmann Josef Krainer Senior übergab im Beisein von regionaler Prominenz das letzte, 2,5 Kilometer lange, Teilstück der „Südsteirischen Weinstraße“ seiner Bestimmung. Damit war ein großes Werk in Sachen Infrastruktur vollbracht: Ein 25 Kilometer langer Verkehrsweg verband die größte Weinbauregion der Grünen Mark und machte Betriebe erreichbar, die zuvor nicht einmal Zufahrtswege hatten. An den touristischen Zauber dieser Route wagte damals noch kaum jemand zu denken. Ein paar Buschenschänken bedien-

Das wirksamste Wahlwerbemittel

■■15. März: Film zum Jubiläum im Österreich-Bild in ORF 2 ■■17. März: Eröffnung Besucherzentrum im Genussregal ■■Mai bis Oktober: Outdoor-Galerie mit 30 Bildern. ■■6. Juni: Harley-Jubiläumsparade ■■22. Juni: Tafel für 200 Personen auf der Weinstraße in Ratsch. ■■15. Oktober: Geburtstagsfeier man sich für die nächsten Jahre vorgenommen hat: „Unsere Saison dauert von Ostern bis in den späten Herbst hinein – vorher und nachher stehen Kapazitäten in 350 touristischen Betrieben verschiedenster Art zur Verfügung, die wir stärker nützen möchten.“ Eine Schlüsselrolle dabei soll das „Weinmobil“ spielen, eine Art Taxi-Service, das Autolenkern ihre Promille-Sorgen nehmen soll. Noch ein interessantes Detail: Die steirische Gemeindestrukturreform hat das Weinland nach sechs Jahrzehnten überschaubarer gemacht: Aus 14 Anrainer-Gemeinden sind nur noch fünf geworden.

Einzigartig Die teilweise enge Straße, die sich durch die steirischen Windischen Bühel windet, über weite Strecken entlang der österreichisch-slowenischen Staatsgrenze und über einige Meter sogar auf slowenischem Gebiet verläuft, hat viele andere „Weinstraßen“ inspiriert und ist doch einzigartig geblieben. Herbert Germuth, Obmann des Tourismusverbandes „Südsteirische Weinstraße“ will diese Einzigartigkeit auch bewahren und „kein zweites Kitzbühel“ werden. Was

IMMER DABEI Piberegg

Partie konnte der Bauernbund den Wanderpokal heuer für sich entscheiden.

Bauernschnapsen

Kirchberg a. W.

Beim traditionellen Bauernschnapsen der Ortsgruppe Piberegg erspielten sich Erich Bramauer und Alexander Kollmann den ersten Platz. Bauernbundobmann Peter Fraissler und Kassierin Dagmar Kollegger gratulierten dem Gewinnerpaar, das jeweils einen mit bäuerlichen Produkten aus der Region gefüllten Korb bekam.

Rekordbesuch

Kindberg

Foto: privat

Das alljährliche Eisstockschießen gegen die Landjugend Kindberg fand heuer im Kindtalgraben beim Gasthaus Ochensberger statt. Nach einer ausgeglichenen

Foto: Mayer

Mehr als 400 interessierte Besucher ließen sich den Milchviehtag in der Fachschule Kirchberg am Walde nicht entgehen. Auf dem Programm standen alle aktuellen Themen rund um die Milcherzeugung.

Eisstockschießen

Foto: privat

die große Festgemeinschaft im Gasthof Grabenwirt. Der Obmann konnte auch viele Ehrengäste mit Präsident Franz Titschenbacher an der Spitze begrüßen.

SCHULTERKLOPFEN

Karl Brodschneider

Termine

ten in erster Linie die Leute aus der Gegend, nur hin und wieder verirrten sich einige Ausflügler in eine Landschaft, die heute als eine der schönsten in ganz Europa bewundert wird und an schönen Herbst-Wochenenden zwischen 20.000 und 30.000 Gäste pro Tag anlockt, Feriendomizil zahlreicher berühmter Promis und Aushängeschild bäuerlicher Erfolgsgeschichten geworden ist. Die Weinbauern an der Weinstraße haben mit ihren sehr erfolgreichen Produkten und mit reizvollen gastlichen Betrieben großen Anteil an der Anziehungskraft.

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Wenn viele Gemeinden jetzt mit Wahlplakaten förmlich zugepflastert werden, am Stammtisch kommunale Themen hoch im Kurs stehen und sich Parteiaussendungen auffällig mehren, ist das ein untrügliches Zeichen dafür, dass Gemeinderatswahlen vor der Tür stehen. Beim Buhlen um die Wählerstimmen gehen die wahlwerbenden Parteien zwar verschiedene Wege, zu den wirksamsten zählen aber die Hausbesuche. Egal ob es sich um eine sogenannte Bestands- oder Fusionsgemeinde handelt – beim Wähler kommt es gut an, wenn er von einem oder von zwei Gemeinderatskandidaten persönlich aufgesucht wird. Noch lieber ist es ihm, wenn sich der Bürgermeister oder Spitzenkandidat Zeit für ihn nimmt. Er habe bis zum Wahlsonntag noch über 400 Haushalte zu besuchen, erzählte mir anfangs dieser Woche ein VP-Spitzenkandidat, ein anderer nannte sogar die Zahl 500. Bei den Hausbesuchen ist es aber nicht damit abgetan, dass man das Sackerl mit den Wahlunterlagen, der Kandidatenliste und Werbeartikeln an die Türklinke hängt, sondern dass man mit ins Haus geht und sich kurz niedersetzt. Dabei sind die Gemeinderatskandidaten gut beraten, sich wirklich nur kurz im jeweiligen Haus aufzuhalten, weil sie sonst mit ihrer Werbezeit ins Trudeln kommen. Überrascht stellen die meisten Kandidaten bei diesen Hausbesuchen fest, dass es den Wählern weniger um Parteiprogramme geht, sondern vor allem um Menschen. Wenn ihnen die Spitzenkandidaten und das Team bekannt, vertrauenswürdig und fleißig erscheinen, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass sie ihnen am Wahlsonntag ihre Stimme geben.


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Bronze für

Blumenschmuck-Anlagen in der Marktgemeinde aus.

Fernitz Sechs Jahrzehnte

Graz u. Umgebung

Kürzlich feierte unser Mitglied Friedrich Hackl vulgo Polzer den 60. Geburtstag. Auch der Vorstand des Bauernbundes gratulierte dazu und überreichte ein Präsent. Wir danken dem Jubilar für die langjährige Unterstützung unserer Ortsgruppe und wünschen nochmals alles Gute!

Deutschfeistritz Familienmensch Unser Mitglied Johann Palzer vulgo Koarer aus Waldstein feierte den 80. Geburtstag. In seiner Jugend war er mit seiner Frau Almhalter auf der Fensteralm, führte dann den Bergbauernhof und suchte sich mit einem Nebenerwerb noch einen Zusatzverdienst. So war er lange Zeit als Milchkontrollor tätig. Für die Kirche hat er stets ein offenes Ohr und engagiert sich sehr dafür. Die Familie bedeutet ihm besonders viel. Seine fünf Kinder können stets auf seine Unterstützung zählen. Die Ortsgruppe des Bauernbundes wünscht ihm für den weiteren Lebensweg Gesundheit und Gottes Segen!

Laßnitzhöhe 60 Jahre Ehe Elisabeth und Alois Riegler aus Autal feierten das besondere Fest der goldenen Hochzeit. Obmann Peter Ortlechner und Alois Reitzer gratulierten dem Jubelpaar und überreichten ein kleines Geschenk. Die Bauernbundortsgruppe wünscht dem Jubelpaar noch viele wunderschöne Jahre in Gesundheit und Freude.

Petersdorf II Gemeinsam 160 Jahre

Eggersdorf b. G. Noch sehr rüstig

Foto: privat

Maria Schiffer, Bäuerin in Stuhlsdorf, langjährige Gemeinderätin und Vertreterin der Bäuerinnen im Bauernbund, konnte in bester Verfassung ihren 85. Geburtstag feiern. Als Gratulanten fanden sich eine Abordnung des Bauernbundes unter dem geschäftsführenden Obmann Bernhard Kocher, die Obfrau der ÖVP-Frauenbewegung Vizebürgermeisterin Annemarie Oberer, Seniorenbundobmann Peter Mohr sowie der Bezirksobmann des Kameradschaftsbundes, Manfred Gläsel, ein.

Eggersdorf b. G. Die „Blumenfee“ Der Bauernbund Eggersdorf unter dem geschäftsführenden Obmann Bernhard Kocher gratulierte der Gärtnereiinhaberin Maria Erhart aus Edelsbach zum vollendeten 75. Lebensjahr. Er drückte ihr auch seinen Dank für den wertvollen Beitrag zur Bepflanzung und Pflege der

Kürzlich feierte der Pensionist Franz Lieb aus Lamberg den 75. Geburtstag. Regierungskommissär Knauhs und Altbürgermeister Löffler stellten sich mit einem Geschenk beim rüstigen Jubilar ein. Namens des Bauernbundes Petersdorf II gratulierten Obmann Schadler und Vorstandsmitglied Seitinger und übergaben dem Jubilar, der seit mehr als 30 Jahren Bauernbundmitglied ist, eine Ehrenurkunde und einen Gutschein. – In Siegensdorfberg feierte die Altbäuerin Martha Neumeister ihren 85. Geburtstag. Auch bei ihr stellten sich Regierungskommissär Knauhs und Altbürgermeister Löffler als Gratulanten ein. Bauernbundobmann Schadler dankte ihr für die mehr als 40-jährige Treue zur Standesorganisation mit einer Ehrenurkunde und einem Gutschein. Für den Seniorenbund kamen Obfrau Luttenberger und Ausschussmitglied.

Semriach Goldene Hochzeit Die 50. Wiederkehr ihres Hochzeitstages feierten Irma und Franz Gangl vulgo Url. Beide bewirtschafteten den Milchviehbetrieb mit großem Erfolg. Franz Gangl war überdies ein Vordenker bei erneuerbarer Energie, so betreibt er schon seit vielen Jahren eine Biogasanlage. Die künstlerische Ader von Irma

■ Markus Kollmann

Mit Alois Gschier vulgo Boarn aus Mantscha feierte ein beruflicher Tausendsassa das 60. Wiegenfest.

D

ie Bauernbundortsgruppe hat Grund zu feiern: Kürzlich vollendete Alois Gschier vulgo Boarn aus Mantscha sein 60. Lebensjahr im Kreise seiner Familie. Der weitum bekannte „Gschier Luis“ war 15 Jahre lang Bürgermeister der Gemeinde Attendorf und auch in der bäuerlichen Interessensvertretung als Bezirks- und Landeskammerrat tätig. Für seine Tätigkeit im Bauernbund-Bezirksvorstand wurde er mit der Bauerbundnadel in Bronze ausgezeichnet.

vererbte sie den Kindern – Tochter Sonja ist eine international gefragte Künstlerin, Sohn Reinhard ist ein sehr kreativer und erfolgreicher Hafnermeister. Der Bauernbund wünscht der Familie Gangl weiterhin alles Gute für die Zukunft!

Oststeiermark Axbach Harmonikaspieler Unser Neuhold Pepi aus Häusla ist 80! Der allseits beliebte Harmonikaspieler und immer noch aktive Blasmusiker feierte seinen Geburtstag mit zahlreichen Gästen über mehrere Tage. Auch Bauernbundobmann Anton Sommer gratulierte herzlich.

Fladnitz a. d. T. Der „Sagler“ Ende Jänner feierte unser langjähriges Mitglied Josef Raith, der „Sagler“ aus der Tober, seinen 60. Geburtstag. Der Vorstand

Heute steht er einer der größten Raiffeisenbanken des Landes, der Raiffeisenbank Graz – Straßgang, als Obmann vor. Viele seine Freunde und Wegbegleiter sprechen von einer unglaublichen Handschlagqualität, die den Jubilar als Mensch auszeichnet. Die Familie Gschier führt einen Biomilchbetrieb und

des Bauernbundes Fladnitz an der Teichalm gratulierte ihm zum 60. Geburtstag und überreichte ihm ein Jausenpaket sowie eine Ehrenurkunde des Steirischen Bauernbundes. Wir wünschen ihm auf diesem Wege nochmals alles Gute und viel Glück!

Großwilfersdorf Gratulantenschar Emma Papst feierte im Kreise ihrer Familie den 80. Geburtstag. Als Gratulanten erschienen Regierungskommissär Johann Urschler, ein Vertreter der Raiffeisenbank Großwilfersdorf, die Katholische Frauenbewegung, Roswitha Maurer als Vertretung von Dechant Rosenberger, Sabina Heinrich für den Fremdenverkehrsverein sowie Bauernbundobmann Josef Wachmann in Begleitung von Franz Fritz. Mit einem kleinen Geschenk und der Ehrenurkunde gratulierten sie Frau Papst recht herzlich und wünschten der Jubilarin namens


STEIRERLAND

Donnerstag, 5. März 2015

den Jubilar

WIR GRATULIEREN E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at

Unser langjähriges Mitglied Josef Maier aus Pöllau feierte seinen 85. Geburtstag. Vertreter der Gemeinde, des Bauernbundes sowie des Pfarrgemeinderates gratulierten herzlich.

Foto: privat

Foto: privat

Obmann Markus Kollmann und Vorstandsmitglied Heinz Hammer, überbrachte dem rüstigen Jubilar ein kleines Präsent und die besten Glückwünsche zum Ehrenfest. Auch der Steirische Bauernbund wünscht dem aktiven Jubilar auf diesem Wege noch einmal alles Gute, viel Erfolg und Gesundheit!

Pinggau Goldene Hochzeit

Obergnas Zwei Siebziger

Paldau Zwillingsgeburt

Alois Hermann aus Obergnas beging im Jänner den 70. Geburtstag. Aus diesem Grund wünscht ihm der Bauernbund Obergnas viel Glück, Gesundheit und Gottes Segen! – Zum 70. Geburtstag dürfen wir auch Josef vulgo Setzbauer aus Obergnas recht herzlich gratulieren. Wir wünschen ihm alles Gute und weiterhin viel Gesundheit und Freude im Kreise seiner Familie!

Der Bauernbund sowie die Marktgemeinde gratulieren den stolzen Eltern Herbert und Eli-

Rabenwald Vulgo Eckwagner Kürzlich feierte Friedrich Kerschhofer vulgo Eckwagner seinen 75. Geburtstag. Der Bauernbund möchte sich für die langjährige Treue bedanken und wünscht ihm nochmals alles Gute und viel Gesundheit!

In Unterauersbach feierte Maria Lindner den 60. Geburtstag und zugleich den 30. Hochzeitstag. Die Kinder, Schwiegerkinder, Geschwister, Schwager und Schwägerinnen sowie die Oma möchten ihr auf diesem Wege alles Gute wünschen!

Vornholz Diamantene Hochzeit

Foto: privat

Kürzlich feierte Franz Neuwirth aus Flöcking seinen 75. Geburtstag. Er ist seit mehr als 50 Jahren Mitglied des Steirischen Bauernbundes und war viele Jahre Sprengelobmann. Abordnungen der Ortsgruppe und der Gemeinde stellte sich mit Geschenken und Glückwünschen ein. Wir wünschen ihm auf diesem Wege nochmals alles Gute und viel Gesundheit!

Gertrude Pichler feierte ihren 75. Geburtstag im Kreise der Familie. Frau Pichler hat sich mit sehr viel Mühe um ihren landwirtschaftlichen Betrieb in Obersaifen gekümmert. Für die langjährige Mitgliedschaft (49 Jahre) möchten wir uns auch auf diesem Wege nochmals herzlich bedanken.

Die 50. Wiederkehr des Hochzeitstages feierten Hedwig und Roman Gradwohl vulgo Poidla aus Steirisch Tauchen. Auch nach der Betriebsübergabe arbeiten sie noch immer tatkräftig in der Landwirtschaft mit. Zum Ehrentag gratulierten Obmann Herbert Zingl, Ortsbauernrat Roman Koglbauer und Gemeindebäuerin Ella Pfeffer und überreichten einen Gutschein, eine Urkunde sowie einen Blumenstrauß.

Unterauersbach Zwei Jubeltage

Im Kreise der Familie und mit einem Dankgottesdienst, zelebriert von Pfarrer Lukas Zingl, feierte das Landwirtehepaar Robert und Berta Kern vulgo Putz in Reiherbach das Fest der diamantenen Hochzeit. Bei der Feier im Gasthof Kutscherwirt gratulierten im Namen der Gemeinde Alois Schwengerer, Landtags­ abgeordneter Hubert Lang und Bauernbundobmann Helmut Sommersguter dem Jubelpaar sehr herzlich. Robert Kern ist auch ein begeisterter Hobbyimker und teilt die Liebe zu den Bienen auch mit seiner Frau.

Foto: privat

Obersaifen Glückwünsche

Foto: privat

Ludersdorf-Wilfersdorf Treues Mitglied

Vor kurzem feierte Franz Mock vulgo Fankl seinen 80. Geburtstag. Aus diesem Anlass überreichte ihm Bauernbundobmann Ziegerhofer die Ehrenurkunde und ein kleines Präsent. Neben der Landwirtschaft war die Jagd immer sein größtes Hobby.

Paldau 85. Geburtstag

Foto: privat

des Bauernbundes noch viel Gesundheit im Kreise ihrer Familie.

St. Kathrein a. H. Gerne Jäger

sabeth Rathkolb aus Saaz herzlich zur Geburt der Zwillinge Kilian (3160 g und 49 cm) und Klara (2540 g und 47 cm). Wir wünschen viel Freude und Gesundheit!

Alois Gschier vulgo Boarn (Mitte) feierte die Vollendung des 60. Lebensjahres. Wir gratulieren sehr herzlich!

vermarktet ihre gesamte Milch über die „Mantscha Müchbauern“, einem Zusammenschluss von drei Biomilchbetrieben, der schon vor vielen Jahren von Alois Gschier initiiert wurde. Ein Familienbetrieb, der weit über die Grenzen der Steiermark hinweg bekannt ist. Die Ortsgruppe, vertreten durch

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12 STEIRERLAND

Donnerstag, 5. März 2015

Vor kurzem feierte Franz Schneeberger vulgo Franzl am Berg die Vollendung des 90. Lebensjahres. Die Vertreter des Steirischen Bauernbundes, der Gemeinde und des Seniorenbundes gratulierten dem rüstigen Altbauern sehr herzlich und überreichten ihm auch eine Urkunde.

bauer, seinen 60. Geburtstag. Nachträglich möchten der Bürgermeister, die Vertreter der Gemeinde sowie der Obmann und Kassier des Bauernbundes der Ortsgruppe Söding dem Jubilar die allerbesten Glückwünsche überbringen, ihm weiterhin viel Gesundheit aussprechen und sich für die schöne und gelungene Geburtstagsfeier in der Schmankerlschenke bedanken!

Foto: privat

Südsteiermark Gralla Rüstiger Jubilar

Obersteiermark

Söding Vulgo Rummel

Gaal Land- und Gastwirt

Kürzlich feierte Erich Kollar vulgo Rummel, ein fleißiger Stier-

Kürzlich feierte der Land- und Gastwirt Georg Gruber vulgo

Kalwang Fischzüchterin Ilse Igler feierte vor kurzem den 70. Geburtstag. Der Bauernbund und die Bäuerinnen gratulierten ihr dazu recht herzlich. Frau Igler führte bis zur Pensionierung mit Ihrem Mann gemeinsam die Fischzucht. Die Büroarbeit war ihr Arbeitsbereich, welchen sie mit viel Hingabe und Freude erledigte. Auch für die Anliegen der Bäuerinnen hatte sie immer ein offenes Ohr. Wir danken unserer Jubilarin für die langjährige Bauernbundmitgliedschaft und wünschen noch viele gesunde Jahre im Kreise Ihrer Familie!

Foto: privat

Im Rahmen eines Rehgulaschessens wurde das verdiente Mitglied Franz Pratter vulgo Österreicher von Bauernbundobmann Reinhard Gramm und ÖVP-Obmann Alexander Macek mit einer Ehrenurkunde und einer Weinkiste für 70 Jahre treue Mitgliedschaft geehrt. Herr Pratter war auch jahrelang im Gemeinderat und ist Altbauernvertreter der Ortsgruppe Gralla. Wir wünschen unserem Jubilar noch viele gesunde Jahre und hoffen, dass er sein freudiges Gemüt behalten wird!

Rünstler im Kreise seiner Familie den 75. Geburtstag. Der Jubilar war über 30. Jahre in der Grundverkehrskommission tätig. Eine Abordnung unserer Ortsgruppe überbrachte Glückwünsche und bedankte sich für seine Einsatzbereitschaft. Wir wünschen ihm weiterhin alles Gute und noch viele Jahre im Kreise seiner Lieben!

Foto: privat

im Hoch- und Tiefbau, 1973 kam er zum Wasserverband Eibiswald-Wies und arbeitete dort bis zur Pensionierung im Jahr 1998. Der Jubilar ist noch immer ein fleißiger Bauer und Waldarbeiter, der gerne sein Holz selber macht und Traktor fährt. Er ist aber auch ein braver Familienvater und Opa, der seine Heimat St. Lorenzen liebt. Leider verstarb seine geliebte Frau all zu früh. Seine Hobbys sind das Wandern, das Sauna-Gehen, Kartenspielen und Singen. Freude bereiten ihm auch seine sechs Enkelkinder. Seitens des Bauernbundes Aibl gratulierten Andreas Kremser und Johann Heußerer.

Vornholz Hoher Geburtstag

Johanna und Engelbert Sitka feierten das Fest der Goldenen Hochzeit. Der Bauernbund gratuliert sehr herzlich. Foto: privat

Weststeiermark Aibl Liebe zum Holz

Franz Orlitsch vulgo Hoisl in St. Lorenzen feierte seinen 75. Geburtstag. Nach dem Schulbesuch arbeitete er in der elterlichen Landwirtschaft und im Holzschlag. 1970 heiratete er seine „Ria“ Adam und es wurden vier Kinder geboren. Dann arbeitete er bei der Firma Payer in Graz

Ein gemeinsamer Weg

D

as Fest der Goldenen Hochzeit feierten kürzlich Engelbert und Johanna Sitka vulgo Stoppacher. Nach einem feierlichen Gottesdienst in der Pfarrkirche Miesenbach mit Pfarrer Miesebner und Pfarrer Lammer feierte das Jubelpaar mit seinen fünf Kindern, zwölf Enkelkindern und weiteren Verwandten im Wildwiesenhof. Bauernbundobmann Gemeinderat Norbert Narnhofer,

Sprengelkassier Karl Ziegerhofer und Ortsbäuerin-Stellvertreterin Martina Pötz bedankten sich für die Tätigkeit des Jubilars als Obmann-Stellvertreter des örtlichen Bauernbundes und für seinen erfolgreichen Einsatz als Fleckviehzüchter, sowie bei der Jubelbraut für ihren Einsatz in Familie und Betrieb. Bürgermeister Karl Maderbacher dankte dem Jubelpaar für ihr gesellschaftliches Mitwirken im Gemeindegeschehen.

Gleich zwei Mitgliedern konnte eine Abordnung unserer Bauernbundortsgruppe zum Geburtstag gratulieren. Elisabeth Kammerhofer vulgo Saurer beging den 60. Geburtstag. Die Jubilarin verstärkte viele Jahre den Ortsvorstand und ist auch heute noch aktiv. Wann immer der Bauernbund Hilfe braucht, unsere Lisi arbeitet gerne mit. Der zweite Jubilar ist Mathias Preidler vulgo Hausberger. Ihm konnte Obmann Fohsl zum 80. Geburtstag

Foto: privat

Foto: privat

Kindberg Zwei Ehrungen


STEIRERLAND

Donnerstag, 5. März 2015

WIR GRATULIEREN

gratulieren. Gemeinsam mit seiner Familie bewirtschaftete er einen Bergbauernhof am Kranzbauernviertel. Auch heute noch ist er mit viel Freude und Fleiß bei der Arbeit am Hof behilflich. Der Bauernbund wünschte ihnen alles Gute und viel Gesundheit.

DO GEMMA HIN

E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at

Kraubath a. d. M. Große Wertschätzung Ein großes Fest für die Familie und auch für die Pfarrgemeinde war die goldene Hochzeit von Walter und Resi Herk. Der Festgottesdienst wurde vom Sohn Toni Herk in Beisein von Pfarrer Martin Schönberger zelebriert und es wurden darin die Beliebtheit und Wertschätzung des Jubelpaares zum Ausdruck gebracht. Sie sind eine der tragenden Säulen in der Pfarrgemeinde. Den Glück- und Segenswünschen der Gratulanten schließt sich die Kraubather Bauernschaft gerne an und dankt den Jubilaren insbesondere auch für die aktive Mitarbeit und Unterstützung im Bauernbund!

Pernegg Langjähriger Mesner Unser ehemaliger Obmann des Bauernbundes, Peter Trieb sen. vulgo Höfelbauer, feierte vor kurzem die Vollendung seines 80. Lebensjahres. Neben seiner Arbeit am Hof und in der Forstwirtschaft war er ehrenamtlich noch in einigen Organisationen tätig. Erst vor kurzem beendete Herr Trieb nach 25 Jahren seine Tätigkeit als Mesner in Pernegg. Eine Abordnung des Bauernbundes gratulierte und überreichte als kleine Anerkennung einen Geschenkkorb. Wir wünschen ihm weiterhin viel Gesundheit und Freude auf seinem weiteren Lebensweg!

Brandlucken

Almo-Verein Die Steirische Bergland Marktgemeinschaft Almo-Verein unter Obmann Johann Pessl lädt am Freitag, 13. März, um 19 Uhr zur Mitgliederversammlung im Gasthof Bauernhof auf der Brandlucken ein. Dabei wird der neue Almo-Film vom Kinochs-Rinderkino vorgeführt. Geschäftsführer Karl Schirnhofer berichtet über Neuigkeiten in der Schirnhofer-Familienholding.

St. Margarethen b. Kn. Altbauernvertreterin Josefine Frewein aus Gobernitz feierte Ende Februar ihren 75. Geburtstag. Neben der großen Familie und zahlreichen Gratulanten überbrachte auch der Bauernbund Glückwünsche. Ortsbäuerin Anni Puster besuchte sie zu Hause und bedankte sich für die langjährige Unterstützung. In der Funktion als Vertreterin der Altbauern wird Peperl uns hoffentlich noch lange aktiv erhalten bleiben!

Fernitz

Besinnungsvormittag Am Sonntag, 15. März, findet der traditionelle Besinnungsvormittag statt. Nach dem um 8.30 Uhr beginnenden Festgottesdienst gibt es im Veranstaltungszentrum einen Vortrag von Magdalena Holztrattner zum Thema „Eine arme Kirche der Armen – arm dran?“ Großklein

Zum Thema „Demenz“ Foto: privat

Foto: privat

wünschen ihr weiterhin Gesundheit und noch viele Jahre im Kreise ihrer Familie!

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Am Donnerstag, 12. März, um 17 Uhr werden im Ärztezentrum der Gemeinde die Demenzservicestellen Leibnitz und Deutschlandsberg vorgestellt. Dann spricht Julia Leinert über Behandlungsmöglichkeiten von Demenzerkrankungen. Alle Informationen zu dieser Veranstaltung bekommen Sie auch im Gemeindeamt. Ligist

Foto: privat

Volksmusikabend

Liezen Täglich am Herd

Regierungskommissär Hebenstreit mit dem Jubilar Willi Zitzenbacher (rechts) bei der Geburtstags-Ehrung. Foto: privat

Fleißiger Bergbauer

D Foto: privat

Maria Pirkmann aus Liezen feierte ihren 90. Geburtstag. Bezirksbäuerin Monika Schupfer und Gemeinderat Thomas Hochlahner überbrachten die Glückwünsche des Bauernbundes. Frau Pirkmann erfreut sich noch guter Gesundheit und bekocht täglich ihre Liebsten. Wir

en 70. Geburtstag feierte Willi Zitzenbacher vulgo Probieler in Bromach. Aus diesem erfreulichen Anlass stellten sich die Familie, Freunde, Nachbarn und Jagdkollegen als Gratulanten ein. Auch Regierungskommissär Hebenstreit gratulierte recht herzlich und überbrachte die Glückwünsche der Gemeinde und des Bauernbundes. Der Jubilar hat mit seiner Familie den Bergbauernhof

mit viel Fleiß und persönlichen Einsatz bewirtschaftet. Neben seiner Tätigkeit als Landwirt hat er viele Jahre als Holzarkordant gearbeitet. Der Jubilar ist auch langjähriger Obmann der Jagdgesellschaft Raiming. Er hat sich immer um ein gutes Einvernehmen zwischen Grundbesitzern und Jägern bemüht. Wir gratulieren sehr herzlich zum runden Geburtstag!

Beim Volksmusikabend am Samstag, 14. März um 19.30 Uhr im Mehrzwecksaal der Volksschule treten folgende Gruppen auf: das Kostner-Magreiter-Strasser Trio aus Tirol, der Wiesberger Dreigesang aus Salzburg, die Knittelstreich aus Kärnten, das Ambrosi-Quartett aus der Steiermark sowie die Murbodner Banda aus der Steiermark. Moderator ist Bernd Prettenthaler. Alle Freunde und Liebhaber der echten steirischen Volksmusik sind dazu sehr herzlich eingeladen! Naas

Almbauerntag Der Almwirtschaftsverein lädt am Samstag, 7. März, um 9 Uhr zum Almbauerntag in die Fachschule für Landund Ernährungswirtschaft Naas-St. Martin ein. Nach dem offiziellen Teil und einem Vortrag zum Thema „Herausforderungen und Chancen für die Almwirtschaft“ besteht die Möglichkeit einer Betriebsbesichtigung am Moarhofhechtl in Passail sowie der Almenland Sennerei Leitner in Tulwitz.


14 STEIRERLAND Gleinstätten Rudolf Resch Im 83. Lebensjahr starb unser langjähriges Mitglied Rudolf Resch völlig unerwartet. Erst kürzlich war er nachträglich für seine 50-jährige Mitgliedschaft geehrt worden. Bereits als junger Bergknappe übernahm er als leidenschaftlicher Landwirt den Familienbetrieb. Trotz schwerer Schicksalsschläge kümmerte sich der dreifache Vater liebevoll um seine Kinder. In seiner Freizeit widmete sich Rudolf Resch vollkommen der Berg- und Hüttenkapelle Bergla sowie seiner Familie. Der Bauernbund Gleinstätten dankt für seine Mitgliedschaft und wünscht seiner Familie viel Kraft für diese schwere Zeit. Wir werden dem Verstorbenen ein ehrendes Gedenken bewahren.

Großwilfersdorf Herbert Kowald Kürzlich verstarb unser langjähriges Bauernbundmitglied Herbert Kowald nach einer langen, schweren, aber mit viel Geduld ertragenen Krankheit im 80. Lebensjahr. Eine große Trauergemeinde begleitete ihn zu seiner letzten Ruhestätte. Der Bauernbund Großwilfersdorf wird ihm ein ehrendes Gedenken bewahren.

Habersdorf Elfriede Postl Im Alter von 88 Jahren starb unser langjähriges Bauernbundmitglied Elfriede Postl nach längerer Krankheit. Wir werden sie in dankbarer Erinnerung behalten.

Hitzendorf Rosalia Spath

Donnerstag, 5. März 2015

WIR TRAUERN

E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at

Jahren an den Rollstuhl fesselte, half er tatkräftig bei der Arbeit am Hofe mit. Obmann Fohsl hielt einen Nachruf und sprach der Familie das innigste Beileid aus. Eine große Anzahl von Trauergästen begleitete ihn auf seinem letzten Wege. Der Bauernbund legte auf seinem Grabe einen Kranz nieder. Wir werden ihm stets ein ehrendes Gedenken bewahren.

Nestelbach b. G. Franziska Scherr Vor kurzem verstarb unser Mitglied Frau Franziska Scherr aus Nestelbachberg im Alter von 80 Jahren. Sie bewirtschaftete bis zu ihrer Pensionierung mit ihrem Gatten einen landwirtschaftlichen Betrieb im Nebenerwerb. Außerdem betreute sie, solange es ihre Gesundheit zuließ, die Gedenkstätte der gefallenen Soldaten der Weltkriege am Heldenkreuz. Der Bauernbund wird ihr ein ehrendes Gedenken bewahren.

Noreia Reinhold Pogatschnigg Im 71. Lebensjahr starb unser Bauernbundmitglied Reinhold Pogatschnigg vulgo Neubauer in

Mondorf. Obwohl wir alle von seiner schweren Krankheit wussten, kam sein Tod doch unerwartet. Er war ein begeisterter Baue, der seinen Bergbauernhof mit seiner Familie vorbildlich bewirtschaftete. Seine große Leidenschaft war die Waldarbeit. Aber auch im öffentlichen Leben war er bereit mitzuwirken. So war er zehn Jahre Pfarrgemeinderat, 40 Jahre bei der Feuerwehr und im ÖKB. Ein großes Anliegen war ihm auch der Verein Keltisches Noreia, wo er Gründungsmitglied und Obmann-Stellvertreter war. Sein handwerkliches Geschick brachte er bei der Instandhaltung des Königshauses, des Museums und der Dorfschmiede ein. Am Grab sprach Bauernbundobmann Alfred Steinwidder Worte des Dankes für 48 Jahre Mitgliedschaft.

Paldau Georg Schreiber Nach längerer Krankheit starb Georg Schreiber aus Puch im

Wie’s g’wesn is

Vor kurzem starb unser langjähriges Mitglied Rosalia Spath vulgo Siegerlipp aus Höllberg im 84. Lebensjahr. Eine große Trauergemeinde begleitete sie zu ihrer letzten Ruhestäte. Die Ortsgruppe Hitzendorf möchte der Familie auch auf diesem Wege ein aufrichtiges Beileid aussprechen und wird der Verstorbenen ein ehrendes Gedenken bewahren.

Kindberg Peter Gruber Kurz nach Vollendung des 70. Lebensjahres starb völlig unerwartet unser langjähriges Mitglied Peter Gruber vulgo Hobischer. Trotz eines schweren Arbeitsunfalles, welcher ihn vor 32

Der vor 80 Jahren geborene Valentin Möstl aus Semriach, am Hiening, hat dieses alte Bild persönlich in der NL-Redaktion abgegeben. Es zeigt seinen Vater Valentin und seinen Großvater Georg vor ihrem cirka 300 Jahre alten Haus mit Strohdach. Das Foto entstand etwa 1920.

92. Lebensjahr. Der Bauernbund Paldau dankt für seine langjährige Mitgliedschaft und wird ihm ein ehrendes Gedenken bewahren.

Sonnhofen Peter Allmer Im Alter von 85 Jahren starb unser langjähriges Bauernbundmitglied Peter Allmer vulgo Steinpeter in Prätis. Herr Allmer war ein sehr tüchtiger und fortschrittlicher Bauer. Zehn Jahre lang war er auch Bürgermeister der Gemeinde Sonnhofen, wo er sich sehr für die Anliegen der Gemeindebewohner einsetzte. Von den Nachbarn wurde er wegen seiner Hilfsbereitschaft sehr geschätzt. Er war Vater von vier Kindern, die er gemeinsam mit seiner Frau Juliane zu tüchtigen Menschen erzog.

St. Veit i. d. G. Magnus Krenn Im 94 . Lebensjahr starb Altbürgermeister Magnus Krenn. Er war von 1955 bis 1960 Bürgermeister von St. Veit in der Gegend. Worte des Dankes sprachen sein jüngster Bruder Hermann und ÖKB-Obmann Kraftl. Die Elektrifizierung und der Straßenbau waren in den 1950er-Jahren die vordringlichsten Projekte, die Magnus Krenn in seiner Amtszeit umsetzte. Ein großes Anliegen war ihm auch die Pfarrkirche von St. Veit. Von 1966 bis 1985 war er Pfarrgemeinderatsobmann. Gemeinsam mit Pfarrer Lackner organisierte er in dieser Zeit die gesamte Außenrenovierung der Kirche. Aber auch in der bäuerlichen Interessensvertretung der Bezirksbauernkammer Murau war er zehn Jahre lang als Kammerrat tätig. 60 Jahre lang war Magnus Krenn Mitglied beim Bauernbund Mühlen, der ihm stets ein ehrendes Gedenken bewahren wird.


INTERNATIONAL

Donnerstag, 5. März 2015

Deutschland

WEIT BLICK

Mit Bildern aus dem All

Satelliteneinsatz zur Effizienzsteigerung in der Landwirtschaft. Foto: Fotolia.com/bischy

Wenn es nach der Europäischen Raumfahrtorganisation ESA geht, sollen Bauern künftig mit Hilfe von Bildern aus dem All ihre Felder effektiver bestellen können. Laut ESA soll der Satellit bessere Ernteprognosen, aber auch eine Optimierung bei Bewässerung und Düngemitteleinsatz ermöglichen. Der Satellit Sentinel-2A soll gemeinsam mit seinem „Zwilling“ Sentinel-2B die Wälder und Felder erfassen und damit effizientere Verfahren in der Landwirtschaft ermöglichen. Das Satellitenpaar Senti-

nel 2 gehört zum Umweltüberwachungsprogramm Copernicus der Europäischen Raumfahrtorganisation ESA und der Europäischen Kommission. Laut ESA soll Sentinel-2 bessere Ernteprognosen, aber auch eine Optimierung bei Bewässerung und Düngemitteleinsatz ermöglichen. Beides könne anhand der binnen Stunden vorliegenden Daten präziser als bisher geplant werden und damit für bessere Erträge sorgen. Über die ESA könne jeder weltweit auf die kostenfreien Daten zugreifen.

Kanada

Tolle Bohnen Die kanadische Regierung investierte kürzlich knapp eine Million Dollar in die Forschung für Hülsenfrüchte wie Bohnen und Linsen. Eigentlich kein Wunder, Kanada versorgt als weltweit größter Exporteur die internationalen Märkte mit 40 Prozent der benötigten Mengen. Es soll der große gesundheitliche Nutzen dieser ballaststoffreichen und fettarmen Lebensmittel aufgezeigt werden. Bohnen und Linsen sind gut gegen hohen Blutdruck und können die Schlaganfallgefahr senken. Information über abwechslungsreiche Zubereitungsarten ist für den Konsumenten besonders wichtig.

Welt der Bauern Rund um den Globus tut sich ­vieles in der Landwirtschaft. NEUES LAND ist für Sie dabei. ■ Markus Habisch

Thailand

le Telekommunikation) an einer Strategie zur Verwendung elektronischer Kommunikations- und Informationsmethoden in der Landwirtschaft gearbeitet. Diese wurde nun auf dem Forum finalisiert. Damit hofft man, die Effizienz in der landwirtschaftlichen Produktion steigern zu können und den Landwirten die Arbeit zu erleichtern.

Foto: Fotolia.com/goodluz

Mehr Effizienz In Bangkog fand auf Initiative des Verantwotlichen der UNO-Ernährungsorganisation FAO für den Asiatisch- Pazifischen Raum, Hiroyuki Konuma, ein Forum über die wachsende Bedeutung der Kommunikations- und Informationstechnologie in der Landwirtschaft statt. Die FAO hat gemeinsam mit der ITU (UNO Organisation für internationa-

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Schnelle Übermittlung von Informationen entscheidend für betrieblichen Erfolg.

Markus Habisch

Produktivität und Überwachung In Kürze werden zwei zusätzliche Satelliten eingesetzt, um genauere Informationen über weltweite Vegetation zu erhalten. Durch die laut ESA (European Space Agency) rasch, kostenlos und für jedermann zugänglichen Daten sollen genauere Ernteprognosen möglich und Bewässerungs- und Düngereinsatz besser planbar sein. Die wachsende Bedeutung der Telekommunikations- und Informationstechnologie, gerade für die junge Generation an Landwirten, die dadurch ebenfalls schneller an Informationen gelangen und ihre Leistungen in Windeseile in die Welt tragen kann, greife ich in den heutigen Artikeln ebenfalls auf. Die Technischen Möglichkeiten schreiten weiter fort, die Menschen müssen, auch in der Landwirtschaft, um weiterhin wirtschaftlich tragfähig produzieren zu können, immer wieder neue Wege beschreiten. Nur ein breiter und nicht populistisch, sondern konstruktiv geführter Diskurs über Datenschutz, Überwachung, den oft bemühten „gläsernen Menschen“ und digitale Sicherheit macht uns hier zukunftsfit. Die Gratwanderung wird sein, dass wir alle angebotenen Möglichkeiten für unsere Zwecke produktiv einsetzen können, ohne uns insgesamt zum Sklaven der Information und Kommunikation zu machen. Wie Sie am Bohnenbeispiel sehen können, gibt es auf der ganzen Welt Initiativen, den Konsumenten von der Qualität der bäuerlichen Produkte zu überzeugen. Der Zugang über die gesundheitlichen Vorteile kann einer der Wege zum Ziel einer für alle vorteilhaften intensiven Partnerschaft zwischen Produzent und Konsument sein.


MARKT AKTUELL

Marktvorschau 6. März bis 5. April

Nutzrinder/Kälber

10.3. 17.3. 24.3. 31.3.

Leoben, 11 Uhr Greinbach, 11 Uhr Leoben, 11 Uhr Greinbach, 11 Uhr

Steirischer Marktbericht Nr. 10 vom 5. März 2015, Jg. 47

Schlachtungen auswärtiger Herkunft hoch

Verbraucherpreisindex 2010 = 100, Q: Statistik Austria

Monat

2014

Jänner Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember

2015 14/15 in%

108,3 109,0 108,5 109,6 109,7 110,0 110,1 109,5 109,5 110,2 110,1 110,3 110,3

Jahres-Ø

+0,6

109,7

Energiepreise Kurs 3.3.

Vorw.

Erdöl-Brent, US-$ je bbl 60,51 +2,11 Diesel, günst. steirische 1,079 +0,04 Tankstelle, E-Control Diesel ICE London, 579,00 +11,75 US-$, Kontrakt, März Wechselkurs Kurs 3.3.

je t, Q: agrarzeitung.de

Euro / US-$

Vorw.

1,117 – 0,014

Int. Schweineerzeugerpreise Kl.E, je t; Q: EK, agrarheute

EU Österreich Deutschland Niederlande Dänemark

Wo.8

139,31 149,95 147,48 124,10 124,45

E-Mail:markt@lk-stmk.at

Vorw.

+4,15 +6,07 +5,89 +5,70 +3,01

S

teirische Schlachthöfe haben mit 1,971 Mio. Schlachtungen oder einem Österreich-Anteil von 36,6% die meisten Schweineschlachtungen durchgeführt. Das zeigt die Schlachtungsstatistik der Statistik Austria für 2014. An selbiger Stelle hat man letzte Woche allerdings gelesen, dass die steirischen Schweinebestände nur mehr 768.000 Stück ausmachen, das ist ein Österreich-Anteil von lediglich 26,5%, mit sinkender Tendenz. Der Anteil der steirischen Schweineschlachtungen in heimischen Unternehmen wird so zwangsläufig immer niedriger. Das Streben der heimischen Schlachthöfe nach Auslastung mit auswärtiger Herkunft ist lo-

gische Konsequenz, jedoch fehlen die agrar/regionalpolitischen Lenkungsinstrumente. Diese Entwicklung gereicht weder dem Schlachthof selbst, noch dem Erzeuger oder den Konsumenten

„110.000 Stück Schlachtrinder wurden 2014 lebend vom Ausland importiert.“ Robert Schöttel, Marktreferent, LK Stmk.

zum Vorteil. Bei den Rinderschlachtungen ist eine österreichische Führungsrolle in der Kategorie Ochsen mit knapp 10.000 Stück und einem Österreich-Anteil von 32,8% aus-

zumachen. Hier kann man sich der Herkunft allerdings recht sicher sein. Insgesamt erreichen die Rinderschlachtungen in der Steiermark einen Österreichanteil von 19,2%, der steirische Bestandsanteil an Österreich gemäß Viehzählungen beträgt im Vergleich rund 16,7%. Die AMA weist an AT-Schlachtungen (Geburt u. Schlachtung in Österreich) für 2014 etwa 577.470 Rinder aus, für andere Länder (Geburt nicht in Österreich, davon etwa 98% direkt zur Schlachtung geführt) 110.142 Stück – Tendenz steigend (siehe Grafik). Davon kommen allein 58.000 Schlachtrinder aus Tschechien, 17.500 aus Slowenien und 14.400 Stück aus Ungarn.

Schlachtungen (in 1000 Stk.) Q: Statistik Austria

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014

Stiere

Ochsen

50,55 48,21 49,12 52,12 58,83 60,39 65,19 64,09 62,42 54,62 46,11 56,99 49,46

46 47 48 49 50 51 52 53

8,43 10,37 12,16 11,20 10,73 10,30 10,62 1,60 11,36 1,65 1,65 11,31 1,55 11,74 1,45 10,55 1,45 10,26 1,45 9,59

Kühe

2,05 2,15 2,15 2,20 2,30 2,40 2,50 2,60

24,86 28,57 24,72 28,65 34,67 32,69 35,17 1,95 34,93 2,00 2,10 34,68 2,20 33,43 2,30 33,67 2,35 36,14 2,35 36,63

Kalbinnen

18,44 18,84 17,87 18,09 21,82 21,09 2,00 19,53 1,35 2,10 20,74 1,40 2,20 20,80 1,50 2,20 19,36 1,60 2,20 19,64 1,70 2,20 20,35 1,80 2,20 20,971,80

Kälber

Schweine

15,34 15,41 14,84 13,17 14,03 14,42 13,28 2,25 11,66 2,25 2,35 10,94 2,45 10,41 2,45 9,48 2,50 9,10 2,50 9,10

1.646,70 1.694,55 1.777,57 1.796,34 1.786,24 1.861,25 1,751.871,24 1,70 1,851.830,18 1,75 1,901.853,77 1,80 1,951.859,24 1,95 1,951.809,67 2,05 1,951.906,27 2,10 2,05 2,10 1.971,06

Schafe

10,28 10,22 10,23 9,82 10,25 12,49 13,59 2,20 13,31 2,30 2,30 10,89 2,45 9,68 2,50 10,91 2,50 11,57 2,50 11,83

Ziegen

2,40 2,50 2,50 2,50 2,50 2,50 2,50

0,70 0,69 0,71 0,48 0,35 0,64 0,48 0,54 0,28 0,28 0,40 0,34 0,23

Quelle: Styriabrid - Wochenmeldung SCHWEINEMARKT: Konsolidierung nach Aufschwung

Erzeugerpreise Stmk 19. bis 25. Februar, inkl. eventuelle Zu- und Abschläge

Klasse

S E U R

Summe

Zuchten

Ø-Preis

1,61 1,49 1,28 1,12

1,57

1,11

Vorw.

+0,07 +0,07 +0,07 –

+ 0,07

+0,05

Preisangaben in Euro; ohne Umsatzsteuerangabe Nettobeträge

Notierungen Styriabrid Basispreise lt. Preismasken in kg

Kurs Vorw.

Schweinehälften, 26.2–4.3. Zuchtsauen, 26.2–4.3. ST- und Systemferkel, 2.–8.3.

1,40 ±0,00 1,12 ±0,00 2,30 +0,10

Ferkelnotierung ST-Basispreis 2,8

in Euro je Kilogramm

Grafik: LK

2,5

Schlachtschweine international je kg; Q: Agrarzeitung, VEZG, Schweine-Net

Kurs Vorw.

Schweine Eurex, Mrz., 3.3. 1,430 ±0,00 Dt. Internet-Schweinebörse, 27.2. 1,50 – 0,02 Dt. Vereinigungspreis, 26.2.–4.3. 1,47 ±0,00

2,2

1,9 2015

MIT UNTERSTÜTZUNG VON

1,6 Marktbericht erstellt durch Referat Wirtschaftspolitik und Markt Dipl.-Ing. Robert Schöttel, Tel. 0316/8050-1329, Fax 0316/8050-1515. www.stmk.lko.at, markt@lk-stmk.at.

2014

2013

1. bis 52. Woche

Die positive Ferkelpreistendenz setzt sich fort, die Notierungskurve findet wieder Anschluss. Die Private Lagerhaltung der EU löst zum jetzigen Zeitpunkt Erstaunen aus.


Steirisches Gemüse

Zuchtrindermarkt Leoben, 2.3. FLECKVIEH Auftrieb verkauft Ø-Preis Kühe

Erhobene Gemüsepreise in Euro je kg ohne Ust. für die Woche vom 2. bis 8. März

Vogerlsalat Käferbohnen Chinakohl

Erzeugerpreis frei Rampe Großhandel

Erzeugerpreis Großmarkt Graz

4,00-5,00 3,60-4,00

8,00 0,60

Steirisches Kürbiskern(öl) Unverbindl. erhobene Preise ab Hof inkl. Ust.

Steir. Kürbiskerne Kernöl g.g.A. 1/4 Liter Kernöl g.g.A. 1/2 Liter Kernöl g.g.A. Liter

5,00 – 6,00 5,50 – 7,00 9,00 – 11,00 17,00 – 20,00

Summe

24 kg Milch 22 kg Milch 20 kg Milch 18 kg Milch Summe

II

Kühe II

Erzeugerpreise je 100 kg inkl. Ust., Preiserhebung bei steir. Maschinenringen

18 – 24 12 – 20 16 – 22 10 – 14 12 – 17 3–5

Silage Erzeugerpreise in Euro je Ballen inkl. Ust. (Preiserhebungen bei steir. Maschinenringen)

63 1.960 5 1.716

2 41 1 3

47 Jungkalbinnen

2 40 1 3 46

28

28

35

35

5

5

2 3 2

1 3 2

Zuchtkälber BRAUNVIEH

Trächtige Kalbinnen

24 kg Milch 22 kg Milch 20 kg Milch Summe

63 8

71 68 Trächtige Kalbinnen

weiblich

Heu und Stroh Heu Kleinballen zugest. Heu Großballen zugest. Stroh Kleinballen zugest. Stroh Großb. geschn. zug. Stroh Großb. gem. zugest. Reg. Zustellk. je 100 kg

Jungkühe Kühe in Milch

7 Jungkalbinnen

6

1.942

1.670 1.814 1.880 1.640 1.797

Nutzrindermarkt Greinbach: Nachfrage hoch 3. März

verkauft

Ø-Gewicht

Ø-Preis

Tend. 2 Wo

Stierkälber bis 120 kg Stierkälber 121 bis 200 kg Stierkälber 201 bis 250 kg Stierkälber über 250 kg

125 115 14 5

99,99 148,10 223,14 291,80

4,53 3,82 3,10 2,63

– 0,06 +0,08 +0,07 – 0,29

Kuhkälber bis 120 kg Kuhkälber 121 bis 200 kg Kuhkälber 201 bis 250 kg Kuhkälber über 250 kg

16 22 6 2

97,81 150,68 208,17 255,60

3,54 3,22 3,31 2,47

+0,03 +0,14 +0,00 –

46

144,35

Summe Stierkälber

259

Summe Kuhkälber

Einsteller Österreich andere Länder Kühe nicht trächtig 987 2005 600.537 63.169 Kalbinnen bis 12 M. 2006 610.826 80.028 567 Kalbinnen über 12 M.

131,71

4 382,00 DE HR 10 848,10 210.330292,00 1 5.956782,00

3,96

– 0,05

3,25

+ 0,00

2,31 HU1,49 0 7.657 2,10 0 13.839 1,49

– 0,33 SI +0,08 SK 9.595 – 0,17 20.488 +0,11

CZ 28.010 25.512 2007 605.347 81.939 32.395 4.563 0 16.381 16.373 Der Greinbacher 3. März konnte 2008 597.781 Nutzrindermarkt 107.787 am 44.720 3.079 wieder problemlos 0 19.262 abgewickelt 19.425 1.565 2009 werden. Die Gewichte 118.805 der angebotenen hatten angesichts des auslaufenden 591.838 55.692Kälber2.088 0 20.578 16.184 Milchwirtschaftsjahres steigende 2010 611.895 105.054 Tendenz. 46.916Die guten 966Preisniveaus 0 wurden 18.108 bestätigt. 18.497 1.700 2011 599.729 100.869 52.350 863 0 5.268 17.999 1.740 2012Internat. Milchpreisvergleich Erzeugerpreise 588.369 101.219 56.127 722 0 Lebendrinder 4.106 19.447 je 100 Kilo, 4,2 % F,120.542 3,4 % EW 58.405 23.2. 581 bis 1.3. inkl. 71 Vermarktungsgebühren 19.366 20.105 1.220 2013 583.872 *Arithm.577.470 Mittel; Q: LTO, AMA110.142 Dez. 14 Dez. 13 Kategorie Ø-Gew. 14.371 Ø-Preis 17.507 Tend. 1.560 2014 58.195 720 1.723

Kühe 732,0 1,41 +0,01 Führende EU-Molkereien, 32,95 39,89 und Schlachtung der RinderKalbinnen in Österreich 451,0 350 Österreich: 1,97 – 0,08 Premium Geburt bei 500.000 kg* andere Länder: Geburt der Rinder nicht in Österreich, Zuchtkälber Einstellergeschlachtet 323,0 in Österreich 2,64 +0,07 Österreich AMA, Durchweiblich 7 6 578 schnitt aller Qual., Jän. 34,74 42,35 Stierkälber 128,5 4,00 +0,22 CZ DE KuhkälberSI 127,0SK 3,25 +0,16 Neuseeland 23,94 HR 38,31 HU 720 1.723 14.371 17.507 16.583 3,87 1.043 +0,20 Vertrauen bestätigt 2014USA 58.195 35,80 33,99 Kälber ges. 128,2 II

4

1

Siloballen ab Hof Ø 130 cm 29 – 35 Bei der Zuchtrinderversteigerung Siloballen ab Hof Ø 125 cm 26 – 32 am 2. März in Leoben wurden angebotenen Zuchtrinder im Reg. Zustellk. bis 30 km,Stiere tot7 (in – 15Euroalle je Kilogramm) Vorfeld einer IBR/IPV-Einzel4,0 u. Wickelkosten Press14 – 17 tieruntersuchung unterzogen. Die 2014 2013 rege 2012 Presskosten 6 – 8 überaus Nachfrage bestädie Qualität des Angebotes Durchschnitt allertigte Klassen einerseits und das Vertrauen der Landwirte und des Handels in 3,8 Börsenpreise Getreide Notierungen der Börse für lw. Produkte in Wien, 25. den Gesundheitsstatus steirischer Feb., ab Raum Wien, Großhandelsabgabepreise, je t Zuchtrinder. Futterweizen EU 165 Bei Fleckvieh waren die JungküMahlweizen 175 – 180 he überaus gefragt und die Qua3,6 Sojaschrot, 46% 465 – 475 lität auf hohem Niveau. Auch Kalbinnen waren sehr gut Sojaschrot, 44%, GVO 415 – 425 die nachgefragt. Das BraunviehangeSojaschrot, 49%, GVO 440 – 450 bot war insgesamt klein, die Verab KW 17/2014 inkl. Zu- und Abschläge 00Rapsschrot, 35% 235 – 245 marktung lief zufriedenstellend. 3,4 1. bis 52. Woche

Schlachtungen in Österreich: Herkunft der Rinder in Stück

720.000

Q: AMA; Grafik: LK

640.000

2014: 110.142

560.000

2014: 577.470

480.000

400.000 2005

2006

2007

2008

2009

Österreich: Geburt und Schlachtung in Ö

2010

2011

2012

2013

2014

andere Länder: Geburt nicht in Ö, geschlachtet in Ö

Herkunft der Rinder andere Länder

60.000 SCHLACHTRINDERMARKT: Lebhafte Nachfrage bei knappem Angebot 50.000

Schlachtstiere 4,0

Notierung EZG Rind

in Euro je Kilogramm, Durchschnitt aller Klassen

Grafik: LK

30.000

Kategorie/Gew. kalt

2015

2014

2013

3,8

3,6

3,4

40.000 2. bis 7.3., exklusive qualitätsbedingter Zu- und Abschläge, Qualitätskl. R, Fettkl. 2/3, je kg

Stiere20.000 (310/470) Ochsen (300/440) Kühe 10.000 (300/420) Kalbin (250/370) 0 ProgrammkalbinCZ(245/323)DE Schlachtkälber (80/105)

von/bis

3,71/3,75 3,71/3,75 D 2,47/2,64 3,22 HR 3,71 5,10

Zuschläge im Detail unter 0316/421877 und 03572/44353

ab KW 17/2014 inkl. Zu- und Abschläge 1. bis 52. Woche

Durch die rasche Erfüllung der Veterinärmaßnahmen werden die Märkte nicht gestört. Verkehrsfähige Tiere werden zu ansprechenden Preisen vermarktet.

Notierung Spezialprogramme

Kategorie/Gew.

ALMO R3 (340/420), 20-36 M. Styriabeef,Proj.R2-3, (185/300) Murbodner-Ochse (EZG)

von/bis

4,11 4,65 4,40

Notierungsband Rinderringe 2. bis 7.3., Qualitätskl. R, Fettkl. 2/3, je kg

Stiere Kühe Kalbinnen Qualitätskalbinnen Ochsen HU

SI

3,71 – 3,83 2,43 – 2,92 3,22 – 3,43 3,45 – 3,71 3,71 – 3,79 SK

andere Länder

Steirische Erzeugerpreise

Totvermarktung, inkl. Zu- und Abschläge, 23.2.–1.3.

Ø-Preis je Klasse

E U R O

Summe E-P

Tendenz Vorw.

Stiere

4,03 3,88 3,91 3,62

3,88

Kühe Kalbin

– 2,84 2,71 2,45 2,51

– 3,33 3,55 2,90

3,35

+0,01 +0,05 +0,03


18 KULTUR

Donnerstag, 5. März 2015

Wenn ■ Michaela Krainz

Zehn Damen, zehn Jahre: Die „Olmplattler“ aus St. Oswald wagen sich in ein männliches Revier und pflegen die Tradition des Schuhplattlers. Heuer feiern sie ihr 10-Jahres-Jubiläum.

W

enn sich diese zehn Damen im Rhythmus der Musik kräftig auf Schenkel, Knie und Fußsohlen schlagen („platteln“), dann bleibt so manchem Mann sprichwörtlich der Mund offen stehen. Die „Olmplattler“, wie sich die zehn Frauen der Damenschuhplattlergruppe St. Oswald ob Eibiswald ganz ungegendert nennen, sind einfach eine Klasse für sich und besondere Attraktion auf jedem Fest: „Wir machen das alle hobbymäßig, als Ausgleich zum Beruf sozusagen“, berichtet Obfrau Birgit Lindner. Und ihre zehn Mitglieder sind in den unterschiedlichsten Bereichen tätig: Einige sind Bäuerinnen, andere Kindergärtnerinnen und Volks-

KULTUR VON ORT ZU ORT Kabarett

Lebenslänglich in den eigenen vier Wänden

Das Drama „Finnland“ der Wiener Autorin Susanne Lindlar kommt im Theater im Kürbis Wies auf die Bühne. Ort des Geschehens ist ein Provinznest irgendwo im alpenländischen Raum. Die Handlung ist bedrückend und geht unter die Haut - passend in die voröster-

liche Zeit. Charaktere, die miteinander müssen, aber nicht können, stehen im Mittelpunkt: Termine: 13., 14. 18., 20., 21., 25., 27., 28. März um jeweils 20 Uhr. Karten-Tel: 0 34 65/7038. Weitere Infos unter: www.kuerbis.at.

Was will Karli mit seinem Besuch bezwecken? Diese Frage löst bei beiden Frauen ein emotionales Erdbeben aus. Fotos: Josef Fürbass

Es ist eine Tatsache: Der Playboy verkauft sich besser als das Sonntagsblatt. Stefan Haider bedauert dies keineswegs, dennoch findet er als Religionslehrer die Umetzung dieser Erkenntnis oft ziemlich schwierig. Schüler dürfen sich heutzutage einfach vom Religionsunterricht abmelden. Dabei ist Religion doch sexy – man denke nur an Jesus: viele Haare, wenig Kleidung und schicke Sandalen. Dann noch dazu seine Botschaft, von wegen alle lieb haben und zum Schluss geht auch noch alles gut aus. Stefan Haider mit „What shalls – Sex sells!“ am 7. März um 20 Uhr im Kulturzentrum Leibnitz.

Musikantenstammtische

Das Steirische Volksliedwerk lädt zu folgenden Sänger- und Musikantenstammtischen ein: am 6. März ab 19

Uhr im Schilcherlandhof in Stainz, am 10. März ab 18 Uhr beim Sandwirt in Semriach, ab 20 Uhr beim Verein Die Brücke in Graz (Musik aus allen Richtungen), am 11. März ab 20 Uhr im Gasthaus Schirgi in Lieboch.

Dorfheilige

Die Theaterrunde St. Oswald-Möderbrugg spielt den Bauernschwank „Die drei Dorfheiligen“ von Max Neal und Max Ferner. Gemeindezentrum Möderbrugg, 7., 13 und 14. März um jeweils 20 Uhr, 8. März um 14 Uhr. Platzkarten-Tel: 0 35 71/23 14.

Nationalsozialismus

In einer Ausstellung zum Thema „Sag du es deinem Kinde!“ geht Friedemann Derschmidt dem Nationalsozialismus im eigenen Familienkreis auf den Grund und entwirrt das Gespinnst aus Mythen,


KULTUR

Donnerstag, 5. März 2015

Madl-Wadln platteln schullehrerinnen, unterschiedlich alt, rund die Hälfte Mütter, deren Töchter auch schon wieder mit von der Partie sind – allesamt „waschechte“ St. Oswalderinnen.

Sehr populär Der Schuhplattler selbst ist übrigens um die Mitte des 19. Jahrhunderts aus dem „Ländler“ entstanden und war ursprünglich als Paartanz in Österreich, im oberbayrischen Raum und in Südtirol sehr populär. Je nach Auftrittsfrequenz trainieren die Damenschuhplattle-

rinnen im Schnitt ein- bis zweimal pro Woche. Aber auch ohne diese „Pflichttreffen“ treffen sie sich die Weststeirerinnen gerne und verstehen sich untereinander bestens. In den zehn Jahren, in denen sie nun gemeinsam platteln sind sie fest zusammengewachsen und von Teamgeist beseelt: „Uns alle eint, dass wir mit Freude bei der Sache sind und die klassische Form des Schuhplattlers auch mit viel Kreativität um neue Elemente bereichern.“ Das richtet sich dann ganz nach dem Anlass, zu dem Lindners Truppe gerufen

Ohne Fleiß, kein Preis: Die „Olmplattler“-Damen trainieren regelmäßig für ihre Auftritte, die sie gleichzeitig als Fitnessprogramm betrachten.

wird: „Wir treten auf Hochzeiten, bei Geburtstagsfeiern, auf Bällen, zum Maibaumaufstellen oder bei Firmenfeiern auf“, gibt die Obfrau einen Überblick übers breite Spektrum.

Fitness und Freude Am Freitag, 6. März 2015 haben die „Olmplattler“ zum Beispiel ihren großen Auftritt vor dem Grazer Rathaus anlässlich des Internationalen Frauentages. Dass sie allesamt mit beiden Beinen im Leben stehen, selbstbewusst sind und Spaß haben, kommt in ihrem Tanz zum

19

Ausdruck. Ins Fitness-Studio braucht jedenfalls keine von ihnen zu gehen: „Das Schuhplattlern ist unser Ausdauertraining, damit bleiben wir in Form“, lacht Lindner. Und für die passenden Klänge zum Schuhplattler sorgt übrigens niemand Geringerer, als ihr Sohn Erich. Mit seinen 16 Jahren spielt er gekonnt auf der „Steirischen“ und behält die Mama dabei immer fest im Blick. In ihrer Lederhose, den Stutzen und den passenden Haferlschuhen gefällt sie ihm gar nicht schlecht, dass muss er schon zugeben.

Je nach Anlass bekommt der klassische Schuhplattler von den St. Oswalderinnen eine kreative Note verpasst, die themenbezogen (im Bild Feuerwehrfest) sein kann. Fotos: Birgit Lindner

KULTUR VON ORT ZU ORT Legenden und Lügen. Kulturzentrum bei den Minoriten Graz, Ausstellungsdauer bis 2. April. Es gibt altersgerechte Führungen für Schulklassen.

Theater Bad Gams

Das Stück „Urlaubsentgleisung“ steht heuer auf der Bühne der Theatergruppe Bad Gams. Auffürhungstermine: 14., 15., 20., 21., 26., 28. März und 5. April um jeweils 19 Uhr, 29. März und 6. April um jeweils 15 Uhr. Im Anschluss werden hausgemachte Speisen angeboten. Karten-Tel: 06 64/47 714 80.

Totenkult

Im Laternen-G’wölb im Schloss Eggenberg dreht sich am 6. März ab 14 Uhr alles rund um das Thema „Totenkult“. Mehrere Vortragende erzählen von Menschenopfern, Leichenspielen,

Antiken Grabmälern, heidnischen Jenseitsvorstellungen und Münzen im Totenkult der Griechen und Römer. Eintritt frei.

Hackbrett-Kurs

Ganz gleich ob es um die ersten Musizierversuche auf Zither oder Hackbrett geht oder neue Tipps und Anregungen gesucht werden, zwei Referenten des Steirischen Volksliedwerks greifen beim Kurs „Zither und Hackbrett“ kompetent unter die Arme. Leihinstrumente stehen dank der Unterstützung von Instrumentenbauer Herbert Rust kostenfrei zur Verfügung. Referenten: Johannes Rohrer (Zither), Andreas Amreich (diatonisches und chromatisches Hackbrett). Gasthaus „Zum lustigen Steirer“, Oberaich, 21. März von 10 bis 17 Uhr. Info: www. steirisches-volksliedwerk.at.

Kinder, Kaiser, Edelmann

Bei einem geführten Rundgang für Familien mit Kindern von 6 bis 10 Jahren bietet das Museum im Palais in Graz allerhand Interessantes zu entdecken. Wer kennt einen Hut, der nie getragen wurde, oder Rüstungen, in denen niemand kämpfte? Wer kennt ei-

nen Wagen, in dem keiner fuhr und einen Globus, der die Welt nicht zeigt? All das, wem diese Gegenstände gehörten, wozu sie dienten und vieles weitere mehr erfährt man am 8. März von 10.30 bis 11.30 Uhr. Keine Anmeldung erforderlich.

In prunkvolle Welt alter Zeiten entführt das Museum im Palais Interessierte Menschen von Klein bis Groß. Foto: UMJ / M. Hall


20 ANZEIGEN

Donnerstag, 5. März 2015

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Steyr 760 mit Druckluftanlage, Frontlader mit Dunggabel und Schaufel; 1 Stk. Traktor Steyr 50 mit Verdeck, Mähwerk; Traktor Steyr 870 Hinterrad mit Kabine, Frontlader, Ballengabel, Erdschaufel 120; Traktor Steyr 968, 2 mech. Steuergerät + 1 elektr. Steuergerät, Fronthydraulik; Traktor Steyr 768 mit Frontlader, Schaufel, Gabel; Traktor Steyr 8150A mit Kabine; Traktor Steyr 540 mit Kabine; Traktor Volvo T4000; Traktor IHC 956, Kabine, Heizung, Druckluftanlage, Frontlader vollhydraulisch, Erdschaufel; Traktor Ford 5000-8, Bj. 70, 74 PS mit Frontlader; John Deere 4240S Fronthydraulik Bj. 1997, Klimaanlage, 3 Steuergeräte; 1 Stk. Traktor Goldoni 1055 SC, 45 PS, Allrad, Erstbesitz, ca. 1580 Std., 1 doppelwirkendes Steuergerät,

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Ballonbereifung; Traktor Kubota B4200, 13 PS, mit Kabine, Heizung, Fronthydraulik, Sichelmähwerk, Schneeschild, Kehrbürste; Traktor MF 165 mit Frontlader, Frontlader mit Schaufel; Traktor David Brown 1390 mit Kabine; Traktor Renault Ares 720, Bj. 98, mechanisches Revisiergetriebe, Fronthydraulik; 1 Stk. Weinbautraktor Deutz DX 50 Hinterrad mit Sommerkabine, Traktor Same Explorer³ 100 Allrad, Bj. 2010, Klimaanlage, Druckluftanlage, Bereifung 480/65-24; Traktor Deutz DX 310, Kabine, Seitenmähwerk, 5500 Std., Traktor Deutz 6806, Mauser Kabine, Frontlader; Traktor Ford 3600 Hinterrad, ca. 5000 Std., Bj. 1980, Kabine hinten offen mit seitlichen Türen; 1 Stk. Einzelkornsämaschine Aeromat 4-reihig Euro 1.190,–; 1 Stk. Einzelkornsämaschine Pigoli 4-reihig mit KD-Streuer und Granulatstreuer Euro 1.690,–; 1 Stk. Einzelkornsämaschine Hassia 5-reihig; 1 Stk. Einzelkornsämaschine Nodet 4-reihig mit KD-Streuer; 1 Stk. Einzelkornsämaschine Becker 4-reihig Euro 1.200,–; 1 Stk. Einzelkornsämaschine Gaspardo 8-reihig hydraulisch klappbar Euro 4.900,–; 1 Stk. Einzelkornsämachine Sfoggia 4-reihig mit KD-Streuer; 1 Stk. Einzelkornsämaschine Mascar 6-reihig 3 m, 25-reihig; 1 Stk. Reform Sämaschine Semo 100 mit Fahrgassenschaltung, Gummiwalze; 1 Stk. Scheibenscharsämaschine Reform Semo 100, 3 m, Striegel, Beleuchtung, Fahrgassenschaltung, Spuranzeiger, hydraulische Schardruckverstellung, großer Behälter Euro 4.500,–; 1 Stk. Aufbausämaschine Pöttinger Ärosam 3 m, Multitronic, Perfektastriegel, Lichtanlage Euro 5.390,–; 1 Stk. Sämaschine Semo 99, 3 m, 25-reihig, Spuranzeiger, Fahrgassenschaltung Euro 3.300,–; Aufbausämaschine Fiona 4 m mit Anbauteile, Striegel, Steg, Beleuchtung; 1 Stk. Sämaschine Reform 3 m, 25-reihig mit Striegel; 1 Stk. Kreiselegge Eberhardt KE253 mit Packerwalze, hydr. Hitch, 2,5m; 1 Stk. Kreiselegge Eberhardt 3,00 m 12 Zinkenarme, Packerwalze Dm. 500; 1 Stk. Kreiselegge 2,5 m Rotoland mit Stabwalze und Gelenkwelle; 1 Stk. Kreiselegge Muratori 3 m mit Packerwalze, Hydrolift, Prallschiene hinten; 1 Stk. Kreiselegge Heger 3 m mit Rohrstabwalze; 1 Stk. Kreiselegge Muratori 3 m mit Stabwalze; 1 Stk. Kreiselegge 3 m Reform; 1 Stk. Kreiselegge Medl 4 m, hydr. klappbar mit Packerwalze; uvm.

Futterraufen

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Auf zum Gady-Markt in Lebring Am Samstag, dem 7. und Sonntag, dem 8. März findet bereits zum 98. Mal bei freiem Eintritt der beliebte Gady-Markt statt.

Für viele Steirer ein Fixtermin: der Gady-Markt in Lebring. Foto: Gady

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enn PS-Stärken beeindrucken, technische Neuheiten begeistern und Vierbeiner zum Streicheln locken – dann lädt der Gady-Markt in Lebring wieder einmal zu „dem“ Steirischen Volksfest. Informativ, abwechslungsreich und auf jeden Fall unterhaltsam präsentiert der Gady-Markt Neuheiten im Bereich Landtechnik, Mobilität und speziell im Ausstellungszelt – steirische Qualität in Ausbildung, Handwerk und Direktvermarktung sowie im angeschlossenen Streichelzoo, Vierbeiner mit hohem Kuschelfaktor für alle kleinen und großen Besucher. Ob Ponyreiten, Kutschenfahrt oder die Kunst des Hufschmiedens, die land- und forstwirtschaftliche Fachschule Grot-

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als einer der ersten Frühlingsmärkte im Jahr beliebt und ideales Ausflugsziel für die ganze Familie, lädt das Gady-Team an den beiden Markttagen von 8 bis 18 Uhr zum Schauen, Informieren, Probieren, Kaufen und Kosten. Viele Aktionen und Angebote warten vor allem auf Fahrfreudige, Technik-Interessierte und Schnäppchen-Jäger. Firmenmitteilung

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22 ANZEIGEN

Donnerstag, 5. März 2015

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Auf jedem Untergrund einsetzbar Patentiertes Stecksystem aus verzinktem Stahl

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Pneumatische VielzweckSämaschine Mascar Futura

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Stalldungstreuer Öhler

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1.200 lt. 1.500 lt. 1.800 lt. 2.000 lt.

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Feldspritze 2200, 15 m Balken hydraulische Paket-Klappung, elektrische Amatur, Höhenverstellung, Pendelausgleich, verstellbare Achse und Spur, 170 lt. Pumpe, mit Knickdeichsel, Antitropfdüsen, Lichtanlage, Gelenkwelle, Stützrad. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 16.990,– Feldspritze 2700, Knickdeichsel Nachlaufeinrichtung, 15 m Balken horizontal hydraulische Paket-Klappung, Pendelausgleich, 180 lt. Pumpe, Gelenkwelle, elektrische Amatur digital mit Druckverstellung, 6x absperrbar, Lichtanlage. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 19.980,–

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1/3 Anzahlung bei Lieferung, 1/3 bis 01.11.2015, 1/3 bis 01.11.2016 Schwadkreisel EUROTOP 380 N, 10 Zinkenarme pro Kreisel, 10 abnehmbare Zinkenarme pro Kreisel, 4 Zinken pro Zinkenarm, Schwenkbock, Tandem schwenkbar und höhenverstellbar . . € 5.599,– Schwadkreisel EUROTOP 461 N, 12 Zinkenarme pro Kreisel, 12 abnehmbare Zinkenarme pro Kreisel, 4 Zinken pro Zinkenarm, Schwenkbock, Tasträder Tandem schwenkbar und höhenverstellbar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 8.982,– Vierkreisel Hit 470 N, mit Schwenkbock, 4 Kreisel, 6 Zinkenarme pro Kreisel . . . . . . . . € 6.642,– Vierkreisel Hit 540 N, mit Schwenkbock, 4 Kreisel, 6 Zinkenarme pro Kreisel . . . . . . . . € 7.142,– Vierkreisel Hit 610 N, mit Schwenkbock, 6 Kreisel, 5 Zinkenarme pro Kreisel, Dämpfungsstrebe, Tastrad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 9.000,– Vierkreisel Hit 690 N, mit Schwenkbock, 6 Kreisel, 6 Zinkenarme pro Kreisel, Dämpfungsstrebe, Tastrad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 9.835,–

Pöttinger Scheibenmähwerke Inventurabverkauf

mit mechanischer Anfahrsicherung, hydraulischer Hochstellung komplett mit Gelenkwelle Nova Disc 265, 6 Mähscheiben, 12 Mähklingen, Leistung 3 ha . . . . . . . . . . . . . . . . . .ab € 7.436,– Nova Disc 350, 8 Mähscheiben, 16 Mähklingen, Leistung 4 ha . . . . . . . . . . . . . . . . . .ab € 9.563,– Frontmähwerk Novacat Classic 301, 7 Scheiben, 14 Messer, 3 ha/Std., Verschleißkufen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 11.096,–

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Ackerschleppen ATJ-I.


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Donnerstag, 5. März 2015

Rotor-Trommelsäge ATJ/COL

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Pneumatische Sämaschine mit Gebläse

Holzdurchmesser Rundholz 150 mm, Spaltholz 240 mm; 4 Gehäuse; Schneidlänge 250 bis 500 mm; Förderband Länge 5 m Bandbreite 450 mm Mit Traktorantrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 9.980,– Kombiniert Traktorantrieb – Elektrisch. . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 11.690,–

Sonderabverkaufsmodelle 6 Stück 20 % Anzahlung bei Lieferung, nächste Zahlung 01.10.2015, 01.10.2016, 01.10.2017 und 01.10.2018! Doppelscheiben, Dreipunkt Anbaubock Kat. III, Saat- und Abdrehprobewanne, hydr. Spuranzeiger, Saatstriegel, klappbarer Rahmen 2,55 mt, Reihenabstand 12,5 cm 4,0 m 32 Doppelscheiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 16.890,– 4,5 m 36 Doppelscheiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 17.690,– 5,0 m 40 Doppelscheiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 19.390,–

Stockräumgerät

für Wein- und Obstbau ATJ/OR

Heckanhängung für Traktore Dreipunkthydraulik, 2-fach Steuergerät, mit Messer und Feintaster (Erweiterbar mit Stockputzer, Fräse, Kreiselegge und Pflug.)

Type ATJ-OR Reihenabstand 65 – 145 cm, Weinbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 3.290,Type ATJ-MI Reihenabstand 90 – 170 cm, Obstbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 4.290,-

Stockputzer ATJ/OR für 3-Punkt-Anhängung am Traktor, mit 2 Steuergeräten, hydraulischer Verschiebung, Stockbürste, Front und Heck Reversibel . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.778,–

Kreiselegge ATJ

für Schmalspurtraktore ab 35 PS mit Stabwalze 90 cm Type ATJ-ALF . . . . . . . . € 2.350,– 130 cm Type ATJ-ALF . . . . . . . . € 2.720,– 110 cm Type ATJ-ALF . . . . . . . . € 2.525,– 150 ATJ/SI bis 110 PS . . . . . . . . € 3.350,– 170 ATJ/SI mit Stabwalze und Gelenkwelle 110 PS (Weinbau) . . . . . . . . . . .€ 3.490,– ATJ SIR 2,10 m Arbeitsbreite, bis 100 PS, Rohrstabwalze, 490 kg. . . . . . . . .€ 3.895,– ATJ BET 2,50 m Arbeitsbreite, bis 135 PS, Rohrstabwalze, 790 kg . . . . . . . .€ 5.490,– ATJ BET 3,00 m Arbeitsbreite, bis 135 PS, Packerwalze, 1.060 kg. . . . . . . . .€ 7.190,– ATJ OME 3,00 m Arbeitsbreite, bis 160 PS, Packerwalze, 1.180 kg . . . . . . . .€ 8.190,– ATJ GAM 3,00 m Arbeitsbreite, bis 220 PS, Spiralwalze, 1.495 kg . . . . . . . . .€ 9.590,–

Güllemixer

Der universelle Dorado³ 90

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Kurzscheibenegge für den Weinbau gezackte Scheiben, Rohrstabwalze Arbeitsbreite 145 cm, Dm. 510, Walze Dm. 420 . . . . . . . . € 5.750,– Arbeitsbreite 175 cm, Dm. 570, Walze Dm. 570 . . . . . . . . € 5.938,–

Pöttinger Sämaschine Vitasem 302 Classic Scheibenschar, Bediensteg, Beleuchtung, Perfektstriegel, Compass Fahrgassenschaltung, ACHTUNG: Säkasten NEU 450 lt. . . . . . . . € 11.526,–

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mit Meißelscharen und Scherenschraubensicherung und Spezial-Nachlaufgerät 2-zinkig mit Rohrstabwalze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 3.249,3-zinkig mit Rohrstabwalze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 3.895,5-zinkig mit mechanischer Doppelwalze 250 cm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 6.820,7-zinkig mit hydraulischer Doppelzahnwalze 280 cm . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 8.521,-

Düngerstreuer Type M2 base 2350

Arbeitsbreite 36 m, alle Bolzen sind aus nichtrostendem 2VA-Stahl, Serienmäßig mit Mikrogranulatvorrichtung, Gradmesser, granulatschonendem Rührwerk und Sieben im Behälter, hydraulische Fernbedienung, Grenzstreuung mit Bowdenzugumschaltung vom Traktorsitz . . . . . . . . . . . . € 7.830,–

Type M2W base 1800

Ausrüstung M2, mit integriertem Wiegezellensystem, Doppelrahmen - zwischen dessen Rahmenteilen eine Wiegezelle montiert ist, Trendsystem für Grenzstreuung mit Edelstahlbowdenzug Umschaltung vom Traktorsitz, Umkehr der Drehrichtung in Verbindung mit speziellen Streuflügeln. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . €

15.051,–

Vibro Master 3000 Serie

Leichtzügig durch Stützräder, spezielle Zinkenqualität, spezielle Stahlqualität, spezielle Pulverlackierung, leicht und stabil, langlebige dänische Qualität SGC 49, 5 mt Doppelwalze, Stützräder, hydraulisch klappbar . . . . . . . . . . . . .

statt € 13.948,–

€ 10.390,–

Schneidanlagen ATJ Type ATJ Plus 5250 mit Dreipunktanhängung für Traktor, Ansaugleistung 589 lt., 5 – 6 Scheren . . . . . . . . . . . . . . . € 1.395,– Type ATJ 550 MC 6,5 PS Hondamotor, Ansaugleistung 598 lt., 5 – 6 Scheren . . . . . . . . . . . . . . . € 1.536,– Type ATJ Lion 940 mit Dreipunktanhängung, Ansaugleistung 1050 lt., 12 – 13 Scheren . . . . . . . . . . . . € 3.295,–

Profi-Freisichtstapler Triplex

Mit 4-fach-Steuergerät, 2 Stempel 250 cm Hubhöhe, 1300 kg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 3.690,–

Heckstapler Abverkauf Mit einer Bewegung zum Heben und Senken 1/ Anzahlung bei Lieferung, Rest zahlbar bis 01. 12. 2015 2 1,80 m für 850 kg Hubkraft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.390,– 2,20 m für 1000 kg Hubkraft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.897,– 2,60 m für 1000 kg Hubkraft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.070,– 3,20 m für 1300 kg Hubkraft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.289,– 3,80 m für 1300 kg Hubkraft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.480,– 4,50 m für 1300 kg Hubkraft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.695,– Hydraulische Dreheinrichtung für Stapler 180°. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 1.790,– Dreheinrichtung Type FEM 2 und FEM 3 für Stapler wie Toyota, Jungheinrich und andere. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.980,–

Kioti Allrad 73 PS

Mulchgerät ATJ/ORT

Kioti Allrad 50 PS mit Kabine, Heizung, Scheibenwaschanlage

für Heckanbau

Kioti Allrad 55 PS

mit Kabine und Klimaanlage

1/4 Anzahlung bei Lieferung, 1/4 nach 1. Jahr, 1/4 nach 2. Jahr, 1/4 nach 3. Jahr

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1/3 Anzahlung bei Lieferung, 1/3 nach 1. Jahr, 1/3 nach 2. Jahr . . . . ab € 25.890,– ATJ-T40 250, 940 kg . . . . . . € 4.626,– ATJ-T40 280, 1.010 kg. . . . . . . € 4.823,– ATJ-T40 300, 1.095 kg. . . . . . . € 5.028,–

Akkuschere Type ATJ/V2 Pruner King mit Ladegerät und Gurt, 56 mm Öffnungsweite, Displayanzeige, Lith-Magn.-Akkutechnik . . . . . .Abverkauf € 1.275,–

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24 ANZEIGEN EuroMillionen Superpot wartet Wer träumt nicht davon, ein finanziell sorgenfreies Leben zu führen? Mit einer ordentlichen Portion Glück in Form von „5 plus 2 Richtigen“ kann dies schon bald Realität sein. Am Freitag, dem 6. März, dotiert EuroMillionen den Europot zum Superpot auf. Im ersten Gewinnrang sind damit 100 Millionen Euro garantiert. Wer sie gewinnt, wird sich um seine finanzielle Zukunft wohl keine Sorgen mehr machen müssen und sich den einen oder anderen lang gehegten Wunsch erfüllen können. Martina Kaiser fiert dabei ihr EuroMillionen-Moderationsdebut. Übrigens: Ein Steirer konnte sich bereits einmal über 50 Millionen Euro freuen. Firmenmitteilung

Donnerstag, 5. März 2015

Eine neue Halle für die Messe

Foto: Wohlmuth

Zur traditionellen Hausmesse mit Landmaschinen-Ausstellung lädt die Firma New Holland Wohlmuth am 14. und 15. März herzlich ein.

H

Foto: ORF/ Günther Pichlkostnera

Seit über 40 Jahren verkauft die Firma Wohlmuth nun schon Traktore von New Holland.

Martina Kaiser eröffnet ihre Karriere als EuroMillionen-Moderatorin.

euer wird das gesamte Landmaschinenprogramm erstmals in der neuen 1300 Quadratmeter großen Maschinenhalle präsentiert. Ausgestellt wird das gesamte Landmaschinen-Programm mit Fokus auf die neuen New Holland Traktoren und die Bodenbearbeitungsmaschinen von Vogel und Noot. Seit über 40 Jahren verkauft die Firma Wohlmuth nun schon Traktoren von New Hol-

land und hat dabei über 700 Stück an zufriedene Kunden ausgeliefert. Dasselbe gilt auch für Landmaschinen der Marke Vogel und Noot, durch diese langjährigen Partnerschaften kennen wir unsere Maschinen beinahe auswendig und können sie immer perfekt beraten. Neuheiten gibt es auch auf dem Rasenmäher Sektor. Lernen Sie die neuen Roboter-Rasenmäher von Cub Cadet kennen, oder überzeugen

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Trocknugnsanlage; 2 Kipproste à 12 m2 mit Rührwerk; Getreidereiniger Eirich Pura 2000, Leistung 80 t/h; Romberger Rührwerk, 3 m Breite für Kürbistrocknung; Holzelevator 15 t/h, 0664/4014745. Maissetzgerät Monosem NG4, 4reihig, mit Düngerstreuer, Bj. 2010, 0664/3932112. Schnapsbrennkessel, mit Wasserbad, neu und gebraucht, alle Größen; Brotbackofen, gebraucht und neu, Turbo - IME Knetemaschine dazu; Räucherschränke, alle Größen; Futterdämpfer, freie Zustellung, Fertschey, 04242/41816.

XLandw. X Fahrzeuge Lindner Geo 84ep, 95 PS, Vorführtraktor, viele Extras, günstig, 0664/3944433.

Mehr Infos: neuesland.at

Sie sich von der Effizienz der Rider-Rasentraktoren von Jonsered. Außerdem wartet ein großer Gebrauchtmaschinenmarkt auf Sie. Highlight ist wie immer der Sonntagsfrühschoppen am 15. März mit der Musikgruppe „Die Draufgänger“. Unsere Mitarbeiter sind um Sie bemüht und auch für ihr leibliches Wohl wird bestens gesorgt! Nähere Informationen erhält man unter www.newholland.at. Firmenmitteilung

IMPRESSUM Medieneigentümer/Herausgeber: NEUES LAND Medienges.m.b.H. Reitschulgasse 3, 8010 Graz, Tel. 03 16/82 63 61-0 Fax 03 16/82 63 61-16, E-Mail: office@neuesland.at, Web: www.neuesland.at. Offenlegung gemäß Mediengesetz: www.neuesland.at Redaktion: Bernd Chibici (Chefredakteur), Tel. 03 16/82 63 61, E-Mail: bernd.chibici@neuesland.at, Karl Brodschneider (ChefredakteurStellvertreter), Tel. 03 16/82 63 61-28; E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at; Karlheinz Lind (Chef vom Dienst), Tel. 03 16/82 63 61-35; E-Mail: karlheinz.lind@ neuesland.at; Ewald Wurzinger, Tel. 03 16/ 82 63 61-25, E-Mail: ewald.wurzinger@ neuesland.at Anzeigen: Wolfgang Garofalo, Tel. 03 16/82 63 61-15, Fax 03 16/82 63 61-16; E-Mail: wolfgang.garofalo@neuesland.at. Wortanzeigen und Sekretariat: Sonja Haubenhofer, Tel. 03 16/82 63 61-13, Fax 03 16/82 63 61-16, E-Mail: sonja. haubenhofer@neuesland.at. Zeitungsversand: Sigrid Gosch, Tel. 03 16/82 63 61-11; E-Mail: sigrid.gosch@stbb.at. Produktion: NEUES LAND Medienges.m.b.H. Druck: Herold Druck und Verlag AG, Faradaygasse 6, 1030 Wien, Tel. 01/79 594-0, E-Mail: herold@herold.cc Entgeltliche Ankündigungen sind mit „Anzeige“ gekennzeichnet. Unentgeltliche PR-Artikel mit „Firmenmitteilung“ Erscheint wöchentlich. Einzelpreis € 1,20 / Abo € 50,– Mitglied des Verbandes der Österreichischen Zeitungen.


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Donnerstag, 5. März 2015

Mit dem Lottoschein in die Albertina

Firmenchef Gerald Malli hat sich auf den Holzbau spezialisiert. Der Firmensitz ist in St. Martin im Sulmtal.

Kunstliebhaber aufgepasst! Wer am Freitag, dem 6. März, ab 10 Uhr mit einem Spiel der Österreichischen Lotterien, also etwa mit einer Lotto-, Toto, Bingo- oder EuroMillionen-Quittung, oder auch mit einem Brief- oder Rubbellos, zur Albertina kommt, erhält freien Eintritt unter anderem zur seit Ende Februar gezeigten Ausstellung „Von der Schönheit der Natur – Die Kammermaler Erzherzog Johanns“. Am Lotterien Tag werden zwei einstündige Führungen für jeweils 25 Personen angeboten, sie starten um 11 Uhr und um 16 Uhr. Die Österreichischen Lotterien unterstützen seit mehr als zehn Jahren die Albertina in Wien. Firmenmitteilung

Foto: Holzbau Malli

Bereits seit über 20 Jahren beschäftigt sich die Firma Malli, ein südweststeirisches Erfolgsunternehmen, mit dem heimischen Baustoff Holz.

G

egründet wurde die Firma Malli im Jahr 1993 vom Inhaber Gerald Malli im elterlichen Anwesen in Otternitz. Aufgrund Expandierung übersiedelte das Unternehmen nach St. Martin im Sulmtal, wo es derzeit rund 20 Mitarbeiter beschäftigt. Durch Modernisierung wie Anschaffung einer Burmek-Abbundanlage sowie eines Holz- und Riegelbautisches für die Fertigung von

Wandelementen kann die Firma eine Reihe von Dienstleistungen preiswert und termingerecht anbieten: Dazu zählen Landwirtschaftliche Bauten, Häuser in Riegelbauweise, Carports und Flugdächer, Wintergärten und Zubauten, Dachstühle, Holzfußböden, Sanierungen, Lohnabbundarbeiten und vieles mehr. Als Qualitätsunternehmen ist Holzbau Malli in St. Martin im Sulmtal,

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Weststeiermark, Ihr kompetenter Partner für Beratung, Planung und Ausführung im Bereich Holzbau. Nähere Informationen zu allen Dienstleistungen und Arbeiten erhält man unter Tel. 0 34 65/70 40 oder 06 64/152 39 76 sowie per E-Mail unter office@holzbaumalli.at. Eine ausführliche Beschreibung der Firma findet man auch unter www. holzbaumalli.at. Firmenmitteilung

Ziehung vom Sonntag, 1. März 2015

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1 Sechser ���������������������������zu € 2.065.533,00 6 Fünfer+ZZ ������������������������ zu je € 29.226,60 184 Fünfer ���������������������������� zu je € 1.039,60 519 Vierer+ZZ ������������������������� zu je € 110,50

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ZZ 28

7.784 Vierer ������������������������������� zu je € 40,90 11.519 Dreier+ZZ ����������������������� zu je € 12,40 119.914 Dreier ����������������������������� zu je € 4,80 335.193 Zusatzzahl allein ������������� zu je € 1,20

Bild: Matthäus Loder, Der Ankogel bei Bad Gastein, 1827, Privatbesitz

Ziehung vom Samstag, 28. Februar 2015 G-53, O-66, N-45, B-6, G-48, O-61, O-68, N-37, N-40, G-56, G-49, G-60, B-3, O-65, B-1, O-72, G-59, B-11, I-17, BOX, N-34, O-69, B-5, G-50, B-7, B-8, I-26, N-42, N-35, G-55, O-63, I-23, N-36, B-10, I-19, RING, N-41, N-43, I-22, B-14, O-62, I-30, I-28, O-74, I-24, I-25, BINGO BINGO-Card: Herz-Acht BINGO-Gewinner: 1-mal Bingo ����������������������������� zu € 40.677,20 47-mal Ring 2. Chance �������������zu je € 136,60 1-mal Ring ��������������������������������� zu € 6.422,70 5.339-mal Box 2. Chance ��������������zu je € 4,60 1-mal Box ��������������������������������� zu € 4.281,80 13.676-mal Card ���������������������������zu je € 1,50

Ziehung vom Sonntag, 1. März 2015

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1 Joker ����������������������������������zu € 675.124,40 19-mal ��������������������������������������zu € 7.700,00 144-mal ���������������������������������������zu € 770,00

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Tägl., 19.23 Uhr, ORF 2

1.556-mal �������������������������������������zu € 77,00 14.840-mal �������������������������������������zu € 7,00 142.709-mal �����������������������������������zu € 1,50

9B. Runde vom Sonntag, 1. März 2015 1

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Vierfach-Jackpot, zusätzlich zum 1. Rang der nächsten Runde ������������������ € 285.828,50 40-mal 12 Richtige ��������������� zu je € 1.456,10

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toi toi toi

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636-mal 11 Richtige �������������������� zu je € 8,10 4.164-mal 10 Richtige ����������������� zu je € 2,40 1.687-mal 5er Bonus ������������������� zu je € 2,50

Ziehung vom Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntag, Montag, Dienstag,

25. Februar 2015 26. Februar 2015 27. Februar 2015 28. Februar 2015 1. März 2015 2. März 2015 3. März 2015

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Gewinnzahlen 5 2 3 9 2 5 2 7 8 4 2 0 5 5

Symbol 5 5 2 4 5 4 2

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Torwette 1

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Dreifach-Jackpot, zusätzlich zum 1. Rang der nächsten Runde ���������������������� € 8.075,20 3-mal 4 Richtige ���������������������� zu je € 711,10

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48-mal 3 Richtige ���������������������� zu je € 31,10 Hattrick, zusätzlich zum Hattrick der nächsten Runde ������������������ € 136.768,60

Ziehung vom Dienstag, 3. März 2015

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Alle Angaben ohne Gewähr

Malli, ein Profi im Holzbau

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26 TV-TIPPS

Donnerstag, 5. März 2015

Sonja Haubenhofer

MEIN FERNSEHEN 20.15: A benteuer Sibirien. Vorstoß ins Unbekannte. (zdf.info) 21.00: Z wischen Bohrinsel und Bauernhof. Dokureihe. (alpha)

Freitag, 6. März 15.15: Schweizer Himmelsstürmer. Dokumentation. (phoenix) 17.15: Trauminsel Bora Bora. Dokumentation. (3Sat) 19.45: L andgasthäuser Genuss mit Tradition. Salzburger Land. (Bayern) 20.15: Chefinnen – Frauen in Weltkonzernen. Dokumentation. (3Sat) 21.55: F asten und Heilen. Altes Wissen und neueste Forschung. (arte)

Dienstag, 10. März 15.15: W andertouren in Italien. Dokumentation. (3Sat) 18.00: D er Milliarden-Wahnsinn. Wie Fördergelder verschwendet werden. (phoenix) 18.15: N aturNah. Vom Bank-Direktor zum Bio-Bauern. (NDR) 18.25: W ilde Slowakei. Dokumentation. (arte) 20.15: U niversum. Magie des Monsuns. (ORF 2)

Samstag, 7. März 15.45: Südtirol, die Sonnenseite der Alpen. Dokumentation. (3Sat) 16.30: U nterwegs in Österreich. Das süße Gold. (ORF 2) 17.15: I m Namen des Bauern. Leben im Waldviertler Wohlviertel. Dokumentation. (ORF III) 20.15: Der ganz normale Wahnsinn – Working Mum. Romantic Comedy. (ORF eins)

Mittwoch, 11. März 18.00: V orsicht Kreditfalle! Wie Kunden abgezockt werden. (phoenix) 18.10: Kopf und Kragen für tausend Schafe. Dokumentation. (ORF III) 20.15: A m Ende des Sommers. Fernsehfilm. (ORF 2) 20.15: R anga Yogeshwar in Fukushima. Reportage. (phoenix)

Sonntag, 8. März 14.30: Sehnsuchtsland Italien. Unterwegs in der Toskana. (Hessen) 16.45: Essgeschichten. Das hohe Lied vom Kürbis. (SWR) 20.15: Was passiert, wenn`s passiert ist. Komödie. (ORF eins)

Donnerstag, 12. März

14.05: W ilde Herden. Bei Schafhirten in Afghanistan. (ServusTV) 17.00: W arum ich bin wie ich bin. Von der Wiege zum sozialen Wesen. (alpha) 17.05: M oderne Wunder. Rund ums Essen – Frühstück. (ServusTV) 21.00: Insel der Frauen Palau in der Südsee. (alpha)

Montag, 9. März 14.45: Meine Traumreise in die Dolomiten. (3Sat) 20.15: A benteuer Alpen. Auf historischen Bergtouren. (ORF III)

TV-TIPP DER WOCHE

Foto: ORF/Matthias Nechi

Mei liabste Weis Franz Posch begrüßt seine Musikanten und Gäste dieses Mal im Bezirk Reutte in Tirol. Das Tiroler Außerfern ist eine eigene kleine Welt. Vieles dort orientiert sich weniger am „fernen“ Inntal, dafür mehr am nahen Allgäu. Diese Lebensart ist auch in der Musik und den Speisen der Region spürbar. Samstag, 7. März 20.15 Uhr, ORF 2

Es war „angerichtet“: Ideales Skiwetter und tolle Pisten auf der Planneralm sorgten für super Voraussetzungen.

F. Posch mit „Außerferner Wein­ nudla“ von Annelies Paulweber

Landjugend-W ■ Michael Jäger

Gewonnen haben sie letztlich alle. Aber Stefanie Schutti und Werner Steindl räumten bei den LJ-Winterspielen besonders ab!

S

portliche Quantität und eben solche Qualität zugleich muss man erst einmal unter einen Hut bringen. Das ist bei den Winterspielen der Steirischen Landjugend auf der Planneralm wieder einmal super gelungen: Denn jede einzelne der 81 Medaillen bei 27 Entscheidungen im Skifahren, Snowboarden und Rodeln wurde hart erkämpft. Da ging es wieder einmal um Sekunden, um Zentimeter und auch um die sportliche Ehre und Stolz. Und nicht zuletzt auch um den Spaß vor, während und nach den Bewerben. Die Steiermark mit ihren tollen Wintersportregionen war wieder einmal ein Garant für wunderbaren Sport im Schnee diverser Disziplinen. Das hat sich bei den jüngst über die Piste gegangenen Winterspielen gezeigt: Ausgezeichnete Pistenverhältnisse und sprichwörtliches „Kaiserwetter“ waren die Zuta-

ten für genussvolles und gleichzeitig flottes Skifahren, Snowboarden und Rodeln im Wettbewerbs-Modus. Unsere Landjugend-Sportler haben vor allem in den Alpin-Bewerben in Form von Medaillen-Eroberung eine eindeutige Antwort, Marke Marcel Hirscher oder Anna Fenninger, geliefert. Allen voran Stefanie Schutti (Voitsberg), Klasse Mädchen II) und Werner Steindl (Bruck/Mur, Eliteklasse). Jeder Start in einem der Bewerbe brachte dem Duo eine Medaille. Stefanie siegte im Riesentorlauf, im Slalom und in der Kombination. Werner holte Gold im Slalom, in der Kombination und im Parallel-Bewerb. Für Stefanie war es bisher die siebente Goldene bei den Landjugend-Winterspielen. Ebenfalls auf glänzendes Edelmetall programmiert war diesmal Tanja Fadenhofer (Mürzzuschlag), die hinter der siegreichen Voitsberger Truppe drei Mal Silber holte und im Parallelbewerb sogar zu Gold düste.

Snowboarder-König Johann Haberl (aus dem siegreichen Bezirk Mürzzuschlag) ist der Titel des Landjugend-Snowboards-Königs bei den Burschen sicher. Mit seiner bisherigen elf Goldenen führt der Langenwanger den Medaillen-Spiegel klar an. Der Eintrag in die „Geschichtsbücher“ ist dem schnellen Hans also fast sicher. Und:


SPORT

Donnerstag, 5. März 2015

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Die SiegerInnen

-Winterspiele Celine Galler, eine Newcomerin aus Murau, hat die Mädchen-Klasse gewonnen und wird sicher auch in Zukunft noch stark aufzeigen. Michael Pöllauer (Landjugend Gaal) starte bei vier Alpin-Bewerben und holte ebenso viele Medaillen.

Rodelhochburg Mürzzuschlag, vor Knittelfeld Sieger in der Bezirkswertung, ist offenbar die Hochburg der Landjugend-Rodler. Vier der sechs Goldmedaillen gingen

diesmal ins Mürztal. Florian Pflanzl (Einzelgold im Schneckenrodeln, und gemeinsam mit Caroline Putzgruber Gold im Doppelsitzer) waren besonders erfolgreich. Bei den Sportrodlern waren Martin Steinkellner und Mathias Wieser (Landjugend Knittelfeld) am schnellsten auf den Kufen unterwegs. Das Duo konnte seinen Erfolg aus dem Vorjahr wiederholen. Gesamt kämpften heuer 250 Teilnehmer aus elf Landjugend-Bezirken um Edelmetall.

Ski Alpin Riesentorlauf: ■■Mädchen I: Nathalie Esser (KF) ■■Mädchen II: Stefanie Schutti (VO) ■■Burschen I: Michael Pöllauer (KF) ■■Burschen II: Philipp Schwarzkogler (LI) ■■Burschen Elite: Rene Pongritz (VO) Ski Alpin Slalom: ■■Mädchen I: Anna-Maria Kainz (RA) ■■Mädchen II: Stefanie Schutti (VO) ■■Burschen I: Sebastian Leitner (MU) ■■Burschen II: Philipp Schwarzkogler (LI) ■■Burschen Elite: Werner Steindl (BM) Ski Alpin Kombination: ■■Mädchen I: Sophie Hofbauer (MZ) ■■Mädchen II: Stefanie Schutti (VO) ■■Burschen I: Lukas Illmaier (BM) ■■Burschen II: Philipp Schwarzkogler (LI) ■■Burschen Elite: Werner Steindl (BM) Ski Alpin Parallelbewerb: ■■Mädchen: Tanja Fladenhofer (MZ) ■■Burschen: Werner Steindl (BM) Snowboard Riesentorlauf: ■■Mädchen: Celine Galler (MU) ■■Burschen: Johann Haberl (MZ) Snowboard Parallelbewerb: ■■Mädchen: Celine Galler (MU) ■■Burschen: Johann Haberl (MZ) Schneckenrodeln: ■■Mädchen: Susanne Schlacher (JU) ■■Burschen: Florian Pflanzl (MZ) Sportrodeln: ■■Mädchen: Katrin Hutegger (LI) ■■Burschen: Christoph Pusterhofer (MZ) Rodeln Doppelsitzer: ■■Sportrodeln: Martin Steinkellner und Mathias Wieser (KF) ■■Schneckenr.: Caroline Putzgruber und Florian Pflanzl (MZ)

Krönte sich mit drei Goldenen zum „König der Alpinen“: Philipp Schwarzkogler (LJ Liezen)

Johann Haberl (LJ Mürzzuschlag) ist mit seinen bisher elf Goldenen der „Boarder-King“.

Drei Mal Gold für Werner Steindl (LJ Bruck/Mur) in der Elite-Klasse der Alpinen.

Michael Pöllauer (LJ Knittelfeld) war bei den Skifahrern mit vier Podest-Plätzen super.

Stefanie Schutti holte bei den Winterfestspielen im Skifahren drei Goldene. Darunter (blauer Anorak): Viktor Gugganig (LJ Liezen), rechts davon: Bernadette Titschenbacher (Organisation) und ihr Vater Franz (Präsident der Landwirtschaftskammer). Fotos: kk

Bei den Rodlern vorne: Florian Pflanzl und Caroline Putzgruber (LJ Mürrzzuschlag).


Transportkisten

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Wir berichten aus: St. Veit am Vogau, Voitsberg, Stattegg, Fehring, Graz und Leibnitz

STEIRERLEUT’ Redaktion: ewald.wurzinger@neuesland.at

Mit Schwein und Wein

E

r ist heute vor allem Weinbauer, der 44-jährige Robert Gröbacher in Perbersdorf aus St. Veit in der Südsteiermark. Die rund 40 Hektar umfassende Landwirtschaft inklusive fünf Hektar Weingärten bearbeitet er gemeinsam mit seiner Gattin Brigitte und ihre drei Kinder im Alter von acht bis 14 Jahren interessieren sich auch schon für das Geschehen im Schweinestall mit rund 300 Mastschweinen, bei den Freilandhühnern bis hin zum Weingarten und Keller. Der Weg dorthin war aber ein langer. Erst habe er den Beruf eines Karosseriebauers erlernt, danach in Abendkursen die HTL für Maschinenbau besucht und erfolgreich abgeschlossen, erzählte der Landwirt. Und er sei ein Quereinsteiger als Landwirt, auch wenn ihn das Bäuerliche schon als Kind interessiert habe. – Etwa besuchte der Südsteirer Fachkurse und absolvierte letztlich sogar die Prüfung zum Weinbau- und Kellermeister.

Während die Mastschweine in den Handel gehen, werden die Weine und übrigen Produkte ab Hof und auf Bauernmärkten vertrieben. Man sieht dem Quereinsteiger die Freude an der Landwirtschaft samt Weinbau an. „Für mich ist es eine große Bereicherung als Bauer arbeiten zu können“, gibt er sich überzeugt.

Darüber hinaus hat Robert Gröbacher auch vieles für das Gemeinwohl beigetragen. So wirkte er 15 Jahre lang als Gemeinderat in der vormaligen Gemeinde Weinburg am Saßbach. Mehr über unseren aktuellen Bauer der Woche lesen Sie auch im Internet unter www.neuesland.at.

Robert Gröbacher mit einem Korb voll bäuerlicher Köstlichkeiten. Foto: Barbic

Bauer

Zur Person

der

■■Robert Gröbacher, geb. in Vogau ■■Landwirtschaft und Weinbau ■■8423 Perbersdorf Nr. 1, Gemeinde St. Veit in der Südsteiermark ■■Tel. 0 34 72/ 81 02, 0664 / 27 40 544, Ab-Hof-Verkauf, täglich

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30 STEIRERLEUT’ GENUSS-BAUERN

Donnerstag, 5. März 2015 neuesland.at

Jedes Blatt ein Genuss 30 Hektar. Auf den Feldern wird ausschließlich regionales Gemüse angebaut, das in regionalen Böden und Klima besonders gut gedeiht – neben verschiedenen Salaten umfasst Goggs Produktpalette auch Fenchel, Rote Rüben, Sellerie und Hokkaido-Kürbisse. Ziel ist es, im Einklang mit der Natur zu arbeiten und die Ressourcen und Energien der Erde sorgfältig und sinnvoll zu nutzen. Dieses Vorhaben versucht der Biobauer durch die schonende Nutzung von Landschaft, Rohstoffen und Energien zu bewerkstelligen. Einerseits setzt er auf biologischen Anbau und sanfte Bodenbearbeitung, andererseits auf eine ausgeglichene Fruchtfolge und Pflanzentees beziehungsweise Homöopathie zur vorbeugenden Schädlingsabwehr. Den knackigen Salat von Bernhard Gogg finden Sie auf www.neuesland at, in der Rubrik „Mein Bestes“.

Bernhard Gogg ist bekannt für knackiges Gemüse. Foto: Primik

Es ist eine absolute Premiere in Österreich: Erstmals präsentiert mit Mostsommeliere Michael Pöltl vom Obsthof Glanz-Pöltl aus Petzelsdorf bei Fehring in der Südoststeiermark ein heimischer Obstbauer einen roten Apfelmost. „Red Love“, das Elixier in der edlen Verpackung stammt vom gleichnamigen rotfleischigen Apfel, der sich durch einen speziellen Geschmack und aufgeschnitten durch eine herzförmige Musterung im Fruchtfleisch auszeichnet. „Der Versuch ist geglückt. Ich freue mich sehr, diesen seltenen Apfel in die Flasche gebracht zu haben, das ist ein sehr edler Tropfen“, so Pöltl stolz. Erstmals der Öffentlichkeit präsentiert wird Michael Pöltls „Red Love“ am 13. März, ab 19 Uhr im „Veringa“, einem Wirtshaus in Fehring. „Es gibt viel zu erzählen“, verspricht der junge Obstbauer. Sein Wissen rund um den Obstbau hat sich der 31-jährige Obstbauer theoretisch wie praktisch angeeignet. Sein neues Gustostückerl finden Sie auch in unserem Online-Bauernladen auf www.neuesland.at.

Foto: Glanz-Pöltl.

So rot wie die Liebe

Michael Pöltl präsentiert den ersten roten Apfelmost.

Willkommen …ihr Boten des Frühlings! Landeshauptmann-Stellvertreter Hermann Schützenhöfer und Erich Neuhold vom Steiermark Tourismus heißen die warme Jahreszeit willkommen. Zahlreiche Termine im Frühjahr und Sommer präsentieren das Grüne Herz Österreichs von seiner spannendsten Seite. So wartet etwa das Jubiläumsfest „60 Jahre Südsteirische Weinstraße“.

Foto: Steiermark Tourismus

Bernhard Goggs Biohof liegt im Süden von Graz. Dort bewirtschaftet er nach bio-dynamischer Wirtschaftsweise eine Ackerfläche von etwa


STEIRERLEUT’

Donnerstag, 5. März 2015

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Geehrt und gelacht Viele Besucher folgten auch heuer der Einladung zum Bezirksbäuerinnentag in Bärnbach und auch viele Ehrengäste, darunter Landesrat Hans Seitinger, Vizepräsidentin der Landwirtschaftskammer Steiermark Maria Pein, Landesbäuerin Auguste Maier sowie Gemeindebundpräsident Landtagsabgeordneter Erwin Dirnberger und Frau in der Wirtschaft Riki Vogl, waren mit dabei. Landesbäuerin Auguste Maier hielt das Festreferat. „Die Bäuerin als Kraftquelle im ländlichen

Raum“, zahlreiche Bäuerinnen wurden geehrt: Margarethe Angerer, Brigitta Archan, Friederike Fürpass, Rosa Gössler, Josefa Gröblbauer, Johanna Lenz, Maria Muhri, Rosa Oswald, Stefanie Pabst, Johanna Pischler, Frieda Reicher, Elfriede Seidler und Margarethe Theißl. Susanne Fischer und Erhard Reichsthaler haben mit Witz und Anekdoten aus dem Familienalltag Situationen aufgegriffen und den Tag zu einem einmaligen Erlebnis werden lassen. Foto: Robert Cescutti

Aus dem Suppentopf eine Einmachsuppe, eine serbische Suppe wie auch eine Bohnen- und Kürbiscremesuppe. Dafür gab es dann Spenden seitens der Suppengenießer. Unter den Gästen sah man auch Pfarrer Anton Neger, Kommissär Helmut Leitenberger und Tourismusverbandschef Karlheinz Hödl. Fotos von der Aktion finden Sie auch bei uns im Internet auf www.neuesland.at. Foto: Barbic

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Im Rahmen der Aktion „Familienfasttag“ lud die Katholische Frauenbewegung mit Obfrau Anna Reiter in Leibnitz in schon bewährter Weise zum Fastensuppenessen zu Gunsten von Frauenprojekten in Asien, Lateinamerika und Afrika. Mithelfend dabei auch die Firmlinge der Pfarre. Die Damen hatten sich beim Suppenspeisezettel einiges einfallen lassen. So gab es

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Stolze Hoftafel-Übergabe: Willi Gabalier vulgo Grabenbauer und Bauernbunddirektor Franz Tonner.

Jetzt hat Willi seinen Hof

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Schon als Kind wollte Profitänzer Willi Gabalier Bauer werden. Jetzt hat er einen Hof gekauft und sich seinen Traum erfüllt.

W

illkommen am Grabenbauernhof“, winkt uns ein Mann in staubiger Arbeitskluft entgegen. In der linken Hand ein Rollmaß, in der rechten eine Schotterschaufel. „Schaut her, dort ist mein neuer Hof“, deutet er stolz auf das Wirtschaftsgebäude. Jahrelang hat der „Dancing Star“ aus Graz nach einem landwirtschaftlichen Anwesen gesucht und erst kürzlich einen urigen

STEIRER

LEUT’ ewald.wurzinger@neuesland.at

Hof in der Umgebung von Stattegg (Bezirk Graz-Umgebung) gefunden. Noch gleichen Wohnhaus und Wirtschaftsgebäude auf zirka 800 Metern Seehöhe einer Baustelle, heuer aber möchte Willi Gabalier noch sein „Traumplatzerl“ restaurieren, renovieren und beziehen. „Wir packen alle gemeinsam an und dann wird sich das schon ausgehen“, erzählt Gabalier von seinen hilfsbereiten Brüdern Andi

und Toni. All ihre Kindheitserinnerungen verbinden die drei Gabalier-Brüder mit dem Land, dann nämlich, wenn sie an ihre Sommerwochen bei den Großeltern in der Obersteiermark denken. „Schon damals wollte ich Bauer werden, jetzt dauert es nicht mehr lange, bis die ersten Ziegen hier auf meinem Hof herumlaufen“, so Gabalier, der sich für seinen neuen Hof auch eine NEUES LAND-Vulgotafel anfertigen hat lassen. „Als frischgebackenes Bauernbundmitglied muss ich sowas natürlich haben“, so der ausgebildete Profitänzer und Tanzschulbesitzer. Bauernbund-Direktor Franz Tonner hat den NEO-Bauer jetzt besucht und ist vom Anwesen begeistert. „Ein richtiger Bauernhof für einen richtigen Steirerbuam“, so Tonner.

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