Donnerstag, 16. April 2015 Nr. 16 75. Jahrgang
Wochenzeitung des Steirischen Bauernbundes Postentgelt bar bezahlt 02Z032268W NEUES LAND Reitschulgasse 3 8010 Graz
NEUES
LAND www.neuesland.at
Sicherheit geben Karl Lackner, Bergbauer in Donnersbach, Agrarsprecher der ÖVP-Fraktion im Landtag und Klub obmann-Stellvertreter im NEUES-LAND-Interview.
Seiten 4–5
Mehr Mut zum Holz!
Foto: Holzbaupreis/G. Ott
Holz-Landesinnungsmeister Oskar Beer fordert für die Steiermark ein Leuchtturmprojekt. Der Traum wäre ein neuer Stadtteil in Graz, komplett aus Holz. Seiten 8–9
° ° späch´n, los´n, kost´n...
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4. Genuss- und Brauchtumsfest in der Lipizzanerheimat 26. April 2015, Köflach
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LOS GEHT’S
Bernd Chibici
Ein blühendes Vulgo-Land Ein wenig wehmütig ziehen wir mit dieser Ausgabe einen Schlussstrich unter die große Vulgo-Initiative unseres Blattes, die im ländlichen Raum unübersehbare Spuren verschiedenster Art hinterlassen hat: So bestellten rund 2500 Bäuerinnen und Bauern die NEUES-LAND-Vulgo-Tafeln, haben sich noch weit mehr eigene Schilder aus unterschiedlichsten Materialien anfertigen lassen und sind sehr viele, wie wir oft mit Freude hören können, in Sachen Vulgo-Namen nach wie vor engagiert auf der ganz persönlichen Spurensuche. Viele Wochen lang war die Redaktion von NEUES LAND im Vulgo-Fieber – aber ein Kollege ganz besonders: Unser stellvertretender Chefredakteur Karl Brodschneider leitete die Aktion mit Leidenschaft, Sachverstand und vor allem mit der für ihn typischen Umsicht. Wenn neben der journalistischen Alltagsarbeit unter anderem auch die Produktion und der Versand von 2500 Tafeln organisiert werden müssen, ist das eine gewaltige Herausforderung. Vulgo-Regisseur Karl Brodschneider konnte all das nie aus der Ruhe bringen. Ihm gebührt ein herzliches Danke für seinen großartigen Einsatz! Danke sagen wir auch zahlreichen Bauernbund-Funktionären, die allerlei Sonderinitiativen gestartet und damit dazu beigetragen haben, dass es uns gelungen ist, aus der Steiermark ein blühendes Vulgo-Land zu machen. Und nicht zuletzt sind wir auch stolz darauf, dass die Vulgo-Initiative eindrucksvoll gezeigt hat, was unsere Zeitung mit der Bauernschaft und für die Bauernschaft in der Steiermark bewegen kann.
„Das Ergebnis der NL-Initiative zur Rettung der Vulgonamen hat all unsere Erwartungen weit übertroffen!“ Hans Seitinger Bauernbund-Landesobmann
2500 Tafeln im ■ Karl Brodschneider
Die Initiative „Rettet die Vulgonamen“ sorgte dafür, dass viele den Wert eines alten bäuerlichen Kulturgutes neu entdeckten.
A
ls NEUES LAND im Sommer vorigen Jahres die Vulgonamentafel-Aktion startete, hätte niemand damit gerechnet, dass diese Idee bei den Lesern so „einschlagen“ würde. Rund 2500 Tafeln wurden seither bei NEUES LAND bestellt und bei der Firma Alpenländische Schilderfabrik in Feldkirchen bei Graz produziert. Durch die Berichterstattung einer steirischen Tageszeitung
(„Kronen Zeitung“) im Februar, erhielt die NL-Aktion nochmals einen kräftigen Impuls. Bauernbund-Landesobmann Hans Seitinger ist begeistert: „Diese Aktion zeigt, welche große Bedeutung Geschichte und Identität für die Bauernschaft haben. Mit den mehr als 2500 produzierten Tafeln werden die Vulgonamen auch für jene Menschen sichtbar, die auf einen Hof kommen oder daran vorbeifahren.“ Und er fügt hinzu: „Ehrlich gesagt, das Ergebnis hat all unsere Erwartungen übertroffen!“ Voller Stolz platzierten viele Bäuerinnen und Bauern in der ganzen Steiermark ihre Tafeln über der Eingangstür, auf Hauswänden oder Stallgebäuden. Nebst unzähligen Einzelbestellungen, entdeckten auch zahlreiche Bauernbundortsgruppen die Aktion „Rettet die Vulgonamen“ als Chance, für ihre Mitglieder etwas Bleibendes zu
machen. Der Knittelfelder Bezirksbauernbund gab gleich für alle Bauernhöfe im Bezirk eine Sammelbestellung in Auftrag und verteilte über 400 Tafeln beim Mitgliederinkasso beziehungsweise bei den Ortsgruppen-Jahreshauptversammlungen an die Vollmitglieder. Vor allem im Zuge des Wahlkampfes für die Gemeinderatswahlen wurden die NL-Vulgonamentafeln bei den Hausbesuchen als sinnvolles Wahlgeschenk mitgebracht (zum Beispiel Eibiswald oder St. Martin im Sulmtal). Sehr geschätzt wurden die grünen, kostengünstigen Tafeln auch als Präsent für bäuerliche Geburtstagskinder oder als Weihnachtsgeschenk. In vielen Gemeinden war die Initiative von NEUES LAND der Auslöser für eine eigene Vulgonamen-Aktion. Speziell in Kommunen, die im Zuge der Gemeindestrukturreform ihre Ei-
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Fotos: Bauernbund (1), Rumpf (1), privat (5)
Oben: Der Knittelfelder Bezirksbauernbund bestellte über 400 Vulgonamentafeln. Oben rechts: Für die Familie Weixler in Ligist wird die neue Tafel montiert. Links: Walter Mandl und Renate Mühlfellner vor der Tafel vulgo Scheiber in Farmi. Rechts: Auch die drei Steinwender-Kinder Valentina, Noah und Moritz in Einach freuen sich über die Tafel vulgo Hiasla. Unten: Familie Grangl vulgo Schober in Scheifling.
Steirerland genständigkeit verloren, wurden quasi als Gemeinde-Erinnerung Tafeln mit dem Vulgonamen, der Wohnanschrift und dem Gemeindewappen erstellt (zum Beispiel Etzersdorf-Rollsdorf, Edelstauden oder Geistthal). Im Holzbezirk Murau nahm die Bauernbundortsgruppe Scheifling/St. Lorenzen die NL-Initiative zum Anlass, Vulgonamentafeln aus Lärchenholz herzustellen und an alle Vollmitglieder als
Weihnachtsgeschenk zu übergeben. Die Neue Mittelschule St. Peter am Ottersbach startete in Anlehnung an die NL-Aktion ein Schulprojekt, bei dem sich die Schüler mit den verschiedenen Hausnamen in ihrer Nachbarschaft beschäftigten. Abschließend gestalteten Schüler und Lehrer die Ausstellung „Auf den Spuren unserer Gemeinde“ und stellten fest, dass „Heimatgeschichte sehr cool sein kann“.
Schulprojekt in der NMS St. Peter am Ottersbach über die Vulgonamen in den einzelnen Ortschaften.
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POLITIK
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Den Bergbauern Karl Lackner ist Bergbauer in Donnersbach, Agrarsprecher der ÖVP-Fraktion im Landtag und Klubobmann-Stellvertreter. Sein Wort steht für die steirischen Bauern.
NEUES LAND: Sie sind Bergbauer. Kann die flächendeckende Bewirtschaftung der Berggebiete auch in Zukunft sichergestellt werden? LAbg. Karl Lackner: Die Bergbauern leisten einen unverzichtbaren Beitrag zur Attraktivität der Steiermark. Da durch die natürliche Benachteiligung die Produktionskosten im Berggebiet ungleich höher sind als in den Gunstlagen, ist eine entsprechende direkte Leistungsabgeltung unverzichtbar. Im Rahmen der Ländlichen Entwicklung ist es gelungen, maßgeschneiderte Programme für das Berggebiet anzubieten. Die Sicher ung der Kofinanzierungsmittel
Zur Person
Bauernschlau mit festen Ennstaler Wurzeln wirkt Karl Lackner weit über seinen Bezirk hinaus. Foto: Archiv
Karl Lackner wurde 1954 in Irdning geboren. Nach der landwirtschaftliche Berufsschule in Sommerau und der Fachschule Grabnerhof, übernahm er 1985 den elterlichen Bergbauernhof am Erlsberg in Donnersbach. 1987 wurde er Vizebürgermeister und ab 1994 war er Bürgermeister der Gemeinde Donnersbach bis zur Fusion mit Irdning 2015. Seit 2005 sitzt Lackner im Landtag, seit 2010 ist er Agrarsprecher und Klubobmann-Stellvertreter der ÖVP.
BAUERNBUND INTERN Mit gebündelter Kraft für die Bauernschaft
Aufgrund der Gemeindestrukturreform kam es in der Region Fehring zu einem Zusammenschluss von fünf bis dato eigenständigen Gemeinden. Die neue Großgemeinde Fehring bilden Fehring, Hatzendorf, Hohenbrugg-Weinberg, Johnsdorf-Brunn und Pertlstein. Hier leben insgesamt 7330 Menschen. Bei der Gemeinderatswahl erreichte die ÖVP 16 von insgesamt 25 Mandaten. Auch der Steirische Bauernbund organisierte sich in der Stadtgemeinde Fehring neu. Bisher gab es hier sieben eigenständigen Bauernbundortsgruppen. Bei der Gründungsversammlung im Kultursaal von Johnsdorf-Brunn schlossen sich diese sieben Ortsgruppen (Fehring-Schiefer, Höflach, Hohenbrugg, Weinberg, Johnsdorf-Brunn, Pertlstein und Petzelsdorf) zur neuen Bauernbundortsgruppe mit dem Namen „Region Fehring“ zusammen. Geleitet
wurde die Versammlung von Bauernbund-Bezirksobmann Peter Riedl. Er dankte den bisherigen Funktionären in den sieben Ortsgruppen für ihren Einsatz für die bäuerliche Standesvertretung und informierte ebenso wie Kammersekretär Johann Kaufmann die Anwesenden über agrarpolitische Themen. Zum Obmann der neuen Ortsgruppe wurde Franz Fartek gewählt, der bis Jahresende 2014 Bürgermeister von Johnsdorf-Brunn war. Er sagte in seiner Antrittsrede, dass man mit gebündelter Kraft in die gemeinsame Zukunft starten wolle. Zu seinen Stellvertretern wurden Christian Gartner (Weinberg), Anton Kaufmann (Fehring-Schiefer), Franz Laundl (Johnsdorf-Brunn), Josef Techt (Höflach) und Hannes Zach (Pertlstein) gewählt. Die neue Ortsgruppe zählt insgesamt 260 Bauernbundmitglieder.
Obmann Franz Fartek (Mitte) und seine Stellvertreter machen sich für den Bauernbund „Region Fehring“ stark. Foto: privat
POLITIK
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n Sicherheit geben des Landes sehe ich auch als eine meiner zentralen Aufgaben. Diese müssen jedes Jahr auf das Neue verhandelt werden. Daher ist es für uns Bauern auch von höchstem Interesse, dass die ÖVP in der nächsten Landesregierung vertreten ist und ein starkes Gewicht in den Landtag bringt. NL: Sind Sie mit dem Programm zur Ländlichen Entwicklung zufrieden? Lackner: Natürlich wäre uns ein Ausbau der Direktzahlungen lieber gewesen, aber angesichts der umfassenden Sparzwänge auf allen Ebenen, können wir das Erreichte gar nicht genug schätzen. Es war ein Segen, dass Minister Rupprechter noch vor Weihnachten das Programm in Brüssel genehmigen lassen hat und somit Klarheit für die nächsten sechs Jahre schaffen konnte. 95 Prozent der eingereichten Programme wurden nicht genehmigt und bekommen daher für 2015 auch keine Zahlungen. NL: Wurden die Situation der Bergbauern ausreichend gewürdigt? Lackner: Sowohl beim Bergbauernzuschuss als auch beim Investitionszuschuss wurde für die Zonen drei und vier mehr Geld zur Verfügung gestellt. Natürlich kann es bei Reformen
NL: Der ländliche Raum ist Erholungsraum für die Städter und Arbeitsraum für die Bauern und die ländliche Bevölkerung. Wie passt das zusammen? Lackner: Hier prallen die vielfältigen Nutzungsinteressen aufeinander. Die gerade noch vier Prozent Bauern bewirtschaften, hegen und pflegen jenen Grund und Boden, den die restlichen 96 Prozent nutzen wollen. Die Bauern haben durch jahrzehntelange nachhaltige Bewirtschaftung jene Lebensräume geschaffen, die jetzt andere für so schützenswert halten. Jetzt wird versucht, durch unverhältnismäßige Unterschutzstellungen im Rahmen des Naturschutzes die Bewirtschaftung unmöglich zu machen. Man vergisst dabei gerne, dass es ohne die Bauern dieses schützenswerte Gut gar nicht geben würde. Wir brauchen ein vernünftiges Miteinander der Bauern als Naturbearbeiter, der Naturgenießer und Naturschützer, wobei immer die Bewirtschaftung im Vordergrund stehen muss. Sonst gibt es in Zukunft keine Bauern und keinen erlebenswerten Natur- und Kulturraum mehr.
„Die Direktzahlungen müssen im Land jedes Jahr neu verhandelt werden. Dazu brauchen wir eine starke politische Vertretung.“ LAbg. Karl Lackner ÖVP-Agrarsprecher NL: Die Almbauern haben unter den bürokratischen Hürden stark gelitten. Gibt es im neuen Programm ähnliche Gefahren? Lackner: Ich hoffe, dass wir alle gemeinsam aus dem Almproblem die richtigen Schlüsse gezogen haben. Minister Rupprechter hat ja für Gemeinschaftsalmen eine gesetzliche Regelung geschaffen, dass unschuldig Betroffene von Sanktionen befreit werden. Jetzt konnten wir auch auf Landesebene mit Landesrat Hans Seitinger gemeinsam eine zufriedenstellende Regelung für Almobmänner und Eigenalm-
Foto: Fotolia.com/sirbarny
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der Interessensvertretung einfach ignoriert wurden und unzählige Gesprächstermine ergebnislos blieben. Im Rahmen der Begutachtung wird ein weiterer Vorstoß unternommen, Landesrat Kurzmann von den negativen Auswirkungen seiner Verordnung zu überzeugen. Wasser ist Leben für die Menschheit, diese Verordnung ist aber lebensverkürzend für viele Betriebe. Sollte Kurzmann nicht einlenken, werden Kampfmaßnahmen des Bauernbundes nicht ausgeschlossen. Bei diesem Thema zeigt sich einmal mehr, dass außer ÖVP und dem Bauernbund niemand die Interessen der Bauern wirklich ernst nimmt.
GENAU GENOMMEN
besitzer erreichen. Durch das neue Referenzflächenmodell sollte Rechtssicherheit gegeben sein.
immer einzelbetrieblich zu Verschiebungen kommen, aber in Summe haben wir versucht den extremen Bergbauern noch besser zu helfen.
Umstrittene Verordnung as Grundwasser ist ein sehr kostbares Gut und der Schutz des Grundwassers hat auch für die Bauern höchste Priorität. Die Bemühungen der Landwirte, die Qualität des Grundwassers zu heben, hat Wirkung gezeigt. Die Nitratwerte konnten stetig reduziert werden. Eine Tatsache, die dem ressortmäßig zuständigen Landesrat Gerhard Kurzmann von der FPÖ offensichtlich entgangen ist. Denn Kurzmann hat eine Verordnung zur Ausweitung der Wasserschongebiete mit drastischen Bewirtschaftungseinschränkungen in Begutachtung geschickt, in der alle fachlichen Expertisen und Stellungnahmen
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Bauern tragen viel zur Verbesserung der Wasserqualität bei.
Franz Tonner
Die Kunst des Genusses Die Jahrgangspräsentation der steirischen Weine in der vergangenen Woche hat klar gezeigt, dass es die steirischen Weinbauern geschafft haben trotz ungünstiger Witterungsverhältnisse mit Fleiß und Wissen wieder ganz tolle, fruchtige Weine mit einer knackigen Säure und ausdrucksstarken Sortenmerkmalen zu kreieren. Der Wein besticht durch seine gewohnt hohe Qualität. Mit Dynamik, Kreativität und pionierhaftem Denken, aber auch durch Networking und Lobbying, konnten sich die steirischen Weinbauern durchaus am internationalen Markt durchsetzen. Die Weinbauern haben erkannt, dass das vorherrschende Klima, die steilen Lagen und die unterschiedlichen Böden eine Vielfalt an Weinsorten hervorbringen, die unvergleichbar vielschichtig sind, aber auch klar ihre Herkunft zeigen. Der Verkaufserfolg im Inund Ausland gibt ihnen Recht. Der steirische Wein ist ein Vorzeigeprodukt regionaler Identität und Qualität. Die steirischen Weinregionen brillieren durch kulinarische Schmankerln, landschaftliche Schönheit und Genuss auf höchster Ebene. Der steirische Wein wurde als trendiges Genussmittel positioniert, das in keiner Lage des Lebens fehlen sollte. Das Vermitteln von positiven Eindrücken und das Erzeugen von Siegergefühlen lässt die Konsumenten tiefer in die Tasche greifen, meint Ihr
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CHRONIK
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Bäuerinnen: Es geht um die Mitsprache ■ Barbara Kümmel
sichts des heuer anstehenden Jubiläums zu Teil wurde. Seit nunmehr sechzig Jahren unterstützt und repräsentiert diese Organisation die heimischen Bäuerinnen. Die Schwerpunkte haben sich, wie in so vielen Bereichen, auch hier in den letzten Jahrzehnten stark verlagert. Bot die Bäuerinnenorganisation in den ersten Jahren vorwiegend praktische Kurse für Haushalt und Vorratshaltung an, so steht heute mehr und mehr die Persönlichkeitsbildung, aber auch die Weiterbildung für die betriebliche Führung im Vordergrund.
Ein schönes Geburtstagsgeschenk: Der Bundes-Bäuerinnentag 2015 war in Schladming in der Steiermark zu Gast.
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um heurigen Bundesbäuerinnentag reisten rund 1200 Landwirtinnen aus ganz Österreich nach Schladming. Die Bäuerinnenorganisation der steiermärkischen Landwirtschaftskammer fungierte in diesem Jahr als Gastgeberin – eine Ehre, die den Steirerinnen aufgrund der hervorragenden Arbeit des Teams rund um Landesbäuerin Auguste Maier, vor allem aber auch ange-
Mut zur Mitsprache Die politische Mitsprache von Bäuerinnen ist eine zentrale und im Rahmen des Bundesbäuerinnentages wiederholte Forderung der Landesbäuerin, die auch vom Präsidenten der österreichischen Landwirtschaftskam-
mer Hermann Schultes und dem steirischen Kammerpräsident Franz Titschenbacher vehement unterstützt wird. Um Bäuerinnen das nötige Rüstzeug und damit das Selbstvertrauen zu geben, sich in den bäuerlichen Gremien und der Politik vermehrt einzubringen, bietet daher das Ländliche Fortbildungsinstitut unter dem Titel „ZAMm unterwegs“ ein modulares Ausbildungsprogramm für Bäuerinnen an, indem politische und organisatorische Grundlagen für Führungskräfte vermittelt werden.
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Wilhelm Krautwaschl wird Nachfolger von Egon Kapellari als Bischof der Diözese Graz-Seckau.
➊ Paradeiser: Ihre Vielseitigkeit war für viele befragten Gärtner der Grund für die höchste Punkteanzahl.
➋ Salat: Mit „G’sund und g’schmackig“ haben die Lebensgärtner ihren grünen Liebling umschrieben. Unentbehrlich.
Lebensqualität Als Gastreferentinnen sprach die erfolgreiche deutsche Paralympionikin und zwölffache Goldmedaillengewinnerin Verena Bentele über Motivation, Vertrauen und Zusammenhalt als Grundlagen des Erfolges – im Sport wie im Beruf.
Ein neuer Bischof!
➌ Zucchini: Einfach anzubauen und vielseitig verwendbar. Die Zucchini sorgt für süße und pikante Momente. ➍ Paprika: Nicht jedermanns Sache aber sehr vielseitig verwendbar. Paprika sind immer ein Renner ➎ Erdapfel: Die Kartoffel ist nicht auf dem ersten Platz, obwohl sie von den meisten als „unentbehrlich“ bezeichnet wird. ➏ Gurken: Gurken sind für Vegetarier und Salatfans von Bedeutung. Sie gelten als sehr appetitanregend. ➐ Radischen: Für eine deftige Jause darf das Radischen am Ess-Tisch und im Garten nicht fehlen. ➑ Karotten: Eine praktische Jause für Zwischendurch und für alle Suppen-Fans ein Muss.
Foto: Sonntagsblatt/Neuhold
ach langem Warten ist nun in Rom die Entscheidung gefallen: Wilhelm Krautwaschl, der bisher das bischöfliche Seminar in Graz leitete, wird Nachfolger von Egon Kapellari als Bischof der Diözese Graz-Seckau. Krautwaschl, der im Jahr 1963 auf einem Bauernhof in Gleisdorf geboren worden ist, hat Erfahrungen als Kaplan und Pfarrer gesammelt und war Dechant von Bruck an der Mur ehe er 2006 die Leitung des Bischöflichen Seminars übernahm. Der neue Bischof gehört der Fokulare-Erneuerungsbewegung an. Im Lebensstil von Wilhelm Krautwaschl, gibt es eine Parallele zu Papst Franziskus: Ähnlich wie er, der im Gästehaus des Vatikans statt – wie seine Vorgänger – im Apostolischen Palast zu Hause ist, bevorzugt auch Krautwaschl gemeinschaftliches Wohnen. Er lebt mit Priester-Kollegen in einer Wohngemeinschaft.
Die Top Ten
➒ Rote Rüben: Der Geschmack des Saftes ist verführerisch, auch wenn die Arbeit von der Saat bis zur Ernte ganz aufwendig ist. ➓ Winterheckzwiebel Zwiebel können in allen Formen eingesetzt werden. Darum finden Sie Platz in der TOP-10-Bewertung.
CHRONIK
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■ Ewald Wurzinger
Die Garten-Saison ist eröffnet. Einer exklusiven NEUES LAND-Umfrage zufolge, sind Paradeiser das beliebteste Gemüse bei Gärtnern.
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mmer mehr Menschen greifen selbst zu Spaten und Gießkanne und wollen in einem eigenen Garten ihr persönliches Gemüse züchten, auch in der Stadt möchte sich jeder dritte bereits ein kleines Beet schaffen“, beschreibt Susanne Pammer aus Auersbach bei Feldbach den derzeitigen Boom des „Gartelns“. Sie selbst hat ihren „Grünen Daumen“ schon vor einigen Jahren entdeckt und den Verein „Lebensgärten“ im oststeirischen Vulkanland gegründet, der mittlerweile 32 Mitglieds-Gärtner zählt. Exklusiv für NEUES LAND hat sie nun diese „Le-
Die Garten-Gemeinschaft Der Verein „Lebensgärten - das Steirische Vulkanland blüht auf“ ist ein Netzwerk aus 32 Gärtnern und Gartenmenschen aus Privatgärten, gewerblichen Gärtnern und besonderen, öffentlichen Anlagen in der Südoststeiermark. Initiiert von Susanne Pammer soll der Verein den Menschen die Welt des Gartelns näher bringen und öffentliche Parks und sehenswerte Anlagen bekannt zu machen. Die Gartenbesitzer müssen an mindestens einem Tag bensgärtner“ zum Ranking (siehe links) gebeten und alle Gemüsesorten nach ihrer Beliebtheit und Notwendigkeit bei den Mitgliedern in einem Punktesystem erfasst. Als souveräner Sieger hat sich hier die Paradeiser entpuppt. Auch wenn sie heute in kaum einem Kühlschrank oder Hobby garten fehlt, ist die Begeisterung der Österreicher für Paradeiser ein verhältnismäßig junges Phänomen. Erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts traten die ursprünglich aus Amerika stammenden Vitaminbomben den Siegeszug durch die Küchen und auf die Teller der heimi-
im Jahr ihren Garten öffnen und zudem eine Gartenführung machen können. Beim Innovationspreis des Steirischen Vulkanlandes wurde die Idee bereits ausgezeichnet. Jedes Jahr im Herbst findet sich die Gruppe neu zusammen, hier besteht immer wieder die Möglichkeit dem Verein beizutreten. Kontaktmöglichkeiten zu den einzelnen Gärtnern und alle Informationen zum Verein finden Sie auf www. lebensgaerten.at.
Susanne Pammer startete für NEUES LAND ein Ranking.
schen Gemüseliebhaber an. Für Susanne Pammer keine wirkliche Überraschung: „Paradeiser sind ein pflegeleichtes Gemüse und wachsen an fast allen Plätzen schnell heran. Zudem können sie auch während des Gartelns vernascht werden.“ All das bestätigt auch eine bundesweite Studie der Boku Wien: Auch hier ging unser Sieger eindeutig als „beliebtestes und vielseitigstes“ Gemüse hervor. Auf dem zweiten Platz in Pammers Gemüse-Ranking rangieren übrigens selbstgezogene Blattsalate: Ob Vogerlsalat, Rucola oder Krauthäuptl – Salat ist in seiner
unüberschaubaren Sortenvielfalt aus den steirischen Gärten ebenso wenig wegzudenken wie von den heimischen Mittagstischen. „Salate sind deswegen so beliebt, weil sie ohne viel Aufwand in der Küche schnell zu Köstlichkeiten zubereitet werden können“, so Hemma Reicher von der Gartenbau-Abteilung der Landwirtschaftskammer Steiermark. Platz drei in dieser Hitparade belegt kein heimisches Gemüse: Die ursprünglich aus Italien stammende Zucchini, erfreut sich aufgrund ihrer vielseitigen Einsetzbarkeit ebenso großer Beliebtheit.
Foto: privat
Foto: Fotolia.com/Gorilla, margo555, rdnzl, Dionisvera
Die GemüseHits im Garten
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STEIRERLAND
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„Leuchttürme“
GUTEN APPETIT Irish Stew Zutaten: ¾ kg Lammfleisch (Schulter, Hals) oder Lammrippchen vom Krainer Steinschaf (BIO), 4 Zwiebeln, 2 Karotten, ¾ kg Weißkraut, ½ kg Erdäpfel, 2 Lorbeerblätter, Kümmel, Salz, Pfeffer aus der Mühle Zubereitung: Kraut schaben und mit Salz, etwas Essig und Salz ½ Stunde marinieren. Fleisch in Würfel schneiden, Erdäpfel und Karotten schälen und in Scheiben schneiden. Die Zwiebel in grobe Scheiben schneiden. In eine Auflaufform mit Deckel, od. einen großen Topf abwechselnd schichtweise Erdäpfel, Kraut, Fleisch Karotten, Zwiebel geben und jede Lage mit Salz (außer das Kraut) Kümmel und Pfeffer würzen. Soviel Wasser dazugeben, dass 2/3 der Menge bedeckt ist. Lorbeerblatt drauflegen. Den Deckel draufgeben und bei Heißluft 200 °C ins Rohr geben, nach ½ Stunde auf 140 °C zurückschalten. Gesamt ca. 2 ½ Stunden ohne umrühren garen lassen.
■ Karlheinz Lind
Der Baustoff Holz zeichnet sich durch sein besonderes Raumklima, seine natürliche Wider standsfähigkeit und seine Flexibilität aus.
Heimisches Holz als intelligenter und nachhaltiger Bau stoff gewinnt massiv an Bedeutung. Bauherren und Forstwirte profitieren davon.
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Resi Mandl aus Passail kocht ab sofort eine Woche lang auf neuesland.at Foto: kk
NEUES LAND Fladnitz a. d. T.
Bauernbundkegeln Ein letztes Mal veranstaltete der Fladnitzer Ortsteil der neuen Bauernbund-Ortsgruppe Fladnitz an der Teichalm das traditionelle und stets gut besuchte „alte“ Bauernbundkegeln im Gasthof Donner. Das Interesse der Mitglieder war auch heuer wieder sehr groß und so füllte sich der Saal schon beim gemeinsamen Mittagessen. Im Anschluss fand dann das Kegeln statt. Es waren sich alle einig, dass das Kegeln auch weiterhin stattfinden müsse.
ming veranstaltet. Die Hauptpreise gingen an „Schnapserkönig“ Peter Klösch aus St. Margarethen vor Anton Egghart aus Spielberg und Heribert Gaster aus St. Margarethen.
fand Ende März in der Fachschule für Land- und Ernährungswirtschaft Hartberg-St. Martin statt. Zu aktuellen Themen referierten Bezirksbäuerin Maria Haas, Fachberaterin Christine Sommersguter-Maierhofer und Kammerobmann Ökonomierat Johann Reisinger. Das Gastreferat hielt Maria Vötsch zum Thema „Alt und Jung – Zündstoff und Chance“. Bestens organisiert wurde die Veranstaltung von der ehemaligen Bezirksbäuerin Ökonomierat Grete Dunst und der ehemaligen Bezirksbäuerin-Stellvertreterin Brigitte Haas (Bild).
Hartberg
Interessant und kurzweilig Ein angeregter Erfahrungsaustausch ehemaliger Funktionärinnen im Bereich Bäuerinnenorganisation Hartberg
Leutschach a. d. W.
Großlobming
Sonne und Sturm
Preisschnapsen Das alljährliche Preisschnapsen der Altbauerngemeinschaft Knittelfeld wurde im Gasthaus Schindler in Großlob-
Foto: privat
Zutaten: 500 g Topfen, 500 g Mascarpone, 250 ml Schlagobers, 2 EL Blütenhonig, 200 ml Milch und 2 EL Rum zum Tunken, 2 Pkg. Biskotten, ¼ l Blüten von: Gundelrebe, Taubnessel, Gänseblümchen, Löwenzahn oderVeilchen, Blüten und Blätter zum Dekorieren Zubereitung: Topfen und Mascarpone mit dem Honig glatt rühren, steif geschlagenes Schlagobers unterheben. Die Blüten unterheben. Biskotten in Milch mit Rum tunken und den Boden einer rechteckigen Form auslegen, dann abwechselnd eine Schicht der Creme und getunkte Biskotten. Mit einer Schicht Creme abschließen. Kalt stellen und vor dem Servieren mit den Bereitgestellten Blüten bestreuen.
Foto: Holzbaupreis/G. Ott
Blütentiramisu
lle 40 Sekunden wächst in Österreich so viel Holz nach, dass daraus ein Einfamilienhaus gebaut werden kann. Um den Baustoff Holz noch besser ins Rampenlicht zu rücken, wird auch heuer wieder der steirische Holzbaupreis ausgeschrieben. Holzbau-Landesinnungsmeister Oskar Beer dazu: „Bereits seit 14 Jahren wird im zwei-Jahres-Rhythmus dieser Bewerb abgehalten, um die Breite des steirischen Holzbaues zu zeigen. In Bezug auf Qualität und Vielfalt sind wir Steirer österreichweit sowie auch international führend. Darauf sind wir stolz.“ Dies bestätigt auch Landesrat Hans Seitinger: „Holz macht nicht nur Arbeit, Holz schafft vor allem Arbeit. Es ist unsere Zukunftsressource in der Steiermark. An einem noch stärkeren Einsatz von Holz im Wohnbau führt daher kein Weg
Am Ostermontag nahmen weit über hundert Wanderfreudige am Glanzer Wandertag teil. Beim Start am Eorykogel wurden die Wanderer mit einem
STEIRERLAND
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braucht das Land Steirischer Holzbaupreis 2015 Ab sofort bis zum 14.Juni können „Mit Holz Bauende“, also Holzbaumeister, Architekten und Baumeister, und „Im Holz Wohnende“, also Bauherren und Privatpersonen, ihren Holzbau einreichen. Eine Jury bewertet die Sieger nach ihrem innovativen, hochwertigen und zukunftsweisenden Einsatz von Holz. Prämiert werden Bauten in folgenden Kategorien: Privathäuser und
Wohnbauten, mehrgeschossige Wohnbauten, öffentliche und gewerbliche Bauten, Besser mit Holz gebaut, landwirtschaftliche und landwertschaftliche Bauten, Holzbaupreis für handwerkliche Leistungen, Holzbaupreis für innovative Holzanwendungen und Holzprodukte, Holzbaupreis des Publikums, Holzbaupreis für Export Infos: www.holzbaupreis-stmk.at
vorbei. Mit dem „Holzbaupreis Steiermark“ werden jene innovativen Projekte vor den Vorhang geholt, die sich durch einen hochwertigen und zukunftsweisenden Einsatz von Holz auszeichnen.“ Hier möchte Landesinnungsmeister Beer noch einen Schritt weiter gehen: „Die Trends zum Einsatz von Holz als Baustoff
sind enorm. Sowohl in der traditionellen Bauweise als auch im urbanen Wohnbau führt kein Weg daran vorbei. Jedoch fehlt mir ein steirisches Holzbau-Leuchtturmprojekt, wie etwa ein Stadtteil komplett aus Holz oder ein Holz-Hochhaus.“ Damit könne man auch den Holzbautourismus in der Steiermark ankurbeln.
Ausgelobt wird der Holzbaupreis neben der Landesinnung Holzbau und dem Verein „Besser mit Holz“ auch von proHolz Steiermark. „Innovative Köpfe haben die traditionellen Verarbeitungstechniken an die aktuellen Herausforderungen angepasst und Holz zu einem HighTech-Werkstoff entwickelt“, ist Doris Stiksl, Geschäftsführerin von proHolz Steiermark überzeugt. Vor allem in der Landwirtschaft ist Holz ein bevorzugter Baustoff, weil er oftmals aus dem eigenen Wald stammt. „Die steirische Forst- und Holzwirtschaft ist mit 55.000 Beschäftigten einer der wichtigsten Wirtschaftszweige. Beim Holzbaupreis zeigt sich, dass die Steiermark als eine der Vorbildregionen am Holzbausektor gilt“, zeigt sich LK-Präsident und proHolz-Obmann Franz Titschenbacher erfreut.
„proHolz“-Obmann Franz Titschenbacher zeigt die Bedeutung für die Forstwirtschaft auf.
Landesrat Hans Seitinger möchte Holz im Geschossbau verstärkt zum Einsatz bringen.
Landesinnungsmeister Oskar Beer fordert ein steirisches Holz-Leuchtturmprojekt.
jungen Team an. Zum 50-Jahr-Jubiläum des Vereines wurde auch die vom Langzeitobmann verfasste Vereinschronik vorgestellt. Darin wird über die Aktivitäten des Vereines vom Gründungsjahr 1965 an bis jetzt ausführlich berichtet.
und Erwachsene begrüßen. Unter der Organisation von Dieter Soukup und Christa Url mit vielen Helfern konnten viele Sachpreise zur Verfügung gestellt werden. Ein besonderer Danke gilt allen großzügigen Spendern und der Familie Paul und Karin Pichler für die Zurverfügungstellung ihrer Lokalitäten und den Sachspenden. Auch viele Köstlichkeiten vom Bauernhof kamen zur Verlosung und wurden gerne angenommen. Der Hauptpreis war ein Fahrrad.
SCHULTERKLOPFEN
Karl Brodschneider
Die Sonntagsmesse aus dem Radio
IMMER DABEI
Rannersdorf a. S.
Langzeit-Obmann Altbürgermeister Franz Gepp (Foto) legte bei der Jahreshauptversammlung des Fremdenverkehrs- und Verschönerungsvereines Rannersdorf am Saßbach nach 50-jähriger Vereinsführung die Obmannschaft zurück. Seine Nachfolge trat Michaela Kern mit einem komplett
Stadl-Predlitz
Ostereiersuche Die ÖVP-Ortgruppe der neuen Gemeinde Stadl-Predlitz veranstaltete am Karsamstag das Ostereiersuchen bei der Jausenstation „Der Bräuhauser“ in Stadl an der Mur. Ortsparteiobmann Hannes Rauter konnte dazu viele Kinder
Foto: Miedl
Glas Sekt begrüßt und Reinhold Elsnig eröffnete die Wanderung. Anschließend wurde Richtung Weingut Narat-Zitz losmarschiert. Bei der Gemeindestation beim Wirtshaus Abel wurden alle Wanderer von der Marktgemeinde Leutschach an der Weinstraße auf eine Stärkung eingeladen. Bei heftigem Schneegestöber ging es dann mit einigen Einkehr- und Aufwärmmöglichkeiten wieder zurück zum Eorykogel.
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Aus Anlass der vor 100 Jahren erfolgten Weihe unserer von 1912 bis 1915 erweiterten Pfarrkirche Wundschuh feierten wir am vergangenen Sonntag einen besonderen Gottesdienst. Er wurde nämlich österreichweit live im Radio übertragen. Für eine kleine Pfarrgemeinde wie die unsrige war das ein Riesen-Ereignis, schließlich haben etwa 600.000 Menschen in Österreich und darüber hinaus die Heilige Messe an ihren Radiogeräten mitgefeiert. Als Pfarrbewohner ist man daher schon stolz, wenn man den Kirchenchor singen hört und weiß, dass das alles keine professionellen Sänger und Sängerinnen sind, sondern sich von der Begeisterung der Chorleiterin anstecken ließen und viele Wochen dafür probten. Als Kirchenbesucher zittert man mit den Lektoren mit, welche die einleitende Beschreibung unserer Pfarre, die Lesungen und Fürbitten souverän vortrugen, ohne sich ein einziges Mal zu versprechen. Und natürlich lauscht man der Predigt des Pfarrers mit großer Spannung, wissend, dass viele Radiohörer seinen Worten besondere Bedeutung beimessen. Der Zeitplan wurde genau eingehalten. Für den Pfarrer und Diakon ging es aber noch über eine Stunde lang intensiv weiter. Zahlreiche Radiohörer nützten nämlich die Möglichkeit anzurufen. Viele von ihnen dankten für die volksnahe Messfeier, den schönen Gesang und die musikalische Begleitung. Manche erzählten auch von ihren Problemen in der Familie oder von ihrer schweren Krankheit. Als wirklich alles vorbei war, dürfte so mancher erleichtert gesagt haben: „Gott sei Dank!“
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„Glückshofn“
Vasoldsberg Geburtstagsbesuch
Petersdorf II Altbürgermeister Unser langjähriger Bürgermeister der Gemeinde Petersdorf II, Josef Wagner, feierte kürzlich seinen 75. Geburtstag. Regierungskommissär Knauhs und Altbürgermeister Löffler stellten sich mit Gutscheinen und einem Blumenstrauß für die Gattin ein. Namens des Bauernbundes gratulierten Obmann Schadler und Schriftführer Jaklitsch und überreichten einen Gutschein und eine Ehrenurkunde. Auch die Jägerschaft mit den Herrn Wicht sen. und Krainer war gekommen, um dem verdienten Waidkameraden zu gratulieren. Bei der anschließenden gemütlichen Jause im Hause Wagner in Pickelbach wurde viel über alte Zeiten gesprochen, war doch der Jubilar fast drei Jahrzehnte Bürgermeister der ehemaligen Gemeinde Petersdorf II. Wir wünschen unserem „Wagner Seppl“ noch recht viele gesunde Jahre im Kreise seiner Großfamilie und seiner Waidkameraden und danken ihm für die treue Mitgliedschaft beim Steirischen Bauernbund!
Petersdorf II Blumen zum Achtziger Ende März feierte die Pensionistin Johanna Puchleitner ihren 80. Geburtstag. Regierungskommissär Knauhs und Bürgermeister a. D. Puchmüller aus St. Marein, wo die Jubilarin jetzt wohnt, gratulierten und übergaben kleine Präsente und einen Blumenstrauß. Namens des Bauernbundes Petersdorf II stellten sich Schriftführer Jaklitsch und Kassier Tieber mit einem Gutschein und einer Ehrenurkunde bei der Jubilarin ein.
Wundschuh Beliebter Gastwirt Die Vertreter des Bauernbundes mit Obmann Herbert Lienhart und Ortsbauernrat Günther Rath sowie der Gemeinde mit Vizebürgermeister Karl Scherz und Gemeinderat Anton Öhlwein gratulierten Hermann Brunner zum 85. Geburtstag. Gleichzeitig wurden ihm und seiner Gattin Maria auch die Glückwünsche zur demnächst ins Haus stehenden diamantenen Hochzeit überbracht. Die Eheleute Brunner haben bis Jahresende 2014 über viele Jahrzehnte ein beliebtes Gasthaus in Kasten geführt.
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ie Hühner gackern laut im Stall, draußen macht es einen lauten Knall. Ist der neue Traktor explodiert? Der Franz ist ganz irritiert. Doch keine Sorge, es ist die Geburtstagsrunde, die die Korken fliegen lässt und sich bedankt für die Einladung zum Fest. Vor kurzem feierte nämlich der Obmann der Bauernbundortsgruppe Gnas, Franz Scheucher, seinen 50. Geburtstag in zwei geselligen Runden. Der leidenschaftliche Bauer mästet mit seiner Gattin Gerda
Oststeiermark
Hühner in drei Stallungen, wobei das älteste Gebäude von seinen Gehilfen liebevoll „Glückshofn“ genannt wird, weswegen dem Geburtstagskind eine dementsprechende Tafel mit der Aufschrift „Glückshofn“ bei der Feier übergeben wurde. Woher der Name genau rührt, ist ungewiss, aber vermutlich hatte schon das eine oder andere Huhn Glück
Teichalm gratulierte unserem Bauernbund-Kalenderausträger aus der Schrems und überreichte eine Urkunde sowie ein kleines Jausenpaket. Wir wünschen unserem „Biegerl Herbert“ weiterhin alles Gute, viel Glück und Gesundheit für seinen weiteren Lebensweg und bedanken uns bei ihm auch für die ständige Bereitschaft, aktiv in der Bauernbundortsgruppe mitzuarbeiten!
die Anerkennungsurkunde für jahrzehntelange Mitgliedschaft überbrachten und ihm noch viele gesunde und aktive Jahre im Kreise der Familie wünschten.
Mortantsch Zwei Geburtstage Kürzlich feierten die Eheleute Vinzenz Schlögl den 85. Geburtstag und Helene Schlögl den 80. Geburtstag. Wir bedanken uns bei ihnen für ihre Treue zum Bauernbund und wünschen ihnen alles Gute!
Altenmarkt b. R. Drei Enkelkinder
Auf ihren 65. Geburtstag konnte Franziska Fink aus Altenmarkt anstoßen. Die Ortsgruppe Altenmarkt-Riegersburg gratuliert der vierfachen Mutter und mittlerweile dreifachen Oma recht herzlich und wünscht ihr weiterhin viel Glück und Gesundheit!
Fladnitz a. d. T. Kalender-Austräger Kürzlich feierte unser langjähriges Mitglied Heribert Wild vulgo Biegerl aus der Schrems den 60. Geburtstag. Der Vorstand des Bauernbundes Fladnitz an der
Mönichwald Bauer und Kaufmann Vor kurzem feierte unser langjähriges Mitglied Josef Lechner, Bauer und Kaufmann in Mönichwald, der noch täglich im Geschäft mitarbeitet, seinen 85. Geburtstag. Als Gratulanten kamen Abordnungen der Pfarre sowie des Bauernbundes, die ihm Geschenkgutscheine sowie
Foto: privat
Zum 75. Geburtstag gratulierte der Vorstand des Bauerbundes Josef Pechmann vulgo Ladenhaufen, überreichte ein Präsent und eine Ehrenurkunde. Die Ortsgruppe dankt für die langjährige Mitgliedschaft und wünscht dem Jubilar nochmals alles Gute, Gottes Segen und noch viele Jahre in Gesundheit!
Franz Scheucher aus Gnas ist nicht nur Hühner-, sondern auch Milchbauer. Ein Geburtstagsgeschenk ist die Fahrt zum Bier-Bauer.
Foto: privat
Fernitz-Mellach Halbrunder Geburtstag
■ Sonja Haubenhofer
Foto: privat
Graz u. Umgebung
Maria Suppersbacher feierte den 80. Geburtstag. Der Bauernbund nahm diesen Anlass für einen Geburtstagsbesuch wahr. Obmann Hans Weber und Sepp Wolf-Maier überbrachten die herzlichsten Glückwünsche, dankten für die treue Mitgliedschaft und wünschten ihr für die nächste Zeit viel Kraft, Gesundheit und Gottes Segen.
Pöllau Sonniges Gemüt In Hinteregg feierte Maria Kainer den 85. Geburtstag. Sie ist noch immer mit vollem Interesse mit dem Geschehen in der Landwirtschaft verbunden.
STEIRERLAND
Donnerstag, 16. April 2015
und ist derart seinem Schicksal entkommen. Franz Scheucher ist ein vorbildlicher Vater und stolz auf seine Söhne Stefan, Florian und Simon. Als hilfsbereiter und guter Nachbar versorgt er seine Umgebung auch mit der Milch seiner Kühe, die er als Hobby hält. Bei der Freiwilligen Feuerwehr Gnas ist er ebenfalls voll Eifer dabei.
Von der so genannten „Familienrunde“ wurde er mit einem speziellen Geschenk bedacht. Noch vor den Sommermonaten wird ein gemeinsamer Ausflug nach Wundschuh unternommen, wo in der dortigen „Bierbotschaft“ nicht nur zahlreiche Biere der Familie Herzog verkostet werden sollen, sondern wo natürlich auch gut gespeist werden wird.
Trotz Schicksalsschlägen und harter Arbeit zeichnet sie ihr sonniges Gemüt besonders aus. Neben den Verwandten und der Frauenrunde gratulierten Abordnungen der Gemeinde, der Pfarre und des Seniorenbundes. Seitens des Bauernbundes überbrachten Bauernbundobmann Rechberger und Sprengelleiter Lechner die besten Glückwünsche.
ner war ein fortschrittlicher Bauer und hat sich sehr früh für die Nutzung der Sonnenenergie interessiert. Er arbeitet noch eifrig am Betrieb seines Hoferben Gemeinderat Hannes Karner mit. Obmann Franz Pendl und Sprengelobmann Franz Braunstein gratulierten dem Jubilar und überreichten die Urkunde für die treue Mitgliedschaft.
St. Margarethen a. d. R. Gemeinsam 150 Jahre Unser langjähriges Bauernbundmitglied Adolf Steinbauer aus Takern II feierte den 75. Geburtstag. Sprengelobmann Manfred Bonstingl und Mitglied Johann Karner gratulierten dem Jubilar. – Ebenfalls den 75. Geburtstag beging unser treues Mitglied Franz Fürndrath aus Kroisbach. Sprengelobmann Herbert Hütter und Gemeinderat Hannes Karner überbrachten namens des Bauernbundes die Glückwünsche.
St. Margarethen a. d. R. Ein sonniger Bauer
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Den 70. Geburtstag feierte unser langjähriges Bauernbundmitglied Josef Karner aus Zöbing im Kreise seiner Familie. Herr Kar-
St. Ruprecht a. d. R. Gemeinsam 140 Jahre Heute kann sie sich mal selbst „aus der Zeitung herauslesen“.
Maria Ambros aus Winterdorf feierte vor kurzem ihren 80. Geburtstag. Sie liebt ihre Haustiere und liest gerne NEUES LAND. Heribert Eitljörg und Alexander Zierler gratulierten für den Bauernbund und wünschten ihr noch viele gesunde Jahre. – Franz Unger aus Kühwiesen feierte mit der Familie seinen 60. Geburtstag. Er liebt gutes Essen und gelegentlich auch ein kleines Kartenspiel, doch seine Leidenschaft ist das Holzarbeiten. Die Abordnung des Bauernbundes gratulierte zu seinem Ehrentag und wünschte ihm alles Gute.
Südsteiermark Allerheiligen b. W. Beliebter Jubilar Werner Harrer feierte den 70. Geburtstag. Herr Harrer ist naturliebend und wird für seine Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit geschätzt. Für die Gemeinde Allerheiligen bei Wildon gratulierten Bürgermeister Michael Fuchs-Wurzinger und Vizebürgermeister Christian Sekli, für den Seniorenbund Obmann Josef Felgitscher und Friedrich Predl sowie für den Bauernbund Obmann Ökonomierat Josef Kowald und Theresa Wiedner.
Tulwitz Freude am Golfsport
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Foto: privat
Eine Holztafel mit der Aufschrift „Glückshofn“ war eines der originellen Geschenke zum Fünfziger von Franz Scheucher aus Gnas.
WIR GRATULIEREN
Bei der Ehrung von Franz Zechner, der kürzlich den 75. Geburtstag beging und nach wie vor seinen sportlichen Hobbys Skifahren und Golfspielen frönt, wurde dieses Foto aufgenommen. Wir gratulieren Herrn Zechner auch auf diesem Weg herzlich zum Geburtstag!
Gleinstätten Naturverbunden
Foto: privat
für Hühner
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Wenigzell Drei Geburtstage Der Bauernbund Wenigzell gratuliert Alois Grabner vulgo Luis auf der Leitn, Anna Pittermann vulgo Pittermann und Johann Almer jeweils recht herzlich zum 60. Geburtstag. Wir wünschen den Jubilaren auch auf diesem Weg noch viele glückliche und gesunde Jahre!
Kürzlich feierte Franz Stelzl im Kreise seiner Lieben, Bekannten und Nachbarn den 70. Geburtstag. Der Jubilar war jahrzehntelang Schulwart in der örtlichen Hauptschule. Während seiner Zeit als HBI der FF Prarath wurde ein neues Rüsthaus geschaffen. Sein Fleiß ist allseits bekannt, denn so nebenbei bewirtschaftete er gemeinsam mit seiner Gattin Josefine einen landwirtschaftlichen Betrieb. Seine größte Leidenschaft und Hobby zugleich ist die Jagd. Er ist ein naturverbundener Mensch. Seitens des Bauernbundes gratulierte Obfrau Maria Schmid gemeinsam mit dem Regierungskommissär Franz Koller.
12 STEIRERLAND Klara Stiendl vulgo Viereg in Waldschach feierte den 70. Geburtstag. Sie besuchte die Haushaltungsschule und war in der Landwirtschaft sowie Gastronomie beschäftigt. 1968 heiratete sie ihren Gatten Leo. Die Kinder Werner, Robert und Birgit wurden 1968, 1970 und 1974 geboren. Frau Stiendl war in vielen Vereinen und Institutionen aktiv tätig. Unter anderem Gründungsobfrau der Frauenbewegung, Gemeinderat, Pfarrgemeinderat, Aufsichtsratsmitglied in der Molkerei, Bauernbundobfrau der KG Waldschach, Organisatorin von Kursen, Mitglied der FF St. Nikolai im Sausal oder im Steirischen Hilfswerk. Durch ihre Mithilfe in den verschiedenen Vereinen und ihre Hilfestellungen gegenüber älteren Menschen genießt sie in St. Nikolai eine hohe Wertschätzung.
Obersteiermark Aflenz Langjähriges Mitglied
In Jauring feierte Maria Steiner vulgo Pamsl den 85. Geburtstag. Glückwünsche überbrachten Anton Diepold, Barbara Diepold sowie Bauernbundobmann Klaus Tschuschnigg. Der Bauernbund Aflenz wünscht ihr auch auf diesem Wege alles Gute und viel Gesundheit!
Kalwang Viele Dörflfeste Hermann Zechner feierte seinen 70. Geburtstag. Der Bauernbund und die Gemeindebäuerinnen stellten sich mit Glückwünschen ein. Für seine Tätigkeit als Funktionär im Bauernbund danken wir ihm
St. Peter a. O. Herzliche Wünsche
sehr herzlich. Wenn man von ihm etwas braucht, hört man nie ein „Nein“ und so wurden in den vergangenen Jahren zahlreiche Bauernbundhoffeste (Dörflfest) auf dem Hof veranstaltet. Wir bedanken uns für seine langjährige Bauernbundmitgliedschaft und stetige Hilfsbereitschaft und wünschen ihm noch viele gesunde Jahre!
Kammern Lustige Feier In Glarsdorf feierte Sofie Lanner ihren 60. Geburtstag. Bei einer netten und lustigen Geburtstagsfeier mit der Familie und dem Freundeskreis konnte auch seitens des Seniorenbundes und Bauernbundes Kammern gratuliert werden. Wir wünschen Sofie alles erdenklich Gute!
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neugewählten Obfrau Maria Klöckl und Obmann-Stellvertreter Franz Mörtl recht herzlich. Der Jubilar führte mit seiner Familie den Braunviehzuchtbetrieb vulgo Bartl in Grabenwarth und war stets ein engagierter Bauernfunktionär. Er vertrat die Anliegen der Milchbauern 42 Jahre lang als Funktionär in der Berglandmilch. Im Raiffeisenverband und im Lagerhaus übte er Funktionen aus. Er war Obmann im Maschinenring Kainachtal und zwölf Jahre lang Maschinenring-Landesobmann. Zur Energieversorgung in der Region trug seine Gründung der Heizgemeinschaft Biomasse Ligist und der Nahwärmegenossenschaft Grabenwarth bei. Rudi Schriebl ist seit über 60 Jahren Mitglied im Musikverein Ligist-Krottendorf und spielt noch aktiv in der Musikkapelle mit. Wir wünschen dem Jubilar von Herzen noch viele gesunde Jahre im Kreise seiner Familie!
St. Nikolai i. S. Immer sehr aktiv
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Kammern Viel zu erzählen In Mochl feierte Anton Marchler den 85. Geburtstag. Der noch sehr rüstige Jubilar ist am Hof noch immer eine große Stütze. Herr Marchler hat die Entwicklung der Landwirtschaft aufgrund seines persönlichen Einsatzes und Interesses sehr intensiv miterlebt und kann darüber viel erzählen. Der Bauernbund Kammern gratuliert nochmals recht herzlich und wünscht ihm noch viele gesunde Jahre!
In Entschendorf feierte Viktor Schantl vulgo Binder im Familienkreis die Vollendung seines 80. Lebensjahres. Dieser Anlass wurde auch seitens des Bauernbundes dazu genützt, ihm Geburtstagswünsche zu überbringen. Gemeindebauernbundobmann Andreas Schantl überreichte ihm die Bauernbund-Ehrenurkunde.
Nachhaltiges Handeln
E Weststeiermark Ligist Maschinenring-Obmann Zum 80. Geburtstag von Ökonomierat Rudi Schriebl gratulierte der Bauernbund mit der
r sei ein bescheidener Mann, der stets nachhaltig – sprich „enkenltauglich“ – agiere, beschrieb LH-Stellvertreter Hermann Schützenhöfer den Jung-Sechziger Wilfried Thoma bei dessen Geburtstagsfeier im März. RLB-Generaldirektor Martin Schaller charakterisierte „seinen“ Präsidenten als eine sehr antriebsstarke Persönlichkeit. Glückwünsche überbrachte auch Generalanwalt Walter Ro-
thensteiner. Ökonomierat Wilfried Thoma ist RLB-Aufsichtsratspräsident, stellvertretender Generalanwalt, Obmann-Stellvertreter im Raiffeisenverband Steiermark und Landeskassier im Steirischen Bauernbund. Mit seiner Familie betreibt er in der Stadtgemeinde Trofaiach den Schirlhof und ist auf die Bereitstellung von Futter für die Wildtierfütterung sowie auf die Kompostwirtschaft spezialisiert.
Foto: privat
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Auch Generalanwalt Rothensteiner und LH-Stellvertreter Schützenhöfer gratulierten Wilfried Thoma zum 60. Geburtstag. Foto: kk
Krieglach Im „Waldheimathof“ Mitte März feierte am Alpl Hertha Bruggraber ihren 85. Geburtstag. Die rüstige Jubilarin arbeitete im elterlichen Gasthaus und half mit, dieses im Laufe der Jahre zu einem der touristischen Leitbetriebe der Region Waldheimat aufzubauen. Ihrem Steckenpferd, dem Musizieren
STEIRERLAND
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WIR GRATULIEREN
und Singen, frönte sie viele Jahre gemeinsam mit ihrer Schwester und unterhielt auf diese Weise viele Gäste des „Waldheimat hofes“. Trotz ihres fortgeschrittenen Alters erfreut sich Frau Bruggraber noch immer bester Gesundheit und geistiger Vitalität und verrichtet den Haushalt und die Gartenpflege ihres Hauses alleine. Für den Bauernbund gratulierten Sonja Rossegger und Peter Rossegger, dankten für die langjährige Mitgliedschaft und wünschten noch viele Jahre in bester Gesundheit.
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storbenen Mann einen zum Teil in sehr steiler Hanglage liegenden Bergbauernbetrieb im Steirischen Zirbenland. Auch nach der Übergabe an Sohn Gerhard hilft die mehrfache Mutter, Oma und Uroma noch im Betrieb mit. Zu ihrem Ehrentag gratulierten für den Bauernbund Obdach Obmann Wilding, Gemeindebäuerin Peinhopf und Vorstandsmitglied Bärnthaler.
Mautern Kirchenchor Herzlich gratulieren dürfen wir Maria Wegscheider zum 75. Geburtstag. Sie ist stets hilfsbereit und freundlich. Der Kirchenchor, in dem sie schon auf stolze 50 Jahre aktive Mitgliedschaft zurückblicken kann, zählt zu ihrer Leidenschaft. Der Bauernbund Mautern und Bürgermeister Kühberger wünschen ihr weiterhin viel Glück und Gesundheit!
Obdach Rüstige Pensionistin
St. Barbara-Veitsch Vulgo Brenner Kürzlich feierte Johann Breitler vulgo Brenner den 60. Geburtstag. Die Ortsgruppe Veitsch gratuliert dem Obmann der Agrargemeinschaft Mosergut und des Jagdkonsortiums Klein-Veitsch recht herzlich und wünscht ihm für die Zukunft viel Gesundheit, Glück und Schaffenskraft
Foto: privat
Vor kurzem feierte Maria Götzenbrugger vulgo Rötschrieger in der Rötsch den 85. Geburtstag. Die noch relativ rüstige Rentnerin bewerkstelligt noch weitgehend selbst ihren Haushalt. Seitens des Bauernbundes gratulierten Vorstandsmitglied Bärnt-
haler, Gemeindebäuerin-Stellvertreterin Bärnthaler sowie seitens der Gemeinde Regierungskommissär Köstenberger, Herr Hasler und Herr Sandrieser. Der Bauernbundvorstand überreichte dem Geburtstagskind ein Präsent, die Ehrenurkunde der Bauernbund-Landesleitung und wünschte für das neue Lebensjahr alles Gute und viel Gesundheit.
Obdach Vulgo Bauernfriedl Vor kurzem feierte Maria Fössl vulgo Bauernfriedl den 85. Geburtstag. Die Jubilarin bewirtschaftete gemeinsam mit ihrem Gatten und ihren Kindern den 1951 erworbenen Betrieb an der Straße zur Obdacher Höhe. Viele Schicksalsschläge haben neben der Arbeit ihr Leben geprägt. Ihr Gatte starb an einer heimtückischen Krankheit. Zwei Söhne verlor sie durch Unfälle. Seitens des Bauernbundes gratulierten Obmann Wilding, Gemeindebäuerin Peinhopf und Vorstandsmitglied Bärnthaler. Sie dankten ihr für 58 Jahre Mitgliedschaft und überreichten ihr eine Urkunde und ein Präsent.
Obdach Der Achter vorne Helene Leitner vulgo Mussman beging im Kreise ihrer Familie den 80. Geburtstag. Die noch rüstige Jubilarin bewirtschaftete mit viel Fleiß und Hingabe gemeinsam mit ihrem bereits ver-
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DO GEMMA HIN Edelsbach b. F.
Tulpenfest Mehr als 80.000 Tulpenzwiebeln wurden im Herbst 2014 in die Erde gesetzt, sodass 120 verschiedene Tulpensorten beim Tulpenfest am kommenden Wochenende, 18. und 19. April, erblühen werden. Am Programm stehen ein großes Oldtimertreffen und die Krönung der neuen Tulpenkönigin. Freiland b. D.
Gesundheits-Vortrag Der Bauernbund lädt zum Vortrag „Ergonomie“ am 22. April ab 18 Uhr in die Mehrzweckhalle. Markus Schweiger von der SVB spricht über richtiges Verhalten bei landwirtschaftlichen Arbeiten und über Krankheiten durch Fehlstellungen des Bewegungsapparates. Fürstenfeld
Vortrag Lilly Alphonsa und Muthusamy Shankar- Projektpartner der Katholischen Frauenbewegung aus Indien erzählen am 20. April, ab 19 Uhr in der Stadtbücherei, wie die Menschen in ihrer Heimat mit den spürbaren Veränderungen durch den Klimawandel leben. Die bereits spürbaren Folgen sind zunehmende Wetterextreme wie tropische Hitze, Überflutungen und heftige Stürme, aber auch Ernteausfälle oder häufigere schneearme Winter. Der Eintritt ist frei. St. Josef i. W.
Straßenspektakel
Martha Gössler aus St. Marein-Feistritz stand aus Anlass ihres Achtzigers im Mittelpunkt herzlicher Ehrungen. Foto: privat
Eine Frau mit Herz
K
ürzlich feierte Martha Gössler vulgo Gulsmoar aus Laas in St. Marein-Feistritz die Vollendung des 80. Lebensjahres. Die Geburtstagsfeier fand im Gasthaus Prankherwirt statt. Dorthin hatte die Jubilarin zahlreiche Gratulanten eingeladen. Unter ihnen waren auch Vertreter des Steirischen Bauernbundes, der Frauenbewegung und des Seniorenbundes sowie die Gemeindebäuerinnen und
Pfarrer Pater Othmar Stary. Für ihren Einsatz und ihre Großzügigkeit gegenüber den Vereinen wurde ihr in den verschiedenen Glückwunschreden herzlich gedankt. Auch ihr beherztes Handeln in der Familie und Nachbarschaft wurde lobend erwähnt. Alle wünschten ihr Gesundheit und Gottes Segen, dass sie noch viele Jahre weiterhin so aktiv und gesund in der Gemeinschaft verbringen möge.
Am Sonntag, den 26. April, findet wieder das Großes Straßenfest unter dem Motto „Theater – Musik – Spaß“ im Theaterdorf statt. Über 250 Künstler, vom Kindergarten bis hin zu den Darstellern der Theaterrunde St. Josef, stellen auf fünf Bühnen ihr Können unter Beweis und laden zum Mitmachen ein. Auch die neue Theaterwegstation wird eröffnet. Trautenfels
Ausstellung Ab sofort hat die Ausstellung „Wald und Mensch“ auf Schloss Trautenfels ihre Pforten geöffnet. Die geologische und geschichtliche Entwicklung des Waldes sowie dessen Nutzung durch die Menschen stehen im Mittelpunkt dieser Schau. Mit den Themen Entstehung, Eroberung, Verordnung, Nutzung, Erkenntnis, Mythos und Überlieferung, Unterschutzstellung und Verantwortung werden in sieben Räumen unterschiedliche Perspektiven aus kultur- und naturwissenschaftlicher Sicht gezeigt.
14 STEIRERLAND Döllach Hermann Nievoll Die Ortsgruppe Aflenz nahm Abschied von Hermann Nievoll vulgo Hansbauer, der im 83. Lebensjahr nach einem erfüllten und arbeitsreichen Leben friedlich entschlafen war. Herr Nievoll war 44 Jahre lang Mitglied unserer Bauernbundortsgruppe. Wir werden ihm stets ein ehrendes Gedenken bewahren.
Eichberg Johann Putz Im 84. Lebensjahr starb Johann Putz vulgo Großmann aus Rohrbach nach langer Krankheit. Mit seiner Gattin Maria und den beiden Töchtern bewirtschaftete er den Bauernhof. Nebenbei war er als Tankwart tätig. Herr Putz war ein leidenschaftlicher Jäger, Jagdpächter in Rohrbach und Mitglied der örtlichen Feuerwehr. Pfarrer Alois Puntigam-Juritsch feierte den Trauergottesdienst. Der Musikverein und die Jagdhornbläsergruppe übernahmen die musikalische Gestaltung. Eine große Trauergemeinde, darunter die Feuerwehr, die Jäger und Vertreter des Bauernbundes, geleitete ihn zu seiner letzten Ruhestätte. Der Bauernbund wird seinem langjährigen Mitglied ein ehrendes Gedenken bewahren.
Frannach Rosa Feyertag Wir geben die traurige Nachricht, dass unser langjähriges Mitglied Rosa Feyertag aus Frannach nach kurzer, schwerer Krankheit im 75. Lebensjahr verstorben ist. Eine überaus große Trauergemeinde geleitete sie nach der von Pater August Janisch zelebrierten Totenmesse zur letzten Ruhestätte auf dem Friedhof in St. Georgen an der Stiefing. Wir werden ihr ein ehrendes Gedenken bewahren.
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WIR TRAUERN
Partnerstädten war ihm ein großes Anliegen. Mit Wolfgang Wratschgo verliert die ehemalige Bauernbund-Stadtgruppe Gleisdorf auch ihren Alt-Obmann, der das Vereinsleben förderte und eine starke Integrationsfigur für die Stadtbewohner war. Wir trauern mit seiner Familie und werden seiner würdig gedenken!
verstorben. Frau Lienhart war ein sehr fleißiger und geselliger Mensch. Die Gespräche mit ihr waren sehr interessant und immer ein Blick zurück – in die gute alte Zeit. Ihre ganze Freude und Leidenschaft galt ihrer Familie und der Landwirtschaft in Pirka, die sie mit ihrem Mann bewirtschaftete. Frau Lienhart hielt der Ortsgruppe Pirka 63 Jahre lang die Treue. Der Bauernbund Pirka wird ihr stets ein ehrendes Gedenken bewahren.
Hart-Purgstall Stefan Mühlbauer
St. Lambrecht Elisabeth Gusterer
Völlig unerwartet starb unser langjähriges Bauernbundmitglied Stefan Mühlbauer aus Prellerberg im 72. Lebensjahr. Eine große Anzahl von Trauergästen begleitete ihn auf den Friedhof Eggersdorf. Bauernbundobfrau Maria Neubauer bedankte sich in der Grabrede für die treue Mitgliedschaft.
Im März verstarb Elisabeth Gusterer vulgo Lippenbauer im 92. Lebensjahr. In ihrem arbeitsreichen Leben stand für sie ihre Familie stets im Mittelpunkt. Eine große Trauergemeinde begleitete die allseits beliebte Verstorbene auf ihrem letzten Erdenweg. Am offenen Grab würdigte Ortsbauernbundobmann Gruber das Leben der Verstorbenen und legte einen Kranz nieder. Der Bauernbund wird ihr stets ein ehrendes Gedenken bewahren.
E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at
Gleisdorf Wolfgang Wratschgo Am Gründonnerstag starb plötzlich im 72. Lebensjahr unser langjähriges Mitglied und ehemalige Obmann der Ortsgruppe Gleisdorf, Wolfgang Wratschgo. Sein öffentliches Leben war bestimmt von Politik und Kameradschaft auf den Wurzeln eines festen, christlich-sozialen Gewissens. Wratschgo war gelernter Buchhalter, als Religionslehrer bis zur Pension beruflich tätig und nebenbei in unzähligen Funktionen regional und auch überregional aktiv. Zu den herausragendsten Leistungen zählte die Gründung verschiedener Vereine wie der Europajugend Gleisdorf. Auch im Kameradschaftsbund war er jahrelang führend tätig. Politisch war er über 25 Jahre Gemeinderat in der Stadt Gleisdorf, zuletzt in der Funktion des Sozialreferenten. Auch die Pflege der internationalen Beziehungen zu den
Pirka Maria Lienhart Unser langjähriges Bauernbundmitglied Maria Lienhart vulgo Tonihansl ist im 90. Lebensjahr
Wie’s g’wesn is Das Bild entstand kurz vor Kriegsende 1945 auf dem Hof vulgo Bachbauer in Wöllmerdorf bei Weißkirchen. Es zeigt einen russischen Kriegsgefangenen mit den Kindern Gottfried Wieland, dem heutigen Besitzer, und dessen Schwester Waltraud, die heute Bäuerin beim vulgo Luckner in Ugendorf bei St. Margarethen ist. Bildeinsender ist Gottfried Wieland.
Stallhofen Rosa Kraxner Unser langjähriges Mitglied Rosa Kraxner vulgo Stindlbauer starb im 85. Lebensjahr. Sie bewirtschaftete mit ihrem Ehegatten jahrelang ihre Landwirtschaft am Raßberg. Sie war 43 Jahre lang ein treues Mitglied des Bauernbundes Stallhofen, der den Angehörigen seine Anteilnahme ausspricht.
Traboch Leopold Temmel Völlig überraschend starb Leopold Temmel aus Timmersdorf im 90. Lebensjahr. Herr Temmel war seit 1946 Bauernbundmitglied und in vielen Vereinen und Institutionen wie zum Beispiel ÖKB und Feuerwehr ein verlässlicher Funktionär. Zusammen mit seiner Familie führte er mit großem Fleiß einen Berg bauernbetrieb. Von seinem Vater geprägt, hat er die Liebe zur Musik seinen Kindern und Enkelkindern weitergegeben. Eine überaus große Trauergemeinde begleitete ihn auf seinem letzten Weg. Unser Obmann Christian Toblier würdigte sein Wirken.
INTERNATIONAL
Donnerstag, 16. April 2015
Belgien
Zukunftsentscheidung
Köstinger: Mehr heimische Biokraftstoffe nutzen und negative Effekte auf Nahrungsmittelproduktion vermeiden Foto: Riebler
der zweiten Generation. In Österreich liegt der Anteil Erneuerbarer Energieträger im Verkehr derzeit bei 7,5 Prozent. Als „notwendige Zukunftsentscheidung mit einem Wermutstropfen“ bezeichnet die Umweltsprecherin der ÖVP im Europäischen Parlament, Elisabeth Köstinger, die Entscheidung des Umweltausschusses. „Der Entschluss war überfällig, die Zukunft der österreichischen Biospritproduktion stand auf Messers Schneide. Nun haben Hersteller endlich Gewissheit und Planungssicherheit“, so Köstinger.
Nach mehrjährigen Verhandlungen stimmte der Umweltausschuss des EU-Parlaments kürzlich dem Kompromissvorschlag der EU-Mitgliedstaaten vom 1. April 2015 zu, wonach höchstens sieben Prozent Biodiesel und Bioethanol am Energieverbrauch im Verkehrssektor auf die Klimaziele angerechnet werden. Die EU-Länder müssen bis 2020 mindestens zehn Prozent ihres Transportes mit erneuerbarer Energie bewältigen. Weiterhin gibt es ein nicht verbindliches Ziel von 0,5 Prozent für Biokraftstoffe
Italien
Endspurt Am 1. Mai wird in Mailand die Weltausstellung Expo Milano eröffnet. Sie steht unter dem Thema „Den Planeten ernähren, Energie für das Leben“. Noch wird auf dem Ausstellungsgelände nördlich von Mailand fieberhaft gebaut und man befürchtet, dass nicht alle Pavillons pünktlich zum 1. Mai fertig sein werden. Der frühere EU-Agrarkommissar Franz Fischler leitet den wissenschaftlichen Lenkungsausschuss der EU für die Expo 2015. An der Weltausstellung werden über 145 Länder und internationale Organisationen teilnehmen, rund 20 Millionen Besucher werden erwartet.
Welt der Bauern Rund um den Globus tut sich vieles in der Landwirtschaft. NEUES LAND ist für Sie dabei. ■ Markus Habisch
Russland
In Russland fiel die Erzeugung von Schweinefleisch in den industriemäßig betriebenen Produktionsanlagen 2014 mit mehr als 2,9 Millionen Tonnen Lebendgewicht um gut 320.000 Tonnen umfangreicher aus als im Vorjahr. Knapp 60 Prozent der Schweineproduktion wird in Großanlagen erzeugt. Dieser Zuwachs sei aber ein Ergebnis
früherer Investitionen in die Errichtung oder Modernisierung der Anlagen, bestätigte der Geschäftsführer des Nationalen Schweinehalterverbandes, Jurij Kowaljow .Neue Investitionen in den Produktionsbereich seien vorerst nicht zu verzeichnen. Er führte dies in erster Linie auf eine deutliche Verteuerung von Bankkrediten zurück.
Foto: Fotolia.com/countrypixel
Aufstockung
die Schweineproduktion in Russland ist zu knapp zwei Drittel nicht in bäuerlicher Hand.
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WEIT BLICK
Markus Habisch
Eine steirische Erfolgsgeschichte Ich durfte kürzlich mit einer Runde von Freunden bei einem jungen Weinbauern in Ratsch an der Weinstraße zu Gast sein. Wir sprachen mit ihm über seine Weine und den Anspruch, ein Gesamtpaket und schöne Geschichten rund um den Wein für die Kunden anbieten zu können. Die jungen und junggebliebenen steirischen Weinbauern schreiben eine Erfolgsgeschichte rund um die Entwicklung der Südsteiermark. Das Credo, um als Beispiel Wolfgang Maitz, bei dem ich zu Gast sein durfte, zu nehmen, ist, dass man sich selber etwas wert sein muss. In Wahrheit sind die steirischen Weinbauern noch vor 20 Jahren hauptsächlich im eigenen Weinkeller gestanden und plötzlich stehen sie im Steakhaus in New York und somit direkt mit einem internationalen Kundenkreis in Kontakt. Mit cirka 4500 Hektar Anbaufläche kann die Steiermark mit den europa- und weltweit erzeugten Mengen nicht konkurrieren. Die von unseren Weinbauern erzeugten Tropfen bringen besondere Individualität zum Ausdruck und heben sich vom weltweiten Einheitsbrei ab. Das bewirkt, dass sie sicher geschmackstechnisch polarisieren. Aber nur durch Unaustauschbarkeit, selbstsicheres Auftreten und hohe Qualität können wir mit unserer vergleichbar kleinen Produktion in allen Sparten auch europaweit und international mit bäuerlichen Produkten punkten. Gerade der Wein hat zusammen mit der Veredelungswirtschaft so wichtige Wertschöpfung in die Südsteiermark gebracht. Die fleißigen Bäuerinnen und Bauern haben die Gegend so zu dem Schmuckstück gemacht, das heute bei Gästen und Kunden aus der ganzen Welt diese Aufmerksamkeit findet.
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Donnerstag, 16. April 2015
David Siebenhofer fing mit sechs Jahren Feuer für die Steirische Harmonika und konnte damit viele Preise einfahren. Seine Begeisterung für das Instrument ist ungebrochen. Foto: Paul Kößlbacher
KULTUR VON ORT ZU ORT Ein Mann für das Grobe auf der Brandlucken
Das Mittwochtheater im Theaterkeller des Naturparkhotels Bauernhofer auf der Brandlucken lädt zur Premiere von „Ein Mann fürs Grobe“ von Eric Asous ein. Ein mittelloser Mann bittet um einen Job bei der Leiterin eines Verlages. Als sie in ihm ihren Exe-
hemann, der sie vor 18 Jahren wegen einer anderen verlassen hat, erkennt, stellt sie ihn als Raumpfleger ein, um Rache zu nehmen. Spannungen, Irrungen, und Situationskomik versprechen gute Unterhaltung. Premiere: 22. April, 20 Uhr.
Das bekannte Mittwoch theater auf der Brandlucken startet eine neue Komödie und sorgt für viel Spaß. Foto: fotomaxl.at
Musikantenstammtisch
Das Steirische Volksliedwerk lädt zu folgenden Sänder- und Musikantenstammtischen ein: am 16. April ab 21 Uhr im Gasthof Huberwirt in Stattegg, am 17. April ab 19 Uhr im Gasthaus Ebner in Bruck a. d. Mur, im Gasthof Perschler in Rattenberg, ab 19.30 Uhr beim Karpfenwirt in Paldau (G’stanzlsäner willkommen) und ab 20 Uhr im Gasthof Gehringer in Graz (Olivias Jodelstammtisch).
Ernst Posch
Unter dem Motto „Auslese“ eröffnet die Hofgalerie im Steiermarkhof eine Kunstausstellung zum 60. Geburtstag von Ernst Posch. Posch leitet unter anderem seit 25 Jahren die „Offene Werkstätte“ im Steiermarkhof und zeigte seine Werke bisher in über 200 Ausstellungen in Österreich,
Deutschland, Italien und Frankreich. Vernissage: 16. April um 19.30 Uhr.
Ausstellung
Der Künstlerbund Graz lädt am 17. April um 19 Uhr zur Ausstellungseröfnung „Modernes Mittelalter“ auf Schloss Freiberg bei Gleisdorf. 22 steirische Künstler zeigen ihre Werke.
Fotowettbewerb
Das Universalmuseum Joanneum startet passend zum heurigen Jahresthema „Landschaft“ einen Fotowettbewerb. Alle sind eingeladen, die Schönheiten der Steiermark fotografisch festzuhalten. Laufzeit bis Ende Dezember 2015. Tolle Preise winken. Teilnahme: Lieblingsfoto auf www.landschaft.com posten. Die Gewinner werden per Onlinevoting ermittelt.
KULTUR
Donnerstag, 16. April 2015
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Ton für Ton zum Erfolg ■ Michaela Krainz
David Siebenhofer bewies schon mit sechs Jahren großes Talent auf der Harmonika. Elf Jahre später beschreitet er mit ihr musikalisches Neuland.
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en „Floh“ hat ihm eindeutig sein Onkel, der „Schallerwirt“, Joseph Schnedlitz in Ohr gesetzt, als er David schon früh bei seinem Harmonikaspiel im Gasthaus zuhören ließ. Irgendwann um den sechsten Geburtstag herum, wünschte sich der Bub dann: „Du, Onkel Seppi, ich möchte auch gerne spielen lernen.“ So hat alles begonnen. „Ich habe ihm ein eigenes Gestell aus Gurten gebastelt, weil er ja noch viel zu klein war“, blickt der erste Lehrer eines großen Talentes stolz zurück. Feingefühl, gutes Gehör und eine Gabe, Stücke eigenständig zu interpretieren, das hat der Onkel sofort bei David gespürt und ihn fortan einmal im Monat für drei Tage in kurzen Intervallen unterrichtet. Nach rund zehn Monaten hatte sich bereits
ein beachtliches Repertoire gebildet und die Begeisterung war ungebremst. Bei einem Harmonikawettbewerb, zudem ihn der Onkel schließlich vom Heimatort Murau nach Graz mitnahm, reifte Davids Wunsch: „Glaubst du, kann ich da auch mitspielen?“ Sein Lehrer war überzeugt davon, und mit viel Übung und Eifer, konnte David Siebenhofer auch sechs Jahre später als Gewinner des Steirischen Harmonikawettbewerbes vom Podium strahlen.
Besondere Gabe „Ich freue mich wirklich sehr, dass ich heute noch mit ihm spielen kann. Es kommt so viel zurück“, strahlt Josef Schnedlitz übers ganze Gesicht. Seine besondere Gabe, aus bekannten Stücken etwas Besonderes, Eigenständiges
und Neues zu machen, hat sich David bewahrt und mit seinen heute 17 Jahren kürzlich auch den Harmonika-Award-Jugendpreis eingefahren. Auftritte vor Publikum und Prominenz sind längst keine Seltenheit und nichts Ungewöhnliches für den Schüler der siebnten Klasse des Grazer Musikgynasiums Dreihackengasse, die Begeisterung für das Instrument ist ungebrochen: „Es sind die Einschränkungen, die man auf der Steirischen Harmonika hat, dass nicht alle Töne vorhanden sind und man komplizierte Griffe wählen muss. Das bringt einen an die Grenzen und darin liegt auch der Reiz“, beschreibt David die Herausforderung. Wenn der erfolgreiche Jungmusiker nicht gerade für Solo-Auftritte mit der „Knopferharmonika“ probt, versucht er ge-
meinsam mit seiner Band „mamabeda“ die Verschmelzung von moderner Musik mit traditionellen Instrumenten und vierstimmigem Gesang zu perfektionieren. Dabei kommen unterschiedlichste musikalische Stilrichtungen und Einflüsse zum Einsatz.
Musikalisches Neuland Was herausspringt, soll Fans aller Altersgruppen in den Bann ziehen. Entschlossen, angestaubte Konventionen hinter sich zu lassen, haben sich die Bandmitglieder 2014 zusammengetan, um etwas erfrischend Neues ins Leben zu rufen. Und in seiner Band sieht David auch seine musikalische Zukunft: „Ich möchte ein anderes Licht auf die Harmonika bringen und das fasziniert mich in der Gruppe mehr.“ Ein neues und anderes Licht möchte David (l.) auf die Harmonika werfen. Das kann er mit seiner Band „mamabeda“, am besten. Verbunden wird Traditionelles mit Modernem. Foto: kubiza.at
KULTUR VON ORT ZU ORT Alpenoberkrainer
Die Aplenoberkrainer spielen am 19. April um 15 Uhr im Hengistzentrum in Hengsberg ein Konzert. Als Vorgruppe tritt „Echt stark“ um 14 Uhr auf.
Kabarett im Krieg
In einer musikalischen Leseung zum Thema „Galgenhumor. Kleine Kunst im Großen Krieg“ wird der Unterhaltungskultur im Ersten Weltkrieg auf den Grund gegangen. Kabarett, Variete- und Operettenvorstellungen florierten. Stefan Suske gibt einen Einblick. Museum im Palais, 19, April, 11 Uhr.
Weltmusik
Von 20. bis 25. April findet das Graz World Music Festival 2015 statt. Unter anderem tritt die bekannte Bläsergruppe „Federspiel“ auf. Als Festi-
val im Festival geht zusätzlich am 23. April die Akkordeonale 2015 mit Konzertauftritten internationaler Künstler über die Bühne. Infos: www.gamsbartjazz.at.
Lebensschätze
In einem Workshop für Erwachsene lädt das Volkskundemuseum zur Suche nach den Schätzen des eigenen Lebens. Doris Tropper schnürt gemeinsam mit den Teilnehmenden den schwer bepackten Lebensrucksack auf, um scheinbar Verlorengeglaubtes wieder zugänglich zu machen. Alle Sinne werden angesprochen und Sehnsuchtsorte bereist. Texte, Erzählungen, Musik, Gerüche helfen dabei. Heimatsaal, 22. April von 18 bis 20.30 Uhr. Anmeldung unter E-Mail: tropper_ doris@yahoo.de. erforderlich
Die Kernölamazonen mit „Best of“ in Frohnleiten
Ihre historischen Highlights, die größten Lacher, schrägsten Dialoge und fetzigsten Darbietungen aus allen Programmen vermixen die Kernölamazonen zu einer neuen Kabarett-Show. Erstmals treten die Gewinnerinnen des „Kabarett-Talent 2012“ Wettbe-
werbs nun mit Wort, Musik und Spiel in Frohnleiten auf. Erstklassige Gesangsdarbietungen, witzige Weisheiten in Sachen Liebe, viel Wortwitz, schwarzer Humor und südländisches Temperament machen den Erfolg ihres Musik-Theater-Kabaretts aus.
Die Kernölamazonen sorgen am 19. Juni um 19.30 Uhr Im Volkshaus Frohnleiten für beste Unterhaltung. Foto: Julia Wesely
MARKT AKTUELL
Marktvorschau 17. April bis 17. Mai
Zuchtrinder
11.5. Leoben, BV 10 Uhr, HF 10.30, FV 10.45 Uhr 21.4. 22.4. 28.4. 5.5. 12.5.
Steirischer Marktbericht Nr. 16 vom 16. April 2015, Jg. 47
Nutzrinder/Kälber
Leoben, 11 Uhr Edelschrott, 10 Uhr Greinbach, 11 Uhr Leoben, 11 Uhr Greinbach, 11 Uhr
Was läuft am Gastronomie-Fleischmarkt
P
Zuchtschafe
18.4. Leoben, 11 Uhr
Internet www.stmk.lko.at Markttelefon Schweine: 0316-826165
Notierung Ferkel und Mastschweine Erzeugerpreise Schlachtschweine Rinder: 0316-830373
Notierungspreisband EZG Rind Erzeugerpreise Lebend-/Schlachtrinder AIK in %, 1. Halbjahr 2015, Q: BMLFUW
Bruttozinssatz Nettozinssatz benachteil. Gebiet Nettozinssatz sonstiges Gebiet
1,375 0,687 0,880
er 1. April wird nun die neue EU-Fleischkennzeichnungsverordnung umgesetzt. Es gibt aber Bereiche, in denen das Herkunfts-Rätselraten weiter geht, wie etwa zu großen Teilen bei verarbeitetem Fleisch sowie in der Gastronomie, wenn nicht freiwillig deklariert wird. Aber gerade im Außer-Haus-Verzehr werden mehr als 60 Prozent der Fleischwaren konsumiert. Etwa 44% des Wareneinsatzes in der Gastronomie sind Frischeprodukte, 10% Trockensortiment, 9% Tiefkühl und 7% NonFood, der Rest sind Getränke. Dies zeigen die jüngsten Gastro-Panel-Daten der Firma GastroData für das Jahr 2014. Gemessen an der Umsatzverteilung
nach Sortimentsgruppen liegt der Frischfleischanteil bei 12%. Von diesem Fleisch wird laut GastroPanel nur etwa 30% des Frischfleischbezuges über den Gastro-
„Über 60 Prozent von Fleisch und Fleischwaren werden ausser Haus verzehrt!“ Robert Schöttel, Marktreferent, LK
großhandel getätigt, der Rest wird direkt oder anderweitig bezogen. Dieser Frischfleischbezug vom Gastrogroßhandel in der Höhe von 26.690 Tonnen verteilt sich zu 49% auf Schweinefleisch, zu 31% auf Geflügel, zu 16% auf
Verteilung Frischfleisch im Gastrogroßhandel Q: GastroData, Grafik: LK
Wechselkurs Kurs 14.4.
je t, Q: agrarzeitung.de
Euro / US-$
Schwein
Vorw.
Rind
24%
1,055 – 0,030
Geflügel
30%
Energiepreise Kurs 14.4.
E-Mail:markt@lk-stmk.at
46 47 48 37% 49 50 51 52 53
Vorw.
Erdöl-Brent, US-$ je bbl 58,42 +0,87 Diesel, günst. steirische 1,039 – 0,03 Tankstelle, E-Control Diesel ICE London, 548,0 +12,50 US-$, Kontrakt, April
1,607% 2,05 1,95 2,00Kalb 1,35 2,25 1,1% 1,65 2,15 2,00 2,10Wild 1,40 2,25 1,65 2,15 0,7% 2,10 2,20 1,50 2,35 sonst. Fleisch2,45 1,55 2,20 2,20 2,20Lamm,1,60 1,45 2,30 2,30 2,20 1,70 2,45 nach Warengruppen, Jän.-Dez., 1,45 2,40 2,35 2,20 1,80 gesamt: 154,8 Mio. Euro 2,50 1,45 2,50 2,35 2,20 1,80 2,50 2,60
Rindfleisch und zu 3% auf Kalbfleisch. Der minimale Rest sind Wild und Spezialfleisch. So wurde mit einem Durchschnittspreis von 5,8 Euro je Kilo netto (Rind 10,9 Euro, Schwein 4,3 Euro, Pute 5,6 Euro, Huhn 3,8 Euro) um 155 Mio. Euro Frischfleisch eingekauft. Die Einkaufsentwicklung zeigt auch eine gewisse „Verbilligung“ des Sortiments, da vor allem Wild und Lamm zurückgefahren wurden, und Huhn sowie Schweinefleisch mengenmäßig zugenommen haben. Das gesamte österreichische Marktvolumen in der Gastronomie ist beträchtlich: Es wird von GastroData ohne Nächtigung 2014 auf etwa 4,75 Mrd. Euro geschätzt, davon deckt der Gastro-Großhandel 1,80 Mrd. Euro ab. Zum Vergleich betragen die gesamten vom Haushaltspanel RollAMA erfassten FrischeHaushaltseinkäufe in Österreich 6,1 Mrd. Euro. Von den 39.020 Betrieben am Gastronomiemarkt zählen 37% zur eigentlichen Gastronomie, 32% zur Beherber1,75 1,70 2,20 14%2,40 gungsgastronomie, zu Kaf1,85 1,75 9% 2,30 2,50 feehäusern, zur Kommunika1,90 1,80 2,30und 2,50 tionsgastronomie etwa 8% 1,95 1,95 2,45 2,50 zur Gemeinschaftsverpflegung. 1,95 2,05 2,50 2,50 Pro Jahr werden beachtliche 1,22 1,95 2,10 2,50 2,50 Mrd. Essen (ohne Frühstück) 2,05 2,10 2,50 2,50 ausgegeben.
Quelle: Styriabrid - Wochenmeldung SCHWEINEMARKT: Wettermarkt beginnt
Erzeugerpreise Stmk 2. bis 8. April inkl. eventuelle Zu- und Abschläge
Klasse
S E U R
Ø-Preis
Vorw.
1,54 1,42 1,21 1,02
±0,00 ±0,00 +0,01 – 0,12
Summe
1,49
Zuchten
1,09
– 0,01
– 0,01
Preisangaben in Euro; ohne Umsatzsteuerangabe Nettobeträge
Notierungen Styriabrid Basispreise lt. Preismasken in kg
Kurs Vorw.
Schweinehälften, 9.–15.4. Zuchtsauen, 9.–15.4. ST- und Systemferkel, 13.–19.4.
1,33 ±0,00 1,09 ±0,00 2,30 ±0,00
Ferkelnotierung ST-Basispreis 2,8
in Euro je Kilogramm
Grafik: LK
2,5
Schlachtschweine international je kg; Q: Agrarzeitung, VEZG, Schweine-Net
Kurs Vorw.
Schweine Eurex, April, 13.4. 1,460 ±0,00 Dt. Internet-Schweinebörse, 10.4. 1,53 +0,07 Dt. Vereinigungspreis, 9.–15.4. 1,45 +0,05
2,2
1,9 2015
MIT UNTERSTÜTZUNG VON
1,6 Marktbericht erstellt durch Referat Wirtschaftspolitik und Markt Dipl.-Ing. Robert Schöttel, Tel. 0316/8050-1329, Fax 0316/8050-1515. www.stmk.lko.at, markt@lk-stmk.at.
2014
2013
1.1. bis 52. 52. Woche Woche
Deutschland setzt positive Notierungs-Vorzeichen. Dagegen tut sich vor allem der Osten Österreichs schwerer, es wurde gleich notiert. Das Frühsommerwetter sollte helfen.
Nicht nur die Trachten aus der Lipizzanerheimat und dem Ausseerland werden am 26. April in Köflach aufeinander treffen, auch die verschiedenen Traditionen werden einander kennenlernen.
Foto: CESCUTTI
Sonderthema
Genuss und Brauchtum
Wer Kulinarik aus der Lipizzanerheimat und Traditionen aus dem Ausseerland genießen möchte, der muss am 26. April nach Köflach kommen. Dann steigt nämlich das traditionelle Genussund Brauchtumsfest.
D
irndlund Lederhosen-Zeit! Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, der Countdown zum 4. Genuss- und Brauchtumsfest läuft. Nur noch wenige Tage, dann sorgen auf zwei Bühnen Musik-, Schuhplattler- und Volkstanzgruppen aus den Regionen der Lipizzaner und Narzissen für ein abwechslungsreiches Programm. In rund 25 lebenden Handwerksstätten, die vom Maipfeiferlschnitzer über den Korbflechter, bis hin zum Stoffdrucker aus Aussee reichen, blei-
ben keine traditionellen Handwerkskünste verborgen.
Großes Festgelände Besucher können sich auch auf der Schmankerlstraße mit Spezialitäten aus der Lipizzanerheimat und dem Ausseerland verwöhnen lassen. Vom Dradiwaberl, Bauerntoast und Steirerkrapfen bis hin zu Säften und erlesenen Weinen der regionalen Weinbauern ist für jeden Geschmack etwas dabei. „Es ist mehr als nur ein Fest. Nirgendwo sonst kann man so
vieles auf einem Platz entdecken“, schwärmen die Bewohner von Köflach. Das Festgelände erstreckt sich vom Tunner-Eck über den Hauptplatz bis zur Piber-Kreuzung und ist mit 250 Sitzgarnituren und unzähligen Stehtischen für Besucher ausgestattet. Der Anreise mit dem Auto steht zudem nichts im Wege, denn die Veranstalter haben für genügend Parkplätze rund um den Stadtkern gesorgt. Auch Kinder sind herzlich willkommen. Für ein dementsprechendes Programm ist gesorgt.
20 SONDERTHEMA
Donnerstag, 16. April 2015 WC
60
50
44 41
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43
RB
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58
30
Legende: RB Raiffeisenbühne am Rathausplatz GH
Gösserhof mit Bühne (= Leitnerhof) Infostand der Veranstalter
Rot:
Verpflegungsstände mit Schmankerln
Blau: Stände mit Getränken Grün: Lebende Handwerkstätten Rathauspassage Köflach: Trachtenausstellung, Märchenerzähler, Lesungen, Jodelkurs, Chorauftritte, Edelkastanienausstellung
° ° Lebendes Handwerk und Schmankerlstraße bei „späch‘n, los‘n, kost‘n…“ 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20.
LJ Voitsberg: Getränkestand Bäuerinnen Geistthal: Bauerntoast Bezirkslandjugend: Forstwettbewerb (Kettenwechsel) Bezirkslandjugend : Forstwettbewerb Waldverband Steiermark: Infostand Fressl Peter: Schmuck aus Hirsch Horn und Holz Marcher Werner: Handarbeiten und Holzschnitzereien LJ Edelschrott, Hirschegg, Pack: Getränkestand Jägerschaft: Schießstand Jägerschaft: Millionenrad Jägerschaft: Schützen– & Ehrenscheiben malen Fuchs Johann: Hirschhorn Schmuck Jägerschaft: Gamsbart binden Gressl Barbara: Lipizzanerheimatschmuck Fleischerei Feiertag: Turopolje Spezialitäten, Steirerschnitzel BB Kainach, Stallhofen und Maria Lankowitz: Getränkestand Buschenschank Gantschnigg: Brüstel und Ofenerdäpfel FS Alt-Grottenhof: Gulasch v. Murbodner Rind und Kälberausstellung Zöberer Helmut: Steckerlfisch/ Räucherforelle Obsthof Schlosser: Säfte, Wein, Most, Brände
21. Volkstanzgruppe St. Johann: Maipfeiferlschnit-
22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 31. 32. 33. 34. 35. 36. 37. 38. 39. 40. 41. 42. 43.
zen und Korbnähen Huber Aloisia: Handarbeiten und Malerei Bäuerinnenorganisation: Süßes & Kaffee Obstbau Kleber & Weinhof Stocker: Getränke rund um Apfel & Qualitätsweine Fam. Labler: Spezialitäten vom Jungrind Jantscher Christa: Heutiere basteln Ausseer Lebzelter: Lebkuchen BB Ligist: Belegte Brote und Aufstrichbrote Obstbau Herbst: Säfte, Weine und Brände Schlatzer Franz: Besen binden Lais Friedrich: Holzkrax‘n binden Maschinenring: Infostand Magg Andreas: Steirerbrezen Schwarzbauer Patrizia: Handspinnen Frauenbewegung: Dradiwaberl und gebackene Mäuse Bäuerinnenorganisation: Süßes & Kaffee Ausseer Stoffdrucker: Stoff drucken Weinhof Bäuchel: Säfte, Weine und Brände BB & LJ Piberegg: Getränkestand Weinhof Bauer-Prall: Säfte, Weine und Brände Hofmolkerei Tax: Käseteller und Brote Kirchleitner Anni: Puppen und kleine Handwerksstücke Theißl Adelheit: Zirbenholzpolster und Tiere
44. 45. 46. 47. 48. 49. 50. 51. 52. 53. 54. 55. 56. 57. 58. 59. 60.
Therme Nova: Infostand BB Graden: Schmarrn Bäuerinnen Aussee: Steirerkrapfen Trachten Pachatz: Schneiderhandwerk Fam. Zach: Spezialitäten vom Schwein Nestler Rudolf: Hand– Schmiedearbeiten Egger Johann: Herstellung Holzkugelschreiber, Kerbschnitzen Jausenstub´n Schusterbauer: Belegte Brote und Mehlspeisen Museum Köflach: Hoanzlbock und Sappelstiehl, Bierkrügerlschupfen ARGE Bergbauern: Getränkestand Mooskirchner Käserei: Käseverkostung und Raclette Weinhof Tippler: Säfte und Weine Imkerei Schober: Schnapsverkostung und Bienenprodukte Feimuth Waltraud: Kreationen aus Birkenholz Lebzelterei Schmid: Lebkuchen Gottlieb Tunner: Schneiderhandwerk Holz-Philosophie: Kinderbetreuung
SONDERTHEMA
Donnerstag, 16. April 2015
21
° ° „späch‘n, los‘n, kost‘n…“ 4. Genuss- und Brauchtumsfest in der Lipizzanerheimat
So, 26. April, FUZO Köflach www.genussfest-lipizzanerheimat.com
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Apotheke
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Bühnenprogramm: 4. Genuss- und Brauchtumsfest in der Lipizzanerheimat Raiffeisen-Bühne am Rathausplatz 11:00 11:15 11:30 11:45 12:00 12:15 12:30 12:45 13:00 13:30 13:45 14:00
14:45 15:00 15:15 15:30 15:45 16:00 17:00
Trachtenkapelle Tauplitz Volkstanzkreis St. Johann o. H. Begrüßung und Interviews Volkstanzgruppe Holterbuam Gössler Poscher Steirischer Schwung Hollerschnapszuzler Kapellenchor Södingberg Musikkapelle Södingtal Tanzschule Gider Hirschegger Feierwehr Musi Modenschau „Lipizzanerheimat trifft Ausseerland“ mit Vorstellung der Flinserl aus Aussee Interview mit der Narzissenkönigin und Lipizzanerheimatprinzessin Gößnitzer Schuhplattler Wiesbaum Dangeln Blaa Alm Musi Chor „pro musica“ Verlosung, Krönung Hutkönig/ Hutköni gin, Siegerehrung Forstentscheid Penzpeterbauer Musi
Gösserhof (= Leitnerhof) 11:00 11:15 11:30 11:45 12:15 12:30 12:45 13:00 13:15 13:30 13:45 14:00 14:15 14:30 14:45 15:00 15:45 16:00 16:30 16:45 17:00
Stadtkapelle Köflach & Begrüßung Hirschegger Feierwehrmusi Kapellenchor Södingberg Musikkapelle Södingtal Gößnitzer Schuhplattler Volkstanzkreis St. Johann o. H. Gössler Poscher Volkstanzgruppe Holterbuam Hollerschnapszuzler Penzpeterbauer Musi Wiesbaum Dangeln Blaa Alm Musi Trachtenkapelle Tauplitz Steirischer Schwung NMS Stallhofen Volksmusikgruppe 4m Offenes Volkstanzen mit Franz Göbl Tanzschule Gider Voitsberger Jagamusi Jagdhornbläser Weststeirisch Z´sammgwürfelt Schilcherleit´n Musi
Forstwettbewerb (Heissenberger)
11:45 Jagdhornbläser & Begrüßung 12:00 - 17:00 Bewerbe des Forstwettbewerbs Schauschnitzen mit Motorsäge
Rathauspassage 12:00 - 13:00 Packer Vierklang Weststeirisch Z´sammg´würfelt Chor „pro musica“ Blaa Alm Musi Lesungen mit Christl Ninaus 13:00 - 14:00 Märchenerzählerinnen der Lipizzanerheimat: RoseMarie Popp und Franziska Kren-Leitgeb Musik: Packer Vierklang, NMS Stallhofen Volksmusikgruppe 4m 15:00
Kapellenchor Södingberg
15:15 - 16:15 Jodelkurs mit der Penzpeterbauer Musi 16:15 - 17:15 Märchenerzählerinnen der Lipizzanerheimat: RoseMarie Popp und Franziska Kren-Leitgeb Musik: Packer Vierklang
22 SONDERTHEMA
Donnerstag, 16. April 2015
MEINE MEINUNG Der Zusammenhalt im Bezirk beginnt schon in Kindestagen, verfestigt sich in der Landjugendzeit und zieht sich hinein ins Vereinsleben der Gemeinden und bäuerlichen Organisationen.
Werner Preßler, Obmann der Bezirksbauernkammer Voitsberg
Bäuerliche Lebensfreude
So bunt wie nie!
D
as Genuss- und Brauchtumsfest in Köflach zeigt den starken Zusammenhalt und die Motivation der bäuerlichen Bevölkerung in der Region. Nahezu 400 freiwillige Helfer aus allen Altersgruppen und Gemeinden des Bezirkes packen an. Veranstalter ist der neu gegründete Verein „ARGE Genuss und Brauchtum“ in der Lipizzanerheimat, der aus Mitgliedern wie der Bäuerinnenorganisation, dem
Bauernbund, dem Waldverband, dem Maschinenring, der ARGE Bergbauern und der Landjugend besteht. Nur der Zusammenhalt aller bäuerlichen Organisationen macht die Umsetzung einer derartigen Veranstaltung überhaupt erst möglich. Als Partner beteiligen sich die Stadt Köflach, der Tourismusverband Lipizzanerheimat und der Gemeindebund. „Wir sind für jede einzelne helfende Hand sehr dankbar. Ohne
den Einsatz der vielen Helfer könnten wir die Veranstaltung niemals durchführen“, so Gudrun Preßler, Obfrau der ARGE. Da das Fest nach den Richtlinien von „G’scheit feiern“ durchgeführt wird, gibt es rund 8000 Gläser und 3500 Teller, die ständig in Verwendung sind. Fotos von der Veranstaltung finden Sie danach im Internet auf neuesland. at. Nähere Informationen unter genussfest-lipizzanerheimat.com.
Weiße Blumen – weiße Pferde
Ran an die Motorsägen
Ein Abend der Tradition
Mit „Lipizzanerheimat trifft Ausseerland“ wird der Veranstaltung ein neuer Höhepunkt verliehen. Neben Traditionen aus der Lipizzanerheimat, erwartet Köflach auch hohen Besuch aus dem Ausseerland, nämlich die Narzissenhoheiten.
Am 26. April sind die Profis am Werk. Die Landjugend der Bezirke Voitsberg und Deutschlandsberg sorgt mit der Austragung des Regionalforstentscheides für Spannung. Zahlreiche Teilnehmer werden ihr Können unter Beweis stellen.
Am 25. April gibt es einen Volksmusikabend im Volksheim Köflach, bei dem Moderator Bernd Prettenthaler die Blaa Alm Musi, die Gössler Poscher und die Hollerschnapszuzler begrüßen wird. Auch die Lipizzanerheimat ist musikalisch vertreten.
Man kann die Besten an der Motorsäge erleben.
Kultur und Volkskultur können hautnah genossen werden.
Foto: Fotolia.com7AK-DigiArt
In den letzten Jahrzehnten war die Bezirkskammer für die Bäuerinnen und Bauern in Voitsberg immer wieder ein verlässlicher Partner in der ursächlichen Interessensvertretung, in der fachlichen Beratung und bei der Unterstützung und Umsetzung von Förderangelegenheiten. Mit „Initialzündungen“ wie der Gründung des Bundes Steirischer Landjugend, der Umstellungsgemeinschaften, der Maschinenringe oder der Bäuerinnenorganisation, hat man sehr wesentlich den ländlichen Raum und das Leben in den Dörfern mitgestaltet. Wenn jetzt mit „späch’n, los’n und kost’n …“ ein ganzer Bezirk „infiziert“ ist und sich auf das 4. Genuss- und Brauchtumsfest in Köflach freut, sind wir stolz, als Bezirkskammer Voitsberg einen wesentlichen Beitrag zum guten Gelingen geleistet zu haben. An diesem Tag soll bäuerliche Lebensfreude einmal mehr bewusst in die Stadt Köflach getragen werden. Die Vielfalt der regionalen Spezialitäten, die Volkskultur, und bäuerliches Handwerk sollen dabei im Mittelpunkt stehen und darauf hinweisen, dass die Gesellschaft auf die Bauernschaft auch in Zukunft nicht verzichten kann und die ganzheitliche Bewirtschaftung des ländlichen Raumes von enormer Bedeutung ist. Wir freuen uns auf gemeinsames Genießen der bäuerlichen Lebensfreude und Kultur!
Das Aussererland trifft auf die Lipizzanerheimat.
Getreideerzeugerpreise Stmk.
Lämmer
erhoben frei Erfassungslager, je t, KW 16
Qualitätslämmer, lebend, je kg inkl. Ust.
135 – 140 145 – 150 175 – 180 100 – 105
Qualitätsklasse I Qualitätsklasse II Qualitätsklasse III Qualitätsklasse IV Altschafe und Widder
Futtermittelpreise Steiermark Erhobene Detailhandelspreise beim steir. Landesproduktenhandel für die 16. Woche, ab Lager, je t
Sojaschrot 44% lose, April Sojaschrot 49% lose, April Rapsschrot 35% lose, April Sonnenblumenschrot 37%, lose, August
420 – 425 445 – 450 270 – 280 265 – 270
Börsenpreise Getreide Notierungen der Börse für lw. Produkte in Wien, 8. April, ab Raum Wien, Großhandelsabgabepreise, je t
Futtergerste Futtermais Futterweizen, EU Sojaschrot, 46% Sojaschrot, 44%, GVO Sojaschrot, 49%, GVO
133 – 137 124 – 127 173 445 – 455 405 – 415 425 – 435
Ölsaaten international je t, Q: agrarzeitung.de
Kurs 13.4.
Sojaschrot, Chicago, Mai Sojaschrot, 44%, frei LKW Hamb., Kassa Großh. Apr. Rapssaat, Paris, Mai Rapsschrot, frei LKW Hamb., Kassa Großh., Apr.
2,55 – 2,80 2,35 – 2,50 2,15 – 2,30 1,90 – 2,10 0,50 – 0,80
Weizer Schafbauern Erzeuger-Preisbasis für Schlachtkörper 18 – 23 kg warm, ohne Innereien, je kg ohne Zuschläge
Klasse E2 5,90 Klasse E3 Klasse U2 5,50 Klasse U3 Klasse R2 5,10 Klasse R3 Klasse O2 4,70 Klasse O3 ZS AMA GS 0,45 ZS Bio ZS Bio Ernteverband Schafmilch-Erzeugerpreis, Feb.
5,50 5,10 4,70 4,30 0,60 0,80 0,93
Heu und Stroh Erzeugerpreise je 100 kg inkl. Ust., Preiserhebung bei steir. Maschinenringen
Heu Kleinballen zugest. Heu Großballen zugest. Stroh Kleinballen zugest. Stroh Großb. geschn. zug. Stroh Großb. gem. zugest. Reg. Zustellk. je 100 kg
18 – 24 12 – 20 16 – 22 9 – 14 12 – 17 3–5
Vorw.
321,0 – 2,00
Silage
357,0 – 9,00
Erzeugerpreise in Euro je Ballen inkl. Ust. (Preiserhebungen bei steir. Maschinenringen)
374,5 +10,75
Siloballen ab Hof Ø 130 cm Siloballen ab Hof Ø 125 cm Reg. Zustellk. bis 30 km,
244,0 +1,00
14. April
verkauft
Ø-Gewicht
Ø-Preis
Tend. 2 Wo
Stierkälber bis 120 kg Stierkälber 121 bis 200 kg Stierkälber 201 bis 250 kg Stierkälber über 250 kg
194 167 16 6
100,93 147,38 223,69 268,17
3,91 3,38 2,99 2,89
– 0,50 – 0,59 – 0,05 +0,19
Kuhkälber bis 120 kg Kuhkälber 121 bis 200 kg Kuhkälber 201 bis 250 kg Kuhkälber über 250 kg
34 29 8 1
88,29 151,17 217,63 258,00
3,14 2,94 2,92 2,85
– 0,64 – 0,43 +0,12 –
Summe Kuhkälber
72
130,35
3,00
– 0,42
Einsteller Kühe nicht trächtig Kalbinnen bis 12 M. Kalbinnen über 12 M.
4 20 3 9
Summe Stierkälber
383
128,93
3,55
– 0,38
383,00 2,48 +0,29 791,25 1,45 – 0,01 290,33 2,46 +0,30 579,11 1,81 – 0,11 Aufgrund der für die Anbauarbeiten guten Wetterlage waren wenig Mäster am Markt anwesend. Dies wirkte sich preisdämpfend auf den Kälbermarkt aus. Sehr rege war die Nachfrage nach Schlacht- und Nutzkühen. Milchkennzahlen international Kurs Vorper.
Q: EK, IFE, LTO
Spotmilch Italien, 5.4. Spotmilch NL, 12.4. Kieler Rohstoffwert, ab Hof, 4% Fett, Mrz. Führende EU-Molkereien, Premium bei 500.000 kg; 4,2% F; 3,4% EW; Feb.
34,50 – 0,50 32,50 – 2,00 30,10 +0,90 31,88 40,81
Erzeugerpreise Lebendrinder 6. bis 12.4. inkl. Vermarktungsgebühren
Kategorie
Kühe Kalbinnen Einsteller Stierkälber Kuhkälber Kälber ges.
Ø-Gew.
744,5 356,2 374,5 138,4 133,1 137,4
Ø-Preis
1,44 2,15 2,47 3,85 3,38 3,77
Weltversorgungsbilanz für Weizen und Mais
26 – 32 23 – 29 7 – 15
220
in Mio. t; 2015/16 Progn. Mrz. Weizen Produktion Weizen Verbrauch
Q: IGC, Grafik: LK
Mais Produktion Mais Verbrauch
Weizen Endbestand Mais Endbestand
Dünger international
Erzeugerpreis frei Rampe Großhandel 3,45
Gr.Krauthäupt., Stk. 0,50-0,60 3,49 3,42– Häuptelsalat, Stk. 3,43– Rispenparadeiser 3,22– Radieschen, Bund 3,13
Erzeugerpreis Großmarkt Graz 3,43
1,00 3,35 3,29 0,80 3,33 2,50 3,43 1,00 3,50 3,41
Großhandelspreise, FCA Ostseehäfen, je t Q: agrarzeitung.de Kurs 13.4. Vorw.
KAS Harnstoff granuliert 3,38 3,63 3,27 Ammoniumnitrat-Harn3,50 3,61 3,39 3,49 flüssig3,70 3,45 stoff, 3,43 3,70 3,61 Diammonphosphat 3,46Kornkali 3,71 3,56 40er 3,45
3,68
3,38
287,0 ±0,00
900 171
Endbestände
Steirisches Gemüse
1200
196
190
Erhobene Gemüsepreise in Euro je kg ohne Ust. für die Woche vom 13. bis 19. April
Tend.
– 0,01 +0,23 – 0,01 +0,02 +0,01 +0,01
345,0 3,25 +1,003,20 3,27 3,39 3,09 3,28 225,0 +1,00 3,46 3,15 3,42 3,39 520,0 –3,25 20,003,43 3,35 270,0 3,29 +2,003,42 3,39 3,19 3,30 3,44
160
600
130
300
100
Prod./Verbr.
Futtergerste mind. 62 hl Futterweizen, mind. 72 hl Mahlweizen, mind. 78 hl Körnermais, interv.fähig
Nutzrindermarkt Greinbach: Anbau verhindert Mäster
0 2010/11
2011/12
2012/13
2013/14
2014/15
2015/16
SCHLACHTRINDERMARKT: Saisontypische Bewegungen 131 Kälber lebend 4,5
in Euro je Kilogramm 2015
2014
Notierung EZG Rind Grafik: LK
2013
4,2 3,9 3,6
Kategorie/Gew. kalt
Stiere (310/470) Ochsen (300/440) Kühe (300/420) Kalbin (250/370) Programmkalbin (245/323) Schlachtkälber (80/105)
von/bis
3,58/3,62 3,58/3,62 2,57/2,74 3,22 3,58 5,00
Zuschläge im Detail unter 0316/421877 und 03572/44353
3,3 3,0
Notierungsband Rinderringe
13. bis 18.4., exklusive qualitätsbedingter Zu- und Abschläge, Qualitätskl. R, Fettkl. 2/3, je kg
Notierung Spezialprogramme
1.1.bis bis52. 52. Woche Woche
Die heimischen Schlachtrindermärkte bewegen sich der Saison entsprechend. Schlachtstiere verlieren, Kühe sind weiterhin fest und verbessern sich um drei Cent.
Kategorie/Gew.
ALMO R3 (340/420), 20-36 M. Styriabeef,Proj.R2-3, (185/300) Murbodner-Ochse (EZG)
Not.
4,05 4,60 4,40
13. bis 18.4., Qualitätskl. R, Fettkl. 2/3, je kg
Stiere Kühe Kalbin/Qualitätskalbin Ochsen
3,58 – 3,66 2,53 – 2,99 3,22 – 3,58 3,58 – 3,66
Steirische Erzeugerpreise Totvermarktung, inkl. Zu- und Abschläge, 6.–12.4.
Ø-Preis
E U R O
Summe E-P
Tendenz
Stiere
Kühe
– 3,81 3,73 –
– 2,98 2,91 2,57
3,78
2,75
– 0,03 +0,02
Kalbinnen lfd. Monat
– 3,44 3,44 2,56 3,35
– 0,10
24 ANZEIGEN
Donnerstag, 16. April 2015
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Donnerstag, 16. April 2015
25
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D
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26 ANZEIGEN
Donnerstag, 16. April 2015
Heckbagger ATJ/TEC 24
Dreiseitenkipper – Öhler
Frizzante-Gerät
8 to Tandem 450 x 216 x 60 + 60 Aufsatzwände, auflaufgebremst, hintere Anhängekupplung . . . . . . . . € 12.249,– 13 to Tandem 450x224x60 mit Druckluftbremse, Aufsatzwände, Anhängekupplung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 14.229,– 16 to Tandem 500x236x60 mit Druckluftbremse, Aufsatzwände, Anhängekupplung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 17.228,–
Mit hydraulischer Abstützung, Reichweite 340 cm, Hubhöhe unter Schaufel 355 cm, Schaufel 30 cm. . . . . . . . . € 5.990,–
ABVERKAUF
Halbautomatisches Gerät zur Arbeit mit gefüllten Flaschen 2-stellig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 2.020,– 4-stellig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 3.139,–
Miststreuer 4,3 to
Nirosta Kipperentleerungsschnecke
180 x 330 x 50 mit 2 liegende Walzen, Deckel mit 2 hydraulische Zylindern zu öffnen/schließen, Holzboden, 2 Antriebsketten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 9.980,–
3 m Dm. 154 mit Gosse, Winde zum Hochheben . . . . . . . .€ 1.790,– 4 m Dm. 154 für Montage hinten und seitlich mit Winde zum Hochheben . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.195,–
Miststreuer für den Weinbau ABVERKAUF
Mulchgerät Front-Heck
Mit 2 Getriebeanschlüssen und doppeltem Anbaubock ATJ-T20 120, 350 kg . . . . . . € 3.286,– ATJ-T20 140, 390 kg . . . . . . € 3.389,– ATJ-T20 160, 450 kg . . . . . . € 3.595,– ATJ-T40 250, 940 kg . . . . . . . .€ 5.449,– ATJ-T20 180, 450 kg . . . . . . € 3.698,– ATJ-T40 280, 1.010 kg. . . . . . . . .€ 5.758,– ATJ-T30 200, 550 kg . . . . . . € 4.079,– ATJ-T40 300, 1.095 kg. . . . . . . . .€ 6.026,– ATJ-T30 220, 620 kg . . . . . . € 4.215,–
Kreiselschwader
Type GR 340TW, 9 Zinkenarme, Arbeitsbreite 3,40 m . . . . . . € 3.020,– Type GR 410 4R, 11 Zinkenarme, Arbeitsbreite 4,10 m mit Tandem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 4.690,– Type GR 460 R, Arbeitsbreite 4,60 m mit Tandem , hydraulische Höhenverstellung der Räder € . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6.582,–
ATJ Seitenmulchgerät Mähbreite 160 cm, hydraulischer Neigungszylinder – hydraulische Seitenneigung, auch als Böschungsmäher verwendbar . . . . . . . . . ab € 4.124,–
Holzrückewagen ATJ/FARMA Sonderaktion: ¼ Anzahlung bei Lieferung, ¼ nach dem 1. Jahr, ¼ nach dem 2. Jahr, ¼ nach dem 3. Jahr! Die meistverkauften Holzrückewagen des Marktes! Mit neuem Kran G2! 6,5 to, Kran 3,80 m, Zange, Rotator, Tandemachse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 9.265,– 6,5 to, Teleskop-Kran 4,3 m, Zange, Rotator, Tandemachse . . . . . . . . . . . € 10.259,– 7,5 to, Kran 4,70 m, Zange, Rotator, Tandemachse, Lenkdeichsel . . . . . . . € 12.355,– 8,5 to, Kran 5,20 m, Zange 109 cm, Lenkdeichsel, Tandemachse . . . . . . . € 13.339,– 8,5 to, Kran 5,40 m, Zange 109 cm, Lenkdeichsel, Tandemachse . . . . . . . € 14.302,– 9,5 to, Kran 6,10 m, Zange 109 cm, Doppelrahmen, Tandemachse, Lenkdeichsel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 15.399,– 10,0 to, Teleskop-Kran 6,40 m, Zange 116 cm, Lenkdeichsel, Doppelrahmen, Bereifung 500/50-17 18PR. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 17.912,– 12,0 to, Teleskop-Kran 8,50 m, Zange 122 cm, Lenkdeichsel, Doppelrahmen, Bereifung 500/50-17 18PR. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 26.049,– Österreichische Qualität mit österr. Funk, Seilausstoß hydraulisch, oberer und unterer Seileinlaufrolle, Totmannschaltung 4,5 to mit S 70 m Seil Dm. 10 mm verdichtet . . . . . . . . . . € 4.850,– 5,5 to mit S 70 m Seil Dm. 10 mm verdichtet . . . . . . . . . . € 4.990,– 6 to mit L 70 m Seil Dm. 11 mm verdichtet . . . . . . . . . . . . € 5.190,– 6 to mit S 80 m Seil Dm. 11 mm verdichtet . . . . . . . . . . . . € 5.690,– 7 to mit 80 m Seil Dm. 12 mm verdichtet . . . . . . . . . . . . . € 6.850,– 8 to mit 100 m Seil Dm. 12 mm verdichtet . . . . . . . . . . . . € 7.090,–
Heuraupe Heuraupe 1,70 m . . . € 1.782,–
2,40 m . . . . . . . . . . . € 1.843,–
Schneidanlagen ATJ Type ATJ Plus 5250 mit Dreipunktanhängung für Traktor, Ansaugleistung 589 lt., 5 – 6 Scheren . . . . . . . . . € 1.395,– Type ATJ 550 MC 6,5 PS Hondamotor, Ansaugleistung 598 lt., 5 – 6 Scheren . . . . . . . . . € 1.536,– Type ATJ Lion 940 mit Dreipunktanhängung, Ansaugleistung 1050 lt., 12 – 13 Scheren . . . . . . € 3.295,–
mit 2 variablen Scheiben 140 – 250 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 6.948,– 180 – 325 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 7.630,– 220 – 390 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 8.524,–
ATJ Laubschneider Profi Nirosta 1/ Anzahlung bei Lieferung, Rest nach dem 1. Jahr 2 Type C0 mit hydraulischer Höhenverstellung, hydraulischer Neigungsverstellung, 2 Ölmotoren. . . . . . ab € 4.390,–
SONDERAKTION für Selbstmontage
Horizontalbalken, stufenlos seitlich verschiebbar, 3 Ölmotoren, hydr. Höhenverstellung, hydr. Neigungsverstellung, hydr. Schnittwinkelverstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 7.790,–
Herbizidspritzanlage Weinbau
für Selbstaufbau, Elektrische 12V Membranpumpe, 2m Ansaugschlauch mit Schlauchfilter, 1,2 m Druckschlauch mit Düsenhalter, inklusive Filter und 3 Düseneinsätze, 1 Edelstahl Druckregelventil, 1 Schalter EIN/AUS, mit Literskala 50 Liter Kunststoff-Behälter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 790,– 150 Liter Kunststoff-Behälter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.150,–
Feldspritze 3-Punkt
330 lt., Pumpe 70 lt., 6 m Balken Nirosta, 4x abschaltbar . . 440 lt., Pumpe 70 lt., 8 m Balken Nirosta, 4x abschaltbar . . 440 lt., Pumpe 140 lt., 10 m Balken Nirosta, 6x abschaltbar. 660 lt., Pumpe 140 lt., 12 m Balken Nirosta, 6x abschaltbar.
Kreiselzettwender
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4 GS, Arbeitsbreite 3,30 m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 GN, Arbeitsbreite 4,00 m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 GLSRI, Arbeitsbreite 4,90 m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 GEXRI, Arbeitsbreite 5,70 m, hydraulisch klappbar . . . . . . . . . .
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€ 2.284,– € 2.477,– € 2.871,– € 3.792,–
€ 3.390,– € 3.806,– € 4.625,– € 5.645,–
Kombinierter Kreisel für Zetten und Schwaden Umstellen – Kinderleicht Kombinierter Kreiselheuer, Schwaden – Zetten (für Mittelschwad), Arbeitsbreite von 3,40 m – 4,0 m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 4.625,–
Zweikreisel-Doppelschwader Lagerabverkauf
¼ Anzahlung bei Lieferung, ¼ bis 1. Mai 2016, ¼ bis 1. Mai 2017, ¼ bis 1. Mai 2018
GR 7200 SP – ATJ, Tandemachse Profi 4+4x16/650/8 Zinkenarme 11 + 11x4, Transportbreite 2,55 m, hydr. Schnellaushub und Seitenverstellung der Schwadkreisel, Arbeitshöhe mittels hydr. Zylinder regulierbar, Arbeitsbreite bis ca. 7,65 m, drehbare Räder . . . . . . . . € 20.890,–
Hausmesse 24. – 26. April 2015 7522 Strem, Bahnhofstraße 31 Tel. 03324 / 20005, Fax: 03324 / 20005-30 E-Mail: office@jandrisevits.at Homepage: www.jandrisevits.at
Michael Jandrisevits Tel. 06 64/30 228 46 Hermann Jandrisevits Tel. 06 64/34 086 28
Alle Preise inkl. 20% Mwst.
Seilwinden
Scherenmulchgerät
VBC Überzeilenlaubschneider –
Seitenausleger T70-160 mit Gelenkwelle
DER MARKENFÜHRER
Außenbreite 1,60 m, Ladefläche Länge 3,20 m, Bordwand 50 cm, Antrieb erfolgt über ein geschlossenes Ölbadgetriebe, Kratzbodenkette mit 3 Rückwärts- und 4 Vorwärtsgeschwindigkeiten, mit 2 liegende Feinstreuwalzen, Streuaggregat abnehmbar. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .ab € 9.190,–
Traubenbehälter komplett INOX für Stapler
Teleskopförderband ATJ 4 m, fahrbar, elektrisch 400V, 25 cm Bandbreite . . . . . . . . . . .€ 2.390,– 5 m, fahrbar, elektrisch 400V, 40 cm Bandbreite . . . . . . . . . . .€ 2.920,–
820 lt mit einem Zylinder zu entleeren.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 1.340,–
KREISSÄGEN Aktion Hausmesse
Lesewagen ATJ/STR 4,4 m³
Tischkreissäge ATJ/ROS Sägeblatt 60 cm, Traktorantrieb . . . . . . . . . . . . . . . . € 859,– Wippkreissäge ATJ/ROS Sägeblatt 70 cm, Traktorantrieb . . . . . . . . . . . . . . .€ 1.040,– Tischkreissäge ATJ/ROS Speedy, Sägeblatt 70 cm, Traktorantrieb . . . . . . . . . . . . . . .€ 1.095,–
Aktion Hausmesse
¼ Anz. bei Lieferung, ¼ n. d. 1. Jahr, ¼ n. d. 2. Jahr, ¼ n. d. 3. Jahr
Niro Lesewagen, fahrbar, mit Bremse, Direktaustragung, Schnecke Dm. 310 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 8.980,– 2,5 m³, direkte Ausladung mit Schnecke Dm. 310 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 5.950,– 3,0 m³, direkte Ausladung mit Schnecke Dm. 310 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 6.850,–
Rundballenzange ATJ/ZAG mit Euroaufnahme
Leseboxanhänger ATJ-LS
hydraulisch zu verstellen, 1 doppelwirkender Zylinder, 2 Anschlüsse, ca. 1,70 m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 989,– Rundballenzange ATJ/GE für Euroaufnahme. . . . . € 847,–
Rundballengabel Front oder Heck für Dreipunktanhängung, mit hochklappbaren Spitzzinken 90 cm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 198,–
1 Achse 2 Breitreifen 10.0/75-15.3 Spurbreite 180 cm, Laderutsche, Knickdeichsel, Rollen links + rechts, Auftrittbrett für 3 Boxen . . .€ 3.690,– für 4 Boxen . . .€ 3.890,–
für 5 Boxen . . .€ 4.290,–
Leseboxanhänger ATJ-EO
Spurbreite 148 cm, 4 Doppelreifen, Laderutsche, Rollen links + rechts, Knickdeichsel für 3 Boxen . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.990,– für 4 Boxen . . . . . . . . . . . . . . . . € 3.190,–
Palettengabel für Frontlader
Säge-Spaltautomat
mit Euroaufnahme, 1.500 kg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 679,–
Nirosta Doppelmantel Wasserbadbrennerei Restabverkauf Mit Nirosta-Tellerkühlung und Schlemperkugelhahn
25 lt., Gasbrenner . . . . . € 1.638,– 50 lt. . . . . . . . . . . . . € 3.096,– 125 lt. . . . . . . . . . . . . € 3.534,– 95 lt. . . . . . . . . . . . . € 3.333,– 150 lt. . . . . . . . . . . . . € 3.642,–
Hakki Pilke Type ATJ/HP60
1/3 Anzahlung bei Lieferung, 1/3 nach dem 1. Jahr, 1/3 nach dem 2. Jahr! Zapfwellenantrieb, Holz bis Dm. 26 cm, Förderband 3,20 m, klappbar mit Windenverstellung, eigene Hydraulikanlage mit Pumpe 39 lt., 180 bar, Wippsäge mit Dm. 700 Hartmetallblatt, ausziehbare Stammauflage, manuelle und automatische Spalttaktauslösung, höhenverstellbares Spaltmesser 2- bis 4-fach, Not-Aus-Pedal, Dreipunktanbau .................................................................ab € 8.490,–
Time Cutter SW 5000
Reihenfüller Comby 6-stellig mit Pumpe, Elektroventil, fahrbar . . . . . . . . . . . . . . . € 2.390,–
Frontmulchgeräte ATJ/DEL bis 65 PS € 1.810,– € 2.015,– € 2.229,– € 3.352,–
22 PS Twin Motor 2 Zylinder, 127 cm Schnittbreite, Druckumlaufschmierung mit Öl Filter, Dual Hydrostat, Lenkrad . . . . . . . . . Sonderpreis € 4.795,
Traktor Same Dorado³ 70 Classic
Fachberatung auf der Hausmesse
NEU – Hydraulische Scheibenegge V-Ausführung – NEU Dm. 580, hydraulisch zu verstellen 14 Scheiben, 155 cm, 570 kg . . . . . . . . . . . . .€ 3.090,– 16 Scheiben, 175 cm, 595 kg . . . . . . . . . . . . .€ 3.390,– 18 Scheiben, 195 cm, 660 kg . . . . . . . . . . . . .€ 3.790,– 20 Scheiben, 220 cm, 750 kg . . . . . . . . . . . . .€ 4.190,–
Motor: 3 Zylinder Turbo/Ladeluftkühler 3000 ccm, Leistung: 72PS/53kW nach 2000/25/CE, Motorregelung: Elektronisch mit Tempomatfunktion, Getriebe: 30/15, 40 km/h, Bremse: 4-Rad-Scheibenbremse, Hydraulik: 3000 kg Hubkraft, Steuergeräte: 3x DW, Ober- und Unterlenker mit Schnellkuppler KAT.II, Kabine: 4-Pfosten Komfortkabine mit ebenem Kabinenboden, Bereifung: 320/70R20 vorne, 420/70R28 hinten, Außenbreite: 1,83 m, Klimaanlage, Dachscheinwerfer vorne und hinten, Ausstellbare Frontscheibe, Höhenverstellbare Anhängevorrichtung, Schwenkbare Kotflügel vorne, Zugmaul vorne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 34.990,–
Betonmischer ab 60 PS
JONSERED RASENTRAKTORE
Holzspalter mit Zweihandbedienung
LT 2213 CA, Schnittbreite 77 cm, Automatic, 13 PS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . LT 2217 A, Seitenauswurf, Schnittbreite 97 cm, Automatic . . . . . . . . . . . . . LT 2317 CMA, Schnittbreite 97 cm, Automatic, 17 PS . . . . . . . . . . . . . . . . . . LT 2320 CMA2, Schnittbreite 107 cm, Fußhydrostat, 20 PS, 2 Zylinder . . . . SONDERAKTION: 18 PS, 2 Zylinder, Schnittbreite 107 cm, Hydrostat . . . . . .
4 gefederte und verstellbare Rührfinger, Laderutsche, Schutzgitter, Stundenleistung 16 m³ 800 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.179,–
8,5 to ATJ-GÜ elektrisch. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 479,– 9 to ATJ-AGR mit Traktorantrieb, Pumpe . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 968,– 12 to ATJ-AIR, Zwischentisch 590/900/1320 mm, Hub Vorlauf 3,5 cm/s, Hub Rücklauf 19 cm/s, 4,5 kW . . . . € 792,14 to ATJ-FARM mit fixer Pumpe und einziehbaren Stempel. . . € 1.890,– 19 to ATJ-MAG mit Schläuche und einziehbaren Stempel . . . € 1.769,– 19 to ATJ-FA mit fixer Pumpe und einziehbaren Stempel. . . . € 2.370,–
Muldenkipper ATJ/DEU
¼ Anz. bei Lieferung, ¼ n. d. 1. Jahr, ¼ n. d. 2. Jahr, ¼ n. d. 3. Jahr
170x280x70, 3500 kg, ca. 2,88 m³, Bereifung 10.075-15,3 12 ply, Abladehöhe/Kipppunkt 108 cm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 8.021,– 180x340x85, 5000 kg, ca. 4,7 m³, Bereifung 13.065-18 16 ply, Abladehöhe/Kipppunkt 120 cm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 11.690,–
€ 1.769,– € 1.775,– € 2.923,– € 3.410,– € 3.090,–
Rübenhacke Profi Heck
6-reihig, hydraulisch klappbar, Farmflexräder, Pflanzenschutzbleche, verstellbar von 45-75 cm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 5.790,–
Rübenhacke Front
6-reihig starr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 5.590,– 7-reihig hydraulisch klappbar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 9.090,–
Rundballengabel Heck
3-Punkt, hydraulisch zu verstellen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 581,–
Hausmesse 24. – 26. April 2015 7522 Strem, Bahnhofstraße 31 Tel. 03324 / 20005, Fax: 03324 / 20005-30 E-Mail: office@jandrisevits.at Homepage: www.jandrisevits.at
Michael Jandrisevits Tel. 06 64/30 228 46 Hermann Jandrisevits Tel. 06 64/34 086 28
Alle Preise inkl. 20% Mwst.
132 cm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158 cm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186 cm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215 cm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Donnerstag, 16. April 2015
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Donnerstag, 16. April 2015
Sommernachtstraum
Ihr Ansprechpartner für Landwirtschaftliche Bauten aller Art z.B. Neubau Rinderstall
Die Österreichischen Lotterien machen durch den Lotterien Tag Kunst und Kultur für möglichst viele Menschen erlebbar. Diesmal steht „Ein Sommernachtstraum“, eine märchenhafte inszenierte Komödie um die Liebe und ihre Verwirrungen von William Shakespeare, auf dem Programm. Und zwar am Samstag, den 25. April 2015 um 19.30 Uhr im Wiener Volkstheater. Dafür gibt es Eintrittskarten unter www.lotterien.at zu gewinnen. Dort meldet man sich bis spätestens Donnerstag, 16. April
2015 an und nimmt an der Verlosung von je zwei Karten teil. Die Gewinnverständigung erfolgt per E-Mail. Da der Lotterien Tag ausschließlich für die Spielteilnehmer gedacht ist, werden die Gewinner gebeten, zur Kartenabholung im Wiener Volkstheater einen Wettschein oder ein Los eines Spieles der Österreichischen Lotterien mitzubringen. Quittung oder Los müssen dabei nicht aus einer aktuellen Runde beziehungsweise Serie sein. Firmenmitteilung
Martina Stilp und Erwin Ebenbauer sind beim Lotterien Tag am 25. April in „Ein Sommernachtstraum“ im Volkstheater zu sehen. Foto: Lalo Jodlbauer
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Die Firma Agrartechnik Schilling aus Edelschrott ist 20 Jahre. Langjähriges Knowhow sowie die Praxis machen sie zum führenden DeLaval Agrardienstleister.
on dieser Erfahrung profitiert man als Kunde besonders: Egal welche Stall- und Melktechnik im geplanten Stallgebäude umgesetzt werden soll, die Profis von Agrartechnik Schilling übernehmen die Planung und stehen natürlich auch bei der Umsetzung als professioneller Partner mit Top-Produkten und Lösungen zur Seite. Seit genau 1. Jänner 1995 beraten und betreuen die Mitarbeiter ihre Kunden im Bereich Stall- und Melk-
technik. Und wenn es drauf ankommt, auch rund um die Uhr. Im Jubiläumsjahr gibt es verschiedene Aktionsangebote. So kann man an jedem 20. des Monats neue Schnäppchen auf der Website erstehen. Um auch weiterhin bestens die Wünsche der Kunden erfüllen beziehungsweise die Anlagen betreuen zu können, verstärkt die Firma Schilling ihr Team und sucht einen Servicemitarbeiter im Bereich Agrartechnik. Firmenmitteilung
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Er ist Das Familienunternehmen Beinschab-Entsorgung aus Fohnsdorf hat sich im Bereich Abfallwirtschaft einen Namen in der Steiermark gemacht. 20 Mitarbeiter werden im Unternehmen beschäftigt.
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Der Familienbetrieb unter der Leitung von Wolfgang Beinschab begann in einer kleinen Garage und wuchs innerhalb von nur 17 Jahren zu einem der größten Familienunternehmen in der steirischen Entsorgungsbranche. Fotos: Beinschab Entsorgung
Konzessioniertes Unternehmen & Meisterbetrieb
as kennt fast jeder Landwirt: Wenn die Silagefolie, das Rundballennetz oder die Garne ihren Zweck erfüllt haben, stellt sich die Frage nach der Entsorgung. Sehr oft werden diese Dinge vermischt mit Erde und anderen Rückständen zu lange gelagert. Es regnet auf die Folien, der Haufen wird immer größer und das Handling immer schwerer. Die Lösung: Beinschab Entsorgung kommt mit einem LKW mit Ladekran, holt die Silofoli-
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Donnerstag, 16. April 2015
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Spezialist für Abfallentsorgung Von „A“, wie Altreifen oder Altautos, über „B“, wie Bauschutt oder „E“, wie Eternit bis hin zu „Z“, wie Zeitschriften oder Zeitungen – Beinschab entsorgt quer durch das ganze Alphabet! en ab und führt sie einer geordneten Entsorgung zu. Es kann aber noch bequemer gehen: Man bestellt einen Container und sammelt die Folien bis eine frachtbare Menge zusammengekommen ist. Dies ist nur eines der vielen Beispiele in der Abfallentsorgung, auf das sich die Firma Beinschab-Entsorgung spezialisiert hat. Firmenchef Wolfgang Beinschab dazu: „Als eines der letzten Familienunternehmen in der Abfallwirtschaft nehmen wir eine große
Verantwortung wahr. Ressourcenschonung und Umweltschutz, Abfalltrennung und Wiederverwendung gehören zu unseren täglichen Aufgaben.“ Es begann in einer winzigen Garage in Judenburg, ein kleiner LKW und zwei Männer, Vater und Sohn. Was vor 17 Jahren als Zwei-Mann-Betrieb begann, ist heute zu einem Unternehmen mit 20 Mitarbeitern samt respektablem, modernem Fuhrpark und einem herzeigbaren Betriebsgelände angewachsen. Beinschab Entsorgung ist
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nicht nur der verlässliche Partner für Gemeinden, Gewerbebetriebe, Industrie und Abfallwirtschaftsverbände, auch für landwirtschaftliche Betriebe ist die Firma Ansprechpartner Nummer eins. Gerade in der Landwirtschaft fällt auch jede Menge wertvolles Alteisen an. Altgeräte oder ausgetauschte Teile müssen dann entsorgt werden. Auch hier ist die Firma Beinschab Entsorgung in den Bezirken Murau, Murtal und Leoben Ansprechparnter Nummer eins. Firmenmitteilung
Zum Unternehmen Beinschab Entsorgung ist ein obersteirisches Familienunternehmen. Die Dienstleistungen umfassen Alteisenund Buntmetallsammlung, die Abfallwirtschaft sowie die Demontage von Stahlkonstruktionen. Beinschab Entsorgung GmbH Josef Ressel-Gasse 7, 8753 Fohnsdorf Tel. 0 35 73/25 052 office@beinschab-entsorgung.at www.beinschab-entsorgung.at
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Donnerstag, 16. April 2015
Umstellen von verwalten auf gestalten
Profis, die nicht nur Steine zum Rollen bringen
Analysen und Perspektiven standen im Zentrum des 26. Konjunkturgespräches in der Raiffeisen-Landesbank Steiermark (RLB). Finanzminister Hans Jörg Schelling nahm die Politik in die Pflicht.
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eim Raiffeisen-Konjunkturgespräch in Raaba trat Finanzminister Hans Jörg Schelling als Hauptredner auf. Schelling führte in seinem Referat bisherige Versäumnisse der österreichischen Politik an und gab neue Maßstäbe vor: „Wir müssen in der Politik umdenken und vom Verwalten auf Gestalten umstellen. Die Bürger erwarten sich keine Ankündigungen, sondern zu Recht kon-
Casino zum Aufrubbeln bringt bis zu € 250.000,– „Grand Casino“, das neue Rubbellos der Österreichischen Lotterien, bietet großes Casino-Flair, und das im wahrsten Sinne des Wortes. Denn erstens gibt es pro Los gleich vier voneinander unabhängige Spiele: Ein Roulette, ein Kartenspiel, eine Slotmachine und ein Würfelspiel. Zweitens gewinnt jedes Los: von 3 Euro bis – im Idealfall – zu 250.000 Euro, das ist der Höchstgewinn in der „Grand Casino“-Serie. Und drittens gibt es 500 „Dinner & Casino“ Gutscheine von Casinos Austria für je zwei Personen zu gewinnen. Die Serie besteht aus 1,5 Millionen Lose. Firmenmitteilung
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Vier Spiele pro Los bedeuten auch vier Gewinnmöglichkeiten pro Los.
krete Ergebnisse.“ Die Steuerreform würde konjunkturelle Anreize bringen, sie sei aber nur der Anfang mehrerer Reformvorhaben. Nun müssten Reformen im Bereich der Verwaltung und Pensionen folgen. Dieser Handlungsbedarf bestehe auch auf europäischer Ebene, sagte Schelling. Europa habe nämlich nur sieben Prozent der Weltbevölkerung und 25 Prozent der globalen Wirtschaftsleistung, aber 50
IMPRESSUM Medieneigentümer/Herausgeber: NEUES LAND Medienges.m.b.H. Reitschulgasse 3, 8010 Graz, Tel. 03 16/82 63 61-0 Fax 03 16/82 63 61-16, E-Mail: office@neuesland.at, Web: www.neuesland.at. Offenlegung gemäß Mediengesetz: www.neuesland.at Redaktion: Bernd Chibici (Chefredakteur), Tel. 03 16/82 63 61, E-Mail: bernd.chibici@neuesland.at, Karl Brodschneider (ChefredakteurStellvertreter), Tel. 03 16/82 63 61-28; E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at; Karlheinz Lind (Chef vom Dienst), Tel. 03 16/82 63 61-35; E-Mail: karlheinz.lind@ neuesland.at; Ewald Wurzinger, Tel. 03 16/ 82 63 61-25, E-Mail: ewald.wurzinger@ neuesland.at Anzeigen: Wolfgang Garofalo, Tel. 03 16/82 63 61-15, Fax 03 16/82 63 61-16; E-Mail: wolfgang.garofalo@neuesland.at. Wortanzeigen und Sekretariat: Sonja Haubenhofer, Tel. 03 16/82 63 61-13, Fax 03 16/82 63 61-16, E-Mail: sonja. haubenhofer@neuesland.at. Zeitungsversand: Sigrid Gosch, Tel. 03 16/82 63 61-11; E-Mail: sigrid.gosch@stbb.at. Produktion: NEUES LAND Medienges.m.b.H. Druck: Herold Druck und Verlag AG, Faradaygasse 6, 1030 Wien, Tel. 01/79 594-0, E-Mail: herold@herold.cc Entgeltliche Ankündigungen sind mit „Anzeige“ gekennzeichnet. Unentgeltliche PR-Artikel mit „Firmenmitteilung“ Erscheint wöchentlich. Einzelpreis € 1,20 / Abo € 50,– Mitglied des Verbandes der Österreichischen Zeitungen.
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Beim Raiffeisen Konjunkturgespräch: Wirtschaftsprofessor Gottfried Haber, RLB-Aufsichtsratspräsident Ökonomierat Wilfried Thoma, Finanzminister Hans Jörg Schelling, RLB-Generaldirektor Martin Schaller, Wirtschaftsforscher Christian Helmenstein und Moderator Tarek Leitner. Foto: Raiffeisen
menstein belegte anhand der Reformländer Litauen, Lettland, Estland und Irland, dass frühzeitige, harte Reformen die Stagnationszeit verkürzen und zur schnelleren Rückkehr in die Wachstumsphase beitragen. Wirtschaftsforscher Gottfried Haber analysierte, dass das niedrige Zinsniveau nicht zu mehr Investitionen führe. „Hausherr“ RLB-Generaldirektor Martin Schaller betonte, dass die Ban-
Prozent der Sozialausgaben. In Bezug auf das HETA-Zahlungsmoratorium bekräftigte Schelling die Lösung als „alternativlos“. Generell halte er die Banken überreguliert, denn mehr Sicherheit könne auch durch andere Maßnahmen erfolgen. Er bestätigte weiters, dass es bezüglich der österreichischen Bankenabgabe Gespräche mit den Bankenvertretern gebe. Der Wirtschaftsforscherer Christian Hel-
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ken „der unverzichtbare Blutkreislauf der Konjunktur“ seien. Täglich werden von Raiffeisen 850 Kredite an die steirische Wirtschaft und an Private vergeben. Schaller präsentierte auch Zahlen aus dem aktuellen Raiffeisen-Wertschöpfungsbericht, wonach Raiffeisen in der Steiermark 233 Millionen Euro an Steuern zahle und jeden 73. Arbeitsplatz sichere, das seien rund 7000 Arbeitsplätze.
Ziehung vom Sonntag, 12. April 2015
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3 Fünfer+ZZ ������������������������ zu je € 40.480,20 73 Fünfer ������������������������������ zu je € 1.814,80
Ziehung vom Samstag, 11. April 2015 N-40, G-60, B-4, G-50, I-20, G-53, O-74, O-71, I-27, N-34, N-41, B-13, I-23, BOX, O-69, B-1, I-24, N-42, B-12, O-61, G-46, I-21, O-66, B-9, I-30, G-54, B-10, N-45, O-67, G-55, G-58, G-51, O-65, B-11, I-17, O-70, O-75, O-64, RING, G-56, B-15, B-7, N-39, B-14, N-43, I-16, N-36, N-31, O-63, BINGO BINGO-Card: Herz-Fünf BINGO-Gewinner: 1-mal Bingo ����������������������������� zu € 59.936,10 172-mal Ring 2. Chance �������������zu je € 27,50 3-mal Ring ������������������������������zu je € 1.577,20 3.913-mal Box 2. Chance ��������������zu je € 4,60 1-mal Box ��������������������������������� zu € 3.154,50 10.150-mal Card ���������������������������zu je € 1,50
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Der Generaldirektor sieht den Bankenbereich überreguliert. „Es arbeiten mittlerweile mehr Menschen in der Abwicklung und Kontrolle, als in der Kundenbetreuung. Dies ist weder für ein Wachstum noch für Kunden gut, weil künftig nicht alles durch Effizienzmaßnahmen abgefangen werden kann.“ Vor allem die Bankensteuer sei zu überdenken, die zehn Mal so hoch ist als in Deutschland. Firmenmitteilung
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Sonja Haubenhofer
MEIN FERNSEHEN 17.00: I m Palast der bunten Fische. Lebensraum Wrack. (3Sat) 16.30: Sehnsuchtsland Italien. Süd- 20.15: D er Reise-Check. Autobahn. tirol und das Trentino. (3Sat) (Das Erste) 18.00: Luxusleben in der Diktatur. 20.15: Der Hypo-Skandal. DokumenDokumentation. (zdf.info) tation. (ORF III) 19.30: D eutschlands Traumstraßen. Dienstag, 21. April Die Weinstraße. (arte) 21.00: Die Vorkoster. Reis: kleines 15.05: Die Erde von oben. DokureiKorn, ganz groß. (WDR) he. (ServusTV) 17.45: H onigjäger im Himalaya. ReSamstag, 18. April portage. (3Sat) 16.30: Unterwegs in Österreich. Das 20.15: U niversum. Amerikas NaturTote Gebirge lebt. (ORF 2) wunder. (ORF 2) 16.55: N aturpark Weißensee. Repor- 21.00: M it dem Fahrrad über die Antagereihe. (ORF III) den. Reportage. (alpha) 17.25: Die Sehnsucht nach der SomMittwoch, 22. April merfrische. Von Kärnten nach Tirol. (ORF III) 14.50: H awaii – Inside Paradise. Do18.55: Ordnung und Chaos im Univerkureihe. (3Sat) sum. Dokureihe. (ServusTV) 19.10: A uf Entdeckungsreise durch Europa. Dokureihe. (ServusTV) Sonntag, 19. April 20.15: E in Sommer in Griechenland. 14.45: planet e.: Das große AckerRomanze. (ORF 2) sterben. (ZDF) 20.15: Meine Narbe – Ein Schnitt ins 16.15: P flege macht arm. Reportage. Leben. Dokumentation. (3Sat) (WDR) 20.15: A uf gepackten Kisten. Wenn 20.15: W underschön! Irlands grüner das Leben weiterzieht. (SWR) Süden. (WDR)
Freitag, 17. April
Donnerstag, 23. April
Montag, 20. April
16.10: W under der Natur. Amazonas 15.00: Planet Wissen. Pflanzen wie – Natur im Überfluss. (arte) wir – neue Sicht auf unsere grü- 17.00: W arum ich bin wie ich bin? Die nen Mitgeschöpfe. (WDR) Suche nach dem Glück. (alpha) 15.40: Geschichte der Menschheit. Ty- 17.05: Moderne Wunder. Rund ums rannen und Demokraten. (ORF III) Essen – Pizza. (ServusTV) 16.00: Die mit den Haien schwimmt. 20.15: H unger! Durst! DokumentatiDokumentation. (3Sat) on. (phoenix)
TV-TIPP DER WOCHE
In zwei Casting-Folgen wird die unterhaltsamste Chor-Formation des Landes gesucht. Vom 4-Xang bis zur Beat-Box-Formation, vom fröhlichen Gospelchor bis zum singenden Fußball-Fanclub. Hard-Chor, Kinder-, Frauen- und Männerchöre werden genauso gesucht, wie Postleroder Nonnenchöre. Freitag, 17. April 20.15 Uhr, ORF eins
Foto: ORF/Milenko Badzic
Große Chance der Chöre
Das ORF-Format bietet diesmal Chören die große Chance.
Hohe Kunst am Rücken der Pferde ■ Michael Jäger
Zwei Sportarten und spannende Herausforderungen: Heike, Sandrine und „Le Grand Chevalier“ ergänzen einander beim Voltigieren.
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s gibt wohl kaum eine andere Sportart, bei der vielseitige Begabungen, Vorlieben und das gesamte Umfeld für einen Erfolg so entscheidend und erfüllend sind wie das Voltigieren. Turnen mit Pferden an der Longe kann man dazu auch ganz einfach sagen. Doch es ist viel mehr. Mensch und Tier ergänzen einander dabei im Idealfall perfekt. Der Weg dorthin, gepflastert mit viel persönlichem Verzicht und enormem Trainingseifer, ist kein leichter. Da heißt es auf sehr viel Privates zu verzichten
Voltigieren Beim Voltigieren turnen ein bis drei Sportler auf und an einem Pferd, das von einem Longenführer auf einer kreisförmigen Bahn geführt (longiert) wird. Dabei sind für das Pferd die Gangarten Schritt, Trab oder Galopp möglich. Voltigieren wird neben dem Turniersport auch in der Heilpä dagogik (zum Beispiel bei verhaltensauffälligen Kindern) angewendet. und auch ein verständnisvolles familiäres Umfeld zu haben. Die Grazerinnen Heike Hulla (18) und ihre Partnerin Sandrine Flicker (17) haben diese Voraussetzungen. Sie sind dank ihrer Trainerin und Longenführerin Eva Maria Kreiner erfolgreich unterwegs. Das weibliche Duo ergänzt sich einfach perfekt. Spaß an der Bewegung, die Liebe zum Pferd und auch zur Musik sind die besten Zutaten, die Voltigierer beim Einstieg mitbringen sollten. Ob und wann man in den Turniersport einsteigt, ergibt
Landesliga-Titel W
as sich mit dem Herbstmeistertitel zur Meisterschaftshalbzeit bereits abgezeichnet hat, wurde jetzt Realität: Der Landhaus Wilhelmer Sportkegelclub aus Aichdorf sicherte sich noch im letzten Abdruck der Landesliga-Meisterschaft den Platz an der Sonne. Ausschlaggebend für den Gewinn des Meistertitels waren mit 16 Siegen und nur zwei Niederlagen nicht nur konstante Leistungen über den gesamten Saisonverlauf, sondern zuletzt auch der 4:2-Auswärtssieg beim bisherigen Spitzenreiter und direkten Konkurrenten um den Meistertitel SV MM Säge-1 aus Leoben. „Wir
mussten ersatzgeschwächt antreten und deshalb zählt dieser Sieg der uns schlussendlich auch den Landesliga-Titel bescherte umso mehr“, freut sich Obmann Eduard Waldhuber. Für die meisterhaften Leistungen in der abgelaufenen Landesliga-Saison sorgten Robert Dorner, Wolfgang Mandl, Peter Kreuzer, Andreas und Josef Steinmetz. Mit Mandl und Dorner gehören dem Meisterkader auch zwei Sportkegler an, die in ihren Altersklassen nicht mit steiermarkweit sondern auch auf Bundesebene zur Elite zählen. Der Sportkegelclub Landhaus Wilhelmer ist der Nachfolgeverein des ehemaligen ÖDK-Kegelclub.
SPORT
Donnerstag, 16. April 2015
Bilden ein eingespieltes Team: Sandrine (am Pferd stehend), Heike und „Le Grand Chevalier“.
Fotos: Daniel Kaiser, Markus Vogl
sich dann sowieso von selbst. „Mut, Kraft, Wille, Talent und Durchhaltevermögen sind dabei hilfreich“, so Eva Maria, die mit Heike schon seit mehr als zehn Jahren erfolgreich unterwegs ist. Heike war „nur“ reiten alleine zu unspektakulär, also suchte sie und fand auch die turnerische Komponente beim Voltigieren. Sandrine ging den anderen Weg. Der leidenschaftlichen Turnerin fehlte schließlich die Beziehung zum „echten Pferd“, also bot sich der Weg zum Voltigieren an. Das Ziel des Teams zwischen Mensch und Tier ist in erster Linie nach den Bewerben gesund und zufrieden nach Hause zu kommen. Wenn das auch noch mit einem tollen sportlichen Erfolg gelingt, ist es doppelt so schön. Möglichkeiten dazu gibt es viele: Zum Beispiel die Qualifikation zur Weltmeisterschaft und das Holen einer Medaille bei der WM der Junioren (nicht älter als 18 Jahre) im August in Holland. Wir drücken dem Team die Daumen.
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■ Alfred Taucher
Foto: Taucher
W
Die Landhaus Wilhelmer-Sportkegler spielten auf dem Weg zum LL-Titel 16 Siege ein.
as mit einem Abwurf am ersten Hindernis äußerst unglücklich begonnen hatte wurde für Springreiter David Kranz und seinem Paradepferd „Attila der Große“ beim Casino Grand Prix-Auftakt in Linz-Ebelsberg am Ende noch zur Erfolgsgeschichte. Nachdem es bei einem Fehler geblieben ist und die Umlaufzeit sehr schnell war, gab es in der Endabrechnung Platz drei und Kranz durfte über einen Überraschungserfolg jubeln: „Das ist mein bisher größter Erfolg. Es war für mich und auch für mein selbst ausgebildetes
und gezogenes Pferd überhaupt der erste 3-Stern-Bewerb und dabei gleich auf Platz drei zu landen ist schon sehr überraschend.“ Dieser dritte Platz zählt umso mehr, wenn man die Nennliste, die angeführt von der aktuellen Nummer eins Stefanie Bistan, sie landete hinter Kranz auf Platz vier, auch mit Hugo Simon, Thomas Frühmann, Dieter Köfler, Gerfried Puck und Mario Bichler mit allen rot-weiß-roten Reitsportgrößen gespickt war, unter die Lupe nimmt. Der 23-Jährige ist animiert durch seinen Vater, im Alter von sechs Jahren zum Reitsport gekommen und reitet für den RC Murtal in Seckau.
Foto: Taucher
Perfektes Duo
David Kranz (RC Murtal) überraschte mit Platz drei beim Casino Grand Prix-Auftakt in Linz.
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STEIRERLEUT’ Redaktion: ewald.wurzinger@neuesland.at
Immer an seiner Seite Vinzenz Pressnitz ist bekannt für sein Talent auf der Teufelsgeige. Foto: Fürbass
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ieses Instrument sorgt für teuflisch gute Stimmung: die Teufelsgeige, ausgestattet mit Schellen, Tamburin, Tschinellen oder einer Waschrumpel. Sie ist auch eines der vielseitigsten Instrumente überhaupt und lässt sich mit so gut wie allen anderen kombinieren. Einer, der dieses traditionelle Instrument gar meisterlich beherrscht ist Vinzenz Pressnitz aus Eibiswald. Er ist dafür bekannt, auf so gut wie jeder regionalen Veranstaltung im Bezirk Deutschlandsberg für gute Stimmung zu sorgen. „Man sagt mir ein recht gutes Rhythmusgefühl nach“, schmunzelt der Obmann des regionalen Alpenvereines. „Und das habe ich mir alles in Eigenregie angeeignet.“ In froher Runde hat er früher öfter einfach zur Waschrumpel gegriffen, weil die Begeisterung für das Musizieren mit rustika-
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len Werkzeugen sehr groß war. Also schenkten ihm seine Vereinsmitglieder zum Geburtstag eine richtige Teufelsgeige, die sich für Vinzenz Pressnitz mittlerweile als ein treuer Weggefährte entpuppt hat: Zehn Jahre war Pressnitz mit den Lichtmess-Geigern unterwegs, nun ist er auch als „Solo-Geiger“ buchbar. Der Weststeirer begeistert auch sich für die Natur: In seinem Garten stehen viele Obstbäume und eine große Weinlaube. „Im Herzen ist jeder von uns ein wenig Landwirt. Die Musik lässt sich sehr gut mit landwirtschaftlichen Arbeit im Garten kombinieren“, so Pressnitz. Hin und wieder erklingt seine Geige demnach wohl auch zwischen den Obstbäumen. Wie die Teufelsgeige überhaupt entstanden ist, lesen Sie bei uns im Internet auf neuesland.at.
Zur Person ■■Vinzenz Pressnitz ■■Eibiswald (Deutschlandsberg) ■■Leidenschaftlicher Teufelsgeigen-Spieler ■■Obmann des Alpenvereines Eibiswald ■■Nebenerwerbslandwirt Auf Anfrage spielt Pressnitz gerne auch auf Ihrer Veranstaltung in der Region.
38 STEIRERLEUT’ Die Besten zum Testen
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und 2800 Besucher – natürlich größtenteils in Tracht gekleidet – folgten der Einladung des Steirischen Weines und konnten sich einen ganz besonderen Jahrgang schmecken lassen. Auf ein Stelldichein bei der Jahrgangspräsentation trafen sich auch zahlreiche Prominente aus Politik und Wirtschaft in der Grazer Stadthalle. Zahlreiche Winzer der Steiermark haben
Donnerstag, 16. April 2015
hier ihre Tröpferl präsentiert und kulinarische Gaumenfreuden wurden dazu serviert. Landesrat Hans Seitinger und Weinkönigin Anne Grießbacher: „Trotz eines schwierigen Winzer-Jahres, können die Weinbauern mit einer Top-Qualität auftrumpfen.“ Mehr Fotos von der Jahrgangspräsentation in Graz finden Sie auch im Internet auf neuesland. at. Foto: MG Wein
Alles über die Zukunft über „Grünland und Viehwirtschaft in Österreich und ihre Perspektiven“ im Europahaus in Neumarkt informierte.
Foto: IPM
Foto: LK Steiermark
Das Publikumsinteresse war mit hunderten bäuerlichen Besuchern groß, als Michael Esterl (3. v. links) vom Landwirtschaftsministerium
Neues Boden-Konzept
Hoher Besuch
Mit einem neuen Konzept möchte die Landwirtschaftskammer Steiermark mit Präsident Franz Titschenba-
Kürzlich war der Präsident der „Initiative Pro Mitteleuropa“ Philipp Depisch zu Gast bei Parteipräsident Jakob Büchel im Fürstentum Liechtenstein.
cher (links) der Verbauung von fruchtbarem Boden entgegenwirken. Informationen im Internet auf neuesland.at.
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STEIRERLEUT’
Donnerstag, 16. April 2015
Kraut auf Reisen
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HANDWERKS-BAUER
Die Grazer Krauthäuptel-Bauern rund um Markus Hillebrand (links) starteten eine Traktorwallfahrt nach Mariazell. Die 120 Kilometer lange Pilgerfahrt startete prominent mit ExSturm-Kicker Mario Haas auf dem Grazer Hauptplatz. Beladen mit ersten erntefrischen Grazer Krauthäuptel nahmen die Bauern an einem Gottesdienst teil. Der Erlös daraus kam der Steirischen Kinderkrebshilfe zu Gute. Foto: LK Steiermark
Alte Tradition
Viele Bauern ausgezeichnet
Mit seinen „Hoanzlbänken“ hat sich Gotthard Hubmann aus Perchau einen Namen gemacht. Seit Jahren produziert der Obersteirer die alt-traditionellen Werkzeuge für die Landwirtschaft. „Das alles ist Handarbeit“, erzählt der Bergbauer. „In meiner Pension habe ich nun Zeit für mein Hobby und was man gern macht, macht man auch gut.“ Gotthard Hubmanns seltenes Kunsthandwerk finden Sie auch in unserer Online-Ausgabe auf neuesland.at. Foto: privat
Elisabeth Köstinger an Franz Greinix, Franz Gugl, Martha Hörmann, Johannes Lenz, Werner Münzer, Peter Schmidt-Puffing, Theresia Schriebl und Franz Zach verliehen.
Foto: ARGE Bergbauern
Beim ersten Bezirksbauerntag der ARGE Bergbauern in Edelschrott konnten mehr als 140 Landwirte begrüßt werden. Die Kammermedaille in Bronze für Leistungen um die Bauernschaft wurde durch
A E C H TA S C H W O A Z A F E IE R T O G
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SSE ND OR F SA , 18. 04 .2015 , 13: 00 UH R TZ ME
Foto: GEPA-Pictures
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AR EN A SA , 18. 04 .2015 , 18: 30 UH R UP C
STEIRER
LEUT’
Noch-Narzissen Königin Theresa Pliem aus Pichl/ Kainisch und ihre Prinzessinnen Julia Pfanzeltner und Marlies Pilz haben ihre Amtszeit genossen. Foto: Narzissenfest/Nils Kahle
ewald.wurzinger@neuesland.at
Ein Rückzug mit Wehmut I
Wahl zu bewerben. „Wir hatten in den vergangenen Jahren immer öfter Anfragen von potenziellen Bewerberinnen, die über dem jahrzehntelang praktizierten Höchstalter von 25 Jahren lagen“, sagt Christian Seiringer, Obmann des Narzissenfestvereines: „Darunter fanden sich einige Damen, die in der Gunst des Wahlpublikums sicher weit oben gestanden wären.“ Diese sollen nun ebenso die Chance bekommen, nicht nur die Stars des Narzissenfestes zu werden, sondern ein ganzes Jahr lang
das Fest, die Steiermark und teilweise sogar ganz Österreich bei hochkarätigen Veranstaltungen zu vertreten. Auch die Ausstattung der Hoheiten kann sich sehen lassen: Mit Narzissenkronen, original Ausseer Dirndln, Ausseer Hüten und passenden Accessoires – alles hochwertige Handarbeitsprodukte – treten die Königin und ihre Hoheiten bis zur nächsten Narzissenhoheiten-Wahl auf. Bewerben kann man sich ab sofort ganz bequem im Internet (www.narzissenfest. at) mittles ein Formular.
Foto: Bauernbund
ch weiß jetzt schon, dass ich bei der Wahl der nächsten Königin viele Tränen vergießen werde“, seufzt Narzissenkönigin Theresa Pliem, darauf angesprochen, dass ihre Regentschaft
bald zu Ende geht. In wenigen Wochen, am 24. Mai, werden im Kurhaus Bad Aussee die neuen Narzissenhoheiten gewählt, die Bewerbungsphase läuft bereits und gute Nachrichten gibt es außerdem für alle, die bislang ein paar Jährchen zu alt waren für den Traum, einmal als Narzissenkönigin durchs Ausseerland zu schreiten: Das Alter der Kandidatinnen wurde heuer nämlich angehoben. Statt von 18 bis 25 sind nun alle jungen Damen im Alter von 18 bis 30 Jahren herzlich eingeladen, sich zur
Foto: Brodschneider
Die Bewerbung für die Narzissenhoheiten läuft. Doch die Hoheiten geben ihr Sträußlein nur schweren Herzens ab.
Laufend zum Erfolg Vergangenen Sonntag mischten wieder knapp 300 energiegeladene Jungbauern mit der Europa-Abgeordneten Elisabeth Köstinger den Vienna City Marathon auf. Besondere Leistungen erbrachten Manfred Ortner mit
einer Laufzeit von 2:59 (ganzer Marathon), Andreas Heindl mit einer Laufzeit von 1:23 (Halbmarathon) und die Staffel Pölzer mit einer Gesamtlaufzeit von 3:09. Jungbauern-Obmann Stefan Kast (2.v.l.) war begeistert.
Lob für „Wunderanlage“ Als Meilenstein in der Geschichte der Firma Saubermacher bezeichnete Aufsichtsratsvorsitzender Hans Roth die neue Aufbereitungsanlage für industrielle Abwässer in Unterpremstätten. Aus 20.000 Tonnen flüssigem
Abfall entsteht wieder Brauchwasser, die Wertstoffe werden herausgetrennt. Umweltminister Andrä Rupprechter lobte dieses einmalige Projekt. Landesrat Hans Seitinger schwärmte von einer „Wunderanlage“.