NEUES LAND

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Nr. 44 75. Jahrgang

Wochenzeitung des Steirischen Bauernbundes Postentgelt bar bezahlt 02Z032268W NEUES LAND Reitschulgasse 3 8010 Graz

NEUES

LAND www.neuesland.at

Große Chance Der vielseitig engagierte Bauern-Funktionär Christian Polz sieht Veredelungswirtschaft als Möglichkeit für steirische Familienbetriebe. Seiten 4–5

Tage des Gedenkens Foto: Fotolia.com/Jamrooferpix

Zu Allerheiligen und Allerseelen zieht es die Menschen wieder hinaus zu den Gräbern ihrer verstorbenen Angehörigen. Für das Österreichische Schwarze Kreuz sind die Friedhofssammlungen zu Allerheiligen die wichtigste Einnahmequelle für die Pflege und Erhaltung der Soldatenfriedhöfe. Seiten 6-7

Wir sind dort, wo unsere Kunden sind. www.raiffeisen.at/steiermark

Foto: kk

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TOP-THEMA LOS GEHT’S

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Für die Jungen ■ Bernd Chibici

Bernd Chibici

Die Jugend am Ruder Wir müssen uns leider aus vielerlei Gründen um die ländlichen Räume große Sorgen machen. Sie sind weltweit der enormen Anziehungskraft der Ballungsräume kaum gewachsen. Doch wir dürfen uns auch über einen ebenso kraftvollen wie sympathischen Hoffnungsschimmer freuen – die Landjugend (siehe nebenstehenden Bericht). Sie schafft es, vielfach zu beeindrucken. Zunächst einmal in Zahlen: 15.000 Mitglieder, 2600 ehrenamtliche Funktionärinnen und Funktionäre und ein dichtes Netz von über 200 Ortsgruppen. Wer glaubt, dass es bei all dem in erster Linie um Unterhaltung geht, der irrt gewaltig. Natürlich haben die jungen Leute vom Land, wie alle Altersgenossen, gerne ihren Spaß, aber sie stellen sich auch durchaus gründlich und ernsthaft Themen wie Landwirtschaft, Umwelt, Gesellschaft, Kultur und Brauchtum, betreiben viel Sport und blicken gerne über unsere Grenzen hinaus. Schlüsselrollen in diesen Strukturen spielen noch ganz junge Mädchen und Burschen. Nicht wenige Funktionärinnen und Funktionäre sind erst zarte 14 Jahre alt, manche nur wenig älter. Die neue Landesleiterin Marlies Hiebaum (siehe Interview) erzählt beispielsweise, dass sie schon mit 17 eine Ortsgruppe geführt hat. Hier nimmt also wirklich die Jugend schon früh selbst ihre Zukunft in die Hand. Die wichtigste Erfahrung daraus: Man sieht, was herauskommt, wenn man die junge Generation ans Ruder lässt – eine große, moderne Organisation, die sich selbstbewusst und mutig der Zukunft stellt. Das lässt Optimismus aufkommen.

Die neue Landesleiterin der Landjugend Steiermark im Interview über Brücken zur Heimat, Politikverdrossenheit und ihre Rolle als Sprachrohr. NEUES LAND: Sie haben sehr jung in der Landjugend Karriere gemacht, waren bereits mit 17 Jahren Ortsgruppenleiterin. Welche Erfahrungen haben Sie dabei gemacht? Landesleiterin Marlies Hiebaum: Am Anfang war’s nicht ganz leicht. Wer so jung ist, wird natürlich manchmal unterschätzt. Wenn man beweisen kann, dass man was drauf hat, gibt’s allerdings dann besondere Wertschätzung. NL: Was hat Sie in Ihrem bisherigen Leben besonders geprägt? Hiebaum: Ganz eindeutig unsere große Familie, die Herkunft

Der neue Landesvorstand. Vorne von links nach rechts: Referentin Bettina Resch, Landesobmann Johannes Fiedler, die neue Landesleiterin Marlies Hiebaum, Geschäftsführer Martin Kappel. Hinten von links nach rechts: LOStv. Josef Sauseng, LL-Stv. Johanna Krenn, Landesagrarreferent Andreas Bischof, LL-Stv. Christine Pichler, LO-Stv. Martin Stieglbauer, LLStv. Linda Holler, LO-Stv. Thomas Spannring.

vom Bauernhof. Wenn – etwa bei der Ernte – Hilfe gebraucht wird sind wir alle da. Aber es ist auch insgesamt schön und wichtig, wenn man daheim immer ein offenes Ohr findet. Bei uns geht das besonders gut, weil wir alle im selben Ort leben. NL: Sie haben sehr nahe von zu Hause einen Arbeitsplatz als Diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester gefunden. Viele junge Frauen verlassen den ländlichen Raum, weil sie keine adäquaten Arbeitsplätze finden. Hiebaum: Das mit den Arbeitsplätzen wird nicht so leicht lösbar sein. Ich denke, dass wir auch bei diesen jungen Frauen darauf achten sollen, dass es Brücken zu ihrer Heimat gibt, dass sie sich dem ländlichen Raum auch weiter verbunden fühlen. NL: Man hört sehr oft von der Politikverdrossenheit junger Leute. Ist sie wirklich so groß, wie manche behaupten? Hiebaum: Jein. Ein grundsätzliches Interesse an Politik gibt es unter jungen Leuten, wie ich immer wieder in vielen persönlichen Gesprächen merke. Allerdings sind manche junge Leu-

te von komplexen Themen und auch von der Sprache der Politik überfordert. Ich meine, dass sich die Politik für die Jugend einfach besser verständlich machen sollte. Sie sollte sich auch jüngeren Themen zuwenden. NL: Welchen zum Beispiel? Hiebaum: Ich habe in meiner bisherigen Tätigkeit gelernt, dass nicht wenige junge Leute sehr gute Ideen haben, die sie gerne auch umsetzen möchten. Mit unserer Aktion „Landjugend am Wort“ ist da einiges ins Laufen gekommen. Aber speziell in der Kommunalpolitik müsste man diesem jungen Tatendrang einfach etwas offener gegenüber stehen. NL: In den letzten beiden Jahren war „Heimat“ das Schwerpunktthema der Landjugend. Hat sich das bewährt? Wie gehen Sie damit um? Hiebaum: Das hat sehr viel bewegt – und vor allem eines gezeigt: Junge Leute schätzen ihre Heimat und haben ganz unterschiedliche Zugänge dazu. NL: Wie sieht Ihrer aus? Hiebaum: Ich fühle mich sehr wohl in unserem Ort und seiner


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offener sein! Umgebung. Und ich freue mich immer wieder, nach Hause zu kommen. Das betrifft natürlich ganz besonders meine Familie, ich weiß aber auch die vielen freundschaftlichen Gespräche zu schätzen, die sich in der Nachbarschaft ergeben. Mir ist Kommunikation insgesamt sehr wichtig. NL: Was bezeichnen Sie als Ihre wichtigsten Aufgaben? Hiebaum: Ich möchte Anliegen aufnehmen und sie an die richtigen Adressen weitergeben – also so etwas wie ein Sprachrohr sein. Zum Teil geht es aber auch um ganz pragmatische Dinge. Im ländlichen Raum ist Mobilität für junge Leute oft ziemlich schwierig – vor allem für die, die kein eigenes Fahrzeug oder noch keinen Führerschein besitzen. Da geht es dann ganz einfach darum, jemanden im Auto mitzunehmen. NL: Was prägt denn neben Landjugend, Job und Familie noch ihr Leben? Hiebaum: Da bleibt einfach kein Platz mehr. Das ist auch nicht notwendig, denn die Landjugend in all ihrer Vielfalt ist ein wunderbares Hobby.

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Zur Person Marlies Hiebaum aus Eggersdorf bei Graz ist 22 Jahre jung und schon seit dem Jahr 2007 bei der Landjugend. 2011 wurde sie Leiterin der Ortsgruppe Eggersdorf, 2013 kam sie in den Bezirksvorstand Graz-Umgebung und im Vorjahr auch in den Landesvorstand. Hiebaum – sie hat vier Geschwister – kommt von einem Nebenerwerbsbauernhof, den ihre Mutter führt. Die Schwerpunkte dort sind Beerenobst- und Getreideanbau. Beruflich ist die Diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester bei der Privatklinik Laßnitzhöhe tätig.

Marlies Hiebaum, 22 Jahre jung, ist die neue Landesleiterin der Landjugend Steiermark. Sie appelliert an die Politik, sich im Kampf gegen Politikverdrossenheit auch verstärkt jüngeren Themen zuzuwenden. Foto: Landjugend

14.000 Veranstaltungen Die Landjugend Steiermark hat sich bei ihrer 66. Generalversammlung neu aufgestellt und sie hat wieder einmal Stärke gezeigt.

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ei der mit rund 15.000 Mitgliedern wohl größten und aktivsten steirischen Jugendorganisation endete traditionell mit der Generalversammlung im Steiermarkhof ein intensives Arbeitsjahr. Wie immer konnte sich dabei der Rückblick auf die unzähligen Aktivitäten sehen lassen und für Spannung

sorgten die Neuwahlen. Diesmal wurden gleich drei Mitglieder des Landesvorstandes gewählt und mit Marlies Hiebaum (siehe oben) gibt es auch eine neue Landesleiterin. Die Rückschau stand ganz im Zeichen des Arbeitsschwerpunkts „Heimat ist MEHR. WERT – Let’s rock our life!“. Wichtigste Ziele dabei: Man wollte die Verankerung von Jugendlichen am Land stärken und sie dazu bringen, dass sie vermehrt Verantwortung für ihren Lebensraum übernehmen. Mit sechs Projekten wurde das Thema aus unterschiedlichen Blickpunkten beleuchtet. Bei der Aktion „Landjugend am Wort“ bekamen Jugendliche beispielsweise Einblick in ihre Ge-

meinde und konnten ihre Ideen einbringen, bei den „Rocking HoamART“-Kursen wurde altes Handwerk und Brauchtum näher gebracht und bei den Teamtagen stand die Weiterentwicklung der eigenen Landjugendgruppe im Mittelpunkt. Das vergangene Jahr hatte aber auch noch vielerlei andere Höhepunkte wie etwa den Bundesentscheid der Agrar- und Genussolympiade in Bruck und die Bundesmeisterschaft der Forstarbeit am Grazer Hauptplatz. Gleich drei verdiente Funktionärinnen und Funktionäre legten diesmal ihre Ämter nieder. Die bisherige Landesleiterin Bettina Hofer aus Wenigzell, Gerhard Rinnhofer aus Langenwang und René Moritz aus Edel-

schrott. Als neue stellvertretende Landesleiterin wurde Christine Pichler aus St. Kathrein am Offenegg in den Landesvorstand gewählt. Die Funktion des Agrarreferenten wird im kommenden Jahr Andreas Bischof aus Großlobming übernehmen. Landesobmann Johannes Fiedler und die beiden Stellvertreter Josef Sauseng und Martin Stieglbauer wurden in ihrer Funktion bestätigt. Die Landjugend Steiermark beeindruckt auch in Zahlen: Es gibt 2.600 ehrenamtliche Funktionärinnen und Funktionäre, man ist in 16 Bezirksorganisationen und über 200 Ortsgruppen organisiert und stellt jährlich rund 14.000 Veranstaltungen auf die Beine.


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POLITIK

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Die große Chance liegt in der Veredelung W

ir können aufgrund unserer kleinen Strukturen kaum mit den großen Betrieben in Nieder- oder Oberösterreich mithalten. Nur sie können allein vom Ackerbau leben“, sagt Christian Polz aus Frauental. Diese Erkenntnis hat für ihn eine ganz logische Konsequenz: „Steirische Betriebe haben nur eine Chance, wenn sie die Wertschöpfungskette verlängern, indem sie am eigenen Hof ihre Produkte veredeln.“ Das brauchte auch, so ist Polz überzeugt, ein klares Bekenntnis der Politik zur Unterstützung von Betrieben in typisch steirischen Größenordnungen, die meist von Nutzflächen zwischen 10 und 30 Hektar geprägt sind. Andererseits seien in unseren Breiten aufgrund der ganz speziellen Situation, so meint Polz, auch Erzeuger,Vermarktungs- und Maschinengemeinschaften ganz besonders wichtig. Mit vereinten Kräften wird es möglich, stark am Markt aufzutreten und auch auf neueste Technologien zurückgreifen zu können, ohne sich dafür finanziell in Abenteuer zu stürzen. Polz: „Nur so gelingt es unseren Be-

■ Markus Habisch

Der Erfolg landwirtschaftlicher Betriebe in der Steiermark steht und fällt mit guten Veredelungs-Ideen meint Vollblutbauer Christian Polz, der in wichtigen Funktionen im Bezirk Deutschlandsberg engagiert ist. die Gesamttrieben, mit den „Steirische Betrieperspektive Erzeugerpreisen stark am Heram Markt mitzube haben nur eine Bäuerlihalten!“ BezirksChance, wenn sie die zen. che Landwirtkammerrat ChrisWertschöpfungskette schaft kann, tian Polz ist stolz so sagt er, nur darauf, das alles verlängern.“ im Zusamfür sich und seiChristian Polz menhang mit nen Betrieb rechtBauer in Frauental einem funkzeitig erkannt tionierenden zu haben. Er beländlichen zeichnet sich selbst als „Styriabrid-Bauern“ – Raum Zukunft haben. In diesem und er mischt auch in den diver- Sinne drängt er auf eine Verbessen Gemeinschaften an vorders- serung der Infrastruktur. „Wir ter Front mit. Und zwar als Vor- müssen darauf achten, nicht von standsmitglied im Schweinering den Ballungszentren förmlich Deutschlandsberg und als Ob- abgeschnitten zu sein. Die Anmann der Weststeirischen Mahl- bindung an die Straße und die Schiene sind für das Wirtschafund Mischgemeinschaft. Dem vielseitig engagierten ten der bäuerlichen Familien Bauern-Funktionär liegt auch heute von enormer Bedeutung.“

Und weiter: „Wir müssen unsere Produkte auf direktem Weg liefern können und andererseits auch sicherstellen, dass uns die Konsumentinnen und Konsumenten gut erreichen können.“ In diesem Sinne setzt er sich schon lange stark für den Ausbau der L-601 ein, die er als „Lebensader für die gesamte Weststeiermark“ bezeichnet. Damit bleibt noch ein Thema, dass – wie Polz meint – noch mehr bedacht werden muss als bisher: „Gerade die bäuerlichen Familien sind es, die das gesellschaftliche Zusammenleben in den Dörfern und Gemeinden prägen und gestalten. Sie brauchen Wertschätzung und Unterstützung.“

Zur Person Der 1973 geborene Christian Polz besuchte die landwirtschaftliche Handelsschule in Grottenhof Hardt und absolvierte die Ausbildung zum landwirtschaftlichen Meister. Gleich danach war er neben der Mitarbeit am elterlichen Betrieb Mähdrescherfahrer. Seit knapp zehn Jahren führt er den Hof.

BAUERNBUND INTERN Weltausstellung 2015 Energie sinnvoll einsetzen

Die Weltausstellung in Mailand stand unter dem Motto „Energy for life – Fit for the Future“. Gerade der österreichische Beitrag zeigt ein besonderes Konzept für zukünftige Stadtplanung auf. Der Pavillion ist so konstruiert, dass er wie eine in sich geschlossene Klimaanlage wirkt und durch natürliche Bepflanzung und feinzerstäubte Wasserbesprühung die Um-

Herzlicher Dank gilt Gerhard Thomaser von der LK Steiermark, und Kabinettchef Michael Esterl, Berg­ bauernsohn aus Murau.

gebungstemperatur im Gegensatz zur städtischen Umgebung um bis zu fünf Grad senken kann. Dabei wird auch noch besonders viel Sauerstoff produziert. Dass das alles energieautark mit selbsterzeugtem Strom funktioniert, ist dabei selbstverständlich. Bis jetzt besuchten schon weit über 20 Millionen Menschen die Weltausstellung in Italien. Abg.z.NR Fritz Grillitsch und Markus Habisch wurden von Projektleiter Rudolf Ruzicka (WKO) durch den Österreich Pavillion geführt. Foto: kk

Foto: kk

Zukunftsperspektiven und Unterstützungsmöglichkeiten

Im Rahmen der Hochkofler Hausmesse hatten mehr als siebzig Interessierte Bäuerinnen und Bauern auf Einladung des Steirischen Bauernbundes die Gelegenheit, zwei sehr spannende Agrarvorträge erleben zu können. Gerhard Thomaser berichtete den Zuhörerinnen und Zuhörern detailliert über Möglichkeiten der Investitionsunterstützung im Rahmen des GAP-Förderregimes und

animierte die Bauern, sich an neue, zukunftsfähige Projekte zu wagen. Michael Esterl konnte einen spannenden Einblick in die Agrarpolitik auf Bundesebene geben und zeigte auch auf, welche Anstrengungen von den österreichischen Agrarvertretern unternommen werden, um die landwirtschaftlichen Produkte Österreichs international wettbewerbsfähig zu platzieren.


POLITIK

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Christian Polz aus Frauental ist Voll­ blutbauer und vielseitig engagiert.

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GENAU GENOMMEN

Foto: kk

Franz Tonner

Klassische Bauernfängerei

BAUERNBUND INTERN Woazstriezlschöln

Um die neben der Interessensvertretung zweite ureigene Aufgabe gerade der Bauernbundortsgruppen im ländlichen Raum, nämlich das Gestalten gesellschaftlichen Zusammenlebens, wieder stark spürbar werden zu lassen, lud der Bauernbund Frauental zum ersten „Woazstriezlschöln“. Unter der Organisation von Stephan Hofer, Christian Polz und Bernd Nauschnegg konnte so ein geselliger und gemütlicher Nachmittag für die begeisterten Besucherinnen und Besucher gestaltet werden. Die Kinder, Erwachsenen und Pensionisten stellten ihre Fähigkeit unter Beweis, die Woazstriezeln dementsprechend abzuschälen und geordnet zum Trocknen aufzuhängen. Für Speis, Trank und musikalische Umrahmung durch den gebürtigen Frauentaler „Woazschölermusikant“ Gerhard Habisch, war natürlich in bester Weise gesorgt.

Das Woazstriezlschöln war eine tolle Möglichkeit, überlieferte bäuerliche Traditionen erlebbar zu machen. Foto: kk

Mit Entsetzen musste ich die von den Freiheitlichen derzeit betriebene Bauernfängerei zur Kenntnis nehmen. Kurz zur Erinnerung: Eine Woche vor der Landtagswahl hat der damalige FPÖ-Obmann Landesrat Gerhard Kurzmann die mehr als umstrittene Wasserschongebietsverordnung entgegen aller Einwände, von der Landwirtschaftskammer über die Bezirkshauptleute bis zum Bundesministerium, erlassen. In jahrelangen Verhandlungen konnte Kurzmann nicht von der Sinnlosigkeit seiner Verordnung überzeugt werden, die er als Ressort-zuständiger Landesrat ohne Einbindung von Landesregierung oder Landtag erlassen konnte und just vor der Wahl kam die Veröffentlichung. Trotz aller Hinweise auf die freiheitliche Urheberschaft wurde vielfach der Bauernbund zur Verantwortung gezogen. Jetzt zieht Kurzmann mit seiner freiheitlichen Kollegenschaft durch das Land und erklärt, dass er von den Beamten getäuscht worden sei und diese Auswirkungen nicht beabsichtigt gewesen wären. Gleichzeitig fragen die freiheitlichen Populisten nach, wo sie denn den armen Bauern helfen könnten. Ganz ehrlich: Sie können nirgends helfen, denn sie sitzen in der Steiermark nirgends mehr an operativen Stellen. Daher können sie sich jetzt wieder als Retter der Bauern preisen, denn sie müssen den Beweis nicht antreten. Also bitte genau hinschauen, wer ehrlich hinter den Bauern steht, meint Ihr


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CHRONIK

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Kampf ums Überleben ■ Ewald Wurzinger

Feras Abdalrhman ist aus Syrien geflüchtet. Der Agraringenieur erzählt, wie schlimm die Situation der Bauern in diesem Krieg ist.

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ie Felder sind zerbombt, die Ernte ist zerstört“, sagt Feras Abdalrhman betroffen. Wir trafen den Agraringenieur in Fehring, wo er nach seiner Flucht aus dem syrischen Kriegsgebiet nun schon seit einigen Monaten privat bei einer Familie untergebracht ist. Der 38-Jährige zückte gleich zu Beginn des Gespräches mit NEUES LAND die Digitalkamera, um seine Bilder des Schreckens zu zeigen. Getreidefelder, die als solche nicht mehr zu erkennen sind, Ruinen von landwirtschaftlichen Betrieben, total zerstörte Maschinen und Geräte. Was alles besonders schlimm macht: Jetzt wäre Erntezeit. Abdalrhman, der bis zuletzt in einer Hühnerzuchtanstalt in Damaskus gearbeitet hatte, schildert auch die dramatische familiäre Lage auf den Bauernhöfen des Landes: „Mit den jungen Söhnen, fehlen nicht nur die Zukunftshoffnungen son-

dern auch wichtige Arbeitskräfte. Die meisten von ihnen wurden entweder vom Heer eingezogen oder sind geflüchtet“, so der Flüchtling. Er erzählt auch ganz persönliche, berührende Geschichten: So etwa die von einem Altbauern, der selbst seine drei Söhne mit Lebensmitteln im Rucksack auf die Flucht geschickt hat, um ihnen ein Überleben zu sichern. „Die ältere Generation hält oft noch die Stellung am Hof und hofft natürlich auf bessere Zeiten und vor allem auf die Rückkehr der Kinder.“

Soldatenfriedhof Rettenegg.

Soldatenfriedhof Prebensdorf.

Völkerwanderung Abdalrhman selbst hatte, wie er schildert, den Ernst der Lage schon vor Monaten erkannt und ist gemeinsam mit elf weiteren Freunden noch vor der großen Völkerwanderung nach Österreich aufgebrochen und ohne große Schwierigkeiten hier angekommen. Noch hat er den Status Asylwerber. Was ihm am meisten zu schaffen macht: Die große Entfernung zu Familienangehörigen und die ungewisse Zukunft: „Natürlich denken wir auch an eine Rückkehr, aber ob sie jemals möglich sein wird, ist sehr ungewiss.“ Was macht man in dieser Situation? In der Zwischenzeit versuche ich hier einfach meinen Teil zur Gesellschaft beizutragen, in dem ich hie und da im Garten und sonst wo ein wenig helfe.“

Soldatenfriedhof Hieflau.

Alles aus Holz: der Soldatenfriedhof in Soboth. Fotos: ÖSK Soldatenfriedhof St. Jakob i. W.

■ Karl Brodschneider

D Arbeiten darf Feras Abdalrhman als Asylwerber nicht, aus Dankbarkeit hilft er ein wenig im Garten. Foto: kk

Die Friedhofssammlungen zu Allerheiligen sind für das Österreichische Schwarze Kreuz die wichtigste Einnahmequelle. Damit werden Kriegsgräberanlagen betreut.

ie am Nationalfeiertag abgehaltene Gedenkfeier im oststeirischen Prebensdorf war mit der Wiedereinweihung des dortigen Soldatenfriedhofs verbunden. Im Mittelpunkt der Ansprachen standen gleich mehrere Nachdenk-Jubiläen: Der 70. Jahrestag des Ende des Zweiten Weltkrieges, der Abschluss des Staatsvertrages vor 60 Jahren und der EU-Beitritt Österreichs vor 20 Jahren. Die Veranstaltung in Prebensdorf war heuer nur eine von vielen derartigen Gedenkfeiern im ganzen Land. Und immer wieder ging es dabei um Krieg und

Frieden. Der Landesgeschäftsführer des Österreichischen Schwarzen Kreuzes Kriegsgräberfürsorge, Dieter Allesch, bezeichnet die Soldatenfriedhöfe als die großen Mahner für die zukünftigen Generationen und zitiert den EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker: „Wer an Europa zweifelt, wer an Europa verzweifelt, der sollte Soldatenfriedhöfe besuchen. Nirgendwo besser, nirgendwo eindringlicher, nirgendwo bewegter ist zu spüren, was das europäische Gegeneinander an Schlimmsten bewirken kann.“ Allesch berichtet von insgesamt 339 Kriegsgräberanlagen in der Steiermark. Zu den größten zählen die Soldatenfriedhö-


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CHRONIK

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Foto: privat

Erinnern statt vergessen

Dieter Allesch ist seit fünf Jahren ÖSK-Landesgeschäftsführer.

fe in Graz, wo am Zentralfriedhof mehr als 15.000 Opfer beider Weltkriege ruhen, und Knittelfeld mit einer Gräberanlage für 2800 gefallene Soldaten beider Weltkriege sowie in Lang und Feldbach. Die Liste erstreckt sich vom Soldatenfriedhof am Semmering (286 Gefallene), über den Friedhof in Rettenegg (113 gefallene Soldaten) bis hin zur Kriegsgräberanlage am Niederwechsel, wo in 1500 Meter Seehöhe 19 Soldaten der deutschen Wehrmacht ihre letzte Ruhestätte gefunden haben. Vor Ort werden derartige Anlagen sehr oft von den Mitgliedern des Österreichischen Kameradschaftsbundes betreut.

Generell ist aber das Österreichische Schwarze Kreuz für die Kriegsgräberanlagen, auf denen österreichische Soldaten und auch ehemalige Gegner bestattet sind, zuständig. „Was gibt es Schöneres, als wenn einander die Feinde von gestern ihre Hände über den Gräbern ihrer Soldaten reichen“, stellt Allesch in den Raum, „wenn die Wunden von einst vernarbt sind und das Gegeneinander von Gestern erfreulicherweise einem Miteinander von heute gewichen ist“. Ein Beispiel dafür ist die Beisetzungszeremonie für 23 Sowjetsoldaten am Soldatenfriedhof Hartberg-Safenau im heurigen Frühjahr. Im Beisein hoher rus-

sicher Militärvertreter fanden diese im Raum Vorau gefallenen und nun exhumierten Soldaten im Safenauer Soldatenfriedhof ihre letzte Ruhestätte.

Friedhöfe im Ausland Österreichweit sind es 1067 Kriegsgräberanlagen, die vom Schwarzen Kreuz betreut werden. Dazu kommen mehr als 250 Soldatenfriedhöfe im Ausland, wo man sich um die würdige Errichtung und Pflege von Soldatenfriedhöfen von Angehörigen der k.u.k. Armee bemüht. Seit der Ostöffnung arbeitet das Österreichische Schwarze Kreuz verstärkt in Polen, in der Ukraine, in Ungarn und Russland.

Auch in Slowenien, Kroatien, Italien und Rumänien werden Kriegsgräberanlagen betreut.

Nachwuchsprobleme Die wichtigste Einnahmequelle für das Österreichische Schwarze Kreuz sind die Friedhofsammlungen zu Allerheiligen. „Wir leben zu 95 Prozent von diesen Spendengeldern“, bemerkt Allesch und dankt den ÖKB-Kameraden und Rekruten für ihr Engagement. Er blickt allerdings sorgenvoll in die Zukunft: „Die Sammler werden immer älter und viele jüngere Menschen wissen nicht, was das Österreichische Schwarze Kreuz ist und was es macht.“


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STEIRERLAND

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GUTEN APPETIT Kartoffeltascherl mit Topfenfülle

Zutaten: 35 dag Butter, 20 dag Vollzucker, 50 dag Dinkelvollmehl, 2 Eier und 1 Dotter, Belag:, 2 kg Äpfel, Zimt, Marillen oder Pfirsich Marmelade, Eiklar zum Bestreichen Zubereitung: Äpfel groß raspeln und weich dünsten. Auskühlen lassen und mit Zimt verfeinern. Mürbteig: Butter und Mehl abbröseln, mit den restlichen Zutaten zu einem Teig verkneten, eine ½ Stunde kühl rasten lassen. Nun zwei Drittel des Teiges in Größe des Backbleches ausrollen, aufs Backblech legen und mit der Gabel einstechen, mit Marmelade besteichen und die Apfelfülle darauf verteilen. Aus dem restlichen Teig Rollen formen und als Gitter darüberlegen, mit Eiklar bestreichen und bei ca. 180 Grad 45 bis 50 Minuten backen. Seminarbäuerin Martha Hörmann kocht in den kommenden Tagen auf neuesland.at. Foto: privat

■ Ewald Wurzinger

David Kern aus Weinburg hat das beste Kernöl im Land, gefolgt von Helga Teichtmeister aus Obervogau und Harald Handler aus Unterlugitz.

D

ger zählte eigentlich nur der olympische Gedanke. Dass sie die absolute Spitze erklommen haben, ist auf konsequente Qualitätsarbeit vom Anbau über die Ernte, die Lagerung und Pressung bis hin zur Abfüllung sowie auf das notwendige Quäntchen Glück zurückzuführen. „Wir sind stolz auf die erfolgreichen steirischen Kürbiskernölproduzenten. Ihnen gebührt höchste Wertschätzung“, meinte Landesrat Hans Seitinger. Er gratulierte gemeinsam mit

as beste steirische Kürbiskernöl ist gekürt. Aus den „Top 20“ der steirischen Kürbiskernöle erkostete eine 57-köpfige Experten-Jury vergangene Woche den Kürbiskernöl-Champion 2015 und die beiden Vize-Champions. Der Sieg ging diesmal an David Kern aus Weinburg, gefolgt von den beiden Produzenten Helga Teichtmeister aus Obervogau und Harald Handler aus Unterlugitz. Für die überglücklichen Sie-

NEUES LAND Bad Radkersburg

Freiland b. D.

Fest der Regionen

bekam Bürgermeister Karl Brodschneider einen, von Obmann Franz Spieler selbst geschnitzten, Holzschuh (in Anspielung an den Gemeindenamen) überreicht.

Bauernbundausflug

Das Congresszentrum „Zehnerhaus“ hatte seine Tore für das Fest der Regionen weit geöffnet. Die internationale Beteiligung die Produktpräsentationen vermittelten den Besuchern einen tiefen Einblick, was in der Region alles geerntet und zu Nahrungsmitteln veredelt wird. Die Organisatoren waren Sonja Ornigg-Rieger und Heinrich Hofer.

Die Bauernbundortsgruppe Freiland unternahm einen Halbtagesausflug nach Wundschuh. Im Zuge der interessanten Gemeindeführung wurde auch der gemeinsame Milchbetrieb der Familien Scherz und Veit besichtigt. Zum Abschluss stand eine Führung durch das Bauernmuseum Reczek auf dem Programm. Als Dank für seine Führung

Grafendorf

Bäuerinnen-Lehrfahrt Die Lehrfahrt der Bäuerinnen aus Grafendorf ist für die Teilnehmerinnen jedes Jahr ein tolles Erlebnis. Diesmal standen die Besichtigungen des Kurhauses Bad Gleichenberg, des Obsthofes Christandl sowie „Wollgenuss“ und „Lavabräu“ auf dem Programm. Hohentauern Foto: privat

Dinkel-Apfel Gitterkuchen

Das Kernöl und

Foto: Waniek

Zutaten: Kartoffelteig: 50 dag Kartoffel, 1 Ei, ca.10dag griffiges Mehl, 3 Esslöffel Grieß, Salz, Zum Wälzen: Butter, Brösel. Fülle: 25 dag Topfen, 1Ei, 1 Packerl Vanille zucker, 3 Esslöffel Zucker, 2 Esslöffel Grieß, Rosinen nach belieben Zubereitung: Kartoffelteig: Kartoffel kochen, heiß passieren, mit Salz, Ei, Grieß und Mehl zu einem Teig verkneten. Topfenfülle: Alle Zutaten verrühren und stehen lassen damit der Grieß quellen kann. Tascherl: Den Teig 4 mm dick ausrollen und in Vierecke zu 5x8cm einteilen. Etwas Topfenfülle in die Mitte geben, zusammenschlagen und die Ränder festdrücken, ins kochende Salzwasser legen und so lange kochen bis sie schwimmen. In der Butterbröselmischung wenden, mit Staubzucker bestreuen und je nach Jahreszeit mit Fruchtmus servieren.

Mitgliederehrung Im Rahmen des Ortsbauerntages wurden folgende Mitglieder für


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SCHULTERKLOPFEN

Sie produzieren das beste Kernöl im Land: David Kern (Mitte), Helga Teichtmeister (3.v.l.) und Harald Handler (3.v.r.) freuen sich über die Auszeichnung: „Doch der Preis gebührt allen Kürbisbauern in unserem Land“, so die Champions. Landesrat Hans Seitinger und Kammerpräsident Franz Titschenbacher gratulierten herzlich.

Karl Brodschneider

Das Begräbnis eines Altbauern

Foto: LK Steiermark

seine Champions Sie schafften es in das Finale

Landwirtschaftskammerpräsident Franz Titschenbacher. Die Liste der Jury führte, der im deutschen Sprachraum bekannte, TV-Koch Mario Kotaska an. Mit dabei waren auch die Spitzenköchin Lisl Wagner-Bacher und Haubenkoch Richard Rauch. Für sie waren Farbe, Viskosität, Geruch und Geschmack ausschlaggebende Kriterien bei der Kür. Weitere Fotos von der Veranstaltung finden Sie auf neuesland.at.

■■Alois Adam, Leibnitz ■■Johann und Johanna Fruhwirth, Gnas ■■Familie Gollien, Peter im Sulmtal ■■Harald Handler, Hartberg ■■Ernst Jeindl, Rohrbrunn ■■Andreas Karner, Mogersdorf ■■Elfriede Kaschowitz, St. Veit in der Südsteiermark ■■David Kern, Weinburg ■■Josef Kowald, Neudorf ob Wildon ■■Josef Kowald, Allerheiligen

■■Familie Kremsner, Großklein ■■Matthias Kurzmann, Fernitz ■■Johanna Maitz, St. Anna am Aigen ■■Josef Reiter, Stallhofen ■■Helga Teichtmeister, Obervogau ■■Erich Teichtmeister, St. Veit in der Südsteiermark ■■Alois und Elisabeth Thaller, Bad Waltersdorf ■■Maria Thomann, Preding ■■Johann Uhl, Fürstenfeld ■■Maria Zirngast, Wildon

Preding

te auf der „Sonnseite“ zu den Höfen vulgo Lippbauer, vulgo Hiasbauer, vulgo Goldbichler und vulgo Schöttel. Bei jedem Hof gab es eine kurze Betriebsvorstellung, eine kleine Jause und die Möglichkeit zur Stallbesichtigung, was bei den Wanderern großes Interesse fand. Der Abschluss der Wanderung war bei der Familie Prugger vulgo Schöttel mit Suppen, Mehlspeisen, Almkaffee und „Gidis“ Harmonika-Klängen.

IMMER DABEI ihre langjährige Treue und Mitarbeit im Bauernbund ausgezeichnet: Gerti Schöttl und Josef Salfellner für 25 Jahre, Ernst Rinesch, Gertrude Jetz, Ignaz Leitner, Erich Leitner und Alois Leitner für 40 Jahre sowie Margarethe Leitner für 60 Jahre Mitgliedschaft. Die Auszeichnungen nahmen Bezirksobmann Ökonomierat Siegfried Mayer, der scheidende Ortsobmann Edi Lechner und der neugewählte Obmann Gerald Zandl vor.

Runde Ehejubiläen Rund 35 Ehepaare nahmen am Ehejubiläums-Gottesdienst in der Pfarrkirche „Maria in Dorn“ teil. Die vom Kirchenchor umrahmte Hl. Messe wurde von Pfarrer Karl Stieglbauer zelebriert. Anschließend fand ein kleiner Empfang mit Speisen und Getränken statt. Es war für alle ein schönes Fest mit guter Stimmung. St. Johann a. T.

Foto: privat

Foto: privat

Hof zu Hof-Wanderung Bei strahlendem Herbstwetter fand die erste Hof zu Hof-Wanderung des St. Johanner Bauernbundes statt. Obfrau Friederike Fritz konnte sich mit ihrem Team über eine große Beteiligung freuen. Die Wanderung führ-

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In der Vorwoche nahm ich am Begräbnis eines Altbauern aus meiner Heimatgemeinde teil. Der „Hammerl Toni“, wie er im Dorf genannt wurde, war daheim friedlich entschlafen. Es war eine „schöne Leich“. Nicht nur weil die Kirche schon beim „Bet`n“ am Vorabend des Begräbnisses gesteckt voll war. Nicht nur, weil beim Begräbnis der Musikverein und die Feuerwehr den langen Trauerzug anführten. Nicht nur, weil die Leute so herzlich und positiv über den Verstorbenen sprachen, sondern auch deshalb, weil sein Tod zwar als schmerzhaftes, aber nicht als dramatisches Ereignis erlebt wurde. Besonders angetan war ich von einem seiner Söhne, der in seiner Ansprache nach dem Trauergottesdienst wichtige Lebensstationen seines Vaters nachzeichnete. Das muss man erst einmal schaffen, weil die Gefahr groß ist, dass man von seinen Gefühlen übermannt wird und den Faden verliert. Wenn der Sohn dann über seinen Vater erzählt, dass er ihn nie hat jammern hören, dass sein Vater viele Häusl­ bauer mit seinem Fuhrwerk unterstützt hat und dass sein Vater seinen zweiten Traumberuf „Fleischhauer“ damit kompensiert hat, indem er viele Nachbarn beim Sauabstechen geholfen hat, geht das unter die Haut. Der Sohn erzählt weiter, dass sein Vater aber einmal mit dem Herrgott gerungen hat, als er damals als 42-jähriger Mann nach einer schweren Magenoperation die Ärzte angefleht hat, ihn nicht sterben zu lassen, weil er daheim eine Frau und vier kleine Kinder hat. Seine Zeit war damals noch nicht abgelaufen, denn der „Hammerl Toni“ wurde 86 Jahre alt.


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Zwei rüstige

Graz u. Umgebung Oststeiermark

■ Roland Pichler

Buch-St. Magdalena Semriach Nachwuchs am Zehenthof Grüne Hochzeit

Werndorf Gute Wünsche

Edelstauden Bauernbund und Pfarre

Karl Zöhrer feierte den 85. Geburtstag. Als Gratulanten stellten sich Gemeindekassier Franz Roschitz und Ortsbauernobmann Franz Hartner ein. Der Bauernbund und die ÖVP Werndorf wünschen unserem langjährigen Mitglied noch viele glückliche Jahre im Kreise seiner Familie!

Foto: privat

Kürzlich feierte Grete Bauer aus Unterjammering in voller Rüstigkeit ihren 75. Geburtstag. Frau Bauer, die gerne in häuslicher Umgebung ist, wird liebevoll von ihrer Nichte umsorgt. Der Bauernbund Edelstauden mit Obmann Johann Felgitscher und der Pfarrgemeinderat mit Andrea Grabin und Rosa Milocco gratulierten der Jubilarin und überbrachten Ehrengeschenke.

Wundschuh Achtfache Mutter

Feldbach Bekannter Tierarzt Seinen 90. Geburtstag beging der langjährige Tierarzt Karl Groll aus Feldbach. Der Bauernbund Oedt gratuliert herzlich!

Alltag voll Lebensfreude genießen kann. Stolz ist Theresia Grangl auf ihre große Familie mit zahlreichen Enkel- und Urenkelkindern. Bei einem guten Achterl Wein wurde so manche lustige Geschichte in Erinnerung gebracht, es wurden aber auch einige Schicksalsschläge aus dem langen Leben der Jubilarin besprochen.

bundortsgruppe zu ihren runden Geburtstagen gratuliert. Bauernbundobmann Hans-Peter Spindler und Franz Fink gratulierten Hildegard Kneißl zum 90. Geburtstag und Johann Kröll zum 80. Geburtstag. Obmann Spindler überreichte eine Ehrenurkunde und einen Geschenkkorb und bedankte sich für die jahrzehntelange Mitgliedschaft beim Bauernbund.

kam die Familie Macher schon zahlreiche Auszeichnungen. Der Bauernbund Mortantsch wünscht dem Brautpaar Glück und weiterhin viel Erfolg für die gemeinsamen Jahre!

Foto: privat

Foto: privat

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ie Bauernbundortsgruppe Weißkirchen durfte kürzlich zwei Altbäuerinnen zu zwei besonderen Geburtstagen die besten Glückwünsche überbringen. Voll Elan und in beneidenswerter Frische feierte Theresia Grangl aus Großfeistritz ihren 90. Geburtstag. Bezirksbäuerin Marlies Rinder und Bauernbundobmann Roland Pichler besuchten die Jubilarin zu Hause, um das große Jubiläum zu würdigen. Sie wünschten ihr viel Gesundheit, damit sie auch weiterhin ihren

Bereits Ende August feierte Rudolf Freißmuth, Mühlbreitenstraße, den 90. Geburtstag. Namens des Bauernbundes gratulierten Obmann Josef Rath und Herr Eder herzlich. Wir wünschen unserem Jubilar auch auf diesem Wege alles Gute, Gesundheit und Gottes Segen für die Zukunft!

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Hartl bei Kaindorf Zwei Geburtstagskinder Im Rahmen der vierteljährlichen Geburtstagsehrung der Gemeinde wurde auch zwei langjährigen Mitgliedern unserer Bauern-

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Fürstenfeld Der Neuner vorne

Die Altbäuerin Maria Baier beging die Vollendung des 80. Lebensjahres. Namens der Gemeinde überbrachten Bürgermeister Karl Brodschneider und Gemeinderat Ronald Friedrich der achtfachen Mutter, die auch immer eine begeisterte Chorsängerin war, die herzlichsten Glückwünsche und überreichte ein Blumenpräsent.

Mortantsch Hohes Fest der Liebe Bei herrlichem Herbstwetter gaben einander Manfred und Tanja Macher, geborene Weber, das Ja-Wort. Der Bräutigam, der mit den bekannten Mortantscher Plattlern auftritt, führt mit seiner Familie einen Spitzenobstbau- und Veredelungsbetrieb. Für ihre Schnäpse und Säfte be-

Oedt Gute Wünsche Seinen 65. Geburtstag feierte Josef Grein aus Obergiem. Aus diesem Anlass gratulierten Obmann Bratschitz und die Vorstandsmitglieder Niederl und

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Der Bauernbund Buch-St. Magdalena gratuliert dem Landwirt Michael Sommer aus Weinberg und seiner Monika vom vulgo Leitenbauer in Gasen zur Hochzeit recht herzlich! Die Hochzeit fand in Gasen statt.

Fotos: privat

Über Nachwuchs durften sich vor kurzem unser Obmann Stefan Eisenberger und seine Frau Herta freuen. Nach Simon erblickte nun Elisabeth das Licht der Welt. Wir wünschen der jungen Familie alles erdenklich Gute, viel Glück und Gesundheit für die Zukunft!

Gemeinsam sind Theresia Grangl und Ingrid Bachler 170 Jahre alt. Der Bauernbund Weißkirchen gratulierte den rüstigen Frauen.


STEIRERLAND

Donnerstag, 29. Oktober 2015

Altbäuerinnen WIR

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E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at

GRATULIEREN gersburg, wo er 53 Jahre als Kaplan und Hauptpfarrer in der großen Pfarre als überaus beliebter Seelsorger tätig war und bis heute noch weit über die Pfarrgrenzen hinaus hoch geschätzt und anerkannt ist. Er war auch von 1994 bis 1996 Provisor von Breitenfeld an der Rittschein und ging 2011 in den „Unruhestand“. Bei einer großen Feier bedankten sich die Pfarre und die Gemeinde recht herzlich und wünschten ihm viel Gesundheit, damit er noch viele Gottesdienste – auch in der Pfarre Riegersburg – feiern möge.

Bei Theresia Grangl (links) und bei Ingrid Bachler stellten sich Marlies Rinder und Roland Pichler als Gratulanten ein.

Ihren 80. Geburtstag feierte unser langjähriges Bauernbundmitglied Maria Kaufmann. Als Gattin unseres ehemaligen Bürgermeisters Karl Kaufmann, der auch in vielen anderen Funktionen tätig war, war sie die sorgende Kraft, die sich um Haus und Hof kümmerte. Trotzdem galt ihre besondere Aufmerksamkeit ihrem Garten und ihren Blumen, die sie mit Sorgfalt pflegte. Viel Zeit widmete sie ihrer Familie und besondere Freude bereiteten ihr ihre Enkel und Urenkel. Eine Abordnung der Frauenbewegung und des Bauernbundes gratulierten der Jubilarin sehr herzlich und wünschten ihr noch viele gesunde Lebensjahre im Kreise ihrer Familie.

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Lebring-St. Margarethen Treues Mitglied Alois Baumhakel feierte den 75. Geburtstag. Bürgermeister Franz Labugger dankte dem Jubilar für seine Treue zur Gesinnungsgemeinschaft und wünschte ihm alles Gute und Gottes Segen.

Riegersburg Priesterjubiläum Kanonikus Geistlicher Alois Hauptmann (im Bild mit Dechant Weingartmann und Pfarrer Swiderski) feierte im Sommer sein 60-Jahr-Priesterjubiläum. Der 1931 in Leitersdorf bei Bad Waltersdorf geborene Priester gehört einer Generation an, die so viele Veränderungen im Laufe der Zeit erlebt und mitgetragen hat wie keine andere. Kindheit und Jugend in der Zeit vor und während des Zweiten Weltkrieges, Ausbildung und Kaplanstätigkeit vor dem Zweiten Vatikanischen Konzil und umfangreiche Reformen nach dem Konzil, sowie gewaltige gesellschaftliche Veränderungen in Kirche und Staat sind Eckpunkte seines Lebens. Nach seiner ersten Kaplanstelle in Gamlitz, kam er 1958 nach Rie-

Aibl Ein bewegtes Leben

Weststeiermark Aibl Alles selbst gemacht Franz Schober vulgo Radlitz in St. Lorenzen feierte den 70. Geburtstag. Sein Vater wurde 1942 Witwer und heiratete 1944 neuerlich. Franz wurde 1945 als fünftes von sechs Kindern seines Vaters geboren. Als er fünfeinhalb Jahre war, starb sein Vater. Die Situation war für seine Mutter und die sechs Kinder nicht

Unser treues Bauernbundmitglied Maria Ortner aus Aichberg feierte den 90. Geburtstag. Da ihre Eltern schon sehr früh starben und ihr Bruder im Krieg fiel, musste sie schon mit 20 Jahren den Hof übernehmen. 1950 heiratete sie Ernest Ortner. Aus der Ehe gingen drei Kinder hervor. 1984 wurde nach mehreren Zu-, Um- und Neubauten ein gesunder Hof mit Viehwirtschaft an Sohn Ernst übergeben. Frau Ortner, die vor fünf Jahren Witwe wurde, tanzte früher sehr gerne und reist heute noch gerne mit den Senioren und der Pfarre. Für die Gemeinde Eibiswald gratulierten Ortsteilbürgermeister Erich Heußerer und für den Bauernbund Gemeinderat Johann Heußerer sehr herzlich.

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Raabau Die sorgende Kraft

Südsteiermark

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Puffer und überbrachten dem Jubilar die Glückwünsche und ein kleines Geschenk der Ortsgruppe sowie eine Urkunde.

weiterhin so viel Gesundheit und Humor und Gottes Segen auf ihrem weiteren Lebensweg. Bei einem guten Glaserl selbstgemachten Süßmost und einem Achterl Wein verging der Abend im Nu. Ingrid Bachler war immer mit viel Freude Bäuerin und so wurde so manche Geschichte aus der guten alten Zeit besprochen.

Foto: privat

Richtig lustig ging es bei der Gratulation von Ingrid Bachler aus Baierdorf zu. In voller Frische feierte Frau Bachler die Vollendung des 80. Lebensjahres. Bezirksbäuerin Marlies Rinder und Bauernbundobmann Roland Pichler überbrachten die Glückwünsche der Bauernbundortsgruppe Weißkirchen und wünschten ihr

leicht. 1971 übernahm er allein den Hof (Rinder- und Milchwirtschaft, Ribisel). 1974 heiratete er seine Maria Winkler. Drei Kinder wurden geboren. Der Stall wurde 1970, das Wohnhaus 1990 neu gebaut (alles selbst gemacht). Auch die Wasserleitung mit fünf Quellen wurde von seiner Familie selbst gebaut. Seit zwei Jahren gibt es nur mehr die Mutterkuhhaltung. Gemeinderat Erwin Fötsch sowie Bauernbund-Vertreter Gerald Roßmann gratulierten dem Jubilar, der seit 53 Jahren Bauernbundmitglied und seit 43 Jahren Aufsichtsjäger ist und der gerne wandert.


12 STEIRERLAND wald und Pfarrgemeinderatsvorsitzender Werner Reboll ein.

Voitsberg-Arnstein Vulgo Kleinrauch

Berta und Franz Taucher auch Rauchegg feierten ihre diamantene Hochzeit (60 Jahre Ehe) mit allen sieben Kindern, welche zum Teil aus Norddeutschland angereist waren, Enkeln und Urenkeln. Nach der Hl. Messe, zelebriert von Pfarrer Pristavec, wurde nach dem gemeinsamen Mittagessen noch lange gefeiert. Die Familie Taucher war neben dem Aufbau der Landwirtschaft auch wesentlich am Entstehen der Wassergemeinschaft und des Wegebaues beteiligt. Franz Taucher, vielen als Milchkontrollor bekannt, arbeitet mit seiner Gattin noch fleißig am Hof mit, welchen einer ihrer Söhne weiterführt. Viele Jahre waren beide für den Bauernbund aktiv und wurden jetzt auch von Obfrau Rosi Fussi mit Anhang gratuliert. Bei einer Jause und Wein wurde einige Stunden lustig über Vergangenes und Neues geplaudert. Wir wünschen beiden noch viele gesunde Jahre beim Kartenspielen, Kegeln und Ausflugfahren!

Karl Pölzl vulgo Kleinrauch in Arnstein feierte kürzlich seinen 80. Geburtstag. Bauernbundobmann Markus Oswald und Alois Spari gratulierten dem Jubilar zu seinem runden Geburtstag. Wir wünschen Herrn Pölzl weiterhin viel Gesundheit und noch viele schöne Jahre im Kreise seiner Familie!

lanten – unter ihnen auch Gemeindebäuerin Annemarie Stadelmann, Gemeindebauer Franz Moser und Bauernbundobmann Vinzenz Ebenschwaiger – bei vorzüglicher Bewirtung feiern und dem Jubilar gratulieren.

Oppenberg Feier im Festzelt

Obersteiermark Gröbming Treuer Altbauer

Im Kreise seiner Familie und Verwandten sowie einer großen Gratulantenschar feierte Hans Fink vulgo Schieden den 60. Geburtstag. In einem eigens für diesen Anlass errichteten Festzelt herrschte frohe Stimmung bis in die frühen Morgenstunden. Neben den bäuerlichen Arbeiten widmet sich der Jubilar schon seit vielen Jahren als aktives Mitglied dem Bauernbund und hat als erster Betrieb in Oppenberg die „Hoftafel“ angebracht. Weiters holt er jeden zwei-

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Die Gröbminger Bauernschaft gratulierte Karl Putz vulgo Köhl zum 85. Geburtstag. Der ehemalige Altbauernvertreter und Presbyter der evangelischen Pfarrgemeinde ist dem Bauernbund seit 66 Jahren treu verbunden. Dankbar durften die Gratu-

ten Tag die Milchtanks im Bereich Vorberg ab und bringt sie zur Sammelstelle. Landeskammerrätin Christa Schörkmaier gratulierte für den Bauernbund.

Stainach-Pürgg Goldene Hochzeit

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Mooskirchen Diamantene Hochzeit

Donnerstag, 29. Oktober 2015

Kürzlich feierten Hildegard und Heinrich Stiegler vulgo Joglbauer in Niederhofen ein besonders Ehejubiläum. Mit einer Messe in der Kirche St. Rupert zu Niederhofen und anschließendem gemeinsamen Mittagessen wurde das Fest der goldenen Hochzeit im großen Familienkreis gebührend gefeiert. Der Ehe von Hilde und Heiner, so werden die beiden Jubilare im Ort genannt, entstammen fünf Kinder und acht Enkelkinder. Familie, Glaube und die Landwirtschaft sind die tragenden Säulen im langen Eheleben von Hilde und Heiner. Die Bereitschaft der beiden Eheleute, sich neben den Aufgaben der Familie und der Arbeit am Bauernhof in der Pfarre, im Gemeindeleben und besonders für den Bauernstand zu engagieren, sind für alle sicht- und spürbare Tugenden. Heiner war auch viele Jahre Obmann der ehemaligen Bauernbund-Ortsgruppe Stainach. Die Bauernbund-Ortsgruppe wünscht den beiden Glück und Gesundheit! ´

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St. Stefan o. St. Unermüdlich im Wald Der Wald und das Holz sind sein Revier und Lebenselixier. Das trifft auf Gottfried Prall aus Koberegg zu. Er feierte den 80. Geburtstag und ist, so Bauernbundobmann Viktor Konrad bei der Gratulation, noch immer für „einige hundert Festmeter gut“. 1974 übernahm er die elterliche Land- und Forstwirtschaft und hält noch immer neun Milchkühe. Der Ehe mit Gattin Brigitta, die vor zehn Jahren starb, entstammen die Kinder Ingrid, Gerald und Gottfried. Er hat in der Zwischenzeit vier Enkelkinder. Als Gratulanten stellten sich auch Bürgermeister Stephan Os-

St. Lambrecht Goldenes Kletzenbrot

Top-Kalenderverkäufer

Foto: Rumpf

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einen 75. Geburtstag feierte Karl Taucher vulgo Schneider aus Zwaring. Herr Taucher war jahrelang Bauernbundkassier und in dieser Zeit ein engagierter Bauernkalenderverkäufer. So verkaufte er pro Jahrgang bis zu 70 Kalender, viele auch in nichtbäuerlichen Bereichen. Bis jetzt ist er noch ein begeisterter Korbflechter und macht viele Körbe und Kraxen auf Bestellung. Auch

Spezialaufträge erfüllt er gerne. So flocht er passgenau Oberweitenabdeckungen für die Damen der Frauenbewegung von Zwaring-Pöls, die damit beim Faschingsausklang auftraten. Zum Geburtstag gratulierten Vizebürgermeister Ernst Gödl, eine Abordnung der Feuerwehr Zwaring-Pöls mit HBI Johann Grunder jun., der Seniorenbund mit Obmann Johann Lenhardt sowie der Bauernbund.

Alljährlich suchte die Landwirtschaftskammer in der Steiermark nach den besten bäuerlichen Bäckerinnen von Kletzenbrot, Allerheiligenstriezel und Früchtebrot. Die Bergbäuerin Christine Hubmann aus der Karchau konnte mit ihrem Holz­ ofenkletzenbrot die Jury überzeugen und somit ging Gold in den Bezirk Murau.

Foto: privat

Karl Taucher aus Zwaring wurde von den Vertretern der Gemeinde und Feuerwehr, des Bauern- und Seniorenbundes geehrt. Foto: privat


STEIRERLAND

Donnerstag, 29. Oktober 2015 Grafendorf Josefine Pux Nach einer schweren Krankheit starb unser langjähriges Bauernbundmitglied Josefine Pux aus Obersafen im 85. Lebensjahr. Sie hat sich als Gemeindebäuerin viele Jahre für die Anliegen der Bäuerinnen eingesetzt. Ortsleiterin der Katholischen Frauenbewegung zu sein, war ihr Herzstück. Für eine gute Sache zu geben, war für sie eine Selbstverständlichkeit. Außerdem war sie eine gute Krapfen- und Schaumrollenbäckerin. Die Bäuerinnen und der Bauernbund werden ihr ein ehrendes Gedenken bewahren.

Greinbach Johann Neubauer Vor kurzem verstarb Johann Neubauer nach schwerer Krankheit im 84. Lebensjahr. Er bewirtschaftete mit seiner Gattin Theresia einen Bauernhof in Staudach. Der Bauernbund Greinbach bedankt sich für die 36-jährige Mitgliedschaft. Wir sprechen seiner Familie unsere aufrichtige Anteilnahme aus.

Pirching a. T. Alois Fruhmann In Rettenbach starb kurz nach Vollendung seines 81. Lebensjahres Alois Fruhmann vulgo Krenngregor. Herr Fruhmann war von Dezember 1982 bis März 1995 Gemeinderat in der Gemeinde Pirching am Traubenberg und langjähriges Vorstandsmitglied der Bauernbundortsgruppe Rettenbach, an deren monatlichen Stammtischen und jährlichen Bauernbundausflug er noch aktiv teilnahm. Seine große Familie und seine sieben Enkelkinder machten ihm viel Freude. Dechant Alois Stumpf hielt in Konzelebration mit Dompropst Leopod Städler die Seelenmesse. Eine große Trauergemeinde, voran eine Abordnung der FF Empersdorf, begleitete ihn auf seinem letzten Erdenweg. Der Bauernbund, die Dorfgemeinschaft und die Ge-

WIR TRAUERN

E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at

meinde werden den Verstorbenen als dankbaren und umgänglichen Gemeindebürger in ehrenvoller Erinnerung behalten.

Pitschgau Peter Masser Im 61. Lebensjahr musste Peter Masser unsere Welt für immer verlassen. Er war seit 25 Jahren treues Mitglied der Ortsgruppe Pitschgau. In seiner kargen Freizeit war er Bauer mit Leib und Seele. Die Arbeit am steilen Masserhanslhof war nicht leicht. Sein Ein und Alles war der Weingarten, hier konnte er abschalten und Kraft tanken. Das Wichtigste für ihn war aber

seine Familie. Besonders stolz erzählte er immer wieder von den musikalischen Erfolgen seiner Töchter. Mit seiner Krankheit und seinen Schmerzen wollte er niemanden belasten. Peter war von 1985 bis 2004 Gemeinderat der ÖVP in Pitschgau. Als Gemeinderat hat er immer über Parteigrenzen hinweg zum Wohl der Bürger gehandelt, auch war er Kassier beim Wasserverband Saggautal und in der ÖVP Ortsgruppe Pitschgau. Der Bauernbund Pitschgau wird ihm stets ein ehrendes Gedenken bewahren.

Pitschgau Rosina Müller Im 69. Lebensjahr starb Rosina Müller vulgo Griesert. Sie war 20 Jahre lang Mitglied des Bauernbundes Pitschgau. Frau Müller hatte viel Verantwortung

Wie’s g’wesn is

Von Rosemarie Leitner aus Raiming, Oberwölz, stammt dieses Foto. Sie schreibt: „Im Bild sind mein Vater Hubert Baumer und Aufsichtsjäger Josef Plank bei der Gamsjagd in der Fussi-Alm im Dezember 1956 zu sehen.“ Wir freuen uns auf jedes alte Foto, das Sie uns einsenden! Bitte beschreiben Sie das Foto: „Was ist darauf zu sehen? Wo wurde es gemacht? Wer sind die abgebildeten Personen?“ Die Fotos werden verlässlich zurückgesandt. Bitte schicken Sie Ihre Aufnahmen an NEUES LAND, zu Handen Karl Brodschneider, Reitschulgasse 3, 8010 Graz.

13

für den Bauernhof und für den Weingarten, da ihr Ehegatte einer anderen hauptberuflichen Tätigkeit nachging. Mit Freude hat sie aber die viele Arbeit gemeistert. Der Bauernbund Pitschgau wird ihr stets ein ehrendes Gedenken bewahren.

Tautendorf Elfriede Mader In Tautendorf starb nach schwerer Krankheit Elfriede Mader im Alter von 78 Jahren. Sie war über 40 Jahre Bauernbundmitglied. Eine große Trauergemeinde begleitete sie auf ihren letzten Weg. Frau Mader war eine fleißige und engagierte Bäuerin, die ihre Familie und den Bauernhof mit Liebe versorgte. Der Bauernbund wird ihr ein ehrendes Andenken bewahren. Im Namen des Bauernbundes Tautendorf/ Söchau bedankte sich Obmann Alfred Glaser für die langjährige Mitgliedschaft und sprach der Familie sein Mitgefühl aus.

Windhof Alois Kramer Im 81. Lebensjahr starb Alois Kramer vulgo Gastbauer in Augraben. Neben seiner Familie hatte für Herrn Kramer auch die Landwirtschaft einen hohen Stellenwert. Bereits im Jahre 1957 kaufte er einen Traktor, um beim Stift Vorau Holzarbeiten durchführen zu können und somit den Lebensunterhalt für seine Familie zu verdienen. 1964 übernahm er gemeinsam mit seiner Gattin Elisabeth die Landwirtschaft von seinen Eltern. Neben der Rinderhaltung mit Milchwirtschaft war auch die Milchsammelstelle für den mittleren Hiening beim Gastbauer untergebracht. 1975 wurde die Milchsammelstelle aufgegeben. Um die Bergweiden zu bewirtschaften, befasste er sich auch mit der Schafhaltung. Aufgrund seiner Herzerkrankung im Jahre 1986 musste er die Viehhaltung leider aufgeben. 1998 übergab er den Betrieb an seinen Sohn Horst. Herr Kramer war 25 Jahre lang treues Mitglied der Ortsgruppe Windhof. Für seine Treue möchten wir uns recht herzlich bedanken. Ein Dank gilt auch seiner Familie, die ihn, solange es ihr möglich war, fürsorglich gepflegt hat. Der Bauernbund spricht den trauernden Angehörigen auf diesem Wege seine aufrichtige Anteilnahme aus. Wir werden dem Verstorbenen ein ehrendes Gedenken bewahren.


14 KULTUR

Donnerstag, 29. Oktober 2015

Diese fünf jungen Herren werden am kommenden Samstag auf ihrer Harmonika großes Talent beweisen: Marco Andre Schinnerl, Thomas Zink, Nikolaus Theißl, Samuel Steiner und Tobias Lugitsch (im Uhrzeigersinn). Wir drücken fest die Daumen! Fotos: ORF Steiermark

Ein harmonisches Finale ■ Michaela Krainz

Beim 20. „Steirische Harmonikawettbewerb“ am kommenden Samstag stellen fünf junge Talente ihr außergewöhnliches Können unter Beweis.

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ines lässt sich vorweg schon sagen: Die Jury des 20. „Steirischen Harmonikawettbewerbes“ wird es nicht einfach haben: Denn die fünf Finalisten sind allesamt erfrischend sympathisch, hochtalentiert, hochmotiviert und einfach nett zum Anschauen. „So wie diese Burschen haben auch alle

anderen Teilnehmer der Vorausscheidungen viel gelernt und viel geübt und das ist mir ein großes Anliegen. Die Jugend für die Musik zu begeistern“, betont der Sendungsverantwortliche Helmut, selbst ein leidenschaftlicher Musiker. Seit 1996 steht er hinter der Live-Übertragung, die gemeinsam mit jener vom Faschingsumzug die einzigen sind, die vom ORF-Landesstudio Steiermark aus in ganz Österreich ausgestrahlt werden. Lampenfieber dürfen die Finalisten also nicht haben, denn die Steinhalle wird zum Brechen voll sein. „Wir haben da gut alles in allem 200.000 Zuseher“, rechnet Strunz zusammen.

Zielstrebig „Nein, nervös bin ich noch nicht. Ich werde das Beste draus machen“, gibt sich der Strallegger

Thomas Zink tapfer. Bei allen fünf Buben, die der Altersgruppe der 10- bis 14-Jährigen angehören, überwiegt die Vorfreude und Begeisterung: „Ich möchte, dass meine Musik den Leuten Freude bereitet, das macht dann Spaß“, erklärt Nikolaus Theißl aus Semriach. Zum Harmonikaspielen ist er durch seinen Bruder animiert worden. Das war vor sechs Jahren. Nun übt er fleißig, so kurz vor dem Wettbewerb bis zu eineinhalb Stunden pro Tag. Ganz ähnlich Tobias Lugitsch. Der Hartberger Gymnasiast sieht sich durchaus auf dem Stockerl und war auch überzeugt, dass er ins Finale kommen würde. Ebenso zielstrebig gibt sich sein Mitbewerber Samuel Steiner aus Knittelfeld. Der 13-Jährige bezeichnet sich selbst als ehrgeizig aber nicht verbissen.

Harmonikawettbewerb 2015 Am Samstag, 31. Oktober 2015, lautet ab 14.40 Uhr in der Lannacher Steinhalle die Frage: „Wer ist der beste Nachwuchs-Harmonikaspieler der Steiermark?“ Fünf Finalisten treten mit je einem Pflicht- und einem Kürstück vor die Jury bestehend aus Caroline Koller, Franz Posch, Karl Lenz und Prof. Sepp Strunz. Die beiden Erstplatzierten erhalten eine Steirische Harmonika und für den dritten bis fünften Platz gibt es wertvolle Preise.


INTERNATIONAL

Donnerstag, 29. Oktober 2015

Russland

WEIT BLICK

Import-Einbruch Foto: fotolia.com/ThKatz

A

Ersatz von Käselieferungen durch billige Palmölimporte.

nlässlich des Importverbotes aufgrund der Sanktionen für Russland wegen der völkerrechtswidrigen Handlungen in der Ukraine für wichtige Lebensmittel aus mehreren westlichen Ländern, haben sich in Russland die Gesamteinfuhren von Fleisch deutlich verringert. Laut den kürzlich veröffentlichten Angaben des Moskauer Föderalen Statistischen Dienstes (Rosstat) hat das Land in den ersten acht Monaten 2015 insgesamt rund 449.000 Tonnen Rotfleisch und 164.000 Tonnen

Geflügelfleisch importiert und damit um 30,1 Prozent beziehungsweise 44,6 Prozent weniger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Noch deutlicher sind laut des Statistischen Amtes die Lieferungen von Käse aus dem Ausland zurückgegangen, und zwar um 47,7 Prozent auf etwa 125.000 Tonnen einschließlich Topfen. Dagegen haben die russischen Molkereien die Palmölimporte - als billigeren Rohstoffersatz - im Berichtszeitraum um 29,2 Prozent auf insgesamt gut 529.000 Tonnen aufgestockt.

Markus Habisch

Exporte maximieren Effizienz steigern

Deutschland

Konkurrenz Der bayerische Landwirtschaftsminister Helmut Brunner hat es derzeit sehr schwer, den Spagat zwischen entsprechender Unterstützung für konventionell wirtschaftende Landwirte und nach Biorichtlinien produzierenden Betrieben zu schaffen. Brunner wolle bis 2020 die Öko-Produktion verdoppeln, da die Nachfrage nach Bioprodukten in Bayern extrem ansteige. „Ich dachte, das Konkurrenzdenken zwischen ökologischen und konventionellen Betrieben sei überwunden“, zeigte sich Minister Brunner bei einer sehr emotionalen Bauerndiskussion in Unterfranken betroffen.

Welt der Bauern Rund um den Globus tut sich ­vieles in der Landwirtschaft. NEUES LAND ist für Sie dabei. ■ Markus Habisch

Schweiz

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nahm in den ersten acht Monaten 2015 gegenüber dem Vorjahr um zwei Prozent auf insgesamt 125.015 Tonnen zu, wogegen mit 32.647 Tonnen Butter um 6,3 Prozent weniger produziert wurde. Ob sich die Situation bis Jahresende noch etwas verbessern kann, ist hauptsächlich von den bevorstehenden Verkäufen vor den Festtagen abhängig.

Foto: fotolia.com/by paul

Weniger Milch ie Milchproduktion in der Schweiz nahm gegenüber 2014 bisher um mehr als zwei Prozent ab. Die Anlieferungen an die Molkereien und Käsereien lagen in den ersten acht Monaten dieses Jahres stets unter dem Vorjahresniveau. Von Jänner bis August wurden insgesamt 2.337.033 Tonnen geliefert. Die eidgenössische Käseproduktion

Schweizer Bauern produzieren heuer weniger Milch als im Vergleichzeitraum des Vorjahres.

15

Vorige Woche habe ich Ihnen noch ein paar Informationen aus dem Ressort des neuseeländischen „Urproduktionsminister“ Hon Nathan Guy versprochen, was ich hiermit kompakt abhandeln möchte. Hauptziel ist es, Exporte zu maximieren. Dazu soll die landwirtschaftliche Produktion bis 2025 pro Jahr um 5,5 Prozent wachsen, damit die unglaublichen Exportziele erreicht werden können. International soll Neuseeland auf den großen Wachstumsmärkten als starke Marke positioniert werden. Damit diese Wachstumsraten möglich werden, sollen die Bauern dauernd mit völlig neuen, unkonventionellen Ideen und Effizienzsteigerungsmaßnahmen die Landwirtschaft noch produktiver gestalten. Wie Sie sicher schon letzte Woche gelesen haben, sind den Verantwortlichen im Handelsbereich alle Erleichterungen zur Erreichung der Exportziele Recht. Vereinfacht gesagt solle jedwede auch nur kleinste Regelung, die Handelsbeziehungen kontrolliert, abgeschafft werden. Wenn ich mich an die Vorträge des Ministers und seiner Spitzenbeamten zurückerinnere, klingen da noch so Dinge wie Europa muss aufpassen, dass es nicht ein einziges Freilichtmuseum wird, und dass wir, ebenfalls vereinfacht zusammengefasst, zukünftig gar keine Wettbewerbschancen haben werden. Wie Sie wissen, sehe ich das ja komplett anders. Wir müssen uns, und dazu haben wir das Übereinkommen der europäischen Agrarpolitik und der Gesellschaft, unter Beachtung unserer besonderen geografischen Herausforderungen auf die Erzeugung hochqualitativer Produkte, die eine Geschichte dahinter aufzuweisen haben, konzentrieren.


MARKT AKTUELL

Marktvorschau 30. Oktober bis 29. November

Zuchtrinder

16.11. Greinbach, 10.30 Uhr 23.11. Leoben, BV 10 Uhr, HF 10.30 Uhr, FV 10.45 Uhr 3.11. 10.11. 17.11. 24.11.

Steirischer Marktbericht Nr. 44 vom 29. Oktober 2015, Jg. 47

Nutzrinder/Kälber

E-Mail:markt@lk-stmk.at

Neues Verhalten braucht neue Produkte

Leoben, 11 Uhr Greinbach, 11 Uhr Leoben, 11 Uhr Greinbach, 11 Uhr

E

ine Studie der Deutschen ger zu Hause eingenommen als Ernährungsindustrie be- vor zehn Jahren. Das trifft vor stätigt erneut die Verände- allem Frühstück und Mittagesrung des Essverhaltens der jün- sen. Dennoch sei laut dieser StuMarkttelefon geren Generation. Sie unterliege die trotz des Zeitstresses die beSchweine: 0316-826165 einem grundlegenden Wandel. wusste Auswahl der LebensmitNotierung Ferkel und Mastschweine So leben die Verbraucher in eiErzeugerpreise Schlachtschweine nem immer unstrukturierteren „Verarbeiter Rinder: 0316-830373 Alltag. Mobilität und Spontanimüssen sich den Notierungspreisband EZG Rind tät seien im Vormarsch, da Zeit neuen EssverhalErzeugerpreise Lebend-/Schlachtrinder der begrenzende Faktor ist. Auch ten mit Innovatiowenn man möchte lassen sich die nen annähern.“ Internet traditionellen ErnährungsnorRobert Schöttel, www.stmk.lko.at men nicht mehr so einfach einMarktreferat, LK Steiermark Gesund essen - besser leben halten. Die Zahl der 0 bis 16-jähClean eating: Der neue Ernährungstrend Agrarpreisindex rigen Deutschen, die ihr Mittagtel auf dem 95% Vormarsch. Das sind keine Konservierungsstoffe +11% 2010 = 100 essen zu Hause einnehmen, ist Ernährungstrends, die jüngst auf biologisch +37% 69% Einn. mit Ausga- Einn. % in den vergangenen zehn Jahren der weltgrößten keine Zusatzstoffe +37% 69% Fachmesse für öff. Geld ben z.VJ um etwa 22 Prozent gesunken. Lebensmittel60% und Getränke, der GMO frei +46% 2011 106,1 106,9 +6,10 Drei Milliarden Mahlzeiten werANUGA, von 7000 Ausstellerfirtierfreundlich +111% 2012 110,4 111,7 +4,05 den 2015 in Deutschland weni- men den Fachbesuchern aus 192

2013 2014 1. Quar. 2. Quar. 3. Quar. 4. Quar. 2014 2015 1. Quar. 2. Quar.

110,3 112,3 112,1 103,8 102,2 105,4 104,3 104,9

113,8 113,8 114,2 113,0 111,8 113,2 112,8 113,6

– 0,09 +0,99 +0,27 – 4,68 – 7,68 – 4,44 – 7,12 – 6,42

Naturbelassenes Essen – der neue Ernährungstrend Q: Innova Market Insights, 2015; Grafik: LK

Energiepreise Kurs 27.10.

tierfreundlich

+111%

GMO frei

+46%

46 1,60 keine 2,05Zusatzstoffe 1,95 2,00 +37% 1,35 47 1,65 2,15 2,00 2,10 1,40 48 1,65 2,15 2,10 2,20 1,50 biologisch 49 1,55 2,20 2,20 2,20 +37% 1,60 50 1,45 2,30 2,30 2,20 1,70 51 keine 1,45Konservierungsstoffe 2,40 2,35 2,20 +11% 1,80 52 1,45 2,50 2,35 2,20 1,80 53 2,60

Vorw.

Erdöl-Brent, US-$ je bbl 47,19 – 1,45 Diesel, günst. steirische 0,969 – 0,003 Tankstelle, E-Control Diesel ICE London, 434,25 – 9,50 US-$, Kontrakt, Okt.

2,25 2,25 2,35 2,45 2,45 2,50 2,50

Ländern zur Schau gestellt wurden. Nachfolgende Trendrichtungen wurden dort formuliert: ► Wichtig sind nicht nur einwandfrei deklarierte Produkte, sondern auch klare, eindeutige Erklärungen, etwa zum Tierwohl. ► Für die wenigen gemeinsamen Essen im Privaten will man Besonderes, z.B. auch Zutatenlisten. ► Die rund um die Jahrtausendwende Geborenen müssen neu abgeholt werden. ► Snacking ist angesagt, vor allem in den Städten. Lebensmittel gehen mit den Berufstätigen oft „auf Tagesreise“. ► Gute Fette oder gute Kohlenhydrate haben wieder Aufwind. ► „Superfood“ in Form von Smoothies oder knusprigen Cerealien sind angesagt. ► Obst und Gemüse hat vielfach neue Rollen. Ob als Mus, Stick, Farbstoff oder Superfood, die Einsatzmöglichkeiten erweitern sich enorm. ► Gefrorene Lebensmittel sind praktisch, enthalten alle Inhaltsstoffe und liefern auch eine große 1,75 1,70an neuen 2,20 Möglichkei2,40 Bandbreite 1,85 1,75 2,30 2,50 ten. 1,90 1,80 2,30 2,50 ► Zeit ist immer mehr Mangel1,95 1,95 2,45 2,50 ware. Daher haben Mikrowelle 1,95 2,05 2,50 2,50 und Zu die1,95 Toaster 2,10 Hochsaison. 2,50 2,50 ser Entwicklung müssen die 2,05 2,10 2,50 2,50 Produkte einfach passen.

Quelle: Styriabrid - Wochenmeldung SCHWEINEMARKT: Weiterhin starkes Angebot

Erzeugerpreise Stmk 15. bis 21. Oktober inkl. eventuelle Zu- und Abschläge

Klasse

S E U R

Ø-Preis

Vorw.

1,55 1,43 1,20 1,08

– 0,04 – 0,03 – 0,03 ±0,00

Summe

1,50

Zuchten

1,08

– 0,04

±0,00

Preisangaben in Euro; ohne Umsatzsteuerangabe Nettobeträge

NL Ferkelnotierung ST-Basispreis

Notierungen Styriabrid Basispreise lt. Preismasken in kg

Kurs Vorw.

Schweinehälften, 22.–28.10. 1,30 ±0,00 Zuchtsauen, 22.–28.10. 1,06 ±0,00 ST- und Systemferkel, 26.10.–1.11. 1,85 +0,05

2,8

in Euro je Kilogramm

Grafik: LK

2,5

Schlachtschweine international je kg; Q: Agrarzeitung, VEZG, Schweine-Net

Kurs Vorw.

Schweine EEX Leipzig, Nov. 1,408 –0,016 Dt. Internet-Schweinebörse,23.10. 1,46 – 0,01 Dt. Vereinigungspreis, 22.–28.10. 1,42 ±0,00

2,2

1,9 2015

MIT UNTERSTÜTZUNG VON

1,6 Marktbericht erstellt durch Referat Wirtschaftspolitik und Markt Dipl.-Ing. Robert Schöttel, Tel. 0316/8050-1329, Fax 0316/8050-1515. www.stmk.lko.at, markt@lk-stmk.at.

2014

2013

bis 52. Woche 1.1.bis Woche

Die starken angebotsseitigen Warenströme lassen auf dem Heimmarkt die Schwächephase nicht enden. Dafür kann der Ferkelmarkt saisongemäß etwas aufatmen.


450

Getreideerzeugerpreise Stmk

Lämmer

erhoben frei Erfassungslager, je t, KW 44

Qualitätslämmer, lebend, je kg inkl. Ust.

Futtergerste Futterweizen Mahlweizen, mind. 78 hl Triticale Körnermais, interv.fähig, E‘15 Sojabohne

140 – 145 130 – 135 135 – 140 115 – 120 135 – 145 300 – 310

Qualitätsklasse I Qualitätsklasse II Qualitätsklasse III Qualitätsklasse IV Altschafe und Widder

Notierungen der Börse für lw. Produkte in Wien, 21. Okt., ab Raum Wien, Großhandelsabgabepreise, je t

160 – 166 138 – 143 150 – 151 395 – 405 350 – 360 375 – 385 235 – 245

Mais international je t, Q: agrarzeitung.de

Kurs 26.10.

Vorw.

Mais, Chicago, Dez. 137,50 +8,00 Mais MATIF Paris, Nov. 166,00 +7,50 Mais Bologna, 15.10. 172,00 +2,00 Steirisches Gemüse Erhobene Gemüsepreise je kg für die Woche vom 26. Oktober bis 1. November Erzeugerpreis frei Rampe Großhandel

Erzeugerpreis Großmarkt Graz

Gr.Krauthäupt., Stk. 0,33-0,40 Endiviensalat, Stk. 0,27-0,33 Chinakohl 0,25-0,35

0,60 0,60

Erhobene Ankaufspreise, in Cent je kg, inkl. Ust., frei Rampe Lagerhaus, faulfrei, KW 44

12 – 14

Walnüsse und Kastanien Walnüsse ganz Walnüsse ausgelöst Edelkastanien

Erzeuger-Preisbasis für Schlachtkörper 18 – 23 kg warm, ohne Innereien, je kg ohne Zuschläge

2,20 – 2,50 6,00 – 10,0 3,00 – 5,00

verkauft

Summe Stierkälber

Kuhkälber 121 bis 200 kg Sep.08 Feb.09 Jul.09 Kuhkälber 201 bis 250 kg

Ø-Gewicht

185 117 9 7

318

Summe Kuhkälber

Tend. 2 Wo

4,23 4,11 3,19 3,11

– 0,58 – 0,28 +0,09 +0,25

122,24

47 30 Mai.10 7

Dez.09

Ø-Preis

96,70 250 144,93 229,11 150 280,43

4,07

– 0,35

90,11 2,89 – 0,05 161,3050 3,01 – 0,38 Jän.06 Jun.06 Nov.06 218,00 2,92 – 0,05

84

126,19

2,95

– 0,18

Klasse E2 5,90 Klasse E3 5,50 Einsteller 14 307,93 2,72 +0,32 Klasse U2 5,50 Klasse U3 5,10 Stiere 1 520,00 1,95 +0,05 Klasse R2 5,10 Klasse R3 4,70 Kühe nicht trächtig 32 731,47 1,20 – 0,03 Klasse O2 4,70 Klasse O3 4,30 Weltmarktpreise Kalbinnen bis 12 M. 9 259,44 2,26 +0,00 ZS AMA GS 0,60 ZS Bio 0,60 Kalbinnen über 12 M. 18 514,33 1,77 – 0,01 Weizen0,80 US HRW $/t Mais $/t Sojaschrot $/t ZS Bio Ernteverband Schafmilch-Erzeugerpreis, Sept. 1,10 Beim Greinbacher Nutzrindermarkt vom 27. Oktober führte das schöne Herbstwetter zu einer schwächeren Nachfrage. Vor allem bei den Stierkälbern zeigten sich rückläufige Preise. Einsteller waren weiter gefragt, die Nutzkühe tendierten leicht schwächer. Qualitätswildfleisch Erhobene Preise je kg, Verband lw. Wildtierhalter, Schlachtgeflügel Erzeugerpreise Lebendrinder www.wildhaltung.at

Rotwild, grob zerlegt Damwild, grob zerlegt

8,00 – 9,00 8,00 – 9,00

2015

Q: AMA-Marktbericht

2014

19. bis 25.10. inkl. Vermarktungsgebühren

Österr.-Erz.Preis Ø, Sept,Q: Weltbank; Grafik: Kategorie 184,46 196,75 Landwirtschaftskammer Kühe je 100 kg EU-Erz.Preis Ø, Sept. 191,52 187,62 Kalbinnen Erzeugerpreise Bayern Einsteller Masth. bratfertig g.09 Mär.10 Okt.10 zugeMai.11 2,10 2,34 Dez.11 frei SH warm, Q: agrarheute.com Wo.42 Vorw. Stierkälber stellt, lose, Wo.42, je kg Jungstiere R3 3,82 +0,04 Schlachtungen in 1.000 Kuhkälber 6.315 6.231 Kalbinnen R3 3,60 +0,01 Stk., Aug. Kälber ges. Kühe R3 3,03 – 0,01 Schlachtschweine Kl.E 1,44 ±0,00 Weltmarktpreise Maiskornsilage

650

Maiskornsilage ab Feld, 30%, 91–100 je t, ohne Drusch Mais zur Trocknung, 25%, je t 102–112

550

Milchkennzahlen international

350

Kurs Vorper.

Q: EK, IFE, LTO

Unverbindl. Richtpreise ab Hof

27. Oktober

Stierkälber bis 120 kg Stierkälber 121 bis 200 kg Stierkälber 201 bis 250 kg Stierkälber über 250 kg

Q: Weltbank; Grafik:Kuhkälber LWK bis 120 kg

Kalkulierte Preise bei einem unterstellten Maispreis von 151 bis 162 Euro inkl. Ust.

Pressobst Pressobst

2,55 – 2,80 2,35 – 2,50 2,15 – 2,30 1,90 – 2,10 0,50 – 0,80

Weizer Schafbauern v.07 Apr.08

Börsenpreise Getreide Mahlweizen Futtergerste Futterweizen Sojaschrot, 46% Sojaschrot, 44%, GVO Sojaschrot, 49%, GVO 00Rapsschrot, 35%

350 Nachfrage Nutzrindermarkt Greinbach: Schwächere

Spotmilch Italien, 25.10. 35,80 ±0,00 Spotmilch NL, 25.10. 25,50 ±0,00 Kieler Rohstoffwert, ab 23,00 +0,90 Hof, 4% Fett, Sept.

in US-$ je Tonne

Ø-Gew.

707,9 446,7 363,4 124,1 124,0 124,1

Ø-Preis

Tend.

1,25 – 0,03 1,93 – 0,10 2,38 +0,02 4,25 – 0,05 3,10 – 0,04 4,01 – 0,07

Q: Weltbank; Grafik: LK

450 Mais

Weizen US HRW

Sojaschrot

250 150 Jän13

Mai13

Sep13

Jän14

Mai14

Sep14

Jän15

Mai15

Sep15

NL

SCHLACHTRINDERMARKT: Weiterhin knappes Angebot Kühe lebend 1,7

in Euro je Kilogramm, inkl. Vermarktungsgebühren

Grafik: LK

Kategorie/Gew. kalt

2015

2014

2013

1,5

1,3

1,1

Notierungsband Rinderringe

Notierung EZG Rind 26. bis 31.10., exklusive qualitätsbedingter Zu- und Abschläge, Qualitätskl. R, Fettkl. 2/3, je kg

Stiere (310/470) Ochsen (300/440) Kühe (300/420) Kalbin (250/370) Programmkalbin (245/323) Schlachtkälber (80/105)

von/bis

3,68/3,72 3,68/3,72 2,32/2,49 3,21 3,68 5,60

Zuschläge im Detail unter 0316/421877 und 03572/44353

Notierung Spezialprogramme

1. bis bis 52. 52. Woche Woche 1.

Der Saison entsprechend ist männliches Rindfleisch weiterhin knapp. Dagegen tendieren Schlachtkühe gegen ihr Preistief. Die Biokuhzuschläge wurden etwas reduziert. LM

Kategorie/Gew.

ALMO R3 (340/420), 20-36 M. Styriabeef, Proj., R2, (185/300) Murbodner-Ochse (EZG)

Not.

4,30 4,70 4,40

26. bis 31.10., Qualitätskl. R, Fettkl. 2/3, je kg

Stiere Kühe Kalbin/Qualitätskalbin Ochsen

3,68 – 3,76 2,28 – 2,78 3,21 – 3,68 3,68 – 3,76

Steirische Erzeugerpreise Totvermarktung, inkl. Zu- und Abschläge, Oktober

Ø-Preis

Stiere

Kühe Kalbinnen

auflaufendes Monat bis KW 43

E U R O

Summe E-P

Tendenz

3,92 3,87 3,78 3,54

– 2,87 2,65 2,28

– 3,55 3,36 2,95

+0,08 – 0,01

+0,08

3,84

2,46

3,43


18 ANZEIGEN/SCHAUFENSTER

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Anmeldung für unseren Newsletter telefonisch oder unter office@jandrisevits.at ··· Wir informieren Sie über Messetermine und Aktionen! Besichtigung auch sonntags ab 10:15 Uhr möglich (Terminvereinbarung: 0 6 6 4 / 3 4 0 8 6 2 8) ··· Michael Jandrisevits Tel. 06 64/30 228 46

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ANZEIGEN/SCHAUFENSTER Tickets für das Konzert der Amigos am 5. November in der Messehalle A in Graz erhält man bei allen Ö-Ticket Vorverkaufsstellen, Raiffeisenbanken und Sparkassen sowie unter Tel. 0316/8088 200 oder im Internet www. oeticket.com Foto: Joensson

Heimatverbundene Brüder „Die Amigos“ werden beim Konzert am Donnerstag, den 5. November, in der Messehalle A in Graz die Fans begeistern.

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as neunfach ECHO-nominierte Schlager-Duo feiert ungebrochen sensationelle Erfolge. Die Amigos sind Superstars der Schlagerszene, auch wenn die bodenstän-

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digen und heimatverbundenen Brüder aus Mittelhessen bei Superlativen wie diesem lieber bescheiden abwinken, da sie das Wort „Star“ eher mit Star-Allüren verbinden, die man bei Bernd und Karl-Heinz dann tatsächlich auch vergeblich sucht. „Denn was wären wir ohne unsere Fans? Ihnen verdanken wir, dass wir so erfolgreich sind. Wenn sie zufrieden und glücklich sind, sind wir es auch.“ Und genau diese Einstellung zeichnet die Amigos vor allem aus. Schon seit ihrer Kindheit machen die beiden Musik, zogen später mit ihren selbstkomponierten Liedern

von Ort zu Ort. „Das hat einfach Riesenspaß gemacht“, erinnern sie sich. Mit ihrer ersten großen Solo-Tournee änderte sich das Leben der Amigos schlagartig: Zahlreiche Auszeichnungen, über viereinhalb Millionen verkaufte Tonträger sowie über 40 Goldund Platinauszeichnungen. Ihr aktuelles Album „Santiago Blue“ stürmte die Verkaufs-Charts in Deutschland, Österreich und der Schweiz und erreichte in allen drei Ländern direkt nach Veröffentlichung den ersten Platz! Das ist die beeindruckende Bilanz der Amigos. Abgehoben sind die Brüder dadurch kein bisschen. Firmenmitteilung

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Mit 16. November startet die aktuelle Klassenlotterie Die 181. Klassenlotterie beginnt am Montag, dem 16. November. Dabei werden während eines halben Jahres in sechs Klassen aus 250.000 Losen mehr als 248.000 Gewinne mit einer Gesamtgewinnsumme von 126 Millionen Euro gezogen. Montag ist dabei wieder traditionell Millionentag, denn jeweils Montag wird ein Millionentreffer gezogen. Insgesamt werden 29 Gewinne in Millionenhöhe – 28 mal eine Million und der Haupttreffer in Höhe von fünf Millionen Euro – ausgespielt. Man kann an der Klassenlotterie mit einem ganzen Los oder mit Zehntelanteilen teilnehmen. Ein Zehntellos kostet für jede der sechs Klassen 15 Euro, ein ganzes Los demnach 150 Euro pro Klasse. Infos unter www.win2day.at/ klassenlotterie. Firmenmitteilung

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Donnerstag, 29. Oktober 2015

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Donnerstag, 29. Oktober 2015

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Donnerstag, 29. Oktober 2015

Anbau-Saat-Kombination – Kurzscheibenegge

Erdbohrer

3 m, Dm. 570, Rohrstabwalze 520, Striegel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 6.590,– 4 m mit Gummiwalze, 2.150 kg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 9.634,– 4,5 m, hydraulisch klappbar, Dm. 570, Rohrstabwalze 520, Striegel . . . . . € 13.690,– 5 m hydraulisch klappbar, Rohrstabwalze 520, Striegel . . . . . . . . . . . . . . . € 15.867,–

Ovaltank/Raumspartank Nirosta ATJ

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mechanische Ausführung und Getriebeantrieb, Bohrer Dm. 30 599x120x110x150 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.190,–

PKW-Anhänger

QUALITÄT, DIE MAN S(Z)IEHT 153 x 96 x 35, 600 kg, Stützrad . . . . . . . . . .€ 593,– 180 x 109 x 35, 750 kg, Stützrad . . . . . . . . .€ 615,– 211 x 109 x 35, 750 kg, Stützrad . . . . . . . . € 649,– 180 x 109 x 35, 800 kg, gebremst, Aufsatzwand, Plane . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.087,– 210 x 109 x 35, 800 kg, gebremst, Aufsatzwand, Plane . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.139,– Jumbo Tandem 250 x 125 x 40, gebremst, Ges.Gw.: 1600 kg. . . . . . . . . . . . € 2.122,– Dino CB 250 x 125 x 40, gebremst, Ges.GW.: 1000 kg. . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.597,– GWL 210 x 109 x 30.750 kg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 531,–

Packerwalze für Front und Heck

1.500 lt. . . . . . . . . . . € 2.386,– 2.000 lt. . . . . . . . . . . € 2.610,–

2.500 lt. . . . . . . . . . . € 2.745,– 3.000 lt. . . . . . . . . . . € 3.036,–

Doppeltanks Nirosta

mit 2 Türen, 4 Kugelhähne, Füllstandanzeige 1000 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.578,– 2000 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . € 3.373,– 1500 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.903,– 2150 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . € 3.218,– 1500 lt. mit Kühlmantel. . . € 3.346,– 3950 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . € 4.238,–

Lagertunnel mit Montage Lösungen

3 m, Dm. 710, Vorführgerät max. 15 Stunden . . . . . . € 4.390,–

robust & funktional

Cambridgewalzen

ohne Fundament

Auf jedem Untergrund einsetzbar Patentiertes Stecksystem aus verzinktem Stahl

SONDERAKTION

Stabile Eindeckung. Typ LKW-Plane Bestes Preis-Leistungs-Verhältnis auf dem Markt

3,10 m Heck, Dm. 520, 1190 kg, 57 Ringe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.290,– 3,10 m Front/Heck, Dm. 520, 1290 kg, 57 Ringe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.690,– 4,50 m fahrbar hydraulisch klappbar, Dm. 520, 2300 kg, 85 Ringe . . . . . . . . . . . . € 6.220,– 5,30 m fahrbar hydraulisch klappbar, Dm. 520, 2600 kg, 101 Ringe . . . . . . . . . . . € 6.690,–

Optimaler Schutz mit minimalem Aufwand Breite 4,50 m, Höhe 2,33 m, Länge 9 m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.250,– Breite 10 m, Höhe 4,70 m, Länge 20 m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 9.760,–

Etikettiermaschine LED

Weinpumpe Nirosta ATJ-EURO 30

Manuelle Tischetikettiermaschine für selbstklebenden Etiketten, ausgestattet mit einer einzelnen Station für die Anwendung des Forderetikettes (oder Forder- und Rücketikett auf der selben Spule) auf zylindrischen Behälter von 55 mm bis zu 120 mm. Einfügung der Flasche: horizontal. Arbeitszyklus: Digitalkarte, Papierbreite: 170 mm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.339,–

Reihenfüller Comby

Weinpumpe Nirosta ATJ-EURO 40 Links- / Rechtslauf, Bypass, Wagen, Leistung bis 11.000 lt.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 655,–

Scherenmulchgerät

6-stellig mit Pumpe, Elektroventil, fahrbar . . . . . . . . . . . . . . . € 2.390,–

mit 2 variablen Scheiben 140 – 250 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 6.948,– 180 – 325 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 7.630,– 220 – 390 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 8.524,–

Zweischeibenstreuer ATJ-Perfekt • Streuscheiben und Trichterboden aus Edelstahl • Einzelschieberbetätigung links und rechts 700 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.660,– 900 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.840,– 1100 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.952,–

Schnapsbrennereien

Doppelmantel, kippbar, mit Tellerkühlung 25 lt. Gasbrenner . . . . . . . . . . € 1.638,– Type 50 . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.480,– Type 95 . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.713,– Type 75 . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.559,– Type 110 . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.881,–

Transportkisten

Dreiseitenkipper – Öhler . . . . . . . . . . . . € 1.083,– . . . . . . . . . . . . € 1.287,– . . . . . . . . . . . . € 1.369,– . . . . . . . . . . . . . € 635,–

Holzspalter mit Zweihandbedienung SONDERPREISE wegen Übergabe

8,5 to ATJ-GÜ elektrisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 479,– 9 to ATJ-AGR mit Traktorantrieb, Pumpe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 968,– 12 to ATJ-AIR, Zwischentisch 590/900/1320 mm, Hub Vorlauf 3,5 cm/s, Hub Rücklauf 19 cm/s, 4,5 kW. . . . . . . . . . . € 792,13 to ATJ-AIR mit Pumpe (Zapfwellenantrieb) . . . . . . . . . . . . . . € 1.513,13 to ATJ-AIR Kombiniert mit Pumpe (Zapfwellenantrieb) und elektrisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.778,18 to ATJ-AIR mit Pumpe (Zapfwellenantrieb) . . . . . . . . . . . . . . € 1.658,– 18 to ATJ-AIR Kombiniert mit Pumpe (Zapfwellenantrieb) und elektrisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.953,–

13 to Tandem 450x224x60 mit Druckluftbremse, Aufsatzwände, Anhängekupplung . . . . . . . . . ab € 15.190,– 16 to Tandem 500x236x60 mit Druckluftbremse, Aufsatzwände, Anhängekupplung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .ab € 17.778,– 12 to Zweiachs 540x224x60 + 60 Aufsatzwände, Druckluftbremse und hydraulische Öldruckbremse, Anhängekupplung . . . . . . . . . . . . . .ab € 15.980,– 18 to Zweiachs 520x242x80 + 80 Aufsatzwände, Druckluftbremse, ALB Bremssystem, automatische Anhängekupplung . . . . . . . . . . . . . . .ab € 22.980,–

Rundballenzange ATJ mit Euroaufnahme

hydraulisch zu verstellen, 1 doppelwirkender Zylinder, 2 Anschlüsse, ca. 1,70 m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 838,–

Teleskopförderband ATJ

4 m, fahrbar, elektrisch 400V, 25 cm Bandbreite . . . . . . . . . . .€ 2.390,– 5 m, fahrbar, elektrisch 400V, 40 cm Bandbreite . . . . . . . . . . .€ 2.920,–

Hausmesse 20. – 22. November 2015 7522 Strem, Bahnhofstraße 31 Tel. 03324 / 20005, Fax: 03324 / 20005-30 E-Mail: office@jandrisevits.at Homepage: www.jandrisevits.at

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Links- / Rechtslauf, Bypass, Wagen Nirosta, Leistung bis 6.500 lt.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 599,–


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Unternehmertag mit Top-Referenten D

ie WKO Steiermark veranstaltet in Kooperation mit der Messe Graz am 10. November 2015 zum dritten Mal für ihre Mitglieder den erfolgreichen WKO Unternehmertag mit Businessmesse und der Messe für Bildungsanbieter in der Stadthalle Graz. Es werden über 2000 Unternehmerinnen und Unternehmer quer durch alle Branchen erwartet. Mit umfangreichem Ausstellungsbereich auf der Businessmesse und hochkarätigen Referenten, Tagungen, Kongressen sowie Vorträgen stehen Information, Diskurs und Austausch im Vordergrund. Mit mehr als 20 Fachgruppentagungen, Branchentreffs und Ausschusssitzungen der WKO Steiermark ist der WKO Unternehmertag auch 2015 der wichtigste Treffpunkt für die steirische Wirtschaft.

Höhepunkt Der Höhepunkt des Tages findet um 16 Uhr in der Stadthalle statt: Im Anschluss an die fachspezifischen Veranstaltungen referiert der ehemalige deutsche Außenminister und Vizekanzler Joschka Fischer zum Thema: „Europas wirtschaftliche Zukunft in einer globalisierten Welt“. Joschka Fischer ist einer der gefragtesten Redner zu weltpolitischen Themen, ein begnadeter Rhetoriker und einer der beliebtesten Politiker in Deutschland. WKO Steiermark Präsident Josef Herk dazu: „Wie können steirische Unternehmen in einer globalisierten Welt bestehen und welche Chancen ergeben sich für den Standort Steiermark durch die Globalisierung? Ein zentrales Thema, dem wir uns am WKO Unternehmertag 2015 widmen. Wir haben dafür den ehemaligen deutschen Außenminister und Vizekanzler Joschka Fischer, einen der gefragtesten Redner zu weltpolitischen Themen, engagiert.“ Der WKO Unternehmertag habe sich zu einem der wichtigsten Treffpunkte der steirischen Wirtschaft entwickelt, um wertvolle Informationen zu sammeln. Dies seien wesentliche Faktoren, um gemeinsam den Wirtschaftsstandort Steiermark im Zeichen des weißgrünen Unternehmertums weiterzuentwickeln, meint Herk abschließend. Firmenmitteilung Der ehemalige deutsche Außenminister und Vizekanzler Joschka Fischer ist in Graz zu Gast. Foto: kk

Donnerstag, 29. Oktober 2015

„Nähe lässt sich nicht nur in Metern messen. Nähe heißt: Ich verstehe dich“, so RLB-Generaldirektor Martin Schaller Foto: RLB

WKO UNTERNEHMERTAG 2015

10. November 2015 Stadthalle Graz Messecongress Graz Top-Keynote-Speaker: J. Fischer www.wko-unternehmertag.at

Businessmesse: 9.00 bis 18.00 Uhr Follow-me-Award-Verleihung: 11.00 bis 12.00 Uhr, (Info: followme.nachfolgen.at) Branchentreffs der Fachorganisationen im Messecongress: 9.00 bis 15.30 Uhr Kongress der Dienstleister: 9.00 bis 15.30 Uhr, Infos und Anmeldung: www.dienstleisterkongress.at Bildungsmesse der steirischen Bildungsanbieter: 10.00 bis 18.00 Uhr (bildungsanbieter-stmk.at) Vortragsprogramm Bildungsmesse: ■■11.00 Uhr: LearnTech Academy, Wolfgang Ulm – „Im Galopp zum Ziel!“, pferdegestütztes Mitarbeiter- und Führungskräftetraining ■■11.30 Uhr: Balance Akademie, MMag. Dominik Wutscher – „Coaching yourself to live – Selbstcoaching in Beruf und Alltag“ ■■12.00 Uhr: LearnTech Academy, Wolfgang Ulm – „Mehr Wissen im Qualitätsmanagement“, Weniger Stress für Sie? ■■12.30 und 15.00 Uhr: brainbox® Training, Dr. Claudia Dostal – „PhotoReading®! – Ein neuer Weg, die Infofl ut im Nu zu bearbeiten“ ■■14.00 Uhr: tecTrain GmbH, Bernd Brandl – „Office in der Cloud – Ihr Büro ist da, wo Sie sind!“ ■■14.30 Uhr: Park’s Bio Fairtrade Coffeeshop, Robert Röther – „Blindverkostung von Tees“ ■■15.30 Uhr: Balance Akademie, Ulrike Wurm – „Frauenrethorik – auf den Punkt gebracht!“ Plenarveranstaltung in der Stadthalle: 16.00 bis 17.30 Uhr: ■■Begrüßung Ing. Josef Herk, Präsident der WKO Steiermark ■■Vortrag „Europas wirtschftliche Zukunft in einer globalisierten Welt“ mit Joschka Fischer, ehemaliger deutscher Außenminister und Vizekanzler Plenarveranstaltung nur mit Anmeldung! Mitglieder der WKO Steiermark können sich unter www.wko-unternehmertag.at zum kostenlosen Impulsreferat mit der Mitgliedsnummer anmelden.

Beim Sparen Die Volksbank Süd-Oststeiermark sieht sich als eine starke Regionalbank und und lädt zur traditionellen Weltsparwoche.

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ehr denn je zählen beim Sparen zwei Aspekte: Vertrauen und Sicherheit. Die Sparer in Österreich und natürlich auch in der Steiermark sind anspruchsvoller geworden und rücken vor allem das Thema Sicherheit in den Mittelpunkt. Außerdem schätzen sie eine individuelle Beratung in ihrer Hausbank, die die Ausgangssituation des Geldanlegers kennt. Denn wer jung und zum Beispiel gerade beim Hausbau ist, wird ganz anders sparen als jemand, der mitten in einer erfüllten Karriere steht und seine Pension solide absichern möchte. Zumeist verfolgen die Sparer mehrere Ziele gleichzeitig. Ob für kleine finanzielle Engpässe, für Kinder und Enkel, größere Anschaf-

fungen, die Traumreise oder schlicht gewisse Flexibilität im Alltag – es gibt viele individuelle Kriterien, denen die optimale Sparlösung entsprechen muss. In wirtschaftlich herausfordernden Zeiten wirft der Themenkreis Sparen und Vorsorgen meist zusätzliche Detailfragen auf. Fragen, auf die die erfahrenen Kundenbetreuer der Volksbanken gerne eingehend Antwort geben. Die kommende Weltsparwoche bietet die ideale Gelegenheit, sich wieder einmal mit dem Berater des Vertrauens auszutauschen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Volksbank zeigen gerne alle Möglichkeiten von klassischen Sparformen bis hin zu Online-, Bauspar- oder auch Fondsvarianten auf. Traditionell wird das Sparen in der Weltsparwoche natürlich mit ausgewählten Geschenken belohnt. Gerne lädt die Volksbank Süd-Oststeiermark am Weltspartag, dem 30. Oktober, auf regionale Schmankerl ein und verlost in jeder Geschäftsstelle eine Philharmoniker-Goldmünze. Informationen und Teilnahmebedingungen erhält man in der Volksbank. Firmenmitteilung


Donnerstag, 29. Oktober 2015

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Raiffeisen ist am Puls der steirischen Kunden Von 28. bis 30. Oktober finden die Raiffeisen Spartage statt. Raiffeisen-Landesbank-Generaldirektor Martin Schaller stand NEUES LAND Rede und Antwort. NEUES LAND: Die Welt um uns verändert sich. Wofür steht Raiffeisen? Generaldirektor Martin Schaller: Wir vereinen traditionelle Werte mit den Trends der Zukunft. Im Bankgeschäft verbinden wir persönliche Beratung und sicheres Online-Banking. Das schätzen unsere Kunden und so ist Raiffeisen die Hausbank jedes zweiten Steirers und Motor der heimischen Wirtschaft.

NL: Täglich gibt es 3000 Beratungsgespräche bei Raiffeisen. Warum setzt man auf diese Strategie? Schaller: Die persönliche Beratung ist und bleibt wichtig, vor allem wenn es um finanzielle Entscheidungen geht. Denken Sie nur an die Schaffung von Wohnraum, die Absicherung der Familie oder die eigene Pensionsvorsorge. Über manche Dinge im Leben redet man eben besser von Mensch zu Mensch. Deshalb sorgen die vertrauten Berater in der Nähe für maßgeschneiderte Lösungen. Denn uns ist bewusst: Vertrauen muss man sich täglich verdienen.

weile nutzen bereits 250.000 Steirer das hochsichere Raiffeisen-Online-Banking und über 100.000 Steirer unsere praktische App. Und das Wichtigste: Sie entscheiden, ob Sie Ihre Raiffeisenbank am Smartphone, in der Bankstelle oder kombiniert nutzen. Das verstehen wir unter Kundennähe.

NL: Raiffeisen ist die Nummer eins im Online-Banking. Wie kam es zu dieser Entwicklung? Schaller: Das Leben hält sich nicht an Öffnungszeiten. Daher haben wir frühzeitig darauf reagiert. Mittler-

Firmenmitteilung

WUSSTEN SIE, DASS … … alle zwei Sekunden ein Steirer an einem Raiffeisen-Bankomat Geld behebt? … Raiffeisen täglich 850 neue Kredite für Private und Unternehmen ermöglicht? … Raiffeisen eine zu 100 Prozent steirische Bankengruppe ist?

zählt Vertrauen

HERZLICH WILLKOMMEN ZUM WELTSPARTAG! Freitag, 30. Oktober 2015 Profitieren auch Sie von attraktiven Angeboten wie zum Beispiel

0,650 % für 9 Monate p.a.*

Gewinnen Sie außerdem einen Wiener Philharmoniker 1/4 Unze in jeder unserer Geschäftsstellen - wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Die beiden Direktoren der Volksbank Süd-Osteiermark Andreas Romirer (links) und Herbert Strahlhofer laden zur individuellen Beratung. Foto: Peklar

* vor KESt.; Einlagen von EUR 3.000,- bis 100.000,- pro Person möglich. Angebot gültig bis 30. Oktober 2015.

Volksbank. Mit V wie Flügel.


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Donnerstag, 29. Oktober 2015

Wie der X8 punkten auch die VT-Drive Modelle der Baureihen X7.6 und X7.4 (Bild) mit ZF-Spitzentechnologie. Das stufenlose Getriebe bietet vier Fahrbereiche und eine Vielzahl weiterer Funktionen. Foto: Werksfoto

Premiere bei McCormick

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ie Agritechnica 2015 wird zur Bühne für die Weltpremiere der lange erwarteten McCormick Serie X8, für Argo Tractors und die Marke McCormick ein echter Meilenstein in der Entwicklung. Die Vorstellung des X8 unterstreicht den engagierten und innovationsorientierten Fokus, mit dem McCormick die vollständige Erneuerung des Traktorenprogramms in den vergangenen zwei Jahren gelungen ist. Die neuen McCormick Technologien ste-

75.000 Euro hinter den 24 Türchen Glocke, Stern, Kerze, Christbaum oder Schneeflocke - diese und noch weitere Symbole befinden sich unter den von 1 bis 24 nummerierten Rubbelfeldern, die die Türchen des Adventkalenders bilden. Für die Höhe des Gewinnes ist ausschlaggebend, wie viele gleiche Symbole aufgerubbelt werden. Gewinne bis zu 75.000 Euro sind möglich. Der Adventkalender zum Rubbeln hat bereits Tradition, und jetzt gibt es ihn wieder, bereits zum 16. Mal zum Preis von fünf Euro. Firmenmitteilung

hen für Produktivität, Zuverlässigkeit und Effizienz mit einem besonderen Augenmerk auf Design und Fahrkomfort. Mit dem neuesten Flaggschiff X8 bedient McCormick erstmals die Leistungsklasse über 300 PS. Die drei Modelle der Baureihe mit Leistungen von 264, 286 und 310 PS werden angetrieben von den kraftvollen BetaPower Fuel Efficiency 6-Zylinder-Motoren mit 6.7 Litern Hubraum. Die Aggregate erfüllen die Abgasstufe Tier 4 Final. Firmenmitteilung

Will man einen zukunftsfähigen Betrieb führen, so stellen sich viele Fragen. Gut, wenn alle in einem Haus beantwortet werden. Foto: kk

One-stop-shop

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Weihnachtliche Symbole am Rubbel-Adventkalender. Foto: Österr. Lotterien

Die Haubenköche Manfred Buchinger, Alexander Mayer und Bernie Rieder sind von der Qualität des heimischen Kürbiskernöls überzeugt. Fotos: Tanzer

eit mehr als 15 Jahren bietet die Firma Mandl-Ostermann GmbH Lösungen für sämtliche landwirtschaftliche Betriebszweige an. Allgemeine Betriebsberatung, Projektentwicklung und -betreuung sowie Förder- und Finanzierungsberatung werden ebenso angeboten wie landwirtschaftliche Büroorganisation und -dienstleistungen mit entsprechender Agrarsoftware und Koordination mit externen Beratern (Steuerberater). Die Projektplanungs- Beratungs- und Entwick-

lungs GmbH bietet Projektorganisation von der Konzepterstellung über die Planung bis zur Baubetreuung und Fertigstellung für landwirtschaftliche Gebäude, Biogasanlagen, Nahwärme/Mikronetze, Photovoltaik- und Holzgasanlagen an. Weiters sorgt das Unternehmen mit nach Kundenwunsch programmierter Steuerung (SPS) und biologischer Betreuung von Biogasanlagen dafür, dass diese immer wie am Schnürchen und möglichst effizient laufen. Firmenmitteilung

IMPRESSUM Medieneigentümer/Herausgeber: NEUES LAND Medienges.m.b.H. Reitschulgasse 3, 8010 Graz, Tel. 03 16/82 63 61-0 Fax 03 16/82 63 61-16, E-Mail: office@neuesland.at, Web: www.neuesland.at. Offenlegung gemäß Mediengesetz: www.neuesland.at Redaktion: Bernd Chibici (Chefredakteur), Tel. 03 16/82 63 61, E-Mail: bernd.chibici@neuesland.at, Karl Brodschneider (ChefredakteurStellvertreter), Tel. 03 16/82 63 61-28; E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at; Karlheinz Lind (Chef vom Dienst), Tel. 03 16/82 63 61-35; E-Mail: karlheinz.lind@ neuesland.at; Ewald Wurzinger, Tel. 03 16/ 82 63 61-25, E-Mail: ewald.wurzinger@ neuesland.at Anzeigen: Wolfgang Garofalo, Tel. 03 16/82 63 61-15, Fax 03 16/82 63 61-16; E-Mail: wolfgang.garofalo@neuesland.at. Wortanzeigen und Sekretariat: Sonja Haubenhofer, Tel. 03 16/82 63 61-13, Fax 03 16/82 63 61-16, E-Mail: sonja. haubenhofer@neuesland.at. Zeitungsversand: Sigrid Gosch, Tel. 03 16/82 63 61-11; E-Mail: sigrid.gosch@stbb.at. Produktion: NEUES LAND Medienges.m.b.H. Druck: Herold Druck und Verlag AG, Faradaygasse 6, 1030 Wien, Tel. 01/79 594-0, E-Mail: herold@herold.cc Entgeltliche Ankündigungen sind mit „Anzeige“ gekennzeichnet. Unentgeltliche PR-Artikel mit „Firmenmitteilung“ Erscheint wöchentlich. Einzelpreis € 1,20 / Abo € 50,– Mitglied des Verbandes der Österreichischen Zeitungen.


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Donnerstag, 29. Oktober 2015

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Kürbiskernöl-Test im Dunkeln Um das Image von steirischem Kürbiskernöl in der Gastronomie noch weiter zu verbessern, organisierte die Gleisdorfer Firma Steirerkraft eine Kürbiskernölverkostung in Wien.

Die prominente Jury mit Norbert Oberhauser, Gary Howard, Christoph Fälbl und Andi Moravec outete sich als Fan des steirischen Goldes.

I

Fälbl, Ö3-Voice Thomas Kamenar, die Moderatoren Andreas Moravec und Norbert Oberhauser, Ex-Flying Picket Gary Howard, die Haubenköche Manfred Buchinger, Bernie Rieder und Alexander Mayer sowie Österreichs innovativster Gastronom, Stefan Brandtner, wurden von Guides in völlige Dunkelheit gelotst. Dort wurden sie von der Stimme von Kernölpapst und Lebensmitteltechniker Franz Siegfried Wagner empfangen, der durch die Verkostung führte. Unter der professionellen Anleitung

n vollkommener Dunkelheit schärfen sich die Sinne. Bei der Kürbiskernöl-Verkostung, zu der Steirerkraft-Boss Wolfgang Wachmann geladen hatte, war der Geschmacksinn gefragt. Im „Dialog im Dunklen“ im Wiener Schottenstift trat das hochwertige steirische Kürbiskernöl gegen Konkurrenten aus Osteuropa und China an. Grund der Challenge: Laut einer C&C-Studie verwendet nur einer von fünf Gastronomen Kürbiskernöl aus Österreich. Die Tester wie Schauspieler Christoph

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Ziehung vom Sonntag, 25. Oktober 2015

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Jackpot, zusätzlich zum 1. Rang der nächsten Runde ������������������ € 889.511,40

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le, fand ganz klare Worte: „Bei mir kommt selbstverständlich nur heimisches Kernöl auf den Tisch. Alles andere wäre eine Frechheit.“ Sänger Gary Howard freute sich besonders, dass er nun der erste Engländer ist, der sich mit der Verkostung von steirischem Kürbiskernöl auskennt. Norbert Oberhauser hat das Kernöl schon mit der Muttermilch aufgesogen und auch Thomas Kamenar outete sich als ganz großer Fan des steirischen Goldes: „Kein Salat ohne!“. Firmenmitteilung

des Experten und dem ablenkungsbefreiten Ambiente erkannten fast alle Tester das steirische Kernöl und verwiesen die Exoten auf die Plätze. Der fein-nussigen Geruch, der aromatische Geschmack und die zähflüssigen Konsistenz setzte sich im Blindflug durch. Als das Licht anging, gab die schöne dunkelgrüne Farbe den Kürbiskernöl-Konkurrenten den Rest. Christoph Fälbl trinkt vormittags lieber Kaffee als Kernöl, machte aber in der Dunkelheit eine Ausnahme. Manfred Buchinger, Zur Alten Schu-

Ziehung vom Samstag, 24. Oktober 2015 N-41, G-53, I-20, G-58, B-8, N-36, N-38, B-7, G-57, O-67, I-29, BOX, N-42, O-73, O-64, O-66, O-71, O-65, G-52, G-51, B-15, N-40, I-16, N-32, N-45, I-21, G-55, G-47, B-6, B-3, G-48, O-61, B-5, O-62, G-50, B-12, RING, N-35, N-34, I-30, O-70, B-9, O-74, I-23, BINGO Multibonus BINGO-Card: Herz-Sechs BINGO-Gewinner: 1-mal Bingo-Bonus ��������������� zu € 137.634,50 18-mal Ring 2. Chance �������������zu je € 242,40 1-mal Ring ��������������������������������� zu € 4.363,30 2.057-mal Box 2. Chance ��������������zu je € 8,10 1-mal Box ��������������������������������� zu € 2.908,80 9.127-mal Card �����������������������������zu je € 1,50

Ziehung vom Sonntag, 25. Oktober 2015

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1

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43B. Runde vom Sonntag, 25. Oktober 2015 2

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Alle Angaben ohne Gewähr

Dreifach-Jackpot, zusätzlich zum 1. Rang der nächsten Runde ������������������ € 139.917,20 3-mal 12 Richtige ��������������� zu je € 11.074,50

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toi toi toi

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34-mal 11 Richtige �������������������� zu je € 79,40 301-mal 10 Richtige ������������������ zu je € 17,90 308-mal 5er Bonus ��������������������� zu je € 7,30

Ziehung vom Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntag, Montag, Dienstag,

21. Oktober 2015 22. Oktober 2015 23. Oktober 2015 24. Oktober 2015 25. Oktober 2015 26. Oktober 2015 27. Oktober 2015

7 3 3 5 4 0 0

Gewinnzahlen 5 2 5 4 5 6 2 3 1 5 6 3 0 8

Symbol 9 9 3 9 8 4 9

0 1 0 5 6 2 1

Torwette 1

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Sechsfach-Jackpot, zusätzlich zum 1. Rang der nächsten Runde ����������� € 11.569,40 Doppel-Jackpot, zusätzlich zum 2. Rang der nächsten Runde ���������������������� € 1.548,00

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25-mal 3 Richtige ���������������������� zu je € 40,40 Hattrick, zusätzlich zum Hattrick der nächsten Runde ������������������ € 151.366,50

Ziehung vom Dienstag, 27. Oktober 2015

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26 ANZEIGEN/SCHAUFENSTER

Donnerstag, 29. Oktober 2015

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SPORT

Donnerstag, 29. Oktober 2015

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Mit Vollgas beim Kraxln ■ Alfred Taucher

Nina Lach hat die Neun-Sekunden-Marke auf der 15-Meter-Wand geknackt und einen neuen österreichischen Rekord aufgestellt.

I Ihrer Konkurrenz auf und davon zu kraxeln ist für Nina Lach eine Herausforderung. Foto: Taucher

n möglichst kurzer Zeit im K.o.-System eine Route zu meistern gilt in der Disziplin „Speedklettern“, die am Fels und auf künstlichen Wänden ausgetragen wird als Vorgabe. Mit Nina Lach gibt es eine steirische Sportlerin die die dafür notwendigen Erfolgsfaktoren wie höchste Greifund Trittpräzision, Schnelligkeit, Schnell- und Maximalkraft perfekt in Einklang bringt. Die Junioren-Europameisterin aus Graz hat kürzlich anlässlich der österreichischen Speed-Klettermeisterschaften in Gaflenz Sportgeschichte geschrieben. Auf dem Weg ins Finale legte die 20-jährige Studentin der Sportwissenschaften in der Qualifikation den schnellsten Aufstieg ihrer

Karriere hin und stellte auf der 15 Meter hohen und fünf Grad überhängenden Wand mit 8,84 Sekunden einen neuen österreichischen Rekord auf. Einziger Wermutstropfen war für die Grazerin, dass sie sich dann im Finale gegen die Salzburgerin Alexandra Elmer um 0,13 Sekunden knapp geschlagen geben musste und sich mit dem Vize-Staatsmeistertitel begnügen musste. Trotzdem ist das Sportjahr 2015 für die Sportlerin des OeAV Graz und Mitglied des österreichischen Nationalteams bisher erfolgreich gelaufen wie nicht nur erfolgreiche Weltcup-Auftritte, sondern weitere Austria Cup- und österreichische Meisterschaft-Podestplätze bestätigen. Mit Rang fünf gab es bei den 1. European Universities Championships in Katowitz (Polen) einen internationalen Spitzenplatz. Gemeinsam mit ihrem Bruder und Trainer Thomas holte sie in Polen auch Platz neun für die Universität Graz in der Mannschaftswertung. Als Erfolgsfaktoren gelten bei der sympathischen Wettkampfkletterin vor allem ihr Trainingsfleiß und die Einstellung zum Spitzensport.

Mutiger Radler D

er Mountainbike-Disziplin „Cross Country“ in der viel Mut gefragt ist, hat sich Florian Lang (SBR Team Pöls) verschrieben. Der 13-Jährige hat kürzlich sehr erfolgreich seine erste Rennsaison abgeschlossen: „Ich blieb in der Centurion Junior-Challenge-Rennserie siegreich. Außerdem sicherte ich mir den Gesamtsieg im Steiermark Cup und in Vorau holte ich mir den steirischen Meistertitel“, erzählt Lang. Die größte Enttäuschung in seinem Premierjahr war der Diebstahl seiner Rennmaschine anlässlich der Salzkammergut-Trophy. Darüber hinaus plagte er sich während der

Rennsaison auch mit einigen technischen Defekten herum, die der Pedaltreter des SBR-Team Pöls aber unterstützt durch seinen Betreuer und „Papa“ Guido Lang bravourös meisterte. Nach dem erfolgreichen Auftaktjahr hat der Nachwuchsbiker eine klare Zielsetzung für seine Sportlerkarriere: „Ich möchte einmal MTB-Profi werden. Im nächsten Jahr sind die Qualifikation für die Jugend-Europameisterschaft in Graz-Stattegg und ein Platz unter den Top 5 im Austria Youngster Cup meine Saisonziele.“ Dafür trainiert der Schüler der NMS Pöls mindestens acht Stunden wöchentlich.

Der Pölser Florian Lang legte eine erfolgreiche Cross Country-Premierensaison hin. Foto: Taucher


DO GEMMA HIN Redaktion: waltraud.froihofer@neuesland.at

Donnerstag, 29. Oktober

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Graz

Erzählcafe

Graz

Weihnachtskrippen-Shop Im Museumsshop des Diözesanmuseums Graz ist ab 2. November wieder das Grazer Krippenhaus geöffnet. Geschnitzte Figuren sowie klassisch und modern gestaltete Weihnachtskrippen können bestaunt und erworben werden. Foto: Toni Muhr

Das Erzählcafe im Volkskundemuseum erfreut sich großer Beliebtheit und ist zu einer fixen Institution des Hauses geworden. In regelmäßigen Abständen wird über bestimmte Themen in entsptannter Atmosphäre bei Kaffee und Kuchen geplaudert. Diesmal geht es um „Die Geschichten unserer Namen“. Beginn ist um 16 Uhr. Graz

Vortrag Die Historikerin Barbara Stelzl-Marx bringt um 14 Uhr neueste Forschungserkenntnisse zum Thema „Die Rote Armee in der Steiermark“. Treffpunkt ist das Foyer im Joanneumsviertel. Eintritt ist frei.

Samstag, 31. Oktober Grundlsee

Kathreintanz Die Grundlseer Jugend lädt ab 19.30 Uhr zu einem schwungvollen gemütlichen Abend mit Tanz in den Gasthof Max Schraml. Es musizieren die Rotofenmusi aus Bayern und der Kreiz-Goaßwinkl Musikantentammtisch. Und ganz nach dem Motto „Kathrein sperrt den Tanz ein!“ wird beim Kathreintanz am Grundlsee somit zum letzten Mal in diesem Jahr zum Tanz gerufen. Auf einen schwungvollen und gemütlichen Abend mit Tänzern, Musi-Losern und Freunden der traditionellen Volksmusik freut sich die Grundlseer Jugen. Ab 18 Uhr ist Saaleinlass. Bruck/Frohnleiten

Stadtspaziergänge Zum Thema „Die Mur. Flößen, Handeln und Städte bauen“ organisiert das Museum im Palais Graz eine kulturhistorische Exkursion nach Bruck an der Mur und Frohnleiten. Über Jahrhunderte war die Mur ein wichtiger Handelsweg und maßgeblich für die Gründung und das Wachstum mehrerer steirischer Städte. Um 9 Uhr ist Abfahrt mit dem Bus vor dem Kunsthaus Graz, nach Stadtführung und Mittagspause geht es weiter zur Römerbrücke in Adriach. Anschließend folgt eine Stadtführung in Frohnleiten. Rückkunft in Graz ist um ca. 17 Uhr. Anmeldung erforderlich unter Tel. 03 16/80 17 97 80.

Montag, 2. November

Top-Tipps

Der Jungwein mit dem Steirerhut Graz, 4. November, 17 bis 21 Uhr. Der Steirische Junker ist seit 20 Jahren Fixbestandteil der steirischen Weinszene und Vorreiter unter den österreichischen Jungweinen. Der Steirerhut mit Gamsbart auf Flaschenetikett und Kapsel sowie die fortlaufen-

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de Nummerierung garantieren Markensicherheit. Mittwoch vor Martini wird der Steirische Junker jährlich vorgestellt, keinen Tag früher, denn nur so kann die hohe geschmackliche Qualtität durch die richtige Reife der Trauben garantiert werden.

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Harmonikawettbewerb Buchpräsentation Steinhalle Lannach, 31. Oktober. Aus fünf Finalisten wird wieder der beste Nachwuchsharmonikaspieler der Steiermark gekürt. ORF 2 überträgt live ab 14.40 Uhr. Foto: ORF/Wolf

Grafendorf

Tag der offenen Tür Die LFS Kirchberg im Walde lädt zum Herbstfest und gewährt dabei einen Blick hinter die Kulissen des Schulbetriebes. Ab 9 Uhr beginnen die Feierlichkeiten mit Besichtigungstouren durch die neuen und sanierten Gebäude. Es gibt Live-Musik mit den Kirchberger Musikaten, Sturm, Maroni, Glühwein, kulinarische Angebote, Brot backen und Käsen, sowie eine Maschinen und Werkstättenschau, Stallbesichtigung und eine Theatervorführung der Schüler um 11, 14 und 16 Uhr. Nähere Infos finden sich auf www.lfs-kirchberg.at.

Graz, 29. Oktober. Der Fernsehgeschichte schreibende Journalist stellt sein Buch „Aufregend war es immer“ in der Buchhandlung Moser vor. Beginn ist um 19.30 Uhr. Foto: APA / Herbert Pfarrhofer

Stainz

Geheimnis Holz Zu Abschluss der Sonderausstellung „Geheimnis Holz“ im Landwirtschaftsmuseum Schloss Stainz wird viel Programm geboten. Neben Sonderführungen um 10, 13 und 15 Uhr zeigen Schüler der LFS Stainz, wie Holz-Schindeln und ein Weststeirischer Bänderzaun hergestellt und ein Brunnentrog geschnitzt werden. Auch die alte Schmiede ist geöffnet. Ab 13 Uhr gibt es Musik von „SoKo Stainz“. Sämtliche Ausstellungen des Jagd- und Landwirtschaftsmuseums sind an diesem Tag bei freiem Eintritt von 10 bis 17 Uhr geöffnet.

Kumberg

Vortrag Über das brennende Gesundheitsthema „Bluthochdruck und Schlaganfall – die stumme Gefahr mit schweren Folgen“ referiert Oberärztin Csilla Putz-Bankuti im Vortragssaal der Gemeinde Kumberg. Beginn ist um 18.30 Uhr. Voranmeldung erforderlich unter Tel. 0 31 43/22 03.

Dienstag, 3. November Graz

Jodelschule Einen aufbauenden Jodelkurs in fünf Einheiten bietet das Steirische Volksliedwerk. In einer kleinen Gruppe werden Herbert Krienzer und Olivia Koland im Harmonikazentrum von 17 bis 18.30 Uhr jodeln lehren. Info und Anmeldung gibt es unter www.steirisches-volksliedwerk.at.

Vorschau Samstag, 7. November

Stainz – Junkerfest Der einzigartige Rahmen des Schlosses Stainz bürgt für eine wunderbare Präsentation der besonderen Junkerweine. Von 18 bis 23 Uhr können sich die Gäste auch kulinarisch verwöhnen lassen. Samstag, 14. November

Lieboch – Herbstkonzert Der Musikverein Lieboch bringt gemeinsam mit der Randkunst der Lebenshilfe Lieboch Bilder und Töne unter dem Motto „Klangbilder“. Eine spektakuläre Welt aus Film und Märchen entsteht, in die die Protagonisten über eine Bühnenprojektion mit hereingeholt werden. Auf diese Weise wird Inklusion in bester Form vorgelebt. Das Konzert wird an zwei Tagen aufgeführt: Samstag, den 14. November, um 19 Uhr und Sonntag, den 15. November um 15 Uhr.


Wir berichten aus: Wies, Gleisdorf, Graz, Pöllau, Unterpremstätten und Hitzendorf

STEIRERLEUT’ Redaktion: ewald.wurzinger@neuesland.at

Er lehrt in der Natur Z

eig mir, wie du wohnst, und ich sage dir, wer du bist. Im Fall von Konrad Guggi dürfte dieser Spruch perfekt zutreffen. Der 46-Jährige hat den Garten rund um seinen kleinen Nebenerwerbs-Hof in Unterpremstätten in ein grünes Paradies verwandelt. Bananenund Feigenstauden reichen dort heimischen Äpfelbäumen die Blätter, dazwischen streckt sich ein mit Seerosen bewachsener Badeteich aus. Die Natur ist es auch, die Guggi jeden Tag beschäftigt. Vor vier Jahren hat sich der ehrenamtliche Berg- und Naturwächter selbstständig gemacht und bietet Naturaufklärungsworkshops und -Seminare für Kinder, Jugendliche und Erwachsene an. Er tourt von Schule zu Schule, macht mit Kindern Waldspaziergänge, bastelt mit

Zur Person Konrad Guggi wuchs in Unterpremstätten auf und bewohnt dort bis heute den elterlichen Hof. Der gelernte Installateur arbeitete 20 Jahre lang bei Tondach Gleinstätten. Seit 2011 ist er selbstständig und bietet Workshops, Seminare und Exkursionen zum Kennenlernen der Naturwelt an. Info: www.guggis-naturwerkstatt.at

ihnen Nistkästen, Insektenhotels oder Fledermausunterkünfte und zeigt die Welt, die draußen vor der Haustüre liegt. „Ich wollte nicht mehr zusehen, wie von Generation zu Generation der Bezug zur Natur verloren geht“, sagt der 46-Jährige. Es ist der gigantische Artenschwund, der Guggi aktiv werden hat lassen. „Als ich Kind war, gab es in den Lacken überall Unken. Heute muss man eine artenreiche Wiese suchen gehen.“ Und wem ist schon bewusst, dass so eine Kräuterwiese Heimat für rund 100 Pflanzenarten und bis zu 2000 Tierarten sein kann? „Diese Flächen gehen rasant verloren“, sagt Guggi. Und mit ihnen das Wissen darüber. „Ich war mit Kindern unterwegs, die haben zu weinen begonnen, als sie von der Straße runter auf die Wiese steigen sollten. Sie hatten das einfach noch nie gemacht.“ Umso wichtiger ist es dem Naturburschen, den Menschen die Natur wieder näher zu bringen. 50 Workshops mit Kindern hat er heuer bereits abgehalten, Tausende Stunden investiert. Ein Aufwand, den Guggi gerne bereit ist zu schultern. „Die Natur ist in meinen Genen“, sagt er. „Davon möchte ich etwas weitergeben.“

Konrad Guggi hat den Garten rund um seinen Nebenerwerbs-Hof in ein grünes Paradies verwandelt. Foto: kk

Bauer der

Woche

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Casorzo – Motormäher und Fräsen Knoche – Saatbettkombination, Grubber Cambridgewalzen Osella und Hardi – Feldspritztechnik Styrian – Kippmulden und Ackerschleppen

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30 STEIRERLEUT’

Donnerstag, 29. Oktober 2015

Tourismus: Da lacht das Steirer-Herz Mehr als drei Millionen Tagesausflüge bescherten dem Tourismus im Sommer 2015 rund 365 Millionen Euro Umsatz. Eine Studie von Steiermark Tourismus beleuchtet das Tagesausflugsverhalten der Steirer im eigenen Bundesland. „Das ist eine Auszeichnung für den heimischen Tourismus“, so Landesrat Christian Buchmann und Steiermark Tourismus-Geschäftsführer Erich Neuhold. Davon betroffen sind auch viele Bauernhöfe als Tourismusziel. Foto: Steiermark-Tourismus

Lustige Musik Die Jugend musiziert voller Leidenschaft. Diesen Trend kann die Erzherzog-Johann-Musikschule Wies nur bestätigen. Mehr als 30 Instrumente von A wie Akkordeon bis Z wie Zither werden hier unterrichtet. Franz Mas-

ser, der neue Direktor, möchte am hohen Standard der Ausbildung festhalten und das Spielen im Ensemble forcieren. Das Output für die regionalen Musikkapellen ist groß. Immer mehr Schüler interessieren sich dafür. Foto: Fürbass

Klasnic ist 70 Im Büro von Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer feierte im Beisein von Alt-LH Josef Krainer die ehemalige steirische Landeshauptfrau Waltraud Klasnic kürzlich den 70. Geburtstag. Schützenhöfer betonte, dass für

Klasnic immer noch der Mensch im Mittelpunkt ihres Handelns stünde. Sie prägte den Begriff der Landesmutter auch über ihre politische Tätigkeit hinaus. Schützenhöfer dankte für ihr Wirken. Foto: Land Steiermark

Restplätze! Flug zur Agritechnika 11. November bis 13. November 2015 Preis: € 445,– Leistungen: Bustransfer Wien Schwechat und retour Flug Hannover und retour Zwei Nächtigungen mit Frühstück Anmeldung: MR-Leibnitz 0664/2211060 (Karl Schweinzger)

Mehr Chancen für Bio Der Bio-Milchmarkt wächst. Im ersten Quartal 2015 ist der Anteil an Bio-Milchprodukten im Handel gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 1,7 Prozent gestiegen. Ein Mehr an Bio-Milchbauern entlastet den konventionellen Preisdruck wodurch die Vermarktungs- und Wertschöpfungsmöglichkeiten der Molkereibetriebe erhöht werden, sprich die wirtschaftliche Situation verbessert wird. Franz Titschenbacher, Präsident der

steirischen Landwirtschaftskammer tritt für ein marktangepasstes, maßvolles Wachsen ein und fordert auf, auch die bestehenden Biomilchbauern zu berücksichtigen. „Ich freue mich sehr, dass die Obersteirische Molkerei und die Berglandmilch aufgrund der gestiegenen Nachfrage bestehende Sammelgebiete verdichten beziehungsweise neue Sammelrouten planen“, betont der Kammerpräsident ferner. Mehr Informationen auf neuesland.at. Foto: Bio Austria


STEIRERLEUT’

Donnerstag, 29. Oktober 2015

Er greift immer noch nach Gold

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Kreativ-Bauer

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Vinzenz Stern ist nicht nur jüngste Käsemeister in Österreich, sondern auch diplomierter Käsesommelier und dem Handwerk des Käsens im wahrsten Sinne des Wortes verfallen. Diese Leidenschaft spiegelt sich in den zahlreichen Auszeichnungen wider. Und Tradition wird hier groß geschrieben: Seit dem 16. Jahrhundert, in mittlerweile elfter Generation, bewirtschaftet die Familie Stern vulgo Aichstern den Aichsternhof im Herzen von Rohrbach, zehn Kilometer westlich von Graz. Die vielseitige Wirtschaftsform zeichnet sich durch natürliche und umweltfreundliche Produktion hochwertiger und genussvoller Spezialitäten aus. Bei der internationalen Käsiade in Tirol holte sich Stern Gold in der Kategorie der bäuerlichen Produkte. Prämiert wurde hier mit seinem „Steiermark-Herz“ ein herrlicher Camembert. Foto: kk

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Emily. Hat nicht damit gerechnet, arbeitslos zu werden. Rechnet sich trotzdem gute Chancen aus.


STEIRER

LEUT’ ewald.wurzinger@neuesland.at

Die besten Plattler im Land Gesucht und gefunden: „Die Weißenbacher“ gewannen mit einer tollen Show.

W

er uns kennt, der weiß, wofür wir stehen und wer uns nicht kennt, der wird uns noch kennenlernen“, lachen die Plattler der zünftigen „D’Hochtausinger z’Weißenbach“

Franz Schlatte +43 (0) 664 306 86 68

bei der Siegerehrung am vergangenen Samstag in Pöllau. Zuvor haben sie die Jury rund um Bauernbunddirektor Franz Tonner und Murauer-Gebietsleiter Johann Pittermann mit einer spektakulären Plattler-Showeinlage überzeugt. „Da war alles dabei. Tradition und Moderne in einem Plattler verbunden, das ist genau das richtige für unsere Ballbesucher, die werden Augen machen“, verspricht Tonner eine fulminante Show der neuen steirischen „Su-

perplatller“ beim Steirischen Bauernbundball am 5. Februar in der Grazer Stadthalle. „In den nächsten Wochen werden wir intensiv proben und unser musikalisches Paket ausbauen, damit für jeden Musikgeschmack etwas dabei ist“, so die Liezener Plattlergruppe. Als kleinen Vorgeschmack auf den Auftritt der Weißenbacher beim nächsten Bauernbundball finden Sie ein Video der „Weißenbacher“ bei uns im Internet auf neuesland.at.

Die Sieger Was man über die Weißenbacher Plattler wissen muss: ■■Ganz genau heißen sie: „D’Hochtausinger z’Weißenbach“. ■■Es gibt sie seit dem Jahr 1934. ■■Seit 1991 veranstalten sie den traditioneller „Lederhosenstammtisch“. ■■Auftritte beim Steirerfest in Wien, sowie in Budapest, Bayern (Burg­ hausen) und Ibiza. Auch drei Schuhplattler-Bälle in Liezen wurden organisiert.

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