Nr. 2 76. Jahrgang
Wochenzeitung des Steirischen Bauernbundes Postentgelt bar bezahlt 02Z032268W NEUES LAND Reitschulgasse 3 8010 Graz
NEUES
LAND www.neuesland.at
Es war die FPÖ im Alleingang! Bauernbund-Direktor Franz Tonner weist eine Behauptung der FPÖ zurück, dass die Verordnung zum Grundwasserschutzprogramm einstimmig von der Regierung beschlossen wurde.
Foto: foto-augenblick.at
Donnerstag, 14. Jänner 2016
Seite 10
Ein starker Auftritt
rlät esinselniNcahmkeit VeAb en ha 19. Jänner
geht es um Ihre Stimme!
BRIEFWAHL
Landwirtschaftskammerwahl
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WAHLKARTENANTRAG SEITE 7
Foto: Arthur
Beim sehr gut besuchten Landesbauerntag in Hitzendorf präsentierte sich Franz Titschenbacher als Bauernvertreter mit Kämpferherz und Siegeswillen. Seiten 2–9
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LOS GEHT’S
Bernd Chibici
Hetzer und Schönredner Die – nach letztem Stand der Dinge fast ausschließlich von Männern mit Migrationshintergrund verübte – Gewalt an Frauen in der Silvesternacht in Köln hat weit über Deutschlands Grenzen hinaus tiefe Spuren in der öffentlichen Meinung hinterlassen und eine brisante Stimmung mit unabsehbaren Folgen geschaffen. Die furchtbaren Ereignisse von Köln haben nicht nur den Hetzern kräftig Rückenwind gegeben, sie blamierten auch die „andere Seite“ schwer. Die Polizei muss sich ebenso den eindeutig belegten Vorwurf der Informationsunterdrückung gefallen lassen wie das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF). Die Ordnungshüter konnten sich viel zu lange nicht durchringen, den Menschen die ganze, erschütternde Wahrheit zu sagen und die Sendeanstalt brachte keinerlei Meldung in den Nachrichten, obwohl die Nachrichtenlage, wie es später im Rahmen einer öffentlichen Entschuldigung hieß, „eindeutig“ gewesen sei. Ein ähnlicher Fall von Vertuschung wurde nun auch in Schweden bekannt. Die Erkenntnis daraus: Da wie dort nimmt man es leider – wenn auch aus sehr unterschiedlichen Motiven – mit der Wahrheit nicht genau. Die Folge: Wer sich besorgt und ernsthaft mit der Situation auseinandersetzen will, kann mittlerweile weder Panikmachern noch Schönrednern vertrauen. Allen Verantwortungsträgern muss spätestens jetzt klar geworden sein, dass es nur eine Möglichkeit gibt, die kritische Situation in den Griff zu kriegen: Wir müssen uns rasch kompromisslos und ehrlich der Realität stellen!
Hauptakteure beim Landesbauerntag: Österreichs Bauernbund-Präsident Jakob Auer, Gastgeberin Bürgermeisterin Simone Schmiedtbauer, EU-Abgeordnete Elisabeth Köstinger Bauernbund-Spitzenkandidat Franz Titschenbacher, Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer, LK-Vizepräsidentin Maria Pein, sowie Bauernbund-Landesobmann Hans Seitinger (v.l.). Foto: Arthur
„Laufen, reden ■ Karl Brodschneider
Der Landesbauerntag beantwortet eindrucksvoll die Frage, warum Franz Titschenbacher das Vertrauen der Wähler verdient.
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eine ruhige, ausgeglichene Art legt Franz Titschenbacher auch nicht bei seinem großen Auftritt beim Landesbauerntag in Hitzendorf ab. Er lässt aber dennoch keinen Zweifel daran aufkommen, dass er der Spitzenkandidat des Steirischen Bauernbundes bei der Landwirtschaftskammerwahl ist. „Die Ehrfurcht vor der Vergangenheit und Verantwortung für die Zukunft soll unsere Arbeit prägen“,
„Der Bauernbund soll auch weiterhin für die steirischen Bauern Schutzschild in einer immer schwieriger werdenden Zeit sein.“ Hermann Schützenhöfer Landeshauptmann
nimmt er alle mit ins Boot, die ihn auf der riesigen Bühne flankieren und die vorderen Listenplätze in den vier Wahlkreisen einnehmen. Seinen Ruf nach Geschlossenheit und Zukunftsglauben gibt er allen im Saal als Parole mit und spricht von „wir“, wenn er den Bauernbund meint: „Wir wollen den bäuerlichen Familien Orientierung geben und ihnen Wegbegleiter sein. Wir wollen die Bau-
ernkammer als guten Dienstleister erhalten.“ Im Gesicht des Präsidenten zieht Zornesröte auf, als er die Sorgen und Probleme der Bäuerinnen und Bauern anspricht: „Der Slogan vom großen Wert und kleinen Preis ist zum Dauerspruch geworden. Der Respekt in der Gesellschaft vor dem bäuerlichen Eigentum sinkt.“ Titschenbacher spricht vom Zeichen-Setzen und Signale-Aussenden und fordert von den Wahlberechtigten am 31. Jänner die Unterstützung der Bauernbund-Kandidaten ein.
Mit Handschlagqualität Österreichs Bauernbund-Präsident Jakob Auer stößt ins selbe Horn: „Ich habe Franz Titschenbacher und Maria Pein als exzellente Vertreter unseres Berufsstandes kennengelernt. Titschenbacher ist ein Bauer mit Handschlagqualität und weiß als langjähriger Bürgermeister, was vor
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und auch überzeugen!“ „Wir müssen den Zauderern schon sagen, was es heißen würde, wenn man am 31. Jänner die vier Prozent Bauern im Land schwächt.“ Hans Seitinger Landesrat
Ort notwendig ist. Gebt ihm eure Stimme!“ Ebenso kämpferisch tritt EU-Abgeordnete Elisabeth Köstinger auf: „Eine große Zustimmung für den Bauernbund hilft ganz viel. Damit können wir auch in Brüssel leichter agieren.“ Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer sieht im Datum des Wahltages, dem 31. Jänner, ein gutes Omen. Am selben Tag vor einem Jahr hat die Auftaktveranstaltung der Steirischen
Volkspartei für die Gemeinderatswahlen stattgefunden. Trotz vieler Unkenrufe aufgrund der Gemeindestrukturreform hat die ÖVP prozentuell in der Steiermark jetzt mehr Bürgermeister denn je, nämlich 204 von 287. Davon kommen 117 aus dem Bauernstand. „Der Bauernbund soll auch weiterhin für die steirischen Bäuerinnen und Bauern Schutzschild in einer immer schwieriger werdenden Zeit sein“, wünscht Schützenhöfer dem erstmals als Spitzenkandidat antretenden Präsidenten und seinem Team viel Erfolg.
Bäuerin als Hausherrin Worum Team zählen natürlich auch Vizepräsidentin Maria Pein und die Bauernbund-Bezirksobfrau von Graz-Umgebung, Simone Schmiedtbauer. Während sich Pein für die Bäuerinnenvertretung und eine bessere Kennzeichnung in der
„Der Slogan vom großen Wert und kleinen Preis ist zum Dauerspruch geworden. Der Respekt vor dem bäuerlichen Eigentum sinkt.“ Franz Titschenbacher LK-Präsident
ernkammern in Frage stellt und wenn wir Bauern in der Wertschöpfungskette der letzte Jakob sind, dann ist mit uns nicht gut Kirschen essen!“ Seitinger spart nicht mit Kritik an den „Reserveheiligen“ wie zum Beispiel VGT, die angeblich genau wissen, wie Landwirtschaft funktionieren soll und die am liebsten die Bauernhöfe zu Gnadenhöfen umfunktionieren wollen.
Ratschlag Lebensmittelverarbeitung stark macht, stellt Schmiedtbauer in ihrer Funktion als Bürgermeisterin von Hitzendorf auf sympathische Weise ihre Marktgemeinde näher vor. Um was es bei der Landwirtschaftskammerwahl für die Bauern geht, macht Bauernbund-Landesobmann Hans Seitinger mit Nachdruck deutlich: „Wenn am Eigentum gekratzt wird, wenn man die Bezirksbau-
Die unschlüssigen Wähler nimmt er ins Gebet: „Wir müssen den Zauderern schon sagen, was es heißen würde, wenn man die vier Prozent Bauern im Land schwächt.“ Seitingers Bitte und Ratschlag für die nächsten zwei Wochen bis zum Wahltag hören sich fast poetisch an: „Wir müssen laufen, reden und auch überzeugen. Dazu zwa Schnapstee und a Jaus’n, dann können sich die ander’n braus’n!“
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Volle Halle und starke Stimmung Der Landesbauerntag stand im Zeichen eindrucksvoller Geschlossenheit, großer Auftritte und vieler wichtiger Persönlichkeiten.
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Wahlkarten Bei Ihrem Gemeindeamt in der Zeit von 19. bis 26. Jänner
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GENAU GENOMMEN
Franz Tonner
Fotos: Arthur, Bauernbund
Bei der Wahrheit bleiben
l i c s h s k ä l r e V hat einen Nameneit
beantragen! Landwirtschaftskammerwahl
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Zu unseren Bildern. Oben: Die volle Kirschenhalle. Linke Seite: Bernhard Schreiner mit LKR Ferdinand Lienhart und Gerhard Habisch (links oben), EU-Abgeordnete Elisabeth Köstinger mit Dir. Franz Tonner (rechts oben), begeisterte Gäste (links unten) und LAbg. Hermann Hartleb mit BB-Vize-Dir. Markus Habisch und Bergbauer Gerhard Staubmann (rechts unten). Rechte Seite: Frauenpower: ÖVP-Bezirks-GF Irmgard Wran-Schumer, ÖVP-Klubobfrau Barbara Eibinger-Miedl und Bürgermeisterin Simone Schmiedtbauer (oben, von links). Präsident Franz Titschenbach mit Gattin Ulrike (rechts). Ganz unten: Titschenbacher mit den Bezirkskandidaten.
Über drei Jahre wurde über die sogenannte Wasser-Schongebietsverordnung verhandelt. Die Uneinigkeit beim Verhandeln widerspiegelt sich jetzt auch in der Schuldzuweisung für das, für die betroffenen Bauern, fatale Ergebnis. Die vom damaligen Umwelt-Landesrat Kurzmann von der FPÖ unmittelbar vor der Landtagswahl unterschriebene Verordnung trat am 1. Jänner in Kraft. Der Unmut der Bauern ist groß, das merkt jetzt auch die FPÖ. Da es dem Bauernbund immer besser gelingt, den wahren Verursacher, nämlich FPÖ-Landesrat Kurzmann, vor den Vorhang zu holen, werden die Blauen nervös. Die Folge: man versucht die ÖVP in die Verantwortung mit einzubeziehen (siehe Artikel Seite 10). Aber das stimmt nicht. Der Bauernbund und die Landwirtschaftskammer haben immer vor den Folgen gewarnt, eine Kompromiss-Variante auf Basis eines wissenschaftlichen Gutachtens eingebracht, unzählige Stellungnahmen gegen den Begutachtungsentwurf abgegeben, ja sogar die Bezirkshauptleute aktiv werden lassen, die die Verordnung als nicht umsetzbar abqualifizierten, trotzdem oder gerade deshalb hat Kurzmann nicht reagiert und die Verordnung – als zuständiger Landesrat kann er das ohne Einbindung von Landesregierung oder Landtag – erlassen. Als Konsequenz daraus bei der Kammerwahl den Bauernbund abzustrafen, der sich als einziger vehement dagegen gestemmt hat, wäre wohl der falscheste Weg, meint Ihr
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Ein Tag, der einfach Spitze war! In der Kirschenhalle gab’s auch allerlei kleine und große „Gipfeltreffen“ – sie waren durchwegs von Zuversicht geprägt!
Fotos: Arthur, Bauernbund
Zu unseren Bildern. 1. Reihe links: LKR Martin Kaltenegger mit Abg.z.NR. Fritz Grillitsch und LR Hans Seitinger. 2. Reihe links: Die Bäuerin Bernadette Tischler bewährte sich als Moderatorin. 2. Reihe Mitte: Der frühere Agrar-Landesrat Erich Pöltl mit BB-Mitarbeiterin Anni Lang. 2. Reihe rechts: LK-Direktor Werner Brugner und LK-Präsident Franz Titschenbacher. Unten links: LR Seitinger, ÖVP-Klubobfrau Barbara Eibinger-Miedl, EU-Abgeordnete Elisabeth Köstinger, LAK-Präsident Christian Mandl und LK-Vizepräsidentin Maria Pein. Unten rechts: Alt-Vizekanzler Josef Riegler und der frühere LK-Präsident und BB-Obmann Gerhard Wlodkwoski.
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So geht‘s! BRIEFWAHL
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Die Mitglieder der Plattform „Allianz der Zwölf“, also die Spitzenkandidaten bei der Landwirtschafskammerwahl aus den zwölf steirischen Bezirken, zeigten auch beim Landesbauerntag Geschlossenheit: Leonhard Madl – Bezirk Murtal, Werner Preßler – Voitsberg, Josef Wumbauer – Weiz, Johann Reisinger – Hartberg-Fürstenfeld, Günther Rauch – Südoststeiermark, Johann Madertoner – Bruck-Mürzzuschlag, Johannes Huber in Vertretung von Josef Herzog – Graz und Graz-Umgebung, Peter Kettner – Liezen, Stefan Potzinger in Vertretung von Gerald Holler – Leibnitz, Andreas Steinegger – Leoben, Martin Hebenstreit – Murau und Christian Polz – Deutschlandsberg (von links). Foto: Arthur
✃ Wahlkartenantrag Ich, ____________________________________________, geb. am _________________ wohnhaft in (Straße, Plz, Ort) _______________________________________________ beantrage hiermit eine Wahlkarte zur Landwirtschaftskammerwahl gem. § 51 Abs. 1 LKW-WO 2005. Ort, Datum: _______________________________ Unterschrift: ____________________ ❑ Bitte senden Sie mir die Wahlkarte an oben angeführte Adresse zu. ❑ Bitte senden Sie mir die Wahlkarte an folgende Zustelladresse: Straße, Hausnummer, Stiege, Tür: ___________________________________________ Postleitzahl, Ort, Staat: ____________________________________________________
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Wichtig: Briefwahl mit diesem ausgefüllten Formular von 19. bis 26. Jänner 2016 bei Ihrem zuständigen Gemeindeamt beantragen.
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Donnerstag, 14. Jänner 2016 Zu unseren Bildern: Auch ausgezeichnete musikalische Umrahmung durfte nicht fehlen. Während des Landesbauerntages sorgten die Familienmusik Schneeberger aus Wald am Schoberpass (links oben) und der Perstl Viergesang aus Oberwölz (rechts oben) für eine stimmungsvolle Untermalung. Begrüßt wurden die Gäste durch die Marktmusikkapelle Hitzendorf (darunter links). Bewährter Ort des Landesbauerntages: die Kirschenhalle in Hitzendorf (unten Mitte). Auch der blumige Tischschmuck war Programm: Verlässlichkeit hat einen Namen, Steirischer Bauernbund (rechts).
Mit Musik, Umsicht und Charme Viele haben dazu beigetragen, dass der Landesbauerntag ein voller Erfolg wurde – auf der Bühne, im Saal und hinter den Kulissen.
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Die Frage der Woche an LK-Vizepräsidentin Maria Pein
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Ich mache gerade meinen Anbauplan. Ich stehe aber jetzt an, weil ich auf schwereren Böden weniger düngen darf als auf leichteren. Gibt es eine Chance auf Änderung der Ertragslageneinstufung?
Sandra Hillebrand, Premstätten
Fotos: Arthur, Bauernbund
Trotz monatelanger, intensiver Verhandlungen und des tragbaren Kompromissvorschlages eines renommierten Dozenten der Universität für Bodenkultur, war eine Entschärfung bis heute nicht möglich. Das ist für die betroffenen Bäuerinnen und Bauern untragbar. Wir haben jetzt rechtliche Schritte eingeleitet und versuchen weitere Gespräche zu führen. In der Zwischenzeit unterstützt die Kammer alle Bäuerinnen und Bauern, die unbedingt eine Ausnahmebewilligung brauchen, bei der behördlichen Antragstellung, um größere Schäden abzuwenden. LK-Vizepräsidentin Maria Pein
Foto: Schrotter
Zu unseren Bildern. Fleißige Helfer waren notwendig, um für den perfekten Ablauf zu sorgen: das Bauernbundteam mit Sonja Haubenhofer, Direktor Franz Tonner, Sigrid Gosch sowie Josefa Domitner (links oben). Die Schülerinnen der HLW Schrödinger sorgten für Speis und Trank (links). Eine ganze Armada an Autobussen war im Einsatz (oben). Ein tüchtiges Team von Parkplatz-Anweisern hatte den Andrang auf den Parkplätzen gut im Griff (darunter).
Die Leserinnen und Leser von NEUES LAND stellen Fragen zu aktuellen und brennenden Themen.
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Bauen s
GUTEN APPETIT GemüseLasagne
Bauernbund-Direktor Franz Tonner weist eine Falschaussage entschieden zurück.
Zutaten: 12 Lasagneblätter, 100 g Gemüse gemischt, 1 EL Öl, Pfeffer, Salz, Knoblauch Zutaten für Bechamel: 2 EL Butter, 2 EL Mehl, 500 ml Milch, Salz, Muskatnuss, 200 g geriebener Käse
Knusprige Roggenweckerl Zutaten: 500 g Roggenmehl, 1 TL Salz, 50 g Sauerteig, 10 g Germ, ca. 500 ml Wasser Zubereitung: Germ und flüssigen Sauerteig zum Mehl geben. Salzen und mit dem Wasser zu einem weichen Teig verkneten. Aufgehen lassen, mit Mehl bestreuen und mit einem in Mehl getauchten Esslöffel kleine Laibchen abstechen und auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Bei 240 °C Ober- und Unterhitze ca. 15 Minuten backen.
Seminarbäuerin Grete Auer aus Kumberg kocht ab sofort eine Woche auf neuesland.at. Foto: privat
Es gab keinen Beschluss! de vom damaligen FPÖ-Landesrat Kurzmann in Alleinverantwortung und im Alleingang erlassen“, so Tonner. Der Bauernbund-Direktor weiter: „Nachdem diese nicht praktikable Verordnung mit 1.1.2016 in Kraft getreten ist und negative Auswirkungen für Bauernschaft und Veredelungsbetriebe zu erwarten sind, wird der Bauernbund intensiv weiterverhandeln, bis eine für die Bauern tragfähige Lösung erzielt wird.“
In einem Artikel der Kleinen Zeitung behauptet FPÖKlubobmann Mario Kunasek, dass die Verordnung zum Grundwasserschutzprogramm Graz bis Bad Radkersburg einstimmig von der Regierung beschlossen wurde. Diese Aussage ist, so Bauernbund-Direktor Franz Tonner, falsch! „Richtig ist, dass für die Verordnung weder ein Regierungs- noch ein Landtagsbeschluss eingeholt wurde. Die Schongebietsverordnung wur-
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gal an welchem Standort – innerhalb oder außerhalb des Dorfgebietes – Tierhaltungsbetriebe ansässig sind: Kommt es zu Neu-, Um- oder Ausbauten bleiben Konflikte mit der Nachbarschaft oft nicht aus. Die möglichen Folgen reichen von Diskussionen und Streit bis hin zu kostspieligen Gerichtsprozessen. „Meistens würden sich hier durch Kommunikation und vor allem Information bereits im Vorfeld viele Schwierigkeiten vermeiden lassen“, so Landwirtschaftssprecher LAbg. Karl Lackner (ÖVP).
Leitfaden Hier wird der Landtag Steiermark nun aktiv: Auf Initiative des ÖVP-Landtagsklubs hat der zuständige Ausschuss für Regionen, Bau- und Raumordnung
NEUES LAND Bad Waltersdorf
Interessante Fakten Die Bezirkskammer Oststeiermark lud zur „Langen Nacht der Landwirtschaft“ nach Bad Waltersdorf. Haben Sie gewusst, dass die Bezirkskammer Oststeiermark die zweitgrößte Kammer Österreichs ist? Oder dass der Bezirk Hartberg der rinder- und geflügelreichste Bezirk der Steiermark ist? Herrliche Bilder aus der Region sowie interessan-
Foto: Mayer
Zubereitung: Gemüse entweder in Öl kurz anrösten oder in Salzwasser kernig kochen. Für die Bechamel Butter zerlassen, Mehl unterrühren und anschwitzen lassen, mit Milch aufgießen und unter ständigen Rühren zu einer sämigen Soße kochen, gut würzen. In eine bebutterte Auflaufform zuerst Nudelblätter legen, dann Gemüse, Bechamel und Käse und wieder Nudelblätter. In dieser Reihenfolge fortfahren, bis alle Zutaten verbraucht sind. Mit Käse abschließen. Bei 200 °C 40 Minuten backen. Die Lasagne gelingt besonders gut, wenn sie schon am Vorabend oder in der Früh vorbereitet wird.
Foto: Archiv
Auf Initiative der Steirischen Volkspartei beschließt der Ausschuss für Regionen, Bau- und Raumordnung im Landtag Steiermark zwei wichtige Maßnahmen für den Stallbau.
te Daten, Zahlen und Fakten standen im Mittelpunkt der „Nacht der Landwirtschaft“ im Atrium des Quellenhotels des Heiltherme Bad Waltersdorf. Kammer obmann Johann Reisinger freute sich, dazu auch VP-Klubobmann Reinhold Lopatka, LAbg. Hubert Lang, Präsident Franz Titschenbacher, Bezirkshauptmann Max Wiesenhofer, Bürgermeister Josef Hauptmann und Thermenchef Gernot Deutsch begrüßen zu können. Kammersekretär Ferdinand Kogler wurde für seine 20-jährige Tätigkeit mit einer Ehrenurkunde ausgezeichnet. In mehreren Gesprächsrunden wurde der Bogen von den vielen Leistungen in der Kammer bis zur Arbeit der Bäuerinnen und den Aktivitäten der Landjugend gespannt. Ein Schwerpunkt bildete der Bereich „Landwirtschaft und Tourismus“, dem im den kommenden Jahren verstärktes Augenmerk gewidmet werden soll.
Gamlitz
Glühbirnen-Aktion Bürgermeister Karl Wratschko besuchte zu Weihnachten mit seinem ÖVP-Team alle Haushalte in Gamlitz. Als kleines Weihnachtsgeschenk wurden an jeden Haushalt zwei kostensparende LED-Glühbirnen sowie der neue Umweltkalender verteilt. Die neuen Glühbirnen sind umweltfreundlich und energiesparend. Kainach
Ortsgruppen-Fusion In einer positiven Atmosphäre wurden die drei Bauernbundortsgruppen Gallmannsegg, Kainach und Kohlschwarz zur neuen 200 Mitglieder starken Ortsgruppe Kainach fusioniert. Die Obmänner von Gallmannsegg (Anton
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soll leichter werden
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SCHULTERKLOPFEN
Der Bau von Ställen soll in der Steiermark zukünftig vereinfacht werden. Foto: agrarfoto.com
Karl Brodschneider
Zu alt oder doch viel zu jung?
auf eigene Juristen zurückgreifen und haben auch leichter die Möglichkeit Amtssachverständige einzubinden. Die Möglichkeit der freiwilligen Übertragung der Bauverfahren entlastet damit, wie es heißt, alle Beteiligten – Gemeinden, Anrainer und Tierhaltungsbetriebe – und ermöglicht auf diese Weise hoffentlich auch eine raschere Abwicklung solcher Vorhaben“, erklärt in diesem Zusammenhang der Gemeindesprecher der Steirischen Volkspartei und Gemeindebund-Präsident LAbg. Erwin Dirnberger.
Erstellt werden soll der Leitfaden gemeinsam von den zuständigen Abteilungen des Amtes der Steiermärkischen Landesregierung, der Landwirtschaftskammer Steiermark sowie Städte- und Gemeindebund.
die Erstellung eines speziellen Stallbauleitfadens beschlossen. Inhalte des Leitfadens sollen neben Informationen über bauund raumordnungsgesetzliche Regelungen auch notwendige Anforderungen an eine moderne, zeitgemäße Stallbauplanung oder Empfehlungen für Maßnahmen zur Emissionsreduzierung sein.
Freiwillig In einem weiteren Antrag beschloss der Ausschuss für Regionen auf ÖVP-Initiative, dass Gemeinden künftig die Möglichkeit erhalten, ab einer gewissen Betriebsgröße Stallbauverfahren auf freiwilliger Basis an die Bezirkshauptmannschaften übertragen zu können. Die Landesregierung soll auf Basis dieses Antrages eine entsprechende Verordnung – ähnlich denen bei den Gewerbeverfahren – erlassen. „Die Bezirksverwaltungsbehörden können bei ihrer Arbeit
Positiv beinflussen „Mit einem speziellen Stallbauleitfaden kann und soll dazu beigetragen werden, einerseits den landwirtschaftlichen Betrieben bei Neu-, Um- oder Zubau hilfreiche Informationen zu geben und andererseits das Zusammenleben zwischen Landwirtschaft und Wohnbevölkerung nachhaltig positiv zu beeinflussen“, so Lackner.
Im Landtag Die beiden genannten Anträge werden bei der nächsten Landtagssitzung am 19. Jänner behandelt und sollen dort beschlossen werden.
IMMER DABEI Krieglach
Tieschen
Essen auf Rädern
Sternsinger-Damen Früher hatten LAbg. Anton Gangl, Pfarrer Pater Terentius, Otto Engel und Franz Treichler in zwölf Jahren alle Ortsteile der Pfarre Tieschen als Sternsinger singend besucht. Seit bereits fünf Jahren sind Lisi Krammer, Veronika Pfeifer, Eva Thurner Seebacher und Julia Käfer mit mehrstimmigem Gesang von Haus zu Haus unterwegs.
Foto: Damberger
Foto: privat
Für die Aktion „Essen auf Rädern“ hat das Komitee Behindertenhilfe Krieglach ein neues Zustellauto gekauft. Seit Jahresbeginn 2016 kann damit die Zustellerin Gitti Ocko das Essen weiterhin bei jeder Witterung an täglich 40 bis 50 Menschen in den Gemeinden Krieglach und im Ortsteil Mitterdorf von St. Barbara ins Haus bringen.
Foto: Treichler
Brand), Kainach (Peter Marcher) und Kohlschwarz (Franz Pischler jun.) präsentierten ihre Tätigkeitsberichte und bedankten sich bei ihren Mitgliedern für das Engagement und die Treue. Langjährige Mitglieder wurden geehrt. Der neugewählte Obmann Klaus Fraißler bedankte sich herzlich für seine Wahl und wünschte sich eine gute Zusammenarbeit. Kammerobmann Werner Preßler leitete die Wahl und sprach Grußworte.
Endlich gibt es wieder ein Diskussionsthema, bei dem alle mitreden können. Kaum stand die Kandidatur von Andreas Khol für das Amt des Bundespräsidenten fest, wurde schon die Frage in den Raum gestellt, ob er mit seinen 74 Jahren nicht schon zu alt für dieses höchste Amt im Staate sei. Abgesehen davon, dass seine beiden bisher bekannten Mitbewerber Alexander Van der Bellen mit 71 Jahren und Irmgard Griss mit 69 Jahren auch in seine Altersstufe fallen, halte ich diese Alters diskussion für entbehrlich. Aber Hand auf’s Herz! Auch in unseren Dörfern gibt es solches Gerede, ob man nicht schon zu alt für etwas ist: Wenn zum Beispiel in meiner Heimatgemeinde ein 76-Jähriger als neuer Obmann des Seniorenbundes vorgeschlagen und dann auch einstimmig gewählt wird. Wenn ein Spitzenkandidat bei der vorjährigen Gemeinderatswahl schon deutlich älter als 75 Jahre ist. Wenn eine 75-jährige Witwe einen neuen Mercedes kauft. Wenn ein Pensionist mit 60 Jahren zum ersten Mal heiratet. Wenn ein 80-jähriger Priester noch immer eine Pfarre leitet. Umgekehrt gibt es auch Diskussionen, ob man nicht zu jung für etwas ist: Wenn eine 16-jährige Schülerin zur neuen Leiterin einer Landjugendortsgruppe gewählt wird. Wenn ein 23-Jähriger mit der politischen Führung einer Gemeinde betraut wird. Wenn eine 18-Jährige in den Stand der Ehe tritt. Wenn eine 25-Jährige mit der Leitung eines großen Familienunternehmens beauftragt wird. Die Antworten auf all diese Fragen können nur die Betroffenen durch ihr Tun und Handeln selbst geben.
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Vom Lesen und
Kalsdorf b. G. Zwei treue Mitglieder Der Bauernbund bedankte sich bei zwei treuen Mitgliedern mit einer Urkunde und einem kleinen Präsent für ihre 25-jährige Mitgliedschaft beim Bauernbund und wünschte ihnen alles Gute und Gesundheit. Die beiden Geehrten sind Josef Gartler und Erwin Zaunschirm.
Graz u. Umgebung Deutschfeistritz Junger Erdenbürger Das Ehepaar Michaela und Andreas Mandl vulgo Himberger freut sich über die Geburt ihres Sohnes Tobias. Die Ortsgruppe wünscht der jungen Familie Gesundheit und alles Gute!
Noch im alten Jahr fand ein gemeinsames Essen mit den Geburtstagsjubilaren des Jahres 2015 und dem Vorstand der Bauernbundortsgruppe Kumberg statt. Gratuliert wurden Uwe Wagner (50. Geburtstag), Maria Egger-Schinnerl (60), Josef Purkathofer (60), Anna Purkathofer (60), Walter Auer (60) sowie Johann Purkathofer (65). Nachträglich möchte die Ortsgruppe auch folgende Ehejubilare zur diamantenen Hochzeit gratulieren: Familie Prügger vom Exengraben, Familie Sauseng aus Frindorf und Familie Saulauf aus Meierhöfen.
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as Ehepaar Maria und Karl Lenz aus Straden feierte die diamantene Hochzeit. Maria Lenz geborene Platzer wuchs mit ihren vier Geschwistern am elterlichen Hof in Dirnbach auf. Karl Lenz wuchs in Khünegg auf. Nach dem Krieg kauften seine Eltern ein Haus in Waasen. Anfang 1956 heirateten sie in der Pfarrkirche Straden. Fünf Kindern (Karl, Franz-Josef, Maria, Alfred und Robert) schenkten sie das Leben, wobei Sohn Franz-Josef im Jahr 1981 auf tra-
renurkunde und einen Gutschein. Als Dank dafür trug der Jubilar ein paar seiner Gedichte vor und es wurde auch darüber gesprochen, wie es in unserer Gegend früher einmal war.
gische Weise verunglückte. Gemeinsam bewirtschafteten sie einen Bauernhof in Dirnbach. Marias große Leidenschaft war das Schreiben von kleinen Gedichten und Geschichten zu allen möglichen Anlässen. Maria ist sehr belesen und liest heute noch gerne jede Art von Bücher. Karl arbeitet immer noch in der Landwirtschaft mit, näht
Oststeiermark
bewirtschaftet. Auch heute noch ist der rüstige Jubilar voller Eifer und Tatendrang bei der täglichen Arbeit am Hof mit dabei und damit Sohn Helmut und Schwiegertochter Roswitha eine wertvolle Hilfe und Unterstützung. Der Bauernbund Fischbach gratuliert herzlich und wünscht dem Altbauernpaar weiterhin recht viel Gesundheit, Glück und Gottes Segen!
Fischbach Der Doppel-Achtziger
Ludersdorf-Wilfersdorf Sieben Jahrzehnte
Johann und Cäcilia Gastgeber vulgo Unterer Reitbauer haben kurz hintereinander die Vollendung ihres 80. Lebensjahres gefeiert. Bereits mit 22 Jahren hat Johann Gastgeber den Hof übernommen und ihn gemeinsam mit seiner lieben Gattin bis 1995
Kürzlich feierte unser langjähriges Mitglied Gerlinde Zaunschirm aus Flöcking den 75. Geburtstag. Eine Abordnung des Bauernbundes stellte sich mit einem Präsent und Glückwünschen bei ihr ein. Wir wünschen alles Gute und viel Gesundheit!
Petersdorf II Reime für Gratulanten
Vasoldsberg Zwei Ehrungen
Kurz vor Weihnachten feierte in Schwarten unser treues Bauernbundmitglied und Heimatdichter Emil Reichmann seinen 85. Geburtstag. Seitens der Gemeinde St. Marein bei Graz gratulierten Bürgermeister Knauhs und Vizebürgermeister Hofer und stellten sich mit „Pickelbacher Zehnern“ und einem Präsent beim rüstigen Jubilar ein. Namens des Bauernbundes waren Altbauernvertreter Schadler und Schriftführer Jaklitsch gekommen: Sie überreichten eine Eh-
Der Bauernbund gratuliert Heinrich Luggin, Feldstraße, zum 80. Geburtstag sowie Margarethe Perner, Feldstraße, zum 85. Geburtstag und wünscht beiden alles Gute und Gesundheit!
Foto: privat
Foto: privat
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Auf ausdrücklichen Wunsch von Altbischof Egon Kapellari wurde auf besondere Ehrungen und Feierlichkeiten anlässlich seines 80. Geburtstages verzichtet. Von der Diözese bekam er aber trotzdem mit der Präsentation seines neuesten Buches „Schritte zur Mitte“ ein besonderes Geburtstagsgeschenk. Das Buch umfasst Predigten, Ansprachen sowie den Hirtenbrief zum Rücktritt des ehemaligen Grazer Diözesanbischofs, die chronologisch Auskunft darüber geben, wie einer der längst dienenden Bischöfe Österreichs versucht, die Kraft des „Katholischen“ in Gesellschaft, Kultur und Politik kenntlich zu machen. Der gebürtige Leobener Egon Kapellari war von 1982 bis 2001 Diözesanbischof der Diözese Gurk-Klagenfurt sowie von 2001 bis 2015 Bischof der Diözese Graz-Seckau.
In den letzten Wochen konnte der Bauernbund wieder einigen verdienten Mitgliedern zu besonderen Geburtstagen gratulieren: Gerhard Schloffer (75. Geburtstag), Frieda Werdinig (75. Geburtstag), Johann Bauer (80. Geburtstag), Theresia Bretterklieber (65. Geburtstag) und Brigitte Kern (60. Geburtstag). Wir wünschen allen Jubilaren nochmals alles Gute, Gesundheit und Gottes Segen!
Im Kreise ihrer vier Kinder, zehn Enkel und fünf Urenkel wird Karl und Maria Lenz nicht fad. Auch sonst sind beide noch sehr aktiv.
Kumberg Geburtstagsessen
Graz Bischof-Geburtstag
Hausmannstätten Geburtstagsreigen
■ Karl Lenz
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Körbe nähen
WIR GRATULIEREN E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at
Karl und Maria Lenz mit Monsignore Anton Stessl, LAbg. Anton Gangl, Vizebürgermeister Rudolf Lackner, Gemeinderätin Maria Hacker sowie mit ihren vier Kindern.
meindebäuerin, hat schon zwei Perioden im Pfarrgemeinderat hinter sich, ist bei der Katholischen Frauenbewegung Helferin und steht jeden Mittwoch und Samstag in Weiz auf dem Bauernmarkt. Sie ist auch ein Familienmensch und pflegt gerne die Nachbarschaft. Bezirksbäuerin Anni Ackerl sowie Bauernbundobfrau Andrea Lammer gratulierten und wünschten der Jubilarin noch viele gesunde Jahre.
schaftlichen Betrieb mit dem Schwerpunkt Gemüse und Heidelbeeren, Alfred arbeitet im Klinikum Bad Gleichenberg als Heilmasseur, Maria unterrichtet als Religionslehrerin im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld und Karl ist Leiter der Neuen Mittelschule Straden und war 15 Jahre lang Bürgermeister der Gemeinde Stainz bei Straden.
Markt Hartmannsdorf 50 Jahre jung
träglich alles Gute, viel Glück und Gesundheit!
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Pirching a. T. Ehrung im Nachhinein
Mühldorf Der Siebener vorne Anna Eder aus Mühldorf feierte vor kurzem ihren 70. Geburtstag. Der Bauernbund, Ortsgruppe Mühldorf, wünscht ihr nach-
In Oberdorf vollendete bereits Ende Oktober Martha Mußbacher vulgo Schuster ihr 85. Lebensjahr. Aus gesundheitlichen Gründen gratulierte Bürgermeister Franz Matzer seitens der Gemeinde etwas später und überreichte der liebenswürdigen Jubilarin Gutscheine der Region. Wir wünschen ihr auf diesem Wege, dass es gesundheitlich wieder bergauf geht!
St. Ruprecht a. d. R. Sehr engagiert Christiane Loder aus Neudorf feierte ihren 60. Geburtstag. Sie ist schon seit 15 Jahren Ge-
St. Johann i. S. Hoher Geburtstag Vor kurzem feierte Josefa Schmid den 95. Geburtstag. Der Bauernbund St. Johann im Saggautal gratuliert dazu recht herzlich, wünscht für die Zukunft noch viel Gesundheit und bedankt sich auf diesem Weg für die langjährige Mitgliedschaft.
Weststeiermark Ligist Der Sternsinger
Südsteiermark Allerheiligen b. W. Herzliche Wünsche
Foto: privat
Kürzlich feierte unser langjähriges Bauernbundmitglied Birgit Fleischhacker aus Reith den 50. Geburtstag. Aus diesem Anlass überbrachten ihr Bauernbundobmann Johann Wagner, Ehegatte und Sprengelobmann Dietmar Fleischhacker, Schriftführerin Maria Tunst sowie Sprengelobmann Ludwig Fritz die besten Glückwünsche und überreichten ihr eine Urkunde. Wir wünschen der Jubilarin in Zukunft alles Gute!
nen Urkunden und Blumen und wünschte ihnen namens des Steirischen Bauernbundes alles Gute und viel Gesundheit.
Foto: privat
Foto: privat
in seiner Freizeit Körbe und ist mit seinen fast 85 Jahren immer wieder noch als Vorbeter in der Pfarre aktiv. Durch das Austragen des Sonntagsblattes und der „Stadt Gottes“ kommt er sonntags in viele Haushalte von Dirnbach. Aus den Kindern sind tüchtige Menschen geworden: Robert führt zuhause den landwirt-
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Maria Hubmann aus dem Ortsteil Neudorfberg feierte den 75. Geburtstag. Bürgermeister Michael Fuchs-Wurzinger und Gemeinderat Gerhard Gollner gratulierten für die Gemeinde Allerheiligen bei Wildon, Obmann Josef Felgitscher und Franz Gollner für den Seniorenbund.
Gleinstätten Gemeinsam 150 Jahre Unser Bauernbundmitglied Natalie Aubauer feierte den 85. Geburtstag. Frau Aubauer führte in Arnfels einen landwirtschaftlichen Betrieb, musste diesen jedoch aus gesundheitlichen Gründen aufgeben. Seither genießt sie nach ihrem arbeitsreichen Leben ihren Ruhestand. – Ebenso hatten wir die Gelegenheit, den 65. Geburtstag von Stefanie Malli zu feiern, die einen Rinderbetrieb bewirtschaftet und noch immer bei sämtlichen Arbeit tatkräftig unterstützt. Bauernbundobfrau Maria Schmid überbrachte ih-
Eine Überraschung möchte der Ligister Bauernbund dem Jubilar bereiten, wenn er heute aus der Zeitung NEUES LAND lacht und auf diesem Wege nochmals herzlich zum 75. Geburtstag gratulieren. Johann Lidl wuchs beim Hubenpeter in Unterwald auf. Seine Funktionärstätigkeit startete Johann Lidl als Obmann der Landjugend Ligist. In weiterer Folge war er als Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Ligist, als Kassier der Umstellungsgemeinschaft Rosenkogel, als Gemeindebauernobmann, als Kassier beim Bauernbund und als Gemeinderat tätig. 1973 übernahm er den elterlichen Betrieb mit Rinderhaltung, Obstbau und Forstwirtschaft. Diesen führte er gemeinsam mit seiner Frau Elfriede und übergab ihn 2009 an den jüngsten Sohn und an die Schwiegertochter. Ein besonderes Hobby von Herrn Lidl ist das Sternsingen. Zum Geburtstag gratulierten auch Bauernbundobfrau Maria Klöckl und Kassier Hans Guggi.
14 STEIRERLAND Obersteiermark
Amering Zwei Geburtstage
Vor kurzem feierte Roswitha Matzi vulgo Peinsitt in Großprethal ihren 70. Geburtstag im Kreise ihrer Familie. Dazu gratulierten Bürgermeister Peter Bacher vulgo Pichler, Bauernbundobmann Alex Leitner vulgo Dietrich und Gemeindebäuerin Katharina Maier vulgo Steiner. Wir wünschen ihr auch weiterhin alles Gute und viel Gesundheit! – Ihren 80. Geburtstag feierte Friederike Staller vulgo Simonbauer in Kathal. Zu diesem Ehrentag stellten sich zahlreiche Gratulanten ein. Seitens der Gemeinde waren das Bürgermeister Peter Bacher, Vizebürgermeister Josef Moitzi und Gemeinderat Peter Kohlweg. Für den Seniorenbund gratulierten Obmann Walter Staubmann und Franz Pabst, sowie für den Bauernbund Wolfgang Koini vulgo Moser und Gemeindebäuerin Alexandra Bischof vulgo Staller. Der Bauernbund wünscht den beiden Jubilaren alles Gute, Gottes Segen und vor allem Gesundheit für noch viele Jahre!
Donnerstag, 14. Jänner 2016
Langenwang Fleißige Bergbäuerin
Oberzeiring Land- und Gastwirt
Hof b. Straden Anton Hasler
Kürzlich feierte am Feistritzberg Rosina Pretterhofer vulgo Gaider ihren 75. Geburtstag. Zu diesem Anlass gratulierte eine Abordnung unserer Ortsgruppe recht herzlich. Die Jubilarin bewirtschaftete ihren Bergbauernhof mit ihrer Familie immer in vorbildlicher Weise. Die Gratulanten würdigten ihren Fleiß und bedankten sich für die langjährige Mitgliedschaft. Sie überreichten einen Gutschein.
Schon im Herbst des vergangenen Jahres feierte Ferdinand Steiner, Altbauer vulgo Hoanzl auf der Karleite, seinen 75. Geburtstag. Aus diesem Anlass war unlängst eine Abordnung der Bauernbundortsgruppe beim Jubilar und seiner Familie zu Gast. In gemütlicher Runde wurde mit Hausspezialitäten auf das Wohl des geselligen Land- und Gastwirtes angestoßen.
Am Silvesterabend starb Anton Hasler vulgo Binder aus Radochen plötzlich im 66. Lebensjahr. Der dreifache Familienvater bewirtschaftete zusammen mit seiner Gattin Elisabeth seine Landwirtschaft mit Leib und Seele. Ein wichtiger Zweig seiner Landwirtschaft war der Tabakanbau. Herr Hasler war der letzte Tabakbauer in der Südoststeiermark. Sein gutes Verhältnis zu den Nachbarn, Hilfsbereitschaft, Humor, Offenheit und Geselligkeit zeichneten Herrn Hasler aus.
Oberaich Feiern am Heuberg Gleich zwei Mitglieder der Ortsgruppe Oberaich können wir zu einem runden Geburtstag beglückwünschen. Erich Mader vulgo Bergtaler feierte bereits Anfang Jänner seinen 60. Geburtstag. Seinen 70. Geburtstag begeht diese Woche Alois Becher vulgo Mascht. Wir gratulieren beiden Jubilaren, die am Heuberg wohnen, auch auf diesem Wege recht herzlich und wünschen ihnen viel Glück und Gesundheit!
Rachau Steirerkäsproduzentin Stefanie Saiger vulgo Hiasbauer feierte ihren 75. Geburtstag. Sie hilft täglich ihrem Sohn bei der Stallarbeit und verwöhnt ihre liebe Familie mit ihren Spezialitäten. Als sehr gute Steirerkäsproduzentin ist sie weitum bekannt. Obfrau Bernadette Hartleb gratulierte namens des Bauernbundes.
Großlobming Schöne Feier Im Kreise seiner großen Familie feierte Alois Schnedl den 80. Geburtstag. Die Feier wurde von seinen Töchtern musikalisch umrahmt. Auch der Ortsbauernrat gratulierte seinem Altbauernvertreter und langjährigen Gemeindebauernobmann zum runden Geburtstag und freute sich, dass er den Jubilar in bester Gesundheit zusammen mit seiner Gattin gratulieren konnte. Bauernbundobmann Josef Moser, Gemeindebäuerin Irmgard Gruber sowie die Ehrungsausschussmitglieder Maria Wimpffen und Brigitta Stöger wünschten ihm alles Gute und dankten für seine 60-jährige Bauernbundmitgliedschaft.
Hohenau a. d. R. Franz Klamler Im 80. Lebensjahr starb Franz Klamler vulgo Lemmelbauer. Neben der Tätigkeit in seinem gut geführten Bauernhof war er lange Zeit als Sekretär der Gemeinde Hohenau an der Raab tätig. Dadurch und durch seine langjährige Seniorenbund-Obmannschaft hatte er regen Kontakt zu den Mitmenschen. Als umsichtiger und einfallsreicher Reiseplaner ermöglichte er besonders den Senioren, viele Länder kennenzulernen. Für seine 55-jährige Treue und Mitarbeit dankt der Bauernbund Hohenau.
Ilztal Anton Strahlhofer
Der Jungsechziger Siegfried Holzer wurde auch vom Bauernbund St. Martin am Wöllmißberg herzlich beglückwünscht. Foto: privat
Leidenschaft fürs Holz
Foto: privat
S
iegfried Holzer vulgo Reinisch aus St. Martin am Wöllmißberg beging den 60 Geburtstag. „Sigi“ ist ein sehr geselliger Mensch und seit vielen Jahren Obmann der Ortsmusikkapelle. Er war 21 Jahre lang stellvertretender Bauernbundobmann und ist seit Oktober Vertreter der Altbauern. Zudem war er 15 Jahre lang Gemeinderat. Im Dezember des Vorjahres wurde ihm auch das Ehrenzei-
chen in Gold der Gemeinde St. Martin für besondere Verdienste verliehen. Sein Handwerkliches Können ist weitum bekannt. Er ist ein begeisterter Tischler und Stiegenbauer. Seine Liebe zum Massivholz hat er aus seiner Heimat Mittersill mitgebracht. Für den Bauernbund gratulierten Obmann Horst Gspurning, Obmann-Stellvertreter Romand Tieber, Gertrude und Günther Gössler sowie Markus Rössl.
Im 84. Lebensjahr starb Anton Strahlhofer. Mit ihm ist nicht nur ein langjähriges Bauernbundmitglied, sondern auch ein begeisterter, fortschrittlicher und leidenschaftlicher Bauer von uns gegangen. Über 50 Jahre war er Mitglied beim Bauernbund Ilztal. Er bewirtschaftete mit seiner Frau einen landwirtschaftlichen Betrieb in Neudorf mit Rinderhaltung, den er dann auf Obstbau umstellte. Sehr aktiv war er im Vereinswesen. Er war Obmann der Fleckviehzuchtgenossenschaft, Gemeinderat und Mitglied bei der Freiwilligen Feuerwehr Neudorf/Großpesendorf.
STEIRERLAND
Donnerstag, 14. Jänner 2016 Kitzeck i. S. Johann Langbauer Im 77. Lebensjahr starb Johann Langbauer vulgo Stangl aus Neurath. Er war ein Bauer mit Leib und Seele. Für seine Kinder, Enkel und Urenkel hatte er stets ein offenes Ohr. In der Nachbarschaft half er stets aus, wenn er gerufen wurde. Sein Fachwissen und seine Geschicklichkeit beim Kuh-Kalben waren sehr gefragt. In seinen jungen Jahren war er als verlässlicher Schneepflugfahrer für die Gemeinde im Einsatz. Zudem war er jahrelang Stierhalter. Pfarrer Krystian Puszka hielt die Totenmesse. Bürgermeisterin Ursula Malli bedankte sich in ihrem Nachruf für seine 20-jährige Mitarbeit im Gemeinderat. Bauernbundobmann Josef Fischer sprach ihm für 71 Jahre treue Mitgliedschaft (er kam schon als Sechsjähriger zum Bauernbund) den herzlichen Dank aus.
Kumberg Franz Grimm Kurz vor seinem 97. Geburtstag starb unser langjähriges Mitglied Franz Grimm. Herr Grimm wurde in den letzten Jahren liebevoll von seiner Familie umsorgt und gepflegt. Die Bauernbundortsgruppe Kumberg wird ihm stets ein ehrendes Gedenken bewahren.
WIR TRAUERN
E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at
seinem Bruder eine Landwirtschaft (Mutterkuhhaltung) im Nebenerwerb. Ihre Liebe und Fürsorge galt ihrem Mann, den vier Kindern und den mittlerweile zwei Enkelkindern, auf die sie sehr stolz war. Mirli, wie sie liebevoll genannt wurde, war stets fröhlich und als Nachbarin sehr beliebt. Beim Bauernbund war sie langjähriges Mitglied und als Schriftführerin tätig, so lange sie konnte. Eine überaus große Trauergemeinde nahm von ihr Abschied. Unsere Anteilnahme gilt der trauernden Familie.
is Stumpf feierte in Konzelebration mit Konsistorialrat Josef Feirer den Trauergottesdienst und würdigte das Leben der Verstorbenen. Viele Trauergäste unter Vorantritt der FF Heiligenkreuz am Waasen begleiteten die Verstorbene zur letzten Ruhestätte.
Pirching a. T. Theresia Kurzmann
Im Dezember mussten die Familie Kamper und die Freiwillige Feuerwehr Wiersdorf einen sehr traurigen Jahresausklang erfahren. Johann Kamper, Ehrenhauptbrandinspektor der Feuerwehr Wiersdorf und Landwirt,
In Guggitzgraben starb im 88. Lebensjahr nach kurzer, schwerer Krankheit Theresia Kurzmann vulgo Kristi. Dechant Alo-
St. Peter a. O. Johann Kamper
Wie’s g’wesn is
war im 83. Lebensjahr nach einem erfüllten Leben von uns gegangen. Eine große Menschenschar gab ihm das letzte Geleit. Für all sein Wirken möchten wir ihm auf diesem Wege unser aufrichtiges Danke sagen!
Vasoldsberg Josef Mandl Nach kurzer, schwerer Krankheit starb Josef Mandl im 73. Lebensjahr. Eine große Trauergemeinde gab ihm das letzte Geleit. Bauernbundobmann Hans Weber dankt ihm für seine langjährige Mitgliedschaft.
Wildon Gertraud Nebel Nach kurzer, schwerer Krankheit ist Gertraud Nebel im Kreise der Familie eingeschlafen. Nach dem frühen und plötzlichen Tod ihres Vaters, absolvierte Frau Nebel vulgo Wirtannerl die landwirtschaftliche Fachschule Burgstall in Wies. Von ihrer Mutter übernahm sie den Bauernhof in Afram bei Wildon. Zeit ihres Lebens arbeitete sie mit Freude in der Landwirtschaft. Ihr lagen die Tiere überaus am Herzen. Ein besonderes Glück erfuhr sie mit der Geburt ihre Tochter Christa. Der Bauernbund dankt ihr für das Sorgen für die Landwirtschaft sowie für eine sehr lange Mitgliedschaft!
Windhof Eduard Schöberl
Naas Maria Graf Nach jahrelanger, mit viel Geduld ertragener Krankheit starb im 49. Lebensjahr Maria Graf. Ihre Mutter hatte sie bis zuletzt liebevoll gepflegt. Frau Graf musste schwere Schicksalsschläge verkraften, unter anderem erst den plötzlichen Tod ihres Gatten Hans, Bürgermeister von Naas, im Juli 2015. Sie führte gemeinsam mit ihrem Mann und
15
Drei Generationen einer Bauernfamilie auf einem Bild aus dem Jahr 1938. Der Knabe rechts vorne ist der Bildeinsender Erwin Gnaser aus Rettenbach, Gemeinde Pirching am Traubenberg. Wir freuen uns auf jedes alte Foto, das Sie uns senden! Bitte beschreiben Sie das Foto: „Was ist darauf zu sehen? Wo wurde es gemacht? Wer sind die abgebildeten Personen?“ Die Fotos werden verlässlich zurückgesandt. Bitte schicken Sie Ihre Aufnahmen an NEUES LAND, zu Handen Karl Brodschneider, Reitschulgasse 3, 8010 Graz.
Am Hl. Abend starb Eduard Schöberl vulgo Fasser nach seiner schweren Krankheit im 86. Lebensjahr. 1951 übernahm er mit seiner Gattin Susanna den Hof in Windhof. Die Landwirtschaft, die Natur und seine sieben Kinder waren stets seine Vorliebe. 2014 wurde er für seine 50-jährige Mitgliedschaft beim Bauernbund geehrt. Mit ihm ist nicht nur ein treues Bauernbundmitglied, sondern auch ein leidenschaftlicher Bauer von uns gegangen. Eine große Trauergemeinde begleitete den Verstorbenen auf seinem letzten Erdenweg.
MARKT AKTUELL
Marktvorschau 15. Jänner bis 14. Februar
Zuchtrinder
18.1. Leoben, 10 Uhr 19.1. 26.1. 2.2. 9.2.
Nutzrinder/Kälber
Steirischer Marktbericht Nr. 2 vom 14. Jänner 2016, Jg. 48
Greinbach, 11 Uhr Leoben, 11 Uhr Greinbach, 11 Uhr Leoben, 11 Uhr
F
Markttelefon Schweine: 0316-826165
Notierung Ferkel und Mastschweine Erzeugerpreise Schlachtschweine Rinder: 0316-830373
Notierungspreisband EZG Rind Erzeugerpreise Lebend-/Schlachtrinder Internet www.stmk.lko.at Agrarpreisindex 2010 = 100; *vorläufige Werte
Einn. mit Ausga- Einn. % öff. Geld ben z.VJ
2011 2012 2013 2014 1. Quar. 2. Quar. 3. Quar. 4. Quar. 2014 2015 1. Quar. 2. Quar. 3.Quar.*
106,1 110,4 110,3 112,3 112,1 103,8 102,2 105,5 104,3 104,9 99,0
106,9 111,7 113,8 113,8 114,2 113,0 111,8 113,2 112,8 113,6 113,0
+6,10 +4,05 – 0,09 +0,99 +0,27 – 4,68 – 7,68 – 4,35 – 7,12 – 6,42 – 4,62
Int. Schweineerzeugerpreise Kl.E, je 100 kg; Q: EK, agrarheute Wo.1
EU Österreich Deutschland Niederlande Dänemark
126,10 126,51 128,90 110,93 121,81
Vorw.
+0,06 – 0,20 +0,17 +3,04 – 2,57
E-Mail:markt@lk-stmk.at
Die Lager der Holzindustrie sind voll
ür die Holzernte herrschen Der Industrieholzmarkt wird von der voll produziert wird, das die perfekte Bedingungen. Der mehreren Faktoren beeinflusst: Schleifholzanlieferung in Bruck Boden ist trocken und gefro- Das hohe Einschnittniveau der wiederum entlastet. Pöls befinren. Auch der Kleinwald ist bei Säge bedingt einen hohen An- det sich gerade im „AnfahrproPflegemaßnahmen aktiv gewor- fall an Hackgut für die Zellstoff- zedere“ des neuen Kessels. Hier von den, vermarktet Holz- 2007 werke.2008 Durch 2009 die Stillstände 2003 und2004 2005seine 2006 2010 von 2011 wurden 2012 bereits 2013Tagesmengen 2014 bis zu 6.000 fm Holz verarbeitet. mengen auf gutem Niveau. 73,00 68,00 70,00 72,50 86,50 83,00 68,50 73,50 88,00 93,00 98,00 99,50 Hochfahren nach Plan. Die industrieseitige Eiche ist bestens 72,00 68,00 70,00 Nachfrage 72,50 86,00 75,00 „68,50 74,00 88,50 Das 94,00 97,00 läuft 99,50 Vollproduktion wird hier im ist allerdings guten83,50 69,00 nachgefragt, 72,00 69,00 aufgrund 70,00 der 73,00 68,50 75,00 88,50 Die 93,50 96,50 99,50 dritten Quartal erVersorgung dem schadholzPreise sind 89,00 zweiten 70,00 69,00aus 70,00 74,00 80,50 66,50 die 69,00 76,50 93,50 oder 97,00 98,00 reichen 69,00 Herbst noch verhal-78,00 66,50 attraktiv.“ 69,00 70,00eher74,50 69,50 76,50 89,50 wartet. 94,00 97,00 98,00 Am Energieholzmarkt ten. So 69,00 kommt 70,00 es immer 68,00 75,50 70,00 1,35 79,00 2,25 90,501,75 94,00 46wieder 1,6077,50 2,05 66,50 1,95 2,00 1,7097,002,2098,00 2,40besteht 2,35 aufgrund der bisher außergezu Verzögerungen bei der Ab67,00 68,50 70,00 76,00 70,00 84,00 91,001,8594,501,7598,002,3094,50 47 1,6577,50 2,15 66,50 2,00 2,10 1,40 2,25 2,50 2,40 Klaus Friedl, Holzmarktwöhnlich hohen Temperaturen frachtung, da die Zufuhr referent, Steiermark 67,00 68,50 70,50 78,00 70,50 LK 85,00 91,001,90 95,001,8098,50 48 stark 1,6579,50 2,15 67,00 2,10 2,20 1,50 2,35 2,3094,50 2,50 2,45 und des Importangebotes aus kontingentiert Im Bereich des80,00 49 1,55 2,20 67,00 2,20 2,20 1,9599,00 2,4594,50 2,50 2,55 67,00 69,00 ist. 70,50 79,50 70,50 1,60 85,50 2,45 92,501,95 95,50 Ungarn und Slowenien kein hoSägerundholzes gibt es vor Pöls und sich in- 1,95 50 allem 1,4582,50 2,30 2,30Gratkorn 2,20 1,70 2,45 2,5095,00 2,50 2,55 67,00 69,00 71,00 81,50 68,00 71,50 haben 86,00 93,50 98,002,05 99,00 51 1,4582,50 2,40 2,35 2,20 1,80 2,50 2,1099,50 2,5095,00 2,50 2,55 her98,00 Bedarf an Hackgut. bei der 69,50 Kiefer 71,00 Zufuhrprobleme. dustrieseitig große gebildet, 67,00 84,00 68,50 72,50Lager 87,00 94,501,95 52 2,50 2,35wieder 2,20 1,80 2,50 2,1099,502,50 2,50 2,55 Vom heutigen Standpunkt aus Im Laubholzbereich die 1,45 Ei-85,00 die auch abgebaut werden 68,50 87,50 95,002,05 98,00 96,00 67,00 70,00 72,00 ist85,50 72,50 53 sich 2,60 che bestens nachgefragt, was müssen. Positiv ist zu verzeich- kann man sicher sagen, dass in 68,8 im 68,9 70,4Eichenpreis 77,1 81,6 nächsten Monaten der Lagerauch gestiegenen nen, dass nach dem 69,3in Laakirchen 70,1 80,8 91,0 den95,1 98,0 96,8 bemerkbar macht. Brand der Papiermaschine wie- abbau der Industrie im VorderQuelle: Styriabrid - Wochenmeldung grund stehen wird. Vorausgesetzt, NL Fi/Ta Sägerundholz dass etwaige Kalamitäten durch in Euro je fm, o. Rinde 2a+, Steiermarkwerte Q: Statistik Austria; Grafik: LKNL Wind, Eis, Schnee oder Borken101 käfer ausbleiben, 101 ist kaum davon auszugehen, dass der Holzbedarf 2,8 vor Mitte des Jahres wesentlich 98 98 ansteigen wird. Empfehlung aus Sicht der Forst2,5 beratung ist daher 95 auch weiter95 hin, das Käferholz und eventuell 2,2 befallene Bäume, geschwächte Fichten und bruttaugliches Ma92 92 terial aus dem Wald zu entfer2015 2014 2013 1,9 nen. Die Produktion sollte nur 89 Liefermög89 aufgrund bestehender 2013 Jän Jän Feb März April Mai Juni Juli Aug Sept Okt 2015 Nov Dez 2014 lichkeiten erfolgen. 1,6
1. bis 52. Woche
SCHWEINEMARKT: EU-Märkte finden wieder Tritt Erzeugerpreise Stmk 31. Dezember bis 6. Jänner inkl. eventuelle Zu- und Abschläge
Klasse
S E U R
Ø-Preis
Vorw.
1,38 1,26 1,03 –
±0,00 +0,01 +0,01 –
Summe
1,33
Zuchten
0,93
+ 0,01
– 0,01
Preisangaben in Euro; ohne Umsatzsteuerangabe Nettobeträge
NL
Notierungen Styriabrid
Ferkelnotierung ST-Basispreis
Basispreise lt. Preismasken in kg
Kurs Vorw.
Schweinehälften, 7.–13.1. Zuchtsauen, 7.–13.1. ST- und Systemferkel, 11.–17.1.
1,13 ±0,00 0,91 ±0,00 1,85 ±0,00
2,8
in Euro je Kilogramm
Grafik: LK 98
2,5
95
Schlachtschweine international je kg; Q: Agrarzeitung, VEZG, Schweine-Net
Kurs
Vorw.
Schweine EEX Leipzig, Jän., 11.1. 1,248 ±0,00 Dt.Internet-Schweinebörse, 8.1. 1,34 +0,06 Dt. Vereinigungspreis, 7.–13.1. 1,28 +0,03
2,2
92
1,9
89
2016
MIT UNTERSTÜTZUNG VON
1,6 Marktbericht erstellt durch Referat Wirtschaftspolitik und Markt Dipl.-Ing. Robert Schöttel, Tel. 0316/8050-1329, Fax 0316/8050-1515. www.stmk.lko.at, markt@lk-stmk.at.
101
2015
2014
52.Woche Woche 1.1.bisbis52.
Die Schweine- und Ferkelmärkte zeigen sich ab Jahreswechsel wieder robuster und finden Tritt, Notierungserhöhungen konnten aber noch nicht umgesetzt werden.
Laubholzpreise
Lämmer
frei Straße, Dezember 2015, FMO oder FOO
Qualitätslämmer, lebend, je kg inkl. Ust.
Bergahorn A B C Eiche A B C Esche A B C Rotbuche A B C Nuss A B C
Qualitätsklasse I Qualitätsklasse II Qualitätsklasse III Qualitätsklasse IV
120 – 180 80 – 120 50 – 65 260 –340 130 – 180 55 – 90 105 – 140 85 – 110 60 – 65 90 – 110 65 – 80 50 – 60 200 – 300 100 – 150 50 – 90
Klasse E2 5,90 Klasse E3 Klasse U2 5,50 Klasse U3 Klasse R2 5,10 Klasse R3 Klasse O2 4,70 Klasse O3 ZS AMA GS 0,60 ZS Bio ZS Bio Ernteverband Schafmilch-Erzeugerpreis, Dez.
Kleines
11. Jänner
95–114 63 – 69
Stiere A
44 – 46 32 – 35
Kühe Jungkühe
53 – 64 39 – 45
Industrieholz, FMM
Fi/Ta-Schleifholz Fi/Ta-Faserholz Energieholz Preise Dezember 2015
Brennholz, hart, 1 m, RM Brennholz, weich,1 m, RM Qualitätshackgut, P16 – P63 Nh, Lh gemischt, je t Energieholz-Index, 3.Qu.15
11 2.736
10 41
6 1.588 37 1.706
24 kg Milch 22 kg Milch 20 kg Milch
3 25 1
1 2.200 21 1.625 1 1.640
Jungkalbinnen Zuchtkälber w.
18 31
18 31
Kühe
51 43 2 1 Trächtige Kalbinnen
Summe
80 – 94 1,524
29
23
1.690 2.020
1.651
818 440
in Euro je Kilogramm, Durchschnitt aller Klassen
Grafik: LK
2016
2015
2014
4,0
3,8
95,50 3,88 148,38 4,08 – – 258,67 2,70
Kuhkälber bis 120 kg Kuhkälber 121-200 kg Kuhkälber 201-250 kg
104,40 3,18 164,25 2,65 – –
– – 127,00 1,40 – –
99,75 2,54 144,00 2,74 203,00 3,00
127,21
3,73
Jän Durchschnitt 2016 30,98 Internat. Milchpreisvergleich Durchschnitt 2015 33,05 je 100 Kilo, 4,2 % F, 3,4 % EW40,38 Durchschnitt 2014 *Arithm. Mittel; Q: LTO, AMA Nov.1532,65 Nov.14 Durchschnitt 2013 Führende EU-Molkereien, Durchschnitt 2012 35,54 29,74 34,10 Premium bei 500.000 Durchschnitt 2011 kg* 33,38 Durchschnitt 2010 28,72 Österreich AMA, Durch33,6131,86 36,92 Durchschnitt 2009 schnitt aller Qualitäten Durchschnitt Neuseeland 2008 23,6841,25 23,86 Durchschnitt 2007 USA 36,8030,48 43,35
ab Mai 2014 inkl. Zu- und Abschläge
Feb
März
April
Mai
Juni
Juli
Aug
Sept
1,46
149,18
Feb
3,61
März
April
Erzeugerpreise Lebendrinder32,68 33,05 33,05
4. bis 10.1., inkl. Vermarktungsgebühren 40,63 40,63 39,50 Kategorie Ø-Preis Tend. 33,00 Ø-Gew. 33,50 33,93 Kühe35,54 743,4 35,16 1,24 +0,06 33,86 Kalbinnen 522,3 33,38 1,75 +0,01 33,38 33,48 Einsteller 348,0 29,06 2,44 +0,12 28,92 29,25 31,56 29,32 Stierkälber 120,8 31,26 3,97 +0,13 41,23 41,13 40,13 Kuhkälber 114,7 3,07 – 0,17 30,55 30,44 29,88 Kälber ges. 119,9 3,85 +0,12
41
Basis: 100.000 kg; 4,2% F; 3,4% EW, GVO-freie Fütterung, S-Qualität, abzgl. div. Fixkosten, in Cent je kg
Grafik, Q: LK 2015
2016
2014
36 31 26 21 Jän
Feb
März April
Mai
Juni
Juli
Aug
Sept
Okt
Nov
Dez
Notierung EZG Rind
Notierungsband Rinderringe
11. bis 16.1., exklusive qualitätsbedingter Zu- und Abschläge, Qualitätskl. R, Fettkl. 2/3, je kg
11. bis 16.1., Qualitätskl. R, Fettkl. 2/3, je kg
Stiere 3,71 – 3,79 Kategorie/Gew. kalt von/bis Kühe 2,25 – 2,72 Durchschnitts-Milchpreise nach Monaten 2007-2013 Stiere (310/470) 3,71/3,75 Kalbin/Qualitätskalbin 3,16 – 3,71 Ochsen (300/440) 3,71/3,75 Ochsen 3,57 – 3,79 inkl. Ust. Unter Einrechnung der Fixkosten für Hofabholung, Rohmilchunters. Kühe (300/420) 2,29/2,46 Kalbin (250/370) 3,16 Jän Feb März April Steirische Erzeugerpreise Programmkalbin (245/323) 3,71 Durchschnitt 2013 36,57 Totvermarktung, inkl. Zu- u. Abschläge, Jänner Schlachtkälber (80/105) 5,60 Ø-Preis Stiere Kühe Kalbinnen Notierung Spezialprogramme
3,4 Jän*
104,50
Durchschnittliche Milchpreise Steiermark
Zuschläge im Detail unter 0316/421877 und 03572/44353
3,6 *2016 bis KW 1
Ø-Gew. N.Pr.
84,67 1,36 164,00 1,60 – – – –
Vorzeichen drehen
Schlachtstiere 4,2
Kreuzungen
Ø-Gew. N.Pr.
3,86 3,81 2,98 2,55
30,98
SCHLACHTRINDERMARKT: NL Monat
Milchrassen
97,28 148,68 221,71 327,50
Auftrieb verkauft Ø-Preis
14
Summe FV Holstein
N.Pr.
Stierkälber bis 120 kg Stierkälber 121-200 kg Stierkälber 201-250 kg Stierkälber über 250 kg
Zuchtrindermarkt Greinbach
Sonstiges Nadelholz ABC 2a+
Ø-Gew.
5,50 131,00 2,89 127,00 1,40 127,14 2,71 5,10 Summe Kuhkälber 347,75 2,35 – – 340,44 2,39 4,70 Einsteller bis 10 M. 470,00 2,22 – – – – 4,30 Einsteller bis 12 M. 749,00 1,34 – – – – 0,60 Kühe trächtig Kühe nicht trächtig 806,65 1,31 2007-2014 – – – – 0,80 Durchschnitts-Milchpreise nach Monaten 656,00 1,92 – – – – 1,03 Kalbinnen trächtig exkl. Ust. bis unter Einrechnung der Fixkosten Rohmilchunters. Kalbinnen 10 M. 372,80 1,85 für Hofabholung, – – 352,18 2,00 Kalbinnen bis 12 M. 405,00 1,75 – – 420,00 2,00 Angebot
Beim Greinbacher Zuchtrindermarkt vom 11. Jänner traf ein kleines Angebot auf eine breite Nachfrage aus vielerlei Ländern. Die Vermarktung lief daher zügig, u.a. auch durch die Ankaufsunterstützung des Landes für heimische Betriebe. Die vektorfreie Zeit bis 31. März ist zudem sehr hilfreich, da dadurch der Tierverkehr kaum eingeschränkt ist.
88 – 91 88 – 94 90 – 93 90 – 92 90 – 93 55 – 63 68 – 76 43 – 48 94 – 97
Zweinutzung
12. Jänner
Summe Stierkälber
Erzeuger-Preisbasis für Schlachtkörper 18 – 23 kg warm, ohne Innereien, je kg ohne Zuschläge
frei Straße, Dezember 2015 Fichte ABC, 2a+ FMO oder FOO
Lärche Kiefer
2,55 – 2,80 2,35 – 2,50 2,15 – 2,30 1,90 – 2,10
Weizer Schafbauern
Rundholzpreise Oststeiermark Weststeiermark Mur/Mürztal Oberes Murtal Ennstal u. Salzkammergut Braunbloche, Cx, 2a+ Schwachbloche, 1b Zerspaner, 1a Langholz, ABC
Nutzrindermarkt Leoben: Stabilisierung
Okt
Nov
Dez
Die Vorzeichen für heimische Schlachtkühe drehen saisontypisch ab Jänner ins Positive, während die Stiernotierungen über den Jänner noch gleich bleiben dürften.
Kategorie/Gew.
ALMO R3 (340/420), 20-36 M. Styriabeef, Proj., R2, (185/300) Murbodner-Ochse (EZG)
Not.
4,30 4,70 4,55
auflaufendes Monat bis KW 1
E U R O
Summe E-P
Tendenz
4,14 4,06 3,90 3,57
– 2,80 2,56 2,27
– 3,76 3,39 3,13
+0,03 +0,04
±0,00
4,01
2,41
3,43
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Donnerstag, 14. Jänner 2016
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ZukunfT säen seiT 1865
Tel.: 0 664/300 96 46 austria@kws.com www.kwsaustria.at
Ort
Gasthaus
Auffen Goldes Gleinstätten Paurach Deutsch Goritz
Backhendelstation Schneider
Gasthaus Literwirt Gasthaus Schwarz Gasthof Bader
Die Zellstoff Pöls AG ist eine Tochtergesellschaft der Heinzel Group. Sie zählt zu den größten Unternehmen im Oberen Murtal und erwirtschaftet mit 415 Mitarbeitern rund 230 Millionen Euro Umsatz (2014). Foto: Werksfoto
Wegen Bestandsauflösung: Trächtige Jungsauen abzugeben, 0664/73617696. Edelschweinsau, reinrassig, belegt mit Landrasse-Eber (F1-Zuchtferkel) abzugeben, 0664/6472583. 2 Murbodner-Kühe: geb. 2010, mit 2 Kuhkälber; trächtige Murbodner-Kalbin, Abkalbetermin: Februar, BIO, alle förderfähig, 0664/4604329, 0664/4085016 (HB). Verkaufe trächtie Mutterkühe; Mutter kuh mit Kalb, wegen Betriebsumstellung, 0664/4252658 (HB). Verkaufe leichte trächtige Kuh, Kreuz ung Fleckvieh x Ennstaler Bergschecken, geb. 25.7.2012, Abkalbetermin: Ende Februar, 0676/9365661. Kaufe Nutz-/Schlachtpferde, Fohlen, Sofortschlachtungen, Verkauf und Tausch möglich, Barzahlung, 0664/3586401. Verkaufe Bio Einstellkalbin und Bio Stierkalb, 03866/30080.
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Donnerstag, 14. Jänner 2016
ANZEIGEN/SCHAUFENSTER
19
Zellstoff Pöls im Vollbetrieb Nach der Explosion im Laugenkessel vor rund eineinhalb Jahren ist die Sanierung abgeschlossen.
G
roße Anstrengungen waren nötig, um nach dem enormen Schaden im März 2014 den Ausfall des großen Laugenkessels zu kompensieren: „Mit unserem Reservekessel konnten wir die Zellstoffproduktion nach nur eineinhalb Tagen fortsetzen und so unseren Kunden auch in dieser schwierigen Zeit, wenn auch mit reduzierter Produktion, trotzdem als verlässlicher Partner zur Seite stehen“, so Kurt Maier, CEO der Zellstoff Pöls AG. Die folgende Zeit war geprägt von Aufräumungsarbeiten und der Demontage der beschädigten Kesselanlage. Fast 3000 Tonnen Stahl wurden unter schwierigsten Bedingungen demontiert und anschließend verschrottet. Zu
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OFFENLEGUNG Eigentumsverhältnisse gemäß § 25 Mediengesetz aller direkt und indirekt beteiligten Gesellschafter und Personen: Medieninhaber und Herausgeber: NEUES LAND Medienges.m.b.H., Geschäftsführer: DI Franz TONNER, Reitschulgasse 3, 8010 Graz, Tel.: 03 16/82 63 61-0, Fax: 03 16/82 63 61-16, office@neuesland.at, www.neuesland.at. Die NEUES LAND Medienges.m.b.H. ist alleiniger Inhaber der Wochenzeitschrift NEUES LAND. Die NEUES LAND Medienges.m.b.H. steht im Alleineigentum des Vereines Steirischer Bauernbund, ZVR: 394635921, Reitschulgasse 3, 8010 Graz; Landesvorstandsmitglieder des Steirischen Bauernbundes (siehe auch www.stbb.at): Jürgen Albrecher, Werner Brugner, Prinz Carl von Cro¨y, Josef Fischer, Friederike Hammerlindl, Peter Hüttig, Isabella Kaltenegger, Matthias Kranz, Leonhard Madl, Auguste Maier, Rene Nöhrer, Maria Pein, Roland Pichler, Johann Reisinger, Stefanie Salmhofer, Johann Seitinger, Wilfried Thoma, Franz Titschenbacher, Franz Tonner, Gerhard Wlodkowski, Josef Wumbauer Grundlegende Richtung: NEUES LAND informiert die Bevölkerung des ländlichen Raumes über alle wichtigen Probleme und Ereignisse. NEUES LAND kommentiert und stellt aktuelle Probleme der Politik, insbesondere der Agrarpolitik, zur Diskussion. NEUES LAND will durch Informationsvermittlung und Beiträge zur Meinungsbildung auf der Grundlage eines christlichen Menschenbildes an der Weiterentwicklung eines gesunden Bauernstandes und des ganzen ländlichen Raumes mitwirken. Kopien, Weiterversand, Druck, elektronische (alle Arten von Kopier-/Scantechnik und Brennen von CDs) und fotomechanische Wiedergabe nur mit Genehmigung des Verlages; veröffentlichte Texte und Bilder gehen in dessen Eigentum über, es kann daraus kein wie immer gearteter Anspruch abgeleitet werden. Alle Rechte, insbesondere die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 Urheberrechtsgesetz, sind vorbehalten. Für Manuskripte und Bilder wird keine Haftung übernommen. Die Redaktion behält sich die Kürzung von Leserbriefen/Forumsbeiträgen und sonstigen Notizen vor. Mit Namen gezeichnete Artikel stellen persönliche Meinungen dar. Alle Nachrichten werden nach bestem Wissen, jedoch ohne Gewähr veröffentlicht.
Beginn des Jahres 2015 konnte mit der Montage der neuen Anlage begonnen werden. Der erste Schritt war dabei die Reparatur des gesamten Stahlbaus. Ab April konnte dann der Kesseldruckteil, das Herzstück der Anlage, montiert werden. Im Oktober und November wurden alle notwendigen Testaktivitäten durchgeführt. Nach positiver Prüfung und Abnahme aller Sicherheitssysteme konnte die neue Anlage Ende 2015 planmäßig wieder in Betrieb genommen werden. Nun läuft sie wieder im Vollbetrieb.
In Rekordzeit Die Sanierung dauerte nur rund 17 Monate – absoluter Rekord für die Errichtung einer Laugenkesselanlage in dieser Größe. Diese Leistung war nur mit beispielhaftem Einsatz aller Lieferanten und Mitarbeiter möglich. „Wir möchten uns bei unseren Mitarbeitern und allen beteiligten Unternehmen, vor allem bei der Firma Andritz, herzlich bedanken“, so Maier abschließend. Firmenmitteilung
IMPRESSUM Medieneigentümer/Herausgeber: NEUES LAND Medienges.m.b.H. Reitschulgasse 3, 8010 Graz, Tel. 03 16/82 63 61-0 Fax 03 16/82 63 61-16, E-Mail: office@neuesland.at, Web: www.neuesland.at. Offenlegung gemäß Mediengesetz: www.neuesland.at Redaktion: Bernd Chibici (Chefredakteur), Tel. 03 16/82 63 61, E-Mail: bernd.chibici@neuesland.at, Karl Brodschneider (ChefredakteurStellvertreter), Tel. 03 16/82 63 61-28; E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at; Karlheinz Lind (Chef vom Dienst), Tel. 03 16/82 63 61-35; E-Mail: karlheinz.lind@ neuesland.at; Ewald Wurzinger, Tel. 03 16/ 82 63 61-25, E-Mail: ewald.wurzinger@ neuesland.at Anzeigen: Wolfgang Garofalo, Tel. 03 16/82 63 61-15, Fax 03 16/82 63 61-16; E-Mail: wolfgang.garofalo@neuesland.at. Wortanzeigen und Sekretariat: Sonja Haubenhofer, Tel. 03 16/82 63 61-13, Fax 03 16/82 63 61-16, E-Mail: sonja. haubenhofer@neuesland.at. Zeitungsversand: Sigrid Gosch, Tel. 03 16/82 63 61-11; E-Mail: sigrid.gosch@stbb.at. Produktion: NEUES LAND Medienges.m.b.H. Druck: Herold Druck und Verlag AG, Faradaygasse 6, 1030 Wien, Tel. 01/79 594-0, E-Mail: herold@herold.cc Entgeltliche Ankündigungen sind mit „Anzeige“ gekennzeichnet. Unentgeltliche PR-Artikel mit „Firmenmitteilung“ Erscheint wöchentlich. Einzelpreis € 1,20 / Abo € 50,– Mitglied des Verbandes der Österreichischen Zeitungen.
20 ANZEIGEN/SCHAUFENSTER
Donnerstag, 14. Jänner 2016
Frischer Mit Jahreswechsel kam es im Raiffeisenverband Steiermark zu einem Wechsel an der Spitze der Abteilung Revision: Revisionschef Ernst Valecz folgt Karl Pretterhofer.
D Verbandsobmann Franz Titschenbacher (li.), Verbandsdirektor Heinz Herunter (3. v. li.) und sein Stellvertreter Hans Siebenbäck (re.) überreichen dem scheidenden Revisionschef Karl Pretterhofer zum Abschied eine Jagdscheibe.
Bezirksbauernball im Volkshaus Köflach Man braucht kein Hellseher zu sein, um vorherzusagen, dass das Köflacher Volksheim am Samstag, den 17. Jänner ab 20.00 Uhr (Saaleinlass 19 Uhr) aus allen Nähten platzten wird: der traditionelle Voitsberger Bezirksbauernball geht über die Bühne. Als einziger angebotener Bezirksball erlebte diese Veranstaltung in den vergangenen Jahren immer größeren Zuspruch. So wird auch heuer wieder in der angrenzenden Sporthalle eine Lipizzanerheimatschänke für Sie zur Verfügung stehen, die für Gemütlichkeit und kulinarische Genüsse sorgen wird. Neben Säften, Weinen und
Schnäpsen aus der Region, wird auch eine Buschenschankjause angeboten. Zudem ist echte Volksmusik von der „Voitsberger Jagamusi“ zu hören und man kann auf einem steirischen Tanzboden das Tanzbein schwingen. „Adi M.“ wird zu späterer Stunde das Ballprogramm abrunden Im Ballsaal selbst sorgen die „Lannacher“ für die Tanzmusik, für die Jugend und die Junggebliebenen gibt es eine Kellerdisco. Auch heuer werden die Gäste „von echter Volksmusik“ empfangen und weiters zu einem offenen Volkstanzen eingeladen. Daher: Auf zum „Ball des Jahres“ nach Köflach.
er Advent ist normalerweise die Zeit der Vorbereitung – auf das Weihnachtsfest und die Ankunft des Herrn. Für den langjährigen Revisionsleiter des Raiffeisenverbandes Steiermark, Karl Pretterhofer, war es heuer die Vorbereitungszeit auf seinen altersbedingten Abschied. Diesen nahm er nun am Tag vor Weihnachten, dem 23. Dezember, bei seinem letzten offiziellen Arbeitstag im Rahmen des traditionellen Weihnachtsbürotages des Raiffeisenverban-
Steirischer Bauernbund Südoststeiermark Hauptplatz 30; 8330 Feldbach Tel.: 03152/2367 ; Fax DW.: 3
Mail: suedoststeiermark@stvp.at Mail: feldbach@stvp.at
PERSÖNLICHE
EINLADUNG
zum
Bauernstammtisch mit Günther Rauch: Wählen Sie Ihren Termin: Montag, 18. Jänner 2016 – 19:00 Uhr
Gasthaus Tieber, Rettenbach 3, 8081 Pirching a. T.
Mittwoch, 20. Jänner 2016 – 19:00 Uhr Gasthof Kraxner, 8361 Hatzendorf 23 Freitag, 22. Jänner 2016 – 19:00 Uhr Gasthof Wagner, 8492 Halbenrain 93
Am Samstag, 16. Jänner 2016 lädt die Landjugend Bezirk Voitsberg sowie der Bauernbund zum traditionellen Bezirksbauernball ins Volkshaus Köflach ein. Foto: kk
Wir freuen uns auf Dein/Ihr Kommen!
Maria Pein, Vizepräsidentin GK ÖR Günther Rauch, Bezirksobmann LKR GR Josef Trummer ÖR Peter Riedl, Kammerobmann Siegfried Klobassa, Kammerobmann Anton Gangl, Landtagsabgeordneter Vzbgm. Franz Fartek, Landtagsabgeordneter
Verlässlichkeit hat einen Namen - Steirischer Bauernbund – LISTE 1
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Donnerstag, 14. Jänner 2016
21
Wind im Raiffeisenverband Raiffeisenverband Mit rund 600.000 Mitgliedern und über 6000 Mitarbeitern sind die steirischen Genossenschaften aus dem Wirtschaftsleben nicht mehr wegzudenken. Der Raiffeisenverband Steiermark vertritt dabei ihre Interessen. Zu den Kernaufgaben des Verbandes zählen die Durchführung der gesetzlich vorgeschriebenen Revision sowie der Jahresabschlussprüfung nach den Bestimmungen des Bankwesengesetzes.
Großer Dank Die Gelegenheit der gemeinsamen Zusammenkunft aller Verbandsmitarbeiter nutzte auch die Verbandsspitze rund um Verbandsobmann Franz Titschenbacher und Verbandsdirektor Heinrich Herunter, dem Oberrevi-
Bauernbund
Bezirk Bruck
Fotos: RV Steiermark/Hofer
sor mit starken genossenschaftlichen Wurzeln für 41 Dienstjahre und seine dabei stets menschliche Amtsführung zu danken. Als Geschenk überreichten sie dem passionierten Jäger eine eigens angefertigte handgemalte Schützenscheibe mit Motiven seines heimatlichen Jagdreviers in der Breitenau.
Neu aufgestellt Bereits angekommen in seiner neuen Aufgabe ist Ernst Valecz. Der bislang für die Bankenrevision zuständige
Bezirks
BauernBall Fr., 15. Jän. 16 ZVR-Zahl: 044117320
Hotel Böhlerstern kapfenberg Einlass: 19.30 Uhr · Beginn 20.30 Uhr Es unterhalten Sie:
Weiters:
unterhalten Sie: Ehrenschutz:Weiters Landesrat ÖR Hans Seitinger
Die Anbradler, Die Roßecker
Trippl-Musi & Roslkern, Polonaise der Info- und Landjugend Tischreservierung des Bezirks Bruck DJ Karl-Heinz u.v.m.(Madertoner) 03863/2374 Polonaise der Landjugend Trachtenmodenschau der Landjugend mit Trachten Ziegler Großer Glückshafen u.v.m.
Ehrenschutz: Kartenpreise: VVK 9,- / AK 12,Landesrat Johann Seitinger Kartenvorverkauf: Info und Tischreservierung im ÖVP BezirksÖVP-Bezirkspartei, büro unter 03862/51403. Kartenvorverkauf Raiffeisenbanken, in allen steirischen Raiffeisenbanken. bei Mitgliedern von Kartenpreise: VVK 8,- / AK 10,Bauernbund und Landjugend
Abteilungsleiter-Stellvertreter übernahm von Pretterhofer mit Jahresbeginn die Führung der mehr als 40 Mitarbeiter zählenden Revisionsabteilung des Raiffeisenverbandes Steiermark. Neuer Spartenleiter für den Geldbereich ist der Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Johannes Maier. In die Position des stellvertretenden Revisionschef rückt Johann Hansbauer auf, der weiterhin für die Revisionssparte Ware/Verwertung verantwortlich bleibt.
Mit der Bestellung zum Spartenleiter für den Geldbereich wurde Maier gleichzeitig zum Verbandsoberrevisor ernannt.
Oberrevisoren Ebenfalls mit dem Berufstitel Oberrevisor wurden Wolfgang Hainzl, Josef Petz, Martin Trapitsch und Peter Weissl aufgrund der jahrelangen verdienstvollen Tätigkeit sowie des vorbildlichen Arbeitseinsatzes ausgezeichnet. Firmenmitteilung
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des Steiermark. Pretterhofer leitete seit 2009 die Abteilung Revision, weitere fünf Jahre war er davor als stellvertretender Abteilungsleiter für die Revisionssparte Geld zuständig.
Die fünf frischgebackenen Oberrevisoren (v. li.): Peter Weissl, Martin Trapitsch, Johannes Maier, Josef Petz und Wolfgang Hainzl
22 ANZEIGEN/SCHAUFENSTER
Donnerstag, 14. Jänner 2016
Immobilienmarkt 2016: Es
E
inen neuen Rekord an Immobilien-Verkäufen hat der Immobilienmarkt in Österreich im Jahr 2015 gebracht. Die endgültigen Zahlen wird der RE/MAX ImmoSpiegel im März 2016 präsentieren. Eines kann man aber bereits vorwegnehmen: 2015 wurde erstmals die Grenze von 100.000 Immobilien-Verkäufen pro Jahr deutlich durchbrochen. „Das steigende Immobilienangebot im Jahr 2015, die weiterhin gute Nachfrage, die weitgehend stagnierenden Prei-
Bernhard Reikersdorfer (links) und Anton Nenning, von RE/ MAX Austria sind sich einig: Die Preise für Agrar-Flächen in der Steiermark werden voraussichtlich um 3,4 Prozent steigen.
Foto: RE/MAX/APA-Fotoservice/Schedl
Der RE/MAX-Immobilien-Zukunfts-Index sagt in Österreich für 2016 ein größeres Immobilienangebot, eine leicht steigende Nachfrage und in Summe konstante Preise voraus.
se, das historisch niedrige Zinsniveau sowie die Steuerreform – all diese Einflussfaktoren haben dazu geführt, dass heuer der Immobilienmarkt so gut florierte wie nie zuvor“, so Bernhard Reikersdorfer, Geschäftsführer von RE/ MAX Austria. RE/MAX, die Nummer eins in der Immobilienvermittlung in Österreich, hat das Rekordergebnis des Vorjahres nochmals um vier Prozent übertroffen. Für das Jahr 2016 hat RE/MAX die neuen Ziele bereits definiert: Neben
der Erweiterung des Standort-Netzwerkes und einer weiteren Steigerung der Marktanteile bei Wohnimmobilien, steht im kommenden Jahr besonders die Verstärkung der Immobilienvermittlung für gewerbliche Kunden im Fokus. „Wir haben uns in diesem Bereich in den letzten Jahren sehr gut entwickelt, für die RE/MAX-Organisation gibt es aber aufgrund der einzigartigen österreichweiten Präsenz noch enormes Potential und das wollen wir nutzen“, erläutert Reikersdorfer.
Die 520 RE/MAX-Experten erwarten für 2016 weitere, wenngleich nur geringfügige Anstiege bei Angebot und Nachfrage: +2,1 Prozent mehr Immobilien-Suchende und +2,5 Prozent mehr Häuser, Wohnungen und Grundstücke am Markt. Das sollte einen minimalen Preisanstieg im Schnitt von 0,6 Prozent mit sich bringen (siehe Grafik rechts).
Analyse „Je nach Gegend, Ortsgröße, Immobilientyp und Preissegment laufen die Entwicklungen leicht unterschiedlich, darum haben wir die 17 wichtigsten Kombinationen aus Lage und Immobilien-Typ separat nach Angebot, Nachfrage, Preis und Bundesland analysiert“, erklärt Anton E. Nenning, RE/MAX Austria Managing Director, „aber im Großen und Ganzen erwartet RE/MAX Austria eine Phase der Beruhigung und der gesteigerten Zuversicht auf allerhöchstem Niveau, wenn nicht wieder eine Steuerreform oder ein anderer Störfaktor auf uns zukommt.“ Firmenmitteilung
Erfolgreiche SPAR-Markt-Übergabe Der traditionsreiche SPAR-Markt Spruzina in Kindberg wird seit 1. Jänner von Sohn Matthias geleitet.
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ls Matthias Spruzina im Jahr 2002 als Prokurist bei seinem Vater Franz, selbstständiger SPAR-Kaufmann in Kindberg, einsteigt, weiß er sich beruflich schon auf dem richtigen Weg: „Ich wollte als Volksschüler schon SPAR-Kaufmann werden“, berichtet Spruzina von seinem lang gehegten Berufswunsch. Mit 1. Jänner 2016 ging er jetzt in Erfüllung. Sein Vater geht in Pension, „jedoch nicht in den Ruhestand“, wie dieser betont. Als gelernter Fleischhauer kam Franz Spruzina, geborener Leobner, nach Graz, um bei der SPAR-Filiale Leonhardstraße als Fleischverkäufer zu arbeiten – der Beginn einer beeindruckenden Karriere beim traditionsreichen Familienunternehmen. Schon bald wurde Franz Spruzina Marktleiter, dann Gebietsleiter. Nach 25 Jahren als Angestellter bei SPAR pack-
te ihn der Unternehmergeist und er übernahm mit seiner Frau Barbara den SPAR-Markt in Kindberg als selbstständiger Kaufmann. „Das Geschäft ist nicht nur Arbeit, sondern ein Hobby“, sagt er. „SPAR ist mir ans Herz gewachsen, ist es ‚meine‘ Firma. Nach 38 Jahren kann man nicht einfach sagen: Jetzt tun wir nichts mehr.“ Seinem Nachfolger, Sohn Matthias, steht er daher weiterhin mit Rat und Tat zur Seite.
Karriere Schon in der Volksschule hat Matthias Spruzina gewusst, dass er seinem Vater in den Markt nachfolgen wird. Eine Lehre als Einzelhandelskaufmann, natürlich bei SPAR, war daher naheliegend. Nach mehreren Jahren im Betrieb legte er auch die SPAR-Meister-Prüfung ab, die höchste Ausbildungsstufe als Kaufmann bei SPAR. Jetzt, 2016, wird er selbstständiger Kaufmann. „Eine nicht ungewöhnliche Karriere“, sagt Christoph Holzer, Geschäftsführer SPAR Steiermark und Südburgenland „Viele unserer Kaufleute und Marktleiter sowie Führungskräfte haben bei SPAR als Lehrlinge begonnen. Bei uns steht die Karriereleiter jedem offen.“ Firmenmitteilung
Kaufmann Franz Spruzina übergibt nach 38 SPAR-Jahren die Leitung an Sohn Matthias. 26 Mitarbeiter sind im Betrieb beschäftigt. Foto: SPAR
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wird ein gutes Jahr RREFIX 2016: Preise +4,4% +3,9% +3,9%
Eigentumswohnungen in zentr. Lage Baugrundstücke Mietwohnungen in zentr. Lage Einfamilienhäuser Siedlungslage Land- u. forstwirtsch. Flächen Mietwohnungen am Stadtrand Eigentumswohnungen Stadtrand Wohnobjekte in Einzellage Stadt- und Zinshäuser -1,2% -2,0% -2,4% -2,8% -3,5% -5,4% -5,2% -5,3% -6
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Die Wald-Wild-Thematik steht im Mittelpunkt. Foto: agrarfoto.com
+2,1% +1,0% +1,0% +1,0% +0,9% +0,2% Penthouses, Lofts, Maisonetten Mietwohnungen Landgemeinden Eigentumswohnungen Landgem. Betriebsgrundstücke Wochenendhäuser Betriebsobjekte Büroflächen Geschäftslokale
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RE/MAX Real Estate Future Index (RREFIX) 2015 für 2016
Jännergespräche im Schloss Pichl Am Dienstag, dem 19. Januar, findet mit Beginn 19 Uhr an der Forstlichen Ausbildungsstätte Pichl in St. Barbara/Mürztal die Jännergespräche statt. Diesmal stehen sie unter dem Motto: „Wohin entwickelt sich die Mariazeller Erklärung – was blieb von einer guten Idee?“ Die Mariazeller Erklärung wurde im August 2012 von den höchsten Repräsentanten der Forstwirtschaft und der Landesjagdverbände Österreichs unterzeichnet und sollte ein deutliches Signal für einen Schulterschluss zwischen Jagd und Wald sein. Was wurde nun von den ambitionierten Zielen bis heute erreicht? Namhafte Referenten werden dazu Stellung nehmen. Firmenmitteilung
Ein Pflichttermin für Profis • Die Leitmesse für den Erwerbsobstbau in Europa • Die Top-Adresse zum Austausch von Kompetenzen, Erfahrungen und Meinungen
Internationale Fachmesse FRUCHTWELT BODENSEE
19. – 21. Februar 2016 Messe Friedrichshafen
• 37. Bodensee-Obstbautage mit informativen Vorträgen und Seminaren zu aktuellen Themen • Perfektes Spektrum der neuesten Entwicklungen und Produkte in den Bereichen Obstanbau, Brennereiwesen, Pfl anzenschutz sowie Agrartechnik
Internationale Fachmesse für Erwerbsobstbau, Destillation und Agrartechnik
www.fruchtwelt-bodensee.de
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Donnerstag, 14. Jänner 2016
M im Tr acht iteinand eng’ wand’
Die Verantwortlichen der Firma Gady ehrten zahlreiche Mitarbeiter für ihre langjährige Firmenzugehörigkeit. Foto: Werksfoto
Infos: www.stbb.at
KARTEN und PLÄTZE
,– KA RT E: € 35 Steirischer Bauernbund ,– PR EI S PR O PL AT Z: € 10 O PR S EI PR Reitschulgasse 3, 1. Stock, 8010 Graz (Mo. bis Do., 8 bis 16 Uhr, Fr. 8 bis 12 Uhr ) Telefonische Reservierung unter: Tel. 03 16/82 63 61-13
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Foto: Thausing
Der Bauernbundball ist eine beeindruckende Visitenkarte positiver, steirischer Energie. Darum sind wir als Partner gerne mit dabei.
DI Christian Purrer
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Vorstandssprecher der Energie Steiermark
Ich bewundere jedes Mal die perfekte Organisation dieses einzigartigen Events. Es trifft sich bäuerliche Tradition mit städtischem Flair und Innovation. So wie Land und Stadt in der Steiermark eine untrennbare Einheit darstellen. Der Bauernbund als Veranstalter versteht es seit Jahren mit seinem Ball einen wertvollen Beitrag zum gegenseitigen Verständnis zu leisten. Toi toi toi für das Ereignis 2016.
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Gady ehrt Mitarbeiter
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nter dem Motto „Nehmen wir uns die Zeit“ lud die Gady Family zum Ausklang eines erfolgreichen Jahres seine Mitarbeiter in den Firmenstammsitz nach Lebring. Mehr als 200 Mitglieder der Gady Family aus allen zwölf Standorten in der Steiermark und Kärnten versammelten sich. Langjährige Mitarbeiter wurden im Rahmen der stimmungsvollen Feier geehrt. „Wir sind stolz auf unsere Tradition. Sie ist die Grundlage für das Vertrauen in unsere Leistungen für das Heute und Morgen. Einen wesentlichen Teil zum Erfolg tragen natürlich die Mitarbei-
ter mit ihrem Engagement bei“, sagte Geschäftsführer Philipp Gady bevor es an die Ehrung der langjährigen Mitarbeiter ging. Ingrid Gady und die beiden Geschäftsführer P hilipp Gady und Eugen Roth gratulierten den Jubilaren und bedankten sich bei allen Mitarbeitern für ihren Einsatz. Rund 300 Mitarbeitende kümmern sich mit Know-how und großem Einsatz an zwölf Standorten in der Steiermark und Kärnten um die Anliegen tausender Kunden. Mehr als 60 Lehrlinge sind derzeit in Ausbildung. Sie sind die Fachkräfte der Zukunft. Firmenmitteilung
Gewinnchance erhöhen
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otto- und EuroMillionen-Spielteilnehmer haben die Möglichkeit, bei geringem Einsatz mit einer Vielzahl an Tipps an den Ziehungen teilzunehmen und damit ihre Gewinnchancen deutlich zu erhöhen. Das Lösungswort lautet „Anteilsschein“, mit dem die Österreichischen Lotterien ein neues Kapitel in Sachen Spielteilnahme aufschlagen. Der Spielteilnehmer erwirbt einen oder mehrere Anteile an einer
bestimmten Anzahl bereits gespielter Tipps, einer so genannten „Chance“, und ist an einem allfälligen Gewinn mit eben diesen Anteilen beteiligt. Wer die beschriebene Möglichkeit der Spielteilnahme nutzen will, kann dies entweder mit einem speziellen Wettschein tun oder einfach per Ansage in der Annahmestelle. Der Anteilsschein ist auch über www.win2day.at spielbar. Weitere Informationen halten die Annahmestellen bereit. Firmenmitteilung
Dr. Wolfgang Auer
Dr. Auer nat. Heilmittel GmbH
© by NEUES LAND Medien GmbH | www.neuesland.at
Der Anteilsschein ist ein speziell gestalteter Wettschein für die Teilnahme an der neuen Spielmöglichkeit von Lotto und EuroMillionen. Foto: Österr. Lotterien
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Donnerstag, 14. Jänner 2016
Basis für den Erfolg I
Bezirk rund 235 Mitarbeiter beschäftigt, zu leisten. Ähnlich Geschäftsführer-Stellvertreter Hermann Klapf, der mit dieser Ehrung die Wichtigkeit loyaler Mitarbeiter hervorhob. „Jahrelang setzen sich unsere Mitarbeiter zum Wohl der Firma ein und ermöglichen so die Erfolgsgeschichte des Lagerhauses Wechselgau, das zu den 100 umsatzstärksten Unternehmen der Steiermark zählt“, so Klapf. Ehrungen im Detail: 20 Jahre Mitarbeit:
m Rahmen einer Feier in Pöllauberg wurden zahlreiche Mitarbeiter des Lagerhauses Wechselgau für ihre langjährige Treue zum Unternehmen beziehungsweise anlässlich des Übertritts in den Ruhestand oder einen runden Geburtstag geehrt. Obmann Josef Haas appellierte, weiterhin mit Einsatzfreude und Verantwortungsbewusstsein einen positiven Beitrag zum Erfolg des Lagerhauses, das an insgesamt elf Standorten im
Winterhilfspakete vom Lagerhaus
Bernhard Schweighofer, Franz Rieglbauer, Anton Holzer, Alfred Schalk. 25 Jahre: Andrea Zöttel, Matthäus Plank, Franz Kogler, Franz Hörting, Georg Doppelhofer, Martin Kernegger, Gerhard Schöngrundner, Anton Kirchsteiger. 35 Jahre: Hermann Bauernhofer, Emmerich Bauer, Josef Hauptmann, Heinz Schweighofer, Manfred Steinbrenner. 40 Jahre: Josef Sammer, Josef Koch, Anton Kirchsteiger, Josef Fink. Firmenmitteilung
Bernd Wachter, Reinhard Wolf und Stefan Gormász bei der Übergabe.
Foto: Mayer
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Ziehung vom Sonntag, 10. Jänner 2016
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2 Sechser �������������������������� zu je € 991.288,40 8 Fünfer+ZZ ������������������������ zu je € 34.075,50 217 Fünfer ������������������������������� zu je € 864,60 520 Vierer+ZZ ������������������������� zu je € 108,20
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ZZ 20
9.178 Vierer ������������������������������� zu je € 34,00 10.946 Dreier+ZZ ����������������������� zu je € 12,80 131.895 Dreier ����������������������������� zu je € 4,20 313.671 Zusatzzahl allein ������������� zu je € 1,20
Ziehung vom Samstag, 9. Jänner 2016 G-60, B-4, B-11, B-7, I-16, N-36, N-33, O-69, B-2, I-18, B-14, N-43, G-52, BOX, I-23, N-45, N-40, O-74, B-15, G-46, N-32, N-37, I-29, I-19, G-58, G-55, O-64, B-12, B-8, I-22, I-17, B-10, B-3, I-30, I-20, G-49, I-27, O-70, G-51, RING, O-68, O-61, I-26, I-25, N-44, G-54, O-65, G-48, N-39, B-13, BINGO BINGO-Card: Herz-Vier BINGO-Gewinner: 1-mal Bingo ����������������������������� zu € 31.020,50 53-mal Ring 2. Chance ���������������zu je € 92,40 1-mal Ring ��������������������������������� zu € 4.897,90 10.005-mal Box 2. Chance ������������zu je € 1,80 1-mal Box ��������������������������������� zu € 3.265,30 10.498-mal Card ���������������������������zu je € 1,50
Ziehung vom Sonntag, 10. Jänner 2016
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3 Joker ������������������������������ zu je € 139.365,30 17-mal ���������������������������������� zu je € 7.700,00 147-mal ����������������������������������� zu je € 770,00
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Tägl., 19.23 Uhr, ORF 2
1.381-mal ��������������������������������� zu je € 77,00 13.582-mal ��������������������������������� zu je € 7,00 137.950-mal ������������������������������� zu je € 1,50
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Alle Angaben ohne Gewähr
8-mal 13 Richtige ��������������� zu je € 21.801,60 122-mal 12 Richtige ���������������� zu je € 126,80 909-mal 11 Richtige �������������������� zu je € 3,70
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1B. Runde vom Sonntag, 10. Jänner 2016 1
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Die Lagerhaus Flüchtlingshilfsaktion, die zur Spende von Winterhilfspaketen für Flüchtlinge aufgerufen hat, wurde nun erfolgreich abgeschlossen: Mit der erzielten Spendensumme werden der Caritas insgesamt 3000 Winterhilfspakete im Warenwert von insgesamt 300.000 Euro zur Verfügung gestellt. Dieser Erfolg ist dem hohen Engagement von Lagerhaus-Kunden, Mitarbeitern, Partnerunternehmen und den Initiatoren zu verdanken. Gutscheine für komplette Pakete konnten in allen teilnehmenden Lagerhäusern gegen eine Spende von 60 Euro erworben werden, wobei der Paketinhalt einem Warenwert von 100 Euro entspricht. Firmenmitteilung
Foto: RWA
Lagerhaus Wechselgau Obmann Josef Haas und Geschäftsführer-Stellvertreter Hermann Klapf dankten den langjährigen Mitarbeitern.
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3.943-mal 10 Richtige ����������������� zu je € 1,70 4.261-mal 5er Bonus ������������������� zu je € 0,60
Ziehung vom Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntag, Montag, Dienstag,
6. Jänner 2016 7. Jänner 2016 8. Jänner 2016 9. Jänner 2016 10. Jänner 2016 11. Jänner 2016 12. Jänner 2016
3 8 3 0 2 7 3
Gewinnzahlen 9 8 9 8 0 9 2 4 6 6 7 1 3 2
Symbol 5 2 0 3 3 1 9
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Mega-Jackpot, zusätzlich zum 1. Rang der nächsten Runde �������������������� € 27.221,50 11-mal 4 Richtige �������������������� zu je € 189,70
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159-mal 3 Richtige ���������������������� zu je € 8,40 Hattrick, zusätzlich zum Hattrick der nächsten Runde ������������������ € 155.376,30
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DO GEMMA HIN Redaktion: waltraud.froihofer@neuesland.at
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St. Peter a. O.
Saatgutvermehrung
Langenwang
Um 19 Uhr gibt Irmgard Scheidl im Gasthof Dunkl wertvolle praxisnahe Informationen zum Thema „Naturnaher Gemüsegarten: Tipps für Saatgutvermehrung, Anbau und Nützlinge“.
Foto: Montanuniversität Leoben
Bezirks-Preisschnapsen
Hatzendorf
Fachtag In der Land- und Forstwirtschaftlichen Fachschule Hatzendorf findet ab 9 Uhr der 33. Hatzendorfer Rinderfachtag statt. Es gibt folgende Fachreferate: Reinhard Pfleger spricht über „Exterieur – Formalismus oder klarer wirtschaftlicher Nutzen?“, Vinzen Windisch referiert über „Blauzungenkrankheit und Schmallenberg-Virus“, Josef Trinkl stellt seinen Betrieb mit Stiermast und Ackerbau in Bierbaum vor und Katrin Mahlkow-Nerge spricht über „Fütterung der Milchkuh in der Trockensteh- und in der Transitphase“. Wies
Die Kaderschmiede in Leoben Sie ist heuer 175 Jahre alt, die Montanuniversität Leoben und gilt international als Garant einer Ausbildung auf höchstem Niveau. Das ORF Landesstudio Steiermark zeigt aus diesem Anlass am 17. Jänner um 18.25 Uhr in ORF 2 eine Dokumen-
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tation dieser besonderen, unter Erzherzog Johann als Steiermärkisch-Ständische Montanlehranstalt in Vordernberg gegründeten, Einrichtung. Nicht nur Innvoationen, sondern auch gelebte Traditionen sowie Lehr- und Forschungsbetrieb werden gezeigt.
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Tag der offenen Tür Die Fachschule Burgstall – St. Martin in Wies lädt von 15 bis 19 Uhr zum Tag der offenen Tür in das neu umgebaute und modern ausgestattete Schloss ein.
Freitag, 15. Jänner Graz
Gesäuse im Wandel Um 17 Uhr findet im Naturkundemuseum die Präsentation des Buches „Gesäuse – Landschaft im Wandel“ von Tamara Höbinger und Josef Hasitschka statt. Die Autoren sprechen über die Besiedelung der Region, die Entstehung von Land- und Forstwirtschaft, die Veränderung der Flusslandschaft der Enns sowie die Erschließung durch Wege, Straßen und Bahn. Graz
Tag der offenen Tür Wer hinter die Kulissen des steirischen Schulwesens blicken möchte muss nach Graz kommen. Die Fachschule für Land- und Ernährungswirtschaft Haidegg lädt von 9.30 bis 13.30 Uhr zur Besichtigung ihres Ausbildungsstandortes ein. Hier gibt es die Möglichkeit, den Schulalltag kennenzulernen
20 Uhr im Laßnitzhaus Deutschlandsberg mit der Musikgruppe Sven Fabian Partyband. Jeder Ballbesucher möge bitte ein „Jausen-Binkerl“ mitbringen.
Top-Tipps
Die Steirische Volkspartei veranstaltet im Dorfwirtshaus Petry ab 14 Uhr ihr traditionelles Bezirks-Preisschnapsen. Es winken Geld- und Warenpreise. Graz
Tag der offenen Tür Die Höhere Lehranstalt für Landwirtschaft und Ernährung der Grazer Schulschwestern lädt von 8 bis 13 Uhr zur Besichtigung von Schulstandort und Ausbildung.
Dienstag, 19. Jänner St. Margarethen a.d. Raab
Mitgliederehrung Der Ortsbauernrat lädt um 18 Uhr in die Hügellandhalle zur Ehrung langjähriger Bauernbundmitglieder ein. Großwilfersdorf
Kammerwahl-Info
Soldatenleben
Die Kaiserin zu Gast
Landeszeughaus Graz, 17. Jänner. Wie ging ein Soldat mit Rüstung aufs Klo, was hat er gegessen und wie verbrachte er Friedenszeiten? Kinder entdecken die Welt des Soldaten. Foto: Hirtzi
Graz, 18. Jänner, 20 Uhr. Die Originalproduktion „Sissi. Liebe, Macht und Leidenschaft“ gastiert im großen Kammersaal ein Musical, über das Leben der Kaiserin Sissi. Foto: Christian Schmidt
Kammerobfrau Friederike Hammerlindl lädt um 19 Uhr in den Gasthof Großschädl. Die Obfrau der SVB und Vizepräsidentin der LK Niederösterreich hält einen Vortrag zum Thema „Sozialpolitik und Agrarpolitik eng verbunden“. Im Anschluss findet eine allgemeine Diskussion zum Thema statt.
Mittwoch, 20. Jänner Graz
und einen Einblick in die Arbeit der Pädagogen zu bekommen. Graz
Filtercafe Die Fragen der Zugehörigkeit wie „Wer gehört zu wem?“ und „Kann man zu den einen gehören, wenn man bei den anderen schon dabei ist?“, werden von 15 bis 17 Uhr in der Rotunde der Neuen Galerie Graz bei Filtekaffee in gemütlicher Atmosphäre gemeinsam erörtert. Inhaltliche, räumliche und politische Zugehörigkeiten prägen unser Denken ganz entscheidend, nicht nur im gesellschaftlichen Zusammenleben, sondern auch in der Kunst.
Samstag, 16. Jänner St. Andrä i. S.
Bauernbundball Die Bauernbundortsgruppe lädt herzlich zum Ball in die Mehrzweckhalle. Beginn ist um 20 Uhr. Es spielt die Gruppe PowerMix, zudem gibt es eine Disco-Bar. Deutschlandsberg
Binkerl-Ball Der Gesangsverein Deutschlandsberg veranstaltet heuer den 11. Deutschlandsberger Binkerl-Ball. Beginn ist um
Workshop „Habichtskraut“ Es wird, von der Ferne betrachtet, oft mit dem Löwenzahn verwechselt und kommt in unzähligen verschiedenen Arten in unseren Breiten vor, das Habichtskraut. Die Pflanze und seine Wirkung als Heilkraut ist eher unbekannt. Christian Berg und Martina Pöltl bieten nun von 16 bis 19 Uhr im Studienzentrum Naturkunde des Universalmuseums Joanneum einen Workshop mit Vortrag zu den in der Steiermark vorkommenden Habichtskräutern an. In erster Linie wird das Erkennen und Bestimmen der Habichtskräuter geübt. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung allerdings erforderlich unter der Nummer 03 16/80 17 90 00.
Wir berichten aus: Wien, Graz, Hitzendorf, Lebring und aus Vochera bei Stainz
STEIRERLEUT’ Redaktion: ewald.wurzinger@neuesland.at
Eier von Miet-Hühnern D
ie Idee kam ihm aus heiterem Himmel, nämlich am Badestrand in Ägypten, erinnert sich der Weststeirer Lukas Wenzl. „Aus dem Nichts fiel mir ein, ich könnte Hendln an Interessierte vermieten“, erzählt der 21-Jährige. „Es gibt viele Menschen, die ganz gerne ein Hendl zu Hause im Garten haben wollen, aber nicht so recht wissen, wie sie das angehen sollen.“ Seitdem vermietet der Student – er absolviert derzeit das Studium Nachhaltiges Lebensmittel-Management an der FH Joanneum – Hühner unter dem launigen Titel „Rent a Hendl“. Mindestens zwei müssen es sein (eines allein wäre einsam). Für 30 Euro pro Monat stellt Wenzl dann die beiden Hühner, ein Hühnerhäuschen, einen 25-Meter langen Zaun, Stroh, Futternapf, Tränke und auch das Futter zur Verfügung.
Zur Person Lukas Wenzl ■■Student und Landwirt ■■Die Miethennen: Zwei Hühner für 30 Euro pro Monat, jedes weitere um 8 Euro pro Monat ■■Vochera bei Stainz ■■Email: lukas8000@gmx.net ■■Facebook: „Die Miethenen“.
Der Mieter benötigt lediglich ein kleines Stückchen Wiese. „Wenn es warm genug ist, also etwa im April, stelle ich das Ganze auf und biete mein Know-how an. Einmal im Monat komme ich mit dem Futter vorbei und schaue, ob es den Tieren wohl gut geht“, erzählt der Student. Jedes weitere Huhn kommt auf acht Euro pro Monat, „drei sind ideal“. Der Mieter kann sich im Gegenzug neben dem Gegacker auch über rund 20 Eier pro Monat freuen. Sein Studium hat zwar mit der Idee als solches nichts zu tun, aber „bei der Umsetzung hat es sehr geholfen“, erzählt der 21-Jährige, der ab Sommer in einem weststeirischen Lebensmittelbetrieb als Qualitätsmanager arbeiten wird. „Für Kinder ist mein Projekt da, um zu erkennen, dass das Ei nicht im Supermarkt wächst.“
„Rent a Hendl“: Der Weststeirer Lukas Wenzl bietet Hühner zum Mieten an. Foto: foto-augenblick.at
Bauer der
Woche EINLADUNG zum Bauernbund-Frühschoppen
mit Ernst Zwanzleitner (ORF-Brauchtumsspezialist) „Zwanzleitners Bauernkalender“ Sonntag, 17. Jänner, Beginn: 10 Uhr, Festhalle, 8952 Irdning Musikalische Umrahmung: Kleinsölker Tanzlmusi, K.u.K. Viergesang
Bezüglich Fahrgelegenheit bitte um Kontaktaufnahme mit Ihrer ÖVP-Bezirksgeschäftsstelle.
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Donnerstag, 14. Jänner 2016
Sarah Schuster und Gregor Reitzer
Sandra Münzer und Christoph Roth
Nadine Felser und Andreas Sailer
Laura Prietl und Stefan Dunst
Regina Baumgartner und Jakob Pircher
Barbara Janisch und Christoph Kronabeter
Anna Friedl und Alexander Faßl
Julia Reiß und Alexander Neubauer
Melanie Bodlos und Kurt Nestler
Elisa Prietl und Gerhard Lackner
Michaela Adler und Daniel Gruber
Viktoria Jantscher und Florian Fröhlich
Jessica Pürstner und Simon Tritscher
Lena Lechner und Michael Kogler
Milena Gutschi und Markus Stiboller
Lena Grassmugg und Andreas Finster
Verena Ruprechter und Markus Haas
Elena Oswald und Peter Rabensteiner
Lisa Mayer und Matthias Schmiedbauer
Nadine Gumpold und Walter Wolf-Maier
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Fotos: Arthur
Donnerstag, 14. Jänner 2016
Bernadette Steiner und Florian Kicker
Melanie Huner und Michael Fürst
Julia Kleinhappl und Martin Pöschl
Diese 34 Tanzpaare proben derzeit für ihren Auftritt beim Steirischen Bauernbundball.
nach dem Unterricht 68 landwirtschaftliche Schülerinnen und Schüler dem 67. Steirischen Bauernbundball entgegen – sie werden Europas größtes Ballspektakel in der Grazer Stadthalle in etwas mehr als drei Wochen mit einer Polonaise feierlich eröffnen. „Für uns ist das mehr als nur ein Auftritt. Wir lernen zu tanzen und die richtigen Bewegungen am Parkett“, freuen sich die beiden Klassenkameraden Bernadette Steiner und Florian Kicker.
Wie NEUES LAND bereits exklusiv berichtet hat, leitet heuer erstmals der Tanz-Profi Willi Gabalier die choreographische Gestaltung des festlichen Auftanzes am Ball. Dem ORF-Dancing Star und Tanzschulbesitzer wird dabei von den Fachschülern sehr großer Respekt entgegengebracht. „Die Mädchen und Burschen sind sehr talentiert und diszipliniert“, lässt Gabalier wissen. Mehr Fotos und Informationen zu unseren Auftanzpärchen und von den Proben finden Sie auf neuesland.at.
Patricia Ulrych und Erich Lindner
Sabrina Mühltthaler und Philipp Ott
Bianca Steinbacher und Andreas Marcher
Laura Walcher und David Fauler
Svenja Hohensinner und Philipp Konrad
Vera Rebernik und Thomas Hasenhüttl
Elisabeth Brunner und David Pölzl
Nadine Poschgan und Johannes Bojer
Sie bitten zum großen Tanz
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enn an den Fachschulen Haidegg, Stainz, St. Martin, Burgstall und Alt Grottenhof das Thema Choreografie in den Mittelpunkt rückt, dann naht wohl der Ball der Bälle. Schritt für Schritt fiebern in stundenlangen Proben
Promi-Lehrer
Carmen Roth und Martin Fließer
Lisa Rappold und Jürgen Kölly
Laura Puchmann und Michael Kügerl
30 STEIRERLEUT’ Kreativ-Bauer
Donnerstag, 14. Jänner 2016
Tausende haben sie gesehen Das Kunstschaffen und die Persönlichkeit von Franz Weiß bilden eine Einheit, gewachsen aus der Tradition, der Liebe zur Natur und der Heimat. Über 5000 Menschen sahen die aktuelle Ausstellung „Steirische Winterlandschaften“ im Steiermarkhof. Franz Weiß, ein bedeutender Botschafter des bäuerlichen Kulturguts, hat für sein Schaffen schon viele ehrenhafte Auszeichnungen entgegengenommen. Präsident Kurt Jungwirth, Obfrau Gabriele Wolf, und Kulturreferent Johann Baumgartner freuen sich. Foto: Heinz Pachernegg
Naturschönheit Ungewöhnlich: Den Gemüsebauern Gabriele und Martin Langmann in Rohrbach bei Hitzendorf ist es erstmals gelungen einen zweifärbigen Chinakohl zu ernten. So ist nun eine Hälfte rot und die andere Hälfte grün. „Das wäre eine absolute
Marklücke und eine riesen Sensation für die Küchenbranche“, lacht Martin Langmann. „Wir werden versuchen herauszufinden, wie es zu dieser Kreation gekommen ist.“ Fotos vom zweifärbigen Chinakohl finden Sie auf neuesland.at. Foto: privat
NEU IM REGAL: GENUSS-APFELSTICK S Erhältlich in der Obstabteilung bei
Eine große Ehre Verdiente Persönlichkeiten wurden beim Neujahrsempfang der Gemeinde Lebring-St. Margarethen ausgezeichnet. Walter Sorger, Helmut Peinhart und Hans Pusnik erhielten das Ehrenzeichen in Silber. Für ausgeschiedene Gemein-
deräte gab es die Ehrenplakette der Gemeinde in Silber und in Gold. Ex-Bürgermeister Johann Weinzerl (Foto) bekam von Bürgermeister Franz Labugger den Ehrenring verliehen. „Das ist eine große Ehre“, so Weinzerl. Foto: Barbic
Franz Titschenbacher
Maria Pein
l i c s h s k 채 l e r l i e c s h s VVehralt채einen Namkeen itit Landwirtschaftskammerwahl Landwirtschaftskammerwahl
J채nner 2016 2016 31.31.J채nner
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Fotos: Kleine Zeitung GmbH & Co KG /Jürgen Fuchs
STEIRER
LEUT’ ewald.wurzinger@neuesland.at
Ein Fest in Weiß-Grün F
arbenfrohe Trachten, steirische Schmankerl und weiß-grüne-Musik: In den Prunksälen der Wiener Hofburg wurde am vergangenen Freitag zum 117. Steirerball geladen. Diesmal war mit Graz erstmals die steirische Landeshauptstadt die Partnerregion am Ball und verantwortlich für die Organisation. „Graz, Graz, nur du allein“, war sinngemäß das Motto. Am „Wiener Blut“ – von Johann Strauss Sohn – kamen die Steirer trotzdem nicht vorbei. Getanzt haben dazu etwa Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer
und der Grazer Bürgermeister Siegfried Nagl. Unter den Ehrengästen waren neben den Generaldirektoren Martin Schaller (RLB), Markus Liebl (Brauunion) auch Othmar Ederer (Grazer Wechselseitige), Tanzprofi Willi Gabalier, Designerin Lena Hoschek, Landesrat Christian Buchmann, Bauernbund-Direktor Franz Tonner und ORF-Moderatorin Nadja Bernhard. „Tänzerisch ist das schon die Generalprobe für unseren Bauernbundball“, lacht Direktor Franz Tonner. Mehr Fotos vom Event finden Sie auf neuesland.at.
Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer mit Bauernbund-Direktor Franz Tonner und Gerhard Weswaldi von der Estag.
Erfolg im Gemüsegarten
D Chinakohl-Sprecher Kober, LK-Vizepräsidentin Pein, Landesrat Seitinger und Gemüsebauern-Präsident Rauer. Foto: AMA/Melbinger
ie heimischen Chinakohl-Bauern blicken auf eine erfolgreiche Ernte zurück. 2015 wurden auf rund zweihundert Hektar cirka 10.000 Tonnen Chinakohl produziert. Die Steiermark ist somit das anbaustärkste Gebiet Österreichs. Der Selbstversorgungsgrad liegt bei rund achtzig Prozent, der Pro-Kopf-Verbrauch durchschnittlich bei 3,6 Kilo. 6430 Tonnen Chinakohl im Wert von 6,7 Millionen Euro wurden 2014 im Lebensmit-
tel-Einzelhandel gekauft, davon zirka drei Prozent in Bio-Qualität. Im Blattgemüse-Sortiment belegt der Chinakohl mit rund einem Fünftel den dritten Platz hinter Eissalat und Grünem Salat. Jeder zweite Haushalt kauft zumindest gelegentlich China kohl ein. In einer Broschüre stellt die AMA nun sämtliche Kohlarten vor und macht mit vielen Rezeptideen Appetit auf das Wintergemüse. Die Broschüre ist unter www.amainfo.at kostenlos erhältlich.