Donnerstag, 28. Jänner 2016 Nr. 4 76. Jahrgang
Wochenzeitung des Steirischen Bauernbundes Postentgelt bar bezahlt 02Z032268W NEUES LAND Reitschulgasse 3 8010 Graz
NEUES
LAND www.neuesland.at
WIE, WANN UND WO? ■■Bei den Landwirtschaftskammer-Wahlen am 31. Jänner wird gleich doppelt gewählt: Es geht um die Vertretungen in den zwölf Bezirkskammern (weißer Stimmzettel) und in der Landeskammer (grüner Stimmzettel). ■■Die Öffnungszeiten der Wahllokale sind unterschiedlich. Die genauen Zeiten sind aus den Wählerverständigungen der zuständigen Gemeindewahlbehörden ersichtlich. Sie werden auch durch Anschlag am Gebäude des jeweiligen Wahllokales gut sichtbar kundgetan.
„Die Kammer mit der Fülle ihrer Leistungen ist stetiger Begleiter und Berater der Bäuerinnen und Bauern. Ich kämpfe für die Erhaltung der bäuerlichen Vielfalt.“ LK-Präsident Franz Titschenbacher
„Bäuerliche Familienbetriebe sind das Rückgrat der steirischen Landwirtschaft. Ihnen gebührt Respekt und Wertschätzung. Dafür setze ich mich auf allen Ebenen ein.“ LK-Vizepräsidentin Maria Pein
Fotos: Archiv
„In schwierigen Zeiten brauchen die Bauern verlässliche Vertreter ihrer Interessen. Franz Tischenbacher und Maria Pein führen ein großartiges Team an. Unterstützen wir sie!“ Bauernbund-Landesobmann LR Hans Seitinger
Wahlergebnisse: Sonntag, 31. Jänner, ab 17 Uhr auf neuesland.at
TOP-THEMA LOS GEHT’S
Bernd Chibici
Immer treu zur Bauernschaft Die vom früheren FPÖ-Umwelt-Landesrat und jetzigen dritten Landtagspräsident Gerhard Kurzmann knapp vor den Landtagswahlen im Vorjahr im Alleingang erlassene Schongebietsverordnung Graz-Bad Radkersburg ist für 1800 Bäuerinnen und Bauern zu einer akuten Existenzbedrohung geworden. Sie hat aber auch symbolische Bedeutung bekommen: Der umstrittene Kraftakt steht für eine merkwürdige Klientelstrategie, die darauf setzt, dass die Wählerinnen und Wähler vergesslich sind. Erst vor wenigen Monaten wollte sich der Ex-Landesrat offenbar noch schnell vor dem Wahltag auf Kosten bäuerlicher Existenzen als Umwelt-Hardliner profilieren. Wieder ist es ein Wahltag, der uns plötzlich ganz andere Töne hören lässt: Kurzmanns Parteifreunde erklären sich als große Bauernversteher und wissen ganz genau, was alles dem Wohle der Landwirtschaft dienen könne. Die Blauen sind wohlgemerkt nicht allein mit diesem Gesinnungsslalom. Auch andere Parteien wussten in den letzten Monaten und Jahren in Umverteilungsdebatten immer blitzschnell, wem man noch so manches wegnehmen könnte – nämlich den Bauern. Und in Wahlzeiten wie jetzt packen auch sie – vorübergehend – ihre Notration an Verständnis und Wohlwollen aus. Bei der Landwirtschaftskammerwahl 2016 geht es daher darum, den Aspekt der Verlässlichkeit in den Vordergrund zu rücken. Der Bauernbund und mit ihm die Österreichische Volkspartei standen in guten wie in schlechten Zeiten stets treu zur Bauernschaft. Und sie werden es auch in Zukunft so halten!
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Verlässlichkeit statt Experiment ■ Franz Tonner
Das wahre Gesicht der MitbewerberParteien erkennt man an ihren Taten. Dem steht die Verlässlichkeit des Bauernbundes gegenüber.
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ei der Durchsicht der Kandidatenlisten ist besonders auffällig, dass nur der Bauernbund über ein breites Kandidatenspektrum und über politische Durchsetzungskraft durch die Einbindung in der Volkspartei verfügt. Die politischen Mitbewerber werden kurz vor der Kammerwahl wach und entdecken die Bauern, aber kurz nach der Wahl verschwindet das Interesse rascher als es gekommen ist. Zu dem haben Kleingruppie-
„Alle Forststraßen sollen für Mountainbiker geöffnet werden.“ Parteiprogramm SPÖ-Steiermark
„Rund vier Milliarden Euro Potential über Erbschafts-, Schenkungs- und Vermögenssteuern.“ Eva Glawischnig GRÜNE-Chefin
Die Anliegen der Grünen sind weitere Gebietsausweisungen von Natura 2000 und anderen Schutzgebieten. Ihr Herzstück allerdings sind noch strengere Tierhaltungs- und Pflanzenschutzmaßnahmen in der Landwirtschaft sowie ihr Lieblingsthema, die Vermögenssteuern auf Grund und Boden. Eigentümerfeindlicher geht es nicht mehr.
Blamage rungen meist kaum einen politischen Einfluss, beziehungsweise werden sie parteiintern nicht ernst genommen.
Eigentum Wie die SPÖ Steiermark zum Thema bäuerliches Eigentum steht, wissen wir seit dem jüngsten Landesparteitag. Da wurde nämlich auf Initiative der Naturfreunde die Forderung alle Forststraßen für Mountainbiker zu öffnen sogar ins SP-Parteiprogramm aufgenommen. Die FPÖ hat mit der Schongebietsverordnung ihr wahres Gesicht gezeigt, die Kurzmann im Alleingang erlassen hat. FPÖ-Abgeordneter Gerald Hauser meint: „Die Bauern sind Schuld an den hohen Lebensmittelkosten.“ Parteiobmann H.C. Strache fordert in einer Resolution gleich die Halbierung der öffentlichen Förderungen.
Die „besondere Legitimation“ als Bauernvertretung hat der UBV bewiesen. Seine Vorfeldorganisation die IG-Milch forderte jahrelang einen Mindestmilchpreis von 40 Cent. Der UBV fordert dies heute noch. Tatsache ist jedoch, dass sie über ihr eigenes Milchvermarktungsunternehmen viele Bauern in den Ruin stürzten und Milchpreise um 20 Cent erzielten. Wohl die größte Blamage einer organisierten Bauernvertretung, die nun wieder um Stimmen wirbt.
„Die FPÖ fordert die Reduktion der staatlichen Subventionsquote um die Hälfte.“ H. C. Strache FPÖ-Parteiobmann
Der Steiermärkische Landtag: Hier haben manche nur vor Wahlen Interesse an der Bauernschaft.
Foto: Landtag Steiermark
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TOP-THEMA
soweit: 135.803 WahlberechAm kommenden Sonntag ist es , bäuerliche Jugend, Land- und tigte – Bäuerinnen und Bauern sationen und GenossenschafForstbetriebe, bäuerliche Organi ältere Familienmitglieder, die ten, Grundbesitzer, Waldbesitzer, de übergeben haben – sind ihren Hof bereits in jüngere Hän der Landwirtschaftskammereingeladen und aufgerufen, bei chen Wahlrecht Gebrauch zu wahl 2016 von ihrem demokratis ben. machen, und ihre Stimme abzuge h herzlich dazu einladen, euc So möchte ich Sie, möchte ich wahrzunehmen und damit diese gemeinsame Verantwortung erlichen Interessensvertretung auch den künftigen Weg der bäu mitzubestimmen. en, eingebettet in den Die bäuerliche Arbeit auf den Höf n, war schon immer geeite resz Kreislauf der Natur und der Jah ngen, vom besonderen Fleiß prägt von besonderen Anforderu von besonderer Verbundender gesamten Familie, aber auch heit zu dem uns Anvertrauten. eit kann sich sehen lassen: Das Ergebnis, die Ernte dieser Arb r großartigen Vielfalt. • Qualitätsvolle Produkte in eine und gestaltete Kulturlandschaft. e ter ine von Bauernhand geprägt •W ländlichen Raum stärkt und wei ere Land- und Forstwirtschaft den uns der mit ft, kra afts tsch Wir • Eine entwickelt. gelebte regionale Identität. e• Gelebte Tradition und Kultur, aren Weg mitzubegleiten und uns ft so wichtigen und unverzichtb cha ells in Ges ft cha mte irts gesa stw ere For uns und für dDiesen steirischen Lan riebe in der groß en Vielfalt der Bet resere Inte uns , n che ilien erli Fam n bäu che der erli in re bäu ame Aufgabe zu stärken, das ist unsere gemeins ihrer Arbeit zu unterstützen und die Zukunft! für h auc Bauernbund – jetzt und sensvertretung und im Steirischen gen: älti bew zu n vielen Herausforderunge Und gemeinsam sind auch die . rten Spa n issituation in fast alle • Die schwierige Markt- und Pre opäischer und politische Lage auf nationaler, eur und iche aftl tsch wir te ann esp ang • Die internationaler Ebene. htung „Eigentum“. • So manche Begehrlichkeit in Ric menbedingungen. Rah e grarpolitische und rechtlich •A ftung unserer Höfe. sionen in Fragen der Bewirtscha kus Dis che rdert litis tspo haf llsc gese iele •V wieder aufs Neue Lösungen gefo ich beschäftigen und wo immer tägl uns die , men The sind das All . stbetriebe, es und Antworten erwartet werden iebe, und unserer Land- und For betr ilien Fam n che erli bäu der VielEs ist die Kraft und die Stärke s- und Gestaltungskraft aus der ammenhalt, es ist die Innovation Zus der unft und Zuk – heit n nge ssen eru chlo ford Ges ist die rigkeiten und Heraus wie Sch r alle z trot – der wie er falt der Betriebe heraus, die imm bäuerermöglicht. zubegleiten und vor allem unserer ermöglichen, unsere Betriebe mit zu t trag unf Auf er Zuk e uns am ng eins retu gem vert se Die Interessens itteln, das ist als starke bäuerliche verm zu en ktiv spe Per end Jug lichen chtung. en aus und unsere gemeinsame Verpfli vielen großartigen Persönlichkeit den Bezirken und im Land, mit in m Tea Sonnden rten agie men eng kom m am eine Mit hl und bitten Regionen, stellen wir uns der Wa r alle t lfal in heißt Vie terh der wei h und auc es rten it Spa allen e Unterstützung, dam eur und en trau Ver r eue um tag, dem 31. Jänner 2016 um Ihr, “! „Starke Bauern, starke Kammer Euer Franz Titschenbacher LK-Präsident
Foto: Archiv
rn, Geschätzte Bäuerinnen und Baue liebe Jugend!
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Ein Team
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Der Steirische Bauernbund schickt die besten Kandidaten in die Wahl zur Landwirtschaftskammer und legt Wert auf größtmögliche Spartenabdeckung sowie Einbindung von Frauen
■■Hillebrand Markus, Zettling, Graz-Umgebung ■■Leitner Johannes, Großpesendorf, Weiz ■■Potzinger Stefan, Gabersdorf, Leibnitz ■■Rauer Fritz, Bad Blumau, Hartberg-Fürstenfeld ■■Singer Josef, Kaindorf, Hartberg-Fürstenfeld ■■Wagner Johann, Pöllau, Weiz
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Spitzenkandidat Präsident Franz Titschenbacher mit Vize Maria Pein und Landesbäuerin Auguste Maier vor dem Kammergebäude.
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Was uns ganz besonders
■■Albrecher Alois, Groß St. Florian, Deutschlandsberg ■■Fink Maria, Sebersdorf, Hartberg-Fürstenfeld ■■Forcher Karin, St. Peter o.J., Murtal ■■Klobassa Siegfried, Bad Radkersburg, Südoststeiermark ■■Kowald jun. Josef, Allerheiligen, Leibnitz ■■Lienhart Ferdinand, Unterpremstätten, Graz-Umgebung ■■Loibner Gottfried, St. Peter i.S., Deutschlandsberg ■■Luttenberger Kurt, St. Stefan i.R., Südoststeiermark ■■Monschein Bernhard, Studenzen, Südoststeiermark ■■Obenaus Karl, Graz-Andritz, Graz ■■Pein Maria, Deutsch Goritz, Südoststeiermark ■■Reisinger Johann, Schölbing, Hartberg-Fürstenfeld ■■Rumpf Helmut, St. Georgen/Stfg., Leibnitz ■■Schmiedtbauer Simone, Hitzendorf, Graz-Umgebung
Gute Zukunft
Praxistaugliche Gesetze
Wir stehen zur ökosozialen Marktwirtschaft, arbeiten ökonomisch leistungsfähig, ökologisch verantwortungsvoll und sozial ausgewogen. Die Basis dafür ist der bäuerliche Familienbetrieb mit einer funktionierenden Gemeinschaft der Generationen.
Gesetzliche Regelungen dürfen einer vernünftigen Bewirtschaftung auf keinen Fall im Wege stehen. Wir verlangen die gründliche Prüfung aller Gesetze auf Sinn und Notwendigkeit und wir wollen mit einer Meldestelle für Vereinfachung dieses Thema auch selbst in die Hand nehmen.
Faire Preise Die Politik macht keine Preise, aber sie kann mit geeigneten Maßnahmen dazu beitragen, dass es in der Wertschöpfungskette endlich mehr Fairness gibt. Dafür brauchen wir unbedingt intensive Bewusstseinsbildung in der Öffentlichkeit, starke Erzeugerorganisationen und Genossenschaften sowie eine kluge Markenstrategie. Daher auch unsere klare Haltung gegen TTIP.
Lebensfähige Höfe Nicht die Größe entscheidet über den Erfolg, sondern die bessere Idee. In diesem Sinne setzen wir auf beste Ausbildung, das Entdecken der eigenen Chancen und Fähigkeiten – und auf Begleitung durch perfekte Beratung, wie sie die Bezirkskammern möglich machen.
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der Vielfalt
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und Jugend. Die 39 Kandidaten bilden gemeinsam mit den Bezirkskammerobmännern und den starken Erzeugergemeinschaften das Fundament einer starken Bauernvertretung.
■■Croÿ Carl, St. Oswald/E., Deutschlandsberg ■■Kaltenegger Martin, Allerheiligen, Murtal ■■Lang Paul, St. Kathrein a.O., Weiz ■■Madertoner Hans, St. Lorenzen, Bruck-Mürzzuschlag ■■Spreitzhofer Martin, Steinhaus, Bruck-Mürzzuschlag ■■Steinegger Andreas, Niklasdorf, Leoben
/Grünland
Rinder/Schafe
Schutz des Eigentums
Soziale Sicherheit
Wir wehren uns mit aller Kraft gegen die zunehmende Respektlosigkeit vor dem Eigentum. Touristische Nutzung von bäuerlichem Grund und Boden, aber auch Naturschutzmaßnahmen darf es nur auf freiwilliger und vertraglicher Basis geben.
Dafür steht die bedarfsorientierte, eigenverantwortliche und von bäuerlichen Funktionären getragene Sozialversicherung der Bauern. Sie gibt in vielfacher Form Schutz und Sicherheit, hilft bei Schicksalsschlägen und garantiert die Pensionen. Wir lassen sie nicht in Frage stellen!
Beste Infrastruktur Gute Rahmenbedingungen sind die richtige Antwort auf die Abwanderung. Wir brauchen bestmögliche Infrastruktur – Verkehrs anbindungen aller Art, Breitbandinternet und Arbeitsplätze. Darüber hinaus muss es Sondermaßnahmen zur Erhaltung der landestypischen kleinbäuerlichen Vielfalt geben. Dabei geht es um das ländliche Wegenetz, Hofzufahrten und manches mehr.
Nein zu TTIP Das vorliegende Transatlantischen Freihandelsabkommen TTIP wird abgelehnt. Es gibt klar definierte rote Linien. Unsere hohen Standards in der Lebensmittelproduktion und Verarbeitung und bei den Kennzeichnungsverpflichtungen dürfen nicht unterlaufen werden. Österreich braucht keine USAgrarindustrie Produkte.
Foto: agrarfoto.com
wichtig ist:
■■Bischof Matthias, Oberwölz, Murau ■■Greinix Franz, Pack, Voitsberg ■■Kranz Matthias, Spielberg, Murtal ■■Madl Leonhard, St. Margarethen, Murtal ■■Narnhofer Norbert, Miesenbach, Weiz ■■Prenner Hermann, Tauchen, Hartberg-Fürstenfeld ■■Preßler Werner, Edelschrott, Voitsberg ■■Riegelnegg Norbert, St. Johann i.S., Leibnitz ■■Ruhsam Walter, Bad Mitterndorf, Liezen ■■Schinnerl Wolfgang, Semriach, Graz-Umgebung ■■Schörkmaier Christa, Oppenberg, Liezen ■■Schröcker Josef, Krakau, Murau ■■Titschenbacher Franz, Irdning, Liezen
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Kreuz und quer durch Franz Titschenbacher sucht nicht nur möglichst viel Kontakt mit den Wählern, sondern auch mit seinen Bauernbund-Kandidaten. Im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag sind Johann Spitzenkandidat Christian Polz und das gesamEder-Schützenhofer, Martin Spreitzhofer und te Bauernbund-Team wollen im Bezirk DeutschHans Madertoner die Spitzenkandidaten. landsberg „gemeinsam die Zukunft gestalten“.
E
s war der ausdrückliche Wunsch von Franz Titschenbacher, im Rahmen von Bezirksbesuchen mit möglichst vielen Bauernbund-Kandidaten für die Landes- und Bezirkskammer persönlich zusammenzukommen. Für sein Verständnis ist die Landwirtschaftskammerwahl keine „One-ManShow“, sondern eine Teamarbeit und er ist als Spitzenkandidat des Steirischen Bauernbundes quasi der Mannschaftskapitän.
Mit Regionalmedien Josef Herzog und Bezirksbauernbundobfrau Si- Kompetenz zeichnet das Team rund um Hans mone Schmiedtbauer sorgen mit ihrem Team im Reisinger aus, der die Bauernbund-Liste im BeBezirk Graz-Umgebung für viele Akzente. zirk Hartberg-Fürstenfeld anführt.
Im Regelfall erfolgten diese Treffen im Beisein der regionalen Presse. Derart wurde den bewährten und neuen Kandidaten die Möglichkeit gegeben, sich in kurzen Worten der Öffentlichkeit vorzustellen. So hatte der Präsident auch die Gelegenheit, seine Mitstreiter besser kennenzulernen und diese wiederum nutzten die Chance, mit dem Spitzenkandidat zu plaudern.
Ehrliches Dankeschön
Die Kandidaten für die Bauernkammerwahl aus Die Bauernbund-Kandidaten in Leoben mit dem Bezirk Leibnitz beim Treffen im Buschen- Andreas Steinegger an der Spitze stellten sich schank Grabin. zusammen mit dem Präsidenten den Medien vor.
In seinem Heimatbezirk Liezen erfreut sich Prä- Zum Kandidatentreffen im Bezirk Murau gesellsident Franz Titschenbacher der Unterstützung te sich auch die Zweite Landtagspräsidentin Mavon vielen starken bäuerlichen Persönlichkeiten. nuela Khom.
Begleitet wurde Franz Titschenbacher bei fast allen Zusammenkünften vom stellvertretenden Bauernbund-Direktor Markus Habisch und Martin Rinner von der steirischen Landwirtschaftskammer. Meist fanden die Treffen in Gasthäusern, auf Bauernhöfen oder in Buschenschenken statt. Die Stimmung der Kandidaten war durchwegs „positiv ansteckend“. Junge künftige Kammerräte begründeten ihr Engagement damit, dass sie für frischen Wind in der Interessenvertretung sorgen wollten. Langgediente Funktionäre erklärten, dass sie die Zukunft ihres Berufsstandes aktiv mitgestalten wollten. Und Franz Titschenbacher dankte allen kandidierenden Bäuerinnen und Bauern für ihren Idealismus und ihre Zeit zum Wohle der steirischen Bauernschaft.
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das ganze Land
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GENAU GENOMMEN
Franz Tonner
Foto: LK/Schruf (8), Mayer, Brodschneider, Barbic, Mlakar Media
Wahltag – Du entscheidest!
Franz Titschenbachehr posiert bei der Eröffnung der Steirischen Grill akademie in Knittelfeld mit Milchkönigin Melanie und den beiden Prinzessinnen Laura und Barbara. Er ist selbst Milchbauer.
Ein Gruppenfoto für die Presse kann auch Spaß Im Bezirk Südoststeiermark fand das Kandidamachen. Das zeigten die Bauernbund-Kandida- tentreffen bei Familie Monschein in Eichkögl ten des Bezirkes Murtal vor. statt. Mit dabei war Vizepräsidentin Maria Pein.
Das Voitsberger Team mit Werner Preßler als Im Bezirk Weiz ist man mit Spitzenkandidat Spitzenkandidat für die Bezirkskammer und Sepp Wumbauer für die Bezirkskammer sowie Franz Greinix als Landeskammer-Kandidat. vielen starken Persönlichkeiten gut aufgestellt.
Die steirischen Bauernfamilien sind am Sonntag aufgerufen, ein Zeugnis über die Arbeit der Kammer für Land- und Forstwirtschaft in den letzten fünf Jahren abzugeben. Damit endet auch die Zeit der intensiven Wahlwerbung. Für die Funktionäre des Bauernbundes ändert sich dadurch aber wenig. Sie waren fünf Jahre für das Wohl der bäuerlichen Betriebe unterwegs und hatten stets das Ohr bei den Menschen. Von den politischen Mitbewerbern war jahrelang nichts zu spüren, aber fünf Minuten vor Zwölf entdecken auch sie die Bauern. Angriffe auf den Bauernbund sind aus wahltaktischen Überlegungen verständlich. Weniger Verständnis habe ich für die Bemühungen, die Bauern intern zu spalten und sie dadurch zu schwächen. Mit einem ehrlichen Programm, einem sehr ambitionierten Spitzenkandidaten Franz Titschenbacher, einem starken Team in der Landeskammer und mit den besten Kandidaten auf Bezirksebene ist der Bauernbund wieder bestens aufgestellt. Dank der Unterstützung durch Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer konnten auch Sofortprogramme in der Rinder- und Schweinewirtschaft umgesetzt werden und der Bauernbund konnte alle Angriffe auf Erhöhungen der Grundsteuer abwehren – um nur einige wenige Erfolge aufzuzählen. Zeigen wir Stärke und Geschlossenheit, denn Sie entscheiden am Sonntag über Ihre eigene Zukunft, meint Ihr
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Foto: Rinderzucht Steiermark
Im Mai 2015 erfolge der Spatenstich für das neue internationale Vermarktungszentrum Obersteiermark in Traboch. Geplante Fertigstellung: Mitte 2016.
Lehren und forschen
Haus der Bildung in neuem Glanz
Biomasse-Nahversorger
Foto: Steiermarkhof
Vor rund drei Jahren wurde nach einer umfangreichen Sanierung, 4,5 Millionen Euro wurden investiert, der Steiermarkhof in Graz neu eröffnet.
Sieben Biomassehöfe in der Steiermark dienen als regionales Versorgungszentrum für Biomassebrennstoffe mit garantierter Qualität für Konsumenten.
Holz mit Ausblick In der Weinbauschule Silberberg entstand 2014 ein Ausbildungszentrum für Obst- und Weinbau. Diese Form ist einzigartig in Österreich.
Foto: proHolz Steiermark
Kompetenz für Obst und Wein Foto: Obst- und Weinbauschule Silberberg
Haidegg in Graz vereint einerseits einen Schulstandort für Land- und Ernährungswirtschaft und andererseits eine Versuchsstation für Obstund Weinbau.
Foto: FS Haidegg
Neuer Marktplatz als Tor zur Welt
Foto: Waldverband Steiermark
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Auf Initiative von Wohnbau-Landesrat Hans Seitinger entsteht in Graz das höchste Massivholz-Wohnhaus der Steiermark. Fertigstellung: Sommer 2016.
Investitions-Offensive ■ Franz Tonner
Heimische Betriebe brauchen eine zukunftsfähige Infrastruktur. Durch die Unterstützung von Agrarlandesrat Hans Seitinger wurde vieles geschaffen, um die bevorstehenden Herausforderungen meistern zu können.
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ichtige Bestandteile für den zukünftigen Erfolg sind eine professionelle Bildung und eine qualitätsvolle Beratung. Investitionen in die land- und forstwirtschaftlichen Schulen und in die bäuerlichen Beratungs- und Ausbildungseinrichtungen sowie die Stärkung professionell geführter Erzeugergemeinschaften sind ein gutes Rezept für eine erfolgreiche, zukunftsfähige Land- und Forstwirtschaft in der Steiermark. Frei nach dem Motto „die geistigen Hektar sind die ertragsreichsten“ hat Landesrat Hans Seitinger die Investitionen in
Bildung und Beratung ausgebaut.
Bildung Der Steiermarkhof ist als Bildungszentrum weit über den agrarischen Bereich hinaus bekannt und geschätzt. Von Seminaren aller Art, über die Meisterausbildung bis zu Sitzungen dient das neue Ambiente des Steiermarkhofes. Der weitere Ausbau wird in Kürze folgen. In Silberberg wurde die Fachschule für Wein- und Obstbau auf höchsten technischen Standard gebracht, um den Erforder-
nissen für hochwertige Ausbildung, der Grundlage für beruflichen Erfolg, gerecht zu werden. Ebenso wurde die Forschungsund Versuchsanstalt in Haidegg gestärkt. Den Wald in seiner Vielseitigkeit zu nutzen, wird in der Forstschule Bruck gelehrt, die den modernsten Anforderungen entspricht. Auch Kreativität und Design kommt aus der steirischen Vorzeigeschule. Mittlerweise spielt Holz auch im Geschoß-Wohnbau eine wesentliche Rolle. Als Wohnbau-Landesrat hat Hans Seitinger durch gezielte Holzbauförderung sehr
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Professionelle Apfelvermarktung
Steirische Schmankerl per Post
Enorme Verarbeitungskapazitäten
Foto: Foto Fischer
Agrar-Landesrat Hans Seitinger (links) und Postvorstand Peter Umundum präsentierten im Dezember des Vorjahres die erste „Genuss ab Hof“Box.
Die heimischen Milch-Verarbeiter investieren kräftig. So auch die Obersteirische Molkerei am Standort Spielberg in Käseverpackung und Käsereifung.
Bildung braucht Wurzeln In Kürze fällt der Startschuss für den Bau eines zukunftsweisenden Schweine-Versuchsstalls am Lehr- und Forschungszentrum Raumberg-Gumpenstein.
Gut 2000 Festmeter Holz wurden vor vier Jahren beim Um- und Zubau der Forstschule Bruck verarbeitet. 400 Schüler werden dort zu Förstern ausgebildet.
Foto: Ditz Fejer
Projekt zur Emissionsminderung
Foto: LFZ Raumberg-Gumpenstein
Eine von zehn Vermarkungsbetrieben der OPST ist die Firma Obst Gössl in Puch bei Weiz. 25.000 Tonnen Äpfel von rund 100 Produzenten werden eingelagert.
Foto: OM
Foto: GenussBauernhof Hillebrand
Beim ersten „GenussBauernhof“ Österreichs der Familie Hillebrand in Zettling gibt es im Hofladen über 500 regionale und saisonale Spezialitäten.
Foto: Archiv
Beste Qualität aus der Region
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für die Landwirtschaft viel dazu beigetragen, dass Holz als Baustoff den Durchbruch geschafft hat. Aber auch im energetischen Bereich hat sich sehr viel getan. Immer neue Energiehöfe zeugen vom Vormarsch der erneuerbaren Energieträger.
Märkte Neue Märkte, neue Nischen, neue Produkte – wer am schwer umkämpften Lebensmittelmarkt bestehen will, braucht Kreativität. Die Direktvermarktung, also der direkte Bezug zwischen Produzenten und Konsumenten, gewinnt immer mehr an Bedeutung. Die Art des Versandes geht
von Bauernmärkten über Direktvermarktungszentren bis hin zu Postkooperationen, also dem Versand von frischen, gekühlten Waren per Post innerhalb eines Tages. Dieses einmalige Kooperationsprojekt konnte Landesrat Hans Seitinger mit Postvorstand Peter Umundum vor kurzem präsentieren. Die Nachfrage steigt täglich.
Vermarktung Die Vermarktung ist mindestens ebenso bedeutend wie die Produktion. Starke Erzeugerorganisationen mit hochmodernen Vermarktungseinrichtungen
sind Grundlage für wirtschaftlichen Erfolg. Bei der aktuellen Handelskonzentration müssen auch auf Anbieterseite eine starke Konzentration des Rohstoffes oder hochveredelte Produkte gegenüberstehen. Mit der neuen Oberlandhalle in Traboch wird ein Tierzuchtzentrum geschaffen, das der Herausforderung des internationalen Marktes entsprechen sollte. Der Schweine-Versuchsstall in Gumpenstein sollte wichtige Grundlagen für zukünftige bauliche Maßnahmen setzen. Der Ausbau von Molkereien mit technischem Know-how, Lagerkapazitäten und Verarbei-
tungsmengen ist notwendig, um den Anforderungen der Konsumenten zu entsprechen und mit ausreichenden Lagerkapazitäten auch größtmögliche Preisstabilität erzielen zu können. Auch von den Obstlagern über die Schlachthöfe bis zu den Ölpressen gilt der Grundsatz, dass der am Markt bestehen wird, der schneller und besser ist als die Konkurrenz. Das ist nur ein kurzer Auszug all der agrarischen Investitionsvielfalt, die durch verantwortungsvolle Funktionäre ermöglicht wurde und die für eine gute bäuerliche Zukunft von höchster Bedeutung ist.
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LESER BRIEF Armutszeugnis Einem Artikel der Kleinen Zeitung vom 26. Jänner 2016 habe ich entnommen, wie wenig Grünpolitiker von Agrarpolitik verstehen. Wenn Landeskammerrat Thomas Waitz von den Grünen bis heute noch nicht erkannt hat, dass es zur Vertretung der Österreichischen Bauernschaft in Wien die Landwirtschaftskammer Österreich gibt, die ein wichtiger Teil der vier Sozialpartner ist, so ist das ein wirkliches Armutszeugnis. Arbeiterkammer, Gewerkschaftsbund, Wirtschaftskammer und Landwirtschaftskammer sind maßgeblich in alle Förder- und Gesetzesvorbereitungen eingebunden. Die billigste Wahlpropaganda ist es wohl, unseren steirischen Landesbeitrag zur Finanzierung der Präsidentenkonferenz der Landwirtschaftskammern als undurchsichtigen Millionenbeitrag für einen privaten Verein darzustellen. Gäbe es diese Präsidentenkonferenz nicht, hätte sich die Interessensvertretung der Bauern auf nationaler und europäischer Ebene abgemeldet. Die einzigen die so etwas wollen, sind scheinbar die Grünen. Ökonomierat Sepp Kowald, Allerheiligen b. W.
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Schweine-Gipfel Agrar-Landesrat Hans Seitinger war Mitinitiator eines Treffens, bei dem wichtige Entschlüsse zur Zukunft der Schweinewirtschaft gefasst worden sind.
eines Markenprogrammes mit dem Ziel höherer Erlöse. • Begleitende Kommunikationsund Imagemaßnahmen nach innen und außen. • Zukunftsperspektiven und Planungssicherheit für Schweinehaltungsbetriebe durch investitionsfreundliche Gesetze, Richtlinien und Normen. Weitere wesentliche Punkte beim „Schweine-Gipfel“ in der Bundeshauptstadt waren das gesamte Zuchtprogramm, die Absicherung von lebensfähigen Familienbetrieben und insbesondere auch der Erhalt der Versorgungssicherheit mit heimischem Qualitätsfleisch.
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ie heimische Schweineproduktion ist in vielen Bereichen außerordentlich stark geprüft, man denke nur an das momentane Preistief, überbordende Auflagen, Embargos und vieles mehr. Kein Wunder also, dass die derzeitige Situation ausgesprochen angespannt ist. Aus diesem Grund fand dieser Tage auf Initiative der Agrar-Landesräte Johann Seitinger, Stephan Pernkopf (Niederösterreich) und Max Hiegelsberger (Oberösterrech) ein „Schweine-Gipfel“ in Wien statt. Dabei konnte man sich unter Federführung von Seitinger auf folgende österreichweite Schwerpunktsetzungen für die zukünftige Schweinewirtschaft einigen: • Bekenntnis zur Qualitätsproduktion in Österreich. • Erarbeitung von Alleinstellungsmerkmalen zum Aufbau
Zukunftssicherung Folgende Schwerpunkte sollen für die Zukunftssicherung der Schweinewirtschaft gesetzt werden: ■■Bekenntnis zur Qualitätsproduktion. ■■Erarbeitung von Alleinstellungsmerkmalen zum Aufbau eines Markenprogrammes mit dem Ziel höherer Erlöse. ■■Begleitende Kommunikations- und Imagemaßnahmen. ■■Zukunftsperspektiven und Planungssicherheit für Schweinehaltungsbetriebe durch investitionsfreundliche Gesetze und Normen.
Konkrete Vorschläge Man hat sich darauf verständigt, dass die Ländervertreter und der Verband Österreichischer Schweinebauern (VÖS) bis Mitte April konkrete Vorschläge zu den oben angeführten Punkten erarbeiten. Diese sollen dann im Detail unter den Ländern abgestimmt und umgesetzt werden. Neben Seitinger waren aus der Steiermark auch Schweinezucht Steiermark-Obmann Balsius Gsöls, Schweinezucht Steiermark-GF Raimund Tschiggerl, Styriabrid-Obmann Kurt Tauschmann und der steirische Tierzuchtdirektor Horst Jauschnegg anwesend.
Weiß-Grün im ■ Karl Brodschneider
SPAR startet die Schwerpunktaktion „Regionalität hat Zukunft“.
Foto: Werner Krug
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Präsident Titschenbacher, Seminarbäuerin Hillebrand und SPAR-Geschäftsführer Holzer (v.l.) bewerben steirische Lebens-
ie große Bauernbund-Demonstration im Herbst hat nicht nur viele Konsumenten, sondern auch die Lebensmittelketten wachgerüttelt. Als eines der ersten Ergebnisse der gemeinsamen Gespräche zwischen den Landwirtschaftsvertretern und Handelsketten
präsentierten Präsident Franz Titschenbacher und SPAR-Geschäftsführer Christoph Holzer die Schwerpunkt-Aktion „Regionalität hat Zukunft“. In den SPAR-Märkten sollen die Konsumenten angehalten werden, bevorzugt regionale Lebensmittel zu kaufen. Die Argumente dafür lieferte Franz Titschenbacher in einer Pressekonferenz: „Wer heimische Lebensmittel kauft, sorgt für den Fortbestand der bäuerlichen Landwirtschaft und sichert Arbeitsplätze.“ Aber nicht nur das: „Kurze Transportwege sind ein Beitrag zum Klimaschutz, verhindern eine lange Lagerdau-
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in Wien
Die Frage der Woche an LR Hans Seitinger
Foto: kk
„ Die Schweinewirtschaft hat’s sehr schwer. Ein „Gipfel“ konnte kraftvolle Zukunftsimpulse setzen. Foto: agrafoto.com
Einkaufskorb den Kindergärten und Schulen schon gut dran, jetzt wollen wir uns verstärkt an die Erwachsenen wenden.“ Geschäftsführer Christoph Holzer betonte, dass man in den SPAR-Märkten schon bisher großen Wert auf steirische Produkte gelegt habe. Zum Beispiel wurden im Vorjahr landesweit 46.500 Liter steirisches Kürbiskernöl g.g.A., über 1,2 Millionen Stück Krauthäuptel, neun Millionen Liter steirische Milch und 12,5 Millionen Äpfel verkauft. Zudem seien mehr als vier Fünftel des verkauften Schweinefleisches aus der Steiermark gekommen.
Am Sonntag findet die Landwirtschaftskammerwahl statt. Wahltag ist immer auch Zahltag. Sie sprechen daher von einem Lostag für uns Bauern. Wie sollen wir das verstehen?
„
Drei Agrar-Landesräte beim Schweine-Gipfel in Wien: Max Hiegelsberger, Hans Seitinger und Stephan Pernkopf (von links).
er und sorgen für mehr Geschmack, weil die Pflanzen und Früchte besser reifen können.“ Verstärkt wird die SPAR-Regionaloffensive durch den Auftritt von Seminarbäuerinnen am 12. und 13. Februar in ausgewählten Geschäften. Eine dieser Genuss-Botschafterinnen ist Sandra Hillebrand aus Premstätten: „Wir können unsichere Konsumenten gut aufklären und ihnen sicherlich darlegen, warum sie zu heimischen Lebensmitteln greifen sollen.“ Sie unterstrich das Bemühen der Bäuerinnenvertretung: „Bei Kindern sind wir mit den verschiedenen Aktionen in
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Jürgen Albrecher, Jungbauer aus Stainz
„Ja, der Wahltag ist ein Lostag und er ruft die Bauern auf, über ihre eigene Zukunft abzustimmen. Ein Kreuzerl als Protest für Vergangenes, mag zwar eine kurzzeitige Genugtuung sein, aber das Kreuz nachher zu tragen, kann verdammt schwer werden. Es braucht in Zukunft eine starke Vertretung der Bauern und keine Experimente, daher bitte ich euch, dem kompetenten Team um Präsident Franz Titschenbacher, Maria Pein und den Kammerobmännern euer Vertrauen zu schenken und Liste 1 zu wählen.“
Landesrat Hans Seitinger
Die Leserinnen und Leser von NEUES LAND stellen Fragen zu aktuellen und brennenden Themen an Agrarlandesrat Hans Seitinger.
12 STEIRERLAND Kräutersuppe
Das Beste statt
Zutaten: 80 g Fett, 80 g Mehl, Salz, ¼ l Milch, 1 zerdrückte Knoblauchzehe, 3 – 4 Handvoll Frühlingskräuter (Löwenzahn, Spitzwegerich, Sauerampfer, Gundelrebe, Kresse, Schafgarbe, Gänseblümchen, Veilchen, Brennnessel, Erdbeerblätter, Kerbel), Petersilie und etwas Spinat, zum Verbessern: 2 Eidotter, 5 EL Schlagobers, Salz, emahlener Kümmel Zubereitung: Mehl im Fett anschwitzen und mit Suppe aufgießen, Knoblauch und etwas Kümmel beifügen und 10 Minuten kochen lassen. Die gewaschenen und fein gehackten Kräuter mit Milch mixen und kurz vor dem Anrichten in die Suppe geben und einmal anständig aufkochen lassen. Tipp: Suppe in Teller anrichten, eventuell einen Gupf geschlagenen Schlagobers hinzufügen und mit einem Gänseblümchen oder Veilchen verziert servieren.
Eine Novelle eröffnet der Landwirtschaft ganz neue Verkaufs-Chancen: Endlich müssen von den Großküchen nicht mehr vorwiegend ausländische Billigst-Lebensmittel importiert werden! Agrarlandesrat Hans Seitinger: „Die öffentliche Hand muss da Vorbild sein und sich als großer und wichtiger Abnehmer im Lebensmittel- und Energiebereich positionieren!“ Fotos: Archiv
Schinkenknödel
Seminarbäuerin Daniela Schweighart aus Salla kocht ab heute eine Woche lang auf neuesland.at.
NEUES LAND Hatzendorf
fand auch die alljährliche Mitgliederehrung statt. Mitglieder mit „runden“ Geburtstagen im vergangenen Jahr beziehungsweise langjähriger Mitgliedschaft wurden mit einer Bauernbund-Urkunde und einem kleinen Präsent belohnt. Für die musikalische Umrahmung sorgten die „Mädls“ unserer Vorstandskollegen.
Wahl und Ehrungen Zur Jahreshauptversammlung der Bauernbundortsgruppe Hatzendorf- Habegg im Gasthaus Kraxner konnte Obmann Alfred Gütl neben vielen Mitgliedern auch Bürgermeister Johann Winkelmeier begrüßen. Bei der Wahl des Vorstandes wurde Obmann Gütl in seiner Funktion für die nächste Periode bestätigt. Im Rahmen der Veranstaltung
Bürgermeister Rudi Schuch, die Bauernbundobmänner Franz Loidl und Fritz Handler, Kammerobmann Ökonomierat Hans Reisinger und Bezirksbäuerin Maria Haas gratulierten dazu recht herzlich.
Lafnitz
Gemeindebäuerin
Foto: privat
Zutaten: 500 g Knödelbrot, 200 g gekochter Schinken, 150 g Butter, 2 Zwiebel, 300 ml Milch, 6 Eier, Salz, Pfeffer, etwas Muskatnuss Zubereitung: Zwiebel und Schinken in feine Würfel schneiden, in Butter anschwitzen und zum Knödelbrot geben. In derselben Pfanne die Milch aufkochen und die Eier hinzufügen. Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen. Masse zu Knödel formen und in Salzwasser kochen. Tipp: Wenn die Knödelmasse zu trocken ist, etwas mehr Milch verwenden. Servieren Sie die Knödel mit brauner (zerlassener) Butter und Salat.
K
napp vor Weihnachten ist im Nationalrat in Form einer Novelle zum Bundesvergabegesetz ein großer politischer Wurf für die heimische Lebensmittelwirtschaft gelungen: Mit 1. März dieses Jahres gilt die verpflichtende Umsetzung des Bestbieterprinzips für Lebensmittel in der so genannten öffentlichen Beschaffung – und zwar für Eier, Milch, Butter, Fleisch, Obst und Gemüse. Und mit einem Entschließungsantrag dazu (gegen den nur die KPÖ stimmte) hat die ÖVP bei der Landtagssitzung am 19. Jänner dieses Jahres dazu noch einmal kräftig nachgelegt. Das alles ist mit einer Frohbotschaft für die Landwirtschaft verbunden: Mit dem genannten Datum ist jenes umstrittene Billigstbieterprinzip außer Kraft, das es Großküchen bislang enorm erschwert hat, statt ausländischer Billigstware regionale Qualitätsprodukte zu beziehen.
Im Gasthaus Schöngrundner fand die Wahl der Gemeindebäuerin und Ortsbäuerinnen der Gemeinde Lafnitz für die Periode 2016 bis 2020 statt. Unter zahlreicher Teilnahme der Bäuerinnen wurden Rosina Handler zur Gemeindebäuerin und Ortsbäuerin von Oberlungitz, Herta Halper zur Ortsbäuerin von Lafnitz und Maria Schantl zur Ortsbäuerin von Wagendorf einstimmig gewählt.
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GUTEN APPETIT
Donnerstag, 28. Jänner 2016
Mooskirchen
Neuer Bauernbundobmann Nach dem Ausscheiden des langjährig verdienstvoll tätigen Obmannes Reinhard Schantl wird die Bauernbund-
STEIRERLAND
Donnerstag, 28. Jänner 2016
das Billigste! Agrar-Landesrat Hans Seitinger hat sich schon im Rahmen seiner Wohnbauagenden für das Bestbieterprinzip bei der Bauwirtschaft stark gemacht – nun ist es ihm und dem Bauernbund erfreulicher Weise gelungen, in das Vergabeverfahren bei der öffentlichen Beschaffung auch den Bereich der Lebensmittel nach dem Bestbieter-Prinzip mit einzubinden. Seitinger: „Die öffentliche Hand muss da Vorbild sein und sich als großer und wichtiger Abnehmer im Lebensmittelund Energiebereich positionieren. Angefangen von den Krankenhäusern, über Pflege- und Altersheime, Kasernen, Schulen, Internaten bis hin zu Kantinen öffentlicher Einrichtungen bestehen dazu viele Möglichkeiten!“ Wie groß diese Möglichkeiten sind, dokumentierte Gesundheits-Landesrat Christopher Drexler am Beispiel der Steiermärkischen Krankenanstaltengesellschaft (KAGes): „Bei Patientenumfragen steht die Qualität des Essens gleich nach der gesundheitlichen Versorgung ganz oben. In den 23 steirischen KAGes-Spitalsstandorten und vier Landespflegezentren werden Tag für Tag 8500 Mittagessen gekocht, aufs Jahr gesehen sind es 2,825 Millionen Verpflegungstage. 80 Prozent der Le-
SCHULTERKLOPFEN
bensmittel werden in der KAGes dezentral eingekauft, daher sind wir jetzt schon treue und verlässliche Partner der steirischen Landwirtschaft und wir werden ganz sicher noch weitere Schwerpunkte setzen“. LR Seitinger betonte in diesem Zusammenhang, dass regionales Einkaufen total im Trend liegt und verwies auf eine bmm-Studie der zu Folge bereits 70 Prozent der Steirerinnen und Steirer im Lebensmittelhandel zu heimischen Produkten greifen.
Karl Brodschneider
Mein Brief an „Titschi“!
Gesundheits-Landesrat Christopher Drexler: „Wir sind treue und verlässliche Partner der steirischen Landwirtschaft!“
IMMER DABEI ortsgruppe Mooskirchen nun von Gemeinderat Franz Zöhrer geleitet. Der in der Bevölkerung überaus beliebte Nebenerwerbslandwirt vulgo Töppler aus Weinberg wurde einstimmig mit dem Vertrauen für die laufende Arbeitsperiode ausgestattet. Ihm stehen Rosa Hochstrasser und Christian Bauer als Stellvertreter zur Seite. Dem Ausschuss gehören neu auch Anton und Friedrich Knopper als Schriftführer, Peter Hubmann als Kassier und Harald
Roll als weiteres Mitglied an. Kammerobmann Werner Preßler wies auf die Leistungen der Bezirkskammer als wertvolle Serviceeinrichtung hin. Bürgermeister Engelbert Huber würdigte insbesondere auch die Arbeit von Bezirkskammerrat Karl Klug, der in der Rindervermarktungsgemeinschaft Mooskirchen und Umgebung seit Jahrzehnten verantwortungsvoll arbeitet. Petersdorf II
Zettling
Treue Mitglieder Im Rahmen seiner traditionellen Kalender-Präsentation wurden langjährige Bauernbundmitglieder geehrt. Für jeweils 40 Jahre Mitgliedschaft wurden Erika Grundner, Anna Aust, Rosa Scheucher und Renate Hillebrand geehrt. Der Bauernbund Zettling dankte ihnen für die jahrelange Unterstützung.
Foto: privat
Foto: privat
Stets einsatzbereit Zur Wehrversammlung konnte Hauptbrandinspektor Gottfried Hofer jun. als Ehrengäste auch Abschnittsinspektor Weixler-Suppan sowie Bürgermeister Knauhs begrüßen. Laut Bericht gab es im Vorjahr 61 Einsätze und rund 30 Übungen. Insgesamt wurden im Vorjahr 9073 Stunden geleistet.
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Lieber Franz! Jetzt sind es schon über 30 Jahre her, seitdem wir in Raumberg fünf Jahre lang gemeinsam die Schulbank gedrückt haben und Freunde geworden sind. Von deiner herzlichen, positiven Art fühlten sich schon damals alle in der Klasse angezogen. Wir nannten dich „Titschi“, wählten dich zum Klassensprecher und waren oft bei dir zu Hause am Huber-Hof. Auch später sollte euer Hof für mich mein sicherster Anlaufpunkt sein, wenn ich beruflich oder privat im Ennstal zu tun hatte: zum Tratschen, zum Fachsimpeln, zum Urlaubmachen. In all den Jahren habe ich dich in verschiedenen Funktionen erlebt und die Früchte deiner Arbeit gesehen: als Landjugend- und Bauernbundobmann, als Raiffeisen-Funktionär, als Bürgermeister, als Bauer und Familienvater. Deine Tätigkeit als Landwirtschaftskammerpräsident ist in meinen Augen zweifellos deine bisher größte Herausforderung. Wenn du zu etwa „ja“ gesagt hast, dann machst du es mit hundertprozentigem Einsatz. Diese Treue zu dir selbst macht es für dich und deine Familie nicht immer leicht, weil das Verzichten-Müssen eine manchmal schwer zu akzeptierende Folge davon ist. Darum wünsche ich dir von Herzen, dass du als Spitzenkandidat des Steirischen Bauernbundes am Sonntag eine gute Ernte einfahren kannst. Deine unzähligen Auftritte bei Bauernund Bäuerinnenveranstaltungen in der ganzen Steiermark müssten den Menschen wohl zeigen und beweisen, dass du einer bist, auf den man sich verlassen kann. Alles Gute und viel Glück! Dein Karl
14 STEIRERLAND Toni vielerorts bekannt, schätzt und pflegt er nicht nur gute Nachbarschaft, sondern ist als aufgeschlossener und geselliger Mensch für viele ein Vorbild.
Graz u. Umgebung
Donnerstag, 28. Jänner 2016
Der singende ■ Johann Baumegger
Frohnleiten Bäuerinnennadel
Oststeiermark
Mit der Bäuerinnennadel ausgezeichnet wurde Elisabeth Hofer aus Schrems. Sie war als stellvertretende Gemeindebäuerin in der Bäuerinnenorganisation aktiv. Außerdem sang sie viele Jahre in der Schremser Sängerrunde mit. Gemeinsam mit ihrem Gatten Hans, der auch in der Öffentlichkeit viele Funktionen ausübt, bewirtschaftet sie einen Mutterkuh- und Forstbetrieb mit Styriabeef-Direktvermarktung. Herzliche Gratulation!
Fürstenfeld Kammersekretär Der besonders einsatzfreudige Kammersekretär der Bezirkskammer Weiz, Johann Rath, wurde 50 Jahre alt. Seine berufliche Tätigkeit begann er 1991 als Betriebsberater der Bezirkskammer Weiz, er war dann weiters als Obstbauberater in seinem Heimatbezirk Fürstenfeld tätig und wurde schließlich im Jahr 1995 mit der Leitung der Bezirkskammer Weiz betraut. Rath engagierte sich auch im öffentlichen Bereich seiner Heimatgemeinde und so wurde er im Jahre 2015 zum Vizebürgermeister der Stadt Fürstenfeld gewählt. Rath ist verheiratet, Vater von drei Kindern und auch im sozialen Bereich tätig. Jahrelang wirkte er ehrenamtlich beim österreichweiten „Sorgentelefon“ mit.
Laßnitzhöhe Lustige Feier Unser allseits beliebter Gemeindebauer und ehemaliger Bauernbundobmann Peter Ortlechner feierte seinen 60. Geburtstag. Die lustige Feier mit seiner Familie, Freunden und dem Vorstand der Bauernbundortsgruppe fand im Kulturbauernhof Schögler statt. Obmann Martin Reitzer überreichte ein kleines Geschenk und bedankte sich für die jahrelange Mitarbeit und die großartige Leitung der Bauernbund-Ortsgruppe.
Seit neun Jahren ist Thomas Derler Bürgermeister von St. Kathrein am Offenegg. Zu seinem Fünfziger wurde ihm herzlich gratuliert.
T
homas Derler, Bürgermeister der Gemeinde St. Kathrein am Offenegg, feierte den 50. Geburtstag. Eine große Gratulantenschar folgte der Einladung, um dem geselligen Jubilar im Rahmen des Neujahrsempfanges zu gratulieren. Seit dem Jahr 2007 übt Thomas Derler mit größter Sorgfalt und Umsicht das Amt des Bürgermeisters aus. Von 2000 bis 2010 war er mit großem Engagement Obmann des Bauernbundes St. Kathrein am Offenegg. Er bringt nach wie vor seine Erfahrungen
in den Vorstand ein und ist als Sprengelkassier tätig. Eines seiner größten Hobbys ist die Singgemeinschaft, der er seit einigen Jahren als Obmann vorsteht. Trotz all seiner Öffentlichkeitsarbeiten findet Thomas Derler noch Zeit für seinen Milchviehbetrieb, bei dem er von seiner Gattin Brigitte, seinen sechs Kindern und seinen
Stoakogler, die zur besonderen Freude des Jubelpaares einige Stücke zum Besten gaben.
sowie des Hügellandquintetts. Bis in die Morgenstunden wurde mit Freunden, Bekannten und Verwandten gefeiert.
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Seinen 80. Geburtstag beging Anton Söls vulgo Dengg. Der rüstige Altbauer, dessen ganzer Stolz die Familie und der Hof sind, durfte zahlreiche Gratulanten bei sich zu Hause begrüßen. Auch der Bauernbund mit Obfrau Theresia Glawogger und Johann Krobath überbrachte dem Jubilar die allerherzlichsten Glückwünsche. Als Dengg’tn
Unser langjähriges Mitglied und Vizebürgermeister Franz Zehner aus Großwilfersdorf feierte den 60. Geburtstag. Zu den Gratulanten zählten neben den Verwandten, Freunden und Nachbarn auch die Gemeinde Großwilfersdorf mit Bürgermeister Johann Urschler mit allen Gemeinderäten und Mitarbeitern, eine Abordnung des Bauernsondergutes unter Obmann Alfred Freiberger sowie eine Abordnung des Bauernbundes unter Obmann Josef Wachmann. Für die musikalische Umrahmung sorgten die Musikerkollegen des Musikvereines Großwilfersdorf
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Großwilfersdorf Vizebürgermeister
Paldau Treues Mitglied Josef Monschein aus Paldau feierte seinen 85. Geburtstag. Bürgermeister Karl Konrad und eine Vertreterin vom Pfarrgemeinderat überbrachten Glückwünsche. Vom Bauernbund Paldau gratulierten Johann Thorstätter
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St. Oswald b. Pl. Für viele ein Vorbild
Das Ehepaar Hermann und Helene Strassegger vulgo Vorderer Palla feierte das Fest der diamantenen Hochzeit. Hermann und Helene besuchen regelmäßig den Gottesdienst und so wurde auch die Feier mit einem Dankgottesdienst in der Pfarrkirche Gasen begonnen, der mit den wunderbaren Stimmen vom „Palla-Familiengesang“ umrahmt wurde. Die fortschrittliche und vorbildliche Bewirtschaftung des Pallahofes wurde von Bürgermeister Erwin Gruber und seinem „Vize“ Peter Pölzl sowie von Bauernbundobmann Stefan Straßegger mit Gemeindebäuerin Sofie Haubenwallner besonders gewürdigt. Auch ÖKB-Obmann Stefan Gruber mit Christian Kroisleitner und Seniorenbundobfrau Theresia Tösch mit Fritz Willingshofer gratulierten. Zu den vielen Patenkindern gehören auch die
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Gasen Diamantene Hochzeit
STEIRERLAND
Donnerstag, 28. Jänner 2016
Bürgermeister WIR
meinsam mit seiner Gattin hervorragend. Sie erzogen fünf Kinder, wobei ein Sohn nun den Hof weiterführt. Josef Neger-Loibner ist noch heute aktiv am Hof tätig und war beziehungsweise ist immer mit Leib und Seele Bauer. Seitens des Bauernbundes Gleinstätten gratulierte Bauernbund-Obfrau Maria Schmid gemeinsam mit Franz Fasching, wobei eine Urkunde samt Geschenk überreicht wurde.
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Weststeiermark Bad Gams Rüstiger Jubilar
St. Ruprecht a. d. R. 75 Jahre jung Im vergangenen Jahr feierte unser Bauernbundmitglied Heribert Eitljörg seinen 75. Geburtstag. Bauernbundobfrau Andrea Lammer, Stellvertreter Rupert Hütter und Heribert Eitljörg gratulierten.
Südsteiermark
Vor wenigen Tagen feierte unser Bauernbundmitglied Karl Haring vulgo Dirtl aus Lassenberg seinen 75. Geburtstag. Bürgermeister a. D. Helmut Kriegl, der zukünftige Bürgermeister Peter Neger, der Seniorenbund und der Steirische Bauernbund wurden zu einer Feier eingeladen. Ortsbauernrat Herbert Masser (im Bild mit Karl und Maria Haring sowie mit dem ehemaligen Ortsbauernbundobmann Ehrenbürger Johann Pall) bedankte sich für seine über 20-jährige Tätigkeit als Ortsbauernratsobmann und überreichte eine Urkunde für 50-jährige Bauernbund-Mitgliedschaft. Alle wünschten ihm weiterhin viel Gesundheit und noch viele Jahre im Kreise seiner Familie.
St. Peter i. S. Schweinebauer
Gleinstätten Immer gerne Bauer Josef Neger-Loibner feierte Kreise seiner Lieben seinen Geburtstag. Neger-Loibner wirtschaftete seinen Betrieb
Wettmannstätten Aufrichtiges Danke
Im Dezember feierte unser Mitglied Franz Gögg vulgo Wilf, wohnhaft in Gersdorf, seinen 85. Geburtstag. Der rüstige Jubilar, der während der Obsternte noch immer tatkräftig in den Obstanlagen seines Sohnes mitarbeitet, ließ es sich nicht nehmen, eine Abordnung des Bauernbundes und des Musikvereins, in dem er auch über 60 Jahre aktiv tätig war, auf eine zünftige Jause einzuladen. Der Bauernbund unter Obmann Mandl Manfred dankte für die aktive Mitarbeit und für die Treue.
im 85. bege-
Landeskammerrat Gottfried Loibner feierte den 50. Geburtstag. Der gemeinsam mit seiner Frau und seinen beiden Kindern
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Herzlich möchten wir Franz Weiß vulgo Tomas in Hochstraden zum 60. Geburtstag gratulieren! Herr Weiß war langjähriges Gemeinderatsmitglied der ehemaligen Gemeinde Frutten-Gießelsdorf, wobei er zwei Perioden als Gemeindekassier fungierte und außerdem zahlreiche Jahre den Winterdienst in der Gemeinde versah. Viele Jahre hatte er auch das Amt des Bauernbundobmannes von Frutten-Gießelsdorf inne. Weiters war er Vorstandsmitglied des Raabtaler Maschinenringes. Auch bei der Kapellengemeinschaft Hochstraden ist er sehr engagiert. Der Jubilar bewirtschaftet gemeinsam mit seiner Familie einen vorbildhaften und erfolgreichen Schweinezuchtbetrieb.
geführte Ackerbaubetrieb mit Schweinezucht und -mast ist ein bäuerlicher Vorzeigebetrieb mit einer besonders schönen Hof stelle. Loibner wurde im Jahre 2011 in die Vollversammlung der Landeskammer gewählt und ist im Hauptausschuss sowie im Tierzucht- und Pflanzenbauausschuss vertreten. In seiner engeren Heimat hat er sich unter anderem als Obmann der Flurbereinigungsgemeinschaft Bergla engagiert. Weiters hat Loibner über viele Jahre berufliche Erfahrungen als Schweineklassifizierer gesammelt. Ihren Heimatbetrieb hat die Familie Loibner mit besonders großem Fleiß und Freude an der bäuerlichen Arbeit aufgebaut. Wir wünschen ihm zum Fünfziger Gesundheit und Gottes Segen!
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St. Anna a. A. Sehr einsatzfreudig
der gesamte Gemeinderat sowie alle Vereinsverantwortlichen als Gratulanten ein. Weiters gratulierten ihm die beiden Nachbarbürgermeister Gottfried Heinz aus Thannhausen und Erwin Gruber aus Gasen sowie Kammerobmann Sepp Wumbauer. Auch der Ortsbauernrat St. Kathrein gratulierte dem Jubilar recht herzlich.
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und Josef Hütter und dankten Herrn Monschein für die langjährige Mitgliedschaft (62 Jahre).
E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at
GRATULIEREN
Bauernbundobmann Johann Baumegger, Kammer obmann Sepp Wumbauer und Hans Pessl gratulierten Thomas Derler namens des Bauernbundes zum runden Geburtstag.
Eltern sehr große Unterstützung erfährt. Durch seine humorvolle, lustige Art hat er immer einen Schmäh parat. Er hat auch immer ein offenes Ohr für die Anliegen der Gemeindebürger und ist immer um eine Lösung bemüht. Beim Neujahrsempfang stellten sich Vizebürgermeisterin Lucia Steinerbauer, Gemeindekassier Günther Großegger,
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16 STEIRERLAND Allerheiligen i. M. Katharina Hoppel Mit Katharina Hoppel ist zu Beginn des neuen Jahres ein langjähriges, verdientes Mitglied verstorben. Über 70 Jahre hat die vom Bergbauernhof vulgo Kaiblinger abstammende Bäuerin dem Bauernbund die Treue gehalten. Eine fröhliche, fesche, sehr gastfreundliche Frau und Mutter von vier tüchtigen Kindern ist in Ruhe eingeschlafen. Der Bauernbund dankte mit einem herzlichen Nachruf.
Deutschfeistritz Josef Viertler Unsere Ortsgruppe musste von unserem Mitglied Josef Viertler vulgo Feistermühle in Prenning Abschied nehmen. Er war im 85. Lebensjahr gestorben. Eine große Trauergemeinde nahm von ihm Abschied. Die Ortsgruppe wird ihm stets ein ehrendes Gedenken bewahren.
Feldbach ÖKR Alois Lafer An seinem 104. Geburtstag starb Ökonomierat Alois Lafer, einer der besonders herausragenden Persönlichkeiten der Steiermark und insbesondere seines Heimatbezirkes Feldbach. Lafer war schon mit 16 Jahren Obmann des Reichsbundes der katholisch-deutschen Jugend Österreichs (Steirerbund). Er musste den Dienst in der Deutschen Wehrmacht leisten und wurde dabei schwer verwundet. Nach der Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft wurde er der erste Obmann der Bezirkskammer Feldbach. Er war von 1960 bis 1974 Abgeordneter zum Steiermärkischen Landtag und langjähriger Obmann der Sozialversicherungsanstalt der Bauern. Er war als Landeskammerrat und weiters führend im Bereich der Raiffeisenbank Feldbach sowie der Agrarunion Südost tätig. Dem Bauernbund war Lafer zeitlebens sehr eng verbunden.
Donnerstag, 28. Jänner 2016
WIR TRAUERN
E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at
Hartl Hermann Baumgartner Im 85. Lebensjahr starb Hermann Baumgartner aus Frauenhofen. Gemeinsam mit seiner Frau Elfriede bewirtschaftete er den Betrieb, den er schon 1972 auf Schweinezucht und -mast umstellte. Er hatte ein feines Gespür für Mensch, Tier und Boden. Jahrzehntelang führte er Aufzeichnungen über das Wetter, die täglichen Arbeiten und vieles mehr. War die Arbeit getan, nahm sich Hermann viel Zeit, um die Früchte auf seinen Feldern zu begutachten. Die Familie war ihm immer sehr wichtig. Beson-
ders stolz war er auf seine fünf Enkelkinder. Auch seine Hilfsbereitschaft kannte keine Grenzen. Der Bauernbund Hartl bedankt sich für die 35-jährige Mitgliedschaft.
Lembach b. R. Anton Huber Kurz vor seinem 80. Geburtstag starb unser langjähriges Bauernbundmitglied Anton Huber. Herr Huber wurde in den letzten Jahren von seiner Familie umsorgt und gepflegt. Die Bauernbundortsgruppe Lembach wird ihm ein ehrendes Gedenken bewahren.
Pöls-Oberkurzheim Andreas Kreuzer Nach kurzer, schwerer Krankheit ist Andreas Kreuzer vulgo
Wie’s g’wesn is
Pacher aus Enzersdorf im 85. Lebensjahr friedlich entschlafen. Durch den frühen Tod seines Vaters übernahm Herr Kreuzer bereits mit 22 Jahren die Landwirtschaft. Er war stets Bauer mit Leib und Seele und umsorgte lange seinen Bruder Rupert. Er hinterlässt seine Frau, sieben Kinder, Enkel und Urenkel, für die er stets ein offenes Ohr hatte. Vor allem fehlen sein Humor, die Herzenswärme und Güte, sodass wir ihn sehr vermissen.
Seckau Christine Feldbaumer Im 73. Lebensjahr starb nach langer Krankheit Christine Feldbaumer vulgo Reibenbaum in Hart bei Seckau. Frau Feldbaumer war Zeit ihres Lebens eine sehr fleißige, gastfreundlich und engagierte Bäuerin, die gemeinsam mit ihrer Familie einen immer größer werdenden und weitum bekannten Fleckviehzuchtbetrieb aufgebaut hat. Eine riesengroße Trauergemeinde begleitete sie auf ihrem letzten Weg und nahm würdevoll Abschied. Der Bauernbund Seckau wird Frau Feldbaumer ein ehrendes Gedenken bewahren.
Semriach Hermine Pichler
Das Foto wurde entweder 1943 oder 1944 aufgenommen und zeigt die Familie Handlos vulgo Pötschner auf der Pötschen bei Kapfenberg. Die Dritte von links war eine Polin und – so schreibt Andreas Erhard Handlos – während des Krieges bei Familie Handlos. Übrigens ist der Bildeinsender der Jüngste auf dem Foto. Wir freuen uns auf jedes alte Foto, das Sie uns senden! Bitte beschreiben Sie das Foto: „Was ist darauf zu sehen? Wo wurde es gemacht? Wer sind die abgebildeten Personen?“ Die Fotos werden verlässlich zurückgesandt. Bitte schicken Sie Ihre Aufnahmen an NEUES LAND, zu Handen Karl Brodschneider, Reitschulgasse 3, 8010 Graz.
Im Alter von 74 Jahren starb Hermine Pichler vulgo Urljakl. Ihre große Liebe galt neben der Familie auch dem Blumenschmuck. Zweimal (1995 und 2000) holte sie sich unter 35.000 Teilnehmern den Landessieg in der Kategorie Bauernhof. Viele Verwandte, Nachbarn und Freunde begleiteten die Verstorbene auf ihrem letzten Weg. Obmann Eisenberger würdigte ihre langjährige Mitgliedschaft und sprach den Angehörigen seine Anteilnahme aus. Der Bauernbund Semriach wird ihr ein ehrendes Gedenken bewahren.
STEIRERLAND
Donnerstag, 28. Jänner 2016
Breitenau a. H. Hilfreich und gläubig
In Bescheidenheit beging unser langjähriges Bauernbundmitglied Franz Kammerhofer vulgo Unterstraßegger den 75. Geburtstag. Der Bauernbund gratulierte dazu herzlich. Der Jubilar ist als hilfsbereiter Nachbar und gläubiger Altbauer geschätzt und lebt verwurzelt auf dem Bergbauernhof am Straßegg. Gesundheit und Gottes Segen wünschen wir dem Stroßegger-Franz auch auf diesem Wege.
Der Bauernbund Palfau gratulierte Rudolf Tramberger zum 60. Geburtstag und dankte Gretl Baumann für 60 Jahre Mitgliedschaft in der Ortsgruppe Palfau.
In Traibach feierte Veronika Faist vulgo Almbauer die Vollendung ihres 85. Lebensjahres. Die Jubilarin bewirtschaftete mit ihrer Familie einen der höchst gelegenen Bergbauernhöfe im Bezirk mit viel Liebe, Fleiß und Freude. Der Hof der Familie Faist ist 13 Kilometer vom Orts-
St. Marein-Frauenberg Fleißige Bergbäuerin Foto: privat
Kürzlich feierte der Ehrenobmann der Weidegemeinschaft Gaalwaldalm Christian Madl vulgo Weigand den 80. Geburtstag. Der rüstige Jubilar ist leidenschaftlicher Imker und unterstützt nach wie vor seine Familie bei der Arbeit im Haus und Hof. Beim Gaaler Almabtrieb ist er noch immer für das Schmücken der Tiere federführend dabei. Für den Bauernbund war er lange Jahre Sprengelkassier. Der Obmann der Weidegemeinschaft Gaalwaldalm, Pauli Schlaffer mit Gattin, sowie Bauernbundobfrau Helene Hausberger und Stellvertreter Johann Hopf gratulierten herzlich.
Vor kurzem feierte unser langjähriges Mitglied Thomas Knauss vulgo Kastaller aus dem Sattental den 60. Geburtstag. Zu diesem Anlass überbrachten ihm im Namen der Ortsgruppe Obmann Vinzenz Stocker, Kassier Markus Gerharter und Schriftführer Florian Schwab die besten Glückwünsche und bedankten sich recht herzlich für seine jahrelange Treue zum Steirischen Bauernbund.
Palfau Zwei Ehrungen
Langenwang Veronika Faist
Gaal Begeisterter Imker
Pruggern Sechs Jahrzehnte
Foto: privat
Kurz vor Weihnachten feierte Viktoria Lammer vulgo Oswaldbauer den 92. Geburtstag. Sie bewirtschaftete mit ihrem Mann eine Land- und Forstwirtschaft und ein Gasthaus. Gemeinsam wurde auch ein Schlepplift errichtet, bei dem so mancher Krieglacher seine ersten Skischwünge erlernte und perfektionierte. Trotz ihres hohen Alters hilft sie noch immer öfters im Gastbetrieb fleißig mit. Für den Bauernbund gratulierten der rüstigen Jubilarin Renate Scheikl und Silvia Hörtner. Sie bedankten sich für die treue Mitgliedschaft.
Obersteiermark
zentrum entfernt und oft durch extreme Witterung tagelang von der Umwelt abgeschnitten. Eine Abordnung des Bauernbundes gratulierte Frau Faist und überreichte einen Gutschein.
Foto: privat
Krieglach Vulgo Oswaldbauer
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Zu Jahresbeginn feierte Dorothea Hierzenhofer vulgo Hinterdiesberger ihren 70. Geburtstag. Zu diesem Anlass gratulierte eine Abordnung unserer Bauernbund-Ortsgruppe recht herzlich, würdigte ihren Fleiß und bedankte sich für die langjährige Mitgliedschaft. Wir wünschen der Jubilarin auf diesem Weg nochmals alles Gute und Gesundheit!
Der Bauernbund St. Michael gratulierte Josefa Haberl zum 75. Geburtstag und genoss die hervorragende Bewirtung. Foto: privat
Kindberg Der Achter vorn
Fest auf dem Heimathof
Kürzlich feierte unser langjähriges Mitglied Gertrude Kamsker aus dem Ortsteil Hadersdorf den 80. Geburtstag. Eine Abordnung des Bauernbundes gratulierte der Jubilarin recht herzlich und überbrachte ihr ein Geschenk. Ihre Leben war von einigen Schicksalsschlägen geprägt. So pflegte sie mit großer Fürsorge ihre Tochter mehr als 50 Jahre. Die noch rüstige Jubilarin verbringt viel Zeit in ihrem Garten und in der Natur.
Ö
konomierat Josefa Haberl aus St. Michael in der Obersteiermark feierte im Kreise einer großen Gratulantenschar den 75. Geburtstag. Auch der Bauernbund mit Obmann Manfred Schnabl an der Spitze gratulierte und bedankte sich recht herzlich für ihre treue, verlässliche und vorbildliche Mitarbeit in der Ortsgruppe, in der sie die Geburtstagsgratulationen organisiert. Pepi Haberl
war lange Jahre Gemeindebäuerin von St. Michael und engagierte sich auch als Bezirksbäuerin um die Belange der Bäuerinnenorganisation. In ihre Amtszeit fiel der legendäre Krapfenkirtag, von dem noch heute viele schwärmen, das Fest auf ihrem Heimathof, wo altes bäuerliches Handwerk im praktischen Einsatz zu beobachten war. Seit einigen Jahren engagiert sie sich im Pfarrverband.
Seinen Neunziger feierte Franz Schachner vulgo Radlbauer aus Baumkirchen im Kreise seiner großen Familie im Gasthof Liebmann in Fisching. Mit Harmonika und Gesang wurde die Feier von seinen Urenkeln würdig umrahmt. Bezirksbäuerin Marlies Rinder und Bauernbundobmann Roland Pichler überbrachten die Glückwünsche unserer Ortsgruppe. Stets rege und mit Freude bei der Arbeit ist der Franz auch mit 90 noch rüstig und hilft noch ein wenig mit am Radlbauernhof in Baumkirchen.
Foto: privat
Foto: privat
Weißkirchen Rüstiger Neunziger
MARKT AKTUELL
Marktvorschau 29. Jänner bis 28. Februar
Zuchtrinder
18.2. St. Donat, 11 Uhr 22.2. Greinbach, 10.30 Uhr 2.2. 9.2. 16.2. 23.2.
Steirischer Marktbericht Nr. 4 vom 28. Jänner 2016, Jg. 48
Nutzrinder/Kälber
Greinbach, 11 Uhr Leoben, 11 Uhr Greinbach, 11 Uhr Leoben, 11 Uhr
D
Noch kein Schwung am Milchmarkt
ie von der AMA erhobene österreichische Milchanlieferung blieb auch Internet im November konstant hoch, es www.stmk.lko.at wurde um 5,8 Prozent mehr angeliefert als im Vorjahresmonat. Verbraucherpreisindex Im auflaufenden Jahr 2015 wur2010 = 100, Q: Statistik Austria de etwa ein Prozent mehr angeMonat 2014 2015 14/15 in% liefert. In der EU-28 wurden zwiJänner 108,3 109,1 +0,7 schen Jänner und Oktober um Februar 108,5 109,4 +0,8 etwa 1,8 Prozent mehr angeliefert März 109,6 110,7 +1,0 als im Vorjahreszeitraum. Etwas Österreich - Käseexport alle Länder April 109,7 110,8Außenhandel +1,0 abgeschwächt hat sich die MilchMai 110,0 111,1 +1,0 erzeugung in den USA oder in 1995 1997 1999 2001 Juni 110,1 111,2 +1,0 Neuseeland. Export 67.322 103.001 144.156 232.125 Juli 109,5 110,8Import+1,2 Der Ausblick fällt188.694 etwas verhal99.889 149.592 214.397 August 109,5 110,6 +1,0 ten aus, da sich die umfangreiSeptember 110,2 111,0*hochgerechnet +0,7 chen weiteaufMengen Basis dernicht erstenohne drei Quartale Oktober 110,1 110,9Q: Statistik +0,7 Austria/AMA-Marketing res absetzen lassen. Hauptgründe November 110,3 111,0 +0,6 sind nach wie vor der fehlende Dezember 110,3 111,4 +1,0 Russlandmarkt und eine zurückJahres-Ø
109,7
110,7
+ 0,9
Vorw.
600.000
Erdöl-Brent, US-$ je bbl 29,64 +0,32 Diesel, günst. steirische 0,869 ±0,00 Tankstelle, E-Control
500.000
Int. Schweineerzeugerpreise
300.000
Kl.E, je 100 kg; Q: EK, agrarheute Wo.2
EU Österreich Deutschland Niederlande Dänemark
127,48 127,16 133,17 114,96 121,82
Vorw.
+1,53 +0,93 +2,86 +2,77 – 0,02
haltende Einkaufspolitik Chinas. Diesbezüglich besteht Hoffnung, dass sich China etwa Mitte des Jahres 2016 in Folge abgebauter Lager wieder als Käufer zurückmelden dürfte.
„Der Aufschwung am Milchmarkt lässt noch auf sich warten.“ Robert Schöttel,
Marktreferent, LK Stmk2009 2003 2005 2007 295.879 312.359 345.842 354.874 Es gibt aber auch301.272 wichtige po253.943 245.478 297.425 sitive Schlagzeilen vom Export, da laut VÖM mittlerweile über 50 Prozent des Gesamtumsatzes bei Milchprodukten exportiert werden. Der Käseexport ist
Österreichs Außenhandel mit Käse
Energiepreise Kurs 26.1.
E-Mail:markt@lk-stmk.at
400.000
200.000 100.000 0
in 1.000 Euro; K0406
Q: Statistik Austria/AMA-Marketing; Grafik: LK
Export
542.660
Import
413.404
*hochgerechnet auf Basis der ersten drei Quartale 46 1,60 2,05 1,95 47 1,65 2,15 2,00 48 1,65 2,15 2,10 49 1,55 2,20 2,20 50 1,45 2,30 2,30 51 1,45 2,40 2,35 52 2003 1,45 2005 2,5020072,35 1995 1997 1999 2001 2009 53 2,60
2,00 1,35 2,10 1,40 2,20 1,50 2,20 1,60 2,20 1,70 2,20 1,80 2,20 1,802014 2011 2013
2,25 2,25 2,35 2,45 2,45 2,50 2,50 2015*
zwischen Jänner und September von 90.000 auf 101.000 t gestiegen. Das lässt vor allem das käsestarke Land Steiermark aufatmen. Schließlich findet sich etwa der Erzherzog-Johann-Stollenkäse unter den 60 besten Käsen der Welt und es regnete für die heimischen Molkereien zahlreiche Goldmedaillen beim World Cheese Award. Diese internationale Wahrnehmung heimischer Produkte ist die beste „Exit-Strategie“ aus dem 2011 2013Massenmarkt. Dennoch wartet die gesamte 417.158 479.282 Branche auf eine Trendwende. 350.891 396.849 Diese verhagelte uns die internationale Handelsbörse in Neuseeland vom 19. Jänner ein weiteres Mal mit einem Index-Minus von 1,4 Prozent im Schnitt für die acht dort umgesetzten Produkte. Butter war dabei für März am schwächsten, spätere Termine kamen bereits besser davon. Käse tendierte in vielen Terminen schwach, Vollmilchpulver blieb etwa gleich. Umgelegt auf den heimischen Markt heißt, dass leider auch 1,75 2,40 2,35 „Bitte 1,70 warten, 2,20 der Aufschwung 1,85 1,75 2,30 2,50 2,40 wird noch etwas verschoben“. 1,90 1,80 2,30 2,50 2,45 Die heimischen Milcherzeuger1,95 1,95 2,45 2,50 2,55 preise sollten auf Weiteres 1,95 2,05 bis 2,50 2,50 sta2,55 bil tendieren. Etwas Entlastung 1,95 2,10 2,50 2,50 2,55 gibt es 2,10 aktuell 2,50 auf der 2,50 Futtermit2,05 2,55 tel- und Energieseite.“ R. Schöttel
Quelle: Styriabrid - Wochenmeldung
SCHWEINEMARKT: Jänner-Fleischmarkt von Lagerhaltung gestützt Außenhandel Österreich - Käseexport alle Länder NL Notierungen Styriabrid Ferkelnotierung ST-Basispreis Export 14. bis 20. Jänner Basispreise lt. Preismasken Kurs 95 in kg 97 99 Vorw.01 03 05 07 09 11 13 in Euro je Kilogramm inkl. eventuelle Zu- und Abschläge Export 2,8 67.32221.–27.1. 103.001 144.156 312.359 345.842 354.874 417.158 479.282 Schweinehälften, 1,15 232.125 ±0,00 295.879 Klasse Ø-Preis Vorw.
Erzeugerpreise Stmk
S E U R
1,39 1,27 1,04 0,96
+0,01 +0,02 +0,02 +0,07
Summe
1,34
Zuchten
0,93
+ 0,01
±0,00
Preisangaben in Euro; ohne Umsatzsteuerangabe Nettobeträge MIT UNTERSTÜTZUNG VON
Zuchtsauen, 21.–27.1. ST- und Systemferkel, 25.–31.1.
0,91 ±0,00 1,95 ±0,00
Grafik: LK
2,5
600.000
Schlachtschweine international je kg; Q: Agrarzeitung, VEZG, Schweine-Net
500.000
Kurs
Vorw.
Schweine EEX Leipzig, Feb., 25.1. 1,360 +0,103 Dt.Internet-Schweinebörse, 22.1. 1,36 – 0,01 400.000 Dt. Vereinigungspreis, 21.–27.1. 1,31 ±0,00
2,2
1,9
300.000
2016 1,6
200.000 Marktbericht erstellt durch Referat Wirtschaftspolitik und Markt Dipl.-Ing. Robert Schöttel, Tel. 0316/8050-1329, Fax 0316/8050-1515. 100.000 www.stmk.lko.at, markt@lk-stmk.at.
0
2015
2014
bis 52. Woche 1.1.bis Woche
Nach den ersten Preisanstiegen ist eine kurze Konsolidierungsphase eingetreten. Die Anmeldungen zur Privaten Lagerhaltung stützen jedoch den Jänner-Fleischmarkt.
LM 95 97 99 01 03 05 07 09 11 13 14 15* 95 97 99 01 03 05 07 09 11 13 14 15*
bensmittel
Bauholz
Düngemittel 200
Steirisches Gemüse
Lämmer
Erhobene Gemüsepreise je kg für die Woche vom 25. bis 31. Jänner
Qualitätslämmer, lebend, je kg inkl. Ust.
Erzeugerpreis Erzeugerpreis frei Rampe Großmarkt Großhandel Graz
Käferbohnen Vogerlsalat Chinakohl Zuckerhut Weißkraut
4,50 4,00-4,50 0,30-0,40
8,00 0,60 1,50 0,60
Steirisches Kürbiskern(öl) Unverbindl. erhobene Preise ab Hof inkl. Ust.
Steir. Kürbiskerne Kernöl g.g.A. 1/4 Liter Kernöl g.g.A. 1/2 Liter Kernöl g.g.A. 1 Liter
3,80 – 4,00 5,50 – 7,00 9,00 – 11,00 17,00 – 20,00
Börsenpreise Getreide Notierungen der Börse für lw. Produkte in Wien, 20. Jän., ab Raum Wien, Großhandelsabgabepreise, je t
Mahlweizen Mahlroggen Futtergerste Futterhafer Sojaschrot, 46% Sojaschrot, 44%, GVO Sojaschrot, 49%, GVO 00Rapsschrot, 35%
155 – 160 145 – 148 135 – 140 145 385 – 395 330 – 340 355 – 365 210 – 220
Mais international Kurs 25.1.
je t, Q: agrarzeitung.de
Vorw.
Mais, Chicago, Mrz. 134,89 +3,29 Mais MATIF Paris, Mrz. 156,25 +2,00 Mais Bologna, 21.1. 173,00 +2,00 Dünger international
Großhandelspreise, FCA Ostseehäfen, je t Q: agrarzeitung.de Kurs 25.1. Vorw.
KAS Harnstoff granuliert Ammoniumnitrat-Harnstoff, flüssig Diammonphosphat 40er Kornkali
244,00 – 3,00 270,00 –15,00 187,00 – 1,00
427,00 +1,00 260,00 +6,00
Qualitätsklasse I Qualitätsklasse II Qualitätsklasse III Qualitätsklasse IV Altschafe und Widder
EU-28 Schweinefleischexporte 2,55 – 2,80 2,35 – 2,50 2,15 – 2,30 1,90 – 2,10 0,50 – 0,80
Zeitraum: Jänner bis November
2014 2.806.755
in Tonnen EU-28
150 2015 2.978.626
Veränderung in % + 6,1
China 654.494 997.747 +52,4 JapanQ: Weltbank; Grafik: Landwirtschaftskammer 325.983 298.599 – 8,4 Hong Kong 380.648 – 29,1 100269.740 213.850 Jan Feb Mrz +5,9 Apr Mai ärz April Mai Südkorea Juni Juli Aug Sept Okt Nov 201.965 Dez Philippinen 189.898 169.114 – 10,9 Weizer Schafbauern Ukraine 98.777 89.264 – 9,6 Erzeuger-Preisbasis für Schlachtkörper 18 – 23 kg warm, ohne Innereien, je kg ohne Zuschläge Russland 66.392 12.511 – 81,2 Klasse E2 5,90 Klasse E3 5,50 Alle anderen 888.598 927.801 + 4,4 Klasse U2 5,50 Klasse U3 5,10 Q: Eurostat Preis Indices (2010=100) Klasse R2 5,10 Klasseank R3 Commodity 4,70 Satte 113 Mio. Tonnen Schweinefleisch werden weltweit erzeugt, davon entfallen alKlasse O2 4,70 Klasse O3 4,30 lein 46 Prozent auf China und nur 20 Prozent auf die EU-28 mit rund 22,8 Mio. Tonnen. Energie Landwirtschaft ZS AMA GS 0,60 ZS Bio 0,60 Allerdings ist die EU der weltgrößte Exporteur mit rund 3 Mio. Tonnen. 2,3 Mio. Tonnen Lebensmittel Düngemittel ZS Bio Ernteverband 0,80 importiert insgesamt China. China war 2015 auch für die EU das wichtigste ExportSchafmilch-Erzeugerpreis, Dez. 1,03 land mit 1 Mio. Tonnen bis November. 2015 lag die Steigerungsrate bei 52 Prozent (1-11/2014: 654.500 t)! Grafik: Q: Weltbank; Steirischer Honig Landwirtschaftskammer Erhobene Preise ab Hof, inkl. Ust. Internat. Milchpreisvergleich Erzeugerpreise Lebendrinder Waldhonig Großgeb. 6,00 – 7,80 je 100 Kilo, 4,2 % F, 3,4 % EW 18. bis 24.1., inkl. Vermarktungsgebühren Blütenh. sortenr. Großgeb. 5,00 – 7,80 *Arithm. Mittel; Q: LTO, AMA Nov.15 Nov.14 Kategorie Ø-Gew. Ø-Preis Tend. Waldhonig 1000 g 9,50 – 11,00 Führende EU-Molkereien, Kühe 780,4 1,33 +0,07 500 g 5,50 – 6,00 Premium bei 500.000 kg* 29,74 34,10 Kalbinnen 471,3 1,80 – 0,06 250 g 3,50 – 4,00 Österreich AMA, DurchEinsteller 361,0 2,37 +0,02 33,61 36,92 Blütenhonig 1000 g g.08 9,50 – 11,00Mär.09schnitt aller Okt.09 Dez.10 Stierkälber 125,9 3,31 – 0,68 Qualitäten Mai.10 500 g 5,50 – 6,00 Neuseeland 123,8 2,95 – 0,09 23,68 23,86 Kuhkälber 250 g 3,30 – 3,80 USA 3,25 – 0,61 36,80 43,35 Kälber ges. 125,6 Weltbank Commodity Preis Indices (2010=100) EU-Rindermarkt Internationale Preisindizes Marktpreise Jungstierfleisch R je 100 kg Schlachtgewicht kalt, Woche 2, Vergleich zu Vorwoche; Q: EK
Dänemark Deutschland Spanien Frankreich Italien Niederlande Österreich Polen Tschechien Portugal Slowenien EU-28 Ø
386,40 398,80 370,98 375,12 378,93 327,56 396,50 309,63 323,36 356,93 342,73
377,20
+0,77 – 4,00 +3,18 +0,31 +7,68 +8,62 +1,11 – 8,90 +2,32 +2,11 – 0,99
– 0,83
140
2010=100
Q: Weltbank; Grafik: LK
120 100 80 60
Energie
Landwirtschaft
Lebensmittel
Düngemittel
40 Jän13
Jun13
Nov13
Apr14
Sep14
Feb15
Jul15
Dez15
SCHLACHTRINDERMARKT: EU-Schlachtkuhangebot drückt auf Preise NL Monat
2,8
Schlachtkühe
in Euro je Kilogramm, Durchschnitt aller Klassen
Grafik: LK 2016
2015
2014
2,7 2,6 2,5 2,4 2,3
Notierungsband Rinderringe
Notierung EZG Rind 25. bis 30.1., exklusive qualitätsbedingter Zu- und Abschläge, Qualitätskl. R, Fettkl. 2/3, je kg
Kategorie/Gew. kalt
Stiere (310/470) Ochsen (300/440) Kühe (300/420) Kalbin (250/370) Programmkalbin (245/323) Schlachtkälber (80/110)
von/bis
3,64/3,68 3,64/3,68 2,25/2,42 3,16 3,64 5,40
Zuschläge im Detail unter 0316/421877 und 03572/44353 *2016 bis KW 3
ab Mai 2014 inkl. Zu- und Abschläge
Notierung Spezialprogramme
2,2 Jän* Feb
März April
Mai
Juni
Juli
Aug Sept
Okt
Nov
Dez
Die dieswöchigen Schlachtkuh-Notierungen müssen untypischerweise etwas nachgeben. Aus Nordeuropa drängt Ware auf unsere Märkte. Stiere waren ebenso schwächer. LM Monat
Kategorie/Gew.
ALMO R3 (340/420), 20-36 M. Styriabeef, Proj., R2, (185/300) Murbodner-Ochse (EZG)
Not.
4,30 4,80 4,50
25. bis 30.1., Qualitätskl. R, Fettkl. 2/3, je kg
Stiere Kühe Kalbin/Qualitätskalbin Ochsen
3,64 – 3,72 2,21 – 2,68 3,16 – 3,64 3,50 – 3,72
Steirische Erzeugerpreise Totvermarktung, inkl. Zu- u. Abschläge, Jänner
Ø-Preis
Stiere
Kühe Kalbinnen
auflaufendes Monat bis KW 3
E U R O
Summe E-P
Tendenz
4,14 4,02 3,90 3,53
– 2,80 2,58 2,30
– 3,43 3,31 2,94
– 0,03 +0,09
– 0,15
3,95
2,46
3,28
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Abwechslungsreiche Lehrstellen warten Mit 2700 Lehrlingen ist SPAR der größte Lehrlingsausbildner Österreichs. 150 werden heuer in der Steiermark aufgenommen.
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uf die künftigen Lehrlinge wartet eine Top-Ausbildung im Markt, bei Seminaren und in den SPAR-Akademie-Klassen in Bad Radkersburg. Seit 2011 übernimmt der heimische Lebensmittelhändler zur Gänze alle anfallenden Internatskosten. Bei österreichweit über 1500 Standorten finden Lehrlinge immer einen Arbeitsplatz ganz in ihrer Wohnnähe. Das Ziel von SPAR ist es, den Lehrlingen ein bisschen mehr zu bieten als andere Ausbildner: Abwechslung, Herausforderung, Ei-
genverantwortung und auch Belohnung bei guten Leistungen. Zusätzlich zur Lehrlingsentschädigung zahlt SPAR bei tollen Praxis-Leistungen je nach Lehrjahr bis zu 140 Euro pro Monat dazu. Für gute Berufsschulzeugnisse winken Prämien bis zu 218 Euro. Auf diese Weise können sich Jugendliche allein durch Prämien während der drei Jahre Lehrzeit über 4500 Euro dazuverdienen. Wer in dieser Zeit ausschließlich gute Praxis-Beurteilungen und in der Schule Vorzugszeugnisse erhält, bekommt den B-Führerschein bezahlt. Im Jahr 2015 waren das 91 Jugendliche. Das Modell „Lehre und Matura“, das SPAR bereits seit über zehn Jahren forciert, boomt bei den Jugendlichen nach wie vor: Schon jeder zehnte Lehrling absolviert parallel zur Lehrlingsausbildung die Matura. Infos unter spar.at/ lehre. Firmenmitteilung
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Donnerstag, 28. Jänner 2016
Joker verlost zehn Tesla-Eektroautos
Lotterien bitten zu „Romeo und Julia“
Der Joker präsentiert sich ab Montag, dem 25. Jänner in neuer, erweiterter Form: Für die Ziehung am Mittwoch, dem 27. Jänner ist es erstmals möglich, bis zu zehn verschiedene Joker Tipps pro Wettschein zu spielen und damit seine Joker Gewinnchancen auf ganz einfache Weise zu erhöhen. Und dabei feiert der Joker gleichzeitig Premiere bei ToiToiToi. Und wer jetzt „Ja“ zum Joker sagt, der hat die Chance, einen von zehn Elektro-Luxuslimousinen der Marke Tesla Model S zu gewinnen. Denn Joker verlost unter allen Tipps, die an zumindest einer der Ziehungen bis Sonntag, 7. Februar teilnehmen, zehn Fahrzeuge. Firmenmitteilung
„Romeo und Julia“ ist bis heute Sinnbild für die reine Liebe zweier Menschen, deren „Erbschaft“ es ist, einander hassen zu müssen. Die Österreichischen Lotterien sind Hauptsponsor des Wiener Volkstheaters, und Spielteilnehmer können nun im Rahmen eines Lotterien Tages im Wiener Volkstheater Tickets für die Vorstellung von „Romeo und Julia“ am Mittwoch, dem 10. Februar, um 19.30 Uhr gewinnen. Zu gewinnen gibt es die Eintrittskarten unter www.lotterientag.at. Dort meldet man sich bis spätestens Sonntag, 31. Jänner an und nimmt an der Verlosung von je zwei Karten teil. Die Gewinnverständigung erfolgt per E-Mail. Firmenmitteilung
Bei der Milchwirtschaftstagung an der LFS Kirchberg am Wald steht am 5. Februar die Klauengesundheit im Mittelpunkt. Foto: agrarfoto.com
Mit gesunden Klauen
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Anmeldung: 25 Euro. Für Nicht-Landwirte: 40 Euro. Nach dem Tierarzneimittelkontrollgesetz werden für den Besuch dieser Veranstaltung zwei Stunden anerkannt. Anmeldung und nähere Infos: LFI Steiermark, Tel. 03 16/8050 1306, E-Mail zentrale@ lfi-steiermark.at oder in einer der ost steirischen Bezirkskammern. Übrigens: Am Donnerstag, dem 4. Februar, findet von 8.30 bis 12 Uhr ebenfalls in der LFS Kirchberg am Walde ein Schafbauerntag statt. Infos unter Tel. 0 33 38/22 89. Firmenmitteilung
Ziehung vom Sonntag, 24. Jänner 2015
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Vierfach-Jackpot, zusätzlich zum 1. Rang der nächsten Runde ��������������� € 4.842.856,70
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Foto: www.lupispuma.com
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m Freitag, dem 5. Februar, findet von 8 bis 15 Uhr in der landwirtschaftlichen Fachschule Kirchberg am Walde der diesjährige Milchwirtschaftstag statt. Aus dem Programm: „Lahmheiten als Alarmsignal: frühzeitig erkennen und handeln“, „Liegeflächengestaltungen für Kühe und deren Auswirkungen“, „Einfluss der Fütterung auf die Klauengesundheit“, „Praktische Klauenpflege mit Videoübertragung und Praxisbericht“. Unkostenbeitrag bei vorheriger Anmeldung: 20 Euro. Ohne
Bis 7. Februar verlost Joker zehn Elektor-Tesla. Foto: Österr. Lotterien
Es gibt Eintrittskarten für „Romeo und Julia“ zu gewinnen.
Ziehung vom Samstag, 23. Jänner 2015 G-47, G-52, N-41, G-48, O-73, I-19, N-40, N-39, I-18, BOX, N-35, O-75, N-38, G-53, O-67, G-58, O-72, G-56, B-4, O-71, G-57, I-17, I-16, N-31, I-22, O-62, I-25, G-54, O-65, N-37, N-45, N-36, B-5, B-3, I-29, I-23, N-32, B-12, B-15, O-64, O-68, I-20, N-34, B-11, O-61, I-28, N-33, G-50, B-8, BINGO-Card: Herz-Drei BINGO-Gewinner: 2-mal Bingo ��������������������������zu je € 15.516,70 34-mal Ring 2. Chance �������������zu je € 144,10 1-mal Ring ��������������������������������� zu € 4.900,00 12.486-mal Box 2. Chance ������������zu je € 1,50 2-mal Box ������������������������������zu je € 1.633,30 10.330-mal Card ���������������������������zu je € 1,50
Ziehung vom Sonntag, 24. Jänner 2015
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2 Joker ������������������������������ zu je € 145.737,00 15-mal ���������������������������������� zu je € 7.700,00 181-mal ����������������������������������� zu je € 770,00
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3B. Runde vom Sonntag, 24. Jänner 2015 2
Alle Angaben ohne Gewähr
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Ziehung vom Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntag, Montag,
19. Jänner 2016 20. Jänner 2016 21. Jänner 2016 22. Jänner 2016 23. Jänner 2016 24. Jänner 2016 25. Jänner 2016
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Gewinnzahlen 7 9 4 6 3 3 4 0 8 6 2 1 5 3
Symbol 0 2 1 8 4 3 9
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Torwette 1
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Ziehung vom Samstag, 23. Jänner 2015
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DO GEMMA HIN Redaktion: waltraud.froihofer@neuesland.at
Donnerstag, 28. Jänner
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Graz
Benezfizkabarett
Top-Tipps
Feldbach
Frannach
Kameradschaftsball
Vortrag
Graz
Buchpräsentation Um 19 Uhr präsentiert Božena Gartler in der Lounge des Volkskundemuseums ihr neues Buch „Duft der Äpfel – von Äpfeln und anderen Wunderdingen“. Das Buch beinhaltet rund 20 Apfelmärchen aus ganz Europa und Russland. Die Autorin übersetzte diese Märchen ins Deutsche und zeigt die vielfältige Symbolik des Apfels auf.
Freitag, 29. Jänner Graz-Weinitzen
Volksliedwerkball Das Steirische Volksliedwerk lädt ab 20 Uhr unter dem Motto „Steirische Superhelden“ zum Tanz in das Gasthaus „Zum Höchwirt“. Maskierungen sind willkommen. Die „Florianer Tanzbodenmusi“ spielt auf, dazu gibt es einen Schießstand, ein Schätzspiel und die Prämierung der besten Masken.
Samstag, 30. Jänner Deutschlandsberg
Lichtmesskränzchen Freunde der Geselligkeit aufgepasst: Ab 19.30 Uhr gibt es Begrüßungsstamperl, Schätzspiel mit heiteren Einlagen, Essen, Trinken und gute Unterhaltung mit „Die Steiermärker“. Der Pfarrgemeinderat lädt in den Pfarrsaal Deutschlandsberg ein.
Bauernball Im Veranstaltungszentrum eröffnet die Bauernbundortsgruppe ab 20.30 Uhr ihren Ball. Es gibt eine Eröffnungspolonaise, eine Mitternachtseinlage, die LJ-Disco im Keller und Musik mit „Hammerstoak“. Zur Verlosung kommen bäuerliche Spezialitäten.
Die Grazbürsten laden um 19.30 Uhr zum Kabarettabend in den Barocksaal des Priesterseminars zugunsten des Ausbildungszentrums Santa Clara La Laguna in Guatemala.
Um 20 Uhr sprechen im Kultursaal Frannach Forstexperten der Behörde und der Bezirkskammer Südoststeiermark im Rahmen der Vortragsreihe „Zukunftsfähiger Lebensraum Steirisches Vulkanland“ zum Thema „Ist Kleinwaldbewirtschaftung sinnvoll? Analyse der ökonomischen, ökologischen und klimatischen Rahmenbedingungen“.
St. Kathrein a.d. Laming
Schützenball in Grundlsee 7. Februar, Grundlsee. Der Schützenball hat Tradition, und heuer zum 30. Mal sind die „Citoller Tanzgeiger“ rund um den in Irdning geborenen Volksmusiker Hermann Härtel als Musikanten mit dabei. Eine besondere Konstellation ist die Verbindung zwi-
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schen dem Ausschießen auf der Schießstatt Gaißwinkel und dem Ball mit Preisverleihung, Einmarsch der Schützen und dem Schützentanz. Der Ball findet wie schon all die Jahre ab 20 Uhr im Saal des Gasthauses Max Schraml statt. Foto: Citoller Tanzgeiger
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Der ÖKB-Stadtverband Feldbach lädt ab 20 Uhr in das Gasthaus Kleinmeier in Unterweißenbach zum Ball. Musikalische Umrahmung kommt von „Musik-Friends“. Kindberg
Steirerball Der Trachtenverein „D’Schneerosner z’ Kindberg“ begrüßen ab 20 Uhr mit Auftanz, Mitternachtseinlage, Glückshafen, Sektbar, Schnapsbar, Kellerbar und Heimbringerdienst im Volkshaus Kindberg. Das „Schneiderwirt Trio“ spielt auf. Pinggau
Bauernball
Großer Bauernball
Plauderstunde
Mariazell, 30. Jänner ab 20 Uhr. Der Bauernbund lädt in das Freizeitzentrum JUFA St. Sebastian zu Polonaise, Weinverkostung, Verlosung und bunter Unterhaltung. Foto: kk
28. Februar,Volkskundemuseum Graz. Von 16 bis 18 Uhr wird im „Erzählcafe“ zum Thema „Geliebte Dinge, Lieblingsding“ geplaudert. Dinge als Erinnerungen. Foto: Markus Hirtzi
Weinitzen
Steirerball Der Bauernbund Weinitzen lädt ab 20 Uhr in die Mehrzweckhalle zu stimmungsvoller Tanzmusik mit „Die Lauser“ und einer Disco-Bar mit DJ Gusti. Die Schuhplattler „D’ lustigen Schöckler“ werden mit einem Auftritt überraschen. Stanz im Mürztal
Bauernball Um 20 Uhr eröffnet die Landjugend in gewohnter Weise mit einer Polonaise den Ball des Bauernbund Stanz in der Sport- und Kulturhalle. Musikalische Un-
terhaltung kommt von „Oberkrainer Power“. Weiters lockt ein Glückshafen. Fladnitz/Teichalm
Rinderfachtag Ab 9 Uhr findet im Gasthaus Donner der 34. Rinderfachtag mit informativen Fachvorträgen statt. Beginn ist um 9 Uhr. Es sprechen Petra Winter über Mastitis in Bezug auf Antibiotikadiskussion, Biosicherheit und Tierwohl und Reinhard Pfleger über höhere Nutzungsdauer durch besseres Exterieur und züchterische Strategien. Die Teilnahme wird im Rahmen des TGD als Weiterbildungsmaßnahme im Ausmaß von 1,5 Stunden anerkannt.
Der Bauernbund Pinggau lädt ab 20 Uhr zum Ball. Musik kommt von der Gruppe „Steirerzeit“. Die Landjugend gestaltet die Eröffnung und die Mitternachtseinlage. Parschlug
Bauernball Um 20 Uhr eröffnet der Ball in der Festhalle mit Polonaise. Weiters gibt es Disco im Keller, Glückshafen mit großen Hauptpreisen und bäuerlichen Spezialitäten, sowie gratis Heimbringerdienst im Raum Kapfenberg und St. Lorenzen. Das „Steinberg Trio“ musiziert. Vasoldsberg
Feuerwehrball Einen großen Glückshafen, Musik von „Die Junker“ und gute Unterhaltung werden ab 20.30 Uhr im Gasthaus Riedisser geboten. Die Freiwillige Feuerwehr Vasoldsberg lädt ein. Graz
Marienstüberlball Die Caritas lädt ab 18 Uhr zum Ball der Mitmenschlichkeit und Solidarität in das Marienstüberl.
Wir berichten aus: Hartberg, Spielberg, Knittelfeld, St. Nikolai im Sausal und Kirchberg am Wechsel
STEIRERLEUT’ Redaktion: ewald.wurzinger@neuesland.at
Gut Wein braucht Weile E
in Hof mit großer Tradition: 145 Jahre lang wird auf dem Weingut von Sabine Pichler-Schober in St. Nikolai im Sausal Wein angebaut. Hoch oben auf den sonnigen Hügeln des Sausaler Weinlandes wachsen und reifen unter der Aufsicht der leidenschaftlichen Winzerin Trauben zu vollmundigen Weinen heran. Und es sind nicht irgendwelche Tropfen – der Weißburgunder der Familie wurde bei einer Blindverkostung kürzlich zum Wein für den großen Bauernbundball am 5. Februar in der Grazer Stadthalle gekürt – NEUES LAND hat berichtet. Seit 1996 ist Sabine Pichler-Schober Kopf des Familienbetriebes mit acht Mitarbeitern. Tatkräftig unterstützt wird die Winzerin von Schwiegermutter Hilde und ihren Kindern Anna Maria und Johannes. „Es ist schön, gemeinsam ein tolles Produkt zu machen“, beschreibt
Pichler-Schober ihre Arbeit, die vor allem Geduld verlangt. Bei Pichler-Schober werden die Lesetermine jährlich spät angesetzt. So ist sichergestellt, dass nur perfekt ausgereifte Trauben zur Verarbeitung kommen. Wer meint Pichler-Schobers Arbeitsplatz
Der Weißburgunder von Sabine Pichler-Schober wurde zum Bauernbundballwein gekürt. Foto: privat
begrenzt sich auf einen dusteren Weinkeller, der irrt. „Ich bin ein Kind der Sonne und arbeite gerne mit den Gästen und im Verkauf“, verrät die Winzerin, die auch Wächterin über einen zum Weingut gehörigen Buschenschank ist. Die Schank ist nicht
nur Dreh- und Angelpunkt der Pichler-Schober’schen Gastlichkeit, sondern auch Brücke zu den Kunden: „Wir wickeln hier auch unseren Ab-Hof-Verkauf ab. Da sieht man auch gleich, welche Kunden wieder kommen“, lacht die Winzerin.
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Donnerstag, 21. Jänner 2016
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Als Erzherzog Johann die Grazer Wechselseitige Versicherung im Jahr 1828 gründete, gehörten noch mehr als drei Viertel der österreichischen Bevölkerung dem Bauernstand an. Die GRAWE befasst sich also seit je her mit den Anliegen der LandwirtInnen. Aus diesem Grund freut es uns besonders, wieder als Hauptsponsor des Bauernbundballs aufzutreten. Die GRAWE wünscht allen Gästen viel Spaß am größten Ballevent Europas!
„-„-
Ein Experte für alle Steirischen Direktvermarktern ist er längst ein Begriff: Als Hygiene- und Produktberater unterstützt Markus Giovanelli aus Spielberg die heimischen Milchbauern vom Murtal bis in die Oststeiermark. Den Fokus legt der Obersteirer dabei unter anderem auf die Entwicklung von Milchprodukten und Verbesserung von Rezepturen. Für seine
Arbeit hat Giovanelli auch schon eine Goldmedaille bei den World Cheese Awards erhalten. „Als Leiter einer bäuerlichen Molkerei hat man von der Produktbeschaffung bis zur Vermarktung alles selbst zu organisieren. Ich helfen den Direktvermarktern, die ihr Qualitätsmanagement auf den neuesten Stand bringen wollen“, erklärt Giovanelli. Foto: privat
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Der Bauernbundball ist ein gesellschaftliches Großereignis rund um unsere steirischen Wurzeln. Brauchtum und Tradition werden an diesem Abend hochgelebt und gepflegt. Ich unterstütze diese Initiative auch heuer wieder gerne mit Gaumenfreuden aus Stainz: knackige Frankfurter, Original-Krainer, Käsekrainer und Debreziner sorgen für Stärkung in der Ballnacht. Das Beste aus dem Hause Messner wartet auf Sie!
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Lustiges aus dem Steirerland Bis auf den letzten Platz gefüllt war die Stadtwerke-Hartberghalle beim Seniorennachmittag, zu dem der Bauernbund Hartberg-Fürstenfeld geladen hatte. Bezirksobmann Johann Reisinger freute sich dazu Präsident Franz Titschenbacher, LAbg. Hubert Lang, Bauernbund-Direktor Franz Tonner und Landesrat a. D. Erich Pöltl begrüßen zu können. ORF-Volkskulturexperte Ernst Zwanzleitner erzählte aus seinem Bauernkalender. Foto: Mayer
Gold für die Besten Mit dem 66. Tag der Landjugend startete die Landjugend Steiermark fulminant ins neue Jahr. Begrüßt wurden rund 2200 Gäste, darunter zahlreiche Ehrengäste wie Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer, Landesrat Hans Seitinger und der Präsident der Landwirtschaftskammer Steiermark, Franz Tit schenbacher. Der Goldene
Panther für den Projektwettbewerb ging nach St. Oswald ob Eibiswald. Die Jugendlichen haben mit ihrem Projekt „Koralpenlauf“ ein Großevent organisiert, der Erlös ging an karitative Zwecke. 46 Landjugendliche der Steiermark freuten sich über das Goldene Leistungsabzeichen, die höchste Auszeichnung für Landjugendmitglieder. Foto: LJ
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Auf die Steaks, fertig und los! Zahlreiche Promis aus Politik und Wirtschaft sind am Wochenende zur großen Eröffnung der „Weber-Grillakademie“ nach Knittelfeld gekommen. Initiator und Kammerobmann Mat thias Kranz (rechts) freut sich „Sie schon siebente Akademie in Österreich zu sein, denn die Sieben ist eine magische Zahl und soll uns in der Küche Glück bringen“, lacht Kranz. Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer und Landesbäuerin Auguste Maier stellten als erste ihr Talent am Grill unter Beweis. Bei der Zubereitung des ersten „Spiel-Burgers“ wurden die beiden von den
drei Grillmeistern Peter Dietrich, Adolf Gatter und Jürgen Paulitsch begleitet. Auch Landwirtschaftskammer-Präsident Franz Titschenbacher machte am Grill eine gute Figur: „Ich bin ein richitger Würz-Profi“, lacht Titschenbacher. Die neue Grillakademie ist durchaus keine Attraktion, die nur auf den Sommer beschränkt ist: Die gesamte Grill-Location ist überdacht und kann während des gesamten Jahres genutzt werden. Modernste Grillgeräte stehen bereit und ausgebildete Grillmeister stehen den Teilnehmern zur Seite. Fotos vom Event finden Sie auch auf neuesland.at. Foto: Thomas Mlakar
Große Ehre in der Gemeinde Bürgermeister Gerhard Hartinger (rechts) lud zum ersten Neujahrsempfang in die Mehrzweckhalle nach St. Nikolai im Sausal. Viele neue Initiativen der Ge-
meinde – darunter ein neuer Jugendraum – wurden vorgestellt und zahlreiche Persönlichkeiten der Gemeinde geehrt. Foto: Barbic
Wie gute Produkte entstehen Der Tag der Obstverarbeitung führte zahlreiche Interessierte in die landwirtschaftliche Fachschule Kirchberg. Direktor Roman Bruckner (2.v.r.) freute sich
dazu zahlreiche Saft-, Most- und Edelbrandproduzenten aus der gesamten Steiermark begrüßen zu können. Foto: Mayer
STEIRERLEUT’
Donnerstag, 21. Jänner 2016
Josef Fischer, Landwirt: „Als Direktvermarkter kann man nur Franz Titschenbacher wählen. Er ist so etwas wie unser Sprachrohr an die Konsumenten.“
Siegfried Nagl, Bürgermeister: „Man spürt es gleich, wenn man ihm die Hand gibt und ihm in die Augen schaut – auf Franz Titschenbacher ist absolut Verlass.“
Hermann Schützenhöfer, Landeshauptmann: „In schweren landwirtschaftlichen Zeiten ist es wichtig, solche herausragenden Personen an der Spitze zu haben.“
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Elisabeth Meixner, Landesschulratspräsidentin: „Franz Titschenbacher kämpft für die Anerkennung der Bauern. Ebenso pflegt er zu den schulischen Institutionen beste Kontakte.“
Fotos: Archiv
Für Franz Titschenbacher! Auguste Maier, Landesbäuerin: „Er ist einer, der die Arbeit der Frauen sehr schätzt und weiß, was wir Bäuerinnen leisten. Er lässt Frauen einfach ans Werk.“
Hans Roth, Unternehmer: „Ich schätze Franz Titschenbacher, weil er zu jenen Menschen zählt, die Handschlagsqualität haben. Das ist in Zeiten wie diesen wichtiger denn je“.
Rudolf Spari, Künstler: „Franz Titschenbacher ist ein Bewahrer und Förderer der regionalen ländlichen Kunst und Kultur. Ein Politiker, der sich für Kunst interessiert.“
Josef Herk, Präsident WK-Steiermark: „Ich habe Franz Titschenbacher als innovative Stimme für lebenswerte Regionen kennengelernt. Einer, auf den man sich verlassen kann.“
Hans Jauk, Unternehmer: „Titschenbacher hat langjährige Erfahrung in der Landwirtschaft. Er setzt sich stark für den Verkauf von Bauern-Produkten ein.“
Melanie Schlagbauer, Milchhoheit: „An Franz Titschenbacher gefällt mir, dass er die Landwirtschaft so lenkt, dass sie auch in Zukunft noch interessant bleiben kann.“
Toni Hausleitner, Direktor: „Fachlich erhaben, in allen Belangen lösungsorientiert und ein Mensch, der auf die anderen zugeht. Es gibt in Wahrheit keine Alternative.“
Jakob Karner, Obersteirische Molkerei-Obmann: „Ich kenne Franz seit der gemeinsamen Schulzeit. Franz ist aktiver Bauer. Er ist kompetent, sachlich und immer hilfsbereit.“
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Liste 1 31. J채nner 2016: Landwirtschaftskammer-Wahl