NEUES LAND

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Nr. 9 76. Jahrgang

Wochenzeitung des Steirischen Bauernbundes Postentgelt bar bezahlt 02Z032268W NEUES LAND Reitschulgasse 3 8010 Graz

NEUES

LAND www.neuesland.at

Bäuerinnen an der Spitze Anita Suppanschitz aus Kainach ist die neue Bezirksbäuerin von Voitsberg. Sie ist die erste, die wir im Rahmen unserer neuen Serie „Bäuerinnen an der Spitze“ vorstellen. Seite 6

Der große Aufmarsch

Fotos: Arthur

Mit 300 Traktoren demonstrierten Landwirte in Leibnitz vor dem Wasserwerk und am Hauptplatz unter der Regie der Bürgerinitiative „Zukunft Landwirtschaft“ gegen die Schongebietsverordnung von Graz bis Bad Radkersburg. Seiten 4–5

HAUSMESSE 12. & 13. März in Obergnas

Gady Markt Lebring 12. und 13. März 2016

Das Steirische Volksfest

Foto: kk

Donnerstag, 3. März 2016


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TOP-THEMA LOS GEHT’S

Donnerstag, 3. März 2016 Zu unseren Bildern: Hier eine Übungssituation im Training von KIT-Mitarbeitern. Rechts: Situationen der Verzweiflung. Da kann professionelle Hilfe Rückhalt und Orientierung geben.

Fotos: Übungsfotos KIT-Land Steiermark, fotolia.com/RAW, fotolia.com/bepsphoto

Bernd Chibici

Helden des Ehrenamtes

Wenn Albträume w ■ Bernd Chibici

Das Kriseninterventionsteam (KIT) rückt dann aus, wenn Unvorstellbares zu bewältigen ist. Oft auch auf steirischen Bauernhöfen.

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enn schwere Schicksalsschläge, Katastrophen, Unfälle und Tragödien aller Art Menschen zur Verzweiflung bringen, steht in der Steiermark eine ganz besondere Hilfe bereit: Akutbetreuerinnen- und Betreuer des Kriseninterventionsteams (KIT) geben Menschen in ausweglos erscheinenden Notsituationen Rückhalt und Orientierung. Schon seit vielen Jahren sind sie aus den berührenden Szenen von großen und kleinen Tragödien dieses Landes sowie trau-

Foto: Furgler

Es ist unglaublich: Fast die Hälfte aller Steirerinnen und Steirer ist in über 70 Organisationen und Institutionen oder auch in Form von privater Nachbarschaftshilfe ehrenamtlich tätig. Aus ganzem Herzen und häufig mit einem enormen Zeitaufwand. Diese Fakten widersprechen klar der häufig propagierten These, dass wir im Zeitalter der Egomanie leben, in dem Gemeinschaftssinn und Idealismus immer mehr aus der Mode kommen. Die nebenstehende Story über das Kriseninterventionsteam (KIT) des Landes Steiermark zeigt eindrucksvoll, welche Kräfte das Ehrenamt entfalten kann: 400 Leute aus verschiedensten Berufen – aber mit höchster Qualifikation und bester Ausbildung zur Bewältigung der ebenso verantwortungsvollen wie schwierigen Tätigkeit – stehen Tag für Tag, rund um die Uhr bereit, um Menschen in akuten Krisensituationen beizustehen. Sie investieren Freizeit, Urlaub und manches mehr. Und sie gehen bis an die Grenzen der eigenen Kräfte, um zu verhindern, dass die Stürme der Verzweiflung alle Dämme brechen können. Vor geraumer Zeit wurde sogar der monetäre Wert von Gemeinnützigkeit in Österreich im Rahmen einer Studie der Donau-Universität Krems errechnet. Sie generiert rund zehn Milliarden Euro an jährlicher Wertschöpfung. Das zeigt einerseits eine imposante Größenordung und hat auch eine weitere, wichtige Botschaft zu bieten: Ohne Ehrenamt wäre sehr, sehr vieles in unserem Land nicht möglich. In diesem Sinne verneigen wir uns dankbar vor allen Helden des Ehrenamtes in der Steiermark.

Operativer KIT-Leiter ist der Psychotherapeut Edwin Benko. matischen Ereignissen, die jenseits unserer Vorstellungskräfte liegen, nicht mehr wegzudenken. Sie stehen Opfern bei, trauernden Angehörigen oder auch Leuten von Einsatzorganisationen, die bei ihren Tätigkeiten mit Situationen und Bildern des Grauens konfrontiert waren. Entstanden ist die KIT-Idee im Jahr 1998, als die damalige Landeshauptfrau Waltraud Klasnic nach dem schrecklichen Grubenunglück von Lassing gemeinsam mit der heutigen Primaria an der Abteilung für Kinder-

und Jugendpsychiatrie am LKH Graz Süd-West, Katharina Purtscher-Penz, sowie dem Psychotherapeuten Edwin Benko nach Möglichkeiten suchte, den verzweifelten Angehörigen professionelle Hilfe anzubieten. Aus dieser spontanen Initiative ist mittlerweile eine Institution entstanden, die längst im In- und Ausland große Anerkennung findet. Vielfach wird darüber nachgedacht, ähnliche Institutionen auf die Beine zu stellen. Unter der Regie von Benko (operative Leitung) und Purtscher-Penz (wissenschaftliche Leitung) sind beim KIT mittlerweile über 400 hoch qualifizierte Akutbetreuer rund um die Uhr ehrenamtlich im Einsatz.

Netzwerk KIT ist zu einem großen, stabilen Netzwerk geworden, in dem die permanente Ausbildung der Teammitglieder ebenso eine Schlüsselrolle einnimmt, wie die Unterstützung der Kolleginnen und Kollegen, die nicht selten


TOP-THEMA

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Jungwinzer und Krisenhelfer Der Weinbauer Johannes Rauch steht ehrenamtlich Menschen in zur Seite, die Schreckliches verkraften müssen.

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ohannes Rauch vom bekannten Weinhof Rauch in St. Peter am Ottersbach hat schon mehrfach als „Jungwinzer des Jahres“ in der Steiermark von sich Reden gemacht. Neben der Begeisterung für edle Tropfen bleibt aber seit nunmehr schon drei Jahren auch Zeit für eine ungewöhnliche, ehrenamtliche Tätigkeit: Rauch ist Mitglied im Kriseninterventionsteam (KIT) des Landes Steiermark. Der engagierte junge Landwirt – Sohn von Günther Rauch, dem

Foto: Niederl

wahr werden KIT-Bezirkskoordinator Harald Fuchs: Tolle Nachbarschaftshilfe. auch selbst an ihre persönlichen Grenzen gelangen. Es gilt, so Benko, „trotz der emotional fordernden Tätigkeit psychisch gesund zu bleiben!“ KIT hat gerade in letzter Zeit wieder sehr oft auch bei Krisensituationen in bäuerlichen Familien geholfen. Harald Fuchs, Bezirkskoordinator für die Südoststeiermark, schätzt, dass in seinem Verantwortungsbereich im vergangenen Jahr „zumindest ein Drittel aller Fälle tragischen Bezug zur Landwirtschaft“ hatte. Da ein folgenschwerer Trak-

tor-Unfall, dort der Sturz in eine Güllegrube oder das tödliche Ende von Holzarbeiten. Bisweilen geht es aber auch um Beistand, wenn Schreckensbotschaften überbracht werden, wie erst jüngst, als eine bäuerliche Familie erfahren musste, dass der Sohn nicht aus dem Urlaub heimkehren wird.

Unterstützung Für Harald Fuchs haben die KIT-Einsätze im ländlichen Raum eine besondere Qualität: „Es ist wirklich beeindruckend, wie hervorragend da die Nachbarschaftshilfe funktioniert. Es gibt ganz breite Unterstützung, die häufig auch von den Freiwilligen Feuerwehren mitgetragen wird.“ Fuchs weiter: „Auf Bauernhöfen geht es nach Todesfällen nicht zuletzt auch immer wieder um die Frage, wie die Arbeit weiterlaufen kann. Und da finden sich blitzschnell zahlreiche helfende Hände!“ Auskünfte zu KIT: Tel. 03 16/877-58 09

Landwirtschaftskammer-Obmann der Südoststeiermark – ist, wie er erzählt, über seine Freundin auf KIT aufmerksam geworden. Sie hat sich als Krankenschwester für eine Mitarbeit in diesem Team und die damit verbundene Ausbildung in Sachen psychosoziale Akutbetreuung interessiert. Johannes Rauch erfuhr bei dieser Gelegenheit, dass auch er als erfahrenes Mitglied einer Einsatzorganisation (er ist in der Freiwilligen Feuerwehr von Perbersdorf tätig) eine Grundbedingung für die Aufnahme erfüllte. Also ging man die Sache gemeinsam an. Sehr rasch machte sich eine wichtige Erkenntnis breit: „Wer Menschen in tragischen Extremsituationen richtig zur Seite steht, kann enorm viel bewirken und für das weitere Leben viel Kummer und Leid ersparen.“ Was aus seiner Sicht bei Einsätzen dieser Art besonders wichtig ist: „Menschen das Gefühl geben, nicht allein zu sein.“ Für Rauch als Teil des KITTeams kommt es nicht allein auf die großen Einsätze im Rampenlicht der Öffentlichkeit an: „Bei mir im Freundes- und Bekanntenkreis hat es sich schon lange herumgesprochen, dass ich gerne dabei helfe, bei größeren und auch kleineren Problemen Lösungen zu finden. Ich mache das auch sehr gerne.“ Jungwinzer Johannes Rauch ist auch Mitglied im Kriseninterventionsteam (KIT) des Landes Steiermark. Foto: kk


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POLITIK

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300 Traktoren als starkes Signal ■ Alexander Macek Markus Habisch

Die Bürgerinitiative „Zukunft Landwirtschaft“ demonstrierte in Leibnitz mit 300 Traktoren und 500 Teilnehmern.

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wischen Graz und Bad Radkersburg sind 1800 Betriebe, wie mehrfach berichtet, von der umstrittenen Wasserschongebietsverordnung betroffen. Viele davon sind am Montag gekommen, um gemeinsam ihrem Unmut in Form einer Demonstration Luft zu verschaf-

fen. Daraus ergab sich ein spektakuläres Bild: Eine Kolonne von 300 Traktoren.

Praxisfern Diese fuhr, unter der Regie der Initiatoren Andreas Ortner, Hannes Vogljäger und Karl Totter in Richtung Zentrale der Leibnitzerfeld Wasserversorgung. Hier ortete man den Hauptverantwortlichen für die fehlende Lösung: Geschäftsführer Franz Krainer. Dieser empfang die Demonstranten und lud eine kleine Gruppe zu Gesprächen ein. Was er zu hören bekam: „Diese Verordnung ist praxisfern. Dadurch wird es uns Lebensmittelerzeugern immer schwerer gemacht. Die Auflagen führen zu Humus­ abbau im Boden und verhindern eine klimaschonende Kreislauf-

wirtschaft. Zudem sind auch Arbeitsplätze im vor- und nachgelagerten Bereich der Landwirtschaft in Gefahr “, hieß es. Krainer entgegnet dem: „Unsere Verantwortung als Leibnitzer Wasserverband ist es, die Bevölkerung mit Trinkwasser in entsprechender Qualität und ausreichender Quantität zu versorgen. Einer unserer Brunnen liegt bereits über dem Nitrat-Grenzwert, zwei sind knapp darunter. Die Verordnung ist einem vierjährigen Verhandlungsprozess gefolgt. Sollte es fachlich begründete Erkenntnisse geben, ist eine Anpassung der Verordnung vorstellbar.“ Hannes Vogljäger eröffnete danach die Kundgebung: „Wir sind hier weil, wir diese Verordnung so nicht akzeptieren können. Auf

unseren Feldern erzeugen wir beste Produkte, mit denen wir unser Auslangen sichern müssen, die Verantwortlichen für diese Verordnung dagegen sitzen in ihren Büros. Großen Anteil am Unmut hat der Leibnitzer Wasserverband mit seiner uneinsichtigen Haltung.“ Und weiter: „Wir wollen eine praxistaugliche Lösung, die für alle passt.“ Danach bewegte sich der Tross auf den Leibnitzer Hauptplatz, wo die Abschlusskundgebung in Anwesenheit von LK-Vizepräsidentin Maria Pein, den Kammerobmännern Gerald Holler und Günther Rauch sowie Bürgermeister Helmut Leitenberger stattfand. Die Demonstranten waren sich einig: Sollte es keine Lösung geben, werde man weitere und deutlichere Maßnahmen setzen.

BAUERNBUND INTERN Regionalität auf Initiative der Österreichischen Jungbauern

Die Österreichische Hochschülerschaft macht öfters eher mit fragwürdigen Aktionen auf sich aufmerksam. Dass es auch anders geht, zeigt ein Beschluss der Bundes-ÖH, in dem sich alle Fraktionen für mehr Regionalität an den Studienstandorten ausgesprochen haben. Die Initiative dazu kam von der Aktionsgemeinschaft, allen voran von NÖ-Landesobmann und Jungbauer

Bernhard Heinreichsberger. Die Österreichische Jungbauernschaft unterstützt die Umsetzung dieses Vorhabens tatkräftig. „Die Studenten von heute könnten die Lebensmittelpatrioten von morgen sein“, so Jungbauern-Chef Stefan Kast. Beide Organisationen haben sich auf ein breiteres Angebot an regionalen Produkten von heimischen Landwirten an den Hochschulen verständigt. AG und JB setzen auf Regionalität: Bernhard Heinreichsberger, Sophia Skoda, Stefan Kast, Andreas Jilly und Andreas Kugler. Foto: kk

Die geehrten Mitglieder mit Ortsobmann Viktor Konrad und den Ehrengästen beim Ortsbauernratstag im BS Kugler. Foto und Text: Rumpf

Rückschau und Ausblick bei der Ortsbauerntatstagung in Greisdorf

Ortsbauernratsobmann Vizebürgermeister Viktor Konrad lud zur Ortsbauernratstagung in Greisdorf, um Rückblick und Ausschau zu halten und Neuwahlen durchzuführen. Dazu konnte er neben den Mitgliedern auch Markus Habisch, Bezirksgerichtsobmann Johannes Haas und Altbürgermeister Gerhard Eger herzlich willkommen heißen. Sein Tätigkeitbericht zeugte von einer

sehr aktiven Ortsgruppe. Als alter und neuer Ortsbauernratsobmann wurde Viktor Konrad mit seinem teilweise erneuerten Team und jeweils 100 prozentiger Zustimmung bestätigt. Ehrungen, erwähnt sei jene für die 70-jährige Mitgliedschaft von Franz Bernsteiner und ein Film über die Gemeinde Greisdorf vom Jahre 1979 rundeten diesen Abend ab.


POLITIK

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GENAU GENOMMEN

Fotos: Arthur

Franz Tonner

Die Initiatoren der Bürgerinitiative (l.) diskutierten auch mit den Vertretern des Wasserverbandes Leibnitzerfeld um Geschäftsführer Franz Krainer.

BAUERNBUND INTERN Bauernparlamente in der gesamten Steiermark neu konstituiert

Derzeit tourt Landwirtschaftskammerpräsident Franz Titschenbacher durch die Steiermark, damit er bei allen konstituierenden Sitzungen der Bezirkskammervollversammlungen vor Ort sein kann. Die bisherigen Angelobungen verliefen unter großer Einstimmigkeit. Titschenbacher dazu: „Die Bauernvertretung auch auf lokaler Ebene hat nur Schlagfähigkeit und Handlungskraft, wenn Einigkeit gelebt

wird.“ Bezeichnend für die Zukunftsfähigkeit des Bauernbundes ist die deutliche Verjüngung der Bezirkskammermannschaften mit Bäuerinnen und Bauern aller Sparten. Den Höhepunkt der Neubildung der Bauernparlamente stellt die konstituierende Vollversammlung der Landeskammer am Freitag, dem 4. März dar. Neben Präsident Franz Titschenbacher und Vizepräsidentin Maria Pein, die in

bewährter Weise weiterhin an der Kammerspitze stehen werden, zieht für den Bauernbund mit 14 neuen Gesichtern ein verjüngtes Team in die Vollversammlung ein. NEUES LAND wünscht allen neu- und wiedergewählten Kammerfunktionären in der gesamten Steiermark alles Gute und viel Kraft für die Herausforderungen der kommenden Jahre im Sinne der Steirischen Bauernschaft. Bezirkskammerangelobung am Beispiel Liezen. Peter Kettner wurde wieder zum Bezirkskammerobmann gewählt. Foto: Fritz Baumann

Bauern sorgen sich um Wassergüte Das Wasser ist wohl eines unserer höchsten Güter. Dementsprechend wichtig ist auch der Schutz der Wasserqualität, dessen sind sich Bauern und Wasserverbände einig. Nur der Weg dorthin wird unterschiedlich gesehen. Die Wasserverbände inklusive der Beamten in der Landesregierung haben aber übersehen, dass die neue Wasserschongebietsverordnung zwar die Bauern in Geiselhaft nimmt, der Wasserqualität aber nicht dienlich ist. Im ungünstigen Fall kann dies sogar zu einer Verschlechterung der Wasserqualität führen und gleichzeitig den Bauern die Existenz kosten. Nicht umsonst haben sich bereits zwei Wasserverbände zum Modell des Experten Karl Buchgraber bekannt, das auch im Sinne unserer Bauern wäre. Der Weg dorthin ist aber noch weit, obgleich es Bauernbund-Landesobmann Hans Seitinger gelungen ist, den zuständigen SPÖ-Landesrat Leichtfried von der Bedeutung der Materie zu überzeugen und Bewegung in die Verhandlungen zu bringen. Den Bauern ist aber schon einmal der Kragen geplatzt und 300 kamen mit ihren Traktoren zur ersten Demonstration nach Leibnitz. Sie machen sich Sorgen um die Wassergüte! Weitere Aktionen werden folgen, wenn es nicht rasch Entscheidungen gibt. Vier Jahre lang hat die Interessensvertretung gegen diese unsinnige Verordnung gekämpft. Der Kampf geht weiter, mit offenem Ausgang, meint Ihr


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CHRONIK

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„Es gibt nicht nur einen Weg“ Mit Zuversicht blickt Anita Suppanschitz nach vorne. Sie ist die neugewählte Bezirksbäuerin von Voitsberg.

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äuerin aus Leidenschaft, aber nicht von Geburt an – immer mehr Frauen, die in die Landwirtschaft gehen, kommen ursprünglich aus ganz anderen Bereichen. Anita Suppanschitz ist eine davon. Siebzehn Jahre lang war die diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester im LKH GrazSüd-West (vormals LSF) tätig. Für den Beruf der Bäuerin entschied sie sich im Jahr 2008, als sie gemeinsam mit ihrem Gatten Gerhard die Landwirtschaft der Schwiegereltern in Kainach übernahm. Die Familie mit drei Söhnen führt einen Biomilchviehbetrieb im Nebenerwerb. Einstimmig wurde Anita Suppanschitz nun zur neuen Bezirksbäuerin von Voitsberg gewählt. Was an Herausforderungen auf sie zukommt, konnte die Bäuerin bereits erahnen. In den letzten fünf Jahren war sie Gemeindebäuerin

Bäuerinnen an der

Spitze Serie ② von Kohlschwarz. Ihre Aufgabe als Bezirksbäuerin sieht sie darin, Gesprächspartnerin für alle Bäuerinnen zu sein, ihre Interessen zu vertreten und die Gemeinschaft zu stärken. „Wenn wir zusammenhalten, können wir viel mehr erreichen“, ist Suppanschitz überzeugt. Vor allem möchte sie jungen Frauen Mut machen, in die Landwirtschaft zu gehen. „In unserem Beruf haben wir die Möglichkeit, in der Natur und mit Tieren zu arbeiten – und welcher Beruf bereitet so viel Freude?“, fügt sie strahlend hinzu. Aktuell sei es in der Landwirtschaft besonders wichtig, mit der Zeit zu gehen. „Es gibt nicht nur einen richtigen Weg, momentan müssen wir sehr stark nach mehreren Möglichkeiten suchen!“ Neues zu entdecken - das dürfte der optimistischen Bezirksbäuerin von Voitsberg auch gelingen.

Der ehemalige Sturm-Trainer Otto Baric (links) im Gespräch mit dem damaligen Landeshauptmann Josef Krainer.

Viel mehr ■ Karlheinz Lind

Zur Person

Am 12. und 13. März findet der 100. Gady Markt in Lebring statt. Eines der schillerndsten Ereignisse der Steiermark im Rückblick.

Anita Suppanschitz ■■Bezirksbäuerin Voitsberg ■■Kainach bei Voitsberg

S Foto: kk

Anita Suppanschitz ist die Arbeit auf dem heimischen Familienbetrieb besonders wichtig.

Zu den Bildern: Die Gady Markt-Tradition ist bereits 50 Jahre alt. Die Familie Sternad ist Oldtimer-Fan und zählt zu den treuesten Gady-Kunden (rechts).

chon seit Jahrzehnten tut man sich nicht leicht, für den Gady Markt eine Bezeichnung zu finden. Dort geht es seit eh und je zweimal im Jahr nicht nur um landwirtschaftliche Maschinen, Autos, Volkskultur und Unterhaltung, sondern auch um Prominenz, Wirtschaft, Sport und vieles mehr. Und dieser besondere

Mix bringt immer wieder Menschen-Massen in Bewegung. Firmenchef Phillip Gady verrät, warum vor einem halben Jahrhundert der erste Markt in Lebring entstanden ist: „Es ging um den dringend notwendigen Abverkauf von Gebrauchtmaschinen, mit gratis Würstln sollte das leichter gehen“. Inspirieren haben sich die jungen Unternehmer-Brüder Franz und Gerhard Gady damals von den vielen, sehr gut besuchten Viehmärkten im Land lassen. Und sie haben, wie man heute weiß, damit ein höchst erfolgreiches Veranstaltungsformat mit großer Zukunftsperspektive geschaffen.

Familienfest Wie einst sind auch diesmal beim Jubiläum wieder nicht nur die ganze Gady-Familie, son-


CHRONIK

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Jubiläumsmarkt

Ingrid und Phillip Gady sind sich einig: Der Gady Markt hat auch Volksfest-Charakter.

100. Gady Markt in Lebring Samstag, 12. März Zelt 1: ■■10 bis 17 Uhr: Alpenland Power ■■Ab 14 Uhr: Trachtenmodenschau ■■Im Anschluss: Marktwettbewerb Siegerehrung Steirisches Weindorf ■■13 bis 17 Uhr: 7ma Blech Sonntag, 13. März Zelt 1: ■■8.30 Uhr: Heilige Messe ■■Im Anschluss: Frühschoppen mit der Trachtenkapelle Lebring-St. Margarethen ■■12 Uhr: Auftritt der Wiener Sängerknaben ■■13 bis 17 Uhr: Alpenland Power ■■14 Uhr: Trachtenmodenschau ■■Im Anschluss: Marktwettbewerb Siegerehrung Zelt 2: ■■10 bis 17 Uhr: Steirer Express Steirisches Weindorf: ■■11 bis 15 Uhr: 7ma Blech

Einst beim Suppensonntag am Gady Markt (von links): Willi Haider, Hermann Schützenhöfer, Egon Kapellari, Franz und Ingrid Gady mit Martin Bartenstein.

als nur ein Markt dern auch alle Mitarbeiter des Hauses und oft auch deren Familienmitglieder im zweitägigen Einsatz. Wobei heuer beim festlichen Anlass Wehmut umgehen wird, weil mit dem im Vorjahr verstorbenen Franz Gady die prägende und allseits geschätzte Persönlichkeit dieses Großereignisses fehlt. Traditionen werden beim Gady Markt großgeschrieben. So ist beispielsweise die Trachtenkappelle Lebring-St. Margarethen wie schon beim ersten Mal im Einsatz und feiert heuer auch selbst ein Jubiläum. Selbst Pfarrer Peter Brauchart zeigt tiefe Verbundenheit zum Markt. Er zelebrierte dort inzwischen bereits 54 Heilige Messen und segnete auch alljährlich im Herbst die Oldtimer-Traktore bei der großen Parade. Einmal hatte er auch prominente Verstärkung:

der damalige Bischof Egon Kapellari war Hauptzelebrant. Für Phillip Gady und Mutter Ingrid gibt es ein klares Erfolgsgeheimnis: „Es klappt nur deshalb alles so gut, weil alle an einem Strang ziehen und mit ganzer Begeisterung dabei sind.“ Dabei werden bisweilen auch die Strukturen des Unternehmens kräftig auf den Kopf gestellt: So etwa wird der Finanzchef des Hauses Gady für zwei Tage zum Hauptverantwortlichen für die Gastronomie. Der Gady Markt war über Jahrzehnte hinweg auch eine spannende Bühne des Sports und der heimischen Wirtschaft, was sich daraus ergab, dass Franz Gady auch als Präsident von SK Sturm und der Steirischen Wirtschaftskammer im öffentlichen Rampenlicht stand. So zählten prominente Kicker

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und Trainer genauso zu den Stammgästen, wie einflussreiche Wirtschafsbosse. Kultcharakter hatten die Besuche des wortgewaltigen Ex-Sturm-Trainers Otto Baric, der zum Thema Fußball stets im Mittelpunkt heißer Markt-Diskussionen stand.

Traditionsunternehmen Derzeit führt Phillip Gady in dritter Generation das Familienunternehmen. Nach Großvater Franz sen. und dem im Vorjahr verstorbenen Vater Franz ist er für rund 300 Mitarbeiter an zwölf Standorten in der Steiermark und in Kärnten verantwortlich. Auch 60 Lehrlinge stehen in Ausbildung. Phillip Gady: „Mein Vater war ein Visionär und stand für Handschlagsqualität. Genau auf diesen Werten bauen wir weiter auf.“

An beiden Markttagen: Im Ausstellungszelt: ■■Fachschule Alt Grottenhof-Ausstellung, Streichelzoo, Juniorcompany der Modeschule Graz, Marktwettbewerbstand der Firma Gady Am Gelände: ■■Landmaschinen- und Autoausstellung, Steirisches Weindorf, Terrassencafe, Großer Vergnügungspark, Einzigartiges urig-gemütliches-wetterfestes Marktflair, regionale kulinarische Schmankerln, Steirischer Wein und Bier.


STEIRERLAND GUTEN APPETIT

Hütehunde in

Lachsforelle und grüner Spargel vom Blech

Dinkel-KäseStangerl Zutaten: 250 g Dinkelvollkornmehl, 250 g Weizenmehl, 2 EL Öl, 1 TL Salz, 250 ml warmes Wasser, 30 g Germ, 100 g Käse gerieben, 50 g gehackte Kürbiskerne, Ei zum Bestreichen Zubereitung: Aus Mehl, Öl, Salz, Germ und Wasser einen geschmeidigen Germteig bereiten und aufs doppelte Volumen aufgehen lassen. Den Teig zu einem 5 mm dicken Rechteck auswalken. Die Hälfte des Teiges mit Ei bestreichen und mit Käse und Kürbiskernen bestreuen, die zweite Hälfte darüber klappen. Den Teig in 2 cm breite Streifen schneiden, eindrehen und auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Mit Ei besteichen und bei 200 °C 15 Minuten backen. Margarethe Auer aus Kumberg bekocht uns eine Woche lang im Internet aufneuesland.at. Foto: privat

■ Rosemarie Stern

gend von Schwanberg gebracht, wo sie gemeinsam mit ihrem Gatten – er ist Kunsthandwerker – einen Bio-Bauernhof gepachtet hat. Auf dem Soritz-Hof herrscht unter anderem auch reges tierisches Treiben: Neben acht Eseln, einigen Zuchtgänsen, Puten alter Rassen und Hühnern gibt es vor allem eine stattliche Herde von 70 Mutterschafen, neun Zuchtwidder und vielen kleinen Lämmchen. Gerade in den letzten Tagen sind wieder einige zur Welt gekommen. Gut beaufsichtigt werden sie von vier Hütehunden, die nicht nur freudvoll ihre Aufga-

Die Bäuerin und Schäferin Barbara Soritz bildet Hütehunde aus. Es geht um die spannende Kommunikation zwischen Mensch, Hund und Schaf.

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menspiel zwischen Mensch und Tier ist und welche entscheidende Rolle der „Assistent“ des Senners spielt– der Hütehund. Ein Blick von ihm genügt – und die Herde reagiert richtig. Die Familiengründung hat Barbara Soritz schließlich Anfang der 1990er-Jahre in die Ge-

arbara Soritz liebt die Natur, die Berge und die Tiere. Und diese Liebe mündete einst in den genau richtigen Job: Sechs Jahre lang war die gelernte Schäferin als Sennerin in den Hohen Tauern im Pinzgau tätig und durfte in dieser Zeit intensiv erleben, wie wichtig das Zusam-

NEUES LAND Fladnitz a. d. T.

in diesem Jahr eindeutig nach Nechnitz. Die Mannschaft mit Moar Herbert ­Krempl siegte verdient und der größte Knödel landete auf seinem Teller.

Knödelschießen Beim alljährlichen Knödelschießen des Bauernbundes traten die Ortsteile Fladnitz an der Teichalm gegen Nechnitz/Tyrnau an. Das Duell im Eisschießen fand heuer wieder auf der Eisbahn bei der Pension Elmer in der Schrems statt. Dem Ortsteil Fladnitz mit Moar Otmar Ablasser gelang heuer kein Sieg und somit ging der Wanderpokal

die älteste von vier Kindern und wurde 1982 geboren. Sie ist mit Martin verheiratet, ihr Sohn heißt Moritz. Sie ist gelernte Bürokauffrau und arbeitet seit vielen Jahren in der Landesgeschäftsstelle der Volkshilfe Steiermark. Ihr großes Hobby ist das Fotografieren. Im Vorjahr übernahmen sie und ihr Mann den elterlichen Hof von Franz und Ernestine Fürndörfler. Den Hof führen sie im Nebenerwerb und produzieren Holunder. Ein großes Danke gilt dem ausgeschiedenen Team, an der Spitze Christine Strahlhofer und Ernestine Fürndörfler!

Ilztal

Neue Gemeindebäuerin Manuela Leiner ist die neue Gemeindebäuerin von Ilztal. In ihrem Team sind weiters Romana Herbst, Regina Leitner und Sandra Weizer. Frau Leiner ist

Kopfing

Mitgliederehrung Foto: privat

Zutaten: 1 kg kleine Erdäpfel, 6 EL Öl, Salz, Pfeffer, 1 kg grüner Spargel, Schale und Saft einer Zitrone, 800 g heimisches Lachsforellenfilet Zubereitung: Backrohr auf 200 °C vorheizen. Erdäpfel schälen und halbieren. In eine Auflaufform oder auf ein Blech legen, mit Öl Salz und Pfeffer vermischen und für 25 Minuten ins Rohr stellen. Inzwischen den Spargel im unteren Drittel schälen und die holzigen Enden wegschneiden. Spargel mit Zitronensaft und Zitronenschale zu den Erdäpfeln legen, weiter 15 Minuten garen. Lachsforellenfilet in Portionsstücke teilen und salzen. Backrohr auf 140 °C zurückschalten, Fisch auf das Gemüse legen, mit Öl beträufeln und 10 Minuten fertig braten. In der Form servieren.

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Foto: privat

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Der Bauernbund ehrte im Zuge einer gemeinsamen Feier langjährige Mitglieder und bedankte sich jeweils mit einer Ehrenurkunde bei ihnen. Elf Mitglieder


STEIRERLAND

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SCHULTERKLOPFEN

der Schule

Karl Brodschneider

Die allerbeste Alarmanlage

Zur Person

rin, dass da auch einiges schief laufen kann, wenn etwa ein junger Hund die Herde in die völlig falsche Richtung dirigiert. Aber die Border Collies können auch daraus sehr viel lernen. An einem aufregenden Beispiel schildert Barbara Soritz, dass Hütehunde meist nicht nur auf die Herde, sondern auch auf die Schäferin sehr gut aufpassen. Eines Tages war unbemerkt ein Widder ungestüm auf sie losgeprescht. Im allerletzten Moment warf sich Hündin Aisha dazwischen und hat ihr mit diesem mutigen Einsatz möglicher Weise sogar das Leben gerettet.

be erledigen, sondern auch fleißig lernen. Der Hintergrund dazu: Am Soritz-Hof werden Hütehunde gezüchtet und ausgebildet. Barbara Soritz setzt in diesem Zusammenhang ganz auf den Border Collie, der souverän, ruhig und klug mit dieser besonderen Verantwortung umgehen kann.

Frühes lernen Schon im Alter von einem Jahr beginnen die ersten Übungseinheiten und nach drei bis vier Monaten wird bereits im realen Einsatz geübt. Lachend erzählt die ausgebildete Hundetraine-

■■Barbara Soritz ist Bio-Seminarbäuerin, Schäferin und zertifizierte Hundetrainerin. ■■Sie führt einen Bio-Bauernhof, betreibt Schaf- wie auch Hütehunde-Zucht und bildet darüber hinaus auch Hütehunde aus. ■■Es gibt auch köstliche Produkte vom Soritz-Hof: So beispielsweise verschiedene Würste und Schinken vom Krainer Steinschaf ■■Adresse: Unterfresen 58, 8541 Schwanberg ■■Homepage: www.biosphaerehof.at

Foto: privat

IMMER DABEI

sind seit 25, 40, 50 und sogar 60 Jahren Mitglied der Bauernbundortsgruppe. Für den Vorstand bedankte sich Ortsbauernratsobmann Taucher bei den Jubilaren und wünschte ihnen alles Gute.

St. Peter-Freienstein

ten Platz. Bauernbundobmann Peter Fraissler und Kassierin Dagmar Kollegger gratulierten dem Gewinnerpaar mit jeweils einem Geschenkkorb, der mit köstlichen bäuerlichen Produkten aus der Region befüllt war. Beim Schätzspiel konnte Fredi Ochsenberger den Inhalt von drei großen Schnapsglasflaschen am besten erraten und nahm als Preis ebenso einen mit bäuerlichen Produkten voll befüllten Korb mit nach Hause.

Eisstockschießen

Piberegg-Bärnbach Beim Bauernschnapsen der Ortsgruppe Piberegg-Bärnbach erspielten Inge Ofner und Carina Schober den ers-

Foto: privat

Bauernschnapsen

Ökonomierat Alfred Mossauer als Seniorenvertreter des Bezirksbauernbundes Leoben lud zum „Eisstockschießen 50+“. Beim Anwesen der Familie Heiland trafen einander zahlreiche Junggebliebene. Richard Judmaier war der eine Moar. Als Gegnermoar fungierte Georg Offner aus Dirnsdorf. Es waren zwei ausgeglichen starke Mannschaften, bei denen das Quentchen Glück über den Sieg entschied. Georg Offner durfte sich mit seinem Team über den Gewinn des „Essensbotes“ freuen, das „Weinbot“ ging an Richard Judmaier und seine Mannschaft. Nach der Stärkung, die Vroni Heiland in gekonnter Weise zubereitet hatte, wurde noch lange Gedankenaustausch betrieben.

Dieser Kriminalfall sorgte vor einigen Tagen für Schlagzeilen. Der Bauer hatte sich nach dem Einheizen mit seinem Kaffeehäferl ins Wohnzimmer zurückgezogen, um in aller Ruhe die Tageszeitung zu lesen. Die Haustür ließ er unversperrt. Er nahm nicht wahr, wie zwei etwa 25-jährige Rumänen das Haus ohne Anläuten und Anklopfen betraten. In der Stube fanden sie einen Laptop und eine Kamera, die sie in ihre Tasche gaben. Rasch verließen sie das Haus. Vor allem für die Bäuerin war der Verlust des Laptops eine „mittlere Katastrophe“ – nicht finanziell, sondern ideell. Schließlich hatte sie auf dem Laptop zahlreiche Familien- und Urlaubsfotos abgespeichert. Es schien, als ob all diese Bilder unwiederbringlich verloren waren. Doch nicht ganz! Die beiden Einbrecher hatten kurz vorher ein unversperrtes Wohnhaus im selben Dorf ebenfalls unerlaubt betreten und waren von der Hausherrin in der Küche erwischt worden. Mit viel Courage drängte sie die beiden aus dem Haus. Das hatte deren Nachbarin mitbekommen. Sie beobachtete die beiden aus dem Haus bugstierten Personen und sah unweit davon ein Auto mit ausländischem Kennzeichen stehen. Sie nahm ihre Kamera und fotografierte das Fahrzeug. Als Stunden später im Dorf die Kunde vom frechen Einbruch die Runde machte, brachte die Fotografin ihre Bilder zur Polizei. Die eingeleitete Fahndung hatte Erfolg. Es wurden sogar der Laptop und die Kamera gefunden und der richtigen Besitzerin zurückgegeben. Was lernt man daraus? Eine gute Nachbarschaft und aufmerksame Nachbarn sind die allerbeste Alarmanlage.


10 STEIRERLAND

Aug-Radisch Fünf Jubilare Den 85. Geburtstag feierte Anna Gölles. Sie ist mit Leib und Seele Landwirtin und nach wie vor tatkräftig in der Landwirtschaft beschäftigt, sofern es ihre Gesundheit zulässt. – Den 50. Geburtstag begingen der Unternehmer Alois Fuß und Johann Absenger aus Radisch sowie Franziska Kazianschütz aus Aug. – Das 60. Lebensjahr vollendete Franziska Rauch aus Radisch. Mit folgen-

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Foto: Mayer

osef Haas, Obmann vom Lagerhaus Wechselgau aus Staudach, Gemeinde Greinbach, feierte mit zahlreichen Wegbegleitern seinen 60. Geburtstag. Alle ehrenamtlichen Funktionen und Ämter des Jubilars aufzuzählen, würde hier den Rahmen sprengen. Deshalb nur die wichtigsten: Er war Obmann der Jungen ÖVP Greinbach. 20 Jahre lang bekleidete er das Amt des Gemeinderates, 15 Jahre lang war er Kassier und 20 Jahre Obmann des Bauernbundes Greinbach. Für 23 Jahre

Kopfing Gemeinsam 110 Jahre Margarethe Taucher aus Holzhöf feierte den 70. Geburtstag. Nachbarinnen gratulierten der Jubilarin und Gemeindebäuerin Prem sprach Worte des Dankes für ihren Fleiß als Bäuerin aus. Ihre gute Hand für Tiere und Pflanzen ist weithin bekannt. – Weiters feierte auch Waltraude Gmeiner den 40. Geburtstag. Die Nachbarschaft aus Marbach gratulierte ganz spontan und überraschte damit die Jubilarin. Sie ist eine anerkannte und tüchtige Schweinezüchterin und betreut auch die Landwirtschaft ihrer Eltern. Der Bauernbund gratuliert beiden sehr herzlich.

Krottendorf/Thannhausen Aktiver Jubilar Josef Leitner sen. vulgo Hutterer beziehungsweise Wünscher in Oberdorf feierte den 75. Geburtstag im Kreise seiner großen Familie. Sepp hat sich seit sei-

nen Jugendjahren immer in den Dienst der Öffentlichkeit gestellt und war neben vielen anderen Funktionen 19 Jahre lang Vizebürgermeister in Thannhausen. Als Vorbeter ist er nach wie vor aktiv und auch am Betrieb zu Hause ist er immer noch eine große Stütze – sei’s im Melkstand, im Obstgarten oder am Kartoffelacker. Bauernbundobmann Josef Hochegger und unsere neue Gemeindebäuerin Edith Hollersbacher gratulierten seitens des Bauernbundes.

Lödersdorf Jugendlicher Jubilar Der Bauernbund und die ÖVP Lödersdorf gratulierten Josef Höfler zum 75. Geburtstag. Er war viele Jahre Gemeinderat, Pfarrgemeinderatsobmann, Messner und OBI der FF Löders­dorf. Wir danken ihm für seine jahrzehntelange Treue zum Bauernbund und zur ÖVP Lödersdorf, vor allem aber für

übernahm er das Amt als Aufsichtsrats-Vorsitzender der Molkereigenossenschaft Hartberg und 23 Jahre lang war er auch Aufsichtsrats-Vorsitzender des Lagerhauses Wechselgau, wo er nun seit vier Jahren die Funktion des Obmannes innehat. 13 Jahre war er als Geschäftsführer des Rindererzeugerringes Hartberg tätig und seit dem Jahr 1990 ist

sein Wirken in der Alt-Gemeinde Lödersdorf!

Foto: privat

Foto: privat

Bei guter Gesundheit feierte Alois Spieß den 95. Geburtstag. Der Jubilar ist gebürtiger Südtiroler, die Liebe hat ihn nach dem Zweiten Weltkrieg nach Hartl geführt. Beruflich war Herr Spieß als Maurer tätig, in seiner Freizeit war er viele Jahre als ehrenamtlicher Waldaufseher in seiner Heimatgemeinde aktiv. Heute hält er sich mit Spaziergängen fit, mit seiner Pflegerin kann er außerdem seine Italienisch-Kenntnisse von früher auffrischen. Zum Geburtstag stellten sich LAbg. Hubert Lang sowie eine Abordnung der Gemeinde unter Bürgermeister Hermann Grassl ein.

In Gnaning feierten die Mitglieder Josef Rathkolb den 65. und Maria Egger den 85. Geburtstag. Es gratulierte auch der Vorstand des Bauernbundes und überbrachte jeweils ein Präsent.

Oststeiermark

Seit über 25 Jahren ist Josef Haas als Rinder-Versteigerer weitum bekannt. Nun feierte er seinen Sechziger.

Hartl Aus Südtirol

Alfred Gruber feierte vor kurzem seinen 80. Geburtstag. Der rüstige 80-Jährige war immer ein Landwirt mit Leib und Seele und ist auch jetzt noch im landwirtschaftlichen Betrieb eine große Hilfe für seine Tochter und den Schwiegersohn. Der Bauernbund Eggersdorf mit Obmann Bernhard Kocher gratulierte herzlich.

Unser langjähriges Mitglied Josef Ettl feierte den 80. Geburtstag. Der Bauernbund gratulierte herzlich, wünschte ihm alles Gute und überreichte ein Präsent.

■ Alfred Mayer

Lödersdorf Herzliche Ehrung Bereits im Sommer feierten Josef Holzmann und seine Frau Anna im Kreise ihrer Familie und Nachbarn jeweils den 80. Geburtstag. Zu einem späteren Zeitpunkt gratulierte der Bauernbund sehr herzlich und dankte ihm für seine jahrzehntelange Treue.

Foto: privat

Eggersdorf b. G. Rüstiger Jubilar

Kaldsdorf b. G. Ehrung zum Achtziger

Der Mann mit

den Glückwünschen gratuliert die Ortsgemeinde Aug-Radisch den Jubilaren: „Wieder ist ein Jahr vergangen, grad erst hat es angefangen, tröste dich und bleibe froh, andern geht es ebenso, lasse dich durch nichts verdrießen, frohe Stunden zu genießen, dann sagst du in einem Jahr, dieses Jahr war wunderbar.“

Graz u. Umgebung

Fernitz-Mellach Zwei Halbrunde

Donnerstag, 3. März 2016


STEIRERLAND 11

Donnerstag, 3. März 2016

dem Hammer WIR

E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at

GRATULIEREN Herzliche Wünsche

Auch Bauernbund-Obmann Johann Schützenhöfer und Bürgermeister Siegbert Handler stellten sich bei Josef Haas und seiner Frau Christine ein.

Prätis Diamantene Hochzeit

Markt Hartmannsdorf Rüstiger Weinbauer

Unser Bauernbundmitglied Josef Schiester vulgo Seppl in der Grubn war leidenschaftlicher Bauer. Sein großer Stolz war die Stierhaltung für die VZG Vorau. Seine Frau Anna war 20 Jahre Gemeindebäuerin. Ebenfalls bedankt sich die Bauernbundortsgruppe bei Josef Schwengerer vulgo Hoanl für die getätigte Mitarbeit im Vorstand als Altbauernvertreter. Neben der Arbeit als Bauer, Gastwirt und Skiliftbesitzer war er auch 20 Jahre lang Bürgermeister. Zum Ausgleich frönte er der Jagd. Ein besonderer Dank und Gratulation gebührt seiner Frau Maria, die ihn stets unterstützt. Der Gemeindebauernobmann und die Gemeindebäuerin bedanken sich auf diesem Wege bei den Jubilaren für die verdienstvolle Arbeit.

St. Margarethen a. d. R. Acht Jahrzehnte Den 80. Geburtstag vollendete unser treues Bauernbundmitglied Aloisia Hütter aus Kroisbach. Obmann Hannes Karner und Sprengelobmann Herbert Hütter (Sohn der Jubilarin) sowie Bürgermeister Johann Glettler gratulierten der Jubilarin und überbrachten die besten Glückwünsche.

Mühldorf

Foto: privat

Foto: privat

Den 80. Geburtstag feierte das langjährige Mitglied Josef Erlacher. Bauernbundobmann Johann Wagner, Schriftführerin Maria Tunst und Sprengelobmann Gottfried Schmidt gratulierten und überreichten eine Urkunde. Der Bauernbund dankt Familie Erlacher, die alljährlich ihren Wein- und Gästehof fürs Grillfest zur Verfügung stellt. Dem Jubilar alles Gute und weiterhin viel Freude bei seinem liebsten Hobby, dem Weingarten!

Südsteiermark Foto: privat

Rinderzucht Steiermark Johann Derler, Geschäftsführer Peter Stückler und der Geschäftsführer des Lagerhauses Wechselgau, Andreas Purkarthofer. Die Gratulanten übermittelten dem Jubilar die herzlichsten Glückwünsche. Auch an dieser Stelle nochmals alles Gute, viel Gesundheit und weiterhin viele schöne und erfüllte Jahre!

Mönichwald Vier Geburtstage

Waisenegg b. B. Ehemaliger Wirt Foto: privat

Vor kurzem feierten die Ehepaare Josef und Anna Schiester sowie Josef und Maria Schwengerer jeweils ihren 75. Geburtstag.

Foto: privat

Das Bauernehepaar Theresia und Johann Faist vulgo Stadhansl in Prätis feierte das Fest der diamantenen Hochzeit im Kreise der Familie. Obmann Gottfried Arzt gratulierte und bedankte sich für ihre langjährige Mitgliedschaft sowie für ihre Leistungen in Haus und Hof. Sie bewirtschafteten einen landwirtschaftlichen Betrieb und erzogen sechs Kinder zu tüchtigen Menschen. Der Jubilar war auch viele Jahre als Gemeinderat tätig.

Foto: Mayer

er Auktionator beim Rindererzeugerring beziehungsweise bei der Rinderzucht Steiermark. Verständlich, dass sich zum runden Geburtstag des „ehrenamtlichen Multis“ zahlreiche Gäste einstellten. Allen voran gratulierten Kammerobmann Johann Reisinger und Bürgermeister Siegbert Handler. Mit dabei waren auch der Obmann der

go Wiedenhofer recht herzlich zum 75. Geburtstag gratulieren. Der ehemalige Wirt zog in den 1970er-Jahren von Breitenau nach Waisenegg, wo er den Wiedenhof übernahm. Im Herbst des Vorjahres feierte er mit seiner Frau die goldene Hochzeit. Der Bauernbund wünscht dem Jubilar und seiner Frau viel Glück!

Den 80. Geburtstag feierte Karl Fink aus Mühldorf. Die Bauernbundortsgruppe wünscht dem Jubilar alles Gute!

Die Ortsgruppe Waisenegg möchte ihrem langjährigen Mitglied Johann Allmer vul-

Glanz a. d. W. Rinderbauer Kürzlich vollendete das langjährige Bauernbundmitglied Ferdinand Stelzl vulgo Steinhauer in Remschnigg das 50. Lebensjahr. Der Bauernbund und die Gemeindevertretung gratulierten dazu mit einem kleinen Präsent und einer Ehrenurkunde sehr herzlich. Dabei wurden seine Leistungen in der Rinderhaltung und Milchwirtschaft sowie die damit verbundenen Landschaftspflege, die Schwarzbeerkulturen und auch die Gästezimmervermietung erwähnt. Dafür dankten ihm die Vertreter des Bauernbundes und der Gemeinde mit treffenden Worten. Die Gratulanten wünschten ihm alles Gute und Gesundheit für die Zukunft.

Klöch Junggeblieben Eduard Schilli aus Pölten feierte den 60. Geburtstag. Die Bauernbundortsgruppe Klöch wünscht ihm dazu alles Gute sowie viel Gesundheit und Schaffenskraft auf seinem weiteren Lebensweg!


12 STEIRERLAND St. Andrä i. S. Vulgo Seifri Unser langjähriges Bauernbundmitglied Erika Fröhlich vulgo Seifri aus Brünngraben feierte den 75. Geburtstag. Bauernbundobmann Bürgermeister Rudolf Stiendl gratulierte der Jubilarin im Namen der Gemeinde St. Andrä-Höch und dankte im Namen des Bauernbundes für die langjährige Treue.

Donnerstag, 3. März 2016

einer Abordnung und überreichte ihr dabei auch die Anerkennungsurkunde für über 50-jährige Mitgliedschaft beim Bauernbund. – Den 75. Geburtstag beging Peter Stelzl. Der Bauernbund wünscht dem begeisterten Musiker auch auf diesem Wege alles Gute!

Peter gratulierte auf das Herzlichste und wünschte der Jubilarin noch viel Gesundheit. Diesen Wünschen schloss sich auch Dechant Wolfgang Toberer an.

St. Peter a. O. Gerne Bäuerin

Weststeiermark Mooskirchen Goldene Hochzeit

Im Kreise ihrer Familie feierte Maria Kerngast vulgo Niesl aus Draschen den 80. Geburtstag. Die Arbeit in der Landwirtschaft und die Erziehung ihrer vier Kinder bestimmten über viele Jahre das Leben der Jubilarin. Die „Niesl-Oma“, wie sie von ihren acht Enkelkindern liebevoll genannt wird, hat die Liebe zur Landwirtschaft bis heute nicht verloren. Der Bauernbund St.

St. Georgen a. d. St. Grundwasserschutz

Foto: privat

Johann Posch aus Groß St. Florian stand aus Anlass seines 90. Geburtstages im Mittelpunkt zahlreicher Ehrungen. Foto: privat

Fleißiger Altbauer Foto: privat

D

Foto: privat

Gaal 50 gemeinsame Jahre Das Fest der goldenen Hochzeit feierte das Ehepaar Annemarie und Adolf Madl vulgo Unterschönbacher im Kreise der Familie. Mit viel Fleiß und harter Arbeit wurde der Bergbauernhof im Nebenerwerb bewirtschaftet. Die große Leidenschaft des Jubilars war die Jagd, worüber er jetzt das Buch „Jagern des woar mei Leb’n“ geschrieben hat. Der Bauernbund dankt dem Jubelpaar für die langjährige Mitgliedschaft und wünscht ihnen noch viele gemeinsame Jahre in bester Gesundheit!

Oberaich Gemeinsam 140 Jahre

St. Johann i. S. Zwei Ehrungen Den 85. Geburtstag feierte Maria Rothammer. Bauernbundobmann Riegelnegg gratulierte mit

Obersteiermark

Foto: privat

Foto: privat

Eduard Pfiffer beging den 70. Geburtstag. Zur Feier im St. Georgener Wirtshaus lud er seine Familie und Freunde ein. Bauernbundobmann Georg Nickl gratulierte zum feierlichem Anlass herzlich und sprach neben seiner Arbeit in der Direktvermarktung auch den vorbildlichen Einsatz für den Grundwasserschutz an. Herr Pfiffer brachte mit einem speziellen Geräte Gülle in den Maisbestand aus.

Johann und Resi Schulz feierten das Fest der goldenen Hochzeit. Hans übte seit seiner Lehre das Handwerk des Maurers aus. Anfangs hat er beim Bau von Jauchegruben und Hochsilos bei jeder Witterung gearbeitet. Einmal hat er sich bei einer Reparatur Verletzungen im Gesicht und an den Händen zugezogen, zum Glück waren sie nicht schwer und blieben ohne Spätfolgen. Resi hat sich zu Hause um die Landwirtschaft gekümmert und sich auch des Sparvereines Zweiger in Gießenberg angenommen. Im Seniorenbund ist sie als Obmann-Stellvertreterin tätig. Es soll auch nicht uner-

wähnt bleiben, dass nahezu die ganze Familie Schulz, die jüngere wie die ältere Generation, bei der Freiwilligen Feuerwehr Mooskirchen aktiv mitarbeitet. Der Bauernbund wünscht bei-

as hohe Alter von 90 Jahren erreichte Johann Posch aus Krottendorf. Es gratulierten Bürgermeister Alois Resch und Gemeindekassier Maria Kögl mit einer Anerkennungsurkunde sowie eine Abordnung der Kameradschaft vom Edelweiß, die für 40 Jahre Verbandszugehörigkeit dankte. Vom Bauernbund Groß St. Florian gratulierten Johann und Maria Stoiser und sie dankten

mittels Urkunde für die 60-jährige Mitgliedschaft. Der Jubilar übernahm mit seiner Gattin Rosalia 1955 die Landwirtschaft vom Onkel. Mit viel Fleiß schafften sie sich ein neues Haus, wo sie jetzt betreut von Sohn Johann und Schwiegertochter Elfriede den Lebensabend verbringen können. Auch die Familienmitglieder Margret und Rosa und alle Enkelkinder schätzen ihre Eltern und sind immer für sie da.

Im Februar feierten heuer zwei Mitglieder unserer Ortsgruppe einen halbrunden Geburtstag. Gertraud Beck beging kürzlich ihren 75. Geburtstag. Anton Jäger beglückwünschen wir zu seinem 65. Geburtstag. Wir gratulieren beiden Jubilaren auch auf diesem Wege recht herzlich und wünschen ihnen viel Glück und Gesundheit!

Oberwölz Gerne Sängerin Gertrude Mang vulgo Nußbaumer feierte den 70. Geburtstag Frau Mang hat seit ihrer Kindheit mit der Landwirtschaft zu tun und musste schon früh Verantwortung übernehmen. Mit viel Fleiß und Leidenschaft hat sie mit ihrer Familie Viehzucht und Milchwirtschaft betrieben, welche heute von der Nachfolgegeneration weitergeführt wird.


STEIRERLAND 13

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WIR GRATULIEREN

mann-Stellvertreter Maierhofer sowie Sprengelleiter und Gemeindebauernobmann Ellmaier. Als Dank für all die geleistete Arbeit wurde Herrn Grätzhofer mit einem Geschenkkorb und wünschten unserem „Hofbauer Peter“ noch viele schöne Stunden im Kreise seiner Familie.

E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at

Fleiß und Eifer bewirtschaftet. Seine große Leidenschaft ist die Jagd. Armin Penker und Matthias Kurz gratulieren für die Bauernbundortsgruppe St. Peter am Kammersberg und wünschten dem langjährigen Mitglied noch viele gesunde und schöne Jahre im Kreise seiner Familie.

Pernegg a. d. M. Fleißiger Bauer

Foto: privat

Foto: privat

In Gabraun feierte Rupert Plien­ egger vulgo Schweiger den 75. Geburtstag. Der Jubilar war stets ein fleißiger und umsichtiger Bauer, der seinen land- und fortwirtschaftlichen Betrieb immer vorbildlich geführt hat. Er war auch als Gemeinderat und Gemeindebauernobmann sowie im Aufsichtsrat der Raiffeisenbank Bruck und der Obersteirischen Molkerei tätig. Auch heute ist der Jubilar noch als Sänger beim Trachtenverein Murtaler aktiv. Eine Abordnung des Bauernbundes gratulierte herzlich.

Tragöß TV-bekannte Sennerin

Obmann Walter Reiter, Stefanie Moik und Josef Steer gratulierten der rüstigen Jubilarin recht herzlich.

St. Katharein a. d. L. Rüstige Jubilarin Den 93. Geburtstag feierte Rosina Grießmaier vulgo Riegler.

Stanz i. M. Früherer Kammerrat

Den 80. Geburtstag feierte Maria Freigassner vulgo Höld. Eine Abordnung der Bäuerinnen und Bauern des Bauernbundes gratulierte bei ihrer großen Feier im Gasthof zur Post und dankte für ihre Treue zum Bauernbund. Die fleißige Altbäuerin hat ihren Mann immer im Lohnschnittsägewerk unterstützt und wurde als Sennerin mit ihrer Almbuttererzeugung auf der Sonnschienalm sogar im Fernsehen bekannt.

Peter Grätzhofer vulgo Hofbauer feierte seinen 75. Geburtstag. Unser Jubilar, der noch immer fleißig am Betrieb mithilft, war auch eine Periode als Kammerrat tätig. Zu seinem Ehrentag gratulierten Bauernbundob-

Schöder Gute Wünsche

Foto: privat

Sie war auch in der Frauenbewegung aktiv. In ihrer Freizeit ist sie leidenschaftliche Sängerin im Kirchenchor und im Gesangverein Oberwölz. Die Bauernbundortsgruppe Oberwölz dankt für die 53-jährige Mitgliedschaft und wünscht ihr Glück und Gesundheit.

Trofaiach Kleiner Sonnenschein

Die Bauernbund-Ortsgruppe Schöder konnte Franz Samberger vulgo Waldbauer zum 75. Geburtstag herzlich gratulieren. Wir wünschen dem Jubilar auch auf diesem Wege alles erdenklich Gute, weiterhin viel Schaffenskraft und vor allem Gesundheit im Kreise seiner Familie! Bedanken möchten wir uns auch für die langjährige Mitgliedschaft!

Foto: privat

Die Bauernbundortsgruppe Trofaiach wünscht den frischgebackenen Eltern von Romy, Heidi Ferstl und Mark Kaufmann aus Schardorf, alles Gute zur Geburt ihres kleinen Sonnenscheins!

Foto: privat

Gertraud Kreinbucher wurde zum Siebziger herzlich vom Bauernbund gratuliert. Foto: privat

St. Peter a. K. Ehrung vom Greißl Sepp Josef Kobald feierte den 80. Geburtstag. Er wurde als fünftes von sechs Kindern am Berg­ bauernhof vulgo Greißl am Eichberg geboren. 1964 heirate Sepp seine Frau Helga. Der Ehe entstammen zwei Kinder. Von 1971 bis 1999 hat er mit seiner Frau und seinen Kindern den Hof vorbildlich mit großem

Eine große Familie

I

n Kulm am Zirbitz feierte Gertraud Kreinbucher vulgo Moar im Weitenbichl den 70. Geburtstag. Bauernbundobmann Kurt Kreinbucher gratulierte mit Obmann-Stellvertreter Josef Schäffer und Bezirksbäuerin-Stellvertreterin Hermine Kraxner. Die Jubilarin bewirtschaftete den Hof mit ihrem Gatten Josef viele Jahrzehnte lang gewissenhaft und mit sehr großem Fleiß. Der bereits über 50

Jahre währenden Ehe entsprangen acht Kinder. Sohn Wolfgang und Gattin Franziska führen den Hof vorbildlich weiter. Trotz der zahlreichen Arbeiten am Hof und der Erziehung der Kinder wurde auch ein neues Haus gebaut. Besonders stolz ist Gertraud auf ihre große Familie, ihre Kinder, Enkel und seit kurzem auch Urenkel. Der Jubilarin alles Gute, Gesundheit und viele frohe Jahre im Kreise ihrer Familie!

Veitsch Zwei Gratulationen Wir gratulieren unserem langjährigen Mitglied Peter Pusterhofer vulgo Riedl zum 75. Geburtstag. Der Bauernbund Veitsch wünscht dem Jubilar für die Zukunft viel Glück und vor allem viel Gesundheit! – In der KleinVeitsch feiert Rudolf Zangl vulgo Karner den 65. Geburtstag. Zu diesem Ehrentag wünscht ihm der Bauernbund alles Gute, viel Gesundheit und noch viele Jahre im Kreise der Familie!


14 STEIRERLAND Aug-Radisch Anton Scheucher Im Alter von 81 Jahren starb unser Mitglied Anton Scheucher aus Radisch. Er bewirtschaftete gemeinsam mit seiner Gattin mit viel Fleiß seinen Bauernhof. Nebenbei fuhr er mit seinem Fahrrad in die Nachbargemeinde zu seiner Arbeitsstätte. Die Seelenmesse in der Pfarrkirche Bierbaum am Auersbach zelebrierten Pfarrer Toberer und Pater Ignaz. Musikalisch umrahmt wurde die Zeremonie vom Singkreis Bierbaum sowie von Erich und Sascha Krobath.

Frohnleiten Agnes Pagger Im 81. Lebensjahr starb Agnes Pagger aus Röthelstein. Als tüchtige Bäuerin war sie vielen bekannt und war 20 Jahre in Röthelstein als Ortsbäuerin aktiv. In den Pfarren Röthelstein und Frohnleiten engagierte sie sich gern. Die letzten Jahre verbrachte sie in liebevoller Pflege am Paggerhof vulgo Moar. Wir danken für ihr schaffensreiches Wirken.

Koglhof Petra Faustmann Ein besonders berührendes und nahegehendes Schicksal war der Tod von Petra Faustmann geborene Übleis aus Koglhof, die während der Geburt ihres zweiten Sohnes verstarb. Petra Faustmann war eine sehr geschätzte Mitarbeiterin der Lehrlings- und Fachausbildungsstelle der Landwirtschaftskammer und zeichnete sich durch große Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit aus. Eine große Trauergemeinde erwies der tief getroffenen Familie bei der Begräbnisfeier in Koglhof ihre Anteilnahme.

Langenwang Josef Hirschler Am Mitterberg starb, kurz nach seiner Gattin im November und seinem ältesten Sohn im Dezember, nun auch unser treues Mit-

Donnerstag, 3. März 2016

WIR TRAUERN

E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at

glied Josef Hirschler vulgo Haberfellner im 97. Lebensjahr. Der Vater von fünf Kindern war stets ein fleißiger und beliebter Bergbauer. Viel Arbeit und die Liebe zu seiner Familie prägten sein Leben. Neben vielen Trauergästen nahm auch eine Abordnung des Kameradschaftsbundes und des Musikvereines teil. Der Bauernbund spricht den Hinterbliebenen seine Anteilnahme aus.

Mitterdorf i. M. Josef Scheikl Unser langjähriges Bauernbundmitglied Josef Scheikl vulgo Sauritsch ist nach kurzer, schwerer Krankheit mit 71 Jahren aus unserer Mitte gerufen worden. Unter großer Anteilnahme wurde Herr Scheikl zu Grabe getragen. Am Grab legte der Bauernbund als Dank für seine Treue einen

Kranz nieder. Die Bauernbundortsgruppe spricht den Angehörigen ihr aufrichtiges Beileid aus.

Neuberg a. d. M. Herta Fladenhofer Nach einem arbeitsreichen Leben starb Herta Fladenhofer vulgo Hallegger im 90. Lebensjahr. Die Altbäuerin war Mutter von fünf Kindern und bewirtschaftete mit ihrem Gatten im Zenzengraben einen extremen Bergbauernbetrieb. Die Familie und die Arbeit am Hof waren für sie stets der Mittelpunkt in ihrem Leben. Auf ihre Enkel und Urenkel war sie ganz besonders stolz. Frau Fladenhofer zeichnete ihre nette Gastfreundschaft aus, denn sie begegnete jedem mit einer besonderen Herzenswärme. Der Bauernbund wird ihr ein ehrendes Andenken bewahren.

Wie’s g’wesn is

St. Margarethen a. d. R. Wilhelmine Bonstingl Nach langer, schwerer Krankheit starb unser treues Bauernbundmitglied Wilhelmine Bonstingl aus Vötz-Takern II. Wir werden die Verstorbene als liebenswerte Frau stets in ehrender Erinnerung behalten.

St. Martin i. S. Friedrich Fauland Vor kurzem musste der Bauernbund Friedrich Fauland vulgo Pauli auf seinem letzten Lebensweg begleiten. Herr Fauland war überraschend im 71. Lebensjahr gestorben. Fritz war über 45 Jahre Mitglied im Bauernbund und sehr aktiv bei Veranstaltungen und Ausfahrten. Obwohl er bei einer Baufirma auswärts arbeitete, war er trotzdem dem Bauernstand verbunden. In seiner Pensionierung war er „Hausmeister“ im Altersheim seines Sohnes. Wir verlieren ein aktives, immer gut gelauntes Mitglied des Bauernbundes.

St. Ulrich a. W. Josef Gollner Nach langer, schwerer, aber mit Geduld ertragener Krankheit starb Josef Gollner aus Aschnull im 86. Lebensjahr. Der Verstorbene war Mitglied des Bauernbundes und auch mehrere Jahrzehnte Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr. Seit seinem Schicksalsschlag mit Hirnblutung vor 17 Jahren wurde er von seinen Töchtern mit großer Sorgfalt und Liebe gepflegt.

Stanz i. M. Sabina Kohlhuber

Stolz präsentierten die Mädchen der Hauswirtschaftlichen Fachschule Bad Gams im Jahr 1962 ihre selbst genähten Dirndlkleider. „Unsere Lehrerin war Ilse Schwer, die Gattin von Bauernbund-Direktor Karl Schwer“, schreibt Bildeinsenderin Veronika Jöbstl aus Aichegg. Sie selbst ist vorne rechts neben der Lehrerin zu sehen. „Leider sind drei Mitschülerinnen schon gestorben“, schließt Frau Jöbstl.

Im 86. Lebensjahr starb Sabina Kohlhuber vulgo Kienegger. Frau Kohlhuber, die den Betrieb ihrer Eltern übernommen hatte und zusammen mit ihrem Gatten Franz bewirtschaftete, war stets eine fleißige Bäuerin und arbeitete sehr gerne in der freien Natur und im Stall. Ihre große Leidenschaft waren die Tiere am Hof. Ihr ganzer Stolz waren auch die drei Kinder, Enkel und Urenkel. Frau Kohlhuber litt seit einiger Zeit an Altersdemenz und war auf die Hilfe ihrer Kinder, die ihre Mutter liebevoll umsorgten, angewiesen. Gemeindebauern­obmann Ellmaier dankte seitens des Bauernbundes für die geleistete Arbeit und für die fast 50-jährige Mitgliedschaft.


INTERNATIONAL 15

Donnerstag, 3. März 2016

Kanada

WEIT BLICK

Nachbesserung

EU-Handelskommissarin Cecilia Malmström verhandelte nach. Foto: Photo: Eric Vidal

Der umstrittene Investorenschutz im Handelsabkommen zwischen der EU und Kanada (Ceta) – das 2017 in Kraft treten soll – wird nachgebessert. Bereits Ende 2014 wurden die Ceta-Verhandlungen vorläufig abgeschlossen. Allerdings enthielt der Vertragsentwurf die Schiedsgerichte (ISDS) alten Stils zum Schutz der Investoren, womit das Abkommen nicht die Zustimmung der EU-Mitgliedstaaten und des Europaparlaments bekommen hätte. Die neue Regierung in Ottawa habe großes Verständnis für die

Bedenken in der EU gehabt. Das Schiedsgericht soll nun permanent tagen und nicht ad hoc einberufen werden. Die Richter werden von beiden Seiten ernannt und sollen nicht als Anwälte in mehreren Verfahren befangen sein. 99 Prozent der Zölle werden abgebaut, was nach Auskunft von Malmström für die Exporteure der EU Einsparungen von 470 Millionen Euro im Jahr bedeutet. Die EU-Kommission legt den überarbeiteten Vertragsentwurf den EU-Mitgliedstaaten und den Europaabgeordneten vor.

USA

Lockerung Die USA haben kürzlich die Öffnung ihres Marktes für holländisches Rindfleisch angekündigt. Die Vereinigten Staaten hatten 1998 ein Importverbot für Rind-, Schaf- und Ziegenfleisch aus der EU erlassen und dieses mit dem bestehenden BSE-Risiko begründet. Nachdem die Weltorganisation für Tiergesundheit (OIE) 2005 festgestellt hatte, dass Rindfleisch aus der EU sicher ist, begannen die Amerikaner, das Einfuhrverbot für einzelne Länder zu lockern. Nach Irland und Litauen sind die Niederlande das dritte EU-Land, das wieder Zugang zum US-Markt bekommen soll.

Welt der Bauern Rund um den Globus tut sich ­vieles in der Landwirtschaft. NEUES LAND ist für Sie dabei. ■ Markus Habisch

Iran

Mit der Lockerung der nuklearbezogenen Wirtschafts- und Finanzsanktionen gegen den Iran Mitte Jänner 2016, erwarten sich westliche Agrarunternehmen deutliche Absatzsteigerungen in dem Islamischen Staat. Der iranische Markt für Landtechnik mit Saudi-Arabien und dem Irak zählt zu den Top drei im Nahen Osten. Laut VDMA

(Verband deutscher Maschinenund Anlagenbau) betrugen die iranischen Einfuhren von landwirtschaftlichen Maschinen und Geräten im Jahr 2014 umgerechnet190,8 Millionen Euro. Bundesminister Andrä Rupprechter befindet sich derzeit mit einer Wirtschaftsdelegation im Iran zur Anbahnung neuer Geschäfte im Agrar- und Umweltbereich.

Foto: Fotolia.com/Rolf Langohr

Neuer Markt Der Iran ist auch für Agrargüter und Landtechnik aus Österreich Zukunftsmarkt.

Markus Habisch

Entwicklungen im Nahen Osten Durch das Zustandekommen des sogenannten Atomdeals mit dem Iran nach jahrelangen Verhandlungen scheint sich das Land in eine positive Zukunft zu entwickeln. Ich durfte den Iran im Herbst 2014 auf einer Studienreise mit den österreichischen Jungbauern und einigen Freunden aus der Steiermark besuchen. Ich konnte dort ein sehr interessantes, spannendes Land erleben mit Menschen, die aufgeschlossen und freundlich waren. Die meisten drückten, zumindest zwischen den Zeilen aus, dass sie vor allem mit der religiösen Führung nicht einverstanden seien. Auch die Bewohner des Irans möchten so leben können, wie wir es gewohnt sind. Präsident Rohani konnte bei den kürzlich erfolgten Wahlen enorm zulegen. Insgesamt sind die Entwicklungen für mich ein Signal dafür, dass es sich auszahlt, Zeit und Geduld zu investieren, wenn es um die Unterstützung von Ländern geht, die noch andere Standards haben, als es große Teile der westlich orientierten Welt als normal erachten. Ein weiteres Signal ist die Waffenruhe in Syrien, die schon ein paar Tage anhält und hoffentlich die verfeindeten Gruppierungen ebenfalls wieder an den Verhandlungstisch bringt. Die Europäische Union muss sich hier entsprechend einbringen und beginnend mit der aktuellen Tour von Ratspräsident Donald Tusk durch Europa wieder einen handlungsfähigen Komplex darstellen. Das wünsche ich mir. Auch die österreichische Regierung hat mit ihrer nun endlich klaren Haltung in der Misere aus meiner Sicht dazu beigetragen, wieder Schwung in die Sache zu bringen.


MARKT AKTUELL

Marktvorschau 4. März bis 3. April

Zuchtrinder

7.3. Leoben, 10 Uhr 30.3. Greinbach, 10.30 Uhr

Steirischer Marktbericht Nr. 9 vom 3. März 2016, Jg. 48

Nutzrinder/Kälber

8.3. Leoben, 11 Uhr 15.3. Greinbach, 11 Uhr 22.3. Leoben, 11 Uhr 29.3. Greinbach, 11 Uhr

Wertschöpfungsdämpfer Schlachtimporte

D

Internet www.stmk.lko.at Markttelefon Schweine: 0316-826165

Notierung Ferkel und Mastschweine Erzeugerpreise Schlachtschweine Rinder: 0316-830373

Notierungspreisband EZG Rind Erzeugerpreise Lebend-/Schlachtrinder Verbraucherpreisindex 2010 = 100, Q: Statistik Austria

Monat

Jänner Februar März April Mai Juni August September Oktober November Dezember Jahres-Ø

2015

2016 15/16 in%

109,1 110,5 109,4 110,7 110,8 111,1 111,2 110,6 111,0 110,9 111,0 111,4

+1,2

ie Zahl der in Österreich untersuchten Rinderschlachtungen ist für 2015 laut jüngster Veröffentlichung der Statistik Austria gegenüber 2014 um 3,7 Prozent auf 631.420 Stück deutlich gestiegen. Auch die Schweineschlachtungen hielten sich bei knapp 5,4 Mio. Stück stabil. Dagegen gaben sie bei Schafen um 5,7 Prozent auf 136.000 Stück und bei Kälbern um 5,1 Prozent auf 63.800 Stück nach. Steirische Schlachtbetriebe haben mit 123.600 Rinderschlachtungen einen Österreich-Anteil von 19,5 Prozent, und mit 1,995 Mio. Schweineschlachtungen einen Anteil von 37,1 Prozent. Nur 8,7 Prozent Anteil oder 11.800

steirische Schweinebestand von rund 735.000 Stück macht 25,6 Prozent des Österreich-Bestandes aus, ein Prozentpunkt weniger als im Vorjahr. Daraus errechnen sich maximal 1,2 Mio. steirische Schweineschlachtungen. Daher werden mittlerweile rund 800.000 Schlachtschweine „importiert“, damit Unternehmen ausgelastet oder Kunden bedient werden können. Das geht als heimische Agrar-Wertschöpfung verloren. Bei einem Steiermarkanteil von 16,5 Prozent zeigt sich die Differenz zwischen heimischem Rinderbestand und steirischen Rinderschlachtungen am vernünftigsten, aber auch da wird der Trend zu „Steiermark-NettoImporten“ immer deutlicher.

Tiere machen die steirischen Schafschlachtungen aus. Setzt man diese Zahlen den steirischen Tierbeständen gegenüber, dann sieht man, dass etwa bei einem steirischen Schafbestand

„Bereits etwa 800.000 Schlachtschweine werden in die Steiermark „importiert“. Robert Schöttel, Marktreferent, LK Stmk.

von 64.000 Stück (18,4% Österreich-Anteil) der Großteil aller Schlachtungen ausserhalb der Steiermark durchgeführt bzw. Lämmer/Schafe lebend ausser Landes gebracht wurden. Der

Schlachtungen Steiermark (in 1000 Stk.)

110,7

Energiepreise Kurs 1.3.

E-Mail:markt@lk-stmk.at

Vorw.

Erdöl-Brent, US-$ je bbl 35,97 +1,43 Diesel, günst. steirische 0,874 +0,007 Tankstelle, E-Control Diesel ICE London, 323,75 +14,50 US-$, Kontrakt, Nov.15

Q: Statistik Austria

Stiere

Ochsen

Kühe

Kalbinnen

Kälber

Schweine

Schafe

Ziegen

2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015

49,12 52,12 58,83 60,39 65,19 64,09 62,42 54,62 46,11 56,99 49,46 47,11

12,16 11,20 10,73 10,30 10,62 11,36 11,31 11,74 10,55 10,26 9,59 10,75

24,72 28,65 34,67 32,69 35,17 34,93 34,68 33,43 33,67 36,14 36,63 41,34

17,87 18,09 21,82 21,09 19,53 20,74 20,80 19,36 19,64 20,35 20,97 24,41

14,84 13,17 14,03 14,42 13,28 11,66 10,94 10,41 9,48 9,10 9,10 8,77

1.777,57 1.796,34 1.786,24 1.861,25 1.871,24 1.830,18 1.853,77 1.859,24 1.809,67 1.906,27 1.971,06 1.995,55

10,23 9,82 10,25 12,49 13,59 13,31 10,89 9,68 10,91 11,57 11,83 11,79

0,71 0,48 0,35 0,64 0,48 0,54 0,28 0,28 0,40 0,34 0,23 0,42

NL SCHWEINEMARKT: EU-Fleischmarkt drückt Schweinepreise Erzeugerpreise Stmk 18. bis 24. Februar inkl. eventuelle Zu- und Abschläge

Klasse

S E U R

Ø-Preis

1,43 1,30 1,06 0,96

Summe

1,38

Zuchten

0,96

Vorw.

±0,00 ±0,00 ±0,00 +0,02

± 0,00

+0,01

Preisangaben in Euro; ohne Umsatzsteuerangabe Nettobeträge

Notierungen Styriabrid

Schlachtschweine

Basispreise lt. Preismasken in kg

Kurs Vorw.

Schweinehälften, 25.2.–2.3. Zuchtsauen, 25.2.–2.3. ST- und Systemferkel, 29.2.–6.3.

1,12 – 0,05 0,94 ±0,00 2,00 ±0,00

Schlachtschweine international je kg; Q: Agrarzeitung, VEZG, Schweine-Net

Kurs

Vorw.

Schweine EEX Leipzig, Feb., 29.2. 1,328 +0,033 Dt.Internet-Schweinebörse, 26.2. 1,28 – 0,03 Dt. Vereinigungspreis, 25.2.–2.3. 1,24 – 0,07

MIT UNTERSTÜTZUNG VON

1,8

Grafik: LK

1,7 1,6 1,5 1,4 1,3

Marktbericht erstellt durch Referat Wirtschaftspolitik und Markt Dipl.-Ing. Robert Schöttel, Tel. 0316/8050-1329, Fax 0316/8050-1515. www.stmk.lko.at, markt@lk-stmk.at.

in Euro je Kilogramm, Klasse S-P

2016

2015

2014

1. bis 52. Woche Woche

Schleuderpreise am EU-Fleischmarkt geben den Preisen flächendeckend einen gehörigen Dämpfer. Der Ferkelpreis tut sich ebenso schwer, ist aber wieder Österreich-einheitlich.


Getreideerzeugerpreise Stmk

Lämmer

erhoben frei Erfassungslager, je t, KW 8

Qualitätslämmer, lebend, je kg inkl. Ust.

Futtergerste Futterweizen Mahlweizen, mind. 78 hl Triticale Körnermais, interv.fähig Sojabohne

140 – 145 135 – 140 140 – 145 125 – 130 125 – 130 315 – 320

Notierungen der Börse für lw. Produkte in Wien, 24. Feb., ab Raum Wien, Großhandelsabgabepreise, je t

148 – 151 146 – 147 142 – 145 360 – 370 310 – 315 335 – 345 195 – 205 Kurs 29.2.

Vorw.

Mais, Chicago, Mrz. 127,50 – 2,70 Mais MATIF Paris, Mrz. 146,75 +0,25 Mais Bologna, 25.2. 170,00 – 2,00 Ölsaaten international Kurs 29.2.

je t, Q: agrarzeitung.de

Erzeuger-Preisbasis für Schlachtkörper 18 – 23 kg warm, o. Innereien, je kg o. Zuschläge, KW 9, 10, 11

Klasse E2 5,90 Klasse E3 Klasse U2 5,50 Klasse U3 Klasse R2 5,10 Klasse R3 Klasse O2 4,70 Klasse O3 ZS AMA GS 0,80 ZS Bio ZS Bio Ernteverband Schafmilch-Erzeugerpreis, Jän.

Amur 7,90 Zander 19,90 Wels 15,80 Regenbogenforelle 9,90 Stör 14,90 Lachsforelle 10,90 Hecht 16,90 Bachsaibling 10,90

Vorw.

Steirisches Gemüse Erhobene Gemüsepreise je kg für die Woche vom 29. Februar bis 6. März Erzeugerpreis Erzeugerpreis frei Rampe Großmarkt Großhandel Graz

4,00-4,50 0,30-0,40 4,50

8,00 0,60

Heu und Stroh Erzeugerpreise je 100 kg inkl. Ust., Preiserhebung bei steir. Maschinenringen

Heu Kleinballen zugestellt 18 – 24 Heu Großballen zugestellt 15 – 22 Stroh Kleinballen zugestellt 16 – 24 Stroh Großb. geschnitten, zug. 10 – 14 Stroh Großb. gemahlen zugest. 13 – 17 Reg. Zustellk. je 100 kg 3–5

verkauft

Ø-Gewicht

Ø-Preis

Tend. 2 Wo

194 120 24 5

99,07 148,32 220,67 293,00

4,51 4,07 3,06 2,72

+0,01 +0,07 – 0,37 – 0,40

Summe Stierkälber

343

127,64

4,10

Kuhkälber bis 120 kg Kuhkälber 121 bis 200 kg Kuhkälber 201 bis 250 kg

58 39 3

92,43 154,77 224,00

3,09 3,03 2,71

Summe Kuhkälber

100

120,69

3,04

– 0,05

Einsteller Kühe nicht trächtig Kalbinnen bis 12 M. Kalbinnen über 12 M.

10 48 3 14

331,70 701,90 306,33 516,86

2,51 1,39 2,06 1,70

– 0,09 +0,04 +0,06 – 0,03

– 0,06

– 0,01 – 0,05 – 0,33

Beim Nutzrindermarkt vom 1. März in Greinbach gab es bei großem Angebot eine weitere Preisfestigung. Die gute Nachfrage nach Stierkälbern hielt weiter an. Kühe erfreuten sich ebenfalls einer steigenden Nachfrage, die Preise stiegen zum Vormarkt leicht an.

Österr.-Erz.Preis Ø, Jän., 182,85 189,18 je 100 kg EU-Erz.Preis Ø, Jän. 179,08 185,52 Masth. bratfertig zuge2,08 2,12 stellt, lose, Wo.7, je kg 2015: 2014: Schlachtungen in 1.000 7.013 6.637 Stk., Dez.

Kategorie

Kühe Kalbinnen Einsteller Stierkälber Kuhkälber Kälber ges.

Ø-Gew.

773,0 393,7 370,0 125,4 123,7 125,1

Ø-Preis

Tend.

1,35 +0,03 1,82 +0,09 2,60 +0,19 3,99 – 0,07 2,94 – 0,07 3,83 – 0,06

Eier aus Bodenhaltung Klasse L – Österreichpreise 12,0

Gewichtete Packstellenabgabepreise, sortiert auf Höcker, mind. 25 Kts., in Euro je 100 Stk 2016

Q: AMA Grafik: LK 2015

2014

11,5

Silage Erzeugerpreise je Ballen inkl. Ust. (Preiserhebungen bei steir. Maschinenringen)

Steirisches Kürbiskern(öl) Unverbindl. erhobene Preise ab Hof inkl. Ust.

Steir. Kürbiskerne Kernöl g.g.A. 1/2 Liter Kernöl g.g.A. 1 Liter

5,50 5,10 4,70 4,30 0,60 0,80 1,08

1. März

Stierkälber bis 120 kg Stierkälber 121 bis 200 kg Stierkälber 201 bis 250 kg Stierkälber über 250 kg

sonstige KostenSchlachtgefl und Verkäufe andere Packstellen ügelan Industrie und Erzeugerpreise Lebendrinder Erhobene Preise ab Hof, je kg inkl. Ust. 22. bis 28.2., inkl. Vermarktungsgebühren Q: AMA-Marktbericht 2016 2015 Karpfen 7,50 Silberamur 5,90

Sojaschrot, Chicago, Mrz. 262,00 – 1,00 Rapssaat, Paris, Mai 349,75 – 6,00

Vogerlsalat Chinakohl Käferbohnen

2,55 – 2,80 2,35 – 2,50 2,15 – 2,30 1,90 – 2,10 0,50 – 0,80

Steirerfische

Mais international je t, Q: agrarzeitung.de

Qualitätsklasse I Qualitätsklasse II Qualitätsklasse III Qualitätsklasse IV Altschafe und Widder

Weizer Schafbauern

Börsenpreise Getreide Mahlweizen Mahlroggen Futterhafer Sojaschrot, 46% Sojaschrot, 44%, GVO Sojaschrot, 49%, GVO 00Rapsschrot, 35%

Nutzrindermarkt Greinbach: Weitere Preisbefestigung

3,80 – 4,00 9,00 – 11,00 17,00 – 20,00

Siloballen ab Hof Ø 130 cm Siloballen ab Hof Ø 125 cm Reg. Zustellk. bis 30 km Press- u. Wickelkosten

33 – 39 29 – 35 7 – 15 14 – 17

11,0

10,5

1. bis 52. Woche

SCHLACHTRINDERMARKT: Weiteres Zuschlagsminus NL Monat

2,8

Schlachtkühe

Notierungsband Rinderringe

Notierung EZG Rind

in Euro je Kilogramm, Durchschnitt aller Klassen

Grafik: LK 2016

2015

2014

2,7 2,6 2,5 2,4

29.2. bis 5.3., exklusive qualitätsbedingter Zu- und Abschläge, Qualitätskl. R, Fettkl. 2/3, je kg

Kategorie/Gew. kalt

Stiere (310/470) Ochsen (300/440) Kühe (300/420) Kalbin (250/370) Programmkalbin (245/323) Schlachtkälber (80/110)

von/bis

3,61/3,65 3,61/3,65 2,25/2,42 3,16 3,61 5,30

Zuschläge im Detail unter 0316/421877 und 03572/44353

2,3

ab Mai 2014 inkl. Zu- und Abschläge

Notierung Spezialprogramme *2016 bis KW 3

2,2 Jän

Feb

März April

Mai

Juni

Juli

Aug

Sept

Okt

Nov

Dez

Eine weitere Rücknahme machen die AMA-Gütesiegelzuschläge analog der schwachen Nachfrage von guten Qualitäten. Die Schlachtkuhpreise sollten saisonal bereits steigen. LM Monat

Kategorie/Gew.

ALMO R3 (340/420), 20-36 M. Styriabeef, Proj., R2, (185/300) Murbodner-Ochse (EZG)

Not.

4,30 4,80 4,50

29.2. bis 5.3., Qualitätskl. R, Fettkl. 2/3, je kg

Stiere Kühe Kalbin/Qualitätskalbin Ochsen

3,61 – 3,69 2,21 – 2,68 3,16 – 3,61 3,47 – 3,69

Steirische Erzeugerpreise Totvermarktung, inkl. Zu- u. Abschläge, Februar

Ø-Preis

Stiere

Kühe Kalbinnen

auflaufendes Monat bis KW 8

E U R O

4,01 3,95 3,82 3,48

Tendenz

– 0,09 – 0,05 + 0,18

Summe E-P

3,88

– 2,76 2,57 2,28

2,42

4,27 3,67 3,44 2,82

3,53


18 KULTUR

Donnerstag, 3. März 2016

Gruppenbild mit Dame: LH-Stv. Michael Schickhofer, LH Hermann Schützenhöfer, Preisträger Christine Knittelfelder und Kurt Jungwirth sowie der Obmann des Volksbildungswerkes Franz Majcen (v. l.) Foto: Frankl

Hier blüht die Vereinskultur! Der Gemeindewettbewerb 2016 „Zukunftsgemeinde Steiermark“ war der Vereinskultur gewidmet. Die Sieger wurden kürzlich prämiert.

V

ereinskultur ist tief in der Tradition der Steiermark verwurzelt. Mitglied in einem Verein zu sein, bedeutet für viele Menschen gestern wie heute, Teil einer Gemeinschaft von Gleichgesinnten zu sein – ähnlich aufgenommen wie in einer Familie. Gemeinsam etwas bewegen. Das Dabeisein erstreckt sich oft über Generation, schon der Großvater war dabei und jetzt sind es eben die En-

kelkinder, die sich engagieren. Die Tätigkeit in Vereinen erfolgt vorwiegend ehrenamtlich, ausgeübt von Menschen mit ganzem Herzen und ganzer Seele. Die Europäische Union hatte das Jahr 2011 zum „Europäischen Jahr der Freiwilligkeit“ zur Förderung der aktiven Bürgerschaft erklärt. In Österreich sind laut Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz circa 43,8 Prozent der Bevölkerung ab 15 Jahren ehrenamtlich tätig, der EU-Schnitt liegt bei 23 Prozent. Österreich liegt also ganz vorne und die Steiermark leistet einen entscheidenden Beitrag zu diesem erfreulichen Ergebnis.

Stolz und Dank Und gerade weil die Vereinskultur in der Steiermark einen so hohen Stellenwert genießt, wurde ihr auch der diesjährige Gemeindewettbewerb „Zukunfts-

gemeinde Steiermark“ gewidmet. Mit 72 Einreichungen – so viele wie noch nie zuvor – hatte die Fachjury gehörig zu tun, um daraus würdige Sieger herauszufiltern. Vor wenigen Tagen war es schließlich soweit und diese wurden in der Aula der Alten Universität in Graz in feierlichem Rahmen präsentiert. Für Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer war die Prämierung ein erfreulicher Anlass, um die wichtige Rolle des Ehrenamtes im Land einmal mehr in Erinnerung zu rufen: „Die vielen tausenden freiwilligen Helfer sind in unserer Heimat unersetzbar. Denn in den Vereinen wird das Fundament der Gemeinschaft gelegt.“ Der Dank der Landesspitze galt deshalb allen Mitwirkenden und Schützenhöfer betonte: „Ich bin stolz, dass wir bei uns so eine Vereinsund damit Gemeinschaftskultur haben.“

Die Preisträger Vergeben wurden die Preise des Gemeindewettbewerbes 2016 in fünf verschiedenen Kategorien: Dörfer der gelebten Vereinskultur ■■Aich/Ideenbörse Dorferneuerung (Liezen) ■■Pernegg an der Mur/Pernegger Nachhaltigkeitslauf (Bruck-Mürzzuschlag) ■■Hengsberg/Gruppe Kultur Hengsberg (Leibnitz) und St. Kathrein am Offenegg/St. Vereiner (Weiz) Märkten der gelebten Vereinskultur ■■Gleinstätten/Zeggern (Leibnitz) ■■ Kammern im Liesingtal (Leoben) ■■Deutschfeistritz (Graz-Umgebung) Städten der gelebten Vereinskultur ■■Murau/Theaterrunde Murau ■■Voitsberg ■■Weiz Ehrenpreise für besondere Leistungen um die steirische Vereinskultur ■■Arbeitsgemeinschaft Volkstanz Steiermark ■■Landestrachtenverband Steiermark ■■Sänger- und Musikantentreffen (Verein SUMT) Auszeichnung für das Lebenswerk ■■Kurt Jungwirth (Graz) ■■Christine Knittelfelder (Südoststeiermark) ■■Monika und Alois Schneeberger (Leoben)


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Donnerstag, 3. März 2016

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Donnerstag, 3. März 2016

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Das Steirische Volksfest

Gebrauchte Traktoren

Ein Traditionsbetrieb

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ie traumhafte Landschaft im steirischen Vulkanland lässt sich mit Worten kaum beschreiben. Nur wer die herrlichen Weinhänge in diesen Gefilden schon einmal bewundern durfte, kann sich wirklich ein Bild machen. Mittendrin in dieser prächtigen Szenerie ist das Weindorf Khünegg auf 380 Metern Seehöhe angesiedelt und hier befindet sich der Traditionsbetrieb Reichmann. Edi und Stefan genießen jeden Moment, dass die Trauben, welche für die vollendeten Qualitätswei-

ne verantwortlich sind, auf optimal beschaffenen Böden in einer klimatisch exzellenten Lage gedeihen. Bei der Handlese der Früchte geht man besonders umsichtig und genau vor, um schließlich nur das Beste vom Besten anzubieten. Liebe(r) WeinfreundIn und GenießerIn, uns freut es, Ihnen unseren neuen Jahrgang ab 1. März anzubieten. Kommen Sie einfach mit Ihren Freunden und Bekannten vorbei und genießen Sie ein Glaserl des neuen Jahrganges. Firmenmitteilung

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Kreiselzettwender

Einachs-Kipper

4 GS, Arbeitsbreite 3,30 m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 3.390,– 4 GN, Arbeitsbreite 4,00 m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 3.806,– 4 GLSRI, Arbeitsbreite 4,90 m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 4.625,– 4 GEXRI, Arbeitsbreite 5,70 m, hydraulisch klappbar . . . .€ 5.645,–

210x140x40, 1700 kg, verzinkte Wände, Lichtanlage, komplett . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.749,– Zweiachs-Kipper 210x140x40, 2700 kg, verzinkte Wände, Lichtanlage, komplett. . . € 2.190,–

Vorschneider ATJ

Mit hydraulisch verstellbarem Hubmast, 2x5 Scheiben Dm. 46 cm, Schnitthöhe 58 cm, gedämpftes Pendelsystem, elektrische Steuerung. 1/3 Anzahlung bei Lieferung, 1/3 nach 1. Jahr, 1/3 nach 2. Jahr Einführungspreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 11.950,–

Vorschneider NEU Video auf unserer Homepage! Arbeitsweise:

Motorisierter patentierter abrebender Trockenbalken mit mechanischem Fühler, nutzbarer Schnitt 60 cm, hydraulischer Verteiler mit 4 Funktionen, komplett mit Geschwindigkeitsregler, Feste Gegenplatte zur Schnellkupplung mit dem Ackerschlepper, drei hydraulische Bewegungen: Aufstieg, hydraulische und mechanische Seitenverschiebung, komplett mit hydraulischen Röhren mit Schnellverbindungen, Bock zur Lagerung nach dem Einsatz 160 bar, 50 PS, Einführpreis ................. € 6.390,– Höhe ca. 170 cm, Arbeitsbreite ca. 90 – 192 cm, 275 kg

Tisch- und Säulenbohrmaschine Opti B 33 Pro-Set

Holzhäcksler Häcksler PTO für Traktoranschluss, Durchlass 15,2 cm, Stundenleistung 12/22 m3, Traktor 540/750 rpm, Gewicht 410 kg, Maße 225x128x210 cm, Achtung: mit 2 hydr. Einzugswalzen, verstellbar ......................................... Einführungspreis ab € 7.975,–

Seilwinden

Österreichische Qualität mit österr. Funk, Seilausstoß hydraulisch, oberer und unterer Seileinlaufrolle, Totmannschaltung 4,5 to mit S 70 m Seil Dm. 10 mm verdichtet . . . . . . . . . . € 4.717,– 5,5 to mit S 70 m Seil Dm. 10 mm verdichtet . . . . . . . . . . € 4.959,– 6 to mit L 70 m Seil Dm. 11 mm verdichtet . . . . . . . . . . . . € 5.156,– 7 to mit 80 m Seil Dm. 12 mm verdichtet . . . . . . . . . . . . . € 6.783,– 8 to mit 100 m Seil Dm. 12 mm verdichtet . . . . . . . . . . . . € 7.090,–

Nirosta Kipperentleerungsschnecken Dm. 155, mit Anbauteile, Winde für Neigungsverstellung, Hydraulikanschluß bei Schläuche 3 m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 1.870,– 4 m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.293,–

Ideal in Werkstatt und Reparaturbetrieb sowie für den Heimwerker! Motor 1,1 kW 400 V ~50 Hz, Bohrleistung in Stahl Ø 30 mm, Spindeldrehzahlen / Stufen 120 – 1.810 min-11/9, Bohrtisch neigbar/drehbar +/- 45°/360°, Säulendurchmesser 92 mm, Länge/Breite/Höhe 860x480x1720 mm, Gesamtgewicht 135 kg. . . . . € 989,–

Kreisel – Scheibenmulchgerät Heck-Type ATJ/DE 09-1

Leichtzügig durch Stützräder, SQ Spezialzinken, Spezielle Stahlqualität, Leicht und Stabil, Langlebige dänische Qualität SQ 49, 4,90 m Doppelwalzen, Stützräder, hydraulisch klappbar. . . . . . . . . . . . . € 9.661,– SQ 59, 5,90 m Doppelwalzen, Stützräder, hydraulisch klappbar. . . . . . . . . . . . € 11.590,– 3075 Super Q, 7,50 m Doppelwalzen, hydr. klappbar, Stützräder, Verriegelung € 20.180,–

Serienmäßige Ausstattung: Eine Endscheibe mit Kugellager auf Zwischenreihenrad, feste Messer, einstellbare Stützräder vorn, einstellbare Laufwalze hinten, Zwischenreihenrad Durchmesser 40-60 mit Federeinzug drehbar Type 110, 285 kg, 110-160 cm, 40/80 PS, 4-11 km/h . . . . . . . . . . . . . . . ab € 5.950,– Type 160, 440 kg, 160-210 cm, 40/80 PS, 4-11 km/h . . . . . . . . . . . . . . . ab € 6.190,– Type 210, 530 kg, 210-260 cm, 40/80 PS, 4-11 km/h . . . . . . . . . . . . . . . ab € 7.290,– Teilweise Symbolfotos möglich

7522 Strem, Bahnhofstraße 31 Tel. 03324 / 20005, Fax: 03324 / 20005-30 E-Mail: office@jandrisevits.at Homepage: www.jandrisevits.at

Michael Jandrisevits Tel. 06 64/30 228 46 Hermann Jandrisevits Tel. 06 64/34 086 28

Alle Preise inkl. 20% Mwst.

Vibro Master

Donnerstag, 3. März 2016


ANZEIGEN/SCHAUFENSTER 23

Donnerstag, 3. März 2016

Packerwalze für Front und Heck

Etikettiermaschine LED

Manuelle Tischetikettiermaschine für selbstklebenden Etiketten, ausgestattet mit einer einzelnen Station für die Anwendung des Forderetikettes (oder Forder- und Rücketikett auf der selben Spule) auf zylindrischen Behälter von 55 mm bis zu 120 mm. Einfügung der Flasche: horizontal. Arbeitszyklus: Digitalkarte, Papierbreite: 170 mm . . . . . . . . . . . € 2.339,–

3 m, Dm. 710, Vorführgerät max. 15 Stunden . . . . . . € 4.390,–

ATJ-Saatbeetkombination

Ladegerät für Front und Heck ATJ/FA

290 mit Doppelwalze 280/280 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.170,– 360 hydraulisch klappbar, Doppelwalze 280/280 . . . . . . .€ 4.470,– 420 hydraulisch klappbar, Doppelwalze 280/280 . . . . . . .€ 4.720,– 500 hydraulisch klappbar, Doppelwalze 280/280 . . . . . . .€ 6.555,–

Mit 1,00 m Arbeitsgerät . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.390,–

Kultureggenkombination ATJ/FA

Frontlader ATJ/SIG IRON M20

hydraulisch klappbar, 2 Räder, 2 Stempel doppelwirkend, 4 m, 48 Zinken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 8.969,– Arbeitsbreite 7,20 m, Doppelstabwalze Dm. 310, Transportbreite 3,20 m, 1 Paar Stützräder, hydr. klappbar . . . . € 9.890,–

Hubhöhe 390 cm, Erdschaufel 150 cm, Schnellwechseleinrichtung, Kreuzhebelsteuerung, Stoßdämpfer Soft Drive, Euroaufnahme, Hubkraft ca. 1900 kg, parallelgeführt, Konsole für Dreizylinder, mit Montage . . . . . € 7.785,–

Anbau-Saat-Kombination – Kurzscheibenegge

Doppelrundballengabel

3 m, Dm. 570, Rohrstabwalze 620 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .ab € 6.059,– 4,5 m, hydraulisch klappbar, Dm. 570, Rohrstabwalze 620 . . . . . . . . . .ab € 12.026,– 5 m, hydraulisch klappbar, Dm. 570, Rohrstabwalze 620 . . . . . . . . . . . .ab € 13.794,– 6 m, hydraulisch klappbar, Dm. 570, Rohrstabwalze 620 . . . . . . . . . . . .ab € 16.431,–

Makita Akkurebschere

Säge-Spaltautomat Hakki Pilke 1x37 Z Zapfwellenantrieb, für Holz bis 38 cm Durchmesser, Spaltdruck 7,5 to, automatische Anpassung der Spaltgeschwindigkeit, Kettensäge Schwert 16", Zuführband Länge 2,20 m hydraulisch angetrieben mit 4 m Austragsband ..............Sonderabverkauf ab € 10.879,–

Dreipunktaufnahme oder Euroaufnahme, Höhe 460 mm, Breite 2100 mm, Länge der Gabel 1200 mm, Gewicht ca. 160 kg . . . . . . . . . € 895,–

Type 4604 DW komplett mit Gürtel und Ladegerät. . . . . € 1.195,–

ATJ/KUN Feingrubber-Leichtgrubber 3 m, 30 Zinken, mit Walze starr . . . . . . . . . . . . . € 6.265,– 4 m, 40 Zinken, mit Walze, hydraulisch klappbar. . . . € 9.490,– 6 m, 39 Zinken, mit Walze, hydraulisch klappbar . . . € 10.490,–

Kuhn Grünlandgeräte

Säge-Spaltautomat Hakki Pilke

Lagerabverkauf wegen Geschäftsübergabe

Type ATJ/HP60

1/3 Anzahlung bei Lieferung, 1/3 nach dem 1. Jahr, 1/3 nach dem 2. Jahr! Zapfwellenantrieb, Holz bis Dm. 26 cm, Förderband 3,20 m, klappbar mit Windenverstellung, eigene Hydraulikanlage mit Pumpe 39 lt., 180 bar, Wippsäge mit Dm. 700 Hartmetallblatt, ausziehbare Stammauflage, manuelle und automatische Spalttaktauslösung, höhenverstellbares Spaltmesser 2- bis 4-fach, Not-Aus-Pedal, Dreipunktanbau .................................................................ab € 8.490,–

Erdbohrer

GMD 802F-FF Frontscheibenmähwerk, Arbeitsbreite 312 cm, 8 Scheiben, Beleuchtung, Schnellkup. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .ab € 10.980,– GMD 700 FF Scheibenmähwerk, Arbeitsbreite 2,80 m, 7 Scheiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .ab € 6.995,– GMD 800 FF Scheibenmähwerk, Arbeitsbreite 3,10 m, 8 Scheiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .ab € 7.995,– GA 3501 Schwadkreisel 3,60 m 10 Zinkenarme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .ab € 4.890,– GA 4121 GM Schwadkreisel 4,20 m 10 Zinkenarme . . . . . . . . . . . . . . . . .ab € 5.495,– GA 4321 Schwadkreisel 4,20 m, 12 Zinkenarme, Tandemfahrwerk . . . . . ab € 7.290,–

FELDSPRITZEN 3-Punkt

Bodenfräse ATJ

Erhältlich in schwerer Ausführung bis 120 PS mit einer Arbeitsbreite von 180 cm bis 250 cm und 6 Messern pro Flansch D 200 cm . . . . € 3.575,– D 225 cm . . . . € 3.690,– D 250 cm . . . . € 3.806,–

330 lt., Pumpe 70 lt., 6 m Balken Nirosta, 4x abschaltbar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.284,– 440 lt., Pumpe 70 lt., 8 m Balken Nirosta, 4x abschaltbar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.477,– 440 lt., Pumpe 140 lt., 10 m Balken Nirosta, 6x abschaltbar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.871,– 660 lt., Pumpe 140 lt., 12 m Balken Nirosta, 6x abschaltbar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 3.792,–

Bodenfräsen ATJ/DEL für Traktoren bis 45 PS

Pneumatische Vielzweck Sämaschine SONDERAKTION

mechanische Ausführung und Getriebeantrieb, Bohrer Dm. 30 599x120x110x150 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.190,–

1/3 Anzahlung bei Lieferung, 1/3 nach dem 1. Jahr, 1/3 nach dem 2. Jahr

85 cm . . € 1.037,– 105 cm . . . . € 1.087,– 125 cm . . . . € 1.134,–

Futura 4-reihig, Nirosta Kunstdüngerstreuer, 45 lt. Saatgutbehälter, Doppelantrieb, Doppelscheibenschar pro Element, Lichtanlage, elektrischer Hektarzähler, Bienenkit . . . . . . .ab € 10.980,– Futura 6-reihig, hydraulischer Teleskoprahmen, Kunstdüngerstreuer, 45 lt. Saatgutbehälter, Doppelantrieb, Granulatstreuer 12 lt., Lichtanlage, elektrischer Hektarzähler, Bienenkit . . . . . . .ab € 16.980,–

Flaschensterilisator Nirosta

12-stellig, drei Geschwindigkeiten bis ca. 700 Flaschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 5.590,– 18-stellig, stufenlose Frequenzregulierung, Stundenleistung bis ca. 1300 Flaschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 8.295,– 24-stellig, stufenlose Frequenzregulierung, Stundenleistung bis ca. 1700 Flaschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 9.790,–

Transportkisten

Achtung! Mit gepressten Wänden billiger – schwächeres Material.

Hydraulische Ausführung mit doppelwirkenden Zylinder (zwei Schläuche) ohne Rückzugfeder!!! 120 x 125 O . . . . . . € 792,– 160 x 125 O . . . . . € 1.050,– 200 x 125 O . . . . . € 1.280,– 140 x 125 O . . . . . . € 965,– 180 x 125 O . . . . . € 1.135,– 220 x 125 O . . . . . € 1.350,– mechanische Ausführung 120 x 100 Z . . . . . . . . . . . . . . . € 606,– 150 x 100 Z . . . . . . . . . . . . . . . € 635,–

Stalldungstreuer Öhler

7 to, Ölbremse, 4 stehende Walzen, bergische Achse, Plateau 416 x 175 x 50 . . . . . . . . . . . . . . Sonderpreis ab € 13.998,– Teilweise Symbolfotos möglich

7522 Strem, Bahnhofstraße 31 Tel. 03324 / 20005, Fax: 03324 / 20005-30 E-Mail: office@jandrisevits.at Homepage: www.jandrisevits.at

Michael Jandrisevits Tel. 06 64/30 228 46 Hermann Jandrisevits Tel. 06 64/34 086 28

Alle Preise inkl. 20% Mwst.

3 Bewegungen mit 3-fach Steuergerät, doppelwirkend Heben/Senken, doppelwirkend Seitenverschub Links/Rechts, Neigungsverstellung mit hydraulischem Oberlenker Type 250. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.379,–

Symbolfoto

Heckstapler Lagerabverkauf Ausstellungsgeräte


24 ANZEIGEN/SCHAUFENSTER

Donnerstag, 3. März 2016

Der Skiberg in deiner Nähe W

Das neue Super Brieflos ist da Jetzt 300.000 Euro beim Super Brieflos „Muschel“ gewinnen: Eine Muschel kennzeichnet nämlich das erste Super Brieflos des neuen Jahres, und die Perle in der Muschel wird vom Hauptgewinn in Höhe von 300.000 Euro gebildet. Das neue Super Brieflos ist in allen Annahmestellen der Österreichischen Lotterien zum Preis von zwei Euro erhältlich, die Serie umfasst 1,2 Millionen Lose. Neben den mehr als 64.000 Gewinnen zwischen drei Euro und 300.000 Euro gibt es mehr als 300.000 Freilose im Wert von je zwei Euro zu gewinnen. Nähere Informationen erhält man in allen Annahmestellen sowie unter www.win2day.at. Firmenmitteilung

eit über die Grenzen der Steiermark hinaus ist der Präbichl für schönste Pisten, Pulverschnee und Sonnenschein bekannt. Herrliche Familienabfahrten, top präparierte Carvingpisten und die rassigen Abfahrten vom „Polster“ bieten für jeden Wintersportler etwas. Im Kinderskiland halten Karussell, Zauberteppiche und Übungslift auf Trab. Neuer Skispaß: „Die Wilde“ – ein neues Angebot für Pistenspaß abseits der präparierten Pisten sorgt für Abwechslung. Die Funslope – heuer neu mit Sound High Five, Slopy und Kids Up&Down Box – begeistert die Skifahrer. Ein Tipp: Am 5. März findet der Präbichl Quattro Cup statt.

Gewinnspiel Foto: Österr. Lotterien

Beantworte die Frage und gewinne mit etwas Glück zwei Tageskarten für das Skigebiet Präbichl: Wie heißt der neue Skispaß abseits der präparierten Pisten? Einsendung der richtigen Anwort an office@neuesland.at (Kennwort: Gewinnspiel) oder Postkarte an ­NEUES LAND, Reitschulgasse 3, 8010 Graz (Kennwort: Gewinnspiel)

Der Spaß wird am Präbichl besonders groß geschrieben. Hier finden Groß und Klein Unterhaltung wie zum Beispiel im Kinderskiland. Foto: Ikarus.cc/Lamm

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Ziehung vom Sonntag, 28. Februar 2016

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1 Sechser ���������������������������zu € 1.000.000,00 3 Fünfer+ZZ ������������������������ zu je € 42.314,50 93 Fünfer ������������������������������ zu je € 1.489,00 261 Vierer+ZZ ������������������������� zu je € 159,10

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ZZ 21

4.185 Vierer ������������������������������� zu je € 55,10 6.752 Dreier+ZZ ������������������������� zu je € 15,30 71.453 Dreier ������������������������������� zu je € 5,80 253.800 Zusatzzahl allein ������������� zu je € 1,20

Ziehung vom Samstag, 27. Februar 2016 G-48, N-32, B-13, N-41, I-30, N-36, B-5, I-19, N-40, I-23, N-39, BOX, N-33, O-69, B-12, G-51, G-57, G-53, I-25, I-18, B-2, O-63, N-45, G-49, O-65, B-8, I-16, B-3, O-71, G-47, O-61, G-55, B-6, N-31, I-28, B-4, O-70, G-46, RING, O-73, O-67, N-44, B-9, G-54, O-64, G-58, B-11, N-43, BINGO BINGO-Card: Herz-Sieben BINGO-Gewinner: 5-mal Bingo ����������������������������zu je € 6.838,00 87-mal Ring 2. Chance ���������������zu je € 62,00 1-mal Ring ��������������������������������� zu € 5.398,40 5.451-mal Box 2. Chance ��������������zu je € 3,70 1-mal Box ��������������������������������� zu € 3.598,90 11.554-mal Card ���������������������������zu je € 1,50

Ziehung vom Sonntag, 28. Februar 2016

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Tägl., 19.23 Uhr, ORF 2

1 Joker ����������������������������������zu € 200.521,50 18-mal ��������������������������������������zu € 7.700,00 113-mal ���������������������������������������zu € 770,00

1.068-mal �������������������������������������zu € 77,00 10.896-mal �������������������������������������zu € 7,00 110.643-mal �����������������������������������zu € 1,50

1

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8B. Runde vom Sonntag, 28. Februar 2016 2

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Jackpot, zusätzlich zum 1. Rang der nächsten Runde �������������������� € 10.382,00 1-mal 12 Richtige ���������������������zu € 5.606,30

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toi toi toi

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6-mal 11 Richtige �������������������� zu je € 207,60 42-mal 10 Richtige �������������������� zu je € 59,30 111-mal 5er Bonus ��������������������� zu je € 9,30

Ziehung vom Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntag, Montag, Dienstag,

24. Februar 2016 25. Februar 2016 26. Februar 2016 27. Februar 2016 28. Februar 2016 29. Februar 2016 1. März 2016

8 0 1 4 3 1 6

Gewinnzahlen 7 1 2 3 6 1 1 8 9 6 4 2 4 6

Symbol 5 6 7 2 4 8 8

4 5 8 8 6 0 0

Torwette +

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Mega-Jackpot, zusätzlich zum 1. Rang der nächsten Runde �������������������� € 49.850,60 Doppel-Jackpot, zusätzlich zum 2. Rang der nächsten Runde ���������������������� € 1.639,40

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25-mal 3 Richtige ���������������������� zu je € 34,80 Hattrick, zusätzlich zum Hattrick der nächsten Runde ������������������ € 157.639,20

Ziehung vom Dienstag, 1. März 2016

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Alle Angaben ohne Gewähr

Die Muschel ist das Kennzeichen des ersten Super Briefloses.


ANZEIGEN/SCHAUFENSTER 25

Donnerstag, 3. März 2016

Gewinnchancen bei Joker erhöhen

ereits zum Fixtermin für Landund Forstwirte zählt die Hausmesse bei Farm & Forst am Palmwochende, heuer am 19. und 20. März. Wie alljährlich mit großer Steyr/Case-Traktorschau sowie Landund Forstmaschinenausstellung. Es erwarten dem Besucher heuer neben dem aktuellen Traktorenprogramm, ebenso praktische Vorführungen von Gartengeräten und Forst- und Brennholzmaschinen (Trommelsäge) und

absolute Top-Hausmesse-Aktionen. Gezeigt werden auch die im Generalvertrieb befindlichen Produkte wie IGLAND Forstanhänger und Profiseilwinden. Weiters werden zahlreiche hochwertige Vertriebsprodukte präsentiert: Hydrac, Hauer, Regent-Ackerbau, Silagetechnik, Transportsysteme, Kipper, McHale Ballenpressen, Sip Grünlandprogramm, BGU Brennholzgeräte und Rückezangen, Pfanner Forstbekleidung und vieles mehr.

Für Unterhaltung und Leibeswohl ist ebenfalls gesorgt. Sowohl am Samstag als auch am Sonntag erwarten Sie Musik, Erfrischungen, Grillspezialitäten und auch eine Hüpfburg für die Kleinen. Infos: Farm & Forst Land- und Forsttechnik, Mostbauerstr. 5, 8530 Deutschlandsberg (an der B76 hinter Reifen Weichberger); Tel. 0 34 62/2423 oder 06 64/16 69 441 sowie www.farmundforst.at. Firmenmitteilung

IMPRESSUM

Minibagger Takeuchi, Yanmar; Radlader Kramer, Volvo; Stapler Nissan, Linde, 0676/9401064.

Lindner Geotrac 83A, 2.600 Bstd., 1A-Zustand, gegen Eintausch 50 bis 60 PS Gebrauchttraktor, 0664/73065166.

Medieneigentümer/Herausgeber: NEUES LAND Medienges.m.b.H. Reitschulgasse 3, 8010 Graz, Tel. 03 16/82 63 61-0 Fax 03 16/82 63 61-16, E-Mail: office@neuesland.at, Web: www.neuesland.at. Offenlegung gemäß Mediengesetz: www.neuesland.at Redaktion: Bernd Chibici (Chefredakteur), Tel. 03 16/82 63 61, E-Mail: bernd.chibici@neuesland.at, Karl Brodschneider (ChefredakteurStellvertreter), Tel. 03 16/82 63 61-28; E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at; Karlheinz Lind (Chef vom Dienst), Tel. 03 16/82 63 61-35; E-Mail: karlheinz.lind@ neuesland.at; Ewald Wurzinger, Tel. 03 16/ 82 63 61-25, E-Mail: ewald.wurzinger@ neuesland.at Anzeigen: Wolfgang Garofalo, Tel. 03 16/82 63 61-15, Fax 03 16/82 63 61-16; E-Mail: wolfgang.garofalo@neuesland.at. Wortanzeigen und Sekretariat: Sonja Haubenhofer, Tel. 03 16/82 63 61-13, Fax 03 16/82 63 61-16, E-Mail: sonja. haubenhofer@neuesland.at. Zeitungsversand: Sigrid Gosch, Tel. 03 16/82 63 61-11; E-Mail: sigrid.gosch@stbb.at. Produktion: NEUES LAND Medienges.m.b.H. Druck: Herold Druck und Verlag AG, Faradaygasse 6, 1030 Wien, Tel. 01/79 594-0, E-Mail: herold@herold.cc Entgeltliche Ankündigungen sind mit „Anzeige“ gekennzeichnet. Unentgeltliche PR-Artikel mit „Firmenmitteilung“ Erscheint wöchentlich. Einzelpreis € 1,20 / Abo € 50,– Mitglied des Verbandes der Österreichischen Zeitungen.

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Manuel Traninger sicherte sich Gold, Silber und Bronze. Foto: kk

Die zweiten Olympischen Jugendspiele in Lillehammer (Norwegen) brachten für die steirischen Medaillenjäger eine hervorragende Ausbeute. Julia Scheib (Silber/ SC Frauental), Theresa Schafzahl (Silber/Graz 99ers), Julia Huber (Bronze/SK Rottenmann) und Manuel Traninger (Gold, Silber, Bronze/SC Gröbming) holten sechs Medaillen. Ski Alpin-Zukunftshoffnung Traninger war die Nummer eins unter den zehn rot-weiß-roten Medaillengewinnern. Nach Slalom-Gold, Super Kombi-Silber und Super G-Bronze, durfte der Niederöblarner bei der Schlussfeier auch die Österreich-Fahne tragen.


SPORT 27

Donnerstag, 3. März 2016

■ Alfred Taucher

Der Murauer-Kombinierer Martin Fritz erreichte in Val di Fiemme (Italien) mit Rang zehn sein bisher bestes Resultat im Weltcup.

U

nter den Nordischen Wintersportarten gilt die Kombination als Königsdisziplin. Die Geschichte reicht bis ins Jahr 1887 zurück, wo am Huseby-Hügel in Norwegen erstmals in einem Bewerb Sprungweite und Lauf kombiniert wurden. In diese Sportart hat sich seit frühester Kindheit auch Martin Fritz verliebt. Aufgewachsen mit seinem Bruder Andreas am Mutterkuhbetrieb seiner Eltern Silvia und Peter in unmittelbarer Nähe des Murauer Schanzengeländes, kam er natürlich an dieser Sportart nicht vorbei.

Haustüre „Kombinierer“ Martin Fritz nützte im Weltcup seine aufsteigende Form und behauptete sich auch auf der Loipe mitten in der Weltelite. Fotos: kk

Die Trainingsgelegenheiten direkt vor der Haustüre und Vorbilder, wie die ehemaligen WSV Murau-Aushängeschilder Klaus Ofner und Christoph Eugen haben ihn animiert eine Karriere in dieser schwierigen Sportart zu starten. Mittlerweile ist es dem 21-Jährigen gelungen

sich international zu etablieren und ÖSV-A-Kaderstatus zu erlangen. Ausschlaggebend dafür waren zwei Medaillen bei der Junioren-Weltmeisterschaft 2014 und unzählige Erfolge im Continental Cup. Zwei Jahre nach seinem Medailllen-Doppelpack mit Einzel-Bronze und Mannschaft-Gold bei der Junioren-WM in Val di Fiemme hat er jetzt bei seinem dritten Weltcupauftritt in dieser Saison mit Rang zehn sein bisher bestes Weltcupergebnis erreicht.

Weltmeisterschaft Ort des Geschehens war wie bei der Junioren-Weltmeisterschaft die Nordische Skisport-Metropole im Fleimstal und Fritz ist dabei fast zufällig zu seinem erfolgreichen Auftritt gekommen: „Durch die Erkrankung von David Pommer habe ich beim Training in Tirol erst einen Tag vor dem Bewerb erfahren, dass ich antreten darf. Witterungsbedingt

war kein Probedurchgang möglich, daher ging es bei meinem ersten Sprung gleich um alles oder nichts. Es ist gut gelaufen und ich konnte mir mit Platz sechs eine gute Ausgangsposition schaffen.“ Auf der schwierigen Loipe war der „Bauerbua“ aus Murau unterstützt durch bestens präparierte Langlauflatten und körperlicher Höchstform ebenfalls erfolgreich unterwegs. Am Ende belegte er als Zehnter erstmals im Weltcup einen Top-10-Rang: „Dieses Ergebnis ist besonders wichtig für mich, jetzt kann niemand mehr über mich hinwegschauen.“ Erster Gratulant war natürlich der ebenfalls aus Murau stammende ÖSV-Cheftrainer Christoph Eugen. Jetzt geht es für Fritz in den Continental Cup zurück, wo sich der aktuelle Gesamtdritte mit guten Leistungen in Chaux-Neuve und Klingenthal noch den Gesamtsieg sichern möchte.

Traum erfüllt

Foto: Mayer

Z

Präsident Erich Pöltl, Tourismusobmann Gernot Deutsch, Bgm. Josef Hauptmann und LAbg. Hubert Lang gratulierten Rene Genser.

wei Jahrzehnte hat Rene Genser auf seinen großen Wurf hintrainiert, zuletzt bei der Weltmeisterschaft in der Stocksportarena Ritten in Klobenstein (Südtirol) wurde für den Sebersdorfer endlich der Traum von der Einzel-Goldmedaille im Weitenbewerb wahr. Der 39-Jährige konnte gegen seinen größten Widersacher Bernhard Patschg (Salzburg) ausgerechnet bei den weltweiten Titelkämpfen den Spieß umdrehen. Die Entscheidung ist aber denkbar knapp ausgefallen: 138,90 Meter haben für Genser zur „Goldenen“ gereicht, Patschg war nämlih um lächerliche vier Zentimeter zu

kurz. „Ich bin überglücklich, die harte Arbeit hat sich bezahlt gemacht. Ein Traum ging für mich in Erfüllung“, steht Genser jetzt am Höhepunkt seiner Karriere. Im Mannschaftsbewerb gab es für den sympathischen Sportler eine zweite Goldmedaille. In der Heiltherme Bad Waltersdorf wurde dem „Doppelpack-Weltmeister“ gemeinsam mit seiner Gattin Elke, sowie Eltern, Bruder und Freunden ein gebührender Empfang bereitet. Bgm. Josef Hauptmann, LAbg. Hubert Lang, Tourismusobmann Gernot Deutsch und Stocksportpräsident Erich Pöltl gratulierten und beschenkten den Weltmeister.


DO GEMMA HIN Redaktion: waltraud.froihofer@neuesland.at

Samstag, 5. März

1

Ottendorf a. d. R.

Theateraufführung

19.30 Uhr in der Helmut List Halle im Rahmen der Diagonale-Eröffnung den seit 2008 jährlich vergebenen Großen Diagonale-Schauspielpreis verliehen.

Top-Tipps

Mittwoch, 9. März

Die örtliche Theatergruppe lädt zur Aufführung des Stückes „Suche Mann für meine bessere Hälfte“ in das Veranstaltungszentrum Ottendorf an der Rittschein. Die Termine sind 5. und 12. März jeweils um 19.30 Uhr, 6. und 13. März um 17 Uhr sowie 11. März um 20 Uhr.

Graz

Blüten bestimmen Einen fünfteiligen Workshop mit Kurt Zernig zum Thema „Blütenpflanzen bestimmen“ bietet das Studienzentrum Naturkunde an. Am ersten Termin finden von 17 bis 19 Uhr Einleitung und Vorbesprechung statt. Am 30. März, 6., 13. und 27. April sind von 17 bis 20 Uhr die Bestimmabende. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung unter Tel. 03 16/80 17-9000.

Lebring-St. Margarethen Der HIB.art.chor Liebenau des neusprachlichen Internatsgymnasium zählt zu den besten Chören Österreichs. Um 19 Uhr tritt er in der NMS Lebring auf. Jagerberg

Wenn einer eine Reise tut Das Stück „Wenn einer eine Reise tut“ wird in der Mehrzweckhalle an folgenden Terminen aufgeführt: 5., 11. und 12. März jeweils um 20 Uhr, 6. und 13. März jeweils um 14.30 Uhr. Karten gibt es im Vorverkauf zum Preis von sechs Euro beim Spar-Kaufhaus Riedl in Jagerberg.

Ostermarkt in Eibiswald Nicht nur Palmbuschen, Weihdeckerl und Osterdekorationen werden am 5. und 6. März im Lerchhaus von über 50 Ausstellern zum Verkauf angeboten. Hobbykünstler und Kunsthandwerker aus der Region sind mit Bildern, Kerzen, Büchern, Textilien, Holzspielzeug, Schmuck,

2

Keramik, Imkereiprodukte, Naturkosmetik, verschiedenste Handarbeiten, Edelbränden, Osterfleisch und hausgemachten Mehlspeisen vertreten. Weiters gibt es, so Organisator Herbert Sommer eine Autoschau im Freien. Geöffnet von 9 bis 18 Uhr, Sonntag bis 17 Uhr. Foto: Fürbass

3

St. Ulrich i. G.

Alles Tango Friedrich Kleinhapl und Andreas Woyke bringen mit Cello und Piano feurige expressive Tango-Musik in das GreithHaus. Beginn ist um 19.30 Uhr. Bruck a. d. M.

Almbauerntag Um 9.30 beginnt in der HBLA für Forstwirtschaft Bruck der 27. Almbauerntag mit Vorstellung der Schule, Neuwahlen und Referat durch Fritz Stocker über „Alpung – wirtschaftlich interessant?“. Um 14 Uhr startet eine Exkursion zur Fleischhackeralm mit Lehrforst und Waldschule. Schäffern

Theater Die örtliche Theatergruppe lädt zum Stück „Russische Bananen“ von Andreas Holzmann. Ein Geldkoffer, die russische Mafia, eine schwarze Witwe und eine Oberstaatsanwältin bringen Turbulenzen in das Berghotel „Gamsspitz“. Gespielt wird im Turnsaal der Volksschule am 5. und 12. März um 20 Uhr, am 6. und 13. März um 15 Uhr.

Oiso, so wos!

In Geldnöten

Möderbrugg, Komödie, 5. März. Die Theaterrunde lädt zu einem Stück über Schwarzmarkt und verdeckte Ermittler. Die Termine sind am 5., 11. und 12. März jeweils um 20 Uhr sowie am 6. März um 14 Uhr. Foto: Theaterrunde

Großstübing, Theater, 5. März. Die LJ spielt „Der wurmstichige Hochzeiter“ in der Großstübinger Stub’n. Die Aufführungen sind am 5., 12. und 19. März jeweils um 20 Uhr sowie am 6., 13. und 20. März um 14 Uhr.

Sonntag, 6. März

Montag, 7. März

Fernitz

Allerheiligen b. W.

Besinnungsvormittag

Energievortrag

Die KMB bietet von 8.30 bis 12 Uhr einen Besinnungstag mit Festgottesdienst und Referat durch Manfred Prisching zum Thema „Alles fließt. Wir sind alle nicht normal. Überleben wir das Verschwinden der Normalität?“ Dazu sind vor allem Gemeinde- und Vereinsfunktionäre herzlich eingeladen. Beim Festgottesdienst in der Pfarrkirche sorgt die Gruppe „Albasote Vorenze“ für die Umrahmung. Der Vortrag findet im VAZ Fernitz statt.

Die Regionalenergie lädt um 19 Uhr im Gasthof Walch zum Vortrag über holzheizungen ein.

Dienstag, 8. März Graz

Schauspielpreis Die aus Film und Theater bekannte Schauspielerin Erni Mangold erhält um

Freitag, 11. März Premstätten

Osterausstellung

Foto: LJ Großstübing

Chor-Konzert

Die so genannte „Spari`s Handarbeitsrunde“ lädt am Freitag, 11. März, von 13 bis 18 Uhr sowie am 12. März von 9 bis 18 Uhr zum Osterbasar im Pfarrheim Premstätten ein. Neben den Handarbeiten und Bastelarbeiten werden auch wieder Palmbuschen und Weihkorbdecken angeboten.

Vorschau Eibiswald

Prinz Charles als Bauer Das Kulturkino Hasewend zeigt die mit acht internationalen Preisen ausgezeichnete Dokumentation „Der Bauer und sein Prinz“. Die Duchy Home Farm des englischen Thronfolgers wird seit 1981 biologisch bewirtschaftet und gilt als einer der besten Biobetriebe Europas. „Wir können so nicht weitermachen, nur nehmen, aber nichts zurückgeben“, ist der royale Biobauer überzeugt und geht in der Dokumentation mit der industriellen Landwirtschaft hart ins Gericht. Das hatte zur Folge, dass der Film in Großbritannien und dem gesamten Commonwealth weder gezeigt noch als DVD vertrieben werden darf. Bio-Ernte Steiermark und der Verein Schilcherlandspezialitäten bringen den Film nun zu folgenden Terminen nach Eibiswald: 11., 12., 16. und 17. März jeweils um 20.15 Uhr und 13. März um 19 Uhr. Kartenreservierung wird dringend empfohlen unter Tel. 0 34 66/42 216.


Wir berichten aus: Eichkögl, Wildon, Graz, Deutschlandsberg, Judenburg und Leibnitz

STEIRERLEUT’ Redaktion: ewald.wurzinger@neuesland.at

Scharfes aus dem Boden M

utig in die neuen Zeiten: Schon in den frühen 1980er-Jahren wurde der Betrieb von Franz Tappauf in Studenzen zur Gänze auf Krenanbau umgestellt, mit dem Ziel mehr „Schärfe“ in Form von innovativen Ideen und dem Schwung der nächsten Generation auf den Markt zu bringen. „Damals war das mutig, weil Kren in der Region noch eine Seltenheit war, doch wir bereuen keinen einzigen Schritt“, spricht Tappauf von einer geschlossenen Marktlücke. In erster Linie wird auf seinem Betrieb großen Wert auf Handarbeit und Qualität gelegt, die Verarbeitung des Krens wurde dank technischer Hilfsmittel und generationsübergreifender Innovation in den vergangenen Jahren sehr vereinfacht. Speziell die kulinarische Seite der Wurzel und auch die heilende Wirkung haben es dem mittlerwei-

Zur Person Franz Tappauf ■■Kren-Verkauf ■■Erbersdorf 6, 8322 Studenzen ■■www.kren-tappauf.at ■■franz.tappauf@aon.at ■■Tel. und Fax: 0 31 15/24 23 ■■Mobil: 06 64/44 207 61

NEUES LAND verlost einen John Deere Premiumtraktor 6130R für zwei Wochen, zur Verfügung gestellt vom Lagerhaus Technik Center. Foto: RWA

le dreifachen Familienvater angetan:„Kren ist ein bisschen wie eine Droge: Wenn man Kren häufig isst, dann möchte man die Schärfe in der Nase regelmäßig spüren. Ich könnte mir nicht vorstellen, ohne diese Wunderwurzel zu leben“, schwärmt der Südoststeirer. Im Laufe der Jahre erhielt Franz Tappauf für seine Krenqualität viele Auszeichnungen, unter anderem das AMAGAP-Gütesiegel. Stolz ist der Kren-Bauer aber am Meisten darauf, nun seinen einfachen Bauernhof mittels einer KG immens vergrößert zu haben. Doch auf die Betriebsgröße komme es nicht an, meint der Bauer: „Die Liebe steckt im Detail. Jede einzelne Wurzel ist für uns ein Wunderwerk für die Gesundheit und den Mittagstisch und dementsprechend gehen wir auch mit diesem Lebensmittel um. Sorgfalt vom Ackerboden bis in den Supermarkt-Regal.“

Scharfe Marktnische: Franz Tappauf hat sich auf die Produktion von Kren spezialisiert. Foto: Lehmann

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Woche Testpilot gesucht R echtzeitig zum Start in die Frühjahrsarbeit verlost NEUES LAND einen John Deere Premium 6130R als Testtraktor für zwei Wochen. Der Testpilot bekommt den John Deere 6130R als Rentflex I-Paket (zwei Wochen und 60 Betriebsstunden) kostenlos zur Verfügung gestellt. Bei „Rentflex“ handelt es sich um ein Verleihservice, das das Lagerhaus Technik-Center (LTC) an eigenen Standorten und über meh-

rere Lagerhäuser in Österreich anbietet.

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Beim Verfassen des Testberichtes steht die Redaktion von NEUES LAND dem Testpiloten beziehungsweise der Testpilotin mit Rat und Tat zur Seite. Interessenten melden sich bitte bis 7. März per E-Mail unter Angabe von Name, Adresse und Telefonnummer unter office@ neuesland.at.


30 STEIRERLEUT’

Donnerstag, 3. März 2016

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Mit 700 Personen zählte die Eröffnung von „Landschaft“ im Steiermark-Hof zu den Höhepunkten in der Geschichte der Hofgalerie. Die von Hans Baumgartner begrüßten Gäste – unter ihnen LH Hermann Schützenhöfer, Generalvikar Heinrich Schnuderl, Landesrat Christian Buchmann und Gemeinderat Georg Topf – bekundeten

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mit ihrem Erscheinen nicht nur großes Interesse an den Bildern des südsteirischen Malers Gerald Brettschuh, sondern erwiesen ihm auch die Ehre zu seinem kommenden 75. Geburtstag. Die Ausstellung zeigt noch bis 24. März rund 180 Exponate von Gerald Brettschuh, der mit seinen Bildern Geschichten über die Südsteiermark erzählt.

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STEIRERLEUT’ 31

Donnerstag, 3. März 2016

Motiviertes Führungsteam

Mit einem Ständchen des Schulchors wurde Landesrat Johann Seitinger bei seinem Besuch in der Fachschule Neudorf empfangen. Den Fragen der Jugendlichen stand er Rede und Antwort. Diskutiert wurden zum Beispiel die Perspektiven zukünftiger Hofübernehmer. Seitinger: „Ihr seid unsere Zukunftshoffnung und wichtige Vermittler.“ Neu: Seit heuer können die Schüler in Neudorf auch die Berufsreifeprüfung ablegen. Foto: Lebensressort

Einen Wechsel gab es an der Spitze der Landjugend des Bezirkes Deutschlandsberg. Sandra Unterkofler hörte als Bezirksleiterin auf. Ihre Nachfolgerin Isabella Zeiler und Bezirksobmann Matthäus Edegger dankten für ihre Arbeit. Spannend wie immer war die Bekanntgabe des aktivsten Mitglieds und der fleißigsten Ortsgruppe. Das waren Dietmar Paulus (Ortsgruppe Preding-Zwaring-Pöls) sowie die Ortsgruppe St. Peter im Sulmtal.

Foto: LJ

Landesrat auf Schulbesuch

Abschied vom „Chef“

Foto: Taucher

Mit der in der nächsten Woche stattfindenden konstituierenden Sitzung der Bezirksbauernkammer Murtal endet auch die Kammerobmann-Ära von Ökonomierat Siegfried Mayer. Der erfolgreiche Fleckviehzüchter aus Bretstein verabschiedete sich daher von seinen Mitarbeitern mit einer kleinen Dankesfeier.

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Buchweizen - ein heilsames Nahrungsmittel Haben Sie gewusst, wie gesund Buchweizen ist? Er ist frei von Gluten und reich an hochwertigen Nähr- und Vitalstoffen. Der hohe Proteingehalt trägt einen wichtigen Teil zur Deckung des täglichen Eiweißbedarfes bei. Dank des kräftigen Geschmacks macht sich Buchweizen auch hervorragend in allerlei Gerichten. Verfeinern Sie Ihre Rezepte mit der Rösselmehl Heidenperle! Weiter Infos zu Buchweizen und anderen interessanten Themen finden Sie auf: http://www.roesselmehl.at/ kochen-backen/wissenswertes/ Jetzt zum

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Zubereitung: Milch, Ei und Rösselmehl Heidenperle verrühren, mit Salz würzen. Champignons waschen und schneiden. Tiefgekühlten Spinat mit Butter erwärmen, Champignons dazu geben, mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen, verrühren. Zum Binden Sauerrahm untermengen. In Pfanne mit etwas Öl Palatschinken backen und füllen.

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Unsere Stars im Tanzfieber

Erst beim Steirischen Bauernbundball, jetzt mit „Jazz Gitti“ in der großen ORF-Show: Willi Gabalier. Foto: ORF

Mit Sabine Petzl und Willi Gabalier wagen sich am Freitag erstmals zwei Bauernbündler aufs große Tanzparkett im ORF-Hauptabend.

P

arkett frei für die neuen „Dancing Stars“. Am Freitag startet die zehnte Staffel der erfolgreichen ORF-Tanzshow und erstmals mit dabei sind heuer zwei prominente Mitglieder des Steirischen Bauernbundes: Schauspielerin Sabi-

Sabine Petzl mit Tanzpartner Thomas Kraml. Foto: ORF

ne Petzl (50) und Profitänzer Willi Gabalier (34) rittern in den nächsten acht Wochen um den begehrten Titel „Dancing Star 2016“. „Die Jubiläumsausgabe der Show zu gewinnen wäre natürlich eine Ehre“, schwärmt Gabalier, der noch vor wenigen Wochen am Tanzparkett des Bauernbundballes mit einer eleganten Polonaise für Staunen gesorgt hat. Heuer wird er mit der bekannten Entertainerin Jazz Gitti antreten, „ein lustiges Unterfangen, denn die liebe Gitti hat auch während der Tanzproben immer einen Witz auf Lager“, erzählt Gabalier. Doch das Training geht vor, denn die Konkurrenz schläft nicht und mit Sabine Petzl betritt auch keine Bühnenunerfahrene das große TV-Theater. „Das Rampenlicht und die Kameras bin ich gewöhnt und das mit dem Tanzen wird auch noch“, lacht die Frohnatur. Erste Fotos von Sabines und Willis Tanz-Proben finden Sie im Internet auf neuesland.at.

STEIRER

LEUT’ ewald.wurzinger@neuesland.at

Verkoster im Geschmackshimmel Unter strengem Blick der Jury wurden bei der Landesprämierung in Silberberg Säfte, Moste und Edelbrände begutachtet. Erstmals dabei waren heuer auch Produkte wie Cider und Aronia (Apfelbeere). Verkostet wurden die Köstlichkeiten von Experten der TU Graz, der Bundeskellerei-Inspektion sowie Sommeliers. Das Geheimnis um die 17 Landessieger wird am 9. März gelüftet. Erstmals fand die Verkostung heuer im neuen, hochmodernen Sensorikraum der Weinbauschule Silberberg statt. Einzigartig daran: Dieses Labor ist prinzipiell zur Verkostung aller Produkte gedacht. Neben Ge-

tränken aller Art, können auch Kernöl, Käse, Joghurt, Brot und demnächst sogar verschiedene Apfeldüfte bewertet werden. Besonderen Wert legt Direktor Anton Gumpl darauf, alle Sinne anzusprechen. „Im Urlaub kann ein Wein ganz anders schmecken als zu Hause.“ Bei speziellen Verkostungen zeigte sich, dass Tester denselben Wein auch bei unterschiedlicher Farbe des Raumes und Stärke der Musik ganz anders bewerteten. Diese Erkenntnisse will Gumpl dazu nutzen, Weine für verschiedene Stimmungen zu empfehlen. So passt ein Welschriesling oder Muskateller gut zu ausgelassenen und geselligen Anlässen.

Weinbaudirektor Werner Luttenberger im Prüfeinsatz.

Fotos: LK/Alexander Stiegler

Diplom-Sommelière Sabine Flieser-Just nahm die Kostproben genau unter die Lupe.


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