Nr. 25 76. Jahrgang
Wochenzeitung des Steirischen Bauernbundes Postentgelt bar bezahlt 02Z032268W NEUES LAND Reitschulgasse 3 8010 Graz
NEUES
LAND www.neuesland.at
Schule und Ernährung Fachinspektorin für Ernährung Elfriede Niederl im NEUES LAND-Interview der Woche zu schulischen Angeboten in Sachen gesunde Ernährung, tollen Initiativen und regionalen Lebensmitteln. Seite 6
Foto: kk
Donnerstag, 23. Juni 2016
„Wir müssen zukunftsfähig sein!“ Landesrat Hans Seitinger hat als Verantwortlicher des „Lebensressorts“ in der Landesregierung in einer NEUES LAND-Serie auf brennende Themen reagiert, die für ihn als Politiker zu einer Bedrohung ausgeartet sind: Gier und Maßlosigkeit. Zum Abschluss dieser Serie zeigt er Wege in eine zukunftsfähige Kultur. Seiten 4–5
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TOP-THEMA
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LOS GEHT’S
Z’sammhalten hoch droben auf der Alm
Bernd Chibici
■ Martin Berger
Für Naturbegeisterte ist ein Tag auf den steirischen Almen das absolute Nonplusultra. Das Leben dort ist aber schwierig.
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lmbauer zu sein, das sei mit einem gewissen Ideal verbunden, sagt Anton Hafellner, Obmann des steirischen Almwirtschaftsvereins. Strom und Warmwasser sind Luxus, man steht mit der Sonne auf und setzt sich Naturgewalten aus. Bis 2014 sei eine kritische Zeit gewesen, erzählt er, da die Förderflächen nach 2007 durch
die Einführung eines Ödlandfaktors und Systemumstellungen um ein Drittel geschrumpft sind. Mittlerweile habe sich die Situation aber leicht entspannt. Gegenwärtig werden in der Steiermark rund 40.000 Hektar Almenland bewirtschaftet – es gelte, so sagt er, die Zahlen zu stabilisieren. Hafellner selbst hält 15 Ochsen auf der Alm und weiß, welche Kosten und Mühen damit verbunden sind. „Viele aber haben inzwischen darauf verzichtet“, bedauert er. Jetzt sollen mit einem Bildungsprogramm und Förderungen wieder neue Anreize geschaffen werden, Bauer und Vieh auf die Alm zu bringen. Die Lage ist insgesamt nicht einfach: Vor allem herrsche, so Hafellner, ein akuter Mangel an Almhirten. Und besonders heikel werde es, wenn in schwie-
Foto: kk
Wenn es nach den Prognosen so mancher Medienexperten in den letzten beiden Jahrzehnten ginge, gäbe es heute keine Printmedien mehr. Nun zeigt eine große Studie zur Mediennutzung und Werbewirkung in Österreich (durchgeführt von der Agentur P8 Marketing), wie sehr sich all diese Leute geirrt haben: Tages- und Wochenzeitungen sind die gefragteste Mediengattung, wenn es um die regelmäßige Informationsbeschaffung geht! 79 Prozent der Österreicherinnen und Österreicher geben Zeitungen als beliebteste Informationsquelle an, gefolgt von Fernsehen (73 Prozent), Online-Medien (70) und Social Media (47). In der Gruppe der 18- bis 29-Jährigen werden allerdings Onlinemedien (News-Portale) als wichtigste Quelle genannt, gefolgt von sozialen Netzwerken. Wobei sich zeigt, dass speziell Social Media an einem großen Glaubwürdigkeitsproblem leidet. Auf die Frage, wem am meisten vertraut wird, landen Facebook und Co. in allen (!) Altersgruppen auf dem letzten Platz. Da haben Tages- und Wochenzeitungen klar die Nase vorn – gefolgt von Radio und Fernsehen. Höchst erfreulich ist die Tatsache, dass auch ein ganz wichtiger Lebensnerv von Printmedien kraftvoll wie eh und je ist: Werbung in Zeitungen bleibt eine verlässliche Investition, weil sie mit riesengroßem Abstand als am wenigsten störend empfunden wird. NEUES LAND fühlt sich mit diesen Fakten in seiner Strategie bestätigt: Wir setzen ganz auf unsere traditionsreiche Zeitung, sind aber auch online – www.neuesland.at – stark präsent!
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Zeitungen am meisten gefragt
Anton Hafellner, Obmann des Almwirtschaftsvereins. rigem Gelände Maschinenkraft nicht mehr einsetzbar oder einfach zu teuer sei. Mittlerweile werden die rund 47.000 Rinder mehrheitlich mit dem Lkw oder einem Traktor-Viehwagengespann auf den Berg transportiert. Der Bau von zu diesem Zweck befahrbaren Wegen sollte deshalb unbedingt weiter voranschreiten, betont Hafellner,
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Mit der Natur auf Tuchfühlung NEUES LAND war bei einem Lokalaugenschein auf der Vorauer Schwaig’.
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ie Vorauer Schwaig’ ist eine Galtviehalm, wo nur Mutterkühe, Ochsen sowie einige Pferde und Schafe gehalten werden. Almpächter Stefan Pichl bauer hütet über den Sommer neben seinen eigenen 50 Tieren weitere 140 Tiere von insgesamt 19 Bauern. 180 Hektar groß ist das Areal, das unter seiner Verantwortung steht, Arbeit gibt es rund um die Uhr. Ställe und Hütten müssen in Schuss gehalten, Hagelschäden ausgebessert werden. „Wir haben sieben Kilometer Weidezaun abzugehen“, verrät er, „der Viehbestand muss natürlich täglich beschaut werden.“ Besondere Aufmerksamkeit verlangen trächtige Mutterkühe. Drohen beim Abkalben Komplikationen, ist der betreffende Bauer oder gleich der Tierarzt zu verständigen. Regelmäßig kontrolliert werden außerdem Wasserzuläufe und Lecksteine. Büxen Tiere aus, helfen Nachbarn und Wanderer. Technische Hilfen wie GPS-Tracking sind hier noch kein Thema.
„denn für manche Bauern ist die klassische Fuß-Auftriebsstrecke zu weit oder der direkte Zugang durch Ortschaften abgeschnitten“. Ist allerdings ein Auftrieb zu Fuß möglich und aufgrund der Herdengröße günstiger, entsteht ein neues Problem – man benötigt ausreichend Helfer. „Jede Unterstützung ist eine Erleichterung“, bekräftigt er. Bauern und Hirten trommeln gewöhnlich Leute aus dem Freundeskreis zusammen, aber nicht immer hat jemand Zeit.
Weideflächen Heil auf der Alm angekommen, beginnt der arbeitsintensive Alltag. Neben zahllosen Reparaturarbeiten, der ständigen Kontrolle des Viehbestandes und der Wasserzuläufe – „dem täglichen Brot“, wie Hafellner sagt – kämpfen Almbauern härter
denn je für den Erhalt und die Gewinnung von Weideflächen. Dafür müssen Bäume gefällt und Stöcke ausgegraben werden. Unkraut wird nach Möglichkeit mit dem Schlegelhäcksler getilgt. Auf unfahrbaren Hängen muss man aber nach wie vor zu Sichel und Sense greifen – „und dann wartet Knochenarbeit“, weiß Hafellner. Die Landwirtschaftskammer veranstaltet zur Unterstützung der Almwirtschaft am 6. August einen Aktionstag, an dem die Bevölkerung aufgerufen ist, auf den steirischen Almen mit eigenen Händen zu erleben, wie schwierig die Arbeit dort ist. Man möchte damit vor allem ein Zeichen der Gemeinsamkeit setzen. Aus gutem Grund. „Z’sammhalten ist Eckpfeiler zur Bewahrung unserer Almkultur“, glaubt Hafellner.
Selbst die Mobilfunkabdeckung ist am Wechsel löchrig, deshalb greife man, erzählt Pichlbauer, auf bewährten „Mundfunk“ zurück. „Die Alm hat eigene Gesetze“, unterstreicht er, und Funklöcher sind nur ein Teil davon. Wenn der Hang zu steil ist, hat der Traktor ausgedient. Bei zu hoher Luftfeuchtigkeit lässt sich die Motorsense nicht starten. Zudem wird Vergesslichkeit hart bestraft: Wer den Hammer vergisst, darf den weiten Weg zum Zaun zweimal gehen, um ihn zu reparieren. Am Berg kann das in lebensbedrohlichen Situationen enden. „Unwetter ziehen schnell herauf“, sagt der Almpächter, selbst am schönsten Sommermorgen könne man ganz plötzlich mit einem Wintereinbruch rechnen. „Auf der Alm“, mahnt er, „ist man mit der Natur auf Tuchfühlung.“ Es gelte, den Wetterbericht genau zu kennen und dann zu entscheiden, welche Arbeiten getan werden können. Die Sonne bricht durch die Wolken, die Festenburg taucht zwischen Nebelfetzen hervor. Es ist Zeit, die letzten Rinder auf die Koppeln zu treiben. „Packe immer ein zweites Gewand in den Rucksack“, rät Pichlbauer noch und kümmert sich dann um die Tiere.
Almpächter Stefan Pichlbauer hütet auf der Vorauer Schwaig’ auf 180 Hektar 190 Tiere bei Wind und Wetter. Foto: kk
Zu diesen Storys finden Sie auch ein Video von Martin Berger auf neuesland.at
POLITIK
„Unsere Gesellschaft ist in akuter Schleudergefahr.“ Deshalb hat Landesrat Hans Seitinger als Verantwortlicher des „Lebensressorts“ innerhalb der Steiermärkischen Landesregierung in einer Serie von NEUES LAND auf brennende Themen reagiert. Zum Abschluss will er „positive Wege in eine zukunftsfähige Kultur“ aufzeigen.
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ir leben gegenwärtig in einer Phase der Veränderungen, die in einem Umfang und in einer Geschwindigkeit ablaufen, wie es sie seit Bestehen unserer Republik noch nicht gegeben hat. Man braucht nur in das Volk hineinzuhören, um das Rumoren zu vernehmen: Globalisierung, Digitalisierung, Flüchtlingsansturm, Wertewandel, zu viel an Bürokratie und vieles mehr. Je schneller sich die Welt dreht – Beispiele mögen etwa die Revolution in den Biotechnologien, die bedrohte Natur auf unserem Planeten, der in einigen Ländern dieser Welt menschenverach tende und maßlose Raubtierkapitalismus, etwaige Gefahren und Chancen der Migration oder der in vielen Bereichen krankmachende Leistungsdruck genannt sein –, desto größer ist die Sehnsucht nach Beständigkeit und klaren Antworten.
Zukunftsangst Klar ist aber auch: Zukunftsangst ist ein schlechter Ratgeber. Nun wird sich mancher Leser vielleicht denken: „Das sagen immer diejenigen, die gerade agieren und Verantwortung tragen.“ Gerade aus diesem Grund sollten wir handelnde Politiker eine Bringschuld in Sachen „Orientierungshilfe“ einlösen: Wie wollen wir morgen leben? Wie befeuere ich den wertvollen „Rohstoff“ Bildung? Wie sieht unser Lernprozess im ge-
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„Wir haben es in Foto: fotolia.com/Igor Mojzes
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sellschaftspolitisch so wichtigen Zukunftsfeld der demografischen Entwicklung aus? Wie kann ich mich bestmöglich für die „res publica“ einsetzen und für andere gemeinnützig Gutes tun? Wie pflegen wir eine positive Beziehung zu unserer eigenen Identität mit dem Blick auf andere Kulturen? Wo wollen wir mit unserem Land wirtschaftlich hin? Wie gehen wir mit unseren Ressourcen, insbesondere in der Energiepolitik oder auch im Hinblick auf die riesigen Herausforderungen in Sachen Ernährung der Weltbevölkerung, um? Und schließlich: Was macht die europäische Idee künftig aus? Das sind die wirklich großen Themen, die nach neuen Antworten verlangen – und dann ganz sicher auch Veränderungsbereitschaft in einem Gutteil der Bevölkerung wecken müssen, ganz im Sinne von Antoine de Saint-Excupery: „Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten Meer.“
Werte Deshalb meine ich, Schulterzucken reicht nicht, es muss gehandelt werden. Wir müssen es schaffen, in diesem Sinne die großen Zusammenhänge darzustellen, um eine Vision zu ver-
mitteln. Das Erste und Wichtigste ist meines Erachtens, dass wir von dem Muster wegkommen müssen, wonach alles Heil in einem Mehr an Geld oder in einem unübersichtlichen Mehr an überspitzter Genauigkeit und Risikolosigkeit steckt. Die rein pragmatische Politik, das Machen, das Organisieren, reicht eben auf Dauer nicht aus. Da ist die eigentliche Frage nach einer kulturellen Erneuerung: Da heißt es nicht „Zurück ins Gestern“, sondern vielmehr darüber nachzudenken, was unter den Bedingungen der raschen Veränderung, der Internationalisierung zukunftsfähig ist: Zukunftsfähig in dem Sinn, dass es auch längerfristig trägt und nicht nur den kurzen Erfolg bringt.
es wichtiger denn je, vor allem das „Wurzelwerk“ zu pflegen, zu wissen, woher wir kommen, dem Erbe der Väter und Mütter verpflichtet. In Zeiten wie diesen ist ebenso die Fähigkeit und Bereitschaft gefragt, sich damit auseinanderzusetzen, wie unser heutiges Han-
Diskussion Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass wir ganz dringend eine kulturelle Diskussion über jene Werte brauchen, die uns zusammenhalten (werden). Gerade eine offene Gesellschaft braucht diese Werte; speziell eine zunehmend plural zusammengefügte Gesellschaft muss ein modernes Verständnis von gemeinsamer Identität voraussetzen, um menschenwürdig (über-)leben zu können. In diesem Zusammenhang denke ich, dass jede zukunftsfähige Gesellschaft wieder von der Familie als Keimzelle her gedacht werden muss. In einer Welt globaler Dimensionen ist
deln und vor allem ein Nichthandeln sich auf die Zukunftsperspektiven der nachwachsenden Generation auswirken. In der Tagespolitik ist es unverantwortlich, der älteren Generation zu vermitteln, dass im Sinne der Generationengerechtigkeit der jüngeren Generation durchaus noch Belastungen zugemutet werden können, die ihnen letztlich keine gute Zukunftsperspektive mehr gibt. Mehr denn je ist deshalb der Mut zur Wahrheit gefragt, und zwar unabhängig von Wahlter-
POLITIK
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der Hand!“
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GENAU GENOMMEN
Franz Tonner
Entschärfung bei der Registrierkassa
minen und möglichen Widerständen. Wie können wir nun die so notwendige Dynamik für Veränderungen, für eine positive Weiterentwicklung unseres Landes vorantreiben? Vielleicht ist es dieselbe Frage, der sich auch jedes moderne Unternehmen zu
Mut zur
Wahrheit Eine Serie von LebensressortLandesrat Hans Seitinger
stellen hat: Mit welchen Strukturen und Zukunftsentwürfen, mit welcher Kraft des Denkens entwickeln wir uns weiter? Wir brauchen alle Fähigkeiten und Möglichkeiten der Wissenschaft, um einige der großen Aufgaben unserer Zeit angemessen lösen zu können. Ein Beispiel dafür ist die nachhaltige Energiepolitik. Wir werden uns in einer zukunftsfähigen Kultur auch immer wieder fragen müssen, ob die Relationen in unseren öffentlichen Haushalten zwischen Investition, Forschung und aktuellem Kon-
sum stimmen. Nur wenn wir genügend in Forschung und Entwicklung investieren, materiell und vom gesellschaftlichen Stellenwert her, werden wir international Schritt halten können. Wir müssen aber gegebenenfalls auch die Kraft haben, auf das eine oder andere zu verzichten, wenn wir unter dem Aspekt der Würde des Menschen und dem Schutz des Lebens dazu nicht Ja sagen können. Nun ist es nicht nur mit guten Motiven allein getan. Es braucht immer auch Strukturen, in denen sich Dynamik und Stabilität entwickeln können. Aus meiner Sicht ist der Schlüssel dazu die konsequente Anwendung des Subsidiaritätsprinzips: Vorrang der Eigenverantwortung und der freien Initiative des Einzelnen oder der Gesellschaft vor dem Staat, also Vorrang der überschaubaren Einheit vor der großen, dort, wo immer es sachgerecht ist und Sinn macht. Das hat für mich viel mit dem Begriff „Gerechtigkeit“ zu tun: Die dringlichste Aufgabe im Sinne von Gerechtigkeit in unserer Zeit ist Chancengerechtigkeit – bei vergleichbarer Begabung und Anstrengungsbereitschaft, aber unabhängig von sozialer oder kultureller Herkunft.
Bürokratie-Abbau Verlängern wir diese gedanklichen Leitplanken in die Zukunft, müssen wir uns verstärkt über das Verhältnis von Bürger und
Staat Gedanken machen. Denn die informierte Gesellschaft rüttelt nicht nur an der repräsentativen Architektur unserer Demokratie, sondern gibt auch die Chance, den Staat neu zu denken, und zwar von den Bürgern und ihren Lebenslagen her. Den Staat zu den Bürgern bringen und nicht die „Bürokratie online“, das muss die Maßgabe bei der Staatsmodernisierung sein. In einem Zeitalter, das von hoher Dynamik und großen Brüchen geprägt ist, kann für die Politik ohnehin kein einfaches „Weiter so“ gelten, ganz im Gegenteil. Viel Speck muss weg und der schon untragbare Filz an Regularien intensiv durchkämmt werden.
Orientierung Heutzutage gehört zu den allerwichtigsten Führungsaufgaben die Bringschuld Führender, wo immer sie Verantwortung tragen, über die prägenden Entwicklungen Orientierung zu geben und nicht Verwirrung und Verunsicherung zu stiften. Für mich ist klar: Viele der aufgezeigten Veränderungen können wir nicht stoppen, aber noch können wir sie in eine positive Richtung lenken. Österreich und die Steiermark haben in der Vergangenheit schon von vielen Strukturumwälzungen profitiert. Wir haben es selbst in der Hand, uns mit Mut und Zuversicht diesen neuen Herausforderungen zu stellen.
Die „Registrierkassa“ hat sich zum größten Unwort des Jahres entwickelt. Kaum eine Veranstaltung, bei der nicht intensiv über die überbordende Bürokratie durch die Registrierkassenpflicht diskutiert wurde. Zahlreiche Initiativen, von Bauernbund-Bezirksorganisationen über die Steirische Volkspartei bis zur Resolution des Österreichischen Bauernbundes, wurden gestartet und somit der Druck auf die Regierung erhöht, Anpassungen durchzuführen. Nun scheint ein wenig Vernunft eingekehrt zu sein. Der Ministerrat hat Erleichterungen abgesegnet, die aber noch vom Parlament beschlossen werden müssen. Im Detail gibt es – wie auf www.neuesland.at bereits berichtet – Erleichterungen für die Direktvermarkter, da die „Kalte-Hände-Regelung“ mit der Grenze von 30.000 Euro nicht mehr in Kombination mit dem Betrieb berechnet wird, für Vereine, Wirte und Einsatzorganisationen. Vor allem die jetzt mögliche Zusammenarbeit von Wirten und Vereinen bei kleinen Vereinsfesten ist für die Praxis eine wichtige Entschärfung und ermöglicht ein faires Nebeneinander von Vereinsveranstaltungen und Gastronomiebetrieben. Zusammenfassend kann man festhalten, dass diese Änderungen ein wichtiger Teilerfolg waren, aber unsere Forderungen nicht im erwünschten Ausmaß umgesetzt wurden. Daher werden wir weiter für praxistaugliche Lösungen kämpfen, meint Ihr
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CHRONIK
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„Die Jause spielt eine starke Rolle“ ■ Bernd Chibici
Ernährungs-Fachin spektorin Elfriede Niederl zu schulischen Angeboten, tollen Initiativen und regionalen Lebensmitteln. NEUES LAND: Erst jüngst hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) wieder alarmierende Daten zur Gesundheit von Kindern veröffentlicht. Vor allem falsche Ernährung und Übergewicht sieht man mit großer Sorge. Passiert in den steirischen Schulen genug zu diesem Thema? Elfriede Niederl: Vor allem in den Volksschulen läuft sehr viel. Es ist Bestandteil des Sachunterrichts, wird als unverbindliche Übung angeboten und ist in Schulen mit dem Schwerpunkt Gesundheit vielfach präsent. Vor allem aber spielt die gesunde Jause über verschiedenste Initiativen eine starke Rolle. Da engagieren sich die Lehrerschaft, Elternvereine, Gemeinden und örtliche Gesundheitskreise großartig. Wobei auffällt, dass oft in ganz kleinen Schulen ganz tolle Aktionen gesetzt werden. NL: Und wie ist das schulische Angebot für die etwas älteren Kinder? Niederl: In der Neuen Mittelschule gibt es das Pflichtfach Ernährung und Haushalt in einem Schuljahr für eine Stunde wöchentlich – und da passiert gerade im praktischen Bereich ungemein viel. An den Allgemeinbildenden Höheren Schulen wird zwar im Fach Biologie theoretisches Wissen vermittelt, aber es gibt – leider – keine praktische Ernährungsbildung. Auch deshalb, weil es keine technische Ausstattung in Form von Küchen gibt. NL: Wo krankt es aus Ihrer Sicht besonders in Sachen gesunder Ernährung von Kindern? Niederl: Beim Frühstück. Immer mehr Kinder kommen in
Interview der
Woche die Schule, ohne gefrühstückt zu haben. Auch das ist ein Zeichen dafür, dass der Umgang mit dem so wichtigen Thema gesunde Ernährung leider häufig zu Hause zu kurz kommt. NL: Wie wichtig sind in diesem Zusammenhang regionale Lebensmittel? Niederl: Ganz, ganz wichtig. Erstens bin ich überzeugt davon,
dass alles, was sozusagen unter der gleichen Sonne gedeiht, für den Körper besonders zuträglich ist. Zweitens ist Nähe auch aus pädagogischer Sicht ungemein wertvoll. Die Kinder können bei der Produktion dabei sein und damit eine besondere Beziehung entwickeln. Außerdem glaube ich auch, dass Kinder verstehen, was es heißt, dass Wertschöpfung in der Region bleibt. NL: Was wünscht sich die Ernährungs-Fachinspektorin für die Zukunft? Niederl: Dass die vielen bestehenden Angebote in den steirischen Schulen nicht – aus welchen Gründen auch immer – in Frage gestellt werden. Und dass neue hinzukommen, speziell in den Allgemeinbildenden Höheren Schulen.
Zur Person Elfriede Niederl ist Fachinspektorin für Werkerziehung, Ernährung und Haushalt sowie auch zuständig für den Themenbereich Gesundheit im Landesschulrat für Steiermark. Die gebürtige Gnaserin – sie lebt mittlerweile in Fehring – kommt aus einer Bauernfamilie, ihr Bruder ist als Vollerwerbslandwirt tätig.
Elfriede Niederl stellt besorgt fest, dass immer mehr Kinder in die Schule kommen, ohne gefrühstückt zu haben. Foto: kk
Holz ■ Gernot Zenz
Die Zeiten von Holz in Autos sind lange vorbei – dachte man. Forscher der BOKU wollen dazu beitragen, dass sich das ändern wird.
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ie ersten Autos waren im Prinzip nichts anderes als motorisierte Kutschen. Und diese waren eben aus Holz. Das änderte sich im und nach dem Ersten Weltkrieg, als immer mehr Stahl produziert wurde und die Fließbandfertigung im Automobilbau eingeführt wurde. Heute finden wir Holz bei Autos üblicherweise nur noch als dekorative Applikation im Innenraum.
Günstiger Ulrich Müller und sein Team von der Universität für Bodenkultur (BOKU) in Wien wollen das ändern. „Holz ist ein nachwachsender Rohstoff, der noch dazu sehr leicht und stabil ist und dabei wesentlich günstiger als andere Leichtbaumaterialien wie zum Beispiel Kohlefaser“, erklärt er die Vorteile dieses Materials. Also eigentlich wie
Zukunft der Obstwirtschaft
Bauernbund-Landesobmann LR Hans Seitinger lud zu einem Informationsabend über die Zukunft der Obstwirtschaft nach Puch bei Weiz. Über 500 interessierte Obstbauern und Funktionäre aller politischen Gruppierungen ließen sich nachhaltige Information aus profundem Mund nicht entgehen. Seitinger sieht mit der Übernahme der Steirerfrucht durch die OPST (Obst Partner Steiermark) gute Voraussetzungen gegeben, um durch die „Einstufigkeit“ von der Produktion bis zur Vermarktung auch einen vernünftigen Erzeugerpreis erzielen zu können. Der wesentliche Teil des Vortrages und der anschließenden Diskussion bezog sich auf die laufenden Verhandlungen über die Entschädigungsleistungen für die Frostschäden. Seitinger versprach, die bei der Diskussion vorgebrachten Argumente in die Verhandlungen einfließen zu lassen.
CHRONIK
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für Autos der Zukunft tests an Holzteilen diese Daten dann überprüft – und bestätigt. Ein wichtiger Schritt zum Einsatz von Holz im Auto wurde damit getan. Dass wir irgendwann mit Autos ganz aus Holz fahren, ist, so die Fachleute, zwar unwahrscheinlich, viele Teile eines Fahrzeugs könnten aber leicht und kostengünstig aus Holz produziert werden. Welche genau,
geschaffen für den Automobilbau. Das Problem dabei: moderne Fahrzeuge werden zuerst am Rechner konstruiert und dann in simulierten Crashtests geprüft. Erst wenn diese Tests erfolgreich sind, werden Prototypen gebaut und diese dann real auf ihr Crashverhalten getestet. Ulrich Müller: „Um diese virtuellen Crashtests machen zu können, braucht man Daten über das Versagensverhalten des Materials. Das ist bei Metallen gut erforscht, bei Holz nicht.“
das ist das nächste Forschungsziel des Teams um Ulrich Müller. Übrigens gibt es noch ein Holz-Auto. Der britische Sportwagenproduzent Morgan fertigt die Rahmen für seine Autos ganz aus Holz. Etwa 40.000 davon sind weltweit unterwegs. Alte Technik, die vielleicht bald wieder modern wird – und eine echte Chance für das Wald- und Autoland Steiermark.
Simulationen
Handgefertigte Holzrahmen für die Sportwagen von Morgan. Links der Morgan Plus 8, bei dem die Rahmen aufregend verbaut sind.
Fotos: Blake Marvin Photography
Also taten sich die „Holzforscher“ der BOKU Wien mit den „Autoforschern“ des Forschungs- und Entwicklungszentrums „Virtual Vehicle“ (virtuelles Fahrzeug) in Graz zusammen. Dieses Kompetenzzen trum befasst sich mit Computer-Simulationen im Fahrzeugbau. Gemeinsam haben beide Teams durch das Brechen von mehr als 600 Kleinproben aus Eschen- und Birkenholz Daten zu Steifigkeit, Brech- und Biegeverhalten der Materialien gesammelt, die virtuelle Crashtests erst möglich machen. Für ein Konzeptauto von Magna-Steyr wurden dann Unterboden, Armaturenbrett und Rücksitzlehne gebaut und einem virtuellen Crash unterzogen. An der TU Graz wurden mit echten Crash-
Fotos: Morgan Motor Company
BAUERNBUND INTERN
Foto: Baumgartner
Die Gratulantenschar mit ÖVP-PeggauObmann Fritz Pirstinger rund um den geehrten Jubilar Gustl Baumgartner aus Friesach.
Spezielle Ehrung aus Anlass eines runden Geburtstages
BB-Obmann Landesrat Hans Seitinger, Bezirksparteiobmann Andreas Kinsky, Bürgermeisterin Gerlinde Schneider, VP-Bezirksgeschäftsführer David Tuttner (v.r.) Foto: Schneider
Zu seinem 80. Geburtstag stand kürzlich dem Friesacher Bauernbundobmann Gustav Baumgartner eine sehr spezielle Überraschung ins Haus. Auf Betreiben vom Peggauer Ortsparteiobmann Friedrich Pirstinger machte sich kürzlich eine Delegation der ÖVP Peggau mit Seniorenbundobfrau, Gemeinderätin Sylvia Mitteregger, Altbauer Norbert Fank gemeinsam mit Bauernbunddirektor-Stellvertreter Markus
Habisch auf den Weg zum Hof der Familie Baumgartner, um dem nach wie vor sehr umtriebigen Bauernbundobmann nicht nur die Geburtstagsurkunde zu überreichen, sondern ihn aus Anlass seiner 45-ährigen Obmannschaft in der Ortsgruppe Friesach mit dem Ehrenzeichen des Steirischen Bauernbundes in Bronze auszuzeichnen. Der sichtlich gerührte Jubilar hat sich sehr darüber gefreut.
STEIRERLAND GUTEN APPETIT
Putenroulade im Strudelmantel mit Polentakrapferln Von Michaela Mauerhofer Zutaten für 5 Personen: Strudelteig: • 150 g Mehl • 1 EL Öl • 1 TL Salz • 1 Schuss Essig • ca. 1/16 l Wasser • 1/16 l Öl zum Bestreichen Fülle: • 750 g Putenschnitzel • Salz, Pfeffer • 150 g Blattspinat • 150 g Schinken • 1 Pkg. Österkron • 1 Stk. Ei zum Bestreichen Polentakrapferln: • ¼ l Wasser • 1/16 l Milch • 1 EL Butter • 90 g Polenta • Salz, Muskat
Foto: fotolia.com/chamillew
Zubereitung: Strudelteig bereiten, mit Öl bestreichen und an einem wärmeren Ort ca. ½ Std. rasten lassen. Strudel ausziehen und mit Fleisch (salzen und pfeffern), blanchiertem Blattspinat, Schinken und Österkron belegen, einrollen, auf das Blech geben, mit Ei bestreichen und bei ca. 180 °C Heißluft ca. 40 Min. backen. Für die Polentakrapferln Wasser mit Milch, Butter und Gewürzen aufkochen, Polenta einkochen und quellen lassen. Masse etwas überkühlen lassen und mit einem Spritzsack Krapferln auf ein befettetes Blech spritzen und diese bei ca. 180 °C Heißluft überbacken. Strudel aufschneiden und mit den Krapferln servieren. Dazu passt sehr gut eine Schnittlauchsauce bzw. Lauchsauce. Alle Top 100-Rezepte der Seminarbäuerinnen finden Sie auf n euesland. at/top-100-rezepte.
Der Polenta liefert Kalium, Magnesium und Kieselsäure.
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■ Nina Wagner
Bewusst essen liegt voll im Trend – herrliches Eis am Sommertag miteingeschlossen. Vor allem dann, wenn man weiß, woher’s kommt.
E
s ist Hochsaison im Eissalon – oder besser gesagt auf dem Bauernhof. Denn immer mehr Bauern kommen auf den Geschmack, ihr eigenes Eis herzustellen und das dann auch gleich ab Hof zu verkaufen. Damit nützen sie nicht nur eine wunderbare Chance für Direktvermarktung, sondern verstärken auch den allgegenwärtigen Trend in Richtung bewusste Ernährung mit saisonalen und regionalen Lebensmitteln. „Unser Eis besteht nur aus heimischen Früchten, die man je nach Jahreszeit tiefgefroren oder frisch dazugibt. Dazu kommen noch steirische Milch, Joghurt oder der eigene Rahm – so hat man ein Eis aus rein bäuerlicher Erzeugung“, sagt Karl Fraißler. Er ist ein wahrer Meister des selbstgemachten Eises und lehrt an der Landwirtschaftlichen Fachschule (LFS) Alt-Grottenhof, in deren Lehrmolkerei Bäuerinnen und Bauern von 27. Juni bis 1. Juli in einem Eis-Seminar eine Wo-
che lang die Kunst der Eisherstellung von der Pike auf erlernen und für sich selbst entdecken können. Das Interesse daran, sein eigenes Eis zu fabrizieren, sei groß und ziehe sich schon „quer durch Österreich“, meint Fraißler und kann so einige Gründe dafür aufzählen, warum das für
viele so spannend ist. Allen voran wird der Mythos von der ungesunden Süßigkeit zerschlagen: „Wir geben die Früchte roh ins Eis, weshalb alle Vitamine und Mineralstoffe erhalten bleiben. Das Eis verwandelt sich somit in etwas ganz Gesundes.“ Eis ist also gesund, und kommt noch dazu aus der
NEUES LAND Deutschlandsberg
Slowenien-Ausflug Franc Pisec, der Inhaber der Fa. rpan in Smarje pri Jelsah, stellte für K die Bauernbundortsgruppe Deutschlandsberg unter Mitwirkung von Herrn Majcan vom Lagerhaus Wies ein interessantes Tagesprogramm zusammen. Zuerst führte er die Bauern und Bäuerinnen durch seinen Betrieb, in dem 160 Mitarbeiter beschäftigt sind und wo Forstseilwinden, Holzspalter, Sägespalter, Kippmulden, Rückezangen und Kranwagen erzeugt werden. Täglich werden rund 25.000 Kilo Stahl im Zweischichtbetrieb verarbeitet. Bei der Führung wies Herr Pisec immer wieder darauf hin, dass nur bestes Material verarbeitet wird und alle Maschinenteile im eigenen Werk erzeugt werden. 30 Prozent des Umsatzes macht das Unternehmen
in Österreich. Nach einer Einladung zum Mittagessen im Gasthof Haler mit angeschlossener Brauerei ging es zum Minoritenkloster in der Gemeinde Podcetrtec (bis 1945 Windischlandsberg) mit seiner in Schwarz und Golden gehaltenen gotischen Kirche und der ältesten Apotheke Sloweniens. Bei der Heimfahrt wurde im Buschenschank Schneiderannerl in Sausal eingekehrt. Es war ein schöner Ausflug, stellte Obmann Johann Eberhardt bei der Heimfahrt fest. Der Bus war bis auf den letzten Platz besetzt und das Wetter spielte auch mit.
bert Handler dankte in seinen Grußworten dem Kapellenausschuss, dem es gelungen war, die Sanierung ohne Gemeindeförderung zu verwirklichen. Besonders dem Obmann des Kapellenausschusses und langjährigen Mesner Josef Semler wurde für seinen Einsatz mit einer Urkunde gedankt. Am von Dechant Josef Reisenhofer gefeierten Gottesdienst nahm auch VP-Klubobmann Reinhold Lopatka teil. Es war ein schönes Jubiläumsfest.
Greinbach
Sakrales Kleinod Seit genau 20 Jahren besteht die Kapelle in Penzendorf. Anlässlich des Jubiläums wurde der sakrale Bau „runderneuert“. Bürgermeister Sieg-
Foto: Mayer
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STEIRERLAND
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SCHULTERKLOPFEN
Karl Brodschneider
Der Alptraum des Theaterregisseurs Pädagoge Karl Fraißler weiß die gesunden Zutaten im selbstgemachten Eis zu schätzen. Foto: kk Foto: fotolia.com/Konstantin Yuganov
Immer mehr Eis vom Bauernhof agoge, der auch weiß, welche Sorten gerade ganz besonders beliebt sind: Kürbiskern-, Zitronen- und Heidelbeereis haben dabei die Nase vorn, aber auch Johannisbeere, Himbeere, Erdbeere und „die ganze Palette der Joghurt-Sahne-Eissorten wie Vanille oder Haselnuss“ werden gern geschleckt.
Region: „Wir schauen, dass wir auf Bananen und Co. verzichten“, erklärt Fraißler. Ein weiterer Vorteil: Bauern können sich so auch gegenseitig unter die Arme greifen und Zutaten untereinander austauschen. „Der Milchbauer kann seinen Rahm verwerten, der Obstbauer seine Früchte“, so der Päd-
Eis-Seminar Zum Sommerbeginn startet das erste Eis-Seminar an der Landwirtschaftlichen Fachschule Alt-Grottenhof in der Krottendorferstraße 110, 8052 Graz. Montag, den 27. 6., bis Freitag den, 1. 7. 2016, jeweils von 9 Uhr bis 16 Uhr. Unkosten: 200 Euro Anmeldung im Sekretariat: Tel. 03 16/28 15 61-11 oder unter 06 99/19 12 21 00 Auszug des Programms: ■■Produkt und Produktverwendung ■■ Einsatz der richtigen Maschinen ■■ Das Eislabor (die eigentlichen Produktionsstätte) ■■ Die österreichische Speiseeisverordnung und Hygienerichtlinien ■■ Einsatz von Bio-Produkten und damit verknüpfte Sonderregelungen ■■Werbung im Eisverkauf und verkaufstechnische Möglichkeiten.
IMMER DABEI Kaindorf
und der Shop „Heimat Genuss“ wurden kürzlich eröffnet. Der Bauernbund wünscht seinem Mitglied alles Gute und viel Erfolg und Freude mit der neuen Betriebsstätte!
Neue Ölmühle Die Familie Höfler ist seit über 16 Jahren eine zuverlässige Ölmühle für Bauern in der Region. Jetzt hat die Familie in Kaindorf eine neue, moderne Ölmühle errichtet. Zusätzlich dazu gibt es einen Shop, in dem neben Kernöl und eigenen Kürbisprodukten auch besonders gute Produkte aus der Region angeboten werden. Die neue Ölmühle
geben. Das teilten JVP-Obmann Roland Ettl und sein Stellvertreter Christian Hödl mit. Bauernbundobmann Vizebürgermeister Fritz Pferschi sagte, dass vom Reingewinn des jüngsten Bauernballs ebenfalls ein Teil als Spende für die von Frost und Schneedruck betroffenen Obstbauern geleistet wird.
St. Stefan i. R.
Spendenaktion
Thörl
Ein Teil der Einnahmen der Vorverkaufskarten der JVP-Beachparty wird an die St. Stefaner Obstbauern über-
Gartenkunst
Foto: ÖVP
Foto: privat
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Im Rahmen der Garten-Lust-Ausstellung bei Maria Wabnegg-Eberl in Thörl konnten die zahlreichen Besucher nicht nur einen Bauerngarten, viele Gewürzund Teekräuter, Blumen und Staudenbeete sowie wunderschöne Töpferarbeiten bewundern, sie wurden auch mit regionalen Köstlichkeiten wie Säften, Brotaufstrichen und Kuchen von den Thörler Bäuerinnen kulinarisch versorgt.
Das Sommertheater hat wieder Saison. Auch am Land wird fleißig gespielt. Es gibt aber zwei Unsicherheitsfaktoren. Der eine ist das Wetter. Ein Gewitter erweist sich immer wieder als Spielverderber, aber es vergeht wieder und schon am nächsten Tag kann alles ganz anders sein. Der Alptraum für jeden Regisseur und Theatervereins obmann ist aber, wenn ein Hauptdarsteller kurz vor der Premiere aus gesundheitlichen oder anderen Gründen für längere Zeit ausfällt. Gibt es jemanden, der die Rolle kurzfristig übernehmen kann? Eine der bekanntesten ländlichen Sommertheaterbühnen ist jene im weststeirischen St. Josef. Bei den etwa 25 Aufführungen zählt man jährlich Tausende Besucher, die nicht nur das Theaterstück, sondern auch das bäuerliche Drumherum genießen. Im heurigen Stück „Das Ei des Korbinian“ dreht sich alles um den ledigen Bauern Korbinian, die Wirtschafterin Genovefa, den Knecht Wastl und die Magd Zilli. Aber die Darstellerin der Magd ist jetzt kurz vor der Premiere ausgefallen. Dass das Stück doch noch stattfindet (lediglich die Premiere wurde vom 24. auf den 30. Juni verschoben), ist der jungen Irene Dirnböck zu verdanken. Drei Tage vor der Matura wurde sie gefragt, ob sie einspringen würde. Nach kurzer Bedenkzeit sagte sie zu und schon am Abend nach der Matura begannen ihre Intensiv-Proben. Ich bin mir sicher, dass dem heurigen Theaterstück ein großer Erfolg beschieden sein wird – weil nicht nur die Spieler, sondern auch die Zuschauer froh sind, dass im Weisshof wieder Theaterluft geatmet werden kann.
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Donnerstag, 23. Juni 2016
Wo das echte
Felgitscher und Altbürgermeister Johann Hirschmann sowie Franz Grießler und Maria Zirkl vom Pfarrgemeinderat, alle mit Partner, gratulierten der junggebliebenen und geselligen Jubilarin mit einem Geschenkkorb und einer selbstgebastelten Kerze. Wir wünschen ihr alles Gute, viel Gesundheit und noch viel Freude mit ihrem großen Garten!
In der Pfarrkirche St. Radegund gaben einander Anneliese Zierler und Peter Hierzmann das JaWort. Beim Auszug aus der Kirche standen der Kameradschaftsbund, die Bäuerinnen und der Bauernbund Spalier und überbrachten die besten Glück- und Segenswünsche. Wir wünschen dem jungen und fleißigen Brautpaar nochmals alles Gute für seinen gemeinsamen Lebensweg!
Die Altbäuerin Christine Moser aus Großlobming feierte nicht nur ihren 80. Geburtstag, sondern auch die diamantene Hochzeit.
Foto: privat
Fladnitz a. d. T. Immer noch fleißig Den 70. Geburtstag feierte in Tulwitz Aloisia Edlinger vulgo Großmagerl. Sie bewirtschaftete gemeinsam mit ihrem Gatten und ihren Kindern die Landwirtschaft im Vollerwerb. Auch heute nach der Übergabe hilft sie noch immer fleißig mit. Obmann Schinnerl und Stellvertreter Hyden gratulierten seitens des Bauernbundes, dankten für die langjährige Mitgliedschaft und wünschten viel Glück, Gesundheit und Segen auf dem weiteren Lebensweg.
A
nlässlich ihres 80. Geburtstages lud Christine Moser zu einem gemütlichen Beisammensein ins Gasthaus Maislinger in Großlobming. Neben ihrer großen Familie, vielen Freunden und Bekannten mischten sich unter die Gratulanten auch eine Abordnung des Seniorenbundes, Gemeindebäuerin Irmgard Gruber, Kammer obmann Leonhard Madl und Alois Schnedl für den Steirischen Bauernbund. Als engagierte Bäuerin ist sie weit über die Gemeindegrenzen hinaus beFoto: privat
Wundschuh Liebevoll gepflegt Die Altbäuerin Maria Schwärtz li aus Kasten beging den 85. Geburtstag. Bürgermeister Karl Brodschneider erinnerte da ran, dass Frau Schwärtzli in ihrem Leben Großartiges bei der Pflege ihr besonders nahestehender Personen (Mutter, Ehegatte, Schwester) geleistet habe. Für den Bauernbund überbrachte Obmann Herbert Lienhart die herzlichsten Glückwünsche.
Foto: privat
Hainersdorf Obstbauberaterin
Oststeiermark Edelstauden Junggeblieben Unser Bauernbundmitglied Monika Unger aus Oberedelstauden feierte ihren 70. Geburtstag. Bauernbundobmann Johann
Die engagierte Mitarbeiterin der Kernobstberatung der Landeskammer, Anna Brugner, feierte einen runden Geburtstag. Sie studierte erfolgreich an der Universität für Bodenkultur in Wien und sammelte nicht nur in der Steiermark, sondern auch im Ausland berufliche Erfahrungen, insbesondere im biologischen Beerenobstanbau sowie im biologischen Pflanzenschutz. In der Obstbauberatung der Kammer ist sie seit 20 Jahren tätig. Brugner ist nicht nur anerkannte Kernobstberaterin, sondern auch im pfarrlichen Bereich ihrer Heimatgemeinde tätig.
Kirchbach i. St. Besuchsdienste Margarethe Schmid aus Glatzau feierte ihren 80. Geburtstag.
kannt. Und ihr besonderes Motto „Nur dort, wo Menschen nicht für sich, sondern auch für andere leben, da blüht das echte Glück“ wird am Hofe Moser von ganzem Herzen gelebt. Dass sie vor allem an andere denkt und für ihre Mitmenschen immer da ist, zeigte auch diese Tat: Sie bat die Geburtstagsgäste, von persönlichen Geschenken Abstand zu nehmen
Als Gratulanten überbrachten Helmut Sommer und Obmann Gemeinderat Johann Pongratz die Glückwünsche des Bauernbundes gemeinsam mit Pfarrer Christian Grabner und Pfarrgemeinderat Walter Reicht für die Pfarre sowie Bürgermeister Franz Löffler für die Gemeinde. Frau Schmid engagiert sich seit vielen Jahren im Rahmen eines Besuchsdienstes für Senioren in der Pfarre. Der Bauernbund bedankt sich bei der Jubilarin für 51 Jahre Mitgliedschaft in der bäuerlichen Gesinnungsgemeinschaft.
Manfred Bonstingl sowie Bürgermeister Johann Glettler ein.
Foto: privat
St. Radegund b. G. Grüne Hochzeit
■ Leo Madl
St. Stefan i. R. Frauenbewegung
Foto: privat
Graz u. Umgebung
St. Margarethen a. d. R. Herzliche Wünsche Maria Karner aus Takern II vollendete das 85. Lebensjahr. Als Gratulanten stellten sich Sprengelobmann Hannes Timischl mit
Elisabeth Hohl aus Lichendorf feierte ihren 75. Geburtstag. Sie war in mehreren Vereinen immer sehr engagiert. Aktiv war sie in der ÖVP-Frauenbewegung und in der katholischen Frauenbewegung, wo sie immer mit Rat und Tat zur Seite stand. Seitens des Bauernbundes gratulierten Maria Suppan und Johannes Lukas. Wir wünschen Frau Hohl noch viele aktive Jahre im Kreise der Familie.
Straden Drei Ehejubiläen Gleich drei Ehejubiläen gab es in Grub II zu feiern: Johann und
STEIRERLAND
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Glück blüht
WIR GRATULIEREN E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at
erfreut sich bester Gesundheit und ist als freundliche und hilfsbereite Altbäuerin bekannt. Die Glückwünsche der Gemeinde Allerheiligen bei Wildon überbrachten Bürgermeister Michael Fuchs-Wurzinger mit den Gemeinderäten Monika Obendrauf und Hubert Feirer. Weiters gratulierten Franz Hofstätter und Herfried Neumeister für den Steirischen Bauernbund sowie Josef Felgitscher und Theresia Rössler für den Seniorenbund.
Vom Steirischen Bauernbund bekam das Jubelpaar Christine und Oswald einen Holzteller mit einer Dankeschön-Inschrift. Foto. privat
tigste Gut der beiden ist. Ökonomierat Moser ist ein Funktionär, der auch seinesgleichen sucht. Er ist geradlinig, ehrlich und ein Mann mit Handschlagqualität – und bereits seit 70 Jahren Mitglied des Steierischen Bauernbundes. Auf das Herzlichste gratulierten auch ihm Kammerobmann und Hauptbezirksobmann Leonhard Madl.
Anna Konrad haben vor 60 Jahren den Bund der Ehe geschlossen. Die Ehepaare Franz und Elfriede Summer sowie Rudolf und Mathilde Lackner blicken auf 50 gemeinsame Jahre zurück. Seitens der Marktgemeinde gratulierten Bürgermeister Gerhard Konrad sowie Vizebürgermeister Rudolf Lackner, Sohn des goldenen Jubelpaars Lackner. Alle drei Ehepaare können auf den Aufbau ihrer landwirtschaftlichen Familienbetriebe und deren Weiterführung durch Kinder und Enkelkinder stolz sein. Pfarrer Lang betonte ihren Beitrag zum gemeinsamen Wohl. Der Bauernbund Straden schließt sich den Wünschen an!
Ehejubiläum berichtet werden kann. In Trössing feierte das Ehepaar Maria und Josef Dreisiebner das Fest der goldenen Hochzeit. Das Jubelpaar führte einen Obstbaubetrieb, außerdem sind sie in der Pfarre Straden verlässliche Mitarbeiter. Der Bauernbund wünscht alles Gute und noch viele gemeinsame Jahre und dankt für die langjährige Treue!
Anfang Juni feierte Herr Paul Baumert vulgo Kochschneider die Vollendung des 70. Lebensjahres im Kreise seiner Familie. Seitens des Bauernbundes gratulierte Ortsobmann Anton Ofner recht herzlich und dankte auch für die 40-jährige Mitgliedschaft mit einer Urkunde. Der Jubilar arbeitete immer gerne in der Landwirtschaft und verrichtet auch heute noch Arbeiten am Hof und im Wald. Seit einigen Jahren beginnt für Paul der Tag um halb sechs mit einem Morgenfitnessgang fünfmal in der Woche, bei dem auch Nachbarinnen und Nachbarn gerne mitgehen. Weiterhin viel Freude, Gesundheit und „Gut Fuß“!
Vor kurzem feierte Franz Stelzl seinen 70. Geburtstag. Der Bauernbund St. Johann im Saggautal gratuliert recht herzlich, wünscht ihm für die Zukunft viel Gesundheit und bedankt sich für die langjährige Mitgliedschaft!
Weststeiermark Obersteiermark Mooskirchen Vulgo Stumpf
Kapfenberg Gerne im Garten
Den 65. Geburtsag feierte der Nebenerwerbslandwirt Johann Starchl vulgo Stumpf in Loreith. In jungen Jahren hat der Jubilar längere Zeit bei der Firma Leitinger in Ligist gearbeitet, dann zirka zehn Jahre bei der Firma Holzherr in Voitsberg. Nach einer Kontingentaufstockung war er acht Jahre lang Vollerwerbsbauer. Dann war er bei der Kä-
Josefine Ebner vulgo Leiner beging ihren 75. Geburtstag. Bauernbundobmann Andreas Handlos und einige Nachbarn besuchten die rüstige Jubilarin. Bei einer guten Jause und einem Gläschen Wein wurde über Altes und Neues geplaudert. Frau Ebner hat viel Freude mit ihren Blumen und beim Garteln.
Südsteiermark Feiting Vulgo Krumphiasl In Großfeiting feierte Maria Peinhart vulgo Krumphiasl ihren 80. Geburtstag. Die Jubilarin
Foto: privat
Es ist schon ein besonderes Ereignis, wenn von einem schönen
Zirknitz Morgenspaziergänger
Foto: privat
Foto: privat
Trössing Goldene Hochzeit
serei in Voitsberg tätig. Der Bauernbund unter Obmann Franz Zöhrer gratulierte herzlich und überreichte eine Urkunde.
St. Johann i. S. Sieben Jahrzehnte
Foto: privat
und stattdessen die örtliche Feuerwehrjugend zu unterstützen. Die Jubilarin durfte sogar doppelt beglückwünscht werden: An ihrem Ehrentag feierte sie gemeinsam mit ihrem Gatten Ökonomierat Oswald Moser auch das Fest der diamantenen Hochzeit. Selbst nach 60 gemeinsamen Ehejahren spürt man nach wie vor, dass die Familie das wich-
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Donnerstag, 23. Juni 2016 als Sennerin auf der weitum bekannten Grafenalm tätig. Wir bedanken uns bei beiden überaus fleißigen Jubilaren für ihr Engagement sowie die freundliche Aufnahme.
Kindberg Viel Gesundheit
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Foto: privat
Kürzlich feierte unser langjähriges Mitglied Elisabeth Gutschelhofer vulgo Walcher ihren 75. Geburtstag. Eine Abordnung des Bauernbundes mit Obmann Johann Fohsl und Ortsbäuerin Manuela Feichtenhofer gratulierte dazu recht herzlich.
Krieglach Rüstiger Jubilar
in Hart zum 70. und zum anderen Christine Perwein vulgo Weiermann in Sonnwenddorf zum 80. Geburtstag. Herr Hübler ist schon seit Jahrzehnten in unserem Ausschuss als verlässlicher Sprengelkassier tätig. Er war auch 15 Jahre lang Ortsgruppenkassier und ist nach wie vor bei unseren Veranstaltungen aktiv dabei. Frau Perwein, die bereits seit 46 Jahren unserer Ortsgruppe angehört, war ganze 23 Sommer lang gemeinsam mit ihrem Gatten Johann
Spital a. S. Hoher Geburtstag
Stanz i. M. Rüstige Altbäuerin
Grete Schmoll beging ihren 101. Geburtstag! Sie war eine Bäuerin und Gastwirtin in Spital und immer für ihren Fleiß bekannt. Schwere Schicksalsschläge begleiteten ihr Leben genauso wie viel Positives. Nie verlassen sie ihr Mut und ihre positive Lebenseinstellung. Obwohl sich langsam körperliche Gebrechen einschleichen, verliert sie nie ihren Humor und ist geistig jung geblieben. Gemeindebäuerin Streit und Bauernbundobmann Perner besuchten sie im Pflege-
Margarethe Steinbauer vulgo Unter Kornberger feierte ihren 80. Geburtstag. Unsere rüstige Altbäuerin arbeitet stets fleißig am Hof und führt noch immer ihren eigenen Haushalt. Trotz vieler Schicksalsschläge verlor sie nie ihren Humor. Auch in ihrer Kartenrunde ist sie immer gerne mit dabei. Zu ihrem runden Geburtstag gratulierten Bauernbundobmann Dissauer, Gemeindebäuerin Dissauer sowie Sprengelleiter Brandner mit Gattin. In geselliger Runde wurden ihr als Zeichen des Dankes für all die geleistete Arbeit ein Geschenkskorb und Blumen überreicht. Wir wünschen unserer Kornberger Gretl weiterhin viel Gesundheit und schöne Stunden im Kreise ihrer großen Familie!
Foto: privat
Foto: privat
Foto: privat
Der Alpler Schiliftpionier Franz Buchebner vulgo Thonhofer feierte im Juni seinen 80. Geburtstag. Gemeinsam mit seiner Frau bewirtschaftete er den Bauernhof mit Milchviehhaltung und ein Gasthaus. Bei der Waldarbeit ist der begeisterte Jäger auch heute noch anzutreffen. Im Namen der Krieglacher Bauernschaft gratulierten dem rüstigen Jubilar Obmann Peter Rossegger und Sepp Knabl.
heim und brachten die neuesten Nachrichten aus der Nachbarschaft. Sie überbrachten auch die Glückwünsche der Spitaler Bauernschaft und bedankten sich für die Treue zum Steirischen Bauernbund.
Foto: privat
Thörl Noch sehr aktiv
Langenwang Überall beliebt Kürzlich feierte in der Schwöbing unser langjähriges Mitglied Johann Hofbauer vulgo Urbanbauer die Vollendung seines 85. Lebensjahres. Herr Hofbauer ist ein fleißiger, bescheidener und überall beliebter Bauer, der in seinem Leben schon viele Schicksalsschläge hinnehmen musste. Wir wünschen Herrn Hofbauer noch viele gesunde Jahre im Kreise seiner Familie!
Seckau Zwei Geburtstage Gleich zweimal innerhalb weniger Tage durften wir verdienten Mitgliedern zu einem runden Geburtstag gratulieren. Zum einen Rudolf Hübler vulgo Koller
Berta und Eustach Gaugl freuten sich über die vielen Glückwünsche zu ihrem ganz besonderen Hochzeitsjubiläum. Foto: privat
Seltenes Ehejubiläum
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s ist ein Ehejubiläum mit Seltenheitswert und worauf man stolz sein kann, denn heutzutage schafft das kaum jemand mehr: Berta und Eus tach Gaugl, beide 94 Jahre alt, schlossen vor unglaublichen 67,5 Jahren den Bund der Ehe. Das Landwirteehepaar Gaugl vulgo „Stacherl im Dörfl“ feierte die Steinerne Hochzeit im Kreis der Familie im eigenen Haus in Vornholz. Bis zu seinem 70. Ge-
burtstag war Eustach Gaugl aktiver Musiker der Marktmusikkapelle Vorau. Außerdem war er als Gemeinderat von Vornholz, davon fünf Jahre als Vizebürgermeister tätig und trug so gemeinsam mit seiner Gattin immer zum Wohl der Gemeinde bei. Unter den Gratulanten waren auch Landtagsabgeordneter Hubert Lang, Bürgermeister Bernhard Spitzer und Ortsteilbügermeister Alois Schwengerer.
Den 80. Geburtstag feierte Johann Krenn vulgo Lechner. Er war mehr als 20 Jahre Bauernbundobmann der Ortsgruppe Thörl, war Funktionär in der Fleckviehzuchtgenossenschaft und in der Raiffeisenbank, im Gemeinderat und im Pfarrgemeinderat. Er ist noch immer sehr aktiv als Altbauer in der Landwirtschaft, als begeisterter Imker und ist auch im Hospizverein tätig. Bauernbund-Obmann Karl Heinz Kandler, Gemeindebauernobmann Dietmar Wöls, Gemeindebäuerin Evi Krenn sowie Hubert Sommerauer überbrachten dem Jubliar die besten Glückwünsche und bedankten sich für die geleistete Arbeit.
STEIRERLAND
Donnerstag, 23. Juni 2016 Allerheiligen i. M. Otmar Maierhofer Im Alter von 75 Jahren starb Otmar Maierhofer. Er war jahrzehntelang als Gemeinderat tätig. Zudem war er als guter Tenor ein verlässliches Mitglied beim Kirchenchor und beim Männergesangverein. Weiters wirkte er im Pfarrkirchenrat aktiv mit.
Edla-Kühnegg Gerhard Trummer Nach langer Krankheit starb unser Bauernbundmitglied Gerhard Trummer vulgo Bohnschneider aus Kühnegg im 69. Lebensjahr. Der „Bohnschneider Gerhard“, wie er von allen genannt wurde, war ein leidenschaftlicher Jäger, sehr hilfsbereit und in der Umgebung äußerst beliebt. Eine große Trauergemeinde nahm in der Pfarrkirche von ihm Abschied. Der Bauernbund wird ihm ein ehrendes Gedenken bewahren.
Fladnitz a. d. T. Johanna Wittgruber Im Alter von 88 Jahren starb in Tulwitz Johanna Wittgruber vulgo Kleinnestelbauer. Sie war immer eine fleißige Bäuerin. Besonders ihre Familie und Kinder bedeuteten ihr immer sehr viel. Auch beim Bauernbund war sie viele Jahre lang Mitglied. Wir werden sie in ehrender und dankbarer Erinnerung behalten.
WIR TRAUERN
E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at
Kopfing Franz Fuchs Vor kurzem starb der Altbauer Franz Fuchs aus Kopfing im Alter von 85 Jahren. Er war 53 Jahre lang Mitglied unserer Bauernbund-Ortsgruppe. Franz Fuchs war ein begeisterter Bauer und Wochenpendler nach Wien. Sein Zusammenhalt in der Familie war beispielgebend. Seine vier Kinder sind überaus tüchtig, sowohl im wirtschaftlichen Bereich als auch in der Kommunalpolitik. Franz Fuchs war zeit seines Lebens ein sehr geschätzter und hilfsbereiter Nachbar sowie ein fürsorglicher Familienmensch.
Kraubath a. d. M. Engelbert Hirn Im 83. Lebensjahr starb der ehemalige Bezirksförster Engelbert
Hirn. Durch seine Funktion war er vielen Waldbesitzern bekannt und durch seine korrekte und umgängliche Art geachtet. Eng verbunden war er mit der Jägerschaft und 40 Jahre lang war er Mitglied des Bauernbundes. Obmann Poschacher widmete ihm dafür einen ehrenden Nachruf.
Oberdorf a. H. Maria Weixler Kürzlich starb unser treues Bauernbundmitglied Maria Weixler aus Oberdorfberg im 83. Lebensjahr. 15 Jahre lang übte sie die Funktion der Gemeindebäue rin verlässlich aus. Trotz der vie-
Wie’s g’wesn is
len Arbeit in ihrer Landwirtschaft fand sie auch noch Zeit, als Vorbeterin zu wirken. Als unterhaltsame Frau traf man sie bei vielen Veranstaltungen als gern gesehenen Gast. Pfarrer Preiß hielt die Trauerfeier und würdigte ihr Leben als glaubensstarke Frau. Eine große Trauergemeinde, darunter Feuerwehr, Seniorenbund und Bauernbund, begleitete die Verstorbene auf ihrem letzten irdischen Weg.
Stanz Simon Fischer Nach kurzer, schwerer Krankheit starb unser Mitglied Simon Fischer vulgo Unter Walchenegger im 83. Lebensjahr. Herr Fischer führte einst zusammen mit seiner Gattin einen Bergbauernhof am Sonnberg. Er war auch ein begeisterter Jäger und viele Jahre lang Obmann und Pächter der Jagdgesellschaft Fochnitz. Unser weit und breit bekannt Simon war stets gut gelaunt und für jeden Spaß zu haben. Er war 65 Jahre lang Mitglied beim Bauerbund und auch viele Jahre lang ein sehr beliebtes Mitglied im Seniorenbund.
Weiz Lorenz Stockner
Kirchbach i. St. Martha Bauer Martha Bauer vulgo Grabenbauer in Kleinfrannach starb nach kurzer, schwerer Krankheit im 85. Lebensjahr. Sie zog unter den bescheidenen Möglichkeiten ihrer kleinen, mühsam zu bewirtschaftenden Landwirtschaft mit viel Fleiß ihre Kinder groß, bei denen jetzt unser Mitgefühl für den Verlust ihrer Mutter ist. Viel Freude bereiteten ihr im hohen Alter ihre Enkelund Urenkelkinder. Frau Bauer strahlte durch ihr offenes Gemüt herzhafte Freundlichkeit aus.
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Da der bestehende Karrenweg für die motorisierten Fahrzeuge nicht mehr geeignet war, wurde im Jahr 1955 ein neuer Zufahrtsweg zum Anwesen Gallaun vulgo Harg in Kohlschwarz hergestellt. Das Bild stammt von Josef Gallaun, der auch abgebildet ist: (von links) Andreas Raffler (genannt „Schwoager Annerl“), Josef Gallaun, Eduard Gallaun, Caterpillarfahrer Johann Kolli, Vater Michael Gallaun, Emmerich Gallaun und Karl Raffler.
Nach langer, schwerer Krankheit starb Lorenz Stockner im 77. Lebensjahr. Er war ein langjähriger Mitarbeiter der Tierzuchtabteilung der Landeskammer und ein von den Rinderbauern sehr geschätzter und anerkannter Fachmann. Besonders herausragend und schätzenswert war sein enormes und beispielgebendes Engagement beim Aufbau des anerkannten Markennamens „Almo“ sowie bei der damit verbundenen Beratungsarbeit der rinderhaltenden Bauern. Es war im Sinne des Verstorbenen, dass er im engsten Familien- und Freundeskreis verabschiedet wurde.
14 SONDERTHEMA
Von Wald und
Foto: Christian Jungwirth
MEINE MEINUNG
Wolfgang Garofalo
Weiter geht’s! Auf vielfachen Wunsch setzen wir das Sonderthema von letzter Woche fort. Es ging um die schönsten Seiten unseres Landes. Und weil es so viele davon gibt, können wir Ihnen noch mehr davon präsentieren. Lassen Sie sich also entführen in unsere Steiermark. So vertraut sie uns auch allen erscheinen mag – es gibt immer wieder Neues zu entdecken. Also kommen Sie mit und staunen Sie mit uns über unser wunderschönes Land!
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Allerhand Altes und Neues findet man im Waldbauernmuseum – wo traditionelles, bäuerliches Kulturgut bestaunt und Köstlichkeiten vom Bauernhof verspeist werden können.
M
useum, Kunst, Kaiserschmarrn, Sprengung im Steinbruch und vieles mehr – die Leitidee und das Motto des Waldbauernmuseums in Gutenstein orientieren sich an den Ansprüchen der Gäste. Deshalb will man hier mehr als nur Museum sein – und hat spezielle Angebote für Reisegruppen und Vereinsausflüge zusammengestellt. Da ist zum Beispiel das Waldbau-
Inserat Neues Land_Layout 1 03.06.2016 10:39 Seite 1
Der Bauernmarkt ist ein Teil des Waldbauernmuseums Gutenstein und bietet seit mehr als 20 Jahren allerlei zum Verkosten.
ernmuseum Gutenstein – Bauernmarkt Gutenstein, buchbar von Mai bis Oktober jeden zweiten Samstag im Monat. Kosten: Museum pro Person 4,50 Euro, Kinder 2,60 Euro. Ab 10 Uhr startet der Besuch des Waldbauernmuseums mit Führung. In der Alten Hofmühle zeigt das mehrfach ausgezeichnete Museum bäuerliches Kulturgut des oberen Piestingtals in einzelnen Werkstätten und in
einer besonderen Freilichtschau. Demonstriert werden dort jene Fertigkeiten, die im bäuerlichen Nebengewerbe ausgeübt wurden. Das sind zum Beispiel Schindelund Leitermacher, Bottichbinder, Korbflechter, Köhler, Kalkbrenner, Pecher und noch einige mehr – alles frei erlernte, von Generation zu Generation weitergegebene Fertigkeiten. Um 11.30 Uhr geht es weiter zum Bauernmarkt Gu-
Steirisches Feuerwehrmuseum Kunst & Kultur
TROMMELTANZ und DRACHENKRONE Alltag und Feste südchinesischer Bergvölker im Wandel
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8. 2 . .6
Ausflugstipp: Das Holzmuseum in St. Ruprecht ob Murau Seit 1988 gibt es das Holzmuseum in St. Ruprecht ob Murau. Ein ganz besonderer Ort, um auf mehr als 10.000 m² im Innen- und Außenbereich alles über den Rohstoff Holz zu erfahren. In der Saison 2016 gibt es zwei attraktive Sonderausstellungen: „AUSG‘FOINS“ Altes, Neues, Besonderes und Außergewöhnliches wird heuer im Haupthaus gezeigt. „BLIND:SEHEN:TASTEN“ ist eine berührende Ausstellung für Blinde und Sehschwache und präsentiert Miniaturen regionaler Bauwerke. Das Sommerprogramm 2016 bietet unter anderem Werken, Basteln, Malen mit und auf Holz unter fachkundiger Anleitung von 1. Juli bis 9. September jeweils MO./MI./FR. von 13.00 bis 16.00 Uhr
www.feuerwehrmuseum.at Marktstraße 1, 8522 Groß St. Florian, Tel.: 03464/8820, Di - So, 10.00 - 17.00 Uhr (letzter Einlass 16.30 Uhr)
DAS Holzmuseum, 8862 St. Ruprecht ob Murau Tel: 03534 / 2202, mail: office@holzmuseum.at Nähere Informationen auch auf www.holzmuseum.at Öffnungszeiten: täglich von 09.00 bis 17.00 Uhr
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SONDERTHEMA
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Hof
tenstein: Nur wenige Schritte entfernt findet seit mehr als 20 Jahren der traditionelle Bauernmarkt statt. Erlesene Produkte wie Edelbrände, Liköre, Most und Wein sowie Spezialitäten von Schwein, Lamm, Pute, Jungrind und Wild, Bauernbutter, Brot, Mehlspeisen, Honig, Käse und Fisch laden in besonderem Ambiente zum Verkosten, Tische und Bänke zum Verweilen ein.
Bei einer Führung durchs Waldbauernmuseum können über Generationen weitergegebene Fertigkeiten hautnah miterlebt werden. Fotos: kk
Langenwang lädt zum Verweilen ein. Dort befindet sich auch die älteste Golfanlage der Steiermark. Foto: Gem. Langenwang
Abenteuer Natur L angenwang steht für Herzlichkeit und Gastlichkeit – Spazierengehen und Wandern stehen für Einklang mit der Natur. In Langenwang führen viele Wege an besonderen Plätzen und Orten vorbei, wobei sich viele auch mit dem Fahrrad erkunden lassen. Beliebt ist die über acht Kilometer lange Mountainbike-Strecke von der Malleistner- auf die Hönigsbergeralm. Spiel und Spaß garantieren der moderne Spielplatz und die Abenteuerseilbahnrutsche. Das angrenzende Gästedorf lädt mit 56 Betten vor allem Gruppen
zum „Nächtigen“ ein. Einen Besuch ist auch die Burgruine Hohenwang wert, wo am Sonntag, dem 3. Juli, der Musikverein zum traditionellen „Hochschlosskirtag“ herzlich einlädt. Der Höhepunkt der vielen Veranstaltungen ist das heuer zum fünften Mal stattfindende Langenwanger Markfest, das am Samstag, 27., und Sonntag, 28. August, über die Bühne geht. Für das kulinarische Wohl sorgen die gemütlichen Cafés und Gasthöfe, von der urigen Almhütte bis zum feinen Haubenlokal: www.langenwang.at.
MARKT AKTUELL
Marktvorschau 24. Juni bis 24. Juli
28.6. 5.7. 12.7. 19.7.
Nutzrinder/Kälber
Traboch, 11 Uhr Greinbach, 11 Uhr Traboch, 11 Uhr Greinbach, 11 Uhr
Steirischer Marktbericht Nr. 25 vom 23. Juni 2016, Jg. 48
Neue Wege sehen – neue Wege gehen
Markttelefon
D
Schweine: 0316-826165
Notierung Ferkel und Mastschweine Erzeugerpreise Schlachtschweine Rinder: 0316-830373
Notierungspreisband EZG Rind Erzeugerpreise Lebend-/Schlachtrinder Verbraucherpreisindex 2010 = 100, Q: Statistik Austria, Apr.16 vorl.
Monat
2015
Jänner Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember
109,1 109,4 110,7 110,8 111,1 111,2 110,8 110,6 111,0 110,9 111,0 111,4
Jahres-Ø
2016 15/16 in%
110,5 110,6 111,5 111,5 111,8
+1,2 +1,0 +0,7 +0,6 +0,6
MARKT DER IDEEN für
Wechselkurs Euro / US-$
Kurs 21.6.
Vorw.
1,134 +0,006
Int. Schweineerzeugerpreise Kl.E, je 100 kg; Q: EK, agrarheute Wo.23
EU Österreich Deutschland Niederlande Dänemark
ie Situation für bäuerliche Betriebe ist aktuell schwierig: Niedrige Preise, hohes Produktions- und Einkommensrisiko. Die Situation für KonsumentInnen beim Lebensmittelkauf ist nicht einfacher: Sie vertrauen traditionellen Vermarktungsschienen immer weniger, wollen direkt mit den Bäuerinnen und Bauern Kontakt, wollen absolute Nachvollziehbarkeit und Transparenz, und das zu leistbaren Bedingungen. Diesen gordischen Knoten zu lösen geht nur über das Beschreiten neuer Wege und über Innovation vor allem auch im strukturellen Bereich. Sie können von den Hauptbetroffenen, KonsumentInnen und ProduzentInnen,
nur selbst gefunden werden, und es gibt sie vielfach auch schon. Dazu veranstaltet die Landwirtschaftskammer Steiermark den „LEBENSMITTELpunkt – Markt der Ideen“ am 30. Juni
„Der Markt der Ideen zeigt alternative und neue Versorgungsstrukturen.“ Robert Schöttel, Marktreferent, LK Steiermark
zwischen 11 und 16.30 Uhr am Steiermarkhof in Graz. Auf diesem Marktplatz wird ein bunter Strauß an erfrischenden Ideen zusammengetragen. Ideen und Strukturen, die für ProduzentIn-
LEBENSMITTELpunkt
110,7
je t, Q: agrarzeitung.de
148,58 154,25 154,24 134,13 139,98
Vorw.
+2,76 +3,19 +1,78 +0,28 +3,51
LandwirtInnen und KonsumentInnen
30. Juni 2016, 11:00 bis 16:30 Uhr, Steiermarkhof Programm ► ► ► ►
Angebot trifft Nachfrage: Ideen finden und verbinden (11 bis 15 Uhr) Eröffnung; Vortrag „Neue Wege gehen“ (11.30 bis12 Uhr) Moderierter Rundgang: Präsentation innovativer Produkte (12 bis 12.45 Uhr) Workshops: • Wege in die Zukunft (12 bis 13.30 Uhr); • Film „Bauer sucht
Crowd“ (13.30 bis 14 Uhr); • Ernährungsouveränität (14 bis 15 Uhr)
► INFOpunkte: Offene Gespräche und Diskussion mit Experten (14 bis 15 Uhr) ► VERNETZUNGSTREFFpunkt „Angebot trifft Nachfrage“ (ab 15 Uhr)
Infos: www.stmk.lko.at/lebensmittelpunkt
Eintritt frei!
SCHWEINEMARKT: Stabile Rahmenbedingungen Erzeugerpreise Stmk 9. bis 15. Juni inkl. eventuelle Zu- und Abschläge
Klasse
S E U R
Summe
Zuchten
Ø-Preis
Vorw.
1,64 1,52 1,29 1,20
±0,00 ±0,00 ±0,00 +0,05
1,03
±0,00
1,59
E-Mail:markt@lk-stmk.at
+ 0,01
MIT UNTERSTÜTZUNG VON
Notierungen Styriabrid Kurs Vorw.
Schweinehälften, 16.–22.6. Zuchtsauen, 16.–22.6. ST- und Systemferkel, 20.–26.6.
1,43 +0,04 1,01 ±0,00 2,20 ±0,00
Schlachtschweine international Kurs
Aussteller von A-Z Bio-Späre Süd-Ost • Bio Ernte • Cardamom • Das Gramm • Direkt vom Bauernhof Franchise • FH Joanneum • FragNebenan • Gemeinnützige Nahversorgung • GELAWI BioFuchs u. Kleine Farm • Genussbauernhof Hillebrand • Greenrocket • Innolab • Jamsession • KrautKOOPf • LK • LFI • Murbodner Bio Beef direct • My Product • Nahgenuss • Genuss-AbHof • Pebumatic • Pölzer Spezialitäten • RLB • Raiffeisenverband • s´Fachl • Sonnenapfel • Stadt Graz • Verein Lebensmittelpunkt Fernitz-Mellach • Weizer Schafbauern
NL Schlachtschweine
Basispreise lt. Preismasken in kg
je kg; Q: Agrarzeitung, VEZG, Schweine-Net
nen und auch KonsumentInnen oft ganz neue Perspektiven und Möglichkeiten in der Kooperation erschließen. Das macht diesen Österreich weit einzigartigen „Markt der Ideen“ erst richtig interessant. Insgesamt über 30 Aussteller und NetzwerkerInnen bieten Infos und Kooperationen in den Bereichen Vernetzung, Organisationsaufbau, Vertrieb, Beratung oder Finanzierung in Bezug auf neue Strukturen in der Lebensmittelversorgung. Insgesamt soll gezeigt werden, dass sich durch neue Systeme ein Mehrwert für alle Beteiligten einstellen kann. Also: Neue Wege sehen, neue Wege gehen und ehebaldigst damit beginnen. Robert Schöttel
Vorw.
Schweine EEX Leipzig, Juni, 20.6. 1,509 +0,028 Dt.Internet-Schweinebörse, 17.6. 1,63 +0,04 Dt. Vereinigungspreis, 16.–22.6. 1,57 +0,06 Preise in Euro; ohne Umsatzsteuerangabe in netto
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Grafik: LK
1,7 1,6 1,5 1,4 2016 1,3
Marktbericht erstellt durch Referat Wirtschaftspolitik und Markt Dipl.-Ing. Robert Schöttel, Tel. 0316/8050-1329, Fax 0316/8050-1515. www.stmk.lko.at, markt@lk-stmk.at.
in Euro je Kilogramm, Klasse S-P
2015
2014
1.1. bis bis 52. Woche
Endlich stellt sich nachhaltiges Grillwetter ein. Das lässt das mittlerweile gute Notierungsniveau auch abgesichert erscheinen. Die heimische Ware fließt weiter zeitnah ab.
Nutzrindermarkt Greinbach: Lebhafte Kälbernachfrage
Getreideerzeugerpreise Stmk
Lämmer
erhoben frei Erfassungslager, je t, KW 25, Ernte ‘15
Qualitätslämmer, lebend, je kg inkl. Ust.
Futtergerste Futterweizen Mahlweizen, mind. 78 hl Triticale Körnermais, interv.fähig Sojabohne
140 – 145 120 – 125 125 – 130 110 – 115 150 – 155 355 – 360
Qualitätsklasse I Qualitätsklasse II Qualitätsklasse III Qualitätsklasse IV
250 – 255
Beerenobst Am 20. Juni wurden folgende Preisfeststellungen je kg inkl. Ust. erhoben:
Erdbeeren
Gepflückt ab Hof 3,00 – 5,00 Selbstplücke ab Feld 2,80 – 3,50 frei Rampe Vermarkt., nto. 1,40 – 1,80 6,00 – 8,00
Gepflückt ab Hof
2,00 – 4,00
Gepflückt ab Hof
3,00 – 5,00
Gepflückt ab Hof
2,50 – 5,00
Ribiseln rot
Ribiseln schwarz Stachelbeeren
Preiserhebung bei steir. Maschinenringen
Heu lose ab Feld Heu Kleinballen zugestellt Heu Großballen zugestellt
Am 20. Juni wurden folgende Preisfeststellungen je kg inkl. Ust. erhoben:
10 – 15 18 – 24 15 – 22
Silage
5,00 – 7,00
Erzeugerpreise je Ballen inkl. Ust. (Preiserhebungen bei steir. Maschinenringen)
Siloballen ab Hof Ø 130 cm Siloballen ab Hof Ø 125 cm Reg. Zustellk. bis 30 km Press- u. Wickelkosten Presskosten Wickelkosten 6-fach
Erdäpfel Am 20. Juni wurden folgende Preisfeststellungen erhoben:
Speisefrüherdäpfel, lose an Handel, je kg exkl. ab Hof Endverb., inkl.
Ø-Preis
Tend. 2 Wo
99,34 143,11 224,87 267,00
5,34 4,54 3,16 2,76
– 0,05 +0,18 – 0,14 +0,04
296
127,46
Spotmilch NL, 19.6. 26,50 +5,00 Kühe Mais international Qu.: AMA-Marktbericht - Getreide und Kalbinnen Kieler Rohstoffwert, ab Ölsaaten 20,3 +0,30 Einsteller rot = Näherungswert je t, Q: agrarzeitung.de Kurs 21.6. Vorw. Hof, 4% Fett, Mai schwarz = endgültige Erzeugerpreise Mais, Chicago, Juli 146,20 – 1,00 Stierkälber Führende EU-Molkereien, blau =–vorläufige Erzeugerpreise Mais MATIF Paris, Aug. 179,50 9,00 Premium bei 500.000 kg; 26,29 31,44 Kuhkälber Kälber ges. 4,2% F; 3,4% EW; April Heu Erzeugerpreise je 100 kg inkl. Ust., Körnermais Körnermais (in Euro je Tonne)
Kirschen Gepflückt ab Hof
Ø-Gewicht
148 128 15 5
4,66
– 0,03
4,07 3,29 3,10 2,70
+0,06 +0,00 – 0,04 – 0,05
2007 2008 3,47 – 0,06 129,70 219,04 2,31 – 0,28 139,90 211,84 1,46 – 0,06 134,80 210,68 2,12 +0,07 135,60 204,51 1,70 – 0,13 Mai 165,90 168,20 114,40 106,50 147,90 97,10 100,30 132,50 200,06 Juni 168,10 161,70 114,40 151,40 95,90 102,30 vom 132,80 Nachfrageüberhang sorgt106,90 in Greinbach beim Nutzrindermarkt 21. Juni197,67 für ein Erzeugerpreise Bayern Juli 166,80 172,50 111,80 109,30 151,30 97,80 105,50 137,00 197,97 hohes Preisniveau. Zudem treibt der schwierige Milchmarkt die Kuhkälberpreise an. frei SH warm, Q: agrarheute.com Wo.23 Vorw. Aug 168,40 167,00 113,20 111,00 133,10 100,10 109,20 170,05 175,74 Jungstiere R3 3,44 +0,02 Sept 166,20 163,60 104,60 116,00 120,30 97,90 109,10 223,55 142,61 Kalbinnen R3 3,39 +0,02150,90 Milchkennzahlen Okt 142,20 97,50 international 134,10 95,80 Erzeugerpreise 91,90 111,00 Lebendrinder 215,47 93,59 Kühe R3 2,91 +0,04150,20 13. bis 19.6., inkl. Vermarktungsgebühren Q: EK, IFE, LTO Kurs Vorper. Nov 142,20 98,90 139,80 90,00 90,90 124,20 214,09 92,91 Schlachtschweine Kl.E 1,53 +0,02156,80 Ø-Gew. 215,58 Ø-Preis 98,14 Tend. Dez 145,60 92,70 Kategorie 92,70 124,10 Spotmilch Italien,98,60 19.6. 144,40 27,30 +1,30
440 – 445 470 – 475 265 – 270
Himbeeren
verkauft
Kuhkälber bis 120 kg 35 93,97 Erzeuger-Preisbasis für Schlachtkörper 18 – 23 kg Kuhkälber 121 bis 200 kg 46 153,13 warm, ohne Innereien, je kg ohne Zuschläge Preise in € je t Kuhkälber 201 bis 250 kg 6 220,33 Klasse E2 5,90 Klasse Körnermais E3 5,50 Steiermark KuhkälberFixpreise über 250 kg Erzeugerpreis exkl. 1 Ust. 274,00 Klasse U2 5,50 Klasse U3 5,10 2000 2001 2002 2003 2004 88 2005 135,562006 Summe Kuhkälber 162,00 109,20 101,40 150,60 92,20 Klasse R2 5,10 Klasse Jän R3 4,70164,00 Einsteller 8 95,60346,88 163,20 109,70 105,70 156,80 97,10 96,80 ZS AMA GS 0,60 ZS BioFeb 0,60163,80 Kühe nicht trächtig 36 731,75 März 0,80166,40 166,80 110,40 106,90 156,40 99,20 100,00 ZS Bio Ernteverband Kalbinnen bis 12 Monate 3 295,67 April 168,50 114,60 108,20 157,80 104,80 95,50 Schafmilch-Erzeugerpreis, Mai 0,97164,40 Kalbinnen über 12 Monate 5 562,00
Erhobene Detailhandelspreise beim steir. Landesproduktenhandel für die 25. Woche, ab Lager, je t
Gepflückt ab Hof
21. Juni
Stierkälber bis 120 kg Stierkälber 121 bis 200 kg Stierkälber 201 bis 250 kg Stierkälber über 250 kg Summe Stierkälber
Weizer Schafbauern
Futtermittelpreise Steiermark Sojaschrot 44% lose, Juni Sojaschrot 48% lose, Juni Rapsschrot 35% lose, Juli Sonnenblumenschrot 37%, lose, Juni
2,55 – 2,80 2,35 – 2,50 2,15 – 2,30 1,90 – 2,10
0,30–0,40 0,90–1,00
30 – 36 26 – 35 7 – 15 14 – 17 6–8 8 – 9,3
190
745,1 406,3 333,5 124,9 127,1 125,3
in Euro je Tonne, Fixpreise Steiermark
1,42 1,99 2,86 4,56 3,54 4,38
– 0,11 +0,15 +0,24 +0,27 +0,08 +0,24
Q: AMA; Grafik: LK 2016
2015
2014
170 150 130 110 90 Jän
Feb
März
April
Mai
Juni
Juli
Aug
Sept
Okt
Nov
Dez
NL Monat
SCHLACHTRINDERMARKT: Schlachtkühe weiter fest Schlachtkalbinnen 3,6
in Euro je Kilogramm, Durchschnitt aller Klassen
Grafik: LK
Kategorie/Gew. kalt 2016
2015
Stiere (310/470) Ochsen (300/440) Kühe (300/420) Kalbin (250/370) Programmkalbin (245/323) Schlachtkälber (80/110)
2014
3,5
3,4
von/bis
3,28/3,32 3,28/3,32 2,40/2,57 3,05 3,28 5,00
Zuschläge im Detail unter 0316/421877 und 03572/44353
3,3
3,2
Notierungsband Rinderringe
Notierung EZG Rind 20. bis 25.6., exklusive qualitätsbedingter Zu- und Abschläge, Qualitätskl. R, Fettkl. 2/3, je kg
*2016 bis KW 24 Jän
Feb
Mrz
Notierung Spezialprogramme
ab Mai 2014 inkl. Zu- und Abschläge April
Mai
Juni*
Juli
Aug
Sept
Okt
Nov
Dez
Alle wichtigen Schlachtrinderkategorien zeigen feste Notierungen. Hauptgründe sind ein leerer Schlachtkuhmarkt und auch flott anziehende Schweinepreise. LM Monat
Kategorie/Gew.
ALMO R3 (340/420), 20-36 M. Styriabeef, Proj., R2, (185/300) Murbodner-Ochse (EZG)
Not.
4,30 4,80 4,50
20. bis 25.6., Qualitätskl. R, Fettkl. 2/3, je kg
Stiere Kühe Kalbin/Qualitätskalbin Ochsen
3,28 – 3,36 2,35 – 2,83 3,05 – 3,38 3,14 – 3,36
Steirische Erzeugerpreise Totvermarktung, inkl. Zu- u. Abschläge, Juni
Ø-Preis
Stiere
Kühe Kalbinnen
auflaufendes Monat bis KW 24
E U R O
Summe E-P
Tendenz
3,67 3,50 3,40 3,13
– 2,80 2,61 2,33
– 3,46 3,28 2,76
– 0,01 +0,09
– 0,09
3,46
2,42
3,29
2
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Donnerstag, 23. Juni 2016
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Bodenfräsen ATJ/DEL für Traktoren bis 45 PS
links und rechts umsteuerbares Modell, Höhenverstellung, Seiten-/Neigungsverstellung reversibel links/rechts
85 cm . . € 1.037,– 105 cm . . . . € 1.087,– 125 cm . . . . € 1.134,–
Sonderpreis Ausstellungsgerät. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 8.790,–
Säge-Spaltautomat Hakki Pilke 1x37 Z Zapfwellenantrieb, für Holz bis 38 cm Durchmesser, Spaltdruck 7,5 to, automatische Anpassung der Spaltgeschwindigkeit, Kettensäge Schwert 16", Zuführband Länge 2,20 m hydraulisch angetrieben mit 4 m Austragsband ..............Sonderabverkauf ab € 10.879,–
Stockputzer ATJ/OR
25 % Anzahlung bei Lieferung, Rest bis 01. März 2017 Querstromgebläse - Ansaugung der Luft von VORNE. 1000 lt., Gebläse 740, elektrische Armatur mit Druckfilter, Knickdeichsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 9.490,– 1500 lt., Gebläse 840, elektrische Armatur, Knickdeichsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 10.390,– 2000 lt., Gebläse 840, elektrische Armatur, Knickdeichsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 10.985,–
für 3-Punkt-Anhängung am Traktor, mit 2 Steuergeräten, hydraulischer Verschiebung, Stockbürste, Front und Heck Reversibel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.778,–
Stockputzer Duplex 45x60
Flaschenwaschmaschine
2-tellig Nirosta. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.985,–
Kreisel – Scheibenmulchgerät Heck-Type ATJ/DE 09-1
Serienmäßige Ausstattung: Eine Endscheibe mit Kugellager auf Zwischenreihenrad, feste Messer, einstellbare Stützräder vorn, einstellbare Laufwalze hinten, Zwischenreihenrad Durchmesser 40-60 mit Federeinzug drehbar Type 110, 285 kg, 110-160 cm, 40/80 PS, 4-11 km/h . . . . . . . . . . . . . . . ab € 5.950,– Type 160, 440 kg, 160-210 cm, 40/80 PS, 4-11 km/h . . . . . . . . . . . . . . . ab € 6.190,– Type 210, 530 kg, 210-260 cm, 40/80 PS, 4-11 km/h . . . . . . . . . . . . . . . ab € 7.290,–
Kuhn Grünlandgeräte
Lagerabverkauf wegen Geschäftsübergabe GMD 802F-FF Frontscheibenmähwerk, Arbeitsbreite 312 cm, 8 Scheiben, Beleuchtung, Schnellkup. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 11.420,– GMD 700 FF Scheibenmähwerk, Arbeitsbreite 2,80 m, 7 Scheiben . . . . . ab € 7.275,– GA 3501 Schwadkreisel 3,60 m 10 Zinkenarme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 5.086,– GA 4121 GM Schwadkreisel 4,20 m 10 Zinkenarme . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 5.715,– GA 4321 Schwadkreisel 4,20 m, 12 Zinkenarme, Tandemfahrwerk . . . .ab € 7.582,–
1/ 2
Anzahlung bei Lieferung, Rest nach dem 1. Jahr Type C0 mit hydraulischer Höhenverstellung, hydraulischer Neigungsverstellung, 2 Ölmotoren. . . . . . ab € 4.590,–
ATJ Entlaubungsmaschine Nirosta DO-INOX mit Sauggebläse, Schneidezone 60 cm, 1.500 bis 2.500 Umdrehungen, Pumpenleistung 18 lt. bis 30 lt. ABVERKAUF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 2.890,–
€ 3.190,– € 4.626,– € 4.823,– € 5.028,–
Frontmulchgeräte ATJ/DEL bis 65 PS
1/3 Anz. bei Lieferung, 1/3 bis 1. April 2017, 1/3 bis 1. April 2018 660 lt. Gebläsedurchmesser 850, 2 Geschwindigkeiten, Pumpe 105 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 6.690,–
Kanonenspritze
660 lt. Dm. 45, 32 – 36 m, flexibler Schlauch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 6.479,–
Herbizidspritzanlage Weinbau
für Selbstaufbau, Elektrische 12V Membranpumpe, 2m Ansaugschlauch mit Schlauchfilter, 1,2 m Druckschlauch mit Düsenhalter, inklusive Filter und 3 Düseneinsätze, 1 Edelstahl Druckregelventil, 1 Schalter EIN/AUS, mit Literskala 150 Liter Kunststoff-Behälter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.377,– 200 Liter Kunststoff-Behälter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.490,–
Trommelmähwerke ATJ/TA
20 % Anzahlung bei Lieferung, Rest bis 1.11.2016 135 cm S . . . . . € 1.610,– 165 cm S . . . . . € 1.830,– 185 cm S . . . . . € 2.132,– mit hydraulischer Aushebung 165 cm S . . . . . . . . . . € 2.404,– 185 cm S . . . . . . . . . . € 2.550,–
Kreiselzettwender
Fronttrommelmäher
SAMASZ Restabverkauf 1/3 Anzahlung bei Lieferung, 1/3 nach dem 1. Jahr, 1/3 nach dem 2. Jahr
300 cm mit 4 Trommeln, 18 Messer, 3,5 ha/h. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 6.131,–
Frontscheibenmähwerke
132 cm . . . . . . . . . . . . € 1.865,– 186 cm . . . . . . . . . . . . € 2.296,– 158 cm . . . . . . . . . . . . € 2.076,– 215 cm . . . . . . . . . . . . € 3.453,–
SAMASZ Restabverkauf Type 260, 6 Scheiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 6.590,–
Frontscheibenmähwerk
RM 125, 3 Messer . . . . . . . . . . € 1.441,– RM 150, 3 Messer . . . . . . . . . . € 1.562,– RM 215, 3 Messer . . . . . . . . . . € 1.877,– RM 180, 3 Messer . . . . . . . . . . € 1.688,– RM 235, 5 Messer . . . . . . . . . . € 2.218,–
mit Zinkenaufbereiter
SAMASZ Restabverkauf
Type 300 ATJ/SAM, 7 Scheiben, 14 Messer . . . . . . . . . . € 9.590,– Teilweise Symbolfotos möglich
7522 Strem, Bahnhofstraße 31 Tel. 03324 / 20005, Fax: 03324 / 20005-30 E-Mail: office@jandrisevits.at Homepage: www.jandrisevits.at
Michael Jandrisevits Tel. 06 64/30 228 46 Hermann Jandrisevits Tel. 06 64/34 086 28
Alle Preise inkl. 20% Mwst.
ATJ Heck Sichelmäher mit Rädern
Querstromgebläsespritze 3-Punkt LAGERABVERKAUF
4 GS, Arbeitsbreite 3,30 m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 3.390,– 4 GN, Arbeitsbreite 4,00 m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 3.806,– 4 GLSRI, Arbeitsbreite 4,90 m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 4.625,– 4 GEXRI, Arbeitsbreite 5,70 m, hydraulisch klappbar . . . .€ 5.645,–
für Heckanbau ATJ-T30 220, 600 kg . . . . . . . . ATJ-T40 250, 940 kg . . . . . . ATJ-T40 280, 1.010 kg. . . . . . . ATJ-T40 300, 1.095 kg. . . . . . .
stehende Bürsten, zur Montage an Fronthydraulik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 4.260,–
SONDERAKTION
ATJ Laubschneider Profi Nirosta
ATJ-T20 120, 340 kg . . . . . . . . .€ 2.130,– ATJ-T20 140, 380 kg . . . . . . . . .€ 2.220,– ATJ-T20 160, 410 kg . . . . . . . . .€ 2.320,– ATJ-T20 180, 440 kg . . . . . . . . .€ 2.490,– ATJ-T30 200, 540 kg . . . . . . . . .€ 2.955,–
HOLZSPALTER ATJ/BA 24 to, liegend, Holzlänge 110 cm, 2 Geschwindigkeiten, hydraulischer Stammheber . . . . . . . . . . . . . ab € 4.771,– 37 to, liegend, Holzlänge 125 cm, 2 Geschwindigkeiten, hydraulischer Stammheber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 7.985,– 47 to, liegend, Holzlänge 125 cm, 2 Geschwindigkeiten, hydraulischer Stammheber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 10.187,–
Gebläsespritze gezogen ATJ/AMAS
Mulchgeräte
21
22 ANZEIGEN/SCHAUFENSTER Arbeitsweise:
Video auf unserer Homepage! Motorisierter patentierter abrebender Trockenbalken mit mechanischem Fühler, nutzbarer Schnitt 60 cm, hydraulischer Verteiler mit 4 Funktionen, komplett mit Geschwindigkeitsregler, Feste Gegenplatte zur Schnellkupplung mit dem Ackerschlepper, drei hydraulische Bewegungen: Aufstieg, hydraulische und mechanische Seitenverschiebung, komplett mit hydraulischen Röhren mit Schnellverbindungen, Bock zur Lagerung nach dem Einsatz 160 bar, 50 PS, Einführpreis ................. € 6.390,– Höhe ca. 170 cm, Arbeitsbreite ca. 90 – 192 cm, 275 kg
GEBLÄSESPRITZEN ATJ
Restabverkauf – nur wenige Stücke verfügbar! 1/3 Anzahlung bei Lieferung, 1/3 nach dem 1. Jahr, 1/3 nach dem 2. Jahr 660 l gezogen, 10 Düsen, Gebläsedurchmesser 740 1.100 l gezogen, 14 Düsen, Gebläsedurchmesser 840 1.650 l gezogen, 14 Düsen, Gebläsedurchmesser 940 2.200 l gezogen, 14 Düsen, Gebläsedurchmesser 940
. . . . . . . . . . . . . . .ab € 5.100,– . . . . . . . . . . . . . . .ab € 6.390,– . . . . . . . . . . . . . . .ab € 7.960,– . . . . . . . . . . . . . . .ab € 8.990,–
Unterstock-Freispritzanlage Profi Opening 135
SONDERAKTION Restposten wegen Geschäftsübergabe 1/3 Anzahlung bei Lieferung, 1/3 bis 01.11.2016, 1/3 bis 01.11.2017 Top 342, Arbeitsbreite 3,4 m, 10 Zinkenarme pro Kreisel, 4 Zinken pro Zinkenarm, Dämpfungsstrebe, Tandembereifung, Tastrad . . . . . . . .€ 5.761,Top 382, Arbeitsbreite 3,8 m, 11 Zinkenarme pro Kreisel, 4 Zinken pro Zinkenarm, Dämpfungsstrebe, Tandembereifung, Tastrad . . . . . . . .€ 6.649,Top 421, Arbeitsbreite 4,2 m, 12 Zinkenarme pro Kreisel, 4 Zinken pro Zinkenarm, Dämpfungsstrebe, Tandembereifung, Tastrad . . . . . . . .€ 9.296,Top 461, Arbeitsbreite 4,6 m, 12 Zinkenarme pro Kreisel, 4 Zinken pro Zinkenarm, Dämpfungsstrebe, Tandembereifung, Tastrad . . . . . . .€ 10.675,Schwadkreisel EUROTOP 380 N, 10 Zinkenarme pro Kreisel, 4 Zinken pro Zinkenarm, Schwenkbock, Tandem schwenkbar und höhenverstellbar, Beleuchtung . . . . . . .€ 5.923,Vierkreisel Hit 540 N, mit Schwenkbock, 4 Kreisel, 6 Zinkenarme pro Kreisel . .€ 7.142,Vierkreisel Hit 610 N, mit Schwenkbock, 6 Kreisel, 5 Zinkenarme pro Kreisel,. .€ 9.000,Vierkreisel Hit 690 N, mit Schwenkbock, 6 Kreisel, 6 Zinkenarme pro Kreisel,. .€ 9.974,-
Pöttinger Scheibenmähwerke Restpostenabverkauf wegen Geschäftsübergabe
mit Bürsten oder Gummikegel, auch erhältlich mit hydraulischer Höhenverstellung, hydraulische Neigungsverstellung, gleichzeitige hydraulische Öffnung durch einen Kolben, manueller Ausschlag 20 cm per Arm, min. Öffnung 135 cm – max. Öffnung 200 cm, mit Bürsten. . . . . . € 1.482,–
Variant 20.32
Separate hydraulische Öffnung mit 2 Zylinder und Ausschlag von 300 mm + manueller Ausschlag 300 mm für jeden Arm, min. Öffnung 190 cm, max. Öffnung 310 cm, hydraulische Höhenverstellung (400 mm)
mit mechanischer Anfahrsicherung, hydraulischer Hochstellung komplett mit Gelenkwelle Nova Disc 265, 6 Mähscheiben, 12 Mähklingen, Leistung 3 ha . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 7.540,–
Miststreuer 4,3 to
180 x 330 x 50 mit 2 liegende Walzen, Deckel mit 2 hydraulische Zylindern zu öffnen/schließen, Holzboden, 2 Antriebsketten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 9.980,–
Miststreuer für den Weinbau ABVERKAUF
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.490,–
Separate hydraulische Öffnung, 2 Zylinder und Ausschlag von 300 mm + manueller Ausschlag 300 mm für jeden Arm, min. Öffnung 190 cm, max. Öffnung 310 cm, Maschine mit Bürsten, hydraulische Höhenverstellung, hydraulischer Pendelausgleich, Feder mit seitl. Öl- und Wasseranschluss, Anlage mit 4 Ölelektroventile und 2 Wasserelektroventile . . . . . . . . . . . € 4.632,–
Zweiachs-Ballentransportwagen
1/3 Anzahlung bei Lieferung, 1/3 bis 01.03.2017, 1/3 bis 01.03.2018 Außenbreite 1,60 m, Ladefläche Länge 3,20 m, Bordwand 50 cm, Antrieb erfolgt über ein geschlossenes Ölbadgetriebe, Kratzbodenkette mit 3 Rückwärts- und 4 Vorwärtsgeschwindigkeiten, mit 2 liegende Feinstreuwalzen, Streuaggregat abnehmbar. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .ab € 9.190,–
Kegelholzspalter
Nutzlast 9 to, Bereifung 400/60-15.5, Druckluftbremse 2-Leiter, 40 km/h, Leergewicht 2000 kg, Gesamtgewicht 11 to, für 12 Ballen eingefahren und 14 Ballen ausgefahren, Länge 654 cm, Länge ausgefahren 727 cm, Gesamtbreite 252 cm, 2 Stützkeile, Kurbelhandbremse Hinterachse, Deichseldurchmesser 40, Kupplungshöhe Einstellbereich 20 – 120, Federung mit 7 Blatttragfedern, Lichtanlage, Bordwandgitter mit Kette regulierbar . . . . . . . . . . . € 9.750,–
Scheibenmähwerke ATJ/TA
Pöttinger Grünlandgeräte
mit Anbau-Adapter für Heckbagger F24/F25 . . . . . . . . . . € 2.978,–
Seilwinden
SONDERAKTION
30 % Anzahlung bei Lieferung, Rest bis 1.12.2016 mit Messerschnellwechsel
Type 210, 5 Scheiben, 10 Messer . . . € 4.832,– Type 280, 7 Scheiben, 14 Messer . . . € 6.362,– Type 250, 6 Scheiben, 12 Messer . . . € 5.343,– Type 320, 8 Scheiben, 16 Messer . . . € 7.127,–
Güllemixer
Schwenkbar, hydr. Neigungsverstellung für offene/geschlossene Gruben, ausschwenkbar, Grubenöffnung 65x75 cm, TMSH 4m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.190,– TMSH 5m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.240,– TMH 6m Profi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.830,–
Holzhäcksler ATJ/GE
mit Benzinmotor 15 PS, fahrbar auf Räder, Leistung bis 5 m³/h, bis 80 mm Holzstärke . . . . . € 1.059,– für Traktorantrieb, 3-Punkt, ab 20 PS, für Holz Dm. 10 cm, Leistung 8-9 m³/h . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.750,–
Österreichische SPITZEN-QUALITÄT oberer und unterer Seileinlaufrolle, Totmannschaltung 3,5 to mit 85 m Seil Dm. 8 mm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.695,– 4,0 to mit 70 m Seil Dm. 10 mm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.029,– 5,0 to mit 70 m Seil Dm. 10 mm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.292,– 6,0 to mit 80 m Seil Dm. 11 mm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 3.474,–
Palettengabel für Frontlader
mit Euroaufnahme, 2.000 kg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 498,–
Dreiseitenkipper Anzahlung bei Lieferung, 1/3 nach Abverkauf 1/3 dem 1. Jahr, 1/3 nach dem 2. Jahr
Konische Brücke, Aufstiegsleiter mit Aufsatzwände – SONDERAKTION 4,1 to Nutzlast, Bereifung 11,5 – 15/12, Plateau 3,00 x 1,90 m x 0,5 + 0,5 . . . . . . .€ 4.590,– 5,1 to Nutzlast, Bereifung 11,5 – 15/12, Plateau 3,50 x 1,90 m x 0,5 + 0,5 . . . . . . .€ 5.390,– 5,8 to Nutzlast, Plateau 3,80 x 2,20 m x 0,5 + 0,5. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 5.990,– 6,1 to Nutzlast, Palettenmaß 4,20 x 2,20 m x 0,5 + 0,5. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 6.680,– DREISEITENKIPPER WEINBAU 3,1 to Nutzlast, Plateaugröße 300 x 150 x 50 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 3.790,–
Kreiselschwader
Hochgrasmäher ATJ/BAR ROTEX 700
Hochhubwagen Type ATJ
Minitransporter ATJ/BAR Dumpy 550
Type GR 410 4R, 11 Zinkenarme, Arbeitsbreite 4,10 m mit Tandem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 4.690,– Type GR 460 R, Arbeitsbreite 4,60 m mit Tandem , hydraulische Höhenverstellung der Räder . . . . . . . . . . . . . € 6.582,–
Hubhöhe 150 cm, Gabellänge 115 cm, Hubkraft 1.000 kg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 895,–
Hondamotor GXV270 Benzin 9 PS, Schnittbreite 70 cm, Lenkbremse, 2 Vorwärtsgänge, 1 Rückwärtsgang, Ölbadgetriebe, Mähantrieb separat zuschaltbar, Schnitthöhenverstellung 30 und 60 mm . € 2.845,–
Hondamotor 5,5 PS, Zahnradantrieb im Ölbad, 3 Vorwärtsgänge, 1 Rückwärtsgang, automatische Bremse, Raupenkette unabhänging gesteuert, Mulde kippbar, Plateau 64 x100x 40h . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 3.195,– Teilweise Symbolfotos möglich
7522 Strem, Bahnhofstraße 31 Tel. 03324 / 20005, Fax: 03324 / 20005-30 E-Mail: office@jandrisevits.at Homepage: www.jandrisevits.at
Michael Jandrisevits Tel. 06 64/30 228 46 Hermann Jandrisevits Tel. 06 64/34 086 28
Alle Preise inkl. 20% Mwst.
Vorschneider NEU
Donnerstag, 23. Juni 2016
ANZEIGEN/SCHAUFENSTER
Donnerstag, 23. Juni 2016
Reden wir nicht drumherum:
MIT DEM KAUF REGIONALER LEBENSMITTEL SICHERN SIE 500.000 ARBEITSPLÄTZE UND SCHÜTZEN DAS KLIMA. Dr. Christoph Kardinal Schönborn Erzbischof von Wien
Johann Seitinger
Dr. Johanna Rachinger
Generaldirektorin Österreichische Nationalbibliothek
Franz Titschenbacher
Dr. Othmar Ederer
Generaldirektor Grazer Wechselseitige Versicherung
Dkfm. Dr. Claus J. Raidl
Landesrat
Präsident Landwirtschaftskammer Steiermark
Präsident Oesterreichische Nationalbank
Tobias Moretti
Univ.-Prof. Dr. Markus Hengstschläger
Dr. Kurt Weinberger
Schauspieler
Genetiker und Buchautor
Gerade jetzt! Heimische Lebensmittel sind besser für Umwelt, Klima und Wirtschaft. Setzen auch Sie ein Zeichen!
Vorstandsvorsitzender Österreichische Hagelversicherung
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Donnerstag, 23. Juni 2016
Neue App: Mein Lotterien Glücksbote
Foto: Österreichische Lotterien
Mit der neuen Service-App der Österreichischen Lotterien haben Kunden ihre Lieblingsspiele noch besser im Blick. Sie ist kostenlos und ohne Registrierung für iOS und Android erhältlich. Besonders praktisch: Lotto-, EuroMillionen-, Toto-, Bingo-, ToiToiToi- und Zahlenlotto Quittungen können durch das Einscannen auf einen Gewinn überprüft werden. Auch eine automatische Gewinnbenachrichtigung ist möglich. Aktuelle Jackpots und Promotions können mit dem „Glücksboten“ nicht mehr verpasst werden. Um das Angebot abzurunden, zeigt die App den kürzesten Weg zur nächsten Annahmestelle, inklusive Öffnungszeiten. Firmenmitteilung
Peter Kaufmann, LH Hermann Schützenhöfer, Obmann Alois Hausleitner, Peter Riedl, Präsident Franz Titschenbacher und Bgm. Josef Ober. Foto: Brodschneider
Landeswappen zum Jubiläum Die Agrarunion Südost feiert ihr 90-jähriges Bestehen, freut sich über ein Umsatzplus und eine hohe Landesauszeichnung.
D
Eine App mit hohem Service-Charakter: mein Lotterien Glücksbote
ie Agrarunion Südost sei eines der wenigen Lagerhäuser in Österreich, wo es im Vorjahr eine Steigerung des Gesamtumsatzes gegeben habe, lobte RWA-Generaldirektor Reinhard Wolf die Verantwortlichen Obmann Ökonomie-
rat Alois Hausleitner und Geschäftsführer Peter Kaufmann bei der Generalversammlung in Feldbach. Konkret war der Gesamtumsatz um 1,4 Prozent auf 79,77 Millionen Euro gestiegen. Auffallend ist, dass die Agrarunion Südost rund die Hälfte ihres Umsatzes in der klassischen Agrarsparte verzeichnete. Insgesamt wurden im Vorjahr 21.500 Tonnen Körnermais, 5800 Tonnen Getreide, 5100 Tonnen Sojabohne, 876 Tonnen Vulkanlandweizen und 6100 Tonnen Pressobst übernommen. Zu 50 Prozent steht Erzherzog Johann Weine im Eigentum der Agrarunion Südost. In den zehn Genussläden verzeichnete man
IMPRESSUM
Kreiselwender, 5,4 m Arbeitsbreite, neue Reifen, 1A-Zustand, € 1.150,--, 0664/4264924.
XLandw. X Fahrzeuge
Die Düngemittelmischanlage in Groß St. Florian wird Mitte September eröffnet. Hier können dann auch Bodenproben abgegeben werden.
Mobilbagger Schaeff 30HML, Bj. 1990, hydraulischer Böschungslöffel, mechanischer Schnellwechsler, Schneeketten, € 10.000,--, 0664/6167942.
Foto: Lagerhaus Graz Land
Ein gutes Jahresergebnis
D Immer aktuell!
neuesland.at
im Vorjahr einen Umsatz von einer Million Euro. Ein Höhepunkt der Versammlung war der Auftritt von Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer. Er überreichte an Obmann Hausleitner die Urkunde zum Recht zur Führung des Landeswappens. Anlass dafür war das 90-Jahr-Jubiläum der Genossenschaft. Sie wurde im Juni 1926 als Molkereigenossenschaft gegründet. Im Laufe der Jahrzehnte kam es immer wieder zu Fusionen mit anderen Genossenschaften. Heute ist die Agrarunion Südost mit 16 Lagerhausstandorten und sechs Werkstätten ein wichtiger Wirtschaftsmotor in der Region. 240 Menschen finden hier Arbeit.
er vor einem halben Jahr zum neuen Obmann vom Lagerhaus Graz-Land gewählte Christian Konrad konnte bei der Generalversammlung in Lannach ein gutes Jahresergebnis vorlegen – auch wenn der Gesamtumsatz vor allem aufgrund der stark gesunkenen Energiepreise um zwei Prozent auf 83,4 Millionen Euro gesunken war. Zur größten Investition im Vorjahr zählte der Umbau im Lagerhaus Deutschfeistritz. Heuer ist die neue Düngemittelmischanlage in Groß St. Florian das bauliche „Highlight“. Als Eröffnungstermin gab Konrad den 15. September bekannt.
Geschäftsführer Sepp Hütter freute sich, dass die zehn Genussläden in den Lagerhäusern im Vorjahr einen Inkassoumsatz von 2,4 Millionen Euro verbucht hätten. Die beiden Bauernläden in Gratwein und Kalsdorf bei Graz waren mit jeweils 600.000 Euro Gesamtumsatz die Spitzenreiter. Für heuer ist mit einer nochmaligen Umsatzsteigerung von etwa zehn Prozent in den Genussläden zu rechnen. Mit insgesamt 292 Mitarbeitern zähle das Lagerhaus Graz-Land zu einem großen Arbeitgeber für den ländlichen Raum, betonte Hütter in seinem aufschlussreichen Geschäftsbericht.
Medieneigentümer/Herausgeber: NEUES LAND Medienges.m.b.H. Reitschulgasse 3, 8010 Graz, Tel. 03 16/82 63 61-0 Fax 03 16/82 63 61-16, E-Mail: office@neuesland.at, Web: www.neuesland.at. Offenlegung gemäß Mediengesetz: www.neuesland.at Redaktion: Bernd Chibici (Chefredakteur), Tel. 03 16/82 63 61, E-Mail: bernd.chibici@neuesland.at, Karl Brodschneider (ChefredakteurStellvertreter), Tel. 03 16/82 63 61-28; E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at; Karlheinz Lind (Chef vom Dienst), Tel. 03 16/82 63 61-35; E-Mail: karlheinz.lind@ neuesland.at; Nina Wagner (Redakteurin), Tel. 03 16/82 63 61-25, E-Mail: nina. wagner@neuesland.at Anzeigen: Wolfgang Garofalo, Tel. 03 16/82 63 61-15, Fax 03 16/82 63 61-16; E-Mail: wolfgang.garofalo@neuesland.at. Wortanzeigen und Sekretariat: Sonja Haubenhofer, Tel. 03 16/82 63 61-13, Fax 03 16/82 63 61-16, E-Mail: sonja. haubenhofer@neuesland.at. Zeitungsversand: Sigrid Gosch, Tel. 03 16/82 63 61-11; E-Mail: sigrid.gosch@stbb.at. Produktion: NEUES LAND Medienges.m.b.H. Druck: Herold Druck und Verlag AG, Faradaygasse 6, 1030 Wien, Tel. 01/79 594-0, E-Mail: herold@herold.cc Entgeltliche Ankündigungen sind mit „Anzeige“ gekennzeichnet. Unentgeltliche PR-Artikel mit „Firmenmitteilung“ Erscheint wöchentlich. Einzelpreis € 1,20 / Abo € 50,– Mitglied des Verbandes der Österreichischen Zeitungen.
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Donnerstag, 23. Juni 2016
Mit Mega Casino bis € 250.000 gewinnen
Obmannstellvertreter Alois Decker, Vizepräsidentin Maria Pein, Obmann Kurt Tauschmann und Geschäftsführer Raimund Tschiggerl.
„Mega Casino“, das neue Rubbellos der Österreichischen Lotterien, bietet großes Casino-Flair, und das im wahrsten Sinne des Wortes. Denn erstens gibt es pro Los gleich vier voneinander unabhängige Spiele: ein Roulette, ein Kartenspiel, eine Slotmachine und ein Würfelspiel. Zweitens gewinnt jedes Los: von 3 Euro bis – im Idealfall – zu 250.000 Euro, das ist der Hauptgewinn in der „Mega Casino“-Serie. Und drittens gibt es 500 Dinner & Casino-Gutscheine von Casinos Austria für je zwei Personen zu gewinnen. „Mega Casino“ ist zum Preis von 7 Euro in allen Annahmestellen der Österreichischen Lotterien erhältlich. Firmenmitteilung
Foto: Brodschneider
Schweinebauern auf Facebook
Foto: Österreichische Lotterien
Die Styriabrid freut sich über steigende Schweinepreise und will das Image der steirischen Schweinebauern verbessern.
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ie Erleichterung bei StyriabridObmann Kurt Tauschmann und Geschäftsführer Raimund Tschiggerl war bei der Mitgliederversammlung in St. Veit in der Südsteiermark deutlich zu spüren, schließlich hatten die Schweinepreise in
Vier Spiele pro Los bedeuten auch vier Gewinnmöglichkeiten.
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den letzten Wochen deutlich angezogen. Auslöser dafür ist vor allem China. Wertmäßig summierten sich die EU-Schweinefleischexporte im April auf 477 Millionen Euro – im Vergleich zu 285 Millionen Euro ein Jahr zuvor. Mit ihrer Einkaufstour in Europa leeren die Asiaten den europäischen Markt und machen auch den Markteinbruch durch das Russland-Embargo wett. Die Styriabrid übersprang im Jahr 2015 die Rekordmarke von 680.000 Ferkeln und vermarktete insgesamt 825.000 Mastschweine. Trotz der mengenmäßigen Zuwächse sanken die Umsatzerlöse von 182 auf 169 Millionen Euro. Allein den Ausfall der Russ-
Ziehung vom Sonntag, 19. Juni 2016
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Dreifach-Jackpot, zusätzlich zum 1. Rang der nächsten Runde ��������������� € 3.003.308,60
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24B. Runde vom Sonntag, 19. Juni 2016 2
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land-Exporte bezifferte Tschiggerl mit einem Schaden von 40 bis 50 Millionen Euro. Kurt Tauschmann, der bei der Neuwahl ebenso wie sein Stellvertreter Alois Decker wiedergewählt wurde, sagte, dass beim existenzgefährdenten Grundwasserschutzprogramm möglicherweise „die Zielgerade im Sinne der Bauernschaft erreicht wird“. Er forderte ebenso wie Andreas Hermann von der AMA die Schweinebauern auf, sich der gesellschaftspolitischen Diskussion zu stellen, um ein positives Image für die eigene Berufsgruppe zu erreichen. Das erfordere auch die aktive Nutzung der neuen Medien wie Facebook und Youtube.
Ziehung vom Samstag, 18. Juni 2016
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Tägl., 19.23 Uhr, ORF 2 Ziehung vom Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntag, Montag, Dienstag,
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Ziehung vom Dienstag, 21. Juni 2016
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Donnerstag, 23. Juni 2016
Rauchen ■ Elke Jauk-Offner
Bei jugendlichen Rauchern liegt Österreich im internationalen Spitzenfeld. Das Risiko für körperliche Folgeschäden ist groß.
I Freiheit ist das Thema der heurigen „styriarte“. Sie wird musikalisch auch am Berg gesucht und gefunden. Foto: Kmetitsch
n Österreich stirbt jede Stunde ein Mensch an den Folgen des Rauchens. Die Lebenserwartung von Rauchern liegt durchschnittlich zehn Jahre unter jener von Nichtrauchern. Rauchen schädigt alle inneren Organe und ist der größte Risikofaktor für zahlreiche, zum Teil lebensbedrohliche Erkrankungen. Je früher ein Mensch mit dem Rauchen anfängt, umso schwerwiegender sind die negativen gesundheitlichen Folgen. „Mit je-
dem Atemzug nimmt ein Raucher 4.800 verschiedene Substanzen auf, davon 250 giftige und 90 krebserregende Stoffe“, warnt Verena Nussbaum, die Obfrau der Steiermärkischen Gebietskrankenkasse. Die steirische GKK bietet gemeinsam mit dem Land Steiermark und VIVID – Fachstelle für Suchtprävention in „Rauchfrei in 6 Wochen“-Seminaren Versicherten aller Sozialversicherungsträger Unterstützung auf dem Weg in die Rauchfreiheit. Obwohl die Zahl jugendlicher Raucher nach neuesten Studien rückläufig ist, liegt Österreich immer noch im internationalen Spitzenfeld: Knapp 14 Prozent der 17-jährigen Schülerinnen und 19 Prozent der gleichaltrigen Schüler rauchen täglich. Zählt man die Gelegenheitsraucher dazu, liegt der Raucheranteil bei fast 30 Prozent. Die Studie „Fit4Life – Kinder und Jugendliche“ der Sozialver-
Die Freiheit und die Musik Die „styriarte“ 2016 steht unter dem Motto „Freiheit“. Und diese wird musikalisch auch in den Bergen zelebriert werden.
F
ür die steirischen Festspiele, die „styriarte“ (24. Juni bis 24. Juli), hat eine neue Ära begonnen. Kein leichtes Unterfangen für den Intendanten Mathis Huber, der Anfang Dezember 2015 zunächst den Rücktritt des Gründervaters Nikolaus Harnoncourt und schließlich dessen Ableben im heurigen Frühling zu verkraften hatte. Völlig richtig erscheint es da, auf junge, überraschende Nachwuchsdirigenten zu setzen: „Wir haben den Zyklus mit allen Sinfonien neu aufsetzen
müssen und einen Zwei-Generationen-Sprung gewagt.“ Kein Gestalter des neuen Zyklus ist nur halb so alt wie Harnoncourt es war: Karina Canellakis, die bereits im vergangenen Jahr für den erkrankten Maestro am Pult stand, der junge Franzose Jérémie Rhorer und der Kolumbianer Andrés OrozcoEs trada, der das hr-Sinfonieorchester in Frankfurt leitet. Alle drei werden sich mit Beethoven befassen. Und darüber schwebt das Thema Freiheit – „Viva la libertà“. Am 16. Juli wird sie in Stübing auch auf die Alm getragen. Dann nämlich, wenn man nach den Freiheiten sucht, die das bäuerliche Leben einst zu bieten hatte. Und am 1. und 2. Juli wandert Intendant Huber mit, vom Teichalmsee zum Hochlantsch, um dort alte styriarte-Freunde treffen: u. a. die spirituelle Sami-Sängerin Ulla Pirttijärvi und die schwedische Stimm-Zauberin Miriam Andersén. Michaela Krainz
Die zwei Thermen „Quellenoase“ und „Heiltherme“ in Bad Waltersdorf sind beide wunderbar textilfrei zu genießen. Foto: kk
Österreich ist FKK-Weltmeister!
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as ergab eine weltweite Umfrage im Auftrag von Expedia. de. Die zwei Thermen „Quellenoase“ und „Heiltherme“ in Bad Waltersdorf sind beide wunderbar textilfrei zu genießen. Neben einem einzigartigen Nacktschwimmbecken und großzügiger FKK-Liegewiese gibt es einen eigenen Panoramalift, der Gäste auf eine separate Panoramaterrasse bringt. Von dort aus blickt man
in die schöne oststeirische Landschaft und genießt das Sonnenbad ohne lästige, nasse Bekleidung. Die gesunden Saunaaufgüsse mit Minze, Eisflocken, Traubencreme und Co sorgen für ein angenehmes Hautgefühl, 16 Saunen runden das Angebot einmalig ab. So betrachtet bräuchte man für den nächsten Badeurlaub nicht einmal mehr die Badehose einzupacken. Firmenmitteilung
G’SUNDHEIT
Donnerstag, 23. Juni 2016
verkürzt das Leben Suchtprävention Die steirische GKK bietet mit dem Land Steiermark und der VIVID-Fachstelle für Suchtprävention „Rauchfrei in 6 Wochen“-Seminare. Angebote in der gesamten Steiermark, Selbstkostenbeitrag 30 Euro. Info und Anmeldung: 03 16/80 35-19 19, www.stgkk.at/tabak Hilfe und Unterstützung gibt es auch beim „Rauchfrei Telefon“: 0800/810 013, www.rauchfrei.at
Foto: fotolia.com/Voyagerix
sicherungsanstalt der Bauern beleuchtet die Situation 2012 im bäuerlichen Milieu. Unter den Befragten raucht rund jeder Vierte der 15- bis 18-Jährigen täglich. Vor allem bei den Burschen, beginnend mit dem 14. Lebensjahr, ist ein starker Anstieg des Subs tanzkonsums zu verzeichnen. Bei jugendlichen Rauchern aus landwirtschaftlichen Haushalten zeigt sich aber auch überdurchschnittlich stark Unzufriedenheit mit der Situation: Mehr als zwei Drittel der Raucher dieser Altersklasse planen einen Entwöhnungsversuch oder haben bereits einen hinter sich. Um junge Raucher anzusprechen, ließ das Gesundheitsministerium eine App für Smartphones erstellen. „Die App beinhaltet 464 Fragen zum Thema Tabak. Dieses Quiz vermittelt Wissen, macht aber auch sensibel für mögliche Manipulationen der Tabakindustrie“, sagt VIVID-Geschäftsführerin Claudia Kahr.
TIPP DER WOCHE
Natürlicher Schutz für Ihre Gelenke
Essen und Trinken bei Hitze Mindestens 1,5 Liter Flüssigkeit sollte man bei hohen Temperaturen zu sich nehmen. Wer stark schwitzt oder Sport treibt, braucht noch mehr. Vor allem Kinder und Senioren sind von Austrocknung gefährdet, wenn sie zu wenig trinken. Aber auch bei gesunden Erwachsenen kann es zu Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen und Schwindel kommen. Durst ist ein erstes Anzeichen von Flüssigkeitsmangel, daher sollte man schon vor dem Durstgefühl trinken. Besonders eignen sich Mineralwasser, gespritzte Fruchtsäf-
te, Kräuter- und Früchtetees. Auch der Speiseplan will den Sommertemperaturen angepasst werden: Kalorienarme Gerichte wie Salate belasten den Körper weniger als schwer verdauliche Speisen. Die warme Mahlzeit sollte man auf den Abend verschieben und tagsüber nur eine Kleinigkeit essen. Zwischenmahlzeiten mit wasserhaltigen Obstund Gemüsesorten wie Melonen, Gurken und Tomaten verbessern die Flüssigkeitsbilanz. Suppen und Brühen enthalten viele Mineralstoffe, die beim Schwitzen verloren gehen.
Zur diätetischen Behandlung von Osteoarthritis (Gelenksentzündung und Abnützung) Rheumatischem Formkreis und Osteoporose
• Positive Effekte auf Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises • Entzündungshemmend • Verhindert Fortschreiten von Arthrosen • Gegen Kreuz- und Genickschmerzen Foto: fotolia.com/Ivan Kruk
• Hilft auch bei Weichteilrheuma Wasser gehört zu den besten Durstlöschern, mindestens 1,5 Liter Flüssigkeit sollten es an heißen Tagen sein.
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DO GEMMA HIN Redaktion: waltraud.froihofer@neuesland.at
Freitag, 24. Juni
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Großlobming
Kräutergarten
punkte warten Schießstand, Schießkino, Jagdhundevorstellung, Falknerei, Streichelzoo, Musik und Volkstanz.
Top-Tipps
Graz
Benefizkonzert Foto: Landjugend Steiermark
Die FSLE Großlobming feiert von 10 bis 16 Uhr die Eröffnung ihres Kräutergartens „Kräutermensch“ mit Produktverkauf, Musik, Kulinarik, Schätzspiel und Bauerngolf. Voitsberg
Motorsägenschnitzer Bis 26. Juni findet im Schlosspark Greißenegg das Motorsägenschnitzer-Symposium statt. 14 Schnitzer nehmen daran teil. Eggersdorf b. G.
Theater Am Kohlbauerhof der Familie Taucher in Präbach wird das Stück „Der verreckte Hof“ von Georg Ringsgwandl zur Aufführung gebracht. Ernte-Mitglieder erhalten ermäßigten Eintritt. Bei Schlechtwetter findet die Aufführung im Saal statt. Die Spieltermine sind: 24., 25., 26. Juni und 1., 2., 3., 8., 9.,10. Juli mit Beginn um jeweils 20 Uhr. Eintrittskarten sind erhältlich unter 06 64/25 091 09.
Landessommerspiele Die Landjugend Steiermark veranstaltet am 25. und 26. Juni im BSFZ Schloss Schlielleiten die 51. Landessommerspiele der Landjugend. Hunderte junge Menschen werden um Meter, Punkte und Sekunden in Einzeldisziplinen, im Sprint-Triath-
lon und in Mannschaftsbewerben kämpfen. Die offizielle Eröffnung findet um 12.30 Uhr mit anschließenden Bewerben statt. Den Abschluss am ersten Tag bildet die After Sport Party. Am Sonntag wird bereits um 8 Uhr gestartet. Siegerehrung ist um 14.30 Uhr.
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Um 19.30 Uhr zeigen junge Gesangstalente und Preisträger internationaler Gesangswettbewerbe ihr Können im Steiermarkhof. Das Motto des Abends lautet „Die Welt der Oper zu Gast im Steiermarkhof“. Semriach
Frohnleiten
Lesung Der preisgekrönte Tatort-Drehbuchautor Peter Zingler liest um 19 Uhr bei „Buch und Co“-Bücherei Frohnleiten aus seinem neuesten Buch „Im Tunnel“.
Mundharmonika-Kurs Das Steirische Volksliedwerk veranstaltet mit Herbert Krienzer und Stephan Rausch von 10 bis 17 Uhr einen Tageskurs für diatonische Mundharmonika (Anfänger und Fortgeschrittene) im Gasthof Eberhard. 1900 wurde der „Fotzhobel“ als Instrument des „kleinen Mannes“ zum Exportschlager und eroberte vor allem von Deutschland aus die Welt. Mundharmonikas können am Kurstag erworben oder auch ausgeborgt werden. Anmeldung erforderlich unter 03 16/90 86 35 50.
Hoffest
2000 Jahre altes Grab Musikstammtisch Archäologiemuseum Graz, Tag der offenen Tür, 23. Juni, 10 bis 17 Uhr. Als Besonderheit ist das vor zwei Monaten bei Wegbauarbeiten in Großklein entdeckte eisenzeitliche Grab erstmals zu sehen. Foto: UMJ
Wies, Marktcafé Schmuck, 24. Juni, ab 17.30 Uhr. Die Wirtin selbst ist seit mehreren Jahren bereits musizierend unterwegs in den Genres Schlager, Volksmusik, Pop und Rock.
Foto: Fürbass
Schwedenreitern An diese fast schon vergessene Methode der Heutrocknung erinnert der Bauernbund Semriach beim „Schwedenreitern“ und lädt zu drei gemütlichen Abenden bei Musik zwischen Heu und Stroh gegenüber vom Spar-Markt am 24. Juni (Musik mit „Simblechaja“), 1. Juli (Musik mit „Stainz 2/3“) und 8. Juli (Musik mit DJ Hazy) mit Beginn jeweils ab 16 Uhr ein. Der Eintritt ist frei.
St. Michael i. O.
Stattegg
Graz
Opernlieder
Der Kirchenchor der Pfarre Karlau, der Grazer Männerchor sowie der Männergesangverein Wildon singen um 18 Uhr in der Kirche St. Andrä. Der Reinerlös wird in Lebensmittel umgewandelt und an bedürftige Menschen verteilt.
Samstag, 25. Juni Proleb
Sonnwendfeuer Die Bäuerinnen und Bauern laden ab 19.30 Uhr zum Sonnwendfeuer in Köllach, erreichbar über den Silberseeweg. Für Unterhaltung und Verpflegung ist gesorgt! Landl
Musikalische Wanderung Hoch über der Salza krallt sich die neue „ArenaSalza“ in abenteuerlicher Manier in den Hang. Und hier beginnt
im Rahmen der „Landler Kulturtage“ um 11 Uhr eine musikalische Wanderung mit Jazzmusik mit „Just do it“.
Sonntag, 26. Juni Hatzendorf
Schulfest Die Fachschule Hatzendorf lädt ab 11 Uhr zum Tag der offenen Tür mit dem Schwerpunktthema „Jagd und Landbewirtschaftung“. Neben den Ausbildungsmöglichkeiten und Werkstätten werden eine Themenausstellung sowie Kunsthandwerk, Jagdausrüstung und Trachtenmode präsentiert. Als weitere Programm-
Der Bauernbund Stattegg lädt zum Hof der Familie Martina und Peter Gruber in Buch. Die Feldmesse um 10 Uhr wird vom Musikverein Weinitzen gestaltet. Danach gibt es einen Frühschoppen sowie ein umfangreiches Programm: Schuhplattler „Die lustigen Schöckler“, Hütehunde-Vorführung, Traktor-Oldtimertreffen, Bogenschießen, Holzhacker-Vorführung, Streichelzoo, Hupfburg sowie ein Gewinnspiel mit einem Lamm und einem Jersey-Kalb als Hauptpreisen. Hitzendorf
Kirschenfest Seit über 150 Jahren ist die Kirschenfrucht ein Fixbestandteil in der Marktgemeinde Hitzendorf, die schon damals körbeweise nach Graz verkauft wurde. Ab 10 Uhr startet in der Kirschenhalle bei freiem Eintritt das diesjährige Kirschenfest. Der Eintritt ist frei. Das kulinarische Programm umfasst neben Kirschenbier und stündlich frisch gebackenem Kirschenstrudel auch Grillspezialitäten. Für Musik sorgen das Schneiderwirt-Trio und das Jugendorchester des Musikvereins Hitzendorf. Am Nachmittag wird die neue Kirschenprinzessin gewählt.
STEIRERLEUT’ Redaktion: nina.wagner@neuesland.at
Der Essig ist sein Elixier E
s ist eine Atmosphäre zum Verlieben: Im Sommer ein willkommener Schattenspender für Wanderer und Wildtiere, präsentiert sich der Streuobstgarten von Emanuel Fleischhacker aus Krennach (im Bezirk Südoststeiermark) dieser Tage von seiner schönsten Seite. Der 26-jährige Jung-Landwirt ist längst kein Unbekannter mehr: Als Essigbaron hat er sich mit seinen Produkten weit über die Bezirksgrenzen hinweg einen Namen gemacht. Am „Gmoarieglhof“ werden neben vielen Mostprodukten auch zehn verschiedene Sorten Essig produziert – und das mit großem Arbeitsaufwand. „Da bei der Essigverarbeitung immer wieder Bakterien frei werden, die wir in der Qualitätsmosterzeugung nicht brauchen können, haben wir unsere Essig erzeugung auf den Bauernhof am Manichberg verlegt“, lässt der Jungbauer wissen. Dass Es-
Zur Person Emanuel Fleischhacker ■■„Essigbaron“ vom Gmoarieglhof ■■Krennach 21 8312 Ottendorf ■■www.gmoarieglhof.at ■■Tel. 06 64/43 743 28
sig schmeckt, ist nichts Neues, dass er aber auch gesundheitliche Wunder bewirken kann, weiß der Essigbaron nur allzu gut: „Bei Infektionen der Haut, Verbrennungen oder auch juckender Haut ist mein Essig mein absoluter Geheimtipp“, lacht der ausgebildete Rauchfangkehrer und Absolvent der Fachschule Übersbach. Der südoststeirische Erfolgsbetrieb bewirtschaftet insgesamt mehr als 20 Hektar, schon vor vielen Jahren hat sich die Familie auf den Obstbau spezialisiert. „Wir sind ein Familienbetrieb mit alten Traditionen und jungen Ambitionen“, sagt Fleischhacker und ergänzt: „Sehr viel habe ich von meinem Schwiegerpapa Franz Josef Gollowitsch lernen dürfen, und dafür bin ich dankbar.“ Noch produziert Emanuel im Nebenerwerb, aber in Zukunft sieht er sich verstärkt im Obstbau. „Naturnahe Erzeugung ist das, worauf die Kunden von morgen schon heute fliegen, das ist eine Perspektive“, weiß Fleischhacker. Übrigens: Aus dem sogenannten „Wanderkühlschrank“ vor dem Hof können sich Spaziergänger, Läufer und Walker bedienen und sich eine Erfrischung gönnen. Prädikat: kreativ und innovativ! Ewald Wurzinger
Emanuel Fleischhacker ist mit seinen Produkten sehr erfolgreich und sieht seine Zukunft nur noch im Obstbau. Foto: kk
Bauer der
Woche
Einladung zur Buchpräsentation
Die Bauernhäuser in Tragöß am Samstag, 25. Juni 2016, um 18.30 Uhr im Gasthof „Seehof“ am Grünen See
30 STEIRERLEUT’ Foto: Harry Schiffer
Donnerstag, 23. Juni 2016
Gutes Klima beim Waldfest Er ist das grüne Herz Österreichs: der steirische Wald. Und dass sein Herz kräftiger schlägt als je zuvor, stellte das achte Waldfest am Grazer Hauptplatz unter Beweis. Dort ließen sich trotz einiger Regenschauer rund 5000 Besucher – darunter
auch Landesrat Johann Seitinger (ganz links im Bild) – über die vielfältigen Leistungen des Waldes informieren. Deutlich wurde: Die Erfüllung aller Erwartungen an den Wald ist nur durch aktive Bewirtschaftung der Waldeigentümer möglich.
Bischof ernennt neue Pfarrer Es sind große Veränderungen, die derzeit in der Diözese GrazSeckau im Gange sind: In einer feierlichen Stunde überreichte Diözesanbischof Wilhelm Krautwaschl in Anwesenheit von Generalvikar Erich Linhardt und Vizekanzler Matthi-
as Rauch im bischöflichen Ordinariat des Priesterseminars den neuen Priestern die Dekrete der Ernennungen zum Pfarrer und zum Provisor. Die Namen aller von den Veränderungen Betroffenen sind online auf neuesland. at zu finden. Foto: Gerd Neuhold
Steil bergauf
Foto: Barbic
Foto: Landjugend Steiermark
42 Kilometer über Stock und Stein und 2.800 Höhenmeter mussten die Teilnehmer bei der Langdis tanz-Berglauf-WM in Podbrdo (Slowenien) bewältigen. Die Murtalerin Karin Freitag erreichte am Ende der Strapazen und als beste Österreicherin Rang sechs. Tau
Auf zu Special Olympics an den Special Olympics Winterspielen von 14. bis 25. März 2017 in der Steiermark beteiligt. Die Mithilfe reicht von der Unterstützung bei den rund 1.000 Siegerehrungen bis zur Gestaltung des Rahmenprogramms beim Fackellauf.
Foto: kk
„Lasst mich gewinnen! Aber wenn ich nicht gewinnen kann, dann lasst es mich mutig versuchen“, so der Eid der Special Olympics, die sich durch Begeisterung, Einsatz und Teamgeist auszeichnen. Das sind auch Eigenschaften der Landjugend, die sich
Schnitzen seit 30 Jahren Schon vor 30 Jahren begannen einige Leute in Lebring-St. Margarethen mit dem Holzschnitzen, seit 25 Jahren gibt es offiziell die „Lebringer Schnitzerrunde“, die sich mit Kerbund Relief- bis hin zum Figurenschnitzen befasst. Aus verschiede-
nen Hölzern entstehen Wappen, Schatullen, Kreuze, Uhreneinfassungen oder lustige Vogel-Nistkästen. Zusätzlich schaffen einige der 57 aktiven Mitglieder – die aus der „halben Steiermark“ kommen – Weihnachtskrippen und Krampuslarven. Barbic
Feierliche Eröffnung Mit kreativen Darbietungen der Schülerinnen und Schüler wurde der Zu- und Umbau der Fachschule für Land- und Ernährungswirtschaft Burgstall in Wies eröffnet. Direk-
torin Maria Strametz brachte zum Ausdruck, wie dankbar das gesamte Team darüber ist, in diesem wunderschönen Schloss arbeiten, lernen, lehren und Gemeinschaft erleben zu dürfen.
Foto: Marktgemeinde Aflenz
„Ohne Worte, einfach nur glücklich, größter Sieg über mich“, so hat Petra Bernhard ihre Siegesfahrt beim IXS-Downhill-Europacup in Schladming kommentiert. Drei Jahre nach dem Karriereende hat es die 35-jährige Halbenrainerin wieder versucht und raste talwärts zum Sieg. Tau
Zwei besondere Anlässe
Foto: kk
Foto: kk
Europacupsieg
Anlässlich des 950-jährigen Bestehens der Pfarre Aflenz wurde die „Hl. Geist-Glocke“″ durch Diözesanbischof Wilhelm Krautwaschl und Abt Benedikt Plank geweiht. Nach dem Fest-
gottesdienst folgte das zweite große Ereignis: Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer (rechts) überreichte das neue Gemeindewappen an Bürgermeister Hubert Lenger (links).
STEIRERLEUT’
Donnerstag, 23. Juni 2016
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Zeugnistag für die neuen Gemüseprofis Von November 2015 bis Juni 2016 drückten 13 Gemüseproduzenten aus ganz Österreich in der Gartenbauschule Großwil fersdorf die Schulbank, um den zweiten österreichischen Speziallehrgang für Feldgemüsebau zu absolvieren. Jetzt war Zeugnistag und die fleißigen Absolventen wurden mit dem Facharbeiterbrief belohnt. Als erste Gratulanten stellten sich Landwirtschaftskammer-Vizepräsidentin Maria Pein (Zweite von rechts) sowie Fritz Rauer (rechts im Bild), Obmann des österreichischen Gemüsebauverbandes, ein. Ziel der Ausbildung ist es, die hohe Qualität der steirischen Gemüseproduktion zu sichern und weiter auszubauen. Größter Wert wurde dabei auf Praxisnähe gelegt. Die Landwirtschaftskammer, der Landesverband Steirischer Gemüsebauern und die Gartenbauschule Großwilfersdorf hatten in engagierter Vorarbeit den Kurs auf die Beine gestellt. Foto: LK, Gartenbau
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RADIO
17. JULI 2016
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Ehrenhausen
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Z’sammreden auf der Alm
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LEUT’ nina.wagner@neuesland.at
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aus Wirtschaft, Industrie, Kunst und Kultur, Tourismus, Verwaltung, Politik und aus dem Bauernstand zu einem Gedankenaustausch in ruhiger Umgebung. Von der Schönheit der Natur inspiriert, konnten bestehende Netzwerke gestärkt, neue geknüpft und Grundsteine zu möglichen Synergien gelegt werden. Die prominenten Gäste wurden unter anderem von Peter
um Ausgleich der hektischen politischen Aktivitäten lud Bauernbund-Landesobmann Landesrat Hans Seitinger zum „Steirischen Almfrieden“ auf die Hubmoar-Alm im Hintertal in der Gaal. In idyllischer Atmosphäre, ganz ohne Ablenkung durch technische Hilfsmittel – es gibt keinen Handy-Empfang und kein Internet – trafen sich Entscheidungsträger
Franz Schlatte Vom Landwirt für den Landwirt
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Oben: LK-Präsident Franz Titschenbacher, IV-Präsident Jochen Pildner-Steinburg, Gastgeber Landesrat Hans Seitinger, der „Zirbl“, Bürgermeister Friedrich Fledl und IV-GF Thomas Krautzer (v. r.). Rechts: Eine perfekte Gastgeberin Isabella Kaltenegger. Dietrich, Pranckwirt in St. Marein und ehemaliger Obmann der Steirischen Jungbauern, mit Spezialitäten aus der Region kulinarisch verwöhnt. Ein großer Dank gilt der Familie Kaltenegger die eine eindrucksvolle Infrastruktur für diese Netzwerkveranstaltung zur Verfügung gestellt hat. Alle Anwesenden waren sich einig: Im nächsten Jahr muss es eine Fortsetzung geben.
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Fotos: Waldhuber
Auf der Hubmoar-Alm traf sich viel Prominenz zu einem gemütlichen und ungezwungenen Gedankenaustausch auf „höherer“ Ebene.