NEUES LAND

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Nr. 34 76. Jahrgang

Wochenzeitung des Steirischen Bauernbundes Postentgelt bar bezahlt 02Z032268W NEUES LAND Reitschulgasse 3 8010 Graz

Die Vorfreude des Bischofs

NEUES

LAND www.neuesland.at

Bei der Wallfahrt des Steirischen Bauernbundes am 4. September hält Bischof Wilhelm Krautwaschl in der Basilika Mariazell den vom Steirischen Jägerchor umrahmten Festgottesdienst. Seite 6

Eierschwammerl wie noch nie!

Foto: fotolia.com/aigarsr

Die Steiermark befindet sich derzeit im Schwammerl-Fieber. Die Freude hat allerdings einen Haken: Auch gewerbliche Schwammerlsuch-Touren, wie sie von Anbietern aus Slowenien und Italien organisiert werden, sind oft schuld daran, dass Einheimische von dieser Situation nur wenig profitieren können. Seiten 2–3

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Gady Markt Lebring, 10. und 11. September 2016 Das Steirische Volksfest

Samstag: I bin dabei Traktortreffen

Foto: Sonntagsblatt/Neuhold

Donnerstag, 25. August 2016


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TOP-THEMA

Donnerstag, 25. August 2016

LOS GEHT’S

Bernd Chibici

Die Räder der Konkurrenz

Die Profis trüben ■ Karlheinz Lind

Ausreichende Niederschlagsmengen lassen die Pilzsammler jubeln. Die Wälder sind mit den begehrten Köstlichkeiten reichlich gefüllt. Allerdings ist die Freude getrübt: Profi-Trupps aus dem Ausland plündern viele dieser Schätze.

D Jetzt zieht es wieder besonders viele Schwammerlsucher in den Wald.

Foto: fotolia.com/Jeanette Dietl, fotolia.com/photocrew

Besorgniserregende Nachrichten zur Situation des Landmaschinenhandels in Österreich kamen dieser Tage aus Oberösterreich: Dort hat man zuletzt aufgrund der stark reduzierten Investitionskraft der Landwirtschaft laut über Einsparungen und Einschränkungen bei der „Agraria“ in Wels nachgedacht. Die bekannte Fachmesse mit Strahlkraft weit über das Bundesland hinaus soll in der Zeit von 30. November bis 3. Dezember 2016 zum zweiten Mal eigenständig, also nicht mehr im Verbund mit der Herbstmesse, stattfinden. Aber eben unter schwierigen wirtschaftlichen Vorzeichen. Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger (ÖVP) will, wie er erklärte, die „Agraria“ weiterhin im vollen Umfang stattfinden lassen, den Spar-Ideen hat er eine klare Absage erteilt. Allerdings sprach auch der Landesrat und Landwirt das brisante Thema Investitionskraft an. Die Landwirtschaft habe in den letzten vier Jahren ein Einkommensminus von über 30 Prozent hinnehmen müssen – mit gravierenden Auswirkungen auf die gesamte Wertschöpfungskette. Damit sei die gesamte ländliche Entwicklung in Gefahr geraten. Hiegelsberger sprach bei dieser Gelegenheit auch offen aus, was immer mehr führende Agrarier in Österreich denken: Es braucht dringend Innovations- und Investitionsanreize für die heimische Landwirtschaft, aber auch ihre vor- und nachgelagerten Betriebe. Ohne Zukunftsoffensive dieser Art könnten wir im immer schärferen internationalen Wettbewerb sehr schnell unter die Räder der Konkurrenz kommen!

erzeit haben heimische Schwammerl Hochsaison. Unzählige Pilzjäger machen sich in diesen Tagen auf den Weg, um nach beliebten Speisepilzen wie Eierschwammerl, Steinpilz und Co. zu suchen. Und dies auch mit Erfolg, wie Pilzexperte Josef Petek bestätigt: „Wir haben heuer ein außergewöhnliches Eierschwammerl-Jahr. Unmengen von diesem äußerst beliebten Speisepilz sind fast flächendeckend in den steirischen Wäldern zu finden.“ Grund dafür, so Petek, seien die ausreichenden Niederschlagsmengen der letzten Wochen. Die Sache hat allerdings einen Haken: Heuer blühen auch, wie Carl Prinz von Croÿ, der Obmann der Land&Forst Betriebe Steiermark erklärt, die gewerblichen Schwammerlsuch-Touren, die oft von slowenischen und italienischen Anbietern organisiert werden, aber grundsätzlich verboten sind. Croÿ: „Meist haben nicht einmal mehr die ortsansässigen Familien eine Chance, im nahen Wald Pilze für den eignen Verzehr zu finden.“ Über die rechtlichen Rahmenbedin-


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Donnerstag, 25. August 2016

Foto: kk

Foto: Schiffer

die Freude Prinz Carl von Croÿ: „Zwei Kilogramm Pilze sind erlaubt.“

Pilzexperte Josef Petek: „Heuer ist ein Eierschwammerl-Jahr“.

gungen beim Suchen hinaus sollte der Pilz-Fan unbedingt Bescheid wissen. Croÿ: „Der erholungssuchende Mensch ist im Wald herzlich willkommen.“ Natürlich sei dabei das Schwammerlsuchen, so Croÿ, auch erlaubt: „Laut Forstgesetz dürfen pro Tag zwei Kilogramm Pilze pro Person für den Verzehr in der Familie gesammelt werden.“ Heuer ist das alles besonders spannend, weil die Wetterlage natürlich die Schwammerl-Fans aus dem In- und Ausland beflügelt hat.

und Meinungsforschungsinstituts Marketagent.com für knapp 75 Prozent der Befragten nach den Eierschwammerln als zweitbeliebtester Speisepilz. An dritter Stelle landet mit knapp über 50 Prozent der Parasol.

Wenig Steinpilze Der Regen hat allerdings unterschiedlich Wirkung gezeigt. Petek, Mitarbeiter im Arbeitskreis „Heimische Pilze“, dazu: „Bei den Steinpilzen können wir heuer ein extremes Nord-Süd-Gefälle erkennen. In den Regionen des Enns- und Murtales sowie in den Tauern findet man bereits Steinpilze, im Süden ist die Situation eher durchwachsen.“ Und das zum Leidwesen der Schwammerl-Begeisterten: Zählt doch der Steinpilz laut einer aktuellen Umfrage des Online-Markt-

Gefahren Und genau dieser Parasol sorgt auch für die meisten Probleme beim Verzehr, da die Verwechslungsgefahr mit dem hochgiftigen grünen Knollenblätterpilz am größten ist. Josef Petek, auch Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Österreichischer Pilzberater, dazu: „Der Knollenblätterpilz gehört zu den giftigsten Pilzen und kann einen Menschen sogar töten.“ Sie enthalten nämlich das stark wirkende Gift Amanitin, das eine organschädigende Wirkung hat. Hier entscheide die verzehrte Menge, so Petek, aber auch die rasche Hilfe über Leben und Tod. Damit es gar nicht so weit kommt, hat Petek, noch einen Rat: „Unter www.pilzforum.at kann man sich nützliche Tipps und Informationen zu den verschiedensten Pilzarten holen.“

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rie e S e u e N

Klimawandel am Bauernhof

Frost-Katastrophe, Extrem-Niederschläge und Hagel-Unwetter haben heuer schwerste Schäden verursacht. N ­ EUES LAND widmet sich deshalb dem brisanten Thema Klimawandel, all den Konsequenzen daraus und betroffenen Betrieben.


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POLITIK

Donnerstag, 25. August 2016

Naturpark Almenland: E

Die feierliche Unterzeichnung des Kooperationsvertrages zwischen dem Naturpark Almenland und der Energie Steiermark in Gasen, hier vor der größten Holzharmonika neben dem Stoani-Haus, wurde natürlich von den Stoanis persönlich musikalisch begleitet. Foto: kk

Ein „Gipfel“ zur Zukunft der Milch B auernbundobmann LR Johann Seitinger und Landwirtschaftskammer-Präsident Franz Titschenbacher trafen jüngst zu einem „Gipfel“ mit den steirischen Spitzenvertretern der Berglandmilch zusammen. Bei den Gesprächen mit Generaldirektor Josef Braunshofer und Hans Loibner, der jetzt als Vorstand-Stellvertreter für die Stainzer Milch in der Berg­ landmilch tätig ist, ging es um die Zukunft der Milchwirtschaft. Neben dem geplanten

Ausbau der Berglandmolkerei wurden die problematischen EU-weiten Milchüberschüsse ebenso diskutiert wie Fragen der Preisbildung. Ein weiteres wichtiges Thema waren die hohen Transportkosten, die sich auf Grund unserer kleinstrukturierten Landwirtschaft ergeben. Trotz der großen Herausforderungen blicken die Vertreter der Berglandmilch positiv in die Zukunft, beliefert das Unternehmen mit seinen innovativen Produkten doch viele Länder auf der ganzen Welt.

BAUERNBUND INTERN

Die Almwanderung des Bauernbundes Oppenberg führte diesmal auf die Grabneralm. Foto: privat

Schuldirektor freute sich auf der Alm über Heimat-Besuch

Der von Gemeindebäuerin Michaela Weissl und Obmann Johann Forstner vulgo Kronlechner organisierte Wandertag des Bauernbundes Oppenberg führte auf die Grabneralm. Die Alm, die sich im Besitze des Landes Steiermark befindet, wird von der Landwirtschaftlichen Fachschule Grabnerhof bewirtschaftet. Schulleiter Christian Forstner begrüßte mit großer Freude

die zahlreichen Teilnehmer, kamen sie doch aus seiner Heimatgemeinde. Eingangs berichtete er über die bewegte Vergangenheit des Grabneralmhauses. Der hier erzeugte Grabnerhof-Milchziegen-Schnittkäse wurde ja kürzlich mit der „Genuss-Krone Österreich“ ausgezeichnet. Zum Abschluss wurde Obmann Johann Forstner nachträglich zum 60. Geburtstag geehrt.


POLITIK

Donnerstag, 25. August 2016

Energie-Offensive ■ Markus Habisch

Unterzeichnung des Kooperationsvertrages als Start zu nachhaltiger Partnerschaft zwischen Naturpark Almenland und Energie Steiermark.

D

as Ziel der insgesamt sechs Gemeinden Breitenau am Hochlantsch, Fladnitz an der Teichalm, Gasen, St. Kathrein am Offenegg, Passail und Pernegg an der Mur und von 15 Organisationen gemeinsam mit dem Landesenergieunternehmen: die 1995 gegründete Almo-Region – sie gilt als „Erste Slow Region der Welt“ – in den kommenden Jahren zur Gänze frei von CO2-Emissionen machen. Der Festakt zur Vertragsunterzeichnung ging in Gasen, angeführt vom „Hausherrn“ Bürgermeister Erwin Gruber, Landesrat Hans Seitinger, LH-Stellvertreter Michael Schickhofer und den Energie-Steiermark-Vorständen Christian Purrer und Martin Graf, über die Bühne. Touristische und landwirtschaftliche Betriebe sollen ab sofort mit 100 Prozent regionalem Naturstrom der Energie Steier-

mark beliefert werden, die Elektro-Mobilität in der Region will man massiv ausbauen, zahlreiche Energie-Effizienzmaßnahmen komplett neu aufsetzen. „Wir werden alle Bemühungen der Almo-Partner unterstützen, größte Klima-Energie-Modell-Region Österreichs zu werden“, so Vorstandssprecher Purrer. Alle beteiligten Gemeinden ziehen an einem Strang, betont Obmann Bürgermeister Erwin Gruber: „Der Naturpark Almenland gilt europaweit als Best-PracticeBeispiel in der Regionalentwicklung und hat seit Jahrzehnten u.a. durch LEADER einen regionalen

„Das Almenland-Energiekonzept ist in mehrfacher Hinsicht ein intelligentes Zukunftsprojekt.“ Hans Seitinger Landesrat

GENAU GENOMMEN

Almenland Am Fuße des größten zusammenhängenden Almweidegebietes Europas wurde im März 1995 die Regionale Gemeinschaftsinitiative Almenland Teichalm-Sommeralm gegründet. Die Unterzeichnung des Kooperationsvertrages und eine verstärkte Vernetzung mit der Energieregion Weiz-Gleisdorf sind der Startschuss für eine künftig 100-prozentige CO2-Freiheit der Region. und wirtschaftlichen Aufschwung erlebt. Durch große Partner wie Energie Steiermark ist es möglich, sich in Themenbereichen wie der Erneuerbaren Energie weiterzuentwickeln und so etwas für den Klimaschutz beizutragen. So kann der Naturpark Almenland auch noch in vielen Jahren allen Menschen seine landschaftliche Schönheit, seine Bodenständigkeit und seine Redlichkeit anbieten.“ Für Landesrat Johann Seitinger ist das Almenland-Energiekonzept in mehrfacher Hinsicht ein intelligentes Zukunftsprojekt: „Zum einen erfolgt eine Erhöhung der regionalen Wertschöpfung, damit ist die Schaffung neuer Arbeitsplätze verbunden, zum anderen wird so ein großer Beitrag für den Klimaschutz geleistet und ein wichtiger Schritt zur Optimierung der Versorgungssicherheit gesetzt.“

BAUERNBUND INTERN Ein beliebter Frühschoppen

Das Fest „Rund ummadum“ der ÖVP-Ortsteilgruppe Nitscha und der Bauernbundortsgruppe Gleisdorf beim Buschenschank Maurer am Hohenberg hat schon Tradition und fand heuer zum 15. Mal statt. Auch wenn das Wetter diesmal nicht mitspielte, hat sich am Ablauf der Veranstaltung nichts geändert. Zuerst gab es einen Wortgottesdienst. Dann folgten Ansprachen von Vizebürgermeister Peter Schiefer, Kammerobmann Sepp Wumbauer, Bürgermeister Christoph Stark und Bauernbundobmann Thomas Reiter sowie die Ehrungen der Geburtstagsjubilare und langjährigen Bauernbundmitglieder. Anschließend musizierten die „Kraftspender“. Für die kulinarische Verpflegung sorgten Bezirksbäuerin Ursula Reiter und ihre Bäuerinnen. Paula Gölles und ihr Team waren für die Mehlspeisen und den Fairtrade-Kaffee zuständig.

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Beim traditionellen Fest „Rund ummadum“ in Nitscha wurden langjährige Bauernbundmitglieder geehrt. Foto: Strohmayer

Franz Tonner

Der junge Hoffnungsträger Sebastian Kurz ist der Hoffnungsträger der ÖVP und wohl der größte Lichtblick in der Bundesregierung. Dieses Wochenende feiert das politische Ausnahmetalent seinen dreißigsten Geburtstag. Trotz seines geringen Lebensalters steht er an politischer Erfahrung seinen meist sechzigjährigen Amtskollegen um nichts nach. Innerhalb eines Tages vom amerikanischen Außenminister und vom russischen Außenminister empfangen zu werden, zeugt von weltpolitischer Größe und internationaler Anerkennung. Von Anfang an wehte Kurz ein eisiger Wind entgegen. Zu jung, zu unerfahren, kein Studienabschluss und ähnliche Nettigkeiten waren die häufigsten Worte, als er fünfundzwanzigjährig als Integrationsstaatssekretär in den politischen Alltag startete. Das Gleiche hörte man, als er zum Außenminister angelobt wurde. Wohl kaum jemand, auch nicht in den eigenen Reihen, hat ihm diesen kometenhaften Aufstieg zugetraut. Seine Linie in der Flüchtlingspolitik, die erfolgreiche Schließung der Balkanroute oder der harte Kurs gegen die Türkei haben Kurz national wie international bekannt gemacht. Mit sympathischem, selbstsicherem Auftreten, schlüssigen Argumenten und klaren Worten gelingt es ihm, Menschen für Politik zu begeistern. In Kürze wird er dreißig, bald Zeit für den nächsten politischen Aufstieg, auch wenn dann viele wieder schreien werden: zu jung, zu unerfahren… meint Ihr


CHRONIK

Donnerstag, 25. August 2016

„Verbundenheit zur Scholle erleben“ Interview

Erstmals hält Diözesanbischof Wilhelm Krautwaschl bei der Bauernbund-Wallfahrt die Hl. Messe. Seine Vorfreude ist groß.

der

Woche Karl Brodschneider NL: Sie kommen aus dem Bezirk Weiz. Was würden Sie zu einem Bauern sagen, dem der Frost seine ganze Apfelernte zerstört hat oder dem der Hagel den ganzen Kürbisacker zerschlagen hat? Krautwaschl: Ich höre solchen Bauern zu allererst einmal zu. Das Interessante dabei ist, dass sie dann trotz aller Betroffenheit das Ganze in eine größere Perspektive hineinstellen können.

NEUES LAND: Sie werden bei der Bauernbund-Wallfahrt am 4. September die Hl. Messe feiern. Freuen Sie sich schon darauf? Wilhelm Krautwaschl: Natürlich! Erstens war ich noch nie dabei und zweitens bin ich schon darauf neugierig, wie viele Leute dabei sein werden. NL: Glauben Sie, dass Bauern und Bäuerinnen im Glauben mehr Halt finden als Menschen in anderen Berufsgruppen? Krautwaschl: Wenn man in die Bibel schaut, so sieht man, dass Jesus dauernd in Natur-Gleichnissen spricht – vom Wasser, vom Wein, vom Sämann, vom Korn, das in die Erde fällt, vom Ernten – und kann damit die Beziehung von Gott-Mensch sowie von Mensch-Mensch besser veranschaulichen. Durch das Arbeiten mit und in der Natur haben die Bauern einen ganz anderen Zugang zur Schöpfung. Die Bauern wissen, dass sie sich sehr anstrengen müssen, und trotzdem sind sie angewiesen auf jemand anderen und auf Umweltgegebenheiten. Sie haben dadurch sicher eine größere Sensibilität für die Fragen des Angewiesen-Seins.

Sonntag, 4. September 2016

Ich glaube, dass die Bauern diese Verbundenheit zur Scholle im Positiven wie im Negativen erleben, durch Freude und in Leid. Das ist trotzdem schrecklich für den Einzelnen. NL: Bald beginnen wieder die Erntedankfeste. Können wir mit diesem Fest überhaupt noch was anfangen? Krautwaschl: Da gibt es zwei Dinge. Ich habe zur Kenntnis zu nehmen, dass immer weniger Leute ihr Einkommen aus der Landwirtschaft finden. Aber wir sollen uns stärker vor Augen führen, dass wir dankbar sein dürfen, dass wir überhaupt hier in Österreich leben, dass ich täglich was zum Essen habe. Über was wir uns eigentlich alles aufregen können! Lernen wir zuerst einmal „danke“ sagen für das, was da ist.

■■8.15 Uhr: Treffpunkt am Kanonenpark gegenüber der Kirche Gußwerk (Steirisches Frühstück für Fußwallfahrer) ■■9 Uhr: Abmarsch in Gußwerk unter der Führung von Landesobmann LR ÖR Hans Seitinger nach Mariazell ■■11 Uhr: Eintreffen der Wallfahrer auf dem Parkplatz P3 ■■11.15 Uhr: Heilige Messe mit Bischof Wilhelm Krautwaschl ■■Musikalische Umrahmung: Steirischer Jägerchor ■■Anschließend Agape ab ca. 13 Uhr am St. Lambrechter Platz

Auf

Zur Person Der 1963 geborene Gleisdorfer Wilhelm Krautwaschl wuchs in kleinbäuerlichen Verhältnissen auf und wurde 1990 zum Priester geweiht. Im Jahr 2015 erfolgte die Ernennung zum Bischof von Graz-Seckau. Sein Wahlspruch als Bischof lautet: „Gott ist die Liebe!“

Foto: Sonntagsblatt/Neuhold

NL: Heuer vergeht kaum eine Woche, wo nicht schwere Unwetter große Schäden vor allem in der Landwirtschaft verursachen. Leidet man da als Bischof mit bäuerlichen Wurzeln besonders mit? Krautwaschl: Ja sicher, aber das ist normal. Mich bewegt in diesem Zusammenhang die Frage, was da überhaupt los ist in der Welt. Wie weit schreitet die Klimaveränderung voran und was trage ich dazu bei?

Programm

Foto: fotolia.com/Renta Sedmkov

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Mit seiner Fröhlichkeit und seiner Gabe, mit Jung und Alt rasch ins Gespräch zu kommen, sorgt Bischof Wilhelm Krautwaschl für viel Zustimmung.

■ Markus Habisch

Neue Impulse bei der Bauernbund-Wallfahrt: Erstmals übernimmt ein Bezirk die Regie bei diesem Ereignis – nämlich Graz-Umgebung.

B

ei der Bauernbund-Wallfahrt hat sich seit vielen Jahren der Bezirk Bruck höchst verdient gemacht: Obmann Johann Madertoner und Burgi Resch sorgten mit ihren Bäuerinnen und Bauern für die kulinarische Verpflegung und die organisatorische Betreuung der Wallfahrer. Heuer entstand die Idee, diese Verantwortung jeweils einem anderen Bezirk zu übertragen. Graz-Umgebung hat diesen Vorschlag sofort mit Freude und Engagement aufgenommen


CHRONIK

Donnerstag, 25. August 2016

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Foto: Kuss

Wie in den Vorjahren wird der Tross der Fußwallfahrer des Steirischen Bauernbundes auch heuer mit der Bauernbundfahne und dem Kreuz als Zeichen des Glaubens an der Spitze zur Basilika in Mariazell ziehen, wo er diesmal von Bischof Wilhelm Krautwaschl erwartet wird. Er wird anschließend das Hochamt für die steirischen Bauern halten.

Schmiedtbauer und ihr Team freuen sich auf die Wallfahrt. genommen. Anschließend hält er höchstpersönlich das Hochamt für die steirischen Bauern. Natürlich hält sich weiterhin eine Tradition seit Beginn der Wallfahrten im Jahr 2001: Der Maria­ zeller Milchbauer Karl Hollerer, Obmann des örtlichen Bauernbundes, schreitet mit dem mächtigen Wallfahrer-Kreuz dem Zug der Bäuerinnen und Bauern aus der ganzen Steiermark voran. Auch Sie sind herzlich eingeladen, an der Bauern-Wallfahrt teilzunehmen.

Foto: Kuss

– so kümmert man sich unter anderem auch um die Verköstigung der Wallfahrer. Die Bezirksobfrau des Bauernbundes Graz-Umgebung, Bürgermeisterin Simone Schmiedtbauer, verbindet das mit einem wichtigen Wunsch: „Wir hoffen, dass in diesem schwierigen Jahr, das bisher von so vielen Extremen, sowohl im Preis- als auch im Wetterbereich, geprägt war, sehr viele Bauernbündler abseits der täglichen Arbeit zusammenkommen und gemeinsam die heilige Messe in dieser großartigen Basilika feiern.“ Schmiedtbauer will der Bauernbund-Wallfahrt auch eine besondere kulinarische Note geben: Alle Teilnehmer sollen mit einer Auswahl bester bäuerlicher Produkte aus Graz-Umgebung gestärkt werden. In der Basilika werden die Wallfahrer auch einen speziellen Höhepunkt erleben – sie werden vom steirischen Bischof Wilhelm Krautwaschl (siehe das Interview zu diesem Thema links) in Empfang

Foto: Arthur

zur Bauern-Wallfahrt!


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STEIRERLAND GUTEN APPETIT Gefüllte Paprika

Von Michaela Mauerhofer Zutaten für 5 Personen: • 5 Stk. Paprika • 1/8 l klare Suppe • 1 mittlere Zwiebel • 100 g Champignons (od. andere Pilze) • 400 g Faschiertes gemischt • 200 g Gervais • Petersilie gehackt • 1 Stk. Ei • Knoblauch, Salz, Pfeffer, Majoran • Öl • 30 g Butter

Donnerstag, 25. August 2016

Mit Chorgesang Das Singen schafft Zusammenhalt, fördert Selbstlosigkeit und wirkt darüber hinaus wahre Wunder – auch in der Lebenserwartung.

I

Menschen zusammenfinden, um miteinander ihre Stimmen zu erheben – für mehr Gemeinsamkeit, die Singen in der Gruppe schafft. Der Zulauf zu Chören ist so stark wie schon lange nicht, das spürt man im ganzen Land. So zählt der Chorverband Österreich, der Dachverband der Chöre und Chorverbände, der-

n unserer schnelllebigen Welt ist Zeit ein hohes und immer knapper werdendes Gut. Freundschaften pflegen wir zuweilen nur mehr auf sozialen Plattformen – die immer weniger Raum und Zeit für „echte“ soziale Kontakte zulassen. Vielleicht ist das nur einer der Gründe, warum sich immer mehr

Das gemeinsame Singen im Chor verbindet, man schwingt sich quasi aufeinander ein.

Foto: fotolia.com/senina

Zubereitung: Paprika der Länge nach halbieren, entkernen und kurz in Salzwasser kochen. Paprika kalt abschrecken und mit der Öffnung nach unten auf einem Küchentuch abtropfen lassen. Zwiebel schälen, Champignons putzen und beides klein würfelig schneiden und in Butter anschwitzen. Faschiertes mit Champignons und Zwiebel, Gervais, Kräutern, dem Ei und den Gewürzen vermengen und in die Paprikahälften einfüllen. Paprika in eine mit Öl befettete Form setzen, etwas klare Suppe dazugießen und bei 180 °C 40 Min. im Rohr garen. Mit Kartoffeln, Reis oder Weißbrot servieren.

Habersdorf

Knittelfeld

Spanferkelgrillen

Kaum eine Küche, wo Paprika nicht zum Einsatz kommt: ob in Form von Pulver, Saucen, gefüllt, gegrillt oder roh. Er liefert besonders viel Vitamin C und enthält zudem Vorstufen von Vitamin A und E und sekundäre Pflanzenstoffe. Für die Schärfe von Chilis ist der Scharfstoff Capsaicin verantwortlich. Der Schärfegrad wird in Scoville-Einheiten angegeben.

Langzeit-Funktionär

Die Bauernbundortsgruppe lud zum Spanferkelgrillen. Dazu konnte Obmann Josef Berghofer auch zahlreiche Ehrengäste begrüßen. Unter ihnen waren Landtagsabgeordneter Lukas Schnitzer, Bauernbund-Bezirksobmann Ökonomierat Johann Reisinger, Bürgermeister Marcus Martschitsch sowie die Ortsteilbürgermeister Johann Winkler und Martin Postl.

Bei der kürzlich stattgefundenen Sitzung der Knittelfelder Altbauern führte Kammerobmann Leo Madl eine ganz besondere Ehrung durch. Er dankte Johann Steiner für seine mehr als 50-jährige Tätigkeit als Gemeindebauernobmann; diese Funktion hatte er seit Anfang der 1960er-Jahre bis 2016 inne. Zudem ist er schon seit 50 Jahren Bau-

Foto: Mayer

Rot, gelb, grün

ernbundobmann in der Stadt Knittelfeld und aktuell auch Kassier der Knittelfelder Altbauerngemeinschaft. Knittelfeld

Beliebter Gastwirt

Foto: privat

Foto: fotolia.com/taddle

NEUES LAND

Beim Wirte-Wettbewerb „Krone der Gastlichkeit“ der Genuss Region Österreich setzten zufriedene Gäste der Jungwirtin Tanja, ihrem stolzen Papa Sepp Hölzl sowie dem gesamten „Bachwirt“-Team mit Rang eins in der Region „Murtal/Hochsteiermark“ die Krone auf. Der Obmann der Genussregion „Murtaler Steirerkäs“, Ökonomierat Matthias Kranz, Wirtschaftskammer-Regionalstellenleiter Michael Gassner und Murbodner-Erdäpfelrepräsentant Thomas Schilhan ließen es sich nicht nehmen, der „Bachwirt“-Familie zu gratulieren.


STEIRERLAND

Donnerstag, 25. August 2016

lebt man länger

Ältestes Instrument

SCHULTERKLOPFEN

auch Verblüffendes: Sie untersuchten mehr als 12.000 Menschen aller Altersgruppen und stellten fest, dass Mitglieder von Chören und Gesangsensembles offenbar eine signifikant höhere Lebenserwartung hatten als solche, die nicht singen. Nina Wagner

schen vorangebracht“. So stand etwa in traditionellen Kulturen Singen für einen gemeinschaftlichen Ausdruck, es förderte immer schon den Zusammenhalt und die Schaffung und Erhaltung der eigenen kulturellen Identität. Schwedische Forscher entdeckten in den 1990er-Jahren

Karl Brodschneider

Der besprühte Radarkasten

So singt das Land

Eine Serie von Elke „Singen ist ein emotionales, verJauk-Offner, Nina Wagner bindendes Element, das vertrauensbildend wirkt“, so Neuropsyund Michaela Krainz (v.l.) chologin Annemarie Seither-­ Preisler vom Zentrum für Systematische Musikwissenschaft an der Uni Graz. „Durch Singen lassen sich zum Beispiel größere Gruppen koordinieren. Evolutionsbiologen stellten das auch im Tierreich fest“, so Seither-­ Preisler. Außerdem sei Singen viel älter als das Musizieren. „Das erste Musikinstrument gab es vor etwa 50.000 Jahren, das Singen ist mindestens doppelt so alt, da die körperlichen Voraussetzungen dafür schon sehr früh gegeben waren.“ Singen habe sowohl die „kulturelle als auch geistige Entwicklung des Men- Soziale Kontakte werden durchs Singen wie von selbst gepflegt.

Foto: fotolia.com/Andres Rodriguez

zeit rund 82.000 Sängerinnen und Sänger und weit über 3.000 Chöre, von denen sich rund 400 und circa 10.000 Sängerinnen und Sänger in der Steiermark befinden. Hier wird – wie auch im Bundesland Tirol – am fleißigsten gesungen, nur geringfügig weniger in Salzburg (387 Chöre und rund 10.000 Sänger) und Kärnten (354 Chöre und rund 8.000 Sänger). Warum gemeinsames Singen immer mehr Menschen fasziniert? Sie wollen sich vermutlich – im wahrsten Sinn des Wortes – im Einklang befinden.

IMMER DABEI

Der Montag gehört auf der fünftägigen Steirischen Weinwoche zumeist den Wirtschaftstreibenden aus dem Raum Leibnitz und Umgebung. Diesmal kamen besonders viele Wirtschaftstreibende und drängten sich an den Weinständen. Rohr b. H.

Kreuz-Segnung Als Zeichen des Dankes errichteten Christa und Herbert Tantscher in Unterrohr ein Holzkreuz. Gesegnet wurden das Kreuz und das schmucke Eigenheim im Rahmen einer schlichten Feier von Robert Strohmaier, ehemaliger Pfarrer in Unterrohr und nunmehriger Seelsorger in St. Veit in der Südsteiermark.

Foto: Mayer

Wirtschaftstag

Besonderer Dank galt Nachbarn sowie Gerhard Unterweger, der das Kreuz gemeinsam mit Herbert Tantscher errichtet hat. Unter den Gästen waren auch Bürgermeister Jürgen Peindl und Seelsorger Gottfried Münzer. St. Georgen a. d. St.

Eröffnungsabend Das Bundespflügen in Hart begann mit einem Empfang in der Fachschule

Neudorf. Im Vorfeld dieser Gala waren die Hauptverantwortlichen des Bundespflügens, zu denen (von links) Agrarkreisreferent Philipp Reiter-Haas, Ortsgruppenleiterin Manuela Egger, Ökonomierat Sepp Kowald und Bezirksobmann Thomas Klement zählten, noch angespannt. Bei der Siegerehrung am Samstagabend waren sie und viele andere Helfer wie zum Beispiel LJ-Landesgeschäftsführer Martin Kappel glücklich, weil alles gut geklappt hat.

Foto: Brodschneider

Leibnitz

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Es dauerte nicht einmal 24 Stunden! Da war der in meiner Heimatgemeinde neu aufgestellte Radarkasten schon mit schwarzem Lack besprüht. Und jene Mahner sahen sich bestätigt, die derartige Aktionen schon im Vorfeld prophezeit hatten. Natürlich stellt man sich die Frage, welch Geistes Kinder solche Radarkasten-Beschmierer sind. Noch interessanter ist es aber, festzustellen, wie widersprüchlich viele Zeitgenossen auf Radarmessungen reagieren. Einerseits pochen sie auf das Verantwortungsbewusstsein des einzelnen Verkehrsteilnehmers, andererseits fordern sie Strafen für jene, die an ihrem Haus mit überhöhter Geschwindigkeit vorbeifahren. Dass sie selbst einmal wegen Schnellfahrens im Ortsgebiet oder auf der Autobahn geblitzt werden, halten sie dann sowieso für inakzeptabel. Auch ich habe schon einige Male einen Strafzettel wegen Überschreitung der zulässigen Geschwindigkeit erhalten und habe mich darüber jedes Mal geärgert, weil mich die zu bezahlenden 30 oder 50 Euro geschmerzt haben. Ich bin aber davon überzeugt, dass man Schnellfahrer am ehesten durch Strafen zur Raison bringen kann. Wie unvernünftig Autofahrer sein können, hat mir der für die Radarmessungen zuständige Bezirksinspektor anhand eines aktuellen Beispiels erzählt. Vor kurzem hat er eine Tempomessung auf der Südautobahn bei Pinggau durchgeführt. Ein schweres Unwetter mit Hagel ging gerade nieder. Trotzdem war jeder zehnte Autofahrer zu schnell unterwegs. Einer raste gar mit 164 km/h dahin und gefährdete damit nicht nur sich selbst, sondern auch viele andere.


10 STEIRERLAND

Foto: privat

Im neuen Bildungszentrum für Obst- und Weinbau in Silberberg wurden heuer wieder zwölf Schülern und Schülerinnen feierlich die Abschlusszeugnisse für die Ausbildung zum Obstbaufacharbeiter/zur Obstbaufacharbeiterin überreicht. Mit Stolz darf der Bauernbund Eggers­dorf bekannt geben, dass der Klassenbesten Melanie Hostniker aus Eggersdorf in diesem Rahmen auch der „Fritz-König-Preis“ verliehen wurde. Der Preis wurde vom Steirischen Erwerbsobstverband gestiftet. Neben dieser Auszeichnung konnte Melanie Hostniker auch den Preis für die beste Facharbeit mit dem Titel „Steigerung der Wertschöpfung des Urproduktes Apfel durch Verarbeitung“ entgegennehmen. Die Familie Hostniker führt ihren vorbildlichen Obstbaumeisterbetrieb bereits in der vierten Generation und ist mit ihren Produkten auch seit vielen Jahren am Kaiser-Josef-Platz in Graz vertreten. Die Direktvermarktung steht im Zentrum des Betriebes. Der Bauernbund Eggers­dorf gratuliert Melanie Hostniker sehr herzlich und wünscht ihr für die Zukunft alles Gute!

■ Karl Brodschneider

S

Windhof Vulgo Jodlbauer

einen 75. Geburtstag hat Ökonomierat Bruno Ertl aus Feldkirchen bei Graz zwar nicht für größere Feierlichkeiten herangezogen, trotzdem freute er sich über jeden, der ihm seine persönlichen Glückwünsche überbrachte. „Mein herzlicher Dank gilt allen Gratulanten“, sagte der Jubilar mit einem strahlenden Lächeln. Dass auch die Marktgemeinde Feldkirchen dem Jubilar noch viel Gesundheit und Vitalität für die nächsten Jahre wünschte, lag nahe, schließlich ist sein Schwieger-

Anlässlich des 50. Geburtstages von Johann Rumpl vulgo Jodlbauer stellten sich die Vorstandsmitglieder des Bauernbundes Windhof als Gratulanten ein. Obmann Franz Brandtner dankte dem Jubilar für seine 16-jährige Tätigkeit als Kassier und für seine Leistungen im Vorstand der Ortsgruppe. Mit viel Fleiß und Freude bewirtschaftet Herr Rumpl gemeinsam mit seiner Gattin Sonja einen BioBerg­bauernhof in Windhof. Wir wünschen dem Jubilar auf diesem Wege nochmals alles Gute und weiterhin viel Erfolg!

sohn Erich Gosch gleichzeitig „sein“ Bürgermeister. Für ein besonderes Geburtstagsgeschenk hatte die Familie von Sohn Johannes gesorgt, denn fast auf den Geburtstag genau kam das dritte Enkelkind des Jubilars auf die Welt. Das Mädchen trägt den Namen Helena. Der Jubilar ist eng mit dem steirischen Gartenbau verbunden. Schon von 1972 bis 1991

Kleinfrannach Gute Wünsche

Zettling Gemeinsam 150 Jahre

Ihren 65. Geburtstag feierte Annemarie Tscheppe. Die Bauernbundortsgruppe gratuliert der aktiven Bäuerin auf das Herzlichste und dankt für die nunmehr 28-jährige treue Mitgliedschaft!

Oststeiermark

Vor kurzem feierte Franz Schmidt (Bild) vulgo Goger aus Zettling seinen 75. Geburtstag. Der Bauernbund Zettling überbrachte die herzlichsten Glückwünsche und dankte für seine jahrelange Mitgliedschaft beim Bauernbund. Herr Schmidt ist mit seinen helfenden Händen immer zur Stelle, wenn der Bauernbund eine Veranstaltung hat, dafür sagen wir auch „danke“. – Hermine Gogg vulgo Dudlweber aus Laa feierte ebenfalls ihren 75. Geburtstag. Auch ihr möchten wir für die jahrelange Unterstützung und Mithilfe danken! Wir wünschen beiden alles Gute und viel Gesundheit für die Zukunft!

Buch-St. Magdalena Früherer Obmann Unser Obmannstellvertreter Anton Pöllabauer aus Geiseldorf feierte den 60. Geburtstag. Seine Vorstandskollegen von der Bauernbund-Ortsgruppe BuchSt. Magdalena gratulierten ihm dazu recht herzlich. Anton ist ein sehr aktives Vorstandsmitglied und war auch jahrelang Obmann. Der Bauernbund Buch-St. Magdalena dankt für seine Hilfsbereitschaft und Verlässlichkeit und wünscht dem Jubilar auch auf diesem Wege alles Gute!

Foto: privat

Foto: privat

Dass sein drittes Enkelkind (fast) an seinem 75. Geburtstag auf die Welt kam, freute Ökonomierat Bruno Ertl am allermeisten.

Koglhof Der EDV-Freak

Foto: privat

Eggersdorf b. G. Zweifache Preisträgerin

Im Kreise ihrer Familie und mit guten Freunden feierte Anna Hirtler vulgo Söllhofer aus Schrems bei Frohnleiten ihren 90. Geburtstag. Die noch überaus agile und herzliche Altbäuerin und Mutter von drei Kindern bewirtschaftete bis zur Übergabe an ihren Sohn einen vorbildhaften Betrieb mit Milch- und Forstwirtschaft. Viel Freude bereiten die sieben Enkelkinder und sechs Urenkel. Die Jubilarin ist auch Seniorenbundmitglied und gern gesehene Teilnehmerin

Kleine Helena

bei Ausflügen, daher gratulierte auch Seniorenbund-Chefin Lui­ se Fuchs. Auch direkt zur Feier-Runde gesellten sich Bürgermeister Johannes Wagner, Vizebürgermeister Hannes Pirstinger sowie Bauernbundobmann Hannes Wieser und Stellvertreter Andreas Hofer.

Graz u. Umgebung

Frohnleiten Herzliche Glückwünsche

Donnerstag, 25. August 2016

Der Leiter der Personal- und IT-Abteilung in der Landwirtschaftskammer, Peter Nistelberger, feierte den 50. Geburtstag. Nistelberger ist Raumberg-Absolvent und kam vor 25 Jahren als Systemadministrator in den Kammerdienst. Neben seinen berufsbedingten Interessen im IT-Bereich ist Nistelberger ein begeisterter Musiker und beherrscht einige Instrumente. Er spielt im Musikverein Koglhof und wirkt auch bei diversen Bläser-Ensembles mit. Weiters ist Nistelberger


STEIRERLAND

Donnerstag, 25. August 2016

als Geschenk

WIR GRATULIEREN E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at

Fuße des Osser und trägt deshalb auch den Namen „Ossergraf“. Mit dem Jubilar sind eng verbunden: langjährige Tätigkeit als Gemeinderat, begeisterter Jäger, vorbildliche Arbeit im Wald, Schneeschieben im Almgraben. Der Bauernbund Passail wünscht dem Jubilar alles Gute!

auch im Steirischen Blasmusikverband aktiv tätig. Zu seinem runden Geburtstag wünschen wir ihm alles Gute, Gesundheit und weiterhin viel Erfolg und Schaffensfreude!

Nestelbach i. I. Tatkräftiger Helfer

Riegersberg Treues Mitglied Im Kreise ihrer Familie und Freunde feierte Berta Feldhofer den 90. Geburtstag. Sie war eine hilfsbereite und fleißige Bäuerin. Sie hat jetzt eine 24-Stunden-Betreuerin, von der sie liebevoll umsorgt wird. Bauernbundobmann Franz Feldhofer und Obmannstellvertreterin Ros­witha Pichler gratulierten und überreichten ihr eine Urkunde vom Bauernbund und ein kleines Geschenk. Wir wünschen ihr auch auf diesem Wege alles Gute und Gesundheit!

Markt Hartmannsdorf Obstbauer Den 50. Geburtstag feierte unser langjähriges Mitglied Hannes Zoller aus Markt Hartmannsdorf. Bauernbundobmann Johann Wagner, Schriftführerin Maria Tunst und Sprengelobmann Manfred Fritz überbrachten die besten Glückwünsche des Bauernbundes und überreichten ihm eine Urkunde des Steirischen Bauernbundes. Wir wünschen unserem Obstbauern weiterhin viel Freude mit dem Obstbau sowie viel Gesundheit und Erfolg am Betrieb!

Foto: privat

Schildbach Herzliche Wünsche

Foto: privat

Passail Beim „Ossergraf“ Franz Pichler vulgo Klingler feierte den 70. Geburtstag. Der Bergbauernbetrieb liegt am

St. Kathrein a. O. Urkunde vom Sohn

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Von den Vorständen des Bauernbundes, des Seniorenbundes und der Jägerschaft wurde Franz Reisenhofer zur Vollendung seines 75. Lebensjahres bei einer Feier im Buschenschank Laundl in Nes­ telberg recht herzlich gratuliert. Alle dankten ihm für seine treue und aktive Mitgliedschaft und wünschten ihm noch viele Jahre in Gesundheit und Wohlergehen. Er möge auch weiterhin wie bisher allen eine Hilfe sein und besonders seinem Sohn im Obstbau tatkäftig zur Seite stehen!

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schmuckwettbewerbs im Einsatz. Als Landeskammerrat vertrat er die Interessen seiner Berufskollegen. Ökonomierat Ertl war auch Obmann der Raiffeisenbank Feldkirchen-Kalsdorf und hat ein ganz besonderes Hobby. Bei den Passionsspielen in Feldkirchen wirkt er mit großer Begeisterung mit und stellt König Herodes dar.

Foto: privat

Foto: privat

Der Bauernbund Schildbach gratuliert seiner Ortsbäuerin Gerti Pötscher nachträglich zu ihrem runden Geburtstag und wünscht ihr auch auf diesem Weg alles Gute und viel Gesundheit!

Sebersdorf Langzeit-Imker Kürzlich feierte unser langjähriges Mitglied Josef Kurz aus

Rohrbach seinen 80. Geburtstag. Der rüstige Jubilar ist seit 56 Jahren Mitglied des Bauernbundes. Er arbeitete gerne in seiner Nebenerwerbslandwirtschaft. Seine große Leidenschaft gilt aber seinen Bienen, die er schon seit über 60 Jahren betreut. Obfrau Maria Fink mit Vorstand gratulierte im Namen des Bauernbundes. Der Obmannstellvertreter des Bienenzuchtvereins Bad Waltersdorf, Herbert Fuchs, mit Vorstand überbrachte die besten Glückwünsche der Imker. Seitens der Gemeinde Bad Waltersdorf gratulierten Bürgermeister Josef Hauptmann und Vizebürgermeister Alois Rath und überreichten ihm ein Präsent.

Rosa Baumegger vulgo Diktl in Bründl feierte im Familienkreis ihren 70. Geburtstag. Diesen Anlass nahmen auch die Gemeinde- und Bauernbundvertretung wahr und stellten sich bei der bescheidenen Alm- und Bergbäuerin als Gratulanten ein. Alle dankten ihr für das umsichtige Wirken in Familie, Haus und Hof. Besonders freute sich Frau Baumegger über die Ehrenurkunde aus den Händen unseres Gemeindebauernobmannes, ihres Sohnes Hans. Der Jubilarin mögen noch viele gute Jahre in Gesundheit und Glück beschieden sein. Das wünschen wir ihr auf diesem Wege recht herzlich.

Foto: privat

Im Kreise seiner Familie und Freunde beging Ökonomierat Bruno Ertl aus Feldkirchen bei Graz die Vollendung des 75. Lebensjahres. war er Vorstandsmitglied im Steiermärkischen Gartenbauverband. In dieser Zeit wurde er auch Aufsichtsratsvorsitzender der Genossenschaft des landwirtschaftlichen Erwerbsgartenbaus sowie der Steirischen Gartenbaugenossenschaft. Als Obmann der steirischen Gärtner und Baumschulen war er bei vielen Ehrungen im Rahmen des steirischen Blumen-

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12 STEIRERLAND

Donnerstag, 25. August 2016

wurde Sophie vom Helikopter zu Hause abgeholt und zu einer Jause in die Obersteiermark geflogen. Sie war lange Jahre bei den Bezirksbäuerinnen aktiv und ist immer eine große Stütze im Wildoner Bauernbund. Als Sukdull noch als eigene Ortsgruppe geführt wurde, war sie als Obfrau tätig. Bauernbundobmann Gerald Holler dankte für die großartige Mitarbeit mit einer Urkunde.

St. Margarethen a. d. R. Treues Mitglied

St. Ruprecht a. d. R. Rüstige Jubilarin Im Kreise ihrer Familie feierte Berta Bloder aus Wolfgruben ihren 80. Geburtstag. Sie war lange Zeit Gemeindebäuerin und Obfrau des Imkervereins St. Ruprecht. Beim geselligen Beisammensein und bei ausgezeichneter Bewirtung verbrachte man einen schönen Abend. Der Bauernbund wünscht dem Geburtstagskind auf diesem Wege alles Gute und viel Gesundheit auf ihrem weiteren Lebensweg!

Bad Gams Zwei hohe Geburtstage Vor kurzem feierte Herr Scheer vulgo Sulmer den 95. Geburtstag. Eine Abordnung der Bauernbundortsgruppe Feldbaum gratulierte. Herr Scheer war ein

Foto: privat

Bad Gams Im Nebenerwerb In Bergegg feierte Herr Fink den 60. Geburtstag. Gemeindebau-

Foto: privat

Wildon Hubschrauberrundflug In Kollisch feierte Sophie Greiner ihren 65. Geburtstag. Überrascht wurde sie dabei von ihrer Tochter, die ihr einen Hubschrauberrundflug schenkte. So

Kammerobmann Werner Preßler und Bauernbundobmann Michael Schilling gratulierten Franz Gugl zum 60. Geburtstag. Foto: privat

Heinrich Reinisch vulgo Amtmann in Oberlaufenegg feierte den 70. Geburtstag. Dazu gratulierte Bauernbundobmann Johann Eberhardt mit Karla Bachfischer und Karl Edegger. Herr Reinisch – für die meisten, die ihn kennen, der Heinerl – hat den Amtmannhof schon mit 18 Jahren nach dem Tod seiner Mutter übernommen. 1968 heiratete er seine Hermine, die ihm drei Kinder schenkte und ihm bei der Führung des Nebenerwerbsbetriebes sehr unterstützte. Obstkulturen, vor allem Weichsel- und Ribiselanlagen, waren zu betreuen. Der Jubilar war in seiner Aktivzeit bei der Firma Siemens, der Landwirtegenossenschaft und bis zu seiner Pensionierung 20 Jahre lang bei der Baufirma Pfleger beschäftigt. Viel Freude bereiten dem sehr gastfreundlichen Jubilar auch seine Enkelkinder.

Ein lebendes Präsent

D

er Edelschrotter Bauernbundobmannstellvertreter Franz Gugl vulgo Pabst in der Wöllmiß feierte den 60. Geburtstag. Seit über 20 Jahren ist der „Gugl Franz“ bereits im Bauernbundvorstand tätig und ein tatkräftiger Helfer (ob beim Viehmarkt, Wandertag oder Ausflug). Gemeinsam mit seiner Gattin Margit bewirtschaftet er den Betrieb mit Schwerpunkt Mutterkuhhaltung und Styria

Beef vorbildlich. Auch die betagten Eltern des Jubilars dürfen den Lebensabend am Hof verbringen und werden von der Familie liebevoll betreut. Zur Feierstunde am Hof waren auch Obmann Michael Schilling und Kammerobmann Werner Preßler geladen. Sie überraschten ihn mit dem „Stierkalb Franzi“ und überreichten eine Bauernbund-Anerkennungsurkunde sowie ein gemaltes Bild vom Hof.

Foto: privat

Südsteiermark

Deutschlandsberg Auf dem Amtmannhof

Weststeiermark

Tautendorf Gute Wünsche Der Gemeindebauernbund Söchau gratuliert Hilda Feiertag recht herzlich zum Geburtstag und wünscht ihr alles Gute und viel Gesundheit!

begeisterter Nebenerwerbslandwirt und gab vor einigen Jahren seinen geliebten Viehbestand auf. Wir danken für die treue Mitgliedschaft und wünschen ihm alles Gute! – Frau Hasewend vulgo Eregger in Sallegg vollendete das 85. Lebensjahr. Obmann Rochus Raffling mit Mitgliedern des Vorstandes gratulierte, dankte für die langjährige Mitgliedschaft und wünschte ihr weiterhin alles Gute und viel Gesundheit.

Foto: privat

Foto: privat

Foto: privat

Foto: privat

Den 75. Geburtstag feierte unser treues Bauernbundmitglied Gisela Tieber aus Takern II. Sprengelobmann Hannes T ­ imischl und Mitarbeiter Manfred Bonstingl gratulierten der Jubilarin und überbrachten die besten Glückwünsche der Ortsgruppe.

ernobmann Josef Kleinhapl und Rochus Raffling gratulierten zu seinem Geburtstag. Herr Fink ist Nebenerwerbslandwirt und war jahrzehntelang bei einer Versicherung tätig.

St. Martin a. W. Zweifacher Ehrenobmann Johann Gößler vulgo Kreuzwirt feierte den 75. Geburtstag im Kreise seiner Familie. Herr Gößler hat seinen kleinen Betrieb im Nebenerwerb geführt und ist seit 42 Jahren Bauernbundmitglied.


STEIRERLAND

Donnerstag, 25. August 2016

WIR GRATULIEREN

Er war Gemeindekassier, 20 Jahre Obmannstellvertreter der Ortsmusikkapelle St. Martin und zwei Jahre lang deren Obmann. Weiters war Herr Gößler Obmann der Sportunion St. Martin. In beiden Vereinen ist er mit dem Titel „Ehrenobmann“ ausgezeichnet worden. Er ist nach wie vor ein Förderer und Gönner unserer Vereine und Institutionen. Als besonderen Dank überbrachten Bürgermeister Johann Hansbauer, Abordnungen der Vereine und Bauernbundobmann Horst ­Gspurning mit Stellvertreter Roman Tieber einen Geschenkkorb und die Geburtstagsurkunde des Bauernbundes.

Bauernbundobmann Karl-Heinz Egger und Katrin Seitweger gratulierten Frau Johanna Spitzer vulgo Schurp zum 95. Geburtstag. Sie bedankten sich für ihren langjährigen Einsatz als Bezirksbäuerin für die Bäuerinnen im ehemaligen Bezirk Knittelfeld. Egger würdigte ihr Engagement bei der Frage der Fortbildung der Landfrauen und als Bergbäuerin in Greith.

Trofaiach Gründe zum Feiern

Foto: privat

Foto: privat

Gaal Vulgo Zöttler

Anna Pernhofer vulgo Breitentaler feierte die Vollendung ihres 75. Lebensjahres. Unsere rüstige Jubilarin hilft noch fleißig in Haus und Hof mit. Die vielen wunderschönen Blumen rund um das Haus lassen gleich erahnen, dass Frau Pernhofer eine Blumenliebhaberin ist. Zu ihrem Ehrentag gratulierten Bauernbundobmann Dissauer, Gemeindebäuerin Dissauer sowie Sprengelleiter Wetzelhütter.

St. Marein-Feistritz Bezirksbäuerin a. D.

Bauernbundobmann KarlHeinz Egger gratulierte im Beisein von Vorstandsmitgliedern Angela Spitzer zum 80. Geburtstag. Mit einem Blumengruß und einem Präsent stellten sich die Gratulanten bei ihr ein und wünschten Frau Spitzer im Namen der Bauernbund-Ortsgruppe viel Gesundheit und Gottes Segen für die weiteren Jahre.

Obersteiermark

Das Ehepaar Lanzmaier vulgo Ortner aus Schardorf hat heuer einiges zu feiern. So wurden beide 75 Jahre jung, seit genau 50 Jahren sind sie Mitglieder im Bauernbund. Zu diesen äußerst erfreulichen Anlässen gratulierte eine Abordnung der Ortsgruppe Trofaiach. Auch Bauernbund-Hauptbezirksobmann Andreas Steinegger gratulierte. Die Ortsgruppe bedankt sich bei Familie Lanzmaier für die überaus reichliche Bewirtung und den lustigen Nachmittag und wünscht auf diesem Wege nochmals alles Gute!

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In jugendlicher Frische feierte unser Bauernbundsprengelkassier Lorenz Hörbinger vulgo Zöttler den 70. Geburtstag. Der Jubilar war in vielen Vereinen aktiv tätig. Er unterstützt seinen Sohn noch tatkräftig in der Landwirtschaft. Der Bauernbund Gaal gratuliert auf das Herzlichste und wünscht ihm weiterhin viel Gesundheit!

Rachau Hilfsbereite Frau

Weißkirchen Vulgo Stocker

Namhafte Gratulanten

D

en 70. Geburtstag von Ökonomierat Siegfried Waldauer aus Eppenstein nahmen auch Landesrat Hans Seitinger, Kammerobmann Leo Madl, die beiden Abgeordneten Fritz Grillitsch und Hermann Hartleb sowie Bürgermeister Ewald Peer zum Anlass, um ihm zu gratulieren. Waldauer war fast 20 Jahre lang Bürgermeister von Eppenstein. Im Braunviehzuchtverband Steiermark war

er in führenden Funktionen, zuletzt als Obmann, tätig. Er wirkte 16 Jahre als Obmann der Bezirkskammer Judenburg, war Bauernbund-Bezirksobmann und arbeitete als Funktionär an vorderster Front in der Obersteirischen Molkerei sowie in der Raiffeisenbank Weißkirchen mit. In seiner Ansprache strich Seitinger das große Verständnis von Irmgard Waldauer für die Tätigkeiten ihres Mannes heraus.

Voll Elan feierte Marlene Gelter vulgo Stocker aus Paisberg den 70. Geburtstag im Kreise ihrer Familie. Bauernbundobmann Roland Pichler überbrachte die Glückwünsche unserer Ortsgruppe. Bei einer gute Jause und einem gemütlichen Kaffee wurde so manche lustige Anekdote erzählt. Wir wünschen Marlene viel Freude mit ihrer großen Familie mit Kindern und Enkeln!

Foto: privat

Jubilar Sigi Waldauer mit seiner Gattin Irmgard und der prominenten Gratulantenschar. Foto: privat

Foto: privat

Hilde Hierzenberger feierte ihren 75. Geburtstag. Sie ist eine fleißige, ruhige und hilfsbereite Frau. Egal, ob es um die Hilfe bei den Einkäufen oder um die Fahrt zur Kirche geht, sie hat für all ihre Nachbarn und Familie ein offenes Ohr und eine helfende Hand. Wir vom Bauernbund Rachau bedanken uns bei Frau Hierzenberger für ihre langjährige Mitgliedschaft und wünschen ihr alles erdenklich Gute!

Stanz i. M. Blumenliebhaberin

E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at

St. Marein-Feistritz Acht Jahrzehnte

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14 STEIRERLAND Breitenau a. H. Margareta Pichler Im Alter von über 93 Jahren ist Margareta Pichler vulgo Stemmerer, versehen mit dem Sterbesakrament, entschlafen. Im Nachruf wurde der Verstorbenen für 55 Jahre Bauernbund­ treue, vor allem aber als überaus fleißige Bergbäuerin gedankt, deren Betätigungsfeld weit über das Bild des gewohnten Bäuerin-Daseins hinausging.

Breitenau a. H. Josefa Straßegger Nach einem beschwerlichen Bergbauernleben und mit der Erleichterung im Wissen über die Hofnachfolge starb Josefa Straßegger vulgo Kleinlammer im 88. Lebensjahr. Geprägt von Einfachheit und Gottvertrauen, wirkte die Verstorbene mit ihrem Mann am Hof hoch am Sonnberg bis ins hohe Alter. Der Bauernbund wird die „Lammer-Peperl“ in dankbarer Erinnerung bewahren.

Buch-St. Magdalena Hedwig Thaller Vor kurzem starb unser langjähriges Mitglied Hedwig Thaller aus Weinberg. Die Bauernbund-Ortsgruppe Buch-St. Magdalena spricht den Angehörigen auf diesem Wege ihr tiefes Beileid aus. Wir werden ihr ein ehrendes Gedenken bewahren.

Donnerstag, 25. August 2016

WIR TRAUERN

E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at

ihn 2007 in das Domkapitel der Diözese. Lange Jahre war er Vorsitzender der Österreichischen Regentenkonferenz. Bischof Wilhelm Krautwaschl: „Unser ganzes Mitgefühl gilt der Familie Rauch, die erst vor kurzem den Verlust des Vaters Alois Rauch zu beklagen hatte. Mögen der unverbrüchliche Glaube an die Auferstehung und sein verschmitztes Lächeln von Franz Josef uns Vorbild und Halt in unserer Trauer sein.“ Auch Bischof Alois Schwarz würdigte den Verstorbenen als „umsichtigen, seelsorglich denkenden und handelnden Priesterausbildner“.

Zangl, starb im Alter von 57 Jahren. Er trat im Jahr 1987 in den Landesdienst ein und war langjähriger enger Mitarbeiter von Landesrat Seitinger, bevor er die Leitung der Agrarbezirksbehörde für Steiermark übernahm. Hofrat Zangl zeichnete sich zum einen durch Fachkompetenz aus und zum anderen auch durch einen herzlichen und leutseligen Umgang. Seinem ausdrücklichen Wunsch entsprechend fand die Verabschiedung im engsten Familienkreis statt.

Graz Gernot Zangl

Im Alter von 92 Jahren starb unser Mitglied Alois Spitzer. Er folgte seiner Frau Theresia nach, die im Februar gestorben war. Gemeinsam bewirtschafteten sie eine Landwirtschaft und gaben

Der sehr geschätzte Amtsvorstand der Agrarbezirksbehörde für Steiermark, Hofrat Gernot

Löffelbach Alois Spitzer

Wie’s g’wesn is

Graz Franz Josef Rauch Im 54. Lebensjahr starb Päpstlicher Kaplan Kanonikus Franz Josef Rauch. Er wurde 1962 als zweiter Sohn der Eltern Anna und ­Alois Rauch in Perbersdorf bei St. Peter am Ottersbach geboren. 1988 wurde er von Bischof Johann Weber im Grazer Dom zum Priester geweiht. Nach einem Kaplansjahr in der Pfarre Gleisdorf wurde er Subregens und Präfekt im Bischöflichen Seminar, das er ab 1993 als Regens leitete. 1997 berief ihn Bischof Johann Weber zum Regens des Priesterseminars. 2005 übertrug Bischof Alois Schwarz ihm auch die Leitung des Priesterseminars der Diözese Gurk-Klagenfurt. Bischof Egon Kapellari berief

30 Pflegekindern vorübergehend eine Heimat. Seine große Leidenschaft war die Geschichte. Auf seinem Hof steht teilweise die Ausgrabung des römischen Landsitzes „Villa Rustica“. Er war die treibende Kraft, dass die Ausgrabungen zustande kamen. Auch beschäftigte er sich intensiv mit Namensheiligen und konnte die Herkunft der Familiennamen der Region deuten. Weiters konnte er alle 269 Päpste mit Pontifikat aufzählen. Im Zweiten Weltkrieg war er in englische Kriegsgefangenschaft geraten und war fünf Jahre nicht auf Heimaturlaub.

Schrems b. F. Franz Waidacher Im 83. Lebensjahr starb Franz Waidacher vulgo Oberschönauer. 1967 wurde er zum Bauernbundobmann gewählt und stand viele Jahre den Schremser Bauern mit Rat und Tat zur Seite. Als das jüngste von sieben Kindern war Franz ursprünglich nicht als Hof­übernehmer vorgesehen, sondern machte eine Lehre zum Maurer und übte diesen Beruf mit großer Leidenschaft aus. Nach einer schicksalhaften Fügung kam er dem Wunsch der Eltern nach und übernahm den Bauernhof, den er viele Jahre gemeinsam mit seiner Frau There­ sia führte. Der Bauernbund bedankt sich für 61 Jahre Mitgliedschaft und wird ihm ein ehrendes Gedenken bewahren.

Vasoldsberg Erwin Schemmerl

Bildeinsender Friedrich Preiß aus Hochstadl, Hartl bei Kain­ dorf, half mit seiner Laderaupe im Jahr 1958 bei den Aufräumungsarbeiten nach dem großen Hochwasser in Breitenau mit. Er ergänzt: „Auch heute bereitet es mir noch große Freude, gelegentlich mit meinen Baumaschinen zu fahren.“

Überraschend und viel zu früh starb Erwin Schemmerl im 51. Lebensjahr. Er war mit Leib und Seele Bauer und weitum mit seiner Ballenpresse unterwegs und daher auch gut bekannt. Er erfreute sich großer Beliebtheit, was auch die große Anteilnahme beim Begräbnis in Nestelbach bewies. Bauernbundobmann Hans Weber würdigte sein Wirken und dankte für die Mitgliedschaft. Wir sprechen der trauernden Familie auf diesem Wege unser aufrichtiges Beileid aus.


INTERNATIONAL

Donnerstag, 25. August 2016

Belgien

WEIT BLICK

Foto: fotolia.com/Syda Productions

Export-Steigerung

Wein ist eines der begehrtesten Exportprodukte aus den Ländern der Europäischen Union.

Die Europäische Union verzeichnete im Juni 2016 eine weitere Steigerung bei den Exporten von Agrarprodukten und Lebensmitteln. Die Ausfuhren legten gegenüber dem Vorjahresmonat um zwei Prozent auf 10,9 Milliarden Euro zu. Gleichzeitig kam es bei den Importen zu einer Verringerung um drei Prozent auf 9,52 Milliarden Euro. Daraus resultierte eine Erhöhung des positiven Außenhandelssaldos von 869 Millionen auf 1,388 Milliarden Euro. Die höchsten Zuwächse bei den Exporten wur-

den im Juni 2016 bei den Lieferungen nach China (+130 Millionen Euro), in die USA (+53 Millionen Euro) und nach Libyen (+49 Millionen Euro) erreicht. Was die einzelnen Produktgruppen betrifft, so stieg der Exportwert am deutlichsten bei Schweinefleisch (+58 Prozent), gefolgt von Schlachtnebenprodukten und Babynahrung. Insgesamt ergab sich in diesem Zeitraum ein Exportüberschuss im Außenhandel der Länder der Europäischen Union mit Drittländern von knapp 17 Milliarden Euro.

Markus Habisch

Angebot und Nachfrage

Deutschland

Enttäuschung In Deutschland fällt die diesjährige Getreide- und Rapsernte „enttäuschend“ aus und bleibt „deutlich hinter den Erwartungen“ zurück, zog Joachim Rukwied, Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), kürzlich vorläufig Bilanz. Der Verband rechnet vorerst mit einer Gesamterntemenge bei Getreide von 43,5 Millionen Tonnen, was ein Minus um rund vier Millionen Tonnen beziehungsweise elf Prozent gegenüber dem Vorjahr bedeuten würde. Als Ursache werden ergiebige Regenfälle angeführt, die Getreideernte in Deutschland ist deshalb auch noch nicht abgeschlossen.

Welt der Bauern Rund um den Globus tut sich ­vieles in der Landwirtschaft. NEUES LAND ist für Sie dabei. ■ Markus Habisch

Indonesien

Im Kampf gegen den illegalen Holzeinschlag erkennt die Europäische Union das indonesische Kontrollsystem für Exporte von legal geschlagenem Holz in die EU an. Die Europäische Kommission hat die EU-Regeln zur Rechtsdurchsetzung, Politikgestaltung und zum Handel im Forstsektor (FLEGT) entsprechend angepasst. Die Europäi-

sche Union importiert elf Prozent aller indonesischen Holzund Papierprodukte. Beide Seiten hatten vor drei Jahren ein historisches Abkommen unterzeichnet, um den Handel mit Holz aus illegalem Einschlag zu beenden und sicherzustellen, dass nur nachweislich legal erzeugtes Holz sowie Holzprodukte in die EU ausgeführt werden.

Foto: fotolia.com/Björn Wylezich

Anerkennung Die EU will sicherstellen, dass kein illegal geschlägertes Holz nach Europa gelangt.

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Wie Sie links in der „Welt der Bauern“ lesen können, hat es EU-weit im Juni diesen Jahres eine Steigerung der Exporte von Lebensmitteln und Agrarprodukten gegeben. Sie haben sicher gelesen, dass es auch im Bereich von Babynahrung ein großes Plus gegeben hat und starke Zuwächse bei den Exporten nach China. Wie ich kürzlich von einigen Wirtschafts- und Agrarexperten erfahren habe, dürfte es hier eine Korrelation geben. Für die zahlreichen Eltern aus Familien der chinesischen Mittelschicht, die noch immer von den Auswirkungen der sogenannten Ein-Kind-Politik betroffen sind, gehört auch, dem Nachwuchs in der Ernährung nur das Allerbeste und Hochwertigste zukommen zu lassen. Aus Sicht der chinesischen Gesellschaft gehört dazu zumindest „Made in Europe“, noch konkreter „Made in Germany“. Sie beziehen sehr viele Baby- und Kindernahrungsmittel aus Europa. Das geht aber nicht immer nur über offizielle Exportquellen, auf denen auch die Zahlen links beruhen, nein, hier hat sich ein großer Privatimportmarkt aufgetan. Unter chinesischen Studenten hat sich ein eigener „Wirtschaftszweig“ entwickelt. Sie fliegen in die große deutsche Stadt mit Hafenanschluss (Hamburg) und andere europäische Städte mit Hafenanschluss, kaufen in den Drogerie- und Supermärkten alle erhältlichen Babynahrungsprodukte, verpacken diese in Koffer und schicken sie in Schiffscontainern auf die Reise. Die Konsumenten dort in ihrer Heimat sind bereit, ein Vielfaches des ursprünglichen Preises zu zahlen, der bei uns hier verlangt wird.


MARKT AKTUELL

Marktvorschau 26. August bis 25. September

30.8. 5.9. 6.9. 12.9. 13.9. 20.9. 21.9.

Nutzrinder/Kälber

Greinbach, 11 Uhr Fischbach, 11 Uhr Traboch, 11 Uhr Gasen, 11 Uhr Greinbach, 11 Uhr Traboch, 11 Uhr Edelschrott, 10 Uhr

Steirischer Marktbericht Nr. 34 vom 25. August 2016, Jg. 48

27.8. Schöder, 10.30 Uhr 3.9. Pleschkogel, ab 10 Uhr Internet www.stmk.lko.at

2003 73,00 Verbraucherpreisindex 72,00 72,00 2010 = 100, Q: Statistik Austria 70,00 Monat 2015 2016 15/16 in% 69,00 Jänner 109,1 110,5 +1,2 68,00 Februar 109,4 110,6 +1,0 67,00 März 110,7 111,5 +0,7 67,00 April 110,8 111,5 +0,6 67,00 Mai 111,1 111,8 +0,6 67,00 Juni 111,2 111,9 +0,6 67,00 Juli 110,8 111,5 +0,6 67,00

August September Oktober November Dezember Jahres-Ø

110,6 111,0 110,9 111,0 111,4

Steigender Bedarf an Sägerundholz

V

Pferde

68,8

on den Abnehmern ge- bleiben aufgrund der nasskalten währte Lieferprämien sig- Witterung bislang aus. Die Käfernalisieren den steigenden entwicklung hat sich deutlich verBedarf an frischem Sägerund- zögert. Zwar wird ein deutlich geholz. Die Ernteaktivitäten in den ringerer Schadholzanfall erwarsteirischen Wäldern konzent- tet, bei günstiger Temperatur und 2004 sich 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 rieren auf die Aufarbeitung 68,00Schadhölzern 70,00 72,50 von durch86,50 Wind 83,00 68,50 73,50 88,00 93,00 68,00Borkenkäfer. 70,00 72,50 86,00 im 75,00 68,50 „Thema 74,00 88,50 oder Vor allem Borken-94,00 69,00 70,00 73,00 83,50 69,00 68,50 käfer 75,00 noch 88,50 93,50 Kleinwald, laufen die Pflegearimmer 69,00 70,00 74,00 80,50 66,50 69,00 76,50 89,00 93,50 beiten - wie jahreszeitlich üblich aktuell“ 70,00 74,50 -69,00 auf niedrigem Niveau. 78,00 Fracht- 66,50 69,50 76,50 89,50 94,00 69,00 Ernteunternehmer 70,00 75,50 77,50 79,00 90,50 94,00 und stehen 66,50 70,00 Klaus Friedl,91,00 Holzmarkt-94,50 68,50 70,00 76,00 77,50 66,50 70,00 84,00 kurzfristig zur Verfügung. Währeferent, LK Steiermark 68,50der70,50 rend letzten 78,00 Wochen79,50 gab es 67,00 70,50 85,00 91,00 95,00 69,00 70,50 79,50 80,00 67,00 70,50 85,50 92,50 95,50 am Holzmarkt keine Turbulen- wenig Niederschlag während der 69,00 71,00 81,50 82,50 68,00 71,50 86,00 93,50 98,00 zen. Weder die Forstwirtschaft nächsten Wochen besteht weiter69,50 71,00 84,00 82,50 68,50 72,50 87,00 94,50 98,00 noch die abnehmerseitige Indust- hin eine potenzielle Käfergefahr. 70,00 72,00 85,50 85,00 68,50 72,50 87,50 95,00 98,00 rie konnte die große Unbekannte Die derzeitigen Herausforderun68,9 70,4 einordnen. 77,1 81,6 gen bei Sägerundholz bestehen „Borkenkäfer“ Etwa- 69,3 70,1 80,8 91,0 95,1 ige erwartete Käferholzmengen hauptsächlich beim Absatz der

NL

Fi/Ta Sägerundholz

110,7

101

in Euro je fm, o. Rinde 2a+, Steiermarkwerte

Wechselkurs je t, Q: agrarzeitung.de

Euro / US-$

E-Mail:markt@lk-stmk.at

Kurs 22.8.

2016

Vorw.

1,130 +0,007

2015

2014

98

95

Energiepreise Kurs 22.8.

Q: Statistik Austria; Grafik: LK

Vorw.

Erdöl-Brent, US-$ je bbl 49,26 +1,200 Diesel, günst. steirische 0,968 +0,039 Tankstelle, E-Control Diesel ICE London,US-$ 435,00 +12,25 Kontrakt, Sept. 16

92

89 Jän

Feb

46 1,60 47 1,65 48 1,65 49 1,55 50 1,45 März 51 April 1,45 Mai 52 1,45 53

2,05 2,15 2,15 2,20 2,30 Juni 2,40 2,50 2,60

1,95 2,00 2,00 2,10 2,10 2,20 2,20 2,20 2,30 2,20 Juli Aug 2,35 2,20Sept 2,35 2,20

1,35 1,40 1,50 1,60 1,70 Okt 1,80 1,80

2,25 2,25 2,35 2,45 2,45 Nov2,50Dez 2,50

1,75 1,85 1,90 1,95 1,95 1,95 2,05

Kiefer. Preisabsenkungen im dritten Quartal festigen den Sachverhalt. Am Industrieholzmarkt wirken sich die abgeschlossenen Reparatur- und Revisionsarbeiten bei den Papier- und Zell2013 2014 stoffwerken sehr positiv auf den 98,00 99,50 Holzbedarf aus. Die hohen La97,00 99,50 gerstände bei den PHA versorg99,50 konnten auf ein ten96,50 Standorten 97,00 98,00 gesenkt werden. Normalniveau 97,00 98,00an Schleif- aber Überangebote 97,00 98,00 haben sich weitauch Faserholz 98,00 94,50 gehend abgebaut. Werkseitige 98,50 94,50 Vorlager entspannen die Situati94,50 on99,00 zusätzlich. Die Produktions99,00 95,00 anlagen laufen im Vollbetrieb 99,50 95,00 und können die inländischen 99,50 96,00 Holzmengen bestens aufnehmen. Die Preise der Industrieholzsor98,0 96,8 timente sind derzeit konstant. Die Vermarktung des als Koppelprodukt anfallenden Sortimentes Energieholz stellt derzeit die größte Herausforderung dar. Der milde Winter und der hohe Importdruck reduzieren die Absatzmöglichkeiten weiter. Empfehlungen: Es wird empfohlen, auch im September die Bestände besonders sorgfältig auf 1,70 2,20 Borkenkäferbefall 2,40 2,35 2,30 Befallene 2,50 2,40 zu 1,75 kontrollieren. Bäu2,50 vor2,45 me 1,80 müssen2,30 unbedingt dem 1,95 der2,45 2,55 Ausflug Käfer 2,50 aufgearbeitet 2,50 Wald 2,50 2,55 und2,05 aus dem abtranspor2,10 2,50 2,50 2,55 tiert werden. 2,10

2,50

2,50

2,55

SCHWEINEMARKT: EU-weite Notierungen meist unverändert Quelle: Styriabrid - Wochenmeldung Erzeugerpreise Stmk 11. bis 17. August inkl. eventuelle Zu- und Abschläge

Klasse

S E U R

Summe

Zuchten

Ø-Preis

1,78 1,66 1,42 1,33

1,72

1,11

Vorw.

±0,00 +0,01 ±0,00 ±0,00

± 0,00

±0,00

MIT UNTERSTÜTZUNG VON

NL Ferkelnotierung ST-Basispreis

Notierungen Styriabrid Basispreise lt. Preismasken in kg

Kurs Vorw.

Schweinehälften, 18.–24.8. Zuchtsauen, 18.–24.8. ST- und Systemferkel, 22.–28.8.

1,52 ±0,00 1,12 +0,03 2,30 ±0,00

Schlachtschweine international je kg; Q: Agrarzeitung, VEZG, Schweine-Net

Kurs

Vorw.

Schweine EEX Leipzig, Sept., 23.8. 1,648 –0,001 Dt.Internet-Schweinebörse, 19.8. 1,72 – 0,01 Dt. Vereinigungspreis, 18–24.8. 1,66 ±0,00

in Euro je Kilogramm

2,5 2,2 1,9

Preise in Euro; ohne Umsatzsteuerangabe in netto

2016 1,6

Marktbericht erstellt durch Referat Wirtschaftspolitik und Markt Dipl.-Ing. Robert Schöttel, Tel. 0316/8050-1329, Fax 0316/8050-1515. www.stmk.lko.at, markt@lk-stmk.at.

Grafik: LK

2,8

2015

2014 bis 52. 52. Woche 1.1. bis Woche

Meist unverändert präsentiert sich der europäische Schlachtschweinemarkt in dieser Woche. Am heimischen Markt konnte die Notierung für Zuchtsauen um 3 Cent zulegen. LM


Nutzrindermarkt Traboch: Gute Qualitäten halten ihre Preise

Börsenpreise Getreide

Lämmer

Notierungen der Börse für lw. Produkte in Wien, 17. Aug., ab Raum Wien, Großhandelsabgabepreise, je t

Qualitätslämmer, lebend, je kg inkl. Ust.

Mahlweizen Mahlroggen Futterweizen Sojaschrot, 46% Sojaschrot, 44%, GVO Sojaschrot, 49%, GVO 00Rapsschrot, 35%

130 – 141 149 – 155 121 – 122 385 – 395 365 – 375 395 – 405 205 – 215

Steirisches Kürbiskern(öl) Unverbindl. erhobene Preise ab Hof inkl. Ust.

Steir. Kürbiskerne Steir. Kürbiskerne Bio Kernöl g.g.A. 1/4 Liter Kernöl g.g.A. 1/2 Liter Kernöl g.g.A. 1 Liter

3,80 – 4,00 5,80 – 6,00 5,50 – 7,00 9,00 – 11,00 17,00 – 20,00

Steirischer Honig

Qualitätsklasse I Qualitätsklasse II Qualitätsklasse III Qualitätsklasse IV Altschafe und Widder

Weizer Schafbauern Erzeuger-Preisbasis für Schlachtkörper 18 – 23 kg warm, ohne Innereien, je kg ohne Zuschläge

Klasse E2 5,90 Klasse E3 Klasse U2 5,50 Klasse U3 Klasse R2 5,10 Klasse R3 Klasse O2 4,70 Klasse O3 ZS AMA GS 0,60 ZS Bio ZS Bio Ernteverband Schafmilch-Erzeugerpreis, Juli Kitz, 8-12 kg SG, kalt

Erhobene Preise ab Hof, inkl. Ust.

Waldhonig

1000 g 500 g 250 g 1000 g 500 g 250 g

Blütenhonig

9,50 – 11,00 5,50 – 6,00 3,50 – 4,00 9,50 – 11,00 5,50 – 6,00 3,50 – 4,00

Rundholzpreise

5,50 5,10 4,70 4,30 0,60 0,80 1,16 7,00

Silomais

90 – 93 90 – 94 91 – 94 90 – 92 91 – 93 59 – 61 69 – 76 45 – 52 93 – 96

Silomais ab Feld/ha 720 – 1.055 Silomais/t Frischmasse 16,0 – 17,0 Silomais/t TM 30 % 53,5 – 56,2 Silomais/m3 FM 350 kg/m3 5,6 – 5,9

22. August

Auftrieb verk. Ø-Preis

Stiere A

13

5 2.210

26 9

23 1.658 9 1.291

24 kg Milch 22 kg Milch

2 26

2 1.650 24 1.515

Zuchtkälber II

41

39

Jungkühe II Kühe in Milch II

Kühe

Trächtige Kalbinnen

Summe

28

26

1.525

103–120 59 – 65 Industrieholz, FMM

Fi/Ta-Schleifholz Fi/Ta-Faserholz

44 – 47 32 – 35

Zweinutzung

Stierkälber bis 120 kg Stierkälber 121-200 kg Stierkälber 201-250 kg Stierkälber über 250 kg Summe Stierkälber Kuhkälber bis 120 kg Kuhkälber 121-200 kg Summe Kuhkälber Einsteller bis 10 M. Einsteller bis 12 M. Stiere über 12 M. Kühe nicht trächtig Kalbinnen bis 10 M. Kalbinnen über 12 M.

Ø-Gew.

91,80 145,00 225,56 269,00

117,04

N.Pr.

4,90 4,25 3,05 2,85

4,40

Milchrassen

Ø-Gew. N.Pr.

87,00 2,08 167,00 1,93 101,55 2,03

80,78 2,91 159,00 2,73 108,71

332,67 447,00 505,00 726,60 298,50 592,22

2,81

2,43 2,05 1,84 1,34 2,14 1,83

-

Kreuzungen

Ø-Gew. N.Pr.

101,17 171,33 233,50 258,00

4,98 3,90 3,39 3,20

166,29 3,90

-

95,50 3,54 172,67 2,89

824,00 1,42 -

393,50 2,68 302,50 2,21 -

-

-

121,22 3,23

Beim Nutzrindermarkt in Traboch konnten bei den Stierkälbern mit guten Qualitäten nach wie vor Spitzenpreise erzielt werden.

Milchkennzahlen international Erzeugerpreise Lebendrinder 15. bis andere 21.8., inkl. Vermarktungsgebühren Kurs an Vorper. und Verkäufe Industrie und Packstellen Ø-Gew. Ø-Preis Tend. Spotmilch Italien, 14.8. 33,80 – 0,20 Kategorie 688,4 1,31 ±0,00 Spotmilch NL, 14.8. 28,50 ±0,00 Kühe Kalbinnen 388,5 1,89 ±0,00 Kieler Rohstoffwert, ab 25,10 ±0,00 Einsteller 335,0 2,47 – 0,08 Hof, 4% Fett, Juli Stierkälber 118,3 4,51 – 0,12 Führende EU-Molkereien, 115,6 3,42 +0,20 Premium bei 500.000 kg; 25,14 30,64 Kuhkälber Kälber ges. 117,9 4,35 – 0,02 4,2% F; 3,4% EW; Juni Eier aus Bodenhaltung Klasse L – Österreichpreise Gewichtete Packstellenabgabepreise, sortiert auf Höcker, mind. 25 Kts., in Euro je 100 Stk 12,0

Q: AMA Grafik: LK

2016

2015

2014

11,5

545

Sonstiges Nadelholz ABC 2a+

Lärche Kiefer

23. August

Kalkulierte Richtpreise inkl. Ust., o. Häckselk., bei sonstige Q: EK, IFE, LTO Ohne Kosten unterst. 110 Euro je t nto. Körnermaispreis

Zuchtrindermarkt Greinbach

frei Straße, Juli 2016 Fichte ABC, 2a+ FMO oder FOO

Oststeiermark Weststeiermark Mur/Mürztal Oberes Murtal Ennstal u. Salzkammergut Braunbloche, Cx, 2a+ Schwachbloche, 1b Zerspaner, 1a Langholz, ABC

2,55 – 2,80 2,35 – 2,50 2,15 – 2,30 1,90 – 2,10 0,50 – 0,80

11,0

Zwetschken Am 22. August wurden folgende Preisfeststellungen je kg erhoben:

Standardware Klasse I, frei Rampe LH, netto

0,90 – 1,00

10,5

1. bis 52. Woche

SCHLACHTRINDERMARKT: Schlachtkuhnotierung gleichbleibend Schlachtkühe

NL Monat

in Euro je Kilogramm, Durchschnitt aller Klassen

Grafik: LK

2,8 2016

2,7

Notierungsband Rinderringe

Notierung EZG Rind

2015

2014

2,6 2,5 2,4

22.bis 27.8., exklusive qualitätsbedingter Zu- und Abschläge, Qualitätskl. R, Fettkl. 2/3, je kg

Kategorie/Gew. kalt

Stiere (310/470) Ochsen (300/440) Kühe (300/420) Kalbin (250/370) Programmkalbin (245/323) Schlachtkälber (80/110)

von/bis

3,42/3,46 3,42/3,46 2,35/2,52 3,10 3,42 5,20

Zuschläge im Detail unter 0316/421877 und 03572/44353

2,3 ab Mai 2014 inkl. Zu- und Abschläge

2,2 Jän

Feb

März April

Mai

Juni

*2016 bis KW 33

Juli

Aug* Sept

Okt

Nov

Notierung Spezialprogramme

Dez

EU-weit sind Jungstiere gut nachgefragt und die heimische Notierung konnte erneut um 3 Cent zulegen. Bei den weiblichen Schlachtrindern ist der Markt ausgeglichen. LM Monat

Kategorie/Gew.

ALMO R3 (340/420), 20-36 M. Styriabeef, Proj., R2, (185/300) Murbodner-Ochse (EZG)

Not.

4,30 4,80 4,50

22. bis 27.8., Qualitätskl. R, Fettkl. 2/3, je kg

Stiere Kühe Kalbin/Qualitätskalbin Ochsen

3,42 – 3,50 2,31 – 2,83 3,10 – 3,45 3,25 – 3,50

Steirische Erzeugerpreise Totvermarktung, inkl. Zu- u. Abschläge, August

Ø-Preis

Stiere

Kühe Kalbinnen

auflaufendes Monat bis KW 33

E U R O

Summe E-P

Tendenz

3,72 3,62 3,50 3,20

2,72 2,83 2,68 2,37

3,17 3,22 3,17 2,73

+0,06 – 0,01

– 0,08

3,57

2,46

3,16


18 KULTUR

Fotos: Steirisches Heimatwerk

Donnerstag, 25. August 2016

Eine edle Tracht sollte nicht im Kleiderschrank verstauben. Wir zeigen Ihnen, wie Sie alte Modelle neu beleben oder sich einfach davon trennen können.

Lust auf etwas Neues? ■ Michaela Krainz

H

abe ich Ihnen in der letzten Ausgabe Guster auf ein neues Dirndlkleid gemacht? Egal, an welches der rund 290 Modelle, die es in der Steiermark gibt, Sie Ihr Herz verloren haben. Egal, ob es eine Alltagstracht, ein Sonntags- oder gar ein Festtagsdirndl werden soll, zunächst geht’s zur Maßabnahme. „Keine Sorge, das machen wir, um das jeweilige Modell schlussendlich passgenau anfertigen zu können“, lacht die Leiterin des Steirischen Heimatwerkes Evelyn Kometter, und fügt hinzu: „Gute Beratung wird bei uns großgeschrieben.“ Je

nach Kleid und Anlass braucht es dann auch etwas mehr oder weniger Geduld. „Die Wartezeit liegt zwischen drei und sechs Wochen. Bräute kommen oft schon ein halbes Jahr vor der Hochzeit zu uns und probieren dann bis zu fünf Mal. Im Normalfall reichen jedoch ein bis zwei Anproben.“

Lust auf Veränderung Zusammengesetzt wird das edle Dirndlkleid bei allen Kundinnen gleich: aus einem Leib, dem Kittel und der Schürze. Und weil das so ist, lässt sich ein Kleid auch wieder leicht „zerlegen“, wenn man einmal Lust auf Veränderung hat. „Ja, wir lassen

auch stets genügend Stoffüberschuss drinnen, sodass bei Gewichtszu- oder abnahme leicht wieder angepasst werden kann.“ Und selbst wenn einem nach etwas völlig Neuem zumute ist, entsteht dieses oft bereits durch das Hinzufügen einer neuen Schürze. Oder man ändert das „Leibl“, wählt dafür einen neuen Stoff aus, vielleicht eine hübsche Stickerei. Hält einen jedoch nichts mehr an seinem alten Dirndl, dann ist der zweite Dirndl-Flohmarkt des Heimatwerkes Anfang September (siehe Informationen rechts) die richtige Adresse um Altes loszuwerden und Neues zu finden.

2. Dirndl-Flohmarkt Unter dem Titel „Fundgrube. Heimat“ können im Steirischen Heimatwerk, Sporgasse 23, 8010 Graz, Heimat-Werk-Dirndl oder Dirndl von vergleichbarer Qualität abgegeben, verkauft und gekauft werden. ■■Annahme: 5. und 6. September, 9.30 bis 18 Uhr ■■Verkauf: 8., 9. September 9.30 bis 18 Uhr und 10. September 9.30 bis 16 Uhr Der Verkaufswert wird bei der Abgabe vereinbart und bei Verkauf werden dafür Heimat-Werk-Gutscheine ausgegeben. Bei Nicht-Verkauf bekommen Sie Ihr Kleid natürlich zurück (Abholung oder Versand) www.heimatwerk.steiermark.at


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Donnerstag, 25. August 2016

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Betriebsumstellung: Alfa Rohrmelk­ anlage Duo-Vak, 4 Melkgehänge; Milchtank, 1.600 l, selbstreinigend; Siloballen, 2./3. Schnitt, 1A-Qualität, 0664/5743131 (WZ). Österreicherin mit Weingut in Itali­ en verkauft Trauben oder Traubenmost (Grauburgunder/Weißburgunder), Regi­ on Friaul/Collio, 0664/4535710 oder 0039/3397/171179.

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Doppelrundballengabel Dreipunktaufnahme oder Euroaufnahme, Höhe 460 mm, Breite 2100 mm, Länge der Gabel 1200 mm, Gewicht ca. 160 kg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 895,– Kreiselegge ATJ für Schmalspurtraktore ab 35 PS mit Stabwalze 90 cm Type ATJ-ALF. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.350,– 110 cm Type ATJ-ALF. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.525,– 130 cm Type ATJ-ALF. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.720,– 150 ATJ/SI bis 110 PS. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 3.350,– 170 ATJ/SI mit Stabwalze und Gelenkwelle 110 PS (Weinbau). . . . . . . . . . .€ 3.490,– ATJ SIR 2,10 m Arbeitsbreite, bis 100 PS, Rohrstabwalze, 490 kg. . . . . . . .€ 3.895,– ATJ BET 2,50 m Arbeitsbreite, bis 135 PS, Rohrstabwalze, 790 kg . . . . . . .€ 5.490,– ATJ BET 3,00 m Arbeitsbreite, bis 135 PS, Packerwalze, 1.060 kg . . . . . . .€ 7.190,– ATJ OME 3,00 m Arbeitsbreite, bis 160 PS, Packerwalze, 1.180 kg . . . . . . .€ 8.190,– ATJ GAM 3,00 m Arbeitsbreite, bis 220 PS, Spiralwalze, 1.495 kg . . . . . . . .€ 9.590,– Palettengabel für Frontlader mit Euroaufnahme, 1.600 kg. . . . . . . . . € 679,– Bodenfräsen mit Kufen 4 und 6 Messer G 100 S, 45 PS . . . . . . . . . . . € 1.448,– DS 165, 75 PS . . . . . . . . . . . . € 2.390,– L 120 S, 55 PS . . . . . . . . . . . . € 1.849,– SD 180, 75 PS . . . . . . . . . . . . € 2.565,– LS 150, 45 PS . . . . . . . . . . . . . € 1.999,– P 185, 100 PS . . . . . . . . . . . . € 3.183,– Räucherschrank zweitürig 375 lt., 50 kg Fleisch . . . . . . . . . .€ 647,– 650 lt., 100 kg Fleisch . . . . . . . . .€ 985,– 1480 lt., 400 kg Fleisch . . . . . .€ 1.360, – Knetmaschine Nirosta Geeignet für das Kneten von Teig aber auch zum umrühren und kneten von Wurstbrät. kippbar, 18 kg, 60 lt., 40 kg Gewicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 1.460,– Öl- Honigkannen / Schnapskannen Nirosta ABVERKAUF mit Kugelhahn 50 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 75,– 15/20 lt.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 65,– 75 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 99,– 30 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 70,– 100 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 108,– KREISSÄGEN Tischkreissäge ATJ/ROS Sägeblatt 60 cm, Traktorantrieb. . . . . . . . . . . . . . .€ 859,– Wippkreissäge ATJ/ROS Sägeblatt 70 cm, Traktorantrieb. . . . . . . . . . . . . . .€ 1.040,– Tischkreissäge ATJ/ROS Speedy, Sägeblatt 70 cm, Traktorantrieb . . . . . . .€ 1.095,– Hydrac Betongewichte für Front und Heck 500 kg . . . . . . . . € 555,– 1000 kg. . . . . . . . . € 812,– 1400 kg. . . . . . . € 1.065,– 800 kg . . . . . . . . € 667,– 1200 kg. . . . . . . . . € 945,– Rundballenzange ATJ/ZAG mit Euroaufnahme hydraulisch zu verstellen, 1 doppelwirkender Zylinder, 2 Anschlüsse, ca. 1,70 m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 989,– Rundballenzange ATJ/GE für Euroaufnahme . . . . . . . . . . . . . . . . € 847,– Kompressoren Sonderaktion Type ATJ 24, Behälter 24 lt., 2 Manometer, fahrbar, 1,5 kW, 8 bar, Öl geschmiert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 99,– Type ATJ 50, Behälter 50 lt., 2 Manometer, fahrbar, 1,5 kW, 8 bar, Öl geschmiert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 136,– Type ATJ 100, Behälter 100 lt., 2 Zylinder, 2 Manometer, fahrbar, 2,2 kW, 8 bar, Öl geschmiert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 340,– Futterdämpfer 100 lt., verzinkter Kessel komplett, kippbar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 345,– 160 lt., verzinkter Kessel komplett, kippbar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 476,– 100 lt. elektrisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 450,– Rasenmäher Toro EINTAUSCHAKTION Motor Briggs & Stratton 6,75 PS, Schnittbreite 55 cm, Mulcheinsatz 3 in 1 Funktion: Mulchen, Fangen, Seitenauswurf, Kanntennahes Mähen, Clean Wash Reinigungsanschluss, Antivibrations-Griff, Ready Start – extra leichtes Starten, Toro Profi Schnittgutbeschleuniger. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 499,– . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . - abzüglich Altgerät … € 120,– . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . = € 379,– Rasenmäher Toro Recycler PRO 4x4 Allrad-Antrieb Motor B&S 675, 6 PS, Schnittbreite 55 cm, AutoMatic Drive, Ready Start - extra leichtes Starten (Auto-Choke), Mulcheinsatz 3 in 1 Funktion: Mulchen, Fangen, Seitenauswurf, Clean Wash Reinigungsanschluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 795,– Vertikutierer Type ATJ 4000 VB Motor B&S Series 475, 2,2 kW, Arbeitsbreite 40 cm, 17 Messer, stufenlose Tiefeneinstellung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 495,– Rasenmäher Highline 46.5 SP-A edition 46 cm Schnittbreite, XXL-Leichtlaufräder, Box, sofort zum Mitnehmen nicht montiert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 299,–

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Donnerstag, 25. August 2016

Foto: SPAR/Foto Melbinger

Bei der Prämierung: Christoph Holzer (Geschäftsführer SPAR-Steiermark/Südburgenland), Eierbauer Franz Pazek, Renate und Johann Scharf aus Eitweg sowie Stefan Kainz (SPARSortimentsmanager Frischware).

Höchste Qualität bei Eiern J

ährlich verkauft SPAR österreichweit 150 Millionen Eier unter verschiedenen Eigenmarken-Linien und setzt dabei stets auf höchste Qualität. Damit es den Hennen das ganze Jahr über gut geht, hat SPAR das Fünf-Punkte-Eierprogramm, ein eigenes Qualitäts- und Kontrollsystem, entwickelt. „Mit dem Programm schaffen wir einen Mehrwert – zum einen bieten wir unseren Kunden

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eine Top-Qualität im SPAR-Regal, zum anderen gibt es direkte Prämien an die Bauern bei Erfüllung der hohen Standards“, freut sich SPAR-Geschäftsführer Christoph Holzer. „Sinn und Zweck des Programms ist nicht, dass mit erhobenem Zeigefinger durch die Betriebe gegangen wird, sondern es werden konkrete Anreize für Innovation geschaffen“, so Holzer weiter. Auch Franz Pazek aus Gnas, einer der

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€ 41.500,–

New Holland TD5.85-4 Komfort Fronthydraulik, Frontladerkonsole, 450 Betriebsstunden, Klima, 85 PS

Massey Ferguson, 65 PS, 365-2, 2.400 Bstd., Erstbesitz, 8.500,--, 0664/2337520.

BJ 14 ............

€ 48.500,–

Mc Cormick CX90 XTRA Frontlader, 83 PS

Lindner Transporter 3500 SL50, 1.080 Bstd., mit Ladewagen + Miststreuer, Erstbesitz, günstig, 0664/8793551.

Mehr Infos: neuesland.at

BJ 09 ...........

€ 33.950,–

Preise inklusive MwSt.

Samstag: I bin dabei Traktortreffen

GAD_INS_NeuesLand_101GadyMarkt_47x260_160822_EV.indd 22.08.16 11:37 1


22 ANZEIGEN/SCHAUFENSTER Mulchgerät Front und Heck

mit 2 Getriebeanschlüsse und doppeltem Anbaubock ATJ-T20 120, 350 kg . . . . . . € 3.286,– ATJ-T20 140, 390 kg . . . . . . € 3.389,– ATJ-T20 160, 450 kg . . . . . . € 3.595,– ATJ-T20 180, 450 kg . . . . . . € 3.698,– ATJ-T40 250, 940 kg . . . . . . . . . .€ 5.449,– ATJ-T30 200, 550 kg . . . . . . € 4.079,– ATJ-T40 280, 1.010 kg. . . . . . . . .€ 5.758,– ATJ-T30 220, 620 kg . . . . . . € 4.215,– ATJ-T40 300, 1.095 kg. . . . . . . . .€ 6.026,–

Schlegelmulchgeräte ATJ/DEL 132 cm . . . . . . € 1.358,– 158 cm . . . . . . € 1.476,–

ATJ Sichelmulchgerät für Heckanbau

Bodenfräsen ATJ/DEL für Traktoren bis 45 PS

Schutzgas-Schweißgerät Easy-Mag 190

Zum Stahl- und Edelstahl-Schweißen, einstellbarer Drahtvorschub, Fahrwerk, Gasflaschenhalterung, Einstellbereich 30-190A,

Schaltstufen 7, Drahtdurchmesser 0,6 – 1,0 mm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 769,– Easy-Mag 230 Einstelbereich 15-230A, Schaltstufen 10, Drahtvorschubgeräte 4-Rollen . . . . . . . . . . € 2.130,– Pro-Mig 280-4 Einstellbereich 35 - 280 A, Schaltstufen 10, Drahtvorschubgeräte 4-Rollen . . . . . . . . . . 2.325,-

Mit einer Bewegung zum Heben und Senken 2,20 m für 1000 kg Hubkraft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 1.897,– 3,20 m für 1300 kg Hubkraft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.289,– 4,50 m für 1300 kg Hubkraft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.695,–

Futterraufen

Rundraufe für Schafe, 20 Fressplätze, Dm. 160. . . . . . . € 294,– Viereckraufe für Schafe Standard, 28 Fressplätze . . . . € 392,– Rundraufe für Schafe, 28 Fressplätze, Dm. 170. . . . . . . € 237,– Großballenraufe für Schafe, Quaderballen bis 2,40 m. . € 680,– Heudoppelraufe für Schafe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 374,– Pferferaufe Ideal mit Dach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 478,¬ Compact Viereckraufe mit Palisadenfressgitter, 12 Fressplätze, komplett mit Dach .€ 936,–

85 cm . . € 1.037,– 105 cm . . . . € 1.087,– 125 cm . . . . € 1.134,–

Stalldungstreuer Öhler

7 to, Ölbremse, 4 stehende Walzen, bergische Achse, Plateau 416 x 175 x 50 . . . . . . . . . . . . . . Sonderpreis ab € 13.998,– mechanische Ausführung und Getriebeantrieb, Bohrer Dm. 30, 599x120x110x150 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.190,–

Horizontalrebler für Weinbau

Fällkopf FARMA hydraulisch klappbar

TSP 480, 130 PS, 2300 kg, große Walze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 14.955,–

Trommelmähwerke ATJ/TA 20 % Anzahlung bei Lieferung, Rest bis 1.11.2016 135 cm S . . . . . € 1.610,– 165 cm S . . . . . € 1.830,– 185 cm S . . . . . € 2.132,– mit hydraulischer Aushebung 165 cm S . . . . . . . . . . € 2.404,– 185 cm S . . . . . . . . . . € 2.550,–

SONDERAKTION

30 % Anzahlung bei Lieferung, Rest bis 1.12.2016 mit Messerschnellwechsel

Type 210, 5 Scheiben, 10 Messer . . . € 4.832,– Type 280, 7 Scheiben, 14 Messer . . . € 6.362,– Type 250, 6 Scheiben, 12 Messer . . . € 5.343,– Type 320, 8 Scheiben, 16 Messer . . . € 7.127,–

Tiefenlockerer mit Meißelscharren und Scherenschraubensicherung 2-zinkig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.798,– 5-zinkig 250cm . . . . . . . . . . . . . € 3.855,– 3-zinkig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.449,– 7-zinkig 280cm . . . . . . . . . . . . . € 4.930,–

Schwergrubber ATJ – FAZA

Entkammer, tragbar, Trichter 90x50, Leistung ca. 1.200 kg . . . . . . . . . . . . . . . € 216,–

FR 2312 MA Rider, 85 cm Schnittbreite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.810,– FR 2315 MA Rider, 95 cm Schnittbreite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 3.389,– FR 2218 FA, 103 cm Schnittbreite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 5.407,– FR 2218 FA 4x4, Allrad, 103 cm Schnittbreite . . . . . . . . . . Eintauschaktion € 5.490,– FR 2318 FA2 4x4, Allrad, Servolenkung, Beleuchtung, Stundenzähler, 103 cm Schnittbreite . . . . . . . . . . . . . . .Eintauschaktion Euro 6.890,–

Bodenfräse ATJ

Erhältlich in schwerer Ausführung bis 120 PS mit einer Arbeitsbreite von 180 cm bis 250 cm und 6 Messern pro Flansch D 200 cm . . . . . . . . . . . . € 3.575,– D 225 cm . . . . . . . . . . . . € 3.690,–

Drehpflug Pöttinger Servo 25, bis 140 PS 4-scharig (3+1) Rahmenhöhe 80 cm, Gleitkopf, Scheibensech 590 gezackt, Doppeltastrad 505x185 Stahl . . . . . . . . . . . . . € 12.890,–

Drehpflug Pöttinger Servo 25, bis 130 PS

Sonderabverkauf Grubber 3-balkig, 70 cm Durchgang, 20 cm Zinkenabstand und Walze 7-zinkig kplt.. . . . . . . . . . . . . . . € 2.210,– Sonderabverkauf Grubber 4-balkig, Spindelverstellung, Rahmenhöhe 72 cm, 13-zinkig mit Walze . . . . . . . . . . . . € 4.418,–

3-scharig, 46Wc, Rahmenhöhe 80 cm, Körperabstand 102 cm, 3 Paar Vorschäler, 1 Scheibensech gezackt 590 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 9.490,–

Rückezange Modell ATJ – Super

Grubber FAZ 2,30 m mit 6 Einlagscheiben, Doppelwalze, 11-zinkig, 4-balkig, Zinkenhöhe 80 cm, Zinkenabstand 23 cm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .ab € 4.790,–

3-Punkt, mechanisch verstellbar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 396,–

Rebler mit Handbetrieb Rasentraktor Jonsered Frontmäher Rider

SONDERAKTION

Rundballen-Wickelgabel

tragbar

mit Entkammer, elektr., Pulverbeschichtet, Trichter 90x50, bis 1.750 kg/Stdl.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 376,– mit Entkammer, elektr., Trichter 90x50, bis 1.750 kg/Stdl., komplett Nirosta . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 698,–

für Bäume bis Dm. 18 cm, zur Montage auf einen Forstkran mit 4,6 m (empfohlen), mit Halterung für Rotator . . . . . . . . . .€ 3.090,–

Scheibenmähwerke ATJ/TA

3-Punkt, hydraulisch zu verstellen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 581,–

Heckstapler Abverkauf

MGT 100, mit 2 Messern ............. € 866,– MGT 150, mit 3 Messern ............ € 1.550,– MGT 120, mit 2 Messern .......... € 1.025,– MGT 180, mit 3 Messern ............ € 1.950,–

Häcksler

Rundballengabel Heck

Reichweite ca. 130 cm, Öffnungsweite ca. 225, mit zwei verzinkte Zylinder zum Öffnen/Schließen und Schwenken der Zange . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 1.695,–

Universal Getreidequetsche Type OL 980 / 2,0 PS / Stundenleistung bis 200 kg. . . . ab € 1.269,– Type OL 6000 / 5,5 PS / Stundenleistung bis 900 kg . . . ab € 1.990,– Type OL 8000 / 7,5 PS / Stundenleistung bis 1400 kg . . ab € 2.695,– Teilweise Symbolfotos möglich

7522 Strem, Bahnhofstraße 31 Tel. 03324 / 20005, Fax: 03324 / 20005-30 E-Mail: office@jandrisevits.at Homepage: www.jandrisevits.at

Michael Jandrisevits Tel. 06 64/30 228 46 Hermann Jandrisevits Tel. 06 64/34 086 28

Alle Preise inkl. 20% Mwst.

80 cm . . . . . . € 1.124,– 106 cm . . . . . . € 1.271,–

bis 45 PS

Donnerstag, 25. August 2016


ANZEIGEN/SCHAUFENSTER

Donnerstag, 25. August 2016

Hydropressen – Wasserdruck Nirosta

Weinpressen mit Photozellen SONDERAKTION

1/4 Anzahlung bei Lieferung, 1/4 nach dem 1. Jahr, 1/4 nach dem 2. Jahr, 1/4 nach dem 3. Jahr 1700 lt. mit Auffangwanne und 2 Kompressoren Becker . . . . . . . . . . . . . . . . € 16.890,– 4500 lt. mit Auffangwanne und 2 Kompressoren Becker . . . . . . . . . . . . . . . . € 32.900,–

ATJ Heck Sichelmäher mit Rädern

RM 125, 3 Messer . . . . . . . . . . € 1.441,– RM 150, 3 Messer . . . . . . . . . . € 1.562,– RM 215, 3 Messer . . . . . . . . . . € 1.877,– RM 180, 3 Messer . . . . . . . . . . € 1.688,– RM 235, 5 Messer . . . . . . . . . . € 2.218,–

Achtung! Mit gepressten Wänden billiger – schwächeres Material.

Hydraulische Ausführung mit doppelwirkenden Zylinder (zwei Schläuche) ohne Rückzugfeder!!! 120 x 125 O . . . . . . € 792,– 160 x 125 O . . . . . € 1.050,– 200 x 125 O . . . . . € 1.280,– 140 x 125 O . . . . . . € 965,– 180 x 125 O . . . . . € 1.135,– 220 x 125 O . . . . . € 1.350,– mechanische Ausführung 120 x 100 Z . . . . . . . . . . . . . . . € 606,– 150 x 100 Z . . . . . . . . . . . . . . . € 635,–

Heckbagger ATJ/TEC 24

Mit hydraulischer Abstützung, Reichweite 340 cm, Hubhöhe unter Schaufel 355 cm, Schaufel 30 cm. . . . . . . . . € 5.990,–

Dreiseitenkipper Anzahlung bei Lieferung, 1/3 nach Abverkauf 1/3 dem 1. Jahr, 1/3 nach dem 2. Jahr

Patentierte Nirostamühle für Äpfel und andere Produkte

Lesewagen/Trailer Restabverkauf

Ein Lesewagen ist mit einer Ausbringschnecke und einer Nirosta Verdrängerpumpe ausgestattet mit Schlauch zum Befüllen. Lesewagen mit Verdrängerpumpe 2,5 m³ bzw. 2500 lt. Fassungsvermögen . . . . . . . . . . . . . . . . Achtung € 7.980,– inkl. 20 % MwSt. Lesewagen mit Verdrängerpumpe 3,0 m³ bzw. 3000 lt. Fassungsvermögen . . . . . . . . . . . . . . . . . Achtung € 8.980,– inkl. 20 % MwSt. Achtung: Trailer ist kein Lesewagen! Der Trailer hat eine direkte Ausbringschnecke Nirosta aber keine Pumpe montiert. Trailer 2,5 m³ bzw. 2500 lt. Fassungsvermögen . Achtung € 5.590,– inkl. 20 % MwSt. Trailer 3,0 m³ bzw. 3000 lt. Fassungsvermögen . .Achtung € 6.590,– inkl. 20 % MwSt.

mit Unterbau für Stapler, Tür am Boden, für Rotwein 1050 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.169,– 1550 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.572,– 2.050 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.697,–

Ovaltank/Raumspartank Nirosta ATJ 1.500 lt. . . . . . . . . . . € 3.275,– 2.500 lt. . . . . . . . . . . € 3.620,–

3.000 lt. . . . . . . . . . . € 4.030,–

Doppeltanks Nirosta

mit 2 Türen, 4 Kugelhähne, Füllstandanzeige 2600 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . € 3.590,– 3200 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . € 3.790,– 4150 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . € 4.390,– 3900 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . € 3.980,– 5100 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . € 4.790,–

Stundenleistung ca. 1600 – 2100 kg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 969,–

Kühlanlage

Weinpressen

fahrbar, Nirosta, kühlen und heizen für 10 Tanks bis 38.000 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 9.980,–

mechanisch, mit Doppelfallkeil und Ratsche 10 lt. 20x30 . . . . . . . . . . . . . € 158,– 50 lt. 35x50 . . . . . . . . . . . . . € 270,– 20 lt. 25x35 . . . . . . . . . . . . . € 174,– 70 lt. 40x55 . . . . . . . . . . . . . € 315,– 30 lt. 30x40 . . . . . . . . . . . . . € 222,– 100 lt. 45x60 . . . . . . . . . . . . € 386,–

Flüssigkeitskühler ATJ/C1-W1

Obstmühle Nirosta mit Messer

Kühlleistung 1,4 kW, 230 V, 43 kg, bis ca. 5.000 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.445,–

Handbetrieb, Trichter 95x60 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 231,– Elektrisch, Trichter 95x60 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 339,–

für Rotwein + Kühlmantel + Schrägboden, beheizbarer Boden SONDERAKTION ¼ Anzahlung bei Lieferung, ¼ nach dem 1. Jahr, ¼ nach dem 2.Jahr, ¼ nach dem 3. Jahr 3.000 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 5.390,– 4.000 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 5.695,– 5.000 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 6.390,– 6.100 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 6.790,– 10.000 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 8.390,–

Mohnopumpen Enoveneta mit Drehzahlverstellung und Trockenlaufschutz Leistung 3.500 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.920,– Leistung 7.000 lt.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 4.169,– Leistung 11.000 lt.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 4.695,– Leistung 22.000 lt.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 5.950,–

Argon³ 65 65 PS, 2x Zapfwelle, 2x doppelwirkendes Steuergerät, Bereifung vorne 280-85R26, Bereifung hinten 380-85R28, mit Kabine und Heizung, 15-15 Wendegetriebe . . . . . . . . . €

29.990,– Teilweise Symbolfotos möglich

7522 Strem, Bahnhofstraße 31 Tel. 03324 / 20005, Fax: 03324 / 20005-30 E-Mail: office@jandrisevits.at Homepage: www.jandrisevits.at

Michael Jandrisevits Tel. 06 64/30 228 46 Hermann Jandrisevits Tel. 06 64/34 086 28

Alle Preise inkl. 20% Mwst.

Restabverkauf mit Sonderpreisen Nur wenige Stück auf Lager !!! 2000 lt. . . . . . . . . . . € 1.995,– 600 lt.. . . . . . . . . . € 1.217,– 5000 lt. . . . . . . . . . . € 3.295,– 1050 lt. . . . . . . . . . . € 1.365,– 15300 lt. . . . . . . . . . . € 7.490,– 1500 lt. . . . . . . . . . . € 1.705,–

Euroboxen

Immervolltank

Konische Brücke, Aufstiegsleiter mit Aufsatzwände – SONDERAKTION 4,1 to Nutzlast, Bereifung 11,5 – 15/12, Plateau 3,00 x 1,90 m x 0,5 + 0,5 . . . . . . .€ 4.590,– 5,1 to Nutzlast, Bereifung 11,5 – 15/12, Plateau 3,50 x 1,90 m x 0,5 + 0,5 . . . . . . .€ 5.390,– 5,8 to Nutzlast, Plateau 3,80 x 2,20 m x 0,5 + 0,5. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 5.990,– 6,1 to Nutzlast, Palettenmaß 4,20 x 2,20 m x 0,5 + 0,5. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 6.680,– DREISEITENKIPPER WEINBAU 3,1 to Nutzlast, Plateaugröße 300 x 150 x 50 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 3.790,–

Lagertanks Nirosta

LAGERABVERKAUF

Kippbar, Hauptrahmen Nirosta, Wanne Nirosta, fahrbar auf 4 Räder lenkbar, Wasseranschluss, Sicherheitsventil 3 bar, Druckregulator, einfach zu reinigen 20 lt., mit Nirostakorb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 558,– 40 lt., mit Nirostakorb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 681,– 80 lt., 85x70x125 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.049,– 120 lt., 95x80x135 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.227,– 160 lt., 95x80x140 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.445,– 250 lt., 98x88x146 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.760,–

Bei einer Stückzahl Mengenbonus möglich ! Modell CTR 1200 x 1000 x 760 mit 3 Traversen, glatte Flächen . . . . . . . . . . . . € 136,– Modell CTX 1200 x 1000 x 785 mit 3 Traversen, geschlitzt. . . . . . . . . . . . . . . . € 149,–

Transportkisten

J.A.-Vario-Weintanks

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24 ANZEIGEN/SCHAUFENSTER Lotto macht sechs Träume wahr

Foto: Österr. Lotterien

Der Gewinn eines Lotto-Sechsers ist untrennbar mit der Erfüllung (zumindest) eines Traumes verbunden. Die Wünsche der Spielteilnehmer sind dabei höchst unterschiedlich: Träumt einer von der eigenen Villa, ist’s beim anderen der Sportwagen oder die Ausbildung zum Piloten. Lotto „6 aus 45“ wird im September 30 Jahre, und anlässlich dieses Jubiläums erfüllt der Österreicher liebstes Glücksspiel sechs Spielteilnehmern ihren ganz persönlichen Traum, und das unabhängig von den „sechs Richtigen“. Dazu werden, beginnend mit 7. August, an sechs aufeinanderfolgenden Sonntagen jeweils 500.000 Euro extra verlost. Firmenmitteilung

Bis 11. September gibt es sechsmal 500.000 Euro zusätzlich.

Donnerstag, 25. August 2016

Neue Standards im Mäheinsatz D ie neueste Entwicklung aus dem Hause Pöttinger, die Mähkombination NOVACAT A10, ist gespickt mit technischen Raffinessen und setzt einen neuen Standard punkto Lebensdauer, Einsatzsicherheit, Wirtschaftlichkeit und Komfort. Sie kann in Front-Heck-Kombination (Anbaubock für 3 bzw. 3,5 Meter Frontmäher) verwendet werden und ist außergewöhnlich anpassungsfähig: Ein Seitenverschub von 400 Millimetern je Seite sorgt für optimale Überlappung und damit

perfekte Mähqualität. Auch die große Aushubhöhe am Vorgewende von bis zu 55 Zentimetern trägt dazu bei. Die Mähkombination ist mit Schwadformer ohne Aufbereiter, mit ED-Zinkenaufbereiter und mit RCB-Walzenaufbereiter erhältlich. Eine hydraulische Mähwerks­ entlastung ist bei allen Modellen inklusive. Das spezielle Eingangsgetriebe Y DRIVE mit Stirnradgetriebe verfügt über einen gegenüberliegenden Antrieb. Das bietet den zentralen Vorteil, dass längere Standardgelenkwellen mit geringerer

Abwinkelung eingesetzt werden können. NONSTOP LIFT ist eine innovative Technik zum optimalen Schutz des Mähbalkens. Die beidseitige Anfahrsicherung ermöglicht ein effizientes Ausweichen des Mähbalkens bei Hindernissen. Das Besondere daran: Der Ausleger ist über ein Kugelgelenk gelagert und über einen Dreieckslenker hydraulisch vorgespannt. Der Auslösedruck ist am Manometer ersichtlich und leicht einstellbar. Firmenmitteilung

Erstklassige Schnittqualität, Einsatzsicherheit, Wirtschaftlichkeit und hohe Lebensdauer sind die Markenzeichen der NOVACAT A10 Mähkombinationen von Pöttinger. Foto: Werksfoto

IMPRESSUM Medieneigentümer/Herausgeber: NEUES LAND Medienges.m.b.H. Reitschulgasse 3, 8010 Graz, Tel. 03 16/82 63 61-0 Fax 03 16/82 63 61-16, E-Mail: office@neuesland.at, Web: www.neuesland.at. Offenlegung gemäß Mediengesetz: www.neuesland.at Redaktion: Bernd Chibici (Chefredakteur), Tel. 03 16/82 63 61, E-Mail: bernd.chibici@neuesland.at, Karl Brodschneider (ChefredakteurStellvertreter), Tel. 03 16/82 63 61-28; E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at; Karlheinz Lind (Chef vom Dienst), Tel. 03 16/82 63 61-35; E-Mail: karlheinz.lind@ neuesland.at; Nina Wagner (Redakteurin), Tel. 03 16/82 63 61-25, E-Mail: nina. wagner@neuesland.at Anzeigen: Wolfgang Garofalo, Tel. 03 16/82 63 61-15, Fax 03 16/82 63 61-16; E-Mail: wolfgang.garofalo@neuesland.at. Wortanzeigen und Sekretariat: Sonja Haubenhofer, Tel. 03 16/82 63 61-13, Fax 03 16/82 63 61-16, E-Mail: sonja. haubenhofer@neuesland.at. Zeitungsversand: Sigrid Gosch, Tel. 03 16/82 63 61-11; E-Mail: sigrid.gosch@stbb.at. Produktion: NEUES LAND Medienges.m.b.H. Druck: Herold Druck und Verlag AG, Faradaygasse 6, 1030 Wien, Tel. 01/79 594-0, E-Mail: herold@herold.cc Entgeltliche Ankündigungen sind mit „Anzeige“ gekennzeichnet. Unentgeltliche PR-Artikel mit „Firmenmitteilung“ Erscheint wöchentlich. Einzelpreis € 1,20 / Abo € 50,– Mitglied des Verbandes der Österreichischen Zeitungen.


ANZEIGEN/SCHAUFENSTER

Donnerstag, 25. August 2016

Die Taschen voller Geld mit Brieflos

Für den 1. Steirischen Alm­ pflegetag auf der Brunnalm kann man sich bis spätestens 16. September beim LFI Steiermark unter Tel 03 16/80 50 DW 13 05 sowie per E-Mail zentrale@ lfi-steiermark.at anmelden.

Ob Weltumsegelung, Städtereisen, exklusive Shoppingtrips oder zuhause im trauten Heim. Extra „Taschengeld“ wartet im neuen Brieflos „Jeans“ mit insgesamt drei Hauptgewinnen zu je 100.000 Euro, zusätzlich zur normalen Gewinnpyramide, sowie 100.000 weiteren Gewinnen zwischen 1 Euro und 10.000 Euro. Natürlich bietet das Brieflos „Jeans“ auch die Chance, bei Peter Rapp und der Brieflos-TV-Show zu Gast zu sein und als Kandidat am Brieflos-Rad zu drehen. Im Gewinnabschnitt jedes fünften Briefloses steht „Die Brieflos Show“. Die Lose sind in allen Annahmestellen der Österreichischen Lotterien zum Preis von 1 Euro erhältlich. Firmenmittelung

Foto: Jantscher

1. Steirischer Almpflegetag M

6 aus 45 3

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neue Steinfräse „ECO“, für Traktoren mit einer Leistung von 80 bis 100 PS von der Firma Jakob Holzer (PTH), an der gerade gebaut wird und die am 1. Oktober zum ersten Mal zum Einsatz kommt. Zusätzlich zu den Referenten werden noch die Firma Grube Forst mit Sicherheitskleidung, die Firma Kohl mit Wasseranlagen für Almen, die SVB mit Arbeitssicherheit sowie Mitarbeiter der AMA vertreten sein. Firmenmittelung

Ziehung vom Sonntag, 21. August 2016

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Jackpot, zusätzlich zum 1. Rang der nächsten Runde ������������������ € 869.264,80 Jackpot, zusätzlich zum 2. Rang der nächsten Runde ������������������ € 119.523,90 108 Fünfer ���������������������������� zu je € 1.207,30

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ZZ 32

216 Vierer+ZZ ������������������������� zu je € 181,00 5.279 Vierer ������������������������������� zu je € 41,10 6.030 Dreier+ZZ ������������������������� zu je € 16,20 87.980 Dreier ������������������������������� zu je € 4,40 203.987 Zusatzzahl allein ������������� zu je € 1,20

Foto: Österr. Lotterien

werden? Ist Mulchen sinnvoll? Auf all diese spannenden Fragen werden Experten Antworten geben. Die Hauptreferenten sind Roman Schaffer zum Thema Begrünungen und Saatgut, Jakob Holzer (Firma PTH), Mitarbeiter des Maschinenringes Mur-/ Mürztal und die Firma Horst Scheickl mit Zaunsystemen. An neun Stationen und einer bereits im Mai angelegten Versuchsfläche werden die Maschinen präsentiert – eine Besonderheit dabei ist die

aschinen im vollen Einsatz erleben, das Thema Saatgut mit Experten besprechen und Versuchsflächen beurteilen – der 1. Steirische Almpflegetag mit Maschinenvorführung am 1. Oktober ab 10 Uhr auf der Brunnalm, Veitsch, steht ganz im Zeichen der Almflächenrevitalisierung. Welche Maschinen eignen sich für die Ampferbekämpfung, welche zum Bearbeiten für Steilflächen? Welches Saatgut kann in welcher Seehöhe verwendet

Auf einer Seite ist eine Jeans-Tasche mit Geldscheinen abgebildet.

Ziehung vom Samstag, 20. August 2016 B-13, I-17, G-53, O-69, N-31, B-3, I-21, I-20, O-74, I-23, O-63, G-55, O-71, N-37, I-27, BOX, G-51, I-26, B-11, O-62, O-67, O-61, N-38, B-6, B-9, N-44, G-48, N-43, B-14, G-49, I-24, O-70, G-52, N-40, B-15, G-57, I-28, O-75, N-41, G-60, RING, O-64, B-8, B-1, BINGO Multibonus BINGO-Card: Herz-Vier BINGO-Gewinner: 1-mal Bingo-Bonus ����������������� zu € 73.441,10 22-mal Ring 2. Chance �������������zu je € 168,20 1-mal Ring ��������������������������������� zu € 3.701,20 1.444-mal Box 2. Chance ��������������zu je € 9,80 1-mal Box ��������������������������������� zu € 2.467,40 7.911-mal Card �����������������������������zu je € 1,50

Ziehung vom Sonntag, 21. August 2016

0

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2 Joker ������������������������������ zu je € 193.886,10 13-mal ���������������������������������� zu je € 7.700,00 110-mal ����������������������������������� zu je € 770,00

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Alle Angaben ohne Gewähr

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Tägl., 19.23 Uhr, ORF 2

1.090-mal ��������������������������������� zu je € 77,00 10.958-mal ��������������������������������� zu je € 7,00 113.904-mal ������������������������������� zu je € 1,50

1

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Doppel Jackpot, zusätzlich zum 1. Rang der nächsten Runde �������������������� € 13.304,20 Doppel Jackpot, zusätzlich zum 2. Rang der nächsten Runde ���������������������� € 7.184,20

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toi toi toi

1

33B. Runde vom Sonntag, 21. August 2016 X

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18-mal 11 Richtige �������������������� zu je € 59,30 158-mal 10 Richtige ������������������ zu je € 13,50 957-mal 5er Bonus ��������������������� zu je € 0,90

Ziehung vom Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntag, Montag, Dienstag,

17. August 2016 18. August 2016 19. August 2016 20. August 2016 21. August 2016 22. August 2016 23. August 2016

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Gewinnzahlen 9 4 8 8 7 6 8 7 6 5 4 3 8 0

Symbol 6 1 2 6 7 5 2

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Torwette 1

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Siebenfach Jackpot, zusätzlich zum 1. Rang der nächsten Runde ������������� € 9.742,30 1-mal 4 Richtige ��������������������������zu € 552,80

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28-mal 3 Richtige ���������������������� zu je € 24,60 Hattrick, zusätzlich zum Hattrick der nächsten Runde ������������������ € 180.802,90

Ziehung vom Dienstag, 23. August 2016

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26 G’SUNDHEIT!

Donnerstag, 25. August 2016

Vorsorge ist wichtig ■ Elke Jauk-Offner

Bauchschmerzen, lang anhaltender Durchfall und ungewollter Gewichtsverlust können Alarmsignale einer Erkrankung des Darms sein.

S

ie sind keine Seltenheit: Magen-Darm-Infektionen. Verursacht werden sie von Viren oder Bakterien, die Beschwerden klingen nach ein bis zwei Wochen aber wieder ab. Dauerhaft zu kämpfen haben jene Patienten, die an chronischen Erkrankungen leiden. „Morbus Crohn und Colitis ulcerosa treten vor allem im jungen Erwachsenenalter auf, aber auch Kinder können bereits davon betroffen sein“, sagt

Christoph Högenauer von der Klinischen Abteilung für Gas­ troenterologie und Hepatologie am LKH Graz. Die Ursachen sind unklar, ausgelöst werden sie durch eine Immunfehlfunktion. Während bei Morbus Crohn der gesamte Darm in Mitleidenschaft gezogen wird, erstreckt sich Colitis ulcerosa nur auf den Dickdarm. Durchfall, der nach zwei Wochen nicht abklingt, Bauchschmerzen, ungewollter Gewichtsverlust, Blut im Stuhl und veränderte Stuhlgewohnheiten können Alarmsymptome für Erkrankungen des Darms sein. „In diesen Fällen sollte man ärztlichen Rat einholen“, sagt Högenauer.

Immer öfter betroffen Chronische Darmentzündungen gelten bereits als Zivilisationskrankheiten, „die Zahl der Erkrankungen nimmt zu, auch in der Steiermark“, so Högenauer, „am Land treten sie allerdings

Zucker senken – Kilos verlieren Exadipin® plus – bewährtes Konzept zur Behandlung von Übergewicht – einfach – aber äußerst wirkungsvoll. Das Präparat Exadipin® plus verhindert den Zuckeranstieg nach dem Essen, fördert den Fettabbau, hemmt den Hunger. Vitamin D hilft den Insulinspiegel konstant zu halten. Körperfett wird abgebaut und am Wiederaufbau gehindert. Wenig Fett und trotzdem dick Viele haben das Problem, dass sie wenig Fett zu sich nehmen und trotzdem unter Fettpolstern an den falschen Stellen leiden. Exadipin® plus reduziert Blutzucker und Blutfette. Auch Obst macht Dick Mit Exadipin® plus konnten unzählige Kilos nachhaltig abgenommen werden. Im

„Die Darmspiegelung stellt die beste Krebsvorsorge dar, die es gibt.“ Christoph Högenauer Gastroenterologe

seltener auf als in der Stadt“. Der Kontakt mit vielerlei Bakterien kann das Immunsystem nämlich erfolgreich wappnen. Das beginnt schon in ganz jungen Jahren: „Schnuller abzukochen ist kontraproduktiv“, sagt Högenauer. Auch Zöliakie tritt sowohl bei Kindern als auch Erwachsenen vermehrt auf. Die Glutenunverträglichkeit führt zu einer Dünndarmentzündung, die Ursachen sind noch nicht erforscht. Eine konsequente Diät ohne Gluten, das vor allem im Weizen enthalten ist, kann Abhilfe schaffen. Der Experte rät davon ab, bei Verdachtsmomenten einfach leichtfertig auf Weizen und Co. zu verzichten. Bluttest und Gewebeprobe können Gewissheit bringen. „Das Thema ist modern, hier gibt es viele unseriöse Diagnosen. Auch echte Nahrungsmittelallergien kommen nicht so häufig vor und gehen meist mit Hautausschlägen einher.“

Aufklärung Der Reizdarm stellt eine Funktionsstörung im Magen-DarmTrakt dar. Organisch gibt es

keinen Grund dafür, doch Beschwerden wie Bauchschmerzen, Blähungen, der Wechsel von Verstopfung und Durchfall machen den Betroffenen das Leben schwer. Die Psyche spielt hier eine große Rolle, gefährlich ist die Erkrankung nicht. „Aufklärung ist wesentlich.“ Bei älteren Menschen ist Darmkrebs ein großes Thema. Bei Frauen ist er die zweithäufigste Krebserkrankung, bei Männern die dritthäufigste. Die empfohlene Darmspiegelung ab dem 50. Lebensjahr „stellt die beste Krebsvorsorge dar, die es gibt“, betont der Arzt, da bereits Krebsvorstufen entfernt werden können. In Österreich nehmen jedoch nur rund zehn Prozent der Bevölkerung daran teil. Werden verdächtige Polypen gefunden, finden öfter Kontrollen statt. Bei der Divertikelerkrankung, die auch im höheren Alter auftritt, entzünden sich Ausstülpungen im Darm.

Wundermittel Die Stuhltransplantation ist eine jüngere, aber bereits erfolgreiche Methode bei Darmentzündungen. Dabei wird der Stuhl eines gesunden Menschen auf den Patienten übertragen, „das wirkt dramatisch gut, bei manchen nicht zu behandelnden Darmerkrankungen kann es ein Wundermittel sein“, sagt Högenauer. Die Funktionsweise ist ähnlich einer weitaus älteren Behandlungsmethode aus der Veterinärmedizin: Der Panseninhalt eines gesunden Tiers wird auf ein krankes Tier übertragen, um die Bakterienflora im Rindermagen wieder herzustellen.

TIPP DER WOCHE Schnitt wurde das Körperfett um ein Kilo pro Woche reduziert. Die Gewichtsreduktion ist vor allem bleibend. Exadipin plus – wissenschaftlich anerkannt – seit Jahren vielfach erprobt – ohne Nebeneffekte. Abnehmen durch Stoffwechselregulation. Erhältlich in Ihrer Apotheke. www.exadipin.com

Wespenstiche vermeiden Im Spätsommer haben Wespen Hochsaison. Für gesunde Menschen ist der Stich schmerzhaft, aber harmlos – für Allergiker kann er lebensbedrohlich sein. Tipps zum Schutz vor Stichen: Im Freien den Verzehr von Speisen oder Getränken, Obstoder Blumenpflücken, Aufenthalt nahe Mülleimern, Tiergehegen oder Fallobst sowie Parfüm vermeiden. Nach dem Essen Hände waschen und Mund

abwischen. Nicht aus Flaschen oder Dosen trinken, Gläser abdecken, Trinkhalme verwenden. Insekten nicht mit hektischen Bewegungen von Futterquellen verscheuchen. Die Haut durch helle Kleidung schützen, nicht barfuß laufen, keine offenen Schuhe tragen. Fenster durch Insektennetze sichern. Bei Angriff den Kopf mit Armen oder Kleidung schützen. Der Rückzug muss langsam erfolgen.


G’SUNDHEIT

Donnerstag, 25. August 2016

27

Foto: fotolia.com/kei907

Wenn der Bauch Probleme macht: Magen-Darm-Infektionen, chronische Entzündungen, Zöliakie, Reizdarm, entzündete Divertikel und Darmkrebs sind häufige Erkrankungen.

Vorsorgekoloskopie In Österreich erkranken pro Jahr rund 5.000 Menschen an Dickdarmkrebs. Damit ist dieser eine der häufigsten Krebsformen. Bei Frauen ist er die zweithäufigste Krebserkrankung nach Brustkrebs, bei Männern die dritthäufigste nach Lungen- und Prostatakrebs. Bei Dickdarmkrebs ist die Vorsorge in der Lage, das Leiden nicht nur zu einem frühen und damit gut behandelbaren Zeitpunkt zu erkennen, sondern auch durch die prophylaktische Behandlung von gutartigen Vorstufen den Ausbruch der Erkrankung überhaupt

zu verhindern. Die Vorsorgekoloskopie gehört zu den wichtigsten Maßnahmen zur Darmkrebsprävention. Bei der „sanften“ Koloskopie erhält der Patient eine Kurzanästhesie, die zum Einsatz kommenden Geräte sind modern und flexibel. Werden verdächtige Polypen gefunden, finden öfter Kontrollen statt. Die Darmspiegelung wird ab dem 50. Lebensjahr empfohlen. In Österreich nehmen aber nur rund zehn Prozent der Bevölkerung an der Vorsorgeuntersuchung teil, in den USA sind es beispielsweise 40 Prozent.

Der Kraftstoff für mehr Darm-Elan

www.omni-biotic.com

Institut Allergosan Pharmazeutische Produkte Forschungs- und Vertriebs GmbH

Die ersten Aroniabeeren als Buschkultur wurden im Jahr 2001 von sechs Landwirten in der Südoststeiermark ausgepflanzt. Heute wird sie von rund 80 Betrieben kultiviert. Foto: kk

„Medical Food“ Aronia

D

ie Aroniabeere, auch bekannt als Apfelbeere, bietet als Lebensmittel einen immer wichtiger werdenden Zusatznutzen als „Medical Food“. Das „Super Food“ wirkt anregend und wird in vielen Ländern als Heilpflanze geschätzt. Die Beere ist reich an Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen und sekundären Pflanzenstoffen und ist nicht nur stoffwechselanregend, sondern schützt den Körper überdies vor freien Radikalen, die als Verursacher von verschiedensten Erkrankungen gelten. Dabei ist das antioxidative Potenzial der Aronia bis zu neunmal höher als das von Cranberries, Heidelbeeren oder auch Preiselbeeren,

was sie zur Anti-Aging-Beere macht. Deshalb wird sie auch als Vitalbeere bezeichnet und ist ein ideales Lifestyle-Produkt. Die Einsatzmöglichkeiten der Apfelbeere sind nahezu grenzenlos – pur oder als Mischung mit anderen Früchten macht sie Getränke zu aufregenden Geschmackserlebnissen und eignet sich außerdem zum Einsatz in Spirituosen, für Molkereiprodukte und als Zutat für Süß- und Backwaren. Die Marke „Aronia Austria“ (www.aroniaaustria.at) soll allen Aroniaproduzenten als Unterstützung für eigene Marketingaktivitäten dienen und zusätzlich den Konsumenten eine Herkunfts- und Qualitätsgarantie bieten. Firmenmitteilung


DO GEMMA HIN Redaktion: waltraud.froihofer@neuesland.at

Freitag, 26. August

1

Semriach

Märchentage

Top-Tipps

Landl

Samstag, 27. August Alphornbläserkurs Archaischer Klang in vielerlei Gestalt kann beim Alphorn- und Weisenbläserspielkurs mit Franz Schüssele und Bernhard Holl von Samstag ab 19 Uhr bis Sonntag, 18 Uhr, im Draxlerhaus erlernt und erprobt werden. Notenkenntnisse sind nicht erforderlich, Leihinstrumente stehen zur Verfügung. Der Kursbesuch ist für Anfänger wie Fortgeschrittene möglich. Info und Anmeldung unter www.steirisches-volksliedwerk.at

Theatergenuss zum Sommerausklang Gar himmlisch geht es bei der heurigen Produktion des KultURkreises St. Johann im Saggautal zu. Von Wolfgang Fasching, der vor neun Jahren die Gruppe mitbegründet hat, stammt der Text über die „Hanser Himmelsstürmer“. Rund um die treibende Kraft Annelies Strauß-

2

Held spielen Karin Koch, Seline Müller, Josef Reiterer jun., Ernst Sallmann jun., Nina Strauß, Hildegard Winkler, Cindy Wunderlich und Peter Zenz. Premiere ist am 27. August um 20.20 Uhr. Gespielt wird auch am 28. August um 15.15 Uhr sowie am 2., 3., 6., 9. und 10. September. Foto: privat

3

Schladming

Andreas Gabalier Der Volks-Rock’n’Roller bespielt den WM-Park Planai beim Mountain-ManOpen Air. Das Konzert beginnt um 20 Uhr. Einlass ist ab 15 Uhr. Konzertinfos unter www.schladming-dachstein.at. St. Anna a. A.

Eruptionsfest Sieben Winzer zelebrieren den Spätsommer mit vulkanländischer Lebensfreude. Gestartet wird um 11 Uhr beim Weingut Pfeifer. Um 17 Uhr wird der Eruption Sekt Brut nature, ein 30 Monate flaschenvergorener Burgundercuvee-Sekt, präsentiert. Daneben gibt es bäuerliche Kulinarik, Weine, Musik aus verschiedenen Stilrichtungen und Kinderanimation. Fernitz-Mellach

Maibaumumschneiden Ab 17 Uhr lädt die Bauernbundortsgruppe zum Maibaumumschneiden beim VAZ-Fernitz ein. Es gibt neben Musik und Kulinarik einen Glückshafen, Woaz­ brot’n und Blochsägen. Das Maibaum­ umschneiden ist eine traditionelle Veranstaltung im Terminkalender der Bauernbundortsgruppe.

Afrika-Fest Bei dem um 10 Uhr auf dem Kirchplatz beginnenden Gottesdienst wird auch das silberne Priesterjubiläum von Pater Aidan Masafiri aus der Partnergemeinde Kilema, Tansania, begangen. Anschließend findet ein steirisch-afrikanisches Fest statt, dessen Reinerlös der Pfarre Kilema in Tansania zugute kommt. Das Fest wird als „G’scheit feiern“-Veranstaltung ausgerichtet.

Um 18 Uhr beginnt in der Lurgrotte Semriach ein Erzählkonzert mit Berndt Luef am Vibraphon als musikalische Untermalung zum Thema „An der Quelle des Lebens“. Am 28. August gibt es um 10 Uhr eine Erzählkunstwanderung am Windhofkogel, Treffpunkt Jägerwirt.

Hohentauern

Kirchberg a. d. R.

Bergmesse Bei der Ennstalerhütte wird um 12 Uhr eine Bergmesse gefeiert. Von drei Seiten gelangt man über die markierten OEAV-Wege nach etwa zweieinhalb Stunden Gehzeit zum Ziel (Ausgangspunkt Gstatterboden, Großreifling, St. Gallen). Breitenau a. H.

Blasmusiktreffen Auf der Hofbauer-Hütte an der Grenze der Gemeinden Breitenau und Stanz treffen die Ortsblaskapellen der beiden Gemeinden aufeinander und werden nach der Heiligen Messe um 11 Uhr zu einem musikalischen „Gipfeltreffen“ mit gemütlichem Zusammensitzen laden. Graz

ÖVP-Dorffest

Pferdemarkt

Sonntag, 28. August, bei Familie Neubauer vulgo Turlschmied in Patzen. Das Highlight bei diesem um 10 Uhr beginnenden Hoffest der ÖVP Tieschen ist das Sandschnitzen mit Martina Hatzl und Maria Groznaya. Foto: kk

Schöder, 27. August, ab 9.30 Uhr. Circa 150 Noriker und Haflinger sowie 30 Ponys werden aufgetrieben. Um 10.30 Uhr beginnt der Markt, um 13 Uhr ist das Schauprogramm. Es gibt viel Musik und Jahrmarktstimmung. Foto: Galler

Langenwang

Marktfest Vereine, Betriebe, Aussteller und Gaststätten laden zum 5. Langenwanger Marktfest. Samstag und Sonntag gibt es jeweils ab 10 Uhr bis in den Abend hinein buntes Programm. Es werden Vorführungen, aber auch Mitmach-Aktionen, viel Kulinarik und Musik geboten. Weiz

Mulbratlfest Die Weizer Altstadt wird an diesem Tag zur Meile für Mulbratl – das geräucherte luftgetrocknete Karree auf Bauernbrot mit Spitzenweine und Edelbrän-

den. Über 50 Aussteller zeigen ihre regionalen Produkte, dazu gibt es Volksmusik, Strohhupfburgen und gute Unterhaltung.

Sonntag, 28. August Gratkorn

Sommerfest beim Höchwirt Beim Höchwirt findet ab 14 Uhr das legendäre Sommerfest statt. Ab 14 Uhr sorgen die Hauskapelle Höchwirt und „Daluis“ für Stimmung. Es gibt ein großes Kinderprogramm mit Spielen, Kinderschminken, Hupfburg und Woazbrotn.

Albrecht Dürer Im Rahmen der Reihe „Bilderreisen“ führt Chefkuratorin Karin Leitner-Ruhe durch die tierreiche Bilderwelt von Al­ brecht Dürer. Sie erzählt, wann und wo er seine faszinierenden Tierdarstellungen fertigte und was sie im Einzelnen bedeuten. Beginn ist um 14.30 Uhr in der Alten Galerie, Schloss Eggenberg. Dietersdorf a. G.

Gemütlicher Sonntag Der ÖKB lädt ab 10 Uhr zur heiligen Messe mit anschließendem Frühschoppen bei der Friedenskapelle am Hügel zwischen Dietersdorf und Prebersdorf ein. Für Speis und Trank ist gesorgt.

Mittwoch, 31. August Graz

Kammermusik Zum Thema „Grenzenlos“ feiert der Steiermarkhof um 19.30 Uhr „20 Jahre Steirisches Kammermusikfestival“.


STEIRERLEUT’ Redaktion: nina.wagner@neuesland.at

Brot um zwei Uhr früh I

hrer großen Liebe wegen zog sie vor 15 Jahren in den steirischen Süden und entdeckte dort eine weitere Liebe: die zum Brotbacken. Eigentlich kam die gebürtige Obersteirerin Silvia Lanz als Quereinsteigerin – sie ist gelernte Gärtnerin und Floristin – auf den „Jagatoni“-Hof in Nestelbach bei Graz, wo bereits seit 21 Jahren diese hohe Kunst betrieben wird. Von Mann und Schwiegermutter damit betraut fing sie aber schnell Feuer und erweiterte ihr Wissen zusätzlich in zahlreichen Kursen. Mittlerweile hat sich die Bauerstochter aus Trofaiach mit ihren Köstlichkeiten aus dem Holzofen einen Namen gemacht und darf sich gemeinsam mit ihrem Mann Markus auch schon über zahlreiche Prämierungen freuen. Nicht nur das – das Ehepaar beliefert neben einigen Märkten auch Bauernläden in zwei

der größten steirischen Shoppingcenter: „Die drei Bauern“ im Citypark und in der Shopping City Seiersberg. 2010 wurden Silvia und Markus Lanz erstmals „GenussKrone“-Österreich-Sieger mit ihrem Holzofenbrot, heuer wiederholten sie ihren Bundessieg. Sie buken sich erneut an die Spitze Österreichs und durften sich über

die „GenussKrone“ für ihr „Dinkel-Vollkornbrot“ freuen. Dazwischen liegen Auszeichnungen bei der Steirischen Prämierung unter anderem in der Kategorie „Innovatives und kreatives Brot“ oder auch Siege beim „Brotkaiser Wieselburg“. Diese haben allerdings auch ihren Preis: Täglich um zwei Uhr früh aufzustehen ist schließlich nicht jedermanns

Sache – auf dem „Jagatoni“-Hof aber eine Selbstverständlichkeit. „Wir backen täglich vier Sorten, Freitag gibt es zusätzlich Germgebäck und süße Sachen in allen Variationen“, beschreibt die 35-jährige Bäckerin und zweifache Mutter ihr tägliches Handwerk, aus dem auch schon Sorten wie Müsli- oder Topfenbrot hervorgingen.

Bäuerin der

Woche

Zur Person Silvia Lanz ■■35 Jahre, gebürtige Trofaiacherin ■■Mehrfach ausgezeichnet für ihr Holzofenbrot, Osterbrot, Ölsaatenbrot u.v.a. ■■Ab-Hof-Verkauf ■■Nestelbachberg 27, 8302 Nestelbach bei Graz ■■www.lanz-brot.at

Die innovativen und kreativen Brote von Silvia Lanz wurden schon vielfach ausgezeichnet. Foto: kk

Machen Sie sich mit uns auf den Weg Der Steirische Bauernbund lädt Sie sowie Ihre Familie und Ihre Freunde herzlich

am Sonntag, den 4. September 2016

zur Wallfahrt nach Mariazell ein.

mit Heilige Messe m el ilh W Bischof und dem Krautwaschl gerchor Jä n Steirische

Informationen: Sonja Haubenhofer, Tel. 0 316/82 63 61-13, bauernbund@stbb.at, www.stbb.at


30 STEIRERLEUT’

Donnerstag, 25. August 2016

Fotos: Landjugend

Die „Pflüger-Helden“ von einst und heute

Erzbischof wieder daheim Aus der Pfarre St. Stefan im Rosental sind viele Priester und Ordensleute hervorgegangen. Einer von ihnen ist der emeritierte Erzbischof von Salzburg, Alois Kothgasser. Er feierte zusammen mit seinen Priesterkollegen einen Festgottesdienst. Beim anschließenden Pfarrfest suchte LAbg. Franz Fartek das Gespräch mit Ortspfarrer Christian Grabner und Erzbischof Kothgasser. Foto: Brodschneider

„Ippon-Andi“ als Lehrmeister Der Judoclub Pöls lud heuer bereits zur 18. Auflage des internationalen Styria-Trainingslagers. Unter der Organisation des steirischen Verbandspräsidenten und JC-Pöls-Boss Manfred Hausberger beteiligten sich 140 Judoka aus fünf Nationen. Die Trainerriege führte der EM-Bronzemedaillengewinner 2010 Andreas „Ippon-Andi“ Mitterfellner, dessen Tipps sehr gefragt waren, an. Tau

Das Landjugend-Bundespflügen in der Marktgemeinde St. Georgen an der Stiefing bot alles, was man sich von einer solchen Veranstaltung wünschen kann: spannende Wettbewerbe, schönes Wetter und ein inte­ ressantes Rahmenprogramm, bei dem das von Ökonomierat Sepp Kowald initiierte Pflüger-Legendentreffen hervorstach. Bei

der Siegerehrung konnte Präsident Franz Titschenbacher die Goldmedaillen dem Beetpflüger Bernhard Esterbauer aus Oberösterreich sowie dem Drehpflüger Hannes Heigl aus Niederösterreich umhängen. Die vier Steirer Sebastian Langbauer, Markus Wippel, Martin Nestl und Martin Rodler konnten sich nicht ins Spitzenfeld pflügen.


STEIRERLEUT’

Donnerstag, 25. August 2016

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Süßes Dankeschön der Stanzer Bäuerinnen Nachdem es Ende Juli in der Gemeinde Stanz im Mürztal nach schweren Unwettern zu Überschwemmungen und Murenabgängen gekommen war, wurde die Gemeinde zum Katas­ trophengebiet erklärt. Dank des großartigen Einsatzes der freiwilligen Feuerwehr, der Wildbachverbauung und des Österreichischen Bundesheeres konnten die

gröbsten Schäden in der Zwischenzeit wieder behoben werden. Für alle Helfer und Soldaten wurde kürzlich ein großes Dankeschön-Fest ausgerichtet. Dabei drückten die Stanzer Bäue­ rinnen zusammen mit vielen eifrigen Hausfrauen ihren Dank mit einem großartigen Kuchenbüffet aus. Und der Stanzer Bauernbund spendete zwei Fässer Bier.

Graz als Hotspot der Holztechnologie

Foto: privat

Vier Tage lang stand die Steiermark im Zeichen der internationalen Holztechnologie. Unter der Schirmherrschaft von Landesrat Johann Seitinger (im Bild l.) trafen sich Experten aus sechs Kontinenten auf Einladung der TU Graz mit dem Ziel, die neuesten Forschungsergebnisse im Bereich des Holzbaus zu vernetzen. Die Veranstaltung

des „International Network on Timber Engineering Research“ fand nach Bath (2013) und Sibenik (2014) heuer zum dritten Mal statt. Wie innovativ die Steiermark in Sachen Holzbau ist, demonstriert das Institut für Holzbau und Holztechnologie unter der Leitung von Gerhard Schickhofer (im Bild r.) seit vielen Jahren. Foto: kk

300 MESSE

AUSSTELLER

Zuchttierschau

die produzierende Landwirtschaft mit Pferden, Rindern, Schafen, Ziegen & Schweinen

9.00 – 19.00 h (So bis 18.00 h)

Bauen, Energie,Wohnen & Garten Jagen & Fischen mit Rutenbau

DIE MESSE: 31.8.- 4.9. VOLKSFEST: 26.8.- 4.9. w w w.inform-ober wart.at

Gesundheit, Wellness & Mode Landtechnik die große Geräteschau in Ostösterreich

Fotoschau „4 Meter Wiese“


Endlich wieder ein Steirer!

Strahlender „FalstaffWinzer“ Erwin Sabathi mit seiner FalstaffMetallplastik. Foto: Barbic

STEIRER

LEUT’

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Hermann hatte sich auch Schützenhöfer Weinund eingefunden, Chefredakder erinnerte, teur Peter Monina.wagner@neuesland.at dass er Sabathi ser vom Falschon lange staff-Magazin eingefunden, und er überreichte kenne, und nur lobende Worte an Sabathi nochmals diese vom für den Winzer übrig hatte: „Was Falstaff-Verlag vergebene Urkun- du zusammengebracht hast, de, die der erfolgreiche Winzer macht der Steiermark alle Ehre.“ bereits in einem Festakt in Wien Unter den Gästen sah man auch erhalten hatte. Dabei erinnerte ÖVP-Nationalratsabgeordneten Moser, dass es nun nach 15 Jah- Fritz Grillitsch, Dorian Steidl ren wieder einen Falstaff-Winzer vom ORF, Armin Assinger und Bürgermeister Erich Plasch. Erin der Steiermark gibt. Unter den Gratulanten hat- win Sabathi streute seiner Fate sich auch Landeshauptmann milie und seinen Mitarbeitern

er Weinbauer Erwin Sabathi in Pößnitz in der Gemeinde Leutschach an der Weinstraße darf sich seit kurzem der begehrten Auszeichnung „Falstaff-Winzer des Jahres 2016“ erfreuen. Nun, zu seinem 42. Geburtstag, lud er Berufskollegen, Sommeliers, Vertriebs­ partner und Freunde aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft in sein Haus ein, um mit ihnen die Überreichung dieser Auszeichnung gebührend zu feiern und auch nachzuvollziehen. Insgesamt ließen den Leutschacher 250 Ehrengäste hochleben. Dazu

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Rosen, denn: „Ohne sie wäre die stete Aufwärtsentwicklung nicht möglich gewesen!“ Immerhin reicht die weinbauliche Geschichte der Familie Sabathi bis in die Mitte des 17. Jahrhunderts zurück, wie das Falstaff-Magazin in einem Porträt über den erfolgreichen Winzer berichtet. Zum reichhaltigen Buffet wurden neben Sabathis Weinen auch Klassikweine aus großen Gebinden ausgeschenkt, die „Steirische Klassik Weinbauern“ ihrem Kollegen als Mitbringsel verehrt hatten. Anton Barbic

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