Nr. 38 76. Jahrgang
Wochenzeitung des Steirischen Bauernbundes Postentgelt bar bezahlt 02Z032268W NEUES LAND Reitschulgasse 3 8010 Graz
Das Interview zum Milchfest
NEUES
LAND www.neuesland.at
Das Milchfest in Rachau will mehr als ein toller Event sein. Bauernbund-Bezirksobmann Leo Madl im NEUES LAND-Interview über Ziele des Festes und damit verbundene Hoffnungen. Seite 6
Foto: Arthur
Donnerstag, 22. September 2016
„Zombies“ als Albtraum In der Steiermark haben Apfel- und Weinernte mit bitteren Enttäuschungen begonnen. Vor allem „Apfel-Zombies“ wie diese (gesammelt von Josef Laller aus Klöch) sorgen unter der Bauernschaft für Entsetzen. Seiten 2–3
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TOP-THEMA
Donnerstag, 22. September 2016
„Alles ist noch
LOS GEHT’S
■ Bernd Chibici
In der Steiermark haben Apfel- und Weinernte mit bitteren Enttäuschungen begonnen. Die Schäden sind noch größer als angenommen.
Bernd Chibici
Vorsicht Wild!
S
eit einigen Tagen läuft in der Steiermark die Apfelernte – soweit man sie nach all dem, was die Extremwetterlagen an den Plantagen angerichtet haben, überhaupt noch so bezeichnen kann. Auch Rupert Gsöls, Obmann der Steirischen Erwerbsobstbauern und Präsident des Bundes-Obstbauverbandes, steckt in diesen Tagen in seinem Betrieb in Raabau bei Feldbach mittendrin in der Apfelernte. Wir haben ihn in verständlicher Weise sehr emoti-
Präsident des Landesweinbauverbandes Steiermark Johann Dreisiebner: „Gerechtigkeit gibt’s keine. Alles ist einfach so gekommen, wie die Natur es wollte.“ Fotos: fotolia.com/mg photo, www.mediendienst.com/Fotostudio Sissi Furgler, kk
Die Zahlen, die dieser Tage des Kuratorium für Verkehrssicherheit veröffentlichte, lassen aufhorchen: Jährlich kommen in der Steiermark mehr als 13.900 Wildtiere im Straßenverkehr zu Tode. Das heißt, dass alle 38 Minuten ein Wildunfall in unserem Land passiert, praktisch alle davon natürlich im ländlichen Raum. Im vergangenen Jahr wurden in unserem Land bei Unfällen dieser Art 43 Personen zum Teil schwer verletzt und es entstand enormer Schaden. Das Kuratorium veröffentlichte diese Zahlen nicht zufällig jetzt. Im Herbst haben die Wildunfälle leider Hochsaison – nicht zuletzt auch durch die zunehmend schlechten Sichtverhältnisse in dieser Jahreszeit. Und die betreffen genau Stunden, in denen die Wildtiere bekanntlich am aktivsten sind – die Morgendämmerung und den Abend. Wildunfälle haben zum Teil kuriose Besonderheiten: So hat sich beispielsweise bei Untersuchungen gezeigt, dass 80 Prozent der Autolenker unbewusst damit rechnen, dass die Tiere von rechts kommen. Was natürlich nicht stimmt. Es sollten also – ganz speziell in beschilderten Gefahrenzonen („Achtung Wildwechsel“) – beide Straßenränder im Auge behalten werden. Die Mehrzahl der folgenschweren Unfälle passiert bei Ausweichmanövern – daher empfehlen die Experten des Kuratoriums nur stark zu bremsen und das Lenkrad gut festzuhalten. Und sie machen ferner darauf aufmerksam, dass das Risiko in Übergangsbereichen zwischen Wald und Feld besonders groß sei. Das Wichtigste ist und bleibt eines: erhöhte Vorsicht!
onellen Momenten erlebt. Gsöls: „Hier fehlen einem immer wieder die Worte – das heurige Jahr ist einfach ein Wahnsinn!“ In diesen Tagen der Ernte schlägt die Stunde der Wahrheit und die sieht, so Gsöls, bitter aus: „Die Situation ist leider noch schlimmer als wir geglaubt haben. Die Ausfälle sind größer und bei den verbliebenen Mengen lässt leider auch vielfach die Qualität zu wünschen übrig. Auch die schöne Ware kann man leider häufig nicht wirklich als schön bezeichnen.“
Zwanzig Prozent In der eigenen Anlage fährt der Obstbauern-Obmann nicht mehr als 20 Prozent einer normalen Durchschnittsernte ein. Es gibt aber auch Betriebe, erzählt er, die mit einem Totalausfall konfrontiert sind, welche, die mit drei Kisten nach Hause gehen und andere, die Gott sei Dank eine volle Ernteleistung einfahren können. Besonders schmerzhafte Anblicke für Gsöls und seine Kolle-
gen sind die vielen „Apfel-Zombies“, wie Gsöls sie nennt, auf den Bäumen. Bei ihnen haben die Folgen der Frostkatastrophe zu schwersten Verformungen geführt, man kann vielfach kaum noch erkennen, dass es sich um Äpfel handelt. Zahlreiche von ihnen sind überhaupt nur winzig klein, manche ein wenig gewachsen, einige sehen aus, als hätte man ihnen irgendwann einen Gürtel um die Mitte geschnürt. Gsöls erklärt all das mit Zellschädigungen, die an be-
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schlimmer“
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Herbstdüngung bei bereits angelegten Begrünungen, wie diese, sollte – so wird dringend gefordert – ermöglicht werden. Foto: agrarfoto.com
Weststeiermark, wo nach letztem Stand der Erkenntnisse bis zu 95 der Ernte verloren sind. Im Durchschnitt dürfte die Ausfallsquote, schätzt er, zwischen 75 und 80 Prozent liegen.
Balance Einige „Zombie“- Beispiele, die Rupert Gsöls gesammelt hat.
troffenen Stellen der Früchte das Wachstum blockiert haben. Auch viele Weinbauern haben bereits in der vergangenen Woche mit der Lese begonnen, erklärt Johann Dreisiebner, der Präsident des Landesweinbauverbandes Steiermark. Er selbst zählt auch dazu und kommt dabei immer wieder ins Grübeln: „Gerechtigkeit gibt’s keine. Alles ist einfach so gekommen, wie die Natur es wollte.“ Besonders grausam war die Natur, um bei seinen Worten zu bleiben, in der
Obmann der Steirischen Erwerbsobstbauern Rupert Gsöls: „In der eigenen Anlage nicht mehr als 20 Prozent einer normalen Durchschnittsernte.“
Weil viele Stöcke, wie er sagt, „nicht in Balance sind“, hat man sich vielerorts dazu entschlossen früher mit der Ernte der verbliebenen Trauben zu beginnen, um nicht auch noch weitere Mengen durch drohende Fäulnis zu verlieren. Damit war allerdings dann auch der Reifegrad nicht ganz so hoch, wie er sein sollte. In dieser für den steirischen Weinbau so tragischen Situation gibt es auch einen kleinen Trost, von dem nicht viele etwas haben: „Das Potenzial des Jahrgangs ist großartig. Es wird sehr geschmacksintensive und hoch aromatische Weine geben – leider halt viel weniger als erhofft. Eher positiv sieht es, soweit sich das jetzt abschätzen lässt, für Sauvignon und Weißburgunder aus.“
den laufennderungen in ergeben, Sollten sich Ä ge Verhandlun n hten. den intensiven ric be e lin on fort werden wir so
neuesland.at
Zukunftsweg ist in Sicht Eines der sensibelsten Kernthemen der steirischen Umwelt- und Agrarpolitik ist das Regionalprogramm Graz-Bad Radkersburg.
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eit Jahren bemühen sich die Bauern, Interessensvertretungen und Umweltberater einen gemeinsamen Weg mit den Wasserverbänden zu finden, um sowohl die Wasserqualität hoch zu halten, als auch der Landwirtschaft Überlebensund Entwicklungsmöglichkeiten zu geben.
gemeinsamen Weg. Rektor Harald Kainz führte dazu unzählige Gespräche mit den Vertretern der Wasserverbände, der bäuerlichen Interessensvertretung, mit den zuständigen Sachverständigen und Juristen des Landes sowie mit verschiedenen Gemüsebauern und Veredelungsbetrieben.
Unruhe
Schulterschluss
Die vom damaligen FPÖ-Landesrat Kurzmann erlassene Verordnung hat die Landwirtschaft schwer getroffen und zu einer enormen Unruhe zwischen den Bauern und den einzelnen Wasserversorgern geführt. Um die Wogen zu glätten und einen nachhaltigen Zukunftsweg zu finden, der für beide Seiten verträglich ist, wurde von Seiten des zuständigen Landesrates Anton Lang und von Agrarlandesrat Johann Seitinger der Rektor der technischen Universität, Univ.-Prof. Harald Kainz, gebeten, einen praktikablen Weg mit den verschiedensten Interessengruppen zu finden. Beide Landesräte wünschten sich einen Neustart und einen tragbaren
Durch sein umfassendes Wissen und seine wertschätzende Haltung allen Gesprächspartnern gegenüber ist es gelungen, einen Schulterschluss mit allen Beteiligten zu finden. Das Ergebnis dieser Gespräche wird Mitte Oktober allen eingebundenen Interessensgruppen umfassend präsentiert. Die hohe Qualität der Grundwasserwerte zu erhalten und den Vorgaben aus dem EU-Umweltprogramm im Rahmen einer sachgerechten und bedarfsorientierten Düngung zu entsprechen, war Inhalt des gesamten Prozesses. Seitinger: „Univ.-Prof. Kainz war ein Goldgriff für den notwendigen Kompromiss zum Wohle aller Beteiligten.“
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POLITIK
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Steirisches
LH-Stv. Josef Geisler, LR Johann Seitinger, Staatsminister Helmut Brunner, BM Andrä Rupprechter, LR Stefan Pernkopf, LR Max Hiegelsberger und LR Arnold Schuler (Südtirol). Foto: kk
In der Steiermark gibt es derzeit mehrere kraftvolle Impulse zum Thema Holz. Landesrat Hans Seitinger sieht das mit Freude und Optimismus.
Drei-Länder in E einer Konferenz A m vergangenen Wochenende kam es zu einem informellen Treffen der Agrarminister und Agrarlandesräte aus Deutschland, Südtirol und Österreich in München. Der Einladung des bayrischen Staatsministers für Landwirtschaft, Ernährung und Forsten, Helmut Brunner, folgten neben dem Österreichischen Bundesminister Andrä Rupprechter auch LR Johann Seitinger in seiner Funktion als Vorsitzender der Landesagrarreferenten Österreichs sowie die Landesräte aus Oberösterreich, Niederösterreich, Tirol und Südtirol. Dabei ging es vor allem darum,
die gemeinsamen Interessen der ähnlich ausgerichteten Agrarregionen zu bündeln und eine starkes gemeinsames Auftreten für die Anliegen der Bauern in Brüssel vorzubereiten. Neben aktuellen Marktthemen, Klimaund Umweltschutzmaßnahmen sowie Tierschutzstandards, kamen auch zentrale Fragen im Zusammenhang mit der landwirtschaftliche Forschung und Bildung zur Sprache. Die Agrarpolitiker einigten sich auf eine intensive Zusammenarbeit und die Verteilung einzelner Arbeitsschwerpunkte innerhalb der drei Länder, um Geld und Zeit zu sparen.
rst im August stand die Steiermark ganz im Zeichen der internationalen Holztechnologie. Experten aus sechs Kontinenten trafen in Graz zusammen, um die neuesten Forschungsergebnisse im Bereich des Holzbaus zu diskutieren und daraus in weiterer Folge neue marktfähige und innovative Produkte zu entwickeln. Landesrat Johann Seitinger: „Wir haben mit unserem steirischen Holz eine extrem große Rohstoffressource, die bisher schon 55.000 Menschen einen Arbeitsplatz sichert. Neben dem Holzbau ergeben sich aber beispielsweise auch im Bereich der Flugzeug- und Autoindustrie vielfältige Einsatzmöglichkeiten. Daher müssen wir weiterhin innovativ bleiben, um dieses enorme Potential zukünftig voll ausschöpfen zu können. “
Die Stärke und Innovationskraft der Steiermark in Sachen Holzbau, demonstriert das Institut für Holzbau und Holztechnologie der TU Graz bereits seit vielen Jahren. Gemeinsam mit österreichischen Unternehmen wurde beispielsweise Brettsperrholz zu einem industriell gefertigten Produkt weiterentwickelt und der Holzbau damit international revolutioniert. Das Knowhow wird nun von der Steiermark aus in die ganze Welt exportiert, was dazu geführt hat, dass Österreich zum größten Brettsperrholzproduzenten der Welt avancierte.
Bildung und Forschung Mit der Schaffung eines eigenen Holzbauarchitektur-Lehrstuhls soll in der Steiermark ein weiterer Impuls gesetzt werden. Im Schulbereich startete heuer in Graz erstmalig in Österreich die Neue Mittelschule Strassgang mit dem Schwerpunkt „Holz und Gestaltung“. Ziel dieser Bildungsinitiative ist es, junge Menschen auf zukunftsreiche Berufsfelder vorzubereiten und mit dem klimafreundlichen Bauund Werkstoff Holz vertraut zu machen.
Wertschöpfung Aber nicht nur im Bildungsbereich, sondern vor allem auch wegen der regionalen Wert-
BAUERNBUND INTERN Gelungenes Hoffest auf einem interessanten Bauernhof
Bei Familie Pucher vulgo Päry in Salchau fand des Hoffest der Bauernbundortsgruppe Oberwölz statt. Unter den etwa 800 Besuchern konnte Obmann Franz Winkler auch die Bürgermeister Hannes Schmidhofer, Gottfried Reif und Julius Koini sowie Kammerobmann Martin Hebenstreit, den früheren Präsidenten des Bayrischen Bauernverbandes, Gerd Sonnleitner, Landeskammerrat Matthias
Kammerobmann Leo Madl, Bezirksbäuerin Marlies Rinder und Obmann Martin Kreuzer gratulierten Barbara Fratzl zum 50er.
Bischof und Holzwelt-Geschäftsführe Harald Kraxner begrüßen. Die Familie Pucher errichtete eine neue Hofkapelle, die eingangs gesegnet wurde. Großes Interesse galt auch dem neu gestalteten Bauernhof der Familie Pucher. Der Betrieb vulgo Päry liegt in 1250 Metern Seehöhe und gilt als ausgezeichneter Fleckviehzuchtbetrieb mit besonderen Zuchterfolgen (eine Kuh mit über 100.000 Kilo Lebensleistung). Obmann Franz Geißler (links) mit Hubert und Waltraud Pucher sowie mit Roswitha Pachlinger, Harald Pucher und Johann Fussi. Foto: Galler
Foto: privat
Bauernbundchor eröffnete die Hof-zu-Hof-Wanderung
Einen ganz besonderen Beginn erlebte die Hof-zu-Hof-Wanderung der Bauernbundortsgruppe St. Oswald-Möderbrugg. Begonnen wurde nämlich mit einer vom eigenen Bauernbundchor musikalisch umrahmten Andacht bei der Pestkapelle in St. Oswald. Danach ging es zur ehemaligen Pfarrerwirtschaft sowie zu den Betrieben Unterweger vulgo Huber, Meier vulgo Garasbauer, Prutti
vulgo Lentschenberger, Kreuzer vulgo Pölzl, Semlitsch vulgo Dörrer, Strasser vulgo Moosmoser, Fritz vulgo Stieber/ Kraberger sowie Haingartner vulgo Hohensteiner. Die letzte Station war der Betrieb Fratzl vulgo Hallinger. Die jeweiligen Besitzer stellten ihre Betriebe kurz vor und luden im Anschluss zu diversen Speisen und Getränken ein, was von allen dankbar angenommen wurde.
POLITIK
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Holz hat Zukunft
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GENAU GENOMMEN
Das Holz-Leuchtturmprojekt auf den Gründen der ehemaligen Hummelkaserne in Graz Reininghaus. Foto: Paul Ott Foto: Archiv
Franz Tonner
Handeln mit Verantwortung
LR Hans Seitinger: „Wir müssen weiter innovativ bleiben!“ schöpfung steht dem steirischen Holzbau – die steirische Holzbau-Quote wurde in den letzten zehn Jahren von 5 auf 30 Prozent angehoben – eine rosige Zukunft bevor.
Leuchtturm Das zeigt ein erst unlängst fertiggestelltes Leuchtturmprojekt auf den Gründen der ehemaligen Hummelkaserne in Graz Reininghaus. Dort wurden vier Gebäude mit 92 Wohneinheiten bis zum sechsten Stockwerk in Holzmassiv-Bauweise ausgeführt. Und das ausschließlich regional, wodurch die gesamte Wertschöpfung im Land blieb. Außerdem spricht die kurze Bauzeit für den Holzbau. So konnte ein ganzes Geschoß innerhalb von nur vier Tagen aufgebaut werden, wodurch sich positive Auswirkungen auf die Baukosten ergaben.
BAUERNBUND INTERN Im Zuge der „Zurück zum Ursprung“ Wanderung vergangenen Sonntag mit mehr als 1400 Teilnehmern in der Grebenzen-Gegend rund um St. Lambrecht plädierte der Vorreiter für Bio-Agrarwirtschaft, Werner Lampert für Regionalität. Dazu der „Zurück zum Ursprung“-Master-Mind: „Ich bin überzeugt, dass Produkte aus biologischer Landwirtschaft weiter eine Zukunft haben und dass es in diesem Bereich keine konkurrierenden Modeströmungen gibt.“ Für alle, die mitwanderten, gab’s einen Original Bio-Rucksack, um den sich natürlich ein entsprechendes „G’riss“ bildete. „Wir freuen uns über dieses enorme Interesse“, so „Zurück zum Ursprung“-Partner Friedrich Tiroch, der gemeinsam mit Vorstandsobmann Jakob Karner und dessen Vorgänger Fritz Gruber die Teilnehmer im Namen der Obersteirischen Molkerei begrüßte.
Foto: Heinz Waldhuber
„Zurück zum Ursprung“
Beste Stimmung unter den Initiatoren der „Zurück zum Ursprung“-Wanderung mit mehr als 1400 begeisterten Teilnehmern.
Ein Antrag der FPÖ im Steiermärkischen Landtag zur Einführung der Milchkontingentierung wurde mehrheitlich abgelehnt. Bauernbund Landesobmann Hans Seitinger verweist darauf, dass der Bauernbund versucht, die Milchbauern aktiv zu unterstützen und ein Hilfspaket mit kurzfristigen Sofortmaßnahmen, aber auch mittel- und langfristigen Maßnahmen zu schnüren anstatt populistische Forderungen aufzustellen, die nicht umsetzbar sind. Natürlich hören die Bauern gerne, dass die Milchkontingentierung wieder eingeführt werden sollte und ich würde es auch begrüßen, aber verantwortungsvolle Politik heißt, den Bürgern die Wahrheit zu sagen. Die Wahrheit bedeutet in diesem Fall, dass die landwirtschaftliche Marktordnung Teil der gemeinsamen europäischen Agrarpolitik ist, die Milchkontingentierung vor zwei Jahren gegen die Stimmen von Österreich mit großer Mehrheit aufgehoben worden ist und unser Versuch der Wiedereinführung in mehreren Anläufen von den anderen Mitgliedstaaten abgelehnt wurde. Diese demokratische Entscheidung müssen wir akzeptieren, auch wenn sie uns nicht gefällt. Die derzeitige Situation am Milchmarkt ist alles andere als zufriedenstellend und bedarf dringender Änderungen bevor es zu spät ist, aber populistische Forderungen sind generell für die Betroffenen wenig hilfreich, meint Ihr
CHRONIK
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„Endlich gibt’s nun Hoffnungsschimmer“ Das Milchfest in Rachau will mehr als ein toller Event sein. Bauernbund-Bezirksobmann Leo Madl über Ziele und Hoffnungen.
Interview
NEUES LAND: In Rachau (Bezirk Murtal) dreht sich in diesen Tagen alles um das am Samstag bevorstehende, große Milchfest. Was macht es so besonders? Leo Madl: Erstens, weil es ein großartiges Gemeinschaftswerk ist, bei dem wirklich alle anpacken und sich schon seit Wochen unglaublich viel Mühe geben, dass es auch gut gelingt. Zweitens, weil man bei diesem Fest so richtig spüren kann, dass die Milchwirtschaft in unserer Region eine enorme Bedeutung hat – sie ist die Haupteinnahmequelle für die Bauernschaft. Und drittens, weil es auch immer ein gesellschaftliches und kulinarisches Highlight ist.
gerade in schwierigen Zeiten gefordert, uns den Konsumenten zu präsentieren!
NL: Mit den vielen Mühen sind natürlich auch Ziele verbunden. Wie sehen die aus? Madl: Der Bauernstand will den Konsumenten zeigen, was er kann – nämlich sehr, sehr viel – und er will sie vor allem auch aus erster Hand informieren. NL: Leicht kann es ja für die Bäuerinnen und Bauern in Zeiten wie diesen nicht sein, ein Fest auszurichten. Die schlechten Preise lassen ja nicht wirklich eine gute Stimmung aufkommen. Madl: Die Stimmung ist leider im Keller, aber nun gibt’s endlich auch wieder Hoffnungsschimmer. Die Anlieferungen bei den Molkereien sind deutlich zurückgegangen, die Milchpreise steigen ganz leicht an, die Notierungen für Butter an den Börsen sind besser geworden. Wir dürfen uns nicht zu früh freuen, aber es sieht nach einer leichten Erholung auf den Märkten aus. Ganz abgesehen davon sind wir
der
Woche Bernd Chibici
NL: Welche Rolle spielt das Milchfest für den Bezirksbauernbund-Obmann ganz persönlich? Madl: Eine ganz große! Ich fühle mich sehr wohl dort, weil ich auch die Athmosphäre sehr mag und die angebotenen Köstlichkeiten zu schätzen weiß. Es
Zur Person Der 1981 geborene Leonhard Madl aus St. Margarethen bei Knittelfeld bewirtschaftet gemeinsam mit seiner Frau und seinen Eltern einen Grünlandbetrieb mit Rinderproduktion und Straußenzucht. Der dreifache Familienvater ist Bezirksobmann des Bauernbundes, Kammerobmann und Landeskammerrat. Seit 2013 ist Madl, meist nur kurz Leo genannt, auch Obmann von mehr als 5000 steirischen Jungbauern. Bauernbund-Bezirksobmann Leo Madl freut sich auf das große Milchfest am kommenden Samstag in Rachau, am Parkplatz des Wipfelwanderweges. Foto: Arthur
ist auch eine gute Gelegenheit, um am Wochenende gemeinsam mit der Familie, wie wir sagen, ,ein bisserl obizukommen’. Solche Gelegenheiten sind kostbar. Und nicht zuletzt sind mir Feste vor allem dann immer sehr wichtig, wenn es ihnen gelingt, Brauchtum zu leben und zu pflegen. Genau das passiert beim Milchfest in der Kombination mit dem Almabtrieb, der doch ein großer Augenblick im bäuerlichen Lebensrhythmus ist. NL: Gibt’s noch eine Botschaft an die Besucher des Milchfestes? Madl: Ja, natürlich – unbedingt wieder dabei sein, denn es gibt ein wirklich attraktives, buntes Programm! Ich hätte aber auch eine Botschaft an alle, die zum Gelingen beitragen: Ein herzliches Danke!
■ Karlheinz Lind
Experten sind sich einig: Der Klimawandel findet statt. Und sie plädieren für ein weitreichendes Umdenken in der Landwirtschaft.
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ehr als doppelt so stark wie im globalen Schnitt ist die Erderwärmung bislang in Österreich und damit auch in der Steiermark ausgefallen. Im Jahresmittel sind die Temperaturen seit dem 19. Jahrhundert bei uns um rund zwei Grad Celsius angestiegen. Und gerade diesen Temperaturanstieg sieht Universitätsprofessor Gottfried Kirchengast, Leiter des Wegener Centers für Klima und Globalen Wandel, als Hauptursache für die heurigen Wetterextreme: „Der enorme Frost, Starkregen und zahlreiche massive Hagelunwetter zeigen uns, dass wir uns in einem geänderten Wetterregime befinden. Die höhere Wärme- beziehungsweise Hitzeverfügbarkeit in der Atmos phäre bringt leider auch stärkere Unwetter mit sich.“ Dies bestätigt auch Albert Sudy, Meteorologe der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) in Graz: „Beim diesjährigen Frost hat es sich eindeutig um ein Jahrhundertereignis gehandelt, das sich eigentlich nicht mehr so schnell wiederholen sollte. An extreme Unwetter werden wir uns in Zukunft jedoch gewöhnen müssen.“ Besonders Starkregen und Hagel, die oft ortsfest stehen, werden enorme Schäden anrichten. Um diese Wetterentwicklung sowie die daraus resultierenden Folgen besser verstehen und einschätzen zu können, hat man sich beim Wegener Center
Foto: kk
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Professor Gottfried Kirchengast, Leiter des Wegener Centers für Klima und Globalen Wandel, in Graz.
CHRONIK
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Foto: agrarfoto.com
Vielfalt als Überlebens-Chance
KLIMA WANDEL Serie Teil 3 Und gerade für die Landwirtschaft haben Klimaerwärmung und somit auch Unwetter, so Kirchengast, weitreichende Folgen: „Auf einem Bauernhof wird man in Zukunft nicht mehr auf eine Produktionssparte alleine setzen dürfen. Man wird ein breiteres Betriebsportfolio benötigen, um
wirtschaftlich überleben zu können.“ Nachsatz: Und das auch in Hinblick auf den Klimaschutz. Hierbei könnte es auch zu einer Veränderung des Berufsbildes eines Landwirtes kommen: Neben der Landwirtschaft könnte man auch Energiewirt und schlussendlich sogar Klimaschutzwirt sein. Denn gerade dem Humusaufbau und der damit lebensnotwendigen Kohlenstoffbindung im Boden werde, so der Center-Leiter, in Zukunft noch weit mehr Bedeutung zukommen: „Was derzeit in der Ökoregion Kaindorf in Bezug auf Humusaufbau bereits praktiziert wird, könnte in Zukunft weltweit wichtige und zudem klimatechnisch äußerst po-
sitive Effekte mit sich bringen.“ Eine finanzielle Abgeltung pro gebundener Tonne Kohlenstoff wäre zudem eine zusätzliche Einkommensquelle für Landwirte.
Auswirkungen Über die Auswirkungen des Klimawandels auf die steirischen Regionen sind sich Kirchengast und Sudy einig: „Gerade der Südosten der Steiermark wird in Zukunft vermehrt unter längeren Dürrephasen und heftigen Unwettern zu leiden haben. In den obersteirischen Regionen hingegen wird man mit außergewöhnlich hohen Regenmengen sowie milderen Wintern rechnen müssen.“
Durch das Ansteigen der Durchschnittstemperaturen werden auch die Unwetter in Zukunft heftiger. Foto: fotolia.com/kristina rütten Foto: kk
für Klima und Globalen Wandel in Graz auch einen neuen Forschungsschwerpunkt gesetzt. Kirchengast: „Wir analysieren hydrologische Wetterextreme im Klimawandel. Dabei spielen Starkniederschläge aber auch die Gefahr von Dürre-Katastrophen und die damit einhergehenden Schäden eine enorm wichtige Rolle.“ Denn wer wird in Zukunft für diese Schäden finanziell aufkommen? Bisherige Messungen bestätigen, so Kirchengast, dass es Jahr für Jahr mehr Wetterextreme geben wird und die Schadenssumme ständig steigen werde. Derzeit sei das Projekt für die Dauer von fünf Jahren geplant.
Albert Sudy, Meteorologe der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) in Graz.
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STEIRERLAND GUTEN APPETIT
Kürbiscremesuppe mit Brotchips Von Michaela Mauerhofer Zutaten für 5 Personen: • 400 g Muskatkürbis • 1 Stk. Kartoffel • 1 Stk. Karotte • 1 mittlere Zwiebel • 30 g Butter • Salz, Pfeffer, Muskatnuss, • frischer Liebstöckel • 1/8 l Milch • 1/8 l Schlagobers • etwas Kürbiskernöl Brotchips: • 5 Scheiben dünn geschnittenes Schwarzbrot • 3 EL Öl Zubereitung: Gemüse schälen und in Würfel schneiden. Butter im Kochtopf erhitzen, Zwiebel darin anschwitzen, restliche Gemüse hinzufügen mitschwitzen lassen, mit Wasser aufgießen und Gewürze hinzufügen und circa 15 Minuten köcheln lassen. Liebstöckel herausnehmen, Milch und Schlagobers hinzufügen und mit dem Stabmixer die Suppe aufmixen und abschmecken. Für die Chips die dünn geschnittenen Brotscheiben rund ausstechen oder vierteln, auf ein beöltes Backblech legen und bei 200 °C im Rohr circa fünf Minuten knusprig backen. Suppe mit etwas Kürbiskernöl anrichten und dazu die Brotchips reichen.
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Großer Auftritt für ■ Nina Wagner
Beim Stadt-LandFest in Leoben werden wieder unterhaltsame Brücken gebaut. Auch die Lamas vom Rösslhof in Mautern helfen dabei.
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as beliebte Traditionsfest begeistert stets viele Menschen und verführt die Veranstalter sogar zum Dichten: „Wenn der vierte Sonntag im September is, is in Leoben das Stadt-Land-Fest gwiss“, rufen sie ins Land. Es gibt jede Menge Programm und auch stets bemerkenswerte bäuerliche Schwerpunkte. Einer davon ist heuer der Auftritt von vier Lamas, die ihre Heimat gemeinsam mit Pferden am Rösslhof haben. Die in unseren Breiten doch relativ seltenen Tiere werden durch das Publikum wandern und dabei etwas tun, was sie – wie Besitzerin Doris Hubner verrät – besonders gut können, nämlich schlicht und einfach Ruhe ausstrahlen. Am Rösslhof setzt man ganz auf diese ungewöhnliche Begabung der Tiere und bietet mit ihnen „tiergestützte Stress-Reduktion“ an. Die vier Lamas
mit klingenden Namen aus der Modebranche (Hugo Boss, Georgio Armani, S. Oliver und Calvin Klein) bewähren sich als Anti-Stress-Therapeuten auf vier Beinen und helfen Menschen dabei, aus ihrem hektischen Alltag auszubrechen. Hubner, ausgebildete „Tier-Verständnis-Praktikerin“, erklärt, wie das funktioniert – am besten in Form von so genannten „Schweigewanderungen“. Man geht still mit dem Tier im Wald spazieren und nützt diese Situation, um einerseits zu ihnen „eine Verbindung aufzubauen“ und andererseits auch um „in sich zu gehen.“ Kostbar sind dann die Erkenntnisse von Ausflügen dieser Art, die dann in gemeinsamen Nachbetrachtungen erarbeitet werden.
Am „Rösslhof“ gibt es – ganz dem Namen entsprechend – auch „tiergestützte Auszeit mit Pferden“. Doris Hubner: „Sie dienen Menschen sehr oft als Spiegel und helfen ihnen auf diese Weise dabei, sich selbst zu beobachten und zu spüren, was in ihnen gerade vorgeht.“ Was gibt es noch beim StadtLand-Fest? Unter anderem sollen Köstlichkeiten aus der Region unter dem Motto „Gut zu wissen“ auch Neugier wecken. Weil es eben gut ist, zu wissen, was in unseren Lebensmitteln steckt und was man mit ihnen alles an Köstlichkeiten zaubern kann, wird sogar mit dem Publikum gemeinsam gekocht. Weitere Programmpunkte entnehmen Sie bitte unserer Info-Box!
Das Stadt-Land-Fest in Leoben Programm: ■■Beginn: 10 Uhr mit dem Erntedankgottesdienst und der Landjugend des Bezirkes Leoben ■■Eröffnung: 11 Uhr ■■Frühschoppen am Kirchplatz mit der Bauernkapelle St. Stefan - Kaisersberg und am Hauptplatz mit dem Gösser Musikverein Rahmenprogramm: ■■13:30 Bühne Hauptplatz – „Gut zu wissen“ – Präsentation und kochen mit dem Publikum
■■15 Uhr: Siegerehrung der besten Vierzeiler ■■Strohhüpfburg ■■Ponyreiten ab 13 Uhr auf dem südlichen Hauptplatz mit den Ponys von Martina Moser vom Betrieb Stabler in Schladnitz ■■Lamas vom Rösslhof Hubner aus Mautern ■■Vier Volksmusikgruppen mit echter Volksmusik unterhalten ab 13.00 Uhr abwechselnd an verschiedenen Plätzen die Besucher
Breitenau a. H.
Was der Seele gut tut
Vitaminbombe Er ist gesund, schmeckt, und aus seinen Kernen – wer könnte das besser wissen als die Steirerinnen und Steirer – wird das wertvolle und Vitamin E-reiche Kürbiskernöl gewonnen. Das kalorienarme Gemüse zeichnet sich durch einen hohen Kalium- und Eisengehalt aus, Kürbisse mit orangefarbenem Fruchtfleischhaben überdies durch einen hohen Gehalt an Carotinoiden.
Bei einer Wanderung im Wald herauszufinden, was der Seele gut tut, war das Thema des Wald- und Seelenstreifzuges im Rahmen des Projektes „Altern mit Zukunft im Mürztal“. Gestartet wurde beim Urlaub am Bauernhof-Betrieb der Familie Pretterhofer. Zwei Begleiterinnen vom Verein GO-ON Suizidprävention Steiermark gestalteten an zehn Stationen das Programm, das von Yoga-Einheiten über Atemübungen bis zu Gedanken zum Alltag reichte. Gratkorn
Bauernbundausflug Alljährlich organisiert der Bauernbund Gratkorn einen Ausflug für die Gratkorner Bäuerinnen und Bauern. Rund
45 Teilnehmer konnte Obmann Christian Christandl zum diesjährigen Ausflug begrüßen. Zuerst wurde die Spezialitätenkäserei für Rotkulturkäse der Berg landmilch in Voitsberg besichtigt. Es konnten auch verschiedene Käsesorten und andere Milchprodukte verkostet werden. Am Nachmittag wurde das Lipizzaner-Bundesgestüt Piber besichtigt. Den gemütlichen Ausklang gab es in einem Buschenschank in Mooskirchen. Großklein
Bei einem guten Glaserl Wein und einer zünftigen Jause wurden viele schöne Erinnerungen ausgetauscht und bis zu später Stunde gemütlich beisammen gesessen. – Weiters veranstaltete die Landjugend Großklein gemeinsam mit der Ortsgruppe Großklein ihr alljährliches Sterzfest. Bei wunderschönem spätsommerlichen Wetter durfte man rund 500 Besucher im Hof der Hauptschule Großklein begrüßen. Der Bauernbund Großklein und unsere Bezirks-
Gelungene Feiern Die Ortsgruppe Großklein veranstaltete wieder eine kleine Ehrungsfeier für alle Geburtstagsjubiläen und langjährige Mitglieder. An diesem Abend beim Buschenschank HaHü in Großklein durfte man auch Kammerobmann Gerald Holler recht herzlich begrüßen.
Foto: privat
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die Lama-Bauern
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SCHULTERKLOPFEN
Lamas und Pferde sind die tierischen Therapeuten auf dem Rösslhof von Familie Doris und Josef Hubner. Foto Freisinger
Karl Brodschneider
Veränderungen in der Diözese
IMMER DABEI bäuerin Grete Kirchleitner bereiteten verschiedenste Köstlichkeiten mit und rund um den steirischen Sterz zu. Besonders die Sterz-Pizza war eine beliebte Spezialität. Gedankt sei auf diesem Wege allen Helfern und Helferinnen! Knittelfeld
Altbauernausflug Unter der Leitung von Friedrich Stocker, Johann Steiner und Juliane Haberleitner lud die Knittelfelder Altbauernorganisation zu einem Ausflug in Roseggers Waldheimat ein. Auf dem Programm standen eine Führung im Krieglacher Waldheimatmuseum, eine Lehrstunde in der Waldheimatschule und am Nachmittag eine Führung im Augustiner Chorherrenstift Vorau. Beim Ausklang in der „Buchtelbar“ in Wenigzell konnte auch der Kammerobmann
von Hartberg-Fürstenfeld, Johann Reisinger, begrüßt werden. St. Margarethen a. d. R.
Bauernbundausflug Der heurige Bauernbundausflug führte zur Firma Lugitsch in Gniebing, wo die Mischfutteranlage besichtigt wurde. Weiter ging es dann zur Gnaser Frischei Vermarktung. Nach dem Mittagsessen am Kohlberghof wurde die Sojaaufbereitungsanlage Hebenstreit-Monschein in Fehring besichtigt. Zum Abschluss gab es eine Weinverkostung und Jause beim Weinhof Grabin in Labuttendorf. St. Nikolai o. Dr.
Kürbisputzen wie früher Obfrau Josefine Zöhrer organisierte ein Kürbisputzen, wie es früher erfolgt
war. Bei Kaiserwetter putzen viele fleißige Seniorenhände die Kürbisse mit Freude, Ausdauer und Feier. Die Vorarbeiten (zusammentragen und aufhacken) leisteten Karl Neubauer und Karl Ambros. Bei Speis und Trank klang der Tag gemütlich aus. Veitsch
Seniorenbund-Jubiläum Aus Anlass des 20-jährigen Bestehens des Seniorenbundes Veitsch fand im Arkadenhof der Pfarre eine Feier statt. Nach der Hl. Messe gab es hier einen Frühschoppen und den ganzen Tag lang ein gemütliches Beisammensein. Dazu konnte Obfrau Adele Baumgartner auch Landesobmann Gregor Hammerl und Bezirksehrenobmann Hans Scheikl begrüßen. Es gab auch eine große Geburtstagstorte.
Als vor knapp 20 Jahren unser damaliger Pfarrer in Pension ging, wollten wir unbedingt wieder einen eigenen Pfarrer haben – weil es halt immer so war und sich nichts verändern durfte. Als wir vor zwei Jahren bei unserer kleinen Gemeindewallfahrt nach Graz-St. Leonhard vor dem Problem standen, dass keine Frühmesse mehr gefeiert wurde, wollten wir unbedingt einen Priester organisieren, der mit uns die Hl. Messe zelebrieren würde – weil eine Wallfahrt ohne Gottesdienst einfach nicht vorstellbar war. Heute kann ich sagen: Unsere Pfarre hat zwar keinen eigenen Pfarrer mehr, aber die Pfarrverband-Lösung funktioniert gut. Und bei unserer kleinen Gemeinde-Wallfahrt beginnen wir den Tag mit einer von eigenen Pfarrbewohnern vorbereiteten Morgenandacht. Darum stehe ich den Ideen unseres Bischofs positiv gegenüber, der in dieser Woche die Auflösung der 22 Dekanate in der Steiermark bekannt gegeben hat. Stattdessen sollen acht Regionen (Ennstal und Ausseer Land, Obersteiermark West, Obersteiermark Ost, Oststeiermark Nord, Ost steiermark Süd, Weststeiermark, Steiermark Mitte sowie Graz) kommen, die jeweils von einem Team aus sogenannten Regionalkoordinatoren geführt werden. Die Diözese muss auf die Veränderungen reagieren. In einer Zeit, in der fast keine neuen Priester mehr geweiht werden, müssen andere Wege beschritten werden. Ich bin mir sicher, dass wir in meiner Heimatpfarre vielleicht schon bald den einen oder anderen Gottesdienst ohne Pfarrer feiern werden. Zwei eigene ausgebildete Wortgottesdienstleiter haben wir ja schon.
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Innovative
Graz u. Umgebung Oststeiermark Vor kurzem feierten Horst Rinner den 75. Geburtstag sowie Josef Schlögl den 70. Geburtstag. Der Bauernbund Gratkorn wünscht ihnen alles Gute!
„75 Jahre blickst du nun zurück, auf manche Sorgen, manches Glück. Man muss es einmal deutlich sagen, hast viel geschafft in all den Jahren. Bist immer da, wenn man dich braucht, und jung geblieben bist du auch. Bleib wie du bist, treib’s nicht zu toll, dann machst du auch die 100 voll.“ Zum 75. Geburtstag gratuliert die Bauernbund-Ortsgruppe Auersbach ganz herzlich dem leidenschaftlichen Schnapser und innovativen Landwirt Adolf Fürntratt. Der Jubilar fungierte nicht nur viele Jahre als Ortsparteiobmann und Gemeindekassier, sondern ist als Gönner aller Vereine und stets engagierte Gemeindebürger auch schon einige Jahre im Besitz des Ehrenringes.
Lieboch Treuer Helfer
Windhof Grüne Hochzeit
Gniebing-Weißenbach Feierlichkeiten
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Unser Bauernbundobmann-Stellvertreter Klaus Möstl und Evelyn List gaben einander in Semriach das Ja-Wort. Das Ehepaar bewirtschaftet in Windhof im Nebenerwerb einen Bergbauernhof mit Rinderhaltung. Auch das öffentliche Wirken der beiden soll nicht unerwähnt bleiben. Klaus wirkt auch im örtlichen Tourismusverband mit und Evelyn leitet als Obfrau die Österreichische Frauenbewegung-Ortsgruppe Semriach. Die Bauernbundortsgruppe Windhof wünscht der jungen Familie mit ihren beiden Kindern Leonie und Lukas Glück und Gottes Segen!
A
uf ein arbeitsreiches und erfülltes Leben blickt Josef Tappauf aus Erbersdorf zurück. Der ehemalige Vizebürgermeister von Eichkögl feierte vor kurzem im Kreise seiner großen Familie und mit vielen Nachbarn und Freunden seinen 90. Geburtstag. Aus diesem Anlass stellten sich zahlreiche Gratulanten beim Jubilar ein. Bürgermeister Hans Einsinger gratulierte recht herzlich und dankte Herrn Tappauf für seine Arbeit und seinen Einsatz zum Wohle der Gemeinde. Auch Ver-
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Kürzlich beging Anton Muhr den 70. Geburtstag. Gefeiert wurde im Kreise der Bauernschaft. Dabei überbrachten ihm Gemeindebauernobmann Christian Tengg und Kassier Peter Wieser die besten Glückwünsche. Der Jubilar ist in unserer Ortsgruppe ein treuer Helfer, besonders bei unserem Bauernfest und er ist bereits seit 51 Jahren Mitglied beim Bauernbund.
Einen hohen Geburtstag und ein seltenes Ehejubiläum gab es im Hause Tappauf in der Gemeinde Eichkögl. Viele feierten mit.
Anlässlich seiner großen 70-Jahr-Feier durfte der Bauernbund Gniebing-Weißenbach an Ökonomierat Karl Buchgraber einen Korb mit regionalen Köstlichkeiten überreichen. Herr Buchgraber ist seit 43 Jahren Mitglied in der Ortsgruppe Gniebing-Weißenbach und war davor schon einige Jahre in Raabau Mitglied. Er ist Träger des Bauernbund-Ehrenzeichens in Bronze. Seit 2008 ist er Obmann des ÖKB Feldbach. Wir danken herzlich für sein Engagement! – Ebenfalls einen Grund zu feiern hatte Erich Hofmeister. Ihm durften wir zu seinem 80. Geburtstag gratulieren. Für 49 Jahre Mitgliedschaft im Bauernbund gebührt ihm unser Dank!
treter der Bauernbundortsgruppe überbrachten die herzlichsten Glückwünsche und würdigten die Leistungen und das vorbildliche Leben des allseits beliebten und christlich geprägten Menschen. Vor wenigen Monaten durfte Herr Tappauf mit seiner Gattin Magdalena das Fest der eisernen Hochzeit erleben. Gemein-
Hartl gratulierte Bauernbundobmann Hans-Peter Spindler jun. folgenden Personen zu besonderen Geburtstagen: Johann Seidl zum 80. Geburtstag, Josef Heiling zum 85. Geburtstag und Johanna Gütler zum 90. Geburtstag. Er bedankte sich bei ihnen für die jahrzehntelange Mitgliedschaft beim Steirischen Bauernbund und überreichte als Dankeschön eine Ehrenurkunde und einen bäuerlichen Geschenkkorb.
Grafendorf Ballonfahrt Josef Teubl, Obmann des Bauernbundes Grafendorf, feierte mit dem gesamten Vorstand seinen 50. Geburtstag. Im Gasthaus Maierhofermühle verbrachten wir mit Josef gemütliche Stunden und überreichten ihm die Urkunde sowie einen Gutschein für eine Ballonfahrt. Wir bedanken uns für die Einladung und die gute Zusammenarbeit im Vorstand und wünschen dem Jubilar Gesundheit und weiterhin Freude an seiner Tätigkeit als Obmann!
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Auersbach Geburtstagsgedicht
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Gratkorn Zwei Jubilare
■ Ernst Donnerer
Hartl Drei Geburtstage Im Rahmen der vierteljährlichen Geburtstagsfeier der Gemeinde
Jagerberg Landwirtschaftsmeister Kürzlich feierte unser langjähriges Bauernbundmitglied August Monschein aus Wetzelsdorf in guter Gesundheit seinen Achtziger. Er baute seinen landwirtschaftlichen Betrieb mustergültig aus. Die Aus- und Weiterbildung für die bäuerli-
STEIRERLAND
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Bauernfamilie WIR
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GRATULIEREN Jahre alt.“ Frau Gosch-Wendler ist seit 1980 im Steirischen Bauernbund beschäftigt und hier vor allem für die Mitgliederverwaltung und den Zeitungsversand zuständig. Der Steirische Bauernbund wünscht dem Ehepaar alles Gute, Gesundheit und Gottes Segen für noch viele gemeinsame Ehejahre!
Pinggau Goldene Hochzeit
ihm nachträglich alles Gute, viel Glück und Gesundheit!
Mühldorf Sieben Jahrzehnte Franz Hödl aus Mühldorf feierte seinen 70. Geburtstag. Der Bauernbund Mühldorf wünscht
Oswald Pignitter feierte kürzlich seinen 75. Geburtstag. Aus diesem Anlass gratulierten Andreas Läßer und Franz Schlack dem engagierten Christbaumbauern recht herzlich. Der Bauernbund wünscht ihm für die Zukunft alles Gute, vor allem aber Gesundheit!
Söchau Gute Wünsche
Großradl Im Familienkreis
Der Gemeindebauernbund gratuliert Anita Spörk zum Geburtstag und wünscht ihr alles Gute, viel Gesundheit und Zufriedenheit!
Am vergangenen Wochenende gaben Sigrid Gosch und Karl Wendler einander das Ja-Wort. „Nach reiflicher Überlegung“, wie die Braut ihren Kollegen im Steirischen Bauernbund augenzwinkernd erzählte, „schließlich kennen wir uns schon seit 35 Jahren und unser Sohn ist auch schon 33
Helene Kladnik feierte kürzlich im Kreise ihrer Verwandten, Freunde und Bekannten ihren 60. Geburtstag. Bauernbundobmann Vezonik überreichte der Jubilarin einen Geschenkkorb und wünscht ihr auch auf diesem Wege alles Gute, Glück und Gesundheit für noch viele schöne Lebensjahre.
St. Margarethen a. d. R. Treues Mitglied Den 85. Geburtstag beging unser langjähriges Bauernbundmit-
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Ottendorf a. d. R. Reifliche Überlegung
Geistthal-Södingberg Christbaumbauer
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chen Betriebe war ihm immer ein großes Anliegen. Unter anderem ist Herr Monschein der erste Landwirtschaftsmeister unserer Marktgemeinde. Nach wie vor hilft er seinem Enkel in der Bewirtschaftung des Betriebes. Seine große Leidenschaft ist die Arbeit im Weingarten und im Wald. Pfarrer Wolfgang Koschat, Bürgermeister Viktor Wurzinger, Gemeinderat Wolfgang Hirnschall, Seniorenbundobfrau Margarete Kaufmann mit Franz Fröhlich und Bauernbund-Obmann Ökonomierat Peter Riedl gratulierten herzlich.
Weststeiermark
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wirtschaftlichen Unternehmen umgestaltet. Josef Tappauf, dem das Wohl seiner Lieben immer besonders am Herzen lag, kümmert sich jetzt besonders fürsorglich um seine Gattin und die Bauernbundortsgruppe Eichkögl wünscht ihm und der ganzen Familie Gesundheit, Kraft und Gottes Segen für das weitere Leben.
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sam blicken sie auf 65 Jahre Ehe zurück. Zehn überaus tüchtige Kinder entstammen dieser Ehe. In den 1970er-Jahren hat der innovative Bauer seine Landwirtschaft auf Ackerbau mit dem Schwerpunkt Krenproduktion umgestellt. Mittlerweile führt Sohn Franz mit seiner Familie den Betrieb weiter und hat den Bauernhof zu einem modernen
Die Eltern unseres Ortsbauernrats in Haideggendorf, Maria und Alois Lechner, feierten das Fest der goldenen Hochzeit. In der Pfarrkirche Pinggau fand ein Dankgottesdienst statt, welcher von Kaplan Bernhard Mayrhofer zelebriert wurde. Glückwünsche vom Bauernbund überbrachten Obmann Herbert Zingl und Frauenvertreterin Bernadette Höfler. Sie überreichten dem Jubelpaar eine Urkunde, Blumen und einen Gutschein. Das Jubelpaar unterstützt seinen Sohn bei der täglichen Arbeit am Hof.
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Nach der eisernen Hochzeit gab es für Josef Tappauf jetzt einen weiteren Festtag, nämlich die Vollendung des 90. Lebensjahres.
glied Mathias Höfler aus Sulz berg. Sprengelobmann Hubert Maier-Paar und Mitarbeiter Wilhelm Maier-Paar gratulierten dem Jubilar im Namen des Bauernbundes, Bürgermeister Johann Glettler kam für die Marktgemeinde. Der Bauernbund dankt Herrn Höfler für die treue Verbundenheit und wünscht ihm für die Zukunft alles Gute.
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meradschaftlich und überall beliebt. Sein Lebensmotto lautet: „Solange ich kann, werde ich für die Menschen da sein und helfen, wo ich kann.“ Zum Geburtstag gratulierten Bauernbundobmann Wilfried Lackner, Vizebürgermeister Peter Kohlbacher und Bürgermeister Erwin Dirnberger.
Kainach Bäuerlicher Frächter Bauernbundobmann Klaus Fraißler und Vorstandsmitglied Anton Brand gratulierten Ernst Gerhold vulgo Gsturning zum 85. Geburtstag. Mit großem Fleiß und Zielstrebigkeit bewirtschaftete er gemeinsam mit seiner Frau den Bergbauernhof in steiler Hanglange im Ortsteil Gallmannsegg. Neben der Forstund Milchviehwirtschaft suchte Herr Gerhold andere Einkommenszweige und betätigte sich als bäuerlicher Frächter. Von nun an war der grüne Unimog sein Markenzeichen. Als Ausgleich zur harten bäuerlichen Arbeit gilt seiner Leidenschaft dem Bergwandern auf der nahen Gleinalm. Mit seiner Gattin Adelheid unternimmt der rüstige Jubilar noch heute kleinere Wanderungen und verbringt gerne Zeit mit den Kindern und Enkelkindern.
chen Beisammensein gratulierten Obmann Franz Winkler, Bauernrat Siegfried Pichler und Gottfried Reiter herzlich. Sie überreichten ihm ein Geschenkpaket und eine Ehrenurkunde.
guten Jause erzählte sie auch vom Stallbrand in der Silvesternacht und von den Schwierigkeiten beim Neubau. +
Kammern i. L. Gerne in den Bergen
Kapfenberg Eigene Wolle
Im Kreise ihrer großen Familie beging Stefanie Stauber ihren 70. Geburtstag. Die fleißige Bäuerin bewirtschaftete mit ihrem Gatten Johann den Milchviehbetrieb in Dirnsdorf und zog neun Kinder groß. Mittlerweile kann sie sich über viele Enkelund Urenkelkinder freuen. Sie genießt ihren Ruhestand und ist gerne in den Bergen. Wir wünschen ihr alles Gute!
Rosa Hofbauer vulgo Berger feierte den 75. Geburtstag. Die rüstige Jubilarin hat mit ihren Enkelkindern immer viel zu tun. Sie ist eine große Hilfe am Hof und im Haushalt. Frau Hofbauer bestrickt ihre ganze Familie mit Hauben, Socken und Westen. Das Besondere daran ist, dass sie die Schafwolle selbst mit dem Spinnrad vorbereitet. Bauernbundobmann Andreas Handlos und Sabine Ebner besuchten die lebensfrohe Altbäuerin. Bei einem Gläschen Wein und einer
Obersteiermark Fohnsdorf Vulgo Ebner
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Söding-St. Johann Überall beliebt
Wie’s g’wesn is
Unser treues Mitglied Walter Schlosser vulgo Moarhans feierte den 75. Geburtstag. Er verkauft jährlich viele Bauernkalender auch an die nicht bäuerliche Bevölkerung, ist unermüdlich beim Verkauf von Steirerballkarten, ist seit Anfang an Mitglied der Ortsmusikkapelle Söding, schlägt die große Trommel, spielt auch in der Bauernkapelle Mooskirchen und in der Marktmusikkapelle Hitzendorf mit, betreibt eine kleine Landwirtschaft, hat mit seiner Familie und mit großem finanziellen Aufwand die Familienkapelle „Moarhanskapelle“ restauriert und auch mit einem elektrischen Geläut versehen. Walter Schlosser ist sehr hilfsbereit, sehr ka-
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Kürzlich durfte der Bauernbund Josef Wehr vulgo Ebner aus Aichdorf zum 60. Geburtstag gratulieren. Bei einem gemütli-
Langenwang Drei Geburtstage Vor kurzem feierten in der Schwöbing die Eheleute Rochus Tösch seinen 80. und Anna Tösch ihren 75. Geburtstag. Herr Tösch war über vier Jahrzehnte bei den Bundesforsten beschäftigt und führte nebenbei mit seiner Familie eine kleine Wirtschaft. Die beiden Jubilare waren immer sehr hilfsbereit bei verschiedensten Bauernbundveranstaltungen. Dafür gebührt ihnen aufrichtiger Dank! Eine Abordnung unserer Ortsgruppe besuchte die Jubilare, gratulierte ihnen recht herzlich und überreichte Gutscheine. – Weiters feierte am Mitterberg Peter Doppelhofer vulgo Wastlbauer seinen 75. Geburtstag. Zu seinem Ehrentag gratulierte ihm sein Nachbar und überbrachte die besten Glückwünsche seitens des Bauernbundes.
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Obdach Vulgo Primus
Bei der Getreideernte musste Bildeinsenderin Gertraud Lindschinger aus Feistritz am Kammersberg schon als Kind kräftig Hand anlegen. Auf dem 1953 am Bauernhof ihrer Eltern in Mosing bei Pöls aufgenommenen Bild ist sie die Vierte von rechts.
Vor kurzem feierte Hildegard Leitner vulgo Primus den 90. Geburtstag. Die mehrfache Mutter, Großmutter und Urgroßmutter bewirtschaftete zusammen mit ihrem Mann viele Jahre einen Bergbauernbetrieb im Steirischen Zirbenland. Auch nach der Hofübergabe an Sohn Herbert half sie noch immer mit. Trotz schwerer Schicksalsschläge hat sie ihren Humor nie ver-
STEIRERLAND
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WIR TRAUERN
loren und beging ihre Ehrentag im Kreise ihrer großen Familie. Seitens des Bauernbundes stellten sich Vorstandsmitglied Bärnthaler und Gemeindebäuerin Peinhopf als Gratulanten ein.
E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at
Oberzeiring Sänger und Jäger
Amering Adolf Rieger
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Seinen 75. Geburtstag feierte Franz Fruhmann vulgo Reicher im Gföllgraben. Eine Abordnung des Bauernbundes mit Obmann Burkhard Kreuzer war aus diesem Anlass zu Besuch beim Jubilar, um die besten Glückwünsche der Ortsgruppe zu überbringen. Herr Fruhmann erfreut sich guter Gesundheit und unterstützt seine Familie nach wie vor tatkräftig in Hof und Feld. Er ist aber auch begeisterter Chorsänger sowie leidenschaftlicher Jäger und auch im örtlichen Vereinsgeschehen nach wie vor aktiv.
St. Marein-Feistritz Herzliche Ehrung
Völlig unerwartet starb Adolf Rieger vulgo Santner im 60. Lebensjahr. Weitum bekannt als Santner Adi war er wohl ein Bauer und Wirtschafter wie er im Buche steht. Durch Können, Wissen, Fleiß und händlerisches Geschick konnte er seine Wirtschaft um ein Vielfaches vergrößern. Die Gesellschaft war ihm ebenfalls sehr wichtig. So trat er schon in jungen Jahren dem Männergesangsverein Obdach bei, wo er mit großer Freude mitwirkte. Auch das Schnapsen war eine seiner Leidenschaften.
20 Jahre lang wirkte Herr Rieger als Gemeinderat in der ehemaligen Gemeinde Amering mit und war mit 23 Jahren wohl einer der jüngsten Gemeinderäte seiner Zeit. Doch durch eine plötzliche und tiefe Depression sah er für sich keinen Ausweg mehr. Unfassbar und unerklärlich für viele, die ihn als selbstsicheren, lebenslustigen und unerschütterlichen Menschen kannten. Eine große Trauergemeinde nahm von ihm Abschied. Bürgermeister Bacher hielt einen ehrenden Nachruf. Der Bauernbund Amering dankt für 37 Jahre treue Mitgliedschaft und wird ihm ein ehrendes Gedenken bewahren.
Gersdorf a. d. F. Karl Hofer Im 84. Lebensjahr starb unser langjähriges Mitglied Karl Hofer.
Wie’s g’wesn is
Eine Abordnung der Bauernbundortsgruppe St. Marein-Feistritz gratulierte Helma Egger zum 75. Geburtstag recht herzlich. Obmann Karl Egger bedankte sich für ihre Treue zum Bauernbund und wünschte Frau Egger alles und Gottes Segen.
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Der tüchtige Bauer war auch lange als Lagerhausleiter tätig. Er war ein liebevoller Familienvater und guter Nachbar, der gern mit Rat und Tat zur Seite stand. In seiner Freizeit war er gerne beim Fischen, bei seinen Oldtimer-Traktor-Freunden oder mit seinen Schnapsbrennkollegen zusammen. Der Bauernbund Gersdorf an der Feistritz wird ihm ein ehrendes Gedenken bewahren und spricht der trauernden Familie seine aufrichtige Anteilnahme aus.
Pinggau Josef Bruckner Nach einem arbeitsreichen Leben starb Josef Bruckner vulgo Sommerschuster aus Tanzegg im 79. Lebensjahr. Er war ein leidenschaftlicher Bauer und führte seine Landwirtschaft mit viel Freude und Begeisterung. Herr Bruckner war von 1985 bis 1995 Vertreter der Nebenerwerbslandwirte. Eine große Trauergemeinde begleitete ihn auf seinem letzten Erdenweg. Er war über 40 Jahre lang Mitglied im Steirischen Bauernbund. Daher bedankt sich der Bauernbund für seine Unterstützung und wird ihm stets ein ehrendes Gedenken bewahren.
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Schöder Peter Freithofer
Trofaiach Acht Jahrzehnte Der Bauernbund Trofaiach gratuliert Erika Pichler vulgo Putz vom Putzenberg nochmals recht herzlich zu ihrem 80. Geburtstag und bedankt sich für die gute Jause beim Besuch und die schon über 50-jährige Mitgliedschaft beim Bauernbund. Möge sie noch sehr viele gesunde Jahre im Kreise ihrer Familie verbringen können!
Von Rudolf Fauster aus Eggersdorf bei Graz stammt dieses Foto. Es entstand 1962 bei der Heuernte in Hart: „Alles wurde händisch mit der Sense gemäht und dann zum Trocknen auf Hiefeln aufgehängt.“ Als alles fertig war, fotografierte er selbst seine Mutter.
Völlig unerwartet starb unser langjähriges Mitglied Peter Freit hofer vulgo Unterer Hauer in Baierdorf. Er war ein geselliger und beliebter Mensch. Vor allem die Feuerwehr bedeutete ihm sehr viel, bis zu seinem Ableben war er aktiv in der Wehr tätig. Der Bauernbund Schöder bedankt sich für die über 30-jährige Mitgliedschaft und wird den „Hauer Petz“, wie er von allen genannt wurde, mit seiner zufriedenen und dankbaren Art in lieber Erinnerung behalten.
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Auf nach Israel!
NEUES LAND begibt sich nicht nur auf die Spuren von Jesus, sondern studiert auch die Erfolge der israelischen Landwirtschaft.
V
ner Lage, denn die Weingärten befinden sich am Golan. Ein Exkursionsziel ist auch der Kibbuz Yifat, wo sich der größte Kuhstall des Landes befindet und Kühe mit besonders hohen Milchleistungen stehen. NEUES LAND will bei dieser Leserreise in der ersten März-Hälfte 2017 natürlich auch die bedeutendsten religiösen und kulturellen Orte von Israel besuchen. Das sind nicht nur die Taufstelle Jesu am Jordan, der See Genezareth mit dem Berg der Seligpreisungen und Nazareth mit der Verkündigungsbasilika, sondern auch die Hauptstadt Jerusalem mit der Grabeskirche und der Kirche der Heiligen Anna, der Westmauer sowie den beiden islamischen Heiligtümern, dem Felsendom und der Al-Aqsa-Moschee. Ein Abstecher führt nach Bethlehem.
Foto: Putzer
ier grundlegend verschiedene Landwirtschaftsbetriebe werden die Teilnehmer der nächstjährigen NEUES LAND-Leserreise besuchen und damit gleichzeitig das Land Israel mit seinen landschaftlichen und klimatischen Eigenheiten kennenlernen. In der Nähe des Toten Meeres wird in einem Obst- und Gemüsebetrieb der Frage nachgegangen, wie man trotz geringer Niederschläge große Ernten einfahren kann. Die biologische Landwirtschaft spielt auch in Israel eine wichtige Rolle. Dabei setzt man mitunter auf unkonventionelle Maßnahmen wie zum Beispiel auf die Mäusejagd mit Eulen. Der Weinbaubetrieb Yarden sorgt nicht nur ob seiner internationalen Erfolge in Fachkreisen für Aufmerksamkeit, sondern auch angesichts sei-
Foto: Sotill
Erstes Reiseziel: das Tote Meer mit seinem hohen Salzgehalt.
Islamische Baukunst: Der Felsendom am Tempelberg.
1. Tag: Abflug um 10.25 Uhr von Wien nach Tel Aviv. Von dort mit dem Bus durch die Wüste Negev zum Hotel am Toten Meer. 2. Tag: Betriebsbesichtigung (Obst, Gemüse), Felsenburg Masada, Bademöglichkeit im Toten Meer. 3. Tag: Wanderung im Nationalpark Ein Gedi, Fahrt zur Taufstelle Jesu, Betriebsbesichtigung (Biolandwirtschaft), Fahrt zum Hotel am See Genezareth 4. Tag: Berg der Seligpreisungen, Tabgha (berühmtes Fußbodenmosaik), Kapernaum (Ausgrabungen), Betriebsbesichtigung (Weinbau am Golan) 5. Tag: Nazareth, Betriebsbesichtigung (Milch), Carsarea Maritima (Ausgrabungen), Fahrt zum Hotel in Jerusalem 6. Tag: Jerusalem (Ölberg, Garten Gethsemani, Kirche der Heiligen Anna, Teich Bethesda, Österreichisches Hospiz, Via Dolorosa, Grabeskirche) 7. Tag: Jerusalem (Felsendom, Al-Aqsa-Moschee, Klagemauer, Berg Zion), Bethlehem 8. Tag: Jerusalem (Stadtbummel), 16 Uhr Abflug nach Wien
Foto: Putzer
Die NL-Leserreise nach Israel findet vom 6. bis 13. März 2017 statt. Der Preis für die achttägige Rundreise beträgt 1740 Euro pro Person (Einzelzimmerzuschlag: 280 Euro). Im Preis sind enthalten: Linienflug mit der AUA, Hotelaufenthalte am Toten Meer (zwei Nächte), am See Genezareth (zwei Nächte) und in Jerusalem (drei Nächte), Halbpension, Rundfahrt durch das Land im modernen Reisebus, alle Eintritte, Schifffahrt, Seilbahn nach Massada, Trinkgelder. Außer persönlichen Ausgaben kommen auf die Reiseteilnehmer keine weiteren Kosten mehr zu. Reiseleitung: der Steirer Wolfgang Sotill, der das Land schon mehr als 80 Mal besucht hat und als Journalist arbeitet, sowie der Israeli Doron Heiliger. Reise-Informationsabend für alle Interessierten am Donnerstag, 29. September 2016, um 18 Uhr im Kulturheim Wundschuh (15 km südlich von Graz). Dabei stehen Reiseleiter Wolfgang Sotill und Reisebegleiter Karl Brodschneider für alle Fragen zur Verfügung.
Programmablauf
Foto: Sotill
Leistungspaket
Auf Golgotha („Schädelstätte“) wurde Jesus gekreuzigt.
Bedrückend: Eine Mauer trennt Jerusalem von Bethlehem.
INTERNATIONAL
Donnerstag, 22. September 2016
Schweiz
WEIT BLICK
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Kritik der Bauern
Schweizer Bauern haben ebenfalls mit sinkenden Produkterlösen zu kämpfen.
Die Schweizer Bundesregierung (sie wird bei den Eidgenossen als „Bundesrat“ bezeichnet) hat am vergangenen Freitag das Landwirtschaftliche Verordnungspaket 2016 verabschiedet. Dabei geht es unter anderem um weitere administrative Vereinfachungen im Agrarbereich. Vor allem sollen aber im Zuge des Stabilisierungsprogramms 2017 bis 2019 ab kommendem Jahr die Direktzahlungen jährlich um 60 Millionen Franken gesenkt werden. Dieses Vorhaben stößt auf heftige Kritik der Bauernvertre-
tung. Aber auch der Nationalrat hat sich vergangene Woche dagegen ausgesprochen, den Rotstift bei den Bauern in diesem Ausmaß anzusetzen. Die für die Bauern schmerzhaften Elemente dieses Pakets betreffen den Budgetsparplan der Regierung, das sogenannte „Stabilisierungsprogramm 2017 bis 2019“. Eine Kürzung der Bundesbeiträge sei angesichts der bereits tiefen Einkommen für die Landwirte und ihre Familien nicht verkraftbar, mahnt der Schweizer Bauernverband (SBV).
Markus Habisch
Weitblick oder billiger Stimmenfang
Ägypten
Spannungen Russland stellt die Einfuhren von Obst und Gemüse aus Ägypten ab morgen vorübergehend ein. Die Einschränkung sei wegen systematischer Nichteinhaltung russischer und internationaler phytosanitärer Bestimmungen beschlossen worden. Trotz zahlreicher Appelle hätten die ägyptischen Partner keine notwendigen Maßnahmen zur Verbesserung der Situation getroffen. Die russischen Medien sehen jedoch einen Zusammenhang mit der jüngsten Entscheidung des Kairoer Landwirtschaftsministeriums, keine Mutterkorn-Spuren im Importweizen zu dulden.
Welt der Bauern Rund um den Globus tut sich vieles in der Landwirtschaft. NEUES LAND ist für Sie dabei. ■ Markus Habisch
Ukraine
Im angelaufenen Wirtschaftsjahr (September 2016 bis August 2017) dürfte die Ukraine gut fünf Millionen Tonnen Sonnenblumenöl exportieren. Die 2015/16 verzeichnete Rekordmarke würde damit um 0,5 Millionen Tonnen übertroffen werden. Aus einer Analyse der Auslandsabsätze in den ersten zehn Monaten des vergangenen Wirtschaftsjahres geht her-
vor, dass die größten Mengen des ukrainischen Sonnenblumenöls traditionell nach Indien geliefert wurden. Der zweitgrößte Abnehmer, China, stockte die Einfuhren auf. Die Experten wiesen auf eine Steigerung der Ausfuhren in die Europäische Union hin, wo Spanien den dritten Platz in der Rangliste der bedeutendsten Importländer einnahm.
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Sonnenblumen Sonnenblumen sind schön anzuschauen aber auch ein bedeutender Exportfaktor für die ukrainische Landwirtschaft.
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An dieser Stelle darf ich mich zu einem Thema zu Wort melden, dass Europa und Österreich direkt betrifft und bei uns gerade sehr intensiv diskutiert wird. Mir geht es um das Thema CETA. An dieser Stelle möchte ich nicht die Vergleiche zu TTIP suchen und bin mir sehr wohl bewusst, dass allfällige Freihandelsabkommen, die nun so emotional in der Öffentlichkeit diskutiert werden, sehr genau auszuverhandeln sind. Österreich besitzt übrigens mit den verschiedensten Staaten der Erde über 60 Stück auf bilateraler Basis davon, mit teilweise ähnlichen Regelungen in Fragen des Investitionsschutzes. Mir geht es um die Haltung unseres Bundeskanzlers. Als Christian Kern in sein Amt trat, dachte ich, dass nun Pragmatismus und der Blick in eine gedeihliche Zukunft für die Österreicherinnen und Österreicher in die Regierungsarbeit zurückkehren. Dagegen war aber schon nach einigen Wochen klar, dass sich augenscheinlich nicht viel ändern würde. Der „New-Deal“ Kanzler belebt Uraltpläne der SPÖ aus der Mottenkiste wieder. Stichwort Maschinensteuer. Nun aber zu CETA. Ein Abkommen, dass alle Vorsorgeprinzipien, die es in Europa zu berücksichtigen gilt, beinhaltet und auf Kanada im Rahmen der Vereinbarungen überträgt, das über sieben Jahre gründlich mit dem Mandat aller Staats- und Regierungschefs verhandelt wurde und nun vor dem Abschluss steht, soll wegen der Anbiederung der österreichischen Regierungsspitze zu Fall gebracht, oder zumindest aufgeschnürt und neu verhandelt werden? Da werden sich 500 Millionen Bürgerinnen und Bürger und die 27 anderen Regierungschefs sehr bei uns bedanken.
MARKT AKTUELL
Marktvorschau 23. September bis 23. Oktober
Zuchtrinder
3.10. Traboch, 9.30 Uhr 10.10. Greinbach, 10.30 Uhr 13.10. St. Donat, 11 Uhr 27.9. 4.10. 11.10. 18.10.
Steirischer Marktbericht Nr. 38 vom 22. September 2016, Jg. 48
Nutzrinder/Kälber
E-Mail:markt@lk-stmk.at
Milch: Gute internationale Vorzeichen
Greinbach, 11 Uhr Traboch, 11 Uhr Greinbach, 11 Uhr Traboch, 11 Uhr
D
ie internationalen Indikatoren am Milchmarkt zeigen sich aktuell vielversprechend und in guter Verfassung. In den letzten vier internationalen Auktionen, der neuseeländischen „Global Dairy Trade“, wurde der durchschnittliche Auktionspreis-Index gegenüber der jeweils letzten Versteigerung um 6,6%, 12,7%, 7,7% und jüngst am 20. September um 1,7% angehoben. Damit hat sich dieser Durchschnittspreis-Index seit dem absoluten Tiefststand am 4. August 2015 bereits um 64 Prozent erholt. Diese Preisfestsetzung gilt als wichtiger Fingerzeig für die globale Milchmarktentwicklung. Sie nimmt jenen Umstand vorweg, dass Ende 2016
damit gerechnet wird, dass die globale Nachfrage das Angebot überflügelt. Auch in Europa beginnen sich die Märkte zu stabi-
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Quelle: Styriabrid - Wochenmeldung SCHWEINEMARKT:NextSaisonal unüblicher Höhenflug Previous
Erzeugerpreise Stmk 8. bis 14. September inkl. eventuelle Zu- und Abschläge
Klasse
S E U R
Ø-Preis
Vorw.
1,78 1,65 1,42 1,29
±0,00 ±0,00 ±0,00 – 0,03
Summe
1,73
Zuchten
1,17
± 0,00
±0,00
MIT UNTERSTÜTZUNG VON
Dec
Nov
Oct
Source : EUROSTAT, Reg. (EC) No 479/2010 Art. 1(a)1
Sep
Aug
Jul
Jun
May
Apr
Mar
Feb
Jan
1000 Tonnes
se lagen am 18. September bei 36,5 Cent, die niederländischen Zuchtschafe bei 37,5 Cent. Letztere waren im 8.10. Traboch, 10 Uhr April noch bei 17 Cent. Dennoch bleibt die in Summe re„Preisanhebungen lativ hohe durchschnittliche EUMarkttelefon Milchanlieferung herausfordernd. werden dennoch Schweine: 0316-826165 So lag die gesammelte Milchsehr vorsichtig geNotierung Ferkel und Mastschweine menge zwischen Jänner und Juni tätigt werden.“ Erzeugerpreise Schlachtschweine 2016 immer noch um 3,3 Prozent Rinder: 0316-830373 über der Vorjahresmenge. Die JuNotierungspreisband EZG Rind Robert Schöttel, Marktni-Anlieferungskurve hat aber Erzeugerpreise Lebend-/Schlachtrinder referent LK Steiermark immerhin bereits die Vorjahreslinie mit minus zwei Prozent unlisieren. Der Kieler Rohstoffwert Verbraucherpreisindex terschritten. Die anlaufende EUfür Milch ab Hof ist im August 2010 = 100, Q: Statistik Austria, Apr.16 vorl. Milchlieferverzichtsaktion dürfte wieder auf 27,5 Cent netto aufMonat 2015 2016 15/16 in% getaucht, und der Kieler Bör- den Trend nun verstärken und Jänner 109,1 110,5 +1,2 senmilchwert pendelt zwischen mittelfristig eine gewisse PreisdyFebruar 109,4 110,6 +1,0 September 2016 und März 2017 namik erzeugen. März 110,7 111,5 +0,7 bei 33,4 bis 35,0 Cent je Kilo. Aus Sicht unserer heimischen April 110,8 111,5 +0,6 Die italienischen Spotmilchprei- Hochpreismärkte ist der nun geMai 111,1 111,8 +0,6 ringere Preisabstand zu den inJuni 111,2 111,9 +0,6 EU-Kuhmilchanlieferung ternationalen Erzeugerpreisen Juli 110,8 111,5 +0,6 wichtig. Das bringt Entlastung, EU Cows' milk collected in 1.000 Tonnen Grafi k EK, Q: Eurostat August 110,6 111,3 +0,6 aber noch keine Euphorie. Es September 111,0 2013 14.000 14 000 wurde ein wichtiger Preisboden 2014 Oktober 110,9 ausgebildet. Der Großteil un2015 November 111,0 serer Milchprodukte wird aber 13.000 2016 13 000 Jahres-Ø 110,7 im Einzelhandel über Kontrakte vermarktet. Preisverbesserungen 46 1,60 2,05 1,95 2,00 1,35 2,25 1,75 1,70 2,20 2,40 2,35 Int. Schweineerzeugerpreise 12 000 12.000 sind daher schwierig durchzu47 1,65 2,15 2,00 2,10 1,40 2,25 1,85 1,75 2,30 2,50 2,40 Kl. E, je 100 kg; Q: EK Wo.36 Vorw. setzen. Um akzeptable Erzeuger48 1,65 2,15 2,10 2,20 1,50 2,35 1,90 1,80 2,30 2,50 2,45 EU 163,79 +0,50 preise zu halten, fuhren heimi11.000 49 1,55 2,20 2,20 2,20 1,60 2,45 1,95 1,95 2,45 2,50 2,55 Österreich 168,75 – 0,10 11 000 sche Molkereien die letzten Mo50 Jän–Jun 1,45 2016/15 2,30 +3,3% 2,30 2,20 1,70 2,45 1,95 2,05 2,50 2,50 2,55 2016/15: Jan-Jun : + 3.3% Deutschland 170,37 +0,54 nate zudem hart am Limit. Preis51 1,45 2,40 2,35 2,20 1,80 2,50 1,95 2,10 2,50 2,50 2,55 Niederlande 147,41 – 0,28 10 000 10.000 anhebungen werden2,50 daher 2,55 sehr 52 1,45 2,50 2,35 2,20 1,80 2,50 2,05 2,10 2,50 Jän Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sept Okt Nov Dez Dänemark 150,49 +3,10 vorsichtig getätigt werden. 53 2,60 back to Dashboard
NL
Notierungen Styriabrid
Ferkelnotierung ST-Basispreis
Basispreise lt. Preismasken in kg
Kurs Vorw.
Schweinehälften, 15.–21.9. Zuchtsauen, 15.–21.9. ST- und Systemferkel, 19.–25.9.
1,57 +0,05 1,18 +0,03 2,30 ±0,00
2,8
in Euro je Kilogramm
Grafik: LK
2,5
Schlachtschweine international je kg; Q: Agrarzeitung, VEZG, Schweine-Net
Kurs
Vorw.
Schweine EEX Leipzig, Sept., 19.9. 1,652 +0,004 Dt.Internet-Schweinebörse, 16.9. 1,78 +0,05 Dt. Vereinigungspreis, 15.–21.9. 1,72 +0,05
2,2 1,9
Preise in Euro; ohne Umsatzsteuerangabe in netto
2016 1,6
Marktbericht erstellt durch Referat Wirtschaftspolitik und Markt Dipl.-Ing. Robert Schöttel, Tel. 0316/8050-1329, Fax 0316/8050-1515. www.stmk.lko.at, markt@lk-stmk.at.
2015
2014
1.1.bis bis 52. 52. Woche Woche
Ein knappes Angebot schürt die Nachfrage nach schlachtreifen Schweinen. Die knappen Schweinebestände veranlassen einige Großabnehmer zum Vordenken bzw. Vorkaufen. LM
Getreideerzeugerpreise Stmk
Lämmer
erhoben frei Erfassungslager Großh., je t, KW 38
Qualitätslämmer, lebend, je kg inkl. Ust.
Qualitätsklasse I Qualitätsklasse II Qualitätsklasse III Qualitätsklasse IV Altschafe und Widder
Futtermittelpreise Steiermark Erhobene Detailhandelspreise beim steir. Landesproduktenhandel für die 38. Woche, ab Lager, je t
Sojaschrot 44% lose, Sept. Sojaschrot 48% lose, Sept. Rapsschrot 35% lose, Sept. Sonnenblumenschrot 37%, lose, Okt.
370 – 375 385 – 390 230 – 235 230 – 235
Maiskornsilage
Weizer Schafbauern Erzeuger-Preisbasis für Schlachtkörper 18 – 23 kg warm, ohne Innereien, je kg ohne Zuschläge
Klasse E2 5,90 Klasse E3 Klasse U2 5,50 Klasse U3 Klasse R2 5,10 Klasse R3 Klasse O2 4,70 Klasse O3 ZS AMA GS 0,60 ZS Bio ZS Bio Ernteverband Schafmilch-Erzeugerpreis, Aug.
Kalkulierte Preise inkl. Ust. bei einem unterstellten Maispreis von 110 bis 120 Euro netto
Maiskornsilage ab Feld, 30%, je t, ohne Drusch Mais zur Trocknung, 25%, je t Fertige Maiskornsilage, ab Silo, je t, Erntef. 30% Maiskornsilage, ab Silo, je m3, Erntef. 30%
69 – 79 80 – 90 96 – 105 89 – 97
Mais international je t, Q: agrarzeitung.de
Kurs 20.9.
Vorw.
Mais, Chicago, Dez. 119,00 ±0,00 Mais MATIF Paris, Nov. 161,00 +0,25 Mais Bologna, 15.9. 167,00 – 2,00 Pressobst
10 – 14 3,45
Steirisches Kürbiskern(öl)3,49
Unverbindl. erhobene Preise ab Hof inkl. Ust. 3,42
Steir. Kürbiskerne Steir. Kürbiskerne Bio Kernöl g.g.A. 1/2 Liter Kernöl g.g.A. 1 Liter
3,80 – 3,43 4,00 5,80 – 3,22 6,00 3,13 9,00 – 11,00 17,00 – 20,00
5,50 5,10 4,70 4,30 0,60 0,80 1,15
Zweinutzung
20. September
Ø-Gew.
N.Pr.
113,51
4,06
Milchrassen
Ø-Gew. N.Pr.
Kreuzungen
Ø-Gew. N.Pr.
Stierkälber bis 120 kg Stierkälber 121-200 kg Stierkälber 201-250 kg
91,69 4,36 144,09 3,83 226,67 3,20
91,80 1,63 141,00 2,40 – –
93,53 4,12 149,29 3,88 – –
Kuhkälber bis 120 kg Kuhkälber 121-200 kg Kuhkälber 201-250 kg
98,00 2,92 148,75 2,53 – –
89,00 1,50 – – – –
86,17 3,16 160,33 2,83 243,00 2,40
Einsteller bis 10 M. Einsteller bis 12 M. Kühe nicht trächtig Kalbinnen bis 10 M. Kalbinnen bis 12 M. Kalbinnen über 12 M.
329,33 400,67 708,38 334,00 280,00 485,00
Summe Stierkälber
Summe Kuhkälber
113,62
2,77
2,38 2,44 1,32 2,24 1,95 1,73
103,15
1,88
89,00
1,50
111,27
4,02
132,46
158,00 1,25 – – 678,00 1,19 – – – – 555,50 1,45
2,86
364,72 429,00 – 309,79 366,33 587,50
2,72 2,65 – 2,29 1,93 1,78
Estimated
Beim Nutzrindermarkt am 20. September wurden 330 Stück Kälber und 2009/10 2010/11in Traboch 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15
Nutzrinder bei175,59 den Kälbern verlief 202,50 vermarktet. 198,90Die Preisgestaltung 198,89 193,92sehr differenziert. 215,80 144,11
Heu und Stroh Erzeugerpreise je 100 kg inkl. Ust., Preiserhebung bei steir. Maschinenringen
Heu Kleinballen zugestellt Heu Großballen zugestellt Stroh Kleinballen zugestellt Stroh Großb. geschnitten, zug. Stroh Großb. gemahlen zugest. Stroh Rundballen je Stk., ab Feld Reg. Zustellk. je 100 kg
18 – 24 15 – 22 16 – 24 10 – 12 12 – 17 20 – 24 3–5
128,19 463,60
Kurs
Q: EK, IFE, LTO
135,43 452,27
175,03 512,64
208,31 575,30
Erzeugerpreise Lebendrinder 12. bis 18.9., inkl. VermarktungsgebührenEstimated
2012/13 2013/14 Kategorie Ø-Gew. 658,72 714,92 Kühe 714,7 679,96 697,89 Kalbinnen 423,2 868,00 990,47 864,73 948,85 Einsteller 369,4 2.736,68 2.924,65 Stierkälber 114,6 2.284,41 2.412,01 Kuhkälber 123,5 452,27 512,64
NL
Kälber ges.
116,1
2014/15 Tend. Ø-Preis 727,87 1,36 +0,03 705,92 1,94 1013,62– 0,01 980,61– 0,03 2,57 3.031,12 4,00 – 0,21 2.455,82 2,98 575,30– 0,10 3,81 – 0,15
Welt-Versorgungsbilanz 16/17 Progn. Sept. Q: USDA 280
Erzeugerpreis Großmarkt Graz
0,32-0,35 0,60 0,28-0,32 0,60 3,88-4,10 0,18-0,25 3,63 3,27 3,27 0,31-0,39 3,61 3,39 0,60 3,39 0,47-0,67 3,70 3,45 1,00 3,46 3,70 3,61 1,50 3,39 0,86-0,91 3,71 3,56 3,35 1,00-1,03 3,68 3,38 3,39 1,16-1,36 0,20-0,25 0,30-0,40
Vorper.
2009/10 Italien, 2010/11 Spotmilch 18.9. 36,502011/12 35,00 685,59 652,17 697,04 Spotmilch NL, 18.9. 37,50 37,50 650,16 654,74 697,08 Kieler Rohstoffwert, ab 819,35 832,49 886,64 27,50 25,10 883,16 Hof,822,82 4% Fett, Aug.850,31 2.694,95 2.784,01 Internationaler GDT2.231,35 2.311,90 Auktionspreis-Index, +7,7% 463,60 +1,7%472,11 20.9., %-Veränderung
Steirisches Gemüse
Gr.Krauthäupt.,Stk. Endiviensalat, Stk. Vogerlsalat Feldgurken, Stk. 3,43 3,38 Glash.gurken, Stk. 3,35 3,50 Paradeiser, Kl.I 3,29 3,49 3,33 3,43 Rispenparadeiser 3,43 3,46 Ochsenherzparad. 3,50 3,45 Cherryparadeiser 3,41 Paprika, grün, Stk.
132,82 472,11
Milchkennzahlen international
Erhobene Gemüsepreise je kg für die Woche vom 19. bis 25. September Erzeugerpreis frei Rampe Großhandel
Erhobene Ankaufspreise, in Cent je kg, inkl. Ust., frei Rampe Lagerhaus, faulfrei, KW 38
Pressobst
2,55 – 2,80 2,35 – 2,50 2,15 – 2,30 1,90 – 2,10 0,50 – 0,80
in Mio. Tonnen; 2016/17 Progn. Sept.
250
Q: USDA; Grafik: LK
Mais Produktion Mais Verbrauch
Weizen Produktion Weizen Verbrauch
Weizen Endbestand Mais Endbestand 249
900
219
220
1200
190
600
3,25 160 3,20 3,09 3,28 3,15 130 3,42 3,25 3,43 3,29 100 3,42 3,19 3,30 3,44
Prod./Verbr.
110 – 115 100 – 105 115 – 120 100 – 105 120 – 125
Endbestände
Futtergerste Futterweizen Mahlweizen,mind.78 hl Triticale Körnermais, interv.fähig
Nutzrindermarkt Traboch: Qualitätsdifferenzierung
300 0
Produktion Mais Produktion Weizen Endbestand SCHLACHTRINDERMARKT: Kuhnotierungen Weizen schwach behauptet
NL
Weizen Verbrauch
Kälber lebend 4,6
in Euro je Kilogramm, inkl. Vermarktungsgebühren 2016
2015
Grafik: LK
2014
4,0 3,7
Stiere (310/470) Ochsen (300/440) Kühe (300/420) Kalbin (250/370) Programmkalbin (245/323) Schlachtkälber (80/110)
von/bis
3,51/3,55 3,51/3,55 2,27/2,44 3,13 3,51 5,40
Zuschläge im Detail unter 0316/421877 und 03572/44353
3,4
Notierung Spezialprogramme
1. 1.bis bis52. 52.Woche Woche
Die Preisspitze bei Lebendkälbern scheint überschritten. Auch die Schlachtkuhpreise mussten Preisrücknahmen in Kauf nehmen. Stierpreise konnten sich halten. LM
19. bis 24.9., exklusive qualitätsbedingter Zu- und Abschläge, Qualitätskl. R, Fettkl. 2/3, je kg
Kategorie/Gew. kalt
Kategorie/Gew.
ALMO R3 (340/420), 20-36 M. Styriabeef, Proj., R2, (185/300) Murbodner-Ochse (EZG)
Mais Endbestand
Notierungsband Rinderringe
Notierung EZG Rind
4,3
3,1
Mais Verbrauch
Not.
4,30 4,80 4,50
19. bis 24.9., Qualitätskl. R, Fettkl. 2/3, je kg
Stiere Kühe Kalbin/Qualitätskalbin Ochsen
3,51 – 3,59 2,23 – 2,83 3,13 – 3,53 3,37 – 3,59
Steirische Erzeugerpreise Totvermarktung, inkl. Zu- u. Abschläge, September
Ø-Preis
Stiere
Kühe Kalbinnen
auflaufendes Monat bis KW 37
E U R O
Summe E-P
Tendenz
– 3,78 3,65 3,34
– 2,75 2,64 2,35
– 3,59 3,44 2,95
+0,08 – 0,03
+0,23
3,71
2,41
3,46
18 KULTUR
Donnerstag, 22. September 2016
Fotos: Archiv
Bauernbund-Direktor Franz Tonner im Kreise der Superplattler 2015.
Superplattler gesucht! L
andauf und landab gibt es bei uns zünftige Steirermadln und -buam, die die Tradition des Schuhplattelns beherrschen und mit Leidenschaft für die Zukunft erhalten. Solche Gruppen sind gefragt, wenn im Oktober wieder der Herbstreigen im Naturpark Pöllauer Tal für Stimmung sorgt. Bereits zum zweiten Mal findet heuer im Rahmen des „Hirschbirn-Clubbing“ der Schuhplattler-Contest statt, den Tourismusverband und Bauernbund gemeinsam
■ Michaela Krainz
Kreativität, Technik und Gefühl sind gefragt beim 2. Bauernbundball Schuhplattler-Contest am 22. Oktober. Rasch bewerben! ausrichten. „Ja, wir wollten zwei Themenschwerpunkte rund um die Pöllauer schaffen und unsere Region damit international bekannt machen“, erzählt Christine Schwetz, Geschäftsführerin des Tourismusverbandes Naturpark
Pöllauer Tal. Und die Mühe lohnt sich für die Superplattler-Damen und Herren: Die Siegertruppe wird beim nächsten Bauernbundball ihren großen Auftritt haben. Die Zweitplatzierten haben ihre Bühne beim Steiermark Früh-
ling in Wien (6. bis 9. April 2017) und für Platz drei winkt ein Auftritt beim “Steirern“ 2017 in der Inseltown in Pöllau. Alle Teilnehmer bekommen darüber hinaus eine Eintrittskarte für den Bauernbundball. Für die Idee dahinter mitverantwortlich ist übrigens Raffael Fux von NEUES LAND: „Das Schuhplatteln hat in der Steiermark Tradition und darf beim Bauernbundball natürlich nicht fehlen. Da dachten wir uns, einen großer Wettbewerb dafür auszurichten, wäre doch ideal.“
Mitmachen! Schuhplattler versammelt euch und macht beim 2. Contest am 22. Oktober in der POSS-Halle in Pöllau mit. ■■Jede Gruppe darf einen Auftritt darbieten. ■■Die Musik ist von der Gruppe selbst zu stellen. ■■Um teilzunehmen, einfach das Formular auf der Homepage ausfüllen oder schickt einfach direkt eine E-Mail an raffael.fux@neuesland. at mit folgenden Daten: Foto und Name der Gruppe, Anzahl der Mitglieder, Kontaktdaten, Tonträger und geplantes Programm ■■Die Anmeldung muss in den kommenden drei Wochen erfolgen und ist nur mit schriftlicher Bestätigung der Veranstalter gültig. ■■Nach Ende der Anmeldefrist wird ein Zeitplan ausgeschickt, wann, wer auftritt. ■■Beginn der Veranstaltung ist 19.30 Uhr. Der früheste Auftritt wird circa um 20 Uhr erfolgen und dann geht es der Reihe nach weiter. ■■www.hirschbirnclubbing.at
Können, Kreativität und viel Gefühl sind beim Schuhplattln gefragt. Sie haben viele große Auftritte in unserem Land.
ANZEIGEN/SCHAUFENSTER
Donnerstag, 22. September 2016
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Erdbohrer
mechanische Ausführung und Getriebeantrieb, Bohrer Dm. 30 599x120x110x150 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.190,–
Gitterboxen/Holzboxen verzinkt
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Gitterboxen aus elektrolytisch verzinktem Draht
Type 80 BASSO MM 790 x 1190 x 915 H . . . . . . € 160,– Type BORDOLESE EUROPEAMM 1200 x 960 x 1060 H . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 193,– Type P800MM 820 x 1280 x 950 H. . . . . . . . . . . . € 180,–
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Holzhäcksler ATJ/GE mit Benzinmotor 15 PS, fahrbar auf Rädern, Leistung bis 5 m³/h, bis 80 mm Holzstärke . . . € 1.059,– für Traktorantrieb, 3-Punkt, ab 20 PS, für Holz Dm. 10 cm, Leistung 8-9 m³/h . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.750,–
Kultureggenkombination ATJ/FA
hydraulisch klappbar, 2 Räder, 2 Stempel doppelwirkend 4 m, 48 Zinken . . . . . . . . . . . . . . . . € 8.969,– Arbeitsbreite 7,20 m, Doppelstabwalze Dm. 310, Transportbreite 3,20 m, 1 Paar Stützräder, hydraulisch klappbar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 9.890,–
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XVerschiedenes X Vermittlung von Arbeitskräften aus Polen, 0048/513408430.
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19
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Gebrauchtgeräte
Renault Traktor 44 70 F Allrad mit Kabine; Mitsubishi MT180 D Allrad 18 PS; Traktor Kioti DK551C mit Kabine und Klima; Honda Traktor; Zwischen Unkraut Vertilgungsgestänge Variant 20.32; Rasentraktor Jonsered FR2312 MA; Steyr 40 mit Verdeck, Scheibenmähwerk Fella hydraulisch; Feldspritze Hardi 400 lt. 8 m Balken; Rasenmäher PRM 1,50; Kipper 6 to 1-Achs Aufsatzwände hydr. Bremse; Miststreuer Krüger H4 mit 4 stehenden Walzen ohne Gelenkwelle; Scheibenmähwerk Pöttinger; Frontmäher Jonsered FR2116MA 15,5 ps, 103 cm Schnittbreite; Rebschere Zanon, Traktor Iseki 3160 A, 16 PS – Diesel; PKWAnhänger 200x100x800 mit Aufsatzwand und Plane; Airone 1 Plus mit hydr. Höhenverstellung + Seitenverstellung; Mulcher Amazone, Körnerschnecke 8 m; Holzspalter ATIKA; Solo Rückenspritze Type 40 110; Transportkiste 1,50 m mechanisch; Heckscheibenmähwerk Vicon CM 2,40 m, Rossetto Kultureggenkombination CV81; Kuhn 4-Kreisel; Weinpresse LA.Inox 8 hl offenes System;
Anmeldung für unseren Newsletter telefonisch oder unter office@jandrisevits.at ··· Wir informieren Sie über Messetermine und Aktionen! Besichtigung auch sonntags ab 10:15 Uhr möglich (Terminvereinbarung: 0 6 6 4 / 3 4 0 8 6 2 8) ··· Michael Jandrisevits Tel. 06 64/30 228 46
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Donnerstag, 22. September 2016
Forstzange für Heckanbau für 5 Boxen . . .€ 4.290,–
Leseboxanhänger ATJ-EO
Spurbreite 148 cm, 4 Doppelreifen, Laderutsche, Rollen links + rechts, Knickdeichsel für 3 Boxen . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.990,– für 4 Boxen . . . . . . . . . . . . . . . . € 3.190,–
Euroboxen
Bei einer Stückzahl Mengenbonus möglich ! Modell CTR 1200 x 1000 x 760 mit 3 Traversen, glatte Flächen . . . . . . . . . . . . € 136,– Modell CTX 1200 x 1000 x 580 mit 3 Traversen, geschlitzt. . . . . . . . . . . . . . . . € 149,–
Verdrängerpumpe für Trauben und Maische Type G6 mit Schlauchanschluss NW 100, 14–16 to. Stundenleistung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 4.968,– Type V18/5.5 mit Schlauchanschluss NW 120, 17–20 to. Stundenleistung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 5.490,–
Kreissäge mit Förderband Kreissäge elektrisch, 70 cm-Blatt, 5,5 PS, Förderband elektrisch, Teleskop, 4 m verstellbar Abverkauf. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 3.800,– Kreissäge mit Traktorantrieb, Förderband hydraulisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 3.183,–
Transporttanks Nirosta ABVERKAUF 1000 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.660,– 1500 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.145,– 2600 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 3.085,–
Holzrückewagen ATJ/FARMA
Der Meistverkaufte Holzrückewagen – Farma T9. Das FARMA Modell T9 (9 Tonnen) ist der meistverkaufte Holzrückewagen in Europa. Er wurde bereits in den 90er Jahren eingeführt und wird mit mehr als 5000 Geräten in der europäischen Forstarbeit eingesetzt. Die meistverkauften Holzrückewagen des Marktes! Mit neuem Kran G2! 6,5 to, Kran 3,80 m, 4-Zylinderdrehwerk, Tandem, Rotator, Zange . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 9.395,– 6,5 to, Teleskop-Kran 4,2 m, 4-Zylinderdrehwerk, Tandem, Rotator, Zange. . . . . . . . . . € 10.338,7,5 to, Kran 4,80 m, hydr. Lenkung, 4-Zylinderdrehwerk, Tandem, Rotator, Zange . . . .€ 12.133,– 8,5 to, Kran 5,20 m, hydr. Lenkung, 4-Zylinderdrehwerk, Tandem, Rotator, Zange . . . € 13.053,– 9,5 to, Teleskop-Kran 6,40 m, hydr. Lenkung, 4-Zylinderdrehwerk, Tandem, Rotator, Zange . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 15.970,– 10,5 to, Teleskop-Kran 7,10 m, hydr. Lenkung, 4-Zylinderdrehwerk, Tandem, Rotator, Zange, Spezialbereifung 500/50-17 18PR. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 22.590,– 12,5 to, Doppel-Teleskop-Kran 8,60 m, hydr. Lenkung, 4-Zylinderdrehwerk, Tandem, Rotator, Zange, Spezialbereifung 500/50-17 18PR. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 25.161,–
Erdbohrer ATJ
mit hydraulischer Seitenverstellung, 180 Grad hydraulisch schwenkbar, Bohrer 15 mm . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.390,–
Kreiselegge ATJ
KREISSÄGEN
Tischkreissäge ATJ/ROS Sägeblatt 60 cm, Traktorantrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 859,– Wippkreissäge ATJ/ROS Sägeblatt 70 cm, Traktorantrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 1.040,– Tischkreissäge ATJ/ROS Speedy, Sägeblatt 70 cm, Traktorantrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 1.095,–
Weinpressen mit Photozellen SONDERAKTION
1/4 Anzahlung bei Lieferung, 1/4 nach dem 1. Jahr, 1/4 nach dem 2. Jahr, 1/4 nach dem 3. Jahr 1700 lt. mit Auffangwanne und 2 Kompressoren Becker . . . . . . . . . . . . . . . . € 16.890,– 4500 lt. mit Auffangwanne und 2 Kompressoren Becker . . . . . . . . . . . . . . . . € 32.900,–
Miststreuer 4,3 to
150 ATJ/SI bis 110 PS . . . . . . . . . € 3.350,– ATJ SIR 2,10 m Arbeitsbreite, bis 100 PS, Rohrstabwalze, 490 kg. . . . . . . . € 3.895,– ATJ BET 2,50 m Arbeitsbreite, bis 135 PS, Rohrstabwalze, 790 kg . . . . . . . € 5.490,– ATJ BET 3,00 m Arbeitsbreite, bis 135 PS, Packerwalze, 1.060 kg. . . . . . . . € 7.190,– ATJ OME 3,00 m Arbeitsbreite, bis 160 PS, Packerwalze, 1.180 kg . . . . . . . € 8.190,– ATJ GEM 4,08 m Arbeitsbreite, bis 180 PS, Spiralwalze, 1.890 kg, hydraulisch klappbar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 14.237,– ATJ GEM 5,02 m Arbeitsbreite, bis 270 PS, Spiralwalze, 2.400 kg, hydraulisch klappbar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 18.981,– ATJ GEM 5,98 m Arbeitsbreite, bis 430 PS, Spiralwalze, 3.200 kg, hydraulisch klappbar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 27.256,–
Brotbackofen ATJ/TUR 4-laibig Nirosta, vollschamottiert. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.510,– 6-laibig Nirosta, vollschamottiert. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.945,–
Fällkopf FARMA
180 x 330 x 50 mit 2 liegende Walzen, Deckel mit 2 hydraulische Zylindern zu öffnen/schließen, Holzboden, 2 Antriebsketten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 9.980,–
Miststreuer für den Weinbau ABVERKAUF
1/3 Anzahlung bei Lieferung, 1/3 bis 01.03.2017, 1/3 bis 01.03.2018 Außenbreite 1,60 m, Ladefläche Länge 3,20 m, Bordwand 50 cm, Antrieb erfolgt über ein geschlossenes Ölbadgetriebe, Kratzbodenkette mit 3 Rückwärts- und 4 Vorwärtsgeschwindigkeiten, mit 2 liegende Feinstreuwalzen, Streuaggregat abnehmbar. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .ab € 9.190,–
Lesewagen/Trailer Restabverkauf
Greiferzange starr oder pendelnd aufgehängt. Schließkraft des Zylinders: 9000 kg, max. Öffnung ca. 1700 mm Schleppergröße 50 – 100 PS. . . . . . . . . . . . . € 1.897,– mit Rotator 3 to . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.455,–
Ein Lesewagen ist mit einer Ausbringschnecke und einer Nirosta Verdrängerpumpe ausgestattet mit Schlauch zum Befüllen. Lesewagen mit Verdrängerpumpe 2,5 m³ bzw. 2500 lt. Fassungsvermögen . . . . . . . . . . . . . . . . Achtung € 7.980,– inkl. 20 % MwSt. Lesewagen mit Verdrängerpumpe 3,0 m³ bzw. 3000 lt. Fassungsvermögen . . . . . . . . . . . . . . . . . Achtung € 8.980,– inkl. 20 % MwSt. Lesewagen mit Verdrängerpumpe 4,4 m³ bzw.4400 lt. Fassungsvermögen Achtung komplett aus Nirosta! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 12.490,– inkl. 20 % MwSt. Achtung: Trailer ist kein Lesewagen! Der Trailer hat eine direkte Ausbringschnecke Nirosta aber keine Pumpe montiert. Trailer 2,5 m³ bzw. 2500 lt. Fassungsvermögen . Achtung € 5.590,– inkl. 20 % MwSt. Trailer 3,0 m³ bzw. 3000 lt. Fassungsvermögen . .Achtung € 6.590,– inkl. 20 % MwSt.
für Bäume bis Dm. 18 cm, zur Montage auf einen Forstkran mit 4,6 m (empfohlen), mit Halterung für Rotator . . . . . . . . . .€ 3.090,–
Rückezange Modell ATJ – Super Reichweite ca. 130 cm, Öffnungsweite ca. 225, mit zwei verzinkte Zylinder zum Öffnen/Schließen und Schwenken der Zange . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 1.695,–
Betonmischer ab 60 PS
4 gefederte und verstellbare Rührfinger, Laderutsche, Schutzgitter, Stundenleistung 16 m³ 800 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.195,–
Gummischieber
verzinkt 2,60 m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 692,– verzinkt 2,60 m mechanisch verstellbar . . . . . . . . . . € 835,–
RundballenWickelgabel
mechanisch für Euroaufnahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 396,–
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Donnerstag, 22. September 2016 Fässer ab 2 Liter, Barriquefässer, Lagerfässer, Krautbottiche, Fleischbottiche, Blumenkübel, Regenwasserfässer, Geschenke, Holz- und Korbwaren in großer Auswahl, günstig, Fassbinderei&Tischlerei Eiletz Knittelfeld, Bahnstraße, 03512/82497.
Kürbiskerne g.g.A., Sorte Rustikal, 7000 kg, Bigbag oder Säcke, € 3,70 je kg, zu verkaufen, 0664/3141491.
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ANZEIGEN/SCHAUFENSTER Verkaufe Einsteller Fleckvieh, bio, 0664/73621295. Verkaufe 3 trächtige Edelschwein- Jungsauen, 0664/73614911. Bio-Mutterkuh und Stierkalb zu verkaufen, 0664/9730090. Verkaufe fehlerfreie Fleckvieh-Erstlingskuh und hochträchtige Kalbin geweidet, 0664/2155738 (ab 18 Uhr). Suche Einsteller männlich, 0664/2301324, 0664/2301325. Suche Einstellkalbinnen BT-geimpft, 0664/2301324, 0664/2301325. Kaufe trächtige Kalbinnen, junge Mutterkühe, Limo-, Murbodner- Fleckviehkreuzungen, geweidet, enthornt, Abkalbetermin Februar/März 2017, 0664/8939396. Verkaufe neumelke Erstlingskühe, trächtige Kalbinnen und weibliche Zuchtkälber, 0664/3660206. Jungkühe und Kühe vom Fleckviehzuchtbetrieb laufend zu verkaufen, 06644844400 (abends). Verkaufe trächtige Fleckvieh-Kalbinnen, Abkalbetermine zwischen 24. Oktober und 22. November, 0699/81278499, 03863/2846. Ferkel Absetzkiste mit Güllewanne, Lüftung und Bodenheizung zu verkaufen, Fa. Ulrich, 0664/7672099. Verkaufe zwei trächtige Fleckviehkalbinnen, gealpt, geweidet, Anbindehaltung, sk 7.11.16, 2.1.17, 0676/9234103 (BM). Verkaufe Fleckvieh, 0664/5306537 (HB). Suchen männliche Einsteller (Höchstpreise) und reinrassige Murbodner trächtige Tiere (Sofortzahlung), Fa. Schalk, 03115/3879.
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22 ANZEIGEN/SCHAUFENSTER
Donnerstag, 22. September 2016
Hydropressen – Wasserdruck Nirosta
Rundballengabel Heck
LAGERABVERKAUF
3-Punkt, hydraulisch zu verstellen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 581,–
Ballentransportgabel ATJ/DU
Kippbar, Hauptrahmen Nirosta, Wanne Nirosta, fahrbar auf 4 Räder lenkbar, Wasseranschluss, Sicherheitsventil 3 bar, Druckregulator, einfach zu reinigen 20 lt., mit Nirostakorb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 558,– 40 lt., mit Nirostakorb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 681,– 80 lt., 85x70x125 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 1.049,– 120 lt., 95x80x135 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 1.227,– 160 lt., 95x80x140 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 1.445,– 250 lt., 98x88x146 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.760,–
mit 4 Zinken, Euroaufnahme. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 445,–
Erdbohrer ATJ/DU
mit Bohrer Dm. 300 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.335,–
Wickelgabel ATJ/DU
Patentierte Nirostamühle für Äpfel und andere Produkte
mechanisch für Euroaufnahme. . . . . . . . . . . . . . . .€ 396,–
Stundenleistung ca. 1600 – 2100 kg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 969,–
Ballentransportgabel ATJ/DU
Holzbündelgerät Type ATJ
3-Punkt, klappbar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 198,–
Reitbahnplaner
2,50 m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 930,–
Mohnopumpe ATJ/BEV Type 305 AS, Leistung bis 20 m³/h, 5,5 kW, mit elektrischem Interverter, Auffangwanne mit Schnecke, Anschluss 100. . . . . . . . . . . . .ab € 7.790,– Type 306 AS, Leistung bis 30 m³/h, 7,5 kW, mit elektrischem Interverter, Auffangwanne mit Schnecke, Anschluss 120 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .ab € 8.690,–
Schlauchpumpe ATJ/MO
ABVERKAUF wegen Übergabe mechanisch + Bindezange . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 898,– hydraulisch + Bindezange . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.095,–
KREISSÄGEN Original Kienesberger
Tischkreissäge KRTS mit Sägeblatt 70 cm, elektrisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 895,– Wippkreissäge KWS mit Sägeblatt 60 cm, elektrisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 668,– Wipp-Tischkreissäge KWTS 700 – 400 V, 70 cm Blatt.. . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.089,–
Förderband
Schlauchpumpe ATJ/MO, mit stufenloser Drehzahlverstellung, Leistung 10.000 lt, 1/2 Anzahlung bei Lieferung, 1/2 nach 1 Jahr. . . . . . . . . . € 5.691,–
fahrbar, Länge 400 cm, Bandbreite 45 cm, elektrisch. . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.970,– fahrbar, Länge 500 cm, Bandbreite 45 cm, hydraulisch . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.980,– fahrbar, Länge 600 cm, Bandbreite 45 cm, elektrisch. . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.410,–
Schlauchpumpe Enoveneta
Weinpumpe Nirosta ATJ-EURO 30
Leistung bis 28.000 lt., Förderhöhe 20 m, fahrbar,Nirosta, Inverter stufenlose Drehzahlverstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11.290,–
Links- / Rechtslauf, Bypass, Wagen Nirosta, Leistung bis 6.500 lt.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 599,–
Weinpumpe Nirosta ATJ-EURO 40 mit Interverter
Immervolltank Nirosta Standard Serie ATJ - ST
mit ebenen Boden 100 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 400 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 500 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 600 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
€ 173,– € 193,– € 300,– 1.050 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 505,– € 331,– 1.500 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 907,– € 366,– 2.000 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.067,–
Immervolltank
Fernsteuerung, Links- / Rechtslauf, Wagen Nirosta, Leistung stufenlos einstellbar bis 11.500 lt. . . . . . . . . . . . € 2.110,–
Maischepumpe Nirosta EURO 60
mit Getriebevariator stufenlose Drehzahlverstellung, Wagen Nirosta, bis 25.800 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.778,–
mit Unterbau für Stapler, Tür am Boden, für Rotwein 1050 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.169,– 1550 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.572,– 2.050 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.697,–
Flotations-Kreiselpumpe Schneider
Lagertanks Nirosta
Type ESK 10.000, zur Verwendung von Luft u. Stickstoff . . . . . . . . . . . . . . . € 2.936,–
Restabverkauf mit Sonderpreisen Nur wenige Stück auf Lager !!! 1050 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 1.365,– 2000 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 1.995,– 5000 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 3.295,– 15300 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 7.490,–
Ovaltank/Raumspartank Nirosta ATJ 1.500 lt. . . . . . . . . . . € 3.275,– 2.500 lt. . . . . . . . . . . € 3.620,–
3.000 lt. . . . . . . . . . . € 4.030,–
Type ESK 6.000, zur Verwendung von Luft u. Stickstoff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.372,–
Dreiseitenkipper Anzahlung bei Lieferung, 1/3 nach Abverkauf 1/3 dem 1. Jahr, 1/3 nach dem 2. Jahr
Konische Brücke, Aufstiegsleiter mit Aufsatzwände – SONDERAKTION 4,1 to Nutzlast, Bereifung 11,5 – 15/12, Plateau 3,00 x 1,90 m x 0,5 + 0,5 . . . . . . .€ 4.590,– 5,1 to Nutzlast, Bereifung 11,5 – 15/12, Plateau 3,50 x 1,90 m x 0,5 + 0,5 . . . . . . .€ 5.390,– 5,8 to Nutzlast, Plateau 3,80 x 2,20 m x 0,5 + 0,5. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 5.990,– 6,1 to Nutzlast, Palettenmaß 4,20 x 2,20 m x 0,5 + 0,5. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 6.680,– DREISEITENKIPPER WEINBAU 3,1 to Nutzlast, Plateaugröße 300 x 150 x 50 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 3.790,–
7522 Strem, Bahnhofstraße 31 Tel. 03324 / 20005, Fax: 03324 / 20005-30 E-Mail: office@jandrisevits.at Homepage: www.jandrisevits.at
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Donnerstag, 22. September 2016
Kioti Allrad CK 22 – 22 PS
Schwergrubber ATJ – FAZA
Kioti Allrad DS 4510
Sonderabverkauf Grubber 3-balkig, 70 cm Durchgang, 20 cm Zinkenabstand und Walze 7-zinkig kplt.. . . . . . . . . . . . . . . € 2.210,– Sonderabverkauf Grubber 4-balkig, Spindelverstellung, Rahmenhöhe 72 cm, 13-zinkig mit Walze . . . . . . . . . . . . € 4.418,–
3 Zylinder Diesel, Differentialsperre, Überrollbügel, Ackerstollenbereifung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .ab € 13.985,– inkl. MwSt. 45 PS, 4-zylinder Diesel, 8-Gang, 1100 kg Hubkraft, Ackerstollenbereifung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 19.980,– inkl. MwSt.
Kioti Allrad NX 5510 EU
55 PS, 3 Zylinder CommonRail Turbodiesel 1.826 ccm Hubraum, zuschaltbarer Allradantrieb, 24x24 Syncro-Wendegetriebe, hydr. Servolenkung, 1 DW Steuergerät hinten, 2 DW Steuergeräte mit Joystickbetätigung vorne ; Heckzapfwelle 540/750, Komfortkabine mit Heizung, Heckscheibenwischer, . . . . . . . . . . . . . . . . . Aktionspreis ab € 30.590,–
Frizzante-Gerät
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Halbautomatisches Gerät zur Arbeit mit gefüllten Flaschen 2-stellig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 2.020,– 4-stellig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 3.139,–
Kerzenfilter Behälter für eine Patrone ca. 1000 lt. Leistung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.080,– Behälter für drei Patronen ca. 3000 lt. Leistung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.980,–
Mohnopumpen Enoveneta
Abverkauf – Ausstellungsgerät Arbeitsbreite 7,20 m, Doppelstabwalze Dm. 310, Transportbreite 3,20 m, 1 Paar Stützräder, hydraulisch klappbar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 9.890,–
für Heckanbau
ATJ-T40 250, 940 kg . . . . . . € 4.626,– ATJ-T40 280, 1.010 kg. . . . . . . € 4.823,– ATJ-T40 300, 1.095 kg. . . . . . . € 5.028,– bis 45 PS
132 cm . . . . . . € 1.358,– 158 cm . . . . . . € 1.476,–
Mit hydraulischer Abstützung, Reichweite 340 cm, Hubhöhe unter Schaufel 355 cm, Schaufel 30 cm. . . . . . . . . € 5.990,–
Transportkisten
3 m, Dm. 560, Rohrstabwalze 510 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 5.730,– 4m, Dm. 560, hydraulisch klappbar, mit Striegel, Packerwalze 610. . . ab € 13.735,– 5m, Dm. 560, hydraulisch klappbar, mit Striegel, Spitzwalze 610 . . . . ab € 18.770,–
ATJ Seitenmulchgerät
Seitenausleger T70-160 mit Gelenkwelle Mähbreite 160 cm, hydraulischer Neigungszylinder – hydraulische Seitenneigung, auch als Böschungsmäher verwendbar . . . . . . . . . ab € 4.124,–
ATJ Sichelmulchgerät für Heckanbau
Feldspritze 3-Punkt
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. € 5.890,– . € 6.690,– . € 7.490,– € 11.690,–
Sortierrütteltisch Nirosta
Rüttelplatte mit Inverter, stufenloseDrehzahlverstellung, Länge 305 cm, Breite 100 cm, Höhe 79 cm
Heckbagger ATJ/TEC 24
Anbau-Saat-Kombination – Kurzscheibenegge
mit Euroaufnahme, 1.600 kg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 679,–
mit vollhydraulischen Balken Nirosta, Höhenverstellung 660 lt. 12 m Balken, 6x abschaltbar, Pumpe 140 lt.. . . . . . . . . . . . . . . . 880 lt. 12 m Balken, 6x abschaltbar, Pumpe 140 lt.. . . . . . . . . . . . . . . . 1.100 lt. 12 m Balken, 6x abschaltbar, Pumpe 175 lt., elektrisch schaltbar . . 1.300 lt. 15 m X-Balken, 6x abschaltbar, Pumpe 175 lt., elektrisch schaltbar .
€ 1.160,– € 1.638,– € 1.595,– € 1.694,–
Hydraulische Ausführung mit doppelwirkenden Zylinder (zwei Schläuche) ohne Rückzugfeder!!! 120 x 125 O . . . . . .€ 792,– 180 x 125 Z . . . . . .€ 995,– 140 x 125 O . . . . . .€ 965,– 180 x 125 O . . . . € 1.135,– 160 x 125 O . . . . € 1.050,– 200 x 125 O . . . . € 1.280,– 220 x 125 O . . . . € 1.350,– mechanische Ausführung 120 x 100 Z . . . . . . . . . . . . . . . . . € 606,– 150 x 100 Z . . . . . . . . . . . . . . . . . € 635,–
Palettengabel für Frontlader
Schlegelmulchgeräte ATJ/DEL
mit Schlauchtrommel, Schlauch und Schmutzkiller
Type 799 TST, bis 180 bar, 13 lt./min . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Type 1000 TST, bis 220 bar, 16 lt./min . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Type 1200 TST, bis 180 bar, 19 lt./min . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Type 1500 TST, bis 200 bar, 22 lt./min . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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mit Drehzahlverstellung und Trockenlaufschutz Leistung 3.500 lt.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.920,– Leistung 7.000 lt.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 4.169,– Leistung 11.000 lt.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 4.695,– Leistung 22.000 lt.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 5.950,–
80 cm . . . . . . € 1.124,– 106 cm . . . . . . € 1.271,–
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ATJ-T20 120, 340 kg . . . . . . . . .€ 2.130,– ATJ-T20 140, 380 kg . . . . . . . . .€ 2.220,– ATJ-T20 160, 410 kg . . . . . . . . .€ 2.320,– ATJ-T20 180, 440 kg . . . . . . . . .€ 2.490,– ATJ-T30 200, 540 kg . . . . . . . . .€ 2.955,– ATJ-T30 220, 600 kg . . . . . . . . .€ 3.190,–
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Trubfilter ATJ/SFO
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Quetschgruppe
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Donnerstag, 22. September 2016
30.000 Euro bei neuem Rubbellos Groß gewinnen ist jetzt keine Hexerei. Passend zum bevorstehenden Halloween-Fest wartet das neue Rubbellos der Österreichischen Lotterien „Glückshexe“ mit zauberhaften Gewinnen. Auf zwei Rubbelfeldern sind die typischen Halloween-Symbole, wie zum Beispiel Krähe, Fledermaus, Kürbis, Katze oder Geist abgebildet. Bei Übereinstimmung eines Symbols in beiden Feldern hat man gewonnen. Die „Glückshexe“-Serie besteht aus 1,4 Millionen Losen, beinhaltet zwei Hauptgewinne zu je 30.000 Euro sowie mehr als 423.000 Gewinne von zwei Euro bis 3.000 Euro. Das Los ist zum Preis von 2 Euro erhältlich. Firmenmitteilung
Das neue Rubbellos „Glückshexe“ ist erschienen. Foto: Österr. Lotterien
RGT
Richard Sackl aus Frisach in Kärnten hat sich der Hackgutproduktion verschrieben. Nun feiert er sein erstes, erfolgreiches Firmenjahr. Foto: privat
Positiver Jahresrückblick Richard Sackl, der „hackgutprofi“ aus Friesach in Kärnten ist seit einem Jahr erfolgreicher Unternehmer in der Branche. Im September feierte er sein erstes Firmenjahr.
REFORM [Flexiweizen]
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überragende Erträge kurz und standfest hervorragende Blatt- und Ährengesundheit sehr hohe Fallzahl und Auswuchsfestigkeit www.saatbau.com
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ufriedene Kunden, Aufträge in örtlichen, aber auch anderen Regionen, eine sehr gute Auftragslage sowie positives Feedback. Das führt Richard Sackl, der täglich mit seinem Hacktruck persönlich die Kunden anfährt, zu einem positiven Jahresrückblick. Sackl war im Jahr 2015/2016 auch bei einigen Veranstaltungen dabei, um den Kundenstock aufzubauen und in der Region die Veranstalter zu unterstützen. Bei
Radlader Kramer, Volvo; Minibagger Takeuchi, Yanmar; Stapler Linde, Nissan, 0676/9401064. Krone Schwader, 8 m, breit, Betriebsauflösung, abzugeben, 0664/9730090. Skjold BM 3 Hammermühle (Musmühle) mit Zapfwellenantrieb und Puch MS 50 BJ 1962 zu verkaufen, 0650/9223355. Kreiselegge, 2,5 m mit Sämaschine; LKW-Kipper und Multenkipper; Anhänger; Maispflug, 4-scharig; Tausch gegen 3-Scharer möglich; Schlagmessermühle; Feldspritze 650l x 10m überprüft; Miststreuer; Schlegler, 2,40 m, Oldtimertraktor; Kleinmoped verkauft 0664/9971766. Kuhn Scheibenmähwerk 2,80m, wenig gebraucht, wegen Umstellung besonders günstig, 0664/9102600. Einachskipper 5 To Nutzlast, 3,5m x 1,90m Aufsatzwände, verstärkte Reifen, Bj. 2016, Sonderpreis € 6.450,--, 0664/9102600.
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den Kärntner Forsttagen in Frauenstein, dem Holzstraßenkirchtag in St. Urban und bei der Internationalen Holzmesse in Klagenfurt konnten sich interessierte Waldbesitzer und Heizwerkbetreiber sowie Privatkunden vor Ort mit dem „hackgutprof“i austauschen und eine Live-Vorführung mit dem Biber 84 erleben. Der Jungunternehmer freut sich auf weitere Aufträge und eine gute Zusammenarbeit. Firmenmitteilung
IMPRESSUM Medieneigentümer/Herausgeber: NEUES LAND Medienges.m.b.H. Reitschulgasse 3, 8010 Graz, Tel. 03 16/82 63 61-0 Fax 03 16/82 63 61-16, E-Mail: office@neuesland.at, Web: www.neuesland.at. Offenlegung gemäß Mediengesetz: www.neuesland.at Redaktion: Bernd Chibici (Chefredakteur), Tel. 03 16/82 63 61, E-Mail: bernd.chibici@neuesland.at, Karl Brodschneider (ChefredakteurStellvertreter), Tel. 03 16/82 63 61-28; E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at; Karlheinz Lind (Chef vom Dienst), Tel. 03 16/82 63 61-35; E-Mail: karlheinz.lind@ neuesland.at; Nina Wagner (Redakteurin), Tel. 03 16/82 63 61-25, E-Mail: nina. wagner@neuesland.at Anzeigen: Wolfgang Garofalo, Tel. 03 16/82 63 61-15, Fax 03 16/82 63 61-16; E-Mail: wolfgang.garofalo@neuesland.at. Wortanzeigen und Sekretariat: Sonja Haubenhofer, Tel. 03 16/82 63 61-13, Fax 03 16/82 63 61-16, E-Mail: sonja. haubenhofer@neuesland.at. Zeitungsversand: Sigrid Gosch, Tel. 03 16/82 63 61-11; E-Mail: sigrid.gosch@stbb.at. Produktion: NEUES LAND Medienges.m.b.H. Druck: Herold Druck und Verlag AG, Faradaygasse 6, 1030 Wien, Tel. 01/79 594-0, E-Mail: herold@herold.cc Entgeltliche Ankündigungen sind mit „Anzeige“ gekennzeichnet. Unentgeltliche PR-Artikel mit „Firmenmitteilung“ Erscheint wöchentlich. Einzelpreis € 1,20 / Abo € 50,– Mitglied des Verbandes der Österreichischen Zeitungen.
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Donnerstag, 22. September 2016
Spitzensorte für den Herbst ie Winterweizensorte RGT REFORM kombiniert enorme Erträge mit guter Qualität und besten agronomischen Eigenschaften. RGT REFORM stand zur Ernte 2016 in zahlreichen Versuchen und bewies seine Ertragsstärke. In vielen Versuchen erzielte RGT REFORM den ersten Platz im Kornertrag, so auch an allen drei Praxisversuchsstandorten in der Steiermark. Sehr erfreulich war
Auf ins Technische Museum in Wien Wer mit einem Produkt der Österreichischen Lotterien, also zum Beispiel einer Lotto, Toto, EuroMillionen oder Bingo Quittung oder auch mit einem Brief- oder Rubbellos am Freitag, dem 23. September ins Technische Museum Wien kommt, erhält freien Eintritt. Denn an diesem Tag gibt es wieder einen Lotterien Tag. Der Wettschein beziehungsweise das Los muss dabei nicht aus einer aktuellen Runde beziehungsweise Serie sein. In der aktuellen Ausstellung „Die Zukunft der Stadt“ dreht sich alles um das ständige Wechselspiel von Wachstum, gesellschaftlichen Visionen und realer Stadtentwicklung. Firmenmitteilung
das Ergebnis von Franz Zirngast in St. Johann/S., wo 10.233 Kilogramm pro Hektar geerntet wurden. RGT REFORM ist kurz im Wuchs, sehr standfest und weist eine hervorragende Blatt- und Ährengesundheit auf. Weiters überzeugt RGT REFORM mit sehr hoher Fallzahl und Fallzahlstabilität. Die Ergebnisse der Praxisversuche findet man unter www.saatbau. com. Firmenmitteilung
Foto: Technisches Museum Wien
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Bei Winterweizen bietet die Saatbau Linz mit RGT REFORM eine interessante Neuzüchtung an. Hier nutzt der Züchtungsfortschritt dem Landwirt.
Die Winterweizensorte RGT REFORM von Saatbau Linz kombiniert enorme Erträge mit guter Qualität.
Lotterien Tag am 23. September im Technischen Museum Wien.
Foto: Saatbau Linz
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Ziehung vom Sonntag, 18. September 2016
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Ziehung vom Samstag, 17. September 2016 I-19, B-10, B-12, B-13, O-69, I-25, G-55, B-15, I-30, I-24, G-53, O-65, N-31, N-33, B-4, O-61, N-45, I-16, BOX, O-75, N-41, B-11, B-5, N-34, G-56, I-20, N-43, N-38, O-62, N-37, O-68, G-59, O-64, I-28, B-3, G-57, I-26, O-67, N-44, RING, N-42, G-60, O-73, I-29, G-49, G-50, BINGO BINGO-Card: Herz-Drei BINGO-Gewinner: 1-mal Bingo ����������������������������� zu € 24.603,40 13-mal Ring 2. Chance �������������zu je € 298,80 2-mal Ring ������������������������������zu je € 1.942,30 4.064-mal Box 2. Chance ��������������zu je € 3,60 1-mal Box ��������������������������������� zu € 2.589,80 8.248-mal Card �����������������������������zu je € 1,50
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1 Joker ����������������������������������zu € 613.790,50 10-mal ���������������������������������� zu je € 7.700,00 119-mal ����������������������������������� zu je € 770,00
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Tägl., 19.23 Uhr, ORF 2
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Ziehung vom Mittwoch, 14. September 2016 Donnerstag, 15. September 2016 Freitag, 16. September 2016 Samstag, 17. September 2016 Sonntag, 18. September 2016 Montag, 19. September 2016 Dienstag, 20. September 2016
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Mega Jackpot, zusätzlich zum 1. Rang der nächsten Runde �������������������� € 22.582,50 4-mal 4 Richtige ���������������������� zu je € 391,80
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Ziehung vom Dienstag, 20. September 2016
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Donnerstag, 22. September 2016
So h ■ Elke Jauk-Offner
Von A wie Amaranth bis Z wie Zweikorn: Für die Getreideapotheke schöpft man aus alten Sorten und Exoten, die auch hier gedeihen.
Foto: fotolia.com/Luis Echeverri Urrea
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Mineralstoffe wie Magnesium, Kalzium, Eisen und Zink sind in der eiweißreichen Amaranth-Pflanze in einer besonders hohen Konzentration enthalten.
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TIPP DER WOCHE Zähne zeigen Zähne müssen viel aushalten: Im Schnitt werden im Laufe eines Menschenlebens 90.000 Mahlzeiten eingenommen, mehr als 20 Tonnen feste Nahrung und 40 Tonnen Getränke verzehrt. Das kann für Zähne und den Zahnhalteapparat belastend sein – vor allem, wenn viele Süßigkeiten konsumiert werden. Bakterien der Mundhöhle verwandeln Zucker in gefährliche Säuren, die den Zahnschmelz entkalken, Zahnfleischentzündungen hervorrufen und auch zu Zahnverlust führen. Damit Zähne und
Wenig Süßes essen, gründlich putzen, ordentlich kauen – damit die Zähne gesund bleiben, sind einige Regeln wichtig.
Kauapparat funktionstüchtig bleiben, brauchen sie etwas zu beißen und zu kauen. Dazu eignen sich Vollkorn-, Knäcke-, Mischbrot, Zwieback, rohes Obst und Gemüse, Nüsse und Fleisch. Zuckerhältiges soll so selten wie möglich auf dem Speiseplan stehen, nach dem Genuss ist die Zahnreinigung wichtig. Am besten nach jeder Mahlzeit zwei Minuten gründlich putzen, zumindest aber nach dem Frühstück und vor dem Schlafengehen. Zahnpflegekaugummis sind gut für die Reinigung zwischendurch.
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Exadipin® plus – bewährtes Konzept zur Behandlung von Übergewicht – einfach – aber äußerst wirkungsvoll.
n einem kleinen Korn kann Großes stecken: Getreide ist nicht nur ein wesentlicher Bestandteil unserer Ernährung, es kann mit den entsprechenden Anwendungen auch seine Heilwirkung entfalten. Alte Getreidesorten wie Emmer (Zweikorn), Einkorn und Kamut werden vor allem vom Biolandbau wiederentdeckt. „Sie sind zwar alle Varianten des Weizens, aber diese Urformen zeichnen
G’SUNDHEIT
Donnerstag, 22. September 2016
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Tipps Die moderne Getreideküche macht Anita Winkler im Bildungshaus Schloss St. Martin in Graz zum Thema (Seminar: 19. November). Man erfährt Wissenswertes zu den Eigenschaften, Einsatzmöglichkeiten und Heilwirkungen von Einkorn über Hirse bis hin zu Quinoa. Dann wird gemeinsam ein mehrgängiges Menü mit verschiedenen Getreidesorten gekocht. sich durch einen großen Nährstoffreichtum aus“, erklärt Ernährungstrainerin und Kräuterpädagogin Anita Winkler. Einkorn hat als älteste Getreidesorte einen besonders hohen Mineralstoff- und Vitamingehalt. Einen regelrechten Boom haben in jüngster Zeit exotische Getreidesorten erfahren. Amaranth und Quinoa, die von den Inkas und Azteken bereits vor 5000 Jahren in Südameri-
ka als Kulturpflanzen angebaut wurden, zeichnen sich durch spezielle Charakteristika aus. „Quinoa ist eine einzigartige Eiweißquelle, weil es alle neun essentiellen Aminosäuren enthält“ sagt Winkler. Die eiweißreiche Amaranth-Pflanze hat bis zu 50.000 Körner. Mineralstoffe wie Magnesium, Kalzium, Eisen und Zink sind auch hier in einer besonders hohen Konzentration enthalten. „Bei chronischen Kopfschmerzen oder Migräne sowie Schlafstörungen soll eine Ernährungsumstellung auf Amaranth eine deutliche Besserung bringen“, so Winkler. Aber auch die Klassiker unter den Getreidesorten können sich in ihrer gesundheitsförderlichen Wirkung durchaus sehen lassen: Roggen ist bereits seit rund 6000 Jahren bekannt. Er enthält Rutin, das der Arterienverkalkung vorbeugt. Kochwasser von Gerste gilt als Hausmittel bei
Erkältungen und Halsschmerzen, Gerstensuppe wird bei Magenbeschwerden eingesetzt. Hafer wirkt ebenfalls im Magen-Darm-Trakt: „Haferschleim fördert die Verdauung, wirkt gegen Durchfall und Magenverstimmung“, erklärt die Expertin. Das Einsatzgebiet von Hirse, die reich an Kieselsäure ist, sind Haarausfall und Hauterkrankungen. Sie hat aber auch eine regenerierende Wirkung auf den Körper und die Psyche. Buchweizen wird oft anstelle von Reis verwendet oder zu Heidenmehl gemahlen. Durch den hohen Gehalt an Rutin wirkt es als Antioxidanz und krebsvorbeugend. Weizenkleie soll, nass in Säckchen aufgelegt, gegen rheumatische Beschwerden, Schmerzen und Zahnweh helfen. „Bei müden und schmerzenden Füßen empfiehlt sich ein Weizenkleiebad. Auch bei Ekzemen reinigen und rege-
Foto: kk
heilt das Getreidekorn
Anita Winkler, Ernährungstrainerin und Kräuterpädagogin. nerieren Kleiebäder die Haut“, so Winkler. Dinkel ist die bespelzte Art des Weizens und laut Hildegard von Bingen unerlässlich für einen gesunden Körper. Dinkelkissen mit Dinkelspelzen helfen bei Muskelverspannungen und Ohrenschmerzen, wenn man sie warm auflegt. Dinkel enthält darüber hinaus viel schützende und stärkende Kieselsäure, die gut für Haut und Haar ist.
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DO GEMMA HIN Redaktion: waltraud.froihofer@neuesland.at
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Graz
Buchvorstellung
platz beginnt, findet auch die Präsentation der Direktvermarkterbroschüre statt. Sie ist auf Anregung von Gemeindekassier Bernhard Reismann entstanden und bietet auf einem Blick beziehungsweise 28 Seiten eine Übersicht über die Direktvermarkter in der Markgemeinde beziehungsweise ihre Produktpalette.
Top-Tipps
Hans Hödl stellt sein Buch „Steirische Bräuche. Altes und Neues im Jahreslauf“ in der Buchhandlung Moser um 19.30 Uhr vor.
Großklein Foto: LK / Melbinger
Straden
Geschichten und Musik Um 20 Uhr sind im KulturHausKeller Straden „Dorfgeschichten und NeuARTige Musik“ als Duett mit Erwin Rehling und Peter Holzapfel zu hören.
Samstag, 24. September Birkfeld
Hofwanderung Der Bauernbund lädt zur Hofwanderung mit Start zwischen 9 und 11 Uhr bei Familie Glößl vulgo Grubbauer in Gschaid. Bei einem gemütlichen Rundweg um die Sonnleiten mit einer Gehzeit von rund drei Stunden sind sechs Stationen mit Speis und Trank vorbereitet. Gewandert wird bei jeder Witterung.
Das große Steirische Milchfest Der 11. Rachauer Almabtrieb und das 7. Steirische Milchfest gehen am 24. September, ab 10 Uhr beim Wipfelwanderweg über die Bühne. Die geschmückten Rinder ziehen von der Gröndahlalm talwärts. Am Festplatz spielt die Gleinalm-Musi ab 10.30 Uhr zum
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Frühschoppen auf. Um 14 Uhr kommt das „Steirerkäslied“ zur Uraufführung und der „Steirerkäsmarsch“ wird zu hören sein. Weiters werden die Sieger des Steirischen Schulmilchwettbewerbes prämiert. Es gibt Stiermilch und viel Musik.
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Das Steirische Volksliedwerk lädt zum eintägigen Jodel- und Singkurs mit anschließendem Sänger- und Musikantenstammtisch in das Gasthaus zum Stadtwald. Vermittelt werden durch Herbert Krienzer und Nikola Laube Jodler aus der Region, Jodeltechnik und Scherzlieder in einfacher Zwei- oder Dreistimmigkeit. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Info und Anmeldung unter der Telefonnummer 06 64/99 116 99. Lachtal
Almabtrieb Beim größten Almabtrieb des Landes kommen rund 450 Rinder von der Kleinund Großlachtalalm, der Hierzmannalm, der Schlattereralm und der Steinbachalm am Hochegg an. Die ersten Tiere jeder Alm sind zum Zeichen eines verlustfreien Almsommers festlich geschmückt. Um 9.30 Uhr treffen die ersten Tiere beim Hocheggerwirt ein. Um 11.30 Uhr gibt es eine Andacht beim Hocheggerkreuz und danach folgen Bieranstich und Unterhaltung mit Musik. Um 14 Uhr startet die Verlosung ei-
Um 10 Uhr beginnt die feierliche Eröffnung des neuen Kindergartens mit Kinderkrippe. Am Festakt nimmt auch Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer teil. Tieschen
Kellergasslfest Ab 11 Uhr gibt es steirische Schmankerl und regionale Spezialitäten am Marktplatz und entlang des Kellergassls. Verschiedene Musikgruppen sorgen für Unterhaltung. Das Kellergasslfest wird heuer bereits zum 20. Mal durchgeführt. Hartl
Herbstfest
Rottenmann
Jodeln und Singen
Kindergarteneröffnung
WIE´S amol woar
Alles Käse!
Wies, 24. September, ab 11 Uhr. Arbeiten und Feiern wie anno dazumal, stehen an diesem Tag im Mittelpunkt. Es gilt der Nostalgie zu frönen. Bei Schlechtwetter wird auf 1. Oktober verschoben. Foto: Fürbass
Schloss Großsölk, 24. September, von 10 bis 17 Uhr. Steirerkas und jede Menge Käsespezialitäten verwandeln den Innenhof des Schlosses in eine Genussmeile. Musik kommt von den Köck-Buam. Foto: Martin Huber
nes Schweines, eines Kalbes und eines Schafes sowie weiterer Preise. Kindberg
Fest am Kalvarienberg Dass sich die Kirche und die Berganlagen am Kindberger Kalvarienberg nun wieder im vollen Glanz zeigen, ist dem vor 35 Jahren gegründeten Erhaltungsverein zu verdanken. Das Gründungsjubiläum des Vereines wird mit einem Fest gefeiert. Ab 13 Uhr spielt die Kindberger VA-Werkskapelle. Den Festgottesdienst um 15 Uhr hält Diözesanbischof Wilhelm Krautwaschl. Danach gibt es im Hof vor dem Kalvarienberg ein Unterhaltungsprogramm mit viel Musik.
Kindberg
Alpen-Open-Air Beim Berggasthof Pölzl am Herzogberg findet ab 10 Uhr ein Open-Air mit vielen Musikgruppen und Sängern statt. Es treten auf: die Hafendorfer, Willi Gabalier, die Edlseer, Melissa Naschenweng, die Mugls sowie Hannah.
Sonntag, 25. September Kumberg
Marktfest Im Zuge des Kumberger Marktfestes. das um 10 Uhr auf dem Markt-
Die Vereine der Gemeinde laden ab 13 Uhr in das Gemeindezentrum. Neben Sturm und Kastanien winken Hüpfburg und Geschicklichkeitsspiele, eine Riesenrutsche und Musik von „TOP2“. Deutschfeistritz
Erlebnistag Im Österreichischen Freilichtmuseum Stübing wird von 9 bis 17 Uhr wieder der Höhepunkt im Veranstaltungsjahr mit über 50 verschiedenen Handwerksvorführungen und breitem Programm begangen. Bierbaum
Familienwandertag Die ÖVP-Ortsgruppe lädt mit Abmarsch um 13 Uhr beim ehemaligen Gemeindeamt zum Wandertag für die gesamte Familie. St. Stefan i. R.
Familienwandertag Gestartet wird von 9 bis 12 Uhr bei der Rosenhalle. Entlang von Spiel-Stationen für Kinder geht es entlang eines Rundweges. Um 15 Uhr folgt eine Verlosung in der Rosenhalle.
STEIRERLEUT’ Redaktion: nina.wagner@neuesland.at
Perfekte Röst-Kunst D
as Kürbiskernöl hat es längst zu internationalem Ruhm gebracht, mehr und mehr nützen diese Berühmtheit jetzt auch die auf vielerlei Arten fein veredelten Kürbiskerne. Sie bekommen besonderen Rückenwind dadurch, dass es kaum eine andere so vielseitig wirkende Naturmedizin gibt, die auch so hervorragend schmeckt. Im Revier der „Knabberkerne“ hat sich auch der Obstund Weinbauer Josef Laller aus Deutsch Haseldorf in der Marktgemeinde Klöch einen Namen gemacht. Seine ganz speziell gerösteten Köstlichkeiten haben mittlerweile viele Fans erobert. Das Geheimnis dahinter: Gattin Anna kümmert sich voller Leidenschaft darum, dass die Geschmacksrichtungen stimmen. Sie hat da ihre eigenen Hausrezepte dafür. Zimt und Kaffee sind bei der Kundschaft aus
Nah und Fern ganz besonders gefragt. Und Josef Laller hat mit Hilfe eines Freundes selbst eine spezielle Edelstahl-Pfanne mit elektrischem Rührwerk entwickelt, die die Kunst des richtigen Röstens zu perfektionieren half. Heuer hat auch rund um den Bauernhof der Familie Laller das Extremwetter mit schwersten Folgen gewütet. Es gibt deshalb nur etwa zehn Prozent der durchschnittlichen Obsternte, von den Pfirsichen beispielsweise hat nicht ein einziger überlebt und die verbliebenen Äpfel sind zum großen Teil nicht mehr als solche erkennbar. Verfärbt, verunstaltet, ganz klein. Laller: „So etwas habe ich
Zur Person ■■Josef Laller betreibt mit seiner Gattin Anna einen Obst- und Weinbaubetrieb in Deutsch Haseldorf in der Marktgemeinde Klöch. Das Ehepaar hat eine Tochter. ■■Josef Laller hat über drei Jahrzehnte lang im Nebenerwerb an einer Tankstelle gearbeitet, jetzt ist er bereits in Pension.
Josef Laller ist für seine Knabber- Kürbiskerne erfinderisch. Foto: BC
noch nie erlebt. Es tut richtig weh!“ Ein kleines Wunder ist die Tatsache, dass bei den Kürbissen alles gut gegangen ist und damit auch die Spezialpfanne weiterhin in Betrieb gehen kann. Und trotz dieser kleinen Freude bleibt große Nachdenklichkeit: „Unter solchen Umständen werden Betriebe wie unserer leider nicht mehr lange leben können. Noch können wir auf Reserven zurückgreifen. Aber nicht mehr lange.“ BC
Bauer der
Woche
Schätzen auf Facebook
Unsere beliebte Schätzspielserie auf Facebook geht in die nächste Runde: Diesmal geht es darum auf der NEUES LAND-Facebookseite zu erraten, wie schwer der Junglandwirt Sebastian Huss und sein vier Wochen altes Ferkel zusammen(!) sind. Zu gewinnen gibt es ein Gutscheinpaket für den Tierpark Herberstein, den Tierpark Mautern und die Sommerrodelbahn Koglhof – bei Gleichstand wird gelost.
30 STEIRERLEUT’
Donnerstag, 22. September 2016
Medaillenritte
Maler als Zuhörer
Auf die Plätze, fertig, … Obst, Gemüse und Bewegung gehören zum gesunden Lebensstil. Das ist die Grundidee für die Frutura-Bewegungsinitiative „ICH+!“, die beim Genuss Apfel Lauf vorgestellt wurde.
Foto: Brodschneider
Foto: Mayer
Mit Gold und Silber war Reitsportler Pepo Puch bei den Paralympics in Rio de Janeiro, Brasilien, der erfolgreichste österreichische Teilnehmer und einzige rot-weiß-rote Olympiasieger. Dem Fohnsdorfer gelang damit dieselbe Medaillenausbeute wie vor vier Jahren in London. Tau
Mit dabei waren Bewegungsbotschafter wie LAbg. Hubert Lang, Andreas Gabalier, Frutura-GF Manfred Hohensinner und der nordische Kombinierer Paul Gerstgraser.
Die „Birnbaum-Lesungen“ erfreuen sich beim „Khünegger Landleben“ großer Beliebtheit. Heuer konnten Hans Scheucher, Franz Steiner und Ernst Zwanzleitner unter den Zuhörern auch
den Maler Gerald Brettschuh begrüßen. Die FF Khünegg als Festveranstalter jubelte über das Wetterglück, viele Besucher und tolle Musik wie zum Beispiel die Ausseer Bradlmusi. KB
Foto: Trakehner Gestüt Murtal/Slawik
Gold und Silber
Bauernhöfe erkundet
Edle Pferde im Murtal Nur alle acht bis zehn Jahre findet die Landesstutenschau der Trakehner statt. In Österreich hatte die Schau der ältesten deutschen Reitpferderasse bisher noch nie stattgefunden, nun durfte die Steiermark die edlen Tiere willkommen heißen.
Foto: Landjugend
Durch Thomas Rossmann und Romana Slavinec (beide Topsport Kolland Gaal) gab es bei den österreichischen Duathlonmeisterschaften in Deutschlandsberg zwei Medaillen. Rossmann gelang die Titelverteidigung, Slavinec holte Silber. Tau
Auf dem Trakehner Gestüt Murtal in Spielberg ging die Schau mit vielen hundert Besucherinnen und Besuchern über die Bühne. Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer betonte den „wichtigen Impuls für die Region“ den das Gestüt leistet.
Die Landjugend Bezirk Liezen hatte die Idee, gemeinsam mit vier Volksschulklassen – rund 100 Schüler – jeweils einen Vormittag auf einem landwirtschaftlichen Betrieb in der Nähe zu verbringen, mit ihnen gemeinsam den Bauernhof zu erkunden, die
Tiere kennenzulernen, verschiedene Stationen rund um Milch, Sensorik, Filzen, Kräuter und Bauernhofdiplom zu erleben und das Bewusstsein für die Landwirtschaft im Ennstal sowie die Wichtigkeit der heimischen Lebensmittel zu stärken.
Eine Bank fürs Grillen In Knittelfeld präsentierten der Obmann des Stadt-Land Impulszentrums ÖKR Matthias Kranz (links) und Geschäftsführer Franz Asböck die Frische Kochschule und die Grillaka-
demie. LK-Präsident Franz Titschenbacher (rechts) hatte ein Geschenk mitgebracht: Eine urige Steirische Holzbank, die unter anderem KO Leonhard Madl (Mitte) übergeben wurde.
Nicht zu schlagen war bei der Rollenrodel-Europameisterschaft in Feldthurns, Südtirol, Michael Scheikl. Der Kindberger konnte gemeinsam mit Tina Unterberger (OÖ) nicht nur seinen Doppelsitzer-Titel erfolgreich verteidigen, sondern blieb auch im Einsitzerbewerb siegreich. Tau
Foto: Versuchsstation Haidegg
Foto: privat
Gold-Doppelpack
Ein halbes Jahrhundert Es war ein besonderer Tag für den Obst- und Weinbau: das 50-Jahr-Jubiläum der Versuchsstation Haidegg. Agrarlandesrat Johann Seitinger (im Bild links) sprach dabei nicht nur der Füh-
rungsriege mit Leiter Leonhard Steinbauer, sondern allen Mitarbeitern der Obst- und Weinbauversuchsstation für ihre erfolgreiche Tätigkeit Dank und Anerkennung aus.
STEIRERLEUT’
Donnerstag, 22. September 2016
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Foto: Ivents
Dirndln und Lederhosen in allen Gassen
Foto: Bauernbund
Wir dürfen stolz sein! Bei der 63. Weltmeisterschaft in Crockey Hill in York, England, gaben der 29-jährige Steirer Josef Kowald und der 23-jährige Burgenländer Philip Bauer – beide hatten sich im August 2015 beim Bundesentscheid Pflügen der Landjugend für die WM qualifiziert – ihr Bestes und schafften es mit großartigen Leistungen, sich unter die besten zehn von insgesamt 57 Teilnehmern aus 29 Nationen zu pflügen. Die zwei, zudem als „Beste Newcomer“ ausgezeichneten Österreicher, gehören somit zur Elite im Pflügen. Zwei Tage lang war von den beiden jungen Männern vollste Konzentration gefragt. Kowald (Bild) erlangte in der Kategorie Drehpflug den sensationellen siebenten Platz, Bauer darf auf seinen sechsten Platz in der Kategorie Beetpflug stolz sein. Diese Gesamtwertung setzt sich aus den Ergebnissen von zwei Durchgängen – Stoppelfeld und Grasland – zusammen.
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Josef Kowald pflügte sich unter die Top 10
Zu einer großen Festbühne verwandelte sich am verganenen Wochenende die Grazer Innenstadt, als sich nicht nur Steirerinnen und Steirer, sondern auch Besucher von weit her zum 15. „Aufsteirern“ in ihre hübschen Trachten begaben. Das alljährlich im September stattfindende Fest ist längst über die Landesgrenzen hinaus bekannt und lockte auch heuer rund 100.000 Menschen in Dirndln, Lederhosen, Steireranzug und Co. an, bei ausgelassener Stimmung und umfangreichem Festprogramm die steirische Kultur und Kulinarik aufleben zu lassen und neu zu erfahren. Auch Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer, Bürgermeister Siegfried Nagl und Landeshauptmann-Stellvertreter Michael Schickhofer ließen sich diesen besonderen Tag für „ihre“ Stadt natürlich nicht entgehen. Das Wetter hielt zum Glück nicht, was es zuvor versprach: Bei angenehmen Temperaturen konnte bis zum Abend gefeiert werden.
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Knipsen mit dem Bischof
Bischof Wilhelm Krautwaschl mit den beiden „WEITBLICK“-Gewinnern Peter Schimpel, Emmerich Pesl und ihren Familien.
Im Rahmen der Aktion „WEITBLICK“ hatten zwei Fotografen mit ihren Bildern begeistert und durften ihren Gewinn nun einlösen.
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E
es im geschichtsträchtigen Ambiente des Schlosses gemütlich zu. Bepackt mit ihrer Kameraausrüstung knipsten die beiden Fotografen nach einer ersten Stärkung begeistert drauflos, nicht nur um die malerische Kulisse einzufangen – auch der Bischof stellte sich als Fotomodell zur Verfügung. Danach ging es auf zu einem kurzen Rundgang durchs Schloss, bei dem die Direktorin einen Ausflug in die Geschichte des Bischofsitzes bot. Gemütlichen Ausklang fand das gesellige Treffen bei Weißburgunder, Sauvignon und belegten Brötchen.
s war kein alltäglicher Ausflug für Emmerich Pesl aus Kindberg und Peter Schimpel aus Heimschuh. Gemeinsam mit ihren Familien ging es nämlich auf Schloss Seggau – für ein ganz persönliches Treffen mit Bischof Wilhelm Krautwaschl. Dieser nahm sich für die beiden Gewinner des Fotowettbewerbes „WEITBLICK“ (eine Kooperation von Diözese und NEUES LAND) Zeit fürs Plaudern – schon beim Empfang durch Direktorin Andrea Kager-Schwar und „Lange Nacht der Kirchen“-Koordinatorin Gertraud Schaller-Pressler ging
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