Nr. 41 76. Jahrgang
Wochenzeitung des Steirischen Bauernbundes Postentgelt bar bezahlt 02Z032268W NEUES LAND Reitschulgasse 3 8010 Graz
NEUES
LAND www.neuesland.at
„Diese Aufgabe macht Freude“ 500 steirische Bäuerinnen unterrichten am 14. Oktober Erstklassler am Land. Landesbäuerin Auguste Maier im NEUES LAND-Interview über den Versuch, Kindern Landwirtschaft näher zu bringen.
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Donnerstag, 13. Oktober 2016
Seite 6
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Das Wappen mag jeder
Die meisten Bürger der fusionierten steirischen Gemeinden wollten möglichst rasch wieder ein eigenes Gemeindewappen – viele haben schon wieder eines. Seiten 8–9
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Hilfe am anderen Ende der Leitung Foto: fotolia.com/Gina Sanders
Probleme ansprechen
Reden ist oft mehr als „nur“ Silber: sich die Sorgen von der Seele sprechen zu dürfen kann sprichwörtlich sogar Gold wert sein.
■ Nina Wagner
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uter Rat kann teuer, ein offenes Ohr unbezahlbar sein – besonders in schwierigen Lebenssituationen. Wissen Bäuerinnen und Bauern nicht mehr weiter, steht ihnen eine bemerkenswerte Einrichtung zur Verfügung: das bäuerliche Sorgentelefon. Ausgebildete Fachkräfte nehmen sich hier der Probleme der Anrufer an, hören zu, beraten und versuchen, Lösungen zu finden. Und das anonym und kostenlos. Das Sorgentelefon gibt es seit mehr als acht Jahren und ist ein Beweis dafür, wie groß die Probleme der Bäuerinnen und Bauern hierzulande sind. Seit Bestehen haben sich ihm insgesamt 5548 Frauen und Männer anvertraut, wobei sich die Zahl der Anrufenden zwischen 732 im Jahr 2008 und 531 im Jahr 2011 bewegt.
Foto: kk
Bernd Chibici
Das bäuerliche Sorgentelefon ist eine segensreiche Einrichtung. Man kann – siehe unsere nebenstehende Story – dort schon seit mehreren Jahren anonym professionellen Lebensberatern sein Herz ausschütten und deren Ratschläge zur Problemlösung einholen. Das tun, wie die Bilanz dieser Einrichtung zeigt, viele – allerdings mit einer Besonderheit, die jedoch nicht nur für die bäuerliche Welt gilt: Es sind vorwiegend Frauen, die es schaffen, eine solche Form der Hilfe in Anspruch zu nehmen. Die Erfahrungen des Sorgentelefon-Teams machen einmal mehr klar, dass es auf den Bauernhöfen in unserem Land – abgesehen von der derzeit so schwierigen wirtschaftlichen Situation – zwei ganz große Problemzonen gibt: Das sind einerseits die oft massive Arbeitsüberlastung und andererseits das weite Feld der nicht selten höchst brisanten Generationenthemen am Hof. Da gibt es etwa nicht so selten viel Kummer wegen ungeklärter Fragen zur Hofübernahme, schwelende Konflikte, die mit dem nicht oder zu wenig Loslassen nach der Übergabe zu tun haben und insgesamt allerlei Reibungsflächen im familiären Zusammenleben am Hof. Bisweilen kann all das in pure Verzweiflung umschlagen. Vielen Menschen kann es eine große Erleichterung sein, die Probleme anzusprechen, den Rat von außenstehenden Profis einzuholen und vor allem auch zu erkennen, dass es gleiche oder ähnliche Schwierigkeiten auch bei vielen anderen Leuten gibt. In diesem Sinne auch unser Rat: Nehmen Sie Hilfe in Anspruch, wenn Sie Sorgen haben!
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Anna Kandlbauer nimmt sich der Sorgen der Anrufenden an. stand und nicht mehr weiter wusste“, erzählt Anna Kandlbauer aus Feldbach, ausgebildete Lebens- und Sozialberaterin und eine von österreichweit zehn Betreuerinnen und Betreuern des Sorgentelefons. Ältere Menschen würden vermehrt um Rat suchen, weil sie sich um die Nachfolge am Be-
Zwischen Jung und Alt Ein Problem sticht dabei besonders hervor: Generationenkonflikte – die wiederum zu psychischer Überbelastung führen. „Oft gibt es Konflikte zwischen Schwiegermüttern und –töchtern. Ich hatte zum Beispiel einen Anruf von einem Sohn, der im Spannungsfeld zwischen seiner Frau und seiner Mutter
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trieb sorgen. Außerdem sei auch immer wieder die körperliche Überbelastung – „manche sind am Ende ihrer Kräfte“ – ein großes Problem. Nicht selten führe aber auch die Unterbelastung zu schwierigen Situationen, erklärt Kandlbauer: „Eine Hofübergabe bedeutet auch immer eine neue Arbeitsverteilung. Zu dieser kommt es aber oft nicht“. Das heißt, dass die ältere Generation den Hof zwar auf dem Papier übergibt, die Arbeit aber selbst weitermacht – also die Jungen quasi noch nicht ans Ruder lässt.
Zu schweigsam Wobei das Grundproblem immer darin liege, dass „zu wenig miteinander über wichtige Themen gesprochen wird“, so die Beraterin am Sorgentelefon. Und das betrifft auch noch
TOP-THEMA
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Bauern-Kompass gibt Antworten Die Landwirtschaftskammer nennt in ihrem Zukunftsprogramm 200 strategische Ziele und 250 konkrete „Leuchtturm-Projekte“.
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Bäuerliches Sorgentelefon ■■Montag bis Freitag 8.30 Uhr bis 12.30 Uhr unter: 0810/676 810 ■■Ein interessantes – aber vermutlich wenig überraschendes – Detail: Frauen sind viel eher dazu bereit, über ihre Sorgen und Ängste zu sprechen als Männer: rund 83 Prozent der Anrufer sind weiblich, nur 17 Prozent männlich. ■■2015 nahmen 685 Personen dieses
Service in Anspruch. 13 Prozent davon kamen aus der Steiermark. Sie liegt laut Statistik an dritter Stelle, hinter Ober- und Niederösterreich ■■Der Großteil der Anrufer (31 %) ist 50 bis 59 Jahre alt, 26 % sind zwischen 60 und 69, 20 % zählen 40 bis 49 Jahre und 12 % 30 bis 39. Nur wenige sind über 70 und unter 30 Jahre alt.
andere Bereiche. Zum Beispiel gehe es häufig um Trennungen, auch bei älteren Leuten. Diese fragen sich oft: „Hat das Leben noch mehr zu bieten?“. Oft entstehen erhebliche Belastungen, wenn jemand in der Familie an einem Suchtproblem leidet. Sehr zum Tragen kommen auch Sorgen um pflegebedürftige Ange-
hörige. Das Thema Urlaub und Freizeit beschäftigt die Landwirte ebenso, etwa, wie viel ihnen zusteht.
werden, die Soja-Importe sollen bis dorthin deutlich abnehmen. Die nachhaltig genutzte Holz ernte soll von derzeit 5 auf 6,5 Millionen Festmeter – bei einer verbesserten Walderschließung – erhöht werden. Die Bauernhöfe sollen zu 100 Prozent mit Biomasse beheizt werden. Als konkrete Projekte werden im Zukunftsprogramm spezielle Kurse zum Thema Humusaufbau und Erosionsschutz, ein neues Dienstleistungsangebot „Miete ein Schaf“, eine Holzbauoffensive mit den Gemeinden sowie die Herkunftskennzeichnung für Fleisch und Eier in Großküchen genannt. Präsident Titschenbacher sieht die große Bedeutung des Zukunftsprogramms in der Unterstützung der Beratung und als Grundlage für die Verhandlungen des neuen EU-Programms 2021-2027. Er weiß aber genau: „Für das alles brauchen wir aber die Wertschätzung und das Wohlwollen der Bevölkerung, der Politik und des Lebensmittelhandels.“
Anonymität hilft Bei all diesen Sorgen, die auf die Beraterinnen und Berater am anderen Ende des Telefons zukommen, gehe es „im Grunde immer darum, eine Situation richtig wahrnehmen und einschätzen zu können, dann die Dinge auch anzusprechen und zu klären. Bei einer fremden Person ist das oft einfacher, bei den meisten spürt man die Erleichterung, wenn sie sagen können, wie es ihnen geht“, erklärt Kandlbauer. „Nach dem Zuhören geht man durch gezielte Fragestellung Schritt für Schritt vor und macht sich gemeinsam auf die Suche nach der Lösung des Problems“.
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Leider werden wichtige Themen daheim viel zu selten offen angesprochen – was viele in Verzweiflung stürzt.
as für die Bauernhöfe Zukunft verspricht, hat die steirische Landwirtschaftskammer in einem zweijährigen landesweiten Strategieprozess zu eruieren versucht. 900 Personen – von Bauern und Bäuerinnen über Verarbeitungsbetriebe bis hin zu Experten der Landwirtschaftskammer – haben daran mitgearbeitet. Jetzt liegt das Ergebnis vor. Präsident Franz Titschenbacher hat es gemeinsam mit Vizepräsidentin Maria Pein und Kammeramtsdirektor Werner Brugner präsentiert. In der Summe besteht das Zukunftsprogramm aus 200 strategischen Zielen und 250 land- und forstwirtschaftlichen „Leuchtturmprojekten“. Im Pflanzenbau soll – so eines der Ziele – im Jahr 2030 rund ein Drittel der steirischen Ackerfläche einen höheren Humusgehalt als jetzt aufweisen, der Erosionsschutz auf Hanglagen soll Standard sein. Bis 2030 sollen 75 Prozent der Rinder und 50 Prozent der Schweine in besonders tierfreundlichen Ställen gehalten
Gemeinsam mit Maria Pein und Werner Brugner präsentiert Präsident Franz Titschenbacher das LK-Zukunftsprogramm.
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POLITIK
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Innovative Produkte aus der steirischen Landund Forstwirtschaft werden in einigen Jahren fossile Energieträger ersetzen. Ein nachhaltiges Zukunftskonzept.
LR Johann Seitinger, Christian Schreyer, Robert Tulnik, KoR Daniela Müller-Mezin und Wilhelm Himmel (Land Stmk) Foto: Lebensressort
„Butzen“ rein – aber richtig Plastiksackerl im Biomüll verursachen Kosten in Millionenhöhe. Die „Apfelbutzen-Razzia“ soll an die Vernunft der Bürger appellieren.
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as Gute vorweg: Die Steiermark ist im Umgang mit Abfällen und Ressourcen im Vergleich mit anderen europäischen Ländern vorbildlich. Von der Erreichung der EU-Recyclingziele 2030 ist Österreich derzeit dennoch weit entfernt. Das liegt unter anderem an der falschen Mülltrennung, wo zwei Probleme ganz besonders hervorstechen: zu viel Plastik landet im wertvollen Biomüll und zu viel organischer Abfall im Restmüll. Um über richtige Abfallsammlung aufzuklären, vor allem aber auch um an die Vernunft eines jeden einzelnen zu appellieren, trafen sich Landesrat Johann Seitinger, der Geschäftsführer des Dachverbandes der steirischen Abfallwirtschaftsverbände Christian Schreyer, die Obfrau der Fachgruppe Abfall- und Abwasserwirtschaft Daniela Müller-Mezin und der Geschäftsführer der ARGE Kompost & Biogas Robert Tulnik – zum Start einer Informationskampagne für bes-
sere Trennmoral: die „Apfelbutzen-Razzia“. Sie macht sich die Vermeidung von Plastik und anderen Fehlwürfen im Biomüll als auch die Verringerung von Bioabfällen im Restmüll zum Ziel.
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lasscheiben aus Holz, Plastiksackerl aus Mais oder Autoreifen aus Löwenzahn: Diese und viele weitere Produktinnovationen gehören zum Themenfeld Bioökonomie. Hinter dem Begriff steht der Übergang von einer erdölbasierten Wirtschaft hin zu einer Wirtschaft der erneuerbaren, natürlichen Ressourcen. Rund 200 Teilnehmer informierten sich kürzlich bei der Fachtagung „Patentrezept Bioökonomie – Lösung für einen nachwachsenden Aufschwung oder leeres Versprechen?“ im Grazer Messecongress dazu, was Bioökonomie denn nun tatsächlich leisten kann. Der Klimawandel und der gigantische Ressourcenverbrauch sind für Landesrat Hans Seitinger die neuen globalen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts, denen man mit den viel-
fältigen Ansätzen im Bereich der Bioökonomie begegnen kann: „Die Bioökonomie bietet nicht nur passende Lösungsansätze, sondern stellt eine riesige Chance für unsere Land- und Forstwirtschaft dar. Bäuerliche Betriebe werden gestärkt, da sie neue innovative Wege beschreiten können.“
Neue Denkweise Ob Bioökonomie in Österreich tatsächlich Zukunft hat, schätzt Bürgermeister und Präsident des Ökosozialen Forums Steiermark Siegfried Nagl folgendermaßen ein: „Die neue Denkweise der
BAUERNBUND INTERN
Bewusstseinsbildung „Würden wir unseren Abfall korrekt trennen, könnten wir für die Bürger in der Steiermark jährlich mehr als 20 Millionen Euro einsparen“, so Landesrat Seitinger, der im Rahmen der „Razzia“ auf „tatkräftige Bewusstseinsbildung“ setzen möchte: „Bioabfall ist nur ein wertvoller Abfall, wenn er sauber und getrennt entsorgt wird. Hier wird man den Leuten hin und wieder auf die Finger klopfen müssen“, so Seitinger. In der Anonymität in den Städten würden sich Fehlwürfe im Rest- und Biomüll ganz besonders häufen. „Wir werden das Gespräch mit den Leuten suchen“, erklärt Müller-Mezin, die „Bürger aufklären, wie wertvoll Kompost ist“, will Tulnik von der ARGE Kompost & Biogas.
LK-Präsident Franz Tit schenbacher, Vizepräsidentin Maria Pein und Landesrat Hans Seitinger (v.r.). Foto: Archiv
Vollversammlung der Landeskammer
Vergangene Woche fand die herbstliche Vollversammlung der Landeskammer für Land- und Forstwirtschaft Steiermark am Steiermarkhof in Graz statt. Neben der Präsentation des Zukunftsprogrammes „Fit für 2030“ wovon Sie ausführlich an anderer Stelle dieser Ausgabe berichtet bekommen, stand die Vollversammlung im Zeichen der aktuellen Situation für die steirischen Landwirte. Mit dem Vorsitzenden der Vollversammlung,
Präsident Franz Titschenbacher und Landesrat Hans Seitinger waren natürlich die zwei höchsten Bauernvertreter des Landes mit dabei. Sie wollten bei der Vollversammlung unter den Delegierten, ausgehend vom Zukunftsprogramm, die Bedeutung einer schlagkräftigen Bauernvertretung, die im Sinne der Sache gemeinsam arbeitet aufzeigen. Wiederholt luden Sie alle Fraktionen ein, konstrutkiv für die Bauernschaft mitzuarbeiten.
POLITIK
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Wege beschreiten Bioökonomie kann zu einem echten Treiber für die nachhaltige, österreichische Wettbewerbsfähigkeit werden.“ Auf europäischer Ebene wurden bereits Strategien entwickelt, die für einen verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen und der Umwelt sorgen. „Bioökonomie ist ein aktiver Beitrag zur Erreichung der Klimaschutzziele. Sie bietet für die Land- und Forstwirtschaft eine große Chance“, bekräftigt Franz Titschenbacher, Präsident der Landwirtschaftskammer Steiermark. Für viele Branchen wird dieser Trend zwangsläufig ein Um-
denken mit sich bringen müssen. Nicht so für die Betriebe der Holzbranche, deren Fokus seit jeher auf dem einzigen Werkstoff liegt, der stetig nachwächst.
Innovationskraft „Die Herausforderung für die Wertschöpfungskette ForstHolz-Papier wird neben dem Ersatz fossiler Ressourcen, in der Steigerung der eigenen Innovationskraft liegen“, so Heinz Gach, Aufsichtsratsvorsitzender des steirischen Holzclusters. Im Labor wird bereits seit einigen Jahren zu nachhaltigen
Produkten und Erzeugungsmethoden geforscht“, weiß Martin Gerzabek, Rektor der Universität für Bodenkultur Wien und Präsident von BIOS Science Austria: „Stroh beispielsweise besteht hauptsächlich aus Zellulose. Diese kann man modifizieren, um die Qualität bei der Produktion von Papier und Zellstoff zu erhöhen. Das Gleiche gilt für Lignin, ein Holzbestandteil, der bei der Zellstoff- und Papierproduktion übrig bleibt. Aktuell wird geforscht, wie man aus Lignin Bindemittel für die Pharmaindustrie oder Klebstoffe herstellen kann.“
Bei der Bioökonomietagung in Graz: Stefan Zwettler, Ulrich Müller, Franz Tit schenbacher, Landesrat Hans Seitinger, Hans Mayrhofer sowie Hubert Dürrstein. Foto: LK/Oliver Wolf
BAUERNBUND INTERN Großes Ehrenzeichen
Bei der Vollversammlung des Österreichischen Landarbeiterkammertages im südsteirischen Ehrenhausen wurde der Präsident der Niederösterreichischen Landarbeiterkammer Andreas Freistetter zum neuen Vorsitzenden des Österreichischen Landarbeiterkammertages (ÖLAKT) gewählt. Neun Jahre lang führte der Präsident der steiermärkischen Landarbeiterkammer Christian Mandl als Vorsitzender die Geschicke des Österreichischen Landarbeiterkammertages – der Dachorganisation aller Landarbeiterkammern. Für seinen unermüdlichen Einsatz für die bis zu 100.000 Beschäftigten in der Land- und Forstwirtschaft in Österreich erhielt Mandl dafür aus den Händen von Steiermarks Agrarlandesrat Johann Seitinger das „Große Silberne Ehrenzeichen mit Stern für Verdienste um die Republik Österreich“.
Bei der Ehrung: Michael Esterl, Landarbeiterkammer-Präsident Christian Mandl mit Gattin Elisabeth, Agrarlandesrat Hans Seitinger sowie Andreas Freistätter. Foto: ÖLAKT
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GENAU GENOMMEN
Franz Tonner
Das grüne Gold – eine starke Marke Ein gutes Kürbisjahr fand am vergangenen Dienstag mit dem Kernöl-Championat in der Tourismus-Schule Bad Gleichenberg seinen Höhepunkt. Obwohl das Frühjahr nicht für alle gut begonnen hat, denn die „Frühanbauer“ wurden vom Frost überrascht und mussten nachsetzen, hat die Ernte letztendlich fast alle Erwartungen übertroffen. Hohe Erntemengen, beste Qualität der Kerne, traditionelle Herstellungsmethoden und das Geschick der Kürbisbauern sind Garanten für ein feines, harmonisches, mattig grün schimmerndes Öl, das wohlschmeckend und obendrein noch sehr gesund ist. Das grüne Gold der Steiermark hat es geschafft, zu einem der bekanntesten und begehrtesten Leitprodukte und Exportartikel zu werden, das die steirische Heimat weit in die Welt hinausträgt. Das Erfolgsrezept hinter dem grünen Gold liegt neben der Topqualität im perfekten Marketing und im geschlossenen Auftreten der „Gemeinschaft Steirisches Kürbiskernöl g.g.A.“. Diese Geschlossenheit der Produzenten vermisse ich in vielen anderen Bereichen. Das Kernöl-Championat hat uns einmal mehr vor Augen geführt, wie professionelles Marketing funktioniert. Es ist für jeden eine Ehre, der in der Jury sitzen darf, daher stehen Prominente aus allen Bereichen bereit, wenn das Championat ruft (siehe Seite 32). Es ist wahrlich nicht leicht, einen Gewinner herauszukosten, wenn alle Öle der Finalisten hervorragend schmecken, meint Ihr
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CHRONIK
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Wenn Bäuerinnen zu Lehrerinnen werden 500 steirische Bäuerinnen unterrichten am 14. Oktober Erstklassler im Land. Was erhofft sich Landesbäuerin Auguste Maier davon?
Interview
NEUES LAND: Aus Anlass des Welternährungstages werden in der Steiermark sehr viele Bäuerinnen für zwei Stunden zu Lehrerinnen in ersten Klassen von Volksschulen. Ein mutiges Großprojekt. Auguste Maier: Es ist ein Projekt, das uns – obwohl der Aufwand enorm ist – sehr große Freude macht. Wir beteiligen uns heuer zum zweiten Mal an diesem österreichweiten Aktionstag und durften feststellen, dass sich das Interesse daran enorm vergrößert hat. Im Vorjahr waren wir an 400 Volksschulen, heuer werden es sogar 500 sein. Wir können deshalb schon heute sagen, das ist ein riesiger Erfolg!
reits neugierig und durchaus auch kritisch hinterfragen.
NL: Welche Bäuerinnen werden denn diese wichtige Rolle spielen? Maier: In erster Linie sind es Gemeindebäuerinnen und Seminarbäuerinnen. NL: Gibt es ein Erfolgsgeheimnis? Maier: In erster Linie zeigt sich im Rahmen dieser Initiative, dass es die Bäuerinnen ganz hervorragend verstehen, Kindern landwirtschaftliche Themen verständlich zu machen und auch ihr Interesse für das so wichtige Thema regionaler und saisonaler Produkte zu wecken. Zusätzlich sind sie alle auf dieses Projekt bestens vorbereitet worden. NL: Was hat Sie von den Erfahrungen des vergangenen Jahres am meisten überrascht? Maier: Es ist unglaublich, wie die Kinder in den ersten Klassen alles rund um die Themen Landwirtschaft und Lebensmittel be-
der
Woche Bernd Chibici
NL: Wird das nicht auch zur sensiblen Zone, wenn Bäuerinnen plötzlich zu Lehrerinnen werden? Maier: Keinesfalls, denn wir dürfen im Rahmen dieses Aktionstages als Bäuerinnen eine authentische, erklärende Rolle spielen. Und mit unserem Auftritt alleine ist es ja auch nicht getan, denn die Lehrerinnen und
Zur Person Auguste Maier, ausgebildete Landwirtschaftsmeisterin, ist seit 2014 Landesbäuerin und kommt von einem sehr vielseitigen Direktvermarktungsbetrieb in Hart/Graz. Sie ist verheiratet, zweifache Mutter und Großmutter. Sohn Stefan und dessen Gattin Sandra haben bereits den Hof übernommen.
Lehrer der jeweiligen Schulklassen bereiten die Kinder mit großer Sorgfalt auf den Besuch vor. Somit geht es um viel mehr als nur um zwei Unterrichtsstunden. Daher möchte ich mich auch bei allen beteiligten Pädagoginnen und Pädagogen herzlich für die sehr gute Kooperation bedanken. NL: Der Radius dieses Projektes könnte sich dadurch noch weiter vergrößern, dass die Kinder vielleicht auch ihre Eltern für regionale und saisonale Lebensmittel begeistern. Maier: Diese Hoffnung tragen wir natürlich auch mit in die Aktion hinein. Kinder haben ja bekanntlich bei Themen wie diesen immer wieder ein beachtliches Durchsetzungsvermögen und theoretisch könnte dieses einige tausend Eltern erreichen. Schön wär’s jedenfalls!
■ Karlheinz Lind
Forstexperten sind sich einig: In der steirischen Forstwirtschaft wird aufgrund des Klimawandels kein Stein auf dem anderen bleiben.
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rkanartige Stürme, extreme Hagelunwetter und verheerender Eisregen – Wetterkatastrophen häufen sich in den letzten Jahren und stellen somit neben der Landwirtschaft auch die heimischen Forstwirte vor enorme Hausforderungen. „Mit dem Projekt ,Klimafitte Waldwirtschaft‘ möchten wir unter Berücksichtigung des ökonomischen Aspektes ein umfangreiches Beratungsangebot bieten, um somit gesunde, standfeste Bestände für die Zukunft zu schaffen“, so Stefan Zwettler, Forstexperte der Landwirtschaftskammer Steiermark. Es gibt steiermarkweit derzeit beachtliche 18 Millionen Festmeter Durchforstungsrückstände. Zwettler weiter: „Hier gibt es enormen Handlungsbedarf. Es handelt sich hier nämlich fast um den dreifachen Holzjahreseinschlag der Steiermark.“
Vorzeigeflächen So sollen etwa in jedem steirischen Bezirk Beispiels-Durchforstungen im Bauernwald angelegt werden. Diese dienen dann in der Beratung als Vorbild in Bezug auf Stammzahlreduktion und Baumartenverteilung. Der Forstexperte zu diesem ehrgeizigen Ziel: „Wir wollen regional aufmerksam machen, wie ein gesunder Bestand aussieht. Bei Exkursionen mit Waldbesitzern können die Forstberater der Bezirkskammern Tipps zur Bewirtschaftung geben.“
Baumarten
Landesbäuerin Auguste Maier: „Bäuerinnen verstehen es ganz hervorragend, Kindern landwirtschaftliche Themen verständlich zu machen.“ Foto: Foto Fischer
Auch die Baumartenverteilung wird in Zukunft eine wesentliche Rolle spielen. „Bei einer Durchschnittstemperatur von elf Grad Celsius wird es in den betroffenen Regionen, wie etwa in einigen Jahren in der Südoststeiermark, die Fichte nicht mehr geben. Der Borkenkäfer und Wassermangel werden diese Bestände zur Gänze zerstören“, gibt Stefan Zwettler zu beden-
CHRONIK
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KLIMA WANDEL Serie Teil 6
In jedem steirischen Bezirk sollen Beispiels-Durchforstungen im Bauernwald angelegt werden. Diese Flächen dienen in der Beratung als Exkursions-Ziele. Foto: agrarfoto.com
Der Wald im Umbruch Stärkefelder Wald und Holz
ken. Deshalb wurde die Aktion Mutterbaum gestartet: Durch das Auspflanzen von Laubholz sollen in weiterer Folge Samenbäume entstehen, die den Laubholzanteil im heimischen Wald erhöhen. Gerade die Eiche ist für diese Standorte im Osten der Steiermark sehr gut geeignet. Eine Förderung über die Ländliche Entwicklung ist möglich. Weiters werde trockenresistenteres Pflanzgut in den nächsten Jahren eine wichtige Rolle
spielen. Der Forstexperte dazu: „In Zusammenarbeit mit der Firma Lieco werden zum Beispiel bei der Fichte spezielle Bäume zur Samengewinnung genutzt, die augenscheinlich längere Trockenperioden besser aushalten.“ Von diesen Forstpflanzen erwartet man sich eine höhere Toleranz gegenüber extremen Witterungseinflüssen. „Wo die Standorte passen, könnte auch die Douglasie (eher frostempfindlich) oder
Foto: Furgler
LK-Forstexperte Stefan Zwettler: „Bei uns gibt es enorme Durchforstungsrückstände.“
Die Steiermark ist mit über einer Million Hektar Waldfläche das waldreichste Bundesland Österreichs. Der Großteil des steirischen Waldes (55,5 Prozent) ist in „Kleinwaldbesitz“. Das sind Waldeigentümer, die unter 200 Hektar Waldfläche besitzen – viele davon sind „bäuerliche Waldbesitzer“, also Landwirte. 35,4 Prozent der steirischen Waldfläche sind Eigentum von Forstbetrieben (besitzen jeweils über
200 Hektar Fläche). 9,1 Prozent des steirischen Waldes gehören den Österreichischen Bundesforsten. Mit 5300 Betrieben ist die Forstund Holzwirtschaft einer der stärksten Industriezweige des Landes und sichert 56.000 Menschen ihren Arbeitsplatz. Jedes fünfte österreichische Unternehmen der Säge- und Holzindustrie ist in der Steiermark angesiedelt. die Weißtanne eine sehr gute Alternative zur Fichte sein“, so Zwettler weiter. Gerade die Weißtanne hat sehr viele Vorzüge. Als Pfahlwurzler ist sie äußerst standfest, das Holz eignet sich hervorragend für den Möbelbau und gegen Hitze ist sie wesentlich toleranter als die Fichte. Zwettler abschließend: „Wir setzten in der Beratung alles daran, um unsere Wälder für die Zukunft klimafit zu machen“.
Die Weißtanne, hier am Bild als Naturverjüngung, hat enorme Vorteile gegenüber der Fichte. Foto: agrarfoto.com
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STEIRERLAND
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Neue Wappen m
GUTEN APPETIT HirschbirnenTörtchen mit Mostschaum
■ Karl Brodschneider
Gernot Peter Obersteiner vom Steiermärkischen Landesarchiv ist für die Gemeindewappen zuständig.
Von Monika Postl
Die nach der Gemeindestrukturreform neu entstandenen Kommunen haben es eilig, wieder ein eigenes Gemeindewappen führen zu dürfen.
Foto: Brodschneider
Zutaten: • 250 g Birnen • 50 g Butter • Zimt • 40 g Zucker • 50 g Semmelbröseln • 30 g Kürbiskerne gehackt • 30 g Kletzen fein geschnitten • 1 Ei • Fett zum Backen
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andeshauptmann Hermann Schützenhöfer ist an diesem Wochenende wieder auf Gemeindewappen-Verleihungstour. Am Freitagnachmittag bekommt der Bürgermeister von Dobl-Zwaring anlässlich der Eröffnung des Schulzubaus in Zwaring die Urkunde für das Recht zur Führung des neuen Gemeindewappens verliehen. Zwei Tage später wird sein Bürgermeisterkollege in St. Lambrecht das neue Gemeindewappen in Empfang nehmen. Die meisten „neuen“ steirischen Gemeinden haben es nämlich eilig, wieder ein eigenes Gemeindewappen führen zu dürfen, denn bei allen von der Gemeindestrukturreform betroffenen Kommunen war dieses Recht mit Ende 2014 erloschen. Von den 130 neu entstandenen Gemeinden haben, so Gernot
Sauce: • ¾ l Hirschbirnenmost oder Saft • 120 g Zucker • Vanillepudding • Zimt Zubereitung: Birnen klein würfelig schneiden, in Butter andünsten, Zimt, Zucker, Semmelbröseln in etwas Butter rösten und dazugeben, Kürbiskerne, Kletzen und Ei in die Apfelmasse geben, kleine Knödeln formen und im Fett herausbacken. Most mit Zucker und Zimt aufkochen, Puddingpulver mit etwas Most verrühren und einkochen. Man kann auch Saft verwenden!
NEUES LAND den Ort. Ein Hingucker war auch die vom Kleiderhaus Rath präsentierte Trachtenmodenschau am Sonntagnachmittag.
Weinlesefest
Im Vergleich zu vielen anderen Obstsorten haben Birnen einen geringen Säuregehalt und werden auch von säureempfindlichen Personen gut vertragen. Ob roh, in pikanten oder süßen Speisen genossen, sind sie gute Ballaststoff-Lieferanten, enthalten Vitamin A, Vitamine der B-Gruppe, Folsäure, Vitamin C und die Mineralstoffe Kalium, Kalzium und Magnesium.
Langenwang
Würdige Gedenkfeier Zu einer Gedenkfeier an das Seilbahnunglück vor 60 Jahren im Pretulgraben fanden sich 170 Männer und Frauen bei der heuer renovierten Gedenkstätte ein, wo Dechant David
Mautern
Almhaltertreffen
Foto: Fürbass
Ballaststoffe
In Eibiswald ging am vergangenen Wochenende das beliebte Weinlesefest über die Bühne. Gefeiert wurde mit viel Musik und regionaler Kulinarik. Sowohl am Samstag als auch am Sonntag bot sich den zahlreichen Besuchern ein farbenprächtiges Bild: 23 geschmückte Erntedank- und Festwagen rollten, gezogen vom Großradler Dieselrossclub, durch
Schwingenschuh eine Gedenkmesse zelebrierte. Die Bürgermeister und der Obmann des Bergknappenvereins Ratten/St. Kathrein legten einen Kranz nieder. Eine Bläsergruppe der Berg knappenkapelle St. Kathrein und der Kirchenchor St. Kathrein am Hauenstein umrahmten die Feier. Bei dem Seilbahnunglück im November 1956 waren vier Bergarbeiter mit einem Hunt in die Tiefe gestürzt, nachdem ein Seil gerissen war.
Foto: Damberger
Foto: fotolia.com/emer
Eibiswald
Erich Keindelbauer, Viehhalter vom Großkogel, organisierte mit Hilfe der Marktgemeinde Mautern, erstmals ein „Hoidatreffen“ im Liesingtal. Zehn Almhalter waren der Einladung ins Gasthaus Lieber gefolgt. Bei volkstümlicher Musik wurde viel über die vergangenen
STEIRERLAND
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mit alten Motiven Peter Obersteiner vom Steiermärkischen Landesarchiv, bereits 70 das Wappen neu verliehen bekommen. 32 Verleihungsansuchen sind (fast) schon abgeschlossen. Spannend war für Obersteiner, wie die neu entstandenen Kommunen die Diskussionen rund um ein neues Gemeindewappen führten. Man konnte das von einer vormaligen Gemeinde geführte Wappen unverändert übernehmen oder ein Wappen mit einer heraldisch vertretbaren Kombination von Motiven aus den Wappen der vormaligen Gemeinden bevorzugen. Gleich geblieben sind zum Beispiel die Wappen in Knittelfeld, Gleisdorf, Judenburg, Bärnbach, St. Stefan im Rosental, Grafendorf oder Bad Waltersdorf. In vielen Gemeinden wurde aber die Kombinationslösung bevorzugt. „Wohl auch deswegen, damit sich bei einer Fusion von etwa gleich großen Gemeinden niemand als Verlierer fühlen muss“, mutmaßt Obersteiner. Als Beispiele dafür nennt er die neuen Gemeindewappen von Aflenz, Gleinstätten, St. Martin im Sulmtal und GratweinStraß engel. Natürlich gibt es auch einige gänzlich neu gestaltete Gemeindewappen wie jene von Krakau, Schwarzautal und St. Barbara im Mürztal (wo das
Grundsätzlich hält Obersteiner fest, dass Gemeindewappen sowohl nach innen als auch nach außen verbindend wirken und nichts trennend sein sollten: „Sie sind kein Logo, sondern etwas Identitätstiftendes und gehorchen 800 Jahre alten Regeln.“ Und stolz merkt er nebenbei an, dass die steirischen Gemeindewappen „besonders schön sind“.
Verleihungsverfahren aber noch nicht abgeschlossen ist). In der novellierten Gemeindeordnung gibt es zudem die Möglichkeit, dass die bisher geführten Gemeindewappen ohne hoheitlichen Charakter als sogenannte Ortsteilwappen verwendet werden können. Davon hat man bis dato nur in Modriach (fusioniert mit Edelschrott) Gebrauch gemacht.
Auch die aus der Fusion der beiden Gemeinden Rohr und Wörth entstandene Gemeinde Rohr bei Hartberg hat bereits ein neues Gemeindewappen. LAbg. Hubert Lang überreichte an Bürgermeister Jürgen Peindl die Wappenurkunde. Foto: Mayer
IMMER DABEI St. Johann i. d. H.
Almsommer und über die harte, aber auch schöne Zeit auf der Alm gesprochen. Bürgermeister Andreas Kühberger dankte den Almleuten für ihren Einsatz zur Erhaltung und Pflege der Almen sowie für den unermüdlichen Einsatz für Mensch und Tier. Kühberger dankte Erwin Keindelbauer für die Organisation und erinnerte daran, dass es 1910 in Mautern noch 30 Almen gab. Aktuell sind es nur mehr vier Almen, die mit Vieh bestoßen werden.
Stainz
Heiliger Franziskus
Der Karpfenzüchter
Foto: privat
Foto: privat
Vor 25 Jahren hat Otto Pusswald vom Grazer Künstler Professor Adolf Osterider ein Bild des Heiligen Franziskus für die St. Johanner Pfarrkirche malen lassen. Kürzlich hat er eine Kopie dieses Bildes an Pfarrer Mario Brandstätter für die Tiersegnung am Festtag des Hl. Franziskus in der Pfarre St. Magdalena überreicht.
Rund um Stainz gibt es viele hervorragende regionale Lebensmittel. Dazu zählt auch der „Stainzer Karpfen“. Es war ein gut überlegter Schritt des einstigen Schweinezüchters Josef Reinbacher vom Lukashof in Ettendorf, sich im Ruhestand der Karpfenzucht zu widmen. Auf einem angekauften Grundstück mit zwei Fischteichen versorgt er je Teich zwischen 500 und 700 Karpfen. Die Karpfensetzlinge werden im Betrieb selbst gezüchtet und im Frühjahr mit einem Lebendgewicht von 30 Dekagramm in den Teich gegeben und im Herbst mit einem Gewicht von etwa drei Kilogramm herausgefischt. Nach dem Abfischen werden die „Stainzer Karpfen“ küchen- und konsumentenfreundlich von Gertrud und Josef Reinbacher für den Verkauf vorbereitet.
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SCHULTERKLOPFEN
Karl Brodschneider
Der Fluch des Bekanntseins Diese Woche geriet der österreichische Fußballstar David Alaba in die Schlagzeilen, allerdings nicht in die sportlichen. Es ging um keinen Preis, den er in Empfang nehmen konnte. Es ging auch nicht um einen neuen Werbevertrag, den er abgeschlossen hat, sondern es ging um sein Privatleben. Dabei war er weder betrunken noch hatte er irgendjemanden beschimpft oder gar etwas mutwillig zerstört. Er hatte auch keine Regel von Teamchef Marcel Koller oder des Österreichischen Fußballverbandes miss achtet. Er ging allerdings in eine Disco – und das ausgerechnet nach dem verlorenen Länderspiel gegen Serbien. Wäre Marko Arnautovic nach besagtem Fußballspiel in einer Belgrader Disco gesichtet worden, hätte man davon kaum Notiz genommen, aber bei David Alaba ist das anders. Er gilt als braver, höflicher, talentierter und ehrgeiziger junger Mann. Sein Image bekommt schon Kratzer, wenn er nächtens in einer fremden Stadt mit einem Fußballerkollegen in einer Disco gesehen wird. Das ist halt auch ein Fluch des Bekanntseins. Man wird auf Schritt und Tritt beobachtet, mit dem Smartphone fotografiert und das Ganze sofort in das Internet gestellt. Da bin ich schon froh, dass ich solche Probleme nicht habe. Wenn ich abends in ein Gasthaus gehe und ein Bier trinke, wird niemand schreiben: „Warum sauft der Brodschneider? Hat er irgendwelche Schwierigkeiten?“ Viel eher wird mich der Wirt fragen: „Geht noch eines?“ Und ich sage „ja“, ohne herumschauen zu müssen, ob mich jemand beobachtet, fotografiert oder gar belauscht.
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Semriach Einsatzfreudige Männer Zwei bekannte Semriacher feierten kürzlich jeweils den 60. Geburtstag: Ökonomierat Franz Fraissler vulgo Möstl und Johann Pirstinger vulgo Steiner. Beide Jubilare haben für die Gemeinde und den Bauernbund Semriach sehr viel Zeit investiert. So war Herr Fraissler 20 Jahre im Vorstand der Orstgruppe Semriach und zwei Perioden als Gemeinderat engagiert. Als Obmann des Rindermastringes Mitte sowie als Geschäftsführer der ARGE Bergbauern Frohnleiten ist er immer noch aktiv im Vereinsleben tätig. Unter anderem war er auch Gründungsmitglied der EZG und ist in dessen Vorstand vertreten. – Johann Pirstinger war 25 Jahre Obmann unserer Ortsgruppe und federführend bei der Organisation von insgesamt sieben Hoffesten am Zehenthof tätig. Als Vertreter der Altbauern ist er in unserem Vorstand immer noch ein fixer Bestandteil. Ebenso ist er nach wie vor Obmann-Stellvertreter der Raiffeisenbank Passail. Der Bauernbund Semriach bedankt sich für die langjährige Mitarbeit im Vorstand und wünscht beiden Jubilaren auf diesen Weg alles Gute!
■ Martha Hafellner
Ökonomierat Alfred Mossauer war 23 Jahre lang Kammer obmann und Gründungsvater des Waldverbandes Leoben. Jetzt wurde er siebzig.
Oststeiermark
Foto: privat
Dechantskirchen Geburtstagsreigen Der Bauernbund Hohenau/ Dechantskirchen durfte im September drei Jubilaren recht herzlich gratulieren. Eduard Dienbauer feierte seinen 75. Geburtstag, auch Franz Dienbauer vollendete das 75. Lebensjahr. Je eine Abordnung des Bauernbundes überbrachte ihnen die besten Glückwünsche. Auch Katharina Kogler durften wir im September zum 85. Geburtstag beglückwünschen. Sie feierte ihren Geburtstag zusammen mit ihrem Sohn Ferdinand, Kammersekretär von HartbergFürstenfeld, der seinen 60. Geburtstag beging. Der Bauernbund dankte ihnen für die treue Mitgliedschaft und wünscht allen Gesundheit auf ihren weiteren Lebenswegen!
ine große Gratulantenschar stellte sich kürzlich bei jenem Mann ein, der im Bezirk Leoben über 23 Jahre die Bauernschaft als Kammerobmann führte. Seine korrekte und zukunftsorientierte Sichtweise spiegelt sich im vielseitigen Wirken für die Bauern wider. Unter dem Motto „gemeinsam anpacken“ hat er viele Ideen kre-iert und auch umgesetzt. So war er 1993 Gründungsobmann des Waldverbandes Leoben, den er 19 Jahre lang mit immer wieder neuen Vermarktungsideen leitete.
Gutenberg a. d. R. Drei Geburtstage Die Ortsgruppe gratulierte in den vergangenen Monaten zu besonderen Geburtstagen: Johann Derler feierte im Beisein der Musikkapelle Gutenberg seinen 75er. Wolfgang Schöberl vollendete das 80. Lebensjahr. Wir wünschen den langjährigen Mitgliedern weiterhin viel Glück und Gesundheit! – Unter die „Vierziger“ reihte sich unser Obmann Thomas Wild. Der Vorstand sprach dem jugendlichen Jubilar Dank für seinen Einsatz aus und wünschte ihm Freude und Erfolg bei seiner Tätigkeit im Bauernbund.
Unter anderem wurde der Biomassehof Leoben unter seiner Führung ins Leben gerufen. Er war Obmann des Maschinenringes Leoben sowie der Lagerhausgenossenschaft St. Michael und wirkte auch im Bezirksbauernbund an vorderster Stelle mit. Zu betonen ist auch sein großes Verständnis für die Jugend und deren Anliegen, die Fred Mossauer ger-
mais und Kren. Stets wurde und wird Herr Laller für seine Hilfsbereitschaft geschätzt. Bekannt ist er in Klöch vor allem für seine hervorragend schmeckenden „Butterkrapfen“, die er nach wie vor selbst bäckt. Die Bauernbundortsgruppe Klöch gratuliert dem treuen Mitglied herzlichst!
Foto: privat
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E
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Letztes Wochenende gab es auf der Hof der Familie Prügger vulgo Lippentoni in Präbichl ein großes Fest. Peter Prügger, der
Ideen wurden
auch in der Ortsgruppe Windhof als Vorstandsmitglied tätig ist, feierte seinen 50. Geburtstag. Seitens der Ortsgruppe gratulierten ihm Obmann Franz Brandtner sowie die Vorstandskollegen Robert Schinnerl, Johann Essinger, Oswald Neugebauer und Michael Schinnerl. Herr Prügger bewirtschaftet mit seiner Familie einen Bergbauernhof mit Mutterkuhhaltung. Wir bedanken uns für seine Mitarbeit in der Ortsgruppe!
Graz u. Umgebung
Windhof Runder Geburtstag
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Klöch Butterkrapfenbäcker
Riegersberg Blumen zum 60er
Josef Laller vulgo Dullerpeter aus Klöch feierte den 90. Geburtstag. Der rüstige Jubilar war Zeit seines Lebens ein Bauer mit Leib und Seele. Begonnen hat er als kleiner Landwirt nach dem Krieg mit zwei Kühen. Mit viel Fleiß und Elan konnte er seinen Betrieb schließlich ausweiten und vertiefte seine Fertigkeiten später in der Schweinezucht und im Anbau von Mais, Saat-
Rosa Faustmann feierte den 60. Geburtstag. Im Jahre 2002 verlor sie durch eine Krankheit ihren Mann. Durch ihren starken Willen ging es trotz des schweren Verlustes weiter. Ihr Sohn unterstützt seine Mutter vorbildlich. Der Bauernbund mit Obmann Franz Feldhofer und Beirat Johann Steiner gratulierte Rosa Faustmann mit einem kleinen Geschenk und Blumen. Wir
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oft zu Taten
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burtstages eine Ehrenurkunde von Bauernbundobmann Josef Unger. Herr Neubauer hat seine kleine Landwirtschaft bis zur Pensionierung im Vollerwerb geführt und gibt noch heute so manche Lebensweisheit an jüngere Landwirte weiter.
Südsteiermark Leutschach a. d. W. Bekannter Buschenschank
obmann Paul Lang, Kammerobmann Andreas Steinegger und Kammersekretär Walter Leitner Dank für seine Vorreiterrolle und Pionierarbeit in der Holzvermarktung im Bezirk Leoben aus. Von Seiten der Bäuerinnen gratulierte Bezirksbäuerin Ilse Wolfger und bedankte sich für die ständige Unterstützung der Anliegen der Bäuerinnen im Bezirk.
wünschen der Jubilarin auch auf diesem Weg alles erdenklich Gute und viele glückliche Jahre im Kreise ihrer Lieben!
erfährt, noch viele gesunde, gemeinsame Jahre.
Die örtliche Bauernbundspitze gratuliert Maria Koller aus Aschbach, Ludmilla Samer-Stampfl aus Kohlgraben und Theresia Schober aus Söchau zum Geburtstag. Alles Gute!
St. Stefan i. R. Goldene Hochzeit Das Ehepaar Johann und Regina Nagl vulgo Kochhansl aus Steinbach feierte die goldene Hochzeit. Die Familie Nagl hat eine erfolgreiche Pferdezucht aufgebaut und die positive Wirkung der Stutenmilch für den Menschen erkannt. Die Familie ist kirchlich sehr engagiert und außerdem sehr musikalisch. Es gratulierten seitens der Gemeinde Bürgermeister Johann Kaufmann und Brigitte Hirschmann, seitens des Bauernbundes Johannes Lukas. Sie wünschten dem Ehepaar, das allseits große Achtung und Wertschätzung
Unterschwarza Sehr viel umgesetzt
Unterauersbach Mann mit „Jägerherz“ Josef Rauch vulgo Steinhauer aus Glatzental feierte den 85. Geburtstag. Seitens der Marktgemeinde Gnas gratulierten Ortsbürgermeister Anton Marbler und Alois Tropper. Für die treue Bauernbund-Mitgliedschaft bedankte sich mit einer Ehrurkunde Franz Remling. Obwohl der Jubilar kein Jäger ist, hat er ein großes Herz für zu Schaden gekommene Wildtiere, die er notfalls auch großzog.
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Söchau Gute Wünsche
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Unterlamm Lebensweisheiten Josef Neubauer aus Magland erhielt anlässlich seines 80. Ge-
Ökonomierat August Jost feierte seinen 75. Geburtstag. Jost übernahm bereits im Jahr 1963 den elterlichen Schweinehaltungsbetrieb. Für die Schweinebauern wurde von ihm federführend Pionierarbeit geleistet, das von ihm sehr stark mitgetragene Kreuzungsprogramm „Edelschwein mit Pietrain“ entwickelte sich zu einem Erfolgsmodell. Die überbetriebliche Zusammenarbeit in der Schweineerzeugung und –vermarktung sowohl auf Landeswie auch auf Bundesebene wurde von ihm mit Nachdruck forciert. Er war Obmann der Erzeugergemeinschaft Styriabrid, wurde zum Obmann des Vereines österreichischer Schweineerzeuger gewählt und war in diesem Bereich auch auf europäischer Ebene aktiv tätig. In der Bezirkskammer Radkersburg war er zunächst als Bezirkskammerrat, dann als Kammerobmann tätig, in der Landeskammer war er Landeskammerrat. Im lokalen Bereich fungierte er als Gemeinderat seiner Heimatgemeinde Murfeld. Der wortgewaltige und umsetzungsfreudige Jost war auch im Bauernbund ein führender Funktionär. Zu seinem Geburtstag wünschen wir ihm alles Gute und viel Gesundheit!
Kürzlich feierte Reinhard Poscharnig in Großwalz den 50. Geburtstag. Aus diesem Anlass stellten sich Vizebürgermeister Wilhelm Weiß, Gemeinderätin Heidi Kure sowie die Vertretung des Bauernbundes als Gratulanten ein. Der Bauernbund überreichte ihm eine Urkunde und wünschte ihm alles Gute, viel Gesundheit und noch viele erfolgreiche Jahre im Kreise der Familie. Die Familie Poscharnig führt in Schloßberg einen ausgezeichneten Familienbetrieb und ihr Buschenschank ist überregional bekannt. Guter Wein, gute Säfte und eigenes Kernöl zeichnen den tollen Betrieb aus.
St. Ulrich a. W. Ehejubiläum Mit der Familie, dem Gemeindevorstand, der Obfrau des Seniorenbundes und Dechant Alois Stumpf feierten Josef und Anneliese Geister aus Lichtenwiesen ihre goldene Hochzeit. Neben seiner Arbeit in der Landwirtschaft war Josef Geister 30 Jahre Gemeinderat, sechs Jahre Vizebürgermeister und schließlich 19 Jahre als Bürgermeister für die Öffentlichkeit tätig. Auch seine Gattin Anneliese hat ihn bei dieser nicht so leichten Funktion sehr unterstützt. Dafür ein herzliches Dankeschön dem Jubelpaar! Auch der Bauernbund dankt für die treue Mitgliedschaft und wünscht beiden noch viele gemeinsame, gesunde Jahre!
Foto: privat
Bei seiner Geburtstagsfeier musste Alfred Mossauer (im Bild mit Gattin Huberta, Kammerobmann Steinegger, Bauernbundobmann Anton Kühberger und vielen bäuerlichen Gratulanten) oft für ein Gruppenfoto aufstehen.
ne mit Rat und Tat unterstützte. Bei dieser Feier daheim in Kammern wurden die vielen Gratulanten von seiner Frau Huberta kulinarisch verwöhnt. Schon im Rahmen eines sehr gut besuchten Forststammtisches des Waldverbandes Leoben wurde Mossauer beglückwünscht. So sprachen ihm Präsident Franz Titschenbacher, Waldverbands
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weitere schöne gemeinsame Jahre in der Bauernbundrunde!
auch die Betreuung der Hubertuskapelle in Einach. Alle Gratulanten wünschen der Jubilarin noch recht viele gesunde, frohe und glückliche Jahre im Kreise ihrer Familie. In geselliger Runde und bei ausgezeichneter Bewirtung wurde auf ihren Geburtstag angestoßen und so manches Erlebnis aus früheren Zeiten in Erinnerung gerufen.
Weststeiermark Obersteiermark
Maria Lankowitz Auf einmal ist man(n) 50
Einach Hubertuskapelle
Kürzlich feierte Heinz Rößl vulgo Schmidwendl in Kirchberg mit einer großen Feier die Vollendung des 50. Lebensjahres. Langeweile ist für Heinz Rößl ein Fremdwort. Als Nebenerwerbsbauer, der gerade mit Umbauarbeiten beim elterlichen Wohnhaus beschäftigt ist, als zweifacher Familienvater mehr Zeit für seine Familie haben will und zusätzlich als Musikant mit der „Voitsberger Jagamusi“ und der „Kirtagsmusi“ seine terminlichen Verpflichtungen hat, ist Organisation oberstes Gebot. Familiäre Unterstützung und Verständnis sind dafür notwendig und auch vorhanden. Schließlich kommen sowohl Heinz Rößl als auch seine Lebenspartnerin Helene aus einer Familie, in der die Musik fester Bestandteil im täglichen Leben ist. Seitens des Bauernbundes gratulierten Obmann Johannes Lenz und Schriftführer Stefan Krugfahrt.
Gaal Treuer Musikant
Cäcilia Balesic vulgo Siebler in Einach feierte ihren 80. Geburtstag. Bauernbundobmann Gemeinderat Bernhard Landschützer würdigte die Leistungen von Frau Balesic und dankte für ihre Treue zum Bauernbund, dem sie schon 53 Jahre angehört. Die Jubilarin ist im Pfarrgemeinderat tätig und war viele Jahre Obfrau der Frauenbewegung Einach. Sehr ans Herz gewachsen ist ihr
Mautern Sympathischer Jubilar Hilfsbereit, gesellig und immer freundlich – so könnte man Otto
Rachau Vulgo Haug In Rachau feierte Karl Zechner vulgo Haug seinen 80. Geburtstag. Die Feier fand mit allen Verwandten und Freunden statt. Der Bauernbund bedankte sich beim Jubilar für die langjährige Mitgliedschaft, überreichte ein Geschenk und wünschte ihm alles Gute und weiterhin viel Gesundheit.
Foto: privat
Foto: privat
Foto: privat
Der Bauernbund gratulierte seinem treuen Mitglied Gottfried Reumüller vulgo Vordermauerer zum 70. Geburtstag. Mit viel Fleiß und Entbehrungen hat der Jubilar den Bergbauernhof bewirtschaftet. Seine große Leidenschaft ist die Musik, so ist er schon 54 Jahre beim Gaaler Musikverein und spielt noch aktiv das Bassflügelhorn. Wir wünschen dem „Maurer Gottfried“ weiterhin viel Gesundheit und Freude!
Moisi vulgo Seiwaldl beschreiben. Er feierte Ende September mit Familie, Freunden und Jagdkollegen den 80. Geburtstag. Zuhause am Eselberg ist Otto heute noch eine wesentliche Stütze des landund forstwirtschaftlichen Betriebes – sei es bei den Tieren und der hofeigenen Säge oder auf der Gottstadlalm, wo Otto gemeinsam mit seiner Frau Luisi 20 Jahre als Halter tätig war. Eisschießen, Kartenspielen, Ausflüge mit den Altbauern und die Jagd zählen ebenso zum Lebensinhalt unseres rüstigen Jubilars. Wir wünschen Herrn Moisi weiterhin ein zufriedenes und beschwerdefreies Leben sowie Glück und Gottes Segen!
Stallhofen Geburtstagsrunde
St. Marein-Feistritz Der Achter vorne
Ein ÖVP-Urgestein
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it einer großen Gratulantenschar feierte Johann Seiner aus Preding den 70. Geburtstag. Für den Bauernbund gratulierten Obmann Johann Tschampa sowie die Ortsbäuerinnen Martha Kappel und Elisabeth Stoisser. Sie dankten für seine Arbeit als Kassier (seit 16 Jahren) und seine frühere Arbeit als Obmann. Dem ÖVP-Urgestein und früheren Gemeinderat gratulierten ÖVP-Obmann Gerald Stangl
sowie die Gemeinderäte Horst Becker, Monika Becker und Robert Znider. ÖKB-Obmann Hannes Wastian überreichte ihm als Dank für seine 46-jährige Tätigkeit als Funktionär ein Geschenk. Weiteres wurde ihm für seine Arbeit als Jagdgesellschaftsobmann, Raiffeisenbank-Funktionär sowie Feuerwehrkamerad (25 Jahre lang Kommandant der FF Wieselsdorf und seither Seniorenbeauftragter) gedankt.
Unser Bauernbundmitglied Emil Bischof feierte den 80. Geburtstag. Bauernbundobmann Karl Egger wünschte gemeinsam mit einigen Berufskollegen dem Jubilar alles Gute und viel Gesundheit auf seinem Reiterhof, dankte für seine Treue zum Bauernbund und überreichte ein Präsent mit Produkten aus der Region.
Foto: privat
Vom Steirischen Bauernbund mit Obmann Johann Tschampa bekam Johann Seiner eine Urkunde überreicht. Foto: privat
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Seit acht Jahren besteht die Geburtstagsrunde des Bauernbundes Stallhofen und wir konnten heuer schon einige „Runde“ feiern. Ortsgruppenobmann Anton Graupner und Stellvertreterin Ilse Hußler begingen den Sechziger, Schriftführerin Dorli Söls feierte den Fünfziger und Renate Kollegger ihren Vierziger. Wir gratulieren recht herzlich und wünschen den Jubilaren noch
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WIR TRAUERN
St. Michael i. d. O. Vier Generationen
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Vor kurzem feierte unser treues Mitglied Theresia Tremmel vulgo Eder den 80. Geburtstag. Bauernbundobmann Manfred Schnabl gratulierte mit einer Abordnung des Bauernbundes mit einem Präsent recht herzlich. Resi führte in ihrer aktiven Zeit gemeinsam mit ihrem bereits verstorbenen Gatten den Milch- und Forstbetrieb in der Jassing. Die Arbeit am Betrieb und ihre sieben Kinder bedeuteten ausgefüllte Tage, aber auch viel Freude. Nun genießt sie die Zeit im Vier-Generationen-Haushalt mit zwei Urenkel, die das Leben am Bauernhof bereichern. Die Bauernbundortsgruppe St. Michael in der Obsersteiermark wünscht der Eder-Resi Gesundheit, Zufriedenheit und noch viele Jahre im Kreise ihrer großen Familie. Wir bedanken uns recht herzlich bei Schwiegertochter Eva für die kulinarische Gastfreundschaft!
Allerheiligen b. W. Vinzenz Zirkl
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Kürzlich starb Vinzenz Zirkl aus Kulmberg. Der Verstorbene absolvierte die landwirtschaftliche Handelsschule in Grottenhof Hardt. Er war später im Nebenerwerb ein gewissenhafter Bilanzbuchhalter. Nach Übernahme des landwirtschaftlichen Betriebes von seinen Eltern bewirtschaftete er diesen gemeinsam mit seiner Gattin Maria im Vollerwerb. Die Modernisierung sowie der Fortschritt im Ackerbau und in der Schweinehaltung waren seine Schwerpunkte. Er war mit Freude ein Bauer und mit Eifer bei Weiter-
Weißkirchen Jubilar mit viel Elan
Foto: privat
In voller Frische feierte Lambert Steinberger aus dem Ortsteil Pichling den 70. Geburtstag. Bei wunderschönem Wetter überbrachte Bauernbundobmann Roland Pichler die Glückwünsche unserer Ortsgruppe. Mit seiner Familie, Freunden und Bekannten verbrachte der Jubilar bei einem zünftigen Mittagsbuffet einen lustigen und geselligen Nachmittag. Bei einem guten Glaserl Wein wurde so manche lustige Begebenheit besprochen. Wir wünschen Lambert weiterhin viel Gesundheit und Lebensfreude und danken für seine Verbundenheit zur bäuerlichen Standesvertretung!
bildungsveranstaltungen dabei. Viel Freude fand er im Kreise seiner Familie. Dankesworte sprachen Bürgermeister Michael Fuchs-Wurzinger im Namen der Gemeinde und des Bauernbundes. Für die Feuerwehr sprach der ehemalige Kommandant Gerald Sekli den Dank aus.
Altenmarkt b. R. Gerda Fitz Kürzlich mussten wir unser Bauernbundmitglied Gerda Fitz aus Riegersburg auf ihrem letzten Weg begleiten. Sie hat im Alter von nur 62 Jahren den Kampf gegen ihre schlimme Krankheit verloren. Die große Anteilnahme am Begräbnis zeigte, wie beliebt sie war. Gerda Fitz war ein sehr lustiger und geselliger Mensch und bis zur Pensionierung im Gemeindeamt Rie-
Wie’s g’wesn is
Von Christine Schwab vulgo Stegbauer aus Pöllau bei Semriach stammt dieses Foto. Es entstand etwa um 1930 und zeigt ihre Großtante Elisabeth Wibner, besser bekannt als „Hausebner-Mutter“. Sie hatte keine eigenen Kinder, dafür aber etwa 100 „Godnkinder“ (Patenkinder).
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gersburg angestellt. Große Freude bereitete ihr das Singen im Candarella Chor, doch ihre große Leidenschaft waren die Fußwallfahrten nach Mariazell. Unser besonderes Mitgefühl gilt ihrem Gatten Hans, der ihr in dieser schwierigen Zeit liebevoll zur Seite stand sowie den beiden Kindern und Enkelkindern.
Breitenau a. H. Anna Schoberer Nach schwerer Krankheit starb unser langjähriges Mitglied, die Altbäuerin Anna Schoberer vulgo Groß-Proger im 87. Lebensjahr. Mit ihrem Tod ist ein von Fleiß erfülltes und auch schicksalhaftes Bergbauernleben zu Ende gegangen. Neben ihrem Familiensinn waren es die Freude zum Garten oder der Bezug zum Vieh, die ihr Leben erfüllten. So war es wohl eine Fügung, das „die Progerin“ am Tag des Almabtriebs auch „heimgegangen“ ist. Mit einem letzten Vergelts’ Gott werden wir sie in Erinnerung bewahren.
Dobl Rosa Kurz Völlig überraschend starb Rosa Kurz im 78. Lebensjahr. Sie war die Gattin von Altbürgermeister Florian Kurz, der 2002 gestorben war und den sie bei der Ausübung seiner Funktionen bestens unterstützt hatte. Sie war eine sehr engagierte und tüchtige Frau, Mutter von fünf Kindern, sehr gläubig und eine Rosenkranz-Verehrerin. Sie war in ihrer Jugendzeit Landjugendleiterin, später Ortsbäuerin sowie im Seniorenbund, Pfarrkirchenrat und in der Frauenbewegung tätig. Ihre große Leidenschaft galt dem Singen. Sie sang im Dobler Kirchenchor und im Gesangverein mit. Die Dorfgemeinschaft, eine gute Nachbarschaft und die Dorfkapelle waren ihr sehr wichtig. Eine sehr große Trauergemeinde nahm von ihr Abschied. Beide Chöre sangen bei der Trauerfeier. Würdige Ansprachen hielten Pfarrer Johann Karner und Bürgermeister Anton Weber.
14 STEIRERLAND In Manning starb Johann Zechner vulgo Rieger im 96. Lebensjahr. Der Verstorbene war in vielen Vereinen aktiv, das zeigte auch die große Trauergemeinde mit Abordnungen des Bauernbundes Frannach, der Freiwilligen Feuerwehr Manning, des Kameradschaftsbundes und der Marktmusik St. Georgen an der Stiefing, die den Verstorbenen nach dem Trauergottesdienst zu seiner letzten Ruhestätte begleiteten. Der Männergesangsverein Kirchbach gestaltete den Trauergottesdienst und HBI Reinhard Pucher würdigte in seiner Ansprache das Leben des Verstorbenen.
Frohnleiten Sieghild Pirstinger Völlig unerwartet starb Sieghild Pirstinger vulgo Winkelhuber im 74. Lebensjahr. Bereits mit 21 Jahren, nach dem frühen Tod der Mutter, übernahm sie den Betrieb und führte ihn gemeinsam mit ihrem Vater. 1969 heiratete sie den gebürtigen Semriacher Hans Pirstinger und bewirtschaftete mit Fleiß und Bescheidenheit die Landwirtschaft in Wannersdorf. Ihren beiden Kindern Elisabeth und Hannes schenkte sie sehr viel Liebe. Bis zuletzt war sie der Familie eine große Stütze und immer hilfsbereit. Mit ihrem besonnenen Wesen, ihrer Bescheidenheit, ihrem großen Herzen und ihrer Fröhlichkeit war sie ein Mensch zum Gernhaben. Der Bauernbund dankt für 44 Jahr Mitgliedschaft.
WIR TRAUERN
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Auch eine Abordnung des Bauernbundes begleitete ihn auf seinem letzten irdischen Weg. Ortsbauernratsobmann Taucher verabschiedete sich mit Worten des Dankes.
Kirchbach i. A. Franz Zach Nach langer, schwerer und mit großer Geduld ertragener Krankheit ist unser ehemaliger Ortsgruppenobmann Franz Zach vulgo Breitsimmerl im 71. Lebensjahr im Kreise seiner Familie sanft entschlafen. Der Verstorbene leitete von 1985 bis 1991 die Kirchbacher Bauernbundortsgruppe und
war als bäuerlicher Vertreter im Gemeinderat tätig. Er war in unserer Pfarre Gründungsobmann des Maschinenringes und des Volkstanzkreises Kirchbach. Der Verstorbene wurde für seine humorvolle Art und seinen Einsatz in der Öffentlichkeit geschätzt.
Siebenbrunn Josef Prem
Stanz i. M. Franz Kohlhofer
Nach einem sehr erfolgreichen und arbeitsreichen Leben starb Josef Prem im 76. Lebensjahr durch einen tragischen Sturz. Er wuchs als ältestes von sieben Kindern in Hofkirchen bei Kaindorf auf und kaufte im Jahr 1961 gemeinsam mit seiner Gattin Frieda aus eigenen Mitteln eine Landwirtschaft in Siebenbrunn. Seine fachlichen Kompetenzen hat er durch die Erlangung des Meisterbriefes unter-
Im 90. Lebensjahr starb unser Mitglied Franz Kohlhofer vulgo Peterbauer. Herr Kohlhofer bewirtschaftete zusammen mit seiner Gattin einen land- und forstwirtschaftlichen Betrieb am Sonnberg. Seine große Leidenschaft war die Jagd, die er bis ins hohe Alter ausübte. Auch seine Einladungen zu seiner Hütte und sein selbstgemachter Sterz wurden bei seinen Freunden und Jagdkollegen gerne angenommen. Seniorenbundobmann Drexler bedankte sich seitens des Bauernbundes, des Seniorenbundes und der Jägerschaft für all seine geleistete Arbeit und seine treue Mitgliedschaft.
Wie’s g’wesn is
St. Marein b. N. Maria Knauder
Kaindorf Johann Heschl Unser Bauernbundmitglied Johann Heschl aus Kaindorf starb nach schwerem Leiden im Alter von 62 Jahren. Er hinterlässt seine Frau und zwei erwachsene Kinder. Er war zeitlebens ein begeisterter Oldtimer-Traktorbesitzer und wusste über diese Veteranen überaus gut Bescheid.
strichen. Als begeisterter Saatgutvermehrer für Kartoffel war er auch treues Mitglied des Saatgutvereines Hartberg-Fürstenfeld. Josef und Frieda Prem durften im Vorjahr das Fest der goldenen Hochzeit feiern. Aus ihrer Ehe gingen vier tüchtige Kinder hervor. Sein ganzer Stolz galt seinen elf Enkelkindern. Sein Leben war von Bescheidenheit und ganz besonders Zufriedenheit geprägt. Er war mit ganzem Herzen Bauer und wird uns mit seiner friedfertigen Art in Erinnerung bleiben.
Foto: K. Liebchen
Frannach Johann Zechner
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Dieses Foto stammt aus den 1940er-Jahren und zeigt die in der Umgebung von Modriach gut bekannten Papst-Buam. Sie waren als gute Sänger und Jodler bekannt. Der Ältere der beiden, Johann Wagner, war im Ersten Weltkrieg eingerückt. Dabei hatte er sich auch viele Wienerlieder angeeignet. „Sein Liedgut wäre heute etwas für die Volkskundler“, bemerkt Bildeinsender Friedrich Wagner aus Modriach.
Unter großer Anteilnahme wurde Maria Knauder zu Grabe geleitet. Sie wuchs beim vulgo Mini am Bach in St. Lambrecht als Älteste von fünf Schwestern auf und leistete schon als junges Mädchen Schwerarbeit, bis sie bei der Holzbringung einen Unfall erlitt. 1947 ehelichte Maria Gusterer ihren Toni Knauder und schenkte ihm fünf Kinder. Sie war eine überaus fleißige Bäuerin, begann schon früh mit Urlaub am Bauernhof und war eine aktive Ortsbäuerin. Sie war ein treues Bauernbund- und Seniorenbundmitglied. Beim Begräbnis sang ihr Enkel Andreas Gabalier in der Kirche das Lied „Amoi seg ma uns wieder“ für seine Oma.
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Hochgrasmäher CANYCOM
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Hochhubwagen Type ATJ
Type CM226RCE, 22 PS, Schnittbreite 98 cm, Hydrostat, zuschaltbare Differentialsperre, für 8000 m², Steigung 40 % . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 9.590,–
Hubhöhe 150 cm, Gabellänge 115 cm, Hubkraft 1.000 kg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 895,–
Pöttinger Anbau Sämaschine 3-Punkt Vitasem 302
Kreisel – Scheibenmulchgerät Heck-Type ATJ/DE 09-1
Serienmäßige Ausstattung: Eine Endscheibe mit Kugellager auf Zwischenreihenrad, feste Messer, einstellbare Stützräder vorn, einstellbare Laufwalze hinten, Zwischenreihenrad Durchmesser 40-60 mit Federeinzug drehbar Type 110, 285 kg, 110-160 cm, 40/80 PS, 4-11 km/h . . . . . . . . . . . . . . . ab € 5.950,– Type 160, 440 kg, 160-210 cm, 40/80 PS, 4-11 km/h . . . . . . . . . . . . . . . ab € 6.190,– Type 210, 530 kg, 210-260 cm, 40/80 PS, 4-11 km/h . . . . . . . . . . . . . . . ab € 7.290,–
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mit Benzinmotor 15 PS, fahrbar auf Räder, Leistung bis 5 m³/h, bis 80 mm Holzstärke . . . . . € 1.059,– für Traktorantrieb, 3-Punkt, ab 20 PS, für Holz Dm. 10 cm, Leistung 8-9 m³/h . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.750,–
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MARKT AKTUELL
Marktvorschau 14. Oktober bis 13. November
18.10. 25.10. 31.10. 8.11.
Nutzrinder/Kälber
Traboch, 11 Uhr Greinbach, 11 Uhr Traboch, 11 Uhr Greinbach, 11 Uhr
Steirischer Marktbericht Nr. 41 vom 13. Oktober 2016, Jg. 48
Schweinemarkt: Moderater Preisrückgang
Internet www.stmk.lko.at
D
Markttelefon Schweine: 0316-826165
Notierung Ferkel und Mastschweine Erzeugerpreise Schlachtschweine Rinder: 0316-830373
Notierungspreisband EZG Rind Erzeugerpreise Lebend-/Schlachtrinder Agrarpreisindex 2010 = 100
2014 1. Quar. 2. Quar. 3. Quar. 4. Quar. 2014 2015 1. Quar. 2. Quar. 3.Quar. 4.Quar. 2015
Einn. mit Ausga- Einn. % öff. Geld ben z.VJ
112,3 112,1 103,8 102,2 105,5 104,3 104,9 99,0 100,2 102,5
113,8 114,2 113,0 111,8 113,2 112,8 113,6 113,0 112,2 112,9
+0,99 +0,27 – 4,68 – 7,68 – 4,35 – 7,12 – 6,42 – 4,62 – 1,96 – 2,84
er Schlachtschweinemarkt ist aktuell eine Hochschaubahn. Waren die Erzeugerpreise im Frühsommer noch auf einem Mehrjahrestief, kratzte man vor zwei Wochen bereits am Mehrjahreshoch. Dann das ernüchternde Störfeuer ausgehend von Deutschlands Schlachtbranche, die den Tag der Einheit zum Zwiespalt nutzte, um den Notierungsumschwung nach unten loszutreten. Der Heimmarkt konnte trotz des schwierigeren Umfeldes weitgehend geräumt werden, obwohl auch bei uns das Angebot sprunghaft angestiegen ist. Allerdings ist Hysterie fehl am Platz, denn die Läger sind weitgehend leer. Abgesehen vom „Saisonende“
wirkt sich derzeit preislich negativ aus, dass sich der EU-Durchschnittspreis in den letzten Monaten übermäßig von den fallen-
„Durch die hohen EU-Schweinefleischexporte ist die Abhängigkeit ebenso hoch.“ Robert Schöttel, Marktreferent, LK Steiermark
den Preislinien anderer wichtiger Weltmarktexporteure wie USA, Kanada oder Brasilien wegbewegt hat – und zwar um mehr als 40 Euro je 100 Kilo. Das kann sich vor allem Deutschland nicht leisten, das extrem hohe Mehrmengen an Schweinefleisch ex-
Schweinefleisch: Erzeugerund Verbraucherpreise driften auseinander Schweinefleisch: Erzeugerund Verbraucherpreisindex Preisindizes auf Basis des Jahres 1986 (=100), 2016: 1. Halbjahr
Preisindizes auf Basis des Jahres 1986=100
Grafik, Q: KeyQuest/Statistik Austria
VPI Schweinsschnitzel (RollAMA)
Wechselkurs Kurs 11.10.
je t, Q: agrarzeitung.de
Euro / US-$
134
131
133
133
EPI Schweine geschlachtet, Klasse S-P
122
120
Vorw.
1,111 –0,005
122
123
122
120
110
107 100
Energiepreise Kurs 11.10.
95
Vorw.
Erdöl-Brent, US-$ je bbl 52,85 +2,19 Diesel, günst. steirische 0,979 +0,01 Tankstelle, E-Control Diesel ICE London,US-$ 470,00 +19,00 Kontrakt, Sept.
89
92
89
88
86 82 78
77
75 71
74
73
66 59
2016: 1. Halbjahr
1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016* Quelle: KeyQUEST Marktforschung / Statistik Österreich
SCHWEINEMARKT: Rasches Saisonende Erzeugerpreise Stmk 29. September bis 5. Oktober inkl. eventuelle Zu- und Abschläge
Klasse
S E U R
Summe
Zuchten
Ø-Preis
Vorw.
1,80 1,67 1,45 –
– 0,03 – 0,04 – 0,02 –
1,23
+0,02
1,75
– 0,03
MIT UNTERSTÜTZUNG VON
E-Mail:markt@lk-stmk.at
Notierungen Styriabrid Kurs Vorw.
Schweinehälften, 6.–12.10. Zuchtsauen, 6.–12.10. ST- und Systemferkel, 10.–16.10.
1,48 – 0,06 1,21 ±0,00 2,30 ±0,00
Schlachtschweine international Kurs
NL Schlachtschweine
Basispreise lt. Preismasken in kg
je kg; Q: Agrarzeitung, VEZG, Schweine-Net
portiert. So wurden zwischen Jänner und Juli 2016 gegenüber dem Vorjahr die Schweinefleischexporte nach China um 85 Prozent auf 355.000 Tonnen erhöht. Die EU-28 hat die Exportmengen in diesem Zeitraum ebenfalls von 1,77 Mio. Tonnen auf 2,42 Mio. Tonnen erhöht (+36,7%). Aus Sicht der Produktion weiß man von der Junizählung nach Mitteilung von Eurostat, dass der EU-Sauenbestand in den zwölf wichtigsten Erzeugerländern um vier Prozent gesunken ist, bei tragenden Sauen sogar um 4,6 Prozent. Insgesamt wurden in diesen Ländern mit 127,1 Mio. Schweinen um 1,8 Prozent weniger Schweine gehalten als noch 2015. So erwarten Experten einen Wechsel der bisher steigenden Schlachtzahlen für Schlachtschweine bis zum dritten Quartal 2016, hin zu sinkenden Schlachtzahlen um 2,4 Prozent im vierten Quartal. Insgesamt kann man daraus schließen, dass der saisonale Preisrückgang nicht die Heftigkeit der letzten beiden Jahre annehmen dürfte. Die Erzeuger haben es angesichts des extremen Auseinanderdriftens von Erzeuger- und Verbraucherpreisen auch bitter nötig – siehe nebenstehende Preisindex-Grafik.
Vorw.
Schweine EEX Leipzig, Okt., 10.10. 1,691 +0,285 Dt.Internet-Schweinebörse, 7.10. 1,64 – 0,02 Dt. Vereinigungspreis, 6.–12.10. 1,60 – 0,06 Preise in Euro; ohne Umsatzsteuerangabe in netto
1,8
Grafik: LK
1,7 1,6 1,5 1,4 2016 1,3
Marktbericht erstellt durch Referat Wirtschaftspolitik und Markt Dipl.-Ing. Robert Schöttel, Tel. 0316/8050-1329, Fax 0316/8050-1515. www.stmk.lko.at, markt@lk-stmk.at.
in Euro je Kilogramm, Klasse S-P
2015
2014
1. bis 52. Woche Woche
Das Ende der Hochpreisphase ging rasch zu Ende, ganz Mitteleuropa tanzt nach der Pfeife der exportlastigen Deutschen. Die Lager sind aber leer, die Basis ist dennoch gut.
Getreideerzeugerpreise Stmk
Weizer Schafbauern
erhoben frei Erfassungslager Großh., je t, KW 41
Erzeuger-Preisbasis für Schlachtkörper 18 – 23 kg warm, ohne Innereien, je kg ohne Zuschläge
Futtergerste Futterweizen Mahlweizen,mind.78 hl Körnermais, interv.fähig
120 – 125 100 – 105 115 – 120 120 – 125
Futtermittelpreise Steiermark Erhobene Detailhandelspreise beim steir. Landesproduktenhandel für die 41. Woche, ab Lager, je t
Sojaschrot 44% lose, Okt. Sojaschrot 48% lose, Okt. Rapsschrot 35% lose, Okt. Sonnenblumenschrot 37%, lose, Jän.
370 – 375 380 – 385 230 – 235 230 – 235
Ölsaaten international Kurs 11.10.
je t, Q: agrarzeitung.de
Vorw.
Sojaschrot, Chicago, Okt. 294,00 Sojaschrot, 44%, frei LKW 299,00 Hamb.,Kassa Großh., Okt. Rapssaat, Paris, Nov. 380,75 Rapsschrot, frei LKW 188,00 Hamb.,Kassa Großh., Okt.
– 6,10
0,26-0,30 3,97-4,02 0,52-0,72 0,97-1,02 1,16-1,36
Karpfen 7,50 Amur 7,90 Wels 15,80 Stör 14,90 Hecht 16,90
– 1,00
Erzeugerpreis Großmarkt Graz
0,60 0,60 1,00 1,50
Silberamur Zander Regenbogenforelle Lachsforelle Bachsaibling
5,90 19,90 9,90 10,90 10,90
12 – 14 Kastanien
Zuchtrindermarkt Greinbach 10. Oktober
Unverbindl. Richtpreis ab Hof
3,00 – 5,00
Auftrieb verk.
Ø-Preis
Stiere A Jungkühe II Kühe in Milch II
9 29 2
4 2.363 26 1.700 2 1.420
24 kg Milch 22 kg Milch
1 13
1 1.800 12 1.601
Zuchtkälber II Jungkalbinnen II
29 12
27 7
Trächtige Kalbinnen
Summe
14
11. Oktober
verkauft
Ø-Gewicht
Ø-Preis
Tend. 2 Wo
Stierkälber bis 120 kg Stierkälber 121 bis 200 kg Stierkälber 201 bis 250 kg Stierkälber über 251 kg
253 155 11 2
97,97 143,70 220,18 297,00
4,41 4,38 3,90 3,28
– 0,35 – 0,11 – 0,03 +0,21
Kuhkälber bis 120 kg Kuhkälber 121 bis 200 kg Kuhkälber 201 bis 250 kg Kuhkälber über 251 kg
58 37 12 1
92,55 157,51 220,42 260,00
3,36 2,99 2,42 2,30
±0,00 – 0,05 – 0,70 – 0,29
Summe Stierkälber
421
Summe Kuhkälber
Die jüngste Zuchtrinderversteigerung vom 10. Oktober in Greinbach war zwar knapper beschickt, die ersten positiven Anzeichen am Milchmarkt wirkten sich jedoch positiv auf die Preisbildung und auf die Stimmung der anwesenden Züchter aus. Bei den angebotenen Jungkühen wurden hohe Tagesmilchmengen und gute Euterqualitäten honoriert, bei den trächtigen Kalbinnen war der Absatz durch heimische Nachfrage nur zufriedenstellend.
Erhobene Ankaufspreise, in Cent je kg, inkl. Ust., frei Rampe Lagerhaus, faulfrei, KW 41
Edelkastanien
Steirerfische Erhobene Preise ab Hof, je kg inkl. Ust.
+5,00
Pressobst Pressobst
5,50 5,10 4,70 4,30 0,60 0,80 1,14
Aufwärts in Greinbach
Steirisches Gemüse
Gr.Krauthäupt.,Stk. Endiviensalat, Stk. Vogerlsalat Glash.gurken, Stk. Paradeiser, Kl.I Rispenparadeiser Cherryparadeiser
Klasse E2 5,90 Klasse E3 Klasse U2 5,50 Klasse U3 Klasse R2 5,10 Klasse R3 Klasse O2 4,70 Klasse O3 ZS AMA GS 0,60 ZS Bio ZS Bio Ernteverband Schafmilch-Erzeugerpreis, Sept.
– 8,00
Erhobene Gemüsepreise je kg für die Woche vom 10. bis 16. Oktober Erzeugerpreis frei Rampe Großhandel
Nutzrindermarkt Greinbach: Großes Angebot geräumt
13
118,95
108
Einsteller Kühe nicht trächtig Kalbinnen bis 12 Monate Kalbinnen über 12 Monate
4,36
130,56
– 0,17
3,01
– 0,14
9 294,78 2,98 +0,13 41 741,02 1,20 – 0,07 7 272,29 2,06 – 0,13 7 598,43 1,70 – 0,11 Beim Nutzrindermarkt in Greinbach vom 11. Oktober wurde ein großes Angebot von 578 Tieren geräumt. Frohwüchsige Stierkälber mit entsprechendem Fleischansatz wurden stark nachgefragt, Tiere mit knapper Qualität mussten Preiseinbußen hinnehmen. Milchkennzahlen international Kurs
Q: EK, IFE, LTO
Vorper.
Spotmilch Italien, 2.10. 39,20 36,50 Spotmilch NL, 9.10. 42,00 40,00 Kieler Rohstoffwert, ab 30,7 27,50 Hof, 4% Fett, Sept. Internationaler GDTAuktionspreis-Index, – 3,0% +1,7% 4.10., %-Veränderung
Erzeugerpreise Lebendrinder 3. bis 9.10., inkl. Vermarktungsgebühren
Kategorie
Kühe Kalbinnen Einsteller Stierkälber Kuhkälber Kälber ges.
Ø-Gew.
712,0 377,9 337,3 122,3 122,7 122,3
Ø-Preis
1,23 1,96 2,67 4,33 3,15 4,14
Tend.
– 0,03 – 0,02 ±0,00 +0,23 +0,08 +0,22
Internationaler Milchpreisvergleich 49
in Euro je 100 kg; 4,2% F; 3,4% EW
Q: LTO, AMA; Grafik: LK
43
Österreich AMA Ø
EU-Molkereien Ø
Neuseeland
USA
37 31 25
1.616
487 750
19 Aug14
Feb15
Aug15
Feb16
Aug16
SCHLACHTRINDERMARKT: Notierungsplus bei Schlachtstieren NL Kühe lebend 1,6
Notierungsband Rinderringe
Notierung EZG Rind
in Euro je Kilogramm, inkl. Vermarktungsgebühren
Grafik: LK
2016
2015
2014
1,5 1,4 1,3
10. bis 15.10., exklusive qualitätsbedingter Zu- und Abschläge, Qualitätskl. R, Fettkl. 2/3, je kg
Kategorie/Gew. kalt
Stiere (310/470) Ochsen (300/440) Kühe (300/420) Kalbin (250/370) Programmkalbin (245/323) Schlachtkälber (80/110)
von/bis
3,58/3,62 3,58/3,62 2,18/2,35 3,13 3,58 5,50
Zuschläge im Detail unter 0316/421877 und 03572/44353
1,2
Notierung Spezialprogramme
1,1
1. bis 52. Woche
Ein deutliches Notierungsplus verzeichneten diese Woche männliche Schlachtrinder, um der saisonalen Nachfrage zu entsprechen und die Abgabebereitschaft zu erhöhen. LM
Kategorie/Gew.
ALMO R3 (340/420), 20-36 M. Styriabeef, Proj., R2, (185/300) Murbodner-Ochse (EZG)
Not.
4,30 4,80 4,50
10. bis 15.10., Qualitätskl. R, Fettkl. 2/3, je kg
Stiere/Qualitätsstiere Kühe Kalbin/Qualitätskalbin Ochsen Kälber
3,58 – 3,81 2,14 – 2,69 3,13 – 3,55 3,44 – 3,66 5,50 – 5,80
Steirische Erzeugerpreise inkl. Zu- u. Abschläge, Oktober aufl. bis KW 40
Ø-Preis
E U R O
Summe E-P
Tendenz
Stiere
– 3,86 3,74 3,41
Kühe Kalbinnen
– 2,77 2,51 2,25
– 3,84 3,56 2,92
+0,10 – 0,07
+0,11
3,80
2,31
3,58
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www.jandresevits.at 7522 Strem, Bahnhofstraße 31 Tel. 03324 / 20005, Fax: 03324 / 20005-30 office@jandrisevits.at Ackerschleppe ATJ-I. gerichtet für Erdkrustenaufreißer Besonderheiten als Option erhältlich: ● Erdkrustenaufreißer für Bodenfeuchtigkeit. ● Drosselventil 4,0 m, 650 kg . . . . . . . . . . . . . € 2.716,– 6,5 m, 1.050 kg . . . . . . . . . . . . € 3.465,– 5,0 m, 690 kg . . . . . . . . . . . . . . € 2.780,– 7,5 m, 1.130 kg . . . . . . . . . . . . € 3.540,– 6,0 m, 740 kg . . . . . . . . . . . . . . € 2.840,– 8,5 m, 1.190 kg . . . . . . . . . . . . € 3.635,– Einachs-Kipper 210x140x40, 1700 kg, verzinkte Wände, Lichtanlage, komplett. . . . . . . . . . .€ 1.900,– Zweiachs-Kipper 210x140x40, 2700 kg, verzinkte Wände, Lichtanlage, komplett. . . . . . . . . . .€ 2.190,– Futterdämpfer 100 lt., verzinkter Kessel komplett, kippbar. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 345,– 160 lt., verzinkter Kessel komplett, kippbar. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 476,– 100 lt., elektrisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 450,– GRUBBERSCHAREN Härtegrad 500, 45-70 mm Lochabstand € . . . . . . . . . . . 8,40 GRUBBERSCHAREN Lemken Mittelleitblech und Spitzschare komplett € . . . . . 16,95 Universalschaufel für Frontlader mit Euroaufnahme 2,3 m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 792,– 2,5 m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 905,– Heckschaufel – Transportbox 1 Stempel, Type 200 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 810,– Kompressoren Sonderaktion Type ATJ 24, Behälter 24 lt., 2 Manometer, fahrbar, 1,5 kW, 8 bar, Öl geschmiert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 99,– Type ATJ 50, Behälter 50 lt., 2 Manometer, fahrbar, 1,5 kW, 8 bar, Öl geschmiert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 136,– Type ATJ 100, Behälter 100 lt., 2 Zylinder, 2 Manometer, fahrbar, 2,2 kW, 8 bar, Öl geschmiert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 340,– Holzzange 103 cm . . . . . . . . . € 353,– 126 cm . . . . . . . . . € 869,– 130 cm . . . . . . . . . € 939,– Rotator 3 to . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 415,– Anbau-Saat-Kombination – Kurzscheibenegge 3 m, Dm. 560, Striegel 3 m, Spitzwalze Dm. 600 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 7.105,– 3 m, Dm. 560, hydraulisch klappbar, Striegel 3 m, Packerwalze 500 . . . ab € 6.343,– 4 m, Dm. 560, hydraulisch klappbar, Striegel 4 m, Packerwalze 600 . . ab € 12.003,– Kreiselegge ATJ für Schmalspurtraktore ab 35 PS mit Stabwalze 150 ATJ/SI bis 110 PS. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 3.350,– ATJ SIR 2,10 m Arbeitsbreite, bis 100 PS, Rohrstabwalze, 490 kg. . . . . . . .€ 3.895,– ATJ BET 2,50 m Arbeitsbreite, bis 135 PS, Rohrstabwalze, 790 kg . . . . . . .€ 5.490,– ATJ OME 3,00 m Arbeitsbreite, bis 160 PS, Packerwalze, 1.180 kg . . . . . . .€ 8.190,– ATJ GAM 3,00 m Arbeitsbreite, bis 220 PS, Spiralwalze, 1.495 kg . . . . . . . .€ 9.590,– Holzboxen / Gitterboxen verzinkt für Holz klappbare Wand vorne, bis 4 Boxen stapelbar, 82x122x132 . . . . . . . . . . . . . . € 129,– Betonmischer ATJ/DU ab 60 PS mit 4 gefederte und verstellbare Rührfinger, Laderutsche, Schutzgitter, Stundenleistung 16 m³ 800 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.195,– mit Ladeschaufel . . . . . . . . . . . € 3.295,– Ballentransportgabel ATJ/DU mit 4 Zinken, Euroaufnahme . . . . . . . . . € 445,– Lagertanks Nirosta – Restabverkauf mit Sonderpreisen Nur wenige Stück auf Lager!!! 600 lt. . . . . . . . . € 1.217,– 1500 lt. . . . . . . € 1.705,– 5000 lt. . . . . . . € 3.295,– 1050 lt. . . . . . . € 1.365,– 2000 lt. . . . . . . € 1.995,– 15300 lt. . . . . . € 7.490,–
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Weinpumpe Nirosta ATJ-EURO 30 Links- / Rechtslauf, Bypass, Wagen Nirosta, Leistung bis 6500 lt.. . . . . . . . . . € 599,–
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Weinpumpe Nirosta ATJ-EURO 40 mit Interverter Fernsteuerung, Links- / Rechtslauf, Wagen Nirosta, Leistung stufenlos einstellbar bis 11.500 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.110,–
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Flaschensterilisator Nirosta 12-stellig, mit Drehzahlverstellung bis ca. 700 Flaschen . € 5.590,– 18-stellig, stufenlose Frequenzregulierung, Stundenleistung bis ca. 1300 Flaschen. . . . . . . . . . . . . . . € 8.295,– 24-stellig, stufenlose Frequenzregulierung, Stundenleistung bis ca. 1700 Flaschen. . . . . . . . . . . . . . . € 9.790,–
Doppelrundballengabel Dreipunktaufnahme oder Euroaufnahme, Höhe 460 mm, Breite 2100 mm, Länge der Gabel 1200 mm, Gewicht ca. 160 kg.. . . . . . . . . . . . . . . . . . € 895,–
Trubfilter ATJ/SFO ACHTUNG: Erkundigen Sie sich nach Ihrer Förderung! 40x40 mit 19 Platten, Nirosta, hydraulische Schließung, fahrbar mit Kolbenpumpe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 8.960,– 40x40 mit 30 Platten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 10.890,–
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Anmeldung für unseren Newsletter telefonisch oder unter office@jandrisevits.at ··· Wir informieren Sie über Messetermine und Aktionen! Besichtigung auch sonntags ab 10:15 Uhr möglich (Terminvereinbarung: 0 6 6 4 / 3 4 0 8 6 2 8) ··· Michael Jandrisevits Tel. 06 64/30 228 46
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Projektleitung: Wolfgang Garofalo, Redaktion: Gernot Zenz
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Fotos: BMW Group, FCA Fiat Chrysler Automobiles, Toyota, Volkswagen Nutzfahrzeuge, fotolia.com/Dirk Vonten
Bauer sucht Auto
Geländegängig und praktisch muss ein Auto in der Landwirtschaft sein.
Weltweit seit fast 50 Jahren in schwerem Einsatz: der Hilux von Toyota.
Blickfang beim Jeep Renegade: Die Rückleuchten erinnern an einen alten Reservekanister.
Komfort und Nutzwert kraftvoll motorisiert: der neue VW Amarok.
20 SONDERTHEMA
Wolfgang Garofalo
Foto: Christian Jungwirth
MEINE MEINUNG
Bauer und Auto Ein Bauernhof ohne moderne technische Ausstattung ist heute kaum denkbar. Das gilt nicht nur für Landmaschinen. Das Auto ist für den Bauer Transport- und Betriebsmittel in einem und bei seiner Anschaffung spielen praktische und wirtschaftliche Gesichtspunkte eine wesentlich größere Rolle. Wir haben uns am Markt umgesehen und stellen Ihnen einige Fahrzeuge vor, die sowohl praktisch als auch schön sind.
Donnerstag, 13. Oktober 2016
Komfortabel über
■ Gernot Zenz
Die Zeiten, in denen ein Geländewagen einfach eine motorisierte Kiste mit vier Rädern war, sind lange vorbei. Hoher Komfort und Nutzwert bestimmen die neuen Modelle.
D
er Herbst ist die ideale Zeit für den Autokauf. Das Jahresende ist nicht mehr weit und die Verkaufsräume müssen sich leeren. Gerade in dieser Jahreszeit lassen sich durch diverse Händler-Aktionen gute Preise erzielen und auch neue Modelle finden ihren Weg in die Schauräume. Wie geschaffen für den Einsatz
in der Landwirtschaft sind Pickups. Der Ausdruck kommt aus dem englischen und bedeutet aufnehmen oder aufladen. Unter einem Pick-up versteht man einen Geländewagen mit Ladefläche. Moderne Pick-ups haben eine geräumige Passagierkabine und bieten beinahe den Komfort, den man von einem PKW gewohnt ist, kombiniert mit viel Platz für Ladegut. Ein gutes Beispiel für diese Fahrzeugkategorie ist der neu überarbeitete Amarok von VW. Er wird – typisch für diese Art von Fahrzeugen – von einem starken Turbodieselmotor angetrieben. Der Toyota Hilux ist ein „Urgestein“ in der Pick-up-Szene. Die erste Version kam 1968 auf den Markt, mittlerweile steht die achte Generation in den Verkaufsräumen. Weiter ungebrochen rollt die SUV-Welle. Die Sport-Utility-Vehicles, also Sport- und Nutzfahrzeuge, werden gern in
der Landwirtschaft eingesetzt. Auch wenn in ihrem Pflichtenheft eher der Passagier- als der Frachttransport steht, sind sie durch ihre hochbeinige Auslegung und dem meist vorhandenen Allradantrieb praktische Begleiter im landwirtschaftlichen Alltag.
Design und Funktion Hier hat das Auge ein noch gewichtigeres Wort mitzureden. Deshalb wird bei SUVs großer Wert auf Design gelegt. Gut sehen lässt sich das am neuen BMW X1. Er wurde optisch im Vergleich zum Vorgänger nachgeschärft, bietet nun mehr Platz und bietet eine Vielzahl von Assistenzsystemen. Trotz Geländeauslegung dem Auge zu schmeicheln schafft auch der Jeep Renegade. Zum 75-jährigen Bestehen der Marke Jeep gibt es ein Sondermodell mit vielen Extras und zusätzlichen dekorativen Elementen.
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Donnerstag, 13. Oktober 2016
Stock und Stein
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Foto: fotolia.com/goodluz
Geländegängig und praktisch muss ein Auto in der Landwirtschaft sein.
DAS ORIGINAL. SEIT 75 JAHREN. UND DAS ABENTEUER HAT GERADE ERST BEGONNEN.
DAS ORIGINAL. SEIT 75 JAHREN. UND DAS ABENTEUER HAT GERADE ERST BEGONNEN.
75 YEARS
JEEP® RENEGADE 75TH ANNIVERSARY SONDERMODELL SCHON AB € 175,- MTL.* inklusive 4 Jahre Schutz durch Jeep® CARE + 4 Jahre Wartungspaket EasyCare
Gesamtverbrauch: 4,4 – 6,9 l/100 km CO2-Emissionen: 115 – 160 g/km. Symbolfoto. Aktionsmodell inkludiert Händlerbeteiligung. Angebot freibleibend, gültig bei teilnehmenden Händlerpartnern. th *Jeep® Renegade 2.0 MultiJet 140 MT: Rate mtl. € 175,-, Anzahlung € 9.225,-, Restwert Gesamtverbrauch: 4,4 75 – 6,9Anniversary l/100 km CO2-Emissionen: 115II–AWD 160 g/km. TH Barzahlungspreis €€ 30.750,-, € 17.350,-,Aktionsmodell Gesamtkreditbetrag € 31.020,-, Gebühren staatl. Vertragsgebühr Symbolfoto. inkludiert Händlerbeteiligung. Angebotinkl. freibleibend, gültig bei teilnehmen-673,-, Sollzinssatz fix 4,56%, eff. Jahreszins 5,78%, ® *Jeep FCAHändlerpartnern Ratenschutz bis Ableben (optional) € 270,-, Gesamtbetrag € 35.316,-. Monate, Fahrleistung pro Jahr 15.000 km, inklusive 4 den zum 30.06.2016. Renegade 75th Anniversary 2.0 MultiJetLaufzeit II AWD 14048 MT: ® Jahre Jeep®CARE Wertpaket (2 Jahre + 2 Jahre Jeep®CARE Wertpaket bis max. 120.000 km gemäß den Jeep®CARE Barzahlungspreis € 30.750,-, Rate mtl. € 175,-,Neuwagengarantie Anzahlung € 9.225,-, Restwert € 17.350,-, GesamtkreVertragsbedingungen) undinkl. 4 Jahre EasyCare Wartungspaket (Wartungseingriffe inkludiert laut Herstellervorgaben gemäß den EasyCare ditbetrag € 31.020,-, Gebühren staatl. Vertragsgebühr € 673,-, Sollzinssatz fix 4,56%, eff. JahresVertragsbedingungen mit 4 Jahren Laufzeit oder 60.000 km). Angebot der FCA Leasing GmbH. Voraussetzung: Bankübliche Bonitätskriterien, zins 5,78%, FCA Ratenschutz Ableben (optional) € 270,-, Gesamtbetrag € 35.316,-. Laufzeit 48 Monate, YEARS pro Jahr 15.000 km, Wohnsitz/Beschäftigung in Österreich. Stand Jeep®(2istJahre eineNeuwagengarantie eingetragene Marke der FCA US LLC. Fahrleistung inklusive 4 Jahre Jeep05/2016. CARE Wertpaket ® + 2 Jahre Jeep®CARE Wertpaket bis max. 120.000 km gemäß den Jeep®CARE Vertragsbedingungen) und ®
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Donnerstag, 13. Oktober 2016
Die Wirtschaft im Mittelpunkt Ein starkes Zeichen für steirische Betriebe setzte die WKO Steiermark mit Präsident Josef Herk beim Unternehmertag.
WKO Steiermark Vizepräsident Andreas Herz, LR Christian Buchmann, Professor Hans-Werner Sinn, LH Hermann Schützenhöfer, WKO Steiermark Präsident Josef Herk, WKO Steiermark Vizepräsident Benedikt Bittmann und Messe-Hausherr Armin Egger.
R
und 1600 Wirtschaftstreibende und Opinion Leader folgten der Einladung der WKO Steiermark zur vierten Auflage des WKO-Unternehmertages in die Grazer Stadthalle. Im Mittelpunkt standen die Verleihung des Follow-meAwards für den Nachfolger des Jahres, eine Roadshow der Jungen Wirtschaft für mehr Schlagfertigkeit in der täglichen Kommunikation sowie ein Dienstleisterkongress mit dem ehemaligen Skiass Marc Giradelli, darüber hinaus eine Businessmesse mit mehr als 40 Ausstellern sowie eine Vielzahl an Branchentreffs. Highlight des Tages war dann aber mit Sicherheit die Plenarveranstaltung mit dem ehemaligen Präsidenten des deutschen ifo-Instituts für Wirtschaftsfor-
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Foto: Foto Fischer
schung, Hans-Werner Sinn. Dieser zählt mittlerweile zu den gefragtesten Keynote-Speakern des deutschsprachigen Raums. Am Unternehmertag begeisterte Sinn mit einem Impulsvortrag. In einem Wechsel von humorvollen und drastischen Worten zog Hans-Werner Sinn vom ersten Moment seines knapp einstündigen Vortrages die gesamte Halle in seinen Bann. Eindrucksvoll schilderte er die Zusammenhänge der großen Themen
unserer Zeit wie etwa Energiewende, Eurokrise, Migration und Brexit. Am Ende des Vortrages gab es viel Applaus – darunter auch von zahlreichen prominenten Gästen. Darunter Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer, Wirtschaftslandesrat Christian Buchmann, WKÖ-Vizepräsident Jürgen Roth, IV-Präsident Georg Knill, Hausherr und Messe-Chef Armin Egger sowie die Spitzen des heimischen Bank- und Versicherungswirtschaft
Martin Schaller (RLB), Franz Kerber und Gerhard Fabisch (Steiermärkische Sparkasse), Uniqa-Landesdirektor Johannes Rumpl und Othmar Ederer (Grazer Wechselseitige) sowie dem Grazer Finanzstadtrat Gerhard Rüsch. „Alles in allem ein fulminanter Tag“, waren sich WKO Steiermark Präsident Josef Herk sowie die beiden Vizepräsidenten Benedikt Bittmann und Andreas Herz einig. Firmenmitteilung
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Donnerstag, 13. Oktober 2016
Holzrückewagen ATJ/FARMA
Pöttinger Kreiselegge
Der Meistverkaufte Holzrückewagen – Farma T9. Das FARMA Modell T9 (9 Tonnen) ist der meistverkaufte Holzrückewagen in Europa. Er wurde bereits in den 90er Jahren eingeführt und wird mit mehr als 5000 Geräten in der europäischen Forstarbeit eingesetzt. Die meistverkauften Holzrückewagen des Marktes! Mit neuem Kran G2!
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Wippkreissägen ATJ/COL Elektrisch, 3 PS, Kreissägeblatt Dm. 700 Widia. . . . . . . . . . . . . . € 870,– Traktorantrieb, Kreissägeblatt Dm. 700 Widia . . . . . . . . . . . . . . . € 957,– Benzinmotor 9 PS, Kreissägeblatt Dm. 700 Widia . . . . . . . . . . . . € 1.805,–
Rückezange Modell ATJ – Super Reichweite ca. 130 cm, Öffnungsweite ca. 225, mit zwei verzinkte Zylinder zum Öffnen/Schließen und Schwenken der Zange . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 1.745,–
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Hochgrasmäher ATJ/TUA T92
18 PS, Hydrostat, 2 Zylinder, Motor B&S, 92 cm Schnittbreite, Schnitthöhe 50-120 mm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 5.495,–
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Donnerstag, 13. Oktober 2016
Das bewährte Vorstandsteam führt die RLB Steiermark in die Zukunft: Vorstandsdirektor Rainer Stelzer, Generaldirektor Martin Schaller, Vorstandsdirektor Matthias Heinrich. Foto: Raiffeisen
Auf sehr erfolgreichen Kurs Die Raiffeisen-Landesbank Steiermark betreut rund 56.000 Privatkunden sowie über 4000 Firmenkunden. Der Vorstand wurde kürzlich wiederbestellt.
Der Vorstand der Raiffeisen-Landesbank (RLB) Steiermark, Generaldirektor Martin Schaller, Vorstandsdirektor Matthias Heinrich und Vorstandsdirektor Rainer Stelzer, wurde vom Aufsichtsrat der Bank in seinen Funktionen wiederbestellt. Die einstimmige Bestellung erfolgte vorzeitig und läuft über die volle Funktionsperiode von 1. Oktober 2016 bis 30. September 2021.
„Die RLB Steiermark ist mit dem Vorstandsteam auf einem erfolgreichen Kurs. Die Wiederbestellung ist ein klares Zeichen der Kontinuität, sowohl für die RLB Steiermark als auch für die gesamte Raiffeisen-Bankengruppe Steiermark“, sagt der Präsident des Aufsichtsrates, Wilfried Thoma. Die RLB Steiermark betreut rund 56.000 Privatkunden sowie über
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XLandw. X Fahrzeuge Steyr 8100, Bj. 1979, 85 PS; Miststreuer Krone; Kipper (günstig), 0664/2441852. Lindner Geotrac 84 EP, 95 PS, Vorführer, Bj. 2016, viele Extras, besonders günstig, Eintausch möglich, 0664/3944400.
Inserieren bringt Erfolg Anzeigenschluss für die Ausgabe 43, 27. Oktober:
Donnserstag, 20. Oktober, 15 Uhr
Anzeigenschluss für die Ausgabe 44, 3. November:
Donnserstag, 27. Oktober, 15 Uhr
4000 Firmenkunden. Ihre Bilanzsumme beträgt 10,8 Milliarden Euro. Als Spitzeninstitut der Raiffeisen-Bankengruppe (RBG) Steiermark erbringt sie darüber hinaus Service- und Produktleistungen im Sinne einer Universalbank. Die Raiffeisen-Bankengruppe Steiermark ist mit 750.000 Privatkunden und 60.000 Firmenkunden führend in der Steiermark. Firmenmitteilung
IMPRESSUM Medieneigentümer/Herausgeber: NEUES LAND Medienges.m.b.H. Reitschulgasse 3, 8010 Graz, Tel. 03 16/82 63 61-0 Fax 03 16/82 63 61-16, E-Mail: office@neuesland.at, Web: www.neuesland.at. Offenlegung gemäß Mediengesetz: www.neuesland.at Redaktion: Bernd Chibici (Chefredakteur), Tel. 03 16/82 63 61, E-Mail: bernd.chibici@neuesland.at, Karl Brodschneider (ChefredakteurStellvertreter), Tel. 03 16/82 63 61-28; E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at; Karlheinz Lind (Chef vom Dienst), Tel. 03 16/82 63 61-35; E-Mail: karlheinz.lind@ neuesland.at; Nina Wagner (Redakteurin), Tel. 03 16/82 63 61-25, E-Mail: nina. wagner@neuesland.at Anzeigen: Wolfgang Garofalo, Tel. 03 16/82 63 61-15, Fax 03 16/82 63 61-16; E-Mail: wolfgang.garofalo@neuesland.at. Wortanzeigen und Sekretariat: Sonja Haubenhofer, Tel. 03 16/82 63 61-13, Fax 03 16/82 63 61-16, E-Mail: sonja. haubenhofer@neuesland.at. Zeitungsversand: Sigrid Gosch, Tel. 03 16/82 63 61-11; E-Mail: sigrid.gosch@stbb.at. Produktion: NEUES LAND Medienges.m.b.H. Druck: Herold Druck und Verlag AG, Faradaygasse 6, 1030 Wien, Tel. 01/79 594-0, E-Mail: herold@herold.cc Entgeltliche Ankündigungen sind mit „Anzeige“ gekennzeichnet. Unentgeltliche PR-Artikel mit „Firmenmitteilung“ Erscheint wöchentlich. Einzelpreis € 1,20 / Abo € 50,– Mitglied des Verbandes der Österreichischen Zeitungen.
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Donnerstag, 13. Oktober 2016
Lotterien-Gala: Österreichs „Sportler mit Herz“ gesucht
EuroMillionen: höhere Gewinne Errät ein Spielteilnehmer die „5 plus 2 Richtigen“ und knackt damit den Europot, so gibt es in der darauffolgenden Runde 17 Millionen Euro als Grunddotation. Das ist eine der wesentlichsten Neuerungen bei EuroMillionen. Dazu sieht – sollte es keinen Gewinner geben – das neue System ein schnelleres Steigen des Europots vor. Das heißt, die Gewinnsumme überschreitet deutlich schneller die 50-Millionen-Marke. Und in Superpot-Runden geht es gleich einmal um 130 Millionen Euro; und das sind um 30 Prozent mehr als zuvor. Diese Neuerungen machten eine Preisanpassung auf 2,20 Euro pro Tipp erforderlich. Firmenmitteilung
Bereits zum vierten Mal wird im Rahmen der Lotterien-Gala „Nacht des Sports“ der oder die „Sportlerin mit Herz“ ausgezeichnet. Ausschlaggebend für die Nominierung war das soziale Engagement der Sportler. Bis 23. Oktober kann auf www.sporthilfe.at abgestimmt werden. Auch heuer erhält der „Sportler mit Herz“ von den Österreichischen Lotterien 5000 Euro für sein Charityprojekt. Die Nominierten und ihre Charityprojekte (von links): Alisa Buchinger – Gemeinsam gegen Gewalt an Mädchen & Frauen, Franz Klammer – Rad-Audienz beim Ski-Kaiser, Claudia Riegler – Bewegte Kinderherzen, Hubert Neuper – Kreis geschlossen, Andreas und Wolfgang Linger – Nicht nur Berge werden zu Gold, Sabrina Filzmoser – Der „sanfte Weg“ hilft, Peter Hackmair – Gemeinsam spielen, Matthias Mayer – Nur dabei sein ist nicht alles – Hilfe, wo sie nötig ist, Florian Schnetzer – Unaufhörlich glauben sowie Michael Strasser – Weltrekord und keine Chance für Vorurteile. Firmenmitteilung
Martina Kaiser moderiert die EuroMillionen Ziehung. Foto: Günter Pichlkostner
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Ziehung vom Sonntag, 9. Oktober 2016
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Jackpot, zusätzlich zum 1. Rang der nächsten Runde ������������������ € 864.568,80
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255 Vierer+ZZ ������������������������� zu je € 152,50 3.861 Vierer ������������������������������� zu je € 55,90 6.011 Dreier+ZZ ������������������������� zu je € 16,10 64.497 Dreier ������������������������������� zu je € 6,00 280.625 Zusatzzahl allein ������������� zu je € 1,20
2 Fünfer+ZZ ������������������������ zu je € 59.439,10 86 Fünfer ������������������������������ zu je € 1.507,90
Ziehung vom Samstag, 8. Oktober 2016 I-19, B-9, G-48, O-70, I-27, O-62, B-6, I-26, B-3, B-14, N-41, G-47, I-23, N-39, I-30, N-32, BOX, N-43, G-52, G-58, O-63, O-64, N-45, I-24, I-28, B-11, G-60, N-35, B-13, O-61, N-31, O-68, O-72, O-65, I-25, G-46, G-51, B-5, RING, O-73, N-36, I-29, G-54, I-17, I-20, O-67, I-18, N-33, N-40, N-38, BINGO BINGO-Card: Herz-Dame BINGO-Gewinner: 1-mal Bingo ����������������������������� zu € 27.339,90 31-mal Ring 2. Chance �������������zu je € 139,20 1-mal Ring ��������������������������������� zu € 4.316,80 10.693-mal Box 2. Chance ������������zu je € 1,50 5-mal Box ���������������������������������zu je € 575,50 9.288-mal Card �����������������������������zu je € 1,50
Ziehung vom Sonntag, 9. Oktober 2016
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1 Joker ����������������������������������zu € 235.568,90 17-mal ���������������������������������� zu je € 7.700,00 145-mal ����������������������������������� zu je € 770,00
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Tägl., 19.23 Uhr, ORF 2
1.395-mal ��������������������������������� zu je € 77,00 13.054-mal ��������������������������������� zu je € 7,00 130.332-mal ������������������������������� zu je € 1,50
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Alle Angaben ohne Gewähr
1-mal 13 Richtige �������������������zu € 14.897,00 33-mal 12 Richtige ������������������ zu je € 243,70 462-mal 11 Richtige �������������������� zu je € 3,80
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toi toi toi
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40B. Runde vom Sonntag, 9. Oktober 2016 1
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2.636-mal 10 Richtige ����������������� zu je € 1,30 509-mal 5er Bonus ��������������������� zu je € 2,90
Ziehung vom Mittwoch, 5. Oktober 2016 Donnerstag, 6. Oktober 2016 Freitag, 7. Oktober 2016 Samstag, 8. Oktober 2016 Sonntag, 9. Oktober 2016 Montag, 10. Oktober 2016 Dienstag, 11. Oktober 2016
7 9 5 5 4 1 5
Gewinnzahlen 3 0 2 5 9 4 8 4 6 5 1 1 0 7
Symbol 7 2 7 3 7 3 3
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Torwette +
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Fünffach Jackpot, zusätzlich zum 1. Rang der nächsten Runde �������������������� € 11.318,10 Jackpot, zusätzlich zum 2. Rang der nächsten Runde ������������������������� € 601,60
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5-mal 3 Richtige ���������������������� zu je € 150,40 Hattrick, zusätzlich zum Hattrick der nächsten Runde ������������������ € 183.393,40
Ziehung vom Dienstag, 11. Oktober 2016
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26 G’SUNDHEIT!
Donnerstag, 13. Oktober 2016
Männer leiden anders
TIPP DER WOCHE Streicheleinheiten für die Haut Das größte Organ unseres Körpers ist die Haut. In der kalten Jahreszeit ist die Luft trocken, die Haut trocknet schneller aus. Bei sinkenden Temperaturen reduziert sie ihre Fettproduktion und gibt damit ihren Eigenschutz auf. Der Wechsel zwischen trockener, warmer Raumluft und klirrender Kälte draußen belastet zusätzlich. Vor allem Lippen und Hände sind betroffen. Die Hände sind im Winter oft mangelhaft durchblutet und kühlen schnell aus. Durch häufiges Waschen fehlt
ihnen das natürliche Hautfett. Dies führt zu rissigen, geröteten Händen. Den besten Schutz bieten Handcremes und Handschuhe. Für die Lippen empfiehlt sich ein Balsam. Alle Hauttypen benötigen im Winter eine fetthaltigere Pflege. Menschen mit trockener Haut sollten Salben mit einem hohen Fettanteil verwenden. Bei gereizter Haut hilft eine Hautanalyse, um falsche Pflege zu vermeiden. Die Duschdauer sollte kurz sein, ein sparsamer Umgang mit Seife und Co. ist ratsam.
Foto: fotolia.com/drubig-photo
Lippen und Hände gilt es in der kalten Jahreszeit besonders zu schützen, um Hautproblemen vorzubeugen.
Zucker senken – Kilos verlieren Exadipin® plus – bewährtes Konzept zur Behandlung von Übergewicht – einfach – aber äußerst wirkungsvoll. Das Präparat Exadipin® plus verhindert den Zuckeranstieg nach dem Essen, fördert den Fettabbau, hemmt den Hunger. Vitamin D hilft den Insulinspiegel konstant zu halten. Körperfett wird abgebaut und am Wiederaufbau gehindert. Wenig Fett und trotzdem dick Viele haben das Problem, dass sie wenig Fett zu sich nehmen und trotzdem unter Fettpolstern an den falschen Stellen leiden. Exadipin® plus reduziert Blutzucker und Blutfette. Auch Obst macht Dick Mit Exadipin® plus konnten unzählige Kilos nachhaltig abgenommen werden. Im
■ Elke Jauk-Offner
Schnitt wurde das Körperfett um ein Kilo pro Woche reduziert. Die Gewichtsreduktion ist vor allem bleibend. Exadipin plus – wissenschaftlich anerkannt – seit Jahren vielfach erprobt – ohne Nebeneffekte. Abnehmen durch Stoffwechselregulation. Erhältlich in Ihrer Apotheke. www.exadipin.com
Geht es beim Mann um die Gesundheit, zeigt er sich oft von der schwachen Seite. Für die Anforderungen des Alltags braucht es körperliche und mentale Fitness.
M
änner gehen seltener zum Arzt, sind oftmals Vorsorgemuffel, missachten gerne Warnsignale ihres Körpers und empfinden Gespräche über Männerkrankheiten vielfach als Tabuthema. Das wirkt sich direkt auf ihre Gesundheit aus: „Im Vergleich zu Frauen sind Männer doppelt so häufig chronisch krank, mehr als die Hälfte sind übergewichtig und der Anteil der vorzeitig verstorbenen Männer – das heißt unter einem Alter von 65 Jahren – ist nahezu doppelt so hoch als bei Frauen“, konstatiert Barbara Kraus-Neidhart von der Gesundheitsförderung der Sozialversicherungsanstalt der Bauern. Unter den Todesursachen führen Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie Lungen-, Dickdarm- und Prostatakrebs die Liste an.
Spätes Handeln In Sachen Gesundheit sprechen Männer eine andere Sprache. Der Druck, funktionieren zu müssen, ist dominant. Im Vordergrund steht die Leistungsfähigkeit für Betrieb und Familie. Das „starke Geschlecht“ ist auch schwerer für Gesundheitsangebote zu gewinnen. „Männer sollten sich nicht erst um ihre Gesundheit kümmern, wenn es or-
Übergewicht 60 Prozent der übergewichtigen Männer schätzen sich laut einer SVB-Befragung als normalgewichtig ein. Für aktive SVB-Versicherte gibt es die Gesundheits-Aktiv-Wochen (GAW). „Fit für den Betrieb – Gewichtsmanagement für Männer“ findet im Jänner 2017 in Bad Tatzmannsdorf statt. Anmeldungen sind noch möglich. Voraussetzung für die Teilnahme ist eine Vorsorgeuntersuchung. Informationen: www.svb.at/Gesundheitsaktionen. dentlich weh tut. Wir gehen oft erst dann zum Arzt, wenn wir fast nicht mehr können“, betont SVB-Regionalleiter Paul Tschuffer. Zeit für Gesundheit sei aber gut investiert, denn Krankheit koste noch viel mehr Zeit. Eine ausgewogene Ernährung, ein gesunder Lebenswandel und Ausgleichssport sind entscheidende Faktoren für die Abwehr von Krankheiten. „Nebenbei, im Stehen oder Fahren zu essen macht dick, weil man die Menge übersieht, meist viel zu fett isst und trotzdem am Abend das Gefühl hat, nichts Gescheites gegessen zu haben“, so Kraus-Neidhart. „Dabei nimmt man auch zu wenige wichtige Powerstoffe wie Vitamine und Mineralstoffe auf, die Stress besser aushalten lassen und leistungsfördernd wirken.“ Starkes Übergewicht ist ein Risikofaktor für Herz-Kreislauferkrankungen, Alterszucker, Schlaganfälle und Fettstoffwechselstörungen.
Unbewusstes Übergewicht Vielen Männern ist aber beispielsweise gar nicht bewusst, dass sie zu viele Kilos auf die Waage bringen. 67,9 Prozent sind übergewichtig – das hat die Gesundheitsbefragung der Sozi-
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Jeder Fünfte leidet an Kreuzschmerzen. Sie können eine Folge einseitiger Arbeit sein. Training beugt Beschwerden vor.
Fit für den Betrieb: Barbara Kraus-Neidhart, Gesundheitsförderung, SVB-Hauptstelle Wien.
Plädoyer für Vorsorge: Paul Tschuffer, Leiter des SVB-Regionalbüros Steiermark.
Rückenschmerzen sein. Jeder Fünfte ist davon betroffen. Eine gut trainierte Bauch- und Rückenmuskulatur beugt Kreuz weh und Beschwerden vor.
Vorsorge wird gerne auf die lange Bank geschoben. „Im bäuerlichen Bereich nehmen jährlich fast doppelt so viele Frauen wie Männer eine
Doppelt so viele Frauen als Männer gehen im bäuerlichen Bereich jährlich zur Vorsorgeuntersuchung. Vielen Männer ist ihr Übergewicht gar nicht bewusst.
Vorsorgeuntersuchung in Anspruch. Auch Männergesundheit braucht regelmäßiges Service, da gibt es einigen Aufholbedarf“, sagt Tschuffer. Die regelmäßige Überprüfung des Impfstatus und der Besuch beim Urologen ab einem Alter von 50 Jahren sollten ebenfalls zur Routine werden. „Was für Frauen das Screening zur Brustkrebsfrüherkennung ist, ist für uns Männer die Prostatauntersuchung. Prostatakrebs zählt zu den häufigsten Krebserkrankungen beim Mann, frühzeitig erkannt sind die Heilungschancen sehr hoch. Also rechtzeitig hingehen, Mann tut sich etwas Gutes“, schließt Tschuffer ab.
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alversicherung der Bauern zutage gefördert. Allerdings schätzen sich 60 Prozent der übergewichtigen Männer selbst als normalgewichtig ein. Herausfordernd sind auch Erwartungen, Ansprüche und Notwendigkeiten im beruflichen Umfeld: „Die Anforderungen an Bauern als Unternehmer sind vergleichbar mit jenen an Leistungssportler“, sagt Kraus-Neidhart. Gerade auch die Auseinandersetzung mit psychischen Belastungen gehört aus der Tabuzone. Körperliche Arbeiten im Betrieb sind oft einseitig – die Folgen von langem Stehen im Melkstand oder stundenlangem Sitzen auf dem Traktor können
Foto: fotolia.com/Syda Productions
G’SUNDHEIT
Donnerstag, 13. Oktober 2016
DO GEMMA HIN Redaktion: waltraud.froihofer@neuesland.at
Donnerstag, 13. Oktober
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Straden
Aniada a Noar
Breitenau a. H.
Top-Tipps
Hof-Wanderung Start der Bauernbund-Hofwanderung ist um 8 Uhr beim Anwesen der Familie Gissing vulgo Gosch. Besucht werden Betriebe am Straßegg bis hin zum Straßeggwirt.
Im Kulturhaus Straden vereint sich Aniada a Noar mit dem friulanischen Trio Altrioh. Als „In Compania“ laden sie um 19.40 Uhr zum Konzert mit Musik aus dem Bauch und dem Herzen.
ApfelLand
Sturmwanderung
Graz Die Hofgalerie im Steiermarkhof lädt um 20 Uhr zur Eröffnung der Ausstellung „Übereinstimmung“ von Heide Osterider-Stibor. Die 1941 in Pischelsdorf geborene Künstlerin war bisher in vielen Ausstellungen europaweit vertreten. Geöffnet bis 15. November.
Freitag, 14. Oktober Gratwein-Straßengel
Konzert Zum Thema „Latin meets Kammermusik“ tritt der in Graz lebende Percussionist Ismael Barrios mit seinem Ensemble um 19 Uhr in der Wallfahrtskirche Maria Straßengel auf. Von tiefster Folklore bis hin zu Tango und den afrikanischen Einflüssen lateinamerikanischer Musik wird sich der Bogen spannen. Straden
Spafudla Zu einem musikalischen „Gemischten Doppel“ laden die Spafudla gemeinsam mit Agnes Palmisano in das Kulturhaus. Es wird gesungen, gedudelt, geschrammelt, gejazzt. Palmisano beherrscht das immaterielle UNESCO-Kulturgut, den Wiener Koloraturjodler, in Perfektion. Beginn ist um 19.40 Uhr. Feldbach
Theater Das „DaHier Theater“ spielt ein unterhaltsames Stück zum Thema „Liebe“. Das DaHier Theater geht auf Tour zu den Buschenschenken rund um Feldbach und tritt auf: 14. Oktober um 17.30 Uhr bei Buschenschank Huber, 15. Oktober um 17.30 Uhr bei Buschenschank Krenn, 16. Oktober um 16 Uhr bei Buschenschank Sterngucker, 21. Oktober um 17.30 Uhr bei Buschenschank Huber, 23. Oktober um 16 Uhr bei Buschenschank Christiner.
Foto: privat
Ausstellung
Bauernhöfe erwandern Unter dem Motto „Lernen wir unsere Bauernhöfe näher kennen“ lädt der Bauernbund Strallegg am Sonntag, 16. Oktober, zur beliebten Herbstwanderung ein. Abmarsch ist zwischen 9 und 11 Uhr am Raia-Platz. Besucht werden die Bauernhöfe der Familien Höller
Sonntag, 16. Oktober
vulgo Ebenbauer, Töglhofer vulgo Pomp sowie Mosbacher, wo es einen gemütlichen Ausklang mit bester Verpflegung, einem Zugsägewettbewerb, einem Schätzspiel, Kinderprogramm und Musik mit dem Harmonika-Duo Stefan Kern und Matthias Böhm gibt.
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Von 10 bis 13 Uhr wird an den beiden Buschenschänken Gruber in Tiefenbach und Hofertoni in Stubenberg gestartet. Dazwischen liegen sechs Betriebe mit vielen Labestellen.
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Turnau
Buchpräsentation Maria Schneider lädt um 16 Uhr in den Gasthof Aigner zur Vorstellung ihres Buches „Unter’m Regenbogen. Heiter und nachdenklich in Mundart und Schriftsprache“. Der Turnauer Dreigesang wird musikalisch begleiten. St. Stefan i. R.
Oktoberfest
Herbstfest
Spinn, Spinn, Spinnerin
15. und 16. Oktober, Leibnitz. Viel Musik, einen Hobbykünstlermarkt und eine Genussmeile gibt es beim Südsteirischen Herbst. Höhepunkt ist der Festumzug am Sonntag um 14 Uhr.
Österreichisches Freilichtmuseum Stübing, 15. Oktober, 9 bis 15 Uhr. An diesem Tag gibt es die Möglichkeit, das Hantieren mit dem Spinnrad zu erlernen. Anmeldung: 0 31 24/53 700.
Foto: kk
Kleinlobming
Preisschnapsen Der Bauernbund Kleinlobming lädt um 19 Uhr zum Preisschnapsen in den Gasthof Lobmingerhof. Es gibt zahlreiche Geld- und Sachpreise zu gewinnen. Eibiswald
Talente-Show Unter dem Motto „Zeig, was du kannst“ steht ab 20 Uhr ein Talente-Abend im Festsaal Eibiswald. Es treten Fanfarenbläser, Verseschreiber, Instrumentalgruppen, Chöre und Kräuterkenner auf. Der Reinertrag kommt der Vinzenzgemeinschaft „Maria im Dorn“ zu Gute.
Foto: ÖFM Stübing
Samstag, 15. Oktober St. Bartholomä
Jodel-Kurs Einen Vertiefungskurs im Jodeln bietet das Steirische Volksliedwerk von 10 bis 18 Uhr bei Buschenschank Dorner an. In Kleinstgruppen wird das Finden einer zweiten und dritten Stimme sowie der Umgang mit verschiedenen Stimmlagen geübt. Polyphone und komplexe Jodler werden erlernt. Kursleitung: Herbert Krienzer, Olivia Koland und Petra Preiß. Informationen und Anmeldung unter Tel. 03 16/90 86 35.
Ab 10.30 Uhr beginnt in der Rosenhalle das 11. Rosentaler Oktoberfest. Es gibt Musik von „Echt Stark“, Unterhaltung mit Humorist Max Lustig und ein großes Buffet vom Rosenwirt mit Weißwurst und Brezen.
Dienstag, 18. Oktober Grafendorf
Kirchberger Actiontage Für alle, die sich für eine land- und forstwirtschaftliche Ausbildung interessieren, sind die Kirchberger Actiontage in der Fachschule Kirchberg am Walde am 18. und 19. Oktober ideal. Die Führungen finden an beiden Tagen jeweils um 9 und 14 Uhr statt. Um Anmeldung wird unter: Tel 03338/2289 ersucht.
Mittwoch, 19. Oktober Graz
Stadtgeschichte Um 18 Uhr öffnet die neue Dauerausstellung im GrazMuseum zum Thema „360 Graz – Eine Geschichte der Stadt“.
STEIRERLEUT’ Redaktion: nina.wagner@neuesland.at
Rund um die Uhr-Shop D
ie Aroniabeere ist unter den heimischen Früchten die – längst nicht mehr geheime – Wunderwaffe im Kampf für ein starkes Immunsystem. Und sie findet am Hof von Wildkräuterpädagogin Elisabeth Rauch in einem ungewöhnlichen „Verkaufsraum“ Platz – aber dazu später mehr. Auf dem Betrieb erfüllt sie jedenfalls gleich mehrere Funktionen. Aus dem regionalen Superfood, das die Zellalterung verlangsamen, den Stoffwechsel anregen und entzündungshemmend wirken soll, werden von Familie Rauch nämlich nicht nur allerhand schmackhafte Produkte wie Säfte (zum Beispiel Aroniadirektsaft oder Aroniaapfelsaft), Marmeladen, Chutneys, Tee oder auch Salz hergestellt. Die Sträucher dienen vor allem den freilaufenden Hühnern als
Zur Person Elisabeth Rauch ■■Seminarbäuerin, Kräuterpädagogin ■■verheiratet, zwei Töchter (16 und 18 Jahre alt) ■■Aktuelle Betriebsgröße: 19 Hektar (Aronia, Mais, Triticale, Ölkürbis) ■■Ab-Hof-Verkaufsautomat: rund um die Uhr geöffnet
Unterschlupf. Das war auch der Grund, warum man auf dem Betrieb in Trössing, den die Bäuerin gemeinsam mit ihrem Mann Robert, ihren Eltern und ihren beiden Töchtern bewirtschaftet, überhaupt auf die vitaminreiche Apfelbeere kam: um die Auslauffläche für die insgesamt rund 7300 Legehennen nützen. „Also haben wir die Aroniabeere gesetzt, sie ist unkompliziert und man muss sie nicht spritzen“, erklärt Elisabeth Rauch, deren Bestreben nicht nur die Freilandhaltung der Hühner, sondern auch der gerade stattfindende Umstieg dieser Aroniafläche auf Bio ist. Ihre Ab-Hof-Kunden schätzen nicht nur die Eier und Säfte, sondern auch das Kürbiskernöl und die selbstgemachten Nudeln. Diese werden auf dem Betrieb in der Südoststeiermark übrigens nicht ganz konventionell verkauft: „Wir haben einen Ab-Hof-Automaten, wo alle unsere Produkte drinnen sind. Sie sind für unsere Kunden von null bis 24 Uhr zugänglich. So können die Leute in Ruhe gustieren und wir können die freien zeitlichen Kapazitäten nützen“, so Rauch, die auch als Kräuterpädagogin und Seminarbäuerin ihr Wissen rund ums Kochen mit der Aroniabeere und mit Wildkräutern – die sind übrigens ihr Steckenpferd – weitergibt.
Elisabeth Rauch aus Trössing vermittelt ihr Wissen rund um Kräuter und die gesunde Aroniabeere in Kochkursen.
Bäuerin der
Woche
Foto: privat
FORUMLANDHAUS Ausstellungen
Diskussionen
Vorträge
Lesungen
EINLADUNG ZUR AUSSTELLUNG „MENSCHENBILDER“ Wolfgang Garofalo Donnerstag, 13. Oktober 2016, 18:00 Uhr Graz-Landhaus, Herrengasse 16 ÖVP-Landtagsklub, 1. Stock, Steinerner Saal
LANDTAGSKLUB
VERNISSAGE
DER STEIRISCHEN VOLKSPARTEI www.klub.stvp.at
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Donnerstag, 13. Oktober 2016
Schichtenfilter Nirosta Foto: Birgit Lang
40 x 40 mit 20 Platten Noryl dämpfbar, auf 30er Rahmen somit erweiterbar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.790,– 40 x 40 mit 14 Platten Noryl dämpfbar, auf 20er Rahmen somit erweiterbar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.490,– 20 x 20 mit 20 Platten, Nirostapumpe, Bypass komplett . . . . . . . . . . . . . . . . € 679,– Filter 20x20 mit 8 Platten und Pumpe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 342,– Filter 20x20 mit 14 Platten und Pumpe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 372,–
Mulchgeräte
Front und Heck
mit 2 Getriebeanschlüssen und doppeltem Anbaubock ATJ-T20 120, 350 kg . . . . . . . . .€ 3.286,– ATJ-T20 140, 390 kg . . . . . . . . .€ 3.389,– ATJ-T20 160, 450 kg . . . . . . . . .€ 3.595,– ATJ-T30 220, 620 kg . . . . . . . . € 4.215,– ATJ-T30 200, 550 kg . . . . . . . . .€ 4.079,– ATJ-T40 250, 940 kg . . . . . . . . € 5.449,–
Schlegelmulchgeräte ATJ/DEL 80 cm . . . . . . .€ 1.124,– 106 cm . . . . . . .€ 1.271,–
bis 45 PS
Viele verschiedene Rassen 25 verschiedene Schaf- und Ziegenrassen durften die zahlreichen Besucher – unter ihnen auch viele Ehrengäste – bei der
Rassenpräsentation am „Tag der Schafhaltung“ in der Vermarktungshalle der Rinderzucht Steiermark in Traboch bewundern.
132 cm . . . . . . .€ 1.358,– 158 cm . . . . . . .€ 1.476,–
Reihenfüller Hoch mit Filter
Foto: Jantscher
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Erster steirischer Almpflegetag Das LFI Steiermark veranstaltete in Kooperation mit dem Steirischen Almwirtschaftsverein den ersten Steirischen Almpflege-
tag auf der Brunnalm im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag. Über hundert interessierte Almbäuerinnen und Almbauern waren angereist.
Waschen mit Hilfe der Natur Im Schlosspark der Fachschule für Land- und Ernährungswirtschaft Halbenrain ist es nicht die Edelkastanie, sondern die Rosskastanie, die von den Schülerinnen und Schülern gesammelt wird. Ihre wunderbare Eigenschaft ist leider in Vergessenheit geraten: Sie enthält sekundäre Pflanzenstoffe, sogenannte Saponine (lat. Sapo: Seife), und ist deshalb als „Waschmittel“ ideal zu verwenden. Das haben die Schülerinnen und Schüler mit Begeisterung getestet.
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Erfolgreiche Medaillenjagd Mit einem kompletten Medaillensatz in Gold, Silber und Bronze kehrte Dagmar Puffing von den österreichischen Masters-Meisterschaften der Schwimmsportler aus Wien zurück. Die Zeltwegerin sicherte sich im Floridsdorfer-Bad unter Schwimmsportlern aus 80 Vereinen den Titel über 50m-Rücken und den Vizemeistertitel im 100m-Rückenbewerb. Außerdem schaute für die Atus Knittelfeld-Sportlerin 100m-Brust-Bronze heraus. Tau
STEIRERLEUT’
Donnerstag, 13. Oktober 2016
31
Augenschmaus zogen durch die Marktgemeinde, vorbei am dichten Zuschauerspalier. Als besten Beitrag kürte die Jury das „Gamlitzer Schmetterlingshaus“. Unter den Festgästen waren auch Landehauptmann Hermann Schützenhöfer (im Bild zweiter v.r.) und Bürgermeister Karl Wratschko (l.) auf einem Wagen, umgarnt von den steirischen Weinhoheiten.
Fotos: Barbic
Bei angenehmen herbstlichen Temperaturen verfolgten über 10.000 begeisterte Gäste den „Großen Jubiläumsbrauchtums umzug“ als Höhepunkt des viertägigen 50. Gamlitzer Weinlesefestes. Dabei sorgten insgesamt 50 Beiträge für Augenschmaus – geschmackvoll geschmückte Wagen, Musik- und Tanzgruppen sowie glänzende Oldtimerautos
…da is t doch … noch etwas offen UNG
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LK-Vizepräsidentin Maria Pein mit der zweitplatzierten Familie Gritsch, Kernölbauern-Obmann Franz Labugger, Kürbiskernöl-Champions Alois Tieber und Claudia Kapper, Familie Prügger auf Platz drei und Landesrat Hans Seitinger.
STEIRER
LEUT’
Foto: Wagner
nina.wagner@neuesland.at
Die Kernöl-Champions E
s wurde gelöffelt, geschlürft und geschmatzt: die 80-köpfige Jury machte sich die Entscheidung keineswegs leicht. Schließlich galt es beim diesjährigen Kürbiskernöl-Championat die Öle von 20 steirischen Top-Produzenten zu bewerten und daraus einen Sieger zu küren. Nach Verkostung und anschließender Durchsicht der Bewertungsbögen standen die Champions 2016/17 schließlich fest: Alois Tieber und seine Lebensgefährtin Claudia Kapper
20 heimische Kürbiskernölproduzenten waren in die „Champions-League“ aufgestiegen – für die promibesetzte Jury galt es nun, aus ihnen den Sieger des Jahres 2016/17 zu küren.
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aus Markt Hartmannsdorf waren zum ersten Mal dabei und strahlten mit ihrem Siegerpokal um die Wette. Über den zweiten Platz durfte sich Familie Gritsch aus Leibnitz freuen, Platz drei ging an Alois Prügger aus GratweinStraßengel. Die Jury hatte die Qual der Wahl: „Es schmeckten alle grandios, vom ersten bis zum letzten“, so Landesrat Hans Seitinger, der Teil des großen Promi- und auch Haubenköche-Aufgebots beim Kürbiskernöl-Championat
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2016/17 war, das in der Landesberufsschule für Tourismus Bad Gleichenberg bei guter Stimmung über die Bühne ging. Die Liste der Küchenchefs führte TVKoch Ralf Zacherl an, ÖSV-Star und „Kernölbotschafterin“ Conny Hütter war mit von der Verkostungspartie, ebenso Russkaja-Sänger Georgij Makazaria. Er sorgte im Rahmen der Siegerehrung bei den Gästen und Fans des „schwarzen Goldes“ mit seiner Band für musikalische Unterhaltung der internationalen Art.
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