NEUES LAND

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NEUES

Donnerstag, 27. Oktober 2016 Nr. 43 76. Jahrgang

LAND

Wochenzeitung des Steirischen Bauernbundes Postentgelt bar bezahlt 02Z032268W NEUES LAND Reitschulgasse 3 8010 Graz

Winterzeit

www.neuesland.at

Am Sonntag, dem 30. Oktober, werden um 3 Uhr die Uhren wieder um eine Stunde zurückgestellt. Foto: Fototlia.com/sester1848

Friedhof im Wandel der Zeit

Foto: fotolia.com/mario_vender

Zu Allerheiligen und Allerseelen treffen die Familienangehörigen einander auf dem Friedhof, aber in der übrigen Zeit werden die Gräber immer weniger besucht. Seiten 2–3

lang-

regionale

fristiger

Verwurzelung

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he

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TOP-THEMA

Donnerstag, 27. Oktober 2016

LOS GEHT’S

Wir Österreicherinnen und Österreicher neigen bekanntlich ganz erheblich dazu, im Umgang mit unserer Heimat besonders kritisch zu sein. Natürlich ist vieles, das wir so untereinander beklagen, berechtigt, könnte manches besser funktionieren – aber aus Anlass des gestrigen Nationalfeiertages müssen wir auch einmal ganz ehrlich eingestehen, dass all dies doch ein Jammern auf sehr hohem Niveau ist. Der Blick auf die vielen Krisenschauplätze dieser Welt, auf die verschiedensten großen Unsicherheiten und Kriminalitätsraten, auf Armut, Hunger und Verzweiflung, auf verpestete Umwelt und einiges mehr an Schrecklichkeiten macht uns unmissverständlich klar, dass es ein ganz besonderes Glück ist, in der einzigartigen Alpenrepublik zu Hause sein zu dürfen. Dieses Österreich hat, muss man festhalten, für besonders viele Menschen eine besonders hohe Lebensqualität. Und der Nationalfeiertag sollte uns unter anderem dazu anregen, sie nicht allein zu schätzen und zu genießen, sondern auch darüber nachzudenken, wem wir sie verdanken. Wer die Gelegenheit genützt hat, gestern bei einem der traditionellen Wandertage mitzumachen, wird diesbezüglich – bestimmt nicht zum ersten Mal – eine wichtige Entdeckung gemacht haben: Wohin man auch kommt – Österreichs Landschaften sind grandios und ein in vielerlei Hinsicht kostbarer Schatz. Daher zum Nationalfeiertag auch ein Hoch auf die Bauernschaft, die unser Heimatgefühl durch ihre großartige Landschaftspflege blühen lässt!

Die Friedhofsordnung legt auch wesentliche Grundlagen für das äußere Erscheinungsbild eines Friedhofes fest. Welche Blumen oder sonstige Beigaben ein Grab schmücken, bestimmen aber die Angehörigen. Jetzt zu Allerheiligen werden die Friedhöfe von den Menschen regelrecht „gestürmt“.

Neue Trends auf ■ Karl Brodschneider

Zu Allerheiligen und zu Allerseelen kommen die Menschen in Scharen, sonst aber lassen sie sich immer weniger blicken.

W

enn Franz Schober die Vorteile seines Berufes aufzuzählen beginnt, glaubt man, er sei ein Bauer: „Man ist in der Natur. Man kommt mit vielen Leuten zusammen und man muss hart arbeiten!“ Tatsächlich ist er selbständiger Totengräber und Friedhofswärter. Seine Arbeitsplätze sind die Gottesacker in Graz-Straßgang und Wundschuh, seine Hauptwerkzeuge die Schaufel, der

Foto: kk

Ein Hoch zum Nationalfeiertag!

Fotos: Brodschneider, fotolia.com/Dan Race, fotolia.com/racamani

Bernd Chibici

Ferdinand Lienhart: „Friedhofsgärtner bieten vieles an!“ Krampen und der Spaten. Ein eigener Minibagger rentiert sich in keinem der beiden Friedhöfe – entweder ist es zu steil oder die Gräber liegen zu eng nebeneinander, sodass erst wieder nur die Handarbeit übrig bleibt.

Weniger Erdbestattungen Vieles verändert sich im beruflichen Umfeld von Franz Schober. Die Erdbestattungen nehmen ab, die Urnenbeisetzungen zu. Norbert Glaser, Pfarrer von

Premstätten und Wundschuh, weiß zu berichten, dass in seinem Pfarrverband noch vor einem Jahrzehnt auf zehn Erdbestattungen eine Urnenbeisetzung gekommen ist. Heute hat sich dieses Verhältnis schon auf sechs zu vier verschoben. In vielen städtischen und obersteirischen Pfarren überwiegen sogar die Einäscherungen. Die Zeit der vielen Kränze bei Begräbnissen ist auch schon vorbei. Das bestätigt Johann Reitgruber. Er ist als Mitarbeiter in der Stadtgemeinde Friedberg vor allem für den Friedhof zuständig. „Oft sind es nur mehr fünf, sechs Kränze und die stammen von den engsten Verwandten“, erklärt Reitgruber. „Anstatt von Kränzen wird immer öfters um Spenden für die Kirche oder wohltätige Zwecke gebeten.“ Das regt wiederum die Gärtner auf. Einer von ihnen ist Ferdinand Lienhart aus Seiersberg-Pirka. „Bei den Trauer-


TOP-THEMA

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Franz Schober: „Totengräber sein ist ein harter Beruf!“ anzeigen in der Zeitung spielt Geld keine Rolle, aber beim Blumenschmuck wird gespart“, ärgert er sich, „dabei sind Blumen und Kränze vor allem auch ein Zeichen der Wertschätzung für den Verstorbenen.“ Allerdings kommt auf die Friedhofsgärtner vermehrt ein neues Aufgabengebiet zu, nämlich die bezahlte Ganzjahresgräberpflege. Weil die Angehörigen immer weniger Zeit finden, regelmäßig die Familiengräber zu

betreuen, beauftragen sie andere damit. „Wir haben mit unserer Gärtnerei damit vor zwei Jahren auf dem Straßganger Friedhof begonnen und betreuen jetzt schon etwa 50 Gräber“, lässt Lienhart wissen. Sein Dienstleistungsangebot ist vielfältig. Es reicht vom Blumengießen und der Unkrautbekämpfung im Sommer über eine dreimalige Grabbepflanzung samt zwei Gestecken bis hin zum wöchentlich frischen Blumenstrauß am Grab.

Viele Trockengestecke Auch jetzt zu Allerheiligen sind die steirischen Gärtner und Floristen fleißig im Einsatz. „Bis vor kurzem war für uns Allerheiligen nach dem Muttertag die zweitwichtigste Saison“, sagt Lienhart. „In der Zwischenzeit hat der Advent dem Allerheiligen-Geschäft den Rang abgelaufen.“ Und auch da gibt es eine auffallende Änderung: Während früher vor allem große Frisch-

Neue Bestattungsformen Foto: Brodschneider

Foto: Brodschneider

dem Gottesacker Johann Reitgruber: „Immer weniger Kränze bei Begräbnissen.“ blumengestecke zu Allerheiligen auf das Grab gestellt wurden, sind es heute immer mehr Trockengestecke. In den nächsten Tagen wird Franz Schober wieder Menschen treffen, die ihn einmal wegen des Aushebens eines Grabes aufgesucht haben. „Ich habe schon viel Leid, aber auch Freude am Friedhof erlebt“, sagt Schober. „Am Anfang war es schwierig, Totengräber zu sein. Aber man wird vieles gewohnt.“

Die gewöhnlichen Erdbestattungen nehmen in der Steiermark deutlich ab. Die Pfarren reagieren auf diesen Trend, indem sie Urnennischen oder Urnengräber anbieten. In manchen Friedhöfen stehen auch Urnensäulen. Von Seiten des Staates wurde die Feuerbestattung der Erdbestattung schon im Jahr 1934 gleichgestellt. Die katholische Kirche lehnte hingegen die Verbrennung von Leichen weiterhin ab. Erst 1964 erteilte der Vatikan die offizielle Zustimmung zur Feuerbestattung. Mancherorts gibt es die Möglichkeit, die Asche des Verstorbenen in einer biologisch abbaubaren Urne an den Wurzeln eines Baumes beizusetzen oder in einer Teilfläche des Friedhofs in der Erde zu bestatten. Man kann die Urne auch daheim aufbewahren. Dafür braucht man allerdings die Bewilligung des Bürgermeisters. Voraussetzung dafür ist, dass die Verwahrung nicht gegen Anstand und gute Sitten verstößt.


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POLITIK

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Von den betroffenen Landwirten werden die Ergebnisse der Verhandlungen zum Regionalprogramm Graz-Bad Radkersburg mit Spannung erwartet. Foto: agrarfoto.com

Ergebnisse sind da Thema Regionalprogramm GrazBad Radkersburg: Nun hat man einen wichtigen Schritt in Richtung Einigung gesetzt.

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m 24. Oktober wurde im Rahmen eines Treffens aller Beteiligten das Ergebnis des intensiven Gesprächsund Verhandlungsmarathons zur Verbesserung des Regionalprogramms Graz-Bad Radkersburg präsentiert. Auf Ersuchen der Landesräte Anton Lang und Johann Seitinger hatte der Rektor der TUGraz, Univ.-Prof. Harald Kainz

den Auftrag übernommen, die vom früheren FPÖ-Landesrat Kurzmann im Vorfeld der Landtagswahl 2015 erlassen Verordnung zu überarbeiten und einen für alle Beteiligten akzeptablen und gangbaren Zukunftsweg zu finden. Dazu wurden von Kainz im letzten halben Jahr umfassende Gespräche mit allen Beteiligten und Interessensgruppen geführt, wissenschaftliche Expertisen eingeholt und auf Verwaltungsebene Verbesserungsmöglichkeiten ausgelotet. Außerdem einigten sich die Landesräte Lang und Seitinger trotz angespannter Budgetsituation darauf, jenen Bauern, die auf Grund der Verordnung nicht am ÖPUL Programm 2016 (vorbeugender Grundwasserschutz) teilnehmen konnten, mit Ausgleichszah-

lungen in der Gesamthöhe von 500.000 Euro unter die Arme zu greifen. Parallel dazu wurden von Landesrat Seitinger auf Bundes- und EU-Ebene Verhandlungen geführt, um jene Bauern unterstützen zu können, die auf Grund der Verordnung und der europäischen Wasserrahmenrichtlinie keine Möglichkeit haben, am ÖPUL Programm „vorbeugender Grundwasserschutz“ teilzunehmen. Die Signale dahingehend waren sehr positiv. Die Vorbereitungen dazu werden im Ministerium und in der Kommission getroffen. Die Inhalte des von Rektor Kainz aufgezeigten Zukunftsweges werden morgen, Freitag auf www.neuesland.at und in der nächsten Ausgabe von NEUES LAND ausführlich behandelt.

Unsere Ein Symposium war der Höhepunkt im steirischen Vorsitz der Landeshauptleute-Konferenz und brachte viele wichtige Erkenntnisse.

Ö

sterreich 22. Überlegungen zu unserer Republik im 21. Jahrhundert – Aufgaben, Ziele, Herausforderungen” – so das Thema eines Symposiums, mit dem die Steiermark ihrer wichtigen Rolle im Vorsitz der Landeshauptleute-Konferenz so etwas wie eine inhaltliche Krone aufsetzte. Es war ein voller Erfolg – was Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer, der das Ereignis initiiert hat, auch zu einem Appell ermutigte: „Das Symposium darf kein einmaliges Ereignis bleiben!“ In Expertenrunden wurden wichtige Themenkreise erörtern, zu denen jeweils ein Referent ein Impulsstatement gehalten hat. Kurt Scholz, Vorsitzender des Zukunftsfonds der Republik, zu „Österreichs Identität und Zukunftsperspektive der Marke Österreich.“ Christoph Badelt, Leiter des österreichischen Wirtschaftsforschungsinstituts, zur „Wirt-

BAUERNBUND INTERN Festakt in Stubenberg mit mehreren Höhepunkten

Anlässlich der offiziellen Eröffnung und Segnung des neuen Kindergartens in Stubenberg wurden auch zwei langjährige Mitglieder des Gemeinderates geehrt. Johann Windhaber war von 1985 bis 2015 für die Gemeinde aktiv, viele Jahre lang war er auch Obmann der Bauernbund-Ortsgruppe Stubenberg. Der Landwirt Karl Höfler wirkte von 2005 bis 2015 für die Gemeinde-

bevölkerung. Zu den Gratulanten zählten Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer, LAbg. Hubert Lang, Bezirkskammerobmann Johann Reisinger und Bürgermeister Alexander Allmer. Im Kindergarten-Erdgeschoss ist auch der neue Stubenberger Bauernladen untergebracht. Fünf Direktvermarkter bieten jeden Freitagnachmittag ein breites Warensortiment an. Ehrung in Stubenberg: Die beiden Bauern Johann Windhaber und Karl Höfler wurden für ihre Tätigkeit im Gemeinderat geehrt. Foto: Mayer

Rund 50 Männer und Frauen aus Tragöß und St. Katharein an der Laming nahmen am Bauernbundausflug nach Retz teil. Foto: privat

Schöne Führung durch den Erlebnisweinkeller

Gemeinsam mit dem Bauernbund Tragöß unternahm die Bauernbundortsgruppe St. Katharein an der Laming einen Ausflug nach Retz im Weinviertel. Reiseleiter war Herwig Brauneis sen. aus St. Barbara im Mürztal. Als gebürtiger Retzer machte er den Ausflug mit seinen Erzählungen und seinem Wissen über seine „alte Heimat“ für alle zu einem Erlebnis. Auch das Wetter zeig-

te sich von seiner schönsten Seite. Ein Höhepunkt war die Führung im Erlebnisweinkeller 20 Meter unter der Stadt Retz. Während des Ausfluges bestand auch die Möglichkeit, die Retzer Windmühle zu besichtigen oder den Rathausturm mit seinen 149 Stufen zu erklimmen. Bei Musik und Wein klang der Tag in einem Buschenschank in Retz gemütlich aus.


POLITIK

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e Werte in Gefahr! schaftspolitik der Zukunft zwischen Wettbewerbsfähigkeit, sozialen und ökologischen Zielen.“ Heinz Faßmann, Vorsitzender des Expertenrats für Integration, zu „Migration und Integration.“ Antonio Loprieno, Vorsitzender des österreichischen Wissenschaftsrates, zu Bildung, Wissenschaft und Forschung. Elisabeth Freismuth, Rektorin der Kunstuniversität Graz, zur „Zukunft der Kulturnation Österreich“

Mehr Respekt Viel beachtet war vor allem das Grundsatzreferat des langjährigen deutschen Verfassungsrichters und Buchautors Udo

Di Fabio zum Wertefundament Europas und Österreichs. Di Fabio ging auf die wankende Europäische Union ein und warb für ein stärkeres demokratisches Bewusstsein und mehr Respekt innerhalb Europas. Di Fabio: „Jeder Staat in der EU muss zunächst einmal funktionsfähig sein, er muss von seinen Bürgerinnen und Bürgern akzeptiert werden und darf nicht zerrissen werden von populistischen Bewegungen.“ Der ehemalige Verfassungsrichter rief dazu auf, „uns ein Stück weit ehrlicher zu machen, um Europa wieder zusammenzuhalten.“ Auch zu den aktuel-

len gesellschaftlichen Konflikten und Verwerfungen nahm Di Fabio Stellung: „Unsere Gesellschaft muss alles daran setzen, die entstandene Kluft wieder zu schließen. Das wird nicht gelingen, indem man die jeweils andere Seite beleidigt, verunglimpft. Der Wertekonsens unserer Gesellschaft ist in Gefahr geraten. Wir müssen wieder die Grundwerte der westlichen Gesellschaft deutlich machen!“ Nachsatz: „Wir sollten uns auch fragen, wie man denn Bestimmtes erklären kann, ohne dem Anderen gleich die Intelligenz oder die moralische Integrität abzusprechen.“

LH Hermann Schützenhöfer, Udo Di Fabio, LR Uschi Lackner, Siegfried Wolf und LR Christopher Drexler (von links) beim „Österreich22“- Symposium. Foto: steiermark.at/scheriau

BAUERNBUND INTERN Prominenter Besuch

Seit mehr als 36 Jahren versorgen rund zehn Direktvermarkter aus der Region rund um Hartberg die Bevölkerung der Bezirkshauptstadt jeden Dienstag und Freitagnachmittag auf dem Bauernmarkt mit ihren Produkten. Um den vielen Kunden für ihre langjährige Treue zu danken, wurde nun zum Herbstfest mit frischem Sturm, Kastanien, Verkostungsmöglichkeiten und zünftiger Harmonikamusik geladen. Bauernmarkt-Sprecher Gerald Kaiser freute sich, dazu auch hochrangige Ehrengäste wie Landesrat Johann Seitinger, LAbg. Hubert Lang, Bürgermeister Marcus Martschitsch und Ortsteilbürgermeister Martin Postl begrüßen zu können. „Die Direktvermarktung hat für die Landwirtschaft einen hohen Stellenwert, ich freue mich, dass der Hartberger Bauernmarkt von der Bevölkerung so gut angenommen wird“, sagte Seitinger.

Bgm. Marcus Martschitsch, Gerald Kaiser, LR Hans Seitinger, LAbg. Hubert Lang und Martin Postl am Bauernmarkt. Foto: Mayer

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GENAU GENOMMEN

Franz Tonner

Gedenken an die Vorausgegangenen In der kommenden Woche gedenken wir Christen in besonderem Maße unserer Verstorbenen. Kirchlich gesehen gedenken wir aller Heiligen (Allerheiligen) und aller Märtyrer, besonders an diesem Tag auch jener, die nicht im Kalender der Kirche stehen, und aller Verstorbenen, die schon zur Vollendung gelangt sind. Die Gebete und Fürbitten, die Eucharestiefeier für die Verstorbenen sollen helfen, dass die Toten die Vollendung in Gott finden. Allerheiligen und Allerseelen sind nicht nur Teil des religiösen Lebens, sie sind auch ein Teil unseres Brauchtums. So wie der Tod zum Leben gehört, brauchen wir auch die Vergegenwärtigung der Vergänglichkeit. Die Natur bietet uns mit dem Herannahen des Winters auch die passende Stimmung. Mit dem Schmücken der Gräber wird den Verstorbenen in ehrenvoller Weise gedankt und oft auch ein bisschen das eigene Gewissen beruhigt, weil man unterm Jahr kaum die Zeit fand, ein Zeichen der Liebe zu setzen. Angesichts des Todes verharren wir Christen in stiller Andacht. Unsere Gewissheit, dass der Tod nicht das letzte Wort spricht, gibt uns jene Hoffnung, ohne die das oft so unvorhersehbar hereinbrechende Leid des Verlustes eines Menschen kaum zu bewältigen wäre. Unsere Verstorbenen sind uns oft Mahnung und Vorbild, in jedem Fall aber die, die uns zum Herrn vorausgegangen sind, meint Ihr


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CHRONIK

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„Man sollte sich mit Schafen anfreunden“ Bei einer Tagung an der HBLFA Raumberg-Gumpenstein dreht sich alles um Schafe. Wie sieht sie Schafforscher Ferdinand Ringdorfer?

Interview

NEUES LAND: Wie sieht es um die Wirtschaftlichkeit der Schafhaltung aus? Ferdinand Ringdorfer: Aus dieser Sicht gibt es beste Voraussetzungen. Der Bedarf an Schaf­ fleisch kann im Inland nicht gedeckt werden – das führt auch zu einem guten Preisniveau und zu einer hohen Rentabilität. Zusätzlich können wir eine steigende Nachfrage feststellen.

NL: Und was spricht aus der Sicht des Experten für die Schafhaltung? Ringdorfer: Vieles. Es handelt sich um ein recht kleines, handliches Tier, das durchaus schön anzuschauen, pflegeleicht, nicht schwer zu handhaben und ungefährlich ist. Außerdem gibt es 27 verschiedene Rassen – da sollte auch wirklich für jeden etwas dabei sein. Außerdem wird sozusagen als Gratisleistung noch die Landschaftspflege mit angeboten.

NL: Welche Voraussetzungen braucht man? Ringdorfer: Das Wichtigste ist, dass dem Betriebsführer diese Tierart ganz einfach auch gefällt. Man sollte sich mit Schafen richtig anfreunden, auch um mit Freude zu ihnen in den Stall gehen zu können. Das Emotionelle ist ein ganz wichtiger Faktor. Natürlich kommt für die Schafhaltung nur ein Grünlandbetrieb in Frage.

der

Woche Bernd Chibici

NL: Wie viel Aufwand hat man bei der Schafhaltung? Ringdorfer: Unterm Strich entspricht er der Tierhaltung insgesamt. Allerdings mit einem großen Vorteil – nämlich hoher Flexibilität, die sich speziell für Bäuerinnen und Bauern im Nebenerwerb positiv bemerkbar Ferdinand Ringdorfer, Forscher in Raumberg-Gumpenstein, ist Schafen leidenschaftlich verbunden. Foto: HBLA Raumberg-Gumpenstein

machen kann. Ich muss nicht in der Früh und am Abend in den Stall, ich kann’s mir besser einteilen. Und wenn die Tiere im Sommer auf der Alm sind, habe ich auch einige Wochen Ferien. NL: Müssen Neueinsteiger mit hohen Investitionen rechnen? Ringdorfer: Auch das ist einer der großen Vorteile – sie sind nicht notwendig. Einen bestehenden Stall kann man mit relativ geringen Mittel selbst für die Schafhaltung adaptieren – und das war’s. NL: Schafe geben ja auch Wolle. Ist das eine interessante Nebeneinnahme? Ringdorfer: Leider nein, die Wolle ist – muss man ehrlich sagen – eher lästig, weil der Verkauf nicht einmal die Schurkosten deckt. Aber es gibt ja, wie schon gesagt, viele positive Seiten, die das kompensieren. NL: Schafe und speziell ihre Lämmer sind ja auch Sympathieträger, die Freude machen. Ringdorfer: Das ist ein wichtiger Aspekt, der beispielsweise beim Urlaub auf dem Bauernhof eine große Rolle spielen kann. Kinder sind begeistert, wenn sie Lämmchen streicheln können.

Zur Person ■■Ferdinand Ringdorfer, Absolvent der Universität für Bodenkultur (BOKU) in Wien, ist Leiter der Abteilung für Schafe und Ziegen am Institut für Nutztierforschung in Raumberg-Gumpenstein und forscht mit großem Engagement zu diesem Thema. ■■Ringdorfer ist auf einem Kleinbauernhof in der näheren Umgebung aufgewachsen, verheiratet, Vater von zwei Kindern und sechsfacher Großvater. ■■Dem Thema ist er nun schon seit 33 Jahren verbunden. Als Indiz für Leidenschaft dient auch sein Autokennzeichen „Lamm 1“. ■■Die Fachtagung für Schafhaltung in Raumberg-Gumpenstein findet am 4. November 2016 bereits zum neunten Mal statt.

■ Karlheinz Lind

Mit den dramatischen Folgen des Klimawandels bekommt nun auch Risikovorsorge eine noch wichtigere Perspektive für die Landwirte.

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as Katastrophenjahr 2016 in erschütternden Zahlen: Über 36.000 Hektar landwirtschaftliche Kulturen wurden durch Hagel, Sturm und Überschwemmung schwer in Mitleidenschaft gezogen. Die Österreichische Hagelversicherung meldete einen Gesamtschaden – ohne den verheerenden Spätforst – von 20 Millionen Euro, alleine in der Steiermark. Somit ist klar: Die Landwirtschaft im dritten Jahrtausend befindet sich in einem starken Umbruch, der von vielfältigen Einflüssen getrieben wird. Zum einen dem harten Wettbewerb am globalen Markt und zum anderen steigt der Druck auf Grund von klimatischen Einflüssen und den damit einhergehenden Naturkatastrophen. Eine Klimaschutz-Risiko-Vorsorge wird immer wichtiger.

Vorsorge Landesrat Hans Seitinger verspricht in diesem Zusammenhang auch volle Unterstützung der Politik: „Da die Bauern ihre Werkstatt unter freiem Himmel haben und als erste die Auswirkungen des Klimawandels zu spüren bekommen, brauchen sie unseren Rückhalt. Das Land Steiermark bezuschusst die Mehrgefahren-Versicherung mit 25 Prozent.“ Kurt Weinberger, Vorstandsvorsitzender der Österreichischen Hagelversicherung, sieht vor den geschilderten, dramatischen Hintergründen die große Notwendigkeit eines engmaschigen Sicherheitsnetzes und ruft in Erinnerung, wie wichtig die Leistungen der Bäuerinnen und Bauern sind: „Sie produzieren das, was wir täglich brauchen, nämlich unsere Nahrung. Und das unter immer härteren Witterungsverhältnissen.“ Weinberger geht davon aus, dass „Wetterextreme auch in Zukunft immer größere Schäden anrichten“ werden – mit der tragischen Konsequenz, dass die Landwirtschaft ohne Zweifel Klimaopfer Nummer eins ist. Was ihm be-


CHRONIK

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KLIMA WANDEL Serie Teil 8 sondere Sorgen bereitet: „Es ist leider nicht mehr selbstverständlich, dass unsere Bauernschaft gewinnbringend wirtschaften kann. Auch deshalb, weil 80 Prozent des Ertrages vom Wetter abhängen.“

Unterstützung In Österreich habe die Agrarpolitik heuer, so der Chef der Ha-

gelversicherung, einen wichtigen Schritt zur richtigen Zeit und in die richtige Richtung gemacht: „Die staatliche Prämienförderung wurde im Juni per Bundesgesetz auf weitere Risiken ausgedehnt. Neben Hagel und Frost werden nun auch Dürre, Sturm und Überschwemmungen mit 25 Prozent vom Bund aus dem Katas­ trophenfonds und mit 25 Prozent von den Ländern bezuschusst.“ Insgesamt sei es hoch an der Zeit, sich auf neue Bedrohungs-Szenarien einzustellen, sagt Weinberger. Er beruft sich dabei unter anderem auch auf den früheren deutschen Bundesumweltminister Professor Klaus Töpfer, der jüngst in Wien dramatisch appelliert hat, umzudenken. Er nannte den Klimawandel „die größte Bedrohung der Zukunft!“

„Das Land Steiermark bezuschusst die Mehrgefahren-Versicherung ebenfalls mit 25 Prozent.“ Hans Seitinger Agar-Landesrat

Fotos: Archiv, hagel.at, agrarfoto.com

Alles hängt vom Wetter ab

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„Wetterextreme werden in Zukunft immer größere ­Schäden anrichten.“ Kurt Weinberger Vorstandsvorsitzender der Österreichischen Hagelversicherung


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STEIRERLAND GUTEN APPETIT

Schweinsfilet mit Apfelscheiben in pikanter CurryRahmsauce Von Johanna Aust Zutaten: • 1 Schweinsfilet (ca. 400 g) • 2 – 3 Äpfel • 250 ml Schlagobers • 1 EL Stärkemehl • Salz, Pfeffer, Curry • 1 – 2 EL Tomatenmark Zubereitung: Schlagobers mit Stärkemehl glatt rühren, Tomatenmark, Salz, Pfeffer und Curry gut verrühren. Das Schweinefilet in zwei Zentimeter breite Scheiben schneiden, mit Salz und Pfeffer würzen. Die Äpfel in Spalten schneiden. Eine Auflaufform mit Butter ausstreichen, Filetscheiben und Apfelspalten abwechselnd in die Form schichten, mit der Curry-Rahmsauce übergießen. Im vorgeheizten Backrohr bei 200 °C ca. 25 Minuten goldgelb überbacken.

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Neue Wege in der ■ Karlheinz Lind

Hannes Tauschmann dazu: „In unmittelbarer Nähe befindet sich eine Biogas- sowie eine Biomasseheizungs-Anlage. Und von beiden Betrieben nutzen wir die Abwärme für uns.“ Damit werde, so der engagierte Schweinebauer, rund 50 Prozent des gesamten Jahres-Energiebedarfs gedeckt.

Drei innovative Landwirte setzen in ihrer Trocknungsanlage auf erneuerbare Energieträger. Der Erfolg gibt ihnen Recht.

Neuer Standort Geboren wurde die Idee eines neuen Projektes bereits im Herbst 2010. Tauschmann: „Wir hatten in Takern I zwar eine alte Gemeinschaftsanlage, aber in die wollte keiner der Beteiligten mehr investierten. Deshalb haben wir drei uns zusammengeschlossen, einen neuen Standort gesucht und unser Unternehmen, die KLT Trocknungs-OG, gegründet.“ Im Jahre 2011 konnte es feierlich eröffnet werden.

H

ochbetrieb herrscht derzeit in der Mais-Trocknungsanlage in St. Margarethen an der Raab. Betrieben von den jungen Landwirten Franz Kölbl, Richard Loidl und Hannes Tauschmann werden in der Haupterntezeit täglich rund 100 Tonnen Mais bearbeitet – und das äußerst klimaschonend.

Und das zur Freude der örtlichen Landwirte, die ihren Mais somit direkt vor Ort zur Trocknung bringen konnten. Über den Erfolg freut sich auch Richard Loidl, Schweinehalter und einer aus dem Unternehmens-Trio: „Wir freuen uns, dass unsere Dienstleistung bei den Bauern so gut angekommen ist.“ Da die Anlage nach sechs Jahren an ihre Grenzen gestoßen ist, hat man heuer die Kapazitäten ausgeweitet: rund 40 Prozent mehr Mais können nun getrocknet werden. Auch das System findet großen Anklang, so Loidl: „Bei uns bekommt jeder Landwirt seinen eigenen Mais zurück. Da wir noch sehr viele Veredelungsbetriebe haben, spielt dies im Qualitätsbewusstsein in der Fütterung eine große Rolle.“ Rund 33 Tonnen Nassmais haben je Vor-

Bei der Körnermaisernte ist eine schlagkräftige Trocknungsanlage besonders wichtig. Foto: agrarfoto.com

Großklein

ausschussobmann Josef Kolar betonte, dass beim neuen Kindergarten großer Wert auf die umweltfreundliche und energieeffiziente Bauweise gelegt wurde.

Kindergarteneröffnung

Das Schweinefilet enthält nur wenig Fett und ist das hochwertigste Teil des Schweines. Man kann es im Ganzen als Braten oder in Scheiben geschnitten als Medaillons zubereiten. Auch für Geschnetzeltes oder Fondue wird es verwendet. Da Filets nur einen sehr kleinen Anteil der gesamten Muskelmasse eines Schlachttiers ausmachen, sind sie die teuersten Stücke.

St. Marein i. M.

Informationsabend Die ÖVP des Bezirkes Bruck-Mürzzuschlag lud zu einem Informations- und Diskussionsabend zum Thema „Klimaveränderung – Chancen und Risiken für

unsere Region“ in das Hellsan Sonnenschutzzentrum in St. Marein ein. Nach der Begrüßung durch Vizebürgermeister Günther Ofner stellte Rudolf Hellberger seine Firma „Hellsan“ vor. Danach referierte Architektin Marleen Viereck über die Eckpfeiler eines ganzheitlichen Planens. Mario Müller, Mitglied des Steirischen Forschungsrates, sprach zum Thema „Energetische Zukunftslösungen für Kommunen und Unternehmen“. Die Antworten zu diesem komplexen Thema lieferte Landesrat Hans Seitinger. St. Nikolai i. S.

Foto: Marktgemeinde

Hochwertig

Exakt ein Jahr nach dem Spatenstich fand die Eröffnung des neuen Kindergartens mit Kinderkrippe statt. Die Kosten des Projektes beliefen sich auf 1,7 Millionen Euro. Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer nahm die Eröffnung vor. Bürgermeister Johann Hammer dankte dem Planungsbüro Reiterer-Schantl für die sehr gute Zusammenarbeit. Bau-

Wiedersehensfreude Foto: Reithofer

Foto: fotolia.com/Printemps

NEUES LAND

Alljährlich lädt die ÖVP-Bezirksleitung Leibnitz ihre vormaligen Bürgermeister zu einer Tagesausfahrt ein. Diesmal führte die Busreise ins Sausal, wobei Altbürgermeister Karl Neubauer als bewährter


STEIRERLAND

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r Maistrocknung gang Platz. Nach rund sechs bis sieben Stunden ist der Mais fertig und kommt in den Kühlturm. Dort kann er vom Landwirt wieder abgeholt werden.

Neue Geschäftsfelder

Die drei Landwirte Hannes Tauschmann, Richard Loidl und Franz Kölbl vor ihrer Mais-Trocknungsanlage in St. Margarethen an der Raab. Foto: Lind

Durch die Fruchtfolge nahm auch die Getreidetrocknung als Dienstleistung in den letzten Jahren immer stärker zu. Hannes Tauschmann: „Beim Getreide kann sich der Landwirt entscheiden, ob er trocknet oder die Säure-Konservierung in Anspruch nehmen will.“ Dabei wird in einem Arbeitsgang das Getreide gereinigt und durch die Behandlung mit einer speziellen Säure lagerfähig gemacht. Weiters wird es gegen Lagerschädlinge geschützt. Immer mehr Landwirte nutzen die letztgenannte Konservierungsform.

In der Steiermark wurden heuer rund 55.000 Hektar Mais angebaut. Aufgrund der gesetzlich vorgeschriebenen Fruchtfolge ist die Maisanbau-Fläche 2016 im Vergleich zu 2013 um rund 15.000 Hektar niedriger. Somit nimmt die Maisfläche weniger als 50 Prozent der steirischen Ackerfläche ein. Laut Ernteschätzungen der Statistik Austria wird der Hektarertrag bei Körnermais auf einem Niveau von rund zwölf Tonnen pro Hektar liegen.

IMMER DABEI

Tolle Leistung Der Bundeslehrlingswettbewerb 2016 für die Metalltechniker fand in Linz statt. Dabei traten 72 Teilnehmer aus ganz Österreich in den sechs verschiedenen Branchen der Metalltechnik an. Johannes Lang aus Hart bei Straden trat mit weiteren sieben Kandidaten im Bewerb Schmiedetechnik an. Dabei konnte er den hervorragenden dritten Platz erreichen. Gefordert war die Her-

stellung eines geschmiedeten Buchständers. Johannes Lang, der Österreichs einziger Lehrling mit einer Doppellehre für Hufschmied und Schmiedetechnik am väterlichen Betrieb (Otto Lang) in Hart bei Straden ist, zählt somit nach seinem tollen zweiten Platz beim Hufschmiedewettbewerb 2014 auch zu den besten drei Schmiedetechniklehrlingen Österreichs. Außerdem ist er besonders stolz, die steirische Fahne hochzuhalten, da er als Einziger der

neun angetretenen steirischen Teilnehmer einen Podestplatz erreichen konnte und somit Steiermarks bester Metalltechniklehrling 2016 ist. Straß i. d. St.

Gasthaus-Geburtstag

Foto: kk

Straden

SCHULTERKLOPFEN

Karl Brodschneider

Der französische Kriegsgefangene

Maisanbau

Reiseführer viel Interessantes über Land und Leute aus dieser Region zu erzählen wusste. Besucht wurden der Bierbrauer Michael Löscher in St. Nikolai im Sausal und der „Erinnerungshof“ des Ehepaares Robert und Elfriede Hermann. Das Mittagessen wurde im Dorfwirtshaus „Fuchshansl“ eingenommen.

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Die Gastronomin Judith Holler feierte den 35-jährigen Bestand ihres Gasthofes an der Bundesstraße 67 in Vogau und Hunderte Gäste aus Nah und Fern feierten mit. Judith Koller erinnerte an ihren vor drei Jahren an einem Krebsleiden verstorbenen Gatten Hubert, der das Lokal auf Grund seiner profunden Weinkenntnisse als „Weingasthof“ bezeichnete. Unter den Gästen waren auch Bürgermeister Reinhold Höflechner, Gemeidnekassierin Romana Vehovec-Huhs und Altbürgermeister Josef Huhs.

In meiner Heimatgemeinde hält der ÖKB zu Allerheiligen immer eine Totengedenkfeier ab. Ich darf dabei seit vielen Jahren die Ansprache beim Kriegerdenkmal halten. Jedes Mal stelle ich mir die Frage, über was ich diesmal reden soll. Jede Ansprache, jedes Grußwort ist eine große Chance, dem Zuhörer eine Botschaft zu vermitteln. Manchmal überlege ich, jedes Jahr einen Gemeindebürger einzuladen, uns seine Gedanken zum Thema „Frieden“ mitzuteilen. Das wäre eine spannende Geschichte, weil damit zu rechnen ist, dass sehr unterschiedlich darüber gesprochen werden würde: über den Frieden im Herzen, in der Familie, im Dorf, im Land, in der Welt. Aber könnte die Umsetzung dieser Idee nicht schon daran scheitern, dass sich niemand finden würde, der bereit ist, vor die Kameraden zu treten? Meine beste Rede beim Kriegerdenkmal war zweifelsfrei jene, als ich über ein Buch sprach, das ich wenige Tage zuvor in die Hand bekommen hatte. Darin ging es um die Situation von Kriegsgefangenen in der Steiermark während des Zweiten Weltkrieges. In jenem Buch war auch von einem Franzosen die Rede, der einem Bauern in unserer Gemeinde zugeteilt war. Ich zitierte diesbezüglich einige Auszüge aus dem Buch und erlebte, wie nachher im Gasthaus die Diskussion erst losging. Viele ältere Kameraden erinnerten sich an weitere Kriegsgefangene, die in unserer Gemeinde eingesetzt waren. Ich hatte mit meiner Rede bewirkt, dass ein Stück Geschichte wieder lebendig wurde. Ich wünsche mir, dass mir das auch heuer wieder gelingt.


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Ein Mann der

Ortsbauernratsobmann Martin Pitsch die besten Wünsche. Nicht nur am Betrieb zuhause, sondern auch in unserer Ortgruppe ist Rosi sehr aktiv. Dafür bedanken wir uns recht herzlich und wünschen ihr auf diesem Wege nochmals alles Gute!

Graz u. Umgebung Deutschfeistritz Beliebter Nachbar

■ Werner Preßler

Landeskammerrat Franz Greinix ist nicht nur der neue Vorsitzende des LFI Steiermark, sondern auch ein frischgebackener Fünfziger.

Windhof Der Milchführer

Unser Mitglied Franz Pöllerbauer aus dem Stübinggraben feierte den 70. Geburtstag. Bei seinen Nachbarn ist er wegen seiner Hilfsbereitschaft sehr beliebt und er engagiert sich stark für kirchliche Angelegenheiten. Der Familienmensch betätigt sich auch als überaus geschickter Bearbeiter von Holzgegenständen. Eine Delegation des Bauernbundes überbrachte herzliche Glückwünsche.

Johann Schinnerl sen. vulgo Fellegger feierte seinen 85. Geburtstag. Im Namen der Marktgemeinde Semriach gratulierte ihm Bürgermeister Gottfried Rieger. Von Seiten der Bauernbundortsgruppe Windhof stellten sich Vizebürgermeister Robert Schinnerl und Schriftführer Alfred Rumpl als Gratulanten ein. Wir bedanken uns bei Herrn Schinnerl, der lange Zeit einen Bergbauernhof mit Milchviehhaltung geführt und jahrzehntelang als Milchführer tätig war, für seine Treue zu unserer Standesorganisation und wünschen ihm nochmals alles Gute und viel Gesundheit!

Eggersdorf b. G. Marie ist da! Familienzuwachs gab es Ende September für Anton und Monika Pachernegg. Töchterchen Marie kam zur Welt. Sie brachte 3400 Gramm auf die Waage und war 50 Zentimeter groß. Der kleine Sonnenschein ist selbstverständlich auch der ganze Stolz von Schwester Emily (5). Der Bauernbund Eggersdorf gratuliert herzlichst zur Geburt und wünscht der Familie alles Gute sowie Gottes Segen!

E

ine große Gratulantenschar fand sich auf der Pack ein, um Landeskammerrat Franz Greinix zum 50. Geburtstag zu gratulieren. Der dreifache und vorbildliche Familienvater bewirtschaftet gemeinsam mit seiner Gattin Eva seinen Bauernhof und da vor allem seine Forstwirtschaft äußerst nachhaltig und naturnahe. Von jungen Jahren an – in der Landjugend als Bezirksobmann beginnend – übernahm Franz Greinix auch in der Öffentlichkeit Verantwortung für

Oststeiermark

Foto: privat

Aschbach Gute Wünsche

Lieboch Die Seniorchefin

zwar zwei, drei kleine Falten, doch im Herzen und im Kopf bist du jung und frisch geblieben und genau das ist es, was alle am ,Haidinger Opa‘ so sehr lieben!“ Vor wenigen Tagen lud der begnadete Tischler und leidenschaftliche Imker Engelbert Haidinger aus Eggreith seine Familie, die Nachbarn und Vereinsvertreter zu seinem 85. Geburtstag ein. Herr Haidinger wirkte in nahezu jedem Verein unseres Ortsteils mit. Er war zwar nie ein Mann großer Worte, doch was er sagt, hat heute noch Wichtigkeit und Bestand. Mit Zuversicht und Humor, aber auch in großer Dankbarkeit für seine Gesundheit sprach der rüstige Jubilar bereits bei seiner Feier, in der er gebührend von Vertretern des Bauernbundes, der Feuerwehr, des Sportvereines, der Senioren und der Gemeinde geehrt wurde, eine Wiederholung dieser Feier in fünf Jahren zum Neunziger aus.

Die örtliche Bauernbundspitze wünscht Irmgard Prenner anlässlich ihres runden Geburtstages alles Gute, viel Gesundheit und Zufriedenheit: „Liebe Irmi, bleib so wie du bist!“

Auersbach Geburtstagsgedicht „Viele Jahre sind verstrichen und die Haare leicht geblichen. Doch die Freude an dem Leben hast du nicht vergeben. Und sind die Knochen manchmal schwer, dann bitte ich dich sehr. Denke an die schöne Zeit, damit dein Leben glücklich bleibt. In 85 Jahren hast du viel geschafft mit Menschlichkeit, Fleiß und eigner Kraft. Dein Lachen aber hast du stets behalten, im Gesicht

Deutsch Goritz Hoher Geburtstag Foto: privat

Foto: privat

Vielen ist die Nudelmanufaktur Temmel in Lieboch bekannt, die von Kerstin und Walter samt Hofladen betrieben wird. Die Seniorchefin Rosi Temmel feierte Ende September ihren 60. Geburtstag. Für unsere Ortsgruppe überbrachten Gemeindebauern­ obmann Christian Tengg und

Unser langjähriges Bauernbundmitglied Mathilde Mahler aus Deutsch Goritz feierte den

den bäuerlichen Berufstand. Als Landeskammerrat ist er die dritte Periode tätig und vertritt die Anliegen der Voitsberger Bäuerinnen und Bauern erfolgreich. Seine ruhige, besonnene und ausgleichende Art kommt ihm vor allem in den verschiedensten Fachschüssen der Landeskammer zu Gute. So war und ist er als Mitglied des Bildungs-, Bergbauern-, Forst-, Bio- und

95. Geburtstag im Kreise ihrer Familie. Der Bauernbund gratulierte herzlich und überreichte der Jubilarin eine Urkunde für langjährige Mitgliedschaft. Auch Bürgermeister Heinrich Tomschitz für die Gemeinde und Pater Gustav Stehno für die Pfarre stellten sich als Gratulanten ein. Wir wünschen Frau Mahler noch viel Gesundheit und alles Gute für ihren weiteren Lebensweg!

Großwilfersdorf Geburtstagsbaum Kürzlich feierte unser langjähriges Mitglied Karl Wünscher aus Großwilfersdorf seinen 80. Geburtstag. Dem Jubilar gratulierten unter anderem Bürgermeister Johann Urschler sowie Bauernbundobmann Josef Wachmann, der ihm ein kleines Geschenk und eine Ehrenurkunde überreichte. Zudem gratulierte der gesamte Vorstand des Bauernsondergutes unter Obmann


STEIRERLAND

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Besonnenheit

WIR GRATULIEREN E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at

Der Ortsund Bezirksbauernbund wünschten dem „Franzbauer-Franzi“ zum runden Geburtstag Gesundheit und weiterhin viel Schaffenskraft.

Maria Klöckl und Hilde Guggi sowie Kammersekretär Jürgen Reinprecht ein und dankten für die angenehme Zusammenarbeit im Bauernbund-Bezirksvorstand sowie in der Bezirkskammer Voitsberg. Seitens der Gemeinde Hirschegg-Pack und des Bauernbundes Pack überbrachte Obmann Vizebürgermeister Johann Schmid die besten Glückwünsche.

Vizebürgermeister Franz Zehner und stellte ihm einen Geburtstagsbaum auf. Die überaus große Gratulantenschar wünschte dem Jubilar alles Gute, vor allem aber Gesundheit und Gottes Segen auf seinem weiteren Lebensweg.

Hinteregg Herzliche Ehrung

Seinen 70. Geburtstag feierte unser Mitglied Fritz Theißl aus Oedt. Aus diesem Anlass gratulierte Obmann Bratschitz und überreichte dem Jubilar ein kleines Geschenk der Ortsgruppe sowie eine Urkunde. Der Bauernbund wünscht ihm alles Gute, vor allem aber Gesundheit auf seinem weiteren Lebensweg.

Paldau Treues Mitglied Kürzlich feierte Theresia Rudorfer aus Perlsdorf ihren 80. Geburtstag. Ortsteilbürgermeister Karl Kohlmaier und Gemeinderat Johann Schleich überbrachten der rüstigen Jubilarin herzliche Glückwünsche seitens der Gemeinde und des Bauernbundes und bedankten sich für die treue Mitgliedschaft.

Raabau Bekannter Michbauer

Foto: privat

Foto: privat

Annamaria Ziegler-Benko aus Oberpurkla feierte ihren 75. Geburtstag. Als Gratulanten stellten sich Bürgermeister Dietmar Tschiggerl, Vizebürgermeister Ortsbauernobmann Maximilian Tschiggerl, Vertreter der Pfarre Halbenrain sowie Vertreter des Seniorenbundes Halbenrain ein. Der Steirische Bauernbund wünscht der Jubilarin auf diesem Wege Gesundheit und noch viele glückliche Jahre!

Altbürgermeister Johann Kaufmann feierte mit einer großen Gratulantenschar seinen 70. Geburtstag. Abordnungen aller Vereine, voran Bürgermeister Josef Ober, gratulierten dem Jubilar sehr herzlich. In der Ära von Altbürgermeister Kaufmann wurden in der vormaligen Gemeinde Raabau ein neues Gemeinde- und Feuerwehrhaus sowie eine Stocksporthalle gebaut. Als „Bauherr“ sorgte er sich nicht nur um die Planung und Finanzierung der neuen Gebäude, sondern er half auch selbst bei allen anfallenden Arbeiten tatkräftig mit. Außerdem wurde die Infrastruktur für neue Siedlungen geschaffen. Als eifriger Mitinitiator des Vulkanlandes hat sich Hans ein bleibendes Ansehen in der Region erworben. Seine große Liebe gilt aber seiner Familie, vor allem seinen Enkelkindern, denen er ein fürsorglicher Opa ist. Die Glückwünsche des Bauernbundes überbrachten Obmann Christoph Krenn und Sepp Kaufmann.

Oedt b. F. Herzliche Wünsche

Im Kreise ihrer Familie feierte Theresia Kainer aus Hinteregg den 85. Geburtstag. Frau Kainer war trotz der vielen Arbeit in der Land- und Forstwirtschaft für ihre Kinder stets eine fürsorgliche Mutter und hat sie zu tüchtigen Menschen erzogen. Zu diesem Anlass gratulierten für den Bauernbund Schönegg Obmann Rechberger und Gemeinderat Laschet und überreichten ein Geschenk.

Halbenrain Viele Gratulanten

Raabau Altbürgermeister

Dazu eine persönliche Anmerkung: „Wir freuen uns wieder ein gutes Tröpferl vom deinem hervorragenden Wein genießen zu dürfen!“

Foto: BB Voitsberg

Kontrollausschusses tätig. Die Wahl zum Obmann des Bildungsausschusses sowie die Bestellung zum Vorsitzenden des LFI Steiermark sind eine Bestätigung und Abrundung seiner anerkannten und erfolgreichen Tätigkeit als bäuerlicher Interessensvertreter. Als Gratulanten stellten sich Kammerobmann Werner Preßler, seine Stellvertreterinnen

Foto: privat

Kohlgraben Alles Gute! Der Gemeindebauernbund gratuliert Johannes Fasch recht herzlich zum Geburtstag und wünscht ihm alles Gute, viel Gesundheit und Zufriedenheit!

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Pinggau Liebe Wünsche Unser langjähriges Mitglied Rosa Faustmann aus Steirisch Tauchen feierte ihren 85. Geburtstag. Ortsbauernrat Roman Koglbauer überbrachte der Jubilarin seitens des Bauernbundes Pinggau Glückwünsche und überreichte ihr einen Gutschein und Blumen. Wir wünschen Frau Faustmann nochmals alles Gute und vor allem Gesundheit!

Seinen 60. Geburtstag feierte unser Mitglied Alois Krenn. Der Jubilar führt mit seiner Frau Theresia den bekannten Milchhof Krenn am Konixberg, den er durch die Direktvermarktung von Milch und Milchprodukten in der gesamten Region bekannt gemacht hat. Oftmals prämiierte Käse und Joghurts zeugen von der hohen Qualität seiner Produkte. Außerdem ist der Milchhof Krenn ein beliebter Exkursions- und Praxisbetrieb, wo vor allem Schulkindern die Herkunft ihrer Schulmilch gezeigt wird. Er ist einer der Vorzeigebetriebe unserer Region. Für den Bauernbund gratulierten Obmann Christoph Krenn und Sepp Kaufmann und überreichten eine Ehrenurkunde. Der Bauernbund Raabau wünscht dem treuen Mitglied Gesundheit, Schaffenskraft und noch viele schöne Jahre im Kreise der Familie!


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Donnerstag, 27. Oktober 2016

Im September feierte unser langjähriges Mitglied Gottfried Arzt vulgo Rodler den 85. Geburtstag. Aus diesem Anlass gratulierte Vizebürgermeister Günter Golec. Franz Rieger dankte im Namen des Bauernbundes für seine Mitarbeit am Hof. Pfarrgemeinderätin Manuela Krausler überbrachte die Glückwünsche der Pfarre. Sie alle wünschten dem rüstigen Jubilar Gesundheit und Gottes Segen für noch viele Jahre im Kreise seiner Familie.

Südsteiermark

Foto: privat

Empersdorf Verlässliche Mitglieder

Foto: privat

Vornholz Vulgo Schneiderhansl

St. Margarethen a. d. R. Viele Ehejubiläen Das Fest der goldenen Hochzeit feierten unsere Mitglieder Franz und Gertrude Schreiber aus Krois­ bach, Wilhelm und Anna Maier-Paar aus Steinberg, Matthias und Zäzilia Höfler aus Sulzberg, Valentin und Margarete Fitz aus Steinberg sowie Vinzenz und Sophie Trummer aus Takern II. Die diamantene Hochzeit feierten Konrad und Frieda Rogan aus Sulz. Der Bauernbund wünscht allen Jubelpaaren Gesundheit und noch viele erholsame Jahre!

Johann Hofer vulgo Schneiderhansl feierte im Kreise seiner Familie den 85. Geburtstag. Dazu gratulierten die Vertreter der Senioren, der Gemeinde und des Bauernbundes. Herr Hofer war der erste Gemeindearbeiter von Vornholz und übte diese Tätigkeit 34 Jahre lang aus.

Vor kurzem feierte Rupert Tieber vulgo Krenntoni aus Rauden den 85. Geburtstag. Schon in seiner Jugend musste er tatkräftig in der Landwirtschaft mitanpacken, da seine Brüder eingerückt waren. Zusammen mit seiner Frau führte er den landwirtschaftlichen Betrieb in Rauden im Vollerwerb. Nach wie vor unterstützt er mit Tatkraft seine Söhne am Betrieb und ist für alle durch seine liebenswerte Art der „Opa von Rauden“. Der Bauernbund Empersdorf gratulierte und bedankte sich für die langjährige Treue. – Zum Achtziger konnte die Ortsgruppe Franz Kötschler aus Rauden herzlich gratulieren.

Franz Lienhart feierte den 70. Geburtstag. In seiner aktiven Zeit war er als Gemeinderat, Vizebürgermeister und Bauernbundobmann tätig. Für sein Wirken in der Gemeinde und im Bauernbund dankten ihm Bauernbundobmann Gemeinderat Andreas Seiner sowie Bürgermeister Johann Mayer und Ortsparteiobmann Gemeinderat Maximilian Sendlhofer.

Foto: privat

Hengsberg Urkunde zum Ehrentag Unser langjähriges Bauernbundmitglied August Weber feierte den 65. Geburtstag. Bauernbundobmann Gemeinderat Andreas Seiner gratulierte und überreichte ihm eine Urkunde des Steirischen Bauernbundes.

Foto: Josef Mascher

Martha und Michael Petz feierten das Fest der goldenen Hochzeit. Zu ihrem Ehrentag gratu-

Hengsberg Früherer Obmann

Wie’s g’wesn is

Foto: Josef Mascher

Vornholz Goldene Hochzeit

Sein Leben war von Bescheidenheit und Genauigkeit geprägt. Er unterstützte den Bauernbund bei den Veranstaltungen und nahm rege an den Aktivitäten des Bauernbundes teil. Wir danken für seine langjährige Treue und wünschen ihm noch viel Gesundheit!

Foto: privat

lierten auch die Vertreter der Gemeinde, des Bauernbundes, des ÖKB und der Senioren. Herr Petz war jahrelang Postenkommandant (Polizei) von Vorau und frönte auch der Jagd.

Sonnhofen Treues Mitglied

St. Ulrich a. W. Zwei Sechziger

Rosa Rauch vulgo Fasching und ihre jüngere Schwester Hedwig Obendrauf (links) beim Spinnen circa im Jahre 1947. Aus der Wolle wurden Pullover, Westen etc. gestrickt. Aufgenommen wurde das Foto in ihrem Elternhaus (Familie Niederl vulgo Hofschneider) in Obergnas. Eine Spule habe sie heute noch zu Hause in ihrem Zimmer, sagt ihre Enkeltochter Doris Rauch, die das Bild eingeschickt hat.

Karl Knerl aus Lichtenwiesen feierte seinen 60. Geburtstag. Von 1991 bis 2012 war er mit großem Engagement als Gemeindearbeiter tätig. Aber auch als Gemeinderat und Feuerwehrmann war er um das Wohl für die Bevölkerung sehr bemüht. – Ebenfalls seinen 60. Geburtstag feierte Franz Fruhmann aus Rosental. Neben seinem Beruf als Autoelektriker übernahm er die Landwirtschaft von seinen Eltern, die er ge-


STEIRERLAND

WIR GRATULIEREN

meinsam mit seiner Frau mit großer Freude und Fleiß bewirtschaftete und auch vergrößerte. Der Bauernbund dankt beiden für die langjährige Mitgliedschaft und wünscht alles Gute und viel Gesundheit.

1973 ein Schulbusunternehmen gegründet. Franz ist ein begeisterter Jäger und Mitpächter bei der Gemeinschaftsjagd Oberwald. Gemeinsam mit seiner Gattin Genoveva hat er vier Kinder, 15 Enkel und sieben Urenkel. Vom Bauernbund Ligist gratulierten stellvertretend Obfrau Maria Klöckl und Obmann-Stellvertreter Franz Mörtl.

E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at

Weststeiermark Bad Gams Zwei Sechziger

Bad Gams Gerne im Wald

Theresia Berger vulgo Pfledl beging ihren 60. Geburtstag. Mit viel Liebe und Leidenschaft bewirtschaftet sie zusammen mit ihrem Gatten Johann die kleine Landwirtschaft in Gersdorf. Eine gute Nachbarschaft ist ihr ein besonders großes Anliegen. So durften wir vom Bauernbund in einer lustigen Runde Frau Berger recht herzlich zu ihrem Geburtstag gratulieren. Wir wünschen der Jubilarin alles Gute, viel Glück und vor allem Gesundheit! – Josef Kiefer vulgo Tischler aus Niedergams feierte seinen 60. Geburtstag. Eine Abordnung des Bauernbundes unter Obmann Manfred Mandl bedankte sich bei Herrn Kiefer für die langjährige Mitgliedschaft und wünschte dem Jubilar alles Gute für die Zukunft.

Schon im September feierte Franz Niederl vulgo Ofnermichl aus Bad Gams seinen 70. Geburtstag. Zu diesem Anlass gratulierte der Bauernbund mit Obfrau Martina Prettner, Anton Pretterklieber und Ernst Klampfl recht herzlich und überbrachte ein kleines Geschenk. Bei bester Bewirtung wurde ein paar Stunden gefeiert und wir wünschen ihm und seiner Frau weiterhin beste Gesundheit und viel Freude bei der Waldarbeit!

Ligist Begeisterter Jäger

Foto: privat

Wie’s g’wesn is

Bad Gams Ehemaliger Stierhalter Johann Deutschmann vulgo Schwab aus Hohenfeld vollendete sein 80. Lebensjahr. Die Bauernbundortsgruppe Bad Gams mit Obfrau Martina Prettner, Herrn Pretterklieber und Herrn Klampfl überraschte den Jubilar mit einem Geschenk und es wurden ein paar gemüt-

Foto: privat

Ligist Nie aufgegeben

Franz Lichtenegger vulgo Ofnermichl in Oberwald feierte den 85. Geburtstag. Er wurde auf der Pack geboren und verbrachte seine Schulzeit und Jugendzeit in Modriach. 1952 wurde in Oberwald die Wirtschaft beim vulgo Schwoajörgl angekauft. 1957 heiratete Franz beim vulgo Ofnermichl ein. Als zweites Standbein zum Milchund Zuchtviehbetrieb wurde

Anita Mogg hat dieses Foto aus dem Jahr 1956 eingeschickt. Sie schreibt: „Es zeigt meinen Vater Sepp Mogg vom Ring bei Hartberg, der als neunjähriger Bub bei der Getreideernte half. Daneben sitzt mein Opa, der mittels sogenannten Ableger, der am Traktor montiert war, das Getreide zu den Garben bündelte, die dann als Troadmandl aufgestellt wurden. Gut zu sehen ist, dass damals die Lederhose das Arbeitsgewand war.“

Foto: privat

liche Stunden bei guter Jause verbracht. Wir wünschen dem ehemaligen Fleckviehzüchter und Stierhalter noch viele schöne Stunden mit seiner Gattin, Gesundheit und Gottes Segen auf all seinen Wegen!

13

Schon im August feierte Hildegard Wipfler vulgo Kojörgl ihren 75. Geburtstag. Sie ist Mutter von vier Kindern. Sehr früh starb ihr Mann und sie führte danach den Betrieb mit Rinderhaltung bis zur Übergabe an ihren Sohn Martin alleine weiter. Bis heute unterstützt sie noch die Familie und den Betrieb, soweit es ihr möglich ist. Gerne macht sie die Ausfahrten des Seniorenbundes mit. Ihr ganzer Stolz sind ihre vier Enkel und das alte steirische Bauerhaus, welches immer rundum mit Blumen geschmückt ist. Bauernbundobfrau Maria Klöckl gratulierte mit einem Käsekörbchen.

St. Stefan o. St. Der Gemeinde-Älteste Man darf ruhig von Stefan Klug, dem Fünften, reden, denn in seiner Familie ist er bereits der Fünfte mit diesem Vornamen. Und kürzlich beging „der Klugbauer“ den 95. Geburtstag und ist somit der älteste Gemeindebürger von St. Stefan ob Stainz. Dazu gratulierten auch Bürgermeister Stephan Oswald sowie Dechant Frist Trstenjak herzlich. Namens des Bauernbundes gratulierte Vizebürgermeister Viktor Konrad. Er dankte dem Jubilar für 58 Jahre treue Mitgliedschaft und überreichte eine Ehrenurkunde. Weiters stellten sich Kameradschaftsbundobmann Ökonomierat Rupert Stipper, Obmann-Stellvertreter Hermann Zapfl und Hauptmann in Ruhe Andreas Müller als Gratulanten ein. Von allen gewürdigt wurden die Aufbauarbeit und der Einsatz des Jubilars rund um das Naturhotel „Klugbauer“ am Reinischkogel.

Foto: Rumpf

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Donnerstag, 27. Oktober 2016

seinem eigenen Betrieb zurück, um die Interessen seiner Berufskollegen zu vertreten. Mit seinem kritischen Vorausdenken und seinem Weitblick bewirkte Franz auch auf Bezirks- und Landesebene sehr viel für die Bauern. Er war Landjugend-Bezirksobmann, Gemeindebauern­ obmann, stellvertretender Bauernbund-Hauptbezirksobmann, Gemeinderat, Vorstandsmitglied in der Raika Fohnsdorf, Aufsichtsrat der Obersteirischen Molkerei, Pfarrgemeinderat, Ortsparteiobmann, Vizebürgermeister und Bezirkskammerrat. Der Bauernbund Fohnsdorf mit Obmann Franz Winkler, Vizebürgermeister Volkart Kienzl und Gemeinderat Dominik Wildbolz gratuliert seinem langjährigen Obmann recht herzlich, wünscht ihm weiterhin viel Gesundheit und bedankt sich für

Obersteiermark Breitenau a. H. Schon früh Witwe

Mariazell Begnadeter Bastler Der frühere Kleinlandwirt Karl Glitzner aus der Rasing vollendete das 80. Lebensjahr. Der Jubilar war lange Jahre Musikant bei der Trachtenkapelle Gußwerk und ist ein begnadeter Bastler in seiner Heimwerkstatt. Karl wurde von Vertretern unserer Bauernbundortsgruppe herzlichst beglückwünscht. Es wurde ihm ein kleines Geschenk überreicht sowie für die beinahe 60 Jahre Bauernbund-Mitgliedschaft gedankt.

Seckau Feier auf der Alm

Foto: privat

Am entlegenen Hof im Rassgraben feierte die Altbäuerin Maria Golia vulgo Steinhand ihren 90. Geburtstag. Der Bauernbundobmann und die Gemeindebäuerin gratulierten zu diesem schönen Anlass sehr herzlich und dankten für ihre Verbundenheit zur bäuerlichen Standesvertretung. Das überbrachte Geschenk ist auch eine sichtliche Anerkennung für über 6o Jahre Bauernbundtreue. Ihr Leben war nicht leicht: aufgezogen von Zieheltern, der frühe Unfalltod des Mannes während des Hausbaus und selbst vier Kinder großgezogen am kargen Bergbauernhof. Das Meistern dieser Herausforderungen zeigt die innerliche Stärke der Jubilarin und verdient tiefe Bewunderung. Wir wünschen der „Stoahandin“ auf diesem Wege weiterhin Gottes Segen und eine gute Zeit!

seine intensive Arbeit für die Bauern.

Ihren 70. Geburtstag beging unser treues Mitglied Theresia Schaffer vulgo Pregetter in Dürnberg bei Seckau. Gefeiert wurde auf der weitum bekannten Grafenalm, wo wir unserer Jubilarin gemeinsam mit dem Musikverein Seckau recht herzlich gratulieren und ihr alles Gute wünschen konnten. Die fleißige Bäuerin ist meist gut aufge-

Foto: privat

Wie’s g’wesn is

legt, sehr gastfreundlich und hat immer ein offenes Ohr, wenn jemand vorbeikommt, um ein bisschen zu plaudern. Für den Bauernbund Seckau bedankten sich Altbauernvertreterin Heidi Kargl sowie Sprengelkassier Harald Gruber und wünschten ihr viel Gesundheit.

St. Barbara i. M. Drei Ehrungen Bezirksparteiobmann Landesrat Hans Seitinger und der geschäftsführende Bezirksparteiobmann Fritz Reisinger luden drei ÖVP-Urgesteine zu einer gemeinsamen Geburtstagsfeier ins Gasthaus Rantsch in Veitsch ein. Die drei Jubilare sind LAbg. a. D. Sepp Straßberger, Hofrat Werner Friedrich und Ökonomierat Grete Pirchegger. Während Sepp Straßberger und Werner Friedrich jeweils den 70. Geburtstag begingen, vollendete Grete Pirchegger das 75. Lebensjahr. Die Bäuerin aus Allerheiligen im Mürztal war unter anderem zehn Jahre lang Landesbäuerin, 15 Jahre Landeskammerrat, Abgeordnete zum Bundesrat und ÖVP-Parteiobmann-Stellvertreterin. Auch im Steirischen Bauernbund wirkte sie 20 Jahre im Landesvorstand mit, davon 15 Jahre lang als Obmann-Stellvertreterin. In einer kurzen Laudatio ließ Landesrat Seitinger das politische Leben der drei Jubilare noch einmal Revue passieren und dankte ihnen mit einem kleinen Präsent im Namen der ÖVP für ihr Wirken.

Gaal Vulgo Gopold

Fohnsdorf Bauernbund-Urgestein Ökonomierat Franz Wieser vulgo Distlmoar, ein Fohnsdorfer Bauernbundurgestein, feierte vor kurzem seinem 80. Geburtstag. Franz Wieser war mehrere Jahrzehnte Obmann des Fohnsdorfer Bauernbundes. Er setzte sich immer intensiv für die Interessen der Bauern ein und stellte manchmal sogar die Arbeit auf

Foto: VP

Kürzlich feierte Max Schobegger vulgo Gopold die Vollendung seines 85. Lebensjahres. Zu diesem besonderen Anlass gratulierten Gemeindebauernobmann Bernhard Leitod und Bauernbundobfrau Helene Hausberger herzlich. Wir wünschen ihm auf diesem Wege viel Gesundheit und Wohlergehen für die Zukunft!

Weißenbach a. d. E. Die Sieben vorne

Beim Beschäftigen mit der eigenen Familiengeschichte bekam Robert Suppan von seiner Großmutter dieses Foto, das 1934 bei der Weinlese in Poppendorf entstanden ist. Darauf zu sehen sind unter anderem seine Großmutter Juliana Suppan geborene Grießbacher (blondes Mädchen in der Mitte), ihre Mutter Juliana Grießbacher (dahinter), ihr Vater Franz Grießbacher (links daneben), ihr im Alter von 14 Jahren verstorbener Bruder Franz, ihr Großvater sowie ihre Onkeln Alois und Josef. Nicht auf dem Foto ist ihre jüngere Schwester Johanna Haas geborene Grießbacher.

„Kaum zu glauben, aber wahr: die flotte, fleißige Berger Maridl ist 70 Jahr!“ In einer großen geselligen Runde durfte die Bauernschaft mit Rosa Mayr auf der Lauserbaueralm einen gemütlichen Nachmittag verbringen. Wir wünschen der Jubilarin noch einmal alles Gute und viel Gesundheit!


STEIRERLAND

Donnerstag, 27. Oktober 2016 Kirchbach i. d. St. Josefa Graßmugg Der Bauernbund nahm Abschied von Josefa Graßmugg vulgo König, die im 90. Lebensjahr friedvoll entschlafen ist. Rückblickend war das Leben am Hof für Frau Graßmugg bewegt und von viel schwerer Arbeit geprägt. Die Verstorbene war in all diesen Lebensjahren immer treues Mitglied unserer Standesorganisation. Viel Freude bereiteten ihr im hohen Alter ihre vier Urenkel, die sie die Mühen und Sorgen des Alltages vergessen ließen. Der Bauernbund ist in diesen Tagen mit der Familie der Verstorbenen, ihren zwei Söhnen, der Schwiegertochter und den Enkeln sowie ihren fünf Geschwistern in Trauer verbunden.

Ligist Peter Pölzl Im 98. Lebensjahr starb Peter Pölzl. Über 60 Jahre war Herr Pölzl Mitglied beim Bauernbund. Beim ÖKB war er 70 Jahre lang Mitglied und erhielt dafür höchste Auszeichnungen. Dort übte er auch jahrelang seine Funktion als Subkassier und zuletzt als Ehrensubkassier aus. Peter Pölzl wuchs beim vulgo Mörtlhans in Krottendorfberg auf und heiratete Katharina Gell vulgo Schmiedn in Steinberg. Gemeinsam mit seiner Frau wurde eine kleine Landwirtschaft mit Milchviehhaltung betrieben. Peter Pölzl blieb leider von schweren Schicksalsschlägen nicht verschont. 1992 verunglückte der Schwiegersohn mit dem Flugzeug tödlich, 1994 verstarb die Gattin plötzlich im Stall. Samstags ist Peter gerne mit dem Zug nach Graz gefahren und hat in der Landeshauptstadt gebummelt und Friedhöfe besucht. Mit seinen über 90 Jahren ist Herr Pölzl auch noch selbst mit dem Fahrrad nach Ligist gefahren, um seine Besorgungen zu machen. Der Bauernbund Ligist wird ihm ein ehrendes Gedenken bewahren.

WIR TRAUERN

E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at

Ligist Agnes Wagner Kürzlich starb Agnes Wagner vulgo Erholdscheiber. Sie wurde am Neujahrstag 1929 in Gößnitz geboren, heiratete nach Steinberg und führte gemeinsam mit ihrem Mann den Betrieb. Im Jahr 1964 verunglückte ihr Gatte mit dem Traktor tödlich. Zu diesem Zeitpunkt waren die drei eigenen Kinder noch ganz klein und wurden gemeinsam mit einer Ziehtochter von Frau Wagner groß gezogen. Am Hof wurde immer sehr bescheiden und einfach gelebt und gewirtschaftet. Frau Wagner war eine sehr gute

Köchin und pflegte ihren großen Hausgarten mit Freude. Von ihrer Kochkunst konnten sich sicher auch die Nachbarn überzeugen, welche bei der händischen Ribiselernte mithalfen. Im Herbst stand die Obsternte von über 200 Streuobstbäumen am Programm der fleißigen Bäuerin. Vier bis sechs Wochen lang wurde Most mit der eigenen Baumpresse gepresst, anschließend verkauft und mit dem Erlös das Einkommen der Familie aufgebessert. Neben dem Obstbau haben ein paar Milchkühe zum Unterhalt beigetragen. Frau Wagner war bis zuletzt Bäuerin mit Leib und Seele. Nach einem Oberschenkelhalsbruch wurde sie von Sohn Ewald und Schwiegertochter Gerti gepflegt. Ihre große Freude waren ihre neun Enkelkinder und vier Urenkerl.

Wie’s g’wesn is

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Pinggau Hermann Rois Unser langjähriges Mitglied Hermann Rois aus Steirisch Tauchen starb im 83. Lebensjahr. Zeit seines Lebens war er mit Leib und Seele Bauer. Eine große Trauergemeinde begleitete ihn auf seinen letzten Weg. Der Bauernbund Pinggau wird ihm ein ehrendes Gedenken bewahren.

Vornholz Eustauch Gaugl Heuer im Sommer hatte Eustach Gaugl zusammen mit seiner Frau noch die steinerne Hochzeit gefeiert. Kürzlich starb er nach schwerer Krankheit im 95. Lebensjahr. Wir danken für sein Wirken und sprechen den Hinterbliebenen unsere aufrichtige Anteilnahme aus.

Wundschuh Anna Greiner Völlig unerwartet starb Anna Greiner aus Gradenfeld im Alter von 78 Jahren. Bei der Trauermesse wurde Frau Greiner von Pfarrer Norbert Glaser als stille, bescheidene Frau beschrieben, die in der Familie ihres Bruders Vinzenz glücklich lebte und von allen geschätzt wurde.

Zeilerviertel Theresia Lechner

Das von Johanna Roth aus Laßnitzthal eingesandte Bild entstand 1974 beim Begräbnis des Landesproduktenhändlers und Kaufmannes Anton Schantl aus Edla, St. Peter am Ottersbach. Herr Mohr aus Wittmannsdorf war der Kutscher, dahinter schritt die Trauerfamilie, voran die Kinder. Wir freuen uns auf jedes alte Foto, das Sie uns senden! Bitte beschreiben Sie das Foto: „Was ist darauf zu sehen? Wo wurde es gemacht? Wer sind die abgebildeten Personen?“ Die Fotos werden verlässlich zurückgesandt. Bitte schicken Sie Ihre Aufnahmen an NEUES LAND, zu Handen Karl Brodschneider, Reitschulgasse 3, 8010 Graz.

Nach langer Krankheit starb unser langjähriges Bauernbundmitglied Theresia Lechner im 83. Lebensjahr. Nach dem frühen Tod ihres Ehegatten, führte sie viele Jahre zusammen mit ihren Kindern ihre Landwirtschaft im Vollerwerb. Unsere aufrichtige Anteilnahme gilt der Familie der Verstorbenen. Der Bauernbund Stambach dankt für ihre Treue und wird ihr stets ein ehrendes Gedenken bewahren.


MARKT AKTUELL

Marktvorschau 28. Oktober bis 27. November

Zuchtrinder

14.11. Greinbach, 10.30 Uhr 21.11. Traboch, 9.30 Uhr 31.10. 8.11. 15.11. 22.11.

Steirischer Marktbericht Nr. 43 vom 27. Oktober 2016, Jg. 48

Nutzrinder/Kälber

Traboch, 11 Uhr Greinbach, 11 Uhr Traboch, 11 Uhr Greinbach, 11 Uhr

D

Markttelefon Schweine: 0316-826165

Notierung Ferkel und Mastschweine Erzeugerpreise Schlachtschweine Rinder: 0316-830373

Notierungspreisband EZG Rind Erzeugerpreise Lebend-/Schlachtrinder Verbraucherpreisindex 2010 = 100, Q: Statistik Austria, Apr.16 vorl.

Monat

Jänner Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober Jahres-Ø

2015

109,1 109,4 110,7 110,8 111,1 111,2 110,8 110,6 111,0 110,9

2016 15/16 in%

110,5 110,6 111,5 111,5 111,8 111,9 111,5 111,3 112,0

+1,2 +1,0 +0,7 +0,6 +0,6 +0,6 +0,6 +0,6 +0,9

110,7

Wechselkurs je t, Q: agrarzeitung.de

Euro / US-$

Kurs 25.10.

Vorw.

1,088 –0,012

Energiepreise Kurs 25.10.

Vorw.

Erdöl-Brent, US-$ je bbl 51,36 – 0,67 Diesel, günst. steirische 0,999 +0,002 Tankstelle, E-Control Diesel ICE London,US-$ 468,00 +3,00 Kontrakt, Nov.

Körnermais: Überschuss und Mangel

ie steirische Ertragssituation bei Körnermais war im heurigen Jahr mit etwa zwölf Tonnen je Hektar leicht über den guten Vorjahreswerten. Auch die Anbaufläche wuchs wieder etwas an. Das lässt die Marktleistung insgesamt steigen. Aus Sicht des heimischen Landesproduktenhandels und von Futtermittelherstellern werden frei Anlieferung für diese Woche jedoch 115 bis 125 Euro netto trocken genannt. Das ergibt bei 120 Euro rund 90 Euro netto für 25prozentigen Mais. In Richtung ungarischer Grenze wird allerdings auch weniger geboten bzw. genannt. Vergleichsweise zahlt laut AMA-Bericht die niederösterreichische Stärkeindustrie 95,6

Euro netto frei Werk bei 30prozentiger Feuchte und entsprechenden Kontrakten. Wie sieht Österreichs Versorgungsbilanz

„Geringere globale Vorräte kommen auch der heimischen Preisbildung zu Gute.“ Robert Schöttel Marktreferent, LK Steiermark

aus? AMA-Daten zufolge liegt die marktverfügbare Körnermaismenge bei 1,064 Mio. Tonnen, am Markt würden jedoch um 618.000 Tonnen mehr gebraucht. Österreich ist also zum starken Zuschussgebiet geworden, bei dem 960.000 Tonnen importiert

Maispreise 2016 200 180

in Euro je Tonne

Q: AMA, LK; Grafik: LK

Wiener Börse GH-Abgabepreis

Euronext Paris Börsenkurs

Cbot Chicago Börsenkurs

Erzeugerpreis Steiermark

160 140 120 100

1 bis 40 1.Woche bis 40. Woche

SCHWEINEMARKT: Preisdruck schwächt sich ab Erzeugerpreise Stmk 13. bis 19. Oktober inkl. eventuelle Zu- und Abschläge

Klasse

S E U R

Summe

Zuchten

Ø-Preis

Vorw.

1,71 1,59 1,35 –

– 0,03 – 0,03 – 0,03 –

1,20

– 0,03

1,67

– 0,03

MIT UNTERSTÜTZUNG VON

E-Mail:markt@lk-stmk.at

Notierungen Styriabrid Kurs Vorw.

Schweinehälften, 20.–26.10. Zuchtsauen, 20.–26.10. ST- und Systemferkel, 24.–30.10.

1,41 – 0,04 1,16 – 0,02 2,15 – 0,05

Schlachtschweine international Kurs

NL Schlachtschweine

Basispreise lt. Preismasken in kg

je kg; Q: Agrarzeitung, VEZG, Schweine-Net

und 342.000 Tonnen exportiert werden. Aus dieser Sicht heraus müssten die Marktpreise in Relation keinerlei Schwächen zeigen. Leider tun sie dies vielfach nur in den umliegenden Produktionsgebieten der donaunahen Großverbraucher. Auch in der EU-28 kann heuer ein zu geringer Anstieg der Produktion (59,7 Mio. t) den weitaus dynamischeren Verbrauch (73,3 Mio.t) bei Weitem nicht decken. Zwar werden in Tschechien, der Slowakei und in Ungarn ausgezeichnete Erträge erwartet, jedoch lassen Frankreichs und Deutschlands Ernteprognosen die Bilanzen mehr als erwartet schmelzen. Die Endbestände dürften sich um 3,1 Mio. Tonnen verringern, und der Nettoimportsaldo dürfte auf elf Millionen Tonnen steigen. Das alles überdecken jedoch weltweite Rekordlagerstände von 217 Mio. Tonnen, welche Mitte Oktober das US-Landwirtschaftsministerium gegenüber dem Vorjahr um sieben Mio. Tonnen höher veranschlagt hat. Allerdings: Im Vormonat waren es noch um 2,7 Mio. Tonnen mehr, sodass die US-Börsen nun seit September etwas anziehen. Das kommt auch der heimischen Preisbildung zu Gute. Robert Schöttel

Vorw.

Schweine EEX Leipzig, Okt., 24.10. 1,581 –0,055 Dt.Internet-Schweinebörse, 21.10. 1,55 – 0,03 Dt. Vereinigungspreis, 20.–26.10. 1,52 – 0,03 Preise in Euro; ohne Umsatzsteuerangabe in netto

1,8

Grafik: LK

1,7 1,6 1,5 1,4 2016 1,3

Marktbericht erstellt durch Referat Wirtschaftspolitik und Markt Dipl.-Ing. Robert Schöttel, Tel. 0316/8050-1329, Fax 0316/8050-1515. www.stmk.lko.at, markt@lk-stmk.at.

in Euro je Kilogramm, Klasse S-P

2015

2014

1.1. bis bis 52. Woche Woche

Obwohl die Preise nochmals nachgeben, zeigt sich der heimische Schlachtschweinemarkt ausgeglichen. Das Preisgefüge sollte sich bald wieder stabilisieren.


AMA-Beitrag Obst: Befreiungsmöglichkeit

Getreideerzeugerpreise Stmk

Weizer Schafbauern

erhoben frei Erfassungslager Großh., je t, KW 43

Erzeuger-Preisbasis für Schlachtkörper 18 – 23 kg warm, ohne Innereien, je kg ohne Zuschläge

Futtergerste Futterweizen Mahlweizen,mind.78 hl Körnermais, interv.fähig

125 – 130 110 – 115 120 – 125 115 – 125

Futtermittelpreise Steiermark Erhobene Detailhandelspreise beim steir. Landesproduktenhandel für die 43. Woche, ab Lager, je t

Sojaschrot 44% lose, Nov. Sojaschrot 48% lose, Nov. Rapsschrot 35% lose, Nov. Sonnenblumenschrot 37%, lose, Jän.

370 – 375 395 – 400 235 – 240 225 – 230

Steirisches Gemüse Erhobene Gemüsepreise je kg für die Woche vom 24. bis 30. Oktober Erzeugerpreis frei Rampe Großhandel

Krauthäuptel,Stk. Endiviensalat, Stk. Gentile, Stk. Vogerlsalat Paradeiser, Kl.I Rispenparadeiser

0,60 8,00 1,20 1,50

Wild Erhobene Preise je nach Qualität je kg inkl. Ust., frei Aufkäufer

0,80–1,10 1,00–1,50 0,80–1,10 2,00–2,50 3,00–3,50 4,00–4,50 2,00–2,50 0,70–1,80 3,45 2,00–3,50 3,49 3,42 2,00 3,43 1,50 3,22 1,00 3,13 1,00 1,50–1,70

5,50 5,10 4,70 4,30 0,60 0,80

Milchkennzahlen international Q: EK, IFE, LTO

Kurs

Vorper.

Spotmilch Italien,16.10. 40,50 39,20 Spotmilch NL, 23.10. 42,00 42,00 Kieler Rohstoffwert, ab 30,70 27,50 Hof, 4% Fett, Sept. Internationaler GDTAuktionspreis-Index, +1,4% – 3,0% 18.10., %-Veränderung

Erzeugerpreis Großmarkt Graz

0,30-0,35 0,26-0,30 0,30-0,32 3,98-4,50 0,57-0,77 0,97-1,02

bis 20 kg Schwarzwild 21 bis 80 kg über 80 kg 6 bis 8 kg Rehwild 9 bis 12 kg über 12 kg Rotwild Muffelwild Gamswild Rebhuhn Stück Fasanhahn Stück Fasanhenne Stück Wildente Stück Hase

Klasse E2 5,90 Klasse E3 Klasse U2 5,50 Klasse U3 Klasse R2 5,10 Klasse R3 Klasse O2 4,70 Klasse O3 ZS AMA GS 0,60 ZS Bio ZS Bio Ernteverband

Dünger international Großhandelspreise, FCA Ostseehäfen, je t Q: agrarzeitung.de Kurs 24.10. Vorw.

KAS Harnstoff granuliert AmmoniumnitratHarnstoff, flüssig Diammonphosphat 40er Kornkali

172,00 – 3,00 222,00 +7,00

137,50 – 1,50 333,00 +3,00 225,00 +5,00

Die Agrarmarketingbeitrags-Vor- dige Landesstelle direkt an die schreibung für Obst 2016 ist AMA eingebracht. Dafür muss per 15. Oktober an alle Bewirt- jedoch ein Schadensausmaß von schafter von beitragsrelevanten mindestens 60 Prozent vorliegen Obstanbauflächen ergangen. Die- und durch die Landesstellen zense Beitragserklärung ist unter An- tral nachweisbar sein (aus aktugabe der gesamten Produktions- eller Sicht Kulturen mit Schädiflächen auch heuer bis spätestens gungsgrad II sowie Kulturen mit 30. November 2016 bei der AMA angegebenem Schädigungsgrad einzubringen. Da der heurige über 60 Prozent). Nach endgültiFrost als Elementarereignis gem. ger Berechnung durch die AMA §15 AMA BeitragsV 2015 einge- wird der Bewirtschafter mittels stuft ist, können nun geschädigte Schreiben und vorausgefülltem Bewirtschafter einen Antrag auf Erlagschein zur Zahlung des ofBeitragsfreistellung einreichen. fenen Agrarmarketingbeitrag aufDazu hat die AMA ein Antragsgefordert. Weltbank Commodity Preis Indices (2010=100)Diese Vorgangsweise formular auf ihrer Homepage wurde durch intensives Bemühen veröffentlicht, das zum Down- des Landesrates und der Interes200 load bereit steht. Diesen senvertretung gemeinsam EnergieAntrag Landwirtschaft Getreide mit der sollen 160 nun frostgeschädigte Be- AMA erarbeitet. triebe, welche eine AgrarmarkeLebensmittel Düngemittel tingbeitragsnummer haben und 120 Erzeugerpreise Lebendrinder zur Zahlung des Agrarmarketing17. bis 23.10., inkl. Vermarktungsgebühren beitrages angeschrieben wurden, 80 Ø-Gew. Ø-Preis Tend. nach Empfehlung der AMA ge- Kategorie 704,4 1,19 ±0,00 meinsam mit der Beitragserklä- Kühe 40 rung ebenfalls bis spätestens 30. Kalbinnen 401,7 2,01 +0,10 November 2016 einreichen. Der Einsteller 347,9 2,80 +0,12 0 Nachweis der relevanten SchäStierkälber 117,5 4,26 ±0,00 den beitragspflichtiger Kulturen 127,5 2,96 – 0,07 wird in weiterer Folge als Sam- Kuhkälber 119,2 4,02 – 0,01 melmeldung durch die zustän- Kälber ges.

Weltmarktindizes Stark schwankend aber doch bewegen sich die weltweiten Agrarindizes für Landwirtschaft und Lebensmittel nach einer seit 2012 andauernden Abwärtsphase seit Jahresmitte wieder leicht nach oben. Diese Tendenzen könnten sich weiter verstärken, denn seit der zeigt 3,27 der 3,43Jahrtausendwende 3,38 3,63 3,27 Trend 3,35 doch 3,50deutlich 3,61nach 3,39oben 3,39siehe 3,29 nebenstehende 3,49 3,70Grafik. 3,45 3,46 Allerdings ist diese 3,33 3,43 3,70Entwicklung 3,61 3,39 3,43 3,46 die 3,71 3,56 3,35 deutlich duch Erdölpreise ge3,50 3,45 3,68können 3,38 sich 3,39 trieben. In Summe 3,41Agrarmärkte also nicht aus die der Energiedominanz befreien.

Weltmarkt-Preisindizes 2010=100 200

Q: Weltbank

160

Grafik: LK

Energie

Landwirtschaft

Lebensmittel

Düngemittel

Getreide

120 3,2580 3,09 3,1540 3,25 3,290 3,19 3,44

3,20 3,28 3,42 3,43 3,42 3,30

SCHLACHTRINDERMARKT: Aufschläge für Programmware

NL

Kälber lebend 4,6

in Euro je Kilogramm, inkl. Vermarktungsgebühren 2016

2015

Grafik: LK

2014

4,3 4,0 3,7

Stiere (310/470) Ochsen (300/440) Kühe (300/420) Kalbin (250/370) Programmkalbin (245/323) Schlachtkälber (80/110)

von/bis

3,58/3,62 3,58/3,62 2,18/2,35 3,13 3,58 5,60

Notierung Spezialprogramme

1. bis 1. bis 52. 52.Woche Woche

Für diese Woche wurden die Zuschläge für AMA-Gütesiegelware um je fünf Cent angehoben. Der Preisaufschwung setzt sich also saisontypisch fort. LM

Kategorie/Gew. kalt

Zuschläge im Detail unter 0316/421877 und 03572/44353

3,4 3,1

Notierungsband Rinderringe

Notierung EZG Rind 24. bis 29.10., exklusive qualitätsbedingter Zu- und Abschläge, Qualitätskl. R, Fettkl. 2/3, je kg

Kategorie/Gew.

ALMO R3 (340/420), 20-36 M. Styriabeef, Proj., R2, (185/300) Murbodner-Ochse (EZG)

Not.

4,30 4,80 4,50

24. bis 29.10., Qualitätskl. R, Fettkl. 2/3, je kg

Stiere/Qualitätsstiere Kühe Kalbin/Qualitätskalbin Ochsen Kälber

3,58 – 3,86 2,14 – 2,69 3,13 – 3,55 3,44 – 3,66 5,60 – 5,90

Steirische Erzeugerpreise inkl. Zu- u. Abschläge, Oktober aufl. bis KW 42

Ø-Preis

E U R O

Summe E-P

Tendenz

Stiere

3,92 3,86 3,74 3,34

Kühe Kalbinnen

– 2,72 2,44 2,20

– 3,50 3,41 3,00

+0,11 – 0,08

– 0,05

3,81

2,30

3,42


18 KULTUR

Donnerstag, 27. Oktober 2016

Ein Sack voller Musik ■ Michaela Krainz

Dass der Dudelsack auch in der Steiermark Tradition hat und diese gerade wiederbelebt wird, darüber liest man im neuen „Vierzeiler“.

B

eim Stichwort Dudelsack haben wir sofort ein Bild vor Augen: Schotten in ihren typischen Kilts, wo dann immer gerätselt wird, was sich wohl darunter verbirgt, mit ihren „Great Highland Bagpipes“. Um diese zu spielen, wird Luft aus einem Luftsack durch Armdruck in Spiel- und sogenannte Bordunpfeifen geleitet, dort erzeugen Einfach- oder Doppel-

Dudelsackspielen hat auch in der Steiermark Tradition.

rohrblätter dann die Töne. Die Grifflöcher am Spielrohr dienen zum Spielen von Melodien, während die Bordunpfeifen einen gleichbleibenden Dauerton hervorbringen.

Steirische Wurzeln Aber wussten Sie, dass dieses Holzblasinstrument auch in der Steiermark verwurzelt ist? Sepp Pichler, selbst leidenschaftlicher Dudelsackspieler und Volksmusiklehrer aus Graz hat in der Geschichte seines Lieblingsinstrumentes gestöbert und Beachtliches zu Tage gebracht: eine beinahe vergessene Musiktradition. Neue Impulse, die bis heute andauern, gingen von Dudelsack- und Drehleierspielertreffen im späten 20. Jahrhundert aus, die das Steirische Volksliedwerk initiiert hatte. Und so war es dann naheliegend, dass Pichler im aktuellen Vierzeiler des Volksliedwerkes unter dem Motto „Von dudelnden Böcken, kleinen Hummeln und anderen Pfeifen“ einen wissenschaftlichen Beitrag publizierte.

Popmusik Doch der Grazer ist nicht alleine,

sondern in guter Gesellschaft: Musikwissenschaftler und Dudelsacklehrer Albin Paulus aus Wien berichtet vom Dudelsack einst ein wichtiges Instrument zur Unterhaltung des Publikums. Spannend. Und herausfordernd gleichzeitig, so sieht es der Komponist und Lehrbeauftragte am Institut für Elektronische Musik und Akustik der Kunstuniversität Graz, Gerhard Nierhaus, wenn es für ein solch faszinierendes Instrument ein eigenständiges Repertoire in der Kunstgeschichte der Gegenwart gebe. Ziel des Dudelsack-Schwerpunktes in der Herbstausgabe des Vierzeilers ist es aber, dem Instrument fernab der eingangs erwähnten Klischees, einen ernstzunehmenden Platz in der regionalen musikalischen Volkskulturlandschaft einzuräumen. Monika Primas, die Geschäftsführerin des Steirischen Volksliedwerkes erklärt: „Der Dudelsack mit seinem ganz speziellen Klangbild war bis ins 19. Jahrhundert eines der wichtigsten Instrumente auf den europäischen Tanzböden und auch in der Steiermark weit verbreitet. Seit ein paar Jahrzehnten ist das Interesse an der fast vergessenen Dudelsacktradition erneut erwacht und heute wird das Dudelsackspielen auch gerne wieder gelernt.“

Herbstausgabe Der Vierzeiler ist die Vereinszeitschrift des Steirischen Volksliedwerkes für Musik, Kultur und Volksleben. Er erscheint vier Mal jährlich und ist für vier Euro pro Ausgabe erhältlich. Leseproben können kostenlos angefordert werden. ■■Tel. 0 316/90 86 35 ■■www.steirisches-volksliedwerk.at

Der Dudelsack ist Haupt­ thema in der Herbst­ ausgabe.


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Donnerstag, 27. Oktober 2016

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Futterraufen Rundraufe für Schafe, 20 Fressplätze, Dm� 160� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 294,– Viereckraufe für Schafe Standard, 28 Fressplätze � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 392,– Rundraufe für Schafe, 28 Fressplätze, Dm� 170� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 237,– Großballenraufe für Schafe, Quaderballen bis 2,40 m � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 680,– Heudoppelraufe für Schafe � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 374,– Pferferaufe Ideal mit Dach � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 478,– Compact Viereckraufe mit Palisadenfressgitter, 12 Fressplätze, komplett mit Dach � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 936,– Gestell für Barriquefässer Alu - Lebenslange Garantie auf Korrosion! nur Bodengestell 220 + 300 lt�� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 180,– nur Bodengestell 500 lt� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 201,– nur Bodengestell und Obergestell 220 + 300 lt� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 188,– nur Bodengestell und Obergestell 500 lt� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 223,– HYDRAULISCHE GABELHUBWAGEN ATJ mit Stahlfelge-Tandem, Leiselaufbereifung, Gabellänge 1150 mm 2,0 to � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 235,– 2,5 to � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 261,– Hochhubwagen Type ATJ Hubhöhe 150 cm, Gabellänge 115 cm, Hubkraft 1�000 kg� � � � � � � � � � � � � � � � € 895,– Pneumatische Vielzweck-Sämaschine Mascar Futura z�B� für Mais, Sonnenblumen, Kürbis, Raps 4-reihig mit hydr� Spuranzeiger, Säüberwachung, Supercontrol � � � � � � � � � �€ 9�690,– 4-reihig Doppelscheibenschar, mit hydr� Spuranzeiger, Kunstdüngerstreuer + Granulatstreuer, Säüberwachung, Supercontrol � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 13�590,– 6-reihig Teleskoprahmen 300 cm, hydr� Spuranzeiger, Säüberwachung, Supercontrol � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 14�990,– 6-reihig Teleskoprahmen 200 cm, mit Granulatstreuer, Doppelscheibenschar, hydr� Spuranzeiger, Säüberwachung, Supercontrol, Hektarzähler � � � � � � �€ 21�190,– Rossetto Kultureggenkombination – Abverkauf Ausstellungsgeräte Arbeitsbreite 7,20 m, Doppelstabwalze Dm� 310, Transportbreite 3,20 m, 1 Paar Stützräder, hydraulisch klappbar � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 9�890,– Rundfüller 12-stellig Nirosta 1/3 Anzahlung bei Lieferung, 1/3 nach 1� Jahr, 1/3 nach 2� Jahr mit Pumpe, für 0,5 – 5 lt� Flaschen, fahrbar � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 7�790,– Frizzante Gerät ABVERKAUF halbautomatisches Gerät zur Arbeit mit gefüllten Flaschen 2-stellig � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � ab € 2�020,– 4-stellig � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � ab € 3�139,– Dämpfungsmaschine ATJ 50 lt. 11 kW, Behälter komplett aus INOX außen und innen, Thermostatsteuerung� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 2�971,– Verschraubmaschine ATJ ABVERKAUF bis zu 1000 Flaschen/Std�, mit 4 Walzenkopf, Nirosta � � � � � � � � � � � � � � � ab € 4�590,– Holzbündelgerät Type ATJ ABVERKAUF wegen Übergabe mechanisch + Bindezange� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 898,– hydraulisch + Bindezange � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 1�095,– Kehrmaschine für Traktor Bürstendurchmesser 60 cm, Stufenweise Schrägstellung, Drehrichtung der Bürste wählbar, mechanische Sammelwannenentleerung per Zugseil � �€ 2�150,– Immervolltank Nirosta Standard Serie ATJ - ST mit ebenen Boden 100 lt� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 173,– 150 lt� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 193,– 600 lt� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 366,– 300 lt� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 261,– 1�050 lt�� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 505,– 400 lt� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 300,– 1�500 lt�� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 907,– 500 lt� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 331,– 2�000 lt�� � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 1�067,– Immervolltank Nirosta mit fixe Füße ATJ/AV Rest- und Klarablauf, Nirosta Kugelhahn 4/4 mit Muffe, Füllstandanzeige ohne Tür 300 lt� Dm� 63 cm� � � � � � � � � � � � �€ 562,– 850 lt� Dm� 95 cm� � � � � � � � � � � � �€ 803,– 400 lt� Dm� 73 cm� � � � � � � � � � � � �€ 609,– 1050 lt� Dm� 95 cm� � � � � � � � � � � �€ 910,– 500 lt� Dm� 74 cm� � � � � � � � � � � � �€ 650,– 1200 lt� Dm� 112 cm� � � � � � � � � � �€ 988,– 600 lt� Dm� 80 cm� � � � � � � � � � � � �€ 687,– 1550 lt� Dm� 128 cm� � � � � � � � � € 1�281,– 700 lt� Dm� 95 cm� � � � � � � � � � � � �€ 746,– 2000 lt� Dm� 128 cm� � � � � � � � � € 1�435,– Horizontal Kieselgurfilter DCO DCO2 = 2,1 m² erhältlich mit Dosierpumpe, Rührwerk, fahrbar, kompakte Anlage mit beleuchtete Schaugläser � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � ab € 6�950,– DCO4 = 4,1 m² erhältlich mit Dosierpumpe, Rührwerk, fahrbar, kompakte Anlage mit beleuchtete Schaugläser � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � ab € 8�590,–

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UV-Beständig, eingearbeitete Verschlußschnur 1000 Liter für Scheitholz, 140x190, für Europalette ab 20 Stück � � � � � � � � � � �á € 4,70 1500 Liter für Scheitholz, 140x225, für Großpalette ab 20 Stück� � � � � � � � � � �á € 5,90 ATJ Drahtabwickelvorrichtung mit Federbremse, ausschwenkbarer Haspel, für 3-Punkt Hydraulik am Traktor 3-teilig� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 541,– 4-teilig� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 646,– Drahtaufwickler mit konischer Wickeltrommel und Entspannvorrichtung � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 1�980,– SCHNEEKETTEN PEWAG Doppelspur 280/70-16 � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 409,– 365/70-18/340/70-18 � � � � � � � � � �€ 481,– 13�6-28 � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 602,– 320/70-20 � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 462,– 14�9-28 � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 731,– 11�2-24 � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 501,– 16�9-28 � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 796,– 12�4-24/11�2-28 � � � � � � � � � � � � � �€ 535,– 420/70-28 � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 777,– 13�6-24 � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 563,– 480/65-28 � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 810,– 14�9-24 � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 726,– 480/70-28 � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 830,– 16�9-24 � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 802,– 540/65-28 � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 874,– 420/70-24 � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 739,– 16�9-30/13�6-36 � � � � � � � � � � � � � �€ 841,– 340/85-24/12�4-28 � � � � � � � � � � � �€ 562,– 16�9-34 � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 900,– 360/70-24 � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 534,– 480/70-34 � � � � � � � � � � � � � � � � € 1�099,– 380/70-24 � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 552,– 520/70-38 � � � � � � � � � � � � � � � � € 1�293,– KÜCHENGERÄTE Fleischwolf 8EL Young CE, Schneidsatz 62 mm, Stundenleistung 50 kg � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 274,– Fleischwolf 12 ELCE, Schneidsatz 79 mm, Stundenleistung 120 kg � � � � � � � � € 362,– Tischwaage vollelektronisch, Netzadapter, 160 kg Wiegebereich, Teilung 50 g � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 155,– Gewerbliche Aufschnittmaschine 250E, schräg � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 458,– Außen-Kammervakuummaschine Fast 40 � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 379,– Top Wurstfüller� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 327,– Knetmaschine Nirosta Geeignet für das Kneten von Teig aber auch zum umrühren und kneten von Wurstbrät� Kippbar, 18 kg, 60 lt�, 40 kg Gewicht � � � � � � � � �€ 1�460,– Räucherschrank zweitürig 375 lt�, 50 kg Fleisch � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 647,–

Besuchen Sie uns auf unserer HAUSMESSE 18. – 20. November 2016

Anmeldung für unseren Newsletter telefonisch oder unter office@jandrisevits.at ··· Wir informieren Sie über Messetermine und Aktionen! Besichtigung auch sonntags ab 10:15 Uhr möglich (Terminvereinbarung: 0 6 6 4 / 3 4 0 8 6 2 8) ··· Michael Jandrisevits Tel. 06 64/30 228 46

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Donnerstag, 27. Oktober 2016

Dreiseitenkipper Anzahlung bei Lieferung, 1/3 nach Abverkauf 1/3 dem 1. Jahr, 1/3 nach dem 2. Jahr

Konische Brücke, Aufstiegsleiter mit Aufsatzwände – SONDERAKTION 4,1 to Nutzlast, Bereifung 11,5 – 15/12, Plateau 3,00 x 1,90 m x 0,5 + 0,5 . . . . . . .€ 4.775,– 5,1 to Nutzlast, Bereifung 11,5 – 15/12, Plateau 3,50 x 1,90 m x 0,5 + 0,5 . . . . . . .€ 5.610,– 5,8 to Nutzlast, Plateau 3,80 x 2,20 m x 0,5 + 0,5. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 6.230,– 6,1 to Nutzlast, Palettenmaß 4,20 x 2,20 m x 0,5 + 0,5. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 6.950,– DREISEITENKIPPER WEINBAU 3,1 to Nutzlast, Plateaugröße 300 x 150 x 50 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 3.945,–

KREISSÄGEN

Tischkreissäge ATJ/ROS Sägeblatt 60 cm, Traktorantrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 859,– Wippkreissäge ATJ/ROS Sägeblatt 70 cm, Traktorantrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 1.040,– Tischkreissäge ATJ/ROS Speedy, Sägeblatt 70 cm, Traktorantrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 1.095,–

ATJ-Saatbeetkombination

290 mit Doppelwalze 280/280 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.170,– 360 hydraulisch klappbar, Doppelwalze 280/280 . . . . . . .€ 4.470,– 420 hydraulisch klappbar, Doppelwalze 280/280 . . . . . . .€ 4.720,– 500 hydraulisch klappbar, Doppelwalze 280/280 . . . . . . .€ 6.555,–

Fällkopf FARMA für Bäume bis Dm. 18 cm, zur Montage auf einen Forstkran mit 4,6 m (empfohlen), mit Halterung für Rotator . . . . . . . . . .€ 3.090,–

Forstmulchgerät robuste und zuverlässige für den Wald Sehr Waldschneidemaschine, Übersetzungs-

Brotbackofen ATJ/TUR

Flaschenwaschmaschine

Gitterboxen

getriebe mit innerem Freilauf BTK 200 Heck, hydraulisch verschiebbar, große verstellbare Walze Dm. 22 . . . . . . . . . . . € 5.790,–

aus elektrolytisch verzinktem Draht

2-tellig Nirosta. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.985,–

Type 80 BASSO MM 790 x 1190 x 915 H . . . . . . . . . . . . . . € 160,– Type BORDOLESE EUROPEAMM 1200 x 960 x 1060 H . . . . € 193,– Type P800MM 820 x 1280 x 950 H . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 180,–

Halbautomatische Etikettiermaschine ATJ – TEM

aus Edelstahl für selbstklebende Etiketten, Etikettierungvon Front- und Rückenetikett auf 2 Rollen! (extra – nicht auf einem Band). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 4.390,–

Kränzle Dampfstrahler

Lagertanks Nirosta

Restabverkauf mit Sonderpreisen Nur wenige Stück auf Lager !!! 1.050 lt. 2.000 lt. 5.000 lt. 15.300 lt.

für den Weinbau

CA 12 mit Schlauchtrommel, 170 bar, 140 °C . . . . . . . . . . .€ 2.690,– 875 mit Schlauchtrommel, 190 bar, 140 °C . . . . . . . . . . . . .€ 3.490,–

Rückezange Type ATJ Uni PR 3

4-laibig Nirosta, vollschamottiert. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.510,– 6-laibig Nirosta, vollschamottiert. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.945,–

Symbolfoto

Schlegelmulchgeräte ATJ/DEL 80 cm 106 cm 132 cm 158 cm

mit 4-fach Steuergerät, 1x Teleskop-Stempel, 1x hydr. öffnen/ schließen der Zange, 1x hydr. Rotator, 1x hydr. Seitenverstellung Lagerabverkauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 3.690,–

Betonmischer ATJ/DU

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 1.365,– . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 1.995,– . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 3.295,– . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 7.490,–

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bis 45 PS

€ 1.124,– € 1.271,– € 1.358,– € 1.476,–

Pöttinger Sämaschine Vitasem 302 Classic

ab 60 PS 4 gefederte und verstellbare Rührfinger, Laderutsche, Schutzgitter, Stundenleistung 16 m³ 800 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.195,– mit Ladeschaufel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 3.295,–

Scheibenschar, Bediensteg, Beleuchtung, Perfektstriegel, Compass Fahrgassenschaltung, ACHTUNG: Säkasten NEU 450 lt. . . . . . . . € 11.526,–

Anbau-Saat-Kombination – Kurzscheibenegge

Miststreuer 4,3 to

180 x 330 x 50 mit 2 liegende Walzen, Deckel mit 2 hydraulische Zylindern zu öffnen/schließen, Holzboden, 2 Antriebsketten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 9.980,–

Miststreuer für den Weinbau ABVERKAUF

1/3 Anzahlung bei Lieferung, 1/3 bis 01.03.2017, 1/3 bis 01.03.2018 Außenbreite 1,60 m, Ladefläche Länge 3,20 m, Bordwand 50 cm, Antrieb erfolgt über ein geschlossenes Ölbadgetriebe, Kratzbodenkette mit 3 Rückwärts- und 4 Vorwärtsgeschwindigkeiten, mit 2 liegende Feinstreuwalzen, Streuaggregat abnehmbar. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .ab € 9.190,–

Palettengabel für Frontlader mit Euroaufnahme, 1.600 kg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 679,–

3 m, Dm. 560, Rohrstabwalze 510 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 5.730,– 4 m, Dm. 560, hydraulisch klappbar, mit Striegel, Packerwalze 610 . . . . . € 13.735,– 5 m Dm. 560, hydraulisch klappbar, mit Striegel, Packerwalze 610. . . . . . € 18.770,–

Etikettiermaschine LED Manuelle Tischetikettiermaschine für selbstklebenden Etiketten, ausgestattet mit einer einzelnen Station für die Anwendung des Forderetikettes (oder Forder- und Rücketikett auf der selben Spule) auf zylindrischen Behälter von 55 mm bis zu 120 mm. Einfügung der Flasche: horizontal. Arbeitszyklus: Digitalkarte, Papierbreite: 170 mm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.339,–

Hausmesse 18. – 20. November 2016 7522 Strem, Bahnhofstraße 31 Tel. 03324 / 20005, Fax: 03324 / 20005-30 E-Mail: office@jandrisevits.at Homepage: www.jandrisevits.at

Michael Jandrisevits Tel. 06 64/30 228 46 Teilweise Symbolfotos möglich Alle Preise inkl. 20% Mwst.


ANZEIGEN/SCHAUFENSTER

Donnerstag, 27. Oktober 2016

Cambridgewalzen

3,10 m Heck, Dm. 520, 1190 kg, 57 Ringe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.430,– 3,10 m Front/Heck, Dm. 520, 1290 kg, 57 Ringe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.840,– 4,50 m, fahrbar, hydraulisch klappbar, 3 Zylinder, Dm. 510, 85 Ringe . . . . . . . . . . € 7.295,– 5,30 m, fahrbar, hydraulisch klappbar, 3 Zylinder, Dm. 510, 101 Ringe . . . . . . . . . € 7.800,– 6,30 m, fahrbar, hydraulisch klappbar, 3 Zylinder, Dm. 510, 121 Ringe . . . . . . . . . € 8.390,– 7,30 m, fahrbar, hydraulisch klappbar, 3 Zylinder, Dm. 510, 145 Ringe . . . . . . . . € 10.090,–

PKW-Anhänger

QUALITÄT, DIE MAN S(Z)IEHT 120x92x35 mit Stützrad . . . . . . . . . . . . . . € 624,– 153x92x35 mit Stützrad . . . . . . . . . . . . . . € 645,– 180x109x35 mit Stützrad . . . . . . . . . . . . .€ 668,– 210x109x30 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 574,– 250x125x35 mit Stützrad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 817,– 180x109x35 gebremst, Stützrad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.051,– 210x109x35+35 Aufsatzwände, Stützrad, Plane . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.173,–

Erdbohrer

mechanische Ausführung und Getriebeantrieb, Bohrer Dm. 30 599x120x110x150 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.190,–

Weinpumpe Nirosta ATJ-EURO 30 Links- / Rechtslauf, Bypass, Wagen Nirosta, Leistung bis 6.500 lt.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 599,–

Weinpumpe Nirosta ATJ-EURO 40 mit Interverter

Fernsteuerung, Links- / Rechtslauf, Wagen Nirosta, Leistung stufenlos einstellbar bis 11.500 lt. . . . . . . . . . . . . . . . € 2.110,–

Scherenmulchgerät

6-stellig mit Pumpe, Elektroventil, fahrbar . . . . . . . . . . . . . . . € 2.390,–

mit 2 variablen Scheiben 140 – 250 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 6.948,– 180 – 325 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 7.630,– 220 – 390 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 8.524,–

Zweischeibenstreuer ATJ-Perfekt

Schnapsbrennereien

Reihenfüller Comby

Doppelmantel, kippbar, mit Tellerkühlung 25 lt. Gasbrenner . . . . . . . . . . € 1.638,– Type 50 . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.480,– Type 95 . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.713,– Type 75 . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.559,– Type 110 . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.881,–

• SONDERAKTION AUSSTELLUNGSGERÄTE • in Nirostaausführung 1100 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 3.590,–

Transportkisten

(Achtung! Mit gepresste Wände billiger – schwächeres Material.) Hydraulische Ausführung mit doppelwirkenden Zylinder (zwei Schläuche) ohne Rückzugfeder!!! 120 x 125 O . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 792,– 140 x 125 O . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 965,– 180 x 125 O . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.135,– 160 x 125 O . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.050,– 200 x 125 O . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.280,– 180 x 125 Z . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 995,– 220 x 125 O . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.350,– mechanische Ausführung 120 x 100 Z. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 606,– 150 x 100 Z. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 635,–

Holzspalter mit Zweihandbedienung

Kurzkombination

mit Rohrstabwalze, 3-reihig 2,5 m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 3.665,– 3,0 m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 4.197,–

Schutzgas-Schweißgerät Easy-Mag 190

Zum Stahl- und Edelstahl-Schweißen, einstellbarer Drahtvorschub, Fahrwerk, Gasflaschenhalterung, Einstellbereich 30-190A,

Schaltstufen 7, Drahtdurchmesser 0,6 – 1,0 mm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 769,– Easy-Mag 230 Einstelbereich 15-230A, Schaltstufen 10, Drahtvorschubgeräte 4-Rollen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.130,– Pro-Mig 280-4 Einstellbereich 35 - 280 A, Schaltstufen 10, Drahtvorschubgeräte 4-Rollen . . . . . . . . . . 2.325,-

3.000 lt. . . . . . . . . . . € 4.030,–

Doppeltank Nirosta

Tisch- und Säulenbohrmaschine Opti B 33 Pro-Set

mit 2 Türen, 4 Kugelhähne, Füllstandanzeige 3950 lt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 4.238,–

Ideal in Werkstatt und Reparaturbetrieb sowie für den Heimwerker! Motor 1,1 kW 400 V ~50 Hz, Bohrleistung in Stahl Ø 30 mm, Spindeldrehzahlen / Stufen 120 – 1.810 min-11/9, Bohrtisch neigbar/drehbar +/- 45°/360°, Säulendurchmesser 92 mm, Länge/Breite/Höhe 860x480x1720 mm, Gesamtgewicht 135 kg . . . . . . . € 989,–

Lagertunnel mit Montage Lösungen ohne Fundament

Auf jedem Untergrund einsetzbar Patentiertes Stecksystem aus verzinktem Stahl

13 to Tandem 450x224x60 mit Druckluftbremse, Aufsatzwände, Anhängekupplung . . . . . . . . . ab € 14.735,– 16 to Tandem 500x236x60 mit Druckluftbremse, Aufsatzwände, Anhängekupplung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .ab € 17.245,– 12 to Zweiachs 540x224x60 + 60 Aufsatzwände, Druckluftbremse und hydraulische Öldruckbremse, Anhängekupplung . . . . . . . . . . . . . .ab € 15.500,– 18 to Zweiachs 520x242x80 + 80 Aufsatzwände, Druckluftbremse, ALB Bremssystem, automatische Anhängekupplung . . . . . . . . . . . . . . .ab € 22.290,– G 100 S, 45 PS . . . . . . . . . . . . . . € 1.448,– DS 165, 75 PS. . . . . . . . . . . . . . € 2.390,– L 120 S, 55 PS . . . . . . . . . . . . . . € 1.849,– SD 180, 75 PS. . . . . . . . . . . . . . € 2.565,– LS 150, 45 PS . . . . . . . . . . . . . . . € 1.999,– P 185, 100 PS. . . . . . . . . . . . . . € 3.183,–

Ovaltank/Raumspartank Nirosta ATJ

robust & funktional

Dreiseitenkipper – Öhler

Bodenfräsen mit Kufen, 4 und 6 Messer

8,5 to ATJ-GÜ elektrisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 479,– 9 to ATJ-AGR mit Traktorantrieb, Pumpe. . . . . . . . . . . . . . . . . . € 968,– 12 to ATJ-AIR, Zwischentisch 590/900/1320 mm, Hub Vorlauf 3,5 cm/s, Hub Rücklauf 19 cm/s, 4,5 kW. . . . . . . . . € 792,13 to ATJ-AIR Kombiniert mit Pumpe (Zapfwellenantrieb) und elektrisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.598,18 to ATJ-AIR mit Pumpe (Zapfwellenantrieb) . . . . . . . . . . . . . . € 1.580,– 18 to ATJ-AIR Kombiniert mit Pumpe (Zapfwellenantrieb) und elektrisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.800,– 25 to ATJ mit Pumpe (Zapfwellenantrieb) . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.966,– 25 to ATJ Kombiniert mit Pumpe (Zapfwellenantrieb) und elektrisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.250,–

1.500 lt. . . . . . . . . . . € 3.275,– 2.000 lt. . . . . . . . . . . € 3.620,–

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Stabile Eindeckung. Typ LKW-Plane Bestes Preis-Leistungs-Verhältnis auf dem Markt

Optimaler Schutz mit minimalem Aufwand Breite 4,50 m, Höhe 2,33 m, Länge 9 m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.250,– Breite 10 m, Höhe 4,70 m, Länge 20 m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 9.760,–

HOLZSPALTER ATJ/BA 24 to, liegend, Holzlänge 110 cm, 2 Geschwindigkeiten, hydraulischer Stammheber . . . . . . . . . . . . . ab € 4.771,– 37 to, liegend, Holzlänge 125 cm, 2 Geschwindigkeiten, hydraulischer Stammheber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 7.985,–

Teleskopförderband ATJ

4 m, fahrbar, elektrisch 400V, 25 cm Bandbreite . . . . . . . . . . .€ 2.390,– 5 m, fahrbar, elektrisch 400V, 40 cm Bandbreite . . . . . . . . . . .€ 2.920,–

Hausmesse 18. – 20. November 2016 7522 Strem, Bahnhofstraße 31 Tel. 03324 / 20005, Fax: 03324 / 20005-30 E-Mail: office@jandrisevits.at Homepage: www.jandrisevits.at

Michael Jandrisevits Tel. 06 64/30 228 46 Teilweise Symbolfotos möglich Alle Preise inkl. 20% Mwst.


22 ANZEIGEN/SCHAUFENSTER Kreissäge mit Förderband

Kreiselegge ATJ

für Schmalspurtraktore ab 35 PS mit Stabwalze 90 cm Type ATJ-ALF . . . . . . . . € 2.350,– 130 cm Type ATJ-ALF . . . . . . . . € 2.720,– 110 cm Type ATJ-ALF . . . . . . . . € 2.525,– 150 ATJ/SI bis 110 PS . . . . . . . . € 3.350,– 170 ATJ/SI mit Stabwalze und Gelenkwelle 110 PS (Weinbau) . . . . . . . . . . .€ 3.490,– ATJ SIR 2,10 m Arbeitsbreite, bis 100 PS, Rohrstabwalze, 490 kg. . . . . . . . .€ 3.895,–

Kreissäge elektrisch, 70 cm-Blatt, 5,5 PS, Förderband elektrisch, Teleskop, 4 m verstellbar Abverkauf. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 3.800,– Kreissäge mit Traktorantrieb, Förderband hydraulisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 3.183,–

Profi-Grasschneidemaschine Heck Mit stufenloser Schnittbreitenverstellung! Für Wein- und Obstbau. 50% Anzahlung bei Lieferung, Rest nach dem 1. Jahr Schnittbreite 110 – 135 cm . . . . . . . . . . . . ab € 6.168,– Schnittbreite 110 – 150 cm . . . . . . . . . . . . ab € 6.194,– Schnittbreite 125 – 165 cm . . . . . . . . . . . . ab € 6.225,– Schnittbreite 150 – 200 cm . . . . . . . . . . . . ab € 6.461,– Schnittbreite 170 – 220 cm . . . . . . . . . . . . ab € 7.088,– Schnittbreite 210 – 270 cm . . . . . . . . . . . . ab € 8.329,–

Schnittbreite 230 – 310 cm. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 9.170,–

132 cm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158 cm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186 cm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215 cm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

2,00 m ............ € 3.488,– 2,30 m ............ € 3.880,–

€ 1.865,– € 2.076,– € 2.296,– € 3.453,–

€ 4.215,– € 5.449,– € 5.758,– € 6.026,–

Hackstriegel ATJ – FAZA 6 m, hydraulisch klappbar . . . . . . . . . . . . . € 2.890,– 9 m, abflanschbar auf 6 m . . . . . . . . . . . . . € 4.490,– 12 m, abflanschbar auf 9 m Scherenklappung . . . € 6.890,–

2,65 m ............ € 4.230,– 2,85 m ............ € 4.739,–

HOCHDRUCKREINIGER Kränzle Abverkauf

Front und Heck

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Donnerstag, 27. Oktober 2016

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Donnerstag, 27. Oktober 2016

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Neues kosten und entdecken Die „Genuss Burgenland“, eine der größten Genussmessen Österreichs, feiert am 5. und 6. November in Oberwart ihr zehnjähriges Jubiläum.

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egionale Lebensmittel sind besonders beliebt und bekommen einen immer höheren Stellenwert in den hiesigen Küchen. Zeit, sich wieder einmal anzuschauen, was das Burgenland, die Steiermark sowie das südliche Niederösterreich Neues zu bieten haben, denn es tut sich viel, sagt Markus Tuider von der Burgenland Messe: „Wir haben hier natürlich Produzenten, die man kennt, aber auch immer wieder neue, die bei uns noch nicht so bekannt sind. Man kann hier also wieder das gute Öl, das Bauernbrot oder den fantastischen Käse kaufen, der schon im letzten Jahr überzeugt hat, aber auch viel Neues entdecken und kosten. Gerade wenn es um Fleisch geht, stellt sich immer öfter die Frage

nach einer artgerechten Haltung. Die „Genuss Burgenland“ setzt in diesem Jahr einen Schwerpunkt und präsentiert mehrere Fleisch, Wurst und Selchwaren-Erzeuger, die auf eine nachhaltige Weise ihre Produkte erzeugen. Auch wenn es um Fischspezialitäten geht, kommen Liebhaber hier voll auf ihre Kosten. Wenn man schon alleine mit dem Probieren und Verkosten viel Zeit auf der Messe verbringen kann, so gibt es auch im Jubiläumsjahr wieder ein feines Rahmenprogramm. Unter anderem wird es Musikaufführungen, Lesungen und Kochshows mit Spitzenkoch Georg Gossi geben. Die Messe im Messezentrum Oberwart ist jeweils von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Die Tageskarte kostet sechs Euro. Firmenmitteilung

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Zu Gast in Graz

Donnerstag, 27. Oktober 2016 Mit über 150 Auftritten pro Jahr sind Bernd und Karl-Heinz Ulrich als „Die Amigos“ immer ganz nah dran an ihrem Publikum. Foto: Kerstin Joensson

Das neunfach ECHO-nominierte Schlager-Duo „Die Amigos“ feiert ungebrochen sensationelle Erfolge. Am Donnerstag, dem 10 November, sind sie in Graz zu Gast.

D

ie Amigos sind Superstars der Schlagerszene, auch wenn die bodenständigen und heimatverbundenen Brüder aus Mittelhessen bei Superlativen wie diesem lieber bescheiden abwinken, da sie das Wort „Star“ eher mit Star-Allüren verbinden, die man bei Bernd und KarlHeinz dann tatsächlich auch vergeblich sucht. „Denn was wären wir ohne unsere Fans? Ihnen verdanken wir, dass wir so erfolgreich sind. Wenn sie zufrieden und glücklich sind, sind wir es auch.“ Und genau diese Einstellung zeichnet die Amigos vor allem aus. Schon seit ihrer Kindheit machen die beiden Musik, zogen später mit ihren selbstkomponierten Liedern von Ort zu Ort. „Das hat einfach Riesenspaß gemacht“, erinnern sie sich. Mit ihrer ersten großen Solo-Tournee änderte sich das Leben der „Amigos“ schlagartig: Zahlreiche Auszeichnun-

gen, über viereinhalb Millionen verkaufte Tonträger sowie über 40 Goldund Platinauszeichnungen. Das ist die beeindruckende Bilanz der Amigos. Abgehoben sind die Brüder dadurch kein bisschen. Und dieses Jahr haben sie die Sensation geschafft: Ihr aktuelles Album „Wie ein Feuerwerk“ stürmte als drittes Album in Serie die Verkaufs-Charts in Deutschland, Österreich und der Schweiz und erreichten in allen drei Ländern direkt nach Erscheinen den ersten Platz in den Album-Charts. Fans können sich beim Konzert am Donnerstag, dem 10. November, mit Beginn um 19.30 Uhr in der Messehalle A in Graz von dieser Musik entführen lassen. Tickets gib es bei allen Ö-Ticket Vorverkaufsstellen, Raiffeisenbanken und Sparkassen sowie unter Tel. 03 16/80 88 200 oder im Internet www.oeticket.com. Firmenmitteilung

Diesmal regnet es Millionen

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Man muss nicht unbedingt nass werden, wenn es regnet. Man kann auch reich, weil Millionär, werden. EuroMillionen bietet bei der Ziehung am Freitag, dem 28. Oktober eine ganze Menge Chancen dazu. Erstmals findet nämlich die neue Promotion „MillionenRegen“ statt. Dabei werden 25 mal eine Million Euro zusätzlich verlost. Ausgespielt werden diese Zusatzgewinne unter allen Tipps aller neun EuroMillionen-Länder, die an diesem Tag an der EuroMillionen Ziehung teilnehmen. Jeder einzelne EuroMillionen Tipp erhält dazu eine spezielle MillionenRegen Nummer, die auf die Quittung gedruckt wird. Diese besteht aus vier Buchstaben und fünf Ziffern. Firmenmitteilung

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für die Ausgabe 44, 3. November: Am 28. Oktober gibt es erstmals den „MillionenRegen“.

Donnerstag, 27. Oktober, 15 Uhr

IMPRESSUM Medieneigentümer/Herausgeber: NEUES LAND Medienges.m.b.H. Reitschulgasse 3, 8010 Graz, Tel. 03 16/82 63 61-0 Fax 03 16/82 63 61-16, E-Mail: office@neuesland.at, Web: www.neuesland.at. Offenlegung gemäß Mediengesetz: www.neuesland.at Redaktion: Bernd Chibici (Chefredakteur), Tel. 03 16/82 63 61, E-Mail: bernd.chibici@neuesland.at, Karl Brodschneider (ChefredakteurStellvertreter), Tel. 03 16/82 63 61-28; E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at; Karlheinz Lind (Chef vom Dienst), Tel. 03 16/82 63 61-35; E-Mail: karlheinz.lind@ neuesland.at; Nina Wagner (Redakteurin), Tel. 03 16/82 63 61-25, E-Mail: nina. wagner@neuesland.at Anzeigen: Wolfgang Garofalo, Tel. 03 16/82 63 61-15, Fax 03 16/82 63 61-16; E-Mail: wolfgang.garofalo@neuesland.at. Wortanzeigen und Sekretariat: Sonja Haubenhofer, Tel. 03 16/82 63 61-13, Fax 03 16/82 63 61-16, E-Mail: sonja. haubenhofer@neuesland.at. Zeitungsversand: Sigrid Gosch, Tel. 03 16/82 63 61-11; E-Mail: sigrid.gosch@stbb.at. Produktion: NEUES LAND Medienges.m.b.H. Druck: Herold Druck und Verlag AG, Faradaygasse 6, 1030 Wien, Tel. 01/79 594-0, E-Mail: herold@herold.cc Entgeltliche Ankündigungen sind mit „Anzeige“ gekennzeichnet. Unentgeltliche PR-Artikel mit „Firmenmitteilung“. Die Vervielfältigung und Veröffentlichung (auch auszugsweise) bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlages. Erscheint wöchentlich. Einzelpreis € 1,20 / Abo € 50,– Mitglied des Verbandes der Österreichischen Zeitungen.


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Donnerstag, 27. Oktober 2016

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Gestärkt in die Stein-Zukunft Seit 1. Oktober lenkt der ehemalige Geschäftsführer der Wochenzeitung „der Grazer“ gemeinsam Eigentümer Franz Konrad Reinisch die Geschicke des Steinmetz-Betriebes Reinisch.

Stein-Reinisch-Geschäftsführer Siegfried Wurzinger (links) mit Eigentümer Kommerzialrat Franz Konrad Reinisch. Foto: Stein Reinisch

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dabei vor allem bei Küchenarbeitsplatten. Die modernen Wasserstrahlschneider erlauben konkurrenzlose High-Tech-Bearbeitung von Naturund Kunststeinküchenplatten mit riesiger Auswahl und kurzer Lieferzeit. Siegfried Wurzinger wechselte mit 1. Oktober in die Geschäftsführung des Steinmetzunternehmens Reinisch und bildet gemeinsam mit dem Eigentümer, Kommerzialrat Franz Konrad Reinisch, die Geschäftsführung eines, der größten und technisch modernst ausgestatteten Steinmetzunterneh-

ranz Konrad Reinisch gründete 1985 das Steinmetzunternehmen Reinisch und entwickelte das Unternehmen 31 Jahren von der Einmann-Firma hin zu einem Leader der Branche mit bis zu 50 Mitarbeitern in der Hochsaison und einem der modernsten Maschinenparks in Österreich. Außer in den klassischen Produktfeldern Grab & Gestaltung, Haus & Garten mit Stiegen, Terrassen, Garten und Poolgestaltung, wächst Stein Reinisch stark im Bereich Wohnen und Design und

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„Den Grazer durfte ich in den letzten Jahren durch Innovation und Expansion zu einem unverzichtbaren steirischen Medienunternehmen mit Substanz formen. Diese Strategie ist gelebte Unternehmenskultur des Steinmetzunternehmen Reinisch. Gemeinsam mit KR Franz Reinisch will ich den expansiven Weg dieses steirischen Vorzeigeunternehmens weitergehen und zur Nummer eins in allen Kernbereichen der Branche entwickeln.“ Siegfried Wurzinger ist gelernter Reisebürokaufmann, der nach Stationen im mittelständischen Reisebürounternehmen Format Reisen, Jugendreiseverantwortlicher des Reisekonzerns TUI und zum Schluss Produktleiter beim Eventreiseanbieter Splashline (Summer Splash) Vertriebsleiter mehrerer Bundesländer und Projektleiter der Megaeventreise Spring Break Europe wurde. Mit nur 31 Jahren bestellte der Medienkonzern RMA den vertriebsaffinen Branchenquerschläger im März 2011 zum Geschäftsführer der Wochenzeitung „der Grazer“. Firmenmitteilung

men der Steiermark mit neun Standorten. KR Franz Konrad Reinisch dazu: „Mit Siegfried Wurzinger konnte ich einen Manager mit Umsetzerqualitäten gewinnen, der in der Vergangenheit mehrmals bewiesen hat, dass Erfolg auch in sich stark verändernden Branchen möglich ist. Ich bin überzeugt, dass unser Wachstum mit Siegfried Wurzinger inhaltlich und strukturell nachhaltig gesichert wird.“ Auch Siegfried Wurzinger freut sich auf die gemeinsame Zusammenarbeit:

Ziehung vom Sonntag, 23. Oktober 2016

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Doppel Jackpot, zusätzlich zum 1. Rang der nächsten Runde ��������������� € 1.828.952,20

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9 Fünfer+ZZ ������������������������ zu je € 16.816,00 151 Fünfer ���������������������������� zu je € 1.093,30

Ziehung vom Samstag, 22. Oktober 2016 G-56, I-27, O-75, I-28, I-16, G-46, G-55, N-45, N-40, N-42, BOX, O-61, N-39, G-54, N-43, O-65, N-32, I-20, O-69, I-25, I-23, O-70, O-63, I-26, I-29, I-18, G-59, N-33, B-2, B-3, B-7, G-50, O-72, I-17, G-47, G-49, G-51, O-67, B-13, N-31, B-10, B-15, RING, O-62, B-8, I-19, B-1, N-36, N-34, G-52, BINGO BINGO-Card: Herz-Sieben BINGO-Gewinner: 1-mal Bingo ����������������������������� zu € 26.802,50 48-mal Ring 2. Chance ���������������zu je € 88,10 1-mal Ring ��������������������������������� zu € 4.231,90 10.930-mal Box 2. Chance ������������zu je € 1,40 2-mal Box ������������������������������zu je € 1.410,60 9.130-mal Card �����������������������������zu je € 1,50

Ziehung vom Sonntag, 23. Oktober 2016

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4 Joker �������������������������������� zu je € 97.449,10 13-mal ���������������������������������� zu je € 7.700,00 116-mal ����������������������������������� zu je € 770,00

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Tägl., 19.23 Uhr, ORF 2

1.216-mal ��������������������������������� zu je € 77,00 12.706-mal ��������������������������������� zu je € 7,00 127.800-mal ������������������������������� zu je € 1,50

42B. Runde vom Sonntag, 23. Oktober 2016 2

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Alle Angaben ohne Gewähr

Dreifach Jackpot, zusätzlich zum 1. Rang der nächsten Runde ������������������ € 142.497,20 2-mal 12 Richtige ��������������� zu je € 11.474,20

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toi toi toi

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32-mal 11 Richtige �������������������� zu je € 84,40 269-mal 10 Richtige ������������������ zu je € 20,00 439-mal 5er Bonus ��������������������� zu je € 5,10

Ziehung vom Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntag, Montag,

13. Jänner 2016 13. Jänner 2016 14. Jänner 2016 15. Jänner 2016 16. Jänner 2016 17. Jänner 2016 18. Jänner 2016

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Gewinnzahlen 6 1 1 4 2 7 2 7 0 7 0 6 1 4

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Torwette 0

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Achtfach Jackpot, zusätzlich zum 1. Rang der nächsten Runde �������������������� € 17.023,20 Doppel Jackpot, zusätzlich zum 2. Rang der nächsten Runde ���������������������� € 1.473,60

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10-mal 3 Richtige ���������������������� zu je € 97,10 Hattrick, zusätzlich zum Hattrick der nächsten Runde ������������������ € 183.963,90

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26 G’SUNDHEIT!

Donnerstag, 27. Oktober 2016

TIPP DER WOCHE Lieber jetzt statt später Alle Hände voll zu tun, viel um die Ohren, produktiv sein ohne Pause – unser Alltag ist all zu oft geprägt von Stress. Das ist die eine Seite. Die sogenannte „Aufschieberitis“ ist jedoch ebenfalls weit verbreitet. Man schiebt unangenehmere Dinge gerne auf, statt sie gleich zu erledigen. Man hat ja noch so viel anderes zu tun. Das Unerledigte stresst aber auch irgendwann. Andrew T. Stephen von der University of Pittsburgh erforscht das Phänomen des „Prokrastinierens“, der Auf-

schieberitis. Er hat herausgefunden, dass jene am meisten aufschieben, die am wenigsten zu tun haben. Die am meisten zu tun haben, schieben dagegen am wenigsten auf. Wenn man also zur Aufschieberitis neigt, bürdet man sich am besten noch ein, zwei wichtige Sachen zusätzlich auf. Stephen zufolge schafft man dann tatsächlich mehr. Aus eigener Erfahrung weiß man ja: Hat man seine Häkchen auf die To-do-Liste gesetzt, macht das auch am Ende des Tages zufriedener.

Foto: fotolia.com/stockpics

Wer am wenigsten zu tun hat, schiebt am meisten auf, besagt die Studie eines amerikanischen Wissenschaftlers.

Was die ■ Elke Jauk-Offner In der Heiltherme Bad Waltersdorf tankt man neue Lebensenergie durch heilkräftiges Thermalwasser. Foto: Heiltherme

Die „beste“ Heiltherme

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as Quellenhotel Heiltherme Bad Waltersdorf ist Österreichs erstes 2-Thermen-Resort und wurde kürzlich zum „Best Thermal Resort“ Europas 2016 ausgezeichnet. Hier tankt man neue Lebensenergie durch heilkräftiges Thermalwasser und verbindet Gesundheit mit Genuss. In den mit der „Grünen Haube“ ausgezeichneten Restaurants verwöhnen kulinarische Köstlichkeiten den Gaumen. Mit der Heiltherme und der Hoteltherme Quellenoase ist das Quellenhotel direkt verbunden. In

den zwei eigenen Thermen – beide wetterunabhängig im Bademantel erreichbar – erlebt man quellfrisches Thermalwasser, das täglich mehrmals getauscht wird. Wohltuende Massagen aus aller Welt sorgen für neue Lebensfreude und Energie für Körper, Geist und Seele. Die Thermalwasserbecken, der Naturbadeteich, charmante Ruheoasen und Saunen sorgen für ein Wohlfühlerlebnis mitten im Grünen. Nähere Informationen zur Heiltherme Bad Waltersdorf erhält man unter www.heiltherme.at. Firmenmitteilung

Unser Immunsystem setzt sich ständig gegen Bakterien und Viren zur Wehr. Bewegung, Vitamine, Schlaf und Ruhepausen unterstützen es.

D

as menschliche Immunsystem leistet ganz erstaunliche Arbeit. Es schützt den Körper ununterbrochen vor Krankheitserregern. In unserer Umwelt befindet sich eine Vielzahl an Bakterien, Viren, Pilzen und Parasiten, die Infektionen hervorrufen können. Da verwundert es kaum, dass das Abwehrkräftesystem komplex aufgebaut ist. Schließlich muss es im gesamten Körper funktionieren. In der Hochsaison von Erkältungen, Schnupfen und grippalen Infekten hat es freilich jede Menge zu tun.

Zum Immunsystem gehören Milz, Thymus, Knochenmark, Lymphknoten und Lymphbahnen, Mandeln und lymphatisches Gewebe im Darm. Sie enthalten eine Vielzahl an Immunzellen, die Blut und Lymphe auf Fremdstoffe, Bakterien, Viren oder Pilze überprüfen, diese eindämmen und damit eine Infektion abwehren. Fresszellen entsorgen Fremdstoffe aller Art, Plasmazellen produzieren Antikörper, Killerzellen vernichten Krebszellen.

Gedächtnis Die angeborene Immunabwehr richtet sich gegen alles, was als „körperfremd“ erkannt wird. Sie ist eng mit einem zweiten System verbunden: Die spezifische Immunabwehr bildet sich erst nach dem Kontakt mit einem bestimmten Erreger aus. Danach bleiben Gedächtniszellen und spezifische Antikörper erhalten. Bei einem neuerlichen Kontakt mit diesem Erreger wird so eine rasche und gezielte Abwehrreaktion möglich. Damit


G’SUNDHEIT

Donnerstag, 27. Oktober 2016

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Foto: fotolia.com/Dirima

TIPPS Bewegung an der frischen Luft, ausreichend Schlaf, Vitamine und eine ausgewogene Ernährung sowie das Vermeiden von Stress stärken die körpereigenen Abwehrkräfte. „Die Heilkräuterforschung hat für den Extrakt des roten Sonnenhuts, des Lebensbaums, der Kapland-Pelargonie und der Färberhülse eine Abwehr steigernde Wirkung nachgewiesen“, erklärt Gerhard Kobinger, Präsident der Steirischen Apothekerkammer. Gegen immer wiederkehrende Erkrankungen der oberen Atemwege oder des Blasentrakts kann der Arzt Kapseln mit Bakterienkulturen der Erreger verordnen, die als Hauptverursacher von Infekten in diesem Bereich gelten. „Diese Arzneimittel wirken ähnlich einer Schluckimpfung, indem sie die Immunlage gegen die auslösenden Mikroorganismen verbessern.“ Banale Infekte wie eine Verkühlung mit Husten, Schnupfen und Fieber sind nicht mit einer echten Virusgrippe vergleichbar, gegen die es eine Impfung gibt. Verspürt man typische Krankheitssymptome eines Infekts, sollte man dem Körper Zeit und Ruhe geben, um bald wieder zu genesen. Im Zweifelsfall ist es ratsam den Arzt aufsuchen.

Abwehrkräfte stärkt schützt dieses immunologische Gedächtnis den Körper vor dem erneuten Auftreten einer Krankheit. Ein gutes Immunsystem sorgt also dafür, dass der Mensch gesund bleibt. Es reagiert aber auch nicht über und greift keine harmlosen Fremdkörper und körpereigenen Strukturen an. Die weißen Blutkörperchen sind die Wächter des Immunsys-

tems. Etwa 4000 bis 10.000 weiße Blutkörperchen sollte ein gesunder erwachsener Mensch pro Mikroliter Blut haben. Besonders wichtig ist es, dass Schleimhäute und Darmflora optimal funktionieren. Denn gerade hier ist das Risiko groß, dass Krankheitserreger in die Blutbahn gelangen. Auf trockenen Schleimhäuten haben Krankheitserreger leichteres Spiel. Je

kräftiger das Immunsystem ist, desto leichter tun sich die Abwehrkräfte, diese zu bekämpfen, aber auch Krankheitssymptome zu mildern und den Krankheitsverlauf zu verkürzen.

Kalte Füße Einen wichtigen Effekt auf die Immunabwehr hat auch die Psyche. Bei dauerhaftem Stress schüttet der Körper vermehrt

Foto: fotolia.com/Syda Productions

Reichlich Vitamine sind wichtig für ein starkes Immunsystem.

Kortisol aus, was das Immunsystem unterdrückt. Grundlage für ein gesundes Immunsystem ist eine ausgewogene Ernährung, die alle notwendigen Mineralstoffe, Spurenelemente und Vitamine enthält. Eine möglichst breite Palette an Obst und Gemüse ist hier eine gute Wahl im Sinne der Gesundheit. Damit der Körper sich erholen kann, braucht er ausreichend Schlaf und möglichst wenig Stress. Regelmäßige Bewegung wie Laufen, Radfahren oder Schwimmen bringt die Abwehrkräfte auf Trab. Der Aufenthalt in der freien Natur trägt dazu bei, dass man genügend Sauerstoff tankt. Sonnenlicht regt zudem die Vitamin-D-Produktion an, was wiederum das Immunsystem stärkt. Hält man sich dagegen vielfach drinnen auf, sind gut durchlüftete Räume und eine ausreichende Luftfeuchte wichtig. Weil Keime vor allem über die Hände übertragen werden, ist Hygiene wichtig. Und: Nehmen Sie sich in Acht vor kalten Füßen!


DO GEMMA HIN Redaktion: waltraud.froihofer@neuesland.at

Donnerstag, 27. Oktober

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Graz

Süchte Lorenz Gallmetzer stellt sein Buch „Süchtig, Von Alkohol bis Glücksspiel: Abhängige erzählen“ um 19.30 Uhr in der Buchhandlung Moser vor. Selbst alkoholabhängig gelang ihm der Entzug. Im Buch bringt er berührende und dramatische Geschichten Betroffener und spricht darüber, wie Sucht entsteht, was sie bewirkt und wie sie bezwungen werden kann. Graz

Ausstellung Pop-Art-Künstler Hannes Rossbacher stellt in der ORF-Funkhausgalerie aus. Titel der Ausstellung „Das Zoff“ – ursprünglich konzipiert als geschlechtsneutrale Trickfilmfigur. Geöffnet bis 27. November, täglich von 9 bis 18 Uhr. Der Eintritt ist frei. Graz

Soundwalk Zum Thema „Music an Landscape. Soundscape and Sonic Art“ findet bis 29. Oktober eine internationale Konferenz in der TU Graz, der Kunstuniversität und im Kunsthaus Graz statt. Am Programm stehen neben Vorträgen auch Kunstinstallationen und ein Soundwalk durch die Stadt mit Klangkünstler und Komponist Thomas Gerwin.

Freitag, 28. Oktober Kapfenberg

LiteraturBiennale Von Freitag bis Sonntag wird die 4. internationale LiteraturBiennale samt einer Veranstaltungsreise in die Südsteiermark abgehalten. Geboten werden Schreibwerkstatt, Buchpräsentationen, Lesereise mit Labestationen und Musik, Literaturprojekte sowie Kurzlesungen. Nähere Infos finden sich unter www.europa-literaturkreis.net. St. Barbara i. M.

Veitscher Kalender Um 18 Uhr wird im Seniorenzentrum Groß Veitsch der „Veitscher Kalender 2017“ öffentlich vorgestellt. Zu sehen sind wieder alte Schulklassenfotos sowie alte Ansichten aus der Veitsch.

Top-Tipps

Stainz

Kinderführung Das Jagdmuseum Schloss Stainz bietet für Kinder von 4 bis 10 Jahren in Begleitung eines Familienmitgliedes eine Sonderführung mit anschließendem Workshop zum Thema „Der Wolf – auf leisen Sohlen“. Wölfe können etwa im Gegensatz zu uns kilometerweit hören und riechen. Dauer der Führung von 10 bis 12 Uhr. Graz

Ein wertvolles Filmdokument Wenn Rudi Donner und Otto Feistl in ihrem neuen Film die Großveitsch und den Radgraben besuchen, ist das quasi der Abschluss einer einmaligen Film-Serie. Im Laufe der Jahre besuchten sie nämlich alle Ortsteile und Täler der ehemals selbständigen Marktgemeinde Veitsch und beschrieben dabei

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die Geschichte der Höfe und deren Besitzer. Damit wurden die Vergangenheit und Gegenwart gut dokumentiert. Ihr letzter Veitsch-Film wird am 29. Oktober ab 17 Uhr und 30. Oktober ab 15 Uhr im Festsaal Veitscherhof vorgestellt. Dazu gibt es Volksmusik und Gesang. Foto: kk

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Kinderworkshop Das Archäologiemuseum bietet zum Thema „Tieropfer. Töten in Kult und Religion“ einen eigenen Workshop für Kinder ab 6 Jahren in Familienbegleitung an. Beginn ist um 15 Uhr. Anmeldung erforderlich unter 03 16/80 17 95 60. Zerlach

Gestern und heute Unter dem Motto „Gestern und heute“ gibt es im Gemeindesaal Zerlach um 19.30 Uhr einen gemütlichen Abend mit der Chorgemeinschaft MGV Kirchbach, Alois Doppan, Dora Stranz und Hans Hofer mit einem Bildervortrag. Graz

Vernissage

Erzählcafe

Drei Dirndl Takt-CD

Volkskundemuseum Graz, 27. Oktober, 16 bis 18 Uhr. Das Thema ist „Großer Bruder, kleine Schwester. Lebenslange Beziehungen“. Jeder darf aus seinem eigenen Erfahrungsschatz erzählen. Foto: UMJ / N. Lackner

Weidenbach bei Wies, 29. Oktober, 19.30 Uhr, CD-Präsentation. „Drei Dirndl Takt“ aus Wernersdorf präsentiert die erste CD im Buschenschank Pühringer. Im Anschluss spielt die Maschansker Musi. Foto: Fürbass

Der in Italien geborene Fotograf Gabriele Croppi gehört zu den spannendsten Künstlern seines Landes. Das Atelier Jungwirth zeigt nun seine bereits in mehreren Städten erfolgreich präsentierte Ausstellung „Metaphysics of the Urban Landscape“. Die Vernissage ist um 11 Uhr im Beisein des Künstlers. Graz-Seiersberg

Volksmusik-Seminar Wundschuh

Striezelschnapsen Den alten Brauch des Striezelschnapsens führt der Kameradschaftsbund Wundschuh fort und lädt ab 18 Uhr zum Striezelschnapsen im Kulturheim ein. Premstätten

Historische Romane Die Schriftstellerin Sabrina Qunaj („Die Tochter des letzten Königs“, „Das Blut der Rebellin“ sowie „Der Ritter der Könige“) liest am Freitag, 28. Oktober, um 19.30 Uhr in der Bibliothek. Eintritt ist frei. Für Musik sorgt Andrea Klampfl auf der Gitarre.

Samstag, 29. Oktober Deutschfeistritz

Striezel backen Im Österreichischen Freilichtmuseum Stübing dreht sich alles um den Allerheiligenstriezel. Jeder Besucher hat an diesem Tag zwischen 9 und 16 Uhr die Möglichkeit, im historischen Backofen seinen eigenen Striezel zu backen und die Kunst des Zopfflechtens zu erlernen. Zuerst wird mit Stoffbahnen geprobt, bevor es an den richtigen Teig geht. Der Allerheiligenstriezel ist das bekannteste Brauchtumsgebäck und dient vielfach heute noch als „Godengeschenk“.

Das Steirische Volksliedwerk lädt zu einem Zweitages-Seminar für Zither, Melodie- und Begleitgitarre, Kontrabass und diatonische Harmonika in Ferdl’s Gasthaus. Informationen und Anmeldung unter www.steirisches-volksliedwerk.at.

Montag, 31. Oktober Wundschuh

Halloween-Party Die Landjugend lädt ab 21 Uhr wieder zu ihrer beliebten Halloween-Party in das Festzelt beim Rüsthaus ein. Es gibt Live-Musik.


STEIRERLEUT’ Redaktion: nina.wagner@neuesland.at

Gemüse frei Haus S

ie ist erst 24 Jahre jung, „Wir wollen auch AufkläSabrina Pranger hataber im Geschäftsleben rungsarbeit leisten, den Leuten te die Idee, ihre Obstschon fast ein alter Hase: zum Beispiel mitteilen, dass man und Gemüseprodukte im Sabrina Pranger stieg vor sechs im Winter auch mit roten Rü Bio-Kisterl direkt zum Jahren in den elterlichen Betrieb ben und Sauerkraut seinen ViHerzlichen Dank für die Unterstützung! Kunden zu bringen. ein – und das mit ordentlich tamin C-Bedarf decken kann“, Schwung. Sie hatte eine Idee, so Pranger, die ebenso allerhand mit der sie am Gemüsebauern- Chili-Raritäten, selbstgemachte hof in St. Anna am Aigen mitt- Säfte, eingelegtes Gemüse und lerweile sogar ihre eigene Firma Ketchup oder Essig mit einpackt betreibt: das Bio-Kisterl. Dieses – und je nach Wunsch auch Zu erreicht den Ab-Hof-Kunden satzprodukte von heimischen nämlich auf besonders bequeme Biobauern aus der Umgebung. Art und Weise: es wird direkt Denn Regionalität ist der jungen vor die Haustüre geliefert. Ge- Steirerin ganz besonders wich füllt ist es mit allerhand Gemüse tig. und Obst, das auf dem oststeiri„Mir geht esHerzlichen Dank für die Unterstützung! dabei vor allem schen Betrieb bereits seit vielen um Wertschöpfung – für mich Jahren biologisch angebaut, ver- persönlich, aber auch den Roh edelt und auch eingelegt wird – stoffen und dem Boden gegen gerade Saison und das natürlich über“, so die Unternehmerin, hat, denn das Kisterl gibt es das deren Kisterl immer weite Club Stainz‐Schilcherheimat ganze Jahr über. re Kreise zieht: von Graz und Derzeit finden sich darin unGraz-Umgebung bis Bruck an ter anderem Chinakohl, Paprider Mur und Trofaiach oder Bad Zubereitet von den Kiwanismitgliedern Freitag. 4. November 2016 ka, schwarzer Rettich, Tomaten Radkersburg im Süden der Stei- Willi Haider & Klaus Kalthuber oder Karotten. ermark. Weststeirischer Hof, 8524 Bad Gams Wobei das gesunde Paket entKonzert von Styrina & Steirisches Büffet weder einmal pro Woche, 14-täZubereitet von den Kiwanismitgliedern gig oder einmal im Monat – das Programm Willi Haider & Klaus Kalthuber Zur Person: Lieferintervall kann jeder Kon Tombola mit hochwertigen Preisen Einlass & Aperitif 19.00 Uhr sument für sich bestimmen – Sabrina Pranger * * * Programm „direkt vor die Haustüre oder ■■Bio-Hof Pranger Einlass & Aperitif 19.00 Uhr Begrüßung auch zum Arbeitsplatz“ geliefert in St. Anna am Aigen * * * * * * wird – in kleiner Ausführung, ■■Sechseinhalb Hektar Ackerfläche, Begrüßung * * * für den Bedarf für zwei Persozwei Hektar Folientunnel, Konzert Teil 1 Konzert Teil 1 nen pro Woche gedacht, oder in zwei Hektar Wald * * * * * * Vorspeisenbüffet großer Ausführung für die ganze ■■Ab-Hof-Laden und Bio-Kisterl Vorspeisenbüffet * * * Familie. ■■www.prangerbiogemuese.at * * * Konzert Teil 2

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Club Stainz‐Schilcherheimat

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30 STEIRERLEUT’

Donnerstag, 27. Oktober 2016

Wenn wieder geflochten und gebacken wird

Foto: Helmut Schweighofer

Er duftet köstlich und zählt zu den bekanntesten Brauchtumsgebäcken im Land: der Allerheiligenstriezel. Früher wurde dem verschlungenen Gebäck eine Zauberwirkung nachgesagt, mit der man böse Geister einfangen wollte. Besondere Kraft wird auch dem Flechten zugesprochen. Ein traditionelles Rezept sowie Tipps zum guten Gelingen von Kochbuchautorin Eva Maria Lipp (Bild) finden Sie online auf www.neuesland.at.

Sie plattln beim Bauernbundball

Mit 14 schon Elite Der 14-jährige Florian Nüßle zählt in der österreichischen Snooker-Szene bereits zur Elite. Der Grazer ist am besten Weg, der österreichischen Nummer eins Andreas Ploner aus Tirol das Leben schwer zu machen. Nachdem der erfolgreiche Jungspund ohne Frameverlust den steirischen Landesmeistertitel erreicht hat spielte die rotweiß-rote Nummer drei in Wien im Finale gegen Ploner seinen ersten Grand Prix-Sieg ein. Tau

und Magdalena Pailer (Ringana) sowie Claudia Heschl (JUFA Hotel Bio-Landerlebnisdorf) und Thomas Hochlahner (D’Hochtausinger z’Weißenbach, Sieger 2015), machte es sich nicht einfach, denn alle Teilnehmer gaben ihr Bestes. Am eindrucksvollsten fanden sie schließlich die Performance der „Fidelen Jungsteirer Fürstenfeld“, die mit absoluter

Synchronität und spektakulären Hebefiguren überzeugten. Ihr Sieg bringt ihnen einen Auftritt beim kommenden Steirischen Bauernbundball am 24. Februar 2017 in der Grazer Stadthalle ein. Um nur einen Punkt mussten sich die „Johnsdorfer Rattenbergerlausbuam“ trotz choreographisch sehr kreativen Einlagen geschlagen geben.

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Fünfmal Silber In Innsbruck kam es für Natascha Wegscheider (Allgemeiner Turnverein Graz) anlässlich der diesjährigen Staatsmeisterschaften der rhythmischen Gymnastik zur erfolgreichen Abschiedsvorstellung. Bei ihrem letzten Meisterschaftsauftritt sicherte sich die 22-Jährige nämlich nicht weniger als fünf Silbermedaillen. Die Sportler des Grazer Traditionsklubs holten in Tirol insgesamt elf Silber- und drei Bronzemedaillen. Tau

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Die Halle bebte, als das zweite „Hirschbirn-Clubbing“ im Naturpark Pöllauer Tal mit DJSounds und den Auftritten bekannter Bands über die Bühne ging. Für Stimmung sorgte aber vor allem dieses Highlight: der „Bauernbundball-Schuhplattler-Contest“. Die Jury, bestehend aus Direktor Franz Tonner, Thomas Heschl (Steirern, Inseltown)


Donnerstag, 27. Oktober 2016

STEIRERLEUT’

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Großes Talent an der steirischen Harmonika

Foto: ORF Schöttl

Vor begeistertem Publikum – sowohl vor Ort also auch vor den TV-Bildschirmen – musizierten die fünf Finalisten in der Endrunde des 21. „Steirischen Harmonikawettbewerbes“ in der Steinhalle Lannach um die Wette. Es war spannend bis zum Schluss, denn Bernd Gaugl aus Proleb, Daniel Hoppel aus Fischbach, Florian Mitteregger aus Kapfenberg, Benjamin Pinter-Krainer aus Bruck an der Mur und René Waidacher aus Peggau gaben ihr Bestes und stellten ihr außerordentliches Können unter Beweis. Bauernsohn Daniel Hoppel (Bild Mitte) überzeugte die Experten-Jury schließlich mit seinem Pflichtstück „Mooskirchner Hochzeitsmarsch“ und seinem Kürstück „Fischbach-Landler“ und wurde zum „besten Nachwuchs-Harmonikaspieler der Steiermark“ gekürt. Das junge Talent gewann eine steirische Harmonika der Firma „Strasser“. Auch Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer (rechts) gratulierte.

Die Kraft im Wald

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Die 40. Apfelmontgolfiade ist in vollem Gange. Bei herrlichem Herbstwetter gehen insgesamt 45 Ballonteams an den Start.

STEIRER

LEUT’

Foto: Johann Almer

nina.wagner@neuesland.at

Die Ballone im Apfeldorf T

ausende Augenpaare sind derzeit in Puch bei Weiz zum Himmel gerichtet, wo sich dieser Tage bunte Riesen aus ganz Europa tummeln: 45 Ballonteams starten dort eine ganze Woche lang – von 22. bis 28. Oktober – ab in die Lüfte und sind damit Teil eines ganz besonderen Jubiläums: der 40. Apfelmontgolfiade. Was ein Jahr zuvor mit einer enthusiastischen Idee begonnen hatte, war 1976 bereits erfolgreich in die Tat umgesetzt wor-

Eindrücke, die nicht alltäglich sind: Ballones aus vielen Ländern Europas treffen sich diese Woche in Puch bei Weiz zum Jubiläum. den: Zehn Mannschaften gingen bei der ersten Apfelmontgolfiade vor zahlreichen staunenden Besuchern an den Start, von da an sollten es – vom gastfreundlichen Apfeldorf Puch begeistert – stetig mehr werden. Auch die Gründung eines eigenen Ballonvereines hatte das Großereig-

nis zur Folge: der „Union Aeronautic Styria“. Sie trägt die Montgolfiade seither aus und feiert das heurige Jubiläum gemeinsam mit vielen Freunden und den Pionieren der Pucher Ballonfahrt. Im Rahmen der Eröffnung wurden nicht nur Mitglieder und Unterstützer des

Vereines geehrt, die wesentlich zur Entwicklung der Ballongeschichte in Puch beigetragen haben. Auch eine – eigens für das Jubiläum erstellte – Vereinschronik wurde präsentiert. Bisher meinte es der Wettergott mit Piloten sowie Zuschauern gut. Ob es hoch hinaus geht oder man besser am Boden bleibt, ist schließlich maßgeblich von der Witterung abhängig. Geplant sind zwei Ballonstarts pro Tag: morgens um acht Uhr und nachmittags um 14 Uhr.

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