Donnerstag, 26. Oktober 2017 Nr. 43 77. Jahrgang
Wochenzeitung des Steirischen Bauernbundes Postentgelt bar bezahlt 02Z032268W NEUES LAND Krottendorfer Straße 79 8052 Graz
NEUES
LAND
Winterzeit Am Sonntag, dem 29. Oktober, werden um 3 Uhr die Uhren wieder um eine Stunde zurückgestellt.
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Tage der Erinnerung
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Allerheiligen und Allerseelen eine kostbare Zeit, die Raum für Trauer, Erinnerung aber auch Hoffnung schafft. Es werden dazu vielerlei Zeichen gesetzt. Seiten 2–3
REGIONAL
DIGITAL
ÜBERALL
Wir sind dort, wo unsere Kunden sind. Die steirische Nr. 1, wenn es um persönliche Beratung, Online Banking und um Kundennähe geht. www.raiffeisen.at/steiermark
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TOP-THEMA LOS GEHT’S
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Kürbis als GastroEin spannendes Projekt analysierte mit tatkräftiger Hilfe von Schülern die Präsenz regionaler Leitprodukte auf den Speisekarten.
Bernd Chibici
Die Tücken der Sommerzeit
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Spei
Schülerinnen und Schüler lieferten eine aufschlussreiche Analyse von Speisekarten in Sachen regionaler Leitprodukte. Foto: fotolia.com/paseven
Die Klassiker als stilvoller Grabschmuck Zu Allerheiligen und Allerseelen werden blumige Zeichen tiefster Verbundenheit mit den Verstorbenen gesetzt – eine Tradition, die bis ins vierte Jahrhundert zurückgeht und auch heute große Bedeutung hat. Der Grazer Friedhofsgärtner Mario Marbler, Landesinnungsmeister-Stellvertreter der steirischen Gärtner und Floristen weiß genau, was in diesen Tagen gefragt ist: „Beim frischen Blumenschmuck sind nach wie vor die Klassiker aktuell. Dazu zählen etwa die Rose und die vielseitige Chrysanthemen-Familie, die es im Topf als große Multiflora Chrysantheme, als Schnittpflanze mit der Ballenchrysantheme oder in ihrer kleineren Variante namens Ping Pong gibt, aber auch als Spinnenchrysantheme.“
Foto: fotolia.com/Ingo Bartussek
Am kommenden Sonntag endet wieder einmal die Sommerzeit, indem die Uhren um 3 Uhr um eine Stunde zurückgestellt werden. Was uns an diesem Wochenende zumindest theoretisch immerhin eine Stunde mehr Schlafzeit bescheren könnte. Die Sommerzeit als Alternative zur Normalzeit wurde im Jahr 1980 zunächst für die Dauer von März bis September eingeführt und 1996 (wie in der gesamten EU) schließlich bis zum letzten Sonntag im Oktober ausgedehnt. Die Begeisterung für diesen Eingriff in den natürlichen Lebensrhythmus hat sich schon immer in Grenzen gehalten. Nun ist er im benachbarten Deutschland einmal mehr kräftig ins Gerede gekommen. Auslöser war eine repräsentative Umfrage der DAK-Gesundheit, einer der größten Krankenkassen in Deutschland. Diese brachte höchst bemerkenswerte Ergebnisse: Fast drei Viertel (72 Prozent) aller Befragten halten die alljährliche Zeitumstellung für überflüssig und plädieren dafür, mit ihr ganz einfach Schluss zu machen. Offensichtlich macht die Zeitumstellung vor allem Frauen zu schaffen: 28 Prozent von ihnen beklagten persönliche Schwierigkeiten in diesem Zusammenhang – bei den Männern sind es nur 16 Prozent. Interessant ist auch die Tatsache, dass nur 15 Prozent der jungen Menschen (im Alter zwischen 14 und 29 Jahren) damit Probleme haben, während es bei den 45bis 59-Jährigen fast doppelt so viele (29 Prozent) sind. Für die Sommerzeit-Kritiker ist es jedenfalls gut zu wissen, dass sie ganz und gar nicht alleine sind.
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ie Qualifizierungsagentur Oststeiermark mit Sitz in Fehring startete im Vorjahr im steirisch-slowenischen Interreg-Projekt die Initiative „Flagship Products“. Dabei wurden die beim landwirtschaftlichen Anbau dominierenden Lebensmittel der Region als Leitprodukte definiert – was schließlich auch mit den Fragen verbunden war, wie sich diese in der Region präsentieren und wie sie auf den Speisekarten der Gastronomie vertreten sind. Für eine repräsentative Studie hat man sich Verstärkung von Schulen geholt, die mit dem Thema ebenfalls eng verbunden sind und zwar den Fachschulen für Land- und Ernährungswirtschaft St. Martin in Schloss Halbenrain, Naas, Hartberg, Vorau und Schloss Stein sowie der Landesberufsschule und den Tourismusschulen
TOP-THEMA
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-Hit in Bad Gleichenberg. Gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern wurden schließlich 150 Speisekarten der Region analysiert. Nicht nur das, die jungen Leute wurden auch zu ihren persönlichen Vorlieben befragt. Nun konnte man bemerkenswerte Ergebnisse und vor allem auch einen klaren Sieger präsenteren – nämlich den Kürbis. Er war zum Zeitpunkt der Erhebung in Form von 364 Gerichten auf den Speisekarten der Ost- und Südost steiermark vertreten. Der Apfel landete mit 136 Speisen auf Platz zwei. Als überraschend stark erlebte man auch die Präsenz von Kren, er verfeinerte 110 regionale Köstlichkeiten. Die Hits der Schüler: Bei ihnen ist, wie sich bei der Befragung herausstellte, der Apfel klar das beliebteste Produkt, gefolgt von Kürbiskernöl und Holunder. Die spannenden kulinarischen Entdeckungsreisen waren schließlich auch mit Kritik verbunden: Großen Nachholbedarf gebe es, meinten die Schülerinnen und Schüler, noch bei der Nennung der regionalen Lieferanten und bei der Kennzeichung als steirische Leitprodukte.
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Die Ernte im Detail
LK-Präsident Franz Titschenbacher und Kammeramtsdirektor Werner Brugner zeigen die Folgen des Spätfrostes der vergangenen beiden Jahren für die Obstbauern auf. Foto: LK/Danner
Grünland: Die ausgiebigen Nieder schläge im September haben noch einen starken letzten Schnitt ge bracht. Erhebliche Schäden gab es durch Trockenheit und Überschwem mungen. Mais: Von Spitzenerträgen bis To talausfällen reichen die Erntemeldun gen. Bis zu 17 Tonnen Trockenmais wurde auf guten Böden geerntet, wobei es im Großraum Radkersburg Ausfälle bis zu 70 Prozent gibt. Getreide: Im Vergleich zum Osten Österreichs konnten in der Steier mark gute Erträge eingefahren wer den, Weizen litt jedoch unter der Tro ckenheit. Soja: Die Anbaufläche hat sich heuer zu 2016 auf 7500 Hektar nahezu ver doppelt, die Erträge liegen bei durch schnittlich 3,5 Tonnen pro Hektar. Obstbau: Nahezu in allen Bereichen gab es erneut Ernteausfälle durch den Spätfrost, die Schäden sind je doch geringer als 2016. Weinbau: Mit 250.000 Hektoliter fuhren die Winzer nach 2011 wieder eine Rekordernte ein.
Ohne Wasser gibt es keine Zukunft! ■ Karlheinz Lind
Starkregen, Hagelstürme und lange Trockenphasen: Wetterextreme beeinflussten auch die Ernte 2017 massiv – und das mit Folgen.
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n diesen Tagen werden landauf und landab Erntedankfeste gefeiert, Grund auch Bilanz über die Ernte 2017 zu ziehen“, so Franz Titschenbacher, Präsident der Landwirtschaftskammer Steiermark kürzlich bei einer Pressekonferenz. Und diese Erntebilanz sei, so der Präsident, äußerst durchwachsen: „Die Auswirkungen des Klimawandels werden immer spürbarer, Wasser ist in Zukunft sicherlich der begrenzende Faktor.“ Damit spielt Titschenbacher auf die ex-
trem unterschiedliche Niederschlagsverteilung im Jahr 2017 an: So habe es etwa im Nordwesten der Steiermark im August innerhalb von acht Stunden knapp 300 Millimeter Regen mit verheerenden Folgen gegeben und gleichzeitig stöhnten die südoststeirischen Ackerbauen unter der anhaltenden Trockenheit. Gerade bei Mais und Spezialkulturen hat der fehlende Regen somit auch große Schäden angerichtet (siehe Details rechts oben).
Bewässerung Und gerade dieser fehlende Niederschlag und die 2017 erneut aufgetretene Spätfrostproblematik lässt den Ruf der betroffenen Landwirte nach Speicher- und Bewässerungslösungen immer lauter werden. Titschenbacher: „Wir haben heuer eine großangelegte Befragung durchgeführt, das Ergebnis ist eindeutig: Über 60 Prozent der Obst-, Wein- und Spezialkulturenbetriebe denken
über eine Investition in diesen Bereich nach.“ Und dafür werde man auch kämpfen, so der Präsident: „Der fehlende Zugang zum Wasser, die hohen Investitionskosten und die bürokratischen Hürden bei der Umsetzung von Bewässerungsprojekten zählen zu den größten Problemen.“ Deshalb soll ein entsprechender Wasserleitfaden erstellt werden. Auch von Seiten der Beratung wird intensiv an Zukunftslösungen bezüglich Frost und Wassermangel gearbeitet. Kammeramtsdirektor Werner Brugner: „Mit den Erkenntnissen aus der Spätfrostbekämpfung der vergangenen zwei Jahre unterstützt auch unser Beratungsdienst die Landwirte. Dazu gehören mittel- und langfristige Bekämpfungsstrategien wie die Bereitstellung von Wasser für die Frostberegnung und Bewässerung ebenso wie die Bewindung oder das Räuchern.“ Ein eigener Risiko-Management-Plan soll entstehen.
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POLITIK
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Foto: kk
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BAUERNBUND INTERN
Thema Digitalisierung
Im Rahmen ihres Ausbildungsprogrammes EDUCA, hielt die Österreichische Jungbauernschaft ihr drittes Modul in der Steiermark, in der Modellregion steirisches Vulkanland, ab. Jungbauern aus ganz Österreich
über die Digitalisierung zu reden. Mit dabei waren auch, Junge Alpenregion Präsident Matthias Huber und JVP-Steiermark-Landesleitungsmitglied und Bezirksobmann von Deutschlandsberg Niklas Lierzer.
nahmen an diesem Modul teil. Es wurden verschiedenste Veredelungsbetriebe besichtigt und Vulkanlandobmann Josef Ober gab einen Überblick über das nachhaltige Entwicklungskonzept, das die Region ausmacht.
Foto: Kühberger
Foto: Steiermarkhof
Rund 30 Vertreter der Jugendorganisationen der christlich-konservativen Parteien aus Bayern, Österreich, Südtirol, dem Trentino, Liechtenstein, der Schweiz und Slowenien trafen sich in Immenstadt im Allgäu, um
Jungbauern imVulkanland
Aufschwung spürbar
Im Rahmen der Eröffnungswoche des neuen Steiermarkhofes in Graz wurde ein ganz besonderes Wahrzeichen zu den Klängen der Kammermusik enthüllt. Der Hitzendorfer Künstler Christian Gollob kreierte einen
Gießerei Institut) und Knapp Systemintegration. „Bei solchen Besuchen ist der wirtschaftliche Aufschwung unserer Betriebe im Bezirk Leoben spürbar“, zeigte sich Kühberger stolz auf die regionale Wirtschaft.
Steirischen Panther aus der Bronze, der auf einem Steinsockel des Dachsteins steht. Bei der Enthüllung waren auch LR Hans Seitinger, LK-Präsident Franz Titschenbacher und Vizepräsidentin Maria Pein zugegen.
Foto: Madl
Foto: Habisch
Der zukünftige Nationalratsabgeordnete und Bürgermeister von Mautern Andreas Kühberger, besuchte mit Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer im Bezirk Leoben die Betriebe ÖGI (Österreichisches
Erfolgreicher Bezirk Bei der Steirischen Spezialitätenprämierung waren gleich fünf Murtaler Betriebe unter den Top 60 und bewiesen damit ein sehr hohes Niveau ihrer hergestellten Produkte. Kammer obmann Leo Madl ließ
es sich nicht nehmen Peter Liebminger, Maria Peinhopf, Waltraud Schlaffer, Sonja Leitner und der Fachschule für Land- und Forstwirtschaft Kobenz persönlich zu diesem Erfolg zu gratulieren.
Die
Wahrzeichen enthüllt
„Herbstln“ im Museum Franz und Margarethe Spieler luden in ihr Bauernhofmuseum vlg. Herk zum „Herbstln“. Werner Szlamar brachte Heiteres und Nachdenkliches von Hans Klöpfer, musikalisch umrahmt von Anna und Julia auf
dem Hackbrett und der Steirischen Harmonika. Natürlich gab es für die zahlreichen Gäste, unter ihnen LAbg. Helga Kügerl und Max Habisch, um nur einige zu nennen, auch beste kulinarische Versorgung.
Die Steirische Volkspartei ist künftig mit acht Abgeordneten – unter ihnen auch Andreas Kühberger – im Nationalrat vertreten.
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ufgrund des sensationellen Ergebnisses von plus 10,6 Prozent für die Volkspartei in der Steiermark bei den Nationalratswahlen ist diese künftig mit acht Abgeordneten im Nationalrat vertreten. Landesparteiobmann Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer zeigte sich nach der jüngsten Landesparteivorstandssitzung erfreut darüber, „dass wir wieder Nummer eins in der Steiermark sind und so viele Steirerinnen und Steirer von unserem
POLITIK
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GENAU GENOMMEN
Franz Tonner
Regierungspoker hat begonenn
Landesparteiobmann LH Hermann Schützenhöfer mit Christoph Stark, Juliane Bogner-Strauß, Barbara Krenn, Andreas Kühberger, Detlev Eisel-Eiselsberg, Martina Kaufmann, Ernst Gödl und Werner Amon (v.l.) Foto: STVP/Fischer
größte Zunahme! neuen Weg überzeugen konnten.“ Mehr noch: „Wir konnten in der Steiermark österreichweit den höchsten Stimmenzuwachs für die neue Volkspartei erzielen.“ Somit habe die Steirische Volkspartei eine gewichtige Stimme im Nationalrat. „Viele unserer Kandidatinnen und Kandidaten waren bei den Vorzugstimmen sehr stark“, so Schützenhöfer weiter, der den Vorzugstimmenkaiser Christoph Stark mit über 10.000 Stimmen sowie Barbara Krenn mit dem hervorragenden Ergebnis von über 6700 Stimmen hervorhob. Beide werden das Grundmandat annehmen.
Bürokratieabbau Ein großes Anliegen von Barbara Krenn ist der Bürokratieabbau: „Vor allem bei den Förderansuchen muss es zu einer Vereinfachung sowohl für die Unternehmen als auch für Men-
schen mit Handicap kommen.“ Christoph Stark legt bei seiner neuen Herausforderung besonderen Wert auf einen neuen politischen Stil in Wien: „Es braucht eine neue Form der Politik, eine neue Form des politisch-menschlichen Miteinanders. Anpacken ist gefragt.“
Bauernbund Mit dem Bauernbund-Kandidaten Andreas Kühberger zieht ein weiterer neuer Abgeordneter für den Wahlkreis Obersteiermark in den Nationalrat ein. Ihm liegen unter anderem – wie NEUES LAND mehrfach berichtete – die landwirtschaftlichen Familienbetriebe am Herzen. Martina Kaufmann, sie wird das Grundmandat für den Wahlkreis Graz und Umgebung annehmen, will sich vor allem im Bereich „Bildung als Motor für die Zukunft der Kinder und Jugendlichen“ stark machen.
Über das Landeslistenmandat wird die Grazerin Juliane Bogner-Strauß in den Nationalrat einziehen. Sie setzt auf Investitionen in die Forschung. „Es geht hier in erster Linie darum, international wieder sichtbarer zu werden und dadurch auch die Wirtschaft anzukurbeln.“ Ernst Gödl ist in Wien bereits als Bundesrat bekannt. Für ihn stehen die Themen Mobilität und Chancengleichheit von Stadt und Land im Vordergrund. Mit Reinhold Lopatka, der bei der Präsentation verhindert war, und mit Werner Amon bleiben dem Nationalrat zwei bewährte Kräfte aus der Steiermark erhalten.
Bundesrat Zu guter Letzt gab der Landesparteiobmann auch bekannt, dass Landesgeschäftsführer Detlev Eisel-Eiselsberg für Ernst Gödl in den Bundesrat nachrücken soll.
Die Regierungsverhandlungen nehmen volle Fahrt auf. Wahlsieger Sebastian Kurz hat mit allen Parteien Sondierungsgespräche geführt und das in ständiger Abstimmung mit dem Bundespräsidenten, der ja die Regierung angeloben muss. Nach dem Schmutzkübel-Wahlkampf der SPÖ, der direkt auf die Diffamierung von Sebastian Kurz ausgerichtet war und dem ständigen Streit in der bisherigen SPÖ-ÖVP Koalitionsregierung, hat wohl niemand mehr mit einer ernsthaften Zusammenarbeit mit der SPÖ gerechnet. Wenig überraschend hat Sebastian Kurz daher die Regierungsverhandlungen mit der FPÖ und Heinz Christian Strache aufgenommen, nachdem er als Obmann der stimmenstärksten Partei vom Bundespräsidenten das Verhandlungsmandat erhalten hat. Die SPÖ hat sich aber noch nicht ganz mit dem Gang in die Opposition abgefunden und hat Kurz ein interessantes Angebot unterbreitet, nämlich eine ÖVP-Minderheitsregierung zu unterstützen. Zur Verhinderung von schwarz-blau ist die SPÖ offensichtlich zu vielem bereit. Für Kurz ist diese Option ein willkommener Trumpf im Verhandlungspoker. Trotzdem strebt er eine stabile Regierung an, die in der Lage ist, Österreich zu verändern und in eine gute Zukunft zu führen. Und das ist gut so, denn die Herausforderungen der sich stark ändernden Lebensbedingungen sollten von einer stabilen bürgerlichen Regierung besser bewältigt werden, meint Ihr
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CHRONIK
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Hoheit und das „Weiße Hoher Besuch in der steirischen Landeshauptstadt: Gleich drei Milchhoheiten sind als Botschafterinnen für jenes Produkt aufgetreten, das vielen tausend Familien Arbeit und dem ganzen Land kostbare Wertschöpfung gibt.
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rst vor einigen Wochen sind im Rahmen des großen Steirischen Milchfestes in der Gaal die neuen Milchhoheiten gewählt worden. Es „regieren“ Königin Doris Haissl aus der Gaal sowie die beiden Prinzessinnen Birgit Kaufmann aus Leoben und Sophia Spath aus
Hitzendorf. Wie sie alle drei bei einer Pressekonferenz zeigten, mit viel Charme und Sachverstand. Begleitet wurde das majestätische Trio vom Organisator des Milchfestes, Ökonomierat Matthias Kranz und vom Obmann der Steirischen Jungbauernschaft, Bezirkskammerobmann vom Murtal, Leonhard Madl. Sie alle brachten bemerkenswerte Daten und Fakten mit in die Landeshauptstadt. Die Milch, gerne auch das „Weiße Gold der Alpen“ genannt, und die vielen daraus erzeugten, köstlichen Produkte sind von größter Bedeutung für die Steiermark. Fast 4.800 Milchbäuerinnen und -bauern erzeugen in ihren Familienbetrieben jährlich 568.000 Tonnen Rohmilch. Sie halten im Durchschnitt 17 Milchkühen – womit auf den Höfen in in unserem Land stattliche 82.000 Milchkühe gehalten werden.
365 Tage
Milchkönigin Doris Haissl (Mitte) mit ihren beiden Prinzessinen Birgit Laufmann (links) und Sophia Spath (rechts). Foto: kk
Foto: Arthur
„Königin“ Doris Haissl – sie wuchs am Milchviehbetrieb ihrer Eltern auf und studiert Lehramt – hob wortgewandt die Bedeutung der Bauernfamilien hervor, die das „Weiße Gold“ produzieren: „Sie schaffen an 365 Tagen im Jahr ein Lebensmittel, das es wirklich in sich hat.“ Gemeinsam mit den drei Steirischen Molkereien, Berglandmilch, Obersteirische Molkerei und Ennstal Milch, werde daraus – so Haissl – eine Vielzahl an Produkten, von der Trinkmilch bis hin zu international ausgezeichneten Käsespezialitäten erzeugt. Majestät und ihre beiden Prinzessinnen zeigten sich auch überzeugt davon, dass es ihnen durch ihre
Matthias Kranz: „Eine flächendeckende Butterversorgung ist sichergestellt“.
CHRONIK
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Gold“ Botschaftertätigkeit gelingen wird, die Wertschätzung für die Milch sowohl bei den Konsumenten als auch beim Handel zu steigern. Dabei wollen sie auch stark auf ein Argument setzen – „sie wird bei uns zu 100 Prozent gentechnikfrei erzeugt.“
Partnerschaft
Foto: Arthur
Leonhard Madl glaubt ganz stark an die Mission der Milchhoheiten: „Unser wichtigstes Anliegen ist es, so den Zugang zu den Konsumentinnen und Konsumenten zu intensivieren und die Bedeutung der Partnerschaft zwischen Bauernfamilien und Konsumenten zum Ausdruck zu bringen.“ Madl nutzte die Gelegenheit auch, um einen Appell an die Käuferinnen und Käufer zu richten: „Ihnen kommt eine besonders wichtige Aufgabe zu. Mit ihrem Griff ins Regal entscheiden sie darüber, ob sie heimische Qualität und kleinstrukturierte, bäuerliche Landwirtschaft wollen oder einfach das billigste Produkt.“ Nachsatz: „Essen ist ein Bedürfnis, genießen eine Kunst. Mit den vielfältigen bäuerlichen Qualitätsprodukten in der Steiermark ist dieser Genuss auf jeden Fall sichergestellt.!“ Matthias Kranz nahm auch zur Situation am Buttermarkt Stellung, die nicht nur von Preissteigerungen sondern auch von allerlei Spekulationen geprägt ist: „Pro Kopf und Jahr werden in Österreich 5,3 Kilogramm Butter verbraucht. Die Bauernfamilien und die Molkereigenossenschaften garantieren eine flächendeckende Butterversorgung.“ Dies gelte auch für die Weihnachtsfeiertage.
Leonhard Madl glaubt ganz stark an die Mission der steirischen Milchhoheiten.
Anna Lisa Kröll greift schon seit ihrem fünften Lebensjahr in die Harmonika-Tasten. Im Musikverein St. Johann im Saggautal bläst sie die Oboe. Foto: ORF/Schöttl
Mit einem Landler zum Harmonika-Sieg ■ Karl Brodschneider
Anna Lisa Kröll – sie lebt auf einem Bauernhof in St. Johann im Saggautal – wurde Siegerin des „Steirischen Harmonikawettbewerbes“.
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ie Südsteirerin Anna Lisa Kröll war nach dem Gewinn des Steirischen Harmonikawettbewerbes“ überglücklich. „Zuerst konnte ich es gar nicht glauben“, erklärte die Schülerin gegenüber NEUES LAND. „Aber als ich dann vom Wettbewerb nach Hause kam und auf
meinem Handy etwa 120 Kurznachrichten waren, in denen mir gratuliert wurde, begann ich das Ganze zu realisieren.“ Zudem trafen noch am selben Tag die ersten Anfragen für Gastauftritte bei Veranstaltungen und Konzerten ein. Mit ihrem Pflichtstück „Tanzboden Landler“ und dem Kürstück „In da Hoatnerhitt’n“ hatte die 14-Jährige nicht nur die Jury, sondern auch Moderator Sepp Loibner überzeugt. „Anna Lisa beeindruckte mich durch ihre augenscheinliche Verbundenheit mit ihrem Instrument. Beim Spielen gab sie einem das Gefühl, als sei sie mit ihrer Harmonika zusammengewachsen“, schwärmte Loibner über die Siegerin. Anna Lisa, die seit kurzem in Graz das Musikgymnasium Dreihackengasse und das Mu-
sikkonservatorium besucht, spielt schon seit ihrem fünften Lebensjahr die Steirische Harmonika. Im Musikverein St. Johann im Saggautal bläst sie die Oboe. Auch das Spielen auf dem Klavier und mit der Gitarre bereitet ihr große Freude. Zudem liebt sie den Chorgesang und singt gleich in zwei Chören mit, nämlich im „Bella Musika St. Johann“ und im „Arkadia Arnfels“. Ob da für das jüngste von vier Kindern der Bauernfamilie Kröll überhaupt noch Zeit für etwas anderes bleibt? „Ein bisserl schon“, gesteht die junge Musikantin und verrät ihre Lieblingsarbeit: „Ich fahre ganz gerne mit dem Rasenmähertraktor.“ Leicht möglich, dass sie dabei das eine oder andere Lied pfeift. Zuzutrauen ist es ihr.
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STEIRERLAND GUTEN APPETIT Johannas Kraftkotelett
Von Johanna Aust Zutaten: • 4 Stk. Schweinskotelett • Hamburgerspeck • 100 g Kräuterfrischkäse • Schmelzkäse je nach Geschmack • 4 Scheiben Emmentaler • 1 – 2 EL geriebene, geröstete Kürbiskerne • Knoblauch • Salz, Pfeffer
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„Jetzt sind wir also Stefan Potzinger, Obmann Wein Steiermark, über einen Junker-Frühstart, strengen Prüfungen und leichten Wein-Genuss.
Stefan Potzinger: „Viele Kunden sind erst durch diesen fruchtigen und leichten Wein auf die Produktvielfalt der steirischen Winzer gekommen.“ Foto: kk
NEUES LAND: Mit rund 250.000 Hektoliter gibt es heuer die zweitbeste Weinernte seit Jahren. Hat der Spätfrost also weit weniger Schäden angerichtet als zuerst befürchtet? Obmann Stefan Potzinger: Glücklicherweise ja. Es hat sich zwar um einen typischen Spätfrost gehandelt, der gefährdete Lagen auch geschädigt hat. Doch durch die niedrige Luftfeuchtigkeit sind uns flächige Ausfälle erspart geblieben. Außerdem waren die Triebe noch nicht so weit ausgebildet wie im vergangen Jahr.
Zubereitung: Pfanne erhitzen, Speckwürferl anbraten, herausnehmen, Knoblauch schälen, in Scheiben schneiden, anbraten – dürfen nicht braun werden, die mit Salz und Pfeffer gewürzten Koteletts beidseitig anbraten, Koteletts aus der Pfanne nehmen, in eine feuerfeste Form geben, mit den Speckwürferl, Knoblauch, Käse und den geriebenen Kürbiskernen belegen und im Rohr kurz überbacken, Gemüse nach Saison vorbereiten, anrichten und das Kraftkotelett daraufsetzen.
NL: Nach dem schwierigen Frostjahr 2016 gibt es heuer wieder Steirischen Junker in ausreichender Menge. Wie würden Sie ihn charakterisieren? Potzinger: Heuer haben wir wieder einen typischen steirischen Jahrgang mit sehr guten Qualitäten. Verglichen mit dem
Braterdäpfel aus dem Rohr Von Eva Maria Krenn Zutaten: • Erdäpfel • Salz, Rapsöl, Thymian, Knoblauchzehe
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Anger
Honigprämierung An der Steirischen Honigprämie rung nahmen auch die Imker des Bie nenzuchtvereines Anger teil und erziel ten dabei schöne Erfolge. Beim Festakt wurden Hubert Allmer aus Anger, Erich Brandl aus Anger, Martin Schwarz aus Ponigl, Fritz Feichtgraber aus Floing und die Imkerei Mosbacher aus Bachl mit Goldmedaillen ausgezeichnet. Leibnitz
Orgelweihe Nach Fertigstellung der umfangrei chen Restaurierungsarbeiten an der seit 1741 in der Marienwallfahrtskirche Frau enberg auf dem Seggauberg bestehen den Orgel erfolgte bei einem Festgot tesdienst ihre Weihe durch Diözesan
Foto: Barbic
Zubereitung: Backrohr auf 200 °C vorheizen. Erdäpfel waschen und schälen, in Spalten schneiden oder vierteln, Öl in eine Auflaufform geben, Erdäpfel einfüllen, salzen und Thymianzweige verteilen. Knoblauch in der Schale mitbraten. Ca. 20 – 30 Minuten backen. Zwischendurch umrühren.
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bischof Wilhelm Krautwaschl. Der Bi schof zelebrierte gemeinsam mit dem Leibnitzer Pfarrer und Dechant Anton Neger sowie weiteren Geistlichen den Gottesdienst. Naas
Kreative Beiträge Für das Hoffest der Familie Neuhold waren Naaser Bildungseinrichtungen eingeladen worden, eigene Filz-Beiträ
ge zu gestalten. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen. Die Kindergarten kinder gestalteten einen runden Wand behang mit Sonnenstrahlen und Hand abdrücken. Die Volksschulkinder wagten sich an die Märchenfiguren und sogar an einen Wandbehang, der Naas darstell te. Die Fachschule versuchte sich in der Filzkunst. Die Beiträge waren vielfältig. Beim Hoffest regnete es am Nachmittag, das gab es in der bisherigen Geschich te dieses Festes noch nie. Die Besucher ließen sich aber auch vom Regen nicht abhalten und genossen die Zeit am Hof. St. Stefan o. St.
Kapelle renoviert Nach umfangreichen Renovierungs arbeiten im Innen- und Außenbereich konnte die „Tommerlkapelle“ in Nieder grail gesegnet worden. Dechant Fried
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wieder im Rennen“ Interview
Stefan Potzinger, verheiratet mit Hei di, übernahm nach seiner Ausbildung in Klosterneuburg den elterlichen Weinbaubetrieb. Sowohl im Sausal als auch in der Südsteiermark werden rund 15 Hektar Weingärten bewirt schaftet. 2015 wurde er zum Obmann der Wein Steiermark gewählt, vornals Marktgemeinschaft Steirischer Wein.
NL: Der Steirische Junker kam vor mehr als 20 Jahren als junger, aber edler Wein auf den Markt und war somit Vorreiter unter allen österreichischen Jungweinen. Ist man am Markt immer noch so erfolgreich? Potzinger: Der Steirische Junker ist der absolut bekannteste und meistverkaufte Jungwein am österreichischen Markt. Laut ersten Schätzungen werden auch heuer wieder zwischen 500.000 und 600.000 Flaschen gefüllt werden. Das Erfolgsgeheimnis liegt sicherlich in der strengen Prüfung. Neben dem Anspruch von Frische, Eleganz und Raffinesse, muss der Wein auch bezüglich Restzucker (maximal vier Gramm) und Alkoholgehalt (maximal zwölf Prozent) den Vorgaben entsprechen. Viele Kunden sind erst durch diesen fruchtigen und leichten Wein auf den Geschmack gekommen.
Woche Karlheinz Lind Rekorderntejahr 2011, in dem es eher schwere Weine gegeben hat, ist der heurige Jahrgang von Klasse und Raffinesse geprägt. Gerade die relativ hohen Temperaturunterschiede vor der Ernte, also warme Tagestemperaturen und kalte Nächte, haben den Trauben viel Frucht gegeben. Ich bin mir sicher, dass wir die Erwartungen der Kunden somit wieder erfüllen können. Jetzt sind wir also wieder im Rennen. NL: Meist handelt es sich beim Junker um einen Cuvee, also einen Verschnitt verschiedener Sorten. Welche kommen dabei zum Einsatz? Potzinger: Das kann man nicht generell so sagen. So gibt es etwa Betriebe, die ihren Junker reinsortig aus Müller Thurgauer Trauben keltern. Jeder Winzer versucht für sich die beste Lösung zu finden, um beim Kunden zu punkten. Wir haben in
(Nationalfeiertag und Allerheiligen) ihren Kunden den neuen Jahrgang anbieten zu können. Am 8. November erfolgt dann die traditionelle Junker-Präsentation in der Stadthalle in Graz. Ob wir diesen Zeitplan auch für nächstes Jahr beibehalten werden, bleibt noch offen. NL: Im Jahr 2016 waren die Winzer mit niedrigsten Erntemengen konfrontiert und konnten teilweise Lieferverträge nicht einhalten. Wie schwierig wird es, verlorene Marktanteile wieder zurückzugewinnen? Potzinger: Es ist eine Herausforderung, wieder auf die Speisekarten oder in den Weinhandel zu kommen. Wir als Wein Steiermark werden unsere Marketing-Aktivitäten verstärken. Grundsätzlich glaube ich, dass Fans des steirischen Weines immer wieder zu diesem Produkt zurückgreifen werden.
NL: Der Steirische Junker darf traditionell erst am Mittwoch vor Martini zum ersten Mal ausgeschenkt werden. Heuer gibt es ihn bereits ab den 25. Oktober zu kaufen. Warum? Potzinger: Wir wollten den Winzern die Möglichkeit geben, bereits an den beiden Feiertagen
Foto: Rumpf
IMMER DABEI
rich Trstenjak feierte die Hl. Messe. Die Entstehung der Kapelle geht ins 19. Jahrhundert zurück.
Angelegenheit. Kein Wunder, dass die Pflanzenfaser von der Bildfläche ver schwunden ist. Das Problem liegt bei der Faser selbst, die von den meisten Mähdreschern nicht geerntet werden kann, weil sich die Fasern im Schneid werkzeug verfangen. Deshalb muss man die Pflanzen immer noch raufen, wie es früher hieß. Der Blaurackenverein sowie der Obst-, Wein- und Gartenbauverein Straden luden daher freiwillige Mitglie der ein, einen Tag lang Flachs zu raufen.
Einen weiteren Schritt bei der Erntetätig keit ist das Trennen der Garben von den Samenkapseln. Über eine Riffel, die von der Familie Stiasny aus Wieden zur Ver fügung gestellt wurde, konnten die Teil nehmer den Erntevorgang durchführen. Mit den Füßen wurden die Samen aus gequetscht und zum Trocknen auf dem Anhänger belassen. Das Trennen von Samen und Kapselmaterial wird mit Rei tern durchgeführt. Fotodokumentarisch begleitet wurden die Arbeitsschritte von Hans Schleich und Karl Lenz.
Straden
Wies
Sonnenkraftwerk Foto: privat
Flachs raufen Zu den traditionellen Anbauproduk ten der Vergangenheit gehörte auch der Flachs oder Lein. Während der Anbau heute keine Probleme mehr verursacht, ist die Ernte hingegen eine schwierige
SCHULTERKLOPFEN
Zur Person
unserem Regelwerk festgelegt, dass es am Etikett keine Sortenangabe geben muss.
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Das größte Sonnenkraftwerk mit Bürgerbeteiligung in Österreich steht in Wies. Dazu wurden die Dächer des ECO-Parks in Wernersdorf mit 12.000 Photovoltaikmodulen ausgestattet.
Karl Brodschneider
Bewusste Zeichen gegen das Vergessen Als Bildhauer genoss Gustinus Ambrosi Weltruf. Zu seinen Freunden zählten zum Beispiel Stefan Zweig und Anton Wildgans. Er porträtierte führende Politiker wie Julius Raab und Leopold Figl. Er schuf die legendäre Büste von Papst Pius XII. und großartige Skulpturen wie ,Der Mann mit dem gebrochenen Genick‘ oder ,Ikaros‘. Sein Lebenswerk umfasst über 2600 Werke, Bronze- und Marmorbüsten, Gips- und Tonmodelle. Seinen Lebensabend wollte er im weststeirischen Stallhofen verbringen und errichtete hier nach eigenen Plänen eine Villa. Im Jahr 1976 wollte er sie beziehen. Dazu kam es aber nicht. Ambrosi starb 1975. Es ist erstaunlich, wie schnell auch ein weltweit bekannter Mann – und das war Ambrosi in jedem Fall – in Vergessenheit gerät und vielen Steirern heute überhaupt kein Begriff mehr ist. Gegen dieses Vergessen kämpft die Marktgemeinde Stallhofen an, die das Ambrosi-Haus als Museum nützt und derart das Schaffensreichtum des Meisters einer breiten Öffentlichkeit zugänglich macht. Im Museum werden sogar die standesamtlichen Trauungen abgehalten, damit auf diese Art und Weise mitfeiernde Menschen auch mit den Werken des Künstlers Gustinus Ambrosi konfrontiert werden. Gegen dieses Vergessen kämpft auch Pfarrer Hans Schrei von der Pfarre GrazSt. Leonhard an. In einem der 8500 Gräber in ,seinem‘ Friedhof ruht der geniale Künstler. Im Zuge seines Gräberganges am Allerheiligentag wird Pfarrer Schrei vor dem Grab von Gustinus Ambrosi kurz innehalten und an diesen außergewöhnlichen Menschen erinnern.
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Eine Wirtin aus
Stellvertreter Klaus Möstl überreichten der Jubilarin eine kleine Aufmerksamkeit und bedankten sich bei ihr für ihre Mitarbeit (Funktion Frauenvertreterin) im Vorstand der Bauernbund-Ortsgruppe.
Fernitz-Mellach Ein Halbrunder Kürzlich feierte in Mellach Herta Wagner vulgo Keutz den 65. Geburtstag. Unter den zahlreichen Gratulanten war auch die Vertretung des Bauernbundes und überbrachte Glückwünsche. Die Ortsgruppe wünscht der Jubilarin auf diesem Wege noch viele gesunde und glückliche Jahre im Kreise ihrer Familie!
■ Erika Stocker
Deutsch Goritz Diamantene Hochzeit
Kainbach b. G. Nicht aufgegeben
Foto: privat
In der jüngsten Vorstandssitzung wurde Agnes Harrer vulgo Pfirsichbauer zu ihrem runden Geburtstag gratuliert. Obmann Franz Brandtner und sein
Kürzlich feierte unser langjähriges Mitglied Alois Posch in bester Gesundheit seinen 90. Geburtstag. Alois Posch war nicht nur für seine vorbildliche Arbeit auf seinem kleinen, aber feinen Hof weithin bekannt und beliebt, er war zudem über 40 Jahre für die Raiffeisenkasse Eichkögl tätig, die meiste Zeit davon als Buch- und Kassenführer. Der „Kassa-Posch“, wie er landläufig, aber nicht respektlos bezeichnet wurde, hatte in dieser Funktion stets ein offenes Ohr für die bäuerliche Bevölkerung. Die Bauernbund-Ortsgruppe Eichkögl wünscht dem Jubilar auf diesem
Foto: privat
Foto: privat
Eichkögl Der „Kassa-Posch“
Windhof Vorstandsmitglied
Wege noch viele Jahre im Kreise seiner Lieben!
ernbundes und dankten für die langjährige Mitgliedschaft.
Fladnitz a. d. T. Treue Mitarbeiterin
Hatzendorf Der Sechser vorne
Den 60. Geburtstag feierte in Tulwitz Hilde Gschaidbauer. Sie ist in Schrems geboren und heiratete zum Betrieb vulgo Magerl michl. Gemeinsam mit ihrem Gatten und der Familie wurden ein Haus und das Wirtschaftsgebäude neu gebaut und man war immer ein Rinderzuchtvorzeigebetrieb. Auch bei Festen und Veranstaltungen war und ist auch heute noch immer auf Frau Gschaidbauer Verlass, wenn es um das Mithelfen geht. So war sie auch in der Bäuerinnenorganisation als Mitarbeiterin aktiv. Obmann Schinnerl und Frau Harrer gratulierten seitens des Steirischen Bau-
Die Bauernbund-Ortsgruppe Hatzendorf-Habegg gratuliert hiermit Theresia Polt aus Unterhatzendorf zu ihrem kürzlich vollendeten 60. Lebensjahr. Wir wünschen ihr auf diesem Wege viel Glück und Gesundheit im Kreise ihrer Familie!
D
Foto: privat
Hilda Tödtling feierte ihren 85. Geburtstag im Kreise ihrer Familie. Obfrau Margareta Weidacher und Obmann-Stellvertreter Reinhard Krain-Weinhapl gratulierten der Jubilarin und überreichten ihr Gutscheine aus unserer Region und die Anerkennungsurkunde des Bauernbundes. Frau Tödtling bewies in jungen Jahren schon viel Stärke, denn ihr Mann starb früh. Den Obst- und Gemüsehandel musste sie nun weiterführen. Ihre Familie schätzt, was sie alles geleistet und geschaffen hat. Der Zusammenhalt ist ihr und ihrer ganzen Familie sehr wichtig. Der Bauernbund wünscht ihr im Kreise ihrer Familie noch viele schöne Momente!
ie Vertreter der Bauernbundortsgruppe St. Peter am Kammersberg durften kürzlich einer bekannten Wirtin herzliche Glückwünsche zu einem besonderen Geburtstag überbringen. Cäcilia Auer, Brückenwirtin in Mitterdorf, feierte die Vollendung des 90. Lebensjahres. Für den Steirischen Bauernbund stellten sich Obmann Peter Bischof und Peter Gänser als Gratulanten ein. Sie überreichten der Jubilarin einen Geschenkkorb und wünschten ihr Gesundheit und Gottes Segen
Ein großes Gasthaus und eine große Familie – Cäcilia Auer schaffte beides und blickt jetzt auf ein langes Wirtinnenleben zurück.
Oststeiermark Philippine und Franz Fasching aus Salsach feierten im Kreise ihrer Familie die diamantene Hochzeit (60 Ehejahre). Aus diesem Anlass gratulierten auch der Ortsbauernbundobmann von Salsach, Franz Hirtl, und Bürgermeister Heinrich Tomschitz. Sie überreichten dem Jubelpaar eine Urkunde des Bauernbundes sowie Blumen und eine Torte. Der Bauernbund wünscht dem Paar alles Gute und vor allem viel Gesundheit!
für noch schöne Jahre im Kreise ihrer großen Familie. Zusammen mit den beiden Bauernbund-Vertretern gratulierte auch Monsignore Klement Moder, der zur großen Verwandtschaft der Jubilarin zählt. Cäcilia Auer wuchs beim vulgo Kötzl in Feistritz auf. Im Jahr 1949 ehelichte sie ihren Gatten Leo. Gemeinsam mit ihrem Mann baute sie die Landwirtschaft und das Gasthaus „Brückenwirt“ neu auf, was in der damaligen Zeit eine große Herausforderung war, aber sehr gut gelang. Der Ehe entstammen acht Kinder. Heute hat die Jubilarin schon 20 Enkelkinder, 16 Urenkel und sogar ein Ururenkel. Frau Auer war vier Jahrzehnte lang Wirtin und übte diesen Beruf mit großer Leidenschaft aus. Heute noch trifft man Frau Auer im Gastzimmer an. Bei ihren Gästen war sie ob ihres Einfühlungsvermögens geschätzt und sie hatte für viele Anliegen und Wünsche ein offenes Ohr und viel Verständnis.
Miesenbach b. B. Eine große Stütze
Foto: privat
Graz u. Umgebung
Unser langjähriges Bauernbundmitglied Maria Spitzer vulgo Kulmbauer vollendete das 75. Lebensjahr. Die Jubilarin, Mutter von drei Kindern, ist auch heute noch eine große Stütze in ihrem landwirtschaftlichen Betrieb. Neben ihrer Familie gratulierten auch Bürgermeister Karl Maderbacher und Gemeinderat Bernadette Schönbacher seitens der
STEIRERLAND
Donnerstag, 26. Oktober 2017
Leidenschaft
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WIR GRATULIEREN E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at
Schildbach Ruhig und bedacht Der Bauernbund gratuliert Josef Kneissl zu seinem 60. Geburtstag. Sepp ist im Vorstand als Obmann-Stellvertreter tätig. Sein ruhiges und bedachtes Auftreten bringt er in vielen Vereinen in Schildbach ein und trägt somit zu einem harmonischen Dorfleben bei. Wir wünschen dem Jubilar noch viel Gesundheit und Zeit für seine Familie und seine Freunde!
Gesundheit und sind als strebsame und fleißige Bauern bekannt. Sie bewirtschafteten in ihrer aktiven Zeit einen land- und forstwirtschaftlichen Vollerwerbsbetrieb mit dem Schwerpunkt Schweinehaltung. Auch heute unterstützen sie ihre Hofnachfolger noch bei vielen Arbeiten. Die Glückwünsche der Gemeinde Allerheiligen bei Wildon überbrachten Vizebürgermeister Christian Sekli und Gemeindekassier Alois Feirer. Auch Vertreter des Bauernbundes gratulierten herzlich.
Söchau Gute Wünsche
Bauernbundobmann Peter Bischof und Peter Gänser überreichten einen Geschenkkorb. Auch Monsignore Klement Moder gratulierte der Jubilarin. Foto: privat
Gemeinde. Für den Steirischen Bauernbund stellten sich Obmann Landeskammerrat Norbert Narnhofer und Rosa Sorger als Gratulanten ein. Der Seniorenbund war mit Obfrau Juliane Doppelhofer und Obmann-Stellvertreter Franz Doppelhofer vertreten. Sie alle überreichten der Jubilarin Ehrengeschenke und wünschten ihr noch viele Jahre im Kreise ihrer Familie.
Vornholz Wildtiere beobachten
noch flink auf den Beinen und kümmert sich um die Rinder am Hof. Mit ihrer herzlichen Art bewirtete sie auch den Vorstand des Bauernbundes Neudorf, welcher mit einem kleinen Geschenk und Blumen gratulierte und ihr weiterhin alles Gute, Gottes Segen und viel Gesundheit wünschte.
Michael Haberler vulgo Schützenhöfer feierte seinen 70. Geburtstag mit der Familie. Die Vertreter der Gemeinde und des Bauernbundes gratulierten ihm sehr herzlich. Der jung gebliebene Altbauer ist noch immer zuhause tätig. Der Jubilar ist auch Jäger, in seiner Freizeit ist er in seiner Jagdhütte auf der Anhöhe und beobachtet die Tiere.
Pinggau Täglicher Rundgang
Neudorf b. P. Noch voll aktiv
Franz Prasch aus Dirnegg feierte seinen 85. Geburtstag. Der leidenschaftliche Jäger machte jeden Tag seinen Rundgang. Der Bauernbund, vertreten durch Obmann Herbert Zingl, überbrachte ihm Glückwünsche und überreichte ihm einen Gutschein. Die Ortsgruppe Pinggau wünscht ihm auf diesem Wege nochmals alles Gute!
Unser treues Bauernbundmitglied Maria Christandl vulgo Rauchegger feierte kürzlich ihren 80. Geburtstag. Die Liebe zur Landwirtschaft, ihre Bescheidenheit, ihre Gastfreundschaft und ihre Kinder, auf die sehr stolz ist, prägen ihr Leben. Die noch rüstige Altbäuerin ist
Südsteiermark
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Der örtliche Bauernbund gratuliert Erich Tröster und Irmgard Prenner aus Aschbach, Johannes Fasch aus Kohlgraben sowie Marianne Tröster, Johann Maurer und Karl Burkert aus Ruppersdorf zum Geburtstag und wünscht alles Gute und viel Gesundheit.
Weststeiermark Mooskirchen Am Kaiserhof daheim Zum 70. Geburtstag von Irma Ruprecht gratulierte der Bauernbund Mooskirchen. Obmann Franz Zöhrer, Stellvertreterin Rosa Hochstrasser, Kassier Peter Hubmann und Schriftführer Anton Knopper überreichten ein Geschenk, eine Urkunde und einen Blumenstock. Frau Ruprecht hat drei Kinder. Vor sehr vielen Jahren war der Betrieb als Kaiserhof eingetragen worden, da zur damaligen Zeit der Kaiser bei seinen Reisen im Hof übernachten konnte und die Rösser im Stall versorgt wurden. Der Obmann dankte der Jubilarin für ihre Treue.
In Großfeiting feierte kürzlich das Ehepaar Hilde und Alois Predl vulgo Kramer gemeinsam die Vollendung des 85. Lebensjahres. Beide erfreuen sich guter
Foto: privat
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Feiting Doppel-Geburtstag
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Donnerstag, 26. Oktober 2017
Mooskirchen Kriegserinnerung
Etmißl Vulgo Wassermann
Obersteiermark Amering Zwei Geburtstage
Kulm a. Z. Eine Großfamilie Anneliese Panzer vulgo Pilgram beging den 75. Geburtstag. An-
Wie’s g’wesn is Mariazell-St. Sebastian Acht Jahrzehnte
St. Martin a. W. Der Grillmeister Unser Mitglied Albert Simon vulgo Liedl feierte seinen 65. Geburtstag. Bauernbundobmann Horst Gspurning überbrachte die besten Glückwünsche, die Geburtstagsurkunde und einen kleinen Käsekorb. Auch Gemeindebauernobmann Günther Gössler und Imkermeister Johann Gössler stellten sich als Gratulanten ein. Bei einem geselligen Beisammensein wurde auf das Geburtstagskind angestoßen. Ganz besonders möchten wir uns bei unserem Albert für seine Hilfsbereitschaft und gute Nachbarschaft bedanken! Er ist auch Mitglied bei der Sportunion und im Kameradschaftsbund. Weiters helfen er und seine Gattin Grete mit großem Können beim Pfarrfest als Grillmeister mit. Wir alle wünschen unserem Albert noch viele glückliche und gesunde Jahre im Kreise seiner Familie und viel Freude an seinen Hobbys!
Foto: privat
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Vor kurzem feierte Hubert Pletz vulgo Leini in Großprethal den 90. Geburtstag im Kreise seiner Familie. Als Gratulanten stellten sich die Gemeindevertretung mit Bürgermeister Peter Bacher und Gemeinderat Johann Leitner vulgo Theissinger ein. Für den Bauernbund Amering überbrachten Sprengelkassier Manfred Moitzi vulgo Gori und Ortsbäuerin Monika Götschl vulgo Buchmoar die allerbesten Wünsche. – Den 75. Geburtstag feierte Franz Matzi vulgo Peinsitt in Großprethal. Dazu gratulierten Bürgermeister Peter Bacher, Gemeinderat Johann Leitner sowie für den Bauernbund Amering Obmann Alex Leitner und Ortsbäuerin Alexandra Bischof recht herzlich. Wir wünschen beiden Jubilaren auch auf diesem Wege weiterhin alles Gute und viel Gesundheit!
Den 70. Geburtstag feierte Cäcilia Pierer vulgo Wassermann. Gemeinsam mit ihrem Mann bewirtschaftete die vierfache Mutter einen kleinen Bauernhof mit viel Liebe und Einsatz. Viel Freude bereiten ihr die vier Engelkinder. Isolde Schwarz und Elfi Wöls überbrachten im Namen der Bauernschaft die herzlichsten Glückwünsche. Vom Steirischen Bauernbund bekam die Mutter unseres Obmannes eine Urkunde und ein Präsent überreicht.
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Eine Abordnung des Bauernbundes mit Obmann Franz Zöhrer, Bürgermeister Engelbert Hubert und Schriftführer Anton Knopper gratuliere dem Altbauern Ferdinand Fromm zum 95. Geburtstag. Eine Urkunde, Wein und ein Geschenk für Herrn Fromm sowie ein Blumenstock für seine Frau als kleine Aufmerksamkeit wurden überreicht. Der Jubilar war neben der Landwirtschaft auch Eberhalter und im Umkreis beliebt und bekannt. 1942 musste er zur Luftwaffe einrücken. Nach der Ausbildung in Wien begann sein Kriegsdienst in Afrika. Eine Blinddarmentzündung verhinderte seinen Einsatz. Operiert wurde er dann in Italien. Wohlbehalten kam Fromm nach dem Krieg wieder heim. Er ist körperlich und geistig fit und kann jeden Sonntag in die Kirche gehen. Der Obmann danke ihm für mehr als 60 Jahre Mitgliedschaft im Bauernbund und wünschte ihm noch viele Jahre in Gesundheit.
lässlich dieses Ehrentages stellten sich auch die Vertreter des Bauernbundes als Gratulanten ein. Gemeinsam mit ihrem Mann Josef bewirtschaftete sie über viele Jahrzehnte den Hof. In dieser Zeit wurde die Landwirtschaft ausgebaut und weiterentwickelt. Heute bewirtschaftet Sohn Franz den Hof mit großer Freude und großem Einsatz. Doch neben der Landwirtschaft galt es auch die Großfamilie zu versorgen. 13 Kinder entsprangen der Ehe, welche allesamt fleißig, tüchtig und anständig ihren Weg im Leben gehen. Dafür gebührt Anneliese großer Dank und Anerkennung. Diesen sprachen Obmann Kreinbucher und Stellvertreter Schäffer sowie Bezirksbäuerin-Stellvertreterin Kraxner aus. Ein Dank gilt auch für das stets offene Haus für die Aktivitäten der Landjugend sowie für die jahrzehntelange Mitgliedschaft im Bauernbund. Wir wünschen der Jubilarin vor allem Gesundheit und noch viele schöne Jahre im Kreise ihrer Großfamilie.
In der Teichmühle im Ortsteil St. Sebastian feierte der ehemalige Bedienstete der Straßenverwaltung Steiermark, Hubert Lasinger, zusammen mit seiner Familie den 80. Geburtstag. Zwei Vertreter unserer Bauernbund-Ortsgruppe beglückwünschten den Jubilar, bedankten sich für seine langjährige Treue und überreichten ein Präsent. Sie wünschten ihm noch viele halbwegs gesunde und glückliche Jahre. Herr Lasinger half – solange es seine Gesundheit erlaubte – in der Nachbarschaft und bei Verwandten in der Landwirtschaft gerne mit. Johann Weberhofer war 28 Jahre alt, als dieses Foto im Jahr 1965 beim vulgo „Oberer Hansl in Rabendorf“ entstand. In dieser Woche feiert er seinen Achtziger und wohnt mit seiner Gattin am Hof von Sohn und Bildeinsender Peter Weberhofer in Koglhof. Hier arbeitet er noch fleißig mit und fährt auch noch mit seinem Steyr 188er. Genau dieser Traktor löste im Jahr 1966 das letzte Pferd am Hof ab.
Seckau 60 gemeinsame Jahre Das nicht alltägliche Fest der diamantenen Hochzeit feierten vor kurzem unsere treuen Mitglieder Josefa und Vinzenz Hasler vulgo Zenz in Sonnwenddorf. Gemeinsam mit dem
STEIRERLAND
Donnerstag, 26. Oktober 2017
WIR TRAUERN
Bürgermeister und Vertretern des Musikvereines durften wir dazu recht herzlich gratulieren und die besten Glückwünsche überbringen. Die beiden rüstigen Eheleute erfreuen sich noch sehr guter Gesundheit, sind am Gemeindegeschehen nach wie vor sehr interessiert und nach wie vor aktiv am Betrieb tätig. Wir bedanken uns bei der gesamten Familie für den gemütlichen Abend, die gute Bewirtung und wünschen noch einmal alles Gute sowie Gesundheit für die weiteren gemeinsamen Jahre!
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Spital-Steinhaus Vulgo Hofmeister Elisabeth Fladenhofer vulgo Hofmeister feierte den 60. Geburtstag. Dazu gratulierten Gemeindebäuerin Streit und Bauernbundobmann Perner gemeinsam mit den Nachbarn. Lisi war bereits in jungen Jahren ein wichtiges und tatkräftiges Mitglied der Landjugend. 1984 heiratete sie ihren Hans, lebte einige Jahre am Hof der Schwiegereltern und übernahm dann gemeinsam mit ihrem Gatten den Hofmeisterhof, auf dem sie aufgewachsen war. Sie ist ihren drei Kindern eine fürsorgliche Mutter und hat in vorbildlicher Weise ihre Mutter nach einer schweren Erkrankung gepflegt. Daneben waren Haus und Stall in Schwung zu halten, während ihr Hans im Wald arbeitete. In letzter Zeit gaben ihr die beiden Enkelkinder viel Kraft und Motivation. Eine positive Lebenseinstellung, Fleiß und Hilfsbereitschaft gehören zu ihren wichtigsten Eigenschaften. Dafür dankt die Bauernschaft von Spital und Steinhaus und wünscht ihr auf diesem Wege Glück und vor allem Gesundheit am weiteren Weg!
Dobl-Zwaring Johann Kölbl
Frohnleiten Paul Rait
Im 82. Lebensjahr starb Johann Kölbl vulgo Quitt aus Steindorf. Er bewirtschaftete zusammen mit seiner Gattin einen erfolgreichen Rinderbetrieb. Schon in jungen Jahren absolvierte er seine landwirtschaftliche Praxis in Deutschland. Um sein Wissen im Bereich der Landwirtschaft zu erweitern, reiste er durch alle fünf Kontinente. In der Pension nahm er dann an Wallfahrtsreisen teil. Eine große Trauergemeinschaft erwies ihm die letzte Ehre. Der Bauernbund dankt für seine Treue.
Im 85. Lebensjahr starb Paul Rait. Er wurde im Juni 1933 am Bauernhof von Peter und Tekla Rait vulgo Roadn in Tulwitz geboren. 1957 lernte er seine Frau Rosa aus Schrems bei Frohnleiten kennen. 1959 wurde der gemeinsame Hof von Anastasia Prietl übernommen. Paul hat bis zuletzt immer hart gearbeitet – angefangen 1962 beim Sägewerk Haderer, dann beim Sägewerk Reinprecht in Schrems, später bei der Baufirma Holzmann und Stark und ab 1972 in der Kartonfabrik MM Frohnleiten. In der Pension war
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Wie’s g’wesn is
Ein Kind aus der Verwandtschaft von Bildeinsender Johann Fürndrath aus Hofstätten an der Raab war im Jahr 1956 gestorben und wurde daheim aufgebahrt. Bis vor einigen Jahrzehnten war es noch eine Selbstverständlichkeit, dass die Leiche noch einige Zeit daheim blieb. Hier wurde auch Totenwache gehalten. Neben den Toten wurde eine Sterbekerze gestellt und entzündet. Die Vorhänge wurden zugezogen.
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er oft mit seinem Steyr 180 unterwegs. Sonst spielten Paul und Rosa gerne mit den Nachbarn, Freunden und Bekannten Karten. Er war ein großer Förderer des Theatervereines Schrems, seit vielen Jahren findet das Theater am Bauernhof Schrems auf seinem Hof statt, keine Aufführung wurde von Paul versäumt. Der Bauernbund bedankt sich für 57 Jahre Mitgliedschaft.
Rachau Johann Gößler Vor kurzem starb Johann Gößler vulgo Jocklbauer. Zeit seines Lebens war er ein tüchtiger Bauer, der mit ganzem Herzen bei der Sache war. Eine weitere große Leidenschaft war das Jagen. Doch auch im örtlichen Vereinswesen war er sehr aktiv. Egal ob in der freiwilligen Feuerwehr, im Kameradschaftsbund oder bei der Jagdgesellschaft – er war überall dabei. Er wurde von der OM auch jedes Jahr für seine hervorragende Milchqualität am Betrieb ausgezeichnet. Wir danken dem Verstorbenen für seine treue Mitgliedschaft beim Bauernbund und werden ihm immer ein ehrendes Gedenken bewahren.
Weißkirchen Theresia Grangl Eine große Trauergemeinde begleitete Theresia Grangl aus Großfeistritz auf ihrem letzten Weg zum Familiengrab am Friedhof in Weißkirchen. Die „Starzinger Omi“ verstarb im Alter von 92 Jahren. Pfarrer Gerald Wimmer zelebrierte das Requiem. Bauernbundobmann Roland Pichler sprach am Grab noch Worte über ihr bäuerliches Leben am Starzingerhof. Mit viel Fleiß bewirtschaftete sie mit ihrem Mann den Hof in Großfeistritz. Bis zuletzt war sie an den landwirtschaftlichen Arbeiten, speziell an den Erdäpfelarbeiten, sehr interessiert. Bis zum 91. Lebensjahr war ihr auch eine gute Gesundheit vergönnt. Wir werden sie als geselligen und lebensfrohen Menschen in wertschätzender Erinnerung behalten.
MARKT AKTUELL
Marktvorschau 27. Oktober bis 26. November
Zuchtrinder
20.11. Greinbach, 10.30 Uhr 31.10. 7.11. 14.11. 21.11.
Nutzrinder/Kälber
Steirischer Marktbericht Nr. 43 vom 26. Oktober 2017, Jg. 49
Traboch, 11 Uhr Greinbach, 11 Uhr Traboch, 11 Uhr Greinbach, 11 Uhr
E-Mail:markt@lk-stmk.at
Weinexportquote bereits auf 20 Prozent
Die steirischen Weinbauern Luttenberger: Heuer dürfte unsere sind im heurigen Jahr glimpflich Weinmenge genau zehn Prozent 2010 = 100, Q: Statistik Austria, Sept.'17 vorl. durch das Frostjahr gekommen. der österreichischen GesamternMonat 2016 2017 16/17 in% Herr Luttenberger, warum? te ausmachen. Das ist im langjähJänner 110,5 112,7 +2,0 Luttenberger: Ausschlaggebend für Februar 110,6 113,0 +2,2 die mengen- und qualitätsmäßig „Der Vorbote - der März 111,5 113,6 +1,9 sehr gute Ernte waren einerseits Steirische Junker April 111,5 113,8 +2,1 die besondere Fruchtbarkeit der 2017 - steht beMai 111,8 113,9 +1,9 Reben nach dem Frostjahr 2016 reits ab 25. OktoJuni 111,9 114,0 +1,9 und andererseits die sehr gute ber bereit.“ Juli 111,5 113,7 +2,0 Entwicklung durch die besondeWerner Luttenberger, August 111,3 113,6 +2,1 re Wärme und die ausreichenden Landeskammer Steiermark September 112,0 114,7 +2,4 Niederschläge. Die ertragsfähige Rebfläche ist zudem mittlerweile rigen Vergleich ein Normalwert. Jahres-Ø 111,7 auf 4.818 Hektar angewachsen. Österreich weit wurden allerDas heißt wir ernten heuer etwa dings um 28 Prozent mehr als im Agrarpreisindex Entwicklung der EU-Weinernte 2011-2017 über 25 Mio. Liter steirischen letzten Jahr geerntet. Auffallend 2010=100; *vorl. Werte ist, dass im Weinviertel die ErnWein. 2002 Einn. mit Ausga- Einn. % 2001 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 öff. Geld ben z.VJ te mit 734.000 hl trockenheitsbeWie steht heuer die steirische EU-Weinernte 172.155 165.599 169.840 202.549 179.793 186.107 172.956 171.505 170.331 2015 102,5 112,9 – 2,84 Weinwirtschaft im Bundeslän- dingt um zwölf Prozent geringer 2016 1. Quar. 100,9 112,0 – 3,26(Dachverband ausgefallen ist. Das Burgenland dervergleich Q: Copa-Cogeca der da? EU-Landwirte und -Genossenschaften)
Verbraucherpreisindex
2. Quar. 2016 2017 1. Quar. 2. Quar.
100,9 101,2 105,1 107,7
113,1 112,7 *114,5 *115,3
– 3,81 – 1,27 +4,16 +6,74
210.000 200.000
Energiepreise Kurs 24.10.
Entwicklung der EU-Weinernten 2001 bis 2017
Vorw.
Erdöl-Brent, US-$ je bbl 57,19 – 0,19 Diesel, günst. steirische 1,027 +0,021 Tankstelle, E-Control Diesel ICE London,US-$ 524,75 –10,00 Kontrakt, Nov. Alle Preise ohne Umsatzsteuerangabe verstehen sich als Nettobeträge.
190.000 180.000 170.000 160.000 150.000
in 1.000 hl; *Schätzung 2017 2,50 2,63 2,74 2,89 172.155 2,90 2,90 165.599 2,81 2,75
Q: COPA/COGECA; Grafik: LK
202.549 186.107 179.793 169.840
172.956
181.960 173.255
170.331 164.925
171.505 164.498
169.335
165.524 151.608
146.000
140.000
dürfte mit 715.000 hl heuer ebenfall eine sehr starke Weinernte einfahren. Und die Situation im EU-Vergleich? Luttenberger: Auffallend ist, dass die großen Weinländer in der Europäischen Union durch den Klimawandel immer massiver beeinflusst werden. Mit 146 Mio. hl dürfte es heuer die kleinste Weinernte der EU-28 seit vielen Jahren sein: Spanien minus 20 Prozent, Italien minus 26 Prozent und Frankreich minus 18 Prozent. Was heißt das für den heimischen Weinverkauf? 2010 Luttenberger: Der Marktdruck in 164.498 unsere Exportländer geht stark zurück. Die Chance, die durch die extrem kleine Ernte verlorenen Märkte zurückzugewinnen, steigt wieder deutlich an. Die Steiermark musste 2016/17 die Exportmengen drastisch zurückschrauben, um den Inlandsmarkt abzusichern und die Gastro- und Tourismusbetriebe beliefern zu können. Welche Exportquote haben die steirischen Betriebe? Luttenberger: Man kann davon ausgehen, dass etwa zehn Prozent direkt exportiert werden. Touristen-Exporte machen aber mindestens dieselbe Menge aus.
2017
2,40 Jän SCHWEINEMARKT: Verarbeitung ordert kräftiger 2,50
Erzeugerpreise Stmk 12. bis 18. Oktober inkl. eventuelle Zu- und Abschläge
Klasse
S E U
Ø S-P
Zuchten
Ø-Preis
Vorw.
1,66 1,54 1,31
±0,00 ±0,00 ±0,00
1,62
± 0,00
1,24
±0,00
EU-Erzeugerpreise Kl.E, je 100 kg; Q: EK Wo.41
EU Österreich Deutschland Niederlande Dänemark
151,92 157,56 154,64 136,29 143,08
Vorw.
– 1,69 – 2,39 – 0,65 – 1,93 – 0,02
NL
2,50 Styriabrid Notierungen
2,60 Kurs Vorw. 2,60 Feb Schweinehälften, 19.–25.10. 1,41 ±0,00 2,60 Zuchtsauen, 19.–25.10. 1,22 ±0,00 2,65 ST- und Systemferkel,2,65 23.–29.10. 2,30 ±0,00 2,65 Mrz 2,70international Notierungen 2,75 je kg; Q: Agrarzeitung, VEZG, Schweine-Net Kurs Vorw. Schweine EEX Leipzig,2,80 Sept, 24.10. – – 2,80 Dt.Internet-Schweinebörse, 20.10. 1,54 – 0,01 2,85 Apr Dt.VEZG Schweinepr.,2,90 19.–25.10. 1,50 ±0,00 Dt.VEZG Ferkelpr.,Stk.,23.–29.10. 50,50 ±0,00 2,90 2,90 2,90 Mai 2,90 Marktbericht erstellt durch Referat Wirtschaftspolitik und Markt 2,90 Dipl.-Ing. Robert Schöttel, Tel. 0316/8050-1329, Fax 0316/8050-1515. www.stmk.lko.at, markt@lk-stmk.at. 2,90 2,90 2,90 Jun 2,90
Ferkelnotierung ST-Basispreis
Basispreise lt. Preismasken in kg
3,0
in Euro je Kilogramm
Grafik: LK
2,7 2,4 2,1 1,8 2017 1,5
2016
2015
1. bis 52. Woche
Angebot und Nachfrage halten sich die Waage. Vor allem der Wurst und Schinkenverarbeitungsbereich bestellt mehr. Daher sollten die Feiertage kaum Rückstau verursachen. LM
Nutzrindermarkt Greinbach: Stierkälber sehr gefragt
Getreideerzeugerpreise Stmk
Lämmer
erhoben frei Erfassungslager Großh., je t, KW 43
Qualitätslämmer, lebend, je kg inkl. Ust.
Futtergerste Futterweizen Mahlweizen, mind.78 hl Körnermais, interv.fähig Sojabohne, Speisequalität
130 – 135 140 – 145 160 - 165 130 – 135 340 – 345
Qualitätsklasse I Qualitätsklasse II Qualitätsklasse III Qualitätsklasse IV Altschafe und Widder
2,55 – 2,80 2,35 – 2,50 2,15 – 2,30 1,90 – 2,10 0,50 – 0,80
Futtermittelpreise Steiermark
Weizer Schafbauern
Erhobene Detailhandelspreise beim steir. Landesproduktenhandel für die 43. Woche, ab Lager, je t
Erzeuger-Preisbasis für Schlachtkörper 18 – 23 kg warm, ohne Innereien, je kg ohne Zuschläge
Sojaschrot 44% lose, Nov. Sojaschrot 44% lose, o.GT Sojaschrot 48% lose, Nov. Rapsschrot 35% lose, Nov.
340 – 345 440 – 445 365 – 370 225 – 230
Dünger international
Klasse E2 6,20 Klasse E3 Klasse U2 5,80 Klasse U3 Klasse R2 5,40 Klasse R3 ZS AMA Gütesiegel ZS Bio Ernteverband Schafmilch-Erzeugerpreis, Sept.
Großhandelspreise, FCA Ostseehäfen, je t Q: agrarzeitung.de Kurs 23.10. Vorw.
KAS Harnstoff granuliert AmmoniumnitratHarnstoff, flüssig Diammonphosphat 40er Kornkali
211,00 ±0,00 277,00 +4,00 145,00 +2,00 361,00 ±0,00 228,00 – 7,00
Steirerfische Erhobene Preise ab Hof, je kg inkl. Ust.
Karpfen 7,50 Amur 7,90 Wels 15,80 Stör 14,90 Hecht 16,90
0,32-0,35 0,28-0,29 0,39-0,41 3,88-4,10 0,87-0,92 4,70-5,16
0,60 0,60 8,00 1,50
Unverbindl. erhobene Preise ab Hof inkl. Ust.
9,00 – 11,00 17,00 – 20,00
Unverbindl. Preise inkl. Ust., Vertragsware fr. Rampe
Kürbisk.g.g.A. Mindestpr. Kürbiskerne Bio g.g.A. Kürbisk., g.g.A. fr. Markt
Heu Kleinballen Heu Großballen Stroh Kleinballen Stroh Großb. geschnitten Stroh Großb. gemahlen Reg. Zustellk. je 100 kg
18 – 24 16 – 22 16 – 25 11 – 13 13 – 17 3–5
2,50 5,00 – 5,30 3,00 – 3,20
verkauft
Ø-Gewicht
Ø-Preis
Tend. 2 Wo
238 92 13 8
96,67 144,90 213,00 266,25
4,74 4,63 3,81 2,88
+0,18 +0,48 +0,45 – 0,18
Kuhkälber bis 120 kg Kuhkälber 121 bis 200 kg Kuhkälber 201 bis 250 kg
55 42 2
89,69 148,43 223,00
3,45 3,32 3,15
+0,01 – 0,09 – 0,14
11 43 7 5
313,82 739,77 275,29 537,80
2,52 1,36 2,34 1,78
+0,31 – 0,05 +0,31 +0,19
Summe Stierkälber
351
Summe Kuhkälber
117,49
99
Einsteller Kühe nicht trächtig Kalbinnen bis 12 Monate Kalbinnen über 12 Monate
4,54
117,30
+ 0,29
3,37
– 0,04
Beim Nutzrindermarkt in Greinbach vom 24. Oktober wechselten über 500 Tiere zu zufriedenstellenden Preisen die Besitzer. Vor allem das Angebot der männlichen Tiere wurde von Viehhandel und privaten Mästern stark nachgefragt und erzielten sehr gute Preise. Schlachtkühe konnten mit durchschnittlich 1,36 Euro netto gut verkauft werden.
Milchkennzahlen international Kurs Vorper.
Q: EK, IFE, LTO
Erzeugerpreise Lebendrinder 16. bis 22.10., inkl. Vermarktungsgebühren
Spotmilch Italien, 22.10. 43,3 43,0 Spotmilch NL, 22.10. 35,8 38,0 Kieler Rohstoffwert, ab 8,39 8,63 11,25 11,64 11,14 10,41 42,1 40,8 Hof, 4%8,63 Fett, 11,24 Sept. 11,69 11,13 10,39 8,52 Internationaler GDTAuktionspreis-Index, – 1,0% – 2,4% 8,16 8,37 9,85 11,44 10,93 10,48 17.10., %-Veränderung
Kategorie
Ø-Gew.
Ø-Preis
Tend.
Kühe 748,7 1,38 +0,03 Kalbinnen 450,1 1,80 –11,14 0,22 10,81 11,99 11,59 10,98 Einsteller 2,44 –11,56 0,10 10,73 11,98 340,8 11,41 10,97 Stierkälber 118,7 4,18 +0,04 11,55 Kuhkälber 3,37 10,93 +0,07 10,23 11,04 120,7 11,45 11,42 Kälber ges. 119,1 4,05 +0,07
Q: AMA
Eier aus Bodenhaltung Klasse L – Österreichpreise 12,5
Gewichtete Packstellenabgabepreise, sortiert auf Höcker, mind. 25 Kts., in Euro je 100 Stk. 2017
2016
Q: AMA Grafik: LK
2015
12,1
Silage
Steirisches Kürbiskern(öl) Kernöl g.g.A. 1/2 Liter Kernöl g.g.A. 1 Liter
5,90 19,90 9,90 10,90 10,90
Erzeugerpreise je 100 kg inkl. Ust., regional zugestellt, Preiserhebung bei steir. Maschinenringen
Erzeugerpreis Erzeugerpreis frei Rampe Großhandel Großmarkt Graz
Gr.Krauth., Stk. Endiviensalat, Stk. Zuckerhut, Stk. Vogerlsalat Rispenparadeiser Steir. Käferbohne
Silberamur Zander Regenbogenforelle Lachsforelle Bachsaibling
51 Heu und Stroh52 53
Steirisches Gemüse Erhobene Gemüsepreise je kg für die Woche vom 23. bis 29. Oktober
5,80 5,40 5,00 0,70 0,80 1,20
24. Oktober
Stierkälber bis 120 kg Stierkälber 121 bis 200 kg Stierkälber 201 bis 250 kg Stierkälber über 251 kg
Erzeugerpreise je Ballen inkl. Ust., Preiserhebungen bei steir. Maschinenringen
11,7
Siloballen ab Hof Ø 130 cm 30 – 35 Siloballen ab Hof Ø 125 cm 26 – 32 Reg. Zustellk. bis 30 km 7 – 15 Press- u. Wickelkosten 13,5 – 17,5 Presskosten 6 – 8,20 Wickelkosten 6-fach 7,5 – 9,3
11,3 10,9 10,5
1. bis 52. Woche
SCHLACHTRINDERMARKT: Schlachtkuhnotierung zurückgenommen NL Monat
3,0
Schlachtkühe
Notierungsband Rinderringe
Notierung EZG Rind
in Euro je Kilogramm, Durchschnitt aller Klassen, inkl. Zu- und Abschläge 2017
2016
Grafik: LK 2015
2,8 2,6
23. bis 28.10., exklusive qualitätsbedingter Zuund Abschläge, Qualitätskl. R, Fettkl. 2/3, je kg
Kategorie/Gew. kalt
Stiere (310/470) Ochsen (300/440) Kühe (300/420) Kalbin (250/370) Programmkalbin (245/323) Schlachtkälber (80/110)
von/bis
3,71/3,75 3,71/3,75 2,54/2,71 3,26 3,71 5,90
Zuschläge im Detail unter 0316/421877 und 03572/44353
2,4 *2017 bis KW 42
Notierung Spezialprogramme
2,2 Jän
Feb
März April
Mai
Juni
Juli
Aug
Sept Okt*
Nov
Dez
Saisontypisch entwickeln sich die Preisbinder bei Schlachtrindern. Diese Tendenzen dürftenLM sichMonat bis zum Weihnachtsgeschäft fortsetzen.
Kategorie/Gew.
Not.
ALMO R3 (340/420), 20-36 M. 4,30 Styriabeef, Proj.,R2, ab 190 bzw. 200 4,80 Murbodner-Ochse (EZG) 4,60
23. bis 28.10., Qualitätskl. R, Fettkl. 2/3, je kg
Stiere/Qualitätsstiere Kühe Kalbin/Qualitätskalbin Ochsen Kälber
3,71 – 3,98 2,50 – 2,95 3,26 – 3,55 3,57 – 3,79 5,90 – 6,20
Steirische Erzeugerpreise inkl. Zu- u. Abschläge, Oktober aufl. bis KW 42
Ø-Preis
E U R O
Summe E-P
Tendenz
Stiere
4,11 3,99 3,86 3,49
Kühe Kalbinnen
– 3,14 2,92 2,62
– 3,93 3,80 2,95
+0,03 – 0,02
– 0,06
3,94
2,74
3,76
16 KULTUR
Donnerstag, 26. Oktober 2017 Die „Holzgrid“Ausgezeichneten: Landesrat Hans Seitinger, Holzbaumeister Herbert Hollerer, Katharina Hengel, Malte Brendemühl, Tim Lüking, Wolfgang Schmied, FH Joanneum, Martin Gruber, Architektenkammer und Bundesinnungsmeister Hermann Atzmüller.
Der Holzbau brilliert In Graz wurde der Holzbaupreis Steiermark vergeben und darüber hinaus eine erfreuliche Bilanz in Sachen Baukultur gezogen.
D
ie Pferdezuchtanlage Gutshof Admontsbichl gewann beim heurigen Holzbaupreis Steiermark die Kategorie „Landwirtschaftliche Bauten“. Der beeindruckende Holzbau überzeugte die Jury so sehr, dass sie ihn auch in der Kategorie „Handwerkliche Leistungen“ auszeichnete. Erfolgreich war auch der Steirische Bauernbund als Bauherr von „Holzgrid – der Schein einer Hütte“ für den Bauernbundball. Der mobile Holzbau, entworfen von Studenten des FH Joanneum, gewann durch ein Onlinevoting den „Publikumspreis“. Auch die weiteren ausgezeichneten Holzbauten zeigten das breite Leistungsspektrum des steirischen Holzkönnens. Sowohl die Menge der Holzbauten hat erfreulich zugenommen – von Kirchen, über Studentenheime und Umbauten – als auch die architektonische Qualität und die „Reichweite“. Steirisches Holz-Know-how ist mittlerweile weit über die Grenzen der Grünen Mark hinaus gefragt. Das war der Grund, heuer erstmals einen Preis in der Kate-
Die Pferdezuchtanlage Gutshof Admontbichl wurde gleich in zwei Kategorien (Landwirtschaftliche Bauten und Handwerkspreis) ausgezeichnet. Fotos: HBP Stmk/G. Ott gorie „Grenzenlos“ für Holzbauten außerhalb der Steiermark zu vergeben. Die Jury entschied sich aus 152 Einreichungen nach den Kriterien Architektur, Handwerkskunst und innovative Funktionalität für neun Preisträger in zehn Kategorien, darunter die „Urbane Wohnraumerweiterung“, die das absolut zukunftsweisende Objekt „Wilder Mann“ in Graz auszeichnet. Zusätzlich wurde via Online-Voting der „Publikumspreis“ für den beliebtesten Holzbau vergeben – wie gesagt an „Holzgrid – der Schein einer Hütte“. Der Holzbaupreis, ins Leben gerufen von der Landesinnung Holzbau, „Besser mit Holz“ und Pro Holz, zählt seit über zwei Jahrzehnten zu den wichtigs-
ten Bau-Preisen der Steiermark. „Holz ist Ideengeber für Architekten, Baustoff für die Holzbaumeister und ökologische Wohnund Lebensqualität für die, die darin wohnen“, betonen die drei Auslober Landesinnungsmeister Oskar Beer, „proholz“-Obmann Franz Titschenbacher und „Besser mit Holz“-Obmann Josef König. Die ausgezeichneten Objekte zeigen, wie es hieß, die Stärken des Rohstoffes Holz. Sie sind klimafreundlich, gesund sowie baulich schnell und vielseitig einzusetzen. Oder wie es Jury-Vorsitzender Roland Winkler formuliert: „So entstand Baukultur, die über viele Jahrzehnte Zeugnis darüber ablegen wird, in welcher Kunstfertigkeit wir heutzutage zu bauen imstande sind.“
„Holzgrid“ für den Bauernbundball entworfen, gewann den Publikumspreis. Foto: kk
Die Preisträger ■■Einfamilienhaus: Leben in der Scheune ■■Revitalisierung: Schlafhaus zum Gehöft ■■Urbane Wohnraumerweiterung: Wilder Mann – Aufstockung in der Altstadt Graz ■■Mehrgeschoßige Wohnbauten: Mineroom Leoben – Studieren den-Wohnheim ■■Öffentliche und gewerbliche Bau ten: Erweiterung und Umbau Volksschule Viktor Kaplan, Graz ■■Besser mit Holz: Peterskirche St. Lambrecht ■■Landwirtschaftliche Bauten: Pferde zuchtanlage Gutshof Admontbichl ■■Holzbau grenzenlos: MIBA Forum Laakirchen ■■Handwerkliche Leistungen: Pferde zuchtanlage Gutshof Admontbichl ■■Publikumspreis: Holzgrid
Projektleitung: Wolfgang Garofalo, Redaktion: Gernot Zenz
Foto: Sibylle_Maus
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18 SONDERTHEMA
Wolfgang Garofalo
Foto: Christian Jungwirth
MEINE MEINUNG
Neue Energien braucht das Land Weltweit sterben laut einer Studie etwa neun Millionen Menschen an den Folgen der Umweltverschmutzung – und das jedes Jahr! Grund genug, uns in dieser Spezialausgabe mit alternativen und erneuerbaren Energiequellen auseinanderzusetzen. Es geht um die Umwelt – und damit um jeden Einzelnen von uns und unsere nachfolgenden Generationen. Es geht aber auch um die enormen wirtschaftlichen Chancen für unser Land und darum, uns weniger abhängig von Energieimporten zu machen.
Donnerstag, 26. Oktober 2017
Mehr Energie aus Noch immer importiert Österreich Erdöl, Kohle und Gas von etwa zehn Milliarden Euro pro Jahr. Erneuerbare Energien können diese Abhängigkeit entscheidend verringern.
G
erade wir haben gute Voraussetzungen, verstärkt Erneuerbare Energieträger einzusetzen und so unser Land unabhängiger von teuren und ökologisch fragwürdigen Energieimporten zu machen. Viel Wasser, noch dazu in bergiger Umgebung, was ideal für den Bau von Lauf- und Speicherkraftwerken ist. Windund sonnenreiche Gegenden,
vor allem in alpinen Regionen sowie im Osten und Süden des Landes sowie eine Menge Holzabfälle, die als Biomasse zur Verfügung steht. Laut dem Dachverband Erneuerbare Energie Österreich decken Erneuerbare Energien bereits ein Drittel des gesamten Energiebedarfs, also Strom und Wärme, in Österreich ab. Damit werden pro Jahr mehr als 13 Millionen Tonnen CO2 eingespart. Erneuerbare Energien sind auch ein nicht zu unterschätzender Wirtschaftsfaktor für unser Land: über 31.000 Beschäftigte werden diesem Sektor zugerechnet. Das Umsatzvolumen betrug 2016 etwa 4,7 Milliarden Euro. Ende 2016 waren 1191 Windkraftanlagen und 1909 Kleinwasserkreftwerke in ganz Österreich in Betrieb. Außerdem gab es 20.656 Photovoltaik-Anlagen und 111.930 Quadratmeter thermi-
sche Sonnenkollektoren wurden allein 2016 neu installiert.
Weniger Dynamik So weit, so beeindruckend. Eine Studie des Bundesministeriuiums für Verkehr, Innovation und Technologie zeigt allerdings, dass die Dynamik in diesem Bereich nachgelassen hat. Österreich hat seine Rolle als Vorreiter bei Erneuerbaren Energien in den letzten Jahren verloren. Ein Grund dafür – neben günstigen Preisen für fossile Energieträger – ist das teilweise Auslaufen des Ökostromgesetzes 2019, für das es noch keine Neuregelung bezüglich Einspeistarifen und Förderungen gibt. Wie notwendig der weitere Ausbau Erneuerbarer Energien ist, zeigt die Tatsache, dass Österreich seit 2001 Nettoimporteur von Strom ist. Es wird im Land also unter dem Strich mehr elektrische Energie gebraucht, als erzeugt wird.
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Donnerstag, 26. Oktober 2017
SONDERTHEMA
19
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Energie aus Wind oder Sonne kostet nichts und ist unerschöpflich – im Gegensatz zu fossilen Energieträgern.
Foto: fotolia.com/ Soonthorn
Vor allem aus Deutschland und Tschechien kommt der importierte Strom. Beides Länder mit Atomkraftwerken. Der Ausbau von Ökostromanlagen geht zwar immer weiter, allerdings wächst der Stromverbrauch schneller. Gerade im Hinblick auf die Klimaverträge von Paris, wonach der CO2-Ausstoß langfristig so gesenkt werden soll, dass sich die globale Erderwärmung unter zwei Grad Celsius einpendelt, macht den verstärkten Ausbau von Erneuerbaren Energien absolut notwendig. Erneuerbare Energien sind aber auch abseits des Umweltgedankens eine riesige Chance für die heimische Wirtschaft. In vielen Bereichen, allen voran bei Biomasse-Heizungen sind heimisch Unternehmen Weltspitze. Etwa 80 Prozent ihrer Produktion geht ins Ausland. Ein weiterer Grund, auf neue Energien fürs Land zu setzen.
Heizen mit Biomasse Heimisches Holz und Holzabfallprodukte gehören zu den umweltschonendsten regenerativen Energiequellen. Als Spezialisten für ökologische Heizsysteme verfügen wir auf diesem Sektor über langjährige Erfahrung und beraten Sie über Förderungsmöglichkeiten von Bund, Land und Gemeinde.
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20 SONDERTHEMA
Donnerstag, 26. Oktober 2017
Drei bäuerliche Betriebe versorgen mit einer 100 kW Hackgutanlage vier Geschoßwohnbauten mit 19 Wohneinheiten in Nestelbach, Gemeinde Ilz. Fotos: Regionalenergie Stmk.
U
nter dem Motto „Der Landwirt als Wärmeverkäufer“ unterstützt die Regionalenergie Steiermark land- und forstwirtschaftliche Betriebe bei der Realisierung von Objektwärmeversorgungen und Mikro netzen auf Basis von Waldhackgut in technischen und baulichen sowie in rechtlichen und organisatorischen Belangen. Bei diesen Wärmeversorgungs-Projekten werden in erster Linie Gemeindezentren, Schulen, Geschoßwohnbauten oder auch Gewerbe- und Tourismusbetriebe mit komfortabler und indexgesicherter Wärme aus den heimischen Wäldern versorgt. In den letzten 20 Jahren konnten bereits 284 Biomasse-Projekte mit 33 Megawatt Leistung umgesetzt werden, die ein Investitionsvolumen von rund 32 Millionen Euro auslösten und rund 7,5
Bioenergie nutzen – Wertschöpfung erhöhen Millionen Liter Heizöl extraleicht jährlich ersetzen. Dabei wurden bisher 249 Arbeitsplätze in Gewerbe und Industrie sowie laufend 61 Arbeitsplätze in der Land- und Forstwirtschaft geschaffen. Mit einem jährlichen Waldhack-
guteinsatz von 99.500 m3 bei diesen Projekten konnte sehr viel bäuerliche Wertschöpfung in die steirischen Regionen gebracht werden. Infos: Tel. 03172/30321-0 und www.regionalenergie.at. – Firmenmitteilung –
Geschäftsführer der Regionalenergie Steiermark Herbert Lammer
Profis vertrauen auf Raupenbrenner S
eit Jahren ist Landwirt und Elektrotechniker Josef Nürnberger aus Haag in Niederösterreich auch Nahwärmenetzbetreiber. Dabei setzt er auf effiziente Heizanlagen von KWB. Der Multifire mit innovativem Raupenbrenner aus selbstreinigenden Gusselementen hat es ihm speziell angetan. Die Hackgut- und Pelletheizung (20 bis 120 kW) ist konzipiert und gebaut für den Einsatz im landwirtschaftlichen Bereich. „Ich interessiere mich schon lange für erneuerbare Energie, fahre ein E-Auto, einen E-Stapler und versuche möglichst umweltschonend zu arbeiten. Meine PV-Anlage und der Multifire leisten den größten Beitrag, damit ich energietechnisch autark sein kann“, betont Nürnberger.
Betriebssicherheit Josef Nürnberger versorgt auch zahlreiche weitere Haushalte und Betriebe mit Wärme. „Ich muss mich auf die Heizung zu hundert Prozent verlassen können.“, sagt er. Nürnberger war mit weiteren Landwirten bei der Weiterentwicklung des Raupenbrenners aktiv eingebunden. Dabei war ihm die Flexibilität des Brennsystems wichtig: „Schließ-
lich weiß man nie, wie sich Brennstoffe und deren Qualitäten weiter entwickeln. Das ist vor allem für Nahwärmenetzbetreiber ein Zukunftsthema.“ Über die Kundenbetreuung bei KWB sagt Nürnberger: „Selbst wenn etwas nicht gleich funktionieren sollte – der Service ist top und bei Problemen werden die Ursachen schnellstmöglich erforscht und gelöst.“ Bei KWB kommen viele Mitarbeiter aus allen Bereichen aus landwirtschaftlichem Umfeld und wissen demnach, welche Anforderungen hier zu erfüllen sind. Zwischen den jährlichen Service-Intervallen fallen für die KWB Multifire keine Reinigungsarbeiten an. Auch der Raupenbrenner aus Gusselementen reinigt sich zu hundert Prozent vollautomatisch. Nürnberger bestätigt: „Ich beschäftige mich gerne mit modernen Heizsystemen, nur nicht mit ständigen Wartungs- und Reinigungsaufgaben während der Heizsaison. Da muss alles automatisch ablaufen.“
Kontakt: KWB GmbH Tel: 0 31 15/61 16 E-Mail: office@kwb.at, www.kwb.at
– Firmenmitteilung –
„Meine PV-Anlage und der Multifire leisten den größten Beitrag, damit ich energietechnisch autark sein kann“, betont Nürnberger. Foto: kk
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Donnerstag, 26. Oktober 2017
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Trockene Buchensägespäne, in Plastiksäcke abgefüllt, zu verkaufen, 0664/1445253.
HYDRAULISCHE GABELHUBWAGEN ATJ mit Stahlfelge-Tandem, Leiselaufbereifung, 2,5 to, Gabellänge 1150 mm � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 289,– Hochhubwagen Type ATJ Hubhöhe 150 cm, Gabellänge 115 cm, Hubkraft 1�000 kg� � � � � � � � � � � � � � � � € 895,– Pneumatische Vielzweck Sämaschine SONDERAKTION 1/3 Anzahlung bei Lieferung, 1/3 nach dem 1� Jahr, 1/3 nach dem 2� Jahr Futura 4-reihig, Nirosta Kunstdüngerstreuer, 45 lt� Saatgutbehälter, Doppelantrieb, Doppelscheibenschar pro Element, Lichtanlage, elektrischer Hektarzähler, Bienenkit � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � ab € 10�980,– Futura 6-reihig, hydraulischer Teleskoprahmen, Kunstdüngerstreuer, 45 lt� Saatgutbehälter, Doppelantrieb, Granulatstreuer 12 lt�, Lichtanlage, elektrischer Hektarzähler, Bienenkit � � � � � � � � � � � � � � � � � � ab € 16�980,– Kultureggenkombination ATJ/FA hydraulisch klappbar, 2 Räder, 2 Stempel doppelwirkend 4 m, 48 Zinken � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 8�969,– Arbeitsbreite 7,20 m, Doppelstabwalze Dm� 310, Transportbreite 3,20 m, 1 Paar Stützräder, hydraulisch klappbar � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 9�890,– Rundfüller 12-stellig Nirosta 1/3 Anzahlung bei Lieferung, 1/3 nach 1� Jahr, 1/3 nach 2� Jahr mit Pumpe, für 0,5 – 5 lt� Flaschen � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 7�790,– Frizzante Gerät ABVERKAUF halbautomatisches Gerät zur Arbeit mit gefüllten Flaschen 2-stellig � � � � � � � � � � � � � � � �ab € 2�020,– 4-stellig � � � � � � � � � � � � � � � �ab € 3�139,– Dämpfungsmaschine ATJ 50 lt. 11 kW, Behälter komplett aus INOX außen und innen, Thermostatsteuerung � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 2�971,– Verschraubmaschine ATJ ABVERKAUF bis zu 1000 Flaschen/Std�, mit 4 Walzenkopf, Nirosta � � � � � � � � � � � � � � � ab € 4�799,– Holzbündelgerät Type ATJ ABVERKAUF mechanisch + Bindezange� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 898,– hydraulisch + Bindezange � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 1�095,– Kehrmaschine für Traktor Bürstendurchmesser 60 cm, Stufenweise Schrägstellung, Drehrichtung der Bürste wählbar, mechanische Sammelwannenentleerung per Zugseil � �€ 2�150,– Immervolltank Nirosta mit fixe Füße ATJ/AV Rest- und Klarablauf, Nirosta Kugelhahn 4/4 mit Muffe, Füllstandanzeige ohne Tür 300 lt� Dm� 63 cm� � � � � � � � � � � � �€ 562,– 400 lt� Dm� 73 cm� � � � � � � � � � � � �€ 609,– 700 lt� Dm� 95 cm� � � � � � � � � � � � �€ 746,– 500 lt� Dm� 74 cm� � � � � � � � � � � � �€ 650,– 850 lt� Dm� 95 cm� � � � � � � � � � � � �€ 803,– 600 lt� Dm� 80 cm� � � � � � � � � � � � �€ 687,– 1550 lt� Dm� 128 cm� � � � � � � � � € 1�281,– mit Tür und Hebevorrichtung 1200 lt� Dm� 113 cm, Tür 30 � � € 1�283,– 1950 lt� Dm� 112 cm, Tür 30 � � € 1�695,– 1500 lt� Dm� 128 cm, Tür 40 � � € 1�722,– 3850 lt� Dm� 128 cm, Tür 40 � � € 2�618,– Horizontal Kieselgurfilter DCO DCO4 = 4,1 m² erhältlich mit Dosierpumpe, Rührwerk, fahrbar, kompakte Anlage mit beleuchtete Schaugläser� � � � � ab € 8�590,– Schichtenfilter Nirosta 40 x 40 mit 20 Platten Noryl dämpfbar, auf 30er Rahmen somit erweiterbar € 2�790,– 40 x 40 mit 14 Platten Noryl dämpfbar, auf 20er Rahmen somit erweiterbar € 2�490,– 20 x 20 mit 20 Platten, Nirostapumpe, Bypass komplett � � � � � � � � � � � � � � � � � € 679,– Filter 20x20 mit 8 Platten und Pumpe � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 342,– Filter 20x20 mit 14 Platten und Pumpe � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 372,– Reihenfüller Hoch 4-stellig � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 1�135,– 8-stellig � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 1�590,– Druckfüller Vakuumfüller 4-stellig � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 2�595,– 6-stellig � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 3�095,– Kerzenfilter Behälter für eine Patrone ca� 1�000 lt� Leistung � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 1�080,– Behälter für drei Patronen ca� 3�000 lt� Leistung� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 2�980,– Elektrischer Feinsamenstreuer 90 Liter Fassungsvermögen, elektrische Drehzahlverstellung,elektrische Schieberöffnung, komplett � � � � � � � � � � � � � � � € 879,– Rückezange Modell ATJ – Super Reichweite ca� 130 cm, Öffnungsweite ca� 225, mit zwei verzinkte Zylinder zum Öffnen/Schließen und Schwenken der Zane� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 1�795,– Holzsäcke ATJ (Bei großer Stückzahl Mengenbonus möglich!) UV-Beständig, eingearbeitete Verschlußschnur 1000 Liter für Scheitholz, 140x190, für Europalette ab 20 Stück á € 4,70 1500 Liter für Scheitholz, 140x225, für Großpalette ab 20 Stück á € 5,90 Spezialseile für Seilwinden 10 mm x 70m � � � � � � � � � � � � � � � �€ 114,– 10 mm x 70 m verdichtet � � � � � � �€ 180,– 12 mm x 70 m � � � � � � � � � � � � � � �€ 129,– 11 mm x 70 m � � � � � � � � � � � � � � �€ 120,– 12 mm x 80 m � � � � � � � � � � � � � � �€ 146,–
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Kaufe Nutz-/Schlachtpferde, Fohlen, Sofortschlachtungen, Verkauf und Tausch möglich, Barzahlung, 0664/3586401.
ATJ Drahtabwickelvorrichtung mit Federbremse, ausschwenkbarer Haspel, für 3-Punkt Hydraulik am Traktor 3-teilig� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 541,– 4-teilig� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 646,– Drahtaufwickler mit konischer Wickeltrommel und Entspannvorrichtung � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 2�030,– KÜCHENGERÄTE Fleischwolf 8EL Young CE, Schneidsatz 62 mm, Stundenleistung 50 kg � � � � € 274,– Fleischwolf 12 ELCE, Schneidsatz 79 mm, Stundenleistung 120 kg � � � � � � � � € 362,– Tischwaage vollelektronisch, Netzadapter, 160 kg Wiegebereich, Teilung 50 g � � € 155,– Aufschnittmaschine 220 CE, schräg � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 315,– Außen-Kammervakuummaschine Fast 40 � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 379,– Knetmaschine Nirosta Geeignet für das Kneten von Teig aber auch zum umrühren und kneten von Wurstbrät, kippbar, 18 kg, 60 lt�, 40 kg Gewicht� �€ 1�560,– Brotbackofen ATJ/TUR Nirosta, vollschamottiert 2-laibig � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 1�915,– 4-laibig � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 2�545,– Räucherschrank 375 lt�, 50 kg Fleisch � � � � � � � � � �€ 743,– 650 lt�, 100 kg Fleisch � � � � � � � € 1�130,– 920 lt�, 200 kg Fleisch � � � � � � � € 1�374,– Teleskopförderband ATJ 4 m, fahrbar, elektrisch 400V, 40 cm Bandbreite � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 2�720,– 5 m, fahrbar, elektrisch 400V, 25 cm Bandbreite � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 2�620,– Kreissäge mit Förderband Kreissäge elektrisch, 70 cm Blatt, 5,5 PS, Förderband elektrisch, Teleskop, 4 m verstellbar � � � � � � � � � � � � Abverkauf € 3�800,– Frontmulchgeräte ATJ/DEL bis 65 PS 132 cm � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 2�240,– 158 cm � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 2�420,– 186 cm hydraulische Verschiebung� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 3�100,– 215 cm hydraulische Verschiebung� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 3�453,– Hackstriegel ATJ – FAZA 6 m hydraulisch klappbar� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 2�890,– 12 m abflanschbar auf 9 m Scherenklappung� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 6�890,– Schwergrubber ATJ - FAZA Sonderabverkauf Grubber 3-balkig, 70 cm Durchgang, 20 cm Zinkenabstand und Walze, 7-zinkig kplt� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 2�210,– Sonderabverkauf Grubber 4-balkig Spindelverstellung, Rahmenhöhe 72 cm, mit Walze 11-zinkig� � � �ab € 4�490,– 13-zinkig� � � �ab € 4�990,– 15-zinkig� � � �ab € 5�990,– Grubber FAZ mit 6 Einlagescheiben, Doppelwalze, 4-balkig, Zinkenhöhe 80 cm, Zinkenabstand 23 cm, FAZ 2,30 m, 11-zinkig � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � ab € 4�790,– Säge- Spaltautomat Hakki Pilke Type ATJ/HP60 1/3 Anzahlung bei Lieferung, 1/3 nach dem 1� Jahr, 1/3 nach dem 2� Jahr! Zapfwellenantrieb, Holz bis Dm� 26 cm, Förderband 3,20 m, klappbar mit Windenverstellung, eigene Hydraulikanlage mit Pumpe 39 lt�, 180 bar, Wippsäge mit Dm� 700 Hartmetallblatt, ausziehbare Stammauflage, manuelle und automatische Spalttaktauslösung, höhenverstellbares Spaltmesser 2- bis 4-fach, Not-Aus-Pedal, Dreipunktanbau � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � ab € 8�490,– Kreiselegge ATJ ATJ ROT 1,10 m Arbeitsbreite, ab 15 PS, Stabwalze � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 2�490,– ATJ ROT 1,50 m Arbeitsbreite, ab 15 PS, Packerwalze� � � � � � � � � � � � � � � � �€ 2�990,– ATJ SIR 2,10 m Arbeitsbreite, bis 100 PS, Packerwalze � � � � � � � � � � � � � � � �€ 4�990,– ATJ BET 2,50 m Arbeitsbreite, bis 135 PS, Rohrstabwalze, 790 kg � � � � � � �€ 5�490,– ATJ OME 3,00 m Arbeitsbreite, bis 160 PS, Packerwalze, 1�180 kg � � � � � � �€ 8�190,– Getreide- Maisstrohschlegelhäcksler 2,00 m � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 3�488,– 2,65 m � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 4�230,– 2,30 m � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 3�880,– 2,85 m � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 4�739,– Kränzle Dampfstrahler für den Weinbau CA 12 mit Schlauchtrommel, 170 bar, 140 °C � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 2�695,– 875 mit Schlauchtrommel , 190 bar, 140 °C � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 3�490,– Kränzle Hochdruckreiniger HD Kränzle Quadro 799 TST mit Schmutzkiller � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 1�160,– HD Kränzle Quadro 1000-200 TST mit Turbokiller � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 1�638,– HD Kränzle Quadro 1200 – 180 TST mit Turbokiller � � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 1�595,– HD Kräzle Quadro 1500 TST mit Turbokiller� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 1�694,– Seilwinden Uniforest Aktion mit Seilausstoß, Funk und verdichtetes Seil! 4 to mit 70 m Seil Dm� 10 mm� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 4�365,– 5 to mit 70 m Seil Dm� 11 mm� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 4�579,– 6 to mit 80 m Seil Dm� 12 mm� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 5�704,– 8 to mit 90 m Seil Dm� 13 mm� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 6�228,–
Vorankündigung:
Hausmesse 24. – 26. November 2017
Anmeldung für unseren Newsletter telefonisch oder unter office@jandrisevits.at ··· Wir informieren Sie über Messetermine und Aktionen! Besichtigung auch sonntags ab 10:15 Uhr möglich Terminvereinbarung: Michael Jandrisevits Tel. 06 64/30 228 46
Teilw. Symbolfotos möglich Alle Preise inkl. 20% Mwst.
22 ANZEIGEN/SCHAUFENSTER Zweischeibenstreuer ATJ Deluxe SONDERAKTION
Lackiert, Werkzeug Nirosta, hydraulische Fernbedienung, mit Grenzstreueinrichtung
800 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 3.175,– 1.000 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 3.335,–
1.200 lt. 1.500 lt. 1.800 lt. 2.000 lt.
Donnerstag, 26. Oktober 2017
KREISSÄGEN
. . . . . . . . . . . . . . . . . . € 3.490,– . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 3.690,– . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 3.790,– . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 3.990,–
Pendel-Düngerstreuer
Tischkreissäge ATJ/ROS Sägeblatt 60 cm, Traktorantrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 859,– Wippkreissäge ATJ/ROS Sägeblatt 70 cm, Traktorantrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 1.040,– Tischkreissäge ATJ/ROS Speedy, Sägeblatt 70 cm, Traktorantrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 1.095,–
Gitterboxen
aus elektrolytisch verzinktem Draht
Streubreite von 6 bis 24 Meter Ideal für Obstwiesen, Weinberge und Reihenanbau. Das Pendelrohr sorgt für eine homogene Streuung von Produkten auch unterschiedlichen spezifischen Gewichts. P406 380 l. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.850,– P556 530 l. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.075,– P706 680 l. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.145,– P906 850 l. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.230,–
Type 80 BASSO MM 790 x 1190 x 915 H . . . . . . . . . . . . . . € 160,– Type BORDOLESE EUROPEAMM 1200 x 960 x 1060 H . . . . € 193,– Type P800MM 820 x 1280 x 950 H . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 180,–
NEU BEI JANDRISEVITS
REGENT Kurzscheibenegge für den Weinbau
ATJ-Saatbeetkombination
Scheibendurchmesser 615, und Walzenkrümler 320, Orkan 140 mit 12 Scheiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 7.490,Orkan 160 mit 14 Scheiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 8.490,-
290 mit Doppelwalze 280/280 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.170,– 360 hydraulisch klappbar, Doppelwalze 280/280 . . . . . . .€ 4.470,– 420 hydraulisch klappbar, Doppelwalze 280/280 . . . . . . .€ 4.720,– 500 hydraulisch klappbar, Doppelwalze 280/280 . . . . . . .€ 6.555,–
Lagertanks Nirosta
Forstmulchgerät robuste und zuverlässige für den Wald Sehr Waldschneidemaschine, Übersetzungs-
getriebe mit innerem Freilauf BTK 200 Heck, hydraulisch verschiebbar, große verstellbare Walze Dm. 22 . . . . . . . . . . . € 5.790,–
Halbautomatische Etikettiermaschine ATJ – TEM
aus Edelstahl für selbstklebende Etiketten, Etikettierungvon Front- und Rückenetikett auf 2 Rollen! (extra – nicht auf einem Band). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 4.390,–
Betonmischer ATJ/DU ab 60 PS
4 gefederte und verstellbare Rührfinger, Laderutsche, Schutzgitter, Stundenleistung 16 m³ mit Ladeschaufel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 3.295,–
Miststreuer 4,3 to
750 lt. Dm. 795, MH 1500, Füße 400 . . . . . . . . . . . . . . . € 1.720,– 1.100 lt. Dm. 955, MH 1500, Füße 400 . . . . . . . . . . . . . . . € 1.880,– 1.500 lt. Dm. 1115, MH 1500, Füße 400 . . . . . . . . . . . . . . € 2.020,– 1.950 lt. Dm. 1273, MH 1500, Füße 400 . . . . . . . . . . . . . . € 2.150,– 2.000 lt. Dm. 1115, MH 2000, Füße 400 . . . . . . . . . . . . . . € 2.210,– 2.600 lt. Dm. 1273, MH 2000, Füße 400 . . . . . . . . . . . . . . € 2.395,– 3.250 lt. Dm. 1273, MH 2500, Füße 400 . . . . . . . . . . . . . . € 2.650,– 3.300 lt. Dm. 1432, MH 2000, Füße 400 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.100 lt. Dm. 1432, MH 2500, Füße 400 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.000 lt. Dm. 1751, MH 2000, Füße 400 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6.200 lt. Dm. 1751, MH 2500, Füße 400 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Schlegelmulchgeräte ATJ/DEL 80 cm 106 cm 132 cm 158 cm
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€ 3.010,– € 3.225,– € 3.770,– € 4.330,–
bis 45 PS
€ 1.247,– € 1.299,– € 1.380,– € 1.520,–
Pöttinger Sämaschine Vitasem 302 Classic
Scheibenschar, Bediensteg, Beleuchtung, Perfektstriegel, Compass Fahrgassenschaltung, ACHTUNG: Säkasten NEU 450 lt. . . . . . . . € 11.526,–
160x300x50 mit 2 liegende Walzen, Deckel mit 2 hydraulische Zylinder zu öffnen/schließen, Holzboden, 2 Antriebsketten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 9.980,–
Miststreuer für den Weinbau ABVERKAUF
1/3 Anzahlung bei Lieferung, 1/3 nach dem 1. Jahr, 1/3 nach dem 2. Jahr! Außenbreite 1,65 m, Ladefläche Länge 2,90 m, Bordwand 50 cm, Antrieb erfolgt über ein geschlossenes Ölbadgetriebe, Kratzbodenkette mit 3 Rückwärts- und 4 Vorwärtsgeschwindigkeiten, mit 2 liegende Feinstreuwalzen, Streuaggregat abnehmbar . . . . . . . . . .ab € 9.190,–
mit Euroaufnahme, 2.000 kg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 498,–
Cambridgewalzen PKW-Anhänger
Dreiseitenkipper Anzahlung bei Lieferung, 1/3 nach Abverkauf 1/3 dem 1. Jahr, 1/3 nach dem 2. Jahr
Konische Brücke, Aufstiegsleiter mit Aufsatzwände – SONDERAKTION 4,1 to Nutzlast, Bereifung 11,5 – 15/12, Plateau 3,00 x 1,90 m x 0,5 + 0,5 . . . . . .€ 4.775,– 5,1 to Nutzlast, Bereifung 11,5 – 15/12, Plateau 3,50 x 1,90 m x 0,5 + 0,5 . . . . . .€ 5.390,– DREISEITENKIPPER WEINBAU 3,1 to Nutzlast, Plateaugröße 300 x 150 x 50 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 3.945,–
für Bäume bis Dm. 18 cm, zur Montage auf einen Forstkran mit 4,6 m (empfohlen), mit Halterung für Rotator . . . . . . . . . .€ 3.090,–
3 m, Dm. 560, Packerwalze 510 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 6.900,– 4,5 m, hydraulisch klappbar, Dm. 560, Rohrstabwalze 610 . . . . . . . . . .ab € 12.026,–
3,10 m Heck, Dm. 510, 57 Ringe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.430,– 3,10 m Front/Heck, Dm. 510, 57 Ringe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.840,– 4,50 m fahrbar auf Räder, hydraulisch klappbar 3 Zylinder, Dm. 510, 85 Ringe . . € 7.295,–
Palettengabel für Frontlader
Fällkopf FARMA
Anbau-Saat-Kombination – Kurzscheibenegge
QUALITÄT, DIE MAN S(Z)IEHT 153x92x35 mit Stützrad . . . . . . . . . . . . . . . .€ 655,– 210x109x30 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 660,– 180x109x35 gebremst, Stützrad . . . . . . . . € 1.070,– 210x109x35+35 gebremst, Aufsatzwände, Stützrad, Plane . . . . . . . . . . . . . € 1.195,–
Reihenfüller Comby
6-stellig mit Pumpe, Elektroventil, fahrbar . . . . . . . . . . . . . . . € 2.390,–
Zweischeibenstreuer ATJ-Perfekt
• Streuscheiben und Trichterboden aus Edelstahl • Einzelschieberbetätigung links und rechts 700 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.660,– 900 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.840,– 1100 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.952,–
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Michael Jandrisevits Tel. 06 64/30 228 46 Teilweise Symbolfotos möglich Alle Preise inkl� 20% Mwst�
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Donnerstag, 26. Oktober 2017
Transportkisten
(Achtung! Mit gepresste Wände billiger – schwächeres Material.) Hydraulische Ausführung mit doppelwirkenden Zylinder (zwei Schläuche) ohne Rückzugfeder!!! 120 x 125 O . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 792,– 140 x 125 O . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 965,– 180 x 125 O . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.135,– 160 x 125 O . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.050,– 200 x 125 O . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.280,– 180 x 125 Z . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 995,– 220 x 125 O . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.350,– mechanische Ausführung, 150 x 100 Z . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 635,–
Holzspalter mit Zweihandbedienung
Schnapsbrennereien
Doppelmantel, kippbar, mit Tellerkühlung 25 lt. Gasbrenner . . . . . . . . . . € 1.638,– Type 50 . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.480,– Type 95 . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.713,– Type 110 . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.881,–
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Kurzkombination
mit Rohrstabwalze, 3-reihig 2,5 m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 3.665,– 3,0 m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 4.197,–
Schutzgas-Schweißgerät
3.000 lt. . . . . . . . . . . € 4.030,–
Easy-Mag 230 Einstelbereich 15-230A, Schaltstufen 10, Drahtvorschubgeräte 4-Rollen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.130,– Pro-Mig 280-4 Einstellbereich 35 - 280 A, Schaltstufen 10, Drahtvorschubgeräte 4-Rollen . . . . . . . . . . 2.325,-
Doppeltanks Nirosta mit 2 Türen, 4 Kugelhähne, Füllstandanzeige
3250 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 3.790,– 3900 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 3.980,–
Tisch- und Säulenbohrmaschine Opti B 33 Pro-Set
Lagertunnel mit Montage Lösungen robust & funktional
mit 2 variablen Scheiben 140 – 250 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 6.948,– 220 – 390 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .ab € 8.524,–
L 100 S, 45 PS L 120 S, 55 PS DS 165, 75 PS DS 180, 75 PS P 185, 100 PS
Ovaltank/Raumspartank Nirosta ATJ
ohne Fundament
Auf jedem Untergrund einsetzbar Patentiertes Stecksystem aus verzinktem Stahl
Scherenmulchgerät
Bodenfräsen mit Kufen, 4 und 6 Messer
8,5 to ATJ-GÜ elektrisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 479,– 9 to ATJ-AGR mit Traktorantrieb, Pumpe. . . . . . . . . . . . . . . . . € 968,– 12 to ATJ-AIR, Zwischentisch 590/900/1320 mm, Hub Vorlauf 3,5 cm/s, Hub Rücklauf 19 cm/s, 4,5 kW. . . . . . . . € 792,– 13 to ATJ-AIR mit Pumpe (Zapfwellenantrieb) . . . . . . . . . . . .€ 1.598,– 13 to ATJ-AIR Kombiniert mit Pumpe (Zapfwellenantrieb) und elektrisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 1.890,– 20 to ATJ-EM Kombiniert mit Pumpe (Zapfwellenantrieb) und elektrisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.390,–
1.500 lt. . . . . . . . . . . € 3.275,– 2.000 lt. . . . . . . . . . . € 3.620,–
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Stabile Eindeckung. Typ LKW-Plane Bestes Preis-Leistungs-Verhältnis auf dem Markt
Optimaler Schutz mit minimalem Aufwand Breite 4,50 m, Höhe 2,33 m, Länge 9 m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.250,– Breite 10 m, Höhe 4,70 m, Länge 20 m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 9.760,–
Ladegerät für Front und Heck ATJ/FA
Ideal in Werkstatt und Reparaturbetrieb sowie für den Heimwerker! Motor 1,1 kW 400 V ~50 Hz, Bohrleistung in Stahl Ø 30 mm, Spindeldrehzahlen / Stufen 120 – 1.810 min-11/9, Bohrtisch neigbar/drehbar +/- 45°/360°, Säulendurchmesser 92 mm, Länge/Breite/Höhe 860x480x1720 mm, Gesamtgewicht 135 kg . . . . . . . € 989,–
HOLZSPALTER ATJ/BA 35 to, liegend, Holzlänge 125 cm, 2 Geschwindigkeiten, hydr. Stammheber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 7.985,–
HOLZSPALTER ATJ/BA kombiniert Elektrisch und Traktorantrieb
Mit 1,00 m Arbeitsgerät . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ..€ 2.390,–
13,3 to, Holzlänge 114 cm, 5,5 PS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.450,– 15,5 to, Holzlänge 110 cm, 5,5 PS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.920,– 27,5 to, Holzlänge 116 cm, 7,5 PS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 5.495,–
Erdbohrer
Förderband
Weinpumpe Nirosta
Profi-Grasschneidemaschine Heck
mechanische Ausführung und Getriebeantrieb, Bohrer Dm. 30 599x120x110x150 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.190,–
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stufenlose Drehzahlverst. bis 6.500 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 1.790,–
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Mit stufenloser Schnittbreitenverstellung! Für Wein- und Obstbau. 50% Anzahlung bei Lieferung, Rest nach dem 1. Jahr Schnittbreite 125 – 165 cm . . . . . . . . . . . . ab € 6.225,– Schnittbreite 150 – 200 cm . . . . . . . . . . . . ab € 6.461,– Schnittbreite 170 – 230 cm . . . . . . . . . . . . ab € 7.088,– Schnittbreite 210 – 270 cm . . . . . . . . . . . . ab € 8.329,–
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Profi-Grasschneidemaschine Front
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Gartenbuch: Jetzt haben wir den Salat
IMPRESSUM Medieneigentümer/Herausgeber: NEUES LAND Medienges.m.b.H. Krottendorfer Straße 79/4, 8052 Graz, Tel. 03 16/82 63 61-0 Fax 03 16/82 63 61-16, E-Mail: office@neuesland.at, Web: www.neuesland.at. Offenlegung gemäß Mediengesetz: www.neuesland.at
Die ORF-Gartenexpertin Angelika Ertl-Marko ist letztes Jahr mit ihrem Gartenbuch – „Jetzt haben wir den Salat“ – über zwei Monate in der Bestsellerliste gelandet. Hier geht es um den Biogarten bis hin zu Wildkräuterrezepten. Zudem führt Ertl-Marko ein Gartenreiseunternehmen mit dem Namen Oliva Reisen. Traumhafte Reisen nach England, Holland und in die Provence werden angeboten. Infos unter mail@olivareisen.at sowie unter www.olivareisen.at. – Firmenmitteilung –
Redaktion: Bernd Chibici (Chefredakteur), Tel. 03 16/82 63 61, E-Mail: bernd.chibici@neuesland.at, Karl Brodschneider (ChefredakteurStellvertreter), Tel. 03 16/82 63 61-28; E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at; Karlheinz Lind (Chef vom Dienst), Tel. 03 16/82 63 61-35; E-Mail: karlheinz.lind@ neuesland.at Anzeigen: Wolfgang Garofalo, Tel. 03 16/82 63 61-15, Fax 03 16/82 63 61-16; E-Mail: wolfgang.garofalo@neuesland.at.
Stall- und Hallenbau
Wortanzeigen und Sekretariat: Sonja Haubenhofer, Tel. 03 16/82 63 61-13, Fax 03 16/82 63 61-16, E-Mail: sonja. haubenhofer@neuesland.at. Zeitungsversand: Gerald Glettler, Tel. 03 16/82 63 61-24; E-Mail: gerald.glettler@stbb.at. Produktion: NEUES LAND Medienges.m.b.H.
Foto: privat
Landwirtschaftsbau bedeutet für uns planen und bauen nach Ihren individuellen Ansprüchen und zum Wohle ihrer Tiere. Durch unsere Holz-Fertigbauweise können wir alle Gebäude komplett zu einem vernünftigen Preis bei hoher Qualität umsetzen. +43 3385 / 666-0 Das Gartenbuch von Angelika Ertl-Marko als Verkaufsschlager.
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Donnerstag, 26. Oktober 2017
25
Foto: Österreichische Lotterien/ORF
Fünf Mal 50.000 Euro Hauptgewinn Das neue Rubbellos der Österreichischen Lotterien ist wirklich eine coole Sache: Ein Hauptgewinn mit 50.000 Euro, der gleich fünf Mal enthalten ist, daneben mehr als 558.000 weitere Gewinne von 3 Euro bis 5000 Euro, erstmals ein zusätzlicher – tierischer – Spielspaß mit dem „Ice Runner Game“ und eine 2. Chance - all das steckt im neuen Rubbellos „Cool Cash“. So funktioniert die 2. Chance: Aufgerubbelt, aber nicht gewonnen? Dann einfach E-Mail-Adresse und Geburtsdatum auf www.lotterien.at/ coolcash angeben sowie das Rubbellos zur Hand nehmen. Die Losnummer und die Prüfziffer werden für die Teilnahme benötigt. – Firmenmitteilung –
Thomas May und Evelyn Vysher freuen sich, jetzt auch einen LottoPlus Sechser – mit gelben Kugeln – zu ermitteln.
Mehr Chancen auf Gewinn S
50 Cent pro Tipp an dieser Extraziehung teil. Als Gewinne bei LottoPlus gibt es den Sechser, den Fünfer, den Vierer und den Dreier. Und es gibt kein Jackpot-Prinzip. Gibt es also etwa keinen Sechser, wird die Gewinnsumme dennoch zur Gänze ausgespielt. Denn sie wird dem Fünfer zugeschlagen und kommt somit den Gewinnern eines Fünfers zu Gute. – Firmenmitteilung –
Ziehung vom Sonntag, 22. Oktober 2017 7 30 31 36 38 39 ZZ: 12
7 8 15 20 25 33
1 Sechser ��������������������������� zu € 1.000.000,00 3 Fünfer+ZZ �������������������������zu je € 39.111,30 91 Fünfer �������������������������������zu je € 1.406,60 185 Vierer+ZZ ����������������������������zu je € 207,50 4.128 Vierer ��������������������������������zu je € 51,60 5.430 Dreier+ZZ ��������������������������zu je € 17,60 65.829 Dreier ��������������������������������zu je € 5,80 247.165 Zusatzzahl allein ��������������zu je € 1,20
Kein Sechser: Die Gewinnsumme wurde auf die Gewinner im nächstniedrigeren Rang aufgeteilt.
Foto: Österr. Lotterien
folgenden Mittwoch war es ein Wiener, der in der allgemeinen Fünffachjackpot-Euphorie auch an LottoPlus dachte und hier mit seinem Quicktipp Solo-Sechser mehr als 700.000 Euro gewann. Bei LottoPlus werden – wie auch bei Lotto – sechs Gewinnzahlen aus 45 gezogen, allerdings keine Zusatzzahl. Wer sich für „LottoPlus“ entscheidet, nimmt pro Wettschein mit all seinen Lotto Tipps zum Preis von
eit dem 4. Oktober gibt es mit LottoPlus von den Österreichischen Lotterien eine zusätzliche Ziehung gleich nach der Lotto Ziehung, und bereits zwei Spielteilnehmer nutzten diese zweite Chance für einen sechsstelligen Gewinn. Am Sonntag, dem 15. Oktober, war es ein Niederösterreicher, der per Quicktipp den allerersten LottoPlus Sechser erzielt und mehr als 539.000 Euro gewonnen hat. Und am darauf-
50.000 Euro Hauptgewinn beim neuen Rubbellos „Cool Cash“.
Ziehung vom Samstag, 21. Oktober 2017 N-38, B-3, G-50, B-5, G-59, N-44, G-49, O-68, G-52, O-74, B-4, B-15, N-31, N-43, I-29, BOX, O-73, O-62, N-36, I-21, I-26, B-10, B-11, O-61, O-65, N-35, I-20, O-63, O-75, I-18, B-14, O-71, G-46, G-53, RING, O-70, I-27, G-56, G-55, B-6, G-57, I-24, I-19, BINGO Multibonus
63 Fünfer �����������������zu je € 8.935,00 2.784 Vierer ������������������zu je € 20,10 46.851 Dreier ������������������zu je € 2,00
BINGO-Card: Herz-Sechs BINGO-Gewinner: 1-mal Multi Bonus �������������zu € 189.141,70 8-mal Ring 2. Chance ����������� zu je € 575,10 1-mal Ring ����������������������������zu € 4.601,30 1.184-mal Box 2. Chance ������� zu je € 17,30 1-mal Box ������������������������������zu € 3.067,50 7.508-mal Card ������������������������� zu je € 2,00
toi toi toi
Ziehung vom Sonntag, 22. Oktober 2017
Tägl., 19.23 Uhr, ORF 2 7 7 5 6 0 5
1 Joker �����������������������������zu € 523.313,90 5-mal ��������������������������������������� € 7.700,00 118-mal �������������������������������������� € 770,00
1.102-mal �������������������������������������� € 77,00 10.922-mal �������������������������������������� € 7,00 112.848-mal ������������������������������������ € 1,50
??B. Runde vom Sonntag, 22. Oktober 2017
Alle Angaben ohne Gewähr
2
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1
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X
2
X
X
X
Fünffach Jackpot, zusätzlich zum 1. Rang der nächsten Runde ������������� € 262.117,07 7-mal 12 Richtige �������������zu je € 3.854,70
2
1
2
2
1
1
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Donnerstag, 26. Oktober 2017
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Neue Studie zeigt: Milbenallergie kann dramatische Auswirkungen auf die Schlafqualität haben. Der Herbst ist die Hauptleidenszeit für Allergiker.
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chlafstörungen sind bei Menschen mit einer Hausstaubmilben-Allergie häufig und sehr belastend, so das Ergebnis einer aktuellen Studie. Jeder Zweite klagt über schlechten Schlaf oder schnarcht, mehr als ein Drittel wacht nachts wegen seiner allergischen Beschwerden auf und jeder Vierte hat Probleme beim Einschlafen. Die Folgen: Durch den gestörten Schlaf leiden der berufliche und schulische Alltag, die Gesundheit, das soziale Leben sowie der Gemütszustand. Dazu kommt, dass sich zu Beginn der kalten Jahreszeit allergische Beschwerden verstärken und damit die Schlafqualität weiter abnimmt. Ärz-
te raten daher zu einer raschen Abklärung.
Häufige Auslöser Hausstaubmilben zählen zu den häufigsten Allergie-Auslösern. Insgesamt leidet bereits jeder vierte Österreicher an einer allergischen Erkrankung, mehr als ein Drittel davon an einer Hausstaubmilben-Allergie. Mit erheblichen Auswirkungen auf die Gesundheit – etwa jeder vierte Hausstaubmilben-Allergiker ist auch asthmakrank – und die Lebensqualität. Ganz besonders leiden Milbenallergiker unter einem gestörten Schlaf. „Hausstaubmilben lieben eine warme, feuchte Umgebung. So ein Klima finden die Milben vor allem in unseren Betten“, erklärt Allergie-Experte Felix Wantke. Je stärker die Allergie ausgeprägt und dazu das ganze Jahr über spürbar ist, desto massiver sind die Schlafprobleme.
Herbst als Hauptzeit Milben vermehren sich am stärksten von Mai bis Oktober. Im Spätsommer besiedeln dann bis zu zwei Millionen der lichtscheuen Tierchen unsere Bettdecken, Pölster und Matratzen. Startet die Heizperiode und wird die Luft
trockener, stirbt ein Großteil der Milben ab. Die Allergene werden freigesetzt, aufgewirbelt – und eingeatmet. Dazu kommt, dass wir in der kalten Jahreszeit weniger lüften und auch mehr Zeit in Räumen verbringen. Daher spüren Allergiker dann ihre Beschwerden besonders stark. Eine vor allem am Morgen verstopfte Nase ist ein typisches erstes Anzeichen einer Hausstaubmilben-Allergie. Der Gang zum Allergologen verhilft zur Gewissheit.
Durch den gestörten Schlaf leiden der berufliche und der schulische Alltag. Foto: Geo Martinez
Foto: FAZ
■ Elke Jauk-Offner
Foto: fotolia.com/amenic181
Milben sind Schlafräuber
Allergie-Experte Felix Wantke.
DO GEMMA HIN Redaktion: michaela.krainz@neuesland.at
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1 Große Gedenkfeier
Sonntag, 29. Oktober, Lang. Der ÖKB, die Landesgeschäftsstelle des Schwarzen Kreuzes sowie die Gemeinde Lang führen am Sonntag, 29. Oktober, um 14.30 Uhr beim Soldatenfriedhof Lang-Lebring eine Gedenkveranstaltung für die Opfer der beiden Weltkriege durch. Foto: Greiner
Ein heiteres Chaos Das neueste Stück „Erben will gelernt sein“ der Laßnitzhöher Laienbühne sorgt wieder für Lachkrämpfe. Diesmal wird das Geschehen in ein Hotel verlagert: Als Ester Lanz erfährt, dass sie von einem ihr unbekannten Verstorbenen ein Wellnesshotel erbt, kann sie ihr Glück kaum fassen. Allerdings ist das Testament mit einer Klausel verbunden. Sie muss zuerst beweisen, dass sie auch in der Lage ist, ein solches Hotel zu führen. Einen Tag vor der Eröffnung meldet sich ihr gesamtes Personal aus fadenscheinigen Gründen telefonisch krank. Nun ist ihr Im-
Leutschach a. d. W.
Schaupressen Ganztägig bietet die Kernölpresse Resch, Schloßberg 89, am Samstag, 28. Oktober, die Gelegenheit, im Rahmen ei nes Schaupressens zu beobachten, wie das köstliche Kürbiskernöl entsteht. Sinabelkirchen
Familienwandertag Die ÖAAB-Ortsgruppe Sinabelkirchen lädt am Samstag, 28. Oktober zu einem Familienwandertag ein. Um 8 Uhr fällt der Startschuss in der Sport- und Kul turhalle. Alle sind herzlich eingeladen! Ehrenhausen
Skulpturenausstellung Der Kunst(wein)Keller in der Haupt straße 34 öffnet seine Türen am Sams tag, 28. Oktober, um 10 Uhr, um eine ganz besondere Skulpturenausstellung zu präsentieren. www.ernhvs.at.
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provisationstalent gefragt. Ihre Schwester Maria, die eigentlich eine gelernte Malerin ist, wird eine Kosmetikerin. Aus einem holländischem „Würstelsieder“ soll ein Haubenkoch werden. Die Sabotage geht weiter. Aber wer ist der Feind? Die Vorstellungen unter der Regie von Manfred Gmoser finden am 27. und 28. Oktober, 3. und 4. November jeweils um 19.30 Uhr sowie am 29. Oktober und 5. November um 16 Uhr in der Aula der Neuen Mittelschule in Laßnitzhöhe statt. Kartenbestellungen unter der Telefonnummer 0664/3781495. Foto: kk
Ilz
Museumstag Im Heimatmuseum Ilz veranstaltet der Historische Verein der Marktgemein de am Sonntag, 29. Oktober, von 11 bis 15 Uhr den 6. Museumstag 2017. Spannend für die ganze Familie! Deutschfeistritz
Allerheiligenstriezel backen Er zählt zu den bekanntesten Brauch tumsgebäcken in Österreich. Doch ihn zu backen, ist gar nicht leicht. Im Öster reichischen Freilichtmuseum zeigt man es am Samstag, 28. Oktober, ab 9 Uhr. Graz
Kulinarischer Rundgang Zum letzten Mal in diesem Jahr gibt es am Samstag, 28. Oktober, von 10.30 bis 14.30 Uhr die Gelegenheit, am Ku linarischen Rundgang von Graz Touris mus teilzunehmen. Treffpunkt: Parkhotel.
Es werde Licht Sonntag, 29. Oktober, Stübing. In eine Zeit, als der Mensch sich noch nach der Natur richten musste und kein elektrisches Licht hatte, entführt eine Reise im Österreichischen Freilichtmuseum mit anschließendem Essen im Gasthaus „Zum Göller“. Von 16.30 bis 18.30 Uhr. Foto: kk
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Herbstkonzert Die Trachtenkapelle Aflenz-Kurort lädt am Samstag, 28. Oktober, 19 Uhr zu einem stimmungsvollen Konzert in den Festsaal. Der Herbst steht musika lisch im Zentrum. Ilz
Rock the Bock Am Samstag, 28. Oktober, um 20 Uhr, findet im Kulturhaus der Bockbieranstich statt. Für Musik sorgen der Musikverein Ilz, „Die Band“ und „Los Sharkos“. Kar ten gibt`s auch an der Abendkasse. Zerlach
Singen und Musizieren Beim Volkskulturabend am Samstag, 28. Oktober, um 19.30 Uhr im ehema ligen Gemeindesaal Zerlach wirken u.a. die Saitenmusi, die Dirndlmusi sowie der Volkstanzkreis Kirchbach mit.
Graz
Dichterlesung Im Literaturhaus in der Elisabethstra ße 30 lesen am Freitag, 27. Oktober, um 19 Uhr Michael Benaglio, Wentila De La Marre, Gerhard Dinauer, Gloria Kaiser, Karin Klug und Elisabeth M. Jursa. Graz
Kirchenmusik Am Vorabend zu Allerheiligen, 31. Oktober, erklingt um 19.30 Uhr in der Stadtpfarrkirche das „Kaiserrequiem“ von Johann Joseph Fux, gesungen vom Chor der Stadtpfarrkirche Graz. Wundschuh
Halloween-Party Die Halloween-Party der Landjugend Wundschuh am 31. Oktober auf dem Parkplatz neben dem Rüsthaus hat Tra dition. Und wie immer spielt auch heuer ab 22 Uhr die Gruppe „Deep End“.
STEIRERLEUT’ Redaktion: office@neuesland.at
Reisig hat jetzt Saison Für Helga Strohmeier aus Stainz ist vor allem in der Vorweihnachtszeit genug zu tun. Foto: kk
Bäuerin der
Woche
F
ür die meisten Menschen mag das überraschend klingen, aber die Saison der Christbaumbauern beginnt eigentlich schon viele Wochen vor der Adventzeit. Bereits im September geht es los mit dem Verkauf von Reisig für Allerheiligengestecke, das von jenen Bäumen kommt, die nicht als Christbäume geeignet sind. In diesem Sinne hat Helga Strohmeier aus Stainz derzeit alle Hände voll zu tun. Eigentlich war sie damals als Quereinsteigerin auf den Hof der Eltern ihres Mannes Andreas gekommen. Als das erste Kind unterwegs war hing sie schließlich ihren Job im Büro an den Nagel und blieb fortan zuhause. Die Schwiegereltern, die den Bauernhof mit Milchkühen und Stiermast betrieben und auch schon mit der Christbaumproduktion begonnen hat-
Zur Person ■■Helga Strohmeier aus Stainz ■■Meisterin des ländlichen Betriebsund Haushaltsmanagements ■■Führt mit Mann Andreas den Be trieb der Schwiegereltern mit Christbaumproduktion und -verkauf ■■Betriebsgröße: rund 40 Hektar ■■Drei Kinder: Peter (20), Martina (16) und Julia (14) ■■www.christbaum-strohmeier.at
ten, starben früh. So übernahmen Helga Strohmeier und ihr Mann den Betrieb und beschlossen bald sich rein auf den Anbau der Christbäume zu konzentrieren. „Von Mai bis Juni ist hier nämlich die wichtigste Arbeit zu tun“, so die Bäuerin und erklärt weiter: „Da geht es an den Pflegeschnitt, die Korrekturschnitte und so weiter. Dafür hat man nur vier Wochen Zeit“. Dazu betreibt die Familie auch noch Ackerbau und Forst, wobei für ersteres bereits Peter, der älteste Sohn, zuständig ist. Die eigentliche Saison für die Christbäume ist bereits mit dem Reisigverkauf im Gange, „bald geht es ans Bäume markieren. Ab Mitte November startet dann die Ernte“, so Strohmeier. Der Ab-Hof-Verkauf beginnt am 8. Dezember, danach können ihre Christbäume auch an den anderen Verkaufsstellen erworben werden. Wobei Andreas Strohmeier für die Auslieferung zuständig ist, Helga für den Verkauf daheim und die ganze Logistik. Zum Einsatz kommt in der Vorweihnachtszeit somit die gesamte Familie. „Der Verkauf geht bis 24. Dezember um 19 Uhr. Bei uns daheim ist die Bescherung dann halt etwas später. Jetzt geht das schon ganz gut, da unsere Kinder schon größer sind. Früher war das etwas schwieriger“.
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30 STEIRERLEUT’ Hoher Besuch im Süden Ob Elektrotechnik, nachhaltige Energieerzeugung, Getreide oder steirisches Kürbiskernöl – das Familienunternehmen Kiendler mit Stammsitz in Ragnitz blickt seit über 300 Jahren auf eine wahre Erfolgsgeschichte in mehreren Bereichen zurück. Von der Branchenvielfalt und dem Innovationsgeist, die der Familienbetrieb in sich vereint, überzeugte sich kürzlich Landesrat Hans Seitinger bei einem Betriebsbe-
Donnerstag, 26. Oktober 2017
such. „Es ist bemerkenswert, wie sich die einzelnen Betriebe über die Jahrhunderte hinweg entwickelt haben. Was einst mit einer Getreidemühle in Ragnitz begann, ist heute eines der innovativsten und qualitätsorientiertesten Unternehmen der Steiermark“, erklärt Seitinger sichtlich beeindruckt vom südsteirischen Unternehmen. Seit 1986 leitet es Paul Kiendler sehr erfolgreich. Foto: lebensressort
Frischer Wind im Norden Nach dem Rücktritt von Bezirksbäuerin Marlies Rinder (rechts) wurden an der Spitze der Murtaler Bäuerinnenorganisation personelle Weichen gestellt. Das Vertrauen bei der Neuwahl erhielt dabei Marianne Gruber (links), die mit ihrer Familie einen Milchwirtschaftsbetrieb in Gaal bewirtschaftet. Zu ihren Stellvertreterinnen wurden Karin Forcher aus St. Peter ob Judenburg und Ingrid Kleemaier aus
Seckau gewählt. Gruber bedankte sich nicht nur für die Wahl, sondern freute sich auch gemeinsam mit ihrem starken Team auf die künftigen Herausforderungen an der Spitze der Murtaler-Bäuerinnenorganisation. Im Mittelpunkt der Tagung stand auch ein Rückblick auf die Meilensteine der scheidenden Bezirksbäuerin. Prominenter Ehrengast bei der Veranstaltung war Landesbäuerin Auguste Maier. Foto: Taucher
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STEIRERLEUT’
Donnerstag, 26. Oktober 2017
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Es regnet immer wieder Medaillen So sehen Sieger aus! In Zweierteams traten 106 Landjugendliche kürzlich bei der Agrar- und Genussolympiade an, um ihr Können rund im Bereich „Verkauf und Konsumenten“ unter Beweis zu stellen. Während sich die 23 Teams der Agrarolympiade mit Themen wie Betriebswirtschaft, Ackerbau, Schweinehaltung und Wald beschäftigten, drehte sich bei den 30 Genussteams alles rund um Agrartourismus, steirische Spezialitäten, Kräuter, Ernährungsformen und Bienenprodukte. Der Landessieg in der Agrarolympiade ging dabei an die beiden Voitsberger Patrick Bäck und Doris Ofner, die zum ersten Mal bei der Agrar- und Genussolympiade dabei waren. Silber holten sich die Deutschlandsberger Andreas Bernhard und Benjamin Unterkofler, Bronze ging an Dietmar und Eva-Maria Wöls aus dem LJ Bezirk Bruck. Die Gewinner haben sich für den Bundesentscheid 2018 qualifiziert. Foto: LJ
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Im neuen Haus B
eim ersten Hausfest im neu gestalteten Büro des Steirischen Bauernbundes am Steiermarkhof konnten sich Gastgeber Landesobmann Hans Seitinger und Bauernbund-Direktor Franz Tonner über eine prominente Besucherschar freuen. Seitinger betonte in seiner Eröffnungsrede, dass der Bauernbund nun Teil eines perfekten agrarischen Kompetenzzentrums sei, welches vor Bildungsdrang nur so strotze. Dies sei auch dem Steirischen Bauernbund ein Herzensanliegen und an diesem Standort sei für die optimale Umsetzung der Bauernbundausbildungsstrategie gesorgt, so der Landesrat. Danach plauderten die vielen Gäste untereinander sehr angeregt, einer jedoch war ein besonders gefragter Gesprächspartner: Der frisch gebackene Nationalratsabgeordnete Andreas Kühberger, der die steirische Bauernschaft in Zukunft in Wien vertreten wird. Eben-
Bis
7 .201 31.12 chluss
Abs r eine ensLeb g* WE GRA icherun s r ve
bei
so unter den bestens gelaunten Feiernden fanden sich Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer, Abg.z.NR und Obmann des Bauernbundes Burgenland, Niki Berlakovich, ÖVP-Landesgeschäftsführer Teddy Eisel-Eiselsberg, Landwirtschaftskammerpräsident Franz Titschenbacher mit Vizepräsidentin Maria Pein, Sturm-Präsident Christian Jauk, RLB-Vorstandsdirektor Matthias Heinrich und Vorstand Rainer Stelzer, Hypo-Steiermark Generaldirektor Martin Gölles, SPAR-Steiermark-Chef Christoph Holzer oder Geschäftsführer der Farina Mühlen Bernhard Gitl. Die illustre Gästeschar wurde mit regionalen Köstlichkeiten vom „Hofrestaurant“ bestens bewirtet und die legendäre „Bauerbund-Combo“ sorgte mit zünftigen Volksmusikklängen für beste Stimmung. So konnte an diesem gelungenen Abend, der nach Wiederholung ruft, bis in die Nacht geplaudert und gefeiert werden.
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