4. ICMA Ausschreibung D 8.1.2013 Web

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icma

NA AT II NN TT EE RR N T II O ON N AA LL CCOORRPP OO RR A T E M E D D II AA AA W WAARRDD

Kategorie 1.2 Mitarbeiter-Zeitschriften

Kategorie 4 Annual Reports

Kategorie 9 Crossmedia

Kategorie 9.2 Online

Kategorie 4 Image-Brosch端ren

Kategorie 5 Corporate Books

Kategorie 1.1 Mitarbeiter-Zeitungen

Kategorie 8.1 Firmen-Logos

Kategorie 8 Corporate Design

Kategorie 3 Kundenzeitschriften B2C

Norbert K端pper B端ro f端r Zeitungsdesign Gutenbergstr. 4 D-40670 Meerbusch Telefon: +49 (0) 21 59 91 16 15 E-Mail: nkuepper@corporate-media-award.com Website: www.corporate-media-award.com

Kategorie 2 Kundenzeitschriften B2B

Einladung zur Teilnahme am vierten International Corporate Media Award


Der ICMA hat sich gut etabliert Gewinner berichten auf ihren Websites und in Printmedien intensiv über die Awards, die sie gewonnen haben. In Fachmedien wird über die Ergebnisse der ersten beiden Wettbewerbe berichtet.

Ein internationaler Wettbewerb für Corporate Medien Der erste ICMA – International Corporate Media Award – fand im Jahr 2010 statt. 194 Publikationen haben sich beteiligt. Beim zweiten ICMA waren es 214 und beim dritten 226.

Das Ziel des Wettbewerbs: Austausch kreativer Ideen In den meisten Ländern Europas sowie in den USA und Kanada gibt es Corporate-Media-Wettbewerbe auf nationaler Ebene. Durch den „International Corporate Media Award“ soll vor allem der Austausch kreativer Ideen auf internationaler Ebene gefördert werden. Es ist sehr spannend, beispielsweise Publikationen aus Skandinavien, den Niederlanden, Deutschland, Polen, Spanien, Italien und darüber hinaus aus vielen anderen Staaten auf einem Tisch zur Begutachtung zu haben.

Weitere Ziele des Wettbewerbs: n

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Über den Veranstalter: Norbert Küpper hat sich bereits 1984 auf den Bereich Zeitungs- und Zeitschriftendesign spezialisiert. Er hat mehr als 100 Zeitungen und Zeitschriften beraten. 1989 erforschte er als Erster das Leseverhalten beim Zeitunglesen mit einer Blickaufzeichnungskamera. Ergebnisse stehen auf www.lesforschung.com Seit 1999 veranstaltet er den European Newspaper Award, einen europaweiten Wettbewerb zum Thema Zeitungsdesign und Konzeption. Anschrift: Norbert Küpper Büro für Zeitungsdesign Gutenbergstr. 4 40670 Meerbusch Deutschland Telefon: +49 (0) 21 59 91 16 15 E-Mail: nkuepper@corporate-media-award.com Website: www.corporate-media-award.com

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Trends offen legen: Die Ergebnisse des Wettbewerbs geben Jedem die Möglichkeit, sein Objekt im internationalen Vergleich einzuordnen und Optimierungen an seinem eigenen Produkt schnell vorzunehmen. Wirkung nach außen: Gewinner berichten auf ihren Websites und in Printmedien intensiv über die Awards, die sie gewonnen haben. Sie unterstreichen damit ihren Qualitätsanspruch und machen gleichzeitig Werbung in eigener Sache. Ideenschmiede: Veröffentlichungen im Jahrbuch des ICMA und auf www.corporate-media-award.com fördern die eigene Kreativität und Ideenfindung.

Bei diesem vierten Wettbewerb werden Call for Entries an 4.000 Firmen weltweit verschickt. Man darf gespannt sein, welche kreative Vielfalt der Jury zur Auswahl eingereicht wird. Die Ergebnisse der bisherigen Wettbewerbe sind auf der Website www.corporate-media-award.com veröffentlicht worden. Auf Facebook gibt es den ICMA ebenfalls: facebook.com/ICMA.international.corporate.media.award


So machen Sie mit: Hauptpreise: Gold, Silber und Bronze. Die eingereichten Arbeiten werden in die Kategorien einsortiert und der Jury vorgelegt. Die Jury entscheidet über die Vergabe von Auszeichnungen in Gold, Silber und Bronze.

1.

Awards of Excellence und Judges‘ Special Recognitions. Darüber hinaus werden „Awards of Excellence“ vergeben. Über die Vergabe von Sonderpreisen – „Judges‘ Special Recognitions“ – wird die Jury ebenfalls entscheiden. Wettbewerbs-Zeitraum: Es können Arbeiten eingereicht werden, die zwischen 1. September 2012 und 30. September 2013 entstanden sind.

2. 3.

Einsendeschluss: 1. Oktober 2013. n Füllen Sie bitte das Teilnahme-Formular aus und fügen Sie es Ihrer Sendung bei.

Das ist bei jeder Teilnahme obligatorisch: Für jede eingereichte Arbeit ist ein eigenes Formular vor gesehen. Dort können auch Detail-Angaben gemacht werden. Das Formular ist am Ende dieser Broschüre und auf www.corporate-media-award.com zu finden.

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Schicken Sie die Arbeiten alle zusammen gut verpackt in einer einzigen Sendung an: Norbert Küpper Gutenbergstr. 4 40670 Meerbusch Deutschland

Teilnahmegebühr: 120 Euro pro Publikation. n Die Gebühr wird pro Publikation erhoben. Es ist vorgesehen, von mehrmals jährlich erscheinenden Publikationen zwei unterschiedliche Ausgaben zu bewerten. Die Jury kann sich dann ein besseres Bild über das kreative Potenzial machen. Die Teilnahmegebühr liegt dann insgesamt bei 120 Euro für zwei Ausgaben der gleichen Publikation. Wenn weitere Arbeiten eingereicht werden, wird jeweils eine Gebühr von weiteren 120 Euro pro Publikation erhoben. Es entstehen keine weiteren Kosten. Die Urkunden werden als Pdf hergestellt und an die Preisträger per Email verschickt. Das Jahrbuch wird als Pdf produziert und auf DVD herausgegeben. Es gibt somit keine Gebühren für Druckkosten.

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1. Die Publikation.

2. Die CD-Rom oder DVD mit den Pdfs der Publikation in hoher Auflösung und als Doppelseiten angelegt. Die CD so beschriften, dass man sie der Publikation zuordnen kann. In der Kategorie Crossmedia, Online und iPad werden keine Pdfs benötigt.

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3. Das ausgefüllte Teilnahmeformular.

Das Award-Konto n Überweisen Sie die Teilnahmegebühr rechtzeitig vor dem Einsendeschluss an folgendes Konto: Bank: Postbank Nürnberg Straße: Kesslerstr. 1 Stadt: 90329 Nürnberg Kontoinhaber:  Norbert Küpper Kontonummer: 694 421 857 BLZ: 760 100 85 IBAN: DE 83 7601 0085 0694 4218 57 BIC: PBNKDEFF Wenn Sie eine Rechnung benötigen, schicken Sie bitte eine E-Mail mit der exakten Rechnungsanschrift an nkuepper@corporate-media-award.com. Die Rechnung folgt als Pdf per Email.

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Kategorien: Gold, Silber, Bronze

Für die Kategorien zwei und drei (B2B und B2C) sind folgende Unterkategorien vorgesehen: 3. 01. Finanzen, Immobilien, Versicherungen 3. 02. Transport, Logistik, Automobil 3. 03. Industrie 3. 04. Handel 3. 05. Konsum 3. 06. Energie 3. 07. Gesundheitswesen, Pharma 3. 08. IT, Telekommunikation 3. 09. Medien, Kultur 3. 10. Tourismus, Reisen 3. 11. Handwerk, Bau 3. 12. Architektur 3. 13. Non-Profit, Verbände, Institutionen 3. 14. Sonstige

Um Ihnen bei der Auswahl Ihrer Publikation zu helfen, sind die einzelnen Kategorien des Wettbewerbs mit beispielhaften Gewinner-Seiten aus früheren Wettbewerben illustriert. n 1. Mitarbeiter-Medien. Senden Sie uns zwei verschiedene Ausgaben Ihrer Publikation. Es gibt folgende Unterkategorien: 1. 01. Mitarbeiter-Zeitungen page 25

Windstärke 2.0

Wechsel an der Spitze

Die Bosch-Mitarbeiter nutzen die sozialen Medien intensiv. Doch wer auf dem Meer der schnellen Informationen segelt, muss die Regeln kennen. ▶ Seite 12

Volkmar Denner ist neuer BoschChef. Interviews und Reportagen zum Wechsel auf den ▶ Seiten 2 bis 7

Konzern durch internationale partnerschaften ist die Vodafonegruppe in über 40 Märkten weltweit aktiv. S. 4

panorama sachbearbeiter dr. Jürgen Hoffmann habilitiert sich neben seinem Job zur ikonographie des Hl. adalbert von prag. S. 11

februar 2012 | nr. 43

Nr. 3 / 2012 Zeitung für die Mitarbeiter der Bosch-Gruppe Internationale Ausgabe

page 4

Stuttgart, Juli 2012

mitarbeiterzeitung für vodafone deutSchl and

Geschwindigkeit

Building a stronger Qantas.

vodafone hat schon 100.000 Lte-Kunden Long term evoLution der ausbau des neuen mobilfunkstandards auf dem land und in den Städten kommt zügig voran. das erste Smartphone dafür folgt im frühjahr

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on 24 august, the qantas group announced underlying profit Before tax (underlying pBt) of $552 million for the financial year ending 30 June 2011. this result was achieved despite a number of challenges facing the qantas group and the global aviation industry. these challenges include a series of natural disasters, a 28 per cent increase in average fuel prices and an underperforming international business. announced a $95 million settlement weather alone had a financial impact with Rolls-Royce in relation to the of $224 million on the Qantas Group. disruption, incurred due to the Additionally, the uncontained failure incident. of a Rolls-Royce Trent 900 engine on T h e r e s u lt i s a ve r y s o l id a Qantas Airbus A380 in November performance and reinforces the resulted in the temporary grounding power of the Group’s portfolio of Qantas’ A380 fleet. In June, Qantas of businesses. Given the aviation

teChniK das »sMs service center« wurde bei laufendem betrieb ausgetauscht. S. 10

92. Jahrgang Erstausgabe 1919

Looking to the future

Qantas’ new five year plan

The natural disasters and severe

thema DeS monatS das projekt »Mach mit – Vodafone hilft!« fördert das ehrenamtliche engagement der Mitarbeiter. S. 6 & 7

Group Technology & Products Services

chairman’s award

Qf32 crew shine page 10

page 18

Partnermärkte Landesgesellschaften

update e extra-Seri

september 2011

Monthly newspaper of the qantas group

Looking back

then and now feature

sector’s volatility, the flexibility to generate revenue from different parts of the business and across market sectors is a major strength for the Group. however, it is important to put the result into the broader context. continued on page 2

ie erste Schallmauer ist durchbrochen: Ende Januar gewann Vodafone Deutschland den 100.000sten Kunden für seinen neuen Mobilfunkstandard 4G, auch bekannt als Long Term Evolution (LTE). Pferdezüchter Wilfried Grefenstein aus Blankenheim in der Eifel bietet Vollblut-Araber über das Internet an. „Dank LTE sind wir nun mit höchsten Übertragungsgeschwindigkeiten online“, so Grefenstein. Seit Anfang Februar wirbt Vodafone erstmals auch im TV für sein LTE-Angebot. „Damit wollen wir die Vorzüge des Produkts noch bekannter machen. Wer LTE nutzt, ist davon begeistert“, betont LTEGesamtverantwortlicher Zoltan Bickel. „Der NPS, der die Weiterempfehlungsbereitschaft misst, liegt aktuell bei 30 Punkten.“ Auch beim Ausbau seines LTENetzes kommt Vodafone zügig voran. Im September 2010 hatte das Unternehmen seine erste Basisstation in Heiligendamm mit der

highlights

Record results for Jetstar and Qantas Frequent Flyer Improved earnings for Qantas Domestic and Qantas Freight Underlying Profit Before Tax: $552 million, up 46 per cent

Pferdezüchter Wilfried Grefenstein nutzt LTE auf seinem AraberGestüt in der Eifel

»Wer lte nutzt, ist davon begeistert.« Zoltan Bickel

neuen Funktechnik ausgestattet. „Inzwischen haben unsere Technikteams in den Regionen über 2.000 Sendemasten aufgerüstet, sodass wir rund neun Millionen Haushalte im gesamten Bundesgebiet erreichen“, sagt Bickel. In Bayern, Baden-Württemberg, Hessen, Nordrhein-Westfalen, RheinlandPfalz, Schleswig-Holstein und dem Saarland ist dank LTE nun

flächendeckend Breitband-Internet verfügbar. Bis Ende des Jahres sollen die weißen Flecken auch in den übrigen Bundesländern von der Internetlandkarte verschwinden. Vodafone treibt den LTE-Ausbau 2012 aber nicht nur auf dem Land, sondern auch in den Städten voran: Düsseldorf und Krefeld sind bereits versorgt, und täglich kommen neue städtische Gebie-

te hinzu. Bickel: „Wo LTE bereits zu empfangen ist, zeigen wir wochenaktuell auf einer detaillierten Karte auf vodafone.de.“ In diesen LTE-Gebieten wird auch das mobile Surfen mit dem Smartphone schon bald deutlich beschleunigt. Voraussichtlich noch im Frühjahr können die Vodafone-Kunden das erste LTE-Handy für den deutschen Markt kaufen. (TOR)

Qantas International loss of $216 million Revenue: $14.9 billion, up 8 per cent

CampuS

In der Fertigung, beim Wirtschaftsplan, auf der Baustelle. Wir waren der Geschwindigkeit bei Bosch auf der Spur – und haben eine verschwundene Minute gefunden ...

Operating cash flow: $1.8 billion, up 32 per cent Result achieved despite $224 million impact of natural disasters Statutory Profit Before Tax: $323 million, up 81 per cent No final dividend declared

rohbau ist fertiggestellt

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patenstich war im September 2010, jetzt steht der Rohbau der neuen Zentrale. „Damit liegen wir gut im Zeitplan“, sagt Property-Chef Ulrich Kerber. Am ellipsenförmigen Hochhaus, das mit 75 Metern und 19 Geschossen nun zu den höchsten Gebäuden Düsseldorfs zählt, werden derzeit die letzten von 4.500 Glasfensterflächen eingesetzt. Sobald die Gebäudehülle geschlossen ist, beginnt der Innenausbau. Bis Ende März soll eine Musterfläche auf dem Campus entstehen, die ab April besichtigt werden kann. Im Foyer am Seestern 1 und am Mannesmannufer werden Info-Stände errichtet. Regelmäßig werden dort Ansprechpartner zu Themen wie Campus-Service-Einrichtungen Rede und Antwort stehen. (CA)

▶ Seiten 8 bis 17

Unternehmen

Strategie

Aus aller Welt

Hand in Hand: So fertigen Bosch und Daimler in Hildesheim Elektromotoren.

Hingucker in Las Vegas, Vielfalt in Australien – die Bosch-Welt auf einen Blick.

Weshalb die Vorräte bei Bosch dringend reduziert werden müssen, lesen Sie auf

▶ Seite 20

▶ ab Seite 22

▶ Seite 24

DatenSChutz

npS-enDSpurt

transparenz ist wichtig

platz nummer 1 in reichweite

enate Schmidt, Bundesfamilienministerin a.D., hat einen wirksamen Datenschutz als Beitrag gegen einen steigenden Vertrauensverlust gegenüber Groß-Unternehmen bezeichnet. Schmidt nannte in einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur dpa anlässlich des Europäischen Datenschutztags neben der Pharma-Industrie, der Lebensmittelwirtschaft, Banken, Versicherungen und Dienstleistungssektor auch die Telekommunikationsbranche. Unternehmen bräuchten Transparenz, eine „vernünftige Kundenbetreuung“ und einen verantwortlichen Umgang mit Daten. Die gelernte Programmiererin und Systemanalytikerin ist seit November 2008 als Ombudsfrau bei Vodafone tätig. (CA)

der abstand zwischen Verfolger Vodafone und anführer o2 hat sich auf drei punkte verkürzt. (ca)

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November Dezember 2011 28 26 22 23 18 18 +1

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Vodafone

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Fragen, anregungen, KritiK? Sie erreichen unS hier: redaktion update (kXi), am SeeStern 1, 40547 düSSeldorf e-mail redaktion.update@vodafone.com | telefon 0211 5335339 | mobil 0172 2000021 | online-verSion in der neuen update-app

Fotos: Max HaMpel, MicHael NeuHaus, KiNderHospiz regeNbogeNlaNd. iNFograFiK: KircHerburKHardt

Details

VoluMe 59 Issue 8

n 4. Imagebroschüren. In dieser Kategorie geht es um Firmen-Publikationen, die nicht kontinuierlich erscheinen.

1. 02. Mitarbeiter-Zeitschriften Die

schutzengelKinDer

ansehen unD auFtrag

KlIMAwANDEl FortSchrittE Und hErAUSFordErUnGEn PoRTRAIT: JoANNA FIElDS Vom tAnzpArKEtt in diE FinAnzwElt

Deutschen

inFORMATiOnen DeR AOK sYsTeMs VOn MiTARBeiTeRn FÜR MiTARBeiTeR

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Wie die Finanzindustrie verlorenes Vertrauen zurückgewinnen kann

Vier tage unterwegs auf der CeBit

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n 2. Kundenzeitschriften, Business to Business (B2B) Senden Sie uns zwei verschiedene Ausgaben Ihrer Publikation.

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n 5. Corporate Books. Corporate Books dienen bei vielen Unternehmen als wichtige Marketing-Instrumente. Sie dienen der fundierten Information bestimmter Zielgruppen. Schicken Sie bitte ein Exemplar jedes Buches, das hier teilnehmen soll.

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88

Wie viele Dimensionen hat

Die größten Herausforderungen der Lebensmittelbranche

Wie verändert sich die Esskultur? Mobilität schafft Milliardenmärkte

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Essen wir unsere Zukunft auf? Die neue Definition von Wohlstand

GOOD.IDEA

Kann man Alzheimer vorbeugen? Rezepte gegen Volkskrankheiten

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was uns bewegt.

DEUTSCHES FIlMMUSEUM

Expertenrunde Von den Freuden und Leiden, ein Unternehmen an die nächste Transformationen Generationsind weiterzugeben. Kenneth und werden Davidkönnen Stasavage hoch dynamische Prozesse, die nichtScheve immer gesteuert oder geradlinig verWas die laufen. Vergangenheit Erbschaftssteuer Zukunft verrät. In Städten ist dasder kreative Potenzial besonders hoch:über wegenihre der Wirtschaftskraft der Ballungszentren, der Heterogenität der Bevölkerung, des sozialen Sprengstoffs und nicht zuletzt wegen des Zugangs zu neuen Jens Beckert Erbschaften vergrössern zwar nicht die soziale Ungleichheit, aber sie Kommunikationsformen. lassen sie fortbestehen. Kishore Rao Wie die Rettung der Tempel von Abuwww.giz.de Simbel den Anstoss zum Schutz des Welterbes gab.

n 3. Kundenzeitschriften, Business to Client (B2C) Senden Sie uns zwei verschiedene Ausgaben Ihrer Publikation, zum Beispiel Heft Eins und Zwei 2013.

Aspekte des Alterns

lEISURE TIME

Brückenschlag zwischen Vergangenheit und Zukunft

QUALITÄT? GOOD.FOOD

üBER DIE MUSSE

Erben und Vererben

ASERBAIDSCHAN: 0 POINTS Eurovision Song Contest und Menschenrechte

06.12.2011 11:54:28 Uhr


n 6. Annual Reports und Corporate Social Responsibility Reports. Sie sind ein zentrales Mittel der Selbstdarstellung von Unternehmen. Darum werden sie oft sehr aufwändig gestaltet. In dieser Kategorie wird Konzept und Design bewertet.

8. 02 Geschäfts-Ausstattungen. Briefumschlag, Briefbogen, Rechnungsbogen, Visitenkarten usw. – es sind die Klassiker der Firmen-Kommunikation, die hier bewertet werden. Hinweis: Pro Geschäfts-Ausstattung wird eine einzige Teilnahmegebühr erhoben, unabhängig von der Anzahl der Beispiele, die eingesandt werden. Kunde: Malerbetrieb Frank Görlitz Job: Logoentwicklung, Visitenkarte, Briefbogen, Weihnachtsaussendungen

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Ein schönes Weihnachtsfest

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und ein glückliches, gesundes Jahr 2008 wünscht Ihnen herzlichst Ein schönes Weihnachtsfest und ein glückliches, gesundes Jahr 2009 wünscht Ihnen herzlichst

Frank Görlitz I Malerarbeiten I Tel. 0 57 31 _ 9 61 02

Herr Sukhdev, die Finanz- und Wirtschaftskrise 2008 wurde ausgelöst, weil sich viele Menschen vor allem in den USA Häuser kauften, die sie sich gar nicht leisten konnten und durch faule Kredite von den Banken finanziert wurden. Kanzlerin Angela Merkel hat gesagt, dass die Finanzkrise und die Umweltkrise gemeinsame Ursachen haben. Wie sehen Sie das? Nun, beide Probleme entstanden durch falsche Bewertungen und daraus folgende Kapitalfehlallokationen. Finanzkapital wurde bis 2008 massiv fehlgeleitet, weil zu viel Liquidität in das Bankensystem gepumpt wurde, die Geldanleger nach ertragreichen Anlagen mit hoher Bonität suchten, gierige Verbriefungsspezialisten strukturierte Finanzinstrumente mit hoher Bonität entwickelten, die hochriskante Anlagen, etwa faule Immobilienkredite, enthielten und die Investoren den falschen Marktbewertungen glaubten. Die Umweltkrise – beim Klima wie auch bei der Biodiversität – liegt in der massiven Fehlallokation von Naturkapital. Wir verwandeln Naturkapital, zum Beispiel Regenwälder, achtlos in Bargeld und denken nur an den Gewinn, der sich aus den gerodeten Flächen durch Viehzucht, Forstwirtschaft oder Bergbau ziehen lässt. Dabei müssten wir zuerst den Wert der damit verlorengehenden Dienstleistungen der Waldökosysteme ermitteln, wie etwa den Wert des Niederschlagszyklus und der natürlichen Bestäubung, des Schutzes vor Hochwasser und weiterer wertvoller Dienstleistungen, die wir noch nicht ökonomisch bewertet haben. Kanzlerin Merkel hat in diesem Sinne also recht: Obwohl die beiden Krisen sehr unterschied-

AUFBRUCH INS NEUE ZEITALTER

80 Bürgeranfragen, Besucher, Bücher 82 Kunst und Umwelt 84 Nachhaltiges Bauen 86 Daten und Fakten 87 Veröffentlichungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Elemente einer nachhaltigen Energieversorgung Deutschland hat die Energiewende beschlossen. Das neue Energiezeitalter erfordert einen grundlegenden Umbau der Energieversorgung. Dies stellt das Land vor große Herausforderungen, bietet aber zugleich die Chance einer grundlegenden wirtschaftlichen Modernisierung.

RESSOURCENEFFIZIENZ Schlüsselkompetenz zukunftsfähiger Gesellschaften Weltweit nehmen der Verbrauch an natürlichen Ressourcen und die Konkurrenz um knappe Rohstoffe rasant zu. Dieser Trend verschärft die globalen Umweltprobleme wie den Klimawandel, die Bodendegradierung oder den Verlust an biologischer Vielfalt. Wir müssen unsere Produktionsweise und Konsummuster überdenken und ändern – auch aus Verantwortung gegenüber künftigen Generationen.

lich erscheinen, können sie auf gemeinsame Ursachen zurückgeführt werden: Fehlbewertungen, die zu einer Fehlallokation von Kapital führten.

Welche Krise ist bedrohlicher für die heutige Gesellschaft und künftige Generationen? Die Finanzkrise oder die Umweltkrise? Eindeutig die Umweltkrise! Ich sollte besser Umweltkrisen sagen, denn es gibt viele davon: der Klimawandel, der Verlust an biologischer Vielfalt, die Überfischung und Versauerung der Meere, die zunehmende Wasserknappheit in einigen Regionen… die Liste ließe sich weiterführen. Doch anders als bei Finanzkrisen, denen man mit öffentlichen Geldern zur Rettung kollabierender Banken entkommen kann, können wir ein Ökosystem, das kritische Schwellen überschritten hat, oder eine überhitzte Biosphäre vor Schäden durch den Klimawandel nicht retten. Unsere Umweltkrisen sind auf fundamentalste Weise eine Überlebensfrage, für die heutige und für die künftige Gesellschaft. In einer Studie haben Sie versucht, den wirtschaftlichen Wert der Dienstleistungen der Natur zu bewerten, also was uns etwa sauberes Wasser oder die Kohlenstoffspeicherfunktion von Wäldern wert ist. Zu welchem Ergebnis sind Sie gekommen? Wir haben verschiedene ältere und einige neue Abschätzungen zusammengetragen, um zu zeigen, dass sich die ökonomischen Kosten des Biodiversitätsverlustes und der Zerstörung von Ökosystemen

Elementarer Baustein einer Green Economy

Worin liegt der Nutzen eines solchen „Preisschildes der Natur“? Wir sind nicht davon ausgegangen, dass die Natur eine Ware ist, die man sich vom Supermarkt um die Ecke holen kann: Zahnpasta, Milch, Eier, Natur! Uns geht es vielmehr um die Wertschätzung der Natur. Damit unterscheiden wir uns von der vereinfachenden, reduzierenden, neoklassischen Vorstellung, die das multidimensionale Netz des Lebens zu einer eindimensionalen Ware macht. Bei TEEB geht es darum zu erreichen, dass der nichtmarktbezogene, geschätzte Wert von Ökosystem-Dienstleistungen in Politik, lokalen Verwaltungen, Unternehmensstrategien und beim Konsumverhalten durchgängig Berücksichtigung findet. In den Berichten beschreiben wir konkret, wie das erreicht werden kann: indem der Wert der Natur immer anerkannt, manchmal demonstriert und mitunter (seltener) durch Zahlungen für Ökosystem-Dienstleistungen erfasst wird. In der Regel stellen wir dann fest, dass die Erhaltung der Natur sich als die bessere Wahl erweist als ihre Umwandlung. Die TEEB-Berichte enthalten über einhundert Bespiele dafür weltweit. Was bedeutet der Verlust des Naturkapitals konkret – vor allem für die Menschen in Entwicklungs- und Schwellenländern? Ein Schlüsselergebnis der TEEB-Studie war, dass die Leistungen der Natur von großer wirtschaftlicher Bedeutung für die arme Bevölkerung in ländlichen Regionen sind. Bei unseren Untersuchungen in Brasilien, Indien und Indonesien fanden wir heraus, dass Ökosystem-Dienstleistungen einen großen Anteil des Haushaltseinkommens der armen ländlichen Haushalte ausmachten. Es gibt dazu verschiedene Schätzungen, die zwischen 50 und 90 Prozent liegen. Wer eine sichere, tragfähige und nachhaltige Entwicklungsstrategie anstrebt, muss also die Güter und Leistungen, die uns die Natur gratis bereitstellt, achten und auf lokaler Ebene erhalten. Biodiversität ist kein Luxus für die Reichen, sie ist eine Notwendigkeit, ein Sicherheitsnetz für die Armen. Die Pflege und der Erhalt der ökologischen Infrastruktur steigert die Bodenfruchtbarkeit, sichert die Wasserverfügbarkeit und verringert den Einsatz von Schädlingsbekämpfungsmitteln, um nur einige

„DEN ÖKONOMISCHEN WERT DER NATUR SICHTBAR MACHEN“

NACHHALTIGE CHEMIE Die Chemieindustrie ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor in Deutschland und Motor für innovative Produkte. Innovation bedeutet jedoch nicht zwangsläufig mehr Nachhaltigkeit. Sicherer Umgang mit Chemikalien beschränkt sich nicht nur auf die Industriestaaten, die Schwellen- und Entwicklungsländer sind ebenfalls einzubinden.

weltweit auf Billionen von Dollar beliefen. Das war unser TEEB-Zwischenbericht aus dem Jahr 2008. Doch nur die globalen Kosten zu berechnen, löst das Problem noch lange nicht. Eine globale Regierung, die sich der Lösung dieses Problems annehmen könnte, gibt es nicht. Wir mussten also ökonomisch vertretbare Lösungen entwickeln, die auf Länder- oder auch auf lokaler Ebene ansetzen. Das haben wir dann in unseren vier TEEB-Schlussberichten getan, die auf der UN-Biodiversitätskonferenz 2010 im japanischen Nagoya vorgestellt wurden. Darin haben wir verschiedene Strategien und Instrumente aufgezeigt, die den ökonomischen Wert der Natur sichtbar machen. Denn bisher wird er bei politischen und wirtschaftlichen Entscheidungsprozessen oft ignoriert.

6 7

Vorteile zu nennen, die zu höheren landwirtschaftlichen Erträgen in Entwicklungsländern führen. TEEB sagt deshalb, dass die ökologische Infrastruktur der größte Aktivposten für eine umweltverträgliche Wirtschaftsentwicklung ist.

Das Konzept der Green Economy wird auf der anstehenden „Rio plus 20 Konferenz“ eine zentrale Rolle spielen. Lässt es sich auf Industrie-, Schwellen- und Entwicklungsländer gleichermaßen anwenden oder gibt es Unterschiede? „Green Economy“ ist ein Weg hin zu besseren Lebensbedingungen, mehr sozialer Gerechtigkeit und weniger Armut, geringeren ökologischen Knappheiten und Umweltrisiken. Diese vier Zielvorstellungen trifft man in den Industrieländern und den Entwicklungsländern in unterschiedlichem Maße ausgeprägt an. Oder anders gesagt: Die Herausforderung, die Wirtschaft umweltgerecht weiterzuentwickeln, stellt sich auf verschiedenen Stufen der Entwicklung unterschiedlich dar. In den Industrieländern besteht sie in der Reduktion des ökologischen Fußabdrucks pro Kopf der Bevölkerung, der zwei- bis fünfmal so groß ist wie die natürliche Fähigkeit der Erde, die verbrauchten Ressourcen zu erneuern. Dies bedeutet wesentliche Änderungen bei den Konsummustern, eine erhebliche Steigerung der Energie- und Materialeffizienz und einen schrittweisen Übergang zu sauberen Energien.

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In den Entwicklungsländern geht es vielmehr um eine „grüne“ Entwicklung, vor allem durch Investitionen in umweltgerechte ökonomische Modelle. Verbesserungen bei Gesundheit und Bildung sind unerlässlich. Gleichzeitig sind Ziele wie eine bessere Trinkwasser- und Sanitärversorgung, die Steigerung der Produktivität kleiner landwirtschaftlicher Betriebe, Verringerung der Abholzung, verbesserte Bewirtschaftung von Fischereien oder auch Zugang zu Strom Aspekte der umweltgerechten Weiterentwicklung der Wirtschaften in den Entwicklungsländern. Viele Fortschritte in diese Richtung gibt es bereits.

PAVAN SUKHDEV ist Leiter der Abteilung „globale Märkte“ der Deutschen Bank Indien. Von 2008 bis 2010 leitete er im Auftrag der Bundesregierung und der EU-Kommission die Studie „Die Ökonomie von Ökosystemen und der Biodiversität“ (The Economics of Ecosystems and Biodiversity, TEEB).

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n 7. Konzept, Innovation. Haben Sie im Bereich Corporate Media ein neues Konzept entwickelt oder eine besonders innovative Idee umgesetzt? Speziell für diese Neuheiten – auch Online und iPad – wurde diese Kategorie entwickelt. ko

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DER SEELENSCHÜRFER Mehr als 20 Jahre hat er in Gefängniszellen gesessen – freiwillig! Ein Porträt über Deutschlands Serienmordexperten Stephan Harbort

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OERRDB R LA UH ER T II M NA TR ER DIR! NIC HT JE E IDNE SM V EC EN S TM E FR Ü RZ W J EEDI ESNC H VR OIRTSTTEE H L LI B

Vorsicht, Freund! Ein Mord unter Freunden – in der Geschichte, in der Literatur und in TV-Krimis immer wieder ein beliebtes Thema. Aber wie sieht es in der Realität aus? Kann ein Mensch seinen besten Freund wirklich töten? Wir haben uns auf die Spurensuche gemacht. Und? Es tun sich Abgründe auf! Unser Fazit: Vorsicht vor dem besten Freund …

Die meisten Morde – jetzt kostenlos im Journal für Krimiliebhaber

GÜTERSLOH/MÜNCHEN. Die populärste Sorte der Boulevardzeitungen sind die »Revolverblätter«. Sie sind blutig, weil sie über Verbrechen wie Mord und Totschlag berichten. Das wird das »Revolverblatt« selbstverständlich auch tun! Es berichtet über Mörder und Verbrecher, Täter und Opfer, Ermittler und Verdächtige, Tatorte

und Autoren. Warum? Weil das »Revolverblatt« das erste Krimimagazin mit einer digitalen Komponente ist! Das Magazin »spricht« mit seinen Lesern. Möglich macht das eine Bilderkennungssoftware (mehr dazu auf Seite 3). Es unterstreicht den Anspruch des »Revolverblatts«, das sich als Spurendienst für seine Leser in der unendlich

AMERICAN DEVIL | OLIVER STARK Ein teuflisches Spiel

weiten Landschaft der Krimis versteht; es entdeckt neue Autoren und Romane, bespricht Bestseller und Longseller und trifft Profis wie Profiler, Pathologen und Psychologen. Unsere Funde präsentieren wir als Minutengeschichten – klar, verständlich und unterhaltsam wie ein Boulevardstück. Denn das »Revolverblatt« will Sie, unseren Leser, über

Ein Serienmörder hält die New Yorker Polizei in Atem. Die Opfer: allesamt blonde Frauen, Anfang zwanzig. Eine undichte Stelle erschwert die Ermittlungen von Detective Tom Harper. Aber der »American Devil« spielt sein wahrhaft teuflisches Spiel weiter … PIPER Verlag, 448 Seiten, 9,95 € (D) / 10,30 € (A) / sFr. 15,90*

die Ab- und Hintergründe aus der Welt der Krimiszene aufklären und unterhalten. Schreiben Sie uns bitte Ihre Meinung: revolverblatt@piper.de Wir sind gespannt auf Ihre sie Reaktion!

Das Blatt-Profil

Markus Schindlbeck und Heiko K. waren Arbeitskollegen und Freunde bis zu dem Moment, als der eine den anderen erdrosselte. Dies ist nur ein Fall, dass ein Mensch seinen Freund tötet. Warum macht jemand so etwas? Gründe dafür gibt es offenbar viele. Doch ein Mord unter Freunden bleibt für Ermittler und Experten ein großes Rätsel.

Aktenzeichen ....................................... 03

Das »Revolverblatt« lebt

arkus Schindlbeck freute sich auf seinen Kurzurlaub. Er wollte mit einer Freundin drei, vier milde Tage in Barcelona erleben, die Koffer waren bereits gepackt, als es an seiner Wohnungstür schellte. Er machte die Tür auf, vor der sein ehemaliger Arbeitskollege und Freund Heiko K. stand. Zu diesem Zeitpunkt wusste Markus noch nicht, dass er in den späten Nachmittagsstunden seinen Mörder empfing. Der Koch Heiko K. war wieder einmal pleite. In Österreich war er als Gastronom gescheitert, im Dezember 2008 wurden ihm Strom und Gas gesperrt. Sein Schuldenberg war auf 70.000 Euro angewachsen. In seiner Verzweiflung kehrte er im Januar 2009 nach München zurück, um Geld aufzutreiben. Er übernachtete sogar mit seinem Hund zehn Tage im Auto, weil er selbst für eine billige Pension kein Geld mehr hatte. Wenige Tage zuvor hatte er bei seinem ehemaligen Chef, dem Wirt des Gasthauses »Zur Schwaige« in Nymphenburg, seinen alten Kollegen Markus Schindlbeck wiedergesehen, der dort bis Ende 2007 Küchenmeister gewesen war, aber wegen Herzproblemen gekündigt hatte und seitdem als Handelsvertreter für ein Hannoveraner Gastro-Unternehmen unterwegs war. Man verabredete ein erneutes Treffen nach dem Urlaub von Schindlbeck. Doch so lange wollte Heiko K. nicht warten.

Tatmotiv ........................................04–06

Bis der Tod euch scheidet

Beweismitel ...................................10–11

Das Stillleben der Gewalt

Zeugenaussage ...............................12–13

Die Krimi-Couch

Tatort ............................................14–16

Mord vor Ort

Gegenüberstellung ..........................18–19

Zwei Aussagen, ein Thema

Tathergang ..........................................20

Leseprobe: »Die letzte Reifung«

Verhör ...........................................22–23

Der Topautor Daniel Silva

Spurensuche ........................................29

Gisa Pauly liest nur für Sie!

DER METZGER GEHT FREMD | THOMAS RAAB »Ein Sahnestückchen an Erzähllust«

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05

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Wenn Opfer und Täter Freunde fürs Leben waren

M

Lesen Sie die »Revolverblatt«-Titelgeschichte ab Seite 4

Was für ein Revolverblatt!

Ausgabe 1 · März – Juli 2011

S. 08

Tatmotiv

Bis der Tod euch scheidet!

Ermittler

LVER BLATT

Journal für Liebhaber von Kriminalromanen | revolverblatt-magazin.de

Der Koch Heiko K war pleite. In Österreich war er als Gastronom gescheitert. Er hatte 70.000 Euro Schulden. Am späten Nachmittag des 23. Januar besuchte Heiko K. seinen alten Freund das erste Mal in dessen Sendlinger Wohnung. Schindlbeck hatte keine Zeit. Er schickte Heiko K. wieder weg. Doch die kurze Zeit in der Wohnung nutzte K., um seinen Schlüssel auf der Toilette liegen zu lassen. Damit hatte er für den Abend einen Vorwand, nochmals anzuschellen. Als Schindlbeck in der Nacht zurückkehrte, schellte K. erneut. Schindlbeck bat ihn herein,

Heiko K. schlang die Leine seines Hundes um den Hals von Markus S. und zog sie mit aller Kraft minutenlang zu. »Ich wollte, dass er still ist«, sagt Heiko K. seinem Richter.

schubste ihn aufs Bett und warf mich auf ihn drauf, die Knie auf seinen Armen«, erzählt der 1,94 Meter große und 106 Kilogramm schwere K. Dann schlang er die Leine seines Hundes um Schindlbecks Hals und zog sie mit »aller Kraft minutenlang zu«. »Ich wollte, dass er still ist!« Irgendwann ließ K. von dem 35-Jährigen ab. »Markus hatte keinen Puls mehr.« Am nächsten Morgen schleppte K. den Toten ins Badezimmer, wo er mit einer Säge, einem Teppichmesser und einem Bolzenschneider Arme, Beine und den Kopf vom Rumpf des Toten abtrennte. Danach putzte er die Wohnung penibel, verpackte die Leichenteile in Plastiksäcke und lud diese in den silbergrauen Opel Vectra des Opfers. Es folgte eine Reise des Grauens: »Ich musste ihn ja wegkriegen. Ich wollte es vertuschen«, erzählt K. später vor Gericht, »ich dachte, wenn der Markus weg ist, ist auch das Problem weg.« Zunächst fuhr K. in Richtung Altötting. Dort schleuderte er den Sack mit dem Kopf in den Inn. Die Arme warf er bei Geretsried in die Loisach, den Torso und die Beine entsorgte er im tschechischen Grenzgebiet zwischen Pilsen und Furth im Walde. Angler und Spaziergänger fanden nach und nach die Leichenteile. Kopf und Beine sind bis heute verschwunden.

Morde aus Machtgier geschehen heute kaum noch. Man schickt seinen Parteifreund lieber ins mediale Abseits. bot ihm eine Cola light an. In der Küche bettelte Heiko K. Schindlbeck dann um 500 Euro an. Daraufhin soll Schindlbeck geantwortet haben: »Wenn du nett zu mir bist, kann ich dir helfen.« Beim anschließenden Austausch von Zärtlichkeiten im Bett des Opfers sei Heiko K. plötzlich aufgesprungen: »Ich habe ihn beschimpft, er hat mich angeschrien.« Bis zum letzten Prozesstag schildert Heiko K. diese Version des Tathergangs, ehe er sein Geständnis revidiert und zugibt, allein aus Habgier Schindlbeck getötet zu haben, weil der seine Geldbitte schlichtweg abgelehnt habe. Für die Münchner Boulevardpresse war zunächst die erste Version einleuchtend, denn der 35-jährige Markus Schindlbeck führte ein Doppelleben, so die »Abendzeitung«. Das zweite Flugticket nach Barcelona sei auf einen Mann ausgestellt gewesen. Der gelernte Koch hatte angeblich Kontakte in die Homo-Szene und sei bei einer entsprechenden Internet-Kontaktbörse registriert gewesen.

Erst am letzten Verhandlungstag gesteht Heiko K., er habe Markus S. allein aus Habgier getötet. Während des Streits schlug Heiko K. seinem Gastgeber mit einer Hantel auf den Hinterkopf. Dieser sei daraufhin mit lautem Brüllen auf ihn zugestürmt. »Ich

Der Fall Schindlbeck war ein schrecklicher Mord. Es war ein Mord, der im Jahr 2009 in den Münchner Boulevardzeitungen für große Schlagzeilen sorgte. Der Angeklagte wurde als »Schlächter von Sendling« bezeichnet, mal war die Rede vom »GruselMord«, mal vom »Mord wie im Horrorfilm«. Es war auch ein Mord unter ehemaligen Arbeitskollegen, die vielleicht mal Freunde waren. Morde unter Freunden – ein seltener Fall? Gerichte führen keine Statistik darüber. Deswegen ist es auch so schwierig, sie in der Realität aufzuspüren. Aber Morde unter Freunden haben Geschichte geschrieben. Brutus erdolchte an den Iden des März seinen väterlichen Freund Julius Cäsar, der sich mit den berühmten Worten »Auch du, mein Sohn« aus dem Leben verabschiedete. Robespierre intrigierte gegen seinen politischen Weggefährten und Freund Danton so sehr, dass dieser am Ende unter der Guillotine landete. Adolf Hitler verhaftete persönlich seinen langjährigen Freund, SA-Chef Ernst Röhm, und ordnete dessen Erschießung an. Aber dies waren Freundesmorde aus Machtgier! »Morde aus Machtgier existieren in unserer heutigen Mediengesellschaft nicht mehr«, erzählt Prof. Dr. Christian Pfeiffer, einer der bekanntesten deutschen Kriminologen und Direktor des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersach-

DER METZGER HOLT DEN TEUFEL | THOMAS RAAB Willibald Adrian Metzger ermittelt in einem Fall, in dem gute Musik und die besseren Kreise bedeutende, wenn auch unrühmliche Rollen spielen. PIPER Verlag, 352 Seiten, gebunden, 18,95 € (D) / 19,50 € (A) / sFr. 28,90*

sen, »die Gier nach Macht äußert sich heute nicht mehr durch einen physischen Gewaltakt, weil man die Möglichkeit hat, seinen Parteifreund ins mediale Abseits zu schicken.« Dennoch sind Freundesmorde, so der Hannoveraner Wissenschaftler, in der Gegenwart keine Seltenheit. Das häufigste Motiv ist die Eifersucht und damit verbunden die verletzte Ehre eines Mannes.

Norbert A. heuerte drei verschiedene Gruppen an. Ihr Auftrag: Sie sollten seine Frau und seinen Freund ermorden. Dazu zählt beispielsweise der Fall von Norbert A., einem Münchner Finanzwirt. Seine Frau hatte ihn für seinen besten Freund verlassen. »Als er davon erfuhr, ist für ihn eine Welt zusammengebrochen«, erzählt sein Anwalt. Der gebürtige Rumäne schloss daraufhin Anfang 2002 drei Risikoversicherungen für seine Frau ab und ließ sich als Begünstigten einer Gesamtleistung von 770.000 Euro eintragen. Laut Verteidiger hatte dies der betrogene Ehemann getan, um seinen besten Freund und seine Frau ermorden zu lassen. Im Sommer 2002 heuerte Norbert A. drei verschiedene Gruppen für das Verbrechen an. Zwei Mitglieder der ungarischen Mafia lehnten den Mordauftrag zwar ab, verlangten aber 50.000 Euro Schweigegeld. Insgesamt überlebten die Ehefrau und der beste Freund vier Mordversuche, bis die Pläne von Norbert A. aufflogen. Warum weckt die Eifersucht solche Mordgelüste? »Dreiecksbeziehungen enden selten so wie im Roman ›Jules und Jim‹«, sagt Pfeiffer, »der Betrogene kann meistens eben nicht wie Jules loslassen. Er fühlt sich massiv gekränkt, er hat die Basis unter seinen Füßen verloren und befindet sich in einer Ausweglosigkeit, für die er jemanden verantwortlich machen will. Deswegen muss der Störenfried, auch wenn es der beste Freund ist, aus dem Weg geräumt werden.« So wird aus der Freundschaft eine Feindschaft, die im Mord aus Eifersucht enden kann. Doch nicht nur die Eifersucht ist eine Triebfeder für den Mord am Freund. Es kann auch pure Habgier sein. Diese war beispielsweise der Grund, warum der

Münchner Kriminaloberkommissar Peter R. seine Ex-Geliebte und noch gute Freundin, die Werbekauffrau Gabriele L., und ihren Freund, den Informatik-Studenten Thilo K., kaltblütig umgebracht hat. Er hatte beide mit einem Getränk betäubt, anschließend die beiden Leblosen mit einer Axt geköpft, dann Beine und Hände vom Körper getrennt und die Leichenteile im Dickicht eines Waldes versteckt. Warum tötet ein Mensch, der auf dem Boden von Recht und Gesetz stand und ein anständiges und straffreies Leben geführt hat? Warum wird plötzlich aus einem guten Freund dein Mörder? Im Verhör mit dem Leiter der Münchner Mordkommission, Josef Wilfling, gestand der verdächtigte Polizist: Er habe an nichts anderes mehr denken können als an die 280.000 Mark, seit ihm Gabriele von ihrer Erbschaft erzählt habe. Er sei besessen gewesen von der Idee, würde ihm das Geld gehören, hätte er fast eine halbe Million – Peter R. hatte selbst zuvor 200.000 Mark geerbt – und mit einer halben Million Mark beginne der Wohlstand erst richtig. Für diese wahnsinnige Idee wurden Gabriele L. und ihr Freund Thilo K. geopfert – Thilo K. musste übrigens sterben, weil Gabriele ihn über ihr Treffen mit Peter R. informiert hatte. Morde unter Freunden sind manchmal unfassbar.

Peter R. hatte beide betäubt, sie anschließend mit einer Axt geköpft, dann ihre Beine und Hände vom Körper getrennt …

Und manchmal sind sie auch nicht zu erklären! An einem Sonntagmorgen soll der Metallarbeiter Mustafa T. zu seiner Ehefrau gesagt haben: »Ich werde nicht mehr lange leben. Es gibt jemand, der mich töten will.« Er soll dies gesagt haben, aber im späteren Verlauf der Gerichtsverhandlung wurde dieser Satz nicht mehr bestätigt. Jedenfalls war Mustafa T. wenige Stunden später tot! Seine Leiche wurde 2009 an einem Baggersee in Ingolstadt gefunden. Mustafa T. wurde erstochen, offenbar von seinem besten Freund Ömer K. Warum? Nach dem Urteil und dem Abschluss der Gerichtsverhandlung bleibt das Motiv unklar. Ömer K. wurde vom Landgericht in Ingolstadt zu sechs Jahren und neun Monaten wegen Totschlags verurteilt. Aber warum tötete er seinen besten Freund mit mehreren Messerstichen in Brust und Oberkörper? Für die Boulevardzeitungen war das Motiv schnell gefunden: Ömer und Mustafa feierten gern zusammen. Sie seien wie Brüder gewesen.

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Sie waren wie Brüder. Offenbar im Affekt zückte einer das Messer und stach zu. Warum? Das weiß man bis heute nicht. Doch die Freundschaft soll einen Knacks bekommen haben, als sich der 28-jährige Ömer K. vor einiger Zeit das Auto des 34-jährigen Mustafas ausgeliehen und damit einen Unfall gebaut habe. Den Schaden habe er nie bezahlt, sollen Freunde gesagt haben. Deshalb sei es immer wieder zum Streit zwischen den Männern gekommen – ein Motiv für den Mord unter Freunden? »Blödsinn«, sagt Rechtsanwalt Dr. Jörg Gragert, der den angeklagten Ömer K. verteidigt hat. Der Streit zwischen den Familien sei erst nach dem Tod von Mustafa entstanden. Das Auto sei vom Opfer geleast gewesen und die Leasingfirma habe die Reinigung der durch Blut verunreinigten Autositze seinem Mandanten in Rechnung stellen wollen. Beide waren am Tag des Verbrechens stark alkoholisiert. Sie hatten in einer Tankstelle 13 Flaschen Bier

n 8. Corporate-Design 8. 01. Firmen-Logos. Jedes Jahr gibt eine große Vielfalt an neuen Logos. Aber auch bekannte Markenzeichen werden weiterentwickelt. Dafür gibt es diese Kategorie. Fügen Sie eine Erläuterung bei, damit klar wird, welche Idee hinter dem Unternehmen und seinem Logo steht.

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Text: Carolin Wittek | Illustration: Golden Section Graphics GmbH

Joint Venture gegründet, um eine Offshore-Wellenenergiefarm mit einer Leistung von zehn Megawatt in der Nähe der schottischen Shetlandinseln zu errichten. Der von der Farm erzeugte Strom wird über ein Kabel auf dem Meeresboden zum Festland transportiert und über ein kleines Umspannwerk in das Energienetz eingespeist. Vattenfall plant den Kauf seiner ersten Pelamis-Anlage für Ende 2012. Nach einer Testphase im Jahr 2014 wird 2015 mit dem Bau der Farm begonnen, die bis zu 14 Pelamis-Anlagen umfassen soll. Vattenfall geht davon aus, dass Wellenenergie ab dem Jahr 2020 kommerziell genutzt werden kann. Das Meeresenergie-Entwicklungsprogramm des Unternehmens sieht bis 2030 die Errichtung von Wellenenergiefarmen vor, die eine Leistung von insgesamt 500 Megawatt erbringen können.

Pelamis wurde speziell für die Nutzung in hoher Dünung konzipiert. Die Anlagen halten auch starke Wasserbewegungen aus.

Großanlagen sind möglich

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Die komplette Anlage ist so verankert, dass sie sich immer quer zum Wellengang ausrichtet.

Eine Wellenfarm mit einer Leistung von 30 Megawatt würde aus insgesamt 40 miteinander verbundenen Anlagen bestehen. Sie könnte 20.000 Haushalte mit Strom versorgen. 2.100 m

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Die einzelnen Segmente der Anlage sind mit Scharniergelenken verbunden. Ihre Bewegung wird von hydraulischen Kolben genutzt, die Hochdrucköl durch den hydraulischen Motor pumpen.

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rst geladene Stimmung und dann ein reinigendes Gewitter? Wir verbringen einen großen Teil unseres Lebens mit Arbeitskollegen – also mit Menschen, die wir uns nicht selbst ausgesucht haben. Da ist es wohl unvermeidlich, dass es zwischen Kopierer und Kantine auch mal blitzt und donnert. Die Unternehmensberaterin Silvia Schlager schätzt, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Schnitt bis zu 20 Prozent ihrer Arbeitszeit damit verbringen, ihre zwischenmenschlichen Konflikte auszutragen. Aber wie verhindert man, dass sich die Spannungen in einem offenen Streit entladen?

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Trot zdem muss

man mit einander auskommen.

KARL-hEInRIch BEhRInGER AoK-Bd SchwarzwaldBaar-heuberg

Gibt es mal dicke Luft, kann es gut sein, jemanden zu holen, der das Fenster öffnet. Soll heißen: Einfach einen Kollegen hinzuziehen, den beide respektieren. Der kann dann vermitteln. Meistens lässt sich so ein Kompromiss erzielen.

je mehr unsere eigenen regionalen Logistik-Töchter übernehmen, umso transparenter und kostengünstiger können wir sein.“ Gleichwohl arbeiten die K+S-Logistiker weltweit mit Reedereien, Bahn- und Fuhrunternehmen sowie Lager- und Umschlagbetrieben zusammen. Zum Beispiel Kali: K+S versendet große Mengen von Deutschland nach Asien. Vom Bergwerk müssen sie zunächst zum Hafen gelangen. Das geschieht mit der Güterbahn. „Wir schauen stets, welcher Verkehrsträger für den jeweiligen Transportabschnitt geeignet und kostengünstig ist“, sagt Dr. Martin Brown, Leiter Supply Chain, K+S KALI GmbH. Dann kommen Containerschiffe zum Einsatz und für den Transport innerhalb Chinas stehen Feederschiffe bereit. Auch beim Salz werden teilweise lange Transportwege zurückgelegt. Zum Beispiel beim Transport von Chile in die Vereinigten Staaten: Hierbei werden üblicherweise große Massengutschiffe an der chilenischen Küste beladen, die die Ostküste der USA mit Auftausalz versorgen. „Damit dies in der Winterzeit reibungslos geschieht, ist eine genaue Absprache der beteiligten Partner SPL, Empremar und ISCO erforderlich“, erklärt Philipp Moeller, Manager Supply Chain bei ISCO in Clarks Summit, USA. (red)

12 40 TAGE

VON DEUTSCHLAND NACH SCHANGHAI Zug Schiff Feeder

Umschlag vom Feederschiff auf Lkw

10

5

8 Umschlag auf kleine Feederschiffe

Schiffstransport nach Schanghai Hafen von Schanghai – Entladung der Container per Kranbrücke

Container werden mit dem veredelten Rohstoff per Förderband beladen

5

4

Lagerhalde

7

6

4 3 Löschen der Ware im Hafen von Baltimore

Über Förderbänder wird das Schüttgut vom Zug zum Werk befördert

Lkw nehmen max. 30 Mt auf

Lkw-Transport vom Hafen zum nahe gelegenen Massengutlager

3

2

Schiffsbeladung in Patillos

» Damit die Transporte im Winter reibungslos ablaufen, ist eine genaue Absprache der beteiligten Unternehmen wichtig. « Philipp Moeller, Manager Supply Chain bei ISCO in Clarks Summit, USA

Eisenbahntransport nach Hamburg mit dem eigenen „Baltic Train“

» Wir schauen stets, welcher Verkehrsträger für einen Transportabschnitt geeignet und kostengünstig ist. «

Verladung in Ganzzüge mit dem Partner Deutsche Bahn

Lkw, die max. 64 Mt (metrische Tonnen) laden, bringen das Rohmaterial zur Verarbeitung

Kaliabbau unter Tage im Werk Neuhof-Ellers

Dr. Martin Brown, Leiter Supply Chain, K+S KALI GmbH in Kassel, Deutschland

1 Salzabbau im Salar Grande (Chile)

An einem ContainerTerminal in Hamburg werden die Container auf ein Schiff gehoben

Die Ganzzüge haben 40 Waggons mit je 26 Tonnen. Der gesamte Zug kann also 1.040 Tonnen Schüttgut transportieren

2

Von der Verarbeitungsanlage in der Mine wird das Salz mit Lkw zum Hafen in Patillos (ca. 28 km) gebracht

1

SVEn KönITZER AoK-Bd Südlicher oberrhein

Wie? Tipp s vo

nK olle gen

Wie gehen Sie mit Konflikten am Arbeitsplatz um? diskutieren Sie mit im WIRblog: oscare®-mitarbeiterportal > Startseite > WIRblog

Wenn es funkt, dann denke ich immer an Balu, den Bären aus dem Dschungelbuch. Sein Motto ist; „Probiers mal mit Gemütlichkeit.” Hilft mir immer.

mARKUS BAUR AoK-Bd neckar-Fils

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Bei einem Streit besteht immer die Gefahr, dass in der Hitze des Gefechtes Grenzen überschritten werden. Beide Seiten schaffen es ganz gut, sich aus dem Kampfmodus auszuklinken, wenn sie einfach mal die Arena verlassen und etwa gemeinsam einen Kaffee trinken.

AnETTE GILLÉ AoK-Bd nordschwarzwald

JUAnA WIETEcK AoK-Bd Rheinneckar-odenwald

Jeder sollte Strategien zur Stressbewältigung entwickeln. Ich würde erst einmal durchatmen und mich bewusst mit etwas anderem beschäftigen. Mit zeitlichem Abstand sieht die Situation am nächsten Tag oft undramatischer aus. Nach der Arbeit laufen zu gehen, hilft mir auch. Das macht den Kopf klar und löst den Stress.

Wenn sich der Groll auf mich richtet, versuche ich im Gespräch erst einmal herauszufinden, womit ich jemand verletzt oder erzürnt haben könnte. Meistens sind es Missverständnisse oder falsche Töne, für die sich dann versöhnliche Lösungen finden lassen.

Generell versuche ich immer, Streit zu vermeiden. Wenn es doch dazu kommt, sollte mit offenen Karten gespielt werden. Auch wenn es schwerfällt: Ich bemühe mich, in einem Streit einen vorübergehenden Konflikt zu sehen und das Thema schnellstmöglich abzuhaken.

mIchAEL EhRET AoK-Bd neckar-Alb

BERnd mÄcKEL AoK-Bd mittlerer oberrhein

Wenn zwischen mir und einem Kollegen mal dicke Luft herrscht, dann versuche ich mit ihm über etwas zu reden, das uns verbindet. Vielleicht mögen wir ja die gleiche Urlaubsinsel. Das lockert die Spannungen.

„ „ Konflikte lassen sich manchmal einfach nicht vermeiden. Um sie dann zu lösen, ist es erforderlich, miteinander zu sprechen. Und je eher das passiert, desto besser. So kann sich möglicher Ärger erst gar nicht aufstauen.

ALEXAndER WITTWER AoK-Bd hochrhein-Bodensee

SILKE ZUmSTEG AoK-Bd Ulm-Biberach

Mit der Entwicklung von ausgereiften und erprobten prozesstechnischen Anlagen hat Krones die Voraussetzungen geschaffen, Fruchtkonsistenzen in ihren verschiedenen Erscheinungsformen produktschonend und wirtschaftlich, mit niedrigsten Schädigungsraten, aufzubereiten und dem Fertigprodukt beimischen zu können. Damit ist die Schnittstelle zu einer sicheren und wertstofferhaltenden Abfüllung gewährleistet, die Krones ebenfalls bezogen auf diese spezifischen Produkte neu konzipierte. Insgesamt entstand so ein komplettes System zur Herstellung und Abfüllung hochwertiger Premium-Säfte oder auch Milchmischgetränke mit Fruchtbestandteilen.

1. Zur Person

www.wingas.de

Ingenieurin mit Leidenschaft

Ort geschaffen werden. www.jobs-mit-energie.de und www.energiewende-oberland.de 3. Die Herausforderung

Neue Berufsfelder

Allein 500 Stunden ehrenamtliche Arbeit waren nötig, um das Geld für das Projekt „Berufsoffensive Energiewende“ zu akquirieren. Ich mache meinen Job aus Leidenschaft, weil ich einen Sinn darin sehe. Ich möchte Menschen für die Energiewende begeistern: Dazu braucht es Emotionen. Meinen Berufsweg habe ich gezielt gewählt: Ich bin diplomierte Umwelt-Ingenieurin und habe einen Master im Bereich Umwelt, Klimawandel und erneuerbare Energien. Nach einem freiwilligen ökologischen Jahr blieb ich bei der Bürgerstiftung, weil ich hier direkt vor Ort etwas bewirken kann.

3. Die Herausforderung

Fachkräftemangel Die Energiewende braucht erfahrene, engagierte Leute, die sie auch bei etablierten Energieversorgern umsetzen. Nur mit entsprechenden Experten können Unternehmen die Weichen für die Zukunft richtig stellen.

Das Handwerk setzt die Energiewende vor Ort um. Für Maler, Elektriker und Landwirte kommen neue Berufsfelder hinzu: Gebäude müssen gedämmt und Solaranlagen montiert werden. Dies führt zu Veränderungen in der Ausbildung.

4. Das Projekt

Berufsoffensive TInA hILPoLd AoK-Bd Ludwigsburg-Rems-murr

Als alter Luftwaffensoldat halte ich mich an die Regel, über alles 24 Stunden zu schlafen. Dann eine Tasse Kaffee mit den Beteiligten trinken und die Standpunkte austauschen. Das funktioniert immer. Und da ich überwiegend Kolleginnen habe, bemühe ich mich um einen respektvollen Umgang mit ihnen.

Wer morgens ein nicht so glückliches Gespräch mit den Kindern beim Frühstück führt oder auf dem Weg ins Büro ewig im Stau steht, reagiert empfindlicher auf ein Wort als normal. Mein Tipp: Abreagieren. Eine Stunde Sport vor oder nach der Arbeit tut immer gut.

„Energieversorger müssen erneuerbare Energien glaubwürdig vertreten.“

Die Energiewende schaffen wir nur, wenn wir viel Knowhow in der Region haben. Da spielen Hauptschüler eine wichtige Rolle. Wir stellen Zukunftsberufe im Bereich der erneuerbaren Energien in Schulen vor und machen Mut, diese zu ergreifen. Dabei vermitteln wir auch Praktikumsplätze an Nachwuchskräfte.

4. Das Projekt

Experten im Haus

Das Expertenprogramm von WINGAS gibt erfahrenen Kräften die Möglichkeit, als Fachleute auf einem Gebiet mit viel Eigenverantwortung zu arbeiten. Ich bin zuständig für erneuerbare Energien und für dieses Thema auch Ansprechpartner für Kunden und Kollegen.

Dieter Rütten (53), Projektentwickler Erneuerbare Energien bei WINGAS

6. Ausblick

Nachhaltige Entwicklung Unser Projekt „Berufsoffensive Energiewende“ wurde von der UNESCO ausgezeichnet. Der Preis macht uns bekannt und hilft uns, an Schulen über die Energiewende zu informieren und Schüler, Lehrer und Eltern zum Umdenken anzuregen.

„Die Energiewende muss regional in den Schulen aufgebaut werden.“

KAThARInA LEGnER AoK-Bd Bodenseeoberschwaben

6. Ausblick

DIE AOK BIETET HILFE Die AOK Baden-Württemberg hat in ihrem Weiterbildungsangebot zahlreiche Seminare im Angebot, die bei der Lösung von Konflikten helfen können. Die ganze Seminarauswahl gibt es im oscare®-mitarbeiterportal

mARTIn KIRSch AoK-Bd ostwürttemberg

Bürgerinitiative Rund 40 überwiegend ehrenamtlich tätige Bürger engagieren sich dafür, dass drei Landkreise in Oberbayern bis 2035 komplett auf erneuerbare Energien umgestellt werden können. Dabei sollen durch regionale Erzeugung neue Arbeitsplätze vor

Energieunternehmen stellen sich auf die Energiewende und die damit verbundenen neuen Arbeitsgebiete ein. Als einer der größten Erdgasversorger Deutschlands fördert WINGAS die Rolle von Erdgas als Partner für erneuerbare Energien sowie Bio-Erdgas und Öko-Erdgas.

Ich habe technische Physik studiert und wollte das in einer Weise einsetzen, die Energie einspart. Darum bin ich 26 Tage vor Tschernobyl aus meinem Job in der Atomwirtschaft ausgestiegen. Anstatt die Reaktorsicherheit zu prüfen, habe ich mich dann als Ingenieur mit Windrädern und Solaranlagen beschäftigt und viele Jahre die Themen Energieeffizienz und KraftWärme-Kopplung vorangetrieben. Ich demonstriere nicht auf der Straße gegen Atomkraft. Für mich ist wichtiger: Was machen wir stattdessen? Seit Juli 2011 bin ich bei WINGAS für BioErdgas und erneuerbare Energien zuständig.

MARKT 11

2. Der Arbeitgeber

2. Der Arbeitgeber

Energieversorger

1. Zur Person

Aufgrund der verschiedenen Persönlichkeiten ist es ganz normal, dass Konflikte zwischen Kollegen entstehen. Entscheidend ist, wie man damit umgeht. Meine Devise lautet: Offen, freundlich, mit einer Portion Humor und auf Augenhöhe einander begegnen.

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JöRG nAGEL AoK-Bd Stuttgart-Böblingen

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5. Weitere Aktionen

Akquise mit Köpfchen

Zukunftsthemen

Die Energiewende muss professionell gemanagt werden. Sie hat eine enorme volkswirtschaftliche Dimension. Studien zeigen: Arbeitnehmern geht es nicht nur um Geld, sondern auch um Nachhaltigkeit. Das müssen Arbeitgeber wissen und sich entsprechend aufstellen, wenn sie Fachkräfte akquirieren wollen.

Projektentwickler bei WINGAS arbeiten gezielt an Zukunftsthemen wie Power-to-Gas, also der Umwandlung von Strom aus erneuerbaren Energien in Erdgas. Felder wie dieses müssen Energieversorger jetzt kompetent besetzen.

5. Weitere Aktionen

Gemeindearbeit 72 Gemeinden im Oberland haben die Resolution unterzeichnet, bis 2035 energieunabhängig zu werden. Die Gemeinden kennen ihre Bürger, und wir unterstützen sie bei der Öffentlichkeitsarbeit. Das Bewusstsein für eine nachhaltige Entwicklung muss aus der Gesellschaft heraus entstehen.

Elisabeth Kohlhauf (29), Bürgerinitiative „Energiewende Oberland“

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Sony Mobile/CommOn 0112/2012_01 - Bogen S.10-11

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CommOn April 2012

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Titelthema

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Total Vernetzt 2011 im Sommer auf Mauritius. Sonne, Meer, Urlaub. Ein Australier liegt am Strand und entdeckt über die Videofunktion seines Smartphones einen Einbrecher in seinem Haus. Er ruft die Polizei im rund 10.000 Kilometer entfernten Sydney an. Die schnappen den Dieb auf frischer Tat. Das ist Vernetzung. Heute.

„Zwei Pizza Funghi, drei kleine Hähnchendöner und drei Pepsi Light. Schreiben Sie‘s auf mein Handy.“

W

ohin die Reise geht, sieht man sehr gut auf den großen Messen wie zum Beispiel der CES in Las Vegas oder der CeBIT in Hannover. In den Messehallen stellen Unternehmen ihre Visionen der künftigen Vernetzung aus. Dabei sind derzeit zwei absolute Trends erkennbar. Erstens: eine Wolke für alle(s). Inhalte wandern zunehmend in die Cloud – diese Datenwolke, die von überall erreichbar ist, vorausgesetzt, man hat einen Internetanschluss. Ein Thema, das Sony mit dem Aufbau des Sony Entertainment Network weiter forciert. „Das Sony Entertainment Network bietet unseren Kunden ein multimediales Erlebnis der Extraklasse. Darunter sind die bisher bekannten Marken Music Unlimited, Video Unlimited sowie das Playstation Network zusammengefasst. Millionen an Musiktiteln, Blockbustern und Games warten darauf, abgerufen zu werden. Und das ist erst der Anfang“, sagt Björn Bourdin, Marketingleiter bei Sony. Zweitens: Mein Handy zahlt. Near Field Communication, kurz NFC, wird der absolute Abräumer, wenn es ums Bezahlen von kleineren Beträgen geht. Diese Datenübertragungstechnik, die nur bei einem kurzen Abstand zwischen Empfänger und Sender funktioniert, ist schon heute verfügbar – und wird Münzgeld auf allen Out-Listen an die Spitze schießen. Pizza, Tickets, Benzin oder Döner – das zahlen wir demnächst mit dem Handy. Was noch geht, zeigt derzeit Sony: Jedem verkauften Xperia S liegen zwei NFC-SmartTags bei.

PRAXIS

Jedes SmartTag kann bis zu zehn Apps oder Funktionen pro Tag speichern.

Bild: Getty Images

n Fotografie. In dieser Kategorie kommt es auf Bildformate, Perspektive, Bildschnitt und Variation der Bildgrößen im Seitenlayout an.

„Diese einem Jeton ähnlichen Tags können Kunden individuell programmieren“, erklärt Marc Hosfeld, Vertriebsmanager Zubehör bei Sony. „Damit sind unsere Kunden die Ersten, die solch eine Technik nutzen können. Etwas wie die SmartTags haben derzeit nur wir zu bieten.“ Wenn man das Xperia S in die direkte Nähe dieser Tags hält, sagen sie dem Smartphone, was es zu tun hat. Beispiel: SmartTag auf den Nachttisch legen, kurz vor dem Schlafengehen mit dem Xperia S berühren. Das war’s. Nun stellt sich das Smartphone in den Schlafmodus. Der Wecker ist gestellt. Aufwachen mit der Lieblingsmusik ist dank Playlist garantiert. WLAN, GPS, Bluetooth schalten sich aus, um Strom zu sparen. „Damit zeigen wir schon heute, was mit NFC-Smartphones in Kombination mit SmartTags möglich ist.“

W

n Druckveredelung.

GRUNDSCHÜLER in der chinesischen Provinz Sichuan sind an den Hängen der Daduschlucht bis zu fünf Stunden unterwegs, um ihre Schule zu erreichen. China ist von großen Gegensätzen und raschen Veränderungsprozessen geprägt. Seit kurzem ist China Geberland der internationalen Entwicklungszusammenarbeit. Die GIZ ist in China für mehrere Bundesministerien und weitere Deutsche Öffentliche Auftraggeber aktiv, ferner für die Europäische Union und die Asian Development Bank. Dabei kooperiert sie auch mit Unternehmen. Schwerpunkte sind Wirtschaftsentwicklung, Umwelt, Klima, Energie und natürliche Ressourcen. Fotograf: Tao ge/ImagineChina

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akzente 01/2009

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akzente 01/2009

think : act SPeCial arabia BY ROLanD BERGER StRatEGY cOnSULtantS

1454_Hell Energy Ungarn

Teuflisch erfolgreich

think

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MohaMMeD al aWar

Der Finanzstratege über den Aufstieg Dubais zum internationalen Bankenzentrum

John Defterios

Special arabia

Der CNN-Experte für Emerging Markets zu den Wachstumspotenzialen der Region

MaGaZinE FOR DEciSiOn MakERS

Arabien auf dem Weg in eine diversifizierte Ökonomie

Carlsberg und Habeco erschließen den Süden magazin 1.2012 | 26

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Strategie: Wie das Chemie-Unternehmen SABIC zum Weltkonzern wurde innovation: Der Qatar Science & Technology Park zieht Forscher aus aller Welt an Kunstmarkt: Eine neue Generation arabischer Künstler hat internationalen Erfolg

magazin 1.2012 | 27

magazin 2.2012 | 72

special vietnam |

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GAS | WINNER

n Illustration. Unter einer Illustration verstehen wir eine Zeichnung, ein Aquarell oder ähnliches. Illustrationen lockern das Layout sehr gut auf und erzeugen eine eigene Atmosphäre.

technologie |

PRAXIS FOTOGRAFIERT

420 km 15.800 km 1.000km

insgesamt 17.220 km

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Im Werk BergmannssegenHugo werden die Ganzzüge entladen und der Rohstoff veredelt

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Experte aus Überzeugung

Nichts kann wirklich so schwerwiegend sein, dass sich ein Dauerstreit lohnt. Mit etwas Gelassenheit, vor allem aber mit einer gewissen Fehlertoleranz tut man sich im Büroalltag oft leichter.

Auch wenn man nicht immer der gleichen Meinung ist – ein Streit ist die pure Energieverschwendung. Es geht auch ohne.

Manchmal hilft es, die Situation mit Humor zu nehmen. Das entschärft die Lage aber nur, wenn man prinzipiell auf einer Wellenlänge ist. Ist die ganze Atmosphäre vergiftet, reicht auch ein humoristisches Stoßlüften nicht aus.

Die ganze Frucht im Getränk

09

Und falls es zum Knall kommt – wie geht man dann mit seinem Ärger, dem Ärger des anderen und der ganzen heiklen Situation um? Schließlich ist man im Büro, um miteinander zu arbeiten, und nicht, um sich zu streiten. Fest steht: Streit ist nicht gleich Streit. Wenn die Dauerfehde zwischen zwei Streithähnen im Büro aber hochkocht, dann ist das natürlich etwas ganz anderes, als wenn zwei beste Kollegen mal eine Meinungsverschiedenheit haben. Wo und wie auch immer sich ein Tiefdruckgebiet im Büro zusammenbraut – jeder geht damit anders um. WIR hat sich bei den AOK-Kollegen umgehört.

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WIR JunI 2012

ft im Bü ro e Lu de

n Visualisierung. Hier werden herausragende Beispiele für die fotografische Darstellung eines Themas gesucht.

magazin 1.2012 | 95

Lieferung zum Kunden

200 km 7.800 km

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MARKET Know Thy Ship 08

magazin 1.2012 | 94

Lieferung zum Lager des Großkunden

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14 TAGE

VON CHILE IN DIE USA

insgesamt 8.000 km

Lieferung zum Lager des Kunden

Verladung auf kleinere Lkw

Schiffstransport an die Ostküste der USA. Dabei wird der Panamakanal passiert

n Alternative Storytelling. Man kann Geschichten erzählen, ohne einen geschlossenen Textblock zu liefern: Statements von mehreren Personen, Untergliederung in verschiedene Unterpunkte, Kombinatio nen aus Infografiken, Fotos und kurzen Texten – das ist alternative Storytelling. Diese neue journalistische Form wird auch bei Corporate Medien immer öfter eingesetzt.

www.giz.de

| technologie

Nach Verkehrsträgern in Mio. Mt (metrische Tonnen)

ENERGY EFFICIENCY Leveraging Synergies

Bei der Aufbereitung mineralischer Rohstoffe fallen Rückstände an, die langfristig sicher gelagert werden müssen. Schlammige Rückstände werden, wie hier im US-Bundesstaat Utah, in sogenannte Bergeteiche gepumpt. Diese Auffangbecken sind den Einflüssen der Natur ausgesetzt - etwa Regenfällen. Um Umweltschäden zu vermeiden, sind viel fachliches Know-how und klare gesetzliche Richtlinien wichtig.

Mag 1_12_d_Technologie.indd 94-95

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SCOOP 1/2012

Transportvolumen 2011

Lkw Schiff

Am Kalikai in Hamburg: Hier werden die Schiffe für ihre Fahrt in alle Welt beladen.

Globale Transportketten und lokale Gegebenheiten werden verzahnt.

Der in den Gelenken erzeugte Strom wird mittels Unterseekabel übertragen. Mehrere Anlagen können gekoppelt und über ein einziges Kabel mit dem Festland verbunden werden.

Vattenfall und Pelamis haben unter dem Namen Aegir Wave Power ein

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SCOOP 1/2012

D

ie Rohstoffe und Produkte von K+S legen oft weite Strecken bis zum Empfänger zurück. Damit die Transporte trotz großer Entfernungen und verschiedener Verkehrsträger pünktlich erfolgen, arbeiten Logistiker an ausgefeilten Konzepten. Denn: Je weiter der Weg einer Ware vom Ursprung bis hin zum Kunden ist und je mehr Dienstleistungen vereinbart werden, umso komplexer sind die Abläufe. Konzernweit kümmern sich 25 Einheiten mit Logistikern – in der Fachsprache Supply Chain Manager – um den wirtschaftlichen Ablauf der Logistikprozesse. Dazu haben sie die gesamte Lieferkette, also den Transportverlauf der jeweiligen Produkte, im Visier. „Das heißt, alle Partner, die im Transportgeschehen eingebunden werden sollen und alle ortsgegebenen Bedingungen müssen berücksichtigt werden“, sagt Frank Firnkes, Leiter Globale Logistik bei K+S. „Und

Der Wellenenergiewandler Pelamis ist eine der vielversprechendsten Technologien bei der Gewinnung umweltfreundlicher Energien.

elamis (griechisch für Seeschlange) ist ein Offshore-Wellenenergiewandler vom Edinburgher Hersteller Pelamis Wave Power. Die teilweise unter Wasser liegende Anlage misst fünf Meter im Durchmesser und ist 180 Meter lang. Die Wellen versetzen die vielen beweglich gekoppelten Segmente in Bewegung. Hydraulikaggregate, die sich zwischen den Schwimmkörpern befinden, wandeln die Bewegung in nutzbare Energie um. Mit fünf Generatoren erreicht eine Pelamis-Anlage eine Maximalleistung von einem Megawatt. Mehrere Anlagen lassen sich zu einer Wellenenergiefarm zusammenfassen, die über ein Unterseekabel mit dem Stromnetz auf dem Festland verbunden ist. Pelamis ist für den Einsatz in Wassertiefen von über 70 Metern einige Kilometer vor der Küste konzipiert. Die Stahlschlangen überstehen auch hohe Wellen, indem sie durch sie hindurchtauchen.

LEARNING / APPRENDRE / APRENDER / APRENDER

Moderne Logistik ist weit mehr als der Gütertransport von A nach B. Hintergrund ist das rasante Wachstum internationaler Geschäftsbeziehungen.

Entfernung zur Küste: acht bis 16 Kilometer

schlagen

P

LERNEN

KLUG GEPLANT IN DIE WELT

Wellen

Fotos: Bernd Schoelzchen(2), K+S Infografik: KircherBurkhardt Infografik

Neben den Hauptpreisen in Gold, Silber, Bronze und der Judges‘ Special Recognition werden Awards of Excellence vergeben. Damit werden herausragende Arbeiten in folgenden Unterkategorien ausgezeichnet: n Titelseite n Layout n Fotografie n Foto-Reportage n Visual Storytelling n Alternative Storytelling n Visualisierung n Illustration n Infografik n Druckveredelung

n Visual Storytelling. In dieser Kategorie geht es um das Berichten mit visuellen Mitteln. Bilder, Infografiken, Ergänzungs-Boxen und Texte bilden zusammen eine innovative Berichterstattung.

600 m

Kategorien: Awards of Excellence

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magazin 2.2012 | 73

softdrink.praxis |

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Beachten Sie folgende Hinweise: Grundsätzliches: n Es ist Ihnen überlassen, in welchen Kategorien Sie Arbeiten einreichen. Sie können mit einer einzigen Publikation teilnehmen oder mit mehreren in einer oder in verschiedenen Kategorien.

Gestaltung Ihrer Teilnahme: n Senden Sie die Arbeiten bitte nicht in aufwändig gestalteten Mappen oder Kunststoff-Hüllen. Alle Einreichungen sollen die gleichen Chancen haben, darum bekommt die Jury nur die Arbeiten zu sehen, keine Hüllen.

Die Gebühr beträgt für jede eingereichte Arbeit 120 Euro. Bei mehrmals jährlich erscheinenden Veröffentlichungen sollen zwei verschiedene Ausgaben aus dem Zeitraum des Wettbewerbs vorgelegt werden, damit die Jury einen größeren Überblick über das Konzept und Design gewinnt. Die Gebühr ist dabei für beide Publikationen insgesamt 120 Euro.

n

Ausdrucke oder Entwürfe sind nicht zugelassen.

n

Die Arbeiten dürfen nicht auf Karton aufgezogen werden.

n

Teilnahme im Online-Bereich, bei iPads und iPhone:

ionline.pt

Für jede eingereichte Arbeit ist ein Teilnahme-Formular vorgesehen, das Sie am Ende dieser Broschüre finden und auf der Website www.corporate-media-award.com. Befestigen Sie es auf der Rückseite jeder Einreichung.

n

Login with Facebook // If you have Facebook, you don’t have to register at iOnline. You just have to click on Login, then on Facebook Connect. Use your Facebook username and password to comment on the news at iOnline and be an iReporter. You can also login simply with your Facebook username and password at the bottom of an article in order to add a comment – and share it instantly with your friends on Facebook. Weather // Choose a city and personalize your weather. Leading news by section // The news at iOnline is divided into 5 big sections – Today (Hoje), World (Mundo), Money (Dinheiro), Sports (Desporto) and Good Life (Boa Vida); followed by a direct link to iTV (the video homepage), iRepórter (the homepage for user-generated content) and iBlogues (the homepage for blogs from i journalists and invited bloggers). Hover with the cursor over each section name, click on one of the four leading articles and go directly to the article of your choice (Picture A). Or just click on the section name and go to the respective Homepage.

Wenn die Einreichung nicht für sich selbst spricht, bringen Sie bitte unten eine weitere Erläuterung in deutscher oder englischer Sprache an.

n

Logo // On days of special events the logo of i can change and rise to the occasion. As it happened on September 27 and on October 11, when Portugal held parliamentary and local elections. (Picture B) Leading news // The most important news and breaking news on iOnline today slides by at a 6-second pace, updated whenever the editorial team finds necessary. But you don’t have to sit and watch them go by. Hover with your cursor over the numbers to see each title, then click on the one you want to read.

Am besten schicken Sie uns eine Beschreibung Ihrer Website als Pdf. Das hat den Vorteil, dass wir direkt auf Links im Internet zugreifen können. Die Erläuterung der Website der Zeitung „i“ aus Portugal war vorbildlich.

n

Radar // As the name implies, all the news that matters from Portugal and from around the World, updated to-the-minute. Click on the word “Mais” below or on the banner RADAR at the right and know all the news published by i in the last 24 hours. iRepórter // The best news produced by iReporters – the users of iOnline

iTV // What’s happening on video – entertainment, politics, sports, science – and the daily iComment and analysis on the most important news.

iPad und iPhone: Nennen Sie uns den Namen der Applikation. Der Jury stehen entsprechende Geräte zur Verfügung.

n

The best comment // Every day, the editorial team chooses and highlights the best user comment

Blog of the day // Every day, the editorial team chooses and highlights a blog that you shouldn’t miss.

Wir behalten uns vor, Einreichungen in andere Kategorien einzusortieren, wenn sie dort bessere Chancen haben.

n

Special news subject // All you have to know about the flu H1N1. The latest news is here, on the homepage, click on the banner above or on “Mais” below and you will go the special Flu section.

Schicken Sie das Pdf mit den Erläuterungen an nkuepper@corporate-media-award.com.

n

Invited blogs // Blogs we love and that you should follow. Read them through i

Senden Sie nicht die gleiche Publikation in verschiedenen Kategorien ein. Jede Arbeit soll nur einmal bewertet werden.

n

Rücksendung unmöglich: Es sind zu viele Einsendungen. Daher ist eine Rücksendung nicht möglich.

n

Breaking News (Alerta) // Whenever something important happens, iOnline posts it immediately online, even before gathering more information. You can’t miss the red letters that appear right below the Leading News (Picture C).

Pdfs der Arbeiten auf CD oder DVD n Diese Regelung gilt nur für die Kategorien im Print-Bereich: Neben der gedruckten Ausgabe werden noch Pdfs benötigt. n Zeitungen: Sie werden als Pdfs in hoher Auflösung als Einzel seiten mit Paßkreuzen benötigt. n Magazine, Broschüren usw.: als Doppelseiten in hoher Auf lösung und ebenfalls mit Paßkreuzen. n Legen Sie jeder einzelnen Einreichung für den Wettbewerb die Daten als Pdf auf CD-Rom oder DVD bei. A


001 Urkunde 2. ICMA Kat 05 D E.8qxd_ Start

24. März 2008 23.12.11 21:32 Seite 1

Häufig gestellte Fragen:

icma

SPECIAL R ECOGNIT

METROHANDELSLEX IKON 2010/2011 Daten, Fakten und

Adressen zum Handel

in Deutschland,

Europa und der

ION

Judges‘ Specia l Recognition

Welt

Hiermit erhä

lt das Metro-Hande lslexikon 2010 /2011

Aufgrund der Menge der Einsendungen ist es nicht möglich, den Eingang eines Wettbewerbs-Beitrages zu bestätigen.

die icma Judg es‘ Special Reg für vorbildli ocnition ches Konzept und Design in der Kategori e

Corporate Bo

oks

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Carolin Anselm ann Chefredakteurin , Vodafone update Düsseldorf Reinhard Sorger Creativ-Directo r, Publicis Erlangen

n

Wir haben den Einsendeschluss verpasst. Ist es jetzt vorbei mit unserer Teilnahme?

Nein, Sie haben noch eine Chance. Die Jury tagt Mitte Oktober. Alles was rechtzeitig eintrifft, wird juriert.

n

Können wir die eine oder andere Arbeit nachreichen?

Kein Problem. Bitte geben Sie genau an, in welche Kategorien die Arbeiten einsortiert werden sollen.

Wir benötigen eine Rechnung über die Teilnahme gebühr und unsere Buchhaltung kann den Betrag nicht rechtzeitig vor Einsendeschluss überweisen.

n

Kein Problem. Die Rechnung fordern Sie am besten per E-Mail an. Schreiben Sie an nkuepper@corporate-media-award.com Es ist wichtig, dass Sie die genaue Rechnungs-Anschrift angeben. Bei Firmen innerhalb der EU wird außerdem die Umsatzsteuer-ID Ihres Unternehmens benötigt.

Wo kann man noch aktuelle Informationen über den Wettbewerb erhalten?

n

Der „International Corporate Media Award“ ist auch auf Facebook zu finden: facebook.com/ICMA.international.corporate.media.award

Xymena Weiß-G endera Diplom-Designe rin, Editorial-Design Düsseldorf

Blasius Thätter r, Roland Berger Strategy Consult ants München

Creative-Directo

Erwin Figge Chefredakteur, Kärntner Wirtsch aft Klagenfurt

Professor Eberhar d Wolf Media Consult ant, Editorials München

Welche Preise werden vergeben?

Es gibt keine Geldpreise. In den verschiedenen Kategorien sind Hauptpreise in Gold, Silber und Bronze vorgesehen. Darüber hinaus gibt es Awards of Excellence. Über die Vergabe eines oder mehrerer Sonderpreise – „Judges‘ Special Recognitions“ – wird die Jury ebenfalls entscheiden. n

n

Marjolein Scherph uis Director, Het Noorden Commu niceert Loon, Niederla nde

Cristian Lipan Director, Lipande sign Buzau, Rumäni en

Die Urkunde im Format DIN A 3 zeigt jeweils die Publikation, die gewonnen hat, die Kategorie und unten sind die Unterschriften jedes Jury-Mitglieds.

Können Sie uns den Eingang unseres Paketes bestätigen?

n

Das ist unmöglich, weil wir irgendwann den Überblick verlieren. Den gewinnen wir erst wieder, wenn alle Seiten in die verschiedenen Kategorien einsortiert sind. Das wird erst unmittelbar vor der Jurierung sein.

Katrin Nidzwe Designerin, Beobac tzki hter Natur Zürich

Am zweiten icma – Intern ational Corpo beteiligt. Der rate Media Award Wettbewerb – wurde 2010 gegründet und haben sich 214 Publikatione Zeitschriften wird von n designer Norbe Der Wettbewerb rt Küpper verans dem Zeitungs- und hat das Ziel, den Informations taltet. austausch über auf internationa Corporate Medie ler Ebene zu verbessern. n In folgenden Kategorien wurde Mitarbeiter-Z eitungen und n Preise vergeb Mitarbeiter-Z Kundenzeits en: eitsch chrifte riften, Kunde n B2C, Image Corporate Social nzeitschrifte brosch Responsibili n B2B, ty Reports, Konzeüren, Corporate Books, Annua pt und Innov l Reports, ation, iPad-A pplikationen , Online.

Gibt es einen Zeitplan?

Bekanntgabe der Gewinner: Voraussichtlich am 20. November wird die Liste der Gewinner auf der Website www.corporate-media-award.com veröffentlicht. Wenn keine Liste sichtbar ist, sollten Sie die Website im Browser neu laden. Benachrichtigung per Email: Im Dezember werden alle Teilnehmer per E-Mail über ihr Ergebnis im Detail informiert. Versand der Urkunden: Im Januar werden die Urkunden per Email verschickt. n

Welche Publikationen waren im Vorjahr erfolgreich?

Der ICMA findet in diesem Jahr zum vierten Mal statt. Auf www.corporate-media-award.com gibt es ausführliche Informationen über die früheren Wettbewerbe. Die Jahrbücher enthalten alle Gewinner-Seiten. n

Sie haben weitere Fragen?

Schicken Sie eine E-Mail an: nkuepper@corporate-media-award.com oder rufen Sie an: ++49 (0) 21 59 91 16 15.


Die Jurierung und die Kriterien: n

n

n

n

n n

n

n

Die Mitglieder der Jury bringen ihr gesamtes Fachwissen zum Thema Journalismus, Design, Fotografie usw. in die Bewertung mit ein. In jeder Kategorie des Wettbewerbs werden die besten Publikationen und Ideen gesucht. Was ist innovativ? Was ist neu? Was kann man von dieser Publikation lernen? Das sind Fragen, die während der Jurierung diskutiert werden. Das gestalterische Niveau der eingereichten Arbeiten muss deutlich über dem Normalen liegen. Man muss ein besonders hohes Niveau beim Umgang mit visuellen Elementen erreichen. Besonders wichtig bei Zeitungen, Zeitschriften, Jahresberichten und Imagebroschüren: - Visualisierung von Themen, - Visual Storytelling – also Berichte, bei denen überwiegend mit visuellen Mitteln gearbeitet wird, - Infografik, also die visuelle Darstellung von Zahlenmaterial oder Geschehensabläufen. Das Design darf weder zu gleichförmig noch zu variantenreich sein. Ist es zu gleichförmig, wirkt es langweilig. Ist es zu variantenreich, kann die ganze Publikation chaotisch wirken. Die Gewinner haben den Mittelweg gefunden: systematische Verwendung einmal festgelegter Gestaltungs-Elemente durch die gesamte Publikation. Alle typografischen Elemente müssen konsequent verwendet werden. Die Gesamtanmutung muss stimmig sein. Man muss den Eindruck gewinnen, dass die Publikation zum Image der herausgebenden Firma passt und einen positiven Beitrag zur Unternehmens-Kommunikation leistet. Hauptpreisträger schließlich sind eigenwillig, unverwechselbar und im weitesten Sinne innovativ in der Verwendung ihrer gestalterischen und konzeptionellen Möglichkeiten. Innovative konzeptionelle Ansätze sollen im Wettbewerb eine große Rolle spielen. Es gibt dafür eine eigene Kategorie.

Von links: Prof. Eberhard Wolf, Katharina Meisel, Reinhard Sorger und Olivia Forstmayr bei der Jurierung von iPad Applikationen.

Die Jury: Die achtköpfige Jury kam in diesem Jahr aus vier Ländern: den Niederlanden, der Schweiz, Österreich und Deutschland (von links) – – – – – – – –

Blasius Thätter, Art Director, Roland Berger Strategy Consultants, D Olivia Forstmayr, Projektleiterin, Styria Multi Media Corporate, Wien, A Reinhard Sorger, Creativ-Director, Publicis Erlangen, D Eberhard Wolf, Professor für visuelle Kommunikation, München, D Marjolein Scherphuis, Media-Consultant, NL Katharina Meisel, Head of Branding & Publishing, Metro Group, D Meike Quentin, Geschäftsführende Gesellschafterin das AMT: Gesellschaft für individuelle Kommunikation, D Michael Adams, Art-Director, Beobachter Natur, Zürich, CH

An zwei Tagen wählte die Jury aus, diskutierte und freute sich über die kreativen Ideen. Mitglieder der Jury (von links): Meike Quentin, Michael Adams, Marjolein Scherphuis.


Teilnahme-Formular

Die Jahrbücher des ICMA: L eading v oic e s : Johan vo i c e s e Elster, Leiter xtr a : Robert der Market Suter, CEO Division NAFTA Z we ite s g der Conzzeta & Europe e s i c ht : Wie Jean-Claude B ystr o North (NEA) L ead i n g Beghein den n i c e i n B Li c k e : Das neue Menschen

Center

in Burma

hilft

04 BASF information Hauptversammlung Thema: Hauptversammlung der BASF im Mannheimer Rosengarten Geschäftsjahrs

LUDWIGSHAFEN:

Moritz Bleibtreu beim Filmfestival

FüR ALLE BySTRONIC

Dritte Welle von Opal 21 startet

AUS DEN BETRIEBEN:

COGNIS-ÜBERNAHME:

Abschluss bis November geplant

MITARBEITENDEN 3/09

BASF übernimmt Cognis. Mit dem Abschluss Transaktion der wird bis tens November spätes2010 gerechnet.

03

nach dem

„Gute Arbeit bescheinigtenim Jahr 2009“ die Vertreter der Aktionärsverbände dem Vorstand während Hauptversammlung der heim am in Mann29. April.

2. Juli 2010

Von Nicole

Thema Aus den

1.1 15.1. 1.1. 15. 1. 1.2. 1.2

BASF-Aktie

15. 2. 1.3. 15.2.

15.3.

1.4. 15.4.

im Juni

3.5.

14.5 14.5.

5834,15 Punkte -2,07 % 1.6 1.6.

15.6 15 15.6. .6 1.7. 1.7 2.7 2.7.

im leichten Gute Konjunkturdaten Aufwärtstrend Auftrieb. gaben den end Die BASF-Aktie Aktienmärkten Analystenmeinungen profitierte zudem von im Juni nachlassende zur Cognis-Akquisition. positiven Stabilität Herabstufungen des Bankensystems Sorgen über durch Ratingagenturen Stimmung in Europa an den Aktienmärkten. sowie dämpften Aktie im Juni im leichten jedoch Trotzdem Vier-Wochen-Sicht lag die BASF- die Aufwärtstrend und gewann 2,57 Prozent. Zeitraum um 1,76 Prozent. auf Der Dax sank im gleichen

zu Gast bei

Viele Fragen zur Stärkekartoffel Amflora

Viele Fragen an den bezogen Vorstand sich verbesserte auf die gentechnisch Stärkekartoffel die Ciba-Integration, Amflora, des Geschäftsjahrs die Ergebnisse 2009 sowie Frauenanteil den im Unternehmen. Vor mehr als 6000 der Hauptversammlung Teilnehmern Vorstandsvorsitzende hob der Hambrecht Dr. Jürgen hervor, des 13-jährigen dass während Genehmigungsverfahrens für der deren die Amflora immer wieSicherheit Tier und für Mensch, Umwelt bestätigt Im Rosengarten sei. In der worden anhaltenden – hier – wurden gehe es Diskussion in erster auch Motive Dr. Jürgen Hambrecht Linie um gezeigt zeptanz der neuen (Hintergrund). die „Akam Rednerpult der grünen Unternehmenskampagne Europa“. Gentechnik Die BASF wissenhaft gehe sehr in mit diesem ge- Wider Fotos: BASF „Unsere Thema um. abzuwägen Aufgabe als Unternehmen Risiken und eventuelle ist es, Neues verantwortungsvoll zu wagen, novationen nagen“, das Für und zu so so Umsetzung Hambrecht. Wenn ma- der Amflora, schwierig sei wie „frage ich bei zukunftsweisender die auf mich, wie Dauer in wir Europa In- hig opa wettbewerbsfäbleiben wollen.“ Einige Sprecher

Die rheinland-pfälzische der BASF Landesregierung haben sich dem jährlich zu Gesprächen und der Vorstand stattfindenden in Forst getroffen. unter anderem Informationsaustausch Bei um die Themen mobilität und Nanotechnologie, ging es einig, könne Energieeffizienz. ElektroLangfristig, die Zukunftsfähigkeit dann gesichert so war man von Rheinland-Pfalz sich logien investiertwerden, wenn weiter in nur werde. Vorstandsvorsitzender innovative Hambrecht Technound Ministerpräsident Bedeutung der Chemieindustrie Kurt Beck Dr. Jürgen als Motor betonten die „Mit unserer der Innovation: Forschung chen wir mainnovative Problemlösungen in Bereichen die die Öffentlichkeit möglich, nicht mit häufig Chemie in Verbindung bringt“, Hambrecht. sagte Dr. Jürgen Ministerpräsident Beck würdigte das Engagement der BASF auf dem Dr. Jürgen Feld der Elektromobilität: Hambrecht mit Ministerpräsident „Die Industrie muss sich deutsche Kurt Beck in diesem Bereich an (r.). Foto: die Spitze BASF wegung setzen. Ich der Bezum Erfolg freue mich, dass BASF neuer Mobilitätskonzepte mit ihrer Arbeitsplätze beiträgt und Forschung Pfalz schafft.“ für hochqualifizierte attraktive Mitarbeiter Weitere Themen der Stand in Rheinlandder waren die verordnung Umsetzung der Wirtschaftlage europäischen Reach. Chemikalien-und

BASF

HAMBRECHT:

Applaus

red

PRESSESTIMMEN:

Zwei Dinge dem Kauf machen Cognis so baut der attraktiv Konzern für die BASF: schäft aus, erstens das wodurch Mit SpezialchemiegeZweitens er konjunkturresistenter erwerben die Ludwigshafener bei dem werden will. schon ein Unternehmen, übernommen andere die mühsame haben. Restrukturierungsarbeit

Nationen. Auch die dabei. BASF BASF ist mit tet auf einer information berichHöhepunkte. Sonderseite über die red/Fotos: BASF 13

Betrieben Märkte und

Produkte

Stelen am Eingang auf die wiesen Hauptversammlung hin.

Alle Beteiligten wollten, zehn Jahren dass BASF zum Zuge Die großen wäre das wahrscheinlich kommt. heimischen so nicht passiert.Vor nicht mehr Chemiekonzerne an (...) langweilige ihre Branche. (...) glaubten zum Teil Nur die BASF, Grundstoffladen, ten der schlauen der angeblich ließ sich Investmentbanker von den und baute Patentrezepsein Stammgeschäft nicht verrückt machen behutsam aus.

Mai 2010

Mai 2010

Ciba-Integration

BASF informationund den Frauenanteil hat Eindrücke sammelt. im Unternehmen. von der Veranstaltung nstaltung ge-

Thema:

Die Erdgas-Förderplattform

und

Die Förderplattform derländischen F16-A liegt 140 Kilometer Plattformen Küste entfernt. von der in der Nordsee, Sie ist eine niedem größten von mehr als 500 Offshore-Förder-

F16-A in

der Aktionäre wollten vom wissen, ob Vorstand sich die Ciba-Akquisition tatsächlich gelohnt habe BASF in und ob absehbarer käufe plane. Zeit weitere die Hambrecht Zu Spekulationen Zukeine Stellung, nahm aber ausführlich ging auf die wesentlichen gerade in Teilen abgeschlossene Ciba-Integration ein. „Wir heute schon können ba-Geschäfte sagen, dass sich die wir es erwartetbesser entwickeln Cials haben.“ befänden Bereits jetzt sich die deutlich Synergieeffekte über dem Zielwert. ursprünglichen „Aus die Akquisitionunserer Sicht hat sich gerechnet“, Hambrecht. erklärte

Wehner

Gewürdigt wurde neben guten Zahlen“ den „sehr im laufenden des ersten Quartals Geschäftsjahr allem der Dividendenvorschlag vor 1,70 Euro. Dies bedeute von „unbedeutende nur eine Senkung“ se für 2010 wieder mehr und lasDer Aktienkurs erwarten. habe sich ckend entwickelt, beeindrumeinten onärssprecher die Aktiübereinstimmend.

INFORMATIONSAUSTAUSCH:

Landesregierung

Schritt Geschäften in der Segmentstrategie sition als und bauen unsere das weltweit PoChemieunternehmen Nach Erhalt führende der notwendigen rechtlichen sagt Dr. weiter aus“, Jürgen Hambrecht, das Geschäft Genehmigungen standsvorsitzender wird Vor- Performance in das BASF-Segment der BASF. Cognis ist Das Segment Products integriert. weit tätiger ein führender, welt- Umsatz Hersteller erzielte tiven Lösungen 2009 einen von innovavon und Produkten Einsatzgebiete9,4 Milliarden Basis nachwachsender Euro. auf Windeln sind für den Rohstoffe und Papier, zum Beispiel ErnährungsNahrungsergänzungsmittel, heitsmarkt Vitamine und Gesundsowie für für schutzmittel Waschdie Kosmetik-, Lichtund Reinigungsmittelindufür Sonnencremes, Kunststoffadditive, strie. Ein weiterer Schwerpunkt zur Wasserbehandlung,Hilfsstoffe Produkte für industrielle sind dungen Bergbau, Anwenim Bergbau Schmierstoffe, Märkte wie für die Öl-, oder Lacke sowie Farben Automobil- Produkte Unternehmen Pflanzenschutz. und industrie. und Lack„Der Das ist beschäftigt Mitarbeiter ein wichtiger Kauf von Cognis und verfügt rund 5500 Segmentstrategie Schritt in tionsstätten über Produkunserer und Servicecenter von Wachstum, Wertsteigung Ländern. 2009 erzielte in 30 so und Nachhaltigkeit“, Umsatz von Feldmann. Cognis einen etwa 2,6 und ein Milliarden EBITDA red Euro (Ergebnis Noch bis sen, Steuern TV-Beitrag vor ZinEnde und Abschreibungen) in BASF.inside chinesischen Oktober findet auf RNF in der Metropole oder unter die Expo Shanghai www.basf.de/basfinside 2010 statt. tieren sich Dabei 242 Aussteller präsenaus 192 Hintergrund

Ludwigshafen

Sturm

2010 bis

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Ein wichtiger

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GALERIE:

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Dr. Jürgen Hambrecht, Vorstandsvorsitzender

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Zeitung für der BASF die Mitarbeiter SE Juli 2010

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DAS INTERNATIONALE

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der niederländischen

BASF information 13

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gebiet der Welt. Von Wingas hier stammt ammt rund – einem Joint Ventershall ein Viertel mit der des ture der russischen BASF-Tochtervon Gazprom Win– vertriebenen

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Nr. 3/2010

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Vor den Toren des Kongresszentrums gen den Anbau der protestierten gentechnisch Umweltaktivisten optimierten Stärkekartoffel geAmflora.

Betreuerin Alida Koos cherin: Die von Lukids Kinderbetreuung ad hoc spielt wurde in mit einer diesem Jahr erstmalsjungen Besuangeboten.

Das Modell Fragen der einer Zelle: In einem Aktionäre zur grünen Dialogforum stellte Biotechnologie. sich

Für die BASF-Mitarbeiter die BASF

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Nr. 2/2010

Quelle: Wingas/Gaswinner

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Claudine

Nick rin und arbeitet ist Projektmanageseit 13 Jahren das Unternehmen. für Die gebürtige Französin hat eine Ausbildung Fremdsprachenkorrespondentin als die Sprachen für Englisch, Italienisch. Deutsch Hobbys: und des Twirling-Clubs Club-Präsidentin Hégenheim Lesen, Theater (F), und Reisen.

Karin (Kaya)

Hérancourt Projektmanagerin arbeitet als bei den SprachenServices mit den Schwerpunkten Deutsch, Englisch und Französisch. Seit 1989 ist sie für Roche tätig. Hobbys: Tauchen, Ski fahren, Tiere und Joggen, Reisen.

Enrique

Nuño

seit 9 Jahren ist Projektmanager und diplomierte im Unternehmen. Der kaufmännische spricht Deutsch, Angestellte Spanisch, Englisch Französisch, und Lesen, Autos, Italienisch. Hobbys: Reisen, Tanzen.

Claudia

Rickli

ist diplomierte zerin und Übersetbei das Lektorat Roche seit 22 Jahren für Französisch, in den Sprachen Deutsch, Italienisch Englisch, Spanisch zuständig und Hobbys: Kultur und (siehe Kasten). Soziales.

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Wer kann man pipeline befinden,Nun: Dass sich … kick-off meeting the change business’, nämlich hier hof- Feinschliff wird und ‘to weise seiner andere Tätigkeitswörter initiative’, ‘to in der breakout plant, an workshops der event manager für Fortgeschrittene deliver added Karriere, den – all das benutzt, fleissig gebrainstormt Beherrscht session wichtige Newspeak denn ist heutzutage man erst der Business-Welt. er erweist sich schadet möglicher möglicherbenchmarks Österreich einmal das geschäftsrelevanten auch in Deutschland, Wort fired als Analphabet definiert gängige Sprechpraxis Grundvokabular Darüber in den wer- welche Ausdrücke, hinaus: Man Es soll sogar im der wichtigsten count reduction Mund nehmen, sondern in den grossen der Schweiz und Sprechcodes muss man sollte nie in zu gelten und als challenge, Manager deutscher gerade im ausserdem Firmen. das Schwange und somit noch wissen, will auch niemand von down- oder gar ausschliesslich von Zunge pardon, als sind, um tation auf seiner Karriere headhead rightsizing Herausforderung geben, die es neuerdings mehr erfahren, als echter Deutsch sprechen. sondern vielmehrsupport oder backing weiteren Insider zu halten. empfinden, solchen Führungskräften, Heute Schub zu sioneller Und wir eine Präsenbuy-in bekommen. für seine Anliegen verleihen. als brand alle kennen Publikum value gilt die sich besser als Fälle von Und deutlich zuerst dafür heute der many eben«Heute will zu haben, profesprofes entschuldigen,bei ihrem deutschsprachigen Ausdruck als to develop times macht sich die leider keine auch niemand multiple times brand equity, viel the business ins Deutsche Texte auf den Slides Zeit mehr Kapiert? , und eindrücklicher support klingt taking times, der Powerpoint-Präsentation übersetzen gehabt mehr the business zu lassen. Wenn Sie Anliegen oder backing für seine to the next Was man noch sich jetzt level. level erfahren, unbedingt dann kann fragen, warum wissen muss ich Ihnen sondern Selbstverständlich das alles leider auch Und wenn so wichtig buy-in bekommen.»vielmehr Sie finden, keine gute gibt es sein soll, man einfach das sei doch Zwang zur Antwort kennen muss, zahlreiche Ausdrücke darauf geben. politischen unausstehlich, sprochen und Begriffe, um in Meetings, lisch-Jargons, Korrektheit wird, dieser scheinbare die im weise wissen, eine gute Figur bei denen Wer heute gute Dilbert dann sind Sie in bester Gebrauch des ‘richtigen’ zu machen. Englisch was eine USP, beispielsweise ausgerufen: geGesellschaft, So sollte oder auch Engdas heisst ism stuff.» man beispiels- ler», beweist, dass «How do sagt: hat doch schonEng was ein break-even eine unique I hate that er völlig passé «Please get in touch muss man der selling proposition, Heute muss corporate Aber im mit Ausdrücken point ist, um with John ist und absolut man sagen: crapola jingo Ernst: Es nicht blöd outside the jingogibt Psychologen, wie walk keine Ahnung Mil- brauch eines dazustehen, sein und als kompetent «Please liaise with box, quick the talk, spezifischen, wins ten Zeit um hat. eine John Miller», die im gemeinsamen zu gelten. communal als ‘in’ geltenden sich werfen und low-hanging fruit layer of clay, think of your capabilities Und wer bonding experience terschied sagt: «Make um ‘in’ zu Sie weisen können. Auch in Managerkreisen, and resources», unbedingt GeGe Geschäftsvokabulars zwischen the best use zur rechgilt als vollkommener muss man darauf hin, ausfindig come, outperformer outplacement denn damit befriedige gemacht Bedürfnis, und outsourcing,natürlich den Un- pabilities and resources.» heute muss es haben wollen. Anfänger als und high man unter «Going forward» Selbstverständlich signalisiere: kompetent und auf output und potential Wer ferner heissen: «Leverage anderem kennen. your der Höhe out- tete nicht jeden Auch auch das einleitet, was eine matrix muss man der Zeit zu beweist, dass Dynamik zweiten Satz ca- Durchaus möglich ich gehöre zum auch eine organisation gelten. Man hat; wer es er zu wenig ‘Club’, Ahnung mit gefärbte ces und competitive sei ist, sollte unterlässt, davon haben, «as we speak» hinterherzuschieben, und ziemlich aber auch, dass man auch ich gehöre dazu. man wissen, seinen Aussagenzukunftsgerichadvantages ren, wie man auf der Höhe sich damit worin best anstrengende ein gängiges bestehen, bisweilen added value zeigt, der practimuss sich Repertoire Denken erspare, das persönlich Was schliesslich generiert dafür interessie- von focus und aktuellsten Information dass seine Voten nicht ein fe, die jederzeit an semantischen indem man und einen ein interface nicht von ganz sind. Redet und wie der abrufbar Versatzstücken eigene Fokussiertheit turnaround auf laser-sharp ist, wie man seien. Mein man zudem return on schafft. zurückgreizurückgrei eine gap nur wichtig Fazit: Was auch investment auf den geradefocus, verrät man damit, analysis macht wünschen übrig immer dahinterstecken (ROI) beziehungsweise ist es dass die gängigsten lässt. 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Landesregierung

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Die rheinland-pfälzische der BASF Landesregierung haben sich dem jährlich zu Gesprächen und der Vorstand stattfindenden in Forst getroffen. unter anderem Informationsaustausch Bei um die Themen mobilität und Nanotechnologie, ging es einig, könne Energieeffizienz. ElektroLangfristig, die Zukunftsfähigkeit dann gesichert so war man von Rheinland-Pfalz sich logien investiertwerden, wenn weiter in nur werde. Vorstandsvorsitzender innovative Hambrecht Technound Ministerpräsident Bedeutung der Chemieindustrie Kurt Beck Dr. Jürgen als Motor betonten die „Mit unserer der Innovation: Forschung chen wir mainnovative Problemlösungen in Bereichen die die Öffentlichkeit möglich, nicht mit häufig Chemie in Verbindung bringt“, Hambrecht. sagte Dr. Jürgen Ministerpräsident Beck würdigte das Engagement der BASF auf dem Dr. Jürgen Feld der Elektromobilität: Hambrecht mit Ministerpräsident „Die Industrie muss sich deutsche Kurt Beck in diesem Bereich an (r.). Foto: die Spitze BASF wegung setzen. Ich der Bezum Erfolg freue mich, dass BASF neuer Mobilitätskonzepte mit ihrer Arbeitsplätze beiträgt und Forschung Pfalz schafft.“ für hochqualifizierte attraktive Mitarbeiter Weitere Themen der Stand in Rheinlandder waren die verordnung Umsetzung der Wirtschaftlage europäischen Reach. Chemikalien-und

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— tekst: Tiziana — beeld: Archief Nespoli Nationaal Glasmuseum, Het geheugen van Nederland

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LUDWIGSHAFEN:

Moritz Bleibtreu beim Filmfestival COGNIS-ÜBERNAHME:

Abschluss bis November geplant

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— tekst: Tiziana — beeld: Archief Nespoli Nationaal Glasmuseum, Het geheugen van Nederland

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