5. ICMA Ausschreibung Deutsch

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INTERNATIONAL EDITORIAL- DESIGN & RESEARCH FORUM

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Erster Bereich: Corporate Medien

Dritter Bereich: Corporate Design

1. 2. 3.

5.1. Firmen-Logos 5.2. Corporate Design 5.3. Type-Design

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Vierter Bereich: Zeitschriften

4.1. Allgemeine Literatur 4.2. Wissenschaftliche Bücher, Lehrbücher 4.3. Schulbücher 4.4. Kinder-und Jugendbücher 4.5. Ratgeber, Sachbücher 4.6. Kunstbücher 4.5. Fotobücher 4.8. Buchreihen 4.9. Corporate Books 4.10. iPad- und Tablet-Bücher 4.11. innovative Buchideen

06. 07. 08. 09.

Zeitschriften Kundenmagazine B2B Kundenmagazine B2C Fachzeitschriften

Kategorien für Corporate Medien und Zeitschriften Titelseiten Cover- und Coverstory Typografi e Fotografi e Foto-Reportage Visual Storytelling Visualisierung Alternative Storytelling Infografik Illustration Druckveredelung Online und Crossmedia Daten-Journalismus iPad- und Android-Apps

International Editorial-Design & Research Forum z.Hd. Norbert Küpper, Gutenbergstr. 4, D-40670 Meerbusch Telefon: +49 (0) 21 59 91 16 15 E-Mail: mail@creative-media-award.com

INTERNATIONAL CREATIVE MEDIA AWARD

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Zweiter Bereich: Bücher

10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 21.1. 22.

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INTERNATIONAL CREATIVE MEDIA AWARD BOOKS

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Mitarbeiter-Medien Image-Broschüren Annual Reports

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Die Kategorien im Überblick:

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Ein internationaler Wettbewerb für Corporate Medien, Bücher, Corporate Design und Zeitschriften

Call for Entries 5. ICMA Deadline: 1. Oktober 2014


Der ICMA hat sich gut etabliert Gewinner berichten auf ihren Websites und in Printmedien intensiv über die Awards, die sie gewonnen haben. Auch in Fachmedien wird über die Ergebnisse der ersten drei Wettbewerbe berichtet.

Ein internationaler Wettbewerb für Corporate Medien, Bücher, Corporate Design und Zeitschriften Der erste ICMA fand im Jahr 2010 statt. 194 Publikationen haben sich beteiligt. Beim zweiten waren es 214, beim dritten 226 und beim vierten 389 Publikationen. In diesem Jahr erfolgt eine Unterteilung in diese Bereiche:  Corporate Media: ICMA International Corporate Media Award Damit sind Mitarbeiter-Zeitungen und -Zeitschriften gemeint, aber auch Image-Broschüren und Jahresberichte.  Bücher: ICMA Books In dieser Kategorie geht es um Bücher. Es gibt elf Unterkategorien. Eingeschlossen sind auch Bücher für iPad und Tablets.  Corporate Design: ICDA International Corporate Design Award In diesen Kategorien geht es um Firmenlogos, Geschäfts-Ausstattungen und Schrift-Entwürfe.  Creative Media: ICMA International Creative Media Award In diesen Kategorien geht es um Magazine, Zeitschriften sowie Kundenmagazine B2B und B2C. Neu hinzu kommt ein Bereich für Bücher.  ICMA Student Award Studentische Arbeiten können in allen Kategorien teilnehmen. Die Teilnahmegebühr beträgt 50 Prozent der regulären Gebühr. Kennzeichnung: ICMA Student Award. Das Ziel des Wettbewerbs: Austausch kreativer Ideen  In vielen Ländern gibt es Wettbewerbe zum Thema Corporate Medien, Corporate Design und Magazin-Design, die als getrennte Wettbewerbe durchgeführt werden. Durch den ICMA soll vor allem der Austausch kreativer Ideen auf internationaler Ebene gefördert werden.  Darum werden bei diesem fünften Wettbewerb Einladungen an 5.000 Designer, Corporate-Media-Spezialisten und Zeitschriften weltweit verschickt.

Über das International Editorial-Design & Research Forum: Mission-Statement: Das Forum hat die Aufgabe, Wettbewerbe, Congresse, Seminare und Workshops zum Thema Editorial-Design und Leseforschung durchzuführen. Es soll zum Austausch kreativer Ideen auf internationaler Ebene beitragen. Das Forum wurde von Norbert Küpper gegründet. Er hat sich bereits 1984 auf den Bereich Zeitungs- und Zeitschriftendesign spezialisiert. Er hat mehr als 170 Zeitungen und Zeitschriften neugestaltet. 1989 erforschte er als Erster das Leserverhalten beim Zeitunglesen mit einer Blickaufzeichnungskamera. Ergebnisse stehen auf www.lesforschung.com Anschrift: ICMA z.Hd. Norbert Küpper Gutenbergstr. 4 D-40670 Meerbusch

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Telefon: +49 (0) 21 59 91 16 15 E-Mail: mail@creative-media-award.com Website: www.creative-media-award.com

Weitere Ziele des Wettbewerbs:  Trends offen legen: Die Ergebnisse des Wettbewerbs geben Jedem die Möglichkeit, sein Objekt im internationalen Vergleich einzuordnen und Optimierungen an seinem eigenen Produkt schnell vorzunehmen.  Wirkung nach außen: Gewinner berichten auf ihren Websites und in Printmedien intensiv über die Awards, die sie gewonnen haben. Sie unterstreichen damit ihren Qualitätsanspruch und machen gleichzeitig Werbung in eigener Sache.  Ideenschmiede: Veröffentlichungen im Jahrbuch des ICMA und auf www.creative-media-award.com fördern die eigene Kreativität.  Die Ergebnisse der bisherigen Wettbewerbe sind auf www.creative-media-award.com veröffentlicht worden.

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So machen Sie mit:

So nehmen Sie am Wettbewerb teil:

1. Hauptpreise: Gold, Silber und Bronze. Die Jury entscheidet über die Vergabe von Auszeichnungen in Gold, Silber und Bronze. Darüber hinaus werden „Awards of Excellence“ vergeben. Über die Vergabe von „Judges‘ Special Recognitions“ wird die Jury ebenfalls entscheiden. Wettbewerbs-Zeitraum:  Es können Arbeiten eingereicht werden, die zwischen 1. September 2013 und 30. September 2014 entstanden sind. Einsendeschluss: 1. Oktober 2014.  Füllen Sie bitte das Teilnahme-Formular aus und fügen Sie es Ihrer Sendung bei.  Für jede eingereichte Arbeit ist ein eigenes Formular vorgesehen. Dort können auch Detail-Angaben gemacht werden. Das Formular ist am Ende dieser Broschüre und auf www.creative-media-award.com  Schicken Sie die Arbeiten alle zusammen gut verpackt in einer einzigen Sendung an: ICMA, z.Hd. Norbert Küpper, Gutenbergstr. 4, 40670 Meerbusch, Deutschland Teilnahmegebühren: Es gibt zwei Arten von Kategorien. In einigen wird die gesamte Publikation bewertet, in anderen einzelne Teile: Bewertung der gesamten Publikation: 140 Euro.

 In den rot markierten Kategorien wird die Gebühr pro Publikation erhoben. Es ist vorgesehen, von mehrmals jährlich erscheinenden Print-Publikationen zwei unterschiedliche Ausgaben zu bewerten. Die Jury kann sich dann ein besseres Bild über das kreative Potenzial machen. Die Teilnahmegebühr liegt dann insgesamt bei 140 Euro für zwei verschiedene Ausgaben der Publikation. Wenn weitere Ausgaben der gleichen Publikation eingereicht werden, wird jeweils eine Gebühr von weiteren 140 Euro erhoben. Bewertung von Teilen einer Publikation: 20 Euro.  In den grün markierten Kategorien werden zusätzlich Teile von Publikationen bewertet, zum Beispiel Titelseite, Coverstory, Fotografie, Illustration, Infografik usw. Die gesamte Publikation muss ebenfalls im Wettbewerb eingereicht worden sein.  Es entstehen keine weiteren Kosten. Die Urkunden werden als Pdf hergestellt und an die Preisträger per Email verschickt. Das Jahrbuch wird als Pdf produziert und kann für 35 Euro erworben werden. Es gibt somit keine Gebühren für Druckkosten.

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Fordern Sie unter dieser E-Mail-Adresse eine Rechnung an: mail@creative-media-award.com Um eine Rechnung schreiben zu können, benötigen wir die Anzahl der Einreichungen und Ihre exakte Firmen-Anschrift. Im Zweifel erfragen Sie die korrekte Anschrift bei Ihrer Buchhaltung. Teilnehmer innerhalb der Europäischen Union: Wir benötigen die Umsatzsteuer-ID Ihres Unternehmens, weil diese Nummer auf der Rechnung genannt werden muss.

2. Wir brauchen die Publikation und eine CD-Rom, DVD oder einen USB-Stick mit den Pdfs der Publikation in hoher Auflösung, mit Paßkreuzen und als Doppelseiten angelegt. Die CD so beschriften, dass man sie der Publikation zuordnen kann. In der Kategorie Crossmedia, Online und iPad werden keine Pdfs benötigt.

3. Das Teilnahmeformular für jede teilnehmende Publikation muss auf jeden Fall ausgefüllt beiliegen. Es steht auch zum Download bereit: www.creative-media-award.com Das Formular kann am Computer ausfüllt werden.

4. Überweisen Sie die Teilnahmegebühr rechtzeitig vor dem Einsendeschluss an folgendes Konto: Bank: Postbank Nürnberg Straße: Kesslerstr. 1 Stadt: 90329 Nürnberg Kontoinhaber: Norbert Küpper IBAN: DE 83 7601 0085 0694 4218 57 BIC: PBNKDEFF Kontonummer: 694 421 857 BLZ: 760 100 85 Überweisen Sie bitte nicht, bevor Sie die Rechnung haben und geben Sie bei Ihrer Zahlung die Rechnungs-Nummer an.

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A Guide for Employees of the Qantas Group

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 2. Imagebroschüren. In dieser Kategorie geht es um Firmen-Publikationen, die nicht kontinuierlich erscheinen. The Little Book

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Die Kategorien des Corporate Media Awards:

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Um Ihnen bei der Auswahl Ihrer Publikation zu helfen, sind die einzelnen Kategorien des Wettbewerbs mit beispielhaften GewinnerSeiten aus früheren Wettbewerben illustriert.

HUN DRED AND TWE NTY FIVE

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Windstärke 2.0

Wechsel an der Spitze

Die Bosch-Mitarbeiter nutzen die sozialen Medien intensiv. Doch wer auf dem Meer der schnellen Informationen segelt, muss die Regeln kennen. ▶ Seite 12

Volkmar Denner ist neuer BoschChef. Interviews und Reportagen zum Wechsel auf den ▶ Seiten 2 bis 7

september 2011

Monthly newspaper of the qantas group

chairman’s award

NextZeitung.indb Benutzerdefiniert V

Qf32 crew shine

Looking to the future

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Herausgeber: Schüller Möbelwerk KG | Rother Str. 1 | 91567 Herrieden | Germany | Tel +49 (0) 9825 83-0 | Fax +49 (0) 9825 83-1210 | info@schueller.de | Technische Änderungen und drucktechnisch bedingte Farbabweichungen vorbehalten. All rights reserved for technical changes and variations in shade and colour due to printing quality. Edition 2014 | © Hörger&Partner Werbeagentur, Ulm, www.hoerger.de

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To realise ideas involving animal actors: an exciting challenge. Everything happens live – nature meets design. Thus, every shooting becomes a tangible realisation of our philosophy; making it very much alive – not just on the paper.

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92. Jahrgang Erstausgabe 1919 Nr. 3 / 2012

Qantas’ new five year plan

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Perspektiven

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 1. 1. Mitarbeiter-Zeitungen then and now feature

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 1. Mitarbeiter-Medien. Senden Sie uns zwei verschiedene Ausgaben Ihrer Publikation. Es gibt folgende Unterkategorien:

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VoluMe 59 Issue 8

the little book

Zeitung für die Mitarbeiter der Bosch-Gruppe Internationale Ausgabe

Stuttgart, Juli 2012

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Geschwindigkeit

Building a stronger Qantas.

on 24 august, the qantas group announced underlying profit Before tax (underlying pBt) of $552 million for the financial year ending 30 June 2011. this result was achieved despite a number of challenges facing the qantas group and the global aviation industry. these challenges include a series of natural disasters, a 28 per cent increase in average fuel prices and an underperforming international business. The natural disasters and severe

announced a $95 million settlement weather alone had a financial impact with Rolls-Royce in relation to the of $224 million on the Qantas Group. disruption, incurred due to the Additionally, the uncontained failure incident. of a Rolls-Royce Trent 900 engine on T h e r e s u lt i s a ve r y s o l id a Qantas Airbus A380 in November performance and reinforces the resulted in the temporary grounding power of the Group’s portfolio of Qantas’ A380 fleet. In June, Qantas of businesses. Given the aviation

sector’s volatility, the flexibility to generate revenue from different parts of the business and across market sectors is a major strength for the Group. however, it is important to put the result into the broader context. continued on page 2

 3. Annual Reports und Corporate Social Responsibility Reports. Sie sind ein zentrales Mittel der Selbstdarstellung von Unternehmen. Darum werden sie oft sehr aufwändig gestaltet. In dieser Kategorie wird Konzept und Design bewertet.

highlights

Record results for Jetstar and Qantas Frequent Flyer Improved earnings for Qantas Domestic and Qantas Freight Underlying Profit Before Tax: $552 million, up 46 per cent Qantas International loss of $216 million

In der Fertigung, beim Wirtschaftsplan, auf der Baustelle. Wir waren der Geschwindigkeit bei Bosch auf der Spur – und haben eine verschwundene Minute gefunden ...

Revenue: $14.9 billion, up 8 per cent Operating cash flow: $1.8 billion, up 32 per cent Result achieved despite $224 million impact of natural disasters Statutory Profit Before Tax: $323 million, up 81 per cent No final dividend declared

▶ Seiten 8 bis 17

techniK Geschäftskunden können mit einer Mini-Funkzelle ihr Mobilfunksignal verstärken. Seite 10

myRoche

10 MENSCHEN & MEINUNGEN

Ausgabe 2013/3

Panorama damir svec vec hat sein Versprechen eingelöst und für die Fortuna eine kerze im kölner dom om angezündet. dafür gab’s ein trikot. rikot. Seite 11

update extra Fritz!« »Tschüss, mit Sonderbeilage vielen Specials

1.

Seit wann ist Severin Schwan CEO von Roche? A. 2003 B. 2005 C. 2007 D. 2008

Zeitung f ür a l le Roche-Mitarbeitenden in der Schweiz

September 2012 | nr. 49

Direkte Kommunikation mit dem Management Roche

netz und Service machen das Kundenerlebnis aus

Der neue Kommunikationsdienst joyn, den Vodafone jetzt als ers­ ter Anbieter am deutschen Markt einführt, bietet Kunden ein Pro­ dukt mit echtem Mehrwert. Sie können damit einfacher als je zuvor miteinander chatten, Fotos verschicken und über Videotele­

iFa Mit einer stärkeren kundenorientierung möchte das unternehmen seinen Wettbewerbsvorsprung im privatkundenmarkt verteidigen

Bei einem Glas Bier

»unsere Branche hat den kunden zuletzt etwas aus den augen verloren.«

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Jens Schulte-Bockum

Vodafone Deutschland hat im ersten Geschäftsquartal 2012/13 die Marktführerschaft im Mobilfunk bestätigt. Während Vodafone den Service­Umsatz im Mobilfunk gegenüber dem Vorjahresquartal um 4,9 Prozent auf 1,73 Milliarden Euro steigerte, sank der Umsatz der Telekom um 1,0 Prozent auf 1,69 Milliarden Euro. Vodafone führt mit einem aktuellen Marktanteil von 34,6 Prozent vor der Telekom mit 33,8 Prozent sowie E­Plus und O 2 mit jeweils 15,8 Prozent. Das Unternehmen hat damit neun Quartale hintereinander Wachstum erzielt. Allerdings gewann die Telekom innerhalb von drei Monaten 370.000 Mobilfunk­ kunden in Deutschland, während Vodafone 654.000 Kunden verlor. Der Vodafone­Vorsprung schmolz damit auf 35,81 Millionen zu 35,47 Millionen Telekom­Kunden. Mehr dazu lesen Sie auf Seite 5. (CA)

n einem kalten Januartag Mitte des vergangenen Jahrhunderts sei es gewesen, als 93 Angestellte von Roche im gelben Saal des Stadtcasinos den Angestelltenverband Roche (AVR) gegründet haben sollen. Die 50-Jahr-Jubiläumsfeier aber fand in der Bierhalle «Zum Braunen Mutz» am Barfüsserplatz statt, denn im AVR-Archiv ist ein Dokument zu fi nden, wonach in ebendiesem Braunen Mutz gleich gegenüber dem Stadtcasino die ursprüngliche «Eingabe an die Roche-Direktion» verfasst worden sei, mit dem Wunsch, «einen engeren Zusammenschluss der Angestellten von Roche zu erreichen». Ob nun Casino oder Brauner Mutz – Tatsache ist, dass der Angestelltenverband Roche im Jahr 1950 offi ziell gegründet wurde. Zu dieser Zeit gab es bereits die Roche Betriebsangestellten-Vereinigung für Handwerker, Meister, Vorarbeiter und Laboranten (R.B.A.V.) sowie den Angestelltenverband für Akademiker und Kaufleute. Der R.B.A.V. war 1944 gegründet worden. Er setzte sich für die gemeinsamen Interessen der Firma und der Angestellten ein. So erreichte er beispielsweise ein verbessertes Ferienreglement sowie die Einführung einer Kollektiv-Unfallversicherung für die Ehefrauen und Kinder der Angestellten. Ralph E. Geering, erster Präsident des «Hausverbandes», erinnerte sich anlässlich des 25-jährigen Bestehens des AVR: «Der erste Schritt der neuen Vereinigung war selbstverständlich, sich der Direktion unserer Firma vorzustellen. Dass wir, beziehungsweise die Gründung unseres Verbands, mit einiger Skepsis betrachtet wurden, war in der damaligen Situation durchaus verständlich. (...) Die Entwicklung im eigenen Hause ging langsam, aber stetig vor sich. Wir konnten es schon als Fortschritt buchen, wenn wir unsere Wünsche bei der Geschäft sleitung vorbringen durften oder, ganz selten sogar, um unsere Meinung gefragt wurden.» Ein wichtiges Thema waren die Löhne. 1950 kämpfte der Verband um die seit dem Vorjahr gestrichene Herbstzulage, erhielt aber von der Direktion einen abschlägigen Bescheid, da sich die Verhältnisse seit Herbst 1949 nicht derart verändert hätten, dass «eine Wiedererwägung unseres damaligen Beschlusses sich jetzt schon aufdrängen würde». Der abschlägige Brief schliesst: «Seien Sie versichert, dass wir es uns nach wie vor angelegen sein lassen, in entsprechender Weise für unsere Belegschaft zu sorgen, wenn dafür wirklich materielle Gründe vorhanden sind.»

fonie in Kontakt bleiben. Und mit der Vodafone Cloud, einem vir­ tuellen Speicherplatz im Netz, können die Kunden orts­ und geräteunabhängig auf ihre Daten zugreifen. Am stärksten will sich Voda­ fone in Zukunft jedoch über den Service differenzieren. Einen Vor­ geschmack liefert ab sofort der neue Vodafone­Flagship­Store in Köln. „Mit einem Welcome Ma­ nager, persönlichen Beratern und umfassendem Service wollen wir das Erlebnis unserer Kunden deutlich aufwerten“, so der künf­ tige CEO. Der Kölner Shop diene als kanalübergreifendes Vorbild für einen neuen Umgang mit den Kunden. Dieser soll nach und nach in allen Filialen, Online­Portalen und an den Hotlines umgesetzt werden. (TOR)

Jens-Schulte Bockum, der künftige CEO von Vodafone, hatte auf der IFA seinen ersten öffentlichen Auftritt

BilanZ

marktführerschaft verteidigt

nPS

groSSauFtrag

Vw fährt auf Vodafone ab

Vodafone-nPS steigt im Juli im NPs-Vergleich hat sich Vodafone um einen Punkt verbessert, o2 hat einen Punkt verloren. (Ca) Juni 2012 19 20

Juli 2012 23 22 13 13

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Vodafone

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16 16 0

E-Plus T-Mobile

Künftig werden über 90.000 Beschäftigte von Europas größtem Auto­ bauer Volkswagen über das Mobilfunknetz von Vodafone telefonieren. Zudem verlängerten beide Unternehmen ihre Mobilfunk­Vereinbarun­ gen im Ausland. Damit wird Vodafone exklusiver Mobilfunkanbieter von Volkswagen in Deutschland und weiteren Ländern. Der Vertrag läuft über vier Jahre und umfasst Dienstleistungen wie Mobiltelefonie, SMS, E­Mails und M2M­Verbindungen für Fertigung und Logistik im Wert eines mittleren zweistelligen Millionenbetrags. „Der Abschluss mit dem Volkswagen­Konzern ist einer der größten Rahmenverträge in der Geschichte von Vodafone. Damit stärken wir unsere Wettbe­ werbsposition im Bereich Automotive“, sagt Jan Geldmacher, Chef von Vodafone Global Enterprise. (CA)

Fragen, anregungen, KritiK? Sie erreichen unS hier: redaktion update (kXiM), aM SeeStern 1, 40547 düSSeldorf e-Mail redaktion.update@vodafone.coM | telefon 0211 5335339 | Mobil 0172 7591990 | online-verSion in der neuen update-app

Alle sind Archivare

2.

Welches ist die Heimatstadt unseres amtierenden VR-Präsidenten Franz B. Humer? A. Wien B. Graz C. Salzburg D. Innsbruck

Ausgabe 2013/3

Killerzellen im Fokus

Dixie, kubanische Rhythmen, zarte Gitarrenklänge oder harter Schlagzeugsound: Im Jazzclub Bird’s Eye wurden an zwei CastingAbenden drei Roche-SuperstarKandidaten auserkoren. Seiten 8/9

11. 12.

Jenseits der Illusion Der vielseitige Informatiker Denis Grienenberger hat einen packenden Kriminalroman geschrieben – eine Mischung aus Science-Fiction, Esoterik und Übernatürlichem. Seite 12

Es gibt immer etwas zu erzählen.

Paul Niederberger und Bernadette Meier.

Wie lange war Emil Barell die leitende Figur bei Roche? A. 18 Jahre B. 25 Jahre C. 32 Jahre D. 45 Jahre

Roche erwarb in den 1930er-Jahren die Rechte an einer innovativen Vitamin-CSynthese. Wer hat sie entwickelt? A. Tadeusz Reichstein B. Markus Guggenheim C. Leo Sternbach D. Otto Salvisberg

Testen Sie Ihr Wissen: 15 Fragen zu Produkten und Persönlichkeiten, aber auch zu geschäftlichen und geschichtlichen Ereignissen bei Roche. brü

Welches dieser Medikamente war der grosse Umsatzrenner von Roche zwischen 1987 und 2001? A. Rocephin B. Valium C. Herceptin D. Xenical

7.

8.

ROCHE?

Immer wieder gerne Beim Dessert plauderte myRoche mit ehemaligen Roche-Mitarbeitenden in Basel über alte und heutige Zeiten.

Mit welcher Arzneimittelklasse war Roche in den 1960er- und 1970er-Jahren sehr erfolgreich? A. Cephalosporine B. Benzodiazepine C. Retinoide D. Sulfonamide

Welcher DiagnosticsBereich bei Roche ist in den letzten zehn Jahren umsatzmässig am stärksten gewachsen? A. Immunassays B. PCR-Tests C. Blutzucker-Messgeräte D. Biomarker-Begleittests

6.

Hier spielt die Musik

Im «Braunen Mutz» wurden schon viele wichtige Gespräche geführt – auch für Roche.

ren. Gleich sieben Vorstandmitglieder mussten ersetzt werden. Aus den anfänglich 93 sind mittlerweile über 6600 (davon 2000 Pensionierte) Mitglieder geworden. In regelmässigen Abständen wurde die Grundsatzvereinbarung zwischen Geschäftsleitung und AVR erneuert, zuletzt im März 2007. Der Angestelltenverband hat sich zur Aufgabe gemacht, seine Mitglieder zu informieren und sie in arbeitsrechtlichen und betrieblichen Belangen zu unterstützen. AVR-Delegationen sind in diversen Gremien vertreten. Die Zusammenarbeit mit der Geschäftsleitung funktioniert, weil beide Seiten bemüht sind, die Sozialpartnerschaft konstruktiv, mit gegenseitigem Respekt und Vertrauen zu leben. chs

4.

Wie viele Mitarbeitende beschäft igt Roche derzeit weltweit? A. 35000 B. 66000 C. 82000 D. 104000

WIE GUT KENNEN SIE

Die Prognose einer Krebserkrankung wird von Immunzellen und von Tumoren beeinflusst. Diese Killerzellen stehen im Fokus der Forscher von Glycart und der Universität Basel. Seite 6

Nach Aufnahme der Betriebsangestellten in die Beamten-Pensionskasse im Jahr 1962 wurde die Vereinigung R.B.A.V. aufgelöst und den Mitgliedern empfohlen, dem AVR beizutreten. Der Weg des AVR zum heutigen Stellenwert blieb steinig. 1992 rutschte der Verband in eine veritable Sinnkrise. Der gesamte Vorstand wurde abgewählt, weil die Mitglieder weg wollten vom Image des Rabattvereins. Hilfe für die Mitarbeitenden und Vertretung derer Interessen gegenüber der Geschäftsleitung – das sollten die Aufgaben des AVR sein. Eine ähnlich schwere Herausforderung galt es im Jahr 2001 zu meistern, als im Zusammenhang mit einer Reorganisation sowohl die Präsidentin als auch der Vizepräsident ihre Stelle verlo-

Wann erwarb Roche eine Mehrheitsbeteiligung an der kalifornischen Biotech-Firma Genentech? A. 1976 B. 1990 C. 1998 D. 2009

MENSCHEN & MEINUNGEN 11

Ausgabe 2013/3

Woher kommt der Firmen-Kurzname «Roche»? A. Vom Namen des Firmengründers B. Vom Mädchennamen der ersten Frau des Firmengründers C. Vom Mädchennamen der zweiten Frau des Firmengründers D. Vom Mädchennamen der Mutter des Firmengründers

3.

Einer dieser Herren war nie oberster Chef von Roche. Um wen handelt es sich? A. Armin Kessler B. Fritz Gerber C. Adolf Jann D. Albert Caflisch

Die Medienrevolution hat auch das Historische Archiv Roche verändert. Der moderne Archivar ist nicht mehr Dokumentensammler, sondern Wissensanbieter. Der Leiter des Archivs, Alexander Bieri, verweist auf unseren Alltag mit Playlists, Fotodateien und Social Media – wir alle sind heute digitale Archivare. Seite 4

Mitte des vergangenen Jahrhunderts wurde der Angestelltenverband von Roche gegründet.

Fotos: Nils GüNther, JeNs howorka, VodaFoNe, ChristiaN wyrwa. iNFoGraFik: kirCherBurkhardt

odafone Deutschland hat der Telekom in den ersten drei Mona­ ten dieses Jahres die Marktführerschaft im Mobilfunk abgenommen und im folgenden Quartal seinen Umsatz­ vorsprung sogar leicht ausgebaut. Um diese Spitzenposition lang­ fristig zu verteidigen, will sich das Unternehmen künftig durch ein einzigartiges Kundenerlebnis von seinen Wettbewerbern abheben. „Unsere Branche hat den Kunden zuletzt etwas aus den Augen ver­ loren. An vielen Stellen sind wir nicht schnell, einfach und trans­ parent genug“, sagte Jens Schul­ te­Bockum, künftiger CEO von Vodafone Deutschland, auf der IFA­Pressekonferenz in Berlin vor etwa 90 Journalisten. Wer seine Kunden begeistern wolle, müsse eine Top­Qualität bei Netz, Produkten und Service bieten. „Wir werden deshalb un­ ser 2G­ und 3G­Netz aufrüsten und den LTE­Ausbau mit Hoch­ druck vorantreiben. Aktuell sind wir damit bereits in 67 Städten.“

Margaret Greenleaf, Leiterin Employee Relations bei Global HR: «Als Antwort auf eine EU-Richtlinie wurde 1996 das Roche Europa Forum (REF) gegründet. Das REF vermittelt unseren Arbeitnehmervertretern aus EU-Ländern und der Schweiz einen direkten Draht zum Management, bietet ein Forum für den Dialog und stellt sicher, dass sich die Vertreter aus den Ländern austauschen können. Wir haben eine vertrauensvolle Beziehung zum REF aufgebaut. Dies ist wichtig im Hinblick auf den Dialog über das Geschäftsergebnis, aber auch zu Themen, die in der EU von länderübergreifender Relevanz sind.»

Fotos: Bruno Caflisch

seconds

10.

9.

14.

Bei welchem dieser Krebspräparate handelt es sich um einen monoklonalen Antikörper? A. Zelboraf B. Avasti n C. Tarceva D. Xeloda

Welcher dieser Wissenschaft ler war führend bei der Erforschung der beiden Hautpräparate Roaccutan und Tigason? A. Paul Karrer B. Werner Bollag C. Otto Isler D. Robert Schnitzer

Als Roche 1998 Boehringer Mannheim kaufte, wurde der Diagnostics-Jahresumsatz schlagartig A. mehr als verdoppelt B. mehr als verdreifacht C. mehr als vervierfacht D. mehr als versechsfacht

E

s seien die Crèmeschnitten, die sie am liebsten habe, meint Heidi Gerhard, obwohl die Freitagstreffs im Personalrestaurant eigentlich wegen des Fischmenüs begonnen haben. «Heute gibt es ja jeden Tag Fisch», ergänzt sie zufrieden. Auch nach 13 Uhr herrscht reger Betrieb im Bau 67. Schliesslich können dann auch die pensionierten Mitarbeitenden vom selben kulinarischen Angebot profitieren wie die aktiven Rochianer. So unterschiedlich die Gruppen der Pensionierten in der Cafeteria auch zustande kommen, die Gründe, das eine oder andere Mittagessen beim ehemaligen Arbeitgeber einzunehmen, ähneln sich: «Ich komme wegen der tollen Ka-

Beim Kaffee trifft man alte und neue Bekannte.

meradschaft hierher. Über den Wanderclub des AVR schliesst man wunderbar Bekanntschaften, die man hier vertiefen kann. Aber man lernt auch immer wieder neue Leute kennen, die von ehemaligen Kollegen zum Essen mitgebracht werden», meint Albert Alt, der 26 Jahre lang bei Roche tätig war. Die buntgemischte Gruppe aus Ehemaligen und Hinzugestossenen trifft sich einmal wöchentlich, immer zur selben Uhrzeit. «Wir sprechen uns nie ab, darum sind wir manchmal acht, dann wieder nur drei Personen», meint Heidi, die ebenfalls am runden Tisch sitzt und früher im Büroeinkauf zusammen mit Albert gearbeitet hat.

Auch der Nebentisch gleicht einem lebhaften Stammtisch. Diskutiert wird hier über Politik, Sport und Hobbys. Das Sportangebot für Pensionierte, wie etwa der Turnverein, ist beliebt. «Ich halte mich aber auch fit, indem ich mit dem Rad zum Essen komme, und manchmal gehe ich hier auch ins Hallenbad», sagt Peter Richtrich. Ab und zu treffe der pensionierte Metallbauschlosser und Ausbildner sogar einige seiner ehemaligen Azubis im Personalrestaurant. Auch sein damaliger Kollege Paul Niederberger sowie dessen Lebenspartnerin Bernadette Meier sitzen gemeinsam am Tisch und plaudern. Paul verfolgt noch heute seine Leidenschaft, die Malerei. «Ich male mit Kohle, Aquarell oder

Spachtel. Früher porträtierte ich einige Pensionierte und Jubilare für Roche. Heute stehen eher Oldtimer-Autos für mich Modell», sagt er lachend und zeigt einige seiner Gemälde. Doch nicht nur Ehemalige erhalten Zutritt zum Personalrestaurant – sie dürfen in Begleitung kommen. Olga Kusters Mann etwa arbeitete 30 Jahre lang bei Roche. Oft hat sie ihn schon damals zum Essen begleitet und dabei über die Jahre Freundschaften geschlossen. «Nach dem Tod meines Mannes bin ich froh, noch immer hier essen zu können und mich mit Freunden zu unterhalten. Einige von uns sind schon 80 oder 90 Jahre alt. Es ist toll, hier Menschen treffen zu können, denn nicht jeder hat diese Möglichkeit.» mb/ag

Meetings in voller Blüte Nicht nur prächtige Rhododendren machen das Roche Forum Buonas zu einem aussergewöhnlichen Ort.

D

er Frühling hat sich in diesem Jahr durchaus divenhaft aufgeführt. Das Gute daran ist, dass sich die Natur in diesen ersten Frühsommertagen immer noch in ihrer ganzen Farbenpracht präsentiert. Dabei sind insbesondere die üppigen Rhododendren in den Parkanlagen des Roche Forum Buonas eine Augenweide. «Wir finden, dass solche Eindrücke die kreativen Säfte so richtig sprudeln lassen können», meint Esther Iten, Leiterin Roche Forum Buonas. «Daher bieten wir unseren Gästen nun auch verstärkt an, Besprechungen einfach draussen abzuhalten.» Wer dann vom Meeting erschöpft ist, kann mit einem Spaziergang durch den neu angelegten Schlossgarten wieder auf Touren kommen. Alles im Sinne des Mottos «Senses of Buonas»: die Natur als Raum für Beobachtungen und Inspiration. mw

Verschreibungspflichtige Arzneimittel (Pharma Rx) waren seit den Anfängen der Firma stets der führende Geschäftsbereich von Roche. Eine Ausnahme stellt das Jahr 1943 dar. Von welchem Geschäftsbereich wurde Pharma damals umsatzmässig kurz überflügelt? A. Kosmetika B. Diagnostika C. OTC-Produkte D. Vitamine

15.

Antworten «Wer weiss alles über Roche?»: 1) D. 2008 (anlässlich der Generalversammlung vom 4. März 2008 übernahm Severin Schwan die Aufgabe als CEO von Roche); 2) C. Salzburg (Innsbruck ist die Heimatstadt von CEO Severin Schwan); 3) A. Armin Kessler (war «nur» Chief Operating Officer 1990–1995 und davor Leiter Division Pharma); 4) B. 1990 (60 Prozent Mehrheit); 5) B. Vom Mädchennamen der ersten Frau des Firmengründers (Adèle La Roche); 6) C. 82000 Mitarbeitende weltweit; 7) B. Benzodiazepine (v.a. Tranquilizer Valium Roche und Librium); 8) A. Immunassays (zweistelliges Verkaufswachstum seit 15 Jahren); 9) A. Tadeusz Reichstein (geb. 1897 in Polen, gest. 1996 in Basel); 10) C. 32 Jahre (von 1920 bis 1952); 11) B. Avastin (Bevacizumab; Vater von Avastin: Napoleone Ferrara, Genentech); 12) A. Rocephin (Breitspektrum-Antibiotikum aus der Wirkstoffklasse der Cephalosporine); 13) B. Werner Bollag (Basler Dermatologe und Forscher bei Roche); 14) C. mehr als vervierfacht (von etwa 966 Millionen CHF 1997 auf 4,6 Milliarden CHF 1998); 15) D. Vitamine (1943 war der Totalumsatz 201 Millionen CHF, der Vitaminumsatz allein 103 Millionen CHF)

Mitarbeiterzeitung für vodafone deutSchl and

Fotos: Bruno Caflisch

auS den Standorten tanja Mielmann und ilona Jacobi kümmern sich an der »redline« um die anliegen der Mitarbeiter. Seite 8

Weshalb die Vorräte bei Bosch dringend reduziert werden müssen, lesen Sie auf ▶ Seite 24

Siehe auch: http://basel.roche.com/rfb-home/

Alles im grünen Bereich: Das Roche Forum Buonas inspiriert mit üppiger Blütenpracht.

Foto: Bruno Caflisch

interView Ceo Fritz Joussen spricht über seine Zeit bei Vodafone und die Vorfreude auf seine neue aufgabe. Seite 3

Strategie

Aus aller Welt Hingucker in Las Vegas, Vielfalt in Australien – die Bosch-Welt auf einen Blick. ▶ ab Seite 22

5.

Unternehmen Hand in Hand: So fertigen Bosch und Daimler in Hildesheim Elektromotoren. ▶ Seite 20

Fortsetzung auf Seite 2

 1. 2. Mitarbeiter-Zeitschriften Die

schutzengelKinDer

ansehen unD auFtrag

KlIMAwANDEl FortSchrittE Und hErAUSFordErUnGEn PoRTRAIT: JoANNA FIElDS Vom tAnzpArKEtt in diE FinAnzwElt

Deutschen

inFORMATiOnen DeR AOK sYsTeMs VOn MiTARBeiTeRn FÜR MiTARBeiTeR

Film september deutschland BeNeLux Österreich schweiz

FORUM

MAGAZIN FÜR DIE DEUTSCHE BANK AUSGABE 1 2012

maler unD

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bundeswehr

panzerFalter na unD?

2012 3 ,1 0 € 3,60 € 3,50 € 6 ,1 0 s f r

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anzug ist zeitlos

Unter Druck

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Wie die Finanzindustrie verlorenes Vertrauen zurückgewinnen kann

Vier tage unterwegs auf der CeBit

neueS auS der it-LandSchaft

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gehöre Dazu

» Seite 06

nicht töten! Wir.Dienen.DeutschlanD.

mit

uniForm im supermarKt

Bucher

uBer

BunDesWehr. gesellschaFt

Die Wüste lebt Mit dem Auto durch die Sahara

solDaten

» seite 04

VALORES | 13

ortszeit AusgAbe 4 | 2012

Tendencias en economía y management para la creación de valor KPMG EN ESPAÑA | julio 2013

A FONDO

Comienza la reinvención de la economía española

España ya ha iniciado, aunque de forma muy tímida, la búsqueda de un nuevo modelo productivo asentado en la innovación y el conocimiento. la crisis, la escasez de recursos y la ausencia de una “hoja de ruta” están dificultando un proceso de “metamorfosis” que, con todo, ya está en marcha.

MANAGEMENT

El gobierno corporativo que viene ENTrEvisTA

Emilio Botín, presidente de Banco Santander

TEXTO Juan LLobeLL

ENTrEvisTA

Antonio Huertas, presidente del Grupo MApfrE pErFil

francisco Gómez Martín, consejero delegado de Banco popular

Wo zum Kuckuck ist die Zeit hin? Balance finden zwischen Echtzeit und Auszeit

COmiEnzA LA REinVEnCión dE LA ECOnOmíA ESpAñOLA valores 13 vAlorES 13

6

Frisches blUt Viele neue Kollegen sind gestartet

Uhrenvergleich Eine Uhr hat jeder. Und jede ist anders

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my.SYS – von mitarbeitern für mitarbeiter

A fOnDO

Das Mitarbeitermagazin

Ausgabe eins | 2012

my. SYS

DAS NEUE RISIKoZENTRUM IN BERlIN AllES UntEr KontrollE

Die truppe im

12

julio juLio 2013 2013

13

 Corporate Medien können auch in vielen anderen Kategorien teilnehmen. Es bietet sich an, bei Annual Reports auch in der Kategorie Druckveredelung teilzunehmen. Mitarbeiter-Zeitungen und -Zeitschriften können z.B. in den Kategorien Visual Storytelling, Alternative Storytelling und Industrie-Fotografie sicher herausragende Arbeiten einreichen. Corporate Books können in der Kategorie für Bücher teinehmen.

7


Europa liest – Literatur in Europa

Urs Meister Mit Beiträgen von Helmut Dietl, René L. Frey und Robert Leu

Warum die Schweizer Infrastrukturversorgung weniger Staat und mehr Wettbewerb braucht

Service public

Verlag Neue Zürcher Zeitung

Mehr Markt für den

in der Krise

 4.2. Wissenschaftliche Bücher, Lehrbücher

Verlag Neue Zürcher Zeitung

Konkordanz

Gouvernance

Éditions du Tricorne

 4.1. Allgemeine Literatur

Buchreihen haben oft eine lange Tradition. Darum können in dieser Kategorie Ausgaben zurück bis ins Jahr 2010 eingereicht werden.

1

ISBN 978-3-921970-99-7

Ideen für eine Revitalisierung

978-3-921970-83-6

Literatur aus Europa ist weltweit bekannt und beliebt. Doch innerhalb Europas hält sich das Interesse untereinander in Grenzen. Über 50 Prozent aller Übersetzungen in andere europäische Sprachen stammen aus dem Englischen oder Amerikanischen. Die dritte Ausgabe des Kulturreports beschäftigt sich mit der Literatur in Europa und dem europäischen Buchmarkt. Aus Sicht namhafter europäischer Autoren für wie Umberto Eco,Außenpolitik Rafik Herausforderungen Europas Schami, Tim Parks, oder Slavenka Drakulic wird die Rolle der Literatur und Kultur in Europa hinterfragt. Kann europäische Literatur eine strategische Rolle übernehmen, um dem Kontinent zu einem noch immer vermissten Gemeinschaftsgefühl zu verhelfen? Welche Fortschritte oder Rückschritte sind in den letzten Jahren auf dem Weg zu einer europäischen Kultur zu verzeichnen?

Michael Hermann

Diese Kategorie ist aus dem Bereich für Corporate Books entstanden. Darum gibt es noch nicht für jede Subkategorie Beispiele. In dieser Kategorie müssen nicht komplette Bücher als Pdf beigefügt werden. Es genügt das Cover und ausgewählte Innenseiten.

Fortschritt Europa KULTURREPORT • Fortschritt Europa

Kultur ist Sprachrohr und Seismograph für gesellschaftliche Befindlichkeit. Wo politische Konflikte trennen, kann sie einen Raum schaffen für Begegnung, Dialog und Verständigung. Die geopolitische Lage im 21. Jahrhundert erfordert eine Neubelebung der kulturellen Diplomatie. Die Völkergemeinschaft ist mit gewaltsamen Konflikten konfrontiert, die in der Mitte von Gesellschaften entstehen. Demokratie, Multilateralismus und jahrzehntelange Erfahrung mit friedlicher Koexistenz – Europa hat viel zu bieten und sollte weltweit mehr in Kulturbeziehungen investieren, um diese spezifischen Erfahrungen mit anderen zu teilen und so manche Krisensituation entschärfen helfen. Wie können wir die positive Rolle der Kultur nutzen? Welche außenkulturpolitischen Initiativen braucht Europa in Krisenregionen? Und: Welches Engagement von EUNIC, dem europäischen Netzwerk nationaler Kulturinstitute, ist denkbar?

Ausgabe 3/2010

KULTURREPORT

E U N I C-Ye a r b o o k 2 012 / 13

Europa liest – Literatur in Europa

YE

EFUo rNt sIcCh r-iJt at Ehurr bo pua c h 2 0 1 2 / 2 0 1 3

Xavier Comtesse avec les contributions de Serge Bimpage, Claude Jeanrenaud, Thomas Mani, Laurent Matile, Olivier Meuwly, Daniel Müller-Jentsch, Lukas Rühli et Wolf Zinkl

OK OF

KULTURREPORT KULTURREPORT

E U N I C-J a h r b u c h 2 012 / 2 013

sous la direction de

BO

TH

Vol.: 5

KULTURREPORT

Perspective lémanique

I

E

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E

 4.8. Buchreihen

à géométrie variable

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INTERNATIONAL CREATIVE MEDIA AWARD BOOKS

V

Die Kategorien des Creative Media Awards für Bücher:

A

KULTURREPORT • EUNIC-JahRbUCh 2012/2013

RN ATION

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I

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 4.3. Schulbücher  4.9. Corporate Books  4.4. Kinder-und Jugendbücher 88

üBER DIE MUSSE

lEISURE TIME

DEUTSCHES FIlMMUSEUM

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 4.5. Ratgeber, Sachbücher Sonderedition Was ist eigentlich mit … Otto Normalverbraucher?

10 Jahre METRO-Handelslexikon

JA HR E

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10 JÄGER UND SAMMLER

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„Geh’n Sie mit der Konjunktur“ – 1961 forderte das Hazy Osterwald Sextett in einem beliebten Schlager

METROHANDELSLEXIKON 2012/2013

die Menschen zum Konsum auf. Dazu gab es allen

DIE SONDEREDITION ZUM METRO-HANDELSLEXIKON

Grund: Seit Mitte der 1950er-Jahre war die private Kaufkraft gestiegen, während die Lebenshaltungs-

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kosten stabil blieben.

Daten, Fakten und Adressen zum Handel in Deutschland, Europa und der Welt

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DIE EVOLUTIONSUPERMARKT DES KUNDEN

VERSANDHANDEL

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VERSANDHANDEL

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KUNDEN.

MOBILE COMMERCE ONLINE / E-COMMERCE

Die Menschen hatten so erstmals mehr Geld für Luxusgüter übrig: Möbel, Autos, Reisen und Elektrogeräte. Im Vergleich zu heute war das Warenangebot in Zeiten von Petticoat, Nierentisch und Toast Hawaii allerdings begrenzt. Tante-Emma-Läden und erste Supermärkte prägten die Handelslandschaft. Der Konsum- und Verbrauchermarkt ist in den Industriestaaten heute in großen Teilen gesättigt. Mit einem Durchschnittseinkommen lassen sich nicht nur die Grundbedürfnisse erfüllen. Auch Luxusartikel sind erschwinglich. Das Angebot übersteigt vielfach die Nachfrage. Doch das war nicht immer so. Erst nach dem 2. Weltkrieg und den schweren Jahren des Wiederaufbaus verspürten die Menschen der 1950er-Jahre einen deutlichen Nachholbedarf beim Konsum: Sie wollten sich wieder etwas gönnen. Der Konsumgütermarkt war bis Ende des Jahrzehnts überwiegend ein reiner Verkäufermarkt. Das unternehmerische Risiko, auf Ware sitzen zu bleiben, war für die Händler gering. Ein Käufer- oder Kundenmarkt mit zunehmender Konkurrenz auf Anbieterseite

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MOBILE COMMERCE

5.100 Quadratmeter Bruttogeschossfläche | architektur, innenarchitektur, leitsystem | planungsbeginn März 2007 | eröffnung August 2011 | bauherr Deutsches

entwickelte sich erst allmählich. So öffneten Anfang der 1960er-Jahre die ersten AldiMärkte und brachten das Discounterprinzip nach Deutschland: eingeschränkte Sortimente mit Produkten in guter Qualität zu günstigen Preisen.

Filminstitut (DIF e.V.), Frankfurt a. M. Renovation and modernisation of the film museum incl. new overall area and circulation concept | Gross floor area

2011

5,100 square metres | architecture, interior design, guiding system | planning since March 2007 | opening August 2011 | client Deutsches Filminstitut (DIF e.V.), Frankfurt a. M.

Die Konsumlaune steigt Noch sah der Handel seine Kunden – „Otto Normalverbraucher“ – nicht als Individuen mit unterschiedlichen Bedürfnissen an. Doch in den folgenden Jahrzehnten änderte sich der Markt von Grund auf. Zwischen 1960 und 1990 stieg das durchschnittliche Realeinkommen der Deutschen etwa um das Dreieinhalbfache an – damit stand den Bundesbürgern mehr Geld zur Verfügung. Zugleich vergrößerte sich die Zahl unterschiedlicher Lebensentwürfe, sodass sich rasch verschiedene Konsumtypen herauskristallisierten. Einen Höhepunkt erreichte die Konsumlaune in den 1980er-Jahren: Große Einkaufszentren nach US-amerikanischem Vorbild etablierten sich.

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 4.6. Kunstbücher U

V

UNTERHAUS

VERTRAUEN

Die Spesenabrechnung ist ein echtes Minenfeld. Das musste die ehemalige Gesundheits-

Bankgeschäfte beruhen auf Vertrauen, doch damit ist es seit der Finanzkrise dahin. Nach

ministerin Ulla Schmidt erfahren, als sie mit dem Dienstwagen in den Urlaub nach Spanien

einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts TNS Emnid haben Bankenplei-

fuhr. Inklusive Fahrer, seiner Unterbringung, Spesen und Fahrtkosten kostete die Reise

ten, wahnwitzige Bonuszahlungen und die Bankenrettung durch Steuergelder für einen

knapp 10.000 Euro, hat der Bund der Steuerzahler ausgerechnet. Dennoch war die Dienst-

Tiefstand gesorgt. Über 50 Prozent der Deutschen misstrauen mittlerweile den Geldhäu-

wagennutzung legal, den privaten Anteil hat die Ex-Ministerin selbst erstattet.

sern. Viele gehen davon aus, dass die Banken und ihre Manager nichts aus der Krise gelernt

Noch großzügiger war das Spesengesetz in Großbritannien, es hat im britischen Ober- und

haben, ihre Fehler wiederholen und die Finanzmärkte weiterhin nicht kontrollieren kön-

Unterhaus einen Skandal ausgelöst. So musste der Sprecher des britischen Unterhauses

nen. Selbst die durch Gammelfleisch und Kunstkäse schwer angeschlagene Lebensmittel-

zurücktreten, ein Vorgang, der seit 1695 zum ersten Mal geschah. Er hatte jahrelang

branche genießt weit höheres Ansehen.

versucht, die Veröffentlichung der Spesenabrechnungen der Abgeordneten gerichtlich zu

Ein besonderes Kapital in puncto Vertrauen ist der Umgang mit Krediten. In der Banken-

verhindern. Kein Wunder, hatte doch zum Beispiel Premierminister Gordon Brown (um-

welt glaubt man, das nötige Vertrauen erkaufen zu können. Als Mittel wurden so genannte

gerechnet rund 220.000 Euro Jahresgehalt) den Hausreinigungsdienst mit seinem Bruder

Credit Default Swaps (CDS) erfunden. Damit sollen Kreditrisiken abgesichert werden. Im

geteilt und die Kosten dafür auf Staatskosten abgerechnet.

Fall einer Verschlechterung des Ratings für Kredite übernimmt ein Partner einen Teil des

Die Innenministerin Jacqui Smith trat zurück, weil sie von ihrem Mann bei einem Bezahl-

Risikos und kassiert dafür eine Prämie. Eine Bank, die Kredite vergibt, kann sich durch den Kauf eines CDS absichern.

sender bestellte Pornofilme abrechnete. Eine Ministerin meldete innerhalb eines Jahres drei verschiedene Zweitwohnungen an und ließ diese auf Staatskosten renovieren. Ein Mi-

Die Kreditversicherung wurde 1997 von der Investmentbank JPMorgan Chase & Co. erfun-

nister rechnete für 1,24 Euro Tampons für seine Frau ab.

den. Bis Ende 2007 wurden CDS im Umfang von gewaltigen 62,2 Billionen Dollar umgesetzt, nach Beginn der Finanzkrise sank der Umsatz 2008 um 40 Prozent. Vielleicht haben

Zu den kuriosesten Posten der Spesenritter gehört das Entenhaus des Abgeordneten Sir Peter Viggers. Das konservative Mitglied des Unterhauses hatte die Kosten für die luxuriöse

sich die Banken an den Rat von Warren Buffett erinnert. Der Investor, mit 37 Milliarden

Unterbringung seiner Enten in seinem Gartenteich eingereicht. Immerhin: Die Spesenbe-

Dollar Vermögen Nummer zwei in der Weltreichenliga 2009, hat diese Art Wertpapiere als finanzielle Massenvernichtungswaffen bezeichnet, für die er keine wirksamen Kon-

hörde verweigerte die Bezahlung der 1.600 Pfund teuren Anlage.

trollmöglichkeiten sehe. Sogar die Banken selbst blicken nicht mehr durch. Buffett: „Sie haben so viele Derivate geschaffen, dass sie am Ende selbst nicht mehr verstanden hatten, wie sie wirkten.“ Klar ist: Bonitätsrisiken verschwinden nicht durch den Einsatz von CDS, sie verlagern sich nur. Besonders heftig hat sich die amerikanische Versicherungsgesellschaft AIG – American International Group – an Credit Default Swaps verhoben. Das Unternehmen wurde vom Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ kürzlich als „gefährlichste Firma der Welt“ bezeichnet. AIG musste mit 180 Milliarden Dollar Staatsgeldern vor dem Zusammenbruch gerettet werden. So teuer kann Vertrauen kommen!

 4.10. iPad- und Tablet-Bücher 50 / 51

48 / 49

 4.11. innovative Buchideen

 4.7. Fotobücher

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Die Kategorien des Corporate Design Awards:

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Einreichungen in dieser Kategorie dürfen nur als Pdf übermittelt werden. Legen Sie bitte Tableaus an im Format DIN A 4 quer. Im oberen Teil sind Beispiele mit Erläuterungen in deutscher oder englischer Sprache, unten steht auf jeder Seite Ihre Anschrift.

 5. 2. Geschäfts-Ausstattungen. Briefumschlag, Briefbogen, Rechnungsbogen, Visitenkarten usw. – es sind die Klassiker der Firmen-Kommunikation, die hier bewertet werden. Hinweis: Pro Geschäfts-Ausstattung wird eine einzige Teilnahmegebühr erhoben, unabhängig von der Anzahl der Beispiele, die eingesandt werden.

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In der Kategorie für Firmen-Logos ist nur das Logo und eine Erläuterung zugelassen, also keine Anwendungsbeispiele.

Farbschnitt wie besprochen.

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Nº 105 Quartier Essalam Rue Souika / Medina ~ Mellah t. + 212 (0)524 389 090 / t. +49 (0)711 976 770 c.glaser@riad-du-rabbin.com / www.riad-du-rabbin.com Nº 105 Quartier Essalam Rue Souika, Medina ~ Mellah /  Marrakech

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t. + 212 (0)524 389 090  /  info@riad-du-rabbin.com  /  www.riad-du-rabbin.com / proprietor. Cornelia Glaser account nr. 0032 D 0000 50 708 / bank. ATTIJARIWAFA bank / code

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In der Kategorie für Geschäfts-Ausstattungen kann die ganze Palette der Ausstattung eingereicht werden aber nur als Pdf, nicht mit Original-Beispielen. In der Kategorie Geschäfts-Ausstattung wird eine Untergliederung nach Branchen oder Firmengröße vorgenommen. Schicken Sie Ihre Einreichung an: mail@creative-media-award.com Wir werden den Eingang per Email bestätigen.  5. Corporate-Design  5. 1. Firmen-Logos. Jedes Jahr gibt eine große Vielfalt an neuen Logos. Aber auch bekannte Markenzeichen werden weiterentwickelt. Dafür gibt es diese Kategorie. Die Jury wird eine Unterteilung der Einsendungen vornehmen. Das kann nach Branchen oder zum Beispiel Firmengröße geschehen.  5. 3. Type-Design. In dieser Kategorie werden Schriften bewertet. Schicken Sie uns die kompletten Alphabete und Anwendungsmuster als Pdf. h e ls i n g i n sa n Om at ' s c u stOm t y p e fac e s e x a m p l e s i n d i g i ta l

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Die Kategorien des Creative Media Awards:

 6.11. Lifestyle & Fun

Reise zum maRs

A U T O . K U L T U R . M A G A Z I N # 22

bzw.

F AZINE O

 6. Zeitschriften, Magazine, Illustrierte In dieser Kategorie geht es um das gesamte Konzept Ihrer Zeitschrift. Titelseite, Inhaltsverzeichnis, Leserführung, Coverstory, Reihenfolge der Themen, Seitenlayout, Typografie sind die Stichworte. Senden Sie bitte zwei verschiedene Ausgaben Ihrer Publikation für eine einzige Teilnahmebühr.

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Von einem andeRen steRn

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Pang Kok Keong, chef-owner, Sugar Daddy Group, recommends…

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Junior sous pastry chef, Equinox Complex, Swissotel The Stamford; Singapore Pastry Team Leader sweet on figs And gulA melAkA

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“I first came to know of fresh figs when I entered the pastry-making industry. A seasonal ingredient, it is best picked and eaten in autumn. In addition to being lusciously sweet and juicier than the regular varieties, artisanal figs have a darker hue and smoother skin. With their tender flesh, crunchy seeds and natural sweetness, figs can be enjoyed raw, caramelised, poached, or in a syrup, marmalade, compote or coulis. It makes a great finish to any dessert and even in some savoury dishes like salads and roasts. I was inspired to pair an Asian ingredient with a non-Asian produce. Gula melaka is widely used in local desserts. I wanted to replace the usual caramel or butterscotch sauce with this rich and aromatic palm sugar syrup.”

132 gourmet & travel

 6.15. Non-Profit, Verbände und Institutionen amnestyjournal0512_Layout 1 24.09.12 00:13 Seite 20

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Für die „Zeitschrift des Jahres“ gibt es diese Unterkategorien: 6. 01. Architektur, Kunst & Design 6. 02. Auto & Verkehr 6. 03. Computer & Technik 6. 04. Eltern & Erziehung 6. 05. Essen & Trinken 6. 06. Film & TV 6. 07. Fotografie 6. 08. Frauen- und Mode 6. 09. Garten- und Hobby 6. 10. Kinder- & Jugend 6. 11. Lifestyle & Fun 6. 12. Musik 6. 13. Politik 6. 14. Ratgeber 6. 15. Non-Profit, Verbände, Institutionen 6. 16. Reise 6. 17. Sport 6. 18. Wirtschaft & Finanzen 6. 19. Wissenschaft 6. 20. Magazine allgemein

DAS MAGAZIN FÜR DIE MENSCHENRECHTE

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AMNESTY JOURNAL

04/05

2012 APRIL/ MAI

FÜR EINE KUGELSICHERE WAFFENKONTROLLE

Historischer Vertrag Im Juli wird in New York ein historischer Vertrag verhandelt: Erstmals in der Geschichte der Vereinten Nationen beraten die Staaten der Welt über Regeln, die den internationalen Waffenhandel kontrollieren sollen. Es ist erstaunlich: Während zum Beispiel detaillierte internationale Vereinbarungen darüber existieren, wie Astronauten im Falle einer »Weltallnot« gerettet werden sollen, gibt es zur Kontrolle des Handels mit konventionellen Waffen bis heute keine weltweite Regelung. Dabei ist der Waffenhandel längst globalisiert und seine Folgen sind fatal: Jedes Jahr werden weltweit Klein- und Leichtwaffen im Wert von knapp drei Milliarden

PAKT DES SCHWEIGENS Spanien und das Erbe der Franco-Diktatur

deutschegrammophon.com deccaclassics.com universalmusic.at

DIE KUNST DES AUFSTANDS Kreativer Protest gegen Putins Russland

ASERBAIDSCHAN: 0 POINTS Eurovision Song Contest und Menschenrechte

Euro verkauft. Und jedes Jahr kommen infolge des unkontrollierten Waffenhandels etwa 300.000 Menschen durch Waffengewalt ums Leben – außerhalb von bewaffneten Konflikten. Vor diesem Hintergrund wundert es nicht, dass 60 Prozent aller von Amnesty International dokumentierten Menschenrechtsverletzungen mit Klein- und Leichtwaffen begangen werden. Um dies zu ändern, ist ein internationaler Waffenhandelskontrollvertrag (»Arms Trade Treaty«, ATT) dringend notwendig. Die bestehenden nationalen oder regionalen Regeln (wie z.B. der Gemeinsame Standpunkt der EU-Staaten zum Waffenexport) reichen nicht aus, denn sie kontrollieren nicht den Waffenhan-

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AMNESTY JOURNAL | 04-05/2012

del in allen Staaten der Welt. Außerdem werden sie noch viel zu häufig umgangen. Ein Waffenhandelskontrollvertrag ist aber nur wirksam, wenn er den Transfer aller Rüstungsgüter verbietet, die die Menschenrechte oder das humanitäre Völkerrecht verletzen können oder die Armutsbekämpfung eines Landes gefährden. Zudem muss ein solcher Vertrag alle konventionellen Rüstungsgüter umfassen und schließlich müssen die Staaten jeden geplanten Waffenhandel prüfen und kontrollieren. Erfreulich ist, dass sich die Bundesregierung für einen starken Waffenhandelskontrollvertrag einsetzt. Das ist gut, denn sie

THEMA

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Klassik NeuheiteN

21

G

eplant war das nicht“, sagt Gerald Pachin­ ger, Soloklarinettist der Wiener Sympho­ niker – und meint damit nichts weniger als seine Musikerlaufbahn. Die musikalischen Anfänge des gebürtigen Oberösterreichers gleichen jenen vieler Bläserkollegen in Wiener und anderen öster­ reichischen Spitzenorchestern: Sie sind eng mit der ländlichen Blasmusiktradition verknüpft. Vater Pa­ chinger, Landwirt in Ampflwang, war als Kapell­ meister die Leitung der örtlichen Blasmusik anver­ traut, in der bald auch seine drei Söhne musizierten. Dass Gerald, dem Mittleren, die Klarinette zufiel, hat einen schlichten Grund: In der Blasmusikkapel­ le gab es akuten Bedarf an Klarinettistennach­ wuchs, und so wurde ihm flugs dieses Instrument in die Hand gedrückt – ein glücklicher Griff, wie sich herausstellen sollte.

CD tipp:

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GiuliaNo CarmiGNola ViValdi con moto AccAdemiA BizAntinA OttAviO dAntOne

Dringende Empfehlung

JoNas KaufmaNN

Geplant war seine Musikerlaufbahn also nicht. „Ge­ plant“, so Gerald Pachinger weiter, war vielmehr, „nach der Schule die Ausbildung für die Landwirt­ schaft zu machen“ und den elterlichen Hof zu über­ nehmen. Er besuchte die Landwirtschaftsschule in

Wagner Orchester der deutschen Oper Berlin dOnAld runnicles CD 4790571

Katharina Spieß ist Amnesty-Expertin für Rüstung und Menschenrechte.

WAFFENHANDEL

Zwanzig Jahre jung war Gerald Pachinger, als er das Probespiel für die vakante Soloklarinettisten-Stelle bei den Wiener Symphonikern gewann. Als Solist seines Orchesters spielt er Anfang Oktober unter Adam Fischer Mozarts Klarinettenkonzert im Großen Musikvereinssaal.

CD 4790077

CD 4791075

hat bei den internationalen Verhandlungen im Juli eine besondere Verantwortung, ist Deutschland doch der drittgrößte Waffenexporteur weltweit. Gemeinsam mit anderen Nichtregierungsorganisationen wird sich Amnesty in den nächsten Monaten mit aller Kraft dafür einsetzen, dass sich die Staaten auf einen starken ATT einigen. Es darf nicht so kommen wie 1925. Damals verhandelte die internationale Staatengemeinschaft zuletzt über einen internationalen Vertrag zur Waffenkontrolle – und scheiterte.

DaviD Garrett 14

CD 0734983

Vöcklabruck und erhielt parallel dazu Klarinetten­ unterricht an der dortigen Musikschule bei Ernst Quirtmair, der an der Wiener Musikuniversität durch die Schule des legendären Rudolf Jettel ge­ gangen war. Nach einem Jahr lautete die dringende Empfehlung: „Du musst nach Wien.“ Pflichtbeflissen und noch immer mit dem klaren Ziel „Landwirtschaft“ vor Augen schloss Pachinger die Schule dennoch ab – und rechnet es seinen El­ tern bis heute denkbar hoch an, dass sie ihn nach Wien ziehen ließen, um an der Musikuniversität bei Peter Schmidl zu studieren. Denn geplant war nun: „Als Musikschullehrer kann man eine Landwirt­ schaft führen – das geht sich beides gerade irgend­ wie aus.“

Der Strich durch die Rechnung „Das Einzige, was mir oder besser gesagt meinen Eltern dann einen Strich durch die Rechnung ge­ macht hat“, erzählt Gerald Pachinger, „war ein ge­ wonnenes Probespiel bei den Wiener Symphoni­ kern. Das war früher erreicht, als das pädagogische Studium abgeschlossen war.“ Gerade einmal zwan­ zig Jahre jung war er damals, und seine Eltern ver­ standen sehr schnell, was für ein „unglaublich toller Erfolg“ dies für ihren Sohn war.

herbert voN KaraJaN the Second life ein Film vOn erich schulz

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CD 4785189

Erstens kommt es anders …

Die Makellose

Der Klarinettist Gerald Pachinger

Anne-Sophie Mutter

Stefanie Reinstadler Stefanie Reinstadler

E

s war einmal... – dieser Satz hat wohl in jeder Kindheit Spuren hinterlassen. Annkathrin C. Dahlhaus, freie Grafikerin aus Deutschland, hat genau diesen Lebensabschnitt aufgegriffen und Märchenbücher neu interpretiert: nämlich typografisch.

Wie kam es zu Ihrer Idee ein Märchen rein

Was hat Sie dazu bewegt, gerade Dornröschen

typografisch darzustellen? Und warum haben

und Hänsel und Gretel zu wählen? Hatten auch

Sie die Originalversion aus 1812 als Grundlage

Sie in Ihrer Kindheit ein Lieblingsmärchen?

verwendet?

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DAS MAGAZIN FÜR INTERIEUR & LIFESTYLE ZOLTÁN VARRÓ & NIKA ZUPANC

TEPPICHE & TAPETEN

INDIVIDUELLE DESSINS FÜR WAND & BODEN

DIE SHOOTINGSTARS DER INTERIOR-SZENE KÜCHE & ESSZIMMER

FRÜHLINGSHAFTE DEKO-IDEEN

INSIDE: ON THE FEDERER EXPRESS | UNDERGROUND HISTORY CLASS | SEOUL INSIDER

silverkris T H E T R AV E L M A G A Z I N E O F S I N G A P O R E A I R L I N E S | S I L V E R K R I S . C O M

APR 13

silverkris

DEUTSCHLAND 4,50 EURO | ÖSTERREICH 4,90 EURO | SCHWEIZ 6,50 SFR | WWW.I-TERIA.COM

VORHÄNGE STOFFE, TEPPICHE, MÖBEL – ALLES, WAS WOHNEN ZUM GENUSS MACHT

WAS MÄRCHEN UND TYPOGRAFIE GEMEINSAM HABEN.

EIN FENSTER, DREI LOOKS ZU HAUSE BEI

KATE WALSH UND BRUNELLO CUCINELLI DEKO-IDEEN

TRAUMHAFT SCHLAFEN

ELEGANT EATS IN PARIS

Ja, Hänsel & Gretel war damals mein absolutes Ich habe speziell ohne Bilder gearbeitet, weil so gerade Kinder ihre Fantasie entwickeln können.

Lieblingsmärchen. 2012 stellte ich das Buch auf der Grafikbörse in Borken (Westfalen) vor. Viele

Sie schauen nicht einfach nur nach Bildern

waren begeistert und nahmen an der Umfrage

und hören der Geschichte gar nicht mehr zu,

teil: „Welches ist Ihr Lieblingsmärchen?“ Die

sondern in diesen Märchenbüchern ist jede

um sich die Geschichte vorstellen zu können.

Dürfen wir uns auf weitere Typo-MärchenBücher freuen?

Zudem bietet die Originalversion die Chance, alte Wörter aus dem Deutschen wieder ins Leben zu rufen. Viele Wörter, welchen Kinder so nicht mehr begegnen.

Ja, es soll eine ganze Serie werden. Als nächstes wird Aschenputtel erscheinen. Voraussichtlich Ende 2013. Danach, mal schauen welches Buch folgen wird.

SO SCHRILL WOHNT DIE MODEDIVA

SO FLAUSCHIG WIRD DER HERBST: 4,50 EURO

Typomärchen 41

Modern, bustling Male

AGATHA RUIZ DE LA PRADA

Mehrheit wählte Dornröschen.

Seite anders gestaltet, so wird es nie langweilig und sie müssen ihre Fantasie entwickeln,

4,50 EURO

Grafikdesign Magazin | WerbeDesignAkademie | Innsbruck

FRÜHJAHR / SOMMER 2013

STOFFE, TEPPICHE, MÖBEL – ALLES, WAS WOHNEN ZUM GENUSS MACHT

Es war einmal...

www.united-youth.org

 6.20. Magazine allgemein

T h e Trav e l M a g a z i n e o f S i n g a p o r e A i r l i n e s

Annkathrin C. Dahlhaus

33

WOLLE, SAMT & CO.

PA R I S

KOPFSALAT

Grafikdesign Magazin WerbeDesignAkademie | Innsbruck

ts begonnen

it, sich einzumischen!“

32

HERBST 2013

Zukunft!

Foto: Harald Hoffmann / DG

klassikblog.com

FRÜHJAHR / SOMMER 2013

[Design] Peter Ploner

 6. Studentische Einreichung Die Zeitschrift „Kopfsalat“ stammt von Studierenden der Werbeund Design-Akademie Innsbruck. Studentische Arbeiten können in allen Kategorien teilnehmen.

schon probiert? gut informiert!

Mermaids of Japan

APR 2013 Cover SKJ April 2013.indd 12

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ENG

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日本語

13/03/2013 16:54

13


 7. Kundenzeitschriften, Business to Business (B2B) Senden Sie uns zwei verschiedene Ausgaben Ihrer Publikation.

 10. Titelseite. june 18/19 2011

David Laws exclusive: ‘I’ve only myself to blame’ The Godfather of wine: Jancis Robinson meets Francis Ford Coppola Thomas Struth: the photography of time

Why this is the new way to look at football

 11. Cover und Coverstory. Die Coverstory ist das Herzstück jeder Zeitschrift: Die Titelseite weckt die Neugierde und im Innern folgt dann nach der Startseite eine Reihe von Seiten mit Fotografien, Illustrationen oder Infografiken und Texten.

 8. Kundenzeitschriften, Business to Client (B2C) Senden Sie uns zwei verschiedene Ausgaben Ihrer Publikation, zum Beispiel Heft Eins und Zwei 2013.

Fifty years ago, the first human went into space. Since then, citizens from 38 nations have followed. In exclusive interviews from across the globe, we present…

WWW.AMNESTY.DE/JOURNAL

amnestyjournal0512_Layout 1 24.09.12 00:13 Seite 1

DAS MAGAZIN FÜR DIE MENSCHENRECHTE

4,80 EURO

AMNESTY JOURNAL

04/05

2012 APRIL/ MAI

FÜR EINE KUGELSICHERE WAFFENKONTROLLE

april 2/3 2011

PAKT DES SCHWEIGENS Spanien und das Erbe der Franco-Diktatur

DIE KUNST DES AUFSTANDS Kreativer Protest gegen Putins Russland

ASERBAIDSCHAN: 0 POINTS Eurovision Song Contest und Menschenrechte

 9. Fachzeitschriften. Senden Sie uns zwei verschiedene Ausgaben Ihrer Publikation, zum Beispiel Heft Eins und Zwei 2014. FOKUS

Sonissima

8

DJ ANTO I N E

GUT HÖREN I ST SEIN K A P I TA L

GUT AUFGELEGT

DJ Antoine sorgt weltweit für Partystimmung. Seine Musik geht nicht nur in die Beine, sondern auch auf die Ohren. Der Schutz des Gehörs liegt ihm deshalb am Herzen.

DJ Antoine über laute Beats, stille Momente und Gehörschutz.

TE X T: C L A U D I A M E YR

Fo tos : O rnella Cacace

F O KU S 8

16 W E LT O H N E KL A N G

Ein Selbstversuch im Akustiklabor wird zur Grenzerfahrung.

3 4 S P R A C H S C H ATZ

Was Sprachen und Dialekte über unsere Identität verraten.

Ruhig und in sich gekehrt: So erlebt man DJ Antoine, den erfolgreichsten Popstar der Schweiz, nur selten.

Journal rund ums Ohr

E

FOKUS

9

s ist neun Uhr morgens. In der Lounge-Bar Purpur im Zürcher Seefeld ist es ruhig. Der Name der Bar ist Programm: purpur die Wände, schwer das Mobiliar. In zwei Stunden öffnet der Betrieb. Vor der grossen Fensterfront herrscht bereits geschäftiges Treiben. Es ist wie in einem Stummfilm: Trams, Autos und Passanten ziehen lautlos vorbei. Nur das leise Zischen der Kaffeemaschine ist im Hintergrund zu hören. Auf einem Sofa sitzt der Star, teure Uhr am Handgelenk, Löwenkopf am Ringfinger und Goldschnallen an den Lederslippern. Am Abend zuvor ist DJ Antoine aus Kuala Lumpur zurückgekommen, wo er vor 15 000 Menschen aufgelegt hat. Geschlafen hat er nur ein paar Stunden. Nicht zuletzt auch aus Nervosität – sein neues Album «2013 Sky is the Limit» ist soeben erschienen. Doch die Müdigkeit ist dem erfolgreichsten DJ der Schweiz nicht anzusehen. Er ist einer, der es versteht, Musik zu produzieren, die den Menschen in die Ohren kriecht. «Es gibt oft Momente, wo ich Zeit vermisse – Zeit für mich», sagt Antoine und rührt in seinem Latte Macchiato. Der 37-Jährige geniesst die entspannte Atmosphäre im Lokal. «Für mich ist Ruhe das Schönste», sagt er. Leise Töne für jemanden, der für grosse und vor allem laute Auftritte bekannt ist. Antoine Konrad, so sein bürgerlicher Name, setzt sich gern in Szene. Sein Kleidungsstil ist schrill und extravagant, seine Inszenierungen in Musikvideos und auf der Bühne bringen seine exhibitionistische Ader zum Tragen. Doch hinter der Fassade aus knallenden Champagnerkorken, Blitzlichtgewittern, Privatjet, Limos und Partys steckt harte Arbeit. Er arbeitet, wenn die anderen feiern. Vergangenes Jahr legte er an rund 200 Veranstaltungen rund um den Erdball auf und begeisterte weit über eine Million Zuschauer. Betritt er die Bühne, strecken ihm Tausende die Hände entgegen – ein Rockstar. Sein Instrument ist das DJ-Pult, von hier aus feuert er seine House-Beats ab. Die Show aus Sound, Licht- und Spezialeffekten bringt den Dancefloor zum Brodeln; und seine Ohren zum Pfeifen – wenn er nicht aufpasst. Frühzeitig vorsorgen Vor sechs Jahren hat er sich deshalb einen individuellen Gehörschutz anfertigen lassen (siehe Box auf S. 11). «Meine Mutter hört das Zirpen der Grillen nicht mehr», erzählt er. «Ich aber will auch im Alter noch alles hören. Darum denke ich, man muss seine Ohren schützen.» Dabei setzt

Mai 2013

Stiftung «besser-hören-schweiz»

Sonissima — Mai 2013

Mai 2013 — Sonissima

Für die Kategorien sieben, acht und neun sind folgende Unterkategorien vorgesehen: . 1. Finanzen, Immobilien, Versicherungen . 2. Transport, Logistik, Automobil . 3. Industrie . 4. Handel . 5. Konsum . 6. Energie . 7. Gesundheitswesen, Pharma . 8. IT, Telekommunikation . 9. Medien, Kultur . 10. Tourismus, Reisen . 11. Handwerk, Bau . 12. Architektur . 13. Non-Profit, Verbände, Institutionen . 14. Sonstige

14

 12. Typografie. In dieser Kategorie wird die gesamte Typografie der Zeitschrift beurteilt. Es geht also nicht um einzelne Seiten, die z.B. zum Thema Typografie erschienen sind. Bewertet wird vielmehr die gesamte Typografie des redaktionellen Teils Ihrer Zeitschrift.

SNDS-Magazine 4/2012: “Type is, perhaps, the single most important part of any publication‘s design, so it is a great honour to win in this category.” 15


 13. Fotografie. In dieser Kategorie kommt es auf Bildformate, Perspektive, Bildschnitt und Variation der Bildgrößen im Seitenlayout an. Es werden keine einzelnen Fotografien bewertet sondern nur Fotos, die im Rahmen einer Publikation veröffentlicht wurden. Es gibt folgende Unterkategorien:

 14. Foto-Reportage. Bei Einreichungen in dieser Kategorie sollen Fotografien den größten Teil der Informationsübermittlung übernehmen. Bei Foto-Reportagen wird die Story überwiegend mit Bildern erzählt. Sie stehen in einer logischen Reihenfolge.

 13. 1. Fotografie allgemein.

 13. 2. Industrie-Fotografie.

 13. 3. Portrait, Sequenz.

 15. Visual Storytelling. In dieser Kategorie geht es um das Berichten mit visuellen Mitteln. Bilder, Infografiken, Ergänzungs-Boxen und kurze Texte bilden zusammen eine innovative Form der Berichterstattung.

 13. 4. Atmosphäre.  16. Visualisierung. Hier werden herausragende Beispiele für die fotografische Darstellung eines Themas gesucht.

 13. 5. Perspektive, Bildschnitt.

16

Beispiel: „Zehn Prozent der niederländischen Bevölkerung zwischen 16 und 69 sind ProblemTrinker. Gehören Sie dazu?“ schreibt die Zeitung „AD“ aus den Niederlanden. Als Visualisierung wird ein Gesicht gezeigt, das man doppelt sieht. Brillante Visualisierung des Themas.

17


 17. Alternative Storytelling. Man kann Geschichten erzählen, ohne einen geschlossenen Textblock zu liefern: Statements von mehreren Personen, Untergliederung in verschiedene Unterpunkte, Kombinationen aus Infografiken, Fotos und kurzen Texten – das ist alternative Storytelling. Diese neue journalistische Form wird auch immer öfter eingesetzt.

 21. Online und Crossmedia. Wir suchen die besten Websites und Crossmedia-Lösungen. In dieser Kategorie wird die Jury besonders auf Lesbarkeit, Funktionalität und Innovation achten. Sie können auch mit Sonderthemen oder Leser-Aktionen im Online-Bereich teilnehmen. So machen Sie in dieser Kategorie mit: Beschreiben Sie die Besonderheiten Ihrer Website und geben Sie uns den Link zu Ihrem Internet-Auftritt. Schicken Sie ein Pdf mit der Beschreibung an folgende E-Mail: mail@creative-media-award.com  21. 1. Daten-Journalismus. In dieser Kategorie geht es um die leserfreundliche Aufbereitung großer Datenmengen. Schicken Sie uns eine Beschreibung Ihres Projektes und die Links zur entsprechenden Website als Pdf.

 18. Infografik.

 19. Illustration. Unter einer Illustration verstehen wir eine Zeichnung, ein Aquarell oder ähnliches. Illustrationen lockern das Layout sehr gut auf und erzeugen eine eigene Atmosphäre.

 22. iPad-Apps und Apps für mobile Endgeräte. Wir suchen die besten iPad-Anwendungen von Zeitschriften und Corporate Medien sowie die innovativsten News-Applikationen für mobile Endgeräte. In dieser Kategorie wird die Jury besonders auf Lesbarkeit, Funktionalität und Innovation achten. So machen Sie in dieser Kategorie mit: Beschreiben Sie die Besonderheiten Ihrer Applikation. Schicken Sie ein Pdf mit der Beschreibung an mail@creative-media-award.com. Geben Sie uns fünf kostenlose Zugänge, gültig 1. 10. bis 31. 12.  22. 1. iPad- und Tablet-Apps.

 20. Druckveredelung. In dieser Kategorie geht es um besonders aufwändig veredelte Drucksachen. Stichworte sind Blindprägung, Heißfolienprägung, partielle Lackierung oder besondere Verpackungsformen und buchbinderische Verarbeitung.  22. 2. iPhone- und Android-Apps.

18

19


So ist die Teilnahme vorgesehen: Beispiel für eine Einreichung: Bewertung der gesamten Publikation: 140 Euro.  Rot markierte Kategorien: Die Gebühr wird pro Publikation erhoben. Von mehrmals jährlich erscheinenden Print-Publikationen werden zwei unterschiedliche Ausgaben bewertet. Die Teilnahmegebühr liegt dann insgesamt bei 140 Euro für zwei Ausgaben der gleichen Publikation.  Zeitschriften june 18/19 2011

David Laws exclusive: ‘I’ve only myself to blame’ The Godfather of wine: Jancis Robinson meets Francis Ford Coppola Thomas Struth: the photography of time

Fifty years ago, the first human went into space. Since then, citizens from 38 nations have followed. In exclusive interviews from across the globe, we present…

april 2/3 2011

Why this is the new way to look at football

 iPad App

 iPhone App

Bewertung von Teilen einer Publikation: 20 Euro.

 Grün markierte Kategorien: Es werden zusätzlich Teile von Publikati-

Gestaltung Ihrer Teilnahme:  Senden Sie die Arbeiten bitte nicht in aufwändig gestalteten Mappen oder Kunststoff-Hüllen.  Ausdrucke oder Entwürfe sind nicht zugelassen.  Die Arbeiten dürfen nicht auf Karton aufgezogen werden.  Umschläge für jede einzelne Kategorie sind nicht erlaubt.  Verboten: Es ist nicht erlaubt, komplette Publikationen einzureichen, bei denen unterschiedliche Kategorien markiert sind. So ist es richtig: Bei Einzelseiten, zum Beispiel in der Kategorie Titelseiten oder Illustration müssen die Seiten aus der Publikation herausgetrennt werden. Bei Einsendungen mit vielen Seiten, zum Beispiel in den Kategorien Coverstory, Foto-Reportage usw., werden die zu bewertenden Seiten mit Post-its markiert. Hier wird dann die gesamte Publikation mit den markierten Seiten eingereicht, aber pro Kategorie eine vollständige Ausgabe.  Wenn die Einreichung nicht für sich selbst spricht, geben Sie bitte eine Erläuterung in deutscher oder englischer Sprache.  Wir behalten uns vor, Einreichungen in andere Kategorien einzusortieren, wenn sie dort bessere Chancen haben.  Eine Rücksendung der Arbeiten ist nicht möglich.

onen bewertet, zum Beispiel:  Coverstory

 Infografik

 iIllustration

Bei diesem Beispiel sind dreimal 140 Euro für die roten Kategorien und 3 mal 20 Euro für die grünen Kategorien zu entrichten, also insgesamt 480 Euro.  Für jede eingereichte Arbeit ist ein Teilnahme-Formular vorgesehen, das Sie am Ende dieser Broschüre finden und auf der Website www.creative-media-award.com. Befestigen Sie es auf der Rückseite jeder Einreichung. 20

Pdfs der Arbeiten auf CD , DVD oder USB-Stick  Diese Regelung gilt nur für die Kategorien im Print-Bereich: Neben der gedruckten Ausgabe werden noch Pdfs benötigt.  Zeitungen: Sie werden als Pdfs in hoher Auflösung als Einzelseiten mit Paßkreuzen benötigt.  Magazine, Broschüren usw.: als Doppelseiten in hoher Auflösung und ebenfalls mit Paßkreuzen.  Legen Sie bitte jeder Einreichung für den Wettbewerb die Daten als Pdf auf CD-Rom, DVD oder einem USB-Stick bei. Zollvorschriften:  Bei Sendungen, die nicht aus der Europäischen Union kommen, müssen außen auf dem Paket Angaben zum Inhalt gemacht werden. Erkundigen Sie sich bei den Behörden Ihres Landes über die Vorschriften zum Versand. Teilnahme im Online-Bereich, bei iPads und iPhone:  Am besten schicken Sie uns eine Beschreibung Ihrer Website als Pdf. Das hat den Vorteil, dass wir direkt auf Links im Internet zugreifen können. Schicken Sie das Pdf an mail@creative-media-award.com.  iPad und iPhone: Nennen Sie uns den Namen der Applikation und geben Sie uns 5 kostenfreie Accounts.

21


Häufig gestellte Fragen:

Aufgrund der Menge der Einsendungen ist es nicht möglich, den Eingang eines WettbewerbsBeitrages zu bestätigen.

Die Urkunde im Format DIN A 3 zeigt jeweils die Publikation, die gewonnen hat, die Kategorie und unten sind die Unterschriften jedes Jury-Mitglieds.

 Können Sie uns den Eingang unseres Paketes bestätigen? Das ist leider nicht möglich.  Wir haben den Einsendeschluss verpasst. Ist es jetzt vorbei mit unserer Teilnahme? Nein, Sie haben noch eine Chance. Die Jury tagt Mitte Oktober. Alles was rechtzeitig eintrifft, wird juriert.  Können wir die eine oder andere Arbeit nachreichen? Kein Problem. Bitte geben Sie genau an, in welche Kategorien die Arbeiten einsortiert werden sollen.  Wir benötigen eine Rechnung über die Teilnahmegebühr und unsere Buchhaltung kann den Betrag nicht rechtzeitig vor Einsendeschluss überweisen. Kein Problem. Die Rechnung fordern Sie am besten per E-Mail an. Schreiben Sie an mail@creative-media-award.com Es ist wichtig, dass Sie die genaue Rechnungs-Anschrift angeben. Bei Firmen innerhalb der EU wird die Umsatzsteuer-ID Ihres Unternehmens benötigt.  Wo kann man noch aktuelle Informationen über den Wettbewerb erhalten? Der „International Corporate Media Award“ ist auch auf Facebook zu finden: facebook.com/ICMA.international.corporate.media.award

22

 Welche Preise werden vergeben? Es gibt keine Geldpreise. In den verschiedenen Kategorien sind Hauptpreise in Gold, Silber und Bronze vorgesehen. Darüber hinaus gibt es Awards of Excellence. Über die Vergabe eines oder mehrerer Sonderpreise – „Judges‘ Special Recognitions“ – wird die Jury ebenfalls entscheiden.  Gibt es einen Zeitplan? Bekanntgabe der Gewinner: Voraussichtlich am 20. November wird die Liste der Gewinner auf der Website www.creative-media-award.com veröffentlicht. Wenn keine Liste sichtbar ist, sollten Sie die Website im Browser neu laden. Benachrichtigung per Email: Im Dezember werden alle Teilnehmer per E-Mail über ihr Ergebnis im Detail informiert. Versand der Urkunden: Im Januar werden die Urkunden per Email verschickt.  Welche Publikationen waren im Vorjahr erfolgreich? Der ICMA findet in diesem Jahr zum vierten Mal statt. Auf der Website www.creative-media-award.com gibt es ausführliche Informationen über die früheren Wettbewerbe. Die Jahrbücher enthalten alle Gewinner-Seiten.  Sie haben weitere Fragen? Schicken Sie eine E-Mail an: mail@creative-media-award.com oder rufen Sie an: +49 (0) 21 59 91 16 15.

23


Die Jurierung und die Kriterien:  Die Mitglieder der Jury bringen ihr gesamtes Fachwissen zum Thema Journalismus, Design, Fotografie usw. in die Bewertung mit ein.  In jeder Kategorie des Wettbewerbs werden die besten Publikationen und Ideen gesucht. Was ist innovativ? Was ist neu? Was kann man von dieser Publikation lernen? Das sind Fragen, die während der Jurierung diskutiert werden.  Das gestalterische Niveau der eingereichten Arbeiten muss deutlich über dem Normalen liegen. Man muss ein besonders hohes Niveau beim Umgang mit visuellen Elementen erreichen. Besonders wichtig bei Zeitungen, Zeitschriften, Jahresberichten und Imagebroschüren: - Visualisierung von Themen, - Visual Storytelling – also Berichte, bei denen überwiegend mit visuellen Mitteln gearbeitet wird, - Infografik, also die visuelle Darstellung von Zahlenmaterial oder Geschehensabläufen.  Das Design darf weder zu gleichförmig noch zu variantenreich sein. Ist es zu gleichförmig, wirkt es langweilig. Ist es zu variantenreich, kann die ganze Publikation chaotisch wirken. Die Gewinner haben den Mittelweg gefunden: systematische Ver-wendung einmal festgelegter Gestaltungs-Elemente durch die gesamte Publikation.  Alle typografischen Elemente müssen konsequent verwendet werden.  Die Gesamtanmutung muss stimmig sein. Man muss den Eindruck gewinnen, dass die Publikation zum Image der herausgebenden Firma passt und einen positiven Beitrag zur Unternehmens-Kommunikation leistet.  Hauptpreisträger schließlich sind eigenwillig, unverwechselbar und im weitesten Sinne innovativ in der Verwendung ihrer gestalterischen und konzeptionellen Möglichkeiten.  Innovative konzeptionelle Ansätze sollen im Wettbewerb eine große Rolle spielen. Es gibt dafür eine eigene Kategorie.

Samuli Häkkilä, Birgit Leifhelm und Professor Eberhard Wolf diskutieren über die Buch-Kategorie. 24

Die Jury des vierten ICMA (von links):  Michael Adams, Art-Director, Beobachter Natur, Zürich, CH  Marjolein Scherphuis, Media-Consultant, NL  Blasius Thätter, Art Director, Roland Berger Strategy Consultants, D  Reinhard Sorger, Creativ-Director, Publicis Erlangen, D  Meike Quentin, Geschäftsführende Gesellschafterin das AMT, D  Eberhard Wolf, Professor für visuelle Kommunikation an der AMD, München, D  Norbert Küpper, Diplom-Designer, Organisator des Wettbewerbs  Samuli Häkkilä, Art-Director der Zeitschrift Apu, FIN  Carolin Anselmann, Chefredakteurin update, Vodafone, D  Birgit Leifhelm, Diplom-Designerin, Editorial Design, Coop Presse, CH Mitglieder der Jury sind von der Bewertung der eigenen Arbeit ausgeschlossen.

Meike Quentin, Carolin Anselmann und Reinhard Sorger bei der Bewertung der Online-Kategorien. 25


Teilnahme-Formular

Die Jahrbücher des ICMA:

Wir benötigen Informationen über Ihre Publikation. Bitte fügen Sie diese Informationen jeder Ihrer Einsendungen bei. Falls erforderlich Detailangaben bitte in deutscher oder englischer Sprache. Auf der Website www.creative-media-award.com finden Sie dieses Formular auch als pdf. Es kann direkt am Bildschirm ausgefüllt und ausgedruckt werden.

ICMA Two: The Results of the Second International Corporate Media Award

Name der Publikation:

ISBN 978-3-00-037217-9

ICMA Two: The Results of the Second 12.01.12 14:11 International Corporate Media Award

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Adresse:

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11.01.12 17:54

ISBN 978-3-00-037217-9 1203_Konzern_DE_01-16 19.06.12 10:14 Seite 1

INTERVIEW Martina Niemann nach 100 Tagen SEITE 3

REVENUE

Wie die Auslastung gesteuert wird SEITE 4

airberlin news

Bester Service am Boden und in der Luft

FOTOAKTION Mit Bildern von der Flotte gewinnen SEITE 8

Details

GUEST EXPERIENCE Ein eigenes Direktorat widmet sich bei airberlin seit Kurzem allen Facetten des Kundenerlebnisses. Die 38 Kollegen sorgen dafür, dass sich die Fluggäste auf ihrer Reise mit airberlin jederzeit wohlfühlen. SEITE 7

page 25

VoluMe 59 Issue 8

Looking back

Monthly newspaper of the qantas group

KONTAKT

beim Brandschutz noch nicht eröff net. Der Spediteur wurde wieder abbestellt, die Ersatzteile bleiben im Lager am Saatwinkler Damm. Und im Hangar lagern nun erst einmal die Möbel für das Flight Operations Center. Die Enttäuschung über die unvorhergesehene Verzögerung und der Ärger über die Konsequenzen für die Fluggesellschaft zieht sich durch das gesamte Unternehmen. „Der wirtschaftliche Schaden ist groß, der Imageschaden für unser Drehkreuz nicht zu beziffern“, kritisiert airberlin CEO Hartmut Mehdorn den neuen Eröff nungstermin in zehn Monaten am 17. März 2013. „airberlin ist mit Abstand die größte

Airline in Berlin, darum triff t uns die Verzögerung besonders hart.“ Der zusätzliche Aufwand ist enorm. Allein für die Mitarbeiter im Service Center, die mit der Umbuchung von 100.000 Tickets beschäftigt sind, werden etwa 10.000 zusätzliche Arbeitsstunden kalkuliert. „Glücklicherweise haben nur wenige Anrufer Fragen

MIT UNSERER MANNSCHAFT KÖNNEN WIR AUCH DIESE SCHWIERIGKEIT MEISTERN

Die Redaktion der airberlin news erreichen Sie unter airberlinnews@airberlin.com

zum BER“, sagt Leiter Jochen Heidenberger. Jetzt heißt es, alle in sechs An- und Abflugwellen ab BER geplanten Flüge nach Tegel zu verlagern. Kein Flug soll ausfallen, jeder Gast seine Reise antreten. Um das sicherzustellen, schraubt die interne Task Force „Tegel“ am Flugplan. Denn mehr Flugzeuge, mehr Starts, mehr Landungen und mehr Kapazitäten an den Gates müssen am ohnehin schon überlasteten TXL koordiniert werden. Dazu kommen die zusätzlichen Flüge der Wettbewerber. Zusätzliche Unterstützung benötigt airberlin auch bei der Gepäckabfertigung. „Am BER funktioniert sie automatisch, in Tegel wird

noch manuell verladen“, sagt Olaf Fritzsche, Leiter Hub Operations. „Mit den neu dazukommenden Umsteigeverbindungen muss aber mehr Gepäck in oft sehr kurzer Zeit von einem Flugzeug ins andere verladen werden.“ Eine weitere Herausforderung wird der Umgang mit Verspätungen sein. Wenn die Flüge zeitlich eng getaktet sind, lassen sich Unregelmäßigkeiten nicht so leicht verkraften. Auch aus diesem Grund müssen im Herbst die bis jetzt raren Enteisungsstandplätze für die Flugzeuge aufgestockt werden. Mehr Arbeit und zusätzliche Kosten für den im Geiste schon geschlossenen Flughafen Tegel – Mehdorn

TECHNIK Er liegt da wie im Dornröschenschlaf. Noch kann der brandneue Hangar am BER seine Tore nicht für Flugzeuge öffnen. Zum Leidwesen der Techniker: „Wir hatten uns sehr auf den Umzug gefreut“, sagt Frank Moos. „Der neue Hangar ist viel größer und komfortabler als die Technikhalle in Tegel.“ Für umfangreiche Arbeiten und die Wartung von Langstreckenflugzeugen ist er daher viel besser geeignet. Die Kollegen wollen jederzeit startklar sein und testen als Nächstes die IT-Infrastruktur. Und ganz nebenbei planen sie schon mal den Gesamtumzug der airberlin technik Verwaltung an den neuen Flughafen.

wird mit der Geschäftsführung der Flughäfen darüber verhandeln, wer die Ausgaben schultern muss. Selbst am BER entstehen derweil laufende Ausgaben durch unnötige Doppelstrukturen, zum Beispiel für Mieten und Heizkosten im Winter. Trotz allem: „Der BER wird unser neuer Heimatflughafen“, betont der CEO. „Und mit dieser Mannschaft und ihrem Einsatz werden wir auch diese Herausforderung an unserem alten neuen Flughafen meistern. Für den BER sind wir jederzeit bereit.“ ✱ Info Am BER wurde der Probebetrieb vorübergehend eingestellt. Im Januar soll’s voraussichtlich weitergehen

announced a $95 million settlement weather alone had a financial impact with Rolls-Royce in relation to the of $224 million on the Qantas Group. disruption, incurred due to the Additionally, the uncontained failure incident. of a Rolls-Royce Trent 900 engine on T h e r e s u lt i s a ve r y s o l id a Qantas Airbus A380 in November performance and reinforces the resulted in the temporary grounding power of the Group’s portfolio of Qantas’ A380 fleet. In June, Qantas of businesses. Given the aviation

Kommentarfunktion Spannende Diskussionen

Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Das Neueste zur ContiRunningWeek lesen Sie auf › Seite 2

continued on page 2

Operating cash flow: $1.8 billion, up 32 per cent Statutory Profit Before Tax: $323 million, up 81 per cent No final dividend declared

Die truppe im Deutschen

Film september

maler unD

panzerFalter na unD?

2012

deutschland BeNeLux Österreich schweiz

Long term evoLution der ausbau des neuen mobilfunkstandards auf dem land und in den Städten kommt zügig voran. das erste Smartphone dafür folgt im frühjahr ie erste Schallmauer ist durchbrochen: Ende Januar gewann Vodafone Deutschland den 100.000sten Kunden für seinen neuen Mobilfunkstandard 4G, auch bekannt als Long Term Evolution (LTE). Pferdezüchter Wilfried Grefenstein aus Blankenheim in der Eifel bietet Vollblut-Araber über das Internet an. „Dank LTE sind wir nun mit höchsten Übertragungsgeschwindigkeiten online“, so Grefenstein. Seit Anfang Februar wirbt Vodafone erstmals auch im TV für sein LTE-Angebot. „Damit wollen wir die Vorzüge des Produkts noch bekannter machen. Wer LTE nutzt, ist davon begeistert“, betont LTEGesamtverantwortlicher Zoltan Bickel. „Der NPS, der die Weiterempfehlungsbereitschaft misst, liegt aktuell bei 30 Punkten.“ Auch beim Ausbau seines LTENetzes kommt Vodafone zügig voran. Im September 2010 hatte das Unternehmen seine erste Basisstation in Heiligendamm mit der

3 ,1 0 € 3,60 € 3,50 € 6 ,1 0 s f r

mein

D – 54592 w w w.y- m a g a z i n . d e

Zoltan Bickel

flächendeckend Breitband-Internet verfügbar. Bis Ende des Jahres sollen die weißen Flecken auch in den übrigen Bundesländern von der Internetlandkarte verschwinden. Vodafone treibt den LTE-Ausbau 2012 aber nicht nur auf dem Land, sondern auch in den Städten voran: Düsseldorf und Krefeld sind bereits versorgt, und täglich kommen neue städtische Gebie-

DatenSChutz

patenstich war im September 2010, jetzt steht der Rohbau der neuen Zentrale. „Damit liegen wir gut im Zeitplan“, sagt Property-Chef Ulrich Kerber. Am ellipsenförmigen Hochhaus, das mit 75 Metern und 19 Geschossen nun zu den höchsten Gebäuden Düsseldorfs zählt, werden derzeit die letzten von 4.500 Glasfensterflächen eingesetzt. Sobald die Gebäudehülle geschlossen ist, beginnt der Innenausbau. Bis Ende März soll eine Musterfläche auf dem Campus entstehen, die ab April besichtigt werden kann. Im Foyer am Seestern 1 und am Mannesmannufer werden Info-Stände errichtet. Regelmäßig werden dort Ansprechpartner zu Themen wie Campus-Service-Einrichtungen Rede und Antwort stehen. (CA)

te hinzu. Bickel: „Wo LTE bereits zu empfangen ist, zeigen wir wochenaktuell auf einer detaillierten Karte auf vodafone.de.“ In diesen LTE-Gebieten wird auch das mobile Surfen mit dem Smartphone schon bald deutlich beschleunigt. Voraussichtlich noch im Frühjahr können die Vodafone-Kunden das erste LTE-Handy für den deutschen Markt kaufen. (TOR)

npS-enDSpurt

transparenz ist wichtig

platz nummer 1 in reichweite

enate Schmidt, Bundesfamilienministerin a.D., hat einen wirksamen Datenschutz als Beitrag gegen einen steigenden Vertrauensverlust gegenüber Groß-Unternehmen bezeichnet. Schmidt nannte in einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur dpa anlässlich des Europäischen Datenschutztags neben der Pharma-Industrie, der Lebensmittelwirtschaft, Banken, Versicherungen und Dienstleistungssektor auch die Telekommunikationsbranche. Unternehmen bräuchten Transparenz, eine „vernünftige Kundenbetreuung“ und einen verantwortlichen Umgang mit Daten. Die gelernte Programmiererin und Systemanalytikerin ist seit November 2008 als Ombudsfrau bei Vodafone tätig. (CA)

der abstand zwischen Verfolger Vodafone und anführer o2 hat sich auf drei punkte verkürzt. (ca)

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November Dezember 2011 28 26 22 23 18 18 +1

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Vodafone

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E-Plus T-Mobile

Fragen, anregungen, KritiK? Sie erreichen unS hier: redaktion update (kXi), am SeeStern 1, 40547 düSSeldorf e-mail redaktion.update@vodafone.com | telefon 0211 5335339 | mobil 0172 2000021 | online-verSion in der neuen update-app

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anzug ist zeitlos

Du

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Pferdezüchter Wilfried Grefenstein nutzt LTE auf seinem AraberGestüt in der Eifel

neuen Funktechnik ausgestattet. „Inzwischen haben unsere Technikteams in den Regionen über 2.000 Sendemasten aufgerüstet, sodass wir rund neun Millionen Haushalte im gesamten Bundesgebiet erreichen“, sagt Bickel. In Bayern, Baden-Württemberg, Hessen, Nordrhein-Westfalen, RheinlandPfalz, Schleswig-Holstein und dem Saarland ist dank LTE nun

»Wer lte nutzt, ist davon begeistert.«

CampuS

rohbau ist fertiggestellt

S Weshalb die Vorräte bei Bosch dringend reduziert werden müssen, lesen Sie auf ▶ Seite 24

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schutzengelKinDer

das magazin der

bundeswehr

D Q.BIC steht für Quality Best in Class. Die hochgestellte 3 stammt ursprünglich aus dem Wortspiel Q.BIC (wie Kubikmeter = m³). Nachträglich sind dann die drei Perspektiven „customer“, „supplier“ und „internal“ hinzugekommen.

Strategie

Hingucker in Las Vegas, Vielfalt in Australien – die Bosch-Welt auf einen Blick. ▶ ab Seite 22

panorama sachbearbeiter dr.r. Jürgen Hoffmann habilitiert sich neben konographie des seinem Job zur ikonographie Hl. adalbert von prag. rag. S. 11

mitarbeiterzeitung für vodafone deutSchl and

Webcode: #ds3

Aus aller Welt

Hand in Hand: So fertigen Bosch und Daimler in Hildesheim Elektromotoren. ▶ Seite 20

teChniK das »sMs service center« wurde bei laufendem betrieb ausgetauscht. S. 10

februar 2012 | nr. 43

▶ Seiten 8 bis 17

Unternehmen

thema DeS monatS das projekt »Mach mit – Vodafone hilft!« fördert das ehrenamtliche engagement der Mitarbeiter. S. 6 & 7

Partnermärkte Landesgesellschaften

Group Technology & Products Services

vodafone hat schon 100.000 Lte-Kunden

Ganz wichtig: „Ohne Mitarbeiter mit Engagement, mit einer Passion für Qualität werden wir keine hochwertigen Produkte liefern können“, sagt Haupt. Das machte er auch bei der Quality Convention Automotive deutlich. Qualität sei für den Erfolg und das Wachstum von Continental unverzichtbar. Weltweit streben Continental-Standorte TopQualität an: Qualitätssteigerung und -sicherung, einheitliche Standards, effiziente Fertigungsabläufe, schnelle Fehlererkennung und -beseitigung – das sind Top-Themen von Las Colinas bis Changchun, von Calamba bis Roding. Die Kunden erwarten nicht nur Kostenorientierung, sondern auch absolute Qualität – das wird im direkten Austausch immer wieder deutlich. Erfolge honorieren sie mit Auszeichnungen und Aufträgen. Informationen rund um „Quality First“ gibt es ab Seite 4.

In der Fertigung, beim Wirtschaftsplan, auf der Baustelle. Wir waren der Geschwindigkeit bei Bosch auf der Spur – und haben eine verschwundene Minute gefunden ...

Qantas International loss of $216 million Revenue: $14.9 billion, up 8 per cent Result achieved despite $224 million impact of natural disasters

Konzern durch internationale partnerschaften ist die Vodafonegruppe ruppe in über 40 Märkten weltweit aktiv. S. 4

update extra-Serie

VW verlässt sich beim Kleinsten auf Spitzentechnik von Continental. › Seite 14

Qualität braucht Mitarbeiter mit Leidenschaft und Ideen

highlights

Record results for Jetstar and Qantas Frequent Flyer Improved earnings for Qantas Domestic and Qantas Freight Underlying Profit Before Tax: $552 million, up 46 per cent

Die

Continental fährt mit … auch im neuen VW up!

conti intern regt an – auch nach dem Erscheinen der Printausgabe. Mitarbeiter diskutieren, suchen den Dialog, kommentieren, stimmen mit dem „Gefällt mir“-Button ab. › Seite 21

sollst

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nicht töten! Wir.Dienen.DeutschlanD.

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uniForm im supermarKt

Bucher

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BunDesWehr. gesellschaFt

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DE_Konzern

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VIRTUELLE MARKTBESUCHE Besuch im OBI Holodeck

GOOD

Ausgabe eins | 2012

my. SYS

SIND

AUS G ABE JUL I 2012

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Das MitarbeiterMagazin Der allianz DeutschlanD ag

DAS NEUE RISIKoZENTRUM IN BERlIN AllES UntEr KontrollE

Ausgabe Juli 2012

KlIMAwANDEl FortSchrittE Und hErAUSFordErUnGEn

Allianz einblick

inFORMATiOnen DeR AOK sYsTeMs VOn MiTARBeiTeRn FÜR MiTARBeiTeR

PoRTRAIT: JoANNA FIElDS Vom tAnzpArKEtt in diE FinAnzwElt

2012

DAS MAGA ZIN FÜ R ZU KU N F TS FR AG EN

FORUM

MAGAZIN FÜR DIE DEUTSCHE BANK AUSGABE 1 2012

DAS MITARBEITERMAGAZIN DER DZ BANK AUSGABE SEPTEMBER 2012

Basel III

MiFID

CRD

Finanztrans

Unter Druck

Regulierung: Immer auf dem Sprung

Therocks beaver the

Wie die Finanzindustrie verlorenes Vertrauen zurückgewinnen kann

Zehn schönste Plätze

neueS auS der it-LandSchaft

Facebook Etwa 100 neue Fans pro Woche sammelt OBI derzeit im weltgrößten sozialen Netzwerk

NEUSTART In Göppingen steht der OBI Markt der Zukunft

In hannover ist Leben

Vier tage unterwegs auf der CeBit

internet

Ein Interview mit Wolfgang Kirsch

schwerpunkttheMa

Nur die zehn zählt

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Vielfalt@DZ BANK

GOOD

VIRTUELLE MARKTBESUCHE Besuch im OBI Holodeck

2012

DAS MAGA ZIN FÜ R ZU KU N F TS FR AG EN

Wie viele Dimensionen hat

Ansprechpartner*

QUALITÄT?

Wie die Allianz Deutschland Marktführer bei der Kundenzufriedenheit werden kann

Projekt zur Frauenförderung gestartet

SIND

AUS G ABE JUL I 2012

MaRisk

sector’s volatility, the flexibility to generate revenue from different parts of the business and across market sectors is a major strength for the Group. however, it is important to put the result into the broader context.

www.airberlin.com

NEUSTART In Göppingen steht der OBI Markt der Zukunft

Blitzstresstest

ContiRunningWeek Der Countdown läuft

Die Reifen-Division engagiert sich erfolgreich, um die Bekanntheit der PremiumMarke Continental in Europa weiter zu steigern. › Seite 2 und Seite 30

conti intern

3-2012

„Qualität muss zusammen funktionieren mit guten Kosten, mit Schnelligkeit und einer Organisation, die effizient strukturiert ist.“ Das sagt Karlheinz Haupt, Leiter Qualität und Umwelt Konzern & Qualität Automotive. In dieser Ausgabe befasst sich das Schwerpunktthema auf vier Seiten sowie im großen Interview mit „Quality First“.

on 24 august, the qantas group announced underlying profit Before tax (underlying pBt) of $552 million for the financial year ending 30 June 2011. this result was achieved despite a number of challenges facing the qantas group and the global aviation industry. these challenges include a series of natural disasters, a 28 per cent increase in average fuel prices and an underperforming international business. The natural disasters and severe Fotos: Pablo Castagnola, Joachim Rech/dpa Picture-Alliance, airberlin

is auf die Minute genau war der Umzug geplant. Das Logo ist an der Fassade montiert, Spinde und Regale stehen für die Ersatzteile bereit. Auch die Vorfeldbeleuchtung des neuen Hangars der airberlin technik funktioniert. „Wir waren gut in der Zeit und könnten pünktlich loslegen“, sagt Frank Moos, der den Neubau betreut hat. Doch dann kam alles anders. Einen Tag nach der offi ziellen Schlüsselübergabe für die fertige Halle und drei Wochen vor dem Eröffnungstermin des Flughafens wurde die Hiobsbotschaft verkündet: Der BER wird wegen technischer Probleme

UEFA EURO 2012™ Reifen-Division mittendrin

Nr. 3 / 2012 Stuttgart, Juli 2012

Geschwindigkeit

Building a stronger Qantas.

Noch werden hier keine Flugzeuge gewartet

Ein Hangar wartet auf Kundschaft

Das zweite Leben des Flughafens Tegel BER Nach der verschobenen Erö≠nung des Hauptstadtflughafens kehrt airberlin mit neuem Flugplan zurück nach Tegel

B

Wechsel an der Spitze Volkmar Denner ist neuer BoschChef. Interviews und Reportagen zum Wechsel auf den ▶ Seiten 2 bis 7

Zeitung für die Mitarbeiter der Bosch-Gruppe Internationale Ausgabe

Qantas’ new five year plan page 4

AirBerlinNews_1206-0101 [prt].indd 1

Windstärke 2.0

92. Jahrgang Erstausgabe 1919

Looking to the future

page ge 10

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Es wird eng in Tegel, trotzdem will airberlin das neue Flugprogramm umsetzen

Die Bosch-Mitarbeiter nutzen die sozialen Medien intensiv. Doch wer auf dem Meer der schnellen Informationen segelt, muss die Regeln kennen. ▶ Seite 12

september 2011

chairman’s award

Qf32 crew shine

then and now feature

JUNI 2012 Zeitung für die Mitarbeiter von airberlin

Fotos: Max HaMpel, MicHael NeuHaus, KiNderHospiz regeNbogeNlaNd. iNFograFiK: KircHerburKHardt

TARIFE Das passende Ticket für jeden Gast SEITE 2

Die größten Herausforderungen der Lebensmittelbranche

ASP plus Die Wüste lebt Mit dem Auto durch die Sahara

Das Mitarbeitermagazin von OBIX-1202-0101-TITEL [prt].indd 1

» seite 04

26.09.12 16:11

Frisches blUt Viele neue Kollegen sind gestartet

kundenzufriedenheit im Betrieb

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GOOD.FOOD

Wie verändert sich die Esskultur? Mobilität schafft Milliardenmärkte

GOOD.LIFE

GOOD.IDEA

Therocks beaver the

Essen wir unsere Zukunft auf? Die neue Definition von Wohlstand

» seite 10

Kann man Alzheimer vorbeugen? Rezepte gegen Volkskrankheiten

internet

my.SYS – von mitarbeitern für mitarbeiter

Facebook Etwa 100 neue Fans pro Woche sammelt OBI derzeit im weltgrößten sozialen Netzwerk

AUSGABE 1/12

Sony Mobile/CommOn 0112/2012_01 - Seite 1

Spk magazin

Wie viele Dimensionen hat

QUALITÄT?

sk - 05.09.2012 11:38

Die größten Herausforderungen der Lebensmittelbranche

AUSGABE 02/12

AUSGABE 1/12 6,50 €

GOOD.FOOD

GOOD.LIFE

Wie verändert sich die Esskultur? Mobilität schafft Milliardenmärkte

Essen wir unsere Zukunft auf? Die neue Definition von Wohlstand

GOOD.IDEA

Kann man Alzheimer vorbeugen? Rezepte gegen Volkskrankheiten

Das Mitarbeitermagazin von

CommOn 01 CommOn April 2012

Das Magazin der GIZ

Das Mobilfunkmagazin von Sony

OBIX-1202-0101-TITEL [prt].indd 1

20 12

Global Investor 2.11, November 2011 Expertenwissen für Anlagekunden der Credit Suisse

26.09.12 16:11

ICMA Three The Results the Third contiof intern International Corporate Media Award 1203_Konzern_DE_01-16 19.06.12 10:14 Seite 1

UEFA EURO 2012™ Reifen-Division mittendrin

Magazin der Stiftung Preußischer Kulturbesitz.

Christopher Clark über Preußens Faszination

„Qualität muss zusammen funktionieren mit guten Kosten, mit Schnelligkeit und einer Organisation, die effizient strukturiert ist.“ Das sagt Karlheinz Haupt, Leiter Qualität und Umwelt Konzern & Qualität Automotive. In dieser Ausgabe befasst sich das Schwerpunktthema auf vier Seiten sowie im großen Interview mit „Quality First“.

Total Vernetzt

Transformationen sind hoch dynamische Prozesse, die nicht immer gesteuert werden können oder geradlinig verlaufen. In Städten ist das kreative Potenzial besonders hoch: wegen der Wirtschaftskraft der Ballungszentren, der Heterogenität der Bevölkerung, des sozialen Sprengstoffs und nicht zuletzt wegen des Zugangs zu neuen Kommunikationsformen.

Spk magazin

Expertenrunde Von den Freuden und Leiden, ein Unternehmen an die nächste Generation weiterzugeben. Kenneth Scheve und David Stasavage Was die Vergangenheit der Erbschaftssteuer über verrät. Kultur verbindet und ihre bewegtZukunft Menschen über Ländergrenzen hinweg: Wir danken der Deutschen herzlich für den Versand des »SPK-Magazins«. Jens Beckert Erbschaften vergrössern zwar Post nicht die soziale Ungleichheit, aber sie lassen sie fortbestehen. Kishore Rao Wie die Rettung der Tempel von Abu Simbel den Anstoss zum Schutz des Welterbes gab.

conti intern regt an – auch nach dem Erscheinen der Printausgabe. Mitarbeiter diskutieren, suchen den Dialog, kommentieren, stimmen mit dem „Gefällt mir“-Button ab. › Seite 21

Continental fährt mit … auch im neuen VW up!

Konzern durch internationale partnerschaften ist die Vodafonegruppe ruppe in über 40 Märkten weltweit aktiv. S. 4

Wenn der Kühlschrank einkaufen geht – die mobile Wirklichkeit von morgen Start frei Sony auf Erfolgskurs Handheld-Held Manieren im Test Zubehört Hier gibt’s was auf die Ohren

www.giz.de

thema DeS monatS das projekt »Mach mit – Vodafone hilft!« fördert das ehrenamtliche engagement der Mitarbeiter. S. 6 & 7

TARIFE Das passende Ticket für jeden Gast SEITE 2 Details

Looking back

then and now feature

ie erste Schallmauer ist durchbrochen: Ende Januar gewann Vodafone Deutschland den 100.000sten Kunden für seinen neuen Mobilfunkstandard 4G, auch bekannt als Long Term Evolution (LTE). Pferdezüchter Wilfried Grefenstein aus Blankenheim in der Eifel bietet Vollblut-Araber über das Internet an. „Dank LTE sind wir nun mit höchsten Übertragungsgeschwindigkeiten online“, so Grefenstein. Seit Anfang Februar wirbt Vodafone erstmals auch im TV für sein LTE-Angebot. „Damit wollen wir die Vorzüge des Produkts noch bekannter machen. Wer LTE nutzt, ist davon begeistert“, betont LTEGesamtverantwortlicher Zoltan Bickel. „Der NPS, der die Weiterempfehlungsbereitschaft misst, liegt aktuell bei 30 Punkten.“ Auch beim Ausbau seines LTENetzes kommt Vodafone zügig voran. Im September 2010 hatte das Unternehmen seine erste Basisstation in Heiligendamm mit der

nonstop

Zoltan Bickel

neuen Funktechnik ausgestattet. „Inzwischen haben unsere Technikteams in den Regionen über 2.000 Sendemasten aufgerüstet, sodass wir rund neun Millionen Haushalte im gesamten Bundesgebiet erreichen“, sagt Bickel. In Bayern, Baden-Württemberg, Hessen, Nordrhein-Westfalen, RheinlandPfalz, Schleswig-Holstein und dem Saarland ist dank LTE nun

flächendeckend Breitband-Internet verfügbar. Bis Ende des Jahres sollen die weißen Flecken auch in den übrigen Bundesländern von der Internetlandkarte verschwinden. Vodafone treibt den LTE-Ausbau 2012 aber nicht nur auf dem Land, sondern auch in den Städten voran: Düsseldorf und Krefeld sind bereits versorgt, und täglich kommen neue städtische Gebie-

www.gl-group.com

npS-enDSpurt

platz nummer 1 in reichweite

enate Schmidt, Bundesfamilienministerin a.D., hat einen wirksamen Datenschutz als Beitrag gegen einen steigenden Vertrauensverlust gegenüber Groß-Unternehmen bezeichnet. Schmidt nannte in einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur dpa anlässlich des Europäischen Datenschutztags neben der Pharma-Industrie, der Lebensmittelwirtschaft, Banken, Versicherungen und Dienstleistungssektor auch die Telekommunikationsbranche. Unternehmen bräuchten Transparenz, eine „vernünftige Kundenbetreuung“ und einen verantwortlichen Umgang mit Daten. Die gelernte Programmiererin und Systemanalytikerin ist seit November 2008 als Ombudsfrau bei Vodafone tätig. (CA)

der abstand zwischen Verfolger Vodafone und anführer o2 hat sich auf drei punkte verkürzt. (ca) November Dezember 2011 28 26 22 23 18 18 +1

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Vodafone

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stiftung kunst aktiv

Ziele / Impressionen / Fördermöglichkeiten

Rising Confidence

DE

GUEST EXPERIENCE Ein eigenes Direktorat widmet sich bei airberlin seit Kurzem allen Facetten des Kundenerlebnisses. Die 38 Kollegen sorgen dafür, dass sich die Fluggäste auf ihrer Reise mit airberlin SEITE 7 jederzeit wohlfühlen.

Name:

Noch werden hier keine Flugzeuge gewartet

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E-Plus T-Mobile

Ein Hangar wartet auf Kundschaft

on 24 august, the qantas group announced underlying profit Before tax (underlying pBt) of $552 million for the financial year ending 30 June 2011. this result was achieved despite a number of challenges facing the qantas group and the global aviation industry. these challenges include a series of natural disasters, a 28 per cent increase in average fuel prices and an underperforming international business. The natural disasters and severe

announced a $95 million settlement weather alone had a financial impact with Rolls-Royce in relation to the of $224 million on the Qantas Group. disruption, incurred due to the Additionally, the uncontained failure incident. of a Rolls-Royce Trent 900 engine on T h e r e s u lt i s a ve r y s o l id a Qantas Airbus A380 in November performance and reinforces the resulted in the temporary grounding power of the Group’s portfolio of Qantas’ A380 fleet. In June, Qantas of businesses. Given the aviation

sector’s volatility, the flexibility to generate revenue from different parts of the business and across market sectors is a major strength for the Group. however, it is important to put the result into the broader context. continued on page 2

BER Nach der verschobenen Erö≠nung des Hauptstadtflughafens kehrt airberlin mit neuem Flugplan zurück nach Tegel

highlights

B

Record results for Jetstar and Qantas Frequent Flyer

beim Brandschutz noch nicht eröff net. Der Spediteur wurde wieder abbestellt, die Ersatzteile bleiben im Lager am Saatwinkler Damm. Und im Hangar lagern nun erst einmal die Möbel für das Flight Operations Center. Die Enttäuschung über die unvorhergesehene Verzögerung und der Ärger über die Konsequenzen für die Fluggesellschaft zieht sich durch das gesamte Unternehmen. „Der wirtschaftliche Schaden ist groß, der Imageschaden für unser Drehkreuz nicht zu beziffern“, kritisiert airberlin CEO Hartmut Mehdorn den neuen Eröff nungstermin in zehn Monaten am 17. März 2013. „airberlin ist mit Abstand die größte

is auf die Minute genau war der Umzug geplant. Das Logo ist an der Fassade montiert, Spinde und Regale stehen für die Ersatzteile bereit. Auch die Vorfeldbeleuchtung des neuen Hangars der airberlin technik funktioniert. „Wir waren gut in der Zeit und könnten pünktlich loslegen“, sagt Frank Moos, der den Neubau betreut hat. Doch dann kam alles anders. Einen Tag nach der offi ziellen Schlüsselübergabe für die fertige Halle und drei Wochen vor dem Eröffnungstermin des Flughafens wurde die Hiobsbotschaft verkündet: Der BER wird wegen technischer Probleme

Improved earnings for Qantas Domestic and Qantas Freight Underlying Profit Before Tax: $552 million, up 46 per cent Qantas International loss of $216 million Revenue: $14.9 billion, up 8 per cent Operating cash flow: $1.8 billion, up 32 per cent Result achieved despite $224 million impact of natural disasters Statutory Profit Before Tax: $323 million, up 81 per cent No final dividend declared

Airline in Berlin, darum triff t uns die Verzögerung besonders hart.“ Der zusätzliche Aufwand ist enorm. Allein für die Mitarbeiter im Service Center, die mit der Umbuchung von 100.000 Tickets beschäftigt sind, werden etwa 10.000 zusätzliche Arbeitsstunden kalkuliert. „Glücklicherweise haben nur wenige Anrufer Fragen

MIT UNSERER MANNSCHAFT KÖNNEN WIR AUCH DIESE SCHWIERIGKEIT MEISTERN

Die Redaktion der airberlin news erreichen Sie unter airberlinnews@airberlin.com

zum BER“, sagt Leiter Jochen Heidenberger. Jetzt heißt es, alle in sechs An- und Abflugwellen ab BER geplanten Flüge nach Tegel zu verlagern. Kein Flug soll ausfallen, jeder Gast seine Reise antreten. Um das sicherzustellen, schraubt die interne Task Force „Tegel“ am Flugplan. Denn mehr Flugzeuge, mehr Starts, mehr Landungen und mehr Kapazitäten an den Gates müssen am ohnehin schon überlasteten TXL koordiniert werden. Dazu kommen die zusätzlichen Flüge der Wettbewerber. Zusätzliche Unterstützung benötigt airberlin auch bei der Gepäckabfertigung. „Am BER funktioniert sie automatisch, in Tegel wird

noch manuell verladen“, sagt Olaf Fritzsche, Leiter Hub Operations. „Mit den neu dazukommenden Umsteigeverbindungen muss aber mehr Gepäck in oft sehr kurzer Zeit von einem Flugzeug ins andere verladen werden.“ Eine weitere Herausforderung wird der Umgang mit Verspätungen sein. Wenn die Flüge zeitlich eng getaktet sind, lassen sich Unregelmäßigkeiten nicht so leicht verkraften. Auch aus diesem Grund müssen im Herbst die bis jetzt raren Enteisungsstandplätze für die Flugzeuge aufgestockt werden. Mehr Arbeit und zusätzliche Kosten für den im Geiste schon geschlossenen Flughafen Tegel – Mehdorn

TECHNIK Er liegt da wie im Dornröschenschlaf. Noch kann der brandneue Hangar am BER seine Tore nicht für Flugzeuge öffnen. Zum Leidwesen der Techniker: „Wir hatten uns sehr auf den Umzug gefreut“, sagt Frank Moos. „Der neue Hangar ist viel größer und komfortabler als die Technikhalle in Tegel.“ Für umfangreiche Arbeiten und die Wartung von Langstreckenflugzeugen ist er daher viel besser geeignet. Die Kollegen wollen jederzeit startklar sein und testen als Nächstes die IT-Infrastruktur. Und ganz nebenbei planen sie schon mal den Gesamtumzug der airberlin technik Verwaltung an den neuen Flughafen.

wird mit der Geschäftsführung der Flughäfen darüber verhandeln, wer die Ausgaben schultern muss. Selbst am BER entstehen derweil laufende Ausgaben durch unnötige Doppelstrukturen, zum Beispiel für Mieten und Heizkosten im Winter. Trotz allem: „Der BER wird unser neuer Heimatflughafen“, betont der CEO. „Und mit dieser Mannschaft und ihrem Einsatz werden wir auch diese Herausforderung an unserem alten neuen Flughafen meistern. Für den BER sind wir jederzeit bereit.“ ✱ Info Am BER wurde der Probebetrieb vorübergehend eingestellt. Im Januar soll’s voraussichtlich weitergehen

www.airberlin.com

DE_Konzern

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03

Blitzstresstest

DESIGN

Form Follows Function

market Unconventional Energy Rush software Minimise Risks, Reduce Costs integrity Best Practice Solutions analysis Beneficial Chemistry

Bester Service am Boden und in der Luft

Es wird eng in Tegel, trotzdem will airberlin das neue Flugprogramm umsetzen

KONTAKT

the he little book

A Guide for Employees of the Qantas Group

the magazine for customers and business partners

FOTOAKTION Mit Bildern von der Flotte gewinnen SEITE 8

Das zweite Leben des Flughafens Tegel

te hinzu. Bickel: „Wo LTE bereits zu empfangen ist, zeigen wir wochenaktuell auf einer detaillierten Karte auf vodafone.de.“ In diesen LTE-Gebieten wird auch das mobile Surfen mit dem Smartphone schon bald deutlich beschleunigt. Voraussichtlich noch im Frühjahr können die Vodafone-Kunden das erste LTE-Handy für den deutschen Markt kaufen. (TOR)

DatenSChutz

transparenz ist wichtig

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Fragen, anregungen, KritiK? Sie erreichen unS hier: redaktion update (k Xi), am SeeStern 1, 40547 düSSeldorf e-mail redaktion.update@vodafone.com | telefon 0211 5335339 | mobil 0172 2000021 | online-verSion in der neuen update-app

The Little Book

ISSUE 02 • 2012

Germanischer Lloyd

Das Magazin der Marken MTU und MTU Onsite Energy I Ausgabe 01 I 2012 I www.mtu-online.com

REVENUE Wie die Auslastung gesteuert wird SEITE 4

JUNI 2012 Zeitung für die Mitarbeiter von airberlin

Pferdezüchter Wilfried Grefenstein nutzt LTE auf seinem AraberGestüt in der Eifel

»Wer lte nutzt, ist davon begeistert.«

CampuS

rohbau ist fertiggestellt patenstich war im September 2010, jetzt steht der Rohbau der neuen Zentrale. „Damit liegen wir gut im Zeitplan“, sagt Property-Chef Ulrich Kerber. Am ellipsenförmigen Hochhaus, das mit 75 Metern und 19 Geschossen nun zu den höchsten Gebäuden Düsseldorfs zählt, werden derzeit die letzten von 4.500 Glasfensterflächen eingesetzt. Sobald die Gebäudehülle geschlossen ist, beginnt der Innenausbau. Bis Ende März soll eine Musterfläche auf dem Campus entstehen, die ab April besichtigt werden kann. Im Foyer am Seestern 1 und am Mannesmannufer werden Info-Stände errichtet. Regelmäßig werden dort Ansprechpartner zu Themen wie Campus-Service-Einrichtungen Rede und Antwort stehen. (CA)

A tognum group BrAnd

MTUreport

Qantas’ new five year plan page 4

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Looking to the future

Building a stronger Qantas.

www.gl-group.com

oil & gas

september 2011

Monthly newspaper of the qantas group

chairman’s award

Qf32 crew shine page ge 10

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INTERVIEW Martina Niemann nach 100 Tagen SEITE 3

airberlin news

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VoluMe 59 Issue 8

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Webcode: #ds3

GLNoble Group GL Denton

e n e r g y. e f f i c i e n c y. e n g i n e e r i n g .

panorama sachbearbeiter dr.r. Jürgen Hoffmann habilitiert sich neben seinem Job zur ikonographie konographie des Hl. adalbert von prag. rag. S. 11

februar 2012 | nr. 43

vodafone hat schon 100.000 Lte-Kunden Long term evoLution der ausbau des neuen mobilfunkstandards auf dem land und in den Städten kommt zügig voran. das erste Smartphone dafür folgt im frühjahr

ISSUE 01 • 2012

energıze

teChniK das »sMs service center« wurde bei laufendem betrieb ausgetauscht. S. 10

Group Technology & Products Services

Q.BIC steht für Quality Best in Class. Die hochgestellte 3 stammt ursprünglich aus dem Wortspiel Q.BIC (wie Kubikmeter = m³). Nachträglich sind dann die drei Perspektiven „customer“, „supplier“ und „internal“ hinzugekommen.

Ganz wichtig: „Ohne Mitarbeiter mit Engagement, mit einer Passion für Qualität werden wir keine hochwertigen Produkte liefern können“, sagt Haupt. Das machte er auch bei der Quality Convention Automotive deutlich. Qualität sei für den Erfolg und das Wachstum von Continental unverzichtbar. Weltweit streben Continental-Standorte TopQualität an: Qualitätssteigerung und -sicherung, einheitliche Standards, effiziente Fertigungsabläufe, schnelle Fehlererkennung und -beseitigung – das sind Top-Themen von Las Colinas bis Changchun, von Calamba bis Roding. Die Kunden erwarten nicht nur Kostenorientierung, sondern auch absolute Qualität – das wird im direkten Austausch immer wieder deutlich. Erfolge honorieren sie mit Auszeichnungen und Aufträgen. Informationen rund um „Quality First“ gibt es ab Seite 4.

Partnermärkte Landesgesellschaften

update extra-Serie

VW verlässt sich beim Kleinsten auf Spitzentechnik von Continental. › Seite 14

Qualität braucht Mitarbeiter mit Leidenschaft und Ideen

Bild: Getty Images

Brückenschlag zwischen Vergangenheit und Zukunft

Kommentarfunktion Spannende Diskussionen

Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Das Neueste zur ContiRunningWeek lesen Sie auf › Seite 2

3-2012

Paradigmenwechsel

Erben und Vererben

ContiRunningWeek Der Countdown läuft

Die Reifen-Division engagiert sich erfolgreich, um die Bekanntheit der PremiumMarke Continental in Europa weiter zu steigern. › Seite 2 und Seite 30

Unternehmergeist: Selbstständige Frauen kurbeln in Mazedonien die Wirtschaft an.

Ausstellung: 1000 Jahre Russen und Deutsche

Fotos: Pablo Castagnola, Joachim Rech/dpa Picture-Alliance, airberlin

Komplexe Wandlungsprozesse mitgestalten WEITERE THEMEN: Dürre am Horn von Afrika: Sofortmaßnahmen, die auch langfristig wirken

Udo Kittelmann über Gerhard Richter in Berlin

Fotos: Max HaMpel, MicHael NeuHaus, KiNderHospiz regeNbogeNlaNd. iNFograFiK: KircHerburKHardt

Transformation PREUSSEN Panorama

Perspektiven

MaRisk

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inFORMATiOnen DeR AOK sYsTeMs VOn MiTARBeiTeRn FÜR MiTARBeiTeR

Basel III

MiFID

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Vier tage unterwegs auf der CeBit

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Projekt zur Frauenförderung gestartet

Die Wüste lebt Mit dem Auto durch die Sahara

2012

D – 54592 w w w.y- m a g a z i n . d e

Wie die Finanzindustrie verlorenes Vertrauen zurückgewinnen kann

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Unter Druck

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Durst? Malz!

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my.SYS – von mitarbeitern für mitarbeiter

ISBN 978-3-00-037217-9

ansehen unD auFtrag

Die truppe im

FORUM

MAGAZIN FÜR DIE DEUTSCHE BANK AUSGABE 1 2012

Weshalb sind BHKWs wichtig für die Bierproduktion?

Mehr als nur Motoren

Warum ist IT für den Service so wichtig?

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PoRTRAIT: JoANNA FIElDS Vom tAnzpArKEtt in diE FinAnzwElt

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Wieso sind Turbolader entscheidend?

Die DAS NEUE RISIKoZENTRUM IN BERlIN AllES UntEr KontrollE KlIMAwANDEl FortSchrittE Und hErAUSFordErUnGEn

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Regulierung:

A Guide for Employees Immer auf of the Qantas Group dem Sprung

ENERGY EFFICIENCY Leveraging Synergies MARKET Know Thy Ship KNOW-HOW Choosing the Right Voltage

Turbolent

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Ausgabe eins | 2012

my. SYS

Lookbook

DAS MITARBEITERMAGAZIN DER DZ BANK AUSGABE SEPTEMBER 2012

sollst

nicht töten! Wir.Dienen.DeutschlanD.

mit

uniForm im supermarKt

Bucher uBer

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Telefon:

ISSUE 01 • 2012

AUSGABE 1/12

AUSGABE 02/12

energıze

www.gl-group.com

GLNoble Group GL Denton

Spk magazin

AUSGABE 1/12 6,50 €

oil & gas

e n e r g y. e f f i c i e n c y. e n g i n e e r i n g .

Das Magazin der GIZ

ICMA Three The Results of the Third International Corporate Media Award

Transformation Komplexe Wandlungsprozesse mitgestalten WEITERE THEMEN: Dürre am Horn von Afrika: Sofortmaßnahmen, die auch langfristig wirken

PREUSSEN Panorama

Unternehmergeist: Selbstständige Frauen kurbeln in Mazedonien die Wirtschaft an.

Udo Kittelmann über Gerhard Richter in Berlin

Perspektiven Ausstellung: 1000 Jahre Russen und Deutsche

Paradigmenwechsel

Spk magazin

Kultur verbindet und bewegt Menschen über Ländergrenzen hinweg: Wir danken der Deutschen Post herzlich für den Versand des »SPK-Magazins«.

nonstop

ISSUE 02 • 2012

Germanischer Lloyd

The Little Book A Guide for Employees of the Qantas Group

ICMA Three

Magazin der Stiftung Preußischer Kulturbesitz.

Christopher Clark über Preußens Faszination

Transformationen sind hoch dynamische Prozesse, die nicht immer gesteuert werden können oder geradlinig verlaufen. In Städten ist das kreative Potenzial besonders hoch: wegen der Wirtschaftskraft der Ballungszentren, der Heterogenität der Bevölkerung, des sozialen Sprengstoffs und nicht zuletzt wegen des Zugangs zu neuen Kommunikationsformen. www.giz.de

www.gl-group.com

the magazine for customers and business partners

stiftung kunst aktiv

Ziele / Impressionen / Fördermöglichkeiten

DESIGN

Form Follows Function

* Manchmal hat die Jury Rückfragen. Darum brauchen wir Ihre Kontaktdaten. Außerdem: Alle Informationen über das Ergebnis des Wettbewerbs geben wir an den jeweiligen Ansprechpartner.

market Unconventional Energy Rush software Minimise Risks, Reduce Costs integrity Best Practice Solutions analysis Beneficial Chemistry

Das MitarbeiterMagazin Der allianz DeutschlanD ag

the little book

Ausgabe Juli 2012

Allianz einblick

Zehn schönste Plätze

In hannover ist Leben schwerpunkttheMa

Nur die zehn zählt

A Guide for Employees of the Qantas Group

ENERGY EFFICIENCY Leveraging Synergies

Rising Confidence

Wie die Allianz Deutschland Marktführer bei der Kundenzufriedenheit werden kann

MARKET Know Thy Ship KNOW-HOW Choosing the Right Voltage

ASP plus

kundenzufriedenheit im Betrieb

ICMA 3 CD-Label 5.indd 1

13.03.13 19:09

ISBN 978-3-00-037217-9 wettbewerb eine Bitkom-umfrage zeigt die großen technologie- und Markttrends 2013. Seite 5

HUN DRED AND TWE NTY FIVE kitchens | küchen made in Germany www.next125.de

Panorama Der Vodafone-campus war Filmkulisse für eine Folge der für rtl rtl-Actionserie »Alarm rtl-Action-serie cobra 11«. Seite 11

UNSER MITARBEITERMAGAZIN AUSGABE 3 · 2013

MitarBeiterzeitung Für vodaFone deutSchl and

Der neue Vodafone-Campus in Düsseldorf bietet Mitarbeitern vielfältige Arbeitsbereiche

Lösungen zu suchen, die die Qualität der Produkte und Services auf ein Premium-Niveau heben. Die Kommentare der Mitarbeiter in den Freitextfeldern liefern den ONE-Projektteams dafür zusätzliche Ansätze. Die insgesamt über 7.000 Kommentare werden derzeit noch ausgewertet. „Ich freue mich sehr, dass ein Großteil der Belegschaft diese Feedback-Möglichkeit

genutzt hat. Dafür bedanke ich mich bei allen Mitarbeitern herzlich“, sagt Barnard. Sehr gut aufgestellt ist Vodafone Deutschland bei den Themen Work-Life-Balance, Diversity und mobiles Arbeiten. Jeweils mehr als drei Viertel der VodafoneMitarbeiter sind der Auffassung, dass das Unternehmen eine vielfältige Belegschaft sowie die Ver-

Firmenname

einbarkeit von Beruf und Familie fördert. 80 Prozent befürworten den Wandel zu einer flexiblen Arbeitskultur. Die Führungskräfte haben die Ergebnisse für ihre Bereiche erhalten und sollen diese zeitnah mit ihren Teams besprechen. Der Personalbereich bietet mit Trainings Unterstützung bei der Erarbeitung von Maßnahmen. (KT)

nPS

Vodafone entfernt D2

Vodafone fällt auf 3. Platz

Vodafone Deutschland hat das „D2“ aus dem Firmennamen genommen und ist im Handelsregister nun unter „Vodafone GmbH“ verzeichnet. Den Beschluss zur Umfirmierung hat die Gesellschafterversammlung von Vodafone am 10. Januar 2013 gefasst. Die Namensänderung ist gleichzeitig mit der offiziellen Adressänderung zum 1. Februar 2013 erfolgt. Mit dem Umzug auf den Campus lautet die neue Firmenadresse nun Ferdinand-Braun-Platz 1, 40549 Düsseldorf. Über diese Änderungen sollten alle Abteilungen von Vodafone auch ihre jeweiligen Partner und Dienstleister informieren. Visitenkarten, Schilder und weiteres Büromaterial, auf denen Firmenname und Firmenadresse vermerkt sind, werden nach und nach ausgetauscht. (CA)

ende 2012 hat Vodafone nPsPunkte eingebüßt und liegt jetzt hinter o² und t-Mobile. (CA) November Dezember 2012 22 20 16 15 15 16 10 10 -2 O2

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T-Mobile Vodafone E-Plus

Fragen, anregungen, KritiK? Sie erreichen unS hier: redaktion update (k XiM), Ferdinand-Braun-pl atz 1, 40549 düSSeldorF e-Mail redaktion.update@vodaFone.coM | teleFon 0211 533 5339 | MoBil 0172 7591990 | online-verSion iM vodaFone-intranet

Fotos: Picture-AlliAnce/DPA, Jens HoworkA, tÜV rHeinlAnD AG. inFoGrAFik: kircHerBurkHArDt

»Die neue Arbeitswelt fördert eine offenere kultur.« Dirk Barnard

QuartalSzahlen

Trotz des intensiven Wettbewerbsumfelds und der Regulierungsentscheidung, Terminierungsentgelte für Unternehmen fast zu halbieren, hat Vodafone Deutschland seinen Umsatz im dritten Quartal 2012/13 stabil gehalten: Gegenüber dem Vorjahresquartal sank der ServiceUmsatz über alle Sparten leicht um 0,2 Prozent; im Bereich Mobilfunk hingegen stieg der Service-Umsatz um 0,4 Prozent. Wachstum erzielten erneut das Firmenkunden- und Datengeschäft: Gegenüber dem Vorjahr legte der Umsatz im Geschäftskundensegment um 2,4 Prozent, der Datenumsatz um 10,8 Prozent zu. Im dritten Quartal hat Vodafone 839.000 Smartphones verkauft. Damit nutzt jetzt nahezu jeder dritte Vodafone-Mobilfunkkunde ein Smartphone. (CA)

Fokusthema

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HUN DERT FUNF UND ZWAN ZIG

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WWW.AMNESTY.DE/JOURNAL

interView technik-chef Hartmut kremling spricht über die Herausforderungen beim netzausbau. Seite 3

Februar 2013 | nr. 53

Kritik an Komplexität, lob für mobiles arbeiten und 7.800 Kollegen von Vodafone Deutschland − das sind 76 Prozent und damit sechs Prozentpunkte mehr als im Vorjahr − haben sich im Oktober 2012 an der weltweiten Mitarbeiterbefragung beteiligt. Während der EngagementIndex um drei Punkte auf 72 und der Manager-Index um zwei Zähler auf 73 gestiegen ist, ist die Weiterempfehlungsbereitschaft der Mitarbeiter (E-NPS) von 17 auf acht Punkte abgesackt. Schlechte Noten gab es auch für den Vodafone Way: Nur 19 Prozent der Mitarbeiter von Vodafone Deutschland sind der Meinung, dass das Unternehmen mit Einfachheit agiert, nur 28 Prozent glauben, dass Vodafone schnell handelt. „Ich bin überzeugt, dass wir mit den Inhalten und Zielen des Unternehmensprogramms ONE die Problembereiche von Vodafone in Deutschland, auch aus Sicht der Mitarbeiter, identifiziert haben“, sagt Personalchef Dirk Barnard. Nun gelte es, diese gemeinsam anzugehen und nach

umsatz bleibt stabil

Herausgeber: Schüller Möbelwerk KG | Rother Str. 1 | 91567 Herrieden | Germany | Tel +49 (0) 9825 83-0 | Fax +49 (0) 9825 83-1210 | info@schueller.de | Technische Änderungen und drucktechnisch bedingte Farbabweichungen vorbehalten. All rights reserved for technical changes and variations in shade and colour due to printing quality. Edition 2014 | © Hörger&Partner Werbeagentur, Ulm, www.hoerger.de

amnestyjournal1113 26.09.13 16:39 Seite 1

unternehmen Bei seinen Aufzugsprüfungen nutzt der tÜV rheinland das VodafoneMobilfunknetz. Seite 2

PeoPle SurVey engagement- und Managerindex haben sich positiv entwickelt, der Mitarbeiter-npS ist auf rekord-tief gesunken

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DAS MAGAZIN FÜR DIE MENSCHENRECHTE

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10/11

2013 OKTOBER/ NOVEMBER

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17.09.13 10:00

Trennt Magazin Nr. 4 [Herbst 2012]

Nr. 1, Februar 2013, Das Magazin von Helsana

INTERVIEW

Warum man Jogurt auch aus einem Kreidebecher löffeln kann SELBSTVERSUCH

Wie aus einem Schrottcomputer ein Brillantring wird

WIE VIEL SCHÖNHEIT EMPFÄNGT DAS HERZ DURCH DIE AUGEN / COMBIEN DE BEAUTÉ REÇOIT LE COEUR Á TRAVERS LES YEUX.

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Wo das autarke Leben in Erdschiffen wohnt

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Der große Wurf

Spitäler in der Schweiz. Ein Blick zurück, drei Blicke in die Zukunft. Seite 6 14 | Spitzenleistungen Verwaltungsratspräsident Thomas D. Szucs im Interview

20 | Neue Ansätze Genfer «Gesundheitshaus» als Alternative zum Spital

26 | Kinderbrillen Was Sie wissen müssen, wenn Ihr Kind eine Brille braucht

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(un) certainty [Λn΄sȝ:tənti]. Is perfect knowledge that has total security from error, or the mental state of being without doubt.

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Wie werden neue Technologien unsere Welt verändern? Wie können wir diese Transformation erfolgreich gestalten? In dieser Rubrik beleuchten wir dr

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